FridericianerBote 2017 - Friedrichsgymnasium Kassel · eines Israel-Austauschs sowie eines neuen...

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+++ Jahreshauptversammlung am Samstag, den 27. Mai 2017 +++ Ehemalige vorgestellt: Fabian Sennholz +++ Julia Bartling neue stellvertretende Vorsitzende +++ Stark für das Friedrichsgymnasium +++ Mitgliederzeitschrift des Vereins ehemaliger Friedrichsgymnasiasten e.V. in Kassel +++ Mai 2017 +++ Nr. 58 +++ FridericianerBote 2017

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+++ Jahreshauptversammlung am Samstag, den 27. Mai 2017 +++ Ehemalige vorgestellt: Fabian Sennholz +++ Julia Bartling neue stellvertretende Vorsitzende +++

Stark für das Friedrichsgymnasium

+++ Mitgliederzeitschrift des Vereins ehemaliger Friedrichsgymnasiasten e.V. in Kassel +++ Mai 2017 +++ Nr. 58 +++

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Editorial

FridericianerBote +++ www.friedrichsgymnasium.de

Liebe Fridericianerinnen und Fridericianer,

Sie halten den Fridericianerboten für das Jahr 2017 unter anderem mit stimmungsvollen Bildern der von uns geförderten Studienfahrten in Ihren Händen und damit möchte ich Sie herzlich zu unserer Mitglied-erversammlung Ende Mai in die Cafeteria des Friedrichsgymnasiums einladen.Im letzten Jahr gab es vereinsintern einige Veränderungen. Zum einen hat unsere langjährige stellvertre-tende Vorsitzende, Judith Phieler, ihr Amt abgegeben - danke an dieser Stelle noch einmal für die geleistete Arbeit -, zum anderen haben wir uns im Rahmen der Jahreshaupt-versammlung eine neue und zeit-gemäße Satzung gegeben, die ak-tuell noch beim Registergericht zur Eintragung liegt.Ich freue mich, in den nächsten Jah-ren gemeinsam mit Julia Bartling

und Klaus Dieter Werner weiter die Geschicke des Ehemaligenvereins am FG koordinieren zu dürfen und möchte Sie an dieser Stelle herzlich einladen, sich weiter und intensiver einzubringen. Mit der neuen Sat-zung haben wir die Möglichkeit, einen besseren Austausch zwischen den Vereinsmitgliedern zu ermögli-chen, deshalb finden Sie am Ende dieses Boten auch ein Liste der Mit-glieder sortiert nach Abiturjahrgang.Wenn Sie in Ihrem Jahrgang je-manden vermissen, der interessi-ert am Ehemaligenverein sein könnte, bitte ich Sie diesen ger-ne auf den Mitgliedsantrag auf www.friedrichsgymnasium.de hin-zuweisen.Sollten Sie die Kontaktdaten eines Mitglieds benötigen, können wir Ihnen nun auch zur Kontaktpflege untereinander weiterhelfen.Im Zuge der diesjährigen Jah-reshauptversammlung werden wir - nachdem wir mit den Pro-

jekten der Young Americans und eines Israel-Austauschs sowie eines neuen Bootes für den Ruderver-ein einige Projekte abgeschlossen haben, auch nach neuen Projekten zur Unterstützung am FG suchen. Wenn Sie hierzu Anregungen ha-ben, wenden Sie sich gerne unter [email protected] an mich. Ihr

EditorialZeitgemäße Satzung und stärkerer Austausch

Einladung

Nach altem Brauch laden wir alle Lehrer, Schulkameraden und Mitglieder wieder sehr herzlich ein zur

Jahreshauptversammlung am Samstag, den 27. Mai 2017, 10:30 Uhr in der Cafeteria des Friedrichsgymnasiums in der Humboldtstraße in Kassel.

Wir begrüßen Sie in alter Verbundenheit und hoffen auf ein Wiedersehen!

Ihr Vorstand des Ehemaligenvereins

Lasse Becker Julia Bartling Klaus-Dieter WernerVorsitzender 2. Vorsitzende & Schriftführerin Kassenwart

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FridericianerBoteInhaltsverzeichnis

Editorial 2Einladung 2Protokoll 3Neue Satzung 7Vorstellung Julia Bartling 9Tagesordnung 9Kassenbericht 10Anwesenheitsliste 10Humboldtmedaille 11FG-Film 11Ehemalige vorgestellt:Prof. Fabian Sennholz 12Documenta-Besuch 13Rauchen früher 14Rudern früher 14Jahrgang 1966 15Projektvorschläge 15Vereinsregatta 16Bilder Schulleben 18Mitgliederliste 20SEPA-Lastschriftformular 26Impressum 27

ProtokollVorstand, Satzung und FG-Imagefilm

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Am 28. Mai 2016 fand in der Caf-eteria des Friedrichsgymnasiums die Jah-reshauptversammlung des Ehemaligenver-eins statt. Hier das Protokoll:

1. BegrüßungLasse Becker als Vorsitzender eröffnet die Versammlung und begrüßt die Mitglieder, Vertreter der Schule und Gäste. Er stellt die ordnungsgemäße Einladung und damit die Beschlussfähigkeit der Versammlung fest. Zur Tagesord-nung vor liegen keine Ergänzung-swünsche vor. Im Gedenken an die im letzten Jahr verstorbenen Mit-glieder, Freunde und Lehrer erhebt sich die Versammlung anschließend zu einer Schweigeminute.

2. Bericht des VorsitzendenLasse Becker berichtet über die Ereignisse der vergangenen Monate: Nach dem Vorjahresbeschluss der Jahreshauptversammlung, das Ehrenmal nicht durch eine korri-gierende Ergänzung zu versehen, habe der Initiator Dr. Gerd Frost nochmals sein Bedauern über die Entscheidung ausgedrückt, die in seiner Abwesenheit gefallen war. Eine Diskussion über die Recht-mäßigkeit des Beschlusses sei beig-elegt worden. Durch den Kassenwart Klaus Di-eter Werner sei eine Umstellung des Beitragseinzugsverfahrens er-folgt, was erfreulicherweise zu ein-er Steigerung der Einnahmen um ca. 2000 € geführt habe, die nun wieder der Schule zugutekämen. Ein herzliches Dankeschön für das Engagement! Die Spendenaufrufe für die Projekte „Zweimal Heimat – von Kassel nach Israel“ und den Workshop der „Young Americans“ hätten jeweils einen guten Rück-

lauf verzeichnet. Im letzten Jahr habe es zwar nicht mehr Eintritte (7) als Austritte (15) in den Verein gegeben, unterm Strich sei die Zahl jedoch sehr positiv, da die Austritte im Zuge des Briefes der der Ein-zugsermächtigung gering geblieben seien. Die Gesamtzahl der Mitglied-er sei damit konsolidiert worden.Bei der RVFG-Vereinsregatta 2015 habe Judith Phieler den Zweier „Νίκη“ getauft, der mithilfe von Mitteln des Ehemaligenvereins erworben worden sei. Bedauerli-cherweise gebe Judith Phieler in diesem Jahr im Rahmen der Vor-standswahlen ihr Amt als Schrift-führerin und zweite Vorsitzende ab. Die Bewerbung des Vereins bei den diesjährigen Abiturienten sei bei der Abitur-Entlassungsfeier im Juni 2016 geplant. In diesem Rahmen werde auch erneut die Humboldt-Medaille vergeben werden. 2015 sei diese an Katharina Flotho gegan-gen, die sich gleich in mehreren Be-reichen des Schullebens engagiert habe. Für die finanzielle Unterstüt-zung der Studienfahrten hätten sich die Schüler mit Kartengrüßen aus Griechenland und „den römischen Provinzen jenseits des Ärmelka-nals“ bedankt. Von der Schule habe er kürzlich eine Mitteilung darüber erhalten, dass bei der Griechenland-fahrt noch einzelne Plätze frei seien. Falls es Ehemalige gebe, die inter-essiert wären mitzufahren, könnten diese sich gerne melden.Weiterhin habe sich eine Arbeits-gruppe mit dem Entwurf einer neu-en Satzung für den Verein befasst. Nach 30 Jahren sei es legitim, sich wieder einmal mit der Satzung zu beschäftigen. (Kopien der schreib-maschinengetippten Satzung aus dem Jahr 1986 lagen bei der Ver-

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Ehemaligenverein

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sammlung zur Ansicht vor.)Zusätzlich zu den im Bericht auf-gelisteten Finanzausgaben habe die Schulleitung noch ein älteres Spar-buch mit Unterstützungsgeldern des Vereins gefunden. Mit den „wiederentdeckten“ Mitteln sei der Imagefilm der Schule mitfinanziert worden. Das von der Schule verwal-tete Konto solle nun Zug um Zug reduziert werden.

3. Bericht des Kassenwartes Der Kassenwart legt seinen Bericht vor, der an anderer Stelle in diesem Boten veröffentlicht ist. Aus tech-nischen Gründen habe es einige Schwierigkeiten mit dem Bankein-zug gegeben, der in diesem Jahr da-her etwas früher geplant sei.

