Fricktal info 2013 23

Verlag: Mobus AG, 4332 Stein Fon 062 866 60 00Inserate: [email protected] Fax 062 866 60 09 Text: [email protected] Fax 062 866 60 08

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Der slowUp locktGrösste verkehrsfreie und grenzüberschreitende Veranstaltung am Hochrhein findet am 16. Juni statt

In zehn Tagen gelten zwischen Steinund Laufenburg andere Verkehrsre-geln. Denn am Sonntag, 16. Juni, fin-det der 10. slowUp statt – ein Muss füralle, die gerne das Auto stehen lassenund noch lieber aufs Velo steigen.

PETER SCHÜTZ

«Der slowUp macht mobil und beflü-gelt», hält Laufenburgs Stadtammann,Rudolf Lüscher, in der ab heute erhält-lichen kostenlosen «slowUp-Zytig» fest.Die 28 Seiten starke Publikation machtLust auf den 32 Kilometer langen Rund-kurs zwischen Laufenburg, Murg undBad Säckingen sowie auf Schweizer Sei-te zwischen Stein und wieder Laufen-burg. Die reizvolle Strecke führt unteranderem durch ein grosses Waldgebietund die Weite der Hochrheinlandschaftsowie über zwei historische Rheinbrü-cken. Nur einmal gibt es eine markanteSteigung in Laufenburg/Baden, sonstist die Route recht flach und für Teilneh-mer aller Altersgruppen geeignet. Fürdie Inliner gut zu wissen: Teile der Stre-cke – in den historischen Altstädten Lau-fenburg und Bad Säckingen - bestehenaus Flachkopfsteinpflaster. Das magdann etwas rattern, aber mit Geduld sindauch diese Passagen gut zu meistern.Die Teilnahme am slowUp ist kostenlos.Gerhard Zumsteg, seit zehn Jahren Prä-sident des Vereins slowUp Hochrhein,ist zuversichtlich, dass der Jubiläumsan-lass wieder ein Erfolg wird. Zumindestseine Wetterprognose lässt nichts zuwünschen übrig: «Sonnig, 23 Grad, wol-kenlos und blauer Himmel», blickt Zum-steg voraus. Sein Ziel: «15 000 Teilneh-mer und mehr.» Keine Illusion, denn inden Vorjahren lag der Schnitt immer zwi-schen 12 000 bis 15 000 Personen – ab-hängig vom Wetter. Nur einmal, erinnertsich Zumsteg, wurden bei Regen 10 000Teilnehmer gezählt. Zumsteg und seineMitstreiter, Geri Hirt, Erika Essig, FrankLeichsenring, Franz Ruckli, Urs Schnei-der und Armin Eschbach, sind seit einemJahr mit der Organisation des grösstengrenzüberschreitenden und verkehrs-freien Anlasses am Hochrhein beschäf-tigt. Wegen des Jubiläums haben sie sicheiniges einfallen lassen, um den Teilneh-mern ein attraktives Rahmenprogramm

Mit dem 10. slowUp wird zugleich einSchlussstrich unter die bisherige Orga-nisationsstruktur gezogen. Künftig wirdder Grossanlass von einer eigenen Ge-schäftsstelle, dem Büro Häseli & HiltiGmbH (Gipf-Oberfrick) auf die Beine ge-stellt. Häseli & Hilti haben bereits Erfah-rung mit der Organisation des slowUpBasel gewonnen. Der bisherige Verein«slowUp Hochrhein» bleibt bestehen,wird jedoch personell reduziert. Kon-kret: Präsident Gerhard Zumsteg hat sei-ne Demission angekündigt. «Ab 2014werde ich als Gast die Sonnenseite desHochrheins ohne Verpflichtung genies-sen». Über die Veränderung werden wirin der nächsten Ausgabe berichten.

zu bieten. In allen neun beteiligten Ge-meinden entlang der Strecke (Laufen-burg, Murg, Bad Säckingen, Stein, Eiken,Münchwilen, Sisseln, Kaisten) gibt esFestplätze, Aktionen und Unterhaltungfür Erwachsene und Kinder. Neu ist einWettbewerb, bei dem die grösste Grup-pe als Jubiläumspreis 300 Franken er-hält. Angesprochen sind Gruppen undVereine, die nicht nur einen gemütlichenPlauschtag erleben, sondern auch nochetwas für die Gesundheit tun möchten.Die Gruppen sollten sich von 10 bis 13Uhr im Startraum in Laufenburg/Schweiz melden. Einen Zusatzpreiseinheimsen kann zudem die grösste ausMünchwilen stammende Gruppe. Erst-mals erhältlich ist die orange slowUp-Umhängetasche. Sie ist für 15 Frankenam Stand des Verkehrsverein Laufen-burg auf der Burgmatt erhältlich. Für dieFestwirtschaften und Unterhaltungsan-gebote entlang der Strecke sind regio-nale OK's verantwortlich. Der slowUpdauert von 10 bis 17 Uhr. Die Rundstre-cke darf nur im Gegenuhrzeigersinn be-fahren werden. Sie ist von 9 bis 18.30

Uhr für den motorisierten Verkehr ge-sperrt. Wegen der Umbauarbeiten beimBahnhof Koblenz verkehren die Nostal-gie-Triebwagen zwischen Koblenz undLaufenburg dieses Jahr nicht.Velofahren ist in und macht Spass. Aber:Die richtige Sicherheitsausrüstung istwichtig. Deshalb bitten die Organisatoren dieTeilnehmer, immer mit Helm zu fahren,die Geschwindigkeit den Verhältnissenanzupassen und Rücksicht auf die ande-ren Teilnehmer zu nehmen. Entlang derStrecke befinden sich Reparatur-Pos-ten. Nur die Materialkosten werden ver-rechnet. Rund 350 freiwillige Helfer sindam slowUp Hochrhein im Einsatz.

Spass und gute Laune sind vorprogrammiert Foto: Peter Schütz

23

100 Jahre SonnenbergturmSeite 3

Abschied nach 28 JahrenSeite 17

LV Fricktal: 13x EdelmetallSeite 28

Diese Woche aktuellStellen / Immobilien 6Verlosungen 10/27Hochwasser 11Kochen 16Kulturplatz 22Veranstaltungen 31

AZ 4332 Stein2. Jahrgang5. Juni 2013

Eröffnungsfeier: Sonntag, 16. Juni, 9 Uhr, auf der Burgmatt in Laufenburg(CH). Musikalische Unterhaltung mit den Laufenburger Leue; Ballonstartmit Wettbewerb; BMX-Radakrobatik-Show mit Chris Böhm. 10 Uhr offizielle Freigabe der slowUp-Strecke. Mehr Infos im Internet:www.slowup.ch oder in der slowUp-Zytig

Programm 10. slowUp_______________________________________________________________

FischessenKaistenbei der Mehrzweckhalle

Freitag 21. Juni ab 17 UhrSamstag 22. Juni ab 12 Uhr

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En Guetefricktal.info n 23 n 5. Juni 2013

Neuseeland, bekannt als fruchtbaresLand für Agrarwirtschaft und hier insbe-sondere Schaf- und Rinderzucht, machtseit den 90er-Jahren kontinuierlich Fort-schritte im Anbau von Weinen, die inno-vativ, modern und dem Zeitgeist entspre-chen.

Ein internationaler Run und damit ein quan-titativer und qualitativer Aufschwung fürNeuseeländische Weine lassen sich seitden 80er-Jahren verzeichnen. Wurden1996 noch 56 Millionen Liter Wein produ-ziert, waren dies 2008 bereits knapp vier-mal so viel. Dabei wurde die Rebfläche umdas Fünffache auf 28000 Hektaren verdop-pelt. Eine weitere Ausdehnung ist bereits inPlanung. Die zahlreichen Prämierungenund Auszeichnungen bestätigen den Trendund die Qualität dieser Weine.Rund 75 % von 28000 Hektaren Rebflächewird vor allen Dingen den Weissweinen ge-widmet. Mit einem Anteil von 50 % der Reb-fläche ist der Sauvignon Blanc der absoluteStar, gefolgt von Chardonnay, Grauburgun-der und Riesling. Auf siebentausend Hekta-ren werden Rotweine kultiviert, wobei diewichtigsten Sorten Pinot Noir, Merlot, Ca-bernet Sauvignon und Shiraz sind.Durch die Nord- und Südinsel sind die Kli-mazonen recht unterschiedlich. Subtropi-sche Wärme im Norden bei Auckland bis hinzu kühlen Temperaturen in Central Otagoim Süden der südlichen Insel. In diesem

südlichen Teil, geschützt von einer Bergket-te, befinden sich die Rebfläche, der Wein-kellerei Vinultra. Erst 2002 gegründet, be-wirtschaftet Familie McCree nur 5 Rebsor-ten auf einer Fläche von 41 Hektaren. DiePhilosophie ist eindeutig und klar: «DieGrundlage für einen exzellenten Weinschaffen wir bereits beim Anbau in denRebbergen. Die Komposition und die Har-monie liegen in der Hand unserer Keller-meisterin, Eveline Fraser», erklärt MarkMcCree, der den experimentellen Weinbaumit grossem Erfolg begonnen hat und kon-sequent vorantreibt.

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fricktal.info n 23 n 5. Juni 2013Bezirksanzeiger

aus den gemeinden3

MÖHLIN WALLBACH MUMPF OBERMUMPFSCHUPFART WEGENSTETTEN HELLIKON ZUZGENZEININGEN:Abwasserverband Region MöhlinVeröffentlichung der Beschlüsse des Vorstan-des vom 22.5.2013. Gestützt auf § 77a des Ge-meindegesetzes werden folgende Vorstands-beschlüsse veröffentlicht: 1. Protokoll der Vor-standssitzung vom 22.5.2013; 2. Jahresbericht2012; 3. Jahresrechnung 2012.Die Beschlüsse unter Ziffer 2 und 3 sind demfakultativen Referendum gemäss §77a desGemeindegesetzes unterstellt.Ablauf der Referendumsfrist: 5. Juli 2013

WEGENSTETTEN HELLIKON:Einmessung von GebäudeeingängenDie Darstellung von georeferenzierten Gebäu-deadressen und Strassenachsen interessierenzahlreiche Nutzer wie öffentliche Verwaltung,

Koch + Partner Zugang zum Gebäudeeingangzu gewähren. Die Kosten für die Arbeiten wer-den vom Kanton getragen. Bei Fragen gibt Ih-nen Herr Thomas Kobel (062 869 80 76) gerneAuskunft.

ZEININGEN ZUZGEN HELLIKON WEGENSTETTEN:Blutspendeaktion in ZeiningenAm Dienstag, 18.6., von 17.30 bis 20.30 Uhrführt der Samariterverein Zeiningen, zusam-men mit dem Blutspendedienst SRK, die jähr-liche Blutspendeaktion in der MehrzweckhalleMitteldorf in Zeiningen durch. Blut spendendürfen gesunde Menschen im Alter zwischen18 und 65 Jahren mit einem Körpergewicht vonmindestens 50 kg bis zu 4× im Jahr.Wir freuen uns, wenn wir auch Sie zur Blut-spende begrüssen dürfen und danken Ihnen fürIhre Solidarität. Am Spendentag sollten Sie ge-nügend trinken. Im Anschluss an die Spende

offerieren wir Ihnen einen kleinen Imbiss. Dain der Sommerferienzeit die Blutreserven er-fahrungsgemäss immer knapp werden, hoffenwir auf möglichst viele Spender, damit die Ver-sorgung von verunfallten und erkrankten Mit-menschen gesichert werden kann. WeitereHinweise unter www.blutspende.ch/Samariterverein

WALLBACH MUMPF OBERMUMPF SCHUPFART:Musikschule Region SteinAm Montag, 10.6., 19 Uhr findet im Saalbau inStein eine Musizierstunde mit der Celloklassevon Maya Häggi und der Klavierklasse von Raf-fael Kuster statt. Die Schüler und die Instru-mentallehrpersonen freuen sich auf Ihren Be-such. Die Veranstaltung ist öffentlich.

BaupublikationenGegen die nachstehend aufgeführten Bauge-suche kann während der Auflagenfrist beimGemeinderat schriftlich Einwand erhoben wer-den. Die Einwendung ist zu begründen und hateinen Antrag über das Rechtsbegehren zu ent-halten. Auf Einwände, die diesen Anforderun-gen nicht entsprechen, kann nicht eingetretenwerden.Baugesuch Nr.: 2013-073Gesuchsteller: Herr Urs Schnyder, Kieshübel-hof, Rheinfelden; Lage Baugrundstück: Kieshü-belhof; Parzelle: 566. Umschreibung Bauvor-haben: Solaranlage auf der südlichen Dachflä-che; Hauptmasse: 13,44m2; Dachform: asym-metrisches Satteldach. Kant. Zustimmung: er-forderlich.Baugesuch Nr.: 2013-074Gesuchsteller: Frau Johanna Suter-Egli, Quel-lenweg 13, 4123 Allschwil; Lage Baugrund-stück: Zürcherstrasse 1; Parzelle: 300. Um-schreibung Bauvorhaben: Erweiterung desDachaufbaus an der Westfassade; Hauptmas-se: Länge 3,7m, Höhe 2,3m; Bauart/Material:Holzkonstruktion; Geschoss: Dachgeschoss;Zweckbestimmung: Wohnen; Dachform: Sat-teldach; Weitere Angaben: innere Umbauar-beiten.Baugesuch Nr.: 2013-075Gesuchsteller: KuBa Freizeitcenter AG, Basler-strasse 72, Rheinfelden; Lage Baugrundstück:Baslerstrasse; Parzelle: 573 2496. Umschrei-bung Bauvorhaben: Sanierung und Moderni-sierung Strandbad; Hauptmasse: Abbruch undNeubau Sprungturm am Rheinufer, neues Kin-derplanschbecken 117m2, Schwimmer- undNichtschwimmerbecken unverändert; Zweck-bestimmung: bestehend; Weitere Angaben:Offenlegung des best. Bachlaufs, neue Verbin-dungstreppe vom Schwimmerbecken zumRheinufer, neue Sitzmöglichkeiten, neuesunterirdisches Ausgleichsbecken. Kant. Zu-stimmung: erforderlich.Auflageort: Stadtbauamt RheinfeldenEinwendungsstelle: Gemeinderat RheinfeldenAuflage-/Einwendungsfrist: 7.6. bis 8.7.2013

Stadtbüro: Neue ÖffnungszeitenDie erste Anlaufstelle der Stadt, das sogenann-te Stadtbüro mit Einwohnerkontrolle, Touris-musbüro und Kulturbüro, ist seit 3. Juni neu amMontagabend bis 18.30 Uhr geöffnet. Die lan-gen Öffnungszeiten am Montagabend erset-

Rheinfelden

Post, Rettungsdienste, Versicherungen oderHersteller von Navigationssoftware. Die Liefe-rung dieser Daten im Projekt GABMO (gestiondes adresses de bâtiments par la mensurationofficielle) ist eine der neuen Aufgaben der amt-lichen Vermessung im Zusammenhang mit denveränderten Bedürfnissen an Geodaten. Ziel istes, pro Gebäude eine eindeutige Adresse zu er-halten. Für die Erfassung dieser Daten hat dasVermessungsamt des Kantons Aargau Koch +Partner als Nachführungsgeometer des Bezirksbeauftragt. Für die Umsetzung dieser Arbeitenmüssen alle zu einer Adresse gehörendenHauseingänge eingemessen werden. Diese Ar-beiten werden in Hellikon und Wegenstettenim Verlauf des Juni 2013 durchgeführt.Aufgrund der grossen Anzahl von Betroffenenist es nicht möglich, jeden Grundeigentümereinzeln zu orientieren oder Termine zu verein-baren. Wir bitten Sie, den Mitarbeitern von

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Unteres Fricktal

Der Sonnenberg mit seinem 1913 er-bauten Aussichtsturm ist ein beliebtesAusflugsziel für Wanderer, Familienund Biker. Der 22 Meter hohe Sonnen-bergturm bietet den Besuchern einebeeindruckende Rundsicht. Am 7. und8. September 2013 wird der 100. Ge-burtstag des Sonnenbergturms mit ei-nem grossen Bergfest und einem offi-ziellen Jubiläumsakt gefeiert.

DANIELA LANG

Der Initiative eines Lehrers ist es zu ver-danken, dass der Turm aus Jurakalksteinvor 100 Jahren erbaut wurde. Der Lehrerbesuchte den Sonnenberg regelmässigund war vom Rundblick so begeistert,dass er auf 632 Meter über Meer einenAussichtsturm erstellen lassen wollte.Zusammen mit anderen Initianten be-gann er in den umliegenden Gemeinden,Magden, Maisprach, Möhlin, Rheinfel-den und Zeiningen Geld für das Turmpro-jekt zu sammeln. Auch Dank der Unter-stützung privater finanzkräftiger Spon-soren konnte der Sonnenbergturm1912/13 gebaut werden. Die fünf Trä-gergemeinden, Magden, Maisprach,Möhlin, Rheinfelden und Zeiningen, stel-len noch heute einen Delegierten für dasTurmkomitee und sind für den Unterhaltdes Turms verantwortlich. Der Sonnenbergturm, der an der Wan-derroute des Fricktaler Höhenwegsliegt, kann zu Fuss oder mit dem Bike er-reicht werden. Um auf den 22 Meter ho-hen Aussichtsturm zu steigen, müssennochmals zusätzlich 99 hölzerne Trep-penstufen erklommen werden. Dochschon wegen der Rundsicht über dieBaumkronen lohnt es sich, die sportli-che Herausforderung in Angriff zu neh-men. Bei klarer Sicht sind im Westen dieVogesen und im Norden der Schwarz-wald zu sehen. Währenddem sich im Os-ten die Glarneralpen erheben, beeindru-cken südlich die Wahrzeichen des Ber-ner Oberlands, Eiger/Mönch/Jungfrau.Je nach Standort befindet sich der Besu-cher im Kanton Baselland oder auf Aar-gauer Territorium. Die Kantonsgrenzezwischen Baselland und Aargau verläuftquer durch den Turm und eine runde

Markierung auf dem Sockel markiert dieKantonsgrenze.Im Hinblick auf das 100-Jahre-Jubiläumbeschloss das Turmkomitee, bestehendaus Delegierten der fünf Trägergemein-den, den Sonnenbergturm etappen-weise einer schonenden Sanierung zuunterziehen. Die Unterhaltsarbeitensind nun weitgehend abgeschlossen.Aus dem Turmkomitee wurde 2012 dasOrganisationskomitee «100 Joor Sunne-bergturm 2013» gegründet, erweitertmit dem Vereinspräsidenten der Natur-freunde Möhlin, Andreas Läderach, so-wie René Fischler, Clubwirt des Turmstü-blis.Die ca. 240 Mitglieder des 1945 gegrün-deten Vereins Naturfreunde Möhlin sor-gen für den Unterhalt rund um den Son-nenbergturm und bewirten die Gäste imTurmstübli. Dieses ist bis auf wenigeAusnahmen an Sonn- und Feiertagen ge-öffnet . «Sobald die Schweizerfahne aufdem Turm gehisst ist, wird den Besu-chern etwas zu Trinken und zu Essen an-geboten», erklärt Fredy Böni, OK-Präsi-dent und Gemeindeammann von Möh-lin. Die Wirte des Turmstüblis verkösti-

gen die Besucher mit Getränken und ein-fachen Speisen. Bei schönem Wetter la-den Holzbänke auf dem Vorplatz zumVerweilen ein. Auf der Grillstelle nebendem Spielplatz können Wanderer ihreWurst selber zubereiten. Der Verein Na-turfreunde Möhlin kalkuliere die Preisefür die Speisen und Getränke moderatund familienfreundlich, damit sich auchFamilien eine Einkehr leisten können,betont Vereinspräsident Läderach.Der 100. Geburtstag des Sonnenberg-turms wird am 7. und 8. September2013 mit einem grossen Bergfest und ei-nem Jubiläumsakt, mit den offiziellenFestrednern, Regierungsrat Roland Bro-gli und Historiker Dr. Linus Hüsser, ge-feiert. An den zwei Festtagen wird denBesuchern ein attraktives Unterhal-tungsprogramm für Gross und Klein,Turmführungen und ein reichhaltiges Es-sen- und Getränkeangebot geboten.Seit dem Auffahrtstag bis zum Festendeam 8. September ist der Sonnenberg-turm jeden Abend beleuchtet. So wird erauch aus ferner Distanz wahrgenommenund überstrahlt die fünf Trägergemein-den. www.sonnenbergturm.ch

100 Jahre SonnenbergturmMöhlin: Offizieller Jubiläumsakt und Bergfest am 7./8. September – Spannende Geschichte

Das Organisationskomitee von links: Paul Spänhauer, Fredy Böni, Christoph Spitzli, René Fischler, Peter Kaufmann, AndreasLäderach, Béa Bieber, Robert Holer Fotos: Daniela Lang

Der Sonnenbergturm lädt zur Geburts-tagsfeier ein

www.talsee.ch

Maibummel des FrauenturnvereinKaisten.

Kanton Jura präsidiert erstmals dieNordwestschweiz - Plenarversamm-lung in Rheinfelden.

Fraktionsausflug der Grünliberalen(GLP) führte nach Rheinfelden.

Spannende Abendwallfahrt: Frauen-vereine von Schupfart, Obermumpf,Wallbach und Mumpf im Laurenzen-bad.

Das Beste der Region expandiert ge-nussvoll weiter.

Bauernverband Aargau: Samuel Im-boden ist neuer Vizepräsident.

BL: Luftqualität - Stetige Verbesse-rung.

Der Kanton Aargau kompakt: Aar-gauer Zahlen 2013.

Diese und weitere Themenin der Internet-Zeitung von

fricktal.info – auf

www.fricktal.info

zen jene vom Freitag, die bisher kaum genutztwurden. Damit reagiert die Stadt auf ein Kun-denbedürfnis, das sich in den Besucherfre-quenzen manifestiert hat. – Das Stadtbüro istam Montag von 13.30 bis 18.30 Uhr sowie vonDienstag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und von13.30 bis 17 Uhr geöffnet. Weiterhin jeden 1.und 3. Samstag im Monat ist das Stadtbürozwischen 8 und 12 Uhr geöffnet. – Die übrigeVerwaltung ist wie bisher werktags zwischen8.30 und 11.30 sowie 14 und 16.30 Uhr geöff-net. Ausserhalb der Öffnungszeiten kann mitder Verwaltung jederzeit ein Termin vereinbartwerden.

VerkehrsbeschränkungenGestützt auf das Bundesgesetz über den Stras-senverkehr vom 19.12.1958 und die zugehöri-ge Verordnung über die Strassensignalisationvom 5.9.1979 werden für die Erweiterung derTempo-30-Zone Augarten folgende Verkehrs-beschränkungen verfügt:Augsterstrasse, im Bereich Einmündung inBaslerstrasse (K292) • Signal 2.59.1 Zonensig-nal «Tempo-30-Zone» • Signal 2.59.1 Zonen-signal «Parkieren verboten»Einwendungen: Einwendungen gegen dieseVerkehrsbeschränkungen sind innert 30 Tagenseit Publikation vom 5. Juni bis 8. Juli 2013 beider verfügenden Behörde einzureichen. DieEinwendung muss einen Antrag und eine Be-gründung enthalten. Die Verkehrsbeschrän-kungen werden erst nach erfolgter Signalisa-tion rechtskräftig. Gemeinderat Rheinfelden

TrinkwasserqualitätVersorgte Einwohner: 12‘119 (im eigenen Ver-sorgungsgebiet); Hygienische Beurteilung: DasTrinkwasser ist hygienisch einwandfrei.Wasserhärte: Die Gesamthärte liegt bei 27,3°fH und wird als hart eingestuft. Beachten Siebitte die entsprechende Waschmitteldosie-rung.Weitere Auskünfte: Wasserversorgung Rhein-felden, Brunnenmeister, Herr J. Grasser, Ribur-gerstr. 6, 4310 Rheinfelden, Tel. 061 836 92 47oder unter www.wasserqualitaet.ch/

Ausschreibung der 1.RheinfelderKulturnacht 2014Das Kulturbüro Rheinfelden und das KulturamtRheinfelden (Baden) rufen zur Beteiligung ander ersten Rheinfelder Kulturnacht auf!Die erste, grenzüberschreitende RheinfelderKulturnacht wird am Freitag, 9.Mai 2014, von18 Uhr bis 2 Uhr stattfinden. Es soll aufgezeigtwerden, dass es viele Menschen gibt, die sichkulturell engagieren. Das grosse Kultur-Ange-bot der beiden Städte, die Vielfalt und Kreati-vität, sollen konzentriert an einem Abend prä-sentiert werden.Alle, welche sich im weiten Feld der Kultur be-tätigen, erhalten an diesem Abend eine Platt-form. Und deshalb sind alle Kulturveranstalter,Vereine, Gruppen und Ensembles, aber auchalle Künstlerinnen und Künstler, Restaurantsund Bars, die sich mit einem Beitrag an der Kul-turnacht beteiligen möchten, dazu aufgerufen,sich beim Kulturbüro bis Ende August 2013 an-zumelden. Detaillierte Infos und das Anmelde-formular sind online abrufbar unter: www.kultur-rheinfelden.ch/rhf-kultur/projekte/kul-turnacht/

Jahrgänger 1934Am Donnerstag, 13.6., treffen wir uns im Res-taurant Sonne in Kaiseraugst um 15.30 Uhrzum feinen Knusperliessen. Für Wanderfreudi-ge ist Abmarsch um 14 Uhr beim Coop Rhein-felden. Abfahrt Postauto Bahnhof Rheinfelden14.36 Uhr, Ankunft Bahnhof Kaiseraugst 14.52Uhr.

Jahrgänger 1942Am Mittwoch, 26. Juni, 16 Uhr, treffen wir unsbeim Clubhaus Gartenareal beim Waldfried-hof. Der Zugangsweg befindet bei der Ribur-gerstrasse, entlang der Schrebergärten. Dortkann das mitgebrachte Grillgut und evtl. Des-

sert deponiert werden. Ab 16.30 Uhr gehen wirzusammen auf eine 1½-stündige Rundwande-rung Richtung Möhlin. Nach Rückkehr beimClubhaus ist Grillen und gemütliches Zu-sammensein angesagt. Wir hoffen auf rege Be-teiligung. Neuzuzüger sind herzlich willkom-men. Anmeldung bitte an Luzia Werner, Tel.061 302 48 64 oder [email protected] S.Würsten L.Werner Ch.König

SamaritervereinWir treffen uns am Dienstag, 11. Juni, ab 18 Uhrim Lokal «Dianapark» zur Vorbereitung derPassivsammlung.www.samariter-rheinfelden.org/

Pfadi RheinfeldenStamm Farnsburg: Übung vom Samstag, 8.6.Antreten: 14 Uhr, Abtreten: 17 Uhr, jeweils Lo-kal. Mitbringen: Uniform, Kravatte, Zvieri, SBBund Sackmesser. Fragen und Abmeldung an:Chiara Antonini v/o Maki, 079 441 77 60.

StadtbibliothekKulturbrücke mit Thilo Krause am Montag,10.6., um 19 Uhr in der Stadtbibliothek Rhein-felden, Rindergasse 6.Die Kulturbrücke Rheinfelden mit deutschspra-chigen Werken von Migrantinnen und Migran-ten der Schweiz lädt ein zu einem weitereninteressanten Abend. Diesmal wird Thilo Krau-se unser Gast sein. Er wird lesen und steht an-schliessend für ein Gespräch bei einem GlasWein oder Saft zur Verfügung.1977 in Dresden geboren, hat er in Zürich pro-moviert und forscht an der ETH im Bereich derintelligenten Energienetze.Organisation: Hildegard Cowan-Sobolewski.Die Bibliothek sorgt für den Apéro. Herzlichwillkommen!

WandergruppeAm Donnerstag, 13. Juni, wird folgende Wan-derung durchgeführt: Rütli–Seelisberg–Bauen(-Isleten), Weg der Schweiz. Anforderung: mit -tel, ca. 9km, 500m Höhendifferenz (etwassteiler Abstieg von Hostet nach Bauen). Wan-derleiter: Toni Schnider, Tel. 061 831 16 61 /[email protected]. Treffpunkt: Bahn-hof Rheinfelden, Abfahrt: 07.25. Billett wirdvom Wanderleiter besorgt. Verpflegung: Res-taurant. Anmeldung: bis Montag, 10. Juni.

SeniorInnen für SeniorInnenWir laden Sie freundlich ein zur Wahlveranstal-tung des Vereins SfS am Donnerstag, 13. Juni,um 15 Uhr, im ref. Kirchgemeindehaus Robers -tenstrasse, Rheinfelden. Die Kandidaten fürden Gemeinderat werden Stellung nehmen zueinigen vorgelegten Themen und sie werdenauch Fragen aus dem Publikum beantworten.Wir freuen uns auf eine zahlreiche Teilnahmean diesem Gespräch mit neuen Kandidaten,wie auch mit altbewährten Gemeinderäten.Vorstand

Weitere Beiträge siehe Unteres Fricktal.

BaugesucheNachfolgende Baugesuche liegen in der Zeitvom 6.6. bis 8.7.2013 in der Abteilung Bau undUmwelt Möhlin während der ordentlichen Bü-rostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen einBaugesuch kann während der Auflagefristbeim Gemeinderat schriftlich Einwendung er-hoben werden. Die Einwendung muss vom Ein-wender selbst oder von einer von ihm bevoll-mächtigten Person verfasst und unterzeichnetsein. Sie hat einen Antrag und eine Begrün-dung zu enthalten, d.h. es ist anzugeben, wel-chen Entscheid der Einwender anstelle dernachgesuchten Baubewilligung beantragt.Weiter ist darzulegen, aus welchen Gründen

Möhlin

der Einwender diesen anderen Entscheid ver-langt.• Bauherrschaft: Pneuhaus Frank AG, Moos-gasse 30, 6210 Sursee; Grundeigentümer undProjektverfasser: Anton Frank, Moosgasse 30,6210 Sursee; Bauobjekt: Umnutzung der Ge-werberäume in ein Pneuhaus; Lage: Parz. 745,Aeschengasse 13; Zone: K2.• Bauherrschaft, Grundeigentümer und Pro-jektverfasser: Reto Weidmann, Veilchenweg20, Möhlin; Bauobjekt: Velounterstand undEinbau von einem Dachfenster; Lage: Parz. 382/ 3780, Veilchenweg 20; Zone: W2.

Dorfmuseum MelihusSonntag, 9. Juni, 14 bis 16 Uhr: SchuhmacherWalter Leimgruber, Stein, stellt in der Schus-terwerkstatt im Museum sein Handwerk vor.Das Museum und die Sonderausstellung derOrtsbürgergemeinde «Brauchtum Wald» kön-nen ebenfalls besichtigt werden.Museumsverein, www.melihus.ch

Jahrgänger 1934Am Dienstag, 18. Juni, ab 14 Uhr treffen wiruns im Restaurant Löwen zu einem gemüt-lichen Hock.

SamaritervereinFeldübung vom 11. Juni mit den Samariterver -einen Walbach/Mumpf, Obermumpf undSchupfart: Wir treffen uns um 19.30 Uhr vordem Vereinslokal, Vordereingang. Die Übungfindet bei der Firma Lützelschwab statt. BitteVereinstenue anziehen und Agenda mitneh-men. Im Anschluss offeriert der Samariterver-ein Möhlin einen kleinen Imbiss. Voranzeige:Grillplausch am 5. Juli.

Frauenturnverein – SeniorinnenDa die Halle am 11. Juni besetzt ist gehen wirspazieren. Treffpunkt 19 Uhr GemeindehausMöhlin. Gerti, 079 684 66 60.

SchützengesellschaftOblig. Programm (300m) GSA Röti Möhlin: Mi5.6., 17.45–19.15 Uhr; Dienstbüchlein, Leis-tungsausweis, Ausweis, Aufgebotszettel Bundmitbringen. • Auswärtige Schiessen: Jubi-läumsschiessen Münchenstein, FluhschiessenLausen, Sparbligschiessen Gansingen (Schiess-zeiten siehe Schützenkalender).

PistolenschützenHeute, Mi 5.6., findet eine obligatorischeÜbung Pistole statt. Es kann von 17.30 bis19.30 Uhr geschossen werden. Weitere Daten:Mi 7.8., Mi 21.8., jeweils von 17.30 bis 19.30Uhr und Sa 31.8., von 10 bis 12 Uhr.

KinderkleiderbörseAm 6. und 13. Juni ist wieder eine Auszahlung.Wir bitten Sie, Ihr Guthaben dann abzuholen.Börseteam

Musical: «Zoff im Jugendtreff»Bereits zum fünften Mal stehen die Jugend-lichen des Schulhauses Steinli auf der Bühnedes Theaters Steinlichäller. Dieses Jahr bringensie wiederum ein Musical auf die Bretter, diedie Welt bedeuten, das ein Eigengewächs desMusicalteams ist. In Zoff im Jugendtreff prallenjüngere und ältere Treffbesucher mit verschie-denen Interessen aufeinander, es geht um dasVerliebtsein, die Lehrstellensuche und den Ge-meinderat, der, da Gerüchte um Drogenmiss-brauch kursieren, kein Geld mehr für das Ju-gendlokal ausgeben möchte. Wird der Treff ge-schlossen oder geht es weiter? Dies erfahrendie Besucher im Steinlichäller!Aufführungsdaten: Dienstag, 11., und Freitag,14. Juni, jeweils 20.15 Uhr. Tickets sind an derAbendkasse erhältlich.

Reformierte KirchgemeindeSommersuppe – Freitag, 7.6., ab 11.30 Uhrim Kirchgemeindesaal. Dieses Jahr gibt es imJuni nicht wie in den vergangenen Jahren einSalatbuffet, sondern eine Sommersuppe. Las-sen Sie sich überraschen. Für Sie kocht der Vor-stand des Frauenvereins. Wie immer gibt esnach der Suppe ein feines Dessertbuffet, undfür die Kinder wird die Ludothek geöffnet.

Christkath. MännervereinHeute 20 Uhr Jassen, Kirchgemeindehaus.Sonntag, 9. Juni, 10 Uhr servieren wir den Apé-ro am Waldgottesdienst, Unterstand Wasser-fahrer beim Bürkli. Helfer sind willkommen.Mittwoch, 12. Juni, besuchen wir das Ballyana– Museum der Bally Schuhfabrik in Schönen-werd. Besammlung 13 Uhr Kirchgemeinde-haus. Anmeldung und Auskunft bis 10. Junibeim Präsident Willy Müller, 061 851 30 11,[email protected]. Vorstand

Fricktaler christkath. Gottesdienstim WaldAm Sonntag, 9. Juni, um 10 Uhr trifft man sichbeim Unterstand der Wasserfahrer am Rheinzum christkath. Gottesdienst. Die Musikgesell-schaft Möhlin wirkt mit. Nach dem Gottes-dienst gibt es einen Apéro, anschliessend wirdgegrillt. Das Essen bringt jeder selbst mit. Ge-tränke können gekauft werden. Kuchenspen-den sind willkommen. Eltern-Kinder-Treff undChinderchille bieten ein Kinderprogramm an. –Anfahrtsplan und weitere Details finden Sieunter www.christkatholisch.ch/fricktal-aktuell/


Gratis-Entsorgung ElektrogeräteUnterhaltungs- und Büro-Elektronik sowie Zu-behör / Verbrauchsmaterial wie CDs, Disket-ten, Taxcards Freitag, 7. Juni, 15 bis 16 Uhr im Werkhof derGemeinde WallbachDie kostenlose Entsorgung gilt auch fürLeuchtstoffröhren, LED-, Energiespar- sowieMetalldampflampen. Nicht ins Recycling, son-dern in den Abfallsack gehören gewöhnlicheGlüh- und Spotbirnen. GAF

Blutdruckmessen Donnerstag, 6. Juni, von 14 bis 15 Uhr im Par-terre des Gemeindezentrums. Die Samariter laden herzlich ein.

Schul- und DorfbibliothekWir gehen zum Nachtwächter! Treffpunkt:Freitag, 7.6., 20 Uhr, vor dem Säckinger Müns -ter. Der Nachtwächter von Säckingen, Hans-Martin Vögtle, führt uns zu den Schauplätzen,an denen der Trompeter Werner vor 350 Jahrenseine Margaretha kennengelernt und wo derKater Hidigeigei seine philosophischen Gedan-kenspiele gemacht hat. Zu diesem Rundgangsind alle Interessierten herzlich eingeladen.Eintritt frei. Bibliotheksteam

Fussball-GrümpeliAm 28./29. Juni findet wieder das traditionelleGrümpel-Turnier des FC Wallbach auf demSportplatz Sandgruben statt. Anmeldung undInformationen unter: www.fcwallbach.ch/

FC Wallbach mit FinalissimaDie 1. Mannschaft des FC Wallbach hat sich miteiner eindrücklichen Rückrunde die Chancezum Aufstieg in die 3. Liga erspielt. Am kom-menden Samstag, 8. Juni, empfangen die Wall-bacher den zweitplatzierten aus Sissach. FürSpannung ist gesorgt, da beide Mannschaftenmit einem Sieg den Aufstieg klarmachen wol-len. Das Spiel beginnt um 18.30 Uhr auf demSportplatz Sandgruben.

SamaritervereinFeldübung am Dienstag, 11. Juni, in Möhlin.Treffpunkt: 19.30 Uhr, Vereinslokal SV Möhlin(Schallengasse 5, Vordereingang). Im An-schluss offeriert der SV Möhlin einen kleinenImbiss. Abfahrt Post Wallbach: 19.15 Uhr.

Schützenbund• Heute Mi 5.6., 2.Oblig. Übung in der GSARöti Möhlin von 17.45–19.15 Uhr. Bitte Eige-nes Dienstgewehr, Dienstbüchlein, Leistungs-ausweis, Identitätskarte mitnehmen. • Spar-bligschiessen Gansingen (Schiesszeiten sieheSchützenkalender). Vorstand

Umzonung Novoplast-Areal;PodiumsdiskussionWir wollen Ihnen Gelegenheit bieten, sich vorOrt bei der Novoplast AG ein eigenes Bild vondem Projekt zu machen und öffnen unsere Tü-ren für Sie! Am Freitag, 14. Juni, ab 16 Uhr kön-nen Sie unseren Betrieb besichtigen und dabeidas Gelände begehen. Zusätzlich möchten wirauch den Gegnern der Umzonung die Möglich-

Wallbach

keit geben, ihre Standpunkte darzulegen. Des-halb organisieren wir am 14. Juni um 18 Uhr,in Verbindung mit dem Tag der offenen Tür,eine Podiumsdiskussion.Alle interessierten Wallbacherinnen und Wall-bacher sind eingeladen, Informationen ausers ter Hand, sei es von Befürwortern wie Geg-nern, zu erhalten und gegebenenfalls offeneFragen zu klären. Referendumskomitee «Wall-bach erhält Mehrwert» und Novoplast AG

Natur- und VogelschutzvereinExkursion Alt-Rhein Augst-Wyhlen – Durchden Bau des Kraftwerks Augst von 1908 bis1912 wurde, wohl eher ungewollt, ein bedeut-samer Biotop geschaffen. Ca. 26 Hektarengross, bietet er zahlreichen Tier- und Pflanzen-arten Lebensraum. Viele Tiere, wie Vögel undauch Biber fühlen sich hier wohl. Mit etwasGlück hören oder sehen wir einige dieser Vögelund sehen auch die Spuren des Bibers. Be-sammlung: Sonntag, 9. Juni, um 6 Uhr beimParkplatz Friedhof. Fahrt mit privaten PW nachAugst. Rückkehr ca. 10 Uhr. – Und zur Erinne-rung: Arbeitseinsatz am 14. Juni um 17 Uhr imWolftürli. Kampf dem Berufkraut! Vorstand

FussballclubFür unsere neugegründete 2. Mannschaft su-chen wir einen motivierten Trainer sowie wei-tere begeisterte Fussballer. Bei den Junioren-mannschaften B und C suchen wir ebenfallsnoch Spieler. Falls du interessiert bist, meldedich unter [email protected]. Infosfindest du auch auf www.fcwallbach.ch/

Hochwasser vom 1. und 2. JuniEinen grossen Dank an den Feuerwehrkom-mandanten und die Einsatzkräfe. Alles superorganisiert. Es war keine Hektik zu spüren undjeder war sehr hilfsbereit. Eine absolut tolleLeistung, die von allen erbracht wurde. W. undU. Datz, Rheinstrasse 24.


GemeindeversammlungAm Donnerstag, 6. Juni, findet um 19.30 Uhrim Gemeindesaal der MZA Burgmatt die Ge-meindeversammlung statt. Es sind alle Stimm-bürgerinnen und Stimmbürger herzlich einge-laden, daran teilzunehmen. Gemeinderat

Pro-Senectute-MittagstischEs braucht der Mensch doch etwas Sonne…,der Mittagstisch verteilt intern sonnige Stun-den. Sind Sie auch dabei? Man trifft sich dazuam Freitag, 7. Juni, um 11.30 Uhr im Restau-rant Anker und geniesst gemeinsam ein rassi-ges Menü. Für Neu- bzw. Abmeldung wählenSie Tel. 062 873 18 16 oder 062 873 31 48.Spontane Gäste sind immer herzlich willkom-men. Erika, Hilda und Anker-Team

StricknachmittagAm Montag, 10. Juni, um 14 Uhr findet imPfarrhaus wieder der Stricknachmittag statt.Frauengemeinschaft


Mumpf

5. Juni 2013 n 23 n fricktal.infoBezirksanzeiger

aus den gemeinden 4

Meine Kräfte sind zu Ende,Gott, nimm mich in deine Hände.

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen, nehmen wir Abschiedvon meinem geliebten Ehemann, Bruder, Schwager, Onkel und Götti

Bruno Thomann-Brogli15. Juli 1933 bis 31. Mai 2013

Er hat heute seine letzte Reise angetreten.

4323 Wallbach, Katzenstiegweg 2

In unseren Herzen lebst du weiterClärli Thomann-BrogliHardy ThomannAnverwandte und Freunde

Wir nehmen Abschied am Freitag, 7. Juni 2013, um 14.00 Uhr in derrömisch-katholischen Kirche in Wallbach;anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof.Sterbegebet: Donnerstag, 6. Juni 2013, um 19.00 UhrDreissigster: Samstag, 6. Juli 2013, um 18.00 UhrAnstelle von Blumen unterstütze man das Waisenhaus in Mexiko.

www.kondolieren.ch

MEDIZINISCHER NOTFALLDIENSTNotfall Telefon 144Regionalspitäler Rheinfelden 061 835 66 66

Laufenburg 062 874 50 00

Ärzte Unteres Fricktal 061 261 15 15Oberes Fricktal (mit Mumpf, Obermumpf, Schupfart, Stein) 062 874 31 31

Zahnärzte Ganzes Fricktal 0848 261 261

Apotheken Unteres Fricktal 0800 300 001Oberes Fricktal 062 874 12 768.Juni, 16 Uhr, bis 15.Juni, 16 Uhr:Pelikan-Apotheke, LaufenburgSonn-/Feiertage: Keine PräsenzzeitDer diensthabende Apothekerist telefonisch erreichbar.

Tierärzte Kleintierklinik Am Sonnenberg, Möhlin 061 851 10 25und Kleintierpraxis, LaufenburgDres. med. vet. Markus Müller (FVH) / Daniel Zulauf (DECVS):Fachtierärzte für Kleintiere/KleintierchirurgieGross- und Kleintierpraxis H.R. & M. Felber-Kern,Salinenstrasse 30, RheinfeldenNotfalldienst rund um die Uhr: Grosstiere: 061 831 37 07

Kleintiere: 061 831 16 01TRIVET, Praxis für Gross- und Kleintiere, 0848 30 20 10Blaieweg 1, Frick (www.trivet.ch)

EinwohnergemeindeversammlungDie Einwohnergemeindeversammlung findetam Freitag, 7. Juni, 20.15 Uhr, in der TurnhalleObermumpf statt. Wir freuen uns über einenGrossaufmarsch. Gemeinderat

Wahlen; UrnenöffnungszeitDas Wahlbüro im Gemeindehaus Obermumpfist wie folgt geöffnet: Sonntag, 9. Juni, von 9bis 9.30 Uhr. Bezüglich der stellvertretendenund/oder brieflichen Stimmabgabe bitten wirSie, die Weisung auf der Rückseite des Stimm-rechtsausweises zu beachten. Gleichzeitigweisen wir darauf hin, dass es immer wiederungültige briefliche Stimmabgaben gibt. Wirmachen Sie daher darauf aufmerksam, dassman bei brieflichen Stimmabgaben auf derVorderseite des Stimmrechtsausweises unter-schreiben, nur die Stimm-/Wahlzettel in dasamtliche Stimmzettelkuvert und dieses zusam-men mit dem Stimmrechtsausweis in das Zu-stell- und Antwortkuvert legen muss. Bei feh-len der Unterschrift oder wenn der Stimmrecht-sausweis im Stimmzettelkuvert liegt, muss diebriefliche Stimmabgabe als ungültig erklärtwerden. Helfen auch Sie der Gemeinde Portozu sparen, indem Sie ihr Couvert im Gemein-dehausbriefkasten einwerfen (am Abstim-mungssonntag bis 9.30 Uhr). Wahlbüro

Voranschläge 2014Anträge oder Eingaben für das Budget 2014sind mit den notwendigen Begründungen undUnterlagen bis spätestens 5. Juli dem Gemein-derat Obermumpf einzureichen. Gemeinderat

Identitätskarte und Pass nochgültig?Bald beginnen die Sommerferien und viele Leu-te geniessen ihren Urlaub in der nahen und fer-

Obermumpfnen Umgebung. Reisefreudige sollten rechtzei-tig kontrollieren, ob ihre Identitätskarte oderihr Pass noch gültig sind. Die Identitätskartekann auf der Einwohnerkontrolle beantragtwerden. Passanträge werden nur noch vomPass- und Patentamt in Aarau entgegen ge-nommen. Die Ausstellung einer Identitätskarteresp. eines Passes dauert zwischen 5 und 10Arbeitstagen. Weitere Auskünfte erhalten Sieunter 062 873 14 09. Einwohnerkontrolle

Zurückschneiden von Bäumen undSträuchernBäume, Sträucher und Lebhäge entlang öffent-licher Strassen und Fusswege sind so zurück-zuschneiden, dass sie den Verkehr nicht behin-dern. Seitlich hat der Rückschnitt bis auf dieGrundstückgrenze zu erfolgen, über Trottoirsund Fusswegen muss der Strassenraum bis auf2,5m, über Fahrstrassen bis auf 4,5m Höhefreigehalten werden. Auch bodendeckendePflanzen sind so zurückzuschneiden, dass dieEinlaufschächte freigelegt sind. Ebenfalls sindHydranten durch die Grundeigentümer frei zu-gänglich und sichtbar zu halten. Sträucher,Lebhäge usw. die den Hydranten verdeckensind zurückzuschneiden. Es wird darauf auf-merksam gemacht, dass Eigentümer von Sichtbehindernden Bäumen und Sträuchern haftbargemacht werden können. Die Grundeigentü-mer werden eingeladen, diese Bestimmungenzu beachten und den Rückschnitt zu veranlas-sen. Gemeinderat

Feuerwehr Oberes FischingertalAS-Probe aller Gruppen: Montag, 10.6.Gesamtprobe: Freitag, 14.6. Besammlung je-weils 19.30 Uhr. Aufgebot gemäss Jahrespro-gramm.

SamaritervereinAm Dienstag, 11. Juni, findet um 19.30 Uhr dieFeldübung in Möhlin statt. Wir fahren um 19Uhr beim Milchhüsli ab. Entschuldigung nimmtZita entgegen.

MännerchorDas diesjährige Fischessen gehört bereits wie-der der Vergangenheit an. Es war ein toller Er-folg. Wir bedanken uns bei unseren zahlrei-chen Gästen für ihren Besuch. Ein speziellesDankeschön gebührt unseren ehrenamtlichenHelfern und den Vereinsmitgliedern für ihrenunermüdlichen und tollen Einsatz sowie derFirma RacaR und der Familie Rolf und GabiMüller-Widmer für das gewährte Gastrecht.Vorstand

Pro-Senectute-MittagstischDer Mittagstisch für Senioren am 12. Juni fälltaus! Wir treffen uns wieder in der darauffol-genden Woche! Elsbeth Gürtler

MittagstischMenü vom Dienstag, 11. Juni: Schweinswürst-li, Wienerli, Salzkartoffeln, versch. Salate undDessert. Anmeldung nimmt das Miti-Tel. 078857 98 58 bis Montagmorgen um 8.30 Uhr ent-gegen. – Einladung: am Donnerstag, 13. Juni,findet um 20 Uhr die nächste Menüplansitzungin der Unterkirche statt. Wir hoffen, dass mög-lichst viele Köche daran teilnehmen.

