Rontaler 052014

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Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519 Anzeige Donnerstag, 30. Januar 2014 | Nr. 05 GZA 6030 Ebikon Neue Postagentur in Udligenswil gewerbe 12 gesellschaft Keine Einsprachen – jetzt kanns losgehen 15 Architektur- und Designzeitschrift Hochparterre: Freizeitpark Schmiedhof ausgezeichnet EBIKON – Die renommierte Architektur- und Desi- gnzeitschrift Hochparterre vergibt alljährlich Preise von nationaler Bedeutung für die Besten in den Kate- gorien Architektur, Design und Landschaftsarchitek- tur. Auf den 3. Platz für den gestalteten Freizeitpark Schmiedhof – die Planung und Ausführung oblag Christoph Fahrni von Fahrni Landschaftsarchitekten in Luzern – darf die Gemeinde Ebikon stolz sein. Dass aus einem Fussballplatz ein öffentlicher Park wird, das hat die Jury der «Besten», wie der Preis der Zeitschrift Hochparterre heisst, fasziniert. Es sei nicht selbstver- ständlich, dass eine Agglomerationsgemeinde einen sol- chen Park baue, heisst es im Bericht weiter. Überbleibsel der früheren Nutzung verwiesen auf die Vergangenheit und würden dem Ort einen unverwechselbaren Charak- ter verleihen. Seite 3 AXA Winterthur Hauptagentur René Plöbst Luzernerstrasse 1 6030 Ebikon Telefon 041 445 72 52 Fax 041 445 72 62 AXA.ch/rontal Riesenauswahl. Immer. Günstig. Besuchen Sie uns in Root und Cham! ottos.ch 10.-- Gutschein bei einem Einkauf ab 50.– Ausgenommen Webshop, Tabak und Alkohol. Pro Kunde ist nur ein Gutschein einlösbar! Nicht kumulierbar mit anderen Rabatten. Wünsche Newsletter per E-Mail: gültig bis 22.2.2014 Polstergarnitur Microfaser, 240/155 x 72 x 90 cm 798.- So könnte der Freizeitpark Schmiedhof dereinst aussehen. Fotos und Visualisierung: Fahrni Landschaftsarchitekten

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Donnerstag, 30. Januar 2014 | Nr. 05 GZA 6030 Ebikon

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15

Architektur- und Designzeitschrift Hochparterre:

Freizeitpark Schmiedhof ausgezeichnet

EBIKON – Die renommierte Architektur- und Desi-gnzeitschrift Hochparterre vergibt alljährlich Preise von nationaler Bedeutung für die Besten in den Kate-gorien Architektur, Design und Landschaftsarchitek-tur. Auf den 3. Platz für den gestalteten Freizeitpark Schmiedhof – die Planung und Ausführung oblag Christoph Fahrni von Fahrni Landschaftsarchitekten in Luzern – darf die Gemeinde Ebikon stolz sein.

Dass aus einem Fussballplatz ein öffentlicher Park wird, das hat die Jury der «Besten», wie der Preis der Zeitschrift Hochparterre heisst, fasziniert. Es sei nicht selbstver-ständlich, dass eine Agglomerationsgemeinde einen sol-chen Park baue, heisst es im Bericht weiter. Überbleibsel der früheren Nutzung verwiesen auf die Vergangenheit und würden dem Ort einen unverwechselbaren Charak-ter verleihen. Seite 3

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So könnte der Freizeitpark Schmiedhof dereinst aussehen. Fotos und Visualisierung: Fahrni Landschaftsarchitekten

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Donnerstag, 30. Januar 2014 | Nr. 05 | rontaler2 | kanton

180 Personen am AWG-Podium

«SVP-Initiative gefährdet Wohlstand»LUZERN – Für CVP-Präsident Christo-phe Darbellay ist ein Nein zur Zuwan-derungsinitiative die wichtigste Vorla-ge dieser Legislatur. Befürworter und Gegner lieferten sich an einem Podi-um der AWG (Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft Luzern) in Luzern einen harten Schlagabtausch.

kb. «Spannender als die Arena», so einer der 180 Personen im Pu-blikum der Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft AWG Kanton Luzern. Tatsächlich, Gegner und Befürworter der SVP-Massen-einwanderungsinitiative schenk-ten sich nichts. «Es wird enger in der Schweiz», warnte der Zürcher SVP-Nationalrat Hans Fehr. Statt das Problem ernst zu nehmen, trä-ten die Wirtschaftsverbände der Schweiz geschlossen vor die Medi-en, «fast so wie in Nordkorea». Der Schenkoner SVP-Kantonsrat und Unternehmer Rolf Bossert kriti-sierte den Bundesrat, der das Volk täusche. «Ursprünglich sprach der Bundesrat von 8000 Zuwanderern, jetzt sind es zehn Mal mehr.»

Ein Ja hätte viel Bürokratie zur FolgeNicht weniger zimperlich waren die Gegner. Es sei Illusion und Etikettenschwindel der Initian-ten, wenn sie meinten, bei einem Ja könne die Schweiz der EU neue Zugeständnisse abgewinnen, so CVP-Präsident Christophe Darbel-lay. «Die SVP-Initiative gefährdet den Wohlstand der Schweiz, trotz Zuwanderung haben wir Vollbe-schäftigung.» Deutliche Worte auch vom Buttisholzer Bauunternehmer und CVP-Kantonsrat Hans Areg-ger. «Es ist ein Spiel mit dem Feuer, wenn wir die Bilateralen Verträge mit dieser Initiative gefährden.» Die Wirtschaft sei auf zusätzliche Arbeitskräfte angewiesen. Gar nichts hält Aregger von der Kon-tingentslösung. «Da würde uns die SVP mit einer riesigen Bürokratie beschenken. Nein Danke.»

Klinik St. Anna braucht PersonalDie AWG führte den Anlass in der Hirslanden Klinik St. Anna durch. Direktor Dominik Utiger und Pfle-gedirektorin Erika Rohrer zeigten

auf, dass die Klinik medizinisches und pflegerisches Fachpersonal aus dem EU-Raum brauche. Fritz Burk-halter vom Swiss Germann Club

beschrieb das Verhältnis zwischen Deutschen und Schweizern. Staats-sekretär Yves Rossier erläuterte die schweizerische Aussenpolitik.

Harter Schlagabtausch in Top-Besetzung am AWG-Podium: Hans Aregger, Hans Fehr, Yves Rossier, Christophe Darbellay, Rolf Bossart, Fritz Burkhalter, Erika Rohrer und Dominik Utiger. Foto Nicole Badertscher

Kirchliche Gesamterneuerungswahlen 2014

Die Kirche braucht MitgestaltendeGesucht werden: 100 Mitglieder für die Synode, das Kirchenparlament so-wie 470 für die Räte der 85 Kirchge-meinden. Worauf es in diesen Ämtern ankommt: Hinhören können, um seine Verantwortung wissen, Zeit haben.

Im Kanton Luzern werden dieses Jahr die öffentlich-rechtlichen Gre-mien der katholischen Kirche für die Amtsdauer 2014 bis 2018 gewählt. In den 85 Kirchgemeinden sind dies die Kirchenräte und deren Präsidien und Kirchmeier (rund 470 Personen) sowie die Rechnungskommissionen. Auf kantonaler Ebene werden die aus 100 Mitgliedern bestehende Synode sowie der neunköpfige Synodalrat neu bestellt. «Leidenschaft, sich für die Kirche zu engagieren» brauche es für eines dieser Ämter, sagt Reto Buholzer (Horw), der nach 20 Jahren als Synodale zurücktritt. Was er er-lebt hat: «Tolle Kameradschaft» und die Befriedigung, dass in der Kirche «alle – oder mindestens die meisten» in die gleiche Richtung arbeiteten.

Die eigene VerantwortlichkeitMitglieder kirchlicher Behörden wissen, was es braucht, damit dies gelingt. Synodalrat Thomas Trüeb (Meggen) etwa erwartet von einem Kirchenratsmitglied zwar «eine ge-wisse Unabhängigkeit im Denken und Handeln». Er warnt aber auch davor, die Zuständigkeiten zwischen der staatskirchenrechtlichen Kir-chenverwaltung und der seelsorg-lichen Führung zu missachten. Für ersteres sind die Kirchgemeinden verantwortlich, für das zweite ist es die Gemeindeleitung, die vom Bischof eingesetzt wird. Bischofs-vikar Ruedi Heim stellt mitunter «ein reformiertes Kirchenbild» fest, wonach der Kirchenrat bzw. die Synode eine vorgesetzte Stelle für die Seelsorge sei. «Hier um die ei-gene Verantwortlichkeit zu wissen, ist nicht immer einfach.» Synodale Beat Furrer (Beromünster) bestä-tigt: «In der Synode kann man nicht die Kirche erneuern. Es geht vor al-lem darum, für die Kirchgemeinden

gute Voraussetzungen zu schaffen.» Einig sind sich Kirchenräte und Sy-nodale auch in der Frage, welches die grossen Herausforderungen der kommenden Jahre sein wer-den. «Wir müssen angesichts der schwindenden Mittel das dichte An-gebot der Kirche überdenken», sagt Anita Estermann, Kirchgemeinde-präsidentin von Beromünster. Und die Personalsuche werde immer schwieriger, ergänzt Barbara Müller, Kirchmeierin der Kirchgemeinde Altishofen-Nebikon. Die Kirche der Zukunft werde «ärmer und kleiner», ist sich Ruedi Heim gewiss. Kirch-gemeinden und Pfarreien müssten also stärker zusammenarbeiten. Sy-nodale Roger Zurbriggen (Neuen-kirch) fügt hier an: «Wir müssen uns allerdings immer vergegenwärtigen, dass wir in der reichen Schweiz le-ben.» Daniel Kosch, Generalsekre-tär der Römisch-Katholischen Zen-tralkonferenz, ermutigt gleichwohl, sich in der Kirche zu engagieren: «Weil man hier viele interessante

und glaubwürdige Menschen trifft. Wer mit ihnen diskutiert und sich auf den Weg macht, wird selbst be-reichert. Zudem sind die Geschich-ten, Feiern, Gestalten und Lieder aus dem biblischen und kirchlichen Erbe eine Quelle der Hoffnung und des Sinns in einer oft hoffnungsarm und sinnentleert scheinenden Zeit.»

Verfahren und Termine

Stille Wahlen sind für die Kirchenrats- und Synodemitglieder möglich, wenn die bis zum 24. Februar, mittags um 12 Uhr, eingereichten Wahllisten nicht mehr und nicht weniger gültige Namen von Kandi-datinnen und Kandidaten enthalten, als zu wählen sind. Andernfalls findet am 13. April eine Urnenwahl statt. Der Sy-nodalrat wird von der Synode an deren konstituierenden Sitzung vom 18. Juni gewählt. Synodale und Kirchenräte treten ihre Ämter am 1. Juni an, der Synodalrat am 1. Juli.

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rontaler | Nr. 05 | Donnerstag, 30. Januar 2014 diese woche | 3

kanton 2 diese Woche 2

gemeinden 4

leserbriefe 8

gewerbe 10 gesellschaft 15 kultur 23

sport 25

marktplatz 28 sudoku 29 agenda 30

schluss 32

überblickFortsetzung von Titelseite

So könnte der Freizeitpark Schmiedhof ein Vorbild für an-dere Gemeinde sein. Die Jury, be-stehend aus Architekten, Land-schaftsarchitekten und einem Fachredaktoren, hat deshalb die Arbeit der Fahrni Landschafts-architekten aus Luzern mit dem bronzenen Hasen ausgezeich-net. Die Preisverleihung fand im Dezember im Museum für Ge-staltung in Zürich mit mehreren hundert Gästen statt.

Gemeinderat Herbert Lustenber-ger hat zusammen mit Christoph Fahrni an der Ehrung in Zürich teilgenommen. Er freut sich als Initiator des Umbauprojektes sehr über die Auszeichnung. Warum sich die Gemeinde die Zusammen-arbeit mit einem Landschaftsar-chitekten geleistet hat? «Ein Haus wird schliesslich auch mit einem Architekten zusammen gebaut»,

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ist für Herbert Lustenberger klar. Die Investition in einen Freiraum, der von zahlreichen Anwohnerin-nen und Anwohnern für viele Jahre genutzt wird, war für ihn deshalb auch richtig und wichtig.

Der Freizeitpark Schmiedhof wurde im Frühling 2011 eröff-net. Zuvor hatte der Platz seit den 1960er Jahren als Fussball-platz gedient. Rund um den Platz verläuft ein Spazierweg mit ver-schiedenen Sitzgelegenheiten. Auf drei Seiten umfassen 40 Bäu-me und Sträucher den Park. Auf der Seite zur Luzernerstrasse hin befindet sich ein Kiesplatz, wel-cher von Boulespielerinnen und -spielern genutzt werden kann.

And the winner is...Christoph Fahrni, 53, ist in Luzern und Meggen aufgewachsen und hat seine erste Ausbildung zum Gärtner bei Dove Baumschulen in Ebikon absolviert. Später studier-

te er in Rapperswil Landschafts-architektur studiert und gründete 1989 sein eigenes Unternehmen in Luzern. Das Büro Fahrni Land-schaftsarchitekten GmbH be-schäftigt fünf Mitarbeitende. Ihre Passion gehört der Entwicklung von Landschaften, Parks, Gärten und urbanen Freiräumen.

Der Freizeitpark Schmiedhof, wie er aktuell aussieht.

Christoph Fahrni (mitte) und der bronzene Hase, mit dem er für die Gestaltung des Freizeitparks Schmiedhof ausgezeichnet wurde.

SL richtet Beschwerde an Luzerner RegierungsratADLIGENSWIL – Gemäss einer Medienmit-teilung von gestern Mittwoch ist die Stif-tung Landschaftsschutz Schweiz (SL) mit einer Beschwerde zum Beschluss der Adli-genswiler Gemeindeversammlung vom 14. Januar bezüglich ihrer Ortsplanung an den Regierungsrat des Kantons Luzern gelangt, mit folgenden Anträgen:

1. Die Gemeinde sei angewiesen die Beschlüsse der Gemeindeversamm-lung ord nungsgemäss der Rekurren-tin zu publizieren;2. Die geplanten Einzonungen für Bauzonen seien abzulehnen, da der Bedarf nicht ausgewiesen ist;3. Die Folgen und die Kompensation der beanspruchten Kulturlandflä-

chen seien im Rahmen des Berichtes nach Art. 47 RPV aufzuzeigen;4. Der Zonenplan Landschaft sei mit Entwicklungszielen und Massnah-men anzurei chern.

Unter anderem monieren die Be-schwerdeführer unter Punkt 2: «Der neue Zonenplan der Gemein-de Adligenswil weist eine massive Ausweitung der Bauzonen in alle Richtungen auf. Das Wachstumsziel von jährlich + 45 bis 55 E. ist weder begründet, noch basiert diese auf re-gionalen räumlichen Abstimmungen oder auf einem regionalen Verkehrs-szenario. Die Bevölkerung von Adli-genswil ging im letzten Jahr so gar

um 0,9% zurück. Mit einer Wachs-tumsstrategie will nun der Gemein-derat offen sichtlich mehr Einwoh-ner/innen anlocken. Hierzu sollen auch sensible Landschafts kammern an Hanglage (z.B. im Gebiet Chluse) für Einfamilienhäuser oder gar eine Reptilienhabitatsfläche eingezont werden. Das neue Raumplanungs-gesetz verlangt (wie bereits zuvor die gängige Praxis), dass derart hohe Wachstumsziele in einem verkehrs-mässig wie land schaftlich längst an die Belastungsgrenzen stossenden Raum – wie es der Agglomerations-raum Luzern ist – auf der Ebene der regionalen und kantonalen Planung abgewogen wer den müssen.»

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Donnerstag, 30. Januar 2014 | Nr. 05 | rontaler4 | gemeinde

Gemeinde Ebikon

Sprechstunde Gemeindepräsident

Am Donnerstag, 30. Januar, findet die Sprechstunde mit Gemeindepräsident Daniel Gasser von 16.30 bis 18 Uhr statt. Wer von dieser Dienstleistung profitieren möchte, soll sich bitte bei der Information im Gemeindehaus Ebikon an der Riedmattstrasse 14 melden oder den Termin telefonisch reservieren, Tel. 041 444 02 02.

EinbürgerungsgesucheFür das Bürgerrecht der Gemeinde Ebikon bewerben sich folgende ausländische Staatsange-hörige:

– Destani, Anesa, serbisch-montenegrinische Staatsangehörige, Luzernerstrasse 31– Idrizaj, Suad, mit den Kindern Lisa und Lorik, kosovarische Staatsangehörige, Flurstrasse 1– Idrizaj, Sadik, mit Sohn Triumf, kosovarische Staatsangehörige, Flurstrasse 1– Russo, Luigi, und De Oliveira Marques Russo, Ana Paula, mit Sohn Alessandro, italienische

und portugiesische Staatsangehörige, Schachenweidstrasse 28– Cai, Yingfeng, chinesischer Staatsangehöriger, Hofmattstrasse 4– Segura, José und Segura-Ageljic, Ika, mit den Kindern David und Tamara, spanische und

kroatische Staatsangehörige, Sagenhofstrasse 7– Unutmaz, Hüseyin und Unutmaz-Dere, Hanim, mit Sohn Baran, türkische Staatsangehöri-

ge, Alfred-Schindlerstrasse 12– Xhemaili, Fidan und Xhemaili-Ajdini, Florije, mit den Kindern Flutra, Blertina und Medina,

serbische Staatsangehörige, Sagenstrasse 43– Lotf Ranaei, Mohammad und Seghe Mojtahedi, Firoozeh, mit den Kindern Navid und

Nina, iranische Staatsangehörige, Rischstrasse 30– Gatto, Paolo, italienischer Staatsangehöriger, Kaspar-Kopp-Strasse 17

Zu den Gesuchen kann sich jedermann bis 28. Februar 2014 äussern. Die Zuschriften sind an die Gemeindeverwaltung Ebikon, Einbürgerungswesen, Postfach, 6030 Ebikon, zu richten.

