Ganz schön heiss - Aspekte · 2013. 1. 23. · Mitteilungsblatt der Gemeinde Steinhausen, der...

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Mitteilungsblatt der Gemeinde Steinhausen, der Vereine, der Pfarrei und des Gewerbes Redaktion Postfach 327, 6312 Steinhausen Telefon 041 740 22 86 Fax 041 740 22 72 [email protected] Ausgabe 10/2005 Impressum: Redaktionsteam: Urs Nussbaumer, Max Gisler (Gi.) Erscheinungsweise: 11mal/Jahr Redaktionsschluss Ausgabe 11/2005: 15. Oktober 2005 Auflage: 4200 Exemplare Druck: Druckerei Ennetsee Satz: Gnos Print GmbH Gemeinde 2, 3, 4 Vereine 5, 6, 8, 9, 14, 16, 18, 19, 22–27 Schule 7, 15, 24 Ludothek 10 Bibliothek/ev. ref. Kirchgemeinde 11 Musikschule 12 Pfarrei 13 Gewerbe 17, 20, 21 Veranstaltungskalender 28 Inhalt: Ganz schön heiss ... …und knallig gings an der Feuerwehr- übung zu und her. Über 400 Zu- schauerInnen verfolgten die Einsatz- übung mitte September an der Hoch- wachtstrasse. 45 Kinder in einem Bus spielten die nötigen Figuranten. Mit echt aussehenden Verletzungen wur- den diese vom Samariterverein für diesen Einsatz präpariert. Mehr zur «Schaumparty» auf Seite 5. Vom Schaum auf das Eis. Gerade rechtzeitig auf die erfolgreich gestar- tete Eishockey-Saison des EVZ hin, stellen wir in dieser Ausgabe das Stein- hauser Eishockey-Team, die Shocking Blue, vor. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. «Made in Switzerland» heisst das Motto zum Turnerabend 2005. Streichen Sie sich den 18. und 19. November 05 in der Agenda rot an. Einen dicken Strich durch die Rech- nung der Gemeinde hat der Regie- rungsrat mit der Genehmigung der Ortsplanung gemacht. So wurde die Genehmigung zur Erweiterung der öf- fentlichen Zone für die Sportanlage Eschfeld nicht erteilt. Ebenso wurden auch die Umzonungen Erli und Matten nicht bewilligt. Einen weiteren Schritt wird nun im Projekt SaalPlus gemacht. Die öffent- liche Auflage des Bebauungsplanes er- folgt im Oktober, sowie die öffentliche Ausschreibung zur Findung eines In- vestors oder einer Investorin. Einen Wehrmutstropfen hat das Projekt für die neu zu erstellenden Läden. Da der Coop im Untergeschoss zu liegen kommt, werden die meisten, die mit dem Auto in die Tiefgarage einparken, nur in den Coop einkaufen gehen und den Weg nach oben gar nicht benüt- zen. So wird dies der erste unterirdi- sche Coop in der Zentralschweiz wer- den ohne auf städtischem Gebiet zu liegen. Schade, dass so die Läden nur von einem Teil der Frequenz profitie- ren können. Dies zeigt klar, dass bei der Jurierung der Projekte der städtebau- liche Aspekt dem praktischen Aspekt vorgezogen wurde. Die geplante Urnenabstimmung wird am 21. Mai 2006 erfolgen. Einen wunderschönen Herbst wünscht Urs Nussbaumer

Transcript of Ganz schön heiss - Aspekte · 2013. 1. 23. · Mitteilungsblatt der Gemeinde Steinhausen, der...

  • Mitteilungsblatt der Gemeinde Steinhausen, der Vereine, der Pfarrei und des Gewerbes

    RedaktionPostfach 327, 6312 SteinhausenTelefon 041 740 22 86Fax 041 740 22 [email protected]

    Ausgabe10/2005

    Impressum:

    Redaktionsteam: Urs Nussbaumer,Max Gisler (Gi.)

    Erscheinungsweise: 11mal/JahrRedaktionsschluss Ausgabe 11/2005:15. Oktober 2005

    Auflage: 4200 Exemplare

    Druck: Druckerei Ennetsee

    Satz: Gnos Print GmbH

    Gemeinde 2, 3, 4

    Vereine 5, 6, 8, 9, 14, 16, 18, 19, 22–27

    Schule 7, 15, 24

    Ludothek 10

    Bibliothek/ev. ref. Kirchgemeinde 11

    Musikschule 12

    Pfarrei 13

    Gewerbe 17, 20, 21

    Veranstaltungskalender 28

    Inhalt:

    Ganz schönheiss ...…und knallig gings an der Feuerwehr-übung zu und her. Über 400 Zu-schauerInnen verfolgten die Einsatz-übung mitte September an der Hoch-wachtstrasse. 45 Kinder in einem Busspielten die nötigen Figuranten. Mitecht aussehenden Verletzungen wur-den diese vom Samariterverein fürdiesen Einsatz präpariert. Mehr zur«Schaumparty» auf Seite 5.Vom Schaum auf das Eis. Geraderechtzeitig auf die erfolgreich gestar-

    tete Eishockey-Saison des EVZ hin,stellen wir in dieser Ausgabe das Stein-hauser Eishockey-Team, die ShockingBlue, vor. Die Vorbereitungen laufenauf Hochtouren. «Made in Switzerland»heisst das Motto zum Turnerabend2005. Streichen Sie sich den 18. und 19.November 05 in der Agenda rot an.Einen dicken Strich durch die Rech-nung der Gemeinde hat der Regie-rungsrat mit der Genehmigung derOrtsplanung gemacht. So wurde dieGenehmigung zur Erweiterung der öf-fentlichen Zone für die SportanlageEschfeld nicht erteilt. Ebenso wurdenauch die Umzonungen Erli und Mattennicht bewilligt.Einen weiteren Schritt wird nun imProjekt SaalPlus gemacht. Die öffent-liche Auflage des Bebauungsplanes er-folgt im Oktober, sowie die öffentlicheAusschreibung zur Findung eines In-

    vestors oder einer Investorin. EinenWehrmutstropfen hat das Projekt fürdie neu zu erstellenden Läden. Da derCoop im Untergeschoss zu liegenkommt, werden die meisten, die mitdem Auto in die Tiefgarage einparken,nur in den Coop einkaufen gehen undden Weg nach oben gar nicht benüt-zen. So wird dies der erste unterirdi-sche Coop in der Zentralschweiz wer-den ohne auf städtischem Gebiet zuliegen. Schade, dass so die Läden nurvon einem Teil der Frequenz profitie-ren können. Dies zeigt klar, dass bei derJurierung der Projekte der städtebau-liche Aspekt dem praktischen Aspektvorgezogen wurde. Die geplante Urnenabstimmung wirdam 21. Mai 2006 erfolgen.Einen wunderschönen Herbst wünscht

    Urs Nussbaumer

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    Gemeinde

    Aus dem RathausDie Genehmigung der OrtsplanungSteinhausen ist am 20.09.2005 durchden Regierungsrat erfolgt. Es freutden Gemeinderat, dass mit der Ge-nehmigung der Ortsplanung für dieEntwicklung der Gemeinde Steinhau-sen ein wichtiger Planungsschritt ab-geschlossen wurde. Ein gemässigtesWachstum das auf Qualität setzt, istunser Ziel dieser Ortsplanung gewe-sen. Folgende wesentliche Punktesind nun im Zonenplan integriert:

    • Klare Vorgaben für die Nutzung derArbeitszonen, speziell in Bezug aufdie Einschränkung für Fachmärkteund die entsprechenden Verkehrs-auswirkungen.

    • Ein 10-jähriges Bauverbot in derArbeitszone der Steinhauser All-mend

    • Neueinzonungen für Wohnbautenin den Vorder- und Hinterhöfen.

    • Neueinzonungen im Freudenbergund beim Zürcherhof

    • Umzonung im Bereich Bahnhof-strasse in die Kernzone

    • Umzonung im Bereich Industie-strasse in eine reine Wohnzone

    Auch wurde die neue Bauordnung inKraft gesetzt, die übersichtlich undzweckmässig gegliedert ist. Speziell zuerwähnen ist, dass neu ein Bonus fürökologisches und energiebewusstesBauen aufgenommen wurde und soeinen Anreiz geschaffen wurde, einenBeitrag für unsere Zukunft zu leisten.

    Bei der Genehmigung der Ortspla-nung wurde von der Regierung dieErweiterung der Zone öffentlichesInteresse für die Sportanlagen Esch-feld nicht genehmig. Im Sinne einerGesamtbetrachtung wurde auch dasLand Erli und Matten nicht umge-zont. Diesen Entscheid bedauert derGemeinderat sehr, da ein nachge-wiesenes Bedürfnis besteht, dass ei-ne Erweiterung der Sportanlagen

    notwendig ist. Wir haben nun dieAufgabe, diesen Nachweis zu doku-mentieren und die entsprechendenPlanungsstudien im Detail zu erar-beiten. Unser Ziel ist, dass der be-troffene Landwirt Realersatz be-kommt, der an seinen Hof arrondiertist. An diesem Ziel werden wir weiterarbeiten.

    Dieser Entscheid trifft in erster Linieden Sportclub Steinhausen hart. Eswird dem Sportclub nur schwer möglich sein, bei einem künftigenWachstum allen Interessierten, spe-ziell den Jugendlichen ein Angebotzur Verfügung zu stellen. Das Platz-angebot ist am «Anschlag» und wirhätten dringend die Kooperation desLandwirtes nötig gehabt.

    Nun gilt es, diese Situation zu klärenund positiv anzugehen und eine Lö-sung zu finden, die der Öffentlichkeitangemessen Rechnung trägt.

    Nachgefragt: Wie war das noch mit dem Land im Erli und in denMatten?– Das Land in den Matten gelangte

    1989 im Umfang von 7’301 m2 indie Zone des öffentlichen Interes-ses, da dort ein Schulhaus vorgese-hen war. Das Bedürfnis war nochnicht eindeutig.

    – Das Land war Teil einer grossen Flä-che, die dem Kanton Zug gehörthatte. Soweit diese in der Wohnzo-ne lag, war sie vom Kanton der Pen-sionskasse des Kantons Zug zu ei-nem Vorzugspreis verkauft worden.Die Pensionskasse wiederum ver-äusserte ein Teilstück zum Markt-preis an eine Generalunternehmung.Die Gemeinde musste schliesslich diein der Zone des öffentlichen Inter-esse gelegene Restfläche vom Kanton für Fr. 700/m2, in summa Fr. 5’110’700, übernehmen. Daraufhatte der Regierungsrat bestanden.Mit der Ortsplanung 2005 wolltedie Gemeinde diese Zone in Bau-land überführen und für günstigen

    Wohnungsbau zur Verfügung stel-len, weil die Schulen inzwischen aufdie Standorte im Sunnegrund undim Feldheim konzentriert waren.

    – Das Land im Erli gehört seit bald 40Jahren der Einwohnergemeinde. Esdiente in erster Linie der Erstellungeines neuen Friedhofs. Eine grösse-re Fläche blieb jedoch frei. Als derGemeinderat der Gemeindever-sammlung vom 24. Juni 1993 be-antragte, den Bau von Tennisplät-zen auf der nördlichen Grundstücks-hälfte zu ermöglichen, kam hef-tige Opposition aus der Nachbar-schaft auf. Das Vorhaben scheiter-te. Schon damals hiess es in derVorlage des Gemeinderates, künfti-ge Hochbauten könnten direkt ander Grabenackerstrasse errichtetwerden.

    – Der Gemeinderat hat - daran sei hierauch erinnert - anlässlich der Be-antwortung einer Motion derWohnbaugenossenschaft Steinhau-sen am 17. Mai 1993 Folgendes er-klärt: «Wenn gemeindeeigenes Landeinem neuen, nicht öffentlichenZweck zugeführt werden kann (…),sind die Bedürfnisse der Wohnbau-genossenschaften in Rechnung zustellen.»