Röm.-kath. FrauenbundFrauenbummel – Unser Bummel findet amFreitag, 14. Juni, statt. Treffpunkt um 18 Uhrbeim Milchhüsli. Wir werden zu Fuss nachWallbach spazieren und dort im «Fabriggli-Bis-tro» am Rhein einkehren. Für diejenigen, dienicht mehr so gut zu Fuss sind, besteht dieMöglichkeit, direkt nach Wallbach gefahren zuwerden. Ebenso ist für die Rückfahrt nachObermumpf gesorgt. Der Bummel findet bei je-dem Wetter statt. Wenn die Wetterlage sehrschlecht sein sollte, fahren wir zusammen nachWallbach. Wenn ihr Fragen habt oder abgeholtwerden möchtet, könnt ihr euch bei VreniBrügger melden (Tel. 062 873 22 56 oder 079741 36 05). Vorstand


Gemeindeversammlungen vom7. Juni; RechnungsauflageAm Freitag, 7. Juni, finden die Gemeindever-sammlungen der Ortsbürger (19.30 Uhr) sowieder Einwohner (20.15 Uhr) in der Turnhalle mitfolgenden Traktanden statt:Ortsbürger(1) Genehmigung des Protokolls vom 23.11.2012 (2) a) Rechenschaftsbericht 2012 (münd-liche Berichterstattung) b) Verwaltungs- undBestandesrechnung 2012 (3) Verschiedenes.Einwohner(1) Genehmigung des Protokolls vom 23.11.2012 (2) a) Rechenschaftsbericht 2012 (münd-liche Berichterstattung) b) Verwaltungs- undBestandesrechnung 2012 (3) Kapitalbeteili-gung von Fr. 8000 an der neu gegründeten«Spitex Fricktal AG» (4) Kreditantrag von Fr.270’000 zur Kostenübernahme der durchSchupfart verursachten Mehrkosten im Ab-wassernetz von Obermumpf (5) Genehmigungvon zwei Kreditabrechnungen: a) Landumle-gung BVG b) Projektierung Sanierung Turnhal-le/Kindergarten (6) Erhöhung der Stellenpro-zente a) der Schulleitung um 5% über das vomKanton festgelegte Pensum während der näch-sten vier Jahre bis Ende Schuljahr 2016/17b) des Schulsekretariats auf 15% (7) Festle-gung der Gemeinderatsgrundbesoldung fürdie Amtsperiode 2014/17 (8) Verschiedenes.Die Versammlungsunterlagen können seit 24.Mai bis und mit 6. Juni 2013 auf der Gemein-dekanzlei während der ordentlichen Öffnungs-zeiten eingesehen werden. Auf der Gemeinde-Homepage können unterwww.schupfart.ch (=> Gemeindeversamm-

Schupfart

lung) folgende Unterlagen eingesehen undheruntergeladen werden: – Protokolle der Ge-meindeversammlungen OBG und EWG vom23.11.2012 – Rechnungen OBG und EWG2012 – Rechenschaftsberichte OBG und EWG2012 – Bericht Regionalisierung Spitex FricktalAG, Statuten und Aktionärsbindungsvertrag(Traktandum 3, EWG) – Plan zu den Entlas-tungsmassnahmen in Obermumpf (Traktan-dum 4, EWG).

Eidg. und kant. Abstimmungen vom9. Juni 2013Am 9. Juni wird über 2 eidgenössische (Volks-wahl Bundesrat; Änderungen Asylgesetz) und1 kantonale (Südwestumfahrung Brugg) Vor-lage abgestimmt. Die entsprechenden Unterla-gen haben die Stimmberechtigten in den letz-ten Tagen erhalten. Die Urne ist am Sonntag, 9. Juni, von 9.30 bis10 Uhr geöffnet. Die briefliche Stimmabgabekann portofrei über die Post oder durch Ein-wurf in den Briefkasten beim Schulhaus bis amAbstimmungssonntag um 10 Uhr vorgenom-men werden. Wichtig ist dabei, dass die/der

brieflich Stimmende auf dem Stimmrechtsaus-weis unterschreibt, alle Wahl- und Abstim-mungszettel in das amtliche Stimmzettelku-vert legt, dieses zusammen mit dem unter-zeichneten Stimmrechtsausweis ins Zustellku-vert verpackt. Ehegatten und eingetragenePartner dürfen einander unter Vorlage desunterzeichneten Stimmrechtsausweises des/der Vertretenen an der Urne vertreten. Wahl-büro

SchülerabonnementeDie bestellten Schülerabonnemente des Tarif-verbundes Nordwestschweiz sind eingetroffenund können bei der Gemeindekanzlei währendder ordentlichen Schalterstunden (Montag: 14bis 18.30 Uhr, Mittwoch: 9 bis 12 Uhr; Freitag:14 bis 17 Uhr) abgeholt werden. Der Privatkos-tenanteil der Eltern beträgt Fr. 101.- pro Abon-nement, und ist beim Abholen des Schü-lerabonnements zu bezahlen.

Budgeteingaben 2014Damit die Budgetberatungen für das Jahr 2014rechtzeitig an die Hand genommen werden


aus den gemeinden5

Ratgeber Finanz_____________________________________________________________________

Lukas Rüetschi eidg. dipl. VermögensverwalterHauptstrasse 43, 5070 Frickwww.ruetschi-ag.ch

Ist das Füllen von Pensions -kassen lücken sinnvoll?Bei Finanz- und Steuerberatungensowie Altersplanungen prüfe ich im-mer, ob der zu Beratende ein 3.-Säu-le-Konto hat und in der Pensionskas-se voll eingekauft ist oder Lückenhat. Bei der 3. Säule stelle ich fest,dass heute der grösste Teil der ar-beitenden Bevölkerung diese inter-essante Steuersparmethode nutzt.Davon wird rund die Hälfte über Ver-sicherungs- und die andere Hälfteüber Banklösungen abgedeckt. Wel-che Lösung besser ist, hängt von derindividuellen Situation ab. Wichtigscheint mir die Frage bei einer Ver-sicherungslösung: ob ich den Versi-cherungsschutz wirklich jetzt undauch in Zukunft brauche, auch na-türlich, ob ich den vereinbarten Be-trag jedes Jahr regelmässig einzah-len kann und will. Eine reine Banklö-sung bietet keine Versicherung (beiBedarf kann man diese separat ab-schliessen), ist aber viel flexiblerund auch transparenter. Danachwird die Pensionskasse näher ange-schaut. Hier wird geprüft, ob ein wei-terer Einkauf möglich wäre. Bei vie-len Pensionskassenauszügen stehtdies bereits auf dem Auszug. Anson-sten muss man dies bei seiner Pen-sionskasse nachfragen, ob man «Lü-cken» hat. Dies ist recht oft der Fall.Man könnte (muss aber nicht) Nach-zahlungen machen und diese vomsteuerbaren Einkommen abziehen.Beispiel: Die Pensionskasse vonHrn. Meier bestätigt, dass er dieMöglichkeit hat, sich mit zusätz-lichen Fr. 45 000.- in die Pensions-kasse einzukaufen. Wie entstehteine solche Lücke? Oftmals verän-

dert sich der Lohn über eine Arbeits-karriere nach oben. Von der aktuel-len, besseren Lohnsituation her wirddas maximale Kapital resp. Renteberechnet. Da man früher wegendes tieferen Lohnes weniger einbe-zahlt hat, entsteht eine Lücke. DieseLücke kann man einmalig oder auchgestaffelt ausgleichen. Grosse Ein-schränkungen gibt es in den letztendrei Jahren vor der Pensionierung.Herr Meier ist 50-jährig. Er kannalso in den nächsten Jahren die45 000 Franken zum Beispiel in zweibis drei Raten einzahlen. Sinnvollsind grössere Raten dann, wenn dasEinkommen in einem Jahr be-sonders hoch ist, und man die Steu-erprogression dadurch brechenkann. Was gibt es zu prüfen und zuwissen? Wichtigstes Kriterium istdie Solidität und Sicherheit der Vor-sorgeeinrichtung. Hat diese keineoder nur eine kleine Unterdeckung,spricht kaum etwas dagegen. Stehtmein Arbeitgeber vor grösseremPersonalabbau? Wenn ja, könntedies eine Teilliquidation der Pen-sionskasse bedeuten, was nur beiPensionskassen mit Überdeckungproblemlos vonstatten gehen dürf-te. Einzahlungen werden von denPensionskassen oftmals in einenüberobligatorischen Teil einge-bucht. Hier gilt die aktuelle Mindest-verzinsung nicht und schwächereKassen versuchen sich durch sehrtiefe Verzinsungen teilweise zu sa-nieren. Sie sehen, es gibt viel zu be-achten und es geht schnell um gros-se Beträge und Summen. Eine sau-bere Überprüfung lohnt sich fast im-mer und ist Schnellschüssen vorzu-ziehen.

Haben Sie Fragen oder Probleme? Bitte nehmen Sie Kontakt auf unter Tel. 062 871 66 96 [email protected]. Schriftliche Fragen an Lukas Rüetschi c/o Rüetschi Zehnder AG, eidg.dipl. Vermögensverwalter, Hauptstr. 43, 5070 Frick. Fragen werden selbstverständlich diskret behandelt.

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Der Tod ist das Tor zum Lichtam Ende eines mühsam gewordenen Weges.Franz von Assisi

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen, nehmen wir Abschiedvon unserem lieben Vater, Schwiegervater, Bruder und Schwager

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Ein erfülltes Leben hat einen friedlichen Abschluss gefunden.

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Wir denken an die schöne Zeit mit dirRuedi GautschiWerner und Hanni Gautschi-NäfWalter und Ottilie Gautschi-WaldmeierMartha Gautschi-Meyerund Anverwandte

Wir nehmen Abschied am Freitag, 7. Juni 2013, um 14.00 Uhr,auf dem Friedhof in Schupfart; anschliessend Trauergottesdienst in derPfarrkirche.Mit Ihren Gaben unterstützen wir die Stiftung MBF in Stein.Traueradresse:Werner Gautschi, Oberer Bienkweg 284, 4325 Schupfart

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können, bitten wir die Bevölkerung, dem Ge-meinderat allfällige Anträge und Eingabenschriftlich bis 1. Juli 2013 einzureichen. Nachdiesem Termin eingehende Anträge könnennicht mehr berücksichtigt werden. AbteilungFinanzen

Feuerwehr Oberes FischingertalAS-Probe aller Gruppen: Montag, 10.6.Gesamtprobe: Freitag, 14.6. Besammlung je-weils 19.30 Uhr. Aufgebot gemäss Jahrespro-gramm.

Pro-Senectute-MittagstischWir treffen uns am 12. Juni um 11.45 Uhr zumgemeinsamen Mittagessen im Rest. Schwert.Neue Gäste sind stets willkommen. An- bzw.abmelden bis 11. Juni bei Tel. 062 871 29 47oder 062 871 27 64.

SamaritervereinFeldübung – Am Dienstag, 11. Juni, findet dieFeldübung in Möhlin statt. Für Fahrgemein-schaften treffen wir uns um 19.05 Uhr beimVolg in Schupfart. Abfahrt spätestens 19.10Uhr. Für jene, die direkt nach Möhlin gehen, istder Treffpunkt um 19.30 Uhr beim Vereinslokaldes SV Möhlin, Schallengasse 5 . Die Feld-übung wird in der Firma Lützelschwab durch-geführt. Nach der Übung offeriert SV Möhlineinen kleinen Imbiss. VorstandVorschau: 29./30.6.: Postendienst Pontonier-Schweizermeisterschaft. Nächste Übung:Dienstag, 20.8., in Obermumpf mit Grillhock.


GemeindeversammlungenDie Gemeindeversammlungen finden statt amMittwoch, 19. Juni, in der Mehrzweckhalle. DerGemeinderat hat folgende Traktanden festge-legt:Ortsbürgergemeinde (Beginn 19.30 Uhr):(1) Genehmigung des Protokolls vom 22.11.2012 (2) Genehmigung des Rechenschaftsbe-richts 2012 (3) Genehmigung der Verwal-tungs- und Bestandesrechnung 2012 (4) Ver-schiedenes und Umfrage.Einwohnergemeinde (Beginn 20 Uhr):(1) Genehmigung des Protokolls vom 22.11.2012 (2) Genehmigung des Rechenschaftsbe-richts 2012 (3) Genehmigung der Verwal-tungs- und Bestandesrechnung 2012 (4) Ge-nehmigung der Kreditabrechnung über die An-schaffung eines Gemeindefahrzeugs (5) Fest-legung der Gemeinderatsbesoldung für dieAmtsperiode 2014/17 (6) Genehmigung einesSchulvertrags zwischen den Gemeinden We-genstetten und Hellikon (7) Erteilung von Pro-jektierungskrediten für die 3. Etappe einer Sa-nierung der Hauptstrasse K 296: a) für denStrassenausbau Fr. 60‘000; b) für die Werklei-tungen Wasser Fr. 14‘500; c) für die Werklei-tungen Abwasser Fr. 4‘500 (8) Verschiedenesund Umfrage.Das ausführliche Protokoll der letzten Ver-sammlungen und die Akten zu den einzelnenTraktanden liegen auf der Gemeindekanzleibis 19. Juni 2013 zur Einsichtnahme auf. DieUnterlagen können zudem auf der Internetsei-te www.wegenstetten.ch heruntergeladenoder bei der Gemeindeverwaltung angefordertwerden ([email protected] /061 875 92 92).

BaugesuchFolgendes Baugesuch mit den Plänen liegt bis5.7.2013 während der Schalterstunden auf derGemeindekanzlei zur Einsichtnahme auf:Bauherrschaft und Grundeigentümer: FabianHürner, Talmatt 8, Wegenstetten; Projektver-fasser: Walter Brogle, Bauführer BSA, Haupt-strasse 32, Wegenstetten; Bauprojekt: AnbauHeizungsraum (unterirdisch) an Gebäude Nr.6, Parzelle 14, Talmatt.Begründete Einsprachen sind während derAuflagefrist schriftlich an den Gemeinderat zurichten.

GemeinderatssprechstundeDie nächste Sprechstunde des Gemeinderats

Wegenstetten

findet statt am Montag, 17. Juni, von 18 bis 20Uhr. Es besteht die Möglichkeit, Fragen undAnregungen mit dem zuständigen Behörden-mitglied zu besprechen. Allfällige Interessen-ten sind gebeten, sich bis Freitag, 14. Juni, 12Uhr, bei der Gemeindeverwaltung für die Ge-meinderatssprechstunde anzumelden und dasThema sowie den als Gesprächspartner ge-wünschten Gemeinderat anzugeben (061 87592 92 / [email protected]).

Feuerwehr WabrigGanze Feuerwehr: Freitag, 7. Juni, 20 Uhr,FW-Magazin Hellikon.Atemschutz-Wettkampf: Montag, 10. Juni,gemäss separater Startliste in Stein.Entschuldigung gemäss Instruktionen Fourier.Im Brandfall: Tel. 118!

Baby-Sitter-KursIn Zusammenarbeit mit Jana Schadt, Babysit-terkursleiterin, bietet die IG Elternverein We-genstetten auch dieses Jahr einen Baby-Sitter-Kurs an. Dieser findet statt am Samstag, 15.und 22.6., im Sitzungszimmer der Mehrzweck-halle. Jugendliche ab 13 Jahren können denKurs besuchen. Genauere Infos zum Inhalt desKurses und der Anmeldeadresse sind auf derHomepage der IG Elternverein Wegenstettenwww.evwegenstetten.ch zu finden.

Velo-Moto-ClubWanderung – Am Sonntag, 9. Juni, nehmen wirdie Wanderung unter die Füsse. Abmarsch istum 10 Uhr beim Feuerwehrmagazin. ZumZmittag werden wir grillieren. Verpflegung ausdem Rucksack. Getränke sind vorhanden. Beizweifelhaftem Wetter gibt Tel. 061 871 06 69(Pius Waldmeier) Auskunft. Vorstand

FeldschützengesellschaftTraining: Do 6.6., 18.30–20.30 Uhr • Jung-schützenkurs: Sa 8.6., 14–18 Uhr • Jubiläums-schiessen Münchenstein (Schiesszeiten sieheSchützenkalender).

Endturnen Am Freitag, 7. Juni, 17.45 Uhr, findet das End-turnen der Jufö Wegenstetten statt. Die Dorf-bevölkerung ist herzlich eingeladen, die im Ein-satz stehenden Kinder zu Höchstleistungen anzufeuern. Das Kitu sowie die Mädchen- undJugendriegen, bestreiten mit verschiedenenDisziplinen einen umfangreichen Mehrkampf.Für das leibliche Wohl der Zuschauer und derWettkämpfer wird eine Festwirtschaft geführt.

SamaritervereinÜbung – Am kommenden Mittwoch, 12. Juni,besammeln wir uns um 19.15 Uhr bei der Bä-ckerei Huber und fahren zusammen zum SpitalLiestal, wo uns Andrea ihre Abteilung zeigt.


Abstimmungswochenende 9. JuniWir weisen darauf hin, dass bei der brieflichenStimmabgabe der Stimmrechtsausweis zuunterschreiben ist. Beide Wahlzettel sind zwin-gend in das beigelegte amtliche Stimmzettel-kuvert zu legen. Stimmrechtsausweis undStimmzettelcouvert sind getrennt in das Ant-wortcouvert zu legen. Die Abstimmung perBriefkasten beim Gemeindehaus kann bisSonntag, 9. Juni, 9.30 Uhr erfolgen. Die Ab-stimmungsurne befindet sich im Schalterraumder Gemeindekanzlei und ist am Sonntag,9. Juni, von 9 bis 9.30 Uhr geöffnet. Wahlbüro

Gemeindeversammlung; Infor -mations veranstaltung 12. JuniAm 19. Juni finden die Gemeindeversammlun-gen der Einwohner- und Ortsbürgergemeindestatt. Dem Gemeinderat ist es ein Anliegen dieStimmbürgerinnen und Stimmbürger vorgän-gig über die Traktanden zu informieren undFragen zu beantworten. Insbesondere wirdüber folgende Traktanden informiert: • Traktandum 7; Beschlussfassung über denDekretsbeitrag von Fr. 740‘520 an die Sanie-rung der Kantonsstrasse K494; Belagssanie-rung und Gehweg, Abschnitt Nord bis EndeBauzone Richtung Zuzgen IO. • Traktandum 8; Beschlussfassung über denVerpflichtungskredit von Fr. 2‘100‘000 für denTurnhallenanbau; Kochschule und Mehr-zweckraum. Die Informationsveranstaltung findet statt amMittwoch, 12. Juni, von 18 bis 20 Uhr im Ge-meindehaus, Gemeindesaal. Der Gemeinderat hofft auf ein grosses Interes-se und dankt für Ihr Erscheinen. Gemeinderat

KulturkommissionDie Kulturkommission führt zusammen mitden Höhlenforschern Nordwestschweiz einenInformationsanlass über die Neulig-Löcherdurch. Die Höhlenforscher informieren überHöhlenforschung und Höhlenrettung und zei-gen interessante Bilder über die Neulig- undSchrammenlöcher in Hellikon und zeigen denKindern Seiltechniken. Ebenfalls orientiert diePro Natura über die neusten Untersuchungender Neulig-Löcher und das weitere Vorgehen.

Hellikon

Der Anlass findet statt am Samstag, 15. Juni,um 16 Uhr auf dem Turnhallenplatz in Hellikon.Es wird ein Wirtschaftsbetrieb geführt und Gril-laden und Getränke angeboten. Die Kultur-kommission freut sich auf ein reges Interesse.

Rechnungsgemeindeversammlungenvom 19. JuniAm Mittwoch, 19. Juni, um 20 Uhr finden in derTurnhalle die ordentlichen Einwohner- undOrtsbürgergemeindeversammlungen statt. Traktanden der Einwohnergemeinde(1) Begrüssung. (2) Wahl der Stimmenzähler.(3) Genehmigung des Protokolls vom 30. No-vember 2012. (4) Prüfung und Genehmigungder Verwaltungs- und Vermögensrechnung derEinwohnerkasse pro 2012 und des gemeinde-rätlichen Rechenschaftsberichtes über das ver-gangene Rechnungsjahr 2012 (mündliche Be-richterstattung). (5) Genehmigung Kredita-brechnung Sanierung der Fernsteuerung in derWasserversorgung. (6) Festlegung der Besol-dungen des Gemeinderates für die Amtsperio-de 2014/17. Vorschlag des Gemeinderates:- Gemeindeammann Fr. 16‘000, - Vizeam-mann Fr. 10‘000, - Gemeinderäte je Fr. 9‘000.(7) Beschlussfassung über den Dekretsbeitragvon Fr. 740’520 an die Sanierung Kantons-strasse K494; Belagssanierung und Gehweg,Abschnitt Nord bis Ende Bau, -Zone RichtungZuzgen iO. (8) Beschlussfassung über den Ver-pflichtungskredit von Fr. 2’100’000 für denTurnhallenanbau; Kochschule und Mehr-zweckraum. (9) Genehmigung Schulvertragzwischen den Gemeinden Wegenstetten undHellikon über die gemeinsame Führung einerKreisschule Wegenstetten-Hellikon (KSWH).(10) Verschiedenes und Umfrage.Traktanden der Ortsbürgergemeinde:(1) Begrüssung. (2) Wahl der Stimmenzähler.(3) Genehmigung des Protokolls vom 30.11.2012. (4) Prüfung und Genehmigung der Ver-waltungs- und Vermögensrechnung der Orts-bürgergemeinde und der Forstwirtschaft pro2012. (5) Verschiedenes und Umfrage.Die Versammlungsakten liegen in der Gemein-dekanzlei, während der ordentlichen Büro -stunden bis 19. Juni zur Einsichtnahme auf. Bit-te beachten Sie, dass die Gemeindeversamm-lungen ausnahmsweise an einem Mittwochstattfinden. Der Gemeinderat hofft auf einegrosse Stimmbeteiligung und freut sich, wennSie durch Ihr Erscheinen Ihr Interesse bekun-den. Gemeinderat


MittagstischUnser Mittagstisch findet statt am Mittwoch,12. Juni, im Rest. Rössli. Neuanmeldung bzw.Abmeldung bitte direkt im Restaurant, Tel. 061871 04 02. Neue Gäste sind jederzeit herzlichwillkommen.


Defibrillator / StandortDer Samariterverein Zuzgen hat sich im Früh-jahr 2012 aufgelöst. Er hat der Gemeinde sei-nen Defibrillator geschenkt. Ein Defibrillatorkann durch gezielte Stromstösse Herzrhyth-musstörungen beenden. Die Gemeinderäteund einige Angestellte konnten im letzten Jahrbei Margareta Schiesser und Martin Hürbin ei-nen BLS-AED-Grundkurs absolvieren. Die Teil-nehmer danken den beiden nochmals bestensfür den kompetenten und interessanten Kurs.Der Defibrillator soll im Notfall für jedermannzugänglich sein. Er wurde deshalb beim Ein-gang zum Schulhaus platziert (Haupteingangvon der Schulstrasse her). Die Feuerwehr Wa-brig wird den Defibrillator regelmässig kontrol-lieren. Gemeinderat

Gemeindeverwaltung geschlossenAm Donnerstag, 6. Juni, bleibt die Gemeinde-verwaltung wegen der Teilnahme des Perso-nals an einer externen Veranstaltung geschlos-sen. Besten Dank für Ihr Verständnis. Gemeindeverwaltung

Abstimmungswochenende /UrnenöffnungszeitDie Urne für die eidgenössischen und kantona-len Abstimmungen ist am Sonntag, 9. Juni, von9 bis 9.30 Uhr in der Gemeindekanzlei aufge-stellt. Bitte beachten Sie bei der brieflichenStimmabgabe die Anleitung auf der Rückseitedes Stimmrechtsausweises. Es ist wichtig, dassdie Stimmzettel im Stimmzettelcouvert sind.Das Stimmzettelcouvert und der unterschrie-bene Stimmrechtsausweis sind ins Antwort-couvert zu legen. Das Antwortcouvert muss bis9.30 Uhr am Abstimmungstag bei der Gemein-dekanzlei eintreffen. Besten Dank. Wahlbüro

Zuzgen

Zurückschneiden von Bäumen undSträuchernBäume und Sträucher dürfen die Sicht auf öf-fentliche Strassen und die Verkehrssicherheitnicht beeinträchtigen. Die Grundeigentümerwerden gebeten, ihre an den Strassen stehen-den Bäume und Sträucher auf das zulässigeMass zurückzuschneiden. In das Strassenge-biet hineinreichende Bäume sind auf eine Höhevon 4,5m, ab Fahrbahn gemessen, aufzuasten(§ 41 BauV resp. Norm SN 640 201). Über Trot-toirs und Fusswegen muss der Strassenraumbis auf 2,5m frei gehalten werden (Strassen-verkehrsgesetz Art. 106). Hecken und Sträu-cher sind gegenüber den Gemeindestrassenauf 60cm und gegenüber der Kantonsstrasseauf 1m Abstand zurückzuschneiden (BauG §111). In Sichtzonen ist ein sichtfreier Raumzwischen einer Höhe von 80cm und 3m zuschaffen, damit die Verkehrssicherheit ge-währleistet ist (§ 42 BauV). Aus Verkehrssicherheitsgründen sind die not-wendigen Arbeiten umgehend auszuführen.Für Unfälle, die als Folge eines unterlassenenRückschnitts entstehen, können die Grundei-gentümer zur Haftung herangezogen werden. Gemeinderat


TurnvereinTrainingssonntag, 9. Juni – Das eidgenössischeTurnfest rückt näher. Packen wir es an undstarten am nächsten Sonntag einen Trainings-tag. Beginn ist um 9 Uhr.

Ökumenisches «Fiire mit de Chliine»Samstag, 8. Juni, 10.30 Uhr im Ref. Kirchge -meindezentrum Zuzgen. Zu einem kurzen,kindgerechten Gottesdienst sind «alli Chliine»mit ihren Eltern oder Grosseltern und Ge-schwistern herzlich eingeladen. – Im Anschlussan den Gottesdienst gibt es für alle Zopf, Sirup,Kaffee und Tee. Es gibt auch einen Spielraum.


Gesamterneuerungswahldes Gemeinderatsmit Wahl der/des Gemeindepräsident/in(Gemeindeammann) und der Vizepräsi-dentin oder des Vizepräsidents (Vizeam -mann) vom 22.9.2013 für die Amtsperio-de 2014/17; AnmeldeverfahrenDie Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberech-tigten der Gemeinde zu unterzeichnen und bisam 44. Tag vor dem Hauptwahltag, d.h. bis amFreitag, 9.August 2013, 12 Uhr, einzureichen(§ 29a GPR). Nach Ablauf dieser Frist ist einRückzug der Anmeldung nicht mehr zulässig.Das erforderliche Formular kann bei der Ge-meindekanzlei bezogen werden.Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen,dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeindewahlfähige Person als Kandidatin oder Kandi-dat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs.1 GPR). Zudem kann eine Person als Gemein-depräsident/in (Gemeindeammann) oder Vize-präsident/in (Vizeammann) nur gültige Stim-men erhalten, wenn sie gleichzeitig als Ge-meinderat gewählt wird (§ 27a Abs. 2 GPR).Bei der Wahl von Gemeinderat, Gemeindeprä-sident/in und Vizepräsident/in sind im 1. Wahl-gang keine stillen Wahlen möglich.Gemeinderat

Die bisherigen Gemeinderätestellen sich zur WiederwahlAlle bisherigen Gemeinderatsmitglieder stel-len sich für die Amtsperiode 2014/2017 zurWiederwahl zur Verfügung.

Gesamterneuerungswahl derKommissionenvom 22.9.2013 für die Amtsperiode2014/17; AnmeldeverfahrenAm 22. Sept. findet die Gesamterneuerungs-wahl der Schulpflege (5 Mitglieder), der Fi-nanzkommission (3 Mitglieder), der Steuer-kommission (3 Mitglieder und 1 Ersatzmit-glied) sowie des Wahlbüros (3 Stimmenzählerund 3 Ersatzmitglieder) für die Amtsperiode2014/17 statt.Die Wahlvorschläge sind von 10 Stimmberech-tigten der Gemeinde zu unterzeichnen und bisam 44. Tag vor dem Hauptwahltag, d.h. bis

Zeiningen


aus den gemeinden 6

�

Brennholz

vom 01.06.2013 – 30.06.2013

061 841 05 65078 944 55 30

Schlicht und einfach war dein Leben,treu und fleissig deine Hand.Möge Gott dir Ruhe geben,dort im neuen Heimatland.

Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen, nehmen wir Abschiedvon unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter und Urgross-mutter

Hermine Schwab-Waldmeier6. August 1925 – 1. Juni 2013

Sie wurde von den Altersbeschwerden erlöst und durfte friedlich ein-schlafen.

4315 Zuzgen / AZ Stadelbach

In LiebeErika und Hans Tschan-SchaubLotti und Marcel Brogle-SchwabHeidi und Urs Troller-SchwabHeinz und Brigitte Schwab-Walmer

Am Mittwoch, 12. Juni, 14.00 Uhr, Urnenbeisetzung auf dem FriedhofZuzgen; anschliessend Abdankungsgottesdienst in der christkatholischenKirche.Traueradresse: Heinz Schwab, Erfleten 1, 4315 Zuzgen

DANKSAGUNG

Herzlichen Dank allen Verwandten, Freunden und Bekannten für dieBegleitung und den Trost beim Abschied von

Esther Pfarrer-LeuDie Beileidskarten, zahlreichen Beiträge, schönen Blumen und die vie-len wertvollen Gedanken und Zeichen des Mitgefühls geben uns Kraftund Zuversicht.

Zuzgen, Anfang Juni 2013 Die Trauerfamilie

Freitag, 9.August 2013, 12 Uhr, einzureichen(§ 29a GPR). Nach Ablauf dieser Frist ist einRückzug der Anmeldung nicht mehr zulässig.Das erforderliche Formular kann bei der Ge-meindekanzlei bezogen werden.Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen,dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeindewahlfähige Person als Kandidatin oder Kandi-dat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs.1 GPR).Werden weniger oder gleich viel Kandidatin-nen und Kandidaten vorgeschlagen als zuwählen sind, wird mit der Publikation der Na-men eine Nachmeldefrist von 5 Tagen ange-setzt, innert der neue Vorschläge unterbreitetwerden können. Gehen innert dieser Frist kei-ne neuen Anmeldungen ein, werden die Vor-geschlagenen von der anordnenden Behördebzw. vom Wahlbüro als in stiller Wahl gewählterklärt (§ 30a GPR). Gemeinderat

BaugesuchBauherrschaft: Gut Josef, Grieshaldenweg 1,Zeiningen; Projektverfasser: Schmid MetallbauAG, Heugässli 3, Zeiningen; Lage: Parz. 1633,Grieshaldenweg 1; Bauvorhaben: Autounter-stand.Das Baugesuch liegt vom 5.6. bis 5.7.2013während der ordentlichen Bürostunden auf derBauverwaltung Zeiningen zur Einsichtnahmeauf.

Strom- und Wasserzähler ablesenDerzeit liest Herr Anton Brogli im ganzen Dorfdie Strom- und Wasserzähler ab. Wir ersuchenSie, Herr Brogli Zutritt zu den Zählern zu ge-währen. Finanzverwaltung und AEW Aarau

Papier-SammlungAm Mittwoch, 12. Juni, führt die Oberstufe derSchule Zeiningen die Papiersammlung durch.Wir bitten die Bevölkerung, das Altpapier (keinKarton) in handlichen Bündeln, spätestens um8 Uhr an den üblichen Stellen zu deponieren.Leider haben wir immer zu wenig Leiterwägeliund sind deshalb froh um Ihre Mithilfe. SolltenSie uns einen Wagen zur Verfügung stellenkönnen, melden Sie sich bitte unter Tel. 079783 61 59 (Jacqueline Loepfe). Wir werden denWagen vor Ihrer Haustüre abholen und nachder Sammlung wieder dort deponieren. BestenDank. Schule Zeiningen

Schule ZeiningenAusstellung der Schülerarbeiten: 10. bis14. Juni, 8 bis 18 Uhr. Eröffnung mit Vernissa-ge-Konzert: Montag, 10. Juni, 18 Uhr, Turnhal-le Schulhaus Brugglismatt II.Eltern- und Behörden-Besuchstag: Mitt-woch, 12. Juni, 8 bis 12 Uhr, Unterricht in denKlassen mit offener Türe, Klassenmusizieren,Fachunterricht. Kaffee und Kuchen von 9 bis11.30 Uhr. Wir laden ganz herzlich dazu ein.

FitnessgruppeAm Montag, 10.6., findet unser traditionellesSpargelessen im Restaurant Löwen in Möhlinstatt. Um 19 Uhr treffen wir uns beim altenSchulhaus und spazieren gemeinsam nachMöhlin. Unsere Präsidentin Priska Jakober, Tel.061 851 47 26, nimmt die Anmeldung gernebis Samstag, 7.6., entgegen.

Pro-Senectute-MittagstischZu unserem gemeinsamen Senioren-Mittages-sen treffen wir uns morgen Donnerstag, 6. Juni,um 12.15 Uhr im Rest. Taube. Anmeldung anFam. Schaffner, Tel. 061 851 10 70. Auf IhreTeilnahme an unserer geselligen Runde freutsich die Gruppe sowie die Leiterin Alice Am-mann. Neue Gäste sind herzlich willkommen.

Gülleschränzer ZeinigäHast du Interesse, bei uns aktiv mitzuspielen,die Fasnacht mal von einer anderen Seite zu er-leben? Dann laden wir dich herzlich zu unse-rem Neumitglieder-Hock am Donnerstag, 6.6.,um 19 Uhr im Restaurant Taube Zeiningen ein.Der Neumitglieder-Hock gibt dir die Möglich-keit, unverbindlich mehr über unseren Vereinzu erfahren. Bei Fragen steht dir unsere musi-kalische Leiterin Daniela gerne zur Verfügung(Tel. 079 321 60 89).

Kochclub MiracoliWir treffen uns zum nächsten Kochen am Don-nerstag, 13. Juni, um 18.15 Uhr bei der Turn-halle im Mitteldorf. Abmeldung bis Freitag,7. Juni, an Marco, Roger oder Markus.

SchützenvereinHeute, Mi 5.6., findet eine obligatorischeÜbung in der GSA Röti in Möhlin statt. Es kannvon 17.45 bis 19.15 Uhr geschossen werden.Dienstbüchlein, Leistungsausweis, Aufforde-rung mit Klebeetikette und amtlicher Ausweissind mitzubringen. Weitere Termine: Mi 26.6.,Mi 7./14./21./28.8., jeweils von 17.45 bis 19.15Uhr und Sa 21.8. von 9 bis 11.30 Uhr.

Einbeiner-Plausch-ClubAm Sonntag, 9. Juni, findet unser traditionellerSommerbummel statt. Besammlung ist um 10Uhr beim alten Schulhaus. Verpflegung nimmtjeder selbst mit. Für Getränke ist gesorgt. Ku-chenspenden sind herzlich willkommen. DerAnlass findet nur bei gutem Wetter statt.Vorstand


Ortsbürgergemeindeversammlungvom Freitag, 7. JuniAm Freitag, 7. Juni, findet um 19.30 Uhr dieOrtsbürgergemeindeversammlung bei derFeuerstelle Niderwald statt. Es stehen folgen-de Geschäfte an: (1) Protokoll über der Orts-bürgergemeindeversammlung vom 7.12.2012(2) Genehmigung des Rechenschaftsberichts2012 (3) Genehmigung der Rechnung 2012der Ortsbürgergemeinde (4) Aufnahme vonSonja und Albin Moser ins Ortsbürgerrecht derGemeinde Magden (5) Genehmigung der Ver-einbarung mit dem Staat Aargau über die Bil-dung eines Eichenwaldreservats inklusive Pfle-gevertrag zum Reservatsteil der Ortsbürgerge-meinde Magden (6) Begründung von Altholz-Inseln in den Gebieten Hirzehübel-Chüller, Un-ter de Felse-Halmet, Sunnefrooholde-Oens-berg (7) Verschiedenes und Umfrage / Orien-tierung.Für ältere und gehbehinderte Personen bestehtab dem Forstwerkhof ein Shuttle-Dienst.Die Akten zu den Traktanden liegen bei der Ge-meindekanzlei seit dem 24.5. bis 6.6.2013 öf-fentlich zur Einsichtnahme auf. Der Gemeinde-rat lädt alle Stimmberechtigten herzlich ein, ihrStimmrecht wahrzunehmen und das Gesche-hen in der Gemeinde mitzubestimmen. Weite-re Informationen sind unter www.magden.chabrufbar.

Einwohnergemeindeversammlungvom Freitag, 14. JuniAm Freitag, 14. Juni, findet um 20 Uhr im Ge-meindesaal die Einwohnergemeindeversamm-lung statt. Es stehen folgende Geschäfte an:

Magden

(1) Protokoll über die Einwohnergemeindever-sammlung vom 7.12.2012 (2) Passation derVerwaltungs- und Bestandesrechnung 2012(3) Genehmigung des Rechenschaftsberichts(4) Genehmigung von Kreditabrechnungen(5) Zusicherung des Gemeindebürgerrechts anGerlinde Imminger de Pimentel (6) Verpflich-tungskredit über Fr. 465’000 für Hochwasser-schutz und ökologische Aufwertungsmassnah-men im Gebiet Birgleste / Schildmatt (7) Ver-pflichtungskredit über Fr. 434’000 für den Anteil der Einwohnergemeinde Magden anden Instandsetzungs-Investitionen an der Ab-wasserreinigungsanlage Rheinfelden-Magden(8) Genehmigung der Beteiligung von Fr.36’000 an der neu zu gründenden Spitex Frick-tal AG (9) Verpflichtungskredit über Fr.9’864’000 für den Neubau einer Sporthalle mitkulturellen Räumen (10) Verpflichtungskreditüber Fr. 380’000 für die Erstellung einer Photo-voltaik-Anlage auf dem Dach der neuen Sport-halle (11) Verschiedenes und Umfrage / Orien-tierung.Die Akten zu den Traktanden liegen bei der Ge-meindekanzlei seit 31.5. bis 13.6.2013 öffent-lich zur Einsichtnahme auf. Der Gemeinderatlädt alle Stimmberechtigten herzlich ein, ihrStimmrecht wahrzunehmen und das Gesche-hen in der Gemeinde mitzubestimmen. Weite-re Informationen sind unter www.magden.chabrufbar.

Baugesuche• Bauherr: Adrian Stalder, Bünn 8, Magden;Bauobjekt: Parzelle 870, Bünn 10; Bauvorha-ben: Eselunterstand; Projektverfasser: Ritter +Kaiser AG, Hauptstrasse 21, Magden.Das Baugesuch von Adrian Stalder erforderteine Zustimmung des kantonalen Departe-ments Bau, Verkehr und Umwelt (AusserhalbBaugebiet).• Bauherr und Projektverfasser: Fritz und Bea -trix Lützelschwab, Magdalenastrasse 62, Mag-den; Bauobjekt: Parzelle 4472, Magdalenas-trasse 62; Bauvorhaben: Terrassenüberda-chung.Planauflage: 6.6. bis 5.7.2013 während der or-dentlichen Schalteröffnungszeiten bei der Ge-meindekanzlei. Einwendungen gegen das Bau-vorhaben sind innert der Auflagefrist schrift-lich dem Gemeinderat einzureichen. AllfälligeEinwendungen haben einen Antrag und eineBegründung zu enthalten.

Schwimmbad – Entfernung derStartblöckeEine Sicherheitsüberprüfung im Schwimmbadhat ergeben, dass die Startblöcke den einschlä-gigen Vorgaben der Fachdokumentation derBeratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) nichtmehr genügen. Die Wassertiefe vor Startblö-cken muss im regulären Badebetrieb mindes-tens 1,8m betragen – dagegen beträgt die Tie-fe im Schwimmbad Magden lediglich 1,37m.Die Startblöcke werden deshalb in den nächs -ten Wochen entfernt. Gemeinderat

Seniorenmittagstisch-MagdenWir treffen uns am Dienstag, 11. Juni, um 12.30Uhr im Gasthaus zur Blume zum gemeinsamenMittagessen, gemütlichen Beisammensein.Getränke und Mittagessen gehen zulasten derTeilnehmer. Menü: Suppe, Salat, Hauptgangund Dessert für Fr. 17.50. Anmeldung jeweilsbis am Vortag an: Frau Esther Bär, Tel. 061 84125 48, oder Ruth Urben, 061 841 20 60. NeueTeilnehmer sind herzlich willkommen.

Exkursion Orchideen:Himantoglossum hircinumDiese einheimische Orchideenart kennt manauch unter dem Namen Bocks-Riemenzunge.In Magden zeigt sich diese Art in einer Anzahldie Schweiz weit nirgends zu finden ist.Die Naturschutzkommission möchte der inter-essierten Bevölkerung die Möglichkeit bieten,die imposante Orchidee im Blühstadium vorzu-stellen und ebenfalls etwas zum speziellen Le-bensraum zu vermitteln. Treffpunkt: Donners-tag, 6. Juni, 19 Uhr beim Schützenhaus. Dauerca. 1 Stunde. Naturschutzkommission

Feuerwehr Magden-OlsbergAm Samstag, 8. Juni, ab 11 Uhr findet im Zelglidas 3-F-Fest statt. Dazu sind alle Angehörigenund Ehemaligen der Feuerwehr Magden-Ols-berg mit der ganzen Familie eingeladen. Fürdie Verpflegung ist jeder selbst verantwortlich,Getränke hat es vorort. Kommando

Musikschule MagdenVorspielstunde Violine – Am Samstag, 8.Juni, um 10.30 Uhr spielen Schüler von MireilleLesslauer im Hirschensaal. Sie sind herzlich zudieser Vorspielstunde eingeladen.

MännerriegeFaustball: Sommermeisterschaft 2013Auch dieses Jahr finden auf dem grossen Ra-senplatz (beim Schulhaus) Spielrunden derFricktaler Faustball-Sommermeisterschaft mitMagdener Beteiligung statt: Am Freitag, 7.Juni und 5. Juli, und Dienstag, 13.August. DieSpiele beginnen um 19 Uhr und enden ca. 22Uhr. Während und nach der Spiele führt dieMännerriege eine Festwirtschaft mit Geträn-ken, Grill, Kaffee und Kuchen.Heustockbar: Danke für den Besuch unddie UnterstützungDie Heustockbar 2013 gehört schon wieder der

Geschichte an. Trotz Wetterpech konnte dankder heizenden Unterstützung von «a-f-m.ch»eine tolle Atmosphäre in die Dornhof-Scheunegezaubert werden. Der Vorstand bedankt sichbei allen Helfern und Besuchern, wie auch beizahlreichen Sponsoren und dem Dornhofteam.

SchützenNächstes Training und letzte Gelegenheit fürden Frühlingsstich: Freitag, 7. Juni, 18–20 Uhr.• Freundschaftsschiessen mit FSG Wintersin-gen: Mittwoch, 12. Juni, 18–20 Uhr in Winters-ingen. • Freundschaftsschiessen «Sonnen-berg»: Samstag, 15. Juni, 9–12 /13–17 Uhr inMagden.

Männerriege – FaustballDie Faustball-Meisterschaftsrunde Kat.D fin-det wie geplant am Freitag, 7. Juni, auf demSportplatz in Magden statt. Spielbetrieb undFestbeiz ab 19 Uhr. Alle Helfer der Männerrie-ge werden gebeten, pünktlich zu erscheinen, s.Einsatzliste auf www.tv-magden.ch/maenner-riege/faustball/

Reformierte Kirchgemeinde«Fiire mit de Chliine» am Freitag, 7. Juni, imGässli, 17 Uhr: «Wienes Vögeli im Näscht».Vögel werden im ökum. Kleinkindergottes-dienst eine grosse Rolle spielen. Kommen Sieund erleben Sie eine abwechslungsreiche hal-be Stunde, in der gesungen, gebetet, erzähltund gebastelt wird. Im Anschluss gibt es einfeines Brötchen für die Kinder und etwas zutrinken. Der Anlass wird von allen drei Landes-kirchen mitgetragen. Er steht grundsätzlich allen Kindern offen. Vorbereitungsteam


FerienzeitBald beginnen die Sommerferien. Falls Sie fürIhre Reisen einen Pass oder eine ID benötigen,überprüfen Sie bitte rechtzeitig deren Gültig-keit! Gemeindekanzlei

Einladung zurEinwohnergemeindeversammlung Diese findet am Donnerstag, 20. Juni, um 20Uhr im Gemeindesaal in Olsberg statt. Die Ak-ten liegen während der ordentlichen Bürozei-ten vom 6. bis 20. Juni zur Einsichtnahme auf.Gemeinderat

Einladung zurOrtsbürgergemeindeversammlungDiese findet am Montag, 24. Juni, um 19 Uhr,im Gemeindesaal in Olsberg statt. Die Aktenliegen während der ordentlichen Bürozeitenvom 6. bis 24. Juni zur Einsichtnahme auf. Gemeinderat

Abstimmungswochenendevom 9. JuniFür die Urnenabstimmung ist die Gemeinde-kanzlei am Sonntag, 9. Juni, von 9.30 bis 10Uhr geöffnet. Bitte beachten Sie diese Urne-nöffnungszeit! Weitere Hinweise finden Sieauf dem Stimmcouvert. Speziell für die briefli-che Stimmabgabe sind gewisse Richtlinien zubeachten, damit die Stimmabgabe gültig ist.Wichtig ist z.B., dass der Stimmrechtsausweisunterzeichnet ist und dass die Stimm- undWahlzettel im dafür vorgesehenen Couvertverpackt sind und dieses verschlossen ist.Gemeindekanzlei

Ausfall Schalterstunde Die Schalterstunde vom Freitag, 14. Juni, fälltaus. In dringenden Fällen wenden Sie sich bittean Andrea Müller, 061 851 10 77, oder Ge-meindeammann Romuald Stalder, 061 841 2617. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis!

Papier- und KartonsammlungDienstag, 11. Juni – Bereitstellung: Am Abfuhr-tag 8 Uhr. Bitte beachten Sie: Papier und Kar-ton sind getrennt und fest verschnürt bereit -zustellen. Für kleine Bündel (max. 4 kg) sind Ihnen die Schüler dankbar! GAF

Elektra OlsbergDie Mitglieder der Elektra sind zur Generalver-sammlung am Freitag, 21.6., 20 Uhr im Ge-meindesaal Olsberg eingeladen. Traktanden:(1) Protokoll (2) Jahresbericht (3) Jahresrech-nung (4) Wahl eines Revisors (5) ErschliessungRai (6) Varia. Vorstand

Feuerwehr Magden-OlsbergAm Samstag, 8. Juni, ab 11 Uhr findet im Zelglidas 3-F-Fest statt. Dazu sind alle Angehörigenund Ehemaligen der Feuerwehr Magden-Ols-berg mit der ganzen Familie eingeladen. Fürdie Verpflegung ist jeder selbst verantwortlich,Getränke hat es vorort. Kommando

Helferinnen und Helfer gesucht Für das grosse Fest aller Dorfvereine am15. Juni auf dem Hölzli suchen wir noch Helfe-rinnen und Helfer für die letzte Schicht in derFestwirtschaft ab 22 Uhr. Bitte melden bis 6.6.bei Monika Rytz unter Tel. 079 302 87 80 [email protected]. Frauenverein

Olsberg

Schnupperkurs zur EntspannungEntspannen und das eigene Körpergefühl bes-ser wahrnehmen können wir in einem Gratis-Schnupperkurs am 10. Juni und 26.Augustmorgens oder am 20. Juni und 15.Augustabends im Gemeindesaal Olsberg. Mehr Infosdazu bei Lioba: 078 759 21 97 oder bei BarbaraWirth: 076 449 08 81. Frauenverein


AnstellungenAls neuer Lehrling Betriebsunterhalt Werkhofhat der Gemeinderat Matthias Schwarz, 1991,Rheinfelden, gewählt. Matthias Schwarz trittseine Lehre per 1.August an.Als neue Mitarbeiterin Tagesstrukturen hat derGemeinderat Frau Ilona Born, 1971, Kai-seraugst, gewählt. Frau Born tritt ihre Stelleper 1. Juni an. Der Gemeinderat und die Mitar-beitenden der Verwaltung und Werkhof heis-sen diese beiden herzlich willkommen.

Camping und Schwimmbad amRhein – W-LAN für die BenützerNeu ist der Campingbereich mit W-LAN ausge-rüstet. Diese Dienstleistung kann gegen eineGebühr in Anspruch genommen werden.

Kinderbaustelle 2013Für die Betreuung von Kindern während desSommerferienangebots «Kinderbaustelle»wird noch ein handwerklich geschickter und imUmgang mit Kindern erfahrener junger Mann(mindestens 18 Jahre alt) für den ZeitraumFreitag, 12. Juli, bis Freitag, 26. Juli (wochen-tags, jeweils von 13 bis 18.30 Uhr), gesucht.Die Ferienaushilfseinsätze werden im Stunden-lohn entschädigt. Weitere Details sind unterwww.kaiseraugst.ch «Aktuelles – Offene Stel-len» zu finden.

Geänderter Flächennutzungs plan -entwurf D-Rheinfelden;Erneute öffentliche Auslegung Anlass der erneuten öffentlichen Auslegungsind Änderungen des Flächennutzungsplan-entwurfs aufgrund eingegangener Stellung-nahmen aus der ersten öffentlichen Auslegungund der Beteiligung der Behörden und sonsti-gen Trägern öffentlicher Belange. Zudem wur-den noch einige Änderungen bezüglich der ge-planten Gewerbe- und Wohnflächen vorge-nommen. Der geänderte Flächennutzungs-planentwurf kann auf der Homepage der StadtRheinfelden (D) unter folgendem Link eingese-hen werden: www.rheinfelden-baden.de > Ka-tegorie «Wohnen, Bauen, Umwelt» > «Stadt-entwicklung und -planung». Gemeinderat

Abendfahrten der RheinfähreIn diesem Sommer werden nebst den regel-mässigen Überfahrten erneut die beliebtenAbendfahrten angeboten. Freitag, 7.6., legtdie Fähre zum ersten Mal in dieser Saison zurRundfahrt ab. Weitere Termine sind: 21.6.;5.7.; 2./16./23.8.; 6./13.9. Die Fahrten startenum 18.30 und dauern bis 20.30 Uhr. Der Fahr-preis beträgt Fr. 15.- oder €12,- pro Personüber 12 Jahren und ist direkt vor Ort zu bezah-len. Die Reservation ist fakultativ, jedoch emp-fehlenswert. Sie muss bis 11Uhr des jeweiligenTages telefonisch (061 816 90 60) an die Ge-meindeverwaltung Kaiseraugst erfolgen.

