Frühling im Allgäu Zeit der...

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März 2014 bis Mai 2014 | umfangreicher Kleinanzeigen + Terminkalender ab Seite 29 N a c h h a l t i g e s A l l g ä u N a c h h a l t i g e s A l l g ä u N a c h h a l t i g e s A l l g ä u N a c h h a l t i g e s A l l g ä u N r . 9 Pflegen, Ehren = Kultur Seite 4 + 5 „Garten Allgäu“ Seite 26 Welcher Baum bin ich? Auflösung auf Seite 29 … auch wir „ent-wickeln“ uns: Erstmals 40 Seiten ! + Auflage 8.500 ! Frühling im Allgäu Zeit der „Ent-Wicklung“ Baum-Fotos: Simonette Schlattner FairTeiler - Foodsharing in Kempten KULTIPLEX - Alternatives Kino in Buchloe Bio-Regionaler Markt in Sonthofen 26.4. 1 5 2 3 4

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März 2014 bis Mai 2014 | umfangreicher Kleinanzeigen + Terminkalender ab Seite 29

NachhaltigesAllgäu

NachhaltigesAllgäu

NachhaltigesAllgäu

NachhaltigesAllgäu

Nr. 9

Pflegen, Ehren = Kultur Seite 4 + 5 „Garten Allgäu“ Seite 26

Welcher Baum bin ich? Auflösung auf Seite 29

… auch wir „ent-wickeln“ uns: Erstmals 40 Seiten !

+ Auflage 8.500 !

Frühling im Allgäu Zeit der „Ent-Wicklung“

Baum-Fotos: Simonette Schlattner

FairTeiler - Foodsharing in KemptenKULTIPLEX - Alternatives Kino in BuchloeBio-Regionaler Markt in Sonthofen 26.4.

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Die Nr. 10 „Nachhaltiges Allgäu“ kommt Anfang Juni 2014 (für das Sommerquartal) heraus. Anzeigenschluss ist der 10. Mai 2014 - "Auslegestellen" gesucht! Wer von den Lesern, nachhaltigen Firmen + Organisationen, Plätze mit Publikumsverkehr als „Auslagestellen“ kennt, selbst auslegen / inserieren will, ist gebeten, uns das an >>> [email protected] mitzuteilen. Die aktuelle Ausgabe Nr. 9 ist in einer Auflage von 8.500 Exemplaren gedruckt worden. Wenn weitere Auslagestellen zusammenkommen, wird die Auflage erhöht. Alle bish. Ausgaben und die Mediadaten mit den Anzeigenpreisen sind downloadbar: www.nachhaltiges-allgaeu.de

Copyleft: Die Textbeiträge im "Nachhaltigen Allgäu" stehen unter einer "Creative-Com-mons-Lizenz" (CC). Sie dürfen unter Nennung der Autorin / des Autors mit dem Zusatz "aus www.Nachhal-tiges-Allgaeu.de“ frei verwendet (BY) und unter gleichen Bedingungen (SA) weitergegeben werden, http://www.creativecommons.org/. Die Redaktion ist nicht für Inhalte der Anzeigen, PR-Texte, sowie weiter-führende Links verantwortlich. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben allein die Meinung der Verfasse-rinnen und Verfasser wieder. Danke an Günter Kutter, 87789 Woringen, das Bildrecht / Copyright für das Allgäu-Panaroma des Titelbildes liegt bei ihm. Das Bildrecht beim unteren Teil liegt bei Raimund Koch

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Herausgeber: PIA Förderverein f. nachhaltiges Wirtschaften Allgäu e.V. c/o Jochen Koller + www.pia-verein.de Büroadresse: Pfaffengasse 10, 87700 Memmingen www.permakultur-forschungsinstitut.net/ [email protected] *) Bürozeiten in MM: Di,Mi,Do 11-12h Themen-Redaktion: [email protected] mobil 0152 095 1945 7 Anzeigen-Betreuung + Vertrieb: [email protected] *) Termin-Redaktion: [email protected] Verteilung + Vertrieb Westallgäu: [email protected]

Bitte Anzeigen und Termine für Nr.10 bis 10.Mai 2014

Anzeigenangebote Seite Hedy Struck - BioResonanz 6 5. Bio-Regionaler Markt Sonthofen 7 H U M M E L H O F + mit1ander.org 9 Wegmannhof + Blühwiesen 11 Die Freie Schule A L B R I S 13 Jochen Koller - Permakultur und Klaus Eberle Lama-Trecking + Sensenkurse 14 PRIMAVERA - Duftendes Frühlingserwachen 15 WALCH Seminare + Coaching 17 GAIA * TOUCH - Körperkosmogramme 18 R e W i G Aktuell + Info-Termine 20+21

Regelmässig stattfindende Termine und Veranstaltungen 30+31 Veranstalungskalender von März - Mai 2014 + Adressen 32-36

Fachmann / -frau Selbstversorgung Kräuterland + HYMA LAYA - Termine 22 „s´naturgut“ Naturmode f.d.ganze Familie 24 C. Bachfischer - Schamanische Arbeit 25 HÄRTSFELDER Hausdienst Albustin 26 Wildnisschule Allgäu - Wildnis-Kultur 27 „Naturwinkel“ + HYMY LAYA - Termine 28 F Ü R - Vorträge + Kleinanzeigen 29

Film bei Rapunzel „The Fairy Trail“ 39

Inhaltsverzeichnis

Seite Foodsharing - FairTeiler in Kempten 3 Babauen, Pflegen, Ehren = Kultur 4+5 5. Bio-Regionaler Markt Sonthofen 6+7 Zum Verständnis d. Pflanzenleben s 8+9 Big Brother - Die Sicht vernebeln 10+11 Wege z. Kultur - Selbst-Wert + -Liebe 12+13 Rhythmus d.Natur - Nach-Winterzeit 16+17 3. Transition-SchenkTag Immenstadt 18 Transition-Bürgergarten Immenstadt 19 Schieflage d.Wirtschaft auch im Allgäu? 23 Förder-Abo + Verteil-Päckchen 20 „GARTEN ALLGÄU“ 26 Kino KULTIPLEX startet in Buchloe 27 „Transition Info Tour“ Allgäu 28 K L E I N A N Z E I G E N 29 2. Bio-Saatgut-Abend bei Rapunzel+ WEGNER 37 Vom Berg in den Rollstuhl und zurück 38 „Naturgeistern auf der Spur“+Anz. RAPP 38

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Bebauen, Pflegen, Ehren = Kultur Eine sehr alte Hochkultur ist 80.000 Jahre alt und damit älter als jede menschliche Hochkul-tur. Sie steht in keinem Geschichtsbuch, denn sie ist nicht menschlich, sondern das Wurzelwerk eines Baumes mit 43 Hektar (=ca. 43 Fußballfelder) Ausdehnung in Utah (USA). Dieser Baum hat viele jüngere Einzelstämme und heißt „El Pando“ . Da jeder Baum nur mit Hilfe von Pilzen (Mykorrhiza) leben kann und über ein weitverzweigtes Netz von Pilzen mit anderen Lebewesen kommu-niziert (Stichwort www. = wood wide web) und das größte Lebewesen der Welt ein Pilz mit 42 km Ausdehnung ist, sind die wahren Ausmaße von „El Pando“ vermutlich noch viel größer. Dieser Baum hat zumindest eine Landwirt-schaft betrieben, die den Boden bebaut und gepflegt hat, sonst hätte er sich nicht so aus-dehnen können. Maisäcker - Niedergespritztes Getreide, das kein Stroh mehr gibt - Photovoltaik auf Wiesen ist das, was man inzwischen oft sehen kann, auch im Allgäu. Ist da eine Kultur (von lateinisch colere = pfle-gen, bebauen, ehren) am Werk? Leider nein, es ist eher eine herzlose, zerstörerische, dilet-tantische und unwissenschaftliche Un-Kultur am Werk. Mais bekommt viel Dünger, der sich dann wie-der als Nitrat im Grundwasser, damit auch im menschlichen Körper und unseren Flüssen wiederfindet und er bekommt meist Gifte ( Pes-tizide), die wieder in Wasser etc. lan-den.Außerdem ist er ein „wunderbares“ Hilfs-mittel unsere Nahrungsgrundlage, einen funk-tionierenden Boden zu zerstören, denn er ent-nimmt dem Boden viel und gibt wenig zurück. Das niedrige Getreide ist nicht von Natur aus so, sondern wird mit Halmverkürzern und Pesti-ziden gespritzt. Ob das dann noch ein Le-bensmittel ist mag jeder selbst entscheiden, aufbauend, pfleglich ehrend ist es nicht. Früher brauchte man das Stroh zu vielfältigem Nutzen, jetzt scheinbar nicht mehr. Die Photovoltaik ist ja gut gemeint, aber gut ge-macht ist sie nicht. Sie benötigt in der Herstel-lung jede Menge Energie, seltene Erden, die Entsorgung ist auch sehr aufwendig, es wird viel Abfall produziert, was auch eher nicht als

pfleglich bezeichnet werden kann. Ich bezeich-ne das als dilettantisch um Energie zu gewin-nen, denn die ach so primitive Pflanze, mit der man so alles machen kann und die fast nie-mand mit den Tieren (und damit dem Mensch) als gleichwertig stellt (wo gibt es Pflanzen-schutzvereine, wo wird gegen Massenpflan-zenhaltungen und Pflanzenschlachtungen ge-klagt?), ist in manchen Bereichen um ein Viel-faches intelligenter als der Mensch, denn sie produziert nur aufbauenden und sinnvollen Müll (Humus), ansonsten aus Luft,Wasser und Licht Energie. Sie ist immer ein wahrnehmen-des, fühlendes Wesen. Wie erzeugt die Pflanze Energie? Sie stellt jeden Tag einige leere Schächtelchen ins Licht und abends erhält sie Energie in Form von Zucker und Mehl in diesen Schächtelchen, die der Mensch „Blatt“ nennt. Dazu mischt sie 6 Atome Kohlenstoff, 10 Atome Wasserstoff und 5 Atome Sauerstoff mit Hilfe des Sonnenlichts zu C6H10O5. Raoul Francé hat dies im Buch „Ewiger Wald“ wunderbar beschrieben. Im Gegensatz zur Photovoltaik sind diese Lichtkraftmaschinen (Blätter) aber an beweglichen Aufhängungen (Blattstiel genannt) befestigt, so dass sie immer dem Sonnenlicht von der Pflanze nachgeführt werden. Da dieses Wesen auch noch so schlau ist, ab der Sommersonnenwende die Anzahl der Blätter zu reduzieren (bei Laubbäumen) und die Blattstellungen eh nach dem „Golde-nen Schnitt“ angeordnet sind, hat sie optimale Verhältnisse geschaffen. Sehe ich die Photovoltaik, ist sie meist unbeweglich, saisonal nicht veränderbar und eben nicht wie eine mittlere Buche mit 100.000 Blättern wie ein Hochhaus mit lauter Arbeitsräumen zur Energiegewinnung gebaut, sondern nur zweidimensional nebeneinander angeordnet. Energiespeicher hat die Pflanze auch noch geschaffen, nämlich Stärkekügelchen, Holz und Fett. Daneben produziert sie noch viele Stoffe, z.B. ätherische Öle und Salvastrole u.a. auch für unsere Gesundheit, ohne Abfall zu hinterlassen. Abfall sind lediglich Holz, Blätter, absterbende Wurzeln und Wurzelausscheidungen, die Tausenden von Lebewesen und dem Aufbau von Humus dienen.

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Der Laubmischwald hat in den letzten Jahr-tausenden nach der Eiszeit unseren Humus aufgebaut, der meiste Ackerbau (auch der biologische) baut den Humus wieder ab. Humus kann nur durch Humus ersetzt werden, hat Annie Francé-Harrar geschrieben.Sie hat 50 Jahre auf den Spuren ihres Mannes und mit ihm über Humus in aller Welt geforscht, darüber geschrieben und Handlungsanweisun-gen entwickelt.Wenn Humus nur durch Humus ersetzt werden kann, nützt auch keine Kunstdüngung, sondern es muss Biomasse in und auf den Boden bzw. der bestehende Boden stabil gemacht werden. Stabil ist er, wenn er wie ein Schwamm ist. Das machen Regenwürmer und viel kleinere Lebewesen (Mikroorganismen), wenn sie nicht durch Pestizide, Düngung mit unbehandelter Gülle, Bodenverdichtung oder Wenden (Pflügen) getötet oder vertrieben werden. Sie können es nur machen, wenn sie etwas zum Fressen haben. Das sind andere Mikroorganismen, lebende oder tote organische Substanz und Steinbestandteile. Räumt der Gärtner oder Bauer alles ab und entfernt gar die Wurzeln der geernteten Pflanzen, hat das Bodenleben kei-ne Nahrung mehr und der Boden verarmt, hält nicht mehr zusammen, kann kein Wasser mehr halten und wird durch Wind und Wasser davongetragen (Erosion). Pflanzen auf solchen Böden sind anfällig, müssen gegossen werden und bei Starkregen kommt es zu Hochwasser und weiterer Abschwemmung fruchtbarer Erde. Wie können wir mit Energie und Boden kul-turell sinnvoll umgehen? Biomasse darf nicht verbrannt werden nur um Wärme zu erzeugen (es muss zumindest ein Mehrfachnutzen, z.B. Strom und/oder Holzkoh-le entstehen) oder nur einige Räume beheizt werden bzw. Wohnungsgrößen reduziert wer-den. Energieerzeugung darf nicht viel Energie in Herstellung, Entsorgung und Speicherung kos-ten bzw. nur wenn dann ein deutlich höherer Energieertrag herauskommt. Sondermüll sollte keiner oder sehr wenig anfal-len, seltene Erden dürfen nicht benötigt wer-den. Biomasse muss dem Bodenleben zur Verfü-gung stehen, nackte Böden sind zu vermeiden.

