Friedenskirche Ansbach · 2013-02-23 · Damit dürfen wir uns nicht abfinden. Jegliche Form von...

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Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Friedenskirche Ansbach März 2013 Liebe Gemeindeglieder! Passionszeit Die Zeit von Aschermittwoch bis Kar- freitag nennen wir Passionszeit. Pas- sion heißt Leiden. Wir bedenken in dieser Zeit, auch in einigen Passi- onsgottesdiensten des Leidens Christi. Nun wage ich zu behaupten: Wir Menschen sind zunächst alle lei- densscheu. Keiner will gerne leiden, weder an einer Krankheit, noch unter Ungerechtigkeit oder Gemeinheiten denen sich jemand ausgesetzt sieht. Das ist auch völlig gesund, wenn wir lieber unbeschwert leben als unter etwas oder jemandem zu leiden. Das, wie man damals mit Jesus umgegangen ist, ist ein Skandal. Und wenn in unserer Zeit Men- schen gefoltert, misshandelt, gedemütigt, miss- braucht oder vergewaltigt werden, ist das eben- falls ein Skandal. Vielleicht ist das viel zu milde ausgedrückt. Für solche Verbrechen an der Menschlichkeit gibt es eigentlich keine angemes- senen Worte. Und doch geschehen solche Verbrechen täglich, auch heute. Damit dürfen wir uns nicht abfinden. Jegliche Form von Gewalt ist zu verurteilen und jeder soll in seinem Umfeld dazu beitra- gen, dass wir nicht gleichgültig wegschauen, wenn Unrecht ge- schieht. Der mir nicht bekannte Künstler hat Jesus dargestellt, als einen, der eine Waffe zerbricht. Deutschland ist der drittgrößte Rüstungsexporteur der Welt und der größte in Europa. Na- türlich ist es schön, wenn Men- schen einen sicheren Arbeits- platz und ein sicheres Einkom- men haben. Doch das viele Geld, das Weltweit für Rüstung ausgegeben wird, fehlt um dem Hunger und der Armut Abhilfe zu schaffen. Es genügt nicht, die Opfer von Gewalt zu bedauern und zu trösten. Wer um des schnöden Mammons willen Tötungsgeräte produziert und verkauft, macht sich mitschuldig an dem nicht enden wol- lenden Töten auf dieser Erde. Die Passion Jesu macht deutlich, Gott steht auf der Seite der Lei- denden. Und so sind auch wir Christen heraus- gefordert, für die Opfer von Gewalt unsere Stim- me zu erheben. Pfarrer Ernst Schwab

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che K i rchengemeinde

Friedenskirche Ansbach

März 2013

Liebe Gemeindeglieder!

Passionszeit Die Zeit von Aschermittwoch bis Kar-freitag nennen wir Passionszeit. Pas-sion heißt Leiden. Wir bedenken in dieser Zeit, auch in einigen Passi-onsgottesdiensten des Leidens Christi. Nun wage ich zu behaupten: Wir Menschen sind zunächst alle lei-densscheu. Keiner will gerne leiden, weder an einer Krankheit, noch unter Ungerechtigkeit oder Gemeinheiten denen sich jemand ausgesetzt sieht. Das ist auch völlig gesund, wenn wir lieber unbeschwert leben als unter etwas oder jemandem zu leiden. Das, wie man damals mit Jesus umgegangen ist, ist ein Skandal. Und wenn in unserer Zeit Men-schen gefoltert, misshandelt, gedemütigt, miss-braucht oder vergewaltigt werden, ist das eben-falls ein Skandal. Vielleicht ist das viel zu milde ausgedrückt. Für solche Verbrechen an der Menschlichkeit gibt es eigentlich keine angemes-senen Worte. Und doch geschehen solche Verbrechen täglich, auch heute. Damit dürfen wir uns nicht abfinden. Jegliche Form von Gewalt ist zu verurteilen und jeder soll

in seinem Umfeld dazu beitra-gen, dass wir nicht gleichgültig wegschauen, wenn Unrecht ge-schieht. Der mir nicht bekannte Künstler hat Jesus dargestellt, als einen, der eine Waffe zerbricht. Deutschland ist der drittgrößte Rüstungsexporteur der Welt und der größte in Europa. Na-türlich ist es schön, wenn Men-schen einen sicheren Arbeits-platz und ein sicheres Einkom-men haben. Doch das viele Geld, das Weltweit für Rüstung ausgegeben wird, fehlt um dem

Hunger und der Armut Abhilfe zu schaffen. Es genügt nicht, die Opfer von Gewalt zu bedauern und zu trösten. Wer um des schnöden Mammons willen Tötungsgeräte produziert und verkauft, macht sich mitschuldig an dem nicht enden wol-lenden Töten auf dieser Erde. Die Passion Jesu macht deutlich, Gott steht auf der Seite der Lei-denden. Und so sind auch wir Christen heraus-gefordert, für die Opfer von Gewalt unsere Stim-me zu erheben.

