rontaler 16.12.2013

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Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519 Anzeigen Donnerstag, 19. Dezember 2013 | Nr. 51 GZA 6030 Ebikon -50% statt Fr. 37.00 18.50 PRIMITIVO DI MANDURIA EVVIVA 1861, D.O.C., Italien, 2008 14,5% Vol, 0.75L -50% statt Fr. 31.00 15.50 PRIMITIVO DI MANDURIA SINCE 1974, D.O.P., Italien, 2011 15% Vol, 0.75L -37% statt Fr. 16.90 10.50 Primitivo Malvasia Nera, Emera Tenute, Italien, 2011 15% Vol, 0.75L -33% statt Fr. 18.90 12.50 Cab. Sauvignon EMERA Tenute, Italien, 2011, 13,5% Vol, 0.75L Syrah Tarantino Chiancone, I.G.P., Italien, 2011, 14% Vol, 0.75L -47% statt Fr. 23.90 12.50 Rioja Marqués de Arviza, Reserva, Tempranillo, Garnacha, D.O.C., Spanien, 2008, 13% Vol, 0.75L Rioja Marqués de Arviza, Crianza, Tempranillo, Garnacha, Graciano, D.O.C.,Spanien, 2010, 13,5% Vol, 0.75L Rioja Marqués de Arviza, El Tractor, Tempranillo, Graciano, D.O.C., Spanien, 2008, 14% Vol, 0.75L -32% statt Fr. 22.90 15.50 -30% statt Fr. 43.80 30.50 -41% statt Fr. 17.90 10.50 Eine Auswahl unserer besten für die festlichen Tage! Vino Vintana AG Weichlenstr. 7 hinter m-Park Tel. 041 440 99 00 ÖFFNUNGSZEITEN: M0 - Do: 09.00 - 18.30 Fr: 09.00 - 20.00 SA: 08.00 - 16.00 Online-Shop: vinovintana.ch Fröhliche Weihnacht überall! Die Fenster aufstossen, das Licht hereinlassen, sich ohne Vorurteile dem Neuen und Ungewohnten öffnen, den Unbekannten an den Tisch bitten, ein offenes Haus und ein grosses Herz haben und das Materi- elle nicht in den Vordergrund stellen: das war die schlichte und glei- chermassen revolutionäre Haltung und Botschaft des einfachen Wan- derpredigers Jesus von Nazareth, der vor etwas mehr als zweitausend Jahren in Palästina zur Welt gekommen und der Legende nach in der Werkstatt seines Vaters – einem Zimmermann – gross geworden ist. Und dessen Geburtstag noch heute 2,26 Milliarden Christen auf der ganzen Welt am 24. Dezember feiern. Eine nach wie vor aktuelle Auf- forderung an uns, es ihm gleichzutun. Wären das womöglich «gute Vorsätze» fürs kommende 2014? Zugegeben, sie sind genauso un- spektakulär wie einfach – aber äusserst wirkungsvoll. Unser Redaktionsteam und der Verein «Zukunft Rontaler», der unse- re Zeitung ideell und materiell unterstützt, wünschen allen Leserin- nen und Lesern ein fröhliches Weihnachtsfest und ein in jeder Bezie- hung erfreuliches 2014. Leserbild von Katharina Schenk, aufgenommen im alten Dorfkern von Udligenswil.

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Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519

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Donnerstag, 19. Dezember 2013 | Nr. 51 GZA 6030 Ebikon

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18.50

PRIMITIVO DI MANDURIAEVVIVA 1861,D.O.C., Italien, 200814,5% Vol, 0.75L

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Fröhliche Weihnacht überall!

Die Fenster aufstossen, das Licht hereinlassen, sich ohne Vorurteile dem Neuen und Ungewohnten öffnen, den Unbekannten an den Tisch bitten, ein offenes Haus und ein grosses Herz haben und das Materi-elle nicht in den Vordergrund stellen: das war die schlichte und glei-chermassen revolutionäre Haltung und Botschaft des einfachen Wan-derpredigers Jesus von Nazareth, der vor etwas mehr als zweitausend Jahren in Palästina zur Welt gekommen und der Legende nach in der Werkstatt seines Vaters – einem Zimmermann – gross geworden ist. Und dessen Geburtstag noch heute 2,26 Milliarden Christen auf der

ganzen Welt am 24. Dezember feiern. Eine nach wie vor aktuelle Auf-forderung an uns, es ihm gleichzutun. Wären das womöglich «gute Vorsätze» fürs kommende 2014? Zugegeben, sie sind genauso un-spektakulär wie einfach – aber äusserst wirkungsvoll.

Unser Redaktionsteam und der Verein «Zukunft Rontaler», der unse-re Zeitung ideell und materiell unterstützt, wünschen allen Leserin-nen und Lesern ein fröhliches Weihnachtsfest und ein in jeder Bezie-hung erfreuliches 2014.

Leserbild von Katharina Schenk, aufgenommen im alten Dorfkern von Udligenswil.

Donnerstag, 19. Dezember 2013 | Nr. 51 | rontaler2 | diese woche

Lebkuchen-Aktion in der Ladengasse Ebikon

Jeder sein eigener KünstlerEs ist längst schon Tradition, dass die Geschäfte der Ladengasse an einem Nachmittag in der Adventszeit zu ih-rer vielbeachteten Lebkuchen-Aktion einladen. Auch in diesem Jahr waren am Mittwoch, 11. Dezember, wieder zahlreiche Kinder und ihre Eltern in die beliebte Einkaufsgalerie in Ebikon gekommen, um ihr ganz persönliches «Läbchueche-Härz» weihnachtlich zu verzieren.

rs. Und wenn man die Werke so be-trachtete, so konnten man schnell er-kennen: Es scheint fast so, als wären hier in Ebikon einige echte Meister am Werk. Viele der jungen Talente bewiesen viel Kreativität und gestal-teten ihr Lebkuchenherz mit ausge-sprochener Sorgfalt und mit sehr viel Liebe zum Detail. Ganz nach Lust und Laune wurden hier die Formen und Farben auf die süssen Herzen

gezaubert. Vor allem Sterne und freundliche Gesichter waren beliebte Motive. Einige arbeiteten hingegen auch mehr abstrakt. Andere wiede-rum brachten mit weit geschwun-gen Schriftzügen frohe Weihnachts-

botschaften auf das Gebäck. Zum Schluss wurde alles noch mit Zu-ckerperlen bestreut, was den Werken noch mehr Ausdruck verlieh. Dabei kam es auch gar nicht so sehr darauf an, wie perfekt nun alles zum Schluss

Voller Stolz präsentierten die Kleinen ihre grossen Meisterwerke. Bilder Robert Schütz.

Auch die Mütter entpuppten sich als echte Talente.

Die Kinder hatten an diesem Nach-mittag vor allem riesigen Spass.

Jedes Kind ist ein Künstler – auch bei der Gestaltung von Lebkuchenherzen.

ausschaute. Das Schöne war doch: Alle hatten Spass miteinander und das Warten auf Weihnachten fällt so doch viel leichter. Im Laufe der Zeit, die hier wie im Fluge verging, zeig-ten auch die Mütter viel Kreativität und Können bei der süssen Kunst der Lebkuchendekoration.Sie erzielten dabei ebenfalls ganz beachtenswerte Ergebnisse. Nach der Fertigstellung konnten dann alle ihr Werk mit nach Hause nehmen, um es dann stolz der Familie und Freunden zu präsen-tieren. Allerdings: Viele der Kunst-werke konnten das weihnachtliche Atelier nicht unbeschadet verlassen, denn sie wurden bereits verspeist, bevor der Zuckerguss richtig trocken war. Warum auch nicht, schliesslich schmecken die feinen Leckereien auch zu gut. Und was lernen wird da-raus: Wahre Kunst ist eben doch ver-gänglich.

Anmutig verschneit und festlich erstrahlendFrohe Festtage und alles Gute für das neue Jahr

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rontaler | Nr. 51 | Donnerstag, 19. Dezember 2013 diese woche | 3

diese woche 3 gemeinden 4

rontal 8

gesellschaft 9 gewerbe 18

ausbildung 23 marktplatz 24 sudoku 25

kultur 26 agenda 29

schluss 32

überblick11. Generalversammlung des Vereins Chance Rontal

Ein neues Gesicht für das RontalNach zehn Jahren intensiven Engage-ments für das Rontal beschloss der Verein Chance Rontal an der 11. Gene-ralversammlung vom Dienstag, 10. De-zember 2013 die Vereinsauflösung. Die 24 anwesenden Stimmberechtigten stimmten der Auflösung einstimmig zu. In Zukunft wird sich Nathalie Mil von LuzernPlus als Gebietsmanagerin LuzernOst für die Anliegen des Rontals einsetzen.

Am Dienstagabend wurde ein Ka-pitel beendet und gleichzeitig ein neues aufgeschlagen. Anlässlich der 11. Generalversammlung be-schlossen die 24 anwesenden Mit-glieder des Vereins Chance Rontal einstimmig seine Auflösung. Dies zeichnete sich bereits an der letz-ten GV im Frühling ab, als sich ein Grossteil der Mitglieder in einer Konsultativabstimmung für die Vereinsauflösung aussprach. Zehn Jahre setzte sich der Verein für die Anliegen des Rontals ein. Grösster Erfolg war sicherlich die Eröffnung des Autobahnzubringers ins Rontal. Auch den Bau der ersten Landmark des Rontals – «Tension energy» – konnte der Verein aktiv begleiten. Toni Gysi, Co-Präsident von Chan-ce Rontal, hob dies als weiteren Meilenstein der Vereinsgeschichte hervor. Insgesamt bezeichnete er die Projekte, die in den zehn Jahren realisiert wurden als «bunten Blu-menstrauss». Besonders wichtig ist ihm daher auch, dass «die Vielfalt des Rontals erhalten bleibt.» Weh-mütig stimmt ihn die Vereinsauf-lösung nicht: «Es ist ein sinnvoller Weg und ich sehe die Zukunft des Rontals in guten Händen.»

Auf Bestehendem aufbauenAngesprochen ist die neue Ge-bietsmanagerin Nathalie Mil von LuzernPlus. Seit Anfang November ist sie verantwortlich für die raum-planerischen, verkehrstechnischen und städtebaulichen Entwicklun-gen im Rontal. Die 42-jährige In-genieurin für Raumplanung bringt breite Berufserfahrung in Projek-ten der Raum-und Regionalpla-nung mit. So war sie zum Beispiel als Projektleiterin für Siedlungs-qualität und innere Verdichtung in der Regionalplanung Zürich und Umgebung RZU tätig. In ihrer neu-en Tätigkeit erstellt Nathalie Mil in einem ersten Schritt das Leitbild für die Entwicklung von Luzern-Ost. Dabei kann sie auf der Arbeit des Vereins Chance Rontal aufbau-

en: «Viele für das Leitbild wichtige Fragen werden in der ,Vorstudie für eine koordinierte Umsetzung räumlicher Planungsinstrumente' des Vereins Chance Rontal bereits behandelt. Für diese Grundlage bin ich sehr dankbar.»

Vor der Abstimmung über die Ver-einsauflösung wurde das Vereins-jahr ordentlich abgeschlossen. So-wohl das Protokoll der letzten GV als auch die Rechnung wurden von den Mitgliedern klar angenommen. Mit dem restlichen Vereinsver-mögen werden Rontaler Vereine zur Jugend-Förderung unterstützt. Jede Gemeinde im Rontal erhält zu diesem Zweck einen der Gemein-degrösse entsprechenden Beitrag. Den Schlussbetrag nach Bezah-lung aller Rechnungen erhält das Behindertenheim Ronmatt. Dieser Verwendung der Gelder wurde gleichzeitig mit der Vereinsauflö-sung einstimmig zugestimmt. Im selben Zug übertrug Chance Ron-tal ausserdem die Rechte an der Marke «Future Valley Lucerne» an LuzernPlus.

Vier Fragen an

Nathalie Mil

Frau Mil, als Gebietsmanagerin Lu-zernOst sind Sie für die Förderung des Rontals verantwortlich. Wo wer-den Sie in Ihrer Arbeit einen Schwer-punkt setzen?Wichtig ist mir vor allem die Identi-tätsstärkung dieser vielfältigen Re-gion. Ich sehe im Rontal enorm viel Potenzial. Dies möchte ich hervor-heben, sodass es auch Aussenste-henden bewusst wird. Mir ist zudem der Dialog zwischen Gemeinden, Politik und Wirtschaft wichtig, so wie er bereits vom Verein Chance Rontal geprägt wurde. Diesen Geist möchte ich weiterführen.

Inwiefern können Sie auf der Arbeit des Vereins Chance Rontal aufbau-en?Das Netzwerk verschiedener Inter-essenvertreter aus Politik und Wirt-schaft, das der Verein in den letzten zehn Jahren aufbaute, möchte auch ich weiter pflegen. Diese Kontak-te sind sehr wertvoll und sollen nicht verloren gehen. Zweitens hat der Verein mit seiner «Vorstudie für eine koordinierte Umsetzung

räumlicher Planungsinstrumente» eine wertvolle Grundlage geschaf-fen für das Leitbild, das ich erstelle. Viele wichtige Fragen werden dar-in bereits behandelt und ich kann darauf aufbauen. Dafür bin ich sehr dankbar.

Da LuzernPlus kein Verein ist, wie Chance Rontal es war, können Wirt-schaftsvertreter keine Mitglieder werden. Wie werden Sie diese trotz-dem in Ihre Arbeit einbeziehen?In erster Linie über persönliche Gespräche. Zunächst mit den ehe-maligen Vorstandsmitgliedern des Vereins, aber auch mit weite-ren Vertretern. Wichtig ist mir ein wechselseitiger Informationsaus-tausch. Ich will über die Anliegen aus der Wirtschaft Bescheid wissen und werde ihre Vertreter auch im-mer wieder über aktuelle Projekte informieren. Zu einem späteren Zeitpunkt wäre auch ein Beirat denkbar, dem unter anderem Wirt-schaftsvertreter angehören.

Sie stammen selber aus Zürich. Wie fühlen Sie sich persönlich mit dem Rontal verbunden?Immer mehr! Ich wohne schon län-ger in Luzern und bin für meine letzte Stelle nach Zürich gependelt. So habe ich die Region ein wenig kennen gelernt. Als feststand, dass ich Gebietsmanagerin LuzernOst werde, bin ich «wacher» gependelt. Um die Region besser kennen zu lernen habe ich schon mehrmals kleine Touren mit dem Bus oder Auto unternommen. Bei diesem «Sightseeing» fiel mir die Vielfältig-keit des Rontals auf. Wenn ich heu-te Vertreter einer Gemeinde besu-che, nehme ich mir vorher immer etwas Zeit, den Ort zu besichtigen. Je mehr Orte und Menschen ich kennen lerne, desto tiefer schliesse ich die Region in mein Herz. Und wer weiss, vielleicht kann ich eines Tages sogar die Ortsnamen «lozär-nerisch» aussprechen. eine zweite Zugabe mit.

Über LuzernPlus

Der Gemeindeverband LuzernPlus ist der anerkannte regionale Entwicklungsträger für die Gemeinden der Region Luzern. Er nimmt ihre Interessen gezielt wahr und ver-tritt sie wirkungsvoll gegenüber dem Kan-ton, dem Bund sowie anderen Organisatio-nen und Regionen. Im Standortwettbewerb verleiht er der Region Kraft und eine eigene, starke Identität. Seit November 2013 en-gagiert sich LuzernPlus mit dem Gebiets-management LuzernOst auch im Rontal. Weitere Informationen über LuzernPlus im Internet auf www.luzernplus.ch

Donnerstag, 19. Dezember 2013 | Nr. 51 | rontaler4 | gemeinden

Gemeinde Buchrain

Ressort Präsidium

NeujahrsgrussDer Jahreswechsel ist ein guter Zeitpunkt, dankbar auf das vergangene Jahr zurückzu-blicken und mit offenen Augen ins neue Jahr zu schauen. Ende Januar 2013 suchte der Gemeinderat mit der Dialogveranstaltung das Gespräch mit den Gemeinde-Kommis-sionen und politischen Parteien. Die Ideen des Gemeinderates über die zukünftige Ent-wicklung des Dorfes wurden vorgestellt und konstruktive Rückmeldungen der Teilneh-menden entgegengenommen. Im Verlaufe des Jahres bereiteten zwei Anlässe spezielle

Freude: Im Sommer der Personalausflug der Verwaltungsangestellten in und um Bueri. Mit Spiel und Wandern erkundeten die Mit-arbeitenden unsere Gemeinde. Dabei durf-ten wir vom Neubau-Dach der modernen Kehrichtverbrennungsanlage «renergia» einen wunderbaren Ausblick über unseren Dorfteil Perlen und Umgebung geniessen. Später, im November, verbrachten wir an der Jungbürgerfeier einen Abend mit aufgestell-ten, interessierten und engagierten jungen Stimmbürgern und Stimmbürgerinnen.

Im Herbst hat die Bevölkerung den Anträgen des Gemeinderates zugestimmt. Die wichti-

Bueris Jugend – wir sind stolz auf sie.Der Personalausflug 2013

gen Weichen für den Erhalt unserer lebens-werten Gemeinde wurden damit gestellt. Nun steht die Umsetzung dieser genehmig-ten Geschäfte an. Spezieller Augenmerk gilt der Bearbeitung der Zentrumsplanung mit all ihren Aspekten, Erwartungen, Ängsten und Forderungen. Und dabei sind wir unse-rer finanziellen Lage immer bewusst. Dies ist eine spannende und gleichzeitig sehr fordernde Aufgabe. Im Namen des Gemein-derates wünsche ich allen eine frohe Weih-nachtszeit, viel Freude und gute Gesundheit im neuen Jahr.

Käthy Ruckli, Gemeindepräsidentin

Die Büros der Gemeindeverwaltung Buchrain sind über die Festtage wie folgt geschlossen: Jeweils Dienstag bis Donnerstag, 24. bis 26. Dezember und 31. Dezember bis 2. Januar.

Die Abteilungen Bau, Bildung und Soziales bleiben vom Montag, 23. Dezember bis und mit Freitag, 3. Januar geschlossen.Das Betreibungsamt Buchrain-Inwil bleibt vom Dienstag, 24. Dezember bis und mit Donners-tag, 2. Januar geschlossen.

Wir wünschen Ihnen frohe und erholsame Weihnachtstage und für das Jahr 2014 viel Glück, Erfolg und gute Gesundheit.