Spaziergang mit Sibylle LüthiGerne lade ich Sie auf einen gemeinsamenSpaziergang ein und benutze die Gelegenheit,ein wenig über die anstehenden Projekte unddie aktuellen Gemeindeversammlungs-Trak-tanden zu berichten. Das schöne an diesenSpaziergängen ist aber auch der Austausch mitIhnen und die Möglichkeit für Ihre Fragen, An-regungen und Ihre Kritik. Wir treffen uns am Samstag, 8. Juni, um 10 Uhrbei der Gemeindeverwaltung. Sibylle Lüthi

Sommeressen im APH RinauDas Alters- und Pflegeheim Rinau lädt zumSommeressen ein. Das Quartalsessen findetam 12. Juni statt. Alleine oder mit Ihren Liebs -ten, wir heissen Sie in unserem Haus herzlichwillkommen! Der Preis für das Menü beträgtFr. 15.-. Wir bitten Sie um eine Anmeldung bisMontag, 10.6., an Tel. 061 815 23 00. Rinau-Team

Kaiseraugst


aus den gemeinden7

Spiel dein Spiel und wehr dich nicht,Lass es still geschehen.Lass vom Winde, der dich bricht,Dich nach Hause wehen.

H. Hesse

Mit schwerem Herzen müssen wir Abschied nehmen von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Schwägerin und Tante

Gertrud Freiermuth-Nussbaum8. Oktober 1920 bis 30. Mai 2013Nach kurzem Spitalaufenthalt wurde sie von ihren Altersbeschwerden erlöst. Wir bleiben ihr in grosser Dankbarkeit verbunden.

4314 Zeiningen, 30. Mai 2013Burgacher

Hedy Salzmann-FreiermuthDorli und Christoph Bürgin-FreiermuthRudolf FreiermuthGrosskinder, Urgrosskinderund Verwandte

Der Trauergottesdienst findet am 7. Juni 2013, um 14.00 Uhr, in der Pfarr-kirche St. Agatha in Zeiningen statt. Anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof.

Sterberosenkranz:Donnerstag, 6. Juni 2013, 19.30 Uhr, in der Pfarrkirche Zeiningen.

Dreissigster:Samstag, 29. Juni 2013, 19.00 Uhr, in der Pfarrkirche Zeiningen.

Rheingenossenschaft KaiseraugstEinladung zum Nachtfischen – Freitag, 7.6.,von 20 bis 23.30 Uhr. Absenden um 24 Uhr imPumpihuus. Startkarten ab 19 Uhr beim Stab-halter im Pumpihuus. Pumpihuus bewirtet, Es-sen ab ca. 19 Uhr. «Petri Heil». Vorstand

UnihockeyGeneralversammlung – Am Freitag, 7. Juni,um 19.30 Uhr findet im Bürgerkeller, am Fäh-riweg in Kaiseraugst, unsere dritte ordentlicheGeneralversammlung statt. Die Einladungwurde bereits verschickt. Alle Mitglieder sindherzlich eingeladen.

FrühlingsfestAuch in diesem Jahr findet auf der Rheinterras-se hinter dem Christkatholischen Pfarrhaus inKaiseraugst, Schweiz, wiederum unser Früh-lingsfest statt. Am Samstag, 8. Juni, servierenwir Ihnen ab 12 Uhr Steinpilzrisotto, Salat, Lug-anighe sowie feine belegte Brötli.

Röm.-kath. KirchgemeindeEinladung zur ausserord. Kirchgemeindever-sammlung am Donnerstag, 27. Juni, um 20 Uhrim Pfarreizentrum «Am Schärme». Traktan-den: (1) Ersatzwahl in die Kirchenpflege für denRest der Amtsperiode 2011/14. Zur Verfügunggestellt hat sich Urs Müller-Meyer, wohnhaftSpiegelgrund 2. (2) Information und Beschluss-fassung über den Ersatz der Heizungen inPfarrhaus und Pfarreizentrum. KreditbegehrenFr. 50’000 (Gesamtprojekt). Die Finanzierungsoll aus dem Eigenkapital erfolgen. – Gestütztauf Art. 30 Abs. 3 des Organisationsstatuts derLandeskirche werden keine separaten Einla-dungen versandt; bitte nehmen Sie deshalb ei-nen Personalausweis mit. Kirchenpflege

Wandergruppe RauricaWanderungen am 13. Juni nach ZeglingenGruppe A: Kaiseraugst ab 07.56 bis Pratteln,um 08.11 weiter bis Gelterkinden und mit Bus102 bis Saalhöhe. Wanderung: Saalhöhe –Geissflue – Zeglingen. Wanderleiter: Koni Wal-ser, Tel. 061 811 47 13.Gruppe B: Kaiseraugst ab 09.56, Salina Rauricaab 09.58 bis Pratteln, um 10.11 weiter bis Gel-terkinden. Mit Bus 102 nach Ormalingen. Wan-derung: Ormalingen – Gelterkinden und vondort mit Bus 104 nach Zeglingen. Wanderlei-tung: Bethli Weisskopf, Tel. 061 811 55 63.Treffpunkt für alle: Rest. Rössli Zeglingen, Tel.061 981 51 51.


BürgergemeindeversammlungAm Freitag, 7.6., findet um 19 Uhr in derKirschbaumanlage und anschliessend um 20Uhr im Dolce Vita in Augst , die Bürgergemein-deversammlung statt.Traktanden: (1) Kirschbaumverlosung (2) Wahlder Stimmenzähler (3) Protokoll vom 16.11.2012 (4) Rechnung pro 2012/Revisorenbericht(5) Wahl der Rechnungsrevisoren (6) Antragvon B. Riechsteiner (7) Verschiedenes.Nach der Versammlung wird wie üblich ein Im-biss offeriert. Bürgerrat

GemeindeversammlungDie Gemeindeversammlung vom 28.5.2013hat folgende Beschlüsse gefasst, welche ge-mäss §49 des Gemeindegesetzes dem fakulta-tiven Referendum unterstehen: • Genehmi-gung des Konzessionsvertrages Gas • FriedhofAugst: Kreditantrag von Fr. 320’000 für Sanie-rungsarbeiten und Bau neuer Urnennischen-plätze.Ein Zehntel der Stimmberechtigten (es sind 65

Augst

Unterschriften erforderlich) kann innert 30 Ta-gen seit der Beschlussfassung die Urnenab-stimmung über diese Beschlüsse verlangen.Sofern das Referendum ergriffen wird, sind dieBestimmungen des Gesetzes über die politi-schen Rechte einzuhalten. Gemeinderat

BaugesucheNr. 2214/2012. Bauherrschaft: Berger HansStefan, Projekt: Umbau Wohn- und Geschäfts-haus – Neuauflage: geändertes Projekt,Hauptstrasse 15, Augst, Parzelle Nr. 501. Pro-jektverfasser: Kanlic Sead, Basel.Die Auflage dauert bis 17.6.2013.Gemeinderat

Frühlingsanlass bei den RömernWir laden alle Mitglieder zum diesjährigenFrühsommeranlass heute Mittwochabend indie Römerstadt Augusta Raurica ein. Unterfachkundiger Begleitung der Führungscrewwerden wir die neuesten Aktivitäten der Rö-merstadt erkunden. Wir dürfen gespannt seinwas uns dieses Jahr erwartet.Treffpunkt ist um 18.30 Uhr vor dem Römer-museum, um uns anschliessend auf den viel-versprechenden Rundgang zu begeben. Wirdanken den Experten der Römerstadt schonheute für die Zusage.Anschliessend kann an einem lauschigenPlätzchen der Durst bei einem kleinen Apérogelöscht werden. Eine Anmeldung ist nicht nö-tig und der Anlass findet bei jedem Wetterstatt. Vereinigung Pro Augst

Papier-Sammlung Freitag, 7. Juni – Bitte beachten Sie, dass diePapiersammlung, im Recyclingkalender am 14.Juni publiziert, um eine Woche vorverlegt wur-de! Schüler der ersten bis fünften Klasse holenmit Eltern ab 13.30 Uhr das mit starker Schnurgebündelte Altpapier vor Ihrem Haus ab. Wich-tig: Bitte schnüren Sie kleine Bündel (max. 15cm), die Kinder danken es Ihnen. Keine gefüll-ten Kartonschachteln, Papiersäcke oder Ein-kaufstaschen. Keine Folien und in Plastik ein-geschweisste Zeitschriften. Keinen Karton.Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe. Schulleitungund GAF

Karton-Abfuhr / Bündel bei denKehrichtsammelplätzen deponierenAm Mittwoch, 12. Juni, findet die nächste Kar-ton-Abfuhr statt. Bitte schnüren Sie den Kartonzu kleinen Bündeln und stellen Sie diese bisspätestens 7.30 Uhr an den Kehrichtsammel-plätzen bereit. Nicht rechtzeitig bereitgestellteBündel werden nicht mehr abgeholt. Die Kar-ton-Sammlung wird von der Firma Saxerdurchgeführt. Gemeinderat

VPG – Ersatzwahl in den Schulratvom 9. JuniStimmen Sie doch über die verschiedenen Vor-lagen ab. Was die Ersatzwahl in den Schulratbetrifft, informiert Sie die Vereinigung pro Gie-benach über folgende Kandidatur: Marc Leu-enberger. Er ist über 40 Jahre alt, Vater eines6-jährigen Sohnes, in Giebenach wohnhaft seit2001, Schulen in Pratteln, Architekturstudiumund Nachdiplomstudium Wirtschaftsinforma-tik. Profijahr als Triathlet, verschiedene beruf-liche Stationen, seit 4 Jahren bei einer Compu-terfirma tätig. Wir wünschen Marc Leuenber-ger eine ehrenvolle Wahl. Am Wahlsonntagum 18 Uhr sind alle zu einem Wahlapéro im«Cheesi»-Keller eingeladen. Vorstand

Tagesfamilien Oberes BaselbietSeit Januar 2013 ist Giebenach dabei! Infover-anstaltung am Mittwoch, 12. Juni, 19.30 bisca. 21 Uhr, im Kombiraum der Gemeinde Gie-benach 1. Stock (Seiteneingang benutzen)Schulgasse 20.Suchen Sie eine Tagesbetreuung für Ihr Kindoder wären Sie bereit, als Tageseltern ein Kindbei sich aufzunehmen? Dann melden Sie sichbitte bei uns! • Der Verein Tagesfamilien Obe-res Baselbiet (VTOB) vermittelt, regelt und be-aufsichtigt Betreuungsplätze in Tagesfamilienfür Kinder im Alter von 4 Monaten bis zu 15Jahren. • Wir ermöglichen mit dem Sozialtarifauch finanziell schwächergestellten Eltern,ihre Kinder bedürfnisgerecht betreuen zu las-sen. • Unser Verein gewährleistet mit seinerInfrastruktur und seinen qualifizierten Vermitt-lerinnen qualitativ einwandfreie Betreuungs-verhältnisse und sichert die Einhaltung der ge-setzlichen Bestimmungen. • Wir kümmern unsum die administrativen, finanziellen und recht-lichen Belange. • Als Arbeitgeber bietet derVTOB den Tageseltern ein geordnetes Arbeits-verhältnis sowie fachliche Ausbildung, Beglei-tung und Beratung.Unsere Geschäftsstelle an der Rathausstrasse49 in Liestal ist jeweils vormittags (ausser Don-nerstag) zwischen 9 und 11 Uhr für Sie geöff-net oder nimmt Ihren Anruf gerne entgegen.Weitere Informationen erhalten Sie unterwww.vtob.ch oder via Tel. 061 902 00 40.

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Aus GemeinderatsverhandlungenDer Gemeinderat hat an der Sitzung vom 3.Juni nebst verschiedenen Routinegeschäftennoch folgende Geschäfte behandelt: • Die inder Generellen Entwässerungsplanung vorge-sehenen Kanalsanierungsarbeiten für das Jahr2013 wurden vergeben. • Baugesuch, HochuliErich und Weber Eva, Wohnhaus-Renova-tion/Dachflächenfenster/Wintergarten, Kirch-ackerstrasse. • Das Gesuch zur Anpassung ei-ner Vorplatzentwässerung wurde geprüft.• Der Übernahme der Kosten zur Verlegung ei-ner gemeindeeigenen Sauberwasserleitungdurch ein privates Grundstück wurde zuge-stimmt.

KartonsammlungDonnerstag, 13. Juni – Bereitstellung: frühes-tens am Vorabend, spätestens um 7 Uhr amEntsorgungstag! Wir bitten Sie zu beachten,dass der Karton nicht vor den Gewichtskeh-richt-Containern deponiert wird. GAF

Papiersammlung Freitag, 14. Juni – Das Papier darf frühestensam Vorabend und muss spätestens um 7 Uhram Entsorgungstag gebündelt, gut sichtbaram Strassenrand bereit stehen. GAF

MittagstischDer nächste Mittagstisch findet am Dienstag,11.6., ab 12.30 Uhr im Restaurant Linde inArisdorf statt. Aus organisatorischen Gründenbitten wir um Anmeldung bei Pia Harr, Tel. 061811 52 10. Frauenverein

Gemeinde-InfoAn der Gemeinde-Info vom 29.Mai informierteder Gemeinderat über folgende Themen:- Stand Rechnung 2012 - Neuzuzügerapéro- Musikschule - Kreisschule Arisdorf - Liegen-schaftsverkauf.

Rückgabe alter Entsorgungs -vignettenSeit dem 1.1.2013 ist die Gemeinde Hersbergdem Gemeindeverband AbfallbewirtschaftungUnteres Fricktal (GAF) angeschlossen. Seit An-fang Jahr dürfen die orangen Kehrichtmarkennicht mehr verwendet werden. Auch das Ent-sorgen des Grüngutes mit Vignetten ist nichtmehr gestattet. Allfällige Restbestände der bis-herigen Vignetten werden in der Gemeinde-verwaltung, Arisdorf bis 30.6.2013 zurücker-stattet. Bei weiteren Fragen steht Ihnen die Ge-meinverwaltung, Tel. 061 816 90 40, sowie dasGAF, Tel. 061 843 94 66, Montag bis Donners-tag, 13.30 bis 17 Uhr, gerne zur Verfügung. Besten Dank für Ihr Verständnis.

KartonsammlungDonnerstag, 13. Juni – Bereitstellung: frühes-tens am Vorabend, spätestens um 7 Uhr amEntsorgungstag! Wir bitten Sie zu beachten,dass der Karton nicht vor den Gewichtskeh-richt-Containern deponiert wird. GAF

Papiersammlung Freitag, 14. Juni – Das Papier darf frühestensam Vorabend und muss spätestens um 7 Uhram Entsorgungstag gebündelt, gut sichtbaram Strassenrand bereit stehen. GAF

QUIP Day (Quilting In Public Day)findet statt am Samstag, 15. Juni, von 11 bis 17Uhr im Rest. Schützenstube in Hersberg. Quil-terinnen aus der Region lassen sich beim Nähen über die Schulter schauen und zeigenInteressierten ihr Handwerk. Anmeldung nichterforderlich. Weitere Auskünfte unter Tel. 079385 90 10 oder [email protected].

Einwohnergemeindeversammlungvom 19. JuniDie nächste Einwohnergemeinde-Versamm-lung findet wie folgt statt: Mittwoch, 19. Juni,um 20 Uhr, Gemeindezentrum Wintersingen.Die Einladungen werden separat verteilt.

FrauenvereinVereinsreise – Am 11. Juni nachmittags findetdie Halbtagesreise des Frauenverein Winter -singen statt. Die Reise geht nach Härkingen insBriefzentrum. Wer noch Lust und Zeit hat, darfsich gerne noch bis 6. Juni bei Annekäthi Roth,Tel. 061 971 28 44, anmelden. Vorstand

Ref. KirchgemeindeHiermit informieren wir Sie offiziell, dass sichunsere Pfarrerin Bettina Badenhorst beruflichneu ausrichten will und daher ihre Stelle aufden 30.4.2014 gekündigt hat. Sie verlässt Win-tersingen mit ihrer Familie im Frühjahr 2014.Wir verlieren mit ihr eine engagierte Pfarrper-

Wintersingen

Hersberg

Arisdorfson und eine liebgewonnene Familie. Über ihrWirken und ihre Arbeit orientieren wir zu ei-nem späteren Zeitpunkt.Bitte besuchen Sie die Kirchgemeindever-sammlung vom Donnerstag, 20. Juni, um 20Uhr im Pfarrhaus Wintersingen, wo wichtigeEntscheide anstehen. Kirchenpflege

Gemeindeversammlungvom Freitag, 31.5.2013, 20.15 Uhr.Beschlüsse: (1) Protokoll der Einwohnerge -meindeversammlung vom 7.12.2012: Das Pro-tokoll wird einstimmig genehmigt. (2) Geneh-migung Rechnung 2012 der Einwohnerge-meinde: Die Rechnung 2012 wird einstimmiggenehmigt. (3) Änderung Anstellungs- undLohnreglement: Die Änderungen werden ein-stimmig genehmigt (Untersteht dem fakultati-ven Referendum). (4) Genehmigung der Bau -abrechnung Wasserleitung Möhlinstrasse: DieBauabrechnung wird einstimmig genehmigt.

Baugesuche• Graf-Surer Rudolf, Maisprach, für Gebäu-deumbau Liegenschaft Unterdorf 1a, Parz.195.• Bokic M. und M., Maisprach, für Vorplatz mitStützmauern, Liegenschaft Buuserstrasse 26,Parz. 275.Auflagefrist 10. Juni 2013.

HundehaltungBitte beachten Sie, dass die Erstanmeldung ei-nes neuen Hundes zwingend durch die Hunde-halter persönlich auf der Gemeindeverwal-tung, unter Vorlage der erforderlichen Unter-lagen (Hundeausweis, Kopie der Haftpflicht-versicherung), erfolgen muss. Zudem muss mitjedem neuen Hund, auch wenn man bereits einen Hund hat oder hatte, im ersten Jahr nachErhalt des Hundes ein praktisches Training ab-solviert werden. Dieser Sachkundenachweismuss ebenfalls auf der Gemeindeverwaltungabgegeben werden.

Kantonaler Richtplan Basel-Land -schaft; öffentliche VernehmlassungEntwurf Anpassung 2012 «Agglomerations-programm Basel/Verkehr».Im Rahmen einer öffentlichen Vernehmlassungwird der kantonale Richtplan Basel-Landschaft(KRIP) überprüft und angepasst. Die Unterla-gen der Vernehmlassung liegen bis 13. Juni inder Gemeindeverwaltung auf.

Papier-SammlungMittwoch, 12. Juni – Bitte beachten Sie, dassdas Papier erst gegen Abend abgeholt wird.Die Sammlung wird von einem Verein durch-geführt. GAF

GeschwindigkeitskontrollenAm 26.Mai, 9.30 bis 11.30 Uhr, führte die Po-lizei Basel-Landschaft an der Hauptstrasse(Fahrtrichtung Magden) eine Geschwindig-keitskontrolle durch. Es wurden insgesamt 161Fahrzeuge kontrolliert, wobei 41 Übertretun-gen gemessen wurden.

SVP Buus empfiehlt Thomas Recherin die RGPKAn der Gemeindeversammlung vom 12. Juniist ein Mitglied der Rechnungs- und Geschäfts-prüfungskommision der Gemeinde Buus fürden Rest der Amtsperiode vom 1.7.2013 bis31.12.2016 zu wählen. Die Ersatzwahl wirdnötig, weil Thomas Weber infolge seiner Wahlin den Regierungsrat des Kantons Basel-Land-schaft seinen Rücktritt aus der RGPK per 30.Juni erklärt hat. Wir empfehlen Thomas Re-cher-Schwander, Jahrgang 1960, parteilos,wohnhaft an der Hellikerstrasse 17. ThomasRecher ist verheiratet, Vater von zwei Kindern(1994, 1997) und wohnt mit seiner Familie seit1993 in Buus. Er ist ausgebildeter Betriebsöko-nom FH. Thomas Recher ist für das Amt als Mit-glied der RGPK persönlich und fachlich bestensqualifiziert. Wir empfehlen ihn den Stimmbür-gerinnen und Stimmbürgern von Buus zurWahl. SVP Sektion Buus

Abendexkursion – AmeisenIn Buus leben viele Menschen mit einem aus-gesprochen grossen Wissen über die uns um-gebende Natur. Einer von ihnen ist der Land-wirt Theo Gisin vom Neuhof. Er hat sich in denletzten Jahren zu einem ausgesprochenenAmeisenexperten entwickelt, und er wird unsanlässlich dieser Abendexkursion in der Umge-bung des Dorfes Ameisennester und ihre Be-wohner näherbringen.Treffpunkt: 7. Juni, 19 Uhr, Dorfplatz; Zeitbe-darf: rund 1½ Stunden; Ausrüstung: wetterfes-te Kleidung; Picknick: Im Anschluss an die Ex-kursion sitzen wir noch gemütlich zusammen,der NVB offeriert die Getränke, bringen Sie et-was zum Bräteln mit; Durchführung: nur beitrockenem Wetter (Auskunft unter 079 655 7377). Vorstand NVB

Buus

Maisprach


aus den gemeinden9

Oldie-Quartetterfreut mit LiedernKonzert im Altersheim StadelbachMöhlin(eing.) Am Donnerstag, 23. Mai, gab dasOldie-Quartett, unter der Leitung vonSusanne Alfaré, im Altersheim Stadel-bach in Möhlin ein Konzert.Etwa 30 Zuhörer hörten dem wunder-schönen Konzert zu und sie waren posi-tiv erstaunt. Das Dargebrachte hat ihnenausserordentlich gut gefallen. Bei denbekannten Liedern, «Kein schöner Landin dieser Zeit» und «Du frogsch mi wär ibi», haben einige Zuhörer sogar mitge-sungen. Somit darf das Konzert als ganzgut gelungen bezeichnet werden, dennes wurde gar der Wunsch geäussert,dass das Oldie-Quartett ein anderes Mal

wieder kommen solle. Es wurden zudemnoch die folgenden Lieder gesungen:«Nimm die Stunden wie sie kommen»,

«Silence is golden», «Tears in heaven»,«Mich trägt mein Traum» und «Wenn derweisse Flieder blüht». Foto: zVg.

Kurzmeldungen_____________________________________________________________________________________________________________________________________________

Chortage in BernChristkath. Kirchenchor Obermumpf(eing.) Über das Wochenende vom25./26. Mai nahm der christkatholischeKirchenchor Obermumpf an den 29.christkatholischen Chortagen in Bernteil. Gut vorbereitet konnten die Sänge-rinnen und Sänger nach Bern reisen. Ge-meinsam mit den Chören aus Möhlin,Rheinfelden und Magden bildeten sie dieGruppe Nord, welche die Messe von Al-berik Zwyssig mit dem Schweizerpsalm,unter der Leitung von Jean-ChristopheGroffe, sang.Nach dem gut besuchten Konzert mitweiteren Beiträgen der Chorgruppe Ost-West, dem Gesamt- sowie dem Bistums -chor, genossen sie einen feinen Apéro.Am Abend gab es ein feines Festbankettund abwechslungsreiche Unterhaltung,bei der vor allem zurückgeblickt wurdeauf die vergangenen Zeiten. Ein Höhe-punkt waren die Ehrungen, bei der dielangjährigen Mitglieder eine gefüllteBerner Tasche erhielten. Nach einer et-

was unruhigen Nacht, wegen der gleich-zeitig stattfindenden Tanzdemo in Bern,besuchten sie am nächsten Morgen denGottesdienst in der christkatholischenKirche. Für das Mittagessen reisten sieauf den Gurten, von wo eine herrlicheAussicht genossen werden konnte.

Mit vielen schönen Eindrücken reistensie abends wieder zurück ins Fricktalund sie freuen sich schon auf die nächs -ten Chortage, die in fünf Jahren stattfin-den werden.

Foto: zVg.

Meler Galgevögel(eing.) Der Präsident, Tobias Schürch,konnte am 31. Mai 48 Mitglieder zur 49.Generalversammlung begrüssen. Nachhumorvollen Jahresberichten der Gug-gerchefin und des Präsidenten sowiedem Jahresbericht des Kassiers konnteder Präsident 14 Ehrenmitglieder wäh-len. Alle sind seit den 70er-Jahren imVerein tätig. An dieser Stelle nochmalsherzliche Gratulation. Bei den Wahlen gab es keine Überra-schungen und der komplette Vorstandwurde einstimmig wiedergewählt. DerVorstand dankte dem Verein für das ent-gegengebrachte Vertrauen. Im An-schluss an die Generalversammlung wargemütliches Beisammensein angesagt -die Galgevögel freuen sich schon heute

auf die Jubiläumsfasnacht 2014, wennes heisst: 50 Jahre MGV.

Bild: Die neu ernannten Ehrenmitglieder(Foto: zVg)

Generalversammlung _____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

(nhb) Seit dem Muttertagsgottes-dienst im letzten Jahr, der zusammenmit den Kindern der damaligen 3. Pri-marstufe zum Thema «Taufe» gestaltetwurde, ziert ein Netz die Wand der re-formierten Kirche in Möhlin. JederTäufling bekommt seit diesem Tag ei-nen Fisch aus Ton, auf dem sein Namesteht. Dieser Fisch wird ins Netz derGemeinschaft gehängt.

Im Laufe des Jahres hatte sich eine rech-te Zahl von Fischen in diesem Netz ge-sammelt. Kurz vor Pfingsten wurden nundiese Fische ihren kleinen Besitzerinnenund Besitzern zurückgegeben. Die ehe-maligen Täuflinge und ihre Eltern wurdenvon Pfarrerin Nadine Hassler Bütschiund Pfarrerin Christiane Bitterli zum«Fischli Rückgabe Gottesdienst» einge-laden.Es war schön, all die Kinder zu sehen,wie sie in der Zwischenzeit gewachsensind und munter durch die Kirche krab-belten. Fröhliche Lieder, eine kleine Geschichteund der Segen für alle Kinder waren dieEckpunkte der Feier. Dann wurden alle

Täuflinge in der Reihenfolge ihrer Taufeaufgerufen und durften ihren Fisch ab-holen. Im Anschluss ging die Feier bei ei-nem gemütlichen Abendessen weiter, zu

dem jede Familie etwas beigesteuerthatte. Alle haben diesen Moment des Beisam-menseins sehr genossen!

Im Netz der GemeinschaftReformierte Kirchgemeinde Möhlin

Nach dem Gottesdienst trafen sich die Familien zum Abendessen Foto: zVg

5. Juni 2013 n 23 n fricktal.infofricktal 10

Stellungnahme derGLP-StadtparteiGemeindeversammlung Rheinfelden am 19. JuniAn ihrer Mitgliederversammlung hat dieGrünliberale-Stadtpartei die Traktandender Einwohnergemeindeversammlungvom kommenden 19. Juni 2013 intensivberaten. GLP-Stadträtin Béa Bieber er-klärte uns, wie gewohnt in ihrer sach-und fachkundigen Art, die Haltung desStadtrates zu den einzelnen Geschäften.Die Versammlung nahm Kenntnis vomerneut guten Rechnungsabschluss undgratuliert dem Stadtrat dazu. Es gilt nunjedoch, darüber nicht übermütig zu wer-den, sondern weiterhin mit Augenmassmit unseren Finanzen umzugehen.Die GLP begrüsst hingegen, dass nunvermehrt in dringend nötige Sanierun-gen und somit auch in den Werterhalt in-vestiert wird. Sie wird deshalb allen vor-geschlagenen Sanierungs-, Umgestal-tungs- und Modernisierungsanträgengemäss der vorliegenden Botschaft zu-stimmen. Die Sanierungsmassnahmenbei der ARA sind mehr als nur ausgewie-sen und können als dringend bezeichnetwerden. Auch die Sanierung und die ent-

sprechenden zeitgemässen Anpassun-gen im Strandbad finden in der Partei Zu-stimmung. Wir legen jedoch grösstenWert darauf, dass sowohl bei der Sanie-rung der ARA wie auch bei der KuBa so-wohl die Nutzung wie auch die Produk-tion von Energie auf ökologischer Basiserstellt, respektive genutzt wird.Zur Sanierung der Roberstenstrassestellen sich uns noch einige Fragen. Wirsind grundsätzlich für die Einführung vonTempo-30er-Zonen. Ob dies jedoch imvorliegenden Fall ebenfalls nötig ist undwäre, ist für uns nicht ganz klar. Es han-delt sich hier um eine lange, gerade undsehr übersichtliche Strasse.Wir meinen, dass der Erhalt der Sicher-heit mit den Massnahmen der Strassen-verengungen und den diversen Neu- undUmgestaltungen eigentlich weiterhinmöglich wäre, ohne diesen Strassenab-schnitt zusätzlich noch mit einer 30erZone zu überlagern. Des Weiteren wei-sen wir die Planer darauf hin, dass beiden Haltestellen des Stadtbusses derBelag in Beton auszuführen ist. Ansons -ten wird der Asphalt-Belag ausgefahrenund wird vorab für Velofahrende gefähr-lich. Zur Anschauung verweisen wir aufdie Haltestelle beim Flossländeweg. Die

GLP wird aber auch diesem Geschäft zu-stimmen. Im Zusammenhang mit diesenSanierungen fordern wir den Stadtratauf, nun endlich die Sanierung der veral-teten Lichtsignalanlage beim COOP ge-meinsam mit dem Kanton zu forcieren.Der Phasenablauf, vorab für Fussgänge-rinnen und Fussgänger, ist nicht mehrlänger zumutbar. Wir unterstellen dem Gemeinderatnicht, dass er diese Lichtsignalsanie-rung bewusst verzögert, sind jedoch er-staunt, dass er diesem Problem, wel-ches weite Teile der Bevölkerung verär-gert, nicht mehr Bedeutung schenkt. Un-bestritten war hingegen der Kredit fürdie Ersatzbeschaffung der Feuerwehr-Autodrehleiter. Auch die Reorganisationbei der Berufsbeistandschaft findet Zu-stimmung. Wir möchten dabei jedochdarauf hinweisen, dass dies nicht alsSignal für weitergehende Schritte zurVerselbstständigung der gemeinschaft-lichen regionalen Zusammenarbeit ge-deutet werden darf. Als Zentrumsge-meinde ist es uns wichtig, dass wir unsauch solidarisch mit den umliegendenund auch kleineren Gemeinden zeigen. –Dies, auch wenn es etwas kostet.Roland Agustoni, Präsident der GLP-Stadtpartei

Parteien___________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Schreinerbank für Fatima-Kapelle(eing.) Am Pfingstsonntag war es end-lich soweit! Die neu renovierte Fatima-Kapelle in Schupfart wurde eingesegnet.Feierlich wurde nach dem Pfingstgottes-dienst in einer Ansprache von GeorgeErni allen Helferinnen und Helfern sowieSpendern und Gönnern gedankt. Namentlich dankte man der SchreinereiKonrad Müller AG für die «Weihnachts-Spende» sowie für die geschenkte

Schreinerbank. Die Bank wurde bereitswährend des Gottesdienstes von eini-gen Schupfartern getestet.Konrad Müller AG freut sich, der katho-lischen Kirchgemeinde Schupfart undden Besuchern der Fatima-Kapelle mitBjörns Schreinerbank ein Geschenk ge-macht zu haben und sie hofft, dass dieBank deren Besuchern noch viele be-sinnliche und ruhige Stunden bescherenwird. Unser Bild (Foto: zVg): Björn Schürch,George Erni und Jvo Müller (v.l.).

Kurzmeldung___________________________________________________________________________________

(pd) «Universum Artistica» lautet dasMotto der diesjährigen Saison. Eintau-chen in das Circusuniversum der Ar-tistik zusammen mit den hinreissen-den Artisten aus aller Welt! «Univer-sum Artistica» ist bis Ende Septemberin der Schweiz auf Tournée. Von Mon-tag, 17., bis Mittwoch, 19. Juni, gas-tiert der Circus Go in Möhlin.

Das Clowntrio, Morales, aus Mexicosteckt voller Witz, Lebensfreude undFantasie. Humorvolle Musikeinlagenund komische Reprisen kombiniert mitmexikanischem Temperament: einfachumwerfend und ansteckend! Maria Biz-zarro aus Deutschland balanciert mitdem Feuerschwert fünf Meter nachoben und zeigt in gefährlicher Höhe einenervenkitzelnde Säbelbalance. Eben-falls ein Meister der Balance ist derSchweizer Vollprofi, Andreas Martines.Bei seinen unglaublich gewagten Glas-balancen staunt und fiebert das Publi-kum mit. Seine atemberaubenden Tem-pojonglagen kombiniert er zudem nochmit halsbrecherischer Akrobatik. AuchBessogonov aus Tschechien beweistsich als Meister der schnellen, geschick-ten Balancen in allen Richtungen mit sei-nem «Rola-Rola». Das Duo Kosse jon-gliert miteinander mit ansteckenderFreude. Extravagant geht Andryi bei sei-nen Kubus-Variationen zur Sache. LesMonocycles aus Mexico zeigen feurige,humorvolle Artistik auf Einrädern. MissNadja demonstriert, wie Stubentiger aufspielerische Art zu flinken Artisten aufSamtpfoten werden. Kraftvoll elegantzeigt das ukrainische Duo, Paschenko,seine top-akrobatische Hand-in-Hand-Darbietung. In der Luft demonstriert esAthletik und Körperbeherrschung inVollendung mit seiner Doppel-StrapatenNummer. Das Duo Miralieva aus Usbeki-stan schwebt in Harmonie in luftigerHöhe unter der Circuskuppel. Schwin-delfrei und elegant auf dem Hochseil ba-lancierend, zeigt sich das Artistenpaar,

Duo Sherzod. Das Duo Lilja/Eva erfreutdie Augen am Luftring und hält die Ner-ven auf Trab. Die Ukrainerin, Zhanna, be-weist sich als temperamentvolle undfurchtlose Meisterin der Lüfte amSchwungtrapez. Miss Garkushaschwingt sich federleicht und kraftvollan den seidenen Tüchern in die Höhe. Weitere Artisten zeigen ihre Künste amBoden. Das Duo Lilja/Zhanna reisst mitfeurigem, temperamentvollem HulaHoop im Doppel das Publikum mit. Kons -tantin aus Tschechien löst mit seinemQuick-Change, dem magisch-rasantenKleiderwechsel, auf ganz besondere ArtVerwunderung, Bewunderung und Be-geisterung aus. Zhanna räkelt sich inbes ter Pole-Artistik professionell um dieStange. Das Duo, Marcos, aus Mexicozeigt eine spezielle Stirnperche auf Stel-zen.Der Circus Go gastiert in Möhlin auf demCircusplatz/Gemeindewiese. Vorstel-lungen: Montag, 17. Juni, 20 Uhr; Diens-tag, 18. Juni, 14.30 und 20 Uhr; Mitt-woch, 19. Juni, 14.30 Uhr. Die Circus-kasse ist an den Vorstellungstagen von10 bis 21 Uhr geöffnet. Vorverkauf: Cir-cus-Ticket-Hotline: Tel. 0900 000 665(1.19/Min), Vorverkauf Starticketwww.starticket.ch. Weitere Infos auf www.circus-go.ch

«Universum Artistica»Circus GO Gasser-Olympia in Möhlin – Ticketverlosung

Das Clowntrio, Morales, aus Mexico steckt voller Witz und Fantasie Foto: zVg

In Zusammenarbeit mit demCircus Go kann fricktal.infounter seinen registrierten Le-serinnen und Lesern für dieVorstellung am 18. Juni, 20 Uhr, in Möhlin, Circusplatz,5 x 2 Karten verlosen.

Mitmachen ist einfach: Wiedas geht, erfahren Sie in unse-rer Online-Ausgabe auf

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Ticket-Verlosung _____

Lehrertheater spielt«Traumfrau Mutter»(eing.) Das Lehrertheater Möhlin hat dieProben für die diesjährige Produktionaufgenommen. Gespielt wird das Stück«Traumfrau Mutter».«Traumfrau Mutter» ist eine Komödieüber Mütter von Müttern und mit Müt-tern, aber bestimmt nicht nur für Mütter.Das Stück wurde von sechs kanadi-schen Frauen unter dem Namen «Mom`sthe word» geschrieben.Auf der Bühne erleben die Zuschauerin-nen und Zuschauer die ganze Bandbreitedes Mutter-Alltags, von den kleinen biszu den grossen Katastrophen, die in je-der Familie zum Alltag gehören: Der täg-liche Kampf ums Zubettgehen, Toilet-tenpapierkügelchen in der Nase, die er-ste Gehirnerschütterung und das plötz-liche Bangen um ein Leben. «TraumfrauMutter» ist wie ein Spiegel – ein humo-ristisches Déjà-vu für alle. Der Wiederer-kennungs-Faktor ist enorm! Das Lehrertheater spielt das Stück unterder Regie von Dieter Schlachter. DiePremiere findet am Samstag, 24. Au-gust, in der Bata-Halle 2 in Möhlin statt.Detaillierte Hinweise über die Spielzeitetc. sind dem gleichzeitig erscheinen-den Programm zu entnehmen.Mehr Infos auf www.lehrertheater.ch

Hinweis___________________________________

(pd) Die ökumenische Frauenge-sprächsgruppe Rheinfelden besuchtedas Schloss Beuggen auf deutscherSeite und liess sich anlässlich einerkompetenten Führung über die span-nende Geschichte des Schlosses in-formieren.

Vor allem die strengen Sitten und Ge-bräuche, die im Schloss herrschten wäh-rend es als Kinderheim diente, gabenviel zu diskutieren auf dem Heimweg.Das verwinkelte, weitläufige Gebäudeund der schöne biblische Garten an dertollen Lage am Rhein begeisterte dieFrauen. Beim gemütlichen Nachtessenim schön renovierten Speisesaal wur-

den die Kontakte gepflegt und darüberdebattiert, ob die Frauengesprächs-gruppe nicht doch noch weiter geführtwerden sollte? Das wertvolle Netzwerkunter den Frauen, das jahrzehntelanggepflegt und mit vielen interessantenAnlässen dem Austausch, der Informa-tion und der Weiterbildung diente, gehtdem Ende entgegen. Da bis jetzt keineNachfolge der beiden Leiterinnen gefun-den werden konnte, wird die FGG am 26.Juni, 9.30 Uhr, zum letzten Mal im ref.Kirchgemeindehaus zusammenkom-men. «Es war eine gute und interessanteZeit, wir danken allen, die uns die vielenJahre hindurch begleitet haben. Viel-leicht folgt bald etwas Neues!»

Letzter Ausflug - Nochkeine Nachfolge gefunden

Frauengesprächsgruppe Rheinfelden löst sich auf

Frauengesprächsgruppe Rheinfelden Foto: zVg

Rheinfelden:Einbrecher nachkurzer Flucht gefasst(pol) Die Polizei nahm am Dienstag, 28.Mai, drei Serben fest, die zuvor in eineWohnung einsteigen wollten. Die mut-masslichen Kriminaltouristen befindensich für weitere Ermittlungen in Haft.Ein aufmerksamer Anwohner beobach-tete gegen 16.30 Uhr, wie zwei Bur-schen und ein etwas älterer Mann bei ei-nem Mehrfamilienhaus an der Köhler-strasse auf einen Balkon stiegen.Patrouillen der Kantonspolizei und derRegionalpolizei Unteres Fricktal nah-men sofort die Fahndung auf. Minutenspäter sichtete die Regionalpolizei in derNähe zwei der Gesuchten und nahm siefest. Die Polizisten sahen von weitemauch, wie der Dritte in die andere Rich-

tung flüchtete. Inzwischen war aberauch eine Patrouille der Kantonspolizeiim Gebiet auf der Fahndung und erkann-te den Flüchtigen. Sein Versuch, vor denPolizisten wegzurennen und sich zu ver-stecken, scheiterte bald. Wie die ande-ren beiden, liess sich auch dieser Mannwiderstandslos festnehmen.Bei denFestgenommenen handelt es sich umdrei Serben ohne Wohnsitz in derSchweiz. Während zwei 46 und 21 Jahrealt sind, handelt es sich beim Dritten umein zwölfjähriges Kind. Die Kantonspoli-zei verdächtigt das Trio, zur Begehungvon Einbruchdiebstählen in die Schweizeingereist zu sein. Sie befinden sich fürentsprechende Ermittlungen in Haft.Zur fraglichen Zeit wurde eine Mehrfami-lienhauswohnung im gleichen Wohn-quartier Ziel eines Einbruchdiebstahls.Dieser dürfte auf das Konto der Festge-nommenen gehen.

Polizeimeldung________________________________________________________________________________40 JahreMusikschule Möhlin Junge Talente im Konzert(eing.) Am Mittwoch, 5. Juni, findet um19 Uhr in der Aula der BezirksschuleMöhlin zum zweiten Mal ein Konzert derbesonderen Art statt. Speziell begabtejunge Musikerinnen und Musiker, dieentweder Begabtenförderung durch denKanton erhalten, oder aber bei den jähr-lichen Zertifikaten in Rheinfelden durchbesondere Leistungen aufgefallen sind,gestalten gemeinsam diesen konzertan-ten Anlass.14 junge Talente bieten diesmal ein Pro-gramm verschiedenster Stilrichtungen.Aufgeführt werden Werke von WolfgangAmadeus Mozart, Francis Poulenc bishin zu Scott Joplin. Alle sind herzlich ein-geladen, der Eintritt ist frei.Unser Bild (Foto: zVg): Alessia Zoller mitKonzentration beim Musizieren.

fricktal.info n 23 n 5. Juni 2013 fricktal11

Industriezone oderWohnzone inWallbach? Der Verkehr an der Rheinstrasse als Zu-bringer zum Industrieareal Novoplastscheint das dominierende Thema bei derAbstimmung zur Umzonung des Novo-plast-Industrieareals zu sein. Meines Er-achtens ein guter Grund, sich die Ver-kehrssituation der beiden Variantennoch einmal ganz genau und mit beleg-baren Fakten anzuschauen. Bei einerBeibehaltung der Industriezone bleibtder LKW-Verkehr im Dorf. Das heisst vielLärm und eine viel zu enge Zufahrts-strasse. Ausserdem riskiert die Gemein-de, dass sie zu einem teuren Ausbau ge-zwungen wird, weil die Industriezonenicht ausreichend erschlossen ist. Dieswürde der Fall werden, wenn sich aufden jetzigen Freiflächen auf dem Arealzusätzliche Industrie ansiedelt, was beieiner Ablehnung der Vorlage der Fallsein wird. Bei einer Umzonung hingegenändert sich die Situation grundlegend –und zwar zum Besseren: Kein Industrie-verkehr mehr, weniger Lärm und mehrSicherheit auf der Strasse, die von ei-nem Industriezubringer zu einer Quar-tierstrasse wird.Ganz wichtig: Es entstehen keine Kostenfür die Gemeinde, weil die Erschlies-sungskosten von rund 5 Millionen Fran-ken von der Novoplast getragen werden.Für mich als Einwohner und Steuerzah-ler von Wallbach ist der Fall klar. Ich willmehr Lebensqualität und weniger Kos-ten. Bitte beachten Sie eines, entgegenAussagen anderer wird sich die Situa-tion auf dem Areal so oder so ändern.Wir haben es jetzt in der Hand, sie in vor-ausschaubare Bahnen zu lenken. Darumstimme ich Ja zur Umzonung der Indus-trie- in eine Wohnzone

Beat Fischler, Wallbach

Leserbrief_____________________________

Dank an dieGemeinde Möhlin Ich möchte mich hiermit, in einem offe-nen Brief, recht herzlich bei der Gemein-de Möhlin für ihre Arbeit bedanken, dasssie es mit ihren Mitarbeitern ermöglicht,zahlreiche Spielplätze für die vielen Kin-der der Gemeinde, aus der Umgebungund darüber hinaus, sowie ein abwechs-lungsreiches Angebot für die ganze Fa-milie auf die Beine zu stellen und uns alsFamilien zur Verfügung stellen.Dafür möchten wir grossen Dank sagen.Aber wir möchten uns auch bei all denJugendlichen und Halbstarken der Ge-meinde Möhlin und Umgebung bedan-ken, die Woche für Woche, Tag für Tagdas Spielplatzangebot «verbessern» undvor allem im Sonnenpark und an derStorchenstation Möhlin aus den einfa-chen Spielgeräten immer wieder «Aben-teuerspielplätze» kreieren (siehe Bild).Danke dafür, denn es ist eine tolle Leis-tung, mit den einfachsten Mitteln, Kin-der zum Weinen zu bringen und ihnenriesen Enttäuschungen in die Augen zuschreiben, weil sie sich verletzt habenoder ihr geliebtes Spielgerät gar nichterst benutzen können. Super gemachtund Danke dafür.Jedoch: Irgendwann reicht es doch ein-mal? Oder toben sich grosse Kinder nuranders aus und bleiben dadurch immernoch Kinder oder besser: kindisch? Wer-

det doch bitte mal erwachsen! Merci. Indiesem Sinne wünsche ich einen schö-nen Tag und immer schön festes Schuh-werk anziehen.

Mikael Somnia, Möhlin

Gutes RechtZiel einer jeden Firma ist es, ihren Profitund Fortbestand solange wie möglich zugewährleisten. Darum ist es das guteRecht der Firma Novoplast, alles dafürzu unternehmen. Es ist ihr gutes Recht,ihre Firmenreserven wie das 42 000Quadratmeter grosse Industrieland mitall ihnen zur Verfügung stehenden Mit-teln bestmöglich zu verkaufen.Sie hat mit dem Rheinfelder Architekten,Ruedi Vogel, einen Investor gefunden,der mit verschiedenen anderen Geldge-bern das Risiko eingeht, geschätzte 25Millionen Schweizer Franken zu bezah-len. Mit der Voraussetzung, dass ausdem Industrieland eine Wohnzone wird.Basierend auf dieser Grundlage wurdeein Projekt entwickelt, das die Investo-rengruppe einen dem Risiko entspre-chenden Gewinn realisieren lässt. Es istihr gutes Recht, dass sie dieses Projektschnellstmöglich umsetzt, um die mög-lichen Risiken klein zu halten und denentsprechenden maximalen Profit zu re-alisieren. Es geht um sehr viel, um sehrviel Geld.Doch durch den Antrag zur Umzonungdes Novoplast-Areals in eine Wohnzonesind wir Stimmbürger der GemeindeWallbach plötzlich in diesen von rein pri-vatwirtschaftlichen Interessen getriebe-nen Fall involviert.Ich als Stimmbürger habe mir Gedankengemacht, was dies für die Gemeinde be-deutet, welche Risiken damit verbundensind, was für Konsequenzen ein positi-ver Entscheid für die Zukunft unseresDorfes hat? Es ist unser gutes Recht undunsere Pflicht, unser direktdemokrati-sches Mitspracherecht am 30. Juniwahrzunehmen.Gewinnen wir mit einem Ja zur Umzo-nung als Gemeinde? Ich sage Nein!- Wallbach hat genug Landreserven, dieein kontinuierliches Wachstum garan-tieren. Diese Einzonung ist wohnplane-risch unnötig.

- Die Investoren sind durch den hohenKapitaleinsatz gezwungen, die Überbau-ung sofort zu realisieren. Die Wohnbe-völkerung der Gemeinde wächst da-durch überproportional.- Dies führt zu einer kurz- bis mittelfris-tigen Überbelastung der Gemeindeinfra-struktur (z.B. Schulhaus). Längerfristigergibt sich daraus eine Überkapazität.Das heisst, die Gemeinde hat in sehr na-her Zukunft einen enormen Kosten-schub, verbunden mit einer Steuererhö-hung. Was sich aber langfristig nichtauszahlt. Wir investieren auf Halde.- Wir verlieren durch den Wegzug der Fir-ma Novoplast Arbeitsplätze in Wallbach.- Fricktal ist eine der wirtschaftlich pros-perierenden Regionen der Schweiz, mitder Umzonung vergeben wir ein für alleMal jegliche Chancen, neues Gewerbe,neue Arbeitsplätze, neue Zukunftspers-pektiven nach Wallbach zu holen. Ichdenke hier an Forschung, IT-Firmen undandere nicht-industrielle Unternehmen.Ich werde aus diesen Gründen mein gu-tes Recht wahrnehmen und am 30. Juniein klares Nein in die Urne legen. LiebeStimmbürgerinnen und Stimmbürger:Nehmen auch Sie Ihr gutes Recht in dieHand und stimmen Sie am 30. Juni nachbestem Wissen und Gewissen zum Woh-le der «Perle am Rhein» ab

Alois Jud, Wallbach

Neuer Wohnraumoder Industriezone?Gemeinde Wallbach: UmzonungNovoplast-ArealMit der Abstimmung über die Umzonungdes Novoplast-Areals haben wir dieWahl zwischen zwei Szenarien. Erstens:Die Novoplast verkleinert ihre Produk-tionsanlagen und verkauft oder vermie-tet die Hälfte ihres Areals an neue Indus-trie- oder Gewerbebetriebe – wie vielLärm, Emissionen und LKW- resp. PKW-Verkehr das für Wallbach bedeutet,kann niemand abschätzen. Zudem istklar, dass die mangelhafte Erschlies-sung nicht das Problem dieser Betriebeist. Die Gemeinde ist gesetzlich ver-pflichtet, die Industriezone angemessenzu erschliessen. Sie kann folglich dazugezwungen werden, die bestehende Er-

schliessung über die Rheinstrasse zuverbessern, egal wie viel das den Steu-erzahler kostet.Beim zweiten Szenario erhalten wir dieChance, nicht nur den lästigen LKW-Ver-kehr loszuwerden, sondern gleichzeitigauch noch neuen, hochwertigen Wohn-raum zu gewinnen – ohne Erschlies-sungskosten und mit einem garantier-ten Plus an Steuererträgen für die Ge-meinde. Gleichzeitig eröffnen wir einemSchweizer Unternehmen eine sicherereZukunft, das in den vergangenen Jahrenbereits viel für die Region geleistet hat,und zwar nicht nur in Bezug auf die Ar-beitsplätze.Ein drittes Szenario, bei dem alles sobleibt, wie es ist, gibt es nicht. Auf den ersten, zweiten und dritten Blicksehe ich bei einer Umzonung nur Gewin-ner – und lege deshalb am 30. Juni mitvoller Überzeugung ein Ja in die Urne.