4. Bericht der KassenprüferDie stichprobenartige Prüfung am 21.04.2016 durch Bernhard Suck und Temmo Dittmer ergab keine Beanstandungen. Die beiden Prüfer trugen hierzu ein Gedicht vor, welches mit dem Kassenbericht in diesem Boten veröffentlicht ist:

Die Kapiteuse mit rundum Getöseschilt jenen Mannder Satire kannund steckt ihnin die Streßfriteuse…Ist sie die Denkfriseuse?Doch ganz ohne QualenBleibts bei den ZahlenGilts zu zermahlenGanz ohne PrüfqualenEin vorbildlich Werk!Statt Streßfriteuse,und Denkfriseuse-nur Fakten wie ´n Berg!

5. Entlastung des VorstandsAuf Antrag von Bernhard Suck wird dem Vorstand einstimmig En-tlastung erteilt (bei Enthaltung der Vorstandsmitglieder).

6. Wahl des VorstandesDie Wahl des Vorstands findet unter Wahlleitung von Axel Koch statt. Es liegen keine Einwände gegen eine offene Wahl vor.Lasse Becker wird auf Vorschlag von Judith Phieler einstimmig mit 16 Stimmen bei Selbstenthal-tung zum 1. Vorsitzenden gewählt und nimmt die Wahl an. Julia Bar-tling wird auf Vorschlag von Lasse Becker einstimmig zur neuen 2. Vorsitzenden und Schriftführerin gewählt. Ebenso wird Klaus-Dieter Werner einstimmig in seinem Amt als Kassenwart bestätigt. Beide ne-hmen ihre Wahl an.Einstimmig wiedergewählt werden auch die Kassenprüfer Bernhard Suck und Temmo Dittmer (bei En-thaltung der Betroffenen).

7. Bericht der SchulleitungHerr Dr. Schöppner bedankt sich für die Einladung und berichtet über das vergangene Jahr der Schule:

Wie steht die Schule da?Das FG sei seit 2 Jahren zu G9 zurückgekehrt. Es habe zur Klärung in der Schullandschaft beigetragen, dass es keine Mischverhältnisse gebe (kein Turboabitur in 8 Jahren). Der-zeit habe die Schule ca. 780 Schül-er. Die Einwahlzahlen seien in den letzten drei Jahren relativ konstant gewesen. Der neue Jahrgang starte erneut fünfzügig, obwohl bei der Stadt eine Eingabe gestellt wurde, ob der Jahrgang nicht lieber wegen der beengten Raumsituation nur vi-erzügig laufen könne. Mit dem kom-menden Schuljahr befänden sich 31 Klassen in der SEK I. Die Raum-situation sei schwierig, da das FG nicht auf einen fünfzügigen Betrieb ausgelegt sei. Er hoffe, dass es keine Wanderklasse geben werde. Insge-samt läge das FG - auch durch das Engagement der Kollegen bei der Vorstellung der Schule im Rathaus - bei über 100 Einwahlen. Durch Lenkungsmaßnahmen des staatli-chen Schulamts kämen 39 Schüler von den umliegenden Schulen hin-zu. 145 Plätze könnten insgesamt vergeben werden, von diesen seien derzeit noch elf Plätze frei. Da es noch 19 Schüler gebe, die aufgr-

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und ihres Wunsches nicht gelenkt werden konnten (z. B. „Erstwun-sch ASS, Zweitwunsch ASS“), sei es möglich, dass von diesen noch welche aufgenommen würden. Wichtig für die Kollegen sei, dass keine Schüler gezwungenermaßen ans FG kämen. Flüchtlingskindern würden derzeit noch nicht die Gym-nasien besuchen. Es gebe jedoch ein Sozialprojekt, in dem Sportlehrer sich bereit erklärten, nachmittags mit Flüchtlingskindern Sport zu treiben. Die Lehrersituation sei der-zeit in Ordnung. Die Schule befände sich momentan in Findungsphase darüber, wer dazu kommen solle und was dringend gebraucht würde.2015 sei ein durchaus turbulentes Jahr in der Interaktion zwischen Schülern, Lehrern und Eltern gew-esen. So sei er mit einem Artikel auf der 1. Seite der FAZ gelandet („Der heimliche Grexit des Schulleiters am Friedrichsgymnasium“). Was ge-schehen sei? Die Einwahlzahlen in die Griechisch-Kurse der Oberstufe seien mit sechs bis acht Schülern zu-letzt sehr klein gewesen. Nun könne man im Grunde jede Kursteilne-hmerzahl realisieren, aber der Un-terricht müsse bezahlt werden. Dies gelinge nur, indem man einen kleinen Griechisch-Kurs ausgleiche durch beispielsweise einen großen Deutsch-Kurs. Im Schnitt müssten es 22 Schüler in den Kursen sein, also z. B. 6 + 38 = 22. Vor diesem Hintergrund sei die Entscheidung getroffen worden, dass Schülern, die Griechisch im 8. Schuljahr be-gannen, in jedem Fall die Mögli-chkeit eröffnet werden müsse, das Graecum zu absolvieren. Dies sei nach der Qualifikationsphase 2 (Q2

= ein Jahr vor dem Abitur) erreicht. Gleichzeitig sollte nun das letzte Halbjahr für einen Kurs von sechs Schülern gestrichen werden. Da-raufhin habe es laute Proteste von Seiten der Betroffenen und Ange-hörigen gegeben, bei denen viele Parteien involviert wurden. Damit die Situation nicht weiter eskalierte, habe er mit der Dezernentin des staatlichen Schulamts die Einrich-tung eines jahrgangsstufenüber-greifenden Kurses beschlossen. Mit dieser Lösung seien nun die betrof-fenen Schüler der Q3 zufrieden, die anderen Schüler eher nicht. Auch er halte die Situation nicht für gut. Der-zeit seien die Störungen minimalst, das Abitur sei im Wesentlichen vorbei. Damit sei das Unterfangen „Graecum und Kurserhaltung“ vorerst hinter sich gebracht. Mit dem Blick auf die Verantwortung für das Gesamtbudget der Schule könne er zukünftig jedoch keinen Griechisch-Kurs für zwei bis drei Schüler abstellen. Im nächsten Jahr (ab 01.08.2016) gebe es allerdings eine Änderung der Oberstufen-verordnung: Kombikurse könnten dann zusammengefasst werden, ohne dass Teilnehmer des Grund-kurses das fünfstündige Unterricht-sangebot wahrnehmen müssten. Persönlich sehe er die Kombikurs-Entwicklung als schwierig an, wenn dies darauf hinausliefe, dass grund-sätzlich Grund- und Leistungskurse zusammengelegt würden. Ausnah-men sehe er bei Griechisch und Musik.Drei PublikationenIm vergangenen Jahr habe es drei Publikationen gegeben: Das Heft „Zweimal Heimat – von Kassel

nach Israel“ sei in einer Zusam-menarbeit der Geschichtswerkstatt mit der Stadt Kassel entstanden. Schüler untersuchten darin Bio-grafien ehemaliger Kasseler Juden, die heute in Israel lebten. Fragestel-lung dabei sei gewesen, wie sich ihre Identität veränderte und wie man mit einer solchen Biografie umgehe. Im Raum Kassel habe das Projekt in der öffentlichen Diskussion posi-tiven Anklang gefunden. Eine für Oktober 2015 geplante Reise sei jedoch aufgrund der äußerst anges-pannten Situation in Israel zunächst abgesagt worden. Ein neuer Versuch sei im Juni 2016 mit 16 Schülerinnen und Schülern geplant. Die Projekt-Ergebnisse sollten dabei vor Ort in Ramat Gan vorgestellt werden. Die zweite Publikation sei das Heft „Grimm & Co – Geschichten am Wegesrand“. Darin seien 16 Punkte beschrieben, denen man auf dem Weg vom Kassler Rathaus zum FG begegne. Gedacht sei das Heft ursprünglich als Geschenk für die Sextaner. Die dritte Publikation sei der FG-Spiegel, der mithilfe einer Mutter neu gelayoutet worden sei. Alle Hefte können im Sekretariat des FGs käuflich erworben werden.Neuer Imagefilm vermittelt beson-dere Atmosphäre am FGIm Rahmen der Arbeit am Schul-programmarbeit, in der alle zwei Jahre niedergeschrieben werde, was sich an der Schule tue, sei beschlos-sen worden, einen Film über die Schule zu drehen. Anlass sei gew-esen, dass zwar viele Eltern am Tag der offenen Tür kämen und sagten „tolle Schule“, dann aber doch viele Eltern nicht den Erstwunsch FG abgegeben hätten. Im Kollegium

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mutmaßte man, dass die besondere Atmosphäre am FG noch nicht genug vermittelt werde. Der Film sei der Versuch, diese in bewegten Bildern darzustellen. Gemacht sei er von einem Filmemacher aus Berlin, mitfinanziert aus Mitteln des Ehe-maligenvereins. Der Versammlung wurde er bereits gezeigt und kann jetzt auf der Internet-Seite des FGs angeschaut werden.Weitere Projekte, die an der Schule liefen: Der RVFG sei mit einem Vi-erer auf dem 3. Platz beim Bundes-finale „Jugend trainiert für Olym-pia“ 2015 sehr erfolgreich gewesen. Mehrere Schüleraustausche hätten stattgefunden oder seien geplant, u. a. mit Frankreich, St. Paul, Israel (ge-plant), Russland, bei dem die Schül-er als deutsche Delegation in den Kreml hineindurften sowie Kreta. Im Rahmen des FG-Forums habe es mehrere Veranstaltungen mit ehemaligen Schülern gegeben, u. a. mit Michael Stürmer (Historiker) und Gerhard Roth (Hirnforscher).