    Wo wir heute stehen, zeigt die Pres-semitteilung des Gemeinderates zurOrtsplanung 2005. Angefügt seien Zi-tate aus den Erwägungen zu den re-gierungsrätlichen Beschlüssen vom20. September 2005:

    «Vorab muss nun die Gemeinde einGesamtkonzept über sämtliche bis-herigen und inskünftigen Zonen desöffentlichen Interesses für Bautenund Anlagen erarbeiten. Darin musseine Interessenabwägung über dieEntlassung gewisser Grundstücke,die Umzonung bestehender (z.B. zugrosse Arbeitszonen) und die Neu-einzonung anderer Parzellen durch-geführt werden.»

    - Gi.

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    Gemeinde

    Projekt SaalPlus – Alterswohnun-gen, Gemeindesaal, Ladenlokale,Wohnungen und BürosAnfangs September erfolgte nach in-tensivem Dialog die Vorprüfung desBebauungsplanes durch die Baudi-rektion des Kantons Zug. Es sind nurwenige Vorbehalte im Vorprüfungs-bericht enthalten. Diese können allemit geringem Aufwand berücksich-tigt werden, sie haben keinen Einflussauf das Projekt. Die öffentliche Auf-lage des Bebauungsplanes erfolgtnun im Oktober 2005.Ebenfalls Anfangs Oktober erfolgt dieöffentliche Ausschreibung zur Fin-dung eines Investors oder einer Inves-torin nach den Vorgaben der Submis-sionsgesetzgebung. Der Gemeinderathat den Zuger Jurist Dr. Bruno F. Bitzi mit der Durchführung dieserSubmission beauftragt.Für Projektierungsphase der 1. Stufekonnten ebenfalls gemäss Submis-sionsgesetzgebung die Fachingenieu-re gefunden werden. Sie haben IhreArbeiten per Ende August abgegeben.Das Projekt präsentiert sich in ausge-reifter Form: Das Interesse der Bevöl-kerung am Projekt ist vorhanden. Vorallem über die Wohnungen im Zen-trum wird häufig Auskunft verlangt.Coop Schweiz hat den StandortSteinhausen bekräftigt und will nachwie vor das projektierte Ladenlokalmieten. Die Ausgangslage für dasProjekt werden als gut eingeschätzt.Die umfangreichen Abklärungen neh-men viel Zeit in Anspruch. Schliesslichwill der Gemeinderat den Stimmbe-rechtigten eine solide Abstimmungs-vorlage unterbreiten. Der Bebau-ungsplan, der Baukredit sowie die ge-planten Landeigentumsverhältnissewerden den Stimmberechtigten ander Urnenabstimmung vom 21. Mai2006 unterbreitet.

    Neue Verordnung über die Benüt-zung und die Gebühren von Schul-,Sport- und FreizeitanlagenBis anhin gab die gemeindliche Ab-

    teilung Bildung und Schule für jedeAnlage separate Verordnungen undGebührentarife ab. Das Angebot derverschiedenen Räumlichkeiten in denSchulanlagen, welche an Schule, Ver-eine usw. abgegeben werden, hat sichwährend der letzten Jahre verändert.Der Gemeinderat hat deshalb eineneue Verordnung über die Benützungund die Gebühren von Schul-, Sport-und Freizeitanlagen erlassen. Dieneue Verordnung ist per 1. September2005 in Kraft getreten und sie ersetztdie Benützungsreglemente/Benüt-zungsverordnung betreffend Drei-fachturnhalle und Turnhallen vom20. Januar 1997, Feldheim 3 Aula vom27. März 1995 sowie die Gebührenta-rife Dreifachturnhalle vom 30. Juni1998 und Aula Feldheim vom 24. März1995. Die neue Verordnung kann beider Gemeinde bezogen oder unterwww.steinhausen.ch (unter Downlo-ads) heruntergeladen werden. Neuor-ganisation der Papiersammlung inunserer Gemeinde hat die Schule seitJahrzehnten, zusammen mit einigenSteinhauser Landwirten, die Altpa-piersammlung durchgeführt. Die je-weils mit dieser Arbeit betrautenOberstufenschülerInnen konnten soihre Schulkasse aufbessern. Aus ver-

    schiedenen Gründen - Kosteneinspa-rungen, Sicherheit und Versiche-rungsfragen - wurde nun die Papier-sammlung neu organisiert. So wurdeam 23. August das Papier erstmals mitKehrichtfahrzeugen eingesammelt.Die Sammlung hat gut funktioniertund wird nun bis auf Weiteres in die-ser Form durchgeführt. Die letzteSammlung in diesem Jahr findet wieauf dem Entsorgungsmerkblatt auf-geführt am 8. November statt.

    Angelika Gassner Odermatt Dipl. Feldenkraislehrerin SFVMattenstr. 46, Steinhausen

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    Verbal angeleitete Lektionen ermöglichen bewussteKörperwahrnehmung.

    Einzelstunden klären Fragenüber Bewegung und Haltung.

    Sie erleben, Stabilität, freie Atmung,Wohlbefinden.

    Gerne gebe ich ihnen Auskunft.

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    Gemeinde

    Liebe Steinhauserinnenund Steinhauser

    An der Gemeindeversammlung vom29. Juni 2005 ist die Motion für dieEinführung eines «Förderpreises fürEnergieeinsparungen und Reduktionder Luftverschmutzung», von denStimmbürgerinnen und Stimmbürgernangenommen worden. Darauf hat derGemeinderat eine Fachkommissioneinberufen, welche am 29. Februar1996 die erste Sitzung abhielt, unterder Leitung von Robert Studer. Bisheute fanden 56 Sitzungen statt. Waswaren und sind die Aufgaben der Kom-mission in den letzten Jahren:• Erarbeitung eines Förderpreis-Regle-

    mentes.• Beurteilung der eingereichten Ener-

    giespar-Projekte. Im Zeitraum 1998bis 2005 waren 38 Projekte zu beur-teilen. Antragstellung an den Ge-meinderat zur Auszahlung der För-derpreise.

    • Bearbeitung der Beurteilungskrite-rien Energiestadt.

    • Diverse Informationsveranstaltung:– Arbeit der Kommission vorgestellt– Energiewoche in der Primarschule– Sonnenenergienutzung– Ausstellung Wassertag zusam-

    men mit WEST– Labelübergabe Energiestadt 17.

    Mai 2002 auf dem Dorfplatz

    – Mithilfe beim Jubiläumsfest «100Jahre Wasserversorgung Stein-hausen»

    • Mitwirkung bei der Vernehmlassungdes neuen Energiegesetzes.

    • Anfangs September 2005 haben Siedas Informationsblatt «multimobil»erhalten, welches von energie-schweiz und Energiestadt herausge-geben wurde. Alle Energiestädte sindaufgerufen am Aktionstag «In dieStadt – ohne mein Auto» vom 22.September 2005 mitzuwirken undVeranstaltungen in der Gemeinde zuorganisieren. In der Kommission ha-ben wir eingehend über diese Aktiongesprochen, wie wir diese unterstüt-zen könnten. Wir haben beschlossen,die Informationsbroschüren an alleHaushalte in der Gemeinde verteilenzu lassen. Im Zeitpunkt der sehr ho-hen Energiepreise sind einige guteVorschläge zum sinnvollen und spar-samen Einsatz unserer «fahrbarenUntersätze» enthalten. Wir empfeh-len Ihnen das intensive Studium die-ser Zeitschrift sehr.

    • Steinhausen war die erste Gemeindeim Kanton Zug, welche einen Förder-preis für sparsame Energienutzungeingeführt hatte. In den letzten Jah-ren sind die Gemeinden Baar, Cham,Hünenberg, Steinhausen, Unterägeriund Zug Mitglied der Energiestadtgeworden und haben ebenfalls Bei-

    Energiefachkommissionträge für effiziente Energienutzungeingeführt. Das Steinhauser-Regle-ment von 1997 ist nicht mehr zeit-gemäss und ist in Überarbeitung(Beispiel der Gemeinde Baar).

    • Energieschweiz führt dieses Jahrwieder Hauswartkurse durch. An die-sen Kursen werden Informationenvermittelt, über die energieeffizien-te Betreuung und Unterhalt vontechnischen Einrichtungen wie Hei-zung, Warmwasseraufbereitung so-wie der Gebäudehülle. Diese Kursesind sehr zu empfehlen und tragendazu bei, Wärmeerzeugungen emis-sionsarm zu betreiben d.h. die Luftverschmutzung zu reduzieren.Interessenten melden sich bei:EnergieSchweiz für GemeindenZentralschweiz, c/o. OekoWatt,Jules Pikali Sumpfstrasse 26,6301 Zug, [email protected]. 041 747 01 88,Fax 041 747 01 41,Mobile 078 890 14 54.

    Haben Sie ein Anliegen oder Fragen inBezug auf rationelle Energienutzungund –Anwendung, wenden Sie sich andie Mitglieder der Energiefachkommis-sion (http://www.steinhausen.ch/pages/01/011320.shtml. Wir freuen uns aufjede Kontaktaufnahme und Anregung.

    Ruedi Kohler Präsident Energiefachkommission

    Sum

    pfstr

    asse

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    Vereine

    Mitte September übte die SteinhauserFeuerwehr für den Ernstfall und be-geisterte ca. 450 ZuschauerInnen miteinem beeindruckenden Szenario. DieAnnahme war; dass ein PW- Lenkermit übersetzter Geschwindigkeit vomEichholz die Hochwachtstrasse hinauffuhr und die Kontrolle bei der letztenInsel über seinen Wagen verlor, sichüberschlug und seitlich im Feld zu lie-gen kam. Darauf musste ein LKW mitAnhänger, beladen mit brennbarerFlüssigkeit, der in die Gegenrichtungfuhr, ausweichen. Der nachfolgendePW prallte in den Zisternen-Anhängerund fing Feuer. Das heikle daran war,dass der PW mit Feuerwerkskörper be-laden war und so durch die Explosio-nen Feuer auf den Tankwagen über-ging. Ein Linienbus mit Schulkindernmusste eine Vollbremse machen undwich in das Feld aus. 45 Personen zo-gen sich leichte bis schwere Verlet-zungen zu, die zuvor vom SteinhauserSamariterverein mit echt aussehen-den Verletzungen präpariert wurden.Gerettet wurden die Kinder von Feu-erwehrleuten und die Feuerwehr-Sa-

    nität hatte die Aufgabe, die Verletztenzu betreuen und erste Hilfemassnah-men zu leisten. Um ein solches Ereig-nis zu bewältigen, mussten die Be-triebsfeuerwehr Crypto und die Part-nerfeuerwehr Cham als Unterstüt-zung zugezogen werden. Ebenfalls hat-te sich auch der Rettungsdienst Zug,RDZ, zur Verfügung gestellt und beidieser höchst interessanten Übung ih-re Rettung den Zuschauern kommen-tiert. Damit auch die restlichen Aktio-nen von den begeisterten Zuschauernverfolgt werden konnte, wurde dasganze über Mikrofon kommentiert.Das wohl Eindruckvollste war derLöschangriff mit Mittelschaum. Umeine Rückzündung zu vermeiden,musste schnell ein Schaumteppich ge-

    Wie viel Schaum darf’s denn sein?

    legt werden. Einige kleinere und grös-sere Lehren konnten daraus gezogenwerden. Ein voller Erfolg für die betei-ligten Rettungskräfte und eine Viel-zahl staunender Augen, darunter auchBehördenvertreter der GemeindenCham und Steinhausen, konnten be-obachtet werden. Vielen Dank allenbeteiligten Personen für die Unter-stützung und ihr Engagement! Wirwollen die Übungen realitätsnah um-setzen um den Angehörigen der Stein-hauser Feuerwehr Echtheit und mög-lichst interessante Lektionen vermit-teln. Denn wir halten unsere Leute bei«Laune». Um auch in Zukunft der Be-völkerung best möglichen Schutz zu bieten, möchten wir Frauen undMänner im Alter von 20 bis 35 Jahrenanhalten, am 16. Dezember um 19 Uhrim Feuerwehrdepot an einem unver-bindlichen Informationsabend überdas Schaffen der Feuerwehr teilzuneh-men. Falls Sie Fragen haben, wendenSie sich einfach unkompliziert an un-seren Personalverantwortlichen Ste-phan Eisenegger: [email protected] oder schauen Sie mal in unsere Homepage: www.feuerwehr-steinhausen.ch

    IHRE Feuerwehr; auf uns ist Verlass!