Urs Hasler, Wallbach

Wo darf nachher«tschuttet» werden? Neue Sporthalle MagdenAm 14. Juni stimmen die Magdemer undMagdemerinnen an der Gemeindever-sammlung über den Verpflichtungskre-dit für eine neue tolle Sporthalle ab. Die-se wird benötigt, damit die turnendenund kulturellen Vereine ihre wertvollen,

vielfältigen Aktivitäten und damit viel In-tegrationsarbeit leisten können. Ich binsehr dankbar für diese grosse Arbeit, diezum Wohle aller geschieht.Damit verschwindet leider eine rechtgrosse freie Fläche (roter Platz und Ra-senfläche) hinter der bestehendenSporthalle, die in der Freizeit von vielenfussballspielenden Kindern, Jugend-lichen und auch Vätern genutzt wird, wieich als Anwohnerin mit Freude beobach-ten darf. Es ist wichtig, dass für diesefröhlich spielenden, altersgemischten,wechselnden Gruppen wiederum eineebenso grosse Spielfläche zur Verfü-gung gestellt wird. Die kleine Freifläche,die hinter der neuen Sporthalle nochübrig bliebe, reicht bei weitem nicht.Kinder brauchen Freiräume, in denen sieselbstorganisiert spielen und sich be-wegen können. Nebst dieser Bewegung,die vielen Kindern fehlt, erwerben siedurch das selber Regeln setzen und sichmit anderen Gruppen ohne die Hilfe derErwachsenen arrangieren müssen,wichtige Selbst- und Sozialkompeten-zen. Es ist schön, dass dies zurzeit in friedli-chem Nebeneinander auf dem Sport-platz möglich ist. Stellen wir sicher, dass dem auch in Zu-kunft so ist. Mein dringliches Anliegenist es, dass die Gemeinde den Spielen-den eine neue, ebenbürtige freie Spiel-fläche schafft. Foto: zVg.

Susann Müller Obrist, Magden

Leserbriefe ________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

(mve/pd) Aus zahlreichen Kantonenmeldeten Polizei und Feuerwehren amWochenende überschwemmte undgesperrte Strassen. Die Pegel vonFlüssen und Seen stiegen deutlich an.Heikel war die Situation auch amRhein im Unteren Fricktal.

In Wallbach hat am späten Samstagvor-mittag der Wasserstand des Flusses dieUferzone überschritten. Mobile Hoch-wassersperren (Beaver-Schläuche) undSandsäcke hielten die Wassermassendes Rheins zurück. Rund 600 Meter dermobilen Beaver-Schläuche der Schwei-zer Armee kamen zum Einsatz. Man wargut gerüstet, kannte die neuralgischenPunkte und konnte so schnell und punk-tuell reagieren. Die Feuerwehren stan-den im Dauereinsatz, Anwohner sicher-ten ihre Türen und Garagen mit Sandsä-cken. Auch in Mumpf und Stein trat derRhein übers Ufer, ebenfalls bedrohlichhoch zeigte sich der Wasserpegel inRheinfelden, grössere Schäden wurdenkeine verzeichnet. Im Laufe des Sams-tagsnachmittags konnten in Wallbachdie mobilen Schutzvorrichtungen ver-stärkt werden. Um das an die Oberflä-che drückende Grundwasser einzudäm-men, wurde eine dritte Linie aufgebaut.Die Einbauarbeiten erfolgten durch dasKantonale Katastrophen-Einsatzele-ment (KKE) sowie die Feuerwehr Unte-res Fischingertal. Unterstützung erhiel-ten die Einsatzkräfte auch von ihrendeutschen Kollegen. Die Beruhigung derWettersituation führte zu einer Entspan-nung der Hochwassersituation. Der KFSAargau konnte deshalb seinen Einsatzam Sonntag einstellen.

Wallbach war gut gerüstetHochwasser hielt am Wochenende die Schweiz in Atem - Feuerwehren und Zivilschutz im Dauereinsatz

Blick auf die Fluten: Wird das Wasser noch steigen? Eher unbeeindruckt zeigten sich hingegen die Schwäne, wie hier amUferrand in Wallbach; auch in Mumpf stieg der Wasserpegel übers Ufer (oben rechts) Fotos: Marianne Vetter

Autoseite

Gute Fahrt!fricktal.info n 23 n 5. Juni 2013

Generalversammlung AGVSSektion Aargau in Rheinfelden

CRC. Am Donnerstag, 16. Mai 2013, führte die AGVSSektion Aargau in der Schlösslistube bei der Feld-schlösschen Getränke AG in Rheinfelden die 86. GVdurch. Präsident Martin Sollberger führte die Ver-sammlung wie gewohnt souverän durch.

Gemäss dem Präsidenten geht das Jahr 2012 als be-sonders erfolgreiches «Auto-Jahr» in die Geschichteein. In der Schweiz wurden, über das ganze Jahr 2012gesehen, erneut mehr neue Autos verkauft als im Vor-jahr: Insgesamt wurden über 328000 Neufahrzeugeverkauft. Damit wurde das Rekordergebnis von 1989 –damals aber mit 6,8 Mio.Einwohnern und jetzt mit gut 8 Mio., d.h. +18% – nurknapp verpasst. Die Jahresrechnung 2012 schloss miteinem Plus und wurde von der Versammlung einstim-mig genehmigt – genauso wie das Budget 2013.

TestcenterDie beiden Testcenter in Zofingen und Kleindöttingenarbeiteten erneut äusserst erfolgreich. Sie prüftengegenüber dem Vorjahr 1000 zusätzliche Fahrzeuge.Dies führte zu einem Gesamttotal von rund 34000 Fahr-zeugen, welche die Experten unter die Lupe nahmen.Ein Teil des Gewinns wird für die Anschaffung einesFahrsimulators in der AGVS-Ausbildungswerkstatt inLenzburg verwendet.

AusbildungIm Bereich der Nachwuchsförderung vermeldete derabtretende Berufsbildungsobmann, Marcel Birrer, posi-tive Nachrichten. Die Zahl der Lernenden blieb stabil.Bei der Abschlussprüfung war die Durchfallquote nie-drig, sodass 82% der zu prüfenden Jugendlichen ihr Di-plom in Empfang nehmen konnten.

WahlenNach einer erfolgreichen zwanzigjährigen Tätigkeit imVorstand, davon die letzten fünf Jahre als Berufsbil-dungsobmann, trat Marcel Birrer von seinem Amt undsomit aus dem Vorstand zurück.

Präsident Martin Sollberger verdankte ihm seine zeitin-tensive Arbeit mit einer Laudatio. «Wir alle wissen, wieviel Zeit benötigt wird, um dieses Amt zuverlässig undmit Herzblut auszuführen. Bei Marcel war das grosseEngagement immer zu sehen und zu spüren.»

Tagespräsident Walter Hasler führte die Wahlen durch.Die Versammlung wählte den gesamten Vorstand mitPräsident und Vizepräsident für zwei weitere Jahre. Neuwurden André Hofmann und Alex Meier einstimmig inden Vorstand gewählt. Alex Meier übernimmt das Res-sort Nutzfahrzeuge.

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Politlunch der FDP-Frauen Fricktal(bk) Die FDP-Frauen trafen sich zum be-liebten Politlunch in Rheinfelden undliessen sich von Grossrätin Sabina Frei-ermuth-Salz aus Zofingen die Abstim-mungsvorlagen vom 9. Juni 2013 erläu-tern. Das Anliegen, den Bundesrat vom Volkwählen zu lassen, sei nichts Neues, soSabina Freiermuth-Salz; eine diesbezüg-liche Abstimmung habe seit der Grün-dung der Schweiz schon zweimal statt-gefunden. Es sei jeweils das Begehrenvon Parteien gewesen, welche sich imBundesrat nicht angemessen vertretenfühlten. Der Bundesrat sei bis jetzt im-mer vom Parlament gewählt worden. Dadas Volk die Parlamentarier wähle, habees seit jeher ein indirektes Mitsprache-recht bei den Bundesratswahlen gege-ben.Die Grossrätin votiert entschieden fürdie Ablehnung der Vorlage. Einerseitssei das aktuelle Wahlsystem ein Garantfür Stabilität, andererseits berge eine

Änderung des Wahlsystems ein nicht ab-schätzbares Risiko in sich, welches dasParlament schwächen könnte. Zudemwürden in einem Bundesratswahlkampfdie finanziellen Ressourcen eine zuwichtige Rolle spielen und der Einflussder wählerstarken Kantone würde nochgrösser werden.Das Interesse an der Vorlage zu dendringlichen Änderungen des Asylgeset-

zes, welche am 28. September 2012 inKraft gesetzt wurden, war in der Frauen-runde offensichtlich. Die kompetenteReferentin informierte sachlich über dieKernpunkte der Revision. Die gewonne-nen Erfahrungen seit der Einsetzung imSeptember 2012 zeigten, dass die dring-lichen Änderungen greifen und zu be-schleunigten Asylverfahren führten.Der Wegfall des Botschaftsasyls war mit

ein Grund für das Zustandekommen desReferendums. Die Möglichkeit des Bot-schaftsasyls wurde zu Zeiten der Dikta-turen eingeführt, war aber nur noch aufSchweizer Botschaften möglich. Trotzdieser Gesetzesänderung bleibt es fürakut gefährdete Personen möglich, miteinem humanitären Visum für drei Mo-nate in die Schweiz einzureisen und vorOrt ein Asylgesuch zu stellen. Die lebhaf-te Diskussion unter den FDP-Frauenbrachte zum Ausdruck, dass sie die Vor-lage der dringlichen Änderungen desAsylgesetzes befürworten. Sabina Frei-ermuth-Salz empfiehlt auch, den Kreditfür die Westumfahrung von Brugg anzu-nehmen.Die Präsidentin der FDP-Frauen Fricktal,Susanna Schlittler, bedankte sich bei al-len für das politische Interesse und freu-te sich sehr, dass sogar vier amtierendeGemeinderätinnen anwesend waren.

Unser Bild (Foto: zVg): Susanna Schlitt-ler, Sabine Freiermuth-Salz und UrsulaBrun Klemm (v.l.).

Parteien_________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Die glücklichenGewinner

(info) In Zusammenarbeit mit dem Ver-anstalter hat fricktal.info Tickets für dasfünfte Konzert der Reihe Connaissez-vous am Donnerstag, 6. Juni, um 19.30Uhr in Frick, im Kornhauskeller, Haupt-strasse, verlost. Folgende Gewinnerwurden ermittelt: Susanne Neu ausStein und Roland Segessenmann ausRheinfelden.

Herzliche Gratulation!

Mitteilungen derParteien

jeden Tag aktuellim Internet auf

www.fricktal.info

Autoseite

Gute Fahrt!fricktal.info n 23 n 5. Juni 2013

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Walter Jucker bringtbreiten Rucksack mitSVP Stadt Rheinfelden(eing.) Die SVP der Stadt Rheinfelden ludam vergangenen Donnerstag zur Partei-versammlung ins Hotel Schiff ein. DieVersammlung war öffentlich, so dasssich zum ersten Teil erfreulicherweiseauch zahlreiche Sympathisanten undGäste mit anderer politischen Couleureinfanden.Der Grund war, dass StadtratskandidatWalter Jucker anhand der Jahresrech-nung 2012 die Finanzlage der Stadt ana-lysierte. Die rund 50 anwesenden Perso-nen konnten sich überzeugen, überwelch grosse Sach- und FachkompetenzWalter Jucker verfügt. Er kam in seiner Analyse natürlich auchzum gleichen Ergebnis wie der Stadtrat,dass die Finanzen im Lot sind und dieStadt sehr gut dasteht. Darüber hinausprojizierte er die Auswirkungen der Fi-nanzanalyse des Kantons für 2013 bis2016 auf die Rheinfelder Verhältnisse.

Erfreulicherweise gibt es in Form von tie-feren Steuern und erhöhten Investitio-nen weiteren Spielraum für die Attrakti-vitätssteigerung Rheinfeldens. Die Be-standesrechnung der Gemeinde weistein überaus hohes Eigenkapital aus.Anschliessend stellte der 58-jährigeWalter Jucker seinen beruflichen, politi-schen und persönlichen Leistungsaus-weis vor. Der promovierte Biochemikerzeigte überzeugend auf, wie wichtig ihmdie Familie, die ihm den Rücken frei hält,und die Erholung in der Natur sind. MitWalter Jucker stellt sich eine unver-brauchte Persönlichkeit der Wahl in denStadtrat.SVP-Präsident Daniel Vulliamy zeigt sichsehr erfreut, dass mit Walter Jucker einebestens ausgewiesene und loyale Per-sönlichkeit ins Rennen um den frei wer-denden Sitz im Stadtrat geschickt wer-den kann und gab seiner Zuversicht Aus-druck, dass dieses Ziel nach einem ziel-gerichteten, fairen Wahlkampf am 11.August erreicht werden kann.Im zweiten Teil wurden die traktandier-ten Geschäfte der Gemeindeversamm-

lung vom 19. Juni diskutiert. Zur bean-tragten Sanierung im Schwimmbad derKuBa Freizeitcenter AG sagt die SVP Ja,und ist mit der Erhöhung des Betriebs-beitrages einverstanden. Sie erwartetaber, dass das beantragte, langfristigeDarlehen durch die Aktiengesellschaftauf dem freien Kapitalmarkt beschafftwird. Damit kann die Gemeinde ihre eigene In-vestitionsrechnung entlasten und vonder Betriebsform Kuba AG voll profitie-ren. Bei der Sanierung der Robers -tenstrasse ist die SVP nicht gegen eineSanierung. Nur sehr knapp stimmte dieVersammlung nach längerer Diskussiondem beantragten Kredit zu. Die knappunterlegene Minderheit erachtet dievom Gemeinderat vorgeschlagene Vari-ante als zu teuer und nicht in allen Teilenpraktikabel. Den übrigen Traktandenwird die SVP zustimmen.

Unser Bild (Foto: zVg): Walter Juckerbringt beste Voraussetzungen als künfti-ger Stadtrat mit.

Intern. Dackelhunde-Ausstellung(eing.) Am kommenden Sonntag, 9. Juni,findet beim Kynologischen Verein Rhein-felden/Möhlin (KVRM) eine CAC Dackel-hunde-Ausstellung statt. Organisiertwird die CAC-Schau vom schweizeri-schen Dachsclub der Ortsgruppe Nord-west. Es sind über 50 Hunde vom In- und Aus-land angemeldet. Ausgestellt wird inzwei Ringen und vom Kanin-, Zwerg- bisStandarddackel mit Kurz-, Rauh- oderLanghaar wird alles zu sehen sein. Na-türlich gibt es da begehrte Titel zu ergat-tern. Sei es Jugendsieger, Veteranensie-ger und einige mehr. Wer sich schon im-mer für Dackelhunde interessierte odermehr über diesen pfiffigen Dachshunderfahren möchte, dem bietet sich beidiesem Anlass die ideale Gelegenheitdazu. Die Ausstellung beginnt pünktlich um 9Uhr, ganz nach dem Motto «Wer istder/die Schönste im Land». Für das leib-liche Wohl sorgt der KVRM.

Hinweis ___________________________________

5. Juni 2013 n 23 n fricktal.infofricktal 14

«Rheinfelden in Bewegung» Brunnentour durch die Altstadt(eing.) Das Gesundheitsforum mit Vize-ammann Brigitte Rüedin lädt am 15. Junivon 13.30 bis zirka 16.30 Uhr zu einemSpaziergang durch Rheinfeldens Alt-stadt mit dem Kneipp-Verein Fricktalein. Die Lehre der fünf Säulen von Se-

bastian Kneipp wird mit praktischenÜbungen an den Brunnen vermittelt. Es ist eine «Tour surprise». Die Vereins -mitglieder, Judith Huggler und Rita Gy-sin, werden den Anlass begleiten. Bian-ca Zogg wird durchs Programm führen.Treffpunkt: Vor dem Restaurant Schüt-zen, vis-à-vis des Parkplatzes. Der An-lass findet bei jeder Witterung statt. DieTeilnahme ist kostenfrei. Foto: zVg.

Hinweis_____________________________________________________________________________________________________

(eing.) Der Männerchor Rheinfelden ver-sprühte am Konzert, welches am 26. Maierklang,mit seinen Liedern etwas Früh-lingsduft in den Kurbrunnensaal. Unterder Leitung der Dirigentin, MonikaSchmid, wurde neben traditionellenMännerchorliedern auch modernesLiedgut den zahlreich erschienenen Zu-hörerinnen und Zuhörern präsentiert.Der Jugendchor Rheinfelden und derSchülerchor der Bezirksschule Rheinfel-den unter der sachkundigen Leitung vonDorothee Meng sang moderne Lieder

und unterstützte den Männerchor zumSchluss, als alle drei Chöre gemeinsamauf der Bühne standen. Beim gemeinsa-men anschliessenden Getränkeapérofand man genügend Zeit zum Gedanken-austausch. Der Männerchor bedanktsich bei allen Zuhörerinnen und Zuhö-rern für ihren Besuch und dem Gemein-derat Rheinfelden für das zur Verfügung-stellen der Räumlichkeiten.

Mehr Infos auf www.mc-rheinfelden.jim-do.com

«Frühlingsduft» amKonzert vom Männerchor

Rheinfelden: Blumenbedrohen intakteNaturEin krasser Widerspruch? Leidernein!Anlässlich einer Standaktion vermittelteder Natur- und Vogelschutzverein Rhein-felden NVVR Informationen zum Thema«Invasive Neophyten». Das sind einge-schleppte, oft recht hübsche Pflanzenwie Schmetterlingsstrauch, drüsigesSpringkraut, Japan-Knöterich u.a., wel-che in zunehmendem Masse die einhei-mische Flora verdrängen. Die wichtigs-ten dieser Pflanzen wurdenam Stand im Original vorgestellt und aufPlakaten des «Naturama» deren Proble-me sowie mögliche Abwehrmassnah-men aufgezeigt. Da die Verbreitung rasch voranschrei-tet, ist innerhalb der Gemeinde ein koor-

diniertes und schnelles Handeln erfor-derlich, denn ohne aktive Bekämpfungwerden sich Aufwand und Kosten zurProb-lemlösung vervielfachen. Bundund Kantone sind bereits aktiv. Nicht nurdie Öffentlichkeit, auch private Garten-besitzer sind betroffen. Um sie zu motivieren, sich von schäd-lichen Neophyten im Garten zu trennenhat der NVVR einheimische Sträucherund Stauden vorgestellt, welche vollwer-tigen Ersatz bieten für die zwar sehr ge-schätzten heute aber verpönten Pflan-zen. Trotz des garstigen Wetters haben sichetliche Unentwegte am Stand des NVVRinformieren lassen. Auch Vertreter desStadtrates liessen sich blicken. An ihmliegt es letztlich, die verschiedenen Ak-teure, Profis wie Naturschützer, zu koor-dinieren und die benötigten Mittel zurVerfügung zu stellen. Allein mit Freiwilli-genarbeit wird es nicht zu machen sein.

Kurzmeldung___________________________________________________________________________________

Mitteilung der Redaktion:Alte E-Mail-Adressen!

1½ Jahre ist es nun bereits her, seit wirunsere Zeitung Bezirksanzeiger zu«fricktal.info» umbenannt haben. Bisheute konnte man uns noch E-Mails andie Domaine …@bezirksanzeiger.chsenden. Die Adressen zu dieser Do-maine werden ab 1. Juli 2013 nichtmehr bewirtschaftet und Sie erhalteneine Fehlermeldung. Ab dann geltennur noch die Adressen, die im Zei-tungskopf aufgeführt sind:

[email protected]@fricktal.info

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Verlag fricktal.info

(sg) Ende Mai verreiste die JugendbandWegenstettertal zusammen mit ihrenEinsteigerbands, «Greenhorn» und «Ju-niorband», ins Probeweekend nach Win-disch. Das Ziel des Probeweekends war , musi-kalisch zu arbeiten, aber auch gesell-schaftliche Momente unter den dreiBands zu erleben. Um diese Ziele zu er-reichen, stand ein intensives Probepro-gramm an, unter anderem auch mit di-versen Registerproben. Die Junior- undGreenhornband übte fleissig an ihrem

Unterhaltungs-Repertoire und die Ju-gendband Wegenstettertal bereitetesich intensiv auf das anstehendeSchweizer Jugendmusikfest in Zug vom15. und 16. Juni vor. Aber eben, neben den Proben gab esnoch zahlreiche gesellschaftliche Pro-grammpunkte. Jeweils am Abend wur-den die Turnhallen intensiv genutzt undman vertrieb sich die Zeit mit Fuss- undVolleyball. Das Highlight des gesamtenProbeweekends war der «Bunte Abend»am Samstag. Es gab ein Spielturnier mit

diversen Posten, wie z.B. Scherzfragenbeantworten oder Lieder «gurgeln». Zusammenfassend gesagt, war das Pro-beweekend ein riesiger Erfolg. Die dreiFormationen sind musikalisch um einengrossen Schritt weitergekommen undder Kontakt unter den Bands wurde ge-stärkt. Schlussendlich waren alle am Sonntag-abend erschöpft aber glücklich und zu-frieden in Wegenstetten angekommen.

Foto: zVg.

Probeweekend der Jugendband

«Zoff im Jugendtreff» Musicals der Sereal Steinli Möhlin(eing.) «Zoff im Jugendtreff», so lautetder Titel des diesjährigen Musicals derSereal Steinli, welches am Dienstag,11.,und Freitag, 14. Juni, auf die Bühnedes Steinlichällers kommt. Die Schülerder Sek und Real haben auch dieses Jahrwiederum ein Musical eingeübt und vielFreizeit dafür im Proberaum verbracht.Nun stehen sie kurz vor den Aufführun-gen und sind dementsprechend nervös.Aber etwas Lampenfieber ist bekannt-lich für Schauspieler nur leistungsför-dernd!Im Jugendtreff der Steinlianer kommen

diverse Jugendprobleme zur Sprache.So sind einige verliebt, sich der Gefühledoch nicht ganz sicher. Andere suchendringend eine Lehrstelle. Auch gibt esGerüchte, dass im Jugendtreff Drogenkonsumiert werden. Der Gemeinderatist gar nicht begeistert und überlegt sichdie Schliessung des Lokals. Ob es tat-sächlich so weit kommt oder wie und obes mit dem Jugendraum weitergeht, er-leben die Zuschauer an den Aufführun-gen im Steinlichäller.Das Musical wird wie folgt aufgeführt:Dienstag, 11., und Freitag, 14. Juni, je-weils um 20.15 Uhr im SteinlichällerMöhlin. Billette sind an der Abendkasseerhältlich. Foto: zVg.

Hinweis_____________________________________________________________________________________________________

«Für eine faire undmenschenwürdigeSchweizer Asylpolitik»(eing.) Die Regionalgruppe Amnesty-Fricktal führte am Freitag, 24. Mai, imPfarreizentrum Schallen in Möhlin einePodiumsveranstaltung für eine faire undmenschenwürdige Asylpolitik durch. Referentinnen waren Denise Graf, Neu-enburg, Amnesty International, StefanSchlegel, Bern, foraus – Forum Aussen-politik und Gertrud Häseli, Wittnau, Prä-sidentin Grüne Aargau. Die Referentenbetonten, dass Flucht grundsätzlich keinVerbrechen sei, das man mit Gesetzes-verschärfungen bekämpfen muss. Einigwar man sich, dass der Normalzustandwieder der sein muss, dass man sich fürdie schwächeren Glieder einer Gesell-schaft einsetzt, statt sie zu diffamieren.Die Abschreckungsstrategie wirkenicht, die Schweiz müsse ihre Verant-wortung im europäischen Raum wahr-nehmen. Die Revision täte so, als müsste man «re-nitente» Asylsuchende extra definieren.Für kleinkriminelle Handlungen in jedemBereich gibt es ein Strafgesetzbuch, dasauch angewandt wird. Die Revision sei Ausdruck eines grund-sätzlichen Misstrauens gegenüber Asyl-suchenden und stempelt die Flüchtlingeals potentielle Kriminelle ab. Das Völker-recht dürfe nicht mit Füssen getretenwerden, man müsse Integration und Be-gegnung ermöglichen, waren weitereMeinungen.

Kurzmeldung _________________

Umzonung inWallbach, bitte SachlichkeitBald dürfen wir in Wallbach über eine zu-sätzliche Umzonung abstimmen. Wennich dazu die Argumente meiner Kollegenvom Pro-Komitee lese, merke ich, dasswir uns bereits sehr weit weg von der Sa-che bewegen. Die Frage stellt sich dochganz einfach, ob unser Dorf noch mehrWachstum braucht, als es jetzt schonaufweist? Bitte Sachlichkeit. Das Pferdist doch am Schwanz aufgezäumt, wennwir uns stattdessen über die Vergangen-heit der Novoplast als Sponsor unterhal-ten. Aus selbem Grund schon dürfte dieFirma unser Dorf eben nicht verlassen.Denn wer gibt nun Wallbach Arbeitsplät-ze, einen Feuerwehrübungsplatz odersponsert diverse Vereine? Ansonstenwären es bereits zwei Firmen, welche fürWallbach Gutes tun, die wegziehen wol-len, müssen! Auch das Problem der Zu-

fahrtsstrasse wird man hier für beideSeiten auf keine Weise sauber lösenkönnen. Der Verkehr nimmt mit Wachs-tum so oder so einfach zu, mit Auswir-kungen für alle! Einen kleinen Vorge-schmack durfte man letzten Samstaghaben, als viele Autos über die Unter-dorfstrasse und den alten Forstweg zumLagerverkauf der PT Switzerland fuhren. Sicher ist, alle hörten die Aussagen derExperten an der Gemeindeversamm-lung, dass die Rheinstrassenproblema-tik so oder so bestehen bleiben wird.Also nichts da von Ausbau auf Doppel-spur mit Pannenstreifen! Trübe stimmtmich die Aussage des ProPräsidenten,der meine Aussagen an der GV zerreisst,obwohl ich ihn dort nicht einmal gese-hen habe. Wallbach braucht nicht zu-sätzliches Wachstum aus Gründen desMitleids oder der Angstmacherei, son-dern aus Gründen der Vernunft und dieist in diesem Falle sicher nicht gegeben.Ein dezidiertes Nein schiebt den Riegel.Christian Reiffer, Wallbach

Leserbrief ______________________________________________________________________________________________

Der «Kulturplatz» im Fricktaljede Woche in fricktal.info


(fm) Die Gottesdienstbesucher wurdenvon einem prächtigen Blumenteppichvor der Kirche begrüsst. Unter dem The-ma «Jesus Christus mitten unter uns»fand letzten Donnerstag die regionaleFronleichnam-Eucharistiefeier für denSeelsorgeverband Eiken-Stein in derBruder-Klaus-Kirche in Stein statt. DasFronleichnamsfest stand unter der Lei-tung von Pfarrer Polycarp Nworie. Musi-kalisch umrahmt wurde der Gottes-dienst durch die beiden Kirchenchörevon Stein und Eiken unter der Leitung

von Simone Böhler. Die Katechetin, Dia-na John, sowie die Kinder der 4. Klassegestalteten den Gottesdienst mit. An-lässlich der Prozession durch das Dorfstreuten die Kinder Blütenblätter. DieKirchenchöre begleiteten die Prozes-sion mit Gesang.

Bilder: Fronleichnamsprozession mitPfarrer Polycarp Nworie durch Stein;Farbenfroher Blumenteppich vor derBruder-Klaus-Kirche in Stein (Fotos: Fa-brice Müller)

Fronleichnam: Prozession durch Stein

Deckbelagseinbauin SteinStrassensperrung und UmleitungAuf der Kantonsstrasse K 293 in Steinwird am Samstag, 8. Juni, der Deckbelageingebaut. Deshalb wird die Strasse fürden Durchgangsverkehr gesperrt. DieVerkehrsteilnehmenden werden gebe-ten, die signalisierte Umfahrung zu be-achten.Die Bauarbeiten an der KantonsstrasseK 293 in Stein sind kurz vor dem Ab-schluss. Um den Deckbelag einbauen zukönnen, wird die Kantonsstrasse zwi-schen dem Kapellenweg (Migros) unddem neuen Kreisel bei derNovartis/Syngenta während ca. 24Stunden vollständig gesperrt. Die Sperrung beginnt am Samstag, 8.Juni, um 5 Uhr und dauert bis am Sonn-tag, 9. Juni, um ca. 8 Uhr. Bereits amFreitag, 7. Juni, werden erste Vorarbei-ten gemacht. Dazu wird die Einfahrt indie Schönaustrasse komplett gesperrt.Die Deckbelagsarbeiten erfordern tro-ckenes und warmes Wetter. Bei schlech-ter Witterung verschiebt sich die Stras-sensperrung um zwei Wochen auf den21./22./23. Juni.

Umleitungen sind signalisiertFür den Durchgangsverkehr wird eineUmleitung via Münchwilen und Eikensignalisiert. Während der Arbeiten amEinlenker in die Schönaustrasse wirdder Verkehr über die Rheinbrückstrasseumgeleitet. In dieser Zeit stehen dieParkplätze dort nicht zur Verfügung.

Fahrplanmässiger PostautobetriebMit Ausnahme der Haltestelle Coop, diean diesem Tag nicht bedient wird, ver-kehrt das Postauto fahrplanmässig. DieHaltestelle in der Zürcherstrasse wird indie Seemattstrasse verschoben und dieHaltestelle bei der Novartis zum neuenKreisel.

Vorteile für VerkehrsteilnehmendeDurch die Sperrung der Kantonsstrassekann das Departement Bau, Verkehrund Umwelt (BVU) den Deckbelag innertkurzer Zeit mit einer hohen Qualität ein-bauen lassen. Zudem profitieren dieStrassenbenutzerinnen und -benutzervon einer minimalen Behinderungszeit.Das BVU bittet die Verkehrsteilnehmen-den sowie die Anwohnerinnen und An-wohner um Nachsicht für die unvermeid-lichen Behinderungen und dankt für dasVerständnis.

Hinweis_____________________________________________________________________________________________________

Am Dienstag, 28. Mai, fand das NAB-Frauenforum im Kultur- und Kongress-haus in Aarau statt. Mehr als 450 inte -ressierte Besucherinnen erhielten span-nende Einblicke in das Thema «Entschei-dungen» von der Sängerin, Sina, derUnternehmerin, Prof. Dr. Sita Mazum-der, der NAB-Kundenberaterin, SandraBank, und der Imageberaterin, CorinneStaub. Wie entscheiden Sie? Spontan, emotio-nal, rein zufällig? Vergangene Wochefand bereits zum sechsten Mal das Frau-enforum der Neuen Aargauer Bank statt.Es war ein exklusiver Abend von Frauenfür Frauen. Unterschiedliche Persönlich-keiten aus Wirtschaft und Showbusi-ness berichteten und diskutierten, wiesie Entscheidungen treffen und welcheErfahrungen sie damit gemacht haben.Für die rund 450 Frauen, die sich für dieTeilnahme entschieden hatten, lohntesich der Abend auf jeden Fall. Wir lebenin einer Welt, in der alles möglichscheint, aber wenig sicher ist. Tagtäglichtreffen wir unzählige Entscheidungen,einige unbewusst und fast automatischund andere bewusst, die unser Lebennachhaltig verändern. Die richtige Ent-scheidungsfindung bringt uns oft an un-sere persönlichen Grenzen. Die Modera-torin, Tanja Gutmann, führte charmantdurch den Abend und stellte den Podi-umsteilnehmerinnen die entscheiden-den Fragen. Die Schweizer Mundart-und Popsängerin, Sina, berichtete überihre persönlichen Kopf- und Bauchent-

scheidungen: «Einfach mal darüberschlafen – der Rest kommt dann fast vonalleine.» Und der Erfolg gibt ihr Recht,denn Sina feiert in diesem Jahr ihr 20-Jahre-Bühnenjubiläum. Wie entscheidet eine erfolgreiche Unter-nehmerin? Die Ökonomin und Unterneh-merin, Prof. Dr. Sita Mazumder, erzähltevon ihren Entscheidungen im Businessund gab wertvolle Empfehlungen demPublikum weiter. Auch wenn Entschei-dungen oft genau vorgeplant werden,bleibt für Sita Mazumder eines klar: «ImZweifelsfall für den Bauch.» Auch mit finanziellen Entscheidungenwerden wir im Leben immer wieder kon-frontiert. Entscheiden Frauen in finan-ziellen Angelegenheiten anders als Män-ner? Gemäss Sandra Bank, Kundenbera-terin bei der NAB, gibt es klare Unter-schiede: «Frauen entscheiden viel mehrmit dem Bauch. Die Männer eher mitdem Kopf.» Ein weiteres Thema an die-sem Abend waren Entscheidungen imBereich Mode. Was ist Knigge-konform?Für welches Outfit entscheide ich mich?Imageberaterin und Fachfrau für Auf-trittskompetenz Corinne Staub zeigteauf, wie man sich in Bezug auf Auftreten,Mode und Erscheinung richtig entschei-det und was die Auswirkungen im Privat-und Berufsleben sind. Gutes Benehmen und höfliches Auftre-ten sind zentral. So gab sie den Besuche-rinnen wertvolle Tipps, wie sie das eige-ne Outfit mit kleinen aber entscheiden-den Kniffs aufwerten können.

NAB Frauenforum«Entscheidungen»

(dr) An dem wiederum schönen Anlasswar bei den Beteiligten viel Einsatz undFreude zu spüren. Engagiert waren dasMitarbeiterteam der Stiftung MBF unddie vielen Bewohnerinnen und Bewoh-ner, die dort zuhause sind, zusammenmit dem ref. Pfarrer, Marc Zöllner, unddem Pastoralassistenten, BertholdKessler. Der geräumige Saal, geradegross genug für die zahlreichen Besu-cher, war als Kirchenraum eingerichtetund geschmückt. Zum Gottesdienst-Thema, «Wasser istLeben» passten die zwei Taufen von Lu-kas und Matthieu ebenso wie die MBF-Senioren, die zeigten und kommentier-ten, für was Wasser gut ist: zum Trinken,Tiere tränken, duschen, putzen, bis hinzum Blumen giessen.In der Predigt war ebenfalls die Redevom Wasser, dem lebenswichtigen Ele-ment, das oft in der Bibel vorkommt.Man hörte vom Jakobsbrunnen, an dem

Jesus der Samaritanerin sagte: «Wer vondiesem (gewöhnlichen) Wasser trinkt,wird wieder Durst bekommen; wer abervon dem (lebendigen) Wasser trinkt, dasich ihm gebe, wird niemals mehr Dursthaben….» Die Gottesdienstbesucherwaren aufgerufen, auf papierene Was-sertropfen Stichworte zu den Fragen«Wonach dürstet mich? Was macht michlebendig?» zu notieren. Viele Gedankenkamen so zusammen. Die Fürbitten wur-den von Frauen und Männern der Stif-tung MBF vorgetragen. Durch den An-lass begleiteten die Mitglieder der MBF-Musikband, «Sandhasen», die unter derLeitung von Emil Metthez spielten undmehrmals einen verdienten Applaus ein-heimsten. Der Gastgeber, Jean-Paul Schnegg, Ge-schäftsleiter der Stiftung MBF, lud ab-schliessend zu einem Apéro ein, der inWahrheit ein Apéro riche war – und re-gen Zuspruch fand.

«Wasser ist Leben»Ökumenischer Gottesdienst in der Stiftung MBF

Gottesdienst in der Stiftung MBF Foto: Barbara Weilenmann

Tag der Artenvielfalt Naturama Aargau: Naturreichtumin Suhr(eing.) Am Samstag, 15. Juni, führt dasNaturama Aargau den Tag der Artenviel-falt in Suhr durch. Der Anlass hat Tradi-tion und findet anlässlich seines 10-Jah-re-Jubiläums in aufgefrischter Formstatt. Im Mittelpunkt steht Suhr: Der Na-turreichtum dieser Gemeinde zeigt, zuwelchen Biodiversitäts-Perlen es eineAgglomeration bringen kann. Das Infor-mationszentrum wird auf dem Hof derStiftung Galegge eingerichtet. Hier star-ten auch alle Aktivitäten rund um denAnlass. Für das leibliche Wohl sorgt dieFestwirtschaft mit regionalen Biopro-dukten.Die Suhrer Bevölkerung ist reich! Zumin-dest was ihre Naherholungsgebiete be-trifft. Naturnahe Landwirtschaftsflä-chen mit Flachs- und Goldhirsenfelder,eichenreiche Waldränder, extensive Zie-genweiden in Hochstamm-Obstgärtenund ein von Wildblumen umrahmter Kar-pfenteich, nur einige der vielen Lebens-raumelemente, welche den Spaziergangin Suhr zu einer gleichermassen span-nenden wie entspannenden Entde-ckungsreise in die Natur vor der Haustü-re machen. Von den vielen Aufwertungs-massnahmen profitieren Mensch undNatur gleichermassen. Treffpunkt undInformationszentrum für den diesjähri-gen Tag der Artenvielfalt ist der Hof derStiftung Galegge. Am «Markt der Biodi-versität» präsentieren sich verschiede-ne Organisationen und bieten ihre Pro-dukte an. Für kulinarischen Genusssorgt die Festwirtschaft mit regionalenBio-Köstlichkeiten.Mit dem Kinderclub und drei Abendex-kursionen finden erneut geführte Akti-vitäten für Jung und Alt statt. Neu ist je-doch der Erlebnisparcours, welcher indi-viduell besucht werden kann. Er führt zuverschiedenen Themenstationen, an de-nen engagierte Fachleute ausgewählteNaturbesonderheiten von ihrer schöns -ten Seite zeigen.Der vom Naturama Aargau organisierteTag der Artenvielfalt findet im Auftragdes Departements Bau, Verkehr undUmwelt statt. In enger Zusammenarbeitwirken mit BirdLife Aargau, Natur- undVogelschutzverein Suhr, Einwohner-und Ortsbürgergemeinde Suhr sowieweitere Partner.Die Teilnahme ist kostenlos und für alleAktivitäten ohne Voranmeldung mög-lich. Der Tag der Artenvielfalt findet beijeder Witterung statt. www.naturama.ch/naturschutz

Hinweise _______________________________

Zu Besuch beimGlögglifrosch Gartenrundgang in Bözen(eing.) «Besuchen Sie den Glögglifroschbeim Gartenrundgang in Bözen.» Derhelle, glockenartige Ruf der kleinen Ge-burtshelferkröte brachte ihr den Über-namen «Glögglifrosch» ein und er ist imJurapark noch relativ häufig zu hören.Die seltene Kröte kann sich auch inHausgärten heimisch fühlen. Zwei sol-che Gärten im Zentrum von Bözen wer-den am Dienstag, 11. Juni, von 20 bis 22Uhr besucht.«Erfahren Sie dabei mehr über die Le-bensweise und die Ansprüche desGlögg lifroschs sowie Tipps für den eige-nen zukünftigen Glögglifrosch-Garten.»Mit etwas Glück kann der Ruf der Ge-burtshelferkröte beim abschliessendenApéro live verfolgt werden. Leitung:Anna Bühler, Petra Bachmann, MarkusKrähenbühl. Treffpunkt bei der KircheBözen.Anreise ÖV Postauto 137 ab Brugg oderFrick bis Bözen, Mitteldorf. Kosten: Fr.10.- Erwachsene, Fr. 5.- Kinder. Anmel-dung bis 8. Juni an Jurapark Aargau, Tel.062 877 1504, E-Mail: [email protected]. Foto: zVg.

Stromunterbruch im Oberfricktal (pd) Am 1. Juni kam es um 8.40 Uhr zueiner Sicherheitsabschaltung der Lei-tung Oberfricktal. Ursache war eine de-fekte 16-kV-Freileitung des Verteiler-netzes der Elektra Oberfricktal. Um 9.33Uhr konnten die Kunden wieder mitStrom versorgt werden. Betroffen warendie Gemeinden: Frick, Gipf-Oberfrick,Kienberg, Oberhof, Wittnau und Wöl-flinswil. Die AEW Energie AG bedauertden Unterbruch und bittet die betroffe-nen Stromkunden um Verständnis.

Kurzmeldung _________________

SBB-Brücken-Entscheid: «Danke» Der SBB-Brücken-Entscheid (Frick/Gipf-Oberfrick) setzt unsere Kinder ei-ner höheren Gefahr aus, denn u.a. «re-gelmässige Lastwagen- und schwerelandwirtschaftliche Fahrzeugefahrten»(bestätigt Gemeinderat) werden genö-tigt, direkt vor der Schule Frick vorbeizu -fahren. Eine Verfügung von enormerTragweite! Ich danke allen Beschwerde-führern im Namen unserer Kinder.

Franz Häseli, Vater, Gipf-Oberfrick

Leserbrief_____________________________

Annahmeschluss für Textbeiträge: Montag, 12.00 Uhr

fricktal.info n 23 n 5. Juni 2013fricktal 16

Zanderfilets aus dem Ofen

Für 4 Personen

600 g ZanderfiletsSalz, schwarzer Pfeffer aus der Mühle400 g Cherrytomaten2 Frühlingszwiebeln2 Knoblauchzehen½ Bund Basilikum½ Bund glattblättrige Petersilie1 Zweig Rosmarin1 Peperoncino6 Esslöffel Olivenöl

1. Die Zanderfilets beidseitig mit Salzund Pfeffer würzen und in eine gut ein-geölte Gratinform legen.

2. Die Cherrytomaten halbieren, danngrosszügig salzen und pfeffern. Die Früh-lingszwiebeln mitsamt schönem Grün indünne Ringe schneiden. Die Knoblauch-zehen in feine Scheibchen schneiden. Ba-silikum, Petersilie und Rosmarinnadelnfein hacken. Den Peperoncino der Längenach halbieren, entkernen und ebenfallshacken. Alle diese Zutaten über den Fischverteilen.

Bis hier kann das Gericht vorbereitet wer-den.

3. Unmittelbar vor dem Einschieben inden Ofen den Fisch und die Gemüsezu-taten mit dem Olivenöl beträufeln.

4. Den Fisch im auf 200 Grad vorge-heizten Ofen auf der mittleren Rille etwa20 Minuten backen.

Als Beilage passen in Olivenöl gebrateneSchalenkartoffeln, Salzkartoffeln oderein Safranrisotto.

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Sonnenschutz-Aktionim JuniTopPharm Center Apotheke in Gelterkinden(pd) «Im Rahmen unserer Ausbildung zurMedinform Hautapotheke hat sich unserTeam speziell auf Sonnenschutz bei ge-sunder sowie besonders empfindlicherund erkrankter Haut ausgebildet. Fra-gen Sie uns, wenn es um Sonnenschutz-produkte geht», betont das Team derTopPharm Center Apotheke.

Sonnenschutz-Tipps für alleHalten Sie sich wenn möglich im Schat-ten auf und bedecken Sie die Haut mitHut und Kleidung. Dies ist der wirksams -te Sonnenschutz.Ein hoher Sonnenschutz ist nie falsch.Tragen Sie genügend Sonnenschutzmit-tel auf. Für den ganzen Körper brauchtes ca. 30 ml. Am besten tragen Sie dasSonnenschutzmittel zweimal im Ab-stand von fünf bis zehn Minuten auf.An die «Sonnenterrassen» denken: Oh-ren, Glatze, Lippen und Fussrücken gutabdecken.Nach Aufenthalt im Wasser oder star-kem Schwitzen erneut auftragen.Zeigen Sie uns Muttermale und verdäch-tige Hautveränderungen. Falls ange-zeigt, können wir Ihnen auf IhrenWunsch einen Hautarzt oder eine Haut-ärztin vermitteln.«Weitere mündliche und schriftliche In-formationen, wie Sie die Sonne richtiggeniessen können, erhalten Sie in unse-rer Apotheke.»

Rabattaktion Im Juni bietet die TopPharm Center Apo-theke ihren Kunden eine Sonnenschutz-aktion an: 10 Prozent Rabatt auf alleSonnenschutzprodukte für Körper, Ge-sicht, Lippen und Après, die an Lagersind. «Wir freuen uns auf Ihren Besuch.»TopPharm Center Apotheke, Im MigrosMarkt, Gelterkinden, E-Mail: [email protected], Telefon 061 985 84 00.

(sw) Trotz nasskaltem Wetter trafen amvergangenen Freitag 35 Kinder der Dör-fer Bözen, Effingen, Elfingen, Hornussenund Zeihen zum diesjährigen Erlebnistagins reformierte Kirchgemeindehaus Bö-zen ein. Es stand unter dem Thema«Kuba».Obwohl es draussen sehr trist war,schlug das nicht auf die Stimmung, imGegenteil, den ganzen Tag über ging esfröhlich zu und her. Da wurde gesungen,gespielt, gebastelt, Teig geknetet, ge-gessen und vieles mehr.Das Land Kuba wurde mit einer CD-Schau eindrücklich vorgestellt. So konn-ten die Kinder sich bildhaft die Unter-schiede zur Schweiz vorstellen. Anhandeines originell vorgetragenen Rollen-spiels der Leiter und einer passendenbib lischen Geschichte, wurde auf dasMotto miteinander-füreinander einge-gangen. Die Korinther stritten sich näm-

lich damals vor fast 2000 Jahren, wer derBeste unter ihnen sei. So verglich derApostel Paulus die Gemeinschaft mit ei-nem Körper. Das Auge kann nicht zumFuss oder der Hand sagen, das es wich-tiger sei, oder dem Ohr, das es wenigerwert sei. Wie der Mensch aus vielen Or-ganen und Teilen besteht und jedes dazubeiträgt, dass das Ganze funktioniert, soist auch eine Gemeinschaft auf jedesEinzelne angewiesen. Jedes einzelneKind ist in seiner Originalität wichtig undein Teil des Gesamten. Jeder kann undsoll seine besonderen Gaben und Talen-te einbringen. Mit Begeisterung setztendie Kinder das Gehörte beim Basteln um.Es entstand eine Menschenfigur aus 35Teilen, die im Kirchgemeindehaus aufge-hängt ist und bestaunt werden kann. Foto: Eva Büchli.

Weitere Fotos www.refkg-boezen.ch

Grosser Erlebnistag zumThema «Kuba»

«Gsehsch denn...» JuBla Frick lädt zum Sommerlager(eing.) Die Zelte werden gepackt, dieSportsachen werden bereitgelegt unddie Lageraktivitäten werden ausgearbei-tet. Die Vorbereitungen für das Sommer-lager 2013 der JuBla Frick vom 9. bis 19.Juli laufen bereits auf Hochtouren. Dasgesamte Leiterteam ist wie jedes Jahrtop motiviert, um allen Teilnehmern einunterhaltsames, actionreiches und un-vergessliches Lager zu bieten.Doch was macht eigentlich diese JuBla?Die Jungwacht und Blauring Frick ist eineigenständiger Verein, der dem Dach-verband JuBla Schweiz unterstellt ist.In der JuBla können sich Kinder und Ju-gendliche der 4. bis 9. Klasse wöchent-lich mit Freunden treffen, zusammensein, Spiel und Spass erleben und so ei-ner sinnvollen Freizeitbeschäftigungnachgehen.

Gruppenstunden jede WocheJede Woche finden Gruppenstundenstatt. Da treffen sich Jungen und Mäd-chen in ihren Altersgruppen und verbrin-gen eineinhalb Stunden miteinander. Be-treut werden sie von zwei bis drei Leiterund Leiterinnen, welche regelmässigAusbildungskurse von J+S besuchen.Während der gemeinsamen Stundenmacht man Sport oder andere Spiele,bastelt, kocht oder verbringt die Zeit miteigenen, ausgewählten Aktivitäten.Zudem trifft sich die ganze Schar mehr-mals im Jahr zu einem Scharanlass.Dort findet man Zeit für grössere Spieleund verbringt einen Nachmittag zusam-men mit den anderen Mitgliedern derSchar.Der Höhepunkt des Jahres ist jeweils daserwähnte Sommerlager. Dabei verbringtdie ganze Schar zehn Tage und Nächtein der Natur, erlebt verschiedene Lager-aktivitäten wie spielen, tanzen, singenoder Theater spielen und treibt täglichSport. Als Ausgleich dazu bleibt genü-gend freie Zeit, um die Lageratmosphäre

zu geniessen, mit Freunden zusammenzu sein oder einfach abzuschalten undden Alltag für einen Moment zu verges-sen.

