Rontaler KW50

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Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519 Anzeigen Donnerstag, 12. Dezember 2013 | Nr. 50 GZA 6030 Ebikon «Die Gemeinde kann wenig bieten. Was soll denn der Anreiz sein, nach Dierikon zu ziehen, wenn nicht der Steu- erfuss», fragte FDP-Vorstandsmitglied Ernst Doberer an der Gemeindeversammlung. Er bemängelte, dass Dierikon die Chance für Firmenansiedlungen am Autobahnzubringer nicht nutze. Bild Archiv. Gemeindeversammlung in Dierikon vom 9. Dezember Steuererhöhung kommt – die Fusion nicht Die Dierikonerinnen und Dierikoner hiessen am Montagabend die Steuererhöhung um drei Zehn- teleinheiten mit 51 zu 47 Stimmen gut. Den Antrag der FDP.Die Liberalen , die Aufnahme von Sondie- rungsgesprächen mit anderen Rontaler Gemeinden an der nächsten Parteiversammlung zu traktandie- ren, lehten sie jedoch ab. shab. In seiner Begrüssung drückte Gemeindepräsi- dent Hans Burri schmunzelnd die Hoffnung aus, dass die 99 Anwesenden nicht nur wegen des einen Trak- tandums gekommen seien. Er meinte damit die in den vergangenen Wochen von der FDP lancierte und in den Medien intensiv diskutierte Haltung der Partei ge- gen die beantragte Steuererhöhung sowie den Wirbel um das nicht traktandierte Begehren für Gespräche mit den Nachbargemeinden hinsichtlich einer mögli- chen Fusion. «Was wir heute erleben, ist Demokratie pur», hielt er fest, «Sie können mitbestimmen, in wel- che Richtung es nachher geht.» Seite 3 Wie sich der Kanton verändert hat diese woche 4 gemeinde Neue Standorte für Gemeindebibliothek und Kindergärten 7 «D Zäller Wiehnacht» in Buchrain gesellschaft 12 verkauf CHAM Alte Steinhauserstrasse 10 ROOT Oberfeld 4 ottos.ch NUR AM SONNTAG 20% RABATT AUF ALLE SPIELWAREN 15. DEZEMBER 10 - 17 Uhr

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Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519

Anzeigen

Donnerstag, 12. Dezember 2013 | Nr. 50 GZA 6030 Ebikon

«Die Gemeinde kann wenig bieten. Was soll denn der Anreiz sein, nach Dierikon zu ziehen, wenn nicht der Steu-erfuss», fragte FDP-Vorstandsmitglied Ernst Doberer an der Gemeindeversammlung. Er bemängelte, dass Dierikon die Chance für Firmenansiedlungen am Autobahnzubringer nicht nutze. Bild Archiv.

Gemeindeversammlung in Dierikon vom 9. Dezember

Steuererhöhung kommt – die Fusion nicht

Die Dierikonerinnen und Dierikoner hiessen am Montagabend die Steuererhöhung um drei Zehn-teleinheiten mit 51 zu 47 Stimmen gut. Den Antrag der FDP.Die Liberalen , die Aufnahme von Sondie-rungsgesprächen mit anderen Rontaler Gemeinden an der nächsten Parteiversammlung zu traktandie-ren, lehten sie jedoch ab.

shab. In seiner Begrüssung drückte Gemeindepräsi-dent Hans Burri schmunzelnd die Hoffnung aus, dass

die 99 Anwesenden nicht nur wegen des einen Trak-tandums gekommen seien. Er meinte damit die in den vergangenen Wochen von der FDP lancierte und in den Medien intensiv diskutierte Haltung der Partei ge-gen die beantragte Steuererhöhung sowie den Wirbel um das nicht traktandierte Begehren für Gespräche mit den Nachbargemeinden hinsichtlich einer mögli-chen Fusion. «Was wir heute erleben, ist Demokratie pur», hielt er fest, «Sie können mitbestimmen, in wel-che Richtung es nachher geht.» Seite 3

Wie sich der Kantonverändert hat

diese woche

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gemeinde

Neue Standorte für Gemeindebibliothek und Kindergärten 7

«D Zäller Wiehnacht» in Buchrain

gesellschaft

12

verkauf

CHAM Alte Steinhauserstrasse 10

ROOT Oberfeld 4

ottos.ch

NUR AM SONNTAG

20% RABATTAUF ALLE SPIELWAREN15. DEZEMBER

10 - 17 Uhr

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28. November bis 24. Dezember 2013 · Advänt im MParc Ebikon

Da steckt Freude drin.

Mariä Empfängnis, Sonntag, 8. Dezember, 10 bis 17 UhrSonntag, 15. Dezember und Sonntag, 22. Dezember, 10 bis 17 UhrMontag, 23. Dezember, Abendeinkauf, 9 bis 21 UhrDienstag, 24. Dezember, 8 bis 16 Uhr

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rontaler | Nr. 50 | Donnerstag, 12. Dezember 2013 diese woche | 3

diese woche 3 kanton 4

gemeinden 5

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gesellschaft 10 gewerbe 17

sport 23 kultur 24

marktplatz 26 sudoku 27 agenda 28

schluss 32

überblickFortsetzung von Titelseite

Den Finanz- und Aufgabenplan, der verschiedene Strassensanie-rungen enthält, nahmen die Stimm-berechtigten grossmehrheitlich zu-stimmend zur Kenntnis. Auch zum Jahresprogramm, das nach Aussa-gen von Gemeindeammann Josef Zimmermann bewusst sehr mager gehalten worden sei, gab es kei-ne Fragen aus der Versammlung. Spannend wurde es erst, als es um den Voranschlag 2014 ging, der auf einem Steuerfuss von 1.95 basiert, also drei Zehnteleinheiten mehr als heute. Trotzdem rechnet Dierikon bei einem Gesamttotal von rund 7,5 Millionen Franken mit einem Ausgabenüberschuss von 186‘240 Franken. Schuld an der schlechten Finanzlage sei nicht die Gemeinde, sondern der Kanton und der Kan-tonsrat, betonte Zimmermann und sprach damit die ausbleibenden Einnahmen durch die Halbierung der Unternehmenssteuer, die Neu-verteilung bei interkantonal tätigen Firmen sowie den Wegzug der Fir-ma Rockwell an. «Wenn wir nicht in eine Riesensauerei hineinlaufen wollen, müssen wir die Steuern er-höhen.» Ein Landverkauf, der auf gutem Weg ist, soll vorerst Abhilfe schaffen und es ermöglichen, den Steuerfuss 2017/18 wieder etwas zu senken.

Dass Dierikon punkto Steuern sei-nen Spitzenplatz im Rontal verliert und trotz Steuersatzerhöhung kein ausgeglichenes Budget präsentie-ren kann, stiess bei der FDP.Die Liberalen auf Unverständnis. Vor-standsmitglied Ernst Dober wies aus, dass eine Familie mit einem Jahreseinkommen von 100‘000 Franken neu rund 1000 Franken mehr Steuern bezahlen müsste. Er vermisste im Budget die Sparideen seiner Partei und ist überzeugt, dass die Steuererhöhung der Gemeinde stark schaden wird. «Die Gemeinde kann wenig bieten. Was soll denn der Anreiz sein, nach Dierikon zu ziehen, wenn nicht der Steuerfuss», fragte er und bemängelte, dass Dierikon die Chance für Firmenan-siedlungen am Autobahnzubringer

nicht nutze. Im Namen seiner Par-tei empfahl er deshalb, die Steuer-erhöhung abzulehnen.Zwar verliere man den Spitzen-platz, räumte Josef Zimmermann ein, er hoffe aber, dass nicht alle nur wegen des Steuerfusses in Dierikon leben. Eine Entwicklung sei nur möglich, wenn man über eingezontes Land verfüge – etwas, was zurzeit nicht vorhanden sei: «Seien wir doch froh, dass wir dank einigen Unternehmen so lange von einem tiefen Steuerfuss profitieren konnten.»

Nach einigen engagierten Voten stimmten die 99 Anwesenden für den Antrag des Gemeinderates. Mit 51 Ja- zu 41 Nein-Stimmen fiel der Entscheid sehr knapp aus. Somit gilt in Dierikon 2014 neu ein Steuerfuss von 1.95 Einheiten. Der Voranschlag 2014 wurde mit 55 zu 27 Stimmen angenommen. Hans Burri zeigte sich erleichtert: «Wir sind froh, jetzt wissen wir, woran wir nächstes Jahr sind.» Er dankte für das Vertrauen und versicherte: «Wir werden uns Mühe geben und mit allen Mitteln versuchen, den Steuerfuss wieder zu senken.»

Mehr zu reden als die Einbürge-rung, die ohne Gegenstimme über die Bühne ging, gab schliesslich nochmals die FDP. Die Ortspartei hatte verlangt, die Aufnahme von Fusionsgesprächen mit Nachbar-gemeinden für die die Gemeinde-

versammlung vom Montag zu trak-tandieren. Dies sei nicht möglich gewesen, erklärte Hans Burri, weil der Antrag zeitlich zu knapp einge-gangen sei. Zudem habe man sich vor vier Jahren intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt; damals habe eine Studie gezeigt, dass eine Fusion im Rontal nicht zweckmäs-sig sei und keine Vorteile bringe. FDP-Parteipräsident Lukas Wal-dispühl fand jedoch, die Situation habe sich inzwischen fundamen-tal geändert, weshalb er verlangte, dass die Versammlung geheim über den Antrag abstimmte, dass der Gemeinderat Sondierungsgesprä-che mit den Nachbarn aufnehme: «Wir möchten sämtliche Optionen prüfen und die Fakten auf dem Tisch sehen.» Die geheime Abstim-mung wurde abgelehnt, ebenso das Begehren der FDP: 26 waren dafür, 57 dagegen.

2013 2014

Adligenswil 1.9 2.0Udligenswil 1.85 1.85Ebikon 1.9 1.9Dierikon 1.65 1.95Root 1.95 1.95Gisikon 1.7 1.7Buchrain 1.9 1.9

Der Steuerfuss im Vergleich

Keine frohen Gesichter beim Gemeinderat Dierikon. Doch die Steuererhöhung ist unvermeidlich. Bild shab.

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum

StreuungWöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin

ErscheinungstagDonnerstagmorgen, 46 Ausgaben

AuflageAktuelle Auflage 19 519

Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft Rontaler

Regionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikonwww.rontaler.ch

Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Tele-fon 041 440 50 19, [email protected]

Redaktionsleitung: Telefon 041 440 50 28, Fax 041 440 50 10, [email protected]

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, [email protected]

Inserate & Beilagen: [email protected] 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

Musik-RedaktionMario P. Hermann (mph)

AnnahmeschlussRedaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 Uhr

Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr

Abonnement für AuswärtigeSchweizweit: Fr. 80.–

Ausland: Fr. 140.–

DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil

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Donnerstag, 12. Dezember 2013 | Nr. 50 | rontaler4 | kanton

Kantonsrats und Regierungsrat Luzern

Irene Keller zur höchsten Luzernerin gewähltDer Luzerner Kantonsrat hat Irene Keller (FDP, Vitznau) zur Kantonsratspräsidentin 2014 gewählt. Neuer Regierungsprä-sident wird Robert Küng (FDP, Willisau).

Der Luzerner Kantonsrat hat in seiner Session am Dienstag die-ser Woche die Präsidien 2014 von Kantons- und Regierungsrat wie folgt besetzt: Als Kantonsratspräsi-dentin Irene Keller (FDP, Vitznau), gewählt mit 93 Stimmen, als Vize-präsident des Kantonsrates Franz Wüest (CVP, Ettiswil), gewählt mit 114 Stimmen. Zum Regierungs-präsidenten gewählt wurde Robert Küng (FDP, Willisau) mit 96 Stim-men, als Vizepräsident Reto Wyss (CVP, Rothenburg) mit 95 Stimmen. Die Vereidigung der gewählten Personen findet in der ersten Ses-sion 2014 statt.

Robert Küng (Mitte) freut sich über die Wahl zum Regierungspräsidenten.

Irene Keller nach der Wahl zur Kantonsratspräsidentin 2014.

Geschichtswerk «Der Kanton Luzern im 20. Jahrhundert» erschienen

Wie sich der Kanton verändert hatWie hat sich der Kanton Luzern seit dem Jahr 1900 verändert? Antworten rund um diese span-nende Frage liefert das zweibän-dige Geschichtswerk «Der Kan-ton Luzern im 20. Jahrhundert». Es ist seit dem 3. Dezember im Buchhandel erhältlich.

Aus Luzern, dem katholischen Vor-ort der Zentralschweiz, ist inner-halb des 20. Jahrhunderts ein mo-derner Kanton geworden. Welche Veränderungen der Kanton Luzern zwischen 1900 und Ende 1999 er-fahren hat, kann nun in zwei Ge-schichtsbänden nachgelesen wer-den. 21 Autorinnen und Autoren geben mit ihren Beiträgen Einblick die wechselvolle Geschichte des Kantons Luzern im 20. Jahrhun-dert – vom Wandel der Agrar- zur heutigen Dienstleistungsgesell-schaft. Die thematischen Beiträge beschäftigen sich mit den Verän-derungen von Gesellschaft, Wirt-schaft, Staat und Politik, Raum und Bevölkerung sowie Kultur im Kanton Luzern. Sie werden ergänzt durch eine chronologische Darstel-lung in Bildern und einen zusam-menfassenden Essay.

Für Geschichtsinteressierte und Historiker«Der Kanton Luzern im 20. Jahrhundert» sollte leicht les-bar und doch im Sinne der Ge-schichtsforschung korrekt und fundiert sein, das waren die Vor-gaben an das Projektteam. Im Auftrag des Regierungsrats des Kantons Luzern haben die Auto-rinnen und Autoren auch Verges-senes, Verstecktes und Verdräng-tes ausgegraben und aufbereitet. Die reich illustrierten Texte richten sich gleichermassen an geschichtsinteressierte Leseri-nen und Leser wie auch an His-torikerinnen und Historiker. So ist ein Werk entstanden, das auf rund 750 Seiten und in 400 Bil-dern aktuelle Strukturen erklärt, Geschichten erzählt und auch zum Nachschlagen anregt. Das zweibändige Werk ist ab sofort im Buchhandel oder direkt beim Chronos-Verlag zum Preis von 98 Franken erhältlich.

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rontaler | Nr. 50 | Donnerstag, 12. Dezember 2013 kanton | 5

Vereiste Autoscheiben

Achtung Busse, Geldstrafe oder sogar AusweisentzugGemäss einer Mitteilung der Lu-zerner Staatsanwaltschaft hat die Luzerner Polizei in den vergan-genen Tagen mehrere Autofahrer kontrolliert, welche mit vereisten Frontscheiben unterwegs waren. Mehrfach wurde nur ein kleines «Guckloch» auf der Frontscheibe der Fahrzeuge eisfrei gemacht. Die Sicht war somit für die Autofahrer stark eingeschränkt. Andere Ver-kehrsteilnehmer wurden damit ge-fährdet. Die Luzerner Polizei und die Staatsanwaltschaft machen dar-auf aufmerksam, dass die Scheiben vor der Benutzung des Fahrzeuges eisfrei gemacht werden müssen. Widerhandlungen werden mit Bus-sen ab 200 Franken oder Geldstra-fen (ab 20 Tagessätzen) bestraft. Das Strassenverkehrsamt kann zu-dem einen Ausweisentzug verfügen.

Wer mit so vereisten Scheiben fährt, riskiert eine saftige Busse. Bild zVg.

LUKB-Wirtschaftsprognose Herbst 2013

Luzerner Wirtschaft deutlich im AufwindDie Luzerner Wirtschaft profitiert von der einsetzenden weltwirtschaftli-chen Erholung und hat an Dynamik zu-gelegt. Für das Jahr 2013 ist mit einem Wachstum des kantonalen Bruttoin-landprodukts (BIP) von 2.4 % zu rech-nen. 2014 dürfte das Wachstumstempo hoch bleiben. Dies geht aus der Luzer-ner Wirtschaftsprognose Herbst 2013 hervor, die von der Luzerner Kantonal-bank (LUKB) in Zusammenarbeit mit den Konjunkturforschern von BAKBA-SEL publiziert wird.

Die Weltwirtschaft hat im Sommer 2013 leicht an Schwung gewonnen. Davon profitiert auch der Kanton Luzern. Unter anderem verhilft die zunehmende Nachfrage nach Gütern aus den Schwellenländern dem Kanton Luzern zu einer deut-lichen Beschleunigung der wirt-schaftlichen Gangart. Eine wichtige

Wachstumskomponente ist auch die anhaltend dynamische Ent-wicklung des Binnensektors. Stüt-zend wirkt insbesondere der kon-tinuierliche Anstieg der privaten Konsumausgaben. Insgesamt rech-net BAKBASEL mit einer Zunahme des Luzerner Bruttoinlandprodukts von 2.4 % im Jahr 2013. Damit hebt sich der Kanton Luzern im Ver-gleich zur Schweizer Gesamtwirt-schaft sehr positiv ab (1.9 %).

BAKBASEL geht davon aus, dass 2014 die Luzerner Wirtschaftsdy-namik auf hohem Niveau anhält (2.4 %) und sich das Wachstum der Schweizer Gesamtwirtschaft ge-genüber 2013 weiter beschleunigt (2.2 %). Die Konjunkturforscher erwarten, dass in Luzern die ex-portorientierte Industrie wichti-ge Impulse zur Dynamik liefern

wird. Zudem ist im Industrie- und Dienstleistungssektor mit einer zunehmenden Investitionstätigkeit zu rechnen. Die Luzerner Tech-nologiebranche dürfte aufgrund ihrer starken Ausrichtung auf den europäischen Markt in besonde-rem Mass von der einsetzenden Erholung im Euroraum profitieren. BAKBASEL rechnet 2014 mit einer Wertschöpfungsentwicklung über der gesamtwirtschaftlichen Dyna-mik in dieser Branche. Auch die Luzerner Tourismusbranche wird gemäss BAKBASEL weiter wach-sen. Bereits zwischen Januar und August 2013 hat die Zahl der Über-nachtungen überdurchschnittlich zugenommen. BAKBASEL stuft das Jahr 2013 als der Beginn einer Er-holungsphase im Gastgewerbe ein.

