Rontaler 47 2013

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Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519 Anzeigen Donnerstag, 21. November 2013 | Nr. 47 GZA 6030 Ebikon So würde das von der katholischen Kirche Ebikon projektierte Zentrum dereinst aussehen. Bilder zVg Zu den Abstimmungen über die Umnutzung des Höfli-Areals «Das Höfli-Zentrum muss nicht verschwinden – es gibt bessere Lösungen» In Ebikon ist im Moment der Abstimmungskampf zur Umnutzung des Höfli-Areals in vollem Gang. Am 24. November befinden die Stimmberechtig- ten über eine Umzonung des Areals, damit dort 40 Wohnungen errichtet werden können. Als Kompen- sation soll für 3,5 Millionen plus Innenausbau ein kleinerer Sakralbau mit Mehrzweckräumen errich- tet werden. Eine aus privater Initiative entstandene Studie zeigt auf, dass man auf dem Höfli-Areal in Ebikon die gewünschten 40 Wohnungen auf gefäl- lige Weise errichten könnte, ohne das Kirchenzen- trum abreissen zu müssen. Der umstrittene neue Sakralbau würde entfallen, die Säle blieben den Vereinen erhalten, eine Cafeteria das Angebot be- reichern. «Unsere Lösung ist wirtschaftlicher als die bisher verfolgte», sind die Initianten überzeugt. Seite 2 Gartenbau | Gartenpflege | Gartenplanung www.villiger-arnosti.ch | T 041 850 50 51 M e d i F e n g T C M Praxis für Chinesische Medizin Schlafstörungen / Burn-out Kopfschmerzen / Schwindel Frauenbeschwerden Verdauungsprobleme Akute- / Chronische Schmerzen 041 440 44 90 www.medifeng.ch Schulhausstrasse 15 6030 Ebikon Gewerbevereine arbeiten zusammen gewerbe 20 gemeinden Baustart in der Riedmatt 5 Ihr Spezialist für elektro- technische Projekte, Installationen und Anlagen. Schlösslistrasse 18 6030 Ebikon Tel. 041 442 05 10 Fax 041 442 05 15 [email protected] "Kompromisslos gut verkaufen" Meine Immobilie. Mein Zuhause. Luzern Exklusiv Martin Taplik RE/MAX Luzern Exklusiv, Zürichstrasse 52 6004 Luzern, Tel. 041 429 60 00 / 079 539 60 36

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Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519

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Donnerstag, 21. November 2013 | Nr. 47 GZA 6030 Ebikon

So würde das von der katholischen Kirche Ebikon projektierte Zentrum dereinst aussehen. Bilder zVg

Zu den Abstimmungen über die Umnutzung des Höfli-Areals

«Das Höfli-Zentrum muss nicht verschwinden – es gibt bessere Lösungen»

In Ebikon ist im Moment der Abstimmungskampf zur Umnutzung des Höfli-Areals in vollem Gang. Am 24. November befinden die Stimmberechtig-ten über eine Umzonung des Areals, damit dort 40 Wohnungen errichtet werden können. Als Kompen-sation soll für 3,5 Millionen plus Innenausbau ein kleinerer Sakralbau mit Mehrzweckräumen errich-tet werden. Eine aus privater Initiative entstandene Studie zeigt auf, dass man auf dem Höfli-Areal in

Ebikon die gewünschten 40 Wohnungen auf gefäl-lige Weise errichten könnte, ohne das Kirchenzen-trum abreissen zu müssen. Der umstrittene neue Sakralbau würde entfallen, die Säle blieben den Vereinen erhalten, eine Cafeteria das Angebot be-reichern. «Unsere Lösung ist wirtschaftlicher als die bisher verfolgte», sind die Initianten überzeugt. Seite 2

Gartenbau | Gartenpflege | Gartenplanungwww.villiger-arnosti.ch | T 041 850 50 51

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MediFeng TCM Praxis für Chinesische MedizinSchlafstörungen / Burn-outKopfschmerzen / SchwindelFrauenbeschwerdenVerdauungsproblemeAkute- / Chronische Schmerzen

041 440 44 90www.medifeng.chSchulhausstrasse 15 6030 Ebikon

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Donnerstag, 21. November 2013 | Nr. 47 | rontaler2 | diese woche

Fortsetzung von Titelseite

gg. Gegen die Umnutzung des Höf-li-Areals und insbesondere gegen den projektierten Neubau – vor al-lem auch gegen die äussere Gestal-tung – ist Widerstand entstanden. Nach Meinung einer Gruppe von Opponenten ist der Bedarf für eine Umnutzung grundsätzlich in Frage zu stellen. Diese beanstanden un-ter anderem, dass dort auf Vorrat Schulräume gebaut werden sollen und Räume für die Musikschule, obwohl dies nicht zu den Aufgaben der Kirchgemeinde gehöre. An der äusseren Gestaltung wird bemän-gelt, dass die im Bild sichtbare Türe überhaupt nicht der Eingang zum Sakralraum sei. Jener befinde sich versteckt im oberen Teil des Baus. Darum lade diese Gestaltung über-haupt nicht zum Eintreten ein, wie man sich dies von Kirchen und Ka-pellen gewohnt sei. Das bestehende Zentrum habe diesbezüglich einen mustergültigen Zugang gehabt.

Bausubstanz wird vernichtetDie Opponenten monieren, dass

durch den vorgesehenen Abbruch des Höfli-Zentrums für etwa 8 bis 12 Mio. Franken Bausubstanz ver-nichtet würde. Zudem würden die Vereine für sie wichtige Räumlich-keiten verlieren, für welche es in der Gemeinde keinen gleichwer-tigen Ersatz gebe. Die Gruppe tat sich in dieser Situation kurzfristig mit einem Architekten zusammen und hat ein Alternativ-Konzept ent-wickelt – sozusagen »die Quadratur des Zirkels«. Dieses sichert ihrer Ansicht nach den Vereinen die Säle und anderen Räumlichkeiten für die Zukunft. Es decke alle räumlichen Bedürfnisse der Pfarrei ab, einge-schlossen Schulräume für den Re-ligionsunterricht, sollte man solche in Zukunft einmal benötigen. Zwar müsse das bestehende Zentrum mit einem gewissen Aufwand renoviert werden, doch entfallen bei ihrem Vorschlag 3.5 bis 4.5 Mio an Investi-tionen für den nach ihrer Überzeu-gung unnötigen neuen Sakralbau.

Noch bessere RenditeDie Einnahmen aus den ca. 30

bis 40 Wohnungen, je nach Grösse, würden mindestens so viel einbrin-gen, wie dies die Kirchgemeinde mit ihrem Konzept vorsieht. Dazu könnten auch eine Anzahl attrak-tiver Attikawohnungen beitragen, welche bisher nicht möglich gewe-sen sind. Wegen Wegfalls des neuen Sakralbaus lasse das neue Konzept voraussichtlich eine noch deutlich bessere Rendite erwarten. Kapelle, Säle, Restaurant und ein Grossteil

des Innenhofes würden bestehen bleiben. Denkbar wäre auch, für Be-gegnungsmöglichkeiten das Restau-rant durch eine Cafeteria zu erset-zen. Ein trickreich verwinkelter und dem Gelände folgend terrassierter Wohntrakt böte jeder einzelnen Wohnung eine gute Aussicht, sei dies nach Süden, oder in den Garten oder nach Westen.

Höfli-Gedanken reaktivierenNach Auffassung der Entwick-

ler dieses Konzeptes könnte der ursprüngliche Gedanke des Höfli-Zentrum wieder reaktiviert werden. Es würde wieder zum Begegnungs-zentrum im Quartier und darüber hinaus. Und das Projekt würde fi-nanziell erst noch positiv abschlies-sen – ein Gewinn für alle Betei-ligten. Wie weiter? «Es wäre der Kirchgemeindeversammlung, die auf den 27. November anberaumt ist, zu raten, das bisherige Projekt zu stoppen, dann diese Alternative sauber klären zu lassen und in der Folge der Kirchgemeindeversamm-lung das bessere der beiden Vor-haben zum Entscheid vorzulegen», votieren die Initianten. «Der da-durch entstehende Zeitverzug um etwa 6 Monate wäre tragbar», sind sie überzeugt. Der zu Rate gezoge-ne Architekt hat seine Bereitschaft signalisiert, die Realisierung dem bisherigen Projektsieger, Lischer und Partner, zu überlassen, was den Entscheid letztlich erleichtern dürf-te. Die Abstimmung über die Umzo-nung vom kommenden Wochenende ist vom neuen Vorschlag nur unwe-

sentlich tangiert, da dieser ebenfalls den Neubau von Wohnungen vor-sieht. Um neben der öffentlichen Nutzung auch Wohnnutzungen auf der Parzelle Nr. 289 zu ermöglichen, muss eine Teilfläche von der Zone für öffentliche Zwecke (OeZ, ES II) in die Wohnzone Höfli (W-H, ES II) umgezont werden. Die restliche Fläche der Parzelle Nr. 289 bleibt in der OeZ bestehen. Gleichzeitig wird für die Parzelle Nr. 289 eine Gestal-tungsplanpflicht angelegt.

Brief an den KirchenratEiner der an vorderster Front

gegen das von der römisch-ka-tholischen Kirchgemeinde Ebi-kon geplante Bauvorhaben «Höfli» Opposition macht, ist der Ebiko-ner Unternehmensberater Helmut Agustoni. In einem Brief an den Kirchenrat vom 17. September legte er die Gründe dar, weshalb er und seine Mitstreiter mit dem geplanten Neubau nicht einverstanden sind. «Nachdem ein anders lautender Entscheid der Kirchgemeindever-sammlung vom 28.11.2012 vorliegt, finde ich es unstatthaft, über die Architektur des geplanten neuen Sakralbaus in Verbindung mit der Gesamtprojektbewilligung abstim-men zu lassen, wie es die Traktan-denliste vorsieht», argumentiert Agostini. Er ist der Auffassung, dass dies in einer gesonderten, vorgängigen Abstimmung hätte er-folgen müssen. Zudem wirft er in seinem Schreiben dem Kirchenrat vor, bei Budget und Projekt we-nig transparent zu kommunizieren

und spricht gar von einer Mogel-packung. «Das neue Projekt wurde mit einem Bruttogewinn in Höhe von rund 500'000.– schmackhaft ge-macht. Eine solche Darstellung ist aus meiner Sicht absolut unzuläs-sig, ja eine Mogelpackung. Für den Stimmbürger massgebend ist der Reingewinn, denn auch ein Brutto-gewinn in der vorgerechneten Höhe kann bei entsprechenden weiteren Aufwendungen oder Abschreibun-gen schnell in ein namhaftes Minus umschlagen», schreibt er in seinem Brief an den Kirchenrat. Zudem hält Agustoni den Bau eines neuen Sa-kralraums für überflüssig: «Wenn ich mir die neue Gottesdienstord-nung im Pfarreiblatt anschaue, bin ich zuerst erschrocken und komme dann zum Schluss, dass es, falls man das Kirchenzentrum Höfli wirklich abbrechen will, den geplanten sak-ralen Neubau nicht braucht. In den ersten Höfli-Jahren fanden die Got-tesdienste aus Platzgründen paral-lel im Höfli und in der Pfarrkirche statt, wenn auch zeitlich um etwa eine gute Stunde verschoben. Un-ter solchen Voraussetzungen kann eine Quartierkirche Sinn machen, unter den neuen Gegebenheiten nicht mehr.» Und weiter: «Selbst un-ter der Voraussetzung der zwei um eine Stunde verschobenen Gottes-dienste ist eine Quartierkirche nur dann sinnvoll, wenn sie auch wirk-lich ausgelastet wird. Bei der heute bestehenden Mobilität und der ab-nehmenden Anzahl der Kirchenbe-sucher ist dies nicht mehr gegeben.»

Alternativvorschlag liegt auf dem Tisch, mit Erhalt des Bestehenden und Neubau von 30 bis 40 Wohnungen.

rontaler | Nr. 47 | Donnerstag, 21. November 2013

telefonnummern

kanton | 3

diese woche 2

kanton 3

gemeinden 5

gesellschaft 10

marktplatz 18 immobilien 18

sudoku 19 gewerbe 20

kultur 16 sport 28

agenda 30

schluss 32

überblick

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Maroni und politische Gespräche? Das passt!Die Vorstandsfrauen der FDP.Die Liberalen Frauen Kanton Luzern und politische Amtsträgerinnen haben am letzten Samstag die Passanten mit selbstgebratenen Maroni überrascht. Auf dem Fal-kenplatz inmitten von Luzern wurden viele politische Gesprä-che geführt. Die Kälte hielt auch die Kantonsrätinnen Romy Odoni, Angela Pfäffli, Heidi Scherer und Rosy Schmid nicht davon ab, an diesem informativen Austausch teilzunehmen und sich der Bevöl-kerung für Fragen und Anliegen zur Verfügung zu stellen.

Karin Ruckli, Präsidentin FDP.Die

Liberalen Frauen Luzern und Marion

Maurer, Adligenswil, verantwortlich

für die Öffentlichkeitsarbeit. Bilder zVg

Susanne Heer, Vorstandsmitglied FDP.Die Liberalen Frauen Luzern und die Kantonsrätinnen Heidi Scherer, Romy Odoni und Angela Pfäffli.

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Leserbrief

Solar macht Schule – auch in Adligenswil?Die CKW fördert 2013 und 2014 Fotovoltaikanlagen auf Schulhäusern. Sie leitet das Projekt und spendet zwei Drittel der Erstellungskosten. Die Gemeinde finanziert einen Drittel der Anlagekosten, stellt das Schulhausdach zur Verfügung und leistet den Betrieb der Anlage. Die Gemeinde verkauft den Strom an die CKW und finanziert damit den Betrieb und den Ka-pitalrückfluss von einem Drittel. Das Projekt kostet die Gemeinde in den nächsten 25 Jahren vermutlich keinen Franken. Zusätzlich stellt die CKW einen Monitor im Schulhaus zur Verfü-gung zur Darstellung der Stromerträge aus der Anlage und weitere Ausbildungsmodule zur erneuerbaren Energie. Die von REAL zurückbezahlte Überschussfinanzierung der Kehricht-verbrennungsanlage (KVA) kann für eine Fotovoltaikanlage eingesetzt werden. Dies weil die KVA nebst Wärme auch erneuerbaren Strom produziert. Zusammen mit der CKW lässt sich eine Solaranlage im Wert von maximal Fr. 240‘000.– bauen. Die CKW ist bereit, zwei Drittel der Anlagekosten Fr. von 160‘000.— als Förderbeitrag zu übernehmen. Gleichzeitig können die Kinder von Adligenswil mit dem Monitor und den Ausbildungsmodulen anschaulich auf die Zukunft mit erneuerbaren Energien hingeführt werden. Zusätzlich gewinnt die Gemein-de Erfahrungen im Betrieb und Nutzen solcher Anlagen, was im Hinblick auf zukünftige Projekte wie das Alters- und Gesundheitszentrum oder das geplante Mehrzweckgebäude nützlich ist. Im weiteren fällt der ganze Nutzen dieser Solaranlage an die Gemeinde und nicht teilweise an Private, die sich dem Fernwärmenetz anschliessen. Aus all diesen Gründen stelle ich zuhanden der Stimmbürger an der Gemeindeversammlung vom 26. November den nachfolgenden Antrag zum Traktandum 6.Verwendung der Fr. 513‘000.— von REAL: Fr. 100‘000.– sind für das Projekt «Solar macht Schule» zu reservieren. Mit der CKW ist ein Projekt auszuarbeiten, das den Stimmbürgern im Mai 2014 vorgelegt wird. Fr. 400‘000.– sind für die Fernwärmeanlage zu investieren und Fr. 13‘000.– sind für die Abfallbeseitigung einzusetzen, gemäss Antrag des Gemeinderates.

Jean-Luc Meyer, Adligenswil

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• FC Erlinsbach Ehrenmitglied

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Resultat der nicht repräsentativen Abstimmung im Rontaler Hirschi Peter 44%; weitere 33 + 23% (17.11.)

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Zentrumsbebauung Riedmatt Ebikon

Der Grundstein ist gelegtDer Bau der Zentrumsbebauung Riedmatt schreitet voran. Am vergangenen Freitag konnte in Anwesenheit von Vertretern der Bauherrschaft, der Gemeinde so-wie der Generalunternehmung die Grundsteinlegung begangen werden. Bis Frühjahr 2015 ent-stehen in zwei Neubauten insge-samt 52 Mietwohnungen sowie rund 1000m2 Gewerbeflächen.

Die Arbeiten für die Zentrumsbe-bauung Riedmatt schreiten gemäss gesetztem Zeitplan voran. So konn-ten am 15. November Vertreter der Bauherrschaft Pensionskasse Denner, der Gemeinde sowie des Projektentwicklers und General-unternehmer Halter AG den tra-ditionellen Grundstein legen. Das Projekt wurde von den Rednern als wichtiger Baustein der Zent-rumsentwicklungen von Ebikon hervorgehoben. Die beiden Neu-bauten an der Zentralstrasse auf der Höhe des Gemeindezentrums schliesst denn auch eine städte-bauliche Lücke in diesem Gebiet. Das Projekt in Minergie-Standard umfasst zwei Neubauten mit ins-gesamt 52 Mietwohnungen. In den Erdgeschossen sind Kleingewerbe-nutzungen geplant. Zudem wird im Untergeschoss eine Einstellhalle mit insgesamt 78 Parkplätzen er-stellt, wobei ein Teil auch der Ge-meinde zur Verfügung gestellt wird. Das Wohnungsangebot umfasst Einzimmer-Studios sowie attrakti-ve, grosszügige 21/4-und 31/2-Zim-mer-Wohnungen.

Nachfrage nach Wohnraum im ZentrumMit dem Wohnungsangebot ge-

hen die Projektverantwortlichen auf die steigende Nachfrage nach zentral gelegenen Wohnungen ein, die sowohl mit dem privaten, als auch mit dem öffentlichen Verkehr optimal erschlossen sind. Das An-gebot richtet sich an ein junges und urban orientiertes Publikum, aber auch an eine ältere Generation, die Einkaufs- und Dienstleistungsan-bot in Gehdistanz schätzt.

Gemeindehausplatz – vom Rotsee inspiriert

Bestandteil des Projekts ist auch die Neugestaltung des Platzes

zwischen Zentralstrasse und Ge-meindehaus. Gemeinsam mit der Gemeinde sind die Projektverant-wortlichen derzeit daran, die neue Gestaltung im Detail zu definieren. Dabei liessen sich die Architekten von der Landschaft rund um den nahe gelegenen Rotsee inspirieren; einerseits in Bezug auf die Bepflan-zung, andererseits aber auch in Be-zug auf die Wahl der Materialen etwa für die Sitzgelegenheiten. Das Herzstück der neuen Gestaltung sind drei organisch geformte und begrünte Quader aus Massivholz, die als Sitzgelegenheiten dienen. Der neu entstehende Gemeinde-hausplatz schafft einen attraktiven

Aussenraum im Zentrum von Ebi-kon, der vielfältig genutzt werden kann.

Projektdaten52 Mietwohnungen (Einzimmer-Studio, 21/4- und 31/4-Zimmer-Wohnungen1000 m2 Gewerbefläche in den ErdgeschossenBausumme: Rund 20 Mio. FrankenBezug: Frühjahr 2015Bauherrschaft: Pensionskasse Denner, Zürich, vertreten durch M-Casa AG, ZürichArchitektur: Hornberger Architek-ten AG, Zürich

Gemeindepräsident Daniel Gasser freut sich auf den neu entstehen-den Gemeindehausplatz.

Für die Nachkommen

einbetoniert: Die Broschü-

re «Ebikon 24 Stunden

Leben» und natürlich auch

ein «rontaler».