Baubewilligungen21.01.2014 Alois Fässler, Riedholz 5, 6030 Ebikon: Bestehender Carport allseitig einwanden als geschlossener und unbeheizter Raum für Velo und Kleingeräte sowie Neubau eines Carports zweiseitig geschlossen, Riedholz, Gst.-Nr. 221

17.01.2014 Markus und Marianne Marcon-Eltschinger, Riedholzrain 9, 6030 Ebikon: Erstellen einer Photovoltaikanlage auf bestehendem Schrägdach, Riedholzrain 9, Gst.-Nr. 1383, Geb.-Nr. 1418

17.01.2014 Alpenplakat AG, Bösch 80a, 6331 Hünenberg: Versetzung und Formatänderung der bestehenden Reklame (2x4 F4 auf 2x1 F12), Fildernstrasse 15, Gst.-Nr. 1925

13.01.2014 Schindler Aufzüge AG, Zugerstrasse 13, 6030 Ebikon: Vorbereitung des Bau-stellenbereiches für die Erstellung einer Werkleitungstrasse entlang der Kantonsstrasse. Rückbau Feuerwehrmagazin 1. Temporäre Demontage der Velo- und Motorradunterstände, Zugerstrasse 13, Gst.-Nr. 281

08.01.2014 Peter Bucheli und Gertrud Bucheli-Rohrer, Mühlegg 17, 6030 Ebikon: Ersatz Holz-balken durch Stahlprofile. Ersatz Holzgeländer durch Glasgeländer mit Chromstahlhandlauf, Mühlegg 17, Gst.-Nr. 2167

08.01.2014 Jakob Hocher, Ottigenbühlstrasse 62, 6030 Ebikon, Projektänderung Umge-bungsgestaltung: Terrassierung der Süd-ost-seitigen Böschung und Hangsicherung durch Steinmauern. Abbruch der Bahnschwellen auf der Nordostseite und Ersatz durch Betonmau-er, Ottigenbühlstrasse 62, Gst.-Nr. 2241

Geburten12.01.2014 Schmid Melina Kaja, Tochter von Tobias und Lilian Schmid-Kafka, Feldmatt 10

Ehen17.01.2014 Avdili Iljber, wohnhaft in Mazedonien und Elezi Lumnije, wohnhaft in Ebikon

17.01.2014 Ljubas Mladen, wohnhaft in Ebikon und Biljesko Kristina, wohnhaft in Reinach AG

Todesfälle16.01.2014 Guyon-Laely Verena, geb. 18.04.1918, im Aufenthalt im Refugium in Hombrechti-kon ZH, früher Sonnhaldestrasse 74

19.01.2014 Schmid Xaver, geb. 9.10.1928, im Aufenthalt im Sunneziel, in Meggen, früher Schachenweidstrasse 44

Rückbau Garage und Wintergarten, Um- und Anbau Einfamilienhaus GV Nr. 569, Blumenweg 12, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 809Bauherrschaft: Marco & Anita Bühlmann, Hofmattstrasse 34, 6033 BuchrainPlanverfasser: Roland Huwiler, Bergstrasse 26, 6030 Ebikon

Erstellung von 8 Besucherparkplätzen Haslirainstrasse 2, 4, 6 und 8, 6035 Perlen, Grundstück Nr. 52Bauherrschaft: Stiftung Allgemeine Personalvorsorge der Perlen-Gruppe c/o Perlen Papier AG, Immobilien, Perlenring 1, 6035 PerlenPlanverfasser: Perlen Papier AG, Immobilien, Perlenring 1, 6035 Perlen

An- und Umbau des bestehenden Werkstattgebäudes GV Nr. 239, Am Sagenbach 5, 6033 Buch-rain, Grundstück Nr. 620Bauherrschaft: Georg Wieser, Fännstrasse 50, 6403 Küssnacht a.R.; Karim Wieser, Rigiblickstrasse 90, 6353 WeggisPlanverfasser: Christoph Meyer, Architekt HTL, Sonnhalderain 31, 6030 Ebikon

Rückbau Einfamilienhaus GV Nr. 269, Neubau Einfamilienhaus mit Atelier GV Nr. 1259, Rüti-weidstrasse 23, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 524Bauherrschaft: Richard & Silvia Imholz, Röhrliberg 56, 6330 ChamPlanverfasser: Kretz Architektur + Innenarchitektur, Alte Steinhauserstrasse 19, 6330 Cham

Neubau Aussenschwimmbad und Anpassung Gartengestaltung GV Nr. 821,Hofmattstrasse 52, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 1323Bauherrschaft: Giuseppe & Claudia Marigliano, Hofmattstrasse 52, 6033 BuchrainPlanverfasser: Renggli Schwimmbadtechnik GmbH, Hauptstrasse 27, 6033 Buchrain

Baubewilligungen

Folgende Baubewilligungen wurden erteilt:

Neubau Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung GV Nr. 1190, Laubacherstrasse 55, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 1461Bauherrschaft: JHZ Assecuranz-Beratungs AG, Baarerstrasse 77, 6301 ZugPlanverfasser: Patrik Hausheer Architekturbüro AG, Unterfeldstrasse 14, 6312 Steinhausen

Neubau 2 Einfamilienhäuser GV Nrn. 1253 und 1254, Hofmattstrasse 48 und Feldheimstrasse 8, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 782Bauherrschaft: Sanar AG, Bitzistrasse 15, 6370 StansPlanverfasser: Swisshaus Bauforum Hochdorf AG, Hauptstrasse 5, 6281 HochdorfAnbau Überdachung, dreiseitig verglast, GV Nr. 260, Kantonsstrasse 11, 6033 Buchrain, Grund-stück Nr. 248Bauherrschaft: Interbike Sportshop AG, Kantonsstrasse 11, 6033 BuchrainPlanverfasser: Metallbauteile Schibler AG, alte Kantonsstrasse 41, 6274 Eschenbach

Ausbau Flachdach zu Dachterrasse GV Nr. 1278, Hinterleisibachstrasse 7, 6033 Buchrain, Grund-stück Nr. 760Bauherrschaft: Esther & Roger Villiger-Schmid, Hinterleisibachstrasse 7, 6033 BuchrainPlanverfasser: Roger Villiger-Schmid, Hinterleisibachstrasse 7, 6033 Buchrain

Umbau Saal in 5 Zimmer, Neubau Terrassen und Einbau Pizzaofen in Gaststube GV Nr. 313, Hauptstrasse 13, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 364Bauherrschaft: Alpha Gastro GmbH, Hauptstrasse 13, 6033 BuchrainPlanverfasser: Roland Elmiger, Bahnhofstrasse 5, 5647 Oberrüti

Gemeinde BuchrainRessort Bau

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rontaler | Nr. 05 | Donnerstag, 30. Januar 2014 gemeinde | 5

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Noch mehr Leistungs-abbau und Sparpakete?Dazu sage ich Nein.Jörg Meyer,Kantonsrat SP

NEIN zur Abschaffungder Liegenschaftssteuer

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Das Betreibungsamt im Jahr 2013

Im Jahr 2013 blieben die Anzahl Betreibungen im Kreis Buchrain-Inwil mit 1‘727 im Vergleich zum Vorjahr (1722) konstant. Die betriebene Gesamtsumme betrug Fr. 7‘600‘000.– (Vorjahr Fr. 5‘350‘000.–).

Insgesamt resultierten 192 Verlustscheine mit einem Betrag von rund Fr. 400‘000.–. Mit diesen Zahlen liegt man im kantonalen Durchschnitt.

Gemeinde BuchrainRessort Finanzen

Gemeinde Inwil

Anstellung Hauswart

Der Gemeinderat hat Thomas Zemp als neuen Hauswart der Mehrzweck- und Schulanlage der Gemeinde Dietwil angestellt. Er wird per 1. März 2014 diese Stelle antreten und damit die Nachfolge von Daniel Rohrer übernehmen, welcher auf Ende Februar 2014 seine Kündigung eingereicht hat. Der Gemeinderat freut sich, in Thomas Zemp eine kompetente und motivierte Persönlichkeit für diese wichtige Funktion gefunden zu haben. Thomas Zemp wird zur Anstel-lung gratuliert und ihm bereits heute viel Erfolg und Befriedigung in seinem neuen beruflichen Wirkungsfeld gewünscht.

BauwesenDer Gemeinderat hat dieser Bauherrschaft unter verschiedenen Auflagen und Bedingungen die Bewilligung erteilt: Nietlispach Franz, Museggstrasse 12, 6042 Dietwil, Bewilligung für die Sichtschutzgestaltung, Parzelle Nr. 88, Museggstrasse 12.

Das Jahr 2014 in ZahlenBauwesenEs wurden 26 (23) Baugesuche und 2 (6) Voranfragen eingereicht. Der Gemeinderat hat 24 (22) Baubewilligungen erteilt und musste 0 (2) Baugesuche abweisen.

EinwohnerkontrolleAm Jahresende hat die Gemeinde Inwil 1'293 (1'256) Personen gezählt. Die Bevölkerung hat damit um 37 (7) Personen bzw. 3.0 % (0.6 %) zugenommen. Der Ausländeranteil beträgt 12.7 % (11.9 %). Während des Jahres wurden diese Mutationen vorgenommen: Geburten 18 (14), Todesfälle 6 (4), Zuzüge 128 (126); Wegzüge 103 (129).

GemeinderatDer Gemeinderat hat an 21 (21) ordentlichen Sitzungen 165 (148) Sach-, 147 (133) Kurz-Geschäfte sowie 265 (263) Kenntnisnahmen behandelt. Das Protokoll umfasst 496 (448) Seiten. Die Sitzungszeit der ordentlichen Gemeinderatssitzungen hat 32.00 (34.25) Stunden gedauert.

BetreibungsamtDie Statistik des Betreibungsamtes zeigt dieses Bild: Eingegangene Begehren 498 (476); Be-treibungsbegehren 299 (301), davon auf Pfändung und Konkurs 299 (300), auf Grundpfand 0 (1), Faustpfand 0 (0); Pfändungen 147 (124); Konkursandrohungen 5 (16); Verwertungen 177 (144); Rechtsvorschläge 24 (22); Verlustscheine nach Art. 115 SchKG 9 (5) und nach Art. 149 SchKG 58 (71); Eigentumsvorbehalte 0 (0). Summe der Betreibungsforderungen Fr. 746'079.57 (Fr. 2'477'373.60), Zahlungen der Schuldner Fr. 214'890.95 (Fr. 240'903.15), Summe der ausgestellten Verlustscheine Fr. 149'379.20 (Fr. 202'864.75).

Jugend-, Ehe- und Familienberatungsstelle des Bezirks MuriDie Jugend-, Ehe- und Familienberatungsstelle des Bezirks Muri hat sich insgesamt 460 (480) Fällen angenommen. Bei den Betreuungen hat es sich vor allem um Familiäre Konflikte, Beziehungsprobleme/Paare, Erziehungsprobleme, Schwierigkeiten mit Besuchs-/Ferienrecht, Persönliche Probleme, gehandelt. Für die Gemeinde Dietwil wurden 20 (17) Fälle mit 82 (58) beteiligten Personen betreut.

Regionales Zivilstandsamt SinsDas Regionale Zivilstandsamt Sins hat diese Ereignisse für die Gemeinde Dietwil beurkundet: Trauungen 3 (2), eingetragene Partnerschaften 0 (0), Geburten 0 (0), Anerkennungen 0 (1),

Todesfälle 0 (2), Namenserklärungen 2 (0). Insgesamt hat das Regionale Zivilstandsamt Sins für die Gemeinden Abtwil, Auw, Dietwil, Mühlau, Oberrüti und Sins 124 (105) Ereignisse beurkundet.

Ressortverteilung im GemeinderatDer neu gewählte Gemeinderat hat seine Ressorts für die Amtsperiode 2014/2017 verteilt. Die einzelnen Gemeinderatsmitglieder betreuen diese Aufgabengebiete:

Pius Wiss, Gemeindeammann: Abfallbewirtschaftung; Abstimmungen und Wahlen; Abwasserentsorgung, Kanalisation; Bauamt; Bestattungswesen, Friedhof; Bürgerrecht; Gemeindeorganisation und -verwaltung; Gewässer; Gewerbe und Industrie; Grundbuch- und Vermessungswesen; Liegenschaften; Orts- und Regionalplanung; Ortsbürger; Personalwesen; Polizei; Wasserversorgung

Brigitta Kuhn-Grimmer, Frau Vizeammann: Alters-, Familien-, Jugend- und Sozialfürsorge; Gesundheitswesen; Jagd, Fischerei; Land- und Forstwirtschaft; Natur-, Landschafts- und Umweltschutz; Tierschutz

Gino Pecoraro, Gemeinderat: Bildungswesen; Feuerwehr; Militär; Schule; Schul- und Mehrzweckanlage; Schwimmbad; Zivilschutz

Andrea Gwerder, Gemeinderätin: Bauwesen (Hoch- und Tiefbau); Brandschutz und Feuer-polizei; Denkmalpflege, Heimatschutz; Energie und Elektrizität; Strassen

Roland Unternährer, Gemeinderat: Finanzen und Steuern; Kultur, Sport und Vereine; Öffentlicher Verkehr; Veranstaltungen, Reservationen; Versicherungswesen

Wahlen der gemeinderätlichen Kommissionen und NebenfunktionäreFür die neue Amtsperiode 2014/2017 hat der Gemeinderat die beratenden, ständigen Kom-missionen, die Abgeordneten und Delegierten von Verbänden sowie die Nebenfunktionäre von Amtes wegen gewählt. Im März 2013 wurden sämtliche Personen über den weiteren Verbleib in ihren Ämtern angefragt. Daraufhin sind vier Rücktritte eingegangen. Die zurücktretenden Personen wurden anlässlich der Gemeindeversammlung vom 18. November 2013 verabschie-det. Entsprechende Nachfolger wurden gefunden. Der Gemeinderat konnte somit per 1. Januar 2014 alle bisherigen und neuen Personen in ihren Ämtern und Funktionen bestätigen bzw. neu wählen. Dabei wurde auch die neue Feuerwehrkommission Dietwil-Oberrüti gebildet. Die Gemeindeschätzungskommission wurde per 31. Dezember 2013 aufgehoben. Alle Mitglieder der gemeinderätlichen Kommissionen sind auf der Gemeindewebsite www.dietwil.ch, Rubrik Politik, Kommissionen, aufgeführt und ersichtlich. Der Gemeinderat dankt allen für die Bereit-schaft, sich für die Öffentlichkeit und die Gemeinde Dietwil zu engagieren.

KaminfegerkonzessionDer Gemeinderat Inwil hat die Kaminfegerkonzession für die Amtsperiode 2014/2017 wie-derum an Rolf Zimmermann, Industrie Nord, 5643 Sins, vergeben. Gleichzeitig wurde er als Feuerschauer und als Baukontrolleur für Feuerungsanlagen gewählt. Der Gemeinderat dankt Herrn Zimmermann für die geleisteten Arbeiten und wünscht ihm weiterhin viel Befriedigung und Erfolg in seiner Tätigkeit.

Ihr Inserat in der beliebten

Regionalzeitung:

Tel. 041 440 50 26 oder [email protected]

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Donnerstag, 30. Januar 2014 | Nr. 05 | rontaler6 | gemeinden

Gemeinde BuchrainRessort Präsidium

Zivilstandsnachrichten

Geburten 14.12.2013 Nothnagel Arne Henning, Sohn von Born Stefan und Nothnagel Romy,

Moosstrasse 19, 6033 Buchrain06.01.2014 Murati Eldin, Sohn von Murati Jetmir und Gjulaj, Moosstrasse 6, 6033 Buchrain

Todesfälle 13.12.2013 Knüsel Alois, geb. 09.11.1930, wohnhaft gewesen Leisibachstrasse 29, 6033

Buchrain 29.12.2013 Mulle Gertrud, geb. 13.01.1927, wohnhaft gewesen Unterdorfweg 3, 6033

Buchrain 23.12.2013 Saner Gertrud, geb. 03.02.1921, wohnhaft gewesen Grossmatt, 6033 Buchrain 10.12.2013 Wiederkehr Kurt, geb. 26.10.1935, wohnhaft gewesen Unterdorfweg 3, 6033

Buchrain

Ehen 13.12.2013 Brunner Markus und Kessler Barbara, Kirchbreitestrasse 12 27.12.2013 Gjonaj Kristian und Thaqi Anita, Im Fahr 9

Einbürgerungen

Auf Gesuch hin hat der Gemeinderat Buchrain im vergangenen Jahr an verschiedene Schweizer Bürger das Gemeindebürgerrecht von Buchrain erteilt.

Es sind dies:– Mattle-Krüsi Ruedi und Anna Maria, Hofmattstrasse 4, Buchrain– Schneider-Käppeli Reto und Claudia mit ihren Söhnen Gilles, Cedric und Marc,

Feldstrasse 10, Buchrain.

Der Gemeinderat gratuliert den neuen Bueri-Bürgern zu ihrer Einbürgerung.

Gratulationen Februar 2014

75 Jahre Cronauer Carlo, Hauptstrasse 66, 6033 Buchrain 16. Februar 1939 Harmath Antoinette, Fluhmattstrasse 6, 6033 Buchrain 03. Februar 193980 Jahre Bucher Werner, Nielsenstrasse 5, 6033 Buchrain 26. Februar 1934 Melliger Gertrud, Buchfeldring 2, 6033 Buchrain 06. Februar 193485 Jahre Widmer Gregor, Rosenweg 4, 6033 Buchrain 20. Februar 1929 88 Jahre Schwartz Hermann, Hofmattring 11, 6033 Buchrain 12. Februar 1926 Wildi Inge, Unterdorfstrasse 7a, 6033 Buchrain 28. Februar 192689 Jahre Meier Hans, Dorfstrasse 16a, 6035 Perlen 26. Februar 1925

Friedhofverwaltung – Räumung von Grabstätten

Bis Ende Februar 2014 sind auf den Friedhöfen Buchrain und Perlen verschiedene Gräber zu räumen. Die Grabesruhe dauert bei Erdbestattungen 20 Jahre für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren, 10 Jahre für Kinder unter 6 Jahren. Bei Urnenbestattungen beträgt die Grabesruhe 10 Jahre. Für folgende Gräber sind daher die Grabesruhen abgelaufen:

Erdbestattung: Gräber mit Bestattungsjahr 1993

Urnenbeisetzung: Urnengräber mit Bestattungsjahr 2003

Kindergräber mit Bestattungsjahr 2003

Für Familiengräber gilt die vereinbarte Konzessionsdauer. Diese kann gemäss Reglement für das Friedhof- und Bestattungswesen der Gemeinde Buchrain verlängert werden.Die betroffenen Familien- und Reihengräber sind mit einer Hinweistafel markiert. Die Angehöri-gen der Verstorbenen können die Grabmale und die Pflanzen bis zum 28. Februar 2014 entfer-nen. Nach diesem Termin verfügt die Friedhofverwaltung über die noch vorhandenen Grabmale, Pflanzen, usw. Die Grabräumung durch die Friedhofverwaltung erfolgt kostenlos. Für Rückfragen steht die Friedhofverwaltung gerne zur Verfügung, Telefon 041 444 20 20.

GEVER

GEVER – Die elektronische Geschäftsverwaltung wird bis Ende 2014 bei der gesamten Gemein-deverwaltung eingeführt sein. Die ersten Projektschritte wurden bereits in Angriff genommen. Der Gemeinderat hat mit dem Jahresziel 2014 «Erneuerung und Ersatz Informatik-Infrastruktur» definiert, dass inskünftig auch eine einheitliche und wirtschaftliche Geschäftsabwicklung erfol-gen muss. Mit der Einführung einer elektronischen Geschäftsverwaltung wird das Ziel erreicht werden. Dazu hat der Gemeinderat das Projekt «Einführung GEVER» lanciert.

OrganisationsentwicklungDurch die Einführung der elektronischen Dossierführung auf sämtlichen Abteilungen der Ge-meindeverwaltung wird sich die tägliche Arbeitsweise der Mitarbeitenden verändern. Damit dieser Paradigmawechsel, weg vom Papierdossier, hin zum elektronischen Dossier, einwandfrei funktioniert, startet durch die Einführung einer technischen GEVER-Lösung in erster Linie ein Organisationsentwicklungsprozess. Eine technische GEVER-Anwendung kann nur erfolgreich eingeführt werden, wenn die organisatorischen Voraussetzungen in idealer Weise vorbereitet sind. Dazu gehören neben einem zeitgemässen Ordnungssystem (Registraturplan) auch weitere Vorgaben wie Organisationsvorschriften und Weisungen.

EvaluationsverfahrenAktuell wird von der vom Gemeinderat eingesetzten Projektgruppe das Evaluationsverfahren für eine technische GEVER Anwendung durchgeführt. Parallel dazu werden die organisatorischen Vorschriften erarbeitet. Das Evaluationsverfahren soll bis Ende April abgeschlossen sein. Die Pro-jektgruppe wird in regelmässigen Abständen über das Projekt «Einführung GEVER» informieren. Entstehen aus der Bevölkerung fragen zum Projekt, wenden Sie sich bitte an den Projektleiter Philipp Schärli, Gemeindeschreiber.

Stille Ersatzwahlen

Bis zum Eingabeschluss der stillen Ersatzwahlen für den Präsidenten der Rechnungskommissi-on sowie für ein Mitglied des Urnenbüros von Montag, 23. Dezember 2013, 12.00 Uhr, ging je ein Wahlvorschlag ein.

Am 9. November 2013 hat der Gemeinderat Buchrain die Ersatzwahlen für den Präsidenten der Rechnungskommission sowie für ein Mitglied des Urnenbüros der Einwohnergemeinde Buchrain angeordnet. Es wurde auf das stille Wahlverfahren aufmerksam gemacht. Bis zum massgebenden Zeitpunkt von Montag, 23. Dezember 2013, 12.00 Uhr, gingen bei der Gemein-de Buchrain, Abteilung Kanzlei, folgende Wahlvorschläge ein:

– Präsident Rechnungskommission: Roman Häller, Betriebsökonom HWV, Buchfeldterrasse 9, Buchrain (CVP-Nahe)

– Mitglied Urnenbüro: Chantal Häfliger, Kauffrau, Moosstrasse 17, Buchrain (CVP)

Der Gemeinderat hat Roman Häller als Präsident der Rechnungskommission und Chantal Häfli-ger als Mitglied des Urnenbüros in stiller Wahl als gewählt erklärt, er gratuliert den Gewählten zum neuen Amt.

