GCS 2 Origenes Werke I. Contra Celsum I-IV (1. Aufl. 1899: Paul Koetschau)

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DIE GKIECHISCHEN

CHRISTLICHES SCHRIFTSTELLERDER

ERSTEN DREI JAHRHUNDERTE

HERAUSGEGEBENVON DER KIRCHENVÄTER-COMMISSION

DER KÖNIGL. PREUSSISCHEN AKADEMIEDERWISSENSCHAFTEN

ORIGENES

ERSTER BAND

ffißr

LEIPZIG.!. C. EINRICHS'SCHE BUCHHANDLUNG

L899

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Druck von August Pries in Leipzig.

GeriMauy

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Hermann und Elise geb. Heckmann

WKNTZEL-STIFTUNG

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ORIGENES WERKEERSTER BAND

DIE SCHRIFT VOMMARTYRIUM

BUCH I-IV GEGENCELSUS

HERAUSGEGEBEN

IM AUFTRAGEDER KIRCHENVÄTER-COMMISSION

DER KÖNIGL. PREUSSISCHEN AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN

VON

Dr. PAUL KOETSCHAUPROFESSOR AMGROSSHERZOGL. GYMNASIUMIN JENA

LEIPZIGJ. C. HINRICHS'SCHE BÜCHHANDLUNG

L899

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IL STUOIES

TORONTO 5, CANADA.

DEC -81831

2 34|

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Inhalt von Origenes Band I.

Einleitung. Seite

A. Die Schrift vorn Martyrium.I. Zeit, Ort und Zweck der Abfassung IX

II. Inhalt und Gliederung .... XIIII. Textgeschichte. Handschriften und Ausgaben XV

B. Die acht Bücher gegen Celsus.

I. Zeit, Oit und Zweck der Abfassung XXIIIL Origenes' Kenntnis der griechischen Litteratur und des grie-

chischen Altertums XXIVIII. Origenes 1 Kenntnis der Bibel und der altchristlichen Litteratur . XXXIIV. Origenes und die griechische Philosophie . XXXYIV. Das theologische System des Origenes . . XLII

VI. Inhalt und Gliederung XLIXVII. Textgeschichte. Handschriften und Ausgaben LVII

C. Die Schrift vom Gebet.

I. Zeit, Ort und Zweck der Abfassung LXXYIL Inhalt und Gliederung LXXYI1I

III. Textgeschichte. Handschriften und Ausgaben LXXXII

Schlusswort des Herausgebers XCVerzeichnis der Abkürzungen XC]

Text.

Die Schrift vom Martyrium 1—47

Gegen Celsus Buch I—IV I

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Einleitung.

. Die Schrift vom Martyrium.

I. Zeit, Ort und Zweck der Abfassung.

Eusebius schreibt in seiner Kirchengeschichte (VI 28): [. h.

unter Maximin] . -- , // /, ?} -. Die Verfolgung bat zu Anfang der Rogieruna'

Maximins stattgefunden und nur kurze Dauer gehabt. Da der Kaiser

schon im Winter 235 nach Pannonien aufgebrochen ist. Origenes abermit seinen beiden Freunden noch in Germanien ' gerichtet zu werd<

erwartet, so lässt sich mit K. J. Neumann die Abfassung der Schrift

vom Martyrium bestimmt ins Jahr 235 verweisen 2. Ferner ersehen wir

aus der Schrift selbst, dass sie zu Beginn der Verfolgung 3 geschrieben

ist, die zwar zunächst nur den Diakonen Ambrosius und den Presbyter

Protoktetns betroffen hatte, aber auch Origenes bedrohte '.

Als Ort der Abfassung ist mit Sicherheit Caesarea Palaestina zu

nennen. Denn Origenes hat während der Jahre 2:>3 —238 ungestört

daselbst gelebt und gelehrt; wir haben nicht den geringsten Anhalt

dafür, dass er seinen Wohnsitz der Verfolgung wegen gewechselt habe. 5

I i'ner unterliegt es keinem Zweifel, dass der Presbyter Protoktetns

von Caesarea inmitten seiner Gemeinde' zugleich mit dem Diakonen

Vgl. Exhort. 41 a. E. (I 392 Vgl. K. J. Neumann, Der römische Staat u. die allgem. Kirche I 228 kam. 3.

s Vgl. z. B. Exhort if.): jjroi )

[seil,

]gl, Exhort. 5 6, L2). II (14, 21). 18 17, 5). 29 26, 16). II 39, 1. 6).

42 (30. 22 .

'• Vgl. Neumann a. a. 0. S. 228 inm, I and meine Ausgabe der Danl

des Gregoriua Thaum . Freiburg i. B. and Leipzig 1894,

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X Einleitung.

ArnbiOsius verhaftet worden ist l. Dies ergiebt sich teils aus allge-

meinen Erwägungen, teils daraus, dass sonst Origenes das Citat Kor.

6, 3. 4 nicht, wie er es durch Einfügung der Worte: -' thut 2, auf seine beiden Freunde bezogen haben würde; denn

durch die Flucht aus Caesarea hätten sie eben schon „Anstoss" gegeben.

Origenes dachte, im Gegensatz zu der milderen Auffassung des

Clemens von Alexandria 3, sehr streng von der Pflicht des Christen, sich

dem Martyrium zu unterziehen. Wie er als Jüngling, da er selbst

nicht für seinen Glauben sterben durfte, seinen eingekerkerten Vater

Leonidas mit den bekannten Worten: , ] -?] 4 zum Ausharren aufgefordert hatte, so richtet er jetzt als ge-

reifter Mann und gefeierter Lehrer der christlichen Wahrheit die dringendeMahnung an Ambrosius und Protoktetus, sich angesichts des drohendenTodes als wahre Jünger Christi zu bewähren und den Aposteln gleich

zu werden, denen der Herr das Martyrium angekündigt habe 5. In der

Aufforderung, die Märtyrerkrone zu erwerben, liegt also der Zweck,den Origenes bei der Abfassung des Sendschreibens an Ambrosius undProtoktetus verfolgte.

Man könnte nun fragen, warum Origenes eine solche ausführliche

und dringende Ermahnung für nötig gehalten habe; er hebt ja selbst

hervor, wie viel Gefahren und Schmach die beiden Freunde um Christi

willen schon erlitten hätten 6. Hier ist zweierlei zu bedenken. Origenes

erwähnt Cap. 45 und 46 nicht ohne Absicht gewisse laxere Anschauungenin christlichen Kreisen über den Dämonendienst: dass das Dämonen-opfer ein 1 sei, und dass man unbedenklich den Höchstenauch unter einem andern Namen als dem richtigen anrufen könne-,Anschauungen, die denjenigen des Origenes schroff entgegenstanden,

1 Vgl. Exhort. 22 (20, 13 f.):

&. . .

-. Dass Ambrosius damals Diakon war, beweist Exhort. 42 (40, 2).

2 Exhort. 42 (40, lff.), nur in nicht in P. Die von Neumann (a. a. 0.

S. 2 IS Anm. 7) citierte Stelle (Exhort. 42, S. 39, 28 f.) scheint mir dagegen für dengemeinsamen Aufenthaltsort nicht beweiskräftig zu sein, da von Z. 23 ab von demMärtyrertod die Rede ist, also &uch nur vom Abscheiden aus dieser Welt (vgl. c. Cels. III 22, I 219, 4) verstan-

den werden kann.3 Vgl. Strom. IV 10, 76 p. 597 P. VII 11, 06 p. 871 P. und Redepenning. Ori-

genes I 186 f.

4

Eusebius, Hist. eccl. VI 2, 6.5 Vgl. Exhort. 34 (29, 4 ff. 30, lOff.i.6 Exhort. 39 (36, 16 f.).

~ Vgl. Exhort. 45 (41, 20 f.).

s Vgl. Exhort, 46 (42, 6 ff).

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. Die Schrift vom Martyrium. XI

und die er als gefährlich für den Bestand des Christentums bekämpfenzu müssen glaubte. Ambrosius und Protoktetus befanden sich in diesem

Punkt sicherlich auf Seiten des Origenes. Seine Ausführungen mögen

also wohl für Schicksalsgenossen1

jener beiden Männer bestimmt ge-wesen sein, deren Gesinnung schwankend war, die in der Meinung, es

genüge „ " 2, das von der Obrigkeit verlangte Opfer für

kein schweres Verbrechen ansahen, und die der Stütze und des Zuspruchs

bedurften, wenn sie standhaft den schmalen Weg, der nach dem öffent-

lichen Bekenntnis des christlichen Glaubens zum Märtyrertod führte,

gehen sollten.

Ferner fällt es auf, dass Origenes den Diakonen Ambrosius nicht

nur bei Erwähnung der beiden Namen vor den Presbyter Protoktetus

stellt 3, sondern auch sonst mehr berücksichtigt als jenen. Dies erklärt

sich teils aus dem freundschaftlichen A'erhältnis, in welchem Origenes zu

Ambrosius stand, teils aber auch aus der Befürchtung, der reichbegüterte 4

Diakon könne sich schwerer von seinem Besitz und seiner Familie trennen,

als der ärmere und wohl kinderlose Presbyter. Deshalb verweist Origenes

den Ambrosius auf die Verheissung Jesu: . . ., 'und fügt hinzu, er wünsche selbst

so reich zu sein wie Ambrosius und Kinder zu hinterlassen wie dieser,

um jenes höchsten Lohnes teilhaftig zu werden. Möge daher Ambro-sius, so heisst es an einer andern Stelle, seinen Kindern ein leuchten-

des Vorbild werden, dass man diesen sagen könne:' ' .**, Ambrosius werde ja auch als verklärter Märtyrer

seinen Kindern durch Liebe und Gebet mehr nützen, als wenn er auf

Erden bei ihnen bliebe 7.

IL Inhalt und Gliederung.

Das an Ambrosius und Protoktetus gerichtete Sendschreiben zeitit

uns äusserlich zu Anfang die Form einer Homilie. Origenes stellt ein

Schriftwort (Jes. 28, 9—11) voran und bezieht es auf die zum Marty-

1 Vgl. Exhort. 36 (33, 19), wo die von Neumann (a. a. 0. S. 222 Anm. 1 ge-

äusserten Bedenken durch Einschiebung von (S. 33, 20) zu heben sind.

Vgl. Exhort. 5 (7, 7 ff.).

3 Exhort. 1 (3, 5 f.). 36 (33, 16 ff.).

4 Vgl. Exhort. II 1 11, 17 f. 23s ilatth. 19, 29. Exhort 1 11. II ff.).

« Exhort. 38 (36, 2—4).7 Exhort. 38 (36, 4-7).

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XII Einleitung.

rium berufenen Männer. Sie sind schon bewährt im Glauben, also gilt

für sie die Aufforderung, Drangsal zu ertragen; nach kurzer Drangsal

leuchtet ihnen die Hoffnung auf ewigen Lohn. An die Auslegung dieserSchriftstelle werden dann die einzelnen Gründe angereiht, welche das

Ausharren im Martyrium für den wahren Christen zur Pflicht machen.

Man sieht hier deutlich, dass die Schrift im Drang der Zeit und der

Umstände eilig hingeworfen ist und einer strengen Disposition entbehrt.

Es finden sich öfter Nachlässigkeiten und Härten in Stil und Ausdruck,

ähnliche Gedanken werden in etwas veränderter Form an mehrerenStellen ausgeführt, und Zusammengehöriges wird getrennt, . B. einmal

durch eine Erörterung über die Dämonen (Cap. 45. 46), die durch die

Eingangsworte deutlich als Excurs bezeichnet wird. Immerhin lässt

sich der Gedankengang der Schrift im allgemeinen nach Hauptgesichts-

punkten angeben.

Das Original des Sendschreibens hat wohl ausser der Adresse keine

Überschrift enthalten. Der später, vielleicht schon vom ersten Heraus-geber gewählte Titel ist nach Exhort. 34 (.30, 10. 31, 19) und vielleicht

c. Cels. VIII 47 (II 262, 13) gebildet und lautet in :

,seil, , während der Schreiber von

die Überschrift und den Initialbuchstaben weggelassen und später ver-

säumt hat, beides in Rot nachzutragen. Der in erhaltene Titel be-

zeichnet das Thema der Schrift klar und erschöpfend und ist jedenfalls

dem zu allgemeinen und unbestimmten Titel bei Eusebius (Hist. eccl.

VI 28): vorzuziehen 1. Im folgenden versuche ich eine

Übersicht über die Gliederung der Schrift zu geben 2.

I. Der Eingang der Schrift enthält die dringende Aufforderungzum Martyrium. Denn

1. überwöge die nach Jes. 28, 9—11 verheissene Hoffnung alle

Drangsal (Cap. 1. 2),

2. fordere die wahrhaftige Liebe zu Gott die Vereinigung mit ihm(Cap. 3. 4),

3. könne man nur durch tapferes öffentliches Bekenntnis das Heilerlangen und zur Seligkeit eingehn (Cap. 5).

IL Der zweite Teil fügt die nachdrückliche Warnung vorAbfall und Abgötterei hinzu. Die Verleugnung des wahren Gottesund die Verehrung (selbst die erheuchelte. Cap. 6) der falschen Götter

sei die grösste Sünde. Denn1 Vgl. Exhort. a. ., Apparat zur Überschrift.2 Vgl. die kurze Inhaltsangabe von Wetstein p. 30 der Praef. zu seiner

Ausgabe.

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. Die Schrift vom Martyrium.

1. habe Jesus überhaupt das Schwören verboten (Cap. 7),

2. sei es sinnlos, die Geschöpfe anstatt des Schöpfers zu verehren

(Cap. 7),

3. suche Gott die Seelen vor Abgötterei zu bewahren (Cap. S. 9\deshalb trenne sich

4. von Gott, wer Abgötterei treibt, werde eins mit den Götzen und

sei nach dem Tod der schwersten Strafe verfallen (Cap. 10).

III. Hieran schliesst sich eng der dritte Teil, der die direkte

Aufforderung zur Standhaftigkeit im Martyrium enthält

(Cap. 11). Denn1. wird nur derjenige die Seligkeit erlangen, welcher Christi Kren/.

auf sich nimmt (Cap. 12. 13),

2. wird der Lohn desto reicher sein, je mehr irdischen Besitz der

Märtyrer zurücklassen muss (Cap. 14. 15. 16),

3. darf man nicht wortbrüchig werden, da schon jeder Katechumene

den fremden Göttern absagt (Cap. 17),

4. wird das Verhalten der Märtyrer von der ganzen Welt beurteilt

werden (Cap. 18). Darum müssen wir, schliesst Origenes,

5. unbeirrt durch Schmähungen anderer (Cap. 19), um nicht den

gefallenen Engeln zu gleichen (Cap.18),

jedes Martyrium auf uns nehmen(Cap. 20. 21).

IV. Als leuchtende Vorbilder der Standhaftigkeit stellt Ori-

genes im \ T ierten Teil hin:

1. den Eleazaros (Cap. 22),

2. die sieben Märtyrer mit ihrer heroischen Mutter, von welchen

das II. Makkabäerbuch berichtet (Cap. 23—27».

V. Im fünften Teil spricht Origenes, wie die Worte: '( 24, 7) zeigen, von der Notwendigkeit, dem

Wesen und der Art des Martyriums. Dasselbe wird gefordert

A. Gott gegenüber, da wir

1. nur durch das Martyrium die von Gotl uns erwiesenen Wohl-

thaten vergelten (Cap. 28. 29) und

2. nur durch die Bluttaufe von den nach der mfe be-

gangenen Sünden gereinigt werden können (Cap. 30);

3. erlangen die Seelen der Märtyrer, die den Verlockungen des

Bösen widerstanden (Cap. 32) und sich seil. als reines Opfer Goti

dargebracht haben, nicht nur die Seligkeit (Cap. 31), sondern vermögen

auch den Bittenden Sündenvergebung zu erwirken (Cap. 30);

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XIV Einleitung.

4. wird, wie einst den drei Männern im Feuerofen und dem Daniel

in der Löwengrube, so auch den Märtyrern Gottes Hilfe nicht fehlen

(Cap. 33). Das Martyrium wird aber auch gefordert:

B. Christo gegenüber, den wir

1. nicht verleugnen dürfen, da wir sonst von ihm im Himmel ver-

leugnet werden (Cap. 34. 35), der

2. die Bekenner in's Paradies führen wird (Cap. 36), denn3. nur wer das Irdische hasst, wird das Himmelreich ererben (Cap.

37. 39) und wird den auf Erden zurückgelassenen Kindern reichen Segenbringen (Cap. 38),

4. wer den Sohn verleugnet, der verleugnet auch den Vater (Cap. JJi :

. geben wir aber nach Christi Vorbild unser Leben dahin, so ist

uns auch sein Trost bereit (Cap. 41. 42). Darum ergeht

6. die dringende Mahnung an die Christen, sich zum Martyriumbereit zu halten, da ihr besserer und bleibender Besitz im Himmel sei

(Cap. 43. 44). Es folgt nun

VI. als Excurs eine Erörterung

1. über die Dämonenverehrung (Cap. 45) und2. über die Frage, mit welchem Namen man Gott anrufen solle

(Cap. 46).

VII. Im letzten Teil werden die Mahnungen zum mutigenAusharren in Trübsal und Gefahr unter Hinweis auf das Gleichnis

vom Sämann nochmals zusammengefasst, indem Origenes

1. die Pflicht des Christen betont, sich in der Verfolgung zu be-währen (Cap. 47—49), und

2. zum Trost darauf hinweist, Gott werde das im Martyrium ver-

gossene Blut rächen, die Märtyrer aber würden durch ihre Leiden sich

selbst und Gott erhöhen und auch einige andere loskaufen können (Cap. 50

In einem kurzen Schlusswort wünscht der Verfasser, dass

1. das Gesagte den beiden Freunden nützen, oder vielmehr

2. bei der Bereitwilligkeit derselben, die Märtyrerkrone zu erringen,

überflüssig sein möge.

Aus der vorstehenden Inhaltsübersicht erkennt man die Bedeutungder Schrift. Sie ist zunächst ein beredtes Zeugnis für die Bekenntnis-

treue, die glühende Liebe zu Christus und den Mannesmut des Origenes,

sie zeigt uns, wie dieser grosse Lehrer der Kirche gesinnt war, nach

welchen Grundsätzen er selbst lebte und wie er andere zu belehren, zu

trösten, zu ermahnen, zu begeistern verstand; in keiner andern erhaltenen

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. Die Schrift vom Martyrium. xv

Schrift spiegelt sich so wie in dieser das innerste Leben des Origenes

wieder, hier finden wir die Erklärung für sein Verhalten als Jünglingund als Greis während der Verfolgungen des Septimius Severus und

des Decius '. Die Exhortatio ist aber zweitens auch eine wichtige Ge-schichtsquelle, da fast ausschliesslich aus ihr das zu entnehmen ist, waswir über den Beginn der Verfolgung Maximins wissen -. Wir lernen

hier die Befürchtungen kennen, die man damals in christlichen Kreisenwegen der Ausbreitung der Verfolgung hegte, und zugleich die Forde-rungen, welche an die Christen gestellt wurden 3

. Es handelte sich imwesentlichen um das Abschwören des Christentums: der neue Xabu-chodonosor verlangte die Anbetung seines Bildes und den Schwur bei

seiner Tyche 4. Die Verfolgung traf nur die Vorsteher einiger Gemein-

den und ging —wohl . T. infolge der auswärtigen Verwickelungen 5

—noch in demselben Jahre zu Ende, in dem sie begonnen hatte 6.

Ambrosius und Protoktetus waren nicht genötigt, der Mahnung des

Origenes zu folgen und ihren Glauben mit dem Tod zu besiegeln.

Endlich ist die Exhortatio auch wegen der zahlreichen Schritte itate,

die sie enthält, für die Bibelkritik von Wichtigkeit. Freilich darf mannicht übersehen, dass Origenes meist aus dem Gedächtnis citiert. Soumfassend nun auch sein Gedächtnis, so bewundernswert seine Bibel-

kenntnis gewesen sein mag, so wird man bei kleineren Abweichungenstets die Möglichkeit offen halten müssen, dass Origenes ungenau citiert

habe; je weniger Zeit aber Origenes auf die Abfassung der Schrift

verwenden konnte, als desto grösser muss auch die Möglichkeit solcher

ersehen angenommen werden.

III. Textgeschichte. Handschriften und Ausgaben.

Die Ermahnung zum Martyrium ist wahrscheinlich nicht nur von

Ambrosius und Protoktetus und ihren Schicksalsgenossen, sondern auchnoch in den Zeiten der Decischen und Diocletianischen Verfolgung

eifrig gelesen worden. Pamphilus". Eusebius 8 und Eüeronymus 9 er-

1 VgL Eusebius, Bist eccl. VI 2, 3—6. 39, 5.

2 Vgl. Neumann a. a. 0. S. 218.3 Vgl. Neumann a. a. 0. S. 219 ff.

* Exhorfc. :::: (28, L8 f. 2:• 2 f. . 7 (8, 14.

s Vgl. Exhort. 45 (41, 22).

6 Vgl. Neumann a. a. ". S. 228.

'

Vgl. Apol. 8 (XXIV 397 ed. Loinm.)8 Hist. ecclos. VI 28.

9 Im Brief an Paula unter den Schriften des Origenes; Tgl. E. Kloetermann,

Sitzungeber. d. Kön. Pr. Akad. d. W. L897 XXXIX 8.

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XVI Einleitung.

wähnen sie als vorhanden, und man darf annehmen, dass sie ihres In-

halts wegen längere Zeit zu den bekannteren Schriften des Origenes

gehört hat. Sogar Nicephorus Callisti l scheint die Exhortatio selbst

gelesen zu haben, da er sie nicht unter dem von Eusebius gebrauchten,sondern unter dem handschriftlich —und wohl richtig —überlieferten

Titel citiert 2 und mit dem hinzugefügten "Wort „" ein wohlbei eigener Lektüre gewonnenes Urteil ausspricht. Durch ein günstiges

Geschick ist die Exhortatio handschriftlich erhalten geblieben; sie ver-

dankt die Erhaltung wohl teils dem interessanten Stoff, den sie be-

handelt, teils ihrem geringen Umfang.

Drei Handschriften (abgesehen von den zwei unten zu erwäh-

nenden Fragmenten) liegen uns vor:

1. Codex Basileensis Nr. 31 ( III 9) saec. XVI. in fol. (= Bas),

der a) die Philokalia, b) die acht Bücher gegen Celsus, c) die Exhor-tatio enthält 3

.

2. Codex Parisinus Suppl. Grec Nr. 616 a. 1339 in 4° (= P), ent-

haltend a) die Dankrede des Gregorius Thaumaturgus an Origenes, b) die

acht Bücher gegen Celsus, c) von fol. 345 r—367 v die Exhortatio 4.

3. Codex Venetus Marcianus Nr. 45 saec. XIV. in 4° (= M), amAnfang beschädigt. Inhalt: a) die zweite Hälfte der Dankrede des

Gregorius Thaumaturgus, b) die acht Bücher gegen Celsus, c) von fol.

315 r—334 r die Exhortatio ohne Überschrift, d) von fol. 335 r—337 r Ex-cerpte aus Eusebius, Hist. eccl. V 22 5

. Endlich finden sich auf fol. 334 v

von Bessarions Hand (von der auch die meisten Randnoten im Codexherstammen) 9V2 schwer lesbare Zeilen, die ich im October 1893 bis

auf wenige unklare Stellen richtig entziffert zu haben glaube und ihres

interessanten Inhalts wegen hier unten abdrucken lasse °.

Hist. eccl. V 19, 31 a. E.

2 Vgl. Exhort. App. zur Überschrift, S. 3.

3 Die genauere Beschreibung dieser und der folgenden HSS. findet man in

meiner „Textüberlieferung der Bücher des Origenes gegen Celsus" (= Texte u.

Untersuchungen, her. von v. Gebhardt u. Harnack VI 1); vgl. dort S. 43 ff.

4 Vgl. meine „Textüberlieferung" S. 53 ff. Ich trage nach, dass dieser Codexidentisch zu sein scheint mit dem Codex, welchen das Vatican. HS.-Verzeichnis

des Laskaris (Vatic. gr. 1412 chart. saec. XV., vgl. Centralbl. f. Bibliothekswesen

1 1884 Heft 9 u. 10 S. 397) erwähnt. Demnach würde Par. (jlü aus dem Athos-

Kloster Watopedion stammen.5 Danach ist in meiner „Textüberlieferung" S. 25 Z. 5—6 v. o. zu corri-

gieren. Die Erwähnung der Exhortatio —worauf mich E. Preuschen aufmerksamgemacht hat —war dort infolge eines Versehens in meinem MS. ausgefallen.

6 Ich habe die Interpunktion und Jota subscr. hinzugefügt und die Ab-kürzungen aufgelöst, sonst aber nichts geändert.

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. Die Schrift vom Martyrium. XVII

-f- ov -' -, \

&,-|[?] -

[?] - &-, \ ? ?-•[?]'

| --;| [?] , &,

] ') ' &.&.' \-, - \- '? \ [\ -, -': +Diese Worte sind der Ausdruck begeisterter \ r erehrung für den

grossen Kirchenlehrer Origenes, sie zeigen uns, dass Bessarion eifrig

bemüht war, Handschriften von Werken des Origenes zu sammeln, unddass er die Exhortatio und vor allem die acht Bücher gegen Celsus

fleissig gelesen hat. Wir werden mit ihm in die Klage einstimmen, dass

so wenig von den Werken des Origenes gerettet ist, aber zugleich auchjenem hochgebildeten und feinsinnigen Cardinal Dank wissen, dass

durch seine Bemühungen um Handschriften des Origenes der ursprüng-

liche Text der Exhortatio uns im Cod. Yen. 45 vorliegt.

Der Vollständigkeit wegen erwähneich

noch, dass4. Codex Regius Parisinus Gr.Nr. 945 saec.XIV. auf fol.315 r—315 v

zwei Bruchstücke der Exhortatio enthält. Da der Hauptinhalt des Codex,

die acht Bücher gegen Celsus, wie ich nachgewiesen habe, von Cod. Par.

Suppl. Gr. Xr. 616 abgeschrieben ist *, so darf man dasselbe für die beiden

Bruchstücke behaupten. Sie sind auch so unbedeutend, dass sie für die

Herstellung des Textes nicht berücksichtigt zu werden brauchen.

Der bisher bekannte Text der Ausgaben beruht lediglich auf Cod.

Bas. 31 und ist lückenhaft. Der Schreiber des Cod. Bas. hat nämlich,

wie ich früher dargelegt habe 2 , die Bücher gegen Celsus vom Cod. Par.616

1 Vgl. meine „Textüberlieferung" S. 49—52.

2 Vgl. meine „Textüberlieferung" S. 41 f.

Origenes I.

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xvm Einleitung.

abgeschrieben. Dass für die Exhortatio, die in beiden Handschriften

nicht nur den Büchern gegen Celsus folgt, sondern auch von derselben

Hand wiediese herrührt, dasselbe gelten

muss,ist

ansich klar

undwird auch dadurch bewiesen, dass Bas. fast alle Randnoten von

bietet und Fehler begeht, die sich nur aus der eigenartigen Schreibung

von als seiner Vorlage erklären i. Cod. Bas. ist aber nicht einmal

eine — abgesehen von solchen Fehlern — correcte Abschrift von P,

denn der Schreiber hat an etwa 15 Stellen kleine Wörter, wie , Ot,

vvv u. dgl., ausgelassen und einmal sogar eine ganze Zeile seiner Vor-

lage aus Flüchtigkeit übergangen 2. Derartige Fehler konnten die Heraus-

geber nicht verbessern, da ihnen weder Cod. P, der erst vor der Mitte

dieses Jahrhunderts von Minoides Mynas aus dem Morgenland nachParis gebracht worden ist 3

, noch eine andere Handschrift zu Gebote

stand. Dazu kommt, dass die Abschrift 4 des Bas., nach der Joh.

Rodolfus Wetstenius die editio princeps 5, Basileae 1674 in 4°, hat

drucken lassen, Fehler enthalten hat, oder dass der Druck nicht sorg-

fältig genug revidiert worden ist 6. Die zweite vorhandene Ausgabe, die

von C. Delarue (Origenis opera omnia, tom. I Parisiis 1733 p. 274 —310,

mit einer ursprünglich für Huet angefertigten lateinischen Übersetzung

von Claudius Fleury), beruht nach Delarue's Angabe (Praef. p. IX) eben-

falls auf der von Wetstein benutzten Abschrift des Cod. Bas. Delarue

hat aber, wie die Noten zeigen, offenbar auch Wetsteins Ausgabe be-

nutzt und bietet . T. dieselben Fehler wie diese, ja er übersieht sogar

Correcturen Wetsteins. Im ganzen ist aber der Text Delarue's besser

gedruckt und durch eine angemessene Capiteleinteilung übersichtlicher

1 Exhort. 14 (I 14, 20) liest Bas.: , : ,och die Punkte über Jota etwas zu weit auseinander, so dass expungiert zu

sein scheint. Exhort. 15 (I 15, 3) wird der Ursprung der Lesart von Bas.:

klar, wenn man sieht, dass in das Endsigma so geschrieben ist, dass es

leicht in Jota verlesen werden konnte.2 Exhort. 42 (I 40, 8 f.) die Worte: /.?' .3 Vgl. meine „Textüberlieferung" S. 57.

4 Diese scheint identisch mit derjenigen zu sein, die, wie Wetstein (Praef.

p. 3 sq., vgl. auch p. G u. 25) sagt, auf Ersuchen des französischen Gesandten

de Labarde von Wetsteins Vater angefertigt worden und für Huet (vgl. Delarue I

Praef. p. IX) bestimmt war. Nachträglich hat Wetstein wohl den Cod. Bas. selbst

eingesehen, aber nur an einigen Stelleu.5

Die Ausgabe enthält 1. Origenis Dialogus contra Marcionitas, 2. Exhortatioad niartyrium, 3. Responsum ad Africani epistolam de historia Susannae. Allen

drei Stücken hat Wetstein eine lateinische Übersetzung und Noten beigegeben.c Wetstein hat (nach Praef. p. 32) die HS. einfach abdrucken lassen und

dann am Rand der Ausgabe einige Fehler nach Bas. verbessert.

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. Die Schrift vom Martyrium. xix

gemacht, auch durch einige beachtenswerte Vermutungen bereichert.

Lommatzsch hat in seinem Abdruck der Delarue'schen Ausgabe(tom. XX p. 231 —316 seiner Gesamtausgabe des Origenes, Berolini

1831 sqq.) manchen offenbaren Fehler verbessert 1; sein Text ist aber

natürlich mit denselben Hauptmängeln behaftet, wie der seiner Vorgänger.

Meine Ausgabe, die auf Cod. Ven. 45 (= M) und Cod. Par. 616(= P) nach meinen eigenen Collationen beruht, bietet zum erstenMale den vollständigen Text der Exhortatio, wie ihn zuletzt

Bessarion gelesen hat. Beide Handschriften haben denselben Inhalt

(Dankrede des Gregorius Thaumaturgus, Origenes gegen Celsus, Exhor-tatio) und sind eng mit einander verwandt, wie aus folgenden Stellen,

die leicht vermehrt werden können, hervorgeht:

Exhort. 4, 1 1 1

„ 9, 22 aus corr. '--„ 9, 22 übergeschrieben 2 2

15, 4 * ?] corr. 1

„ 23, 2 f. ] ' " :- (in marg. ''

„ 26, 18 ] * ( aus corr. 11 ' 1

)

„ 33, 17

&]auf Rasur 1

„ 38, 23

] * (corr. auf Rasur)

„ 42, 29 f. ] * (corr. 2).

Diese auffälligen Übereinstimmungen lassen sich nicht durch An-nahme der Abhängigkeit der einen von der andern Handschrift erklären,

sondern weisen auf eine gemeinsame Vorlage der beiden Handschrift!

hin. Dasselbe ergiebt sich daraus, dass beide Handschriften folgende

offenbaren Fehler bieten:

Exhort. 15, 13 ] MP„ 19, 9 ] * ( corr. 2

25, 19 ]„ 29, 13 — om. '

30, 4 .. om. '.

Endlich aber kann aus entscheidenden Gründen weder I' von M.

noch von abgeleitet werden, Das erstere ist deshalb ausgeschlos

1 z. B. AVetsteins Fehler (p. 195 sq. &': Del. 1 29ö » . Loram.

p. l'7'.i Anm. 7; ferner h nm. Wetetein p. 205, l''-i. p. 300D, von Loram. p. 290'/,. •_' richtig eingeschoben.

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Einleitung.

weil allem Anschein nach die jüngere Handschrift ist; aber' selbst

wenn man sie für älter als halten wollte, würden mehrere Sonder-

lesarten und einige Auslassungen in M, die sich nicht in finden (vgl. . B.

Exhort. 14, 1. 36,19. 39,27. 41,10. —9, 8 f. 13, 22 f. 16, 18.27, 15.30,23— 25.

32, 30), dies verbieten. Andererseits kann unmöglich von her-

stammen, da nicht nur einzelne Worte, sondern eine Anzahl grösserer

Stücke im Text mehr bietet als P, sodass wir in den relativ voll-

ständigen, in einen lückenhaften Text vor uns haben. Die

Lücken in lassen sich teils aus Flüchtigkeit, teils aus Absicht erklären.

Umvon den zahlreichen kleineren Lücken abzusehen, so finden sich solche

von grösserem Umfang (von 1 bis 10 Zeilen) in der Exhort. 6, 27. 7, 13.

8, 24. 13, 6. 14, 3. 26. 16, 13. 18, 7. 20, 14. 24, 1. 13. 15. 28, 28. 31, 9.

32, 15. 34, 15. 38, 8. 40, 13. Dass absichtlich Stücke seiner Vorlage

ausgelassen hat, ergiebt sich z. B. aus Exhort. 13, 6—9, wo der Schreiber

eine allegorische Erklärung als unverständlich oder anstössig weglässt

und die Verbindung mit dem Vorhergehenden 13, 9 durch ein einge-

fügtes ovv herstellt. Dieselbe Willkür und Unzuverlässigkeit zeigt der

Schreiber von auch in der Dankrede des Gregorius Thaumaturgus.

Diese Schrift umfasst etwa 1184 Zeilen in der Ausgabe von Lommatzsch,

davon fehlen etwa 100 in aus denselben Gründen! Auch in andern

willkürlichen Änderungen tritt das Bestreben des Schreibers, den Textseiner Vorlage umzugestalten, deutlich hervor, vgl. z. B. Exhort. IS, 2L19, 2. 24, 15—17. 25, 13. 26,2. 34, 22 f. 36, 26. Dem gegenüber zeigt sich

der Schreiber von viel sorgfältiger und zuverlässiger, giebt fast immerden Text seiner Vorlage genau wieder und sucht nur offenbare Fehler

—und meist glücklich —zu verbessern. Die oben erwähnten Auslas-

sungen in können durch Homoioteleuton erklärt werden und sind

im Verhältnis zu dem Umfang der Schrift nicht zu zahlreich. Ich bin

daher in meiner Ausgabe zunächst dem Consensus von MP und da, wound differieren, in der Regel dem Text von gefolgt, habe aber

da, wo dieser fehlerhaft oder lückenhaft ist, zur Correctur und Er-

gänzung herangezogen. Alle Varianten beider Handschriften, auch alle

wesentlichen Abweichungen des Textes Delarue's (soweit sie nicht auf

falschen handschriftlichen Lesarten beruhen) und einzelne Conjecturen

Wetsteins sind im Apparat angegeben.

Für das Urteil über die Beschaffenheit des durch und über-

lieferten Textes ist die Frage, auf welchen Archetypus beide zurück-

gehen, von grosser Wichtigkeit. Nun finden sich die zwei ersten vonden drei in und überlieferten Schriften, nämlich die Dankrede undOrigenes gegen Celsus, in derselben Reihenfolge im Cod. Vat. Nr. 3S6

saec. XIII. (= A), dem Archetypus aller Handschriften der Bücher

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. Die Schrift vom Martyrium. XXI

gegen Celsus, wie unten im zweiten Teil unter Nr. Vll nachgewiesenwerden wird. Sollte diese Handschrift als drittes Stück ursprünglich auchdie Exhortatio enthalten haben? Meine Vermutung wird wahrscheinlich

gemacht durch folgende Erwägungen. Cod. ist nicht vollständig 1,

fol. 41 fehlt und ist durch ein weisses Blatt ersetzt, und hinter fol. 216hat mindestens noch ein Blatt gestanden, da die von einer Hand des

XV. saec. geschriebenen Excerpte aus Galen auf fol. 216 v mitten imWort abbrechen. Ferner sind, als der Codex nach 1481 2 eingebundenwurde, mehrere Blätter gegen Ende lose und beschädigt gewesen undhaben deshalb durch Falze befestigt und ausgebessert werden müssen.

Auch die ersten Blätter des Codex beweisen, dass derselbe ursprünglich

einer schützenden Einbanddecke entbehrt hat. Es war also möglich,

dass die letzten Quaternionen sich allmählich losten und verloren gingen;

gerade am Ende einer Handschrift pflegten ja derartige Verluste häu-

figer einzutreten. Der gemeinsame Archetypus von und ist nun,

als im Jahre 1339 abgeschrieben wurde, noch überall unversehrt,

bald darauf aber, als abgeschrieben wurde, an einzelnen Stellen be-

schädigt gewesen, wie die Lücken in (Exhort. 16, 18. 27, 15) zeigen.

Nach M, aber vor 1439 3, ist Cod. Ven. 44 saec. XV. von abgeschrieben

worden, er enthält zwar die Dankrede und die Bücher gegen Celsus,

aber nicht die Exhortatio. Ich vermute also, dass die Exhortatio ur-sprünglich das dritte Stück in gebildet hat und zwischen ca. 1350

und 1400 verloren gegangen ist. In meiner Vermutung werde ich be-

sonders durch zahlreiche Eigentümlichkeiten bestärkt, die und demArchetypus von gemeinsam sind. Auf gleiche Schreibungen, wie, und häufige Verwechslung von und

ist weniger Gewicht zu legen; dagegen ist Folgendes bemerkens-

wert. Exhort. 28, 12 hat richtig dagegen , diese

Differenz lässt sich nur dadurch erklären, dass in der Vorlage

so aussah, dass es in verlesen werden konnte. In ist aber

öfters so geschrieben, dass es mit o, und ov (5) so, dass es mit ver-

wechselt werden kann. Ähnlich liegt der Fall Exhort. 28, 26 bei -, was richtig wiedergegeben, aber in verlesen hat.

Ist meine Vermutung nicht unwahrscheinlich, st» würde das aus

inneren Gründen gewonnene Urteil über die Güte des überlieferten

Textes der Exhortatio auch durch den Hinweis auf die anzunehmende

Vorlage von MP eine gewisse äussere Stütze erhalten. Denn die bei-

1 Vgl. meine „Textüberlieferung" S. Hl f.

2 Vgl. meine „Textüberlieferung" S. 35 Anm. 1.

3 Vgl. meine „Textüberlieferung" S, 26.

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XXII Einleitung.

den Schriften, die jetzt noch enthält, zeichnen sich durch relativ

guten Text aus und gehen ohne viele Mittelglieder auf die Reeen-

sion des Eusebius saec. IV. zurück. Dasselbe wäre von der Exhor-tatio anzunehmen, wenn meine Vermutung irgendwie zur Gewissheit

erhoben werden könnte.

B. Die acht Bücher gegen Celsus.

I. Zeit, Ort und Zweck der Abfassung.

Fast alle Forscher, die sich mit der Frage nach der Abfassungs-zeit der Bücher gegen Celsus beschäftigt haben, von Delarue 1 undMosheim 2 an bis in die neueste Zeit, gehen mit Recht von den Wortendes Eusebius 3 aus: •?] ]9- &-. Danach sind die acht Bücher gegen Celsus

unter der Regierung des Philippus Arabs von dem über 60 Jahre alten

Origenes verfasst worden. Das Verdienst, den Termin der Abfassunggenau bestimmt und damit diese Frage endgiltig zum Abschluss ge-

bracht zu haben, gebührt K. J. Neumann. In dem zweiten Stück seiner

kritischen Ausführungen zu „Staat und Kirche" (I 265 ff.) hat Neumaunüberzeugend nachgewiesen, dass kein anderes Jahr als 248 n. Chr. in

Betracht kommt. Er zeigt zunächst, dass der Ansatz des Eusebius aus

inneren Gründen richtig ist, da das Werk nicht vor der MaximinischenVerfolgung 4 und der Exhortatio 5

, aber auch nicht nach dem Ausbruchder Decischen Verfolgung geschrieben sein kann, sondern, da es eine

längere Friedenszeit 6 voraussetzt, in die Regierung des Philippus Arabs

1 Origenis opera omnia I 313.2 Origenes wider Celsus, Hamburg 1745, Vorrede S. 57.

s Hist. eccl. VI 36, 2.

4 Ich füge hinzu, dass die Worte:9 (VIII 65, II

281, 17 f.) mit grosser Wabrscheinlichkeit auf Maximin (235— 23S) und Elagabal

(218—222) gedeutet werden können; vielleicht ist Maximin auch II 32 (I 159, 24 f.

gemeint.5 Eine direkte Verweisung auf Exhort. 29 (I 25, 3 ff.) scheint mir VII 55

(II 205, 16) vorzuliegen.6 Vgl. III 15 (I 214, 4 f.). VII 26 (II 177, 23 ff). VIII 44 a. A. 70 (II 25S, 26 ff.

287, 10).

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. Die acht Bücher gegen Celsus. xxm

fällt (S. 266—268). Auf dieselbe Zeit führt uns die Erwähnung bereits

verfasster Schriften durch 'Origenes. Da der Commentar zum Römei-brief , der wahrscheinlich 246 entstanden ist *, als vorhanden genannt

wird2

, so haben wir einen terruinus post quem. Das Werk muss abervor 249 abgeschlossen worden sein, da Origenes die Christenverfolgung

in Alexandria noch nicht kennt (S. 269 —270). Endlich führt eine zu-

erst von Neumann (S. 270 f.) richtig gedeutete Stelle (// \III 15, 214, 7) auf das Jahr 248, in welchem drei Gegen-

kaiser, Jotapianus, Pacatianus und Uranius Antoninus, gegen Philippus

Arabs auftraten.

Die acht Bücher hat Origenes bei seiner grossen Belesenheit undBibelkenntnis wohl verhältnismässig schnell verfasst, besonders wenner sie, wie Neumann (S. 271) annimmt, dictiert hat. Darauf weist der

doppelte Eingang beim I. Teil (I 28, I 79, 15 ff.) hin, ein Versehen des

Origenes, das beim Dictieren leicht vorkommen konnte. Ich füge noch

hinzu, dass Origenes, um das Prooemium zu schreiben, die Arbeit nach

127 unterbrochen hat 3; vermutlich waren damals die ersten Zeilen von

I 28, d. h. der erste Übergang, auch schon dictiert, Origenes hatte dies

aber vergessen, als er nach der Niederschrift des Prooemiums die

Widerlegung mit einem zweiten Übergang in anderer Form wieder

aufnahm.

Als Ort der Abfassung lässt sich nur Caesarea Palaestina denken,

da kein Grund vorliegt, um für Origenes im Jahre 248 einen Wechselseines Wohnortes anzunehmen. An einer Stelle 4 spricht Origenes von

den Gemeinden in Athen, Korinth und Alexandria in der Weise, dass

wenigstens seine Anwesenheit in einer von diesen drei Städten als aus-

geschlossen gelten muss. Genaueres lässt sich nicht sagen.

Mit grösserer Sicherheit können wir dagegen die Veranlassung und

den Zweck der Abfassung des Werkes feststellen. Ambrosius, der

reiche Gönner und Freund des Origenes 5, hat von ihm eine Wider-

legung der Schrift des Celsus gewünscht , und Origenes hat diesen

Wunsch, wenn auch widerstrebend, erfüllt. Dass für Ambrosius, der

an den Pforten des Märtyrertodes 7 gestanden hatte, die Zurückweisung

1 Vgl. Redepenning, Origenes II 70 . 7.

2 V 47 (II 52, 9 f.). VIII 65 II 281, 10 f.).

3 Vgl. Prooem. G (I 54, 29 ff.).

* III 30 I 227, 13 ff.).

