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Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – @rontaler.ch – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519 Donnerstag, 18. Dezember 2014 | Nr. 51/52 GZA 6030 Ebikon Anzeigen Auf 40 Seiten Aktuelles aus dem Rontal Hotel Löwen Ebikon wird als Asylzentrum zwischengenutzt Erste Asylbewerber noch vor Ende Jahr Im Hotel Löwen im Zentrum von Ebikon werden schon Ende Dezember die ersten Asylbewerber einziehen. Die Liegen- schaft soll mindestens bis März 2016 als Asylzentrum genutzt werden. Bild gg. Luzerner Spielzeug Börse www.luzerner-boerse.ch Sonntag, 21. Dez. 2014 11 – 15 Uhr Verkehrshaus der Schweiz Conference Center M e d i F e n g T C M Praxis für Chinesische Medizin Schlafstörungen / Burn-out Kopfschmerzen / Schwindel Frauenbeschwerden Verdauungsprobleme Akute- / Chronische Schmerzen 041 440 44 90 www.medifeng.ch Schulhausstrasse 15 6030 Ebikon Für Damen, Herren und Kinder direkt beim Einkaufszentrum Ladengasse Zentralstrasse 18, 6030 Ebikon Tel. 041 440 43 42, www.marcokretz.ch NEU: DURCHGEHEND GEÖFFNET! AXA Winterthur Hauptagentur René Plöbst Luzernerstrasse 1 6030 Ebikon Telefon 041 445 72 52 Fax 041 445 72 62 AXA.ch/rontal 1137 EUROGARANT Täglich geöffnet über die Festtage. Wir freuen uns, Sie zu verwöhnen. FROHE FESTTAGE Gasthof Tell Tellstrasse 1 6038 Gisikon Tel. +41 (0)41 450 12 61 www.gasthof-tell.ch Erreichen Sie Ihre Ziele im 2015! Hypnose – Coaching Denise Knabenhans, 6030 Ebikon www.hypnose-luzern.ch / 076 799 38 50 EBIKON – Auf dem Areal des ehemaligen Hotels Löwen in Ebikon wird eine Über- bauung geplant. Bis dieses Projekt reali- siert werden kann, wird der «Löwen» als Asylzentrum zwischengenutzt. Ab Mitte Februar 2015 quartiert der Kanton Luzern bis zu 60 Asylsuchende ein. Die Betreuung übernimmt die Caritas Luzern. Dies teilten der Asyl- und Flüchtlingskoordinator des Kantons Luzern und der Gemeinderat Ebi- kon heute Dienstag den Medien mit. Ende November 2014 hat das Hotel Löwen in Ebikon seinen Betrieb de- finitiv eingestellt. Fortsetzung auf Seite 3 Für Büro und Handwerk Best Jobs Baggenstos AG bestjobs-ag.ch 041 220 10 00

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Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – @rontaler.ch – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519

Donnerstag, 18. Dezember 2014 | Nr. 51/52 GZA 6030 Ebikon

Anzeigen

Auf 40 Seiten Aktuelles aus dem Rontal

Hotel Löwen Ebikon wird als Asylzentrum zwischengenutzt

Erste Asylbewerber noch vor Ende Jahr

Im Hotel Löwen im Zentrum von Ebikon werden schon Ende Dezember die ersten Asylbewerber einziehen. Die Liegen-schaft soll mindestens bis März 2016 als Asylzentrum genutzt werden. Bild gg.

LuzernerSpielzeug Börse

www.luzerner-boerse.ch

Sonntag, 21. Dez. 201411 – 15 Uhr

Verkehrshaus der SchweizConference Center

MediFeng TCM Praxis für Chinesische MedizinSchlafstörungen / Burn-outKopfschmerzen / SchwindelFrauenbeschwerdenVerdauungsproblemeAkute- / Chronische Schmerzen

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EBIKON – Auf dem Areal des ehemaligen Hotels Löwen in Ebikon wird eine Über-bauung geplant. Bis dieses Projekt reali-siert werden kann, wird der «Löwen» als Asylzentrum zwischengenutzt. Ab Mitte Februar 2015 quartiert der Kanton Luzern bis zu 60 Asylsuchende ein. Die Betreuung übernimmt die Caritas Luzern. Dies teilten der Asyl- und Flüchtlingskoordinator des Kantons Luzern und der Gemeinderat Ebi-kon heute Dienstag den Medien mit.

Ende November 2014 hat das Hotel Löwen in Ebikon seinen Betrieb de-finitiv eingestellt.

Fortsetzung auf Seite 3

Für Büro und Handwerk

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28. November bis 24. Dezember 2014 · Advänt im MParc Ebikon

Da steckt Freude drin.

Mariä Empfängnis, Montag, 8. Dezember, 9 bis 18.30 UhrSonntag, 14. Dezember und Sonntag, 21. Dezember, 10 bis 17 UhrDienstag, 23. Dezember, Abendeinkauf, 9 bis 21 UhrMittwoch, 24. Dezember, 8 bis 16 Uhr

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rontaler | Nr. 51/52 | Donnerstag, 18. Dezember 2014 diese woche | 3

überblick

diese Woche 3

kanton 4

gemeinden 5

gesellschaft 11

gewerbe 24

kultur 32

agenda 34

marktplatz 36

sudoku 37

sport 38

schluss 40

Beitrag von Titelseite

Die neue Besitzerin der Liegen-schaft, die Firma PAX Liegen-schaften AG, beabsichtigt im Rah-men eines Wettbewerbsverfahrens die zukünftige Nutzung des Areals sowie der angrenzend erworbe-nen Parzellen zu klären und eine Überbauung zu planen und zu rea-lisieren. Das Areal des Löwen liegt im Zentrum von Ebikon und ist damit Inhalt des Masterplanes zur Entwicklung der Gemeinde, wel-cher zurzeit erarbeitet wird. Die Firma PAX Liegenschaften AG hat dem Kanton Luzern das Hotel Lö-wen für eine Zwischennutzung als temporäres Asylzentrum für bis zu 60 Personen angeboten.

Erfüllung der Aufnahmepflicht gemäss GemeindeverteilungIm Rahmen der Gemeindevertei-lung von Asylsuchenden wurde die Gemeinde Ebikon Anfang Sep-tember verpflichtet, Wohnraum für 47 Personen zur Verfügung zu stellen. Trotz intensiver Bemühun-gen konnte dieser weder in Form von Wohnungen noch mit anderen Lösungen (z.B. Container) bereit-gestellt werden. Der Gemeinde-rat von Ebikon stimmte darum der Nutzung des Hotel Löwen als temporäre Asylunterkunft zu. Be-reits vor Ende Jahr zieht eine erste Gruppe von 10 bis 15 Asylsuchen-den in die Wohnungen im Löwen ein. Mitte Februar 2015 beziehen bis maximal 60 Asylsuchende ihr

Quartier in den ehemaligen Ho-telzimmern. Der Kanton Luzern betreibt das Asylzentrum bis zu ei-ner Projektrealisierung der Firma PAX Liegenschaften AG, mindes-tens aber bis Ende März 2016. Mit der Zustimmung zum temporären Asylzentrum erfüllt die Gemein-de Ebikon ihre Aufnahmepflicht gemäss Gemeindeverteilung und stellt damit auch ihre Solidarität mit den anderen Luzerner Ge-meinden unter Beweis.

Betreuung rund um die Uhr sicherge-stelltFür die Betriebskosten sowie die wirtschaftliche Sozialhilfe bleibt der Kanton Luzern zuständig. Für die Zentrumsführung wird die Ca-ritas Luzern beauftragt. Von der Caritas ist eine Betreuungsperson rund um die Uhr vor Ort. Im ers-ten Betriebsmonat ist zusätzlich ein privater Sicherheitsdienst für Kontrollgänge in der näheren Um-gebung engagiert. Für die Beglei-tung des Zentrumsbetriebs setzt der Kanton Luzern eine Begleit-gruppe ein. Darin vertreten sind

der Kanton Luzern, die Gemeinde Ebikon, die Luzerner Polizei, die Caritas Luzern sowie die Nach-barschaft. Die Begleitgruppe trifft sich regelmässig zur Situations-analyse und kann bei allfälligen Problemen Massnahmen für den weiteren Betrieb definieren, wie zum Beispiel ergänzende Sicher-heitsmassnahmen. Im temporären Asylzentrum im Hotel Löwen in Ebikon werden sowohl Familien wie auch Einzelpersonen unterge-bracht. Bei ihrem Einzug ins Zen-trum haben sie bereits eine erste Eingewöhnungszeit in einem der beiden kantonalen Asylzentren Sonnenhof in Emmenbrücke oder Hirschpark in Luzern hinter sich. Die Asylsuchenden stammen vor-wiegend aus Eritrea, Syrien, Sri Lanka, Afghanistan und China. Die Hausordnung regelt das Zu-sammenleben im Zentrum. Bis zur Aufnahme des Zentrumsbetriebes Mitte Februar 2015 werden die be-reits in den Wohnungen unterge-brachten 10 bis 15 Asylsuchenden durch die Caritas Luzern nach in-dividuellem Bedarf betreut.

Informationsveranstaltung für die Bevölkerung

Am Donnerstag, 29. Januar 2015, findet von 19 bis 20.30 Uhr in der Aula Wyden-hof eine öffentliche Informationsveranstaltung statt. Der Gemeinderat Ebikon sowie der Kanton Luzern informieren über den Zentrumsbetrieb und beantwor-ten Fragen aus der Bevölkerung.

Dabu trifft am 18. Dezember um 12.20 Uhr im Hirschen in Root ein, spielt um 13.55 Uhr in Dierikon bei Beck Brun-ner, in Ebikon um 14.55 Uhr bei Beck Habermacher und in Luzern ab 16.15 Uhr in diver-sen Restaurants. In der Glas-box auf dem Europaplatz soll-te er um 17.30 Uhr eintreffen.

Dabu Bucher: Zu Fuss von Zürich nach Luzern

Spendenaktion «Jeder Rappen zählt»RONTAL – Von Mittwoch, 17. De-zember, bis Dienstag, 23. Dezem-ber, gastiert die Spendenaktion «Jeder Rappen zählt» von Radio SRF 3 erneut auf dem Europaplatz in Luzern.

Musiker Dabu Bucher von der Zürcher Band «Dabu Fantastic» läuft mit seiner Gitarre in zwei Ta-gen zu Fuss von Zürich bis nach Luzern.

Unterwegs macht er Halt in zahl-reichen lokalen Restaurants, macht Musik und sammelt damit Geld für Familien auf der Flucht. Sein Ziel ist die Glasbox in Lu-zern. Dort spendet er das auf sei-ner Wanderung gesammelte Geld.

DJ Arts und Dabu Bucher von «Dabu Fantastic».

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Donnerstag, 18. Dezember 2014 | Nr. 51/52 | rontaler4 | kanton

Friedensrichter auf der politischen Ebene.

Seit 200 Jahren FriedensrichterFriedensrichter gibt es schon seit über 200 Jahren und sind heute nicht mehr wegzudenken. «Kon-flikte machen Menschen kaputt. Als erste judikative Instanz gelingt es Friedensrichtern, schlechte Ener-gien in eine konstruk tive Richtung zu bringen. Diese Aufgabe hat et-was zutiefst Menschliches», betonte Simonetta Sommaruga. Die Instanz Friedensrichter ist aber auch sehr effizient und effektiv. Sie entlastet damit Bürger und Bürgerin nen fi-nanziell, weil über 65% aller Fälle vor dem Friedensrichter endgültig gelöst werden können. Diese hohe Erledigungsquote entlastet die Ge-richte enorm, was den Steuerzah-ler zusätzlich freut. Friedensrich-ter versuchen zu schlichten und gütliche Einigungen zwischen den Parteien zu finden, bevor in teuren Prozessen gerichtet und die private oder Geschäftsbeziehungen meist endgültig zerstört wird.

Im weiteren können aber auch Ur-teile und Urteilsvorschläge durch den Friedensrichter gefällt, bzw. den Parteien vorgeschlagen werden.

Schweizer Verband der Friedensrichter

Am Verbandsjubiläum Bundesrätin getroffenDie Schweizer Friedensrichter und Ver-mittler bewältigen jährlich über 45‘000 Vermittlungen, die sie mit über 65 Pro-zent Erfolgsquote erledigen. «Mit ihrer Tätigkeit unterstützen sie Konflikt-parteien, nicht weiter auseinanderzudrif-ten, sondern aufeinander zuzugehen!», mit diesen Worten würdigt Bundesrätin Simonetta Sommaruga, Vorsteherin des Eidgenössischen Justiz- und Polizeide-partements EJPD, diese Arbeit als einen «gesellschaftlichen Beitrag mit höchs-tem Stellenwert».

Der Schweizerische Verband der Friedensrichter und Vermittler fei-erte kürzlich im Bundeshaus sein 10-jähriges Jubiläum – im Beisein von Justizministerin Simonetta Sommaruga. Die 45 Delegierten der Kantonal verbände, darunter drei der vier kantonalen Luzerner Friedensrichter, Sandra Bättig, Wil-lisau, Stefan Brunner, Kriens so-wie Fredy Grossniklaus, Hochdorf, erhielten bei einem Rundgang im Bundeshaus viele interessante In-formationen. Nationalrätin Christa Markwalder liess es sich nicht neh-men, persönlich diesen Rundgang zu führen und neben historischen und politischen Hintergründen auch manch amüsante Anekdote zu erzählen. Markwalder vertritt die

Friedensrichter sind Frauen und Männer, die mit ihrer Persönlich-keit, Empathie, mediativen Fähig-keiten und Erfahrung die Befähi-gung besitzen, Konflikte zwischen Parteien zu lösen. Ein Jurastudium ist dazu nicht nötig. Da die Ansprü-che an die Friedensrichter ständig steigen, bilden sich für diese Aufga-be immer mehr an der Hochschule Luzern weiter. Zusammen mit dem dort erlangten Wissen, dem Anwen-

den von mediativen Instrumenten und seiner starken Persönlichkeit ist der Friedensrichter zu einem unverzichtbaren und professio-nellen Glied in der Hierarchie der Justiz geworden. Der Verband der Schweizerischen Friedensrichter und Vermittler (SVFV) nimmt die Interessen der Kantonalverbände gegenüber der Politik, Justiz, Öffent-lichkeit und Gesellschaft wahr, und zwar auf eidgenössischer Ebene.

Bundesrätin Simonetta Sommaruga mit den Delegierten der Kantone und den Luzerner Friedensrichtern Fredy Grossniklaus, Sandra Bättig und Ste-fan Brunner (1., 2. und 5. v.l.). Bild zVg.

CO2-Einsparpotenzial aller bisher lancierten Projekte beträgt laut Bi-anchi «stolze 272 Tonnen». Mit dem so genannten «Klimafest», das am Dienstag im Berner Kursaal statt-fand und von Kassensturz-Legen-de Ueli Schmezer moderiert wurde, bedankten sich die Projektverant-wortlichen bei den jungen Klima-pionieren für ihr «grosses Engage-ment zugunsten der Umwelt».

Über 1000 Kinder und Jugendli-che wurden von Solarflugpionier Bertrand Piccard geehrt, darunter auch Schulklassen aus Kriens, Wau-wil, Escholzmatt und Mauensee. Zum Abschluss der Veranstaltung heizte Freestyle-Rapper Knacke-boul den Jugendlichen so richtig ein.

Umweltschutz

Luzerner Klimapioniere ausgezeichnetKlimaschutz geht uns alle an. Deshalb rief Swisscom vor vier Jahren – zusam-men mit Solar Impulse, der Stiftung myc-limate und Energie Schweiz – das Projekt «Klimapioniere» ins Leben.

api. Das Ziel: Schüler vom Kinder-garten bis zur 9. Klasse für den Kli-mawandel zu sensibilisieren. «Seit Projektbeginn haben über 11’000 junge Menschen aus allen Landes-teilen insgesamt 513 Klimaschutz-Projekte ins Leben gerufen», sagt der Projektleiter Sascha Bianchi von Swisscom. Während die einen mit Spitzenköchen klimafreundli-che Menüs kreierten, installierten andere einen Veloeinkaufsdienst oder isolierten ihr Schulhaus um-weltgerecht. Andere wieder moti-vierten ihre Eltern, Autokilometer zu sparen, oder stellten mit ausran-gierten Produkten spannende neue Gebrauchsgegenstände her. Das

Von Bertrand Piccard zur «Klimapio-nierin» gekürt: die 10-jährige Alina Wismer aus Mauensee. Bild apimedia

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rontaler | Nr. 51/52 | Donnerstag, 18. Dezember 2014 gemeinden | 5

Amtliche Mitteilungen

BUCHRAINRessort Präsidium

Schalteröffnung Weihnachten und NeujahrDie Büros der Gemeindeverwaltung sind über die Festtage wie folgt geschlossen: Jeweils Mittwoch bis Freitag, 24. bis 26. Dezember und 31. Dezember bis 2. JanuarDie Abteilungen Bau, Bildung und Soziales bleiben vom Dienstag, 23. Dezember bis und mit Freitag, 2. Januar geschlossen.Das Betreibungsamt Buchrain-Inwil bleibt vom Mittwoch, 24. Dezember bis und mit Frei-tag, 02. Januar geschlossen.

Wir wünschen frohe und erholsame Weihnachtstage und für das Jahr 2015 viel Glück, Erfolg und gute Gesundheit!

ZivilstandsnachrichtenGeburten27.10.2014 Fahrni Laurin Mathias, Sohn von Fahrni Sascha und Regula, Pilatusstrasse 10, 6033 Buchrain

Todesfälle28.11.2014 Bleicher Josef, geb. 27.8.1930, wohnhaft gewesen Nielsenstrasse 15, 6033 Buchrain20.11.2014 Zöschg Horst, geb. 20.08.1962, wohnhaft gewesen Wohnheim Obstgarten, 5022 RombachEhen28.11.2014 Carugati Valeria, Buchrain und Heusser Ernst, Schwyz15.11.2104 Kenel Emanuel und Aufdermaur Fabienne, Rütiweidhalde 14

Gratulationen Januar 201575 Jahre Kohl Hugo, Heimstätte Bärau, Bäraustrasse 71, 3552 Bärau, 17. Januar 1940 Reinhard Walter, Lindenweg 2, 6033 Buchrain, 29. Januar 1940

80 Jahre Wiedmer Franz, Unterdorfstrasse 7, 6033 Buchrain, 14. Januar 193585 Jahre Gloggner Eduard, Hofmattstrasse 15, 6033 Buchrain, 24. Januar 1930 Fehsenfeld Horst, Buchfeldstrasse 16, 6033 Buchrain, 27. Januar 193086 Jahre Digrazia Giuseppe, Am Kanal 16, 6035 Perlen, 22. Januar 192988 Jahre Bühler Hans, Haslirainring 16, 6035 Perlen, 24. Januar 192789 Jahre Wiss Elisabeth, Buchfeldring 2, 6033 Buchrain, 28. Januar 192690 Jahre Wespi Anna, Zielacherstrasse 8, 6274 Eschenbach, 22. Januar 1925 Zimmermann Walter, Pflegheim Höchweid, 6030 Ebikon, 3. Januar 192593 Jahre Stadelmann Elise, Unterdorfweg 3, 6033 Buchrain, 9. Januar 1922

Ressort Finanzen

Vermietung EinstellhallenplatzDie Gemeinde Buchrain vermietet ab dem 1. März 2015 einen Einstellhallenplatz an der Haupt-strasse 18 in Buchrain. Bei Interesse steht Oliver Furrer, Abteilungsleiter Finanzen, gerne für weitere Auskünfte zur Verfügung.

Ressort Bau

BaubewilligungenÜberdachung der bestehenden Eingangsrampe GV Nr. 1196, Bankstrasse 6, 6035 Perlen, Grundstück Nr. 1534; Bauherrschaft und Planverfasser: Architekturgemeinschaft Büchler + Scheidegger GmbH, Pfrundmatte 7a, 6206 NeuenkirchNeubau Gartenhaus GV Nr. 1111a, Hofmattstrasse 28a, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 1365; Bauherrschaft und Planverfasser: Ruth & Andreas Wespi-Felder, Hofmattstrasse 28a, 6033 BuchrainAnbau Eingang mit Garderobe GV Nr. 264, Rigiweg 5, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 531; Bauherrschaft: Georges Thalmann, Rigiweg 5, 6033 Buchrain, Planverfasser: Cerutti Partner AG, Rigistrasse 8, 6036 Dierikon

EBIKONÖffnungszeiten Weihnachten und NeujahrVon Mittwoch, 24. Dezember, bis Sonntag, 28. Dezember , ist die Gemeindeverwaltung ge-schlossen. Am Montag, 29. Dezember, sowie am Dienstag, 30. Dezember, haben wir von 8. bis 11.45 Uhr und 13.30 bis 17 Uhr geöffnet. Von Mittwoch, 31. Dezember, bis Sonntag, 4. Januar 2015, bleibt die Gemeindeverwaltung aufgrund der Feiertage geschlossen. Ab Montag, 5. Ja-nuar, sind wir zu den offiziellen Öffnungszeiten von 8 bis 11.45 Uhr und von 13.30 bis 17 Uhr gerne für Sie da. Am Donnerstag empfangen wir Sie bis um 18 Uhr.

Frohe Festtage und einen guten Start ins neue Jahr wünscht Ihnen die Gemeinde Ebikon.

ZivilstandsnachrichtenGeburten2.12.2014 Ejupi Lian, Sohn von Ejupi-Deliu Agron und Qamile, Luzernerstrasse 20

Todesfälle4.12.2014 Kurmann Walter, geb. 13.11.1938, wohnhaft gewesen Kaspar-Kopp-Strasse 42A7.12.2014 Saner Edgar, geb. 01.12.1964, wohnhaft gewesen Bahnhofstrasse 18b1.12.2014 Fässler Karl, geb. 26.01.1920, wohnhaft gewesen Alters- und Pflegeheime Ebikon, Haus Höchweid, frühere Adresse: Dorfstrasse 526.11.2014 Brunner-Schwarzenberger Ida, geb. 09.08.1919, im Aufenthalt im Hotel Beau-Rivage in Weggis, frühere Adresse: Schlösslistrasse 1628.11.2014 Spichtig-Inderbitzin Rosa Maria, geb. 25.07.1926, wohnhaft gewesen Alters- und Pflegeheime Ebikon, Haus Höchweid, frühere Adresse: Wydenhofstrasse 9

BürgerrechtGestützt auf das Bürgerrechtsgesetz des Kantons Luzern wird das Bürgerrecht der Gemeinde Ebikon erteilt an:Silvano Lorenzo Arioli, in Ebikon seit dem 15. März 2011Roland Fridolin Keller, in Ebikon seit dem 1. Oktober 1998Robin Keller, in Ebikon seit dem 1. Oktober 1998Jill Keller, in Ebikon seit dem 1. Oktober 1998

Herzlich Willkommen als Bürger/in von Ebikon!