DownloadDownload der detaillierten Luzerner Wirt-schaftsprognose Herbst 2013: www.lukb.ch/wirtschaftsprognose

Bezug der Luzerner Wirtschaftsprognose Herbst 2013 in Papierform: Telefon 0844 822 811 oder bei allen Ge-schäftsstellen der LUKB

Regional und genial, Ihre Zeitung online: www.rontaler.ch

Im September 2013 betrug die saisonbereinigte Arbeitslosen-quote 2.0 % (Luzern) bzw. 3.2 % (Schweiz). Aufgrund der robusten Wirtschaftsentwicklung geht BAK-BASEL davon aus, dass die Arbeits-losenquote 2014 sowohl im Kanton Luzern als auch in der Schweiz ins-gesamt leicht abnehmen wird.

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Donnerstag, 12. Dezember 2013 | Nr. 50 | rontaler6 | gemeinden

Gemeinde Dietwil

Am Donnerstag, 19. Dezember, wird die letzte Dietwiler Kehrichtabfuhr erfolgen. Bei dieser Abfuhr ist der Abfall noch mit Diet-wiler Gebührensäcken, Containerplomben und Sperrgutmarken bereitzustellen. An der ersten Sammlung der REAL vom Freitag, 3. Januar, sind nur noch die blauen REAL-Kehrichtsäcke oder REAL-Sperrgutmarken gültig. Abfall mit Dietwiler Kehrichtsäcken, Plomben und Marken wird ab diesem Zeit-punkt stehen gelassen. Die neuen REAL-Gebührenträger können im Volg Dietwil so-wie in zahlreichen weiteren Verkaufsstellen im ganzen REAL-Verbandsgebiet bezogen werden. Im Volg-Laden können zudem die

überzähligen Dietwiler Kehrichtsäcke, Plom-ben und Marken zurückgegen werden. Dabei wird der Kaufpreis vollumfänglich zurücker-stattet. Auch die Gemeindeverwaltung Diet-wil nimmt Dietwiler Gebührenträger retour, wobei jedoch keine REAL-Gebührensäcke oder Sperrgutmarken verkauft werden. Diese Rücknahme-Aktion ist befristet bis 24. Janu-ar 2014. Die Raiffeisenbank Dietwil verkauft neu keine REAL-Abfallsäcke und Sperrgut-marken mehr, damit der Volg-Dorfladen nicht konkurrenziert wird. Detaillierte Informatio-nen über das neue Abfallsystem gibts in der nächsten «Anzeiger»-Ausgabe vom 13. De-zember sowie aus dem neuen Abfallkalen-

der, der allen Haushaltungen zugestellt wird. Weiter wird darauf hingewiesen, dass die Aktion Kunststoff-Abfallcontainer noch bis

Februar 2014 läuft. Zudem bleibt aufgrund der Umstellung die Entsorgungsstelle Dietwil vom 9. bis 12. Dezember 2013 geschlossen.

Dietwiler Kehrichtsäcke

Neue Zinsregelung ab Steuerjahr 2014 für die Einkommens- und Vermögenssteuern

Ab 1. Januar 2014 werden Einzahlungen neu auch vor dem 30. April verzinst. Bis-her erhielten die Steuerpflichtigen einen Skonto, wenn sie ihre provisorischen Rech-nungen bis zum 30. April des Steuerjahrs bezahlten. Einzahlungen vor oder nach diesem Datum lohnten sich nicht. Die neue Regelung will auch Ratenzahlungen fördern. Jede Zahlung vor dem Fälligkeit-stermin 31. Oktober wird mit einem Zins

honoriert. Zudem wird auch für Zahlungen ein Vergütungszins gutgeschrieben, die den definitiven Rechnungsbetrag überstei-gen. Offensichtlich übersetzte Einzahlun-gen werden jedoch zurückerstattet. Für das Steuerjahr 2014 beträgt der Zinssatz 0,5 Prozent. Vergütungszinsen für Vorauszah-lungen sind steuerfrei. Weitere Informatio-nen zur Verzinsung der Steuern findet man unter www.ag.ch/steuern.

Rooter Poststellenleiter ging in Pension

Kundennähe und guter ServiceNach seiner über 42-jährigen Karriere bei der Post ist Poststellenleiter Alex Helfenstein in seinen wohlverdienten Ruhestand getreten. Sein letzter Ar-beitstag war am 20. November.

Alex Helfenstein begann seine pos-talische Laufbahn am 6. Septem-ber 1971 in Emmenbrücke mit der Lehre zum damaligen diplomierten Postbeamten. Nach Sprachaufent-halten in Genf und Bellinzona folg-ten Einsätze als «ablösender» Post-halter in der Zentralschweiz. Nach weiteren Aufgeboten, u.a. beim Briefversand und im Bahnpostamt, wurde für ihn am 1. März 1987 mit der Ernennung zum Posthalter in Root ein lang gehegter Traum wahr.

Alex Helfenstein war es wichtig, Kundennähe zu leben und stets einen guten Service zu bieten. Die vielen Veränderungen, die der technologische Wandel auch auf der Post mit sich brachten, meister-te er in all den Jahren mit seinem Team bravourös. Ein Höhepunkt in seiner Laufbahn war die Eröffnung der neuen Poststelle Root im Juni 1993 am heutigen Standort. Auch wenn er die schönen Begegnungen am Schalter sehr vermissen wird, freut er sich auf den neuen Lebens-abschnitt. Künftig will er vermehrt seinen sportlichen Hobbies, dazu gehören Wandern, Velofahren oder Skifahren, nachgehen. Die Post be-dankt sich bei Alex Helfenstein für

seinen langjährigen Einsatz und die Treue zum Unternehmen. Sie wünscht ihm für die Zukunft alles Gute und Gesundheit.

Als Nachfolgerin von Alex Helfen-stein wird Monika Fischer am 3. Januar ihre neue Stelle antreten. Monika Fischer führte mehrere Jahre erfolgreich die Poststelle Zug 4 Bahnhof und ist in Ebikon wohn-haft. Im Übergang wird die Post-stelle Root durch Mitarbeitende aus dem Poststellengebiet Emmen-brücke geführt.

Der langjährige Poststellenleiter von Root, Alex Helfenstein, ging am 20. November in Pension. Bild zVg.

Öffentlicher Verkehr Ebikon

Ortsbus hält neu direkt beim Bahnhof EbikonMit dem Fahrplanwechsel ab Sonntag, 15. Dezember, ergeben sich für die Ge-meinde Ebikon einige Änderungen im öffentlichen Verkehr. Diese betreffen vor allem den Ortsbus.

Der Ortsbus mit der Linienbezeich-nung 26 (bisher 27) fährt neu bis zum Bahnhof Ebikon und bietet im Halbstundentakt Anbindung an die S-Bahn Richtung Luzern und Zug/Baar. Dieser S-Bahn-Anschluss ist aufgrund der höheren Nachfrage auf die Verbindung Unterlöchli–Adligenswil ausgerichtet.

Neu gilt jeweils die ganze Woche über das gleiche Fahrplankonzept: Die Buslinie verkehrt montags bis sonntags von 6 Uhr bis 22 Uhr zwi-schen Ottigenbühl–Ebikon Bahn-hof–Unterlöchli–Adligenswil–Lu-zern Brüelstrasse/Würzenbach. Das Angebot wird abends und am Sonntag stark ausgebaut, aufgrund der Anpassungen bei der Postauto-linie 73 (Luzern–Adligenswil–Rot- kreuz). Diese verkehrt neu via Brüelstrasse Luzern.

Der Ortsbus mit der Linienbezeichnung 26 (bisher 27) fährt neu bis zum Bahnhof Ebikon.

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rontaler | Nr. 50 | Donnerstag, 12. Dezember 2013 gemeinden | 7

JAHRESKONZERT 2013Freitag, 13. Dezember 2013Samstag, 14. Dezember 2013jeweils 20.00 Uhrim Gemeindezentrum Möösli, Inwil

Musikgesellschaft InwilAnzeige

Schulraumentwicklung Gemeinde Ebikon

Neue Standorte für Gemeindebibliothek und KindergärtenDie Gemeindebibliothek erhält einen neuen Platz an attraktivster Lage: Sie wird in die neue Überbauung am Gemeindehausplatz umziehen. Dies ist nur eine Massnahme der Schulrau-mentwicklung für die nächsten zwei Jahre.

«Der neue Standort ist perfekt ge-legen. Es wird uns möglich sein, unser attraktives Angebot in den grösseren Räumlichkeiten kun-denfreundlicher zu gestalten. Da-rauf freut sich unser Team sehr», sagt Irene Sidler, die Leiterin der Gemeinde- und Schulbibliothek. Nach dem Entscheid des Ge-meinderates ist sie nun zusam-men mit Projekt leiterin Pia Maria Brugger Kalfidis daran, die neuen Räumlichkeiten sowie den Um-zug zu planen. «Der Gemeinderat hat in seiner Strate gie 2017 fest-gehalten, dass die bestehenden Dorfstrukturen weiterentwickelt

und neue Begeg nungsräume er-möglicht werden sollen. Mit dem neuen Standort der Bibliothek am Gemeindehaus platz setzt der Gemeinderat die ses Ziel in einem ersten Schritt um», so Gemeinde-präsident Daniel Gasser. Er hält weiter fest, dass sich am Angebot der Schul bibliotheken hingegen

nichts ändert und diese Standorte in den Schulhäusern Feldmatt und Sagen bestehen bleiben.

Neues Psychomotorik-Zentrum in der Überbauung HalteNach der Verschiebung der Ge-meindebibliothek werden entspre-chende Räumlichkeiten im Ober-

stufenschulhaus Wydenhof frei. «Dies ermöglicht uns Spielraum bei der Entwicklung der Schulraum-planung», sagt Ruedi Kaufmann, Gemeinderat Ressort Bildung. Teil dieser Entwicklung sind auch vier neue Kindergärten, die bis zur Einführung des Zweijahreskinder-gartens im Sommer 2015 erstellt werden müssen. Laut Kaufmann werden diese im Fildernquartier, im Bereich Schmiedhof/Ausserscha-chen, im Höfli und in der Halte-Überbauung hinter dem Bahnhof erstellt. Dort entsteht am gleichen Standort wie der Doppelkindergar-ten auch das neue Psychomotorik-Zentrum. Ebikon ist in den letz-ten Jahren stetig gewachsen und entwickelt sich nach wie vor stark weiter. Der Gemeinderat habe die Bautätigkeit und die damit verbun-denen wachsenden Schülerzahlen sehr genau im Auge, wie er in einer Medienmitteilung festhält.

Irene Sidler, Leiterin der Gemeindebibliothek, zeigt auf der aktuellen Baustel-le, wo im Frühling 2015 die Bibliothek neu zu stehen kommen wird. Foto züsu

5. BernerSuppe Nationalrätin Prisca Birrer-Heimo berichtet aus der Wintersession des Parlamentes

Mit offerierter Suppe Keine Anmeldung erforderlich16. Dezember 2013, 19.30 UhrZentrum Leumatt /Buchrain

Politische Anzeige

Grünliberale Partei Ebikon

GLP nominiert Sandor Horvath für Controlling-KommissionDie Mitgliederversammlung der Grün-liberalen Partei Ebikon hat am 9. De-zember 2013 Sandor Horvath als Nach-folger von Jonathan Winkler für die Controlling-Kommission nominiert.

Jonathan Winkler musste im Sep-tember 2013 aus beruflichen Gründen seinen Rücktritt aus der Controlling-Kommission per Ende 2013 bekannt geben. Er arbeitet seit dem 1. September 2013 im Amt

für Gemeinden des Kantons Lu-zern, was mit einem Mandat in der Controlling-Kommission nicht ver-einbar ist. Die Mitgliederversamm-lung gratulierte Jonathan Winkler zu diesem beruflichen Schritt und bedankte sich für seine bisher ge-leistete Arbeit. Der Gemeinderat hat als Folge des Rücktritts von Jo-nathan Winkler für den 9. Februar 2014 eine Ersatzwahl angeordnet. Die Mitgliederversammlung hat

Sandor Horvath einstimmig für die-se Ersatzwahl nominiert. Sandor Horvath ist Präsident der Grünli-beralen Partei Ebikon. Er ist in Ebi-kon aufgewachsen und arbeitet als selbständiger Rechtsanwalt. San-dor Horvath ist zurzeit Mitglied der Ebikoner Planungs- Umwelt- und Energiekommission PUEK. Sollte er in die Controlling-Kommission gewählt werden, wird er sein Amt in der PUEK niederlegen.

Die Mitglieder der PUEK werden nicht vom Volk gewählt, sondern vom Gemeinderat ernannt. Die Mit-gliederversammlung der GLP hat deswegen beschlossen, dem Ebiko-ner Gemeinderat Jonathan Winkler für die Nachfolge von Sandor Hor-vath zur Ernennung zu empfehlen, falls Sandor Horvath in die Cont-rolling-Kommission gewählt wird. Jonathan Winkler ist Politologe und ebenfalls in Ebikon aufgewachsen.

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Donnerstag, 12. Dezember 2013 | Nr. 50 | rontaler8 | rontal

Gemeindebibliothek Ebikon

Spannende Anlässe für Gross und KleinDas Team der Gemeindebibliothek blickt auf ein vielfältiges Jahr zurück. Es gab für jede Altersklasse etwas.

Vor zwei Monaten fand die Begeg-nung mit Thomas und Bernhard Peter, den Autoren des Ebikoner Ortsbuches in ungezwungener At-mosphäre statt. Die Hintergrundin-formationen zum Konzept und den Bildern des Buches zogen das Pub-likum ihn ihren Bann. Es war faszi-nierend zu sehen, wie sich Ebikon verändert hat. In einem zwei ten Teil gab Thomas Peter Ausschnitte aus seinem Krimi: «Schatten über der Leuchtenstadt» zum Besten.

Der November stand im Zeichen der Kinder. Mit Hilfe eines japani-schen Koffertheaters (Kamishibai) wurde die Geschichte von Alois Ca-rigiet «Der grosse Schnee» erzählt. Elisabeth Bucher überzeugte als Erzählerin allein schon ihres Bünd-ner Dialektes wegen und die Kinder lauschten ihren Worten mit leucht-enden Augen. Alle anderen Biblio-thekarinnen übernahmen verschie-dene Sprechrollen und untermalten die Geschichte mit Geräuschen und Musik. Am 27. November kamen schliesslich auch noch die Kleins-

ten auf ihre Kosten: «Buchstart» heisst der Anlass, der mit Reimen, Versen und Fingerspielen den Kin-dern einen ersten Schritt in die Bü-cherwelt schmackhaft macht. Auch dieses Mal war der Vormittag innert Kürze ausgebucht.

Aktuell finden sich zahlreiche Ad-vents- und Weihnachtsmedien in der Gemeindebibliothek. Auch Bilderbücher, Bastelbücher, Weih-nachtsmusik und noch vieles mehr. Ausserdem spannende Krimis, Hörbücher und DVDs für lange

Winterabende. Selbstverständlich ist die Bibliothek auch während den Weihnachtsferien für die Le-serinnen und Leser offen, bis 21. Dezember gelten die normalen Öff-nungszeiten. Während den Ferien: Dienstag, 9 bis 11 Uhr, Freitag 18 bis 21 Uhr. Die Öffnungszeiten und weitere Fotos zu den Anlässen sind auch unter www.bibliothek-ebikon.ch zu finden.

Das ganze Bibliothekarinnen-Team wünscht allen eine schöne Weih-nachtszeit.

Grosse Ohren und Augen beim Koffertheater.Ein Buchstart zum Anfassen für die Kleinsten. Bilder zVg.

Thomas Peter präsentiert das Ortsbuch.

Gemeinden Root und Gisikon-HonauFeuerwehr RootPer 1. Januar 2014 fusionieren die Feuer-wehren Root und Gisikon-Honau zu einer gemeinsamen neuen Feuerwehr Root.Postadresse: Feuerwehr Root, Postfach 127, 6037 RootFeuerwehrdepot: Feuerwehrdepot Root, Oberdorf 2, 6037 RootKontakt: Telefon 041 450 33 18, [email protected], www.fwr.ch

Kommando: Hptm Karl Rogenmoser, 079 335 62 28, [email protected] (Kommandant) und Hptm Thomas Arnet, 079 570 00 89, [email protected] (Kommandant Stv.)

Gemeinde Ebikon Einbürgerung

BürgerrechtDer Gemeinderat Ebikon hat an seiner Sitzung vom 5. Dezember das Gesuch um das Ebikoner Bürgerrecht von Anna Marie Gauch, wohnhaft an der Feldmatt 4, bewilligt.

Gemeinde Ebikon Einbürgerung

Baugesuche4.12.2013: Maler Schlotterbeck AG, Luzernerstrasse 84, 6030 EbikonLärmschutzwand aus Glasflächen mit Werbeflächen auf Gebäudeflucht der eingeschossigen Gewerberäume in Ergänzung zum kantonalen Strassenbauprojekt an der K 17 Ebikon.

ZivilstandsnachrichtenGeburten25.11.2013: Musto Giovanni, Sohn von Musto-Balkovec Claudio und Vida, Obfalken 8

Todesfälle26.11.2013: Fowles-Müller Sonja, geb. 18.09.1936, wohnhaft gewesen Kaspar-Kopp-Strasse 12926.11.2013: Dugan-Getin Nurcan, geb. 18.06.1969, wohnhaft gewesen Flurstrasse 230.11.2013: Kummer Richard, geb. 04.04.1941, wohnhaft gewesen Chäppelimattstrasse 5

Ärztlicher Notfalldienst:0900 11 14 14 Kostenpflichtig, Fr. 3.23/min(wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist)

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Gemeindeversammlung Meggen

Budget 2014 und Steuerfuss genehmigtAn der von 144 Stimmberech-tigten besuchten Gemeindever-sammlung in Meggen wurde das Budget 2014 mit einer Ge-genstimme grossmehrheitlich genehmigt. Die Festsetzung des Steuerbusses auf weiterhin 1.15 Einheiten erfolgte einstimmig.

Der Gemeinderat Meggen legte der Gemeindeversammlung vom Mon-tag, 9. Dezember, ein ausgegliche-nes Budget 2014 mit je 47,60 Mio. Franken Aufwand und Ertrag so-wie einem gleichbleibenden Steu-erfuss von 1,15 Einheiten vor. In Bauvorhaben will Meggen 2014 ge-samthaft 9,8 Mio. Franken investie-ren. Mit einem Beitrag von 5,3 Mio. Franken ist die Gemeinde Meggen weiterhin klar der grösste Netto-zahler beim kantonalen Finanz-ausgleich, wie Gemeindeammann

HansPeter Hürlimann bei der Prä-sentation des Budgets darlegte.