5 Vgl. oben S. XI.e Vgl. Prooem. 1 (I 51, 5ff.). I (1 54, 5f.). 20 (1 L48, 18—20).'

Vgl. Exhort. 22 (I 20, 13).

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XXIV Einleitung.

des heidnischen Angriffs aus persönlichen Gründen wertvoll war ], ist

natürlich; aber warum hat er sie erst zwölf Jahre nach dem ihm drohen-

den Martyrium erbeten? Die Erklärung liegt nach Neumann 2 darin,

dass Ambrosius von dem bei der Feier des tausendjährigen Bestehensdes römischen Reiches i. J. 248 gesteigerten Selbstgefühl des HeidentumsGefahren für das Christentum befürchtete und deshalb gerade in jenemJahre eine umfassende 3 Apologie des christlichen Glaubens wünschte.

Origenes bestimmt daher sein Werk im wesentlichen für die Ungläubigenund für die Schwachen im Glauben 4

, wenn er auch überzeugt ist, dass

es bei den 5 nicht geringere Beachtung finden werde.

In dieser Erwartung hat er sich nicht getäuscht. Schon der Umstand,

dass die umfangreiche Widerlegungsschrift unversehrt bis auf unsereZeit gekommen ist, beweist das grosse Interesse, das man ihr entgegen-brachte, selbst dann noch, als ihr Verfasser nicht mehr zu den Recht-

gläubigen gezählt wurde. Man erkannte eben mit Recht in den acht

Büchern gegen Celsus nicht nur die inhaltreichste aller Apologieen, die

eine Fundgrube von Verteidigungsmitteln gegen heidnische Angriffe

bildete 6, sondern auch die nach Form und Inhalt reifste Leistimg des

grossen Alexandriners, aus der uns sein Wissen, Denken und Fühlenam deutlichsten und unmittelbarsten entgegentritt.

II. Origenes' Kenntnis der griechischen Litteraturund des griechischen Altertums.

Unter den grossen Lehrern der Kirche, die gründliche theologische

Studien mit umfassender griechischer Bildung vereinigten, stehen die

Alexandriner Clemens und Origenes, der grosse Lehrer und sein nochgrösserer Schüler, an erster Stelle. Die weltgeschichtliche Bedeutungder beiden Männer liegt darin, dass sie in Wort und Schrift eine mög-lichst harmonische Verbindung hellenischer und christlicher Gedankenerstrebten und den Gegensatz zwischen griechisch-philosophischer Gnosis

und christlicher Pistis jeder nach seiner Art auszugleichen suchten, umdadurch eine einheitliche hellenisch -christliche Weltauffassung anzu-

bahnen. Diesem hohen Ziele konnten sie aber nur dann nahe kommen,wenn sie, mit ihrem Geist Griechentum und Christentum gleichmässig

Vgl. Neumann a, a. 0. S. 267. 272.2 a. a. 0. S. 272 f.

3 Vgl. II 20 (I 148, 18—20).4 Vgl. Prooem. 4. 6 (I 54, 1 ff. 31 ff.),

s Vgl. V 2S (II 29, 14 f.).

* Vgl. Redepenning, Origenes II 153.

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. Die acht Bücher gegen Celsus. xxv

umfassend und durchdringend, das Schönste und Edelste, was griechischer

Geist hervorgebracht hatte, auswählten und mit den Lehren des Christen-

tums in Einklang brachten. Dies Bestreben lässt sich, wie in den

Stromata des Clemens, so in dem Hauptwerk des Origenes, den Bücherngegen Celsus, deutlich erkennen; beide Werke zeugen zugleich für die

ausgedehnte griechische Bildung der beiden Verfasser.

Celsus gehörte, wie die Fragmente seiner Schrift beweisen, zu dengebildetsten Männern seiner Zeit. Die alten Historiker, Dichter undPhilosophen sind ihm wohlbekannt, besonders vertraut zeigt er sich

aber mit den Werken Plato's; ferner ist seine Sprache meist rein attisch

und immer original und treffend. Origenes hatte schon deshalb keineleichte Aufgabe, aber er fühlte sich seinem Gegner in genauer Kenntnisder griechischen Litteratur und des griechischen Altertums gewachsen.Von Geburt ein Grieche, war er zuerst von seinem Vater Leonidas, dannvon andern alexandrinischen Lehrern in den griechischen Schulwissen-schaften l unterwiesen worden und hatte es durch Lerneifer und unaus-gesetztes Selbststudium bald dahin gebracht, dass er als Lehrer der

sogenannten encyklischen Wissenschaften seinen Unterhalt verdienen 2

und eine ganz bedeutende Wirksamkeit entfalten konnte. Redepenning :!

hebt mit Recht die Kraft und Vielseitigkeit seines Geistes hervor, die

ihn befähigte, die verschiedensten Gebiete desWissens zu durchmessenund aus allen das Wichtige und Wesentliche zu entlehnen. In dem

Werk gegen Celsus bietet sich öfter als in andern Schriften des Ori-

genes Gelegenheit, den Umfang seines Wissens festzustellen.

Die Rhetorik und Dialektik werden mehrfach erwähnt, ohne dass

ihnen Origenes höhern Wert beimisst 4. Sein Stil entbehrt auch durchaus

der rhetorischen Ausschmückung, man sieht, dass Origenes die schlichte

Form für den Ausdruck seiner Gedanken bevorzugte 5. Daneben zeigt

sich Kenntnis der Geometrie, ihrer Synthesis und Analysis 6, der Astro-

1 Vgl. Porphyrius bei Euseb., Hist. eccl. VI 19, h Hieronymus, De viris inl.

Cap. 54 (p. 34 ed. Bernoulli), und Redepenning, Origenes I 46 ff.

2 Vgl. Euseb., Hist. eccl. VI 2

3 a. a. . I 40.

Vgl. c. Cels. I 18 (I 70, 3). II 13 (] 141. 24 . 20 (1 149, 4 f. 150, lOff.). 111

39 (I 235, 25 ff.). V öS (II 61, 12). VI 57 ill L28, 7 . VII 60 ( 2105 Vgl. Redepenning, Origenes I Jsf. und mein Sachregister. Gelegentlich

finden sich in der Sprache des Origenes Platonische Wendungen; wie weil der

Einfluss Plato's hier reicht, muss eine besondere Untersuchung feststellen. Ganssingulär ist ein Scherz, wie der von den Bussen Engelthränen V 55 (II 59, IT f.

und von Mornus IV 47 I 320, 5 .

c Vgl. c. Cels. Prooem. 5 (1 . 44 (II 194, 26 f.).

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Einleitung.

nomie \ der Medicin und ihrer Vertreter 2. An historischer Gelehrsam-

keit mag Origenes hinter Clemens zurückstehen, er mag auch das rein

Geschichtliche gering geschätzt haben3

, doch fehlt es ihm weder anhistorischem Blick, wie . B. sein Urteil über die Bedeutung des

Augusteischen Weltreichs für die Entwicklung des Christentums be-

weist 4, noch an reichem geschichtlichen Wissen. Den Angriffen des

Celsus begegnet er häufig durch Hinweis auf gewisse Göttermythen,deren sich die Griechen schämen müssten 5

, und nicht minder vertraut

zeigt er sich mit der griechischen Heldensage 6. Gelegentlich deutet er

selbst seine Kenntnis der griechischen und nicht-griechischen Geschichte

an", und historische Beispiele, wie die von Leonidas und Lykurg 8, sind

ihm sofort zur Hand. Auch für die Culturgeschichte der Griechen undBarbaren zeigt er Interesse 9

; auf seinen zahlreichen Reisen lernte er

Gebräuche und Einrichtungen fremder Länder kennen und suchte interes-

sante geschichtliche Orte auf 10. Sein chronologisches System beruht auf

dem A.T. Hiob ist älter als Moses n, dieser aber hat lange vor Heraklit,

Pherekydes, Homer, der Erfindung der griechischen Buchstaben unddem trojanischen Krieg gelebt 12

, und David ist über 14 Menschenalterfrüher anzusetzen, alsCyrus 13

. Ebenso liegt die Zerstörung von Sodomund Gomorra zeitlich vor dem Sturz des Phaethon 14

. Die Ansetzungvon Christi Tod auf das 42. Jahr vor der Zerstörung Jerusalems ist wohlaus Clemens Alex, entlehnt 15

. Origenes teilt ferner mit seinen Zeitge-

nossen die Vorliebe für Naturgeschichte. Wir begegnen auch bei ihm der

Vgl. c. Cels. I 58. 59 (I 109, 31 ff.) und Redepenning, Origenes I 222.

2 Vgl. c. Cels. VIII 72 (II 289, 2—4). III 12 (I 211, 27 ff.).

3 Vgl. Redepenning, Origenes I 223.4 c. Cels. II 30 (I 158, 9 ff).

s Vgl. c. Cels. I 16. 17 (I 69, 4 ff.). 23 (I 73, 14 ff.). 25 (I 75, 23 ff.). IV 17

(I 286, 12 ff). 48 (I 320, 28 ff.). VIII 66 (II 282, 23 ff.). 68 (II 284, 27 ff.).

e Vgl. c. Cels. I 37 (I 89, 1 ff). 42 (I 92, 9 ff). II 20 (I 149, 9. 22 ff). III 22.

23 (I 219, 5 ff). IV 46 (I 319, 18). VII 54 (II 204, 1 ff).

c. Cels. II 21 (I 151, 23).

Vgl. c. Cels. II 17 (I 146, 23). VIII 35 (II 250, 29 ff).

9 Vgl. c. Cels. V 27 (II 27, 27 ff). 29 (II 29, 22 ff). 35 (II 39, 1 ff . VIII 17(II 235, 11 ff).

*» Vgl. c. Cels. I 51 (I 102, 12 ff.). IV 44 (I 317, 4). VI 24 (II 94, 32 f.).

» Vgl. c. Cels. VI 43 (II 114, 1 f.).

12 Vgl. c. Cels. VI 43 (II 113, 14 ff). IV 21 (I 290, 21 ff). VI 7 76, 25 ff .

IV 36 (I 307, 6).13 Vgl. c. Cels. VI 5 (II 75, 4 f.).

n Vgl. c. Cels. IV 21 (I 291, 8 ff).

»s Vgl. c. Cels. IV 22 (I 291, 25—27) und Clemens Alex., Strom. I 21. 145p. 407 P.

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. Die acht Bücher gegen Celsus.

Ansicht, class Parthenogenesis bei Tieren vorkäme ', dass aus dem Rückgrattoter Körper Schlangen, aus dem Aas der Ochsen Bienen, aus dem der

Pferde Wespen, aus dem der Esel Käfer, aus fast allen Leichen Würmerentständen 2 . Die Bienen und ihre Wohnungen hat er genau beobachtet 3 undweiss ebenso wie Celsus wunderbare Dinge von einigen Tieren zu berichten 4

.

All' dieses reiche Wissen auf den verschiedensten Gebieten des grie-

chischen Altertums hat sich Origenes durch unausgesetztes Studium der

älteren und neueren griechischen Litteratur erworben und durch sein be-

wunderungswürdiges Gedächtnis festgehalten 5. Wir haben ein urkund-

liches Zeugnis von Gregorius Thaumaturgus ° dafür, dass in der Schule

des Origenes in Caesarea die Werke der griechischen Dichter und Philo-

sophen, nur mit Ausschluss der Atheisten, gelesen wurden; ein Überblick

über die in den Büchern gegen Celsus citierte und benutzte Litteratur '

kann dies Zeugnis nur bestätigen. Von den Dichtern stellt Origenes den

Homer am höchsten; er nennt ihn den besten unter den Dichtern s und

rühmt besonders, dass er den Charakter seiner Helden consequent durch-

führe 9. Zahlreiche grössere und kleinere Citate aus der Uias und Odyssee,

oft mitten in einer Erörterung und ohne dass der Xame Homers genannt

ist, beweisen die innigste Vertrautheit mit diesem Dichter 10. Origenes

scheint wie von der Bibel so von Ilias und Odyssee grosse Stücke seinem

Gedächtnis eingeprägt zu haben. VonHesiod

kennter, wie längere

Citate beweisen, nicht nur die beiden Hauptwerke, sondern auch ver-

lorene Schriften und weiss, dass einige Schriftsteller Homer und Hesiod

allegorisch zu deuten versucht haben l Über Archilochus den Parier,

dessen Jamben ihm wohlbekannt sind, spricht er ein strenges Urteil aus 12;

ferner erwähnt er. dass Aristophanes den Euripides getadelt habe, weil

er Lehren des Anaxagoras Sklaven in den Mund lege 13. Den Tragödien-

i c. Cels. I 37 (I SS, 23 ff.).

2 c. Cels. IV 57. 59 (I 330, 16 ff. 331, 27 ff.).

3 Vgl. c. Cels. IV 82 il 352, 13 ff).

Vgl. c. Cek IV S6. 98 (I 357, 14 ff. 371, 5 f. 372, 3) und Redepenning, Ori-

genes I 222 f.

5 Vgl. Epiphanius, Panar. I 44 (ü4), 3. Suidas . . .Dankrede Cap. 13 (S. 29, 5 ff. meiner Ausgabe).

7 Vgl. für das Folgende im allgemeinen das Stellenregistet S. 431 ff.

s c. Cels. VII 6 (II LS8, 12); vgl. IV 91 I 363, 17'.

9 c. Cels. VII 36 II 187, 11 ff.).

• Vgl. z. B. c. Cek I 31 I 83, 9. 12. 15). II 61 I 183, 30ff.). 76 .1 198.

17—27). IV 91 I 363, I9ff.).

Vgl. c. Cels. VII 6 (E 158, 14 ff). IV 38 (I 308, 3

i2 Vgl. c. Cels. II 21 <l 151, 24ff). III 25 I 221, 18ff. .

i3 Vgl. c. Cels. 36 (II 187, 14 ff).

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XXVIII Einleitung.

dichtem, besonders dem Euripides, dem damals bekanntesten und be-

rühmtesten, misst er von seinem Standpunkt aus keinen Wert bei \ be-

dient sich aber doch gelegentlich seiner Aussprüche, um eigene Ansichtenzu begründen 2

. Dass endlich dem Alexandriner Origenes die Hymnendes Callimachus nicht unbekannt waren, ist selbstverständlich 3

.

Mit den älteren Historikern scheint sich Origenes weniger ein-

gehend beschäftigt zu haben, abgesehen von Herodot, von dessen Ge-schichtswerk ihm ein Exemplar zur Hand war,• aus dem er ein langes

Stück citiert 4. Auch die Geschichte von den lacedämonischen Gesandten

kann direkt aus Herodot entlehnt sein 5. Dagegen ist das Citat aus

Thucydides (I 70 a. E.) wohl einer secundären Quelle entnommen, da

es mit den Worten: einge-

leitet wird 6. Unter den späteren griechischen Prosaikern sind als Ge-

währsmänner des Origenes zu nennen: Diodor, . B. für die Geschichten

von Phalaris und Alexander von Pherä 7, Apollodor, . B. (neben Homer,

II. II 547. 548) für den Mythus von Athene und Hephästus s, Phlegon

für die Ereignisse beim Tode Jesu 9, Moeragenes für Apollonius von

Tyana 10, vor allem aber Plutarch, dessen verlorene Schrift: jttru

c. Cels. V 57 (II 60, 11) citiert wird. Plutarch ist sicher mehrfach

benutzt, z. B. in der Geschichte von Lykurg und von Zeno 11, für Solons

Ausspruch 12, vielleicht auch für den Mythus von Isis-Osiris 13

. Auch ent-

legnere Litteratur ist dem Origenes bekannt, . B. die Schrift des Hera-

clides 14 und die Bücher der Physiognomiker Zopyrus.

Loxus, Polemo 15. Unter den jüdischen Schriftstellern hat Philo die

wichtigste Quelle für Allegorieen gebildet. Origenes nennt zwar den Ge-

i Vgl. c. Cels. VII 6 (II 157, 31 ff.).

2 c. Cels. V 23 (II 24, 15 f.). VIII 44 (II 259, 15 f.).

3 Vgl. c. Cels. III 43 (I 239, 6 ff.).

4 c. Cels. III 26 (I 222, 16 ff.).

5 c. Cels. VIII 6 (II 225, 15 ff.).

e c. Cels. VIII 21 (II 239, 4).

7 c. Cels. IV 67 (I 337, 14 ff). V (II 22, 12 ff.).

s c. Cels. VIII 66 (II 282, 25 ff.).

9 c. Cels. II 14. 33. 59 (I 143, 34. 160, 9. 182, 8 f.).

10 c. Cels. VI 41 (II 110, 4). Das Buch des Philostratus scheint also damals

dem Origenes entweder noch nicht vorgelegen zu haben, oder was wahrschein-

licher ist, absichtlich ignoriert zu sein; vgl. Neumann, Staat und Kirche I 205,

Anm. 2.

iic. Cels. VIII 35 (II 250, 29 ff).

12 c. Cels. III 79 (I 270, 2 ff).

3 c. Cels. V 38 (II 42, 19 ff). —Vgl. auch I 29 (I Sl, 2 f.).

14 c. Cels. II 16 (I 145, 19 f.).

is c. Cels. I 33 (I 85, 3 f.).

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. Die acht Bücher gegen Celsus. xxix

währsrnann für die allegorische Auslegung Gen. 6, 2 nicht, unterdem „ ; " 1 kann aber nur Philo (De gigant. Cap. 2—4)verstanden werden; und wenn er berichtet, dass „einige" die Lehre vomdoppelten Gesetz vorgetragen hätten 2

, so meint er gewiss in erster LiniePhilo (De migrat. Abr. Cap. 16), in zweiter vielleicht den vor jenemlebenden'• Aristobulus. Nur einmal wird eine Schrift Philo's 4 rühmenderwähnt, doch ist wohl die genaue Kenntnis aller seiner Schriften beiOrigenes anzunehmen. Deutlicher und augenfälliger wird Josephus 5 in

der Apologie des Origenes benutzt und citiert. Besonders wichtig ist

hier die Frage, was für ein Josephus-Text dem Origenes vorgelegenhabe G

.

Einen sehr breiten Raum nimmt in den Büchern gegen Celsus die

Benutzung der philosophischen Litteratur der Griechen ein. Wirmüssen dem Porphyrius 7 völlig beistimmen, wenn er (wohl in erster

Linie durch die Lektüre der Bücher gegen Celsus hierzu veranlasst) säet:

, . . .'. . Von Plato fehlt

in dem Verzeichnis der benutzten Schriften 8 fast kein wichtigeres Werk,einzelne, wie der Staat, die Gesetze, Timäus 9

, Phädrus, sind an vielen

Stellen erwähnt, auch die unechten Briefe wie bei Celsus besonders be-

vorzugt. Dass Origenes kürzere Stücke aus dem Gedächtnis citiert hat,

ergiebt sich aus der Art und Weise der Anführung 10; grössere Stöcke

dagegen 11 sind wohl aus der von Origenes benutzten Plato-Handschrift

entnommen. An zweiter Stelle steht bei Porphyrius der PythagoräerXumenius. Seine Schriften werden von Origenes der darin enthaltenen

Allegorieen wegen gerühmt 1'

2, seine Kenntnis und verständige Prüfung

c. Cels. V 55 (II 58, 25).

2 c.Cels.

VII20

(II171,

31—33).3 Vgl. c. Cels. IV 51 (I 324, 12f.).

1 " c. Cels. VI 21 (II 91, 26 f.).

5 Antiquit. Jud. und c. Apion., vgl. das Stellenregister S. 428. Auch c. Cels.

I 15 (I 67, 27 ff.) u. V 50 ( 54, 20 ff.) ist Josephus Quelle, wenn auch nicht citiert

c Vgl. Fl. Josephi opera omnia ed. B. Niese (ed. maior vol. I p. XXXsqq." bei Euseb., Hist, eccl. VI 11». 8.

8 Vgl. das Stellenregister S. 435 f.

9 Genaue Kenntnis des Timäus beweist /. I!. der umstand, dass Origenes sofort

sieht, dass Celsus eine Stelle des Timäus benutzt: c. Cels. IV l 1 326, 21 F. .

io z.B. I 17 l 69, L9ff.) and 29 I 80, 30 ff), wo Origenes nach Plato oitieren

will, aber dabei den Plutarch als Nebenquelle benutzt.

" z. B. IV 39 I 311, I7ff.).

i2 c. Cels. IV 51 4 324, 18ff .

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Einleitung.

fremder Lehren wird dem Celsus gegenüber hervorgehoben 1, aus ihm

schöpft Origenes seine Kenntnis des Sarapisdienstes 2 und nennt ihn neben

Chrysipp, Pythagoras und Plutarch als Quelle für 9'.

Zu den von Porphyrius erwähnten Pythagoräern gehört auch Sextus.

von dem eine Gnome citiert wird 4, und ein Anonymus) 5. Ferner zeigt sich Origenes in der

Litteratur der Stoiker ausserordentlich belesen. Nicht nur das Buchdes Stoikers Chäremon über die Kometen c (das wohl Porphyrius imAuge gehabt hat) und das Hauptwerk des Zeno ', sondern auch die zahl-

reichen Schriften des Chrysipp sind ihm, wie die Citate zeigen, durch

Studium bekannt. Die griechischen Werke -* hat Ori-

genes gewiss mit besonderem Eifer gelesen. Wenn nun auch Origenesdie Platonischen und Stoischen Schriftsteller vorzog, so versäumte er es

doch nicht, sich mit ferner stehenden oder anders denkenden zu beschäf-

tigen. Unter die rechnet er Sophisten, Epi-

kuräer und Peripatetiker 10 und hält ihre Bekämpfung vom christlichen

Standpunkt aus für nötig 11; man wird also annehmen müssen, dass

er auch deren Schriften, besonders die des Aristoteles 12, sorgfältig

studiert hat.

Damit sind die wichtigsten Autoren genannt, deren Bekanntschaftbei Origenes auf Grund seines Werkes gegen Celsus vorausgesetzt werdenmuss; wie viele ihm ausserdem als Quellen gedient haben, und in wieweit sie ihm direkt oder indirekt bekannt gewesen sind, lässt sieb.

da er meist aus dem Gedächtnis und nicht wörtlich citiert, entwedergar nicht, oder nur durch genaue Specialuntersuchungen, für die hier

nicht der Ort ist, feststellen. Ebensowenig kann man die interessante

Frage, woher die Nachrichten über das Leben der einzelnen Philosophenbei Origenes stammen, mit völliger Sicherheit beantworten. Denn in

1 c. Cels. (I 67, 21 '.).

2 c. Cels. V 38 (II 42, 26 ff.).

3 c. Cels. V 57 (II 60, 12 f.).

4 c. Cels. VIII 30 (II 245, 13).

» c. Cels. YII 6 (II 158, 17). Vgl. auch II 12 I 141, 16 f.). III öl (I 247. 2 f.

Sogar Schriften des Pythagoras selbst citiert Origenes: V 57 (II 60, 9 .

e c. Cels. I 59 (I 110, 6 ff.).

7 Vgl. c. Cels. I 5 (I 59, 3 ff).

8 Vgl. das Stellenregister S. 432.9 Vgl. c. Cels. IV 3 (I 276, 20).

io c. Cels. II 27 (I 156, '.'f..

11 c. Cels. III 75 (I 266, 20 ff).

12 Vgl. das Stellenregister S. 432; z. B. V 45 (II 4S, 11). VII 3 (II 151. 26ff .

VI 62 (II 132, 16 ff).

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. Die acht Bücher gegen Celsus. xxxi

dem von Origenes erwähnten Bios des Plato ' darf man nicht die Coni-

pilation des Diogenes Laertius vermuten, sondern vielmehr Quellenschrift-

steller, die dieser und Olympiodor im Leben Plato's benutzt haben.

Dies Resultat ergiebt sich teils aus der Yergleichungder parallelen

Stellen bei Diogenes und Origenes 2, teils daraus, dass Origenes ausdrück-

lich als Quelle für die an die Geburt Plato's angeknüpften Wunderge-schichten den Aristandros (mit dem Zusatz ) nennt 3

, teils aus demFehler 4 statt ?/ für die Mutter Plato's. Bei andernNachrichten über Plato kann mau die Gewährsmänner noch feststellen.

Wenn Origenes als die Ansicht einiger Schriftsteller angiebt, dass Plato

in Ägypten von Juden manches gelernt habe 5, so kann er damit nur

die Ansicht des Aristobulus und Numenius meinen, die uns Clemens

von Alexandria 6 im Wortlaut erhalten hat. Auf dieselben Autoren dürfenwir demnach auch eine zweite Stelle ' zurückführen, wo Origenes die Be-hauptung einiger citiert, Plato habe im Phädrus Redensarten von Hebräernentlehnt oder gar die Schriften der Propheten gelesen. Im übrigen aber

werden wir uns bescheiden und gestehen müssen, dass uns die Mittel

fehlen, um alle Quellen des Origenes zu ergründen.

III. Origenes' Kenntnis der Bibel und der

alt ch ristlich en Litter atur.

Origenes war als Grieche mit Homer und Plato, als Christ mit der

Bibel aufs innigste vertraut. Unter Anleitung seines frommen Vaters

Leonidas hatte er schon als Knabe täglich Abschnitte der Bibel aus-

wendig gelernt und vorgetragen, dabei aber sich nicht mit der einfachen

Wiedergabe der Stellen begnügt, sondern tiefer zu dringen versucht undseinem Vater durch Fragen Schwierigkeiten bereitet 8

. So war ihmeinerseits die Ehrfurcht vor der Schrift, andererseits die Neigung zur

Erforschung und Erklärung schwieriger Stellen schon frühzeitig einge-

1 xai £xuac: c. Cels. VI S (II Ts, 6 f. .

2 c. Cels. 1 37 (] 39, lOff. . VI 8 II 78, 4ff. and : Lafert. III 1. 2; VI 8

78, 13ff.) und Diog. L. III 1, 5. Dasselbe gilt für die N< tizen über Phädon und

Polemo, vgl. c. Cels. ] 64 I 116, 20ff.). III 67 (] 260, 3ff.).

3 c. Cels. VI 8 ( 78, 4).

* c. Cels. I 37 (] 89, 10 und VI s (II 78,

s c. Cels. IV 39 (1 312, 27ff.).

• rom, I 22, 150 p. 410sq. Potter und V 5, 29 p. 662sq. .c. Cels. VI 19 II 90,

8 Vgl. Euseb., Hist. eccl. VI L\ 7—9 und Redepenning, Origeni

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XXXII Einleitung.

pflanzt. Nach dem Tode seines Vaters betrieb er das Bibelstudiuni,

besonders zur Nachtzeit l, weiter, er hat es bis zum Ende seines Lebens

fortgesetzt und ein Buch der Bibel nach dem andern in verschiedener

Art bearbeitet. Daher rührt seine für alle Zeiten ganz ungewöhnlicheBibelkenntnis 2

, die sich auch in den Büchern gegen Celsus in direkten

Citaten und in Anspielungen äussert. Die Citate sind, wie das Stellen-

register zeigt, so zahlreich, dass sie für die Kritik des Bibeltextes

Alten und Neuen Testaments erheblich ins Gewicht fallen; doch darf

man nicht vergessen, dass Origenes bei seinem eminenten Gedächtnisdie Schriftsteller mit wenigen Ausnahmen aus dem Gedächtnis citiert,

und sich in Kleinigkeiten nicht streng an den Wortlaut seiner Hand-

schriften gebunden hat. Wie weit er hierin gegangen ist, muss durchSpecialuntersuchungen klargelegt werden.

Über die Stellung des Origenes zur Bibel im allgemeinen kann ich

hier nur wenige Andeutungen geben. Die Bücher der heil. Schrift

werden meist mit &, () oder 3, die des

A.Ts. mit -, , oder bezeichnet. In

den Büchern gegen Celsus findet sich der Name , &für

das A.T. nicht, dagegen zweimal in der Schrift vom Gebet 4. Das A.T.

wird vom N.T. so unterschieden, dass das erstere und

,das letztere -- genannt wird 5

. Als Teile des Ganzenzählt Origenes auf: , (), 6

. Einmal werdendie Evangelien <> genannt 7

, offenbar im Unterschied vonden .

ie ganze Bibel, von Moses bis zu den Evangelien, ist nach Ori-

genes von Gottes Geist eingegeben 8, also frei von Irrtümern und Wider-

sprüchen. Dass die Bücher des A.Ts. vom heiligen Geist geschriebenseien, darin stimmten Juden und Christen, die über die Auslegung des

Einzelnen stritten, überein 9. Die Bücher Mosis seien von dem in Moses

Vgl. Euseb., Hist. eccl. VI 3, 9.

2 Deshalb kann er z. B. so bestimmt behaupten: xal& : Cels. VI 23 ( 94. 9—11 1.

3 Vgl. das Sachregister unter diesen Worten.* Cap. 22, 1 (II 346, 13). 23, 5 (II 353, 5).

5 c. Cels. III45

(I240, 19-21).e c. Cels. I 12 (I 64, 20 f.).

• c. Cels. VI 43 (II 114, 8).

8 Vgl. c. Cels. I 44 (I 94, 22 ff.) und Redepenning, Origenes I 259.

9 c. Cels. V 60 (II 63, 22 ff).

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. Die acht Bücher gegen Celsus. xxxiil

wohnenden göttlichen Geiste verfasst Der ganze Pentateuch, auch dasDeuteronomium, sei auf Moses als Autor zurückzuführen 2

. Die Apo-kryphen benutzt und citiert Origenes ebenso wie die übrigen Schriften 3

.

Nur einmal, in der Schrift vom Gebet 4,

kommtihm wegen des

BuchesTobias und des Gesangs der drei Männer (im Buch Daniel) ein Be-denken: beides stehe nicht im Kanon der Juden 5

; deshalb fügt er dendaher entnommenen Beispielen andere aus kanonischen Büchern hinzu.

Die Differenzen zwischen dem hebräischen und dem griechischen Textdes A.Ts. sind ihm wohlbekannt; an mehreren Stellen zieht er denhebräischen Text zur Vergleichung heran, wenn ihm auch der griechische

Text der Septuaginta der inspirierte und massgebende bleibt 1 '.

Ebensowenig wie an den Schriften des Alten, übt er literarhisto-

rische Kritik an den Schriften des Neuen Testaments. Dieses schätzt

er noch höher als jenes, da im A.T. die Wahrheit verhüllt, im N.T.aber in hellem Lichte erscheint". Die von der Kirche als kanonischanerkannten Bücher sind es auch für ihn, und alle sind {heia ,. h. von göttlichem Geist erfüllt. Wenn er aber von den in denKirchen geltenden Evangelien 8 redet, so hat er sicher auch ausserkano-

nische gekannt; wenigstens führt er Aussprüche Jesu an, die nicht in

unsern vier Evangelien verzeichnet stehn 9. Man sieht, wie fliessend

damals noch der Unterschied zwischen kanonischem und ausserkanoni-

schem Material war. Auffällig ist es, dass Origenes in der Schrift vomGebet 10 berichtet, er habe das Markusevangelium darauf hin durchge-

sehen, ob das Vaterunser oder ein ähnliches Gebet darin enthalten sei.

Das beweist geringe Vertrautheit mit diesem Evangelium, das ihm wohl

c. Cels. IV 55 (I 328, 24).

2 c. Cels. I 18 (I 70, 4f.). II 54 -I 178, 4f.). III 6 (I 207. 29). IV 33 il 303, 17i'.\

3 . B. sind in der Schrift vom Martyrium die Citate aus dem II. Makkabäer-buch sehr zahlreich, und die Weish. Sal. wird überall von Origenes mit Vorliebe

benutzt; vgl. das Stellenregister und Redepenning a. a. . I 23S.

* Cap. 14, 4 (II 332, 2—4).5 insl iv ', iv Tri, ] ", >] -

-, . ;. a. . II 332, 2 ff.

6 . [d.h. die LXX' gegenüber dem : V 48

( 52, 23f.); über Gehenna im A.T.: VI 25 II 95, 20ff. ; hebräischer Text von Psal.

103, 24—26: VI 25 II 95, lOf. ; hebräische Namen: VI 32. 13. 44 II 102, 25 f.

113, 24f. 115, Sf.); Bedeutung von : I 34 (I 86,

» Vgl. c. Cels. V 60 II 63, 26fc) und Redepenning a. a. 0. I 281f.

8 iv Cele. VI 36 41 106, lf. .

9 Vgl. Stellenregister S. 427 unter Agrapha.i» Cap. 18, 3 (II 341, 9—11).

Origenes I. I

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Einleitung.

aus mehreren Gründen weniger sympathisch als die drei andern war.

Dazu kommt noch ein Umstand. Celsus l behauptet von Jesus, dass

er ein gewesen sei. Origenes entgegnet:

„" *. Sollte Origenes vergessen haben, dass Mark. 6, 3 die

Juden fragen: ., worauf eben Celsus

wohl seine Behauptung gründet? Die Bibelhandschriften des Origenes

haben an jener Stelle gewiss nicht anders als die uns jetzt bekanntengelautet; Origenes aber hat die Markusstelle übersehn, da ihm lediglich

die Parallelstelle bei Matth. 13, 55: 6

vorschwebte. Von den Briefen werden naturgemäss am häufigsten die

Briefe des Apostels Paulus, zu denen nach Origenes auch der Hebräer-brief 3 gehört, erwähnt. Der I. Johannes-Brief wird in der Schrift vomGebet zweimal und zwar (was nicht unwichtig ist) ohne Angabe der Zahl

als & ' citiert 4.

Auf die Bibelstudien und die Art der Exegese des Origenes imeinzelnen einzugehn verbietet der Raum; ich beschränke mich deshalb

auf wenige Bemerkungen. Origenes unterschied, wie Redepenning 5

richtig ausführt, zwiefachen Schriftsinn, den buchstäblichen und dentieferen; der letztere aber kann entweder moralischer oder pneumatischer

Art sein. Wenn er auch überzeugt ist, dass die heiligen Schriften als

solche im allgemeinen einen geheimen, tieferen Sinn enthalten müssen fi

,

so sucht er diesen doch besonders in schwierigeren Stellen 7; er gebraucht

die allegorische Auslegung oft als letzte Ausflucht, wenn andere Erklä-

rungen versagen. So gelingt es ihm, selbst die grössten Schwierigkeiten

zu beseitigen 8. Die Berechtigung zu allegorischer Auslegung entnimmt

Origenes aus Worten des Apostels Paulus und der Psalmisten 9; als

Vorbilder und Lehrmeister der allegorischen Exegese haben ihm Aristo-

bulus, Philo und Numenius gedient10

. Die damals vorhandene exesje-

i c. Cels. VI 34 (II 103, 22).

2 c. Cels. VI 36 (II 106, 4 f.).

3 Vgl. c. Cels. 53 (I 248, 28 ff.).

4 Cap. 22, 2. 4 (II 347, 12 f. 349, ); vgl. dazu Redepenning a. a. . I 249.5 a. a. 0. I 306ff. Moses . B. hat nach Origenes absichtlich doppelten Siun

in seine Bücher gelegt: c. Cels. I 18 (I 70. 4ff. .

6 Vgl. Redepenning a. a. 0. I 299 u. . B. c. Cels. IV 71 (I 341, 71. .

7 Hier kommen in erster Linie die Propheten in Betracht, vgl. c. Cels. 1 12(I 64, 18 f.).

8 Vgl. . B. c. Cels. VII 22.9 c. Cels. IV 49. 50 (I 322, 10ff).

10 Vgl. c. Cels. IV 51 (I 324, 11 ff.).

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. Die acht Bücher gegen Celsus. xxxv

tische Litteratur kennt er genau und polemisiert mehrfach gegen falsche

Auslegungen *.

Infolge der Gewohnheit des Origenes, seine Quellen nur selten mitNamen anzuführen, lässt sich direkte

Benutzung der älteren christlichenSchriftsteller nur an wenigen Stellen sicher nachweisen. Dass aberOrigenes auch mit der altchristlichen Litteratur vertraut gewesen ist,

darf nicht bezweifelt werden, denn dies ergiebt sich schon aus denwenigen gelegentlichen Citaten in den Büchern gegen Celsus. Zunächstfinden wir I 63 (I 115, 21 ff.) ein wörtliches Citat aus dem Barnabas-brief, das mit den Worten: ?) [] -

ingeleitet wird. Gleich darauf folgt ein Citat aus demLukasevangeliuni und eins aus dem I. Timotheusbrief; demnach ist der

Barnabasbrief hier als und auf gleicher Stufe mitund stehend von Origenes angesehn worden, und das Adjec-

tivum bedeutet dasselbe 2 wie bei der Anführung des I. Jo-

hannesbriefes 3. Ferner hat Origenes den von Celsus erwähnten Dialog

des Jason und Papiskus über Christus gelesen und referiert kurz überseinen Inhalt 4

. Von den jüdisch-christlichen Apokalypsen ist ihm das

Buch Henoch wohlbekannt. Er bezeichnet es als Quelle des Celsus,

fügt aber hinzu, dass Celsus das Buch selbst nicht gelesen zu habenscheine und auch nicht wisse,

„& ^ "5

. Auch in der gnosti-

schen Litteratur zeigt sich Origenes bewandert; das von Celsus genannteDiagramm der Ophiten weiss er sich zu verschaffen und beschreibt es

genauer als Celsus 6. Von den Apologeten ist in dem Werk gegeu

Celsus nur Tatian als Verfasser des genannt;

ferner wird Tatians Auslegung von Gen. 1, 3 in der Schrift vom Gebet'

mit Nennung des Namens, in dem VI. Buch gegen Celsus s ohne Be-zeichnung des Autors zurückgewiesen. Wenn nun auch kaum bezweifelt

werden kann, dass Origenes mit der gesamten christlich-apologetischen

Vgl. z. B. c. Cels. II 25 (I 155, 6 ff.)• vr 55 II 126, 1 ff.) und die Polemikgegen Tatians Auslegung von Gen. 1, 'i ff. c. Cels. VI 51 (II 1-2, 23ff.) und in der

Schrift vom Gebet Cap. 24, 5 (II 356, Off.l

2 Anders urteilt Redepenning, Origenes 249 f., vgl. auch Harnack, Gesch. d.

altchristl. Litt. I 60.

3 S. oben S. XXXIV Anna. 4.

4 o. Cels. IV 52 (I 325, . 21|ff.i; vgl. Harnack a. a. 0. 1 92.

s c. Cels. V 54. >:> II 58, lOff. 59, 8ff).

e c. Cels. VI 30 f. (II loo, 3 ff.).

" Cap. 24, (II 356, 6 ff. .

8 Cap. 51 (II 122, 23ff.); 7gl. Harnack a. a. 0.

C*

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XXXVI Einleitung.

Litteratur vertraut gewesen ist, so können wir jedoch direkte Benutzungderselben sonst nicht nachweisen; auch für die Bemerkung *, dass die

früher von den Juden gegen die Christen erhobenen schwerenBeschul-digungen damals fast aufgehört hätten, lässtsich, da jene Beschuldigungen

zu allgemein bekannt und verbreitet waren, keine bestimmte Quelle

angeben.

Endlich hat Origenes auch, wie es natürlich ist, von seinem LehrerClemens teils Gedanken und Meinungen, teils Ausdrücke übernommen.Wie weit diese Abhängigkeit reicht, ist noch durch besondere Unter-

suchungen festzustellen; ich notiere hier nur einige Beispiele. Origenes

folgt dem Clemens in der Verwendung und Erklärung der oft citierten

Stelle I Kor. 3, 1—3, wo vom Unterschied zwischen unddie Rede ist 2

. Ferner hat Origenes die Ansicht, dass Sonne, Mond undSterne den Heiden von Gott zur Verehrung gegeben seien, um dadurch

zur Erkenntnis der Gottheit zu gelangen, dem Clemens entlehnt 3. Mit

Clemens stimmt Origenes in der Überzeugung überein, dass der Menscheinen innern Sinn für die göttliche Wahrheit habe 4

. Endlich findet

sich der von Origenes in der Schrift vom Gebet 5 ausgesprochene Ge-

danke, dass das ganze Leben ein Gebet sein müsse, schon bei Clemens p

vor. Derartige Parallelen werden sich durch genauere Vergleichung

der Schriften des Clemens und Origenes noch sehr vermehren lassen.

IV. Origenes und die griechische Philosophie.

Die oben gegebene Übersicht über die von Origenes in dem Werkgegen Celsus benutzte philosophische Litteratur hat bereits den Umfangder von Origenes betriebenen philosophischen Studien angedeutet. Das,

was er über die griechische Philosophie gelegentlich bemerkt, und die

Art, wie er es thut, zeigt uns, dass er über das Leben der einzelnenPhilosophen, ihre Schulen und ihre Lehren genau unterrichtet gewesen

ist. Wir dürfen ihm daher vollen Glauben schenken, wenn er erklärt,

c. Cels. VI 27. 40 (II 97, 24 109, 8 ff.).

2 Vgl. Clemens Alex., Pädagog. I 6, 35. 36 p. 119 ed. Potter. Strom. V 10, 66

. 68 P. und Origenes, Stellenregister S. 423.

3 Vgl. c. Cels. V 10 (II 9, 22 ff.) und Strom. VI 14, 110 sqq. p. 795 sq. P. Dies

hat schon Mosheim, Origenes wider Celsus S. 503 Anm. 3 bemerkt.

4 Vgl. c. Cels. VII 34. VIII 20 (II 184, 26. 238, 2) und Redepenning, Origenes

I 130. 156. 259.

5 Cap. 12, 2 (II 325, 2 f.).

e Strom. VII 12, 73 p. 876 P. (VI 12, 102 p. 791

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. Die acht Bücher gegen Celsus. XXXVIl

dass er nicht nur die christliche Lehre und die verschiedenen Lehr-

meinungen, sondern auch die Ansichten der Philosophen nach Kräften

und der Wahrheit gemäss zu erforschen sich bemüht habe l.

Am häufigsten spricht er von dem Leben und dem Ende des

Sokrates 2, ferner erwähnt er die Verurteilung des Aristoteles 3 und sein

Verhältnis zu Plato 4, das Schicksal des Pythagoras 5

, Kleanthes undZeno" und giebt• von Demokrit, Krates, Diogenes 8 und Epiktet 9 kurze

Xotizen. Um dem Vorwurf, dass sich die Christen in zahlreiche Sekten

spalteten, zu begegnen, weist Origenes auf die vielen griechischen

Philosophenschulen 10 hin, die sich unaufhörlich wegen ihrer Lehren be-

kämpften 11. Die Stoiker, sagt er, bestreiten die Platonische Lehre von

der Unsterblichkeit, die Peripatetiker verspotten die

„"lato's, die Epikuräer machen ihren Gegnern „"zum

Vorwurf; vor allem gäbe die Seelenlehre immer wieder Anlass zu

Streitigkeiten 12. Anstatt die einzelnen Schulen auf ihren Wert zu prüfen

und sich dann der besten anzuschliessen, pflegten, sagt er, die Griechen

ohne Prüfung oder von einem einflussreichen Lehrer überredet die eine

Lehrmeinung anzunehmen und die andere zu verwerfen l3. Dass Origenes

die Differenzen der einzelnen Schulen genau kannte, zeigt . B. die Er-

wähnung der verschiedenen Definitionen der Gerechtigkeit bei Epikur.

der Stoa und Plato 14 , die Bemerkung, dass die Aristotelische Lehre vondem fünften Element, dem &, von Piatonikern und Stoikern

,, " bestritten worden sei 15, endlich der Hinweis darauf.

» c. Geis. V 02 (II 66, 2 ff.).

2 c. Cels. I 3 (I 57, 25 f.;. II 17 (I 140, 19ff.)• 41 (I 164. 29f.). III 13 [1 213, 3f. .

V 20 ( 21, 28 ff).

3 c. Cels. I 65 (I 118, 13ff.).

* c. Cels. II 12 (I 140, 29ff. . III 13 213, 5f. .

s c. Cels. I 3 (I 57, 27 f.). II 12 1 141. 16ff.). W54 (1 250. 4 f. .

6 c. Geis. II 12 (I 141, stf. .

c. Cels. III 54 I 250, 5).

s c. Cels. II 41 (1 165, ltf.j. VI 28 (II 98. 26 ff.).