Amtliche Mitteilungen

Baubewilligungen12.12.2014 Rudolf und Margaretha Käppeli-Arnold, Sagenhofweg 16, 6030 Ebikon: Um- und Anbau an bestehendem Einfamilienhaus, Sagenhofweg 16, Gst.-Nr. 1615, Geb.-Nr. 15439.12.2014 Raphael Odermatt, Waldihofstrasse 31, 6030 Ebikon: Umbau bestehender Schopf, Waldihof, Gst.-Nr. 293, Geb.-Nr. 55.12.2014 Alois und Violette Maillard-Wenger, Sonnhalderain 20, 6030 Ebikon: Fassadensani-erung des bestehenden Einfamilienhauses mit zusätzlicher Aussenwärmedämmung, Sonnhal-derain 20, Gst.-Nr. 1833, Geb.-Nr. 18465.12.2014 Arnold und Linda Schorno-Fowles, Aeschenthürlistrasse 82, 6030 Ebikon: Ersatz der bestehenden Ölheizung durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe Ausseneinheit, Aeschenthürlist-rasse 82, Gst.-Nr. 1418, Geb.-Nr. 23985.12.2014 Elisabeth Köstinger-Baumann, Flurstrasse 8, 6030 Ebikon: Anbau Wintergarten, Flur-strasse 8, Gst.-Nr. 1731, Geb.-Nr. 14204.12.2014 Johann und Margaritha Felder-Schnyder, Bergstrasse 68, 6030 Ebikon: Sanierung Ge-räteschuppen und Stützmauer (als Ersatz für die baufällige Eisenbahnschwellen-Konstruktion), Bergstrasse 68, Gst.-Nr. 2101, Geb.-Nr. 17714.12.2014 Walter Zimmermann, Dreilindenstrasse 38, 6045 Meggen: Drei Gartenschöpfe zu den bereits bewilligten Mehrfamilienhäusern (Haus C, D und E) «Sagenhof Überbauung, 2. Etappe», Sagenhof, Gst.-Nr. 1504, Geb.-Nr. 2801a / 2802a /2803a2.12.2014 Elisabeth Guisolan-Dubach, Fildernstrasse 48, 6030 Ebikon: Überdachung des Gar-tensitzplatzes Fildernstrasse 48, Gst.-Nr. 2055, Geb.-Nr. 1728

BaugesucheUrs und Katharina Kaufmann-Lang, Sonnhaldestrasse 92, 6030 Ebikon: Rückbau Einliegerwoh-nung, Ersatz Cheminée durch Cheminée-Ofen, Sonnhalderain 15, Gst.-Nr. 1836, Geb.-Nr. 1683, Auflage- und Einsprachefrist 12.12. bis 22.12.2014

Bruno und Roberta Ricciardi, Hartenfelsstrasse 59, 6030 Ebikon: Neue Gartengestaltung, Hartenfelsstrasse 59, Gst.-Nr. 1677, Geb.-Nr. 2629, Auflage- und Einsprachefrist 11.12. bis 22.12.2014

Schmid Bauunternehmung AG, Neuhaltenring 1, 6030 Ebikon: Lagerplatz für Bauinventar Industriestrasse, Gst-Nr. 1896, Weichlen, Auflage- und Einsprachefrist 11.12. bis 31.12.2014

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Donnerstag, 18. Dezember 2014 | Nr. 51/52 | rontaler6 | gemeinden

Öffentlicher Verkehr auch von Sparmassnahmen be-troffenWährend sich die rechts-bürgerlichen Parteien für einen Abbau des Fahrplantaktes einsetz-ten, wiesen die linken Parteien auf den Wert des öffentlichen Ver-kehrs hin. Leider sahen vor allem Vertreter der ländlichen Gebiete die Belastung von Stadt und Agglomeration durch den täglichen Verkehr nicht. Die Budgetkür-zungen kamen mit 50:56 Stimmen durch.

Die grossen ThemenDie grossen Themen waren wie beschrieben der Religionsunterricht, die sozialen Institutio-nen und der öffentliche Verkehr. Während der Religionsunterricht an Gymnasien weiterhin stattfinden soll, wur-den die Kürzungen im Bereich der sozialen Institutionen von 5 Pro-zent im AFP mit grosser Mehrheit angenommen. Im Übergangsjahr 2015 müssen die sozialen In-stitutionen vorerst mit einer Kürzung von 2,5 Prozent budgetieren. Der Voranschlag 2015 wurde in der Folge als Ganzes mit 91:24 verabschiedet.

Bericht aus dem Kantonsrat, Session vom 1./2. Dezember

Kürzungen sind nur schwer zu verstehenNachdem an der Sondersession vom November das Sparpaket Leistungen und Strukturen 2 zu grossen Diskus-sionen führte, stand im Dezember der Aufgaben- und Finanzplan (AFP 2015-2018) sowie der Voranschlag 2015 im Zentrum der politischen Auseinan-dersetzung. Insgesamt wurden durch Parteien und Einzelpersonen über 47 Bemerkungen zum AFP eingegeben.

Von medialem Interesse waren die Streichung des Religions-unterrichtes an Gymnasien, die Kürzung im Bereich der sozialen Einrichtungen und der Kultur so-wie die Einsparungen im Bereich des öffentlichen Verkehrs. Neben kantonalen Themen gab es Vor-stösse, welche direkten Einfluss auf das Rontal haben:

Gymnasium St. Klemens erhält weni-ger GeldDas Gymnasium St. Klemens hat seit acht Jahren eine Leistungs-vereinbarung mit dem Kanton Luzern zur Führung eines Kurz-zeitgymnasiums. Die Schule er-hält dazu Pro-Kopf-Beiträge von 19‘000 Franken im Jahr. Die Re-gierung hat entschieden, diese Beiträge um 2‘700 Franken zu kürzen.

Dies, obwohl die Ausbildung an den kantonalen Schulen im Schnitt 26‘000 Franken kostet.

Ein Antrag von Patrick Meier und Daniel Gasser, die Beiträge nicht zu verändern, wurde im Kantons-rat mit 50:54 Stimmen verworfen.

Persönliche MeinungEine Mehrheit – insbesondere ländliche Vertreter – haben die Kürzungen im ÖV-Bereich ge-stützt. Dabei wurden die Bedürf-nisse der Stadt und Agglomerati-on leider übergangen. Das Rontal hat bereits heute mehr Verkehr pro Tag als der Gotthardtun-nel. Mit der Eröffnung der Mall of Switzerland im Sommer 2017 wird sich dieser Verkehr noch einmal massiv vermehren. Unser Strassenraum ist gebaut und lässt kaum noch Spielraum für Er-weiterungen. Aus diesem Grund muss das ÖV-Angebot zwingend ausgebaut werden. Wenn ich sehe, was bereits ein kleiner Un-fall in der Agglomeration heute in Stosszeiten an Chaos auslöst, müssen wir den Mehrverkehr ab 2017 bereits heute planen und steuern. Ebikon arbeitet deshalb an verschiedenen Mass-nahmen, welche diesen Veränderungen Rechnung tragen. Nicht zuletzt muss dabei die Mobilität unserer wichtigsten Arbeitgeber, den KMU, gewährleistet bleiben.

Mit den Kürzungen an «unserem» Rontaler Kurzzeitgymnasium St. Klemens ist es gut möglich, dass die Stiftung die Elternbeiträge anheben muss. Dies wird dazu führen, dass vermehrt Schülerinnen und Schüler wieder die kantonalen Gymnasien besuchen. Das verursacht neben mehr Verkehr auch höhere Kos-ten für den Kanton: Die durchschnittlichen Pro-Kopf-Kosten bei den kanto-nalen Gymnasien liegen bei 26‘000 Franken, das St. Klemens bildet mit 19‘000 Franken aus. Die vordergründige Sparmassnahme ist unverständlich, da das Gymnasium hervorragend privatwirtschaftlich geführt ist. Die Lehrpersonen arbeiten freiwillig eine Lektion pro Woche mehr, damit die Schulgelder fami-lienverträglich bleiben. Das St. Klemens bietet so dem Steuerzahler die güns-tigste Ausbildung an Kurzzeitgymnasien kantonsweit.

Daniel Gasser, Kantonsrat CVP

SVP Udligenswil

Duo für die Kantonsratswahlen 2015 nominiertUDLIGENSWIL – Nur gerade ein Jahr nach der Gründung der SVP Udligenswil gelingt es der Orts-partei, anlässlich des Nominati-onsverfahrens der SVP Luzern Land vom 3. Dezember gleich zwei Bewerber für die die kom-menden Kantonsratswahlen im März 2015 zu nominieren:

Den bisherigen Unternehmer und Kantonsrat Daniel Keller (47) wie auch die Finanzfachfrau Jasmin Urspring (24) Betriebs-ökonomin FH

Die SVP-Kandidatin bildet sich derzeit zur dipl. Wirtschaftsprü-ferin weiter.

Daniel Keller ist Mitglied der Verkehrs- und Baukommission im Kantonsrat, Vorstandsmitglied der TCS-Sektion Waldstätte so-wie Co-Präsident des Verbands Tourismus Luzern (VTL).

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dank seiner Erfahrung als Gemein-derat und Sozialvorsteher von Buchrain gepaart mit den Kennt-nissen, die er in den vergangenen Jahren als CVP-Vertreter im Kan-tonsrat sammelte, einfacher und wirkungsvoller möglich war und in Zukunft möglich ist.

Es war dem Kandidierenden anzu-spüren, dass er sich im Politbetrieb

CVP Buchrain-Perlen – Kantonsratswahlen 2015

Erwin Arnold für eine weitere Legislatur nominiertBUCHRAIN – Mit interessanten Ausführungen zum Betrieb im Kantonsrat erläuterte Erwin Ar-nold anlässlich der Nominations-versammlung am 17. November seine Beweggründe, für eine weite-re Legislatur zu kandidieren.

Dabei führte er aus, dass das Wir-ken im Spannungsfeld von Bevöl-kerung, Gemeinden und Kanton

wohl fühlt und dank seiner Bezie-hungen die Region wirkungsvoll im Rat zu vertreten weiss. In seiner derzeit dritten Legislatur 2011 bis 2015 präsidiert er die 17-köpfige Planungs- und Finanzkommissi-on, welche sich insbesondere mit dem jährlichen Voranschlag, dem Aufgaben- und Finanzplan sowie mit der Jahresrechnung und dem Jahresbericht auseinandersetzt.

Der anschliessende Apéro wurde genutzt um dem Kandidaten noch offene Fragen zu stellen und per-sönliche Anliegen anzubringen. Die CVP Buchrain-Perlen wünscht dem für die Kantonsratswahlen im März 2015 Nominierten viel Glück und wünscht ihm Befriedigung und Erfolg beim Gestalten der anste-henden umzusetzenden Fragestel-lungen.

worden. Aber es lohnt sich, die fi-nanzielle Lage der Gemeinde Inwil sieht nun auch wieder besser aus als im vergangenen Jahr.» Zu dis-kutieren gaben unter anderem die stetig steigenden Kosten im Res-sort Bildung und Musikschule. Die Gemeinden müssten immer mehr Kosten für Projekte tragen, die von Bund oder Kanton beschlossen würden. Ein Mitglied meinte: «Ich habe bald das Gefühl, dass eine Gemeinde nur noch ausführen muss und gar kein Mitspracherecht mehr hat.» Gemeindepräsident Sepp Mattmann entgegnete, dass dies genau einmal mehr die Wich-tigkeit aufzeige, liberale Vertreter in diesen Räten zu haben: «Damit werden Vorlagen vermieden, die hohe Folgekosten für das Gemein-wesen bringen.»

Weiter erläuterte FDP Gemein-deammann Fabian Peter den Mit-gliedern den Sonderkredit von Fr. 350'000 für die generelle Zonen-planrevision der Gemeinde. Diese Überarbeitung wird benötigt, da es das revidierte Raumplanungsgesetz umzusetzen gilt. Über diesen Son-derkredit hat die Gemeinde Inwil an der Gemeindeversammlung vom 1. Dezember abgestimmt.

Abschliessend informierte die FDP Gemeinderätin Lisbeth Buchmann über das Projekt Wohnen im Alter, welches nun ganz konkrete Formen angenommen hat. Aktuell ist man auf Kapitalsuche für die Genossen-

Parteiversammlung FDP Inwil

Die Interessen der Gemeinde im Kantonsrat vertretenINWIL – Am Montag, 17. November, folg-ten zahlreiche Inwiler Liberale der Einla-dung der FDP Inwil und trafen sich zur Parteiversammlung. Haupttraktandum war die Vorstellung des Gemeindebud-gets 2015.

Der Präsident der FDP.Die Libe-ralen Inwil, Roman Schwitter, er-öffnete die Parteiversammlung mit einem Kurzreferat über die politi-schen Aktivitäten des vergangenen Jahres. Thematisiert hat er dabei unter anderem die Nomination von Fabian Peter, FDP Gemeindeam-mann Inwil, für die Kantonsrats-wahlen im März. Roman Schwitter unterstrich dabei die Vorteile für einen gemeindeeigenen Kantons-rat: «Fabian Peter könnte an vor-derster Front die Interessen der Gemeinde Inwil im Kanton vertre-ten. Ausserdem wäre man so immer direkt über die politischen Bestre-bungen informiert.»

Im Anschluss an die Eröffnungs-worte des Parteipräsidenten wur-de das Budget 2015 vom Inwiler FDP Gemeindepräsident Sepp Mattmann, sowie von der FDP Ge-meinderätin Lisbeth Buchmann und Fabian Peter vorgestellt. Sepp Mattmann erläuterte dabei den an-wesenden FDP Mitgliedern, dass sie bei der Budgeterstellung «das Wünschbare vom Machbaren un-terschieden hätten» und somit ein realistisches Budget präsentieren könnten. «Viele Anstrengen und Einsparungen sind jedoch nötig ge-

schaft. Sie animierte die Mitglieder: «Investieren auch Sie in eine sinn-volle und nachhaltige Geldanlage.» Der zweite Teil der Parteiversamm-

lung stand dann unter dem Motto «gemütlicher Chlaushöck» – mit Lebkuchen, Nüssli und Mandari-nen.

Roman Schwitter, Parteipräsident, Fabian Peter, Gemeindeammann, Lisbeth Buchmann, Gemeinderätin und Sepp Mattmann, Gemeindepräsident – alle FDP Inwil.

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Generationen und vielfältige Le-bensentwürfe ermöglichen. Mit ei-nem ausgewogenen Mix zwischen Sanierung, Erweiterung bestehen-der Wohnungen sowie Neubau-ten wird ein breites Spektrum von Wohnqualitäten in unterschiedli-chen Preislagen angeboten. In den Häusern, die nur saniert werden, sollen auch in Zukunft besonders günstige Wohnungen zu Verfügung stehen. Die Bauten mit erweiter-ten Wohnungsgrundrissen werden sich im mittleren Segment bewegen und auch bei den Neubauten ist die Wirtschaftlichkeit und damit die zukünftige Mietzinsgestaltung ein wichtiges Thema.

Chancen genutztNach der Jurierung im Juni 2014 rangierte die Jury vier Projekte und empfahl der abl, die ersten beiden Projekte zur Überarbeitung. Bei-de Teams haben ihre Projekte ge-konnt weiterentwickelt und verbes-sert. Nach eingehender Diskussion entschied die Jury am 21. Oktober mit klarer Mehrheit zugunsten des Projekts «Regatta» und emp-fiehlt dieses zur Ausführung. Die Anonymität wurde erst nach dem Entscheid aufgehoben. Das Team phalt architekten ag, Zürich und Schmid Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich hat die Chance der Überarbeitung sehr gut genutzt und eine deutliche Verbesserung erreicht, ohne das städtebauliche Gesamtkonzept mit den drei dem Hang entlang mäandrierenden Neubaukörpern und der Aufspan-nung eines grosszügigen zentralen Siedlungsraums zu verändern. Der als «parkartige Mitte und soziales Zentrum» beschriebene Freiraum wird zum charakteristischen Merk-mal. Im Innenbereich wirkte sich ein zusätzliches Treppenhaus als

Ergebnis Projektwettbewerb abl-Siedlung Obermaihof Luzern

Konzept für Erneuerung und VerdichtungLUZERN – Im März berichteten wir über das geplante Grossprojekt der Allge-meinen Baugenossenschaft Luzern (abl) bezüglich der Siedlung Obermaihof. Beinahe 70 Jahre steht die Überbauung am Hügel im Maihofquartier und bie-tet günstigen Wohnraum am Stadtrand. Ende November präsentierte die abl das Ergebnis des Projektwettbewerbes Obermaihof und orientierte über das weitere Vorgehen.

Am 23. Oktober 2014 ist der Ent-scheid im Projektwettbewerb «Er-neuerung Siedlung Obermaihof 1» gefallen. Nach der Überarbeitung von zwei Projekten hat «Regatta» der phalt architekten ag aus Zürich die Jury überzeugt. Der zweite Rang ging an das Luzerner Büro Konst-rukt Architekten ETH SIA mit dem Projekt MIKADO. Den 3. Rang be-legen Niklaus Graber & Christoph Steiger Architekten ETH BSA SIA, Luzern, 4. wurden Bachelard Wag-ner Architekten aus Basel.

Gesamtkonzept für Sanierung und Auf-wertungAcht Architekturbüros wurden vor einem Jahr eingeladen, ein Gesamt-konzept für die Siedlung mit Sa-nierung, Erweiterung bestehender Bauten und Neubauten zu entwi-ckeln. Nach der Überarbeitung der zwei ersten Ränge überzeugte das Projekt «Regatta» der phalt archi-tekten ag mit Schmid Landschafts-architekten GmbH aus Zürich. Die komplexe Aufgabe war, neben der Sanierung und Erweiterung der bestehenden Bauten mit einer qua-litativen Verdichtung zusätzlichen Wohnraum in die städtische Genos-senschaftssiedlung zu bringen und die Aussenräume für alle Wohnla-gen aufzuwerten. Das Wohnange-bot soll die Durchmischung fördern und ein attraktives Wohnen für alle

«Befreiungsschlag» aus, wie es die Jury formulierte. «Den Verfassern gelingt es im zentralen Bereich der Bauten gut organisierte Durch-wohnergrundrisse zu entwickeln, welche auf die Lagequalitäten des Ortes eingehen und sich auch im Bezug auf die interne Wegführung verbessern. Interessanter Wohn-raum mit unkonventionellen Raum-bezügen werde geschaffen und die Vielfalt des Wohnungsangebotes der Siedlung wird vergrössert. Auch die Grundrisse der Ersatzneubau-ten Maihofhalde 7, 9, 11 wurden neu organisiert», so das Urteil der Jury, «die strukturelle Anlehnung der Grundrisse an die Erweite-rungsbauten wirkt sich positiv auf die Qualitäten der Wohnungen aus und vermag interessanten Raum-abfolgen mit grossem Wohnwert zu generieren». Insgesamt wird die Siedung 177 Genossenschaftswoh-nungen umfassen, davon 107 Woh-nungen in den Neubauten.

Der richtige WegDie abl freut sich über das Resultat des Wettbewerbs und auf die Zu-sammenarbeit mit dem Siegerteam. Für abl-Präsident Ruedi Meier ist

die Realisierung dieses Projekts der richtige Weg, massvoll und gleichzeitig qualitätsvoll zu ver-dichten und dem gemeinnützigen Wohnen bei der abl einmal mehr ein neues Gesicht zu geben. Bru-no Koch betont, dass der Gedanke des gemeinnützigen Wohnens mit unterschiedlichen Wohnungstypen in verschiedenen Preissegmenten und mit dem verbindenden Aussen-raum starken Ausdruck finde und das erweiterte Angebot eine soziale Durchmischung von Generationen und Lebensformen unterstütze. Ziel ist es, im nächsten Jahr den Gestal-tungsplan und das Projekt zu er-arbeiten. An einer Urabstimmung werden die Genossenschafterin-nen und Genossenschafter über das Projekt abstimmen können. Die Realisierung dieser umfassenden Siedlungserneuerung ist ab 2016 bis 2022 in Etappen vorgesehen.

Architektur ist bis zu einem be-stimmten Grade auch immer «Ge-schmackssache». Und so müssen sich die Anwohner wohl ihre eige-ne Meinung zu dem Grossprojekt bilden, welches sich das Prädikat «Verdichtung» auf die Flagge ge-schrieben hat. Bei den jetzigen/bisherigen Mietern am Obermaihof herrscht aber nach wie vor Verun-sicherung. Viele der zum Teil lang-jährigen Mieter sind besorgt darü-ber, ob sie sich ihre Wohnung in der Siedlung, in der sie seit Jahrzehnten leben, noch leisten werden können. Nebst all den positiven «Lobeshym-nen» auf das ausgewählte Projekt wird es in nächster Zukunft eine der Hauptaufgaben der abl sein, diese Befürchtungen zu zerstreuen – und wo angebracht, konkrete Lö-sungen finanzieller Art anzubieten.

Stefan Jäggi

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Mehrauslagen entstehen durch diverse Anschaffungen und Bei-träge im Bereich Pfarrkirche, Ver-waltung und Seelsorge. Neu sind auch Ausgaben für ein Dankeses-sen für ehrenamtliche Mitarbeiter und den Aufwand für den neuen Pfarreirat eingeplant. Zusätzlich ist eine ausserordentliche Spende an die Stiftung der Kapelle St. Jost auf Dottenberg budgetiert. Die Kirchgemeinde unterstützt damit die dringend notwendigen Reno-vationsarbeiten zur Werterhal-tung dieses Bijous auf dem Dot-tenberg. Die Steuereinnahmen werden im Vergleich zum letzten Jahr gering tiefer budgetiert. Hier ist zu bemerken, dass die Nach-träge früherer Jahre stark rück-läufig sind.

Orientierung Überbauung «Riedbach» Parzelle 408Der Präsident der Baukommis-sion und Mitglied des Kirchen-rates, Dani Schaber, informierte über den aktuellen Stand bei der Projektierung. Im Verlauf dieses Jahres wurde vom Kirchenrat in Abstimmung mit der politischen Gemeinde der Wohnungsbe-darf ermittelt und entsprechend der Wohnungsmix definiert. Das

Kirchgemeindeversammlung Adligenswil

Das Budget 2015 mit Ertragsüberschuss wurdegenehmigtADLIGENSWIL – Der Adligenswiler Kir-chenrat präsentierte an der Kirchge-meindeversammlung vom 9. Dezember 2014 den Voranschlag 2015 mit einem geringen Ertragsüberschuss. Weiter erhielten die Anwesenden Informatio-nen zum Projektstand der Überbauung «Riedbach» und über die baldige Ein-setzung des Pastoralraumes «megger-wald pfarreien».

Nach einem Jahresrückblick er-öffnete der Präsident Richard Beeler offiziell die Kirchgemein-deversammlung und durfte dabei 45 anwesende Stimmberechtige begrüssen. Einstimmig genehmig-ten sie den Voranschlag 2015 mit einem Ertragsüberschuss 12'761 Franken, dies bei gleichbleiben-dem Steuerfuss von 0,25 Einhei-ten abzüglich 5 % Steuerrabatt. Nennenswerte Minderausgaben verzeichnet der Voranschlag 2015 durch die Aufhebung der Liegen-schaftssteuer, einer Klassenre-duktionen im Oberstufenunter-richt und wegen der Verschiebung des Firmprojekts ins nächste Jahr.

Zudem können als Folge des Pas-toralraums verminderte Kosten für das Pfarreiblatt und das Seel-sorgeteam festgestellt werden.

Schwergewicht liegt bei Woh-nungen für Familien. Die anfangs geplanten vier Häuser wurden bei gleichbleibenden 48 Wohnun-gen auf drei Häuser reduziert. Nach Annahme der Teilzonen-planänderung an der Gemein-deversammlung werden nun ge-meinsam mit der Gemeinde der Gestaltungsplan und die Umge-bungsgestaltung angegangen. Wie in der Investitionsrechnung 2015 bis 2019 ersichtlich, ging der Kir-chenrat im Herbst vom notwendi-gen Verkauf eines Gebäudes aus, da vom Architekten überraschend höhere Baukosten vorgelegt wur-den. Die Abklärungen zur Kosten-ermittlung und Finanzierung sind zurzeit noch im Gange. Mit etwas Verzug wird der Baukredit vor-aussichtlich im Herbst 2015 dem Volk zur Abstimmung vorgelegt.