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    Vereine

    Evang. FrauenFraueträffWir treffen uns zum Reissen von Ver-bandsmaterial.

    Datum Montag, 3.10.2005Zeit 14.00 UhrOrt Chilematt

    Maihof WiesenwegSteinhausenDie Stiftung Maihof Wiesenweg Steinhau-sen ist eine soziale Einrichtung in unsererNähe, von der viele Menschen profitieren.An diesem Nachmittag erhalten wir einenEinblick in die Zusammenarbeit und dasZusammenleben der BewohnerInnen undihrer BetreuerInnen.

    Datum Dienstag, 25.10.2005 Zeit 14.00 UhrOrt Maihof WiesenwegKosten Fr. 8.–Anmeldung bis Samstag, 15.10. an

    Christa SchriberTel. 041 741 14 83

    Gedächtnistraining –Geistig fit bleibenWir verbessern mit speziellen Übungen dieKonzentrations- und Merkfähigkeit, trai-nieren die raschere Wortfindung, erwei-tern unseren Wortschatz und lernen unse-re Sinnesorgane bewusster zu gebrauchenund damit unsere Aufmerksamkeit zu stei-gern. Lerntechniken und Gedächtnishilfengeben uns Mut, immer wieder Neues an-zupacken. Und ausserdem macht es Spass,die grauen Zellen zu aktivieren.

    Datum Donnerstag, 27.10.und 3./10./17./24.11.und 1.12.2005

    Zeit 18.00 – 19.30 UhrOrt ChilemattLeitung Heidi Meienberg,

    SteinhausenZertifizierte Gedächtnis-trainerin SVGT

    Kosten Fr. 70.–Anmeldung bis Montag, 17.10.

    an Rina SchlumpfTel. 041 741 22 45

    Eröffnungs-Apéro zur KITA Little Friends

    Einladung

    Liebe Eltern, Freunde, Gönner und Helfer

    Wir laden Euch herzlich zu unserem Eröffnungs-Apéro unserer Kita Little Friends

    ein:

    Wann: Freitag 30. September ab 16 Uhr (open end)

    Wir starten unseren Betrieb offiziell am 3. Oktober 2005. Gerne würden wir mit

    Euch dieses Ereignis feiern, natürlich zusammen mit eueren Kindern. Gerne dürft ihr

    auch andere Eltern oder Freunde mitbringen.

    Um unsere Planung zu erleichtern, freuen wir uns auf eine An- oder Abmeldung bis

    zum 28.9.05 auf [email protected] oder 079 749 02 73.

    Wir freuen uns auf Eure Teilnahme !

    Freundliche Grüsse, Souad Arsalane & Team

    Pressetermin17-18Uhr

    Job & Family/ Kita Little Friends, Blickensdorferstr. 17, 6312 Steinhausen

    Mobile 079 749 02 73; [email protected] - www.jobandfamily.ch

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    BibliothekSchule

    Die Bilder des schweren Unwetterssind uns alle noch präsent, viele Men-schen haben ihr ganzes Hab und Gutverloren. Wir in Steinhausen wurdenglücklicherweise von den Schädenverschont, tatenlos zusehen wolltenwir jedoch nicht. Unsere Lehrerin,Claudia Jeker, fragte uns Ende Augustwährend des Unterrichts, ob wir be-reit wären, einen Beitrag bei den Auf-räumarbeiten zu leisten. Die Idee hatuns sehr begeistert. So fuhren wir voller Motivation amMittwoch, den 31. August 2005, nachUnterägeri. Beim Feuerwehrdepotwurden wir vom Zivildienstschutzherzlich empfangen. Um an den Ein-satzort Alpwirtschaft Sonnegg zu ge-langen, wurden wir mit den Zivil-schutzautos dorthin transportiert.Das machte uns grossen Spass. Dort

    angekommen, wurden wir von derFamilie Merz freundlich begrüsst. DieWeide der Bauernfamilie Merz warvoller Steine und es wurde uns derAuftrag erteilt, diese Steine wegzu-räumen. Das Bild dieses Ackers unddie Vorstellung, dass die Familie dieseSteine alleine wegräumen müsste,gab uns noch einen grösseren An-sporn. So machten wir uns an die Arbeit. Die Sonne schien aus vollerKraft, ausserdem war die Arbeit sehrungewohnt – nicht zu vergleichenmit Mathematik oder Voci büffeln!Wir liessen uns jedoch nicht entmuti-gen und packten weiter an. Sogar derGemeinderat von Unterägeri, WalterBruhin, kam persönlich vorbei undbedankte sich bei uns.In den Pausen und am Mittag wurdenwir reichlich mit Köstlichkeiten ver-

    Sek 3c hilft bei den Aufräumarbeiten nach der Unwetterkatastrophe

    pflegt. Nach diesem Tag wurde unsbewusst, wie streng diese Arbeit ist.Wir gingen gern nach Hause, umKräfte zu tanken.Am nächsten Tag stürzten wir wiedervoll motiviert in die Arbeit. Wie auchschon am Mittwoch verwöhnte unsdie Familie Merz mit feinem Essen. Als wir am Ende des Tages auf das Feldhinunterblickten, waren wir schonein bisschen stolz auf uns, denn es sahschon viel besser aus als am Vortag.Die letzten Steine wurden wegge-räumt und schon war es Zeit, wiedernach Hause zu fahren. Die zwei Tage haben der ganzen Klas-se sehr gut getan und es war eine tol-le Erfahrung für alle!

    Joëlle Blaser und Corinne Jäger,Sek 3c

    Kilian Huwyler

    Kilian Küchenalte Steinhauserstrasse 15

    6330 ChamTel. 041743 0140

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    Öffnungszeiten: Di.- Fr. 8.00 - 17.00 UhrSa. 9.00 - 13.00 Uhroder nach Vereinbarung

    Da gibt esjemand, derzuhört und Sieversteht!

    Herzlich willkommen in unserer vielfältigen Küchenaustellung! Oder rufen Sie mich anfür eine unverbindliche Beratung bei Ihnen zu Hause.

    Die meisten Kunden kommen zumir, weil sie wissen, dass ich ihnenzuhöre und auf ihre Wünsche ein-gehe. Nennen Sie mir Ihre Vorstel-lungen von einer Traumküche –gemeinsam finden wir die optimaleLösung, die zu Ihnen passt.

    PutzenmitallenSinnen

    Katharina Zaugg (Ethnologin undRaumpflegerin) schreibt: «Raumpflegeist für das Haus wie Baden für den Kör-per. Baden gilt als wohltuend, warumPutzen nicht?» Wenn ich eine Arbeitmit allen Sinnen wahrzunehmen begin-ne, dann bekommt sie andere Dimen-sionen. Möglicherweise kann Putzen sovon der verhassten Arbeit zur angeneh-men Beschäftigung mutieren. Putzenkann «Wellness» in den Alltag bringen.

    Datum: 29. September 2005Zeit: 9.00–11.00 UhrOrt: Zentrum ChilemattLeitung: Frau Vera Schlesak,

    SteinhausenKosten: Fr. 10.- inkl. Kaffee, Tee

    mit Brötli oder Gipfel.

  • Alle Jungwächter waren am Montag-morgen, 11. Juli in voller Aufregung,als wir zusammen mit dem Blauringund unseren Eltern den Abschieds-Gottesdienst feierten. Zwei Wochenvoller Abenteuer und Erlebnissestanden vor uns. Nach einem kurzenZutrittstest zu unserem Schiff «Argo»,welches unter der Führung von KönigOdysseus von Itaka stand, musstenwir unsere Zelte aufstellen. Die gros-sen Bauten, wie Küchen- und Esszeltstellten die Leiter bereits am Wochen-ende auf. Am Abend wurden alle Teil-nehmer in den «roten Faden» der La-ger-Geschichte eingeführt, die sichdieses Jahr mit den Irrfahrten desOdysseus nach dem Krieg gegen Tro-ja befasste. Zum Abschluss tauftenwir unser Schiff. Anschliessend wur-den alle Uhren eingezogen, nur nochdie Sonnenuhr gab uns Auskunft über

    die Tageszeit. Da die Benutzung desLagerplatzes dieses Jahr gratis war,leisteten wir am Mittwochmorgendem Förster beim Zurückschneidenvon Sträuchern Hilfe. Wir packten al-le tatkräftig an und wurden deshalbeine Stunde früher als geplant fertig.Der Förster war sehr zufrieden mitunserer Leistung. Am Samstag ver-zauberte uns die Hexe Circe in Tiere,indem sie unser Essen vergiftete. Miteinem Spiel haben wir am Nachmit-tag die Schwarzwurzel gefunden, dieuns wieder zu Menschen machte. AmSonntagmorgen durften wir dann et-was länger Schlafen und anschlies-send einen feinen Brunch mit Zopf,Spiegeleiern, Schinken, Joghurt, Mües-li etc. geniessen, damit wir gestärkt für den anschliessenden Gottesdienstwaren. Der Mittwoch der zweitenWoche wurde von unserer Ältesten

    Gruppe «Rastafar» organisiert, welchejetzt auch ins Leitungsteam aufge-nommen wurde. Gut in Erinnerungbleiben wird uns die Exkursion insKraftwerk von Flims, durch welchesuns drei Angestellte führten. Nachhervergnügte wir uns im Hallenbad Laax,wo vor allem die Rutschbahn vielSpass bereitete. Nun waren auch allewieder sauber. Am Tag darauf, amFreitag, hiess es schon viel zu frühwieder Aufräumen und unsere Sa-chen packen. Am Samstag musstenwir dann definitiv von Tamins Ab-schied nehmen. Müde trafen wir amNachmittag am Bahnhof Steinhausenein, wo unsere Eltern bereits auf unswarteten. Schon jetzt freuen wir unsauf das nächste Lager im 2006!

    Jungwacht Steinhausen, Severin Gassmann

    Rückblick Sommerlager 2005 in Tamins/GR«Wo bem Zeus, isch de Odysseus»

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    8

    Vereine

  • Nach dem gemeinsamen Gottes-dienst mit der Jungwacht startetenwir am Morgen des 11. Juli unsereZeitreise mit dem verrückten Profes-sor Onisac, seinem Gehilfen Lapsuff,der Astrologin Sreileta und dem Geo-logen Wosedomm. Die Reise führteuns zuerst nach Büsserach, wo wir ge-gen ein wütendes Volk Land und Golderobern mussten. Nach einem 24-stündigen Kampf krochen wir müdein unsere Schlafsäcke.

    Die Zeitmaschine brachte uns am Don-nerstag ins Märchenland. Dort merk-ten wir, dass das heisse Wetter auchNachteile hat: Frau Holle war das Wasser ausgegangen. Auf mühsamen

    Wegen durchs Wasser- oder Wolken-land brachten wir es ihr zurück.

    Am nächsten Morgen fanden wir ei-ne Schatzkarte: Wir waren im Wil-den Westen gelandet. Während sichdie Älteren auf eine 2-tägigeSchatzsuche machten, versuchtendie Jüngeren ihr Glück rund um dienahe Burg.

    Nach all diesen Abenteuern war nunetwas Erholung angesagt. Deshalbgenossen wir einen faulen Tag imSchlaraffenland. Bald mussten wirjedoch weiter, da wir uns noch im-mer nicht in der vom Professor er-wünschten Zeit befanden. Wir ent-

    FAR FAR AWAY…Sommerlager 2005 des Blaurings

    deckten die Unterwasserstadt Atlan-tis, wo der König ermordet wordenwar. In spannender Detektivarbeitgelang es uns, den Mörder zu finden.Beruhigt konnten wir weiter fahren.Diesmal landeten wir in der Zukunft –und dort regierte der Teufel persönlich!Schnell reisten wir zurück in dieSteinzeit, wo der berühmte Markt-tag stattfand.