Die Frostgare des Gärtners ist Unsinn, sie bringt nur scheinbare Vorteile. Wo kommt die Biomasse her? Außer aus den Bio-Abfällen da wo sie immer schon herkam, aus dem Wald. Laub,Astschnitt,Holz, Sägemehl und Rinden darf einfach nicht nur für Heizung verwendet werden,sondern sollte eine Mehrfachnutzung erfahren (Strom und Holzkohle oder Terra Pre-ta) oder gleich auf Acker und Garten landen (ggf. nach Vorkompostierung). Neben dem im letzten Heft beschriebenen Holzvergaser ist eine Möglichkeit alles mitein-ander zu verbinden der Biomeiler nach Jean Pain. Er besteht aus gehäckseltem Baum- und Strauchschnitt, neuerdings ggf. auch aus Mist, die aufgeschichtet, bewässert und verdichtet werden. Diese Meiler erzeugen mit Hilfe der Mikroorganismen Wärme, die über eingebrach-te Wasserschläuche dem Heizkreislauf zuge-führt werden kann, ggf. Biogas wenn ein Gär-behälter mit Gärmaterial eingebracht wird und nach der Abkühlung je nach Größe und Ent-nahme 12-18 Monaten wunderbaren Kompost für den Garten/Acker Literatur: Raoul Francé: Ewiger Wald (OLV-Verlag), Kurzauszug s. Leseprobe Ewiger Wald - 7:36 min - http://youtu.be/_KF7YPi-Ezk Raoul Francé: Das Leben der Pflanze (Ein Pflanzen-Brehm) Annie Francé-Harrar:Die letzte Chance für eine Zukunft ohne Not Dies und viele weitere Bücher gibt es im Hu-museum (www.humuseum.de )beim Verfasser anzusehen.Genaueres zum Biomeiler ist unter www.permakultur-forschungsinstitut.net zu finden bzw. wird in einem späteren Heft dargestellt. Vorträge/Seminare/Ausbildungen zu den Themen s. auch unter www.permakultur-koller.de , Kontakt mit Menschen, die Wissen zum Boden haben bei den Stammtischen der Permakulturfreunde Allgäu, s.

www.permakulturfreunde-allgaeu.de Kontakt: Jochen Koller,

[email protected]

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„5. Bio-Regional-Fairer Markt“ PR-Text

Attraktives Marktangebot und buntes Rahmenprogrammin Zusammenarbeit mit der „Caritas“ und „Erlebnis integrativ“

Mit attraktivem Marktangebot aus den Berei-chen „Bio“, „Regional“ und „Fair“ wartet der 5. Bio-Regional-Faire Markt in Sonthofen auf. Der Markt wird am Samstag, den 26. April in der Zeit von 9.00 bis 16.00 Uhr auf dem Marktan-ger im Stadtzentrum durchgeführt.An ca. 30 Verkaufsständen können Besucher heimische Kräuter und Pflanzen, heimischen Honig, faire Milch, Biokäse, regionale Lebens-mittel, faire Waren aus dem Welthandel, Filz-waren, Bioschuhe und -textilen und vieles mehr erwerben. Informationsstände zu unterschiedli-chen Themen runden das Angebot ab. Beson-dere Aufwertung erhält der Markt durch die Teil-nahme einiger Kunsthandwerker aus der Initia-tive „Landhand“. Unter dem Motto „Hände die Werte schaffen“ stellen sie altes Kunsthand-werk her und verkaufen es. Bereits ab 9.00 Uhr können Besucher sich in der Cafeteria „Eine Welt“ mit einem bio-regio-nal-fairen Frühstück stärken, um danach ihren Marktbummel zu beginnen. Für das leibliche

Wohl sorgen eine Vermarktungsgenossen-schaft, die Cafeteria und zwei hiesige Brauereien. Für Kinder wird ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm geboten.Die Markteinnahmen - die Stadt verzichtet auf die üblichen Standgebühren, alle teilnehmen-den Händler geben einen „Obulus“ aus ihren Verkaufserlösen - werden wie jedes Jahr ge-spendet.Ergänzt wird der diesjährige Markt wieder mit einem besonderen Höhepunkt. Der Caritasver-band Kempten-Oberallgäu e.V. und „Erlebnis integrativ“ bieten nebenan auf dem Marktanger einen „inklusiven Erlebnistag“, bei dem über die offene Behindertenarbeit informiert werden soll. Bei verschiedenen Aktionen wie Gebärdendol-metschen, erlebnisorientierter Pädagogik (Bouldersäule oder Slackline) oder Rollstuhl-fahren nach Anleitung einer Outdoortrainerin soll dieses Thema der breiten Öffentlichkeit nä-her gebracht werden.

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Die Kombination der Angebote ergänzen sich optimal PR-Text

Wirkungsvolle Bicom-Bioresonanz.de • Harmonisierung bei Allergien • bei Stress •Erschöpfung • Immunschwäche.

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Bio-Regional-Fairer Marktam 26. April 2014, 9 bis 16 Uhrvor und in der Markthalle Sonthofen

• Bio-Milchprodukte • Faire Waren • Textilien• Regionale Lebensmittel • Filz • Kräuter • Wolle• Flechtwaren • Kräuterliköre und vieles mehr • Musik • Marktrallye für Kinder• Kunsthandwerk der Initiative „Landhand“• Inklusiver Erlebnistag der Caritas

Zum Verständnis des PflanzenlebensAus technischen Gründen konnte der im NA 7 angekündigte Beitrag von Bernhard Hummel

nicht aufgenommen werden. Wir bitten um Verständnis und holen dies nun nach. A) Die Entwicklung des TriebesDa der Versuch einer Pflanzencharakterisie-rung der Kamille ein sehr wohlwollendes Echo fand, wofür ich mich herzlich bedanken möch-te, sollen in weiteren Ausgaben vom NA weitere Pflanzen zur Sprache kommen. Zuerst wollen wir uns jedoch in einer Vorbe-merkung Prinzipielles zum Pflanzenleben an-sehen. Es wäre da einmal auf die Urgestalt des Pflanzenwesens selbst zu blicken:Sie besteht aus einem Stängelstück, einem Blatt und einem sogenannten Auge. ( Tip : der geneigte Leser möge sich selbst eine kleine Skizze anfertigen und diese dem Text entspre-chend weiter entwickeln)Die Ausgestaltung dieser Grundform ist so viel-fältig, wie es Pflanzen überhaupt gibt. Dieser Einheit liegt alles Pflanzliche zugrunde. Man beachte, dass das Auge genau an der Stelle sich befindet, an der die vertikale Richtung des Stängels beginnt in die Horizontale des Blattes überzugehen. Eine zunächst scheinbar banale Feststellung. Bei genauerem Hinsehen werden wir schon bei diesem Sachverhalt auf ein Ge-heimnis des Pflanzenreiches hingewiesen; ver-fügt doch das Auge in der Anlage über die Aus-gestaltung jedes der einzelnen Glieder des Ganzen. Zu beachten wäre zu allem Überfluss, dass der sich allmählich in die Waagerechte begebende Stängel aller meistens erhalten bleibt, und geht organisch in die Blattspreite, sprich die Mittelrippe über, bevor er sich zum Blatt ausbreitet. Es ist uns bei genauem Hinse-hen sogar auffällig, dass das entstehende Blatt zunächst eng eingerollt um diese Mittelrippe verharrt. Erst durch die entstehende Waage-rechte wird die Gestalt des Laubblattes, wie wir es schließlich, sphärisch heraus getrieben, kennen entwickelt. Jetzt erst ist es in der Lage seine Aufgabe für das Ganze zu erfüllen.Während der Stängel die Pflanze allmählich von der Erde aus in höhere Lichtsphären trägt, bildet das Blatt sich von Stufe zu Stufe zur Breitseite aus, um möglichst viel Licht in Emp-fang nehmen zu können. Dazu stehen die Blät-

ter selten direkt übereinander. Im Auge ist die Pflanze also auf einen winzigen Punkt zusam-mengezogen. Alle künftigen Möglichkeiten lie-gen in ihm verborgen. Wir sehen ein rhythmi-sches Wechselspiel zwischen Ausdehnung, Zu-sammenballung und wiederholtem Ausdehnen. Darin allein liegt das vegetative Wachstum der Pflanze begründet. Sie erneuert sich so aus sich selbst heraus. Wer kann Das eigentlich oder besser gefragt, werter Leser, wer sollte das denn können? An dieser Stelle ist durch-aus ein Distichon Schillers angebracht, der an-geregt durch Goethes „Metamorphose der Pflanze“ zu Folgendem kommt:

SUCHST DU DAS HÖCHSTE; DAS GRÖSSTE? (!)

DIE PFLANZE KANN ES DICH LEHREN!WAS SIE WILLENLOS IST,

SEI DU ES WOLLEND, DAS IST`S!Diesem Vorgang sind sowohl nach oben als auch nach unten Grenzen gesetzt. Nur im Lich-te finden diese Entwicklungen statt, schon im Dunkel der Knospe entzieht sich uns die weite-re Wandlung. Des- gleichen erhält der Trieb erst zum Beginn seiner Entwicklung, die grüne Farbe. Die Wurzel, so vielgestaltig sie sein mag ist niemals grün! In den Wurzeln unterscheiden sich die Pflanzen am allerwenigsten. Sie haben auch stets die gleiche Aufgabe: sie versorgen den grünen Trieb mit Wasser und den darin ge-lösten mineralischen Salzen. Dafür wird ihr von den Blättern, aus dem fotosynthetischen Pro-zess umgewandeltem Sonnenlicht, Zucker zum stetigen Aufbau ihrer feinsten Haar-Wurzeln zur Verfügung gestellt. Nur diese sind in der Lage die Ernährungsvorgänge nach oben einzuleiten. Sie sind zeitlebens zum Aufbau der Pflanze notwendig. Gerade am Studium der Wurzel erleben wir, wie widersprüchlich dieses Wesen ist.Obwohl es ständig die feinsten, zartesten Wür-zelchen unablässig tiefer in die Erde treibt, wird eben dieses feine Geflecht im nächsten Au--genblick schon von einer absterbenden Verhol-zung überwältigt. Welch gewaltige Wurzelstö-

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cke können wir doch bei den mehrjährigen Baumriesen in unseren Wäldern bewundern.A-ber schon beim Umtopfen einer Pflanze auf dem Fenstersims begegnen wir diesem einzig-artigen Phänomen.Was macht nun dieses uns immer rätselhafter werdende Gebilde aus dem Ganzen?

ES WÄCHST! Das ist überhaupt nicht nur so daher zusagen. Der Trieb entfernt sich zusehends von der Erde, und zwar dergestalt, dass er nun seine Grundeinheit immer wiederholend aufeinander türmt. Dabei werden jedoch sowohl das Laub-blatt als auch die Stängel feiner, kleiner, kürzer. Das Sonnenlicht, das stetig mehr Einfluss gel-tend macht, beginnt seine Formkraft der Pflan-ze im wahrsten Sinne des Wortes entgegen zu setzen, ja, aufzuzwingen. Die Blätter werden spitzer, gekerbter, sogar oft von den starken Lichtkräften durchstoßen. Gleichzeitig verkür-zen sich die Knotenabstände. Wieder erkennen

wir einen gegenläufigen Prozess. Der geht so-weit, dass sich die Laubblätter schließlich auf einer gemeinsamen Ebene treffen, ein neues Organ entsteht! Wer sich der Beobachtung des Pflanzenwachs-tums in dieser Weise nähert, fühlt sich von dem Drama, das er so miterleben darf selbst ergrif-fen; muss diesen so alltäglichen Vorgängen der Pflanzennatur alle Ehrerbietung entgegenbrin-gen.Jetzt aber, da die Laubblätter zu den Kelchblät-tern zusammengezogen auf engstem Raum umgebildet worden sind, beginnt eine Szene hinter dem Vorhang, nämlich die Bildung von Blütenblatt, Staubblatt und Fruchtblatt.Was sich nun am obersten, intensivsten Licht-Pol des Triebes in völliger Dunkelheit abspielt, wollen wir in einer weiteren spannenden Un-tersuchung, sofern der geneigte Leser daran teilnehmen möchte, ergründen.