Ressort Präsidium

Schalteröffnung Weihnachten und Neujahr

75 JahreAndergassen Agathe, Fluhmattstrasse 2a, 6033 Buchrain 30. Januar 1939Christen Anna, Hauptstrasse 47, 6033 Buchrain 14. Januar 1939Dasen Hans Rudolf, Kirchfeld, 6048 Horw 24. Januar 1939

85 JahreDigrazia Giuseppe, Am Kanal 16, 6035 Perlen 22. Januar 1929

Geburten16.11.2013 Idrizaj Tea, Tochter von Idrizaj Adnan und Valbona, Buchfeldstrasse 16, 6033 Buchrain

Todesfälle19.11.2013 Bühlmann Walter, geb. 01.04.1954, wohnhaft gewesen Hofmatt-strasse 23, 6033 Buchrain

Ehen22.11.2013 Hoxha Veton und Popaj Suada, Leisibachstrasse 3229.11.2013 Schatt Roger und Küttel Ilona, Moosstrasse 29

Zivilstandsnachrichten

Folgende Baubewilligungen wurden erteilt:

Neubau Werkhalle mit Büros und Woh-nung GV Nr. 1251, Elsihof 5, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 319, Bau-herrschaft: Stephan & Pia Huwiler, Lorbeerweg 5, 6353 Weggis, Planverfasser: S & Bau AG, Dorfstrasse 9, 6035 Perlen

Abbruch bestehender Holzschopf, Anbau Velo-/Geräteunterstand an bestehendes Wohnhaus GV Nr. 81, Haslirainring 5, 6035 Perlen, Grundstück Nr. 1493, Bauherrschaft: Primus & Carla Bachmann, Haslirainring 5, 6035 Perlen, Planverfasser: Primus Bach-mann, Haslirainring 5, 6035 Perlen

Rückbau Stallgebäude GV Nr. 40a, Neubau Weinlagerhalle GV Nr. 1146, Schiltwaldst-rasse 29, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 253Bauherrschaft: Red Spots AG, Dreilinden-strasse 30, 6045 Meggen, Planverfasser: Lötscher Architektur GmbH, Hauptstrasse 3, 6045 Meggen Neubau Gartenschwimmbad GV Nr. 753, Flurmatte 1, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 1414, Bauherrschaft: Sibylle Christen Zemp & Ivo Zemp, Flurmatte 1, 6033 Buchrain, Planverfasser: Vita Bad AG, Tampiteller 2, 6294 Ermensee

Neubau Einfamilienhaus mit Einliegerwoh-nugn GV Nr. 1190, Laubacherstrasse 55, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 1461, Bau-herrschaft: JHZ Assecuranz-Beratungs AG, Baarerstrasse 77, 6301 Zug, Planverfasser: Patrik Hausheer Architekturbüro AG, Unter-feldstrasse 14, 6312 Steinhausen

Neubau 2 Einfamilienhäuser GV Nrn. 1253 und 1254, Hofmattstrasse 48 und Feldheim-strasse 8, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 782, Bauherrschaft: Sanar AG, Bitzistrasse 15, 6370 Stans, Planverfasser: Swisshaus Bauforum Hochdorf AG, Hauptstrasse 5, 6281 Hochdorf

Anbau Überdachung, dreiseitig verglast, GV Nr. 260, Kantonsstrasse 11, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 248Bauherrschaft: Interbike Sportshop AG, Kan-tonsstrasse 11, 6033 BuchrainPlanverfasser: Metallbauteile Schibler AG, alte Kantonsstrasse 41, 6274 Eschenbach

Ausbau Flachdach zu Dachterrasse GV Nr. 1278, Hinterleisibachstrasse 7, 6033 Buch-rain, Grundstück Nr. 760, Bauherrschaft: Esther & Roger Villiger-Schmid, Hinterleisi-bachstrasse 7, 6033 Buchrain, Planverfasser: Roger Villiger-Schmid, Hinterleisibachstrasse 7, 6033 Buchrain

Umbau Saal in 5 Zimmer, Neubau Terras-sen und Einbau Pizzaofen in Gaststube GV Nr. 313, Hauptstrasse 13, 6033 Buchrain, Grundstück Nr. 364, Bauherrschaft: Alpha Gastro GmbH, Hauptstrasse 13, 6033 Buch-rain, Planverfasser: Roland Elmiger, Bahn-hofstrasse 5, 5647 Oberrüti

Ressort Bau

Baubewilligungen

87 JahreBühler Hans, Haslirainring 16, 6035 Perlen 24. Januar 1927Mulle Gertrud, Unterdorfweg 3, 6033 Buchrain 13. Januar 1927

88 JahreWiss Elisabeth, Buchfeldring 2, 6033 Buchrain 28. Januar 1926

Ressort Präsidium

Gratulationen Januar 201489 JahreZimmermann Walter, Höchweidstrasse 36, 6030 Ebikon 03. Januar 1925Wespi Anna, Zielacherstrasse 8, 6274 Eschenbach 22. Januar 1925

92 JahreStadelmann Elise, Unterdorfweg 3, 6033 Buchrain 09. Januar 1922

rontaler | Nr. 51 | Donnerstag, 19. Dezember 2013 gemeinden | 5

Gemeinde Adligenswil Genossenschaft Wasserversorgung Adligenswil

Wasserzählerstände übers Internet meldenAb 5. Januar 2014 werden die Wasserzählerstände in Adligenswil vor Ort abgelesen. Die Genossenschaft Wasserversorgung Adligenswil (Markus Schmidli) lädt ihre Kunden ein, vor-gängig den Zählerstand ganz bequem auf der Webseite www.wv-adligenswil.ch online zu melden. Somit erübrigt sich zu Hause der Zutritt durch die Wasserversorgungsmitarbeiten-den. Die neue Website der Wasserversorgung verfügt über eine einfache Meldemaske. Egal ob PC, Notebook, Tablet oder Smartphone – sie wird auf allen Geräten optimal angezeigt.

Vom 6. bis 15. Januar werden die nicht gemeldeten Wasserzählerstände vor Ort durch Mitarbeitende der Wasserversorgung abgelesen. Wichtig: Nur sich ausweisenden Personen Zutritt gewähren! Wer während der Ablesezeit ortsabwesend ist, sendet den Zählerstand vor der Abreise schriftlich an die Wasserversorgung oder teilt den Schlüsselstandort dem Nachbarn mit. Oder eben noch einfacher: Er meldet den Zählerstand auf der Webseite www.wv-adligenswil.ch.

Die Wasserversorgung wird auch im 2014 rund um die Uhr dafür besorgt sein, dass alle jederzeit einwandfreies Trinkwasser haben. Wir wünschen geruhsame Festtage!

Gemeinde Dierikon

HäckseldienstSchnittgut von Bäumen und Sträuchern kann der wöchentlichen Grünabfuhr mit gegeben werden. Zusätzlich bietet Dierikon in den Hauptschnittzeiten eige ne Sammeltouren an. An folgenden Ta gen wird das gestapelte Schnittgut (kein Laub, Rasen- und Heckenschnitte oder Wurzelstöcke) eingesammelt:– Mittwoch, 22. Januar 2014– Mittwoch, 19. Februar 2014– Mittwoch, 19. März 2014– Mittwoch, 23. April 2014Im Dezember 2013 findet keine Samm lung statt.

Entsorgung der ChristbäumeDie Christbäume können mit der Grünabfuhr im Januar mitgegeben werden, nämlich am 4. und 16. Januar.

Gemeinde Dietwil

Gemeindeverwaltung Dietwil über Weihnachten und Neujahr geschlossenDie Schalter der Gemeindeverwaltung Dietwil bleiben über Weihnachten und Neujahr von Dienstag, 24. Dezember 2013, bis Freitag, 3. Januar 2014, Tagen geschlossen. Der Pikett-dienst bei Todesfällen ist in dieser Zeit gewährleistet. Ab Montag, 6. Januar, gelten wieder die ordentlichen Öffnungszeiten. Der Gemeinderat und das Verwaltungsteam danken für das Verständnis.

Gemeinde Ebikon

Baugesuche

9.12.2013: Gemeinde Ebikon, Riedmattstrasse 14, 6030 EbikonAufbau einer Photovoltaikan-lage auf die Flach- und Schrägdächer der Schulgebäude Feldmatt.Rankstrasse 2, Gst.-Nr. 1932

10.12.2013: Gemeinde Ebikon, Riedmattstrasse 14, 6030 Ebikon, Aufbau einer Photovoltaik-anlage auf die Flachdächer des Schulhauses Höfli, Oberdierikonerstrasse 25, Gst.-Nr. 884

10.12.2013: Hensimmo AG, Rigiweg 1, 6405 Immensee, Neuinstallation einer Luft-Wasser-Wärmepumpe anstelle der Elektroheizung. Terrasse mit Holzrahmenbau auf bestehendes Terrain. Luftumwälzanlage unter Holzkonstruktion der Terrasse. Verkleidung Technikraum beim Eingangsbereich., Sonnhaldestrasse 44, Gst.-Nr. 2028

Todesfälle

30.11.2013: Kummer Richard, geb. 04.04.1941, wohnhaft gewesen Chäppelimattstrasse 57.12.2013: Rava Walter, geb. 29.05.1944, wohnhaft gewesen Hofmattstrasse 59.12.2013: Küng Alois, geb. 16.10.1937, wohnhaft gewesen Schmiedhof 110.12.2013: Zemp-Meier Margarita, geb. 07.06.1934, wohnhaft gewesen Bergstrasse 21

Eintragung einer Partnerschaft

11.12.2013: Kaufmann Daniel Peter und Jossen René , beide wohnhaft in Ebikon

SVP Kanton Luzern

SVP-Ortspartei Udligenswil gegründetAm Mittwoch, 11. Dezember, wurde in Udligenswil im Beisein von Kanto-nalpräsident Franz Grüter, Vizeprä-sident Urs Liechti und Wahlkreispar-teipräsident Moritz Bachmann die 63. Ortspartei der SVP des Kantons Luzern offiziell gegründet, zum ihrem Präsidenten Kantonsrat Daniel Keller gewählt. Die intensiven Bemühungen der Kantonal- und Wahlkreispartei Luzern Land, die 2'200-Einwohner-Gemeinde von einem «weissen Fleck in SVP-Gebiet» zu verwandeln, haben sich damit ausgezahlt.

«Die SVP möchte als Alternative zu den bestehenden Ortsparteien der CVP und FDP auch in Udligenswil Verantwortung übernehmen, die Ge-meindepolitik konstruktiv mitgestal-ten und einen massgeblichen Beitrag an die Meinungsbildung der Bürge-rinnen und Bürger leisten», schreibt sie in einer Medienmitteilung. «Der

Grundstein ist gelegt, die Reifeprü-fungen stehen aber noch an. Der neu gewählte Vorstand ist motiviert und voller Tatendrang, frischen Wind in die Gemeinde zu bringen und aktiv am politischen Leben teilzuhaben.»Bei den Kantonsratswahlen 2011 stieg die SVP mit einem Wähleran-teil von knapp 25% zur zweitstärks-ten Partei in der Gemeinde auf, nur knapp hinter der FDP. Dieses Poten-zial gelte es nun durch eine aktive, bürgernahe Politik auch auf Gemein-destufe zu nutzen. Am Mittwoch, 11. Dezember 2013, wurde der Grün-dungsakt der neuen Ortspartei im kleinen Rahmen offiziell vollzogen. Folgende Personen wurden in den Vorstand der SVP-Ortspartei Udli-genswil gewählt: Kantonsrat Daniel Keller (46, Präsident), Nicolas Oder-matt (22, Vizepräsident und Aktuar), Nadia Studer (32, Kassierin), Heinz Buess (68, Beisitzer)

Mit der Gründung der Udligenswiler Ortspartei gewinnt die SVP im Wahl-kreis Luzern Land einen zusätzli-chen Kantonsratssitz und ist ihrem Ziel, bis zu den Nationalratswahlen 2015 in möglichst jeder Luzerner

Gemeinde mit einer Ortspartei ver-treten zu sein, ein weiteres Stück näher gekommen. Am Mittwoch, 12. Februar 2014, findet im Pfarreisaal Udligenswil die öffentliche Grün-dungsfeier statt.

In den Vorstand gewählt: Nadia Studer (Kassierin), Daniel Keller (Präsident) und Nicolas Odermatt (Vize). Bild zVg.

Donnerstag, 19. Dezember 2013 | Nr. 51 | rontaler6 | rontal

Ihr Beitrag für eine lebendige ZeitungGeschätzte Leserinnen und Leser, geschätzte Rontalerinnen und Rontaler

Das Erscheinen der Zeitung, die Sie gerade in den Händen halten, wurde vor eineinhalb Jahren kurzfristig einge-

stellt. Dies, weil der damaligen Firmenleitung die finanziellen Mittel sowie die Visionen für die Zukunft gefehlt ha-

ben. Wir, das neue Team der Regionalzeitung «rontaler», die Mitglieder des Vereins «Zukunft Rontaler» und viele

treue Leserinnen und Leser waren der Meinung, dass der «rontaler» einen wichtigen Beitrag zur Information und

Meinungsbildung in unseren Gemeinden leistet und dass er dem Rontal eine Identität und einen Zusammenhalt

gibt. Vereine nutzen die Zeitung, um auf sich aufmerksam zum machen, Gemeinden haben die Möglichkeit, ihre

Bürger zu informieren und politische Anliegen können zugunsten der Meinungsbildung publiziert werden. Vor

allem finden aber auch Unternehmen aus der Region im «rontaler» Platz - notabene zu fairen Preisen. All diese

Vorteile und Annehmlichkeiten möchten wir auch in Zukunft bieten können. Dafür brauchen wir das Engagement

von allen Seiten. Denn nur so können wir auch unseren Beitrag ans Rontal zurückgeben.

Diese Leistung ist allerdings nicht «gratis» zu haben: Die Kosten für unsere Zeitung werden derzeit durch Wer-

beeinnahmen, von uns Wohlgesinnten und mit freiwilligen Abo-Beiträgen gedeckt. Obwohl wir mit den Finanzen

sehr haushälterisch umgehen, schlanke Strukturen aufweisen und uns keinen Luxus leisten – das heisst, mit

einfachen Mitteln arbeiten –, sind wir auf jeden Franken angewiesen. Allein der Druck und die Postverteilung ma-

chen knapp zwei Drittel unseres Budgets aus, ein Drittel werden für Löhne, Miete und Nebenkosten ausgegeben.

Die gute Nachricht: Die wirtschaftliche Talsohle haben wir durchschritten und wir sind auf dem Weg nach vorne.

Wir dürfen jedoch in unseren Bemühungen nicht nachlassen und werden auch weiterhin für eine attraktive Zei-

tung unser Bestes geben. Wir freuen uns darauf, Sie, geschätzte Leserinnen und Leser, auch im 2014 wöchentlich

mit dem «rontaler» in Ihrem Briefkasten mit spannenden Nachrichten aus unserer Region zu versorgen.

Die Regionalzeitung Rontaler AG bittet zweimal im Jahr um einen freiwilligen Abo-Beitrag von Fr. 50.–. Dieser

Beitrag verpflichtet Sie zu nichts, er ist Ihr Zeichen für den Erhalt des Kulturguts «Zeitung» und im Besonderen für

die beliebte und geschätzte Wochenzeitung «rontaler». Wir sind froh um jede Unterstützung, vor allem in der jet-

zigen Phase des Wiederaufbaus. Wir danken Ihnen für Ihre Mithilfe und Treue zu unserer Zeitung und wünschen

Ihnen und Ihren Familien ein schönes Weihnachtsfest und alles Gute zum neuen Jahr.

Mit freundlichen GrüssenRegionalzeitung Rontaler AG

Daniel ScherzGeschäftsführer

Udligenswil bekommt eine Postagentur

Einfach, praktisch, kundennahWie der Gemeinderat Udligenswil be-reits informiert hat, hat die Post mit ihm Gespräche zur künftigen Postver-sorgung geführt. Diskutiert wurde insbesondere die Absicht, die Dorf-poststelle als Postagentur («Post im Dorfladen») weiterzubetreiben. Nun steht der Entscheid fest, dass die Post voraus sichtlich ab Mitte Februar 2014 – mit Eröff nung der neuen Volg-Filiale – die Postdienst leistungen in Udli-genswil in einer Postagentur anbieten wird.

Die Volg Detailhandels AG wird als Partnerin die Agentur in ihrer ge-planten Filiale (in den Räumen der Bäckerei Hänggi) an der Dorfstras-se 3 führen. Mit der neuen Lösung können die Postge schäfte weiterhin in der Nähe erledigt werden, bei

attraktiven Öffnungszeiten. In der neuen Volg-Filiale können künf-tig Briefe und Pakete aufgegeben und abgeholt werden, kann man Briefmarken kaufen, bargeldlose Einzahlungen erledigen (mit der PostFinance Card oder einer Maes-tro-Karte) und mit der PostFinance Card Geld beziehen. Zudem lassen sich die Postgeschäfte bequem mit dem übrigen Einkauf kombinieren.

Weshalb eine Postagentur?Die Lebens- und Kundengewohn-heiten ändern sich. SMS, E-Mail und Internetbanking ver drängen herkömmliche Postdienstleistun-gen. Mit Folgen: Immer weniger Briefe, Pakete und Einzahlungen gehen über den klassischen Post-schalter – auch in Udligenswil. Die

Post-Filiale in Udligenswil ist jetzt wochentags sechseinhalb, samstags zwei Stunden geöff net. Sie wird im-mer weniger genutzt und weist eine tiefe Anzahl Postgeschäfte auf. Vor diesem Hintergrund müssten die Öffnungszeiten deut lich reduziert werden. Aus Sicht der Post weder eine ideale noch kundenfreundli-che Lösung. Gefragt war deshalb eine bewährte und kundennahe Al-ternative.

Was sagt die Gemeinde?Seit September 2013 ist die Post mit einer Delegati on des Gemein-derates Udligenswil im Gespräch über die Postversorgung. Auslöser waren zum einen die rückläufi-ge Nutzung und zum anderen die Partneranfrage der Volg Detailhan-

dels AG, die im Februar 2014 in Ud-ligenswil eine neue Filiale eröffnen wird. Ziel war es, Alternativen für den Postbetrieb zu prüfen und das weitere Vorgehen im Einverneh-men mit allen Beteiligten zu klä-ren. Der Gemeinderat bedauert den Handlungsbe darf der Post, da er die unveränderte Weiterfüh rung des Postschalters bevorzugt hätte. Da der gemeinsame Zugangspunkt von Volg und Post – der durch Synergi-en wirtschaftlicher betrieben wer-den kann – jedoch langfristig um-gesetzt werden soll und somit auch die dörfliche Infra struktur gefestigt wird, hat er sich mit der neu en Lö-sung einverstanden erklärt. Als Pluspunkt sieht er die attraktiven Öffnungszeiten, von denen auch die Postkundschaft profitieren wird.

rontaler | Nr. 51 | Donnerstag, 19. Dezember 2013 rontal | 7

KVA Renergia Perlen

Bauarbeiten gehen in die entscheidende PhaseIm Herbst 2012 erfolgte der Spa-tenstich für den Bau der Keh-richtverbrennungsanlage (KVA) der Renergia in Perlen. Anläss-lich eines Besichtigungstermin für Medienvertreter am 13. De-zember präsentierten die Ver-antwortlichen den Fortschritt der Bauarbeiten.

rs. Schon von weitem ist zu erken-nen: Es ist viel passiert seit dem ers-ten Spatenstich vor mehr als einem Jahr. Wo bis vor kurzem noch grünes Weideland zu sehen war, steht ein riesiger Rohbau, der das Aussmass dieses Grossprojektes deutlich er-kennen lässt. Rund 200 Arbeiter sind in diesen Tagen auf der Gross-baustelle beschäftigt und sorgen da-für, dass schon im Januar 2015 das erste Feuer gezündet werden kann. Noch herrscht hektisches Treiben. Täglich werden neue Bauteile ange-liefert und mit riesigen Baukränen in Position gebracht. Aktuell sind die Schwermontage im Kesselhaus und der Einbau des «Innenlebens» in vollem Gange.

Für eine derart technisch komplexe Anlage wird vor allem hochqualifi-ziertes Fachpersonal benötigt, das aus dem gesamten europäischen Ausland rekrutiert wurde. Die Fun-damente, der Beton- und Stahlbau als auch die Verfahrenstechnik so-wie die spätere Fassadenarbeiten werden jedoch überwiegend von Schweizer Unternehmen ausge-

führt. Ganz besonders hohe An-forderungen stellt man selbstver-ständlich an die Sicherheit und den Arbeitsschutz. Zuritt hat nur, wer eine Berechtigung besitzt bzw. nachweislich über eine gültige Ar-beitsbewilligung verfügt sowie eine Sicherheitsschulung absolviert hat.

Aktuell läuft terminlich und kostentech-nisch alles nach PlanFür das kommende Jahr sind die weitere Montage der Verfahrens-technik, der Stahlbau und die Fer-tigstellung des Daches sowie der Fassade vorgesehen. Bereits im Sommer 2014 will man Schritt für Schritt einzelne Bereiche und Sys-teme der KVA für Testzwecke in Be-trieb nehmen. Als einer der gröss-ten Herausforderungen bezeichnet Gesamtprojektleiter Ruedi Kummer vor allem die Koordination der vie-len Teilprojekte, die alle zeitlich und technisch aufeinander abgestimmt sein müssen. Sofern die Arbeiten weiterhin so planmässig über die Bühne gehen, wird die KVA im Ja-nuar 2015 soweit sein, den ersten Kehricht zu verbrennen. Bis zur Fertigstellung wird man dann insge-samt mehr als 30 000 m3 Beton und ca. 9 000 Tonnen Armierungseisen sowie 440 000 Meter Elektrokabel verbaut haben. Die Gesamtlänge der neuen Anlage beträgt mehr als 200 Meter, was in etwa der Grösse von zwei Fussballfeldern entspricht. In der Höhe erreicht das Bauwerk mehr als 50 Meter.

KVA Perlen leistet grossen Beitrag zum Erlangen der KlimaschutzzieleDer Bau der neuen KVA in Perlen war notwendig geworden, da die heutige KVA in Luzern, die durch die Recycling Entsorgung Abwas-ser Luzern (REAL) betrieben wird, das Ende der technischen Lebens-dauer erreicht hat und eine Totalsa-nierung als nicht rentabel erachtet wurde.

In Perlen sollen rund 200 000 Ton-nen Abfall umweltgerecht entsorgt werden. Durch den an die Turbinen angeschlossenen Generator will man zukünftig ca. 155 Gigawattstun-den Strom pro Jahr erzeugen, was etwas dem Bedarf von 38 000 Haus-halten entspricht. Um die dabei ent-stehende Abwärme optimal nutzen

zu können, wurde als zukünftiger Standort der KVA das Gelände di-rekt neben der Papierfabrik Perlen (PEPA) gewählt. Dadurch kann man die erzeugte Wärme ohne grosse Verluste direkt vor Ort nutzen, was einen Nutzungsgrad von 70 Prozent ermöglicht. Zum Vergleich: Die KVA Luzern erreicht lediglich 29 Prozent. Die PEPA wird mit Hilfe von ihrem neuen Nachbarn den Heizölver-brauch um jährlich 40 Millionen Li-ter verringern und gleichzeitig den CO2-Ausstoss um 90 000 Tonnen reduzieren. Die KVA in Perlen wird somit in der ökologischen Ener-giegewinnung einen Spitzenplatz einnehmen und gleichzeitig einen grossen Beitrag zum Erreichen der Klimaschutzziele im Kanton Luzern sowie der Zentralschweiz leisten.