    Am folgenden Tag kamen wir zu un-serer Überraschung erneut im Mär-chenland an. Doch oh Schreck: DieMärchenfiguren hatten ihre Mär-chen vergessen! Zum Glück konntenwir sie ihnen in unserem Theaterwieder in Erinnerung zu rufen.

    Am Freitag erreichten wir endlich dieWelt, in die der Professor von Anfangan gewollt hatte. Wir kamen geradenoch rechtzeitig, um mit Hilfe desOxibroloxikums einen Vulkanaus-bruch zu verhindern.

    So verabschiedeten wir uns vom ver-rückten Professor und seinen Freun-den und reisten am Samstag zurückins Jahr 2005.

    Angela NiederbergerBlauring-Leiterin

    Vereine

    9

    individuell

    Verena, Eva, Katja Grolimund unsere Öffnungszeiten:Silvia Kolb-Heiniger, Sabrina Anderegg Mo 13.00 – 18.30Zugerstrasse 39 Di-Fr 08.30 – 18.306312 Steinhausen Sa 08.00 – 12.00

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  • Ludothek Steinhausen

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    Wir feiern den zweiten Geburtstag

    mit spezieller Geburtstagswoche neuem Logo verlängerten Öffnungszeiten!

    Geburtstagswoche: Während den Öffnungszeiten am Montag 24.Oktober, Mittwoch 26. Oktober und Freitag 28. Oktober dürfen alle Ludo-Kundinnen und -Kunden bei ihrem Besuch das Glück bei einem tollen Geburi-Spiel versuchen! Coole Preise zu gewinnen. Ebenfalls werden der Geburtstagskuchen und die Getränke nicht fehlen.

    Neues Logo: Wir haben uns entschlossen, das offizielle Logo vom Verband der Schweizerischen Ludotheken zu übernehmen. Die drei Spieltöggelis und der Würfel lösen den Leiterwagen ab.

    Öffnungszeiten: Am Mittwoch-Nachmittag werden die Öffnungszeiten verlängert. Wir möchten damit für die Väter, die ihre Kinder gerne einmal in die Ludo begleiten, oder für die berufstätigen Personen ohne Kinder die Möglichkeit bieten, unsere Ludo persönlich zu besuchen. Neu wird die Ludo am Mittwoch-Nachmittag nach den Herbstferien ab 13.30 bis 19.00 Uhr geöffnet sein.

    Herzliche Geburtstagsgrüsse

    Ludo Team: Beatrice Grüter, Rita Weber, Caro Sigrist, Irma Dubach, Luzia Hofer

    10

    Ludothek

  • 11

    Bibliothek/ev. ref. Kirchgemeinde

    Verschönern Sie die länger wer-denden Abende mit Musik aus un-serem grossen Angebot an CDs.Folgend einige neue Titel:Amira: Rosa. (Balkan Lieder).Ry Cooder: Chávez Ravine (Kuba).Ibrahim Ferrer: Ay, Candela (Kuba). Ousmane Touré:

    Avenue du Monde (Afrika). Maria de Barros: Dança ma mi.Tinariwen: The Radio Tisdas Sessions(Tuareg/Blues).Keith Jarrett: Radiance (Jazz).Hanneli-Musig. Alpenträume.Best of Christina Bach (Schlager). Bravo Hits 49 und 50.Foo Fighters: In Your Honor.The John Butler Trio: Sunrise over Sea.The White Stripes: Get Behind Me Saian.Wright, Lizz: Dreaming Wide Awake.Salome: Moji.System of a Down: Mezmerize.NIN: With Teeth.Oasis: Don’t Believe The Truth.The Black Eyed Peas: Monkey Business. Coldplay X&Y.Shakira: Fijación Oral. Vol. 1.Van Morrison: Magic Tim.

    Sie sind im Gespräch oder auf derBestsellerliste, die neusten Buchtitel:Meier, Gerhard: Ob die Granatbäume blühen.

    Nessi, Alberto: Terra Matta. Capus, Alex: Reisen im Licht der Sterne.Eine Vermutung.Gasser, Roger: Die Paradiesfrau.Rafik Schami: Die dunkle Seite der Liebe. Châtelet, Noëlle: Die letzte Lektion.Foer, Jonathan Safran:Extrem laut & unglaublich nah.Salter, James: Letzte Nacht.Ulitzkaja, L.: Ergebenst, euer Schurik.Kurkow, Andrej: Die letzte Liebe des Präsidenten.De Winter, Leon: Place de la Bastille. Bartu F.: Nicolas G. Hayek imGespräch mit F. Bartu.Coulin David: Die schönsten Gratwanderungen der Schweiz.Obermüller Klara: Ruhestand – nein danke!Bauer, Friederike: Kofi Annan.Leila: Zur Ehe gezwungen.Hofmann, C.: Wiedersehn in Barsaloi.

    BibliothekChilematt, 6312 SteinhausenTelefon 041 741 10 32www.steinhausen.ch/bibliothek

    Montag 14–19 Uhr

    Dienstag 10–12 Uhr 14–19 Uhr

    Mittwoch 14–19 Uhr

    Donnerstag 10–12 Uhr 14–19 Uhr

    Freitag 14–19 Uhr

    Samstag 10–13 Uhr

    Evangelisch reformierte Kirchgemeinde Bezirk Steinhausen

    Erntedank–

    Gottesdienst

    Sonntag, 2. Oktober, 10.15

    in der reformierten Kirche

    im Zentrum Chilematt

    Am 2. Oktober feiern wir Erntedank. Essbare Köstlichkeiten pflücken wir heute meist von den Regalen derSupermärkte. Wenige säen oder ernten noch selbst.Im Erntedank danken wir für unser Leben, wir danken für genügend zu essen und wir gedenken der Tatsa-che, dass es eben nicht selbstverständlich ist, jeden Tag drei Mahlzeiten auf dem Tisch zu haben… das klingtso streng und moralisch… das sollte es nicht: der Erntedankgottesdienst wird ein fröhliches Fest! Die KiK-Kin-der werden uns am Anfang und am Schluss der Feier begleiten und nach dem Gottesdienst gibt es für dieehemaligen BKP-Mitglieder von Steinhausen eine Kürbissuppe zum Z’mittag.Wir möchten den Abendmahlstisch schmücken! Ich bitte alle, die Früchte, Gemüse, Brot, Blumen oder an-deres mitbringen möchten, eine halbe Stunde vor Gottesdienst zu kommen, um die Gaben auf den Abend-mahlstisch zu legen. Ich freue mich auf Ihren Beitrag!

    Pfrn. Anja Niederhauser

  • Musikschule ist wegweisend – Dank an dieGemeinde SteinhausenIn den letzten 20 Jahren ist die Er-kenntnis stark gestiegen, dass aktivesMusizieren ein wichtiger Teil der Bil-dung darstellt. Musik öffnet Türen underzeugt Verständigung zwischen denMenschen. Sie trägt zum gesellschaft-lichen Miteinander bei und kann Kin-der und Jugendliche für ein gutes soziales Klima sensibilisieren. Musikfördert die soziale Integrationsbereit-schaft und spielt für den Aufbau der ei-genen Identität eine wichtige Rolle. AlsAusdrucksform mit einem hohen Massan Emotionalität, gibt sie der Persön-lichkeitsentfaltung einen geeignetenRaum. Das Musizieren ist ganzheitlicheFörderung. Es stärkt den Intellekt undträgt wesentlich dazu bei, wichtigeKompetenzen und Ziele der Volksschu-le zu fördern. In diesem Sinne erfüllendie Musikschulen des Kantons Zug denBildungsauftrag der «Guten Schule» imBereich Musikerziehung und tragensomit wesentlich zum guten Bildungs-standort des Kantons Zug bei. Alle Ge-meinden des Kantons Zug führen Mu-sikschulen nach modernen pädagogi-schen Erkenntnissen. Das System derMusikschulen im Kanton gilt dennauch als schweizerisches Vorbild. Bei-spielhaft ist jedoch nicht allein die Ar-beit an den Musikschulen, sondernauch das Umfeld, in welchem diese ge-

    deihen dürfen. Die Unterstützung sei-tens der Behörden, der Kirchen, undder Bevölkerung ist gewissermassendie Quelle des Gelingens. Ein Beispieldieser Wertschätzung findet man inder neuen Adresse der MusikschuleSteinhausen. So finden Sie uns neu amPianoweg 1. Wir freuen uns aber nichtnur über diese Namensgebung, son-dern auch über den neuen Wegweiseran der Eichholzstrasse. Unser Dankgeht an die Gemeindebehörden vonSteinhausen. Wir sind stolz, Teil einesharmonischen Ganzen zu sein.

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    : Auch ich bin dabei …Hauptverantwortlicher für die Katechese?Was ist das denn schon wieder? Seit dem8. August 2005 nenne ich mich so, wennmich jemand danach fragt. Es umfasst imWesentlichen die Leitung des Katechetin-nenteams, den Religionsunterricht in zwei4. Klassen und in allen Klassen der 1. Ober-stufe, sowie die Mitarbeit am Firmweg18plus. Die Stelle hat mich gereizt, weil icheinerseits bereits Religionslehrer für Gym-nasium, Fachmittelschule und verschiede-ne Seminarabteilungen und andererseitsals Pastoralassistent tätig war. Beide Be-reiche sind in meiner jetzigen Stelle ent-halten, schulische und kirchliche Arbeitergänzen sich.Und es fing auch schon gleich spannendan. In der 1. Oberstufe sollten die Schüle-rinnen und Schüler am Anfang ein Wap-pen malen und darunter auf einem Ban-ner ein Motto, das ihr Leben prägt. Es warz.T. erstaunlich, was da herauskam. Was

    des Lebens aus. Weil es kurz und prägnanteine Vision für das eigene Leben zu-sammenfasst. Das kann man sich gut mer-ken und immer wieder vor Augen halten.Seitdem habe auch ich überlegt, was dennfür mich jetzt gerade ein solches Lebens-motto ist. Da fiel in einer Fernsehsendungdieser Satz: «Wenn deine Worte nicht bes-ser sind als dein Schweigen, solltest dubesser schweigen.» Wie ich finde, ein ge-eignetes Motto für mein Banner. Damit ist die Frage der Achtsamkeit auf-geworfen, des achtsamen Umgangs mitseinen Worten, aber auch allgemein mitsich und anderen. Als Vater von zwei Bu-ben, 3 und 1 Jahr alt, weiss ich aus näch-ster Nähe, was es bedeutet, Achtsamkeitzu lehren. Achtsamkeit - auch eine Visionfür den Religionsunterricht? Für den Firm-weg? Für uns Lehrpersonen? Achtsamkeitals Lebensmotto in einer Welt, die von Rei-zen und Informationen förmlich überflu-tet wird?Neben meiner Tätigkeit in der Pfarrei binich auch Meditationslehrer, genauer ge-sagt Qi-Gong-Lehrer, und hoffe, interes-sierte Menschen hier in der Gemeinde zufinden zum gemeinsamen Meditieren. Inder nächsten Zeit werde ich mir überlegen,wie und wo das konkret umzusetzen ist.Komisch: jetzt denke ich immer wieder andiesen Satz («Wenn deine Worte nicht besser sind als dein Schweigen, solltest du besser schweigen.»), an dieses Wort(«Achtsamkeit»). Lernziel erreicht.Und was wäre Ihr momentanes Lebens-motto?

    Winfried Adam, 36Hauptverant-wortlicher für die Katecheseverheiratet, 2 Kinder

    würden wir als momentanes Lebensmottoangeben? Ein Motto, wenn es verinner-licht wird, strahlt doch auf alle Bereiche

  • 14

    Vereine

    Pfadiabteilung Winkelried

    EröffnungBiberstufe Steinhausen

    Durch die Nachbarschaft in Stein-hausen geht das Gerücht, es gäbe et-was ganz Neues für unsere Kinder. Essoll sich um ein neues Angebot derPfadiabteilung Winkelried Steinhau-sen handeln. Ist da was dran an die-sem Gerücht?