Im Juni 2016 werde Micha Brum-lik, (Schweizer Erziehungswissen-schaftler und Publizist), über die drei monotheistischen Religionen und ihre Verantwortung im Welt-geschehen sprechen.

8. Beratung und Beschluss-fassung über den Vorschlag für eine neue SatzungLasse Becker berichtet, dass Axel Koch und Temmo Dittmer auf Basis der Vorlage von Dr. Gerd Frost im vergangenen Jahr den Entwurf einer neuen Satzung erar-beiteten. Diese war im Boten 2016 abgedruckt, Änderungswünsche konnten zugesendet werden. Lasse Becker erläutert das Vorgehen. Zunächst würden alle Änderung-swünsche besprochen, dann folge eine Abstimmung der einzelnen Änderungsanträge und zuletzt eine Schlussabstimmung über die gesa-mte Satzung. Bei Änderungsanträ-gen genüge eine einfache Mehrheit. Bei der Schlussabstimmung werde eine Zweidrittel-Mehrheit benötigt. Über die Änderungsanträge und die Einzelabstimmungen wird ein gesondertes Protokoll geführt (An-lage zu diesem Protokoll). Lasse Becker leitet die Abstimmung. Nach Berücksichtigung aller Änderungs- anträge stimmt die Versammlung ein- stimmig (keine Nein-Stimmen, keine Enthaltungen) für die Ver-abschiedung der neuen Satzung in geänderter Form. Die beschlossene Fassung wird im Boten 2017 abge-druckt werden.

9. Festlegung über die Mit-telvergabeHerr Dr. Schöppner in- formiert darüber, dass die Spenden des Fri- dericianer-Vereins im vergangenen Jahr für die Studienfahrten, den Imagefilm, die Ehrung des Alt-sprachenwettbewerbs sowie die Projekte „Young Americans“ und „Zweimal Heimat – von Kassel

nach Israel“ bzw. die Fahrt nach Ra-mat Gan, verwendet worden seien.Auf Vorschlag des Vorstands wird die diesjährige Spende an die Schule einstimmig auf 5.000,00 € beschlos-sen. Sofern der Mitteleingang sich positiv entwickelt, wird der Vor-stand den Betrag erhöhen.

10. AnträgeEs liegen keine Anträge vor.

11. VerschiedenesJudith Phieler stellt das Spendenpro-jekt Julian Gerwatowski-Schaubhuts (Abitur 2016) vor, der nach dem Abitur ein entwicklungspolitisches Freiwilligenjahr in East London, Südafrika, absolvieren und sich dort u. a. als Rudertrainer engagieren wird.Lasse Becker fragt nach den Adres-sen unbekannt Verzogener. Das Datum der nächsten Jah-reshauptversammlung wird auf den 27.05.2017 (Himmel-fahrtswochenende) festgelegt. Die Einladung wird im Nachgang der diesjährigen JHV per E-Mail ver-sandt.Nachdem keine Wortmeldun-gen mehr vorliegen, wird die Ver-sammlung um 13.00 Uhr geschlos-sen.Judith Phieler, 2. Vorsitzende und Schrift-führerin

Die Anlage zum Protokoll liegt dem Orig-inalprotokoll bei. Bei Interesse kann diese im Rahmen der Jahreshauptversammlung eingesehen oder vorher per E-Mail zug-esandt werden. In diesem Boten finden Sie die entsprechend beschlossene Satzung.

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EhemaligenvereinNeue Satzung

Beschlossen von der Mitglieder-versammlung am 28. Mai 2016§ 1 Name und SitzDer Verein heißt „Verein der ehe-maligen Friedrichsgymnasiasten in Kassel e.V.“ Er ist im Vereinsregis-ter eingetragen, sein Sitz ist Kassel. Das Geschäftsjahr ist das Kalen-derjahr.

§ 2 Zweck1. Zweck des Vereins ist, Bildung und Erziehung der Schüler des Friedrichsgymnasiums in Kassel (FG) zu fördern. 2. Der Zweck wird besonders da-durch verwirklicht, dassa. das FG unterstützt wird,b. der Gedanke des humanistischen Gymnasiums allgemein vertreten wird und c. ein freundschaftliches Verhältnis zwischen Schülern, Lehrern und Freunden des FG gepflegt wird.

§ 3 Gemeinnützigkeit 1. Der Verein verfolgt aus-schließlich und unmittelbar ge-meinnützige Zwecke im Sinne der Abgabenordnung. Der Verein ist selbstlos tätig; er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke. Mittel des Vereins dürfen nur für satzungsgemäße Zwecke verwendet werden.2. Die Mitglieder erhalten keine Zuwendungen aus Mitteln des Vereins. Keine Person darf durch Ausgaben, die dem Zweck des Vereins fremd sind, oder durch un-verhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden.

§ 4 OrganeOrgane des Vereins sind

1. die Hauptversammlung 2. der Vorstand.

§ 5 Mitgliedschaft1. Mitglied kann jeder volljährige Schüler oder ehemalige Schüler des FG sowie jeder Lehrer oder ehe-malige Lehrer des FG sein. Ferner steht die Mitgliedschaft jedem offen, der sich dem FG freund-schaftlich verbunden weiß und den Zweck des Vereins unterstützen möchte. 2. Die Mitgliedschaft muss beim Vorstand schriftlich beantragt werden, dieser entscheidet über die Aufnahme.3. Die Mitgliedschaft endet durch schriftliche Austrittserklärung, gerichtet an den Vorstand. Sie kann auch durch Ausschluss aus dem Verein aus wichtigem Gr-und auf Grund eines Beschlusses der Hauptversammlung beendet werden. § 6 Mitgliedsbeitrag1. Der von den Mitgliedern zu zahlende Jahresbeitrag wird durch die Hauptversammlung festgelegt. Sie kann eine Beitragsordnung festlegen2. Die Beitragspflicht endet bei Austritt mit Jahresschluss.

§ 7 Hauptversammlung1. Der Hauptversammlung gehören alle anwesenden stimmberechtigen Mitglieder an.2. Die Hauptversammlung ist das oberste Organ des Vereins. Sie soll in grundsätzlichen und kann in allen Angelegenheiten des Vereins entscheiden.3. Die Hauptversammlung findet

mindestens einmal im Jahr statt. Sie findet auch statt, wenn es ein Drit-tel der Mitglieder mit Begründung schriftlich vom Vorstand verlangt. 4. Die Hauptversammlung wird vom Vorstand mit vorläufiger Tage-sordnung mindestens zwei Wochen vorher schriftlich per Post oder EMail einberufen, in der Regel in der Zeitschrift „Fridericianerbote“. 5. Die Hauptversammlung setzt zu Sitzungsbeginn, wenn ord-nungsgemäß eingeladen, ihre Tagesordnung fest. Punkte, die den Mitgliedern mindestens eine Woche vor Sitzungsbeginn nicht schriftlich bekannt- gegeben worden sind, dürfen nur nach Beschluss mit Zweidrittelmehrheit der anwesend-en Mitglieder beraten und be-schlossen werden. Ausgenommen hiervon bleiben Satzungsänderung-santräge und Anträge auf Änder-ung des Jahresbeitrages.6. Soweit die Satzung nichts An-deres bestimmt, werden Beschlüsse mit einfacher Mehrheit gefasst

§ 8 Vorstand1. Der Vorstand leitet den Verein im Rahmen der Satzung und der Beschlüsse der Hauptversammlung.2. Der Vorstand besteht aus dem Vorsitzenden, dem stellvertretend-en Vorsitzenden, dem Schriftwart und dem Kassenwart. Die Ämter des stellvertretenden Vorsitzenden und des Schriftwartes können in Personalunion besetzt werden. 3. Der Verein wird gerichtlich und außergerichtlich durch seinen Vorsitzenden und dessen Stellver-treter vertreten. Diese bilden den geschäftsführenden Vorstand im Sinne des § 26 BGB. Beide ver-

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treten einzeln den Verein.4. Die Amtszeit des Vorstands beträgt drei Jahre. Nach Ablauf der Amtszeit bleibt der Vorstand bis zur Neuwahl im Amt. Scheidet ein Vorstandsmitglied vorzeitig aus, kann der Vorstand ein Mitglied in den Vorstand wählen. Alle oder einzelne Vorstandsmitglieder kön-nen von der Hauptversammlung mit Zweidrittelmehrheit der an-wesenden Mitglieder abgewählt werden. 5. Der Vorstand ist beschlussfähig, wenn mindestens die Hälfte seiner Mitglieder anwesend ist, darunter der Vorsitzende oder der stellver-tretende Vorsitzende. 6. Der Vorstand kann Mitgliedern des Vereins mit ihrer Zustimmung einzelne Aufgaben übertragen, not-wendige Aufwendungen werden ih-nen ersetzt. Die Verantwortlichkeit des Vorstands für diese Aufgaben bleibt unberührt.

§ 9 WahlenDie Hauptversammlung kann eine Wahlordnung erlassen.

§ 10 Protokollführung1. Über jede Hauptversammlung ist ein Ergebnisprotokoll zu füh-ren. Dieses führt in der Regel der Schriftwart.2. Der Protokollführer hat das Pro-tokoll zu unterzeichnen, es bedarf der Mitunter- zeichnung durch den Vorsitzenden. 3. Durch Veröffentlichung des Protokolls – in der Regel im Fri-dericianerboten – wird zunächst von seiner Annahme ausgegangen. Einwendungen gegen das Protokoll müssen spätestens eine Woche vor der Hauptversammlung schriftlich an den Vorstand erhoben werden.