Spatenstich signalisiert Baustart: Diego Frey,

Projektleiter Generalunternehmung Halter AG,

Felix Hegetschweiler, Geschäftsführer Halter

AG, Oliver Majer, Hornberger Architekten AG,

Mario Irminger, CEO Denner und Daniel

Gasser, Gemeindepräsident Ebikon. Bilder rds

Donnerstag, 21. November 2013 | Nr. 47 | rontaler6 | gemeinden

Publireportage

Bereits seit 27 Jahren verwöhnt und pflegt das Beauty Center im Rank, mit den Inhaberinnen Helen und Janin Amstutz, kompetent und professio-nell seine Kundschaft. So können sich hier Damen und Herren – aber auch Jugendliche, die während der Puber-tät zu ihrer Haut Sorge tragen möch-ten – erfolgreich behandeln lassen.

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Neuste Technologien im Dienst der Schönheit

CVP Ebikon beschäftigte sich mit der Zukunft der Gemeinde

Sachlich und überaus intensiv geführte DiskussionWohin entwickelt sich Ebikon in den nächsten Jahren und welche Prioritäten setzt die CVP in ihrer politischen Arbeit? Das war das Thema eines sehr gut besuch-ten und spannenden Workshops am Samstag, 16. November, im Gemeindehaus in Ebikon. Mode-riert wurde der Strategie-Work-shop von Kurt Sidler, Geschäfts-führer des Gemeindeverbands LuzernPlus.

bb. Rund 40 Interessierte nahmen am Workshop teil und diskutier-ten intensiv den ganzen Samstag-morgen lang Fragen, die sie als Einwohner von Ebikon beschäfti-gen. Vorbereitet hatten den Anlass Kurt Sidler sowie Urs Kaufmann vom Präsidium der CVP Ebikon. Die Anwesenden teilten sich nach einer kurzen Einführung in fünf Gruppen auf, die folgende Themen diskutierten: Gesellschaft, Wirt-

schaft und Politik; Raum und Ver-kehr; Bildung, Sport, Kultur und Freizeit; Blick über den Zaun der Gemeinde hinaus; dazu kam eine thematisch offene Gruppe.

Jede Gruppe präsentierte im Anschluss an die Diskussion eine Reihe von konkreten Thesen im

Plenum. Diese wurden anschlies-send von allen Anwesenden nach Wichtigkeit priorisiert. Parteipräsi-dent Othmar Som zeigte sich über-rascht von der Qualität der Ergeb-nisse des Workshops: «Ich bin sehr erfreut, dass die Diskussionen so engagiert, sachlich und überaus in-tensiv geführt wurden. Wir werden

nun in den nächsten CVP-Präsidi-umssitzungen die Resultate vertieft analysieren, um unsere Stossrich-tung festzulegen. Dann werden wir an einer der nächsten Parteiver-sammlungen die Ergebnisse disku-tieren.»

Rund 40 Personen nahmen am Zukunfts-Workshop der CVP in Ebikon teil. Bild zVg

Gemeinde Ebikon

Äbiker Hötte kann neu online gebucht werdenDie «Äbiker Hötte» steht feierfreudigen Gruppen bis 80 Personen zur Verfügung. Neu können diese, wie die Gemeindever-waltung Ebikon mitteilt, die Verfügbarkeit des Partylokals online prüfen und auch gleich reservieren. Das Reservationsmo-dul ist eine weitere Ergänzung zur neuen Webseite, welche seit Mitte Juli in Betrieb ist. Zu finden ist der Link auf www.ebikon.ch auf der Startseite bei den Links oder un-ter Gemeinde/Freizeit und Sport.

rontaler | Nr. 47 | Donnerstag, 21. November 2013 gemeinden | 7

Zur Gemeinderatsersatzwahl in der Gemeinde Adligenswil

Heisser Wahlsonntag in Adligenswil

Am kommenden Sonntag wird in der Gemeinde Adligenswil der Nachfolger für den zurück-getretenen Sicherheitsvorste-her Guido Schacher gewählt. Als Kandidaten gehen Peter Hir-schi (parteilos), Olivier Bucheli (GLP) und Rudolf Unternährer (SVP) ins Rennen.

Mit diesen Kandidaten stehen drei äusserst unterschiedliche Charak-tere für den Einzug in die Gemein-deregierung bereit. Eines haben jedoch alle gemeinsam, sie sehen sich als die ideale Besetzung des Sicherheitsvorstehers. Das Amt des Sicherheitsvorstehers beinhaltet auch die Bereiche Umwelt, Verkehr und Energie. Gerade hier sieht Oli-vier Bucheli (GLP) seine grossen Stärken. Durch seine berufliche Tä-tigkeit bringt er die Ideen und das nötige Netzwerk mit, um konkrete Schritte in der Gemeinde umzuset-zen – «mit privaten Partnern, ohne Belastung des Gemeindebudgets». Zudem ist er überzeugt, nach sechs Jahren SVP-Hoheit über dieses Amt, neue Blickwinkel in Sicher-heitsfragen einbringen zu können.

Kernthemen Sicherheit, Umwelt und Bildung

Auch Rudolf Unternährer (SVP) und Peter Hirschi (partei-los) wollen von ihren beruflichen Erfahrungen profitieren, um das angestrebte Amt erfolgreich aus-führen zu können. Als Unterneh-mer in der Baubranche beschäf-

tigt sich Unternährer täglich mit Sicherheits- und Energiefragen. Kenntnisse über Feuerwehr und Zivilschutz hat er sich während der Zeit im Militär und in seiner fünf-zehnjährigen Aktivmitgliedschaft bei der Feuerwehr aneignen kön-nen. Hirschi übte in seiner beruf-lichen Laufbahn entsprechende Funktionen als Polizeibeamter und im Militär bei der Heerespolizei aus. Zudem betont der pensionierte Hirschi, dass er dieses Amt in erster Priorität ausüben kann. «Ich habe genügend Zeit, um diese Aufgabe nicht nur zu erledigen, sondern aktiv und innovativ auszuführen.» Bucheli sieht sich im Gegenzug als Vertreter der Familien mit schul-pflichtigen Kindern, welche die Zukunft Adligenswils bilden. «In diese müssen wir investieren, und ihnen wollen wir eine Lebens-grundlage mitgeben, welche eine gute Bildung, gesunde Umwelt und gesunde Finanzen miteinschliesst», betont er die Wichtigkeit dieser Generation. Unternährer setzt sich vor allem für eine attraktive und wirtschaftlich starke Gemeinde ein. «Dazu gehören Lebensqualität, si-chere Arbeitsplätze und ein starkes Gewerbe.»

Gemeinde mit vielen «Baustellen»Auf den Adligenswiler Gemein-

derat kommen in naher Zukunft einige schwierige Aufgaben zu. Alle drei Kandidaten sehen vor allem auch in der Finanzfrage eine der grössten Baustellen der Gemeinde.

Unternährer und Bucheli sind sich einig, dass die geplante Zonen-planrevision richtig genutzt wer-den muss, um eine stabile Finanz-lage erreichen zu können. Hirschi betont dabei die Wichtigkeit der bevorstehenden Steuererhöhung. Auch im Bereich des Öffentlichen Verkehrs scheint Handlungsbe-darf offensichtlich zu bestehen. Hier sollen laut Unternährer die Interessen der Bewohner besser wahrgenommen werden. Hirschi hat bereits einen Lösungsvorschlag bereit, in dem er die direkte Verbin-dung zum Bahnhof via Stuben und Würzenbach nahe legt. Die gröss-te Baustelle in den nächsten Jah-ren sieht Bucheli wortwörtlich im Alters- und Gesundheitszentrum. Aber auch beim Projekt für die Ju-gend mit dem Schulhaus Kehlhof

sieht er dringenden Handlungsbe-darf. Auch Unternährer betont die Wichtigkeit der Unterstützung von Jugendlichen, vor allem im Bereich der Ausbildung. Unternährer plä-diert vor allem für Lösungen, die von der Mehrheit getragen werden. «Nur so können dieeinzelnen Pro-jekte effizient umgesetzt werden. Durch meine gute Vernetzung in der Gemeinde, kann ich sehr viel bewegen». Die Tatsache, dass der Gemeinderat als Kollegialbehörde amtet, sieht er als Vorteil für sich. «Kommunikation und Kompro-missbereitschaft sind eine sehr grosse Stärke von mir. Ich akzep-tiere gegenteilige Vorschläge und Entscheidungen.» Auch Bucheli hat seine geforderte Kompromiss-bereitschaft vor allem während seiner beruflichen Laufbahn er-worben: «Als Geschäftsführer einer Schweizer Firma mit italienischer Mutter habe ich gelernt, auch Ent-scheide, die nicht meiner Meinung entsprechen, loyal gegenüber den Mitarbeitenden zu vertreten und umzusetzen. Dies sind die Spiel-regeln, an welche ich mich auch im Gemeinderat halten werde.» Ebenso sieht Hirschi keine Schwie-rigkeiten in dieser Thematik. «Im Kollegium werden Sachgeschäfte besprochen und entschieden. Die besten Lösungen für die Gemeinde Adligenswil sollen umgesetzt wer-den. Daran hat sich jeder zu hal-ten.»

Der bisherige Wahlkampf ver-spricht einen spannenden und hart umkämpften Wahlsonntag. Noch scheint es schwierig, einen der Kandidaten in die Favoritenrolle manövrieren zu können.

Oliver Bucheli (39), GLP. Bild zVgPeter Hirschi (67), parteilos. Bild zVg Ruedi Unternährer (55), SVP. Bild zVg

Gemeinderatsersatzwahl Adligenswil

Wahlempfehlung der SP AdligenswilDie Adligenswiler Bevölkerung wählt am 24. November den Nachfolger von Sicherheitsvor-steher Guido Schacher in den Gemeinderat. Aufgrund ihres Wähleranteils kann die SP Adli-genswil einen Sitzanspruch der SVP nachvollziehen. Für die SP ist die Wahl in eine Exekutive jedoch immer auch eine Personenwahl. Die drei Kandidaten, Ruedi Unternährer (SVP), Peter Hirschi (parteilos) und Olivier Bucheli (GLP), hatten deshalb die Gelegenheit, sich an der gut besuchten Parteiversammlung vom 7. November zu präsentieren. Nebst den politischen Po-sitionen zeigten sich aus Sicht der SP auch Unterschiede in den persönlichen Kompetenzen. Nach einer intensiven Diskussion beschloss die SP grossmehrheitlich, Olivier Bucheli von der Grünliberalen Partei zur Wahl zu empfehlen, auch wenn gerade in finanz- und steuerpoliti-schen Fragen erhebliche Unterschiede zur Haltung der SP bestehen. Dies teilt der Vorstand der SP Adligenswil mit.

Donnerstag, 21. November 2013 | Nr. 47 | rontaler8 | gemeinden

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Jahresversammlung FDP.Die Liberalen Root

David Inderkum ist neuer PräsidentDavid Inderkum übernimmt die Führung der FDP.Die Liberalen Root von Gemeindepräsident Heinz Schumacher. Der 37-Jähri-ge ist Geschäftsführer einer Im-mobilienunternehmung in Rot-kreuz, verheiratet und Vater von zwei kleinen Söhnen.

Wie gewohnt präsidierte Heinz Schumacher kompetent und effi-zient die Jahresversammlung der FDP.Die Liberalen Root vom 15. November in der Reitanlage «Im Feld» der Familie Eugen und Cari-na Ruckli-Bucheli. Es war dies die letzte Jahresversammlung unter seiner Führung als Parteipräsident. 40 Teilnehmende wählten mit gros-sem Applaus David Inderkum als

Nachfolger von Heinz Schumacher. Ebenso erfreulich war die Wahl von Sibylle Bühler-Erhart, welche die Funktion als Revisorin für die zu-rückgetretene Ursula Müller über-nimmt. Heinz Schumacher unter-streicht im seinem Jahresrückblick drei erfolgreiche Veranstaltungen: Neujahrsapéro, Schwerpunkt Root und Schönheiten der Gemeinde. Diese Anlässe sind auch im kom-menden Jahr bereits terminiert. Keine Fragen und Wortmeldungen gab es zu den traktandierten Ge-schäften der Gemeindeversamm-lung vom 26. November.

Im zweiten Teil beeindruckten die Degustationen der einheimi-schen Unternehmen Aeschbach

Chocolatier AG und Rootwy GmbH, die sich in ihrer Präsentation aus-gezeichnet ergänzten. Schokolade vor Wein oder umgekehrt? Die ge-schmacklichen Wahrnehmungen sind je nach Schokoladenrezept und -füllung mit verschiedenen Weinen sehr ansprechend, vielsei-tig und interessant. Die genüssliche Entdeckung lässt sich nicht einfach beschreiben, man muss sie erleben. Der Gesprächsinhalt zum gemütli-chen Zusammensein war gegeben.

Weitere Informationen der FDP.Die Liberalen Root sind auf www.fdp-root.ch.

Der neue Präsident David Inderkum. Bild zVg

rontaler | Nr. 47 | Donnerstag, 21. November 2013 gemeinden | 9

FDP.Die Liberalen Buchrain-Perlen zur Abstimmung vom 24. November

Parteiversammlung hat entschiedenWie die FDP.Die Liberalen Buch-rain-Perlen in einer Medienmit-teilung bekannt geben, sagt die Partei Ja zur Teilrevision des Strassenreglements, beschliesst Stimmfreigabe bei der Totalrevi-sion Friedhof- und Bestattungs-reglement und unterstützt den Voranschlag 2014, nimmt aber vom Finanzplan 2015–2020 in ab-lehnendem Sinn Kenntnis.

Die Teilrevision des Strassenreg-lements und die Einführung von Parkgebühren auf öffentlichem Grund erachtet die FDP als sinn-voll. Bei einer Enthaltung fand die Anpassung Zuspruch, und auch die Einführung von Parkgebühren auf der Moosstrasse und dem Ronweg wird unterstützt. Mit dieser Revi-sion erhält der Gemeinderat die Möglichkeit, weitere Strassen ohne zusätzliche Abstimmungen für eine Bewirtschaftung zu taxieren. Die FDP nimmt den Gemeinderat beim Wort und wird ihn notfalls an die Aussage erinnern, dass neue Strassen nur nach sorgfältiger Ab-

klärung bei der Bevölkerung aufge-nommen werden. Emotional wurde über die Vorlage «Totalrevision Friedhof- und Bestattungsregle-ment» debattiert. Die Versammlung hat für das vorgelegte Reglement Stimmfreigabe beschlossen. Inhalt-lich fand die Revision Unterstüt-zung, jedoch sind die Vorstellungen bei der neuen Kostenstruktur un-terschiedlich.

Unterstützung für den Voranschlag 2014Die FDP unterstützt den Vor-

anschlag 2014, nimmt aber vom Finanzplan 2015–2020 in ableh-nendem Sinn Kenntnis. Der Vor-anschlag 2014 macht die FDP nicht glücklich. Die Gemeinde ist nach wie vor Kosten ausgeliefert, die sie nicht selber beeinflussen oder be-stimmen kann. Positiv zu werten ist, dass der Gemeinderat Vorschlä-ge der FDP aufgenommen hat und diese in den Voranschlag 2014 ein-geflossen sind. Auf die folgenden drei Hauptpunkte stützt die FDP ihren Entscheid:• Dritte Etappe Tschann, neu

«Teilprojekt 1 Alter, Gesund-heit, öffentliche Nutzung»: Die dritte Etappe Tschann (Ausbau Alterszentrum) wird neu unter dem Namen «Teil-projekt 1 Alter, Gesundheit, öffentliche Nutzung» geführt und ist eines von total drei Teilprojekten. Neu sind die ge-planten Investitionen von 30 Millionen Franken nicht mehr im Finanzplan enthalten. Der Gemeinderat ist der Forderung der FDP nachgekommen, dass eine Finanzierungsform ge-prüft wird, die weitgehend von den Gemeindefinanzen losge-löst ist. Die Vorzeichen stehen gut, dass eine optimale Lösung für die älteren Personen ge-funden werden kann, die auch finanziell tragbar ist. Die FDP ist stark involviert, nimmt ihre Verantwortung wahr und wird sich umfangreich für eine ver-nünftige Lösung einsetzen.

• Abstimmung über den Fi-nanzplan in Aussicht gestellt: Wiederholt hat die FDP auf

die Wichtigkeit einer separa-ten Abstimmung über den Fi-nanzplan (Entwicklung in den nächsten 5 Jahren) hingewie-sen. Gemäss Information muss auf 2018 die Gemeindeordnung aufgrund neuer kantonaler Normen angepasst werden. Der Gemeinderat zeigt sich willens, die Zusatzfrage zu integrieren. Die Wartezeit bis 2018 ist zwar sehr unglücklich, aber im Sinne der Effizienz zähneknirschend annehmbar.

• Neue Erkenntnisse: Die Aus-sichten für das laufende Jahr sind düster. Der Gemeinderat erwartet einen Verlust von ge-gen 2 Millionen Franken, bud-getiert waren 1,085 Millionen. Diese Aussichten müssen dazu motivieren, noch intensiver und umfangreicher nach Verbes-serungen zu suchen. Auch ein steiniger Weg darf uns davon nicht abhalten. Die FDP will mit diesem Entscheid ein Zeichen setzen.

20'000 Franken für akute Nothilfe

Nothilfe für die Opfer des

Taifuns auf den PhilippinenDer Kirchenrat der Katholischen

Kirchgemeinde Luzern hat an seiner

Sitzung vom 11. November 15‘000

Franken für Menschen in Notsituati-

onen gesprochen. Die Summe geht

an Caritas Schweiz. Sie wird in drei

verschiedenen Krisengebieten auf

den Philippinen, in Indien und Liba-

non eingesetzt.

Ein Soforthilfebeitrag von 5000 Fran-

ken geht an die Opfer des verheerenden

Taifuns in den zentralen Philippinen, der

mehr als 10 000 Todesopfer gefordert und

ganze Landstriche verwüstet hat. «Die

Menschen brauchen jetzt unsere Hilfe zum

Überleben: Nahrungsmittel und Wasser,

aber auch Decken, Planen und Kochutensi-

lien», sagt Malou Vera, lokale Projektkoor-

dinatorin der Caritas Schweiz auf den Phi-

lippinen. Caritas Schweiz wird die Nothilfe

mit verschiedenen Partnerorganisationen

durchführen, die in der Region gut veran-

kert sind.

Weitere 5000 Franken Soforthilfe kommen

den Opfern des Zyklons an der Ostküste

von Indien, der im Mitte Oktober rund 600

000 Menschen obdachlos gemacht hat. In

diesem Gebiet hilft Caritas, die Ernährung

der Menschen sicherzustellen sowie ihnen

ein neues Obdach zu verschaffen.

5000 Franken schliesslich gehen an die

Flüchtlingshilfe von Caritas im Libanon. Im

Grenzgebiet zu Syrien leben Tausende von

Flüchtlinge. Ihr Schicksal droht in Verges-

senheit zu geraten, obwohl aus sie wei-

terhin Hilfe in Form von Nahrungsmitteln,

Hygieneartikeln, Kleidung und ärztliche

Versorgung benötigen.

Die Katholische Kirchgemeinde Luzern

stellt im Jahr 2013 insgesamt 380'000

Franken für Entwicklungshilfe zu Verfü-

gung, wie sie in einer Medienmitteilung

informiert. Davon stehen 20'000 Franken

für akute Nothilfe zur Verfügung.

Schloss Meggenhorn, Meggen

Einstimmung in den Advent

Das Team von Schloss Meggenhorn lädt zur Einstimmung in den Advent ein und öffnet dafür den Festsaal.

Ein winterlicher Spaziergang durch den Schlosspark und sich dann in aller Ruhe bei Kaffee und Kuchen aufwärmen? Am 1. Dezember öffnet das Schloss Meggenhorn den wunderschönen Festsaal und verwan-delt diesen in ein gemütliches Wintercafé. Das prasselnde Kaminfeuer und das weih-nächtliche Getränke- und Gebäckangebot stimmen auf die kommenden Adventstage ein. Kinder können unter Aufsicht und An-leitung raffinierte Weihnachtssterne aus Seidenpapier falten und diese selbstver-ständlich auch nach Hause nehmen.

