Rontaler 48 2013

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Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519 Anzeigen Donnerstag, 28. November 2013 | Nr. 48 GZA 6030 Ebikon Gemeindepräsident Thomas Rebsamen wartet gespannt auf das Resultat der Steuerfuss-Abstimmung. Bild shab Gewichtige Themen an Gemeindeversammlung vom 25. November Udligenswil erhöht die Steuern 2014 noch nicht Nebst dem Voranschlag 2014 standen an der Ud- ligenswiler Gemeindeversammlung am Montag- abend ein Sonderkredit für die Planung einer Pflegewohngruppe über Fr. 350‘000.– sowie die Zusicherung des Gemeindebürgerrechts auf der Traktandenliste. Die Anwesenden folgten in allen Punkten den Empfehlungen des Gemeinderates. Die Anträge auf eine Steuererhöhung fanden keine Mehrheit. shab. «Einmal mehr steht heute Abend Finanzielles im Zentrum», stellte Gemeindepräsident Thomas Reb- samen zum Auftakt der Gemeindeversammlung fest, als er die 130 anwesenden Bürgerinnen und Bürger begrüsste. Bei den aktuellen oder bevorstehenden Projekten erwähnte er etwa eine verstärkte Zusam- menarbeit mit den umliegenden Gemeinden, die Er- arbeitung einer Lösung für das Steueramt, wenn der Leiter in Pension geht, oder die Weiterarbeit an der Küssnachterstrasse. Seite 3 Advent im Rontal gesellschaft 16 kanton Soll Kanton Steuern erhöhen? 3 AXA Winterthur Hauptagentur René Plöbst Luzernerstrasse 1 6030 Ebikon Telefon 041 445 72 52 Fax 041 445 72 62 AXA.ch/rontal Ihr Vertrauen, meine Motivation. remax.ch Luzern Exklusiv Martin Taplik RE/MAX Luzern Exklusiv, Zürichstrasse 52 6004 Luzern, Tel. 041 429 60 00 / 079 539 60 36 Doris Miazzo Mona Sutter Hoor-Schmiede Luzernerstrasse 8, 6030 Ebikon Telefon 041 440 15 05 www.hoor-schmiede.ch M e d i F e n g T C M Praxis für Chinesische Medizin Schlafstörungen / Burn-out Kopfschmerzen / Schwindel Frauenbeschwerden Verdauungsprobleme Akute- / Chronische Schmerzen 041 440 44 90 www.medifeng.ch Schulhausstrasse 15 6030 Ebikon Beauty Center im Rank Die Idee zum Verwöhnen: Geschenk Gutscheine! z. B. die sanfte Haarentfernungsmethode mit Sugaring. Helen und Janin Amstutz Oberdierikonerstrasse 4 | 6030 Ebikon | 041 440 30 10 [email protected] | www.beauty-center-luzern.ch

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Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519

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Donnerstag, 28. November 2013 | Nr. 48 GZA 6030 Ebikon

Gemeindepräsident Thomas Rebsamen wartet gespannt auf das Resultat der Steuerfuss-Abstimmung. Bild shab

Gewichtige Themen an Gemeindeversammlung vom 25. November

Udligenswil erhöht die Steuern 2014 noch nicht

Nebst dem Voranschlag 2014 standen an der Ud-ligenswiler Gemeindeversammlung am Montag-abend ein Sonderkredit für die Planung einer Pflegewohngruppe über Fr. 350‘000.– sowie die Zusicherung des Gemeindebürgerrechts auf der Traktandenliste. Die Anwesenden folgten in allen Punkten den Empfehlungen des Gemeinderates. Die Anträge auf eine Steuererhöhung fanden keine Mehrheit.

shab. «Einmal mehr steht heute Abend Finanzielles im Zentrum», stellte Gemeindepräsident Thomas Reb-samen zum Auftakt der Gemeindeversammlung fest, als er die 130 anwesenden Bürgerinnen und Bürger begrüsste. Bei den aktuellen oder bevorstehenden Projekten erwähnte er etwa eine verstärkte Zusam-menarbeit mit den umliegenden Gemeinden, die Er-arbeitung einer Lösung für das Steueramt, wenn der Leiter in Pension geht, oder die Weiterarbeit an der Küssnachterstrasse. Seite 3

Advent im Rontal

gesellschaft

16

kanton

Soll Kanton Steuern

erhöhen? 3

AXA WinterthurHauptagentur René PlöbstLuzernerstrasse 16030 EbikonTelefon 041 445 72 52Fax 041 445 72 62AXA.ch/rontal

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28. November bis 24. Dezember 2013 · Advänt im MParc Ebikon

Da steckt Freude drin.

Mariä Empfängnis, Sonntag, 8. Dezember, 10 bis 17 UhrSonntag, 15. Dezember und Sonntag, 22. Dezember, 10 bis 17 UhrMontag, 23. Dezember, Abendeinkauf, 9 bis 21 UhrDienstag, 24. Dezember, 8 bis 16 Uhr

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Vom 2. bis 24. Dezember täglich geöffnet!

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rontaler | Nr. 48 | Donnerstag, 28. November 2013

telefonnummern

diese woche | 3

diese woche 3 kanton 3

gemeinden 4

gesellschaft 10 immobilien 14 ausbildung 20

marktplatz 22 stellen 22

sudoku 23 ratgeber 23

gewerbe 24

kultur 27 sport 29

agenda 30

Wy-Tipp 32

schluss 32

überblick

Ärztlicher Notfalldienst:0900 11 14 14 Kostenpflichtig, Fr. 3.23/min(wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist)

ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst AG 041 210 42 46 (Tag und Nacht)

Inserate & Beilagen rontaler:041 440 50 26

Fortsetzung von Titelseite

Angesichts der begrenzten Land-reserven soll die Gemeinden zu-dem im Inneren verdichtet und das Gebiet zwischen heutigem Werk-hof mit Sammelstelle und dem Restaurant 1313 aufgewertet wer-den. Letzteres heisst, man beab-sichtigt, gemeindeeigenes Land im Baurecht zu vergeben, um neuen Wohnraum für zusätzliche Steuer-zahlende zu schaffen.

«Allen Sparbemühungen zum Trotz», betonte der Gemeindeprä-sident, «hat sich die Finanzlage der Gemeinde noch nicht entspannt – im Gegenteil.» Steigende Kos-ten in Bildung und Sozialem sowie rückläufige Steuereinnahmen sind Gründe dafür. In einer detaillier-ten Analyse der nicht gebundenen Ausgaben hat der Gemeinderat deshalb in einem ersten Schritt Sparpotential ermittelt. Allerdings seien diese Massnahmen nicht aus-reichend, so dass er eine Steuerer-höhung von 1.85 auf 1.95 Einheiten für das Jahr 2015 als unumgänglich erachtet. Wie im vergangenen Jahr, das mit rund einer halben Million Defizit abschloss, ist auch für 2013 ein ähnlich hohes Defizit prognos-tiziert. Finanzvorsteher Claudio

Passafaro betonte, dass Udligens-wil das heutige Leistungsniveau beibehalten und ein Dorf mit Qua-lität bleiben wolle. Doch spätes-tens 2018 will er wieder eine aus-geglichene Rechnung vorweisen können. Spannend wurde es nach den detaillierten Ausführungen der einzelnen Ressortvorsteher, als aus Versammlungskreisen zwei Anträ-ge für eine sofortige Steuerfusser-höhung auf 1.9 bzw. 1.95 Einheiten kamen. Die Anwesenden liessen sich von den Argumenten nicht überzeugen und stimmten deutlich für eine Beibehaltung des aktuellen Steuerfusses von 1.85 Einheiten.

Ja zum Sonderkredit für Pflegewohngruppe

Um den zukünftigen Bedürf-nissen betagter Menschen Rech-nung zu tragen und ihnen in der Gemeinde entsprechende Mög-lichkeiten zu bieten, hat man sich in Udligenswil schon seit einiger Zeit mit dem Vorhaben befasst, die Alterswohnungen «Am Bächli» mit einer Pflegewohngruppe zu ergän-zen. Für die mögliche Umsetzung und den Bau einer Pflegewohn-gruppe hat die Hochschule Luzern ein Konzept erarbeitet. Viele Voten und Fragen zeigten, dass das The-ma die Bevölkerung beschäftigt.

Die Versammlung hiess schliesslich den beantragten Planungskredit im Betrag von 350‘000 Franken für die Fortsetzung der weiteren Vor-arbeiten durch die eingesetzte Pro-jektgruppe und die Durchführung eines Architekturwettbewerbs als Grundlage für den Baukredit mit grossem Mehr gut.

Alle Gesuchsteller wurden eingebürgertZum Abschluss der Veranstal-

tung stellten sich die Gesuchsteller vor, die das Gemeindebürgerrecht von Udligenswil beantragen: es wa-ren der aus Sri Lanka stammende Ilango Sivanesan und seine Kinder Sivanuyaa und Athavan Ilango, der russische Staatsbürger Igor Niet-lispach sowie die in Bozen/Südti-rol geborene Margrit Gamper und ihre Tochter Leonie Modica. Ihren Gesuchen wurde einstimmig ent-sprochen.

Mit Bedauern teilte Gemeinde-ammann Marco Zgraggen unter Ver-schiedenes mit, dass die Post aus der Poststelle im Ort eine Agentur ma-chen will. Ausserdem soll das Heiz-kraftwerk Haltikon in eine nächste Runde gehen, was Udligenswil auf-merksam beobachten wird.

Podiumsdiskussion

Braucht der Kanton Luzern eine Steuererhöhung?Am Mittwoch, 20. November, fand in der Aula des Schulhauses Wydenhof in Ebikon eine Podiumsdiskussion statt mit dem Thema «Braucht der Kanton Luzern eine Steuererhö-hung?». Organisiert wurde die Ver-anstaltung von der SP des Kanton Luzern und der SP Ebikon. Doch wo-rum geht es hier genau?

rs. Vor einigen Jahren haben die Regierung und das Parlament die Steuerstrategie des Kantons Luzern beschlossen. Eines der Ziele war unter anderem die Absenkung des Steuersatzes, um eine Annäherung an die Nachbarkantone zu erreichen. Grund zur Diskussion gibt es aktuell vor allem deshalb, weil sich das Ergebnis der Steuerstrategie schlechter entwickelt als prognostiziert. So wurde das Defizit in Folge der neuen Strategie ursprünglich auf «nur» 11 Millionen geschätzt. Nach aktu-ellen Berechnungen muss dieser Betrag nun voraussichtlich auf rund 60 Millionen korrigiert werden. Hierbei ist das Sparpar-ket von rund 57 Millionen Franken bereits berücksichtigt. Und auch für das kommen-de Jahr sieht es nicht besser aus, obwohl dann das Sparparket nochmals auf 109 Millionen erhöht wird.

Die Luzerner Regierung würde gerne den Steuerfuss um ein Zentel von 1.5 Einheiten

auf 1.6 Einheiten erhöhen, wenn auch nur befristet für den Zeitraum von 2014 bis 2016. Von dieser Massnahme verspricht man sich weitere Mehreinnahmen in Höhe von 60 Millionen Franken, was jedoch bei einer Summe von 3,5 Milliarden, die der Kanton pro Jahr insgesamt einnimmt, fast schon wieder relativ gering erscheint. Das alles gab den Gästen an diesem Abend mehr als genug Anlass, die Steuerstrategie erneut in Frage zu stellen.

Eingeladen zu dieser rege geführten Po-diumsdiskussion waren folgende Gäste: Die SP-Parteipräsidentin Kanton Luzern, Felicitas Zopfi, der Luzerner Kantonsrat Ruedi Burkard (FDP) sowie SVP-Kantons-rat Armin Hartmann. Sehr kompetent und neutral moderiert wurde der Abend von Ruedi Mazenauer vom «rontaler». Er stellte seinen Gästen unter anderem die Frage nach dem Ziel der Steuerstrategie. Dabei wurde einstimmig angeführt, dass es darum gehe, grössere Unternehmen als Steuerzahler zur Ansiedlung zu motivieren und somit gleichzeitig mehr Arbeitnehmer in den Kanton zu bringen. Felicitas Zopfi von der SP Luzern bemerkte in diesem Zu-sammenhang die Vielzahl an Briefkasten-firmen, die sich zwar aus Steuergründen gern ansiedeln, jedoch kaum für einen An-stieg der Arbeitsplätze in der Region sor-gen und keine hohen Investitionen anstre-

ben. Sie beklagt zudem, dass juristische Personen wieGmBHs und AGs von der bestehenden Steuerstrategie überpropor-tional profitierten. Als Begründung für den ungünstigen Verlauf der Steuerstrategie macht Zopfi auch die globale Wirtschafts-krise mitverantwortlich, die nun auch die regionalen Budgets stark tangierten.

FDP-Kantonsrat Ruedi Burkard hält die derzeitige Steuerstrategie hingegen für eine richtige Entscheidung. Er bittet dar-um, zunächst an dem bestehenden Kon-zept festzuhalten. Gleichzeitig ist er der Meinung, dass man die Schuldenbremse nicht lockern dürfe. Um die Einnahmen zu stärken, hält Burkhard es für richtig, Un-ternehmen und damit auch Arbeitnehmer verstärkt anzulocken. Armin Hartmann von der SVP ist ebenfalls ein Befürworter des laufenden Steuerkonzeptes. Hartmann erklärt: «Man muss der Strategie mindes-tens fünf Jahre Zeit geben».

Abschliessend konnte dieser Abend si-cher keine eindeutige und einstimmige Meinung liefern. Doch waren auch die Zuschauer, die sich ebenfalls rege an der Argumentation beteiligten, der Ansicht: Es war eine willkommene und gelungene Veranstaltung, um die öffentliche Diskus-sion im Kanton Luzern konstruktiv fortzu-führen.

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Donnerstag, 28. November 2013 | Nr. 48 | rontaler4 | gemeinden

Wahl- und AbstimmungsresultateErgebnis der Gemeindeabstimmungen vom 24. November 2013

Gemeinde BuchrainAnzahl Stimmberechtigte 3'925, Stimmbeteiligung 55.21 %

BundVolksinitiative «1:12 - Für gerechte Löhne»: Ja 586 / Nein 1'518Volksinitiative «Familieninitiative»: Ja 956 / Nein 1' 141Änderung Bundesgesetz «Autobahnvignette»: Ja 908 / Nein 1'189

KantonNeuorganisation kt. Aufsicht über Gemeinden: Ja 1 '236 / Nein 603Aussenlager Zentral- und Hochschulbibliothek: Ja 1 '104 / Nein 807

GemeindeVoranschlag 2014: Ja 1'399 / Nein 574Einführung Parkgebühren auf öffentlichem Grund: Ja 1‘169 / Nein 826Totalrevision Friedhof- und Bestattungsreglement: Ja 1‘070 / Nein 892

Gemeinde EbikonAnzahl Stimmberechtigte 8262, Stimmbeteiligung 47,39 %

1. Genehmigung Voranschlag 2014 der Gemeinde EbikonEingelegte Stimmzettel 3884, davon gültige 3711Ja: 2812 (75,77 %) / Nein: 899 (24,23 %)

2. Genehmigung der Einzonung des Grundstückes Nr. 1054 im Gebiet Hünenberg in die viergeschossige WohnzoneEingelegte Stimmzettel 3915, davon gültige 3779Ja: 2250 (59,54 %) / Nein: 1529 (40,46 %)

3. Genehmigung der Umzonung einer Teilfläche der Parzelle Nr. 289 in die Wohn-zone Höfli sowie der zugehörigen Anpassung im Bau-und Zonenreglement der Gemeinde EbikonEingelegte Stimmzettel 3907, davon gültige 3781Ja 2716 (71,83 %) / Nein 1065 (28,17 %)

Gemeinde AdligenswilErsatzwahl des Sicherheitsvorstehers für den Rest der Amtsdauer 2012 bis 2016Stimmbeteiligung 56.07 %.

Die Kandidaten erzielten folgende Resultate:– Bucheli Olivier, GLP, 741 Stimmen– Hirschi Peter, Parteilos, 491 Stimmen– Unternährer Rudolph, SVP, 784 Stimmen

Kein Kandidat hat das erforderliche absolute Mehr von 1'030 Stimmen erreicht. Am 12. Januar 2014 findet deshalb der zweite Wahlgang statt. Die Wahlvorschläge müssen bis spätestens Donnerstag, 28. November 2013, 12 Uhr, bei der Gemeindekanzlei Adli-genswil eintreffen.

Gemeinde Buchrain, Ressort Präsidium

Jungbürgerfeier 2013Zahlreich und gutgelaunt folg-ten unsere Jungbürgerinnen und Jungbürger der Einladung des Gemeinderates. Mit einem Spa-ziergang durch die Gemeinde und gemütlichem Beisammen-sein wurde ihre Volljährigkeit gefeiert.

kr. 53 junge Erwachsene mit den Jahrgängen 1994 und 1995 wur-den am Freitagabend, 8. November,

anlässlich ihrer Jungbürgerfeier von der Gemeindepräsidentin Kä-thy Ruckli auf den Weg geschickt mit der Aufgabe, Fragen über ihre Wohngemeinde zu beantworten. Chantal Schweizer, Lernende im 3. Jahr berichtete, dass dieser Weg vom Gemeindehaus quer durch Buchrain bis zum Schulhaus Hin-terleisibach führte. Dort gab es einen kleinen Zwischenhalt mit Apéro bevor der Spaziergang in

Perlen endete. Im Restaurant «Die Perle» wurden die Jungbürger kuli-narisch verwöhnt und konnten die Schulzeit mit ihren Gspändli Revue passieren lassen. Der Gemeinde-rat hatte grosse Freude an seinen Jungbürgerinnen und Jungbürgern. Unterwegs und beim gemütlichen Teil im Restaurant wurde viel aus-getauscht über ihre Ausbildung und Freizeit, wie auch über die Zukunftspläne. Der französische

Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry schrieb: «Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen.» Des-halb ermunterte sie der Gemein-derat, mit Offenheit und Neugierde durchs Leben zu gehen, damit sich ihnen immer wieder neue Türen öffnen. Die Gemeindepräsidentin verabschiedete sie mit den Worten: «Ihr seid Bueris Zukunft. Wir glau-ben an euch!»

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Gemeinde Buchrain Ressort Präsidium

Verbilligte Karten Luzerner Sinfonieorchester

Die Einwohner der Gemeinde Buchrain können wiederum vergünstigte Karten für das KKL Luzern beziehen.

Am Freitag, 14. Februar 2014, spielen Nelson Freire, Klavier und das Luzerner Sinfonieorches-ter LSO unter der Leitung von Andrey Boreyko «Chopin 2» Werke von Frédéric Chopin, Dinu Lipatti und Béla Bartók.

Die Karten können zum Spezialpreis von Fr. 66.– für Kat. I (statt Fr. 110.–)Fr. 54.- für Kat. II (statt Fr. 90.–)Fr. 39.- für Kategorie III (statt Fr. 65.–)

in der Zeit vom 28. November bis 30. Dezember bei der Gemeindekanzlei Buchrain gekauft werden. Das Angebot ist auf 60 Karten beschränkt. Detaillierte Infos zum Konzert finden Sie unter www.sinfonieorchester.ch

Gemeinde Buchrain Ressort Bau

Baubewilligungen

Folgende Baubewilligungen wurden erteilt:

Einbau Kamin und Cheminéeofen GV Nr. 1243, Eichmattstrasse 11, 6033 Buchrain, Grund-stück Nr. 1608. Bauherrschaft: Patrick Lengwiler & Daniela Hermann Lengwiler, Eichmatt-strasse 11, 6033 Buchrain. Planverfasser: Gabriel Rebsamen AG, Pilatusstrasse 7, 6036 Dierikon

Einbau eines Show-Rooms mit Büros in die best. Werkhalle GV Nr. 763, Dorfstrasse 45, 6035 Perlen, Grundstück Nr. 846. Bauherrschaft: Desmoto AG, Dorfstrasse 45, 6035 Perlen.Planverfasser: S & Bau AG, Dorfstrasse 9, 6035 Perlen

Sitzplatzverglasung bei bestehender Terrasse GV Nr. 281, Feldstrasse 4, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 510. Bauherrschaft: Erwin & Silvana Marti-Eisenegger, Feldstrasse 4, 6033 Buchrain. Planverfasser: WIGASOL Wintergärten, Schürmattstrasse 5, 5643 Sins

Gemeinde Buchrain Ressort PräsidiumGratulationen Dezember 2013

75 Jahre Schweizer Margrith, Leisibachstrasse 11 8. Dezember 193875 Jahre Zemp Josef, Höchweidstrasse 36, 6030 Ebikon 11. Dezember 1938

86 Jahre Meyer Jakob, Unterdorfweg 3 19. Dezember 1927

88 Jahre Greber Elisabeth, Leisibachstrasse 34 18. Dezember 1925

89 Jahre Vogel Isidor, Stegmattweg 6 17. Dezember 1924

91 Jahre Würgler Kurt, Oberhofstrasse 25, 6020 Emmenbrücke 31. Dezember 1922

96 Jahre Stirnimann Albert, Unterdorfweg 3 10. Dezember 1917

Gemeinde Buchrain Ressort FinanzenNeue Dienstleistung: E-Rechnung

Ab dem 1. Januar 2014 können die Rechnungen der Gemeinde Buchrain elektronisch emp-fangen und mit einem einfachen Mausklick bezahlt werden. Die Gemeinde Buchrain ist die erste Gemeinde im Rontal, bzw. die zweite Gemeinde im Kanton Luzern, welche die Möglichkeit von E-Rechnungen anbietet. Diese Möglichkeit besteht ab dem 1. Januar 2014 für folgende Rechnungen: Bau-, Kehricht- und Siedlungsentwässerungsgebühren, Musik-schulrechnungen, Rechnungen Tagesstrukturen, Hundesteuern, etc. Ausgenommen sind die ordentlichen Steuern sowie die Liegenschaftssteuern, da diese Rechnungen auf einem kan-tonalen System generiert werden. Anmeldungen im E-Banking sind ab sofort möglich. Mit der E-Rechnung empfängt, prüft und bezahlt man die Rechnungen direkt im E-Banking. Das ist nicht nur zeitsparend und bequem, sondern schont auch die Umwelt.