Der Gemeinderat hat aktuell das 20-jährige Reglement über den Schutz von Personendaten in der Gemeinde Meggen (Datenschutz-reglement) revidiert, neu aufge-nommen wurden insbesondere kommunale rechtliche Grundlagen zur Anordnung von Videoüber-wachungen. Der Totalrevision des Datenschutzreglements wurde von der Versammlung bei einer Enthaltung diskussionslos zuge-stimmt. Dann hatte diese über vier Einbürgerungsgesuche zu befin-den. Bei allen Bewerberinnen und Bewerbern waren die formellen und gesetzlichen Voraussetzungen für eine Einbürgerung erfüllt. Da aus der Versammlungsmitte kein begründeter Gegenantrag gestellt

wurde, konnte den vier Gesuch-stellerinnen und Gesuchsstellern mit einem herzlichen Applaus zur Einbürgerung gratuliert werden.

Wie Gemeinderat Josef Scherer unter «Verschiedenes» weiter aus-führte, soll die Strassenbeleuch-tung in Meggen etappenweise auf LED umgestellt werden. In den nächsten Jahren betrifft dies ins-gesamt 752 Beleuchtungskörper auf einer Strassenlänge von total 28 km. Die erste Tranche soll 2014 in Angriff genommen werden. Ge-meindepräsident Urs Brücker in-formierte des weiteren über die Bestrebungen der Gemeinde, im Bereich Kreuzmatte mit Kreuz-trotte eine gute Lösung zu erzielen. Der Gemeinderat beabsichtigt, die Kreuzmatte verlässlichen Partnern im Baurecht für die Realisierung

von preisgünstigem Wohnungsbau abzugeben. Es ist vorgesehen, dass die Kreuztrotte durch die beiden Wohnbaugenossenschaften als Baurechtsnehmer saniert wird. Bis im März 2014 soll ein entsprechen-der Baurechtsvertrag vorliegen. An der Gemeindeversammlung vom Mai 2014 will der Gemein-derat im Detail erklären, was auf der Kreuzmatte mit Kreuztrotte genau geplant ist. «Der Habicht, unser Wappenvogel, wird im Jahr 2014 in die Luft steigen, Meggen entdecken und viele interessante Begegnungen machen», erklärte Urs Brücker bei der Vorstellung des Jubiläums 950 Jahre Meggen, das am Dienstag, 7. Januar, mit der Enthüllung der Dorfeingangsstele an der Kreuzbuchstrasse offiziell eröffnet wird.

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Donnerstag, 12. Dezember 2013 | Nr. 50 | rontaler10 | gesellschaft

77. GV des Turnvereins Ebikon

Rückblick auf ein erneut positives JahrDie 77. ordentliche GV des Turn-vereins Ebikon fand dieses Jahr zum ersten Mal im Pflegheim Höchweid statt, wo Präsident Sergio Saccardo 42 Mitglieder und vier Gäste begrüssen durfte. Die Delegierten Ursula Hunkeler, Präsidentin des Frauenturnver-eins, und Kitu-Hauptleiterin Ire-ne Kirchhofer sowie Karl Eberle, Präsident der Männerriege, und sein Materialchef, Peter Hofer, überbrachten Grüsse aus ihren Vereinen.

Mit grossem Interesse wurden die Jahresberichte des Präsidenten und der Verantwortlichen der Ju-gendriege, des Kunstturnens, des Fit-Gym und der Aktivriege von der Versammlung verfolgt. Der Grund-tenor war auch dieses Jahr durch-wegs positiv. Scheinbar lückenlos gelang es den einzelnen Riegen, an den Erfolg des Vorjahres anzu-knüpfen. So konnten zum Beispiel die Jugi-Kinder unter der Leitung von Beat Bättig erneut in der Wo-che nach Ostern, zusammen mit der Jugendriege Murten, das Jugi-Lager in Nottwil besuchen. Nachdem die Jugendriege im Jahr 2012 wegen der grossen Nachfrage von zwei auf drei Gruppen aufgestockt worden war, erlebte sie dieses Jahr nach der Sommerpause erneut eine grossen Ansturm der kleinsten Jahrgän-

ge. Die Leitung der Jugi 1 sah sich gezwungen, eine Warteliste für die Kinder einzuführen. Auch in die-sem Jahr gelang es der Jugi-Leitung, drei neue Leiterinnen zu gewinnen.

Nach dem Trainingslager in Dorn-birn im Februar, unter der Leitung von Yvonne Tschopp, startete die Kunstturnriege bestens vorbereitet in die neue Wettkampfsaison. Auch dieses Jahr konnte man sich an gros-sen Erfolgen erfreuen. Ein wichtiger Höhepunkt war die Teilnahme am Eidgenössischen Turnfest, an dem sich zwei Turner für die Schweizer Meisterschaft qualifizierten. In der Abteilung Aktive unter der Lei-tung von Danilo Gerletti konnten die hohen Teilnehmerzahlen vom Vorjahr gehalten werden. Nebst ei-nem internen Mannschaftsturnier mit verschiedenen Balldisziplinen und einer Fahrradtour wurden zu-sätzlich Ski- und Wanderweekends durchgeführt, um das gesellige Zu-sammensein zu fördern. Und auch das Fit-Gym, unter der Leitung von Gerardo Grincoli, konnte einen rei-bungslosen Betrieb melden.

In diesem Jahr wurden Vereins-mitglieder besonders geehrt, die sich immer wieder durch ihre Einsatzbereitschaft bei der Mit-hilfe beim Luzerner Stadtlauf, bei «De Schnellscht Äbiker» und dem

Swiss City Marathon Lucerne aus-gezeichnet hatten. Der Präsident unterstrich bei dieser Gelegenheit, wie wichtig diese Unterstützung für die Festigung und den Fortbe-stand des Vereinsgeistes sei. Bei den Vereinsmutationen hielten sich die Austritte und Eintritte die Waa-ge, sodass der Mitgliederbestand gleich wie im Vorjahr blieb. Mate-rialchef und Beisitzer Otmar Probst gab nach acht Jahren Vorstandsar-beit seine Demission. Für seine ge-leistete Arbeit wurde er besonders geehrt und von der Versammlung neu als Freimitglied in den Verein aufgenommen. Mit grosser Freude

konnten Tony Krummenacher als Materialchef und Francine Wett-stein für den Beisitz in den Vor-stand gewählt werden. Ihnen wurde vom Präsidenten und von der Ver-sammlung für ihre Bereitschaft, im Vereinsvorstand aktiv mitzuwirken, ein besonderes Dankeschön ausge-sprochen.

Ermuntert durch die vielen po-sitiven Neuerungen und gestärkt durch ein abschliessendes feines Nachtessen, startet der Turnverein Ebikon erneut mit ambitionierten Zielen und voller Zuversicht ins neue Vereinsjahr.

Die geehrten Mitglieder, die in den vergangenen Jahren immer wieder

durch zusätzliche Einsätze den Verein unterstützt haben. Bild zVg.

Hello Kitty – hello Simona!Als die fünfjährige Simona Troxler aus Buchrain vor etwas über einem Jahr anfing, die Hello-Kitty-Wa-ckelbilder in Multivitamindrinks zu sammeln, hätten ihre Eltern nicht gedacht, dass sie in nur einem Jahr alle hundert Bildchen finden würde.

Gesammelt hatte Simona schon immer gerne: Betty-Boop-Artikel aller Art, Barbies und Monsterbarbies, Wackelköpfe, Spielzeugfiguren, The-Simpsons-Plüschtiere, PEZ, Hello-Kitty-Artikel (unter Anderem Hello-Kitty-Kiss-Artikel, auf die sie als Kiss-Fan besonders stolz ist) und vieles mehr. So ging sie auch gerne mit ihren Eltern zum Ein-kaufen im Spar Buchrain mit, um zu schauen, ob sie vielleicht ein weiteres der hundert Bildchen

ferinnen lobte. Zurück kam ein Paket mit Malstiften, einem Ball, einem Stundenplan und vielem mehr. Ausserdem hängt ein Bild von Simona mit ihrer Sammlung im Spar Buchrain, weshalb sie be-reits eine kleine Berühmtheit ist. Mittlerweile ist Simona bereits zu ihrem nächsten Sammelprojekt übergegangen: Cars-Bildchen in den gleichen Multivitamindrinks. Diese mag sie nämlich besonders gerne.

mit nach Hause nehmen könne. Die freundlichen Verkäuferinnen halfen immer fleissig mit, neue Bilder zu finden, weshalb Simo-na auch alle hundert Bildchen im gleichen Spar fand.

Während ihr Vater sich die feh-lenden Bilder jeweils aufschrei-ben musste, um sicherzugehen, wusste die Fünfjährige bei jedem Bild mit absoluter Sicherheit, ob sie es schon hatte. So sammelte sie insgesamt nur sieben doppel-te. Als die Sammlung komplett war, wurde sie eingerahmt und hängt seither im Schlafzimmer von Simona. Daraufhin schrieben sie und ihre Eltern einen Brief an die Spar-Geschäftsleitung, in dem sie ihre Geschichte erzähl-te und die hilfsbereiten Verkäu-

Simona Troxler (5) zeigt stolz ihre Hello-Kitty-Wackelbildersammlung.

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rontaler | Nr. 50 | Donnerstag, 12. Dezember 2013 gesellschaft | 11

Alters- und Pflegeheime Ebikon (APE)

Alle Känzelibewohner haben neues Daheim gefunden

Der Umbau des Hauses Känzeli kann beginnen. Alle 50 Bewohnerinnen und Bewohner leben sich zurzeit an neuen Orten ein. Bei der individuellen Lö-sungssuche konnten die Wünsche fast aller Betroffenen erfüllt werden.

Mit der aktuellen Schliessung des «Känzelis» geht eine vierzigjährige Ära zu Ende. In weniger als zehn Monaten hat es das Team der Alters- und Pflegeheime Ebikon geschafft, für 50 Bewohnerinnen und Be-wohner ein neues Zuhause zu finden. Für mehr als die Hälfte der Personen konnte intern im Haus Höchweid eine Lösung ge-funden werden. Die anderen Seniorinnen und Senioren übersiedelten in Altersheime der Umgebung. Besonders wichtig: Mit allen Bewohne rinnen und Bewohnern konnte eine gute und individuelle Lösung gefunden werden.

Mehr Wohnlichkeit dank Umbau im «Höchweid»Parallel zu diesem Umzug fand in den letz-ten Wochen auch der Umbau des ersten bis dritten Stockwerks im Haus Höchweid statt. In jedem Aufenthaltsbereich wurden der Essbereich und die Böden erneuert. Weiter wurde aus früheren Büroräumen pro Etage ein neuer, zusätzlicher Aufent-haltsraum für die Seniorinnen und Seni-oren geschaffen. «Dank dieser baulichen Massnahmen ist nun die geplante Reor-ganisation in den Bereichen Service, Rei-nigung, Restauration und Pflege möglich. Denn zugunsten von mehr Wohnlichkeit und Atmosphäre haben wir zahlreiche Abläufe vereinfacht und verbessert», sagt Pflegedienstleiter Adrian Koepfli. Statt ihre Speisen tellerfertig serviert zu bekommen, können die Heimbewohner neu beispiels-weise ihre Mahlzeiten von einem Buffet

auswählen und damit auch selber die Menge und Auswahl der jeweiligen Spei-sen bestimmen.Vorbereitungsarbeiten und Installationen werden bereits im Dezember ausgeführt. Ab kommendem Januar beginnen dann

die Bauarbeiten für den neuen Spitex-Stützpunkt im Haus Känzeli. Es wird mit einer Umbauzeit von gut einem Jahr ge-rechnet. Voraussichtlich soll der Betrieb der Spitex im neuen «Känzeli» Anfang 2015 starten.

Tag der offenen Tür bei den Eisenbahn- und Modellbaufreunden

Publikumsmagnet ModelleisenbahnAm Samstag, 23. November, öffneten die Eisenbahn- und Modellbaufreunde Luzern (EMBL) ihre Türen im vereinsei-genen Lokal an der Kaspar-Koppstras-se 76 in Ebikon.

Bereits kurz vor der offiziellen Öff-nung strömten Besucher aus der ganzen Schweiz in die Lokalität der EMBL. Bei einem Zeitaufwand von rund einer Stunde konnten die Kin-der unter kundiger Anleitung ein «Faller-Einfamilienhaus» im Mass-stab 1:87 bauen. Diese Bastelei fand bei den Besuchern sehr grossen Anklang – so gross, dass gar Platz-karten abgegeben werden mussten. An diesem einen Tag entstanden 55 Einfamilienhäuser. Auch die Eisen-bahn-Spielecke unter dem Motto «My World» stiess bei den Kindern auf grosse Resonanz. Bei den Mo-delleisenbahnern fanden vor allem die professionellen Modellbahnan-lagen sowie die Modellneuheiten verschiedener Hersteller grosse Beachtung. So konnte das Fach-publikum zum Beispiel das erste Mal den H0-BLS-Doppelstockzug «Mutz» und die neuen SBB-Kro-kodil-Lokomotiven Ce 6/8 II live im Modell bewundern. Trouvaillen aus der grossen Modellsammlung

von Beat J. Klarer, Meggen, ergänz-ten die Vitrinenpräsentationen. Als wahrer Publikumsmagnet ent-puppten sich die Demonstrationen des kunstgerechten Modellhäu-serbaus im Massstab 1:87 (z. B. das alte Restaurant «Linde» in Kriens) sowie das Erstellen von naturge-treuen Modellbäumchen. Es war

ein äusserst gelungener Anlass, bei dem viele lachende, fröhliche Gesichter und glänzende Augen zu beobachten waren – ein Anlass, der auch die Jugend dazu motivierte, das schöne Hobby «Modelleisen-bahn» zu entdecken. Und es war ein voller Erfolg mit schätzungsweise über 1500 Besuchern!

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Donnerstag, 12. Dezember 2013 | Nr. 50 | rontaler12 | gesellschaft

40 Jahre Kirche St. Agatha und 40 Jahre Musikschule Buchrain

«D Zäller Wiehnacht»Die zeitgleichen Jubiläen 40 Jahre Kirche St. Agatha Buch-rain und 40 Jahre Musikschule Buchrain sind Anlass, in Buch-rain das wohl bekannteste Krip-penspiel der Schweiz, «D Zäller Wiehnacht» von Paul Burkhard, aufzuführen. Nicht wenige der Lieder sind heute Ohrwürmer, wie etwa «Das isch de Stärn vo Bethlehem» oder «Was isch das für e Nacht». Im Mittelpunkt ste-hen die Kinder und die Botschaft des Friedens für alle Menschen.

Dafür fanden sich schon nach dem Sommer 50 Schulkinder als Sängerinnen und Sänger und 40 Instrumentalisten (Jugendorches-ter Rontal, ArcoLegno Rontal und Bläsergruppe) zu Sing- und Musik-proben zusammen. An den letzten Sommerabenden liessen die Schü-lerinnen und Schüler aus Buchrain singend den Stern aus Bethlehem aufgehen. Eine gute Weile sind sie jetzt unterwegs. Neben dem Singen haben auch die Krippenspielpro-ben angefangen. An vielen Sams-tagen haben die Proben unter der Leitung von Elisabeth Ruckli, Ma-rio Stankovic und Peter Linden-mann stattgefunden. Besonders die beteiligten Krippenspieler bereiten sich intensiv auf ihre Rollen vor. Sie zeigen neben Ausdauer auch

viel Begeisterung, wie die Aussagen von einigen Mitwirkenden belegen. Sandrin, der den Josef spielt, freut sich besonders, dass er diese Rolle bekommen hat. Er stellt aber auch fest: «Es waren und sind viele Pro-ben, an denen wir unser Theater erarbeiten.» Die drei Weisen wer-den von zwei Mädchen und einem Knaben gespielt. Samantha, eines der Mädchen, meint: «Viele Mit-wirkende, wie ich auch, geben sich grosse Mühe und sind begeistert. Für mich sind die Proben megacool. Die leitenden Personen können uns immer wieder motivieren.» Sie freut sich ausserordentlich auf die Aufführung und hofft, dass sie ihre Rolle ohne Fehler spielen kann. Bis jetzt haben Sing- und Theater-

gruppe getrennt von den Instru-mentalisten (Leitung Michel Gsell) geprobt. Ein erster Höhepunkt wird die gemeinsame Generalprobe am nächsten Samstag sein. Das Krip-penspiel «D Zäller Wiehnacht» wird an folgenden Daten in der Kirche St. Agatha in Buchrain aufgeführt: Erstaufführung: Sonntag, 15. De-zember, 17 Uhr, dann Samstag, 21. Dezember, 19 Uhr, und Sonntag, 22. Dezember, 17 Uhr. Alle sind einge-laden, das Geburtstagsgeschenk zu den Jubiläen mitzuerleben. Das Publikum darf neben Hören und Schauen auch gern mitsingen!

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rontaler | Nr. 50 | Donnerstag, 12. Dezember 2013 gesellschaft | 13

Samichlaus besuchte die Ladengasse in Ebikon

Alle erhielten ein Chlaus-Säcklirs. Einen Tag verspätet, am Samstag, 7. Dezember, erreich-te der Samichlaus – nachdem er bestimmt bereits am eigent-lichen Samichlaustag viel zu tun hatte – mit seinen Beglei-tern die Ladengasse in Ebikon.

Pünktlich um 10.30 am Morgen standen bereits viele Kinder mit ihren Eltern da und warteten geduldig auf den grossen Augen-blick. Und tatsächlich, wie erwar-tet kam der gütige Mann in die beliebte Ladengalerie und ver-

teilte an diesem Samstag seine klei-nen Geschenke. Übrigens: Nicht nur die Kinder, auch die Erwachsenen erhielten ein kleines Säckli voller feiner Guetsli und vielem mehr. Da-bei sah es ganz so aus, als wären hier in diesem Jahr alle besonders brav gewesen, weil sich der Samichlaus so grosszügig zeigte. Auch die zwei Schmutzli waren an diesem Sams-tag sehr freundlich zu den Kleinen und dienten dem Samichlaus stets treu und recht. Das ganze Jahr über freundlich und hilfsbereit sind si-cher auch die beiden Ministranten,

die traditionsgemäss immer mit da-bei sind. In diesem Jahr waren es Ryan und Iwan, die dem Samichlaus zur Seite standen. Ihre Erwartungen an den Heiligen Abend sind natür-lich ebenfalls bereits sehr gross. Wie alle Buben und Mädchen haben sie ganz konkrete Geschenkwünsche. Jan würde sich sehr über eine Helm-

Alle Kinder freuten sich riesig, den gütigen Samichlaus endlich per-sönlich zu treffen. Für diesen besonderen Augenblick geht man für ein Erinnerungsfoto gern nochmal extra in Position.