Bernhard Hummel

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Big Brother's watching – Die Sicht kannst Du vernebelnWieviel bringt mir Verschlüsselung wirklich, wie nut-ze ich sie, wie und bis zu welchem Grad kann ich meine Anonymität im Netz wahren?Seit den Enthüllungen Snowdens ab Juni 2013 ist auch den Letzten klar: Privatsphäre im digitalen Zeitalter ist alles andere als eine Selbstverständlichkeit. NSA, GCHQ und andere Geheimdienste betreiben eine umfassende, alle Internetnutz-er_innen betreffende »Schleppnetz-Überwachung« (zeit.de) und speichern und analysieren, was sie kriegen können. Verschiedene Verschlüsselungsverfahren können sie brechen oder umgehen und was heute noch nicht geht ist vielleicht morgen schon machbar.Von den Betreibern unserer Telekommunikationsinf-rastuktur ist keine Abhilfe zu erwarten: Ein Mehr an Verschlüsselung hier hilft angesichts der Wiederein-führung der Vorratsdatenspeicherung wenig,Vorschläge wie die DE-Mail sind nicht mehr als ein schlechter Witz und ein »Schlandnet« für deutsch-landinterne Internetverbindungen wird jedenfalls deutsche Behörden wie BND, die Verfassungs-schutzämter und die Polizei in keinster Weise von ihrer umfassenden Überwachungstätigkeit abhalten können.Die individuellen und gesellschaftlichen Folgen die-ser Schnüffelei sind kaum zu überschätzen. Wer sich nicht sicher sein kann, unbeobachtet zu sein oder sogar weiß, belauscht zu werden, passt sein Verhalten entsprechend an. Angst vor Überwachung wie etwa in Dresden (»Handygate«) kann gesellschaftliches und politisches Engagement un-terbinden.Doch wer nicht auf die modernen Kommuni-kationsmittel verzichten kann oder wird nicht nur von Überwachungsbehörden anvisiert – auch die Wirtschaft versucht unserer Daten habhaft zu werden, um uns mit möglichst effektiver Werbung zu „beglücken“.Wer sich all dem entziehen und die eigene Privat-sphäre schützen möchte, muss sich dann schon selbst helfen. Eine Hilfestellung, sich die not-wendigen Techniken anzueignen, soll dieser Artikel

bieten. Wer das Internet nach den fett gesetzten Begriffen durchsucht findet Hilfe. Um nicht Google noch mehr Daten zuzuschanzen zur Abwechslung mit ixquick?

Dem vorsichtigen Internetnutzer und der vorsichtigen Internetnutzerin stehen glücklicherweise unzählige Möglichkeiten zur Verfügung, die eigene Kommunikation zu sichern. Die Benutzung freier (Open Source) Software – allen voran Linux, Fire-fox und Libre/OpenOffice – schützt vor Sicherheitslücken, die von den Hersteller_innen geheim gehalten werden oder Hintertüren die sie im Auftrag von Regierungen möglic-herweise einbauen (müssen). Au-ßerdem wird so eine von Konzernen und Profitinteressen unabhängige (Software-)Produktion unterstützt.

Mittels TrueCrypt oder anderen Verschlüsselungsp-rogrammen werden die persönlichen Datenbe-stände auf der eigenen Festplatte oder dem USB-Stick wirksam vor unerwünschtem Zugriff geschützt.OpenPGP sorgt als Enigmail in Kombination mit Thunderbird für vertrauliche Kommunikation mit Freund_innen, Kolleg_innen und Mit-Aktivist_innen via E-Mail. Off-the-Record (OTR) Messaging si-chert Chats über ICQ und Facebook. Wer ganz si-cher gehen will, wählt gleich die unabhängige Vari-ante Jabber oder nutzt den Dienst Cryptocat über den eigenen Browser.Welche Artikel wir uns im Internet ansehen, lässt sich mit Hilfe von https-Everywhere vor neugieri-gen Blicken verbergen, wer sie abruft mit dem TOR-Browser oder anderen Virtual Private Network (VPN) Diensten verschleiern.Was der Browser alles über die eigene Identität ver-rät und wie sicher wir mit diesem „Fingerabdruck“ im Internet identifiziert werden können zeigt ein Blick auf die Website des Projekts panopticlick. Einige Tipps für Gegenmaßnahmen werden gleich mit-geliefert.Verschiedene Browser-Plugins erschweren die Identifizierung von Internetnutzer_innen. So verhin-dern Antisozial und ShareMeNot, dass soziale Netzwerke auch noch über die Aktivitäten außerhalb ihrer Server Bescheid wissen, Adblock, Coo-kieSafe und BetterPrivacy schützen davor, von anderen Dienstanbietern erkannt zu werden. Wel-

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Wege zur Kultur - Selbstwert und SelbstliebeLetztens war ich bei einer alleinerziehenden Mutter mit ihrem 13 Monate alten Kind. Beide zusammen sind (wie manche Mutter mit ihrem Kind) ein wunderbares Gespann und ein Sinn-bild für Hingabe , Zärtlichkeit, in-Beziehung-sein, Achtsamkeit, Liebe.Die Mutter ist ruhig, lässt den Kleinen das ma-chen was er kann und hatte selbst da keinen Stress, als der Junge anfangs etwas verzögert in der Entwicklung schien.Er bekam immer das Signal „Du bist richtig, Du bist oK – du bist geliebt, Du bist wertvoll“Leider ist das nicht immer so und oft beginnt schon bei der Geburt der Stress im Kreissaal durch Gedankenlosigkeit, Stress, Kaiserschnitt, technisches Denken mancher Akteure ohne Mitgefühl.Und schon bald kommt die „Erziehung“.Die Erziehung beginnt oft zu Hause, aber spä-testens in Kinderkrippe oder Kindergarten, wenn die Kleinen auf „Erzieherinnen“ treffen (Anm.: Es gibt viele tolle Erzieherinnen). Allein den Begriff „Erzieherin“ finde ich entsetzlich. Eine wildfremde Person soll unser Liebstes er - ziehen???Früher hießen sie Kindergärtnerinnen, d.h. sie sollten einen Garten schaffen und betreuen, in dem die „Pflanze Kind“ gedeihen soll. Inzwi-schen gibt es da aber Aufträge für die Erziehe-rinnen wie Vorschule usw. Das ist dann eine andere „Kultur“. Und leider fehlt es derzeit in fast allen Berei-chen des Lebens an Kultur. Das lateinische Verb „colere“ bedeutet pflegen, bebauen, eh-ren.Wenn wir also unsere Kinder pflegen und eh-ren wollen, muss dies pflegend, aufbauend und ehrend sein, damit sich die Kinder als „wertvoll, geliebt, oK“ empfinden können.Wenn man die-sen kleinen Jungen (s. oben) und alle anderen Kindern auf dieser Erde vorbehaltlos wahr-nimmt, wird man sehen, welch wunderbare Kompetenz sie von Anfang an haben und wei-terentwickeln und dass sie sehr soziale Wesen sind. Sie müssen nicht erzogen werden, ledig-

lich Eltern, Erzieherinnen, Lehrer müssen ge-schult werden, dies wahrzunehmen, manchmal eingreifen und unterstützen zu können.Spätestens in der Schule geht es aber nicht mehr darum, dass den Kindern gezeigt wird, dass sie wertvoll sind, sondern es wird be- , auf- und abgewertet. Das ist nicht die Schuld einzelner Lehrer, sondern der Un-Kultur, in der wir leben. Um positiv bewertet zu werden, muss das Kind versuchen zu funktionieren und bei manchen klappt das ja auch ganz gut. „Hast Du toll gemacht“ bekommt das Kind zu hören und die Eltern sind stolz. Bereits da wird es unter Umständen aber nicht mehr um sei-ner selbst willen geliebt, sondern wegen ei-ner Leistung.Um Anerkennung und Liebe zu bewahren ver-sucht es sich anzupassen, verliert dabei aber den Kontakt zu seinen Bedürfnissen und viele das Gefühl „richtig und oK“ zu sein. Die den Leistungsanforderungen nicht genügen, be-kommen eher selten gezeigt, dass sie „richtig und oK“ sind.Heraus kommen dann Erwachsene ohne Selbstwert und Selbstliebe. Selbstwert kann ich entwickeln, wenn ich um meiner selbst geliebt werde. Der kleine Junge zu Beginn des Artikels hatte zumindest schon mal einen guten Start ins Leben.Wenn der Start nicht so war bzw. Selbstwert und Selbstliebe nach der Kleinkindzeit verloren gingen, wird vom Heranwachsenden und Er-wachsenen alles getan um Wert und Liebe von außen zu bekommen: Selbstausbeutung durch

Leistungsorientiertheit und Karriere Außendarstellung durch Geld, Haus, Auto,

Urlaub, Konsum... Mißbrauch unseres Körpers durch Alkohol,

Süßes,Fehlernährung und Übergewicht, mangelnde Bewegung, Rauschgifte..

Kompensation durch diverse psychische Suchten, Sex-/Liebessucht, Eifersucht, Ex-tremsport usw.

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Wie sollen diese Menschen auch noch be-einflusst durch Medien und Umfeld glückli-che Beziehungen führen zu sich und ande-ren Menschen und einen pfleglich-ehrenden Umgang mit unserer Erde haben?Die Erde zu der wir auch gehören, wird solan-ge ausgebeutet werden, solange es uns nicht gelingt, Selbstwert und Selbstliebe zu entwi-ckeln. Allein die Kompensation von Selbstwert durch Konsum, braucht Unmengen an Energie, Autos, Arbeitsplätze usw.Nachhaltigkeit wird nicht über andere Energie-techniken etc. erzeugt werden können, diese können nur eine „Nachhaltige Kultur“ unterstüt-zen.Unsere derzeitige Kultur ist die Kultur der (Selbst-)Zerstörung, (Selbst-)Ausbeutung, Ver-drängung. Das heißt nicht, dass es nicht auch andere Strömungen gibt, aber noch ist das die herrschende.Wir brauchen eine Permanente Kultur (Perma-

kultur) in allen Bereichen des Lebens., also ein Pflegen, Aufbauen und Ehren.Der zweite ethische Grundsatz der Permakultur (als Konzept nach Bill Mollison) heißt „Fürsorge für die Menschen“In diesem Sinne, lasst uns pfleglich miteinan-der umgehen, ehrt Euch und andere selbst und baut Euch und andere eher auf als ab. Lasst uns im Allgäu an einer „Kultur“ zusammenwir-ken.Und vor allem lasst uns schon bei den Kindern beginnenLiteratur: Robert Betz: Wahre Liebe lässt frei Louise Hay: Gesundheit für Körper und SeeleJean Liedloff: Auf der Suche nach dem verlore-nen Kind Jesper Juul: Das kompetente Kind

Jochen Koller, [email protected]

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Die Freie Schule Albris kennenlernen: Drei Samstage für Kinder, Mütter und Väter

15. März 2014, 14:30 UhrLernen in der Freien Schule AlbrisDarstellung, Übung, Gespräch

5. April 2014, 14:30 UhrBildungsziel der Freien Schule Albris und staatliche SchulabschlüsseDarstellung und Gespräch

Kontakt und Information sowie weitere Veranstaltungen: www.freie-schule-albris.de Albris 231 | 87474 Buchenberg | Tel.: 0831-13078 | Email: [email protected]

Offene Klassenzimmer | Kinderbetreuung | Bewirtung im Wagencafé

Nahrung für Körper, Geist und Seele mit Jochen Koller und Klaus Eberle

Zwischen Fischen und Oberstdorf in herrlich sonniger Lage mit traumhaftem Bergblick befindet sich der „Jägersberg“. Auf 950m steht der 700 Jahre alte Bergbauernhof, umgeben von Buchenmischwald, alten Obstbäumen und 14 Lamas, in dessen Umfeld die meisten unten genannten Angebote stattfinden (außer Permakultur-Busreise nach Südtirol). Wir nutzen diesen Platz für Permakultur-Angebote, Lama-Trekking und Sensenkurse, außerdem ist es Sitz des Humuseum www.humuseum.de

Lama-Touren für Kinder und Erwachsene (auch als Geburtstagsfeier): Im herrlichen Umfeld macht Klaus Eberle Lama-Touren von 2 Stunden bis zu mehreren Tagen. Lamas sind freundliche und friedliche Wanderbegleiter. Lama-Touren sind beruhigend/anregend, sie entschleunigen/ erden und fördern die Kontaktfähigkeit

Sensenkurse: (Dengeln und Sensen) Am Jägersberg und an anderen Orten führt Klaus Eberle, Sensenlehrer des Dt. Sensenverein Kurse zu Sensen und Dengeln durch. Dabei lernen die TeilnehmerInnen dank Schulung und hervorragendem Material die wunderbare Kunst und den Genuss des Sensens kennen. Merke: Rasenmäher ist out – Sensen in (und sogar am Sonntag durchführbar) Termine: 17. Mai am Jägersberg (weiteres auf Homepage und Nachfrage) 14. Juni am Friedlhof Niederrieden/Unterallgäu Genauere Infos zu Sensen und Lamas: www.lama-bewegung.de , Anmeldung erforderlich Kontakt: Klaus Eberle, Jägersberg 4, 87538 Fischen Tel. 08322- 98 71 477 oder 0171- 472 47 67