9 c. Cels. III 54 (I 250, 0).

»o c. Cels. III 12 (I 212, 5).

11 c. Cels. I 13 (I 66, 2 ff). Über Lehrstreitigkeiten im allgemeinen vgl. die

schönen Worte: , trtn«-,

.\ 53 (D 1

"-'">. 5 ff.).

2 c. Cels. IV 30 ( 300, 7 ff.)., vgl. u. im 8achregi>trr13 c. Cels. I 10 (I 03, ltf.).

» c. Cels. V 47 II 51, 18ff).

's c. Cels. IV 50 (I 329, 13 ff. .

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XXXVIII Einleitung.

dass Stoiker und Epikuräer den Ehebruch, aber nicht aus denselben

Gründen, missbilligten l.

Die Stellung der griechischen Philosophie gegenüber ist dem Ori-genes durch sein Christentum vorgezeichnet. So sehr er auch selbst ein

Grieche und von griechischem Geiste erfüllt ist 2, so lehnt er es doch

bestimmt ab, sich mit den Griechen oder den griechischen Philosophen

zu identificieren 3. In seinen philosophischen Grundanschauungen steht

er zwar den Piatonikern am nächsten, trennt sich aber auch von diesen

überall da, wo ihm sein christlicher Glaube eine unüberschreitbare

Grenzlinie zieht. Es würde also falsch sein, ihn einer bestimmtenPhilosophenschule zuzuweisen 4

. Er stimmt allen bei, sofern ihre

Lehren seinen christlichen Anschauungen entsprechen, und er be-

kämpft alle, sofern sie im Gegensatz zu diesen stehn. Sein Grundsatz

lautete: „prüfe alles, und das Beste behalte" 5. Die Verfasser der

heiligen Schriften bilden für ihn die oberste Autorität, deshalb rühmter die jüdischen Propheten im Vergleich mit den griechischen Philo-

sophen 6.

Seine Hauptgegner 7 sind die Epikuräer, weil sie einen falschen

Gottesbegriff haben, die Vorsehung verwerfen und die Lust als das

höchste Ziel bezeichnen 8 . Zu ihnen gesellen sich die Peripatetiker,weil sie zwischen dem Menschlichen und Göttlichen nicht das richtige

Verhältnis annehmen und die Wirksamkeit der Gebete und Opfer unddie Vorsehung leugnen 9

, während sie doch, ebenso wie die Anhängerdes Epikur und des Demokrit, aus Rücksicht auf die Menge gegen ihre

Überzeugung an der Bilderverehrung festhalten 10. Auch die Stoiker

c. Cels. VII 63 (II 213, 5 ff.).

2

Vgl.Porphyrius bei Euseb., Hist. eccl.

VI 19, 7:

-,9eiov.

3 Vgl. . . c Cels. III 37 ( 234, 1). VI 2 ( 72, 6 f.) und II 12 ( 141, .

4 Origenes „bat sich an kein bestimmtes philosophisches System gehalten,

sondern wie Clemens und die Neuplatoniker den ganzen Ertrag der Arbeit der

idealistischen griechischen Moralisten seit Sokrates aufgenommen und bearbeitet".

Harnack, Dogmengesch. I 516.

? Vgl. . B. c. Cels. VII 46 (II 197, 14 ff.).

e c. Cels. VII 7 (II 159, 7 ff).

' c. Cels. II 27 (I 156, 9 f.). III 75 (I 266, 20 ff. 267, 11 ff).8 c. Cels. I 21 (I 72, 11 f.). 43 (I 93, 11). II 13 (I 142, 7 f.). 111 75 il 266, 24).

IV 14 ( 284, 21 ff).

9 c. Cels. I 21 (I 72, 11 f.). 43 (I 93, 11). II 13 (I 142, 8 f.). III 75 (I 266, 26 f.).

« c. Cels. VII 66 (II 215, 18 ff).

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. Die acht Bücher gegen Celsus. xxxix

sind zu tadeln wegen ihrer Lehren von der Körperlichkeit Gottes 1 undvon dem Untergang und der Wiedererneuerung der Welt 2

, ebenso die

Pythagoräer wegen ihrer Seelenwanderungslehre 3 und Platoniker und

Pythagoräer wegen der Annahme gewisser Weltperioden4

. Den Sokratesschätzt zwar Origenes hoch, er sieht in ihm das Vorbild unerschütter-

licher Überzeugungstreue und erhabener Gesinnung 5; aber er macht es

ihm zum Vorwurf, dass er vor seinem Ende dem Asklepios einen Hahnzu opfern gelobt, sich also nicht vom Polytheismus losgesagt habe.

Denselben Vorwurf erhebt Origenes kurz vorher auch gegen Plato: er

habe es für vereinbar gehalten, über die höchsten Dinge zu philosophieren

und dann der Artemis ein Opfer zu bringen <;. Damit hat Origenes aus-

gesprochen, was ihn von der griechischen Philosophie, auch von der

Platonischen, trennt ".

Auf der andern Seite billigt Origenes auch Lehren der von ihmbekämpften Gegner, wenn sie mit dem Christentum vereinbar und für

seine Polemik nützlich waren. In der Frage, ob die Namen d-iou oder

entstanden seien, entscheidet er sich mit den Epikuräern undStoikern gegen Aristoteles für das letztere 8

, er beruft sich auf die Auto-

rität des Demokrit, Epikur und Aristoteles, um die Verwerflichkeit der

Orakel darzuthun 9,ja er zieht sogar die Stoische Lehre von den &,

und heran, um die Frevelthat der Töchter Lots zu ent-

schuldigen 10. Überhaupt steht er der Stoa, die er als

(oder ?]) 1 bezeichnet, im allgemeinen

freundlich gegenüber. Nächst den Schriften Plato's und seiner An-hänger hat er wohl die Hauptwerke der Stoiker, des Zeno und Chrysipp,

am gründlichsten studiert. Um den Celsus zu widerlegen, wendet er

einmal eine Stoische Schlussform (öta ) an 12 und stellt

c. Cels. I 21 (I 72, 12 ff.). III 75 (I 267, 3 ff.). IV 14 (I 2S4, 21 ff.). V 7 II

7, 10 f.). VI 71 (II 141, 15 ff.). VIII 49 ( 265, 4 ff.).

2 c. Cels. V 20 (II 21, 23 ff.). 23 (II 24, 6 ff). VHt 72 (D 288, 22 ; vgl IV 67

(I 337, 6 ff.). Da hier dieselben drei typischen Beispiele wie V 20 gebraucht sind,

so hat vielleicht dem Origenes eine schriftliche Quelle vorgelegen.

3 c. Cels. III 75 (I 267, 11 . VIII 30 (II 245, 24 ff.).

* c. Cels. V 21 (II 22. 20 ff.).

s c. Cels. VIII 8 (II 226, 22 ff.).

e c. Cels. VI 4 (II 73, 15 ff.).

7 Vgl. Harnack, Dogmengesch. I 518.

s c. Cels. I 24 (I 74. IL' ff. . V 15 10 f.).

9 c. Cels. VIII45

(II260,

L5ff.).

'" c. Cels. IV L5 I 318, I tV. .

» c. Cels. IV 15 il 318, 17 f., 54 I 327, 1).

'2 c. Cels. VU L5 dl L66, lsff.).

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XL Einleitung.

ein ander Mal Chrysipp's Ansicht, dass das Böse sich im Lauf der Zeit

eher vergrössere l als abnehme, den Worten des Celsus entgegen 2. Indem

er den von Celsus aus Plato's Timäus citierten Satz, Gott habe nurUnsterbliches, aber nichts Sterbliches geschaffen, bekämpfen muss, giebt

er hier der Ansicht des Stoikers Zeno den \ r orzug vor der Platonischen 3.

Nach Origenes finden sich bei den Stoikern manche Anklänge ansChristentum. Die Lehre der Stoiker, dass die vernünftigen Wesen edler

als die unvernünftigen seien, sei zugleich die christliche 4; man müsse

ihnen beistimmen, wenn sie meinen, dass die wilden Tiere zur Übung der

Menschen geschaffen worden wären 5. Auch sei ihre Lehre, dass der Weise

gleiche Glückseligkeit wie die Gottheit geniesse, der christlichen von der

engen Vereinigung des vollkommenen Menschen mit dem Logos ähn-lich 6

. Wie viel überhaupt von der Stoischen Ethik in das Christentumauch von Origenes herübergenommen worden ist, das zeigt schon äusser-

lich der ausgedehnte Gebrauch der Stoischen termini, . . -u. s. w., in den Bücherngegen Celsus. Fassen wir zusammen, so ergiebt sich, dass Origenes

sehr vieles von den Stoischen Lehren billigt, aber gerade ihre Grund-lehre von dem Wesen der Gottheit immer von neuem als verwerflich

bezeichnet. Origenes erkannte eben ganz richtig, dass diese pantheis-

tische Gottesvorstellung der Stoa nicht nur der christlichen schnurstracks

zuwiderlief, sondern auch die Logoslehre modificieren und zu Häresieen

Veranlassung geben konnte. Diese Gefahr suchte er abzuwenden.Die engsten Beziehungen hat Origenes zu Plato und seiner Schule:

seine philosophischen Grundanschauungen von Gott und Welt sind Pla-

tonisch, und es unterliegt keinem Zweifel, dass sein theologisches Sy-

stem vom Piatonismus stark beeinflusst worden ist. Aus dem Werkgegen Celsus ergiebt sich im allgemeinen Folgendes über das Ver-

hältnis des Origenes zum Piatonismus. Zunächst bezeichnet er den

Plato und seine Schüler als ,' o\ -1 Das Gegenteil behauptet Origenes an einer andern Stelle (c. Cels. IT 62, I

333, 23 ff.) nach Plato im Theätet.2 c. Cels. IV 63 (I 334, 15 ff.). Bald darauf (IV 66, I 336, 27 ff.) stellt er seine

christliche Ansicht auf, dass unser eigenes Herz die Quelle des Bösen, ja das Böseselbst sei. Da aber die Stoiker eine That danach beurteilen, ob sie aus der rechten

Gesinnung hervorgeht, oder nicht (vgl. c. Cels. IV 45, I 31S, 4ff.), so liegt der

Stoische und christliche Standpunkt nicht allzu weit von einander ab.3 c. Cels. IV 54 (I 326, 31 ff.).

4 c. Cels. IV 74 (I 343, 23 ff.).

s c. Cels. IV 75 (I 345, 21 f.); vgl. IV 76 (I 346, 5 ff.).

fi c. Cels. VI 4S (II 119, 16 ff.).

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. Die acht Bücher gegen Celsus. x;n' 1 und macht einen Unterschied zwischen den Philosophen,die sich nur mit den niederen Dingen, den &. und denjenigen,

die sich mit den höheren Dingen, den

, ,be-

schäftigen 2 . Die letzteren, d. h. die Platoniker, rühmt er und sagt vonihnen: ?]& • . Dem Plato weist er, wenn er auch die

Verfasser der heiligen Schriften vorzieht, doch eine ganz besondereEhrenstellung an, wenn er sagt 4

, er wolle nur die Anklagen des Celsus

gegen das Christentum, aber nicht das bekämpfen, was dieser an Ci-

taten aus der Philosophie vorbringe, ..& ,. Dieser \ r erzicht auf Bestreitung der nun folgenden Pla-

tonischen Stellen, auf die ich hier nicht näher einzugehen brauche, be-

deutet eben dasselbe wie Anerkennung. Aber auch die Bekämpfungdes Celsus wird ihm hier besonders schwer, weil er gern die That-sache, dass er die angeführten Ansichten Plato's genau ebenso wie sein

Widersacher billigt, verbergen möchte 5 und doch gelegentlich gar nicht

anders kann, als seine volle Zustimmung zu erklären . Dies gilt be-

sonders von der Platonischen Gottesvorstellung, gegen die er nichts

einzuwenden hat"; bildet doch gerade der Gedanke von der Unverän-derlichkeit Gottes die Norm seines Systems 8

. Auch das Verhalten, das

Plato der Gottheitgegenüber vorschreibt, findet seinen Beifall

9.

Im einzelnen hebe ich noch hervor, dass Origenes die von „Griechen"vorgetragene d. h. Platonische Ansicht von der Materie ausdrücklich

billigt i °. Ferner verteidigt er die Lehre vom ewigen Leben durch Hin-weis auf die verwandte Seelenlehre des Plato und Pythagoras 1

\ „" . 12, und nimmt zwar die Seelenlehre des

1 c. Cels. VI 5S (II 129, 9 f.).

- c. Cels. III 47 (I 243, 15fF.). Unter der ersten Gruppe sind vor allem die

Stoiker zu verstehn, da bei ihnen jedes Wissen auf sinnlicher Wahrnehmung be-ruht, vgl. c. Cels. VII 37 (11 187, 23—25).

3 c. Cels. IV 30 (I 300, 26 f.).

4 c. Cels. VI 1 (II 70, lff.); vgl. auch VI 2 II 71, 21 f.).

5 Vgl. Overbeck, ThLZ. 1878 Sp. 535 und Harnack, Dogmengesch. 1 521.

c c. Cels. V 24 ( 25, 4 ff.). VI 3 (II 72, 20 ; vgl. auch die Worte 2,

II 72, 6 f.): &% . " xal roü'. die „Griechen" eind natürlich die „Platoniker"." c. Cels. VII 38 II L88, Uff.)• 42 II 193, 4f. .

8 Vgl. Harnack, Dogmengesch. 522.

» c. Cels. IV 4S (I 321, 17 ff.).

lu c Cels. III 41 (I 237, 12ff. ; vgl. IV 60. 61 I 332, 9 ff.

c. Cels. III 80 (I 270, 16 ff).

12 c. Cels. 81 (I 271, 16 f.).

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XLII Einleitung.

Plato in ihrer Form nicht an 1, redet aber über die Seele 2

, ihre feine

Hülle und den beides umgebenden Leib ganz in Platonischer Weise 3,

auch glaubt er im Anschluss an Plato, Pythagoras und Empedokles,dass jede Seele aus unbekannten Ursachen ihren bestimmten Leib er-

hält 4. Hierzu kommt, dass Origenes seine Lehre von den gefallenen

Geistern mit Hilfe von Platonischen Gedanken und Ausdrücken formu-

liert 5 und in der Frage nach dem Ursprung und Wesen des Bösenganz auf der Seite Plato's steht; er hebt hier sogar tadelnd hervor,

dass Celsus die Ansicht Plato's verändere 6.

Dieser grossen Übereinstimmung mit Plato im allgemeinen und in

einzelnen Gedanken und Ausdrücken stehen bei Origenes nur zwei er-

heblichere Differenzpunkte gegenüber. Origenes tadelt an ihm, dass

er an der Verehrung der Staatsgötter festgehalten "', und dass er seine

Werke nur für wenige, aber nicht für die grosse Menge geschrieben

habe 8. Daher werde Plato nur von gelehrten Leuten gelesen, während

. B. Epiktet auf's Volk wirke 9. Viel richtiger hätten also die Ver-

fasser der heiligen Schriften ihre Aufgabe begriffen 10 als Plato. Dieser

zweite Vorwurf klingt etwas seltsam aus dem Munde eines Theologen

wie Origenes, dessen Schriften . T. auch nicht für die Menge, sondern

für einen kleinen Kreis von Fortgeschrittenen und Gebildeten bestimmt

waren; der Tadel ist also wohl nicht allzu ernst gemeint.

V. Das theologische System des Origenes.

Es dürfte passend sein, an die Erörterung der Stellung des Origenes

zur griechischen Philosophie eine kurze Übersicht seines theologischen

Systems anzuschliessen. Zu einer ausführlichen Darstellung desselben

ist hier nicht der Ort. Ich beschränke mich darauf, die wichtigsten

Stellen aus den Büchern gegen Celsus nach den von Harnack 1 1 ange-

i c. Cels. IV 17 (I 280, 24). 56 (I 329, 12). 83 (I 354, 13 ff.).

2 Über die abgeschiedenen Seelen vgl. c. Cels. VII 5 (II 156, 25 ff.).

3 c. Cels. II 51. 61 (I 174, 19 f. 183, 29). VII 32. 33 (II 182, 20ff).

* c. Cels. I 32. 33 (I 84, 20 ff.).

5 c. Cels. VI 43. 44 ( 114, 15 ff).

6 c. Cels. IV 62 (I 333, 23 ff); vgl. Harnack, Dogmengesch. I 523 f. Anm. 2.

7 c. Cels. V 43 (II 47, lff.). VI 4 (II 73, lSff.). VII 44 (II 195, 22 ff); auch

die Annahme,

„ &", weist Origenes zurück,

an die Stelle der Dämonen treten die Schutzengel; vgl. c. Cels. VIII 34 ( 249,'_

)s tf. •

s c. Cels. VI 2 (II 71, 12 ff). VII 59. 60 (H 209, 8 ff).

9 c. Cels. VI 2 (II 71, 17 f.).

»o c. Cels. VII 60 (II 209, 21 ff.).

11 Dogmengeschichte I 528 ff.

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. Die acht Bücher gegen Celsus. XLIII

gebenen Gesichtspunkten zu ordnen, und verweise im übrigen auf

Harnack's niustergiltige Behandlung des Gegenstandes und die dort

angeführte Litteratur.

Da für Origenes „alle Theologie" „im Grunde methodische Exegese

der heiligen Schriften" l ist, so bilden die beiden Testamente als Gefässe

der göttlichen Offenbarung die Grundlage seines Systems; da aber Gottes-

offenbarung auch in der griechischen Philosophie, d. h. vor allem in der

Platonischen, gefunden wird 2, so zieht er deren Lehren zum Ausbau

seines Systems mit heran. Die Notwendigkeit derartiger Speculationen

ergiebt sich ihm aus seiner Auffassung der christlichen Religion. Diese

ist in der Form der Glaubenslehre, wie sie der Menge dargeboten wird,

nicht die absolut beste, sondern die für das Volk passendste. Die„wenigen" geistig höher stehenden Christen haben also die Aufgabe,

tiefer in den Sinn der heiligen Schriften einzudringen und der exoterischen

eine esoterische Lehre (die von Christus selbst 3 ihren Ursprung hat)

hinzuzufügen 4. Das bezeichnet Origenes mit den Worten:. 5

. Von wem dies gilt, der steigt vom Glauben zumErkennen und Schauen empor 6

.

In der Darlegung des Gottesbegriffs folgt, wie gesagt, Origenes

dem Plato. Gott ist seinem Wesen nach unveränderlich 7, einfach, un-

sichtbar, körperlos, ein Geist oder jenseit alles Geistes und Wesens ;

er umfasst alles, wird aber nicht umfasst als schrankenlos 9. Anthro-

pomorphistische Vorstellungen sind unbedingt abzulehnen 10, aber die

Identität des Juden- und Christengottes ist nicht zu leugnen 11. Gottes

Thätigkeit als des Schöpfers und Regierers der Welt l2 erscheint nur

insofern beschränkt, als er nichts thun kann, als was ihm seine Gott-

heit, Güte und Weisheit zu thun erlaubt 13. Durch und

1 Harnack, Dogmengesch. I 515.

2 c. Cels. VI 3 (II 72, 20 ff.)•

3 c. Cels. VI 6 (II 70, 12 ff.).

* c. Cels. III 79 (I 270, 4 ff.).

5 c. Cels. 79 ([ 270, 15).

6 Harnack, Dogrnengesch. I 520.

» c. Cels. IV 14 (I 2S4, 17 ff.)•

8 c. Cels. VI 09 ( 139, 1"'). VII 27. 38 ( L78, L3ff. L88, 1 1 f. .

» c. Cels. VII 34 dl L84, L5ff.); daher ist die ganze Welt der Tempel Gol

VII 44 (II 195, 28).

i" c. Cels. VI 61—64 (D 131, 9ff).ii c. Cels. II 6 (I 132, 21f.). VI 29 (E 99, 23ff).

i2 c. Cels. IV 20 (I 295, 9ff.).

i3 c. Cels. III Tu il 262, 24 ff.). V 23 (II 24, MO.

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XLIV Einleitung.

wirkt er auf die menschlichen Dinge ein J und züchtigt die Sünder durch

Leiden und Strafen 2. Gott kann nur geistig erkannt 3 und nur mit

reinem Herzen geschaut werden4

.

Freilich geht die wahre Erkenntnisüber menschliche Natur, nur Gott allein kann sie verleihen 5

. Densündigen Menschen ist Gott unbekannt , dagegen zieht er die Buss-fertigen zu sich heran 7

. Eine engere Vereinigung mit der Gottheit ist

nur bei den Auserwählten möglich 8.

Die Offenbarung Gottes erfolgt durch den Logos. Dieser hat

schon vor Anfang der Schöpfung existiert 9, denn als .," hat er die Welt im Auftrag des Vaters geschaffen 10

. Erist der Sohn Gottes 11

, daher gleichen Wesens mit Gott und als

-12 von dem - zu unterscheiden. Gott hat nun seinen

Logos zu allen Zeiten in gewisse heilige Seelen ( , )erabgesandt 13 und durch ihn Prophezeiungen vermittelt 14. Durch

Christus aber und die in ihm erfolgte führt Gott

die Menschen zur Gemeinschaft mit ihm 15. Durch den Sohn sind des-

halb auch die Gebete an den Vater zu richten 10. Sohn und Vater sind

eins; wer also den Sohn durch frommen Wandel ehrt, ehrt auch denVater 17

. Daher kann auch der Logos nur so wie der Vater erkannt

werden 18; den Klugen und den Einfältigen zeigt er sich in verschiedener

Gestalt und zwar so, wie jeder es ertragen kann 19.

c. Cels. IV 14 (I 284, 17—19).2 c. Cels. III 75 (I 2(37, 16 ff.). IV 12 (I 282, 15 ff.).

3 c. Cels. VII 38 (II 188, 11 ff.).

4 c. Cels. VI 69 (II 139, 10 ff.),

s c. Cels. VII 44 (II 195, 3 f.).

c. Cels. IV 6 (I 278, 21 f.).

» c. Cels. 71 (I 263, 8 ff.).

8 c. Cels. IV 5 (I 277, 30 ff.): oh

-& oi

.9 c. Cels. Il' 9 ( 136, lff).

c. Cels. VI 60 (II 130, 21 ff).

11 c. Cels. V 24 (II 25, 23 ff.). Die Differenz zwischen Celsus und Origene*

besteht hier darin, dass 6 nach Celsus 9. nach Ori-

genes b ist.

2 c. Cels. V 39 (II 43, 22 ff.).

13 c. Cels. IV 3 (I 275, 26 ff). 4 (I 277, 7 ff.). 7 il 279, 15 ff). 81 (I 351, llffi).

14 c. Cels. V 12 (II 14, 3); vgl. die im Apparat angeführte Randnote in A.15 c. Cels. IV 6 (I 279, 1 ff.).

16 c. Cels. VIII 13 (II 230, 20 ff.). 26(11 242, 25 ff.); vgl. das Sachregister unter >[.» c Cels. VIU 9. 10 ( 227, 20 ff. 22S, 3 ff).

» c. Cels. VI 69 (II 139, 10 ff).

"> c Cels. II 64. 65 (I 186, 17 f. 187, 1 ff.). IV 16 (I 2S5, 23ff). 18 (I 287, I8ff.).

VI 77. 78 (U 147, 3 ff. 150, 4 ff.).

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. Die acht Bücher gegen Celsus. XLv

In Jesus hat sich der & der Welt deutlich

geoffenbart 1; er hat sich mit Jesus so vereinigt, wie Christus mit der

Kirche vereinigt ist 2. Jesus ist demnach

•\ denn der unsterb-

liche Gott-Logos, der zugleich -,und ist, hat - und / ange-nommen 4

, ist aber in seinem "Wesen unverändert geblieben 5, leidet also

nicht, was ?} leidet 6. Auch ist er nicht ganz und gar

in Jesus eingeschlossen zu denken, da er als Gott nicht an die Schrankendes Raums gebunden ist 7

. Origenes betont also bei Jesus bestimmt denUnterschied zwischen dem menschlichen und der animalischen

einerseits und dem Göttlichen in ihm (= & &)

8 andererseits, ohne dadurch aber in doketischer Weise 9

Jesus von dem Logos trennen zu wollen, denn - undbilden eine Einheit 10

. Für die Gottheit Jesu zeugen:, , - !

Das Verhältnis des Vaters zum Sohne wird auf Grund von Joh.

10, 30 als das der Einheit bestimmt, wobei aber die zwei Hypostasen,

Vater und Sohn, festgehalten werden 12. Also sind die beiden .., -", sodass man im Logos Gott selbst sieht 13

. Die

hierbei entstehende Frage, ob der Vater grösser sei als der Sohn14

, wirdnach Joh. 10, 29 und 14, 28 deutlich beantwortet: .

c. Cels. Vin 34 (II 249, 17 f.).

2 c. Cels. VI 48 (II 119, 22 f. 120, 6 ff.)• V 2 (II 13, 2 f.); vgl. aber Exhort.::.-) (I 32, 15—25).

3 c. Cels. I 66 (I 121, 1 f.). II 16 (I 146, 11).

4 c. Cels. II 79 (I 201, 19). III 41 (I 237, 6 ff.). IV 15 (I 285, 16—18). VI]

17 (II 168, 19 f.).

5 also: 9 9 -/] / c. Cels. III 29 1 1 226,

26 f.), vor und nach der Menschwerdung &: III 14 ( 213, 23 f.).

6 c. Cels. IV 15 (I 285, 17 f.).

» c. Cels. VII 17 (II 168, 20 ff).

c. Cels. II 9 (I 135, Uff. 25).

9 Der Doketismus ist zu verwerfen: c. Cels. 16 (1 145, 12). IV 19(1 288, 20f.)•

io c. Cels. II 9 (I 136, 30 ff). In Jesus ist Göttliches and Menschliches ver-

eint: 70 (I 193, 2). 111 28 (I 226, 13 ff.). VII 17 dl L68, 24ff.); vgl. über den

Leib Jesu: I 69. 7'» (I 123, 11 ff. 124, 13). 23 ll L52, 23ff.); auch VII 16 (H

1H7, 27f. L68, 16).

ii c. Cels. III 33 (I 229, 27ff.).

i2c. Cels. VIII 12 (II 229, 16ff.). Also eind V L ( 1, L2 f.) not echeinbar

Gottes und Christi Geist getrennt. Die Zweiheit auch: VIII II 223, 31 ff.).

i3 c. Cels. VIII 12 (II 229, 32 ff).

" c. Cels. VI 64 MI 135, 9 ff.).

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XLVI Einleitung.

oi ,vlov

Neben diese Dyas des Vaters und Sohnes stellt Origenes nach der

Glaubensregel als dritte Hypostase den heiligen Geist und erhält also

die Trias : &6 ... & ...2

. Doch steht der heil. Geist insofern eine Stufe tiefer als der

Sohn, als er später als dieser vom Vater gesandt ist 3. Wie sich Ori-

genes die Wirksamkeit des heil. Geistes als gesondert von der des

Logos gedacht hat, ist nicht klar; bei seiner Logoslehre musste die

dritte Person der Trinität naturgemäss zurücktreten. Die Dreiheit wird

daher auch nur an jener einen Stelle erwähnt. Von der Wirksamkeit

des heil. Geistes handelt folgende Stelle:

-, '/ ' ,\ Hier wird deutlich zwischen dem Logos

und dem heil. Geist unterschieden, letzterer findet sich aber nur da,

wo ihm gleichsam vom Logos Wohnung bereitet ist.

Zu den Geschöpfen gehören ausser den Menschen die Engel undDämonen 5

, auch Sonne, Mond und Sterne 6. Die Engel sind Wesen,

geringer als Gott, doch über die Himmel erhöht". Sie vermitteln machHebr. 1, 14) den Verkehr zwischen Gott und Menschheit als Boten. In

den Psalmen werden sie zwar - genannt, dürfen aber nicht angebetet

werden 8; ihnen gebührt eine Art von Verehrung, die durch die Worteund angedeutet ist 9

. Bei ihnen ist eine bestimmte

Rangordnung, also wohl auch Entwicklung von den unteren zu den

höheren Stufen, anzunehmen; die frommen Menschen aber dürfen hoffen,

nach dem Abscheiden ihnen ähnlich zu werden 10. Die Thätigkeit der

Engel auf Erden besteht darin, dass sie nicht nur als Schutzengel 1 die

c. Cels. VIII 15 (II 233, 6 ff.).

2 c. Cels. VII 10 (II 161, 21—23).3 c. Cels. I 46 (I 96, 23 ff.).

* c. Cels. VII 8 (II 160, 24 ff); vgl. I 2 (I 57, 17 ff ). 46 (1 96, 4—6). II 3

134, 21 ff).

s c. Cels. VIII 15 (II 233, 16).

e c. Cels. V 10. 11 (II 11, 13 ff. 12, 11 ff). VIII 66 (II 282, 20ff.).

- c. Cels. V 44 (II 47, 29 ff).

8 c. Cels. V 4. 5 ( 4, 12 ff).

9 c. Cels. VIII 13 ( 230. 7 ff). 57 (II 274, 13 ff), dazu Mosheini, Origeneswider Celsus S. 822 Anm. 2.

io c. Cels. IV 29 (I 298, 16 ff).

ii c. Cels. V 57 (II 61, 4ff). VIII 34.64 (II 250, lff 280, 6ff) nachMattb. ls 10.

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. Die acht Bücher gegen Celsus. XLV1I

frommen Menschen behüten und mit ihnen beten l, sondern auch Auf-

seher über irdische Dinge, wie Luft. Wasser, Nahrung sind. DenDämonen dagegen ist höchstens das Böse, wie Hungersnot, Dürre.

Seuchen, überlassen, das zur Prüfung der Menschen dient-.Wie nun alle Leiber aus einer Materie bestehn 3

, so sind auchalle vernünftigen Seelen von einer Art, keine ist als böse geschaffen,

keine, auch die Jesu nicht, einer Veränderung des Wesens fähig 4. Wie

bei den Engeln, so ist auch bei den Menschen eine Entwicklung undRangordnung anzunehmen. Hoch stehen die Propheten tXoah, Isaak,

Jakob, Moses, Jeremias, Daniel) 5 da, denn schon in ihnen hat der später

-in Jesus erschienene Logos geweissagt ,;

, auch ist ihr Leben wegen der

Liebe zur Wahrheit, Einfachheit und Armut vorbildlich für alle ". Ähn-lich den Propheten sind nur die wahrhaft Weisen und Frommen; auchsie stehen Gott nahe 8

. Dagegen sind Gott entfremdet alle sündigen

Wesen, die gefallenen, bösen Engel 9 ebenso wie die gefallenen Menschen.Wenn auch der innere Mensch nach dem Bilde Gottes geschaffen ist 10

,

so kann er doch der Sünde erliegen, da alle Menschen von Natur zur

Sünde neigen 1 1.

Das Böse ist seiner Xatur nach unendlich 12, kommt aber nicht von

Gott 13; Gott verhängt nur leibliche Übel und Strafen zur Besserung 14

,

er muss die Welt gelegentlich vom Bösen reinigen 15. Das Böse kann

nicht endgiltig siegen, denn: rf'/.oj

&6. Da der Mensch einen freien Willen hat, so ist der

c. Cels. VIII 64 (II 280, 11 ff.).

2 c. Cels. IV 65 (I 336, 12 ff.). VIII 31. 32 (U _ 247, 2 ff. 248, lff);

auch Celsus denkt gering von den Dämonen: VIII 60 (II 276, 11 ff).

3 c. Cels. IV 56 (I 329, 5 f. I.

* c. Cels. IV 18 (I 288, Inj.5 c. Cels. VII 7 (II 159. 17 ff).

ec. Cels. VIII 54 ( 270, 23 f.).

t c. Cels. VII 7 (II 159, 17 ff).

s c. Cels. IV 96 (I 369, II f.).

9 c. Cels. VI 43 (II 11 !. L6 f.). Vill 25 ill 241, 30ff). Die bösen Engel sind

von den Dämonen zu unterscheiden: VI 11 25 (II 242, 3—5).io c Cels. IV 30 d 299, 9f.). VI 63 (D i:;i, :;

11 c. Cels. III 61—66. VII 50; kein Mensch „ xaxia." IV 40 ( 313, 14), und: „ &v&" III 62 (1 256, 24).

2 c Cels. IV 63 334, 7 f. .

3c

Cels. VI55 (

L26, LOff).

c. Cels. VI 56 dl 126, 32 ff. .

« c. Cels. IV 69 lff.).

• c. Cels. VIII 72 dl 289,

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XLVIII Einleitung.

Sünder verantwortlich und strafbar l. Dieser aber kann die sündige Ge-

wohnheit aus eigener Kraft nicht besiegen, die Zahl derer, die mit

Sündigen aufgehört haben, ist überhaupt gering 2. Wenn nun auch die

Vernunft, die vom . - ihren Ursprung hat, kein vernünf-

tiges Wesen ganz Gott entfremdet werden lässt 3, so gilt doch der Satz:&. Das Werk des Fleisch gewordenen Logos ist also die Er-

lösung der Menschen. Er hat alles gethan zum Besten des Menschen-

geschlechts 5; selbst sündlos 6 ist er zu den Sündern herabgekommen,

um diese zu Gott zu führen 7 und die Welt zu bessern. Er ist deshalb

mit einem Lehrer und Arzt 8 zu vergleichen. Sein Tod hat den Men-

schen reichsten Segen gebracht, denn erdient

uns zumVorbild, ist für

die Sünde der Welt erlitten, dass die Menschen selig würden, und ist

Anlass zum Sturz des Bösen und der Herrschaft der Dämonen ge-

worden 9. So ist den Menschen die Erlösung ermöglicht. Sie wird

durch den eigenen, auf Vervollkommnung gerichteten Willen 10 und durch

die Mithilfe des Logos bewirkt. Die zu Gott zurückgeführten und in

der Erkenntnis Gottes stetig wachsenden Menschen können wahre Weisewerden 11

. Damit ist das Ziel des Menschen: innigste Wiedervereinigung

mit Gott, von dem jede vernünftige Seele ausgegangen ist, erreicht.

Der Erlösung durch Christus sind auch die schon gestorbenen Menschenteilhaftig geworden, denn als ist

Christus in die Unterwelt hinabgestiegen und hat dort einen Teil der

zu sich hingezogen 12.

Die Auferstehung des Fleisches hat Origenes nicht buchstäblich

c. Cels. IV 3. 67. 70 (I 276, 10 ff. 337, 6. 339, 25 ff.).

2 c. Cels. III 69 (I 262, 13 ff).

3 c. Cels. IV 25 (I 294, 20—22).« c. Cels. III 69 (I 262, 16 f.).

s c. Cels. VII 17 (II 168, 28 f.).

e c. Cels. III 62 (I 256, 18 f.).

» c. Cels. II 71 (I 193, 25). IY 9. 28 (I 280, 13 ff. 297, 25 ff).

s c. Cels. IV 15 (I 285, 8 ff.).

9 c. Cels. I 54. 61 (I 105, 6—8. 113. 3 f.). II 16. 40 (1 145. 4. 164, 15 ff).

29 (I 226, 31 ff). IV 32 (I 302, 13 ff). VII 17 ( 168, 17 ff). VIII 43 (II 258, 5 ff,).

Auch die Seelen der Märtyrer schwächen die Macht der Dämonen: Till 44 II

258, 26 ff.).

10

& ,darin

stimmen nach Origenes alle wahren Philosophen überein: c. Cels. III 66 (I 259.

18 f. 28 ff); vgl. III 62 (I 256, 28 ff.).

» c. Cels. VI 68 ( 138, 3 ff). VIII 4 (II 224, lff); vgl. III 45 (II 240, 18).

12 c. Cels. II 43 (I 166, 8 ff).

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. Die acht Bücher gegen Celsus. xlix

oder sinnlich verstanden. Er will die Lehre zwar nicht verwerfen, aber

(nach I Kor. 15, 35 ff.) richtig deuten 1. Zur Läuterung der abgeschie-

denen Seelen dient ein Reinigungsfeuer -, ihm entgehen nur die schon

genügendgereinigten Seelen 3

.

Auf das Weltende folgt das GerichtGottes 4

, wo Belohnungen und Strafen festgesetzt werden 5. Die Höllen-

strafen sind nicht ewig 6. Die geläuterten Seelen kehren, da sie unsterb-

lich sind ", schliesslich alle zu Gott als dem Urquell alles Geistigen zurück.

VI. Inhalt und Gliederung.

Eines der grössten Verdienste des Origenes besteht darin, dass er

uns durch seine Apologie eine Geschichtsquelle ersten Ranges, das WahreWort des Celsus, wenn auch nur in Bruchstücken, erhalten hat. Keim's

Reconstructionsversuch 8, so unvollkommen er in mancher Hinsicht ist.

zeigt uns doch, dass der Gedankenzusammenhang der Schrift des Celsus

im allgemeinen wieder hergestellt werden kann. Von K. J. Neumannwerden wir in Kürze eingehende Untersuchungen über Celsus undOrigenes und eine Fragmentsammlung nebst Reconstruction des griechi-

schen Celsus erhalten 9. Indem ich auf Neumanns Arbeit verweise, hebe

ich hier nur das Nötigste zur Orientierung hervor.

Origenes sieht in Celsus den von Hass und Vorurteilen gegen das

Christentum erfüllten, von einem bösen Geist getriebenen 10 Gegner undist anfangs fest davon überzeugt, dass er zu der Schule der Epikuräer

gehöre. Über seine Person ist er im unklaren. Er kennt zwei Epikuräer

dieses Namens-, den einen unter Nero, den andern (den er mit seinem

Gegner identificiert) unter Hadrian und später ' Ob der letztere aber

identisch ist mit dem Celsus, der mehrere Bücher gegen die Magie ge-

schrieben, wagt Origenes nicht zu entscheiden 12. Nach und nach steigen

c. Geis. V IS. 19 (II 19, 12 ff.). 22. 23 dl 23, 9 ff.).

2 c. Cels. IV 21 (I 291, 10 f.). V (11 16, . ff.!.

3 c. Cels. V 16 (II 17, 27 ff).

* c. Cels. III 16 (I 214, 24 f.). 31 (I 22S, 20 f.). IV 9 (I 280, 18 ff).

> c. Cels. VIII 4S (II 263, 13ff). 52 .11 268, 2ff).

6 c. Cels. IV 10 (I 281, 8 f.).

* c. Cels. 111 22 (1 219, 1 £).

Celsue' Wahres Wort. Zürich 1873.9 Vgl. Neumarm's Artikel „Celsus" in der Realencykl. !'. prot. Theol. 3. Aufl.

III773, 42;

S.772f.

istauch die ganze

Litteratur zu Celsus verzeichnet.

. Cels. VII 56 (II 2ÜG, 13ff).ii c. Cels. [ 8 (1 61, 6—8).2 c. Cels. I es il L22, I7f.); vgl. Neumann a. a. 0. 8. 773,

Origt-nes I. 1*

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jj Einleitung.

ihm auch Zweifel auf, ob sein Gegner wirklich Epikuräer sei 1; Celsus

folge in vielen Dingen dem Plato 2 und lasse nirgends merken, dass er

sich zu den Epikuräern rechne 3. Je deutlicher nun Origenes erkennt,

dass Celsus viel mehr der Platonischen als der Epikuräischen Schulezugehöre und im allgemeinen dieselben philosophischen Grundanschau-ungen wie er selbst habe, desto schwieriger wird seine Lage als Apo-loget. Er hilft sich meist damit, dass er in seinen Entgegnungen die

Hauptsachen beiseite lässt und dem Celsus Nebensächliches zum Vor-wurf macht 4

. Gelegentlich billigt er aber auch die Worte des Celsus 5

und verwahrt sich dagegen, dass er bestreiten wolle, was Lob verdiene 6;

wenn eine Lehre nützlich und gut sei, so sei es gleichgiltig, woher sie

stamme 7.

Es ergiebt sich nun aus zwei Andeutungen des Celsus 8, dass er

seine Schrift nach dem Rescript Mark Aureis 177 (oder 176), aber

während der gemeinsamen Herrschaft zweier Kaiser, d. h. des MarkAurel und seines Sohnes Commodus, also zwischen 177 —180 geschrieben

hat 9. Die Identität dieses Celsus mit dem Freund des Lucian, der Epi-

kuräer wr ar, ist nach Neumann 10 nicht anzunehmen.Über das specielle Verfahren, das Origenes bei der Widerlegung

einschlägt, ist Folgendes zu bemerken l Zunächst darf man als sicher

ansehn, dass Origenes die Bitte des Ambrosius:

überall zu erfüllen bemüht gewesen ist und nichts Wesentliches von der

Polemik des Heiden übergangen hat 13. Lässt er aber unwesentliche

Dinge, wie längere Citate und Wiederholungen des Celsus aus, so pflegt

er dies deutlich zu sagen 14. Demnach wird man Neumann's 1 Ansicht,

' c. Cels. IV 36. 54 (I 307, 17 ff. 326, 28 ff.).

2 c. Cels. IV 83 (I 354, 11).

3 c. Cels. V 3 (II 3, 21 f.). Trotzdem nennt ihn Origenes noch IV 86 (I 357,

10) „".4 Vgl. oben S. XLI.5 c. Cels. IV 99 (I 373, 6—S). V 24 (II 25, 26 ff). VIII 63 (II 279, 11 ff).

6 c. Cels. VII 46 (II 197, 14 ff).

" c. Cels. VII 59 (II 208, 11 ff).

s c. Cels. VIII 69. 71 (II 286, 6—8. 2^7. 21 f.).

9 Vgl. Neumann a. a. 0. S. 773, 46—52.io a, a. O. S. 773, 52 ff

11 Vgl. meine Abhandlung „Die Gliederung des & des Celsus" imXVIII. (letzten) Bd. der Jhrbb. f. prot. Theol. S. 604—632.

12 c. Cels. II 20 (I 148, IS—20).13 Vgl. z. B. 1 41 (I 91, 25 ff). II 46 (I 168, 22 f.). V 53 (II 56, 24 f.).

•4 . B. II 79 (1 202, 5).

15 a. a. O. S. 77::. 43f.

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. Die acht Bücher gegen Celsus. i v l

dass von dem Wahren Wort „allerhöchstens der zehnte Teil verlorenist", nur billigen können; da aber Origenes meist wörtlich citiert, so „be-

sitzen wir etwa drei Viertel des Erhaltenen im Wortlaut". Ferner hat Ori-

genes sicher erst das Buch seines Gegners durchgelesenJ

und dann dieWiderlegung in der Weise begonnen, dass er die Hauptpunkte der Polemiknotierte und seine Entgegnungen kurz hinzufügte, um zum Schluss «las

Ganze nach gewissen Gesichtspunkten auszuarbeiten-. Nach dieser

Methode sind die Fragmente 1 1—27 behandelt. Von 1 28 ab ist dannOrigenes aus Zeitmangel 3 zu der Methode übergegangen, dass er die

einzelnen Abschnitte bei Celsus der Reihe nach sofort ausführlich wider-

legte 4. Das nach Abschluss von I 27 dem Anfang vorgesetzte Prooe-

mium 5 hat den Zweck, den Wechsel der Methode anzudeuten und zu

entschuldigen. Wir können dem Origenes für die Änderung nur dankbarsein; denn nach dem ursprünglichen Verfahren wäre eine Reconstruction

des Wahren Wortes, wie sie jetzt möglich ist, ausgeschlossen gewesen' 1.

So aber passt Origenes seine Ausführungen den einzelnen Teilen der

Schrift des Celsus auf's engste an und verzichtet vollständig auf eigene

und von der Anordnung bei Celsus abweichende Gliederung des Stoffes.

Es scheint mir daher passend, um einen Überblick über den Inhalt

der acht Bücher gegen Celsus zu geben, die Gliederung des WahrenWortes, wie ich sie im Jahre 1892 7 festgestellt habe, etwas verkürzt

und mit wenigen Änderungen hier zu wiederholen.

Einleitung. I 1—27.

A. Den Christen ist vorzuwerfen, dass

1. ihre Organisation gesetzwidrig (I 1 vgl. VIII 17),

2. ihre Lehre barbarisch (I 2), willkürlich (I 3) und nicht neu ist

(I 4. ),3. ihre Stärke auf Zauberei beruht (I 6),

4. dass sie vernunftlosen Glauben fordern (I 9).