Orientierung PastoralraumDie Kirchenräte der Kath. Kirch-gemeinden Adligenswil, Meggen und Udligenswil haben gemein-sam die Pastoralraum-Vereinba-rung (Staatskirchenrechtlicher Vertrag betreffend die Organisa-tion, die Organe und die Finan-zierung gemeinsamer Projekte) verabschiedet. Leider kann die

Bevölkerung erst an der nächsten Kirchgemeindeversammlung dar-über befinden, weil die Vereinba-rung in der vorliegenden Fassung durch die Solothurner Kurie nicht angenommen wurde. Der desig-nierte Pastoralraumleiter Pfarrer Hanspeter Wasmer bekräftigte aber: «Wir leben heute schon im Pastoralraum ‹meggerwald pfar-reien›. Die Errichtung wird am Pfingstsonntag, 24. Mai 2015 ge-feiert».

Der Vertrag zur Überführung der Vermögen der Pfarrei-Stiftungen an die Kath. Kirchgemeinde wird auch erst im nächsten Jahr zur Abstimmung vorgelegt. Nachdem Solothurn bereits zugestimmt hat, müssen noch die zuständigen Gre-mien in Rom zustimmen. Das wird im Laufe Jahres 2015 erfolgen.

Verdankung Thomas LustenbergerAm Schluss überreichte der Prä-sident Richard Beeler dem im Juni zurückgetretenen Kirchenrat Tho-mas Lustenberger Dankesworte für seine acht Jahre Ratsarbeit und ein Erinnerungsgeschenk. Anschliessend durften die Ver-sammelten einen Apéro genies-sen.

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Themen der Gemeindeversamm-lung vom 24. November. Nach der Behandlung der politischen The-men wurde das Augenmerk auf die kommenden Wahlen gelegt. 2015 und 2016 sind Wahljahre und die FDP Udligenswil freut sich aus-serordentlich, dass sie politisch versierte Persönlichkeiten als Kandidaten gewinnen konnte. Für die kommenden Kantonsratswah-len vom 29. März wurde einstim-mig der 31-jährige Florian Ulrich ins Rennen geschickt. «Als Politik-wissenschafter und Projektleiter

Florian Ulrich soll für Udligenswil ins Rennen steigen

«Er kennt die politischen Prozesse»UDLIGENSWIL – Die Delegierten der FDP.Die Liberalen nominierten Florian Ulrich einstimmig als Kantonsratskandi-dat. Er soll die Interessen von Udligens-wil und der Region im Kantonsrat ver-treten und am Erfolg der letzten Wahlen anknüpfen.

Kurz vor der letzten Gemeinde-versammlung fand die Parteiver-sammlung der FDP.Die Liberalen Udligenswil statt. Gemeindeprä-sident Thomas Rebsamen und Sozialvorsteherin Rita Rigert in-formierten ausführlich über die

das DVD-Angebot, Zeitschriften und Buch-Neuerscheinungen.

Leseförderung – eine wichtige AufgabeDie Leseförderung der jungen Kun-den ist für die Bibliothek Buchrain ein zentrales Anliegen, ist doch die erworbene Lesefähigkeit eine Schlüsselkompetenz. In gemeinsa-men Projekten mit der Schule soll diese Kompetenz gefördert werden, aktuell mit dem Projekt Lesebarome-ter. Im Juni 2014 war Projektstart, im Januar 2015 wird es abgeschlossen. Während 6 Monaten lesen zahlreiche Sechstklässler unzählige Bücher. Sie freuen sich darauf, nach Projekten-de den Siegerpreis für ihren Einsatz zu erhalten: Die drei fleissigsten Le-seratten jeder Klasse durften in den vergangenen Jahren Ende Januar in

Bibliothek Buchrain

Budgetlose Zeit – was bedeutet das?BUCHRAIN – Von der Ablehnung des Bud-gets in Buchrain ist unter anderm auch das Angebot der Schul- und Gemeindebiblio-thek betroffen.

Bis frühestens Mitte März können in der Bibliothek Buchrain keine neuen Medien angeschafft werden. Dies, weil das Budget, das eine Steuererhöhung vorgesehen hatte, nicht angenommen wurde. Die Bibliothek möchte deshalb die grossen und kleinen Kunden und Kundinnen über die damit verbunde-nen Einschränkungen informieren.

Aktuelle Angebote nicht möglichAktualität ist für eine Bibliothek äus-serst wichtig. Dies kann die Bibliothek Buchrain in nächster Zeit leider nicht anbieten. Insbesondere davon betrof-fen sind Kinder- und Jugendserien,

einer Buchhandlung neuen Lesestoff für die Bibliothek einkaufen, unter-stützt von zwei Bibliothekarinnen. Die neuen Bücher werden jeweils vor der ersten Ausleihe in allen 5. und 6. Klassen begutachtet, stossen stets auf reges Interesse, werden fleissig reserviert und sind rasch im Umlauf. Es gibt sie noch, die begeis-terten jungen Leserinnen und Leser!

Es ist zu hoffen, dass der gemeinsame Einkauf später nachgeholt werden kann, um die Kinder für ihren Fleiss zu belohnen. Die Bibliothekarinnen der Schul- und Gemeindebibliothek Buchrain bitten ihre Kundinnen und Kunden um Verständnis für diese leider unumgänglichen Massnah-men und hoffen weiterhin auf deren Treue.

Finanzen verfügt er über sehr gute Fachkenntnisse und er kennt die politischen Prozesse aus eigener Erfahrung», so die Begründung. Florian Ulrich ist seit über 10 Jah-ren im politischen Umfeld tätig, unter anderem als Präsident der Rechnungskommission Udligens-wil, sowie als Parteipräsident der FDP Udligenswil. Bei den letzten Kantonsratswahlen konnte er als jüngster Kantonsratskandidat im Wahlkreis Luzern-Land mit über 4'700 erhaltenen Stimmen einen ersten Achtungserfolg erzielen.

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wie Begrüssung, Festwirtschaft, Unterhaltung, Dekoration sowie ad-ministrative Aufgaben wurden un-tereinander aufgeteilt und an vier Sitzungen das Programm zusam-mengestellt. Nach dem Apero im Foyer des Pfarreiheims dislozierten die Anwesenden in den weihnacht-lich geschmückten Pfarreiheimsaal mit dem wunderschönen Tannen-baum. Nach den Begrüssungswor-ten von Hans Stalder übernahm Hans-Jörg Duttwiler, Seniorenko-ordinator, das Mikrophon und er-

Männerriege Senioren Ebikon

Stimmungsvolle WeihnachtsfeierEBIKON – Am Mittwochabend, 10. De-zember, fand im Pfarreiheim Ebikon die zur Tradition gewordene Weihnachtsfeier der Senioren der Männerriege Ebikon statt. 90 Senioren mit ihren Partnerinnen und vielen Gästen haben sich dazu ange-meldet und konnten einen stimmungs-vollen Abend erleben.

Das neue OK-Team mit Hans Stal-der, Leo Sattler, Günther Seifert, Franz Bucher und Ernst Steiner hat seine Feuertaufe mit Bravour bestanden: Die diversen Aufgaben

innerte im «Club der Rentner» an vergangene Events sowie an ge-meinsame Anlässe und gab einen Ausblick auf kommende Aktivitä-ten. Mit dem Gedicht «Licht und Wärme» schloss er seine Rede und das Nachtessen wurde serviert. Der Jugendchor der Musikschule Ebi-kon unter der Leitung von Stefanie Erni begleitete den Anlass musika-lisch. Sie alle ernteten viel Applaus, den grössten Applaus aber konnte Remy Buchmann mit seinem mu-sikalischen Dia-Jahresrückblick

verbuchen. Anschliessend eröffne-te Hans Stalder das Kuchenbuffet. Einfach genial präsentierten sich die vielen Kuchen und Cremes, die Wahl war nicht einfach. In einer weiteren Dia-Show stellte Remy Buchmann die Weihnachtskrippen in den Kirchen der näheren Umge-bung vor, eine Weihnachtsgeschich-te in einer etwas anderen Form. Das Konzert von Sarah Hirschi (Geige) und Esther Lustenberger (Klavier), die Stücke von Händel und Bach spielten, begeisterte. Als Abschluss spielten sie die Lieder «O du fröhli-che» und «Stille Nacht» und beglei-teten den Gesang der Anwesenden. Das tönte so feierlich, dass sich hie und da ein Senior eine Träne weg-wischen musste.

gement der Dorfbevölkerung bald erreicht sein. Die Vorbereitungsar-beiten sind abgeschlossen, die Bau-eingabe erfolgt demnächst. Mit der Fertigstellung wird bis zur zweiten Hälfte 2016 gerechnet. Weitere In-formationen sind zu finden unter www.alterswohnen-inwil.ch

Kapitalsuche für Projekt Alterswohnungen auf der Zielgeraden

Dank grossem Engagement der BevölkerungINWIL – Auf einer der Gemeinde Inwil ge-hörenden Parzelle im Zentrum des Dorfes wird ab kommendem Jahr ein Gebäude mit Alterswohnungen erstellt, mit 17 al-tersgerechten 2½- und 3½-Zimmerwoh-nungen. Auch Hobbyräume sowie ein grosser Mehrzweckraum sind geplant.

Bauherrin ist die Genossenschaft Alterswohnen Inwil, deren Vor-stand sich aus einer Vertreterin des Gemeinderats sowie initiativen Freiwilligen aus Inwil zusammen-setzt. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 7,4 Mio. Franken. Die Gemeinde Inwil unterstützt das Projekt, indem sie das Grundstück zu einem moderaten Preis zur Ver-fügung stellt, unter Zeichnung von Anteilscheinen in gleicher Höhe.

Gegenwärtig läuft die Kapitalzeich-nung. Das Ziel von 2 Mio. Franken dürfte dank dem grossen Enga-

Der Vorstand der Genossenschaft Alterswohnen Inwil steht genau dort, wo das Gebäude gebaut wer-den soll: Bruno Jud (Bau), Beat Ar-net (Präsident), Lisbeth Buchmann (Gemeinderätin und Sozialvorstehe-rin) und Christian Huwiler (Aktuar). Es fehlt Gregor Felder (Finanzen).

Die Organisatoren der Weihnachtsfeier: Günther Seifert, Hans Stalder, Leo Sattler und Franz Bucher.

Rémy Buchmann am Laptop.

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Einladung zur 3.Generalversammlung

Mittwoch, den 10. Dezember 2014, 19.00 Uhr im Kirchzentrum Höfli, Hartenfelsstrasse 2, 6030 Ebikon

Traktanden-Liste: 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler

3. Jahresbericht 4. Jahresrechnung 5. Revision 6. Wahlen des Vorstand (und Revision) 7. Bericht der Regionalzeitung Rontaler AG 8. Diverses, Anträge

Anträge und Anmeldungen bitte bis zum (05.12.2014) schriftlich an [email protected] oder Verein Zukunft Rontaler, Dorfstrasse 13, 6030 Ebikon. Wer noch nicht Mitglied ist, kann vor Ort eine Mitgliedschaft eröffnen. Nach der GV sind Sie herzlich zu einem kleinen Apéro eingeladen.

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Glitzernde Lichter öffnen die HerzenFrohe Festtage und alles Gute für das neue Jahr

wahrwerden lässt. Die klaren und mächtigen Töne des Trompetenso-los von Reto Schneider füllten den hohen Raum der Kirche St. Agatha. Rahel Wanner verzauberte die Zu-hörerinnen und Zuhörer mit ihrer Stimme – das anspruchsvolle Solo in «Gabriella’s Sång» gefiel dem Publikum sichtlich und wurde mit langem Applaus belohnt. Flavio Wanner liess sich einige Stücke später von Leonard Cohen inspi-rieren und präsentierte seine eige-ne Version vom Klassiker «Hallelu-ja». Bereits zur Tradition gehört es, dass Vizepräsidentin Tanja Gross-rieder während einem Stück den Taktstock schwingt, diesmal war es «Skinny Love» von Birdy. Erst gegen Schluss spielten die Musi-

Einstimmung auf das Weihnachtsfest

Berührt von eher ruhigen MusikstückenPERLEN-BUCHRAIN – Der Termin für das Adventskonzert der Musikgesellschaft Perlen-Buchrain ist dieses Jahr auf den dritten Advent gefallen. Vor einem tollen Publikum durften die Musikantinnen und Musikanten ihren Auftritt geniessen.

Unter der musikalischen Leitung von Peter Wanner gab die Mu-sikgesellschaft Perlen-Buchrain vergangenen Sonntag ihr Ad-ventskonzert zum besten. Das zahlreiche Publikum freute sich auf ein Konzert, das weihnachtli-che Klänge und bekannte Melodi-en versprach. Sichtlich berührt wa-ren die Zuhörerinnen und Zuhörer von den eher ruhigen Stücken. «Dances With Wolves» lockte das Publikum in eine Welt, die Träume

kantinnen und Musikanten typisch weihnächtliche Klänge. Das fun-kige «Oh Christmas Tree» zeigte, dass Weihnachtslieder nicht immer nur langsam und leise sein müs-sen. Im Anschluss an das Konzert

versammelte sich das Publikum vor der Kirche und liess die gerade gehörten Melodien während einem Glühwein auf sich wirken.

Lena Zumsteg

das Publikum in angenehme Weih-nachtsstimmung versetzen: Feier-lich erschallt «Gaudete» (Freuet euch!), ein aus dem 16. Jahrhundert überliefertes Weihnachtslied, in ei-ner festlichen Bearbeitung von Alan Fernie. Mit «O come All Ye Faithful» (Adeste Fideles) erklingt danach ein bekanntes Weihnachtslied – in gros-ser Brass-Band-Manier arrangiert.

BML und die BML Talents, Gewinnerin «Kampf der Orchester»

Musikalische Geschenke zum AdventLUZERN – Unter der Leitung von Micha-el Bach wird die Brassband Bürgermusik Luzern am Sonntag, 21. Dezember, um 19 Uhr in der Jesuitenkirche ein Advents-konzert spielen, zusammen mit den BML Talents unter der Leitung von Patrick Ot-tiger.

Bereits die Eröffnung des Konzer-tes durch die BML Talents wird

Weiter gibt es eine stimmige Mi-schung aus weihnächtlichen Wer-ken, Perlen der klassischen, geistli-chen und weltlichen Musik. «Lascia ch’io Pianga» von Georg Friederich Händel zeigt die kammermusika-lischen Fähigkeiten der BML und «Lux Aurumque» des aktuellen Shootingstars der Chorwelt Eric Whitacre bietet eine hervorragende

Gelegenheit, den vollen Sound der Band herauszuarbeiten. Aber auch die weihnächtliche Musik wird nicht zu kurz kommen. «Santa Claus-Trophobia»wird mit Sicherheit je-dem Zuhörer ein Schmunzeln aufs Gesicht zaubern. Der Eintritt ist frei (Türkollekte), die BML und die BML Talents freuen sich, viele musikali-sche Geschenke zu überbringen.

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Donnerstag, 18. Dezember 2014 | Nr. 51/52 | rontaler14 | gesellschaft

kurzen Kuchen- und Umbaupau-se entführte die Young Wind Band Rontal (Leitung: Roman Caprez) das Publikum in die gefühlvolle Welt der Filmmusik. Mit «Atlas» als Auftakt wurde das Publikum zu den gefährlichen Hungerspielen (Tri-bute von Panem) eingeladen. Wenn ein sprechender Schneemann auf ein sprechendes Rentier trifft, ist Disney nicht weit: Der Film «Fro-zen» begeistert alt und jung und mit «Highlights from Frozen» hat die Young Wind Band Rontal auch dementsprechend einen Ohrwurm gesetzt. Das Highlight des Abends aber war zweifellos das Stück «Ga-briels Oboe», komponiert von Ennio Morricone, brilliant gespielt von Ra-phaela Hocher.

Die Solistin berührte mit ihrem Sa-xophon das Publikum und es blieb kaum ein Auge trocken. Abgeschlos-sen wurde das Konzert mit dem ge-fühlvollen Stück «Gabriellas Song» aus dem Film «As it is in Heaven».

Winterkonzert der Young Wind Band Rontal

Wo Nashörner rocken und Löwen spazierenROOT – Am 5. Dezember fand das alljähr-liche Winterkonzert der Young Wind Band Rontal statt. Die Arena Root war bis auf die letzten Plätze besetzt. Vorfreude hing in der Luft.

ws. Das Beginners Ensemble eröff-nete den unterhaltsamen Konzert-abend. Die jüngste Formation der Musikschulen Ebikon, Buchrain und Root zählt rund 10 Mitglie-der und ist eine vielversprechen-de Nachwuchsband. Sie spielte als Hauptwerk «Crazy Animals», in wel-chem Nashörner rocken (Rocking Rhino) und Löwen glücklich durch die afrikanische Savanne spazieren (Lucky Lion). Neu unter der Leitung von Roman Caprez übernahm die First Groove Band Rontal dann die Bühne. Die 35-köpfige Band glänzte unter anderem mit dem Werk «The Irish Dancemaster» und mit der Titelmelodie von «Game of Thro-nes». Spätestens bei «Bohemian Rhapsody» konnte niemand mehr die Füsse stillhalten. Nach einer

Die 35-köpfige First Groove Band Rontal glänzte mit dem Stück «The Irish Dancemaster». Bild zVg.

keitsgrad von 4.5 Punkten bewertet, wobei 5 «sehr schwierig» bedeutet – die schwierigen Passagen wurden mit Bravour gemeistert. Und die Zuhörer fühlten sich bestimmt als Zuschauer am Rande des Gesche-hens. Die fundierte Ausbildung so-wie die Hartnäckigkeit von Dirigent Andreas Seger machten sich auf der ganzen Linie bezahlt. In weniger als einem Jahr hat er mit der Musikge-sellschaft Inwil ein anspruchsvolles Programm zusammengestellt und eingeübt. Die Dynamik, die Seger ausstrahlt, überträgt sich auf die Musizierenden und das Publikum.

Nach der Pause fand sich dieses auf einer Burg aus dem 17. Jahr-hundert wieder, auf einem der be-kannten Bälle. Das Stück «The Earl of Oxford’s March» ist das erste Mu-sikstück, das maschinell gedruckt und vervielfältigt wurde. Spannend zu wissen in einer Zeit, in der Parti-turen als PDF direkt aus dem Inter-net erworben werden können. Mit «Moment for Morricone» erreichte der Konzertabend das 21. Jahrhun-dert – mit den beiden Filmmusiken aus «Zwei glorreiche Halunken»

Jahreskonzert der Musikgesellschaft Inwil

Eine musikalische Reise durch die GeschichteINWIL – Jeweils im Dezember beschliesst die Musikgesellschaft Inwil ihr Vereins-jahr mit dem Jahreskonzert. Das Korps unter der Leitung von Andreas Seger luden zu einer historischen Zeitreise ein und verzauberte die Besucher mit Klän-gen aus vorchristlichen Zeiten bis hinein in die Gegenwart.

Nachdem die Jugendmusik Inwil ihr breites musikalisches Repertoire unter Beweis gestellt hatte, mar-schierten die Musikantinnen und Musikanten der MG Inwil auf die Bühne – die musikalische Zeitreise begann. Trommelklänge versetzen die Besucher ins 14. Jahrhundert vor Christus. Nach wenigen Takten setzt das Blasorchester in die Rhythmen ein – die Zuhörer sind in Jericho an-gekommen, wo damals Trompeten-klänge die Stadtmauern zum Ein-sturz brachten. Glücklicherweise ist die Mehrzweckhalle in Inwil stabil gebaut... Matteo Delucchi führte eloquent durch das Programm und gab dem Publikum auf erfrischende Weise Hintergrundinformationen zu den aufgeführten Stücken. «Le-gend of the ancient Hero» von Ben-jamin Yeo wird mit dem Schwierig-

und «Spiel mir das Lied vom Tod». Ein würdiger Abschluss einer über-raschenden musikalischen Zeitrei-se. Präsident Walter Troxler nutzte den Anlass, um allen zu danken, die durch ihre Unterstützung zum Erfolg der MG Inwil beitragen. Und auch dem Publikum wurde gedankt – mit dem Stück «Past Time with good company». Die musikalische Zeitrei-

se ist gelungen und macht neugierig auf mehr von der MG Inwil.

Nächste Gelegenheiten: Das Kant. Jugendmusikfest am 30. Mai oder das «Kantonale» am 31. Mai. Oder natürlich das nächste Jahreskonzert am 11./12. Dezember 2015.

Nadine Brun

Die Musikgesellschaft Inwil lud zum Jahreskonzert. Bild Jan Schumacher.

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Donnerstag, 18. Dezember 2014 | Nr. 51/52 | rontaler16 | gesellschaft

Und ohne die Hilfe der Kinder hät-ten Kasperli und Prinzessli Rosa-linda die verschwundenen Schnee-männer auch heute noch nicht gefunden. Aber den aufmerksamen Kinderaugen entging nichts, und so konnte der ängstliche Schnee-männerdieb Olaf aufgespürt und der böse Rabe Krah in einen glib-berigen kleinen Frosch verwandelt werden, der sich im zugefrorenen Teich überhaupt nicht wohl fühlte. Nach der kurzen Pause stürzten sich die jungen Besucher, gestärkt mit Lebkuchen und Sirup, ins zweite Kasperli-Abenteuer, wo es schon bald richtig gefährlich wur-de. Dabei trafen sie den Samich-laus bei seinen Vorbereitungen im Wald...

Club junger Familien Root-Gisikon-Honau-Dierikon

Mit Kasperli im verschneiten AbenteuerlandROOT – Am 3. Dezember waren der Kas-perli und seine Freunde zu Gast im Pfar-reiheim in Root. Der vom Club junger Familien Root durchgeführte Anlass war mit über 130 Besuchern ein toller Erfolg.

ag. «Es schneielet es beielet, es goht e chüele Wind» ertönte es an diesem Mittwochnachmittag aus vielen Kindermündern. Denn dem Kasperli fehlte für seine Auffüh-rung der Schnee und deshalb war er schon furchtbar aufgeregt. Aber dank der Unterstützung der vie-len Besucher schneite es dann im Pfarreiheim doch noch. Dass der Schnee aus glitzerndem Seiden-papier bestand, war den Kindern egal. Diese tauchten nämlich voll und ganz in die Geschichte ein.

Eine grosse Kinderschar halfen im Pfarreiheim dem Kasperli und der Prinzessin bei der Schneemännersuche. Bilder zVg.