Einstimmung in den AdventSonntag, 1. Dezember 14 bis 17 UhrWeihnachtssterne basteln für Familien, Kaminfeuer im Festsaal, weihnächtliche Getränke und Gebäck. Eintritt frei.

Dienstag, 24. Dezember, 13.30 und 15 Uhr: Warten aufs Christkind, «Das Weihnachts-geheimnis der Bären» mit der Märchener-zählerin Jolanda Steiner und dem Musi-ker Bruno Hächler. Eintritt: Kinder Fr. 5.–, Erwachsene Fr. 8.–. Vorverkauf: Drogerie Küttel, Meggen

1. Dezember bis 6. Januar: Adventsleuch-ten – sanfte Lichterinterventionen rund ums Schloss Meggenhorn

Donnerstag, 21. November 2013 | Nr. 47 | rontaler10 | gesellschaft

Übung der Feuerwehren Buchrain, Ebikon-Dierikon und Root sowie der Betriebsfeuerwehr Schindler Lift AG in Buchrain

Die Zusammenarbeit der Feuerwehren hat geklappt

Am Donnerstag, 14. November, fand am Ortsausgang von Buch-rain in Richtung Perlen die Feu-erwehrübung der Abteilungen Verkehr und Sanität statt. Geübt wurde ein Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten.

An der Übung, die gegen 19.30 Uhr begann, nahmen teil die Ver-kehrs- und die Sanitätsabteilung der Feuerwehren Buchrain und Ebikon-Dierikon sowie die Be-triebsfeuerwehr der Schindler Lift AG und die Sanitätsabteilung der Feuerwehr Root. Eine solche Ein-satzübung findet in der Regel ein-mal im Jahr statt. «Neu war an die-sem Abend, dass beide Abteilungen gemeinsam und in dieser Forma-tion eine derartige Übung durch-

führten», erklärte der Übungsleiter Markus Brechbühl von der Feu-erwehr in Buchrain, der für die Vorbereitung und die planmässige Durchführung verantwortlich war. Zusätzlich finden solche Übungen selbstverständlich während ei-nes Jahres öfters statt, dann probt jedoch jede Feuerwehr bzw. jede Abteilung eigenständig. Somit war diese Übung allein schon daher et-was Besonderes. Für den Ernstfall ist es jedoch auch wichtig, dass das Zusammenspiel der einzelnen Ab-teilungen und Feuerwehren immer optimal und reibungslos funktio-niert. Bei einem Verkehrsunfall ist zunächst die Sicherung der Umfall-stelle eine grundlegende Voraus-setzung. Keine der Einsatzkräfte darf sich bei einem Einsatz selbst

in Gefahr bringen. Das ist eine der ganz wichtigen Grundregeln. Dazu muss der Verkehr zunächst umge-leitet und sichergestellt werden, dass keine Explosions- oder Brand-gefahr besteht. Bei der Übung am letzten Donnerstag funktionierte die Absicherung wie immer per-fekt. Einzig die Busse der VBL hat-ten an diesem Übungsabend eine Sondergenehmigung zur Durch-fahrt. Ansonsten bemühten sich die Organisatoren, die Situation so echt wie möglich nachzustellen. In der Szenerie, die man für diese Übung vorbereitet hatte, war ein Personenwagen mit einem entge-genkommenden Kleinbus, in dem sich mehrere Insassen befanden, zusammengestossen. Der Ablauf sah vor, dass sich in beiden Fahr-zeugen mehrere Verletze befanden, die es nach einem vorgegebenen Plan aus den Fahrzeugen zu ber-gen galt. Wichtig zu wissen, dass die Feuerwehrleute über die Art der gespielten Verletzungen natürlich im Vorfeld nicht informiert waren. Im Verlauf der Übung gelang es dann, wie vorgesehen, die Art und den Grad der Verletzungen richtig zu erkennen und die Personen ab-seits des Unfallorts in Sicherheit zu bringen, wo im Ernstfall dann die Erstversorgung fortgesetzt wird. Dabei achteten die Einsatzkräfte sehr darauf, dass jeder der «Ver-letzten» dauerhaft unter Aufsicht betreut wurde. Im Ernstfall sind bei einem solchen Unglück selbstver-

ständlich sofort weitere Sanitäter und Notärzte vor Ort. Nach etwa 90 Minuten konnte die erfolgreiche Übung dann durch den Übungs-leiter Markus Brechbühl beendet werden. Den rund 50 an der Übung Beteiligten konnte er danach stolz attestieren, dass alle eine absolut gute Arbeit geleistet hatten.

Der gesamte Ablauf der Übung wird dann später von Spezialisten der Feuerwehr detailliert beurteilt und ausgewertet. Sinn eines sol-chen Aufwands ist es, eventuelle Schwächen im Ablauf zu erkennen und zu beheben. Die entsprechen-den Erkenntnis müssen dann in die Übungspläne mit einfliessen. Eine derartige Verkehrsübung bedeutet für die Beteiligten, die diese wich-tige Aufgabe alle in ihrer Freizeit ausführen, immer eine grosse An-strengung. Bereits Wochen zuvor sind hierfür umfangreiche Vorbe-reitungen und Absprachen mit der Polizei und den Behörden nötig.

Als kleines Dankeschön wurde im Anschluss an die erfolgreiche Verkehrsübung in den Räumen der Feuerwehr Ebikon ein Nachtessen offeriert. Bei diesem Zusammen-sein hatten die Mitglieder der ver-schiedenen Löschzüge dann noch-mals Gelegenheit, sich persönlich über ihre erfolgreiche Zusammen-arbeit auszutauschen.

Text und Bilder: Robert Schütz

rontaler | Nr. 47 | Donnerstag, 21. November 2013 gesellschaft | 11

Förderverein Luzerner Volksschulen

Auch die Volksschulen haben nun einen FördervereinVolksschulbildung betrifft alle: Jeder und jede hat die Volksschu-le besucht. Deshalb stossen Ent-wicklungen in der Volksschule auf breites Interesse und werden intensiv diskutiert.

Um Schulen in ihren Bemühungen um «guten Unterricht» zu unter-stützen, innovative Projekte und

Vorhaben zu ermöglichen und öffentlich zu machen, haben ver-schiedene mit den Volksschulen des Kantons Luzern verbundene Personen einen Verein gegründet. Volksschulen können sich um Un-terstützungsbeiträge bewerben, zusätzlich ist ein Spezialpreis des Vereins im Rahmen der Anerken-nungspreise, welche der Kanton

Luzern alle zwei Jahre verleiht, vor-gesehen. Die Mittel des Vereins set-zen sich aus Beiträgen von Firmen, Stiftungen und Mitgliedern zusam-men. Die Volksschulen des Kantons Luzern erhalten in diesen Tagen einen Informationsbrief mit der Einladung, Unterstützungsgesuche einzureichen. Den Gründungsvor-stand bilden folgende Personen,

welche in den letzten Jahren in verschiedenen leitenden Funkti-onen für die Volksschulen gear-beitet haben: Margrit Hurschler, Eschenbach (Präsidentin), Thomas Hagmann, Luzern, Hildegard Lanz, Willisau, Ottilie Mattmann, Luzern, René Steiner, Sursee, Urs W. Studer, Luzern und André Zihlmann, Bero-münster (Vizepräsident).

Quartierverein Sonnhalde-Halten, Ebikon

Fondueplausch in der Äbiker-HötteAm Samstag, 9. November, fand der jährliche Fondueplausch des Quartiervereins Sonnhalde-Hal-ten statt. Über 60 Personen nah-men am Anlass in der «Äbiker-Hötte» teil, um zusammen einen gemütlichen Abend zu verbringen.

Um 18 Uhr empfing der Vorstand die Gäste mit einem Apéro. Wäh-rend die Kinder und Jugendlichen sich bei «Versteckis» und ähnli-chen Spielen draussen vergnügten, ging es für die Erwachsenen in der «Hötte» nach dem Motto «Jeder ist sein eigener Koch» zu. Alle brach-ten ihre Caquelons selber mit und wurden so zum Herrn ihres eige-nen Fondues. In gemütlicher Atmo-sphäre wurde gegessen, und nach-dem alle satt waren, konnte das obligate Lotto in Angriff genom-

men werden. Die Teilnehmer wur-den mit tollen Preisen überrascht, und nachdem die Hauptpreise vergeben waren, durften sich auch alle Nichtgewinner einen kleinen Preis aussuchen – sodass am Ende eben doch alle Gewinner waren. Zwischen den beiden Lottogängen wurde der Ballonwettbewerb vom Strassenfest im Juni aufgelöst: Ins-gesamt kamen 30 Karten zurück, der weiteste Flug ging bis nach Schwenningen (109 km Luftlinie). Etwas später wurde das Dessert-buffet eröffnet. Die vielen von den Quartierbewohnern mitgebrachten Köstlichkeiten luden noch einmal zum Schlemmen ein, bevor bei gemütlichem Beisammensein und vielen Gesprächen der Fondue-plausch langsam sein Ende fand.

QV Sonnhalde-Halten: Gemütliches Beisammensein und Lotto. Bild zVg

Luzerner Wanderwege

Adventswanderung durch den MeggerwaldSamstag, 7. Dezember 2013Die Luzerner Wanderwege laden ein zu einer Adventswanderung durch den Meggerwald. Treff-punkt ist um 18 Uhr bei der Post Udligenswil. Leichte Wanderung

ohne besondere Schwierigkei-ten, Wanderzeit: 2 ½ Stunden. Von Udligenswil gehts durch neue Quartiere zum Naturschutzgebiet Wagenmoos und nach einem kur-zen Aufstieg am Grenztürli vorbei

durch den Meggerwald; es folgt der Abstieg hinunter nach Wür-zenbach, geht dann am Bachweg entlang zum Lido und weiter zum Ziel Verkehrshaus. Anmeldung ist keine erforderlich. Telefon 1600

gibt Auskunft am Tag der Wande-rung ab 8 Uhr, Infobox-Nr.: 61032. Wanderleiter ist Beat Loppacher, Rotkreuz.

Infos unter www.luzerner-wanderwege.ch

Donnerstag, 21. November 2013 | Nr. 47 | rontaler12 | gesellschaft

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Öffnungszeiten AusstellungMittwoch 17.00–20.00 Uhr

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Vernissage mit Apéro Mittwoch 20. November ab 17.00 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Inserat_BueriBlueme_Advent_100x72_2013_Ueli Hoesly 20.09.13 14:25 Seite 1

Leserbrief

Nein zur Einzonung Gebiet Hünenberg, Grundstück 1054Warum soll die kleine Wiese an der Stadtgrenze eingezont werden? Bereits am 28. Oktober 2004, an einer denkwürdigen und sehr gut besuchten Gemeindeversammlung, wollte die Gemeinde diese Wiese überbauen. Denkwürdig war diese Gemeindeversammlung, da es um Ebisquare ging. Trotz des Hauptthemas haben die Einwohner von Ebikon damals mit grosser Mehrheit die Einzonung abgelehnt. Die Argumente lagen auf der Hand: Der Gemeinderat hat uns Nachbarn damals versprochen in den nächsten 10 Jahren die Einzonung sicher nicht wieder zu traktandieren. Damals wollte man zwei Grundstücke überbauen. Heute soll es nur noch das untere Grundstück davon sein. Nachdem in den letzten 20 Jahren in unserem Quartier, sei es auf dem Stadtboden von Luzern oder in Ebikon, massiv gebaut worden ist, fragen wir uns, warum diese Einzonung wieder ein Thema der Gemeinde Ebikon ist.

Unser Nachbar auf dem zweiten Grundstück ist die Bauernfamilie Waser. Der Enkel der Bauernfamilie hält auf den beiden Grundstücken ca. 50 Ziegen. Sehr zur Freude der vielen Spaziergänger und von ganzen Kindergärten. Direkt an der Stadtgrenze gibt es noch diese einzige Wiese! Seit der letzten Abstimmung sind alle anderen Grünflächen verschwunden. Täglich erfreuen sich viele Leute an den Ziegen. Soll diese kleine Idylle, die an Ferien auf der Alp erinnert, für immer verschwinden? Wenn auf diesem kleinen Grundstück gebaut wird, haben diese Ziegen sicher keinen Platz mehr. Wer will schon direkt vor seinem Gartensitz-platz 50 Ziegen?

Wir hoffen, das Stimmvolk von Ebikon stimmt gegen die Einzonung dieser kleinen am Wald-rand gelegene Idylle. Nur weil der langjährigen Besitzer einer nicht eingezonten Wiese diese Umnutzung möchte. Einer ganzheitlichen Planung im Quartier Innerschachen entspricht die-se Einzonung sicher nicht, auch wenn der Gemeinderat dies behauptet!

Bevor Sie abstimmen, spazieren Sie doch einmal zur Stadtgrenze (Bushaltestelle Maihof) an der Schachenstrasse entlang und sie werden entzückt sein, dass es noch einen Bauernhof in dieser peripheren Lage gibt, auf dem der Bauer mit seinem Traktor die wenigen umliegen-den Grünflächen bewirtschaftet, im Frühling das Heu mäht und auf unserer Strasse trocknet und der mit den Ziegen nicht nur Kinder erfreut. Legen sie ein klares NEIN zur Einzonung Gebiet Hünenberg, Grundstück 1054 in die Urne, wie es die grosse Mehrheit am 28. Oktober 2004 bereits getan hat!

Maya Kühne Wyss, Tony Wyss-Kühne, Ebikon

Leserbrief

Nein zu den linken Rückverteilungs-Initiativen!Die Linksparteien und die Gewerkschaften haben eine ganze Reihe von Initiativen aufge-gleist, die darauf abzielen, die wirtschaftliche und gesellschaftliche Freiheit einzuschränken: 1:12, Mindestlohn, Erbschaftssteuer, AHVplus, Einheitskrankenkasse und Abschaffung der Pauschalbesteuerung. Das Ganze segelt unter dem irreführenden Namen «Rückverteilungs-Initiativen», denn die Linke behauptet, dass die bürgerlichen Mehrheiten im Parlament und im Bundesrat eine Umverteilung von unten nach oben organisiert hätten, die nun umge-kehrt werden müsse. Diese Unterstellung wird von den Statistiken widerlegt. Ein Beispiel: Zwischen 2008 und 2010 ist die Armutsquote unter den Erwerbstätigen in der Schweiz von 5,2 auf 3,5 Prozent zurückgegangen – ein bemerkenswerter Erfolg angesichts der Finanz-krise.

Wir sind der Ansicht, dass soziale Ungleichheit eine Bedrohung für die Schweiz ist. Bekämpft werden kann sie allerdings nicht mit sozialistisch inspirierten Zwangsmassnahmen und Ent-eignungen, sondern indem wir unsere freiheitlichen Werte pflegen. Nur so bekommt jeder tatsächlich eine Chance im Leben, und nur so können Arbeitsplätze und Wohlstand erhalten und vermehrt werden. Die «Abwrack-Initiativen» müssen deshalb abgelehnt werden.

Karin Ruckli, Präsidentin FDP.Die Liberalen Frauen LuzernMarion Maurer, Adligenswil, Vorstandsmitglied FDP.DieLiberalen Frauen Luzern

Leserbrief

Nein zur SVP-FamilieninitiativeDie vermeintlich sympathisch klingende Initiative der SVP ist eine unheilvolle Mogelpackung. Die Vorlage benachteiligt die geringen und mittleren Familieneinkommen, die zwingend auf einen Zweitverdienst und die Fremdbetreuung der Kinder angewiesen sind. Sie bevorteilt die höheren Einverdiener-Einkommen, welche überproportional von einem Steuerabzug profitieren. Es ist somit eine unsoziale Vorlage, die sich den Deckmantel der Gerechtigkeit übergestülpt hat. Steuerabzüge sind für effektive Mehrkosten zu gewähren und nicht für ideologisch geprägte Familienbilder. Dazu kommen noch die zu erwartenden Steuerausfälle von mehreren Hundert Millionen Franken. Alleine für den Kanton Luzern rechne ich mit rund 30 Millionen Franken weniger Steuereinnahmen. Die aktuelle Finanzsituation des Kantons lässt grüssen. Die Rechnung bezahlen dann wieder Familien mit geringen und mittleren Ein-kommen, da sie von Leistungsabbau oder Gebührenerhöhungen am meisten betroffen sind.

Jörg Meyer, SP-Kantonsrat, Adligenswil

Ludothek EbikonÖffnungszeiten: Dienstag 14.30–16.30 Uhr Donnerstag 15.30–17.30 Uhr jeden 1. Samstag im Monat 10.00–12.00 Uhr

Leserbrief

Soll Idylle am Stadtrand verschwinden?Ein Schloss am Waldrand, grüne Wiesen - Spaziergänger und Läufer erfreuen sich an dieser Idylle am Stadtrand in der Gemeinde Ebikon. Soll nun dieses Gebiet zerstört werden? An der Urnenabstimmung vom 24. November wird in Ebikon unter anderem auch über die Einzonung des Gebiets Hünenberg, Grundstück 1054, abgestimmt. Einmal mehr müssen grüne Wiesen dem Beton weichen. Es ist zu befürchten, dass in naher Zukunft das gesamte Gebiet Hünenberg stückweise überbaut wird. Was bleibt noch für spätere Generationen?

Annelies und Kurt Bühler, Ebikon

rontaler | Nr. 47 | Donnerstag, 21. November 2013 gesellschaft | 13

Publireportage

Richard Schacher befragt Theres Buch-er, Geschäftsführerin Brillen Paradies Renggli Ebikon, zum Thema «Makula-degeneration»

Theres Bucher, was genau ist eine Ma-kuladegeneration und wer ist davon betroffen?Bei der Makuladegeneration ist die Stelle des schärfsten Sehens, das Sehzentrum, be-troffen. Es werden zwei Formen unterschie-den, die trockene und die feuchte. Betroffen sind u.a. Personen über 50 Jahre, öfters Frauen, Hellhäutige, blaue Augen, Genetik und Raucher; zu intensives Sonnenlicht, fehlende oder schlechte Sonnenbrille.

Sie haben sich auf die optometrische Abklärung von Personen mit einer Ma-kuldegeneration spezialisiert. Wie kön-nen Sie betroffenen Personen helfen?Grundsätzlich kann fast allen Personen mit einer Makuladegeneration mit speziellen Brillen oder anderen Hilfsmitteln geholfen werden.

Wie gehen Sie dabei vor?Kommen Personen mit der Diagnose «Ma-kuladegeneration» zu mir, berate ich die betroffene Person über ihr Krankheitsbild.

Danach analysiere ich umfassend ihre All-tagssituation, Probleme und Wünsche.

Welche Hilfsmittel setzen Sie dazu ein?Sehr wichtig ist eine korrekte Beleuchtung. Dann optimiere ich die bereits bestehenden Brillen. Vielfach sind diese nicht mehr auf dem neusten Stand. Dank modernsten Gerä-ten und spezialisierter Ausbildung, kann die noch vorhandene Sehkraft ermittelt und mit geeigneten Brillengläsern optimiert werden. Selbst wenn ich eine vorhandene Sehschärfe von 15% auf 30% steigern kann, erfahren die betroffenen Personen eine Verdoppelung ihrer Sehkraft und dadurch eine deutlich ver-besserte Alltagssituation. Ein weiterer wich-tiger Bestandteil der Abklärung ist die Blen-dung und das verminderte Kontrastsehen. Bei einer Makuladegeneration sind die Personen nicht nur stark geblendet, sondern ihr Kon-trastsehen ist zusätzlich massiv reduziert. Eine gewöhnliche Sonnenbrille ist dann nicht mehr ausreichend. Um beides zu verbessern, gibt es heute viele Spezialfiltergläser.

Und wenn dies alles noch nicht ausrei-chend nützt?In diesem Fall kommen vergrössernde Seh-hilfen zum Einsatz. Darunter versteht man Lupen, Lupenbrillen (sehr starke Lesebrillen)

und elektronische Hilfsmittel wie elektroni-sche Lupen und Bildschirmlesegeräte.