Dieser entscheidet über Änderun-gen endgültig.

§ 11 RechnungsprüfungDie Rechnungsprüfung für jedes Jahr obliegt zwei damit beauftragten Mitgliedern, die nicht dem Vorstand angehören. Sie werden für drei Jahre von der Hauptversammlung gewählt. .§ 12 DatenschutzPersonenbezogene Daten eines Mitglieds, die der Verein von ihm schriftlich erfragt hat, dürfen nur weitergegeben werdena. an andere Mitglieder zur Kontak-taufnahme oderb. an Dritte mit Zustimmung des betroffenen Mitglieds.

§ 13 Informationstechnik Soweit für Erklärungen in dieser Satzung Schriftform vorgeschrie-ben ist, kann sie durch E-Mail auch ohne elektronische Unter-schrift gewahrt werden, wenn der Empfänger seine E-Mail-Adresse bekanntgegeben hat.

§ 14 Stellvertretung Solange ein in dieser Satzung vorgesehenes Amt von seinem In-haber nicht ausgeübt werden kann, wird es von seinem Stellvertreter ausgeübt.

§ 15 Sprachliche Gleichberechti-gungSoweit in dieser Satzung für eine Bezeichnung das grammatisch männliche Geschlecht genannt ist, gilt die Bezeichnung für beide Geschlechter.

§ 16 Satzungsänderung1. Der Beschluss zur Satzung-

sänderung bedarf der Mehrheit von zwei Dritteln der in der Hauptver-sammlung anwesenden Mitglieder2. Der Vorstand ist ermächtigt, die Satzung so weit zu ändern, wie dies das Amtsgericht oder das Finanzamt aus Rechtsgründen für erforderlich hält.Die Änderung ist allen Mitgliedern alsbald bekanntzugeben.

§ 17 Auflösung 1. Die Auflösung des Vereins kann nur von einer ausschließlich zu diesem Zweck einberufenen Hauptversammlung mit einer Mehrheit von vier Fünfteln der anwesenden stimmberechtigten Mitglieder beschlossen werden.2. Bei Auflösung des Vereins oder bei Wegfall steuerbegünstigter Zwecke fällt das Vereinsvermögen an den Rechtsträger des FG mit der Auflage, es ausschließlich für gemeinnützige Zwecke, besonders für bedürftige Schüler des FG, zu verwenden.

§ 18 InkrafttretenDiese Satzung tritt mit ihrer Ein-tragung im Vereinsregister in Kraft, der Zeitpunkt ist den Mitgliedern bekanntzugeben. Gleichzeitig tritt die Satzung vom 01. November 1986 außer Kraft.

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Als neue 2. Vorsitzende und Schrift-wartin des Vereins ehemaliger Frie-drichsgymnasiasten löse ich Judith Phieler ab, die nach langjähriger intensiver Arbeit für unseren Verein und die Schule ihr Amt nied-ergelegt hat, und möchte mich Ihnen im aktuellen Boten gerne vorstellen. Im Juni 2006 habe ich am Friedrichsgymnasium Abitur machen dürfen, anschließend in Kassel Lehramt mit den Fäch-ern Deutsch und Ev. Re-ligion studiert und mein Referendar-

iat letztlich wieder am FG absolviert – also zurück zu den Wurzeln. Während des Referendariats legte ich einer Leidenschaft folgend noch

das Examen in Politik und Wirtschaft als drittes Fach ab und somit auch gleich einen guten Gr-undstein, um am FG als Lehrkraft mit Planstelle bleiben zu können.So bin ich nun seit drei Jahren Lehrerin an der Schule, an der ich selbst meine Hochschulreife erlangt habe, und glaube,

gerade durch meine nunmehr etwa

20 Jahre am FG das Schulleben durch meine eigene FG-Sozial-isierung bereichern zu können.Daher freue ich mich auch sehr, nun gemeinsam mit Dr. Lasse Becker und Klaus-Dieter Werner für den Verein der ehemaligen Friedrichsgymnasi-asten stehen zu dürfen und hoffe, in meiner mehrperspektivischen Funktion eine gute und fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Verein und Schule unterstützen zu können.

IhreJulia Bartling

Neue stellvertretende VorsitzendeJulia Bartling komplettiert den Vorstand

Tagesordnung

Als Tagesordnung unserer Jahreshauptversammlung am 27. Mai 2017 schlagen wir Ihnen vor:

1. Begrüßung 2. Bericht des Vorsitzenden 3. Bericht des Kassenwarts 4. Bericht der Kassenprüfer 5. Entlastung des Vorstands 6. Bericht der Schulleitung 7. Festlegung über die Mittelvergabe 8. Neue Spendenprojekte 9. Anträge 10. Verschiedenes

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Kaminski, Werner 1948Hoffmann, Hermann 1951Koch, Axel 1959Frowein, Peter 1960Trzeciak, Ulrich 1961Eckart, Claus 1963Suck, Bernhard 1965

Werner, Klaus-Dieter 1971Dittmer, Temmo 1973Schmatz, Prof. Dr. Stefan 1987Gobbert, Matthias 1988Oblau, Prof. Dr. Markus 1988Engelhard, Peter 1988Becker, Dr. Lasse 2002

Phieler, Judith 2005Bartling, Julia 2006Thiele, Jakob 2015

Schöppner, Dr. Lothar

Vor Ort dabeiAnwesende der Jahreshauptversammlung (mit Abiturjahr)

Anfangsbestand 9.289,01 €

Einnahmen Beiträge 5.473,46 €Spenden 1.735,00 €Sonstige Einnahmen 113,40 €Young Americans 268,85 €

7.590,71 €

Ausgaben Kontoführung 193,81 €FG Bote inkl. Versand 1.820,41 €Israel 3.265,00 €Schule 3.000,00 €durchlaufende Gelder 113,40 €Jahreshauptversammlung 100,40 €Büromaterial 0,00 €Beiträge 869,12 €Sonstige Ausgaben 113,40 €Porto 0,70 €

9.476,24 €

Bestand am 31.12.2016 7.403,48 €

KassenberichtKurzübersicht über die Finanzen

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Stellvertretend für den Ehemaligenverein hat Lasse Becker im vergangenen Jahr einen Abiturienten mit der Humboldtme-daille ausgezeichnet. Hier finden Sie eine Kurzvorstellung als Auszug aus der Rede:

Liebe Abiturientinnen und Abituri-enten, wie jeder Jahrgang vor Ihnen verspüren Sie jetzt das Verlangen, nur raus aus dieser Schule.Das ist zwar nachvollziehbar, aber auch Sie werden nach einigen Jah-ren feststellen, dass Sie hier Wertv-olles gelernt haben und sich gerne zurückerinnern. Um dabei den Kontakt zu halten, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie Mitglied des Vereins ehemaliger Friedrichsgym-nasiasten würden. [...]Dieses Jahr haben Sie es uns leicht gemacht. Es haben Schüler, Lehr-er und Schulleitung den gleichen Vorschlag eingereicht.Der Vorgeschlagene hat sich über das normale Maß hinaus in der Schule engagiert, in dem er als Aus-bilder beim Ruderverein den jün-

geren Schülerinnen und Schülern ein Vorbild war, aber sich eben auch in den Jugendvorstand des RVFG eingebracht hat.Darüberhinaus war er in der Schül-ervertretung u.a. in der Gesamtkon-ferenz vertreten und hat sich in die neue Handyreglung eingebracht.Auch kasselweit war er im Stadtschül-errat für das Friedrichsgymnasium und vor allem für die Interessen der

Schülerinnen und Schüler aktiv. [...]Der Verein ehemaliger Frie-drichsgymnasiasten zeichnet Herrn Dominik Seiß mit der Humboldt-medaille für besondere Verdienste um die Schule aus.

Lasse Becker, Vorsitzender

Ehrung für besondere Verdienste um das FriedrichsgymnasiumEngagement in SV und Ruderverein durch Dominik Seiß

Lerne zur werden, der Du bistUm das Friedrichsgymnasium auch medial positiv darzustellen, hat die Schulleitung unterstützt durch Förderverein und Ehemaligenverein einen Film zur Darstellung der besonderen Vorteile und der besonderen Atmosphäre am Friedrichsgymnasium erstellt. Der Film wurde bereits auf der letzten Jahreshauptversammlung vorgeführt, Sie können ihn aber auch unter:

http://www.fg-kassel.de/schule/fg-der-film/abrufen.

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In einer neuen Serie wollen wir Ehemalige und ihren Weg nach dem Friedrichsgym-nasium vorstellen.Den Anfang macht im Interview Prof. Fabian Sennholz, der im Jahr 2003 am Friedrichsgymnasium sein Abitur abgelegt hat.Heute ist Fabian Sennholz Professor für Ensemblearbeit, Bandcoaching und Grup-penmusizieren an der musikhochschule frankfurt (hfmdk) und gleichzeitig der Pianist des Pop-Musikers Tim Bendzko.