Am 7. Januar besuchen die drei Kö-nige das Pfarreiheim in Root. Die Kinder werden backen, basteln und natürlich die Geschichte von Mel-

chior, Balthasar und Kaspar hören. Anmelden kann man sich bei Fa-bienne Achermann, 041 544 47 39 oder [email protected]

und Gruppenvorträge von Gitarren, Schwyzerörgeli, Keyboard und Kla-rinetten trugen zu einem vielfäl-tigen Konzert bei. Roberto Imfeld würdigte die guten Leistungen der Musikschüler, wie auch das Enga-gement und die Geduld ihrer Lehr-personen. In das Lob miteinbezogen wurden die guten Geister, die im Hintergrund für Koordination und gute Rahmenbedingungen sorgten. Im Schlussteil waren singende Ler-nende aus verschiedenen Alters-gruppen zu hören. Solostimmen, der Kinder- und Jugendchor und zuletzt die ganze Chorgemeinschaft unter Einbezug des Publikums, zauberten mit ihren Gesängen Vorweihnachts-stimmung in den Raum. Die grosszügige ausgefallene Türkol-lekte von Fr. 443.45 geht an die Stif-

Adventskonzert in der Kirche Dierikon

Harmonische Einstimmung auf WeihnachtenDIERIKON – Musizierende und singende Lernende der Musikschulen Root und Buchrain konzertierten am 11. Dezember in der adventlich geschmückten Kirche in Dierikon. Mit einer vielfältigen Me-lodienpalette vermittelten sie Advents-stimmung und erfreuten die Herzen der zahlreich erschienenen Zuhörer.

r.w.Nach den Begrüssungsworten von Musikschulleiter Roberto Im-feld eröffneten Panflötenklänge das seit vielen Jahren zur Tradition gewordene Adventskonzert. Junge musikalische Talente überzeugten mit ihren Klängen auf den Pan- oder Blockflöten wie auch auf dem E-Piano. Ein beachtliches Niveau zeigten die Querflötistinnen mit ih-ren schwungvollen Melodien. Eben-so gekonnt vorgetragene Einzel-

tung für Schwerbehinderte Luzern SSBL / Rathausen. Die MS Root be-dankt sich bei den interessierten Zu-

hörern ganz herzlich für den Besuch und den grossen Spendenbetrag zu-gunsten benachteiligter Menschen.

Adventskonzert in Dierikon: Adriana Schmidlin, Milena Estermann und Amanda Meili auf den Querflöten. Bild zVg.

Kaufmann, welche die Plaket-te kreiert hat, werden auch der amtierende Zunftmeister Mar-tin Aregger und der zukünftige Zunftmeister, Andreas Stübi, mit Gefolge dabei sein, wenn die neue Plakette vorgestellt wird. Die Be-völkerung ist dazu herzlich einge-laden. Nach dem feierlichen Akt

Rotseezunft Ebikon und Vereinigung Ladengasse

Plakette 2015EBIKON – Am Samstag 3. Januar 2015 ist es so weit. Die neue Plakette für das Fasnachtsjahr 2015 wird durch die Rot-seezunft mit dem neuen Plakettenspon-sor in der Ladengasse Ebikon enthüllt.

Die Enthüllung startet um 10 Uhr in der Ladengasse beim Restau-rant. Neben der Künstlerin Tanja

wird für alle ein kleiner Apéro ausgeschenkt. Man kann gleich als Erste die Plakette erstehen: Die Verkaufspreise sind Fr. 40.– für eine goldene Plakette, Fr. 9.– für eine silberne und Fr. 7.– für die bronzene. Sponsor der Plakette ist die Ladenvereinigung der Laden-gasse Ebikon.

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rontaler | Nr. 51/52 | Donnerstag, 18. Dezember 2014 gesellschaft | 17

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Immer da,wo Zahlen sind.

Danke –dass Sie bei uns Kunde sind.Wir wünschen Ihnen frohe Festtage und freuen uns aufein gemeinsames, erfolgreiches 2015.

Wir machen den Weg frei

Geschätzte Leserinnen und Leser,liebe GeschäftspartnerDas Jahr 2014 war für den «ronta-ler» eine recht turbulente Angele-genheit. Die verschiedenen Ereig-nisse schweissten unser Team noch stärker zusammen. Der im Sommer getroffene Entscheid, den «ronta-ler» neu alle zwei Wochen heraus-zubringen, hat die Qualität massiv verbessert. Auch aus betriebswirt-schaftlicher Sicht gelang uns eine Optimierung. Dies war nur möglich, weil es Personen gibt, die an die Re-gionalzeitung «rontaler» glauben und diese tatkräftig unterstützen.

Neben den treuen Werbepartnern, denen wir eine tolle Plattform bie-ten, sind auch Sie, liebe Leserin, lie-ber Leser, ein wichtiger Teil der Zei-tung. Ohne Ihr Interesse an lokalen Nachrichten aus Vereinen, Gemein-den oder Parteien hätten wir keine Chance auf dem hart umkämpften Printmedienmarkt. Ich bedanke mich an dieser Stelle für Ihre gros-sartige Unterstützung. Dass wir auf dem richtigen Weg sind und der «rontaler» ein wichtiger Bestand-teil der Region ist, beweist auch die Anerkennung der Gemeinde Ebikon, die ab 2015 wieder offiziell die Gemeindenachrichten im «ron-taler» veröffentlicht. Wir möchten Ihnen den «rontaler» nach wie vor als Gratiszeitung zustellen kön-nen, deshalb ist es wichtig, dass Sie unseren Trägerverein, den Verein

Zukunft Rontaler, weiterhin unter-stützen. Dies kann mit einer Ver-einsmitgliedschaft oder als aktives Mitglied im Vorstand sein. Ebenfalls möchten wir das lokale Gewerbe zur stärkeren Zusammenarbeit mo-tivieren. Die «alten» rontaler-Zeiten sind endgültig vorbei – wir sind ein frisch aufgestelltes Team, das auch Ihre Präsenz im Rontal verstärken möchte. Sie tragen damit aktiv dazu bei, dass verschiedenste Vereine und Organisationen weiterhin ihre Berichte gratis publizieren und sich damit einer breiten Leserschaft darstellen können.

Im Namen des ganzen «rontaler»-Teams wünsche ich Ihnen frohe Festtage und freue mich auf span-nende Begegnungen im 2015.

Daniel Scherz, Geschäftsführer

fer Kinder, denen es an allem fehlt, und decken Grundbedürfnissen wie Essen, Trinken und Wohnen. Vor al-lem aber will Pater John die so le-bensnotwendige Hilfe zur Selbsthil-fe leisten und legt deshalb grossen Wert auf die Vermittlung einer soli-den Bildung. So können sich betrof-fene Kinder langfristig auf eigene Füsse stellen und sich eine lebens-werte Zukunft aus eigener Kraft aufbauen. In Idukki/ Kerala hat Pa-ter John den Grundstein gelegt. Da-mit sein Projekt weiterleben kann, sind Spenden überlebenswichtig. Deshalb der Aufruf des Sternsinger-Organisationsteams an Kinder und erwachsene Helfer und auch an die Bevölkerung von Inwil, dieses wun-derbare Projekt in Indien zu unter-stützen. Anmelden kann man sich unter www.kirchgemeinde-inwil.ch.

Kinder helfen Kindern

Sternsingen für Kinderheim in IndienINWIL – Kinder und Jugendliche aus Inwil sind mit Begeisterung beim Sternsingen dabei, während es Kinder aus Indien aus einer echten Notlage befreit. Am Sonntag, 4. Januar, ist es wieder soweit.

Gekleidet in königliche Gewänder ziehen strahlende Sternsinger los, um die alte Tradition des Segnens von Mensch und Haus fortzufüh-ren. Ob sie nun singen können oder nicht, mitmachen können alle Kin-der und Jugendlichen, die Freude an der gemeinsamen Sache haben und mit ihrem Engagement etwas be-wegen wollen. Denn bewegen kann man in Kerala, einer struktur- und einkommensschwachen Bergregion in Indien, viel. In dem neugegrün-deten Kinderheim «Thaddeus-Dham, the Home for the Children» versorgen Pater John und seine Hel-

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tiere und Sterne ausstechen und ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Stolz präsentierten sich die Kinder mit ihren Kunstwerken.

Damit der Zuckerguss Zeit zum Trockenen hatte, scharten sich die Kinder um Nicole Bauhofer, die im Foyer aus dem Buch «Ein Geschenk vom Nikolaus» vorlas, während sich drinnen im Saal die Erwachsenen eine Kaffeepause gönnten. Der nächste Anlass des Teams junger Eltern findet am 4. Februar wieder-um im Pfarreisaal statt. Die Verant-wortlichen freuen sich auf viele fas-nachtsbegeisterte Kinder und auf die Rüssgusler aus Ebikon. Infos und Fotos der vergangenen Anlässe unter www.tje-buchrain-perlen.ch.

Team junger Eltern Buchrain-Perlen

Dekorierte LebkuchenhäuschenBUCHRAIN – Das Lebkuchenhäuschen basteln in Buchrain vom Team junger El-tern ist bereits zur Tradition geworden. Die 62 Häuschen waren im Nu reserviert. Am Samstag, 29.November, trafen sich die kleinen Künstler im Pfarreisaal, um die Bausätze für die Lebkuchenhäuschen in Empfang zu nehmen.

Im Pfarreisaal der katholischen Kirche Buchrain herrschte emsiges Treiben. Nach einer kurzen Einfüh-rung in die Kunst des Lebkuchen-haus-Bauens ging es los mit dem Aufrichten der Seitenwände und des Dachs. Mit Smarties, Marshmel-lows und viel Zuckerguss wurden die fein duftenden Lebkuchenhäus-chen verziert. Aus Lebkuchen durf-ten die Kinder dann Tannen, Ren-

Schüler/innen in der ersten und der zweiten Morgenstunde mit weih-nachtlicher Musik in Klassik, Pop oder volkstümlich empfangen und persönlich begrüsst. Auf dem Tisch vor dem grossen Weihnachtsbaum liegt ein goldenes Buch bereit, in dem die Schüler ihre Wünsche ein-tragen können. Da werden nicht nur materielle Dinge wie «Playstation 4» gewünscht – viel mehr wünscht man seinen Klassenkameraden von ganzem Herzen eine Lehrstelle für’s 2015! Das ganze Wydenhof-Team möchte an dieser Stelle allen Schul-kindern, Eltern, Verwandten und Bekannten frohe Festtage und viel Glück im Neuen Jahr wünschen.

Text und Bilder Sabina Schauenburg.

Weihnachtsaktion im Oberstufenschulhaus der Gemeinde

Sternenhimmel im Schulhaus WydenhofEBIKON – «... Sterne hoch die Kreise schlingen / Aus des Schnees Einsamkeit / Steigt’s wie wunderbares Singen / O du gnadenreiche Zeit! », ein Ausschnitt aus dem Gedicht «Weihnachten» von Joseph Eichendorff. Dieses Jahr steht die advent-liche Zeit bis zu den Weihnachtsferien im Oberstufenschulhaus der Gemeinde Ebi-kon unter dem Motto Sternenhimmel.

In allen Schulklassen werden in dieser Zeit allerlei Sterne gewer-kelt, gefaltet, geschnitten und ge-klebt. Alle gebastelten Sterne, ob gross oder klein werden in der Ein-gangshalle zu einem riesigen Ster-nenhimmel zusammengefügt.

Doch nicht nur das gemeinsame Basteln von Sternen steht im Vor-dergrund, es werden zudem die

Der strahlende Sternenhimmel im Schulhaus Wydenhof. Ins «Goldene Buch» können die Schüler ihre Wünsche eintragen.

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Verein war unersetzlich. Ohne sei-nen tatkräftigen Einsatz in den letz-ten Jahren hätte sich der ‹rontaler› nicht so schnell erholen können», unterstreicht Beat Grüter, und ver-abschiedet Ruedi Mazenauer unter dem Applaus der anwesenden Gäs-te. Neben Ruedi Mazenauer verlas-sen auch Gründungsmitglied Ada-mo Bonorva und Jean-Pierre Kipfer und den Vorstand.

Daniel Scherz zum Fokus der ZeitungDaniel Scherz, der die Geschäfts-führung vor zwei Jahren über-nommen hat, berichtete aus dem Tagesgeschäft. Er führte aus, dass die Weiterentwicklung im digitalen Zeitalter im nächsten Jahr eben-falls ein zentraler Punkt sein wer-de. So wird die Papierzeitung mit dem Webauftritt stärker kombiniert. «Auf Facebook haben wir fast 2900 Fans, die sich sehr aktiv in den Kom-mentarsektionen beteiligen. Hierzu dürfen wir auf die Unterstützung von Thomas Besmer, Gründungs-mitglied Verein Zukunft Rontaler, zählen. Er ist ein Vollprofi aus dem SocialMedia-Bereich und wird das Auftreten der Regionalzietung ‹ron-taler› im Internet noch attraktiver gestalten. Diverse Projekte sind in diesem Zusammenhang bereits am Laufen.»

«Das Einzugsgebiet des ‹rontalers› ist für Firmen sehr interessant. Das Rontal befindet sich in einem star-ken Wachstum, überdurchschnitt-

Generalversammlung Verein Zukunft Rontaler

«Im rontaler kennt man immer jemanden»EBIKON – An der letztwöchigen General-versammlung des Vereins Zukunft Ron-taler sprach Tagespräsident Beat Grüter über die Gegenwart und Zukunft des Ver-eins. Nach Rücktritt und Verabschiedung des bisherigen Präsidenten Ruedi Maze-nauer wurden Saverio Genzoli und Daniel Scherz in den Vorstand gewählt.

Der Verein «Zukunft Rontaler» be-zweckt die Förderung des Informati-onsaustauschs in der Region Rontal. Dazu gehört die Unterstützung der Regionalzeitung «rontaler». Durch den grossen Einsatz aller Beteilig-ten darf man trotz bewegter Jahre auf eine positive Entwicklung des «rontalers» zurückblicken. «Trotz schwerem Stand im Zeitungswesen gleitet die Lokalzeitung mit mehr oder weniger Erfolg dahin», betonte Tagespräsident Beat Grüter in sei-ner Eröffnungsrede. Aufgrund des turbulenten Jahres konnte der Ver-ein seine Aufgabe nicht vollständig wahrnehmen. Dies möchte der Vor-stand im kommende Jahr ändern. «Wir müssen mehr Vereinsmitglie-der gewinnen, welche sich für das Rontal einsetzten. Deshalb ist man auf der Suche nach Vorstandsmit-gliedern», betonte Beat Grüter. Der an der Generalversammlung im Publikum anwesende ehemalige Vereinspräsident Ruedi Mazenau-er kämpfte Anfang des Jahres mit gesundheitlichen Problemen. Das Amt des Präsidenten ist deshalb seit Mitte 2014 unbesetzt. «Die Arbeit von Ruedi Mazenauer für unseren

lich viele Vereine sind hier tätig. Ein Mitteilungsmedium hat von daher ungemein Potential, die lokale Kom-munikation zu fördern», erklärte Daniel Scherz im Kirchzentrum Höfli, in dem die Generalversamm-lung stattfand. Er ist stolz, heute ein Team mit demselben Fokus zu ha-ben: «Wir haben 2014 viel bewegt. Wir werden nach wie vor gelesen und sehen uns auch als Mitteilungs-blatt der Vereine. Wenn man den ‹rontaler› liest, so kennt man immer jemanden – das ist uns wichtig. Be-sonders freut uns die offizielle An-erkennung als Mitteilungsorgan der Gemeinde Ebikon».

Neue journalistische ZugpferdeDie lokale Ausrichtung wurde in den letzten Monaten in vieler Hin-sicht erfolgreich umgesetzt: Durch das Begleiten von Lehrlingen kön-nen Firmen ihre Zöglinge im «ron-

taler» präsentieren und gleichzeitig die Berufe fördern. Durch verschie-dene Ratgeber wird das Gefühl der Gemeinsamkeit im Rontal bestärkt. Den Vereinen werden bei Inseraten Spezialpreise angeboten. «Uns ist das ein grosses Anliegen, denn die Vereine sind ein wichtiger Teil für den Zusammenhalt der Gemeinden und des Rontals», erklärte Scherz.

Engagierte Vereinsmitglieder gesuchtVor dem offiziellen Schluss der GV wies Tagespräsident Beat Grüter nochmals darauf hin, dass im Ver-ein neue engagierte Personen ge-sucht werden. Diese können sich direkt bei der Regionalzeitung Ron-taler AG melden. Der Vorstand, be-stehend aus Beat Grüter, Thomas Besmer, Daniel Scherz und Saverio Genzoli, bedankte sich bei den An-wesenden und lud anschliessend zum Apero ein.

zeigten sich sehr gute Einsteiger-leistungen bis souveränes Können nach jahrelangem Übungsfleiss. Auch bei der «Blech-Familie», den Schwyzerörgeli und Akkordeons, den Klarinetten und Saxophonen, bei den Violinen und der Gitarre machten sich die vielen Stunden, die die Kinder und Jugendlichen in ihr Instrument investiert haben, auf wunderbare Weise hörbar.

Dazwischen erstaunten die Auf-tritte der Solosängerinnen und die englischen Songs der Chöre. Die schönen Orgelklänge von den Kla-vierschülerinnen unterstrichen die Adventsstimmung in der Kirche.

Musikschule Inwil

Ein bezauberndes WeihnachtskonzertINWIL – In Inwil bezauberten an Maria Empfängnis die Musikschüler mit stim-mungsvollen Weihnachtsmelodien. Die Herzen schlugen höher, eine spürbare An-spannung machte sich am frühen Abend des 8. Dezembers bei den rund 70 Kin-dern und Jugendlichen in den vordersten Reihen der Pfarrkirche bemerkbar.

av. Das alljährliche Weihnachts-konzert der Musikschule Inwil stand unmittelbar bevor. Den An-fang bestreitete ein Lehrpersonen-Ensemble mit «White Christmas». Darauf folgte ein abwechslungsrei-ches Programm mit bekannten und beliebten Weihnachtsmelodien. Bei den Block-, Quer- und Panflöten Die Inwiler Musikschüler waren mit grossem Eifer dabei. Bild zVg.

Mit dem gemeinsamen Schlusslied «Kommet ihr Hirten», arrangiert von Ruth Kaufmann, fand das Kon-

zert unter der Leitung von Sand-ra Arnold einen stimmungsvollen Schlusspunkt.

Daniel Scherz und Beat Grüter.

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Donnerstag, 18. Dezember 2014 | Nr. 51/52 | rontaler22 | gesellschaft

regionalen Arbeitsvermittlungs-zentrum (RAV) angemeldet» weiss Monika Staubli, die das Infozent-rum leitet. «Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Infozentrums unterstützen diese Menschen un-bürokratisch und ohne moralische Belehrungen», wie Simon Eigen-satz sagt. Das fängt schon bei der Anmeldung an, eine Voranmelde-pflicht gibt es zum Beispiel nicht. Einzige Einschränkung: Jede und jeder hat Anspruch auf eine Be-ratung pro Woche. «Wir erwarten, dass die Personen uns Stellenin-serate oder Firmenadressen brin-gen – uns fehlt schlicht die Zeit, mit ihnen zusammen nach passenden Stellen zu suchen», führt Simon Eigensatz weiter aus, «wir fokus-sieren uns darauf, Lebensläufe und Bewerbungsbriefe für sie zu schreiben». Im Infozentrum liegen Zeitungen mit Stelleninseraten auf, Ordner mit Adressen von Arbeitge-benden, es gibt PC-Arbeitsplätze mit Internetzugang und eine Stel-lensuchmaschine mit vereinfach-tem Zugriff auf alle offenen Stellen, die dem RAV gemeldet wurden.

Vermittlerin nach zwei SeitenDie Angebote des SAH Zent-ralschweiz zielen darauf ab, Men-schen (wieder) in den Arbeitspro-zess zu integrieren. «Dies gelingt, wenn es offene Stellen gibt und Arbeitskräfte, die die dafür benö-tigten Fähigkeiten und Fertigkei-ten mitbringen. Das Infozentrum ist hier Vermittlerin. Auf der einen Seite machen wir offene Stellen

Infozentrum des SAH Zentralschweiz feiert 10-Jahr-Jubiläum

Unkompliziert Hilfe im BewerbungsprozessLUZERN – Das SAH Zentralschweiz bie-tet Stellensuchenden mit schlechten Chancen auf dem Arbeitsmarkt unbüro-kratische Hilfe im Bewerbungsprozess. Im Infozentrum in Luzern, im 1. Stock an der Bundesstrasse 9, gehen Tag für Tag etwa 80 Stellensuchende ein und aus. Im laufenden Jahr wurden bereits 6700 Be-ratungsgespräche geführt.

gk. Simon Eigensatz, Fachverant-wortlicher des Infozentrums, nennt weitere beeindruckende Zahlen: «Bis zu 1000 Personen melden sich jährlich neu im Infozentrum an. Zwei Drittel dieser Menschen be-sitzt keinen Schweizer Pass, Frauen und Männer aus knapp 70 Natio-nen gehen im Infozentrum Luzern ein und aus», entnimmt er der Sta-tistik. All diese Menschen haben etwas gemeinsam: ihre schlechten Chancen auf dem aktuellen Ar-beitsmarkt. Sie sprechen oft kaum oder schlecht Deutsch und sind deshalb kaum in der Lage, ihre Bewerbungen selber schreiben zu können. Meist sind sie auch nied-rig qualifiziert, viele haben wenig Arbeitserfahrung in der Schweiz. IT-Anwendungen überfordern die meisten von ihnen – sie haben nie gelernt, einen Computer zu bedie-nen.

Unbürokratische Unterstützung«Zu uns kommen Personen, die er-werbslos – oft langzeitarbeitslos – sind und im Kanton Luzern leben. Etwa ein Fünftel von ihnen hat An-spruch auf Leistungen der Sozial-hilfe, die restlichen sind bei einem

für die Suchenden sichtbar, auf der andern Seite passende Stellensu-chende für die Arbeitgebenden», erklärt Simon Eigensatz die Rolle des Infozentrums sehr vereinfacht.

Aktuelle Strukturen und InfrastrukturAm 1. Januar 2004 hat das SAH Zentralschweiz das Infozentrum von der Interessengemeinschaft Arbeit (IG Arbeit) übernommen und ist kurz darauf an die Bundes-strasse 9 umgezogen. Mit damals drei Mitarbeitenden und Öffnungs-zeiten an nur drei Tagen pro Woche stiess es schnell an seine Grenzen. 2008 durchlebte das Infozentrum einen regen Personalwechsel und die Konzeptumstellung auf ein in-terdisziplinäres Team mit Sozialar-

beitenden, Personalfachleuten und administrativ geschultem Personal. Der Andrang der Stellensuchenden blieb stets gross. Eine neue Mass-nahme – ein Nummernsystem zur besseren Handhabung der Warten-den – half dabei, die Abläufe zu er-leichtern. Neu wurde 2009 auch die Funktion der Leitung der Infozent-ren Luzern und Surseegeschaffen: Klara Huser hatte diese Funktion bis vor kurzem inne, im Sommer 2014 übernahm sie Monika Staubli. Heute teilen sich acht Mitarbeiten-de 315 Stellenprozente. In Spitzen-zeiten werden sie verstärkt durch Freiwillige und Personen in einem Arbeitseinsatz. Die IT-Infrastruk-tur wurde laufend modernisiert: Derzeit können 12 PC-Arbeitsplät-ze auf dem aktuellsten technischen Stand sowie Scanner, Kopierer und Drucker durch die Stellensuchen-den genutzt werden. Grosszügige Sachspenden haben es erlaubt, die intensiv genutzte Hardware (in Spitzenjahren bis zu knapp 23‘000 Besuchende pro Jahr!) regelmässig zu ersetzen, den Aufenthaltsraum für die Besuchenden und das Team zu renovieren (2011) sowie neues Mobiliar anzuschaffen (2012).

Neue RekrutierungskanäleBei der Personalrekrutierung lö-sen E-Mail-Bewerbungen oder das Ausfüllen von Online-Formularen die klassische Papierbewerbung langsam ab. Die SAH-Infozentren halten mit dieser Entwicklung Schritt und schulen ihr Personal regelmässig – so können Stellen-suchende stets optimal unterstützt werden.