Schnell und bequemE-Rechnungen werden elektronisch ins E-Banking zugestellt anstatt von der Post in den Briefkasten. Nach dem Einloggen im E-Banking werden die neuen E-Rechnungen angezeigt. Mit wenigen Mausklicks kann die E-Rechnung geprüft, als PDF auf den Computer gespei-chert und den fixfertig ausgefüllten Einzahlungsschein zur Zahlung freigeben werden. Das Belastungskonto, den Rechnungsbetrag und das vorgeschlagene Ausführungsdatum kann bei Bedarf vor der Freigabe angepasst werden.

Volle KontrolleBei einer Beanstandung kann man eine E-Rechnung per Mausklick im E-Banking ablehnen. So wird stets die volle Kontrolle behalten. Für jede E-Rechnung kann selber entschieden werden, ob und wann man diese bezahlt.

Papierlos und umweltfreundlichStatt einer Papierrechnung erhält man bei der E-Rechnung ein PDF, welches direkt über Ihre geschützte E-Banking-Umgebung auf den Computer heruntergeladen und gespeichert werden kann.

Einfach AnmeldungUm E-Rechnungen zu empfangen, meldet man sich ganz einfach im E-Banking unter «E-Rechnung» Gemeinde Buchrain und weiteren Rechnungsstellern an. Weitere Informatio-nen findet man auf www.e-rechnung.ch.

Vorteile auf einen Blick∙ Einfach: Bei der E-Rechnung entfällt das Abtippen von Referenznummern, Rechnungsbe-

trägen und Gutschriftskonten.∙ Schnell: Die E-Rechnungen prüft und bezahlt man mit wenigen Mausklicks.∙ Papierlos: Die E-Rechnung ist papierlos – das freut die Umwelt. Selbstverständlich kann

man die E-Rechnungen als PDF auf dem Computer speichern.∙ Kontrollierbar: Jede E-Rechnung kann geprüft und freigegeben oder bei Unstimmigkeiten

per Mausklick abgelehnt werden.∙ Sicher: Die E-Rechnungen werden geschützt übermittelt.

Gemeinde Buchrain Ressort PräsidiumZivilstandsnachrichten

Geburten23.10.2013 Gaberšek Luana Nathalie Tochter von Gaberšek Albert und Nicole, Im Fahr 9, 6035 Perlen14.11.2013 Müller Thilo Sohn von Müller Sven und Nicole, Eichmattstrasse 14, 6033 Buchrain19.10.2013 Trauzettel Fenja Emma Tochter von Schäfer Mario und Trauzettel Christin, Haslirainstrasse 12, 6033 Buchrain

Todesfälle11.11.2013 Bannwart Peter, geb. 21.02.1951, wohnhaft gewesen Pflegeheim Höchweid, 6030 Ebikon2.11.2013 Brun-Zehnder Silvia, geb. 07.12.1932, wohnhaft gewesen Kirchbreitestrasse 10a, 6033 Buchrain9.11.2013 Elmiger-Bolliger Klara, geb. 06.01.1924, wohnhaft gewesen Pflegeheim Höchweid, 6030 Ebikon23.10.2013 Jäger Stephan, geb. 14.11.1975, wohnhaft gewesen Altwegrain 15, 6033 Buchrain8.11.2013 Stocker-Kronenberg Nelly, geb. 11.07.1927, wohnhaft gewesen Unterdorf-strasse 7a, 6033 Buchrain2.11.2013 Wiederkehr-Pedrazzi Elisa, geb. 22.09.1936, wohnhaft gewesen Sellackerweg 2, 6033 Buchrain

Ehen25.10.2013 Hess Philipp und Zurbriggen Marina, Waldeggstrasse1.10.2013 Sabani Bujar und Sulejmani Drita, Moosstrasse 819.11.2013 Romdhane Mohamed und Renggli Romdhane Katrin, Fluhmattstrasse 8a

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10%RABATTAUF DAS GESAMTE SORTIMENT*

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DONNERSTAG, 28. UND FREITAG, 29. NOVEMBER

* ausgenommen Migros-Restaurant, gebührenp� ichtige Artikel, Depots,Servicedienstleistungen, E-Loading, iTunes-Karten, SIM-Karten, Cash Cards und Geschenkkarten (inkl. Smartbox und andere Gutscheinartikel).

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UNSER JUBILÄUMS-GESCHENKAm Samstag, 30. November schenken wir den ersten 2’500 Kunden einen ofenfrischen Gratis-Zopf.

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Gemeinde Buchrain Ressort FinanzenNews im Bereich Steuern

VerfallanzeigenAm 13. November 2013 sind die Verfallanzeigen (Kontoauszüge) 2013 in den Versand ge-gangen. Es ist zu beachten, dass lediglich bei Ausständen von mehr als Fr. 300.– Verfallan-zeigen zugestellt werden. Der Kontoauszug gibt Ihnen Auskunft über den Saldo der Steuer-rechnung 2013. Die Anzeigen haben also rein informativen Charakter und gelten nicht als Mahnung.

Einzahlungsschein 2014Einzahlungsscheine für das Steuerjahr 2014 können ab Anfang Januar 2014 bei der Abtei-lung Finanzen bezogen werden. Ausserdem wird mit der Steuererklärung 2013 (Versand Februar 2014) ein Blanko-Einzahlungsschein für die Steuern 2014 zugestellt.

Vorauszahlungen für die Steuern 2014Ab 1. Januar 2014 sind Vorauszahlungen möglich und werden verzinst. Der Zinssatz 2014 bleibt unverändert bei 0.5 %. Beachten Sie, dass Vorauszahlungen nur in der Höhe der mut-masslichen Steuern 2014 möglich sind. Zu hohe Vorauszahlungen müssen aufgrund des Steuergesetzes von der Gemeinde rückerstattet werden.

Gemeinde InwilBeschlussfassung und amtliche Mitteilungen

Einwohnergemeindeversammlung vom 18. November 2013: Veröffentlichung der Beschlüsse

An der Einwohnergemeindeversammlung vom 18. November 2013 wurden diese Beschlüsse gefasst:1. Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 21. Mai 20132. Feuerwehr Dietwil-Oberrüti: Anschaffung von Feuerwehrmaterial; Krediterteilung von Fr. 176'000.003. Regionalplanungsverband Oberes Freiamt: Genehmigung der überarbeiteten Satzungen4. Genehmigung des Budgets für das Jahr 2014 mit einem Steuerfuss von 116 %

Von den 873 Stimmberechtigten haben deren 116 (13.3 %) an der Gemeindeversammlung teilgenommen. Das Beschlussquorum für eine abschliessend rechtskräftige Beschlussfassung lag bei 175 Stimmen. Sämtliche Beschlüsse sind gemäss dem Antrag des Gemeinderates po-sitiv gefasst worden, unterstehen jedoch dem fakultativen Referendum. Das Referendums-begehren und damit das Begehren um Urnenabstimmung kann innert 30 Tagen seit der Veröffentlichung von 1/10 der Stimmberechtigten schriftlich beim Gemeinderat eingereicht werden. Eine Unterschriftenliste kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste ebenfalls bei der Gemeindekanzlei zur Prüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden. Die Referendumsfrist läuft am Montag, 23. Dezember 2013, ab.Ortsbürgergemeindeversammlung vom 18. November 2013: Veröf-fentlichung der Beschlüsse

An der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 18. November 2013 wurden diese Beschlüsse gefasst:1. Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 14. Juni 20132. Wahl der Mitglieder der Finanzkommission und der Stimmenzähler für die Amtsperiode

2014/20173. Genehmigung des Budgets für das Jahr 2014

Von den 75 Stimmberechtigten haben deren 30 (40.0 %) an der Ortsbürgergemeindever-sammlung teilgenommen. Das Beschlussquorum lag bei 15 Stimmen. Sämtliche Beschlüsse sind gemäss dem Antrag des Gemeinderates positiv und abschliessend rechtskräftig gefasst worden und unterliegen nicht dem fakultativen Referendum.

Feuerbrand- und Ambrosiaverantwortliche Personen: NachfolgeregelungDer Gemeinderat hat als Feuerbrand- und Ambrosiaverantwortliche Personen Konrad Sto-cker, Oberrüti (Hauptverantwortung) und Cornel Köpfli, Dietwil (Stellvertretung), per 1. Januar 2014 gewählt. Den gewählten Personen wünscht der Gemeinderat in ihren interessanten Funktionen viel Glück und Befriedigung. Infolge Wegzugs aus der Gemeinde Oberrüti hat Roland Zurkirch diese Funktion per 31. Dezember 2013 gekündigt. Er hat diese Tätigkeit rund 12 Jahre ausgeübt. Zudem tritt Marcel Felber als Stellvertreter zurück. Der Gemeinderat dankt ihnen herzlich für die geleisteten Dienste und kompetenten Einsätze.

Beförderungen in der Feuerwehr DietwilDer Gemeinderat Inwil hat per 1. Januar 2014 diesen Feuerwehrangehörigen befördert: Fors-ter Markus, 1977, Hasleren, vom Soldaten zum Gruppenführer.Der Gemeinderat gratuliert dem Beförderten herzlich und wünscht ihm in seiner neuen Funk-tion viel Glück und Befriedigung.

Austritte aus der Feuerwehr DietwilDie Feuerwehr Dietwil hat per 31. Dezember 2013 folgende Austritte zu verzeichnen:Rudolph Jens, Lt, 7 DienstjahreBachmann Urs, Gfr, 37 DienstjahreBerglas Marco, Sdt, 6 DienstjahreTheiler Robert, Sdt, 4 DienstjahreWiss Annelis, Samariter, 18 DienstjahreKöpfli Raphael, Fourier, 7 DienstjahreDer Gemeinderat dankt den Feuerwehrangehörigen herzlich für ihren Einsatz im Dienste der Feuerwehr Dietwil!

Turnhalle MZA: Benützung durch ehemalige Dietwiler Juniorinnen VolleyballAuf Anfrage von ehemaligen Juniorinnen Volleyball Team 2012 hat der Gemeinderat im Rah-men der Jugend- und Sportförderung die Bewilligung erteilt, die Turnhalle in der Mehrzweck-anlage Dietwil an jedem zweiten, freien Sonntagnachmittagen, zwischen 14.00 bis 17.00 Uhr, für ein Volleyball-Training zu benützen. Dieses sportliche Angebot steht allen Dietwiler Jugendlichen ab 16 Jahren zur Verfügung. Die Bewilligung ist gültig bis 30. Juni 2014. Alle anderen Aktivitäten sowie die Veranstaltungen gemäss Veranstaltungskalender haben ge-genüber dieser Benützung jedoch Vorrang. Die Turnhalle darf bei diesem Angebot nicht als allgemeiner Treffpunkt missbraucht werden. Es muss ein Training und somit eine Sportart ausgeübt werden. Für die Organisation ist Corinne Wiss, Tel. 041 787 39 49, zuständig. Falls du an diesem Angebot interessiert bist, melde dich doch bitte direkt bei ihr. Der Gemeinderat wünscht den Jugendlichen erfolgreiche sportliche Sonntagnachmittage.

Ludothek EbikonÖffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr

Gemeinde Buchrain Ressort PräsidiumErsatzwahlen

Am Sonntag, 9. Februar 2014, finden unter Vorbehalt einer stillen Wahl in der Gemeinde Buchrain, mittels der Urne, infolge Demission des Präsidenten der Rechnungskommission sowie infolge Wegzugs eines Mitgliedes des Urnenbüros, Ersatzwahlen für den Rest der Amtsdauer 2012 – 2016 statt. Im Detail wird auf die Wahlanordnungen vom 7. November 2013 verwiesen. Abrufbar unter www.buchrain.ch.

Wahlvorschläge für die Wahl müssen bis spätestens Montag, 23. Dezember 2013 um 12.00 Uhr, bei der Gemeinde Buchrain, Abteilung Kanzlei, eintreffen.

Gemeinde Buchrain Ressort PräsidiumLieber Hausi

In einem seitenlangen Brief hast du mir geschrieben und geschildert, wie sich «dein» Bueri in den letzten Jahrzehnten verändert hat. Viele Fragen wirfst du auf und beantwortest sie gleichzeitig mit zum Teil radikalen Lösungsvorschlägen. Du hast diesen Brief mit «Hausi» unterzeichnet, leider ohne weitere Adressangabe. Gerne würde ich dich treffen und mich mit dir austauschen. Dazu lade ich dich gerne ins Gemeindehaus ein.

Deine Gemeindepräsidentin Käthy Ruckli

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Donnerstag, 28. November 2013 | Nr. 48 | rontaler8 | gemeinden

Gemeindeversammlung in Root vom 26. November

Unveränderter Steuerfuss und grünes Licht für die FeuerwehrfusionEin gleichbleiender Steuerfuss, ein Sonderkredit, Voraussetzung für mehr Wohnqualität und die Fusion zwischen den Feuerweh-ren von Root und Gisikon: dies sind die wichtigsten Resultate der Rooter Gemeindeversamm-lung vom Dienstag dieser Woche.

shab. «Wir wollen mit dem Steu-erfuss konstant bleiben», hielt Ge-meindeammann James Sattler zu Beginn der Gemeindeversammlung in Root am Dienstagabend fest und erinnerte daran, dass dies in der heutigen Zeit nicht ganz selbstver-ständlich sei. Weitere Entlastungs-massnahmen, auch unpopuläre, sowie ein Buchgewinn aus dem Verkauf des Baulands Oberfeld sol-len dazu verhelfen, die gesetzten Ziele zu erreichen. Er rechnet da-mit, dass die Wachstumsgemeinde Root in den kommenden fünf Jah-ren rund 4700 bis 5100 Einwohner zählen wird. Die Investitionen in der Gemeinde waren rasch aufge-zählt: es sind ein neues Fahrzeug für den Werkdienst, die Werter-haltung der Schulanlagen und die Arbeiten rund um die neu Bushal-testelle beim D4. Für die Werterhal-tung der Schulanlagen genehmigte die Versammlung einen Sonder-kredit von 1,26 Mio. Franken. Mit diesem Geld können Massnahmen realisiert werden, die der Gemein-deammann als dringend beurteilte. Er betonte, dass die Gemeinde sehr genau abwäge, wann man welche Vorhaben ins Auge fasse.

Im Zusammenhang mit dem Jahresprogramm erwähnte Ge-meindepräsident Heinz Schuma-cher einige Punkte, allen voran die Arbeiten an der Kantonsstrasse

K17, die durch das Dorf führt. Er bedauerte, dass das Projekt nicht bis wie geplant Ende Jahr, sondern erst 2014 mit den Belagsarbeiten im Mai/Juni fertiggestellt werden kann. Das Einweihungsfest findet am 30. August 2014 statt. Der Bau der Regeneria schreite vorwärts; bereits auf die Heizperiode 2015 sollen die öffentlichen Gebäude ans neue Fernwärmenetz ange-schlossen werden; auch konnte die ewl schon Verträge mit privaten Liegenschaftsbesitzern abschlies-sen. Last but not least will Root auch am Dorfbild Verschiedenes verbessern und im Frühjahr einen

Gestaltungsplan für das Bauland Oberfeld vorlegen, damit die Vor-aussetzungen für den Verkauf ge-schaffen sind.

Heinz Huber, Präsident der Controlling-Kommission lobte den haushälterischen und weitsichti-gen Umgang mit den finanziellen Ressourcen in den vergangenen Jahren. «Wenn wir nicht rüüdig Disziplin gehabt hätten, wären wir nicht da, wo wir sind.» Die vor-gelegten Informationen und die Argumente der Referenten über-zeugten die Anwesenden, so dass sie allen Anträgen einstimmig oder

grossmehrheitlich zustimmten. Ebenfalls ja sagten die 116 Roote-rinnen und Rooter zum Fusions-vertrag der Feuerwehren Root und Gisikon-Honau sowie zum neuen Feuerwehrreglement, so dass die Gemeinde das Feuerwehrkonzept 2000 nun als zweitletzte im Kanton umsetzen kann. Die Zusammen-führung der beiden Korps erfolgt sofort, wie James Sattler unter-strich: «Wenn es heute brennt, sind beide miteinander unterwegs.»

Ein Ja erhielt die Gemeinde auch für die Revision des Sied-lungsgewässerungs-Reglements sowie für die Teiländerung des Zonenplans und des Bau- und Zo-nenreglements. Diese Möglichkeit zur Quartiererneuerung wertete Bauvorsteher Pitsch Ineichen als Zeichen an die Politik, dass sie auf dem richtigen Weg seien und in diesem Sinn weiterarbeiten könn-ten. «Wir haben verschiedene Pa-tienten», sagte er, für die sie ein Medikament brauchten. Dieses hat er nun erhalten. Namentlich be-trifft dies die Hagenmatt, wo er ver-nünftige Wohnungen zu vernünf-tigen Preisen realisieren will. Im zweitletzten Traktandum hiessen die Rooterinnen und Rooter das Einbürgerungsgesuch der fünfköp-figen, aus dem Irak stammenden Familie Hamzawi gut. Ebenfalls be-kommt Elvira Emerovic, die in Bos-nien/Herzegowina geboren wurde, das Rooter Bürgerrecht. Nach einer überaus effizient geführten Ver-sammlung gab Gemeindepräsident Heinz Schumacher den Termin für die nächste Gemeindeversamm-lung bekannt – es ist der 21. Mai 2014 – und leitete zum gemütlichen Teil des Abends über.

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum

StreuungWöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin

ErscheinungstagDonnerstagmorgen, 46 Ausgaben

AuflageAktuelle Auflage 19 519

Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft Rontaler

Regionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikonwww.rontaler.ch

Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Tele-fon 041 440 50 19, [email protected]

Redaktionsleitung: Telefon 041 440 50 28, Fax 041 440 50 10, [email protected]

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, [email protected]

Inserate & Beilagen: [email protected] 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

Musik-RedaktionMario P. Hermann (mph)

AnnahmeschlussRedaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 Uhr

Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr

Abonnement für AuswärtigeSchweizweit: Fr. 80.–

Ausland: Fr. 140.–

DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil

Können nach dem Willen der Rooter schon beim nächsten Einsatz

gemeinsam ausrücken: die Kommandanten der Feuerwehren

Gisikon-Honau und Root: Thomas Arnet (l.) und Karl Rogenmoser (r.).