Permakultur- Einführungskurs mit Jochen Koller am Jägersberg: Kurs 1: 3. Mai 17:00 – 21:00 und 4.Mai 9 – 18:00.Verbindliche Anmeldung nötig Kurs 2: 28./29. Juni mit gleicher Uhrzeit. Kurs 1 und 2 sind identisch. Zertifikatskurs (=PDK,72-Stundenkurs): Juli 2014 (genauer Termin in Kürze) Weitere Bildungsangebote wie „Weiser Wald“, „Entdeckung der Heimat“, „Leben im Boden“ und die Nutzung des Humuseum mit Terminen nach Absprache ( finden ab 2 Personen statt) Weitere Termine , sowie genauere Infos unter www.permakultur-koller.de und auf Nachfrage Kontakt: Jochen Koller c/o Klaus Eberle, Jägersberg 4, 87538 Fischen Tel. 08322- 98 71 477, [email protected]

Perma-Kult-Tour oder Reise zu Freunden in Südtirol Nach der erfolgreichen Permakultur-Busfahrt zu befreundeten und außergewöhnlichen Permakulturisten in Südtirol 2013 (s. auch Bericht in „Nachhaltiges Allgäu,Heft 7), findet 2014 eine weitere Permakultur-Busfahrt zu anderen Permakulturisten in Südtirol statt: Termin: 11. - 13. Juli . Begrenzte Platzzahl, Reservierung nach Zahlungseingang. Geplant sind auch eine 2-Tagestour nach Vorarlberg und Schweiz und eine 1-Tagestour zu aktiven Permakulturisten bei Schwabmünchen und Dillingen Genauere Infos auf www.permakultur-koller.de Kontakt Perma-Kult-Tour: Angelika Schuster, [email protected]

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Duftendes FrühlingserwachenVerkaufsoffenes Wochenende am 15. & 16. März von 10 - 18 Uhr

Infos & Anwendungstipps zu Aromatherapie & Naturkosmetik

Hausführungen durch das PRIMAVERA Firmengebäude

Kinderprogramm

Schnuppern Sie bei uns rein!

Während des Oyer

Ostereier- marktes

Duft- & Naturkosmetikshop • Naturparadies 1 • D-87466 Oy-Mittelberg • A7 Ausfahrt: Oy-MittelbergTel +49 8366 8988-880 • Wir sind für Sie da: Mo – Fr 9 – 18 Uhr, Sa 10 – 18 Uhr

Leben im Rhythmus der Natur: Nach-WinterzeitHeilkräfte der Wildkräuter des Frühlings nutzen

Kräuterkundige wissen, dass Heilkräuter in der Zeit wachsen, in der wir sie am meisten brauchen. In jeder Jahreszeit zeigen sich typische Erkrankungen. Dafür präsentiert uns die Natur wiederum die passenden Heilkräuter.Die lange, licht- und meist sonnenarme Winter-zeit entlässt uns oft mit einem Mangel an Ener-gie und Vitalität, Schwermut, geschwächten Widerstandskräften, hartnäckigem Husten und unnötigen Schlacken. Die ersten zarten Blätt-chen und Triebe der Wildpflanzen, die jetzt schon im zeitigen Frühjahr manchmal aus dem Schnee heraus austreiben, sind un-glaublich kräftig und zäh, wie Huflattich und Pestwurz, sie widerstehen problemlos den wiederholten Kälteeinbrüchen mit Schnee und Eis in dieser Übergangszeit. Sie über-tragen diese Widerstands-kräfte auch auf uns Men-schen. Gleichzeitig schmecken manche aber auch süß, wie Schlüsselblume, Gänse-blümchen und die sonnigen Löwenzahn-blütenblätter, haben ein sonniges Gemüt und sind gute Kinderpflanzen. Die Schlüsselblumen bereiten den Organismus vor und öffenen ihn den energieliefernden Pflanzenkräften für das gesamte beginnende Pflanzenjahr. Mindestens eine Handvoll sollte einieder jedes Jahr davon frisch verwenden, z. B. im Salat oder im Tee.

Huflattich ist ein sehr wirksames Kraut gegen den hartnäckigen Husten in dieser Zeit. Die leuchtend gelbe Blüte erscheint lange vor den Blättern, die kleinen Schuppen am Blütenstiel schützen ihn gegen den Frost.

Mit den jungen Trieben und Blättern von Brenn-nessel, Schafgarbe, Gundermann, Löwenzahn und Wegerich schenkt uns der Frühling stär-kende, blutreinigende, abwehrsteigernde, ent-giftende, verdauungs- und stoffwechselfördern-de und antibakterielle Heilpflanzen in Hülle und

Fülle. Alle enthalten viel Chlorophyll, das wert-volle Blattgrün, das wie reine Lichtkraft wirkt und unseren Wintermangel auffüllt. Wir brau-chen nur zugreifen und uns ein wenig über die Zubereitung als Nahrungsmittel oder zum Heilmittel informieren. Das Chlorophyll lässt sich hervorragend im Smoothy oder Gründrink verwertbar machen.Alle Frühlingsblüher schenken besonders älte-ren Menschen neue Vitalität und wirken verjün-gend! Ganz besonders die feurigen Frühlings-pflanzen wie Brennessel, Bärlauch und Brun-nenkresse sind stark erwärmend und deshalb enorme Energielieferanten. Denn im Alter er-starrt und erkaltet der Mensch mehr und mehr.Die Gründonnerstagssuppe (Neun-Kräuter-Suppe) mit neunerlei verjüngenden, grünen Frühlingskräutern wird als Kultspeiße geges-sen. Z.B. Bärlauch, Gundermann, Gänseblüm-chen, Brennessel, Giersch, Vogelmiere, Lö-wenzahn, Wiesenkerbel. Der Volksglaube sagt, dass wer sie am Gründonnerstag isst, bleibt das ganze Jahr gesund.Ich stelle Ihnen hier einige Wildkräuter vor, die jeder kennt und die wir jetzt im Frühjahr finden:Bärlauch: Inhalt: Allicin, Vitamin C, Ätherisches Öl: Vinylsulfid, Merkaptan, Mineralsalze, Eisen, Schleim, Zucker.Bestes Mittel bei Artherienverkalkung, putzt Darmschleimhaut durch. Mächtiger Blutreiniger, hilft bei Bluthochdruck, Gefäß bedingten Kopf-schmerzen und als Nieren- und Darmmittel; hilft Schwermetalle auszuleiten.Sein Wesen: Expansionskraft, Macht und Ta-tendrang.Brennessel: Inhaltsstoffe: Eisen, Chlorophyll nimmt Lichtenergie auf, als Grundvorausset-zung für die Speicherung von Sonnenenergie und der Sauerstoffaufnahme im Blut; mine-ralische Spurenelemente wie Magnesium, Natrium, Kalium, Kieselsäure, Calcium und

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3. Transition-Schenketag in Immenstadt am 6. 4. 2014Wie bereits in der letzten Ausgabe berichtet, werden wir, die Transition Initiative „Immenstadt im Wandel“ ,am 6. April 2014 zum dritten Mal für die Bewohner von Immenstadt und Umge-bung einen Schenketag organisieren. Zur Erinnerung: Von 9.00 bis 12.00 Uhr können Geschenke abgegeben, von 13.00 bis 16.00 Uhr abgeholt werden. Im Stundenabstand, also um 13.00, 14.00 und 15.00 Uhr präsentieren wir den Besuchern jeweils ein Drittel der abge-gebenen Geschenke. Dieser Tag soll unter dem Motto stehen: „Mit Liebe schenken, mit Freude nehmen“Mit Liebe schenken heißt, wir wollen nicht ent-rümpeln, sondern Freude bereiten mit Gegen-ständen, die bei uns keine Verwendung mehr finden, die aber noch gut erhalten, sauber und völlig funktionsfähig sind (bitte keine Kleidung, ggf. über Gutschein). Was zu groß ist, um leicht transportiert zu werden, kann, evtl. mit Foto, auf einem Gutschein angeboten werden, auf dem die Adresse zum Abholen vermerkt ist. Auch Dienstleistungen aller Art, die auf Gut-scheinen angeboten werden, können liebevoll weiter gereicht werden. Mit Freude nehmen wir das, was wir brauchen können in unbegrenzten Mengen, um uns Wünsche zu erfüllen, einen Bedarf zu decken – bis hin zur Vervollständigung eines neu ge-gründeten Haushalts.

Wir bitten unsere Besucher, die Geschenke nicht für gewerbliche Zwecke, z. B. für den Ver-kauf auf dem Flohmarkt, mitzunehmen, das wäre gegenüber den anderen Besuchern unfair und nicht im Sinne unseres „Schenktages“.Im bunten Rahmenprogramm lassen wir uns während der Abholzeit von 13.00 bis 16.00 Uhr von verschiedenen Künstlern mit ihren Darbie-tungen überraschen und beschenken. Es prä-sentieren sich auch einige Organisationen, die uns und unseren Ideen nahe stehen, mit Infor-mationen. Auch über unseren Bürgergarten werden wir Sie informieren.Es wird sich also wieder ein Mal lohnen, diesen Sonntag Nachmittag für den Schenketag im Hofgarten Immenstadt (Stadthalle) einzupla-nen. Die Transition Initiative „Immenstadt im Wandel“ freut sich auf Sie und auf einen schö-nen gemeinsamen Sonntag Nachmittag.Ein paar helfende Hände können wir noch gut gebrauchen. Wer Lust hat mitzumachen, meldet sich bitte bei der Organisatorin, Roswitha Blum, Tel. 08325 9279090.Die Transition-Initiative will sich nun auch am politischen Leben beteiligen. Einige Mitglieder haben sich als Stadtratskandidaten auf ver-schiedenen Listen aufstellen lassen. Gabriele Dohndorf-Metsch kandidiert parteifrei auf Platz 8 der SPD-Liste.

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Transition-Bürgergarten ImmenstadtDER GEMENSCHAFTSGARTEN, INITIIERT VON DER BEWEGUNG IMMENSTADT IM WANDEL, EIN EXPERIMENTIERFELD FÜR PERMAKULTUR UND GEMEINSCHAFT

Wir sehen in unserem Bürgergarten ein Experi-mentierfeld für Permakultur, weshalb er in seinem Erscheinungsbild den gewohnten Maßstäben für Ordentlichkeit und Gepflegtheit nicht immer entspricht. Permakultur ist ein Konzept, das auf die Nähe zur Natur und Nachhaltigkeit ausgelegt ist. Grundprinzip ist ein ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltiges Wirtschaften mit allen Ressourcen. Man versucht stets, mit minimalstem Aufwand den gewünschten Effekt zu erreichen und so wenig wie möglich in den natürlichen Kreislauf einzugreifen, sondern ihn zu nutzen.Die Gartenabfälle der anfänglichen Rodungen haben wir deshalb für unsere Hügelbeete genutzt, die unseren Pflanzen verschiedene Sonnenlagen ermöglichen und die Ver-rottungswärme nutzbar macht. Den Grasschnitt - unseren eigenen und zur Freude unserer Nachbarn auch den ihrigen - haben wir fleißig immer wieder auf den Beeten verteilt als Mulch-schicht, die die Erde gegen das Austrocknen schützt und gleichzeitig das Gedeihen der Bo-denlebewesen fördert. So haben unsere Pflanzen die lange Trockenperiode des letzten Sommers, auch mit minimalstem Gießaufwand, gut überstanden, denn wir hatten noch kein Wasser im Garten. Und gleichzeitig begannen die zahlreichen Würmer und anderen Lebewesen fleißig, die magere Erde in einen guten Humus umzuwandeln und uns eine erstaunlich große Ernte zu bescheren. Für dieses erste Jahr hatten wir uns gleich ein Riesen-Projekt vorgenommen - die Gerätehütte. Auch hierbei war uns wichtig, nach Perma-kultur-Prinzipien Ressourcen sparend vorzugehen. So plante uns unser Baumeister Litho, angehender Zimmermann-Geselle, ein richtiges kleines Fachwerk-Haus, das ohne Schrauben und Nägel mit Zapfen und Schlitzen zusammengesteckt wurde. Die unzähligen Zapfen und Schlitze haben wir alle mit

einfachen Werkzeugen mit der Hand hergestellt, weshalb die Bauzeit bei weitem unsere Erwartungen überschritten hat. Unsere Nachbarn dachen, wir werden nie damit fertig - wir manchmal auch. Aber wir haben es geschafft! Mit viel Engagement und auch wertvoller un-erwarteter Unterstützung. Stadtrat Peter Elgaß spendete uns das Holz und der Schreiner Gabriel aus Wertach seine hochgeschätzte Arbeitskraft. So bekam unsere Gartenhütte noch professionell

gearbeitete Außenwände, Fenster und die Tür und wurde pünktlich vor dem ersten Schneefall im Dezember fertig. Das gab uns einen guten Grund für das erste Gartenfest mit unseren Nachbarn und Freunden, das im Schnee und mit Sonnenschein fröhlich gefeiert wurde.Für das Frühjahr soll ein Frühbeet gebaut

werden, dafür fehlen uns noch die finanziellen Mittel. Dafür gibt es ein Spen-denkonto: Andrea Dietsche / Transition ImmenstadtKontonr.: 8217739400BLZ: 43060967 (GLS Bank). 'Herzlichen Dank für deine Un-terstützung.Die Transition-Initiative will sich nun auch am politischen Leben beteiligen. Einige Mitglieder haben sich als

Stadtratskandidaten auf verschiedenen Listen aufstellen lassen. Gabriele Dohndorf-Metsch kandidiert parteifrei auf Platz 8 der SPD-Liste.Kontaktdaten: www.immen-stadtimwandel.de, [email protected]

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Was macht eigentlich die ReWiG Allgäu konkret?