Soziales Arbeiterhilfswerk

Das SAH Zentralschweiz ist ein soziales Unternehmen, das durch Arbeit und Integration Perspektiven schafft. Erwerbslosen, Stellensuchenden und leistungsbeeinträchtigten Per-sonen bietet es Beratung, Bildung und Beschäftigung und schafft so eine Basis für die Integration in die Arbeitswelt und die Gesellschaft. Unterstützt werden auch Flüchtlinge und vorläufig aufgenommene Personen bei der beruflichen, sprachlichen und sozialen In-tegration. Das Einzugsgebiet beschränkt sich nicht auf die Stadt Luzern, gerade auch von Personen aus den Rontaler Gemeinden wird das Angebot regelmässig genutzt.Das Infozentrum an der Bundesstrasse 9 in Luzern ist wie folgt geöffnet:Montag/Dienstag/Mittwoch 09 bis 16 UhrDonnerstag 13 bis 19 UhrFreitag 09 bis 16 Uhr

Neben dem Infozentrum Luzern führt das SAH Zentralschweiz seit Januar 2007 auch ein Infozentrum in Sursee. Drei Leistungsträger finanzieren die Infozentren Luzern und Sur-see: Der Zweckverband für institutionelle Sozialhilfe und Gesundheitsförderung (ZiSG), die Dienststelle Wirtschaft und Arbeit (wira) und die Kommission Arbeitslosenhilfsfonds (ALHF). Für Hardware und Mobiliar ist das SAH auf Sach- und Privatspenden angewie-sen: PC-Konto 60-480662-7. Weitere Informationen findet man unter www.sah-zent-ralschweiz.ch.

PC-Arbeitsplätze mit Internetzugang und eine Stellensuchmaschine mit vereinfachtem Zugriff auf alle dem RAV gemeldeten offenen Stellen stehen zur Verfügung.

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Monster-Guugger-ProbeBUCHRAIN – Am Samstag, 3. Januar, laden die Monster-Guugger Bueri zur traditionellen öffentlichen Probe ein. Nach der Weihnachts- und Neu-jahrspause geht es mit der fünften Jahreszeit, der Fasnacht, so richtig los. Um allen Familienmitgliedern, Freunden und Bekannten einen Einblick in den Probenalltag zu geben, sind alle herzlich zur öffentlichen Probe eingeladen. Neben einigen altbekannten Stücken werden auch die neuen Gassenhauer präsentiert. Start ist um 19 Uhr im Schulhaus Hinterleisi-bach. Nach der öffentlichen Probe sind alle Besucher zu einem offerierten Apéro eingeladen. Die Pforten zur Monster-Guugger-Bar werden im An-schluss geöffnet.

Vorweihnachtsprogramms. Somit soll der Anlass natürlich auch Ge-legenheit zum Einstimmen auf die Weihnachtszeit bieten, was sich spä-testens beim zweiten Stück ergab: Gemeinsam mit dem zweiten Kon-zertveranstalter, dem Kirchenchor Santa Maria, intonierten die Musi-ker «Adeste Fideles», ein bekanntes Weihnachtslied.

Nach 2010 war dieses Jahr bereits das zweite Mal, dass die Brass Band-Formation durch den Ebikoner Kir-chenchor Santa Maria unterstützt wurden. Die beiden musikalischen Leiter – Sigisbert Koller (Chor) und Gian Walter (Brass Band) – führten die zwei Vereine ebenso gekonnt durchs Abendprogramm wie Ansa-ger Andy Tonazzi. Den Schlusspunkt

Kirchenchor Santa Maria und Brass Band Abinchova

Volle Pfarrkirche bei GemeinschaftskonzertEBIKON – Am vergangenen Samstag lud die Brass Band Abinchova gemeinsam mit dem Kirchenchor Santa Maria zum stimmungsvollen Gaudete-Konzert in die Pfarrkirche Ebikon. Der Anlass fand regen Zuspruch.

Gaudete! Freuet euch! So hiess das Stück, mit welchem die Ebikoner Brass Band die Besucher zu ih-rem alljährlichen Gaudete-Konzert begrüsste. Aber nicht nur die Zu-hörer konnten sich freuen, auch die Musiker auf der Bühne waren mit dem Aufmarsch in der bis zur Empore gefüllten Kirche äusserst zufrieden. Der dritte Adventssonn-tag wird auch Gaudete-Sonntag ge-nannt und das Konzert an seinem Vorabend gilt seit einigen Jahren als fester Bestandteil des Ebikoner

des Konzerts bildete eine fulminante Version des Weihnachtsklassikers «Hark! The Herald Angels Sing», von einigen Gästen mit stehenden Ovationen belohnt. Wer die Kom-bination aus Abinchova-Blech-bläsern und Kirchenchor verpasst

hat oder erneut hören möchte, hat hierzu noch einmal eine Gelegen-heit: Eine Kleinformation der Brass Band wird den Chor während der Mitternachtsmesse am Heiligabend begleiten (24. Dezember, 23 Uhr, Pfarrkirche Ebikon).

sie die Ohren der Anwesenden mit drei Violinstücken. Der reichhalti-ge Zvieriteller und ein Glas Wein sorgte für das leibliche Wohl. Ge-meindepräsidentin Käthy Ruckli überbrachte offizielle Grüsse aus dem Gemeinderat. Dabei dankte sie speziell für die unbezahlbare Arbeit in der Nachbarschaftshilfe, welche in Buchrain und Perlen gut funktioniert und gerade für Senio-rinnen und Senioren sehr hilfreich ist. Bestimmt klang das abschlies-sende «Stille Nacht» noch lange in den Ohren der Besucherinnen und Besucher nach.

Seniorenadventsfeier

Leuchtende Augen der SeniorenBUCHRAIN – Am 12. Dezember durften Corina Hörler und Doris Bühler im Namen des Vorstands FrauenImPuls und Bueri aktiv 60+ 120 Seniorinnen und Senioren zur Adventsfeier im Pfarreisaal der kath Kirche Buchrain begrüssen.

db. Wenn auch nicht der sonnige und trockene Winternachmittag, dann sicher der festlich geschmück-te Saal mit dem grossen Christbaum und den gebastelten Schneebällen auf den Tischen machten sofort auf das Thema «Leise rieselt der Schnee» aufmerksam. Mit Kaffee und Guetzli wurde der Nachmittag eröffnet. Durch die Besinnung des reformierten Pfarrers Carsten Gört-zen wurden die Besucher auf das bevorstehende Fest der Liebe ein-gestimmt. Nun war es an der Zeit, dass die Seniorinnen und Senioren selber aktiv werden konnten. Mit wunderbarer Klavierbegleitung von Anita Koch sang die Festgemeinde traditionelle Weihnachtslieder. Ro-bert Knüsel, katholischer Gemein-deleiter, brachte zwischen den Lie-dern mit besinnlichen Worten eine warme Weihnachtsstimmung in den Saal. Als weiterer Gast traf dann bald Caroline Koch, Fünftklässlerin aus Buchrain, ein. Von ihrer Mut-ter am Klavier begleitet, verwöhnte

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Donnerstag, 18. Dezember 2014 | Nr. 51/52 | rontaler24 | gewerbe

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partner längerfristige Auftrags-verhältnisse an.» Seit letztem Jahr ist in Zug ein zweiter Standort in Betrieb. Das neue Zaugg Planungs-büro an der Lättichstrasse in Baar soll helfen, Bauherren, Verwaltun-gen und Architekten im Raum Zug besser zu betreuen.

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diesem Abend die drei Besten jedes Ausbildungsganges, darunter auch Nicole Lustenberger aus Ebikon. Sie durfte ihr Diplom als Ernäh-rungsberaterin/Gesundheitsmas-seurin direkt aus den Händen von Direktor Martin Würmli in Empfang nehmen.

Bénédict Schule

314 Berufsleute diplomiertLUZERN – Weiterbildung ist der Schlüssel zum Berufserfolg. Das wissen auch jene 314 Berufsleute, die Ende November im Kongresszentrum Gersag in Emmenbrü-cke für ihre erfolgreiche Weiterbildung bei Bénédict in Luzern geehrt wurden.

api. Der Anlass war ein Highlight für alle Anwesenden. Nach dem leidenschaftlichen Referat von Fussball-Lehrmeister und Fernseh-Moderator Hanspeter Latour heizte der Luzerner Musiker Henrik Bel-den dem Publikum so richtig ein. Speziell ausgezeichnet wurden an

Nicole Lustenberger, frisch geba-ckene dipl. Ernährungsberaterin/Gesundheitsmasseurin aus Ebikon. Bild apimedia

berufsbegleitend absolviert werden. Voraussetzung ist eine abgeschlos-sene Berufslehre und eine Berufs-tätigkeit im Umfeld der gewählten Studienrichtung. Am Samstagvor-mittag wurden die Diplomarbeiten aller 87 Diplomierten in den Räum-lichkeiten der Kanti Alpenquai der Öffentlichkeit vorgestellt. So auch jene von Nikolla Simonaj, frisch ge-backener dipl. Maschinentechniker HF aus Ebikon.

TEKO Luzern

87 Berufsleute erhielten HF-DiplomLUZERN – Ende November ehrte die TEKO Höhere Fachschule für Technik in Luzern ihre erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen in den Bereichen Maschi-nen-, Elektro-, Telematik-, Hochbau- und Informatiktechnik mit dem eidgenös-sisch anerkannten Diplom HF.

api. Dipl. Techniker und Technike-rinnen HF sind in der Lage, in einem KMU anspruchsvolle Aufgaben von der Planung, Entwicklung und Kon-struktion bis zur praktischen Um-setzung beim Kunden zu überneh-men. Ein HF-Studium dauert sechs Semester und kann bei der TEKO

Nikolla Simonaj aus Ebikon ist seit diesem Wochenende dipl. Maschi-nentechniker HF. Bild apimedia

nieren Kunden ihre Altkleider bei einer dieser Abgabestellen, erhalten sie einen Gutschein von zehn Pro-zent Rabatt für ihren nächsten Ein-kauf in einer SportXX-Filiale. Die Migros engagiert sich im Rahmen ihres Nachhaltigkeitsprogramms «Generation M» bereits sehr aktiv für die Umwelt und die nächste Ge-neration. Dieses Gedankengut prägt ihr Handeln auch neben dem Nach-haltigkeitsprogramm – beispiels-weise in der Zusammenarbeit mit Revant. Mehr Information auf www.migrosluzern.ch.

SportXX Migros Luzern

Kleider recyceln und profitierenLUZERN – SportXX der Migros Luzern ar-beitet neu mit Revant/Texaid zusammen. Kunden, die ihre gebrauchte Kleidung in einem SportXX der Migros Luzern ab-geben, erhalten einen Rabattgutschein von zehn Prozent aufs gesamte SportXX-Sortiment.

Durch die Zusammenarbeit der Migros Luzern und Revant/Texaid, entstehen Abgabestellen für Alt-kleider in den fünf Zentralschwei-zer SportXX-Filialen im MParc Ebikon, Zugerland Steinhausen, Länderpark Stans, Surseepark und im Mythen Center Schwyz. Depo-

Oh du fröhliche…Es ist wieder soweit: Advent, Advent, ein Lichtlein brennt… Aber nicht nur. In der ganzen Stadt wimmelt es von Weihnachtsbeleuchtungen. Sie erzeugen ein wun-derbares Ambiente, verbrauchen aber auch viel Energie.

Solange Menschen da sind, die sich an der Weihnachtsbeleuchtung er-freuen, ist dagegen nichts einzuwenden. Nach 22 Uhr ist in den Quar-tierstrassen jedoch kaum mehr jemand unterwegs. Die vielen Lichtlein brennen vergebens. Schalten wir sie deshalb aus. Mit einer Zeitschalt-uhr lässt sich die Weihnachtsbeleuchtung automatisch steuern. Dies bie-tet viele Vorteile. Man muss nicht mehr selbst daran denken, die Strom-rechnung wird günstiger, die Lebensdauer der Weihnachtsbeleuchtung steigt und ganz wichtig: nachtaktive Tiere fühlen sich weniger gestört. Das öko-forum Team wünscht allen eine besinnliche Advents- und eine freudvolle Weihnachtszeit. Mehr Informationen zu einer umweltfreund-licheren Weihnachtszeit finden Sie unter www.ublu.ch.

öko-forum, Löwenplatz 11, Luzern041 412 32 32, [email protected]

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Donnerstag, 18. Dezember 2014 | Nr. 51/52 | rontaler26 | gewerbe

Die Lozärner Bier AG darf auf ein ereig-nisvolles und spannendes Jahr 2014 zu-rückblicken. Der Geschäftsführer, Alain Meyer (AM), möchte die Zeit vor Weih-nachten dazu nutzen, Kunden, Geschäfts-partnern und der Luzerner Bevölkerung «Danke» zu sagen und verrät spannende Hintergründe zu seiner Person und wie es mit Lozärner Bier AG weitergehen soll.

Alain Meyer, wie sind Sie auf das Lozärner Bier gekommen?Nach zehn Jahren Gastronomie, zuletzt als Geschäftsführer mit einer 24-Stunden-Einsatzbereitschaft, suchte ich nach einer «ruhigeren» Arbeit. Ich dachte, der Aussen-dienst bei einer aufstrebenden Brauerei sei eine spassige Sache. Eines Tages bot mir mein Chef Daniel Stalder, Gründer und Inhaber von Lozärner Bier, die Chance und das Vertrauen, die Geschäftsleitung zu übernehmen. Nach gründlicher Überlegung und aufgrund meines Bauchgefühls hatte ich dann Anfang dieses Jahres zugesagt.

Haben Sie diese Entscheidung jemals bereut?Nicht eine Sekunde. Ich wusste, dass es eine grosse Herausforderung wird, aber der Erfolg und die vielen positiven Erlebnisse und Rück-meldungen sind eine einmalige Erfahrung und jede schlaflose Nacht wert (lacht).

Geschäftsführer Alain Meyer im Interview

Jahresrückblick 2014: Lozärner Bier AG

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Und der Erfolg gibt Ihnen recht. Was war Ihnen bei der Lozärner Bier AG Strategie-Planung am Wichtigsten?In erster Linie, dass sich das junge Unterneh-men in der Zentralschweiz etabliert und von der Bevölkerung wahrgenommen wird. Eben-falls war es mir ein grosses Anliegen, die zehn Mitarbeiter als Botschafter der Lozärner Bier AG zu gewinnen und das eingeschworene Team zu erweitern.

Was sind die nächsten geplanten Projekte?Auf der einen Seite sind dies neue Produkte. So haben wir an der ZAGG unser Lozärner-Bier-Fondü, eine portionierte und servierbe-reite Käse-Bier-Mischung, präsentiert, die wir nun in die verschiedenen Distributionskanäle bringen möchten. Für nächstes Jahr sind wei-tere Produkterweiterungen geplant, die ich an dieser Stelle aber noch nicht beim Namen nennen will. Neben dem Tagesgeschäft pla-nen wir die neue Brauerei im BUSINESS PARK LUZERN. Das bereits bestehende Gebäude mit Büros, Eventräumen und Restaurant bleibt dabei bestehen. Geplant ist nebst der neuen Brauerei ein Anbau mit weiteren Büroräum-lichkeiten, Gastronomiebetrieben sowie Even-träumen. Die Brauerei wird ein Teil des Ge-samtkonzeptes und somit keine gewöhnliche Brauerei im klassischen Stil. Dies wird eine grosse und sehr spannende Herausforderung,

auf die sich das gesamte Lozärner Bier-Team extrem freut.

Wann soll diese Brauerei fertig gestellt werden?Die Baubewilligungen sind bereits terminiert und unser Ziel ist es, die Brauerei im Herbst 2016 in Betrieb zu nehmen.

Was zeichnet Lozärner Bier besonders aus?Wir sind eine sehr junge und innovative Fir-ma mit vielen Ideen. Genau darin liegt auch unsere Stärke. Wir schauen die Bierwelt mit anderen Augen an, als die langjährigen, etab-lierten Marken und setzen auf Innovation und denken über den Gartenzaun hinaus. Neben witzigen Merchandising-Artikeln sind zum Beispiel momentan 40 mit Lozärner Bier ge-brandete Fiat 500 als fahrende Werbeplakate auf den Strassen Luzerns unterwegs. Für An-lässe bieten sich unsere trendigen Bier-Mobile und auch das neue Lozärner Bier-Fondü findet grossen Anklang.

Was ist Ihr Fazit nach Ihrem ersten Jahr als Geschäftsführer?An erster Stelle möchte ich der gesamten Lu-zerner Bevölkerung, meinem Team und allen Geschäftspartnern und Kunden «Danke» sa-gen. Ohne das entgegengebrachte Vertrauen und die grossartige Unterstützung wären wir

nicht an diesem Punkt angelangt, an dem wir jetzt stehen. Ich freue mich auf alle weiteren Herausforderungen und das kommende Jahr 2015 mit vielen Überraschungen.

Lozärner Bier AGBUSINESS PARK LUZERNLittauerboden 16014 Luzern0041 41 249 29 [email protected]ärnerbier.ch

be zu locken. Aegerter forderte die Anwesenden zudem auf, das Refe-rendum gegen das neue Radio- und TV-Gesetz mit ihrer Unterschrift zu unterstützen, da die damit ver-bundene Billag-Mediensteuer, die sich lediglich am Umsatz orientiert, das Autogewerbe besonders hart treffen würde. Im anschliessen-den Referat zeigte Simon Schürch, Spitzenruderer aus Schenkon und Vizeweltmeister 2013, den Zuhö-rern auf, dass Erfolg – ebenso wie in der Arbeitswelt – nur mit einem funktionierenden Team möglich ist. Einen Erfolg feierten auch jene jun-gen Berufsleute, die dieses Jahr eine Aus- oder Weiterbildung im Auto-gewerbe abgeschlossen haben und dafür von Christoph Keller, Präsi-dent der Berufsbildungskommis-sion, ausgezeichnet wurden. Peter Erne aus Inwil schloss seine Lehre

Autogewerbeverband

Aktiv gegen den FachkräftemangelDer Autogewerbeverband Zent-ralschweiz informierte an seiner Win-terversammlung im Seminarhotel Sem-pachersee in Nottwil über strukturelle Neuerungen. Präsident Patrick Schwerz-mann empfahl den über 170 Mitgliedern, die Lehrlingslöhne fürs kommende Jahr beizubehalten.

api. Hingegen kommt es zu einer Anpassung der Minimallöhne: Für Absolventen einer 4-jährigen Aus-bildung steigt er um 100 Franken, für Absolventen einer 3-jährigen Lehre um 50 Franken. Markus Ae-gerter vom Schweizerischen Ver-band wies auf den bestehenden Fachkräftemangel hin. Aus diesem Grund habe man eine Umfrage bei 500 Garagisten lanciert und werde anhand der Ergebnisse geeignete Massnahmen erarbeiten, um ver-mehrt Jugendliche ins Autogewer-

zum Automobil-Mechatroniker im Autohaus Imholz in Ebikon mit der Note 5,5 ab und erhielt dafür eine goldene Uhr in Form eines Kolbens.

Und Thomas Vogel aus Adligenswil durfte sich über seine erfolgreiche Weiterbildung zum Automobil-Dia-gnostiker freuen.

Schloss seine Lehre zum Automobil-Mechatroniker mit der Note 5,5 ab: Peter Erne aus Inwil. Bild apimedia

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gen. Wiederholt stattgefunden hat so auch das beliebte «Läbchueche-Härz-dekorieren» am vorvergan-genen Mittwoch. Die Resonanz auf den Anlass war dieses Jahr beson-ders gross. Zahlreiche Kinder bas-telten mit Freude und Engagement an ihren bunten Kunstwerken. Der Andrang war so enorm, dass noch zusätzliche Unterstützung von der Bäckerei Macchi geleistet werden musste...

Einige Tage später dann, am Sams-tag, besuchte auch der Samich-laus, wie jedes Jahr, die Laden-gasse. Nicht nur zum Entzücken

Weihnachtsstimmung in der Ladengasse

Läbchueche-Härzli und SamichlausEBIKON – Überall weihnachtet es sehr, natürlich auch in Ebikon. Und wie jedes Jahr sorgt auch heuer die Ladengasse, das Einkaufszentrum im Herzen von Ebi-kon, für viel Weihnachtsstimmung. Vom «Läbchueche-Härz-dekorieren» bis zum «Samichlaus», Kunden und Besucher wer-den hier in Festtagsstimmung versetzt.

Die Centervereinigung der Laden-gasse organisiert seit Jahren regel-mässig Events im Einkaufszentrum, zur Freude von Kindern und Eltern. Dass die Aktionen nebenbei auch werbewirksam sind, darf man ru-hig gelten lassen, mindern sie doch nicht den Spass und das Vergnü-

der Kleinsten, auch erwachsene Besucher und die Mitarbeiter im Einkaufszentrum erhielten die Gelegenheit, ein paar freundliche Worte mit dem Weihnachtsmann auszutauschen. Natürlich wur-de dann auch ein jeder mit einem Säckchen voller weihnachtlicher Köstlichkeiten beschenkt. Und so unterscheidet sich der Samichlaus in der Ladengasse erfreulich von anderen Weihnachtsmännern in andern Einkaufszentren rund um den Globus, da er sich nicht «nur» um die Kinder oder kaufkräftige Kunden kümmert, sondern auch ein Dankeschön für die Angestell-ten im Verkauf hat, welche in der Weihnachtszeit immer besonders viel zu tun haben. Ob es den Sa-

michlaus nun wirklich gibt oder nicht, möchten wir an dieser Stelle nicht verraten. Aus verlässlicher Quelle haben wir jedoch erfahren, dass ihm in der Ladengasse von ei-nem gewissen Franz Busch erheb-lich geholfen wurde.

Über die Vermischung von Weih-nachten, Tradition und Kommerz könnte man viel diskutieren, doch was am Ende bleibt und zählt, sind halt doch die Kinder, welche dem Samichlaus oft mit Respekt, ja Ehr-furcht entgegentreten, sich aber vorwiegend freuen und begeistern können. Ein fröhliches Kinderla-chen ist eben unbezahlbar.

Stefan Jäggi

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Mehr Knochenbrüche im Schneesport Die Anzahl Frakturen bei Schneesportunfällen hat in den letzten zehn Jahren zugenommen. Das ergibt eine statistische Auswertung der Unfalldaten aller Unfallversicherer. Damit es gar nicht erst zu Knochenbrüchen kommt, sensibili-sert die Suva in Schweizer Skigebieten mit Plakaten und Events zum Umgang mit Risiken im Schneesport.

An Schultern, Armen oder Händen – im Schneesport gibt es immer mehr Knochenbrüche. Das zeigt eine statistische Aus-wertung der Unfalldaten aller Unfallversicherer. Heutzutage enden 22 Prozent aller Schneesportunfälle mit einem Kno-chenbruch. Vor zehn Jahren waren es noch 17 Prozent. Eben-falls zunehmend sind Unfälle mit mehreren Frakturen. «Das hohe Tempo der Skifahrer und Snowboarder kann bei einem Sturz zu schwereren Verletzungen führen», begründet Samuli Aegerter, Schneesportexperte bei der Suva, die Zunahme der Knochenbrüche. Ein weiterer Faktor sei der vermehrte Einsatz von Kunstschnee, der die Piste härter mache. Knochenbrüche haben in allen Altersgruppen zugenommen. Männer sind häu-figer davon betroffen als Frauen.

Herausforderung und Können im Gleichgewicht haltenDamit es gar nicht erst zu Knochenbrüchen kommt, sensibili-siert die Suva in Schweizer Skigebieten mit Plakaten und Events zum Umgang mit Risiken im Schneesport. «Wer seine Fahrweise beim Skifahren oder Snowboarden dem eigenen Können nicht anpasst, riskiert zu viel und nimmt damit einen Unfall in Kauf», erklärt Aegerter. Wichtig sei deshalb, zwischen der Herausforderung und dem Können die Balance zu halten.