    A B E R N A T Ü R L I C H !

    Wie schon am Kindernachmittag amWaldstock - Openairspektakel ange-kündigt, haben wir die Biberstufe inSteinhausen gegründet.

    Was ist denn die Biberstufe? Undwer kann bei den Bibern mitma-chen? – Die Biberstufe richtet sich anBuben und Mädchen im Alter zwi-schen 4 und 7 Jahren. Die Biber sindneu die jüngsten Mitglieder in derPfadi und kommen so schon früh inden Genuss, mit ihren Freunden undFreundinnen Neues kennenzulernenund zu entdecken.

    Wann finden Bibernachmittagestatt? - Die Biberübungen findeneinmal im Monat an einem Samstagstatt. Meistens am Nachmittag. Wir

    Nanina Leupi v/o SorrisoTel: 041 740 20 22@: [email protected]

    Wölfli-/ Bienlistufe (8–11 Jahre)Nicolas Diriwächter v/o PendelTel: 041 741 20 42@: [email protected]

    Pfadistufe (ab 12 Jahren)Michael Enz v/o MiroTel: 041 741 13 12@: [email protected]

    AbteilungsleiterWini Heinz v/o PuzzleTel: 041 710 17 03@: [email protected]

    News der Pfadiabteilung Winkelried

    Wussten Sie schon, dass– sich die Meitlipfadi Pegasus der

    Pfadiabteilung Winkelried Cham –Steinhausen – Hagendorn alsStamm Pegasus und Bienli Tambariangeschlossen hat?

    - wir in Cham bereits die Biberstufegegründet haben und schon am er-sten Nachmittag über 20 Kinderdaran teilnahmen?

    - wir ein motiviertes Team von Lei-tern sind, die nur auf Ihre Kinderwarten?

    - wir neben den Bibern auch ganz ak-tive Wölfe und Bienli haben? WennDu mal schnuppern möchtest, dannruf Nicolas Diriwächter an!

    pflegen einen regen Elternkontaktund garantieren so einen guten In-formationsfluss. Die Eltern sind im-mer auf dem laufenden was die Da-ten und Zeiten unseres Programmesbetrifft. Was machen wir in der Biberstufe? -Bei guter Witterung sind wir be-stimmt draussen und entdecken ge-meinsam die Schätze des Waldes, su-chen nach Fährten von Tieren oderverkleiden uns und spielen ein tollesSpiel. Wenn das Wetter nicht so will,werden wir auch mal etwas basteln,spielen, kreieren. Auf alle Fälle ist beiuns immer etwas los und Du kannstDich mit all Deinen Freunden wun-derbar bei uns beschäftigen. Einmalim Jahr planen wir auch eine grösse-re Überraschungsreise, von der wirnatürlich noch überhaupt nichts ver-raten!

    Wer leitet die Biberstufe?Die Biberstufe leiten ehemalige undaktive PfadileiterInnen aus der Abtei-lung. Gerne stellen wir uns auch per-sönlich nach einem Bibernachmittagvor.Um Ihnen und natürlich vor allem Ih-rem Kind die Gelegenheit zu geben,einmal etwas Pfadiluft zu schnuppern,laden wir Sie herzlich ein zu unserem

    Biber – Schnuppernachmittag:Datum: Samstag, 29. Oktober 2005 Zeit: 14.00 Uhr bis 16.30 UhrWo: Waldhütte SteinhausenBitte melden Sie Ihr Kind an, um unsdie Vorbereitung zu erleichtern.Anschliessend um 16.30 Uhr ladenwir Sie herzlich zu einem kleinenApéro und gemütlichem Verweilenein. Haben Sie schon vorher Fragenzur neuen Biberstufe oder möchtenSie von uns ein Biberkonzept erhal-ten, dann melden Sie sich bei uns.Wir freuen uns auf viele Anmeldun-gen und tolle Momente und Erleb-nisse mit Ihren Kindern.

    Kontaktadressen:Biberstufe (4-7 Jahre)

  • 15

    Schule

    Es ist Samstag, der 3. September, 8.45Uhr. In Zug um die Rössliwiese habensich mehrere Gruppen von Leuteneingefunden. Jede Mannschaft hatihre eigene Teamfarbe und hat ihreneigenen Kapitän. Die Jugendlichenund Erwachsenen sehen (meistens...)hochmotiviert aus und steuern, imwahrsten Sinne des Wortes, demgrossen Augenblick entgegen. Im Zu-gersee treiben 3 Boote am Ufer. Ander Spitze mit einem seltsamen Dra-chenkopf geschmückt. Wer bis jetztnoch nicht wusste, was hier schon ineiner viertel Stunde stattfinden wird,der merkt es wohl spätestens jetzt!Mehrere Teams aus dem Kanton Zugwerden sich hier ein Rennen auf demWasser liefern.Punkt 9 Uhr stechen die ersten dreiBoote (zwei Klassen Hünenberg, eineKlasse Steinhausen) zum Start auf,etwa 300 Meter vom Ufer entfernt.Als alle Drachenboote in der richtigenPosition waren, fiel das Starsignal:Attention ... and Go! Wildes Geschrei,das ausnahmsweise mal nicht von

    den «Fans» stammte, sondern von denPaddlern, die gerade all ihre Kraft zu-sammen nahmen, um so schnell wiemöglich die 250 Meter lange Streckezu schaffen! Schon nach kurzer Zeitwird klar, die Klasse aus Steinhausenwird wohl als Verlierer des erstenRennens hervor gehen. Noch klarerwird das Ganze, als sie mit 10 Sekun-den Abstand zu der Siegermann-schaft des ersten Rennens, Klasse Hünenberg 1, am Ziel ankommen. Einwenig enttäuscht, aber nicht wenigergewillt, noch Punkte in den nächstenRennen herauszuholen. So in etwa verlief der gesamte Vor-mittag. Ein Rennen nach dem Ande-ren und immer mit einem freude-schreienden Sieger und einem mehroder weniger niedergeschlagenenVerlierer! Jede Mannschaft hatte dreiRennen in diversen Abständen zu be-streiten. Nach einer gewissen Zeitmerkte man schnell, dass dieser Sportfür untrainierte ziemlich schnell zu ei-nem extrem grossen Kraftakt wurde.So waren dann auch alle froh, als das

    letzte und entscheidende dritte Ren-nen, indem wir uns um über 13 Se-kunden verbessert hatten, geschafftwar.Um 13.00 Uhr war dann auch diegrosse Siegerehrung. Wieder das alteBild von glücklichen Gewinnern, dochrecht zufriedenen Zweiplatziertenund nicht so ganz erfreuten Verlie-rern.Wobei es eigentlich gar keine Verlie-rer geben kann bei drei Mannschaf-ten pro drei Podestplätzen.Es sind sich am Schluss auch alle ei-nig, das unsere Gruppe aus Steinhau-sen mit dem zweiten Platz gar nichtmal so schlecht abgeschnitten hatteund wir einfach ausserschulisch Spassmit (fast) der ganzen Klasse und demKlassenlehrer Hänni Iwan hatten. Was aber auch noch ganz klar er-wähnt werden sollte, ist der Preis dieses nassen Spasses. Das Startgeldvon 400 Fr. wurde von der GemeindeSteinhausen übernommen. Hiermitnoch einmal ein Herzliches Danke-schön!

    Die Sekundarklasse 3 a von Steinhausen, Speri Sandro

    Drachenbootrennen

  • Gemeinde

    1616

    Vereine

    Die Serie der Verein in Steinhausen: das «S» ist shocking

    Shocking blue, Feuer auf EisGegründet 1989Wenn es in der ZentralschweizerPlausch-Hockey-Liga, der ZSPL, einengefürchteten Gegner für alle Clubsgibt, dann ist es Shocking blue Stein-hausen. Einige hervorragende Eishoc-key-Spieler aus dem Knonaueramthaben den Verein 1989 gegründet.Der Name Shocking blue ist heutenicht mehr zu deuten, weil die Grün-der das Geheimnis für sich behielten.Er ist jedoch zur Marke geworden. DieAemtler haben inzwischen von Zen-tralschweizern Verstärkung bekom-men. Seit 2002 ist der Verein in Stein-hausen beheimatet.

    Sieg in der ZentralschweizErst fanden die Matches nur im Amtstatt, später eroberte sich der Vereindie ganze Zentralschweiz. In der Sai-son 2002/2003 gewann er die ZSPL-Meisterschaft. Nach 12 harten Spie-len war dieser Sieg verdient. Die re-gelmässigen Trainings in der EishalleZug hatten sich gelohnt. Für einmalmusste der EVZ dem Verein Shockingblue Vorfahrt geben. Ohnehin istShocking blue für die Fans ein dank-barer Club, da die Spiele regelmässigin Zug stattfinden. Ausnahmen sindein Match in Küssnacht und das gros-se Turnier in Arosa. Dieses stellt denSpengler-Cup glatt in den Schatten.Wenn die Öffentlichkeit davon nochnichts gehört hat, dann wegen derExclusivität des Turniers.

    Trainings mit der MannschaftJeder Sieg ist auch deshalb verdient,weil die Mannschaft jeweils intensivtrainiert. Es gibt nur die eine Mann-schaft bei den Shocking blue, beste-hend aus 17 aktiven Spielern. Im Sep-tember trifft man sich zu einem Trai-ningslager in Bellinzona, das ein Wo-chenende beansprucht. Von Oktoberbis Februar trainiert die Mannschaftalle zwei Wochen in der Herti. Weilkeine Anfänger dabei sind, die erst den

    Spielers. Er muss gegen 2000 Frankeninvestieren und hat dann die Gewähr,dass er den Sport auch sicher ausübenkann. Hand aufs Herz: Die Kosten für jede Wintersportausrüstung sindhoch, geschweige denn jene für einBike oder ein gutes Rennvelo.

    Grosse Steinhauser Namen vorne dabeiWer ist bei den Shocking blue dabei?Wir haben es von Präsident RogerKrättli erfahren. Aus Steinhausenmachen mit: Marco Brotschi, SamirGanouchi, Boris Meyer und Paul Keiser. Thomas Ohnsorg zählen wirdazu, auch wenn er in Zug wohnt.Wer mehr über die Spieler und den Verein erfahren will, wählt dieInternet-Adresse www.shblue.ch.Präsident Roger Krättli freut sich überInteressenten. Seine Adresse lautet: Fabrikstrasse 8, 8926 Ebertswil, oderE-Mail: [email protected]. Hopp Shocking blue! -Gi.

    sicheren Stand auf Kufen lernen müs-sen, ist das Niveau sehr beachtlich.

    Sponsoren gesuchtWie der EVZ ist auch Shocking blueauf Sponsorensuche. Man scheintbisher drei Gewerbebetriebe gefun-den zu haben: Maler Christoph Rölliaus Steinhausen, Metzger ArminMeier aus Rifferswil und die BafitSchwimmbadtechnik aus Baar. DieSympathien der Fans machen dasrestliche Sponsoring aus. Vor allemgreifen die Spieler selber zum Porte-monnaie. Sie rechnen scharf mit demMietpreis für die Eishalle. Die soge-nannte Eismiete kostet Fr. 180.– proStunde, Kaltmiete wohlverstanden.Für ein Training sind das schnell ein-mal 300 bis 400 Franken. Das «Matcheis» kostet entsprechend rund Fr. 600.–. Kein Wunder, dass der Ver-ein den eher hohen Mitgliederbeitragvon Fr. 500.– verlangen muss. DieAusrüstung ist Sache jedes einzelnen

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  • 18

    Vereine

    Eine gutgelaunte Schar Frauen, Män-ner und Ehepaare starteten mit Sackund Pack um 10.00 Uhr vom Parkplatzder «Linde» in Steinhausen. In freudi-ger Erwartung abwechslungsreicherFerien begrüssten sich die 50 Teilneh-menden vor dem Car der Firma Löt-scher, verstauten Koffern und sonsti-ges Reisegepäck im Bauch des Carsund nahmen Platz darin. Nach eini-gen Umwegen gab es den ersten Haltin Schwellbrunn zum Mittagessen.Beim Verdauungsspaziergang wurdenwir Zeugen einer urchigen Appenzel-ler Hochzeit. Besonders der Bräuti-gam gab zu Spekulationen Anlassüber dessen Altersdifferenz zur Braut.