Vgl. c. Geis. III 10 (1 214, 28).' Vgl. c. Cels. Prooem. Cap, VI (1 55, I

3 c. Cels. Prooem. Cap. VI (I 55, 4); vgl. oben S. XXIII.1 a. a. 0. 1 55, off.

Ja. a. 0. I 54, 29—31.6 Vgl. Patrick, The Apology of Origen in Replj fco Celsus, Edinburgh and

London 1S92 und meine Besprechung ThLZ. L893 Nr; 18 Sp. 119- 152. Patrick

hat die einzelnen Teile der Apologie des Origenes nach eechs Bauptgesichtspunkten

angeordnet und damit ein apologetisches System hergestellt, wie es Origeinach Patrick's Meinung —hätte construieren können, wenn er Beinern ursprüng-

lichen Plane treu geblieben wäre.' Vgl. meine oben S. L Anmerkung 11 citierte Abhandlung S. 614 ff.

D

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LII Einleitung.

. Eine Prüfung des Inhalts und Ursprungs der christlichen Lehre

(l 12) ergiebt, dass

1. das Judentum wegen seiner Separation zu verurteilen ist (1

14—26),2. das Christentarn als neuerdings von Jesus gestiftet und fast nur

von Ungebildeten angenommen keine Existenzberechtigung hat

(I 26. 27).

Erster Teil. 128-1179.

Die Einwendungen des Celsus gegen die christliche Lehrevom Standpunkt des Judentums aus.

A. Der von Celsusfingierte

Jude suchtnachzuweisen, dass Jesus der

erwartete Messias nicht sei (I 2S—71). Denn er sei

1. nicht göttlich geboren (I 28—39j,

2. nicht von Gott anerkannt (1 41 —58),

3. nicht durch Thaten bewährt (I 61—68),

4. köi*perlich nicht wie ein Gott beschaffen (I 69 —71).

B. Der Jude macht den Judenchristen den Abfall vom väterlichen

Gesetz zum Vorwurf (II 1—73). Denn1. sei Jesus, wie sein Leben beweise, nicht der Messias ( —13),

2. seien die Weissagungen Jesu von seinem Tode von seinenSchülern erdichtet (II 13—27),

3. passten die prophetischen Weissagungen nicht auf Jesus 1 11

2S—32) ;

4. Jesus habe weder seine Messianität erwiesen noch treue Anhängergewonnen ( 33—40).

. die vorgebrachten Gründe für den Übertritt: Jesus sei

a. des Satans wegen bestraft worden (II 47),

b. habe Heilungen vollbracht (II 48. 49).

c. habe seine Auferstehung vorausgesagt und sei wirklieh auf-

erstanden (II 4—73),

könnten mit Leichtigkeit als nichtig erwiesen werden.

C. Der Jude behauptet in einem Epilog, dass

1. die Christen aus ihren Schriften widerlegt seien (II 74. 7),2. Jesus selbst seine Ohnmacht eingestehe (II 76—79).

Zweiter Teil. III. IV. V.

Die Einwendungen des Celsus gegen die Grundlage derchristlichen Lehre.

A. Allgemeine Einwendungen (111 1—Sl). Die christliche Lehre sei

zu verwerfen, weil sie

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. Die acht Bücher gegen Celsus. LIII

1. einen Abfall von der jüdischen darstelle und zu weiterer Zer-

splitterung führe ( III 1—14),

2. nichts Neues oder Wichtiges, sondern nur Entlehntes und Trü-

gerisches bringe (111 IG—43),

3. nur für die Dummen (III 44—55) und Schlechten (III 59 —71)

bestimmt sei,

4. von Lehrern vorgetragen werde, die Verführer und Betrügerseien (III 72—81).

B. Specielle Einwendungen (IV. V).

I. Die Annahme einer Herabkunft Gottes oder seines Sohnes und da-

mit die jüdisch-christliche Teleologie sei falsch (IV 1 V 2). Denn1. lasse sich kein Grand für die Herabkunft Gottes angeben

(IV 3-11. 79),

2. widerspräche es dem Wesen der unveränderlichen and guten

Gottheit, sich zum Schlimmem zu verändern und die Materie

zu berühren (IV 14—18),

3. seien die speciellen Gründe der Juden und Christen für d -

Lehrea. an sich hinfällig und ein Beweis von grosser Anmas-unu

(IV 20—23 .

b. zurückzuweisen der unglaubwürdigen Gewährsmänner31—35) und der mit unsinnigen Erzählungen angefüllten

Schriften wegen (IV 36—47), die nicht einmal allegorisch

gedeutet werden könnten (IV 48 —52).

1. Die jüdisch-christliche Ansicht von der Naturordnimg sei

UTundfalsch (IV 52 V 2), denna. Gott habe nichts Sterbliches geschaffen (IV 52—61),

b. las Böse im Seienden bleibe cpiantitativ gleich (IV 62 —73),

c. Gott habe, wie die Naturgeschichte lehre, nicht alles fin-

den Menschen geschaffen, sondern damit dies•' Welt als

Gottes Werk vollkommen sei in allen Stücken (IV 73—99 ;

d. die Engel, von denen die Christen redeten, seien weiter

nichts als Dämonen (V 2).

II. Weder Juden (V 6—41) noch Christen (V 51—65) seien einer

solchen Bevorzugung durch die Gottheit würdig.

1. Die Juden deshalb nicht, weil sie

a. eine mangelhafte Gottesverehrung \ I

b. eine verabscheuungswürdige Lehre vom Gerichl and von

der Auferstehung des Fleisches V 1P hätten,

c. zwar nach dem Gesetz der Väter lebtei 34), aber

sich aus Anmassung für heiliger als andere \ ölker hielten.

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UV Einleitung.

von denen sie doch teilweise ihre Sitten entlehnt hätten

(V41).

2. Die Christen seien noch unwürdiger,da

sie

a. vom Judentum abgefallen, der vaterländischen Gesetze

und Sitten entbehrten (V 33. 51),

b. widerspruchsvolle Angaben über Boten und Engel Gottesmachten (V 52. 54),

c. die allerverschiedensten Vorstellungen von der Gottheit

hätten und deshalb die grössten Gegensätze darstellten (V59 —64); sie seien nur einig in der Überhebung über die

andern Völker, auch über die Juden (V 64. 65).

Dritter Teil. VI 1—VII 58.

Einwendung des Celsus gegen die christlichen Einzellehren.dass sie Entlehnungen und Verfälschungen aus der griechi-schen Philosophie seien.

1. Die Forderung der Christen, dass man ihren Lehren unbedingtglauben solle, sei Missverständnis und Verfälschung der Plato-

nischen Ansicht, dass das höchste Gut nicht aussagbar und nur

wenigen erkennbar sei (VI3

—11).2. Die Christen hätten die Lehre, dass die Weisheit unter den

Menschen Thorheit bei Gott sei, von Heraklit und Sokrate.s

entlehnt, um Ungebildete an sich zu locken (VI 12—14).

3. Die christliche Mahnung zur Demut, Busse und Armut sei vonPlato entlehnt (VI 15. 16).

4. Die christliche Hauptlehre vom Reiche Gottes verdiene garnicht aufgezeichnet zu werden (VI 17), denn

a. die Lehre von einem überhimmlischen Gott sei eine miss-

verstandene Platonische,

b. die Lehre von den sieben Himmeln sei vpn den Persern oderKabiren entlehnt;

c. das christliche Mysterium über die Schicksale der zu Gott

emporsteigenden Seele sei nach dem Mysterium des Mithraserdichtet;

d. damit hänge die christliche Magie zusammen (VI 17 —41).

5. Die christliche Lehre von einem Gegner Gottes (Teufel, Satan

oder Antichrist) stamme aus dem Missverständnis der allegori-schen Erzählungen von einem gewissen heiligen Krieg bei

Heraklit und andern und aus ägyptischen Mythen von Typhon,Horus und Osiris her (VI 42 —46).

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. Die acht Bücher gegen Celsus. Lv

6. Die christliche Lehre von der Weltschöpfung sei widerspruchs-

voll und von den Juden übernommen (VI 47—657. Die christliche Lehre von der- Offenbarung Gottes auf Erden

fändesich

ähnlich schon bei den Stoikern und sei wegen derinneren Widersprüche unhaltbar (VI 66—81).

S. Die jüdischen und christlichen Prophezeiungen über Christus seien

a. nicht besser als heidnische,

b. an sich falsch, da dem Gott hässliche Dinge zugemutetwürden (VII 2—18).

9. Die eschatologischen Lehren der Christen seien leicht zu wider-

legen, denna. habe Gott keinen menschenähnlichen Körper, könne also von

den Frommen nach dem Tod nicht sinnlich erkannt werden(VII 27. 34),

b. die christliche Vorstellung von einer bessern Erde sei ein

Missverständnis der Platonischen Lehre von der reinen Erde(VII 28—31),

c. die christliche Auferstehungslehre aber beruhe auf dem Miss-

verständnis der philosophischen Lehre von der Seelenwande-

rung (VII 32).

10. Wenn die Christen das Leiden und Sterben Jesu mit der Vor-

schrift: dass man L^nrecht geduldig ertragen müsse, entschul-

digten, so sei auch diese Vorschrift aus Plato's Kriton entlehnt

(VII 36-5S .

Vierter Teil. VII 62—VIII 71.

Verteidigung der heidnischen Staatsreligion durch Celsus.

A. Die Christen sind nicht berechtigt, den heidnischen Cultus zu

verwerfen (VII 62—VIII 49); denn

1. würden sie nur dem Beispiel der Skythen, Libyer, Serer undPerser folgen (VII 62);

2. dürfen die Christen Götterbilder deshalb nicht verschmähen,

weil sie selbst von Gott nach seinem Bilde geschaffen zu s in

sich rühmen (VII 62. 66. 67);

3. müssen die Dämonen vereint werdena. weil sie Vollmacht von dem höchsten Gott haben VII 68

b. weil ihre Verehrung zugleich dem [höchsten Gott zu gut.•

kommt (VII 68—VIII 2),

c. weil die Annahme eines Gegensatzes zwischen Gott und ihmfeindlichen Dämonen gottlos ist (Vlll II ;

4. haben die Christen um so weniger Grund, den Dämonencultus

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LYj Einleitung.

zu verwerfen, je massloser sie selbst neben Gott, ja über ihm,

dessen Sohn verehren (VIII 12 16J;

. giebt es keine Entschuldigung für die Christen, wenn sie denOpfermahlzeiten fern bleiben, denn der Berührung mit den Dä-monen können sie sich nirgends entziehen (VIII 17—-37);

6. hat sich die Macht der heidnischen Götter bei Christenver-

folgungen, Weissagungen und Heilungen, im staatlichen undprivaten Leben schon genug bethätigt (VIII 38 —45).

B. Celsus betont den philosophisch gebildeten Christen gegenüber,

mit denen er sich auf einer gemeinsamen Grundlage (VIII 49,

II 264, 12 f.) zu verständigen hofft, dass man1. die Dämonen verehren müsse, um nicht undankbar und unge-

recht gegen sie zu sein (VIII 53—58), aber auch

2. in der Verehrung der Dämonen Mass halten und niemals undnirgends von der Verehrung des höchsten Gottes ablassen solle

(VIII 60—63); unbedingt sei endlich

3. der Kaisercultus von den Christen zu fordern, denna. seien die Könige durch dämonische Kraft der Herrschaft teil-

haftig geworden,

b. müssten die Christen andernfalls gerechte Strafe fürchten,

dürften sich auchc. nicht auf ihren Gott verlassen, der weder die Vertreibung

der Juden aus Palästina noch die Verfolgung der Christen

verhindert habe (VIII 63—71).

Schlusswort. VIII 72—75.

Wenn Celsus auch den Wunsch, dass alle Bewohner der Erde sich in

einer Form der Gottesverehrung vereinigen möchten, als unerfüllbar be-

zeichnet, so hofft er doch

1. auf Verständigung mit den gebildeten Christen

2. auf Teilnahme derselben am Staatsleben, besonders in Zeiten

der Not (VIII 72. 75).

In welcher Weise nun Origenes die Angriffe des Celsus auf das

Christentum zurückzuweisen versucht, welchen Standpunkt er dabei ein-

genommen und welche Mittel er angewendet hat, um besonders imdritten Teil seine teilweise Übereinstimmung mit den Platonischen An-sichten seines Gegners zu verdecken, dies alles in einer eingehenden

Analyse der Apologie des Origenes darzulegen, würde ein ganzes Buch(ähnlich dem oben citierten von Patrick, aber in anderer Anordnung)erfordern und niuss deshalb hier übergangen werden.

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. Die acht Bücher gegen Celsus. lvil

VII. Textgeschichte. Handschriften und Ausgaben.

Wenn man auch die Apologie des Origenes ihrer Veranlassung undEntstehung wegen mit K. J. Neumann l als Gelegenheitsschrift bezeich-

nen muss, so darf man doch nicht verkennen, wie gross ihre Bedeutungnicht nur für die Zeit ihrer Entstehung, sondern auch für die Folgezeit ge-

wesen ist. Denn die umfangreichen acht Bücher, die der Reihe nach, aber

wohl in rascher Folge, kurz vor dem Ausbruch der Christenverfolgung

des Decius entstanden sind, enthalten die eingehende Widerlegung aller

der Vorwürfe, die Celsus im Namen des Heidentums gegen das Christen-

tum erhoben hatte, und die später Anlass zu Verfolgungen gaben. Wiedie Schrift vom Martyrium den damals lebenden Christen Trost in der

Drangsal gewähren konnte, so bot ihnen die Widerlegung des WahrenWortes des Celsus Waffen zur \ r erteidigung dar; die Nachwelt aber

besitzt in diesem Hauptwerk des Origenes das schönste Denkmal seiner

Gelehrsamkeit und Bildung und die reichste Quelle seiner theologisch-

philosophischen Anschauungen. Dies hat der Cardinal Bessarion tief

empfunden und in den Worten ausgesprochen, die oben (S. X\ II) ab-

gedruckt sind. Dass das Werk eben -seines innern Wertes wegen auch

noch in den Zeiten, als die christliche Kirche gesiegt hatte und ähnliche

Angriffe wie der des Celsus nicht mehr zu befürchten waren, eifrig von

den Verehrern des grossen Alexandriners gelesen wurden ist, das be-

weist schon die Thatsache seiner Erhaltung trotz seines grossen Um-fangs und trotz der Verketzerung seines Verfassers durch Justinian.

Wie weit bei den späteren Autoren die Benutzung der Bücher

gegen Celsus reicht, muss noch durch Specialuntersuchungen nachge-

wiesen werden. Hier begnüge ich mich mit der Bemerkung, dass Ba-

silius der Grosse und Gregor von Nazianz das Werk <\r* Origenes

genau studiert haben müssen, ehe sie daraus die passend•1

Auswahl fürdie Philokalia treffen konnten. Diese ist, wie die zahlreichen Hand-

schriften zeigen, viel gelesen worden, und aus ihr allein hat man wo! I

auch in weiteren Kreisen die Apologie des Origenes auszugsweise kennen

gelernt. Die bequem zusammengestellten Excerpte, für deren l nver-

fänglichkeit die Namen der rechtgläubigen ExcerptoreD bürgten, dessen

wohl das Originalwerk etwas in den Eintergrund treten. Ferner darf man

dem Eusebius, der mit Pamphilus die Werke des Origenes neu heraus

geben hat, eine genaue Kennt ins (U'< ganzen Werkes zuschreiben. Einmal

wenigstens lässt sich, wie Neumann gesehen hat, die Benutzung deutlich

Realencykl. f. prot. Theol. 3. Aufl. III TT 3, 21.

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LVIII Einleitung.

nachweisen '. Auch Chrysostomus 2 und Hieronymus 3 hahen ihre Kenntnis

von dem Wahren Wort des Celsus und der Gegenschrift des Origenes

wahrscheinlich aus der Lektüre der letzteren geschöpft. Ob auch vondem christlichen Scholiasteu zu Lucian 4 (Pseudomantis Cap. 1) das

Gleiche gilt, oder ob er die acht Bücher gegen Celsus nur aus Eusebiuskennt, lässt sich nicht sicher entscheiden.

Von dem VI. Jahrhundert ab wird die Zahl der griechisch erhaltenen

Schriften des Origenes immer kleiner. Die erste Stelle nimmt aber—wenn auch seltener abgeschrieben —das Werk gegen Celsus ein.

Unsere handschriftliche Tradition geht, wie das wichtige Rubrumam Ende des I.Buches in beweist 5

, auf die Recension des Pam-philus und Eusebius, diese aber auf die Originalausgabe zurück.Da wegen der Erhaltung jener Notiz und der Subscriptionen f

' in die

Aunahme nur weniger Mittelglieder zwischen der Eusebius-Recensionund geboten erscheint, so dürfen wir hoffen, gerade bei diesem Haupt-werk des Origenes durch kritische Arbeit den ursprünglichen Wortlautfast vollständig wieder herstellen zu können.

Das grösste Verdienst um die Erhaltung der Apologie des Origeneshat sich Papst Nicolaus V. erworben. Auf Veranlassung des Theodorvon Gaza liess er in den Jahren 1450 —1455 in Konstantinopel denwahrscheinlich im Besitz des Theodorus Sophianus befindlichen Codexkaufen", von dem alle vorhandenen Handschriften der Bücher gegenCelsus abstammen. Es ist dies:

1. Codex Vaticanus gr. Nr. 386 bombyc. saec. XIII. 0,305x0,215(= in meiner Ausgabe, = tf in Robinsons Philokalia- Ausgabe), ent-

haltend a) von fol. l r—12 r die Dankrede 8 b) von fol. I3 r—216 v die

1 c. Cels. VII 26 (II 177, 23) und Euseb., Hist. eccl. VI 36, 1; vgl. K. J. Neu-

mann, Staat u. Kirche I 268 Anm. 2.2 Vgl. Hoin. VI in Ep. ad Cor. (tom. X p. 47 ed. Montfaucon):•' ,3 Vgl. Ep. LXXXIV ad Magnum (tom. II . 219 ed. Frankof. et Lip>. a.

1684): Scripserunt contra nos Celsus atque Porphyrius, priori Origenes, alteri Me-thodius, Eusebius et Apollinarius fortissime responderunt. Quorum Origenes octo

scripsit libros etc.

4 IV 139 rec. Jacobitz, ed. maior, vgl. Keim, Celsus' Wahres Wort S. 196.5 Vgl. c. Cels. I 71 (I 125, 10 Apparat) und meine „Textüberlieferung" S. 66 f.

6

Vgl. meine „Textüberlieferung" S. 67 ff.7 Vgl. meine „Textüberlieferung" S. 37. Die genaue Beschreibung der HS.

findet man dort S. 33—36.8 Vgl. meine Ausgabe (Sammlung ausgewählter kirchen- und dogmengescb.

Quellenschriften her. von G. Krüger 9. Heft 1S94) S. XXXf. Die Dankrede ist nur

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. Die acht Bücher gegen Celsus. lix

acht Bücher gegen Celsus c) auf fol. 216 v Excerpte aus Galen (tom. XI

p. 798, 17 bis 814, 16 oder 81, ed. Kühn, wie K. J. Xeiimann 1S91 fest-

gestellt hat) von einer Hand des XV. Jahrhunderts. Die zwei ersten

Stücke sind im XIII. Jahrhundert von zwei Schreibern, die abwechselnddas Geschriebene sorgfältig nach der Vorlage 1 corrigiert haben, ge-

schrieben. Von der Hand der Schreiber ist eine andere Hand zu unter-

scheiden, von der einige Randnoten in plumper, dicker Schrift herrühren.

Dass diese vor 1339 entstanden sind, beweist ihr Vorhandensein in

PMV2. Endlich finden sich einige Correcturen und Bemerkungen von

dritter Hand, nach der Abschrift von und vor der Abschrift von

V, also ca. 1400 anzusetzen, vor 3, die nicht überall mit Sicherheit von

einer vierten Hand unterschieden werden kann, welche, nach den Schrift-

zügen zu urteilen, die des Cardinais Bessarion ist.

Ich habe oben (S. XXf.) die Vermutung ausgesprochen, dass ur-

sprünglich die Exhortatio das dritte Stück des Codex gebildet habe.

Meine Vermutung erhält eine weitere Stütze, wenn die zuerst von J.

Armitage Robinson 4 vertretene und später auch von mir 5 gebilligte

Ansicht richtig ist, dass

2. Codex Parisinus Suppl. Gr. Nr. 616 a. 1339 (= P) ,; von her-

stammt. Die Beweisstellen hat K. J. Neumann bei der Collation von

gesammelt und mirseine hier folgende Abhandlung ..Vaticanus

und Parisinus" zur Veröffentlichung überlassen.

„Der Behauptung gegenüber, dass sämmtliche Handschriften eines

Autors oder eines Werkes direkt oder mittelbar aus einer und derselben,

noch erhaltenen Handschrift geflossen seien, verhält die heutige Philo-

logie sich etwas skeptisch; sie bestreitet nicht, dass es solche Fälle giebt.

hat aber mehrfach nachgewiesen, dass die früher beliebte Zurückfahrung

auf einen erhaltenen Archetypus nicht Stich hält. Während Koetschau's

Ordnung der grossen Masse von Origeneshandschriften im Jahre 1S89 für

die Bücher gegen Celsus neben dem Vaticanus 386 (A) wenigstens dem

in Verbindung mit den Büchern gegen Celsus überliefert; diese Verbindung scheint

nicht ohne Absicht vorgenommen worden zu sein, vgl. meine Ausgabe der Dank-

rede S. XXXI.1 An einer Stelle (I 149, 22—150, 12) könnte man an eine zweite Vorlage denken,

da dort im Text von eine Lücke gelassen ist, in der nur von 1. Hand steht,

während später das fehlende Stück am untern Rand nachgetragen worden ist.

2 Vgl. z. B. c. Cels. IV S3 (I 354, 12).

3 Vgl. z. B. c. Cels. I 25 I 77, 6).

1 Vgl. dessen Philokalia-Ajisgabe p. XXVIII Bq.5 Vgl. die Einleitung meiner Ausgabe der Dankrede 8. \X\III.

c Die Beschreibung s. in meiner „Textüberlieferung"

oben S. XVI Anm. 4.

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LX Einleitung.

Parisinus Suppl. Gr. 616 (P) selbständige Bedeutung lassen wollte, hat

Robinson 1890 auch diesen Parisinus als Abschrift des Vaticanus zu

erweisen unternommen. Ich selber habe in der Zeit vom 2. März bis

zum 12. Mai 1891 zu Rom Buch 4—8 des Vaticanus mit der Ausgabe von

Lommatzsch verglichen und meine Collation einer vollständigen Revi-

sion unterworfen; die von Robinson anders als von Koetschau behan-

delten Stellen sind eigens für sich nachgeprüft worden, auch die aus

Buch 1—3. Die Ergebnisse dieser Prüfung für die Lesungen des Vati-

canus hat Koetschau's Apparat bereits verwertet. Die endgültige Ent-

scheidung der Frage nach dem Verhältnis von Parisinus und Vaticanus

wurde mir dadurch wesentlich erleichtert, dass Koetschau in das durch-

schossene Exemplar der Lommatzsch'schen Ausgabe, das ich für die Ver-gleichung des Vaticanus benutzte, seine Collation des Parisinus ein-

getragen hatte; sehr bald überzeugte ich mich von der Abhängigkeit

des Parisinus und gewann eine Fülle von Lesungen, von denen viele

bereits für sich allein die Frage zu entscheiden im Stande wären. Esist gar nicht zu bestreiten, dass in der That alle Handschriften der

Bücher gegen Celsus, direkt oder mittelbar, aus dem Vaticanus geflossen

sind, und dass dieser —abgesehen von den in die Philokalia aufgenom-

menen Stücken — die einzige Grundlage des Textes ist. Es scheint,

dass man nicht einmal in Verbindung mit der Widerlegung des Origenes

das wahre Wort des Celsus abschreiben und conservieren wollte. Richtig

ist, dass nur Origenes uns den & erhalten hat; für sein

Fortleben hat sich Celsus bei seinem Gegner zu bedanken. Aber diesen

hätte er fast in seinen eigenen Fall fortgerissen; ohne die eine Abschrift,

die das 13. Jahrhundert von den Büchern gegen Celsus nahm, wäre

auch das Werk des Origenes untergegangen. Die folgenden Jahrhun-

derte mit ihrer grossen Anzahl direkter und mittelbarer Abschriften

des Vaticanus zeigen aber einwachsendes

Interesse an dem Werke,dem nun gerade zu gute kommen mochte, was ihm so lange geschadet

hatte: dass es ein so rares Stück wie diese Streitschrift gegen das Ur-christentum vor dem Untergange bewahrt hat.

Der Nachweis der Abhängigkeit des Parisinus vom Vaticanus hat

weniger auf die Fälle zu achten, in denen die ursprüngliche Schreibung

des Vaticanus im Vaticanus selber verändert wurde, und in denen der

Parisinus uns diese Veränderung bietet; wo die Correcturen des Vati-

canus aus seiner eigenen Vorlage stammen, könnten die Lesungen des

Parisinus aus der Benutzung derselben Vorlage erklärt werden, d. h. Vati-canus und Parisinus wären Geschwister, beide neben einander für die

Reconstruction der verlorenen Vorlage zu benutzen. Aber dass der

Parisinus vielmehr aus dem Vaticanus selber stammt, lässt sich durch

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. Die acht Bücher gegen Celsus. LXI

eine ganze Reihe von Lesungen des Parisinus erhärten, welche aufBesonderheiten des Vaticanus zurückgehen, die dem Schrei-ber des Vaticanus, die dieser Handschrift individuell eigen-tümlich sind. Individuelle Zufälligkeiten hat der Parisinus

aus demVaticanus übernommen oder ist durch sie zu Irrtümern geführt worden,die aus ihnen ihre sichere Erklärung finden. Beispiele sollen aus ver-schiedenen Büchern angeführt werden, um zu zeigen, dass diese Ab-hängigkeit des Parisinus für das ganze Werk gilt; besonders reichlich

ist das 4. Buch bedacht, bei dem sich meine Überzeugung zuerst fest-

stellte. Auf die beweiskräftigen Stellen aus Buch 2 und 3 hat michKoetschau hingewiesen, der im Herbst 1S91 zu Rom seine Collationvon Buch 1—3 vollendet hat.

II 20 p. 150, 3 A, aber leicht in ooi zu verlesen: oot P.

III 6 p. 206, 22 ' , doch leicht in zu verlesen:

.III 22 . 218, 16 —19 d- '&'

1 hat - bis ausgelassen undam Rande in drei Zeilen nachgetragen: <&

tjUojv y.ia

.m Texte bietet 1 das Zeichen <" hinter &und überdas Zeichen ö" 5"". hat nun verkannt, dass die Zeilen des Mar-

ginalnachtrages von zusammengehören, und dass Alles hinter

einzuschieben ist. Hinter #( schiebt dahernur die erste Zeile des Marginalnachtrages von ein, also -, und lässt, um eine Construction zu gewinnen, nun das -inter fort. Ferner wird durch das von über gesetzte

Zeichen verleitet, die dieser Textzeile beigeschriebene zweite Marginal-zeile von A, also . vor einzuschieben, was dann

wieder aus Constructionsgründrn den weiteren Einschub eines xa\ ver-

anlasst. So ist folgender Text entstanden, den bietet: t< 7>v

ojfp&ai . \ -V-^ . xc) -.III 23 . 219, 14 *, über bai -' oder ; ein Pas! wie

aussehendes geschrieben: (( , dann aber das radiert.

IV 3 p. 27•'.. Hi . . aber fcachygraphisch über dem <<:

I' hat das zu verlesen.

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lxii Einleitung.

IV 19 . 289, 3 , aber das // konnte sehr leicht für

gelesen werden: .IV 20

.289, 18. 19

. .macht aber den tachygra-

phischen Bogen für die Endung - auffallend gross, wie . B. auchIV 21 p. 291, 4 in ; IV 32 . 302, 25, wo und -

dasteht, da bei der Correctur in die Streichung des

Accents auf dem und des ^ -Bogens vergessen wurde; IV 44 p. 317. 17

in ; IV 66 . 366, 33 in ; V 1 . 1, 8 in -V 36 . 39, 18 in &u. s. w. Das hat zur Folge, dass IV 20

p. 289, 18. 19 der oj^-Bogen den Gravis von durchfährt, ohne damiteine Streichung dieses Gravis zu beabsichtigen. Ebenso wie Koetschau

im Apparate zu dieser Stelle meine Zeichnung, so hat auch seine Vor-lage dahin verstanden, dass die Correctur von in

beabsichtigt habe. hat erst geschrieben unddann den Gravis auf . getilgt.

IV 21 p. 290, 12 , aber unter dem zweiten ein ausradierter

punktartiger Fleck: , aber das Schluss-o radiert.

IV 22 p. 292, 12&, aber sehr leicht in&zu ver-

lesen: - .IV 42 . 315, 20 , doch das ö von 2 expungiert und

am Rande : , aber mit Rasur zwischen und a.

IV 43 p. 316, 11. 12 , aber leicht in zu ver-

lesen: .IV 44 . 316, 24 ganz klein übergeschrieben, so dass es leicht

übersehen werden konnte 1: om. P.

IV 49 p. 322, 10 , aber in Correctur: mit Rasurzwischen und g.

IV 51 p. 324, 19. 20

,über

.das Zeichen

<"

und am Rand1

;das hat dazu

bestimmt,

.zu schreiben.

IV 56 p. 329, 20 , aber l leicht in zu verlesen: .^ .IV 75 . 345, 1 , bei genauerm Zusehen nicht in zu ver-

lesen; aber allerdings macht das oft klein und dick: . Vgl.

Robinson p. 290.

IV 82 p. 352, 13 '. , aber sehr leicht in zu verlesi u:. aus corr. P.

IV 86 p. 356, 21 .. , aber der Circumflex so gross, dass er

wie der tachygraphische ror-Bogen aussieht:

..V 1 . 2, 2 durch Rasur und Hinzufügung eines

Striches aus corrigiert A 1, doch so, dass sehr leicht

gelesen werden konnte: .

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. Die acht Bücher gegen Celsus. j.xiii

V 7 p. 7, 10 , doch sehr leicht in zu verlesen:

.V 7 . 7, 26 stand offenbar in der Vorlage

von .hat zunächst ausgelassen

und_ -

schrieben, dann aber aus Versehen an falscher Stelle nachgetragen,

eben zwischen und . Die Ar! der Schreibung von

hat für ein Umstellungszeichen gehalten undgeschrieben.

' 9 . 9, 11. 12 . hatte ursprünglich ,at aber dann m. 1. aus dem ö das von gemacht. In der Vor-

lage stand natürlich . hat die Schreibung von A. was leicht

möglich war, in verlesen.

V 12 p. 13, 13 , aber in Correctur und trotz der Cor-rectur leicht in 1 zu verlesen: .

V 19 . 20, 18 hat 1 erst ausgelassen und dann ganz

klein ein- und übergeschrieben: darum hat es übersehen und aus-

gelassen.

V 24 . 2,4 1, aber ov nachträglich so eingeschoben,

dass dies leicht für ov lesen konnte.

V 47 p. öl, 19 , aber leicht in zu verlesen: •V 50 . , 1 hat 1 aus corrigiert, aber so, dass es leicht

zu Öi ov verlesen werden kann: ov P.

V 3 . 56, 32 . aber die Abbreviatur von mit so

verbunden, dass es leicht zu zu verlesen, was bietet.

V 3 . 57, 10 , aber das eine übergeschrieben und erst

unter der Lupe sicher von / zu unterscheiden: .V . 9, 4 , aber die erste Silbe etwas getrennt

voranstehend und // leicht in zu verlesen: • .VI S p. 78, 14 . aber ovv ganz undeutlich geschrieben

und das Stigma von nicht ganz sicher zu unterscheiden: kann mitdem Worte nichts anfangen und lässt darum an seiner Stelle leeren Raum.

VI 14 p. 84, 25 . aber das von in

der Zeile darunter geht so an das heran, Mass man bei flüchtigem

Hinsehen ohne weiteres liest: /.<»• .VI 34 . 104,2 . aber das undeutlich: .VI 55 . 126, 17. IS bietet ' die Worte ,-: bis -r/}_• nichl da, wo sie richtig hat, sondern ersl hinter. L26, 19. Wie ist das zu erklären? Im codex enthält

eine Zeile xa\ bis , die zweit.' Ins

, die dritte beginn! mit nn -,•.. das ebenso viel Raum einnimmt,

wie in Zeile I. Zuerst war I' bei seiner Abschrift von

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I jEinleitung.

. 126, 17 zu . 126, 18 geirrt, hatte dann weiter ge-

schrieben und war dann mit seinenu gen in seine rVorlageAgenau zw ei Zeilen aufwärts gegangen,

um mit ol fortzufahren. Man schreibe sich den Text vonin der angegebenen Zeilenordnung, und das Versehen von wird klar.

VI 76 p. 146, 11 Philokalia: und irai A. da-

zwischen eine Lücke für zwei Buchstaben. Diese Schreibung vonverleitet zu der falschen Conjectur &.

VI 78 p. 158,3 fol. 165 v, und durch Ausbruch

durchlöchert, da der Schreibstoff' durch eine grosse vor der Schrift vor-

genommene Rasur auf fol. 165 r Z. 7—18 v. o. hier dünner geworden

Avar. Es sollte also durchaus nicht angedeutet werden, dass zustreichen sei, es liegt lediglich ein Zerfall der Handschrift vor.

hat den Sachverhalt nicht erkannt, sondern missverstanden, hat in-

folge dessen gestrichen und durch Conjectur in -verwandelt. Diese Stelle beweist für sich allein die

Abhängigkeit des Parisinus von unserem Vaticanus. Robinson

p. 293 hatte den Thatbestand noch nicht richtig festgestellt.

VII 36 p. 186, 14. 15 , mit Fleck links oben am . In demFleck erkennt man deutlich ein mit ganz blasser Tinte hinzugefügtes

: .VII 45 . 196, 26. 27& und dahinter Raum für 1—

Buchstaben, radiert : kann mit dieser Vorlage nichts anfangen undlässt daher hinter - einen leeren Raum an Stelle von y.ai .

VII 58 . 208, 2&mit verschmiertem : ^ aus

corr. .VII 62 . 211, 23 , aber leicht in - zu ver-

lesen: .VII 66

.216, 5.6 . . . , aber leicht in . . . zu ver-

lesen: . . . otl .VIII 4 . 223, 12. 13 lässt die Worte

bis aus, d. h. eine Zeile des codex A, fol. 1 9 r Z. 8.

Das Versehen des Parisinus ist um so leichter erklärlich, als im Vaticanus

fol. 191 r Z. 7 mit dem- . 223, 10 beginnt.

VIII 14 . 232,5 von ol sind in die Buchstabenausgebrochen, vor dem Loche ist erhalten: conjiciert .

III 16 . 234, 1 ist von &in die Silbe - durch Ausbruch

verschwunden, doch die Spur des Acuts noch erhalten: hat die Lückeirrig zu a?.?jft7/ ergänzt.

VIII 48 p. 263, 25 vor . aber leicht in zu verlesen :

P.

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. Die acht Bücher gegen Celsus. LXV

Bei der grundlegenden Bedeutung, welche die Würdigung vonfür die Gestaltung des kritischen Apparates besitzt, habe ich die An-führung einer solchen Fülle von Stellen nicht gescheut, um für immer

jeden Zweifel auszuschliessen und den Nachweis für die ganze Hand-schrift zu führen. Specifische Individualitäten der Schreibung von

haben wir in wiedergefunden; sogar mechanische Verletzungenvon haben ihren Einfluss auf die Lesungen von geübt,

und Stellen wie VI 78; VIII 14 und VIII 16 genügen bereits zum Be-

weise. Die Aufnahme von würde den Apparat in unnützer Weisebelasten. Aber sie wäre nicht nur unnütz, sondern sogar schädlich undirreführend: denn macht mutig Conjecturen und setzt sie mehrfach

ohne weiteres in den Text. Dass conjiciert, ergab sich schon aus

Stellen wie IV 51; VI 76; VI 7S; VIII 14; VIII 16. Öfters sieht mannoch in der Handschrift selber die Spuren seiner kritischen Bemühungen:VII 3 p. 155, 21 hat überliefert, was P 1 zunächst übernimmt

und dann durch übergeschriebenes ofrai richtig zu&ändert; auch

VII 3 p. 155. 24 hat P 1 die aus übernommene Schreibung

durch Überschreibung in verbessert; V 12 p. 13, 21 hatte

ihm ein kritisches Zeichen von A2 den Anstoss zum Nachdenken und

zur sachgemässen Correctur der von zunächst übernommenen Lesung

in geboten. OhneAnzeichen der Änderung finden

wir sodann IV 41 p. 315,1.2 das von richtig in

) oh aufgelöst. Verbesserungen, die jeder Herausgeber

mit leichter Mühe selber findet, gelingen ihm. Aber dem steht eine

Fülle falscher Conjecturen gegenüber, die sich dabei als Überlieferung

gerieren. Dahin gehören bereits Fälle wie IV 51; V 7; ' 76; VI T>:

VIII 14; VIII 16. Besonders dreist verfährt aber VHl 38 p. 253,4, wo

/j ,9- und dahinter 'Raum für zwei Buchstaben biete! . hat nicht

mehr wiedergegeben, als er in seiner Vorlage lesen konnte; wahrschein-

lich hatte

-dagestandeu. Auf jeden Fall hat die Ergänzung

der Lücke von dem sicheren # auszugehen; aber conjiciert ins Blaue

und schreibt , als ob so überliefert wäre. Eb<

verwischt die Spuren der echten Überlieferung VIII 63 p. 2T'.i. 2. welche

die verdorbene Schreibung von ojO noch bewahrt, und die

zu der richtigen Besserung geführt haben, wenn er r<>

einfach und flach durch ersetzt, lud VI 1 1 72 p. 288, L6 hat er,

weil er den richtig überlieferten Texi und die Construction von -nicht verstand, ohne jede Grundlage hinter

interpoliert.

Doch ich beabsichtige durchaus nicht, alle Sonderlesungen von

zu behandeln; das Angeführte genügi zu seiner Charakteristik Hatte

Öligen is I.

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jjXYI Einleitung.

vor der vollständigen Collation von. seine Abhängigkeit von fest-

gestanden, so hätte es sich nicht gelohnt, um seiner gelungenen Con-jecturen willen diese Vergleichung vorzunehmen; da diese Collation

aber einmal vorlag, so hat das Gerechtigkeitsgefühl des Apparates ihnenihr Mass von Anerkennung nicht vorenthalten. Im übrigen hätte die

Belastung des Apparates durch die Aufnahme von den Text selbst

gefährdet." —Soweit Neumann.Etwas später als P, aber noch im Morgenland, sind von abge-

schrieben worden:3. Codex Venetus Marcianus Nr. 45 saec. XIV. in 4° (=M) 1

,

der Archetypus einer grösseren Anzahl von Handschriften, und

4. Codex Venetus Marcianus Nr. 44 saec. XV. (wahrscheinlich vor1439 entstanden) in fol. (= V),-der ebenso wie die Dankrede unddie Bücher gegen Celsus, aber nicht wie die Exhortatio enthält. Diegenannten drei Abschriften von sind zur Ergänzung des in jetzt

fehlenden fol. 41 und zur Ausfüllung einiger Lücken und Verbesserungcorrupter Stellen von Wert. Alle übrigen, direkt oder indirekt auf

zurückzuführenden Handschriften übergehe ich hier 2 und verweise aufdie eingehende Besprechung derselben im ersten Capitel meiner „Text-

überlieferung".

Da also der vollständige Text der Bücher gegen Celsus fast aus-

schliesslich auf beruht, so würden wir nur aus inneren Kriterien ein

Urteil über die Güte des uns überlieferten Textes gewinnen können,wenn uns nicht in der indirekten Überlieferung der Philokaliadie erwünschte Gelegenheit geboten wäre, unser Urteil sicherer zu be-

gründen 3. In der von Basilius und Gregor aus den Schriften des Origenes

zusammengestellten Blütenlese ist nämlich etwa der siebente Teil des

1

Vgl. für Cod. Ven. 45 u. 44 meine „Textüberlieferung" S. 24 ff. und fürYen. 45 oben S. XVI f.

2 Zu S. 77 meiner „Textüberlieferung" trage ich nach, dass nach einer gütigenMitteilung von W. Kroll vorn 1. 3. 1893 der Codex Vaticanus gr. 1742 chartac.

22x14 '/2 cm. saec. XV. auf seinen 75 Blättern c. Cels. I—HI 25 enthalt; Anfangfol. lr : — /.).] : Ende fol. 75

3

( 221, 27). —Gelegentlich werden in meinem Apparat zwei von Delarue mit Vor-liebe benutzte Handschriften erwähnt: 1. Cod. Regius Parisinus gr. Nr. 945saec. XIV. (= Reg) 2. Cod. Parisinus Suppl. Gr. Nr. 293 saec XVI. (= Jol). Dererstere ist in meiner „Textüberlieferung" S. 49 ff. als Abschrift von P, der zweiteebenda S. 9 f. als Abschrift von Ven. 46 (einer Abschrift von 1) nachgewiesenworden.

3 Vgl. zu den folgenden Ausführungen das zweite Capitel meiner „Text-überlieferung" (S. 78 ff.)•

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. Die acht Bücher gegen Celsus. LXVll

Werkes gegen Celsus in unabhängiger, aber auch auf die Originalaus-gabe zurückgehender "Überlieferung erhalten. Freilich scheint bereits

das von den Excerptoren benutzte Exemplar nicht fehlerfrei

oder der Textvon

ihnenoder den späteren Schreibern der Philokalia-

Handschriften an einigen Stellen geändert worden zu sein. Doch habendie Excerptoren in Zusätzen und Kürzungen Mass gehalten und imganzen den Text ihrer Vorlage getreu wiedergegeben.

Die Philokalia ist von den beiden Redactoren dem Bischof Theodorvon Tyana unter Beifügung eines Widniungsbriefes übersandt worden.Von dieser Originalausgabe muss man eine zweite, wahrscheinlich imVI. Jahrhundert 1 entstandene Ausgabe (= R) unterscheiden, auf die der

Archetypus aller vorhandenen Philokalia-Handschriften (= zurück-

zuführen ist. Hier geht nämlich dem Text der Philokalia ausser derÜberschrift noch ein Prolog voraus, der mit einem Fragment jenes

Widmungsbriefes an Theodor von Tyana verbunden und in der Ab-sicht hinzugefügt ist, um die Zusammenstellung der Philokalia durch

die zwei orthodoxen Väter urkundlich zu erweisen. Der Codex ge-

hörte vermutlich dem VII. Jahrhundert an. Denn da die Vorlage vonCod. Ven. 47 nach einer Randnote dieses Codex zwischen S62 —S66 ge-

schrieben ist 2, so muss weiter dessen Vorlage, in dem Prolog „-

ovöa" genannt 3, doch wohl etwa zwei Jahrhunderte früher ent-

standen sein. Demnach ist die Überlieferung der Philokalia an sich als

recht günstig zu bezeichnen, da zeitlich nicht allzuweit von der Ori-

ginalausgabe absteht.

Das Verwandtschaftsverhältnis der zahlreichen Philokalia-

Handschriften 4 ist von J. Armitage Robinson und mir ungefähr ffleich-

i Vgl. meine „Textüberlieferung" S. 130 und ThLZ. 1894 Nr. 1 Sp. 23.

- Vgl. meine „Textüberlieferung" S. 120.3

Vgl. Robinson's Philokalia-Ausgabe p.1 Z. 23.

* Zu den 54 in meiner „Textüberlieferung" S. 83—85 aufgezählten H88.

kommen noch folgende hinzu:

1. Cod. Vaticanus gr. Nr. 1731 chartac 21x15 cm. a) fol. 1—136' Philo-

kalia saec. XV., nur Cap. 1—20 wie Vat. 388 und Vindob. 246 enthaltend, b) fol.