Zum Abstimmungswochenende

Standaktion der SVP EbikonGesprächen und Diskussionen über die Vor- und Nachteile ver-schiedener Lösungen gab es die Möglichkeit, Daniela Mazenau-er-Binder als Kandidatin für die Controlling-Kommission persön-lich kennenzulernen. Was manche Einwohnerinnen und Einwohner gerne nutzten, die sie noch nicht vom Quartierverein Höfli her kannten.-ebikon.ch herunterge-laden werden. Anmeldeschluss ist am Freitag, 7. Februar.

EBIKON – Heisser Punsch, Kuchen und an-geregte Diskussionen – dies kennzeichne-te die Standaktion der SVP Ebikon vor der Ladengasse vom vergangenen Samstag.

pd. Bei frostigen Temperaturen machten Mitglieder der SVP-Ortspartei Passanten und Ein-kaufenden vor der Ladengasse mit einem heissen Punsch und Kuchen eine Freude und wie-sen auf die kommenden Abstim-mungen hin. Neben angeregten

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rontaler | Nr. 05 | Donnerstag, 30. Januar 2014 gemeinden | 7

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Schule und Musikschule Ebikon mit neuem Webauftritt

Website im einheitlichen LookEBIKON – Ab sofort präsentieren sich die Gemeindeschule und die Musik-schule mit einer neuen Website. Die beiden Auftritte sind eine Weiterent-wicklung eines einheitlichen Erschei-nungsbildes der gemeindlichen Ins-titutionen, das die Gemeinde Ebikon seit dem letzten Sommer schrittweise umsetzt.

Wer die Website der Gemeinde Ebi-kon schon besucht hat, dem kom-men die beiden neuen Seiten unter www.schule-ebikon.ch bzw. www.musikschule-ebikon.ch sicherlich bekannt vor. Die beiden Webauf-tritte wurden analog zum Gemein-deauftritt gestaltet, was für die Besucherinnen und Besucher die

Orientierung auf den gemeindlichen Seiten vereinfachen soll. Gleichzei-tig erhalten Schule wie Musikschule eigene Logos, welche ebenfalls eine Weiterentwicklung des Gemeinde-logos sind. «Mit diesem Schritt soll auch nach aussen verstärkt sichtbar werden, dass die verschiedenen In-stitutionen der Gemeinde zusam-men gehören und arbeiten», betont Gemeindeschreiberin Pia Maria Brugger Kalfidis.

In einer nächsten Phase wird Ende 2014 die Website der Gemeindebib-liothek den Betrieb im neuen Look aufnehmen. Danach wird dann der Webauftritt der Alters- und Pflege-heime Ebikon angepasst. Die neuen Websites der Gemeindeschule und der Musikschule.

50 Jahre Schulhaus Höfli, 20 Jahre Schulhaus Feldmatt

Schulfasnacht Höfli-Feldmatt unter dem Motto «Geburtstagsparty»EBIKON – Die Lehrerteams der beiden Schulhäuser Höfli und Feldmatt orga-nisieren zum Jubiläumsjahr für die Kinder verschiedene Anlässe. Neben speziellen Ateliers , welche die Kinder während dem ganzen Jahr besuchen können , findet – als erster Höhepunkt – am Freitag , 21.Februar, die traditi-onelle Schulfasnacht Höfli-Feldmatt statt.

Der Umzug startet um 13.45 Uhr beim Pflegeheim Höchweid und führt von der Oberdierikonerst-rasse über die Alfred- Schind-ler-Strasse zum Pausenplatz des Feldmattschulhauses. Be-gleitet werden die Klassen vom

Zunftmeister Martin l. mit seiner Gattin Eveline und dem Weibel-paar Michi und Petra. Unter der Leitung vom Tambourmajor René Meletta gibt die eigene Eltern-Kinderguuggemusig Höfli-Feld-matt den rhythmischen Takt an. «Mit Torte und mit Chinderlache, tüend mier die Gebortstäg zum Thema mache.» Zu diesem Mot-to wird mit Schlagermusik auf der Bühne und dem Pausenplatz getanzt und gesungen. Für das leibliche Wohl ist mit einer klei-nen, aber feinen Festwirtschaft gesorgt. Fasnachtsbegeisterte und weitere Zuschauer sind herzlich willkommen.

Freizeitkommission Ebikon

Sport-und Kreativwocheden bewährten Kursen gibt es auch neue Angebote wie Kut-schenfahren, Feuer&Flamme, Minitrampolin, Barmix-Kurs usw. im Programm. Dieses kann auch über www.schule-ebikon.ch her-untergeladen werden. Anmelde-schluss ist am Freitag, 7. Februar.

EBIKON – Die Sport-und Kreativwoche, organisiert von der Freizeitkommission Ebikon, findet statt vom 28. April bis 2. Mai.

Die Primarschulkinder aus Ebi-kon, Buchrain und Dierikon kön-nen daran teilnehmen. Neben

Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft (AWG)

Parolen für einen wirtschaftlich starken KantonLUZERN – Die starke wirtschaftli-che Position der Schweiz dürfe nicht leichtfertig aufs Spiel gesetzt wer-den. Deshalb sagt die Arbeitsgemein-schaft Wirtschaft und Gesellschaft (AWG) Kanton Luzern Ja zur FABI-Vor-lage und Nein zur Masseneinwande-rungsinitiative der SVP. Beide Parolen sieht die AWG im Interesse des Wirt-schaftskantons Luzern.

LUZERN – Die starke wirtschaftli-che Position der Schweiz dürfe nicht leichtfertig aufs Spiel gesetzt werden. Deshalb sagt die Arbeitsgemein-schaft Wirtschaft und Gesellschaft (AWG) Kanton Luzern Ja zur FABI-Vorlage und Nein zur Massenein-wanderungsinitiative der SVP. Beide Parolen sieht die AWG im Interesse des Wirtschaftskantons Luzern.

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Donnerstag, 30. Januar 2014 | Nr. 05 | rontaler8 | leserbriefe

Stefan Brunner (Co-Präsident SVP Ebikon) hat den Grünlibera-len Kandidaten für die Control-ling-Kommission, Sandor Hor-vath, im Rontaler vom 23. Januar scharf angegriffen. Die Aussagen von Stefan Brunner werden wie folgt richtiggestellt:

1. Alle Wahlplakate der GLP stehen mit Einwilligung der Ei-gentümer auf privatem Grund. Eine Gefährdung hat nie bestan-den. Die Behauptung von Stefan Brunner, es liege keine Bewilli-gung vor, ist schlicht unwahr.

Medienmitteilung der GLP Ebikon

Konstruktive Sachpolitik statt persönliche Angriffe – das braucht die Controlling-Kommission

2. Stefan Brunner wirft Sandor Horvath vor, in Bezug auf das Geschlechterverhältnis in den Kommissionen falsch zu infor-mieren. Fakt ist: In den politisch entscheidenden Kommissionen ist das Verhältnis bei der SVP 8 Männer zu 1 Frau. Bei der GLP ist es 3 zu 1. Das Urnenbüro wird nicht mitgezählt, weil dort keine politischen Geschäfte beraten werden.

Die Untervertretung der SVP-Frauen in den politisch aktiven Kommissionen ist markant. Es ist

deshalb unglaubwürdig, dass die SVP den einzigen und legitimen Sitz der GLP nur angreift, um den Frauenanteil in der Control-ling-Kommission zu fördern.

Die unsachlichen Vorwürfe von Stefan Brunner sind fehl am Platz: Die Controlling-Kommis-sion braucht nicht nur fachlich qualifizierte Personen, sondern ebenso eine konstruktive poli-tische Auseinandersetzung. Ich fordere deshalb die SVP zu einem fairen Wahlkampf auf – mit sach-lichen Argumenten und Inhalten.

Schachenbrücke ist eine ErfolgsgeschichteSandor Horvath hat sich während sechs Jahren für sichere Schulwege eingesetzt. Unter anderem hat sein ausdauerndes Engagement we-sentlich dazu beigetragen, dass die Schachenbrücke – zum Wohle der Bewohner, insbesondere der Schul-kinder der betroffenen Quartiere – realisiert wurde. Die Eltern, die ihre Kinder täglich auf diesen Weg schi-cken, sind besonders dankbar. San-dor Horvath zeigte mit seinem un-ermüdlichen Einsatz Gemeinsinn und ein Herz für die Anliegen der

Kinder, die in politischen Angele-genheiten auf keine mächtige Lob-by zählen können. Er hat unser Ver-trauen verdient, als Mitglied in die Controlling-Kommission gewählt zu werden. Es bleibt zu bedauern, dass die Brücke nicht rollstuhlgängig ist. Es ist nicht nachvollziehbar, dass der Gemeinderat Ebikon die Ein-sprache der Luzerner Beratungs-stelle für behindertengerechtes Bauen (BBL) abgewiesen hat.

Luzia Inderbitzin, Ebikon

Ja zu Schiene und Strasse – Ja zu FABIAn einem Tag fahre ich Zug, am nächsten Tag brauche ich das Auto. Beide Verkehrsmittel haben ihre Vorzüge und man sollte sie nicht gegeneinander ausspielen. Bezüglich Infrastrukturen leben wir in der Schweiz in allen Berei-chen von der Substanz. Jetzt muss gezielt investiert werden. FABI setzt ein Zeichen für den ö.V. und sichert langfristig die Finanzie-rung. Kernstück der Vorlage ist ein neuer, zeitlich unbefristeter Fonds. Auch für die Strasse ist ein ent-

sprechender Fonds angedacht. Das begrüsse ich, denn so wird auch beim Strassenverkehr Transpa-renz geschaffen. Nur weil wir beim Strassenfonds noch nicht so weit sind, wäre es verantwortungslos, FABI abzulehnen. Ein Ja ist auch im Interesse der Wirtschaft, denn ohne funktionierenden ö.V. wird es auf den Strassen noch enger. Da-mit ist niemandem gedient.

Roland Vonarburg, Präsident Gewerbeverband Kt. Luzern

Mitverantwortung für die GesellschaftAls Eigentümerin eines durch Erb-schaft erworbenen Hauses bin ich mir bewusst, dass ich in einer pri-vilegierten Situation lebe, auch in steuerlicher Hinsicht. Gleichzeitig weiss ich um die desolate finanzielle Situation des Kantons, welche Spar-massnahmen zur Folge hat, die sich mittelfristig noch negativer auswir-ken werden – ich denke insbeson-dere ans Sparen im Bereich Bildung und Soziales. Wenn ich mit meiner

jährlichen, nicht sehr hohen Lie-genschaftssteuer und meinem Nein zur Abschaffung dieser Steuer nur ein wenig dazu beitragen kann, dass es eine Sparmassnahme weniger braucht, so stelle ich meine gesell-schaftliche Mitverantwortung gerne über meine individuellen Anliegen.

Edith Lanfranconi-Laube, Heilpädagogin,

Vorstand Grüne Kanton

Zum Leserbrief im «Rontaler» vom 23. Januar von Vinzenz Vogel (ehemaliger Parteipräsident SVP Ebikon): Sandor Horvath hat in der Schulwegfrage jahrelang zwischen Eltern und Gemeinde vermittelt und versucht einen Vergleich zu erzielen.Sandor Horvath ist konsensfähig und geübt, zwischen unterschied-lichen Interessen zu vermitteln. Das braucht die Controlling-Kommission.

Susanne Gnekow, Vizepräsidentin Grünliberale Partei Ebikon

Mutlose PolitikDas dem Kantonsrat vorgelegte Fi-nanzleitbild setzt klare Leitplanken und Handlungsrichtlinien für einen langfristigen, nachhaltigen und spar-samen Umgang mit den Einnahmen und Ausgaben. Mit insgesamt sieben klar umschriebenen Grundsätzen wird gewährleistet, dass die Kan-tonsfinanzen im Lot bleiben und vor allem kann damit sichergestellt wer-den, dass finanzpolitische Entscheide nicht von Hüst und Host geprägt wer-den. So hätte das Leitbild auch dafür gesorgt, dass die Leistungsfähigkeit der Gemeinden erhalten bleibt. Das vom CVP-Fraktionschef bestellte Fi-nanzleitbild wurde zuerst von seiner eigenen Fraktion nicht wie angezeigt

vor der Budgetdebatte behandelt. Der Höhepunkt stellt nun aber die Rückweisung dar. Angst, fehlende Weitsicht und vor allem die fehlende Bereitschaft sich an langfristigen Vor-gaben und Leitplanken zu orientie-ren, scheinen aktuell die Entscheide der Fraktion zu bestimmen. Wie bei der Ökologisierung der Verkehrssteu-er fehlt es am Mut, über den Teller-rand hinaus zu handeln und sich bei vielen künftigen Beschlüssen an ver-bindliche Vorgaben zu halten. Mutlos ist das und für die Zukunft unseres Kantons sogar verantwortungslos.

Kantonsrats Walter StuckiFDP.Die Liberalen Luzern

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rontaler | Nr. 05 | Donnerstag, 30. Januar 2014 leserbriefe | 9

Sandor Horvath vertritt die FamilienDaniela Mazenauer trifft im Inter-view vom 23. Januar im «Rontaler» einen wichtigen Punkt: Viele junge Familien können oder wollen sich nicht politisch engagieren und ge-hören keiner Partei an. Auch sie sollen ihre Anliegen, Wünsche und Fragen in der Gemeinde einbrin-gen können. Auch sie haben das Recht in der Controlling-Kommis-sion gut vertreten zu sein.

Ich nehme es der SVP aber nicht ab, dass ihr die Interessen der Familien wirklich wichtig sind. Abgesehen davon, dass sich die Partei vehement gegen den Fa-milienartikel ausgesprochen hat, kommen von ihr herzlich wenig Vorschläge, wie Familie und Beruf vereinbart werden können. Diese Vereinbarkeit ist bei weitem kein Luxus zur beruflichen Selbstent-faltung der Frau, sondern häufig

eine finanzielle Notwendigkeit. Die SVP Ebikon bildet da keine löbliche Ausnahme. Im Gegen-teil: Der ehemalige Präsident der SVP Ebikon, Vinzenz Vogel, greift den Kandidaten der GLP wegen seinem Engagement für die Si-cherheit von Kindern an (Scha-chenbrücke). Ich frage mich: Was ist falsch daran, besorgte Eltern zu unterstützen, dass ihre Kinder ohne Gefahr in den Kindergarten und in die Schule gehen können? Ist es nicht gerade das, was sich alle Eltern wünschen? Und gibt es etwas Nachhaltigeres, als in die Sicherheit unserer Kinder zu in-vestieren? Eine Partei, die dieses Engagement von Sandor Horvath in einem Wahlkampf gegen ihn verwendet, ist keine Partei der Fa-milien.

Claudia Tamuk, Ebikon

FABI – ein Zug nach vorn für die ZentralschweizDer Weg zum dringend notwendi-gen Ausbau des Zentralschweizer Bahnangebots führt nur über den Bau zusätzlicher Schienenkapa-zität. Dieser Weg ist enorm lang-wierig und setzt viele Schritte bei Bund und Kantonen voraus. Mit einem JA zu FABI am 9. Februar kann die Zentralschweizer Be-völkerung einen Zug nach vorne machen. Ein JA kommt unserer Region gleich mehrfach zugute: Die Projekte Durchgangsbahnhof Luzern und Zimmerbergtunnel sind beide in der Abstimmungs-vorlage zur Planung enthalten. Sodann wird es möglich, Projekte

durch kantonale Vor- und Mitfi-nanzierung zu beschleunigen. Mit einem JA zu FABI sind auch die Unterhalts- und Ausbaumassnah-men am bestehenden Netz (z.B. Axentunnel) langfristig gesichert. Schliesslich bekommen die Zen-tralschweizer Bundes- und Kan-tonsvertreter mit einer deutlichen Zustimmung aus unserer Region gute Karten zur Fortsetzung des Lobbyings in Bern. Nur so besteht Aussicht auf mehr Zug für die Zentralschweiz in absehbarer Zeit.

Pius ZängerleKantonsrat CVP, Adligenswil

Liegenschaftssteuer: Gegner verbreiten falsche ZahlenDie Liegenschaftssteuer belas-tet Wohneigentümer und Mieter stärker als es Alois Hodel in sei-nem Leserbrief schreibt, den er kürzlich in verschiedenen Medien verbreitet hat. Seine Rechnung ist falsch. Würde man seinen Ansatz von 2 bis 10 Franken pro Wohnung hoch rechnen, käme der Kanton und die Gemeinden nie auf den prognostizierten Betrag von je 17 Millionen Franken. Liegenschafts-besitzer und Mieter werden stär-ker geschröpft. Wenn Alois Hodel richtig rechnet, dann kommt er pro Wohnung auf 10 bis 20 Fran-ken pro Monat, was pro Jahr eine anständige Summe von Fr. 120.– bis Fr. 240.– ergibt. Gerne liefere ich die wahren Fakten an vier Bei-spielen:

– Bei einer 3-Zimmerwohnung mit einem Katasterwert von 295‘000 Franken macht die Lie-genschaftssteuer jährlich 110 Franken aus.

– Für eine 4.5-Zimmerwohnung mit einem Katasterwert von 595‘000 Franken liegt die Lie-genschaftssteuer bei 223 Fran-ken.

– Der Einfamilienhausbesitzer mit 6 Zimmern und einem Kas-tasterwert von gut einer Millione

Franken kommt auf eine Liegen-schaftssteuer von 625 Franken.

– Oder eine Wohnbaugenossen-schaft in der Stadt Luzern mit 330 Wohnungen liefert dem Fiskus stolze 46‘000 Franken ab, das heisst ca. 140 Franken pro Jahr. Geld, das sie lieber für Mietzinsreduktionen oder die Sanierung ihrer Liegenschaften einsetzen würde.

Wohl verstanden: Diese Liegen-schaftssteuer muss zusätzlich zu allen steuerlichen Belastungen bezahlt werden. Also Eigenmiet-wert, Vermögenssteuer, Handän-derungssteuer und Gebühren für Abwasser-, Sack- und Kehricht-grundgebühren. Es geht einfach nicht an, dass mit der Liegen-schaftssteuer zwei Mal für das Gleiche bezahlt werden muss. Das ist eines Rechtsstaats nicht würdig. Dieses Geld gehört in die Hand der Bürgerinnen und Bürger. Ich bin schon etwas erstaunt, dass Alois Hodel, den ich sonst sehr schätze, sich bei seinen falschen Angaben auf Kalkulationen des Hauseigentümerverbandes beruft. Das ist nicht fair.