Voller Erwartung und Anspannung schauten vor allem die Kleinsten auf

die süssen Geschenke vom Samichlaus.

kamera freuen, und Iwan würde gerne ein Paar neue Fussball-schuhe unter dem Weihnachts-baum finden. Man darf also ge-spannt sein, welche Wünsche tatsächlich in Erfüllung gehen werden. Doch wer immer schön brav und fleissig war, der darf auch dieses Jahr wieder hoffen.

Viele der Kleinen kamen

mit ihren Eltern, denn

der Respekt vor dem

Samichlaus war zunächst

noch recht gross. Doch

ganz sicher war die

Freude am Ende noch

viel grösser.

Stets an der Seite des viel beschäftigen Sa-michlaus waren seine treuen Begleiter, die zum Beispiel beim Tragen der Geschenke halfen.

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14 | gesellschaft

Rolf Arnet, Hobbyfilmer und technischer Leiter im Filmerclub Sursee

«Diese Filme sind aber gut»Rolf Arnet aus Dierikon ist be-geisterter Hobbyfilmer und technischer Leiter im Filmer-club Sursee. Er hat in seinem Leben nicht nur selber viel er-lebt, er hat es auch in eindrück-lichen Filmen festgehalten. Im Mittelpunkt seiner filmerischen Arbeit stehen die Menschen mit ihren Schicksalen. Rolf Arnet erzählt unseren Leserinnen und Lesern gleich selber, wie alles gekommen ist.

Mitten im Krieg, Anfangs 1941 wurde ich in eine wohlbehüteten Familie als Einzelkind hineinge-boren. Es war eine schöne, unver-gessliche Jugendzeit. Bereits 1950 erstanden meine Eltern in Luzern ein Mehrfamilienhaus mit einem Zigarrengeschäft im Erdgeschoss. Im Jahre 1957 begann ich eine Kochlehre in Baden, wobei mein Vater 400 Franken Depot zu leis-ten hatte und es 1960 am Ende meiner Lehrzeit ohne jeglichen Zins wieder zurückerhielt. Es folgten einige Stellen als Jungkoch in Basel, in Luzern im Restaurant Stadtkeller und in Engelberg. Da-nach Hotelfachschule im Monta-na in Luzern, wo ich auch meine zukünftige Ehefrau kennenlernte. 1963 Fähigkeitsausweis zur Füh-rung eines Gastbetriebes mit Al-koholausschank, sprich Wirteprü-fung (ist immer noch gültig!).

Heimweh nach den Bergen1964 habe ich geheiratet und mei-ne Eltern kauften uns ein Speise-

restaurant im Baselbiet. Der Weg-zug aus Luzern fiel mir schwer. Die Sehnsucht nach den Bergen bewogen mich 1970 zur Rückkehr in mein geliebtes Luzern. Es folg-ten diverse Stellen als Lastwa-genchauffeur, auf dem Flugplatz Emmen betankte ich Flugzeuge und wurde dort zeitweise auch als Hilfsmechaniker und Mithilfe beim Verschieben der Flugzeuge

eingesetzt. Später wurde ich dann Archivchef in einer Versicherung, Darlehensbuchhalter auf einer Bank und bis zu meiner Pensionie-rung 1999 Planarchivar und Mitar-beiter in der Repro bei Schindler in Ebikon.

Das Filmervirus hat mich an mei-ner Hochzeit wegen meinem Onkel erwischt, denn seine Filmkame-ra liess mich nicht mehr los. Am nächsten Tag auf der Hochzeitsrei-se nach Holland kaufte ich dort so-fort eine einfache 8-mm-Kamera, welche aber bereits nach einer Wo-che den Geist aufgab. Ich filmte wie besessen und dachte, «diese Filme sind aber gut». Bis ich dann 1974 in den Filmclub in Luzern eintrat. Dort erwartete mich eine herbe Enttäuschung – jedenfalls was die Kritik meiner Filme betraf. Letzt-lich war es aber gut und heilsam, lernte ich doch von da an, wie man richtig zu filmen hatte. Von da an ging es voran mit dem Filmerfolg. Insgesamt habe ich 24 Bronze-, Sil-ber- und Goldmedaillen «erfilmt» ebenso 3 Auszeichnungen in Japan (Hiroshima) und viele Diplome.

Gedreht habe ich mit 8-mm (Nor-mal-8), Super-8 und 16 mm. Dann kam der digitale Umstieg: Hi-8, Di-gital DV, HD-Band und im Moment AVCHD. Den grössten Erfolg hatte ich mit dem Film «Irene», er han-delt von einem spastisch gelähm-ten Kind. Der Film erhielt zwei Gold- und eine Silbermedaille so-wie Spezialpreis der Jury und den Talpa-Preis (Auszeichnung für den menschlichsten Film).

Unvergessliche ZeitdokumenteIch habe einige Jahre die «Suzuki-Kinder» bei ihren Konzerten ge-filmt, was eine schöne Aufgabe war, die Kinder ohne Anweisung, also ganz natürlich in ihrem Verhalten zu porträtieren. Den Abbruch des legendären «Floragarten» 1976 in Luzern und dessen Wiederaufbau habe ich auch dokumentiert, was bereits ein historisches Dokument ist. Ich habe zwei Filme über eine blinde Person erstellt, der erste zeigt sie als Kind, der zweite 15 Jahre spä-ter als gereifte junge Frau. Vor etwa 6 Jahren bekam ich von der Albert Koechlin Stiftung AKS den Auftrag im «Der rote Faden» eine Doku-

Rolf Arnet mit seiner AVCHD-Kamera. AVCHD steht für «Advanced Video Codec High Definition» und garantiert perfekte Film-Ergebnisse mit höchster Auflösung. Bilder zVg.

Ohne Videoschnittplatz geht beim digitalen Film rein gar nichts. Bilder zVg.

Donnerstag, 12. Dezember 2013 | Nr. 50 | rontaler

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gesellschaft | 15

Clubwettbewerb des Filmerclub Sursee

Knisternde Atmosphäre im Saal

Rolf Arnet bei der Rangverkündigung, inmitten seiner Filmer-Kollegin-nen und -Kollegen vom Filmerclub Sursee.

Am 9.Oktober trafen sich die Hobbyfil-mer des Filmerclubs Sursee wie jedes Jahr in ihrem Clublokal im Restaurant Brauerei in Sursee zum Filmwettbe-werb. Alle Autoren wie auch Bekannte und Besucher erlebten einen interes-santen Abend. Die professionelle Jury mit Gaby Knüsel, Martina Inglin und Heinz Lehmann beurteilte die Filme nach vorgeschriebenen Kriterien. Die Medaillenvergabe fand dann am 13. November in würdigem Rahmen statt.

ra. Die Vorführung begann mit einem Na-turfilm über die Region Engstligen, mit wunderbaren Landschaftsaufnahmen, gefolgt vom Kurzfilm «Na-Tell», der bei den Zuschauer nicht nur Staunen, sondern auch Schmunzeln auslöste.War der nächs-te Film nostalgisch angehaucht und hatte das frühere Bauernleben und die uralten landwirtschaftlichen Geräte zum Thema, so ging es nach der Pause mit einem Fe-rienfilm aus den USA weiter, der die Fahrt auf dem Highway 1 nach San Francisco zeigte – mit den üblichen bekannten Sehenswürdigkeiten und Orte. Danach folgte wieder eine Gruppenarbeit, die das Thema «Trachtengruppe tanzt ohne Schuhe» filmisch bearbeitete. Gefolgt von

einem weiteren Gruppenfilm, in dem Bü-romitarbeiter in der Kaffeepause mit ihrer Kaffeemaschine nicht klar kommen, weil sie raucht, brennt und Wasser spritzt und ungewöhnliche Geräusche von sich gibt. Auch da hatten die Zuschauer etwas zu lachen, insbesondere da der Schluss eine Überraschung bot. Beim letzten Film ging es rasant und dramatisch zu, denn es war ein regelrechter Krimi mit einem unvor-hergesehenen Schluss. Alsdann zog sich die gesamte Jury zur endgültigen Bewer-tung der gezeigten sieben Filme zurück. Die Medaillenvergabe fand dann am 13. November in feierlichem und würdigem Rahmen statt. Nicht unerwähnt soll der besondere Dank an das Restaurant Braue-rei bleiben, kann der Filmerclub doch jedes Mal den Clubabend im schönen Saal un-entgeltlich durchführen.

Hochspannung bei der Rangverkündigung

Am 13. November war es dann soweit: Die anwesenden Filmautoren und Gäste waren gespannt und konnten es kaum erwarten – die knisternde Atmosphäre war im Saal fühlbar. Punkt 20 Uhr eröff-nete der Clubpräsident den Abend. Jeder Film wurde nochmals im Schnelldurchlauf gezeigt und dann die Rangverkündigung

durchgeführt. «Na-Tell“ erhielt Silber, «Näbed de Schueh» ebenfalls. Die «Kaf-feepause erzielte Bronze und «Angst» wurde schliesslich mit Gold ausgezeich-net. Ein weiterer Autor erhielt Gold für eine Reisedokumentation. Die zwei Filme über die Engstligenalp und eine Oldtimer-

Traktorenausstellung bekamen je ein Di-plom. Was auch noch erwähnenswert ist: Das Niveau der gebotenen Filme ist im Filmerclub dieses Jahr deutlich gestiegen. Nach einem gemütlichen Zusammensein fand der anregende Abend sein Ende.

Ist der Film «im Kasten», geht die Arbeit erst richtig los. Der Schnitt trägt

viel zum endgültigen Resultat bei. Bilder zVg.

Rolf Arnet ist stolz auf seine gewonnenen Auszeichnungen. Sie beweisen ihm, dass er auch als Filmamateur auf dem richtigen Weg ist. Bilder zVg.

mentation über Demenzkranke zu erstellen. Dieser Film ist äus-serst informativ, nicht traurig, ja sogar auch lustig. Auch die Her-stellung von Glühbirnen habe ich dokumentiert und einen Dreh-orgelbauer porträtiert. Mein Film «Tränen im Ozean» behandelt die Soldatengräber des ersten und zweiten Weltkriegs. Speziell für meine Frau und meinen beiden Kinder habe ich aus uralten Fotos, die ich im Nachlass meiner Eltern

fand, einen Film über meine Kind-heit von der Geburt bis zum Schu-lende erstellt. Aufgrund dieser Fotos und meinen Erlebnissen, die mir wieder in den Sinn kamen, wurde es ein Dokument, das viel über meine glückliche Kindheit aussagt. Und dafür bin ich meinen Eltern noch heute über alles dankbar. Und weil es mir in meinem Alter immer noch sehr gut geht, habe ich mich auch der Mithilfe in der Kirche von Dieri-kon und Root freiwillig verpflichtet.

Am liebsten mache ich Filmdoku-mente über spezielle Menschen. Ich bin daher immer auf der Suche und bin auch auf Informationen von anderen Leuten angewiesen, die mir sagen, sie wüssten ein gutes Thema, das ich verfilmen könn-te. Ich filme auch, wenn ich einen Auftrag erhalte, beispielsweise bei einer Vereinsveranstaltung oder Hochzeit. Andererseits würde ich auch meine Filme öffentlich oder in einem Verein zeigen, denn sie sind

nicht im Kino oder TV zu sehen, da bin ich wohl zu wenig profes-sionell. Aber meine Filme werden immer mit Herzblut und grosser Hingabe gemacht. Seit bald 10 Jahren bin ich im Filmerclub Sur-see als technischer Leiter dabei und es gefällt mir dort sehr.

Rolf Arnet, Dierikon

rontaler | Nr. 50 | Donnerstag, 12. Dezember 2013

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Donnerstag, 12. Dezember 2013 | Nr. 50 | rontaler16 | gesellschaft

Katholische Kirchgemeinde Adligenswil

Planungskredit für Parzelle 408 ist genehmigtDie ordentliche Versammlung der katholischen Kirchgemeinde in Adligenswil fand am Diens-tagabend, 10. Dezember, um 20 Uhr in der Aula des Schulhauses Obmatt statt. Im Anschluss an die Begrüssung der zahlreichen Anwesenden durch den Kirchen-ratspräsidenten Richard Beeler wurde vom Kirchenrat bean-tragt, den Voranschlag 2014 für die laufende Rechnung, die einen Aufwandüberschuss von 11'806 Franken vorsieht, zu genehmigen und dem Steuerbezug von 0,25 Einheiten abzüglich 5 Prozent Steuerrabatt zuzustimmen.

rs. Diesem Antrag wurde einstim-mig stattgegeben. Anschliessend wurde über das Jahresprogramm 2014 sowie über die Finanz- und Aufgabenplanung für den Zeit-raum von 2014 bis 2018 informiert. Ebenfalls einstimmig angenom-men wurde die Beschlussfassung über die Anzahl von insgesamt sechs Mitgliedern im Kirchenrat für die Amtsperiode 2014 bis 2018 (fünf Kirchenräte und ein Pfarrer/Gemeindeleiter von Amtes wegen). Selbst als der Kirchenrat darüber informierte, dass man im Oktober 2013 der Überführung der Stif-tungsvermögen an die Kirchge-meinde zugestimmt habe, führte dies nur zu wenigen Rückfragen.

Erste Kontroversen gab es an die-sem Abend erst vor der Abstim-mung über den Planungskredit für die Parzelle 408. Mit der Überbau-ung auf diesem grossflächigen Ge-lände will die katholische Kirchge-meinde Adligenswil die in Zukunft zu erwartenden Mindereinnahmen nachhaltig kompensieren. Bereits an der Kirchgemeindeversamm-lung vom 11. Dezember 2012 und in der Orientierungsversammlung vom 17. Oktober dieses Jahres wur-de über die Absicht, die Parzelle Nr. 408 im Zentrum Adligenswil zu überbauen, ausführlich infor-miert. An diesem Dienstagabend sollte nun über einen Sonderkredit in Höhe von 1,35 Mio. Franken für die Projektierung und die Planung der Parzelle Nr. 408 abgestimmt werden. Die Zusammensetzung der Planungskosten und das ei-gentliche Projekt – der Bau von vier Wohnblocks mit einem Bauvo-lumen von rund 24 Mio. Franken – wurden an dieser Stelle nochmals ausführlich erläutert.

Bei der anschliessend geführten Debatte kam unter anderem fol-gende Frage auf: «Wird die Kirch-gemeinde zukünftig Eigentümer der Immobilie bleiben?» Hier-zu erklärte Richard Beeler: «Wir sind keine Investoren, wir wollen langfristig Substanz schaffen und soweit wie möglich Eigentümer bleiben.» Gleichzeitig betonte er,

doch zunächst einmal um die Be-willigung der Planungskosten und noch lange nicht um die Gestal-tungsentwürfe bzw. um die Detail-planung. Hierzu müsste dann zu gegebenem Zeitpunkt erneut dis-kutiert werden. Ein Gemeindemit-glied stellte die Durchführung des Projekts nochmals grundsätzlich in Frage und stellte hierzu einen entsprechenden Antrag, der jedoch sofort einstimmig abgelehnt wur-de. Nachdem die meisten Fragen beantwortet oder auch vertagt wor-den waren, erfolgte die eigentliche Abstimmung. Das Ergebnis: Die katholische Kirchgemeinde Adli-genswil entschied sich einstimmig für den Planungskredit in Höhe von 1,35 Mio. Franken.

Der Kirchenrat orientierte die Versammlung über die anstehenden Projekte. Bild rs.

dass bereits zum jetzigen Zeit-punkt eine grosse Nachfrage nach diesen Wohnungen bestehe. Eini-ge Gemeindemitglieder forderten in diesem Zusammenhang, dass auch Familien der unteren Ein-kommensschichten als potentiel-le Mieter berücksichtigt werden sollten, und dass man sowohl die ökonomischen als auch die sozia-len Aspekte ausreichend berück-sichtigen müsse. Hierzu Beeler: «Wir haben nicht im Sinn, sozialen Wohnungsbau zu betreiben, wir wollen durchschnittliche Wohnun-gen zur Verfügung stellen.» Dabei ist anzumerken, dass einige der Diskussionsteilnehmer im Publi-kum das eigentliche Thema ver-fehlten, ging es an diesem Abend

Empfehlungen der Zentralschweizer Polizeikorps

Unfallfrei durch die FesttageUnd wie kommen Sie von Ihrem Weihnachtsanlass nach Hause? Lassen Sie Ihr Auto stehen und nehmen Sie ein Taxi oder die öf-fentlichen Verkehrsmittel, wenn Sie zu viel getrunken haben. Si-cher durch die Vorweihnachtszeit fahren Sie mit dem Grundsatz «Drink or Drive».

Zahlreiche Firmenanlässe und pri-vate Feierlichkeiten prägen die Ad-ventszeit, Weihnachten und Neu-jahr. Überlegen Sie sich frühzeitig, wie Sie von einem Anlass unbescha-det nach Hau se kommen. Alkohol, Drogen und Übermüdung vertra-

gen sich nicht mit dem Strassen-verkehr. So verursachen berauschte oder schläfrige Fahrzeuglenkerin-nen und -lenker noch immer ei nen grossen Teil aller Unfälle. Selbst wenn Sie unfallfrei bleiben, droht Ihnen bei einer Polizeikontrolle – neben den juristi schen Konsequen-zen – ein mehrmonatiger Entzug des Führerausweises. Schützen Sie sich und die anderen Verkehrsteil-nehmenden, indem Sie sich nur fit ans Steuer setzen. Damit Sie die vorweihnachtliche Stimmung und den Jahreswechsel unbeschwert geniessen können, empfiehlt die Polizei:

– «Drink or Drive»: Fahren Sie nicht mit dem Auto zum Firmen-anlass oder zu privaten Feier-lichkeiten, wenn sie vorhaben, Alkohol zu trinken.

– Benutzen Sie öffentliche Ver-kehrsmittel oder (Sammel-)Ta-xis.

– Organisieren Sie Fahrgemein-schaften und sorgen Sie dafür, dass der Lenker nicht trinkt.

– Halten Sie Personen ab, ange-trunken zu fahren. Weigern Sie sich allenfalls mitzufahren.

– Und wenn Sie mal zu viel getrun-ken haben: Lassen Sie die Finger Steuer und nehmen Sie stattdes-sen die Dienste von "Nez Rouge" in Anspruch.