Und wie geht das? Im Schneesport lässt sich das Können, dazu gehört zum Beispiel das technische Niveau, nur über eine längere Zeitspanne verbessern. Anders sieht es bei der Her-ausforderung, etwa Pistenwahl oder Fahrweise, aus, die sofort gesenkt werden kann. Wer also auf der Piste die Herausforde-rung seinem Können anpasst, fährt sicherer den Berg hinunter.

Schneesport-Events in der ZentralschweizIm Zentrum der Schneesportevents steht dann auch ein Spiel mit einer Knochenwaage, bei der die Besucher «Herausforde-rung» und «Können» im Gleichgewicht halten müssen. Ausser-dem gibt es vor Ort weitere Aktivitäten zum Ausprobieren, alle Schneesportler erhalten ein kleines Geschenk und können ih-ren Bekannten kostenlos eine Postkarte mit eigenem Foto ver-schicken. Der Start der Schneesportevents der Suva erfolgt am 30. Dezember 2014 in den Flumserbergen. In der Zentral-schweiz wird am 12. Februar 2015 die Melchsee-Frutt (OW) besucht und am 19. Februar 2015 Hoch-Ybrig (SZ).

Weitere Informationen zur Schneesport-Präventionskampagne der

Suva unter www.suva.ch/schneesport.

Präventionstipps der Suva:

• Trainieren Sie auch abseits der Piste an Ihrer Ausdauer, Kraft und Bewegungskoordination.

• Gutes fahrerisches Können und volle Konzentration erhöhen Ihre Sicherheit und ermöglichen es Ihnen, auf das Fahrverhalten anderer rechtzeitig zu reagieren.

• Wärmen Sie sich vor der ersten Fahrt oder nach längeren Pausen und Liftfahrten auf.

• Und am wichtigsten: Passen Sie Ihre Fahrweise und Geschwin-digkeit immer dem Können und den Verhältnissen an.

Suva-Aktuell

An Schultern, Armen oder Händen – im Schnee- sport gibt es immer mehr Knochenbrüche.

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satz zu ihren internationalen Kon-kurrenten arbeiten die Schweizer Kandidaten neben der Vorbereitung auf die Wettbewerbsaufgaben wei-terhin im betrieblichen Alltag.

Angela Jans, frischgebackene Schweizer Meisterin Carrosserie Lackiererei, wohnt zwar in Emmen-brücke, arbeitet aber in Ebikon bei der J. Kaufmann AG. Sie bewarb sich im zehnten Schuljahr auf An-raten des BIZ für ein Praktikum beim heutigen Arbeitgeber. Ihr ge-fiel es dort auf Anhieb. Für die Zu-kunft plant die junge Berufsfrau die Berufsmatura. Ihre Liebe zum De-tail und zum sorgfältigen Arbeiten hat sich an der Berufsmeisterschaft ausgezahlt. Keine anderer Kandi-dat, keine andere Kandidatin konn-te mit ihr mithalten. Angela Jans hat vor allem darauf geachtet, nicht in Hektik zu geraten und sich bei je-dem Arbeitsschritt Zeit zu lassen.

Die besten jungen Carrossiers der Schweiz kommen aus dem Kanton Luzern

Schweizer Meister gehen nach São PauloIm Frühjahr konnten sich einhundert junge Nachwuchskräfte in Regionalaus-scheidungen für die Berufsmeisterschaf-ten der Carrosseriebranche qualifizieren. Nur die dreissig Besten kamen eine Stufe weiter. Am Ende des nationalen Wettbe-werbes stand fest: Die besten Carrossiers und Carrossierinnen kommen aus dem Kanton Luzern.

pd. Schweizer Meister Carrosserie Spenglerei ist in diesem Jahr Ma-nuel Lipp aus Ruswil, Schweizer Meisterin Carrosserie Lackiererei Angela Jans aus Emmenbrücke. Der Zentralvorstand des VSCI fasste er-neut den Beschluss, die beiden Sie-ger der nationalen Berufsmeister-schaften an die Weltmeisterschaften zu schicken. Um das zusätzliche Pensum zu meistern, haben sich so-wohl die Kandidaten wie auch de-ren Arbeitgeber dazu bereit erklärt, die Arbeitszeit im Betrieb teilweise auf 80% zu reduzieren. Im Gegen-

Sie wollte nicht schnell fertig wer-den, sondern alles möglichst genau machen. Das richtige Rezept, wie sich gezeigt hat.

An den SwissSkills 2014 in Bern veranstaltete die Carrosseriebran-che im September zum ersten Mal die Berufsmeisterschaften der Fahrzeugschlosser, dem dritten Ausbildungsberuf der Branche. Auch bei den Fahrzeugschlossern stammt der Sieger aus dem Kan-ton Luzern: Michael Wicky aus Zell arbeitet bei der Lanz+Marti AG in Sursee. Wicky ist seit seiner Kind-heit vor allem von Lastwagen und anderen schweren Maschinen fas-ziniert.Angela Jans, Manuel Lipp, und Michael Wicky durften nach ih-ren Siegen unzählige Geschenke entgegennehmen. Das beste und grösste Präsent kam zum Schluss: Ein brandneuer Opel Adam. Der

Schweizerische Carrosserieverband VSCI stellt zwei der Fahrzeuge für ein Jahr zur Verfügung, Partner Opel liefert den dritten Wagen dazu. Die Schweizer Meister und der Opel Adam, das passt einfach: «Ich bin wirklich begeistert! Es ist ein sehr schönes, modernes Auto, ich habe eine Riesenfreude!», schwärmte Angela Jans, nachdem ihr VSCI-Ge-schäftsführer Guido Buchmeier den Schlüssel übergeben hatte.

Die Goldmedaillengewinnerin Angela Jans arbeitet bei der J. Kauf-mann AG in Ebikon. Bild zVg.

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In seiner Diplomrede erinnerte Schulleitungsmitglied Peter von Blarer daran, was Kraft gibt. Die brauche man, denn es gehe weiter, zum Beispiel mit den eidgenössi-schen Diplomen. Sein Rat: «Zu-rückschauen auf den Weg, den ihr schon gegangen seid, das gibt euch die Kraft, neue Ziele zu erreichen.»

Diesen Rat befolgt von Blarer mo-mentan als Bauherr: Der Neubau in Ebikon ist aufgerichtet, der Innaus-bau läuft auf Hochtouren, der Um-zug soll Ostern 2015 erfolgen. «Die nächste Diplomfeier», so Ulrike von Blarer Zalokar, Gründerin der Heil-

Heilpraktikerschule Luzern

49 Therapeuten diplomiertLUZERN/EBIKON – An der Diplomfeier der Heilpraktikerschule Luzern hat es so vie-le Diplome gegeben wie noch nie. 2015 wird die Diplomfeier erstmals im neuen Gebäude in Ebikon stattfinden.

Heuer haben 49 Therapeutinnen und Therapeuten ihr Diplom er-halten, so viele wie noch nie: Die ersten Craniosacral-Therapeuten schlossen ab, dazu kam eine hohe Anzahl Kinesiologen und Shiat-su-Therapeuten. Fast alle Diplo-manden nahmen an der Feier der Heilpraktikerschule Luzern vom 8. Dezember teil, viele mit Partner und Kindern.

So viele Diplome wie noch nie: 49 Therapeutinnen und Therapeuten haben 2014 ihr Diplom erhalten.

praktikerschule Luzern, «feiern wir im neuen Schulgebäude.»

Fast alle Diplomierten gehen in die Selbständigkeit. Wie sind die Er-folgschancen? «Der Markt ist noch nicht gesättigt, die Nachfrage wird eher grösser», so Hein Zalokar, Mit-glied der Schulleitung, «vor allem

dank der Megatrends Entschleu-nigung und Gesundheit. Und viele Therapeuten der Pionierzeit gehen demnächst in Pension.» Besonders zu erwähnen sei, so Zalokar, dass in immer mehr Gemeinschaftspraxen Schulmediziner und Therapeuten bzw. Heilpraktikern zusammenar-beiten würden.

Diplomanden aus dem Rontal

Kilchmann Karin Ebikon ShiatsuMuri Susanna Ebikon ShiatsuSchorer Katja Udligenswil KinesiologieWolanin Katja Dierikon Phytotherapie West-TCM

Für langjährige Firmentreue geehrtWenn die Baufirma Gebr. Brun AG mit Hauptsitz in Emmenbrü-cke Weihnachten feiert, dann tut sie das im grossen Stil.

Gegen 200 Mitarbeitende trafen sich am Freitagabend im Hotel Astoria in Luzern zu einem ge-diegenen Nachtessen. «Das gröss-te Kapital einer Firma sind ihre Mitarbeitenden», sagte CEO Reto

Brun. Zahlreiche Dienstjubilare wurden für ihren unermüdlichen Einsatz und ihre Treue zum Un-ternehmen speziell ausgezeich-net.

Unter ihnen auch Thomas Leupi (im Bild rechts, mit Adrian Brun). Der Dietwiler arbeitet bereits seit 10 Jahren für die Gebr. Brun AG. (Bild apimedia)

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schon länger. Mit dem neuen Au-tobahnanschluss sind wir schnell und bequem erreichbar.

Unsere Filiale ist von allen Seiten gut zu sehen. Wir bieten genügend Parkplätze und sind auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar.

Was wird den Besuchern in der Filiale Dierikon geboten?Unsere Filiale zählt eher zu den kleineren. Trotzdem bieten wir fast das gleiche Sortiment wie die grossen Aldi Suisse-Filialen. Auf unsere Kundschaft warten diverse attraktive Sonderaktionen und fri-sche Schweizer Produkte.

Aldi Suisse Dierikon

Drei Fragen an Filialleiter Admir SaitiDIERIKON – Die neue Aldi-Filiale in Die-rikon ist seit dem 11. Dezember offen. Der «rontaler» hat Aldi-Filialleiter Ad-mir Saiti dazu drei Fragen gestellt.

Was war die grösste Herausfor-derung bei der Planung für die Eröffnung?Die Vorbereitungen wurden minu-ziös geplant und von meinem sie-benköpfigen Team professionell umgesetzt. Dies ging vom Einräu-men der Ware bis zur korrekten Platzierung der Preisschilder.

Ist der Standort Dierikon ein Vor-teil ?Auf jeden Fall! Geplant hat Aldi Suisse diese Niederlassung ja

«Heimwerker». Auch in der Filiale in Dierikon bietet Aldi Suisse vie-le Schweizer Produkte und regio-nale Spezialitäten an, ebenso eine Auswahl an frisch gebackenem Brot in der hauseigenen «Panete-ria». Kundinnen und Kunden kom-men hier täglich in den Genuss von ofenfrischen Brotwaren und Snacks. Croissants und frischer Zopf sind ebenso erhältlich wie ein währschafter «Büezer-Znüni». Die acht Mitarbeitenden der neuen Aldi-Filiale in freuten sich, am Er-öffnungstag die ersten Kundinnen und Kunden mit attraktiven Eröff-nungsangeboten, Degustationen und verschiedenen kulinarischen Überraschungen sowie Give-aways zu begrüssen. Für die Kinder stand eine Hüpfburg bereit. Geöffnet ist die Aldi-Filiale am Montag, Diens-

In Dierikon die 174. Filiale in der Schweiz eröffnet

DIERIKON – Die Aldi Suisse AG setzt ih-ren Expansionskurs fort und freut sich über die am 11. Dezembe neu eröffnete Filiale an der Pilatusstrasse 18 in Dieri-kon. Es ist die 174. Aldi-Suisse-Filiale in der Schweiz, die 11. im Kanton Luzern.

pd. In der neuen Filiale in Dieri-kon bietet Aldi Suisse auf einer Verkaufsfläche von rund 600 m2 vor allem Lebensmittel und Wa-ren des täglichen Bedarfs an. Das Sortiment besteht aus rund 1’200 Produkten zu dauerhaft günstigen Preisen. Die Kunden profitieren zudem von einer zweimal wö-chentlich wechselnden Auswahl an besonderen Aktionsartikeln, oft auch unter dem Dach eines Spe-zialthemas. So gibt es Themenblö-cke wie «Bio», «Gesundheit», «Fair-trade», «Freizeit», «Beruf» oder

tag und Donnerstag von 7.30 bis 18.30 Uhr, am Mittwoch und Frei-

tag von 7.30 bis 20 Uhr und am Samstag von 7.30 bis 16 Uhr.

rein kantonale Sicht auf die Ge-schäfte einbringen. Roland Vonar-burg, Präsident des Zentralvor-stands des Gewerbeverbands, begrüsst Zemps Kandidatur: «Durch die Arbeit im Rahmen von Vernehmlassungen und die Tä-tigkeit in Kommissionen und Bei-räten ist Gaudenz Zemp ohnehin sehr nahe an den Sachgeschäften des Kantonsrates. Da gibt es viele Synergien». Vor seiner Tätigkeit beim grössten und bedeutends-

Gewerbeverband

Gaudenz Zemp kandidiert für KantonsratLUZERN – Gaudenz Zemp, seit August Direktor des Gewerbeverbandes des Kantons Luzern, kandidiert im März 2015 als Mitglied der FDP.Die Liberalen für den Luzerner Kantonsrat.

api. Zemps Motivation: «97 Pro-zent der Luzerner Unternehmen sind KMU. Es ist wichtig, dass diese im Kantonsparlament an-gemessen vertreten sind». Laut Zemp braucht es ausserdem ver-mehrt Parlamentarier, die eine

ten Wirtschaftsverband der Zen-tralschweiz war Zemp während 20 Jahren in leitender Stellung in der Privatwirtschaft tätig. Im Anschluss daran war er als Mit-glied der Geschäftsleitung bei der Hochschule Luzern verantwort-lich für das Marketing sowie die interne und externe Kommunika-tion.

Gewerbeverbandspräsident kandi-diert für den Kantonsrat

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rontaler | Nr. 51/52 | Donnerstag, 18. Dezember 2014 gewerbe | 31

Regionalzeitung Rontaler AG, ImpressumStreuungMitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Per-len. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin

ErscheinungstagJeden zweiten Donnerstagmorgen, 23 AusgabenAuflageAktuelle Auflage 19 519

Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft RontalerRegionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikonwww.rontaler.chGeschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 [email protected]: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 Fax 041 440 50 10, [email protected]

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, [email protected] & Beilagen: [email protected] 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10 Musik-RedaktionMario P. Hermann (mph)Produktion/Layout:Sylvia Roth, Telefon 041 500 15 [email protected]

AnnahmeschlussRedaktion/Inserate: Montag bis spätestens 12 UhrAnnullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 UhrAbonnement für AuswärtigeSchweizweit: Fr. 80.– Ausland: Fr. 140.–DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil

AG aus Root und Wolhusen für ihr Projekt «Zahnfleisch aus der Pa-ckung» ausgezeichnet. CEO Paul Note und Verwaltungsratspräsident Andreas Geistlich nahmen den Preis von UBS-Regionaldirektorin Susanne Thellung entgegen. Je ei-nen Anerkennungspreis konnte Daniel Salzmann, CEO der LUKB, den folgenden Unternehmen über-reichen: Kernser Edelpilze GmbH, Axetris AG aus Kägiswil und Base-Net Informatik AG aus Sursee. Da-zwischen begeisterte der Zukunfts- und Innovationsforscher Hannes O. Rohner die Anwesenden mit seinem Referat «Innovation ist wie eine Schwangerschaft». Beim anschlies-senden Stehlunch wurden die Preisträger weiter gefeiert und rege über deren Innovationen diskutiert.

Zentralschweizer Innovationspreis

Geistlich Pharma AG gewinnt IHZ-InnovationspreisROOT/WOLHUSEN – Am Freitag der Vor-woche wurden den diesjährigen Preisträ-gern des Zentralschweizer Innovations-preises die Auszeichnungen übergeben. Über 180 Personen folgten der Einladung der Industrie- und Handelskammer Zen-tralschweiz (IHZ) ins Forum D4 Business Village in Root, wo die Innovationspreis-trägerin 2014, die Geistlich Pharma AG, zusammen mit der IHZ einen stimmungs-vollen Anlass organisierte.

Die Würdigungen zeigten, welch grossen Unternehmergeist und vor allem auch Durchhaltewille die ein-zelnen Preisträger in den letzten Jahren aufbringen mussten, um ihre Innovationen voranzutreiben und schliesslich auch im Markt zu eta-blieren. Mit dem Innovationspreis 2014 wurde die Geistlich Pharma

Susanne Thellung, Andreas Geistlich, Paul Note und IHZ-Direktor Felix Howald. Bild apimedia.

tert Unternehmern damit den Zu-gang zu mehr Umsatz. Gast Peter Bucher hatte BNI bis anhin nicht persönlich gekannt. Er ist über-zeugt: «Kontaktpflege ist unerläss-lich, wenn es um die erfolgreiche Führung eines Unternehmens geht. Empfehlungen und Vertrauen sind wichtig. Netzwerkplattformen gilt es zu nutzen.» Und: «Die einprägsa-men Sätze ‹Wer gibt, gewinnt› und ‹The Speed of Trust› sind mir von diesem interessanten Morgen in Er-innerung geblieben. Sie machen die Grundhaltung innerhalb des BNI-Netzwerkes deutlich, eine Haltung, die man an der Versammlung spürt. Beeindruckt hat mich auch das systematische und disziplinierte Vorgehen, das aufgrund der Rück-meldung der Teilnehmer Wirkung auf der Umsatzseite zeigt.» Inter-

Wirtschaftsverantwortlicher zu Besuch bei BNI-Unternehmergruppe

Netzwerkplattformen gilt es zu nutzenLUZERN – Wer sich wöchentlich vor sie-ben Uhr gut gelaunt zum Frühstück trifft, muss einen triftigen Grund haben. Die Unternehmergruppe Eiche/Luzern von Business Network International BNI tut dies seit 2005 mit der Absicht, den Um-satz ihrer Geschäfte anzukurbeln. Am 3. Dezember hatte das Team Besuch von Pe-ter Bucher, Beauftragter für Wirtschafts-fragen der Stadt Luzern.

Die Teilnehmer des Unterneh-merteams Eiche folgen der seit 30 Jahren bewährten Strategie des BNI-Empfehlungsmarketings. Eine persönliche Weiterempfehlung zählt zu den effektivsten Wegen, um zu Neugeschäft zu kommen. BNI, die weltweit grösste Organi-sation für Empfehlungsmarketing, hat den Prozess der Empfehlungen strategisch optimiert und erleich-

essierte Unternehmer sind herzlich eingeladen, am Frühstückstreffen einer lokalen BNI-Gruppe teilzu-

nehmen: Gisikon: www.bnischweiz.ch/ahorn, Luzern: www.bnischweiz.ch/eiche

Peter Bucher (sechster von links), Beauftragter für Wirtschaftsfragen der Stadt Luzern, zu Gast in der BNI-Unternehmergruppe. Foto: BNI Schweiz/FL.

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Donnerstag, 18. Dezember 2014 | Nr. 51/52 | rontaler32 | kultur

der Riedmattstrasse 14 bezogen und bezahlt werden. Eine Geschen-kidee in letzter Minute – mit garan-tiert nachhaltiger Wirkung! (Kat. I 66 statt 110 Franken, Kat. II 54 statt 90 Franken und Kat. III 39 statt 65 Franken).

Als Ebikoner vergünstigt in ein Sinfoniekonzert im KKL

Es hat noch EintrittskartenEBIKON – Die Gemeinde Ebikon bietet ihren Einwohnern vergüns-tigte Eintrittskarten für das Sinfo-niekonzert des Luzerner Sinfonie-orchesters (LSO) vom Donnerstag, 12. März, 19.30 Uhr, im KKL Luzern. Yutaka Sado, einer der international bekanntesten japanischen Dirigen-ten, leitet das LSO. Vilde Frang, die Gewinnerin des Credit Suisse Young Artist Award 2012, spielt Violine. Die vergünstigten Konzerttickets kön-nen bis am Dienstag, 23. Dezember, am Empfang im Gemeindehaus an

Die Violonistin Vilde Frang gewann 2012 den Credit Suisse Young Artist Award. Bild zVg.

Beobachter im Alltag macht sich Walt bei verschiedensten Gelegen-heiten Skizzen von Alltagssituatio-nen, von Menschen mit ihren Emo-tionen und Facetten, die er dann in seinen Bildern abstrakt verfremdet. Nach diversen Ausstellungen in New York, Shanghai, Beijing, Berlin, Luxemburg, Vaduz, Miami, L.A. und Strasbourg ist er wieder vermehrt in heimischen Gefilden anzutref-fen. Letzte Ausstellungen in der Schweiz: Galerie Nievergelt in Zü-rich im November 2012, Kunstraum Parkhotel Weggis im Mai 2013, Ga-lerie Katapult in Basel im Juni 2014, Medienzentrum des Bundeshauses Bern im Oktober 2014. Eine von Walt entworfene Plastik – eine 6,5 m hohe Stahlskulptur – steht auf dem Leisibachkreisel in der Gemeinde Buchrain.

Ausstellung «Walt» Walter Kaufmann im Forum Zugerland

Abstraktionen und 3D-TechnikEBIKON/ZUG – In einer neuen Ausstel-lung zeigt der in Ebikon und Hohenrain wirkende Künstler «Walt» (Walter Kauf-mann) im Forum Zugerland vom 19. De-zember bis 17. Januar Abstraktionen und Werke in 3D-Technik. Die Ausstellung kann während den Ladenöffnungszeiten des Einkaufscenters Zugerland besucht werden.

«Walt»(Walter Kaufmann) zeigt neueste Bilder in verschiedenen Stilrichtungen. Durch die eigen-willigen Farbkontraste und das Zu-sammenspiel von gegenständlicher und abstrakter Gestaltung fand Walt zu seiner eigenen Bildspra-che. Seine Werke sind durchwegs von lebensfrohen, starken Farben geprägt. «Dies entspricht meinem Naturell und soll die Menschen auf-stellen und erfreuen.» Als sensibler

«Walt» im Forum ZugerlandMontag bis Donnerstag, 9 bis 19 Uhr, Freitag 9 bis 21 Uhr, Samstag 9 bis 17 Uhr, Sonderöffnungszeiten im Dezember beachten.

Vernissage ist am Freitag, 19. De-zember, um 19 Uhr. Walter Kauf-

mann ist an der Vernissage sowie am Sonntag, 21. Dezember, und Samstag, 3. Januar, jeweils von 11 Uhr bis 13 Uhr im Forum anwesend.Das Forum Zugerland befindet sich in der oberen Verkaufsebene des Einkaufscenters Zugerland, Seiten-gang rechts beim «Instore».