Bild shab

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rontaler | Nr. 48 | Donnerstag, 28. November 2013 gemeinden | 9

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Gemeindeversammlung Adligenswil

AGZ-Planungskredit und Anpassung des Steuerfusses im BrennpunktAm Dienstag trafen sich die Bürgerinnen und Bürger von Adligenswil zur Gemeindever-sammlung im Zentrum Teufmatt. Im Mittelpunkt der Diskussion standen die Beschlussfassung über den Sonderkredit für die Projektierung des Alters- und Gesundheitszentrums sowie die Erhöhung des Steuerfusses um 1/10 Einheiten. Beide Beschluss-fassungen wurden von den 187 anwesenden Stimmberechtigten deutlich angenommen.

sg. Die Gemeindeversammlung startete mit einer kurzen Orientie-rung über den Stand der Arbeiten betreffend Führungsmodell, wel-che sich noch in der Startphase befinden. Die genauen Ergebnisse dieser Untersuchung werden an der Versammlung vom kommenden Mai vorgestellt. Als zweites Trak-tandum standen die Beschluss-fassungen über den Voranschlag der Einwohnergemeinde 2014, den Steuerbezug von 2.0 Einheiten und die Ermächtigung des Gemeinde-rates zur Aufnahme von Fremd-kapital zur Deckung des Mittelbe-

darfs auf dem Programm. Zu reden gab in erster Linie die Anpassung des Steuerfusses. Um den anstei-genden finanziellen Belastungen der letzten Jahre entgegenzuwir-ken, schlug der Gemeinderat der Versammlung eine Erhöhung des Steuerfusses um 1/10 Einheiten vor.

Der Schuldenberg wächstGrund für die Tatsache, dass

die bisherigen Steuererträge nicht mehr ausreichen, seien einer-seits die Mindereinnahmen von 3,24 Mio. Franken durch die Fi-nanz- und Steuergesetzrevisionen der letzten Jahre und andererseits die enormen Mehrkosten, welche durch die Abtretung von neuen Aufgaben durch den Kanton an die Gemeinden verursacht wurden. Ohne höhere Steuereinnahmen muss damit gerechnet werden, dass der Schuldenberg bis ins Jahr 2018 auf 4,2 Mio. Franken anwächst. Als grosse Chance sieht der Gemeinde-rat die Zonenplanrevision, welche durch den Zuzug neuer Steuerzah-ler auch die finanzielle Situation nachhaltig verbessern soll. Bis da-

hin sei eine Steuerfuss-Anpassung unumgänglich. «Der Gemeinderat ist sich bewusst, dass er für einen gesunden Finanzhaushalt zu sor-gen hat», so Finanzvorsteher Mar-kus Sigrist. Bei den ansässigen Parteien ist man sich sowohl über die Sinnhaftigkeit der Steuererhö-hung einig als auch über das Ziel, dass es in Zukunft nicht weitere Anpassungen nach oben geben darf. Einzig die SVP stellt die Höhe des Anstiegs in Frage, welche einen Antrag auf Erhöhung des Steuer-bezugs auf lediglich 1.95 Einheiten einreichte. Der Antrag von der SVP wurde von der Versammlung deut-lich abgewiesen und dem Steuer-bezug von 2.0 Einheiten genau so klar zugestimmt.

Ja zum Aufgabenplan und zum Jahresprogramm

Diskussionen entfachten sich des Weiteren vor allem in den ein-zelnen Voranschlägen der Einwoh-nergemeinde 2014, in erster Linie in Bezug auf die Unterstützung von Familien bei der externen Kinder-betreuung und bei der Erhöhung der Grundgebühr für die Abwasser-

beseitigung. Die gestellten Anträge in diesen Rubriken machten eine jeweilige Zwischenabstimmung nötig. Dem Voranschlag für das Budget 2014 wurde eindeutig zu-gestimmt. Auch die Ermächtigung des Gemeinderates zur Aufnahme von Fremdkapital zur Deckung des Mittelbedarfs wurde durch die Stimmberechtigten durchgewun-ken. Sowohl der Finanz- und Auf-gabenplan 2014 bis 2018 als auch das Jahresprogramm 2014 wurden von der Gemeindeversammlung zustimmend zur Kenntnis genom-men.

Die AGZ-Projektierung kann losgehenDer Schlussbericht zur Eig-

nungsstudie über die Realisier-barkeit des Alters- und Gesund-heitszentrums hat gezeigt, dass das geplante Projekt realisiert und ren-tabel betrieben werden kann. Für die Projektierung beantragte der Gemeinderat nun einen Sonder-kredit über 1.9 Mio. Franken. Trotz einigen skeptischen Stimmen aus dem Plenum wurde der Sonderkre-dit durch die Stimmberechtigten gutgeheissen.

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GV der Baugenossenschaft Seerose Ebikon

Sanierungsarbeiten erfolgreich beendetSchwerpunkte im abgelaufe-nen Geschäftsjahr bildeten die Sanierung der fünf Mehrfami-lienhäuser Hofmatt sowie der Einbau einer Wärmepumpe bei der Überbauung Sage mit einer Kostenfolge von 1,23 Millionen Franken.

ro. Die 1980 gegründete Baugenos-senschaft Seerose (BGS) in Ebikon besitzt aktuell 158 Wohnungen mit einem Anlagevermögen von rund 36 Millionen Franken. Sie gehört damit zu einer der bedeutendsten Institutionen auf dem regionalen Immobilienmarkt. Der BGS gehö-ren 266 Genossenschafter an (auf-geteilt in 531 Anteilscheine von 10

000 Franken), welche ein Grund-kapital von 5,31 Millionen Franken vertreten.

Zur 33. Generalversammlung vom 20. November im Hotel Löwen durfte Präsident Albert Mattmann 103 Genossenschafterinnen und Genossenschafter begrüssen. In seinem fundierten Rückblick er-wähnte er primär die erfolgreiche beendete Sanierung der Mehrfami-lienhäuser Hofmatt. Damit konnte eine spürbare Verbesserung der Wohnquailtät erreicht werden. Und dies zur Freude der Mieter bei einer moderaten Erhöhung der Mietzinse, welche sich gesamthaft auf 2,72 (2,56) Millionen Franken

bezifferten. Termingemäss konnte zudem eine neue Wärmepumpe bei der Liegenschaft Sage in Betrieb genommen werden. Damit kann markant Öl eingespart werden.

Mit Genugtuung vermerkte Mattmann, dass die BGS unverän-dert auf soliden Füssen stehe. Nach Abzug der Steuern von rund 35 000 Franken resultiert für das abgelau-fene Jahr ein Gewinn von 193 140 Franken. Dank diesem erfreulichen Ergebnis werden die Anteilscheine wie bisher mit attraktiven 3,5% ver-zinst.

Ein kleiner Wermutsstropfen fiel auf die diesjährige GV. Albert

Mattmann musste den Hinschied von Gründerpräsident Joseph Har-degger bekanntgeben. «Ohne ihn wäre die BGS nicht da, wo sie heute steht», meinte er. «Wir sind Joseph Hardegger zu grossem Dank ver-pflichtet und werden ihm ein eh-renvolles Andenken bewahren.»

Nach Aussage von Präsident Albert Mattmann befasst sich der fünfköpfige Verwaltungsrat bereits mit Sanierungsplänen bei der Lie-genschaft Oberdierikoner stras-se 8 und 10. Schmunzelnd meinte Mattmann zum Schluss: «Ich hoffe fest, dass die GV vom 19. November 2014 noch einmal im Hotel Löwen stattfindet.»

100 Tage neue Ludothek Buchrain

Die Nähe zur Bibliothek ist praktischBereits sind 100 Tage vergangen, seit die Ludothek ihre neuen Räumlichkeiten in der Leumatt bezogen hat. Die Leiterin der Lu-dothek, Martina Häfliger, hat zu-sammen mit ihrem Team in vielen Stunden den Umzug vorbereitet. Galt es doch, die Einrichtung des zugewiesenen Raums zweckmäs-sig zu planen, Neuanschaffungen zu tätigen und Altes wieder neu glänzen zu lassen. Bei dieser Ge-legenheit wurden auch alle rund 1500 Artikel gereinigt, überholt und teilweise ausgemustert.

Präsidentin Martina Häfliger äus-sert sich zur neuen Ludothek: «Die Vorbereitungen waren intensiv, vie-les war anfänglich noch unklar, wie zum Beispiel Licht, Beschriftung, Farbgestaltung und Gemeinde-leistungen. Wir sind froh, dass der Umzug schlussendlich reibungslos über die Bühne ging und der Start sehr gut gelungen ist. Im Rückblick kann ich im Wechsel nur Positives sehen. Obwohl der jetzige Raum et-was kleiner ist, fühlen wir uns wohl hier, und die Nähe zur Bibliothek wird geschätzt. Mit den frischen Farben und dem Teppich konnten wir dem Raum etwas den ‹Keller-Touch› nehmen. Herzlich möchten wir allen danken, die uns bei un-serem Vorhaben unterstützt haben,

das sind die Gemeinde (Lokalität und sonstige Unterstützung), die katholische Kirchgemeinde Buch-rain-Perlen und FrauenImPuls (finanzielle Unterstützung), den Abwarten Otto Matter und Stefan Müller (tatkräftige Unterstützung), Georg Ettlin und Ruedi Müller

Gartengestaltung GmbH (Umzug) sowie René von Wartburg von der GDS Graphic Design Services AG.»

Erste spontane Reaktionen der Kunden: «Die Farben und Dekora-tionen sind sehr schön.» – «Der Lift ist sehr praktisch, da kinderwagen-

gängig.» – «Die Nähe zur Bibliothek ist praktisch.» – «Es wirkt heimelig mit dem Teppich – der Raum ist übersichtlich und freundlich ge-staltet.» – «Obwohl es ein Keller-geschoss ist, fühlt man sich will-kommen.» – «Das Angebot ist gut geordnet ausgestellt.»

Die Ludothek erstrahlt in fröhlichen Farben und neuem Glanz. Bild zVg

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Publireportage

Seit bald vierzig Jahren befindet sich der Salathé American Shop am Pila-tusplatz 38 in Luzern. Seit Jahrzehn-ten empfangen hier Geschäftsführer Fritz Müller und sein sympathisches, fachkundiges Team die anspruchsvol-le Stammkundschaft aus der ganzen Schweiz – darunter auch viele Mu-sikgrössen wie Marco Gottardi, Jeff Turner oder The Apaches-Chef Angi Burri.

mph.Während am Luzerner Inseli dieses Jahr im Oktober der amüsante Chilbibetrieb über die Bühne ging, durfte der «rontaler» am Pilatusplatz 38 in Luzern den erfolg-reichen Schausteller und Country-Sänger Marco Gottardi (45) begrüssen, der im Cow-boy-Outfit mit seinem 2-Rad-Elektrogefährt (statt mit dem Pferd) innert Minuten vom Inseli zum schweizweit bekannten Beklei-dungsgeschäft Salathé düste. Seit 1975 ver-kauft das Luzerner Unternehmen unzählige Artikel für eingefleischte Amerika-Liebhaber – ganz nach dem Motto «The American Way Of Life». Das auserlesene Verkaufssor-timent reicht von schmucken Lederwaren im Westernstyle bis hin zu spezieller Mo-

torradbekleidung, Hawaiihemden, sehens-werter Freizeitbekleidung, verschiedener Kleider im ausgefallenen Army-Look und einer grossen Auswahl an Jeans (bis Über-grösse XXXXL!). Wer ein grosser Ami-Fan ist, kommt am Salathé-Shop beileibe nicht vorbei. LEE, Wrangler, Dickies, Carhartt oder Leonardo und Schott sind nur einige der vielen Marken, welche der alteingesessene Jeans- & Army-Shop in Luzern vertritt. In der gesamten Schweiz ist Salathé ebenfalls bekannt für seine gutsortierte Auswahl an Leder-Boots bzw. Cowboy-Stiefeletten. Die-se Markenschuhe werden ausschliesslich in Handarbeit in Mexiko und Spanien verarbei-tet und sind dennoch zu einem erschwing-lichen Verkaufspreis bei Salathé erhältlich!

Marco Gottardi – langjähriger Stamm-kunde von SalathéDer sympathische, aufgestellte Mittvierzi-ger Marco Gottardi aus dem Kanton Zürich ist nicht nur seit vielen Jahren mit seiner Country-Formation Silver Dollar Band in der ganzen Schweiz und im benachbarten Aus-land unterwegs, der im Cowboy-Outfit ge-kleidete Musiker ist seit unzähligen Jahren auch ein treuer Stammkunde von Salathé.

Nicht nur während der Lozärner Määs deckt er sich von Kopf bis Fuss bei Salathé ein; seine Extra-Fahrten von Zürich nach Luzern – diesmal mit dem PW – während des Jah-res sind bei ihm eine Selbstverständlichkeit. Marco Gottardi absolviert mit seiner Trup-pe jährlich rund 35 Live-Acts und wenn die CH-Countrygrösse nicht gerade on the road ist, betreibt der erfolgreiche Zürcher diver-se Spielbudenbetriebe. Schliesslich stammt Marco Gottardi aus einer Schaustellerfami-

lie, die bereits seit über 70 Jahren den Ton angibt. Und wenn alles klappt, wird sich Mr. Gottardi schon bald die Auto-Scooter-Bahn von seinem Vater unter die Nägel reissen... Ein gelungener Ausgleich zu seinem Beruf als Country-Sänger und –Musiker!

Salathé American Shop AGPilatusplatz 38, 6003 LuzernTel. 041 210 65 33, Fax. 041 220 13 [email protected]

Salathé – Markenartikel von A bis Z

Schweizer Musikgrössen besuchen den Jeans & Army-Shop in Luzern

Marco Gottardi im Salathé-Shop in Luzern. Bild: Mario P. Hermann

STV Buchrain Frauen

Zwei Neue an der VereinsspitzeAn der 48. Generalversammlung des STV Buchrain Frauen kürten die Mitglieder ein neues Präsi-dentinnenduo. Nach achtjähriger Amtstätigkeit stellte die bishe-rige Präsidentin, Marlis Brech-bühl, ihr Amt zur Verfügung.

Am 8. November fand im katho-lischen Pfarreisaal die General-versammlung des STV Buchrain Frauen statt. Nach einem feinen Essen, passend zum Thema Ok-toberfest, begrüsste Präsidentin Marlis Brechbühl die 61 Anwe-senden. Nachdem alle Riegenver-antwortlichen ihre Jahresberichte präsentiert hatten, standen die Wahlen auf der Traktandenlis-te. Nach achtjähriger Tätigkeit als Präsidentin, zuvor sieben Jahre als Kinderturn-Hauptleiterin, erachte-te Marlis Brechbühl den Zeitpunkt

als gekommen, ihr Amt zur Verfü-gung zu stellen. Leider musste die Vizepräsidentin, Christa Kohler, auch von ihrem Amt zurücktreten. Die Suche nach geeigneten Nach-folgerinnen war nicht einfach in der heutigen Zeit. Umso mehr freu-te es Marlis Brechbühl, der Gene-ralversammlung zwei kompetente und langjährige Vereinsmitglieder als Nachfolgerinnen zu präsentie-ren. Mit der Wahl von Delia Müller als Präsidentin (Aktuarin 2004 bis 2009) und Alexandra Betschen als Vize-Präsidentin (Vorturnerin und seit 2007 Beisitzerin) übernehmen zwei kompetente und engagierte Frauen die Leitung des Vorstands. Sie bedankten sich bei der Ver-sammlung für das ihnen entgegen-gebrachte Vertrauen und freuen sich auf die Zusammenarbeit mit ihrem Führungsteam.

Für 20 Jahre Vereinsmitglied-schaft konnte Lydia Thalmann ge-ehrt werden. Beny Schaller und Ursi Petermann sind bereits 25 Jahre im Verein. Die Versammlung

durfte auf ein erfolgreiches Ver-einsjahr zurückblicken und liess den Abend bei Kaffee und Dessert ausklingen.

Christa Kohler, Andrea Zimmerli, Karin Gilli, Claudia Schneider,

Petra Kieliger, Alexandra Betschen, Marlis Brechbühl und Delia Müller.

Kniend: Corin Ursprung, Marlis Spörri und Jean-Claude Maron. Bild zVg

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Donnerstag, 28. November 2013 | Nr. 48 | rontaler12 | gesellschaft

50 Jahre Männerriege Inwil

Rauschende JubiläumspartyAm Freitag, 22. November, feier-te die Männerriege ihr 50-Jahre-Jubiläum mit einer grossen Party. Der Gründungstag, der 22. No-vember 1963, war ein denkwür-diges Datum. Denn exakt an die-sem Tag wurde das Attentat auf den amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy verübt.

Gemäss Protokoll wurde die Grün-derversammlung nach dieser trau-rigen Nachricht aufgelöst und alle gingen bedrückt nach Hause. 50 Jahre später hat die Männerriege 90 Mitglieder, wobei der Älteste 80 Jahre, der Jüngste 31 Jahre jung ist.Von den 13 Gründungsmitgliedern sind Kaspar Sigrist und Josef Sla-manig immer noch aktive Männer-riegler.

Zum Jubiläum konnte Präsi-dent Beat Arnet rund 100 Personen – Männerriegler zusammen mit ih-ren Frauen – im schön geschmück-ten Gemeindezentrum Möösli begrüssen. Eingeladen waren ne-ben den aktiven Mitgliedern auch alle Gründungsmitglieder und alle ehemaligen Vorstandsmitglieder. Beim Apéro und beim anschlies-senden feinen Nachtessen, serviert von den Turnerinnen, konnten vie-le Erinnerungen ausgetauscht wer-den. Jeder Männerriegler erhielt eine schön gestaltete Festschrift, in der Fotos und Episoden aus den letzten 50 Jahren verewigt sind. Bis in die frühen Morgenstunden wur-de an der Bar weitergefeiert.

Die Gründungsmitglieder Josef Slamanig, Emil Wespi, Hans Schacher und Gründungspräsident Kaspar Sigrist. Bild zVg

Musikschule Inwil

QuerflötenallerleiDie Musikschule Inwil lud am Mittwoch, 20. November, zu ei-nem Querflötenkonzert in die Pfarrkirche Inwil ein. Dies, um die Querflöte der Bevölkerung beliebt zu machen.

ps. Leider verliert die Querflöte an der Musikschule Inwil an Bedeu-tung. So ging für dieses Schuljahr nur eine Neuanmeldung für die-ses Instrument ein. Was zum Fach «Spezia Rara» gehört wird aktiv geschützt – in diesem Fall jedoch in Szene gesetzt. So entstand die Idee zum «Querflötenallerlei» – «Aller-lei» hat sich ergeben, weil allerlei Musik mit allerlei Instrumenten von allerlei Personen interpretiert wurde. So gaben die zwei talentier-ten Schülerinnen Julia Käslin aus Inwil und Seraina Klaus aus Hildis-rieden ihr Gelerntes zum Besten. Unterstützt wurden sie von ihren Lehrpersonen Sandra Arnold, Mu-sikschulleiterin in Inwil, und Judith Rast Zeier aus Luzern. Julia Zeier, ebenfalls aus Luzern, ergänzte die Flötistinnen mit Cello und Gesang. Gespielt wurde die traditionelle Querflöte, aus der gleichen Fami-lie das Piccolo, die Alt-Querflöte und die artverwandte Panflöte. Wer übrigens mehr über die Querflöte

oder auch andere Instrumente er-fahren möchte, ist zum Instrumen-tenparcours der Musikschule Inwil am 7. Februar 2014 herzlich einge-laden.

Das «Querflötenallerlei» wur-de mit festlichen Klängen von G.P. Telemann eröffnet. Doch mit der Querflöte kann nicht nur klassi-sche Literatur gespielt werden. Auch Melodien aus Irland, moder-ne Klänge, Ballettmusik, Filmmu-sik und Dixie wurden zum Besten gegeben. Die Zuhörer in der Pfarr-

kirche wurden mit musikalischen Leckerbissen und bezaubernden Klängen verwöhnt und für eine Stunde in eine andere Welt ver-setzt. So spürte man bei «The Fog-gy Dew» die mystische Stimmung einer vernebelten Landschaft oder sah bei «Danse des Mirlitons» Tän-zerinnen über die Bühne schwe-ben. Julia Zeier, die mit «Sally Gar-dens» und «Gabriellas Song» und ihrer vollen Stimmeden Kirchen-raum füllte,sorgte für einen musi-kalischen Höhepunkt mit «Gänse-hauteffekt». Mit der Titelmelodie

von Aschenputtel wurde das Publi-kum wieder in den Alltag entlassen.