FricericianerBote: Fabian, danke dass Du für ein Interview zur Verfügung stehst, Du hast ein Jahr nach mir Abi gemacht am FG. In 2003, wenn ich mich richtig erinnere. Heute bist Du einerseits Pro-fessor an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main und der Keyboarder bzw. Pianist von Tim Bendzko. Von von Kessinger und Brettschneider zu Tim Bendzko … ein ganz schöner Schritt, oder? Wie kam das?Fabian Sennholz: Meine musikalis-chen Interessen waren schon im-mer sehr vielfältig, sowohl was ver-schiedene Instrumente betrifft als auch in Bezug auf Musikstile. Auch in meiner Schulzeit habe ich am FG einerseits im Orchester gespielt und im Chor gesungen, andererseits aber eine Schulband gegründet und bei Projekttagen einen Jazzchor-workshop angeboten. Ich hab mich schon immer sowohl für Klassik als auch für Jazz und Rock/Pop inter-essiert. Nach meiner Schulzeit hab ich dann ein FSJ in der christlichen Jugendarbeit (mit musikalischem Schwerpunkt) gemacht, nämlich beim Deutschen EC-Verband. Dort habe ich gemerkt, dass Musik und Theologie auf jeden Fall die Fäch-er sind, die ich studieren möchte - und dass ich außerdem sehr gerne anderen etwas beibringe. Da lag es

nahe, beide Fächer auf Lehramt zu studieren. Im Studium hat dann die Musik einen immer größeren Stel-lenwert eingenommen. Zuerst hab ich mich sehr in den Jazz vertieft und schließlich festgestellt, dass mein Musikerherz sich doch beim Pop am meisten zu Hause fühlt (auch wenn es sehr gerne Reisen in andere Stilistiken unternimmt). Ich habe dann sehr viel in Bands gespielt und Jazz- und Popchöre ge-leitet, während ich zunächst in Han-nover und dann in Mannheim und Heidelberg Musik und Theologie studiert habe. Über einen befreun-deten Schlagzeuger habe ich in Ber-lin den Gitarristen von Tim Bendz-ko kennen gelernt - zu einer Zeit, in der Tim noch keinen Plattenvertrag hatte, aber gerade einen Keyboarder suchte. Ich war sehr begeistert von seiner Musik, auf Grund der En-tfernung Mannheim-Berlin ist es aber erst dann zur Zusammenarbeit gekommen, als Tim sein erstes Al-bum aufgenommen hat. Dafür dur-fte ich dann die Tasteninstrumente einspielen und da hat es musikalisch sofort gefunkt. Deshalb bin ich seit dem ersten Album fest in der Band und seit einiger Zeit nun auch als Musical Director und Arrangeur für Tim tätig.

Bote: Was machst Du als Musical Direc-tor?FS: Als Musical Director bin ich für die musikalische Umsetzung von

Tims Auftritten zuständig. D.h. Ich konzipiere mit Tim zusammen die Bandbesetzung für verschiedene Auftritte, arrangiere für die Band, Streicher, Bläser und leite die Band. Also ein bisschen wie der musikalis-che Regisseur...Das gilt Z.B. auch für Fernsehauf-tritte, gerade dann, wenn dort eine besondere Version von Songs gespielt werden soll, die ich dann mit Tim zusammen entwickele.Momentan sind wir ja gerade in Tourvorbereitungen, da hab ich dann jede Menge zu tun: Mit Tim die Besetzung auswählen, die Songs auswählen und festlegen, in welcher Version wir die spielen wollen (ob z.B. ein Song nur mit Klavier und Streichern gespielt wird o.ä.). Dann Arrangements für die Band und Streicher zu allen Songs schreiben und alles mit der Band einstudieren - und natürlich selbst spielen.Bote: Und wenn du zurück ans FG denkst, woran erinnerst Du Dich gerne zurück und was hat Dir geholfen?FS: Ich erinnere mich sehr gern an die Bandproben, Orchesterproben und Chorproben. Das hat mir alles sehr viel gebracht! Aber auch gener-ell war es für mich einfach ein gutes Lernklima am FG, das hat für mich gut gepasst. Mein wertvollster Un-terricht war definitiv der Griechisch Leistungskurs, das war wirklich Un-terricht fürs Leben! Und ich fand es genial, dass wir die Schulgottesdien-ste selbst organisieren und gestalten durften!Bote: Und gibt es was, bei dem du froh bist, dass Deine Zeit am FG vorbei ist?FS: Den starren schulischen Tag-esablauf und das frühe Aufstehen vermisse ich auf keinen Fall. Und auch nicht das stinkende Jungs-Klo... Vor allen Dingen das unsin-

Ehemalige

Ehemalige vorgestelltVon von Kessinger zu Tim Bendzko - Fabian Sennholz

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nige Bulimie-Lernen vor Klausuren fand ich aber sehr nervig - und auch rückblickend wenig gewinnbrin-gend...Bote: Und wenn du den heutigen Schülern einen Rat geben solltest, was wäre der?Pack möglichst jede Aufgabe mit Leidenschaft an und mach sie zu DEINEM persönlichen Ding. Wo dir das nicht gelingt, endet der Weg meist über kurz oder lang in der Sackgasse. Aber auch das ist okay,

denn eine Sackgasse kann ja trotz-dem zum richtigen Ziel führen. Doch sie führt dich nicht weiter auf deinem eigenen Lebensweg. In der Lernfabrik Schule geht so schnell unter, dass am Ende des Tages doch irgendwann dein Herz entscheiden wird, ob du erfüllt bist, ob du glück-lich bist, ob deine Arbeit und dein Leben für dich Sinn ergibt. Nutze die Schulzeit, um genau die Aufga-ben und Herausforderungen zu fin-

den, deren Lösung du mit größter Leidenschaft angehst. Denn die geben dir irgendwann mehr zurück als du hineingesteckt hast. Und es gibt nichts schöneres, als damit sein tägliches Brot zu verdienenBote: Danke für das Interview!

Das Interview führte Lasse Becker via Facebook.Foto unten: Klaus Sahm

Terminhinweis Documenta-BesuchAuch dieses Jahr plant der Ehemaligenverein wieder einen gemein-samen Documenta-Besuch. Ins Auge gefasst ist der 20. September 2017. Bitte melden Sie sich für Details bei Lasse Becker.

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In der Nachkriegszeit 1946-1949 wurden im zerstörten Kassel einige FG-Klassen im Privathaus des Di-rektors Paul Wagner in den Ried-wiesen unterrichtet. Nur kleine Klassen konnten in den engen Räu-men sitzen. Die Frau des Schul-leiters, Margarete Wagner, wurde

als Hausmutter von Lehrern und Schülern sehr geschätzt und oft um Rat gefragt. Aber sie war eine starke Raucherin. Für Schüler war das Rauchen verboten.In einer Pause kommt ein Schüler mit brennender Zigarette zu Frau Wagner in die Küche. “Aber Karl-

Wilhelm, Sie wissen doch, dass Rauchen in der Schule verboten ist!” In dem Augenblick erscheint Herr Wagner in der Küchentür. Der Schüler gibt hinter dem Rücken die Zigarette an Frau Wagner ab, die damit weiterraucht.Hermann Hoffmann

Aus dem Schulleben früherRauchen in der Schule vor 70 Jahren

Ehemalige

Mit viel Mühe richtete Studienrat Walter Quast in einem notdürftig reparierten Booshaus einen Rud-erbetrieb für FG-Schüler ein. Bei jedem Wetter wurde gerudert. An einem Herbsttag fragte ein Schüler

den Mathematik- und Sportlehr-er, wann voraussichtlich der letzte Rudertag im Jahr sei bzw. im neuen Jahr wieder angefangen würde. Da-rauf ertönte die markante und oft gefürchtete Quast-Stimme: “Ich

mache meine letzte Fahrt am 31. Dezember und die erste Fahrt am 1. Januar.”Hermann Hoffmann

Aus dem Schulleben früherRudern am FG vor 70 Jahren

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Auch wenn wir im Rahmen früherer Klassentreffen unsere alte Schule wiederholt besucht hatten, so hatte unser Besuch dort am 16.9.2016 einen besonderen Anlass: im Jahr 1966, mithin 50 Jahre zuvor, ha-ben wir dort unser Abitur gemacht. Dank Denkmalschutz konnten wir mühelos unser altes Schulgebäude außen wie innen wiedererkennen, wobei lediglich Athene der Speer weggenommen worden ist. Wir sind als Schüler in Unkenntnis der Risiken noch von der bewaffneten Athene begrüßt worden (zu der Zeit war die Sorge um das Wohl der Schüler noch nicht so ausge-prägt…). Der Direktor der Schule, Dr. Schöppner, war so freundlich, uns vor allem die Erweiterungs-bauten zu zeigen, die ja sämtlich erst deutlich nach unserem Abitur errichtet worden sind. Dafür waren wir ihm sehr dankbar, da die Besich-tigung doch einige Zeit in Anspruch genommen hat.Leider hat unser damaliger Klas-senlehrer, Herr Krumbholz, dies schöne Jubiläum ebenso wenig wie zwei unserer vorzeitig verstor-benen Mitschüler miterleben kön-nen. Umso größer war die Freude, dass erstmals ein Mitschüler zum Klassentreffen erschienen ist, den wir viele Jahre nicht zum Kommen bewegen konnten. Leider fehlte ein weiterer Mitschüler, dessen Spuren

sich seit Jahrzehnten nicht finden lassen, doch waren damit alle ver-bliebenen 16 Mitschüler erschienen, von denen 15 auf dem Foto posieren konnten. Dass wir uns nun seit Jah-ren regelmäßig treffen, obwohl wir alle anreisen müssen, nachdem es keinen in Kassel gehalten hat, spricht für sich, ebenso, dass seit ein-igen Jahren auch die Partner an den Treffen teilnehmen. Nach einigen Tagen, angefüllt mit Unterhaltung, Theaterbesuch, einer Stadtführung und einer Fahrt auf der Fulda, ha-ben wir uns am Sonntag nach dem

Frühstück getrennt, da jeder eine längere Heimreise antreten musste. Im September 2017 treffen wir uns dann an der Ruhr, nachdem wir seit einigen Jahren unsere Treffen dort arrangieren, wohin es Mitschüler getragen hat. Insofern war unser Ju-biläumstreffen ein Sonderfall, da das Jubiläum natürlich nur am Ort der Schule stattfinden durfte.Ulrich Schulze-Roßbach

Abiturjahrgang 1966Tempus fugit

Bitte um ProjektvorschlägeVom neuen Zweier des Rudervereins, über Mikroskope bis zu den Young Americans und dem Israel-Austausch hat der Ehemaligenverein mit speziellen Spenden Projekte in jedem zweiten Jahr unterstützt. Auch dieses Jahr wollen wir wieder eine entsprechende Aktion durchführen und freuen uns über Ihre Vorschläge.