Geheimnisvolles LagermottoDieses Jahr gilt das geheimnisvolle La-germotto «Gsehsch denn...». Mehr wirdnicht verraten, nur so viel vorweg: Eswerden wie jedes Jahr packende Aben-teuer auf die Teilnehmer warten.«Bist du Schüler oder Schülerin der 4.bis 9. Klasse und möchtest du 10 unver-gessliche Tage in der Natur erleben, imZelt übernachten, neue Freundschaftenknüpfen, tolle Spiele entdecken undjede Menge Spass haben? Dann meldedich jetzt für das Sommerlager der Jung-wacht & Blauring Frick an. Auch wenn dukein Mitglied der JuBla bist, laden wirdich herzlich dazu ein, mit uns ins Lagerzu kommen, oder eine unserer Gruppen-stunden zu besuchen. Anmeldungsformulare und weitere Infoszum Sommerlager findest du unter:www.jubla-frick.ch oder unter Tel. 062871 13 89.»

Hinweise ___________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Oberes Fricktal


aus den gemeinden17

STEIN SISSELN MÜNCHWILEN:Musikschule Region SteinAm Montag, 10.6., 19 Uhr findet im Saalbau inStein eine Musizierstunde mit der Celloklassevon Maya Häggi und der Klavierklasse von Raf-fael Kuster statt. Die Schüler und die Instru-mentallehrpersonen freuen sich auf Ihren Be-such. Die Veranstaltung ist öffentlich.

BuchsbaumzünslerSeit einigen Jahren tritt in Europa ein Schäd-lingsbefall an Buchsbäumen auf. Es handeltsich dabei um den sogenannten Buchsbaum-zünsler, eingeschleppt aus dem asiatischenRaum. Der Schädling ist weder giftig noch ge-fährlich für andere Pflanzen. Er ist jedoch sehrgefrässig. Die Frassschäden können die Buchs-bäume zum Absterben bringen. Wie erkenne

ich den Buchsbaumzünsler? Er überwintert alsRaupe gut geschützt in einem Gespinst an denBuchsbaumpflanzen. Im Frühjahr fangen dieRaupen an zu fressen und werden bis zu 5 cmlang. Die Raupen sind gelb bis dunkelgrün mitschwarzen Streifen und Punkten. Die darausgeschlüpften Falter sind grau, suchen sichneue Buchsbäume in der Nähe und legen dortihre Eier. Welche Bekämpfungsmassnahmengibt es? Bei schwachem Befall Absammeln derRaupen und Eigelege von Hand. Bei starkemBefall an grossen Buchsbäumen ist die Anwen-dung von Pflanzenschutzmitteln meist unver-meidbar, wobei damit auch Risiken für Menschund Umwelt entstehen (allenfalls Beizug Fach-mann). Wichtig ist auch die richtige Entsor-gung von befallenem Material. AbgestorbenePflanzenteile sowie abgesammelte Raupenund befallene Blätter sind in einem gut ver-

schlossenen Kehrichtsack der Kehrichtverbren-nung zuzuführen. Auf eine Kompostierungmuss verzichtet werden. Abgestorbenes undbefallenes Material darf auch nicht auf demEntsorgungsplatz abgegeben werden.

SISSELN MÜNCHWILEN EIKEN:Frauenverein

Grillplausch – Am Freitag, 28. Juni, dürfen wirbei Wanda Borer in Eiken am Farnweg 15, ei-nen gemütlichen Abend mit «Chlöpfer»-Brä-teln rund ums Feuer und geselligem Beisam-mensein verbringen. Für Essen und Trinken istgesorgt. Beginn in Eiken: 18.30 Uhr. Bei ganzschlechtem Wetter wird der Grillplausch abge-sagt. Anmeldung nimmt Pia Meier, 062 873 2249, bis 24. Juni gerne entgegen. Vorstand

GesamterneuerungswahlenAmtsperiode 2014/2017 –Anmeldeverfahren (2. Publikation)Am Sonntag, 22. Sept. 2013, finden folgendeGesamterneuerungswahlen für die Amtsperio-de 2014/2017 statt: • Wahl von 5 Mitgliederndes Gemeinderates • Wahl des Gemeindeam-manns und des Vizeammanns • Wahl von 5Mitgliedern der Schulpflege • Wahl von 5 Mit-gliedern der Finanzkommission • Wahl von 3Mitgliedern der Steuerkommission • Wahl von1 Ersatzmitglied der Steuerkommission • Wahlvon 3 Stimmenzählern • Wahl von 3 Stimmen-zähler-Ersatzmitgliedern.

Stein

Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Geset-zes über die politischen Rechte (GPR) und §21b der Verordnung über die politischen Rech-te (VGPR) von 10 Stimmberechtigten der Ge-meinde Stein zu unterzeichnen und bei der Ge-meindekanzlei bis spätestens am 44. Tag vordem Wahltag, d.h. bis Freitag, 9. August 2013,12 Uhr, einzureichen. Die erforderlichen For-mulare können bei der Gemeindekanzlei Steinbezogen werden.Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen,dass im ersten Wahlgang jede in der Gemeindewahlfähige Person als Kandidatin oder Kandi-dat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30 Abs.1 GPR).Die Wahl des Gemeindeammanns und Vizeam-manns findet gleichzeitig mit der Gemeinde-ratswahl statt. Als Gemeindeammann oder Vi-zeammann kann nur gültige Stimmen erhal-ten, wer gleichzeitig auch als Gemeinderat ge-wählt wird (§ 27a Abs. 2 GPR).Werden in die Kommissionen bis 9. August2013 weniger oder gleich viele wählbare Kan-didatinnen und Kandidaten vorgeschlagen, alszu wählen sind, wird mit der Publikation derNamen eine Nachmeldefrist von 5 Tagen an-gesetzt, innert der neue Vorschläge unterbrei-tet werden können. Übertrifft die Anzahl derAnmeldungen nach dieser Frist die Anzahl derzu vergebenden Sitze nicht, werden die Vorge-schlagenen vom Wahlbüro als in stiller Wahlgewählt erklärt (§ 30a GPR). Beim Gemeinde-rat sind im ersten Wahlgang stille Wahlen nichtmöglich. Es ist in jedem Fall eine Urnenwahldurchzuführen. Wahlbüro

BaugesuchBaugesuchsnummer: 2013/26Bauherrschaft, Grundeigentümer und Projekt-verfasser: Müller-Poosawai Thomas, Zürcher-strasse 11, 4332 Stein AG; Bauvorhaben: Im-bisswagen Ortslage: Zürcherstrasse 11, Parzel-le-Nr. 978, GB Stein AG; Kantonale Zustim-mung: erforderlich.Die öffentliche Auflage findet vom 5.6. bis 5.7. 2013 statt. Die Baugesuchsunterlagen lie-gen während den ordentlichen Bürostunden inder Gemeindeverwaltung Stein öffentlich zurEinsichtnahme auf. Einwendungen sind wäh-rend der Auflagefrist beim Gemeinderat Steinschriftlich einzureichen. Die Einwendung muss

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Zum Schuljahresende gilt es nach 28Jahren engagierter Tätigkeit im Kinder-garten Stein Abschied zu nehmen vonMarie-Rose Güntert, die in dieser lan-gen Zeit einige hundert Kindergarten-kinder mit grossem persönlichem Ein-satz liebevoll und mit viel Herz betreu-te und wichtige soziale Grundwertevermittelte als Vorbereitung für dieSchule.

HILDEGARD BRUNNER

Marie-Rose Güntert ist gebürtig ausMumpf. Nach einem Sprachaufenthalt inParis kam sie 1975 mit ihrem Sohn nachStein. Damals ahnte sie nicht, dass siefür den Rest ihres Lebens in Stein blei-ben würde. Sie hatte Stein nämlich nurausgewählt, weil sie damals als kauf-männische Angestellte in Basel tätig warund Stein als Schnellzugshalt nützlichwar. Als ihr Sohn in die 1. Klasse kam,entschied sie sich für eine Ausbildungals Logopädin. Doch dazu hätte sie da-mals Mittelschulbildung und ein JahrLehrtätigkeit gebraucht, um das Stu-dium beginnen zu können. So machtesie die Aufnahmeprüfung im Seminar inBrugg und eine dreijährige Ausbildungals Kindergärtnerin. Heute heisst der Be-ruf Kindergartenlehrperson. Finanziellwaren es magere Zeiten, das Stipen-dium reichte nicht einmal für die Woh-nung, die 600 Franken kostete.

Erste Stelle im Kindergarten inStein in der GartenstrasseNach erfolgreichem Abschluss im Semi-nar fand sie 1985 ihre erste Stelle imKindergarten in Stein in der Gartenstras-se. Fürs erste war sie glücklich, dass sievon der Kindergartenkommission ge-wählt worden war. Es waren 21 Kinder inihrer Gruppe. Im Kindergarten fehlte esjedoch an allem. Keine Infrastruktur,kein Geld. Als sie auf der Gemeinde vor-stellig wurde, wimmelte man sie ab. Oftnahm sie Spielsachen von zu Hause mitin den Kindergarten.Zwar lagerte im Keller jede Menge wenigbrauchbares Material, das von Gemein-demitgliedern gebracht worden war. DieLeute meinten wohl, eine kreative Kin-dergärtnerin könne aus allem etwas mitden Kindern basteln, erzählt Marie-RoseGüntert. Aber der Kindergarten ist nichtnur dazu da, mit den Kindern zu basteln,

zu singen, Gschichtli zu erzählen und zuspielen. Als Kindergartenlehrpersonhabe man genaue Vorgaben, die erfülltwerden müssen. Es gibt im Kindergarteneinen Lehrplan, der verbindlich ist. InStein sind ab neuem Schuljahr zwei Jah-re Kindergarten vor dem Eintritt in dieSchule obligatorisch. Und die Kinder er-halten zwar kein Zeugnis, aber einen Ein-schätzungsbogen in Selbst-, Sozial- undSachkompetenz analog den Zielen desLehrplans.Kindergartenlehrperson ist ein an-spruchsvoller und schöner Beruf. Dasstellte auch Marie-Rose Güntert fest. Soentschloss sie sich, nach einjährigerLehrtätigkeit ein weiteres Jahr im Kin-dergarten zu arbeiten. Und danach nochein drittes. Dadurch rückte das ursprüngliche Ziel,sich als Logopädin auszubilden, in weiteFerne. Der neue Beruf wurde zur Beru-fung. Und für die Steiner Kinder war esnatürlich positiv, dass sie auch in den fol-genden Jahren dem Steiner Kindergar-ten treu blieb.

Neuer Dreifachkindergarten Stein hatte viele Jahre drei Kindergärten,einen in der Gartenstrasse, einen im so-genannten Pavillon und einen – auch einProvisorium - in einem Raum des altenSchulhauses. Und schlussendlich warklar: So kann es nicht weitergehen: einneuer Kindergarten musste gebaut wer-den. So wurde 2002 der heutige Drei-fachkindergarten «Rot/Blau/Gelb» ge-baut und 2003 zur Freude der Kinderund der Kindergartenlehrpersonen ein-geweiht. Und auch heute, nach zehn Jah-ren, ist der Kindergarten in Stein eineAugenweide. Die Zusammenarbeit zwi-schen den sechs Lehrpersonen sei, soMarie-Rose Güntert, sehr gut. Man ar-beite viel im Team, und in regelmässigenSitzungen wird gemeinsam geplant undgegenseitig informiert.

Steiner Kindergarten multikulturellIn Stein sind 47 verschiedene Nationenvertreten. Und auch im Kindergartengibt es viele Sprachen und Nationalitä-ten (Albaner, Serben, Mazedonier, Tami-

len, Pakistani, Italiener, Türken und wei-tere). Ab dem neuen Schuljahr hat jedeAbteilung des Kindergartens zwei DrittelFremdsprachige. Schwierig ist, dass vie-le Kinder kein Deutsch können. Die Kin-der haben jedoch bereits im Kindergar-ten Deutsch-Unterricht. Bewusst schaf-fen die Lehrpersonen auch Kontaktezwischen ihnen und den Schweizer Kin-dern und deren Eltern. Auch Heilpädago-gen arbeiten wenn nötig mit den Kin-dern. Manche Kinder brauchen Thera-pien - auch in dieser Beziehung werdeheute viel getan, die Weiterbildung imKanton Aargau sei für die Lehrpersonensuper.

Jeder Abschied ist ein NeubeginnEine Kindergartenlehrperson als Nach-folgerin für Marie-Rose Güntert fürsneue Schuljahr ist bereits gewählt. Es istalso definitiv: nach 28 Jahren heisst esAbschied nehmen von Marie-Rose Gün-tert. Man wird sie in guter Erinnerung be-halten, denn sie hat sich harmonisch insTeam eingefügt, und dank ihr durften ei-nige hundert Kinder eine glückliche Kin-dergartenzeit erleben. Und es ist ihrschon ein paar Mal passiert, dass sie voneiner jungen Frau oder einem jungenMann begrüsst wird, und es stellt sichdann heraus, dass diese früher bei ihr imKindergarten waren. Und in der Auto-Ga-rage ist es ein Ehemaliger aus dem Kin-dergarten, der ihr jeweils den Servicemacht am Auto.

Endspurt und dann endlich mehrZeit für sich selber Marie-Rose Güntert hat in den 28 Jahrenihrer Tätigkeit den Kindergarten in Steinmassgeblich geprägt. Nun hat sie sichentschlossen, bereits ein Jahr vor der of-fiziellen Pensionierung ihre Berufstätig-keit aufzugeben. Am Dienstag, 2. Juli, istdie Schulabschlussfeier und am Freitag,5. Juli, ist der letzte Arbeitstag für Marie-Rose Güntert. Für die Kinder wird esnoch eine Überraschung geben. Undwas plant sie für die Zeit nach dem Be-rufsleben? Sie freut sich, dass sie end-lich etwas mehr Zeit für sich selber ha-ben wird, insbesondere für ihre künstle-rischen Tätigkeiten. Auch an dieser Stel-le ein herzliches Dankeschön für alles,was sie für die Steiner Kinder geleistethat. Sie hat den Kindern viel gegeben –vielleicht sogar fürs ganze Leben.

… hat viel gegebenStein: Abschied von Marie-Rose Güntert – 28 Jahre mit viel Herzblut im Kindergarten tätig

Marie-Rose Güntert im Garten des Kindergartens in SteinFoto: Hildegard Brunner






Stein, Kantonsstrasse K 293; Belagssanierung

Sperrung und Umleitungfür DeckbelagsarbeitenFür den Einbau des Deckbelags wird dieKantonsstrasse K 293 vom Kapellenweg(Migros) bis zum neuen Kreisel bei derNovartis/Syngentavon Samstag, 8. Juni 2013, 05.00 Uhrbis Sonntag, 9. Juni 2013, 08.00 Uhrfür jeglichen Motorfahrzeugverkehr ge-sperrt. Es besteht eine signalisierte Umlei-tung. Für den Zweiradverkehr sowie fürFussgängerinnen und Fussgänger ist derRad-/Gehweg jederzeit benutzbar.Der Postautobetrieb fährt nach Fahrplanund wird örtlich umgeleitet. Die Halte-stelle Coop wird während der Belagsarbei-ten nicht bedient. Die Haltestelle Novartiswird zum neuen Kreisel verschoben. DieHaltestelle an der Zürcherstrasse wird indie Seemattstrasse verschoben.Die Sperrung der Kantonsstrasse K 293bringt für alle VerkehrsteilnehmendenVorteile: Einerseits kann das DepartementBau, Verkehr und Umwelt den Deckbelaginnert kurzer Zeit mit einer hohen Qualitäteinbauen lassen, andererseits profitierendie Strassenbenutzerinnen und -benutzervon einer minimalen Behinderungszeit.Die Deckbelagsarbeiten erfordern trocke-nes und warmes Wetter. Bei schlechterWitterung verschiebt sich die Strassen-sperrung auf den 22./23. Juni 2013.Das Departement Bau, Verkehr und Um-welt bittet die Verkehrsteilnehmenden umNachsicht für die unvermeidlichen Behin-derungen und dankt für das Verständnis.

Aarau, 24. 5.2013 Der Kantonsingenieur

vom Einwendenden selbst oder von einer vonihm bevollmächtigten Person verfasst undunterzeichnet sein. Die Einwendung hat einenAntrag und eine Begründung zu enthalten, d.h.es ist anzugeben, welchen Entscheid der Ein-wendende anstelle der nachgesuchten Baube-willigung beantragt, und es ist darzulegen, auswelchen Gründen der Einwendende diesen an-deren Entscheid verlangt. Auf eine Einwen-dung, die diesen Anforderungen nicht ent-spricht, kann nicht eingetreten werden.

Personalausflug am 11. JuniDie Gemeindeverwaltung und das Bauamtbleiben am Dienstag, 11. Juni, geschlossen.Das Personal führt an diesem Tag den Perso-nalausflug durch.

MittagstischWir treffen uns übermorgen Freitag, 7. Juni, um11.30 Uhr in der Cafeteria MBF. Herzlich will-kommen! Liz Binkert, Tel. 062 873 17 41.

TurnvereinEinkaufsabend Mikado/AutowaschaktionAm Freitag, 7. Juni, findet der traditionelle Ein-kaufsabend in der Boutique Mikado in Steinstatt. Ab 18.30 Uhr begrüsst Rosmarie Heid dieMitglieder des TV Stein zum gemütlichenShopping. Am Samstag, 8. Juni, findet dieAutowaschaktion zugunsten der Mädchen-und Jugendriege statt. Von 8 bis 15 Uhr reini-gen die Jugenriegler eure Autos.

FrauenturnvereinTurnstand nach dem Training am 10. Juni, um21.15 Uhr (obligatorisch). Bitte für ein Grup-penfoto das rote Vereins-T-Shirt, rotes Schnur-ball-T-Shirt oder ein anders rotes T-Shirt anzie-hen. Vorstand

Naturschutz- und Verschönerungs -vereinZusätzlicher Arbeitseinsatz für das Wildbie-nenhaus am Samstagnachmittag, 8. Juni. Wirmüssen das Bienenhaus montieren und denInnenausbau ausführen. Zudem bereiten wirden Werkhof für die Natur- und Vogelexkur-sion vom Sonntag, 9. Juni, vor. Besammlungbeim Werkhof um 13 Uhr. Arbeitsschluss ca. 17Uhr. Vorstand

Natur- und VogelexkursionDer Naturschutz- und VerschönerungsvereinStein lädt am Sonntag, 9. Juni, zur traditionel-len Exkursion ein. Besammlung 7 Uhr beimWerkhof der Gemeinde zu Kaffee mit Zopf. Ab-marsch um 7.30 Uhr. Nach der Exkursion be-steht im Werkhof die Möglichkeit zur Verpfle-gung (Steak und Würste vom Grill).

Ref. Kirchgemeinde Stein und Umg.Sommerfest unter dem Motto «100 Johr mit-enand uf em Wäg» am Samstag, 8. Juni. Be-ginn ist um 10.30 Uhr mit einem Familiengot-tesdienst, anschliessend Programm für Grossund Klein, Ausstellung 100 Jahre Ref. Kirchge-meinde Stein und Festwirtschaft bis 18 Uhr. Essind alle herzlich eingeladen. Programm unterwww.ref-stein.ch/Frauenmorgen – Donnerstag, 13. Juni, 9 bis11 Uhr, im Ref. Kirchenzentrum, Gartenstrasse9 in Stein. Wildkräuter-Exkursion mit wildemApéro unter dem Motto: Die Wiese ist essbar.Auf einem Rundgang in freier Natur lernen wiressbare Wildkräuter kennen und werden überdie Verwendung in der Küche, über Heilwir-kung und den Umgang beim Sammeln undVerarbeiten informiert. Mit einem kleinen Apé-ro im Anschluss erwartet Sie ein Anlass für alleSinne. Referentin: Bianca Zogg. Start ist bei derRef. Kirche. Wir empfehlen dem Anlass ange-passte Kleider und Schuhe. Bei schlechtemWetter findet der Frauenmorgen im Kirchen-zentrum statt. Alle Interessierten sind herzlicheingeladen.

Kath. KirchenchorMorgen Donnerstag, 6. Juni, um 20.15 Uhr:Probe. Am Freitag, 7. Juni, keine Probe, da Ge-meindeversammlung!

Kath. Frauen- und MüttervereinZusammenkünfte im Juni: Dienstag, 11. + 25.Wir treffen uns wieder jeweils ab 14 Uhr imKath. Pfarreizentrum zum Spielen und Strickenzugunsten der Rumänienhilfe. Am Dienstag,25. Juni, werden wir alle gestrickten Sachen direkt an Georg Brogle abgeben.

SP SteinGemeindeversammlung Stein –Ein Ja zum Grundstückserwerb Dem Bau des Rheinfels-Parks dürfte eigentlichnichts mehr im Wege stehen. Mit dem Grund-stückerwerb (Parzelle 105) von Paul Müllerwäre die Arrondierung mit dem Rheinfels-Parkgesichert. Dies auch vor allem für eine evtl. 2.Ausbauetappe. Weiter werden Konfliktmög-lichkeiten wie Zufahrtsrecht, Umgebung Werk-statt, Lärm durch Gewerbebetrieb beseitigt. ImHinblick dieser Fakten empfehlen wir Ihnen dieVorlage zur Annahme. Vorstand

Weitere Beiträge siehe Oberes Fricktal.

Pro-Senectute-MittagstischDer nächste Mittagstisch findet statt am Diens-tag, 11. Juni, im Rest. Pöstli in Münchwilen. Wirtreffen uns um 11.45 Uhr. Diesmal werden wirden Nachmittag mit gemütlichem Beisammen-sein und verschiedenen Spielen verbringen. Eswürde mich freuen, auch neue Senioren ab 60Jahren begrüssen zu dürfen. Mittagstischleite-rin Silvana Kopp


FeuerwehrAm Freitag, 7. Juni, findet eine Gesamtfeuer-wehrübung statt. Besammlung ist um 19.30Uhr beim Feuerwehrmagazin Eiken.

SpatzentreffKinder, Mütter und Väter treffen sich zum ge-mütlichen Beisammensein am 12. Juni. Fragenzum Spatzentreff beantworten die LeiterinnenPatrizia Feuereis und Tabea Kudris gerne unter062 871 51 55. Weitere Daten für dieses Jahr:3. Juli, 14.August und 11. Sept.

SpatzennestAm Freitag, 7. Juni, treffen wir uns im Spatzen-nest zum gemütlichen Beisammensein bei Kaf-fee, Zopf und Kuchen. Zwischen 9 und 11 Uhrdarf gespielt, getobt und geplaudert werden.Das Spatzennest wird vom Elternverein Eikenorganisiert und findet im Spielgruppenraum(separater Abgang im Schulhaus) statt.

Politgespräch/StammtischMittwoch, 12.6., im Rest. Sonne (Saal oben)um 20 Uhr. Gerne erwarten wir alle interessier-ten Einwohnerinnen und Einwohner von Eiken.Freie Stimmbürgerinnen und Stimmbürger so-wie SVP Ortspartei


KrabbelgruppeWir treffen uns für die Krabbelgruppe am Mon-tag, 10. Juni, um 15 Uhr im Schlössli. Wenn esgenug warm und sonnig ist, reicht es vielleichtauch für einen Ausflug auf den Spielplatz.Elternverein Schlössli

FlohmarktSamstag, 8. Juni, beim Phare Rouge. Wer ge-nug vom Lädele und Verhandeln hat kann sich

Oeschgen

Eiken

an unserem Kuchenstand oder im Gartenres-taurant vom Phare Rouge entspannen undneue Kräfte sammeln. Elternverein Schlössli

MittagstischDienstag, 11. Juni. Es gibt wieder einmal etwasFremdländisches, damit wir richtig Lust auf Fe-rien und Reisen bekommen. Ein feines BamiGoreng erwartet die Gäste. Bitte Meldet euchbis Freitagmorgen 10 Uhr unter Tel. 062 87100 47 an.


Baugesuche; öffentliche AuflageFolgende Baugesuche liegen vom 7.6. bis 8.7.2013 öffentlich bei der Bauverwaltung auf:Baugesuch: 37/2013Bauherr: Müller Albert und Moni, Frickberg-strasse 9, Frick; Projektverfasser: faro livingGmbH, Panoramaweg 24, Frick; Bauprojekt:Abbruch Vordach und Erweiterung Dach; Orts-lage: Parz. Nr. 2114, Frickbergstrasse 9.Baugesuch: 38/2013Bauherr und Projektverfasser: ZimmermannCordula und Matthias, Kornweg 8, Frick; Bau-projekt: Neue Aussenwärmedämmung, Fassa-denänderungen und neue Satellitenempfangs-anlage; Ortslage: Parz. Nr. 1367, Kornweg 8.Einwendungen sind während der Auflagefristschriftlich und begründet an den Gemeinderatzu richten. Gemeinderat

Gemeindeversammlung vom 7. JuniAm Freitag, 7. Juni, findet die Gemeindever-sammlung statt, zu der alle Stimmberechtigtenpersönlich eingeladen worden sind. Im Vor-raum des Versammlungslokals können die Plä-ne zum Gemeindehausprojekt ab 19.30 Uhreingesehen werden. Gemeinderat

BaubewilligungenAn der Gemeinderatssitzung wurden folgendeBewilligungen erteilt:• UBS AG, Zürich, für Leuchtreklame, Parzelle147, Hauptstrasse 73. • Hunziker Matthias,Frick, für Photovoltaikanlage auf dem beste-henden Einfamilienhaus, Parzelle 644, UntererRainweg 24, Frick. • Bembo Marco und Katja,Frick, für Glasvordach, Parzelle 1847, Widen-gasse 27f. • Rhyn Werner und Christiane, Frick,für Glasvordach, Parzelle 1848, Widengasse27e. • Einwohnergemeinde Frick, für Pavillonmit WC, Parzelle 312, Zwidellen. Gemeinderat

Musizierstunden im Juni• 5.6., 19 Uhr, Fagott-Schüler von Marie-Thé-rèse Yan, ref. Kirche Frick.

Frick

Ortsbürgergemeindeversammlungvom 6. JuniDie Ortsbürgerinnen und Ortsbürger halten füreinmal ihre Versammlung beim Waldhaus ab.Im Anschluss an die Versammlung soll genü-gend Zeit für ein gemütliches Beisammenseinbei einem Imbiss übrig bleiben. Die Versamm-lung beginnt deshalb bereits um 19 Uhr. DieUnterlagen wurden den Stimmberechtigtenzugestellt. Folgende Sachgeschäfte werdenden Versammlungen zur Beschlussfassungunterbreitet: 1. Protokoll der Ortsbürgergem-eindeversammlung vom 29. Nov. 2012;2. Rechnungsjahr 2012: 2.1) Rechenschaftsbe-richt 2012 und 2.2) Verwaltungs- und Bestan-desrechnung 2012; 3. Kompetenzerteilung fürden Verkauf der Baulandparzelle; Nr. 1551 amFasanenweg; 4. Verschiedenes: a) Referat vonDr. Linus Hüsser, Historiker, über die Ortsbür-gergemeinden, b) Information der Ortsbürger-kommission über die Aufnahme in das Ortsbür-gerrecht und c) Offene Diskussion.

Einwohnergemeindeversammlungvom 20. JuniAm Donnerstag, 20. Juni, findet die Einwoh-nergemeindeversammlung statt. Die Unterla-gen wurden den Stimmberechtigten in diesenTagen zugestellt. Folgende Sachgeschäftewerden der Versammlung zur Beschlussfas-sung unterbreitet: Protokoll der Einwohner-gemeindeversammlung vom 29. Nov. 2012;2. Informationen des Gemeinderates; 3. Rech-nungsjahr 2012: 3.1) Rechenschaftsbericht2012 und 3.2) Verwaltungs- und Bestandes-rechnung 2012; 4. Verpflichtungskreditab -rechnungen: 4.1) Verpflichtungskreditabrech-nung für die Erneuerung der Wasserleitung inder K 293 ab Bushaltestelle Hochhaus bis zurLiegenschaft Brogle / Straussenfarm; 4.2) Ver-pflichtungskreditabrechnung über den Ge-meindebeitrag an die Hauptstrassenveren-gung am östlichen Dorfeingang (Eingangspfor-te), 4.3) Verpflichtungskreditabrechnung fürdie Erstellung von 12 Parkplätzen an der Post-strasse und 4.4) Verpflichtungskreditabrech-nung für die Infrastrukturanlagen Rosenweg;5. Verpflichtungskredit von Fr. 80000.- für dieErsatzanschaffung eines Kleintraktors (Rasen-mähen/Winterdienst); 6. Einführung der Schul-sozialarbeit an der Schule Sisseln (dreijährigePilotphase); 7. Kompetenzerteilungen: 7.1) fürden Verkauf von Baulandparzellen am Fasa-nenweg (Teilfläche der Parzelle Nr. 1544), 7.2)für den Verkauf der Liegenschaft «Unterdorf-strasse 2, Armenhaus» (Parzelle Nr. 344 mitdem Gebäude AGV-Nr. 67) und 7.3) für die Ver-längerung des Kaufversprechens an die Novo-plast AG, Wallbach (Parzelle Nr. 1359); 8. Ge-meinderatsentschädigung für die Amtsperiode2014/2017; 9. Verschiedenes; 9.1) Mitteilun-gen und 9.2) Offene Diskussion.

Eidg. und kant. Volksabstimmungvom 9. JuniDas Wahlbüro im Gemeindehaus Sisseln ist amSonntag, 9. Juni, von 9. bis 9.30 Uhr geöffnet.Bezüglich der stellvertretenden und/oder brief-lichen Stimmabgabe bitten wir Sie, die Wei-sung auf der Rückseite des Stimmrechtsaus-weises zu beachten. Wir machen Sie daraufaufmerksam, dass man bei brieflichen Stim-mabgaben auf der Vorderseite des Stimm-rechtsausweises unterschreiben, nur dieStimm-/Wahlzettel in das amtliche Stimmzet-telkuvert und dieses zusammen mit demStimmrechtsausweis in das Zustell- und Ant-wortkuvert legen muss. Bei Fehlen der Unter-schrift oder wenn der Stimmrechtsausweis imStimmzettelkuvert liegt, muss die brieflicheStimmabgabe als ungültig erklärt werden.

Erteilte Baubewilligungen• Bauherrschaft: Thomas und Christine Weber-Pugel, Fröschmattstr. 10, 4133 Pratteln; Bau-objekt: Bau von je zwei Doppelcarports auf denParzellen-Nrn: 1789 und 1805, Fasanenweg 12und 14, Sisseln; • Bauherrschaft: Thomas Ber-ger, Bodenackerstr. 14D, Sisseln; Bauobjekt:Erstellung einer Natursteinmauer, Parzelle-Nr.1423, Bodenackerstr. 14D, Sisseln.

Pro-Senectute-MittagstischDie nächste Zusammenkunft findet am Diens-tag, 11. Juni, statt. Treffpunkt: 12.15 Uhr imRestaurant «Pinte», Sisseln. Wieder einmal be-dient zu werden, nicht selber kochen zu müs-sen, in Geselligkeit mit anderen ein reichhalti-ges und preiswertes Mittagessen geniessen –wer würde das nicht schätzen? Dabei interes-sante Gespräche führen und vielleicht im An-schluss an das Essen noch Jassen oder Spielen.Wäre das nicht auch etwas für Sie? Neuinter-essenten/-interessentinnen sind herzlich will-kommen. Auf Wunsch holen wir Sie gerne ab.Nähere Auskünfte erhalten Sie bei Frau Caro-line Käser-Hassler, Hinterdorf, Sisseln (Tel. 062873 31 61). Pro Senectute, Ortsvertretung

Sprechstunde des GemeindeammannsDie nächste Sprechstunde mit Gemeindeam-mann Rainer Schaub findet am Dienstag, 18.Juni, von 17.30 bis 18.30 Uhr, im Gemeinde-haus, statt. Der Gemeindeammann steht für

SisselnFragen, Probleme und Anregungen zur Verfü-gung. Eine Voranmeldung ist unter 062 866 1150 oder [email protected] möglich,aber nicht erforderlich. Die Ratsuchenden wer-den gebeten, sich bis 18 Uhr im Gemeindehauseinzufinden.

10. slowUp –Der Erlebnistag für alle am Rhein

Nach den grossen Erfolgen in den letzten 9 Jah-ren gehören dreissig Kilometer Strassen beid-seits des Hochrheins am Sonntag, 16. Juni,wiederum ganz den Velofahrern, Inline-Ska-tern und Fussgängern. Es gilt folgendes zu be-achten: Die Hauptstrasse K 293, Stein-Laufen-burg, ist zwischen 8 und 18 Uhr für jeglichenmotorisierten Verkehr gesperrt. Sisseln kannman nur über die Bahnhofstrasse oder Rütis-trasse/Chriesiweg via Eiken erreichen oder ver-lassen. Die SlowUp-Strecke kann nur in eineRichtung, d.h. Sisseln, Eiken, Kaisten, Laufen-burg (CH), Laufenburg (DE), Murg, Bad Säckin-gen, Stein, Münchwilen, Sisseln befahren wer-den. Im Innerort von Sisseln zweigt die Streckebeim Volg-Laden in die Unterdorfstrasse ab,führt via Kirchgasse beim Festzelt des RV-50-Clubs auf dem Gemeindehausplatz vorbei undmündet via Schulhausstrasse wieder in dieHauptstrasse ein. Die Bewohner nördlich derHauptstrasse, welche ihre Motorfahrzeuge amSonntag zwischen 9 und 17 Uhr dringend be-nötigen, werden höflich gebeten, diese entwe-der am Samstagabend, zwischen 18 und 20Uhr oder am Sonntagmorgen zwischen 7 und8 Uhr auf dem Parkplatz der SwissCo ServicesAG (Bahnhofstrasse) abzustellen. Achtung:Das Überqueren der Kreuzung «Winkelacker-strasse/Rütistrasse» ist während der SlowUp-Veranstaltung nur in Notfällen möglich. Wei-tere Hinweise finden Sie im Internet unterwww.slowup-hochrhein.info.

Seniorenvereinigung PontoniereSisseln

Voranzeige: Unsere nächste Zusammenkunftfindet ausnahmsweise am Freitag, 7.6., um19.30 Uhr im Depot statt.


Gemeindeversammlung

Am Freitag, 7. Juni, findet die Gemeindever-sammlung der Einwohner- und der Ortsbürger-gemeinde statt. Die persönliche Einladung istan alle Stimmbürgerinnen und Stimmbürgerzugestellt worden. Darin finden Sie die zu be-handelnden Traktanden.

Münchwilen


aus den gemeinden 18

Bild der WocheEinbeere: Die Pflanze ist auffällig. Mitten im Grün der Laub- und Laubmischwälder sticht sie hervor mitder einen Beere, welche die Pflanze hervorbringt. Sie wird aber auch Pestbeere oder kleine Tollkirsche ge-nannt. Gewöhnlich trägt sie vier Laubblätter, kann aber bis zu sechs Blätter aufweisen, wie auf unseremBild. Genau in der Mitte sitzt die endständige Blüte und nochmals in deren Mitte der blauschwarze Frucht-knoten. Ab August wird sich daraus eine kirschgrosse, blauschwarze Beere entwickeln. Im Mittelalter be-nutzte man deren Saft als Mittel gegen Pest sowie als Desinfektionsmittel und reinigte damit Dinge, dievon Pestkranken berührt worden waren. Dies trug der Pflanze den Namen Pestbeere ein. Um 1618 schriebein Kurpfuscher: «Dies Beerlein ist von Gestalt wie ein Augapfel anzusehen. So ist es zu den kranken undbösen Augen ein sehr nützlich heilsames Kraut.» Solche Irrlehre (Signaturlehre) war im Mittelalter ge-bräuchlich, indem man nach dem Aussehen einer Pflanze auf deren Heilwirkung schloss. Die Einbeere istbesonders giftig für Pferde. Als «Heilpflanze» ist sie nicht mehr im Gebrauch. Den Naturfreund beeindrucktsie dennoch mit ihrer einprägsamen Symmetrie, wo alles um diese eine Beere präzis angeordnet erscheint.

[email protected]

• 11.6., 18.30 Uhr, Klavier-Schüler von FelixHuber, Singsaal 1912 der Primarschule Frick.• 12.6., 19 Uhr, Blockflöten-Schüler von RuthSalzmann, Singsaal 1912, Primarschule Frick.• 13.6., 19 Uhr, Akkordeon-Schüler von PriskaHerzog, Singsaal 1912, Primarschule Frick.• Am 17.6., 20 Uhr, Orgel-Schüler von Charlot-te Moor, kath. Kirche St.Peter & Paul Frick.• 21.6., 19 Uhr, Schlagzeug-Schüler von TinoSiegrist, Singsaal Bez. der Oberstufe Frick,Geb. B.• 25.6., 19 Uhr, Klavier- und Gitarren-Schülervon Rainer Loretan und Michael Thamm, Sing-saal Bez. der Oberstufe Frick, Geb. B.• 26.6., 19 Uhr, Violinen-Schüler von RegulaKeller, Pfarreisaal Rampart Frick.

Kinderhaus Villa KunterbuntWir feiern im Juni unser 10-Jahre-Jubiläum.Ehemalige «Villa-Kinder» können sich für dasJubiläumsfest über unsere Homepage anmel-den. www.villa-kunterbunt-frick.ch/

Kath.Frauenbund/Kreis junger MütterAm Donnerstag, 20. Juni, führt uns die diesjäh-rige Wallfahrt ins Kloster Muri. Der Gottes-dienst findet in der Jonen-Kapelle statt. Ab-fahrt ist um 13 Uhr, Post Frick. Fahrtkosten ca.Fr. 40.-. Die Platzzahl ist beschränkt! Anmel-deschluss ist Montag, 17. Juni. Melden Sie sichbitte bald möglichst an bei: Elisabeth HänggiJohn, Tel. 062 871 45 21. Vorstand

FDP FrickDie FDP Frick empfiehlt ein Ja zumneuen Gemeindehaus in FrickAn der Generalversammlung der FDP-Ortspar-tei wurde intensiv über das traktandierte Bau-vorhaben diskutiert. Aus folgenden Gründenkann dem gemeinderätlichen Antrag zuge-stimmt werden: 1. Der Stansort für die Gemein-deverwaltung an diesem Standort ist ideal; 2.Das vorliegende Projekt ist in allen Teilen an-gepasst und ideal; 3. Die Mehrverschuldung isttragbar für die Gemeinde Frick und kann innertüberschaubarar Zeit abgetragen werden.

Röm.-kath. KircheFamiliengottesdienst «Jesus schenkt uns seineLiebe» am Samstag, 15. Juni, um 17.30 Uhr.Die Schüler der 1. Klasse haben bei mir im öku-menischen Religionsunterricht ein wunder-schönes Holzkreuz mit farbigen Steinchen ge-staltet. Die Kinder mit ihren selbstgestaltenenKreuzen möchten wir in einem Familiengottes-dienst segnen. Unser Thema ist «Jesus schenktuns seine Liebe». Die Schüler haben sich imUnterricht mit der Geschichte der gekrümmtenFrau auseinandergesetzt. Im Gottesdienst wer-den sie diese pantomimisch nachspielen. Da am Sonntag der SlowUp stattfindet, dürfenalle mit dem Fahrrad zur Kirche kommen fürdie anschliessende Velosegnung nach demGottesdienst. D.Grether-Liechti, Katechtin



Baubewilligung wurde erteiltBauherrschaft: André und Doris Hochreuter-Hasler, Langmattstrasse 48, Wittnau; Grundei-gentümer: Erbengemeinschaft Hochreuter Ar-nold; Projektverfasser: André Hochreuter,Langmattstrasse 48, Wittnau; Bauvorhaben:Terrainangleichung an Parzelle 1471; Ortsla-ge: Parzelle 93, Langmattstrasse 50.

Einladung ApéroAm Sonntag, 9. Juni, finden die Gesamterneu-erungswahlen des Gemeinderates statt. Gerneladen die zur Wahl stehenden Gemeinderats-kandidaten (alle vier bisherigen) um 11 Uhr zu einem Apéro im Restaurant Krone ein. Alle Einwohner sind dazu herzlich eingeladen.Die vier Mitglieder des Gemeinderats

Stricken als LebenselixirAgnes Metzger, Wittnau, freut sich, dass siediese Woche 10 Kisten mit handgestrickten So-cken, Bettsocken, Kinderjäckchen und Käpp-chen dem Antoniushaus Solothurn überbrin-gen durfte. Im Hause Metzger gibt es keine ru-hige Minute. Wenn der Tisch abgeräumt unddas Geschirr abgewaschen ist, geht es an dieStrickarbeit und die Nadeln klappern munterdarauf los. Agnes Metzger freut sich, durchihre unermüdliche Arbeit immer wieder Freudebereiten zu können.Gerne würde sie eine Strickgruppe gründenund so in froher Runde arbeiten. Keine Schnör-rigruppe, wie sie sagt, sondern ein Treffen, umzu arbeiten und sich fachlich auszutauschen.






Jubilarennachmittag 2013Voranzeige: In diesem Jahr führt der Musik-gesellschaft Herznach-Ueken mit der Unter-stützung der Gemeinden Herznach und Uekenden Jubilarennachmittag durch. Der Anlass fin-det am 29. Sept. statt. Eingeladen sind Jubilareab 75 Jahren, welche einen halbrunden oderrunden Geburtstag feiern. Ab dem 91. Alters-jahr sind alle Jubilare herzlich eingeladen. Wirbitten alle, die in diesem Jahr ein solches Jubi-läum feiern, sich dieses Datum schon heute zureservieren. Die persönliche Einladung folgt zueinem späteren Zeitpunkt. Gemeinderat

Jahresbeitrag 2013 der Gemeindean die Imker Den Imkern von Herznach wird auch für dasJahr 2013 ein Jahresbeitrag von Fr. 20.- proBienenvolk zur Unterstützung und Förderungder Bienenhaltung ausbezahlt. Die Imker wer-den gebeten, ihre Völkerzahl bis 30. Juni derGemeindeverwaltung (Tel. 062 867 80 80, E-Mail: [email protected]) zumelden, damit der Betrag ausbezahlt werdenkann. Gemeindekanzlei

PapiersammlungAm Samstag, 8. Juni, führt die Musikgesell-schaft Herznach-Ueken die Altpapiersamm-lung durch. Die Bevölkerung wird gebeten, dasPapier bis 10 Uhr an den Kehrichtsammelstel-

Herznach

Oberhof

Wölflinswil

Densbüren

Kienberg

Wittnau

Gipf-Oberfricklen zu deponieren oder die gut geschnürtenBündel direkt zum Schulhaus 1973 zu bringen.Mulden für Alteisen und Elektroschrott stehenvon 9 bis 12 Uhr unter Aufsicht eines Mitarbei-ters des Werkhofes auf dem Kiesplatz unter-halb des Sportplatzes. Zur selben Zeit kannauch Styropor entsorgt werden. Das Styroporkann nicht bei der Ackle Transport GmbH ab-gegeben werden. Gemeindekanzlei


Elternverein MurbisAm Freitag, 14. Juni, 20 Uhr findet im Gemein-desaal die letzte Generalversammlung des El-ternvereins Murbis statt. Anschliessend wirdein Apéro offeriert. Vorstand Elternverein


Einladung zurGemeindeversammlungAm nächsten Freitag findet in der Turnhalle dieOrtsbürger- und Einwohnergemeindever-sammlung statt. Die Versammlung der Orts-bürger beginnt um 19.30 Uhr. Ab 20 Uhr wer-den die Geschäfte der Einwohnergemeinde be-handelt. Die Einladungen mit Kurzberichtensind den Stimmberechtigten zugestellt wor-den. Eine Botschaft mit ausführlichen Erläute-rungen kann auf der Homepagewww.zeihen.ch unter der Rubrik «Politik/Ge-meindeversammlung» eingesehen und her-untergeladen werden. Alle Stimmbürgerinnenund Stimmbürger sind zur Teilnahme herzlicheingeladen. Vor der Gemeindeversammlungbesteht ausserdem die Möglichkeit zur Stim-mabgabe für die Volksabstimmung vom kom-menden Wochenende. Die Urne ist beim Ein-gang zum Versammlungslokal aufgestellt.

BaugesuchDas folgende Baugesuch liegt vom 7.6. bis 8.7. 2013 auf der Bauverwaltung zur Einsicht-nahme auf:Gesuchsteller: Pia und Marco Bürgi, Oberdorf4, Zeihen; Bauvorhaben: Pergola und Garten-gestaltung; Ortslage: Gebäude Nr. 575, Parzel-le Nr. 990, Oberdorf; Zone: Wohnzone W2.Allfällige Einwendungen sind innert der Aufla-gefrist schriftlich, begründet und mit einemAntrag dem Gemeinderat, Zeihen, einzurei-chen.

BaubewilligungenDer Gemeinderat hat an seiner letzten Sitzungfolgende Baubewilligungen erteilt:a) Ortsbürgergemeinde Zeihen für eine Ein-stellhalle für den Forstbetrieb Homberg-Schen-kenberg, Parzelle Nr. 9, Chängelmatt; b) RitaSenn und Martin Weber, Berg 23, für ein Spiel-haus und eine Sitzplatzüberdachung bei ihremWohnhaus Nr. 574, Parzelle Nr. 14, Berg;c) Zurbriggen Janin und Philipp, Lätt 12, für So-larkollektoren auf dem Vordach ihres Wohn-hauses Nr. 501, Parzelle Nr. 33, Lätt; d) Thor-sten Tögel, Oberzeiherstrasse 18, für eine Um-gebungsgestaltung mit Steinmauern, Garten-haus, Velounterstand und Treppe mit Stütz-mauer bei ihrem Wohnhaus Nr. 517, ParzelleNr. 961, Oberzeiherstrasse.

Petition für Tempo 30-Zoneund FussgängerstreifenAm 21. Mai 2013 hat Frau Andrea Wenk, Ober-zeiherstrasse 9, bei der Gemeindeverwaltungeine Petition mit 63 Mitunterzeichnenden mitfolgendem Anliegen eingereicht: «Der Ge-meinderat Zeihen wird ersucht, an der Ober-zeiherstrasse (Volg bis Postautogarage) je eineZone 30 anzubringen und einen Fussgänger-streifen zwischen Raiffeisenbank und Volg zurealisieren». Der Gemeinderat hat an seinerletzten Sitzung von dieser Petition Kenntnisgenommen und die Prüfung des Begehrens zu-gesichert. Gemeinderat und Verwaltung




Elfingen

Effingen

Zeihen

Ueken


Pro-Senectute-MittagstischUnser nächster Mittagstisch findet am Diens-tag, 11.6., um 11.30 Uhr im Restaurant Feld-schlössli statt. Frauen und Männer ab dem 60.Altersjahr sind herzlich dazu eingeladen. Ichfreue mich auf ein gemütliches Beisammen-sein. Marianne


Schwarzwald-Rundfahrt undSporttag in KaistenAm kommenden Wochenende organisiert dereinheimische Velo-Club «Glückauf» zum 41.Mal die Schwarzwald-Rundfahrt. Neben derklassischen Tour über 100 und 150 Kilometerwerden zwei Bike-Strecken über 60 und 90 Ki-lometer angeboten. Nach den sehr guten Er-fahrungen der letzten Jahre wird auch diesmalder traditionelle Sporttag gleichzeitig mit derSchwarzwald-Rundfahrt durchgeführt. AmSamstagnachmittag starten die Rennfahrer zurzweiten Kaistenberg-Trophy, einem Einzelzeit-fahren von Kaisten über Ittenthal auf den Kais-tenberg. Abgeschlossen wird der Samstag miteinem Piccolorennen für den Nachwuchs mitStart im Boll. Am Sonntag finden der 7. Frick-taler Waffenlauf, der 46. Waldlauf sowie eineWalking- und Nordic-Walking-Trophy statt.Die Veranstaltung wird ein zusätzliches Ver-kehrsaufkommen, insbesondere im Bereichder Schul- und Sportanlagen, mit sich bringen.Idealerweise wird der Entsorgungsplatz via Sa-giweg angefahren. Dies erleichtert die Ver-kehrsregelung und das Nebeneinander. DerVelo-Club «Glückauf» bedankt sich für dieRücksichtnahme und das Verständnis.

Feldschützengesellschaft KaistenAm Freitag, 7. Juni, trainieren wir von 18 bis 20Uhr auf unserem Stand. Eine gute Gelegenheiteinen Trainings- oder den Kantonalstich zuschiessen.• Am 8. Juni findet von 9.30 bis 11.30 Uhr un-ser 2. Oblig. Programm 300m statt. Mitzubrin-gen sind das Schiessbüchlein (Leistungsaus-weis) sowie das persönlich zugestellte Aufge-bot. Die Teilnahme ist gratis und für eine guteBetreuung sind wir besorgt.• Sparbligschiessen (zählt zur grossen sowiekleinen Jahresmeisterschaft): Fr 7.6., 18–20Uhr; Sa 8.6., 9–16 Uhr; So 9.6., 9–12 Uhr; Fr14.6., 18–20 Uhr; Sa 15.6., 9–16 Uhr. Vorstand

FrauenvereinAm Donnerstag, 20. Juni, laden wir alle Frauenvon Kaisten und dem Ortsteil Ittenthal zur dies-jährigen Wallfahrt/Vereinsreise ein. DiesesJahr führt uns die Reise zuerst in die Lourdes-Grotte nach Leuggern (nur bei schönem Wet-ter, sonst in eine Kirche) wo wir eine kurze An-dacht halten. Nach dem Mittagessen auf demAlbispass, besuchen wir die Firma OswaldNahrungsmittel GmbH in Steinhausen. Nachder Betriebsbesichtigung und Degustation be-steht die Möglichkeit, im Fabrikladen einzu-kaufen. Danach geht es wieder auf den Heim-weg. Besammlung: 8.15 Uhr Ittenthal (Volg),8.30 Uhr Kaisten (Gemeindehaus). Rückkehr:ca. 18.30 Uhr. Die Kosten betragen ca. Fr. 65.-je nach Teilnehmerzahl (inbegriffen sind Mit-tagessen, Oswald GmbH, Car). Gerne erwartenwir eure Anmeldung (Teilnehmerzahl ist be-grenzt!) bis Freitag, 14. Juni, bei Silvia Werden-berg, 062 874 24 10, oder [email protected] sind auch herzlich willkom-men.