    Über die Schwägalp ging nun die Rei-se weiter nach Wildhaus ins HotelToggenburg. Jan und Aagje van derMeer, unsere Reiseleiter, hatten dieWanderwoche minutiös vorbereitetund wirklich an jedes Detail gedacht.Es ist eine Kunst, ein geeignetes Pro-gramm für Senioren zwischen 60 undfast 90 zu verwirklichen. Nichts wur-de dem Zufall überlassen und dochhatten alle das Gefühl, die Wanderfe-rien nach ihren persönlichen Bedürf-nissen zu verbringen. Wer mehr lei-sten wollte, konnte es, wer sich einengemütlichen Tag machen wollte, warauch möglich, sogar Gleitschirmflie-gen lag drin. Auch das Wetter spieltehervorragend mit, war der Sonntag

    se brachten uns wieder zum Hotel zu-rück. Am Montag besuchten wir dieAlp Gamplüt, verbunden mit einerRundwanderung. Herrlich war dieAussicht auf die Churfirsten und denAlpstein dank der guten Sicht. AmDienstag war der Chäserrugg das Ziel,für die Sportlichen zu Fuss über dieGamsalp und die andern mit denBergbahnen. Die Mittwochwande-rung brachte uns an den Voralpsee.Der Rückweg mit dem Postauto warnur mit einem Umweg ins Rheintalhinunter möglich. Der Donnerstagwar dem Höhenweg von Sellamattüber Iltiosalp zu den Schwendiseengewidmet. Wer weniger gut zu Fusswar konnte eine Tour mit Ross undWagen machen. Am Freitag wander-ten wir von Wildhaus RichtungRheintal bis zum Gasthaus Zollhausmit guter Aussicht bis ins FürstentumLiechtenstein. Die Wirtsfamilie imZollhaus war begeistert von unseremBesuch, denn mit unserer Konsuma-tion brachten wir den gewünschtenTagesumsatz.

    Mit ein paar gelungenen Produktio-nen beim Nachtessen wurde demEhepaar van der Meer für die schöne,unfallfreie und ausgezeichnet ge-führte Wanderwoche gedankt. Auchder Hotelier bedankte sich, indem erein Dessert mit Feuerwerk auffuhrund anschliessend die ganze Gesell-schaft mit seiner Handorgel zumSchunkeln brachte.

    Am Samstag stand der Car pünktlichum 10 Uhr bereit und in einer zügi-gen Fahrt durchs Rheintal über Sar-gans mit Zwischenhalt in der GlarnerRaststätte ging es wieder nach Stein-hausen. Alle waren zufrieden über dieschöne Woche dank der guten Vorbe-reitung und Leitung von Jan undAagje van der Meer und verabschie-deten sich mit einem herzlichen Dan-keschön.

    P.Sch.

    noch eher durchzogen, mussten wirdoch den Regenschutz noch kurz akti-vieren, so waren nachher alle Tagestrahlend schön und angenehm warm.

    Auch das Personal des Hotel Toggen-burg hat viel zum Gelingen der Wan-derwoche beigetragen. Die urchigeBegrüssung durch den Hotelier mitseinem Handörgeli beim Apéro, dieaufmerksame Bedienung, das reich-haltige Morgenbuffet und das ab-wechslungsreiche Nachtessen trugenviel zur guten Stimmung bei.Auch unter den Senioren blieb diegute Ambiance bis zum Schluss derWoche. Wer Hilfe brauchte, bekam siespontan, niemand wurde hängen ge-lassen und für einen Witz oder gutenSpruch konnten alle herzhaft lachen.Amusant waren auch die täglichen,oft hitzigen Jassrunden bis in denspäten Abend.

    Nun zum Wanderprogramm: AmSonntag wanderten wir durch dieDörfer des obern Toggenburg, vonWildhaus über Unterwasser, Alt St. Johann bis Starkenbach. Der Be-such der Thurfälle, die leider abge-stellt waren, und der Besuch der Kir-che und des Kräutergartens im ehe-maligen Kloster Alt St. Johann sowieein längerer Mittagshalt in einemGasthof bereicherten die Wanderung.Leistungsfähige, doppelstöckige Bus-

    Wanderwoche der «Senioren Steinhausen» vom 27.8 bis 3.9.05

  • Turnvereine Steinhausen

    Turnerabend 2005 in Vorbereitung

    Die Bewilligungen sind gesprochen, in den Steinhauser Turnhallen wird geprobt und es kann Richtung Endspurt losgehen.

    Am Freitag, 18. November und Samstag, 19. November, 2005 ist es wieder soweit und ein Turnerabend, auch Chränzli genannt, geht in Steinhausen über die Bühne. Im Jahr 2001 reisten wir von A bis Z durchs Internet, dieses Jahr, nach vier Jahren Unterbruch, reisen wir quer durch die Schweiz unter dem Motto Made in Switzerland. Ein Wochenende lang kann in der Mehrzweckhalle Sunnegrund IV Turnerluft und Sportlerschweiss hautnah geatmet, gefühlt und miterlebt werden. In einer grossen Show präsentieren sich die Steinhauser Turnerinnen und Turnern von jung bis alt.

    Damit ein solcher Anlass funktioniert, braucht es im Hintergrund eine Anzahl von Personen, welche die Fäden in der Hand halten. Das OK unter der Leitung von Severin Püntener ist seit längerem dran, den Turnerabend 2005 vorzubereiten, und wird der Bevölkerung eine regelrechte Turnershow präsentieren!

    1919

    Vereine

    Doris Cavegn

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    Rainer PfundsteinEidg. Dipl. Malermeister

    mobile 079 633 25 76

    Oben v.l.n.r: Nicole Sari, Béa Gwerder, Alexandra Fellmann, Alice Bolliger und Sandra Sterchi

    Unten v.l.n.r: Yvonne Brotschi, Silvana Albione, Roger Limacher, Severin Püntener und Anastas Odermatt

    Fehlend: Doris Amman, Silvia Haas und Urs Lüthi

  • Gemeinde

    2020

    Gewerbe

    Besuchen Sie unsere Ausstellung: Freitags von 14.00 bis 18.00 Uhr Samstags von 10.00 bis 13.00 Uhr oder rufen Sieuns einfach an für einen Termin!

    My Friends - meine Freunde - meine Helfer

    KMU-Support Schlatter GmbHErfahrung lehrtHermann Schlatter hat den Überblick.Im hohen Gebäude an der Hinter-bergstrasse 47 ist er zuoberst einge-mietet, zusammen mit einer Anzahljunger Unternehmen. Seine Erfah-rung bei der amerikanischen Varian,bei der schwedischen CEJN und beider zugerischen Multiforsa reichtweit zurück. Sie war vor allem einegute Grundlage für den Start derKMU-Support Schlatter GmbH vor 10Jahren. Das ist ein solider Boden fürdie fünf Arbeitsplätze. HermannSchlatter stellt seine Erfahrung aucheiner Auszubildenden zur Verfügung.Gemeint ist Stephanie Weber ausSteinhausen, die nach organisatori-schen Änderungen bei der Mutliforsaihr drittes Lehrjahr sozusagen gegen-über, bei der KMU-Support machenkann.

    Im Hinterberg und doch so nahHermann Schlatter ist heute vor al-lem in Steinhausen tätig. Danebenhat er ein Büro in Zürich-West, wo erauch wohnt. Kundennähe ist seineStärke, Mitdenken sein kostenlosesExtra. Sein Team und er unterstützen- wie der Name sagt - vor allem Klein-und Mittel-Unternehmen. Ob es umdie Gehaltsbuchhaltung geht, diePersonalsuche oder die gesamtekaufmännische Seite eines Betriebes,

    hältnisse. Die Verkehrsbeziehungen inalle Richtungen sind optimal. Stein-hausen selber ist eine überschaubareGemeinde mit guter Struktur und hatdank des neuen Dorfzentrums einmarkantes Gesicht. Der Hinterberg istselber zwar nicht Zentrum, doch istdas Quartier vielfach verbunden. DieBarriere beim Bahnhof Steinhausenist längst verschwunden. HermannSchlatter hat es einst als Pendler fer-tiggebracht, dass der Bahnhofvor-stand die Barriere regelmässig vordem herannahenden Bus herunter-liess, damit dieser warten musste undihm damals den Anschluss zur Variangewährleistete. Das war KMU-Sup-port von anderer Seite. -Gi.

    die Firma von Hermann Schlatterübernimmt diese Arbeiten und leistetmassgeschneiderte Dienste. Der Bo-gen ist weit gespannt. Das KMU-Sup-port-Team betreut auch die StiftungFolsäure Offensive, welche aus derMultiforsa AG herausgewachsen ist.Ueberhaupt verbindet HermannSchlatter viel mit den Gründern derMulitforsa, auch nachdem der Betriebin Steinhausen heute der Hochdorf

    Nutritec AG gehört. So betreut er mitseinem Team die gesamte kaufmänni-sche Seite (von Buchhaltung bis Per-sonalwesen) der 12 Pet-Shops der MyFriends AG. Das ein Vertrauensbeweisder Eigentümerfamilie Meyer.

    Nachbarschaft und eine BarriereHermann Schlatter schätzt die Ar-beitsmentalität hier in der Zentral-schweiz. Er rühmt die kollegialen Ver-

    Hermann Schlatter in seinem Büro an der Hinterbergstrasse 47

    Stephanie Weber, im 3. kaufm. Lehrjahr

  • Samstag,22.Oktober 18.30 bis 01.00 Uhr

    Sonntag, 23.Oktober 11.30 bis 18.00 Uhr

    Besuchen Sie uns in unserer Spaghetteria und in unserer Wein- und Kaffeestube! Wir verwöhnen Sie gerne mit feinen Spaghetti, Kuchen, Vermicelles und «Merängge».

    Machen Sie mit an unserer grossen Tombola am Samstagabend - es winken tolle Preise!

    Am Sonntag, um 14°°, 15°° und 16°° Uhr, erwartet der Kasperli unsere kleinen Gäste.

    Mit dem Erlös unterstützen wir dieses Jahr ein Projekt zur Gesundheitsförderung und Gemeindeentwicklung in Nicaragua. Das Projekt wird von Dr. med. Elvira Ghioldi von der

    Schweiz aus zusammen mit einer lokalen Partnerorganisation betreut und kommt rund 3500 Menschen in neun Gemeinden zugute.

    Viele freiwillige Helferinnen und Helfer beider Kirchgemeinden laden Sie herzlich ein und freuen sich auf Ihren Besuch!

    Wer ist bereit, einen feinen Kuchen zu backen? Abgabe: Samstag, 22. Oktober ab 14.00 Uhr im Foyer Chilematt-Zentrum

    Herzlichen Dank im Voraus! Die Kirchgemeinden Steinhausen

    Gewerbe

    21

    25 JahreErni Bau AGIn jedem Bereich des Bauens sind wirfür Sie da, um Spitzenleistungen zuerbringen.

    Unsere 3 Lehrlinge haben die Maurer-Ausbildung mit grossem Erfolg abge-schlossen.

    Wir legen grossen Wert auf guteAus- und Weiterbildung, so sind zurZeit vier Lehrlinge bei uns in der Aus-bildung.

    Unsere Mitarbeiter sind motiviertund freuen sich auf neue Herausfor-derungen.

    Wir haben unsere Ziele hochgestecktund verfolgen diese mit gut ausgebil-detem Personal.