Karl RigertPräsident HEV Luzern

Starke GefühleKeine Angst, liebe treue «Rontaler»-Leserschaft,

Sie werden von mir nicht mit Phrasen oder Liebeszitaten geplagt und schon gar nichtmöchte ich meinen Gefühlen freien Lauf lassen. Vielmehr will ich jenen Frauen ein Kränz-chen winden, welche uns tagtäglich – sei es auf dem Arbeitsweg, beim Einkaufen, in der Klinik, am Arbeitsplatz, zu Hause in der Familie oder sonst irgendwo – stark umsorgen.Ich denke dabei nicht an die Karrieresüchtigen, mit vollem Ergeiz und Leiter-Hochkletter-Syndrom, die scheinbar alles in den Griff bekommen, wie Arbeit, Haushalt, Kinder, Erziehung und einem Mann, der einstmalig vielleicht gerade «nur» als Samenspender figurierte.Ich bewundere die Frauen im Pflegefach, in der Spital-Notfallstation, Marktfrauen, die auch bei Hudelwetter Kohlköpfe, Salate, Früchte und Hausgemachtes verkaufen, um die Haushaltskasse etwas aufzubessern. Coiffeusen und Serviertöchter mit aufgeschwollenen Füssen, charmante Politessen oder Zugbegleiterinnen mit starken Nerven – trotz zeitweise aufsässigen Fahrgästen. Bus-Chauffeusen, die mit Feeling einen 18 Meter langen und 16 Tonnen schweren Gelenkbus in Bewegung setzen, das monströse Vehikel an allen Halte-stellen gefühlvoll abbremsen und Rücksicht nehmen auf die Passagiere. Verkäuferinnen im Schuhgeschäft, welche mit freundlicher Bedienung – trotz mickrigem Stundenlohn von ge-rademal 18 Franken und aussergewöhnlichem Pensum und Stress – dennoch gute Leistun-gen erbringen. Und am Abend zu Hause für die Familie gleichwohl liebevoll ein Nachtessen herbeizaubern.«Chapeau!» den Damen im Einkaufscenter, an den Kassen, die mit ewig nettem Lächeln und täglichem aberhundertmal «Grüezi»- und «Adieu sagen» selbst dem unhöflichsten, rüpeligs-ten Kunden einen schönen Tag wünschen. Landfrauen, Kioskfrauen, Floristinnen, Hausfrauen mit Nebenjob und und und…

«Mann, o Mann, was freuen wir uns mit euch zusammen, im neuen 2014!» Hans ( Housi ) Mathys, Ebikon

Housi meint

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Donnerstag, 30. Januar 2014 | Nr. 05 | rontaler10 | gewerbe

Verkehrsunfall mit Totalschaden in Dierikon

Sattelschlepper übersah PWDIERIKON – Am Montagabend um ca. 20.10 Uhr hat sich in Die-rikon auf der Industriestrasse ein Verkehrsunfall ereignet. Ein Sattelmotorfahrzeug fuhr auf der Kantonsstrasse in Richtung Root. Bei der Kreuzung Schönen-boden bog der Fahrer mit dem Sattelmotorfahrzeug nach links ab. Dabei übersah er ein entge-

genkommendes Auto. Es kam zu einer Kollision, wobei beide Fahrzeuglenker verletzt wurden – beide Personen wurden vom Rettungsdienst 144 ins Spital ge-bracht. Die Kantonsstrasse war im Bereich der Unfallstelle wäh-rend zwei Stunden nur in eine Fahrrichtung befahrbar. Das Auto erlitt Totalschaden.

Zeugenaufruf

Verkehrsunfall im MaihofLUZERN – Am Montagmorgen ereignete sich an der Maihofs-trasse ein Verkehrsunfall. Eine Rollerfahrerin wurde leicht ver-letzt, die Luzerner Polizei sucht Zeugen. Die 28-jährige Roller-fahrerin war um 7.50 Uhr auf der Maihofstrasse in Richtung Ebikon unterwegs. Auf der Höhe der Libellenstrasse mündete von links – unerwartet - ein schwar-

zes Auto in die Maihofstrasse ein. Die Rollerfahrerin musste stark abbremsen um eine Kollision zu vermeiden. Dabei stürzte sie auf die rechte Seite und zog sich Prellungen und Schürfungen zu. Die Luzerner Polizei sucht den Lenker des schwarzen Autos und Zeugen, welche Angaben zum Unfall machen können. Hinweise bitte direkt an Tel. 041 248 81 17.

Neu bei hairpin coiffure

Die Kerasilk-Behandlung macht widerspenstiges Haar glatt und seidigGute Nachrichten für alle, die schwer zu bändigendes Haar haben. Mit der neu-en Kerasilk Keratin-Behandlung lassen sich Wellen mildern, und die Haarstruk-tur glättet sich. Das Resultat: bis zu fünf Monate lang glattes, seidiges Haar – ganz ohne Chemie.

Endlich können widerspenstige Lo-cken schonend gestreckt oder friz-zelige, unruhige Wellen gebändigt werden. Spröde und glanzlose Haa-re erhalten dank der revolutionären Entwicklung wieder die gewohnte Geschmeidigkeit. Möglich macht dies Kersilk Keratin, der erste individua-lisierbare, lang anhaltende Keratin-Behandlungs-Service.

Und so funktionierts: Die geschulten Fachleute von hairpin tragen das Ke-ratin auf dem Haar auf und machen es mit dem Flacheisen haltbar. Je nach Haarlänge und –dichte dauert der Prozess drei bis fünf Stunden. Nach der Glättung, die ganz ohne Chemie auskommt, glänzt das Haar wunderschön, fühlt sich an wie Seide und lässt sich wieder besser frisieren.

Unterstützt durch die empfohlenen Pflegeprodukte, Shampoo, Conditio-ner oder Haarmaske, kann die Glät-tung bis zu fünf Monate halten.

Gerne beraten wir Sie in unserem Geschäft.

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rontaler | Nr. 05 | Donnerstag, 30. Januar 2014 gewerbe | 11

Brautboutique JOLIE-MODE in Root

Neueröffnung und 25-Jahr-JubiläumBereits vor 25 Jahren hat Regula Troxler-Wicki mit der Eröffnung eines Geschäftes für Braut- und Festmode im Rontal eine Marktlücke geschlossen. Leider verstarb sie allzu früh, worauf Ihr Sohn Stefan und Ihr Mann Othmar Troxler die Geschäftsleitung übernah-men, um das erfolgreiche Konzept wei-terzuführen.

Mit wachsendem Kundeninteres-se wurde das Angebot von neuen Brautkleidern erheblich erweitert. Heute präsentiert JOLIE-MODE ein vielfältiges Angebot, das für eine komplette Brautausstattung keine Wünsche mehr offen lässt: Schuhe, Dessous, Schmuck sowie weitere modische und trendi-ge Accessoires runden die breite

Verkaufspalette ab. JOLIE-MODE wurde zu einem führenden Anbie-ter für Braut- und Festmode – weit über die Region hinaus.

Mit dem Umzug in das neu er-stellte «Brauthaus» erfüllten sie sich den Wunsch eines eigenen Ladenlokales mit grösserer Nutz-fläche und modernem Ambiente, um die Kundinnen mit noch mehr Charme und Emotionen zu bedie-nen. Am 4. Januar wurde das neue Ladenlokal mit einem Tag der of-fenen Türe eingeweiht. Viele Be-sucherinnen und Besucher durfte das Team begrüssen, und es ent-stand eine gemütliche Atmosphä-re bei Live-Musik und einem fei-nen Risotto.

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Für das kommende Jahr hält JOLIE-MODE für ihre Kundinnen die neusten Modelle von Rembo Styling, Mode de Pol, Venus Bridal, Kleemeier, Lohrengel und Maryline bereit. JOLIE-MODE liegt voll im Trend mit der grossen Auswahl an Modellen in verschiedenen Stoffar-ten und in der Farbe «ivory». Trotz allem bleibt aber auch das traditio-nell-romantische Brautkleid beliebt und behält seinen Stellenwert. Die freundliche, kompetente und per-sönliche Beratung verleiht der Brautboutique JOLIE-MODE eine ganz besonders angenehme Note. Reservieren Sie sich einen Termin zur unverbindlichen, persönlichen Beratung oder informieren Sie sich unter: www.jolie-mode.ch.

Brautboutique JOLIE-MODE Luzernerstrasse 27a 6037 Root

Fachmatura Pädagogik

Erfolgreiche Abschlüssetät Pädagogik schafft die Voraus-setzungen, an der Pädagogischen Hochschule (PH) das Studium zur Lehrperson zu beginnen. Die Zulassung zu den Studiengängen Basisstufe und Primarstufe erfolgt prüfungsfrei. Für das Studium Se-kundarstufe I muss zusätzlich ein Vorkurs von einem Jahr absolviert werden.Wir gratulieren folgen-den erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen der Fachmatura Pädagogik aus unserem Leser-gebiet: Lea Anuth, Adligenswil, Alexis Barreto, Adligenswil und Christina Pechous, Ebikon.

LUZERN – 48 junge Frauen und Männer haben kürzlich am Fach- und Wirtschafts-mittelschulzentrum Luzern und an den beiden Fachmittelschulen Seetal und Sur-see die Fachmatura Pädagogik erfolgreich abgeschlossen.

pd. Nach dreieinhalb Jahren ha-ben 48 Lernende im Kanton Lu-zern die Fachmatura Pädagogik erworben. Die Erstausbildung schliesst nach drei Jahren mit dem Fachmittelschulausweis ab. Die Zusatzausbildung bis zur Fachmaturität Pädagogik dauert ein halbes Jahr. Die Fachmaturi-

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Donnerstag, 30. Januar 2014 | Nr. 05 | rontaler12 | gewerbe

Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil und der Atem zu schwer wurde, legte er seinen Arm um dich und sprach: «Komm heim zu mir, dein Platz ist bereit.»

Wenn die Sonne des Lebens untergeht, dann leuchten die Sterne der Erinnerung.

Traurig, aber dankbar für die gemeinsame Zeit und mit vielen wundervollen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserem lieben Vater, Schwiegervater, Grossvater und Urgrossvater

Johann (Hans) Ruckli-Weibel2. März 1924 – 26. Januar 2014

Wir vermissen dich

Heidy und Anton Friedli-Ruckli Hanspeter und Annelis Ruckli-Schaffhuser Stefan und Annina Ruckli-Wittmann mit Toralf Johann Nina und Lars Schultz-Ruckli mit LeoToni und Simone Ruckli-Zenhäusern Fabian Ruckli und Barbara Regli Daniel Ruckli und Stephanie Raemy

Traueradresse: Toni Ruckli-Zenhäusern, Bergstrasse 12, 6030 Ebikon

Wir nehmen Abschied am Freitag, 7. Februar, um 9.30 Uhr in der katholischen Kirche Ebikon.

Die Urnen-Beisetzung findet vorgängig im engsten Familienkreis statt.

Neue Postagentur in Udligenswil

Briefe, Päckli, LebensmittelUDLIGENSWIL – Wie der Gemeinderat Udligenswil bereits informierte, hat die Post mit ihm Gespräche zur künfti-gen Postver sorgung in der Gemeinde geführt. Diskutiert wurde insbesonde-re die Absicht, die Dorfpoststelle als «Post im Dorfladen» weiterzubetrei-ben.

pd. Am Freitag, 14. Februar, ist es nun so weit: Die neue Postagentur Udligenswil erwartet ihre Kunden in der neuen Volg-Filiale an der Dorfstrasse 3. Geöffnet ist sie von Montag bis Freitag von 6 bis 18.30 Uhr sowie am Samstag von 6 bis 16 Uhr. Die Poststelle Udligenswil ist letztmals am Don nerstag, 13. Fe-bruar, geöffnet. Mit dieser Lösung können Postge schäfte weiterhin im Dorf erledigt werden. In der neuen Volg-Filiale kann man in Zukunft Briefe und Pakete aufgeben und ab-holen, Briefmarken kaufen, mit der

PostFinance Card oder einer Maes-tro-Karte bargeldlose Einzahlun-gen erledigen sowie mit der Post-Finance Card Geld beziehen. Die Kunden profitieren darüber hinaus von attraktiven Öffnungszeiten.

Weshalb eine Postagentur?Ewald Leibacher, Leiter Verkaufs-gebiet Zugersee erklärt es so: «Die Lebens- und Kundengewohnheiten ändern sich. SMS, E-Mail und Inter-netbanking ver drängen herkömm-liche Postdienstleistungen. Mit Fol-gen: Immer weniger Briefe, Pakete und Einzahlungen gehen über den klassischen Post schalter. Auch in Udligenswil. Unsere Filiale in Udli-genswil war wochentags sechsein-halb, samstags zwei Stunden geöff-net, wurde immer weniger genutzt und wies eine tiefe Anzahl Postge-schäfte auf. Vor diesem Hintergrund hätten die Öffnungszeiten deut lich

reduziert werden müssen». Aus Sicht der Post weder eine ideale noch kun-denfreundliche Lösung. Gefragt war deshalb eine bewährte und kunden-

nahe Alternative. «Mit der Agentur können wir unseren Kunden auch in Zu kunft einen qualitativ hochste-henden Service bieten.»

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rontaler | Nr. 05 | Donnerstag, 30. Januar 2014 gewerbe | 13

Lawinengefahr durch Blüten?

Die «Orchideenlawine» in EbikonEBIKON – Können tausende Orchideen eine Lawine auslösen? Diese Frage dür-fen sich die Besucher der grössten Or-chideenschau der Schweiz noch bis am Sonntag, 2. Februar, stellen.

Zunächst, und wie es sich für die Schweiz gehört, wird man emp-fangen von weissen, verschnei-ten Bergspitzen. Dann tauchen immer mehr blühende Orchide-en und Raritäten auf. Bis man – vorbei an Frauenschuhen und Vandeen mit ihren langen Luft-wurzeln – vor der «Lawine aus Orchideen» steht. Es fällt bei den schönen Dekorarionen kaum auf,

dass Abertausende blühende Pflanzen auf die Besucher war-ten. Besonders schöne Schau-objekte haben einen Ehrenplatz. Die Sammlung des Luzerner Gartens umfasst über 30'000 Or-chideenpflanzen – und jene, die jetzt blühen, sind in der Ausstel-lung ausgestellt. Zu Recht kann man von der grössten Orchide-enschau der Schweiz 2014 spre-chen, mit über 1000 Arten und Sorten. Davon sind gut 50 Prozent ideal für das Zimmer geeignet. Und täglich wechselnde Ange-bote erfreuen das Portemonnaie. Die «Orchideenlawine» ist nur

ein Thema der aktuellen Luzer-ner Orchideentage. Zu bestau-nen gibt es noch viel mehr. Wie wäre es mit der bunten «Domino-Wand», wo exotische Orchideen von schwarz bis weiss stehen. Für Orchideen-«Neulinge» gibt es immenses Fachwissen in der Leseecke oder beim Plausch mit dem Orchideenspezialisten zu erfahren. Selbst der Profi findet immer wieder neue Raritäten für seine Sammlung. Allein die Far-ben der zigtausenden Blüten er-freuen das Herz im Winter. Ein Restaurant lädt zum Verweilen ein oder macht Lust auf einen

«Orchideen-Kafi». So kann man auch mit Freunden einen netten Nachmittag geniessen, inmitten all der blühenden Kostbarkeiten.

Die Luzerner Orchideentage sind nur noch bis Sonntag, 2. Februar geöff-net.

Montag bis Freitag 9.00–18.30 Uhr Samstag und Sonntag 9.00–16.00 Uhr

Eintritt 10 Franken (wird bei Kauf erstattet).

Weitere Infos unterwww.orchideenschau.ch

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Donnerstag, 30. Januar 2014 | Nr. 05 | rontaler14 | gewerbe

«Gute Empfehlungen bringen mehr Umsatz»Weil gute Kontakte und Empfehlungen bei BNI potenzielle Kontakte und Emp-fehlungen sind.

Wie viel ist eine Empfehlung, ein Kontakt wert? Gute Frage! Bei BNI wird genau hier auf höchste Qualität geachtet. Keine blinden Empfehlungen und Kontakte aufs

Geratewohl werden bei den Mee-tings ausgetauscht. Es sind Emp-fehlungen und Kontakte von Emp-fehlungsgebern, die darauf warten, dass sich der Empfohlene bei ih-nen meldet. Jeder Türöffner ist des-halb eine Chance, die Gelegenheit so richtig beim Schopf zu packen.

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Business Network International (BNI) ist das weltweit grösste Unternehmernetzwerk. Es ist in der Schweiz erfolgreich seit 2005 mit über 50 Unternehmergruppen. Die rund 1400 Mitglieder folgen der Philosophie

«Wer gibt, gewinnt!»

Luzerner Raiffeisenbanken auch im 2013 auf Erfolgskurs

Glaubwürdigkeit, Nachhaltigkeit und KundennäheLUZERN – Trotz hart umkämpften Marktes mit anhaltend tiefen Hypothekarzinsen konnten im letzten Jahr die 22 genossen-schaftlich organisierten Raiffeisenbanken im Kanton Luzern die Bilanzsumme von 8.6 Milliarden Franken auf 9.1 Milliarden Franken steigern. Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 474.4 Millionen Franken oder 5.5 %.

pd. Dank der seit 2011 verbesserten Wirtschaftslage hat sich die Stim-mung an den internationalen Fi-nanzmärkten etwas entspannt. Trotz anhaltender Krise im Euroraum ist der Optimismus in der Schweiz spürbar. Dies ist vor allem auf das allgemein gute Wirtschaftsklima und einen starken Binnenmarkt zu-rückzuführen. Obwohl insbesondere in den USA und in Europa viele fi-nanz- und innenpolitische Debatten ungeklärt sind, sollte das heimische

Wirtschaftsgeschehen im Blickwin-kel sein. Die veröffentlichten Quar-talszahlen, wie auch die erwarteten Gewinne im Jahr 2013 unterstreichen die Robustheit, mit der die Schweizer Unternehmen grossmehrheitlich un-terwegs sind. Bei allem Optimismus steht weiterhin die Verantwortung gegenüber den Kunden im Zentrum. In der Finanzbranche werden immer mehr Regulierungen zu riesigen Kos-tentreibern. Um diesem komplexen Spannungsfeld zwischen Kunden und Kosten gerecht zu bleiben, wird bei Raiffeisen kontinuierlich an der strategischen Positionierung und Kostenoptimierungen gearbeitet.

Bruttogewinn erhöhtDer Bruttogewinn der Luzerner Raiffeisenbanken ist mit 53.9 Millio-nen Franken um 4.9 Millionen Fran-ken oder 10 % höher ausgefallen. Der

ausgewiesene Jahresgewinn beträgt 9.3 Millionen Franken und ist um 6.7 % angestiegen. Bei den Hypotheken konnte erneut der Marktanteil ge-steigert und ein Wachstum verzeich-net werden. Die Hypothekarauslei-hungen nahmen um 6.2 % auf 7.7 Milliarden Franken zu. Mit diesem Wachstum bauten die Raiffeisen-banken ihren Marktanteil weiterhin aus. Alle Raiffeisenbanken beurteilen jede Anfrage sorgfältig und individu-ell nach strengen Richtlinien. Dank dieser konservativen und strengen Belehnungspraxis bleibt das Risiko für die Banken tief, auch wenn die Zinsen steigen oder die Immobilien-preise wider Erwarten sinken sollten. Die Kundengelder wuchsen auf 7.3 Milliarden Franken (+ 5.7 %) an. Ins-besondere der Anstieg der Spar- und Anlagegelder mit einem Zuwachs von 424.9 Millionen Franken (+ 7.3 %)

führte zu diesem erfreulichen Ergeb-nis. Das verwaltete Depotvolumen ist um 18.9 Millionen Franken oder 1.5 % auf 1.3 Millarden Franken gesunken. Diese Reduktion ist auf die Ausbu-chung von deponierten eigenen Kas-senobligationen, welche im 2013 fällig wurden, zurückzuführen.

Der Erfolg aus dem Zinsengeschäft – bei Raiffeisen der wesentlichste Ertragsbestandteil – stieg um 2.8 % auf 108.6 Millionen Franken an. Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft erhöhte sich um 16.8 %. Die 22 Raiffeisenbanken konnten den Personalaufwand dank gezielter Effizienzsteigerung um 1.1 % senken. Dem tieferen Personalauf-wand stand jedoch ein höherer Sach-aufwand gegenüber, was zu einem Anstieg des Geschäftsaufwandes um lediglich 1.3 % führte.

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rontaler | Nr. 05 | Donnerstag, 30. Januar 2014 gesellschaft | 15

Stationsgebäude Rigi Kaltbad wird realisiert

Keine Einsprachen – jetzt kanns losgehenWEGGIS – Die Rigi Bahnen AG teilt mit, dass die Realisierung des Bau-projekts «Stationsgebäude Rigi Kaltbad» vollzogen werden kann. Da innert der gesetzlich vorgege-benen Frist keine Einsprachen beim Kantonsgericht eingegangen sind, steht dem Bau des modernen Stati-onsgebäudes auf Rigi Kaltbad nichts mehr im Wege. Geplant ist der Spa-tenstich im Frühling/Frühsommer 2014, die Fertigstellung sollte per Anfang 2015 erfolgen.

pd. Mit der Eröffnung des neu-en Stationsgebäudes wird eine Phase reger Bautätigkeit auf Rigi Kaltbad zu einem vorläufigen Ende kommen. Das moderne, mit

Holz-Elementen ausgestattete Stationsgebäude fügt sich optisch gut in die Umgebung des im Som-mer 2012 eröffneten Dorfplatzes und des neuen Bellevue-Baus ein. Der Gästekomfort mit einem Shop- und Souvenirangebot und integrierter Touristinfo sowie die Güterumschläge inklusive Kühl-kette für die involvierten Gastro-betriebe werden stark verbessert. Das Gebäude und der Zugang zum Perron sind mobilitäts-be-hindertengerecht gestaltet.