Pfarrer Ernst Schwab

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Stille Woche vor Ostern

Zeit bewusst gestalten, statt im Einerlei zu versinken

In der Passionszeit bieten wir jeweils am Don-nerstag Abend um 19 Uhr eine Besinnung an.

Höhepunkt der Passionszeit ist die Karwoche. Sie beginnt mit dem Palmsonntag, 24. März 2013. Wir erinnern uns, wie Jesus in Jerusalem einzog: auf einem Esel, arm, demütig.

Am Gründonnerstag, 28. März vergegenwärti-gen wir uns im Abendmahl um 19 Uhr das letzte Mahl, das Jesus mit seinen Jüngern feierte, in der Nacht, als er verraten wurde ... Um 15.30 Uhr findet im Gemeindesaal eine kür-zere Abendmahlsfeier speziell für Senioren statt, denen der Abendtermin zu spät ist.

Karfreitag, den Todestag von Jesus, begehen wir am 29. März mit einem Gottesdienst mit Abendmahl um 10 Uhr. Um 14.30 Uhr findet ei-ne Andacht zur Todesstunde Jesu statt.

Ab dieser Zeit schweigen das Geläut der Glo-cken und die Orgel.

Fröhliches Geläut erklingt erst wieder am Ostersonntag Mor-gen, den 31. März, zur Feier der Osternacht, mit der das Osterfest beginnt (siehe nach-folgenden Artikel).

Sehend werden

Osternacht in der Friedenskirche und weitere Ostergottesdienste

Ostersonntag, 31. März feiern wir um 5.30 Uhr morgens in der Osternacht die Auferstehung Jesu von den Toten. Das neue Leben, das durch die Auferstehung ans Licht kommt und in der Taufe gefeiert wird, prägt die Gestalt dieses ersten Gottesdienstes an Ostern.

Das Abendmahl in der Gegenwart des Aufer-standenen lässt gegenwärtig werden, was Frauen und Jünger aus der Gemeinschaft des Jesus erfahren haben.

Im Anschluss an die Feier der Osternacht laden wir ein zum Osterfrühstück im Gemeindehaus.

Um 10 Uhr feiern wir dann einen Festgottes-dienst mit Abendmahl in der Kirche, der vom Kirchenchor besonders ausgestaltet wird.

Um 17 Uhr beginnt dann ein österliches Kon-zert mit dem afrikanischen Chor „Les Ambassa-deurs pour Christ“. Wie ihr Name (Botschafter für Christus) sagt, werden sie die Botschaft

vom Auferstandenen zu Gehör bringen.

Am Ostermontag, 1. April, ist um 10.30 Uhr Familiengottesdienst mit anschließendem Osterfrühstück und Ostereiersuchen. Jens Porep

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Familiengottesdienst mit Abendmahl

für Groß und Klein, für Jung und Alt

am Sonntag, 3. März um 10.30 Uhr

Thema: „Alle sind eingeladen!“ mit Jugendchor & Band

Vorbereitung Familiengottesdienst:

Am Montag, 4. März um 19.30 Uhr im Gemeindesaal.

Wir bereiten den Familiengottesdienst am Os-termontag, 1. April vor. Herzliche Einladung zur Mitgestaltung! Am Ostermontag wird es einen besonderen Familiengottesdienst mit Taufen geben. An-schließend findet ein Osterfrühstück mit Oster-eiersuchen für die Kinder statt! Gute Ideen, fleißige Hände sind gesucht!

Frauen aller Konfessionen laden ein zum

Weltgebetstag 2013

Gemeinsamer Gottesdienst

am Freitag, 1. März um 19 Uhr

im Evang. Gemeindehaus, Großer Saal Triesdorfer Straße 1

Thema: Ich war fremd - ihr habt mich aufge-nommen.

Die Ordnung für den Weltgebetstag 2013 kommt aus Frankreich.

Im Anschluss an den Gottesdienst gemütli-ches Beisammensein.

Herzliche Einladung zum Kirchenkaffee im Gemeindesaal Sonntag nach dem Gottesdienst 10. März

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Herzliche Einladung!

Vortrag von Viola Raheb

Der Nah-Ost Konflikt

zwischen Internationalen Erklä-

rungen und

real-politischen Tatsachen

Mittwoch, 13. März ´13, 19.30 Uhr,

Gemeindesaal der Friedenskirche,

Crailsheimstraße Palästina hat es inzwischen zu einem Beob-achter-Status in der UNO Vollversammlung geschafft, die Freude war von kurzer Dauer. Denn die Realität der Besatzung ist geblie-ben und die Politik der Tatsachen schaffen geht weiter. Die arabische Welt ist mit dem „arabischen Frühling“, Israel mit den neuen politischen Verhältnisse nach der Wahl, die Palästinenser mit der innerpolitischen Spal-tung bzw. Versöhnung beschäftigt, während die Lebensbedienungen vor Ort immer düs-terer werden. Welche Chancen und Gefah-ren bringt die Zukunft für den immer andau-ernden Brandherd Nah-Ost?