137r —158r

[so] : -saec. XV. c) fol. 160r— 171'/<-"

xul saec. XVII. mitgeteilt ronW.Kroll 1. 3.

2. Cod. Cahirensis Bibl. Patriarch. Orthodoxi Graecor. Nr. 348 in l" min.

saec. XVI.— XVII., von t—5 Händen geschrieben. Capp. 21 27 gehen hier den

Capp. 1—20 voran-. Siitteilnng von Et. Reitzenetein 7. iL'. 1-

3. Cod. Qenuensie, Bibl. della Congregaz. della missione nrb. d S

Nr. 28 saec. XV, vgl. U. Stählin, Beiträge zur Kenntnia der I emena

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LXVIII Einleitung.

zeitig untersucht worden Unsere Resultate stimmen in den Haupt-punkten überein. Die massgebenden Handschriften, deren Consensus

die Lesarten vondarstellt, sind folgende:

1. Codex \"enetus Marcianus Nr. 47 membran. saec. XL in 4° (= B),

nur die Philokalia enthaltend, von mir 1SS8 in Venedig verglichen 2.

Dieser Codex bietet den relativ besten und dem Text von (gegen

Celsus) am nächsten stehenden Philokaliatext und zeichnet sich auch

dadurch aus, dass er allein eine, in allen übrigen Handschriften der

Philokalia vorliegende, durch eine Blattversetzung im Archetypus /entstandene Textverwirrung 3 im XXVII. Capitel nicht aufweist. DasVerhältnis zu (gegen Celsus) und zu den übrigen Philokalia - Hand-

schriften ergiebt sich deutlich . B. aus folgenden Stellen.

I 235, 24 AB Pat -CD < EH

248, 12 - AB&Pat CDEH346, 8 AB2 1 Pat CDEH

II 33, 20 Pat CDEH.Von der ersten Hand ist eine zweite, etwa des XIII. Jahrhunderts,

und eine dritte, etwa des XV. Jahrhunderts, zu unterscheiden. Die

zweite Hand hat den Text der Handschrift durchcorrigiert, teilweise sogründlich, dass die ursprüngliche Lesart nicht mehr zu erkennen ist.

Die Correcturen und Varianten der zweiten Hand stammen offenbar

aus einer, Origenes gegen Celsus enthaltenden Handschrift. Wir habenhier also ein Beispiel dafür, dass der Philokaliatext nach dem direkt über-

lieferten Text der Bücher gegen Celsus corrigiert worden ist. Nun ist

aber die Übereinstimmung der Varianten von B 2 mit (gegen Celsus)

auch in fehlerhaften Lesarten von so augenscheinlich, dass ich

Alex. S. 11. Inhalt: Protrepticus , Paedagogus II. III des Clemens. Philokaliades Origenes.

4. Cod. Vaticanus Palat. 205 soll aut fol. 266 ff. Fragmente der Philokalia

enthalten, vgl. Codices mss. Palat. Graec. p. 107 [Mitteilung von E. Preuscben].

5. Cod. Sinaiticus Nr. 455 (Catal. cod. Graec. Sinait. scr. V. GardthausenOxonii 1886) membr. 18x14 saec. XII.— XIII., an erster Stelle die am Anfang be-

schädigte Philokalia enthaltend.

6. Cod. HolniiensisPetavianus [?], vgl. Origenis opera omnia ed. LommatzschI p. 163 Anm. 2.

1 Vgl. das Vorwort zu Robinson's Philokalia -Ausgabe p. VIII sq. und zumeiner „Textüberlieferung" S. IV f.

2 Vgl. die ausführliche Beschreibung der HS. in meiner „Textüberlieferung''

S. 117 ff.

3 Vgl. die Einleitung zu Robinson's Philokalia-Ausgabe p. XVI sq. und meineBesprechung derselben in der ThLZ. 1894 Nr. 1 Sp. 22.

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. Die acht Bücher gegen Celsus. lxix

selbst als Quelle von B 2 bezeichnen möchte 1. Noch älter als B, jedoch

geringer an Wert ist:

2. Codex Patrnius Nr. 270 membran. saec. \. »'xeunt. in 4°

(= Pat [= bei Robinson])2

, enthaltend a) von fol. 1—185v

die Philo-kalia, am Anfang beschädigt b) von fol. 185 v—230

c) von fol. 23 l r—435 v ein Verzeichnis einiger "Werke desheil. Gregor und Scholien zu einigen seiner . Diesen Codex hat

J. Armita ge Robinson 1887 für seine Ausgabe verglichen und mir seine

Collation für die vorliegende Ausgabe freundlichst zur Verfügung ge-

stellt. Cod. Pat steht näher als die übrigen Handschriften, stammtaber, da er die oben erwähnte Textverwirrung im XXVII. Capitel auchhat, nicht direkt, sondern durch ein Mittelglied (etwa saec. VIII.)

von ab. Jünger als und Pat und etwa dem Codex (gegen Celsus)

gleich alterig ist:

3. Codex Parisinus Suppl. Grec Nr. 615 membran. saec. XIII.

276x195 mm. (= C), nur die Philokalia enthaltend. Der Codex ist vonmir 18S7 hier verglichen worden 3

. Leider ist eine grössere Anzahl vonBlättern verloren gegangen, doch bietet Codex Basil. Nr. 31 (AIIl9>.

eine Abschrift von C, Ersatz für das Fehlende 4. Nah verwandt mit C ist:

4. Codex Venetus Marcianus Nr. 122 bonibyc. a. 1343 in 4° maior.

(= D). Inhalt: a) Cyrill gegen Julian B. 1 V b) Cyrill gegen die

Anthropomorphiten c) eine Schrift des Photius

d) Brief des Patriarchen Thomas an die Arme-nischen Ketzer e) von fol. 289 1

'—377 v die Philokalia, Dies letzte Stück

des Codex habe ich 1888/9 hier collationiert. Die beiden Handschriften

C und D gehen auf denselben, ungefähr dem XI. Jahrhundert angehörigen

Archetypus zurück. Den genannten Handschriften ferner stehen die

zwei folgenden unter einander* eng verwandten Handschriften:

5. Codex Venetus Marcianus Nr. 48 chartac. saec. XIV. —XV. in

4° (= E), nur die Philokalia enthaltend, und6. Codex Parisinus Nr. 456 chartac. a. 1426 in 4° (= HV\ mit

dem Inhalt: a) von fol. 2 1'— 96 v Philokalia b) Arrian's Anabasis und In-

1 Man vergleiche besonders den Apparat zu c. Cels. I 63 (\ 116, 2).

(I 354, 2) und meine „Textüberlieferung" S. 134 f.

2 Die genauere Beschreibung s. in meiner „Textüberlieferung" S. L21 ff.

3 Vgl. die Beschreibung in meiner „Textüberlieferung" 8. B9 92.

4 In den aus den Büchern gegen Celeue entnommenen Stücken fehlen in C

nur wenige Blätter, sodass im ApparatCod. Bas. nicht berückrichtigl zu werden

brauchte. Cod. Bas. ist schon oben S. XVI erwähnt.5 Vgl. die Beschreibung von in meiner „Textüberlieferung" 8. LOHE and

von ebenda S. 111 f.

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LXX Einleitung.

dica c) ein Fragment aus Diodor d) 26 sechsfüssige Jamben des MönchsBessarion. Ich habe die beiden Handschriften und 1887 —1888

fürden

Philokaliatext hier verglichen. Sie sind die relativ besten Ver-

treter einer dritten sehr grossen Gruppe von Philokalia-Handschriften.

deren Archetypus , der ungefähr dem XIII. Jahrhundert angehört,

mit , dem Archetypus von CD, aber nicht wie dieser direkt, sondern

durch Vermittelung eines oder mehrerer Zwischenglieder auf eine gemein-

same, etwa dem IX. Jahrhundert zuzuweisende Quelle, die ich nenne,

zurückgeht. Dieser Codex aber hat mit Cod. Patmius einen gemein-

samen Archetypus / etwa saec. VIII. gehabt, dessen Vorlage , der

Archetypus aller vorhandenen Philokalia-Handschriften (also auch der

Archetypus von saec. IX., der Vorlage des Codex B), gewesen seinmuss. Danach lässt sich folgender Stammbaum ! der für den Text der

Philokalia wichtigsten Handschriften aufstellen; die von Robinson ge-

brauchten Abkürzungen füge ich in eckigen Klammern bei.

saec.

IV Originalausgabe

V

VI Recension mit Prolog undBrieffragment (R)

VII ^& []

VIH ^y^IX ^ []

X Pat. 270 []XI Yen. 47 () []

XII

Par. 615 (C)III * []

XIV

XVVeu. 122 (D)

Ve, 48 ()Par. 456 ()

Der Wert der indirekten Textüberlieferung in der Philokalia

besteht darin, dass sie zur Beurteilung; und Verbesseruns der direkten

1

Derselbe unterscheidet sich von dem, meiner „Textüberlieferung" beige-gebenen in dem Hauptpunkte, dass ich jetzt und Pat nicht mehr direkt aus

derselben gemeinsamen Quelle ableite, sondern den Archetypus von und denArchetypus von Pat mit Robinson (Philokalia- Ausgabe p. XXVI) auf als denArchetypus zurückführe.

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. Die acht Bücher gegen Celsus. Lxxi

in mit Nutzen herangezogen werden kann. Denn der Philokaliatext

ist —abgesehen von den Correcturen der zweiten Hand in — durchden direkt überlieferten Text nicht beeinflusst worden ', und anderer-

seits finden sich auch in nur wenige und späte Correcturennach

der

Philokalia vor' 2. Wir sind also im Stande, die direkte Textüberliefe-

rung durch Vergleichung mit dem Philokaliatext auf ihre Güte zu prüfen.

Das Resultat der von Robinson und mir unabhängig geführten Unter-suchung lautet übereinstimmend, dass die direkte Überlieferung anWert der indirekten voransteht 3

. Daher darf zwar an einzelnen

Stellen der Text der Philokalia zur Correctur von offenbaren Fehlern

oder zur Ausfüllung von Lücken verwendet werden, in zweifelhaften

Fällen muss aber der Text von den Vorzug erhalten 1. Zahlreiche

Beispiele hierfür findet man im Apparat meiner Ausgabe, einige auch imdritten Capitel meiner „Textüberlieferung". Zur Ergänzung meiner da-

maligen Ausführungen und zur Correctur des dort auf S. 133 Bemerktenverweise ich auf meine Abhandlung: Ein Fragment des Origenes 5

, woich festgestellt zu haben glaube, dass ein längeres Stück des Textes vonOrigenes c. Cels. VI 77 (11 148, 1—149, 16) in wohl infolge des Ver-

lustes eines Blattes seiner Vorlage fehlt und uns nur durch die Philo-

kalia erhalten ist.

Wenn wir nun da, wo und zusammenstimmen, den Text von

Origenes c. Cels., wie er in der Recension des Eusebius oder etwas

später vorlag, erkennen müssen, so gewährt uns die Vergleichung der

direkten und der indirekten Überlieferung auch die Möglichkeit, die

Güte jener Recension zu prüfen. Im allgemeinen wird man behaupten

können, dass der Text des IV. Jahrhunderts mit dem Originaltext iden-

tisch gewesen ist; er hat aber doch auch Fehler und Varianten ent-

halten, wie folgende Stellen zeigen.

Vgl. meine „Textüberlieferung" S. 134 f.

2 Vielleicht stammt c. Cels. V 45 (II 48, 18) die Correctur (von zweiter

Hand) aus dem Philokaliatext; sicher sind Varianten desselben V4(i (II 50, 13—51, 2

von dritter (Bessarion's '?) Hand beigeschrieben worden.

3 Vgl. Robinson's Philokalia-Ausgabe, Einleitung p. XXIX sq. und meine„Textüberlieferung" S. 155.

1 Vgl. z. B. die Variante der Philokalia für*63 (II CG, 24). Nach wiederholter Prüfung halte ich es jetzt für wahrschein-

licher, dass c. Cels. V 30 (II 32, 6 f.) die Worte:9 doch ein Zusatz von . und deshalb im

streichen sind.

3 In der Festschrift des Jenaer Gymnasiums zur 350jÄhrigen Jubelfeier de

Eisenacher Gymnasiums am 18. üctober 1894, Jena Neuenhahn L894, 8.

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LXXII Einleitung.

I 61, 9 ]264, 11 hinter vielleicht <^351, 5 , vielleicht richtig

355, 18 vielleicht ist in ausgefallen

363, 11 wahrscheinlich ist in ausgefallen

II 49, 9 , ursprünglich wohl:

mit der Correctur darüber oder am Rand50, 2 ] -72, 11 EH (d. h. oder durch Conjectur) < APatBCD

145, 8 . . . wohl wegen Homoioteleuton

im Archetypus von ausgefallen210, 14 hat schon im Archetypus von gefehlt.

Andere Stellen sind zweifelhafter. So kann . . I 360, 7 . &von Origenes geschrieben sein, während man nach I 371, 4 &er-

warten sollte; und I 244, 12 haben die Worte: &...

aus Kor. 1, 27 wahrscheinlich schon in der Originalausgabe ge-

fehlt, da sie Origenes auch an einer andern Stelle (II 74, 7) in demselbenCitat übergeht.

Die bisherigen Ausgaben 1 der Bücher gegen Celsus beruhenauf direkten oder indirekten Abschriften von A. Da diese aber denText von im allgemeinen treu und ohne wesentliche Veränderungenwiedergeben, so weist auch der gedruckte Text nicht allzu viele undnicht allzu erhebliche Fehler auf. Der Hauptmangel besteht in der un-

vollständigen und unkritischen Heranziehung des Philokaliatextes.

1. Die editio princeps des griechischen Textes ist von DavidHoeschel Augsburg 1605 besorgt 2

; Hoeschel hat als Druckexemplarden Cod. Mon. Aug. Nr. 517, eine Abschrift von M, und daneben Cod. Mon.

Nr. 64, auch eine Abschrift von M, und Cod. Palat. Vat. Nr. 309, eine Ab-schrift von V, benutzt.

2. Ein Abdruck der Ausgabe von Hoeschel ist die von Spencer

1 Vgl. Fabricius-Harless, Bibl. gr. vol. p. 207 sqq., Delarue, Origenis operaomnia I p. IX sqq., Redepenning, Origenes II 472 ff. und meine „Textüberliefe-

rung" S. 1 f.

2 Der Titel lautet: Origenis contra Celsum libri VIII et Gregorii Neocaesar.

Thanmaturgi Panegyricus in Origenern. Davide Hoescbelio, ex bibliothecis Elect.

Palat. Boica et Aug. Graece et Latine nunc priinuni editi. Accessere notae et in-

dices. Augustae Vindelicorum MDCV. (Als zweiter Teil folgt binter dem griecb.

Text der beiden Scbriften die lat. Übersetzung „Sigismundo Gelenio interprete"

p. 1—436, als dritter: p. 467 —496 Notae Davidis Hoescbelii ad Origenis YIII libros

contra Celsum.)

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. Die acht Bücher gegen Celsus. LXXI1I

(Origenis contra Celsum libri octo. Eiusdem Philocalia. Guilelmus

Spencerus Cantabrigiensis etc. etc. recognovit etc. Cantabrigiae 1658,

2. Auflage 1677). Neben dem griechischen Text steht die lateinische

Übersetzungdes Sigism. Gelenius; der besonders numerierten Philokalia

folgen „Spenceri Annotationes" zu Origenes gegen Celsus und zur Philo-

kalia, endlich „Notae Hoeschelii et Tarini", aus deren Ausgaben abgedruckt.

3. Die bis jetzt massgebende Ausgabe des Benedictiners C. Delarue(Origenis opera omnia, tom. I Parisiis 1733 p. 315 —799) bietet einen

besseren Text als Hoeschel und Spencer. Delarue erklärt, die Collationen

von acht Handschriften 1 zu Grunde gelegt zu haben, stützt sich aber

besonders auf Cod. Reg. Parisinus Nr. 945 (= Reg), Cod. Basil. Nr. 31

(A III 9), zwei Abschriften von P, und auf Cod. Jol. Parisinus Nr. 293

(= Jol), eine indirekte Abschrift von M, während nur selten berück-sichtigt wird. Dem Text beigegeben ist eine lateinische Übersetzung

von Vincent Thuillier 2. Wertvoll ist Delarue's Ausgabe wegen der Be-

nutzung von Bouhereau's „Notae et Conjecturae ad Textuni Origenis

contra Celsum" (Anhang der französischen Übersetzung desselben

p. 365-452) 3.

4. Ohne selbständigen Wert sind die Wiederholungen des Delarue-

schen Textes vonOberthür (SS. Patrum opp. polem. vol. VII sqq.), Lom-matzsch (tom. XVIII— XX seiner Gesamtausgabe) und Migne (PatroL

Gr. tom. XI).

5. Meine Ausgabe unterscheidet sich von den früheren dadurch,

dass sie zum ersten Male einen — so weit dies bei unserer handschrift-

lichen Überlieferung möglich ist —kritisch gesicherten Text bietet.

Zu Grunde liegt der Text von Codex A, der für Buch I—111 in den

Jahren 1888 und 1891 von mir, für Buch IV—VIII im Jahre 1891 von

K. J. Neumann in Rom collationiert worden ist. Von den Abschriften

von habe ich PMV Reg vollständig, die meisten andern Abschritten

teilweise verglichen, um das Verwandtschaftsverhältnisfestzustellen und

eventuell Conjecturen und Verbesserungen der Schreiber verwerten zu

können. Die Collationen der wichtigsten Philokalia-Handsehriften für

die aus den Büchern gegen Celsus entnommenen Stücke rühren —al

sehen vom Codex Patmius, dessen Lesarten ich nur aus Robinsons

Collation kenne —ebenfalls von mir her. Den oben angeführten Grund-

sätzen entsprechend habe ich da. wo Mi.• Philokalia einen Parajlel-

1 Vgl. meine „Textüberlieferung" S. 2 f.

2 Vgl. Delarue's Praefatio tom. I p. XII.

3 Vgl. die Praefatio Delarue's tom. I p. XI. Die von Delarue auch benutzten

Bemerkungen des Jesuiten Guiet etehen an Wert hinter denen von Bonhereau

weit zurück.

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LXXIV Einleitung.

text bietet, in der Regel die Lesarten von bevorzugt. In meinemApparat habe ich. alle Varianten von A, auch offenbare Fehler, ab-

weichende Accentuation u. dgl. angegeben, dagegen bei den Philokalia-

Handschriften Schreibfehler und unwesentliche Varianten weggelassen..

Trotzdem ist mein Apparat hier etwas reichhaltiger als der von Robinsonin seiner Philokalia- Ausgabe; besonders über Cod. Pat habe ich, weil

dieser Codex nur wenigen zugänglich ist, alles mitgeteilt, was die mir

von Robinson zur Verfügung gestellte Collation enthielt. Ferner sind

in meinem Apparat die Varianten der Ausgabe von Delarue vollständig,

die der Ausgaben von Hoeschel und Spencer in Auswahl, endlich auchirgendwie bemerkenswerte Lesarten von Abschriften des Codex auf-

genommen worden.Die Philokalia ist zuerst von Joh. Tarinus 1619 aus dem Codex

Parisinus gr. Nr. 458 saec. XVI. sehr mangelhaft herausgegeben worden.

Wir besitzen jetzt in der Ausgabe von J. Armitage Robinson (The

Philocalia of Origen, Cambridge 1893 in 8°), die die wichtigsten Vari-

anten im' abgekürzten Apparat enthält, den durch sorgfältige kritische

Arbeit hergestellten Philokaliatext, dessen wir zur Vergleichung mit

dem direkt überlieferten Text bedürfen. Ich habe in meiner Ausgaberechts am Rand an den betreffenden Stellen Robinsons Seiten- und

Zeilenzahlen hinzugefügt.Zum Schluss mögen noch die wichtigsten Übersetzungen auf-

gezählt werden. Ausser den schon genannten lateinischen Übersetzungen

von Gelenius und Thuillier sind drei zu erwähnen.

1. Die älteste, später fast unverändert in Merlin's lateinische

Ausgabe übernommene lateinische Übersetzung des Christophorus Per-sona, Rom 1481 in fol. min., ist nach Codex angefertigt und deshalb

von besonderem Wert.2. Die französische Übersetzung von Elie Bouhereau (Boherellus)

mit dem Titel: Traite d'Origene contre Celse. Ou defense de la Religion

Chretienne contre les accusations des Pa'iens ... Amsterdam 1700

in 4° ist wichtig wegen der beigegebenen, von Delarue benutzten „Notaeet Conjecturae ad Textum Origenis contra Celsum" p. 365 —452.

3. Die erste deutsche Übersetzung von Johann Lorenz Mosheim(Origenes . . . Acht Bücher von der Wahrheit der Christlichen Religion

wider den Weltweisen Celsus . . . Hamburg 1745 in 4°), die auch gute

sachliche Bemerkungen enthält, ist immer noch die beste. Die Arbeit

des gelehrten, gescheiten und geschmackvollen Theologen ist auch heutenoch nicht veraltet.

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C. Die Schrift vom Gebet. .,

C. Die Schrift vom Gebet.

I. Zeit, Ort und Zweck der Abfassung.

Während wir bei der Schrift vom Martyriuni und den Bücherngegen Celsus die Zeit der Entstehung genau bestimmen konnten, sind

wir bei der Schrift vom Gebet nur auf mehr oder weniger wahrschein-liche Vermutungen angewiesen. Die Schrift selbst, sowohl in ihrer

ganzen Anlage wie im einzelnen, setzt offenbar langjährige und gründ-liche theologische Studien voraus; Origenes weist auch deutlich aufsolche Studien hin, . B. mit den Worten:

-,1

, und verrät an einer andern Stelle 2 genaue Bekanntschaftmit den griechischen Übersetzern des Alten Testaments.

Den ersten Anhalt zur Bestimmung des terminus post quem bieten

uns folgende Worte 3: * ' -, , ?

,. " .Wer

ist unter diesen zu verstehn? Redepenning 4 denkt an Con-fessoren und Märtyrer, die sich eine derartige Machtvollkommenheit an-

gemasst hätten; diese Ansicht ist aber falsch, da die Ausdrücke -und nur von Priestern, die ihre Amts-

befugnisse überschritten, gebraucht sein können. Mit Recht hat mandaher in den Worten des Origenes allgemein eine scharfe Kritik des

römischen Bischofs Callistus und seiner von Hippolytus bekämpftenlaxeren Auffassung von Busse and Sündenvergebung gesehn 5

. Sollte

aber bei Origenes nur Callistus gemeint sein? Dann wäre doch anzu-nehmen, dass er ihn in ähnlicher Weise wie Tertullian'' angegriffen

und bezeichnet hätte. Der Plural gestattet wenigstens, wir mir

scheint, ausser Callistus (ca. 217 —222) auch seine Nachfolger Urbanus

> Cap. 27, 15 (II 374, 1 ff.).

2 Cap. 27, 7 (II 367, 4 ff).

3 Cap. 28, 10 (II 381, 12 ff).

4 Origenes II 416 . 5.

5 Vgl. I. Döllinger, Hippolytus und Kallietue, Regensburg 1V> ;. s.

J. Langen, Gesch. d. röm. Kirche, Bonn 1881, S. 244. Haroack, Dogmengeech. I

332 Anni. 3. 333. 338 Anna.6 De pudicit. Cap. 1 a. .

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LXXVI Einleitung.

(222 —230) und Pontianus (230 —235), unter denen das Hippolytische

Schisma weiter bestand, mit einzubegreifen.

DieAbfassung der Schrift vom Gebet aber nach

demJahre

230anzusetzen legt uns folgende Stelle 1 geradezu nahe: [seil.

Gen. 3, 8. 9] oh , .a nämlich Origenes nur die vier ersten Capitel der Genesis 2 in drei-

zehn (oder zwölf) Büchern 3 commentiert hat, zu Anfang aber so aus-

führlich verfahren ist, dass er Gen. 1, 14. 16—18 erst im dritten Buchebehandelte 4

, so dürfte die Exegese von Gen. 3, 8. 9 kaum früher als imneunten Buche gestanden haben. Die ersten acht Bücher sind nun noch

in Alexandria 5, also vor 231 (232) verfasst, die übrigen nach 231 (232)

in Caesarea. Da aber Origenes in der oben citierten Stelle von seinemGenesis-Commentar als einem abgeschlossenen Werk redet, so müssenwir die Entstehung der Schrift vom Gebet einige Jahre später als 231

annehmen. Dieses Resultat wird bestätigt durch folgende Verweisungdes Origenes 6

: , , '/.. Die Worte:können, da hier das Präsens gesetzt ist, nur auf ein Werk,

mit dem Origenes damals noch beschäftigt war, d. h. auf den Johannes-

Commentar gedeutet werden. Dort heisst es 7:

. &* .., diese Worte scheint also Origenes un-

gefähr gleichzeitig mit der Schrift vom Gebet oder nur wenig später

geschrieben zu haben. Da nun die ersten fünf Bücher des Johannes-

Commentars in Alexandria 8, Buch VI—XXI aber in Caesarea zwischen

232 und 235 verfasst sind 9, so kann man für das X. Buch und für die

Schrift vom Gebet etwa 233/4 als Entstehungszeit vermuten.

Aus einer andern Stelle10

gewinnen wir ferner, wie Ceillier zuerst

1 Cap. 23, 4 (II 352, 7 f.).

2 Vgl. Origenes c. Cels. VI 49 (II 120, 20 ff.).

3 Vgl. Redepenning, Origenes I 386.4 Vgl. die Fragmente aus Buch III bei Lomm. vol. VIII p. 7 u. 44.s Euseb., Hist., eccl. VI 24, 2.

6 Cap. 15, 1 (II 334, 4 f.).

" tom. X 21 (37) (I 350 ed. Lomm., I 231, Sff ed. Brooke).s Vgl. Origenes, Comm. in Joh. tom. VI 1 (2) (I 175 sq. ed. Lomm., I 109 sq.

ed. Brooke). Euseb., Hist. eccl. VI 24, 1.

9 Vgl. Euseb., Hist. eccl. VI 28 und meine Ausgabe der Dankrede des Gre-gorius Thaumaturgus S. XIII f.

i0 Cap. 3, 3 (II 305, 20—22).

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C. Die Schrift vom Gebet. i.xxvil

bemerkt hat ', einen terminus ante quem. Der in den Worten:.. ]' * „

. angekün-

digte Exodus-Commentar wird in dem Prolog zum Hohelied2

als vor-handen erwähnt; das Hohelied begann aber Origenes 240 in Athen zu

bearbeiten 3; also ist der Exodus-Commentar vor 240, und noch früher

die Schrift vom Gebet entstanden. Hierzu kommt endlich die Beobach-

tung, dass in der Schrift vom Gebet nirgends vom Martyrium die Rede

ist, obwohl mehrmals dazu Gelegenheit gewesen wäre 4. Wir müssen

also vermuten, dass während der Abfassung der Schrift vom Gebet die

Maximinische Verfolgung noch nicht begonnen hatte, und kommendamit zu demselben Resultat wie oben. Ich glaube also die Entstehung

der Schrift mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit im Jahre 233 4 ansetzen

zu können.

Ist diese Zeitbestimmung im allgemeinen richtig, so unterliegt es

keinem Zweifel, dass die Schrift vom Gebet ebenso wie die vom Mar-

tyrium und die gegen Celsus in Caesarea Palaestina, dem damaligen

Aufenthaltsort des Origenes, entstanden ist.

Den Anlass für Origenes, dieses Thema zu behandeln, während er

doch, wie wir oben gesehen haben, gerade mit Abfassung des Jobannes-

Commentars beschäftigt war, gab eine schriftliche Aufforderung seinesFreundes und Gönners Ambrosius, ein Urteil über diejenigen auszu-

sprechen, von welchen Erfolg und Wirksamkeit der Gebete geleugnet

würde 5. Die Antwort des Origenes erweiterte sich zu der uns vor-

liegenden Abhandlung. Sie ist an Ambrosius und Tatjana, eine demAmbrosius nahe stehende Christin , in deren Namen wohl Ambrosius

1 Histoire generale des auteurs sacres et ecclesiastiques, tom. II 653 (bei Rede-

penning, Origenes 32 Anrn. 2).

2 In der Ausgabe von Lornrn. tom. XIV p. 314.3 Vgl. Euseb., Hist. eccl. VI 32, 2.

4 Vgl. II 359, 9 ff. 369, 13. 382, off. 20ff. Die Ausdrucksweise isl hier bo

farblos, dass Origenes die Gefahren der Maximinischen Verfolgung nicht eben erst

erlebt haben kann.5 Cap. 5, 1 (II 308, 3—5): , , ix-&& - &

... U 311, 8 f.):9 /<••.1

Gattin des Ambrosius kann sie nicht gewesen eein, vgl.II '-". ,s

.

19f^ wohl

auch nicht seine Schwester, vgl. II 403, I; denn der Ausdruck : iv &< -bezeugt nur die enge christliche Gemeinschaft der beiden; das gescbw

liehe Verhältnis würde Origenes anders bezeichnet haben.

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C. Die Schrift vom Gebet. LXXIX

I. Allgemeiner Teil über das Gebet. Cap. 3—17.

1. Der Name und die Bedeutung von und

(Cap. 3. 4).

2. Zweck, Notwendigkeit und Nutzen des Gebets (Cap. 5—13).

a. Wenn die Gegner des Gebets ' einwenden: Gott kennt unsere

Bedürfnisse auch ohne unser Gebet und: Gott hat alles vor-

her bestimmt (Cap. ), so stehen dem die Lehre vom freies

Willen (Cap. 6—8, 1) und die Stellen der heiligen Schrift ent-

gegen, die den Nutzen des Gebets beweisen (Cap. 8,2 —10,2).

b. Die Notwendigkeit des Gebets erhellt daraus, dass Christus

und die Engel, speciellder Schutzengel jedes einzelnen Menschen(II 324, 8 ff.), mit uns beten. Darum soll unser ganzes Leben,wie es das Leben Jesu war, ein Gebet sein (Cap. 11 —13, 1 .

c. Von dem Nutzen des Gebets legt die Erfahrung der noch

Lebenden und die heilige Schrift in Berichten über heilige

Männer und Frauen der Vergangenheit Zeugnis ab (Cap. 13,2— ).

3. Inhalt und Art des Gebets (Cap. 14—17).a. Um was wir bitten sollen, sagt uns das Wort:

. . . (Cap. 14, 1. 10, 1 —17, 2).

b. Wie wir beten sollen, zeigt uns eine an I Tim. 2, 1 ange-

knüpfte Besprechung der Ausdrücke: . . -, (Cap. 14, 2—5).

c. An wen wir die verschiedenen Gebete richten dürfen, ist ge-

nau zu erwägen. Die gebührt nur Gott, nicht

Christus; durch ihn aber gelangt das Gebet zu Gott-Vater

(Cap. 14. 0. 1, 1—4).

II. Specieiler Teil über das Vaterunser. Cap. 18—30.

1. Matthäus (0, 9—13) und Lukas (11, 2—4) überliefern nicht das-selbe Gebet (Cap. 18,2.3).

2. In der Einleitung zum Vaterunser (Mattb. 6, 5—8) leint

uns Jesus, wo und wie man beten soll (Cap. 10—21 :

a. nicht auf den Gassen oder in den Synagogen (Cap. L9. 20 .

b. man soll nicht viel Worte machen (Cap. 21).

3. Auslegung der ein/einen Bitten des Vaterunsers (Cap.

22-30):a. Die Anrufung Gottes (Cap. 22. 23),

b. Die erste Bitte (Cup. 2 I,

• Vgl. oben S. Anm. 5.

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LXXX Einleitung.

c. Die zweite Bitte (Cap. 25),

d. Die dritte Bitte (Cap. 26),

e. Die vierte Bitte (Cap. 27):

a. unter ist nach dem Johannes-Evangelium der Logoszu verstehn (II 364, 3 ff.J,. ist von ovöia (II 367, 9 ff.), nicht von(II 372, 2 ff.) abzuleiten,

/. ist = ( 372, 18);

f. Die fünfte Bitte (Cap. 28):

a. wir haben \ r erpfiichtungen gegen Menschen und gegenGott (Cap. 28, 2-5),

ß. wir sind zu jeder Zeit Schuldner, so wie man auch unsschuldet (Cap. 28, 6. 7),

/. wir müssen vergeben, dass uns vergeben werde; Todsündenaber dürfen nicht vergeben werden (Cap. 28, 8—10);

g. Die sechste und siebente Bitte (Cap. 29. 30):

. das ganze Leben ist voll von Versuchung (Cap. 29, 1—8. 10),

daher die Bitte um Erlösung davon berechtigt (Cap. 29, 9);

ß. wie kann aber der gute Gott in Versuchung führen (Cap.

29, 11—16)?/. Der Nutzen der Versuchung ist offenbar (Cap. 29, 17. 18),

. aber auch die Bitte um Erlösung von dem Bösen begründet

(Cap. 30, 1. 2).

III. Nachtrag zum allgemeinen Teil über das Gebet.

Cap. 31-33.

1. Stimmung und Haltung des Betenden (Cap.' 31, 2. 3).

2. Der Ort, wo man beten soll (Cap. 31, 4—7).

3. Die Himmelsgegend, nach welcher sich der Betende wendensoll (Cap. 32).

4. Die einzelnen Teile des Gebets {, , -, ) und ihre Reihenfolge, mit Bei-

spielen aus der Bibel (Cap. 33).

Schluss. Cap. 34.

Hier spricht Origenes die bescheidene Bitte aus, Ambrosius undTatiana möchten sich einstweilen mit dem von ihm Gebotenen begnügen,

bis er Besseres darzubieten im Stande sei (Cap. 34).

Origenes hat, wie die Schlussworte zeigen, die Mängel seines Send-

schreibens wohl erkannt; sie betreffen aber nur die äussere Form und

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C. Die Schrift vom Gebet. LXXXI

Anlage. Wir vermissen eine klare und streng durchgeführte Disposition

ii nd die innere Einheit. Wie in der Schrift vom Martyrium, so wird

auch hier öfter Zusammengehöriges getrennt, oder Origenes wiederholt

sich. Dies erklärt sich daraus, dass Origenes mehreres vereinigenwollte: zunächst wollte er die Anfrage des Ambrosius und der Ta-tiana beantworten und ihre Zweifel zerstreuen, dann das Gebet imallgemeinen behandeln, endlich eine Auslegung des Herrengebets geben.

Letzteres ist ihm wohl die Hauptsache gewesen; aber auch die allge-

meinen Erörterungen über das Gebet beanspruchten einen ziemlich

grossen Raum.

Auch dieses Werk des Origenes ist eine rasch entworfene und in

kurzer Zeit vollendete Gelegenheitsschrift; und doch ist ihre Bedeutungals recht gross zu bezeichnen. Sie enthält vor allem theologische

Reflexionen, die für die Gesamtanschauung des Origenes wichtig sind,

sie lässt uns ferner deutlicher als andere Werke die ganze Innigkeit

und zugleich Strenge der religiösen Empfindung des Origenes erkennen,

sie bietet endlich in der grossen Anzahl der meist wörtlich —wennauch aus dem Gedächtnis —citierten Schriftstellen ein reiches Material

für die Textkritik des Alten und Neuen Testaments dar. Um einzelnes

hervorzuheben, so ist die Schrift vom Gebet besonders wichtig für die

Auffassung, die Origenes von Christus und seinem Verhältnis zu Gott-Vater gehabt hat; seine subordinatianische Ansicht von Christus tritt

darin deutlich hervor, dass er die Anbetung des Sohnes verwirft (Cap. X \ .

Ferner ist es interessant zu sehen, wie sich Origenes die später vonJustinian verketzerte Lehre Plato's von der Kugelgestalt der himmlischen

Körper zu eigen macht 2, und wie er andererseits im Gefühl der eigenen

Rechtgläubigkeit die Ketzer bekämpft, welche aus falschem Verständnis

der Schrift eine unrichtige Auffassung vom Vater und Sohn gewonnenhaben 3 oder gar die Gottheit zerteilen 4

,

„6 -."Endlich tritt uns die ganze Strenge seiner Auffassung von Busse und

Vergebung —viel deutlicher als z. B. c. Cels. III 51 —an der Stelle

entgegen, wo er mit scharfen Worten die Anmassung der Priester tadelt,

die sich rühmten, sogar Todsünden vergeben zu können 5.

1 Vgl. Redepenning, Origenes II 38 ff.

- Vgl. Cap. 31, 3 (II 397, -I ff).

3 Vgl. Cap. 29, 10 (II 386,* Vgl. Cap. 29, 12 (II 387, 6 ff.); hier sind die auch bodsI van Origenes be-

kämpften Marcioniten gemeint.5 Vgl. Cap. 28, 10 ( 381, L2ff] and oben S. lAXVf.

Origenes I. F

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C. Die Schrift vom Gebet. Lxxxm

auch von Lateinern, genannt oder benutzt \vorden ist, muss noch unter-

sucht werden 1.

Der (abgesehen von einzelnen Lücken) vollständige griechische Textder Schrift vom Gebet ist uns in einer einzigen Handschrift er-

halten, im Cod. Cantabrig. Coli. S. Trinitatis B. 8. 10 loliin Holmiensis)

saec. ca. XIV. chartac, (==T). Diese Handschrift, mir der eine von anderer,

älterer Hand geschriebene des Matthäus-Commentars des Origenes zu-

sammengebunden ist, enthält den Text von Utoi auf 38 Blättern

(= Quaternionen, denen die zwei letzten leeren Blätter jetzt fehlem

ohne Über- und Unterschrift. Auf jeder Seite befinden sich 29 —32

Zeilen. Zu Anfang der Handschrift stehen folgende Angaben: Hie est

ille Codex Holmiensis, quem toties laudat Dan. Huetius in suis Orige-

nianis und von anderer Hand: Donavit Herberto Thorndicio IsaacusVossius, endlich an anderer Stelle: Trin. Coli. Cantab. Ex dono reverendi

clarissimi viri Herberti Thorndike, huiusce Collegii quondam Socii, anno

Domini 1670. Über die früheren merkwürdigen Schicksale dieser Hand-schrift berichtet Huet Folgendes 2

: Cum in Sueciam venissem, contigit,

ut in Reginae Bibliotheca in Graecum ineiderem Codicem manuscriptum,

quo Origenis in Matthaemn Commentarii et eiusdem de Oratione libellus

continebantur .... Holmiensem hunc Codicem satis antiquum, charta-

ceum, literis rotundis exaratum, in Sueciam intulit Vir Cl. Isaacus Vossius;

quem cum percontatus essem per literas, unde librum habuisset. et qnid

eo factum esset, respondit se illum Hagae Comitis ante annos plus minus

viginti comparasse a Serenissimae Bohemorum Reginae Eliz. medico,

dicto Rumfio, qui illum e Germania detulerat, vili pretio coemptum a

militibus post Wormaciensis Bibliothecae direptionem; perlatum eumdeinde a se in Sueciam; atque a Regina post abdicatum Imperium Ant-

verpiam cum reliqua Bibliotheca relatum, ab eaque cum aliis Codicibus

a se repetitum facile fuisse impetratum; cuius usura ab annia aliquot

concessa Herberto Thorndicio Anglo. qui omnium Origenis operum Edi-

tionem meditari se profitebatur, in ipsius eum potestate mansisse. in

1 Das Vaterunser ist später mehrfach eommentiert worden. Beiläufig bemerke

ich, dass Cod. Par. gr. Nr. 929 Colbert. KV. chartac. auf p. 4

eine kurze Erklärung des Vaterunsers enthält fehlerhaft geschrieben ist

und ohne Wert zu sein scheint. Dasselbe gilt von der in demselben Codex

p. 447 sqq. stehenden /.cd , während Cod. Par. gr.

788 (Colbert. 3607) a. L439 von fol 16* ein interessant{ , Anfang:

otec

- /.al . dieser Art aufwi

2 Die Worte Huet's sind in der Vorrede ta Reading't

t-ntnehme, abgedruckt.!'

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LXXXIV Einleitung.

verdankt es also offenbar nur einem glücklichen Zufall, dass dieser ur-

sprünglich der Wormser Bibliothek gehörige Codex der Vernichtung

entgangen ist.

Huet hat in Stockholm eine Abschrift desselben angefertigt, es ist

dies: Cod. Paris in. Suppl. Gr. Nr. 534 chartac. in 4° min. (18x24 cm.,

Schriftraum 12x20 cm.) 105 Seiten, a. 1652 geschrieben, wie die Unter-

schrift auf S. 87 beweist: , ,, . &.Die Handschrift enthält a) Seite 1—87 die Schrift vom Gebet b) S. 89—96Variae lectiones in Origenis Philocalia deprehensae [?] ex primis capi-

tibus, auch von Huet's Hand c) zwei auf zwei leere Blätter aufgeklebteFoliobogen mit flüchtig und von einer andern Hand geschriebenen Ex-cerpten aus Origenis Philosophumena, Asklepius philosophus Trallianus,

Scholien ad primum libr. introduct. Arithmeticae Nicoinachi, Porphy-rius hypomnematica ad Eudoxium.

Endlich ist der Schlussteil der Schrift vom Gebet separat über-

liefert im Cod. Parisin. gr. Nr. 1788 (Colbert. 3607 = Col) bombyc.22 '

l2 xl4 V2 cm., der aus 259 Blättern besteht und nach der krypto-

graphen Unterschrift auf fol. 259 r ,.

-) "im Jahre 6948 = 1440 in der III. Indiction 1 ge-

schrieben ist und nach der Notiz auf dem zweiten Vorsetzblatt: -j-() [oder ?] einem ge-

wissen Sophianus gehört hat. 2 Von den Schicksalen und sonstigen

Eigentümern der Handschrift berichten einige auf dem dritten Vorsetz-

,blatt stehende Zeilen 3

, die von einer Hand des XV. saec. geschrielx'n

sind: ' -- 6{) [\. -]' &[1. -'-] [1. ] , [d. h. im Jahre 1462() \?], ()

-\-. Der von

1 Danach ist die Angabe bei Gardtbausen, Griecb. Paläogr. S. 321 unter Gen-nadius Pacbna zu vervollständigen.

2 Vgl. nieine ,, Testüberlieferung" S. 33 Anm. 3, wo ein anderer Sopbianusals Besitzer des Cod. Vat. 38(3 genannt ist.

3 leb gebe sie genau so wieder, wie sie im Codex stehen, doeb nacb Auf-

lösung der Compendien.

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C. Die Schrift vom Gebet. Lxxxv

mehreren Händen geschriebene Miscellancodex enthält auf fol. 74 v Mittebis fol. 79 v unter dem Titel: + -

den letzten Teil der Schrift vom Gebet von Cap. 31, 1

. . . bis 33,3

. (11

395, L3—402, L3. 11.Der Schluss fehlt also. Da der mit fol. 79 1' beginnende und mit foL 84 v

schliessende Quaternio nur sechs Blätter zählt, so sind wohl zwei Blättermit dem Schluss verloren gegangen.

Über die Bedeutung dieses Fragments spricht sich Delarue, derdasselbe zuerst benutzt hat, in der Vorrede p. IX folgendermassen aus:

Praeterea a numero 31. ad finem usque operis nacti sumus manuscrip-tum codicem Colbertinum 3607. nunc regium, in quo amplissimum est

huius libelli fragmentum, quo plurima emendantur editionis Oxoniensis

loca, et Bentleianae in illa conjecturae confirmantur. Thatsächlich ist

aber das Fragment für die Textherstellung neben Cod. fast wertlos

und deshalb von mir im Apparat nur an wenigen Stellen berücksichtigt

worden. Zur Begründung meiner Behauptung gebe ich hier sämtliche

wesentlichen Abweichungen des Cod. Col von Cod. nach dem Textmeiner Ausgabe an.

II 395. 13. 14 .&] xal 14 15 ]IG 19 20 —. om. 26

396, 1. 2

$] &2

5 18 — om. 18. 19

%]19 ] 20 ] 21 20 ]97, 1 ] 9. 10 12 ]4 ' 16?. 17 om. 20 om. 23 .]) 7 ] 8 . om. 12 ' ] 17

18 . om. 22 23 ] 24 -] . 24 27 ] 399, 1 om.2 8 ] 8&] '& 10- \3om. 14 17 . 17 20 24 -

24&400, 1

-0 17. 18 — om. 21im 22 - ] 25 ] 27 . 401, '.'< 4 -17. 18 •. . . . -

21 ] 24 ] xal&8 iv] iv 29 om. 402. 1 bis 8 om.