Das auf Rigi-Kaltbad geplante neue Stationsgebäude. Bild zVg.

Akkordeon-Orchester Ebikon

Verstärkung für den VorstandEBIKON – Am 24. Januar traf sich das Akkordeon-Orchester Ebikon im Restaurant Trumpf-Buur in Ebikon zu seiner ordentlichen Generalver-sammlung. Das Akkordeon-Orches-ter darf auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Das Jahreskonzert im Mai, die Fortführung der Virtuose-Reihe mit der Timbre Russian Ac-cordion Group und viele Geburten krönten das Vereinsjahr.

Dieses Jahr dürfen im Akkorde-on-Orchester Ebikon folgende Personen ein Jubiläum feiern:

Bereits 15 Jahre dabei sind Ber-nadette Aschwanden, Jeannine Felder, Reto Hunziker und Mar-cel Niederhäuser. Martin Rimer feiert seine 10-jährige und Mar-tin Lanz seine 5-jährige Mit-gliedschaft. Ausserdem gratuliert der Verein Marcel Niederhäuser zu seinem erfolgreich absolvier-ten Dirigentenkurs. Seit neustem ist der Vorstand auch nicht mehr drei-, sondern vierköpfig un-terwegs. Der Vorstand darf neu Benjamin Stamm als Beisitzer im Team begrüssen.

Der neu vierköpfige Vorstand mit dem neuen Beisitzer Benjamin Stamm (rechts). Bilder zVg.

Die AOE-Jubilare: Jeannine Felder, Marcel Niederhäuser und Bernadette Aschwanden.

An dieser GV gab es jedoch auch viel zu besprechen, denn das Or-chester hat für dieses Jahr etwas ganz Besonderes geplant: Im Juli werden die Mitglieder zu einer Konzertreise nach Ungarn auf-brechen. Drei Tage lang wird das Orchester eine Städtereise ge-niessen, jedoch auch ihr spieleri-

sches Können an einem Konzert präsentieren.Das nächste wich-tige Datum im Vereinsjahr bleibt jedoch vorerst das Jahreskonzert am 10. Mai. Weitere Informatio-nen finden sich im Internet unter www.aoebikon.ch.

Sandra Aeppli

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Donnerstag, 30. Januar 2014 | Nr. 05 | rontaler16 | gesellschaft

Exklusiv-Interview mit Martin I., seines Zeichens Zunftmeister zu Ebikon 2014

Die Piraten sind los!Während der 5. Jahreszeit ist er der Mächtigste im Dorf: Martin I. alias Martin Aregger. Wir befragten den Zunftmeister 2014 der Rotseezunft Ebikon nach seiner Motivation, seinen Verpflichtungen und wie er das Amt mit seinen weiteren Aufgaben und Verpflichten in Beruf und Familie un-ter einen (Zunft-)Hut bringen will.

Martin Aregger, zuerst herzliche Gratulation zu Ihrem ehrenvollen Amt als Zunftmeister 2014 der Rot-seezunft Ebikon. Ich nehme an, dass Sie als Äbiker ein Urfasnächtler sind, die Rotseezunft ist ja ein biss-chen älter als Sie. Stimmt diese An-nahme, bzw. welche Bedeutung hat die Fasnacht für Sie und Ihre Frau?Martin I. : Ja die Rotseezunft ist etwas älter als ich «junger» Zunft-meister. Und die Fasnacht ist für die ganze Familie ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens. So machen wir in «normalen» Jahren als Familie ein Sujet und ziehen so durch die Gassen von Ebikon und Luzern.

Können Sie Ihre Kinder in diese Fasnacht, in der Sie Zunftmeister sind, mit einbeziehen, oder müssen sie ihre Fasnacht selbst gestalten?Unsere Kinder sind mit 5 und 8 Jah-ren noch etwas zu klein, um auf ei-gene Faust die Fasnacht zu erobern. Aber mit unserem Motto «Piraten» haben alle Ihre Position gefunden. Bei unseren zahlreichen Besuchen dürfen unsere Kinder – wie auch die drei Piraten vom Weibel Michi Kreyenbühl – uns begleiten. Jedoch nur an den Wochenenden.

Seit wann sind Sie in der Zunft?Seit 2004, also seit 10 Jahren.

Warum wird man Mitglied in einer Zunft?Man wird nicht einfach Mitglied in irgendeiner Zunft, sondern in der Zunft, in der man sich heimisch fühlt. Für mich steht die Rotsee-zunft für Geselligkeit und Kame-radschaft. Wir organisieren den Äbiker Kinder- und Fastnachts-umzug und pflegen das Brauchtum Fasnacht. Als Mitglied unsere Zunft kann man also die Äbiker Fasnacht unterstützen und trotzdem unab-hängig mit der eigenen Familie das eigene Sujet ausarbeiten und die Fasnacht geniessen.

Welche Aufgaben haben Sie als Zunftmeister?Die Zunft repräsentativ vertreten, das Brauchtum Fasnacht an die jüngsten, also Kindergartenkinder, weitergeben und den Umzugsteil-nehmern den Dank für Ihre Arbeit aussprechen.

Sie besuchen die Wagenbauer, die Altersheime und die Kindergärten – und wen noch?Wir besuchen Wagenbauer und Guuggen, welche an unserem Um-zug teilnehmen. Weiter gehen wir an die Fasnachtsanlässe der Ebi-koner Heime. Also das Alters- und Pflegeheim Höchweid und das SSBL Rathausen. Die Kindergar-tenkinder besuchen uns dieses Jahr vor den Fasnachtsferien im Pfar-reiheim, wo sie zu richtigen Piraten gemacht werden. Übrigens: Viele dieser kleinen Piraten kann man dann am Gudisdienstag an unse-rem Umzug in Ebikon sehen.

Worauf freuen Sie sich am meisten?

Rückblickend habe ich Zunft-intern und mit der Weibelfamilie Kreyenbühl bereits sehr viel Schö-nes erlebt. Jetzt in der Vorfasnacht geniesse ich jeden Besuch und Anlass mit den vielen fröhlichen und fasnächtlichen Kontakten. Von unserem Schiffsausguck sieht man bereits die ersten Anzeichen vom Kinder- Fasnachtsumzug am Gü-disdienstag, auf diesen Höhepunkt freue ich mich sehr.

Wovor haben Sie den grössten Bammel?Indianer kennen bekanntlich kei-nen Schmerz. Piraten haben keine Angst! Jedoch weiss ich, dass es dieses Jahr auch Aschermittwoch wird und plötzlich wieder das «nor-male» Leben kommt. Höchstwahr-scheinlich wird mich mein Pira-tenweibel nicht mehr jeden Tag besuchen, abholen und wieder in die Kapitänskajüte bringen. Sein Leben und seine Termine wieder selber «meistern», das muss wohl jeder Zunftmeister wieder lernen!

Wie hoch wird der Zeitaufwand für Sie?Mit den zahlreichen Besuchen in-vestiere ich mit meinem Gefolge schon einige Stunden. Im November haben wir zusätzlich mit grosser Un-terstützung von Freunden und Fa-milie ein Schiff gebaut, welches wir an verschieden Anlässen mitneh-men. Tatkräftige Mithilfe wird übri-gens auch von sehr vielen Zünftlern geboten. So werden wir immer von einer Delegation Rotseezünftler an die Besuche begleitet. Benötige ich irgendetwas, ist es meistens schon organisiert. Danke an dieser Stelle an alle für die Mithilfe!

Werden Sie die ganzen Ferien die-ses Jahres an den Anlass vergeben?Dies werde ich mit meinem Arbeit-geber Kaspar Moos AG nach der Fasnacht besprechen müssen…

Gibt es Verpflichtungen, die über die diesjährige Fasnacht hinausgehen?Die Rotseezunft ist das ganze Jahr aktiv. So pflanzen wir im Frühling

Zunftmeister und Weibelpaar 2014: Petra Kreyenbühl, Zunftmeister Martin Aregger und seine Frau Eveline, Weibel Michael Kreyenbühl, mit den Kindern Tom (10 ), Levin (5), Lionel (8), Nick (12) und Marco (14).

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rontaler | Nr. 05 | Donnerstag, 30. Januar 2014 gesellschaft | 17

FDP.Die Liberalen Inwil

Feuriger Kommissions-ApéroINWIL – Am 22. Januar haben sich rund 20 Personen zum ersten Kommissions-Apero der FDP.Die Liberalen Inwil getroffen. Der Anlass, um das Feuer für die Arbeit der Parteifreunde zu entzünden, fand im TLF-Museum Inwil statt. Mit dabei waren erstmals drei FDP-Gemeinderäte, so auch Gemein-deammann Fabian Peter.

rwi. Roman Schwitter, Präsident der FDP Inwil, liess es sich nicht neh-men, im Vorfeld dieses Apéros zu-sammen mit seinem Stellvertreter Bruno Röösli alle Kommissionsmit-glieder zu besuchen und die Ein-ladung zum ersten Kommissions-Apéro persönlich zu überreichen. Dies zeigte Wirkung: Alle Mitglieder, die die FDP in Inwil in irgendeiner Kommission vertreten, kamen zu diesem Anlass ins TLF Museum. «Ich bin stolz darauf, wie stark die FDP in den Kommissionen ver-treten ist. Es ist dies ein wichtiger Pfeiler in unserer Parteipolitik», erklärte Roman Schwitter in seiner Rede und dankte allen Anwesenden für das wertvolle Engagement. Auch Gemeindepräsident Josef Matt-mann zeigte sich erfreut: «Natür-

lich haben wir auf Grund der ange-spannten finanziellen Lage ein paar schwierige Aufgaben vor uns. Aber wenn wir alle zusammenarbeiten finden wir eine Lösung, die für alle Seiten stimmt», sagte Mattmann vor den Kommissionsvertretern. Erst-mals nahm auch Gemeindeammann Fabian Peter teil. «Nach fast zehn Jahren in der Politik und für einen nächsten Schritt ist die Parteiwahl richtig und wichtig. Der Beitritt zur FDP ein logischer Schritt, schliess-lich komme ich aus einem liberalen Haus. Ich freue mich nun, ein Mit-glied der liberalen Familie zu sein», sagte Peter und kündigte gleich auch an, wie sein politischer Werdegang in Zukunft aussehen könnte: «Auf Anfrage des Parteipräsidenten und nach reiflichen Überlegungen habe ich mich entschlossen, für die FDP als Kantonsrat zu kandidieren.» Was unter grossem Applaus der An-wesenden mit Freude zur Kenntnis genommen wurde. Gute Stimmung, viele politische Diskussionen und Gelegenheit zum Austausch: Roman Schwitter war rundum zufrieden und sprach davon, diesen Event nun jährlich zu organisieren.

Sepp Mattmann, Gemeindepräsident Inwil (FDP), Lisbeth Buchmann, Ge-meinderätin (FDP), Roman Schwitter, Parteipräsident FDP Inwil und Fabian Peter, Gemeinderat (FDP).

«Martin I.» alias Martin Aregger, mit Gattin Eveline und den Kindern Lionel (8) und Levin (5).

die Dorfeingänge Ebikons. Dar-auf folgen ein Sommerfest und die Metzgete im Herbst, sowie weiter Aktivitäten. Als Zunftmeister ist man für das Amtsjahr Mitglied des Zunftrates, wo es die nächste Fas-nacht und das neue Vereinsjahr zu organisieren gibt.

Man hört immer, dass die Zeit als Zunftmeister sehr zeit- und geldintensiv sei. Sind da Grenzen gesetzt, oder kann jeder Zunft-meister seine Ausgaben selbst be-stimmen.Im Vordergrund steht für mich und meine Familie immer die Freude an der Fasnacht. Das Zunftmeisteramt erfüllt mich mit Stolz. Die geselli-gen Begegnungen und die Vorfreu-de unserer Umzugsteilnehmer auf die Fasnacht lassen den zeitlichen und finanziellen Aufwand in den Hintergrund treten. Aus organisa-torischen Gründen gibt es Zunft-intern ein Pflichtenheft für den Zunftmeister, der ihm als Leitfaden dient. Der Zunftmeister bestimmt jedoch selber, wie er sein Amtsjahr gestalten will.

Haben Sie Verständnis dafür, dass es Leute gibt, die lieber in die Sport-ferien als an die Fasnacht gehen?Die Luzerner Fasnacht lebt von vielen verschiedenen Gruppen,

die unterschiedlicher fast nicht sein können. Dies macht unsere Fasnacht so bunt und interessant für Klein und Gross. Man respek-tiert untereinander auch andere Ansichten von Musik- und Sujet-wahl. Daher bin ich überzeugt, dass auch Verständnis für Skifahrer und Snowboarder vorhanden sind. Sel-ber Wintersportler, machen wir in der Familie auch jedes Jahr den Spagat zwischen Skifahren und Fasnacht.

Sie sind noch jung. Zunftmeister ist so etwas wie Ständeratspräsident in der Politik. Wohin geht es nachher?Als höchster Äbiker für die fünfte Jahreszeit gibt es sicher noch zwei, drei Schritte vor Ständeratspräsi-dent. Da ich aber politisch nicht ak-tiv bin, werde ich die zurückgewon-nen Zeit nach der Fasnacht wieder der Familie widmen und mich be-ruflich weiterbilden.

Interview: Ruth Kocherhans

«Man wird nicht einfach Mitglied in irgendeiner Zunft, sondern in der Zunft, in der man sich heimisch fühlt.»

Martin I.Zunftmeister 2014 der Rotseezunft

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Rotseezunft mit Zunftmeister Martin I. haben den Fasnachtsturm eingeweiht

Piraten mitten in Ebikon gesichtetEBIKON – Mit einem Pauken-schlag hat Martin I., seines Zei-chens Zunftmeister 2014 der Rotseezunft, am vergangenen Freitagabend in Ebikon die Fas-nacht eingeläutet. Lautstark un-terstützt von den Rotseehusaren, der Gluggsi Musig Ebikon und der Böggengarde enthüllte er beim Bruder-Klausen-Brunnen vor dem Restaurant Sonne den Fasnachtsturm. Zum fasnächtli-chen Festakt eingeladen waren nebst den Sponsoren auch die ganze Ebikoner Bevölkerung – gross und klein. Punkt 18.25 Uhr fuhr Martin I. mit Familie und Ge-folge im Piratenschiff, einem ve-ritablen Zweimaster mit dem sin-nigen Namen «Fortuna», auf den Zunftmeister Martin Aregger zeigt wie richtige Piraten begrüsst werden

Platz. Nach einem fetzig-musika-lischen Auftakt der Gluggsi Mu-sig richteten Zunftpräsident Jörg Bucher und Zunftmeister Martin Aregger Begrüssungsworte an die zahlreichen Schaulustigen, bevor sie dann zum eigentlichen Festakt schritten: der Enthüllung des von zwei Schulklassen aus Ebikon und Buchrain gemalten Rundgemäldes, das den diesjäh-rigen Fasnachtsturm ziert. Um die vor Kälte klammen Finger wie-der aufzuwärmen, gabs nach den Ansprachen heisse Würstli mit Mütschli und Kaffee avec, aber auch Bier und Mineral für alle. Mit einem Guugger-Platzkonzert endete gegen 21 Uhr die Einwei-hung des Fasnachtsturms.

Bis am 24.01.2014 war der geheimnissvolle Turm noch verdeckt

Freude bei der Schulklasse aus Ebikon und der Gastklasse aus Buchrain

Jörg Bucher Zunftpräsident bedankt sich bei Lionel und seinen Gspändli für die gestaltung des Turm's

Die Piraten auf dem Vormarsch

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Generalversammlung Samariterverein Inwil

Neue Kurs- und Technische Leiterin gewähltINWIL – Am 23. Januar trafen sich die Inwiler Samariter zur Generalversamm-lung. An der ruhig verlaufenen Ver-sammlung wählten sie eine neue Kurs- und Technische Leiterin.

Kurs- und Technische Leiterin, kurz KL/TL, ist eine neuere Be-zeichnung für Samariterlehrerin. Nach neunjähriger Tätigkeit hat Sonja Birrer als KL/TL des Sa-maritervereins Inwil auf die dies-jährige GV demissioniert. Wäh-rend dieser Zeit hat sie zahlreiche Kurse geleitet oder hat dabei mit-geholfen, sei es bei Nothilfekur-sen, bei Firmenkursen oder bei Erste-Hilfe-Kursen für Notfälle bei Kleinkindern. Für die Aktiv-mitglieder hat sie jeweils interes-sante und gute Monatsübungen vorbereitet und kompetent gelei-tet. Präsidentin Bernadette Stei- Erhielten Blumen: Sonja Birrer und Martina Schöpfer. Bild zVg.

ner dankte Sonja Birrer für ihren grossen Einsatz zum Wohle des Vereins. Als neue KL/TL hat der Verein Martina Schöpfer gewählt. Sie hat im letzten Jahr den theore-tischen Teil ihrer Ausbildung er-folgreich abgeschlossen. Nun folgt noch der praktische Teil, der dar-aus besteht, dass Martina Schöp-fer eine Monatsübung und einen Nothilfekurs vorbereitet und leitet. Die Präsidentin zeigte sich erfreut, dass das Team der Technischen Kommission wieder vollständig ist und wünschte Martina Schöpfer viel Glück für den bevorstehenden Abschluss der Ausbildung.

Neue HomepageDer Samariterverein Inwil ist ab sofort im Internet präsent. Unter der neuen Vereins-Home-page www.samariter-inwil.ch fin-

det man alles Wissenswerte zum Verein und Informationen zu den verschiedenen Dienstleistungen.

Wie auch sämtliche Termine für Blutspenden, Kurse und Monats-übungen.

Sternsingen in Buchrain

Sternsinger engagieren sich für Kinder in NotBUCHRAIN – Am 11. Januar erfreuten die Sternsingerinnen und Sternsinger die Zuhörer in Buchrain mit ihren Kö-nigsliedern und sammelten Geld für Flüchtlingskinder in Malawi.

Anfang Jahr machen sich in der Schweiz jeweils unzählige Stern-singer und Sternsingerinnen auf den Weg, um den Menschen zum Neujahr ihren Segen zu bringen und gleichzeitig Kinder in aller Welt zu unterstützen, die auf der Schattenseite des Lebens stehen. Für viele ist das Sternsingen zu einer schönen Tradition geworden. So feiert die Sternsinger-Aktion des Kinderhilfswerks Missio 2014 ihr 25-Jahr Jubiläum. Am 11. Ja-

nuar statteten die Sternsinger und Sternsingerinnen Buchrain einen Besuch ab.

Rund 75 Kinder hatten sich bereit erklärt, beim diesjährigen Stern-singen mitzumachen. In edlen Kö-nigsgewändern als Kaspar, Melchi-or und Balthasar verkleidet oder als stolze Sternenträger, folgten sie in vier Gruppen dem grossen Stern zu verschiedenen Plätzen im Dorf, wo sie von einem zahlreich erschie-nenen Publikum erwartet wurden. Unter dem Motto «Segen bringen, Segen sein» trugen die drei Köni-ge ihre Sprüche vor und die Stern-singer erfreuten ihre Zuhörer mit gelungenen Darbietungen von be-

kannten Liedern wie «Das isch de Schtärn vo Bethlehem» oder «Un-derwägs». Schliesslich überreich-ten sie den Leuten den Segen für ihre Häuser und Wohnungen in Form von Kreide oder eines Tür-klebers. Im Zentrum der diesjäh-rigen Sternsinger-Aktion stehen Flüchtlingskinder in Malawi. Dank den Spenden kann traumatisier-ten Kindern eine Schulbildung und medizinische Betreuung ermög-licht und damit Hoffnung auf eine bessere Zukunft gegeben werden.

Nach ihrer Rückkehr traten alle Gruppen im Samstagabendgottes-dienst in der katholischen Kirche

St. Agatha auf. Dort stiess zur Über-raschung aller auch der vierte Kö-nig dazu. Gemäss alten Legenden war er gemeinsam mit den drei Kö-nigen aufgebrochen, hatte sie aber unterwegs verloren, weil er vie-len bedürftigen Menschen helfen musste. Zu seiner grossen Freude konnte er die weite Reise zum Je-suskind nun mit Kaspar, Melchior und Balthasar zusammen in Buch-rain beenden. Die Sternsingerin-nen und Sternsinger ihrerseits trafen sich zum Abschluss im Pfar-reisaal zum wohlverdienten Imbiss und Dreikönigskuchenessen.