Referentin: Viola Raheb, Wien Viola Raheb wuchs in Bethlehem als Toch-ter einer alteingesessenen palästinensisch-christlichen Familie auf. An der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg studierte sie Pädagogik und Theologie; das Studium schloss sie 1995 ab. Bis September 2002 war sie Schulrätin der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Jordanien und Pa-lästina (ELCJ). Seitdem lebt und arbeitet sie als selbstständige Konsulentin / Beraterin im Bereich des interkulturellen Dialogs und der Entwicklungszusammenarbeit. Veranstalter: Evangelisches Bildungswerk 0981-9523122 und Friedenskirche Ansbach, 0981/61996

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Mein Platz in meiner Familie

Ein Tagesseminar mit Familienaufstellung Jeder ist in ein Familiensystem hineingeboren. Bei einer Familienaufstellung werden unbe-wusste Strukturen bewusst gemacht. Es geht um die Beziehung zu den Eltern, Ge-schwistern und Kindern, dann aber auch um die Beziehung zwischen Mann und Frau. Manche Beziehungen sind überschattet von Angst und negativen Gefühlen, manchmal leiden wir unter einer unerklärlichen und scheinbar unüberwind-baren Distanz. Das Familienstellen bietet eine Möglichkeit, sei-ne Herkunftsfamilie besser zu verstehen, seinen Platz zu finden und anzunehmen. So können Verletzungen geheilt, Ängste abgebaut Beziehungen verbessert und in neuer Freiheit gestaltet werden. Termin: Das Seminar findet am Samstag den 23. März 2013, von 9 Uhr 17.30 Uhr Ort: Gemeinderaum der Friedenskirche, Crails-heimerstraße, Ansbach

Sammlung im Monat März:

Überweisungen für die Diakonische Arbeit/Frühjahrssammlung in unserer Kirche

Diesem Gemeindebrief liegt wieder ein Über-weisungsformular bei. Ihren Verwendungs-zweck kreuzen Sie bitte selbst an. Herzlichen Dank allen Geberinnen und Gebern, die diese Arbeit mit Ihren Gaben unterstützen.

Monatsspruch März 2013

Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden; denn ihm leben sie alle.

Lukas 20,38

Es ist auf 12 Teilnehmer beschränkt. Es emp-fiehlt sich, dass Paare gemeinsam teilnehmen. Jeder Teilnehmer hat die Möglichkeit, sein Fa-miliengefüge zu stellen. Die Seminargebühr beträgt für Einzelpersonen 20,- Euro; für Paar 30,- Euro, Ein Nachmittagskaffee und Kuchen sind inklusi-ve. Weitere Getränke und ein Mittagessen in einem Gasthaus auf eigene Kosten.

Semiarleiter: Pfarrer Ernst Schwab, Pfarrer und Gestalttherapeut Anmeldung an Ernst Schwab Bernhardswinden 125 91522 Ansbach Tel:0981/4662541

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Neues vom Kindergarten Türkenstraße

Der Frühling steht nun endlich vor der Tür und mit ihm die wärmeren Tage und das Osterfest, das wir mit einem Frühstück und der Passions-geschichte gemeinsam begehen werden. Wir freuen uns schon sehr darauf wieder mehr in unseren schönen Garten gehen zu können. Damit wir aber das Außengelände richtig nutzen können, wünschen wir uns eine Neugestaltung unse-res leider nicht mehr funktionieren-den Wasserlaufs. Die Kindergartenkinder freuen sich schon sehr auf das „Wassergepansche“ im Sommer. Im Übrigen wird unser Garten auch gerne vom Osterhasen besucht ;-) und in diesem Sinne wünschen wir allen ein schönes Osterfest.