Es ist viel passiert seit dem ersten Spatenstich. Schon jetzt kann man das gigantische Ausmass der neuen Anlage gut erkennen.

Es ist viel passiert seit dem ersten Spatenstich. Schon jetzt kann man das gigantische Ausmass der neuen Anlage gut erkennen.

Täglich werden neue Bauteile angeliefert und mit mit riesigen Kränen in Position gebracht. Bilder Robert Schütz

Donnerstag, 19. Dezember 2013 | Nr. 51 | rontaler8 | rontal

8 % Zinsen für Spareinlagen – keine Utopie, sondern Realität in Nepal. In einem Land, in dem 30 Prozent der Menschen unterhalb der Armutsgren-ze lebt. Hat da eine Bank zuviel Geld? Nein, nur ein kluges Konzept.

Mein einzigartiges, dreiwöchiges Trekking im vergangenen Mai in Nepal und Tibet liess mich, fern jeglicher Zivilisation, ent-schleunigen. Trotzdem wollte ich – zurück in Kathmandu – dem schönen Zinssatz von 8 % für Spareinlagen auf den Zahn fühlen. Die Zinsen vergibt die Sana Kisan Bikas Bank. Sie ist Finanzdienstleister für ihre ungewöhnlichen Mehrheitseigner: die Kleinbauernkooperativen der Small Farmer Cooperative Limited, kurz SFCL. Die Vergabe von Mikrokrediten und Sparmöglichkeiten für die Genossenschaftsmitglieder stehen hierbei im Vordergrund. Viele der Mitglieder sind Eltern, und die legen Geld für die beruf-liche Ausbildung ihrer Kinder an.

Arbeiten und Sparen für den NachwuchsBevor allerdings überhaupt an Sparen zu denken ist, muss natürlich erst einmal etwas eingenommen werden. Das ermöglichen die Mikrokredite, die die Kleinbauern zu einem Zinssatz von 12 bis 13 Prozent aufnehmen können. Damit bauen sich viele eine klei-ne landwirtschaftliche Existenz auf. Schon 10‘000 Rupien, umgerechnet 100 Franken, können ausreichen, um mit dem Kauf von zwei oder drei Ziegen in die Viehhaltung ein-zusteigen. Wenn dann aus dem Verkauf von Ziegenmilch oder Zicklein kleine Rücklagen gebildet werden, kann auch das Sparen für die Zukunft der Kinder beginnen.

Das Leben ist kein ZuckerschleckenSFCL-Mitglied Gita Paneru lebt in Kumpur in der Nähe von Kathmandu. Sie hatte einen Mikrokredit in der Höhe von 200 Franken aufgenommen und einen Büffel gekauft – allerdings hatte sie versäumt, eine Versi-cherung für das Tier abzuschliessen. «Als der Büffel nach 6 Monaten starb, musste ich den Kredit trotzdem voll zurückzahlen. Das war nicht immer einfach und manchmal war ich mit der Zahlung in Verzug.» Aber die Genossenschaft liess die Frau nicht allein. Gemeinsam wurde ein für Gita tragbares Zahlungskonzept vereinbart, und so gilt die Bäuerin auch zukünftig noch als kreditwür-dig – im «neoliberalen» Bankverkehr wäre das undenkbar.

Solidarität in Zeiten der GlobalisierungFür die SFCLs heisst die Devise: Nur mit gegenseitiger Unterstützung ist Entwick-lung zu mehr Lebensqualität möglich. Die Kleinbauern-Kooperative von Salang nahe Kathmandu hat gemeinschaftliche Erspar-nisse ihrer Mitglieder für den Aufbau eines eigenen Geschäfts zum Verkauf landwirt-schaftlicher Produkte verwendet. Zusätz-

lich wurden Sammelstationen für Obst und Gemüse eingerichtet, das später im Laden angeboten werden soll. Besonders stolz ist man in Salang auf die eigene Schule. «Die Schulen der Regierung sind nicht so gut», sagt der dortige Vorstandsvorsitzende Gopal Thapa Magar. «Mit unserer eigenen Schule können wir den Bildungsstand unserer Kin-der verbessern.»

Eindrucksvolle ZahlenDie erfolgreiche Arbeit der SFCLs ist nicht auf Orte wie Kumpur oder Salang begrenzt. Landesweit hat die Organisation viel er-reicht. Hervorgegangen aus einem 1975 gegründeten Pilotprojekt zur Reduzierung der Armut, gilt sie gegenwärtig als einer der wichtigsten Anbieter von Mikrofinanz-dienstleistungen in Nepal. Die weit über 200 Genossenschaften der SFCL unterstüt-zen heute fast eine Million Menschen in über 100‘000 ländlichen Haushalten. Aber nicht nur auf dem Land gibt es Menschen, die sich mit Mikrokrediten eine kleine Exis-tenz aufbauen wollen, um die Armut hinter sich zu lassen. Auch in Nepals Hauptstadt Kathmandu ist der Bedarf gross. Dort hat «Manushi» ihren Sitz.

Manushi bedeutet «Starke Frau»Der Name ist Programm. Denn es geht tat-sächlich darum, Frauen zu stärken und ihnen gesellschaftliche Teilhabe einzuräumen. Ma-nushi vergibt Mikrokredite ausschliesslich an weibliche Mitglieder. Und die nutzen das Geld als Startkapital eines kleinen Famili-enunternehmens: für den Aufbau von Hüh-nerfarmen, die Produktion und den Verkauf von Schokolade oder das Einrichten eines kleinen Obst- und Gemüseladens. Die Zinsen für die Kredite von Manushi belaufen sich auf 10 Prozent. Die Kredite werden ohne Sicherheiten gegeben. Das sei kein Prob-lem, weiss die Direktorin des Mikrofinanz-programms, Amlika Pradhan, zu berichten. «Die Rückzahlung der Kredite liegt bei 100 Prozent, Frauen sind eben verlässliche Kre-ditnehmer.»

Von Friedrich Wilhelm Raiffeisen zu Muhammad YunusMikrokredite sind ein Instrument der Ent-wicklungspolitik. Sie sind keine neue Er-findung. Schon das vor 150 Jahren von Friedrich Wilhelm Raiffeisen entwickelte Ge-nossenschaftsmodell basiert auf dem Selbst-hilfe- und Solidaritätsprinzip, nach dem heute viele Mikro-Institute in den Entwick-lungsländern arbeiten. Die Raiffeisen-Philo-sophie ist damals unter ebenso schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen entstanden, wie wir sie heute in vielen Entwicklungs- und Schwellenländern vorfinden. 1976 gab es in Bangladesh ein derartiges Programm, das von Muhammad Yunus initiiert wurde, und aus dem 1983 die Grameen Bank her-vorging. Im Jahr 2006 erhielten Yunus und die Grameen Bank für diese Bemühungen um die «wirtschaftliche und soziale Entwick-

lung von unten» den Friedensnobelpreis.responsAbility Global Microfinance Fund1983 war die Grameen-Bank durch Ent-wicklungshilfe-Gelder noch vollständig fremdfinanziert. Heute fliessen Geldmittel für Mikrokredite aus aller Welt mittels Ka-pitalmarkt-Produkten zu den Mikrofinanz-Instituten in den Entwicklungsländern. Mit dem responsAbility Global Microfinance Fund beginnt die Zukunft für viele Klein- und Kleinstunternehmer bereits heute. Die-ser Anlagefonds ist der erste in der Schweiz, der in diese Mikrofinanz-Institutionen und damit in das unternehmerische Potenzial in Entwicklungs- und Schwellenländern inves-tiert. Raiffeisen ist neben weiteren Partnern der Schweizer Finanzmarktes Gründungs-mitglied der responsAbility. Das Fondsvolu-men beträgt aktuell gegen 800 Mio. Franken und ist in 66 Ländern investiert. Aktuell sind die 5 grössten Mikrokredit-Institute mit je max. 2.5% Anteil die Khan Bank (Mongo-lei), die Compartamos Financiera und die Mibanco (beide Peru) sowie die AccessBank Azerbaijan und die FINCA Azerbaijan (beide Aserbeidschan). In Prozent des Fondsvo-lumens partizipieren folgende Länder am stärksten: Peru (8.0%), Kambodscha (6.1%), Aserbaidschan (5.5%), Armenien (4.8%)

Keine Angst vor morgen

Mikrokredite für eine sichere Zukunft in Nepal

Urs PetermannVorsitzender der Bankleitung

und Indien (4.5%).Auch die ersten Raiffeisenbanken in der Schweiz waren vor über 100 Jahren im Grunde genommen nichts anderes als Mi-krofinanzinstitute. Mit Mikrofinanz lebt der Raiffeisengedanke in den Entwicklungs-ländern weiter: Kredite dienen als Hilfe zur Selbsthilfe, was vielen Menschen unterneh-merische Selbständigkeit ermöglicht und zugleich die lokale wirtschaftliche Entwick-lung fördert. Die aktuelle Rendite des Fonds (0.12%) mag bescheiden sein. Anteile res-ponsAbility Global Microfinance Fund berei-chern jedoch aufgrund ihrer Eigenart jedes Wertschriften-Portefeuille – mit bewusstem Verzicht auf 8% Rendite.

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rontaler | Nr. 51 | Donnerstag, 19. Dezember 2013 gesellschaft | 9

Stiftung Gymnasium St. Klemens

«Wir haben weiter reduziert!»Im Januar 2013 wurde das Gymnasium St. Klemens von der Energieagentur der Wirtschaft bereits zum zweiten Mal für seinen freiwilligen Beitrag zum Klimaschutz und für energieeffizi-entes Verhalten ausgezeichnet. Inzwi-schen hat die neu eingebaute Pellets-Heizung den Härtetest bestanden.

Die Ölheizung im Gymnasium St. Klemens stammte aus den 70-er Jahren, war störungsanfällig und ineffizient. Sie verbrauchte pro Jahr etwa 80'000 Liter Heizöl und stiess damit 200 Tonnen CO2 aus. Logisch, konnte diese Heizung die gesetzlichen Auflagen nicht mehr erfüllen und musste in der Folge ersetzt werden. Mehrere Varian-ten wurden geprüft. Eine Erdson-denheizung kam aus technischen Gründen nicht in Frage, es blie-ben die Energieträger Öl, Gas und Holz (Pellets). Der Stiftungsrat von St. Klemens entschied sich für die Variante «Pellet»", obwohl es nicht die preisgünstigste Lösung war. Die Umweltverträglichkeit, die Vorbildfunktion einer Schule und der einheimische Energieträ-ger waren Hauptgründe für diesen Entscheid. Die Sanierung war sehr aufwendig und dadurch eine hohe finanzielle Belastung für die pri-vat geführte Schule. Weshalb sie bei der Klimastiftung Schweiz ein Gesuch für Förderbeiträge einge-

reicht hat. Dieses wurde im Mai 2013 gutgeheissen. Anfang De-zember wurde der zugesagte Bei-trag von 60'000 Franken überwie-sen. Die Stiftung St. Klemens ist sehr dankbar für diese wertvolle Unterstützung.

Die Umbau- und Erneuerungsar-beiten wurden im Sommer 2013 durchgeführt, das Projekt begleitet hat das Architekturbüro Meletta Strebel in Luzern. Die Projektie-

rung der neuen Heizungsanlage wurde dem Ingenieurbüro Jakob Forrer AG in Buchrain übertra-gen. Die neue Heizung konnte am 23. August in Betrieb genommen werden. Sie läuft seither praktisch störungsfrei und produziert genug Wärme für alle Gebäude. Die kal-ten Dezembertage waren bereits ein kleiner Härtetest, den die An-lage aber problemlos gemeistert hat.

Die neue Holzpelletsheizung ist CO2-neutral, sehr effizient und heizt mit einheimischem Holz. Bild zVg. Fotograf

Einer der beiden Holzpellets-Heizkes-sel. Bild zVg.

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Donnerstag, 19. Dezember 2013 | Nr. 51 | rontaler10 | gesellschaft

Am 11. Dezember wurde an der Kirch-gemeindeversammlung Buchrain-Perlen der Voranschlag für das Jahr 2014 von den Stimmberechtigten ge-nehmigt. Der Steuerfuss bleibt unver-ändert. Ebenfalls haben die Stimmbe-rechtigten einem Kredit von 850‘000 Franken zugestimmt. Mit diesem Geld soll im nächsten Jahr der Kirchenin-nenraum umfassend saniert werden.

pk. 64 Katholikinnen und Katholi-ken nahmen an der Kirchgemein-deversammlung im Pfarreisaal in Buchrain teil. Der Kirchenrat infor-mierte über das Jahresprogramm 2014 sowie über den Investitions- und Aufgabenplan 2015 bis 2018 und gab damit bekannt, welche Schwerpunkte in der Pfarrei, in der Kirchgemeinde in den nächs-ten Jahren gesetzt werden. Die präsentierte Aufgabenplanung für die nächsten Jahre beruht auf dem aktuellen Wissensstand und wird laufend angepasst, Abweichungen

sind demzufolge möglich. Nebst den Gesamterneuerungswahlen des Kirchenrates soll im nächsten Jahr wenn möglich das Nutzungs-konzept der Gebäude der Kirch-gemeinde zum Abschluss gebracht werden.

Kirchmeier Walter Graf erläutert im Folgenden die grössten Abwei-chungen im Voranschlag 2014 ge-genüber 2013. Die Versammlung stimmte dem Voranschlag mit ei-nem Aufwand von Fr. 1‘522‘800 und einem Ertrag von Fr. 1‘505‘300, also mit einem Defizit von Fr. 17‘500, zu. Ebenfalls wurde der Festsetzung des Steuerfusses auf 0,27 Einheiten (wie bisher) zugestimmt.

Nachdem in den vergangenen Jah-ren verschiedene Sanierungsarbei-ten im Pfarreizentrum St. Agatha re-alisiert wurden, soll nun im Sommer 2014 mit der Kircheninnenraumsa-nierung ein vorläufiger Abschluss

realisiert werden. Die Stimmbe-rechtigten haben für dieses Vorha-ben einem Kredit von Fr. 850‘000 grossmehrheitlich zugestimmt. Die weiteren traktandierten Geschäfte, wie die Festlegung der Anzahl Kir-chenratsmitglieder für die nächste Amtsperiode und die Anpassung der Kirchgemeindeordnun,g fan-

den ebenfalls eine Mehrheit unter den Besuchern der Versammlung. Zum Schluss bedankte sich Kir-chenratspräsident Peter Kaufmann bei den vielen Einzelpersonen und Gruppierungen von Buchrain, die unzählige Stunden freiwillig für die Pfarrei da sind und so zu einem gu-ten Pfarreileben beitragen.

Der Innenraum der St.-Agatha-Kirche soll 2014 saniert werden. Bild zVg

Kirchgemeindeversammlung Buchrain

Steuerfuss und Sanierung Kircheninnenraum

MediFeng TCMPraxis für Traditionele Chinesische Medizin

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Chinesische Heilkunst in EbikonDie Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist eine sanfte und ganzheitliche Art, um das Wohlbefinden zu steigern oder Krankheiten zu behandeln.Die gezielte Stimulation der Meridianpunkte mit Akupunktur und Tui-Na-Massage hilft, den Selbstheilungsreflex des Körpers anzuregen, Schmerzzustände zu lindern oder Strass zu bewältigen. Diese wohltuende Wirkungen werden zudem durch den Einsatz von Chinesischen Heilkräutern und Moxa-Therapie intensiviert.

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Unser TCM-Therapeut Cai Baojun verfügt über einen Universitätsabschluss. Vor seiner heutigen Tätigkeit war er Facharzt am Xinghe Spital für TCM in Tianjin, China.Herr Cia konnte in der Schweiz in kurzer Zeit beachtliche Heilerfolge erzielen. Vor allem seine gekonnte, kräftige Tui-Na Masssage begeistert die Patienten. Schon nach wenigen Sitzungen lässt er damit Tennisarme, Nackenschmerzen etc. verschwinden.Während den Behandlungen steht ausserdem stets eine Deutsch-Dolmetsch-erin zur Verfügung.

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Frauenforum Root

Neue Babysitter ausgebildet14 junge Mädchen im Alter von 13 und 14 Jahren absolvierten in Root einen Babysitterkurs. In diesem vom Frauenforum Root angebo-tenen Kurs des Schweizerischen Roten Kreuzes wurden die Ju-gendlichen mit den verschiedenen Etappen in der Entwicklung von Babys und Kleinkindern vertraut

gemacht. Verhalten bei gesund-heitlichen Störungen, Anregung für Bewegung und Spiel, sowie Wickeln und Schoppen zubereiten waren wichtige Aspekte des Kur-ses. Diese hat ihnen Nadine Birrer, Kursleiterin SRK, mit viel Freude und Elan vermittelt.

Die Kursteilnehmerinnen aus Root, Dierikon und Inwil, die sich für

das Babysitten gerne zur Verfügung stellen (Vermittlung: Anita

Notz, Kalenbühl 18b, 6037 Root, Telefon 041 450 19 48). Bild zVg

rontaler | Nr. 51 | Donnerstag, 19. Dezember 2013 gesellschaft | 11

Der Leiter des Ebikoner Steueramts hat per Ende November die Gemeindeverwaltung verlassen

Ein «Zäher», der nah am Wasser gebaut istEnde November hat Werner Marfurt, bisheriger Leiter des Steueramts, nach 31 Jahren die Gemeindeverwaltung Ebikon ver- lassen. In all diesen Jahren hat er viel erlebt und wichtige Neue-rungen eingeführt. Zum Beispiel Computer in den Amtsstuben.

züsu. Am 1. November 1982 kam ein junger kaufmännischer Ange-stellter nach Ebikon ins Steueramt, damals noch an der Zentralstrasse 24 beheimatet. Dort kümmerte er sich jedoch zuerst überhaupt nicht um Steuern, sondern begleitete die Verwaltung bei der Evaluation und Einführung von Computern. Er konnte dies, weil er bereits bei sei-ner vorherigen Arbeitgeberin, einer Warenhauskette, EDV -Erfahrungen gesammelt hatte. Im Januar 1984 – Ebikon hatte rund 9500 Einwoh-nerinnen und Einwohner – war es schliesslich soweit: Die Verwaltung in Ebikon startete neu mit sieben Computern in den verschiedenen Abteilungen. «Zuvor hatten wir wo-chenlang bisherige Papierdaten ins EDV- System übertragen. Dadurch war ich mit den Abläufen der ge-samten Verwaltung sehr vertraut», erinnert sich Werner Marfurt. Für ihn sei das wahnsinnig interessant gewesen, weil er so einen unbezahl-baren Erfahrungsschatz und beruf-liches Wissen aufbauen konnte. Erst nach diesem Innovationsschritt für die Verwaltung Ebikon nahm er die Aufgabe auf, für die er eigentlich angestellt worden war: Mitarbei-ter des Steueramts. Im Verlauf der Jahre arbeitete sich Werner Marfurt

zum Leiter des Steueramtes hoch, blieb jedoch auch weiterhin für die EDV verantwortlich. Schliesslich übertrug ihm der Gemeinderat auch die Aufgabe des AHV-Zweigstel-lenleiters. Als schliesslich Ende der Achtzigerjahre die Umstellung auf Arbeitsplatz-PCs erfolgte und die Bevölkerungszahlen und entspre-chend der Arbeitsaufwand immer grösser wurden, konzentrierte sich Marfurt auf seine Kernaufgabe und übergab die EDV sowie die AHV-Zweigstelle an neue Mitarbeitende.

Begegnung auf gleicher EbeneGern möchte man von Werner Mar-furt schräge oder lustige Erlebnis-se im Kontakt mit Kundinnen und Kunden erfahren. «Im Bereich Steu-ern die Leute zum Lachen zu brin-gen oder es lustig zu haben, ist eher schwierig», relativiert der 62-Jähri-ge. Unausgesprochen merkt man, da ist einer, der es auch sein muss, sehr diskret. Andererseits habe es immer wieder Drohungen gegeben, doch diese hat Werner Marfurt nicht in seinem Erinnerungsschatz abge-speichert. Heute stellt er eine starke Veränderung im Austausch mit den Kundinnen und Kunden fest. Was heute selbstverständlich ist, nämlich dass die Mitarbeitenden im Steuer-bereich sehr dienstleistungsbereit sind, war früher sehr von Hierarchie beziehungsweise Obrigkeitsglauben geprägt. «Heute begegnet man sich auf gleicher Ebene», so Marfurt.

