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7 2 | 2019 www.foerdermagazin.de Grundschule THEMA RECHTSCHREIBEN – VIELFÄLTIGE TRAININGSIMPULSE PRAXIS Häufige Wörter richtig schreiben Spielend Miniwörter trainieren Kinder lieben Superlative. Zu erfahren, welches die 100 häufigsten Wörter unserer Sprache und damit die Rekordhalter sind, ist ein spannender und motivierender Einstieg in das Thema (s. M1). Unterrichtliche Umsetzung Zur Einführung wird als stummer Impuls eine Seite aus einem Bilderbuch präsentiert, auf der die Wörter abgeklebt sind, die zu den 100 häu- figsten gehören (s. Abb. 2). Gemeinsam werden der Text gelesen und die Wörter gezählt. Die Kinder stellen fest, dass die Geschichte seltsam klingt, weil ca. die Hälfte der Wörter fehlt. Beim Vergleich mit dem vollständigen Text wird deut- lich: Diese kleinen, unscheinbar wirkenden Wör- ter kommen sehr häufig vor und sind wichtig für das Verständnis. Folglich ist es eine lohnenswer- te Anstrengung, sie zu üben, um beim Schreiben von Texten weniger Fehler zu machen. Die gute Carina Lammer/Melanie Probst Die 100 häufigsten Wörter der deutschen Sprache de- cken ca. 50 % der Wörter eines Textes ab. Des- halb ist es wichtig, diese automatisiert richtig schreiben zu können. Zu den häufigsten Wör- tern gehören vor allem Funktionswörter wie z. B. ihm, und, aber. Sie sind für die Struktur und das Verständnis eines Textes unabdingbar, transportieren an sich aber keine Inhalte. Daher sind sie Kindern kaum im Bewusstsein. Durch eine spielerische Auseinandersetzung mit den häufigsten Wörtern sollen diese den Schülerinnen und Schülern zugänglich ge- macht werden. So erlangen sie durch abwechs- lungsreiches Training eine größere Sicherheit beim Rechtschreiben. Grundlagen Der Auau eines sicher verfügbaren Wortschat- zes gehört zu den Grundpfeilern des Recht- schreiblernens (vgl. Stolla 2000). Einen erheb- lichen Teil unseres Wortschatzes machen die Funktionswörter aus. Sie stellen innerhalb eines Satzes Beziehungen her (z. B. Pronomen, Präpo- sitionen, Konjunktionen). Mit ihnen verbinden sich keine Bilder, die das Lernen oder Erinnern von Schreibweisen stützen. Funktionswörter können auch selten mithilfe von Rechtschreib- strategien hergeleitet werden. Daher gehören sie zu den Merkschreibungen und müssen wie Vokabeln auswendig gelernt werden. Durch das Trainieren häufig vorkommender Wörter haben die Kinder eine bessere Chance, Texte richtig schreiben zu können (s. Abb. 1). Besonders schwächere Schülerinnen und Schü- ler werden im Schreibprozess entlastet. Zudem gibt es Kinder, die mit dem Abspeichern von Wörtern ganz grundsätzlich bessere Ergebnisse erzielen. Sie sind mit der Erarbeitung und An- wendung von Regeln eher überfordert. Zahlrei- che Ausnahmen und bewusstes Reflektieren behindern oder verlangsamen ihr Schreiben (vgl. Hochstadt u. a. 2013, 58f). Foto: Carina Lammer Material M1 Wortpyramiden Seite 10/11 M2 Blitzblick M3 Wörter schnappen Seite 12 M4 Bingo M5 Wörterwettrennen Seite 13 Auf unserer Webseite erhalten Sie unter www.foerdermagazin.de/ fomg20190207 weiteres Material zum Beitrag. Abb. 1 Schreibprobe eines rechtschreibstarken und eines rechtschreibschwachen Schülers am Anfang Klasse 2 Gut zu wissen Die 100 häufigsten Wörter decken ca. 50 % der Wörter eines Textes ab. Die 1000 häufigsten Wörter decken ca. 80 % der Wörter eines Textes ab. (Spitta 2000, 77) Foto: Carina Lammer

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  • 72 | 2019 www.foerdermagazin.de Grundschule

    THEMA RECHTSCHREIBEN – VIELFÄLTIGE TRAININGSIMPULSE PRAXIS

    Häufige Wörter richtig schreiben Spielend Miniwörter trainieren

    Kinder lieben Superlative. Zu erfahren, welches die 100 häufigsten Wörter unserer Sprache und damit die Rekordhalter sind, ist ein spannender und motivierender Einstieg in das Thema (s. M1).