13 bis 14. om.

Es ist nun klar, dass die meisten Varianten von Col Schreibfehler

und Auslassungen sind, und dass der Schreiber an einigen Stellen Beine

Vorlage willkürlich veränderl od. verkürzt wiedergegeben, und nur

ganz selten verbessert hat (vgl. 396,20. 400, 1•> . Da aber C<>1 nirgendsmehr, sondern an zahlreichen Stellen weniger biete! als T. so binderl

uns nichts, in die Vorlage von Col zu Beben. Meine Vermutung

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C. Die Schrift vom Gebet. LXXXVIl

Umfang des Archetypus hat nach meiner Berechnung etwa 124 Seiten

(7 Quaternionen und 6 Blätter) betragen. Das Format scheint demnachkleiner, oder die Schrift grösser gewesen zu sein als im Codex T,

welcher nur 76 Seiten (4 Quaternionen und 6 Blätter) zählt. Inter-essant ist auch die Beobachtung, dass die beiden inneren Blätter desQuaternio die meisten Lücken aufweisen, während die ersten und letzten

Blätter weniger gelitten haben. Welchem Jahrhundert der Archetypusangehört, lässt sich leider nicht bestimmen; doch scheinen zwischen ihmund der Originalhandschrift nicht allzu viele Mittelglieder zu liegen, dader Text verhältnismässig gut überliefert ist.

Als Entstehungsort des Codex und daher vielleicht auch seiner

Vorlage wird man mit grosser Wahrscheinlichkeit Konstantinopel be-

zeichnen können; denn dort hat sich ursprünglich der Codex Paris. 178Sbefunden, der das auf zurückzuführende Fragment der Schrift vomGebet enthält.

Der Text der bisherigen Ausgaben geht auf zurück, ist aber

wegen mangelhafter Collation dieser Handschrift nicht ohne Fehler.

1. Die editio princeps (Titel: 1(] .& ;

[1686] in12°) ist

nach der Vorrede (. 1 sq.) von einem Apographondes Codex abgedruckt ' , das der Herausgeber (p. 3) mit Recht „non

admodum feliciter descriptum" nennt, indem er zur Entschuldigimg hinzu-

fügt, dass der Codex wegen seiner vielen Abkürzungen „vatem potius

quam lectorem" erfordert habe. Die Revision einiger verdächtigen

Stellen nach Codex sei von Gale besorgt, und dabei öfter die latei-

nische Übersetzung (die hinter dem griechischen Text hinzugefügt ist)

noch corrigiert worden.

2. Ein etwas verbesserter Abdruck der editio princeps ist die Baseler

Ausgabe (Origenis De oratione libellus . . . Accedit B. Marci DiadochiSermo contra Arianos . . . a Job. Rudolfo Wetstenio Patre, Basileae 169 I

in 4°), denn hier ist Gale's Revision des Codex verwertet'-. Das Exem-plar der Oxforder Ausgabe, nach welchem Wetstein gedruckl hat, is1

das Exemplar der Göttinger Universitäts-Biblioili.k ;

, welches am RandGale's Collation einiger Stellen des Codex enthält Wir Wetstein

die Collation benutzt hat. zeigt /.. B. folgende Stelle: . . 122 bat im

1 Der Herausgeber schreibt (p. 3): „Apographo meo igitur Gretas, illud, quan-

tuui possuin feliciter, excudo."2 Vgl. die Vorrede zu Reading'e Ausgabe.3 Dasselbe ist nach einer gütigen Mitteilung <U's Herrn Bibliothekars Dr. bV

quette aus „Osborne & Shiptons Catalog L756" angekauft worden.

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LX XVIII Einleitung.

Text: löxiov [] , dies ist unterstrichen, und auf dem unternRand steht von Gale's Hand: •/• Forte, [ (] ] —; Wet-stein druckt danach im Text (p. 131):

*1 []und am

Rand: *forte ( ) , also genau nach seinem Druck-exemplar.

3. Delarue hat in seiner Gesamtausgabe (tomus I. Parisiis 173:!

p. 196 —272) den Text der Wetstein'schen Ausgabe wiedergegeben, aber

ausserdem eine —freilich ungenügende —Collation des Codex T, die

ihm „Joannes Walker, presbyter Anglus" angefertigt hatte l, benutzt,

auch das im Codex Paris. 1788 erhaltene Fragment 2 eingesehen und,

was am wichtigsten ist, in den Fussnoten die geistvollen, wenn auch

oft zu kühnen Conjecturen Richard Bentley's mitgeteilt. Die beigegebenelateinische Übersetzung war von Claudius Fleury für Huet angefertigt

worden, Delarue erhielt sie durch Vermittlung des Jesuiten De Tour-nemine zur Veröffentlichung. 3

4. Die Ausgabe von Lommatzsch (tom. XVII p. 82—297 seiner

Gesamtausgabe, Berolini 1844) unterscheidet sich nur an wenigen Stellen

im Text und dadurch von derjenigen Delarue's, dass Lommatzsch die

in Reading's Ausgabe mitgeteilten und von Delarue am Ende seines

I. Bandes abgedruckten kritischenBemerkungen

einesAnonymus denbetreffenden einzelnen Stellen beigefügt hat.

5. Die wertvollste Ausgabe ist die Londoner:. Origenis de Oratione über, ex nova collatione

cum codice Ms. Holmiensi, in Bibliotheca Collegii S. Trinitatis Can-tabrigiae reposito, recognitus et emendatus, una cum Anonymi Scholiis

in Orationem Dominicam, quibus subjunctae sunt eruditi cuiusdam viri

notae partim criticae partim locorum difficilium exegeticae, ab editore

Guilielmo Reading, . M. Cleri Londinensis in Collegio Sionensi Biblio-

thecario. Londini, sumptibus editoris 1728, in 4°. Die Ausgabe ist demBaronet Roger Meredith gewidmet. Die folgenden Worte der Widmung:... de oratione libellus, quem mihi Notis instructum dono dedit vir

singularis eruditionis animique in me benevolentissimi, ut eum, si e re

mea publicaque foret, in lucem emitterem . . . lassen vermuten, dass

Reading lediglich für die Drucklegung der von dem anonymen Gelehrten

bearbeiteten Ausgabe gesorgt hat. Dies erhellt auch aus dem von demAnonymus an Reading gerichteten Begleitschreiben. Eine Copie des-

selben ist hinter der Einleitung des von mir hier benutzten Exemplars.

1 Vgl. Delarue's Praef. tom. I p. VIII sq.2 Vgl. oben Seite LXXXIV f.

3 Vgl. Delarue's Praef. tom. I p. IX.

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C. Die Schrift vom Gebet. LXXXIX

das der Göttinger Universitätsbibliothek gehört. 1 beigegeben. Da der

Brief in mancher Hinsicht interessant ist, so lasse ich ihn hier folgen.

The Annotators Letter, sertt to Mr Reading with the Notes, by the Master

of a College in Cambridge.

Worthy Sr

According to the mind of the Author of this Performance, I have taken

the pains to transcribe & send it as his present to you. that if you think

fit you may publish it to your own advantage. And I fancy it may turn

to some account to you; for tho' it may not be extraordinary. yet it will be

the first Edition from the Original MS, that at Oxford being made upon a

faulty copy only by one, who never saw the Original, & the Basil Edition

being a mere repetition of the Oxford, bating a few alterations of little

moment, some for the better, some for the worse. When I transcrib'd the

papers I carefully compar'd this Book with the MS, & may I think assure

you that it is exactly adjusted with it, excepting some piain mistakes of

the Scribe, which are always mentioned & accounted for in the Notes; you

see he's short to the Reader, but I farther observe that he hath all along

rectified the Greek Text, which was very faulty in the other Edition, &made great obscurity in several places; which being now rightly distin-

guish'd are very piain. He hath also distributed the Book into Sections

more commodiously, & not begun a new reckoning (as in the Oxford Edition

at page 56 2, the reason whereof he theregives, note 1. He hath been pretty

nice as to the various readings of Scripture passages, & shewn many mistaki s

of Di' Mill as to this Book. His illustrations of places are mostly you see

from parallel passages in the other writings of Origen, which agreeing not

only in sence, but very often in the very words with this, make a füll de-

monstration of what he says in the first note, that this Book was written

by Origen, tho' there be neither his Name nor any Title at all in the MS.

When he marks the Errors of the Oxford Editor, Mills, Huet. Cave, you

may observe he doth it with decency. The other two Editions are I find

pretty scarce & as bad as they are füll dear, which makes me think that

this being made from the Original MS, with a version almost new. & notes

subjoyn'd, would go off readily. But this must !>e left to your own conside-

ration, for the author desires not a publication . unless it will be to youradvantage, of whose unrewarded merit both he & I are very sensible, [f

you should think fit to undertake the publication, you must do it without

knowing the Authors Name, or mentioning from whose hands you receiv'd

the papers. Upon perusal you will see whether they will be able to paes

of themselves with your recommendation.I am, Rev.d Sr, Your assured Friend & humble Servant.

1 Dasselbe ist, wie mir Herr Bibliothekar Dr. Roquetfe schreibt, au, Ch. &

W. Marsh's Catalog Lond. 1755 i. J. 1756 gekaufl worden. Das Exemplar der

Münchener Hof- und Staatsbibliothekweist nach einer Mitteilung des Herrn Li.•,

von Dobschütz keine Copie des Briefes auf. In .1er Berliner Kön. Bibliothek isi die

Reading'eche Ausgabe nicht vorhanden.2 d. h. wo >',~ in '1er Oxforder finnt

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Xq Einleitung. C. Die Schrift vom Gebet.

Der Anonymus hat sich um die Schrift vom Gebet ein grosses Ver-

dienst erworben; denn er hat nicht nur den Codex viel systematischer

und gründlicher als Ox. Wet. und Del. collationiert und benutzt, sondern

in seinen von grosser Gelehrsamkeit und genauer Kenntnis der Schriften

des Origenes zeugenden Bemerkungen noch mehr als Richard Bentley

zur Reinigung und Verbesserung des Textes beigetragen.

Meine Ausgabe beruht auf einer von Herrn Charles J. Bellairs

Gaskoin in Cambridge im Auftrage der Kirchenväter-Commission der

Königl. Preuss. Akademie d. W. in Berlin mit Fleiss und Sorgfalt neuangefertigten Collation. Nachdem zuerst in Reading's Ausgabe die grossen

Lücken in deutlich bezeichnet worden waren, habe ich nach Gaskoin's

Angaben durch Punkte auch die zu schätzende Zahl der Buchstaben,für die der Schreiber von Raum lassen wollte, dem Leser so genauwie möglich anzugeben mich bemüht. Von dem Text in bin ich nurselten und aus zwingenden Gründen abgewichen.

Die Vorarbeiten zu dieser Ausgabe reichen bis zum Jahre 1883 zu-

rück. Das Manuscript des Textes der Exhortatio und der Schrift gegenCelsus wurde im Herbst 1895, das der Schrift vom Gebet im Winter1897 abgeschlossen. Der Druck des Textes begann im October 1895

und dauerte bis Mitte April 1898; die Herstellung der Register hat die

Ausgabe der beiden Bände leider um ein halbes Jahr verzögert.

Bei der Bearbeitung und beim Druck des Textes habe ich von ver-

schiedenen Seiten freundliche Unterstützung erfahren; hierfür auch andieser Stelle zu danken ist mir angenehme Pflicht. Die Herren G. Goetz,K. Holl, E. Klostermann, W. Reichardt haben Correcturen gelesen;

Herr E. Klostermann hat auch zu der Schrift vom Gebet wertvolle

Beiträge, die durch eckige Klammern bezeichnet sind, geliefert. Der

treuen und unermüdlichen Hilfe meines Freundes G. Gundermann, dereine Correctur sämtlicher Bogen gelesen hat, verdankt der Text zahl-

reiche Verbesserungen. Endlich hat mein Freund K. J. Neumann nicht

nur den Plan der vorliegenden Ausgabe angeregt, sondern sie auch vonAnfang bis Ende durch seine Collation von B. IV—VIII gegen Celsus,

seine Hilfe bei der Correctur und Abgrenzung der Celsus-Fragmente undseine Abhandlung „Vaticanus und Parisinus" auf's beste gefördert. Mögeer meine Arbeit an den Büchern gegen Celsus als Zeichen treu bewahrterFreundschaft und als Gegengabe seines dankbaren Freundes ansehen.

Jena, den 14. Januar 1899.

Paul Koetschau.

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Abkürzungen.

. Handschriften.

= Codex Vaticamis Nr. 380 saec. XIII. (= X bei Rob.).

A* = ursprüngliche Lesart von A, ebenso bei andern HSS.

A1

= erste Hand in A, ebenso bei andern HSS.Bas = Cod. Basileensis Nr. 31 (A III 9) saec. XVI.

Col = Cod. Regius Parisinus Gr. Nr. 17S8, olim Colbertinus Nr. 3607, saec. KV.

Jol = Cod. Parisinus Suppl. Gr. Nr. 293 saec. XVI. (== Jolianus).

= Cod. Venetus Marcianus Nr. 45 saec. XIV.= Cod. Parisinus Suppl. Gr. Nr. 616 a. 1339.

Reg = Cod. Regius Parisinus Gr. Nr. 945 saec. XIV.= Cod. Cantabrig. Coli. S. Trinitatis B. 8. 10, olim Holm., saec. XIV.— XV

V = Cod. Venetus Marcianus Nr. 44 saec. XV.= Consensus der wichtigsten Philokalia-Handschriften, nämlich:

= Cod. VenetusMarcianus Nr. 47 saec. XI.

C = Cod. Parisinus Suppl. Gr. Nr. 615 saec. XIII.

D = Cod. Venetus Marcianus Nr. 122 a. 1343.

= Cod. Venetus Marcianus Nr. 48 saec. XIV.— XV.= Cod. Parisinus Gr. Nr. 456 a. 1426.

Pat = Cod. Patmius Nr. 270 saec. X. (= bei Rob.).

B. Ausgaben, kritische Noten.

Angl. = anonymer englischer Gelehrter, dessen kritische und exegetische Be-

merkungen zu der Schrift vom Gebet in Readings Ausgabe und amSchluss des I. Bandes der Origenes- Ausgabe von Delarue abgedruckt Bind.

Ausgg. = die Ausgaben der Bücher gegen Celsus von Hoeschel, Spencer, Delarue.

= die Ausgaben der Schrift vom Gebet von Oxford (editio princeps), Lon-

don (Reading), Paris (Delarue).

Bent. = Richard Bentley, dessen kritische Bemerkungen zur Schrift vom Gebet

Delarue unter dem Text seiner Ausgabe abgedruckt hat.

Bo. = Elie Bouhereau (= Boherellus bei Delarue), dessen wertvolle, seiner

französischen Übersetzung der Bücher gegen Celsus beigegebenen

et Conjecturae ad Textum" Delarue unter dem Text Beiner Ausgabe

teils abgedruckt, teils benutzt bat.

Del. = Origenis opera omnia «'.1. ('. Delarue. tom. I Parisiis IT.;::.

Hö. -— Origenis contra Celsum iibri VIII (editio princeps) ... a Davide Hoe-

schelio, Augustae Vimlelicorum 16

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x qjj Abkürzungen.

Lomuj. = Origenis opera oinnia ed. C. . E. Lommatzsch, toni. XVII (Schrift

vom Gebet) XVIII —XX igegen Celsus) XX (Schrift vom Martyrium;.

Lond. = Origenis de oratione liber . . . recognitus . . . a Guilielmo Reading,

Londini 1728.

Ox. =

,editio princeps, £v»xford 1686.

Rob. = The Philocalia of Origen . . . by J. Armitage Robinson, Cambridge 1893.

Sp. = Origenis contra Celsum libri octo . . rec. Gulielmus Spencerus, Canta-

brigiae 1658.

Wet(t)stein = (im I. Bande) Origenis Exhortatio ad Martyrium ... ed. J. R. Wet-stenius, Basileae 1674 und (im IL Bande) = Origenis de oratione li-

bellus ... ed. J. R. Wetstenius, Basileae 1694.

LXX = Vetus Testamentum Graece secundum LXX interpretes ed. C. Tischen-

dorf-Nestle ed. VLL 1887.

C. Sonstige Abkürzungen (ausser den selbstverständlichen).

= oder ..( ) = oder .h. 97, 6 u. s. w. rechts am Rand des Textes = Robinsons Pbilokalia- Ausgabe.

w. e. seh. = wie es scheint.

Zahlen rechts am Rand des Textes =Seitenzahlen der Origenes-Ausgabe von De-

larue, tom. I.

Zahlen links am Rand des Textes = Foliozahlen des Cod. (und der Codd. PMVfür das in fehlende fol. 41, Bd. I 142—146; in den Büchern gegen

Celsus, des Cod. in der Schrift vom Gebet.

•< = fehlt oder; lässt aus, lassen aus.

-j- = fügt hinzu, fügen hinzu.

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MAPTYPION

Origenes.

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15 (>, .. " , „ ", „ ^,1 Jes. 28, 9—11. —4 Vgl. Kor. 3, 1. — 5 Vgl. Luk. 2, 52. - 6 Hebr. 5, 12.

7 Jes. 28, 9. 10. —16 Vgl. Jes. 28, 10. — 17 Jes. 28, 11.

:[Rubrum] fol. 34ör; vgl. Nicepho

rus Callisti, Hist. eccl. V 19 „ koyov",vgl. ebenda V 31 a. .; dagegen Euseb., Hist. eccl. VI 28 ,.ror.<-", ebenso: Pampbilus, Apologia Origenis, Cap. VIII (tom.

XXIV 397 ed. Lommatzsch), Hieronymus, De viris inlustr., Cap. LV] S. 35, 3

der Ausgabe von C. A. Bernoulli), Frechulf, Chron. II 3.7. Otto Frising., Chron.

III 31; keine Überschrift fol. 315*,

1 Initial <MP; zum Anfang vgl. Origenes,

Comm. in ep. ad Rom. 14 itom. VI 150 ed. Lomiu.) 2 9- MP Del. 1

auf Rasur M'|

immer MP | 5 aus corr. 1 6

-Dd., vgl. Origenes, , Cap. II a. \. „

- "\

]in Correctur ' 7 -

| 9 MI' Del. |Del.

| 10 inl 9- < | 11

Del. | 12 9- schreibe ich, in Del.|13 zu 9• am Panel

1| 10& 17- 9 Del.

1

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& ,, -"1 Jes. 28, 10. —3 Rom. 8, 18. — II Kor. 4. 17. — 8 II Kor. 4, 17. —12Vgl. II Tim. 2, 5. - 17 Vgl. II Kor. 4. 7. —23 Vgl. Phil. 3. 21. —24 Vgl. Rom.7, 24. —25 Rom. 7, 24. —27 Vgl. II Kor. 5, 4. - 28 Vgl. Weish. Sal. 9, 15. —29 Rom. 7, 24. —30 Vgl. Rom. 7, 24.

1 d-'/.ixpiv MP Del. | 5 &< Del. | 7 übergeschrie-

ben 1|] übergeschr. 1

| 8 , ebenso Wettstein . 163

am Rand) und Del. (I 275 Anna, a als Vermutung; Del., vgl. untenCap. 49 a. E.

| 9

]über < Rasur | 11 < Del. | -. |

15 1 1| 16 vor -\- Del. 17 < PDel.

19 oj aus 6 corr. 2| 20 Del., j 6

auf Rasur ' 30 ix PDel.

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2 ; &, "' .' - , '.. " &, ' „ '' -

25 ' ,, £, - -1 Rom. 7. 25. —2 Vgl. Psal. 41. 3. —4 Vgl. Psal. 41. 2. - Psal. 41. 3. -

7 Vgl. Psal. 41,4. 11. — 8 Vgl. Psal. 41,5. — 9 Vgl. Psal. 41, G. 12. —Psal.

41.5. — 13 Vgl. Matth. 5, 12. Luk. 6, 23. - Vgl. Matth. 5, 10. 11. — 15 Vgl.

Matth. 5, 12. —16 Vgl. Act. 5, 41. —19 Psal. 41, 6. 12. — 21 Vgl. Psal. 41, 7.

—23 Vgl. Phil. 4. 7. — 24 Vgl. II Kor.

1 ' < | 5 «« < Del.j 8

' <:\ ov auf Rasur 1 ] hin-

ter /, ein Buchstabe, wohl r, ausradiert, Circumflex aus A.cut corr. P 1; r/* auf

Rasur von drei Buchstaben W\

12 Del.|17 ei ,

Del. | 18 auf Rasur 1

\

Del. 276 . a) vermutet, wohl

unrichtig, |19 (zweimal bo MI'

i20 ] Del. I 276 Anm. b ver-

mutet hier denAusfall einer

der vorhergehendenahnlichen Schriftstelle, wohl mit

Unrecht, da auf die Wiederholung des 6. Verses am Schluss des Psalms

zu beziehen ist| 21 < Del. ' 25 übergeschrieben 1

| 27 ]zwischen und ) corr.. vielleicht aus , 1 Del.

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1 Psal. 41. 6. 7. — 3 Jes. 51,7. — 7 Vgl. Jes. 6,10 (Matth. 13.15. Art.

28,27;. — 11 Gen. 12, 1. — 16 Tgl. Deut. 32, 9. Kol. 1.12. — 21 Vgl. Rom.8, 6f. —22 Vgl. Exod. 19, 6. Jes. 43, 20. 21. I Petr. 2, 9. —30 Exod. 20, 3.

9 PDel. durch Rasur| 11 immer j 12

PDel. durch Rasur| 1 ioTivM Del. | 19

&Del.

| 20

&1 (doch auf Ra-

sur, am Ende der Zeile angefügt) Del.| 22 () füge ich ein; in der Vorlage von

Hat

MP stand wahrscheinlich , daher schrieb und 1 erst , corr. dies aber in

| 27 f-' bis Seite 7 Zeile 2 < Del.

2> ort scheint aus corr. 1.

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& ./ . „-", , • -.1 Exod. 23, 1?.. —2 Rom. 10, 10. — 8 Rom. 10, 1". - 1<> ".

,13.

Matth. 15,8. — 11 Vgl. Rom 10,10. — 13 Exod. 20, J. 14 Exod -

33 Vgl. Nuni. 25, 1. —24 Num. - 31 Vgl. Exod. 32, 8.

4 < Del. |1J Del. |

5 -|

<! b roA

13 oh 6 bis 19 < Del. 18

scheint aus corr. zu sein 1|19

1Del. 11 to

auf Rasur, scheint aus corr. zu sein M>; to &eöq D 28 o\

DeL 27 ?.9 &) Del. :'.

Del.

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2 Deut. 13. 3; vgl. Matth. 22, 37. Deut. G, 5. — 5 Deut 13, 4.-7 Exod.2(), 3. —Deut. 13, 4.-9 Kol. 2, 19. — 11 Vgl. Matth. 12, 36. Prov. 15, 26. —15 Matth. 5, 34. —16 Vgl. Matth. 5, 34. —18 Vgl. Matth. 5, 35. Jes. 66, 1. —19

Vgl. Matth. 5, 35. Psal. 47, 3. —20 Vgl. Matth. 5, 36. —21 Vgl. Matth. 12, 36. —25 Vgl. Deut. 17, 3. (4, 19).

2 < |3 Del. (I 27S Anm. b) vermutungsweise, Del. im

Text|

(vor ) < Del.|6- Del. - MP | 7 ,, Del.

| 11 ] in Correctur '| 12 ,] hinter ein Buchst, ausra-

diert 1 15 '• < Del.| 16 aus corr. 1 2

| 1S

< Del. | < , doch am Rand 1| 19 | ,] hinter

ein Buchst, ausradiert| 21 Del.

| ] in Correctur 1

Del. '| am Rand , das wohl für stehen oder vor ein-

geschoben werden soll, M2

|

24 'bis S. 9 . 1 ov < Del.

24 schreibe ich,| 25 ] auf Rasur 1

| 26 ] vielleicht ist zuschreiben; vgl. Deut. 17, 3 Apparat, Cod. A, Origenes c. Cels. V 6 a. u. Comm.in Matth. tom. XIII 20 (tom. III p. 248 ed. Lomm.).

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1 VgL Rom. 1, 2. — 4 Vgl. Deut • 32 > 9. Kol. 1, 12. — 5 Vgl. Origen.Cels. V 11 a. E. —Mark. 10. IS. Luk. 18, 19. (Matth. 19, 17). — S Matth. 4. 1".

Deut. 6, 13. 10, 20. —11 Vgl. Rom. S, 20. 21. —13 Vgl. I Sam. 25, 29. Weish.

Sal. 9, . —Rom. 8, 21. —16 Vgl. Deut. 18, 20. 22. —17 Vgl. I Kor.

19 Psalm 37, 14. . —25 Exod. 20, .

3 » am Rand nachgetragen M1! 1 \ Del. I 5 7 .

Kubruin

am Rand P 1j 5 ] auf Rasur P 2

|8—9 y.al— /.er

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doch zwischen und ein Buchet., wohl r. ausradiert ytwrpcbq 10 roi

Accent | 12

&&aus §9& corr. !' J 18

Del. | 14 &tov auf Rasur 2 |

»scheint aus corr. 1|

aus corr. -übergeschrieben 2 2

| 24 a - - 26 - in

rectur '-.

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20

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. „&„ >• " 2S1

3 . 1, . — 7 Deut. 32, 21. 22; vgl. Rom. 10, 19. —19 Kor. 6, 10. —25 Matth. 10, 32. — 28 Vgl. Job. 14, (j. 17, 17. —29 Luk. G, 38. Matth. 7. 2.

Mark. 4, 24. —30 Vgl. Matth. 23, 32. —31 Luk. 6, 38.

3 Del.| 6

<Del.

|7

| S

.-— < Del. | 9 Del. int| 12 scheint aus

von . . corr.| 17 | 22 auf Rasur

| 30 \ <C Del.

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. :1

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- &, kav

3 Vgl. Matth. 23, 32. — 10 Vgl. Jerem. 20, 7. 8. - 17 Vgl. Joh. 3, 16. 1 Joh.

.-. —Vgl. Hebr. 3, 1 i. -18 Vgl. Matth. 23,32. —21 Vgl. ! Kor. 3, L2. 2 t

Vgl. Gal. 4,24. —25 Vgl. Ignat. ad Magn. X 1. - '27 Matth. 16, 24. 25. —31

Matth. 16, 26. 27.

4 aus corr. 1| Q- Del. , •", -

Del.| 8 12 Del.

| 15 /.,,,, DeL

| 20 < Del. | 2s<

Del. *2> Del.

Del. 80 31 < Del.| ' aus9- corr. 2 £ Del.

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12

oo'joti-

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& , -&;" ' ,.

& ' -15 -,&. & , -' , ,-, -& ; &0

;1,1

' ' &,,' 1, , ', .," „". -,

5 , ^ &,&' ' ,&&.8 Luk. 9, 23—25. —13 Mark. 8, 34—37. —21 Gal. 2, 20. —23 Vgl. Gal.

2, 20. —28 Vgl. Luk. 9, 25. Matth. 10, 20. Mark. 8, 30.

1 ] Del.|2 ] Del. | 3 ] Del.

|]el.

|Del. j 7 < Del.

|8 ~

< Del. | 9 < Del.|10 -

< Wettstein u. Del. im Text, doch W. am Rand u. Del. I 281

Anm. c | 11 <C Del. 14

]Del. | 1

]Del.

|

19

]Del. | 20

]Del. | 22 Del. |

-] auf Rasur | 23 6 Del.]24 < Del.

| 25(hinter )] auf Rasur 1

| 27 durch Rasur aus

corr. 2| 29 &< Del.

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0 ' &, -&,„ ."\ & , 283\

25 . Q-&, >), . \

,- „"

„",

3<

' . .2 Vgl. Matth. 16,26. Mark. 8, 37. — :$ Vgl. Gen. 1, 27. — Pete. 1. 19. -

7 Jes. 43, 3. 4. —10 Vgl. I Kor. 13, 12. —11 I Kor. 13, 12. - 1»! II Kor. 12, 2.

4. —21 Vgl. Matth.16, 21. .Mark. 8, 34. Luk. 9, 23. —22 Vgl. Bebr. 1. 1 1. - 1»Vgl. Psal. 103, 4. Hebr. 1, 7. -

1 '] Del. | 2 fa'röi• aus corr. 2| 4 < Del.

G Kai bis 9 < Del.| 8& 9 hintei ifa

-f- Del.|11 Del. | 12 Del. 11 >,'

dafür oi am Rand -| 16 Del. xal m< Del. | 18 Del. <> zt 2'2 bis 23 ".,,

wegen des llouioioteleuton < | 21 < Del. 1>.•;. '27 rt< >

< Del. 28 am Rand nachgetragen ' 1.

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14

.. " ^•^ „ &iL•".XIV.

., , -'. • 6' „ -10 •{} ' ; " [-)' „

-xafriöy

-^ -.5 , -"', ,, .,,'' , \, ,-0 ' 1, ()

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25 ", -, .' ., ", \

)'30

, • )\ .

1 Vgl. Rom. 8, 21. — 9 Matth. 19, 27—29. — 19 Matth. 19, 29. —Mark.10, 30. —24 Ephes. 3, 15. —27 Gen. 15, 15. —

1 iyß - , & Del.|3 bis 4 -

< PDel. | 7 )] (auf bezogen vermute ich | 8

Wettsteins Vermutung (p. 175 am Rand':

()ist grundlos, vgl. unten S.

27. 21.| 13 ] • Del. | 20 '« vor von mir durch Conjectur eingefügt

scheint aus corr. M1| 23 (vor ) < Del. |

2(> ' etat

bis 32 - < PDel.|30 auf Rasur MA

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XV. -,, ", -

28

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" ..

" , ---, , , xad-ix-

20 '<:

.VI. - /er/,.' >,

2 , -' .., ' ."XVII. ° &,

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•..)•

& &2 Vgl. Mark. 10,30. —11 Vgl. Hebr. 4, 12. - 13 Vgl. Prov. 23, 5. —Prov.

. —18 Vgl. Rom. 8,39. —21 Vgl. Matth. 19,27—29. Mark. 10, 28-30. —22 Vgl. .Matth. 19, 29. — 26 Matth. 22,30. Mark. 12, 2ö. — 28 Vgl. Jos. 24. -

30 Jos. 24, II.

3 '; auf Rasur ' 4 :>,r', '. doch wahrschein-

lich aus l corr.; Del. 8 1 am Rand, Del., im »-xovs<PDel. 13 Del. 1 284 Ä.nm. a), vgl. Orig . VI II a. ..

vermutet Wettstein p. 177 am Rand MP Del. im 16 •'>-

Del. 17 Del.|

hinter ein

Buchet., wohl , ausradiert 18 -Del. „'_ 27 \ [ » Del.

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16 NO

öixcuoovvfl." -,& & ,), "&,„ , &, d- , '

." \ „ 285

10 , ." -&' ' „

, - . &&, ) -. , -"

15 ^' „ '& . 1" &&-,& &20 ,

;-' „ , -, ;"

XVIII. ' ^ \2 \ ' &

2 Jos. 24, 14. — Jos 24, 15. — 9 Jos. 24, 15. —11 Jos. 24, 16. 17. - 16

Jos. 24, 18. —22 I Sam. 2, 25. -

3 Del. |Del.

|6 (hinter)] | schreibe ich, < Del. | 7 -

Del.|8 Del. | 10

Del.|11 aus corr. P 2 f'l Del. 1 13 bis 14

7; < Del. | 15& Del.& | 16 ] aus corr. 1

|Del.

| < | 18 < , dafür Lücke von13 mm., die etwa fünf Buchst, fassen könnte

| 21Del. | ] aus corr. 2

|

Del.| 22 vor + Del.

| 23i£<Del. |^l

Del.|

Del. | 24 , u. Del. ( 2S5 Aura, b als

Vermutung, Del. im Text | 26] offenbar ein aus dem vor-

hergehenden Wort entstandener Schreibfehler; &vermute ich, -liest Del. ( 2S5 Antn. c)

|hinter -älschlich im Text wiederholt, aber I 2S5 Anm. c getilgt Del.

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"-/] . ' \ ..), ". \ -20 d-

- &.

' „tu, ' ," -. ,. "5 ,, "&, ' ..; ."

2 Kor. 4,9.-4 Vgl. Deut. 32,9. Kol. 1. 12. — 7 Psal. '.'7. 8. 8 Jes.

55,12. —14 Jes. 14, 9. 10. — 18 Jes. 14, 10. —21 Jes. II. 11. - 24 Vgl. Ji •

14, 12. —25 Vgl. Matth. 5, 16. - 27 Je?. 14, 12.

2&aus coit. M. 1 | 5 ] liesl Del. 1 285

Anm. tl)| 6 iq>* 4' Liesl Del. ,1 285 Anm. d 7 MP

9 xa\ Del. | 18 ; < Del.| 19 iv &

el. | 21 , Del. [ 286 Anm. a als Vermutung; & Del. im

iv & will Wettstein (vgl. Addenda zu p. l s " tilgen oder durch ix & er-

setzen; anb Oeov vermutet Del. I 286 Anm. a); näher läge: &, •

vgl. Origenes c. Cels. VIII 44; doch iet

9h & vielleicht nach Ana!

von iv (Phil. I, 1. I Thi tu erklären 22 pQO-

-,' <1>. I. vmo 23 ] • 25

immer BIP |2< vor | rot P a Del.

Origenes. 2

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, --5 £>." & :' „,", , ,0 - „;,

- .IX. 66&6•--5 .&„& , -

-ov&, .,20 . ,

!'''& „ /.& .&&6,| . 287

25 . .XX.

1 Jes. 14, 19. 20. — 7 Matth. 10, 37. — 10 Kön. 18, 21. — 13 Vgl.Psal. 43, 14. — 14 Vgl. Psal. 43, 15. 21, 8. — 16 Psal. 43, 14—17. —23 Psal.

43, 18. 19.

\. 2 bis3 «'dor<;PDel.schreibe ich,

| 7 bis 8 < PDel.|10] | 13 aus d' corr. M'W

|[so] 1

Wettstein u. Del. im Text, als Vermutung Wettstein (p. 181 am Rand) u. Del.

(I 286 Anm. b)|&&9?9 [so] &&Del.

PDel.| 14&&&&[so]&&Del.

|PDel.

|

1

Wettstein u. Del. imText, als Vermutung Wettstein (p. 181 am Rand) u. Del. (I 286

Anm. b) | 15

]Wettstein (p. 181 am Rand) vermutet unrichtig | 17

PDel.| 19 ] | 21

PDel.23 < PDel.

| < PDel.| 24 ?7 < PDel.

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1 |! &, .' „ , -{..<\ ." ,-(( ' ,, '• ,5 , &' -- ' „ -&^."

.. " / -, ' -0 ,,, , \ '"

XXII. \ . . <\„ &-, ." *2 - !>':•; „ -- -", ,. r.va-

1 Psal. 43, 19. — : Vgl. Psal. 43,20. — 4 Psal. 43,20. — ( Psal. 43, 21.

22. - 11 II Km•. ]. vi. — 14 Psal. 43,22. — 16 Psal. 43,23. — IS Vgl. Rom.s. 6f. —20 Prov. 7. 1. - 23 Pred. Sal. 4, 2. —261] Makk. 6, 19. - 28 II Makk.6, 23.

1 , PDel.| 2 - -tui PDel.

| 4 PDel. |• < .. j

> < |9 \ aus

corr. ''\ ,lt1. Philokalia, Cap. XVE !. . 91, 1 ed. Robin-

son) | 119& &&PDel.|to' PDel. 12 PDel.

aus <•<•. M'-'J | 18 Del

| 14 PDel. ort Wettstein [. L82 am Rand) vermute!

|16 - < PDel.

|

2:{ • PDel. 24 26 PI?.( >•* 1 . immer : 29

MDel.

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20 - "„

, -, .. -,. \- 288

10 ,(5 ),' „ - )." * /,

20 - „

?/"XIII. ,, " ] -5 , , , *'.

,,." -

3 II Makk. 6, 24—28. —16 II Makk. 6, 30. —20 II Makk. 6, 31. —23 Vgl.Makk. 7. —24 II Makk. 7, 1. —29 II Makk. 7, 2.

1 < Del.| 2] durch Rasur aus corr. P 1

| 4} Wettstein Del. |

Del.| ] Del.

| 6aus corr.

|7 aus corr.

| Del.

9 Del. | 14] Wettstein Del.|

bis lö < Del.| 18 PDel.

| auf Rasur' 2; am Rand stellt 2

| 19j

20 < PDel. | über (vor

)hat

2

geschrieben| 24 PDel. | aus corr. 1

25 ] auf Rasur 2| 26 vor + PDel.

| 29 undim Text, 1 iam Rand) Del.

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-avrovj

-, , ovtoj^

, °*: ::/ ' „ &

25 ''XIV. , -), ,. ''' „ 9-

".

-30

, „ -II Makk. 7,2. —3 Vgl. II Makk. 7,3. — 5 Vgl. II Makk. 7,2.4. - 7 Vgl.

Kol. 1, 25. — 8 Vgl. II Makk. 7, 4. — 12 Vgl. II Makk. 7, 5. - 18 Vgl. 11

Makk. 7, G. —19 Vgl. Psal. 33,16. I Petr. :!. 12. — 24 II Makk. 7, G. 26 Vgl.

Weish. Sal. 3, G. Prov. 17. 3. —27 Vgl. II Makk. 7. 7.

2 auf Rasur P 1I < | 4 PDel. » 7<<<•",-

TO?PDel. | i--. \ -•]. |Del. 7

Del. [so] 1| 9

]auf Rasur 2

| 11 '} oirc^ Wettstein

Del. 13 PDel. | 15

]aus oorr. "

| 20 durch Rasur aus corr. ,PDel. 25 hinter at Rasur von ein bis swei Buchstaben '

|

2s o\

PDel.

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22 UPI

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XXV. & „&"0 '&

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-.' „ &15 * &" ,„ ". ,0

," &„ " . „ *-", , '

25 &&, „ " ., ) - &\,,&" - 290- &&-.

XVI.

1 Vgl. II Makk. 7, 8. —4 Makk. 7, 9. - 8 II Makk. 7, 10. —9 Vgl. II Makk.7, 11. —13 Vgl. II Makk. 7, 13. — 14 Vgl. II Makk. 7, 14. — 18 Vgl. II Makk.7, 15. —Vgl. II Makk. 7, 1(J. —21 Vgl. Makk. 7, 16. —22 Vgl. II Makk. 7, 17.

— 23 Vgl. II Makk. 7, 18. — 26 Vgl. II Makk. 7, 19. — 2? Vgl. Act. 5, 39. —29 Vgl. II Makk. 7, 24.

1 ] hinter ein Buchst., vielleicht v, ausradiert I 5 ] •Del. 10 < | 14 aus coit. 2

| 16" PDel.| 17 < Del. 18 ^ PDel.

| 19 aus -durch Rasur corr. PDel. (im Text) vermutet Wett-

stein (p. 186 am Rand) liest Del. (I 289 Anm. d) |PDel.

23 < PDel.| PDel. | 25&&&9 PDel.

| 27 für&&vermutet Wettstein (. 187 am Rand) ohne Grund *}9 | 29< Del.

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- . ^. .25&" , --

7 Vgl. II Makk. 7,25. —8 II Makk. 7,25. — ) Vgl. II Makk. 7. 26. - 10Vgl. II Makk. 7,27-29. —13 Vgl. II Makk. 7,30. — 15 Vgl. II Makk. 7,31.

17 Vgl. II Makk. 7,34. —18 II Makk. 7,35. —20 Vgl. II Makk. 7. 20. —22 Vgl.

Dan., Gebet des Azarias V. 26.

1 <; PDel. | 2 ] ' im Text, am Rand ' ' im Texl

Wettstein Del., doch liest Del. I 290 . 1>| > \ füge ich nach

II Makk. 7,24 ein |& ^,. doch u. auf Rasur,1&Del. | 6£9 schreibe ich,&MPDel.

7 oh MP |i) für vermuten Wettstein (p. 187 am Hand und Del.

(I 290 Anm. Ci| 17 scheint aus corr. 2

| 18 ixq

PDel. 1, doch auf Rasur, wo trat gestanden haben kann 20 fori

Del. | 23 aus corr.1

| 25

]l«'a>ur üben 1';

Wettstein u. Del. im Text, \Y. lv ^ am Rand, inttt

oder Del. (1 290 Anm. f als Vermutung|27 ei •' auf

Rasur I".

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24

)•' . '',. ' ") ,.<: •". \ III. '',.- & -

1\ &, ' ' 291.' -'& d-,

? . -• ,. -5 ? 1' ', ' „'.

,, --& , } .0 „ " ,.

" &- . ,„- ) -", ' „ -' '25 ", & . ,

>/. „ ..",4 Psal. 117, 14. — Phil. 4, 13. 1 Tim. 1, 12. — 14 Psal. 115, 3. —16 Vgl.

Psal. 115, 3. — 17 Psal. 115, 4. — 19 Vgl. Origenes in Matth. ser. vet. interpr.92 (tom. IV p. 434 ed. Lomm.) u. Clemens Alex., Pädagog. I (p. 125 ed. Potter).

—20 Vgl. Matth. 20, 21. —22 Matth. 20, 22. —23 Mark. 14, 36 (Matth. 26, 39).

—27 Vgl. Psal. 115, 4.

1 bis 5 >/uujv < Del.|

aus corr.1

| 4 auf Rasur 1| 8 < | 10 aus , corr.

|

13 bis 14 < Del. | | 15bis 17 ] [ scheint aus corr. 2

]

Del.| 16 schreibe ich. vgl. . . Origenes c. Geis. IV 3 a. . VI 66

a. . u. ähnliche Stellen, |

201

(doch auscorr. und das Schluss-o auf Rasur) Del.

| 24 Del.

,doch

auf Rasur, wohl aus corr., P 2| 2 9) - Wettstein (. 189

am Rand, Del. im Text.

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' .1 Joel 2, 32. Act. 2. 21. Rom. LO, L3. - 3 Matth. 26, 39. —8 Psal. 26, 1-3.

- 15 Vgl. Psal. 26, 1—3. —21 .Matth. 26, 39. —22 Peal. 26, 3. - 26 Matth. 2l

- 27 Luk. 22,42. - 2S Mark. 14. 36.

1 Sv] iav Wettstein Del. |aus corr. •">

Wettstein Del.| 6 < PDel. | ] da MPWettstein Del. 18

inavaarjj bis & iJtouu y.al PDel. 14 Rasur

19 hü & schreibe ich mit Wettstein (p. L90 am Rand) and Del. I 292 Am.

inl enl rij "' '' - 1 !

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n' schreibe ich, iatt Del. 28 '"'int mu

oder coit. 1| 24 < |

so rermntel Wett-

stein (. 190 am Rand) ohne Grund | 28 29 üDel iri h «/

durch Rasur aus e corr.. - 29 <•,,, r<

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293

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3 Matth. 26, 39. —14 Psal. 115, 4. —15 Psal. 115, 6. —21 Vgl. Act. 2, 38.

—22 Vgl. Matth. 3, 11. Mark. 1, 8. Luk. 3, 10. Joh. 1, 33. —25 Mark. 10, 38.

—27 Luk. 12, 50.

1 < Del.|

2—13 am Rand / & 1| 2 -

Del.| vor + Del.

|3

< Del. | 5 ] auf Rasur 2| 13 ' PDel.

| 14 -ettstein (p. 191) am Rand u. Del. im Text, MP

| 18 aus

corr. 1 !'] PDel. | 19 <L PDel. | auscorr. M2

| 20

]aus corr. 1

| 22 hinter

ein Buchst., wohl v, ausradiert| 25 auf Rasur von sechs Buchst. I' 1

| 27 PDel.| ' [so]

| 29 • PDel.

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294

" „" /« „ xal ', .& . , ., &, '& ".2>& ' .. -",-. .- \ --' ,,

-."2 Vgl. Hebr. 9,13. 10, 4. Psal. 49,13. — 3 Vgl. A.pok. Joh. 20, 1. 6,9.