Nicole Frey Büchel

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FrauenNetz Ebikon

Leitungswechsel im MittagstreffAm 4. Februar übernimmt Annelise Za-nutta - Emmenegger vom FrauenNetz Ebikon die Leitung des Mittagstreffs für Senioren und Alleinstehende und freut sich – zusammen mit der Crew – die vielen «Stammgäste» und auch neue Besucher begrüssen und bedienen

zu dürfen. Anmeldungen bis Montag-mittag, 3. Februar, an Nina Wolfisberg, Telefon 041 440 67 89 oder Annelise Zanutta, 041 440 57 60.

Während 7 Jahren leitete Rita Ar-nold mit viel Herzblut den Mit-

Club junger Familien Root Gisikon Dierikon Honau

Zirkus KunterbuntROOT – Am 22. Januar verwandelte sich das Rooter Pfarreiheim kurzerhand in ein Zirkuszelt. 66 Kinder und viele Ma-mis trudelten ein, um mit dem Club jun-ger Familien Zirkusluft zu schnuppern.

Schon bald waren die Räume gefüllt mit lustigen Clowns, wunderschön dekorierten Zirkuspferden, majestä-tischen Elefanten, schwindelfreien Seiltänzerinnen, mutigen Zirkusa-krobaten, Zauberkünstlern und ge-fährlichen Raubtieren. Während ei-ner Stunde wurde intensiv geprobt, gemalt, getanzt, geschminkt, geturnt und gelacht. Nach einem feinen Zvi-eri und einer vielversprechenden Hauptprobe trafen auch schon die ersten Gäste ein für die grosse Zir-

kusshow. Dann gehörte die Manege für eine halbe Stunde den Kindern, welche das Publikum mit ihrer Kon-zentration, ihrem Schalk, ihren strah-lenden Augen und ihrem Lachen ver-zauberten. Ein grosses Dankeschön allen Mitwirkenden!

Am 15. Februar lädt der Club junger Familien zusammen mit den Rontal-guuggern zur Kinderfasnacht in der Arena Root: ab 13.30 Uhr. Neu gibt es eine Fasnachtskleiderbörse. Gerne werden gut erhaltenen Kinder- und Erwachsenenkostüme von 13.30 bis 14 Uhr entgegengenommen. Aus-kunft gibt Marcia Zimmermann, Tel. 041 450 13 20 oder [email protected].

Fotoclub Ebikon

Für 46 Jahre Vereinstreue geehrtEBIKON – An der 45. Generalver-sammlung konnte Animator Roby Amrein im Hotel Löwen mit gros-ser Genugtuung den Gründungs-mitgliedern Mimi Busch, Hansrue-di Baumgartner, Remy Buchmann und Ruedi Schumacher für ihre 46-jährige Vereinstreue die ver-diente Ehrenmitglied-Urkunde verleihen. Mit ihrem aktiven Mit-wirken am Clubgeschehen haben

Roby Amrein (Animator), Remy Buchmann, Mimi Busch, Hansruedi Baum-gartner, Ruedi Schumacher und Sepp Küttel (Kassier). Bild zVg.

sie dazu beigetragen, dass der Fotoclub Ebikon auf eine lange interessante und kameradschaftli-che Clubgeschichte zurückblicken kann. Besonders erfreulich, dass Mimi Busch sich als begeisterte Fotografin immer noch für den internationalen Photowettbewerb Münsingen und den Clubwettbe-werb mit sehr guten Bildern be-wirbt.

tagstreff. Jeweils am 1. Dienstag im Monat bediente sie mit ihrer tollen Crew 70 bis 80 Personen im Pfar-reiheim mit feinen Menus aus der Küche vom Pflegheim Höchweid. Der Vorstand FrauenNetz und die Crew Mittagstisch danken Rita für

die geleistete Arbeit zum Woh-le der Seniorinnen und Senioren und gönnen ihr die gewonnene Freizeit, wünschen ihr viel Glück und Gesundheit und freuen sich darauf, sie zukünftig am Mittags-treff zu bedienen.

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Donnerstag, 30. Januar 2014 | Nr. 05 | rontaler22 | gesellschaft

Agathafeier der Feuerwehr Ebikon-Dierikon

Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr!EBIKON – Die diesjährige Agatha-Feier der Feuerwehr Ebikon-Dierikon fand am 25. Januar unter dem Motto «Wil-der Westen» im Pfarreiheim Ebikon statt. Organisiert hat sie der 1. Zug unter der Leitung von Lt. Reto Zibung.

Das Motto «Western» wurde von den Teilnehmern durch entspre-chende Verkleidung gut aufge-nommen und äusserst kreativ umgesetzt: So waren viele Cow-boys und Trapper zu sehen. Selbst mit aufblasbaren Pferden waren einige vor Ort! Durch den Offi-ziellen Teil führte Kommandant Martin Marfurt. Auch in diesem Jahr gab es wieder eine Reihe von Austritten, Beförderungen und

Hoch zu Pferd: Lt Remo Bucher, Lt Daniel Graf, Wm Mirco Bieri und Lt Alex Bernet.

Neueintritten zu verzeichnen. Bezügliche der Einsätze verlief das Jahr 2013 aber eher ruhig. Der aktuelle Bestand der Feuerwehr: 75 AdF, davon 10 Frauen. Insge-samt leisteten die Feuerwehr-männer und -frauen im 2013 45 Einsätze, davon 13 Brandeinsätze (914 Einsatzstunden), 3 Elemen-tareinsätze (50 Einsatzstunden), 1 Technische Hilfeleistung (8 Ein-satzstunden), 4 Ölwehreinsätze (142 Einsatzstunden) und 7 an Brandmeldeanlagen (68 Einsatz-stunden), sowie 4 Einsätze unter «Diverses» (72 Einsatzstunden) und 13 Dienstleistungen (239 Einsatzstunden). Dies ergibt ein Total von 1493 Einsatzstunden.

«Wilder Westen» war das Thema an der diersjährigen Agatha-Feier in Ebikon. Bilder zVg.

Max Hess, Gemeinderat Dierikon, überbrachte Willkommensgrüsse der Gemeinde Dierikon.

Ehrungen10 Dienstjahre: Oblt Castilla FabianKpl Waser DanielSdt Sigel Christian

15 Dienstjahre:Lt Bernet AlexLt Bucher RemoLt Hungerbühler AndreasKpl Gabriel JörgKpl Mosch MichaelSdt Weiss Martin

25 Dienstjahre:Lt Brun BeatGfr Pürro Urs

BeförderungenZum Korporal Sdt Christen Basi, zum Gefreiten Sdt Weiss Martin, zum Wachtmeister Kpl Wyrsch Stefan

Hptm Martin Marfurt, Kommandant der Feuerwehr Ebikon-Dierikon, führ-te durch den offiziellen Teil.

Mit kräftiger Stimme: Gesangsvorführung des 4. Zugs.

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rontaler | Nr. 05 | Donnerstag, 30. Januar 2014 kultur | 23

XXL

Music Side

WettbewerbWie viele CDs sind heute insgesamt zu gewinnen?

Der «rontaler» verlost exklusiv von jedem Interpreten und jeder Band je 2 CDs. Postkarte mit der richtigen Antwort schicken an: Redaktion Rontaler, Postfach 1449, 6031 Ebikon (bitte un-bedingt E-Mail-Adresse vermerken) oder per E-Mail an [email protected]. Und nicht vergessen: Wunsch-CD angeben! Einsendeschluss ist am 5. Februar 2014.

Die Gewinner der ABBA-CD:Annemarie Richard, Perlen und Anna-Marie Mattle, Root

Exklusive CD-Verlosung für alle Leserinnen und Leser

Die goldenen 7 – plus Bonus-TracksDer zweitletzte Tag im ersten Monat des noch fast neuen Jahres 2014 hat es in sich: Exklusiv veröffentlicht der «rontaler» heute einen besonderen Musik-Wettbewerb, bei dem es ins-gesamt 18 CDs zu gewinnen gibt! Vom Bo Katzman Chor bis hin zum ul-timativen Weltstar Robbie Williams ist alles dabei, was das Musikherz

schneller schlagen lässt. Exklusiv veranstaltet von Mario P. Hermann für den «rontaler». Die Redaktion wünscht viel Glück, eine treffsichere Auswahl und freut sich jetzt schon auf viele Wettbewerbseinsendun-gen.

Und los gehts!

Mit seiner neuesten CD steuert Kapitän Bo Katzman neue Ufer an. Songs wie «Wunder geschehn» oder «Vertrauen» gehen einem förmlich unter die Haut.

BO KATZMAN CHOR – «Neue Ufer» (SonyMusic)

Die Sängerin Celine Dion gehört zu den erfolgreichsten Pop-Stars der Welt! Das aktuelle CD-Opus umfasst insgesamt 13 Nummern der Extraklasse.

CELINE DION – «Loved Me Back To Life»(SonyMusic)

Der ehemalige Ski-Champion Hansi Hin-terseer macht seit Jahren auch im Schla-gerbusiness eine gute Figur. Am Start hat er 14 neue Songs voller Romantik.

HANSI HINTERSEER – «Heut ist dein Tag»(SonyMusic)

Vor über 20 Jahren wurde die deutsche Hardrock-Institution Mad Max gegrün-det. Boss Michael Voss serviert den Fans 10 lupenreine, neue Rock-Kracher.

MAD MAX – «Interceptor» (SPV)

Nicht nur für Teenager eignet sich die aktuellste Langrille von Katy Perry. Auf «Prism» findet der Fan 13 coole neue Nummern für die nächste Disco-Party.

KATY PERRY – «Prism» (Capitol-Records)

Wer ein bisschen relaxen möchte, ist mit dem neuesten Longplayer von Sting bes-tens bedient. Balladenreiche Songs ent-hält die neue CD von Ex-Police-Sänger.

STING – «The Last Ship» (A&M-Records)

Der charismatische Frauenbetörer Rob-bie Williams lässt mit seinen 13 neuen Nummern sämtliche Frauenherzen da-hinschmelzen. Soul & Swing pur.

ROBBIE WILLIAMS – «Swings Both Ways» (Island-Records)

Der erste Silberling umfasst 11 Songs des Originalalbums (remastered), dazu 7 Bonus-Tracks. CD zwei enthält Akustik-/Demos-Nummern und ein BBC-Interview.

LENNY KRAVITZ – «Are You Gonna Go My Way»Deluxe-Edition / Bonus-Doppel-CD (Universal)

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Donnerstag, 30. Januar 2014 | Nr. 05 | rontaler24 | kultur

Roger Widmer stehen unter an-derem der «Nachtzug nach Lissa-bon» und der bestens ins gediege-ne Lokal passende Film «Kochen ist Chefsache». Dolby Surround von Bang&Olufsen Luzern sowie Full-HD-Auflösung von Bild+Ton garantieren ein einmaliges Filmer-lebnis.

Das «Cinédîner» ist buchbar als Individualgast, in der Gruppe oder exklusiv als geschlossene Gesell-schaft. Im Preis von Fr. 89.– pro Person inbegriffen sind Apéro-Getränke und Häppchen, das 3-Gang-Menü (exkl. Getränke zum Essen) und selbstverständlich die Filmvorführung.

Übrigens: Wer den Event in Luzern verpasst, hat vom 14. bis 29. März nochmals Gelegenheit dazu. Dann findet nämlich das 2. Ettiswiler Cinédîner auf dem Wasserschloss Wyher statt.

Am 24. Januar geht der Vorhang auf für das «4. Luzerner Cinédî-ner». Im Restaurant 1871 werden bis am 22. Februar die Gäste wie Filmstars empfangen. Der Event der Extraklasse bietet einiges mehr als ein gewöhnlicher Kinobesuch: Alles beginnt mit dem Gang über den roten Teppich – gefolgt von ei-nem Apéro mit Häppchen. Danach serviert die 1871-Crew den Gäs-ten ein auf den Film abgestimmtes 3-Gang-Geniesser-Menü. Vor der Filmvorführung wird die Vorspei-se serviert, in der Pause gehört die Hauptrolle dem Hauptgang, und der Abspann ist das Zeichen für den Auftritt des Desserts. Die Me-nüs von Küchenchef Jürg Bischof passen perfekt zum Film, sodass der kulinarische und der cinéas-tische Teil zu einer Einheit ver-schmelzen. Neben dem Gaumen kommen auch Auge und Ohr voll auf ihre Rechnung: Im cinéasti-schen Programm von Gastgeber

4. Luzerner Cinédîner im 1871

WettbewerbGewinnen sie ein Ticket für 2 Personen, inkl. Apéro, 3-Gang-Menü und Kino.Senden Sie uns eine E-Mail an [email protected] mit dem Vermerk Cinédîner. Viel Glück! Bitte unbedingt E-Mail-Adresse angeben! Danke!

Restaurant 1871 Essen. Trinken. Sein.Haldenstrasse 46006 LuzernTelefon 041 422 1871Internet www.1871.chEmail [email protected]

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Das Original mit Kultstatus: Das Luzerner Cinédîner im Restaurant 1871

in Luzern.

Pfarreifasnacht in Root am 15. FebruarLebhaftes Intrigieren, aktives Maskentreiben

ten. Ab 19 Uhr wird das Essen zu Fr. 10.– serviert. Unser beliebter Mas-kenball lebt von einem lebhaften Intrigieren und aktivem Masken-treiben. Deshalb freuen wir uns auf viele originell verkleidete Gruppen und Einzelmasken, die vom Pu-blikum wie immer bewertet und dann prämiert werden. Für Musik und gute Stimmung sorgen Alpine-Voice (Bruno Koch) und verschie-dene Guuggenmusigen. Musik und Barbetrieb gibt es bis in die frühen Morgenstunden. Wir freuen uns auf viele lustige Masken!»

ROOT – Am 15. Februar findet in Root die Pfarreifasnacht statt. Sie ist nicht nur bei Pfarreiangehörigen sehr beliebt. Das OK Pfarreimas-kenball Root schreibt dazu: «Den traditionellen und allseits belieb-ten ROFA-Gottesdienst mit den Rontalguuggern werden wir am 15. Februar um 17.30 Uhr in unserer Pfarrkirche in Root feiern. Nach dem Gottesdienst startet im Pfarrei-heim Root die Pfarreifasnacht unter dem Motto <Weidmannsheil>. Dank grosszügigem Sponsoring können wir wiederum auf Eintritt verzich-

Projektstelle 14plus Reformierte Kirche Luzern

«Böses Erwachen»LUZERN – Am 15. Februar findet ab 11 Uhr bis 13 Uhr im Kino Bourbaki die Premiere des Films «Böses Erwa-chen» statt. Mit die sem Film hat die Projektstelle 14plus der Reformier-ten Kirche Luzern einen ganz spe-ziellen Versuch gewagt. Sie drückte 14 Jugendlichen eine Filmkamera in die Hand und hat sie einen Film pro-duzieren las sen. Im Film geht es um Wettbewerb, Unfälle, Entführungen und Int rigen. Es sterben Menschen, es wird geweint und gelacht. An-schliessend an die Filmvorführung offeriert die Reformierte Kirche Lu-zern allen Besuchern einen Apéro.

Premiere

«Böses Erwachen»Kino BourbakiLöwenplatz 11, Luzern

15. Februar von 11 bis 13 Uhr (inkl. Apéro), Eintritt frei

Weitere Infos unter http://14-plus.ch/2013/12/25/filmpremiere-am-15-2-2014

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rontaler | Nr. 05 | Donnerstag, 30. Januar 2014 sport | 25

Gold und Bronze für Rooter Nachwuchsschützen

Lara Trachsel Zentralschweizer J+S-MeisterinROOT/LUZERN – Überraschend stark präsentierte sich die achtköpfige J+S-Nachwuchs-Delegation der Schützen-gesellschaft Root am Zentralschwei-zer Luftgewehr-Nachwuchskursfinal vom vergangenen Samstag in Luzern.

fo. Total 98 Buben und Mädchen aus den zehn Vereinen LG Nidwalden (34), LG Team Uri (14), MR Schwyz (11), Rothenburg-Eschenbach (10), SG Root (8), Sportschützen Ober-nau (6), Sportschützen Eich (7), SSV Cham-Ennetsee (3), LG Sarneraatal (3) und Sportschützen Emmen (2) wetteiferten in fünf Alterskategorien um Einzel-Medaillen und um Grup-pen-Wanderpreise.

Neben der Goldmedaille von U12-Siegerin Lara Trachsel gewann der Rooter Tim Rigert bei den U16 eine Bronzemedaille. Rooter-Ehrenplätze belegten Marco Baumann (6. U16), Luca Salerno (9. U16), Levin Lusten-berger (10. U12).ZSV-Ressortchef Florian Köppel (Küssnacht) und sein Vorstandskollege Martin Brupbacher

(Ebikon) verdienen für die umfangrei-chen Vorbereitungen und die muster-gültige Durchführung ein grosses Lob. Von drei Gruppenwettkämpfen ging ein Wanderpreis an die LG Sarneraa-tal und zwei an die LG Nidwalden.

Ranglisten-AuszugU12 stehend aufgelegt: 1. Lara Trachsel (Root) 1762. Noëlle Amstalden (Sarneraa) 172 3. Alex Huggler (Uri) 168 26 klassiert.

U14 stehend aufgelegt: 1. Pascal Zurmühle (Sarneraatal) 1812. Dominik Gander (Nidwalden) 1623. Sandro Zurmühle (Sarneraatal) 15620 klassiert.

U14 stehend frei: 1. Alice Mathis (Nidwalden) 1872. Nina Stadler 1773.Helena Epp 173 (beide Uri)6 klassiert.

U16 stehend frei: 1. Fabio Wyrsch (Uri) 1902. Céline Eiholzer (Nidwalden) 1833. Tim Rigert (Root) 179 29 klassiert.

U20: 1. Philipp Bürgler (Schwyz) 190 2. Alexandra Imhof (Uri) 1893. Iwan Bolzern (Obernau) 18916 klassiert.

Drei Medaillen für Luzern: Iwan Bolzern (Bronze U20), Lara Trachsel (Gold U12), Tim Rigert (Bronze U16). Bild: Franz Odermatt.

Hautprobleme sind in den unter-schiedlichsten Ausprägungen weit verbreitet in der Bevölkerung und können die Leute zur Verzweiflung bringen. Sei es, weil es auf der Haut juckt, brennt oder einfach schmerzt, dass es zum aus der Haut fahren ist. Im heutigen Gesundheitstipp wird die Haut als Teil eines Ganzen be-trachtet und entsprechende Lösungs-ansätze angesprochen.

Die Redewendung «Die Haut ist der Spie-gel der Seele» weist schon darauf hin, dass Hautprobleme sehr oft nicht wirklich in Problemen der Haut gründen. Die Haut kann somit ein Indikator für Probleme verschiedenster Art sein. Wir kennen das Erröten im Gesicht in peinlichen Situatio-nen. Oder Reaktionen der Haut auf akute Nervosität wie rote Flecken am Hals oder spontane rötliche Ausschläge an den Ar-men oder am Bauch. In solchen Momenten ist eine Behandlung, wenn überhaupt, auf der Nervenebene angezeigt.

Hautjucken ohne sichtbare Zeichen kann zum Beispiel von zu trockener Haut her-rühren. Dieses Thema ist insbesondere bei

der älteren Haut bekannt, aber nicht nur. In diesen Fällen empfiehlt es sich, sehr scho-nende Duschmittel und eine gut feuchtig-keitsspendende und nährende Körpermilch zu verwenden. Essentielle Fettsäuren (be-kannt als omega-3, respektive omega-6 Fettsäuren) und natürliches Vitamin E kön-nen hier durch besseren Hautaufbau zu-sätzlich lindern. Sind auch die Schleimhäu-te eher trocken, empfiehlt sich zusätzlich Vitamin A. Eine grundsätzliche Herausfor-derung für unsere Haut ist die Überpfle-gung durch zu häufiges Duschen mit eher austrocknenden Duschmitteln.