    CHILBI 2005

    F e s tw i r t s c h a f t

    v. l. Bucher Urs, Kathriner Marco, Caputo Gerardo

  • 22

    Vereine

    Postfach 1550 · Sumpfstrasse 34 · 6301 Zug/SteinnhausenTel. 041 748 22 22 · Fax 041 748 22 [email protected] · www.peikertbau.ch

    Unser Leistungsangebot

    l Umbauten und Renovationen

    l Hoch- und Wohnungsbau

    l Unterlagsböden

    l Fassadenbau

    l Bauwerksanierung

    l Beton Trennen und Bohren

    l Wärmedämmungen

    l Gesamtlösungen für Bauleistungen

    Unser Team - Ihre Partner

    Hier bauen Menschen

    Orientalischer TanzMal weiblich, sinnlich und erdig, malwild, frech oder witzig: Ihren Aus-drucksmöglichkeiten sind keineGrenzen gesetzt! In den 7 Lektionenwerden wir Stück für Stück die ge-heimnisvolle Welt des orientalischenTanzes entdecken. Wir erlernen dieverschiedenen Grundbewegungendieses weiblichsten aller Tänze undbeachten speziell auch gesundheitli-che Aspekte, begleitet von schönerorientalischer Musik. Es sind keineVorkenntnisse nötig und weder Alternoch Figur spielen eine Rolle.Daten Montag, 24./31.10. und

    7./14./21./28.11. u. 5.12.05 Zeit 19.00-20.30 UhrOrt ChilemattLeitung Brigitte Ruf, Rotkreuz,

    orient. TanzlehrerinKosten Mitglieder Fr. 120.–,

    Nichtmitglieder Fr. 130.–Anmeld. bis 9.10. an Piera Recupero,

    Tel. 041 740 26 31, oderwww.fg-steinhausen.org

    Microsoft Word AufbaukursSie vertiefen die im Einführungskurserlernten Kenntnisse und lernenweiterführende Word-Module ken-nen. Inhalt: Weitere Formatierungs-möglichkeiten (Spalten, Textfelder,Formatvorlagen), Seriendruck, Grafi-ken einfügen und WordArt.Daten Dienstag, 25.10. und

    8./15./22./29.11.05 Zeit 18.30-21.00 UhrOrt Informatikzimmer 113,

    Schulhaus Feldheim 1Leitung Adelbert Schnüriger, BaarKosten Mitglieder Fr. 125.–,

    Nichtmitglieder Fr. 150.–, exkl. Kursunterlagen

    Anmeld. sofort an Gisela Felber, Tel. 041 741 67 87, oder www.fg-steinhausen.org

    Lass dir ZeitOktoberandachtGestaltung: Liturgiegruppe der FrauengemeinschaftDatum Dienstag, 25.10.2005Zeit 19.30 UhrOrt Kapelle Maria Hilf

    auf dem Schlossberg

    VORSCHAU:

    Akupunktur in der Traditio-nellen Chinesischen MedizinDer Vortrag soll allgemein verständ-lich aufzeigen, wann eine Akupunk-tur sinnvoll ist, wie eine chinesischeDiagnose gemacht und eine entspre-chende Behandlung durchgeführtwird, wo sich die Akupunkturpunkteund Meridiane auf dem menschlichenKörper befinden.

    Datum Donnerstag, 10.11.2005Zeit 20.15 UhrOrt ChilemattLeitung Barbara Schenk,

    dipl. Akupunkteurin SBO-TCM, Zug

    Kosten Mitglieder Fr. 10.–, Nichtmitglieder Fr. 12.–

    Anmeld. erwünscht bei Corina Klingelfuss Tel. 041 741 14 26, oder www.fg-steinhausen.org

    Weihnachtsdekorationen aus AlublechWir schneiden diverse Formen und Fi-guren aus Alublech zu. Bearbeitendiese und verzieren sie mit Bändern,Bast und Sisal. Die selber hergestell-ten Dekorationen zum Aufhängenund Einstecken schmücken Ihre Woh-nung weihnächtlich.Datum Dienstag, 8.11.2005Zeit 19.30-22.30 UhrOrt ChilemattLeitung Katharina Meier, BirrwilKosten Mitglieder Fr. 32.–,

    Nichtmitglieder Fr. 35.–Kursmaterial ab Fr. 35.–

    Anmeld. bis 31.10. an S. Tännler, Tel. 041 740 05 60, oderwww.fg-steinhausen.org

    Nähkurse Es hat noch freie Plätze, je 1 Dienstag-vormittags 25.10. bis 29.11. und Mitt-wochvormittags 26.10 bis 30.11.05;Leitung Pia Killer, Tel. 041 741 65 73

  • 23

    Vereine

    Wir handeln fair für Mensch und Umwelt.

    Wir im Claro Ladensind für Sie da ...Öffnungszeiten:Dienstag–Freitag 09.00–11.00

    14.30–18.00Samstag 09.00–12.00

    InnenausbauUmbauten

    MöbelReparaturen

    Neudorfstrasse 4, CH-6312 SteinhausenTelefon 041 748 20 20, Telefax 041 748 20 25

    [email protected]

    Adventsfenster 2005Wie jedes Jahr braucht die Organi-sation der Adventsfenster etwasZeit. Deshalb suchen wir schonheute wieder Steinhauser undSteinhauserinnen, welche Freudehätten, mit uns den Brauch derAdventsfenster weiterzuführen! Eswäre schön, wenn auch schon diebestehenden, selbständigen Grup-pierungen mit uns Kontakt auf-nehmen würden. Wir können danndie Organisation und Informationkoordinieren. Über eine zahlreicheBeteiligung würden wir uns freu-en! Bitte untenstehenden Talonausfüllen und an eine der folgen-den Adressen senden:

    Annamarie Bertschinger, Grabenackerstrasse 40, 6312 Steinhausen Ellen Dür, Bannstrasse 31, 6312 Steinhausen

    ❍ Ich/wir machen gerne mit.

    Name:

    Vorname:

    Adresse:

    Telefonnummer:

    Wunsch- und Ausweichdatum:

    VerkaufMo, 31. Oktober 13.30-16.00 hSchulhaus Sunnegrund V.Verkauf von Räben, Fr. 1.–/StückVerkauf von Wienerli-Bons, Fr. 3.50Restverkauf der Räben!nach telefonischer Absprachebei E. Struzina, Tel. 041 740 05 08

    BesammlungSchönwetter:18.15 Uhr Besammlung: RoterPlatz beim Schulhaus Feldheim18.30 Uhr Abmarsch des UmzugsSchlechtwetter: 18.25 Uhr Besammlung auf demDorfplatz18.30 Uhr Abmarsch des kurzenUmzugs

    Ab 13.00 Uhr gibt Tel. 1600Auskunft über die gewählteVariante.

    Würstli + GetränkeAm Stand 2 und 3 können gegenAbgabe der Bons Wienerli mitBrot bezogen werden.Am Stand 1 und 2 werden Wie-nerli mit Brot und Gerstensuppeverkauft.

    RouteSchönwetterRoter Platz Feldheim - Schul-hausstr. - Eichholzstr. - Indu-striestr. -Goldermattenstr. - Ver-bindungsweg Seniorenzentrum -Dorfplatz SchlechtwetterDorfplatz - Bushaltestelle Zen-trum - Jugi - Kirchmattstr. - Ver-bindungsweg Seniorenzentrum -Dorfplatz

    VeranstalterClub junger Eltern SteinhausenAuskunft bei:B. Graf, Tel. 041 743 01 31N. Brandenberg, Tel. 041 741 16 56

    Steinhausen 3. November 2005

    Erwachsene und Kinder, die gerne mitlaufen, werden gebe-ten sich am Ende des Umzugs anzuschliessen. Besten Dank!

  • 24

    GemeindeSchule

    Die erschütternden Bilder des Hoch-wassers in der Schweiz beschäftig-ten auch die Schülerinnen undSchüler der Primarklasse 6e und rie-fen in ihnen den Wunsch hervor, ak-tiv etwas für die Linderung des Lei-des zu unternehmen. Im Klassenratwurden verschiedene Möglichkeitendiskutiert, wie man als Klasse Geldsammeln könne, um dieses dann derGlückskette zu überweisen. Man ein-igte sich auf eine Veloputz-Aktion.Eine Projektgruppe gestaltete Briefeund Plakate, welche die Schülerin-nen und Schüler des Sunnegrund-Areals sowie die Bevölkerung vonSteinhausen darauf aufmerksammachte, dass man am Donnerstag, 1. September 2005 das Velo zumPutzen abgeben konnte.Ab 7.30 Uhr morgens ging es dannrichtig los. Die ersten Velos wurdenabgegeben und mit der Abholzeitbeschriftet. Dann wurden sie in eineReihe gestellt und von da zur Reini-gung abgeführt. Alle Kinder arbeite-ten mit viel Fleiss und Wille. Dies warauch nötig, hatten doch einige der«Drahtesel» jahrelang keinen Lappenmehr gesehen. Die Reihe mit glän-zenden und frisch polierten Veloswurde von Stunde zu Stunde länger.

    Als die ersten Besitzer ihre blitzblan-ken Fahrräder wieder abholten, be-gann sich die Spendenkasse langsamund stattlich zu füllen, was auf diePutzequipe zusätzlich motivierendwirkte. Die Gesichter der Kinderstrahlten eine riesige Freude aus, alsfeststand, dass man unglaubliche1’800.— Franken verdient hatte. Mitgrossem Stolz wurde der Gesamtbe-trag anschliessend auf das Konto derGlückskette einbezahlt.

    Diese Sammelaktion zeigt, wie eineKlasse durch viel Engagement undmit einer guten Idee, Grosses errei-chen kann. Natürlich wäre dies ohnedie Unterstützung von vielen Schü-lerinnen und Schülern, Eltern, Lehr-

    Veloputz-Aktion für die Flutopfer in der Schweiz

    personen und Dorfbewohnern nichtmöglich gewesen. Dafür möchte ichmich im Namen meiner Klasse herz-lich bedanken.

    Harry Pfister, Klassenlehrer 6e

    Schüssler Salze Workshop in der UrsDrogerie Mittwoch, 26. Oktober 2005 19.30 Uhr in der UrsDrogerie, Neudorfstrasse 2, Steinhausen Eintritt Fr. 10.- (Teilnehmerzahl beschränkt Anmeldung 041 741 16 36 oder www.ursdrogerie.ch)

  • Vereine

    25

    In diesem Jahr treibt es uns zurück zuunseren Wurzeln, das heisst «back tothe roots». Ab auf die Alp, weg vonAlltag und Ordnung! Wir werden euchmit typisch schweizerischem «alpCH-roots»-mässigem Power einheizen.

    CHILBI 2005 STEINHAUSENAlpaufzug am 21./ 22. Oktober an derChilbi Steinhausen!Start-Termin in die neue Saison, ver-passen verboten! Also los, Wander-schuhe schnüren und ab auf die Par-ty-Alp, wo nicht nur unsere spezielleAlpechrüütli-Mischung auf euchwartet... In diesem Jahr findet ihr unsneu zwischen den Schulhäusern Sun-negrund 4 und 5, wo wir es in unse-rer Chilbi-Beiz wieder einmal so rich-tig krachen lassen.Der Grillstand mit unseren traditio-nellen Straccer-Burgern, Hot-dog’sund Würsten steht euch jederzeit zurVerfügung.Schnäppchenjäger aufgepasst! 60 Mi-nuten lang ab Türöffnung gilt: 1Wurst bezahlen, 1 Bier oder 1 Mineral

    gratis dazu! Alles klar? Also bis dann!Türöffnung am Freitag um 20.00 Uhrund am Samstag um 19.00 Uhr.Lasst euch von unserem DJ und unse-ren Drinks verwöhnen!