– Alkohol baut sich langsam ab – fahren Sie deshalb niemals mit einem «Kater».

Die Polizeikorps wünschen Ihnen frohe und unfallfreie Festtage!

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2013 war für Coiffeur Couleur ein äusserst spannendes Jahr. So besuchte das Team im März die «Hair&Beauty» in Düsseldorf. Mit vielen Eindrücken, neuen Techniken und topmotiviert kehrte das aufgestellte Team zurück. Mit dem Ziel, das Gesehene bei der Kundschaft alsogleich perfekt umzusetzen. Ein weiterer Höhepunkt im Jubiläumsjahr war die Supernachricht, dass Tamara Wink-ler mit ihrem Model beim Color Zoom Wett-bewerb von Goldwell Schweiz den 1. Rang in der Kategorie «New Talents» holte. Das brachte der jungen Fachfrau ein Flugticket nach Los Angeles und die Teilnahme am Weltfinale ein. Vom 5. bis 9. Oktober hatte sie die Chance, in L.A. ihr Talent und ihr Kön-nen erneut unter Beweis zu stellen. Tamara erreichte in ihrer Kategorie im Wettstreit

mit 22 Mitbestreiterinnen einen der her-vorragenden zehn Schlussränge. Nochmals herzliche Gratulation!Das dritte Highlight war das 10-Jahre-Jubi-läumsfest im September. Gut 100 Personen folgten an einem schönen Spätsommer-abend der Einladung, um bei einem guten Glas Wein und gemütlichen Musikklän-gen mit dem Couleur-Team anzustossen. Die ausgestellten Bilder der vergangenen Jahre zauberten bei so manchem Gast ein Schmunzeln ins Gesicht. Sah man doch anhand dieser Fotos, wie schnell die Zeit vergeht! Für das neue Jahr sind bereits

wieder einige Aktivitäten geplant, so zum Beispiel das Lehrlingsfrisieren am 19. Ja-nuar in der Horwerhalle oder dann das Fotoshooting im April. Jetzt freut sich das gut eingespielte Team auf eine besinnliche Adventszeit – mit einem Adventskalender als Dankeschön an die Kundschaft – und auf ein schönes Jahresende.

Coiffeur CouleurTschannhof6033 BuchrainTel. 041 440 00 34

10 Jahre Coiffeur Couleur

Ein ereignisreiches Jubiläumsjahr

10 Jahres Feier in BuchrainLos Angeles ( Tamaras Stern)

Düsseldorf ( Modelle)

Düsseldorf (das ganze Team mit Schnauz)

Los Angeles ( Tamara am Arbeiten)

Weinlese im Kanton Luzern

Perfekter Sommer brachte RekordernteDer Luzerner Wein mit Jahrgang 2013 verspricht vorzüglich zu werden. Trotz später Blüte führte ein schöner Sommer zu einer Re-kordernte in sehr guter Qualität. Dies geht aus der amtlichen Wein-lesekontrolle hervor, die von der Dienststelle Landwirtschaft und Wald vorgenommen worden ist.

Für die Luzerner Winzerinnen und Winzer verlief der Start ins Rebjahr unerfreulich. Das Frühjahr war nass und kalt. Der Austrieb im Mai erfolg-te nur zögerlich. Erst am «Johannis» Ende Juni begannen die Reben zu blühen. Die Hauptblütezeit anfangs Juli fiel mit dem Beginn eines traum-haft schönen Sommers zusammen. In den Rebbergen musste nun alles gegen zu hohe Erträge und eine zu frühe Fäulnis der Trauben gemacht werden. Einfacher als im Vorjahr war die Bekämpfung der Mehltau-pilze. Die trockene Witterung liess die Trauben gesund wachsen.

Extrem späte Ernte Von Mitte September bis Mitte Ok-tober war das Wetter veränderlich, viel Niederschlag beeinträchtigte das Heranreifen der Trauben. Der erste Schnee Anfang Oktober schien die Hoffnungen auf eine tolle Ernte zu zerstören. Geduld war gefragt. Schliesslich liess aber der Herbst-föhn auch die späten Sorten bei bes-ten Bedingungen ausreifen. Die Ern-te fand zwischen dem 28. September und dem 11. November statt, so spät wie noch nie seit Einführung der amtlichen Weinlesekontrolle. Beim Blauburgunder wurden im Durch-schnitt 90 Grad Öchsle (Vorjahr 89 Grad), beim Riesling-Silvaner wie im Vorjahr 76 Grad Oechsle gemes-sen. Den höchsten Wert erreichte erneut die Sorte Solaris mit 98 Grad Oechsle (Vorjahr 99 Grad). Die Wer-te entsprechen dem guten Durch-schnitt der letzten zehn Jahre. Die frühen und späten Sorten konnten voll ausgereift und gesund geerntet

werden. Bei den «mittleren Sorten» wurde der Erntetermin auf wüchsi-gen und schweren Böden durch den Regen und die Fäulnis beeinflusst.

300'000 Flaschen Wein Die Rekordernte von 301 Tonnen (Vorjahr 274 Tonnen) entspricht 300'000 Flaschen Wein. Nebst den aussergewöhnlichen Verhältnissen während der Blüte ist die gros-se Menge auf die stetig steigende Rebfläche zurückzuführen. Mit 678 Gramm pro Quadratmeter ist der Flächenertrag optimal. Die Ernten der roten (152 Tonnen) und weis-sen (149 Tonnen) Trauben sind fast identisch. 94 Prozent der Menge werden zu Weinen mit kontrollier-ter Ursprungsbezeichnung (AOC Luzern) verarbeitet. Die Weinle-sekontrolle erfasste 36 Sorten auf einer Fläche von 45 Hektaren. Die Weine in den Kellern zeigen sich nach der Gärung erwartungsge-mäss erfreulich. Sie sind aroma-

tisch und gut strukturiert. Sie ver-mögen an den hohen Standard der letzten Jahre anzuknüpfen.

Im Kanton Luzern sind 2013 über 300 Tonnen Trauben geerntet worden. Bild zVg

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Donnerstag, 12. Dezember 2013 | Nr. 50 | rontaler18 | gewerbe

freut sich schon jetzt auf eine schmackhafte Schlemmerei an Weihnachten. Die Tatsache, dass das feine Festessen nicht nur deliziös schmecken wird, sondern auch noch aus regi-onaler Erzeugung, artgerechter und nachhal-tiger Tierhaltung und Verarbeitung stammt, steigert den Genuss zusätzlich.

Das Ergänzungssortiment, welches unter anderem aus Käse, Wein und Frischteigwa-ren besteht, rundet das Angebot ab, das ein leckeres Festmahl gewährleistet. Sollten Sie sich noch nicht entschieden haben, was Sie über die Festtage auf den Esstisch bringen möchten, dann besuchen Sie doch ganz ein-fach die Bio-Metzgerei Ueli-Hof in Meggen. Lassen Sie sich von der appetitlichen Auslage inspirieren und vom Personal herzlich und mit viel Fachwissen beraten. Das Ehepaar Danner freut sich auf Ihren Besuch.Nähere Angaben zu den Produkten und der Unternehmung finden Sie unter www.uelihof.ch

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Zur Weihnachtszeit gehören nicht nur Christbäume, Kerzenschein, Ge-schenke und im besten Fall Schnee. Weihnachten bedeutet in erster Linie, dass Familie und Freunde zu-sammenkommen, gemütlich feiern und es sich gut gehen lassen. Für den obligaten Festschmaus lohnt sich ein Besuch bei der Bio-Metzge-rei Ueli-Hof in Meggen.

Über die Festtage gönnt man sich ja bekannt-lich etwas Gutes, nicht zuletzt auch in kulina-rischer Hinsicht. Wer sich und seinen Lieben etwas wirklich Delikates auftischen möchte, der ist wie immer in der Bio-Metzgerei Ueli-Hof in Meggen gut aufgehoben. Seit Novem-ber 2012 leitet das Ehepaar Marika und Arno Danner die Filiale in der ehemaligen Metzge-rei Renggli und berät die Kundschaft freund-lich und kompetent. Ganz besonders freuen sich die Beiden auf das Weihnachtsgeschäft.

Ob nun frisch geschnittenes Chinoise oder gut gelagertes Entrecôte vom zarten Bio-Jungrind, ein Filet im Teig oder ein fein geräu-chertes Rollschinkli vom Bio-Säuli – um hier nur einige der traditionellen Spezialitäten zu nennen –, es finden sich Köstlichkeiten für je-den Geschmack. Aber auch weitere Geschen-kideen mit den feinen Ueli-Hof-Spezialitäten oder einfach ein Geschenkgutschein für den Einkauf in einer der Bio-Metzgereien machen den Dezember in den Ueli-Hof-Verkaufsstel-len zu etwas ganz Besonderem.

Die Qualität der angebotenen, lokalen Pro-dukte und die Firmenphilosophie der Ueli-Hof AG, die nicht nur hohe Wertmassstäbe im Interesse der Kunden, sondern auch ge-genüber Natur und Tieren garantiert, sind ja hinlänglich bekannt. Und wer sich schon mal ein gutes Stück Fleisch oder eine feine Wurst in der Bio-Metzgerei besorgt hat, der weiss, dass er seinem Gaumen etwas Gutes tut und

Ueli-Hof Bio-Metzgerei Meggen

Weihnachtsspezialitäten aus der Bio-Metzgerei

Am Dorfplatz 16045 Meggen,Telefon 041 377 05 77

Manor unterstützt die Stiftung Cerebral

Doppelte Freude schenkenManor setzt ihre langjährige wohltä-tige Tradition zur Weihnachtszeit fort und unterstützt in diesem Jahr die Stif-tung Cerebral, die Schweizerische Stif-tung für das cerebral gelähmte Kind. Unter dem Motto «Schenken Sie dop-pelte Freude» verkauft Manor bis am 24. Dezember in ihren Warenhäusern weihnachtlich gestaltete Geschenk-karten und spendet pro Karte einen Franken an die Stiftung Cerebral. Der so zustande kommende Betrag ist für das Projekt Dualskifahren bestimmt und soll behinderten Menschen ein-fach und unkompliziert Zugang zum Skifahren ermöglichen.

Jedes Jahr zur Weihnachtszeit macht sich Manor Gedanken darüber, wel-che gemeinnützigen Organisatio-nen in der Schweiz mit finanzieller Hilfe und Öffentlichkeitsarbeit un-terstützt werden können, und führt dafür eine besondere Weihnachts-Charity-Aktion durch. Es ist Manor ein Anliegen, auf Projekte und Or-

ganisationen aufmerksam zu ma-chen, die sich vorbildlich für Kinder und Jugendliche oder Menschen mit einer Behinderung oder in schwie-rigen Lebenslagen einsetzen. In diesem Jahr unterstützt Manor mit ihrer Weihnachts-Charity-Aktion die Stiftung Cerebral, die Schwei-zerische Stiftung für das cerebral gelähmte Kind, die seit 50 Jahren in der ganzen Schweiz im Dienst von über 8700 Familien und ihren cere-bral gelähmten Kindern steht.

Die Stiftung Cerebral hat die Frü-herfassung, Förderung, Ausbildung, Pflege und soziale Betreuung von Menschen mit cerebralen Bewe-gungsstörungen, Spina bifida oder Muskeldystrophie zum Ziel. Dabei kommen alle Massnahmen zum Einsatz, welche nach dem neusten Stand der Wissenschaft zur Errei-chung dieser Ziele besonders ge-eignet sind. Auch Menschen mit einer Behinderung haben Träume,

die leider oft nicht erfüllt werden können – das Skifahren ist einer davon. Nach der erfolgreichen Re-alisierung eines Ski-Angebotes in Bellwald möchte die Stiftung Cere-bral nun auch an weiteren Orten, wie z.B. Sedrun, ermöglichen, dass körperbehinderte Menschen Skife-rien ohne Hindernisse und unver-gessliche Momente der Freiheit im Schnee erleben können. Dafür sind auf die jeweilige Behinderung ab-gestimmte Spezialskis nötig sowie der Aufbau einer geeigneten Infra-struktur.

Um dieses Projekt zu unterstützen, verkauft Manor bis am 24. Dezember in ihren Warenhäusern weihnacht-lich gestaltete Geschenkkarten und spendet pro Karte einen Franken an die Stiftung Cerebral. Die Ma-nor Geschenkkarte ist eine beliebte Geschenkidee für Kurz- und Un-entschlossene. In diesem Jahr kön-nen die Kunden also doppelt Freu-

de schenken – ihren Lieben und für einen guten Zweck. Zusätzliche Spenden, die vollumfänglich an die Stiftung Cerebral gehen, sind an al-len Kassen von Manor möglich.

Dank der grossen Beteiligung der Kundinnen und Kunden sind die Charity-Aktionen von Manor zu einer Erfolgsgeschichte geworden. Zahlreiche gemeinnützige Organi-sationen konnten so seit 2001 mit einem grossen Betrag finanziell unterstützt werden, dazu zählen die Stiftung Theodora, Pro Infirmis, die Krebsliga Schweiz, die Stiftung Schweizer Sporthilfe, die Winter-hilfe Schweiz, Terre des Hommes Schweiz, Procap, die Stiftung Kin-derschutz Schweiz, Art Thérapie, die Schweizerische Pädiatrische Onko-logie Gruppe sowie Pro Juventute. Manor dankt allen Kundinnen und Kunden herzlich für die Unterstüt-zung und das Zeichen der Solidari-tät, das sie damit setzen.

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Gewerbeverein Adligenswil feiert Jubiläum mit einer Gewerbeausstellung

«Ohne Vernetzung und Kontakte läuft heute in der Wirtschaft nichts»Er zählt mehr als 100 Mitglie-der und ist bereits seit 50 Jahren erfolgreich: der Gewerbeverein Adligenswil. Für das kommende Jahr hat man in der Zeit vom 9. bis 11. Mai eine eigene Gewer-beausstellung geplant. Das Motto lautet «LOKAL-GENIAL!». Wir sprachen im Vorfeld mit dem Präsidenten des Gewerbever-eins, Markus Gabriel.

Herr Gabriel, der Gewerbever-ein Adligenswil wird im nächsten Jahr seinen eigenen Gewerbe-Event durchführen. Was genau wird an die-sem Wochenende im Mai geboten?Der Gewerbeverein Adligenswil fei- ert im kommenden Jahr sein 50-jäh-riges Bestehen mit einer interessan-ten Ausstellung und einem unter- haltsamen Rahmenprogramm. Hier-zu laden wir die ganze Bevölkerung herzlich ein. Auf bis zu 70 Ausstel-lerplätzen werden sich die lokalen Unternehmen und Vereine ihren Interessenten, Kunden und Mitglie-dern eindrucksvoll präsentieren. Den Auftakt bildet ein Unternehme-rabend am Freitag, bei dem Kunden und Lieferanten sich bei einem ge-mütlichen Treffen austauschen kön-nen. Für Besucher und Aussteller gibt es übrigens auch an allen Tagen immer ein tolles Unterhaltungsan-gebot. Schon seit Monaten ist das

Organisationskomitee mit den um-fangreichen Vorbereitungen für die-ses Festwochenende beschäftigt.

Der Gewerbeverein Adligenswil hat aktuell 101 Mitglieder. Wie würden Sie weitere Interessenten für den Beitritt begeistern?Um Interessenten und Kunden ef-fizient zu erreichen, brauchen Un-ternehmer unterschiedliche Platt- formen. Die Mitgliedschaft im Ge-werbeverein bietet zum Beispiel die kostengünstige Präsentation im Branchenverzeichnis bzw. auf ei-ner Internetseite. Zusätzlich werden laufend Exkursionen und Informa- tionsveranstaltungen angeboten, bei denen Mitglieder den persönlichen Kontakt zu anderen Unterneh-mern pflegen. Der Verein leistet zudem Unterstützung bei der opti- male Besetzung von Arbeits- und Lehrstellen und engagiert sich für die Verbesserung politsicher Rahmenbedingungen. Das sind nur einige Beispiele. Kurz gesagt: Die Mitgliedschaft im Gewerbe-verein bietet eine grosse Vielfalt an Dienstleistungen und Werbe-möglichkeiten zu einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis.

Wie ist der Gewerbeverein Adligens-wil aktuell vernetzt? Gibt es zum Beispiel Kontakte zu weiteren Ver-bänden und Vereinen?

Ohne Vernetzung und Kontak-te läuft heute in der Wirtschaft nichts. Das gilt auch für den Ge-werbeverein Adligenswil, der sich zum grössten Teil aus Klein- und Kleinstbetrieben zusammensetzt, die wiederum meist «nur» regional tätig sind. Daher ist es aus meiner Sicht entscheidend, auch den Kon-takt zum Gemeinderat und den einheimischen Vereinen wie bei-spielsweise dem Chilbi-Verein zu pflegen. Zu einer guten Vernetzung gehört für die Vorstandsmitglieder und mich als Präsident aber auch der laufende Kontakt zum kanto-nalen Gewerbeverein und zu den regionalen Gewerbevereinen.

Welchen Herausforderungen muss sich Ihr Gewerbeverein aktuell und in Zukunft stellen?Vereinsintern steht aktuell die op-timale Präsentation unserer Mit-glieder innerhalb der Gemeinde im Vordergrund. Dazu wird diesen Monat eine neue Homepage auf-geschaltet, und am Schulhaus Ob-matt wird eine grosse Lehrlings-werbetafel montiert. Ab Neujahr wird der veralteten Schaukastens erneuert, und im Mai steht wie gesagt die Ausstellung «LOKAL-GENIAL!» auf dem Programm. Um die Zukunft des Vereins ma-che ich mir keine Sorgen. Den-noch stehen einige Branchen zum

Beispiel durch den zunehmenden Onlinehandel in Zukunft vor neuen Herausforderungen. Gleichzeitig werden die Gemeinde Adligenswil sowie die gesamte Zentralschweiz in den kommenden Jahren weiter-hin wachsen, wovon insbesondere auch unsere regional tätigen Ge-werbevereinsmitglieder profitieren werden.

Herr Gabriel, wir bedanken uns für das Gespräch und wünschen dem Gewerbeverein Adligenswil ein sehr erfolgreiches 2014!

Ihr Inserat in der beliebten Regionalzeitung: Tel. 041 440 50 26 oder [email protected]

Weihnachten beim «rontaler»Am 19. Dezember 2013 erscheint der «rontaler» zum letzten Mal in diesem Jahr

und startet am 16. Januar ins 2014.