    Unterrichtliche UmsetzungZur Einführung wird als stummer Impuls eine Seite aus einem Bilderbuch präsentiert, auf der die Wörter abgeklebt sind, die zu den 100 häufigsten gehören (s. Abb. 2). Gemeinsam werden der Text gelesen und die Wörter gezählt. Die Kinder stellen fest, dass die Geschichte seltsam klingt, weil ca. die Hälfte der Wörter fehlt. Beim Vergleich mit dem vollständigen Text wird deutlich: Diese kleinen, unscheinbar wirkenden Wörter kommen sehr häufig vor und sind wichtig für das Verständnis. Folglich ist es eine lohnenswerte Anstrengung, sie zu üben, um beim Schreiben von Texten weniger Fehler zu machen. Die gute

    Carina Lammer/Melanie Probst Die 100 häufigsten Wörter der deutschen Sprache de-cken ca. 50 % der Wörter eines Textes ab. Des-halb ist es wichtig, diese automatisiert richtig schreiben zu können. Zu den häufigsten Wör-tern gehören vor allem Funktionswörter wie z. B. ihm, und, aber. Sie sind für die Struktur und das Verständnis eines Textes unabdingbar, transportieren an sich aber keine Inhalte. Daher sind sie Kindern kaum im Bewusstsein. Durch eine spielerische Auseinandersetzung mit den häufigsten Wörtern sollen diese den Schülerinnen und Schülern zugänglich ge-macht werden. So erlangen sie durch abwechs-lungsreiches Training eine größere Sicherheit beim Rechtschreiben.

    GrundlagenDer Aufbau eines sicher verfügbaren Wortschatzes gehört zu den Grundpfeilern des Rechtschreiblernens (vgl. Stolla 2000). Einen erheblichen Teil unseres Wortschatzes machen die Funktionswörter aus. Sie stellen innerhalb eines Satzes Beziehungen her (z. B. Pronomen, Präpositionen, Konjunktionen). Mit ihnen verbinden sich keine Bilder, die das Lernen oder Erinnern von Schreibweisen stützen. Funktionswörter können auch selten mithilfe von Rechtschreibstrategien hergeleitet werden. Daher gehören sie zu den Merkschreibungen und müssen wie Vo kabeln auswendig gelernt werden. Durch das Trainieren häufig vorkommender Wörter haben die Kinder eine bessere Chance, Texte richtig schreiben zu können (s. Abb. 1). Besonders schwächere Schülerinnen und Schüler werden im Schreibprozess entlastet. Zudem gibt es Kinder, die mit dem Abspeichern von Wörtern ganz grundsätzlich bessere Ergebnisse erzielen. Sie sind mit der Erarbeitung und Anwendung von Regeln eher überfordert. Zahlreiche Ausnahmen und bewusstes Reflektieren behindern oder verlangsamen ihr Schreiben (vgl. Hochstadt u. a. 2013, 58f).

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    Material

    M1 Wortpyramiden Seite 10/11

    M2 Blitzblick

    M3 Wörter schnappen Seite 12

    M4 Bingo

    M5 Wörterwettrennen Seite 13

    Auf unserer Webseite

    erhalten Sie unter www.foerdermagazin.de/fomg20190207 weiteres Material zum Beitrag.

    Abb. 1 Schreibprobe eines rechtschreibstarken und eines rechtschreibschwachen Schülers am Anfang Klasse 2

    Gut zu wissenDie 100 häufigsten Wörter decken ca. 50 % der Wörter eines Textes ab. Die 1000 häufigsten Wörter decken ca. 80 % der Wörter eines Textes ab. (Spitta 2000, 77)

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  • PRAXIS RECHTSCHREIBEN – VIELFÄLTIGE TRAININGSIMPULSE THEMA

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    Nachricht: Sie sind kurz und daher leicht zu merken. Für den kindgerechten Sprachgebrauch kann im Unterricht der Begriff „Miniwörter“ verwendet werden. Zur Visualisierung der Miniwörter wird die entsprechende Wortpyramide (M1) in Großformat vorgestellt und jedes Kind erhält eine eigene Pyramide, z. B. als Tischvorlage oder für das Lapbook (s. Artikel Block/Probst S. 30 ff.).