Ref. Kirchgemeinde Laufenburg undUmgebungLeseabend – Mittwoch, 5. Juni, um 20 Uhr imSaal des ref. Kirchgemeindehauses Laufen-burg. Wir lesen das Buch «Ich kann doch nichtimmer für dich da sein» von Bettina Ugoliniund kommen darüber ins Gespräch.

Faustballrunde in SulzMorgen Donnerstag, 6. Juni, findet in Sulz ab19 Uhr eine Faustballrunde der Kat. B und Cstatt, wo auch zwei Mannschaften der SulzerMännerriege aktiv mitspielen. Bereits eine Wo-che später, nämlich am Donnerstag, 13. Juni,

Laufenburg

Kaisten

Hornussen

Bözen

findet ab 19 Uhr wiederum eine Faustballrunde(Kat.C) in Sulz statt. Besucher und Fans sindherzlich willkommen! Hunger und Durst kannin einer kleinen Festwirtschaft gestillt werden.

Mittagstisch 12-i SulzDer nächste Mittagstisch findet am 11. Junistatt. Folgendes Menü wird unseren kleinenund grossen Gästen angeboten: Hacktäschlimit Sauce, Offenkartoffeln und Gemüse sowieein grüner Salat. Freuen Sie sich wieder mal aufein feines Dessert nach der Hauptmahlzeit!Gerne nehmen wir Ihre Anmeldung für diesenMittagstisch bis Freitag, 7. Juni, unter Tel. 079464 49 26 entgegen. Mittagstisch-Team

Frauenbund SulzAusflug mit besinnlicher Feier – Am 11. Junifindet unser diesjähriger Ausflug mit besinn-licher Feier statt. Dieser führt uns ins nahe Aus-land, zum Kloster Marienburg in Ofteringen.Abfahrt 13.15 Uhr talabwärts mit Privatautos.Die Autos werden nach Erhalt der Anmeldungzugeteilt. Bitte bei der Anmeldung angeben,wer fahren könnte. Rückkehr gegen 20 Uhr.Anmeldung bitte bis Sonntag, 9. Juni, an Sus-anna Hofmann, Tel 062 875 26 78, oder perMail [email protected]. ID und Euronicht vergessen. Vorstand

Sonntagstour RV SulzAm Sonntag, 9. Juni, besuchen wir gemeinsamdie Schwarzwaldrundfahrt des VC Kaistens.Abfahrt ist um 7.30 Uhr beim ehemaligen Vis-à-Vis-Laden in Bütz oder um 8 Uhr bei der Turn-halle Kaisten. Sportkommission


Baubewilligung wurde erteilt anSenn Ernst, Büren 22, Gansingen, Neubau Re-mise und Sitzplatzüberdachung auf der Parz.Nr. 270, Büren 22.

Gemeindeversammlung am FreitagDer Gemeinderat lädt Sie zur Gemeindever-sammlung vom Freitag, 7. Juni, 19.30 Uhr, imUntergeschoss der Turnhalle, ein. Bitte die Bot-schaft mit dem Stimmrechtsausweis (Rücksei-te) mitbringen. Gemeinderat

Abstimmungen am SonntagAm kommenden Sonntag, 9. Juni, finden eid-genössische und kantonale Volksabstimmun-gen über insgesamt drei Vorlagen sowie die Er-satzwahl für ein Mitglied der Schulpflege fürden Rest der Amtsperiode 2010/13 statt. DieUrne ist am Sonntag von 9 bis 9.30 Uhr geöff-net (Gemeindehaus). Briefliche Stimmabgabenmüssen bis Sonntag, 9.30 Uhr, bei der Gemein-dekanzlei eintreffen. Gemeindekanzlei

«Fiire mit de Chliine»«Wie de lieb Gott dWält erschaffe het» heisstdas Thema vom Gottesdienst «Fiire mit deChliine». Es ist schön, zusammen zu singen, zubeten und zu feiern. Wir treffen uns am Sams-tag, 8. Juni, um 16 Uhr in der Kirche Gansingen.«Fiire mit de Chliine» richtet sich an Kinder abetwa drei Jahren, in Begleitung von Mami,Papi, Grosseltern, Gotti/Götti. Kleinere undgrössere Geschwister sind herzlich willkom-men. Nach der Feier sind alle zum Zvieri imSchlupf eingeladen. Carmen Pfrunder und Mir-jam Müller

Auflage BaugesuchBauherr: Sara Zumsteg und Alfonso D’Ambro-sio, Im Winkel 95, 5276 Wil AG; Grundeigen-tümer: Jakob Zumsteg, Im Winkel 95, 5276 WilAG; Projektverfasser: Architektur- und Pla-nungsbüro Niklaus Stalder, Gansingerstrasse15, 5236 Remigen; Bauvorhaben: Neubau Ein-familienhaus; Standort: Parzelle Nr. 6, Im Win-kel, Ortsteil Wil AG; Zone: Dorfkernzone.Das Baugesuch liegt vom 7.6. bis 8.7. 2013während der ordentlichen Bürostunden in derGemeindeverwaltung Mettauertal öffentlichzur Einsichtnahme auf. Die Auflagefrist kannnicht verlängert werden. Eine schriftliche Ein-wendung gegen das Gesuch ist während derAuflage beim Gemeinderat Mettauertal einzu-reichen. Die Einwendung muss vom Einspre-cher selbst oder von einer von ihm bevollmäch-

Mettauertal

Gansingen


aus den gemeinden19

S O M M E R N A H T S F E S Tmit PopAlpin

A B E N S C H W I N G E TK A I S T E N 13 . J U L I 2013

13 F R I C K T A L E R

Zigeunerbraten mit Toast,Speck und Käse

für 4 Personen500 g Schweinsnierstück

aus dem Grillsortiment3 Sch. Toastbrot, entrindet

150 g Greyerzer200 g Bratspeck

Küchenschnur Zubereitung:1. Rund um den Braten alle 5 cm in Längsrich-tung 1,5 cm tiefe Einschnitte machen. Den Käseund das Toastbrot in feine Streifen schneiden. 2. Erst den Käse, dann das Toastbrot in die Ein-schnitte stecken. 3. Den Braten mit Speck umwi-ckeln und mit Küchenschnur binden. Bei mittlererHitze ca. 45 Min. grillieren. Von Zeit zu Zeit wen-den. Zubereitung 20 Min., Grillzeit ca. 45 Min.

«Öisi Chuchi» aufjeweils am Donnerstag um 8.40 Uhroder jederzeit im Internet auf www.oeisichuchi.ch

tigten Person verfasst und unterzeichnet wer-den. Sie hat einen Antrag und eine Begrün-dung zu enthalten, d. h., es ist anzugeben, wel-chen Entscheid der Einsprecher anstelle dernachgesuchten Baubewilligung beantragt,und es ist darzulegen, aus welchen Gründender Einsprecher diesen anderen Entscheid ver-langt. Auf eine Einwendung, die diesen Anfor-derungen nicht entspricht, kann nicht einge-treten werden. Gemeinderat

Einladung GemeindeversammlungAm Mittwoch, 12. Juni, findet in der TurnhalleMettau die Gemeindeversammlung statt. Ach-tung; die Einwohnergemeindeversammlungbeginnt 19.30 Uhr. Im Anschluss an die Ein-wohnergemeindeversammlung wird die Orts-bürgerversammlung durchgeführt. Der Ge-meinderat lädt alle Stimmbürgerinnen undStimmbürger herzlich ein, an der Versammlungteilzunehmen. Ab 19.10 Uhr verkehrt einShuttle-Bus mit Halt bei allen Busstationen.Nach der Versammlung wird im Vereinszim-mer eine Festwirtschaft geführt. Der Gemein-derat freut sich über viele Versammlungsteil-nehmer. Gemeinderat

Einladung Dorfrundgang in Wilam 15. JuniDer «dreiklang.ch» ist Trägerverein des Jura-parks Aargau und steht für eine nachhaltigeEntwicklung im Aargauer Jura ein. Der Vereinführt pro Jahr drei Dorfrundgänge in Zu-sammenarbeit mit den Gemeinden durch. Indiesem Jahr findet ein Dorfrundgang im Orts-teil Wil AG am Samstag, 15. Juni, statt. AmDorfrundgang, mit Begleitung von Peter Bir-cher, erhalten Sie einen spannenden Einblickin das Dorfgeschehen. Der Rundgang startetum 14 Uhr beim Mehrzwecksaal der Schulan-lage und klingt ab 16.30 Uhr bei einem Zobigim Restaurant Hirschen aus. Anmeldungenwerden bis Freitag, 14. Juni, von der Gemein-dekanzlei Mettauertal, Tel. 062 867 21 60 [email protected] gerne ent-gegengenommen. Die Kosten pro Teilnehmerbetragen Fr. 20.- und beinhalten einen Apérosowie das reichhaltige Zobig. Die Getränke ge-hen zu Lasten der Teilnehmer. Kinder und Ju-gendliche sind zu diesem Rundgang ebenfallsherzlich willkommen (bis 16. Altersjahr gratis).Der Anlass findet bei jeder Witterung statt. DerGemeinderat und der Jurapark Aargau freuensich über viele Besucherinnen und Besucher.

Abstimmung vom 9. JuniDie nächste eidgenössische und kantonaleVolksabstimmung findet am 9. Juni statt. Dieentsprechenden Abstimmungsunterlagenwurden fristgerecht zugestellt. Das Wahlbüromacht die Bevölkerung darauf aufmerksam,dass die Urne im Verwaltungszentrum Mettauam Sonntag von 9 bis 9.30 Uhr geöffnet ist. DieAnleitung für die briefliche Stimmabgabe istauf den Stimmrechtsausweisen aufgeführt.Wahlbüro

Natur- und Vogelschutzverein WilDer Natur- und Vogelschutzverein Wil lädt amSonntag, 9. 6., alle Interessierten zu einer bo-tanischen Exkursion beim Umgehungsgewäs-ser Leibstadt ein. Anschliessend wird ein Apéroofferiert. Treffpunkt ist um 9.15 beim Gemein-dehaus Wil für alle, die eine Mitfahrgelegen-heit suchen; oder um 9.30 direkt beim Wasser-kraftwerk Leibstadt.

BaugesuchBauherrschaft und Grundeigentümer: JoachimMarz, Dorfstrasse 40, Schwaderloch; Projekt-verfasser: Philipp Kramer, Dorfstr. 11, Schwa-derloch; Bauvorhaben: Einfriedung aus Granit-stelen; Standort: Dorfstrasse 40, Schwader-loch; Zone: Dorfkernzone (D) Die Unterlagen des Baugesuchs werden nochbis 1.7.2013 während der ordentlichen Öff-nungszeiten bei der Gemeindekanzlei zur Ein-sichtnahme aufgelegt. Einwendungen gemässkantonaler Regelung.

Schwaderloch


aus den gemeinden 20






(pd) Am Samstag, 1. Juni, vormittags,fand das 1. Jurapark-Gemeindesemi-nar zum Thema Natur und Landschaftstatt. Rund 32 Personen aus 17 Jura-park-Gemeinden nahmen an der Ta-gung in Villigen teil. Nebst der Besich-tigung von konkreten Projekten stan-den Informationen zur Organisationdes Natur- und Landschaftsschutzesin den Dörfern sowie der Austauschuntereinander und mit den Vertreterndes Jurapark Aargau auf dem Pro-gramm.

Der Jurapark Aargau als Regionaler Na-turpark ist auf institutioneller Ebene -nebst Kanton und Gemeinde und Inte-ressensverbänden - ein neuer Akteur. Erbietet die Chance, den zwischen Zürichund Basel gelegenen Erholungsraum er-ster Güte mit 29 Gemeinden und 28Partnergemeinden gemeinsam zu entwi-ckeln. Die Erhaltung und Aufwertung derQualität von Natur und Landschaft sindstrategische Zielsetzungen des Parks, zudenen sich die Bevölkerung mit der An-nahme des Parkprojekts bekannte. ZurZielerreichung leitet und begleitet derJurapark Aargau verschiedene Teilpro-jekte, wie beispielsweise die Förderunglichter Föhrenwälder oder die Unterstüt-zung freiwilliger Bewirtschaftungsarron-dierungen. Der Jurapark Aargau kannkeine neuen Gesetze oder Vorschriftenerlassen. Seine Tätigkeiten konzentrie-ren sich viel mehr auf die Beratung, Be-gleitung und Durchführung konkreterProjekte, welche gemeinsam mit lokalenAkteuren umgesetzt werden. Die Sensi-bilisierung der Parkbevölkerung für dieNatur und Landschaft des Gebiets unddie Förderung des Austausches unterden Gemeinden gehören zu den Kern-aufgaben des Parks. Der gegenseitige Austausch stand imMittelpunkt des 1. Jurapark-Gemeinde-seminars. Die Villiger Gemeinderätin An-nelis Berner und Christine Neff, Ge-schäftsleiterin des Jurapark Aargau,konnten 32 Personen aus 17 Gemein-den begrüssen. Anschliessend infor-mierte Victor Condrau, Projektleiter Ge-meindeberatungen Natur und Land-schaft, über die Umsetzungsschrittevom Landschaftsinventar zum Jahres-programm. Er wies zudem auf das kos-tenlose Beratungsangebot des KantonsAargau «Ökologie und Landschaft in derGemeinde» hin. Über die Finanzierungs-möglichkeiten von Natur- und Land-schaftsprojekten und über das kantona-le Mehrjahresprogramm Natur 2020orientierte Meinrad Bärtschi, SektionNatur und Landschaft des Kantons. Inder anschliessenden Diskussion hobendie Teilnehmenden die Bedeutung derLandwirtschaft und die Wichtigkeit einer

lokal gut verankerten Natur- und Um-weltkommission hervor. Während der Exkursion zeigte DanielStenz, Vizepräsident des Natur- und Vo-gelschutzverein Geissberg, auf, wie Pro-jekte im Bereich Natur- und Land-schaftsschutz in der Gemeinde erfolg-reich umgesetzt werden können. Erstellte das Projekt Auenrevitalisierungim Gebiet Auenrain vor. Die Revision derBau- und Nutzungsordnung in Villigensieht man als Chance, das Projekt vor-anzutreiben. Wie gut sich die Örtlichkeitzudem für das geplante Vorhaben eig-nen würde, zeigte die über die Ufer ge-tretene Aare an diesem regnerischenSamstag auf eindrückliche Weise. DieLandbesitzerin, AXPO, steht dem Vorha-ben positiv gegenüber, zumal die Flächeals ökologischer Ausgleich für das zu sa-nierende Flusskraftwerk eingesetzt wer-den könnte. Mehr Natur im Siedlungsraum ist einMehrwert für die Bevölkerung und imUnterhalt kostengünstiger als eine her-kömmlich gepflegte Rasenfläche. Dieszeigte Daniel Stenz anhand der neu an-gelegten Ruderalfläche beim Gemeinde-haus beispielhaft auf. Zur Akzeptanz derungewohnten Umgebungsgestaltunghaben die offene Information durch dieGemeinde, ein Eröffnungsapéro für dieBevölkerung sowie erklärende Bilderta-feln beigetragen. Auf einem kurzen Spaziergang am Rot-berg standen das Naturinventar, die rich-tige Heckenpflege und die Entstehungdes Eichenwaldreservates «Tüeliboden»im Zentrum. Die Redner betonten, dassinsbesondere der frühe Einbezug der Öf-fentlichkeit, der zuständigen Amtsstel-len und der beteiligten Firmen für dasGelingen eines Naturschutzprojekts inder Gemeinde von zentraler Bedeutungsei. Grössere Projekte bräuchten immerZeit, um in den Köpfen aller Beteiligtenzu reifen, meinte Revierförster OliverFrei. Auch das Projekt Jurapark Aargaubraucht Zeit und das Engagement vielerBeteiligter, um zu einer Erfolgsgeschich-te zu werden. Mit der aktiven Beteiligungder Gemeinden, Vereine, Institutionenund engagierten Einzelpersonen lässtsich die Region entsprechend der Zieledes Regionalen Naturparks weiterentwi-ckeln. Das Gemeindeseminar bot hierfürdie entsprechende Austauschplattformund wird nächstes Jahr zu einem ande-ren Thema wieder stattfinden. Die Teil-nehmenden konnten zum Abschlussihre Ideen und Anregungen bei den Jura-park-Verantwortlichen anbringen. AlsSchlussbouquet offerierte die Gemein-de Villigen einen speziellen Römerapéroin der Trotte.

www.jurapark-aargau.ch

Natur und LandschaftErstes Gemeindeseminar: Ein lebendiger Austausch Wechsel im Vorstand

EVP Bezirk Laufenburg(jf) Am 24. Mai haben sich die Mitgliederim Chrischona-Zentrum in Frick versam-melt, um die diesjährige Generalver-sammlung abzuhalten. Bereits dasAbendessen stellte sie vor eine Heraus-forderung, denn bei Regen ein Feuer zumachen ist nicht einfach. So nutzten siedie Gelegenheit zum Bräteln, währenddie Niederschläge kurz aussetzten. Sieassen anschliessend im Trockenen undgenossen die hervorragende Atmosphä-re. Danach gingen sie zum geschäft-lichen Teil über.Als Erstes nahmen sie die Mutationen imVorstand in Angriff. So verabschiedetensie ihren Protokollführer, Andreas Mülleraus Zeihen, der einen längeren Ausland-aufenthalt antreten wird. Für seinen Ein-satz dankten sie ihm von Herzen. Für ihnin das Amt tritt nun Patrick Michel ausFrick. Neu im Vorstand ist zudem PriskaMüller, ebenfalls aus Zeihen. Im Amt alsBeisitzerin, wird sie den Vorstand mit ih-ren Ideen und Ratschlägen bereichern.Ihr wurde dabei viel Glück gewünscht.Rückblickend auf das letzte Vereinsjahrkönnen sie sagen: «Wir sind zufrieden.»Obwohl der Einzug in den Grossen Ratmissglückte, konnten sie den sechstenSitz im Parlament zurückgewinnen. Wei-ter sehr erfreulich war die geglückte

Lancierung der Initiative «Besteuerungvon Millionenerbschaften zur Rettungder AHV/IV».Der Schwerpunkt für dieses Jahr wirdsein: Stopp dem Menschenhandel zumZweck der sexuellen Ausbeutung. Die-ser wurde unbestritten von allen Par-teien an den Bundesrat überwiesen, dernun dem Parlament einen Bericht zur Be-kämpfung des Menschenhandels vorle-gen muss. Diesen werden sie gespanntweiterverfolgen und dementsprechendihren Bezirk sensibilisieren. Weiter er-freulich zeigte sich die Jahresrechnung,welche sie mit einem hervorragendenPlus abschliessen konnten.Beim anschliessenden Dessert beschäf-tigten sie sich mit den aktuellen Abstim-mungsparolen. Rege diskutiert wurdedabei die «Südwestumfahrung Brugg».Sie befürworten die einfachere, effizien-tere und kostensparendere Lösung undempfehlen daher, ein Nein am 9. Juni indie Urne zu legen.Noch lange beschäftigte sie die Thema-tik um den Menschenhandel und liesssie somit Zeit und Regenwetter komplettvergessen.Weitere Infos auf www.evp-frick.ch

Unser Bild (Foto: zVg): Der scheidendeProtokollführer, Andreas Müller (links),und der neue, Patrick Michel (rechts),aus Frick.

Generalversammlung_________________________________________________________________________________

Volley Smash05(eing.) Die 8. Generalversammlung vonVolley Smash05 Laufenburg-Kaistenfand im Restaurant Sonne in Ittenthalstatt. Co-Präsident Bruno Schmid konn-te gut 50 Vereinsmitglieder begrüssen.Gleich zu Beginn liess dann Stefan Er-hard das Vereinsjahr noch einmal Revuepassieren. Die ersten Highlights fan-den bereits im Beach-Sommer 2012statt. Dies zeigte sich an den Medaillen-Gewinnen verschiedener Smash05-Spieler an den Schweizermeisterschaf-ten.Ein weiterer Höhepunkt war dann derStart in die neue NLA-Saison, mit Siegengegen direkte Konkurrenten und eineräusserst knappen Niederlage gegen denFavoriten TV Schönenwerd. Überhauptkann in der NLA von der bisher erfolg-reichsten Saison gesprochen werden.Gutes Volleyball und engagierte Spielerbegeisterten die Zuschauer an denHeimspielen.Sowohl das Herren 1 als auch das Her-ren 2 konnte den Liga-Erhalt sichern.Nur ein Wermutstropfen bei den Damentrübte das Bild. Leider verpassten so-wohl das Team Damen 1 sowie das TeamFricktal 2 den Aufstieg in die 2. Liga.Sechs Junioren-Teams durften sich hin-gegen über den Aargauermeister-Titelfreuen und drei dieser Teams konnten an

den Schweizermeisterschaften auchMedaillen gewinnen. Rückblickend alsoeine grossartige Saison bei den Juniorenund Juniorinnen. An verschiedenen Anlässen waren unse-re Mitglieder auch wieder als Helfer imEinsatz. Einziger Makel dieses Jahr warunser Engagement an der Hela. Trotzgrossem Einsatz des Organisations-Te-ams konnte aus der ungünstigen Lageder Vereinsbeiz kein grosser Gewinn er-wirtschaftet werden. Der Chlaushöckund das Silvesterturnier, an dem jeweilsder ganze Verein teilnimmt, schlossendas Jahr 2012 ab.Auch in der kommenden Saison wirdsich die erste Herrenmannschaft vonSmash05 in der höchsten Spielklassemit den besten Schweizer Teams mes-sen. Als Manager NLA übernimmt SvenKünzli die Verantwortung für die Durch-führung der NLA-Saison. Unterstütztwird er dabei von einem erfahrenenTeam um Frank Fischer und weiteren en-gagierten Clubmitgliedern.Als Coach und Trainer der ersten Mann-schaft wird Marc Fischer im Einsatz ste-hen. Er hat die Geschicke der Mann-schaft bereits in den vergangenen Spiel-zeiten als Ad-interims- und auch als As-sistenz-Coach geleitet. Im Januar konn-te er zudem seine Ausbildung für dashöchste nationale Trainerdiplom TA er-folgreich abschliessen.

Unter dem Traktandum Mutationenkonnte der Verein 13 Neu-Eintritte ver-zeichnen. Die Festlegung der Vereins-beiträge, welche bei Smash05 sowohlbei den Aktiven als auch bei den Juniorensehr tief gehalten sind, gaben Anlass zurDiskussion. Allerdings wurden die bishe-rigen Beiträge beibehalten. Auch dasBudget 2013/2014 wurde einstimmigangenommen. Im Vorstand ergaben sich aufgrund vonWohnortswechseln einiger Vorstands-mitglieder Mutationen und Rochaden.So wird Bruno Essig sein Amt als Kassieran Jaqueline Kramer übergeben. Auch

Elena Stammherr, Lukas Musumeci undMarc Fischer gaben den Austritt ausdem Vorstand. Für das Ressort Eventskonnte Mirjam Keller gewonnen werden.Unterstützt wird der Vorstand auchweiterhin von Ressort-Assistentinnen.Hier werden Michèle Ketterer, MichaelaFlückiger, Sara Herzog und Shqipe Aliajdie vakanten Positionen einnehmen.

Bild von links hinten: Walè Frangi, StefanErhard, Mirjam Keller; vorne: Inge Fi-scher, Jaqueline Kramer, Simona Winter,Bruno Schmid (Foto: zVg)

Generalversammlung__________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

mit 10% Rabatt

fricktal.info n 23 n 5. Juni 2013 kirche • pro senectute21

Impressum: fricktal.info BezirksanzeigerVerlag: Mobus AG

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Leitung: Ruedi Moser

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Redaktion:Leitung: Jörg Wägli (jw)

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Freie Mitarbeiter/innen:Heidi Braun (hb)Hildegard Brunner (hbs)Sonja Fasler (sfa)Daniela Lang (dl)Peter Schütz (sch)

Druckvorstufe:Leitung: Roland Moser

Ciril MoserBarbara Hess

Druck:Dietschi AG, 4600 Olten

Der Bezirksanzeiger ist integrierter Bestandteil vonfricktal.info und für folgende Gemeinden das amtlichePublikationsorgan: – Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach,Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach,Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, Olsberg, Rheinfelden,Schupfart, Sisseln, Stein, Wallbach, Wegen stetten,Wintersingen, Zeiningen, Zuzgen.

Zusätzlich in den Gemeinden: – Bözen, Densbüren, Eiken,Effingen, Elfingen, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick,Herznach, Hornussen, Kaisten, Kienberg, Laufenburg,Mettauertal, Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch,Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen

fricktal.info, 2. JahrgangBezirksanzeiger, 69. JahrgangFricktaler Wochenblatt, 58. Jahrgang

Erscheinungsweise1 × wöchentlich jeden Mittwoch

Mi, 5.6., bis Mi, 12.6., 12.00 Uhr

Reformierte LandeskircheRheinfelden. Heute Mi: 19.00 Abendandacht inder Rehaklinik in der Kapelle im Untergeschoss. –Donnerstag: 10.35 Bahnhof Rheinfelden: Spazier-gänge zu Kunst und Kultur. Abfahrt nach Oltingen,Besichtigung Kirche und Barockgarten. – Freitag:12.15 Incontro-Mittagstisch im Kirchgemeinde-haus Robersten. Anmeldung bis Donnerstag 17Uhr Tel. 061 831 52 42. – 18.00 Kirche, Verab-schiedung der 5. Klasse, Pfr. Klaus-Chr. Hirte. –Samstag: 08.45 Morgengebet im Chorraum derKirche. 17.00 Familienkonzert in der Kirche «Diefürchterlichen Fünf». – Sonntag: 10.00 Gottes-dienst mit Pfr. Klaus-Chr. Hirte. 19.00 In Kai-seraugst: Der andere Gottesdienst. Anschliessendkleiner Apéro.Magden. Freitag: 17.00 «Fiire mit de Chliine» imGässli. – Sonntag: 19.00 In Kaiseraugst: Der ande-re Gottesdienst, anschliessend kleiner Apéro.Olsberg. Siehe unter Magden.Kaiseraugst. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mitPfrn. E. Borer-Schaub, Taufe, Mitwirkung der Kan-torei. 19.00 Der andere Gottesdienst, anschlies-send kleiner Apéro.Arisdorf-Giebenach-Hersberg. Samstag: KeinAAAAAA, Pfarrhauskeller in Arisdorf .– Sonntag:09.45 Gottesdienst mit Pfr. P.Hürlimann und Ma-deleine Gränicher an der Orgel, Kirche in Aris-dorf.– Montag: 20.00 Chor-Projekt Emotion inChoral und Gospel, Kirche in Arisdorf.Wintersingen-Nusshof. Sonntag: 09.45 Win-tersingen, Pfrn. Bettina Badenhorst.Buus-Maisprach. Sonntag: 10.00 Gottesdienstin der Kirche Mai sprach, Thema des Gottesdien-stes «Dank», geleitet durch Pfr. Lorenz Lattner.Möhlin. Heute Mi: 20.00 Kursabend für Erwach-sene «Jesus-Bilder» im Saal mit Pfrn. N. HasslerBütschi (mit Anmeldung). – Donnerstag: 15.00Zwärgli Träff im Saal. 20.15 Chorprobe im Saal. –Freitag: 11.30 Friitigssuppe im Saal. – Sonntag:10.00 Gottesdienst mit Pfrn. Ch.Bitterli.Wegenstettertal. Sonntag: 10.00 Gottesdienstmit Pfrn. Christiane Bitterli (Kanzeltausch Möhlin).Stein & Umgebung. Heute Mi: 13.30 Block-unterricht (6.Klasse). – Samstag: Chilefescht -weekend 6.Klasse. 10.30 Familiengottesdienstzum Sommerfest, getauft wird Leon Grieshaberaus Magden. 10.30 bis 18.00 Sommerfest. –Dienstag: Seniorenreise ins Emmental.Laufenburg. Sonntag: 09.30 Gottesdienst mitPfr. Eberhard Günther.

Christkatholische LandeskircheKaiseraugst. Sonntag: 10.00 Regionaler Wald-gottesdienst in Möhlin. Rheinfelden. Heute Mi: 10.15 Eucharistiefeierim Regionalspital, Pfr. Grüter. – Sonntag: 10.00Regionaler Waldgottesdienst in Möhlin. Magden/Olsberg. Sonntag: 10.00 RegionalerWaldgottesdienst in Möhlin. Möhlin. Sonntag: 10.00 Regionaler Waldgottes-dienst (Unterstand des Wasserfahrvereins).Wegenstettertal. Sonntag: 10.00 RegionalerWaldgottesdienst in Möhlin.

Obermumpf/Wallbach. Sonntag: 10.00 Regio-naler Waldgottesdienst in Möhlin.

Römisch-katholische KircheRheinfelden. Heute Mi: 19.00 Abendgebet in derRehaklinik. 19.15 Kontemplation im Treffpunkt. –Donnerstag: 17.30 Kein Gottesdienst. – Samstag:16.30 Eucharistiefeier. – Sonntag: 09.30 Familien-gottesdienst mit den Erstklässlern. – 10.00 Gottes-dienst in der Rehaklinik. 18.00 Gottesdienst in ita-lienischer Sprache. – Montag: 09.00 Eucharistie-feier. – Mi, 12.6.: 09.00 Eucharistiefeier. 10.15Gottesdienst im Regionalspital.Magden. Sonntag: 11.00 Kein Gottesdienst.Kaiseraugst. Donnerstag: 18.00 Gedenkgottes-dienst für Meinrad Schmid. – Freitag: 16.00 Kom-munionfeier im Altersheim Rinau. – Samstag:18.00 Eucharistiefeier in der Kirche Liebrüti. –Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier, ErstkommunionGruppe 1, 3a + 3b Kaiseraugst. – Mi 12.6.: 09.00Kommunionfeier, anschliessend Morgenkaffee.Pratteln-Augst. Heute Mi: 17.30 Rosenkranz inder Kirche. – Donnerstag: 09.30 Wortgottesdienstin der Kirche. 19.00 Rosenkranz im Romana. –Freitag: 10.30 Eucharistiefeier, Altersheim Madle.– Samstag: 18.30 Gottesdienst mit Kommunion-feier, Romana. – Sonntag: 10.00 Gottesdienst mitKommunionfeier, Kirche. 11.15 Santa Messa, Ro-mana. – Dienstag: 20.30 Abendgebet im Romana.– Mi, 12.6.: 09.00 Gottesdienst mit Kommunion-feier, Romana.Möhlin. Freitag: 19.00 Santa Messa in lingua ita-liana.Zeiningen. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier.Wegenstetten. Samstag: 19.30 Eucharistiefeierin Hellikon.Seelsorgeverband FischingertalMumpf. Samstag: 18.00 Familienfeier.Obermumpf. Mi, 12.6.: 09.15 Morgenandacht.Schupfart. Sonntag: 10.00 Familienfeier.Seelsorgeverband Eiken-SteinEiken. Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier.Münchwilen. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier.Stein. Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier.Oeschgen. Samstag: 18.45 Kommunionfeier.Frick. Donnerstag: 09.45 Wortgottesdienst mitKommunionfeier im AltersZentrum. – Samstag:17.30 Vorabendgottesdienst (Eucharistiefeier). –Sonntag: 10.45 Sonntagsgottesdienst mit Gastpre-digt von Lothar Zagst (Eucharistiefeier). –Dienstag: 09.00 Rosenkranz. – Mi, 12.6.: 09.00Eucharistiefeier.Gipf-Oberfrick. Donnerstag: 09.00 Eucharistie-feier. – Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier.Zeihen. Samstag: 18.30 Wortgottesfeier mitKommunion, Diakon Marco Heinzer.Hornussen. Sonntag: 09.00 Wortgottesfeier mitKommunion (mh).Laufenburg. Heute Mi: 19.00 Eucharistiefeier. –Samstag: 17.00 Eucharistiefeier. –Sonntag: 10.30 Firmung.

Christliches Zentrum RheinfeldenFlossländeweg 12 • Info: Tel. 061 831 44 45Sonntag: 10.00 Gottesdienst.

Freie evangelische GemeindeRheinfelden Erlenweg 4Donnerstag: 14.30 SeniorenbibelstundeSamstag: 14.00 JungscharSonntag: 10.00 Untiabschlussgottesdienst, B.SchärDienstag: 19.30 Info-Abend Taufe

Chrischona-GemeindenFrick · Werkstrasse 7 · Telefon 062 8714354Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Kinderhort undSonntagsschule.

Neuapostolische KircheRheinfelden. Heute Do: 20.00 Gottesdienst. –Sonntag: 10.00 Gottesdienst.Stein. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst. –Sonntag: 09.30 Gottesdienst.

Angebote Bezirk RheinfeldenInfos und Anmeldung bei Pro Senectute,Beratungsstelle, Bahnhofstr. 26, Rheinfelden,Tel. 061 831 22 70 (von 8 bis 11.30 Uhr)www.ag.pro-senectute.ch.

Kurzwanderung vom Bänkerjoch nachGipf-OberfrickDonnerstag, 13. Juni – (hpr) Die Route führt aufguten Wegen vom Bänkerjoch, mit einem kur-zen Gegenanstieg über die Wölflinswiler Wald-hütte, nach Gipf-Oberfrick hinunter, wo vor derRückreise zum Zvieri eingekehrt wird. Unter-wegs Verpflegung aus dem Rucksack. Marsch-zeit 2¾ Std., 70m Auf-, 380m Abstiege.Anreise: S1 K’augst 09.31, R’felden 09.38,Möhlin 09.41, Mumpf 09.45, Stein-S. 09.49 /Bus 136 Frick 10.07, Benkerjoch an 10.27 /Auch IR R’felden 09.51. U-Abo oder Billett bisBenkerjoch lösen. Besammlung: 10.05 Bhf.Frick, Bus 136. Rückkehr: 16.20 Bhf. Rheinfel-den. Auskunft über Durchführung am Wander-tag ab 7.30 Uhr bei H.P.Rohrer, 061 851 33 38.

Gesucht: WanderleiterFür die wöchentlichen Wanderungen sucht ProSenectute Leiterinnen und Leiter. Wanderfreu-dige Personen, die gerne mit einer Gruppeunterwegs und bereit sind, Verantwortung zuübernehmen, sind herzlich willkommen! Jenach Erfahrungs- und Ausbildungsstand, bie-tet Pro Senectute Wanderleitungskurse an, diebefähigen, die Herausforderung der Führungeiner Wandergruppe ab 60 Jahren mühelos zubewältigen! Wer sich angesprochen fühlt, mel-de sich zu einem unverbindlichen Informa-

tionsgespräch bei der Pro Senectute, Bera-tungsstelle Rheinfelden.

Spanisch für die ReiseEin Kurs für Menschen ab 60, die eine Reisenach Spanien oder Südamerika planen. Es wer-den ein Reise-Vokabular und wichtige Rede-wendungen erarbeitet, um sich unterwegs ver-ständigen zu können. Mit dem Grundwort-schatz findet man sich im Hotel, am Bahnschal-ter, am Flughafen, beim Einkaufen besser zu-recht und Gespräche mit Einheimischen berei-chern den Urlaub. Kursbeginn: Dienstag13.August, 13.30 bis 15.15 Uhr. Kursort:Rheinfelden.

Englischkurs Mittelstufe B2 (freie Plätze)Do you speak English? Would you like to keepyour level and improve it? Come and join our«Upper-Intermediate plus English LiteratureClass». Der Eintritt in laufende Kurse aller Stu-fen sowie der Besuch einer Gratis-Schnupper-lektion auf Voranmeldung sind jederzeit mög-lich. Kurstag: Dienstag, 8.30 bis 10.15 Uhr.Kursleiterin ist Frau Margaret Anne Gut-Bax-ter. Kursort: Rheinfelden.

Angebote Bezirk LaufenburgInfos und Anmeldung bei BeratungsstelleBezirk Laufenburg, Hauptstrasse 27, Frick,Tel. 062 871 37 14 (von 8 bis 11.30 Uhr)www.ag.pro-senectute.ch

Treffen für Angehörige demenz kran -ker Menschen am Montag, 10. JuniWer selbst einen demenzkranken Menschenbetreut und pflegt, weiss um die enormen Be-lastungen, die Sorgen und die Trauer. Der Aus-tausch mit anderen betroffenen Menschenkann in dieser Situation eine grosse Hilfe sein,denn alle verstehen, wovon man redet. DerTreffpunkt für Angehörige demenzkrankerMenschen ist ein Ort, wo Sie sich mit der ver-änderten Lebenssituation auseinandersetzen,neue Beziehungen aufbauen, der Isolation ent-gegentreten und Erfahrungen austauschen,

aber auch immer wieder herzhaft lachen kön-nen. Montag, 10. Juni, von 10 bis 11.30 Uhr.Kursraum: Pro Senectute Frick. Leitung EvaSchütz.

Tageswanderung im Diemtigtal am20. JuniDie Talwanderung von der Grimmialp bis Oeyist einzigartig. Der Weg folgt dem Talgewäs-ser, vorbei an blumenreichen Wiesen unddurch angenehm kühle Waldstücke. Der prak-tisch flache, ca. 14 km lange Weg führt durchden sehenswerten Naturpark Diemtigtal. An-meldung ist erforderlich bis 15. Juni.

Volkstanzen in Gipf-OberfrickWer in geselliger Runde das Tanzbein schwin-gen möchte, Freude an der Bewegung und derMusik hat, ist herzlich eingeladen. Unter derLeitung von Dorothea Ackermann oder HedySchefer werden einfache Tanzschritte und For-men von Volkstänzen aus aller Welt eingeübtund getanzt. Die nächsten Tanzstunden findenwie folgt statt: Kath. Pfarreizentrum Gipf-Oberfrick, Montag, 10., 17., 24. Juni jeweilsvon 14 bis 15.30 Uhr. Anmeldung ist nicht er-forderlich. Sowohl Einzelpersonen als auchPaare sind jederzeit herzlich willkommen.

Gemeinsame AngeboteInfos und Anmeldung bei der organisierendenBeratungsstelle

Blockflöte Vor vielen Jahren Gelerntes auffrischen undNeues wagen! In einer kleinen Gruppe werdenauf spielerische Weise die Grundlagen des In-strumentes erlernt oder das bisherige Könnenerweitert. Bekannte und neue Melodien, allei-ne oder im Ensemble auf verschieden grossenFlöten zu spielen, wird viel Spass machen. DerEinstieg in den laufenden Kurs von Dienstag, 9bis 10 Uhr, ist jederzeit möglich. Vorausset-zung sind wenig Vorkenntnisse. Kursort:Rheinfelden. Organisation: Pro Senctute BezirkRheinfelden

fricktal.infogratuliert …

70.GEBURTSTAGSamstag, 8. JuniBrogli-Schaffner Kurt Max,WallbachDienstag, 11. JuniWittlin Heinz, Olsberg

Bezirke Rheinfelden / Laufenburg

ARBEITSJUBILÄUM

Wir gratulieren Daniel Müller,Kaisten, herzlich zu seinem10-Jahre-Arbeitsjubiläum.Herzlichen Dank für die langjäh-rige, tolle Zusammenarbeit undweiterhin viel Glück und Erfolg!

Jehovas ZeugenPratteln. Königreichssaal · Grabenmattstrasse 4Samstag: 19.00 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudiumanhand des Wachtturms. – Dienstag: 19.15 Ver-sammlungsbibelstudium, Theokratische Predigt-dienstschule, Dienstzusammenkunft.Frick. Königreichssaal · Dammstrasse 1Mittwoch: 19.30 bis 21.15 Versammlungsbibel -studium, Theokratische Predigtdienstschule,Dienstzusammenkunft. – Samstag: 18.00 bis19.45 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhanddes Wachtturms.

BewegungPlus FrickSonntag: 10.00 Gottesdienst mit Debora Bettler,BPlus Spiez, Alterszentrum Bruggbach, Frick.Sep. Kinder- und Teensprogramm (offen für alle).

(eing.) Die katholische Kirche in Frickwar bis auf den letzten Platz gefüllt.Feierlich schritten Pfarrer Thomas Sidler(Frick), Gemeindeleiter Martin Linz-meier (Gipf-Oberfrick), Pastoralassis-tent Ulrich Feger zusammen mit den Mi-nistranten und den Erstkommunikantenden Bänken entlang und schon erklan-gen die glasklaren Kinderstimmen vonMartin Haslers Jugendchor.«Zäme um d’Wält» war das erste einerReihe von besinnlich-fröhlichen Liedern,die während des von den Erstkommu-nion-Kindern mitgestalteten Gottes-dienstes präsentiert wurden. Genau andiesen Titel knüpfte Martin Linzmeier inseiner eindrücklichen Predigt an. «Wirempfangen in der Messe, in Form vonBrot und Wein», so der Gemeindeleiter,«das grösste Geschenk, das es über-

haupt gibt, nämlich Gottes Segen. Die-sen Segen wollen wir gemeinsam undheute in Form der Prozession in die Welthinaustragen.Nur so», lauteten seine eindringlichen

Worte, «können wir zu einer neuen, bes-seren Welt beitragen.»Begleitet von der MusikgesellschaftFrick und den eifrig streuenden Blumen-kindern schritten die Gläubigen im An-schluss an den Gottesdienst schwei-gend in der Prozession. An zwei Altärenim Dorf wurde zum Besinnen und Betenhaltgemacht. Letzte Station des feierlichen Anlasseswar traditionellerweise das Alterszen-trum Bruggbach, wo auch ein Apéro ser-viert wurde. Fronleichnam ist immerwieder eindrücklich, besinnlich, berüh-rend und verbindend zugleich.

Frick: FeierlicheFronleichnamsprozession

«Der Humor sei mit Euch…» Offener Heilgottesdienst in der röm.-kath. Kirche Möhlin(eing.) «Mal ehrlich, leiden Sie unter ei-nem Humordefizit? Dann sind Sie reif füreinen Crashkurs im Lachen», so die Ma-cher des offenen Heilgottesdienstes.Sich krumm lachen oder krank, beidesist gesund und tut gut. Der heilsame Ein-fluss von Fröhlichkeit auf die menschli-che Befindlichkeit hat dazu geführt, dassvor kurzem ein internationaler «Welt-lachtag» eingeführt worden ist.Wer lacht, steht über den Dingen. Wersich selber auf den Arm nehmen kann,macht sich nicht grösser als er ist. La-chen setzt Hormone frei, die optimis-tisch stimmen. Wer sein Zwerchfell trai-niert, baut Stressfaktoren ab. Wer Hu-mor hat, schafft Distanz zu den Dingen,die ihm sonst über den Kopf wachsen.Und wer seine Gesichtsmuskeln mit La-

chen auf Trab hält, bekommt ein jugend-liches Aussehen.Am Samstag, 8. Juni, ist die Magie desLachens um 18 Uhr Thema des 27. Heil-gottesdienstes. Die Offene Heilmessewird geleitet von Kurt Schibler, Geisthei-ler, Werner Baumann, Priester, und Do-rothy Luneman-Reis, sie ist Lachyoga-lehrerin und Entspannungspädagogin.Mit ihr zusammen wird die Kunst des La-chens im Schnellverfahren eingeübt.Teilnehmer des Gottesdienstes entde-cken ihr Lachpotential (wieder) undnach ein paar Startübungen wird mannicht mehr auf dieses Rüstzeug verzich-ten wollen.Unser Bild (Foto: zVg): Sogar die Steinekönnen Lachen; Fundort am Rhein.

Hinweis_____________________________________________________________________________________________________

5. Juni 2013 n 23 n fricktal.infokulturplatz 22

AusstellungenBad Säckingen«Gedächtnisausstellung WernerDietz»Regionale Ölbilder, Linolschnitte undAquarelle 1948 - 1994; ÄrztehausSeconia, Bahnhofsplatz 2, 1. Etage.Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8bis 19 Uhr, Samstag von 8 bis 17 Uhr. (bis31. Dezember). Eintritt frei.

Bad Säckingen«Bachmann, Erdmann, Stebler»Ausstellung, drei Künstler aus Basel; VillaBerberich. Öffnungszeiten: Mittwoch von14 bis 19 Uhr, Donnerstag und Samstagvon 14 bis 18 Uhr und Sonntag/Feiertagevon 10 bis 17 Uhr (bis 16. Juni).

Basel«Aufgezogen und aufgeladen»Sonderausstellung mit bewegtemSpielzeug der letzten 100 Jahre; SpielzeugWelten Museum Basel. Öffnungszeiten:täglich von 10 bis 18 Uhr (bis 6. Oktober).

Kaisten«Holzskulpturen»Ausstellung mit Werken von ThomasLüscher, Thalheim. Öffnungszeiten:Sonntag, 9. und 23. Juni jeweils von 14bis 17 Uhr; Galerie Mühle Kaisten (bis 23.Juni).

Laufenburg«Malerei und Keramik» mit Werken von Fabian Suter(Malerei)/Martin Suter (Keramik);«Augenblick», Laufenplatz 149. Zu denüblichen Öffnungszeiten: Dienstag bisFreitag von 14 bis 18.30 Uhr, Samstagvon 10 bis 16 Uhr (bis 15. Juni).

Laufenburg«Vielfalt Skulptur» Künstlerische Begegnungen amHochrhein; Rehmann-Museum;Öffnungszeiten Museum: Mittwoch,Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr(bis 7. Juli).

Laufenburg«Die Römer in Laufenburg» Ausstellung «Die Römer in Laufenburg -Unterirdisches aufgedeckt, und zwarbeiderseits des Rheins»; Museum Schiff.Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 16Uhr, Samstag und Sonntag von 14 bis 17Uhr (bis 1. November 2014).

Magden«Seide gemalt und genäht»Werke von Margrit Keller aus Magden;Café Hirschen, Öffnungszeiten: jeweilsDonnerstag von 13.30 bis 18 Uhr (bis 4.Juli).

Magden, 7. Juni, 19.00 «SommergARTen 2013»Vernissage mit Werken von VreniBischofberger, Gipf-Oberfrick, IlonaHürzeler, Oeschgen, Annemarie Bürgi undSamuel Ernst; der Kunst- und Kulturvereinmagidunum öffnet die Tore zum«SommergARTen»; Museumsgalerie.Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von14 bis 17 Uhr, Mittwoch und Donnerstagvon 17 bis 19.30 Uhr.

Möhlin, 9. Juni, 14.00 - 16.00«Brauchtum und Wald» Walter Leimgruber stellt dasSchusterhandwerk vor. WeitereÖffnungszeiten: 1. September jeweilsvon 14 bis 16 Uhr, 13. Oktober von 14bis 17 Uhr, 27. Oktober von 13.30 bis16 Uhr; Dorfmuseum «Melihus».

MöhlinWechselausstellungWerke von Gabriela Lützelschwab undDanja Lützelschwab; Gemeindehaus zuden normalen Öffnungszeiten (bis 27. Juli).

Rheinfelden«Ein Blick auf Rheinfelden»Ausstellung mit Werken von Kevin Hill;Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag 13 bis18 Uhr, Mittwoch bis Freitag 14 bis 19 Uhr(bis 22. Juni); Johanniterkapelle.

Rheinfelden«Rudolf von Rheinfelden -ehrenhafter Kämpfer oderherrschsüchtiger Verräter?»Ausstellung im Fricktaler Museum;Öffnungszeiten: Samstag, Sonntag undDienstag jeweils von 14 bis 17 Uhr (bis15. Dezember).

Rheinfelden DEAusstellungspavillon «Kraftwerkam Rhein»Montag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr;Samstag, Sonntag und Feiertage von 11bis 18 Uhr (bis 31. Oktober).

Zeiningen, 10. Juni, 18.00SchülerarbeitenVernissage der Ausstellung;Öffnunszeiten: Dienstag bis Freitag, 8 bis18 Uhr; Turnhalle Schulhaus BrugglismattII (bis 14. Juni).

Dies und dasBözen, 11. Juni, 20.00 - 22.00 Uhr Gartenrundgang «Glögglifrosch»Treffpunkt: Kirche Bözen. MitAnmeldungen: Tel. 062 877 15 04.

Hottwil, 9. Juni, 10.00 - 12.30 Uhr KräuterwanderungKräutersuche und Herstellung vonWildkräuteressig. Treffpunkt: Parkplatz.

Kaiseraugst, 8. Juni, ab 12.00FrühlingsfestKulinarisches und Turmbesteigung sowieKirchenbesichtigung; Rheinterrassechristkatholisches Pfarrhaus.

Laufenburg, 9. Juni, 11.00«Das Werk hat vier Stimmen»Matinée zur Ausstellung;Diskussionsrunde mit Überraschung;Rehmann-Museum.