Wir wünschen unseren lieben Leserinnen und Lesern ein schönes Weihnachtsfest und einen geglückten Start ins neue Jahr.

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Donnerstag, 12. Dezember 2013 | Nr. 50 | rontaler20 | gewerbe

LAP-Feier

Baumeister feiern ihre Lehrabgängerapi. Einmal im Jahr ehren die Lu-zerner Baumeister – gemeinsam mit den Gewerkschaften – ihre Lehrabgänger in den Räumlich-keiten des Verkehrshauses Lu-zern. So auch am vergangenen Freitagabend. Eingeladen waren alle jungen Berufsleute, die im Sommer das eidgenössische Fä-higkeitszeugnis (EFZ) als Maurer oder Verkehrswegbauer erwor-ben haben, zusammen mit ihren Eltern und Berufsbildnern. Nach einer spannenden Vorführung im IMAX-Filmtheater gab es das ge-wohnt schmackhafte Nachtessen im Restaurant Mercato. Zwischen dem ersten und zweiten Gang

überreichte Josef Lindegger, Prä-sident des Baumeisterverbandes Luzern (BVL), allen 62 anwesen-den Lehrabgängern eine wertvolle Armbanduhr als Präsent und An-erkennung für ihre tolle Leistung während der Lehre. Unter den Geehrten befand sich auch Cor-nel Schönenberger aus Perlen. Er hat im Sommer seine dreijähri-ge Maurer-Lehre bei der Schmid Bauunternehmung AG in Ebikon erfolgreich abgeschlossen.

Cornel Schönenberger aus Perlen wird von BVL-Präsident Josef Lindegger geehrt. Bild apimedia.

AGVS-ZS

Ausgezeichnete Autofachleuteapi. Im November fand im Semi-narhotel Sempachersee in Nott-wil die traditionelle Winterver-sammlung des Zentralschweizer Autogewerbeverbandes (AGVS-ZS) statt. Neben zahlreichen In-formationen aus erster Hand und einem spannenden Gastreferat von Sandra Stella Triebl, Her-ausgeberin des Businessmaga-zins «Ladies Drive», wurden wie gewohnt die besten Leistungen

in Aus- und Weiterbildung ausge-zeichnet. Unter den Prämierten befanden sich auch junge Berufs-leute aus unserer Region. So die beiden frisch gebackenen Auto-mobildiagnostiker FA, Dominique Riedweg (Bild) aus Inwil und Car-lo Scheidegger aus Dierikon, sowie der Automobil-Verkaufsberater FA Salvatore Danieli aus Root. Wir gratulieren!

Darf sich ab sofort «Automobildiagnostiker FA» nennen: Dominique Riedweg aus Inwil. Bild apimedia.

Klimaschutz

Luzerner Klimapioniere ausgezeichnetds. Über 9000 Kinder aus der ganzen Schweiz haben bisher am Projekt «Klimapioniere» teilgenommen und damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz geleistet. Auch Schüler aus Hasle und Wauwil wurden am Kli-mafest in Bern von Bertrand Piccard und Bundesrätin Doris Leuthard ge-ehrt. Denn Klimaschutz geht uns alle an. Deshalb rief Swisscom vor drei Jahren – zusammen mit Solar Impulse und der Stiftung myclimate – das Pro-

jekt «Klimapioniere» ins Leben. Ziel ist es, Schülerinnen und Schüler vom Kindergarten bis zur 6. Klasse für den Klimawandel zu sensibilisieren. Seit Projektbeginn haben über 9000 Kin-der aus allen Landesteilen insgesamt 431 Klimaschutz-Projekte ins Leben gerufen. Während die einen mit Spit-zenköchen klimafreundliche Menüs kreierten, installierten andere einen Veloeinkaufsdienst oder isolierten ihr Schulhaus. Oft wurden aus ausran-

gierten Produkten spannende neue Gebrauchsgegenstände produziert. Das CO2-Einsparpotenzial aller bis-her lancierten Projekte beträgt stolze 225 Tonnen. Eine Übersicht aller Pro-jekte gibts unter www.klimapioniere.ch. Das Klimapionier-Programm ist noch nicht abgeschlossen. Bis zur geplanten Erdumrundung von Solar Impulse im nächsten Jahr sollen total 500 Klimaprojekte umgesetzt werden.

Klimapioniere aus Hasle: Valeria Huber, Justin Cresta und Naomi Vega Mahler. Bild apimedia.

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rontaler | Nr. 49 | Donnerstag, 5. Dezember 2013 gemeinden | 1 Weihnachtswettbewerb

1.–5. Preis HighwayfreakErstmals gibt es Scooter und Laufrad in einem, für Kinder von 3 bis 5 Jahren (max. 50kg.).Einfacher Drehmechanismus ermöglicht rasches Umstellen, höhenverstellbarer Lenker, grosses Vorderrad für Griffigkeit und Sicherheit. Fahrspass garantiert!

6.–7. Preis Smartscoo Dieser Scooter hat folgende Eigen-schaften: 145mm Räder, abec-5- Kugellager, Lenker höhenverstellbar. Nicht faltbar, dadurch stabiler und laufruhiger.

8.–10. Preis SmartbobGeeignet für alle Schneeverhält-nisse, sehr einfach zu starten. Der ultimative Schlittelspass für Gross und Klein!

In dieser Ausgabe sind auf diversen Seiten Bilder vom Scooter/Laufrad Highwayfreak green versteckt.Finden Sie diese mit Stern markierten Bilder und schreiben Sie die Anzahl auf. Sie haben die Chance,einen von 5 Highwayfreaks white/green oder einen der anderen Super-Preise zu gewinnen.

Wir wünsche Ihnen viel Glück beim Suchen. Einsendeschluss: 17.12.2013

Die Teilnahme am Wettbewerb ist möglich per E-Mail an [email protected] oder mit Postkarte an rontaler, Dorfstrasse 13, 6031 Ebikon unter Angabe der Anzahl der Bilder sowie Name, Vorname und der vollständigen Adresse. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.

powered by www.funwheel.chZur Teilnahme am Wettbewerb ist jedermann zugelassen. Ausgenommen sind alle Mitarbeiter vom rontaler und von Funwheel.ch und deren Familienangehörige. Die Preise können nicht bar ausbezahlt werden. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Donnerstag, 12. Dezember 2013 | Nr. 50 | rontaler22 | gewerbe

ALLTEX Fashion AG

Am neuen Standort 10-Jahr-Jubiläum gefeiertNach ihrem Umzug an die Buzi-bachstrasse in Rothenburg hat die ALLTEX Fashion AG alle ihre Kunden, Partner, Freunde und Be-kannten zu einem «Tag der offenen Tür» am ersten Adventswochen-ende eingeladen. Genau besehen waren es zwei Nachmittage, an de-nen die ALLTEX ihre Besucherin-nen und Besucher mit Glühwein, Raclette und Weihnachtsguetzli verwöhnt hat, nämlich am Freitag, 29.und am Samstag, 30. Novem-ber. Man nutzte die Gelegenheit, gleichzeitig das zehnjährige Ju-biläum zu feiern, genoss das ge-mütliche Beisammensein und liess sich gerne am neuen Standort die verschiedenen Angebote und Dienstleistungen der ALLTEX Fa-shion AG vorführen.

Marc Keller, Mitglied der Geschäftsleitung AM Dach-Fassa-dentechnik AG, Stans, mit seiner Partnerin sind Neukunden und konnten live zuschauen, wie Ihre Arbeitskleider bedruckt werden.

Alex und Pia Müller, Inhaber der Firma Beck Konzept AG, Buttisholz mit rund 40 Mitarbei-tern, zählen seit Jahren auf die Textilien aus dem Hause ALLTEX Fashion AG.

Kurt Blumer von Blumer Bodenbeläge, Dietikon, mit Begleitung, Kunde, Freund und unschlagbar beim Töggele!

Finance Parter AG, Willisau: Marcel Herrmann mit Partnerin ist Kunde und Treuhänder der ALLTEX Fashion AG

Roli Gasser, Geschäftsführer bei der René Jambé AG, Kunde

Hanspeter Kiener, Frigo Handel AG, Rothen-burg, Vermieter und Kunde

Familie Spiess (Spiess Allrounder, Rain), Kunde: Die ganze Familie schaut aufmerksam zu wie Ihre Jacken bestickt werden.

Jürg Weber mit Partnerin von Team Fashion Jürg Weber in Thun: Jürg Weber ist Lieferant der ALLTEX Fashion AG und Freund von Florian Stalder

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rontaler | Nr. 50 | Donnerstag, 12. Dezember 2013 sport | 23

Kunstturnernachwuchs des TV Ebikon am Basiswettkampf

Die Kleinen für einmal ganz grossAm Samstag, 30. November, tra-fen sich die jüngsten Kunsttur-ner aus Luzern, Nid- und Ob-walden zum Basiswettkampf in Neunkirch. Auch die Jungs vom TV Ebikon sind angetreten. Für sie war es der erste Wettkampf überhaupt.

Nach dem Einturnen an den Ge-räten stieg langsam die Anspan-nung, bei den Turnern wie bei den Eltern. Dann ging es am Start-gerät «Barren» endlich los. Die vier Jungs aus Ebikon zeigten das Gelernte schon wie kleine Profis. Beim «Zittergerät Reck» haben

alle vier, trotz grosser Nervosität, eine sehr solide Übung gezeigt. Und so ging es dann auch bis zum letzten Gerät, dem «Sprung», wei-ter. Nach einem fast fehlerfreien Durchgang erkämpfte sich Fabio Bieri als Bester in seinem Jahrgang 2007, den sehr guten vierten Platz. Den 12. Platz durften sich Ricardo Duna und Nevio Fries teilen. Jan Gisler erturnte, als Drittbester im Jahrgang 2007, den 15.Platz. Deby und Yvonne Tschopp sind sehr stolz auf die super Leistung der vier jungen Kunstturner und freu-en sich schon auf weitere Wett-kämpfe. Bravo!

Fabio Bieri, Nevio Fries, Jan Gisler und Ricardo Duna mit ihren Traine-rinnen Deby und Yvonne Tschopp

Jan Gisler, Jahrgang 2007, konzent-riert am Reck. Bilder zVg.

VBC Ebikon

Zum vierten Mal in Serie verlorenZurzeit ist das Tableau im Mit-telfeldbereich bei den 2.-Liga-Damen sehr eng. Nach der Vor-runde ist der VBC Sursee mit 13 Punkten auf dem vierten Platz, der VBC Hitzkirch mit 6 Punkten am Schluss, und der VBC Ebikon liegt mit 10 Punkten auf Platz fünf. Bei diesen Voraussetzungen kann einem ein Sieg drei Plätze nach vorn bringen, eine Nieder-lage aber auch sofort ans Ende der Tabelle. Deshalb war für das Damen-2 -Team klar, dass im Spiel gegen den VBC Luzern ein Sieg her musste.

Leider verpasste die Damen-2-Mannschaft den Start völlig. Nach acht starken Aufschlägen des Gegners stand es 8:0 – Unmut machte sich auf dem Spielfeld breit. Alle nervten sich über ihre eigenen Fehler, und der Kampf-geist schien auf der Seite der Ebi-konerinnen nirgends vorhanden zu sein. Dies zog sich durch den ganzen ersten Satz, der mit 15:25 klar verloren ging. Auch im zwei-ten Satz starteten die Ebikonerin-nen mit einem grossen Rückstand. Zwar klappte die Abstimmung auf dem Feld um einiges besser, aber leider schlichen sich immer noch zu viele Annahmefehler ein. Und damit war es dann den Spielerin-nen nicht möglich, vorn am Netz Druck zu machen.

Während der Satzpause forder-te Coach Reto Furger vom Team, gleich zu Beginn weg ein paar Punkte in Serie zu spielen, damit man dann nicht den ganzen Satz den Punkten hinterherrennen musste. Auch wollte er mehr Stim-mung und Kampfgeist auf dem Feld spüren. Für einen Sieg reiche die halbherzige Leistung der ersten beiden Sätze nicht. Den ersten Vor-satz konnte das Team nicht umsetz-ten, leider begann man auch diesen Satz mit einem 5:0-Rückstand. Al-lerdings war die Stimmung deutlich besser, und die Spielerinnen konn-ten sich gegenseitig mitreissen und anfeuern. Hinzu kam, dass jetzt die gegnerische Mannschaft aus Luzern viele Fehler machte, von denen die Ebikonerinnen profitieren konnten. Somit konnte man den dritten und auch den vierten Satz, trotz anfäng-lichem Rückstand, mit 25:14 und 25:15 klar gewinnen.

Einmal mehr – für das Damen-2-Team in der Vorrunde bereits zum achten Mal – ging es in den entscheidenden fünften Satz. Jetzt gelang es dem Team aus Ebikon, den Start nicht zu verschlafen und die ganze Zeit mit dem Gegner mit-zuhalten. Dieser Entscheidungssatz war hartumkämpft und sehr ausge-glichen. Leider vermochten die Ebi-konerinnen das Spiel am Schluss ab nicht für sich zu entscheiden: Ganz knapp verlor das Team mit 13:15!

Da war die Tatsache nicht wirklich ein Trost, dass man trotz Nieder-lage einen Punkt erzielen konnte (bei fünf Sätzen gibt es auch für den Verlierer einen Meisterschafts-punkt). Zu oft hat dieses Team be-reits über fünf Sätze gespielt und knapp verloren. Neu steht es auf dem siebten Platz. Weil der Un-terschied zum Tabellenletzten nur noch fünf Punkte beträgt, ist das Ziel der Mannschaft für die Rück-runde ganz klar. Wenn man nicht um den Abstieg spielen will, muss man in den kommenden Spielen unbedingt auch wieder als Sieger vom Feld gehen können. Dafür will das Team wieder konsequenter trainieren und hofft darauf, weitere hart umkämpfte Spiele gewinnen zu können. Über viele Zuschauer freut sich das Damen-2-Team am kommenden Samstag, wenn es um

16 Uhr in der Feldmatthalle gegen den VBC Steinhausen antreten wird.

Der VBC Ebikon mit Tanja Burri und Jacqueline Schmocker am Block im Spiel gegen VBC Luzern.

spielanzeigen VBC EbikonFreitag, 13.12.2013, im Feldmatt20.30 Uhr, Damen 3 : VBC Triengen

Samstag, 14.12.13, im Feldmatt 13.00 Uhr, Juniorinnen 1 : VBC Steinhausen15.30 Uhr, Damen 2 : VBC Steinhausen18.00 Uhr, Damen 1 : VB Neuenkirch

Herzlichen Dank an die Matchballsponsoren!PHeer Sanitär GmbH, Ebikon, Imhof Cyrill, Ebikon, Seppi und Greti Reinhart-Lischer, Ebikon, und Trager-Praxis Sonja Bieri, Ebikon

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Donnerstag, 12. Dezember 2013 | Nr. 50 | rontaler24 | kultur

KlangWerk 71, Ebikon präsentiert SÆITENWIND

Alt-Bewährtes und Neu-Unerhörtes

Am Sonntag, 15. Dezember, findet um 11.15 Uhr ein weiteres fantastisches Konzert von Klang-Werk 71 im Saal der Kunstkera-mik Ebikon statt. Das Trio SÆI-TENWIND mit Olivia Steimel (Akkordeon), Karolina Öhman (Cello) und Jonas Tschanz (Saxo-phone) – zwei von ihnen gewan-nen den Migros Kulturprozent-Preis – präsentiert ein vielfältiges Konzertprogramm. Gespielt wer-den Werke vom Barockkomponis-ten Jean-Philippe Rameau bis hin zu zeitgenössischen Klängen von Mischa Käser.

Das Trio SÆITENWIND de-bütierte im Frühjahr 2013 beim internationalen Liaisons-Festi-val in Moutier und tritt seitdem vor allem in der Schweiz und in Deutschland auf. Die drei cha-rakterstarken Instrumente Ak-kordeon, Saxophon und Violon-cello bringen eine selten gehörte Klangmischung hervor, die durch ihre Vielfalt überrascht. Im Sep-

tember 2013 haben sie den 2. Preis bei dem Concours Nicati für zeitgenössische Musik gewonnen. Das Trio SÆITENWIND setzt sich vor allem mit neuer Musik ausei-nander und will das Interesse da-ran fördern. Die enge Zusammen-arbeit mit jungen Komponisten ist ein wichtiger Bestandteil ihres künstlerischen Schaffens. Zudem widmet sich das Trio neben Auf-führung zeitgenössischer Musik auch Transkriptionen aus ande-ren Epochen. Durch die sorgfäl-tige Auswahl zwischen Alt-Be-währtem und Neu-Unerhörtem entsteht eine kontrastreiche und spannungsvolle Verbindung.

Das Konzert findet im Saal der Kunstkeramik statt: Kunstkera-mik, Luzernerstr. 71, 6030 Ebikon (Bus 22/23 ab HB Luzern bis St. Clemens). Am Schluss des Kon-zerts wird eine Kollekte zu Guns-ten der MusikerInnen erhoben.

Mehr Infos: www.klangwerk71.ch

Jahreskonzert 2013 der Musikgesellschaft Inwil

Wetten dass..?«Wetten dass..?» heisst das Mot-

to des Jahreskonzerts, das die MG Inwil zusammen mit ihrem Dirigen-ten Marco Frei einstudiert hat. Mit diesem Konzert beendet die Musik-gesellschaft ihr 100. Vereinsjahr.

Das traditionelle Jahreskon-zert voller musikalischer Lecker-bissen findet am Freitag 13. und Samstag 14. Dezember, jeweils um 20 Uhr, im Pfarrei- und Ge-meindezentrum Möösli statt. Mit Freude und Stolz blicken die Mu-sikanten zurück auf die Einwei-hung der neuen Uniformen und ein gelungenes Jubiläumsfest im Sommer. Sie danken allen ganz herzlich für die grossartige Unterstützung und freuen sich schon auf weitere Auftritte in der wunderschönen neuen Uniform.

Mit «Opening» von Mike Batt, arrangiert von Hanspeter Kübler, eröffnet die Musikgesellschaft

das diesjährige Jahreskonzert. Die berühmte Melodie wird im-mer zu Beginn des deutschen Showklassikers «Wetten dass..?» gespielt. Sehr viel Herzblut hat die MG Inwil auch ins diesjähri-ge Hauptwerk «Charles Chaplin» gesteckt. Und neu hat die Mu-sikgesellschaft dieses Jahr zwei Auftritte von Kleinformationen ins Konzertprogramm eingebaut. Doch mehr sei an dieser Stelle noch nicht verraten. Die MG lädt alle ein, zu kommen, sich von den wunderbaren Melodien verwöh-nen zu lassen und einen unver-gesslichen Abend zu geniessen. Eröffnet wird das Jahreskonzert von den Mitgliedern der Jugend-musik Inwil unter der Leitung von Martina Chiappori. Auch für das leibliche Wohl des Publikums ist gesorgt: Nebst der Saalwirt-schaft fehlen auch dieses Jahr die Kafistube und der Einerlistand nicht.

