Rontaler 01/02/03 2015

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Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 18 519 Donnerstag, 8. Januar 2015 | Nr. 01/02/03 GZA 6030 Ebikon Anzeigen Sternsingen Inwil Kindern helfen und dabei Spass haben www.aeschbach-chocolatier.ch INWIL – «Es sind Erinnerungen und Momente, die man miteinander teilt und nie vergisst. Und mit sowas auch noch so vielen Kindern in Not zu helfen, macht doppelt so viel Spass.» Nach ihrer Motivation zum Mitmachen bei der alten Tradition des Sternsingens befragt, trifft Stefanie damit den Kern. Da sind sich alle einig. Noch nie dagewesen: 64 Kinder und Jugendliche und eine ständig steigende Zahl erwachsener HelferInnen zeugen von der jährlich wachsenden Begeis- terung für die gemeinsame Sache, für «Kinder helfen Kindern». Stimmungs- voll begleitet von einem Bläsertrio der Musikschule Iwil gab es dann auch Gänsehaut pur beim Einzug so vieler Sternsinger in die festlich geschmück- te Kirche. Dass die wunderbar glänzenden Roben für neue Sternsingerkin- der in ihrem ersten Leben einmal als Vorhang irgendwo im Dorf hingen, das konnte nun wirklich niemand mehr sehen. Ob jung oder alt, beim Sternsingen geben alle ihr Bestes und versuchen stets so nahe wie möglich am Projekt zu sein. Fortsetzung auf Seite 3 mit 2 x 30min pro Woche zum spürbaren Erfolg Zentralstrasse 14, 6030 Ebikon Telefon 041 422 03 03 www.easybalance.ch Für Damen, Herren und Kinder direkt beim Einkaufszentrum Ladengasse Zentralstrasse 18, 6030 Ebikon Tel. 041 440 43 42, www.marcokretz.ch NEU: DURCHGEHEND GEÖFFNET! Brause- wecker: Gäbe es das, hätten wir es. www.mparc-ebikon.ch Es guets Neus!

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Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 18 519

Donnerstag, 8. Januar 2015 | Nr. 01/02/03 GZA 6030 Ebikon

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Kindern helfen und dabei Spass haben

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voll begleitet von einem Bläsertrio der Musikschule Iwil gab es dann auch Gänsehaut pur beim Einzug so vieler Sternsinger in die festlich geschmück-te Kirche. Dass die wunderbar glänzenden Roben für neue Sternsingerkin-der in ihrem ersten Leben einmal als Vorhang irgendwo im Dorf hingen, das konnte nun wirklich niemand mehr sehen.

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rontaler | Nr. 01/02/03 | Donnerstag, 8. Januar 2015 diese woche | 3

überblick

diese Woche 3gemeinden 4 gesellschaft 8gewerbe 13kultur 16agenda 18marktplatz 20sudoku 21ausbildung 22leserbriefe 23schluss 24

Beitrag von Titelseite

Jährlich wechselnd zwischen einem Schweizer Projekt und einem im Ausland, wird die Spende vom Stern-singen Inwil 2015 grosse Freude in Indien auslösen. Was nämlich Pater John mit der grossartigen Summe von über 7000 Franken für «THADDEUS-DHAM», ein indisches Kinderheim im Aufbau, alles erreichen kann, das

können wir uns in der Schweiz kaum vorstellen. Allen finanziellen und po-litischen Widrigkeiten zum Trotz wird mit Pater John für Kinder aus einer einkommensschwachen und schwer zugänglichen Bergregion in Südwest Indien eine neue Zukunft möglich. «THADDEUS-DHAM» bietet nicht nur Essen, Trinken und Unterkunft. Mit einer soliden Bildung werden Kinder dort vor allem auf ein Le-

Primarklasse an drei Samstagmor-gen. Sie kreieren unter Anleitung Ihren persönlichen, einmaligen, rüüdigen Fasnachtsgrind. Damit die Bevölkerung die kreativen Arbeiten bestaunen kann, bietet die Rotsee-zunft den teilnehmenden Kindern

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KindergrindebastelnEBIKON – Wie alle Jahre organisiert die Rotseezunft zusammen mit der Freizeit-kommission Ebikon das traditionelle «Kindergrindebasteln».

Hierfür treffen sich fasnachtsbe-geisterte Kinder aus der 4. bis 6.

die Möglichkeit, als gemeinsame Umzugsnummer am grössten Ron-taler Kinder- und Fasnachtsum-zug teilzunehmen. Wie immer läuft dieser – gesäumt von grossen Zu-schauermassen – am Güdisdienstag ab 13.30 durch Ebikon.

Auch der amtierende Zunftmeister Andreas II mit seinem Weibel Tho-mas werden die Arbeiten bei einem Bastelbesuch bestaunen. Interes-se geweckt? Wir besorgen Dir das Bastelmaterial und freuen uns auf Dich. Mitbringen sollst Du Schürze, viel Kreativität und einen Unkos-tenbeitrag von Fr. 20.–. Reserviere Dir Deinen Platz im Höflischulhaus für die folgende Samstagvormittage:

17. Januar von 8.45 bis 12 Uhr24. Januar von 8.45 bis 11 Uhr31. Januar von 8:45 bis 12 Uhr

Anmelden bei Fam. Kreyenbühl, Sagenblickhöhe 7, 6030 Ebikon oder auf www.rotseezunft.ch bis spätes-tens 12. Januar. Auf Dein kommen freuen wir uns!

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ben vorbereitet, das sie selbständig und unabhängig in die Hand neh-men können. Einen Weg, für den die Spenden aus Inwil einen wertvollen und spürbaren Beitrag leisten. Allen Beteiligten ein herzliches «Danke!» für das wunderbare Engagement und die grosszügigen Spenden.

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Donnerstag, 8. Januar 2015 | Nr. 01/02/03 | rontaler4 | gemeinden

folgende Personen nominiert: Ar-min Sticher, Ebikon, und Christiane Scherwey, Ebikon. Alle vier Kandi-datinnen und Kandidaten werden der Wahlkreispartei Luzern-Land am 13. Januar zur Nomination vor-geschlagen.

CVP Ebikon

Nomination KantonsratskandidatenEBIKON – Die CVP Ebikon unter dem Präsidium von Othmar Som hat weitere Nominationen für die Kantonsratswahlen vom März 2015 vorgenommen. Nebst den bereits bekannten Kandidaten Daniel Gas-ser und Katja Speiser wurden noch

von Udligenswil. Da mit dem Pro-jekt die Rahmenbedingungen für die zukünftige Entwicklung des Ge-biets festgelegt werden, beabsich-tigt der Gemeinderat, anstelle eines Gestaltungsplans einen Bebau-ungsplan über ein grösseres Gebiet zu erstellen. Für die Ausweitung des Planungsperimeters wurden mit den weiteren Grundeigentümern bereits erste Gespräche geführt. Der

Projektstand «Udligenswil Mitte»

Bebauungsplan statt GestaltungsplanUDLIGENSWIL – An seiner Sitzung vom 16. Dezember hat der Gemeinderat Udli-genswil nochmals über den Gestaltungs-plan «Udligenswil Mitte» beraten. Dabei kam er zum Schluss, dass der Planungs-perimeter ausgeweitet werden muss. Deswegen wurde der Gestaltungsplan «Udligenswil Mitte» zurückgewiesen.

Das Areal des Projektgebietes «Ud-ligenswil Mitte» liegt im Zentrum

Gemeinderat ist überzeugt, dass mit dem Bebauungsplan Gewähr be-steht, dass im Planungsgebiet die gemäss den eidgenössischen und kantonalen Vorgaben verlangte in-nere Verdichtung, wie auch eine qualitativ hochwertige Architektur im Dorfzentrum entstehen kann. Ein Bebauungsplan stellt ein über-geordnetes Planungsinstrument dar. Von daher ist auch das Verfah-

ren anspruchsvoller und zeitinten-siver als bei einem Gestaltungsplan. Ferner ist ein Bebauungsplan auch nicht durch den Gemeinderat, son-dern durch die Stimmbevölkerung zu erlassen. Heute rechnet der Ge-meinderat damit, dass das Geschäft frühestens an der Gemeindever-sammlung im November zur Be-schlussfassung unterbreitet werden kann.

gabenplan 2015 bis 2019 zustim-mend Kenntnis genommen. Der Voranschlag der Laufenden Rech-nung und der Investitionsrechnung 2015 wurden mit grossem Mehr gutgeheissen. Bei der Abstimmung über den Steuerfuss gab es einen Antrag aus der Versammlung, den bestehenden Steuerfuss von 1.85 Einheiten beizubehalten. Nach der Gegenüberstellung der Anträge

Gemeindeversammlung Udligenswil

Steuererhöhung zugestimmtUDLIGENSWIL – Am 24. November hat im Bühlmattsaal die Budget-Gemeindever-sammlung mit 231 anwesenden Stimm-berechtigten stattgefunden. Das vom Gemeinderat vorgeschlagene Budget der Laufenden Rechnung verzeichnet einen Aufwandüberschuss von Fr. 284‘100.–.

Die anwesenden Stimmberechtig-ten haben vom Jahresprogramm 2015 sowie vom Finanz- und Auf-

hat die Versammlung mit 128 zu 48 Stimmen dem Antrag des Gemein-derats um Erhöhung des Steuer-fusses von 1.85 Einheiten auf 1.95 Einheiten zugestimmt. Anlass zu längerer Diskussion gab die be-schlossene Einführung von Tempo 30. Ein Antrag auf Streichung des Kreditpostens wurde schliesslich abgelehnt, so dass der Umsetzung nichts mehr entgegensteht. Neben

den vorgenannten Geschäften wur-de die Abrechnung des Sonderkre-dites für den Ersatz der Transport-leitung Bunnig und Erstellung einer Ringleitung im Gebiet Benzibühl im Betrag von Fr. 527‘236.60 (exkl. MWSt.) genehmigt. Weiter wurde das Gemeindebürgerrecht von Ud-ligenswil an Walter Anuth, Bernd Bischof, Kirsten Teichmann, Pia Bo-ckius und Ute Bockius zugesichert.

Jérôme Rüfenacht politisiert seit 10 Jahren in diversen FDP-Gremi-en auf Gemeindestufe sowie in der Luzerner Kantonalpartei. Er ist Mitglied der Controllingkommis-sion der Gemeinde Root. Im Wei-teren engagiert er sich als Mitglied der Kommission für die Ausarbei-tung der neuen Rooter Gemeinde-ordnung 2016+. Beruflich ist der gelernte Jurist und diplomierte Steuerexperte als Mandatsleiter bei der Gewerbe-Treuhand AG tätig, einer Tochtergesellschaft des Luzerner Gewerbeverban-des. Jérôme Rüfenacht wird sei-nen Schwerpunkt im Kantonsrat insbesondere auf Finanzthemen legen. In den kommenden Jah-ren erfordert es einen feinen Ba-lanceakt, die Jahresrechnung des Kantons ins Lot zu bringen und gleichzeitig mit einer florieren-den Wirtschaft Arbeitsplätze zu schaffen, ohne dass sich der Staat ins Verderben spart. Eine pikante Aufgabe, bei welchen Rüfenachts Know-How voll zum Tragen

FDP.Die Liberalen Root

Ein Mann vom Fach für den KantonsratROOT – Die FDP.Die Liberalen Root luden am 7. Januar zum alljährlichen Neujahrsa-péro im Beck Müller in Root ein. Mit dem Steuerexperten Jérôme Rüfenacht möch-ten sie einen Sitz im Kantonsrat erkämp-fen.

Parteipräsident David Inderkum begrüsste die zahlreich erschie-nenen Mitglieder und dankte dem Team von Beck Müller für die ein-mal mehr hervorragende Bewir-tung. In seinem Ausblick auf das Jahr 2015 wies er auf die Kantons- sowie die National- und Stände-ratswahlen hin, welche die kom-menden Monate prägen werden. Im Namen des Vorstands konnte er mit Freude mitteilen, dass es gelungen ist, mit Jérôme Rüfe-nacht einen ausgewiesenen Steu-er- und Finanzprofi mit politischer Erfahrung als Kandidaten für die Kantonsratswahlen zu gewinnen. Darüber hinaus ist Rüfenacht als designiertes Mitglied in den Vor-stand der FDP.Die Liberalen Root aufgenommen worden.

kommt. Ganz nach seinem Motto: «Gesunde Finanzen in einem ge-sunden Staat».

Jérôme Rüfenacht ist Kantonsrats-kandidat der FDP.Die Liberalen.

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rontaler | Nr. 01/02/03 | Donnerstag, 8. Januar 2015 gemeinden | 5

Ab 19 Uhr startet der Festbetrieb mit zwei Mottobars, einer Shotbar und DJ Sound. Gemütliche und urchige Stunden kann man auch dieses Jahr wieder in der Kaffeehütte verbringen.

Umrandet wird das Fest von stündlichen Auf-tritten mit den Schlitzäugler, Mölibachgeister, Monsterguugger, De Räschte, Sonnechöbler, Träumeler, Bärgwörze, Cocoschüttler und natürlich der Gluggsi Musig selbst.

Auf viele Besucher und eine erlebnisreiche Gluggsete 2015 freut sich die Gluggsi Mu-sig Ebikon.

Gluggsi Musig Ebikon

Gluggsete mit Chenderchelbi «die 2te»Aufgepasst! Am 17.Januar 2015 findet die 5. Gluggsete statt. Am Nachmittag starten wir mit der bereits zweiten Chenderchelbi mit viel Spiel und Spass.

Um 15 Uhr startet die Gluggsete mit dem Kindernachmittag in der Turnhalle vom Schulhaus Wydenhof. An der Kinder-Chilbi können sich Klein und Gross mit Büchsen-schiessen, Mohrenkopfschiessen, Schmin-ken und vielem mehr verweilen. Auch für den Durst ist gesorgt, ob an der Sirup-Bar oder einfach in der grossen bedienten Fest-halle. Eine Hüpfburg zum Austoben steht auch bereit.