Gibt es noch weitere Hilfsmittel, die den Alltag erleichtern?Selbstverständlich. Heute gibt es viele All-tagsgegenstände, die speziell für Personen mit reduzierter Sehschärfe konzipiert sind, z.B. sprechende Uhren, Fieberthermometer etc.

Weshalb haben Sie sich auf optomet-rische Versorgung bei Sehbehinderten spezialisiert?Mit dem Satz: «Bei ihnen kann man nichts

mehr machen» gebe ich mich nicht zufrieden. Das Thema lässt mich nicht mehr los und ich habe mich stetig darin weitergebildet und spezialisiert. Heute betreue ich betroffene Per-sonen aus der ganzen Zentralschweiz. Unter diesen spricht es sich schnell herum und es werden weite Wege in Kauf genommen, wenn man Aussicht auf eine Verbesserung hat.

BRILLEN PARADIES RENGGLI

Augen und Brillen Event vom 28. bis 30. November in der Ladengasse in Ebikon

Makuladegeneration der Augen – eine umfassende Beratung kann weiterhelfen

Theres Bucher ist Geschäftsführerin im Brillen Paradies Renggli Ebikon, M.Sc. in Optometry und spezialisierte Optometristin in Low Vision, Dozentin an der FHNW am Institut für Optometrie im Spezialfach Low Vision. Foto Richard Schacher

Jodlerklub Habsburg

Kirchenkonzerte in Root und InwilDer Jodlerklub Habsburg Buch-rain-Perlen-Root lädt alle herz-lich zu seinen zwei Kirchen-konzerten ein. Am Samstag, 23. November, wird um 19 Uhr in der Kirche St. Martin in Root ge-sungen und musiziert. Dasselbe Konzert gelangt am Sonntag, 24. November, um 17 Uhr in der Kir-che Peter und Paul in Inwil noch-mals zur Aufführung.

«Waldverspräche», so heisst das diesjährigesKonzertmotto. Dirigen-tin Therese Lüscher hat das Lie-derprogramm ganz in diesem Sin-ne ausgewählt und mit den Jodlern während vielen Proben einstudiert. Nebst dem Jodlerklub Habsburg ist Sie auch das klubeigene Quartett mit Therese Lüscher, Alexandra

Wyrsch, Köbi Bussmann und Kobi Flühler zu hören. Ganz besonders freuen sich alle auf den Gastauf-

tritt der Jagdhornbläser «Auer-hahn». Das Bläserensemble aus dem Luzernerland wird herbstliche

Wald-Atmosphäre in die Kirchen zaubern. Der Organist Alois Rettig aus Root wird mit seinem gekonn-ten Orgelspiel zur Abwechslung im Konzertprogramm beitragen. Der Eintritt zu beiden Konzerten ist frei; die Jodler danken aber jetzt schon herzlich für den «Batzen», den die Konzertbesucher sicher ins Kollektenkörbchen bei den Aus-gängen legen werden. Damit kön-nen die anfallenden Kosten bewäl-tigt werden. Die Jodlerinnen und Jodler vom Jodlerklub Habsburg Buchrain-Perlen-Root: «Freuen Sie sich mit uns auf diese Konzerte in der ganz eigenen Atmosphäre, wel-che uns die Kirchen von Root und Inwil bieten. Wir laden Sie herzlich zum Geniessen ein!»

Der Jodlerklub Habsburg lädt zu zwei Kirchenkonzerten ein. Bild zVg

Donnerstag, 21. November 2013 | Nr. 47 | rontaler14 | gesellschaft

Herbstkonzert der Young Wind Band Rontal

Jungmusikanten begeisterten das Publikum

Am 15. November fand das Herbstkonzert der Young Wind Band Rontal in der Arena Root statt. Zusammen mit dem Be-ginners Ensemble und der First Groove Band Rontal begeis-terten die Jungmusikanten die Zuschauer mit einem abwechs-lungsreichen Programm.

vb. Die jüngste Band der Musik-schulen Buchrain, Ebikon und Root eröffnete den schwungvollen Abend mit nach Wochentagen be-nannten Werken. Unter der Leitung

von Manuel Imhof bewiesen die Musiker ihr Talent. Ebenfalls un-ter der Leitung von Manuel Imhof musizierte die First Groove Band Rontal. Sie begeisterte das Publi-kum mit Stücken von Berühmthei-ten wie den Beatles oder den Beach Boys. Für die Schlagzeuger war «African Bell Carol» eine kleine Herausforderung, die sie aber mit Bravour bestanden!

Nach der Pause betrat die 45-köpfige Young Wind Band Ron-tal die Bühne, unter der Leitung

von Roman Caprez. Nach dem wunderbaren Einstiegsstück «Sym-phonic Prelude» brillierte die Sa-xophonistin Noemi Marcassoli mit ihrem Solo im Stück «Saxflight». Die 23-Jährige erstaunte das Pub-likum mit virtuoser Technik, aber auch mit den warmen Klängen ih-res Altsaxofons.

Die Reise ging weiter nach Australien, wo die Serie «The Fly-ing Doctors» gedreht worden war. Die Titelmelodie nahm die Zuhörer mit auf einen Rundflug über das

australische Outback. Die rauchige Stimme von Adele vermisste beim nächsten Stück niemand, denn die Young Wind Band überzeug-te mit ihrer Version von «Skyfall». Das offiziell letzte Werk war «Gi-psy Dance». Mit seinem schnellen Rhythmus riss es die Zuhörer fast von den Stühlen, und mit der Zu-gabe «Liberty Bell», einem Marsch, war die Stimmung auf dem Höhe-punkt und der Abend ein voller Erfolg!

Stimmiges Herbstkonzert mit Young Wind Band Rontal, Beginners Ensemble und First Groove Band Rontal. Bilder zVg

Die Saxofonistin Noemi Marcassoli brillierte mit einem Solo im Stück «Saxflight».

FCL-Autogrammstunde OTTO’S AG

1000 FCL-Anhänger glücklich gemachtchp. Der FC Luzern steht bei seinen Fans hoch im Kurs. Erst recht nach dem erfolgreichen Cup-Achtelfinal gegen den FC Sion. Das wurde am letzten Mittwochnachmittag deut-lich, als die halbe Mannschaft in Sursee zur Autogrammstunde «auf-lief». Die Filiale von Hauptsponsor OTTO’S an der Infanteriestrasse 9 wurde bereits eine halbe Stunde vor Beginn von vorwiegend blau-weiss gekleideten Fans in Beschlag genommen. Danach erfüllten Goa-lie David Zibung, Adrian Winter, Tomislav Puljic, Claudio Lusten-berger, Jahmir Hyka, Florian Stahel, Alain Wiss und Cup-Torschütze

Dimitar Rangelov die Autogramm-wünsche und posierten mit kleinen wie auch grösseren Fans fürs Han-dyfoto. Die Warteschlange schien kein Ende zu nehmen, doch nach zwei Stunden – eine halbe Stunde später als geplant – hatten es die Fussballprofis endlich geschafft – und weit über 1000 Anhänger glücklich gemacht. Einer davon ist Andrea Ana Rajic (21) aus Buch-rain auf dem Foto mit ihrem Idol Tomislav Puljic.

rontaler | Nr. 47 | Donnerstag, 21. November 2013 gesellschaft | 15

Jahreskonzerte der Feldmusik Ebikon

FME Goes NorthDie diesjährigen Jahreskonzerte am Samstag, 30.November, und Sonntag, 1.Dezember, widmet die Feldmusik Ebi-kon dem Norden. Sie präsentiert ruhige und besinnliche Klänge, aber auch unter-haltsame und bekannte Melodien. Zum ersten Mal werden die Konzerte zudem von den Nachwuchsformationen der Young Wind Band und der First Groove Band eröffnet.

as. Das Jahresende rückt schon mit wieder mit grossen Schritten näher, vorher lädt die Feldmusik Ebikon (FME) jedoch herzlich zu den Jahreskonzerten 2013 ein. Un-ter der Leitung von Roli Bannwart präsentiert die FME ein besinn-

liches und gleichsam unterhaltsa-mes Programm mit musikalischen Klängen aus dem hohen Norden. Eröffnet werden die Konzerte zum ersten Mal von der Young Wind Band Rontal (Samstag) und von der First Groove Band Rontal (Sonn-tag). So kommt man in den Genuss eines gemütlichen Konzertabends und kann sich auch kulinarisch verwöhnen lassen. Die FME freut sich auf zahlreichen Besuch im Pfarreiheim Ebikon am Samstag, 30.November, Beginn um 20 Uhr, sowie am Sonntag, 1.Dezember, Be-ginn 18 Uhr. Das detaillierte Programm findet man auf www.fedlmusikebikon.ch.

Die Feldmusik Ebikon pflegt nicht nur die Blasmusik, sondern auch die Unterhaltung und das gesellige Beisammensein. Bild zVg

Feldmusik Adligenswil

Grosse Emotionen am JahreskonzertAm vergangenen Wochenende hat die Feldmusik Adligenswil unter der Leitung von Daniel Fähndrich zu ihrem 101. Jah-reskonzert eingeladen. Das Pu-blikum konnte sich an beiden Abenden an den gekonnt vor-getragenen Interpretationen freuen. Eine breite Palette an musikalischen Leckerbissen hat begeistert und die Musikantin-nen und Musikanten haben es verstanden, das Thema «Emoti-onen» mit viel Gefühl und musi-kalischer Anmut umzusetzen.

rz. Auf die stilvolle Eröffnung mit der olympischen Hymne von Se-oul folgte als erster Höhepunkt des Abends das Duett für Cornet und Euphonium «You raise me up». Brillant vorgetragen von den bei-den Solisten Sepp Kost und Firmin Zihlmann, der sich auch als ver-sierter Mundharmonikaspieler be-wiesen hat. Mit dem anschliessend virtuos vorgetragenen «Concerto d’Amore» von Jacob de Haan hat das Korps seine musikalische Viel-seitigkeit gezeigt und das Publikum mitreissen können. Vielseitigkeit hat auch der Ansager Raphael Portmann bewiesen. Mit viel Witz und Charme hat er die Zuhörer durch den emotionalen Abend be-

gleitet. Noch vor der Pause haben die Musikanten die Zuhörer wissen lassen «Non, je ne regrette rien». Und wer es urchiger mochte, kam mit dem Marschmedley «Golden Marches» vollumfänglich auf seine Rechnung.

Bodenständig dann der Auftakt zum zweiten Teil des Programma-bends, mit dem Marsch «Ämmita-ler Ruschtig» von Fritz Rickli. Wer Ohrwürmer liebt, kam im zweiten Teil so richtig auf seine Rechnung. «Only time» von Enya hat den Hüh-nerhauteffekt nicht verfehlt. Und

nach dem gelungenen Wiener-Wal-zer-Medley haben die Musikanten noch einmal Auftrieb erhalten und begeisterten das Publikum mit ra-santen und rockigen Rhythmen von «Save the last dance for me» und «Celebration» von Kool and the Gang. Noch einmal so richtig ins Zeug legen konnten sich die Mu-sikantinnen und Musikanten dann beim letzten Stück des offiziellen Teils: Mani Matters «Zündhölzli» mit seinen zahlreichen Soloeinla-gen mündete unmittelbar in den begeisterten Applaus.

Die Feldmusik Adligenswil harmoniert unter der kundigen musikalischen Leitung von Daniel Fähndrich. Bilder zVg

Jonas Käch und Ilona Burkhard an der Posaune.

Donnerstag, 21. November 2013 | Nr. 47 | rontaler16 | gesellschaft

GV der Männerriege Ebikon

Den gesamten Vorstand wiedergewähltZur 57. GV durfte Präsident Karl Eberle gleich wie letztes Jahr 73 Mitglieder und 3 Gäste im Fo-yer des Pflegeheims Höchweid begrüssen. Als Delegationen nahmen Präsidentin Ursula Hunkeler vom Frauenturnverein mit ihrer MuKi-Leiterin Irene Kirchhofer und Präsident Sergio Saccardo vom Turnverein teil. Sie überbrachten die Grüsse ihrer Vereine und einen feinen Trop-fen. 17 Turner liessen sich für die GV entschuldigen.

ke. Mit einer Schweigeminute ge-dachte die Versammlung des im August verstorbenen Mitglieds Hans Schorno. Weitere drei Kame-raden gaben aus vorwiegend ge-sundheitlichen Gründen den Aus-tritt aus der Männerriege bekannt. Mit Günter Seifert konnte erfreu-licherweise auch ein Neumitglied für die Seniorenriege gewonnen werden. Das Protokoll der letzten GV, wie auch die ausführlichen Jah-resberichte des Vorstandes und der Senioren wurden mit Beifall ver-dankt. Die vom Kassier Alois Hu-wiler präsentierte Jahresrechnung wies eine Vermögensabnahme im budgetierten Rahmen aus. Auf An-trag der Revisoren Jens Larsen und Toni Bucher wurde die Rechnung anstandslos gutgeheissen. Obwohl im Budget für das nächste Vereins-jahr wiederum Mehrausgaben pro-gnostiziert werden, unterstützte die Versammlung den Antrag des Vor-standes, die Jahresbeiträge nicht zu erhöhen.

Zur grossen Freude der An-wesenden stellte sich der gesamte Vorstand für eine weitere Amtspe-riode von zwei Jahren zur Verfü-gung. Er wurde mit grossem Bei-fall wiedergewählt. Auch auf den bewährten Leiterstab in unverän-

derter Besetzung dürfen die Män-nerriegler weiterhin zählen. Bei den Rechnungsprüfern rückte Toni Bucher als 1. Revisor nach, als neu-er 2. Revisor wurde Robert Birrer gewählt. Spontan stellten sich Al-bert Nay und Rolf Schumacher als

neues Organisationsteam für die nächste Turnfahrt zur Verfügung.

Bei den Ehrungen durfte der Präsident den Leitern und Revi-soren, sowie etlichen Kameraden, die sich im vergangenen Jahr für den Verein eingesetzt hatten, eine Flasche Wein überreichen. Natür-lich wurden auch die Jubilare, die Oswald von Burg anlässlich ihrer runden Geburtstage beschenken konnte, der Versammlung vorge-stellt. Das Jahresprogramm mit den zur Tradition gewordenen Anlässen wurde von Peter Hofer präsentiert. Obwohl im letzten Sommer die Beteiligung an den Freitagswan-derungen nicht befriedigend war, werden in den nächsten Sommer-ferien auf Wunsch der Versamm-lung noch weitere vier Wanderun-gen organisiert.

Nach der offiziellen GV fanden sich auch die Frauen zum Apéro und Nachtessen ein. Sie wurden vom Präsidenten herzlich begrüsst und über den Verlauf der GV orien-tiert. Nach dem feinen Essen zeig-te Rolf Schumacher eine Fotoshow von der Turnfahrt, die im August nach Stuttgart und in den Schwarz-wald führte. Bis in die späten Stun-den verstand es Bruno Koch aus Schwarzenberg wiederum ausge-zeichnet, die aufgestellten Turne-rinnen und Turner mit bekannten Melodien zu unterhalten und zum Tanz zu bewegen.

Der wiedergewählte Vorstand: Fritz Brun, Christian Weder, Peter Hofer, Karl Eberle, Alois Huwiler und Oswald von Burg. Bilder Ursula Hunkeler

Die geehrten Leiter: Josef Käppeli, Hansjörg Duttwiler, Bruno Lang, Martin Buchs, Eugen Triebold, Mike Frei und Albert Nay.

Katholische Kirchgemeinde Inwil

Pfarrei Inwil mit neuer Homepage45 Stimmberechtigte haben am Montag im Zentrum Möösli den Voranschlag 2014 gutgeheissen. Der Steuerfuss beträgt wie bis-her 0.24 Einheiten.

fst. Das Budget katholischen Kirchgemeinde Inwil für das Jahr 2014 mit einem Totalaufwand von 756'000 Franken ergibt ein kleines Defizit von 21'000 Franken. Der Steuerfuss bleibt trotzdem unver-

ändert. Kirchmeier Erwin Koch be-gründete den Aufwandüberschuss unter anderem mit der Klausurta-gung des Kirchenrates und einer Analyse der Heizsituation für die Gebäude Kirche, Pfarrhaus und Sigristenhaus. Die Versammlung genehmigte auch den Sonderkredit von 18'000 Franken als Anteil der Kirchgemeinde für die Erneuerung der Heizung im Gemeinde- und Pfarreizentrum Möösli.

Pfarreileiter Roland Bucher präsentierte eine neue, professi-onelle Gestaltung der Homepage der Pfarrei Inwil mit mehr aktuel-len Informationen und Bildern. Ab Februar 2014 soll sie in Betrieb ge-nommen werden.

Präsident Robert Walther stell-te Einstimmigkeit fest, als über die Mitgliederzahl des Kirchenrates für die Amtsperiode 2014 – 2018 ab-

gestimmt wurde. Fünf Personen ar-beiten auch zukünftig im Kirchen-rat. Er dankte allen Beteiligten, die sich jahraus, jahrein zum Wohle der Kirchgemeinde einsetzen und lud die Anwesenden zu einem kleinen Imbiss und gemütlichem Zusam-mensitzen ein.

rontaler | Nr. 47 | Donnerstag, 21. November 2013 gesellschaft | 17

Kantonsstrasse in Root

Dank an die StrassenarbeiterSeit fast eineinhalb Jahren wird an der Kantonsstrasse durch Root ge-baut. Die rund 20 Arbeiter setzen sich dafür Wind und Wetter aus, ar-beiten im Regen und auch bei gros-ser Hitze, im Winter wie im Sommer in oft sehr beengten Verhältnissen. Die Bauarbeiten haben für die Be-wohner viele Unannehmlichkeiten gebracht, aber wir wissen ja, dass wir dafür eine viel bessere Stras-se, neue Leitungen und besseres Licht erhalten. Leider mussten die Arbeiter immer wieder Klagen oder gar Vorwürfe über sich erge-hen lassen. Auf die Initiative eines

Pfarreiangehörigen hin haben wir am 11.11.2013, dem Fest des Kir-chenpatrons der Pfarrkirche Root, dem hl. Martin, den Arbeitern ein Znüni spendiert (Bild). Als Zeichen unserer Dankbarkeit für ihre gute Arbeit für unser Dorf. Wir möchten an dieser Stelle unseren Dank wie-derholen und alle Rontalerinnen und Rontaler einladen, ab und zu ein freundliches Wort mit ihnen zu wechseln. Es macht einen grossen Unterschied!

Lukas Briellmann, Pfarreileiter Root

Bueri aktiv 60 plus

Wandererlebnisse im Pfarreisaal

Wanderleiter Walter Püntener hat in stundenlanger Arbeit die Wan-derjahre 2012 und 2013 von Bueri aktiv 60 plus in humorvoller Weise auf Video zusammengefasst. Ob-wohl der Nachmittag des 14. No-vember sich grau und regnerisch zeigte, haben über 50 Personen die virtuellen Ausflüge in unsere wun-derschöne Natur genossen. Walter Püntener hat es verstanden, mit witzigen Kommentaren und lus-tigen Bildern die Teilnehmer und

Teilnehmerinnen zum Lachen zu bringen. Anschliessend servier-te der Vorstand von Bueri aktiv 60 plus ein typisches Wanderpicknick mit Servelat und Brot. In netter Ge-sellschaft wurden so manche Erin-nerungen wach und Wandererleb-nisse erzählt. Und so hoffen alle, dass den drei Wanderleitern die guten Ideen für interessante Wan-derungen auch in Zukunft nicht ausgehen werden.

Typisches Wanderpicknick: Servelat mit Brot. Bild zVg

Housi meint

Kuh-riosesAls Stadtmensch wurde ich in jungen Jahren nicht gerade verwöhnt mit ländlich-idyllischem

Umfeld. Ausgenommen einige Stadtparks, beschränkte sich das Territorium meiner Heimat-

stadt eher auf die verwinkelten Gässchen, Hinterhöfe und Lauben. Damit der bleiche Hansli

wieder mal etwas Farbe bekam und zu Kräften kam, schickten mich die Eltern jeweils in den

Sommerferien zu lieben Verwandten auf einen Bauernhof im Emmental, wo ich mich unter

Hühner-Gegacker, Kuhglocken-Gebimmel und quietschenden Schweinen sauwohl fühlte.