4 Vgl. I Kor. 9, 13. — 6 Vgl. Hebr. 5, 1. 7. 27. 8, 3. 1". 12. 9 Vgl. Lev. 21, 17

21. - 12 Vgl. Hebr. 9, 14. 7,20. - 14 Vgl. oben Cap. X!. S. 11. - L8 Vgl.

Matth. 7. 14. - 22 Hohel. 2, 10. 11. — 25 Bohel. 2, 11. - 27 Vgl. Bohel. 2, 11. 12

28 Psal. 91, 11.

1 sei u .| 7 b

vor + | 9 DeL hnc'jy Ml'| 11 Ml" 16 •

Bcheint aus corr. ' 1

| fi - . dafür Lücke, welche

etwa drei Buchstaben fassen konnte 1<"> ' evola .> orr.

P 11 21 übergeschrieben MJ 22 Del. ! 24 aua

corr. 6 & PDel. 25 schreibe ioh, iarlv MPDel r- ; rof

Del. durch Conjectur.

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28

XXXII. , &&&'5

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--, 9-, ' '„ -'' .\ Ja- 205

25 , ' -&- > -& -, &Matth. 4, 9. - 8 Vgl. 1 Chron. 16, 20. —9 Vgl. Matth. 11, 30. —11 Vgl.

Weish. Sal. 15, 10. — 13 Jerem. 16, 19. — 14 Vgl. Jerem. 14, 22. — 15 Vgl.

Dan. 3, 1. —16 Vgl. Dan. 3, 6. 14. 15. —19 Vgl. Dan., Gebet des Azarias V. 26.

—21 Vgl. Esth. 3. 1—5. - 23 Vgl. Esth. 4, 17. —Vgl. Dan., Bei u. Drache V. 22.

27. 31. 40-42.

1 < PDel. | 4 immer MP| 6 aus

corr. P 1| 7 aus corr. 1

| 11 Del.| 12 -

Wettstein (. 194) am Rand, Del. (1 294 Anm. e) | 14 schreibe ich,

vgl. dasselbe Citat bei Origenes c. Cels. V 33 a. ., PDel.| 15 "

PDel. | 16 | 21 <|

, doch ein zweites von . . übergeschrieben,| 22 . [so] 1

23 &5 PDel. - | 26 PDel. 28 bis

S. 29 . 3 < PDel.

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, ) , - -1 Hiob 31,27. 28. —7 Matth. L0, 5. —8 Matth. 10, 17-23. - 22 Luk. 12,

11. 12. —25 Luk. 21, 14—19.

G < | foi<PDel. | 8 auf Rasur | 12] «<MF

|

PDel. - PDel. 13 9•— /.') wohl des Homoioteleuton wegen im Archetypus von 1' aus-

gelassen, von mir nach Matth L0, 19 eingefügt 14 .•'.</.:• ' 1

Del. \<,;' |1> PDel. 20 < | 82

PDel. | 23 aus corr. 21 -

]-i ' , iv >, - PDel.j das in fehJ

>/ füge ich ein ' 20 ] auf Rasui 1",iv xt rö

PDel. 28 schreibe ich,

xal /.\ xal PDel

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.. ' „ -& , -5 ' & . {)". . ,„ & ; .

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& . -& &,& ' '& &, &5 ". .' „ . , &-&' &0

, &. & :&.3 Mark. 13, 11—13. —13 Matth. 10, 28. —18 Matth. 10, 29—33. —26 Luk.

12, 4—9.

2 &[so] 1&Del.| 4

|(

füge ich als notwendig ein| 5 | 11 < PDel.

| 13 --Del.

| 14 2 ' Del.

15 () vor füge ich ein, vgl. unten S. 31 Z. 25 u. 28 | 18&) -19

<| 21 Del.

|Del.

|

23' bis 25 wahrscheinlich wegen des Homoioteleuton <M |

27 2 M'P Del.| 30&us&eorr. 2

.

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6 Luk. 9, 26. —9 Mark. 8. 38. —14 Matth. 10, 28. Luk. 12, 4. — IC Vgl.

Matth. 10, 28. —17 Vgl. Luk. 12, 4. —20 Jes. 43, 1". —2:J Luk. 12, 4. —25 Matth.

10, 28. —26 Vgl. Luk. 12, 5. - 28 .Matth. 1» l, 28. - 29 Luk. 12. 5. —30 -Matth. Li l, 31 1.

2 Del. | 6 < Wettstein Del.| 8 >'v übergeschrieben

M 1| 9 bis 12 < PDel.

| 13 vovOi

M'P Del. | 14 M J M'l' -el. | 15 Wettstein Del. MI'

. 16 ;•• . PDel.|

Del.1 19 Del. corr. Wettstein |

> < | 21 i

< l'Del. 23

]auf Rasur '-

| % schreibe ich, PDel.2 ' Del. \ 27' Del.

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32

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10 ; -, ,

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" ' „-."15 ,,", ' „), , „ " „",„ ",20 , „ JaviÖ

. " „ ",, ", . , -„ ."25 ." * --30

2 Vgl. Matth. 10, 32. Luk. 12, 8.-7 Rom. 8, 18. —12 Vgl. Matth. 10, 33.

Luk. 12, 9. —13 Matth. 10, 33. —15 Mattk. 10, 32. —16 Luk. 12, 8. —18 Vgl.Kol. 1, 15. II Kor. 4, 4 (Weish. Sal. 7, 26). —20 Rom. 1, 3. —21 Vgl. Jok. 5, 27.

—Vgl. Matth. 1, 20. —24 Vgl. Luk. 12, 8. —26 Vgl. Matth. 10, 32. —29 Vgl.

Kol. 1, 15.

-P !

6 '] und auf Rasur, ob ursprünglich ? 1|

&:

&PDel. | 7 PDel.

| 10 -' MDel.

^1 < PDel.

| < Del.| 14 < PDel. | 15 bis 25 < PDel.

23 schreibe ich,| 28 übergeschrieben 1 < PDel.

30 & < 9 ) (doch &von II.

übergeschrieben) Del.

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34 -„ "

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„," „ ".5 -&, ."XXXVII. &

10 ' ,,, ' - , -

- -" ' ,, ,6 &&. -15 " ' ,,,, &&,- ".,, "0 ,,- ." &'&

,, "&, ,." ,.". „ - -

25 ' , &, -3 Vgl. Gen. 2, 8. 9.-5 Vgl. Rom. 16, 20. — 7 Luk. 10, 19. — 11 Matth.

10,33. —13 Luk. 9, 26. —15 Mark. 8, 38. — 19 Hebr. 12, 2. —20 Vgl. Hebr.

8, 1. —21 Vgl. Tim. 2, 12. — 22 Vgl. Matth. 10, 34. —24 Hebr. 4, 12. - 27Vgl. Phil. 4, 7.

6 vermuten Wettstein (p. 201 am Rand) und Del. (I 298 Anm. b),

MP | -, durch Rasur aus corr., 1 Del.|

7 -unklar, ob oder , |

Del.|

bis

8 &< | 8 ] Wettstein (. 201 am Rand) und Del. ( 298 Anm. c)

vermuten|9 vi' (nach &) PDel.

| 10 <PDel. 11 | 13 (doch von erster Hand aus corr.)

PDel.|

}vermutet Wettstein (. 201 am Rand) nach dem Vul-

gattext, verteidigt dagegen Del. I 298 Anm. d | 15 bis 18

< PDel. | 21&] zwischen und ein Buchst,

ausradiert|22 ' -. , .] PDel.

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25 &.XXXVIII. ° & -,,?] &" .& ,, •"

30 . . ' ,,1 Vgl. Job. 14,27. —2 Vgl. Kor. 1 5, 49. — 4 Vgl. Luk. 12,46. — Vgl.

Matth. 10,34. Luk. 12,40. —7 Luk. 12, 49. — 9 Vgl. Luk. 12. 50. — 11 Luk.

14, 20. —14 Vgl. Luk. 14, 20. — 17 Joh. 12. 25. 22 Vgl. Luk. 1-1. 26. - 88

Psal. 78, 11. —29 Rom. 9, 8. —30 Job. 8, 37.

3 , < PDel.| ] vermute! Wettetein . 202

am Rand) ohne Grund|

Wettetein u. Del. im Text, Ml'|

(i

[so] 1 Wettstein u. Del. im Text t> to ßcama inf l.'a-ur

I' 1

| b

<| 10

<D<4. | 17 au- corr. I'-' 1* -V r.

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PDel.| 28 PDel. .-.-

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PDel.

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36 12 PI

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0 ?] ."XXXIX.

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-300

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15 ,, " „ -, ".. , ^,. , --". &..

20

& , .') -. ,.-" -' ,.25 .' ,.. , ., :

1 Joh. 8, 39. - 2 Vgl. Joh. 8, 37. —3 Vgl. Joh. 8, 39. - 8 Matth. 10, 37. —9 Matth. 10, 39. —12 Vgl. Matth. 10, 20. - 14 Joh. 15, 19. - 18 Matth. 10,22.- 19 I Petr. 1, ß. 7. - 21 Vgl. Weish. Sal 3,6. Pvov. 17. 3. —23 I Petr. 1, 6.

—24 Gen. 3, 16. —26 I Joh. 2, 15-17.

1 Del.| 2 Del.

|5 Del.

|

// aus corr. 2| 9 ] Del.

| 10 ] Del.| 14

[so]| ] auf Rasur Mi

| 17|19 PDel.

| 20 PDel.| 21 PDel.

] ,doch am Rand von erster Hand:

() ,|

22 -Del. Wettstein| 23 PDel.

| 26• - •< Del. | hinter +PDel.

| 27 .

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15 &&Lt\ &xcu ,„ " ) „" %

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&cu \ \ , 301, -'

25, ^ •. -'2 Vgl. Job. 2. 17. — Vgl. Job. 17, 21. — Vgl. 1 Joh. 2, 15. — 7 Vgl.

Matth. 10,39. 10,25. Mark. 8,35. Luk. 9, 24. — 8 Vgl Peel. 37.5. — 12 Vgl.

Apok. Joh. 0,9. —18 Vgl. Jes. 65,11 (Prov. 9, 2). —21 Jes. 65, 11

1 ix 9toc, doch am RandDel.

|5 vor ) < Del.

| 6 Del. | 8 vor ) <Del.

| 9 auf Rasur 1

| 10 -] hinter Rasur, vielleicht / aus

corr., 15 ).) zwischen y. und ein Buchst., wahrscheinlich , ausradiert

| 17 '] "| , doch 6 auf Rasur, 1 PDel.

18 ) PDel.j19 PDel. |

Del.| 20 ] ju( Rasur 1

PDel.|

< PDel.|»

el. 22 doch das Schluss-Jota von zweiter HandDel.

|20 PDel. » PDel. 27

bis 8. 38 . 1 wohl des Homoioteleuton wegen aus

gelassen, }«- am Rand nachgetragen -j

' am Rand.

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38, , ., &-,

, .,", \ , ,, '„ -, . ,,,

10 ,, , -,,

- -". ' ' ,, -15 ,' 6 " -,; -,0 ; .

LI. „ ", ,„ - /)-, , -. „?]" „ ", - ,, )6 Vgl. Kor. 10, 21. — 7 Kor. 10, 21. —9 Matth. 26, 29. — 12 Kor.

10, 21. —14 Vgl. Mark. 3, 17. —I Joh. 2, 22. 23. —20 Vgl. I Job. 2, 23. - 21Vgl. Joh. , 24. —22 Vgl. Joh. 15, 18. —23 Vgl. Joh. 5, 24. —26 Vgl. I Petr. 2, .—I Joh. 3, 16.

1 bis 2 des Homoioteleuton wegen < Del.| ,

och über geschrieben, M'|

PDel.| 7 •- PDel.

|Del.

| 8 . bis 12

< PDel.| 9 j

14< PDel.

| 16 hinter + PDel. | 18 [so] ' Del.

/ ' , vielleicht ist * zu schreiben | 19 , Del. ( 301

.b)

als Conjectur; PDel. im Text| 23 r

Wettstein (p. 207) am Rand,Del.; auf Rasur, wohl aus corr. 2

; • d. h.| ?} <

25] hinter ein Buchst, ausradiert P 1.

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20 ' & ( ,& - -&; „'' -

25-& „ ~", & . &2 Vgl. Rom. 5, 3—5. — Kor. 15, 32. - 8 II Kor. 1, 5. —11 Vgl. Matth. 5, 5.

—13 II Kor. 1, 5. — 14 Vgl. II Kor. 1, 7. - 18 II Kor. 1, 7. —19 Jes. 49, B.

II Kor. 0, 2. —23 Vgl. Kol. 2, 15. —24 Vgl. II Kor. 1.7. — 2(5 Vgl. Kol. 2, 15. -28 Vgl. Jes. 49, S. II Kor. 6, 2.

1] '• [soj 1 PDel. | 2 PDel.

3 - ütfPDel. 4] fi auf Rasur, wohl aus // corr., P 1 •"» vor -+ Wettstein u. Del.| 11 PDel. 1

,

- am Hand| 12 immer MPDel. ' L8 PDel. .",

Del.|14* PDel. ls

PDel.| 19 oh

<| 21 das erste « auf Rasur 1

|

24

-9- &25

PDel.|27 ' Wettstein . Del.

&8 übergeschrieben 2.

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40; ' „ " „,„ , ." .. &, "

„\ ;6

;" „ -"5

& ,. - ", ,. ",' , .. ",. ?}, ..) \

10 " , ..6 ". ", .XLIII.

.'. -. &- )& ),,& , ," ...", -" '20 -

,\ ccva- 3Ü3

. &&&,- . -, , 1(. &-&' &,-., & .

Vgl. II Kor. 6, 3. 4. - 4 Psal. 38, 8. — Kor. 6, 4. —5 Psal. 33, 20. —II Kor.

6, 4. —6 Kor. 6, 4. — 7 Vgl. Matth. 7, 14. —8 II Kor. 6, . —10 Vgl. Jes.

40. 10. 62, 11. Psal. 61, 13. Apok. Joh. 2, 23. 22, 12. - 12 Vgl. II Kor. 6, 6. —16 Prov. 14, 29. — 17 II Kor. 6, 7. — 19 II Kor. 6, S. —20 Vgl. II Kor. 6, 8.

—25 Vgl. II Kor. 6, 9. —27 Vgl. II Kor. 6, 10.

1 ] übergeschrieben 2| 2 <

Del.|

aus corr. 2| 4 ] Del. im Text,

302 Anm. c nach Wettstein (. 208 am Rand)| b < Wettstein u. Del.

|» < Del.| 7 PDel.

|(hinter ) < Del. | 8

iv < Del.| 9 (vor -

< | 10 PDel.| 13 bis 14

<< PDel.|18 (vor

)<

PDel.| 19

]?) Wett-

stein u. Del. 20 ).?.' aus corr. 1|

&] &auf Rasur, Accentfehlt, 1 21 ] Wettstein u. Del. | 22- ?.-PDel.

| 23&[so] 1&.

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11

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XLY. *\. \, |&< '

, . <((: ',& ^5 ,' ,, {rvcov &- ' &-," . --

&-:

30

, &- ' \3 Hebr. 10, 32—36. - 10 Vgl. Hebr. 10, 32. —11 Vgl. Hebr. 1", 33. 12 Vgl.

Hebr. 10,34. - 15 Vgl. II Kor. I, 18. - 2<i Exod. 22,20

2 corr. 1

| 7 - übergeschrieben . 2, < PDel.

8 hinter + PDel. | 10&PDel. '1 /, • PDeL ;ius corr. -' 12 y.ca vor -) PDel.

10 durch Rasur wahrscheinlich aus corr. - •>

PDel. | 20 du] tazl Del. | 23 xal < PDel. | 26 ü aus o\ corr. W ol

PDel 27 .7 (/.«•)'. 9i/«v PDel. inl;

nach 9-,zwischen 49•9 and . 26 PDel. 80 schein! durch

;, - ,ni- corr. .

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42

, - &-'LVI. | - -

ovo- 305

5 ,', '& Zipa, '\

306

10 .-?] , , '&

,

,() -

& '5 &' -, & & , -20 -,

,, d-

,&

' „" „.1,1,

-,

&, &&.•'

25 ., &&' .LVII.

30 -.18 Vgl. Hebr. 3, 5. Num. 12, 7. —21 Exod. 3, 15. —24 Vgl. Hebr. 3, 5.

Num. 12, 7. —Vgl. Kol. 1, 19. 2, 9. Rom. 10, 4.

1&MDel.& | 4 < | 12 () schreibe ich,

() vermutet Del. ( 306 Anm. a), MP | 13 ] ()schreibt Del., aber dann wäre unverständlich; voüv bedeutet hier

„meinen"| 16 - PDel. & | 21 MDel.

| 22 MDel.| 23 < PDel. | 26

]so wahrschein-

lich , fast ganz ausgebrochen, doch die Reste und der Raum passen nur aufdiese beiden Buchst.;

| 27 PDel. | ]zwischen und ein Buchst, ausradiert | 2) ] scheint aus ?.corr. 2

| ' aus corr. 2 [so] .

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MAPTYPION 45. 46. 47. 48. 43

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( .. " „ ". -;&, -() '5 \ & )' -& - -

LVI1J.

20?'

&?&,'.

,,. ".. " .. -". ' -, , ,5 „ "

,, " &•9 Vgl. Weish. Sal. 9, 15. — 11 Vgl. Phil. 1,23. 1 Kor. 15,50. Gal. 1, 16.

Ephes. 6, 12. Hebr. 2, 14. — 12 Vgl. Weish. Sal. 4, 7. Matth. 11, 29. —14 Vgl.

Ephes. 3, 10. 11. —15 Vgl. Job. 1, 9. I Job. 2, 8. II Kor. 4, 6. —17 Vgl. Ephes.

1, 18. —20 Vgl. Matth. 7, 24. —21 Matth. 7. 24. Luk. (3,48. —22 Matth. 7. 26.

Luk. 6, 49. —23 Vgl. Matth. 7. 25. 27. —24 Luk. 6, 48. —2G Vgl. Matth. 7. 25.

Luk. 6, 18.

1 < | 3 ' PDel.| ] auf Rasur 1

| 4<. PDel.

| 6 Del.|7 |

8 ] ver-

muten Wettstein (. 213 am Rand) u. Del. (1 3<>7 Amn. a 11 avotXvoai

13 '] Wettstein u. Del. |übergeschrieben 1

| 14 für

vermutet Wettstein (. 213 am Rand , >*. 307 Asm. b) ausserdem

() . was ich billige (doch aus corr. 'PDel. 15

# &Wettetein (. 213 am Band) Dei 16

| & Del. fclav |20&&&

PDel, 21 -] zwischen and < ein Buchst., vielleicht , ausradiert '| 26 nachträglich

eingefügt ", < PDel., doch vgl. >«. 307 . .

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„ " ,>&, - „ ,"„ " „ " ..".." „"

30 [ .." ' ()

-.

.' „ ' ."5 XL1X.|

\ ,. ." - 308

.. ." •' > „,. " & „ " '

. .. " „ -" , ' ? -0 -.

'„ "

.

" . „" , -2 Vgl. Luk. 6, 49. —3 Vgl. Matth. 7, 27. —4 Luk. ü, 49. —5 Matth. 7, 24.

- 7 Vgl. Ephes. G, 12. Matth. 7, 25. 27. —9 Vgl. Luk. 6,48. —10 Vgl. Matth.

7, 25. Luk. 6, 48. —14 I Kor. 9, 26. —15 Matth. 13, 3. (Luk. 8, 5. Mark. 4, 3.) —16 Luk. 8, 5. —Matth. 13, 4. Luk. 8, 5. Mark. 4,4. —17 Matth. 13, 5. (Luk. 8, ß.

Mark. 4, 5). —Matth. 13, 7. Luk. 8, 7. Mark. 4, 7. —Vgl. Luk. 8, 8. (Matth.

13,8. Mark. 4,8). —18 Matth. 13,4. 19. Luk. 8,5. 11. 12. Mark. 4, 4. 14.15. —Matth. 13, 7. 22. Luk. 8, 7. 14. Mark. 4, 7. 18. — 19 Vgl. Jerem. 9, 23. 24.

I Kor. 1, 31. II Kor. 10, 17. —20 Vgl. Matth. 13, 19. —21 Matth. 13, 7. 22. (Luk.8, 7. 14. Mark. 4, 7. 18).

1 , doch auf Rasur;| 3 < Del.

|5&MP,

doch über geschrieben 2| ] Del.

| 7 ] auf Rasur. Acutaus Gravis corr. 1

| 8 < | 10] zwischen und ein

Buchst, ausradiert|11 hinter ein Buchst., wohl v, ausradiert

| nadurch Rasur wohl aus " corr. 1

| () schon von Del. ein-

gefügt| 12 MP

|' ?.

[so] Del. nach Wettstein| 13

schreibe ich, MPDel.|

14

,doch auf Rasur, aus corr.. M

1

16] | 18 ] Del. nach Wettstein| 20 PDel. , darüber ,| 21] auf Rasur 1

| PDel.|

< | 22 ] (vor 1) auf Rasur | < .

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-' „15 6 ,

, -" „^ , -20

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, &"Aovxc.v „ . •, , \( ,5 '" - -' „ , ovtoj:, ,

1 Vgl. Matth. 13, 22. (Luk. 8, 14. Mark. !, 19). 2 Vgl. Luk. S, 14. —4 Matth.

13,20. Mark.4. 16. (Luk. 8, 13). —Matth. 13, 23. Mark. 4, 20. (Luk. 8, 1 '»

Vgl. Matth. 13, 21. Mark. 4, 17. - (i Vgl. Luk. 8, L3. - Matth. 13, 20. Mark.

4, R>. (Luk. 8, 13). —7 Vgl. Luk. 6, 18. Matth. 13, 5. Mark. 4, ö. - 8 Vgl. Matth.

13,23. Luk. 8, 15. - i) Vgl. Luk 8, 8. - 12 Vgl. Matth. 13,21. Mark. I. 17.

Matth. 13, 20. 21. - 18 Mark l, 16. 17. —22 Luk. 8, 13. - 26 Matth. 13, 23.

2 auf Rasui ' 1 , füge ich nach Matth. 13,23 ein, vgl unten

Zeile 26 .>,''>' Del. & '* MP Del. 6 ] auf Rasur

7 auf Rasur -|

MP |!• MDel. | 11

,doch

der Circumflexaus Acut corr., 1 PDel. 12 '.

| 14 hinter

1 _j- PDel.|19 < | 22

corr. 1 Del.| 24 echeinl aus

corr. 1 25 PDel.

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46

6 ?'/, " „ () (), " ' „

, '5 .". ,,& , -" „" , „" '„ \&" 309

,,& " ] ?} „-10" „. " -7] „ "

, , „15 " &, -'„ d- ',?) . ."L. , "

20& &&

. '„&.- .

25 „ " -,. „ " ,." &, . -&1 Mark. 4, 20. —3 Luk. 8, . - Kor. 3, 9. —9 Vgl. Matth. 13, 19. —Vgl.

Matth. 13, 21. Mark. 4, 17. —10 Vgl. Matth. 13, 22. Mark. 4, 19. Luk. 8, 14. —11 Luk. 8, 14. —12 Vgl. Ephes. 1, 17. Jes. 11, 2. Weist. Sal. 7, 7. —14 Gen.

3, 23. —16 II Kor. 4, 17. 18. —21 Gen. 4, 10. —23 Vgl. Gen. 4, 10. —25 Vgl.

1 Petr. 1, 19. Apok. Joh, 5, 9. —26 Phil. 2, 9. —Vgl. I Petr. 1, 19. Apok. Joh. ö. 9.

1 () und (ol) füge ich mit Del. (der für schreibt) aus

dem . T. ein; die Auslassung ist ein Fehler des gemeinsamen Archetypus, daOrigenes wörtlich citiert

| 3 ] Del.| ] Del.

| ] Del.| 6 aus

corr. Mi| 9 MP lesen Wettstein (p. 217 am Rand) u. Del. (I 309

Anm. a) | 19 Del.| 20

&][so] | 24

schreibe ich mit Del. ( 309 Anm. b) nach Wettsteins Vermutung (p. 217 amRand) MPDel. im Text | 25 [so] | < PDel. 27 -< PDel., doch vgl. Del. 309 Anm. d

| 28 ' ] MPDel.

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49. 50. 51. 47

6 ' -, ' ,, ,."&> -, ,,&&'"

&', 6 ?& #" 310LI. , , -, &

3

10 & -

, ./ &xad^

.&. - - & -5 - cfi'Oiv

-.2 Joh. 12, 32. — 4 Vgl. Joh. 21, 19. —6 Job. 21, 19. — 9 Vgl. Matth. 13,

11. 16. Luk. 8, 10. 'Mark. 4, 11). —15 Vgl. Phil. 4, 7.

1 ' <C j 4 Del.|11

]und

jetzt fast ganz verschwunden | 12

]und jetzt erloschen

| 13

]Del. | < Wettstein u. Del. | MP | 14

)auf

Rasur, wohl aus corr. 1| 15 rcäaav] av durch einen Fleck fast ganz zerstört

|mit &: endigt fol. 334r, und fol. 367 v

.

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2

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02KEA20Y 2

..3 r . - - 315,." ,, ", -

\ -' \ . , --& , , -10 ' . „" -, '. r<>r' „6 -

15 '?], ,

... -. - 6 ' <:.-

'. ' : .1 Vgl. Matth.'Ai. 59—63; -Mark. 11. 55—61. —2 Vgl Matth. 27, 12 II. Mark.

15, 3—5. Luk. 23, 9. - U Matt},. _'

beginnt t'ol. 13* oben; statt der von mir gewählten Überschrift steht

hier unter einem Ornamentstreifeo Rubrum auf .Irr 1. Zeile: ä : ~

rechte daneben von jüngerer Hand: <>

;der Text beginnt auf der

2. Zeile > vermutet Guiet bei Del. 1 315 kam. c) ohne

Grund| 10 >): immer |

t auf Rasur 1 12 ht\ aber .7 und rechte

neben llasur| 13 <>' oh Ausgg. 17 .

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59 , ' „& '; ',& ' , Jtoöa

; & , --."II. d-.

, -10 $ & ,,jvaöfhai,

\ 315

. , , ,5 ,' „ d- -, ;' ,' „ &." , \

20

, ,,, ~/ -.5 . & -.- . *, -30

. &„ ",1 Matth. 27, 11—14. — 16 Matth. 27, 17. — 18 Matth. 27, 18. —32 Vgl.

Rom. 8, 39.

1 Ausgg.| 2 &] , Sp. am Rand, Del.

im Text| 3 ] über Rasur

| ] der obere Teil des ausgebrochenV Ausgg.

]schreibe ich, AAusgg. |

-el.

| 9

]fast ganz erloschen | 10

Mcorr Ausgg.| 17 , AAusgg. liest Guiet (bei Del.

316 Anm. b), dem Del. folgt| 19 ' aus iv corr.

|31 ] teilweise er-

loschen A.

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1. 2. 3. 4. 53$ ' . 6& „

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, ,& '& ."15 IV. - - & -

Covot] ] , \\ 317.. ' . -' ..'" .

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... /~_•

& , , „& , "..^ () &•?] ", '

25 , &- • ,'// &.. $ ? -

cov , -0

.2 Vgl. Rom. 8, 35. —3 Vgl. Rom. 8, 39. —5 Rom. 8, 35-37 (Psal. 43,

11 Rom. 8, 38. 39. —15 Vgl. Rom. 8, 35. —18 Rom. 8, 37. - '20 Vgl. Rom. -

—21 Vgl. Rom. 8, 38. —23 Vgl. Rom. 8. 39.

4 MAusgg. Reg Del., vgl. oben '/. -; faov AMBö.- schreibe ich. Ausgg. | 6—13 am Rand -|16 017

scheint durch Rasur aus corr. j 17 aus ,. e. seh., corr.

|21 Auegg. : 23 füge ich mit den Auegg. .'in.

vgl. oben/. 20 24 zolvw ov ov tolvw rermutel Guiel [bei Del. I 317 Anm. b

ohne Grund | hinter (vor

.Lei vielleicht des Homoiofcelenton we|

anagefallen; Guiet l»-i Del.1317 Anm. i> will vor <; ._• Z. 25 einschieben

29 Auegg.|

hinter -. " Ausgg.&aus &, w. e. seh., durch 1; \ .

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54

14 * & |&& & -

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0 &, )&, ' ' „, -&, ." -

15 &, ..." ,." .&?] & -

20

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I.

30

'& -, , ,& .. '"35 ' ' .. '& -." .-& , ^

11 . 2, 8. - 15 . 2, 8. —16 . 2, S. —18 Vgl. Kol. 2, 8. —20 Jerem. 20, 7.

—27 Vgl. Kol. 2, 8. —34 Vgl. Rom. 4, 19. 14, 1. —35 Rom. 14, 1.

3 AHö. Sp. Del. nach Guiet (bei Del. I 317 Anm. d> | 4

]ingefügt A2| 9 AHö. Sp. Del. | 19 nachgetragen 1

|22 xal

MAusgg. j 24} - auf Rasur 1.

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0010 4. 5. 6. 55

)] ,

-&,4 •'\",. & &-, ' ,

10 , , -

^ ,-, 319

, .,15 )' ? .ininier | 10 1 11 ] . (Notae . 3<JÜi will

oder (. 12) tilgen; ich vermute, dass als eine vomRand in den Text eingedrungene Variante zu streichen u. beizubehalten

ist. varl. unten I 29 u. VI 49 Mitte.

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0220 2^02 .) -

, -, &?/, , ,. -, . 320-, , )

0-&' ,, 5 &, --' ' -., - -,&. &,, -

0 , * -, & )?]&-.Die Überschrift steht in nicht am Anfang, sondern am Schluss des I.

Buches; der Schreiber geht auf derselben Zeile vom Proömium zum I. Buch überund lässt nur etwa 12 mm. Zwischenraum | 4 Ausgg.

| 6 ]liest Del. ( 319 Anm. d) | 8&&Ausgg.

| 13 | 18

, - .(Notae . 36(3), dem Del. folgt; -

& ; Guiets Vorschlag (bei Del. 320 Anm. d): . .&, (avvQ -^ . mit Rechtvon Del. zurückgewiesen

| 20 '} '|23 [so] durch Rasur

aus corr. .

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1. 2. 3. 57

II. ?] ,. \.-, /-, ^ ,

0

,5

..'

\ Ph. 72, 1

, ....15 ." [] .." -. | . „- 321' , &0 . |

322

,, &, - -25{ . \ - 323, -' &, '

14 Vgl. Kor. 2, 4.

1 | 2 wohl aus corr. 1| 8 &///• [so] . ob aus&orr.? 11 | 12 bis . 19 ,- = Philokalia. Cap. XV :;

(. 72, 1—8 ed. Robinson|hinter + | 13 -, |

Pat | ] , vgl. meine „Textüberlieferang" S. L32 a. .14 6 übergeschr. 1

|15 [] wohl durch Dittographie in den Text von gekom-

men, von mir nach u. den Aus^r. getilgt|17 Pat ls ix toi

oh von I. oder II. H. aus ix <);- corr. ; ix tovfe' ijfvjj

PatCD•, Ix BE

&]in\ -at '

& .doch in $ ov'/Qf-ofhu corr, Pat, <.,;:.• .,,'/,,'* In !'.>

0Rob., hier endigt die Philokalia. Cap. X V "> (p. 72, ed. Rob. 80 r<

immer|24 xal ühergeschriehen A2 '•'!

| 27 darüber geschrieben -. die

Variante nicht in den Abschriften.

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58 10xai ol &.

IV. ., ,.10 , --

' -, „ " -' " )15 ,,'', „" >) ,, , , )20 .

V. ).

,5 « \

25 , -. - 3246 ,„, ,0

-' ).13 Vgl. Rom. 2, 15. —15 Vgl. Exod. 31, 18. —16 Vgl. Exod. 32, 19. —17

Vgl. Exod. 34, 1. —28 Vgl. unten VII 62. 65 und Heracliti Ephesii Reliquiae rec.

I. Bywater, Oxonii 1877, p. 48 Nr. 126 (= Fr. phil. gr. ed. Mullach, I 323 Nr. 61).

6 ] kleine Rasur hinter|zwischen u. eine 9 mm. grosse

Rasur, wo 3—4 Buchst, gestanden hahen können,| 8 -

Ausgg.|9

|14—18 am Rand 2

| 15

>| 18

Ausgg.| 21 schreibe ich, vgl. unten VI 17a. .,

Ausgg. 23 (hinter ) ist fehlerhaft; Bo. (Notae p. 366), dem Del. (I 323Anm. g) beistimmt, schreibt , ich vermute | 28 aus corr.

1 nachgetragen 1| .

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3. 4. 5. 6. 7. 59. //'/.. ?)'

5 ,.",£ 1 & - .I. . - --

10 , . . 325

?/

. &. !)15 &, • 3 - '» ."20

3

'//

.3

, -& -&{ -25 . -,-, 3

?'/, *

.,

, ,<

30>/?/ . ^'.II. , ) •>) ,

Vgl. Herodot 131. — 4 Vgl. Clemens Alex., Strom. V 11. 7<i (p. 691 ed.

Potter) u. The Fragments of Zeno and Cleanthes bj A.C. Pearson, Cambridge L891,

p. 200 Nr. 164. —7 \Tgl. Rom. 2, 15. —1* Vgl. Matth. 7. 22.

2 ! 4 AuFgg. s üliergosehr. A'i) | 9 xcaax/.^atai

[so] A 1| 12 so] A 1

| 15—17 am Rand <.,, -

| 18 to MAnegg.

30 aus corr. 1|

schreibe i»h. ivtvyxdvovat Auegg.

doch iv epäter expnngiert, A.

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60 .6

16 //, °

; . &. -', &,, ' ^10 ' -&, „ | ," ' - 326

-&-

. . .5 .VIII. -,, '* -,

0

&( &. -

, -oaeftai &..5 &-, '-

,-, ())

30--. &, , -8 Vgl. . Usener, Epicurea . 347, 28 Nr. 222.

1| 2 im Text, () 2 ata Rand

4| 5 Del. ( 325 Anm. c), AAusgg. | 6 Q- Ausgg.

7 hinter kleine Rasur| 9 MAusgg.

| 11 --PMcon '•&Hö. Sp.&Del. 0-, doch Schluss - sieht

wie aus,| 12 aus corr. ' | -] vor • ein

Buchst, (ob ?) getilgt, nachträglich eingefügt A1| 20

| 21

]nachträglich übergeschr., am Rand '

1| 2wohl aus corr. A1

| 26 ]^} |27 vor &5 mm. grosse Rasur,

wo 1—2 Buchst, gestanden haben können,|28 ) Guiet (bei Del. 1 326

Anm. c) vermutet vielleicht richtig| 29 () füge ich mit Del. ein.

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7. 8. 9. 61, 3 -, & & 3273

-.-

,& . -, .X. . ' Ph. 96, 10

10 - , ^^ '^ ,, , -. -

15 & -,. -16

| // „" „ ."20

',,

-' -. ,& -, , -25 -. \

'. 328

] &,2&] über dem 2. Rasur, ob aus avä corr.? 1

| 5

da ay Ausgg. | (> am Rand von I. (oder IL?) .ei : -

| 9 bis S. (34, 10 = Philokalia, Cap. Will 1—3

(}). 96, 10—99, 24 ed. Rob.)|

\ ] auf Rasur

|&] übergeschr. 2| 11 AB II 12 -

PatB im Text, Ausgg. Rob., - am Hand im Text, -CDEH | 13&Pat

|MAusgg.

15 Pat| 16 \, Sj.iiitus asper aus Sp. lenis corr., ;/ auf Rasur \

«PAusgg.Rob. | 17 ylvsa&ctt ADel. PatCDEB \!,

oh

,doch auf Rasur, | 18

]PatB 19 doch

wohl verklebt, SO ] Pal,

.•> iv

Del. |']

|

21—28 am Rand -| 21 ] PatCDEB

|hinter .

Pal |-»:{ hinter ! xai BEBDeL 24

|< -7 ' \ 28&hinter kleine Rasur .

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62 , Ph• 97, 6

; ),',, -10 ; *,

,. -& ) -. 6 -15 , ,$ , &, -,0 , , -

. , , ;

. ,25 , -1 Pat | 49& liest Del. ( 328 . a)

| 5

]us oder ) corr. 1| 6 ] | 7&auf

Rasur Pat| ] '

| 8 ] |11 ] Pat

CD, doch 1 am Rand:] ] , vgl. meine „Textüberliefe-

rung" S. 149 Nr. 1|

[so] 1|12 hinter + &

Pat| 13 $ Pat

| 14 ] | 16 &Pat| 17 '

usgg.| ] * Rob. | scheint aus corr. 1

| 18 &-< , doch nachgetragen 2

| 19 ] 2 Hö. amRand, Sp. Del. im Text

| 21 ] Rob. | ] #Rob.|

ACDHö.Sp.Rob.

PatBEHDel.|

AHö.Sp.Rob. xai2

\iiber-

geschr.) Del. PatB^ EH | 23 Q

-MAusgg. | 2—27

am Rand 2| 25 ] kleine Rasur hinter Pat | 27

Pat|29 ] auf Rasur 1

| hinter • + PatB*CDEH, + 1 (durch Rasur des ), vgl. meine „Textüberlieferung'• S. 154 Nr. 24.

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9. 10. 11. 63. ; - Ph. 98, 9-17 ' \ ),

//

-- | ' , 329, . )', -, ' ' --•10 «&, - -

& -\ .XI. , , ,5 ' -,&• ' ., . , ;-

0

,) '

,, ;; '.; '25 &.) , /]

) > / , -2

((aus ?.</ , w. e. seh., corr. 1

| hinter

4 ) vor

)< Pat | Pat in

'orr. 1 132|

,?;.;.' BDE | ] PatB*C*DDel.| ) ,

BCD | 7 I5DHo.Sp.Rob. ;. auf Rasur, vielleicht

aus coiT., C Pat Del.| hinter -+-

Del. [so] wohl aus corr., da r auf Rasur, ' ]el. EH 8 rovüber-

geschr. 1|- &Del. > hinter ;- <~• Pal] Patß*CDEH, \^\. meine „Textüberlieferung" S. 149

Nr. 2 ] 11 Ausgg. 1•"» r<u- aus corr. \ im[so] Pal II PatCDEE 4v \>

|1<> Pal

doch aus corr., 1 , CO 17

) nachgetragen 19 Qbergeschr.A 20 22 am Rand«20 ' \ •2\: •' PatBDEB tavavriaC Li

übergeschrieben AWIB8- PatB^DEHRob 28ot) Pat DE.

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64- - Ph. 99, 13----5 / ,, &\ \ - 330'

10 &;II. 6 -- Ph. 100, 29

Oovgiv

, (' ,cT

- ' , &, „ "5 , , ,, , \ &, '17

| , -, ,,

20 ()

^ ,&* ' .* ) ' ,25 ] , '-, 3- , &

14 Vgl. oben 9, S. Gl . lSf.

2 < PatCDEH.| 7 Pat | 8

< , doch übergeschr. 2, vgl. meine „Textüberlieferung" S. 141 Nr. 8 | 10 mit

endigt die Philokalia, Cap. XVHI 3 (. 99, 24 ed. Rob.) | 11bis S. 66 Z. 23 & = Philokalia, Cap. XVIII 6. 7 (p. 100, 29 -103, 9

ed. Rob.) | zweimal geschr., das erste Mal getilgt A 1| <J^] ovv , doch

am Rand 2| &). PatB* | 12&]&PatCDEH -- in- corr. 2

|13 ' bis 16 <. |

15 ]lesen . (Notae . 367) u. Del. ( 330 Anm. b)

| 16 ] C < PatBDEH17 [so], das übrige verklebt, | 20 Rob.

-MAusgg.

| {) füge ich mit MBCDEHu. den Ausgg. ein

23 *] BCDEH Pat | ' Pat|24 ovo*] \]at ] durch Rasur vielleicht aus corr. 1

| 25 ]Pat in corr. 2

| 26 ' PatB* | 27 ] ' .\

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11. 12. 13. 65

<: ; Ph. 101, 13- -,

& . --

. -5 , > . , --, &. ,,&0

3

-. 3

' .\ . .III. cT 6 & - - 331

.. ff ",, &0 . „ tu •

, -, '• ."/) ' „ ."..// ." ..

25 " .. &" 1 „•, ." „" „18 Vgl. Kor. 3, IS. 19. — 20 J Kor. 3, IS. 19. —23 Vgl. I Kor. 3. 19. —

24 Vgl. I Kor. 3. IS. —26 Vgl.I

Kor. 2,6.

'^ 'corr.B 2 CDE1I

4 ] PatBEH C|

5 PatCDEHin corr. 2

| 7 9 &PatCDEH \

MAusgg. | 10 immer 11 *] BCDEH | B.UB , w. e. seh., corr.

1 12 am Rand; Hö.Sp. am Rand, Del. im Text| 18

PatB vermutet Gniet bei Del. I 330 Anm. 1) |11 \mo

zweimal geechr., einmal getilgt >\ -

'at C | 1 ] PatB C

DEE

'.corr. | 17 '] PatB CDEB tf'

'•'" 1'

1 '•

| hinter

yn;,, ,:,,•! 18 yt PatCDEH ;.•

| ' ARob.20 22 am Rand ar

t\ 22 - & + PatBDEB Ausgg. [so \

,,• ihr, PatBCDEB i\ 24 , rechts neben ./ tlasor, 26xoxxov toi .

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(36 &10-bv - Ph. 102, 13, „"'

,/}

&8 r -, \

& ,,,"' -& . &&0 ,'& 6 , -

- ' „& &,& -5 ." , &&XQVV& &. ,. & -'

0

&' „

,

, , ,."XIV.

| & 332

2 & -' ' ' -, & , ovu-/'/

.&, -

30

,.Vgl. Kor. 3, 18. —6 Vgl. Aristo!., Analyt. post. 1 22 (vol. I p. S3 a, 33 ed.

Acad. Reg. Boruss.). — 7 Vgl. H. Usener, Epicurea p. 248, 24 Nr. 369. —12 I Kor.

1, 21. —20 1 Kor. 1, 23. 24.

1 [so] öo übergesclir. A3W|&PatB*CDEH Rob. &

Ausgg.|

AB2 PatB*CDEHj2 Pat

|4 -] Pat

| 6 übergeschr. 2 •< C|- BAusgg.

|6—8

ain Rand 2| 7 Pat | 10 ] ' Pat

|11 ] | 12

]kleine Rasur vor | 16

&Rob. 18 vor -f- BCDEHDel.

| &] Pat| 21 ] ' BCDEH, Hö. am Rand, Sp.Del.

im Text|23 mit endigt die Philokalia, Cap. XVIII 7 (p. 103, 9 ed. Rob

2 übergeschr. A 1| 26 ' M2 Ausgg. '*

\ 29 :&.

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13. 14. . 67

' ^ ,?,

sfrveöi

5

; ', , ;10 ,, -. .. -

8 \ [] -,0 ..

XV. noocp . > --,? > , :; ;.;

2 , ' ', -\ ^ error, \ 334<<( -

. ^23 Vgl. Nunienius bei Eusebius, Praep. Evang. IX 7 u. Frid. Thedinga, DeNumenio philos. Platon., Diss. Bonnae 1875, p. 40 Nr. IXa. — '27 Vgl. Josephus,

c Apion. I 22, 163—165. 183fi".

3 | 4 zwischen und ',-, eine 10 mm, grosse Rasur, wo4 Buchst, gestanden haben können,

| 6 Hö.Sp. Del. icrrc, Rasurüber r, | 8 immer |

10\ ] Bo. (Notae . 367} . Del.

i 332 Anm. c) lesen , wohl unrichtig| |

11 IS

][durchstrichen! 1

, d. h. der Schreiber b

übergangen und schon geschrieben, als er die'

lassung bemerkte und die Worte mit Tilgung von niederschrieb; d.ilx-i

vergase er aber > (hinter ) zu streichen, das V ausradieri u. Del. mit

Recht weggelassen hat | 19 [so

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70 , -, , .19 , & \& ,

3:!7,.&,&0 , 6 &', .& & ., &,, , , -. .