Die Musikerinnen trugen alle Stücke gekonnt vor, von Nervosität war nicht viel zu spüren. Die Into-nation war meist rein, alle Klang-farben der Instrumente wurden ausgeschöpft. Und wer meint, mit einer Querflöte könne nur leise ge-spielt werden, hat sich getäuscht: Die gute Akustik in der Pfarrkirche unterstützte den silbernen und hel-len Klang der Flöte. Einen beson-deren Dank sprach Sandra Arnold den beteiligten Musikerinnen und der Kirchgemeinde Inwil, vertreten durch Pfarreileiter Roland Bucher sowie der Sakristanin Oliva Sto-cker, für die spontane Zusage zum Mitmachen aus. Am Schluss des Konzertes wurde eine Türkollekte zu Gunsten der Stiftung Theodora eingezogen. «Querflötenallerlei» war ein Konzert der besonderen Art, bei welchem den Anwesenden nicht nur einmal ein Schaudern über den Rücken lief – und dies nicht etwa wegen der herbstlichen Kälte draussen. So bleibt zu hoffen, dass die Querflöte mit diesem Kon-zert wieder zu neuen Lernenden findet.

Vier Flötistinnen verzaubern ihr Publikum. Bild Paula Schumacher

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Club junger Familien Root-Gisikon-Honau-Dierikon

Vom fernen Westafrika auf den hohen Rooter KirchturmDer Club junger Familien organi-sierte am Mittwoch, 20. Novem-ber, in Zusammenarbeit mit der Pfarrei Root einen spannenden Anlass unter dem Motto «Kultu-ren und andere Rituale». Über 40 Kinder nahmen in drei Gruppen den Nachmittag in Angriff.

ag. Für die wagemutigen Kinder hatte sich die Pfarrei Root etwas ganz Besonderes ausgedacht: Nach einer kurzen Geschichte durften alle, die sich trauten, die vielen Stufen auf den Kirchturm der St.-Martins-Kirche hinaufsteigen und oben angekommen die grossen schweren Glocken bestaunen.

Später bastelten im Pfarrei-heim die Kinder dann fleissig an der Fensterdekoration für den Advent. Es wurden Weihnachts-kugeln, Schneemänner und viele andere Motive aus Papier kreiert. Ein weiter Höhepunkt waren die Erzählungen von Sandra Jäggi. Seit vielen Jahren unterstützt sie aktiv die Stiftung Zoodo, die zwei Waisenhäuser in Burkina Faso in Westafrika betreibt. Sandra Jäg-gi zeigte eindrückliche Bilder und erzählte vom Leben der afrika-nischen Kinder. Darüber hinaus führte sie alltägliche afrikanische Spiele vor wie Fussballspielen mit einer zerquetschten Dose und ein spannendes Steinspiel sowie das Trinken aus einem Plastik-säckchen. Die Kinder durften dies

selbstverständlich alles auch selber ausprobieren – welch ein Spass! Zum Abschied erhielt jedes Kind einen wunderschönen Anhänger aus Holz, handgefertigt im Waisen-haus in Burkina Faso. Die nächste Veranstaltung des Clubs junger Fa-milien wird der «Zirkus» sein, der am 22. Januar 2014 stattfindet. An-meldungen nimmt Katja Wüst ent-gegen, Telefon 041 440 22 11 oder [email protected].

Die Kinder beim Basteln im Pfarreiheim.

Sandra Jäggi zeigte Bilder und erzählte vom Leben der afrikanischen Kinder. Bilder Andrea GedeonEindrücklich, die grossen Glocken

im Kirchturm.

(rds) Sarah Grüter aus Ebikon kann es nicht fassen: Kaum hat sich ihr Pony Amy von der Hun-deattacke im August erholt, der nächste Schock. Am Dienstag wurde der Wallach «Pinito» blut-überströmt und mit einer tiefen Stichwunde im Herzbereich auf-gefunden. Die alarmierte Veteri-närpolizei geht nach intensiven Untersuchungen von einer durch Menschenhand herbeigeführten

Verletzung aus. Gleichzeitig wird eine Attacke durch einen Hund oder eine Selbstverletzung eher ausgeschlossen. Gemäss Medien-stelle der Luzerner polizei han-delt es sich bis jetzt um einen Einzelfall in diesem Gebiet. Die Ermittlungen laufen weiter. Sa-rah Grüter ist erschüttert über die Brutalität und hofft, dass die Tä-terschaft bald gefasst wird.

Erneutes Pferdedrama auf dem Reithof Körbligen Gisikon

Gemeine Schandtat auf der Pferdewiese

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Donnerstag, 28. November 2013 | Nr. 48 | rontaler14 | gesellschaft

Verein Aktives Alter Adligenswil

Preisjassen mit TeilnehmerrekordAm Preisjassen des Vereins Ak-tives Alter Adligenswil nahmen am 12. November 44 Jasserinnen und Jasser teil – ein neuer Teil-nehmerrekord.

hm. Seppi Schriber organisierte und moderierte diesen Anlass wie von ihm gewohnt in allen Teilen perfekt. Er besorgte für alle Teil-nehmenden tolle Preise, viele da-von wurden von Unternehmen aus Adligenswil und den Nachbarge-meinden gespendet. Für die hung-rigen und durstigen Jasser gabs zum Schluss ein Faustbrot und ein Getränk offeriert. Das allgemeine Resümee: «Es war ein toller An-lass!»

Der Saal war voll besetzt. Bilder Hans Meier

Jasserinnen und Jasser in Aktion.

Organisator Seppi Schriber gratuliert dem Gewinner, Josef Vonwil.

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rontaler | Nr. 48 | Donnerstag, 28. November 2013 gesellschaft | 15

25. Dieriker Feuerwehrjass

Obenabe, Undenufe und TrumpfEs ist nasskaltes Wetter, und bis in tiefe Lagen liegt der ers-te Schnee. Doch wie jedes Jahr sind es mehrere Unverzagte, die die warme Stube verlassen und zur Turnhalle in Dierikon gehen. Denn bereits zum 25. Mal hat Urs Pürro zum traditionellen Feuer-wehrjass eingeladen.

rg. Am 23. November treffen um 19 Uhr die ersten Gäste ein und geniessen den feinen Apéro. Bald füllt sich der Raum mit munterem Geplauder. Alte Kameraden pros-ten sich zu oder wärmen sich bei einem kameradschaftlichen Jass für die kommende Meisterschaft auf. Auch mehrere der eingelade-nen Sponsoren werden wie «alte Kameraden» begrüsst. In seiner kurzen Begrüssung blendet der Organisator Urs Pürro zurück bis zum ersten Feuerwehrjass, damals noch im Restaurant Sonne in Die-rikon. Er frischt auch einige Epi-soden auf und ruft noch diese und jene Schätzfrage in Erinnerung. In ungezwungener Atmosphäre wird dann mit dem zugelosten Partner um jeden Punkt gekämpft. Nach

vier Runden à zwölf Passen, nach etlichen Obenabe, Undenufe oder Trumpf werden dann die Punkte zusammengezählt.

Selbstverständlich hat Urs Pür-ro auch diesmal eine interessante Schätzfrage vorbereitet. Das rich-tige Resultat zu erraten, war auch diesmal äusserst schwierig. Denn wer hat schon nachgemessen, wie lang ein Spaghetti ist? Und wer hat schon einmal gezählt, wie viele

Spaghetti in einer Packung sind? Deshalb war die Antwort auf die Schätzfrage «Wie lang sind zusam-mengezählt alle Spaghetti auf dem Tisch?» nicht einfach zu erraten. Und doch haben mehrere Gäste die richtige Zahl (580 Meter) ziemlich genau getroffen.

Während das Büro unter der Leitung von Bernadette Pürro die Resultate auswertet, geniessen die Gäste das erneut von der Bäckerei

Brunner gesponserte Dessert. Aus Anlass des silbernen Jubiläums stehen diesmal sogar vier verschie-dene süsse Schnitten zur Auswahl. Als beste (oder glücklichste) Jas-ser haben sich die Folgenden aus-gezeichnet: 1. Durrer Renato, 2. Eichmann Ruth, 3. Zimmermann Hanspeter, 4. Tschopp Roland und 5. Schmidli Hansruedi. Auch in die-sem Jahr konnte jeder der 73 Jas-ser einen Preis nach Hause tragen. Dem Anlass angemessen zeigte sich auch heuer der äusserst at-traktive Gabentempel: Da freute sich einer über den wertvollen He-likopterflug, einem anderen gefiel der üppig gefüllte Geschenkkorb, und einer Gewinnerin passte der Geschenkgutschein für einen Coif-feurbesuch besonders gut. Auch bei der Schätzfrage gab es nochmals wertvolle Preise zu gewinnen. Ein herzliches Dankeschön haben die grosszügigen Sponsoren verdient, aber vor allem auch die Organisa-toren Bernadette und Urs Pürro, verbunden mit einem Riesenkom-pliment, dass sie es Jahr für Jahr immer wieder schaffen, diesen An-lass auf die Beine zu stellen.

Die drei bestklassierten Jasser: Renato Durrer, Ruth Eichmann und Hanspeter Zimmermann. Bild Ruedi Gilli

Jodlerklub Rotsee Ebikon

Stimmungsvolles AdventskonzertWer sich besinnlich auf die Adventszeit einstimmen möchte, hat am Samstag, 7. Dezember, um 17 Uhr in der katholischen Kirche in Ebikon Gelegenheit dazu. Der Jodlerklub Rotsee Ebikon lädt alle herzlich zu einem abwechslungsreichen Adventskonzert ein. Nebst dem Gastklub, dem Jodlerklub Neuenkirch, singen auch verschiedene Ad-hoc-Formationen, das Konzert wird auch durch eine Kleinformation der Blasmusik Oberrueti bereichert. Im An-schluss an das Konzert laden die Rotsee-Jodler alle ganz herzlich zum Racletteplausch ins Schulhaus Wydenhof ein. Dort kann man sich in geselliger Runde verwöhnen lassen und den Abend so richtig geniessen. Die Jodler freuen sich auf viele Gäste. Wer am 7. Dezember keine Zeit hat, kann das Konzert auch am Sonntagabend, 8. Dezember, 19 Uhr, in der Kirche Neuenkirch besuchen.

Pfarrei Root

Kerzenziehen im PfarreiheimIm UG des Pfarreiheims fertigen Kinder und Eltern mit verschiedenen Wachsfarben ein ganz persönliches Geschenk. Selbst gezogene Kerzen bereiten gleich dreifache Freude: Erstens derjenigen Person, die die Kerzen liebevoll zieht, zweitens denjenigen, die die Kerze ge-schenkt bekommen, und drittens Menschen, die eine schwere Behinderung haben. Der Rein-erlös kommt nämlich der Stiftung für Schwerbehinderte Luzern (SSBL) zugute.

Die Kerzen können nach dem Ziehen individuell gestaltet und verziert werden. Anschlies-send werden sie gewogen und je nach Gewicht verrechnet. Bitte ein Tuch mitbringen, um die Kerze abzutrocknen und eine Verpackung (Kartonschachtel oder ähnliches), um sie sicher nach Hause zu transportieren.

Gruppen müssen sich voranmelden. Auskunft gibt die Pfarrei Root, Pietsch Dubach, Schul-strasse 7, 6037 Root, 041 455 00 62 oder 079 238 88 37, [email protected].

Öffnungszeiten

Dienstag, 3. Dezember, 17.00 bis 19.30 Uhr

Mittwoch, 4. Dezember, 13.30 bis 16.30 Uhr

Montag, 9. Dezember, 17.00 bis 19.30 Uhr

Mittwoch, 11. Dezember, 13.30 bis 16.30 Uhr

Donnerstag, 12. Dezember, 17.00 bis 19.30 Uhr

Dienstag, 17. Dezember, 17.00 bis 19.30 Uhr

Mittwoch, 18. Dezember, 13.30 bis 16.30 Uhr

Markuskirche Luzern

Einstimmung auf WeihnachtenDie Markuskirche Luzern lädt ein zu einer adventlichen Veranstaltungsreihe. In drei Got-tesdiensten zum Thema «Der Weihnachtsmann. Gott wird Mensch» bekommt die Weih-nachtsgeschichte neue Relevanz für Leute von heute. Umrahmt werden die Anlässe in der stimmungsvoll dekorierten Kirche von einem Gospel-Ensemble. Wer möchte, darf bei den schönen Klassikern gerne mitsingen. Abschluss der Veranstaltungsreihe bildet das moderne Weihnachtsspiel «Ein offenes Fenster», ein Stück von und mit Jung und Alt aus der Markus-kirche. Im Anschluss an alle Adventsanlässe wird Zopf und Glühwein offeriert.Gottesdienste: 1./8./15. Dezember.Weihnachtsspiel: 21./22. Dezember, Beginn 17 Uhr.Kinderbetreuung. Eintritt frei, Kollekte.Markuskirche Luzern, Haldenstrasse 31, 6006 Luzern. Vis-à-vis Casino, Parkhaus National und ÖV (VBL-Linie 6/8) direkt nebenan.www.markuskirche.ch – Die Markuskirche Luzern ist Mitglied der Evangelischen Allianz Lu-zern (www.allianz-luzern.ch).

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Donnerstag, 28. November 2013 | Nr. 48 | rontaler16 | gesellschaft

Schweizerischer Verein der Feld- und Werkbahnfreunde FWF

Romantische Chlausfahrten mitnostalgischer GrubenbahnZu Beginn der Adventszeit findet bei der Ziegelei Schumacher in Körbligen bei Inwil ein besonderes Vergnügen statt. Auf der Lehmbahn, die sonst täglich auf umwelt-freundliche Art den Rohstoff für das moderne Baunaturprodukt Backstein beför-dert, verkehrt zwischen 10 und 16 Uhr ein nostalgischer Personenzug.

Am 30. November verkehrt das «Körbliger Grubenbähnli» bis zur Haltestelle «Chörbliger-wald». Ab dort geht es zum Samichlaus – mitten im mystischen Märliwald. Unsere kleinen Gäste dürfen die letzte Etappe bis zum Samichlaus auf dem Rücken von gutmütigen Eseln zurück legen. Eine Festwirtschaft bei der Ziegelei mit heissen Getränken, Wurst vom Grill und Kuchen sorgt für das leibliche Wohl.

Der Anlass bietet ein ungewöhnliches Erlebnis für die ganze Familie beziehungsweise für alle, die einmal ein Reisevergnügen der etwas anderen Art erleben möchten. Veranstaltet wird der Fahrtag von ehrenamtlich tätigen Mitgliedern des Schweizerischen Vereins der Feld- und Werkbahnfreunde FWF zusammen mit der Ziegelei Schumacher. Die traditionsrei-che Ziegelei betreibt heute in Körbligen eine moderne Backsteinfabrikation mit innovativen Qualitätsprodukten. Gleichzeitig pflegt man in Körbligen die Erinnerungen an frühere Zeiten mit viel Herzblut und Engagement, was unter anderem die beliebten Grubenbahnfahrten ermöglicht. So wurde für die geschützte Unterbringung der diversen historischen Gruben-bahnfahrzeuge in diesen Tagen ein neu gebautes Museumsdepot eingeweiht.

Für die Anreise per PW biegt man ab der Hauptstrasse Gisikon - Sins (AG) in das Gelände der Ziegelei Körbligen ein. (Eingabe Navi: Ort «Inwil», Strasse «Körbligen»). Parkplätze sind beschildert. ÖV-Reisende fahren bis Bahnhof Gisikon-Root (ab dort kurzer Fussmarsch) oder nehmen die Buslinie Gisikon (SBB) - Sins (SBB) bis zur Haltestelle «Inwil, Körbligen» (direkt

neben der Ziegelei). Weitere Infos: www.feldbahn.ch.

Mittwoch, 18. Dezember, 13.30 bis 16.30 Uhr

Turnverein Perlen

Der Samichlaus kommt!Schon bald ist es wieder so weit, und der Samichlaus und sein Gefolge werden die Familien mit Kindern und die Pensionierten in Perlen besuchen.

Am Samstag, 30. November, wird der Samichlaus in der Kirche in Perlen an der Abendmesse, die um 17 Uhr beginnt, teilnehmen. Nach einigen besinnlichen Worten verlässt er dann mit seinem Gefolge die Kirche, um die Anwesenden auf dem Kirchenplatz zu begrüssen. Anschliessend zieht er, begleitet von Kindern mit Laternen, Trychlern, Chlöpfern und dem Esel durch das Dorf. Um dem Samichlaus den Weg zu beleuchten, erhalten die Besucher eine Fackel. Wieder zurück auf dem Kirchenplatz, werden dann die kleinen Kinder vom Samich-laus ein Geschenk erhalten.

Die Besuche der Familien und Pensionierten finden am Donnerstag, 5. Dezember, und am Freitag, 6. Dezember, jeweils ab 18 Uhr statt. Familien und Pensionierte, die einen Samichlausbesuch wünschen, können sich schriftlich oder telefonisch bis 30. November anmelden bei Beat Herzog, Bergstrasse 7, 6030 Ebikon, [email protected], Telefon und Fax 041 440 31 12.

Jodlerklub Habsburg Buchrain-Perlen-Root

4. Chlaus-JodlerstubeteNach dem grossen Erfolg der bisherigen drei Stubeten in den vergangenen Jahren lädt der Jodlerklub Habsburg Buchrain-Perlen-Root am Samstag, 7. Dezember, ab 18.30 Uhr im Pfar-reiheim in Root zu einer weiteren Ausgabe ein. Wie es sich für eine echte Stubete gehört, sollen sich Jodlerinnen und Jodler, Alphornbläser, Fahnenschwinger, volkstümliche Musikan-tinnen und Musikanten zum fröhlichen, unbeschwerten Singen und Musizieren treffen. Die Jodler rufen zum aktiven Mitmachen auf – aber auch nichtaktive Gäste sind als Zuhörerin-nen und Zuhörer natürlich herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei und die Festwirtschaft sorgt für das leibliche Wohl mit Speis und Trank. Die Habsburger Jodlerinnen und Jodler freuen sich darauf, an der 4. Claus-Jodlerstubete mit vielen Gästen einen gemütlichen und erlebnisreichen Abend zu geniessen. Alle sind dazu ganz herzlich eingeladen.

Kulturforum Buchrain

Adventskonzert «Si suoni la tromba»Unter dem Titel «Si suoni la tromba» spielen Martin Käch Trompete, Marianne Knoblauch Sopran und Raphael Holenstein Orgel, am Sonntag, 8. Dezember, um 17 Uhr in der Pfarrkirche Buchrain ein klassisches Konzert mit Werken der Renais-sance, des Barocks sowie Advents-/Weihnachtslieder.

Marianne Knoblauch studiert an der Hochschule Luzern Musik, klassischen Gesang bei Prof. Barbara Locher. Nach erfolgreichem Bachelorstudium 2012, absolviert sie den Master in Schulmusik. Martin Käch aus Emmenbrücke begann mit 10 Jahren das Trompetenspiel. Nach Stationen in der Jugendmusik Vorbereitung durch Albert Benz auf die Musikhochschule, wo er seit 2009 bei Markus Würsch studiert. Nach ersten Solokonzerten hat er auch eine Lehr-tätigkeit begonnen. Raphael Holenstein hat seine Wurzeln im Appenzell, wo er neben dem Studium den Hitzigen Appenzeller Chor leitet und auch mitsingt. In verschiedenen Appen-zeller Gemeinden ist er als Organist und Klavierlehrer tätig. Seine Ausbildung erfolgt an der Hochschule Musik Luzern. 2012 erhielt er das Bachelor of Arts Diplom, mit Hauptfach Klavier. Das Kulturforum Buchrain lädt herzlich ein, ein klassisches Konzert zu geniessen, ganz im Sinne dieses Festtages. (Türkollekte)

«Si suoni la tromba»: Martin Käch (Trompete), Marianne Knoblauch (Sopran) und Raphael Holenstein (Orgel). Bild zVg

Samichlaus Ebikon

Liebe Kinder – geschätzte Bevöl-kerung von Ebikon!Nach dem grossen Erfolg der bisherigen drei Stubeten in den vergangenen Jahren lädt der Jodlerklub Habsburg Buchrain-Perlen-Root am Samstag, 7. Dezember, ab 18.30 Uhr im Pfar-reiheim in Root zu einer weiteren Ausgabe ein. Wie es sich für eine echte Stubete gehört, sollen sich Jodlerinnen und Jodler, Alphornbläser, Fahnenschwinger, volkstümliche Musikan-tinnen und Musikanten zum fröhlichen, unbeschwerten Singen und Musizieren treffen. Die Jodler rufen zum aktiven Mitmachen auf – aber auch nichtaktive Gäste sind als Zuhörerin-nen und Zuhörer natürlich herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei und die Festwirtschaft sorgt für das leibliche Wohl mit Speis und Trank. Die Habsburger Jodlerinnen und Jodler freuen sich darauf, an der 4. Claus-Jodlerstubete mit vielen Gästen einen gemütlichen und erlebnisreichen Abend zu geniessen. Alle sind dazu ganz herzlich eingeladen.