Projekte innerhalb der ReWiG: Hochbeete:

• Hochbeete im ganzen Allgäu aufstellen • Prototypen sind gebaut, Gemüse/ Begrünung geplant

Meldet Euch Freude fließt in die gemeinsame Entwicklung und Umsetzung ein. Das Projekt sucht Paten und Kooperationspartner in den Kommunen

ReWiG Akademie: • Lehmbau – lernen mit Lehm zu bauen (auf Anfrage) • GWÖ Bilanzerstellung – neue Wirtschaftsform kennenlernen, besonders für

Unternehmer - Infos bitte anfordern von [email protected] • Gewaltfreie Kommunikation – Wertschätzend kommunizieren lernen und leben.

Einführungsseminar: Sa. 15. und 22. März 2014 – Details: www.rw-cct/seminar

EarthShip: Ein besonderes Bauprojekt

Energie Windmühlen: Autarke Energieversorgung mit selbst gebauten Windmühlen. Anleitung vorhanden, experimenteller Bau noch in diesem Jahr geplant

ReWiG Kooperationen: • PIA Förderverein e.V. (Herausgeber der Broschüre „Nachhaltiges Allgäu“) • Aktion LebensTräume e.V. (Projekte im In- und Ausland) • Schule Albris (Freie Schule Albris, Oberstufenprojekt, GWÖ Bilanzprojekt,

Landwirtschaftsprojekt, • Tauschring Cambodonum KE + Organisierte Nachbarschaftshilfe NIMM& GIB MM

Innerer Wandel: Der Wandel unserer Welt beginnt in uns selbst. Wir sind alle unterwegs und unterstützen uns gegenseitig. Das Lernen voneinander ist Wertschätzung.

Für alle Projekte gilt folgendes: Mitglieder der ReWiG, die ihre Zeit ehrenamtlich in die Projekte einbringen, füllen mit ihrem Engagement ihr persönliches Zeitkonto. Dieses Zeitkonto kann in unsere Marktwährung „REALO“ gewandelt werden, um damit am Marktplatz einzukaufen. Weitere Infos unter: https://projekte.rewig-allgaeu.de/

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Info-Abende mit Vortrag „Was ist die ReWiG?“

jeweils am letzten Freitag im Monat, Beginn 19:30h

NEU:

Diesen Kalender bis März 2015 bekommen Sie kostenlos zugesandt! Bitte Mailbestellung Weitere Infos unter: https://projekte.rewig-allgaeu.de/offentliche-veranstaltungen/

28. März 2014 Kaufbeuren

bei Fa. Heckel, Im Hart 1

25. April 2014 Mindelheim

Evang.Kirchengemeinde Gabelsbergerstr. 4

30. Mai 2014 Füssen

Genauer Ort siehe HP + Tagespresse

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22 Kräuterkurse, Workshops und Wildkräuterführungen von März bis Mai >> http://www.hyma-laya.de/kurse/2014

In eigener Sache: Das „Nachhaltiges Allgäu“ sucht Verstärkung für unser Team!

Kannst Du mit Textprogrammen gut umgehen und Seiten gestalten? Kannst Du „nach-haltige Artikel schreiben? Kannst Du gut mit Menschen kommunizieren, z.B. Anzeigen- kunden aquirieren und betreuen? Kannst Du bei unseren Abrechnungen, Rechnungsstell-ungen etc. mithelfen? Wir kommen alle 3 Monate mit einer neuen Ausgabe heraus, es ist also zeitmäßig gut „einteilbar“. Verlässlich solltest Du sein und Spaß an Teamarbeit haben. Wir sind Kooperationspartner der ReWiG, für den Einsatz bekommst Du Anerkennung in Realo, Cambo oder Talente. Interessiert? Nimm bitte Kontakt mit Peter auf - s. Seite 2.

Körperpflege und ein Einblick in die Klein-tierhaltung runden die Ausbildung ganz-heitlich ab.Alle Inhalte werden in einem umfangreichen Skript mit vielen Rezepten zusammen-gefasst. Dauer der Ausbildung: 6 Wochenenden (jew. Fr. 19-22; Sa 9-20 und So 10-15 Uhr)Veranstaltungsort: Naturerlebniszentrum Immenstadt OT Bühl, Seestraße 10, 87509 ImmenstadtTN-Beitrag incl. Materialien: 1.180,00 € für Mitgl. Allg. Kräuterland e.V 1.320,00 € für Nichtmitglieder Jugendliche erhalten 50% Rabatt in Begleitung eines ErwachsenenSkript: 70,00 € Prüfungsgebühr: 85,00 €

Teilnehmer-Zahl: mind.8 TN; max.20 TNEin eigens erarbeitetes Selbstversorger-Projekt ist Bestandteil der Ausbildung. Bei der Suche nach einer Unterkunft sind wir ihnen gerne behilflich. Fragen Sie in der Geschäftsstelle nach.Einführungsangebot: Die ersten 8 TN erhalten einen Rabatt von 10 %.Prüfung: Die Prüfung ist freiwillig. Nach absolvierter Prüfung erwerben sie den Titel zertifizierter Fachmann/Fachfrau für Selbstversorgung

WE 1: 21.–23.03.2014 Einführung

WE 2: 9.5.–11.05.2014 Vom Paradiesgarten

WE 3: 30.05.–1.06.2014 Selbstversor- gung mit essbaren Wildpflanzen

WE 4: 11.–13.07.2014 Selbstgemachte Hausmittel und Körperpflege

WE 5: 26.09.–28.09.2014 Guter Vorrat für den Winter

WE 6: 10.–12.10. 2014 Von Waldfrüchten und Baumnüssen

Details zu jedem Wochenende und zu “Welche Referenten leiten die Ausbildung“ finden Sie in der HP: www.allgaeuer-kraeuterland.de

Der komplette Flyer zur Ausbildung im Download: http://allgaeuer-kraeuterland.de/images/Dokumente/Selbstversorgung.pdf

Anmeldung und weitere Informationen: Allgäuer Kräuterland e.V. Geschäftsstelle

Nadenberg 13, 88161 Lindenberg Tel.: 08381-94 85 81 od. 08103-572 883

Fachmann / Fachfrau für

Selbstversorgung

PR-Text

Diese Ausbildung umfasst eine große Bandbreite rund um die Selbstversorgung in Theorie und Praxis. Selbstversorgung mit eigenem Gemüse aus dem Garten, ergänzt mit essbaren Wildpflanzen, Baumblättern, Waldfrüchten und Pilzen bieten für uns Menschen vielfältigste Möglich-keiten. Ess-bare Wildpflanzen, -früchte, sowie Blätter und -nüsse von Bäumen liefern das ganze Jahr eine hochwertige und schmackhafte Ergänzung zum Speiseplan. Sie wachsen oft an noch wenig belasteten Plätzen und sammeln ein Vielfaches an Vitalstoffen für unsere Gesundheit.Neben einer fachgerechten Auswahl an Gemüse und Obstsorten für unsere Region werden auch die Grundlagen zum Anbau von Gemüse im eigenen Garten erarbeitet. Das sichere Erkennen der häufigsten „Wilden“ aus der Natur bildet eine wichtige Grundlage der Ausbildung zum Fachmann/ Fachfrau für Selbstversorgung. Weitere Themen liegen in den Methoden der Haltbarmachung, traditionelle volksheil-kundliche Heilmittel, selbsthergestellte

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Die richtige Pflege von Naturtextilien PR-Text

Damit Sie lange Freude an Ihren Naturtextilien haben, kommt es sehr auf die richtige Pflege dieser hochwertigen Materialien an. Schurwolle / Wolle Kleidung aus Wolle muss auf Grund der selbstreinigenden Wirkung der Wolle nur selten gewaschen werden. Deshalb genügt es, wenn Sie Wollwäsche regelmäßig lüften und nur ab und zu mit einem schonenden, rückfettenden Waschmittel waschen. Wollwäsche sollten Sie sehr behutsam und von Hand in lauwarmem Wasser waschen, nicht wringen und nicht reiben oder rubbeln, da die Wolle sonst leicht verfilzt. Wolle darf nicht in der Waschlauge eingeweicht werden, da die Fasern sonst aufquellen und damit auch die Filzbereitschaft steigt. Waschwasser und Spül-wasser sollten außerdem die gleiche Tempera-tur haben, denn auch ein so genannter Kälte-schock kann zum Verfilzen der Wolle führen. Wolle sollte liegend oder an der Luft trocknen, es empfiehlt sich größere Teile im Handtuch auszudrücken. Wolle nicht im Wäschetrockner oder auf dem Heizkörper trocknen. Handwäsche: Kurzes, leichtes Schwenken und sanftes Drücken in reichlich lauwarmen Was-ser, wenig Wollwaschmittel, Spülen in klarem Wasser bei gleicher Temperatur. Maschinenwä-sche: Wäschestück in einen Waschbeutel ge-ben, wenig Wollwaschmittel, Maschine auf Wollwaschgang (kalt), evtl. anschleudern.

Seide Seide sollte, wie Wolle, eher sparsam gewa-schen werden und wenn dann am besten per Handwäsche. Verwenden Sie zum Waschen der Seide ein spezielles Seidenshampoo oder milde Seife (keine Bleichmittel). Ergänzende wichtige und hilfreiche weitere Tipps zur Pflege der unterschiedlichen Naturfa-sern finden Sie: www.stadelmann-natur.de

Ein Abkommen, das ausschließlich auf die Erhöhung des transatlantischen Handelsvolumens abzielt, kann keine Ergebnisse bringen, die im Sinne der Menschen und der Umwelt sind. Unsere Landwirtschaft wäre einem zerstöreri-schen, unfairen Wettbewerb ausgesetzt, der insbesondere kleinbäuerliche Struk-turen vernichten würde. Unter http://www.umweltinstitut.org/stop-ttip können Sie an einer Unterschriftenaktion teilnehmen, sich weiter informieren oder Faltblätter bestellen.

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“Förder-Abonnement“ + „Verteil-Päckchen“Wir wollen das „Nachhaltige Allgäu“ weiterhin regelmäßig veröffentlichen!Wir erhalten sehr viel positive Resonanz und freuen uns auf jede neue Ausgabe. … und die Auf-lage wird weiter erhöht!Wir benötigen nun Ihren Beitrag in Form eines „Förder-Abos“, denn wir müssen uns selbst finanzieren. Die Werbung im Heft reicht nicht aus, um unsere Kosten für Druck, Papier, Porto und die Verteilung zu tragen.Mit einem „Förder-Abo“ unterstützen Sie un-ser Wirken und tragen entschieden zur Zu-kunft des „Nachhaltigen Allgäu“ bei. Ganz be-quem erhalten Sie dann immer das „Nachhalti-ge Allgäu“ per Post nach Hause. Druckfrisch!Wir schicken Ihnen 4-mal pro Jahr jeweils mehrere Exemplare – eins zum selbst Le-sen, 6 - 7 zum Weitergeben, zum Preis

von insgesamt 20,- €. Versandkosten sind darin inbegriffen. Gerne dürfen Sie den Förderbetrag natürlich selbst gerne erhöhen. ;-)) Wer mindestens 50,- € pro Jahr spendet, be- kommt je ein Päckchen mit ca. 70 Stück als „Privat-Verteiler“ der „seine“ Bio-Läden etc. gut bedienen kann. Alle Inserenten erhalten auch dieses „Päckchen“!! An das Abo kommen Sie bequem auf unserer Internetseite Nachhaltiges-Allgaeu.de oder durch eine Überweisung auf das Konto „PIA-Förderverein“ Konto-Nr. 7012 769 900, BLZ 430 609 67, GLS Gemeinschaftsbank, Verwendungszweck: „Spende Förder-Abo“ und unbedingt Ihre Post-AdresseDa wir gemeinnützig sind, erhalten alle „Spen-der“ am Jahresende eine Spendenquittung

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„GARTEN ALLGÄU“

Eine Idee, damit WIR uns im Allgäu (OA) selbst versorgen können mit allen Grund-Nahrungsmitteln. Erste Info-Veranstaltung am 28. März 2014

in 87547 Missen-Wilhams, Wilhams 15, um 19 Uhr. Mögliche Themen:

Wer produziert im Oberallgäu (Allgäu) welche Lebensmittel außer die Überproduktion an Milch, Butter, Käse, Fleisch?