    STRACCER-BALL 2006, 17. FEBRUAR, STEINHAUSENNun ist es soweit. Wer jetzt nochnicht auf der Alp einmarschiert ist, istselber Schuld! Am Straccer-Ball 2006hat es für jeden etwas: Mit em Alp-Öhi eis go rauche, mit Heidi Enzianesuchen oder mit Peter Geissen jagen.Jeder ist willkommen, mit oder ohne

    GUGGEMUSIG STRACCIATELLOS – «alpCHroots»

    Jugendtreffpunkt Steinhausen Das Jugendtreff Team:

    Zentrum Chilematt

    6312 Steinhausen Soziokulturelle Animation:

    Susanne Kahn

    041 741 77 54 Markus Schanz

    [email protected] PraktikantIn:

    www.jugi-steinhausen.ch vakant

    Sommer-Öffnungszeiten: Bar & Sound: Mittwoch: 14:00 – 18:00 und 19:00 – 21:30

    Samstag: 17.00 – 22:00

    Sonntag: 16:00 – 21:30

    Jugendtreffpunkt Steinhausen Oktober 2005

    Midnight Basketball: Wir geben der kalten Jahreszeit einen Korb...

    Was tun, wenn die Samstagabende wieder kühler werden und man darum seine Freunde nicht mehr

    draussen treffen kann? Auch im kommenden Winter können Jugendliche wieder zu samstagnächtlicher

    Stunde in den Feldheim Turnhallen Basketball spielen. Am 1. Oktober findet in Baar der Eröffnungs-

    anlass der fünften Saison von Midnight Basketball Kanton Zug. Darauf folgen bis im April 2006 mehrere

    Spiele in den Zuger Gemeinden Cham, Menzingen und Rotkreuz.

    Das Projekt Midnight Basketball gibt es nun schon seit mehr als zehn Jahren in Europa und noch länger

    in den USA. Als Grundlage für dieses Projekt dienen Untersuchungen die zeigen, dass Jugendliche

    beider Geschlechter zwischen 12 und 20 Jahren, in den letzten Jahren an Wochenenden immer länger

    in den Ausgang gehen. Jedoch verfügen sie selten über die finanziellen Mittel um z.B. in Discos, Clubs

    oder an Konzerte zu gehen. Deshalb treffen sich Jugendliche häufig an zentralen Plätzen wie

    Bahnhöfen, Fastfood Restaurants usw. Als Begleiterscheinungen davon, sind beispielsweise Vanda-

    lismus, Gewalt oder auch Suchtmittelmissbrauch zu beobachten. Ein zentraler Gedanke dieses Projek-

    tes ist es, mit Jugendlichen regelmässig einen Raum zu schaffen, der mit Sport und aktueller Musik als

    Treffpunkt dient. Die Turnhalle wird so zum Begegnungsort. Jugendlichen wird kostenlos ein sport-

    liches und gesundes Freizeitangebot ermöglicht. Es ist eine Alternative zum bestehenden Konsuman-

    gebot. Das Midnight Basketball leistet einen wertvollen Beitrag in der Gewalt– und Suchtprävention und

    hat eine integrative Funktion.

    Alpen-Brevet. Aber 18 Jöhrli auf demBuckel müsst ihr auch diesmal haben.Achtung vor den diversen Alpech-rüütli-Mischungen! Gefahr vor Ab-driften von den sicheren Pfaden! Tippfür einen klaren Kopf: Sprung in ei-nen Bergsee! Ein bisschen «Wellnessuf dr Alp» hat noch niemandem ge-schadet!Die vielen Bars, die unglaublichenGuggen-Auftritte, der tolle DJ-Sound,usw. lassen das Rütli definitiv verges-sen machen. Wir freuen uns auf euch!

    Weitere Infos unter www.stracciatellos.ch

    Herbst-Öffnungszeiten:

  • 26

    Vereine

    Muki-ZmorgeFür alle kontaktfreudigen Mütter/Vä-ter und ihre Kinder Datum Dienstag, 4.10.2005Zeit 09.00 bis ca. 10.30 UhrOrt Zentrum Chilematt,

    SteinhausenKosten Fr. 7.– pro Erwachsene

    Person, Kinder gratisAnmeldung keine

    Kids-Kleiderbörse - Herbstbörse -

    Wir verkaufen feine Kuchen und Ge-tränke. Datum Mittwoch, 5.10.2005Zeit 13.30–16.30 UhrOrt Zentrum Chilematt, Steinh.

    Babysitter-VermittlungWir führen eine Kartei mit jugend-lichen Babysittern, welche den Kursvom Schweizerischen Roten Kreuzbesucht haben. Nähere Auskunft er-teilt: Brigitte Graf, Tel. 041 743 01 31, [email protected]

    Voranzeige

    Räbeliechtli-Umzug,Donnerstag, 3.11.2005«Wer schnitzt die schönsten Räben?»Räben- Montag, 31.10.2005verkauf:Zeit: 13.30–16.00 UhrOrt: Schulhaus Sunnegrund VKosten: Fr. 1.40 pro Räbe

    Wienerli-Bons für Fr. 3.50Nähere Angaben zu diesem Anlassfinden Sie in dieser Ausgabe. Zudemwird ein Flugblatt an alle Schulklas-sen abgegeben.Reserviert Euch diese Daten. Der Clubjunger Eltern freut sich schon jetztauf Eure Teilnahme.

    Schärer+Beck AG, Sanitär+Heizung

    Sumpfstrasse 32, 6312 Steinhausen

    Telefon 041 743 22 82, Fax 041 743 22 84

    Zweigbüro Johannisstrasse 6, 6330 Cham

    www.schaererbeck.ch

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    sere Ausstellun

    g

    an der Bahnhofs

    trasse 57

    am Schlossberg

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    RieslingxSylvaner Barrique 2004Flasche 75 clFr. 19.00

    Wann: Freitag 7. Oktober 2005 15.00 bis 19.00 UhrSamstag, 8. Oktober 200508.00 bis 12.00 UhrOder nach telefonischer VereinbarungTel. 041 741 17 05

    Wo: Bannstrasse 25, 6312 Steinhausenbei Josef Wüest

    Besuchen Sie unsere Homepage:www.erlireben.ch

  • 2727

    Vereine

    Der Final der Zentralschweizer-Nach-wuchs-Gruppenmeisterschaft wurdeam 27. August in Dallenwil durchge-führt. Die zwölf teilnahmeberechtig-ten Teams konnten ihr Programm beischönem Wetter, jedoch leichtemWind absolvieren. Trotz nicht alltäg-lichen Bedingungen – Helikopternach Engelberg waren im Dauerein-satz – wurden teilweise hohe Resul-tate erzielt.

    Der Einheimische Seppi Joller nutzteden Heimvorteil aus und erzielte mit190 Punkten auch sogleich das Ta-geshöchstresultat, während FabianEgger für Reinach-Birseck 1 und JanGelzer für Steinhausen 1 je 186 Punk-te erzielten. Nach der zweiten Ablö-sung übernahmen Steinhausen 1 undEmmenbrücke 1 punktegleich mit je360 Zählern die Führung, gefolgt vonReinach-Birseck 1 mit vier PunktenRückstand. Nach der dritten Rundelagen die Steinhauser mit 534 Punk-ten alleine an der Spitze, währendsich Brestenegg-Ettiswil mit 531 Zäh-lern noch vor Reinach-Birseck (530)auf den zweiten Rang schob, währendEmmenbrücke kurzzeitig den Kontaktzum Podest verlor.

    Starke SchlussschützenWährend Steinhausen 1 seinen Vor-sprung in der vierten Ablösung wei-

    ter ausbaute (721 Punkte), konntensowohl Brestenegg-Ettiswil (709) alsauch Reinach-Birseck (702) ihre Po-destplätze verteidigen. Der Sieg fürdie Steinhauser lag in Griffnähe undder Schlussschütze Nico Müller (183)hielt der Nervenprobe stand. Mit ei-nem Total von 904 Zählern gewannendie Steinhauser den ZentralschweizerNachwuchsgruppentitel vor Breste-negg-Ettiswil 1, welche zehn Punktehinter den Siegern lagen. Im Kampfum Rang drei sicherte Ivo Barandunmit seinen guten 187 Punkten den

    Emmenbrückern die Bronzemedaillemit 875 Punkten.

    Rangliste: 1. Steinhausen I 904 Punk-te, 2. Brestenegg-Ettiswil I 894, 3.Emmenbrücke I 875, 4. Reinach-Birs-eck I, 874, 5. Rothenburg I 861, 6. Bre-stenegg-Ettiswil II 857, 7. Ägerital I853, 8. Wohlen I 846, 9. SteinhausenII 814 10. Dallenwil I 813. 11. Emmen-brücke II 778. 12. Reinach-Birseck II768.

    Teilnahme an Junioren-Schweizer-meisterschaftAls Siegermanschaft konnte sich derSteinhauser Nachwuchs direkt für dieSchweizermeisterschaft qualifizieren,die am darauf folgenden Wochenen-de in Buhwil stattfand. Hier trafen die15 besten Nachwuchsmanschaftenaus der ganzen Schweiz aufeinander.Die fünf Steinhauser Junioren NicoMüller, Jan Gelzer, Jan Nussbaumer,Cedric Neuenschwander und RomanWyss lieferten die von ihnen erwarte-ten Resultate und belegten in einemsehr stark besetzten Teilnehmerfeldden guten 12 Schlussrang.

    Weiterer Erfolg der Steinhauser Armbrust-Nachwuchsschützen

    VerbandSchweizerischerGärtnermeister

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    Auf dem Bild zu sehen sind, vorne: Cedric Neuenschwander, Jan Nussbaumer, Roman Wyss, Jan Gelzer, Nico Müller. Mitte: Michi Rüttimann, Kilian Stritmatter, Eliane Felder. Hinten, 3. v.l. Nico Jenny. Die Übrigen sind die Betreuer: Mitte rechts: Sonja Rüfenacht, hinten Jacky Wyss, Andy Frey,Josef Stritmatter, Käthy und Bruno Rüegg, Walter Felder.

  • Veranstaltungskalender

    28

    Reformhus

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    Veranstaltungskalender Steinhausen Oktober 2005

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    So 02.10.2005 Erntedank Jodlermesse Kirche Steinhausen BärgbluemeDi 04.10.2005 12:40 Kurzwanderung Bushaltestelle Zentrum Senioren SteinhausenDi 04.10.2005 09:00-10:30 Muki Zmorge Saal 2, Chilematt Club Junger ElternDi 04.10.2005 19:30 Bürgergemeindeversammlung Feldheim 3 BürgergemeindeMi 05.10.2005 13:00-17:00 Kinderkleider-Börsenkafi Office, Chilematt Club Junger ElternDo/Fr/Sa/So 06.–10.10.05 Pfarreireise kath. Pfarrei Di 11.10.2005 12:55 Halbtageswanderung Dorfplatz bei der Post Senioren SteinhausenDi 18.10.2005 07:30 Tageswanderung Bahnhof Steinhausen Senioren SteinhausenDo 20.10.05 19:00 Nothilfekurs Sunnegrund 4 Samariter-Lokal SamaritervereinFr 21.10.05 19:00 Nothilfekurs Sunnegrund 4 Samariter-Lokal SamaritervereinFr/Sa/So 21.-23.10.05 Chilbi - Festwirtschaft Feuerwehrdepot Verein FeuerwehrFr 21.10.05 18:00-02:00 Chilbi/ Walliserkanne Dorf DTV/ AllsportSa 22.10.2005 14:00-02:00 Chilbi/ Walliserkanne Dorf DTV/ AllsportSo 23.10.2005 14:00-20:00 Chilbi/ Walliserkanne Dorf DTV/ AllsportSo 23.10.2005 Chilbi - Kirchweihfest Chilemattzentrum + Dorf kath. Pfarrei + Ev.-ref. KirchgemeindeDi 25.10.2005 12:55 Velotour Parkplatz Löwen Senioren SteinhausenMi 26.10.2005 20:15-21:15 Kreistanz Chilematt ref. KirchgemeindeMi 26.10.2005 19.30 Schüssler Salze Workshop UrsDrogerie, Steinhausen UrsDrogerieDo 27.10.2005 16:30 Ökumenische Kleinkinderfeier Zentrum Chilematt Bezirkskirchenpflege Steinhausen

    (für 3–6 jährige Kinder), zum Thema: Die Zunge

    Mo 31.10.2005 Bittgang ins Frauenthal kath. Pfarrei