Pfadi Bergtrupp verkauft AdventskränzeVergangenes Wochenende war die Mädchenpfadi Bergtrupp Ebikon/Buchrain wieder einmal sehr fleissig. Mit viel Elan und gestalterischem Geschick haben die Mädchen viele schöne Kränze angefertigt und verkaufen diese in der Ladengasse: Freitag, 29. November, 17 bis 21 Uhr und Samstag, 30. November, 9 bis 16 Uhr.

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Weihnachtsmarkt in Root

Was das Herz begehrtZum achten Mal fand am vergan-genen Wochenende der Rooter Weihnachtsmarkt in der Arena und auf dem Pausenplatz des Schulhauses St. Martin statt. Rund 60 Ausstellende beteiligten sich am Anlass, der von Alois und Miryam Eichenmann, Sandra Trachsel und Karin Lustenber-ger ehrenamtlich organisiert und gemanagt wird.

ko. Wenn das Wetter auch gar grauslich war, so war es doch gerade recht, um sich vom bunten Angebot an den verschiedensten Ständen am Rooter Weihnachtsmarkt verlo-cken zu lassen. Diesen Farbtupfer im gesellschaftlichen Leben der Gemeinde Root lässt sich niemand entgehen. Hunderte, wenn nicht Tausende strömten an den beiden Markttagen zu den rund 60 Markt-ständen. Das Schönste am Anlass ist seit je, dass er kein 08/15-Markt ist, sondern aus ganz vielen indivi-duellen Anbietern besteht, die ihre

selbst gemachten Handarbeiten anbieten: Schüler und Schülerin-nen fertigten aus Verpackungsma-terial lustige Fantasiewesen, deren Verkauf das Klassenlager finan-zieren soll. Andere buken feine Guetsli, mixten Gartentee oder fan-den andere Gegenstände für ihren Stand. Erwachsene haben genäht, gestrickt, Krippenfiguren gebastelt, Holzspiele konstruiert und vieles andere mehr. Ketten und Schals aus Indien, Modeschmuck, Ker-zen, Engel, Töpfersachen, Bücher, Betten, Spielsachen und so weiter. Alles aufzuzählen, würde den «ron-taler» füllen. Als kleine Verlockung sei Lisa Jelk erwähnt, die kürzlich My Little Kitchen in Root eröff-nete und hübsche Kleingebäcke für Partys anbietet. Sie zeigte am Weihnachtsmarkt, wie sie arbeitet. Fürs Ausruhen zwischendurch war im kleinen Märtbeizli mit familien-freundlichen Preisen gesorgt. Und die ganz, ganz Unentwegten wag-ten sogar einen Eselsritt.

Schüler verkaufen Fantasien aus Verpackungsmaterial.

Lisa Jelk beim Verzieren ihrer Guetsli.

Die Stände in der Arena, vom Beizli aus gesehen. Bilder Ruth Kocherhans

Schüler/-innen wollen das Klassenlager finanzieren.

Unentwegte ritten trotz Regen auf den Eseln.

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Brass Band Abinchova Ebikon

Schweizermeister-Titel erfolgreich verteidigtDie Brass Band Abinchova wurde am vergangen Sonntag erneut zur besten Schwei-zer Brass Band der 3. Stärkeklasse gekürt. Das diesjährige Teststück ist am 14. Dezember in Ebikon nochmals zu hören.

Montreux ist ein hartes und schnelllebiges Pflaster. Am dort stattfindenden Schweizerischem Brass Band Wettbewerb messen sich Jahr für Jahr die besten Bands des Landes. Seit einem Jahrzehnt gelang es hierbei keinem Verein der 3. Klasse mehr, die Meisterschaft in zwei auf-einander folgenden Jahren für sich zu gewinnen. Dieser Bann wurde vergangenen Sonntag von der Ebikoner Brass Band Abinchova durchbrochen, also sie sich mit 90.67 von 100 mög-lichen Punkten zuoberst auf dem Podest platzierten und damit den Titel des vergangenen Jahres erfolgreich verteidigten. Neben dem 1. Rang holte sich die BB Abinchova ausserdem den Spezialpreis für das «Beste Schlagzeugregister». Wer es letztes Wochenende leider nicht nach Montreux geschafft hat, hat noch eine letzte Chance, das diesjährige Teststück – die Toccata Festiva von Jan Van der Roost – live zu hören: am Samstag 14. Dezember veranstal-tet die Brass Band Abinchova ihr alljährliches Gaudetekonzert in der Pfarrkirche Ebikon. Die diesjährige Konzertausgabe orientiert sich mit viel Licht und Klang an der gleichzeitig auf dem Kirchenplatz stattfindenden Aktion «Eine Million Sterne». Der Schweizermeister freut sich auf zahlreichen Besuch. (Eintritt frei, Türkollekte, www.bb-abinchova.ch)

Gaudetekonzert der Brass Band Abinchova14. Dezember, Konzertbeginn 18.30Uhr, Pfarrkirche EbikonEintritt frei – Türkollekte

Die strahlenden Sieger in der Stärkeklasse 3: Abincova Ebikon. Bild Dominik Baumgartner & Michelle Zimmermann

BueriBlumen

Heimelige AdventsausstellungPünktlich zum ersten Schneegestöber konnte man sich bei BueriBlumen auf den kom-menden Advent einstimmen lassen. Als zusätzliche Ausstellungsfläche wurde für die Vor-weihnachtszeit ein Zelt vor dem Laden aufgestellt. Beim Eintreten gabs so manches Aha-Erlebnis, als die Besucher feststellten, was man alles aus Europaletten bauen kann. Die handgefertigten Werkstücke wurden, farblich abgestimmt, in den einzelnen Räumen in gemütlicher Atmosphäre ausgestellt. Klassische und moderne Kreationen vom frischen Grün über zartes Rose zu traditionellem Rot und edlem Weiss wurden von den Floristinnen für die anspruchsvolle Kundschaft gefertigt. Natürlich verkürzen aber doch die reich dekorierten Adventskränze mit den vier Kerzen den Ungeduldigen die Wartezeit auf das Weihnachts-fest. Kommt man nach dem Rundgang in den Blumenladen, glitzern und leuchten die edlen Grossgefässe, umgeben von Weihnachtssternen und Orchideen in allen Farben. Auch findet der Kunde wie immer ein üppiges Angebot an frischen Schnittblumen und kreativ gestal-teten Werkstücken. Für all jene, die sich die stimmungsvolle Ausstellung noch ansehen möchten, das Adventszelt bleibt bis zum 2.Dezember stehen.

Adventskonzert der Feldmusik Udligenswil

Klänge zur AdventszeitAm Sonntag, 1. Dezember, gibt es um 17 Uhr in der Pfarrkirche Udligenswil ein Adventskon-zert mit der Feldmusik Udligenswil zu hören. Es wird ganz im Zeichen der vorweihnachtli-chen Zeit stehen. Erklingen werden Melodien, die herrlich zur Adventszeit passen. Es ist das erste Adventskonzert der Feldmusik Udligenswil unter ihrem neuen Dirigenten, Alfons Leu. Seit knapp einem Jahr leitet er das Korps – er ist topmotiviert und leistet hervorragende Arbeit. Die Musikantinnen und Musikanten der Feldmusik Udligenswil freuen sich auf zahl-reichen Besuch, der Eintritt ist frei. Zur Deckung der Unkosten wird eine Türkollekte erhoben. Nach dem Konzert gibt es Glühwein und Tee.

Chlausengesellschaft Inwil

Samichlauseinzug am SonntagWenn die Nächte länger und kälter werden, zieht nach alter Tradition der Samichlaus von Haus zu Haus. In Inwil kommt er am Sonntag, 1.Dezember, um 17.30 Uhr, in Begleitung von den Kindern der Spielgruppe und dem Kindergarten mit ihren selbstgebastelten Laternen. Von der Pfadi sind Iffelen- und Fackelträger, Diener und Schmutzlis dabei. Die Trychlergrup-pe von Perlen und auch das Eseli werden ihn auf dem Weg zum Postplatz begleiten. Der Samichlaus und alle Begleiter kommen vom Utigenwald auf die Ballwilerstrasse, wo sie von den Geisselchlöpfern willkommen geheissen werden. Die Bevölkerung ist eingeladen, diesen stimmungsvollen Einzug mitzuerleben. Nach dem läuten der Kirchenglocken richtet der Samichlaus einige Worte an die Besucher. Anschliessend verteilt er den Kindern Manda-rinen. Die Pfadi schenkt für alle warmen Punsch aus. Am 4.Dezember besucht er die allein-stehenden Senioren und Seniorinnen, die Familien am 5. und 6. Dezember. Details sind dem Flugblatt zu entnehmen, das in alle Haushaltungen per Post zugestellt wurde.

Gibt es Senioren und Seniorinnen, die sich über einen Besuch vom Samichlaus freuen wür-den und die die Chlausengesellschaft Inwil bis jetzt nicht erreicht hat? Bitte melden bei Anita Bucher, 041 448 33 53, oder Marie Theres Troxler, 041 448 04 59.

Samichlausen-Gesellschaft Buchrain

Einzug des Samichlaus und ItrychleAm Samstag, 30. November, können die Kinder und Erwachsenen von Bueri zum Auftakt der Chlausenzeit wiederum den Samichlaus in seiner Hütte im Wald abholen und auf den Kirchenplatz begleiten. Besammlung der Kinder und Erwachsenen ist um 17.15 Uhr auf dem Kirchenplatz, um 17.30 Uhr erfolgt der Abmarsch zum Samichlausenhaus im Wald. Ange-führt wird der Zug von der Trychlergruppe, dann folgen die Erwachsenen und die Kinder mit ihren Laternen. Den Abschluss des feierlichen Zuges machen die Bueri-Trychler als zweite Trychlergruppe. Auf dem Kirchenplatz wird der Samichlaus dann um ca. 18.15 Uhr einige Worte zu den Anwesenden sprechen und nachher Lebkuchen an die Kinder verteilen. Im Anschluss daran (ca. 18.45 Uhr) findet der Trychlergang durch die Strassen des Dorfes statt. Traditionsgemäss wird damit die Adventszeit eingeläutet. Die Samichlausen-Gesellschaft Buchrain freut sich auf eine grosse Teilnehmerschar. www.samichlaus-buchrain.ch

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Donnerstag, 28. November 2013 | Nr. 48 | rontaler20 |

Nikola Milosavljevic macht eine 3-jährige Ausbildung zum Logisti-ker EFZ im Werkzeugcenter der Fir-ma Wiederkehr AG in Buchrain. Der 16-Jährige startete vor fünf Monaten mit seinem ersten Ausbildungsjahr.

Mein Lehrbeginn glich einem Sprung in eine andere Welt. Nervös startete ich im August meinen ersten Arbeitstag. Mein Lehrlings-verantwortlicher begrüsste mich und stellte mich anschliessend allen Mitarbeitern vor. Nach einem Rundgang durch die Firma durfte ich bereits in der Logistikabteilung starten. Man liess mich tatkräftig mitar-beiten und bei Vielem mithelfen. Der erste Arbeitstag verging schnell und geglückt. Jetzt bin ich schon fast fünf Monate hier und habe mich in der neuen Berufswelt sehr

gut eingelebt. Da wir Logistiker ein super Team sind, fällt mir das Arbeiten leicht. Und auch wenn es mal hektisch zu und her geht, unterstützen mich meine Kollegen aus der Abteilung.

Am ersten Tag an der Berufsschule in Em-men war diese Nervosität wieder da. Zum Glück kannte ich viele Mitschüler vom Fuss-ball her, daher fiel mir der Einstieg leicht. Nun besuche ich jeden Dienstag die Berufs-schule und habe mich an die Umstellung gut gewöhnt. Das Beste an meinem Beruf ist das Staplerfahren. Da ich schon einen Deichsel-Staplerkurs absolviert habe, darf ich ihn jetzt auch bedienen. Ich freue mich schon jetzt auf den grossen Stapler.

Der Sprung in die neue Welt ist mir geglückt.

Nikola Milosavljevic, Logistiker EFZ

«Ein Sprung in eine andere Welt»

Wiederkehr AGLeisibachstrasse 186033 Buchrainwww.wiederkehrag.ch

Seit mehreren Wochen ist der Zim-mermannlehrling Iwan nicht mehr an seinem gewohnten Arbeitsplatz bei der 1a hunkeler AG in Ebikon anzu-treffen. Er besucht nämlich den über-betrieblichen Kurs (ÜK).

Zimmermannlehrling Iwan schreibt: Im ers-ten ÜK lernt man viel mit Handwerkzeug umzugehen, denn auch das muss ein Zim-mermann können. Man arbeitet weniger mit Maschinen und macht die Modelle von Hand. Im Kurs fertigten wir einen Velostän-der und zwei Zimmermannsböcke an. Am ersten Tag zeigte uns Herr Meile, unser Kurs-leiter, welche Werkzeuge wir dazu benützen würden. Allen stand ein Balken zur Verfü-gung, an dem wir die Werkzeuge auspro-bieren konnten. Danach starteten wir mit unserem ersten Modell, dem Veloständer. Wir übernahmen alle Masse aus dem Plan und übertrugen sie auf die Balken, die wir zuvor von Hand gehobelt hatten. Was gar nicht so einfach war, da man darauf achten musste, dass alle Seiten schön gerade sind. Aus drei Balken entstanden dann im Verlauf der nächsten drei bis vier Tage eines der zwei Dreiecke, die den Veloständer zusam-menhalten. Neben dem praktischen Arbei-ten am Veloständer erklärte Herr Meile uns auch noch einige Maschinen, an denen wir

das Gelernte gleich ausprobieren konnten. Dazwischen hatten wir auch Theorie-Blöcke über Arbeitssicherheit, Holzarten, Werkzeu-ge, Verbindungen – also Schrauben, Nägel und Dübel – und über das Rapportwesen.

In der zweiten Woche vollendeten wir den Veloständer, um gleich mit der nächsten Ar-beit starten zu können, der Herstellung der Zimmerböcke. Dieses mal durften wir unsere Balken mit der Hobelmaschine bearbeiten – zum Glück! Anders als beim Veloständer zeichneten wir diesmal zuerst alle Teile der Böcke auf eine Holzplatte. Das Gute daran ist, dass man so sein Stück einfach auf den Plan halten und die Linien vom Plan aufs Holz übertragen kann. So spart man viel Zeit, wenn man mal gewisse Teile mehrmals anfertigen muss. Zum Schluss mussten wir alle Teile der Böcke zusammenschrauben, damit sie gerade stehen und bereit für den Gebrauch sind.

Ich fand den ÜK eine gute Sache, man lernt viel Neues, da hier alles ein bisschen an-ders abläuft als auf der Baustelle oder im Betrieb. Das heisst, dass wir im Kurs noch vieles mit den Werkzeugen gemacht haben, anders als sonst, wenn man einfach schnell zur Maschine gehen kann und alles in kur-zer Zeit fertig hat.

1a hunkeler AGBahnhofstrasse 20, 6030 Ebikon041 444 04 40www.1a-hunkeler.ch

Auszug aus Iwans Lehrlingstagebuch

Iwan Stojkovic beim gekonnten Umgang mit Werkzeugen. Bild zVg

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Konstrukteur, weil ich etwas erstel-len und gestalten möchte. Schindler Berufsbildung, weil es sich um einen der besten Ausbildungsbetriebe der Schweiz handelt und weil ich schon als kleiner Junge von Aufzügen fas-ziniert war, insbesondere von den Türen.

Um 07:15 Uhr beginne ich meine Arbeit im Werk in Ebikon. Nachdem ich meinen Computer hochgefahren habe, öffne ich zuerst das CAD-Programm, welches mein wichtigstes Arbeitsmittel ist. Die Arbeitsauf-träge bekomme ich von meinem Ausbildner. In meiner Abteilung werden hauptsächlich Lifttüren konstruiert – für Neuanlagen oder Modernisierungen. Um mir einen Überblick zu verschaffen, studiere ich zuerst die Auf-zugspläne der zu bearbeitenden Anlage. Danach geht es bereits los mit dem Konstru-

ieren. Ich erstelle ein 3D-Modell und die da-zugehörigen Zeichnungen für die Fertigung in der Werkstatt. Dabei muss ich viele Punk-te beachten: Ist dies so bei uns herstellbar? Funktioniert meine Konstruktion? Kann ich den Zeitplan einhalten? Und, und, und…

Ein grosser Vorteil bei meiner Tätigkeit ist, dass ich sehr selbstständig arbeiten kann. Dadurch habe ich grosse Freiheiten in der Konstruktion und kann so meine Ideen ein-bringen, welche dann später irgendwo auf der Welt genutzt werden. Natürlich gibt es in meinem Beruf auch Herausforderungen. Dies dann, wenn z.B. ein Kunde ständig seine Vorstellungen ändert, was in meinem Wirken zu vielen Anpassungsarbeiten führt. Um 16:30 Uhr endet meistens mein Arbeits-tag. Abends widme ich mich meinem Hobby «DJ» und geniesse meinen Feierabend.

Ramon Zurkirchen, Schindler Berufsbildung

Hoch hinaus als Konstrukteur

Die moderne, funktionelle Rontal-praxis mit den freundlich und hell eingerichteten Sprech- und Behand-lungszimmern findet man seit Ende August 2013 im 2. Stock an der Bahn-hofstrasse 2 in Ebikon.

Auf die Initiative von Herrn Dr. med. Andreas Heisler ist seit Frühling 2013 aus ei-nem 260 m2 grossen Rohbauraum die neue Rontalpraxis entstanden. Hier praktiziert er nun zusammen mit Herrn Dr. med. Josef Huber, ebenfalls Facharzt für allgemeine Me-dizin und seit Jahrzehnten in Ebikon tätiger Hausarzt sowie mit Frau med. pract. Carole Winiger-Candolfi, Kinderärztin und Nachfol-gerin von Herrn Dr. med. Josef Küttel. Jeder Arzt arbeitet unabhängig und betreut wie bis anhin seine/ihre eigenen Patientinnen und Patienten. Ein motiviertes, junges Pra-xisteam kümmert sich nebst den Ärzten um das Wohl der Patienten. Giulietta Meier ist als Lehrtochter im 1. Lehrjahr das Nesthäk-chen in der Praxis und schildert nachste-hend, wie sie den Alltag in der Praxis erlebt.

Meine Tätigkeiten in der PraxisIch durfte schon von Anfang an bei sehr vie-len Arbeiten mithelfen und konnte so auch gut lernen, wie man die verschiedenen Ar-beiten durchführen soll. Dadurch, dass drei Ärzte in der Rontalpraxis sind, sah ich im-mer wieder Neues und konnte somit schon sehr vieles dazu lernen. Schon bald durfte

ich die kapillären Blutentnahmen machen, z.B. für einen INR-Test. Nachdem ich das letzte Mal im ÜK auch die venöse Blutent-nahme gelernt habe, durfte ich bald darauf auch schon in der Praxis venöse Blutent-nahmen durchführen. Bei den ersten venö-sen Blutentnahmen halfen mir noch meine Ausbildnerinnen, um mir zu zeigen, wie es am besten geht, um eine korrekte Blutent-nahme durchzuführen. Jeden Morgen die Bestellungen und Lieferungen von Medika-menten zu überprüfen und anschliessend korrekt einräumen, ist ebenfalls eine Ar-beit, bei der ich fleissig mithelfen darf. Was natürlich auch dazu gehört ist, Termine zu vergeben und die Patienten neu im System aufzunehmen, was ich bereits in der Praxis gelernt habe. Besonders Spass machen mir die Arbeiten im Labor. Die Blutentnahmen und dann anschliessend die verschiedenen Tests mit den unterschiedlichen Geräten durchzuführen. Natürlich mache ich auch sehr gerne Arbeiten im Kontakt mit dem Patienten, wie z.B. ein EKG anlegen oder Medikamente abgeben usw. Es gefällt mir sehr, da es ein sehr abwechslungsreicher Beruf ist und man ganz verschiedene Ar-beiten während eines Tages erledigt. Alle diese Arbeiten haben mir die MPAs von der Rontalpraxis erklärt und dann immer wieder mit mir geübt, bis ich einzelne Ar-beiten nun schon ganz selbstständig durch-führen kann.

