Frühlingsträume und Blütenpracht Bitte klicken Die warme Sonne schmilzt das Eis, Schneeglöckchen...

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Frühlingsträume und Blütenpracht Bitte klicken

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Page 1: Frühlingsträume und Blütenpracht Bitte klicken Die warme Sonne schmilzt das Eis, Schneeglöckchen läuten zart und leis! Sie läuten wohl den FRÜHLING ein.

Frühlingsträume und Blütenpracht Bitte

klicken

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Die warme Sonneschmilzt das Eis,

Schneeglöckchenläuten zart

und leis‘!

Sie läuten wohl den

FRÜHLING ein –Sag‘, was

könnte schöner sein?

Hör‘ nur gut hin, es könnte sein,sie läuten heut‘ für dich allein!

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Ich weiß ein schönesPlätzchen, da wachsenWeidenkätzchen …..

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Im Garten, gut versteckt,fand ich ein rotes EI

danach hab’ ich entdeckt,da lagen noch mal drei,gelb, blau und violett,

unter dem Weidenstrauchim grünen weichen Bett,

ein Häschen fand ich auch.Da steh’ ich nun und träume,

denk’ an die Kinderzeitdenke an Blütenbäumein ihrem weißen Kleid.

Denk’ an die Osterglocken,in jener schönen Zeit –

da bin ich arg erschrocken,denn sie läuten g’rade heut’!

Der Heiland ist erstanden,lasst singen uns dies Lied,weil doch in allen LandenOSTERN noch geschieht!

Lasst uns auch auferstehenaus manchem dunk’len

Schrein,lasst uns hoffen und

verstehenso wird OSTERN in uns sein!

So wie die bunten Eier,bemale auch dein Leben -

nicht nur zur Osterfeiersoll’ es Freud’ und Farben

geben!

© Renate Harig

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Wie ich so gehe vor mich hin -kommt mir vieles in den Sinn,Erinnerungen werden wach,neben mir da rauscht ein Bach,plätschernd singt er eine Weise,beruhigend, beschwingt und leise,zum Himmel richte ich den Blick,keine Wolke, welch' ein Glück,das Firmament ist himmelblau,Frühling erwacht, wohin ich schau! Setz' mich ins Gras ein kleines Weilchen,da sehe ich's, das kleine Veilchen,das so klein und violettalleine da steht, lieb und nett.Das erste Veilchen in diesem Jahr,ach, ich find' es wunderbar!

Bald werden sie die Köpfchen recken,

die g'rad noch in der Erde stecken, auch sie drängen ans Tageslicht,

ihren Duft vergisst man nicht!Ich schließ' die Augen, seh' vor mir,

wie ich steh' vor Mutters Tür,in den Kinderhänden Veilchen -

ich bleibe noch ein kleines Weilchenund seh' mir dieses Blümchen an,

bücke mich, so gut ich kannund atme ein den Duft, den süßenund sage ihm: Ich lass' sie grüßen!

(c) Renate Harig

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Es bedarf nicht viel, um glücklich zu sein,Sonnenstrahlen und ein paar Blüten allein.

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Foto Fritz Bieri

Ein kleines Wunder ...

Heut’ morgen hab’ ich es entdeckt,auf einem Plätzchen, ganz versteckt,ein kleines Wunder und ich seh’zwei Blümchen drängen durch den Schnee,der da noch liegt, des Winters Rest,und mich doch Frühling ahnen lässt.Ein wenig früh, denk’ ich, und geheganz zaghaft vor, um aus der Nähezu sehen, was vor mir geschieht - Es ist immer doch das alte Lied,das in uns klingt und stets aufs neuverkündet, dass bald FRÜHLING sei!

(c) Renate Harig

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Blütenduft liegt in der Luft

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Schlüsselblumen am Wiesenrain laden dich zum Träumen ein

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Ist das Blümchen noch so klein, kann es unser Herz erfreun!

FRÜHLING

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Was für eine schöne Zeit!

Was für eine Blütenpracht,hat sich entfaltet über Nacht!Kein schön’res Bild stell’ ich mir vor,kein schön’res Lied klingt an mein Ohr, kein süß’rer Duft mich je umgibt, als wenn der Wind die Zweige wiegt.Kein schön’res Grün ist mir bekannt,das wie ein Teppich übers Landsich breitet, wie bestellt, auf dass der Frühling Einzug hält.Von zarten Blüten eingehüllt,manch’ Biene schon ihr Säcklein füllt, steht Baum an Baum im Frühlingskleid -was für eine schöne Zeit!Mein Herz schwingt einer Lerche gleich,sich in die Lüfte froh und leichtund lässt sich treiben endlos weit - was für eine schöne Zeit!

© Renate Harig

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öffnet die Herzen weit -

er ist wohl die allerschönste Zeit!

FRÜHLING

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Was für eine Blütenpracht hat sich entfaltet über Nacht!

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Ich wünsche Dir eine zauberhafte Frühlingszeit,genieße die kleinen Wunder, die der Frühling für Dich

täglich bereit hält!

Alles Liebe für Dich

Renate Harig

http://etaner-renateseckchen.blogspot.comTexte, Fotos und Grafik by Renate Harig

Musik aus der CD „Frühlingsmorgen“ Mit frdl. Genehmigung des Verlages – www.vtm-

stein.de

Blütenträume

Blütenträume, wohin ich mich wende, wie weiße Flocken schweben in meine Händeunzählige Blüten, ich fange sie auf - so leicht und so zart, fast wie ein Hauchgleiten sie wieder aus meiner Hand,der Frühlingswind trägt sie weit übers Land.

(c) Renate Harig