Laufenburg, 5. Juni, 20.00LeseabendLesung aus «Ich kann doch nicht immerfür dich da sein» von Bettina Ugolini undGespräche darüber; Saal ref.Kirchgemeindehaus.

Möhlin, 9. Juni«Laureus Streetsoccer»Fricktal-Hochrhein; Vorplatz,Gemeindehaus. Keine Startgebühr.

OeschgenKeramikwegKeramikschule Mathis Schwarze; im Dorf(bis 8. Juni).

Rheinfelden, 7. Juni Art Party «Rot»Atelier Beatrice Berner.

Wölflinswil, 8. Juni, 13.30 - 18.00 UhrJurawanderungWanderung für Familien; Treffpunkt:Bushaltestelle Wölflinswil. Anmeldung anJurapark Aargau, Tel. 062 877 15 04.

FührungenBad Säckingen, 5. Juni, 14.00Kavernenkraftwerkjeden Mittwoch (ausser an Feiertagen) mitTonbildschau; Treffpunkt: Info-CenterKavernenkraftwerk. Eintritt frei.

Bad Säckingen, 8. Juni, 10.30StadtführungGeführter Rundgang durch die historischeAltstadt; Treffpunkt: Haupteingang St.Fridolinsmünster.

Bad Säckingen, 10. Juni, 20.00Nachtwächter-FührungTreffpunkt: HaupteingangSt. Fridolinsmünster.

Laufenburg, 8. Juni, 16.00Öffentliche FührungDurch die Ausstellung «Die Römer inLaufenburg»; Museum Schiff. Eintritt frei.

Kino – fricks monti5. bis 12. Juni EpicMI (5. Juni)/SO/MI (12. Juni)15.00; in 3 D;D; ab 6/4 J.

Hangover Part llIMI (5. Juni) 18.00; DO/FR/SA/SO/MO/MI (12. Juni) 20.15; D; ab 14/16 J.

NAB Ladies Night: The BigWeddingMI (5. Juni) 20.15; D; ab 12/10 J.

Fast & Furious 6SA 22.30, SO 17.00; D; 14/12 J.

Hanni & Nanni 3SO 13.00; D; ab 8/6 J.

KonzerteBad Säckingen, 9. Juni, 10.30Promenadenkonzertmit der Harmonie aus Turgi; Schlosspark.Eintritt frei

Frick, 6. Juni, 19.30«Schubertiade –«Connaissez-vous»-KonzertMit Jean-Jaques Dünki (Hammerflügel) undThomas Wicky-Stamm (Violine);Kornhauskeller.

Laufenbug/DE, 9. Juni, 17.00KlavierkonzertDie Jungpianistin, Gabriela Fahnenstiel,spielt Werke von Bach, Beethoven undChopin; Schlössle.

Magden, 8. Juni, 10.30Vorspielstunde ViolineSchüler der Musikschule; Hirschensaal.

Möhlin, 5. Juni, 19.00«40 Jahre Musikschule Möhlin»Junge Talente im Konzert; Aula derBezirksschule. Eintritt frei.

Möhlin, 7. Juni, 20.00«Concert Phantastique»Musik von Chopin bis Led Zepelin, mitGiovanni Reber (Violine) und MichaelGiertz (Piano); Steinlichäller.

Rheinfelden, 6. Juni, 19.00Musik zum FeierabendChristkatholische Kirche.

Rheinfelden, 8. Juni, 17.00«Die fürchterliche Fünf»Familienkonzert mit Katharina Dellweg(Orgel) und Francesca Sommer-Gurri(Erzählung); ref. Kirche. Eintritt frei,Kollekte.

Rheinfelden, 8. Juni, 19.00Aulos-QuartettKammermusik der Extraklasse, Werke ausBarock bis Romantik; Kapuzinerkirche.

Rheinfelden, 9. Juni, 17.00Konzert mit «cantabile@home»Konzert von und für gesangsbegeisterteMenschen mit und ohne Behinderung;

Saal Musikschule. Eintritt frei, Kollekte fürPatenschaftsfonds der Pro Infirmis.

LiterarischesRheinfelden, 10. Juni, 19.00Kulturbrücke mit Thilo KrauseStadtbibliothek Rheinfelden.

MusicalMöhlin, 11. Juni, 20.15«Zoff im Jugendtreff»Schüler der Sek und Real; Steinlichäller;weitere Aufführung am 14. Juni.

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KaiseraugstRheinfähre KaiseraugstFahrzeiten: Mittwoch und Samstag von14bis 17 Uhr, Sonntag und feiertags von10.30 bis 12 Uhr und von 13 bis 18 Uhr,Dienstag, Donnerstag, Freitag (bis EndeAugust) 14 bis 17 Uhr. Anlegesteg.

TheaterArisdorf, 5. Juni, 20.15«Und dann gab’s keines mehr»Kriminalstück von Agatha Christie;Theatermühle Arisdorf; weitereAufführungen am 7., 8., 14., 15., 19., 21.,22. Juni 20.15 Uhr, 16. Juni 18.30 Uhr;Scheune. www.theatermuehle.ch

Rheinfelden/DE, 8. Juni, 20.00«Konferenz der Vögel»Theater Tempus fugit; Bürgersaal.

VorträgeFrick, 5. Juni, 19.00«Leistenbruch & Co.!»Vortrag von Dr. med. Paolo Abitabile; AulaEbnet.

Laufenburg, 7. Juni, 19.00«Leistenbruch & Co.!»Vortrag von Dr. med. Paolo Abitabile;Vortragssaal Spital.

Stein, 10. Juni, 19.30«Die Kraft der Symbole in derRaumgestaltung»Referent: Fabrice Müller; LandhausSchönau.

Ausgehtipps

Projektchor widmetsich der «Schöpfung» Konzerte am 15. und 16. Juni in Rheinfelden(eing.) Der Projektchor Rheinfelden hatsich diesmal einem der Meisterwerke Jo-seph Haydns gewidmet, nämlich der«Schöpfung». Dieses bekannte Werkaufführen und anhören zu dürfen, ist füralle Beteiligten immer wieder ein gros-ses Erlebnis. Der schon sinfonisch anmutende Or-chesterpart mit grosser Bläser- undStreicherbesetzung wird von der Came-rata Basel übernommen. Als Solistenkonnten Aline du Pasquier, Sopran, Ja-

kob Pilgram, Tenor, und Kai Florian Bi-schoff, Bass, gewonnen werden. DerProjektchor hat sich unter der Leitungvon Angelika Hirsch auf die Chorpartienvorbereitet. Als Gastdirigent wurde derbekannte Dirigent, Christoph Kobelt,eingeladen. Die Konzerte finden diesmalaus Platzgründen beide in der Stadtkir-che St. Martin in Rheinfelden statt: AmSamstag, 15. Juni, beginnt die Auffüh-rung um 20 Uhr, am Sonntag, 16. Juni,um 17 Uhr. Karten mit nummerierten Plätzen zu Fr.40.- und Fr. 35.- können bei MargrithSpaar unter Telefon 061 841 20 07 oderper E-Mail: [email protected] vor-bestellt oder an der Abendkasse bezo-gen werden. Foto: zVg.

Hinweise ______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

SommergARTen2013 in magidunumVom 7. bis 23. Juni öffnet der Kunst- undKulturverein magidunum die Tore zumSommergARTen in und um die Mu-seumsgalerie, Adlerstr.1, Magden. Die-se Grüne Oase und die benachbarte Ga-lerie werden mit aussergewöhnlichenKunstwerken für Haus und Garten aus-geschmückt.Vreni Bischofberger, wohnhaft in Gipf-Oberfrick, versucht Ideen und Eindrückeaus ihrem Alltag in ihren Bildern zu ver-arbeiten. Während des Malens suchenihre Hände ihren eigenen Weg und das,was der Kopf wollte, ist nicht mehrvordergründig. Die Fantasie und die Ge-fühle dürfen sich in diesen Bildern freibewegen.Ilona Hürzeler aus Oeschgen verwendetfür ihre Bilder Strukturpaste, Sand, Stei-ne und allerlei Naturmaterialien. Ihre Ar-beiten wollen den Betrachter direkt an-sprechen und in ihm sein individuellesGefühl auslösen. Damit seine Fantasienicht gehemmt wird, verzichtet sie be-wusst auf Titel.Für Annemarie Bürgi, aufgewachsen inOlsberg, spielt der Mensch in ihren Ar-beiten eine zentrale Rolle. Alltagsge-schehen sind Teil ihrer SchmuckObjek-te. Manchmal regen sie zum Schmun-zeln an, ein anderes Mal zum Nachden-ken. Ihr aktuelles Schaffen umfasst dieBereiche Schmuck, Skulptur und Ob-jektkunst. Samuel Ernst aus Baden istein Suchender, Sammler und Entdecker.Er findet sein Lieblingsmaterial im Wald,

auf Baustellen, an Flüssen und im Gar-ten. Mit diesem Holz arbeitet er. Die Fi-guren sind bereits im Holz und warten,bis Samuel sie entdeckt und befreit, ihreGeschichte offenbart und ihnen eineweitere Bestimmung gibt.An der Vernissage werden FrancescaSommer-Gurri, Monica Forster Corrêaund Stefan Gierden Rezitation und Mu-sik zum Thema «Kunst» präsentieren.Das Trio hat sich auf diesen Anlass langevorbereitet – ein künstlerischer Lecker-bissen.

Öffnungszeiten:VernissageFreitag, 7. Juni, 19 UhrSamstag/Sonntag 14 bis 17 Uhr Mittwoch/Donnerstag17 bis 19.30 Uhr

Adlerstrasse 1 in Magden

SommergARTen ________

«Die Römer inLaufenburg» Erste öffentliche Führung am 8. Juni(eing.) Anlässlich der Ausstellung «DieRömer in Laufenburg – Unterirdischesaufgedeckt», findet am Samstag, 8. Juni,im Museum Schiff in Laufenburg um 16Uhr die erste öffentliche Führung derWechselausstellung statt.Durch die Ausstellung führt Fabio Torto-li, der an der Universität Basel seineMasterarbeit über die Funde und Entde-ckungen im linksrheinischen Laufen-burg abgeschlossen hat. In der Ausstel-lung integriert ist auch die Geschichtedes römischen Gutshofes auf der Sitt inLaufenburg/Baden. Eintritt frei.

«De flinki Pfiil» Musical mit dem Kinderchor derMusikschule Region Laufenburg(eing.) Der Kinderchor der MusikschuleRegion Laufenburg führt das Musical«De flinki Pfiil» auf. Das Leben des klei-nen Indianers ist ein einstündiges Musi-cal mit mitreissenden Melodien. Unter der Leitung von Manuela Köchlingsingen die Kinder Lieder aus der span-nenden Geschichte des kleinen Sioux-Indianers und seinem Pony. Die Auffüh-rung findet am 15. Juni um 16 Uhr imSchulhaus Blauen in Laufenburg statt.Der Eintritt ist frei. Die kleinen Teilnehmer haben fleissiggeübt und fiebern ihrem Auftritt entge-gen. Alle Konzertbesucher sind im An-schluss zu einem Apéro eingeladen.


(rs) Am 22. Mai 2013 starb derFricktaler Künstler und Lehrer, RolfSchmidlin, der von 2003 bis 2008den wunderbaren Brunnenlauf aufdem Gelände der Heilpädagogi-schen Sonderschule in Frick gestal-tet hatte. Für den HPS-Brunnenlauf hatte sichRolf Schmidlin von den spielendenKindern und Jugendlichen inspirie-ren lassen. Das Wasser floss vomHügel nicht zum Sandhaufen, son-dern versickerte zwischen den Stei-nen. Da kam ihm die Idee, einenBrunnenlauf zu schaffen, der diePumpe auf der Höhe mit dem Spiel-platz verband. Die organischen For-men fielen ihm beim Spiel amRheinufer ein. Gestautes Wasserbahnt sich einen Lauf durch denSand und formt im Lauf der Jahr-hunderte den felsigen Untergrund.Tatsächlich stammt der rote Sand-stein von Rheinfelden, und wurdevon Rolf Schmidlin im Bildhauerate-lier von Paul Agustoni zum Kunst-werk bearbeitet. Man erinnert sichgut an den spannungsvollen Mo-ment am 8. Oktober 2008, als alleTeile zum ersten Mal zusammenge-fügt wurden, und das Wasser imBeisein von Paul Agustoni und sei-ner Frau zum ersten Mal den ge-wundenen Lauf durch die Kugel hin-unterrann und in den Sand plät-scherte. Dabei strahlte RolfSchmidlins grosse Lebensfreudeim Gesicht, welche die Lernendenund die Teammitglieder, die ihnkannten, in guter Erinnerung behal-ten werden. Er konnte laut lachenund singen, hatte viele überra-schende Einfälle, um den Alltag inder Schule zu bereichern. Neben dem Behauen von Steinen,dem Wandern in der Natur begei-sterte sich Rolf Schmidlin auch fürafrikanische Trommeln und Rhyth-men, die denn auch bei der Abdan-kungsfeier von der afrikanischenTrommelgruppe auf dem Waldfried-hof in Rheinfelden erklangen undverklangen. Der HPS-Brunnen wirdjedoch bleiben und an einen Lehrer

erinnern, der die Bedürfnisse undNeigungen der Lernenden ernst ge-nommen hatte. In den letzten Mo-naten hatte er angesichts derschweren Erkrankung ganz be-wusst Abschied genommen. Ersprach offen darüber, und manch-mal huschte gar sein bekanntesverschmitztes Lächeln über das Ge-sicht. Der HPS-Brunnenlauf zeigt dasFlüchtige und Beständige des Le-bens. Schnell fliesst das Wasserhinunter und versickert im Sand.Die Steine, die seinen Lauf formen,überdauern und geben ein lebendi-ges Zeugnis von der Kreativität undHartnäckigkeit des Künstlers, derdas Schwere des Steins leicht unddas Hinfällige des Lebens dauerhaftmachte. Rolf Schmidlins Heiterkeitüberträgt sich auf die Lernenden,die mit dem Wasser und dem Sandspielen und dabei endlose Variatio-nen entdecken, Hindernisse undBarrieren auszuräumen und mitein-ander neue Wege zu gestalten. Fürdieses lebendige Kunstwerk unddas grosse Engagement bleiben wirRolf Schmidlin in herzlicher Dank-barkeit verbunden. Team HPS und René Sommer

Bild (Foto: HPS-Bildarchiv): DerHPS-Brunnenlauf, vom Team zumGedenken an Rolf Schmidlin mitBlumen geschmückt.

Zum Gedenken______________________________________________________________________________________

(eing.) Im Rahmen einer kleinen Feier,der insbesondere auch zahlreiche Be-wohnerinnen und Bewohner des Al-terszentrums beiwohnten, übergabStephan Suter von der Firma SuterSchreinerei/Küchenbau, Gipf-Ober-frick, dem Alterszentrum «Bruggbach»in Frick eine prächtige Sitzbank.

Josef Bühler, Lehrling im 2. Lehrjahr,hatte die Bank in rund zweiwöchiger Ar-beit unter Betreuung seines Lehrmeis-ters hergestellt. Bei der Übergabe be-tonte der Firmenchef ausdrücklich, dassdie Bank ein Unikat sei. Diese sei im Rah-men der Jubiläumsaktion der AargauerSektion des Verbandes SchweizerischerSchreinermeister und Möbelfabrikanten(VSSM) hergestellt worden. Man habedas Motto «Wir verschenken eine Bank»wörtlich genommen.Zentrumsleiterin Madeleine Dörflingerfreute sich über das Geschenk undmeinte, dass eine Bank Freundschaftenfördere, sei diese doch ein bedeutenderTreffpunkt. Hier werde über Vieles ge-sprochen. Das Bänklein werde dereinstdeshalb auch viel erzählen können. DasWort «Bank» wecke viele Erinnerungen:Parkbänke, Schulbänke, Eckbänke undnicht zuletzt die Werkbank, auf der diese

Sitzbank entstanden sei. Im Namen desVereins für Altersbetreuung im OberenFricktal (VAOF) dankte Präsident Bern-hard Horlacher der Schreinerei Suter fürdas wundervolle Geschenk. Lehrling Jo-

sef Bühler könne stolz sein auf seine Ar-beit: Hier würden inskünftig ältere Men-schen auf einer Bank sitzen, die von ei-nem jungen Menschen geschaffen wor-den sei.

«Wir verschenken eine Bank»Frick: Neue Bank für Alterszentrum «Bruggbach»

Sie haben Freude am gelungenen Werk (von links): Bernhard Horlacher, PräsidentVAOF, Anita Walder, VAOF, Joel Bühler, Schreinerlehrling, Stephan Suter von derSchreinerei Suter, Madeleine Dörflinger, Zentrumsleiterin (Foto: zVg)

SüdwestumfahrungBrugg:Teuer wird es nur bei einem Nein!Das Gegenkomitee zur Südwestumfah-rung Brugg führt stets ins Feld, die Süd-westumfahrung Brugg sei ihr zu teuer.Das Projekt kostet rund 45 MillionenFranken. Ich gehöre ja auch zu jenen Po-litikern, die die Ausgabenpolitik desStaates stets einer rigorosen Prüfungunterziehen. In Sachen Strassenbau seiden werten Stimmbürgerinnen undStimmbürgern aber in Erinnerung geru-fen, dass Bund, Kantone und Gemeindenjährlich rund 4,5 Milliarden Franken inden Strassenbau investieren. Die Süd-westumfahrung Brugg ist ein kleines Ele-ment davon, für die Direktbetroffenender Region aber von grossem Mehrwert.Alternative Lösungen, wie sie die Gegnervorschlagen, sind nun aber deutlich teu-rer. Am teuersten kommt es uns hinge-gen zu stehen, wenn das Stimmvolk am9. Juni die Vorlage ablehnen sollte. Dannwerden wir nämlich für mehr Staukostensowie für weitere 20 Jahre Strassenpla-nung aufkommen und mit Verlust an Si-cherheit im Strassenverkehr bezahlenmüssen. Deshalb empfehle ich, sowohlaus Verkehrs- wie auch aus Kostengrün-den, ein überzeugtes Ja zur Südwestum-fahrung von Brugg!Maximilian Reimann, Nationalrat SVP,Gipf-Oberfrick

Autos unter dieBurgmatt, unnötigesParkhaus!Vierfünftel des heutigen Stadtrates stel-len sich für eine weitere Amtsperiodenicht mehr zur Verfügung. Dennoch,nicht die Autos wollen unter die Burg-matt, sondern scheinbar wird der baldabtretende Gemeinderat dazu getrie-ben, eine bewährte Parkmöglichkeit miteinem neuen, teuren und überflüssigenParkhaus neu zu regeln. Dieses geplanteParkhaus ist nach meiner Meinung sounnötig wie ein Eiterzahn. Die Autofah-rer haben sich auf dem SchulhausplatzWest seit Jahrzenten problemlos selberorganisiert. Ausgeblendet wird, dassder Aushub der Baugrube zusätzlich ei-nige tausend Kubikmeter kontaminier-tes Material zur Sonderentsorgung zuTage fördern wird. Eine teure Vorausset-zung. Laufenburg ist verschuldet undweiterer fiskalischer Druck kommt hin-zu. Stadthalle, Sanierung Obere- undUntere Wasengasse, Winterthurer- undBasler Strasse, Weiherwegstrasse umnur einige zu nennen. Ferner steht aufAnordnung von Aarau die Sanierung vonehemaligen Abfalldeponien bevor. DerGemeinderat registriert die Abfallhalde

im Sulger. Leider entspricht diese ein-zeln erwähnte Abfalldeponie nicht ganzder Realität, sind doch noch weiter«Müllleichen» im Keller existent. Ehema-lige Abfallentsorgung beim Bahnüber-gang West, bei der EGL und eingangsHardwald. Wie hoch die Sanierungskos-ten für diese Altlasten den Steuerzahlervon Sulz und Laufenburg zu stehen kom-men, steht in den Sternen. Ebenfalls ent-wickelt sich der Nettoaufwand für So-ziales für den Steuerzahler von Jahr zuJahr sprunghaft. Den wenigs ten Bür-gern ist bewusst, dass das Konto sozia-ler Nettoaufwand die unvorstellbareSumme von gegen einer Million Frankenerreicht hat. Tendenz steigend. In derAusgabenpolitik ist eine Verschnauf-pause darum dringend unumgänglich.Die Kapitalzinsen sind zurzeit sehr güns -tig. Doch die Zinsen werden wieder stei-gen und dies ist so sicher wie das Amenin der Kirche. Vor einer Überschuldungwarnt die Nationalbank schon seit län-gerer Zeit. Dies betrifft auch jede Ge-meinde. Gute Steuerzahler verlassenLaufenburg (Swissgrid). Ein Ersatz istnicht erkennbar.Darum der gemeinderätliche Antrag zu-rück an den Absender!Josef Schumacher, Laufenburg

Nein zum Vertragmit der WindparkBurg AG An der ausserordentlichen Gemeinde-versammlung vom Januar zeigte sichdeutlich, dass viele Punkte im Vertragunklar und schwammig sind und vieleFragen offen bleiben. Mit grossem Er-staunen entnehme ich nun den Abstim-mungsunterlagen von Behörde und Be-fürwortern, dass «am Vertrag bei dieserAbstimmung leider nichts mehr geän-dert werden kann.» Weiter ist zu lesen,dass die Windränder nun mit einer Höhevon 136 Metern ideal sind. Im Vertrag istaber nach wie vor die Rede von einer ma-ximalen Höhe von 200 Metern. DieseAussagen lassen aufhorchen! Es sollenalso fragwürdige Vertragsinhalte durch-geboxt werden. Jeder Vertrag, der nochnicht unterzeichnet ist, könnte verbes-sert und angepasst werden. Die grossenProfiteure eines Windparks sind derKanton Genf und eine deutsche Firmaals Aktionäre. Der Standortregion, demoberen Fricktal, bleiben vor allem dieLasten.Auch die Eingriffe für Zufahrtenin Flur und Wald sind immens. Wildtiere,Jagd usw. gehören zu den Verlierern.Diesem Verhältnisblödsinn über Jahr-zehnte gegenüber Natur, Landschaft,Umwelt, Gesundheit, Lebens- undWohnqualität kann nur mit einem klarenNein an der Urne begegnet werden.Hansruedi Reimann, Oberhof

Leserbriefe___________________________________________________________________________________________

Die Geologie derGislifluh (eing.) Im Jurapark Aargau gibt es Geo-logie zum Anfassen. Durch Auffaltungenund Verwerfungen treten vielerorts sehralte Gesteinsschichten an die Oberflä-che. Unter der kundigen Leitung desGeologen, Werner Heckendorn, erwachtam Sonntag, 16. Juni, von 13 bis 17 Uhr,die Landschaft zur lebendigen Geologie-geschichte und die Steine geben somanche ihrer Geheimnisse preis. Be-sonders faszinierend sind die Zeugnissefrüheren Lebens, welche als Fossilienerhalten geblieben sind. Solch verstei-nerte Ammoniten, Belemniten und Bra-chiopodien können mit etwas Glückunterwegs gefunden werden. Oder ent-decken Sie gar einen Haifischzahn? Lei-tung: Werner Heckendorn, Anna Bühler.Treffpunkt/Ziel: PostautohaltestelleThalheim, Dorfplatz. Preis: Fr. 10.- Er-wachsene, Fr. 5.- Kinder. Ausrüstung:Gute Schuhe und Regen-/Sonnen-schutz notwendig, Rucksack, Hammerund Plastiksäckchen von Vorteil. DieWanderung setzt eine gewisse körperli-che Fitness voraus. Anmeldung bis 13.Juni an Jurapark Aargau, Telefon062 877 15 04, E-Mail: [email protected]. (bei Anmeldung ange-ben, ob Anreise mit Auto oder ÖV.

Hinweis___________________________________

CVP Stein: Einstimmige Beschlüsse(eing.) Anlässlich der Parteiversamm-lung vom 29. Mai fanden die von Ge-meinderätin Benie Ankli und Vizeam-mann Walter Zumstein erläuterten Ge-schäfte der kommenden Gemeindever-sammlung vom 7. Juni durchwegs posi-tive Zustimmung. Einstimmig wurde die Verwaltungsrech-nung 2012 der Gemeinde mit einer zus.Abschreibung von 1,6 Mio Franken an-genommen. Durch die aufgezeigte guteFinanzlage der Gemeinde sind bereitsgeplante und künftige Investitionenmöglich. Auch über die beiden Kredit -abrechnungen des Garderobengebäudesund der Gesamtrevision Nutzungspla-nung, die anstehenden Einbürgerungenund die Erhöhung der Entschädigung derGemeinderatsmitglieder wurden ein-stimmige Beschlüsse gefasst.Durch die Erhöhung der Entschädigungder Mitglieder des Gemeinderates sol-len insbesondere zukünftig jüngere Kan-didat(inn)en angesprochen werden einsolches Amt anzunehmen, ohne Ein-busse der existentiell beruflichen Tätig-keit.Eine längere Diskussion beinhaltete dasTraktandum 6 der Gemeindeversamm-

lung. «Antrag betreff Grundstückkaufvon Paul Müller». Der Botschaftstextdes Gemeinderates und die ausführ-lichen Erläuterungen der beiden Ge-meindevertreter, Ankli und Zumstein,haben die Anwesenden überzeugt, dassdieses Grundstück zu erwerben sei. DieArrondierung mit dem Rheinfelsareal füreine spätere 2. Ausbauetappe wird da-mit möglich. Die Umgebung der Über-bauung Rheinfels-Park kann verbessertwerden. Die Auflagen im Kaufvertragsind zwingend und überzeugend. DerStimmenzähler konnte auch bei diesemnicht alltäglichen Geschäft Einstimmig-keit feststellen.Und nun standen noch die Nominatio-nen für die Behördenwahlen im Herbst2013 an. Die CVP-Ortspartei Steinschickt wieder die beiden bisherigen be-währten Gemeinderatsmitglieder, BenieAnkli und Walter Zumstein, ins Rennen.Sie wurden mit grossem Applaus nomi-niert. Benie Ankli als Gemeinderätin undWalter Zumstein als Gemeinderat undVizeammann. Die Versammlung danktden beiden für ihre erneute Kandidaturund wünscht ihnen bereits heute viel Er-folg bei den Wahlen im Herbst 2013.

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Parteien _____________________________________________________________________________________

FDP Zeiningen(eing.) Anlässlich der Jubiläums-GV «30Jahre Ortspartei Zeiningen» durften dieMitglieder ihre Kandidatinnen und Kan-didaten nominieren. Erfreulich ist, bis-herige Mitglieder der Behörden undKommissionen stellen sich zur Wieder-wahl. Gisela Taufer (Gemeinderätin seit2002), Hans Wagner (Schulpflege) undDoris Zürcher (Wahlbüro). Für einen freiwerdenden Sitz in der Schulpflege kan-didiert das Mitglied, Doris Käch. FrauKäch ist eine ideale Kandidatin mit vielKenntnis in Schulbelangen.

Sie ist verheiratet, Mut-ter von vier Kindern undals selbständige Ge-schäftsfrau im Bereichder Lernberatung tätig.Peter von Büren, Mit-glied der Finanzkom-mission seit 2002, stelltsich nicht mehr zurWiederwahl. Die FDP-Ortspartei dankt Peter von Büren für seine sehr aufmerksameFunktion in der Finanzkommission. AllenKandidatinnen und Kandidaten wün-

schen die Mitglieder jetzt schon eine er-folgreiche Wahl.Bild v. links: Hans Wagner, Doris Käch,Gisela Taufer und Doris Zürcher ( zVg).

Parteien___________________________________________________________________________________________________________________________________________________

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Buntes Programm in Bad SäckingenslowUp Hochrhein (eing.) Am Sonntag, 16. Juni, startet derslowUp Hochrhein zum zehnten Mal. Einbuntes Programm unterhält die Teilneh-mer am autofreien Sonntag in Bad Sä-ckingen und entlang der Strecke.Gemeindemitarbeiter haben zusammenmit den Vereinen ein Programm auf dieBeine gestellt. In Bad Säckingen werdendie Sportler mit einem musikalischenUnterhaltungsprogramm auf dem Müns -terplatz mit «Richard K. on Tour» be-lohnt. Auf dem Münsterplatz steht den Radlernein kostenloser, bewachter Fahrradpark-platz zur Verfügung. Die Münsternord-seite bietet ein umfangreiches Kinder-programm mit Hüpfburg. Wem das Ra-deln nicht genug war, kann sich zusätz-lich an der Kletterwand beim Rheinkraft-werk versuchen. In der Innenstadt geht es weiter mit zahl-reichen Verpflegungsständen entlangder Steinbrückstrasse und in der Rhein-allee. Der zehnte slowUp Hochrhein wirdum 10 Uhr in Laufenburg/Schweiz eröff-net und dauert bis 17 Uhr. Bis 18 Uhrsind die Strassen entlang der Streckengesperrt.

Hinweise _________________________________________________________________________________________________

Ganzheitlich wohnenDie Kraft der Symbole (eing.) Symbole sind mehr als grafischeSpielereien. Vor allem ältere Symbolemit einem geschichtlichen und spirituel-len Hintergrund sind kraftvolle Zeichen. Wie können Symbole für die ganzheitli-che Raumgestaltung nach Feng Shuiund Geomantie eingesetzt werden? Fa-brice Müller, dipl. Feng Shui-Berater IN-FIS aus Stein, gibt in seinem Vortrag vonMontag, 10. Juni, im Landhaus Schönau,Schönaustrasse (zwischen Novartis undHolzbrücke) in Stein einen Einblick in dieWirkung von Symbolen. Eintritt: Fr. 10.-/Person, Infos/Reserva-tion: Tel. 062 873 54 75, E-Mail: [email protected]. Weitere Infos www.raum-und-sein.chUnser Bild (Foto: zVg): Mit Symbolen las-sen sich Räume energetisch kraftvollverändern.

Gloria sucht AidaCastings stehen im Juni an(pd) Seit knapp zwei Monaten steht fest,welches Musical nach den Publikums-magneten, «BiKiNi SKANDAL» und«LICHTERLOH», auf der Bühne des Glo-ria-Theaters Bad Säckingen ab Herbst2014 zu sehen sein wird. Dieses Mal solldas Musical «AIDA» die Musicalfans inseinen Bann ziehen. Das Stück begei-sterte mit der Musik von Poptitan EltonJohn bereits 2,5 Millionen Zuschauer amNew Yorker Broadway. Im Gloria-Theaterwird die deutsche Version in der Über-setzung von Erfolgsautor Michael Kunzezu sehen sein.Im Juni werden bei drei grossen Castingsin Konstanz, Zürich und Freiburg die Dar-steller für das mehrfach preisgekrönteStück gesucht. Die Resonanz auf denCastingaufruf sorgte bei den Musical-Machern vom Hochrhein, Jochen FrankSchmidt und Alexander Dieterle, für einegrosse Überraschung. «Auch schon beiden anderen Musicals haben sich sehrviele um die Rollen beworben», erinnertsich Intendant Jochen Frank Schmidt,«doch das, was wir jetzt erleben, stellteinfach alles in den Schatten!» Schonjetzt sind bereits fast 600 Bewerbungenaus ganz Europa im Theater an der Frie-

drichstrasse eingegangen. «Das Stückist eben auch bei den Musical-Darstel-lern extrem beliebt. Und so haben wirsogar Bewerber aus Stockholm, Buda-pest, Wien und Paris», erzählt ProduzentAlexander Dieterle, «aber das Wichtigsteist, die meisten sind richtig gut und ha-ben schon auf den ganz grossen BühnenEuropas gespielt.» Das macht uns zuver-sichtlich, eine hervorragende Crew miteiner bezaubernden Aida an der Spitzeauf die Beine zu stellen, die dem an-spruchsvollen Werk gewachsen ist.»Nun bleibt den Musical-Machern dieQual der Wahl. Nur 140 Bewerberinnen

und Bewerber können zu den Castingseingeladen werden und nur zirka 30 vonihnen schaffen es am Ende in die Crewund werden ab dem 18. Oktober 2014das Stück um die verbotene Liebe zwi-schen der nubischen Prinzessin, Aida,und dem ägyptischen Heerführer, Rada-mes, zum Besten geben. Parallel laufen die Vorbereitungen fürdas Mammut-Projekt bereits auf Hoch-touren. Denn nicht nur die Crew, son-dern auch die Kostüme und das Bühnen-bild sollen sich an internationalen Mass-stäben messen lassen können. Foto:zVg.

Kurzmeldung_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________

fricktal.info n 23 n 5. Juni 2013 sport25

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MagdenOlsberg

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SisselnLaufen-burg

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TV WölflinswilAargauer-Meister im Barrenturnen(tt) Für die Aargauer-Meisterschaft imVereinsturnen in Wettingen mussten dieTurnerinnen und Turner von Wölflinswilfrüh aus den Federn, das hat sich abergelohnt! Als erstes waren die Barrentur-ner an der Reihe. Die Equipe, trainiertvon René Treier, Thomas Treier und Da-niel Bold, ist besetzt mit hoffnungsvollenJungturnern, aber auch mit bärenstar-ken Routiniers. In der Vorrunde konntemit der Note von 9.28 die Führung über-nommen werden, dies berechtigte zumFinaldurchgang der ersten drei Mann-schaften.Ebenfalls eine hohe Note erturnen sichdie Reckturnerinnen mit 9.25. Aufgrunddes überfluteten Terrains musste dieGymnastik in der Halle geturnt werden,die Note von 8.76 konnte ins Trockenegebracht werden. Ebenfalls eine guteVorstellung wurde am SSB gezeigt, dieNote von 8.68 resultierte daraus.Nun galt aber die ganze Konzentrationdem Barren-Finale. Noch einmal wurdendie Muskeln gedehnt und die Nerven be-

ruhigt, und die Kampfrichter wurden be-eindruckt. Mit der sensationellen Notevon 9.55 wurden die Wölflinswiler Tur-ner als neue Aargauer Meister ausgeru-fen. Dies wurde im Anschluss entspre-chend auch gefeiert.Nach diesem Grosserfolg beginnen nundie letzten Vorbereitungen für das Eid-

genössische Turnfest in Biel, an wel-chem die Delegation am 21. Juni im Ein-satz ist. Unser Bild (Foto: Philipp Treier): Die er-folgreichen Barrenturner.

Rangliste und Fotos unter www.tv-woelflinswil.ch

Vereinsturnen__________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Einkampfmeisterschaften in Stein

Gute Ränge fürMädchenriegeMöhlin (eing.) Am 26. Mai kämpften 18 Mäd-chen der Mädchenriege Möhlin in denverschiedensten Leichtathletikdiszipli-nen um einen guten Rang. Trotz Kälteund Wind erreichten sie einige Medaillenund Finalqualifikationen. Bei den U10brillierte Fabienne Hoenke gleich mitdrei Medaillen. Sie gewann Gold imSprint und Weitsprung sowie Silber imBallwurf. Drei Mädchen schafften esbeim Weitsprung oder beim Ballwurf in

den Final, anderewaren im gutenMittelfeld und er-reichten ihre per-sönlichen Bestleis-tungen. U12 Ballwurf: 5. R.,Annika Kolb. U12Weitsprung: 7. R.,Sara Bonilla. U10 Ballwurf: 5. R.,Mirijam Kolb; 7. R.,Jaele Lützel-schwab.U10 Weitsprung: 6.R., Mirijam Kolb;11. R. Jaele Lützel-schwab. Foto: zVg

Leichtathletik____________________________________________________________________________________________________________________________________________________

ErfolgreicherSaisonstart fürDTV/TV Wölflinswil(tt) DTV und TV Wölflinswil haben einenerfolgreichen Start in die Wettkampfsai-son 2013 hingelegt. Der Auftakt machteder Fricktaler-Cup in Oberfrick. Nebenguten Resultaten in der Leichtathletikdurfte auch ein 3. Rang im Barren beju-belt werden. Auch beim Reck und demSSB konnte eine Standortbestimmungvorgenommen werden, dies gelang mitdem 10. respektive 18. Platz gut. DieGymnastik-Truppe präsentierte zumers-ten Mal ihr zum grossen Teil neu ein-studiertes Programm.Am Brugger-Cup in Oberflachs konntendiese guten Resultate bestätigt werden,besser noch, die Reckturnerinnen konn-

ten die hohe Note 9.25 herausturnen,dies reichte für den sensationellen 2.Schlussrang. Ebenfalls in Oberflachsfand einen Tag später die Steinstoss-Aargauermeisterschaft statt. ThomasTreier konnte gleich zweimal, mit dem12,5-kg- und dem 18-kg-Stein, den 3.Platz feiern. Dank super Team-Resulta-ten wurde das vierköpfige WölflinswilerTeam gar Aargauer-Meister!An der Einkampfmeisterschaft in Steinkonnten die Leichtathleten ihr Könnenunter Beweis stellen. Bei garstigen äus-seren Bedingungen gelang dies mit zahl-reichen Bestleistungen und Podestplät-zen hervorragend. Unser Bild (Foto:zVg): Das Wölflinswiler Team wurde Aar-gauer-Meister im Steinstossen.

Alle Resultate und Fotos unter www.tv-woelflinswil.ch

Leichtathletik__________________________________________________________________________________

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Richard Weilenmannzum Präsidentengewählt Wohnbaugenossenschaft Rheinfels-Park Stein(hjg) Die GV der Wohnbaugenossen-schaft Rheinfels-Park Stein war gut be-sucht. Am 28. Mai konnte PräsidentWerner Schneider 50 Genossenschafterund Genossenschafterinnen zur 4. GVbegrüssen. Die Traktanden: Protokoll GV2012, Jahresbericht, Rechnung 2012und Budget 2013 wurden ohne Diskus-sion zur Kenntnis genommen. Der Ge-nossenschaftsname lautet neu Wohn-baugenossenschaft Rheinfels-Park.Tagespräsident Hansueli Bühler führtedie Wahlen durch. Die bisherigen Vor-standsmitglieder, Mechthild Babel, UrsBuser, Hansjörg Güntert, Hugo Sacher,Werner Schneider und Richard Weilen-mann, wurden einstimmig bestätigt.

Zum Präsidenten wurde Richard Weilen-mann gewählt, Werner Schneider ist fürdie Finanzen zuständig und Hugo Sacherübernimmt die Funktion als Bauverant-wortlicher. Weiter amten Mechthild Ba-bel als Aktuarin, Urs Buser ist Beisitzermit besonderen Aufgaben und HansjörgGüntert ist Vizepräsident. Ein provisorischer Terminplan sieht imkommenden Herbst den Spatenstichvor. Im Herbst 2014 könnte optimistischgesehen bereits Bezug der neuen Woh-nungen sein. Der Präsident hofft, dassviele Genossenschafterinnen und Ge-nossenschafter an der Gemeindever-sammlung vom 7. Juni teilnehmen unddem Kauf der Parzelle 105 von Paul Mül-ler zustimmen. Somit kann ein mögli-ches Konfliktpotential beim Bau desRheinfels-Park, vermieden und eineLandreserve für den Bau späterer Woh-nungen gesichert werden. Nach dem of-fiziellen Teil konnte der neue Finanzchefzum Apéro einladen.

Generalversammlung________________________________

Ref. KirchgemeindeLaufenburgSchmetterlingsausflug mit 65+ -Immergrüne-Reise ins Papiliorama(ct) 38 Reiselustige der reformiertenKirchgemeinde Laufenburg und Umge-bung bestiegen den komfortablen Carund fuhren nach Kerzers, wo Pfrn. Ve -rena Salvisberg einiges in der majestäti-schen reformierten Kirche zu erzählenwusste. In dieser Kirche wurde sie getauft, kon-firmiert und getraut. Und jetzt führte ihreletzte Immergrüne-Reise mit der refor-mierten Kirchgemeinde Laufenburg undUmgebung in ihre Heimat. Vor der Kirche

las die Gruppe den mit Mosaiksteinenauf den Boden geschriebenen Spruch:«Gott schreibt auch auf krummen Liniengerade.» Im wunderschön gepflegtenKirchgarten stiessen die Teilnehmer aufeinen imposanten alten Baum - ein japa-nischer Schnurbaum. Nach dem Mitta-gessen in der «Märlipinte» fuhr man zumnahe gelegenen Papiliorama im frucht-baren Berner Seeland. Dort wurden aufden Feldern gerade frische Spargeln ge-stochen. Im Papiliorama flogen hunder-te tropischer Schmetterlinge von über70 verschiedener Arten inmitten vonblühenden Pflanzen im tropischen Klimaumher. Mit etwas Glück konnte man zu-schauen, wie ein Schmetterling aus sei-

ner Puppe ausschlüpft. Wer noch nichtgenug gesehen hatte, konnte im Noctu-rama die viel langsameren nachtaktivenTiere der Tropenwälder Amerikas entde-cken oder im Jungle Trek die farbigen Tu-kane bewundern und mit etwas Glücksogar streicheln. Wie im Flug ging der erlebnisreiche Aus-flug vorüber – übrigens empfehlenswertfür alle Generationen!«Das Glück ist wie ein Schmetterling.Will man es einfangen, so entwischt eseinem immer wieder. Doch wenn du ge-duldig abwartest, lässt es sich vielleichtvon selbst auf deiner Hand nieder.» (N. Hawthorne)(Foto: Christine Toscano)

Kurzmeldung_____________________________________________________________________________________________________________________________________________________

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Am 14./15. Juni wartet der FC Eiken miteinem vielversprechenden Jubiläums-programm auf. Mit viel Spannung wirddas Spiel «FC Eiken 1 - CH-Nati SuisseLegends» am Samstag, 15. Juni, 16 Uhr,erwartet. Das Aufgebot mit Alex Frei,Benjamin Huggel, Jörg Stiel, Heinz Her-mann, Mario Cantaluppi, Ciriaco Sforza,Andy Egli, Thomas Bickel und vielenmehr, kann sich sicher sehen lassen.Insgesamt bringen es die 22 National-spieler auf 853 Länderspiele. Tickets im Vorverkauf: RaiffeisenbankEiken, Fukeneh Pub Eiken, Clubhaus FCEiken, Landi Tankstellenshop Eiken,auch sonntags.

Jubiläumswochenendemit dem FC Eiken

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Mitmachen ist einfach: Wiedas geht, erfahren Sie in unse-rer Online-Ausgabe auf

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4. Liga: FC Eiken - FC Stein 4:3

2. Derbysieg gegenden FC SteinFC Eiken(eing.) In der 40-jährigen Geschichte desFC Eiken ist es eine Seltenheit, dass manden FC Stein zweimal in einer Saisonschlagen kann. In dieser Spielzeit wurdedies nun Realität. Man bezwang denDorfnachbarn in einem Spiel, bei dem esnur noch um die Ehre ging, verdient mit4:3. Damit konnte man den Aufwärts-trend, welcher sich beim Nachholspielgegen den FC Laufenburg/Kaisten ab-zeichnete, fortsetzen.Der FC Eiken zeigte an diesem Samstag-abend eine engagierte Leistung. TrainerGähler stellte die Mannschaft perfektein. Der Einsatz stimmte, auch wennnicht alles gelang. Vor allem in der Pass-genauigkeit, dem Spielen des letztenPasses sowie bei der Chancenverwer-tung waren weiterhin Defizite zu erken-nen. Chancen gab es auf beiden Seitennicht viele. Leider brachte man im Eiker

Lager das Spiel nicht unter Kontrolle.Denn schon in der 29. Minute konnte derFC Stein einen hohen Ball im Sechzeh-ner ins Tor köpfen. So stand es nur noch2:1. Der Treffer gab dem Gegner Auf-trieb. Martin Wüthrich musste in der 32.Minute einen Abschluss aus fünf Meternin extremis parieren. Mit dem knappenVorsprung ging es in die Teepause. DerFC Stein kam in der 78. Minute zu einemElfmeter, da Samy El-Hozayel der Ball imStrafraum unglücklich an die Handsprang. Der Schütze verwertete eiskaltzum 4:2. Und als dann der FC Stein in der85. Minute mit einem Sonntagsschussden Anschlusstreffer erzielen konnte,erwartete man eine Steiner Schlussof-fensive. Diese blieb aber aus, so dassder FC Eiken den 2. Derbysieg gegen denFC Stein in dieser Saison feiern durfte.Dies ist dem Team nach der verkorkstenRückrunde sicherlich zu gönnen. Am 8. Juni um 17 Uhr wir der FC Gelter-kinden, welcher seine Aufstiegsambitio-nen in den letzten Spielen begrabenmusste, empfangen.

Fussball ____________________________________________________________________________________________________

«Das wird ein Gaudi»FCR-Grümpeli im August(eing.) Die Vorbereitungen des FC Rhein-felden für das «FCR-Grümpeli» vom2./3. August laufen bereits seit Wochenauf Hochtouren. Das Detailkonzeptsteht und die Einladungen an die poten-tiellen teilnehmenden Teams sind be-reits verschickt oder werden in Kürzenoch zugestellt.OK-Präsident Matthias Schläpfer meintdiesbezüglich: «Es darf durchaus alsEhre angeschaut werden, wenn man ein-geladen wird.» Über 30 Mannschaftenhätten dem OK bereits die definitive Zu-sage erteilt. In Anbetracht dessen, dassdas «FCR-Grümpeli» ja erst im Augustausgetragen wird, sieht sich das vier-köpfige OK vollauf bestätigt, dass dasneue Konzept (auf Einladung) bei denTeilnehmern sehr gut ankommt: «Wir be-kommen durchs Band positive Rückmel-dungen», ergänzt der OK-Präsident.

«Galgevögel» gegen «Ryburger»Schläpfer verrät schon vorneweg: «Eswird zu hochklassigen, noch nie gesehe-nen Derbys kommen.» So stehen bei-spielsweise schon vor der eigentlichenGruppenauslosung die Teams definitivfest. So werden sich die ewigen Fas-nachts-Rivalen aus Möhlin, die «Galge-vögel» und die «Ryburger Gugger» aufRheinfelder Rasen fussballerisch gegen-überstehen. Zudem kommt es zumRheinfelder-Fasnachts-Derby zwischen

den «Gassenschränzern» und den«Grüttgrabengeistern», aber es werdenauch die «Rheinfelder Pontoniere» ge-gen den «Rheinclub» antreten, umausserhalb der Rheinfelder Gewässerum die Vormachtstellung zu kämpfen.Diverse weitere solcher Paarungen wer-den am 2./3. August auf dem Schiff-acker ausgetragen. Für das Grümpeli-OK ist klar: «Das wird ein riesen Gaudi.»

Fun in der «Arena»Sportlich herausfordernd wird für dieteilnehmenden Teams, dass das Turnierauf zwei unterschiedlichen Feldern aus-getragen wird: und zwar zum einen aufeinem konventionellen Rasen-Spielfeldund 5-m-Toren, zum anderen in der «Are-na», was heisst, dass auf einem Eisho-ckey ähnlichen Spielfeld, auch auf Ra-sen, aber mit Banden und kleinen, in dieUmrandung integrierten Toren, gespieltwird. Ob dadurch der EHC mit seiner le-gendären Mannschaft, dem «FC Puck»,unverhofft bevorteilt wird, wird sich zei-gen. Das «FCR-Grümpeli» ist als reinesPlauschturnier konzipiert: Spass, Fair-play und Gemütlichkeit stehen absolutim Vordergrund, verbissene Leistungs-sportler seien nicht das Zielpublikumdes «FCR-Grümpelis», betont Schläpfer.Neben dem sportlichen Rahmenherrscht am Freitag und Samstag Party-Stimmung pur auf dem Schiffacker. Der FCR verpflegt die Teilnehmer undGäste in der bewährten «FCR-Festwirt-schaft».

Hinweis_____________________________________________________________________________________________________

Spielzeiten____________________________________________

FUSSBALLFC WallbachMittwoch, 5. Juni18.30 Jun.E – Laufenburg-Kaisten bFreitag, 7. Juni19.30 Veteranen – EikenSamstag, 8. Juni18.30 4. Liga – SV Sissach aSonntag, 9. Juni14.00 Jun.C – Kaiseraugst

FC Rheinfelden • SchiffackerMittwoch, 5. Juni18.30 Jun.Ea – FC Laufenburg-Kaisten aSamstag, 8. Juni12.00 Jun.Ec – FC Eiken b14.00 Jun.D Pa – FC Laufen a14.00 Jun.Ca – SC Binningen a16.00 Jun.Dc – FC Black Stars c18.00 2. Liga – FC Bubendorf20.15 4. Liga – AC Rossoneri

FC Eiken • NetziMittwoch, 5. Juni18.00 Jun.Ea – FC Laufen a19.00 Jun.C – FC Gelterkinden bDonnerstag, 6. Juni18.45 Jun.D – FC Frenkendorf bSamstag, 8. Juni10.00 Jun.F – Turnier14.30 Jun.D – FC Wallbach17.00 4. Liga – FC Gelterkinden bSonntag, 9. Juni11.00 Jun.Ea – FC Lausen 72 a

FC Laufenburg/KaistenSportanlage Blauen, LaufenburgSamstag, 8. Juni15.00 Jun.Db – FC Gelterkinden d17.00 4. Liga a – FC Möhlin-Riburg/ACLI19.00 4. Liga b – SV Sissach b

FC Stein • Sportanlage BustelbachMittwoch, 5. Juni19.15 Jun.Ca – US Olympia BSDonnerstag, 6. Juni18.30 Jun.Eb – FC Frenkendorf bSamstag, 8. Juni13.00 Jun.D – FC Kaiseraugst b13.00 Jun.Ea – FC Pratteln a15.00 Jun.Ca – SC Muttenz c15.30 Jun.Cb – FC Lausen 72 b19.00 4. Liga – FC FrenkendorfSonntag, 9. Juni14.00 Jun.A – FC Rheinfelden

FC Zeiningen • SportplatzMittwoch, 5. Juni19.30 Jun.B – FC Lausen 72Donnerstag, 6. Juni18.30 Jun.Eb – FC Lausen 72 b20.00 Jun.A – FC OberwilSamstag, 8. Juni11.00 Jun.Eb – FC Oberdorf12.00 Jun.C – SC Dornach a14.00 Jun.Db – FC Dardania16.00 Jun.C – FC Gelterkinden b20.00 5. Liga – Vereinigte Sportfreunde aSonntag, 9. Juni11.00 3. Liga – FC Riehen aDienstag, 11. Juni19.00 Jun.Ea – VfR Kleinhüningen a

Starke Resultateder FrickerNachwuchs-SpielerSchweizer Nachwuchsmeister-schaften (cz) Drei Nachwuchsspieler vom TTCFrick konnten sich für die TischtennisSchweizer Nachwuchsmeisterschaftender Nichtlizenzierten qualifizieren. Die-se fanden am vergangenen Wochenen-de in Schöftland statt. Timo Frey und Cy-rill Wagner scheiterten nur ganz knappin ihren Gruppenspielen, während ChrisLehmann seine Gruppe auf dem 2. Platzabschloss und sich für die Achtelfinalsqualifizierte. Gegen einen starken Geg-ner verlor er dort äusserst knapp erst imEntscheidungssatz. Wer Interesse hat, ins Nachwuchstrai-ning zu kommen (immer freitags 18.15 –19.45 Uhr), kann sich bei Andy [email protected] melden.