Ausbildungsplatz von Giulietta Meier

Neueröffnung Praxisgemeinschaft

Dr. med. Andreas Heisler Allgemeine Medizin (D)

Tel. 041 440 30 80 (ab 19.08.2013)

Dr. med. Josef Huber Allgemeine Medizin FMH

Tel. 041 440 32 10 (ab 26.08.2013)

Med. pract. Carole Winiger-Candolfi FMH Kinder- und Jugendmedizin

Tel. 041 440 14 33 (ab 02.09.2013)

Wir freuen uns, unsere Patienten in Zukunft in gemeinsamen

neuen Räumlichkeiten an der Bahnhofstrasse 2 in Ebikon

begrüssen und behandeln zu dürfen. Sie erreichen uns weiterhin

unter den bisherigen Telefon-Nummern. Termine nach

Vereinbarung!

Page 22: Rontaler 48 2013

Donnerstag, 28. November 2013 | Nr. 48 | rontaler22 | marktplatz

stellen

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Page 23: Rontaler 48 2013

rontaler | Nr. 48 | Donnerstag, 28. November 2013 sudoku | 23

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Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

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Die Erde verfügt überbeschränkte Energieressourcen.In Zukunft ist somitmit weitersteigenden Energiekosten zurechnen. Ökologisches Bauenerhöht die Energieeffizienz, führtkurzfristig aber oft zuMehr-kosten. Staatliche und privateFörderprogramme tragen dazubei, dass sich solche Investitio-nen langfristig lohnen.

Die privaten Haushalte verbrauchennahezu 40% der gesamtschweize-rischen Energie,wovon ein grosser Teilfür Heizung undWarmwasseraufberei-tung benötigt wird. Nach ökolo-gischen Grundsätzen erstellte respek-tive renovierte Liegenschaftenverbrauchen im Vergleich zu her-kömmlichen nur einen Bruchteil derEnergie.Angesichts der zu erwar-tenden Erhöhung der Energiepreisesollten ökologischeAspekte bei Reno-vationen oder beim Neubau vermehrtberücksichtigt werden. Langfristigrentieren sich derartige Investitionennicht nur ökologisch, sondern häufigauch ökonomisch.

Zinsvergünstigen undSteuerabzügeWird bei der Gebäudeerneuerungein besserer energetischerStandard erreicht, kann der Energie-verbrauch bis zu 70% gesenktwerden. Damit verbessert sichdie Marktgängigkeit der Liegen-schaft und die Investition schafftnachhaltig Mehrwert.

Nebst diesen Vorteilen unterstützenBanken mit Zinsvergünstigungenden ökologisch effizientenWohnbau.Selbst Solarstromtechnik wird vonfortschrittlichen Instituten finanziellunterstützt. Damit rechnen sichdie Mehrkosten beim Bau oder derRenovation umso mehr.

Um sich einen Überblick über diefinanziellen Vorteile des ökologischenBauens zu verschaffen, hilft ein Ge-spräch mit dem Bankberater. Zudembieten die meisten Kantone einekostenlose Energieberatungsstelle an.Häufig werden Kostenbeiträge undbei Renovationen steuerlicheAbzügegewährt.

Weitere InformationsquellenAusführliche Informationen zumThema Energiesparen sind auf derInternetseite des Bundesamtes fürEnergie (www.bfe.admin.ch) verfüg-bar. Dort sind unter der RubrikDienstleistungen auch die kanto-nalen Energiefachstellen undEnergieberatungsstellen sowie diefinanziellen Fördermöglichkeitender Kantone aufgeführt.

Einige Gemeinden und Versorgungs-unternehmen (z.B. Elektrizitäts-

werke) bieten zusätzliche Förderpro-gramme an. Es empfiehlt sich, auchbei diesen Stellen Informationenüber mögliche Fördermöglichkeiteneinzuholen.

UBS AGKurt SchürmannBahnhofplatz 26002 Luzern

Finanz-Ratgeber

Ökologisches Bauen – Eine Investition in die Zukunft

Nutzen Sie unser Wissenund unser Engagement.

Kurt Schürmann

Tel. 041-208 22 08

[email protected]

Hans-Jörg Leber

Tel. 041-208 23 95

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Mitglieder von Raiffeisenbanken dür-fen sich freuen: Mit dem «Halbtax-Abo für den Schnee» profitieren sie in diesem Winter bei 17 Skigebieten in der ganzen Schweiz von Tageskarten zum halben Preis.

Wenn Ski-Tageskarten in Top-Wintersport-gebieten nur die Hälfte kosten, fördert das die Entdeckerlust. Das Raiffeisen-Angebot «Tageskarten zum halben Preis» animiert dazu, neue Pisten zu erkundigen und die weisse Seite der Schweiz besser kennenzu-lernen. Im Zentrum der Aktion stehen sechs Wintersportregionen: Im Osten beginnt die Reise im Skigebiet Davos Klosters und Toggenburg, über Sörenberg in der Inner-schweiz zur Jungfrau-Region. Die Walliser 4 Vallées sowie die Alpes Vaudoises machen im Westen den Abschluss der wintersportli-chen Tour de Suisse.

In der Region Davos Klosters sorgten wäh-rend langen Jahren vor allem die Besuche der englischen Königsfamilie für Aufsehen. Spektakulär sind aber auch die rund 300

Kilometer langen Pisten. Nicht weit fahren und keine Kompromisse eingehen: Im Tog-genburg geht‘s. Hier beginnen die Alpen mit einem Ausrufezeichen. Wer auf dem 2262 Meter hohen Chäserrugg steht, hat nicht nur eine unvergleichliche Aussicht, sondern auch eine traumhafte, über 8 Ki-lometer lange Abfahrt vor sich. Zu den At-traktionen des Wintersportgebiets Sören-berg gehört das regelmässig organisierte Nachtskifahren. Das Entlebuch ist zudem Teil der UNESCO-Biosphäre. Das Besondere daran: Gemeinsam sucht die Bevölkerung auf partizipative Art nach innovativen und nachhaltigen Projekten und setzt sie um. In der Jungfrau Ski Region heissen die an-gesagtesten Prominenten Eiger, Mönch und Jungfrau.

Verbier, Nendaz, Veysonnaz und Thyon spannen zusammen, um mit über 400 Kilo-metern Pisten unter dem Namen 4 Vallées das grösste vollständig auf Schweizer Bo-den liegende Schneesportgebiet zu bilden. Das Angebot umfasst auch Snowparks und die Möglichkeit, mit hoher Sicherheit dem

Freeriden im unberührten Schnee zu frönen. Als letzte der sechs Regionen trumpfen die «Alpes Vaudoises» mit klingenden Namen auf: Hier geniessen die Wintersportfans die Pisten von Château-d’Oex, Leysin, Les Diab-lerets, Villars und Col des Mosses.

Das Raiffeisen-Angebot mit einer Art «Halb-tax für den Schnee» macht Laune. Doch die sechs Regionen, die im Zentrum der Aktion stehen, sind nur der Anfang des Vergnügens. Weitere elf Wintersportorte können zum halben Preis erfahren, erschwungen und er-sprungen werden. Raiffeisen-Mitglieder mit einer Maestro-Karte oder Kreditkarte kön-nen ihre persönlichen Gutscheine für die 17 Wintersportgebiete jetzt unter www.raiffei-sen.ch/winter beziehen und bei Bezahlung mit den Karten direkt bei den Tageskassen der Skigebiete einlösen. Bis zu zwei Kinder (bis 17 Jahre) profitieren in Begleitung ei-nes Erwachsenen ebenfalls von der Aktion. Die Aktion gilt an definierten Wochentagen sowie einzelnen Wochenenden.

Finanzratgeber

Wintersport: Die schönsten Skige-biete zum halben Preis entdecken

Andrea Fries,Leiterin Kundenberatung

Page 24: Rontaler 48 2013

Donnerstag, 28. November 2013 | Nr. 48 | rontaler24 | gewerbe

International Imaginary Museum

Gefälschte Meisterwerke in DierikonNoch bis kommenden Samstag können im Möbelhaus Märki in Dierikon Werke berühmter Ma-ler aus diversen Epochen be-staunt werden. Das Besondere daran: es handelt sich dabei samt und sonders um Fälschungen.

sj. Das International Imaginary Mu-seum wurde vor rund 27 Jahren von Bruno Schmed gegründet. Schmed, ein Ex-Pilot und Weltenbumm-ler, welcher sich schon immer für bildende Kunst interessierte, kam aufgrund der Erfahrung eines Be-kannten, der auf eine Fälschung hereingefallen war und 280 000 Dollar für einen gefälschten Miro hingeblättert hatte, auf die Idee, hervorragend gefälschte Meister-werke legal auszustellen und zu er-schwinglichen Preisen anzubieten. Mittlerweile sind etwa 45 Künstler, Restauratoren, Autodidakten und

Maler für das International Ima-ginary Museum frei tätig, welches per Ende 2011 von Yvonne Bettin-ger übernommen wurde und im Sinne des Gründers weitergeführt

wird. Über 100 Meisterwerke sind zurzeit zu bestaunen. Die Ausstel-lungen des Museums werden nicht nur in der Schweiz, sondern welt-weit gezeigt, nicht zuletzt deshalb,

weil die beteiligten Künstler aus allen Teilen des Erdballs stammen.

Motivation für das Unterfangen war die Tatsache, dass viele Kunst-werke von privaten Sammlern auf-gekauft werden, nur um anschlies-send als Spekulationsobjekt in einem Tresorraum eingelagert zu werden, sodass die Allgemeinheit nicht mehr in den Genuss kommt, diese Meisterstücke in einem Mu-seum zu bewundern. Des weiteren richtet sich die Ausstellung auch an Menschen, die sich zwar ein «Original» weltberühmter Künst-ler nicht leisten können, sich aber auch nicht nur ein Poster oder ei-nen Druck in die Wohnung hängen möchten. Einem von Hand gemal-ten Bild, auch einer Fälschung, können Poster und Drucke nie das Wasser reichen. Das International Imaginary Museum bietet dem in-teressierten Publikum nicht nur die Gelegenheit, «Fälschungen» von Kunstwerken der Maler Van Gogh, Renoir, Monet und vielen an-deren anzusehen. Vielmehr werden die Bilder auch zu reellen Preisen angeboten. Sie bewegen sich zwi-schen 3000 und 6000 Franken.

Eine besondere Attraktion der Ausstellung bietet auch eine Live-Darbietung. Ein Künstler «fälscht» vor den Augen des Pub-likums die «Mona Lisa» von Leo-nardo Da Vinci. Seit einigen Tagen schon arbeitet der Fälscher an dem Meisterwerk, sodass Besucher die mehrmals vorbeischauen, Einblick in den Entstehungsprozess eines solchen Bildes erhalten. Schlendert man dieser Tage durch das Möbel-haus Märki in Dierikon, so wird man – ob nun Kunstkenner oder Laie – zweifelsohne von den vielen, unterschiedlichen Kunstwerken in den Bann gezogen. Dass diese Aus-stellung, ja das ganze Projekt, mit viel Herzblut und Liebe zum Detail betrieben wird, ist offensichtlich. Und wer nicht gerade die Gele-genheit hat, in ein Museum in Pa-ris, London oder Florenz zu gehen, dem sei geraten, sich doch einmal eine Stunde Zeit zu nehmen und das International Imaginary Muse-um zu besuchen, solange es noch in der Region ist. Die Ausstellung im Möbelhaus Märki in Dierikon läuft noch bis zum 30. November. Der Eintritt ist frei. Weitere Informatio-nen auf www.iim-museum.com.

Kopien bekannter Meisterwerke – derzeit zu sehen bei Möbel Märki in Dierikon. Bild Stefan Jäggi

Still, bescheiden gingst Du Deinen Weg,

still, bescheiden tatst Du Deine Pflicht.

Gott ergeben schiedst Du aus dem Leben,

doch vergessen werden wir Dich nicht.

Wir sind sehr traurig um den Verlust unserer geliebten Mutter, aber auch

sehr dankbar, dass uns Gott die liebste Mutter dieser Welt geschenkt hat.

Ihre unermessliche Liebe wird uns fehlen. Wir nehmen Abschied von

Margrit Sommer-Walz 21. März 1929 – 23. November 2013

A.-Schindlerstrasse 32, 6030 Ebikon

Sie hat in Ihrem Leben viel Leid und Not erfahren müssen. Sie war eine Kämpferin und dies bis zur

letzten Sekunde. Sie war voller Zuversicht, Optimismus und Liebe. Ihre grosse Leidenschaft galt dem

Jodel. Mit ihrer Musik durfte sie viele Orte dieser Welt kennen lernen und fand sich in Gesellschaft

ihrer Jodlerkollegen und –kolleginnen stets Zuhause und zufrieden. So ist sie auch bei Kerzenlicht

und Jodelmusik sanft eingeschlafen. Wir sind dankbar für alles, was sie uns mitgegeben hat.

Den Weg den sie vor sich hat kennt keiner. Nie ist ihn einer so gegangen. Mit Flügeln erhebt sie sich

in den Himmel, es ist ihr Weg.

In unseren Herzen wirst Du immer weiterleben. Wir vermissen Dich.

Raphael, Barbara, Nevin und Til Sommer

Maggie Sommer und Jacqueline Schmid

Traueradresse: Raphael Sommer, Büelstrasse 11, 8143 Stallikon

Maggie Sommer, Räbacher 2, 8143 Stallikon

Trauergottesdienst: Samstag, 11. Januar 2014, 14.00 Uhr, in der Abdankungshalle des Friedhofs

Friedental, Friedentalstrasse 60, 6004 Luzern

Im Sinne der Verstorbenen gedenke man der „Stiftung Denk an mich“ PC-Kto. 40-1855-4.

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Page 25: Rontaler 48 2013

rontaler | Nr. 48 | Donnerstag, 28. November 2013 gewerbe | 25

Ladengasse in Ebikon feiert Jubiläum

Einkaufen und Einkehren mitten im Dorf

Das Einkaufszentrum Ladengas-se in Ebikon feiert dieser Tage das 35-Jahr-Jubiläum. Vom 28. bis zum 30. November lohnt sich ein Besuch ganz besonders.

sj. Seit 35 Jahren gibt es nun das Einkaufszentrum im Herzen von Ebikon. Ein Grund zu feiern – für die Belegschaft wie auch für die Kundschaft. Aus diesem Grund bietet das Center diverse Vergüns-tigungen, Attraktionen und Aktio-nen: Am Samstag spielt das Schwy-zerörgeli Quartett «Änzian» auf, während die Ladengasse Älpler-magronen und Glühwein offeriert. Und für die jüngsten Besucher gibt es Luftballons und Ponyreiten. Die Migros bietet am Donnerstag und am Freitag 10 Prozent Rabatt auf das ganze Sortiment. An allen drei Jubiläumstagen kann man bei Chicorée, Vögele, Dropa Drogerie, Beltone Hörberatung AG, Denner Texsana Textilreinigung und Ex-press Yourself 10 Prozent günstiger einkaufen.

Das Center Ladengasse öffnete 1978 seine Türen, es darf sich das

erste Einkaufszentrum des Ron-tals nennen und ist heute aus dem Zentrum Ebikons nicht mehr weg-zudenken. Gerber Herrenmode ist das einzige Detailgeschäft, welches

schon seit Anbeginn in der Laden-gasse tätig ist – Ernst Gerber erin-nert sich noch gut an die Anfänge. Da Ebikon ein sehr langgezogener Ort war und noch immer ist, wurde die Ladengasse schnell zum belieb-ten Treffpunkt, wo man Einkaufen und Einkehren miteinander verbin-den konnte. Dass sich während der vergangenen Jahrzehnte so einiges verändert hat in der Ladengasse, ist kein Geheimnis. So waren früher im Center eher Fachgeschäfte, wie beispielsweise eine Buchhandlung, ein Elektro-Fachgeschäft sowie ein Radio/TV-Geschäft vertreten. Heutzutage dominieren auch hier die Filialisten. Und so hat sich auch die Klientel gewandelt. Inzwischen zählen viele Jugendliche zur fes-ten Kundschaft. Das mag sowohl am Angebot, wie auch an der Nähe der Schulhäuser liegen. Ausserdem haben die Jungen heute mehr Geld zur Verfügung, als das früher noch der Fall war. Als grossen Vorteil des Einkaufszentrums Ladengas-se sieht Ernst Gerber nach wie vor die zentrale Lage in Ebikon, welche auch viele Besucher von Ausser-halb anzieht.

Das Einkaufszentrum Laden-gasse ist in Ebikon eine wichti-ge Institution. Man erledigt seine Einkäufe, tagsüber oder am Abend, trifft sich zum «Käffele» oder zum Essen, erledigt die Besorgungen. Und all dies mitten im Herzen von Ebikon. Vielfältiges Angebot und guter Service in den unterschied-lichsten Geschäften, konzentriert an einem Platz. Dies schätzen nicht nur die Ebikonerinnen und Ebiko-ner. Und so ist das 35-jährige Ju-biläum der Ladengasse nicht nur ein guter Anlass, um günstig ein-zukaufen, sondern auch, um sich wieder einmal bewusst zu werden, wie sehr sich die Zeiten geändert haben. Das seit Jahren grassieren-de «Lädelisterben» ist vielleicht beklagenswert, jedoch ein Zeichen unserer Zeit. Das Einkaufszentrum in Ebikon mit all seinen verschie-denen Anbietern ist zumindest ein zeitgemässer Gegenentwurf, der nun seit über drei Dekaden bestens funktioniert. Sowohl für die Unter-nehmen, wie auch für die Konsu-menten. Ein Besuch während der Jubiläumstage macht sich also ganz sicher bezahlt.

Page 26: Rontaler 48 2013

Donnerstag, 28. November 2013 | Nr. 48 | rontaler26 | gewerbe

Advent im MParc Ebikon

Wundermärt, Märlibus und ChnusperhüsliDer MParc Ebikon verwandelt sich ab dem 28. November in eine Mär-chenlandschaft: Mit Aktivitäten wie dem Wundermärt, Märlibus und Jowa Chnusperhüsli stimmt er die ganze Familie auf Weihnachten ein. Schimmernde Weihnachtsbeleuch-tungen und Dekorationen, speziel-le Angebote und Aktionen: Die Ad-ventszeit im MParc Ebikon lädt zum Geniessen ein. Der Wundermärt präsentiert in einer grosszügigen Weihnachtslandschaft die aktuells-ten Trends der Weihnachtsdekora-tion. Alles unter einem Dach: Vom Spielzeug über die Ski-Ausrüstung bis zum Flachbildschirm, der MParc Ebikon bietet mit seinem vielseiti-gen Angebot viele Geschenkideen. Damit das perfekte Geschenk auch perfekt aussieht, können Kundin-

nen und Kunden beim Päckli-Ser-vice das auserwählte Präsent gratis verpacken lassen. Zudem können Kundinnen und Kunden einen Wunschzettel mit Artikeln im Wert von 1‘000 Franken ausfüllen. Drei glückliche Gewinner werden aus-gelost und Centerleiter Urs Peter bringt die Wunschartikel an Hei-ligabend persönlich nach Hause. Die Wunschzettel für den Wettbe-werb liegen im MParc Ebikon auf. Auch den kleinen Besuchern wird im MParc Ebikon einiges geboten. Im Jowa Chnusperhüsli können sie nach Herzenslust backen und malen. Gratis-Kinderhort mit Be-treuung im 2. OG bei der Micasa-Kinderecke. Im Märlibus tauchen die Kinder in eine weihnächtliche Märchenwelt ein: Während der

rund 40 Minuten dauernden Fahrt mitten durch die Stadt Luzern im Oldtimer-Märlibus erzählt Märli-fee Doris Villiger ihre wunderbaren Geschichten und die Eltern können während dieser Zeit in Ruhe die

Einkäufe erledigen. Gratistickets sind beim Kundendienst MParc Ebikon erhältlich – solange Vorrat.

Weitere Informationen zum Advänt im MParc Ebikon unter www.mparc-ebikon.ch.

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Weihnachtsausstellung ab Montag, 25.11.2013 bis Weihnachten, zu den gewohnten Öffnungszeiten.

Vernissage Mittwoch, 27. November 2013Donnerstag, 28. November 2013 Freitag, 29. November 2013 bis 21.00 Uhr

Blumen WidlerLuzernerstrasse 34CH-6037 RootTelefon 041 450 12 75

«Warum träumen,

wenn Sie‘s bei uns erleben können.»

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GratulationMargrith Renggli-Bucher feiert im Altersheim Höchweid in Ebikon ihren 94. Geburtstag. Am 28. November 1919 wurde sie als jüngstes von 17 Kindern auf dem Steinhuserberg in Wolhusen geboren.