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ZivilstandsnachrichtenGeburten17.12.2014: Keller Amelie, Tochter von Keller Josef und Doyle Kalesi, Alfred-Schindlerstrasse 5621.12.2014: Wild Melinda, Tochter von Wild Christian und Liana, Schachenweidstrasse 22

Todesfälle19.12.2014: Selebam-Mathys Margrit, geb. 31.05.1934, im Aufenthalt im Begegnungszentrum St. Ulrich in Luthern, frühere Adresse: Luzernerstrasse 23

Baubewilligungen19.12.2014: Benvenida Ferreira dos Santos Malhao, David Milheiro Malhao und André Santos Malhao, Bernstrasse 57b, 6003 Luzern: Neubau eines Autounterstandes und eines Geräterau-mes, Balkonerweiterung bei bestehendem Einfamilienhaus, Terrassierung der bestehenden Bö-schung; Hartenfelsstrasse 65b, Gst.-Nr. 2274, Geb.-Nr. 198722.12.2014: David Milheiro Malhao, Bernstrasse 57b, 6003 Luzern: Ersatz der bestehenden Heizung durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe Ausseneinheit; Hartenfelsstrasse 65b, Gst.-Nr. 2274, Geb.-Nr. 1987

Amtliche Mitteilungen Ebikon

Freitag, 30. Januar, bis Samstag, 31. Januar: Freitag 20 Uhr bis Samstag, 24 Uhr

Der Verkehr wird in dieser Zeit über Gisikon umgeleitet. Die Fussgänger und Radfahrer sind von der Sper-rung nicht betroffen. Da die Strecke auch für die Buslinie 22 gesperrt ist, können die Haltestellen Sagenwald und Breitfeld nicht bedient werden. Reisende nach Inwil müssen bei der Haltestelle Hofmatt Ebikon in einen Shuttlebus umsteigen.

Der angepasste Shuttlebus-Fahr-plan ist auf dem öV-Live App oder www.vbl.ch abrufbar.

Kantonsstrasse zwischen Buchrain und Inwil

Nachts und an Wochenenden gesperrtAuf der Kantonsstrasse zwischen Buchrain und Inwil werden im Ja-nuar die Baugrubenabschlüsse (Spundwände) für den Ersatz der drei Bachdurchlässe erstellt. Diese Arbeiten können nur unter Voll-sperrung der Kantonsstrasse aus-geführt werden und finden deshalb nachts und an Wochenenden statt. An folgenden Daten ist die Kan-tonsstrasse zwischen Schachen und Knoten Industriestrasse gesperrt:Montag, 12. Januar, bis Freitag, 16. Januar: Vier Nächte jeweils von 20 bis 5 UhrFreitag, 23. Januar, bis Samstag, 24. Januar: Freitag 20 Uhr bis Samstag 24 Uhr

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de Themen, wobei die Aufzählung noch unvollständig ist:

• In allen Bereichen (Schule, Ver-waltung, Feuerwehr, Werkdienst usw.) dürfen keine Anschaffun-gen, Ausgaben und Verrichtungen getätigt werden, welche aus Si-cherheits- oder andern Gründen nicht dringendst notwendig oder an Verträge oder Vereinbarungen gebunden sind.

• Sämtliche Unterhaltsarbeiten an Gebäuden und Einrichtungen werden auf das dringend Not-wendigste beschränkt.

• Die Strassenreinigung – ausser dem dringlichen Winterdienst – wird ausgesetzt.

• Keine Erneuerungen des Medien-bestands Bibliothek.

Budget 2015 und Steuerfuss Gemeinde Buchrain

Bis im März dürfen nur gebundene Ausgaben getätigt werdenBUCHRAIN – Die Stimmberechtigten der Gemeinde Buchrain haben am 30. No-vem- ber 2014 den Voranschlag 2015 mit einem vorgesehenen Defizit von Fr. 286'500.– und die vorgeschlagene Steuererhöhung von 1.90 auf 2.10 Ein-heiten an der Urne abgelehnt. Die Ableh-nung des Voranschlags und des Steuer-fusses hat einschneidende Folgen.

Denn seit dem 1. Januar bis frühes-tens zum 8. März 2015, bzw. bis zum Eintritt der Rechtskraft der Urnen-abstimmung am 18. März, darf die Gemeinde Buchrain von Gesetzes wegen nur gebundene Ausgaben und keine frei bestimmbaren Aus-gaben tätigen. Dies teilte der Ge-meinderat kurz vor Weihnachten den Medien mit. Mit einschnei-denden Auswirkungen auf folgen-

• Keine Kommissionssitzungen wie z. B. Bürgerrechts-, Bildungs- oder Gemeindeplanungskommis-sion.

• Keine Auszahlung von Beiträgen an Vereine und Institutionen.

• Keine Beiträge an Schuleintritte für Schwimmbad/Eisfeld/Muse-um.

• SBB-Tageskarten können nur noch bis zum 31. März 2015 reser-viert werden.

Erneute Urnenabstimmung im MärzAm 8. März findet eine zweite Ur-nenabstimmung über den Voran-schlag und den Steuerfuss 2015 statt. Der Gemeinderat hat vorge-sehen, zwei Budgets 2015 zur Ab-stimmung zu bringen. Wie recht-liche Abklärungen nun ergeben haben, ist ein solches Vorhaben je-doch nicht zulässig. Der Gemeinde-rat verzichtet deshalb auf eine Va-riantenabstimmung und wird eine

überarbeitete Vorlage ausarbeiten. Sollte der Voranschlag und der Steuerfuss am 8. März ein zweites Mal abgelehnt werden, legt der Lu-zerner Regierungsrat diese gemäss geltendem kantonalem Gemeinde-gesetz fest.

Öffentliche Diskussion angeregtWeil ihm die Möglichkeit einer Variantenabstimmung verwehrt bleibt, möchte der Gemeinderat vorgängig eine öffentliche Diskus-sion über das neue Budget führen. In einem ersten Schritt standen Gemeindepräsidentin Käthy Ruck-li und Finanzvorsteher Patrick Bi-eri am 6. Januar für Fragen und Anregungen im Zusammenhang mit dem Budget 2015 Red und Antwort. Des weiteren werden Bevölkerung wie Ortsparteien zu einer Vernehmlassung eingeladen. Diese Gespräche und Rückmel-dungen dienen dem Gemeinderat

Gemeinderat lud zum GesprächUm den Buchrainerinnen und Buchrainern Gelegenheit zu ge-ben, gegenüber den Gemeindebe-hörden Meinungen, Fragen und Anliegen vorzubringen, stellten sich am Dienstag, 6. Januar, Ge-meindepräsidentin Käthy Ruckli und Finanzvorsteher Patrick Bieri den Fragen aus der Bevölkerung.

Das Resümee, das Patrick Bieri nach dieser Informationsveran-staltung gezogen hat: «Die offenen Gespräche am Dienstagnachmittag und -abend, individuell sowie auch im Plenum, waren sehr engagiert und konstruktiv. Das Interesse war mit gegen 100 Personen sehr gross. Die emotionalen und teil-

weise kontroversen Diskussionen haben mich zwar herausgefordert, aber sehr gefreut. Dabei wurde während sieben Stunden – geplant waren zwei mal zwei Stunden – in-tensiv über jegliche Themen ori-entiert und debattiert. Es wurden alle Bereiche beleuchtet, so z.B. die Personalpolitik, Sozialpolitik,

Bildungspolitik, Steuerpolitik, Ge-sundheitspolitik, Ansiedlungspoli-tik, Zusammenarbeitsformen und -bereiche, Verkehr usw. Ich bin zufrieden, und ich glaube, die Teil-nehmenden Personen waren es am Schluss auch. Obwohl die defini-tive Lösung des Finanzproblems nicht gefunden werden konnte.»

Angeregte Debatte: Gemeindepräsidentin Käthy Ruckli stellte sich am Dienstag während sieben Stunden den Fragen und Anliegen der Bevölke-rung.

Die Themen waren vielschichtig und für die Gemeindebehörden interessant und wichtig – auch wenn sie nicht zur definitiven Lösung des Finanzprob-lems führten. Bilder Archiv/ds.

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Einladung zur Orientierungsversammlung

Anlässlich einer Informationsveranstal-tung am Donnerstag, 26. Februar, in der Aula Hinterleisibach informiert der Gemeinderat um 19.30 Uhr über die Ergebnisse aus dem Vernehmlassungs-verfahren und über den definitiven Vor-anschlag 2015.

als Gradmesser, um die definitiven Beschlüsse zu fassen. Im Rahmen der Überarbeitung des Voran-schlags hat der Gemeinderat, wie angekündigt, das gesamte Ange-

bot an Dienstleistungen nochmals überprüft. Der Auftrag dazu an die Verwaltungsleitung erfolgte am 4. Dezember 2014 unter folgenden Vorgaben:

• Der Gemeinderat beantragt neu eine Steuererhöhung von 1.9 auf 2.0 Einheiten.

• Es werden Sparmassnahmen im Umfang von 1/20-Steuereinheit (Fr. 350 000) erarbeitet.

• Es wird ein Defizit von rund Fr. 650‘000 (+Fr. 350‘000) in Kauf ge-nommen.

Abstriche, die schmerzenDie Sparmassnahmen liegen nun vor. Weil im abgelehnten Voran-schlag 2015 keinerlei Spielraum enthalten war, lassen sich schmerz-hafte Abstriche dabei nicht ver-meiden. Frei bestimmbare Aus-gaben, die in der Kompetenz der Gemeinde liegen, sind durch die diversen Sparpakete in der jüngs-ten Vergangenheit bereits stark limitiert worden und nun prak-tisch nicht mehr vorhanden. Mit der jetzt vorliegenden Vernehm-lassung (www.buchrain.ch/ver-

nehmlassung) lädt der Gemein-derat die Bevölkerung ein, sich zu den einzelnen Massnahmen zu äussern. Am Dienstag, 13. Januar, ist Einsendeschluss. Mitte Januar entscheidet der Gemeinderat über den definitiven Voranschlag 2015. Die interne Aussprache mit den Parteien findet am 22. Januar statt. Die Stimmberechtigten werden die Botschaft zum neuen Voranschlag spätestens Mitte Februar erhalten.

Stellungnahme der FDP.Die Liberalen Buchrain-Perlen

Jetzt muss der Gemeinderat seine strategische Führungsaufgabe wahrnehmenBUCHRAIN – Für die FDP.Die Liberalen Buchrain-Perlen war die Ablehnung des Voranschlages 2015 und damit der Steuererhöhung um 2/10 Einheiten keine Überraschung, lediglich die Höhe des Neins hat überrascht.

Das Nein hat sich seit längerer Zeit abgezeichnet. Dass Buchrain über eine unterdurchschnittliche Steu-erkraft verfügt, ist längst bekannt und dass die gebundenen Aus-gaben jährlich überproportional ansteigen ebenfalls: Kindes- und Erwachsenenschutzrecht plus Fr. 335‘000.–, Neuordnung Pflege-finanzierung plus Fr. 815‘000.–, Sozialhilfe plus Fr. 660‘000.–, total jährlich mehr als 1,8 Millionen Franken. Alles Mehraufwendun-gen, die auf Beschlüsse von Bund und Kanton zurückzuführen sind. Die Schere zwischen Einnahmen und Ausgaben öffnet sich immer weiter. In Kenntnis dieser Tat-sachen verfolgte der Gemeinde-rat zudem seit Jahren zusätzlich ehrgeizige Ziele mit einem über-durchschnittlichen Investitions-

volumen von über 50 Millionen Franken.

Als einzige Ortspartei hat die FDP die sich abzeichnende finanzielle Schieflage der Gemeinde erkannt und forderte seit mehreren Jahren Gegensteuer. So verlangte sie die Drosselung der Ausgaben durch Überprüfung des Angebots und der Standards, Überprüfung der SKOS-Richtlinien (Buchrain hat eine überdurchschnittlich hohe Anzahl an Sozialfällen), getrenn-te Abstimmungen über den Vor-anschlag und den Finanz- und Investitionsplan und die Einfüh-rung einer Schuldenbremse für die Gemeinde Buchrain. Mit die-sen Anträgen fand die FDP kein Gehör, weshalb sie zweimal die Nein-Parole zu den vorgelegten Budgets beschloss. Sie hat dies auch immer offen kommuniziert und keine anonymen Flugblätter verschickt.

Es ist nun Aufgabe des Gemein-derates, seine strategische Füh-

rungsaufgabe wahrzunehmen und den Stimmberechtigten ein zweites, überarbeitetes Bud-get vorzulegen. Der Gemeinde-rat muss aufzeigen, mit welchen Massnahmen und Schritten er den Finanzhaushalt der Gemein-de wieder ins Lot bringen und den Handlungsspielraum zurück-gewinnen will. Nur bei den Ver-einsbeiträgen zu sparen, reicht nicht. Es müssen die grossen Brocken mit den jährlich über-durchschnittlichen Zuwachsraten angepackt werden. Gemeindeei-gene Bauten und Projekte müssen hinausgeschoben und Planungen sistiert werden. Es macht wenig Sinn, Projekte zu planen, die erst in Jahren ausgeführt werden kön-nen. Die FDP ist bereit, mit einer moderaten Steuererhöhung in die Zukunft zu investieren. Aber nur dann, wenn der Gemeinderat eine nachvollziehbare Strategie auf-zeigen kann, wie die Gemeinde in den nächsten Jahren ihren Hand-lungsspielraum zurückgewinnt. Die FDP wird eine Neubeurtei-

lung vornehmen, sobald die neu-en Fakten auf dem Tisch liegen.

Die FDP stellt aber auch eine klare Forderung an die kantonalen und eidgenössischen Parlamentarie-rinnen, Parlamentarier. Es soll bei all ihren Entscheidungen wieder vermehrt der Grundsatz gelten «Wer befiehlt, der zahlt!». Wie die vergangenen Gemeindeabstim-mungen und Budgetdebatten in den Luzerner Gemeinden zeigen, haben auch andere Gemeinden vergleichbare finanzielle Sorgen. Es darf nicht Ziel übergeordne-ter Politik sein, alle Gemeinden der Selbständigkeit zu berauben und sie in ein Abhängigkeitsver-hältnis vom Staat zu bringen. Die Gemeinden brauchen einen eige-nen Handlungs- und Gestaltungs-spielraum. Dies erfordert mehr Solidarität unter den Gemeinden und in den Verbänden.

Peter Rüfenacht, Präsident FDP.Die Liberalen

Buchrain-Perlen

Soll die Gemeinde in den nächsten Jahren weiterhin in die Infrastruktur – im Bild die neue Bibliothek – investieren oder diese konsquent zurückfah-ren? Guter Rat ist teuer und die Meinungen sind kontrovers.

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Donnerstag, 8. Januar 2015 | Nr. 01/02/03 | rontaler8 | gesellschaft

eine Institution ehren, deren Wir-ken in positivem Bezug zu Ebikon steht und die unsere Anerkennung verdient. Wer also soll mit dem «Ae-biker Seerosepriis» ausgezeichnet werden? Vorschläge, versehen mit Name und wenn möglich Adresse, kann man einsenden bis Sonntag, 25. Januar, an «Aebiker Seerosep-riis», Kathrin Lustenberger Pech-mann, Kaspar Koppstrasse 28, 6030 Ebikon oder per Mail an [email protected]. Das Komitee «Aebiker Seerosepriis» dankt allen Einsen-dern fürs Mitdenken.

Aebiker Seerosepriis

Wer verdient den Seerosepriis 2015?EBIKON – Mit der stolzen Zahl von über 12 000 Einwohnern zählt Ebikon zu den Grossen im Kanton Luzern. Wo so viele Menschen wohnen, ragen immer auch einige aus der Menge heraus.