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VereinsregattaRVFG 2016 - Vereinsregatta

Ruderverein

Wie schon viele Jahre zuvor war die diesjährige, von dem Jugendvor-stand des RVFG veranstaltete Ver-einsregatta ein von Erfolg gekröntes Ereignis.Schon am frühen Morgen um 8:30 Uhr starteten die ersten Rennen der Schüler- und Schülerinneneiner, in denen sich die bereits erfahrenen Ruderer wie jedes Jahr ein span-nendes Kopf-an-Kopf-Rennen lieferten. Als Sieger gingen bei den Frauen Binta Kreuter und bei den Männern Daniel Richter hervor.Danach ging es weiter mit den Ein-errennen der AnfängerInnen, in denen die jüngsten Mitglieder zum ersten Mal großen Kampfgeist be-weisen konnten. Darauf folgten die traditionellen und ‚legendären’ Würfelviererrennen, in denen ver-

schiedenste Altersklassen ‚zusam-mengewürfelt’ werden und sich Jung und Alt zusammenfinden müssen.Ein besonderes Ereignis an diesem Tag bildete neben den diversen sehr spannenden Rennen der ‚Mut-tiachter’. In diesem haben sich in erster Linie Mütter von aktiven Ru-derInnen, zwei Lehrer des FGs und unser Ehrenmitglied Jochen Meier zu einem Achter formiert und sind, ganz in Pink gekleidet, gegen ihre Kinder gefahren. Trotz des verlor-enen Rennens wurde danach mit Sekt angestoßen! Ein für die jüngeren Aktiven beson-deres Ereignis war auch in diesem Jahr der C-Achter, in dem diese zum ersten Mal Achter riemig fahren durften. Ein wahres Highlight für den Rudernachwuchs!

Einen schönen Abschluss bildete, wie auch schon Jahre zuvor, der Ehemaligenachter, der sich immer wieder spektakuläre Rennen gegen den Aktivenachter liefert. Dieses sehr spannende Rennen entschied letztendlich allerdings der Aktive-nachter für sich.Doch neben den ganzen Rennen, die über den Tag verteilt waren, hatte man auch die Gelegenheit, sich neben dem Genuss eines küh-len Bierchens am Kuchenbuffet zu bedienen oder eine Bratwurst zu es-sen. Das stabile Wetter erleichterte allen Beteiligten die Angelegenheit und somit war die ganze Regatta ein rundum gelungenes Ereignis.Luisa Blumenstein, Schülerin Q2

Bericht für den FG Spiegel

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TerminhinweisDie nächste Vereinsregatta findet nach aktueller Planung am 26. August 2017 statt.