Die Kühe hatten damals noch alle Hörner und wenn Bauer Fritz heute noch lebte, würde er

sich beim Anblick der neuzeitlichen Kosten-Nutzen-Horn-kastrierten Rinder noch im Grabe

umdrehen und laut aufheulen. 80 Prozent aller Kühe gehen derzeit hornlos durch ihr kur-

zes Leben, obschon das Horn etwa gar nicht ein gefühl- und lebloser Teil ihres Körpers ist

(hat mir mal der Fritz gesagt). Und dann erst noch den Kühen wegen ein paar gestressten

Anwohnern die Glocken wegnehmen, oder etwa Schaf- oder Geissen-Glöcklein umschnal-

len, wäre total absurd und hirnverbrannt, dabei wirkt doch das Kuhglockenläuten auf mein

Gemüt und meine Seele wie Balsam. Gefühle aus früheren Zeiten werden wach und ich ver-

stehe das «blöde Gstürm» um die heimeligen Glockenklänge überhaupt nicht. Heute gibt es

kaum eine Gemeinde, welche nicht schon mal mit «Kuhglocken-Miesmachern» zu tun hatte,

und immer wieder tauchen sie auf, die Nörgler und Meckerer der Nation,

welche unseren Seelenfrieden stören. Viel lieber wäre es

ihnen, an Stelle von weidenden, glockenbimmelnden Kü-

hen oder Schafen, einen Tennis- oder Golfplatz vor ihrer

«bescheidenen Hütte» zu haben, oder sonst was «Ku(h)

rliges». Ich kann nur hoffen, dass die paar wenigen

Stänkerer nicht überhand nehmen und alsbald nur noch

sie das Sagen haben.

Housi meint: «Eine Kuh ohne Glocken ist wie ein Golf-

platz ohne Löcher!»

Kolumne von Hans (Housi) Mathys, Ebikon

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Frauenbund DietwilAktivitäten

Seniorenadventsfeier in DietwilDie Seniorenadventsfeier findet am Sonntag, 8. Dezember ab 10.30 Uhr in der Turnhalle Diet-wil statt. Wir laden alle Senioren aus Dietwil nach dem Gottesdienst herzlich ein zum gemein-samen Mittagessen und gemütlichen Beisammensein. Der Samichlaus wird uns mit seinem Gefolge besuchen. Wir freuen uns auf unterhaltsame und gemütliche Stunden. Anmeldung bis spätestens Montag, 25. November an Frau Linda Cera, Chrummacher 11, 6042 Dietwil. [email protected] oder werfen Sie die Anmeldung in den Briefkasten im Volg.

Frauennetz EbikonAktivitäten

Singrunde für SeniorenDienstag, 26. November, 14.00 Uhr, PfarreiheimWenn Sie in einer fröhlichen Grup-pe mitsingen wollen, kommen Sie einfach vorbei, Sie sind herzlich willkommen.

Offener Mittagstisch für AlleJeden Donnerstag um 12.00 Uhr in der Cafeteria HöchweidEin feines Mittagessen mit Dessert und Kaffee für Fr. 15.–. Anmeldung bis Mittwochabend bei Erwin Balmer, 041 440 68 77.

BärlilandDonnerstag, 21. und 28. Novem-ber, 14.30 – 17.00 Uhr, PfarreiheimDas Bärliland ist die wöchentliche Kontaktmöglichkeit für Mütter und Väter mit Kindern bis zu 5 Jahren. Unkostenbeitrag: 5 Franken. Auskunft: Julia Michel, 041 440 04 06, und Ursi Gross, 041 310 02 70Gruppe junger Eltern

Wir suchen eine Aktuarin Unsere bisherige Aktuarin, Annelies Zanutta, wird uns an der GV im März 2014 nach 12 Jah-ren verlassen. Deshalb suchen wir per April 2014 eine neue Protokollführerin für unseren Vorstand. Die Sitzungen finden ca. einmal im Monat (ausser Juli und Dezember) abends von 19.30–22.00 Uhr statt.

Haben Sie Freude an der deutschen Sprache und Interesse im Team des FrauenNetz Ebikon mitzuarbeiten? Dann nehmen Sie mit uns doch Kontakt auf: [email protected].

Was bringt Ihnen diese ehrenamtliche Tätigkeit? Sie können in einem motivierten Team von Frauen mitwirken und Ihre Ideen in die Arbeit einbringen.

Wir freuen uns auf Sie! Vorstand Frauennetz

rontaler | Nr. 47 | Donnerstag, 21. November 2013 sudoku | 19

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Füllen Sie die leeren Felderso aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

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864173925

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Zu Beginnwar dieWebsite derRaiffeisenbank reines Informa-tionsmittel.Heute lassen sichviele Bankgeschäfte bequem zuHause erledigen.Mit jederneuenVersion, inwelcher dieAnregungen undWünsche derBenutzerinnen und Benutzereinfliessen,wird unsere Bank-website noch leistungsfähigerund benutzerfreundlicher.

Immermehr Kunden der Raiff-eisenbanken haben sich in denletzten Jahren mit E-Bankingvertraut gemacht. Sie greifendamit bequem auf ihre Konten,Kreditpositionen undWert-schriftendepots zu und erledi-gen Zahlungen und Börsenauf-träge selbstständig. Zusätzlichfinden sie Informationen zu al-len Bankgeschäften und demGeschehen in derWirtschaft.Ebenfalls bietenwir Benachrich-tigungen zu verschiedenenThemen sowie speziellen Neuig-keiten per E-Mail an.

Die Raiffeisenbank bemüht sich,ihreWebsite so sicher wie mög-lich zumachen.Dies geschiehtmittels Identifizierung des Kun-den überVertragsnummer, Pass-wort und einem Code aus derSicherheitskarte sowieVer-schlüsselung aller Informatio-nen, die elektronisch übermit-telt werden.Der Kunde mussbeim Login die Passwortzusätzenichtmehr wie früher auf einerStreichliste der Reihe nach, son-dern nach dem Zufallsprinzipeingeben.Nach Herstellung derVerbindung, Eingabe derVer-tragsnummer und des persön-lichen Passworts gibt das Sys-tem dem Benutzer ein bestimm-tes Feld an, zum Beispiel G7.Wie bei einem Schachbrett fin-det der Kunde auf seiner Sicher-heitskarte im Feld G7 den Pass-wortzusatz,welcher er eingebenmuss, um dieVerbindung zurRaiffeisenbank herzustellen.Es ist jedoch nicht nur die Bank,die für die Sicherheit sorgen

muss. Im eigenen Interesse be-achten auch Kunden beiVer-wendung des E-Bankings ge-wisse Regeln.Um nicht Opfervon Phishing-Attacken zu wer-den, gilt folgende Faustregel:Keine Bankwird ihren Kundenper E-Mail kontaktieren und zuirgendwelchen Handlungen auf-fordern,wie zum Beispiel Kon-tonummern oder Passwort desE-Banking usw. preiszugeben.Wer dennoch eine E-Mail mit ei-ner solchenAufforderung erhält,sollte diese nicht beantworten.Denn hier lauern Betrüger, dieso Bankkunden ausspionierenwollen, um an deren Geld zu ge-langen.Wer eine solche oderähnlicheAufforderung erhält,sollte die Raiffeisenbank sofortinformieren.

Finanz-Ratgeber

E-Banking – Die Bank zu Hause

Marc RenggliKundenberater, Ebikon

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Füllen Sie die leeren Felderso aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

631452789

795836214

248791653

926314578

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183567492

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Zu Beginnwar dieWebsite derRaiffeisenbank reines Informa-tionsmittel.Heute lassen sichviele Bankgeschäfte bequem zuHause erledigen.Mit jederneuenVersion, inwelcher dieAnregungen undWünsche derBenutzerinnen und Benutzereinfliessen,wird unsere Bank-website noch leistungsfähigerund benutzerfreundlicher.

Immermehr Kunden der Raiff-eisenbanken haben sich in denletzten Jahren mit E-Bankingvertraut gemacht. Sie greifendamit bequem auf ihre Konten,Kreditpositionen undWert-schriftendepots zu und erledi-gen Zahlungen und Börsenauf-träge selbstständig. Zusätzlichfinden sie Informationen zu al-len Bankgeschäften und demGeschehen in derWirtschaft.Ebenfalls bietenwir Benachrich-tigungen zu verschiedenenThemen sowie speziellen Neuig-keiten per E-Mail an.

Die Raiffeisenbank bemüht sich,ihreWebsite so sicher wie mög-lich zumachen.Dies geschiehtmittels Identifizierung des Kun-den überVertragsnummer, Pass-wort und einem Code aus derSicherheitskarte sowieVer-schlüsselung aller Informatio-nen, die elektronisch übermit-telt werden.Der Kunde mussbeim Login die Passwortzusätzenichtmehr wie früher auf einerStreichliste der Reihe nach, son-dern nach dem Zufallsprinzipeingeben.Nach Herstellung derVerbindung, Eingabe derVer-tragsnummer und des persön-lichen Passworts gibt das Sys-tem dem Benutzer ein bestimm-tes Feld an, zum Beispiel G7.Wie bei einem Schachbrett fin-det der Kunde auf seiner Sicher-heitskarte im Feld G7 den Pass-wortzusatz,welcher er eingebenmuss, um dieVerbindung zurRaiffeisenbank herzustellen.Es ist jedoch nicht nur die Bank,die für die Sicherheit sorgen

muss. Im eigenen Interesse be-achten auch Kunden beiVer-wendung des E-Bankings ge-wisse Regeln.Um nicht Opfervon Phishing-Attacken zu wer-den, gilt folgende Faustregel:Keine Bankwird ihren Kundenper E-Mail kontaktieren und zuirgendwelchen Handlungen auf-fordern,wie zum Beispiel Kon-tonummern oder Passwort desE-Banking usw. preiszugeben.Wer dennoch eine E-Mail mit ei-ner solchenAufforderung erhält,sollte diese nicht beantworten.Denn hier lauern Betrüger, dieso Bankkunden ausspionierenwollen, um an deren Geld zu ge-langen.Wer eine solche oderähnlicheAufforderung erhält,sollte die Raiffeisenbank sofortinformieren.

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E-Banking – Die Bank zu Hause

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Wir haben Sie wieder, die Zeit der ro-ten Nasen – und sie hat (noch) nichts mit der Fasnacht zu tun. Vielmehr macht das häufige Schnäuzen we-gen der laufenden Nase wunde und somit rote Nasenflügel. Wie Sie Ihre Nase pflegen ist Thema des heutigen Gesundheitstipps.

Den roten Naseflügeln hilft es natürlich, ein möglichst weiches Taschentuch zu verwenden, damit die Hautreibung beim Schnäuzen tief gehalten wird. Zum ande-ren können Wundsalben mit Ringelblume oder Hamamelis lindern. Es gibt sogar eine spezielle Nasenwund-Salbe von Similasan. Die hilft oft auch bei Mundwinkelrhagaden, also offenen Mundwinkeln, insbesondere wenn sie krustig daher kommen. Nicht zu verwechseln mit Nasensalben, die bei Krus-tenbildung in der Nase angewandt werden. Solche Verkrustungen treten bei trockenen Schleimhäuten vermehrt auf, was wieder-um mit der Luftfeuchtigkeit der Umgebung, der getrunkenen Menge Wasser pro Tag und schleimhautspezifischen Faktoren wie beispielsweise Vitamin A oder essentiellen Fettsäuren zusammenhängen kann. Die Luftfeuchtigkeit sollte um die 50% betra-gen, wobei etwas mehr besser wäre und vor allem im Winter durch das Heizen und im Büro besonderes beachtet werden soll-

te. In Büros mit mehreren Arbeitsplätzen können zudem ätherische Öle die Luft auf angenehme Art etwas desinfizieren. Be-sonders wirksam sind da die ätherischen Öle von Thymian, Geranium, Ysop, Pfeffer-minze, Eucalyptus etc. als Mischung für die Duftlampe, den Vernebler oder gleich als Raumspray.

Trockene Nasenschleimhäute können auch mit 2 bis 3 Nasenspülungen mit physiolo-gischer ( = 0,9%-ige) Kochsalzlösungen gepflegt werden oder mit einem pflegenden Nasenöl oder Nasenspray, der mehrmals täglich angewandt werden kann. Wichtig in diesem Zusammenhang ist darauf zu ach-ten, dass der Nasenspray effektiv pflegend und nicht abschwellend (Otrivin, Triofan, Spirig Nasenspray, Vicks Synex etc.) wirkt. Die abschwellenden Nasensprays geben sofort die Atemwege frei und somit «Luft», was dann nach ca. 4 bis 5 Std. wieder vorbei ist. Die Wirkung kommt über ein Zusammen-ziehen der Blutgefässe zustande, dadurch schwillt die Schleimhaut ab. Das bedeutet aber auch, dass weniger Feuchtigkeit mit dem Blut in die Schleimhaut gelangt und diese trocken werden kann. Eine trockene Schleimhaut wiederum kann aufschwellen, also nimmt man wieder einen abschwellen-den Spray und verschlimmert das Problem erneut, was zu einem Teufelskreis führen

kann, respektive zur Nasenspray-Abhängig-keit. Auf längere Zeit machen abschwellen-de Nasensprays die Schleimhaut «kaputt». Wohlverstanden sind diese Sprays absolut sinnvoll, wenn es z.B. ums Fliegen geht und die Verbindung Rachenraum - Mittel-ohr durch einen Schnupfen dicht ist, was den Druckausgleich verhindert. Oder wenn es darum geht, den erholsamen Schlaf zu ermöglichen. Auch eine tropfende Nase in völlig ungünstigen Momenten kann so ver-hindert werden. Deshalb unbedingt darauf achten, dass abschwellende Sprays nicht länger als 7 Tage angewandt werden.

Bei Schnupfen können auch homöopathi-sche, spagyrische oder phytotherapeuti-sche Mittel helfen. Läuft die Nase wie beim Schneiden einer Zwiebel (mit brenneder, klarer Flüssigkeit und tränenden Augen) kann Alium cepa (eben die Küchenzwiebel) in homöopathischer Form angewandt wer-den. Bei mehr verstopften Nasen, bei denen auch die Nebenhöhlen spürbar betroffen sind, bieten sich ebenfalls verschiedene Heilpflanzen an (z.H. Hydrastis canadiensis, Centella asiatica, Tropeaolum uvm.). Ein Hausmittel lautet: fein geraffelter frischer Meerrettich in einem feinen Strumpf oder Teebeutel auf den 7. Halswirbel (der steht prominent vor beim leichten nach vorne Nicken) auflegen bis der Reiz (ein Brennen

oder Jucken) stark wird. Das kann einige Se-kunden oder Minuten dauern. Dann sofort wegnehmen und wenn sich der Reiz nicht beruhigt zum Lindern etwas Öl (z.B.: ein Mandelöl oder aus der Küche ein Olivenöl) einmassieren. Das ergibt einen lösenden Impuls in die Nase und Nebenhöhlen. Auch warme Leinsamensäckchen auf die Neben-höhlen aufgelegt können helfen. Es gibt auch rund um die Nase vieles, das Sie selber tun können und wenn es nicht mehr reicht, viele gute Helfer. Je nach Situation lassen Sie sich beraten und Möglichkeiten aufzei-gen. Dann können Sie die herrlichen Düfte der bevorstehenden Adventszeit in vollen Zügen geniessen.

Ihre Drogerie Seitz

Gesundheitsratgeber

Rund um die Nase

Patrik Seiz, Drogist und Naturheilpraktiker, Drogerie Buchrain. Bild zvg

Donnerstag, 14. November 2013 | Nr. 46 | rontaler20 | gewerbe

Zuhörerreihen, gut besetzt mit interessierten Unternehmern.

Stark besetztes Podium mit Bruno Müller, Hansheini Fischli, Guido Graf, Beat Henseler und Rolf Wespi. Bilder ds

Beat Knapp, Präsident des Ge-

werbevereins Ebikon, bedankt

sich bei allen Teilnehmern.

Publireportage

Am kommenden Wochenende stimmt Root mit dem grössten «Wiehnachts-Märt» im Rontal in die bevorstehende Adventszeit ein – ein Besuch lohnt sich.

Der sinnliche Rundgang beginnt draussen bei der grossen, festlich dekorierten Treppe mit vielen kleinen Kerzenlichtern und führt Sie durch die weihnachtlich geschmückten Stände mit traumhaften und trendigen Uni-katen und nützlichen Produkten. Drinnen, auf zwei Stockwerken verteilt, werden Sie von einem Sternenhimmel empfangen. De-

zent leise Musik und Kerzenlicht begleiten Sie inmitten einer Märchenwelt und laden zum freien Herumstöbern und Einkaufen ein. Finden Sie in friedlicher Atmosphäre Geschenke für Ihre Liebsten oder für sich sel-ber! Ein vielseitiges Angebot wartet auf Sie, so z.B. schmucke Dekorationen, Windlichter, Töpferarbeiten, Backwaren, Kerzen, Baby- und Kinderartikel, kreativen Klassenarbeiten aus fleissigen Kinderhänden und vieles mehr. Die Schreinerei Eichenmann präsentiert ein Doppelbett in Massivholz metallfrei aus Ei-genproduktion sowie den Bettinhalt vom

Marktstände, Märt-Beizli, Grilladen, Kerzenziehen, Basteln und Eselreiten

Sinnliches Einkaufen am Rooter Wiehnachts-MärtSchweizer Naturbett Hüsler-Nest. Die Vino-thek RootWy bietet edle Weine, Spirituosen und Delikatessen an. Die Praxis Petermann aus Ebikon informiert über ihr gesamtes Gesundheitsangebot und zeigt Energetix-Schmuckstücke. Das gemütliche Märt-Beizli in der Arena lädt zum Beisammensein ein und bietet festliche Menüs an. Draussen gibt es heisse Marroni, Magenbrot, feine Grilladen, Glühwein und Suppen sowie wei-tere Überraschungen. Beachten Sie unser Inserat oder unsere Homepage www.rooter-wiehnachtsmaert.ch.

Märt-ÖffnungszeitenSamstag, 23. November, 13.00 bis 20.00 Uhr

Sonntag 24. November, 10.30 bis 17.00 Uhr

Gewerbevereine Ebikon, Buchrain, Root, Adligenswil, Udligenswil und Meggen

Gemeinsam in eine starke ZukunftAm 30. Oktober fand im Pflege-heim Höchweid in Ebikon die Ge-meinschaftsveranstaltung «Vom Verkehrssünder zum Kriminel-len» der Gewerbevereine Ebikon, Buchrain, Root, Adligenswil, Ud-ligenswil und Meggen statt. Dies war bereits der vierte gemeinsam organisierte Anlass der Ronta-ler Gewerbevereine. Und es soll auch nicht der letzte bleiben.

sg. Beat Knapp, Präsident des Ge-werbevereins Ebikon, findet die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Vereinen zwingend nötig. «Nur so ist es auch mög-lich, viele Teilnehmer anzuspre-chen – damit sich der grosse Auf-wand lohnt und finanziell so weit aufgeht, dass von den beteiligten Vereinen nur noch mit einem klei-nen finanziellen Zustupf geholfen werden muss.» Das Wichtigste bei einer solchen Veranstaltung sei das Herausfiltern eines Interes-

se weckenden Themas. Möglichst viele verschiedene Meinungen und Ideen vereinfachen diesen Prozess. Aber auch die Wirtschaft-lichkeit ist ein Punkt, der für die Zusammenarbeit der Gewerbever-

eine spricht. «Die Betriebe arbeiten heute generell auch mehr überre-gional», so Bruno Müller, Präsident des Gewerbevereins Udligenswil. Dem Rontal wird einstimmig ein grosses wirtschaftliches Potenzial zugesprochen. Knapp begründet dies mit der hervorragenden ver-kehrstechnischen Lage. Dadurch sei das Rontal eine wirtschaftliche Komfortzone, die auch über die Landesgrenzen hinaus als Wohnort eine hohe Anziehungskraft besitze. Zudem seien noch genügend Land-reserven vorhanden. Das Interesse für Firmenzuzüge sollte somit noch länger weiterbestehen. Wichtig sei es jetzt, den Mix als Wirtschafts-metropole einerseits und eine hohe Lebensqualität andererseits im Rontal unbedingt beizubehalten.