Lauftreff mitbegründetNeben seiner beruflichen Tätigkeit hat der ehemalige Reussbühler

zusammen mit seiner Frau Hele-ne die zwei Söhne Martin und Pe-ter grossgezogen – alle in Ebikon wohnhaft und ebenfalls für das Ge-meinwesen engagiert. Dies hat Va-ter Werner vorgelebt: als langjähri-ges Mitglied der Läuferriege war er im Vorstand und als Präsident aktiv und hat den Verein mitgeprägt. Wer übrigens meint, der Lauftreff sei ein «Kind» der Luzernerzeitung, liegt falsch. Werner Marfurt war Ende der Achtziger Mitinitiant des Treffs und musste wegen des Wi-derstands einiger Waldbesitzer jah-relange Geduld aufbringen, bis sich das Angebot schliesslich durch-setzen konnte. Heute finden sich jeden Mittwochabend im Durch-schnitt über 100 Teilnehmende beim alten Do-it zum gemeinsamen Laufen ein.

Marfurt rennt – es brennt!Dank seiner Schnelligkeit war Wer-ner Marfurt auch als Feuerwehr-mann gut zu gebrauchen. Dort war er nebst den regulären Einsätzen als Fourier zuständig für Admi-nistration und Sold. Da Marfurt in Ebikon wohnte und arbeitete, war er via Geschäft auch dem Kom-mandoalarm angeschlossen und konnte so im Alarmfall immer ganz schnell das Depot aufschliessen. «Wenn man mich beim Restaurant Sonne über die Strasse rennen sah, wussten die Leute, dass es irgendwo brennt», erzählt er lachend.

Wissen an künftige Führungskraft über-gebenDen Zeitpunkt für seine Frühpen-sionierung hat Werner Marfurt des-halb so gewählt, weil per 1. Januar 2013 eine neue, kantonal organi-sierte Steueradministration namens LuTax in Kraft trat. «Bei der Initia-lisierung für Ebikon war ich begeis-tert von diesem Projekt, wollte aber im Hinblick auf mein nahendes Pensionsalter bereits meinen Nach-folger mit dieser Aufgabe betrauen. Denn er benötigt das Wissen, um die ganzen Abläufe und Struktu-ren weiterführen und weitergeben zu können.» Deshalb hat Marfurt anfangs 2013 die Aufgabe des stell-vertretenden Leiters Steuern über-nommen und Nachfolger Beat Erni in dessen neuer Führungsaufgabe noch einige Monate begleitet.

Ein Lebensabschnitt geht zu EndeWerner Marfurt freut sich riesig, ab jetzt seine Zeit frei einteilen zu können. Reisen will er und den bal-digen Nachwuchs seines jüngeren Sohnes Peter im Kinderwagen he-rumstossen. Doch der Abschied aus dem Berufsleben fällt ihm auch ein wenig schwer: «Wie damals beim Militär oder bei der Feuerwehr ist nun wieder ein Lebensabschnitt zu Ende, und das berührt mich emotio-nal sehr», sagt Werner Marfurt. «Die Leute haben immer das Gefühl, ich sei ein Zäher, dabei bin ich nah am Wasser gebaut.»Werner Marfurt (noch) an seinem Arbeitsplatz auf dem Ebikoner Steueramt

Der Zeitungsausschnitt vom Freitag, 27. Januar 1984, aus dem Luzerner

Tagblatt beschreibt den Einzug der EDV auf der Ebikoner Verwaltung.

Donnerstag, 19. Dezember 2013 | Nr. 51 | rontaler12 | gesellschaft

Besinnliche Senioren-Weihnachtsfeier in Inwil

Auch Stille kann glücklich machenFestliche Weihnachtsstimmung im Zentrum Möösli: Die Frauen- und Müt-tergemeinschaft (FMG) und die Pro Senectute sowie Sozialvorsteherin Lisbeth Buchmann luden am 11. De-zember die Betagten zur fröhlichen Feier ein.

fst. Rund hundert ältere Semester folgten der Einladung und genossen ein ausgie-biges Mittagessen, herrlich zubereitet von Meisterkoch Alois Eugster, wobei das würzige Filet im Teig spezielle Erwähnung verdient. Die initiativen Organisatorinnen der FMG mit Andrea Schito an der Spitze dekorierten den grossen Saal mit einem mächtigen Weihnachtsbaum und auf-wendigen Arrangements auf den Tischen, die mit viel Herzblut und Fantasie her-gerichtet wurden. Pfarreileiter Roland Bucher sprach ein besinnliches Tischge-bet, in dem er hervorhob, dass auch ruhige und besinnliche Stunden Glücksgefühle

auslösen können. Ein Panflötenensemble und eine Xylofongruppe der Musikschule spielten weihnächtliche Weisen, was die aufmerksamen Seniorinnen und Senioren hoch erfreute.

Sozialvorsteherin Lisbeth Buchmann dank-te allen FMG-Mitgliedern herzlich für ihr grosses Engagement durchs ganze Jahr und überreichte als Dankeschön lecke-re Geschenke. Gemeindepräsident Sepp Mattmann orientierte die gut gelaunte Tafelrunde über die geplanten Alterswoh-nungen und schaute optimistisch in die Zukunft, was die Gemeindefinanzen be-trifft. Den obligaten «Kaffee avec» spen-dierte diesmal die Kirchgemeinde und zum Abschluss des feierlichen Nachmittags sangen alle miteinander «Stille Nacht», einfühlsam begleitet von Claire Brunner am Klavier.

Nach dem Dessert blieb noch viel Zeit fürs gemütliche Plaudern. Bild Franz Studer.

Die Sternsinger kommen nach Buchrain!Am Samstag, 11. Januar, ziehen 75 Kinder in vier Gruppen mit ihren Liedern durch Buchrain. Sie sind an den nachfolgend aufgeführten Plätzen anzutreffen. Unter dem Motto «Kinder helfen Kindern» sammeln sie für die Kinder-Mis-sio und unterstützen dieses Jahr Flüchtlingskinder in Malawi. Die

Gruppe 1

16.40 Uhr Bueri-Dörfli17.10 Uhr Rütiweidhalde/Rütiweidstrasse17.35 Uhr Laubacherstrasse 21 (Parkplatz)18.25 Uhr Neue Bibliothek/Leumatt

Gruppe 216.50 Uhr Hofmatt-/Hinterleisibachstr. (Spielplatz)17.15 Uhr Hofmattstrasse 3817.55 Uhr Eichmattstrasse 16/18 (Gartenplatz)18.25 Uhr Lindenweg

Gruppe 316.45 Uhr Wohnheim Moosweid17.10 Uhr Moosstrasse (Bahnhof)18.05 Uhr Buchfeldterrasse/Sellackerweg18.25 Uhr Spielplatz Balzenhofweg

Gruppe 416.40 Uhr Tschann/Unterdorfweg17.10 Uhr Flurmatte/Pilatusstrasse17.55 Uhr Unterdorf-/Rigistrasse18.15 Uhr Pflegewohngruppe Tschann

Grundkurse

Unser Kursangebot von August bis September 2013

Grundkurs 1

Di 20.08.–24.09. 20.35–22.00 UhrMi 21.08.–25.09. 20.35–22.00 UhrMo 02.09.–07.10. 19.00– 20.25 Uhr

Jive/Disco 1

So 25.08.–15.09. 17.35–19.00 UhrDi 03.09.–23.09. 20.35–22.00 Uhr

Tropical 1

Di 20.08.–24.09. 19.00–20.25 UhrDo 22.08.–26.09. 20.35–22.00 Uhr

Besuchen Sie uns auf unserer Homepage oder fordern Sie unser Gesamtprogramm an.

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GrundkurseGrundkurs 1

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rontaler | Nr. 51 | Donnerstag, 19. Dezember 2013 gesellschaft | 13

Sternsingen in Inwil

Kinder setzten sich ein für ein erstes Kinderhospiz in der SchweizEin spezielles Zuhause für todkran-ke Kinder und ihre Begleitpersonen: In Inwil ist man überzeugt, dass die Schweiz einen solchen Ort dringend braucht und widmet das Sternsingen 2014 erneut dem Projekt für ein erstes Kinderhospiz im eigenen Land.

Wenn es um den bevorstehenden Tod von Kindern geht, sind wir Menschen häufig sprachlos. Die betroffenen Kinder selbst, die Eltern und Geschwister müssen aber einen Weg finden, damit umzugehen. Nur wie? Glaubte man früher, betroffene Kin-der würden nicht verstehen, was mit ihnen geschieht, so kann die Forschung heute klar stellen: Unheilbar kranke Kinder wis-sen, dass sie sterben werden. Darum ist es wichtig, dass sie und ihre Angehörigen da-bei nicht alleine gelassen werden. Mit dem Ziel, die Lebensqualität todkranker Kinder und ihrer Bezugspersonen zu verbessern und Isolation zu vermeiden, schliesst ein

Kinderhospiz eine bedeutungsvolle Lücke. Ein Ziel, für welches in unserem Heimat-land kaum öffentliche Gelder zur Verfü-gung stehen und den Menschen, die sich dafür einsetzen, immer wieder neue Stol-persteine in den Weg gelegt werden. Das Engagement der Stiftung Kinderhospiz Schweiz geht unter die Haut. Die Leidtra-genden nämlich sind Kinder und Familien, die mit einem Kind den grössten Verlust überhaupt erleben müssen. Aus echter Überzeugung werden daher die Sternsin-ger-Kinder und erwachsenen Helfer aus Inwil den wunderbaren Brauch des Stern-singens ein zweites Mal dem Projekt für ein Kinderhospiz in der Schweiz widmen. Es wäre toll, wenn die Bevölkerung Inwils auch 2014 dieses unschätzbar wertvolle Projekt mittragen und die Sternsinger-Kinder am Sonntag, 5. Januar, mit offenen Türen und Herzen empfangen würden. An-meldungen und weitere Infos gibt es unter www.kirchgemeinde-inwil.ch.

Adventskonzert in der Kirche Dierikon

Winterzauber mit bunten WeihnachtsklängenDie Landschaft ist mit zauberhaftem Rauhreif belegt, während sich der Al-tarraum in der Kirche Dierikon in eine Auftrittsbühne verwandelt: Einmal mehr ist die Zeit reif für das traditio-nelle Adventskonzert der Musikschule Root.

rw. Auf den gut gefüllten Kirchen-bänken sitzen erwartungsvolle Eltern und Familienangehörige und freuen sich auf harmonische Weihnachtsklänge. Das von Musik-schulleiter Roberto Imfeld zusam-mengestellte Programm nimmt sich vielversprechend aus. Die Mu-sikschüler hoffen, dass ihnen der Auftritt mit den gut einstudierten Weihnachtsmelodien auch wirk-lich gelingt, während ihnen die engagierten Lehrpersonen letzte Anweisungen geben. Vom Ker-zenschein umgeben richtet Rita Wigger die Begrüssungsworte an das zahlreich erschienene Pub-likum. Nun ist es endlich Zeit für

die feinen Panflötenklänge, die das Konzert musikalisch eröffnen. Eine grosse Instrumenten- und Stü-ckevielfalt reiht sich im weiteren Konzertverlauf ein. Die Zuhörer freuen sich an den gekonnt vorge-tragenen Einzel- und Gruppenvor-trägen von Blockflöten, Gitarren, Schwyzerörgeli und Saxophonen. Mit topmodernem Sound lenken auch die Spieler von E-Gitarre, Keyboard und Digital-Piano die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich. In Vertretung von Roberto Imfeld würdigt Rita Wigger die gute Leistung der Musikschüler, sowie die Geduld und Kompetenz ihrer Lehrpersonen. Auch Sakristanin Heidi Gilli, die sich im Hintergrund um gute Rahmenbedingungen be-müht, wird entsprechend gewür-digt. Den Schlusspunkt der reich-haltigen Melodienpalette bilden die schwungvoll vorgetragenen Darbietungen der Querflötengrup-pe. Die diesjährige Türkollekte

geht an die Stiftung für Schwer-behinderte Luzern SSBL / Rathau-sen. Die MS Root bedankt sich bei der Zuhörerschaft ganz herzlich für den Konzertbesuch und den ansehnlichen Spendenbetrag zu-gunsten benachteiligter Menschen.

Lukas Birrer und Luzia Bühler am

SchwyzerörgeliSarina Haas am Keyboard

Anja Cavegn und Lea Petermann an der Gitarre

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum

StreuungWöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin

ErscheinungstagDonnerstagmorgen, 46 Ausgaben

AuflageAktuelle Auflage 19 519

Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft Rontaler

Regionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikonwww.rontaler.ch

Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Tele-fon 041 440 50 19, [email protected]

Redaktionsleitung: Telefon 041 440 50 28, Fax 041 440 50 10, [email protected]

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, [email protected]

Inserate & Beilagen: [email protected] 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

Musik-RedaktionMario P. Hermann (mph)

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14 | gesellschaft Donnerstag, 19. Dezember 2013 | Nr. 51 | rontaler

Team Junger Eltern Buchrain-Perlen

Fantastische LebkuchenhausbaumeisterDer Pfarreisaal der katholischen Kirche Buchrain füllte sich am Samstag, 7. Dezember, mit vielen kleinen und grossen Lebkuchen-hausbaumeistern. Das Team junger Eltern lud schon zum vierten Mal die Kinder mit ihren Eltern, Gros-seltern oder Paten zum Lebku-chenhausbasteln ein. Der herrlich fein duftende Lebkuchen wurde mit viel Zuckerguss, Smarties und Marshmallows verziert. Die Fanta-sie der Künstler war riesig. Damit die Häuschen Zeit zum Trocknen hatten, durften die Kinder der Ge-

schichte vom Hasen und der Eule lauschen und wissen nun, wie die Tiere des Waldes Weihnachten fei-ern. Stolz trugen die Kinder ihre bunten Kunstwerke nach Hause.

Am Samstag, 25. Januar, organi-siert das Team junger Eltern ei-nen Werkvormittag für Kinder, die zusammen mit ihrem Papi oder Grosspapi einen Vogelnistkasten zusammensetzen und bemalen möchten. Infos und Anmeldung via www.tje-buchrain-perlen.ch oder an M. Petermann, Tel. 041 750 25 24.

WiehnachtsgschichtJetz isch die bsinnlichi Adväntszyt daund Geburt Christi isch doch so nah

Damals isch de Josef mit de Maria uf Suechi nach ere Herbärg gsidoch a jedere Hustüre heds gheisse, mier hend kei Platz für sie

Dusse ufem Fäld heds en Schafhärde mit Hirte ghadie beide sind eso müed, doch sie müend witer gah

es isch grüsli chalt, und sie suechid überalldo plötzlich hend sie gfunde en alte Stall

De Josef macht die Stalltüre uf, doch da sind sie nid alleien Ochs und en Esel isch da au dehei

Denn wird es ganz still, d Familie isch glücklich und frohUm Mitternacht isch denn s Jesuschind uf d Wält cho

Ja en grosse helle Stärn lüchtet i dere heilige Nachtund vo de himmlische Ängle wird dä idyllischi Ort bewacht

Die drü Könige vom Morgenland hend die frohi Botschaft vernohund sind mit eme Köstliche Gschänk a de heilige Ort cho

Jetzt isch de Sohn Gottes vo Behtlehem dawo s Volk uf de ganze Wält Wiehnacht fire cha

Uf de Bärge und im Tal hed es Schneeund innere klare Nacht chamer tusig Stärne am Himmel gseh

Da und dete wird vorbereitet, ja en bsundere Duft heimelet jedes awo mer Mailänderli, Brunsli, Chräbäli und au Zimtstärne bache cha

Überall tuet mer schöni gschmückti Tannebäum betrachteund cha frohi und lüchtendi Kinderauge beobachte

Am Abig, wenn es dunkel wird, zündet mer gärn en Kerze adie en harmonischi Stimmig i d Stube bringe cha

Doch jetz isch de Wiehnachtsabig dawo mer gemeinsam vor em gschmückte Christbaum fire cha

Au wird da und dete musiziert mit ere sanfte Melodiedenn gits es feins Ässe, es sind alli gärn derbi

Doch jetz wünsche ich allne Lüt es frohs Wiehnachtsfäschtund es gsunds und glücklichs neus Jahr 2014

Alice Greter im Pflegheim Höchweid, Ebikon

gesellschaft | 15 rontaler | Nr. 51 | Donnerstag, 19. Dezember 2013

Kantonalen Sportförderung

Freie Plätze in den SchneesportlagernKinder und Jugendliche aus dem Kanton Luzern können sich für zwei Wintersportlager anmelden. Das tra-ditionelle Schneesportlager wird in Grächen durchgeführt. Zusätzlich wird ein Ski- und Snowboardtourenlager in Zuoz angeboten. Für beide Lager gibt es noch freie Plätze.

Die Kinder und Jugendlichen im Kanton Luzern können sich in den kommenden Fasnachtsferien sportlich betätigen. Die kantonale Sportförderung bietet gleich zwei Wintersportlager an. Für beide ist die Anmeldung noch möglich.Das traditionelle Schneesportlager des Kantons Luzerns findet vom 23. Februar bis zum 1. März 2014 im Ski- und Snow-boardparadis Grächen im Kanton Wallis statt. Organisiert und geleitet wird das Lager von der kantonalen Sportförderung und von erfahrenen J+S-Leitern. Anmelden können sich Kinder und Jugendliche aus

dem Kanton Luzern mit den Jahrgängen 1996 bis 2002. Neben Unterrichtseinhei-ten mit Ski oder Snowboard bleibt genug Zeit für Spiel und Spass im und rund ums Lagerhaus.

Ein besonderes Erlebnis verspricht auch das zweite Lager: In Zuoz im Kanton Grau-bünden findet vom 24. Februar bis zum 1. März 2014 ein SAC Ski- und Snowboard-tourenlager statt. Geleitet wird das Lager von einem Bergführer sowie J+S-Leitern. Anmelden können sich Jugendliche ab 14 Jahren, egal ob Anfänger oder Profi. Das Lager bietet neben unvergesslichen Touren auch einen Grundkurs in Lawinensicher-heit an. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es auf der Internetseite der Sportförderung Kan-ton Luzern: www.sport.lu.ch/sportlagerder Spitex im neuen «Känzeli» Anfang 2015 starten.

Männerriege Senioren Ebikon

Gediegene Weihnachtsfeier mit grossartigen KünstlernÜber 120 Turner mit ihren Frauen und vielen Gästen sind der Einladung von Eugen Triebold gefolgt und haben sich am Mittwoch, 11. Dezember, getrof-fen, um sich zusammen auf die Weih-nacht einzustimmen. Bereits zum 15. Mal feierten die Senioren der Männer-riege Ebikon ihre Weihnachtsfeier im Pfarreiheim Ebikon.

Empfangen wurden sie mit einem Apero, der im Foyer des Pfarrei-heime offeriert wurde. Im Blickfeld der grosse Weihnachtsbaum, der mit seinen vielen Lichtern jedes Jahr extra für diese Feier aufgestellt wird. Ein weiterer Blick ging auf die Tischdekoration mit den goldenen Sternen, dem roten Tischgedeck, den grünen Ästen samt Nasche-reien. Eugen Triebold begrüsste alle herzlich, las einen treffenden Spruch des Tages und übergab das Wort Hansjörg Duttwiler, Koordina-tor und Leiter Senioren, der einen Rückblick auf das vergangene Tur-nerjahr sowie einen Ausblick auf die kommenden Aktivitäten gab. Daraufhin zeigte die Kunstturner-riege des TV Ebikon unter der Lei-tung von Yvonne Tschopp eine tolle Bodenshow mit vielen Sprüngen. Die 14 jungen Turner ernteten gros-sen Applaus. Anschliessend wurde das Essen serviert: Claus und Nada Meyer sind als Küchenteam kurz-fristig eingesprungen und haben

alle mit mit heissem Beinschinken und Salaten verwöhnt – für Claus war der Einsatz für die Senioren so etwas wie ein Heimspiel. Und ein Indiz dafür, dass man noch lange auf ihn zählen darf.

Remy Buchmann liess in einer interessanten Bild- und Tonbild-schau die Aktivitäten des Jahres passieren, die Wanderungen, die Sozialeinsätze, die Hallentrainings. Seine grosse Arbeit wurde mit viel Applaus gewürdigt. Nach dieser Vorführung sangen die Jodlerinnen

vom Hobby Chörli Ebikon die vier Lieder «Zäme si», «Abestimmig», «Danke säge» und «s’Chilchli». Vie-len wurde es ganz warm ums Herz. Doch mit der Eröffnung des Des-sertbuffets wurden auch kulinari-sche Genüsse wach. Einfach genial präsentierten sich die vielen Ku-chen, man hatte seine liebe Mühe mit dem Auswählen. Sie wurden von den Seniorenfrauen selbst ge-backen und den Schnaps zum Kafi spendierten die Turner.