Vielleicht steht nebenan an der Kasse, ohne dass wir es ahnen, ein aufstrebender Forscher, eine be-gabte Musikerin, die Seele eines Vereins, vielleicht einfach ein für Ebikon ganz besonderer Mensch? Am 7. Mai 2015 wird zum elften Mal der «Aebiker Seerosepriis» verlie-hen. Er soll eine Einzelperson oder

Die bisherigen Preisträger

1995 Nelly Bütler/Bruno Baumberger Gospel-Chor1997 Kurt Schnüriger Sport-Schütze1999 Walter Linsenmaier Künstler / Forscher2001 Ulrich Speiser Naturschützer2003 Josef Reinhart Pastoralassistent/soziales Engagement2005 Open-Air Kleingruppierung Open-Air Ebikon2007 Berty von Niederhäusern Engagement, Pflege des Brauchtums2009 Josef Kaufmann Soziales Engagement2011 Marcel Wolfisberg Filmemacher2013 Patrick Widmer und Gabriela Bollina Widme Badmeisterpaar Rotseebadi

gonnen, er dient der Finanzierung der traditionelle Kinderfasnacht. Die aktuellen Verkaufsstellen fin-det man im Internet unter www.rotseezunft.ch. Weitere Bilder und ein Video von der Plaketten-präsentation sind zu sehen unter www.rontaler.ch.

Übergabe der InsignienAm 10. Januar findet um 16.15 Uhr im Pflegeheim Höchweid die Insignienübergabe an den neu-en Zunftmeister der Rotseezunft, Andreas Stübi, statt. Dazu ist die Bevölkerung von Ebikon herzlich eingeladen um mitzuerleben, wie der amtierende Zunftmeister Mar-tin I. Aregger mit seinem Zunft-

Rotseezunft Ebikon

Neue Fasnachtsplakette präsentiertEBIKON – Kaum sind Festagge und Neujahrsrutsch passé, machen sich be-reits erste Anzeichen der kommenden Fasnacht bemerkbar. Am Samstag, 3. Januar, enthüllte die Rotseezunft unter Beisein des neuen Plakettensponsors, der Centervereinigung Ladengasse, die Plakette für das Fasnachtsjahr 2015.

Die Enthüllung startete mit Trom-melwirbel. Neben der Künstlerin Tanja Kaufmann – sie hat die Pla-kette 2015 kreiert – waren auch der amtierende Zunftmeister Mar-tin Aregger und der zukünftige Zunftmeister, Andreas Stübi mit Gefolge dabei. Mit der Plaketten-vernissage hat der Plakettenver-kauf 2015 in Ebikon offiziell be-

weibel Michael Kreyenbühl dem neuen Zunftmeister Andreas Stü-bi mit seinem Zunftweibel Tho-mas Wirth die Zeichen der Macht, das Zepter, die Zunftkette und den Zunftmeisterstern überreicht.

Neben Verdankungen an den ab-tretenden Zunftmeister mit Ge-folge erfolgen Klänge der Gug-genmusig Sonnechöbler und die mit Spannung erwarteten Eröff-nungsworte zur Fasnacht 2015 vom neuen Zunftmeister Andre-as II. Stübi. Nach dem offiziellen Zeremoniell wird allen ein Apéro ausgeschenkt. Die Rotseezunft Ebikon heisst alle Fasnachtsinter-essierten herzlich willkommen.

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waren die Märi-Ruugger, die mit ihren fetzigen Musikstücken zum Mitklatschen oder zum Mitschun-keln einluden. Ober-Ruugger Guido Duss ist stolz auf seine 16-köpfige Formation, die bereits seit 21 Jahren existiert. «Damals haben sich musi-kalische Männerriegen-Mitglieder zusammengefunden, um ihrem Teamkollegen Seppi Käppeli zum runden Geburtstag ein Ständchen zu bringen», meinte er rückblickend, «aber ich muss schon sagen, wir ha-ben uns sensationell entwickelt!»

In ihrer Ansprache machte Ursula Hunkeler, Präsidentin des Frauen-turnvereins Ebikon, auf den aktu-ellen Slogan «ohne dich kein mich» des Turnverbands LU OW NW auf-merksam, der auch auf den Turn-verein Ebikon zutreffe. Sie machte auf die Vorzüge eines Turnvereins aufmerksam: Sport, Spass, Unter-haltung und – ganz wichtig – Kame-

Turnverein Ebikon begrüsste das neue Jahr

Gesellige Stimmung am NeujahrsapéroAm Sonntagmittag, 4. Januar, fand der traditionelle Neujahrsapéro des Turnver-eins Ebikon in der Mall der Ladengasse Ebikon statt. Gegen 100 Turnerinnen und Turner der Aktivriege, der Männerriege und des Frauenturnvereins sowie viele Turnfreunde haben miteinander auf ein glückliches und bewegendes Neues Jahr angestossen. Die kleine Feier wurde mu-sikalisch umrahmt von den Märi-Ruug-gern, einer 16-köpfigen Musikformation.

uh. Herzlich wurden die Neuan-kommenden von Präsident Sergio Saccardo (Aktivriege), Karl Eberle (Männerriege) und Ursula Hun-keler (Frauenturnverein) begrüsst. Flugs wurde ihnen von der Helfer-crew des Frauenturnvereins (He-len Blättler, Erna Buchs und Romy Scheuber) ein Glas Wein oder Pro-secco offeriert – bis sie mit allen schon Anwesenden angestossen hatten, verging dann aber eine gute Weile. Ein besonderes Highlight

radschaft. Sie hoffe, dass sich unter den Neujahrsvorsätzen auch der-jenige befinde, die Turnproben re-gelmässig zu besuchen. Dann liess sie kurz die Aktivitäten im Turnjahr 2014 Revue passieren und machte auf einige kommende Events auf-merksam. Zum Schluss bedankte sie sich bei der Helfercrew, bei den Märi-Ruuggern, bei Daniel Bozic vom Restaurant Ladengasse, bei der Ladengasse-Verwaltung und

bei Elio del Pero, Abwart der Laden-gasse und wünschte allen ganz viel Glück, Gesundheit und Freude im Neuen Jahr. «Ich komme gerne an den Neujahrsapéro», meinte Ursu-la Montagano, «denn hier sehe ich jeweils Mitglieder vom Turnverein, denen ich während des Jahres nicht oft begegne.» Wie ihr ergeht es wohl vielen: Allerorten waren intensive Gespräche im Gange und die Stim-mung locker.

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Angeregter Gedankenaustausch in der Mall der Ladengasse Ebikon. Bild zVg.

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rin der Gemeinde, der Pro Senectu-te und dem Gemeindeleiter Roland Bucher. Er richtete anschliessend ein paar erleuchtende Worte zum Thema Licht und Kerzen an die muntere Gästeschar. Als Intermezzo trugen drei junge Blockflötenspie-lerinnen weihnachtliche Melodien vor. Nach dem feinen Hauptgang mit Schwedenbraten erzählten die beiden Geschwister Corinne und Adina Nussbaumer eine perfekt auf den Hauptgang abgestimmte Weih-nachtsgeschichte mit den beiden schwedischen Hauptfiguren Pet-tersson und Findus. Sozialvorste-herin Lisbeth Buchmann, richtete dann ein paar Worte an die Senio-rinnen und Senioren. Sie gab auch Auskunft über den aktuellen Stand des Projektes «Wohnen im Alter» und bedankte sich schliesslich mit einem Präsent bei allen Mitgliedern des Seniorenteams für ihre Mithilfe.

Schliesslich ergriff auch Gemeinde-präsident Sepp Mattmann das Wort. Auch er verdankte Franz Studer als fleissigen Verfasser von zahlreichen

Eibeler Weihnachtsfeier des «Frohen Alters» der FMG Inwil im Zentrum Möösli

Gemütliches Beisammensein bei RegenwetterINWIL – Während einerseits viele Kin-der noch ungeduldig auf Schnee und Eis warteten, folgten andererseits dieses Jahr besonders viele Seniorinnen und Senioren der Einladung der Frauen-und Müttergemeinschaft (FMG) und der Pro Senectute zur Weihnachtsfeier am Mitt-woch, 17. Dezember, ins Zentrum Möösli.

Möglicherweise lag das auch an den idealen Wetterbedingungen: Trotz kalendarischem Winter ge-langte man diesmal rutschsicher ins «Möösli», und das regnerische Wetter förderte das gemütliche Beisammensein. Die initiativen Organisatorinnen hatten den Saal gemäss dem Motto «Weihnachten bei Kerzenschein» in warmes Licht getaucht. Ein geschmackvoll de-korierter Christbaum untermalte die festlich-frohe Atmosphäre. Mit ihrem harmonischen Klavierspiel vertiefte Claire Brunner die weih-nachtliche Stimmung. Andrea Schi-to aus dem Leitungsteam begrüsste die Anwesenden, dankte «ihrem Seniorenteam» mit den Mitgliedern des Besuchsdienstes, der Vertrete-

Berichten über diverse Veranstal-tungen in der ganzen Gemeinde und beschenkte ihn mit einem fei-nen Tropfen. Alle Anwesenden be-kräftigten die Dankesworte mit ei-nem herzlichen Applaus. Dankend entgegengenommen wurde dann auch die Mitteilung von Sepp Matt-mann, dass die Gemeinde eine Kaf-

feerunde offeriere. Zum Abschluss stimmte Claire Brunner auf dem Pi-ano das traditionelle «Stille Nacht» an, und in diesem Sinn machte sich die zufriedene Schar danach alles andere als sang-und klanglos auf den Heimweg.

Ines Birrer

Das Senioren-Betreuungsteam mit Theres Renggli, Edith Slamanig, Roland Bucher, Brigitte Felder, Andrea Schito, Petra Achermann, Rosly Knüsel, Ber-tha Felder, Lisbeth Krauer und Lisbeth Buchmann. Bild Josef Nussbaumer.

ne zu geniessen. Begrüsst wurden sie vom Lehrerchor, bewirtet durch das Elternforum der Schule Inwil, und die Jungmusik Inwil umrahmte die schlichte Feier musikalisch. Die Kleinen hatten Gelegenheit, eine Weihnachtserzählung im Kinder-garten des Neubaus Rägeboge III zu geniessen. Wünsche und Anre-gungen oder Lob konnte man in Form von Sternen anbringen. So wurde man dem Jahresmotto der Schule Inwil «Sorg ha» gerecht und setzte bewusst einen Akzent

Zum 100-Jahr-Jubiläum Schulhaus Rägeboge I

Adventsfenster in der Schule InwilINWIL – Kein grosser Festakt, keine lan-gen Reden! Das immer noch wunder-schöne Schulhaus Rägeboge I wurde be-sinnlich, mit vielen Sternen beleuchtet, gefeiert.

Die Familien kamen am Abend des 16. Dezember mit leuchtenden Sternen zum festlich geschmück-ten Schulhaus. Kinder, Eltern und die Inwiler Bevölkerung hatten Gelegenheit, sich zu begegnen, alte Schulgeschichten auszutauschen, gemütlich Punsch und Guetzlister-

Trotz Regenwetter strahlten die Sterne am Schulhaus Rägeboge in die Inwiler Nacht und erfreuten die zahlreich erschienenen Besucher. Bild zVg.

der Entschleunigung und der Be-gegnung. Der schöne Brauch der Inwiler Adventsfenster machte dies möglich.

Mit dem Wunsch, das Schulhaus, die Schule Inwil, möge auch die

nächsten 100 Jahre unter einem gu-ten Stern stehen, bedankte sich die Schulleiterin bei allen Beteiligten und Helfern und wünschte allen eine frohe und glückliche Weih-nachtszeit und viele Sternstunden im neuen Jahr.

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Vor rund 50 Jahren galt die französische «Caravelle» als die Revolution unter den Passagierjets. «La Belle Caravelle» oder die Französin des «Jetsets» wurde sie genannt.

Genau dies bewog wohl einen bekannten Gastro-Unternehmer dazu, sein Unternehmen in der Nähe des weltbekannten Löwendenk-mals in Luzern nach der französischen Schön-heit zu benennen. Mit dem Bourbaki-Panora-ma und dem Old Swiss House in unmittelbarer Nachbarschaft hat sich das «Caravelle» zu einem etablierten Betrieb entwickelt.

2002 übernahmen die Brüder Limani den Betrieb. In der darauffolgenden Zeit erwei-terten die innovativen Jungunternehmer die Geschäftsräumlichkeiten zu einem Restau-rant mit italienischer sowie gutbürgerlicher Schweizer Küche. Im Sommer geniessen die Gäste die kulinarischen Köstlichkeiten und die Gastfreundschaft der Limanis auf der kleinen

Restaurant Caravelle, Luzern

Gastfreundschaft seit 1968

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Terrasse, die von zahlreichen Stammgästen bevorzugt wird. Stammgast Hansruedi: «Ich komme vor allem wegen der höflichen Be-dienung und der vielfältigen Auswahl auf der Speisekarte ins Caravelle».

Täglich verwöhnen die beiden Besitzer heute noch mit grosser Freude und Leidenschaft ihre

Gäste mit frischen Produkten aus der Region. Egal ob Fisch oder Fleisch, Pizza oder Pasta, Salat oder Fitnessteller, im «Caravelle» kom-men alle Einkehrenden auf ihre Kosten.

Auch die Auswahl an feinen Desserts und der hausgemachten Tiramisu versprechen echte Gaumenfreude. Die Auswahl an italienischen Weinen, welche auch im Offenausschank ver-fügbar sind, rundet das einladende Angebot der umfangreichen Speisekarte vorzüglich ab.

Im Restaurant «Caravelle» fühlen sich die Gäste schnell zu Hause, was dazu führt, dass die Gäste in regelmässigen Abständen wieder einkehren.

Vom 19. bis 29. Januar feiern die Brüder Lima-ni mit etwas Verspätung und auf Grund von diversen Umbau- und Sanierungsarbeiten ihr 10-Jahr-Jubiläum mit verschiedenen Angebo-ten. So erhalten die Gäste auf Mittagessen und Abendessen den ganzen Tag 10% Jubi-läumsrabatt und am Abend gibt es zum Ju-

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biläumsessen «Penne Caravelle» oder «Pizza Caravelle» erst noch ein Dessert gratis dazu! Lassen auch Sie sich verwöhnen im Restaurant «Caravelle» und geniessen Sie das Ambiente an einem der heimeligsten Plätze der Luzerner Innenstadt.