Müller betont vor allem die zentrale Lage des Rontals mit den schnellen Verbindungen in die Wirtschafts-räume Zürich, Zug und Luzern und die für Firmen steuerlich günstige Ansiedlung. Aber auch die attrak-tive Wohnlage mit schönen Erho-lungsgebieten in den benachbarten Gemeinden sei ein grosser Vorteil der Region.

Noch scheint das wirtschaft-liche Potenzial des Rontals also nicht ausgeschöpft zu sein. Umso wichtiger wird in Zukunft auch die Zusammenarbeit der Gewerbever-eine sein. Ohne sich auf eine zeit-liche Regelmässigkeit zu fixieren, sind alle Beteiligten motiviert, ihr Zusammenwirken in Zukunft wei-terzuführen.

rontaler | Nr. 47 | Donnerstag, 21. November 2013 gewerbe | 21

Publireportage

Wenn man das Verkaufsgeschäft der Fischer Kerzen AG in Root betritt, wird man umhüllt von Düften, die man gleich mit spezifischen Erinne-rungen in Verbindung bringt. Kerzen in allen Farben und Formen werden hier feilgeboten.

Theo Fischer gründete 1962 in Sursee die Einzelfirma Theo Fischer AG, welche sich damals vorwiegend mit der Produktion von Kirchenkerzen beschäftigte. 14 Jah-re später wurde das Unternehmen von Ruth und Franz Kretz übernommen, wor-auf dann auch der Umzug nach Root und 1983 der Bau einer eigenen, modernen Fabrikationsstätte erfolgte. Im Jahre 2005 entstand daraus die Fischer Kerzen AG, die für die Produktion und den Vertrieb der Kerzenprodukte verantwortlich ist. Primär werden durchgefärbte, gegossene Kerzen hergestellt sowie grosse Mehrdochtkerzen. Aber auch weitere Erzeugnisse wie zum Beispiel Duftkerzen und Wellnesskerzen werden in Root angefertigt und verkauft. Die Firma liefert zu einem grossen Teil an Grosskunden aus den Bereichen Floristik, Boutique oder Möbel. Des weiteren zählen auch Casinos, die Wellness-Branche sowie Gastro und Hotels zu den Stammkunden der Fischer Kerzen AG. Auch das Privatkun-

densegment – sei es nun im Hauseigenen Verkaufsladen oder via Internet – ist eine Säule des Unternehmens und soll künftig gar verstärkt ausgebaut werden.

Da es sich bei den Produkten der Fischer Kerzen AG um Qualitätserzeugnisse han-delt, welche vorwiegend in Handarbeit hergestellt werden und für die ausnahms-los überdurchschnittlich hochwertiges Material verwendet wird, zählen ihre Ker-zen eher zu den ein wenig teureren, die nicht im Grossverteiler zu kaufen sind. Die zusätzliche, strenge Qualitätskontrolle ga-rantiert einen hohen Grad an Güte,der sich auch dadurch bemerkbar macht, dass die Kerzen länger brennen und sich auf eine minimale Rauchentwicklung beschränken. Kerzenliebhaber aller Couleur zahlen also – nicht nur zur Weihnachtszeit – gerne ein paar Franken mehr, wenn sie sich von den Vorteilen gegenüber einer «08/15-Kerze» aus dem Supermarkt überzeugen konnten.

Das Unternehmen beschäftigt zurzeit 22 Vollzeitangestellte und ist in der Gemein-de und regional fest verankert. Die Kund-schaft beschränkt sich jedoch bei weitem nicht auf die Zentralschweiz alleine. Neben dem Exportgeschäft kommen Grosskunden wie auch die Privatkunden aus der ganzen

Schweiz, um Produkte der Marke «Fischer Kerzen» zu erstehen. Seit kurzem ist das Verkaufsgeschäft auch jeweils am Sams-tag geöffnet. Am kommendem Freitag, 22. November und Samstag, 23. No-vember, wird noch einmal ein grosser Rampenverkauf veranstaltet, wo manch ein Schnäppchen ergattert werden kann. Gerade kurz vor der Weihnachtszeit eine

gute Gelegenheit, um die Fischer Kerzen AG in Root zu besuchen.

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Fischer Kerzen AG

Kerzenschein in Root

Jolanda Steiner liest Weihnachtsgeschichten

Und wieder leuchten die Laternen in BuchrainAm Mittwoch, 27. November, 18.30 Uhr, lädt der Gewerbeverein Buchrain-Perlen die Kinder und Erwachsenen zum inzwi-schen schon traditionellen Laternenanlass in die Kirche St. Agatha in Buchrain ein, wo die bekannte Märchenerzählerin Jolan-da Steiner (Bild) Weichnachtsgeschichten erzählt. Der Eintritt ist frei. Im Anschluss an die Erzählung der Weihnachtsgeschich-ten offeriert der Gewerbeverein Buchrain-Perlen einen Weihnachtsapéro und freut sich auf viele kleine und grosse Besuche-rinnen und Besucher.

Laternen erleuchten das Dorfbild von BuchrainDie Advents- und Weihnachtszeit wird im Dorf Buchrain mit leuchtenden Kunstwer-ken angekündigt. Die Laternen wurden von Mitgliedern des Gewerbevereins Buch-rain-Perlen gesponsert. Schülerinnen und Schüler der Gemeindeschulen Buchrain gestalteten diese mit viel Engagement und Freude und versahen sie mit wunderschö-nen weihnächtlichen Sujets.

Donnerstag, 21. November 2013 | Nr. 47 | rontaler22 | gewerbe

Kurt Steiner AG zeigt den neuen BMW X5

Ein Abend voller Überraschungen(rds) Die Kurt Steiner AG präsen-tierte am vergangenen Donnerstag den neuen BMW X5. Geschäfts-führer Paul Gabriel begrüsste im stilvoll beleuchteten Showroom die geladenen Gäste, während Hend-rik Belden mit seinem Liv-Act und für eine lockere Stimmung sorg-te. Belden gilt als eine der grossen Entdeckungen unter den Schwei-zer Singer-Songwritern, seine zwei bisher veröffentlichten Alben wur-den von der Presse gefeiert. Als ein Highlight des Abends war die Vorstellung des brandneuen BMW X5 angesagt. Die jüngsten Mitar-beiter der Kurt Steiner AG hatten die Ehre, den X5 unter Applaus zu enthüllen. Doch erst dann folgte der eigentliche Knaller und unbe-strittene Höhepunkt des Abends: Verkaufsberater Roberto Calogero entführte die Gäste in die Zukunft und liess kurzerhand das Elektro-fahrzeug BMW I3 einfahren.

Paul Gabriel Geschäftsführer der Kurt Steiner AG.

Hendrik Belden sorgte für eine ausgelassene Stimmung.

Roberto Calogero informiert über die Vorteile des neuen BMW X5.

Stolz präsentiert Ramon Rölli die Neuheit. Bilder rds

Jeanine Krebs, Leiterin Marketing, freut sich über die vielen Gäste.

Der BMW I3 zog die Blicke aller auf sich.

rontaler | Nr. 47 | Donnerstag, 21. November 2013 gewerbe | 23

Adventsausstellung

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Zukunftstag bei Schindler

Kleine Liftbauer am WerkKindersitze in den Geschäftsau-tos, fröhliches Getuschel auf den Gängen, jugendliche Besucher in farbigen Leuchtwesten: Auch Schindler Schweiz beteiligte sich am 14. November am Nationalen Zukunftstag und durfte im Werk Ebikon 90 Kinder willkommen heissen.

Am diesjährigen Zukunftstag wa-ren bei Schindler die «Minis» die Stars – 90 junge Besucher im Alter von 10 bis 13 Jahren. Die Miniauf-züge der Schindler Berufsbildung prägten das Bild; an diesen Model-len kann das Prinzip der horizon-talen Beförderung praktisch erlebt und ein Aufzug von A bis Z selber montiert werden. Sie waren am Zu-kunftstag heiss gefragt.

Nachdem sie am Vormittag Mutter, Vater oder eine Bezugsper-sonen bei der Arbeit begleitet hat-ten, konnten die 90 Schülerinnen

und Schülern am Nachmittag als kleine Liftmonteure glänzen. Die Lehrberufe wurden ihnen vom Lei-ter der Berufsbildung, Bruno Wicki, nämlich nicht nur vorgestellt, son-dern waren auf einem spannenden Parcours durch das Werk Ebikon auch zu beschnuppern. Als Neben-

effekt entstanden mehrere kleine, selber montierte, gelötete oder ge-schweisste Geschenke, die die Kin-der mit nach Hause nehmen konn-ten. Ein spannendes Quiz und ein Apéro mit den Eltern rundeten den abwechslungsreichen Tag ab. Jür-gen Kästle, Leiter EBI Works und

Präsident der Schindler Berufsbil-dung meinte abschliessend: «Der Zukunftstag ist immer ein High-light für uns. Denn die Kleinen sind die Lehrlinge von morgen.»

Schindler beteiligte sich zum neunten Mal am Nationalen Zu-kunftstag, der auf eine Kampagne der Schweizerischen Konferenz der Gleichstellungsbeauftragten zu-rückgeht. Neben rund 75 Mitarbei-terkindern nahmen auch 15 Schüle-rinnen aus Luzern und Umgebung teil, die Schindler im Rahmen des Projekts «Mädchen-Technik-los’» kennenlernen wollten. Schindler bietet in der Schweiz 300 Lehrstel-len in 13 verschiedenen Lehrberu-fen an. Während der gesamten Aus-bildung steht den Jugendlichen ein eingespieltes und engagiertes Team zur Seite, das sie individuell fördert und begleitet. Weitere Informatio-nen sind unter www.schindler-be-rufsbildung.ch zu finden.

Mädchen und Knaben montieren bei Schindler gemeinsam

einen Miniaufzug.

Mit dem Seitenwechsel den Blick für künftige Job- und Lebensmodelle schärfen. Bilder zVg

Ein Blick in die künftige Arbeitswelt.

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Donnerstag, 21. November 2013 | Nr. 47 | rontaler24 | gewerbe

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Dank Bénédict zum Traumberufds. Die Zentralschweizer Bildungs-messe zebi ist vorbei, die Suche nach der optimalen Lehrstelle noch lange nicht. Viele Jugendliche träu-men von einer beruflichen Grund-bildung im KV- oder IT-Bereich. Doch die offenen Lehrstellen sind gerade in diesen Berufen dünn gesät. Soll man deswegen seinen Traum aufgeben? Sicher nicht. Die Bénédict-Schule Luzern bietet eine optimale Alternative. Hier lässt sich die Lehre als Kauffrau/-mann EFZ auch ohne Lehrstelle beginnen. Innerhalb der dreijährigen Ausbil-dung, die mit drei Semestern Voll-zeitschule startet, wird ein ganzjäh-riges Betriebspraktikum vermittelt, wo das Gelernte sogleich in die Praxis umgesetzt werden kann. Wer Informatiker/in EFZ werden will, kann das bei Bénédict eben-falls tun. Der Bénédict-Weg führt über zwei Jahre Vollzeitschule und

zwei Jahre Praktikum. Ein Note-book wird kostenlos zur Verfügung gestellt. Wer nach Abschluss der Sek noch nicht ganz reif sein soll-te für den direkten Einstieg in die Arbeitswelt, kann bei Bénédict das 10. Schuljahr besuchen und sich seinen individuellen Bedürfnissen entsprechend auf eine Lehrstelle vorbereiten. Keine Frage: Bénédict bietet auch Schulabgängern eine massgeschneiderte Lösung für ihre Berufswünsche. Verlier keine Zeit und melde dich noch heute unter Telefon 041 227 01 01 für ein kos-tenloses Beratungsgespräch an!

Im Bild: Auch Michael Wigger (14) und Pascal Krohn (13) besuchten letzte Woche den zebi-Stand der

Bénédict-Schule Luzern. (Bild apimedia)

Ihr Inserat in der beliebten Regionalzeitung: Tel. 041 440 50 26 oder [email protected]

rontaler | Nr. 47 | Donnerstag, 21. November 2013 gewerbe | 25

Kaufmann Modellbau AG: Tag der offenen Tür 2013

Eisenbahnmodellbau in neuer DimensionModerne Technik und Handwerk-Tipps vom Profi machen aus jeder Modelleisenbahnanlage ein indi-viduelles Glanzstück. Kaufmann Modellbahnen in Hünenberg stellt am Tag der offenen Tür am Sams-tag, 23. November, von 10 bis 16 Uhr die neusten Trends im Eisen-bahnmodellbau vor. Laserschnitt-Technik für den Anlagebau, perfekt begrünte Landschaften dank sta-tischer Beflockung, Modellbäume in naturgetreuer Qualität, digitale Anlagesteuerung mit Tablet-PC: Zuschauen, staunen, selber aus-probieren lautet das Motto beim Modellbau-Profi an der Bösch 65

in Hünenberg (kaufmann-mo-dellbahnen.ch). Mit im Programm: Grosse Modellbahn-Ausstellung, Wagenbau mit Experten, Beratung, Verkauf und Verpflegung.

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Weihnachtsausstellung ab Montag, 25.11.2013 bis Weihnachten, zu den gewohnten Öffnungszeiten.

Vernissage Mittwoch, 27. November 2013Donnerstag, 28. November 2013 Freitag, 29. November 2013 bis 21.00 Uhr

Blumen WidlerLuzernerstrasse 34CH-6037 RootTelefon 041 450 12 75

«Warum träumen,

wenn Sie‘s bei uns erleben können.»

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Pro Juventute Kanton Luzern

Schenken Sie das Kostbarste!Längst haben uns die vorweihnachtlichen Boten erreicht. Die Kaufhäuser sind voll mit

glitzernden Dekorationen, aus den Lautsprechern berieseln uns Adventsmelodien und der

Geruch von Schnee liegt in der Luft.

Ich liebe diese Zeit. Die Tage sind wunderbar kurz und der Abend hat wieder viel mehr

Stunden. Zudem ruht die Arbeit im Garten und wir haben mehr Zeit mit unseren Kindern

etwas zu spielen, Guetzlis zu backen oder Geschichten zu erzählen. Was gibt es Schöneres,

als mit Lachen und Spielen die Langeweile aus den Stubenecken zu vertreiben. Glänzende

Kinderaugen, rote Wangen und ab und zu eine versteckte Liebkosung sind so wertvoll.

Geniessen Sie diese Zeit!

Pro Juventute Luzern hat bei den Kindern nachgefragt, was sie am liebsten von uns Er-

wachsenen hätten. Die Antworten waren so klar wie auch einfach. Die Kinder wünschen

sich von uns mehr Zeit. Machen Sie mit, und schenken Sie Ihren Kindern, den Grosskindern

oder den Patenkindern ein bisschen mehr Zeit. Es braucht nicht viel für ein bisschen Glück.

Gerne empfehle ich Ihnen den Gwundernase-Kalender. Er ist eine Sammlung wertvoller

Spiel-und Spassimpulse für Familien mit Kin-dern für die so wichtigen kleinen Zeitfenster, die Sie immer dann öffnen, wenn Sie oder Ihre Kinder gerade gemeinsam etwas er-leben möchten. Oder Sie benützen ihn als Adventskalender und haben so in der Vor-weihnachtszeit 24 Türchen zum Öffnen und zum Gwunderen. Mehr Informationen dazu finden Sie unter www.projuventute-luzern.ch.

Fast jeder von uns ist doch eine Gwunder-nase. Ich wünsche Ihnen viel Musse in der Vorweihnachtszeit und eine gesunde Porti-on Neugier.

Claudia BernasconiPräsidentin Pro Juventute Kanton Luzern

Gemeinde Ebikon

Sonntagsverkäufe im DezemberDer Gemeinderat hat für die Verkaufsgeschäfte der Gemeinde Ebikon die speziellen Öffnungszeiten für den Sonntags- und Abendverkauf im Dezember geregelt. Es steht den einzelnen Geschäften frei, an diesen Sonntagen ihr Geschäft für die Kundschaft zu öffnen.

Folgenden Sonntagsverkäufen im Dezember wurde stattgegeben:Sonntag, 8. Dezember, 10.00 bis 17.00 UhrSonntag, 15. Dezember, 10.00 bis 17.00 UhrSonntag, 22. Dezember, 10.00 bis 17.00 Uhr

Abendverkauf vor Stephanstag: Montag, 23. Dezember, 7.30 bis 21.00 Uhr (anstelle 26. Dezember 2013)

Regional und genial, Ihre Zeitung online: www.rontaler.ch

Donnerstag, 21. November 2013 | Nr. 47 | rontaler26 | kultur

Reformiertes Begegnungszentrum Buchrain-Root lädt zum Konzert

Gospelkonzert zum AdventsbeginnDas Jubilant Praise Gospel Team aus Deutschland hat am Sams-tag, 30. November, um 19.30 Uhr einen Auftritt im reformier-ten Begegnungszentrum (RBZ) Buchrain-Root. Gospelsongs zur Einstimmung auf die Adventszeit bietet das elf Leute umfassende Team.

ko. Gerade richtig zur Einstim-mung auf die Adventszeit können Interessierte aus dem Rontal und der Umgebung in den Genuss ei-nes Gospelkonzertes kommen. Das Ensemble Jubilant Praise Gos-pel Team unter der Leitung von Joyce Ejiogu tritt vornehmlich in Deutschland auf. Da von den elf Mitwirkenden auch drei aus der Schweiz stammen, nämlich Sydné Vogt (Gesang), Evangelos Aloysius (Keybord und Gesang) und Shirley Weingartner aus Perlen (Gesang),

konnte die Teilkirchgemeinde das Team für einen Auftritt in Buchrain gewinnen.

Gospelsongs wurden ab den 1930er-Jahren zunehmend populär

in den afroamerikanischen Kirchen und sind eng verwandt mit den so-genannten Spirituals, spirituellen Liedern. Oft handelte es sich um von Instrumenten begleiteten Ge-sang, in dem sich häufig Elemen-

te aus Jazz und Blues finden. Der fröhlich Song «Oh Happy Day» von Edwin Hawkins schaffte es sogar bis in die Hitparaden, und «Ama-zing Grace» gilt als das bekannteste Gospellied überhaupt, die Melodie ist weltweit beliebt und stammt aus dem Jahr 1831.

Das Spektrum des kleinen, fei-nen Teams umfasst Dutzende von Liedern, von denen z. B. «Joy in the World», «Go Tell It on the Moun-tain», «Jesus Is the Answer», «The-re Is a Sweet, Sweet Spirit in This Place» und viele andere mehr am Konzert geboten werden. Alle sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei, es wird eine Türkollekte er-hoben.

Joyce Ejiogu. Bild zVg Shirley Weingartner. Bild zVg

Rontaler Brattig 2014

Rontaler Brattig – ein JahrbuchEine alte Luzerner Tradition seit über 350 Jahre, darauf kann sich die «Rontaler Brattig» berufen, welche damit ein gesamtschwei-zerisches Unikum ist. Heuer wird die 16. Ausgabe ausgeliefert als 213. Jahrgang des Luzerner Ka-lenders. In der Region wird sie kostenlos an alle Haushaltungen verteilt (Auflage: 20 000 Expl.), nicht zuletzt dank der vielen frei-willigen Gönner.

sj. Rontaler Brattig 2014 mit Lu-zerner Kalender – Jahrbuch für Rontal und Habsburgeramt, sowie Luzern Stadt und Land. Auch die-sen Herbst freuen sich wieder vie-le, wenn sie den Briefkasten öffnen und darin die «Brattig»erspähen. Schon lange eine liebgewonnene Institution, welche unterhaltsam, intelligent und ansprechend infor-miert und orientiert über Vergan-genheit, Gegenwart und Zukunft der Region. Dass dieses einmalige Presseerzeugnis mit viel Liebe, Fachwissen und Herzblut gemacht wird, bemerkt man sofort. Und beim Lesen, Herumblättern und Stöbern in dem 112 Seiten starken

Magazin wird einem immer wieder bewusst, dass sich dieses Werk auf Traditionen stützt.