Mit der Weihnachtsgeschichte von Erich Kästner, vorgelesen von Adi

Rentsch vom Turnverein Murten, begann der besinnliche Teil des Abends. Für einen bezaubernden Höhepunkt sorgten die Musikleh-rerin Estelle Lustenberger von der Kanti Alpenquai mit ihren beiden Schülerinnen Sarah Hirschi und Nina Caviezel. Sie spielten Stücke wie «Country Dance», «Sicilienne» und die «Humoresque» von Dvo-rak. Zum Schluss trugen die beiden Schülerinnen am Klavier vierhän-dig die «Schlittenfahrt» von Richard Eilenberg vor. Ein wahrer Ohren- und Augenschmaus, der mit tosen-dem Applaus quittiert wurde.

Hobby Chörli Ebikon voll in Aktion

Sarah Hirschi und Nina Cavietzel vier-händig am Klavier, zusammen mit Estelle Lustenberger

Sarah Hirschi, Nina Cavietzel

und Estelle Lustenberger

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Donnerstag, 19. Dezember 2013 | Nr. 51 | rontaler18 | gewerbe

Immer wieder ist die Rede vom Trend zur of-fenen Küche. Doch kaum ein Schweizer Kü-chenhersteller konnte diese Forderung bisher konsequent umsetzen. Konsequent heisst für uns, die einheitliche Gestaltung von Küche und Wohnbereich. Wir bieten unseren Kunden aus-serdem auf Wunsch nicht nur Küchen, sondern ganzheitliche Innenausbaulösungen im Wohn-bereich an. Das beginnt mit der Auswahl der einheitlichen Materialien. Holz, Metall, Lack und Kunstharzoberflächen werden bei Orea gleichzeitig für die Küche und den Wohnraum zusammengestellt. Dieses Höchstmass an Per-fektion und gestalterischer Harmonie sind bei Orea bereits auf den ersten Blick spürbar.

Wie kann man ein solches Höchstmass an Perfektion erreichen?Wir sind der Ansicht, dass nur eine Symbiose zwischen modernster maschineller Herstellung und handwerklicher Erfahrung diese hohe Präzision dauerhaft und verlässlich umsetzen kann. Aus diesem Grund haben wir eine tradi-tionsreiche Manufaktur in Muotathal als Pro-duktionspartner ausgewählt, die mit neuster Technologie ausgestattet wurde. Der gesamte Produktionsablauf verbindet die Flexibilität einer Manufaktur mit der gesicherten Qualität einer industriellen Fertigung.

Wo kann man die Orea Küchen- und Wohnräume bestaunen?Das Siegermodell «Orea 1» sowie unser zwei-tes Modell «Orea 2» und weitere Highlights präsentieren wir auf über 300m2 im Stilhaus in Rothrist. Zu sehen ist das Konzept «Puris-

Die Orea AG mit Sitz in Root hat den zum ersten Mal verliehenen «Swiss Kitchen Award» in Bronze gewonnen. Das noch junge Unternehmen steht für hochste-hende Küchen und Wohnräume und ge-hört damit zu den führenden Küchenher-stellern der Schweiz. Wir befragten den Inhaber und CEO Ueli Jost nach seinem Erfolgsrezept.

Herr Jost, zunächst gratulieren wir Ih-nen ganz herzlich zum «Swiss Kitchen Award» in Bronze. Die Markteinführung von Orea erfolgte an der Swissbau im Jahr 2012. Gleichzeitig sind Sie mit der Veriset Küchen AG sehr erfolgreich. Wie passt das zusammen?Ueli Jost: Die Erfahrung und der Erfolg der Veriset Küchen AG hat auch viele Vorteile für Orea. Vor allem können wir dadurch eine Viel-zahl an Synergien nutzen. Wir haben zum Bei-spiel einen zentralen Einkauf für beide Firmen sowie ein gemeinsames Datenmanagement. Dank der Diversifikation ins obere Preisseg-ment können wir nun den ganzen Markt ab-decken. Präzision, Vielfalt und gestalterische Einheit stehen bei Orea im Vordergrund. In kaum einem Land ist der Anspruch an Perfek-tion und Ästhetik derart hoch, wie bei uns in der Schweiz. Diesem Anspruch wird Orea ge-recht. Gleichzeitig sind wir die erste Premium-Küchenmarke in der Schweiz, die Küche und Wohnen verbindet.

Orea steht für die Verschmelzung von Raum und Küche. Was ist damit gemeint?

Orea erhält den Swiss Kitchen Award in Bronze

Puristische Eleganz

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tische Eleganz» des Swiss Kitchen Awards bei unserem Handelspartner ISP Küchen in Kriens.

Herr Jost, wir bedanken uns für das Gespräch und wünschen Ihnen schöne Festtage und ein erfolgreiches Jahr 2014.

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Danke –dass Sie bei uns Kunde sind.

Wir wünschen Ihnen frohe Festtage undfreuen uns auf ein gemeinsames, erfolg-reiches 2014.

Wir machen den Weg frei

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rontaler | Nr. 51 | Donnerstag, 19. Dezember 2013 gewerbe | 19

nen Atelier grossartiges Kunsthandwerk an und stellt in Eigenregie andern Künstlern eine Plattform bereit, ihre Werke im Tschannhof zu verkaufen. Diese Verkaufsflächen werden re-gelmässig von immer wechselnden Künstlern belegt. Mit dieser neuen Idee erwartet Sie ein spannendes, abwechslungsreiches Sortiment. Wir laden Sie ein, uns zu besuchen, bei uns zu verweilen und ungeniert das neue Angebot anzusehen.

Am Donnerstag, 5. Dezember, war Neueröff-nung von «Schönes und Feines aller Art» im Einkaufszentrum Tschannhof in Buchrain. Rita und André Müller-Stadelmann haben den «Chäs-Egge» erweitert. Nebst über 70 Sorten Schnittkäse im Offenangebot finden Sie fünf Sorten feinen Raclettekäse, eine würzige Fon-duemischung und feine Geiss- und Schafmilch-Produkte. Neu finden Sie delikate Produkte rund um den Käse, feine Saucen, Teigwaren und Geschenkkörbe, welche Sie auch selber zu-sammenstellen können. Eine Vielfalt von edlen Qualitätsweinen aus Italien und Spanien aus der Vinothek Feldheim Cave GmbH, Geschenke mit Oel und Balsam, dekorative süsse Sträus-se und weitere attraktive – kleinere wie auch grössere – Geschenkideen runden das Angebot ab. Lassen Sie sich überraschen!Klara Ricci aus Buchrain, Geschäftspartnerin im neu eröffneten Teil, bietet aus ihrem eige-

Metzgerei Müller expandiert im Tschannhof

Schönes und Feines aller Art

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Die Annahmestelle der chemischen Textil-Reinigung «Büsi» Willisau wird ebenfalls wei-tergeführt. Jeweils am Dienstag- und am Frei-tagnachmittag wird die Ware abgeholt bzw. gereinigt retour gebracht.

Wein & KäseAm Samstag, 21. Dezember, laden wir Sie ein, Wein vom Feldheim Cave und Käse von Rita’s Chäs-Egge zu degustieren. Kommen und ge-niessen Sie… Herzlich willkommen!

Metzgerei A. Müller GmbH«Schönes & Feines aller Art»Tschannhof, 6033 BuchrainTel. 041 440 00 70www.metzgerei-mueller.ch

Eleconstruct – rundum Metall

Renergia vertraut auf lokalen FassadenspezialistenDer Auftrag für die Erstellung der Ge-bäudehülle der neuen KVA in Perlen hat die Renergia AG an den lokalen Fassadenspezialisten Eleconstruct vergeben. Wir sprachen mit dem CEO Patrick Gernet.

Herr Gernet, zunächst möchten wir Ihnen herzlich gratulieren zu Ihrer neuesten Herausforderung. Hat Sie die Entscheidung für Sie als lokalen Anbieter überrascht?Es macht einen natürlich stolz, hier im lokalen und angrenzenden Em-men so einen Auftrag entgegen-zunehmen. Ich denke, dies ist ein Zeichen für den Standort Emmen sowie alle hoch motivierten Zent-ralschweizer Unternehmen. Da gilt es, den Verantwortlichen Danke zu sagen. Es ist absolut nicht selbst-verständlich, dass Arbeiten an die-sem schweizweit einmaligen Bau an ein lokales Unternehmen in der Zentralschweiz, ja in der Schweiz vergeben werden!

Was ist das Besondere an diesem Grossauftrag?Natürlich ist das sehr grosse Vo-lumen der Fassade von knapp 40 000 Quadratmetern eine besonde-re Herausforderung. Doch haben wir uns natürlich bereits im Vor-feld gründlich mit dem «Knochen» – wie wir es nennen – auseinan-dergesetzt. Es ist klar, dass man so ein Bauvolumen nicht jeden Tag

entgegennimmt. Ich war und bin jedoch davon überzeugt, dass wir mit unserem Fachwissen und un-serer langjährigen Erfahrung diese grosse Herausforderung meistern werden.

Warum, glauben Sie, hat sich der Auftraggeber zugunsten von Elecon-struct entschieden?Unser Leistungsausweis sowie der unserer Bietergemeinschaft mit den abgegebenen Unterlagen haben letztlich sicher zu diesem Entscheid geführt. Zusätzlich ha-ben wir für die Herstellung und Montage der Fassadenelemente unsere Schwesterfirma AM Dach-Fassadentechnik AG in Stans im Kanton Nidwalden an unserer Seite. Wir sind somit bestens aus-gerüstet und vernetzt. Wir sind beispielsweise in der Lage, mit der modernen CNC-Plattenfräse Formate von acht auf zwei Metern zu bearbeiten, und gehören sicher schweizweit zu den wenigen, die so ein Auftragsvolumen in diesen Plattenformaten auch verarbeiten können. Jedoch besteht die Ge-bäudehülle ja nicht nur aus der Fassade, der Zuschlag beinhaltet ebenfalls das Dach und die Fens-ter. Hierzu werden wir von leis-tungsstarken und namhaften Part-nern wie der Ernst Schweizer AG und der Dach & Wand Systembau AG unterstützt.

Wie viel Erfahrung hat Eleconstruct mit solchen Grossprojekten?Wir sind seit 40 Jahren sehr erfolg-reich bei der Erstellung von hin-terlüfteten Metallfassaden. Unsere qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben in dieser Zeit mehr als 1000 Objekte in der gesamten Schweiz realisiert. Zu diesen Referenzen gehören un-ter anderem das von Jean Nouvel gestaltete KKL in Luzern und die Hallen 1 und 2 der Messe Luzern (atelier ww). Auch die Fassade des Einkaufszentrums Westside in Bern, entworfen vom Stararchi-tekten Daniel Liebeskind, entstand

durch unser Mitwirken. All diese Projekte belegen sehr schön, dass sich Bauherren und Architekten jederzeit zu 100 Prozent auf Ele-construct verlassen können. Bei der Planung, Konstruktion und Erstellung von Fassaden (Metall/Komposit-Verbundplatten und Ke-ramik) gehören wir zwischenzeit-lich sicher zur ersten Liga.

Donnerstag, 19. Dezember 2013 | Nr. 51 | rontaler20 | gewerbe

Über 375 Weine, vorwiegend aus Ita-lien und Spanien, findet der Kunde im Verkaufsraum der Vino Vintana AG in Ebikon. Verlockend zusammengestellte Geschenkkörbe und Geschenktaschen sowie qualitativ hochwertige Weine zu sensationell günstigen Preisen begeis-tern die vielen zufriedenen Kunden. Übrigens: Weine können degustiert werden!

Seit über 10 Jahren bietet Vino Vintana AG in Ebikon über 375 Weine für jedes Budget an – Genuss muss nicht teuer sein. Mit diesem Grundgedanken und dem Unternehmens-motto konnte Vino Vintana AG in den letz-ten Jahren viele Stammkunden gewinnen, nicht zuletzt auch dank dem sehr freundli-chen und kompetenten Verkaufsteam. Was die hochwertige Qualität der vielen Weine mit günstigen Preisen abrundet, sind die Degustationen, die in der Zentrale Ebikon und in den Filialen angeboten werden.Neben dem breit gefächerten Sortiment an italienischen und spanischen Weinen findet man in den Verkaufsgeschäften von Vino Vintana AG auch eine Vielzahl an Schwei-zer Weinen und Weinen aus aller Welt. Dazu eine reiche Auswahl an Spirituosen. Vino Vintana AG bezieht die Weine direkt bei den Winzern, besucht jedes Jahr viele ihrer Produzenten und testet zusammen mit Önologen die Weine. So können die günstigen Konditionen direkt an die Kunden weitergegeben werden. Das Vino-Vintana-Verkaufsteam freut sich, zusammen mit den vielen Stammkunden und natürlich auch den interessierten Neukunden, immer wie-der gute und edle Tropfen neu zu entdecken.

Ebikon: Vino Vintana AG steht für hochwertige Weine zu günstigen Preisen

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Spezielle Öffnungszeiten: Offener Sonntag, 22. Dezember von 10 bis 17 Uhr, Dienstag, 24. Dezember, und Dienstag, 31. Dezember, von 9 bis 16 Uhr durchgehend geöffnet

Vino Vintana AGWeichlenstrasse 7, Ebikon (hinter M-Park)Telefon 041 440 99 00www.vinovintana.ch

Öffnungszeiten:Montag bis Donnerstag 9 bis 18.30 UhrFreitag 9 bis 20 Uhr,Samstag 8 bis 16 Uhr

Senevita Pilatusblick

Grosse Nachfrage nach betreutem Wohnen in EbikonSenevita, die führende Anbieterin für betreutes Wohnen und Pflege, eröff-net Ende März 2014 ihr erstes Senio-renzentrum im Kanton Luzern. Beim Dienstleistungsangebot von Senevita stehen die individuellen Bedürfnisse der Gäste im Vordergrund: Die Be-wohnerinnen und Bewohner leben so selbstständig wie möglich. Dieses An-gebot stösst im Raum Luzern auf gros-se Nachfrage.

Senevita steht für Betreutes Woh-nen und Pflege, alle Dienstleistun-gen sind individuell auf die Bedürf-nisse der Gäste ausgerichtet. Das Angebot von Senevita funktioniert somit wie eine Spitex, allerdings mit dem gewichtigen Vorteil, dass alle Dienstleistungen unter einem Dach erbracht werden. Das gibt den Bewohnerinnen und Bewohnern

Sicherheit. Sicherheit vermittelt auch das lebenslange Wohn- und Betreuungsrecht. Es bedeutet, dass die Bewohnerinnen und Bewohner auch bei erhöhter Pflegebedürftig-keit in ihrem Zuhause bei Senevita selbstbestimmt wohnen können.

Die Senevita Pilatusblick an der Rischstrasse 13 und 17 in Ebikon umfasst 68 hochwertige und se-niorengerecht konzipierte 1- und 2-Zimmer-Wohnungen sowie 22 Pflege-Einzelzimmer. Alle Woh-nungen sind unmöbliert, mit mo-dernster Haustechnik ausgestattet und verfügen über ein 24-Stunden-Notruf-System. Das Angebot der Senevita Pilautsblick zeichnet sich durch ein attraktives Preis-Leis-tungsverhältnis aus: Eine 1-Zim-mer-Wohnung mit Verpflegung

und Dienstleistungen gibt es ab 87 Franken pro Tag. Darin inbegriffen sind nicht nur alle Nebenkosten, eine Hauptmahlzeit und eine Wo-

chenreinigung, sondern auch die 24-Stunden-Bereitschaft und die Teilnahme an sämtlichen Anlässen und Angeboten des Hauses.

rontaler | Nr. 51 | Donnerstag, 19. Dezember 2013 gewerbe | 21

Schmid Gruppe Ebikon

Realisiert Ideen seit 35 JahrenDas Bau- und Generalunter-nehmen Schmid wurde bereits 1979 vom heutigen Verwaltungs-ratspräsidenten Hans Schmid gegründet. 2011 hat sein Sohn Markus Schmid als CEO die ope-rative Führung der Schmid Grup-pe übernommen. In einem kurzen Gespräch erläutern Vater und Sohn das Wichtigste über die er-folgreiche Geschichte, die Arbeit, die Ideen und das soziale Engage-ment des Unternehmens.

Sehr geehrte Herren, zunächst herz-lichen Glückwunsch zum 35-jährigen Firmenjubiläum. Wie haben Sie die-ses Ereignis gefeiert?Markus Schmid: Wir haben gemein-sam mit unseren Mitarbeitenden und ihren Partnerinnen und Part-nern im Zirkus Conelli in Zürich gefeiert. Es war schön, mal wieder all die Menschen, mit denen wir seit vielen Jahren vertrauensvoll zusammenarbeiten und die alle massgeblich am Erfolg der Schmid Gruppe teilhaben, am gleichen Ort versammelt zu sehen. Es war sicher ein sehr gelungener und ausserge-wöhnlicher Abend.

Welche schwierigen Herausforderun-gen gab es im Laufe der erfolgreichen Firmengeschichte zu bewältigen?Hans Schmid: Ich erinnere mich vor allem an die 90-er Jahre und an das zu dieser Zeit sehr hohe Zinsniveau. Das waren Rahmenbedingungen, die der gesamten Baubranche mas-siv zu schaffen machten. Auch unser Unternehmen musste entsprechend vorsichtig und nachhaltig agieren. Es war eine Zeit mit sehr wichtigen Erfahrungen. Am Ende konnten wir jedoch umso gestärkter in die Zu-kunft blicken.

Wo steht das Unternehmen heute?Markus Schmid: Die Schmid Unter-nehmensgruppe ist heute als Ge-samtdienstleister in den Bereichen Planung, Generalunternehmung, Bau und Immobilien sehr erfolg-reich am Markt etabliert. In Zukunft wollen wir uns weiterhin auf diese Kernkompetenzen konzentrieren und unseren Erfolg vor allem in-nerhalb der Schweiz stärken. Die Schmid Unternehmensgruppe sieht sich vor allem als ein lokales Un-ternehmen. Wir selbst leben in der Umgebung. Wir kennen hier die Menschen und ihre Bedürfnisse

und möchten daher auch in Zukunft bedarfsgerechte Projekte für die Region realisieren.

Können Sie das an einem Beispiel er-läutern?Hans Schmid: Ein Beispiel für die Realisierung einer perfekten Pro-jektidee ist die Überbauung Halte in Ebikon, direkt gegenüber dem Bahnhof. In einer ersten Etappe werden hier Eigentums- und Miet-wohnungen und ein Zentrum für das Wohnen im Alter realisiert. In-zwischen ist die zweite Etappe der Überbauung mit zusätzlichen Woh-nungen in Realisation. Die Schmid Gruppe übernimmt hier als Bauherr die gesamte Verantwortung für die Planung, Projektleitung bis hin zur Vermarktung und trägt gleichzeitig das gesamte unternehmerische Ri-siko. Doch das ist nur eines von vie-len Projekten, die von der Schmid Gruppe initiiert und erfolgreich realisiert wurden und von dem die Menschen in der Region in Zukunft profitieren.

Im Jahre 2006 hat die Schmid Grup-pe eine eigene Sozialcharta ins Le-ben gerufen. Was genau ist darunter zu verstehen?Hans Schmid: Im Rahmen der So-zialcharta werden jedes Jahr 20 Prozent des Reingewinnes der gesamten Gruppe sozial verteilt. Davon geht die eine Hälfte des Be-trages an die Mitarbeitenden, ohne die eine solche Leistung niemals möglich wäre und die zweite Hälfte wird in die Schmid Unternehmens-stiftung einbezahlt.

Welche Ziele verfolgt die Schmid Un-ternehmerstiftung?Markus Schmid:Die Schmid Un-ternehmerstiftung leistet Unter-stützung für Einzelpersonen, In-stitutionen und Projekte. Auf der Basis von Gemeinnützigkeit und Humanität verfolgt die Stiftung ihre Ziele grundsätzlich da, wo För-derung und Unterstützung durch herkömmliche Institutionen fehlen bzw. nicht ausreichen.

Und die zweite Hälfte der 20 Prozent des Reingewinns gehen an Ihre Mit-arbeiter?Hans Schmid: In der Tat. Etwa die Hälfte wird gleichmässig auf alle Mitarbeitenden verteilt, der Rest je nach Betriebszugehörigkeit, Enga-gement und sonstigen Verdiensten. Dies als Wertschätzung für die gros-se Leistung, die Loyalität und So-lidarität der Mitarbeitenden. Viele unserer Mitarbeitenden sind bereits seit vielen Jahren hier im Unterneh-men tätig. Einige sogar in der zwei-ten Generation. Immer mehr Leute, die hier im Unternehmen ihre Lehre begonnen haben, zählen heute zum Kader. Ich denke in der Baubranche ist eine derartige Treue zum Unter-nehmen nicht selbstverständlich und darum sind wir zu Recht darauf ebenfalls sehr stolz.