Margrith Renggli-Bucher hat den Umzug vom Känzeli ins Höchweid glänzend gemeistert und sich in der neuen Umgebung bereits gut eingelebt. Ihre Zufrieden-

heit und Dankbarkeit sind ansteckend. Jassen, stricken und die Zeitungen lesen – LZ, Rontaler und Entlechbucher – sind aus Ihrem Tagesablauf nicht wegzudenken. Sie ist somit immer auf dem Laufen-den und über kommunale, nationale, ja sogar internatio-nale Ereignisse gut informiert.

Wir wünschen unserem Mueti, Grossmueti, Urgrossmueti viel Sonnenschein, mögen Ihre Wünsche in Erfüllung gehen.

Im Oldtimer-Märlibus erzählt Märlifee Doris Villiger wunderbare

Geschichten. Bild zVg

Page 27: Rontaler 48 2013

rontaler | Nr. 48 | Donnerstag, 28. November 2013 kultur | 27

Erfolgreiche Schlagersängerin gastiert in Luzern

Jessica Ming – Live-Auftritt im «Stadtkeller»Vor ein paar Tagen hatte der «ron-taler» mit der sympathischen Po-werfrau aus Emmenbrücke, Jessi-ca Ming, einen Interview-Termin. Das temperamentvolle Energie-bündel erschien auf die Minute ge-nau und nahm die «rontaler»-Ver-losungspreise gleich selbst mit. Am 5. Dezember gastiert Jessica Ming im Luzerner «Stadtkeller».

Die frische und natürliche Art von Jessica Ming (29) ist umwerfend und ansteckend. Trotz einigen Auf und Abs präsentierte sich die junge und alleinerziehende Mutter – Jessicas Sohn heisst Raffael und ist 4-jäh-rig – dem «rontaler» aufgestellt, un-kompliziert und sehr redegewandt! Das Debüt-Album (13 Songs) von der erfolgreichen Sängerin aus Em-menbrücke (LU), «Ich bin stark!», brachte Jessica Ming zusammen mit einer DVD-Scheibe fein säuberlich gestaltet in der wunderbar aufge-machten Pressemappe «JESSICA MING – Die stimmgewaltige Pow-erfrau mit Herz» zum vereinbarten Termin mit. Die Luzerner Schlager-sängerin ist im Sternzeichen Fisch/Aszendent Krebs im Kanton Lu-zern geboren und hat nicht nur «ein gutes Herz», sie ist auch sensibel und sehr künstlerisch angetan, wie man sieht.

Bereits im zarten Alter von zehn Jahren hatte Jessica einen stimm-gewaltigen Auftritt – in der Kirche. Allerdings war dieser Anlass eher unerfreulich, ihr Grossvater wurde

zu Grabe getragen. Jessicas Vater, ebenfalls Musiker, komponierte der 10-jährigen Tochter ein Lied, welches Jessica dann mutig und ge-konnt während des Gottesdienstes vortrug. Bereits schon früh machte sich das Gesangstalent von Jessica Ming bemerkbar, denn anno 2006 konnte die Luzernerin prompt die Schweiz am Grand Prix der Volks-musik in München vertreten. Ein Jahr später folgte am besagten Grand Prix nochmals ein Live-Auf-tritt – mit einem von Kristina Bach komponierten Song. Aber auch eine ausgedehnte Deutschlandtournee, u.a. mit dem ehemaligen Kinder-star Heintje, nahm ihren Start. Aus-serdem glänzte das Innerschweizer Stehaufmännchen (sorry: -frau-chen) letztes Jahr in der TV-Sen-dung «Musikantenstadl» mit Andy Borg. «Schon als Kind schaute ich mir verschiedene Schlager-TV-Sendungen an. Von der ZDF-Hit-parade mit Schnellsprecher Dieter Thomas Heck bis hin zu Musikan-tenstadl mit TV-Ikone Karl Moik», so die Aussage von Jessica Ming. Ganz hoch im Kurs ist momentan bei Jessica der österreichische In-terpret Gilbert. Mit diesem flotten Austria-Produzenten entsteht viel-leicht irgendwann mal das zwei-te Studio-Opus von Jessica Ming. Der «rontaler» bleibt am Ball und wünscht Jessica Ming viel Glück und weiterhin eine goldene Stim-me! (www.jessicaming.ch).

Mario P. Hermann

Exklusive Freikarten-VerlosungDer «rontaler» verlost 1x2 Frei-karten für das Live-Konzert im «Stadtkeller», Luzern, am 5. Dezember sowie eine handsig-nierte CD «Ich bin stark!». Bitte Postkarte an: Redaktion Rontaler, Jessica Ming, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an [email protected]. Viel Glück! Einsendeschluss ist der 2. De-zember. Bitte unbedingt E-Mail-Adresse angeben.

Mario's Music Corner wird präsentiert von:

Unzählige The Beatles-Anhänger kommen heute in den Genuss einer nostalgischen Welle: 50 Jahre nach dem überdimensio-nalen Urknall der Beatlemania gilt es, das neue Doppel-CD-Werk «On Air – Live At The BBC Volume 2» (Universal) im «Music Corner» kurz vorzustellen! The Beatles ist schliesslich die grösste und wichtigste Pop-Band aller Zeiten! Keine Musik-Formation verkaufte mehr Tonträger als The Beatles. An zweiter und dritter Stelle folgen dann bald einmal die Überband The Rolling Stones oder das leider zu früh verstorbene Musik-genie Michael Jackson! Die noch verbliebe-nen Beatles-Mitglieder, Paul McCartney und Ringo Starr, veröffentlichen immer noch in loser Reihenfolge neue Studio-Alben. Bes-tes Beispiel ist das brandneue Studio-Opus «NEW» von Paul McCartney. Ausserdem hatten die Beatles-Nachlassverwalter 1994 mit gigantischem Erfolg die Scheibe «Live At The BBC» veröffentlicht, welche millio-nenfach über die Ladentheken ging! Nach satten 19 Jahren gibt es jetzt auf zwei Sil-berlinge die ultimative Fortsetzung: Alle 63

Tracks wurden dank neuester Technologie feinsäuberlich in den Abbey-Road-Studios fachmännisch restauriert. Die Longplayer enthalten Lieder der Band (von «Lucille» bis «She Loves You»), welche zwischen 1963 und 1965 exklusiv für den britischen Radio-sender BBC aufgenommen wurden.

Ferner enthält diese Veröffentlichung (inkl. 48-seitigem Booklet) unzähliges, bisher unveröffentlichtes Material – u.a. auch die Bonus-Interviews-Tracks von den vier «Pilz-köpfen» Paul, Ringo, George und John. Die Ausgabe «THE COLLECTION» beinhaltet 2x2 CDs. Nicht nur für The Beatles-Enthu-siasten empfehlenswert, sondern auch ge-eignet für ein ideales Weihnachtsgeschenk!Exklusiv verlost der «rontaler» zweimal die neue Doppel-CD. Postkarte bitte an: Redaktion Rontaler, The Beatles, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an [email protected]. Viel Glück! Ein-sendeschluss: 04.12.2013. – N.B. Bitte un-bedingt E-Mail-Adresse angeben! Danke! Mario P. Hermann

THE BEATLES – Die grösste Pop-Band

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Donnerstag, 28. November 2013 | Nr. 48 | rontaler28 | kultur

Langjahrs Rigi-Film jetzt als DVD

«Mein erster Berg»Im Herbst 2012 startete Erich Lang-

jahrs Kinofilm «Mein erster Berg

– Ein Rigi Film» in den Deutsch-

schweizer Kinos. Jetzt, ein Jahr spä-

ter, ist der Film als DVD erhältlich.

Erich Langjahr über seinem Film: «Nach

all den Bergfilmen, die ich gemacht habe,

bildet <Mein erster Berg> den Abschluss

meiner filmischen Betrachtung der ländli-

chen und alpinen Schweiz. Ich bin am Tor

zur Innerschweiz aufgewachsen mit Blick

auf die Rigi. Seit meiner Kindheit hat mich

die mächtige Kulisse dieses Berges beein-

druckt. Albrecht von Bonstetten, Dekan

des Klosters Einsiedeln, hatte 1480 die Rigi

als Zentrum der Welt definiert. Als Zeit-

zeuge von heute gehe ich im Film <Mein

erster Berg> diesem Zentrum nach. Auch

für den Älpler Märtel Schindler ist die Rigi

sein erster Berg. Er ist dort aufgewachsen

und lebt und arbeitet wie schon seine Vor-

fahren an diesem Tourismus- und Freizeit-

berg. Ich versuche in diesem Film die Mitte

auszuloten, die Mitte einer Landschaft und

die Mitte eines Lebensbildes. Dies auch

im Sinne eines Zeitbildes aus der Mitte

der Schweiz.» Zu beziehen ist die DVD im

Handel oder über www.langjahr-film.ch.

Auch für Älpler Märtel Schindler ist die Rigi «sein erster Berg». Bild zVg

Martin Zurmühle Sieger SILBER beim Deutschen Fotobuchpreis 2014

Bildsprachen zeitgenössischer FotografenDas neuste Buch des Luzerner Fotografen und Buchautors Martin Zurmühle «Bild-

sprachen zeitgenössischer Fotografen» gewann eine Silbermedaille beim renom-

mierten Deutschen Fotobuchpreis 2014 . Die Preisverleihung fand letzten Freitag-

abend in Stuttgart statt.

Pro Jahr werden in der Kategorie «Fotolehrbücher» nur zwei Bücher zu den Siegern ge-

wählt. Dass ein Schweizer Buchautor nun schon zum zweiten Mal dazu gehört und dass der

kleine, im Jahr 2010 gegründete Vier-Augen-Verlag aus Luzern, so erfolgreich im Konzert

der grossen deutschen Fotobuchverlage mitmischen kann, ist keine Selbstverständlichkeit.

Der in Luzern geborene Martin Zurmühle ist ein alter Bekannter auf diesem Podium. Seit

einigen Jahren schon arbeitet er an einer Lehrbuch-Trilogie, deren erster Teil bereits vor

einigen Jahren ausgezeichnet wurde, ebenso wie jetzt der dritte und letzte Band.

Die Jury schrieb zu seinem Buch: «In seiner Trilogie hat Martin Zurmühle im Grunde ein gro-

ßes Anliegen: das sehr komplexe Phänomen «Fotografie» durch Analyse, durch Beschrei-

bungen und Vergleiche verständlich zu machen - und ausgehend von diesem Verständnis

den Leser zum eigenen kreativen Fotografieren anzuregen. Dabei kann Zurmühle auf lang-

jährige Erfahrung zurückblicken, als Betreiber eines Studios und einer Fotoschule, als Un-

terrichtender in vielen Seminaren, und als Mitwirkender in Verbänden und bei Wett-bewerben. Die Zielgruppe seiner vielfälti-gen Aktivitäten sind vor allem Liebhaber der Fotografie. Die Bildbeispiele in diesem Buch aber stammen zum guten Teil auch von Profis. Diese Bildersammlung ist der zentrale Teil des Buches, für den insge-samt 23 Fotografen ihre Arbeiten beisteu-erten – von Zurmühle kommentiert. Und anders als in vielen Lehrbüchern sonst, stellt der Autor diese Beispiele in den Zu-sammenhang von Kunst- und Fotografie-geschichte. Diese Gründlichkeit, die sich auch in detailliertem Registerteil mit Lite-ratur-, Fotografen- und Quellenverzeich-nis zeigt, hat uns, die Jury, überzeugt. »

Gemeinde Ebikon: Verbilligte Konzerteintritte

Sinfoniekonzert mit Werken von Chopin geniessenAm Freitag, 14. Februar 2014, findet um 19.30 Uhr, im Konzertsaal des KKL Luzern ein Konzert des Luzerner Sinfonieorchesters (LSO) statt. Die Gemeinde Ebikon bietet ihrer Be-völkerung dazu vergünstigte Eintrittskarten an.

Diesmal spielt das LSO Stücke von Frédéric Chopin, Dinu Lipatti und Béla Bartók. Die Tickets sind erhältlich für Fr. 66.– statt 110.– (Kat. I), Fr. 54.– statt 90.– (Kat. II) und Fr. 39.– statt 65.– (Kat. III). Die Konzerteintritte können bis am Montagabend, 23. Dezember, am Emp-fang im Gemeindehaus abgeholt und bar bezahlt werden.

Ballett löste Skandal ausChopins Klavierkonzerte sind frühe Meister-werke, geschrieben in einer glücklichen Zeit in seiner polnischen Heimat, bevor er diese verlassen musste und sein Exil in Paris fand. Dinu Lipatti, legendärer Pianist der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, war seinerseits einer der renommiertesten Chopin-Interpre-ten. Dass er auch komponiert hat, ist heute kaum mehr bekannt. Bartóks Ballett «Der wunderbare Mandarin» hingegen hat sich längst zu einem beliebten Klassiker gemau-sert, obwohl es bei der Uraufführung einen Skandal auslöste und weitere Aufführungen verboten wurden.

Pianist Nelson Freire interpretiert Chopin, Lipatti und Bartók. Foto LSO

Timbre Russian Accordion Group aus Moskau

Ein Weltklasse-ErlebnisLetzten Freitag, 22. November, durf-te das Akkordeon-Orchester Ebikon eine weitere Veranstaltung ihrer Konzertreihe «Virtuose Akkordeon-Musik» mit grossem Erfolg durch-führen. Zu Gast war die Timbre Rus-sian Accordion Group aus Moskau, die zuletzt vor zwölf Jahren in Ebi-kon aufgetreten war.

Ein voller Konzertsaal mit vielen gespann-ten Gästen wartete auf die Ankunft der fünf Weltklasse-Akkordeonisten. Nach einer kurzen Einleitung von Hugo Felder und Martin Frey traten sie nacheinander auf die Bühne und begannen mit schnel-len Fingern, präzisem Zusammenspiel und grosser Mimik einen unterhaltsamen und kurzweiligen Konzertabend.

Die Timbre Accordions sind einzigartige Instrumente des russischen Akkordeon-bauers Nikolai Kosorukov. Jedes tönt in-dividuell nach Oboe, Klarinette, Waldhorn oder Tuba. Und doch bilden sie zusammen eine Einheit, die perfekt aufeinander ab-

gestimmt ist. Jedoch nicht nur die Musik machte den unterhaltsamen Konzertabend aus, sondern auch die Persönlichkeit der Gäste. Die fünf professionellen Musiker – Paul Zaytsev, Viacheslav Stoma, Alexey Kochnurow, Michail Dimitrokoputo und Viacheslav Kuzminsky – zeigten sich dabei von ihren lebhaften, charakteristischen Seiten mit viel Mimik, Gestik und starken Ausdrücken.

Aus ihren neuen CDs präsentierten sie dem Publikum verschiedenste Stücke aus den Bereichen Klassik, Jazz, Tango und Volksmusik, von Komponisten wie Bach, Piazzolla und den Beatles. Bekannte Stücke wie beispielsweise «Säbeltanz», «Libertango», «Blossoming May» und «Michelle» wurden in einzigartigen Ar-rangements präsentiert, jedoch auch russi-sche Volksmusik und neuere Stücke fanden im Programm Platz. Zum Schluss brachte das begeisterte Publikum der Gruppe nicht einfach einen grossen Applaus, sondern eine Standing Ovation entgegen.

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rontaler | Nr. 48 | Donnerstag, 28. November 2013 sport | 29

VBC Ebikon

U17 – Teams haben zweites Turnier gut gemeistertAm vergangenen Wochenende bestritten drei U17-Teams des VBC Ebikons ihr zweites Turnier. Eine Mannschaft reiste dazu in die Säli-Turnhalle in Luzern, zwei Teams fuhren nach Alt-dorf. Für die U17-Teams stehen an diesen Turnieren die Spie-lerfahrungen auf dem grossen Volleyballfeld im Zentrum. Das Spiel 6:6, ist im Vergleich zum vorherigen System 4:4, einiges komplexer und fordert die jun-gen Spielerinnen ganz anders. Trotz einigen Niederlagen, war die Freude am Volleyballspielen an diesem Turniertag gross.

Beim Team welches in Luzern spielte, verlief der Start am Mor-gen nicht wunschgemäss. Gleich zu Beginn spielten die Ebikone-rinnen gegen ein starkes Team vom VBC Luzern Nachwuchs. Laut Coach Sara Mattmann, kam das U17-Team richtiggehend unter die Räder. Zum einen, weil das Gegen-team auf dem Spielfeld viel organi-sierter war und druckvoller angrei-fen und aufschlagen konnte. Zum anderen auch, weil das Team aus Ebikon noch bisschen am «schla-fen» war. Im zweiten Spiel konnte man beim VBC Ebikon aber eine klare Steigerung erkennen. Gegen das Team aus Schüpfheim wurde mehr Kampfgeist an den Tag gelegt und die Aktionen auf dem Feld wa-ren viel konsequenter und präziser. Die Ebikonerinnen gewannen 2:1.

Anschliessend fand in einer Halle ein 1.Liga-Damenspiel statt. Die jungen Spielerinnen erhielten die Möglichkeit eine Weile einem

Volleyballspiel auf hohem Niveau zu zu sehen. Dies schien Wirkung zu zeigen. Die folgenden zwei Spie-le gegen Ettiswil und Rain konn-ten klar mit 2:0 gewonnen werden. «Man spürte den Teamgeist und Freude auf dem Spielfeld, konn-te dadurch sogar einige schwieri-ge Bälle retten und daraus einen Punkt erspielen», meinte Coach Sara Mattmann. «Dies gab die nö-tige Motivation um diese Spiele zu gewinnen.»

In Altdorf sah die Situation et-was anders aus. Ein Team startete in der ersten und somit höchsten Liga dieser Kategorie. Diese Mann-schaft hatte einen schweren Stand, da das Niveau der Gegenteams hoch war, es wurde zum Teil bereits mit Sprungservicen aufgeschlagen. Obwohl das Team durch Junio-rinnen verstärkt wurde, reichte es nicht für einen Sieg. Aber bei allen Spielen konnten dieses zusammen-gewürfelte Team, laut Coach Urs Triebold, gut mithalten und dem Gegner von Zeit zu Zeit mit starken Blocks Paroli bieten.

Das zweite Team in Altdorf startete in der untersten Liga. Auch dieses Team hatte mit Problemen zu kämpfen. Offensichtlich war die fehlende Routine im Spiel 6:6. Dies führte zu vielen Fehlern und Un-stimmigkeiten. Jedoch konnte ein Spiel gewonnen werden und der Einsatz und der Wille war bei allen Matches spürbar. Schön war, laut Coach Fabienne Mahler, dass alle Spielerinnen eingesetzt werden konnten und somit wichtige Spie-lerfahrungen sammeln konnten.

Die Spielerinnen aus den beiden Teams, welche in Altdorf spielten und von Juniroinnen verstärkt wurden.