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rontaler | Nr. 51/52 | Donnerstag, 18. Dezember 2014 kultur | 33

Da die letztjährige Silvester-Party in der Kon-zertfabrik Z-7 in Pratteln (BL) ein grosser Erfolg war, setzt das schweizweit bekannte Z-7-Team auch zum Jahreswechsel 2014/2015 wieder voll auf die Karte Tribute-Bands und lädt dieses Jahr die fünf besten Rock-Acts des Genres nach Pratteln ein. Eröffnet wird die am 31. Dezember stattfindende Silvester-Fete um 20 Uhr. Der Ein-trittspreis ist fair – lediglich Fr. 45.– muss der Rockfan zahlen. Auf der Konzertbühne im Z-7 werden am letzten Tag dieses Jahres die Cover-Bands von Motörhead, KISS, Black Sabbath, Scorpions und – man höre und staune – Krokus ihr Bestes geben und voll auf die Tube drücken. Denn was gibt es Besseres, als mit Vollgas ins neue Jahr 2015 zu rauschen... Mit der «Aces High Band» aus der BRD kommt eine der er-folgreichsten Tribute-Truppe Deutschlands ins Z-7, um den knackigen und rauen Sound von Motörhead in alter Frische zu präsentieren. Die Show ist sehr authentisch – mit Hits wie «Ace Of Spades» & Co. «Black Diamond» aus Italien fahren voll auf der KISS-Schiene und zelebrie-ren die besten Songs der vier Ami-Rocker aufs

Feinste. Die Kiss-Hymne «Rock And Roll All Nite» passt hervorragend zu dieser verrockten Silvester-Night. Die Rockgruppe «Black Re-union» aus Magdeburg (D) hat den Spirit der Black Sabbath-Wiedervereinigungs-Show ein-gefangen und spielt in ihren Shows bekannte Sabbath-Hits («Paranoid» inkl.), welche dem Original sehr nahe kommen. Aus Ungarn gas-tiert im Z-7 die «Scorpions-Tribute-Band» und covert die grossen Welthits von Klaus Meine & Co. – inkl. Balladen mit Gänsehauteffekt. Eben-falls aus Ungarn reist die Formation «Saffron» um die weibliche Frontröhre Edina Bense an. Die zierliche Hardrock-Lady singt auch in der Frauencombo iScream oder bei der Gotthard-Cover-Band «Goddhard». «Saffron» covern am 31. Dezember allerdings die CH-Rockband «Krokus». Man sei gespannt, wie «Eat The Rich», «Hoodoo Woman» oder «Long Stick Goes Boom» mit Frontfrau Edina am Mikro klingt… Einen coolen Rutsch ins New Year 2015 – bis im neuen Jahr im «Music Corner»!

Mario P. Hermann

Rockige Silvester-Party – mit coolen Cover-Songs ins neue Jahr

WettbewerbWie viele Bands gastieren an Silvester im Z-7?Der «rontaler» verlost exklusiv 2x2 Gratis-Eintritte für die ultimative Silvester-Tribute-Bash-Party 2014 im Z-7! Bitte richtige Antwort an: Redaktion Rontaler, Silvester-Party Z-7, Post-fach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an [email protected]. Einsendeschluss ist der 22. Dezember. E-Mail-Adresse nicht vergessen. Viel Glück!

Hier die Gewinner der AC/DC CD:Roger Wicki, Udligenswil; Andy Helfenstein, Inwil; Willy Stadelmann, Ebikon

Mario's Music Corner wird präsentiert von:

THE QUEEN – «Queen Forever»Doppel-CD (Universal)«Queen Forever» umfasst 36 Songs und drei brandneue Tracks sowie ein Duett mit Michael Jack-son. Unzählige altbekannte Num-mern – die ultimative Lovesong-Collection!

Mario P. Hermann

Tolle Verlosungspreise von grossen Stars zu gewinnen

Weihnachten mit Elvis, André Rieu & QueenDer «rontaler» bekam rechtzeitig vor dem Weihnachtsfest von den beiden Plattenlabels SonyMusic und Universal hörenswerte Verlosungs-CDs von gros-sen Musikstars zugestellt. Viel Glück beim Gewinnen!

ELVIS PRESLEY – «80»3er-CD-Box (SonyMusic)Am 8. Januar 2015 wäre Elvis 80 Jahre alt geworden. CD 1 und 2 dieser 3er-Box enthalten 40 be-kannte Hits. Die dritte Scheibe weist zum Teil unveröffentlichtes Material auf.

ANDRE RIEU – «Best Of Christmas»(Universal)Die brandneue CD von André Rieu & His Johann Strauss Orchestra beinhaltet 16 Tracks. Eine tolle Zusammenstellung der belieb-testen und bekanntesten Weih-nachtslieder. St

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VerlosungExklusiv verlost der «rontaler» 1x die 3er-CD-Elvis-Box «80», 2x die «Best Of Christmas»-CD von André Rieu und 1x die Doppel-CD «Queen Forever» von Queen. Postkarte bitte an: Redaktion Rontaler, (Wunsch-CD angeben!), Post-fach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an [email protected]. Einsende-schluss ist der 22. Dezember. E-Mail-Adresse nicht vergessen. Viel Glück!

schnell ist ihre Musikkarriere vor-angeschritten. Inhaltlich zeigt sich Eliane auf ihrem brandneuen Stu-dio-Silberling «Bright Lights» noch persönlicher und stilsicher noch gefestigter, als auf ihren zwei Vor-gänger-Alben. Nebst den typischen Piano-Balladen, die unter die Haut gehen, entwickelt sich die Sängerin immer mehr auch Richtung Pop. Zum Album-Titel sei noch folgender Satz beigefügt: «Ohne Licht geht nichts – und ohne Liebe auch nicht. Es ist das Elixier des Lebens – und somit wur-de das Licht zum roten Faden für das neue Album. Auch als Metapher für die Liebe!» Noch treffender könnte dieser Schlusssatz nicht sein.

Eliane Müller – ein junger Stern aus LuzernLUZERN – Am Schweizer Pop-Himmel tut sich einiges: Die junge und talentierte Mu-sikerin, Eliane Müller (24) aus Hochdorf, veröffentlicht zwanzig Tage vor Weihnach-ten, anfangs Dezember, bereits ihr drittes Studio-Album, welches mit «Bright Lights» (SonyMusic) betitelt ist. Am Dienstag, 16. Dezember, absolvierten Eliane & Band im KKL in Luzern einen vielversprechenden Live-Auftritt.

Eliane Müller, das 24-jährige Musik-talent aus dem luzernischen Hoch-dorf, hat sich innert kürzester Zeit und mit grossen Schritten zur gestan-denen Sängerin gemausert. Zu ihrer Weiterentwicklung meint die talen-tierte Sängerin: «Dass ich mit meiner zweiten Scheibe bereits Goldstatus erreichte, zeigt mir deutlich, dass ich mich musikalisch auf dem richtigen Weg befinde.» Das Luzerner Talent weiter: «Es freut mich ausserdem un-gemein, dass mein Publikum meine Songs mögen und das motiviert mich weiterhin, diesen musikalischen Weg fortlaufend zu beschreiten.» Eliane kommt es manchmal vor, als sei sie erst gestern noch als Studentin an Geburtstagspartys aufgetreten – so

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Donnerstag, 18. Dezember 2014 | Nr. 51/52 | rontaler34 | agenda

Donnerstag, 18. Dezember 2014Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, Alterszentrum Tschann, Raum Mütterberatung, 9–11 Uhr.Auskunft Sandrine Frunz 041 440 20 18Bueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Ref. Be-gegnungszentrum Ronmatte 10,14–16 Uhr.Auskunft 041 450 10 13Bibliothek Buchrain Games and More Jugendliche ab der 1. OS treffen sich unter der Betreuung durch Jugendarbeiter zum Gamen und Spielen in der Bibliothek, 18–20 Uhr.

Freitag, 19. Dezember 2014Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung und einfache Beratung: R. Neyer, 041 208 73 39 Mo–Fr 8–11, [email protected]

Samstag, 3. Januar 2015Monster-Guugger Bueri Öffentliche Probe, Schulhaus Hinterleisibach, 19 Uhr

Donnerstag, 18. Dezember 2014SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45 – 19.45 Uhr

Freitag, 19. Dezember 2014SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 09.45–10.45 Uhr

Montag, 22. Dezember 2014Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehausplatz, 8.30 Uhr

Montag, 29. Dezember 2014Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindehausplatz, 8.30 Uhr

Donnerstag, 18. Dezember 2014«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrGruppe junger Eltern Bärliland, Pfarrei-heim, 14.30–17 Uhr. Kontakt: Julia Michel 041 440 04 06, Ursi Gross 041 310 02 70

Fr–Di, 19.–23. Dezember 2014Fischer & Freunde des Sagi-Teichs Christbaum-Verkauf, Mistelzweige, usw.; kl. Überraschung für Kinder, Gratis Glühwein, usw., Sagi-Teich, Mühlehofstr., 10–19.30 Uhr

Mittwoch, 24. Dezember 2014Fischer & Freunde des Sagi-Teichs Christbaum-Verkauf, Mistelzweige, usw.; kl. Überraschung für Kinder, Gratis Glühwein, usw., Sagi-Teich, Mühlehofstr., 8–12 Uhr

buchrain

dierikon

Donnerstag, 18. Dezember 2014SVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 9.50–10.50 UhrSVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr

Freitag, 19. Dezember 2014Treffpunkt 6038 Fyrobig-Bier mit Margrit und Oskar Albert

Dienstag, 23. Dezember 2014Mütter- und Väterberatung

Sonntag, 4. Januar 2015Neujahrskonzert mit Willy Tell Zentrum Mühlehof

Donnerstag, 18. Dezember 2014Samariterverein Endspurt, MöösliMännerriege Weihnachtsanlass Gruppe A+B, Schulhaus

Sonntag, 21. Dezember 2014Pfadi Inwil Waldweihnachten, Inwil

Sonntag, 28. Dezember 2014TLF-Club Club Event, Inwil

Donnerstag, 18. Dezember 2014Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln mit Höck, Restaurant Winkelried, 14 UhrFrauenforum Pfarrei Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim, 13.30 UhrMännerriege STV Root Turnen + Spiel, MR1 Widmermatte MR2 Oberfeld, 20–21.30 Uhr

Montag, 22. Dezember 2014SVKT Root Waldweihnacht, Tschuppeli, 20 Uhr

Montag, 29. Dezember 2014Männerriege STV Root Jahresschlusshock, Pfarreiheim Root, 19 Uhr

Sonntag, 4. Januar 2015Kulturkommission Root Museum Root, Dorf- und Schuhmacher Geschichte(n), Haus beim Brunnen, 14–17 Uhr

Samstag, 20. Dezember 2014Aktion Musik für Kinder Schüler/innen der Musikschule musizieren zugunsten der Aktion «Musik für Kinder», Coop Platz, 10–ca. 14 Uhr

ebikon

Sonntag, 21. Dezember 2014Kulturverein St. Martinskeller Four seasons mit Dings & Sachen, St.Martinskeller hinter Kirche, 21 Uhr

Samstag, 27. Dezember 2014Bibliothek Ferienöffnung, Zentrum Teufmatt, 10–12 UhrAdligenswil Männerriege Weihnachts-marsch, Treffpunkt um 19 Uhr bei der Post

Samstag, 3. Januar 2015Bibliothek Ferienöffnung, Zentrum Teufmatt, 10–12 Uhr

Mittwoch, 24. Dezember 2014Heiliger Abend Familiengottesdienst, 16.30 und 22.30 Uhr Mittwoch, 31. Dezember 2014Silvestergottesdienst zum Jahresabschluss

Sonntag, 4. Januar 20153-Könige-Familiengottesdienst Pfarrei

gisikon

inwil

root

adligenswil

dietwil

Bueri Aktiv 60 plus

Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrai

Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84

stellen

Der Fussgänger-streifenWas sagt das Gesetz bezüglich Fussgängerstreifen? Und was gilt es sonst noch zu beachten bei den gelben Zebrasteifen?

Vor Fussgängerstreifen hat der Fahrzeugführer besonders vor-sichtig zu fahren und anzuhal-ten, um Fussgängern den Vor-tritt zu lassen, die sich schon auf dem Streifen befinden oder im Begriff sind, ihn zu betreten (SVG Art 33 Abs.2)

Bei Fussgän-gerstreifen, die durch eine Ver-kehrsinsel un-terteilt sind, gilt jeder Teil des Überganges als selbständiger Streifen.

Kinder werden durch Verkehrs-instruktoren bereits im Kinder-garten geschult, die Strasse erst zu überqueren, wenn Fahrzeu-ge vor dem Fussgängerstreifen ganz stillstehen.

Besondere Vorsicht gilt auch ge-genüber Fussgängern, welche durch andere Fahrzeuge oder Hindernisse verdeckt sind.

fahrausbildung pirmin stierli [email protected] 079 211 67 33

Ich wünsche Ihnen eine gute Fahrt und Frohe Festtage!

Fahr-Rat

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18. Dezember 2014 – 4. Januar 2015 | 35

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 20. Dezember 17 Uhr Pfarrkirche, mit GedächtnissenSonntag, 21. Dezember 10 Uhr Pfarrkirche 18.30 Uhr Höfli-Kapelle, Buss- und Versöhnungsfeier, anschl. offenes Adventsfenster im ehem. Rest. HöfliMittwoch, 24. Dezember 16 Uhr Höfli-Kapelle, Kinderfeier 17 Uhr Pfarrkirche, Familiengottesdienst 23 Uhr Pfarrkirche, MetteDonnerstag, 25. Dezember 10 Uhr Pfarrkirche , Festgottesdienst, mit der Young Wind BandFreitag, 26. Dezember 10 Uhr Pfarrkirche, GottesdienstSonntag, 28. Dezember 10 Uhr Pfarrkirche, Gottesdienst mit Kindern, anschl. PfarreikafiMittwoch, 31. Dezember 17 Uhr Pfarrkirche BuchrainDonnerstag, 1. Januar 10 Uhr Pfarrkirche, anschl. Apéro mit Brezeln

Pfarrei St. Martin RootSamstag, 20. Dezember 18.30 Uhr GD Kirche Dierikon, Buss- und Versöhnungsfeier Musikalische Gestaltung: Blockflöten-Ensemble Musikschule RootSonntag, 21. Dezember 10 Uhr GD Pfarrkirche Patrozinium, Buss- und Versöhnungsfeier, Musikalische Gestaltung: Blockflöten-Ensemble Musikschule RootMittwoch, 24. Dezember 15 Uhr Kirche Dierikon, Weihnachtsfeier für Familien mit kleinen Kindern 15.30 Uhr Gottesdienst Altersheim Unterfeld 17 Uhr Familiengottesdienst Pfarrkirche Root Krippenspiel mit Schüler/innen 23 Uhr GD Pfarrkirche Root, Mitternachtsgottesdienst mit Kirchenchor RootDonnerstag, 25. Dezember 10 Uhr Festgottesdienst Dierikon, Internationale Weihnachtslieder mit Barbara und Patrik BachmannFreitag, 26. Dezember 17 Uhr GD Pfarrkirche RootSamstag, 27. Dezember 18.30 Uhr kein GD Kirche DierikonSonntag, 28. Dezember 10 Uhr GD Kirche Dierikon 10 Uhr kein GD Pfarrkirche RootDonnerstag, 1. Januar 10 Uhr Pfarrkirche Root, Musikalische Gestaltung: Petra Besa Orgel, David Briellmann, KlarinetteSamstag, 3. Januar 18.30 Uhr Kirche Dierikon, mit KreidesegnungSonntag, 4. Januar 10 Uhr Pfarrkirche Root, Epiphanie/Dreikönigsfest Mit Kreidesegnung, Musikalische Gestaltung: Bamboo Ensemble, Luzern anschliessend Apéro 10 Uhr Pfarreiheim, Kinderkirche Drei Könige

Reformierte Kirche EbikonMittwoch, 24. Dezember 17.30 Uhr Jakobuskirche, Familien-Weihnachtsgottesdienst mit Thomas und Caroline Steiner, Bildergeschichte, Klavierbegleitung durch Hanny KakoDonnerstag, 25. Dezember 10 Uhr Besinnlicher Gottesdienst mit Abendmahl, musikalische Mitwirkung durch Agnes Affentranger und Hanny KakoSonntag, 4. Januar 10 Uhr Jakobuskirche, Neujahrs-Gottesdienst, PfarrerThomas Steiner anschl. Apéro ihre Eltern, Geschwister, GrosselternFriday SingersProbe jeweils am Montag von 19–20 Uhr

Reformierte Kirche Buchrain-RootSonntag, 21. Dezember 17 Uhr Tamilisches Krippenspiel in der katholischen Kirche Buchrain Mittwoch, 24. Dezember 17 Uhr Familiengottesdienst mit Abendmahl, ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root, mit Gaby Koller und Pfarrer Carsten Görtzen 22.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl zum Heiligabend, im ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root, mit Pfarrer Carsten Görtzen

fahrausbildung pirmin stierli [email protected] 079 211 67 33

heit in der ehelichen Wohnung alles drunter und drüber geht. Der Besuch einer Erbtante, der Pfändungsbeamte, die Putzfrau, die Hauswartin und Stefans neugierige Eltern sorgen für reichlich Verwirrung im Hause Schmid. Und als sich Madi auch noch dazu gezwungen sieht, Lumi (einen Freund der Fami-lie mit eher einfachem Gemüt) als ihren Ehemann vorzustel-len, nimmt eine rasante und abwechslungsreiche Geschichte ihren Lauf. Eine Verwechslung führt zur nächsten und das Cha-os ist perfekt!

Das amüsante Lustspiel – ge-würzt mit viel Witz und Humor – schildert eine turbulente Ge-schichte, die den Theaterbesu-chern nebst vielem Schmunzeln auch herzliches Lachen entlo-cken wird.

Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Die Sängerküche ist an den Abendaufführungen jeweils bereits ab 19 Uhr geöffnet.

Männerchors Sins

Konzert und Theater – «Reini Närvesach»SINS – Nach den Weihnachtstagen ist es wieder soweit: der Männerchor Sins lädt ein zu seinem Jahreskonzert mit Theater. Im Konzertteil präsen-tieren die Sänger des Männerchors ein abwechslungsreiches Liederpro-gramm mit bekannten und beliebten Melodien. Mit dabei sein wird auch der beliebte Kinderchor Abtwil-Ober-rüti.

(na) Nach dem Konzertteil geht der Vorhang auf für das amüsan-te Lustspiel «Reini Närvesach». Schon der Titel lässt auf ein vergnügliches Theatererlebnis schliessen.

Stefan Schmid ist ein mässig er-folgreicher Schriftsteller. Doch endlich scheint es das Schicksal gut mit ihm zu meinen und die Chancen stehen gut, dass ein Verleger seinen neusten Roman an der Buchmesse in Frankfurt kauft. Stefans Frau Madelaine, genannt Madi, versucht derweil zu Hause für Ordnung zu sorgen. Zu dumm nur, dass ausgerech-net während Stefans Abwesen-

Aufführungen

Samstag, 27. Dezember und 3. Januar 20 Uhr, Sonntag, 4. Janu-ar 13.30 Uhr, in der Mehrzweckhalle Ammannsmatt, Sins. Platz-reservationen für die Abendaufführungen: Montag bis Freitag, 12.30 bis 13 Uhr und 17.30 bis 19 Uhr, Telefon 041 787 21 76. Infos: www.maennerchor-sins.ch

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Donnerstag, 18. Dezember 2014 | Nr. 51/52 | rontaler36 | marktplatz

Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler»

1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16 Wörter.2. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht.3. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon

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Gratulationen

Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 8. Januar dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Ebikon: 70 Jahre Georg Duttwiler, Sagenhofweid 4, 19. Dezember, Adelheid Lustenberger, Zugerstrasse 32, 23. Dezember; Gisela Zgraggen, Hartenfelsstrasse 12, 25. Dezember; Feri-naze Pajaziti, Alfred-Schindlerstrasse 37, 28. Dezember; Edith Saner, Rathausen, Emmen, 31. Dezember; Kristina Walther, Höchweidstrasse 14, 5. Januar; Josef Rey, Schulhausstrasse 13, 7. Januar. 85 Jahre Gertrud Weiss, Mühlebachweg 1, 7. Januar. 90 Jahre Walter Zimmermann, Altersheim Höchweid, 3. Januar. 92 Jahre Alois Bieri, Alterssiedlung Tertianum, Luzern, 26. Dezember; Charlotte Meier, Chäppelimattstrasse 20, 4. Januar. 93 Jahre Fridolin Landolt, Altersheim Sonnegärtli, 7. Januar. 95 Jahre Hedwig Häfliger, Altersheim Höchweid, 21. Dezember.Root: 82 Jahre Nina Gürber, Altersheim Unterfeld, 6. Januar. 86 Jahre Maria Koch, Mettlen, 21. Dezember; Cäcilia Confortola, Hagenstrasse 3, 31. Dezember. 95 Jahre Martha Huwiler, Altersheim Unterfeld, 28. Dezember.

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Segnung von Reiter und Pferd

Am Sonntag, 11. Januar, 11.30 Uhr, sind alle zur diesjährigen Pferdesegnung bei Reithof St. Leodegar von Markus Christen, Inwil, herzlich eingeladen. Pfarrer Jakob Hüsler, Rain, wird die Segnung durchführen, die Hubertusbläser Luzern werden den Anlass musikalisch begleiten. Verpflegungsmöglichkeiten «fliegend» am Stand, Unkostenbeitrag Fr. 5.– pro Teilnehmer, es ist keine Anmeldung erforderlich. Jedes Pferd/Pony erhält einen Erinne-rungs-Flot. Versicherung ist Sache der Teilnehmer.

Offene Weihnachten im Rontal

Mittwoch, 24. Dezember,18.30 bis 22.30 Uhr im Pfarreiheim Ebikon: Gemeinsam Weih-nachten feiern, etwas Gutes essen und trinken, eine Geschichte hören, zwei oder drei Lieder singen, etwas unterhalten werden. Alleinstehende, Familien, Jung oder Alt, alle, die das Fest von Jesu Geburt mit anderen zusammen feiern möchten, sind herzlich eingela-den. Anmeldung beim Pfarreisekretariat Ebikon bis Freitag, 19. Dezember, 041 444 04 80 oder [email protected]; Ansprechperson: Renata Huber, Pastoralassistentin, 041 444 04 87.

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Füllen Sie die leeren Felderso aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

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Tag der offenen Tür im Tierheim an der Ron

Ein Tag mit TierenAm kommenden Sonntag, 22. Ju-ni 2008, öffnet das Tierheim anderRon seine Türen für alle tier-liebenden und an derTierschutz-arbeit interessierten Menschen.

he. Ein attraktives und informa-tives Programm bietet den grossenund kleinen Gästen neben vielWissenswertem über unsere tie-rischen Freunde auch jede MengeUnterhaltung.Der Sonntag startet um 9Uhrmit

Murmi. Er gibt bis 11 Uhr Auto-gramme. Von 9.30 bis 9.45 Uhr so-wie von 13.30 bis 14 Uhr spielt dieMusikgruppe «Stiftung für Schwer-behinderte Luzern» auf. Die Hüte-hundevorführung ist von 10 bis10.30Uhr und von 12.30 bis 13Uhr.

Die Verleihung des Fleitmann-Gedenkpreises an Beat Berger er-folgt von 11.30 bis 12 Uhr. Von 14bis 16 Uhr heisst es: «TV-Studiound Autogrammstunde mit BeatBerger.» Von 10.30 bis 11.30 sowievon 16 bis 17 Uhr können die klei-nen Gäste Ponyreiten. Währenddes ganzen Tages: Rundgangdurchs Tierheim, Tombola, Strei-chelzoo, Fragen an den Tierarzt,Vorführung Hippotherapie SSBL,Glücksrad. Natürlich gibts auch ei-ne Festwirtschaft.

Das hochmotivierte Team desTierheims an der Ron steht Ihnenauch für Tierschutzfragen gernezur Verfügung.