Ich bedanke mich für das Gespräch und wünsche Ihnen schöne Festta-ge und ein erfolgreiches Jahr 2014.

Interview: Robert Schütz

Khalia Tannir, Root, Lernender Maurer (seit 2013)

Florian Birrer, Buchrain, lernender Maurer, (seit 2013) und Patrick Zimmer-mann, Buchrain, lernender Maurer (seit 2013)

Pren Tushaj, Ebikon, Maurer (seit 1998), Islami Samet, Emmenbrücke, Vorar-beiter (seit 2003) und Prenk Tushaj, Ebikon, Kranführer (seit 1998) Hans und Markus Schmid

Donnerstag, 19. Dezember 2013 | Nr. 51 | rontaler22 | gewerbe

Am Freitag, 13. Dezember 2013 fanden sich in den Räumlichkeiten von Her-bert-Keller in Root 24 Musikantinnen und Musikanten zur 113. Generalver-sammlung der Brass Band Musikge-sellschaft Root ein.

rb. Erneut durfte der Präsident in seinem Jahresbericht auf ein erfolg-reiches Vereinsjahr zurückblicken. Besonderer Höhepunkt im vergan-genen Jahr war sicherlich die Teil-nahme am Graubündner Kantonal-Musikfest in Chur. Dort erspielten sich die BB MG Root den Sieg im Konzertvortrag und in der Parade-musik.

Der aktuelle Vorstand mit Aktuar Bernhard

Kocherhans, Kassier Markus Aregger, Präsi-

dent David Emmenegger und Materialver-

walter Patrick Schnyder. Nicht auf dem Bild:

Vizepräsident Ralph Koller . Bild zVg

Brass Band Musikgesellschaft Root

Neuer Präsident, neuer VizeNach dem Rückblick stand dann schon bald das wichtigste Trak-tandum des Abends auf dem Pro-gramm: Präsident Jakob Schurten-berger gibt sein Amt nach sechs erfolgreichen Jahren ab. Ebenfalls tritt nach zweijähriger Tätigkeit Vi-zepräsident Andreas Villiger aus be-ruflichen Gründen von seinem Pos-ten zurück. Für beide Ämter konnte aber ein guter Ersatz gefunden wer-den. Neuer Präsident ist David Em-menegger, das Vizepräsidium über-nimmt Ralph Koller. Beide wurden von der Versammlung mit Applaus gewählt. Komplettiert wird der Vor-stand durch die bisherigen Markus Aregger (Kassier), Patrick Schnyder

100. Jahreskonzert der Musikgesellschaft Inwil

«‹Wetten, dass› – mit Thomas Gottschalk»Zur Eröffnung des beschwingten Kon-zertabends spielte die Jugendmusik Inwil unter der energiegeladenen Lei-tung von Martina Chiappori drei ras-sige Kompositionen. Hoffentlich kann die junge Truppe diesen Schwung ins nächste Jahr hinüberretten, denn die Jugendmusik will 2014 am Kantonalen Jugendmusikfest in Wauwil erneut ei-nen Podestplatz erreichen.

fst. Das diesjährige Konzert stand un-ter dem Motto «Wetten, dass», das für einige Überraschungen sorgte. Ge-startet wurde mit der berühmten Me-lodie «Opening», die jeweils zu Beginn des deutschen Showklassikers ertönt. Ansager Moritz Fischer stellte sich als «Thomas Gottschalk» vor und führte geschmeidig durchs bunte Programm, wobei natürlich auch die Aussenwet-te nicht fehlen durfte. Der sportliche Musikant Fabio Maffei schaffte es, in dreieinhalb Minuten das Jahrespro-gramm des Vereins abzuspulen, wobei das Anziehen der neuen Uniform am meisten Zeit beanspruchte.

Dirigent Marco Frei leitete die gut be-setzte Musikgesellschaft im schmu-cken neuen Kleid mit klaren Ges-ten durch die schmissige Folge von Charlie-Chaplin-Melodien. Die an-spruchsvolle Komposition weckte bei den zahlreichen Zuhörern tolle Erinnerungen an den einzigartigen Komiker. Die Spieler tanzten bei den technisch schwierigen Passagen auf

ihren Instrumenten – so, wie Chaplin in seinen Filmen mit dem Stock läs-sig daherspazierte. Die konzentrierten Musiker spielten perfekte Soloteile, vor allem mit dem Xylofon und der heiklen Es-Klarinette, ergänzt von Oboe, Flöte, Trompete und den Wald-hörnern, die extrem hohe Lagen mit Leichtigkeit meisterten.

Drei brillante KleinformationenZur willkommenen Auflockerung des Konzerts traten drei Kleinforma-tionen auf, zuerst das technisch gut geschulte Saxofonregister mit «The Banana Boat Song», dann die junge Schlagzeugtruppe mit «Rock Trap». Dieses Stück wurde nur mit den Hän-den vorgetragen, was beim verblüff-ten Publikum grosse Begeisterung auslöste. Auch eine bunt besetzte Big Band glänzte, mit dem melodiösen Stück «Party Rock Anthem». Das gan-ze Korps intonierte «The Police on Stage», und passend zum Abschluss des Konzertabends erklang «Time to Say Goodbye».

Präsident Walter Troxler dankte den grosszügigen Gönnern für die finan-zielle Unterstützung, mit welcher der Verein zur 100-Jahr-Feier eine neue Uniform anschaffen konnte. Die Saal-wette wurde ebenfalls gewonnen: Rund zwanzig ehemalige Mitglieder des Vereins spielten als Zeichen der Kameradschaft eine zweite Zugabe mit.

Die temperamentvolle Schlagzeugtruppe spielte für einmal nur mit den Händen. Bild Franz Studer.

Präsident Walter Troxler (links) im Gespräch mit «Thomas

Gottschalk». Bild Franz Studer.

(Materialverwalter) und Bernhard Kocherhans (Aktuar).

Zum Abschluss des offi-ziellen Teils stand dann noch der Ausblick auf das kommende Vereinsjahr im Mittelpunkt. Die BB MG Root freut sich bereits jetzt auf ein interessantes und abwechslungsreiches Jahr mit der Teilnahme am Luzerner Kantonal Musiktag in Wauwil, so-wie diversen Konzerten und Auftritten in Root und Umgebung.

Polymechaniker, weil mir das hand-werkliche Arbeiten Spass macht und ich sehr selbständig arbeiten kann. Schindler Berufsbildung, weil man hier viele Mitlernende hat, die dir helfen, wenn du ein Problem im Be-trieb, in der Schule oder privat hast. Und weil du hier viele neue Kollegen findest.

Mein Arbeitstag bei Schindler beginnt um ca. 7 Uhr. Nachdem ich die E-Mails bearbei-tet habe, führe ich zuerst die Expressaufträ-ge und schliesslich weitere Fräs-, Dreh- oder Bohraufträge aus. Besondere Herausforde-rungen sind jeweils sehr grosse, komplizier-te oder genaue Werkstücke. Bei diesen muss man vorher einen Vorgehensplan machen und sich sehr konzentrieren, damit man keinen Fehler macht und nicht Ausschuss produziert.

Am Mittag gehe ich entweder in die Men-sa von Schindler oder esse meinen Lunch gemütlich mit meinen Mitlernenden in der Pauseninsel. Die Lehre als Polymechaniker dauert 4 Jahre. Nach 2 Lehrjahren muss eine Teilprüfung absolviert werden. Im 3. und 4. Lehrjahr beginnt dann die Schwerpunktaus-bildung. Bei Schindler kann man zwischen verschiedenen Schwerpunktausbildungen auswählen. Am Schluss der Lehre steht die Abschlussprüfung bevor.

Zwischen 16 Uhr und 16.30 Uhr mache ich Ordnung an meinem Arbeitsplatz und gehe dann nach Hause. Am Abend mache ich meine Hausaufgaben der Berufsfachschu-le und geniesse meine Freizeit. Besonders gefällt mir bei Schindler das selbstständige Arbeiten an modernen Maschinen. Nachteil ist, dass man beim Arbeiten schmutzige Hände bekommt.

Alex Elsener, Schindler Berufsbildung

Hoch hinaus als Polymechaniker

Die ersten Erfahrungen in der Firma Wie-derkehr AG machte ich bereits nach den Sommerferien mit dem Start in die Berufs-lehre. Ständig kamen neue Erfahrungen auf mich zu. Am Anfang musste ich Manches neu lernen: Produkte, System, Arbeitsablauf. Die ersten Wochen konnte ich nicht so viele Arbeiten erledigen, da ich mich noch nicht so gut auskannte. Ab Oktober jedoch kamen die Ersten Erfahrungen mit Telefonaten, Be-stellungen und den Weihnachtsvorbereitun-gen. Von November bis Dezember waren wir mit dem Einpacken und Verschicken der Kundengeschenke beschäftig, was für mich etwas ganz Neues war. Dies ist eine Traditi-on in der Firma Wiederkehr AG. Mittlerweile arbeite ich schon seit fünf Monaten im Ver-kaufsinnendienst, und ich habe mich schon gut eingearbeitet.

Gioana Vitaliano

Seit fünf Monaten arbeite ich bereits als Logistiker im Magazin bei der Firma Wieder-kehr AG. In dieser Zeit habe ich schon viel kennengelernt. Eine meiner ersten Erfahrun-gen war der Wareneingang, den ich heute noch bearbeite. Nebst dieser Arbeit habe ich mich mit dem Deichselstapler, dem Rüsten für den Camion, der Post für die Abholer und dem Einlagern von Maschinen vertraut gemacht. Es macht mir Spass, immer wieder Neues zu lernen. Ab und zu darf ich auch Material auslagern oder Fehlermeldungen bearbeiten. In die Arbeitswelt habe ich mich gut eingelebt.

Nikola Milosavljevic

Erste Arbeitserfahrungen bei der Wiederkehr AG

Wiederkehr AGLeisibachstrasse 186033 Buchrainwww.wiederkehrag.ch

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Donnerstag, 19. Dezember 2013 | Nr. 51 | rontaler24 | marktplatz

Ihr Marktplatz-Inserat im «rontaler»1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift. Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16. Wörter.

2. 20 Franken in ein Kuvert legen, ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht.

3. Kuvert adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG, Postfach 1449, 6031 Ebikon

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2007Füllen Sie die leeren Felder

so aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

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TCS Fahrtrainingszentrum Emmen-Luzern

Engagement für junge AutofahrerMit dem Spatenstich ist dasStartzeichen für die Realisie-rung des TCS Fahrtrainings-zentrums Emmen gesetzt wor-den. Es wird im Frühsommer2009 in Betrieb genommen undhauptsächlich der Durchfüh-rung von Kursen für Junglenke-rinnen und Junglenker im Rah-men der obligatorischen Zwei-phasenausbildung dienen.

Der TCS engagiert sich von jeherin der Aus- und Weiterbildung dermotorisiertenVerkehrsteilnehmer.Seit drei Jahren ist er bei der prak-tischen Ausbildung der Junglen-kerinnen und Junglenker in derZweiphasenausbildung aktiv. «DerTCS ist in der Schweiz der grössteAnbieter.Mit demAreal in Emmenwird nun auch die Lücke in derZentralschweiz geschlossen», er-klärteTCS-DirektorBeatFlückigerbeim Spatenstich. Aber auf demTrainingszentrum in Emmen wer-den auch Refresher-Kurse für Se-nioren, Fahrtrainings für leichteNutzfahrzeuge undMotorradkursedurchgeführt. Das Areal wird Fir-men und Organisationen zudem

für individuelle Events zur Verfü-gung gestellt.

Die Bauherrin des Fahrtrai-ningszentrums ist die Buholz Im-mobilien AG, eine Tochtergesell-schaft des TCS, an welcher derHauptsitz und die Sektion Wald-stätte – Luzern, Ob- und Nidwal-den – beteiligt sind. Das Areal, di-rekt neben den TCS-Gebäuden inEmmen, konnte vom Kanton er-worben werden. Verwaltungsrats-präsident Markus Mächler dankteallen, die dazu beigetragen haben,dass nun mit dem Bau begonnenwerden kann. Als Ziel formulierteer: «Wir wollen auch in der Zen-tralschweiz rund einen Drittel derZweiphasenkurse mit bewährtenTCS- Lehrgängen und erfahrenenAusbildnern durchführen.» DerBetrieb des Fahrtrainingszent-rums wird wie auf den übrigenTCS-Anlagen von der TCS-Toch-tergesellschaft Test und Traininggeführtwerden. Peter Steiner, Prä-sident a. i. der Sektion Waldstätte,freute sich darüber, dass es nungelingt, diesesGemeinschaftswerkim Dienste der Verkehrssicherheitzu realisieren. Spatenstich für TCS-Fahrtrainingszentrum.

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Engagement für junge AutofahrerMit dem Spatenstich ist dasStartzeichen für die Realisie-rung des TCS Fahrtrainings-zentrums Emmen gesetzt wor-den. Es wird im Frühsommer2009 in Betrieb genommen undhauptsächlich der Durchfüh-rung von Kursen für Junglenke-rinnen und Junglenker im Rah-men der obligatorischen Zwei-phasenausbildung dienen.

Der TCS engagiert sich von jeherin der Aus- und Weiterbildung dermotorisiertenVerkehrsteilnehmer.Seit drei Jahren ist er bei der prak-tischen Ausbildung der Junglen-kerinnen und Junglenker in derZweiphasenausbildung aktiv. «DerTCS ist in der Schweiz der grössteAnbieter.Mit demAreal in Emmenwird nun auch die Lücke in derZentralschweiz geschlossen», er-klärteTCS-DirektorBeatFlückigerbeim Spatenstich. Aber auf demTrainingszentrum in Emmen wer-den auch Refresher-Kurse für Se-nioren, Fahrtrainings für leichteNutzfahrzeuge undMotorradkursedurchgeführt. Das Areal wird Fir-men und Organisationen zudem

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Die Bauherrin des Fahrtrai-ningszentrums ist die Buholz Im-mobilien AG, eine Tochtergesell-schaft des TCS, an welcher derHauptsitz und die Sektion Wald-stätte – Luzern, Ob- und Nidwal-den – beteiligt sind. Das Areal, di-rekt neben den TCS-Gebäuden inEmmen, konnte vom Kanton er-worben werden. Verwaltungsrats-präsident Markus Mächler dankteallen, die dazu beigetragen haben,dass nun mit dem Bau begonnenwerden kann. Als Ziel formulierteer: «Wir wollen auch in der Zen-tralschweiz rund einen Drittel derZweiphasenkurse mit bewährtenTCS- Lehrgängen und erfahrenenAusbildnern durchführen.» DerBetrieb des Fahrtrainingszent-rums wird wie auf den übrigenTCS-Anlagen von der TCS-Toch-tergesellschaft Test und Traininggeführtwerden. Peter Steiner, Prä-sident a. i. der Sektion Waldstätte,freute sich darüber, dass es nungelingt, diesesGemeinschaftswerkim Dienste der Verkehrssicherheitzu realisieren. Spatenstich für TCS-Fahrtrainingszentrum.

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3Eine Bahnfahrt die ist lustigOder: «Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben». Und als treuer SBB-Kunde könnte ich Ihnen, liebe Leserschaft, einiges «Bahnsinniges» erzählen. Das waren noch Zei-ten – mit separaten Raucherwagen und Fenster zum Runterlassen. Das lustige Gestikulieren der Arbeiter aus dem Süden, die sich mit Salami, Prosciutto und Vino Rosso aus ihrer Heimat verköstigten. Im «Bummler» fuhren wir damals zur Arbeit, wo sich unterwegs an kleinen Bahnhöfen weitere Passagiere zu uns gesellten. Dabei ging es immer bereits schon frühmor-gens lustig zu und her, und der neue Tag war gerettet. Auf der Heimfahrt kam es auch schon mal vor, dass wir ein improvisiertes Tischli auf den Boden stellten und ein Fondue zubereite-ten (kein Witz!). Der Schaffner rümpfte zwar etwas die Nase und ermahnte uns, ab und zu an einer Haltestelle die Fenster runter zu lassen. Dabei verflüchtigten sich für eine Weile auch die wohl oder übel riechenden Parfüms der Ladys, die Überlistungs-Sprays der Männer oder der Qualm der Raucherinnen und Raucher. Hauptsache, wir kamen aufgestellt und ohne Stress an unserem Arbeitsplatz an. Heute aber ist Kampfeinsatz angesagt. Pendeln kostet Energie, die Menschen im Gedränge sind unter Zeitdruck und haben nach der Bahnfahrt oft Mühe, bei der Arbeit noch belastbar zu sein. Und zu allem Frust werden uns neuerdings Stehplätze zum gleichen Tarif zugemutet. Wenn mal der Reisende das WC aufsuchen will, wird es nochmals stressiger: trotz hellblauen Kacheln, dekorativer Bildtapete, Himmel mit Schleierwolken und Duftspender sind diese Wohlfühloasen meistens ausser Betrieb. Was überaus verständlich erscheint bei täglichem 135.000 Mal den Spülknopf drücken. Es lebe das Plumpsklo! Immerhin hat es Steckdosen in den Wagen, für Laptops undsoweiter, und im Doppelstockwagen gibt es sogar Sofa-Sitzgruppen mit runden Tischchen. Und ich überlege mir, ob man da auch ein Raclette-Öfeli anstecken könnte... Neben mir hat sich eine übergewich-tige Frau breit gemacht, schnaubt wie ein Wahlross und «schweisselet» jämmerlich, aber die Klimaanlage streikt. Für mich wärs Zeit für ein Bierchen, aber die Minibar ist im «Gstungg» irgendwo stecken geblieben. Eine Zigi oder ein Pfeifchen stopfen wäre direkt eine Wohltat bei diesem Mief!

«Weisch no?»

Ihr Hans (Housi) Mathys, Ebikon

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Donnerstag, 19. Dezember 2013 | Nr. 51 | rontaler26 | kultur

A-Cappella-Formation Bliss

«Merry Blissmas» im SchweizerhofDie A-Cappella-Formation «Bliss» gastierte vergangenen Dienstag im «Schweizerhof» in Luzern. Erneut be-geisterten die sechs Jungs ihr Publi-kum mit schönen Stimmen, abwechs-lungsreichem Liedgut und frecher Comedy. Wie schon der Titel ihres ak-tuellen Programms «Merry Blissmass – die zweite Bescherung» verspricht, dreht sich dabei alles um das Thema Weihnachten.

Schon die festlich dekorierte Büh-ne versetzt die Konzertbesucher in weihnächtliche Stimmung. Die mu-sikalische Qualität und der spezi-elle Humor von «Bliss» haben sich herumgesprochen. Nicht zuletzt weil die Band seit Jahren regel-mässig in Luzern auftritt und auch schon mehrmals im Fernsehen zu sehen war. Ausserdem gibt es auch private Verbindungen der Gruppe zur Region. «Bliss», das sind Chris-tian Hiesch, Claudio Tolfo, Lukas Hobi, Matthias Arn, Tom Baumann und Viktor Szlovak. Die Formation wurde bereits 1999 gegründet und existiert in der jetzigen Formation seit rund drei Jahren.

Nachdem «Bliss» mit ihrem letz-ten Programm «Euromission» den Zirkus rund um den Eurovision-Song-Contest musikalisch auf die Schippe genommen haben, wid-men sie sich dieses Mal also ganz und gar dem Weihnachtsfest. Dabei gelingt ihnen die Gratwanderung zwischen feierlichen, besinnlichen Momenten voller Nostalgie und zeitgenössischem, humorvollem Entertainment mit Ironie. Einge-

bunden in eine lose Rahmenhand-lung erstreckt sich das Repertoire über sämtliche Weihnachtsklassi-ker. Dabei beschränken sich «Bliss» jedoch nicht ausschliesslich auf die bei uns gängigen Weihnachtslieder, sondern bedienen sich auch aus-giebig bei den angelsächsischen Christmas-Songs.