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Schulleben

SchullebenBilder aus dem Schulleben

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Mitgliederliste

Name Abitur

Klingelhöfer Dr. Hans 1927

Pelizaeus Dr. Karl-Theodor 1937

Hübner Prof. Dr. Bertold 1938

Rudolph Erich 1939

Lüneberg Helmut 1940

Amelung Dr. Hans-Jürgen 1941

Lohmann Wilhelm 1942

Trampen Dr. Eike 1942

Freudenstein Karl 1945

Wiegand Dr. Heinz 1945

Heusinger von Wolfgang 1947

Heusinger Dr. von Christian 1947

Itzenhäuser Reinhard 1947

Stock Dr. Helmut 1947

Frost Dr. Gerd 1948

Henning Dr. Günther 1948

Kaminski Werner 1948

Draeger Prof. Dr. Jörg 1949

Strack Ulrich 1949

Cybulla Volker 1951

Hoffmann Hermann 1951

Schminke Dr. Hans Dieter 1951

Baumbach Rolf 1953

Hackl Dr. Ursula 1953

Helm Reinhard 1953

Becker Christian 1954

König Dr. Gert 1954

Ganßauge Dr. Reinhard 1955

Größel Dr. Dieter 1955

Kentmann Dieter 1955

Nelle Dr. Günter 1955

Wolf Hans-Joachim 1955

Arnold Manfred 1956

Hilmes Christian 1956

Mattstedt Jürgen 1956

Suchantke Dr. Gerhard 1956

Böhr Dr. Hans-Joachim 1957

Gerbaulet Dr. Karl-Hermann 1957

Gerlach Dr. Klaus 1957

Görk Hans-Klaus 1957

Riehl Gerd 1957

Steller Peter 1957

Bark Dr. Christoph 1958

Döhne Hubertus 1958

Elsner Rainer 1958

Goebel Oscar 1958

Grüning Sabine 1958

Koenig Hans J. 1958

Kriebel Dr. Bernhard 1958

Melzer Werner 1958

Wangenheim von Wolfgang 1958

Althaus Prof. Dr. Hans-Peter 1959

Fretzdorff Klaus-Bernd 1959

Goldmann Dr. Peter 1959

Hoßner Karl 1959

Koch Alexander 1959

Kriebel Peter 1959

Leben Gerd 1959

Melchior Dr. Klaus-Martin 1959

Stürmer Prof. Michael 1959

Dönicke Bernhard 1960

Fox Michael 1960

Freytag Klaus-Günter 1960

Frowein Peter 1960

Führling Georg 1960

Hablick Peter 1960

Muhl Dieter 1960

Renner Dr. Wulf-Wilhelm 1960

Schäfer Dr. Rütger 1960

Schwemer Gottfried 1960

Bachmayer Heidi 1961

Brockhoff Dr. Arne 1961

Eichel-Streiber

von Ulrich 1961

Gunkel Wilhelm 1961

Radke Peter 1961

Schminke Rudolf 1961

Strohs Peter 1961

Trzeciok Ulrich 1961

Wegner Karl-Hermann 1961

Auckermann Ruth 1962

Besch Helmut 1962

Goeke Rudolf 1962

Hornschuh Dr. Siegfried 1962

König Ursula 1962

Kuntze Heinz-Dieter 1962

Lambert Reinhold 1962

Lücking Burkhard 1962

Malsburg Dr. von der Christoph 1962

Melchior Dr. Jochen 1962

Pelz Jürgen 1962

Reiter Dr. Hans-Jürgen 1962

Ringewaldt Dr. Klaus 1962

Ringewaldt Henning 1962

Schmidt Jürgen 1962

Schölkens Dr. Bernward 1962

Trau Karl Wilhelm 1962

Weisheit Joachim 1962

Balzer Eckart 1963

Claus Dr. Eckart 1963

Crede Hartmut 1963

Dahme Hans-Joachim 1963

Danziger Joachim 1963

Eichel-Streiber

von Henning 1963

Erichson Dr. Bernd 1963

Führling Ulrich 1963

Hausmann Dr. Lothar 1963

Heinsius Ernst-Henning 1963

Hübsch Gabriele-Barabara

1963

Kaiser Dr. Peter 1963

Koch Dr. Hans-Friedrich 1963

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Kuppe Dr. Eckart 1963

Morich Eva-Maria 1963

Römer Ilse 1963

Sander Adolf 1963

Schmidt Uwe 1963

Ulrich Klaus 1963

Weber Lydia 1963

Wentzky-Fürer

von Wilmar 1963

Bayertz Wolf-Heiner 1964

Freyberg Ulrich 1964

Haenisch Gerd Enno 1964

Hagemeier Bernd 1964

Heinatz Gundula 1964

Homberg Manfred 1964

Ludolph Dr. Hans-Joachim 1964

Mehrgardt Hermann 1964

Norwig Anne-Barbara 1964

Pfeiffer Dr. Andreas 1964

Pieper Eberhard 1964

Reccius Gangolf 1964

Rumpler Dieter 1964

Schwemer Ulrich 1964

Wegner Dr. Hans-Helmut 1964

Fleischhut Hanns-Her-mann

1965

Günther Ingo 1965

König Dr. Hartmut 1965

Oberbrunner Frank 1965

Schmidt-Preuß

Reinhard 1965

Spalckhaver Dr. Jürgen 1965

Suck Bernhard 1965

Thomas Hubert 1965

Tönnis Dr. Regina 1965

Wagner Dr. René 1965

Bardeleben von Frohmut 1966

Berndt Dr. Wolfgang 1966

Brüning Prof. Dr. Jochen 1966

Damm Martin 1966

Fechner Johannes 1966

Harkort Cordula 1966

Haug-Adrion Dr. Eberhard 1966

Heide Frank 1966

Jäger Renate 1966

Kamp Egbert 1966

Kampf Axel 1966

Kirchbach Dr. von Gottfried 1966

Koch Hans-Joachim 1966

König Prof. Dr. Eberhard 1966

Langhammer Gerd 1966

Lipinski von Rudolf 1966

Malsburg Dr. von der Raban 1966

Motzkau Dr. Eberhard 1966

Perry-Lyman Dorothea 1966

Petereit Horst 1966

Ramb Dr. Bernd-Thomas 1966

Rupprecht Erhard 1966

Schade Jürgen 1966

Ternes Josef 1966

Vater Thomas 1966

Willgerodt Dr. Wolfgang 1966

Wohlgemuth Prof. Dr. Hans Hermann 1966

Arnold Prof. Dr. Renate 1967

Bark Dr. Thomas 1967

Geisen Günter 1967

Gruß Wolfgang 1967

Kamprath-Scholtz

Jochen 1967

Vogelsberger Dr. u 1967

Borsch Wolfgang 1968

Brusch Friedrich 1968

Cronjäger Rainer 1968

Kliem Wolfgang 1968

Meyer-Delpho Dr. Walter 1968

Preisker Rolf-Harald 1968

Ries Wolfgang 1968

Schmincke Lothar 1968

Teiwes Marie-Luise 1968

Westhelle Dr. Fritz 1968

Brusch Karin 1969

Erbe Dr. Manfred 1969

Gild Eberhard 1969

Gleichmann Kurt-Jürgen 1969

Heß Thomas 1969

Hirschmann Jürgen 1969

Leinius Harro 1969

Neumann Ernst 1969

Wicke Michael 1969

Falk Werner 1970

Illing Dr. Stephan 1970

Kirchberg Josef-Walter 1970

Küster Norbert 1970

Oberthür Gabriele 1970

Schmidt Klaus 1970

Schmidt-Czypull

Hans-Udo 1970

Straube Christian 1970

Thompson Monika 1970

Ulbricht Dr. Christoph 1970

Aweh Lothar 1971

Beeck Dr. Hans-Jürgen 1971

Brendel Wolfgang 1971

Dittmer Hans-Otfried 1971

Engelbart Dr. Silvia 1971

Franke Dietmar 1971

Füllkrug Gabriele 1971

Ganasinski Jürgen 1971

Gerbig Karl-Bernd 1971

Hofmann Jürgen 1971

Klosner Christian 1971

Klosner Michael 1971

Klute Marie - Elisa-beth

1971

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Mitgliederliste

Knochen-stiern

Dr. Gabriele 1971

Kornmann Peter 1971

Schäfer Hans-Albrecht 1971

Schöler Clemens 1971

Sladek Christian 1971

Wagner Günter 1971

Waldmann Michael 1971

Weisheit Wolfgang 1971

Werner Klaus-Dieter 1971

Wingender Edgar 1971

Winter Angelika 1971

Zuschratter Monika 1971

Hartmann Raimer 1972

Runte Anneli 1972

Meister Jochen 1973

Ziegenbalg Ulf 1973

Frölich Dr. Jürgen 1974

Frömsdorf Ulrich 1974

Kliem Axel 1974

Brandenburg Stephan 1975

Euler Christian 1975

Franke Uta-Claudia 1975

Großkurth Hans-Joachim 1975

Peter Dr. Stefan 1975

Lingelbach Steffen 1976

Seydel Dr. Michael 1976

Haeseler Christiane 1977

Hennrich Ralf 1977

Jacobi Hans 1977

Reimann Ulrike 1977

Schill Stefan 1977

Singer Prof. Dr. Dominique 1977

Biermann Ellen 1979

David Dr. Wolfgang 1979

Deppe Stephan 1979

Enkemeier Matthias 1979

Franke Dr. Frank 1979

Giesler Dr. Jürgen 1979

Glatthaar Thomas 1979

Hoffmann Harriet 1979

Lehmann Walter 1979

Struckhoff Michael H. 1979

Wagner Friedrich 1979

Waitz von Eschen

Dr. Friedrich 1979

Walterspiel Mathias 1979

Würz Eckehart 1979

Auer Norbert 1980

Giesler Dr. Stephan 1980

Kohl Matthias 1980

Stock Gerhard 1980

Bernbeck Anette 1981

Döring Dr. Matthias 1981

Heldmann Uwe 1981

Klinge Jörn Jakob 1981

König Burghard 1981

Krummel Martin 1981

Laste Ekkehard 1981

Mai Ulrich 1981

Peters Bert Uwe 1981

Schumacher Dr. Nikolaus 1981

Wulfhorst Dr. Reinhard 1981

Zores Birgit 1981

Arend Dr. Stefan 1982

Brinkmann Dr. Bettina 1982

Doktor Martina 1982

Kraus Susanne 1982

Küster Manfred 1982

Reichel Joachim 1982

Viereck Susanne 1982

Zielinski Dr. Peter 1982

Zores Robert 1982

Klinge Nils 1983

Klosner Martin 1983

Kraus Christine 1983

Matthies Jörg 1983

Meisse Friedemann 1983

Olten R.-Matthias 1983

Reichel Prof. Alexander 1983

Weichbrodt Annette 1983

Weidtler Andreas 1983

Wicke-Reuter Dr. Ursel 1983

Becker Britta 1984

Bernbeck Silke 1984

Bornemann Frank 1984

Brömer Rainer 1984

Gerdes Dirk 1984

Hentschel Anja-Nicole 1984

Krummel Thomas 1984

Mai Carsten 1984

Peplies Stephan 1984

Schmidt-Hurtienne

Carsten 1984

Weber Susanne 1984

Zierau Peter 1984

Bühnemann Anja 1985

Schmidt-Hurtienne

Björn 1985

Uloth Christiane 1985

Witt Matthias 1985

Witte Jens-Jürgen 1985

Bernhardt Dr. Jens 1986

Bülow Jörg 1986

Castenholz Eric 1986

Claus Christoph 1986

Dahlem Stephan 1986

Fehr Andreas 1986

Fischer Dr. Falko 1986

Haeseler Angela 1986

Klein Prof. Dr. Johannes 1986

Krause Christoph 1986

Lenze Ute 1986

Meister Martin 1986

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Schombardt Ursula 1986

Vollmann Florian 1986

Assmann Dr. Til 1987

Fechner Georg 1987

Gajowski Markus 1987

Hoischen Frank 1987

Leube Barbara 1987

Nonn Christoph 1987

Reese Dr. Martin 1987

Rothe Dr. Michaela 1987

Schachl Stephanie 1987

Scherpenbach Andreas 1987

Schlüter Frank 1987

Schmatz Prof. Dr. Stefan 1987

Witzel Dirk 1987

Bischoff Jens 1988

Blanck Christiane 1988

Engelhard Peter 1988

Gobbert Matthias Klaus 1988

Hertel Antje 1988

Kawollek Mario 1988

Kellinghusen Arneke 1988

Klaunzer Andrea 1988

Klotz Dr. Stefan 1988

Leuenroth Kirsten 1988

Oblau Prof. Dr. Markus 1988

Pietzcker Hartwig 1988

Schlegel Claudia 1988

Witt Dr. Christian 1988

Boll Dirk 1989

Braun Ingram 1989

Briond Barbara 1989

Köpke Dr. Kathrin 1989

Reiße Andreas 1989

Röbbelen Falk 1989

Schöne Birthe 1989

Claus Ullrich 1990

Esbach Dr. Carsten 1990

Frhr. zu Eisenbach

Moritz Riedesel 1990

Korff Dr. Thomas 1990

Pfaffe Antje 1990

Thurau Kristina 1990

Eikermann Jutta 1991

Goldmann Frank 1991

Günther Andrea 1991

Hildebrand Anke 1991

Horn Steffen-Peter 1991

Horwart Markus 1991

Lehmkuhl Uta 1991

Mai Holger 1991

Müller Christian 1991

Steiper Jörg 1991

Bischoff Dr. Marcus 1992

Herwig Malte 1992

Menz Georg Konrad 1992

Robitaille Claudia 1992

Rühl Alexander 1992

Schuppelius Steffen 1992

Wohlfahrt Dr. Jan 1992

Baumann Thorsten - H. 1993

Brunkow Sebastian 1993

Feyerabendt Katrin 1993

Kuhn Gerrit 1993

Manske Sven Alexander 1993

Rühl Sascha 1993

Schröder Jan 1993

Schröder Marc 1993

Bergmann Titus 1994

Bergmann Tobias 1994

Berwinkel Holger 1994

Eberhardt Marc 1994

Eikermann Tim 1994

Führling Kai 1994

Haldorn Christian 1994

Horn Dr. Hendrik 1994

Kocher Kai 1994

Kube Dr. Jens 1994

Leinweber Mag. Wolf H. 1994

Meister Florian 1994

Mihr Alexander 1994

Rappmann Miriam 1994

Reiners Daniel 1994

Rohpeter Stefan Reiner 1994

Schüttler Martin 1994

Schütz Stephanie 1994

Viereck Marius 1994

Wilhelm Marcus 1994

Bohn Annette 1995

Habbe Thomas 1995

Kies Julia 1995

Krancke Hendrikje 1995

Lübs Stephan 1995

Nikolei Sandra 1995

Rentsch Florian 1995

Schild Dr. Ulrich 1995

Seitz Marcel 1995

Weber Michael 1995

Becker Dr. Kalle 1996

Braun Elmar 1996

Kraus Jan 1996

Sprenger Sandra Nadine 1996

König Alexander 1997

Lipfert Prof. Jan 1997

Rothhämel Malte 1997

Günther Thomas 1998

Lange Marvin 1998

Meier Gisela 1998

Parthen Agnes 1998

Schüler Sandra 1998

Führling Jan - Carsten 1999

Ziegler Boris 1999

Dyckmans Jan Andreas 2000

Heck Johannes 2000

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FridericianerBote +++ www.friedrichsgymnasium.de