Werner Rupp

hk. An der Eröffnungszeremonie, dem Laternenanlass vom 26. No-vember, zauberte der Gemischte Chor Buchrain mit musikalischer Unterstützung der Happy-Pipers Lucerne ein wunderbares Weih-nachtskonzert auf die Bühne der Kirche St. Agatha. Eröffnet wurde das Konzert mit dem weltbekann-ten Weihnachtslied «Joy To The World», und in der Fortsetzung des Konzerts durften weitere perfekt vorgetragene Weihnachtslieder genossen werden. Am Schluss des Anlasses offerierte der Gewerbe-verein Buchrain-Perlen wie ge-wohnt Glühwein, Orangenpunsch, Kaffee und Lebkuchen. Die Ad-ventszeit ist schon wieder vorbei, die Laternen werden abgeräumt, trotzdem hoffen die Verantwortli-chen, dass das Licht der Laternen noch lange die Herzen erleuchten

Laternen in Buchrain

«Joy To The World» für 2015!BUCHRAIN – Auch während dieser Ad-ventszeit leuchteten im Dorfzentrum von Buchrain wieder die bunten Laternen, welche von den Mitgliedern des Gewer-bevereins Buchrain-Perlen gespendet und von den Schulkindern liebevoll ge-schmückt wurden.

und die Wellen von «Joy To The World» noch lange in ins 2015 hin-einschwingen mögen.

Der Gewerbeverein Buchrain-Perlen wünscht allen alles Gute im Jahr 2015!

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Offene Weihnachten EBIKON – Am 24. Dezember haben sich einige Personen im Pfarreiheim getroffen, um gemeinsam Heiligabend zu feiern. Beim Apéro mit einem Gläschen Weisswein oder Jus stellte man sich gegenseitig vor, anschlies-send begaben sich die Gäste in den Saal, der wundervoll weihnächtlich dekoriert war, auch an einem glitzernden Christbaum hat es nicht gefehlt. Bald wurde das Essen serviert, köstliche Kürbissuppe, wunderbar zarter Schwedenbraten, knackiger Broccoli mit Rüebli, dazu Kartoffelgratin. Den kulinarischen Abschluss bildete ein kleines, verführerisches Dessertbuf-fet. Doch haben die Teilnehmenden nicht nur gegessen, sie wurden auch thematisch auf Weihnachten eingestimmt und haben gemeinsam Lieder gesungen. Danach haben einige der anwesenden Eritreaerinnen, die zur-zeit im «Löwen» einquartiert sind, berichtet, wie sie Weihnachten feiern. Eigentlich gibt es keine grossen Unterschiede, sie singen auch Lieder, ge-hen in die Kirche und essen gemeinsam. Nur den «Kafischnaps» gibt es dann doch nicht. (Thomas Bannwart)

Das neue Jahr begrüsstEBIKON–Zahlreiche Kundinnen und Kunden haben am 31. Dezember ab 11 Uhr am Neujahrsapéro der Centervereinigung in der Ladengasse Ebi-kon mit einem Glas Wein auf das neue Jahr angestossen – auf ein gutes Gelingen im 2015.

Gruppe 217.05 Uhr Hofmatt-/Hinterleisi-bachstr. (Spielplatz)17.25 Uhr Hofmattstrasse 3818.05 Uhr Eichmattstrasse 16/18 (Gartenplatz)18.30 Uhr Lindenweg

Gruppe 317.00 Uhr Wohnheim Moosweid17.20 Uhr Moosstrasse (Bahnhof)18.10 Uhr Buchfeldterrasse/Sella-ckerweg18.30 Uhr Spielplatz Balzenhofweg

Gruppe 416.55 Uhr Tschann/Unterdorfweg17.25 Uhr Flurmatte/Pilatusstrasse18.10 Uhr Unterdorf-/Rigistrasse18.30 Uhr Pflegewohngruppe Tschann

Sternsinger kommen nach BuchrainBUCHRAIN – Am Samstag, 10. Ja-nuar, ziehen rund 75 Kinder in vier Gruppen mit ihren Liedern durch Buchrain. Unter dem Motto «Kinder helfen Kindern» sammeln sie für die Kinder-Missio und unterstützen dieses Jahr Kinder auf den Philip-pinen. Das Sternsingen wird vom evang.-ref. Kirchensprengel und der kath. Pfarrei Buchrain-Perlen getragen und organisiert. Besuchen Sie doch die Sternsinger an einem der angegebenen Plätze – sie sind an folgenden Plätzen anzutreffen:

Gruppe 116.55 Uhr Laubacherstrasse 21 (Parkplatz)17.15 Uhr Waldweg 917.40 Uhr Rütiweidrain/Altwegrain17.35 Uhr Bueri-Dörfli

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rontaler | Nr. 01/02/03 | Donnerstag, 8. Januar 2015 gewerbe | 13

Rohstoffen Kaffeebohnen und Ka-kao dank Innovation und Qualität selbst im Hochpreisland Schweiz marktfähig sind. Die ständige Her-ausforderung für beide Betriebe be-steht in der Balance zwischen Preis, Qualität und Fairness. Das zeigte sich am Podiumsgespräch unter der Leitung von Andy Wolf auch aus den Ausführungen von Karin Altherr von der Stiftung Max Havelaar. Sie freute sich, dass Rast und Aeschbach so-weit möglich mit der Max Havelaar-Stiftung zusammenarbeiten. «Wer weiss, dass Fairtrade Kleinbauern und Plantagenarbeiter in Entwick-lungs- und Schwellenländern stärkt, dem macht der Kaffee- oder Schoko-ladegenuss doppelt Freude.»

Was die AWG-Mitglieder zusätzlich beeindruckte, waren Geschichte und

Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft AWG

Kaffee und Schokolade «made in Lucerne»EBIKON/ROOT – Die Rohstoffe kommen aus Südamerika, aber die Verarbeitung zu hochwertigem Kaffee und Schokolade leisten Luzerner Betriebe: Diese kaum be-kannte Seite der Luzerner Wirtschaft lern-te die Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Gesellschaft (AWG) in Ebikon und Root kennen.

bi. «Es ist viel zu wenig bekannt, dass wir Genüsse aus Kaffee und Scho-kolade Luzerner Betrieben verdan-ken», sagte Nationalrat Leo Müller als Präsident der Arbeitsgemein-schaft Wirtschaft und Gesellschaft (AWG) Kanton Luzern – als 120 AWG-Mitglieder die Kaffee-Rösterei Rast in Ebikon und Aeschbach Cho-colatier in Root besuchten. Markus Rast einerseits und Markus Aesch-bach anderseits zeigten in ihren Betrieben, dass Produkte aus den

Struktur der Rontaler Betriebe. Rast und Aeschbach sind inhabergeführ-te Familienbetriebe, typische unab-hängige KMU, und beiden gelingt es, die unternehmerische Leidenschaft an die nächste Generation in der Familie weiterzugeben. AWG-Präsi-dent Leo Müller machte einen Bezug zum Wachstum der Luzerner Wirt-

schaft, das höher als der schweize-rische Schnitt ist. «Das liegt an vita-len KMU-Betrieben, die von echten Unternehmer-Persönlichkeiten und nicht von aufgeschäumten CEO’s ge-führt werden. Diese echten Persön-lichkeiten leben Werte wie Zuverläs-sigkeit, Ehrlichkeit, Bescheidenheit. Das macht den Unterschied aus.»

Markus Aeschbach, Root und Markus Rast, Ebikon.

Der Ball beginnt um 13.30 Uhr, Tür-öffnung ist ab 13 Uhr. Dieses Jahr werden Phippu- und Mauri- Bär durch den Nachmittag führen und sich wieder einiges einfallen lassen, um die jungen Fasnachtsbegeister-ten zu überraschen. Auf die Kinder warten: Zeichnungs-Tische, Kinder-Bar, Ballonschlacht, Kinder-Tanz,

Rotsee-Husaren Ebikon

Kindermaskenball mit Maskenprämierung EBIKON – Nach Weihnachten und Sylvester nähert sich die fünfte Jah-reszeit mit grossen Schritten. Und damit wird es auch wieder Zeit für den Kindermaskenball der Rotsee-Husaren. Bereits zum 43. Mal findet der bei Gross und Klein beliebte Anlass statt. Am Samstag, 24. Januar, im Pfarreiheim in Ebikon.

Konfettischlacht und natürlich die Maskenprämierung mit tollen Preisen. Eine Jury wählt die drei originellsten Einzel- und Gruppen-masken aus, die dann mit rüüdigen Preisen belohnt werden. Natürlich wird auch wieder Fasnachtssound vom Feinsten geboten. LMan lasse sich überraschen! Ebenfalls zuge-

sagt hat das diesjährige Zunftmeis-ter- und Weibelpaar, das sich beim Auftritt der Rotsee-Husaren gerne vorstellen möchten. Wie jedes Jahr gibt es für alle Kinder ein Gratis -Zvieri. Die Rotsee-Husaren freuen sich auf möglichst viele verkleidete und maskierte Kinder. Also, nicht verpassen – bis am 24. Januar!

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Der schweizerische Raiffeisenbote fand 1936 bewundernde Worte für einen «auto-matischen Bankbeamten», der an der Aus-senseite eines Geldinstitutes angebracht worden sei und in England grosses Aufsehen erregt habe. Die Maschine beherrsche das Geldwechseln und diene als verlässliche Einzahlungskasse. «Ausserdem wird zu Kontrollzwecken von jedem, der sich des Automaten bedient, durch einen unsicht-baren Photoapparat ein Bild angefertigt, so dass es denkbar ist, den Automaten auch als Auszahlungskasse zu vervollkommnen, da der Apparat bei einer eventuellen betrü-gerischen Manipulation gleichzeitig einen Steckbrief liefern könnte» (Schweizerischer Raiffeisenbote 10 / 1936, S. 139).

Der Kniff mit dem Foto dürfte den Leserinnen und Lesern eingeleuchtet haben: Schliesslich kannte auch der Verwalter ihrer Raiffeisen-kasse die Kundschaft persönlich, so dass er keine weiteren Beweise ihrer Identität benö-tigte, um Geld auszahlen zu können. Fremde kamen äusserst selten, denn in der Regel wussten nur Eingeweihte, wo sich die Dorf-kasse befand: Eine Aussenbeschriftung des Lokals fehlte fast immer, um das Risiko eines Raubüberfalls zu minimieren, und vielleicht auch, um der Stubenkasse eine Aura von Diskretion und Intimität zu verleihen.

Familiär – und delikatAbgesehen vom Kassenschrank und den Verwaltungsunterlagen besassen die meis-ten jungen Genossenschaften keine nen-nenswerte Infrastruktur. Wer im Dorf von der «Kasse» sprach, meinte wohl in erster Linie den Verwalter und dessen Familie, die oft mit anpackte. Die Kasse war geöffnet, wenn jemand zu Hause war, auch am Sonntag, wenn die Kundinnen und Kunden nach dem Kirchgang ihre Geldangelegenheiten regeln wollten. Die Verwalterfamilie war eigentlich immer im Dienst, denn für die Bevölkerung bildete ihr Verhalten ein wichtiges Kriterium zur Bemessung der Qualität und Vertrauens-würdigkeit der Raiffeisenkasse.

Dass der Verwalter oder seine Ehefrau al-les in dicke, schwarze Bücher schrieben, weckte häufig Befürchtungen: Steckten tatsächlich keine Unbefugten ihre Nase in die Aufzeichnungen? Und konnten es sich die Bankbehörden wirklich verkneifen, die Namen säumiger Debitoren am Stammtisch preiszugeben? Wenn der Gemeindeammann im Verwaltungsrat sass – konnte man sicher sein, dass er einen bei der Steuerkommission nicht verpfiff?

Die neue Institution wurde oft misstrauisch beäugt, nur heimlich konsultiert oder gar gemieden: In den ländlichen, kleinräumige Verhältnissen gab die Bevölkerung so wenig wie möglich über die eigene wirtschaftliche

Situation preis. Die Nachbarn sollten nicht wissen, wie viel man besass und verdiente, vor allem dann nicht, wenn sie auch von der Landwirtschaft lebten und mögliche Konkurrenten waren. «Da sieht ja jeder, wer mit der Kasse verkehrt!», sagten zum Beispiel einzelne Skeptiker in Wittenbach SG, und die Raiffeisenkasse in Unterägeri ZG verfügte gar über eine diskrete Hintertür neben dem stillen Örtchen, die ein verborge-nes Eintreten und Abschleichen ermöglichte. Zwar konnte, wer sich nicht in die Karten blicken lassen wollte, in den nächstgrös-seren Ort oder in die Stadt fahren, um die Geldgeschäfte zu erledigen. Dies war aber mit einigem gewissen Zeitaufwand verbun-den, ausserdem konnten sich die Bauern und Handwerker mit fremden Banken, die sich oft an städtischen Vorbildern orientierten, nicht immer identifizieren: Vielleicht gewan-nen sie das Gefühl, als Hinterwäldler ausge-lacht zu werden, vielleicht war ihnen aber das Geldinstitut auch aus politischen oder konfessionellen Gründen unsympathisch.

Langer Marsch ins DorfzentrumOffenbar haben die Verwalter und ihre Fami-lien sowie die Verwaltungs- und Aufsichtsrä-te vielerorts die hohen Erwartungen erfüllt. Dass die Raiffeisenkassen das Vertrauen der lokalen Bevölkerung gewinnen konnten, manifestierte sich im Lauf der Zeit nicht nur in wachsenden Bilanzsummen, sondern auch in ihrem Erscheinungsbild: Sie markier-ten in den Dörfern in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zunehmend Präsenz. In manchen Regionen früher, in anderen spä-ter, erwirtschafteten die Genossenschaften genug Ertrag, um ihren Betrieb professi-onalisieren zu können. Warum sollten sie sich also noch in einer Privatwohnung ver-stecken, wenn sie sich ein eigenes Gebäude leisten konnten?

Die Verbandsleitung war aber lange Zeit eher skeptisch, und noch in den 1950er Jah-ren empfahl sie den Kassen, einen allfälligen Hausbau dem Verwalter zu überlassen und sich anschliessend einzumieten. Oft wander-te die Kasse deshalb an einen anderen Platz, wenn eine neue Verwalterin oder ein neuer Verwalter den Betrieb übernahm. Erst in den

1960er Jahren befürwor-tete die Direktion die Bestrebungen mittlerer und grösserer Kassen, eigene Liegenschaften zu erwerben – sofern Ertrag und Reserven diesen Schritt zuliessen. Während 1961 erst 77 von rund 1‘000 Raiffei-senkassen ein eigenes Gebäude besassen, hatten 25 Jahre später immerhin schon rund

400 Genossenschaften eine Liegenschaft gebaut oder erworben, um ein Geschäfts-lokal einzurichten. Mit der Einweihung der neuen Räumlichkeiten wurde meist auch ein vollamtlicher Verwalter eingestellt, der zwar nicht mehr ständig zur Verfügung stand, dafür aber regelmässige Öffnungszeiten einhielt.