O Tannenbaum auf WeltreiseSketches und Running Gags (Sternsinger) sowie verschiedene Charaktere und Dialekte verur-sachen regelmässiges Gelächter. Auch witzige Anspielungen und Bezüge zu Aktualitäten und Zeit-geschehen haben ihren Platz beim Auftritt. Und natürlich beschrän-ken sich «Bliss» nicht auf her-kömmliche Versionen der dargebo-tenen Lieder. Da wird fleissig und humorvoll auf Schweizerdeutsch getextet und gesungen. Die hier-

zulande allseits bekannte und be-liebte «Zäller Wiehnacht» kriegt ihr Fett ab und Meilensteine der Rock- und Popgeschichte werden weih-nachtlich verpackt und verulkt, so zum Beispiel «Bohemian Rhapso-dy» von Queen oder Michael Jack-sons «Thriller». Natürlich immer sehr liebevoll und musikalisch auf höchstem Niveau. Gegen Ende der Vorstellung setzen «Bliss» zum fi-nalen Höhepunkt an, sowohl ge-sanglich, wie auch humoristisch. «O Tannenbaum» geht auf Weltreise. Der Weihnachtsklassiker wird an-hand verschiedener Stilrichtungen und Kulturen persifliert. Mit einem richtigen Feuerwerk an Musik und Witz verabschieden sich «Bliss» von ihrem Publikum. Für den langanhaltenden Applaus bedan-ken sich die Sänger mit mehreren Zugaben, bevor sie die Besucher, welche Tränen gelacht und um-

werfenden Gesängen gelauscht ha-ben, in die kalte Dezembernacht im weihnachtlichen Luzern entlassen. In festlicher Stimmung, aber eben auch mit einem kleinen Schalk im Nacken… (Weitere Informationen über «Bliss» und ihre Tonträger sind zu finden über www.bliss.ch )

Text und Bilder: Stefan Jäggi

Am 19. Dezember 2013 erscheint der «rontaler» zum letzten Mal in diesem Jahrund startet am 16. Januar ins 2014.

Wir bedanken uns bei unseren Leserinnen und Lesern und wünschen ein schönes Weihnachtsfest und einen geglückten Start ins neue Jahr.

rontaler | Nr. 51 | Donnerstag, 19. Dezember 2013 kultur | 27

Mario's Music Corner wird präsentiert von:

Elvis Presley, geboren mit den Vornamen Elvis Aaron am 08. Januar 1935 in Tupelo/Mississippi (USA), bleibt für immer unver-gessen! Der grösste und erfolgreichste Rock`n`Roll-Musiker aller Zeiten konnte bis zu seinem Tod 1977 über 500(!) Millionen LPs und Singles absetzen und übertraf so-mit jeden anderen Showstar der Welt. Aus-serdem wurde seine TV-Show «Aloha from Hawaii» am 14. Januar 1973 über Satellit weltweit live übertragen und von über ei-ner Milliarde(!) Menschen gesehen – auf den Philippinen bei einer fulminanten Ein-schaltquote von über 90 Prozent! Und wer glaubt, schon sämtliche Lieder von ELVIS zu kennen, sieht sich getäuscht. Das Platten-label SonyMusic veröffentlichte rechtzeitig zum diesjährigen Weihnachtsgeschäft das luxeriöse 3er-Boxset «Elvis At Stax» in der Deluxe-Edition-Version (inkl. 44-seitigem Booklet 20x20cm/45 Fotos). CD-Käufer werden mit insgesamt 55 Archivraritäten

belohnt. Der reguläre Silberling enthält 17 Nummern. Der «King of Rock`n`Roll» hat sämtliche Aufnahmen von Juli bis De-zember 1973 in den legendären Studios des Stax-Labels aufgenommen. Wer die eher unbekannte Seite der Musik-Legende Elvis Presley kennenlernen möchte, dem sei diese Special-Edition dringenst empfohlen! Musik, welche aus dem Bauch heraus-kommt – mit der Hand gefertigt und nur mit dem Herzen zu verstehen ist. Elvis Presley «lebt»!Exklusiv verlost der «rontaler» je 1x die CD «Elvis At Stax» und das 3er-Boxset «Deluxe Edition». Postkarte bitte an: Redaktion Rontaler, Elvis Presley, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an [email protected]. Viel Glück! Einsende-schluss: 23.12.2013. P.S. – Bitte unbedingt E-Mail-Adresse angeben! Danke!

Mario P. Hermann

ELVIS PRESLEY – Die Rock`n`Roll-Legende

Besinnliche Songs für die Adventszeit

Weihnachten mit Frank Sinatra

Der US-amerikanische Sänger, Entertainer und Schauspieler Frank Sinatra war in den 40er-, 50er- und 60er-Jahren vom internationalen Showbusiness nicht wegzudenken. Mit seiner charaktervollen, unver-wechselbaren und melancholischen Stimme erreichte Sinatra Welt-ruhm. Sein Überhit «Strangers In The Night», in den 1960ern von Bert Kaempfert komponiert, bleibt un-vergessen und sorgt heute noch für Gänsehaut. Am 14. Mai 1998, vor bald

16 Jahren, starb die weltberühmte Legende 83-jährig in Los Angeles. Aber die Songs des grossen Stars leben weiter: Soeben veröffentlichte die Plattenfirma Universal ein wun-dervolles Weihnachtsalbum mit 14 Nummern von Frank Sinatra. Mit dabei u.a. «White Christmas», «Jingle Bells» oder «The Christmas Waltz». Eine freudige Angelegenheit für eine besinnliche Adventszeit!

Mario P. Hermann

Exklusive Freikarten-Verlosung

Exklusiv verlost der «rontaler» zweimal die CD «Frank Sinatra – Christ-mas 2013». Postkarte senden an: Redaktion Rontaler, Frank Sinatra, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an [email protected]. Viel Glück! Einsendeschluss: 21.12.2013. Bitte unbedingt E-Mail-Adresse vermerken.

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Ärztlicher Notfalldienst: 0900 11 14 14 Kostenpflichtig, Fr. 3.23/min(wenn der Hausarzt nicht erreichbar ist)

Bestattungsdienst AG 041 210 42 46 (Tag und Nacht) Inserate & Beilagen rontaler:041 440 50 26

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Donnerstag, 19. Dezember 2013 | Nr. 51 | rontaler28 | kultur

Annelis Häcki-Fässler aus Dierikon stellt in Kerns aus

Farbenfrohe «Herzensbilder»Annelis Häcki-Fässler lebt auf dem Hüttenhof in Dierikon, ist Bäuerin, Ehefrau und Mutter von sieben Kin-dern und hat eine Leidenschaft und Talent für das Malen. Seit November können nun ihre Werke in der Betag-tensiedlung Huwel in Kerns besichtigt werden.

stj. Die 51 Bilder von Annelis Häcki-Fässler, die zurzeit in Kerns ausge-stellt werden, zeigen einen faszi-nierenden Querschnitt durch das vielfältige Schaffen der Künstlerin. Die Werke, in den verschiedensten Techniken hergestellt, sind meist in kräftigen Farben gehalten und drü-cken die Lebensfreude der Malerin aus. Inspiriert wird sie vorwiegend von der Natur, sodass sich viele

Landschaftsbilder, aber auch Blu-men- und Tiermotive finden lassen. Daneben entstehen jedoch auch far-benfrohe, abstrakte «Herzensbilder» – eine Wortschöpfung der Künstlerin –, die rein nach Gefühl gemalt wer-den.

Annelis Häcki-Fässler hat sich schon immer für Kunst interessiert. Als dann die Kinder langsam flügge wurden, begann sie, sich aktiv mit dem Thema auseinanderzusetzen und zu malen. Sie besuchte diverse Kurse von verschiedenen namhaf-ten Künstlerinnen und Künstlern, bildete sich autodidaktisch weiter und beherrscht mittlerweile meh-rere Techniken. Primär arbeitet sie mit Aquarell-, Acryl- und Ölfarben,

aber auch mit Tinte, Tusche und mit Wachsfarben (Encaustik). Ihre Krea-tivität lässt sie auch gern experimen-tieren, sodass oftmals auch natür-liche Produkte von der heimischen Scholle – zum Beispiel Strohhalme – in die Bilder mit hineinverwoben werden.

Die Künstlerin möchte mit ihren Bil-dern Freude bereiten und das Auge und das Gemüt des Betrachters be-wegen. In der Betagtensiedlung Hu-wel scheint ihr dies gut zu gelingen, freuen sich doch die Bewohner über die vielen unterschiedlichen und far-benfrohen Bilder, die dort noch bis kommenden Mai zu betrachten sind. Die Ausstellung ist öffentlich und täglich von 8.30 Uhr bis 19 Uhr zu-

gänglich. Wem der Weg nach Kerns ein wenig zu weit ist, dem sei gesagt, dass zurzeit auch im Café Dörfli in Dierikon einige Bilder von Annelis Häcki-Fässler zu bewundern sind.

Wenn man sich das vielschichtige künstlerische Œuvre von Annelis Häcki-Fässler genauer ansieht, dann ist man nicht nur beeindruckt von dem offensichtlichen Willen, mög-lichst viel zu lernen und auszupro-bieren, und von der vielen Arbeit, die in diesen Bildern steckt, sondern vor allem auch von dem eigenen Stil, der persönlichen Note, welche die Künstlerin über die Jahre hinweg gefunden hat. Und natürlich von ih-rer Leidenschaft und ihrer Liebe zur Natur und zur Malerei.

Zauberwald. Bilder Stefan Jäggi und Annelis Häcki

Feuervogel.

Im Fluss des Lebens. (Acryl-Mischtechnik)

Alpfreundschaft. (Aquarell)

rontaler | Nr. 51 | Donnerstag, 19. Dezember 2013 agenda | 29

Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 21. Dezember 17.00 Uhr PfarrkircheSonntag, 22. Dezember 10.00 Uhr Pfarrkirche, Verabschiedung Stefan O. Hochstrasser, Apéro 18.30 Uhr Höfli-Kapelle, Buss- und Versöhnungsfeier, anschl. offenes AdventsfensterDienstag, 24. Dezember 16.00 Uhr Pfarreiheim, Weihnachtsfeier für Kleinkinder 16.00 Uhr Höfli-Kapelle, Familien-Gottesdienst 17.00 Uhr Pfarrkirche, Familien-Gottesdienst 23.00 Uhr Pfarrkirche, Mitternachts-Gottesdienst 18.30– 22.30 Uhr Pfarreiheim, Weihnachten für alleMittwoch, 25. Dezember 10.00Uhr Pfarrkirche, Festgottesdienst mit der Young Wind BandDonnerstag, 26. Dezember 10.00 Uhr Pfarrkirche, StefanstagSamstag, 28. Dezember 17.00 Uhr PfarrkircheSonntag, 29. Dezember 10.00 Uhr Pfarrkirche, Gottesdienst mit Kindern, anschl. Pfarreikafi 18.30 Uhr Höfli-KapelleDienstag, 31. Dezember 17.00 Uhr Kirche Dierikon, Jahresschluss-Gottesdienst gemeinsam mit Pfarreien Buchrain/Perlen und RootMittwoch, 1. Januar 10.00 Uhr Pfarrkirche, anschl. Neujahrsapéro mit BrezelnSamstag, 4. Januar 17.00 Uhr PfarrkircheSonntag, 5. Januar 10.00 Uhr Pfarrkirche, Segnung und Sendung der Sternsinger, anschliessend Pfarreikafi 18.30 Uhr Höfli-Kapelle Samstag, 11. Januar 17.00 Uhr PfarrkircheSonntag, 12. Januar 10.00 Uhr Pfarrkirche 18.30 Uhr Höfli-Kapelle

Pfarrei St. Martin AdligenswilFreitag, 20. Dezember 14.30 Uhr RosenkranzgebetSonntag, 22. Dezember 09.30 Uhr Eucharistiefeier, Liturgie: Hanspeter WasmerDienstag, 24. Dezember 15.30 Uhr Kleinkinderfeier mit Religionslehrperson Claudia Banz und 2. Klass-Kindern 17.00 Uhr Familiengottesdienst, Liturgie: Vikar Tobias Häner und Religionslehrperson Agnes Kehrli 23.00 Uhr Mitternachts-Eucharistiefeier, Liturgie: Vikar Tobias HänerMittwoch, 25. Dezember 09.30 Uhr Eucharistiefeier, Liturgie: Vikar Tobias HänerDonnerstag, 26. Dezember 09.30 Uhr Eucharistiefeier, Liturgie: Vikar Tobias HänerFreitag, 27. Dezember 14.30 Uhr RosenkranzgebetSonntag, 29. Dezember 09.30 Uhr Eucharistiefeier, Liturgie: Vikar Tobias Häner

Pfarrei St. Martin RootSamstag, 21. Dezember 17.30 Uhr Kirche Dierikon, Versöhnungsfeier, musikalische Ge- staltung: Blockflöten-Ensemble der Musikschule RootSonntag, 22. Dezember 10.00 Uhr Kirche Root, Versöhnungsfeier Musikalische Gestaltung: Blockflöten-Ensemble der Musikschule RootDienstag, 24. Dezember 15.00 Uhr Kirche Dierikon, Weihnachtsfeier für Familien mit kleinen Kindern 15.30 Uhr Kapelle Altersheim Unterfeld 17.00 Uhr Pfarrkirche Root, Familiengottesdienst Mitgestaltung der 6. Klasse 23.00 Uhr Pfarrkirche Root Mitternachtsgottesdienst mit KirchenchorMittwoch, 25. Dezember 10.00 Uhr Kirche Dierikon Festgottesdienst musikalische Gestaltung: Petra Besa, Orgel und David Briellmann, KlarinetteDonnerstag, 26. Dezember 10.00 Uhr Pfarrkirche RootSamstag, 28. Dezember 17.30 Uhr Kirche DierikonSonntag, 29. Dezember 10.00 Uhr Pfarrkirche RootDienstag, 31. Dezember 17.00 Uhr Kirche Dierikon, Jahresabschlussgottesdienst der Rontaler Pfarreien, Musikalische Gestaltung: Blockflöten-Ensemble Aurelia Reding, Helen Moos und Regina Freiburghaus,Mittwoch, 01. Januar 10.00 Uhr Pfarrkirche Root, Musikalische Gestaltung: Petra Besa, Orgel und Jana Karsko, ViolineSamstag, 04. Januar 17.30 Uhr Kirche Dierikon, mit Vorsänger, anschliessend ApéroSonntag, 05. Januar 10.00 Uhr Pfarrkirche Root, Epiphanie/Dreikönigsfest, Familien mit Kindern 3–8 Jahre, anschliessen ApéroSamstag, 11. Januar 17.30 Uhr Kirche DierikonSonntag, 12. Januar 10.00 Uhr Pfarrkirche RootSamstag, 18. Januar 17.30 Uhr Kirche DierikonSonntag, 19. Januar 10.00 Uhr Pfarrkirche RootSonntag, 19. Januar 10.00 Uhr Pfarreiheim Root, Sonntagsfeier 3. Klasse

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

Gratulationen

Bis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 16. Januar 2014 dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Ebikon: 70 Jahre Peter Nyffenegger, Schlösslistrasse 1, 21. Dezember; Margrith Joho, Herrenweg 11, 21. Dezember; Rudolf Mosch, Sagenhofstrasse 2, 22. Dezember; Rudolf Winistörfer, Sonnenterrasse 17, 30. Dezember, Eduard Frei, Sonnenterrasse 18, 4. Januar, Anton Hess, Schachenstrasse 7, 10. Januar; Teresa Ciardo, Höflistrasse 5, 15. Januar. 75 Jahre Giovanni Botticelli, Riedmattstrasse 11, 2. Januar; Margareta Schlauss, Sagenblick-strasse 5, 15. Januar. 80 Rita Kamber, Rütimattstrasse 25, 27. Dezember; Werner Vollack, Sagenhofstrasse 2, 30. Dezember; Petra Panic, Fildernstrasse 15, 31. Dezember. 85 Jahre Ernst Bohl, Sagenstrasse 8, 26. Dezember. 90 Jahre Rosa Fässler, Altersheim Höchweid, 16. Januar. 91 Jahre Alois Bieri, Bahnhofstrasse 3B, 26. Dezember; Charlotte Meier, Chäppelimattstrasse 20, 4. Januar. 92 Jahre Fridolin Landolt, Altersheim Sonnegärtli, 7. Januar. 93 Jahre Maria Lustenberger, Altersheim Höchweid, 16. Januar. 94 Jahre Hedwig Häfliger, Altersheim Höchweid, 21. Dezember. 96 Jahre Frieda Kupper, Elisabethenheim Luzern 31. Dezember

Root: 70 Jahre Viktor Krähenbühl, Hirzenmatt 5, 9. Januar. 80 Jahre Franz Sidler, Bahnhof-strasse 30, 10. Januar. 81 Jahre Nina Gürber, Grabenweg 7, 6. Januar; Elle Crameri, Klaus- feld 2, 10. Januar. 85 Jahre Maria Koch, Mettlen, 21. Dezember; Cäcilia Confortola, Hagen-strasse 3, 31. Dezember; Erna Stadelmann, Wiesmatt 4, 12. Januar; Jakob Schurtenberger, Oberwildstrasse 30, 15. Januar. 91 Jahre Agatha Meier, Altersheim Unterfeld , 9. Januar, Elisabetha Rust, Klausfeld 2, 13. Januar. 94 Jahre Martha Huwiler, Altersheim Unterfeld, 28. Dezember

Dies sind die glücklichen Gewinner des Weihnachtswettbewerbes vom 12. Dezember 2013

1.–5. Preis «Highwayfreak»Regina Bucheli, EbikonSylvia Werder, InwilHeidi Hirsiger, RootAnita Fähndrich, RootAlice Larsen, Dierikon

6. + 7. Preis «Smartscoo»Yannick Bühler, RootBernadette Di Siervi, Ebikon

8. – 10. Preis «Smartbob»Siegfried Stadelmann, EbikonAranka Schallberger, UdligenswilStephan Setz, Ebikon

Lösung: Es waren 13 Abbildungen versteckt.

Wir gratulieren den Gewinnern – die Preise werden Ihnen via Post zugestellt.

Reformierte Kirche EbikonDienstag, 24. Dezember 17.30 Uhr Familien-Weihnachtsgottesdienst, Thomas und Caroline Steiner, mit weihnachtlicher Geschichte und bekannten Weihnachtsliedern mit Klavierbe gleitung, für kleine und grosse Gäste geeignet!Dienstag, 24. Dezember 22.15 Uhr Besinnlicher Heiligabend-Gottesdienst mit Abend- mahl, Pfarrer Thomas Steiner, musikalische Begleitung durch Hanny Kako (Orgel) und Stefan Achermann (Saxophon)

Reformierte Kirche Buchrain-RootDienstag, 24. Dezember 17.00 Uhr Familiengottesdienst im ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root, mit Pfarrer Carsten Görtzen.Dienstag, 24. Dezember 22.30 Uhr Gottesdienst zum Heiligen Abend, im ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root, mit Pfarrer Carsten Görtzen.