Bild von links: Cyrill Wagner, Chris Leh-mann, Timo Frey (Foto: zVg).

Tischtennis _________________________________________________________________________________________






Fricker Ea-Juniorenam internationalenPfingst-Turnier inEchallens(eing.) Um für einmal internationale Luftschnuppern zu können, haben sich dieFricker Ea-Junioren für ein zweitägigesTurnier in Echallens (bei Lausanne) ein-geschrieben.Auf der Hinfahrt entdeckten einige vonihnen wie lange der Jura ist, sahen zumersten Mal den Neuenburger- undschliesslich den Genfer See. Am Abend bezog die Gruppe die Zimmerin einer Jugendherberge in Lausanne - di-rekt am Genfer See. Die Jungs warenaber derart aufgedreht, dass in den Zim-mern noch spät nach Mitternacht Be-trieb herrschte. Kaum dämmerte derMorgen, waren schon wieder alle hell-wach. So hoffte man, dass der ersteGegner, EPS Hagenthal aus dem Elsass,in der Nacht auch über die Stränge ge-schlagen hatte. Nach einem etwas müh-samen Start gewannen die Fricker letzt-lich klar und verdient mit 2:0.Im zweiten Spiel mussten die Juniorengegen das erste Team des einheimi-schen FC Echal-lens antreten - dieFricker übernah-men schnell dasSpieldiktat undhatten einige guteTormöglichkeiten.Nachdem die Ea-Junioren einen kur-zen Moment«Fussball mit Eis-hockey verwech-selten», erzielteder FC Echallens

nach einem Freistoss die 1:0-Führung.Damit war das Match verloren. Ein schwächeres Team vom FC Echal-lens wurde 8:0 abgefertigt und auch derFC Malley (der dem FC Echallens 1immerhin ein Unentschieden abgetrotzthatte) wurde mit 5:0 überrannt, wobeiein Fricker Spieler sogar das «Tor desTurniers» erzielte. Gegen die französi-sche Mannschaft aus Chatillon Deveceygewann man zwar noch klar mit 3:0,aber zum Gruppensieg reichte es leidernicht mehr und der Traum vom Halbfinalwar ausgeträumt.Trotz dieser Enttäuschung genossen dieSpieler am Abend den Sieg der CH-Eis-hockey-Nati gegen die USA. Wegen Dauerregens in der Nacht wurdedas Turnier am Sonntag leider verkürzt.Gespielt wurde nur noch ein Match ge-gen das starke Team von Le Locle. Nacheiniger Mühe zu Beginn, spielten die Fri-cker die besseren Torchancen herausund gingen auch 1:0 in Führung. Nach ei-ner Unachtsamkeit mussten der Aus-gleich hingenommen werde und es gingins Penaltyschiessen, welches gewon-nen wurde. Mit einem feinen 5. Platz(von 24 Teams) konnten die Ea-Juniorenletztlich zufrieden sein. Foto: zVg.

FC Wallbach mit Finalissima(eing.) Die 1. Mannschaft des FC Wall-bach hat sich mit einer eindrücklichenRückrunde die Chance zum Aufstieg indie 3. Liga erspielt. Am kommendenSamstag, 8. Juni, empfangen die Wallba-cher den Zweitplatzierten aus Sissach.

Für Spannung ist gesorgt, da beideMannschaften mit einem Sieg den Auf-stieg klar machen wollen. Die junge Wallbacher Mannschaft freutsich auf zahlreiche Unterstützung ausdem Fricktal. Das Spiel beginnt um18.30 Uhr auf dem Sportplatz Sandgru-ben in Wallbach. Foto: zVg.

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5. Juni 2013 n 23 n fricktal.infosport 28

Jugendriege SteinZahlreiche Podestplätze am regionalen UBS-Kids-Cup(wl) Über 50 junge Steiner Nachwuchs-leichtathleten beteiligten sich an der re-gionalen Ausscheidung des UBS- Kids-Cup im Stadion Bustelbach in Stein. Galtes doch, sich unter die Bes ten des Kan-tons zu rangieren und sich damit einenStartplatz am Aargauer Final im Augustzu sichern. Vom garstigen Wetter lies-sen sich die Wenigsten beeindruckenund zeigten sehr tolle Leistungen. Vieleerreichten einen Spitzenplatz und einigedavon durften sich sogar mit einer Me-daille belohnen lassen. Die Knabenglänzten vor allem im Ballwurf mit tollenWeiten: Patrick Ankli M15, 75,00 m, An-dre Märtins M14, 53,31 m, Severin Mey-er M13, 44, 22 m, Maurice Märtins M12,41,19 m, Fabio Inderwildi M11, 38,83 m,Liam Vogel M10, 37,00 m. Die Mädchenzeigten dafür in den Sprints und im Weit-sprung ihre Stärken: Serina Rohrer WeitW14, 4,14 m, Larissa Hofmann Weit W13, 4,10 m, Joana Weiss W13, Weit 4,04m, Sprint 9.14 Sek., Thyra Moore W11,Weit 4,10 m, Sprint 9.38 Sek.

Patrick Ankli und Damian Rohrerals KategoriensiegerAm lang ersehnten Rangverlesen konn-ten sich dann gleich neun Steiner aufdas Podest rufen lassen. Patrick Ankli, 1.Rang M15, Damian Rohrer, 1. Rang,M12, Liam Vogel, 2. Rang M10, MichaelAdler M13, Maurice Märtins M12 undAndy Käser M10, alle 3. Rang.Von den Mädchen schafften es AureliaSpeidel W7 und Thyra Moore W11 alsZweite aufs Podest. Als Dritte rangiertesich Lea Gasser bei den W10.Weitere Resultate auf: www.tvstein.chBild: Patrick Ankli ,Sieger (Foto: zVg).

Jugend Sulz aufMedaillenjagdDie Einkampfmeisterschaft am Sonntag,26. Mai, brachte der Jungend Sulz etlichePodestplätze und weitere Spitzenresul-tate in den vordersten Rängen. Die Tur-nerinnen und Turner weisen einen sehrguten Formstand auf und sind somit be-reit für das eidgenössische Turnfest,welches in Biel stattfindet und von rund70 Kindern aus der Jugend- und Mäd-chenriege Sulz besucht wird.Als Medaillengewinner traten OliverSteinacher, 1. Rang Hoch- und Weit-sprung, 2. Rang 1000 m und Ballwurf,Ramon Weiss, 1. Rang 1000 m undHochsprung, sowie Tim Sibold, 3. RangKugelstossen, erfolgreich in Erschei-nung. Aber auch Raphael Düsel, Tim Hof-mann, Jan Wolf und Janis Deiss zeigtenansprechende Leistungen in ihren Ka-tegorien. Bei den Mädchen durften sich DeborahWeiss die Silbermedaille im 60-Meter-Lauf und Lea Huber die bronzene Aus-zeichnung im Weitsprung umhängen las-sen. Daneben starteten in der KategorieU14 Vanessa Weiss, Alina Weiss, JasminStäuble, Lara Wächter, Jennifer Meyer,Alina Deiss und Deborah Matter. In derKategorie U12 zeigten Celine Meyer, Va-nessa Dürr ebenfalls sehr gute Resulta-te. Bei den Jüngsten waren Lorena

Weiss, Anja Obrist, Leijla Mamaj und Sa-bine Sollberger am Start. Viele Turner klassierten sich auf denRängen vier bis acht und rangierten so-mit knapp neben dem Podest. Aberauch zwei Turner aus der Aktivriege nah-men am Wettkampf teil, Michael Weissbrillierte im Hochsprung bei starkem Re-gen und Windböen mit der hervorragen-den Höhe von 1,90 m und konnte sichin dieser Disziplin die Goldmedaille um-hängen lassen, daneben gab’s auchnoch Silber im 100- und 200-Meter-Lauf. Reto Weiss holte sich im Steinhe-ben die Bronze-Auszeichnung.Bild (Foto: zVg): Die erfolgreichsten Athle-ten, Ramon Weiss und Oliver Steinacher.

Erfolgreiche SteinerTurnerschar55 Medaillen an den Fricktaler Einkampfmeisterschaften(dl) Mit rund 65 Startenden waren der TV,DTV, die Jugi und die MädchenriegeStein die grösste Turnerschar an dendiesjährigen Fricktaler Einkampfmeis-terschaften in Stein. Und dies darüberhinaus auch noch sehr erfolgreich: dieSteinerinnen und Steiner erkämpftensich insgesamt 55 Medaillen.Alle Kategorien waren am Start und siekonnten sich auch, ausser bei den Män-nern, mindestens eine Medaille umhän-gen lassen.Besonders hervorzuheben ist die starkeLeistung der Frauen des DTV Stein. Inden Kategorien Frauen und U20W er-kämpften sie sich insgesamt 18 Medail-len. Wobei Miriam Leimgruber im 800-Meter-Lauf (2:42.18) bei den Aktiven,Selina Mbyavanga mit dem Wurfkörper(51,51 m) bei den Aktiven und im 800-Meter (2:54.60) bei den U20W sowieTanja Winter im Schleuderball (30,76 m)bei den U20W den Fricktaler Meistertitelüberreicht bekamen.Aber auch der Steiner Nachwuchs zeigtesich in sehr guter Form. Von insgesamt32 Medaillengewinnern stand neunmalein(e) Steiner (in) zuoberst auf dem Po-dest. Es sind dies: Ankli Patrick, U16MSpeer 600g (45,42 m)/Adler Michael,U14M 60 m (8,94 sek)/Meyer Severin,U14M Kugel 3 kg (9,07 m), U14M Speer

400 g (30,57 m)/Santoro Isaia, U10MWeitsprung (3,45 m)/Winter Tanja,U16W Kugel 3 kg (9,64 m)/ Moore Thy-ra, U12W 60m (9,15 m), U12W Weit-sprung (4,00 m)/Marti Carla, U10W Ball80 g (33,52 m)Aber auch alle anderen gaben ihr Be-stes, rannten, sprangen, warfen undstiessen neue persönliche Bestweitenund blühten in ihren jeweiligen Diszipli-nen auf. Es war eine wahre Freude,Gross und Klein beim Ausüben der ein-zelnen Wettkämpfe zuzuschauen.Nächstes grosses Highlight für die Stei-ner Turnerschar ist der Start am Eidge-nössischen Turnfest in Biel. Die Kinderstarten am Samstag, 15. Juni, die Akti-ven am Freitag, 21. Juni. Bis dahin mussaber noch fleissig trainiert und die letz-ten technischen Finessen verbessertwerden. www.tvstein.chBild: Frauen (Wurf) (Foto: zVg).

13x EdelmetallLV Fricktal bei Kant. Schülermeis-terschaften: Nevin Dobmann undMauro Schraner sind Aarg. Meister(ts) Temperaturen wie im November,Windböen wie im Herbst – eine ungünsti-ge Ausgangslage für die sieben Athletin-nen und Athleten der LV Fricktal - zumin-dest von den äusseren Bedingungen her,aber es kam anders... Zum Glück hatteder Veranstalter, der TV Wohlen, die be-heizte Hallenlaufbahn geöffnet, damitdie langen Pausen nicht in der Kälte ver-bracht werden mussten.Sandro Winter, Mauro Schraner und Ne-vin Dobmann, alle Jahrgang 2000, star-teten bei der M14. Svenja Gfeller, Jg.2000, Jasmin Ettlin und Amy-LeeSchnell, Jg. 2001, bei der W14 und das«heutige» LV-Küken, Annina Rutishau-ser, Jg. 2002, bei der W12. Die Siebenliessen sich vom Wetter nicht beirrenund strahlten den ganzen Tag.Sandro war der «Abräumer» des Tages.Ein «glücklicher Pechvogel» – er verpass -te den Titel des Aargauermeisters drei-mal. Darf sich aber in den DisziplinenDiskus (23,53 m), Speer (31,72 m) undHürden (14.27 s) Vize-Aargauermeisternennen, zudem holte er sich im Hoch-sprung noch die Bronzemedaille. Maurowurde Aargauermeister im Speerwerfen(33,30 m) und Vize-Aargauermeister imKugelstossen (11,52 m). Ein weitererGoldtitel für die LV heimste sich Nevinbeim 1000-Meterlauf (3.18.23 s) ein. ImHochsprung (1,40 m) durfte sich Nevinnoch die Silbermedaille umhängen las-sen. Ein sehr erfolgreicher Wettkampfder Jungs, ob da die Girls mitschuldigwaren? Sie betreuten die Boys jedenfallskräftig rund um deren Einsätze undschlugen danach selber zu. Bei den Mädchen konnte Jasmin mit letz-

tem Wille, und Kraft die Silbermedailleim 1000-Meterlauf (3.38.62 s) ergat-tern. Amy-Lee gewann mit einem tollenHürdenlauf (11.15 s) als Jahrgangsjün-gere die Bronzemedaille. Im Weitsprungflog sie mit einer Weite von 4,73 m (Nr.2 in der CH-Bestenliste) auf den zweitenPlatz, nur fünf Zentimeter hinter der Sie-gerin.Beim 60-Meter-Sprint führte der Weg insFinal über den Vorlauf und den Halbfinal.Sandro trat beim Sprint nicht an. Mauround Nevin schafften beide den Einzug inden begehrten Final der besten acht Aar-gauer. Obwohl Nevin noch den 1000-Meterlauf in den Beinen hatte, sprinteteer auf den 3. Platz (8.47 s). Bei den Mä-dels reichte es Svenja in den Halbfinalund Amy-Lee schaffte es als Einzige mitdem Jahrgang 2001 in den Final. DerWeitsprungfinal (8 Sprünge insgesamt)und die Läufe zerrten an den Kräften undes reichte leider nicht aufs Podest, ob-wohl Amy sonst mit den Podestmädelsmithält.Die Jüngste, Annina, sprintete problem-los durch den Vorlauf und den Halbfinalund qualifizierte sich am späten Nach-mittag für den Finallauf. Annina darf sichVize-Aargauermeisterin nennen – durfte

sie sich doch bei ihrem ersten «grossen»Wettkampf Silber umhängen lassen.Den Sieg (die Siegerin war lediglich 0,01Sekunden schneller) hat sie sich wäh-rend des Rennens durch einen linkssei-tigen Blick zu ihren Gegnerinnen entglei-ten lassen. Die Erst- und Zweitplatzierten der W14und M14, also Sandro, Mauro, Nevin,Jasmin und Amy-Lee, wurden infolge ih-rer tollen Leistungen an den interkanto-nalen Kantonewettkampf im August auf-geboten, dass heisst, sie dürfen denKanton Aargau in einem Vergleich gegensieben weitere Kantone vertreten!Leider wurde in diesem Jahr die Frickta-ler Einkampfmeisterschaft am gleichenWochenende durchgeführt NächstesJahr wird sicher wieder eine grössereSchülerdelegation der LV-Fricktal anden Kantonalen Schülermeisterschaf-ten teilnehmen, zählt die Schülerabtei-lung der LV Fricktal doch über 30 Athle-ten.Weitere Informationen sind unterwww.lv-fricktal.ch verfügbar

Bild: Erfolgreiche LV-Athleten: v.l.n.r.Mauro, Sandro, Nevin, Amy-Lee, Jasmin,Annina und Svenja (Foto: ts)

Leichtathletik_______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Leichtathletik Einkampfmeisterschaft in Stein

Gute ErgebnisseerzieltDamenriege Obermumpf Am Sonntag, 26. Mai, trafen sich fünfTurnerinnen der Damenriege Ober-mumpf, um an der Leichtathletik-Ein-k a m p f m e i s t e r -schaft in Stein teil-zunehmen. Gestar-tet wurde in dendrei Disziplinen,Wurf, Schleuder-ball und Kugelstos-sen. Emily Tellerserreichte im Kugel-stossen den guten5. und im Schleu-derball den 7.Schlussrang.In der Disziplin,Wurfkörper, er-reichten die Turne-rinnen aus Ober-mumpf, schon vordem Saisonhöhe-punkt, die persön-lich gesteckten

Ziele. Laura Eiholzer und Tanja Schnei-der belegten mit identischer Weite den12., Vanessa Vezzani den 15. und LenaWeber den 16. Schlussrang.

Der nächste grosse Anlass, an dem dieDamenriege teilnemen will, ist das Eid-genössische Turnfest in Biel von Don-nerstag, 20., bis Sonntag, 23. Juni. Foto: zVg.

KantonaleMeisterschaftSteinstossenZwei Meistertitel für die jungenSteinstösser des TV Stein(wl) Bei garstigen Wetterbedingungenfanden die diesjährigen Aargauer Meis-terschaften im Steinstossen in Ober-flachs statt. Mit am Start in den Jugend-kategorien auch acht junge SteinerSteinstösserinnen und Steinstösser.

Pascal Häfeli zweifacher AargauerMeisterIn der Kategorie Knaben mit dem 8-kg-Stein sicherte sich Pascal Häfeli mit dembesten Stoss im Final (9,29 m) den Meis-tertitel, im 3. Rang Patrick Ankli mit 8,19m (Vorkampf 8,95 m). Dank der ausge-glichenen Teamleistung gewannen sieauch noch den Meistertitel in der Mann-schaftswertung (Pascal Häfeli, PatrickAnkli, Flavio Concas). Bei den Mädchen rangierte sich Nadja

Heimann als Dritte ebenfalls auf dem Po-dest (4-kg-Stein 7,88 m).

Fricktaler Duell JuniorenkategorieZu einem reinen Duell unter Fricktalernkam es in der Juniorenkategorie, wo je-weils sechs Steiner und sechs Herz-nacher Stösser an den Start gingen.Auch im Finale waren sie mit jeweils dreiAthleten gleichvertreten. Der Siegkonnte jedoch nurüber den Schwei-zermeister, GianWälchli vom TVHerznach, gehen.Mit 10,90 m si-cherte er sich denTitel souverän,nachdem er imVorkampf sensa-tionelle 11,82 mgestossen hatte.Auf den nächstenRängen folgtendann aber die Stei-

ner mit Ramon Kasper 9,93 m, SandroHeimann 9,61 m und Pascal Häfeli 7,92m. In der Teamwertung schafften es dieSteiner auf den 2. Schlussrang. Herzli-che Gratulation den Steiner Steinstös-ser und -stösserinnen zu ihren tollenLeistungen. Weitere Resultate auf www.tvstein.chFoto: Das Meister-Team (zVg).

RHC Gipf-Oberfrick - RHC Bern 12:3

Sieg im strömendenRegen (eing.) Das Wetter war nicht auf der Sei-te der Sportler von Rollhockey beim letz-ten Heimmatch des RHC Gipf-Oberfrickgegen den Berner RHC. Ein klarer Siegder Gipf-Oberfricker, mit 12:3 am Spie-lende, war verdient.Der RHC Gipf-Oberfrick war klarer Favo-rit im Heimspiel. Beide Mannschaftenversuchten, den Ball in den eigenenSpielreihen zu zirkulieren, um keinenGegenstoss oder schnellen Konter zuriskieren. Die Heimmannschaft spielteden Ball gekonnt in die Tiefe, die Angrei-fer des RHC Gipf-Oberfrick erwartetenden Ball und schlossen meistens erfolg-reich mit einem Tor ab.Bis zur Pause stand es 6:1 und das Spielwar fast entschieden, doch der BernerRHC bewies gute Ballkontrolle und hatteden nassen Platz in der zweiten Halbzeitbesser im Griff. Die Tore zum 6:2 und 6:3waren verdient. Im Gegenzug waren esaber die Gipf-Oberfricker, die mit einerdominanten Vorstellung den Vorsprungausbauten, bis zum Schlusspfiff auf12:3.

Rollhockey__________________________


Volksschiessen derSportschützenMöhlin (wzs) In diesem Jahr konnte leider nurbei garstigem Wetter das Volksschies-sen für Gross und Klein sowie für «Pro-fis» und dem Schiesssport Verbundenevon den Sportschützen Möhlin durchge-führt werden. Im Gruppenwettkampf nahmen siebenGruppen teil, das sind zwei mehr als imVorjahr. Von diesen sieben Gruppen,welche den Wettkampf bestritten, sindalle auszeichnungsberechtigt. Es siegtebereits zum fünften Mal mit guten 283Punkten die Gruppe «FLZ Zeiningen» vonder SG Zeiningen. Im Einzelwettkampf konnte die Beteili-gung gegenüber dem letzten Jahr leidernicht gehalten werden, es musste einRückgang von zirka zehn Prozent regis-triert werden. Die Sportschützen Möhlinbedanken sich bei allen Teilnehmern fürdas Mitmachen.

Rangliste Gruppenwettkampf1. Rang: SG Zeiningen «FLZ Zeiningen»mit 283 Punkten,2. Rang SV Rhein-felden «Schloss-gold», 281 Punk-te, 3. Rang «Sunn-tig Morge», 279Punkte, 4. RangSV Rheinfelden«93er», 277 Punk-te, 5. Rang SVRheinfelden «An-fänger», 259Punkte, 6. Rang«Mehler Galgevö-

gel», 231 Punkte, 7. Rang «Sunntig No-mittag», 212 Punkte .

Die besten Einzel-Resultate 10er-Stich (Maximum 100 Punkte):Beat Lang, Kaisten; Ueli Bögle, Sisseln,beide 98 Punkte. Ritter Claudia, Mumpf;Thomas Hermann, Kaisten; YvonneSchenker, Zeiningen; Robert Waldmeier,Möhlin; Ronnie Ackermann, Wegenstet-ten; Hugo Herrsche, Stein; Ruedi Brand,Frick, mit jeweils 97 Punkten. 96 Punkteerzielten:Beat Heiniger, Münchwilen;Christian Mühlfriedel, Möhlin; PeterHäsler, Stein; Hans Zährl, Zeiningen;Anna Steinegger, Kaiseraugst; BornexRomain, Rheinfelden; Ronnie Acker-mann, Wegenstetten; Max Mietrup,Rheinfelden; Walter Mösch, Frick; BeatLang, Kaisten; Ueli Bögle, Sisseln; UeliAmsler, Frick. 5er-Stich (Maximum 50 Punkte): 50Punkte erzielten: Claudia Ritter, Mumpf;Thomas Hermann, Kaisten; YvonneSchenker, Zeiningen.

Unser Bild (Foto: zVg): Die Gruppensie-ger, Thomas Freiermuth, Ruedi Lang undHans Zährl (v.l.).

Schiessen _______________________________________________________________________________________________

Feldschiessen 2013323 Schützen in Sulz(pw) Während der letzen beiden Wo-chen-enden kämpften auf dem Schies-splatz Sulz 323 Schützinnen und Schüt-zen um die begehrten Kranzabzeichenam Eidgenössischen Feldschiessen.Das von den Talschützen unfallfrei orga-nisierte Feldschiessen wurde von denVereinen Kaisten (210 Teilnehmer), Lau-fenburg (12) und Sulz (101) besucht. Soresultierte am Schluss eine Zunahmevon 45 Teilnehmern gegenüber demVorjahr. Trotz dem garstigen Wetterwurde hervorragend geschossen. Über50 Prozent durften sich am Schluss ei-nen Kranz anhängen.Es wurde heftig um den Gesamtsieg inder Einzelkonkurrenz bis zum letztenSchuss gekämpft. Am Schluss gewannGerhard Ehresheim aus Sulz mit 70Punkten den Pokal, vor Stefan Amslerund Andreas Lütold, beide von Kaisten,mit je 69 Punkten, gefolgt von weiteren

vier Schützen mit je 68 Punkten. IrèneGrenacher aus Kaisten wurde mit tollen66 Punkten beste Frau, Aron Müller,Kaisten, mit hervorragenden 66 Punk-ten bester Jungschütze, Jonas Merkofer,Kaisten, mit 58 Punkten bester Juniorund Willi Stäuble, Sulz, mit 68 Punktenbester Veteran.Neben den vielen guten Resultaten kamaber auch die Kameradschaft beim ei-nen oder anderen Bier nicht zu kurz. DieKaister Schützen unter der Leitung vonAndy Bisig bekamen für die tolle Beteili-gung von 210 Teilnehmern, von derdurchführenden Sektion der Witterungentsprechend eine Flasche Schnaps.Einmal mehr kann der kleine Schiessver-band am Schynberg auf ein tolles Feld-schiessen zurückblicken.Komplette Ranglisten und Impressionenauf www.talschuetzen.ch

Bild von links: Werner Hohler, Aron Mül-ler, Gerhard Ehresheim, Stefan Amslerund André Bisig (Foto: zVg).

Schiessen _______________________________________________________________________________________________

Schwarzwaldrundfahrtund Sporttag Mit Laufveranstaltungen in Kaisten(eing.) Dieses Wochenende findet inKaisten die 41. Schwarzwaldrundfahrtfür Hobbyradrennfahrer und Mountain-biker statt. Mit den vier verschiedenen

Strecken ist für jeden Geschmack etwasdabei. Zudem finden am Samstagnach-mittag die Kaistenberg-Trophy und einPiccolorennen und am Sonntagmorgendiverse Laufveranstaltungen statt. An-meldungen sind vor Ort möglich. Weitere Infos

www.schwarzwaldrundfahrt.ch

Hinweis_____________________________________________________________________________________________________

(dm) Zum 11. Mal fand das Mounty-Bike in Schupfart statt und knapp 200Teilnehmer waren am Start. Aufgrundder Wettersituation waren die Veran-stalter mit der Routenwahl sehr gefor-dert. So mussten in der letzten Wochetagtäglich Strecken-Anpassungenvorgenommen und infolge des Hoch-wassers zwischen Stein und Mumpfsogar auf die normale Strasse ausge-wichen werden.

Nichtsdestotrotz liessen es sich diesportlichen Damen und Herren nichtnehmen, in Schupfart an den Start zu ge-hen. Nachdem der Morgen je länger erdauerte, immer schöner wurde, kamenauch die Startenden auf den ganzenMorgen verteilt zur Anmeldung. Die Ei-nen konnten es kaum erwarten und wä-ren schon vor acht Uhr losgefahren,währenddem die Letzten erst kurz nachzwölf ihre Runde in Angriff nahmen. Aufidyllischen Wegen ging‘s für alle zumers ten Posten nach Sisseln.Von dort dem Rhein entlang (mehr oder

weniger nahe dem Rhein) nach Mumpf,wo dann die 20-Kilometer-Tour wiederden leichten Aufstieg nach Schupfart inAngriff nahm. Es waren auch etliche Kin-der am Start, welche freudestrahlend imZiel ihren Tagespreis in Empfang nah-men. Nicht minder stolz war auch einGrosi mit ihrem Enkel, das nach vielenJahren wieder aufs Velo stieg und sichfragte, warum sie dieses so lange nichtbenützte. Die 60-Kilometer-Tour führtedann weiter nach Zeiningen, Möhlin,Rheinfelden, Sonnenberg, auf vielenWaldpfaden wieder Richtung Wegen-stetten, nach Schupfart zurück. Infolgedes teilweise durchweichten Bodensmussten fast alle bei einer Panzersperrekapitulieren und den «Weg» kurzzeitig zuFuss absolvieren. Mit sichtlichem Spasskamen dann aber alle (Mensch und Ma-schine) verschmutzt ans Ziel und freutensich zu hören, dass für den 1. Juni 2014wieder neue Touren ausgetüftelt wer-den. Nächste Mounty-Bike-Veranstal-tungen: 23.06.13 in Herrischried und18.08.13 in Hornussen.

Mounty-Bike in SchupfartAlle Teilnehmer waren mit viel Spass dabei

«Es war toll und schmutzig», lachten diese drei Teilnehmer Foto: Stefan Müller

Der Fricker«Tenniskrimi»Jungsenioren verloren knapp – 2.-Liga-Herren siegten klar(eing.) Die Interclub-Begegnung zwi-schen den 3.-Liga-Jungsenioren vonFrick und Rothrist entwickelte sich amSonntag zu einem wahren Tenniskrimi.Nach sechs Einzeln und zwei Doppelnstand es 4:4. Das letzte Doppel musste die Entschei-dung bringen. Das Fricker Duo mit Cap-tain Didier Baumberger und Michael Hä-seli geriet in Rothrist schnell mit 1:6 und2:5 in Rückstand. Doch die beiden Fri-cker kämpften sich zurück und holtensich den zweiten Satz schliesslich mit7:6. Die Partie ging schliesslich nach 2,5Stunden mit 1:6, 7:6 und 4:6 verloren. Die knappe Niederlage gegen Rothristmotiviert die Fricker für die nächste Run-de erst recht: Am kommenden Wochen -ende empfangen sie zu Hause Tabellen-leader Wohlen.

9:0-Sieg der 2.-Liga-HerrenZu einer glasklaren Angelegenheit mu-tierte dagegen die Partie der Fricker 2.-Liga-Herren gegen Neuenhof: Das Fri-cker Team um Captain Marco Lorischlug die Ostaargauer mit 9:0. Damitliegen die Fricker nach drei Runden hin-ter Bad Zurzach auf Rang zwei und spie-len um den Aufstieg.

Tennis________________________________________

Karateclub MöhlinErfolgreiche 1. Vereinsmeisterschaft(eing.) Der Karateclub Möhlin unter derLeitung von Cheftrainer Fardin NaderiNejad und den Hilfsschiedsrichtern, An-dreas Aerni und Lukas Schweizer, führteam 29. Mai seine erste interne Vereins-

meisterschaft durch. Alle Karatekasfeierten ihre Erfolge nach dem Turniergemeinsam mit zahlreich anwesendenEltern in der Turnhalle Kapf in Mumpf,wo eine tolle Stimmung herrschte.Herzliche Gratulation allen Karatekasund viel Freude mit dem Pokal und denMedaillen. Foto: zVg.

Karate____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Jubiläumsschiessen MünchensteinSA 8.6. 08.00–12.00 / 14.00–18.00FR 21.6. 17.00–20.00SA 22.6. 08.00–12.00 / 14.00–18.00SO 23.6. 09.00–12.00

Fluhschiessen LausenMI 12.6. 18.00–20.00FR 21.6. 18.00–20.00SA 22.6. 08.30–12.00 / 13.30–18.00SO 23.6. 08.30–12.00

Sparbligschiessen GansingenFR 7./14.6. 18.00–20.00SA 8./15.6. 09.00 – 16.00SO 9.6. 09.00–12.00

34. Edletenschiessen LausenSA 10.8. 09.00–12.00 / 13.30–17.00FR 16.8. 17.00–20.00SA 17.8. 09.00–12.00 / 13.30–17.00SO 18.8. 09.00–12.00

SCHÜTZENKALENDER

Hoher Besuch ausJapan in Rheinfelden Spezialtraining mit Weltcheftrainer, Kasuya Shihan(eing.) Kürzlich erhielt der Verband derSSKF (Swiss Shotokan Karate-Do Fede-ration) hohen Besuch aus Japan. Welt-cheftrainer der WSKF (World ShotokanKarate-Do Federation), Kasuya Shihan,Träger des 8. Dan, gab sich die Ehre, andrei Tagen einen Lehrgang zu geben. InRheinfelden, Porrentruy und Mellingenvermittelte der Gasttrainer den begeis-terten Schülern sein Wissen.Einmal im Jahr erhält die SSKF hohen Be-such aus Japan. Auf seiner Reise durchdie ganze Welt, machte der WSKF-Welt-cheftrainer auch einen Stopp in der klei-nen Schweiz. Alle Karatekas fiebertendem Training mit grosser Vorfreude ent-gegen. Am Freitagabend fand das ersteTraining in Rheinfelden statt. AusDeutschland, Italien und natürlich derSchweiz reisten zahlreiche Karatekasan, um an dem Speziallehrgang teilzu-nehmen und von dem Wissen des gros-sen Meisters zu profitieren. Am Samstagnahm der Lehrgang in Mellingen seinenLauf und bei einem gemeinsamenAbendessen konnte man sich mit demsehr herzlichen Weltcheftrainer aus Ja-pan austauschen und ihn auch von eineranderen Seite kennen lernen. Der Ab-schluss fand dann am Sonntag in Por-rentruy statt. Das Training war wie im-mer sehr spannend und alle Teilnehmerwaren durchaus begeisterst. Es war eintolles Wochenende mit vielen Eindrü-cken. Der Dank gilt allen Gastgebern so-wie dem Organisator, Zübeyir Sahin, fürdiesen tollen Event.

Sport – täglich aktuell

5. Juni 2013 n 23 n fricktal.infosport 30

Aargauer Meisterschaften Vereinsturnen Jugend

3. Platz für Sulzer Nachwuchs (ein.) Am Samstag, 1. Juni, fanden inMellingen die Kantonalen Meisterschaf-ten im Vereinsturnen der Jugend statt.Die Sulzer Turnerinnen und Turner wa-ren mit den beiden Disziplinen, Reck undBoden, am Start. Die Reckturner legtenmit ihrer fast fehlerfreien Show eine sehrgute Note von 9.13 vor. Sehr lange lagensie damit auf Platz 3, was eine Qualifika-tion für den Final gewesen wäre. Jedochhatten noch einige Vereine nicht ge-turnt, darunter auch die Bodenturnerin-nen aus Sulz. Da alle Gerätedisziplinenzusammen in einer Kategorie gewertetwerden, trat man mit dem Bodenpro-gramm «gegen» das Reckprogramm an.Mit einer eleganten Bodenvorführungund der super Note von 9.28 zogen dieTurnerinnen aus Sulz als Zweite in denFinal ein und verdrängten so das verein-seigene Reckprogramm auf den 4.

Schlussrang. Nun galt es, sich nochmalsfür den Finaldurchgang zu konzentrie-ren. Diesmal wurde das Programm einwenig schlechter bewertet, wodurchSulz mit der Note 9.13 hinter Lengnauund Sins-Oberrüti den 3. Schlussrang er-reichte.

Die Sulzer Nachwuchsturner können mitder gezeigten Leistung und dem 3. und4. Platz in der Kategorie Geräteturnenauf einen sehr erfolgreichen Tag zurück-blicken.Unser Bild (Foto: zVg): Die Bodenturne-rinnen erreichten Platz 3.

Turnen _________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Gute Ergebnisse für die FricktalerSchwimmer(eing.) Am Pfingstwochenende waren 42Schwimmer des Schwimmclub Fricktalan drei verschiedenen Wettkämpfen imEinsatz. Vanessa Rebmann, Elena Wied-mer und Eliane Willemsen schwammenmit dem Regionalkader der Region RZWan den offenen Belgischen Meister-schaften in Antwerpen. Vanessa schwamm über 100-Meter-und 200-Meter-Rücken je einen neuenClubrekord und konnte sich für den B-respektive A-Final qualifizieren. Im A-Fi-nale über 200-Meter-Rücken wurde sieFünfte. Elena Wiedmer qualifizierte sichüber 100-Meter-Rücken für das B-Fina-le, konnte aber wegen der Ausländerre-gel, maximal zwei Ausländer in einem Fi-nale, nicht schwimmen. Eliane Willem-sen schwamm über 800-Meter-Freistilim schnellsten Lauf und schloss mit ei-nem neuen Clubrekord ab. Der absolutgut organisierte Wettkampf in Antwer-pen zeigte den Fricktaler Schwimmern,dass ein kleines Land mit viel guterSchwimminfrastruktur Spitzenschwim-mer hervorbringen kann. Vier Schwim-mer schwammen unter 1:50.0 über200-Meter-Freistil, das kann in derSchweiz nur einer und der schwimmt inden USA.Die Hauptmannschaft des Schwimm-club Fricktal schwamm in Winterthur.Felix Kempter war mit drei Gold- und ei-ner Silbermedaille der erfolgreichsteSchwimmer des Schwimmclub Fricktal.Über 200-Meter-Freistil und 100-Meter-Delfin schwamm er jeweils einen neuenClubrekord. Pascal Hedinger folgte ihm

über 100-Meter-Delfin aufs Podest undwurde Zweiter. Über 200-Meter-Rückenschwamm Pascal einen neuen Clubre-kord und wurde Dritter. Bei den Mäd-chen war Annick Willemsen mit zweiGoldmedaillen die erfolgreichsteSchwimmerin. Sie schwamm über 100-Meter- und 200-Meter-Rücken aufsoberste Treppchen mit neuer PB. CinjaSacher schwamm über 200-Meter-Del-fin ihrer Konkurrenz förmlich davon. Mitüber 15 Sekunden Vorsprung schlug sieals Erste an. Über die Hälfte der Distanzwurde sie auch mit neuer PB Zweite. Syl-via Kempter schwamm über 100-Meter-Brust ein beherztes Rennen und wurdeDritte. Bei den jüngsten Knabenschwamm Joel Weiss über 100-Meter-Freistil ein schnelles Rennen und wurdeauch Dritter. Auch die drei Staffeln überviermal 100-Meter-Freistil konnten sichgut in Szene setzen, alle drei schwam-men aufs Podest. Die älteren Knaben so-gar mit Clubrekord. Mit sechs Gold-, vierSilber- und fünf Bronzemedaillen plat-zierte sich der Schwimmclub Fricktal aufdem 4. Platz von 32 Vereinen.

Die Jüngsten des SC Fricktal schwam-men in Basel. Bei schlechtem Wetterschlugen sich die Schwimmer sehr gut.Bei den Knaben war Traver Dinten der er-folgreichste Schwimmer. Der Vielstarterschwamm einmal auf Gold, zweimal aufSilber und viermal auf Bronze. GianWächter zeigte seine Klasse über 50-Meter-Delfin und gewann dieses Ren-nen. Die 100-Meter-Freistil beendete erauf dem 3. Platz. Fabian Weiss und Fab -rice Sacher schwammen jeweils auf den2. Platz über 50-Meter-Delfin respektiveBrust. Bei den Mädchen war RebeccaRau die erfolgreichste Schwimmerin.Sie schwamm je einmal auf Gold und Sil-ber und zweimal auf Bronze. Ihre Team-kollegin, Taisija Müller, folgte ihr aufsPodest und schwamm zweimal auf Sil-ber und einmal auf Bronze. Lara Hugen-schmidt schwamm über 50-Meter-Frei-stil auf den 2. Platz. Mit zehn Gold-, elfSilber- und acht Bronzemedaillen plat-zierte sich der SC FTAL auf dem 4.Schlussrang.Unser Bild (Foto: zVg): Der Schwimm-club Fricktal in Winterthur.

Schwimmen_________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

TV Stein verpasstAufstieg knapp Verbleib in 3. Liga(ts) Die 1. Mannschaft des TV Stein be-stritt eine gute Aufstiegsrunde. Den-noch reichte es am Schluss nicht für denAufstieg. Der TV Stein verbleibt in der 3.Liga.Das Team um Trainer Roger Wernli be-endete die reguläre Saison auf dem 2.Tabellenplatz. Lange musste man davonausgehen, dass diese Rangierung nichtfür die Teilnahme an der Aufstiegsrundereichen würde. Doch Ende April standdann fest, dass der TV Stein doch umden Aufstieg in die 2. Liga mitkämpfenwürde. Die Hürden für den Aufstieg wa-ren hoch. Stein musste gegen den Zweit-und Drittletzten der 2. Liga sowie gegenden Erstplatzierten der zweiten 3.-Liga-Gruppe antreten. Nur dem Sieger dieserAufstiegsrunde war der Verbleib bezie-hungsweise der Aufstieg vorenthalten. Das erste Spiel bestritt der TV Stein zu-hause gleich gegen den vermeintlichstärksten Gegner, gegen den Drittletz-ten der 2. Liga, die SG Handball Birseck.Die Partie war lange ausgeglichen, Steinhielt sehr gut mit. In den Schlussminu-ten waren es dann aber doch die Basel-bieter, welche mehr Energie hatten. DerTV Stein verlor knapp mit 22:24 Toren.

Die zweite Partie fand wegen des Heim-rechts des Unterklassigen ebenfalls inheimischer Halle statt. Der TV Steinempfing den TV Pratteln NS 2. In diesemSpiel traten die Steiner enorm stark auf.Sie dominierten den Gegner während 50Minuten. Doch gegen Ende der Partiewurden die Steiner nervös, zollten demhorrenden Tempo Tribut. Stein verspiel-te eine 3-Tore- Führung und musste sichzum Schluss mit einem Punkt zufriedengeben. Mit diesem Unentschieden beer-digten die Steiner leider zugleich auchihre Aufstiegschancen. Ein Punkt auszwei Partien reichte definitiv nicht. Soging es im dritten und letzten Aufstiegs-spiel nur noch darum, welcher Vereindas beste 3.-Liga-Team stellen würde.

Diesen Wettbewerb entschied der TVStein für sich. Stein fuhr auswärts gegenden TSV Rheinfelden einen ungefährde-ten Sieg ein. Die Partie endete mit 31:26Toren für den TV Stein. Der TV Stein beendete die Aufstiegsrun-de mit 3 Punkten auf dem dritten Platz,hinter den zwei 2.-Liga-Teams, SG Hand-ball Birseck und TV Pratteln NS, mit vierrespektive fünf Punkten. Pratteln ver-bleibt somit in der 2. Liga. Der TV Stein kann dennoch mit seinerLeistung zufrieden sein. Er hat sehr gutgespielt und die Zweitligisten geärgert.Mit dem Wissen, dass man mit denZweitligateams mithalten konnte, kannder TV Stein zuversichtlich in die Saison2013/14 blicken. Foto: zVg.

Handball____________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Neue Mannschaftim FischingertalIn den letzten zehn Jahren schrumpftedie Anzahl der Damenkorbball-Mann-schaften im Fricktal von acht auf mo-mentan drei Mannschaften. Vor allemkämpft man um Nachwuchs, da es vieleandere und trendigere Sportarten gibt,welche die Jugendlichen heutzutageausüben können. Viele Kinder möchtenzudem schon im Unterstufenalter etwasmachen und wechseln zu Beginn des Ak-tivalters mit 16 Jahren die Sportart nichtmehr. Auch die Korbballerinnen der Damenrie-ge Obermumpf kämpfen mit diesem Pro-blem und daraus entstand bei ManonMüller die Idee, eine Mädchenkorbball-Mannschaft zu gründen. Da es sehr we-nige Mannschaftssportarten für Mäd-chen im Fischingertal gibt, wollte sieauch interessierten Mädchen aus denanderen Dörfern die Möglichkeit für ei-nen Teamsport geben. Mit Hilfe der Jugi-leiter aus Schupfart, Obermumpf,Mumpf und Wallbach wurde eine ge-meinsame Werbeaktion gestartet undalle Mädchen des Fischingertals mitJahrgang 1997 – 2003 persönlich ange-schrieben und auf das Korbball sowie dieJugendriege aufmerksam gemacht. Eingrosses Dankeschön an dieser Stelle andie Hauptjugileiterder Fischingertal-gemeinden, wel-che eine gemein-same Werbeaktionmöglich gemachthaben. Im Momentsind zwar noch kei-ne Mädchen ausSchupfart, Mumpfoder Wallbach da-bei, aber Interes-sierte sind jeder-zeit herzlich will-kommen. Heutzu-tage ist es für dieturnenden Vereinenicht ganz einfach,Mitglieder zu fin-den und es istschön, wenn sich

die Dörfer gemeinsam um Nachwuchskümmern und sich gegenseitig unter-stützen. Infos zu den Jugendriegen desFischingertals findet man jeweils aufden Homepages der entsprechendenTurnvereine.Das erste Korbball-Jugendtraining fanddann am 30. April statt, an welchem sie-ben Mädchen aus Obermumpf teilnah-men. In diesen vergangenen Wochenwaren die Mädchen nun schon sehr fleis-sig. Nach spielerischem Einlaufen wurdein den Hauptteilen jeweils eine korbbal-lerische Fertigkeit vertieft, sei dies Ball-behandlung, Korbwurf oder Pässe undzum Schluss wurde immer noch ein klei-nes Mätschli gespielt. Dies kommt beiden Mädchen besonders gut an, wenndie Mannschaften mit Aktivspielerinnengemischt sind. Sehr schön ist zu beo-bachten, wie alle Mädchen in diesen we-nigen Trainings schon viele Sachen dazugelernt haben. Auch den Spielerinnenaus der ersten Mannschaft macht dasTraining mit den Mädchen grosse Freu-de und sie sind überrascht, wie motiviertdiese sind. Manche Eltern wurden sogarschon zum Kauf eines Basketballkorbesüberredet, damit auch zuhause geübtwerden kann. Weitere Infos sowie Trai-ningszeiten auf www.tv-obermumpf.ch Bild: Mädchen des JugendkorbballFischingertal (Foto: zVg)

Korbball ___________________________________________________________________________________________________

Freestyle-TeamFricktal (eing.) Am Pfingstwochenende begabensich einige Mitglieder aus dem Freesty-le-Team Fricktal auf den Weg nach Zer-matt. Eigentlich sollte sie dort ein nor-males Training im Funpark auf dem Glet-scherskigebiet erwarten. Doch durchdas kalte Wetter fanden sie dort einenMeter Neuschnee vor. Perfekte Bedin-gungen, um einenSprung mit wei-cher Neuschnee-landung zu bauen.So konnten diedrei Tage optimalgenutzt werden,um Tricks zu ler-nen, welche mansich in einer eisi-gen Landung viel-leicht noch nichtzutraut.Doch nebst den er-freulichen Nach-richten aus Zer-

matt muss das Team leider auch dasEnde einer Karriere verzeichnen. NadjaLeuenberger gibt ihren Rücktritt als Ski-akrobatin bekannt. Aufgrund einer Schulterverletzung siehtNadja für sich keine Chance auf eineQualifikation für die olympischen Win-terspiele in Sotschi und bricht daher ihreKarriere ein Jahr früher wie vorgesehenab. Nadja blickt auf eine erfolgreicheKarriere zurück. (Foto: zVg).

Ski_____________________________________________________________________________________________________________________

Mädchenriege Wil Einkampfmeisterschaft in SteinDie Mädchenriege Wil reiste vergangeneWoche mit sieben Mädchen an dieLeichtathletik-Einkampfmeisterschaf-ten nach Stein.Obwohl das Wetter am besagten Sonn-tag nicht mitspielte, erzielten Marisaund Andrina bereits in ihrem ersten Ein-satz des Tages den zweiten und drittenRang im Hochsprung. Im 80- bzw. 50-Meter-Lauf sprinteten Andrina und Alinejeweils knapp am Podest vorbei auf den4. bzw. 6. Schlussrang. Mit 4,30 Metern erzielte Andrina dienächste Bronzemedaille in der DisziplinWeitsprung und Marisa erreichte mit4,24 Metern den 4. Rang. Die erste Gold-medaille des Tages holte Aline im Ball-

weitwurf mit einer Weite von 28,64 Me-tern. Die jüngeren Mädchen gaben ihrWettkampfdebüt im Weitsprung, wo Lu-ana im Final den guten 8. Rang erkämpf-te. Auch Milena, welche mit Jahrgang2006 einen erheblichen Nachteil hatte,sprang auf den 16. Rang von insgesamt35 Gestarteten und war die Beste ihresJahrgangs. Mit einigen Sekunden Vor-sprung auf die Zweitplatzierte sichertesich Aline im 1000-Meter-Lauf ihre zwei-te Goldmedaille des Tages. Im 50-Meter-Sprint sowie im Ballweitwurf konntendie jüngeren Wilerinnen erneut Wett-kampfluft schnuppern und erzieltengute Resultate. Zum Abschluss des Ta-ges lief Marisa im 1000- Meter-Lauf aufden 3. Endrang und sicherte sich für dieMädchenriege Wil die 6. und letzte Me-daille des Tages.

Leichtathletik__________________________________________________________________________________

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Am Montag, den 10. Juni 2013, organisiert das Hebammen- und Ärzteteam der Frauenklinik am GZF einen Informations-Abend rund um das Thema Geburt. Dazu laden wir alle wer denden Eltern herzlich ein. Nach dem Referat können Sie diskutie -ren, Fragen stellen und sich einen persönlichen Eindruck über unsere Frauenklinik machen. Zudem lernen Sie das Team der Entbindungs station persönlich kennen und besichtigen unserefreundlichen Gebärsäle.

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