Wenn die neue Kasse auch keine Hintertü-ren mehr hatte, die besonders schüchternen Kunden ein unauffälliges Kommen und Ge-hen ermöglichte, trugen die neuen Lokalitä-ten dem Bedürfnis der ländlichen Bevölke-rung nach Diskretion trotzdem Rechnung. Wer das Gebäude betrat, gelangte nicht direkt zum Schalter, sondern musste zuerst in einem kleinen Vorraum oder Korridor warten. Eine Mauer mit einer schalldichten Tür trennte die Kundinnen und Kunden vom eigentlichen Kassenbüro. Per Knopfdruck meldeten sie sich an – wurde gerade nie-mand bedient, erhielten sie grünes Licht und konnten eintreten, ansonsten mussten sie Platz nehmen und warten.

GoldeselOffenbar nahm in den 1970er und 1980er Jahren das Bedürfnis ab, den Besuch auf der Dorfbank möglichst dezent und ohne Zeugen abzuwickeln. Der Umgang mit dem Dienstleistungsbetrieb war vielerorts zur Selbstverständlichkeit geworden: Die mittle-ren und grösseren Banken liessen die Mauer zwischen dem Wartezimmer und dem Schal-ter herausbrechen, denn bei der Erledigung der Alltagsgeschäfte störten allfällige Au-gen- und Ohrenzeugen kaum noch. Kundin-nen und Kunden mit spezielleren Anliegen konnten sich im Sitzungszimmer beraten lassen, ausserdem stand ihnen in der Regel ein räumlich abgetrennter Diskretschalter zur Verfügung.

Während die Genossenschaften ihre Schal-terräume grosszügiger und offener gestal-teten, trennten sie den Arbeitsbereich ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch dicke Panzerglasscheiben ab. Aufgrund ver-stärkter Sicherheitsvorkehrungen schwan-den die Erfolgsaussichten von Raubüber-fällen auf Kantonal- und Grossbanken; die

Finanzratgeber

«Der automatische Bankbeamte» – Infrastruktur im Wandel der Zeit

Urs PetermannVorsitzender der Bankleitung

Täter nahmen vermehrt Raiffeisenkassen ins Visier, und die Zahl der Übergriffe begann in den 1970er Jahren anzusteigen. Die Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter begrüssten die neuen baulichen Massnahmen, die zwar ihr Arbeitsumfeld stark veränderten, gleichzei-tig aber einen gewissen Schutz gewährten. In den 1990er Jahren wurden beim Um- und Neubau einiger Banken die schusssichere Abtrennung wieder entfernt und durch of-fene Schalter ersetzt. Diese neuen Gestal-tungskonzepte zeichnen sich jedoch nicht durch einen niedrigeren Sicherheitsstandard aus: die offenen Arbeitsplätze sind mit au-tomatischen Kassentresoren ausgerüstet – kleine Goldesel, die auf Knopfdruck eine li-mitierte Zahl von Banknoten ausgeben oder aufnehmen kann.

Sterbendes Handwerk«Eine dieser Banken mit Handbuchhaltung müsste man eigentlich unter Heimatschutz stellen», hatte ein Informatikexperte des Raiffeisenverbandes Mitte der 80er Jahre leicht süffisant, aber mit wehmütigem Un-terton gesagt. Die Epoche der grossen, schwarzen Bücher ist bei den Raiffeisenban-ken in der Schweiz schon längstens vorbei. Der Wandel von der nebenamtlich geführten Stubenkasse zur professionellen Hausbank spiegelt sich heute in eindrücklichen Zahlen, was sich im Geschäftsvolumen und vor al-lem in den unglaublich hohen Anzahl Kun-dinnen und Kunden manifestiert.

Die Raiffeisenbanken im Rontal haben sich stets prächtig entwickelt. Die ehemaligen Dorfkassen von Ebikon, Dierikon und Root haben sich um die Jahrtausendwende zu-sammengeschlossen und unter ihrem neuen Namen Raiffeisenbank Luzern im Jahr 2000 in der Stadt Luzern eine Geschäftsstelle er-öffnet. Heute zählt die Raiffeisenbank Lu-zern unter den 300 Raiffeisenbanken dank intaktem Vertrauen in der Stadt und Agglo-meration Luzern zu den 10 grössten Raiffei-senbanken in der Schweiz.

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rontaler | Nr. 01/02/03 | Donnerstag, 8. Januar 2015 gewerbe | 15

ermöglichen. Sämtliche 18 Farb-töne, die im Haus zu finden sind, wurden vom Luzerner Künstler Hubert Hofmann speziell für die Klubschule entworfen. Seine Idee, die äussere Umgebung des Stand-ortes in die Räume einfliessen zu lassen, bildete die Grundlage des Farbkonzep-tes. Auch das öffentli-che Klubschul-Bistro «LAGOMIO» erstrahlt in neuem Glanz und mit neuem Namen. Das geschmackvol-le Interieur, das kulinarische Ange-bot und der Blick auf See und Ber-ge laden zum gemütlichen Lernen und Verweilen ein.

Attraktive Lernumgebung und kompe-tente BeratungDie hellen Schulzimmer sind mit modernsten Geräten ausgestattet.

Klubschule Migros Luzern

Modernste Schulräume am SchweizerhofquaiLUZERN – Nach neun Monaten Umbau feiert die Klubschule Migros Luzern die Wiedereröffnung ihres Hauptgebäudes am Schweizerhofquai 1 in Luzern. Unter dem Motto «Leckerwissen» werden die neuen Räumlichkeiten am Samstag, 10. Januar, der Öffentlichkeit präsentiert.

pd. Rund neun Millionen Fran-ken investierte die Migros Luzern in den Umbau der Klubschule am Schweizerhofquai. Nebst der Aus-senfassade wurde auch der In-nenausbau komplett erneuert. Die gegen den See gerichteten Fens-terfronten bringen viel Licht in die Räume. In den Schulzimmern wurden Hellraumprojektoren und Beamer mit hochauflösenden LED-Grossbildschirmen ausgewechselt, die einen interaktiven Unterricht

Die LED-Grossbildschirme mit Touch-Funktion bieten neue, in-teraktive Präsentationsmöglich-keiten von Text über Bild bis hin zu Grafiken und Filmen, was den Unterricht noch spannender und abwechslungsreicher macht. Die Räume werden zudem für Semina-re, Schulungen oder Workshops an externe Firmen vermietet.

Um die Kundinnen und Kunden noch umfassender zu beraten, wurde der Empfang an der Her-tensteinstrasse und dem Schwei-zerhofquai zusammengeführt. Das zentrale Beratungscenter befindet sich nun im 1. Stock des Hauptge-bäudes, wo man sich über sämtli-che Angebote aus den Bereichen Management & Wirtschaft, Infor-matik & Neue Medien, Bewegung & Gesundheit, Kultur & Kreativität, Sprachen, Ausbildung für Ausbil-

dende und Firmen & Institutionen beraten lassen kann.

Tag der offenen TürUnter dem Motto «Leckerwissen» wird am Samstag, 10. Januar, den Besucherinnen und Besuchern ei-nen Einblick in die umgebauten Räumlichkeiten geboten. Nebst-dem wird ein geschmackvolles Pro-gramm geboten. In 20-minütigen Mini-Lektionen werden Tipps und Tricks als sogenannte Wissensh-äppchen für den Alltag vermittelt. Die Kurse finden zwischen 10 und 17 Uhr statt. Rund 15 Wissenshäpp-chen wurden speziell für die Eröff-nung konzipiert und tragen Namen wie «Ein Juchz auf die Klubschule», «iFun» oder «Die Lernmaschine der Zukunft». Detaillierte Informa-tionen zum Eröffnungsprogramm sind unter www.klubschule.ch/le-ckerwissen abrufbar.

Am 10. Januar feiert die Klubschule Migros am Schweizerhofquai unter dem Motto «Leckerwissen» die Wiedereröffnung.

Die neuen Räumlichkeiten der Klubschule sind mit modernster Technik aus-gerüstet und werden auch an externe Firmen für Schulungen, Workshops und Seminare vermietet.

als Centerleiter Georg Ambauen ih-nen am 24. Dezember die Geschen-ke nach Hause brachte. Der MParc Ebikon gratuliert folgenden Gewin-nerinnen und Gewinnern zu ihren Preisen: Raffael Kälin aus Luzern wurde mit einer Playstation 4 über-rascht, Marlen Camenzind aus Rain wünschte sich eine Kommode Ce-dea von Micasa und Andy Bieri und seine Familie aus Buchrain beka-men einen LG-101cm-Fernseher .

MParc Ebikon

Weihnachtsbescherung für drei MParc-KundenEBIKON – An Heiligabend wurden die drei Gewinner des MParc Weihnachts-wettbewerbs von Georg Ambauen, Centerleiter MParc Ebikon, mit ihrem Wunschgeschenk im Wert von je bis zu 1000 Franken überrascht.

pd. Der MParc Ebikon nimmt wäh-rend der Adventszeit im Rahmen des traditionellen Weihnachts-Wettbewerbs die persönlichen Wunschzettel von den Kundinnen und Kunden entgegen. Aus den über 2000 Wettbewerbstalons wur-den drei glückliche Gewinner gezo-gen. Diese machten grosse Augen,

Familie Bieri aus Buchrain und Georg Ambauen, Centerleiter MParc Ebikon. Bild zVg.

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Donnerstag, 8. Januar 2015 | Nr. 01/02/03 | rontaler16 | kultur

tag von 13 bis 16 Uhr geöffnet. Der Künstler ist am 8. Januar und am 7. Februar anwesend.

Begeisterung für Kunst und KulturGalerist Tobias von Wartburg be-geistert die Kunst schon seit früher Kindheit, und so half er seinem Va-ter jeweils beim Hängen von Kunst-ausstellungen mit. Mit weniger als 20 Jahren kaufte er sich sein erstes Kunstwerk und nach vielen Konzer-ten lancierte er den Ausstellungs-raum IL QUADRO in Hochdorf. Als Präsident des Trägervereins führte er den Kunstraum während fünf Jahren und realisierte zusammen mit dem Vorstand regelmässige Kunstausstellungen. Als freier Jour-nalist schrieb er während einigen Jahren für verschiedene Auftrag-geber wie den Anzeiger Luzern, die Luzerner Woche, das Lucerne

Antonio Petrino stellt in Luzern aus

TapetenwechselLUZERN/ROOT – Vom 8. Januar bis 7. Fe-bruar sind an der Habsburgerstrasse 9 in der neuen Galerie «theQ» von Tobias Wartburg in Luzern Werke des in Root wohnhaften Künstlers Antonio Petrino zu sehen.

Petrino hat sich in zahlreichen Ein-zel- und Gruppenausstellungen weit über die Region hinaus einen Namen geschaffen. Als Maler setzt er sich vorwiegend mit gesellschaft-lichen Themen auseinander. Seine Gedanken und Beobachtungen aus verschiedenen Perspektiven flies-sen ungefiltert in die thematischen und farbenprächtigen Werkzyklen. Die Vernissage der aktuellen Aus-stellung «Tapetenwechsel» findet am Donnerstag, 8. Januar, von 18 bis 20 Uhr statt. Die Galerie «theQ» ist jeweils am Donnerstag und Frei-tag von 18 bis 20 Uhr und am Sams-

Festival, den Seetaler Boten und die Megger Gmeindsposcht über Kunst und Kultur. Nach einigen Jahren der Selbstständigkeit als Sprachschul-leiter präsentiert er seit 2014 Kunst

in seiner Galerie in Luzern und an ausgesuchten Orten. Daneben ar-beitet er seit 2015 im Verkehrshaus und an eigenen Projekten.

förderstelle RKK untersucht und dabei festgestellt, dass Nutzen und Kosten der regionalen Kultur ange-messen auf deren Mitgliedsgemein-den verteilt sind. So entsprechen die Anteile der Besucherzahlen an den Kulturveranstaltungen weitge-hend den finanziellen Beteiligungen der einzelnen Gemeinden. Auch der Perimeter der RKK ist sinnvoll ge-wählt, entspricht er doch in etwa dem durchschnittlichen Freizeitweg der Schweizer Bevölkerung. Durch ihre

Regionalkonferenz Kultur RKK

Kulturlasten in Region Luzern gerecht verteiltLUZERN – Nutzen und Kosten im Bereich der Kultur stehen für 17 Gemeinden der Region Luzern in einem fairen Verhältnis. Dies dank der Regionalkonferenz Kultur RKK, welche von ihren Mitgliedern soli-darisch finanziert wird. Eine Studie des Instituts für Betriebs- und Regionalöko-nomie der Hochschule Luzern bestätigt dies und stellt der RKK allgemein ein gu-tes Zeugnis aus.

Die Studie hat Wirkungen und Per-spektiven der regionalen Kultur-

Fördertätigkeit begünstigt die RKK die kulturelle Vielfalt und ein qua-litativ gutes kulturelles Angebot in der ganzen Region. Dies wiederum erhöht die Standortattraktivität aller Gemeinden. Somit ist die RKK ein ei-gentliches Paradebeispiel für hervor-ragende gemeindeübergreifende Zu-sammenarbeit und stellt schweizweit eine einzigartige Pionierleistung dar.

Das Resultat freut auch den Präsi-denten der RKK, Daniel Gasser, wel-

cher auch als Gemeindepräsident von Ebikon amtiert: «Die Studie hat aufgezeigt, dass wir auf dem richti-gen Weg sind. Die RKK ist schlank aufgestellt und erfüllt ihre Aufgaben sehr gut. Strukturell gibt es keinen Bedarf für Veränderungen. Mit der Integration der vom Kanton in Aus-sicht gestellten regionalen Förder-fonds in die RKK sollen aber unsere Leistungen gerade auch für kleinere Gemeinden weiter verbessert wer-den.»

grosse Entwicklung durchgemacht und sich als vollwertiges Soloinst-rument etabliert. Der Vater von Jo-hannes Brahms war Kontrabssist. Er soll einmal behauptet haben, auf diesem Instrument einen Ton sau-ber zu treffen, sei reiner Zufall. Die-se Zeiten sind längst vorbei! Božo Paradžik wirkt seit einigen Jahren als Professor für Kontrabass an der Musikhochschule Luzern. Nach ei-ner erfolgreichen Orchesterkarri-ere – unter anderem unter Claudio Abbado – widmet er sich vor allem

Kammerkonzert in der Kunstkeramik Ebikon

Kontrabass und KlavierEBIKON – Am Samstag, 17. Januar, findet um 19.30 Uhr in der Kunstkeramik Ebikon (Luzernerstrasse 71) ein Kammerkonzert mit Božo Paradžik, Kontrabass, und Hans-jacob Staemmler, Klavier, statt. Zur Auf-führung gelangen Werke von Ludwig van Beethoven, Vilmos Montag, Božo Paradžik, Franz Liszt und Johannes Brahms.

Kann man Violoncello-Sonaten von Beethoven und Brahms auch auf dem Kontrabass spielen? Božo Paradžik macht es vor. Der Kontra-bass hat in den letzten Jahren eine

seiner solistischen und kammermu-sikalischen Tätigkeit. Er spielt nicht nur die ganze Originalliteratur für Kontrabass, sondern führt auch mit sensationellem Erfolg Werke für Violoncello auf, zum Beispiel die Haydn-Konzerte oder eben Sonaten von Beethoven und Brahms. In Ebi-kon tritt Božo Paradžik zusammen mit Hansjacob Staemmler auf, einem Pianisten, der an der Musikhoch-schule Freiburg lehrt und unter an-derem Meisterkurse bei Barenboim und Menahem Pressler besucht hat.