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rontaler | Nr. 50 | Donnerstag, 12. Dezember 2013 kultur | 25

Mario's Music Corner wird präsentiert von:

Die amerikanische Popröhre P!NK provo-ziert gerne und hat als pubertierendes Girlie bereits ihre Nachbarn auf Trab gehalten. In ihrem Jugendzimmer sang sie bis spät in die Nacht hinein lautstark die Lieblingssongs ihrer Favoriten wie Guns`N Roses, Janis Jo-plin oder Aerosmith. Rock- und Popmusik war damals schon ihre grosse Leidenschaft – heute ist P!NK eine der erfolgreichsten Pop-Sängerin und Showfrau der Welt! P!NK wurde am 08. September 1979 im Sternzei-chen der Jungfrau als Alecia Beth Moore in Doylestown/Pennsylvania (USA) geboren. Die weltberühmte Pop-Vocalistin wuchs in einer Familie deutscher und irischer Ab-stammung auf; und war die globale Hitra-kete des Jahres 2002 und sorgte vor allem mit schrillen Outfits und spektakulären Live-Auftritten für Furore!Der US-Superstar P!NK ging mit ihrem sechsten Studio-Longplayer «The Truth About Love»(2012) auf eine gleichnamige Welttournee. Mit über 130 ausverkauften(!)

Shows in 13 Ländern sorgte P!NK weltweit für ein grosses Aufsehen! Allein in unserem Nachbarland Deutschland verkaufte sie über 500`000 Exemplare des obgenannten Albums. Der brandneue DVD «The Truth About Love Tour» (SonyMusic) umfasst 24 Tracks (von «Wicked Game» bis «So What»), dauert 148 Minuten und wurde in Melbourne aufgezeichnet. Eine hervorra-gende, fesselnde Produktion, welche einen in Konzerterinnerungen schwelgen lässt! P!NK-Fans sollten diese DVD unbedingt in ihrer Sammlung haben!Der «rontaler» verlost exklusiv zwei DVDs «The Truth About Love Tour» von P!NK. Postkarte bitte an: Redaktion Rontaler, P!NK, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an [email protected]. Viel Glück! Einsende-schluss: 18.12.2013! N.B. – Bitte unbedingt E-Mail-Adresse angeben! Merci!

Mario P. Hermann

P!NK präsentiert powervollen Pop

Europas beste Coverbands gastieren im Z-7

Silvester-Rock-Party zum Neujahr

Die Konzertfabrik Z-7 in Pratteln (BL) ist heute weit über die Landes-grenzen hinaus bekannt. Hunder-te von Rock-Fans kommen jeweils auch aus Deutschland, Frankreich und Belgien angereist. Im Z-7 stimmt einfach alles – von der familiären At-mosphäre bis hin zum Soundtechni-schen. Am 31. Dezember findet eine coole Silvester-Party mit fünf ver-schiedenen Cover-Rock-Bands statt. Bitte Vorverkauf benützen: Fr. 45.–/Beginn 20 Uhr).

Die Silvester-Rock-Acts 2013667 – THE NEIGHBOUR OF

THE BEAST: Diese Band kommt aus Deutschland, und die fünf Mu-siker gehören zur besten Iron-Mai-den-Covertruppe weit und breit. Seit 1998 sind «667» on the road und präsentieren ihre Maiden-Show so authentisch wie möglich. Inklusive 80er-Outfit, Maskottchen Eddie und Bühnendeko!

SAD – TRIBUTE TO METALLICA: Die Metallica-Coverband SAD reist aus Italien ins Z-7 und erzeugen auf der Bühne ein einmaliges au-diovisuelles Spektakel. Sie zeichnen sich durch ihren originalgetreuen, kraftvollen Sound aus. SAD spielen, was das Metal(lica)-Herzen schnel-ler schlagen lässt. Mit Songs wie «Nothing Else Matters» & Co.

BIG ONES: Ebenfalls aus dem Pasta-Land im Süden kommen die Rock-Jungs von Big Ones (s. Bild), die sich dem stampfenden US-Rocksound der Hardrock-Ikonen Aerosmith verschrieben haben. Ae-rosmith-Anhänger können sich be-reits auf Nummern wie «Rag Doll», «Living On The Edge» oder «I Don`t Wanna Miss A Thing» freuen.

5150: Die dritte Formation aus Italy nennt sich «5150» und konzen-triert sich voll und ganz auf das ult-racoole Liedgut von Van Halen. Die Band zelebriert dabei Songs aus der Ära mit David Lee Roth und Mon-trose-Gründer Sammy Hagar. Gi-tarrero Francesco Bevini spielt den Eddie van Halen-Saitenhexer und begeistert nicht nur mit «Jump».

HOLLYWOOD ROSE: Die Songs der fünften Cover-Combo sind so feurig und scharf wie ein ungari-sches Gulasch. Hollywood Rose aus Ungarn ist eine der bekanntesten Tribute-Bands von Europa. Sän-ger Jesse, der Axl Rose verkörpert, ist optisch und stimmlich wie das Original. Guns`N Roses-Fans hö-ren Nummern wie «Welcome To The Jungle» oder «Sweet Child Of Mine»!

Mario P. Hermann

Exklusive Freikarten-VerlosungGewinne für die Z-7-Silvester-Rock-Night vom 31.12.2013 in Prat- teln (BL) 2 x 2 Gratis-Eintritte! Postkarte senden an:Redaktion Rontaler, Silvester-Party Z-7, Postfach 1449, 6031 Ebikon. Oder per E-Mail an [email protected]. Einsendeschluss ist der 16. De-zember, bitte unbedingt E-Mail-Adresse angeben.

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Donnerstag, 12. Dezember 2013 | Nr. 50 | rontaler26 | marktplatz

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rontaler | Nr. 50 | Donnerstag, 12. Dezember 2013 sudoku | 27

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Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

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Die psychologische Beratungs-praxis Corelearning in EbikonhilftMenschen, sich von belas-tenden Themen und emotio-nalen Schwierigkeiten zubefreien. Ein erstes persön-liches Kontaktgespräch istkostenlos.

Das AngebotDas Corelearning-Angebot von Ur-sula Bründler Stadler richtet sich anMenschen, die eine lösungsorien-tierte psychologische Beratung su-chen oder die ganz einfach unterVerunsicherung und Erschöpfungleiden.Ganz besonders hilft dieenergetische Transformationsarbeitbei Blockaden,Angstzuständen,Ablösungsprozessen und Stress-symptomen.

Der erste SchrittManche brauchen einen kleinenAnstoss, bevor sie sich auf eineneueMethode einlassen, anderenfällt es leichter.Dochwenn der ers-te Schritt getan ist, fragen sich viele,

weshalb sie nicht früher gekom-men sind. «Wasman nicht kennt,sollte man ausprobieren!», sagt Ur-sula Bründler. Sie tut alles, umVer-änderungswilligen den erstenSchritt, der für das weitere Lebenmitentscheidend sein kann, zu er-leichtern. Ein unverbindliches per-sönliches Erstgespräch ist kosten-los. «Mein Ziel ist, möglichst vielenMenschen zu helfen, sich von be-lastenden Themen und emotio-nalen Schwierigkeiten zu befreien»,betont die ausgebildete psycholo-gische Beraterin.

Der Schlüssel: CorelearningUrsula Bründler hilft ihren Kun-dinnen und Kunden, den innerstenKern (Core) zu stärken und zu lernen,auf diesen zu hören und sich danachauszurichten.Corelearning, so heisstdieMethode, bezeichnet diesen Pro-zessmit einem einzigenWort.DasResultat sind mehrVitalität und einangstfreieres Leben:Die Energie-ströme,Geist und Psyche, beginnenfrei und harmonisch zu fliessen.

Breites Repertoire anMethodenUrsula Bründler verfügt über einbreites Repertoire anMethoden,die sie je nach Bedarf undWunschanwendet – von der systemischenKurzzeitberatung und dem Coa-ching über die lösungsorientierteGesprächsführung bis zum NLP,dem neurolinguistischen Program-mieren.Gerade das NLP ist einesehr effizienteMethode zur Beglei-tung vonVeränderungsprozessen.Auch die Phyllis-Krystal-Methode,eine energetischeAblösungsarbeit,spielt in der Corelearning-Praxiseine entscheidende Rolle. PhyllisKrystal, eine amerikanische Psycho-login, ist die Begründerin dieserImaginationsmethode, die den Kon-takt zur eigenen Identität sowie dieBefreiung vonAbhängigkeiten undFremdbestimmung ermöglicht.Ursula Bründler arbeitetmit dieserMethode und bietet zudem Kursean, an denen sie die energetischeAblösungsarbeit nach PhyllisKrystal vermittelt.

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Psychologische Beratungspraxis Corelearning in Ebikon

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Donnerstag, 12. Dezember 2013 | Nr. 50 | rontaler28 | agenda

Ebikoner Brass Band Abinchova verteidigt Schweizermeistertitel

Einmal Montreux und zurückAm Sonntag, 24. November, reiste die Ebikoner Brass Band Abinchova (BBA) an die Schweizerische Brass Band Meisterschaft nach Montreux. Für den im vergangenen Jahr gewonnenen Wanderpokal, den sie vor Wettbe-werbsbeginn der Wettbewerbskom-mission zurückgeben mussten, hätten sie gleich ein Retourbilett lösen kön-nen.

Seit über einem Jahrzehnt gelang es keinem Verein der 3. Stärkeklas-se mehr, die Meisterschaft in zwei aufeinander folgenden Jahren für sich zu gewinnen. Doch die Ebiko-ner schafften es, den Bann zu bre-chen und ihren Titel in Montreux erfolgreich zu verteidigen. Dort messen sich Jahr für Jahr am letz-ten Wochenende des Novembers die besten Brass Bands der Schweiz und spielen dabei um Preisgelder, um wertvolle Sachpreise und um den ruhmvollen Titel des Schwei-zermeisters. Bewertet werden sie dabei von einer mit Sichtschutz ab-geschirmten, internationalen Jury, welche u.a. Werktreue, Intonation, Dynamik und technische Perfek-tion des vorgetragenen Pflichtstü-ckes beurteilt.Nachdem es der Brass Band Abin-chova nach zwei vormaligen Po-destplätzen (2. Rang im 2010, 3. Rang im 2011) letztes Jahr endlich zum lang ersehnten Sieg gereicht

hatte, waren die Erwartungen die-ses Jahr so hoch wie nie zuvor. Der Meisterschaft war eine intensive Vorbereitungszeit voraus gegan-gen. Allein in den letzten acht Ta-gen vor dem Wettbewerb traf sich die Band zu nicht weniger als fünf Proben. Die Mühe hat sich gelohnt: der für die Rückgabe mitgeführ-te Pokal konnte dank einem her-vorragenden Wettbewerbsauftritt, welcher mit 90.67 von 100 mög-lichen Punkten bewertet wurde, gleich wieder mit nach Hause ge-nommen werden.

Gaudete-Konzert in der PfarrkircheBevor sich die Brass Band Abin-chova in die verdiente Winterpau-se verabschiedet, lässt sie auch die einheimische Bevölkerung ihre Klangkultur geniessen: im Gau-dete-Konzert vom kommenden Samstag. Natürlich wird in diesem Konzert, das durch die Sängerin Johanna Bucher eine gesangliche Bereicherung erfährt, auch das Montreux-Teststück nicht fehlen. Verbunden wird das Konzert mit der Caritas-Aktion «Eine Million Sterne», welche von der Pfarrei Ebikon ab 16 Uhr auf dem Kir-chenplatz durchgeführt wird. Von 16 bis 21 Uhr locken ausserdem warme Getränke und Kuchen zum Verweilen ein.

Gaudete-Konzert der Brass Band Abinchova

Samstag, 14. Dezember, 18.30 Uhr, in der Pfarrkirche Ebikon.

Eintritt frei – Türkollekte

Samstag, 14. Dezember, 18.30 Uhr, in der Pfarrkirche Ebikon. Eintritt frei – Türkollekte Foto: Dominik Baumgartner & Michelle Zimmermann

Die BBA darf den Wanderpokal nach knapp 50 Stunden wieder in ihren Rei-hen begrüssen. Den 2. Rang holte sich die Jugend Brass Band Michelsamt.Foto: Schweizerischer Brass Band Verband

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rontaler | Nr. 50 | Donnerstag, 12. Dezember 2013 agenda | 29

Migros-Kulturprozent

Jubiläums-Adventssingen in der Luzerner AltstadtAm Sonntag, 15. Dezember, lädt die Migros Luzern bereits zum 20. Mal zum traditionellen Ad-ventssingen auf den Kornmarkt in Luzern ein. Der Samichlaus, zwei Chöre sowie Blasmusik-klänge sorgen für Weihnachts-stimmung.

Das Luzerner Adventssingen ist ein Geschenk des Migros-Kultur-prozent an die Zentralschweizer Bevölkerung. Mit der 20. Durch-führung feiert der beliebte vor-weihnächtliche Anlass dieses Jahr ein Jubiläum. Der Kornmarkt mitten in der Luzerner Altstadt verwandelt sich jeweils zu einem stimmungsvollen Treffpunkt für Jung und Alt. Der Samichlaus er-öffnet das Adventssingen um 17 Uhr mit seinem Einzug vom Ka-pellplatz in Richtung Kornmarkt. Zusammen mit seiner Gefolg-schaft verwöhnt er die Kinder mit Leckereien aus dem Chlaussack. Die Blaskapelle Albatros aus Ebi-kon stimmt mit weihnächtlichen Klängen auf das gemeinsame Sin-gen ein. Um 17.30 Uhr gehen rund um den Kornmarkt die Lichter aus, und die Besucherinnen und Besucher singen gemeinsam tra-ditionelle Weihnachtslieder. Der Gemischte Chor Obernau und der Jugendchor Nha Fala Horw um-rahmen das Adventssingen mit ih-

rem stimmungsvollen Gesang. Das Migros-Kulturprozent offeriert allen Teilnehmenden Liederbüch-lein zum Mitsingen sowie heissen Tee und Weihnachtsgebäck.

Das Migros-Kulturprozent ist ein freiwilliges, in den Statuten ver-

ankertes Engagement der Migros für Kultur, Gesellschaft, Bildung, Freizeit und Wirtschaft. Jedes Jahr ein halbes Prozent des Detailhan-delsumsatzes, 2012 waren es rund 5.7 Millionen Franken, investiert die Genossenschaft Migros Luzern in die Migros Klubschule, in Ei-

genveranstaltungen, in kulturelle und soziale Projekte sowie in die Freizeit-, Sport- und Nachwuchs-förderung.

www.migros-kulturprozent.ch/luzern

Traditionelle Weihnachtslieder klingen während dem Luzerner Adventssingen durch die Altstadt.

Adventsanlassdes Kulturvereins Udligenswil

OrgelgewitterNoch kein Orgelgewitter erlebt - oder eines in bester Erinnerung? Diese Ge-legenheit darf man sich einfach nicht entgehen lassen!

Wolfgang Sieber, der virtuose und kreative Stiftsorganist der Luzerner Hofkirche, lässt die Zuhörer die über 350-jährige Hofor-gel mit einem Emporenkonzert nicht nur hören, sondern ganz und gar erleben. Er kennt die Orgellandschaft der Hofkirche wie kaum ein anderer und schafft es stets aufs Neue, den kirchlichen Alltag mit sei-ner Musik zu bereichern und spannende Bezüge zu Mensch und Anlass, Instrument, Raum und Ort zu schaffen.

Das Orgelgewitter findet statt am Frei-tag, 13. Dezember, Start um 19.15 Uhr in der Hofkirche Luzern (Treffpunkt: 19 Uhr, Hauptportal).

Anmeldung an:[email protected] oder bei Peter Lébényi: 041 371 15 60

Der Eintritt kostet für Mitglieder Fr. 10.-, für Nichtmitglieder Fr. 15.- und Kinder Fr. 5.-. Die Veranstalter freuen sich auf ein unver-gessliches Adentskonzert und zahlreiches Publikum.

SP Buchrain Perlen

Heisse Suppe mit politischen ZutatenAm Montagabend, 16. Dezember, fin-det um 19.30 im Schulraum der Tages-strukturen des neuen Zentrums Leumatt an der Hauptstrasse 12 in Buchrain die Veranstaltung «Berner Suppe» statt. Die SP-Nationalrätin Prisca Birrer-Heimo gibt einen Rückblick auf die Wintersession der eidgenössischen Räte. Dazu wird eine schmackhafte Suppe unentgeltlich abge-geben. Voraussichtlich wird es - zu Ehren des neugewählten höchsten Schweizers - eine Entlebucher Suppe sein.

Die informative Veranstaltung «Berner Suppe» findet zum 5. Mal statt, somit gibts diesmal ein kleines Jubiläum. Diese Suppe und den Sessions Rückblick findet jedes Mal an einem andern Ort statt, dies-mal also in Buchrain. Alle von Nah und Fern sind herzlich eingeladen.