Wenn bei der beschriebenen Art des Juck-reizes das Kratzen im Moment sehr wohl tut, aber sich dann in ein Brennen wandelt und es erscheinen sofort deutliche rote Kratzspuren, kann es an zu viel Feuer in der Haut liegen. Das ist eine Erklärung aus der Humoralmedizin. Der traditionell europäi-schen Naturheilkunde aus dem alten Grie-chenland nach den vier Elementen: Feuer, Wasser, Luft und Erde. Das Denkmodell der Humoralmedizin erlaubt es uns, Hautpro-bleme je nach Erscheinung in Kontext zu Funktionsabläufen im Körper und in der Folge zu Organen zu setzen. Was uns Lö-sungswege aufzeigt, die neben der Haut

auch auf innere Organe schliessen und be-handeln lässt. Weisen die Symptome also auf der Haut auf zu viel Feuer hin, spielt die Leber als Hauptsitz des Feuers (respektive der Chole) eine Rolle im Lösungsansatz. Gelangt das Zuviel an Feuer über die Ner-ven in die Haut, muss auch das Nervensys-tem in den Lösungsansatz miteinbezogen werden.

Die Haut stellt ein sehr geeignetes Organ dar, um die Humoralmedizin etwas näher zu bringen. In ihr sind alle vier Elemente vertreten und jenachdem, welches Über-hand gewinnt, bedienen wir uns anderer Ausgleichswege. Bei der trockenen Haut ohne Rötungszeichen nach dem Kratzen geht es eher um ein Zuviel des Elementes Erde und verlangt nach nährender, bele-bender Feuchte und gleichzeitig nach dem vermehrten Ausleiten des Erdelementes. Es wäre nun falsch nach Erde oder Dreck in der Haut zu suchen, denn die Elemente stellen Qualitäten dar, welche Funktionen beeinflussen.

Am Ende dieses Textes werden Sie leider kein Patentrezept erfahren haben, das im-mer wirkt. Sie werden jedoch wissen, dass Hautprobleme individuell angegangen

werden können/müssen und uns viele na-türliche Werkzeuge (Spagyrik, Phytothera-pie, Homöopathie, Schüssler-Salze etc.) zur Verfügung stehen für die Problemlösung. Wobei auch klar gesagt werden muss, dass Hautprobleme selten einfach sind. Umso mehr lohnt es sich, etwas genauer hinzu-sehen als einfach nur auf die Haut. Denn die Haut kann zeigen, wie es in einem drin aussieht.

Ihre Drogerie Seitz

Gesundheitsratgeber

Zum aus der Haut fahren

Patrik Seiz, Drogist und Naturheilpraktiker, Drogerie Buchrain. Bild zvg

Page 26: Rontaler 052014

Donnerstag, 30. Januar 2014 | Nr. 05 | rontaler26 | sport

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum

StreuungWöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin

ErscheinungstagDonnerstagmorgen, 46 Ausgaben

AuflageAktuelle Auflage 19 519

Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft Rontaler

Regionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikonwww.rontaler.ch

Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19 [email protected]

Chefredaktor: Guido Gallati, Telefon 041 440 50 28 Fax 041 440 50 10, [email protected]

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, [email protected]

Inserate & Beilagen: [email protected] 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

Musik-RedaktionMario P. Hermann (mph)

Produktion/Layout:Sylvia Roth, Telefon 041 500 15 [email protected]

AnnahmeschlussRedaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 Uhr

Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr

Abonnement für AuswärtigeSchweizweit: Fr. 80.–

Ausland: Fr. 140.–

DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil

Ski- und Snowboardschule Ebikon

Tolle Wintersporttage nach intensiver VorbereitungEBIKON – Am 5. Januar starteten die Leiter und Leiterinnen der Ski- und Snowboardschule Ebikon mit über 150 sportbegeisterten Jugendlichen zum ersten von vier Kurs-Sonntagen auf der Klewenalp.

Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, alle gaben ihr Bestes und konnten so ihre Fahrtechnik verbessern. Dank guten Schnee- und Wetterbedin-gungen liessen sich alle vier Kursta-ge durchführen. Nach der Rückkehr am letzten Ski- und Snowboard-sonntag gab es als Überraschung einen feinen Nussgipfel vom Beck Habermacher. Und als Erinnerung an die vier Skisonntage bekam jedes Kind eine Postkarte mit Foto. Paral-lel zu den Kinderskikursen genos-sen auch 18 Erwachsene in Beglei-

tung eines Leiterteams der Ski- und Snowboardschule Ebikon herrliche Schneeschuh-Wanderungen auf verschiedenen Routen in der Zent-ralschweiz.

Bereits im Dezember geht es je-weils für die Ski- und Snowboard-lehrer und -lehrerinnen ins Weite-bildungsweekend nach Engelberg. Rund 30 Teilnehmende konnten sich bei idealen Schnee- und Wet-terbedingungen auf die anstehende Skikurssaison vorbereiten. Von Ins-truktoren der Schweizer Skischule Engelberg wurden sie in die neus-ten Ausbildungsmethoden einge-weiht.

Weitere Bilder und spannende Be-richte auf www.skiclub-ebikon.ch

Eines der Gruppenfotos, wie es alle Teilnehmer als Andenken geschenkt bekommen haben.

Badminton

Erster NLA-Sieg für Chiara Piazzads. Kaum hat das neue Jahr be-gonnen, läuft auch die Badmin-tonsaison wieder auf Hochtouren. Nach ihrer mehrmonatigen Ver-letzungspause kam Chiara Piazza aus Buchrain zu ihren ersten bei-den Nationalliga-A-Einsätzen mit Team Solothurn. Zuerst musste sie sich noch der starken Ukraine-rin Marija Ulitina von La Chaux-de-Fonds mit 15:21 und 12:21 geschlagen geben. Gegen den BC Fribourg-Tafers kam sie am Wo-chenende dann aber zu ihrem ersten Vollerfolg in der höchsten Spielklasse: Die 18-jährige Ron-talerin liess Marie Magnin beim 21:18 und 21:8 keine Chance und trug wesentlich zum 4:4-Re-

mis ihres Teams bei. Dieser Sieg kommt für Chiara Piazza gerade zum richtigen Zeitpunkt, steht sie doch am Wochenende an den Elite-Schweizermeisterschaften in La Chaux-de-Fonds im Einsatz. Im ersten Spiel trifft sie am Don-nerstag auf die als Nummer 3 ge-setzte Cendrine Hantz aus Uzwil. Piazza: «Ich freue mich riesig auf die Schweizer Meisterschaft, auch wenn sie für mich vom Saisonauf-bau her noch etwas früh kommt.» Piazzas Saisonziel ist eine Me-daille an der Junioren-Schweizer-meisterschaft, die Anfang Mai in Yverdon-les-Bains stattfindet.

Freut sich über ihren ersten NLA-Sieg: Chiara Piazza aus Buchrain. Bild apimedia

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rontaler | Nr. 05 | Donnerstag, 30. Januar 2014 sport | 27

VBC Ebikon

Erfolgreiche Knaben und Mädchen in der U13EBIKON – Am vergangenen Sonntag or-ganisierte der VBC Ebikon ein weiteres U13-Turnier in der Wydenhofturnhalle. 20 Teams aus den unterschiedlichs-ten innerschweizer Volleyballvereinen zeigten zwischen 9 und 15 Uhr ihr Kön-nen. Der Volleyballclub Ebikon war mit zwei Mädchen- und einem Knabenteam gut vertreten und mit zwei Turniersie-gen auch sehr erfolgreich.

cs. An diesem Anlass wird die dreifach Turnhalle im Wydenhof in neun Spielfelder eingeteilt, auf welchen die Kinder und Jugend-lichen unter 13 Jahren jeweils zu viert gegeneinander spielen. Je-des Spiel geht auf zwei Gewinn-sätze, wenn nötig, gibt es also ei-

nen entscheidenden dritten Satz auf fünfzehn Punkte. Eine solch knappe Partie erfuhr das Kna-benteam zum Schluss des Tur-niers. Nachdem sie bereits drei Spiele gewonnen hatten, ging es im letzten Spiel gegen Malters um den Turniersieg in ihrer Ka-tegorie. Die Spannung war gross, als es nach einem ausgegliche-nen Match in den Entscheidungs-satz ging. Die Jungs zeigten wie in den vorherigen Spielen, dass sie schon Spiel- und Turnierer-fahrung haben. Sie waren fähig, auf drei zu Spielen und zum Teil sogar mit dem Obenaufschlag zu punkten. Lauthals wurden sie von allen Ebikoner Teams und

Zuschauern angefeuert und freu-ten sich schliesslich ungemein über ihren verdienten Sieg. Da-mit haben sie sogar einen Schritt Richtung Schweizermeisterschaft erreicht. Je nachdem, wie die Knaben aus Ebikon in den kom-menden Turnieren abschneiden werden, ist eine Teilnahme dort nicht ausgeschlossen.Auch die Mädchen waren erfolg-reich. Zwar war dort das Niveau noch nicht so fortgeschritten, trotzdem konnte eines der beiden Mädchenteams den Turniersieg holen. Ein grosser Vorteil war, dass sie den Aufschlag über das Netz brachten und somit punkten konnten. Das zweite Mädchen-

team erreichte den vierten Platz und konnte damit auch wichtige Turnier-und Spielerfahrungen sammeln. «Für die Kinder sind solche Turniere jeweils ein Hö-hepunkt in der Volleyballsaison», meint Turnierorganisatorin Fa-bienne Mahler. «Wenn sie dann auch noch von so vielen Eltern, Grosseltern und Freunden auf der Zuschauertribüne angefeuert und unterstützt werden, wie dies am vergangenen Sonntag der Fall war, gibt es eine ganz tolle Stim-mung und ein einmaliges Erleb-nis für alle Beteiligten. Dass zwei Ebikoner Teams dann noch so er-folgreich waren, macht das Ganze noch schöner!»

Die erfolgreichen Knaben: Mauro Bollina, Sämi Arber, Sophie Wicki, Aaron Kleger, Marc Gautschi, Samuel Pechmann.

Alissa Avdilaga, Samira Krummenacher, Blerta Gjidoda, Vivienne Varajao, Soraya van den Broek und Madeleine Wolf erreichten den 1.Platz in ihrer Kategorie.

Das Team um Robin Zemp belegte den 4.Platz: Barbara Gjidoda, Naida Bes-lic, Robin Zemp, Nathaly Gerovac, Yara Imboden und Anna Pechmann.

Samstag, 1.2.2014 im Feldmatt12.00 Uhr Juniorin. 1 : VBC Fortuna Bürglen15.30 Uhr Damen 1: GSGV Giubiasco18.00 Uhr Herren 1: VBC Triengen

Herzlichen Dank an die Matchballsponsoren!Rotseebadi, Ebikon, Creative Coiffure Christina, Ebikon und Maler Christen, Root

spielanzeigen VBC Ebikon

Page 28: Rontaler 052014

Donnerstag, 30. Januar 2014 | Nr. 05 | rontaler28 | marktplatz

Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler»

1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16. Wörter.

2. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht.

3. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG, Postfach 1449, 6031 Ebikon

Text

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Frauenbund AdligenswilKursausschreibung

Digitale BilderDieser Kurs richtet sich an alle, die etwas mehr aus ihren Digitalfotos herausholen möchten.

Themen: Fotos in Adobe Photoshop Elements 12 bearbeiten und verbessern (Schwerpunkt): Richtiges Vorgehen bei der Bildbearbeitung; Bildkorrekturen und Retuschen; Photomerge (Panorama, Gruppenbilder); Einblick in die Bearbeitung von RAW-Bildern; Bilder schärfen und in schwarz-weiss konvertieren; Arbeit in Ebenen. Bilder auf den PC übertragen und übersichtlich archivieren.

Veranstalter: FrauenbundDatum: Donnerstag, 13., 20., 27. März, 3. und 10. April 2014Zeit: 19.00–22.00 UhrLeitung: Thomas Lustenberger und Roland Sigrist, SekundarlehrerOrt: Schulhaus Obmatt, InformatikzimmerKosten: Fr. 330.– Mitglieder Fr. 350.– Nichtmitglieder plus Materialkosten ca. Fr. 45.–Teilnehmerzahl: Max. 12 PersonenAnmeldung: Bis 16. Februar 2014

Auskunft: Monika Käch 041 370 85 69 [email protected] www.frauenbund-adligenswil.ch

Rontaler    12.  Dezember  2013    -­‐      Kursausschreibungen  Evt.  19.  Dezember  2013    

Frauenbund  Adligenswil,  Esther  Korner,  Meiersmattstr.  19c,  6043  Adligenswil,  041  370  89  49,    [email protected]  

Sprachkursangebote ab 6. Januar 2014 In den folgenden Sprachkursen hat es wieder freie Plätze:

English Upper Intermediate Donnerstag,08.50–10.05 Uhr

English Intermediate Donnerstag, 10.20–11.35 Uhr

Spanisch Anfänger Montag, 18.00–19.15 Uhr

Spanisch Leicht Fortgeschrittene Donnerstag, 10.15–11.30 Uhr Besuchen Sie unverbindlich eine Schnupperlektion!

Kosten: Fr. 15. – bis 18. – pro Lektion à 75 Min. je nach Anzahl der Teilnehmenden

Auskunft und Anmeldung: Patrizia Medici 041 310 99 39 [email protected] www.frauenbund-adligenswil.ch

Schneeschuhplausch auf Wirzweli Erleben Sie mit uns eine wunderschöne Schneeschuhtour mit himmlischen Begegnungen in der unberührten Natur auf dem Eulenpfad. Anschliessend geniessen wir in der Huismatt ein feines Fondue (Alternative möglich). Die Tour dauert ca. 1,5 Stunden und ist ebenfalls für AnfängerInnen geeignet.

Veranstalter: Frauenbund

Datum/Zeit: Freitag, 17. Januar 2014 16.00–ca. 21.00 Uhr

Leitung: Tourenleiter der Wirzweli AG

Ort: Wirzweli, NW

Treffpunkt: 16.00 Uhr Dorfschulhausplatz Adligenswil

Kosten: Fr. 70.– Mitglieder Fr. 90.– Nichtmitglieder (alles inklusiv ausser Getränke, falls eigene Schneeschuhe Preisreduktion von Fr. 5.–)

Teilnehmerzahl: Mind. 10 Personen

Anmeldung und Auskunft: Bis 10. Januar 2014 Esther Korner 041 370 89 49 [email protected] www.frauenbund-adligenswil.ch

Blumen filzen Farbige Blüten lassen bereits Frühlingsgefühle erahnen. Unter professioneller Anleitung lernen Sie wunderschöne, dekorative Blumen aus edlen Materialien herzustellen. Lassen Sie sich inspirieren!

Veranstalter: Frauenbund

Datum/Zeit: Montag, 27. Januar 2014 19.00–21.30 Uhr

Leitung: Daniela Melberg, Ebikon www.meldani.ch

Ort: Atelier für Filzgestaltung Schachenstrasse 15 Ebikon

Kosten: Fr. 50.– Mitglieder Fr. 70.– Nichtmitglieder plus Materialkosten ca. Fr. 5.–

Teilnehmerzahl: Mind. 3 Personen Max. 12 Personen

Hinweis: Mitfahrmöglichkeit ab Parkplatz Dorfschulhaus Adligenswil Treffpunkt 18.40 Uhr

Anmeldung und Auskunft: Bis 20. Januar 2014 Manuela Handermann 076 386 03 86 [email protected] www.frauenbund-adligenswil.ch

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Füllen Sie die leeren Felderso aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

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Was,wenn der Hypozins in dieHöhe schnellt und man dieMonats-raten nichtmehr zahlen kann?Diese Frage könnte einem denEntscheid für den Erwerb eines Ei-genheims erschweren.Nun, auchMietzinse pflegen sich der Kapital-marktsituation anzupassen undkönnen steigen. Zudem kann mandas Risiko mit einer Festhypothekmit einer Laufzeit zwischen dreibis zehn Jahren einschränken.DerZinssatz für Festhypotheken istderzeit höher als der der variablen1.Hypothek.Das Risiko eines Zins-anstieges fällt aber dahin. Je nachIhrem Bedürfnismacht es Sinn, z. B.2/3 Ihrer 1.Hypothek als Festhypo-thek und 1/3 als variable 1.Hypo-thek zu führen. Somit haben Sieden grössten Teil IhrerVerpflich-tungen abgesichert und könnentrotzdem von den derzeit preis-günstigen Konditionen der variab-len 1.Hypothek profitieren.

Nicht zu vergessen sind bei demErwerb eines Eigenheims die Kauf-nebenkosten.Diese schlagen mitrund 2% des Kaufpreises zu Bucheund umfassen dieVertrags-,No-tariats- und Grundbuchgebührensowie die Handänderungssteuer(1,50%).Die Kaufnebenkostenfallen einmalig an.

Die Unterhaltskosten jedoch sindmit ca. 1% des Kaufpreises inder Tragbarkeit zu berücksichtigen.Bei der Tragbarkeit gilt dieselbeFaustregelwie bei einemMiet-objekt, die Belastung sollte 1/3 IhresEinkommens nicht überschreiten.Die jährliche Belastung der eigenenvierWände setzt sich aus dem Hy-pothekarzins, denAmortisationensowie den vorerwähnten Unter-haltskosten zusammen.DieAmorti-sationen können Sie direkt oder in-direkt vornehmen.Wählen Sie dieVariante direkteAmortisation, re-

duziert sich die 2.Hypothek lau-fend um den zurückgeführten Be-trag und die Zinsen nehmenebenfalls ab. Bei der indirektenAmortisation über die Säule 3ableiben die Hypothek und die Zins-belastung konstant.DieAmorti-sationenwerden z.B. über einVor-sorgeplan-3-Konto getätigt.DieseEinzahlungen können Sie danachvon Ihrem steuerbaren Einkommenabziehen. Seriös geplant, bieten dieeigenen vierWände viel Freude.

Mit Eigenmitteln von 20% (Bar-mittel, Pensionskassen-VorbezugoderVerpfändung, Säule-3a-Guthaben, Erbvorbezug usw.) undeiner auf Ihre Bedürfnisse abge-stimmten Bankfinanzierung kön-nen Sie sich Ihren Traum von den

eigenen vierWänden erfüllen.Wirberaten Sie gerne auf IhremWeg zurVerwirklichung IhresWohntraums.

Finanz-Ratgeber

Der Traum von den eigenen vierWänden

Nadja Süess,Kreditberaterin Ebikon.

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Hörzentrum Schweiz Luzern AGMaihofstrasse 95A, 6006 LuzernTel. 041 420 71 91, www.hzs.ch081362

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Im Bankengeschäft setzen wir auf Nähe. Ein grosses Wort, was bedeutet es für uns? Nähe heisst erst mal, schnell vor Ort verfügbar zu sein. Ein paar Schrit-te oder ein paar Minuten Fahrt und Sie sitzen mit der Person Ihres Vertrauens bei einem Tee oder Kaffee zusammen und sprechen über Ihre Geldanlagen. Denn erstens erfordert der Umgang mit der Börse zeitweise starke Nerven. Zweitens betrachten Sie die Märkte aus Ihrer individuellen Perspektive, die von Ihrer Herkunft und von Ihrem All-tag stark geprägt ist. Drittens bedeutet dies, dass Sie spüren müssen, dass Ihre Anlageberaterin oder Ihr Anlageberater Sie und Ihr Umfeld versteht. Nähe ist von grosser Bedeutung.

Ihnen werden vielleicht in betrügerischer Absicht Mails mit enormen Renditever-sprechen geschickt. Solche Nachrichten können die Frage aufwerfen, ob es lukra-tivere Anlagen gibt. Sie lesen von Immo-bilien-Kartenhäusern in Ländern wie den USA, die zusammenbrechen. Sie fragen sich deshalb, ob Ihre Anlagen sicher sind.

Vielleicht haben Sie ein Flair für den mon-dänen Klang von Finanzzentren wie Singa-pur, London oder New York. Da denken Sie, die Schweiz und Ihr Depot könnten auch bunter sein.