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rontaler | Nr. 01/02/03 | Donnerstag, 8. Januar 2015 kultur | 17

Wer kennt ihn nicht, Chris von Rohr, der be-rühmteste Schweizer Kopftuchträger und grosses Plappermaul von der erfolgreichsten CH-Hardrock-Band Krokus. Zu Recht kann Krokus-Gründer und -Bassist von Rohr sei-nen Mund jeweils weit aufreissen. Denn erstens hat es noch keine andere Schweizer Rockgruppe wie Krokus geschafft, weltweit bis dato, in ihrer 40-jährigen Musikkarriere, über 15 Millionen Longplayer unter die Leu-te zu bringen. Und zweitens hat Chris von Rohr der zweitgrössten Rockkapelle aus der Schweiz, Gotthard, jahrelang als sehr erfolg-reicher Produzent unter die Arme gegriffen. Als Gotthard allerdings immer mehr den Weg einer echten Hardrock-Band verliess, und die Songs eine Zeit lang, auch wegen Chris von Rohr, zu mainstreamartig klangen, waren die Tage des Erfolgsproduzenten Chris von Rohr trotzdem gezählt… Die besten Zeiten hatten Krokus zweifellos in den 80er-Jahren, wo die Truppe auch in den Vereinigten Staaten enorm stark abräumte. Megagrosse US-Open-airs mit Scorpions, AC/DC, Ted Nugent, Ozzy Osbourne, Def Leppard oder Cheap Trick waren dazumals an der Tagesordnung! Die Vorzeige-Alben «Metal Rendez-Vous», «Headhunter», «Hard-

ware» oder «One Vice At A Time» erreichten Weltstatus. Die unverzichtbaren Songs wie «Bedside Radio», «Rock-City», «Screaming In The Night», «Fire», «Tokio Nights», «Easy Ro-cker» oder «Heatstrokes» gehören inzwischen zweifelsohne zu jeder gutsortierten Setlist ei-nes Krokus-Live-Events. Der atemberaubende Live-Auftritt von Krokus letztes Jahr am Open-air Etziken (SO), ihrer Geburtsstätte Solothurn, war kaum zu überbieten. Fernando von Arb und Mandy Meyer lieferten messerscharfe und glasklare Gitarrensoli, aber auch die Original-Frontröhre Marc Storace sang sich in gekonnter Manier seine Seele aus dem Leib wie in alten Zeiten. Hit um Hit knallten über zwei Stunden erbarmungslos aus den Boxen. Das Publikum quittierte der grandiose Live-Auftritt dann mit frenetischem Applaus! Das aktuellste Live-Album «Long Stick Goes Boom» (SonyMusic), welches der Musik-Redaktion vorliegt, enthält 15 bekannte Krokus-Kracher und wurde im «Kofmehl» in Solothurn aufgenommen und letztes Jahr veröffentlicht. Krokus gastieren am Samstag, 11. April 2015, auf der Kleinen Schei-degg am 18. SnowpenAir.

Mario P. Hermann

KROKUS – erfolgreichste Schweizer Rockband

WettbewerbWie heisst der Original-Sänger von Krokus?Exklusiv verlost der «rontaler» zweimal die Krokus-Scheibe «Long Stick Goes Boom». Rich-tige Antwort per E-Mail (Kennwort: Krokus) bitte an: [email protected]. Einsende-schluss ist am 18. Januar. Viel Glück!

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immer verstummt. Geblieben sind aber seine grössten Hits wie z. B. «The Letter», «With A Little Help From My Friends», «Hard Knocks» oder die Übernummer «Unchain My Heart», welche um die ganze Welt ging und auf den vordersten Plätzen in den Hitparaden-Charts vorzufin-den war. Joe Cocker hatte vor seiner grossen Weltkarriere seine Brötchen mit Jobs als Klempner oder Rohr-leger verdient, bevor er vor knapp 46 Jahren, 1969, sein Erstlingswerk veröffentlichte. Der Rest ist Musik-geschichte! Ruhe in Frieden – Joe Cocker!

Mario P. Hermann

Weltbekannter Musikstar an Lungenkrebs gestorben

Joe Cocker – die Woodstock-Legende ist totKurz nachdem der grosse Entertainer und Gesangsstar Udo Jürgens vergangenen Dezember verstorben war, klopfte auch die legendäre Woodstock-Legende Joe Co-cker an der Himmelspforte an. Somit sind die beiden Musikstars mit Elvis Presley, Ja-nis Joplin, Jim Morrison, Jimi Hendrix und Michael Jackson vereint. Anlässlich des To-des von Joe Cocker verlost der «rontaler» exklusiv zwei Doppels-CDs mit seinen 21 grössten Hits.

Millionen von Joe Cocker-Anhänger auf der ganzen Welt trauern um ihr grosses Idol – einer der grössten Musiker aller Zeiten ist von uns ge-gangen. Die einzigartige Rock- und Soulstimme von Joe Cocker ist für

VerlosungDer «rontaler» verlost exklusiv zweimal die Joe Cocker-Doppel-CD «Fire It Up – LIVE». Senden Sie bitte ein E-Mail (Kennwort: Joe Cocker) an: [email protected]. Einsen-deschluss ist am 18. Januar. Viel Glück!

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Donnerstag, 8. Januar 2015 | Nr. 01/02/03 | rontaler18 | agenda

Donnerstag, 8. JanuarBueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10,14 Uhr.Auskunft 041 450 10 13

Freitag, 9. JanuarMütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung bei Frau R. Neyer, unter Telefon 041 208 73 39 oder [email protected]. Anmeldung und einfache Beratungen Montag bis Freitag von 8–11 Uhr.Mittagstreff der Senioren/Innen Buchrain Anmeldungen bis Donnerstag, 041 440 27 15Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 14 Uhr. Auskunft 041 440 17 41Team junger Eltern Kinderhort Zwärgehüsli für Kinder zwischen 2–5 Jahre 14.30–16.30 Uhr. Anmeldung 079 590 44 92 bis Donnerstagabend per SMS / Freitag von 9–10 Uhr direkt per Telefon

Mittwoch, 14. JanuarSeniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr

Donnerstag, 15. JanuarBueri aktiv 60 plus Lotto, Pfarreisaal kath. Kirche, 14Uhr. Keine Anmeldung.

Montag, 19. JanuarBueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, 14–16 Uhr. Auskunft Telefon 041 450 10 13 oder Telefon 041 440 27 79

Dienstag, 20. JanuarBueri aktiv 60 plus Wanderung , Walchwil-Oberwil-Zug, 2.45 Std. 10.5 km, SBB ab 9 Uhr, Essen im Restaurant. Anmelden bis 16.01.2015.

Mittwoch, 21. JanuarSeniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14–15 Uhr und 15–16 Uhr

Donnerstag, 22. JanuarBueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10,14 Uhr.Auskunft 041 450 10 13junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, Alterszentrum Tschann, Raum Mütterbera-tung, 9–11 Uhr.Auskunft Sandrine Frunz 041 440 20 18

Freitag, 23. JanuarMütter-/Väterberatung Alterszentrum Tschann, 13.20–16.40 Uhr. Anmeldung bei Frau R. Neyer, unter Telefon 041 208 73 39 oder [email protected]. Anmeldung und einfache Beratungen Montag bis Freitag von 8–11 Uhr.Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 14 Uhr. Auskunft 041 440 17 41Team junger Eltern Kinderhort Zwärgehüsli für Kinder zwischen 2–5 Jahre

buchrain

dierikon

14.30–16.30 Uhr. Anmeldung 079 590 44 92 bis Donnerstagabend per SMS / Freitag von 9–10 Uhr direkt per Telefon

Donnerstag, 8. JanuarSVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45

Freitag, 9. JanuarSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr

Samstag, 10. JanuarDörfli-Zunft Dierikon Inthronisation, Turnhalle, 19–3 Uhr

Montag, 12. JanuarSenioren Aktiv Jassen, grosser Vereins-raum, 13.30 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon Rekr AS

Dienstag, 13. JanuarSamariterverein Root und Umgebung Neustart, 20 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon MS Probelauf

Mittwoch, 14. JanuarSenioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 Uhr

Donnerstag, 15. JanuarSVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45 – 17.45 Uhr SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45 – 19.45 Feuerwehr Ebikon-Dierikon Of Übung Ebikon

Freitag, 16. JanuarSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 UhrMütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, 13.30–16 Uhr, Anmeldung bei Rita Neyer, Telefon 041 208 73 39 (Mo-Fr von 8–11 Uhr)

Montag, 19. JanuarSenioren Aktiv Jassen, grosser Vereins-raum, 13.30 Uhr Feuerwehr Ebikon-Dierikon Kader Übung

Mittwoch, 21. JanuarSenioren Aktiv Turnen, Turnhalle, 13.30 UhrFeuerwehr Ebikon-Dierikon AS A + B

Donnerstag, 22. JanuarSVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 UhrSVKT Dierikon FitGym, Turnhalle,18.45–19.45

Freitag, 23. JanuarSVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 9.45–10.45 Uhr

ebikon

Donnerstag, 8. Januar«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrGruppe junger Eltern Bärliland, Pfarrei-heim, 14.30–17 Uhr. Kontakt: Julia Michel 041 440 04 06, Ursi Gross 041 310 02 70 Frauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1&2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr

Samstag, 10. JanuarSamariterverein Ebikon NHK-Kleinkinder

Montag, 12. JanuarGymFit Training für alle, Turnhalle Wyden-hof, 20.15–21.30 UhrAnthroposophische Gesellschaft Vortrag: Die Monatstugenden von R. Steiner, Kunstke-ramik, 20 Uhr

Dienstag, 13. JanuarFrauenturnvereins Ebikon Kinderturnen (für 5 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr

Mittwoch, 14. JanuarFrauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 UhrFrauenturnverein Ebikon Kindertur-nen (ab 4 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr

Donnerstag, 15. Januar«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrGruppe junger Eltern Bärliland, Pfarrei-heim, 14.30–17 Uhr. Kontakt: Julia Michel 041 440 04 06, Ursi Gross 041 310 02 70 Frauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1&2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr

Samstag, 17. JanuarSamariterverein Ebikon NHK-Kleinkinder

Montag, 19. JanuarGymFit Training für alle, Turnhalle Wyden-hof, 20.15–21.30 UhrGuggemusig Rüssgusler 45. Altersfas-nacht!, Pfarreiheim Ebikon, 14–17 Uhr

Dienstag, 20. JanuarFrauenturnvereins Ebikon Kinderturnen (für 5 bis 6 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 16.15–17.15 Uhr

gisikon

inwil

Mittwoch, 21. JanuarFrauenturnverein Ebikon Muki/Vaki-Turnen, Wydenhof-Turnhalle, 9.15–10 UhrFrauenturnverein Ebikon Kindertur-nen (ab 4 Jahre), Wydenhof-Turnhalle, 10.10–10.55 Uhr

Donnerstag, 22. Januar«Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14 UhrGruppe junger Eltern Bärliland, Pfarrei-heim, 14.30–17 Uhr. Kontakt: Julia Michel 041 440 04 06, Ursi Gross 041 310 02 70 Frauenturnverein Ebikon Tanzgruppe der Mädchenriege, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, Wydenhof-Turnhalle, 18.30–19.30 UhrFrauenturnverein Ebikon Turnen mit dem Frauenturnverein Ebikon (Frauen 1 & Frauen 2), Wydenhof-Turnhalle, 20–21.15 Uhr

Donnerstag, 8. JanuarSVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 UhrSVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr

Dienstag, 13. JanuarSchulbesuchstagSVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr

Mittwoch, 14. JanuarPapiersammeln

Donnerstag, 15. JanuarSVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 UhrSVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr

Dienstag, 20. JanuarSVKT Ballerina Body Shaping Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr

Donnerstag, 22. JanuarSVKT Muki Turnhalle Mühlehof, 19.15–20.15 UhrSVKT Kreativer Tanz Turnhalle Mühlehof, 16.15–17 Uhr

Freitag, 23. JanuarGV Dorfverein

Freitag/Samstag, 9./10. JanuarEibeler Sträggele Maskenball, Möösli

Freitag, 16. JanuarTLF-Club Generalversammlung, Museum

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root

dietwil

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Walking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45 UhrTreffpunkt Parkplatz kath. Kirche Buchrain

Auskunft 041 440 46 78

8. Januar – 25. Januar | 19

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 10. Januar 17 Uhr Pfarrkirche, mit GedächtnissenSonntag, 11. Januar 10 Uhr Pfarrkirche Samstag, 17. Januar 17 Uhr Pfarrkirche, mit GedächtnissenSonntag, 18. Januar 10 Uhr ev.-ref. Jakobuskirche, ökum. Gottesdienst, mit Kantorengruppe St. Maria

Pfarrei St. Martin RootSamstag, 10. Januar 18.30 Uhr Kirche DierikonSonntag, 11. Januar 10 Uhr Pfarrkirche Root Samstag, 17. Januar 18.30 Uhr Kirche DierikonSonntag, 18. Januar 10 Uhr Pfarrkirche Root 10 Uhr Pfarreiheim Root, Sonntagsfeier der Erstkommunikanten

Samstag, 17. JanuarTrachtengruppe Adligenswil General-versammlung im Landgasthof Stauss in Meierskappel, 19.30 Uhr

Samstag, 24. JanuarStreicherensemble Adligenswil Jahres-konzert: Im Schatten der Grossen, Zentrum Teufmatt Adligenswil, 19.30 Uhr

Donnerstag, 22. JanuarTrachtengruppe Adligenswil Tanzprobe im Singsaal, Zentralschulhaus in Ebikon, 20 Uhr

Sonntag, 25. JanuarStreicherensemble Adligenswil Jahres-konzert: Im Schatten der Grossen, Zentrum Teufmatt Adligenswil, 17 Uhr

Samstag, 10. JanuarFussballclub Clubjassen

Sonntag, 18. JanuarPfarrei Sonntigsfiir, 1./2. Klasse, Grosskinder-garten, Pfarrei

Donnerstag, 22. JanuarKirchenchor Generalversammlung

geschichte wird von einer tami-lischen Tanzgruppe dargestellt. Herz und Geist werden berührt, wenn die Mädchen und jungen Frauen mit viel Gestik, Farbe und Tanz vom Geschehen rund um die Geburt Jesu erzählen. Kultur- und Sprachenverschiedenheiten zeigen sich in ihrem Reichtum und werden im Licht von Weih-nachten gefeiert. Gayathiri This-hanthan, die Leiterin der Tanz-gruppe, ist mit ihrer Familie in Buchrain wohnhaft und freut sich

Tamilisches KrippenspielBUCHRAIN – Seit 10 Jahren bie-tet die Pfarrei Buchrain mit der Serie «Erleben und Wissen» Er-wachsenenbildung an, das Jubi-läumsjahr steht unter dem The-ma «Grenzen erfahren – Neues erleben». Nun laden die Arbeits-gemeinschaft Erleben und Wis-sen und der Pfarreirat Buchrain herzlich zum Abschlussabend mit einem tamilischen Krippenspiel ein, am Sonntag, 21. Januar, um 17 Uhr im Pfarreisaal Buchrain. Die weltenverbindende Weihnachts-

Frauennetz EbikonAktivitäten

Dienstag, 13. Januar bis Samstag, 7. Februar 2015

Kinder - Fasnachtsbörse in der Ludothek !!Sie bringen Ihre Fasnachtsartikel mit dem gewünschten Verkaufspreis versehen (20% gehen in unsere Kasse) in die Ludothek. Während den Öffnungszeiten haben alle die Möglichkeit zu kaufen oder zu verkaufen.Sie können die nicht verkauften Artikel jederzeit wieder abholen, spätestens jedoch bis 5. März 2014. Durchstöbert nun euren Fundus und macht anderen eine Freude damit.