Mitgliederliste

Trauernicht Mareike 2008

Berninger Isabelle 2009

Kloss Sebastian 2009

Rump Fabian 2009

Klann Christian 2010

Zeymer-von Metnitz

Daniel 2012

Ehmer Matthias 2013

Jäger Jonas 2013

Kaiser Paula 2013

Schwozer Nico 2013

Dickel Johanna 2014

Friedrichs Jonathan 2014

Popert Aldo 2014

Thiele Jakob 2015

Gutzeit Hannah 2016

Wollenhaupt Susanna 2016

Giebel Dr. Marion 19509

Irle Susanne-Eva

Stein Martina

Appel Claus-Peter

Bangert Dietrich

Beisiegel Detlef

Biel Alexander

Bleßmann Hildegard

Böcking Sabrina

Bode Rembert

Bogs Dr. Harald

Bohn Ursula

Bonn Daniela

Bossdorf Verena

Brüning Hannelore

Dehnhardt Norbert

Deschauer Michael

Dittmer Temmo

Elsasser Lena

Emde Christian

Enkemeier Hans

Euler Dr. Martina

Fenge Prof. Dr. Hilmar

Fey Werner

Fiedler Helmut

Fretzdorff Dr. Jürgen

Friesenhahn Edwin

Fritsch Helge

Fritsche Dipl.Ing Hartmut

Fritsche Karin

Gabor Esther

Ganßauge Prof. Dr. Eberhard

Gerbaulet Bernd

Gild Reinhard

Goecke Wolfgang

Görmer Michael

Goschler Silke

Gronewold Dieter

Haenel Dr. Volker

Hahn Dr. Daniel

Herzberger Gesine 2000

Jäger Stella-Christina 2000

Möller Desiree 2000

Pickel Christian 2000

Röder Johanna 2000

Schöler Christina 2000

Wegner Stephanie 2000

Kleine Sarah 2001

Kühne-Does Henrike 2001

Leckebusch Michael 2001

Löffel Jan 2001

Schreiber Christian 2001

Becker Dr. Lasse 2002

Datta Dr. Rabi Raj 2002

Kühne Sandra 2002

Riedl-Seifert Teresa 2002

Schneider Sandra 2002

Sennholz Katharina 2002

Ziegler Dennis 2002

Krebs Lutz-Otto 2003

Leibundgut Deborah 2003

Schröder Martin 2003

Toby Sebastian 2003

Briel Alexander 2004

Klute Robert 2004

Mackerodt Tim 2004

Scheffel Juliane 2004

Engelbart Felix 2005

Feldner Jana 2005

Kappes Robert 2005

Phieler Judith 2005

Richter Thomas 2005

Schröder Philipp 2005

Sudhoff Daniel 2005

Bartling Julia 2006

Biel Konstantin 2006

Hintz Felix 2006

Conrad Kerstin 2007

Dietrich Natascha-Monique

2007

Götze Paula 2007

Jesche Theresa 2007

Jungklaus Miró 2007

Reinhardt Marc 2007

Small Julian Douglas 2007

Wimmer Lara Simone 2007

Wunsch Ramona 2007

Angst Ayla 2008

Buchholz Florian 2008

Engels Svenja 2008

Henne Steffen 2008

Löhmer Anton 2008

Moll Sarah 2008

Ochs Juliana 2008

Riemann Konstantin 2008

Salomon Heiner 2008

Stern Cord 2008

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Mitg

liede

rlist

e

Schiller Marc

Schilling Sebastian

Schlechta Astrid

Schluckwerder Christoph

Schmidt Klaus-Joachim

Schmidt-Wendt

Dietrich

Schmieden von Dirk

Schönhals Dr. Dieter

Schott Wolfgang

Schröder Lothar

Schulte Kathrin

Schulze Roß-bach

Ulrich

Seiler Dr. Gottfried

Seliger Anja

Siebert Sven

Siebert Joachim

Simmenroth Dr. Harro

Smasal Marc

Sommer Michael

Stange Dr. Gerd

Stein Daniel

Stein Karl-Dieter

Steinchen Nicolai

Strack Dr. Anna-Elisabeth

Streckert Yvonne

Stürmer Heidelore

Textor Frank

Thaetner Ute

Theisen Dr. Norbert

Thias Lars

Thöldtau Helga

Thöndel Thomas

Tröger Birte

Urbach Prof. Dr. Hansjörg

Vemmer E.

Viereck Robin

Wedekind Dieter R.

Wegmann Kathrin

Weigel Dr. Arwed

Weise Alexander

Weisheit Martina

Wengler Dr. Bernd

Wenner Julia

Weyrich Frank

Wickert Katja

Wilke Karin

Witrin Helmut

Wuertz Heidrun

Wulf Dennis

Zapf Sebastian

Zimmer Christoph

Zöllner Ingrid

Hänel Sigrid

Hansen Uwe

Hecke Dr. Heinrich

Heise Christoph

Hengst Bärbel

Herzberger Christoph

Herzog Adalbert

Himmelmann Willi

Hoffmann Dr. Dietrich

Holzapfel Gudrun

Holzgrabe Dr. Eckhard

Jäger.-Kunz Renate

Jantsch Hedi

Klinge Prof. Oskar

Klocke Guntram

Kohl Helmut

Kohl Christiane

König Alexander

Krüssin Klaus

Kuhn Jens

Küllmer Ralf

Legrand Rainer-Maria

Lehmann Dr. Hartmut

Leibold Kerstin

Leinemann Dorothea

Löwer Prof. Georg

Lutzau von Mechthild

Mackerodt Jonas

Mattstedt Paul-Dieter

Mehrgardt Hildebrand

Meisse Barbara

Mekiffer Dr. Lothar

Melchior Karin

Melzer Dr. Manfred

Merk Hildegard

Messer Rosemarie

Metzger Hans-Peter

Möhring Dr. Klaus

Möhring Dr. Hans-Ulrich

Plöger Hans-Hermann

Pöhland-Block

Dr. Hannelore

Pöhland-Block

Daniel

Probsthain Gerhard

Rauch Siegfried

Reinke Pascale

Rothmann Detlef

Rüden von Stefan

Rummel Swantje Katharina

Ruppel Arnold

Sacksowsky Ulf

Sander Benjamin

Schacht Susanne

Scharfenberg Dr. Winfried

Schill Wilhelm

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FridericianerBote +++ www.friedrichsgymnasium.de

SEPA-Lastschrift

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Ehem

alig

enve

rein

FridericianerboteImpressum und Vereinsvorstand

VorstandDr. Lasse Becker (ViSdP)1. VorsitzenderPhilipp-Soldan-Straße 535066 FrankenbergTelefon/Telefax: 06451 / 2504312E-Mail: [email protected]

Julia Bartling2. Vorsitzende/SchriftführerinSchäferweg 1034233 FuldatalTelefon: 01511 / 5555295E-Mail: [email protected]

Klaus-Dieter WernerKassenwartSterntalerweg 2334134 KasselTelefon 0171 / 2884043E-Mail: [email protected]

FridericianerBoteAuflage: 800 Stück

Herausgeber ist der Verein ehema-liger Friedrichsgymnasiasten e.V. Die mit Namen gekennzeichneten Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.Der Redaktionsschluss des nächsten Boten ist der 15. März 2017. Wir bitten darum, Beiträge möglichst per E-Mail einzureichen. Bei Ein-reichung von Bildern bitten wir um

eine hohe Auflösung.BankverbindungVerein ehemaliger Friedrichsgym-nasiasten e.V., KasselIBAN: DE50500100600058405600BIC: PBNKDEFFPostbank Frankfurt am Main

Der Mitgliedsbeitrag beträgt € 25 pro Jahr und kann für in Ausbil-dung stehende auf € 5,00 pro Jahr reduziert werden. Für Spenden, die der Schule zukommen, sind wir dankbar.Gleichzeitig können Mitglieds- beiträge und Spenden steuerlich berücksichtigt werden.

Danke an Andreas Kupka für viele der verwendeten Bilder.

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Danke für Ihre Unterstützung!

+++ Beitrittserklärung +++

Hiermit trete ich dem Verein ehemaliger Friedrichsgym-nasiasten e.V. (Fridericianer) bei:

........................................ ........................................Vorname Nachname

............................................................................................Straße

................. .................................................................. Postleitzahl Ort

............................................................................................E-Mail

................. ..................................................................Datum Unterschrift

Hiermit ermächtige ehemaliger Friedrichsgymnasiasten in Kassel (Fridericianer) e.V. meinen Vereinsbeitrag einzu-ziehen. Die weiteren Details teilt Ihnen dann der Kassen-wart mit.

............................................................................................Kontonummer/IBAN

............................................................................................ Bankleitzahl/BIC

............................................................................................Kreditinstitut

................. ..................................................................Datum Unterschrift

+++ Das ausführliche Beitrittsformular finden Sie auf www.friedrichsgymnasium.de +++