    Abb. 3 Blitzblick: Spielkarten

    Blitzblick M2

    Abb.2 Abgeklebter Text aus einem Bilderbuch(aus: Martin Baltscheid, Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte. Weinheim 2018)

    Spiel mit der ganzen Klasse

    Wortsalat Zum Aufwärmen eignet sich das Spiel „Wortsalat“. Hierzu sitzen alle Schülerinnen und Schüler im Stuhlkreis. Ein Kind steht in der Mitte und hat keinen Stuhl. Alle anderen bekommen eine Wortkarte mit einem Miniwort umgehängt; jedes Miniwort kommt doppelt vor. Das Kind in der Mitte ruft eines der Wörter auf. Die beiden betreffenden Wortkartenbesitzer müssen den Platz schnellstmöglich wechseln, das Kind ohne Stuhl versucht ebenfalls, einen Platz zu ergattern. Wer keinen gefunden hat, steht nun in der Mitte und ruft ein neues Wort. Bei „Wort salat“ wechseln alle Kinder den Platz.

    Spielvariante je nach Klassenstärke oder Leistungsstand der Lerngruppe: • Das Wortmaterial kann reduziert werden,

    indem ein Miniwort nicht doppelt, sondern 3fach oder 4fach vorkommt.

    • Das Kind in der Mitte benennt Eigenschaften des Wortes als Kriterium, z. B. „Alle Wörter mit 3 Buchstaben“ oder „Alle zweisilbigen Wörter“.

    Spiele in Partner- oder Gruppenarbeit

    Blitzblick (2–4 Spieler)Vorbereitung: Die Karten (M2 online) werden auf kartoniertes, weißes Papier farbig kopiert und ausgeschnitten. Hinweis: Zwei Spielkarten besitzen immer genau ein übereinstimmendes Wort, dabei sind Schriftart und Farbe identisch, die Größe kann unterschiedlich sein. Spielregeln: Die Karten werden gemischt und eine offen vor jeden Spieler gelegt. Die restlichen Karten bilden einen offenen Stapel in der Tischmitte. Nun versucht jeder, das übereinstimmende Wort auf seiner und auf der obersten Karte des Stapels aus der Tischmitte zu finden. Wer es zuerst nennt, darf die Karte aus der Mitte nehmen und offen auf seinem Stapel ablegen. Das Spiel endet, sobald alle Karten aufgebraucht sind. Wer die meisten Karten hat, hat gewonnen.

    • Weitere Spielvarianten kann man auch der Spielanleitung zum Spiel „Dobble“, Asmodee GmbH, entnehmen.

    Wörter schnappen (2–4 Spieler) Vorbereitung: Die Karten (M3) werden als Kartensatz 2 x für jeden Spieler auf kartoniertes, farbiges Papier kopiert (evtl. vergrößert) und ausgeschnitten. Jeder Spieler erhält eine andere Farbe.

    Differenzierung Das Wortmaterial der „100 häufigsten Wörter“ kann je nach Lerngruppe zunächst als „20 häufigste Wörter“ bzw. „50 häufigste Wörter“ angeboten werden (M1).

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    Wortmaterial trainieren Die Kinder trainieren ihre visuelle Merkfähigkeit und prägen sich spielerisch die Wörter als Ganzes ein. So können diese mit der Zeit direkt aus dem orthografischen Gedächtnis abgerufen werden. Dabei ist es wichtig, die Spiele regelmäßig zu wiederholen.

  • THEMA RECHTSCHREIBEN – VIELFÄLTIGE TRAININGSIMPULSE PRAXIS

    92 | 2019 www.foerdermagazin.de Grundschule

    ankreuzen. Hat jemand drei zusammenhängende Kreuze (waagrecht, senkrecht oder diagonal), ruft er „Bingo“. Sind die Wörter richtig geschrieben und die Kreuze korrekt gesetzt, hat der Spieler die Runde gewonnen. Dies kontrolliert der Spielleiter.

    • Als Spielvorlage kann anstelle des 9er-Feldes auch ein 12er- Feld (M4 online) genutzt werden.