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Donnerstag, 12. Dezember 2013 | Nr. 50 | rontaler30 | agenda

buchrain

13.12. Mittagstreff der Senioren/Innen 11.45 Uhr Restaurant Trotte, Anmeldung bis Donnerstag bei E. Kathriner unter Tel. 041 440 27 15

15.12. Kath. Pfarrei St. Agatha, Musikschule Buchrain Krippenspiel «Zäller Wiehnacht», Kath. Kirche St. Agatha, Wir nehmen das 40-Jahr-Jubiläum der Musik-schule Buchrain und der Katholischen Pfarrei Buchrain-Perlenzum Anlass, das wohl bekannteste Krippenspiel der Schweiz von Paul Burkhard aufzuführen

16.12. SP Buchrain Perlen 5. Berner Suppe, Zentrum Leumatt/Tagesstrukturen, Klara Vogel, [email protected]. Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann,

Auskunft 041 450 10 1317.12. Bueri aktiv 60 plus Jahresabschluss Wanderung: Über den Hundsrüggen nach

Ebikon mit Zwischenhalt im Löwen Ebikon. (Ersatzwanderung für Tropenhaus, Wolhusen.) ca. 2 ¼ Std. 7,8 km +157 /-152m. Besammlung Kath. Kirche 13.00 h Anmelden bis 13.12.2013 an Röbi Schild 041 440 82 00

18.12. Seniorenturnen Turnhalle Dorf, 14.00–15.00 Uhr und 15.00–16.00 Uhr19.12. Katholisches Pfarramt, Reformierte Kirche Eucharistiefeier, Alterszentrum

Tschann, 16.0019.12. Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10,

Auskunft 041 440 17 4119.12. Bueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft

041 450 10 1319.12. Team junger Eltern: Krabbelgruppe Zwärglitreff, 9.00–11.00 Uhr, Alterszentrum

Tschann, im Raum der Mütterberatung. Auskunft Sandrine Frunz 041 440 20 1820.12. Mütter/Väterberatung Alterszemtrum Tschann Unterdorfweg 3, 13.20–16.40 Uhr,

Anmeldung bei Frau R. Neyer (dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD) unter Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], telefonische Anmeldung: Mo + Mi 8.00–11.30 Uhr /Di + Do + Fr 8.00–9.30 Uhr

21.12. Kath. Kirche St. Agatha Krippenspiel «Zäller Wiehnacht», 19.0022.12. Kath. Kirche St. Agatha Krippenspiel «Zäller Wiehnacht», 17.00

dierikon

12.12. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr12.12. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr13.12. Mütter/Väterberatung kl. Vereinsraum, 13.30–16.00 Uhr, Rita Neyer, Tel. 041 208 73 3916.12. Senioren Aktiv Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30 Uhr16.12. Senioren Aktiv Adventfeier, grosser Vereinsraum, ab 14.00 Uhr18.12. Pro Senectute Turnen, Turnhalle, 13.30–14.30 Uhr19.12. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr 19.12. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr

ebikon

12.12. Männerriege Senioren Parkplatz Risch, Morgenwanderung rund um Ebikon, 09.00–11.00 Uhr

12.12. Muki-Turnen Turnhalle Wydenhof, 09.15–10.00 Uhr12.12. Kinderturnen ab 4 Jahre Turnhalle Wydenhof, 10.10–10.55 Uhr12.12. Bärliland Kontaktmöglichkeiten für Mütter und Väter mit kleinen Kindern bis ca. 5

Jahre. Jeden Donnerstagnachmittag im Pfarreiheim von 14.30 bis 17.00 Uhr. Unkos-tenbeitrag Fr. 5. – pro Nachmittag.

12.12. Sprechstunde mit Gemeindepräsident Daniel Gasser Gemeindehaus, beim Empfang im Erdgeschoss anmelden, 16.30–18.00 Uhr

13.12. Männerriege Turnhalle Wydenhof, Gymnastik und Spiel, 20.15–21.45 Uhr14.12. Gaudetekonzert der Brass Band Abinchova Pfarrkirche, 18.30 Uhr15.12. Konzert von KlangWerk 71 Saal der Kunstkeramik, 11.15 Uhr17.12. Mütter- und Väterberatung Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis

4 Jahre, Telefonberatung von 08.00 - 09.30 Uhr unter 041 442 01 82

Bueri Aktiv 60 plusWalking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84

Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std.Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

17.12. Aerobic/Bodytoning Fitnesstraining mit passender Musik für Ausdauer, Kräftigung und Beweglichkeit, 19.15–20.15 Uhr

17.12. Männerriege Turnhalle Wydenhof, Volleyball, 20.15–22.00 Uhr17.12. Männerriege Senioren Turnhalle Wydenhof, Gymnastik und Spiel, 20.15–21.30 Uhr20.12. Männerriege Turnen Turnhalle Wydenhof, Gymnastik und Spiel, 20.15–21.45 Uhr

12.12. SVKT Kreativer Tanz13.12. Schulbesuchstag13.12. Adventsfenster im treff.6038 (ab 17.00 Uhr)13.12. SVKT Muki, Zentrum Mühlehof, 8.50–9.50 Uhr17.12. Weihnachts-Stamm Senioren 6038 im treff.603817.12. SVKT Ballerina Body Shaping Zentrum Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr19.12. SVKT Kreativer Tanz Zentrum Mühlehof, 16.15–17.00 Uhr20.12. Muki Zentrum Mühlehof, 8.50–9.50 Uhr20.12. Fyrobig-Bier im treff.6038 mit André Fässler, Honau21.12. Candle Light Dinner im treff.6038

inwil

12.12. Samariterverein Chlaushöck, Möösli13/14.12. Musikgesellschaft Jahreskonzert, Möösli16.12. Turnerinnen Adventsfeier Gruppen B, Möösli16.12. SoBZ Hochdorf&Sursee Mütter-Väterberatung, 10.00–17.00 Uhr, Möösli18.12. Männerriege Weihnachtsanlass Gruppe A+B18.12. Musikschule Weihnachtskonzert, Kirche22.12. Pfadi Waldweihnachten, Wald

root

12.12. Fitness und Sport Männerriege Root, 20.00–21.30 Uhr MR1 Widmermatt, MR2 Oberfeld. Neumitglieder sind willkommen.12.12. Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln mit Höck, Restaurant Winkelried,

14.00 Uhr13.12. Feuerwehr Root 9. Stabsrapport, Feuerwehrdepot, 19.00–22.00 Uhr13.12. Feuerwehr Root Stabsrapport, Feuerwehrdepot, 19.00–21.00 Uhr14.12. Musikgesellschaft Brass Band Root Generalversammlung, 19.00 Uhr16.12. SVKT Root Waldweihnachten, Tschuppetli, 20.00 Uhr19.12. Frauenforum Pfarrei Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim, 13.30 Uhr19.12. Fitness und Sport Männerriege Root, 20.00–21.30 Uhr MR1 Widmermatt, MR2 Oberfeld. Neumitglieder sind willkommen22.12. Jodlerklub Habsburg Jodlermesse in Udligenswil, Pfarrkirche St. Oswald, 9.30 Uhr

adligenswil

13.12. Trachtengruppe Chlausabend in der Limi-Hütte, Hünenberg13.12. Reformierte Kirchgemeinde Meditative Tänze und besinnliche Texte zur Advents-

und Weihnachtszeit, Thomaskirche, 19.30–21.00 Uhr14.12. Adliger-Märt Christbaummarkt, Coop-Platz, 09.00–16.00 Uhr15.12. Suzuki Schule Luzern Weihnachtskonzert, Kirche St.Martin, 17.00 Uhr16.12. Kartonsammlung17.12. Reformierte Kirchgemeinde: 60plus Frühstück «Gemeinsam in den

Wochenstart», Foyer Thomaskirche, 9.00 Uhr19.12. Turnerinnen Adligenswil Turnen, 20.00 Uhr, anschliessend Pizzateilete im Rest. Gardi20.12. Reformierte Kirchgemeinde meditative Tänze und besinnliche Texte zur Advents-

und Weihnachtszeit, Thomaskirche, 19.30–21.00 Uhr

gisikon

Ludothek EbikonÖffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr

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rontaler | Nr. 50 | Donnerstag, 12. Dezember 2013 12. Dezember – 22. Dezember | 31

21.12. Adliger-Märt Christbaummarkt, Coop-Platz, 09.00–16.00 Uhr21.12. Reformierte Kirchgemeinde Probe Weihnachtssingspiel, 09.30–11.30 Uhr

Kinder-Veranstaltung / offene Hauptprobe um 11.00 Uhr

$

12.12. Frauenzirkel Weihnachtszmörgele für Familien, Pfarreisaal Küche, 09.00–11.30 Uhr13.12. Kulturverein Adventsanlass Orgelgewitter, Hofkirche Stadt Luzern, 19.15 Uhr14.12. Jubla Uedlige Neuaufnahme und Waldweihnacht14.12. Pfarrei Udligenswil Eine Million Sterne, Kirchplatz, 16.15–18.15 Uhr14.12. Jugendkommission, Gesundheitskommission und Sportverein

midnight Sports, Turnhalle, 19.00–23.00 Uhr15.12. Musikschule Adventskonzert, Kirche, 17.00 Uhr19.12. Frauengemeinschaft Mittagstisch, Pfarreisaal Küche, 13.30 Uhr21.12. Reformierte Kirchgemeinde Schüleradventsfeier 3. und 4. Klasse, Pfarreisaal

14.12. Männerriege Chlaushock, Vereinslokal 214.12. Jubla Papiersammlung, Dietwil

udligenswil

Frauennetz EbikonAktivitäten

WeihnachtsmeditationDienstag, 17. Dezember, 19.30, Fit'n'fun Bewegungsstudio, Dorfstrasse 19Wir stimmen uns bewusst auf die lichtvolle Zeit ein und lassen uns von den Schwingungen der Engel berühren. Über die Herzen segnen wir die Erde und unsere Mitmenschen. Nach fünf Jahren ist dies der letzte Meditationsabend des FrauenNetz Ebikon. Kosten. Fr. 20.–, Leitung/Anmeldung: Margrit Bürli 079 299 63 32

Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 14. Dezember 16.00 bis 21.00 Uhr Vor der Pfarrkirche, Aktion «Eine Million Sterne» 18.30 Uhr Pfarrkirche, Gaudete-Konzert der Brass Band AbinchovaSonntag, 15. Dezember 10.00 Uhr Pfarrkirche, Primrose Voices 18.30 Uhr Höfli-Kapelle

Pfarrei St. Martin AdligenswilFreitag, 13. Dezember 14.30 Uhr Rosenkranzgebet, Pfarrkirche St. MartinSonntag, 15. Dezember 09.30 Uhr Eucharistiefeier, Liturgie Vikar Tobias Häner 17.00 Uhr Advents-/Weihnachtskonzert Suzukiverein Luzern 19.30 Uhr Eucharistiefeier, Liturgie: Pfarradmin. Hanspeter Wasmer, Vikar Tobias Häner, St. Jost-KapelleMittwoch, 18. Dezember 06.30 Uhr Roratefeier mit Vikar Tobias Häner Anschliessend Zmorge im Pfarreisaal Teufmatt

Pfarrei St. Martin RootSamstag, 14. Dezember 17.30 Uhr kein GD Kirche Dierikon 1 Million Sterne Lichtzauber auf dem Kirchplatz in Ebikon 17.00 adventliche Wanderung nach Ebikon. Start in der Kirche DierikonSonntag, 15. Dezember 10.00 Uhr Pfarrkirche RootSamstag, 21. Dezember 17.30 Uhr Kirche Dierikon, Versöhnungsfeier, musikalische Gestaltung: Blockflöten-Ensemble der Musikschule RootSonntag, 22. Dezember 10.00 Uhr Kirche Root, Versöhnungsfeier, musikalische Gestaltung: Blockflöten-Ensemble der Musikschule Root

Reformierte Kirche EbikonSamstag, 14. Dezember 19.00 Uhr Pfarrer Thomas Steiner, musikalische Begleitung durch den Flötenchor, anschl. Apéro Friday-ChorProbe jeweils am Freitag, von 19.00 bis 20.00 Uhr

Reformierte Kirche Buchrain-RootSamstag, 14. Dezember, 16.45 Uhr Treffpunkt in der Kirche St. Agatha zur Einstimmung anschliessend Sternmarsch nach Ebikon zur Aktion 1 Million SterneSonntag, 15. Dezember 10.00 Uhr Kirche Perlen - Gottesdienst, Eucharistiefeier Mitwirkung Gitarrenensemble MSBDonnerstag, 19. Dezember Samstag, 21. Dezember kein GottesdienstSonntag, 22. Dezember 10.00 Uhr Kirche Buchrain – Gottesdienst, Eucharistiefeier

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

dietwil

Frauenbund AdligenswilKursausschreibung

Sprachkursangebote ab 6. Januar 2014English Upper Intermediate, Donnerstag 08.50–10.05 Uhr English Intermediate, Donnerstag 10.20–11.35 UhrSpanisch Anfänger, Montag 18.00–19.15 UhrSpanisch Leicht Fortgeschrittene, Donnerstag 10.15–11.30 Uhr

Schneeschuhplausch auf WirzweliWunderschöne Schneeschuhtour auf dem EulenpfadAnschliessend geniessen wir in der Huismatt ein feines FondueFreitag, 17. Januar 2014 16.00–ca. 21.00 UhrOrt: Wirzweli, NW

Blumen filzenUnter professioneller Anleitung lernen Sie wunderschöne, dekorative Blumen aus edlen Materialien herzustellen.Montag, 27. Januar 2014 19.00–21.30 Uhr Ort: Atelier für Filzgestaltung

Moscheebesuch für FrauenMoschee der Islamischen Gemeinschaft Luzern aus der Sicht einer islamischen Theologin Donnerstag, 30. Januar 2014 18.00–ca. 22.00 UhrOrt: Moschee Islamische Gemeinschaft, Emmenbrücke

Nuno-Schal filzenGestalten Sie unter professioneller Anleitung einen leichten, einzigartigen Schal.Samstag, 1. Februar 2014 09.30–17.30 UhrOrt: Atelier für Filzgestaltung

Let’s dance! Tanz-Refresher für Paaremit einem erfahrenen Tanz-Profi Ihre Kenntnisse aus «jungen» Jahren aufzufrischenFreitag, 7. und 21. Februar 2014 19.30–21.00 UhrOrt: Zentrum Teufmatt

Unser vollständiges Kursprogramm finden Sie unter www.frauenbund-adligenswil.ch

Rontaler    12.  Dezember  2013    -­‐      Kursausschreibungen  Evt.  19.  Dezember  2013    

Frauenbund  Adligenswil,  Esther  Korner,  Meiersmattstr.  19c,  6043  Adligenswil,  041  370  89  49,    [email protected]  

Sprachkursangebote ab 6. Januar 2014 In den folgenden Sprachkursen hat es wieder freie Plätze:

English Upper Intermediate Donnerstag,08.50–10.05 Uhr

English Intermediate Donnerstag, 10.20–11.35 Uhr

Spanisch Anfänger Montag, 18.00–19.15 Uhr

Spanisch Leicht Fortgeschrittene Donnerstag, 10.15–11.30 Uhr Besuchen Sie unverbindlich eine Schnupperlektion!

Kosten: Fr. 15. – bis 18. – pro Lektion à 75 Min. je nach Anzahl der Teilnehmenden

Auskunft und Anmeldung: Patrizia Medici 041 310 99 39 [email protected] www.frauenbund-adligenswil.ch

Schneeschuhplausch auf Wirzweli Erleben Sie mit uns eine wunderschöne Schneeschuhtour mit himmlischen Begegnungen in der unberührten Natur auf dem Eulenpfad. Anschliessend geniessen wir in der Huismatt ein feines Fondue (Alternative möglich). Die Tour dauert ca. 1,5 Stunden und ist ebenfalls für AnfängerInnen geeignet.

Veranstalter: Frauenbund

Datum/Zeit: Freitag, 17. Januar 2014 16.00–ca. 21.00 Uhr

Leitung: Tourenleiter der Wirzweli AG

Ort: Wirzweli, NW

Treffpunkt: 16.00 Uhr Dorfschulhausplatz Adligenswil

Kosten: Fr. 70.– Mitglieder Fr. 90.– Nichtmitglieder (alles inklusiv ausser Getränke, falls eigene Schneeschuhe Preisreduktion von Fr. 5.–)

Teilnehmerzahl: Mind. 10 Personen

Anmeldung und Auskunft: Bis 10. Januar 2014 Esther Korner 041 370 89 49 [email protected] www.frauenbund-adligenswil.ch

Blumen filzen Farbige Blüten lassen bereits Frühlingsgefühle erahnen. Unter professioneller Anleitung lernen Sie wunderschöne, dekorative Blumen aus edlen Materialien herzustellen. Lassen Sie sich inspirieren!

Veranstalter: Frauenbund

Datum/Zeit: Montag, 27. Januar 2014 19.00–21.30 Uhr

Leitung: Daniela Melberg, Ebikon www.meldani.ch

Ort: Atelier für Filzgestaltung Schachenstrasse 15 Ebikon

Kosten: Fr. 50.– Mitglieder Fr. 70.– Nichtmitglieder plus Materialkosten ca. Fr. 5.–

Teilnehmerzahl: Mind. 3 Personen Max. 12 Personen

Hinweis: Mitfahrmöglichkeit ab Parkplatz Dorfschulhaus Adligenswil Treffpunkt 18.40 Uhr

Anmeldung und Auskunft: Bis 20. Januar 2014 Manuela Handermann 076 386 03 86 [email protected] www.frauenbund-adligenswil.ch

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Donnerstag, 12. Dezember 2013 | Nr. 50 | rontaler32 | schluss

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Warten aufs Christkind im Festsaal Schloss Meggenhorn

Bären erobern das MeggenhornDer Nachmittag an Heiligabend wird märchenhaft kuschelig. Gemeinsam mit ihren Teddybären stimmen sich die Kinder im Schloss Meggenhorn auf Weihnachten ein.

Dieses Jahr warten die Kinder am 24. Dezember nicht alleine aufs Christkind. Sie können ihre Ted-dybären mit aufs weihnächtlich geschmückte Schloss bringen. Ge-meinsam werden die kleinen und grossen Zuhörenden ab vier Jahren die Ohren spitzen, wenn die Mär-chenerzählerin Jolanda Steiner und der Musiker Bruno Hächler das «Weihnachtsgeheimnis der Bären» lüften. Das Märchen erzählt von einem kleinen Bären, der sich im Wald verirrt. Dank des Weihnachts-

manns findet er seinen Heimweg wieder. Und da ist noch ein Rabe, der den Winter liebt und zu einem Schneeengel wird. Jolanda Steiner wird vom Musiker Bruno Hächler begleitet, der für seinen musikali-schen Einfallsreichtum und seine ebenso lustigen wie poetischen Texte bekannt ist. Wie immer er-hält jedes Kind nach der Vorstel-lung eine kleine Weihnachtsüber-raschung.

Dienstag, 24. Dezember, 13.30 und 15.00 Uhr, Dauer: ca. 1 StundeFür Kinder ab 4 Jahren, Eintritt: Kinder Fr. 5.–, Erwachsene Fr. 8.—Vorverkauf: Drogerie Küttel Meg-gen, Tageskasse 30 Minuten vor Vorstellungbeginn geöffnet

Das Wohnmuseum im Schloss Meg-genhorn bleibt im Winter geschlos-sen und öffnet seine Tore wieder am 6. April 2014. Die Räume von Schloss Meggenhorn können das ganze Jahr über gemietet werden

Jolanda Steiner Bruno Hächler