Wie in vergangenen Jahren sind auch dieses Mal wieder die unzäh-ligen Bilder ein Blickfang und ma-

chen neugierig auf die dazugehörigen Texte. Die Beiträge sind ein Sammelsurium im besten Sinne, sodass wohl wirklich für je-den Leser etwas dabei ist. Geschichtliches, Skurriles, Zeitgenös-sisches – die Balance zwischen Informati-on und Unterhaltung, zwischen Text und Foto ist kongenial umgesetzt. Ob man die Brattig nun von A-Z durchliest, oder immer wieder von Zeit zu Zeit darin blättert und dann bei einem bestimm-ten Beitrag hängen bleibt, Glanzstücke wie diese sind in

der heutigen Medienlandschaft zur Seltenheit geworden.

Und es sind nicht nur die gros-sen Geschichten, die den Leser fesseln. Auch die kleinen, auflo-ckernden Wissensschnipsel über

wichtige und unwichtige, aber un-terhaltsame, Fakten machen die Brattig wieder lesenswert. Und ein mancher denkt sich während der Lektüre, dass er ein Magazin von dieser Qualität und mit dem regi-onalen Bezug durchaus öfters als nur einmal im Jahr lesen möchte. Ob nun «Der Kristallschatz von der Hubelmatt», «Der Fischer von der Ron» oder «Geschichte(n) der Roo-ter Wirtshäuser», diese und viele andere Themen garantieren auch dieses Jahr wieder ein spannendes, herbstliches Lesevergnügen. Und für all jene, die sich wünschen, dass die Brattig noch viele Jahre auf die-sem hohen Standard weitererschei-nen kann, sei an dieser Stelle dar-auf hingewiesen, dass man seine Wertschätzung und Unterstützung mit einem freiwilligen Gönnerbei-trag ausdrücken kann (ein Ein-zahlungsschein liegt der«Rontaler Brattig» bei). Die Brattig ist im üb-rigen auch im Buchhandel erhält-lich. Wir wünschen allen Lesern viel Vergnügen.

rontaler | Nr. 47 | Donnerstag, 21. November 2013 kultur | 27

Luzerner Rockband gibt Comeback

Crystal Ball – mit «Dawnbreaker» in den Rock-OlympSechs Jahre herrschte bei der Innerschweizer Rockband Crys-tal Ball Funkstille. Das letzte Studio-Album vor ihrem jetzigen Comeback-Longplayer erschien 2007 unter dem Titel «Secrets».

Die erfolgreichen Rockjungs von Crystal Ball sind wahrlich kei-ne Unbekannten, waren sie doch schon Support-Act von Pretty Maids, Gotthard, U.D.O., Dokken, Krokus und Pink Cream 69. Und eben jetzt – im November 2013 – wollen es Crystal Ball nochmals wissen und veröffentlichen mit dem neuen Lead-Sänger Steven Mageney aus Wuppertal (D) am 29. November ihre neueste Studio-Langrille, «Dawnbreaker» (Musik-vertrieb).

Neues Soundgewand, neues Line-upDas aktuelle CD-Werk von

Crystal Ball enthält zwölf brand-neue Rocknummern, verpackt in einem neueren Soundgewand. Gitarrentechnisch gewinnt der Schweizer Rockfünfer mit seinem neuen Melodic-Rock/Metal-Stil – und überzeugt damit alte und neue Anhänger. Die aktuellen Tracks kommen dennoch druckvoll da-her. Das Line-up 2013 präsentiert sich wie folgt: Scott Leach (Gui-tars), Steven Mageney (Lead Vo-

cals), Markus Flury (Guitars), Cris Stone (Bass) sowie Marcel Sardel-la (Drums). Auf «Dawnbreaker» schimmern hin und wieder Gott-hard-Elemente durch («Walls Fall Down» oder «Back For Good»). Den neuen Silberling produzierte Ex-U.D.O.-Musiker Stefan Kaufmann. Neben den Schweizer Rockgrössen wie Gotthard, Krokus und Shakra ist jetzt also mit Crystal Ball, die neu am Start sind, die Schweizer Rockwelt wieder in Ordnung.

Crystal-Ball-Plattentaufe29. November, 21 Uhr, Konzerthaus Schüür Luzern, Eintritt Fr. 25.–, Support-Act: Polution (SZ).

Mario P. Hermann

Exklusive Verlosung: 2×2 Freikarten und CDs zu gewinnen!Exklusiv verlost der «rontaler» zweimal zwei Freikarten für die Plattentaufe in der Schüür und zwei CDs «Dawnbreaker». Post-karte bitte an: Redaktion «ronta-ler», Crystal Ball, Postfach 1449, 6031 Ebikon, oder per E-Mail an [email protected]. Ein-sendeschluss: 27. November. Viel Glück – bitte unbedingt E-Mail-Adresse angeben!

BEATRICE EGLI – Der Schweizer Schlagerstern

Wäre DSDS-Boss Dieter Bohlen nicht der Produzent von Beatrice Egli, käme wohl das Zweitlingswerk des immer strahlen-den Schweizer Schlagerstars, Beatrice Egli nicht bereits ein knappes, halbes Jahr nach «Glücksgefühle» in die Verkaufsregale! Die-ter Bohlen, der ex-Modern Talking-Musiker und Multimillionär, hat im finanziellen Be-reich schon immer ein goldenes Händchen gehabt und alles, was die deutsche Produ-zentenikone bis dato in Angriff genommen hat, entwickelte sich zu absoluten Erfolgs-rennern! Bereits Ende Mai 2013 wurde Be-atrice Egli mit ihrem Debüt-Album «Glücks-gefühle» im «rontaler» vorgestellt. Dieser Artikel bescherte der «rontaler»-Redaktion einen neuen Wettbewerbseinsende-Rekord! Nun wird nachgedoppelt: Am 22. No-vember 2013 erscheint das zweite Studio-Opus «Pure Lebensfreude» (Universal) des 25-jährigen Shooting-Schlagerstars.

Beatrice Egli wurde am 21. Juni 1988 im Sternzeichen des Zwilling geboren und

wuchs wohlbehütet in einer musikalischen Familie im Kt. Schwyz auf. Bereits in jungen Jahren nahm Beatrice Egli Gesangs- und Schauspielunterricht. Mit «Pure Lebensfreu-de» macht Beatrice Egli nun den nächsten, wichtigen Schritt auf ihrem steilen Erfolgs-weg an die grosse Spitze der Schlagerwelt! Die brandneuen Nummern wie «Himmel-bett», «Irgendwann» oder «Verdammt, ich will leben!» treffen voll ins Schwarze und verleihen dem Schlager-Business neuen Biss!

Der «rontaler» verlost exklusiv zweimal die brandneue CD «Pure Lebensfreude». Bitte Postkarte an: Redaktion Rontaler, Bea-trice Egli, Postfach 1449, 6031 Ebikon oder per E-Mail an [email protected]. Viel Glück! Einsendeschluss: 27.11.2013! N.B. Bitte unbedingt E-Mail-Adresse ver-merken! Danke! Mario P. Hermann

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Mario's Music Corner wird präsentiert von:

Donnerstag, 21. November 2013 | Nr. 47 | rontaler28 | sport

Bueri Aktiv 60 plusWalking, Nordic-Walking: jeden Montag, 8.45–10.15 Uhr, Treffpunkt kath. Kirche Buchrain, Auskunft 041 440 46 78 / 041 440 32 84

Petanque: jeden Mittwoch, 14.00 Uhr, Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft 041 440 16 75

Wandern im Rontal: jeden Freitag, 13.30 Uhr, ca. 2 Std.Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Buchrain, Ziel spontan, ohne Anmeldung.

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Volley Ball Club Ebikon

Juniorinnen 1 auf dem zweiten TabellenrangDa einige Spielerinnen des Alters wegen das Team auf Ende letzte Saison verlassen mussten, startete die erste Juniorinnenmannschaft des VBC Ebikon mit vier neuen, jungen und vielversprechenden Spielerinnen in die diesjährige Meisterschaft. Nach einem harzi-gen Start ging es schon bald berg-auf und die Ebikonerinnen konn-ten verlorene Punkte aufholen. Schon im ersten Meisterschafts-spiel, gegen die starken Gegnerin-nen aus Steinhausen, zeigte sich, dass das Juniorinnen-1-Team viel Potenzial hat, ihm jedoch noch die Routine fehlte. Nach einem harten Kampf verloren die Juniorinnen das Spiel 3:2. Diese knappe Nie-derlage weckte den Ehrgeiz der Rontalerinnen und sie konnten das darauf folgende Spiel gegen Altdorf mit einem klaren 3:0 Sieg für sich entscheiden. Die vielen Trainings-einheiten im Volleyballlager haben sich gelohnt.

Nach einem kurzen Einbruch, das Team verlor auswärts gegen die servicestarken Muotathalerinnen, ging es weiter mit der Siegesserie. Innerhalb von 24 Stunden konnten zwei weitere Mannschaften be-zwungen werden. Die Ebikonerin-nen schlugen Kriens und Steinen jeweils klar 3:0. In diesen beiden Partien wurde deutlich, dass die

jungen Spielerinnen sehr schnell grosse Fortschritte gemacht haben und sich perfekt in das bestehende Team einfügen konnten.

Am vergangenen Wochenende fuhr das junge Team nach Bürglen, zur momentan tabellenführenden Mannschaft. Die Ebikonnerinnen traten dem Gegner mit viel Respekt gegenüber. Von den guten Angriffs-pielerinnen liessen sie sich aber nicht einschüchtern und starteten mit viel Elan und Spielfreude in den ersten Satz. Durch gute Block-arbeit und viel Kampfgeist gingen die ersten beiden Sätze an die Ron-talerinnen. Im dritten Satz dreh-te die Gegenmannschaft auf, die Spielerinnen aus Ebikon konnten nicht schnell genug reagieren und verloren diesen Satz deutlich. Nach einer Standpauke des Aushilfecoa-ches Ivo Steinmann, raufte sich das Team zusammen und konnte den dritten Satz in einem nervenaufrei-benden Kampf, 29:27 für sich ent-scheiden.

Momentan steht das erste Ju-niorinnen Team des VBC Ebikons auf dem zweiten Tabellenrang und freut sich auf das letzte Spiel der Vorrunde am 1. Dezember um 15 Uhr in der Feldmatt Turnhalle ge-gen Volleya Obwalden.

Die Juniorinnen 1 des VBC Ebikon. In der unterste Reihe: Anne Dürkes, Lena Müller, Deborah Schriber und Laura Müller, in der zweiten Kyra Ulrich, Laura Bollina, Elina Peter, in der dritten Olivia Wespi und Bianca Bütler sowie zuoberst Melanie Studer. Gesäumt von den beiden Tainern Flavio Wirth und Yvon Jäger. Bild zVg

Ensemble «Tanz Luzerner Theater»

Öffentliches TanztrainingAm Samstag, 23. November, lädt das Ensemble «Tanz Luzerner Theater» von 10 bis 11.15 Uhr zu einem öffentlichen Tanztraining im «Südpol» (Probenhaus Südpol, Ballettsaal) ein. Die Besucher erleben die Tänzer hautnah bei einem klassischen Balletttraining. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei.

Das tägliche Training ist eine Pflichtübung für jede Tänzerin und jeden Tänzer: es dient zur Vorbereitung des Bewegungsapparates auf den anstehenden Probenalltag, zur Steigerung der Beweglichkeit, zum Konditionsaufbau und nicht zuletzt zur Vorbeu-gung von Verletzungen. Erläutert von Tanzdirektorin Kathleen McNurney, begleitet von Ballettrepetitor Miguel Sesma am Klavier und geleitet von Ballettmeister Zoran Markovic erfahren die Zuschauer, wie viel Disziplin, stetige Arbeit und Hingabe im Tanz steckt. Sie können miterleben, welch hohe Konzentration künstlerischem Leis-tungsvermögen abverlangt wird, aber auch welchen Spass allen Beteiligten die Arbeit im Ballettsaal letztendlich macht. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei.

Wesemlinrain 18/20 6006 Luzern Tel. 041 410 56 77 Fax 041 410 22 38

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spielanzeigen VBC EbikonSamstag, 23. November, im Feldmatt 13.00 Uhr Juniorinnen2 : VBR TiV Stans 15.30 Uhr Damen 3: VBR TiV Stans 18.00 Uhr Damen 2: VBC Kerns

Herzlichen Dank an die Matchballsponsoren!Coiffure Top Line, Ebikon, Fischer Gartenbau GmbH, Ebikon und H.P. Sidler Bedachungen, Ebikon

rontaler | Nr. 47 | Donnerstag, 21. November 2013 sport | 29

Clubmeisterschaften des Judo & Jiu-Jitsu Club Ebikon

Spannende Kämpfe an den ClubmeisterschaftenFür einige Teilnehmer war die alljährlich stattfindende Club-meisterschaft der erste Wett-kampf überhaupt. Fast 40 Kinder und Jugendliche zeigten beherz-ten Einsatz und grosse Motivati-on auf den Matten.

Insbesondere bei den jüngsten und kleinsten Teilnehmern konnten sich einige mit Wettkampfpraxis auszeichnen und die Gegner mit schönen Ippon-Würfen auf die Matte legen. Bei den älteren Wett-kämpfern waren die Kämpfe mehr durch Taktik und Bodenkämpfe ge-

prägt. Die zahlreich erschienenen Eltern, Geschwister und Verwandte durften den vergangenen Sonntag im Dojo des Wydenhofschulhau-ses mit einigen sehr spannenden Kämpfen geniessen. Die neuen Clubmeister heissen: Gian Ger-mann, Dario Druzic, Luc Renggli, Luca Peter, Nuyen Zberg, Yquem Zberg und Jonas Baggenstos.

26. Luzerner Kantonalschützenfest

Perler Schützen unter den Top Tenhs. Mit einer Grossbeteiligung von 33 Schützinnen und Schützen, darunter vier Jungschützen und -schützinnen, erreichte Perlen in der ersten Kategorie mit 92.619 Punkten den achten Rang von ins-gesamt 26 rangierten Sektionen. Das 26. Luzerner Kantonalschüt-zenfest wurde Ende September ausgetragen, das Absenden findet

am kommenden Samstag, 23. No-vember, in der MZH Pfaffnau statt. Mit der Teilnahme am Luzerner Kantonalschützenfest hat die SG Perlen die Saison krönend abge-schlossen und kann sich nun wie-der intensiv den Schlussarbeiten am neuen Schiesssportzentrum Rontal zuwenden.

Folgende Schützen und Schützinnen schossen in der Vereinskonkurrenz das Kranzresultat:Sigrist André, Zimmermann Christian, je 94 Punkte; Stettler Hans, Stettler Adrian, Arnold Christoph, Baumann Patrick, je 93 Punkte; Krummenacher Beat, Gonzalez Eduardo, Thalmann Christian, Camenzind Michèle, Stadel-mann Adrian, je 92 Punkte; Mattmann Mark, 91 Punkte; Egli Andreas, 90 Punkte; Limacher Kurt, Muri Markus, Nuaj Pal, Trüssel Rebekka, Huber Claudio, je 89 Punkte; Wendel Colin, 88 Punkte; Hirsiger Michael, Stirnimann Fabian, je 87 Punkte; Keller Matthias, 86 Punkte; Stirnimann Stephan, 85 Punkte; Weber Carmen, Hirsiger Theres, Scherrer Marc, je 84 Punkte.

Nebst der Vereinskonkurrenz wurden von allen Teilnehmenden insgesamt noch weitere 111 Kranzresultate in den übrigen Stichen geschossen.

Davon folgende Spitzenresultate unter den ersten 100 aller Teilnehmenden: Arnold Christoph, Nachdoppel 972 Punkte, 19. Rang; Baumann Patrick, Serie 58 Punkte, 59. Rang; Krummenacher Beat, Serie 58 Punkte, 55. Rang, Liegenmeisterschaft 541 Punkte, 78. Rang; Muri Markus, Ehrengaben 190 Punkte, 51. Rang, Nachdoppel 964 Punkte, 74. Rang; Stettler Adrian Armeewettkampf 300 Meter 69 Punkte, 1. Rang, 25 Meter 176 Punkte, 3. Rang; Stettler Hans, Veteranen 464 Punkte, 28. Rang; Stirnimann Fabian, Militär 58 Punkte, 61. Rang; Zimmermann Patrick, Militär 57 Punkte, 79. Rang.

Die Verantwortlichen danken allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für das aktive Mitma-chen und gratulieren zu den geschossenen Kranzresultaten.Die Arbeiten am neuen Schiesssportzentrum Rontal gehen in die

Schlussphase. Bild zVg

Taktik und Bodenkämpfe

prägten bei den Routinierteren

das Geschehen. Bild zVg

Donnerstag, 21. November 2013 | Nr. 47 | rontaler30 | agenda

buchrain

21.11. Bridge spielen Bueri aktiv 60 plus, Auskunft 041 450 10 13, 14.00–16.00 Uhr21.11. Kreatives Schreiben Bueri aktiv 60 plus, Auskunft 041 450 17 41, 14.00–17.00 Uhr21.11. Team junger Eltern Krabbelgruppe Zwärglitreff, Alterszentrum Tschann, im Raum der

Mütterberatung, Auskunft Sandrine Frunz 041 440 20 18, 09.00–11.00 Uhr22.11. Team junger Eltern Kinderhort Zwärgehüsli für Kinder zwischen 2–5 Jahre, am

Freitagnachmittag von 14.30–16.30 Uhr, Anmeldung unter Tel. 079 590 44 92 bis Donnerstag per SMS oder Freitag von 09.00–10.00 Uhr direkt per Telefon.

22.11. FrauenImPuls Cupcakes Dekorations Workshop, Küche Pfarreiheim Buchrain, Details siehe Jahresprogramm, 18.30–21.30 Uhr

24.11. Eidg. und Kant. Volksabstimmungen27.11. Seniorenturnen in Buchrain Turnhalle Dorf, 14.00–15.00 Uhr + 15.00–16.00 Uhr29.11. Mütter/Väterberatung Alterszemtrum Tschann Unterdorfweg 3, 13.20–16.40 Uhr,

Anmeldung bei Frau R. Neyer (dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD) unter Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], telefonische Anmeldung: Mo + Mi 8.00–11.30 Uhr /Di + Do + Fr 8.00–9.30 Uhr

30.11. Ref. Kirchengemeinde Gospelkonzert mit Jubilant-Praise Gospel Team, Begegnungszentrum Buchrain, 19.30 Uhr

01.12. Musikgesellschaft Perlen-Buchrain die MG Perlen-Buchrain lädt mit weihnachtli-chen Klängen zum Adventskonzert ein, Kirche St. Agatha, 17.00–18.00 Uhr

dierikon

14.11. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr14.11. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr14.11. Feuerwehr Ebikon-Dierikon Verkehr (Ebikon)15.11. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle, 09.45–10.45 Uhr15.11. Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, 13.30–16.00 Uhr, Anmeldung:

Frau R. Neyer, Tel. 041 208 73 3918.11. Senioren Aktiv Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 08.30 Uhr18.11. Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr20.11. Feuerwehr Ebikon-Dierikon MS Probelauf21.11. Senioren Aktiv Adventsbasteln, grosser Vereinsraum21.11. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr21.11. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr22.11. Feuerwehr Ebikon-Dierikon AS A - D23.11. SVKT Dierikon VaKi-Turnen, Turnhalle, 10.00–11.00 Uhr23.11. Agathaverein Dierikon Feuerwehrjass, Turnhalle, ab 13.00 Uhr24.11. Agathaverein Dierikon Feuerwehrjass, aufräumen, bis 17.00 Uhr24.11. Eidg. und Kant. Volksabstimmungen24.11. Kirchenchor Root Christkönig, Musikalische Gestaltung des Gottesdienstes, Pfarr-

kirche Root25.11. Senioren Aktiv Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 08.30 Uhr25.11. Senioren Aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr26.11. FDP die Liberalen Parteiversammlung, grosser Vereinsraum, 19.30 Uhr26.11. Feuerwehr Ebikon-Dierikon Zug 1+4 / 2+328.11. SVKT Dierikon KiTu, Turnhalle, 16.45–17.45 Uhr28.11. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle, 18.45–19.45 Uhr01.12. Samichlaus-Groppe-Auszug aus der Kirche Kirche Dierikon, 17.00 Uhr

ebikon

21.11. Männerriege Senioren Morgenwanderung rund um Ebikon, 09.00–11.00 Uhr21.11. Muki-Turnen Turnhalle Wydenhof, 09.15–10.00 Uhr21.11. Kinderturnen ab 4 Jahre Turnhalle Wydenhof, 10.10–10.55 Uhr21.11. Bärliland Kontaktmöglichkeiten für Mütter und Väter mit kleinen Kindern bis ca. 5

Jahre. Jeden Donnerstagnachmittag im Pfarreiheim, 14.30–17.00 Uhr. Unkostenbeitrag Fr. 5. – pro Nachmittag.