Ihr pädagogisches Team vom

Kindergarten Türkenstraße

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Kirchenvorstandssitzung Montag, 18. März um 19.30 Uhr

Kirchenchor jeden Dienstag um 19.30 Uhr Ludwig Lammel, Tel. 8 81 44

Seniorentreff Dienstag, 5. März um 14.30 Uhr Leben und Werk der Ansbacher Poeten; Cronegk, Güll, Platen, Uz Frau Gerlinde Albrecht (Fahrdienst im Pfarramt anmelden: tel. 61996)

Gemeindehilfe Mittwoch, 27. März um 17.30 Uhr

Krabbelgruppe Spiel dich schlau Donnerstag von 9.30– 11 Uhr

Selbsthilfegruppe „Sonnenblume“ Donnerstag, 7. März um 20 Uhr Ingrid Hammer, Tel.6 29 30

Angeleitete Schweigemeditation Samstag, 2. + 16. März um 18 Uhr; Brigitte Zender, Tel. 6 47 26

„Die Gnade Gottes für alle Nationen.“ Internationale Gemeinde Gottesdienst jeden Sonntag 15 Uhr im Gemeindesaal Hauskreis: donnerstags: 18.30 – 21.30 Uhr Chorprobe: freitags : 19 - 20.30 Uhr „Les Ambassadeurs pour Christ“

Termine und Veranstaltungen

Jugendgruppe New-T ,,montags von 18 - 19.30 Uhr 4. März: Wir backen Waffeln 11. März: Fotoabend 18. März.: Singstar im Jugendraum Renate Seiden, Tel. 1 36 21

Jungschar „Die Friekis“ Freitag, 1. März: 3-Gänge Menü Freitag, 15. März: Basteln für Ostern jeweils um 16.15 Uhr Sabine Splettstößer und Team Tel. 6 38 03

Termin für die Konfirmanden 2012/2013 Konfirmandentag am Samstag, 16. März von 10 - 15 Uhr im Gemeindesaal

Herzliche Einladung zum Fußball-Turnier Konfi-Cup 2013 am Samstag, 2. März, Beginn 14 Uhr **********************************************************

Vorankündigung:

Silberne Konfirmation

Wir feiern in diesem Jahr die Silberne Konfirmation

am Sonntag, 20. Oktober um 10 Uhr In einem Festgottesdienst.

Eingeladen sind die Jahrgänge: die im Jahr 1987 / 1988 konfirmiert haben.

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Adressen Pfarrer Jens Porep Crailsheimstrasse 60 Pfarramt: Telefon: 6 19 96

Pfarrer Ernst Schwab

Bezirksklinikum, Türkenstrasse 38

Telefon: 46 53 - 24 70

Kirchenvorstand

Pfarrer Jens Porep, Telefon: 6 19 96

Vertrauensfrau

Christa Bogenreuther, Dombach i. Loch

Telefon: 6 37 65

stellv. Waltraud Hensold, Telefon: 6 11 33

Heidi Scheler, Pfarramtssekretärin

Crailsheimstr. 60, Telefon: 6 19 96

Bürozeiten: Di., Do.+ Fr. 9-12 Uhr

Email: [email protected]

Fax: 0981/ 460 81 27

www.ansbach-friedenskirche.de

Mesnerin und Hausmeisterin

Sabine Splettstößer, Dombachstraße 173,

Fr. 9.30-12.30 Uhr

Telefon: 6 38 03 privat d: 64255

Gabenkasse:

Spenden-Konto der Friedenskirche:

Nr. 090 258 864

Sparkasse Ansbach (BLZ 76550000)

Gemeindebrief:

Redaktionsschluss: 15. März

Wochenendbereitschaft der evangelischen Kir-che in Ansbach

Von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr

Telefon: 9 77 55 55

Kindergarten Türkenstraße 38

Leiterin: R. Kirchhoff

Telefon: 6 26 61;

Kindertagesstätte „Dombachknirpse“

Thomasstraße 14

Leiterin: Frau Schalk, Telefon: 66 12 31;

Telefonseelsorge: (gebührenfrei)

0800/1110111 oder 0800/1110222

Les Ambassadeurs pour Christ

Die Botschafter für Christus

„Lasst euch mit Gott versöhnen“

Gospelkonzert zu Ostern am Ostersonntag, 31. März um 17 Uhr

in der Friedenskirche, Crailsheimstraße

Es gibt eine CD vom

Chor zum Preis von 10

Euro. Sie können die

CD nach dem Gottes-

dienst in der Friedend-

kirche kaufen: sonn-

tags 10 Uhr oder

im Pfarramt.

JUGENDCHOR&BAND

im Familiengottesdienst am 3. März, um 10.30 Uhr Probe am Samstag, 2. März Musik machen! Singen! Spaß daran haben! Schöne Lieder! Nette Leute! Kontakte tel. 61503. Komm wenn Du Zeit und Lust hast! Freie Proben! Alle Instrumente! Alle Stimmen! Alter 12-34 Jahre!

Infos unter Telefon: 61503 Juliane Gehring WWW.JUGENDCHOR-UND-BAND.DE

Urlaub Das Pfarramt ist Anfang März nur am 8. + 15. März von 15 –17 Uhr geöffnet (Vertretung Renate Seiden) Ab 18. März wieder zu den gewohnten Bürotagen: Die., Do. + Fr. vor-mittags von 9-12 Uhr.