Der Anlass dauert von 9 bis 17Uhr.www.tierschutz-luzern.ch

Die Sonnechöbler stellen vor

Sitzbänke: ProbesitzenKürzlich präsentierten die Son-nechöbler inderLadegassdieSitz-bänke, welche in einigen Tagenbei der Sport- und FreizeitanlageRisch erstelltwerden.

he. Als Dankeschön an die Gemein-deundandieEbikonerBevölkerungerstellen die Sonnechöbler in naherZukunft im neu gestalteten und aus-gebauten Risch-Areal drei Sitzgele-genheiten, die zumgemütlichenVer-weilen einladen werden. Etwas fürdieEwigkeit sollte es schon sein, dasGeschenk, welches die Sonnechöb-ler den Ebikonerinnen und Ebiko-nern gebenmöchten. In Zusammen-arbeitmitderGemeindeEbikonwer-den die drei Sitzbänke bei der Sport-undFreizeitanlageRischerstellt. Zueinem speziellen Highlight in die-sem Sommer wird der 1. August,wenndieSonnechöblerganzEbikonund das Rontal zu einem unvergess-lichen 1.-August-Fest auf dem Platzdes Zentralschulhauses einladen.Reservieren Sie sich diesenTag.

1.-August-Fest beimZentralschulhaus

Ab 9 Uhr morgens werden Sie miteinemCüplibegrüsst undmit einem

reichhaltigen kalten und warmenBuffet (Buure-Brunch) verwöhnt.Unterhaltung, und ab 13 Uhr ver-schiedene Attraktionen stehen aufdem Programm. Gross und Kleinwird sich vergnügen können. Ge-kröntwirddieser1.Augustnatürlichmit einem gewaltigen Feuerwerk.Damit genügend Plätze für denBuure-Brunch für Sie bereitstehen,melden Sie sich am besten nochheu-te unter www.sonnechoebler.ch an(Anmeldeschluss 1. Juli 2008).Ab 13Uhr heissen die Sonnechöbleralle Besucher zum einmaligen1.-August-Fest auch ohne Anmel-dungwillkommen.

«Buschke» (links) und Christoph Illibei der Präsentation in der Lade-gass. Bild ToniHeller

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Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

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Tag der offenen Tür im Tierheim an der Ron

Ein Tag mit TierenAm kommenden Sonntag, 22. Ju-ni 2008, öffnet das Tierheim anderRon seine Türen für alle tier-liebenden und an derTierschutz-arbeit interessierten Menschen.

he. Ein attraktives und informa-tives Programm bietet den grossenund kleinen Gästen neben vielWissenswertem über unsere tie-rischen Freunde auch jede MengeUnterhaltung.Der Sonntag startet um 9Uhrmit

Murmi. Er gibt bis 11 Uhr Auto-gramme. Von 9.30 bis 9.45 Uhr so-wie von 13.30 bis 14 Uhr spielt dieMusikgruppe «Stiftung für Schwer-behinderte Luzern» auf. Die Hüte-hundevorführung ist von 10 bis10.30Uhr und von 12.30 bis 13Uhr.

Die Verleihung des Fleitmann-Gedenkpreises an Beat Berger er-folgt von 11.30 bis 12 Uhr. Von 14bis 16 Uhr heisst es: «TV-Studiound Autogrammstunde mit BeatBerger.» Von 10.30 bis 11.30 sowievon 16 bis 17 Uhr können die klei-nen Gäste Ponyreiten. Währenddes ganzen Tages: Rundgangdurchs Tierheim, Tombola, Strei-chelzoo, Fragen an den Tierarzt,Vorführung Hippotherapie SSBL,Glücksrad. Natürlich gibts auch ei-ne Festwirtschaft.

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Die Sonnechöbler stellen vor

Sitzbänke: ProbesitzenKürzlich präsentierten die Son-nechöbler inderLadegassdieSitz-bänke, welche in einigen Tagenbei der Sport- und FreizeitanlageRisch erstelltwerden.

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Frauenbund AdligenswilKursausschreibung

Räuchern – Reinigen nach alter Tradition Für unsere Vorfahren war das Räuchern aus dem Leben nicht wegzudenken und fehlte in keiner Kultur. Sie bekommen einen Einblick, wie Sie mit verschieden duftendem Räucherwerk die Atmosphäre reinigen können. Zum Vertiefen dürfen Sie das Gelernte gleich unter kundiger Führung anwenden.

Datum / Zeit Dienstag, 6. Januar 2015, 19.30–21.30 Uhr

Leitung Herbert Tauber, Dipl. Heilpraktiker, Egg

Ort Jugendtreff KehlhofKosten Fr. 30.– Mitglieder, Fr. 50.– Nichtmitglieder

Anmeldung: Bis 3. Januar 2015

Auskunft: Martha Hofstetter, 041 370 97 32, [email protected]

Rückentraining Der Rücken trägt uns durchs Leben...Dieser Kurs ist ein Training, bei dem der Rücken im Vordergrund steht. Stabilität, Kraft, Beweg-lichkeit und besonders die Wirbelsäulenaufrichtung stehen im Zentrum. Kleingeräte wirken unterstützend und die verschiedenen Methoden aus Rückenschule, Spiraldynamik und Yoga runden dieses abwechslungsreiche Training ab.

Datum / Zeit Dienstags, 13. Januar bis 31. März 2015, 19–20 Uhr

Leitung Heidy Forster, Bewegungspädagogin

Ort Moveilio, Atelier für Bewegung, Sagihof 11, Adligenswil

Kosten Fr. 180.– Mitglieder, Fr. 200.– Nichtmitglieder, 10 Lektionen

Anmeldung Bis 5. Januar 2015

Auskunft Heidy Forster, 079 432 89 94, mail@frauenbund-adligenswil

Rontaler    12.  Dezember  2013    -­‐      Kursausschreibungen  Evt.  19.  Dezember  2013    

Frauenbund  Adligenswil,  Esther  Korner,  Meiersmattstr.  19c,  6043  Adligenswil,  041  370  89  49,    [email protected]  

Sprachkursangebote ab 6. Januar 2014 In den folgenden Sprachkursen hat es wieder freie Plätze:

English Upper Intermediate Donnerstag,08.50–10.05 Uhr

English Intermediate Donnerstag, 10.20–11.35 Uhr

Spanisch Anfänger Montag, 18.00–19.15 Uhr

Spanisch Leicht Fortgeschrittene Donnerstag, 10.15–11.30 Uhr Besuchen Sie unverbindlich eine Schnupperlektion!

Kosten: Fr. 15. – bis 18. – pro Lektion à 75 Min. je nach Anzahl der Teilnehmenden

Auskunft und Anmeldung: Patrizia Medici 041 310 99 39 [email protected] www.frauenbund-adligenswil.ch

Schneeschuhplausch auf Wirzweli Erleben Sie mit uns eine wunderschöne Schneeschuhtour mit himmlischen Begegnungen in der unberührten Natur auf dem Eulenpfad. Anschliessend geniessen wir in der Huismatt ein feines Fondue (Alternative möglich). Die Tour dauert ca. 1,5 Stunden und ist ebenfalls für AnfängerInnen geeignet.

Veranstalter: Frauenbund

Datum/Zeit: Freitag, 17. Januar 2014 16.00–ca. 21.00 Uhr

Leitung: Tourenleiter der Wirzweli AG

Ort: Wirzweli, NW

Treffpunkt: 16.00 Uhr Dorfschulhausplatz Adligenswil

Kosten: Fr. 70.– Mitglieder Fr. 90.– Nichtmitglieder (alles inklusiv ausser Getränke, falls eigene Schneeschuhe Preisreduktion von Fr. 5.–)

Teilnehmerzahl: Mind. 10 Personen

Anmeldung und Auskunft: Bis 10. Januar 2014 Esther Korner 041 370 89 49 [email protected] www.frauenbund-adligenswil.ch

Blumen filzen Farbige Blüten lassen bereits Frühlingsgefühle erahnen. Unter professioneller Anleitung lernen Sie wunderschöne, dekorative Blumen aus edlen Materialien herzustellen. Lassen Sie sich inspirieren!

Veranstalter: Frauenbund

Datum/Zeit: Montag, 27. Januar 2014 19.00–21.30 Uhr

Leitung: Daniela Melberg, Ebikon www.meldani.ch

Ort: Atelier für Filzgestaltung Schachenstrasse 15 Ebikon

Kosten: Fr. 50.– Mitglieder Fr. 70.– Nichtmitglieder plus Materialkosten ca. Fr. 5.–

Teilnehmerzahl: Mind. 3 Personen Max. 12 Personen

Hinweis: Mitfahrmöglichkeit ab Parkplatz Dorfschulhaus Adligenswil Treffpunkt 18.40 Uhr

Anmeldung und Auskunft: Bis 20. Januar 2014 Manuela Handermann 076 386 03 86 [email protected] www.frauenbund-adligenswil.ch

Weihnachtstanne auf dem Rütiweid-Kreisel leuchtetDie schöne Weihnachtstanne auf dem Rütiweid-Kreisel verbreitet seit Ende November vorweihnachtliche Stimmung in Buchrain. Dieses Jahr wurde der Christbaum freundlicherweise von Hugo Leu gesponsert. Als finanziellen Lichtblick durfte die Gemeinde Buchrain zudem von der Kor-poration Buchrain eine äusserst grosszügige Spende für die Weihnachts-beleuchtung entgegennehmen. Für diese beiden Geschenke bedankt sich die Gemeinde Buchrain ganz herzlich und wünscht allen Einwohnerin-nen und Einwohnern frohe Festtage sowie ein glückliches neues Jahr. Im Bild: Korporation Buchrain und Gemeinderat Buchrain mit Heinz Amstad, Claudia Brun, Hugo Leu, Käthy Ruckli und Markus Koch.

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Rooter C-Junioren feiern Aufstiegds. Die Ca-Junioren des SK Root feierten im «Fulmine» in Root die er-folgreich abgeschlossene Vorrunde. Aus neun Spielen resultierten ebenso viele Siege und ein Torverhältnis von 109:4! Wie souverän dieser Aufstieg realisiert werden konnte, zeigt auch die Tatsache, dass die Mannschaft es schaffte, ohne einen einzigen Strafpunkt durch die Vorrunde zu kommen. Die Spieler um die beiden Trainer Gody Christen und Adriano Confortola bedanken sich bei der Juko für die feinen Kebab, Pommes Frites und Pizzas sowie beim Fulmine-Team für die gesponserten Getränke ganz herzlich und freuen sich schon jetzt auf die Herausforderung in der 2. Stärkeklasse.

Hohe Ehrung im TaekwondoDan-Grossmeister-Verleihung geht in die Zentralschweiz: Mark Sand-meier, Inhaber der Kim Taekwondo Schule Ebikon/Luzern bestand am Wochenende mit Auszeichnung den 7. Dan der WTF (World Taekwondo Federation) und des Kukkiwon (Hauptcenter in Seoul/Korea). Vor den an-gereisten koreanischen Experten musste er sich im Wettkampf (Kyorugi, olympische Disziplin), Formenlauf (Poomsae), Selbstverteidigung (Ho-sinsul), 1- Schritt Sparring (Matcho-Kyorugi), Bruchtest (Kyokpa), Mit-training mit verschiedenen Wettkampftechniken und einer schriftlichen Prüfungsarbeit den hohen Anforderungen des Komitees beweisen. Gross-meister Ko Eui Min, 9. Dan, erfolgreichster Trainer Koreas, gratulierte zu dieser grossen Leistung und Ernennung.

Donnerstag, 18. Dezember 2014 | Nr. 51/52 | rontaler38 | sport

Der VBC Ebikon wünscht allen schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Herzlichen Dank an die Matchballsponsoren!Seppi und Greti Reinhart-Lischer, Ebikon, Restaurant Ladengasse, Ebikon, Reslovex GmbH, Dierikon und Schnider Optik, Ebikon

spielanzeigen VBC Ebikon

erste Herrenteam nach der Vor-runde auf dem sehr guten drit-ten Platz und kann am nächsten Samstag gegen Emmen-Nord (13 Uhr, Erlenhalle) die Rückrunde in Angriff nehmen.

«Zu diesem guten Rang haben alle Spieler und das starke Kollektiv beigetragen», meint Trainer und Coach Urs Triebold. «Im Verlauf der Saison konnte das Team das Spielverständnis verbessern, was mich als Coach sehr freut.

Auch die Tatsache, dass wir auf allen Positionen gute Alternativen haben und ich in kritischen Situ-ationen gute Auswechselmöglich-keiten habe, ist eine Stärke dieses Teams, und das verbesserte Spiel-verständnis half im Verlauf der Vorrunde mit.»

Weiter fügt Urs Triebold hinzu, dass auch die Angriffsvarianten immer besser funktionierten und das Team mit den Rückrauman-griffen länger je mehr Punkte er-zielen könne. Das Herren-1-Team ist also auf einem guten Weg und freut sich auf eine hoffentlich ebenso erfolgreiche Rückrunde.

VBC Ebikon

Erfolgreiche Vorrunde in der neuen LigaEBIKON – Nach dem sofortigen Wieder-aufstieg in die höchste regionale Liga der Innerschweiz galt es für das Herren 1-Team im Frühling eine schlagkräftige Mannschaft auf die Beine zu stellen. Leider führten diverse Verletzungen zu einem Kaderengpass. In den Som-merferien stiessen aber mit Samuel Eichmann, Dave Troxler und Norbert Jost drei erfahrene Spieler von Auda-cia Hochdorf zum Team, und so konnte das Kader ergänzt und gleichzeitig ver-stärkt werden.

Primäres Ziel für einen Aufstei-ger ist natürlich, möglichst früh die nötigen Punkte zu holen, um nichts mit dem Abstieg zu tun zu haben.

Mit guten Spielen im Schwei-zer-Cup, wie zum Beispiel der knappen Niederlage gegen den Tabellenzweiten der 1.Liga aus Gelterkinden, schien die Vorbe-reitung auf dem richtigen Weg zu sein. Das erste Spiel gegen Bürg-len zeigte aber ein ganz anders Bild und Ebikon verlor das Spiel mit 3:1. Danach folgten aber nur noch Siege und eine knappe Nie-derlage gegen den Gruppenfavorit VBC Luzern. So befindet sich das

Herren 1-Team in der Saison 2014/15 mit Coach Urs Triebold, Raphael Rey, Marco Scherer, Flavio Wirth, Norbert Jost und Reto Fruger (hintere Reihe), sowie André Renggli, Yves Pillonel, Patrick Scherer, Ivo Steinmann und David Troxler (vorne). Es fehlen: Dominik Rey und Samuel Eicher. Bild zVg.

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rontaler | Nr. 51/52 | Donnerstag, 18. Dezember 2014 sport | 39

Punkt des Satzes zu erzielen. Mit einer sauberen Annahme, präzisem Pass und kraftvollen Angriff wurde der erste Punkt gesichert. Danach verlief das Spiel bis zum Stand von 16:16 sehr ausgeglichen. Erst dann vermochten die Freiämterinnen sich abzusetzen und schliesslich auch den letzten Punkt des Satzes zu erzielen.Im vierten Satz startete Steinen druckvoll und zwang Dietwil so zu vielen Ungenauigkeiten. Gegen Satz-mitte verunsicherten aber ein paar strittige Entscheidungen des Schieds-richters zu Gunsten Dietwils das Team aus Steinen derart, dass es sich in Folge zu wenig auf das Spiel kon-zentrierte. Dietwil nahm die Punkte von der Unparteiischen dankend an, schliesslich war es auch schon um-gekehrt. Mit 25:18 sicherten sich die Dietwilerinnen Satz und Match.

Mit diesem wichtigen Sieg zur Be-hauptung des Rangs in der obe-ren Tabellenhälfte verabschiedet sich die Mannschaft in die Weih-

VBC Dietwil

Abschluss der Vorrunde mit knappem SiegDIETWIL – Mit dem Match gegen den TSV Steinen stand für das Damen 1 vom VBC Dietwil am 11. Dezember bereits das letzte Spiel der Vorrunde auf dem Programm. Die Ausgangslage war viel-versprechend – Steinen lag mit gleicher Punktzahl in der Tabelle ganz knapp vor Dietwil. Und dem Sieger winkte der drit-te Platz.

cst. Sich dessen bewusst legte Diet-wil einen fulminanten Start hin. Leider wurde der 10-Punkte-Vor-sprung nicht besonders geschickt verwaltet, so dass Steinen wieder auf 16:14 aufholen konnte. Ein ein-drücklicher Schlussspurt liess das Heimteam schliesslich aber doch noch mit 25:15 gewinnen. Nach dem Seitenwechsel wurde der Spielver-lauf gespiegelt. Steinen setzte sich zu Beginn mit grossem Vorsprung ab, Dietwil holte etwas auf, aber schlussendlich waren es die Gäs-te, die den Satz verdient mit 25:15 für sich entschieden. In der Satz-pause setzte sich Dietwil das klare Ziel, den ersten und den letzten

nachtspause. Weiter gehts mit dem ersten Spiel im neuen Jahr am 17. Januar gegen Emmen-Nord.

Vielen Dank allen Zuschauern und den Sponsoren, Paintballfarm Dietwil und Gebr. Mathis Root, die uns im 2014 tatkräftig unterstützt haben!

mit Artikeln im Wert von 1000 Fran-ken ausfüllen. Drei glückliche Ge-winner werden ausgelost und Georg Ambauen, Leiter Do it + Garden Migros MParc Ebikon, überrascht sie mit ihrem Wunschartikel an Heiligabend zu Hause. Die Wunsch-zettel für den Wettbewerb liegen im MParc Ebikon auf. Auch den kleinen Besuchern wird im MParc Ebikon einiges geboten: Im Jowa Chnus-perhüsli können sie nach Herzens-lust backen, basteln und malen. Der Gratis-Kinderhort mit professio-neller Betreuung befindet sich im 2. OG bei der Micasa-Kinderecke. Im Märlibus tauchen die Kinder in eine weihnächtliche Geschichte ein: Während der rund 40 Minuten dauernden Fahrt mitten durch die Stadt Luzern im Oldtimer-Märlibus erzählt die Märlifee Doris Villiger ihre wunderbaren Geschichten und die Eltern können während dieser Zeit in Ruhe die Einkäufe erledigen. Gratistickets sind beim Kunden-dienst MParc Ebikon erhältlich – so-lange Vorrat. Weitere Informationen zum Advent im MParc Ebikon unter www.mparc-ebikon.ch.

Weihnachtsstimmung im MParc Ebikon

Schöne Geschichten – schöne GeschenkeEBIKON – Der MParc Ebikon hat sich im Dezember in eine Märchenlandschaft verwandelt: Mit Aktivitäten wie dem Weihnachtsmarkt, Märlibus und Jowa Chnusperhüsli stimmt er die ganze Fami-lie auf Weihnachten ein.

Schimmernde Weihnachtsbeleuch-tungen und Dekorationen, spezielle Angebote und Aktionen, im MP-arc ist alles unter einem Dach: Der Weihnachtsmarkt im Do it + Garden Migros präsentiert die aktuellsten Dekotrends und bietet Inspiration und viele Bastelideen. Und wer auf der Suche nach Geschenken ist, findet in den Migros Fachmärkten eine grosse Auswahl. Beispielswei-se eine Bohrmaschine für den Papi, Wohn-Accessoires fürs Mami, eine Spielkonsole für den Sohn oder ein Snowboard für die Tochter. Damit das perfekte Geschenk auch per-fekt aussieht, können Kundinnen und Kunden beim Päckli-Service das auserwählte Präsent gratis ver-packen lassen. Und wie jedes Jahr findet der traditionelle Advents-Wettbewerb statt: Kundinnen und Kunden können einen Wunschzettel

Öffnungszeiten Feiertags- und Sonntagsverkauf: Sonntag, 21. Dezember, 10 – 17 Uhr; Dienstag, 23. Dezember, Abendeinkauf 9 – 21 Uhr; Mittwoch, 24. Dezember 8 – 16 UhrDer Märlibus-Fahrplan: Samstag, 20. Dezember: 10.00 / 11.30 / 13.00 / 14.30 Uhr; Sonntag, 21. Dezember: 11.00 / 12.30 / 14.00 / 15.30 Uhr und Mittwoch, 24. Dezember: 10.00 / 11.30 / 13.00 / 14.30 Uhr.

Georg Ambauen erfüllt Wünsche: Beim Advents-Wettbewerb im MParc Ebikon können Kundin-nen und Kunden ihre persönliche Wunschliste im Wert von 1'000 Franken zusammenstellen. Und mit etwas Glück werden die ge-wünschten Artikel am 24. Dezem-ber nach Hause geliefert. Bild zVg.

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Donnerstag, 18. Dezember 2014 | Nr. 51/52 | rontaler40 | schlussOn

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Mehrzweckhalle Ammannsmatt Sins Platzreservation für die Abendaufführungen: Mo–Fr 12.30–13.00 und 17.30–19.00 Uhr Telefon 041 787 21 76 www.maennerchor-sins.ch

Konzert und Theater Männerchor Sins

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se noch besser zu gewährleisten. Auf dem vbl-Netz werden unter anderem die Fahrplanänderungen aufgrund der Verkehrsbehinderun-gen am Seetalplatz weitergeführt.

Passepartout mit neuem TarifzonenplanDer Tarifverbund Passepartout führt mit dem Fahrplanwechsel in den Kantonen Luzern, Obwalden und Nidwalden neue Tarifzonen ein. «Das Ziel war es, den Tarifzo-nenplan für die Kundinnen und Kunden übersichtlicher und so-mit verständlicher zu gestalten», erklärt Zurflüh. Der Tarifverbund Passepartout vereinheitlicht die heute unterschiedliche Zonenein-teilung für Billette und Abos. Weiter werden die Anzahl Zonen markant reduziert. Aus 35 Abo- und 79 Bil-lett-Zonen wurden 29 einheitliche Zonen, welche mehrheitlich grös-ser sind als heute.

Fahrplanwechsel

Kleine Änderungen und neue TarifzonenLUZERN – Der Fahrplanwechsel vom 14. Dezember bringt für die Kundinnen und Kunden im Grossraum Luzern keine grossen Änderungen beim Angebot des öffentlichen Verkehrs. Die Massnahmen aufgrund des beschlossenen kantonalen Sparauftrages werden erst in einem Jahr umgesetzt.

Mit dem Fahrplanwechsel vom 14. Dezember kommt es zu kei-nen markanten Änderungen beim öV-Angebot. Geplant sind einzig punktuelle Anpassungen bei den Haltestellen und Abfahrtzeiten. «Wir möchten mit diesen Ände-rungen den Bedürfnissen der Fahr-gäste und Gemeinden noch besser gerecht werden», sagt Christoph Zurflüh, Sprecher des Verkehrs-verbundes Luzern (VVL). So passte beispielsweise PostAuto bei diver-sen Linien die Abfahrtzeiten im Mi-nutenbereich an, um die Anschlüs-

Die Stadt und Agglomeration wur-de zu einer einzigen grossen Zone zusammengelegt. Die Einführung der neuen Tarifzonen ist ertrags-neutral. Unabhängig davon stei-gen die Ticketpreise aufgrund der allgemeinen Tariferhöhung um durchschnittlich 2.6 Prozent. Weil die gesamte Zoneneinteilung ver-ändert wird, kommt es auf gewis-sen Strecken bei den Billetten und Abos zu Preissprüngen nach oben oder unten.

Kantonaler SparauftragDer Kantonsrat hat den Sparauf-trag bei den ÖV-Investitionen und beim ÖV-Angebot bestätigt. Auf diesen Fahrplanwechsel haben die gekürzten finanziellen Mittel noch keine Konsequenzen. Der VVL wird nun die geplanten Spar-massnahmen zusammen mit den Transportunternehmen konkre-tisieren und im ordentlichen Be-stellverfahren auf Dezember 2015 umsetzen.