21.11. Gymnastik für die ältere Generation offen für Alle, 18.30–19.30 Uhr21.11. Mädchenriege-Tanzgruppe 19.00–20.00 Uhr, Turnhalle Wydenhof21.11. Turnen mit dem Frauenturnverein Gymnastik, Fitness, Spass, 20.00–21.15 Uhr22.11. Männerriege Gymnastik und Spiel22.11. Akkordeon-Orchester Ebikon Aula Wydenhof Ebikon, Virtuose Akkordeon-Musik:

Russian Timbre Accordion Group, Infos auf www.aoebikon.ch, 20.00 Uhr

22/23.11. Samariterverein NHK-Block23.11. Eisenbahn- und Modellbaufreunde Luzern Blick hinter die Kulissen eines mo-

dernen Hobbys – Tag der offenen Tür, Kaspar-Koppstrasse 76, Ebikon, 10.00–17.00 Uhr22.–24.11. Adventsausstellung im Kloster Rathausen «Uf em Wäg … noch Betlehem»

zu diesem Thema lädt die Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL zur diesjährigen Adventsausstellung ein.

24.11. Eidg. und Kant. Volksabstimmungen24.11. Jodlerklub Rotsee Unterhaltungsnachmittag mit Musik und Gesang, Betagtenzent-

rum Wesemlin, 15.00–16.00 Uhr25.11. Vater-Mutter-Kind Nachmittag ein Begegnungsort für Väter und Mütter mit ihren

kleinen Kindern, 15.00–17.00 Uhr26.11. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 13, Kostenlose Beratung für Eltern

mit Kleinkindern bis 4 Jahre, Telefonberatung 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 8226.11. Muki-Turnen Turnhalle Wydenhof, 10.10–10.55 Uhr26.11. Kinderturnen ab 5-6 Jahre Turnhalle Wydenhof, 16.15–17.15 Uhr26.11. Männerriege Volleyball, Turnhalle Wydenhof, 20.15 Uhr26.11. Männerriege Senioren Gymnastik und Spiel, Turnhalle Wydenhof, 20.15–21.30 Uhr26.11. Turnen Senioren Allgemeines Turnen, 20.15–21.30 Uhr27.11. Mütter- und Väterberatung ju-Fa, Dorfstrasse 13, Kostenlose Beratung für Eltern

mit Kleinkindern bis 4 Jahre, Telefonberatung 08.00–09.30 Uhr unter 041 442 01 8227.11. LZ Lauftreff Ebikon Kids, Hobbyläufer, Leistungssportler und Familien sind willkom-

men, 18.45–20.15 Uhr27.11. Kirchgemeinde-Versammlung mit Genehmigung des Voranschlages 2014,

19.30–21.00 Uhr27.11. Männerriege Senioren Morgenwanderung rund um Ebikon, 09.00–11.00 Uhr27.11. Muki-Turnen Turnhalle Wydenhof, 09.15–10.00 Uhr27.11. Kinderturnen ab 4 Jahre Turnhalle Wydenhof, 10.10–10.55 Uhr27.11. Bärliland Kontaktmöglichkeiten für Mütter und Väter mit kleinen Kindern bis ca. 5

Jahre. Jeden Donnerstagnachmittag im Pfarreiheim, 14.30–17.00 Uhr. Unkostenbeitrag Fr. 5. – pro Nachmittag.

27.11. GV des Frauenturnvereins ordentliche Generalversammlung, 19.30–23.00 Uhr29.11. Männerriege Gymnastik und Spiel, 20.15–21.45 Uhr30.11. Adventswerkstatt Adventskränze und Gestecke selber anfertigen, Material vorhan-

den, Anmeldung erforderlich, Chinderhus Wanja, Luzernerstrasse 71, Ebikon, www.chinderhus-wanja.ch, 10.00–16.00 Uhr

01.12. Samichlaus-Auszug der Samichlaus zieht wieder aus der kath. Pfarrkirche in Ebikon aus, 17.00–18.00 Uhr

gisikon

22.11. Fyrobig-Bier im treff.6038 mit Rita Stirnimann, Gisikon23.11. Eisenbahn- und Modellbaufreunde Luzern Blick hinter die Kulissen eines mo-

dernen Hobbys – Tag der offenen Tür, Kaspar-Koppstrasse 76, Ebikon, 10.00–17.00 Uhr24.11. Eidg. und Kant. Volksabstimmungen27.11. Gemeindeversammlung Mütter- und Väterberatung29.11. Fyrobig-Bier im treff.6038 mit Schenk Konfitüren, Root

inwil

21.11. Samariterverein Monatsübung «BLS/AED Repe», 19.30 Uhr, Möösli21.11. FMG Frauengottesdienst, FMG-Gedenkmesse, Kirche22.11. Männerriege 50 Jahre Jubiläum (mit Damen), Möösli23.11. Familienkreis Lebkuchenhaus verzieren, Möösli23.11. TLF-Club Arbeitstag, Museum23.–24.11. Säulischränzer Probeweekend, Einsiedeln24.11. Jodlerklub Habsburg Kirchenkonzert Inwil, Pfarrkirche St. Peter & Paul, 17.00 Uhr24.11. Eidg. und Kant. Volksabstimmungen26.11. Turnerinnen Chlaushock Gruppe A, Möösli27.11. FMG «Gestecke selber gestalten» mit Floristin28.11. FMG Krankensalbung mit anschl. Mittagstisch, Restaurant Kreuz30.11. Turnerinnen Vereinsausflug, Weihnachtsmarkt, Freiburg (DE)

Rudolf Steiner Schule07.12.2013 Malen und Bewegen 10.00–17.00 Uhr Rudolf Steiner Schule, Riedholzstr. 1, 6030 Ebikon, Anmeldung und Info: Susanna Furrer, Tel 079 776 96 35 oder [email protected]

rontaler | Nr. 47 | Donnerstag, 21. November 2013 21. November – 1. Dezember | 31

GratulationenBis zum Erscheinen des nächsten «rontalers» am 28. November dürfen wir folgenden Jubilarinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Ebikon: 75 Jahre Pasquale Camuso, Höflistrasse 5, 23. November. 80 Jahre Adolf Bochsler, Alfred-Schindlerstrasse 46, 25. November. 94 Jahre Marie Rohrer-Artho, Alterszentrum St. Martin, Sursee, 24. November; Margaritha Renggli-Bucher, Altersheim Känzeli, 28. Novem-ber. 96 Jahre Anna Stutz-Lang, Altersheim Höchweid, 22. November.t

Root: 81 Jahre Johann Grüter, Wies, 23. November.

30.11. FMG Weihnachtsüberraschung aus Holz, Kinder, Georg Slamanig01.11. Chlausengesellschaft Samichlauseinzug, Dorfplatz

root

14.11. Feuerwehr Root Sanitätsabteilung, Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr14.11. Fitness und Sport Männerriege Root, 20.00–21.30 Uhr MR1 Widmermatt, MR2 Oberfeld. Neumitglieder sind willkommen.15.11. Feuerwehr Root Zugsübung, Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr17.11. UHC Red Devils Root Heimturnier 2. Liga Damen, Turnhalle Widmermatte,

09.00–18.00 Uhr18.11. Feuerwehr Root Fahrgruppe 4, Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr19.11. Kirchgemeindeversammlung kath. Pfarrei Root, Pfarreiheim, 20.00 Uhr20.11. Club junger Familien Kulturen und andere Rituale, Pfarreiheim, 14.00–17.00 Uhr21.11. Frauenforum Pfarrei Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim21.11. Fitness und Sport Männerriege Root, 20.00–21.30 Uhr MR1 Widmermatt, MR2 Oberfeld. Neumitglieder sind willkommen.22.11. Feuerwehr Root Atemschutz, Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr23.11. SK Root Junioren-Hallenturnier SK Root, SH Oberfeld/Turnhalle23.11. Rooter «Wiehnachts-Märt» Miryam Eichenmann und Sandra Trachsel, Schulanla-

ge Arena Root, 13.00–20.00 Uhr23.11. Jodlerklub Habsburg Kirchenkonzert, Kirche Root, 19.00 Uhr24.11. Kirchenchor Root Christkönig, Gemeindehaus24.11. Eidg. und Kant. Volksabstimmungen24.11. Jodlerklub Habsburg Kirchenkonzert Inwil, Pfarrkirche St. Peter & Paul, 17.00 Uhr25.11. Feuerwehr Root Stabsrapport, Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr26.11. Gesprächsgruppen für Angehörige und Bezugspersonen von jüngeren Demenz-Betroffenen Schweizerische Alzheimervereinigung Luzern und Pro Senec-

tute Luzern, Beratungsstelle Pro Senectute, 18.30–20.30 Uhr26.11. Gemeinde Gemeindeversammlung, Arena, Schulanlage Dorf, 19.30 Uhr27.11. Frauenforum Wandervögel-Chlaushöck, Restaurant Bahnhof28.11. Aktive Senioren Root-Gisikon-Honau Kegeln, Restaurant Winkelried28.11. Feuerwehr Root Offiziere-Rapport, Feuerwehrdepot Root, 19.00–21.00 Uhr28.11. Frauenforum Pfarrei Root Adventskranz oder -gesteck binden, casabeffa,

19.00–21.00 Uhr28.11. Fitness und Sport Männerriege Root, 20.00–21.30 Uhr MR1 Widmermatt, MR2 Oberfeld. Neumitglieder sind willkommen.01.12. Kulturkomission Museum «Haus beim Brunnen», 14.00–17.00 Uhr01.12. OK St. Nikolaus Root/Honau feierlicher Einzug des Samichlaus, Schulstrasse/Schul-

hausplatz St. Martin, 17.30–18.30 Uhr

adligenswil

21.11. Grünliberale Partei Adligenswil Parteiversammlung, Zentrum Teufmatt, 20.00 Uhr21.11. Trachtengruppe Tanzproben, Zentralschulhaus Ebikon, 20.00 Uhr, Info 041 370 20 0822.11. Kartonsammlung REAL Recycling Entsorgung Abwasser Luzern23.11. Club junger Eltern Adventskalender basteln, ref. Unterrichtszimmer Zentrum,

Teufmatt, 09.00–11.30 Uhr23.11. Reformierte Kirchgemeinde Fiire mit de Chliine, 10.00 Uhr24.11. Eidg. und Kant. Volksabstimmungen25.11. Häckseldienst Werkdienst Adligenswil25.11. Eltern-Kind-Treffen Foyer Thomaskirche, Zentrum Teufmatt, 14.30–17.00 Uhr26.11. Gemeindeversammlung Zentrum Teufmatt, Grosser Saal, 19.30 Uhr28.11. Reformierte Kirchgemeinde Frau trifft sich: «Wenn Blätter fallen», Thomaskirche,

09.00 Uhr28.11. Trachtengruppe Tanzproben, Zentralschulhaus Ebikon, 20.00 Uhr, Info 041 370 20 0830.11. Adliger-Märt: Weihnachtsmarkt Coop-Platz, 08.30–13.00 Uhr01.12. Reformierte Kirchgemeinde Abendmahlgottesdienst zum 1. Advent,

Thomaskirche, 10.00 Uhr

udligenswil

22.11. Kulturverein Datenkonferenz der Dorfvereine, Theaterstübli TGU, 20.00 Uhr23.11. Chlausgruppe Gleisslechlöpfkurs, Parkplatz Kirche, 10.00 Uhr23.11. Feldmusik Chlausenhock, Pfarreisaal, 19.00 Uhr24.11. Pfarrei Udligenswil Christkönigs-Sonntag, Kirche, 09.30 Uhr24.11. Kulturverein 9. Jassturnier «Schieber», Pfarreisaal, 13.00 Uhr24.11. Eidg. und Kant. Volksabstimmungen27.11. Frauenzirkel Märli-Nachmittag, grosse Kinder, Suppenküche, 14.00 Uhr27.11. Frauenzirkel Märli-Nachmittag, kleine Kinder, Suppenküche, 15.00 Uhr27.11. Fanclub Örgeligade Stubete, Hof Neuheim, 20.00 Uhr28.11. Frauengemeinschaft Kranzen (Vorbereitung), Pfarreisaal, 08.00 Uhr29.11. Frauengemeinschaft Kranzen, Pfarreisaal, 12.00 Uhr01.12. Frauengemeinschaft 1. Adventsgottesdienst, Pfarreiküche, Kirchenplat, 09.30 Uhr01.12. Pfarrei Udligenswil Gottesdienst mit Ministranten-Aufnahme, Kirche, 09.30 Uhr01.12. Feldmusik Adventskonzert, Kirche, 17.00 Uhr

dietwil

22.11. Generalversammlung Freunde des FC Dietwil Fussballclub23.11. Generalversammlung Einlegeverein24.11. Eidg. und Kant. Volksabstimmungen24.11. Mozart-Messe Kirchenchor, Pfarrei24.11. Jubliaren Apéro Kirchenchor25.11. Abschlusshösck Frauenturnen26.11. Terminkonferenz Gemeinde29.11. Jahreskonzert Musikgesellschaft30.11. Jahreskonzert Musikgesellschaft

Gottesdienste und kirchliche Aktivitäten im Rontal

Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 23. November 17.00 Uhr PfarrkircheSonntag, 24. November 10.00 Uhr Pfarrkirche, Pfarreigottesdienst mit KindernSonntag, 24. November 18.30 Uhr Höfli Kapelle

Pfarrei St. Martin RootSamstag, 23. November 17.30 Uhr Kirche Dierikon, Gottesdienst mit VorsängerSonntag, 24. November 10.00 Uhr Kirche Root, Musikalische Gestaltung Kirchenchor

Reformierte Kirche EbikonGottesdienstEwigkeits-Sonntag, 24. November, 10.00 Uhr, Jakobuskirche, Pfarrer Thomas Steiner, mit dem Flötenchor, anschliessend KirchenkaffeDonnerstag, 28. November 15.00 Uhr ökum. Gottesdienst zu Advent/Weihnachten in der HöchweidFriday-ChorProbe jeweils am Freitag, von 19.00 bis 20.00 Uhr

Reformierte Kirche Buchrain-RootSonntag, 24. November 10.00 Uhr ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root, Gottes- dienst zum Ewigkeitssonntag mit Pfarrer Carsten GörtzenDonnerstag, 28. November 16.00 Uhr AZ Tschann, Gottesdienst mit Kommunionfeier

Rooter «Wiehnachts-Märt»Samstag/Sonntag 23./24. November 2013

Schulanlage Arena, 6037 Root

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Donnerstag, 21. November 2013 | Nr. 47 | rontaler32 | schluss

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Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum

StreuungWöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartieren Maihof und Wesemlin

ErscheinungstagDonnerstagmorgen, 46 Ausgaben

AuflageAktuelle Auflage 19 519

Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft Rontaler

Regionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikonwww.rontaler.ch

Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Tele-fon 041 440 50 19, [email protected]

Redaktionsleitung: Telefon 041 440 50 28, Fax 041 440 50 10, [email protected]

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, [email protected]

Inserate & Beilagen: [email protected] 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

Musik-RedaktionMario P. Hermann (mph)

AnnahmeschlussRedaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 Uhr

Annullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 Uhr

Abonnement für AuswärtigeSchweizweit: Fr. 80.–

Ausland: Fr. 140.–

DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil

COIFFURE FRANK | ZENTRALSTR. 18 | 6030 EBIKONTEL 041 440 43 42 | WWW.COIFFURE-FRANK.CH

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Ein breites Angebot an ausgesuchten Weinen, bei dem nebst inländischen Erzeugnissen Spanien und Italien die Hauptrolle spielen, sowie ein einla-dendes Ambiente für gemütliche De-gustationen und kleinere Feste: dies bietet RootWy GmbH in Root.

Der Name der 2009 gegründeten RootWy GmbH ist sozusagen Programm – in dop-peltem Sinn. Nach seinem Startdomizil auf wenigen Quadratmetern im Business-Center D4 hat der Ur-Rooter Roger Fischer seine Vinothek vor eineinhalb Jahren an die Luzernerstrasse 14 in Root verlegt und ist mit der ebenfalls ortsansässigen Gero-Ge-tränke Root AG, Inhaber Patrick Schwarzen-truber, eine Partnerschaft eingegangen. Die sympathische Weinhandlung im Zentrum des Dorfes setzt bei ihrem Sortiment vor allem auf Produzenten aus Italien, Spanien und sowie aus der Schweiz. Verschiedene Spirituosen und einige ausgewählte kuli-narische Delikatessen runden das Ange-bot ab. «Wir versuchen uns mit kleineren Anbietern, zu denen wir eine persönliche Beziehung pflegen, und mit Spezialitäten abzugrenzen», bringt der Geschäftsführer und kundige Weinfachmann die Philosophie auf den Punkt. Dank seiner langjährigen Er-fahrung, vielen Weiterbildungen und seiner Ausbildung am Deutschschweizer Zentrum

für Weinbau und Wein in Wädenswil ist er bestens qualifiziert, seine Kunden fundiert zu beraten. In ihrem stilvoll eingerichteten Ladenlokal führt Roger Fischer regelmässig Degustationen durch – auf Wunsch auch geschlossene für Firmen, Vereine oder an-dere Gruppen. Als geselliger Mensch ist er der Meinung, dass Wein Ausdruck positiver Lebensfreude ist und sich die edlen Reben-säfte am besten in gemütlicher Runde ge-niessen lassen. Deshalb legt er besonderen Wert auf einen lockeren, stimmungsvollen Rahmen und verbindet die Degustationen mit keinem Kaufzwang. Und damit niemand «die Katze im Sack» kaufen muss, stehen auch die Spirituosen zum Probieren bereit.

Zurzeit ist RootWy jeweils an Donnerstag- und Freitagnachmittagen von 13.30 bis 18.30 Uhr sowie an Samstagen von 9 bis 14 Uhr geöffnet. Ausnahmen sind die ersten Samstage im Monat, dann bleibt das Ge-schäft geschlossen.

RootWy GmbHLuzernerstr. 14, 6037 RootT 041 450 31 [email protected], www.rootwy.ch

Am kommenden Donnerstag findet ein ganz besonderer Anlass bei RootWy statt:Abend der Sizilianischen SpezialitätenDonnerstag, 28. November, ab 17.30 Uhr bis ca. 21 UhrTop-Weine vom Spitzenproduzenten Funaro (Clemente Funaro wird persönlich anwesend sein)Spezialitäten aus SizilienKosten CHF 15.–/Person; CHF 20.–/PaarAnmeldung erwünscht unter 041 450 31 90 oder [email protected]

RootWy GmbH, Root

Gepflegte Weine in stimmungsvollem Rahmen