Donnerstag, 19. Dezember 2013 | Nr. 51 | rontaler

Bueri Aktiv 60 plusWalking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84

Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std.Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

30 | agenda

19.12. Katholisches Pfarramt, Reformierte Kirche Eucharistiefeier, 16.00 Uhr, Alterszentrum Tschann

19.12. Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 440 17 41

19.12. Bueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft 041 450 10 13

19.12. Team junger Eltern: Krabbelgruppe Zwärglitreff, 9.00–11.00 Uhr, Alterszentrum Tschann, im Raum der Mütterberatung. Auskunft Sandrine Frunz 041 440 20 18

20.12. Mütter/Väterberatung 13.20–16.40 Uhr, Alterszemtrum Tschann Unterdorfweg 3, Anmeldung bei Frau R. Neyer (dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD) unter Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], telefonische Anmeldung: Mo + Mi 8.00–11.30 Uhr /Di + Do + Fr 8.00–9.30 Uhr

21.12. Kath. Kirche St. Agatha Krippenspiel «Zäller Wiehnacht», 19.00 Uhr22.12. Kath. Kirche St. Agatha Krippenspiel «Zäller Wiehnacht», 17.00 Uhr24.12. Kirchenchor Buchrain Mitternachtsmesse mit Kirchenchor, Orgel und Streicher-

ensemble, 23.00 Uhr, Kirche St. Agatha, Buchrain06.01. Bueri aktiv 60 plus Gedächtnistraining, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann,

Auskunft 041 450 10 13 oder 041 440 27 7907.01. Bueri aktiv 60 plus Spazieren, Treffpunkt Bushaltestelle Buchrain Tschann,

Auskunft 041 440 33 8707.01. Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, 09.00–11.00 Uhr, Alterszentrum

Tschann, im Raum für Mütterberatung, Auskunft Sandrine Frunz 041 440 20 1808.01. Seniorenturnen 14.00–15.00 Uhr und 15.00–16.00 Uhr, Turnhalle Dorf09.01. Bueri aktiv 60 plus Kreatives Schreiben, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10,

Auskunft 041 440 17 4109.01. Bueri aktiv 60 plus Bridge spielen, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10,

Auskunft 041 450 10 1310.01. Mütter/Väterberatung 13.20–16.40 Uhr, Alterszemtrum Tschann Unterdorfweg 3,

Anmeldung bei Frau R. Neyer (dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD) unter Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], telefonische Anmeldung: Mo + Mi 8.00–11.30 Uhr /Di + Do + Fr 8.00–9.30 Uhr

10.01. Mittagstreff der Senioren/Innen Buchrain, 11.45 Uhr Restaurant Trotte, Anmeldungen bis Donnerstag, an E. Kathriner, Tel. 041 440 27 15

10.01. Team junger Eltern Kinderhort Zwärgehüsli, 14.30–16.30 Uhr, für Kinder zwischen 2–5 Jahre, Anmeldung 079 590 44 92 bis Do-Abend per SMS oder Freitag von 09–10.00 Uhr direkt per Telefon

15.01. Seniorenturnen 14.00–15.00 Uhr und 15.00–16.00 Uhr, Turnhalle Dorf16.01. Bueri aktiv 60 plus Das Lottospiel fällt aus

19.12. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr 19.12. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr23.12. Senioren Aktiv Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 08.30 Uhr24.12. Kirchenchor Root Hl. Abend, Musikalische Gestaltung des Gottesdienstes,

Pfarrkirche Root06.01. Senioren Aktiv Jassen, 13.30 Uhr, grosser Vereinsraum06.01. Feuerwehr Ebikon-Dierikon Of Rapport, 19.00 Uhr08.01. Frauenforum Pfarrei Root Wandervögel, 13.30 Uhr, ab Pfarrreiheim Root, Wande-

rung je nach Witterung, Anmeldung Ella und Röbi Zihlmann: 041 450 19 76 bis 06.01.08.01. Feuerwehr Ebikon-Dierikon Rekr AS09.01. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 Uhr09.01. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 Uhr10.01. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 09.45–10.45 Uhr11.01. Dörfli Zunft Inthronisation, Turnhalle Dierikon, 19.00–03.00 Uhr13.01. Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr14.01. Frauenforum Pfarrei Root Gottesdienst in freier Form, Pfarrkirche Root, 09.00 Uhr14.01. Frauenforum Pfarrei Root Kinder- und Mami-Treff (mit Betreuung), Pfarreiheim

Root, 13.30–17.00 Uhr, Kosten: Fr. 6.–, jedes weitere Geschwister Fr. 4.– (inkl. Zvieri), Nichtmitglieder Fr. 8.–, jedes weitere Geschwister Fr. 6.– Leitung/Auskunft Gisela Wyss 041 450 06 22

dierikon

14.01. Frauenforum Pfarrei Root Kinder- und Mami-Treff (ohne Betreuung), Pfarreiheim Root, 15.15–17.00 Uhr, Auskunft Gisela Wyss 041 450 06 22

14.01. Feuerwehr Ebikon-Dierikon Rekr AS16.01. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle Dierikon, 16.45–17.45 Uhr16.01. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45–19.45 Uhr16.01. Feuerwehr Ebikon-Dierikon Of Übung, S17.01. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 09.45–10.45 Uhr17.01. Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, 13.30–16.00 Uhr, Anmeldung

Rita Neyer 041 208 73 39

19.12. Mütter- und Väterberatung Ebikon Kostenlose Beratung für Eltern mit Klein-kindern bis 4 Jahren, jufa, Dorfstrasse 13, 08.00–12.00 Uhr, Telefonberatung von 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 82

19.12. Männerriege Senioren Morgenwanderung rund um Ebikon, Besammlung Parkplatz Risch, 09.00–11.00 Uhr

19.12. Bärliland Kontaktmöglichkeit für Mütter und Väter mit kleinen Kindern bis ca. 5 Jahre, im UG des Pfarreiheims, 14.30–17.00 Uhr

20.12. Männerriege Turnen Turnhalle Wydenhof, Gymnastik und Spiel, 20.15–21.45 Uhr25.12. LZ Lauftreff Ebikon Kids, Hobbyläufer, Leistungssportler und Familien sind will-

kommen, Start/Ziel Sportplatz Risch, 18.45–20.15 Uhr27.12. Männerriege-Gesamt Nachtbummel mit Grillplausch, Abmarsch Turnhalle Wyden-

hof, 19.00–22.40 Uhr01.01. LZ Lauftreff Ebikon Kids, Hobbyläufer, Leistungssportler und Familien sind willkom-

men, Start/Ziel Sportplatz Risch, 18.45–20.15 Uhr02.01. «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14.00 Uhr03.01. VGÄ Startschuss der VGÄ, Pfarreiheim Ebikon, 19.30–02.00 Uhr03.01. Männerriege-Senioren Turnen Gymnastik und Ballspiel, Turnhalle Wydenhof,

20.15–22.00 Uhr05.01. Frauenturnverein Ebikon Neujahrsapéro Turnverein Ebikon, Ladengasse, Mall,

10.30–12.30 Uhr07.01. Frauenturnverein Ebikon Muki-Turnen, Turnhalle Wydenhof, 10.10–10.55 Uhr07.01. FrauenNetz Ebikon Mittagstreff für Senioren und Alleinstehende, Pfarreiheim,

11.45–16.00 Uhr, Anm. Rita Arnold 041 440 43 74 / Nina Wolfisberg 041 440 67 8907.01. Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen für 5–6 jährige, Turnhalle Wydenhof,

16.15–17.15 Uhr07.01. Aerobic/Bodytoning Fitnesstraining mit passender Musik für Ausdauer, Kräftigung

und Beweglichkeit, Turnhalle beim Feldmatt-Schulhaus, 19.15–20:15 Uhr07.01. Männerriege-Senioren Turnen Gymnastik und Ballspiel, Turnhalle Wydenhof,

20.15–22.00 Uhr07.01. Männerriege-Volleyball Training Volleyballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr08.01. LZ Lauftreff Ebikon Kids, Hobbyläufer, Leistungssportler und Familien sind willkom-

men, Start/Ziel Sportplatz Risch, 18.45–20.15 Uhr07.01. Samariterverein Ebikon Arztvortrag, 18.45–20.15 Uhr09.01. Männerriege-Senioren Morgenwanderung rund um Ebikon, Besammlung Park-

platz Risch, 09.00–11.00 Uhr09.01. Frauenturnverein Ebikon Mutter-Kind-Turnen, Turnhalle Wydenhof, 09.15–10.00 Uhr09.01. Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen ab 4 Jahre, Turnhalle Wydenhof,

10.10–10.55 Uhr09.01. Bärliland Kontaktmöglichkeit für Mütter und Väter mit kleinen Kindern bis

ca. 5 Jahre, im UG des Pfarreiheims, 14.30–17.00 Uhr 09.01. Frauenturnverein Ebikon Gymnastik für die ältere Generation, Turnhalle Wyden-

hof, 18.30–19.30 Uhr09.01. FrauenNetz Ebikon Line Dance für Fortgeschrittene, Höflizentrum Ebikon,

18.45–20.00 Uhr09.01. Frauenturnverein Ebikon Fitness mit dem Frauenturnverein, Turnhalle Wydenhof,

20.00–21.15 Uhr09.01. FrauenNetz Ebikon Line Dance für Anfänger, Höflizentrum Ebikon, 20.15–21.30 Uhr09.01. «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14.00 Uhr10.01. Männerriege Gymnastik und Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.45 Uhr10.01. Männerriege Turnen-Gymnastik und Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr11.01. Samariterverein Ebikon NHK-Kleinkinder12.01. 36. Pferdesegnung Wirtschaft Trumpf-Buur Riedholz, 11.30 -14.00 Uhr, Musikalische

Begleitung, Verpflegungsmöglichkeiten «fliegend» am Stand und im Restaurant14.01. Frauenturnverein Ebikon Muki-Turnen, Turnhalle Wydenhof, 10.10–10.55 Uhr14.01. Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen für 5–6 jährige, Turnhalle Wydenhof,

16.15–17.15 Uhr14.01. Aerobic/Bodytoning Fitnesstraining mit passender Musik für Ausdauer, Kräftigung

und Beweglichkeit, Turnhalle beim Feldmatt-Schulhaus, 19.15–20:15 Uhr

ebikon

buchrain

rontaler | Nr. 51 | Donnerstag, 19. Dezember 2013 19. Dezember 13–19. Januar 14 | 31

11.01. Rontalguugger Horrorball, Fasnachtsball ab 18 Jahren, Arena, 20.00–04.00 Uhr16.01. Männerriege Root Fitness und Sport, 20.00–21.30 Uhr MR1 Widmermatt, MR2 Oberfeld. Neumitglieder sind willkommen (auch Schnupper-

trainings)19.01. UHC Red Devils Root Heimturnier 4. Liga Herren, Turnhalle Widmermatte,

09.00–18.00 Uhr

19.12. Turnerinnen Adligenswil Turnen, 20.00 Uhr, anschliessend Pizzateilete im Rest. Gardi

20.12. Reformierte Kirchgemeinde meditative Tänze und besinnliche Texte zur Advents- und Weihnachtszeit, Thomaskirche, 19.30–21.00 Uhr

21.12. Adliger-Märt Christbaummarkt, Coop-Platz, 09.00–16.00 Uhr21.12. Reformierte Kirchgemeinde Probe Weihnachtssingspiel, 09.30–11.30 Uhr

Kinder-Veranstaltung / offene Hauptprobe um 11.00 Uhr24.12. Reformierte Kirchgemeinde Probe und MITenandGOTTesdienst mit Weihnachts-

spiel, Thomaskirche, Kinderveranstaltung,15.30 Uhr, 27.12. Männerriege Weihnachtsmarsch, Treffpunkt bei der Post, 19.00 Uhr11.01. Ski- und Snowboard-Club Ski- und Snowboard-Unterricht, Melchsee-Frutt11.01. Frauenbund Dankeszmorgen, Grosser Saal, Zentrum Teufmatt, 09.00–12.00 Uhr13.01. Eltern-Kind-Treffen Foyer Thomaskirche, Zentrum Teufmatt, 14.30–17.00 Uhr14.01. Gemeinde Adligenswil Gemeindeversammlung Revision Ortsplanung, Grosser

Saal, Zentrum Teufmatt, 18.30 Uhr18.01. Ski- und Snowboard-Club Ski- und Snowboard-Unterricht, Melchsee-Frutt18.01. Trachtengruppe Generalversammlung, Landgasthof Strauss, Meierskappel

19.12. Frauengemeinschaft Mittagstisch, Pfarreisaal Küche, 12.00–13.30 Uhr21.12. Reformierte Kirchgemeinde Schüleradventsfeier 3./4. Klasse, 17.15 Uhr, Pfarreisaal24.12. Pfarrei Udligenswil Familienweihnacht, Kirche, 17.00 Uhr24.12. Pfarrei Udligenswil Musik. Einstimmung in der Kirche, 22.30 Uhr24.12. Kirchenchor Weihnachtsgottesdienst, Kirche, 23.00 Uhr24.12. Pfarrei Udligenswil Mitternachtsgottesdienst, Kirchenchor, 23.00 Uhr24.12. Pfarrei Udligenswil Turmmusik/Delegation der Feldmusik, 23.55 Uhr25.12. Pfarrei Udligenswil Weihnachtsgottesdienst, 09.30 Uhr27.12. CVP Udligenwil Apéro, Risi Bar, 18.00 Uhr12.01. Allmend-Schützen Gedächtnis verstorbener Mitglieder, Pfarrkirche, 09.30 Uhr16.01. Frauengemeinschaft Mittagstisch, Pfarreisaal, 12.00–13.30 Uhr17.01. CVP Udligenswil Generalversammlung, Pfarreisaal, 19.30 Uhr

01.01. Pfarrei Neujahr-Gottesdienst, Kirche05.01. Pfarrei 3 Könige-Familiengottesdienst, Kirche08.01. Samariterverein Samariterübung, Vereinslokal 218.01. Frauenturnen Skitag18.01. Samariterverein Kurs Postenmodul, Dietwil19.01. Pfarrei Sontigsfiir 1.+2. Klasse und Grosskindergärtler, Schulhaus, UG Bibliothek

adligenswil

gisikon

dietwil

Ludothek EbikonÖffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr

14.01. Männerriege-Senioren Turnen Gymnastik und Ballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr

14.01. Männerriege-Volleyball Training Volleyballspiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–22.00 Uhr15.01. LZ Lauftreff Ebikon Kids, Hobbyläufer, Leistungssportler und Familien sind willkom-

men, Start/Ziel Sportplatz Risch, 18.45–20.15 Uhr16.01. Männerriege-Senioren Morgenwanderung rund um Ebikon, Besammlung Park-

platz Risch, 09.00–11.00 Uhr16.01. Frauenturnverein Ebikon Muki-Turnen, 09.15–10.00 Uhr, Turnhalle Wydenhof 16.01. Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen ab 4 J., Turnhalle Wydenhof,

10.10–10.55 Uhr16.01. Bärliland Kontaktmöglichkeit für Mütter und Väter mit kleinen Kindern bis

ca. 5 Jahre, im UG des Pfarreiheims, 14.30–17.00 Uhr16.01. Frauenturnverein Ebikon Gymnastik für die ältere Generation, Turnhalle Wyden-

hof, 18.30–19.30 Uhr 16.01. FrauenNetz Ebikon Line Dance für Fortgeschrittene, Höflizentrum Ebikon,

18.45–20.00 Uhr 16.01. Frauenturnverein Ebikon Fitness mit dem Frauenturnverein, Turnhalle Wydenhof,

20.00–21.15 Uhr 16.01. FrauenNetz Ebikon Line Dance für Anfänger, Höflizentrum Ebikon, 20.15–21.30 Uhr 16.01. «Donnschtig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengass, 14.00 Uhr17.01. Männerriege Gymnastik und Ballspiel, 20.15–21.45, Turnhalle Wydenhof17.01. Männerriege Turnen-Gymnastik und Ballspiel, 20.15–22.00, Turnhalle Wydenhof18.01. Samariterverein Ebikon NHK-Kleinkinder

19.12. SVKT Kreativer Tanz Zentrum Mühlehof, 16.15–17.00 Uhr20.12. Muki Zentrum Mühlehof, 8.50–9.50 Uhr20.12. Fyrobig-Bier im treff.6038 mit André Fässler, Honau21.12. Candle Light Dinner im treff.603827.12. Fyrobig-Bier im treff.6038 (Raclette-Plausch mit Diego Ruppen)01.01. Neujahrskonzert07.01. Sammeltag Christbäume07.01. SVKT Ballerina Body Shaping Zentrum Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr09.01. SVKT Kreativer Tanz Zentrum Mühlehof, 16.15–17.00 Uhr10.01. SVKT Muki Zentrum Mühlehof, 08.50–09.50 Uhr13.01. Schulbesuchstag/Papiersammlung14.01. SVKT Ballerina Body Shaping Zentrum Mühlehof, 19.15–20.15 Uhr16.01. SVKT Kreativer Tanz Zentrum Mühlehof, 16.15–17.00 Uhr17.01. SVKT Muki Zentrum Mühlehof, 08.50–09.50 Uhr

22.12. Pfadi Waldweihnachten, Wald28.12. TLF-Club Club-Event, Wald01.01. TLF-Club Stamm, Museum07.01. FMG Seniorentag, Königskuchen und Kaffee, Möösli09.01. Familienkreis Chrabbeltreff, Möösli09.01. Turnerinnen Skiweekend11.01. Eibeler Volksbühne Skitag, Möösli17.01. TLF-Club Generalversammlung, Museum

19.12. Frauenforum Pfarrei Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim, 13.30 Uh19.12. Männerriege Root Fitness und Sport, 20.00–21.30 Uhr, MR1 Widmermatt,

MR2 Oberfeld. Neumitglieder sind willkommen22.12. Jodlerklub Habsburg Jodlermesse in Udligenswil, Pfarrkirche St. Oswald, 9.30 Uhr24.12. Kirchenchor Root Weihnachten, Pfarrkirche27.12. Männerriege Root Jahresschlusshock, Mühlemattsaal Gisikon, 19.00 Uhr05.01. Kulturkomission Museum, Haus beim Brunnen, 14.00–17.00 Uhr09.01. Männerriege Root Fitness und Sport, 20.00–21.30 Uhr MR1 Widmermatt, MR2 Oberfeld. Neumitglieder sind willkommen (auch Schnupper-

trainings)

inwil

root

udligenswil

Frauennetz EbikonAktivitäten

Line DanceDonnerstag, 9. Januar, Zentrum Höfli 18.45–20.00 Uhr: für Fortgeschrittene; 20.15–21.30 Uhr: für Anfänger Der erste Kurs mit Verena Wegmüller ist ein voller Erfolg! Daher bieten wir für kommenden Januar bereits einen weiteren, doppelt geführten Kurs an: Einen für Anfänger und einen für Fortgeschrittene.Line Dance wird in Linien neben- und hintereinander getanzt. Es sind festgelegte, sich wie-derholende Figuren, die synchron von der Gruppe getanzt werden. Getanzt wird in Gruppen von 12–14 Personen.Kosten: Fr. 140.– (10 Lektionen)Leiterin: Verena Wegmüller.Anmeldung: bis am 20. Dezember an Theres Hirschi Emmenegger, Tel. 041 440 48 01 E-Mail: [email protected].

Donnerstag, 19. Dezember 2013 | Nr. 51 | rontaler32 | schluss

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Wy-TippSeniorenadventsfeier Buchrain

Die Augen der Senioren leuchtetensc. Am 13. Dezember durfte Doris Bühler im Namen des Vorstands «FrauenImPuls» und «Bueri aktiv 60+» über 130 Seniorinnen und Senioren zur Adventsfeier im Pfarreisaal der katholischen Kirche Buchrain begrüssen.

Der festlich geschmückte Saal mit einem riesigen Christbaum und den glänzenden Tannenbäumchen auf den Tischen machten sofort auf das Thema «O Tannenbaum» aufmerksam. Mit der Besinnung von Carsten Görtzen, reformierter Pfarrer, wurden die Besucher auf das bevorstehende Weihnachts-fest eingestimmt. Weiter gings mit einer besinnlich heiteren Weih-nachtsgeschichte, geschrieben und vorgetragen von Horst Fehsenfeld. Zwischenzeitlich wirbelten Urs Waldispühl und Gregor Saladin in der Küche. Nach über zehn Jah-ren im Einsatz für die Seniorenad-ventsfeier verabschiedeten sich die «Bueri Chöche» mit einem feinen Poulet-Lauch-Gulasch mit Reis und Rüebli von den Anwesenden. Nach dem Essen überbrachte Gemeinde-präsidentin, Käthy Ruckli offizielle Grüsse aus dem Gemeinderat. Nun

war es an der Zeit, dass die Seni-orinnen und Senioren selber aktiv werden konnten. Mit wunderbarer Klavierbegleitung von Anita Koch sang die Festgemeinde traditionel-le Weihnachtslieder. Robert Knü-sel, katholischer Gemeindeleiter, brachte zwischen den Liedern mit

besinnlichen Worten eine warme Weihnachtsstimmung in den Saal. Bestimmt werden die gebastelten Christbäumchen, welche mit nach Hause genommen werden durften, die Besucherinnen und Besucher in den kommenden Tagen an die schöne Feier erinnern.

Die Köche Urs Waldispühl und Gregor Saladin zusammen mit Ge-

meindepräsidentin Käthy Ruckli beim Schöpfen.

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Probieren Sie unsere feinen Desserts.Baumstämme (div. Aromen), Vacherin-Glace

oder z.B. Orangen-, Schwarzwäldertorten usw.

Wir bedanken uns für Ihre Treue und wünschen Ihnen frohe Festtage.

s’Rotsee-Team

Bäckerei

25./26. Dezember und 1./2. Januar geschlossen.

Nachtstern im Rontal

Neue Nachtstern-AngeboteMit dem Fahrplanwechsel im De-zember wird auch das breit ge-nützte und bei den Gemeinden abge stützte Nachtstern-Angebot angepasst. Auf einigen Linien gibt es neue Strecken führungen, damit die Fahrgäste noch bequemer und sicherer nach Hause kommen. Die

Nachtstem-Busse verkeh ren erst-mals in der Nacht von Freitag, 20. Dezember, auf Samstag, 21. De-zember, nach dem neuen Fahr plan. Eine wesentliche Änderung erfah-ren die Nachtstern-Passagiere aus dem Rontal. Die Kurse der Linie N3 fahren nämlich nicht mehr via

Inwil, sondern neu von Ebikon via Buchrain und Perlen direkt nach Root und Gisikon. Die Reisezeit verkürzt sich nach Root um sechs, nach Dierikon gar um zwölf Mi-nuten. Alle drei Abfahrtszeiten ab Luzem Bahnhof werden beibehal-ten (01.15 Uhr, 02.30 Uhr und 03.45

Uhr). Die genauen Fahrpläne wer-den von den Fahrern in den Bus-sen abgegeben oder können unter www.nachtstem.ch abge rufen wer-den. Weitere Infos zum gesam ten Angebot während des ganzen Jah-res findet man ebenfalls auf dieser Website.