    Wörterwettrennen (1–4 Spieler)Vorbereitung: Jeder Spieler erhält eine Spielvorlage (M5) und einen Würfel.Spielregeln: Jeder Spieler schreibt in die erste Spalte seiner Spielvorlage neben jedes Würfelbild jeweils ein anderes Lernwort. Nun wird reihum gewürfelt. Das Lernwort neben der gewürfelten Zahl rückt ein Feld weiter. Dies geschieht, indem es in die nächste Spalte geschrieben wird. Bei diesem Spiel gewinnt nicht ein Kind, sondern ein Wort. Sieger ist das Wort, das als erstes das Ziel auf der rechten Seite der Spielvorlage erreicht hat – also sechsmal aufgeschrieben wurde. Die ersten drei Plätze werden auf dem Siegertreppchen notiert (siehe auch Foto S. 7).

    Nach Training und Festigung können ausgewählte, für das Kind noch schwierige Miniwörter ins Lapbook wandern und bei Bedarf weiter geübt werden (s. Artikel Block/Probst S. 30ff.).

    Carina Lammer • Lehrerin • Lehrbeauftragte Deutsch GS • Seminar für Ausbildung und

    Fortbildung der Lehrkräfte (GWHRS) • Rottweil

    Melanie Probst • Seminarschulrätin • Bereichsleiterin Sprachen GS • Seminar für Ausbildung

    und Fortbildung der Lehrkräfte (GWHRS) • Rottweil

    Spielregeln: Ein Kartensatz wird gemischt und verdeckt vor jeden Spieler gelegt. Der Reihe nach legt jeder Spieler die oberste Karte seines Stapels offen vor sich ab, sodass ein neuer Stapel entsteht. Liegen zwei Karten mit dem gleichen Wort offen auf dem Tisch, müssen diese schnell erkannt werden. Der Schnellste ruft „Schnapp!“. Er darf sich den offenen Kartenstapel des Mitspielers schnappen und unter seinen verdeckten legen. Es wird so lange gespielt, bis ein Spieler keine Karten mehr hat. Wer die meisten Karten hat, hat gewonnen.

    • Das Wortmaterial kann verändert, reduziert oder erweitert werden.

    • Mit den Karten kann auch klassisches Memory gespielt werden.

    Bingo mit 9 Feldern

    Abb. 4 Bingo: Spielkarte

    9er-Feld (M4)

    Literatur

    Hochstadt, C./Krafft, A./Olsen, R. (2013): Deutschdidaktik. Konzeptionen für die Praxis. Tübingen/Basel

    Spitta, G. (2000): Welche Lernvorteile bietet die Arbeit mit einem Grundwortschatz? In: Valtin, R. (Hg.): Rechtschreiben lernen in den Klassen 1–6. Frankfurt am Main, 77–80

    Stolla, G. (2000): Rechtschreibunterricht mangelhaft? Neue Strategien für effektives Lehren und Lernen. Heinsberg

    Wortmaterial festigenAls Ergänzung zum visuellen Training ist wiederholtes richtiges Schreiben der Miniwörter sinnvoll, denn Handschreiben hinterlässt sogenannte Engramme, eine motorische Gedächtnisspur. Hierfür eignen sich Spiele, bei denen sich die Lernwörter nach dem jeweils eingeführten Wortmaterial richten. Als Vorlage können die Spielkarten (s. o.) oder die eingeführte Wortpyramide genutzt werden.

    Bingo (mind. 3 Spieler)Vorbereitung: Jeder Spieler erhält eine Spielvorlage (M4 online). Ein Spielleiter wird bestimmt.Hinweis: Bingo kann auch mit der ganzen Klasse gespielt werden.Spielregeln: Jeder Spieler schreibt in jedes Feld der Spielvorlage eines der Lernwörter. Der Spielleiter nennt nun in beliebiger Reihenfolge ein Lernwort nach dem anderen. Jeder, der das genannte Lernwort aufgeschrieben hat, darf es

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    10 Grundschule www.foerdermagazin.de 2 | 2019

    Die 20 häufigsten Wörter der deutschen Sprache

    Die 50 häufigsten Wörter der deutschen Sprache

    vgl. auch Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (https://lisum-berlin-brandenburg.de)

    Wortpyramiden M1

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    Die 100 häufigsten Wörter der deutschen Sprache

    vgl. auch Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (https://lisum-berlin-brandenburg.de)

    Wortpyramiden M1

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