Das U17-Team, welches in Luzern drei Spiele gewinnen konnte.

spielanzeigen VBC EbikonDonnerstag, 28.11.2013 im Zenti 20.30 Uhr Herren 3: VBC Buochs

Freitag, 29.11.2013 im Feldmatt 20.30 Uhr Damen 2: Volleya Obwalde

Samstag, 30.11.2013 im Feldmatt 18.00 Uhr Damen 1: Volley Nachwuchs Luzern

Sonntag, 01.12.2013 im Feldmatt 13.00 Uhr Juniorinnen 2: VBC Volleya 15.00 Uhr Juniorinnen 1: VBC Volleya 17.00 Uhr Herren 2 : VBC Luzern

Herzlichen Dank an die Matchballsponsoren!Aregger + Schnarwiler AG, Ebikon, Falken am Rotsee, Ebikon, Kuvertfabrik J.Bochsler AG, Ebikon, Maler Michel, Buchrain

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Donnerstag, 28. November 2013 | Nr. 48 | rontaler30 | agenda

buchrain

27.11. Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14.00–15.00 Uhr + 15.00–16.00 Uhr29.11. Mütter/Väterberatung Alterszemtrum Tschann Unterdorfweg 3, 13.20–16.40 Uhr,

Anmeldung bei Frau R. Neyer (dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD) unter Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], telefonische Anmeldung: Mo + Mi 8.00–11.30 Uhr /Di + Do + Fr 8.00–9.30 Uhr

30.11. Ref. Kirchengemeinde Gospelkonzert mit Jubilant-Praise Gospel Team, Begegnungszentrum Buchrain, 19.30 Uhr

01.12. Musikgesellschaft Perlen-Buchrain die MG Perlen-Buchrain lädt mit weihnachtli-chen Klängen zum Adventskonzert ein, Kirche St. Agatha, 17.00–18.00 Uhr

02.12. Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, Auskunft 041 440 66 77

03.12. Bueri aktiv 60 plus Spazieren, Treffpunkt Bushaltestelle Buchrain Tschann, Auskunft 041 440 33 87

04.12. Seniorenturnen Turnhalle Dorf, 14.00–15.00 Uhr und 15.00–16.00 Uhr05.12. Bueri aktiv 60 plus kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10,

Auskunft 041 440 17 4105.12. Bueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft

041 440 10 1306.12. Mütter/Väterberatung Alterszemtrum Tschann Unterdorfweg 3, 13.20–16.40 Uhr,

Anmeldung bei Frau R. Neyer (dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD) unter Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], telefonische Anmeldung: Mo + Mi 8.00–11.30 Uhr /Di + Do + Fr 8.00–9.30 Uhr

dierikon

28.11. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr28.11. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr01.12. Samichlaus-Groppe-Auszug aus der Kirche Kirche Dierikon, 17.00 Uhr02.12. Senioren Aktiv Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 08.30 Uhr 02.12. Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr03.12. Samariterverein Root und Umgebung Chlaushöck,19.30 Uhr04.12. Pro Senectute Turnen, Turnhalle, 19.30 Uhr04.12. Samichlause Groppe Dierikon Familienbesuche05.12. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr05.12. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr05.12. Samichlause Groppe Dierikon Familienbesuche06.11. SVKT Dierikon MuKi Advents Zmorge, grosser Vereinsraum, 08.00–12.00 Uhr06.12. Samichlause Groppe Dierikon Familienbesuche

ebikon

29.11. Männerriege Gymnastik und Spiel, 20.15–21.45 Uhr30.11. Adventswerkstatt Adventskränze und Gestecke selber anfertigen, Material vorhan-

den, Anmeldung erforderlich, Chinderhus Wanja, Luzernerstrasse 71, Ebikon, www.chinderhus-wanja.ch, 10.00–16.00 Uhr

01.12. Samichlaus-Auszug der Samichlaus zieht wieder aus der kath. Pfarrkirche in Ebikon aus, 17.00–18.00 Uhr

01.12. Jahreskonzert Feldmusik Ebikon das diesjährige Jahreskonzert widmet die Feld-musik Ebikon dem Norden, 18.00–20.00 Uhr

02.12. Kulturgesellschaft Ebikon KGE «Legal - Illegal - Egal» Die Migration hat viele Gesichter, 19.30–22.00 Uhr

03.12. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 13, Kostenlose Beratung für Eltern mit Kleinkindern bis 4 Jahre, Telefonberatung 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82

03.12. Muki-Turnen Turnhalle Wydenhof, 09.15–10.00 Uhr03.12. Kinderturnen ab 5-6 Jahre Turnhalle Wydenhof, 16.15–17.15 Uhr03.12. Aerobic/Bodytoning Fitnesstraining mit passender Musik für Ausdauer, Kräftigung

und Beweglichkeit, 19.15–20.15 Uhr

03.12. Männerriege Volleyball, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr03.12. Männerriege Senioren Gymnastik und Spiel, 20.15–21.30 Uhr03.12. Turnen Senioren Allgemeines Turnen, 20.15–21.30 Uhr03.12. Samariterverein Ebikon Chlaushöck03.12. SVP Stamm Restaurant Bahnhof Ebikon, 18.30 Uhr 04.12. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 13, Kostenlose Beratung für Eltern

mit Kleinkindern bis 4 Jahre, Telefonberatung 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 8204.12. LZ Lauftreff Ebikon Kids, Hobbyläufer, Leistungssportler und Familien sind willkom-

men, 18.45–20.15 Uhr05.12. Lesung mit Christoph Schwyzer «Jakob und der Wolldeckenvogel», Anmeldung

erwünscht, Chinderhus Wanja, Ebikon, www.chinderhus-wanja.ch05.12. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 13, Kostenlose Beratung für Eltern

mit Kleinkindern bis 4 Jahre, Telefonberatung 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 8205.12. Männerriege Senioren Morgenwanderung rund um Ebikon, 09.00–11.00 Uhr05.12. Muki-Turnen Turnhalle Wydenhof, 09.15–10.00 Uhr05.12. Kinderturnen ab 4 Jahre Turnhalle Wydenhof, 10.10–10.55 Uhr05.12. Bärliland Kontaktmöglichkeiten für Mütter und Väter mit kleinen Kindern bis ca. 5

Jahre. Jeden Donnerstagnachmittag im Pfarreiheim, 14.30–17.00 Uhr. Unkostenbeitrag Fr. 5. – pro Nachmittag.

06.12. Männerriege Gymnastik und Spiel, 20.15–21.45 Uhr07.12. Jodlerklub Rootsee Adventskonzert, Pfarrkirche Ebikon, 17.00 Uhr08.12. Jodlerklub Rootsee Adventskonzert, Pfarrkirche Neuenkirch, 19.00 Uhr

gisikon

29.11. Fyrobig-Bier im treff.6038 mit Schenk Konfitüren, Root02.12. Papiersammlung03.12. SVKT Ballerina Body Shaping 19.15–20.15 Uhr, Zentrum Mühlehof04.12. Chlauseinzug05.12. SVKT Kreativer Tanz 16.15–17.00 Uhr, Zentrum Mühlehof05.12. In Gisikon ist der Samichlaus unterwegs05.12. SVKT Muki 08.50–09.50 Uhr, Zentrum Mühlehof06.12. In Gisikon ist der Samichlaus unterwegs07.12. Weihnachtsmarkt

inwil

28.11. FMG Krankensalbung mit anschl. Mittagstisch, Restaurant Kreuz30.11. Turnerinnen Vereinsausflug, Weihnachtsmarkt, Freiburg (DE)30.11. FMG Weihnachtsüberraschung aus Holz, Kinder, Georg Slamanig01.12. Chlausengesellschaft Samichlauseinzug, Dorfplatz02.12. Gemeinde Inwil Gemeindeversammlung, Möösli04.12. TLF-Club Stamm, Museum04.12. FMG Senioren Guetzli backen, Schulküche04.–06.12. Chlausengesellschaft Hausbesuche, Inwil05.12. Wandergruppe kurzer Marsch zum Chlaushock, Möösli05.12. Familienkreis Chrabbeltreff, Möösli07.12. Musikgesellschaft Helferessen, Möösli07.12. Eibeler Volksbühne Chlaushöck08.12. Familienkreis Weihnachts Chinderfiir, Kirche08.12. Musikschule Adventskonzert, Kirche

root

28.11. Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln, Restaurant Winkelried28.11. Feuerwehr Root Offiziere-Rapport, Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr28.11. Frauenforum Pfarrei Root Adventskranz oder -gesteck binden, casabeffa,

19.00–21.00 Uhr

Rudolf Steiner Schule07.12.2013 Malen und Bewegen 10.00–17.00 Uhr Rudolf Steiner Schule, Riedholzstr. 1, 6030 Ebikon, Anmeldung und Info: Susanna Furrer, Tel 079 776 96 35 oder [email protected]

Bueri Aktiv 60 plusWalking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84

Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std.Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

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rontaler | Nr. 48 | Donnerstag, 28. November 2013 28. November – 8. Dezember | 31

Gratulationen

Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 5. Dezember dürfen wir folgenden Jubila-rinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Ebikon: 70 Jahre Georg Ettlin, Fildernstrasse 23, 5. Dezember. 75 Jahre Stefano Borona, Sonnhaldestrasse 76, 4. Dezember. 80 Jahre Franz Kurmann, Flurstrasse 11, 29. November; Paul Schütz, Oberdierikonerstrasse 34, 2. Dezember.

Root: 80 Jahre Agnes Achermann, Luzernerstrasse 10, 3. Dezember. 89 Jahre Maria Vogel, Altersheim Unterfeld, 29. November. 90 Jahre Julius Arnold, Altersheim Unterfeld, 5. Dezember.

28.11. Fitness und Sport Männerriege Root, 20.00–21.30 Uhr MR1 Widmermatt, MR2 Oberfeld. Neumitglieder sind willkommen.01.12. Kulturkomission Museum «Haus beim Brunnen», 14.00–17.00 Uhr01.12. OK St. Nikolaus Root/Honau feierlicher Einzug des Samichlaus, Schulstrasse/Schul-

hausplatz St. Martin, 17.30–18.30 Uhr03.12. Schweizerische Alzheimervereinigung Luzern und Pro Senectute Luzern

Gesprächsgruppen für Angehörige und Bezugspersonen von Menschen mit Demenz, Beratungsstelle Pro Senectute, 14.30–16.30 Uhr

04.12. Feuerwehr Root Komissionssitzung, Feuerwehrdepot Root 19.00–21.00 Uhr05.12. Fitness und Sport Männerriege Root, 20.00–21.30 Uhr MR1 Widmermatt, MR2 Oberfeld. Neumitglieder sind willkommen.07.12. Jodlerklub Habsburg 4. Chlaus-Jodlerstubete Root, Pfarreiheim, 18.30 Uhr08.12. Lotto Handharmonika Club Root Perlen, Arena, 20.00–24.00 Uhr

adligenswil

28.11. Reformierte Kirchgemeinde Frau trifft sich: «Wenn Blätter fallen», Thomaskirche, 09.00 Uhr

28.11. Trachtengruppe Tanzproben, Zentralschulhaus Ebikon, 20.00 Uhr, Info 041 370 20 0830.11. Adliger-Märt: Weihnachtsmarkt Coop-Platz, 08.30–13.00 Uhr01.12. Reformierte Kirchgemeinde Abendmahlgottesdienst zum 1. Advent,

Thomaskirche, 10.00 Uhr04.12. Reformierte Kirchgemeinde Probe Weihnachtssingspiel,14.00–16.00 Uhr05.12. Papiersammlung REAL Recycling Entsorgung Abwasser Luzern05.12. Weihnachtsmarktbesuch Weihnachtsmarkt und Shopping06.12. Trachtengruppe Jodlerstubete ev. Tanzauftritt06.12. Samariterverein Chlaushöck, Zentrum Teufmatt, kleiner Mehrzwecksaal, 19.00 Uhr06.12. Reformierte Kirchgemeinde Meditative Tänze und besinnliche Texte zur Advents-

und Weihnachtszeit, Thomaskirche, 19.30–21.00 Uhr07.12. Aktives Alter Adligenswil Adventsfeier, Zentrum Teufmatt, grosser Saal, 14.30 Uhr07.12. Adventsfeier für SeniorInnen Grosser Saal, Zentrum Teufmatt, 14.30–18.00 Uhr08.12. Musikschule Adventskonzert, Pfarrkirche St. Martin, 17.00 Uhr

udligenswil

28.11. Frauengemeinschaft Kranzen (Vorbereitung), Pfarreisaal, 08.00 Uhr29.11. Frauengemeinschaft Kranzen, Pfarreisaal, 12.00 Uhr01.12. Frauengemeinschaft 1. Adventsgottesdienst, Pfarreiküche, Kirchenplat, 09.30 Uhr01.12. Pfarrei Udligenswil Gottesdienst mit Ministranten-Aufnahme, Kirche, 09.30 Uhr01.12. Feldmusik Adventskonzert, Kirche, 17.00 Uhr02.12. Chlausgruppe Kinderchlausen, 18.15 Uhr02.12. Theatergesellschaft Chlaushöck, Risi Schüür, 20.00 Uhr02.12. Samariterverein Vereinsübung, Mehrzweckgebäude, 20.00 Uhr03.12. Chlausgruppe Kinderchlausen, 18.15 Uhr04.12. Chlausgruppe Kinderchlausen, 18.15 Uhr05.12. Frauengemeinschaft Senioren Weihnachten, Pfarreisaal, Küche, 12.00 Uhr05.12. Chlausgruppe Kinderchlausen, 18.15 Uhr05.12. Sportverein Chlaushöck, Theaterstübli, 19.30 Uhr06.12. Chlausgruppe Chlaustage07.12. Chlausgruppe Feierlicher Chlauseinzug und Gabensegnung, Kirche 15.30 Uhr07.12. Pfarrei Udligenswil Chlauseinzug, Kirche, 15.30 Uhr08.12. Chlausgruppe Chlaustage08.12. Budo Sport Verein Chlausturnier (Dojo), Trainingslokal08.12. Kirchenchor Singen im Gottesdienst, Kirche, 09.30 Uhr

dietwil

29.11. Jahreskonzert Musikgesellschaft30.11. Jahreskonzert Musikgesellschaft02.12. Kirchgemeindeversammlung Kath. Kirchenpflege04.12. Gottesdienst zum Patrozinium (HI. Barbara) Pfarrei06.12. Racletteplausch Samariterverein06.12. Chlaushock Ziischtigsclub07.12. Chlaushock Volleyballclub08.12. Seniorenadventsfeier Frauenbund

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 30. November 17.00 Uhr PfarrkircheSonntag, 01. Dezember 10.00 Uhr Pfarrkirche, Aussendung des LichtesSonntag, 01. Dezember 17.00 Uhr Pfarrkirche, Auszug St. Nikolaus

Pfarrei St. Martin RootSamstag, 30. November 17.30 Uhr Kirche DierikonSonntag, 01. Dezember 10.00 Uhr Pfarrkirche Root

Reformierte Kirche EbikonGottesdienst und TKG-VersammlungSonntagm 01. Dezember 10.00 Uhr Andacht zum Advent musikalisch umrahmt mit dem Reicha Trio, Pfarrer Thomas Steiner, Jakobus- kirche, im Anschluss um ca. 10.30 Uhr, TKG- Versammlung mit ApéroFriday-ChorProbe jeweils am Freitag, von 19.00 bis 20.00 Uhr

Reformierte Kirche Buchrain-RootSonntag, 01. Dezember 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe und Flötenensemble, im ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root, mit Pfarrer Carsten Görtzen.

Wir basteln kleine Dekos und erzählen Geschichten aus der Advents- und Weihnachtszeit.

Montag, 2. Dezember, 14. bis 16 Uhr im Pfarreiheim Buchrain, Unkostenbeitrag Fr. 5.–

Auskunft: Margrit Grüter, 041 450 38 26, Corinne Moor, 041 450 05 59 und Käthy Ruckli, 041 440 40 18

Café GrüeziAktivitäten

Frauennetz EbikonAktivitäten

Mittagstreff für Senioren und AlleinstehendeDienstag, 3. Dezember, 11.45, PfarreiheimGerne verwöhnen wir Sie mit einem feinen Mittagessen. Anmeldung bis Montag-Mittag bei Rita Arnold, 041 440 43 74, oder Nina Wolfisberg, 041 440 67 89.

Seniorennachmittag – Besuch vom SamichlausMittwoch, 4. Dezember, 14.00 UhrWir laden Sie in der manchmal hektischen Vorweihnachtszeit zu ein paar besinnlichen Stun-den ins Pfarreiheim ein. Der Samichlaus mit seinem Gefolge wird an diesem Nachmittag einen Besuch bei den anwesenden Senioren machen. Seine Worte, der Gesang der Singrunde, die stimmig gedeckten Tische und Kerzenlicht sorgen für einen entspannenden Adventsanlass. Das typische Chlaus-Z‘vieri wird auch in diesem Jahr nicht fehlen. Der Samichlaus und die Frauen der Senioren-Kontakt-Gruppe haben Freude, wenn ganz viele Senioren anwesend sind.

Offener Mittagstisch für AlleJeden Donnerstag um 12.00 in der Cafeteria HöchweidEin feines Mittagessen mit Dessert und Kaffee für Fr. 15.–. Anmeldung bis Mittwochabend bei Erwin Balmer, 041 440 68 77.

BärlilandDonnerstag, 5. und 12. Dezember, 14.30 – 17.00 Uhr, PfarreiheimDas Bärliland ist die wöchentliche Kontaktmöglichkeit für Mütter und Väter mit Kindern bis zu 5 Jahren. Unkostenbeitrag: 5 Franken. Auskunft erteilen Julia Michel, 041 440 04 06, und Ursi Gross, 041 310 02 70. Gruppe junger Eltern

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Donnerstag, 28. November 2013 | Nr. 48 | rontaler32 | schluss

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Überbauung Areal Obfildern in Ebikon geht in die nächste Planungsphase

Vorschlag mit dem grössten Potential

Am Mittwoch, 20. November, konn-te Gemeindepräsident Daniel Gasser um 18.30 Uhr zahlreiche interessierte Gäste im Foyer des Gemeindehauses in Ebikon zu einer erneuten Informa-tionsveranstaltung zum Thema «Areal Obfildern» begrüssen.

Zu Beginn der Veranstaltung wurden von Kantonsbaumeister Urs Mahlstein und Her-bert Mäder, Mitglied der Baukommission, die Ausgangslage erläutert. Zwischen der Hartenfels- und der Oberdierikonerstrasse, mitten im Wohngebiet von Ebikon, ist ein ca. 34. 000 m2 grosses Areal noch immer unbebaut. Die Grundstückseigentümer sind der Kanton Luzern mit 33 738 m2 und die Gemeinde Ebikon mit 1000 m2. In diesem Zusammenhang wurde auch erwähnt, dass vor fünf Jahren der Kanton Luzern bei der Ge-meinde Ebikon bereits einen Gestaltungsplan für das Areal eingereicht hatte, der jedoch wegen einem berechtigten Einspruch nicht rechtkräftig wurde. Aus diesem Grund hat der Kanton Luzern in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Ebikon für die Arealüberbau-ung eine Studienauftrag an drei Planungs-büros erteilt, um mit einem mehrstufigen, begleiteten Planungsprozess eine möglichst optimale Bebauung zu erreichen. Dabei war allen Beteiligten auch wichtig, dass der noch eingedeckte Äbrütibach geöffnet und in das Landschaftskonzept integriert wird.

Drei Luzerner Architekturbüros erarbei-ten drei unterschiedliche KonzepteDer gesamte Studienauftrag, der sich über den Zeitraum von März bis Oktober 2013 erstreckt, war dabei in drei Workshops unterteilt: Strategie, Konzept und Schluss-workshop unterteilt. Die einzelnen Work-shopteams, die alle aus Luzern kommen, sind das Architekturbüro Cometti Truffer, die GKS Architekten+Partner AG sowie die Büro Meletta Strebel. Während des gesamten Verfahrens sollten städtebauliche Lösungs-

vorschläge und Prinzipien gegeneinander ausgelotet werden. Es sollte dabei aufgezeigt werden, welche bauliche Dichte für das Areal verträglich ist und welche Qualitäten damit geschaffen werden können. Die Erkenntnisse aus dem Studienauftrag sollen als Grundlage für die Ausarbeitung der zonenrechtlichen Vorgaben dienen (Sondernutzungszonen). Den Auftraggebern der Studie war es wich-tig, zwischen den Teilnehmern vordergründig keine Konkurrenzsituation zu erzeugen. Viel-mehr sollten hier die kreativen Lösungsmög-lichkeiten für das Areal im Dialog erarbeitet werden. Das Areal soll eine Beitrag zu Orts und Quartierentwicklung leisten. Wichtig sind weiterhin die Freiraumgestaltung, der Nachhaltigkeitsaspekt, die Wirtschaftlichkeit und der Wohnungsmix. Angebote von ge-meinnützigen- bis gehobener Wohnungsbau sollen das neu entstandene Quartier für alle sozialen Schichten interessant machen.

Kommission favorisiert das Ergebnis der Luzerner Architekten-Team Cometti TrufferNach dem Schlussworkshop am 9. September

diesen Jahres wurde schliesslich der Entwurf vom Team Team Cometti Truffer als der Vor-schlag gewürdigt, der das meiste Potential für eine Weiterentwicklung liefert. Die Be-gründung hierzu lautet unter anderem: «Das Konzept von Cometti Truffer besticht durch seine einfache Typologie, seine Einpassung ins Terrain und ins bestehende Quartier. Durch die niedrigen Höhen und die langen Gebäudezeilen ist die Dichte optimal ver-teilt.» An weiterer Stelle heisst es: «Entgegen erster Aussagen im Konzeptworkshop ist das Projekt ein wirtschaftlicher Beitrag. Dies ist die Folge einer guten Flächeneffizienz, eines adäquaten Umgangs mit der Hangsituation sowie eines grosses Wohnungsangebots mit hohem Anteil an Wohnungen des gehobenen Standards.» Weiterhin lobt das Planungsgre-mium die Detailgestaltung im Bauprojekt, das somit auch nachträglich noch angepasst werden kann.

Die Entwürfe für das Areal Obfildern wurden dem interessierten Publikum präsentiert. Bild Robert Schütz