Lokale/regionale Versorgungs-Sicherheit mit allen Grundnahrungsmitteln, u.a. auch durch das Model

der solidarischen Landwirtschaft http://solidarische-landwirtschaft.org/

Hummelhof Schrebergärten, Privatgärten, Bürgergärten Austausch von Wissen und Nahrungsmittel Die Produktion im Allgäuer einfach dem

Bedarf anpassen (mehr Obst, Gemüse und Getreide zu

Gunsten der Überproduktionen Milch, Käse, Fleisch und Wurst)

Vernetzung mit allen die Obst, Gemüse und Getreide produzieren und lagern

Vernetzt durch das Nachhaltige Allgäu Fördermittel Wildkräuter-Potenzial mehr nutzen Wer produziert was wo? Wer hat welchen

Überschuss? > Katalogisieren Einmachen wie zu Großmutters Zeiten

(haltbar machen ohne Strom) Welche Methoden sind am effektivsten, um

dieses Ziel auf breiter Basis zu erreichen? Wer hat Interesse sich hier einzubringen

und möchte gerne mitmachen? Eine Arbeitsgruppe bilden und wer möchte

was in „die Hand“ nehmen? Wer hat Interesse an diesem Thema? Wer will sich hier mit einbringen? Interessenten melden sich bitte bei

Gerhard Mischler Tel. 08320-92 50 77

[email protected]

Kino-Projekt KULTI-PLEX startet in BuchloeDas KULTIPLEX -Kino im „Hirsch“, Hauptstraße 7, Buchloe-Lindenberg

zeigt kritische, politische Filme und bietet Gesprächsrunden dazuDer Name soll durchaus eine Anspielung auf die großen Multiplex-Kinos und Filmpaläste sein“, sagt Klaus, der Wirt des Gasthauses Hirsch , den alle unter dem Namen Wumi ken-nen: „Im Multiplex-Kino gibt es Kommerz, bei uns Kultur!“ Das KULTIPLEX soll starten mit ei-ner Reihe anspruchsvoller, kritischer Filme ab-seits des Mainstreams, wie es Hirsch-Kenner eigentlich nicht anders erwarten.„Ich beschäftige mich schon lange damit, ein Kino zu eröffnen“, erzählt Klaus, „aber den Kneipengästen Filme vorzuführen, ist rechtlich schwierig. Die Lizenzen für offizielle Aufführ-rechte sind sehr teuer.“ Zusammen mit einem Freund sei er auf die Idee gekommen, es mit kritischen, politisch geprägten Filmen zu versu-chen und habe sich mit Filmemachern und -fir-men in Verbindung gesetzt. Und siehe da, so sei das Film-Projekt im Rahmen des Hirsch’ machbar, zumal er auch noch Unterstützung bekommt von der UBI Buchloe, der Regionalen Wirtschaftsgemeinschaft ReWiG Allgäu und der Attac Ortsgruppe Kaufbeuren-Marktober-dorf. Diese Organisationen auf lokaler, regiona-ler und globaler Ebene sind stark an der Ver-breitung derartiger Streifen interessiert..

Als Gastwirt erlebt Klaus, dass es kaum mehr öffentliche, politische und gesellschaftliche Dis-kussionen gibt. „Ältere Menschen versinken zu-nehmend im Fernsehkonsum, jüngere Men-schen tauschen sich nur noch über Social Media aus“, weiß er: „Wir wollen eine Plattform bieten, um eine politische Gesprächskultur auf-zubauen.“ Der jeweils erste Donnerstag im Mo-nat soll sich dabei als fester Termin etablieren. Die weiteren Filme sollen von der Euro- und Schuldenkrise, unserem Umgang mit Ressour-cen sowie der Energiewende global und in un-serer Region handeln. Klaus plant bereits, das KULTIPLEX -Programm mit Originalton-Filmen, Kult- und Musikfilmen sowie Themenabenden auszuweiten.

Christian Dany.6. März 2014 “€U Poly “- über den Euro und die Schuldenkrise3. April 2014 “The Story of Stuff and The Story of Solution”- über unseren Umgang mit Ressourcen8. Mai 2014 “Voices of Transition II”

www.facebook.com/Kultiplex.UnbequemesKneipenkino

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„Transition Info Tour“ AllgäuSie sind interessiert an der Transition-Bewe-gung und möchten mehr darüber erfahren,was andere Transition-Bewegungen an anderen Orten in der Welt alles machen und bewegen? Sie möchten aus erster Hand erfahren, was die Transition-Bewegung „Immenstadt im Wandel“ macht, wie und ob es funktioniert?Sie würden gerne eine Transition-Bewegung in Ihrem Wohnort ins leben rufen?Gerne unterstütze ich Sie dabei in der Form, dass bei Ihnen am Ort der „Transition-Film 2“

gezeigt wird und aus eigenen Erfahrungen berichtet werden kann. Wie? Sie organisieren einen Raum und weitere Interessenten und ich bringen alles mit um den Film vorzuführen.Freue mich auf viele interessierte Anfragen.

Gerhard Mischler

[email protected]

08320-92 50 11

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Dorschhauser Weg 2 86825 Bad Wörishofen Tel. 0 82 47 - 99 79 76 0 www.hyma-laya.de/Naturwinkel

Biologische Heil- und Pflegemittel in der Kurstadt Bad Wörishofen Öffnungszeiten: Mi-Fr 13.00 - 17.00 Uhr, Sa 9.30 - 12.30 Uhr Mit dem Namen "Naturwinkel" stehen wir für Qualität und Individualität. Unser Sortiment umfasst:

Unsere Eigenprodukte werden nach traditionellen Rezepturen in der Stadt-Apotheke Kaufbeuren exklusiv für uns hergestellt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Weitere Informationen unter www.hyma-laya.de

◊ Traditionelle Europäische Heilkunde ◊ Nahrungsergänzungsmittel ◊ Volks- und Klosterheilkunde ◊ Muh-Kuh-Artikel ◊ Geschenkartikel ◊ Allgäuer Kunsthandwerk ◊ Kräuterkurse, Workshops, Wildkräuterführungen ◊ und vieles mehr…

lassen Sie sich überraschen!

Das „Nachhaltiges Allgäu“ sucht Verstärkung für unser Team, … mehr auf Seite 22

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Rätsel-Auflösung von Seite 1: =Kastanie, =Spitz-Ahorn, =Sal-Weide, =Eiche, =Esche

Veranstaltungen Informationen über Anmeldepflicht, Gebühren etc. bitte immer beim jeweiligen Veranstalter erfragen. Die genauen Adressen u. Kontakt-Daten der Veranstaltungen finden Sie am Ende des Terminkalenders alphabetisch aufgelistet.

Wenn Sie Ihre Termine bei uns ver- öffentlichen möchten, melden Sie sich unter: [email protected]

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Wir weisen darauf hin, dass wir nicht für die Inhalte der beworbenen Veranstaltungen

verantwortlich sind. Für die Richtigkeit der Angaben kann keine Garantie gegeben werden.

Regelmäßige Veranstaltungen

Transition-Initiativen-Treffen Immenstadt - jeden 2. Dienstag im Monat 19 Uhr Hotel Hirsch, Hirschstr. 11 Immenstadt Arbeitstreffen - jeden 4. Dienstag im Monat 20 Uhr Ort siehe unter www.immen-stadtimwandel.de Ochsenhausen - Kontakt: Erwin Keck, Tel. 07352-92280 Permakulturtreffen Betzigau - jeden 2. Dienstag ab 19.30 Uhr im Landhotel Hirsch, Lenzfriederstr. 55, Kempten Bad Grönenbach - jeden letzten Dienstag i. Monat , 19:30 Uhr am Wegmannhof, Haitzen 7 Unterthingau - Jeden 21. des Monats ab 19 Uhr (diesmal Mrz u. Apr) Naturwert-Akademie-Stammtisch, Naturwert-Akademie, Unterthingau, Anmeldung 08377 -219441 Gemeinschaftsbildung, Innerer Wandel, alternative Wohn- und Lebensformen Offene Übungsnachmittage Gemein-schaftsbildung mit wechselnden Themen, mit Meret Windele und Raimund Koch. Jeweils Sa. 14-18.30 Uhr , 29.03., 03.05., 24.05., Therapie-zentrum Buchenberg. Info: 08378-923090 Gesprächskreis - Sich selbst erkennen - erwachen - verändern -, Mrz und Apr. jeden 2. Fr i. Monat, ab Mai jeden 2. Do im Monat, 19 Uhr, Transition Immenstadt, Raum der Begegnung, Am Freibad 5d, 87547 Missen, Info 08320-925011

Kinder Allgäuer Naturkinder - je Samstags 10-12 Uhr, 15.03., 12.04., 17.05.,Wildnisschule Allgäu Rettenberg Osterferienprogramm für Kinder - Mitmachaktionen für die ganze Familie, Di 15./ Di 22./ Do 24.04., je11-16 Uhr, Bauernhaus-Museum, Wolfegg NEZ-Ferienprogramm - Naturforscher, Di 22.04. – Fr 25.04., je 9.30-15 Uhr, AlpSeeHaus, Immenstadt - Bühl Selbstversorgung, Garten Permakultur: Auf dem Weg zum / r Selbsterhalter / -in, jeweils Sa 10-18 Uhr, 8.03., 22.03., 10.05., 24.05., Naturwert-Akademie, Unterthingau, Hoch- & Hügelbeetbau im Garten, jeweils Samstags 10-18 Uhr, 11.05., 25.05., Naturwert-Akademie, Unterthingau Treffen von Interessenten von Nutztierarchen und Selbstversorgern, 19 Uhr, Nutztierarche Mindeltal, Salgen (Wild-) Kräuter, Verbindung zur Natur Schamanische Vollmond und Neumond Medizinwanderung mit Constantin Bachfischer, jeweils Vollmond u. Neumond ab 19 Uhr, Bad Grönenbach, 1.03., 16.03, 15.04., 14.05. Veranstaltungen rund um Kräuter gibt es hier im Allgäu viele wunderbare, ein Tip www.allgaeuer-kraeuterland.de Biomärkte Füssen – Jeden 1. und 3. Samstag im Monat 10-14 Uhr, Schrannenplatz Türkheim – Alle 14 Tage am Donnerstag 15-19 Uhr, Platz an der Mariensäule. Irsee – Jeden Fr. 16-19 Uhr, Biomarkt Stadel alternative Gastronomie Ayurvedisch-Vegetarisch-Veganer Mittagstisch, jeden Mittwoch 12 - 14 Uhr, Herzensraum Immenstadt (Anmeldung Tel. 08323 9559079) Alternativen zur Krankenkasse Artabana Oberallgäu n.e.V. - monatliche Treffen nach Absprache (Tel.08327/930607)

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Handwerk "Werkstatt-Samstag" jeden 1. Samstag im Monat, 11 - 17 Uhr, offene Holzwerkstatt u. wechselnde Angeboten der anderen Werkstätten, Kempodium Kempten Tauschringe-Treffen Memmingen - Jeden 1. Donnerstag im Monat 19- 22 Uhr, Trachtenheim, Römerstr. 1, www.Tauschen-ohne-Geld.de/nimm-gib-Memmingen Kempten - jeden 1. Mittwoch im Monat 20 Uhr, Kempodium, www.tauschring-kempten.de Lindau-Wangen - www.tauschring-liwa.de Günztal - jeden letzten Dienstag, 20 Uhr, Günzach im Schulstüble Tel. 08372-980153 Isny-Leutkirch - jeden 3. Dienstag im Monat., 20 Uhr, Isny im Paul-Fagius-Haus, Gotische Halle, Info 08388 – 980616, tauschring-isny-leutkirch.de Regionale Wirtschaftsgemeinschaft ReWiG Allgäu KernTeam-Sitzung, Freitags 17.30 Uhr 28.03. im Hart 1, Kaufbeuren 25.04. Ev. Gemeindehaus, Mindelheim 30.05. Füssen Info-Abend, Freitags 19.30 Uhr 28.03. im Hart 1, Kaufbeuren 28.03. im Hart 1, Kaufbeuren 25.04. Ev. Gemeindehaus, Mindelheim 30.05. Füssen MÄRZ 2014 Alle regelmäßigen Termine sind im vorderen Teil des Kalenders zu finden Sa 01.03. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Planung u.Gestaltung des Hausgartens Werkkurs mit Rainer Engler Blumenschule Schongau...............................10-17 Uhr

Tango Argentino mit DJ Ralf Kretschmann Wegmannhof, Bad Grönenbach .............….....20 Uhr

Do 06.03. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Der eigene Schatten Erlebnis-Vortrag, Constantin Bachfischer, Naturheilverein NHV Baumstr. 3, 87700 Memmingen..............19:30 Uhr

Fr 07.03. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Pflanzen Rendezvous: Vogelmiere, Gerti Epple, Allgäuer Kräuterland AlpSeeHaus, 87509 Immenstadt...................18-21 Uhr

Sa 08.03. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Wie werde ich Bio-Gärtner/in? Werkkurs mit Rainer Engler Blumenschule Schongau...............................10-17 Uhr

Tanznacht mit DJ Alex Wegmannhof, Bad Grönenbach ........................20 Uhr

So 09.03. Baumheilkunde Wildnisschule Allgäu Rettenberg………...….10-17 Uhr

Mi 12.03. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Kräuterwerkstatt - Huflattich u. Pestwurz mit Regina Strobl Wegmannhof, Bad Grönenbach .......................19 Uhr

Do 13.03. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Vom Berg in den Rollstuhl und wieder zurück von Felix Brunner, Vortrag Rapunzel Naturkost, Legau .............................19 Uhr ...