Öffnungszeiten Ludothek: Dienstag, 14.30 Uhr–16.30 Uhr, Donnerstag, 15.30 Uhr–17.30 Uhrjeweils 1. Samstag im Monat von 10 Uhr–12 Uhr

Auf ein reges Treiben und auf eine rüüdige Fasnacht freut sich das Ludoteam diesen Tag zu verbringen.

Sie können das entsprechende Formular herunterladen: www.frauennetz-ebikon.ch

Montag, 19. JanuarCVP Generalversammlung CVP, Möösli

Donnerstag, 22. JanuarFmg Frauengottesdienst, KircheSamariterverein Generalversammlung, Rest. SchützenmattFmg Mexikanischer Kochkurs für Schulkinder, SchulkücheMännerriege Generalversammlung, Möösli

Samstag, 24. JanuarSäulischränzer Fasnachtsparty

Donnerstag, 8. JanuarMännerriege STV Root Turnen + Spiel, MR1 Widmermatte MR2 Oberfeld, 20–21.30 Uhr

Dienstag, 13. JanuarFrauenforum Pfarrei Root Kinder- und Mami-Treff mit Betreuung, Pfarreiheim, 13.30–17 Uhr, ohne Betreuung, 15.15–17 Uhr

Donnerstag, 15. JanuarFrauenforum Pfarrei Root Jassen für Senioren, PfarreiheimMännerriege STV Root Turnen + Spiel, MR1 Widmermatte MR2 Oberfeld, 20–21.30 Uhr

Donnerstag, 22. JanuarMännerriege STV Root Turnen + Spiel, MR1 Widmermatte MR2 Oberfeld, 20–21.30 Uhr

Samstag, 24. JanuarGuggenmusig Tröpfeler Root Fasnachts-ball mit vielen Guggenmusigen, Arena, 20–3 Uhr

adligenswil

Allzeit bereit im Notfall!

Die meisten von Ihnen haben sicher irgendwann mal gelernt, was in einem Notfall zu tun ist. Aber mal ehrlich: Wissen Sie noch, wie die Herzmassage funktioniert oder die Bewusstlosen-lagerung? In diesem Kurs frischen wir Ihr Wissen wieder auf. Kurz und kompakt repetieren Sie das Wichtigste zum Handeln im Notfall.

Folgende Themen umfasst der Kurs: Verhalten bei einem Unfall, Alarmierung, Bewusstlosen-lagerung und Herzdruckmassage mit Vorführung und Üben am Defibrilator.

Datum: 2 Abende: Mittwoch, 14. Januar und Donnerstag, 15. Januar 2015Zeit: 19–21 UhrOrt: Pfarreisaal BuchrainKosten: Fr. 30.– Mitglieder / Fr. 35– Nichtmitglieder Leitung: Joke Schumacher, KL / TL und Präsidentin Samariterverein BuchrainMitnehmen: Testat-Heft (wenn vorhanden), bequeme KleidungAnmeldung: Bis 9. Januar 2015 an Corina Hörler, [email protected] oder Telefon 076 559 88 84

FrauenImpuls Buchrain

rontaler | Nr. 01/02/03 | Donnerstag, 8. Januar 2015

Samstag, 10. Januar im Feldmatt13.00 Uhr Damen 1: VBC Volleya Obwalden15.30 Uhr Herren 1: VBC Fortuna Bürglen18.00 Uhr Damen 3: VBC Volleya Obwalden

Freitag, 16. Januar im Feldmatt20.30Uhr Damen 2: VBC SurseeSamstag, 17. Januar im Feldmatt18.00 Uhr Herren 2: Volley Hünenberg

Sonntag, 18. Januar im Feldmatt13.00 Uhr Juniorinnen 1: Volley KTV Muotathal

Herzlichen Dank an die Matchballsponsoren!Velo Scheidegger, Ebikon, Wirth + Co. AG, Ebikon, Rotsee-Badi, Ebikon und Zihlmann AG Bedachungen, Wolhusen

spielanzeigen VBC Ebikon

Page 20: Rontaler 01/02/03 2015

Deine Naildesignerin neu in Perlen!Neues Set: 100Fr. / Auffüllen: 60Fr.Neukunden 10%

Deine Nägel sind die Visitenkarte deiner Hände!

Bis bald freue mich auf dich.Debby

079 766 47 73

Donnerstag, 8. Januar 2015 | Nr. 01/02/03 | rontaler20 | marktplatz

Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler»

1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16 Wörter.2. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht.3. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG Postfach 1449, 6031 Ebikon

Text

Absender

Name

Vorname

Strasse

PLZ,Ort

Telefon

E-Mail

Gratulationen

Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 22. Januar dürfen wir folgenden Jubila-rinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Ebikon: 70 Jahre Bernard Illi, Bergstrasse 36, 17. Januar. 75 Jahre Miroslav Soukup, Rasiweg 6A, 11. Januar; Rocco Stanca, Obfalken 39, 20. Januar. 85 Jahre Emilie Albisser, Alfred-Schindlerstrasse 28, 9. Januar. 91 Jahre Rosa Fässler, Altersheim Höchweid, 16. Januar. 92 Jahre Agnes Bründler, Altersheim Höchweid, 21. Januar; Robert Schobinger, Schlössli 1, 22. Januar. 94 Jahre Maria Lustenberger, Altersheim Höchweid, 16. Januar.Root: 70 Jahre Hanna Kako Rokano, Fluhmatte 3, 12. Januar; Hugo Winiger, Mattweg 6, 17. Januar; Monika Lehmann, Luzernerstrasse 2B, 18. Januar. 75 Jahre Waltraud Schnyder, Altersheim Unterfeld, 22. Januar. 81 Jahre Franz Sidler, Bahnhofstrasse 30, 10. Januar. 82 Jahre Elle Crameri, Klausfeld 2, 10. Januar. 85 Jahre Kaspar Petermann, Perlenstrasse 10, 18. Januar. 86 Jahre Erna Stadelmann, Wiesmatt 4, 12. Januar; Jakob Schurtenberger, Ober-wilstrasse 30, 15. Januar. 90 Jahre Josef Schiffmann, Altersheim Unterfeld, 20. Januar. 92 Jahre Elisabetha Rust, Klausfeld 2, 13. Januar.

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Das Wohnhaus steht in einem ruhigen Wohnquartier an der Pannerhofstrasse 7 in der Nähe des Dorfzentrums Inwil. Einkaufen, Bank, Gemeinde, Post und öffentlicher Verkehr sind in wenigen Gehminuten erreichbar, Autobahnanschluss Richtung Luzern, Zug und Zürich in 7 Minuten.

Die Wohnungen verfügen über eine hochwertige Ausstattung, grosse Küche mit modernen Geräten. Steinplatten in Wohn-/Esszimmer sowie WC/Bad, Parkett im Schlafbereich.

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Auskunft:Perlen Papier AGImmobilienTel. 041 / 455 89 52Fax 041 / 455 80 01E-Mail: [email protected]

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www.mparc-ebikon.ch

Dem Biber passt'sOffensichtlich passt es dem Biber bei uns. Die Biber-Spuren entdeckt und uns Bilder davon zugestellt hat «rontaler»-Leser Christof Scherer. Gese-hen hat er sie am rechten Reussufer, etwa 100 Meter oberhalb der Perlen-brücke.

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Füllen Sie die leeren Felderso aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

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Haben Sie Ihre Feriendestinationschon gewählt?Wenn ja, gilt esnoch einige andere Dinge zu organi-sieren und zu erledigen.Dazu ge-hört auch, sich Gedanken zuma-chen über die Zahlungsmittel in denFerien.

Befindet sich Ihr Ferienort in derSchweiz oder imAusland?

Sind Sie an einem Ort stationiertoder gehen Sie auf Reisen?

In jedem Fall gilt, sich über dieLandeswährung und auch dieakzeptierten Zahlungsmittel zuinformieren.Wichtige undländerspezifische Hinweise findenSie unterwww.swissbankers.ch.

Nachfolgend einige Informationenüber die gängigsten Zahlungs-mittel:Mit IhrerMaestro-Karte könnenSieweltweit an den mit demMaes-tro-Symbol markierten BancomatenBargeld in der jeweiligen Landes-währung beziehen. Informieren Sie

sich frühzeitig über die Höhe IhrerMaestro-Limite, damit diese gege-benenfalls erhöht werden kann.Als Ergänzung und bargeldlosesZahlungsmittel in Geschäften undRestaurants usw. bietet sich dieKreditkarte an.

Mastercard- undVISA-Kreditkartenwerden vielfach auch bei Hotel-,Auto- oder Campingplatzreservatio-nen verlangt.Monatlich erhaltenSie von der Kreditkartenfirma dieAbrechnung Ihrer Zahlungen.Diesewird Ihrem Konto mittels Last-schriftverfahren direkt belastet oderkann mit einem Einzahlungsscheinbe-glichenwerden.

Bei derMaestro- und Kreditkarte er-folgt die Umrechnung mit dem ak-tuellen Devisenkurs. Je nach Situati-on empfehlenwir IhnenAmericanExpress Travelers Cheques, vorallem auf Reisen und in entferntereDestinationen.Der altbewährte Tra-velers Cheque ist versichert und dentechnischen Tücken einer Karte odereines Gerätes nicht ausgesetzt.Die

Einlösung erfolgt bei Banken oderHotels.Vermissen Sie IhreMaestro- oderKreditkarte oder sind Ihre TravelersCheques abhanden gekommen? Fürdiesen unerfreulichen Fall ist es rat-sam sich die nachfolgenden Not-fall-Nummern für Kartensper-rungen ausserhalb der Bank-öffnungszeiten zu notieren:Raiffeisen Konto- undMaestro-Karten:Tel.+41 (0) 844 888 800RaiffeisenMasterCard undVisa-Card:Tel.+41 (0) 58 958 83 83

Gerne zeigenwir Ihnen, dass derrichtigeMix zwischen Bargeld,Karten und Travelers Cheques dasoptimale Zahlungspaket für IhreFerien ist.

Wir wünschen Ihnen einen sonnigenund erholsamen Sommerurlaub.

Finanz-Ratgeber

Sommerzeit – Ferienzeit – Reisezeit

Priska BadertscherKundenberaterinRoot

sudoku | 21 rontaler | Nr. 01/02/03 | Donnerstag, 8. Januar 2015

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Haben Sie Ihre Feriendestinationschon gewählt?Wenn ja, gilt esnoch einige andere Dinge zu organi-sieren und zu erledigen.Dazu ge-hört auch, sich Gedanken zuma-chen über die Zahlungsmittel in denFerien.

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Bei derMaestro- und Kreditkarte er-folgt die Umrechnung mit dem ak-tuellen Devisenkurs. Je nach Situati-on empfehlenwir IhnenAmericanExpress Travelers Cheques, vorallem auf Reisen und in entferntereDestinationen.Der altbewährte Tra-velers Cheque ist versichert und dentechnischen Tücken einer Karte odereines Gerätes nicht ausgesetzt.Die

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Guggen:Rontal Guugger Bärgwörze UedligeSchrubbegugger SulzTuriClub UnterägeriBeromügger BeromünsterBöllni-Guggä MelsGuggerächroser UnteribergBlasius

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Donnerstag, 8. Januar 2015 | Nr. 01/02/03 | rontaler22 |

Jetzt ist schon bald ein halbes Jahr vergan-gen und ich durfte viel Neues kennenlernen. Als Landschaftsgärtner erlebt man die vier Jahreszeiten viel intensiver. Im Sommer hat-ten wir viele Neubauten oder Umgestaltun-gen in Gärten. Jetzt, im Winter, müssen wir vermehrt die Bäume und Hecken schneiden, damit sie für den Frühling bereit sind.

In meinem ersten ÜK, das bedeutet «Über-betrieblicher Kurs», lernte ich mit der Mo-torsäge, dem Freischneider und der Hecken-schere umzugehen. Dieser Kurs war sehr spannend und lehrreich. Zuerst übten wir die verschiedenen Schnitte an einzelnen Baumstämmen. Als wir ein wenig Übung hatten, durften wir im Wald so richtig los-legen. Das machte mir grossen Spass. Zum Abschluss der Woche lernten wir, wie man eine Rabatte richtig bepflanzt und jeder Teilnehmer durfte seine eigene Rabatte pflanzen.

Die Berufsschule ist ganz anders als die Schuljahre davor. Der Lernstoff ist viel in-teressanter. Wir müssen sehr viele Pflanzen lernen, und auch ihre botanischen Namen, aber das fällt mir leichter als Englisch oder

Huser Dominik, 1. Lehrjahr Landschaftsgärtner

«Landschaftsgärtner ist ein tollerund abwechslungsreicher Beruf»

Französisch. Wenn ich durch die Landschaft gehe, sehe ich immer wieder Pflanzen, die ich schon gelernt habe. Zum Beispiel Betu-la pendula (Hängebirke) oder Hedera helix (Efeu). So kann ich lernen, ohne vor Büchern zu sitzen.

Das einzige, was ich an der obligatorischen Schulzeit vermisse, sind die Ferien.