Reisen Sie hin, verfallen Sie dem Charis-ma der elektrisierenden Metropole. Doch wenn es um Ihr Vermögen geht, lohnt es sich, das mit Blick auf die Strassen, Mau-ern und Wälder des eigenen Wohnortes zu machen. Das ist Ihre reale Welt. Hier leben Sie und Ihre Liebsten. Hier entwickeln Sie Ihre Karrierepläne, Ihre Vorsorge, Ihre Bau-projekte. Hier geben Sie einen Grossteil Ihres Geldes aus, weshalb der Schweizer Franken als Hauptwährung Ihres Depots Sinn macht.

Als Bank richten wir den Blick auf die Weltmärkte und unterstützen Sie dabei, Ihr Geld entsprechend zu verwalten. Wir setzen darauf, dies aus einer starken re-gionalen, ja gar lokalen Verwurzelung heraus zu tun. Ihnen erwachsen daraus Vorteile: Das Wissen um die lokale Kul-tur und die Mentalität der Menschen vor

Ort. Das Sprechen des regionalen Dialekts oder zumindest das Lesen zwischen den Zeilen. Die profunde Kenntnis des steu-erlichen Umfelds, des Arbeitsmarktes, der Vorsorgewerke und der Absicherungsbe-dürfnisse. Der Einblick in den Umgang mit Chancen und Risiken – bei einer sicher wirkenden Schweizer Aktie wie auch bei der exotischen Anlage mit dem verlocken-den Renditeversprechen.

Unsere Raiffeisenbank ist national ver-flochten und Teil internationaler Finanz-ströme, aber als Unternehmen gehört sie unseren regionalen Genossenschafterin-nen und Genossenschaftern. Die eigen-ständige Führung – dafür garantieren wir und unsere Struktur – ist darauf ausge-richtet, unsere Bank im Sinn der regiona-len Bevölkerung und der regionalen Wirt-schaft zu entwickeln.

Finanzratgeber

Nähe ist zentral für das Vertrauen

André ThalmannVermögensberater

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Füllen Sie die leeren Felderso aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

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Was,wenn der Hypozins in dieHöhe schnellt und man dieMonats-raten nichtmehr zahlen kann?Diese Frage könnte einem denEntscheid für den Erwerb eines Ei-genheims erschweren.Nun, auchMietzinse pflegen sich der Kapital-marktsituation anzupassen undkönnen steigen. Zudem kann mandas Risiko mit einer Festhypothekmit einer Laufzeit zwischen dreibis zehn Jahren einschränken.DerZinssatz für Festhypotheken istderzeit höher als der der variablen1.Hypothek.Das Risiko eines Zins-anstieges fällt aber dahin. Je nachIhrem Bedürfnismacht es Sinn, z. B.2/3 Ihrer 1.Hypothek als Festhypo-thek und 1/3 als variable 1.Hypo-thek zu führen. Somit haben Sieden grössten Teil IhrerVerpflich-tungen abgesichert und könnentrotzdem von den derzeit preis-günstigen Konditionen der variab-len 1.Hypothek profitieren.

Nicht zu vergessen sind bei demErwerb eines Eigenheims die Kauf-nebenkosten.Diese schlagen mitrund 2% des Kaufpreises zu Bucheund umfassen dieVertrags-,No-tariats- und Grundbuchgebührensowie die Handänderungssteuer(1,50%).Die Kaufnebenkostenfallen einmalig an.

Die Unterhaltskosten jedoch sindmit ca. 1% des Kaufpreises inder Tragbarkeit zu berücksichtigen.Bei der Tragbarkeit gilt dieselbeFaustregelwie bei einemMiet-objekt, die Belastung sollte 1/3 IhresEinkommens nicht überschreiten.Die jährliche Belastung der eigenenvierWände setzt sich aus dem Hy-pothekarzins, denAmortisationensowie den vorerwähnten Unter-haltskosten zusammen.DieAmorti-sationen können Sie direkt oder in-direkt vornehmen.Wählen Sie dieVariante direkteAmortisation, re-

duziert sich die 2.Hypothek lau-fend um den zurückgeführten Be-trag und die Zinsen nehmenebenfalls ab. Bei der indirektenAmortisation über die Säule 3ableiben die Hypothek und die Zins-belastung konstant.DieAmorti-sationenwerden z.B. über einVor-sorgeplan-3-Konto getätigt.DieseEinzahlungen können Sie danachvon Ihrem steuerbaren Einkommenabziehen. Seriös geplant, bieten dieeigenen vierWände viel Freude.

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Donnerstag, 30. Januar 2014 | Nr. 05 | rontaler

Bueri Aktiv 60 plusWalking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84

Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std.Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

30 | agenda

03.02. Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Alterszentrum Tschann, 14.00–16.00 Uhr 04.02. Bueri aktiv 60 plus Spazieren, Treffpunkt Bushaltestelle Buchrain Tschann, 14.00 Uhr.

Auskunft: 041 440 33 8705.02. Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14.00–15.00 Uhr und 15.00–16.00 Uhr06.02. Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum, 14.00–17.00 Uhr 06.02. Bueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum, 14.00–16.30 Uhr 06.02. Bibliothek Buchrain Games & more für Jugendliche der Oberstufe unter Betreuung

der Jugendarbeiter, 18.00–20.00 Uhr 07.02. Mütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr.

Anmeldung: R. Neyer, 041 208 73 39 Mo–Mi 08.00–11.30, Di, Do, Fr 08.00–09.30 oder [email protected]

30.01. Senioren Aktiv Offener Mittags-tisch, Vereinsraum Gemeindehaus, 12.00 Uhr, An-/Abmeldung: Heidi Zoss bis jeweils Montagabend, 041 450 48 18, Kosten Fr. 12.–

30.01. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 Uhr30.01. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 Uhr30.01. Feuerwehr Ebikon-Dierikon TLF A31.01. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 09.45–10.45 Uhr03.02. Senioren Aktiv Walken, Treffpunkt beim Gemeindeparkplatz, 08.30 Uhr03.02. Feuerwehr Ebikon-Dierikon TLF B04.02. Samariterverein Root und Umgebung GV Root, 19.30 Uhr05.02. Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle Dierikon, 13.30 Uhr05.02. Senioren Aktiv Turnen, Turnhalle Dierikon, 13.30 Uhr05.02. Feuerwehr Ebikon-Dierikon Zug 1+206.02. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 Uhr06.02. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 Uhr07.02. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 09.45–10.45 Uhr07.02. Frauenforum Pfarrei Root GV, Pfarreiheim Root, 19.00 Uhr08.02. Samariterverein Root und Umgebung Nothilfekurs, Röseligarten Root,

09.00–12.00 / 13.30–15.30 Uhr. Anmeldung und Auskunft: Rita Unternährer, 041 450 39 74 oder www.samariter-root.ch

30.01. Männerriege-Senioren Morgenwanderung rund um Ebikon, 09.00–11.00 Uhr30.01. Frauenturnverein Ebikon Muki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 09.15–10.00 Uhr30.01. Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen ab 4 Jahre, Wydenhof-Turnhalle,

10.10–10.55 Uhr30.01. FrauenNetz Ebikon Mittagstisch, in der Cafeteria Höchweid, 12.00 Uhr30.01. Gruppe junger Eltern Bärliland, für Kinder mit ihren Müttern und Väter bis ca.

5 Jahre, im UG des Pfarreiheims, 14.30–17.0030.01. Frauenturnverein Ebikon Gymnastik für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhal-

le, 18.30–19.30 Uhr30.01. FrauenNetz Ebikon Line Dance für Fortgeschrittene, Höflizentrum Ebikon,

18.45–20.00 Uhr30.01. Musikschule Ebikon Offene Bühne der Musikschule, Aula Schulhaus Wydenhof,

19.00–19.40 Uhr30.01. Badminton Club Ebikon Badminton Spielen, Turnhalle Höfli, 20.00–22.00 Uhr30.01. Badminton Club Ebikon Einführungskurs im Badminton für Interessierte, Höfli

Turnhalle, 20.00–22.00 Uhr30.01. Frauenturnverein Ebikon Fitness mit dem Frauenturnverein, Wydenhof-Turnhalle,

20.00–21.15 Uhr30.01. FrauenNetz Ebikon Line Dance für Anfänger, Höflizentrum Ebikon, 20.15–21.30 Uhr30.01. «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14.00 Uhr30.01. Regio-Trachtentanzgruppe Probe für alle Interessierten, Zentralschulhaus,

20.00–21.45 Uhr31.01. Sonnechöbler Ebikon Sonnechöbler Friday, Pfarreiheim Ebikon, 20.00–03.00 Uhr31.01. Männerriege Männerriege, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr

Ludothek EbikonÖffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr

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ebikon

03.02. Kindertrachtentanzgruppe Volkstänze für Kinder, Turnhalle Feldmatt, 17.00–18.00 Uhr03.02. Chinderhus Wanja VA-Mu-Ki Nachmittag, Luzernerstrasse 71, 15.00–17.00 Uhr04.02. Mütter- und Väterberatung jufa, 08.00–17.00 Uhr04.02. FrauenNetz Ebikon Hatha Yoga, Pfarreiheim Ebikon, 08.15–09.30 Uhr04.02. Frauenturnverein Ebikon Muki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr04.02. FrauenNetz Ebikon Mittagstreff am Dienstag für Senioren und Alleinstehende,

Pfarreiheim, 11.45–16.00 Uhr04.02. Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen für 5-6 jährige, Wydenhof-Turnhalle,

16.15–17.15 Uhr04.02. Läuferriege Ebikon Aerobic/Bodytoning, Turnhalle beim Feldmatt-Schulhaus,

19.15–20.15 Uhr04.02. Männerriege-Senioren Turnen Gymnastik und Ballspiel, Turnhalle Wydenhof,

20.15–22.00 Uhr04.02. Atelier Kunstkeramik Themenstunde: Die Heilkraft der Musikinstrumente, 20.00 Uhr04.02. Samariterverein Ebikon GV04.02. Männerriege Männerriege-Volleyball, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr04.02. SVP Ebikon SVP Stamm, Restaurant Bahnhof Ebikon, 18.30 Uhr05.02. Mütter- und Väterberatung jufa, 08.00–17.00 Uhr05.02. Läuferriege Ebikon LZ Lauftreff Ebikon, Kids, Hobbyläufer, Leistungssportler und

Familien sind willkommen, 18.45–20.15 Uhr06.02. Männerriege-Senioren Morgenwanderung rund um Ebikon, 09.00–11.00 Uhr06.02. Frauenturnverein Ebikon Mutter-Kind-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 09.15–10.00 Uhr06.02. FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr06.02. Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen ab 4 Jahre, Wydenhof-Turnhalle,

10.10–10.55 Uhr06.02. FrauenNetz Ebikon Mittagstisch in der Cafeteria Höchweid, 12.00–13.30 Uhr06.02. «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14.00 Uhr06.02. Gruppe junger Eltern Bärliland, Im UG des Pfarreiheims, 14.30–17.00 Uhr06.02. Frauenturnverein Ebikon Gymnastik für die ältere Generation, Wydenhof-

Turnhalle, 18.30–19.30 Uhr06.02. FrauenNetz Ebikon Line Dance für Fortgeschrittene, Höflizentrum Ebikon,

18.45–20.00 Uhr06.02. Frauenturnverein Ebikon Tanzen mit der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle,

19.00–20.00 Uhr06.02. Badminton Club Ebikon Badminton Spielen, Turnhalle Höfli, 20.00–22.00 Uhr06.02. Frauenturnverein Ebikon Fitness, Wydenhof-Turnhalle, 20.00–21.15 Uhr06.02. FrauenNetz Ebikon Line Dance für Anfänger, Höflizentrum Ebikon, 20.15–21.30 Uhr07.02. FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr07.02. Männerriege Turnen-Gymnastik und Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr08.02. Quartierverein Schachen Schneeschuhwanderung 2014, Ganztags. Auskunft:

Martin Aregger 041 420 29 6808.02. FrauenNetz Ebikon Wasservögel, Wer tummelt sich denn da am Rotsee?!, beim

ehemaligen Migros «Do it yourself», 09.00–12.00 Uhr08.02. FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr08.02. Guggemusig Rüssgusler Altersfasnacht unter dem Motto «Der grösste und origi-

nellste Hut», Pfarreiheim Ebikon, 14.00–17.00 Uhr09.02. FrauenNetz Ebikon Taiji, Pfarreiheim Ebikon, 09.45–11.00 Uhr14./15.02. BE Netz AG Sonne bewegt, Willkommen an den Sonnentagen, Industriestrasse 4

30.01. SVKT Kreativer Tanz, Turnhalle Mühlehof, 16.15–17.00 Uhr31.01. SVKT Muki, Turnhalle Mühlehof, 08.50–09.50 Uhr02.02. Bei Erismanns, Lesung am Kachelofen, Kulturhaus Sagenmatt, 16.00 Uhr04.02. SVKT Ballerina Body Shaping, Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr06.02. SVKT Kreativer Tanz, Turnhalle Mühlehof, 16.15–17.00 Uhr07.02. SVKT Muki, Turnhalle Mühlehof, 08.50–09.50 Uhr09.02. Eidg. Volksabstimmung

30.01. FMG Senioren-Mittagstisch, Schützenmatt04.02. FMG Senioren-Jassnachmittag, Möösli

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rontaler | Nr. 05 | Donnerstag, 30. Januar 2014 30. Januar – 9. Februar | 31

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Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 01. Februar 17.00 Uhr PfarrkircheSonntag, 02. Januar 10.00 Uhr Pfarrkirche 18.30 Uhr Höfli-Kapelle *Alle Gottesdienste mit Blasiussegen und KerzensegnungMittwoch, 05. Februar 16.30 Uhr Pfarrkirche; Kinderfeier zur Hl. Agatha

Reformierte Kirche EbikonSonntag, 02. Februar 10.00 Uhr Jakobuskirche, Pfarrer Thomas Steiner 10.00 Uhr Jakobus Kirchzentrum, für 5- bis 10jährige – 13.30 Uhr bitte Lunch und Hausschuhe mitbringenFriday-ChorProbe jeweils am Freitag, von 19.00 bis 20.00 Uhr

Pfarrei St. Martin AdligenswilSamstag, 1. Februar 18.00 Uhr Eucharistiefeier in der Martinskirche, JahrzeitenSonntag, 2. Februar 09.30 Uhr Eucharistiefeier in der MartinskircheMittwoch, 5. Februar 08.30 Uhr Rosenkranzgebet in der Martinskirche 09.00 Uhr Eucharistiefeier in der Martinskirche

Pfarrei St. Martin RootSamstag, 01. Februar 17.30 Uhr Blasiussegen und Kerzensegnung, Kirche DierikonSonntag, 02. Februar 10.00 Uhr Blasiussegen und Kerzensegnung, Kirche Root

Reformierte Kirche Buchrain-RootSonntag, 02. Februar 10.00 Uhr Gottesdienst im ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root, mit Pfarrer Carsten Görtzen mit Abendmahl und anschl. Kirchenkaffee

Pfarrei St. Agatha Buchrain-PerlenSamstag, 1. Februar 17.00 Uhr Kirche Buchrain – Gottesdienst (K) Agatha-Feier mit der Feuerwehr Achtung: Gottesdienst-Beginn beachten.Sonntag, 2. Februar 10.00 Uhr Kirche Buchrain – Gottesdienst (E) Patrozinium unserer Kirchenpatronin der Hl. Agatha – Mitwirkung: Kirchenchor

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

adligenswil

Gratulationen

Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 06. Februar 2014 dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Ebikon: 80 Jahre Aloisia Eigel, Oberdierikonerstrasse 18, 5. Februar. 90 Jahre Rosa Tschan, Altersheim Höchweid, 4. Februar. 91 Jahre Mathilde Frank, Alfred-Schindlerstrasse 48, 5. Februar.

Root: 75 Jahre Rosa Portmann, Klausbachweg 4, 1. Februar. 81 Jahre Oswald Weiler, Ronmatt 1, 6. Februar.

root

05.02. TLF-Club Stamm, Museum05.02. FMG Kurs «Mit Kindern leben, glauben & hoffen»06.02. Familienkreis Chrabbeltreff, Möösli07./08.02. Sträggele Schlagerparty/Sträggeleball, Möösli

30.01. Männerriege Root Fitness und Sport, 20.00–21.30 Uhr, MR1 Widmermatt, MR2 Oberfeld. Neumitglieder sind willkommen (auch Schnuppertrainings)

04.02. Samariterverein Root und Umgebung Mitgliederversammlung, Hotel Tell, Gisikon, 19.30 Uhr

06.02. Männerriege Root Fitness und Sport, 20.00–21.30 Uhr, MR1 Widmermatt, MR2 Oberfeld. Neumitglieder sind willkommen (auch Schnuppertrainings)

07.02. Frauenforum Pfarrei Root GV, Pfarreiheim Root, 19.00 Uhr09.02. Gemeinde Eidgenössisch und kantonale Volkswahl, Gemeindehaus

30.01. Musikschule Musizierstunde – Klarinette und Saxofon, Dorfschulhaus 2, Musik-zimmer 3, 18.00 Uhr

31.01. Männerriege Schneeschuh-Tour, Treffpunkt ca. 17.45 Uhr im Dorf01.02. Ski- & Snowboard-Club Ski- und Snowboard-Unterricht, Melchsee-Frutt01.02. Reformierte Kirchgemeinde Präparanden: «Weekend KENNENLERNEN», Zentrum

Teufmatt, 14.00–19.00 Uhr02.02. Reformierte Kirchgemeinde Präparanden: «Weekend KENNENLERNEN», Thomas-

kirche, 09.00–12.00 Uhr02.02. Aktives Alter «Konzert Reihe Luzern», KKL Luzern, 18.30 Uhr03.02. Papiersammlung09.02. Gemeinde Eidgenössische und Kantonale Abstimmungen

31.01. Budo Sport Verein Generalversammlung31.01. Musikschule Foyerkonzert, Foyer Gemeindehaus, 19.00 Uhr31.01. Musikschule Konzert: Klavier, Xylophon, Klarinette, Gemeindehaus, Foyer,

19.00–20.00 Uhr01.02. Guggenmusig Chnörz Weekend Thun Beizenfasnacht, Thun01.02. Sportverein 29. Generalversammlung, Bühlmattsaal01.02. Bärg-Wörze Inferno Meierskappel, Meierskappel, 19.00 Uhr03.02. Feuerwehr AS Fachausbildung07.02. Guggenmusig Chnörz Bockobig Küssnacht, Küssnacht07.02. Samariterverein Generalversammlung08.02. Bärg-Wörze Schädubrummer Mauters, Malters, 19.00 Uhr

02.02. Pfarrei Kerzen-, Brot- und Blasjus-Segen03.–08.02. Privat/Gemeinde Ski-/Snowboardlager09.02. Gemeinde Abstimmungen, Wahlen

31.01. Naturmuseum Luzern «Was ist eigentlich Chinesische Medizin?, Vortrag von Petra Kamb, Biologin und Heilpraktikerin, 18.00 Uhr

luzern

Rudolf Steiner SchuleLuzern

Das Fräulein von Scuderi31. Januar Rudolf Steiner Schule Theateraufführung 19.00 Uhr in der Reformierten Kirchgemeinde in Buchrain-Root. Eintritt frei (Kollekte)1. Februar Rudolf Steiner Schule Theateraufführung 19.00 Uhr in der Reformierten Kirchgemeinde in Buchrain-Root. Eintritt frei (Kollekte)2. Februar Rudolf Steiner Schule Theateraufführung 17.00 Uhr in der Reformierten Kirchgemeinde in Buchrain-Root. Eintritt frei (Kollekte)

Pro SenectuteKanton Luzern

Walking/Nordic Walking für Seniorinnen und SeniorenMontag: Luzern, Leichtathletikstadion Allmend 15.30–17.15 Uhr Nottwil, Fussballplatz Rüteli 08.30–10.15 UhrMittwoch: Luzern, Leichtathletikstadion Allmend 08.45–10.30 UhrDonnerstag: Reiden, Sportzentrum Kleinfeld 09.00–10.30 Uhr

Auskunft: Pro Senectute, Kanton Luzern, Tel. 041 226 11 99

Page 32: Rontaler 052014

Donnerstag, 30. Januar 2014 | Nr. 05 | rontaler32 | schluss

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Brause-wecker: Gäbe es das, hätten wir es.

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