Fr 14.03. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Stammtisch „wilde Wege“ Austausch und Vernetzung Wildnisschule Allgäu Rettenberg……......…..19.30 Uhr

Sa 15.03. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ „Unsere grünen Verbündeten – Heilpflanzen kennenlernen“, Seminar, Susanne Fischer-Rizzi Bodensee …..................................................10-18 Uhr

Gartenplanungsseminar 4 x Baubarkeit, Pflanzen, Materialien,Stilrichtungen Form+Pflanze GmbH Reichenhofen ............14-18 Uhr

Lernen in der Freien Schule Albris, Darstellung und Gespräch: Offene Klassenzi., Kinderbetr., Bewirtung im Wagencafé Albris 231, 87477 Buchenberg ...............14:30 – 17 Uhr

Konzert "Planet Waves" mit Markus Noichl, Govinda u. Pasquale Leogrande Wegmannhof, Bad Grönenbach .........................20 Uhr

Sa 15.03. & So 16.03. ´´´´´´´´´´´´´´ PRIMAVERA Duft & Naturkosmetikshop Duftendes Frühlingserwachen – verkaufsoffenes WoEn mi. Programm Naturparadies 1, Oy-Mittelberg………...…….10- 18 Uhr

Sa 15.03. / Sa 22.03. ´´´´´´´´´´´´´´´´ Grundlagen der Wertschätzenden Kommunikation – Seminar Liane Faust Tel. 08268/ 908164 Mindelheim ……………..................... 10.00 – 18.00 Uhr

So 16.03. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Wurzelzeit Wildnisschule Allgäu Rettenberg…......……...10-17 Uhr

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Di 18.03. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Frühjahrskräuter mit trad. Anwendung an Mensch und Tier Gerti Epple, Allgäuer Kräuterland GH Hirsch, Sonth.Str. 4, 87477 Sulzberg ..... 20-22 Uhr

Do 20.03. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Herstellen einer magischen Räucher- Feder mit Anke Firlefanz Blumenschule Schongau..............................10-17 Uhr

Fr 21.03. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ ReWiG Allgäu, Frühlingsfest Unterthingau............ab 11 Uhr

Lesung "unheiliges Bauerntheater" Wegmannhof, Bad Grönenbach .............…....... 20 Uhr

Frühjahr-Tag-und-Nacht-Gleiche Wildnisschule Allgäu Illertissen………...............18 Uhr

Beginn Kurs Selbstversorgung, Allgäuer Kräuterland NEZ Immenstadt

So 23.03. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Saison- und Ausstellungseröffnung „1914 -1918: Erinnerung an einen Weltkrieg“, Bauernhaus-Museum, Wolfegg…......….......11- 16 Uhr

Di 25.03. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Rapunzel Kino: The Fairy Trail Doku – Naturgeistern auf der Spur Ab 18 Uhr Essen im Rapunzel Casino Rapunzel Naturkost, Legau ...............................20 Uhr

Mi 26.03. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ “Gesunde” Lebensmittel nachhaltig erzeugen! Wunsch und Wirklichkeit bei Landwirten und Verbrauchern Vortrag IG FÜR, KE,. Haus Hochland ........... 19.30 Uhr

Do 27.03. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Anwendung der Gewaltfreien Kommunikation im Alltag Workshop/ Vortrag mit Liane Faust VHS Türkheim ...............................................19.30 Uhr

Fr 28.03. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Pflanzen Rendezvous Weide, Gabi Waibel, Allgäuer Kräuterland AlpSeeHaus, 87509 Immenstadt .................. 18-21 Uhr

Jazzkonzert "Blue Note Project" F. Settele, Al.Jung, H. Jung, B. Kelz (drums) Wegmannhof, Bad Grönenbach .........................20 Uhr

Sa 29.03. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Pranayama Yoga Meditation mit Jeanette Nuber Wegmannhof, Bad Grönenbach ..........9.30 - 16.30 Uhr

Sa 29.03. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Pflanzengespräch, Pflanzen im Dialog für persönliches Wachstum Blumenschule Schongau...............................10-17 Uhr

Wirkstoff Werkstatt: Saponinglycoside, Antranoidglycoside Ingrid Ness, Allgäuer Kräuterland AlpSeeHaus, 87509 Immenstadt …............13-18 Uhr

APRIL 2014 Alle regelmäßigen Termine sind im vorderen Teil des Kalenders zu finden

Do 03.4. - Sa 05.04. ´´´´´´´´´´´´´´´´´ Die Geheimnisse pflanzlicher Wachstumskräfte, Intensivtage Blumenschule Schongau...................................10 Uhr

Sa 05.04. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Beginn 5 - tägiger Kurs Klosterheilkunde Dieter Nentwich, Allgäuer Kräuterland Kur Oase Bad Wörishofen.........................10-17 Uhr

Bildungsziel der Freien Schule Albris u. Staatl. Schulabschlüsse Offene Klassenzi., Kinderbetr., Bewirtung Albris 231, 87477 Buchenberg ..........14:30 – 17 Uhr

Konzert „’s pure Leben und mear“ Diana Durner u. Gerrit Eldner Wegmannhof, Bad Grönenbach .................... 20 Uhr

So 06.04. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ 3. Aktionstag „Schenken“ Transition Immenstadt – „Immenstadt im Wandel“ Hofgarten (Stadthalle,) Immenstadt.............9 – 16 Uhr

Mi 09.04. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ NEZ-Vortrag: Wir können Energiewende Referent: Raimund Kamm (Diplom-Ökonom) AÜW-Infocenter, Illerstraße 18, Kempten……..20 Uhr

Do 10.04. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Der Weg des Herzens gehen: Erlebnis-Vortrag, Constantin Bachfischer NHV Baumstr. 3, 87700 Memmingen............19:30 Uhr

Vortrag über Wildkräuter Anmeldung: 08330/5291156 Rapunzel Naturkost, Legau ..............................19 Uhr

Fr 11.04. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Frühjahrskräuter mit traditioneller Anwendung, Gerti Epple Blumenschule Schongau........................... 14–17 Uhr

Konflikte leichter lösen Vortrag mit Liane Faust VHS Buchloe …………................................19.00 Uhr

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Fr 11.04. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ klassisches Konzert mit Hans-Jürgen Schwarz und Angelika Wegmannhof, Bad Grönenbach...................... 20 Uhr

Sa 12.04. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Nester und Kugeln flechten Werkkurs mit Susanne Achtzehner Blumenschule Schongau.............................10-17 Uhr

So 13.04. - So 20.04. ´´´´´´´´´´´´´´ Ayurveda Kochausbildung mit Gabriel Simon Pinero - Gewürzhaus Kempten Wegmannhof, Bad Grönenbach ..…............. ab 18 Uhr

Di 15.04. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Sei nicht nett – sei echt Vortrag mit Liane Faust Bildungsforum Eschenbach, Mindelheim ......19.30 Uhr

Mi 16.04. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Kräuterwerkstatt - Löwenzahn mit Christa Fischer Wegmannhof, Bad Grönenbach ....................... 19 Uhr

Do 17.04. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Wildkräuter-Kochkurs Frühling Mit Carmen Mayr am Feuer Kochen Blumenschule Schongau..............................10-17 Uhr

Fr 18.04. - So 20.04. ´´´´´´´´´´´´´´´´ Übergänge- Jahreslauf und Lebensabschnitte bewusst gestalten am Bärensee Kaufbeuren Wildnisschule Allgäu …………….……………..19 Uhr

Mo 21.04. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Ostern im Museum Ostereierausstellung, „Ostereiersuche für Kinder“, Bauernhaus-Museum, Wolfegg....................10-17 Uhr

Fr 25.04. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ NEZ- Workshop Artenkenntnis Vögel, Einführung; Anmeld. + Info: 08323/9988760 AlpSeeHaus, Immenstadt - Bühl...............15:30-18 Uhr

Pflanzen Rendezvous: Spitzwegerich Christine Giera, Allgäuer Kräuterland AlpSeeHaus, 87509 Immenstadt..................18-21 Uhr

Sa 26.04. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ NEZ-Workshop Artenkenntnis: Vögel, Exkursion Widdumer Weiher, Wanderparkplatz...............7-11 Uhr

Bio-Frühlingsmarkt, www.bioring-allgaeu.de Marktoberdorf, Stadtplatz................................9-12 Uhr

Wirkstoff Werkstatt: Bitterstoffe Ingrid Ness, Allgäuer Kräuterland AlpSeeHaus, 87509 Immenstadt….................13-18 Uhr

Konzert Legato und die Brillkinder Weltmusik, Klezmer, Folk, Jazz Wegmannhof, Bad Grönenbach ........................ 20 Uhr

So 27.04. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Wildkräuterkochkurs: Vom Pesto über Smoothies bis zum Menü, Coco Burckhardt Rothenstein................................................. 10−19 Uhr

Di 29.04. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Schamanische Heilmethoden - Erlebnis-Vortrag, Constantin Bachfischer VHS Kempten Bodmanstr.2...........................19:30Uhr

Alphabet - Rapunzel Kino Rapunzel Naturkost, Legau .............................. 20 Uhr

Mi 30.04. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ ReWiG Allgäu, Unternehmerfrühstück IHK/GWÖ Info siehe homepage..................................... ab 10 Uhr

Vom BGE-Kreis zur bedingungslosen Wertschätzung ohne Euro…, Vortrag mit Dirk Schumacher (Köln) Literaturhaus, Immenstadt……..…... Beginn: 19:30 Uhr

Darm und Ernährung – Funktion und Bedeutung für Gesundheit u. ein gutes Leben Vortrag IG FÜR, KE,. Haus Hochland ........ 19.30 Uhr

MAI 2014 Alle regelmäßigen Termine sind im vorderen Teil des Kalenders zu finden

Do 01.05. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Bedingungslose Wertschätzung ohne Euro - Workshop mit Dirk Schumacher aus Köln GH Hirsch in der Hirschstr., Immenstadt…9:30 – 13Uhr

Kräuter- und Blümlesmarkt Markt mit seltenen Nutz- und Zierpflanzen Bauernhaus-Museum, Wolfegg..............9:30-11:30 Uhr

Der BIO-Naschbalkon, Werkkurs mit Rainer Engler Blumenschule Schongau................................10-17 Uhr

Maiausflug mit Einsaatvorführung Verk. v. Blumen- u. Gem.samen,Musikantentreff Wegmannhof, Bad Grönenbach..................... ab 13 Uhr

Kräuterwanderung "Ach du grüne neune" mit Christa Fischer Wegmannhof, Bad Grönenbach ...... 14.30 - ca. 16 Uhr

Walpurgis Wildnisschule Allgäu Illertissen…………….......…18 Uhr

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Fr 02.05. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Maitanz mit "Fire Dance" mit Stefan Baumberger und Peter Egger Wegmannhof, Bad Grönenbach ...................... 20 Uhr

Sa 03.05. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Führung im Permakultur-Forschungsgarten ‘DIES‘ Naturwert-Akademie, Unterthingau ............ 15 – 18 Uhr

Mo 05.05. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ BGE-Stammtisch NEUER ORT: Gasthof Löwen Reiserweg 2, Kempten ….............................. 18:30 Uhr

Überlebenstraining (Mo-Fr) Wildnisschule Allgäu………………………....….. 19 Uhr

Mi 07.05. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Seminar: Wild- und Heilpflanzenwissen für alle, Treffpunkt: Galgenbichl) NaturNase, Füssen......................................16-18 Uhr Mi 07.05. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Pflanzenwässer- Pflegen, Heilen, Gesund bleiben mit der Kraft der Natur, Vortrag, Susanne Fischer-Rizzi Jochen Klepper Haus, 98257 Illertissen........19:30 Uhr

Fr 09.05. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ NEZ-Workshop: Wassertiere Amphib. u.a. AlpSeeHaus, Immenstadt - Bühl.............14:00-18 Uhr

Fr 09.05. - So 11.05. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ ReWiG Allgäu, Rat der ReWiGen Schlehdorf....................................................ab 14 Uhr

Readybag Tour Wildnisschule Allgäu……………………..……..19 Uhr Wildkräuterpädagogik, Weiterbildung Start 4 Jahreszeiten Wildnisschule Allgäu…………………….………19 Uhr

Sa 10.05. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´

Rutengeher- + Pendelkurs 4x Evtl. Pendel, Rute + Pläne mitbringen Form+Pflanze GmbH Reichenhofen..............14-17 Uhr

NEZ-Workshop, Wassertierchen u.a .Mikroskopieren AlpSeeHaus, Immenstadt – Bühl.................15-18 Uhr

So 11.05. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Entgiften mit Wildpflanzen, Entgiftungskonzepte mit Hilfe der Wildkräuterküche, Coco Burckhardt Artemisia, Stiefenhofen...............................10-17 Uhr

Mi 14.05. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Wie schmeckt Natur? Kräuterführung für Kinder (Treffpunkt: Schwansee-Park) NaturNase, Füssen.............................. Beginn: 15 Uhr

Mi 14.05. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Erdritual Sturmannshöhle Wildnisschule Allgäu…………………….....……. 18 Uhr

Kräuterwerkstatt - Waldpflanzen mit Regina Strobl Wegmannhof, Bad Grönenbach ........................ 19 Uhr

Do 15.05. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Vortrag über Speise-Öle Rapunzel Naturkost, Legau ............................... 19Uhr

Do 15.05. - So 18.05. ´´´´´´´´´´´´´´ Wildnispädagogik Start in ein neues Weiterbildungsjahr bis 2015 - Gruppe 1 Wildnisschule Allgäu ......................................... 19 Uhr

Fr 16. – So 18.05. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Matriarchatskunde Basiskurs Allgäuer Kräuterland Heimathaus Weltengeist, Stiefenhofen

Sa 17.05. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Konzert mit Albert Reisacher, Uli und Hans-Peter Willer Wegmannhof, Bad Grönenbach................... ab 13 Uhr ..