Samstag, 31. Januar 2015

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rontaler | Nr. 01/02/03 | Donnerstag, 8. Januar 2015 leserbriefe | 23

Leserbriefe

Von eritreischen Asylsuchenden, Integration und MenschenrechtenIch habe vor ein paar Jahren als IKRK-De-legierter in Eritrea die Lebensbedingungen der Zivilbevölkerung untersucht und Gefan-genenlager besucht. Was ich gesehen habe, beschäftigt mich noch heute: Zwangsarbeit, Unterdrückung und Züchtigung von jungen Menschen unter dem Deckmantel der all-gemeinen Dienstpflicht. Viele junge Men-schen verbringen fünf oder zehn Jahre in regelrechten Züchtigungslagern. Davor zu fliehen ist menschlich. Wer erwischt oder zu-rückgeschickt wird, dem droht hingegen eine unmenschliche Strafe. In diesem Klima der Repression denken FDP-Vertreter laut nach über die Rückschaffung von Eritreern, die bei uns Schutz gefunden haben. Ich schäme mich als Schweizer dafür. Es stimmt: Eritreer kosten. Sie sind häufig von der Sozialhilfe abhängig. Denn sie sind oft traumatisiert und mangelhaft integriert. SVP-Vertreter behaupten deswegen, dass viele Gemeinden die Sozialhilfekosten von vorläufig aufgenommenen Personen aus Eritrea nicht mehr tragen könnten. Falsch. Denn gestützt auf Art. 88 ff. Asylgesetz und die Ausführungsbestimmungen übernimmt der Bund die Sozialhilfekosten für solche Personen in der Regel sieben Jahre lang. Der Bund finan-ziert auch deren Integration. Die Gemeinden und Kantone erhalten also Zeit und Geld, um

Eritreer mit Integrationsmassnahmen von der Sozialhilfe in die Erwerbstätigkeit zu begleiten. Leider stört sich die SVP auch an den Integ-rationsprogrammen. Als Fachreferent im Bun-desamt für Migration war ich für die Revision der Integrationsgesetzgebung zuständig und komme zu folgendem Schluss: Wer Sozialhilfe-abhängigkeit anprangert und gleichzeitig Inte-grationsprogramme bekämpft, betreibt puren Populismus auf dem Rücken der Schwächsten, statt Lösungen zu finden. In diesem ange-spannten System bringen SVP-Exponenten eine weitere Idee ins Spiel: Die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK) soll nun nicht gekündigt, sondern lediglich «abgeän-dert» werden. Sie soll weiterhin gelten, aber bitte nicht für Asylsuchende und Ausländer...Wo bleibt bei solchen Ideen das historische Verständnis und Gewissen? Menschenrechte sind Menschenrechte, weil sie für alle univer-sell gelten. Nicht nur für Schweizer. Ich fordere die rechtsbürgerlichen Migrationspolitiker zu mehr Menschlichkeit auf – zu echten Lösun-gen, statt Irreführung und Populismus.

Sandor Horvath, ehemaliger Delegierter des IKRK in Eritrea, ehemaliger Fachreferent im

Bundesamt für Migration, Ethnologe und Rechtsanwalt, Ebikon

Der «Löwe(n)» in Ebikon brüllt wiederKurz nachdem am 30. November der «Löwen» in Ebikon seine Pforte für immer geschlos-sen hat und sich die langjährigen Besitzer in den wohlverdienten Ruhestand begeben hatten – somit der «Löwe(n)» für tot erklärt wurde – scheint dieser wieder aufzustehen. Ausgerechnet unter dem neuen Namen Pax (Frieden) meldet er sich zurück: er bietet sich dem Kanton als Unterkunft für temporäre Asy-lanten an. Die Freude am friedlichen Angebot ist zweigeteilt. Der Entscheid ist Tatsache und könnte geändert werden, wenn bessere und machbare Vorschläge zu Handen der zuständi-gen Behörden eingereicht würden. Ich könnte mir vorstellen, dass SVP-Mann Bühler, der mit Interviews in TV und Zeitungsartikeln nur so strotzt, viele machbare Vorschläge im Köcher hat, diese aber nicht preisgibt. Oder ist dies alles einfach der von der SVP leider bekannte Populismus, also nur Palaver? Zurzeit leuchten in Ebikon tausende Sterne und weisen auf eine besinnliche Zeit hin. Für wen leuchten diese Lichter? Fällt vielleicht auch ein Strahl auf die zur Zeit 9 Frauen (0.07% der Dorfbevölkerung) im Pax-Löwen, die sich nach unvorstellbarem Leid in unser Paradies verirrt haben? Ein be-sinnliches neues Jahr wünscht

Franz Bründler, Ebikon

Und die Strategie geht auf…Dem Kanton Luzern ist es gelungen, den wirtschaftlichen Anschluss zu finden – so wächst die Zentralschweizer Wirtschaft im Jahr 2015 gemäss Konjunkturforschungsin-stitut BAK Basel mit voraussichtlich 2,2 %, wesentlich stärker als die gesamtschwei-zerische. Um diesen Erfolg zu erreichen bedurfte es in den vergangenen Jahren diverser Reformen und Anpassungen der Steuergesetzgebung, welche die Menschen im Kanton Luzern bei diversen Abstim-mungen unterstützt haben. Dadurch ist es gelungen, unseren Kanton effizienter zu machen, wie auch die Steuern wesentlich zu senken. Das nun Erreichte gilt es nicht leichtfertig aufs Spiel zu setzen. So ist der eingeschlagene Weg weiterzugehen, denn nur eine starke Wirtschaft, sichere Arbeits-plätze und gute Infrastrukturen ermögli-chen es uns einen guten Lebensstandard zu halten sowie die Mittel für unseren Staat zur Verfügung zu stellen, damit dieser seine Aufgaben erfüllen kann.

Sind wir uns dessen im 2015 bewusst und bleiben wir unserer Strategie treu.

Charly Freitag, KantonsratFDP.Die Liberalen Beromünster

11‘028 Franken für die KrebsligaLUZERN/ROOT – Samra und Jérôme Rüfenacht aus Root haben ein spe-zielles Abenteuer hinter sich: Mit einem klapprigen Stadtauto sind sie von London in die Mongolei gefahren. 50 Tage waren sie für 20‘000 Kilome-ter im Rahmen des «Mongol Rally» unterwegs – der «rontaler» berichtete. Vor dem Start sammelten Rüfenachts Spenden. Nach Abschluss der Tour konnten sie der Krebsliga Zentralschweiz 11‘028 Franken übergeben. Da-mit kann die Krebsliga einen Platz in der Kita «Zaubercheschte» Inwil finanzieren. Dieser steht Kindern von krebsbetroffenen Eltern zur Verfü-gung, «wohl wissend, dass für ihre Kinder während Therapien oder Ab-wesenheiten gesorgt ist», wie Jerôme Rüfenacht sagt. Im Bild: Samra und Jérôme Rüfenacht übergeben den Check Yasmina Petermann (rechts) von der Krebsliga Zentralschweiz. Reiseinfos finden sich unter www.allinclu-sivetour2014.com. (kb)

Abschied von Julia Grüter-BaggenstosAm letzten Tag des alten Jahres hat Julia Grüter-Baggenstos, Gattin un-seres Verwaltungsratspräsidenten Beat Grüter, im Alter von 68 Jahren ihre letzte Reise angetreten und unsere Welt für immer verlassen. Un-erwartet und eine grosse Lücke hinterlassend. Denn Julia Grüter war eine besondere Frau, eine starke Persönlichkeit. Speziell und immer kampfeslustig, bekannt für ihren Biss und ihre Unnachgiebigkeit. Aber ebenso ausgestattet mit einem grossen Herzen für ihre Familie, für ihr Umfeld und vor allem für alle, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Legendär waren die Essen, mit denen Julia Grüter Familie und Freundeskreis verwöhnte – Kochen war eine ihrer grossen Leidenschaf-ten. Davon zeugt ihre grosse Kochbuchsammlung – Kochbücher pflegte sie zu lesen wie ein Musiker die Partitur. Eine andere Leidenschaft war ihre Liebe zur Kunst. 30 Jahre lang hat sie beim und für den grossen Schweizer Fotografen Armin Haab gearbeitet, mit ihm zusammen di-verse Fotobücher erarbeitet. Vor ihrer Pensionierung wirkte Julia Grü-ter als engagierte Heimleiterin für den Verein «Behütetes Wohnen» in Zug, davor war sie Leiterin im Marienheim. Dass es ihr dabei die «Ob-rigkeit» nicht immer einfach machte, vermochte Julia Grüter aber nicht von ihrem Weg abzubringen. Unbeirrt ging sie diesen weiter – eben unnachgiebig und kampfeslustig wie sie war.

Der «rontaler» versichert Beat Grüter und seiner Tochter Sarah seine herzli-che Anteilnahme. Wir und mit uns ein grosser Freundeskreis werden Julia Grüter in gutem Andenken bewahren.

Regionalzeitung Rontaler AGRedaktion und Verlag

Page 24: Rontaler 01/02/03 2015

Donnerstag, 8. Januar 2015 | Nr. 01/02/03 | rontaler24 | schluss

48'531 zurückgelegte Kilometer (+10%). Allein in der Silvester-nacht wurden mit 203 Fahrten 501 Personen sicher nach Hause ge-bracht. Diese Zahlen zeigen dass der Heimfahrservice sehr geschätzt wird. Ein ganz besonderer Dank gilt allen freiwilligen Helfern, den Fah-rerinnen und Fahrern, welche je-den Abend pünktlich und hochmo-tiviert zum Dienst erschienen sind. Nez Rouge bedankt sich auch bei den Fahrgästen für das entgegen-

20 Jahre Nez Rouge Luzern

Rekordzahlen im JubiläumsjahrLUZERN – Auch nach diesem Neujahrstag blicken die Verantwortlichen auf eine ge-lungene Aktion zurück. Am 5. Dezember startete die 20. Aktion von Nez Rouge Luzern – während der Advents- und Weihnachtzeit haben so viele Gäste wie noch nie den Service in Anspruch genom-men.

Die angegebenen Zahlen haben alles bisher Erreichte übertroffen: 930 ausgeführte Fahrten (+15%), 2118 chauffierte Personen (+18%),

gebrachte Vertrauen und die vielen schönen Momente auf den jeweili-gen Heimfahrten. Der Winterein-bruch nach Weihnachten war für alle Fahrerinnen und Fahrer eine grosse Herausforderung. Doch trotz der schwierigen Witterungsverhält-nisse wurden auch in diesem Jahr die Nächte durchgefahren und alle Kunden konnten unfallfrei und wohlbehalten an das gewünsch-te Ziel gebracht werden. Die frei-willigen finanziellen Beiträge, die

während der Aktion an die Fahrer abgegeben wurden, werden an die Stiftung Juvenat, Hobacher 1, 6073 Flüeli-Ranft überreicht. Nez Rouge ist stolz, in diesem Rekordjahr der Stiftung Juvenat eine Spende über mehrere tausend Franken zu über-reichen. «Anrufen statt anlassen» gilt wieder ab Dezember 2015. Auch dann werden die Fahrzeuge von Nez Rouge wieder im Dienst der Automobilisten und der Verkehrs-sicherheit unterwegs sein.

Hochbetrieb in der Einsatzzentrale von Nez Rouge Luzern in Kriens. Bilder zVg.

2118 Personen kamen trotz misslicher Wetterverhältnisse und dank Nez Rouge Luzern sicher nach Hause.

Wandel in der Gesellschaft gefährdet. Das Ja des Schweizer Volks zur Mas-seneinwanderungsinitiative der SVP, der Verkauf der Sika an ein franzö-sisches Unternehmen sowie die Ein-führung von Negativzinsen durch die Nationalbank zeigen uns laut Wicki auf, «in welch schwierigem Kontext wir uns bewegen und dass wir trotz einer florierenden Wirtschaft auf der Hut bleiben müssen».

Gefährliche ErbschaftsinitiativeKein gutes Haar liess Wicki auch an der Energiestrategie 2050 des Bun-des. Es sei eine Illusion zu glauben, dass man die Schweizer Bevölke-rung gleichsam per Dekret dazu anhalten könne, im Jahr 2035 gleich viel Energie zu verbrauchen wie zu Beginn der 70er-Jahre des letzten Jahrhunderts. Die überteuerte För-derung von erneuerbaren Energi-en setze die Versorgungssicherheit unseres Landes unnötig aufs Spiel: «Wir wissen heute noch nicht, wie

Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz IHZ

«Erfolgsmodell Schweiz nicht aufs Spiel setzen»LUZERN – Der Neujahrsapéro der Indust-rie- und Handelskammer Zentralschweiz war einmal mehr ein Grosserfolg. Fast 600 Personen strömten ins Hotel Schweizerhof nach Luzern, um auf ein erfolgreiches 2015 anzustossen.

Der Jahresbeginn ist traditionell die Zeit der guten Vorsätze und der Ap-pelle. So auch bei der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz (IHZ), die am Montagabend zum Neujahrsapéro ins Hotel Schweizer-hof in Luzern lud. Präsident Hans Wicki appellierte an die knapp 600 anwesenden Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung, sich in den politischen Diskurs ein-zubringen und sich entschlossen für die Erhaltung günstiger wirtschaftli-cher Rahmenbedingungen einzuset-zen. Das Erfolgsmodell Schweiz und der damit erworbene Wohlstand für die gesamte Bevölkerung würden durch verschiedene politische Initia-tiven aber auch durch einen latenten

wir überleben werden, trennen aber schon mal zur Sicherheit unsere Na-belschnur durch!» Mit Blick auf die unmittelbare Zukunft warnte Wicki vor allem vor der Erbschaftsinitiative, die im Juni vors Volk kommt. Wenn 20 Prozent des Unternehmenswerts von den Erben für die Bezahlung der hohen Steuer zur Verfügung gestellt werden müssten, dann fehle dieses Geld anderswo im Betrieb. Notwen-dige Innovationen blieben auf der Strecke und Arbeitsplätze könnten nicht erhalten, geschweige denn neue geschaffen werden.

Urschweizerische Werte erhaltenÜberhaupt müssten wir aufpas-sen, sagte Wicki weiter, dass uns die Errungenschaften der letzten Jahre und Jahrzehnte nicht wieder verloren gehen. Wenn altbewähr-te, urschweizerische Werte wie Ar-beitsqualität, Zuverlässigkeit und Termintreue im Bewusstsein der Leute plötzlich durch so genannte

Soft Skills wie Transparenz, Tole-ranz und Nachhaltigkeit verdrängt würden, dann würden bei ihm die Alarmglocken läuten. Wenn ausge-rechnet jene Tugenden, die uns seit jeher von ausländischen Konkurren-ten und Mitanbietern unterscheiden, in Zukunft weniger wichtig sein soll-ten, warum sollte dann noch bei uns in der Schweiz produziert werden? «Sicher nicht wegen des schönen Bergpanoramas. Und sicher auch nicht wegen der Preise. Denn die werden so schnell nicht sinken.» Deshalb Wickis Appell: Kämpfen wir für unsere Tugenden und leben wir sie glaubwürdig vor. Damit auch die nächsten Generationen daran glau-ben, dass sich Pünktlichkeit, Quali-tätsdenken und Verbindlichkeit in unserer individualisierten Zeit noch lohnen. «Setzen wir uns ein, dass das Erfolgsmodell Schweiz weiter beste-hen kann.»

Alex Piazza