So 18.05. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Käsemarkt mit zahlreichen Käsereien und Sennereien, großes Rahmenprogramm Bauernhaus-Museum, Wolfegg...............….. 10-18 Uhr

Lagerfeuerküche vegan Wildnisschule Allgäu.................................... 16-20 Uhr

Geomantie - die Kraft der Natur spüren Schamanische Heilmethoden, Constantin Bachfischer VHS Kempten ................................................19:30Uhr

Mi 21.05. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Sei nicht nett – sei echt Vortrag mit Liane Faust VHS Markt Wald ……………………....……....19.30 Uhr

Do 22.05. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Infoabend zur Geomantie Ausbildung - Die Energien der Erde, Constantin Bachfischer Paracelsus Schule Kempten ……………....…18:30Uhr

Do 22.05. - So 25.05. ´´´´´´´´´´´´´´´ Wildnispädagogik, Start in ein neues Weiterbildungsjahr bis 2015 - Gruppe 2 Wildnisschule Allgäu ......................................... 19 Uhr

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Fr 23.05. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Pflanzen Rendezvous: Löwenzahn Alexandra Nigg, Allgäuer Kräuterland AlpSeeHaus, 87509 Immenstadt..................18-21 Uhr

Fr 23.05. – Sa 24.05.´´´´´´´´´´´´´´´´ NEZ-Weiterbild. Kreativwerkstatt Natur Südliches Oberallgäu ................................10 - 17 Uhr

Sa 24.05. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Generalversammlung der ReWiG Allgäu Info siehe homepage.................................. ab 10 Uhr

So 25.05. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Apotheke für unterwegs Wildnisschule Allgäu Rettenberg………...…10-12 Uhr

Der optimale Erntezeitpunkt Ingrid Neß, Allgäuer Kräuterland AlpSeeHaus, 87509 Immenstadt..................10-12 Uhr

Di 27.05´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Sommerkräuter mit verschiedenen Salbenanwendungen Gerti Epple, Allgäuer Kräuterland GH Hirsch, Sonth.Str. 4, 87477 Sulzberg .... 20 -22 Uhr

Mi 28.05. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ "Der Stoffwechsel - was ihn unterstützt und entlastet" Vortrag IG FÜR, KE,. Haus Hochland .......... 19.30 Uhr

Di 27.05. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Lunchbox -Rapunzel Kino Anmeldung: 08330/5291156 Rapunzel Naturkost, Legau ...............................20Uhr

Do 29.05. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Maiausflug an Vatertag mit Kässpatzen Einsaatvorführung, Musikantentreff Wegmannhof, Bad Grönenbach ...................ab 11 Uhr

Kräuterwerkstatt "Ach du grüne neune" mit Christa Fischer Wegmannhof, Bad Grönenbach ..... 14.30 - ca. 16 Uhr

Fr 30.05. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Konzert "Le Cafe Bleu" spielt Edith Piaf Wegmannhof, Bad Grönenbach .....................20 Uhr

Fr 30.05. - So 01.05.´´´´´´´´´´´´´´´´ Volks-und Klosterheilkunde Wildnisschule Allgäu........................................19 Uhr

Sa 31.05. ´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´´ Alpenpflanzen entdecken im Allgäu Astrid Süßmuth, Allgäuer Kräuterland Oberstdorf...................................................10-17 Uhr

Vorschau Juni 2014

So 01.06 Hoffest mit Kunstgalerie in der Scheune zwischen Eseln, Schafen, Ziegen, uvm. Permakulturhof Eselgarten, Reichertsh. ..... 10 - 19 Uhr

Adressen und Kontakt-Daten zu den Veranstaltungen

Allgäuer Kräuterland www.allgaeuer-kraeuterland.de

ARVEN siehe Susanne Fischer-Rizzi

Bauernhaus-Museum Wolfegg Vogter Str. 4, 88364 Wolfegg, Tel.07527-95500 www.bauernhaus-museum.de

BGE-Initiative Allgäu z.H.Karl-Heinz Blenk Am Freudenberg 5b, 87435 Kempten Tel. 0831 23330 [email protected]

BGE- Kreis Immenstadt z.Hd. Jan Engberg Kalvarienbergstrasse 1, 87509 Immenstadt Tel. 08323- 98 99 060 www.oeko-plan.de

Bioring 0831/22790 www.bioring-allgaeu.de

Blumenschule Schongau Augsburger Straße 62 86956 Schongau www.blumenschule.de

Coco Burckhardt Tel.: 08334 988037 [email protected] www.waldundwiesenwonne.de

Constantin Bachfischer Ittelsburgerstr. 26, 87730 Bad Grönenbach Tel. 0176 666 75981 www.all-life-balance.com

FormPflanze GmbH z.H. Sarah Müller-Koch Kirchstr. 6 88299 Leutkirch-Reichenhofen www.form-pflanze.de

Freie Schule Albris, Albris 231, 87477 Buchenberg

Herzensraum Immenstadt Bahnhofstr. 3, 87509 Immenstadt Tel. 08323 9559079 www.herzensraum-allgaeu.de

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IG F Ü R gesunde Lebensmittel e.V. Vortragsreihe im Haus Hochland s. Seite Prälat-Götz-Straße 2, 87439 Kempten www.ig-fuer.de Tel. 0831 28584

Kempodium Untere Eicher Str. 3, Kempten Tel. 0831-54021320 www.kempodium.de

Liane Faust Am Schafstadl 6, 86874 Zaisertshofen Tel. 08268/ 908164, [email protected] www.rw-cct.de

Naturpädagogen-Netzwerk NaturNase z.H. Ina Schicker, Weidachstr. 32, 87629 Füssen, Tel. 08362 92 33 38 www.naturnase.de

Naturwert-Akademie Oberthingauer Straße 4A 87647 Unterthingau Tel.: 08377 / 219441 (mit Ab) [email protected] www.naturwert-akademie.de

NEZ -BUND Naturschutz Naturerlebniszentrum Allgäu AlpSeeHaus, 87509 Immenstadt-Bühl, Tel. 08323/9988760 [email protected] www.nez-allgaeu.de

Nutztierarche-Mindeltal Eichbühlsr. 1, 87775 Salgen Tel. 08265-312 www.nutztierarche-mindeltal.de

Permakulturhof Eselgarten Blumenstraße 4, 86868 Reichertshofen Tel. 08262 968330 www.permakulturhof-eselgarten.de

PRIMAVERA Duft & Naturkosmetikshop Naturparadies 1, Oy-Mittelberg Tel. 08366/8988-880 www.primavera-duftshop.de

Rapunzel Naturkost GmbH Rapunzelstr. 1, 87764 Legau Tel. 08330/529-1156 www.rapunzel.de/events

ReWiG Allgäu Pfaffengasse 10, 87700 Memmingen Tel. 083331 6406908 + 015209519457 [email protected]

Susanne Fischer-Rizzi ARVEN - Schule für Heilpflanzenkunde, Aromatherapie und Wildniswissen Haberreuthe 1, 87477 Sulzberg www.susanne-fischer-rizzi.de

Transition Immenstadt Gerhard Mischler Wilhams 15, 87547 Missen Tel. 08320 925011 RoswithaBlum Ratholz 21, 87509 Immenstadt Tel. 08325 9279090 www.immen-stadtimwandel.de Übungsnachmittag Gemeinschaft Meret E.Windele, Raimund Koch Therapiezentrum Buchenberg,Lindauer Str. 15 87474 Buchenberg, Tel 08378 – 92 30 90 Wegmannhof Haitzen 7, 87730 Bad Grönenbach Tel. 08334 - 989 769 7 www.Wegmannhof.de

Wildnisschule Allgäu, Sonthofener Str. 17, 87549 Kranzegg, Tel. 08327-932731, www.Wildnisschule-Allgaeu.de

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Kino-Projekt KULTI-PLEX startet in Buchloe siehe S. 27 6. März 2014 “€U Poly" 3. April 2014 “The Story of Stuff 8. Mai 2014 “Voices of über den Euro and The Story of Solution" Transition II” und die Schuldenkrise über unseren Umgang mit Ressourcen

http://www.facebook.com/Kultiplex.UnbequemesKneipenkino

„Vom Berg in den Rollstuhl und zurück“ PR-Text Vortrag von Felix Brunner bei Rapunzel in LegauEin ganz besonderer Vortrag steht bei Rapun-zel am Donnerstag, den 13. März, um 19 Uhr auf dem Programm: der 24-jährige Bergsportler und Motivationstrainer Felix Brunner ist zu Gast. Er überquerte als erster Handbiker die Alpen - 480 km, 12.000 Höhenmeter, von Füssen an den Gardasee.Der einstige Krankenpfleger und Bergretter hatte 2009 auf dem Rückweg einer Eiskletter-tour einen folgenschweren Unfall, der ihn in

den Rollstuhl brachte und damit sein ganzes Leben veränderte. Durch hartes Training und

einen eisernen Willen kämpfte er sich in ein sportliches, selbstbestimmtes und glück-liches Leben zurück. Heute ist er der jüngste Motivati-onsredner Deutschlands. Lassen Sie sich von seinem Vortrag inspirieren und vor allem motivieren!

Eintritt 7 € | Anmeldung: 08330/529-1156 |verlängerte Ladenöffnung bis 19 Uhr

Naturgeistern auf der Spur PR-Text „The Fairy Trail“ im Rapunzel KinoEin außergewöhnlicher Dokumentarfilm ist am 25. März um 20 Uhr im Rapunzel Kino in Le-gau zu sehen: „The Fairy Trail“.Im Schamanismus indigener Kulturen und den alten Mythen der Menschheit sind sie ein fester Bestandteil: Naturgeister. Wir kennen sie aus unseren Märchen, aber auch aus großen Wer-ken der Kunst und Weltliteratur als Elfen, Feen, Zwerge, Gnome, Kobolde, Nymphen oder Meerjungfrauen.Was verbirgt sich als Kern hinter diesen Ge-schichten und warum sind Menschen bis in die heutige Zeit von diesen Wesen fasziniert? Was hat es mit Findhorn auf sich, einem kleinen Ort in Schottland, der in den 60er Jahren durch rie-sige Kohlköpfe berühmt wurde, die mit Hilfe von Naturgeistern gezogen wurden? Hat die Natur eine sie beseelende Intelligenz und kann man in Kontakt mit dieser treten?

Die Filmemacher Till Gerhard und Britta Schmidtke machen sich auf eine Reise und fin-den Menschen und Orte in ganz Europa, die Ihnen erstaunliche Antworten auf diese und an-dere Fragen geben. Auch der Allgäuer Kräuter-garten Artemisia ist einer dieser Orte. Dicht werden in diesem Film Interviews zu einem Er-zählstrang verwoben. Unmittelbar und ein-drucksvoll münden die fragmentarischen Aus-sagen in einem großen sich ergänzendem Fluss. Kombiniert mit beeindruckenden Natur-bildern, Trickfilmsequenzen und Musik. Dieser Film ist voller Poesie und…widerspiegelt in un-dogmatischer und humorvoller Haltung genau das, was Naturwesen sind…” (Spuren Maga-zin). Wie immer kann man vor dem Kino im Ra-punzel Casino um 18 Uhr zu Abend essen.Dokumentarfilm Deutschland 2013 | 95 Minuten, FSK 0 | Eintritt 5 € |Anmeldung: 08330/529-1156

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Eintri

tt:

5 €Reservierung: 08 3 30 / 5 29 -1156Abendessen ab 18 Uhr im Rapunzel Casinowww.rapunzel.de/kino in Legau

Di | 25.03. | 20 Uhr

Wir machen Bio aus Liebe.

„Dieser Film ist voller Poesie und…widerspiegelt in undogmatischer und humorvoller Haltung genau das, was Naturwesen sind“ (Spuren Magazin)

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