IX. ' 6 &0

,,

-\ *25 -

6 ' ' , - Ph. 99, 25&& ,-,0 J

, *1 [so] 1

| 3 AAusgg. | 4] über ein Accentausradiert, auf Rasur 1

, ob aus corr. ?|5 übergescbr. A1

7 ] auf Rasur 1| 10 (docb zwischen u. ein Buchst, aus-

radiert), Ausgg. | 11 hinter + MAusgg.|

1 am RandHö. Sp. Del. im Text, () 1 am Rand.

( jetzt vom Buchbinder verklebt| 12 übergeschr. 1

| 13AAusgg.

| 14 hinter eine 6 mm. grosse Rasur| 17 AAusgg. | 19

aus corr. A 1| 22

]liest Bo. (Notae p. 367) |

,doch

vor ein Buchst., wahrscheinlich v, ausradiert,|26 hinter -f- Guiet

(bei Del. 1 337 Anm. e)| 27 bis S. 71 Z. 8 = Philokalia, Cap. XVIII 4

(p. 99, 25—100, 8 ed.Rob.)| ] ' PatB*CDEH

|31] BCEH.

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1S. 19. - 71, xad - ) Ph. 99, 30, -. -,

'xcu

° -5| () - . ' 338, «uro. -, •'

.XX.

10 ' "-, -- '-. )

Ph. 100, 9

& -5 , ' r/v?) -''. / -- d-.\ . 6 -& & '

0 > -.

-- ->, .5. &, -) , &', - -23 Vgl. Plato, Phädr. Cap. XXV . 246 —D.

1 Pat | 2 AHö.Sp. PatBRob. | 4 < PatBDE | i»Del.Rob. * (doch in corr. A2 t'l'i Hö.Sp. |

vermutet Del. (I 338 Anm. a)|

7 f/» Del. Roh. •AHö.Sp. | 8 mit endigt die Philokalia, Cap. XVIII 4 (p. L00, s edl

Rob.)| 11 ] • vermuten Guiet (bei Del. I 338 Anm. b) und Del., vielleicht richtig

|

12 &] • [so] d. h. ov als Variante zu m übegehrieben, A 1

| 13 bis S. 72, 2 tot = Philokalia. Cap. Will .".p. L00,

28 ed. Rob.) | 14 Alyvmxiot 7 (hinter ) übergeschr. A 1| 17 fcov fclöv l'at

BCDRob.j ] Pat

|

IS \ PRob. \ 6 AHö.Sp. Pat

Del. am Rand iai b 2) ! »

,.> avaq

Pat 20 . die erste Hälfte von auf Rasur1

| hinter+ xal l'at'v CDEHDel. •-'•2 PatB CDEHDel.Rob. 6ri AB^Hö-Sp. |

2:5

\<'KII| _ \ 26 •>

\

CRob. | 27 PatBDEB \ xaivol Pat

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72

' ' XXI. Ph. 100, 20., , •-

5

. , &%-, , ., , & -

0 ' , -& | 339&, ?] >&5, - & , -.&, &, >-& - . '' ,

0&, ,-&'

,,." - ,, ."XXII. - -

2&, ' , .& , * '.„ -

"0

&,,,()

&" ,, .*

\ ' (( - 340-21 Psal. 101, 28. —22 Mal. 3, 0. —25 Vgl. Gen. 17, 26.

2 PatB|mit endigt die Philokalia, Cap. XVIII (. 100, 28

ed. Rob.)] 10 hinter + MAusgg.

|11 vor -f-

1 (doch vonI. oder II. H. expungiert) Ausgg.

| IG ] * vermutet Guiet (bei Del.

I 339 Anm. c) ohne Grund|

21|

24 Ausgg.|

24—27 amRand 2| 2 Ausgg.

| 26 -] zwischen u. ein Buch-t.

ausradiert 1| immer

| 30 () füge ich mit Del. ein| 31 de] y« vermutet

Guiet (bei Del. I 339 Anm. e) ohne Grund | b übergeschr. 1|32 ?) .

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74

& ,' / & jräöi --, . .XXIV. .

Ph. 89, 245 -, '•,' .- öjüva, * , * ^0 . & , -

, , {.

, ,, ,1 r () , , , \, ^ , ^& , 342&>,0

3

/- &, '/,., . ' ., °

15 Vgl. . Usener, Epicurea . 26. 6 Nr. 334.

2 schreibe ich. » AAusgg.|4 bis S. 77, 9

= Philokalia, Cap. XVII 1. 2 (. 89, 24—93, 4 ed. Rob. I hinter + b

1:>.Iam Rand ein Zeichen, das oder bedeuten kann, 1

| 5 \\

Ausgg.

,doch auf Rasur, wo lov gestanden haben kann,

1 Rob.| \ aus corr. 2

|7

| vor -\- iv Rob., vgl. meine „Textüberlieferung" S. 139 Nr. 9

9 Rob. Ausgg. , darüber von II. H. -V geschrieben, am Rand »r'

von . . | ] PatBCD) \ CDEH ; ]

PatBCD ! 12 &übergeschr. 1| AHö.Sp.Rob. Del. | 1 () füge

ich mit u. Rob. ein|] PatB*

|hinter +' •' .

och getilgt 1| ] . rechts neben Rasur.

[ 19aus corr. 3

|20—22 am Rand 2

| 20 '

)zweimal geschr. Pat | M

C01TEHAusgg.

.ob. ' [so

1

, das übergeschriebene von I. (oder II.) ., am Rand ' von. . / PatB / CD | 21 xal hinter &< | 24 PatB CDE Ausgg. Rob. .

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23. 24. 25. 75? ' • Ph. 9* xai (oöa) * •9- ,. ,-, & -, -

0 -. - ,. - '-yj & -

15 nnrr,(}' /. , - ' -, .XV. &

20 /; -

,< 7>

|343. -\

23 - ] & .1 ARob. j ] BCDEH |

> aus *oiT. . 1

| 2 () füge ich mit u. Rob. ein | 3

]ob. zweimal geschrieben, das zweite Mal getilgt. A 1

| 6 Rob.

AHö. u. Sp. am Rand, Mcorr Hö. u. Sp. im Text-,

vgl. meine „Textüberlieferung" S. 149 Nr. 3 | ] '' CDEH 7

AAusgg. Rob.| ] \ ein ähnlicher

Fehler: Origenes, Exhort. Cap. 21 a. A. (oben S. 19, 9), vgl. auch meine „Text-

überlieferung" S. 149 Nr. 3 5) übergesclrr. 1| -

iest Bo. (Notae p. 308) ohne Grund, da der Infinitiv

mit (. 5) zu verbinden ist| 12 ] PatCDEH | -] BDEH | 13& 1 (doch aus

corr.) '6. am Rand, Sp.Del. im Text; Hö.Rob. im Text, Sp. amRand

|19

'- l\it

| 20 ]

&•!. vg\.

meine „Textüberlieferung" S. 140 Nr. 1|

30 \•/• 22

-so 23 && , doch darüber <» ?. (oder IL?) . geschrieben, ; 24 Pal 2."» < < -] !' '. it.

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7e 10' , Ph. 91, 23- .. .

; --. • -&> . .-

21 , |

10 #', , «rcov

. -, ,6.' , '

20

.' . & -&,hbv / 7 .5 /} -- " , ,& 11"

1 ' wohl wegen des Homoioteleuton < . vgl.

meine „Textüberlieferung" S. 141 Nr. 2| 3 übergeschr. 1

|

?.&]auf Rasur, nachgetragen 1

.^Pat

| 4 cT •}8 (vor ) < Del.| 9 PatBDEHRob. C ' AAusgg.

| 12von . (oder .?) . übergeschr. | 13 ] PatDE

| 14PatBEH | ) auf Rasur '

|15 &] ?]&

PatRob. |16 —18 am Rand 2

| 16 '}| 17 Pat

| ]alb ausgebrochen

|] . Pat| 18 scheint aus

corr. 1| 19 PatRob. , doch (vielleicht auf Rasur)

u. , w. e. seh., corr., 1 BCDEHAusgg.|

Ausgg. olav-

ovv, Rasur über , BCDRob.

'ovv Pat

EH | 22 tf'] | . < , vgl. meine „Textüber-

lieferung" S. 141 Nr. 9 | 21 &] 9- C2

& vermutet. (Notae . 3G8), dem Del. ( 343 . , aber nicht Rob. (. 92 App. 19) bei-

stimmt|

Pat|' | 25 \or &-f- tf'Del.Rob.

| 27 ro&AHö. Sp. ^Del.Rob.

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23. 26. 77» : Ph. 92, 24- .~ :

. \5 ' .. 1 , ,- " • frebv /• -\ ' 344- , -

\• ; .XXVI.

,, ' -, &, ot xr'i

\. „}•6• & "',, ) &0 .

-, ,, '-' \ -('.. • ? ,

fj - .)--, &

gl. Plato, Phileb. . 12 BC. — 12 Vgl. Praedic. Petri (bei Hilgenfeld,

. T. extra can. rec. [V 58, 33). — 17 Lev. 19, 31.

1 hinter + '' 1'atBCDRob |ausgebrochen | 5 vor -+- b

V doch expungiert) Au«™.|

auf Rasur A 1 ' G £ VPatBEH, II".

am Rand, 8p.Del.Rob. im Text; insiirj CD inl bo . am Rand Jr'.

alles, w. e. BCh., von I H.. vielleicht i>t aber el von !l. H. jedenfalls vor der Ab-

schrift von M, wo inl eteht übergeschrieben; von III. II. nach der

Abschrift von . vor der Abschrift von \ scheint verwisch! in Bein, u. ist

in httl eorr.|

s 9

, lb">. am Rand, Sp.Del.Rob. im Text nach der Al>-

Bchrift von . vor der Abschrift von V in \ mit •endigt die Philokalia, Cup. WH2 (p. 93, I ed. Rob.) 17 .

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26. 27. 28. 79

-/. , |* & 34•>

{.d-.& ,, -& ., --

.. , "10 .

.*

_'-

-\ - -'

\

-* .XXVIII. . -' .0

, . --) , , &. &&§

-0

. & , *{ . -9 Vgl. Apok. .loh. 7. 2. 16, 12.

1 MHö.Sp. PDel.| iibergeschr.,

am Rand das Zeichen > 1| ] liest . (Notae . 368) ohne Grund '.»

füge ich ein | lesen Bo. (Notae p. 368 u. Guiet (bei Del. I 346Anui. c) ii. glauben hier eine Anspielung auf Luk. 1. 78 zu finden

| 10 hinter -+ y.tu Sp. Del. | 1<> so 1 -

MAussg. | 17 auf Rasur ' \1

Ausgg.-

J'>

&nachträglich eingefügt 1

' 'Js

&vgl. unteu 8. "

daher die Vermutung von Guiel bei Del. I 346 Anw. f ; &abzulehnen | 31 avtov aua « corr. 1

[bo \

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80 .3.)'-

.XIX. !

- -347

5 ,, -&xal&. &-10 xal -, --

& ;5 , ,- -- xal& ,, -0 -

-&: -)& -

23 r\ >, > --, , , ;

0

. ' -,, -3 Vgl. Matth. 3, 17. 17, . Mark. 1, 11. Luk. 3. 22. II Petr. 1. 17.

1 scheint aus corr. 1] 5 ] zwischen u. eine 3 mm.

grosse Rasur, wo 1—2 Buchst, gestanden haben können.[6 7

zwischen • u. viov ein Buchst, ausradiert A 1| 11 von II. loder I.?j H. über-

geschr. | 15 aus corr. 1| 19 —22 am Rand 2

20 aus corr. 3| 23 xal M2 Ausgg. xal ] 21

zweimal geschrieben, das erste Mal getilgt A 1| 25 AAusgg.

| 28 -] über von IV. . geschrieben|33 |9 .

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28. 29. 30. s]

•, „ ,•

-"' 6 ' -

> - ,-, 3-4S-/ ,0 , , -.

' .XX. -- () -; -..20 &-

- ). -- .- •25 -' . ) -- &•-,. -'

2 Vgl. Plato, Res publ. 1 . 329 —330 . Plutarch, Themist. Cap. 18, 3,

2 schreibe ich, Ausgg., , darüber von IV.I Bessarions?

. «, | 4 [so] 1|5 aus corr. 1

|(>

10] das zweite übergeschr. 1|14 ('>: ^: , doch von

II. II. vor der Abschrift von l'.MY durchgestrichen u. darüber ge-

schrieben, am Rand das Zeichen <| 15 [so] von

II. 11. (vor der Abschrift von PM V Eibergeschr. \Ifi xal) fäge ich mit M- u. den

A.usgg. ein 17 oberu.

am Banddas Zeiclten «%*

Aa IS

aus , \. e. seh., corr. 1 MHö.Sp. im Text nyv V[ Hö.Sp. am Rand] Del. L9 -) auf Rasur 1

| 27 übergeschr., am Rand das Zeichen <r \

Origenes. 6

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82, ,, )&,, -

,&.XXI. d- ,, , -10 , , .

23 \

. | 349

15 ] ,- ,' ,0 , . ', ?], ^, -

5 -; -, '.

0 r

^ .>?/0 -'12 Vgl. Matth. 28, 19. 20.

1 . MAusgg.|3 vor + MAusgg.

8] Rasur rechts neben u. über 6| 12 nachträglich eingefügt 1

l

20 , doch der Accent jetzt ausgebrochen,|24 -] (hinter ) auf

Rasur 1| 25 vor -f- , doch durchgestrichen, 1

|

](hinter )

nachträgl. eingefügt A 1 | 25 —27 am Rand 2 | 29

]so ist mit M2 u.

den Ausgg. zu schreiben, vgl. oben Z. 25; |31 —33 zu den Worten

bis am Rand das Zeichen > 2| 33 ] jetzt

verklebt .

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32. 33. 34. 85-, &%,r/ov ,; kav $} }

-L• ' -5 -. ',-, ( ., & &-- \ ^ 352

10 -^.

[XXXIV.]

' ,*, ' avd-5 {. • -- , --& ' . -20

, . / ' • ..

& '{ - . ' -. ( ) . -25 . &,: '", „- 6 ".

(>

& ,0 :1).

, ^ 'ijOov , /) -. „ 1'

14 Vgl. Matth. 1. 23. —17 Vgl. Jes. 7, 14. —21 Jes. 7. 10-14. — 2s Vgl.

Matth. 1, 23. —81 Vgl. Matth 2, 2. 9. —33 Jes. 7. 1 . Matth. 1. 23.

1 | 4 bo . ' am Rand 1

7 füge ich ein . stelle den in den Ausgaben gestörten Zusammenhang der

von Z. 3—15 reichenden Periode wieder her | 13 —15 am Rand oi t - | 14 vor nr<

+ • Sp.Del. |2*2&••.:> auf Rasur 1

|hinter /.^.

LXX.M (am Rand) Ausgg.|2:5 9] teoi vermute ich, vgl. unten -

. 28 I

21 xcci ::- füge ich mit d. Ausgg. nach d. l.XX ein, . )at i -

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86- %' „ " , -,4 * , \ , ,

, ' „5

& ,, \ , - 353~ , ,, -10 '" ' ,, -, ' ,."15 XXXV. -, , , *

,,' ",.0 ' „" ,,

.", - ; ' ,, -,'' „* -"2 , ., -

,,? -."' „" / ,0 \

„, ' ;"4 Deut. 22, 23. 24. —10 Deut. 22, 25. 26. —18 Matth. 1, 23. —20 Jes. 7, 11.

- 21 Jes. 7, 14. — 23 Vgl. Jes. 7, 14. Matth. 1, 23. — 27 Matth. 1, 23. —28 Jes. 7, 11. —30 Matth. 1, 23.

1 aus corr. A1| 3 *] Ausgg.

| 4 "^hu&übergeschr.

A 1| 8

| 10 ] , darüber geschrieben, 1| 12 -

cheint aus corr. 1| 18 ] Bo. (Notae . 30S) u. Del. (I 353

Anm. c) lesen , vielleicht richtig |21—23 am Rand 2

| 25 (vor --) <; PDel. | 27 aus corr. 1

| 29 schreibe

ich, vgl. unten III 17 a. ., Ausgg.|&schreibe ich nach der

Vermutung von Del. (I 353 Anm. e), vgl. oben Z. 17. IS; Ausgg.

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34. 35. 36. 87-^ziaviö „ " - -„ "' „" „

- " , „5 , ?rfj -, -,' ;

10 . & '° ,

)-

XXVI. , , -15 , , 9-' -' . 354, -' - , i'

} & -20 . &

,-

•'. &.-.*

'... &,''. .. "„ oov. u xai

25 ,.<[& ." - -" ohovcov & -( /.)

-.,

,0

^ ,' ) \ -, . -2 Rom. 1, 3 Joh. 7. 12. 1 1 Tim. 2, 8). —3 Vgl. Jes. 7, 11. —4 Ephes. 4, 10. —

22 Deut. 18, 14. —24 Deut. 18, 14. —25 Deut. 18, 15. —27 Vgl. Deut 18, L4.

."> tnln 12

*[so] | 14 <?] Sp.Del.

IC <. Sp.Del. | echreibe ich, AAuegg. füge ich mit2 . den Ausgg. ein

|17—21 am Rand "<, \ 26 scheint aus oh corr.

27 iv & 30 i" ausradiert, von Bö. . Sp. eingeklammert,

von Del. getilgt| 33 Ausgg.

|34

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88 ' lögvöai -. -

', „ " " -5 . ' -' ; *1'

| „ - -0 4.''

XXXVII. &•?]6 -'

, '. & -.

15 -- ,, '. &-, , ,.0 , & \

- 355

, '\v

& *.,5 ), ,, 6&{ ' - -/ , -, [] & &/;4 Vgl. Sani. 9, 20. —5 Vgl. Köu. 14, 1—18. —9 Kön. 1, 3. —17 Vgl.

Sam. 9, 1—20. —18 Vgl. I Kön. 14, 1—18.

2 aus corr. 1|6 d'J Sp.Del.

| 8 |9—10 am Rand

das Zeichen <r A2| 10 Ausgg. | | 11&us&corr. 3

| 12 aus . corr. 2| 14 (hinter) übergeschr. 1

| 15] vermuten Hö. u. Sp. am Rand,Bo. (Notae p. 368) u. Del. (I 354 An in. e)

| ] in Correctur \ 17& |

&aus - corr. 1

|23 —24 am Rand aij A2

| 24übergeschr. 1

| 25

,doch 6 über geschrieben, 1

| 29

[]tilge

ich mit u. den Ausgg., vielleicht hat als Variante zu

'(. 27)

am Rand gestanden u. ist, in verändert, an falscher Stelle in den Textgesetzt worden.

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36. 37. 38. S9- Ig. 6 . \ -. , -* , ' -- - . d' (. xtu&,. ' -

10 ',

--, %

. -uvtloi,

-, -15 , ' -.' -, , ?/ ) -, & -0

',\ 35(3

( .XXVIII. " > -!>:}/ ,5 , -? , -, -, - . ,

' d-25

'\

, &-\, &&-' * .& , ) {hol• IjtI

•12 Vgl. Matth. 2, 13—15. - 34• Vgl. Petr. 1, 17.

(> (f auf Rasur 1 7 aus ^. - \ » 10 am Eland <;^

A2| 12

&vermutet Guiei 355Aum. d),

& . (Notar . 368) 17 nachgetragen ! 19 •| 20 xccl übergeachr. 1

| 26 vor

MAusgg. |'27 aus " : -. :> ]Notae . 368) u. hat Del. im Text.

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90, -,- .-

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20 -;L.

\ 357

(25 . , , -22 Vgl. Matth. 3, 16 (Mark. 1, 10. Luk. 3, 21. 22). —25 Vgl. Matth. 1, 18-25

(Luk. 1, 26-38).

1 AAusgg.|2&[so] von IV. (Bessarions?) .

übergeschr.| 10 () füge icb vor mit 2 ein; dafür ()

p. (durcb Conjectur) Del. im Text | 12

]d Del. im Text als

Vermutung (I 356 Anm. c)| 13 aus corr., am Rand 1

|

14 ] Lomm. oder nocb besser (die Abkürzung von ist

öfters mit verwechselt worden) könnte man vermuten, wenn die folgenden Worteals Einwand des Celsus aufzufassen wären | hinter 9& + , dochexpungiert, A1

| 15] auf Rasur| 16 ] Rasur über 1

|-] vor ein Buchst, getilgt

| 18 , darüber das Zeichen <" u. amRand ' 1

; ob zu schreiben ist? | 24 ] [so1

,

scheint nachträglich eingefügt, 1 Ausgg. -vermutet Del. ( 357 Anm. a) ohne Grund, vgl. unten I 41 (S. 92 Z. 1) u.

Origenes, Comm. in Evang. Joh. tom. VI 14 a. E. (tom. I p. 222 ed. Lomm.) |

2 ]^ [so] , u. ***l dazu am Rand dasselbe Zeichen) von . ., |

imText, am Rand ' , doch durchgestrichen, 1

.

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; 3S. 39. 40. 41. 91& - -,

& -, ,,& 6* -10 , .& -,

,

„" .5 & { -& , -. 6 ^0

&6

.\.- '.

2 XLI. ', ' -&. '

,0

. '', ' ~

9 Vgl. Matth. 3, IG (Mark. 1, 10. Luk. 3. 21. 22). — 11 Vgl. .1.-. 7. 11.

11, 1. 2. Mich, , 2. —13 Vgl. Matth. 2, 1—12. —19 Vgl. Plato, Phädon Cap. 63

p. 114 C—D.

1

^Del.

| 2 immer | 4 0 •. . Sp. am

Rand|

8 in corr., darüberu.

am Hand das Zeichen< '

I ~» .•

»

-

1 (als Variante) Sp., A.Hö.Del. | 16 immer ls avxoi

Sp.Del. |18—21 am Rand -

| 24 A.usgg. 31 hinter 8-

-+- iv Del.

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92, , ^ \358. '

, ;5 .XLII. , Ph. 82, 6, ?] ,

() ,0 -) , , -, ' -, *

15

?]~> ' ;) -? '

20

;^,

,, *, $ ,Vgl. Matth. 3, llj (Mark. 1, 10. Luk. 3, 21. 22), — 3 Vgl. Matth. 3, 17

(Mark. 1, 11. Luk. 3, 22). — Vgl. Job. 1, 32. — 19 Vgl. Euripid. Phöniss. V. 1023.

1 *~\ .'

vermutet, wie oben S. 90 Z. 24, Del.

(I 357 Anm. e) ohne Grund; (als Correetur zu

)bietet am Rand

- Del. &AHö.Sp. | ] bis S. 93. S = Philokalia, Cap. XV 15 (. 82, G—83, 3 ed. Rob.)

|hinter -

-\- 8 Del. Rob. AHö.Sp.|

l'art AB |9 (), dasvor leicht ausfallen konnte, füge ich nach PatBEH mit Del. u. Rob. ein

10] wohl von LH. dick nachgezogen, über (vor ) kleine Rasur.

| 12 () füge ich nach mit Del. u. Rob. ein |12—14 am Rand 2

13 BD aus durch Rasur corr.|

Pat15 &[so] Pat

| 16 hinter|17 ] ] |

füge ich nach mit Del. u. Rob. ein| 18 Pat

|19

-]dar-

über <- u. am Rand dasselbe Zeichen 1

&Pat | 20 bis

. 22 < Rob.|

' [so] auf Rasur, wohl aus von 1. H. corr..

das Zeichen > am Rand u. im Text von IL H.A | 24< übergeschr. , amRand 'ix' 1 aus corr. 1 aus corr. A 1

.

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43. 44. 45. 46. 95,.7 r XLY. -

?, -5 ' .. , , ', -, -- \. | , - 361& -10 ' ?/ - -

) &,,, ; $, , -- < :>& . -. •' 1 ' -

20

,.:

. . \^<>-

25 \ -(f

-."XLVI. ) <~> -

~> ,-

,30

&,-

. -' . \ <>

28 Vgl. Mattli. 3, L6. 17 (Mark. 1, 1". 11. Luk. 3, 22).

1 auf Rasur |3—5 am Hand o>, - 8 scheint

aus ov corr. A 1| 7 scheint aus corr. A1

j 14 \, Ausgg. ,uf Rasur, wohl aus corr., A

1| 15 AHö Sp. 18 u< - Ä.Auegg.

11 \ , doch b tlber geschrieben ' 1- ^usgg.

aus corr. 1| 28 lies! . Notae . 369), dem Quiet u. Del.

361 . (1) folgen, AAusj

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46. 47. 48. 97- &. d*

, ,xad -,' , - -\ ' , 363. „ ." -

V 1 . -.. " -

-öov & . ,5 -: ) ? -71. ',' -

&-,. ' -.5 - Q- . , -

• ;0

&&, <•&'- - . :?<, Ijrl -8 Vgl. Joseph™, Antiquität. Jud. XX 9, 1 (200. 201] . Ensebius, Hist. eccl. [1

19.20. - 11 Vgl. Gal. 1, L9. - 20 Vgl. Matth. 3, 10. 17 Mark. 1, 10. 11. Luk. 3,

21. 22). —22 Vgl. Ezech. 1. 1. 28. 2, 1. Jes. 6, 1. 2.

8

]ifaufRasurA 1

|13—14 /.•';'' ^ 1 Auegg. 16 ausov

corr. A'i'] , 22—2(5 am Rand - | 22 |

27 Bweimal geschrieben

A.usgg. | 29 ro, üi»•:- b Nt ('las fast wie ofS aussieht u,

auch - \"ii 1' ii. gelesen worden i>t von II. 11. geschrieben, \ Bl r<'"<>- r<>/& Ubergeschr. '.Ori genes. 7

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98

, -

- .&8 r

-, ., , , > \

364

10 , - &,

',, -

&&" &, -,, -15 , ?,- „ "&" ., , &" -

,, "'20 &

- .&

, ,& ,, -.5 , , &..".. " „& "&,," ' ..., . ."

.1 Vgl. Jes. 6, 1. 2. Ezecli. 1, 1. 28. 2, 1. —11 Prov. 2, . - 15 Vgl. Joh. 6, 33.

—17 Vgl. II Kor. 2, 15. —18 Vgl. I Job. 1, 1. —20 Vgl. Prov. 2, 5. - 25 Vgl.Ezech. 2, 9—3, 3. - 26 Gen. 27, 27. —29 Vgl. Matth. 8, 3. Mark. 1, 41. Luk. 5, 13.

1 scheint aus corr. 1| |

4—5 am RandA 1

| 4 aus corr. A 1| 6 aus corr. 1

| 11) Guiet (bei Del. I 364 Anm. a) vermutet: oder -f/; letzteres ziebt Del. (I 364 Anm. a) wohl mit Recht vor

|14 // auf Rasur

A1|

,dazu am Rand -<' , 1

| 16 Ho.Sp.Del.

| 18 aus corr.| 20 -< ' &am Rand

nachgetragen 1| 21 ] übergeschr. 1

| 23 MAusgg.&MAusgg.| 25 &MAusgg.

|27 aus corr.

1| 28 scheint aus corr. 1

.

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48. 99

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). $„ , &-5 &." . &L, &, && , ' „ -, _• , 0- ,".0 |

&. , ., 3G5

() . - /~_•

. .28 - \ ' .. . .•'<

. - :' toIj &-. -- ^-

*.. :-

, )

' &." /)4 Job. 1, 32—34. —10 Vgl. Matth. 3, lü (Mark. 1, 10. Luk. 3, 21). — 13

Joh. 1, 51. —15 Vgl. 11 Kor. 12, 2. —17 II Kor. 12, 2. —21 Vgl. Matth. 3, 10'Mark. 1, 10. Luk. 3, 21. 22). —25 Matth. 17, lt. - 20 Joh. 5, 31.

2 ] über Rasur| 3 «</>7? aus corr. '

| 4 ] DeL

tv grösstenteils auf Rasur A 1| 7

tso] 1

10 Tort] Rasur über 1| 12& so 1

| 15

| 10 (''' nachgetragen 1

| 17 vor +18

]auf Rasur 1

|21 scheint aus corr. ' | 22

(iv) füge ich ein, vgl. . I!. oben i'i 8. 96, 20 24 9chein1 aus

oder corr. 1|27&Rasur über u. »• A'

|2 echreibe

ich, AAuesg. :r. M3 Ausgg., .

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100

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5 ', ? -. -. ) -0 , ?]' .

L1X. °

-, -. ,5 , ) -c.i

ovtf . -',,,0 '€

\ -, ' -/y'sfi &,. .' -

25 ' , -, - ,| 366

2 Job. 10, 24. — 4 Vgl. Matth. 3, 16 (Mark. 1, 10. Luk. 3. 22). —5Vgl.

Job. 1, 32.

5 , auf Rasur 1| %aus corr. A2

| 12 irniner

|hinter + A3M2 (übergeschr.) Hö.Sp. | 13 PDel. -

MiHö.Sp. aus corr. 2| &] in -&corr. 3- MAusgg. | 14 (hinter ) | -] (durch Conjectur) Del. (vgl. 365 Anm. c) M2 ,Hö.

u. Sp. am Rand, von Bo. (Notae p. 369) gebilligt| ] über u. vor Ra-

sur, nachträglich angefügt A 1| 16

--

M2 Ausgg. | 18

]liest Bo. (Notae . 369)

u. vermutet Del. (1 36 Anm. e) | 21 hinter -+- PDel. ' 22—25 am Rand2 24 ?] AAusgg.

|

AAu^gg.| 25 aus

corr. 1| 26 , doch über tachygraphisch geschrieben. 1

Ausgg.| 27

|aus corr. 1

.

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4S. 49. 50. 51. 101

], -.. ". -,. /.

$, oic -. ), •. ' -10 , . , m-

-vioj

L.

, ? []

, -15 --' -9 , ; ]

orx oltf & . -20& & .V-

- -»~>'

. , •25 ' . ~

-& , ), kxd- Ihr .»/

30 ' -.I. ,„" ,, ," „\4 Vgl. Luk. S, 13 (Mark. 4, 17). —2 Vgl. unten II 28. - 38 Vgl. Matth. 2, 6.

—Mich. 5, 2 (Matth. 2, 6 .

1 '] Rasur über —<> am Kami -|

hinter eine

7 8mra. grosse Rasur, \v<> 2 :! I'.iirhst. gr-tumlen haben, \ 6 ioxlv nachträglich

eingefügt A1

|

8 vlov scheint ane Iv corr. '|

\)

9• echeinlaue

6 9-corr. A 1|

auf Rasur 1

| 18 ov tilge ich mit Sp. u. Del. 16

eingefügt A2 < Ausgg. 17d$AAuBgg. 18 Ausgg. 242 |

81 auf Rasur 1

.

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!02

',' ,"\- 367

,6 7-

5 ,, ?] ,, - ,10

} - -.- ,

-,

, .5 ^ , ') -- . -.0 ' 6 -

,,

". -

,5 . -, '13 Vgl. Luk. 2, 7 u. . Resch, Agrapha (Texte u. Unters, her. von 0. von

Gebhardt u. A. Harnack V 4) S. 470. — 20 Vgl. Matth. 2, 3—5. — 23 Vgl.Jon. 7, 42.

1& | vor -f- Mcon " Ausgg.|2 hinter -J-

1

(übergeschrieben) Ausgg. | 3 übergeschr. A 1| 7 ] auf Rasur 1

| 8 -- Del. - AHö.Sp.| 9 Mcorr Del. | 12 zwischen iv u.&?. eine 5 mm. grosse Rasur, wo mindestens 2 Buchst, gestanden haben, 1

|

17 vor eine 3 mm. grosse Rasur, ob ol getilgt?\24&[so] 1 PMAusgg.

|

27 vor -\- 2 Ausgg.|

]ver-

mutet Guiet, was Del. ( 367 Anm. e) billigt; eine Änderung erscheint aber un-

nötig| 29 ] vermutet Guiet (bei Del. I 367

Anm. f) ohne Grund.

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51. 52. 103

.. -., &9 , -." L1I.

, : - 368. & , .^ ?/•, -, . ,0 * & *. &- . -

..

'-

-&5 '. - , -, .0 }) • .

-, -. ?/ -25 , ,& & .

. -.1 Matth. 28, 13. 14.

1 (durch Cotijectur) Ausgg. fehlerhaft:

der Schreiber bezog das Wort unrichtig auf (S. 12 Z. 29); •iest Bo. (Notae p. 3(39) weniger gut| ] (mit Auslassung

von vermutet Guiet (bei Del. I 367 Anm. fi ohne Wahrscheinlich-

keit | 3 ] , darüber von I. (oder IL?) H. geschrieben,| 6-

arra aue von I. (oder II.) H. corr.|

7 &, doch ;/ aber

von II. (oder 111. . geschrieben,| , doch über aa von II.

(oder I.) H. geschrieben,|8&scheint aus&corr. 2

| 9 -aus corr. 2

| 13

]Rasur über ! 14

\] Rasur über ra | 18 aus corr. 2| lt>

&Ausgg.| 27 liest Del. (I 368 Anm d ohne Grand 29 (

auf einer 11mm. grossen Rasur, hinter Iv aoeh Raum für 2 3 Buchst., A 1.

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104

LIII. -,' , -' „," ,, ,., ,

10 ' ,, . -' 6

,|

.' 369

,-

15 -.. " ,, ,, ."„ ," , ,, " >

20 ', , .. -"' .^Hoaiov

' ,. ."2 ,, ," ,." .."30 , \' „ -, , -30 .." -

5 Gen. 49, 10. — 16 Vgl. Gen. 49, 10. — 24 Jes. 42, 4. - 25 Vgl. Jes.

49, 9. — Prov. , 22. — 26 Jes. 49, 9. — Vgl. Jes. 49, 9. — 27 Jes.

49, 8. 9.

4| 7, doch « auf Rasur, ob aus vcorr. ? A 1

8 AAusgg. | 9 ' | 14] auf Rasur 1| 16 -

MAusgg. | 18 ?.& bis . 21 &unten am Randnachgetragen ''

|24 Hö. am Rand, Sp. u. Del.

im Text;|

26&]&MAusgg. - [so] 1| 29 -] &MAusgg.&[so] 1

| -] &PDel.

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54. . 50. 107

LVI. & ', ,-&

-5 d-r/~-, * , -•?] &&. &&' '

10 () ,, ,'' - &

] '.,'& '

& , -,15 , -&, ,.", &- ' „6 ,' , ,, &,20 , .

'6 & ."& , .. " ,,," ,, ''25 , & &,&' • , „ '',," ?] „." -<

31

>&,

30

^ &>& „&, &,, "12 Psal. 44, 3—6. —19 Psal. 44, 7. 8. —23 Vgl. Psal. 44, 7. - 25 Vgl.

Psal. 44, 8. —30 Psal. 44, 7.

10 () füge ich mit PM u. den Auagg. ein|

10 von I. (oder II.

H. aus corr.| 17 ] sixov7],utva | 20 \

\ $ aus

corr. A 1| 21—23 am Rand oT

t

\- '\

]das zweite auf Rasur

A1

| 24 (>|

(|

2

,doch t auf Rasur,

1

|

26Ausgg. '

| 29 (vor *] . (Notae . 369 will das Wort tilgen;

ich vermute, dass entweder xal vor. oder yäo nach n:u ausgefallen i-1;

schreib!

Gundermann, vgl. Xenophon, Mem. 1 1, 13 | 31 \ .

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108 „ -6 - 6 &" .

LV1I. 6 ,

, -5 -, ; -, ,\ 86 37' ,10 . '„ , '

,6 ." \

,6

, -, \15 . 6'- - .,." „

20" ' -,, ' ,"?], -7]25 '. ,,

0

, -1 Psal.44, 8.-6 Vgl. Rom. 8, 14. 15. —10 Rom. 8, 15. —17 Vgl. Act, 8, 10. —18 Vgl. Act. 5, 36. 8, 9. —21 Vgl. Act. 5, 37. —25 Vgl. Origenes, Comm. in Job.tom. XIII 27 (tom. II p. 48 sq. ed. Lomni.). —26 Vgl. Deut. 18, 15. 18.

3—4 zwischen u. Rasur| 5 , doch über

von H.H. geschrieben, MAusgg.| 6 (durch Rasur) Sp. Del.

< , darüber von H.H. [?] geschrieben,| 7 Hö.Sp. ADel.

12 aßßä MAusgg.| 1 AAusgg.

| Sp.Del. | 17 -

]|

]aus corr., auf Rasur, wo 4—5 Buchst, ge-

standen haben können, 1| aus corr. 1

| 22 &, das zweitevon I. H. übergeschr., &MAusgg.

|24 ] darüber Rasur | 25

aus von I. (oder II.) H. corr.| 27 AAusgg.

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HO £ PI , -.IX.

-&, ' -?'/ , lod•',|- 374

10 ,& -avd

- -°; *, '' „ ,."20 -

,'

.X. , \-5 , & .' -- ,18 Num. 24, 17. — 19 Vgl. Matth. 2, 1—12.

1 , zwischen u. eine mm. grosse Rasur, wo 2 Buchst, ge-

standen haben können,| 2 Ausgg. | 3] in Cor-

rectur| && Ausgg.

| 6 ein Zeichen neben der mitbeginnenden Zeile deutet an, dass hierher folgende Notiz auf dem

untern Rand, der dasselbe Zeichen beigefügt ist, gehört: ^— 1

| 16 ) aus corr. 3, ver-

muten . (Notae . 369) u. Del. ( 374 Anm. b); PMVAusgg.|17 -

Ausgg.j 23 vor eine 9 mm. grosse Rasur, wo gestanden

zu haben scheint, da der Gravis und . . noch zu erkennen sind, | 25

]vermutet Guiet (bei Del. I 374 Anm. c)| 2S—S. 111 Z. 2 am

Rand 1| 28 Ausgg. | ) darüber

von IV. (Bessarions?) . geschrieben .

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58. 59. 60. 61. 111, „- ," -, ' ..

& ?),

&,"&, -2 & , | -? ' &-- &-. ' & ., -, ' )•10 , , {

,„ . ' ,5 ' --,- (( .,' \ &. , ,.- 375' &&,

0

'„",

, & & &&-..", . ,.' ) &-... ? - ,,''. ' &

25 - - . ^, . -, .LXI. El d'

^ &,30& ,d-.1 Luk. 2, 13. —2 Luk. 2, 14. —12 Vgl. Num. 23 u. 24. —14 Num. 24, 17.

—18 VgL Matth. 2, 2. 11. —22 Vgl. Irenaeus, Adv. haer. III 10. Mattli. 2. 11.

—26 Vgl. -Matth. 2, 12. —29 Vgl. Matth. 2, 13. 16.

1] l auf Rasur 1| 9?&} auf Rasur 1

|7

AHö.Sp. (durch Conjectur) Del.|9

|11 ißovXovro]

nachgetragen A1 12 Ausgg.|IS 1> BfAusgg. auf

Rasur 1| vor

+Ausgg. | 20 <*/

. am Rand nachgetragen 1

, ron mir hinter

,ron

1 Abschriften u. Ausgg. hinter &*? [so A 1] eingefügt

|PM

durch Conjectur Ausgg. |21 füge ich mit iloorr. u . den An

ein I 26 < Sp.Del.

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112 UPI ., -, .

-, , &-..'' . -10 , ," * „"„ " „ " , -15 , , , , *, , -

32 ', ^ -' „, , -'5 ." * , ',, , ' - |

376-*

-0

, -)/9 Vgl. Matth. 2, 13. 14. —11 Vgl. Matth. 2. 16. —22 Job. 18, 36.

1 vor durch eine 3 mm. grosse Rasur ein Buchst, getilgt| 3&

so] u. am Rand ' 1|3—5 am Rand , darüber u. darunter je 2 parallele

Striche, 2| 4 Bo. (Notae p. 370) Del. PHö.Sp. , doch

über von III. H. nach der Abschrift von u. vor der Abschrift von Vgeschrieben,

| 6 , darüber [so] von IL H. geschrieben A, die

Variante nicht in den Abschriften | 11 übergeschrieben 1| 25

[so]| 26 }]}] Acut aus Circumflex u. , wie es scheint, aus corr. A 1

MAusgg. I 28 ] aus corr. 1|

30 —S. 113 Z. 2 amRand 2

.

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61. 62. 113, -& ,/. XII. &> -

avd -,, -10, ,

' -

, ,d'

15 ," .', /,, . 6 -20 ' ' -

-) , -. - Ph. 103, 13

25 & ' -

.0 | 377

4 Vgl. oben 54. 55. — 13 Vgl. Matth. 10, 1. 2. Mark. 3, 14. (3, 7. Luk.

6, 13. 9, 1. —Vgl. Matth. 9, 9. 10, 3. — 14 Vgl. Mark. 1, 19. 20. Matth. 4,

21. 22 (Luk. 5, 10). —17 Vgl. Matth. 4, 18 (Mark. 1, IG). —19 Vgl. Mark. 2, 14.

Luk. 5, 27. —21 Vgl. Mark. 3, 18.

1 aus corr. 2|&AHö.Sp. & Del.

19 /^ Ausgg. | 19—21 am Rand V^ [Rubrum] 1 21 hinter

~\- , doch durchgestrichen, 1

| 24 Ins

8. 116, 4 =Philokalia, Cap. XVIII

.9

.1"::, L3- 105,25 <•,!. Rob.)

2 ([] Pat | 27 vor -f CDEB 28Mcorr• ycorr. BCDE Ausgg. Pal Rob.

| 30 hinter Sri

+ , doch von lll.ll. cxpungiert, | ans corr. '.Origenes. 8

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H4 & Ph. 103-7] ,3 r

'\

&5

, -& ',] " ,. &" ,,•"' .

10 &(6 , &,

- &/

, , &1 ; ,, , -- 1-; , -, ' ,, &0- ' ,-."

, -,,, -25 ," ' „ 6" ?]&. ,, &„-, •."

5 Vgl. Kor. 2, 4. — 7 Vgl. Kor. 2, 5. —9 Vgl. Act, 4, 13. —16 Matth.4, 19. — 18 Vgl. oben Z. 5-9. — 19 I Kor. 2, 4. 5. —23 Psal. 67, 12. 13. —25 Psal. 147, 4. —26 Vgl. Psal. 18, 5 (Rom. 10, 18).

1—2 am Rand 2|1 hinter |

2| 3 •

AHö.Sp.Rob. . iNotae . 370) Del.| 4 CDEH

[so] PatBAusgg.Rob.| 5] Pat | 6 -

MPatBCDHö.Rob. , doch auf Rasur (ob aus corr.?) und der Cir-

cumflex aus Acut (auf ) corr. 2 VE (durch Correctur) Sp. Del.| 12 -

Pat|

]das zweite übergeschr. 1

| 1 2 CDAusgg. APatBEHRob. | ] Rasur über 1

| 17

]Bo.

(Notae . 370) Del. | vor iv . | 19 scheint ausa ,

corr. 2| [so] 1

| 20 < PatBtCDEH,übergeschr. 2

| 21 Mi^Ausgg.|27 6 .

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G2. 63. 115, '- Ph. 104, 2& &' , '. -5 • ,

d- --.- -, ,%• -^ ,10 \ 3TS&&. ' .. { , -

' &{,

."LXIII.

, -, , . Ph. 83, 4)

Q- . &-, -'' &0 &-

33

.\xad

- , &. ., " ,. ' ." )' ,,&6 Vgl. oben 43 a. . — 11 Matth. 9, 37. 38. —23 Barnab. 5, 9. — 25

Luk. , 8.

1 Pat[?]A3, Hö. am Rand, Sp. Del. im Text; A'B CDEH | -

]aus

corr. 2

CD*|

]us corr. 1

, Pat j 2 (vor ] in corr. PatCD | 3 Pat

| 4 hinter -j- , doch von III. H. expun^iert. ;vno war im Archetypus von wohl Variante zu in &(Z. 4) u. kamin an falscher Stelle in den Text

|zu am Rand ' 1

|'] •!

9 ] , doch ausgestrichen u, darüber geschrieben, 1| 13] Del.

| 16 Pat |bis Z. 20 &= Philo•

kalia, Cap. XVIII 9 (p. 10, 10—16 ed. Rob.) und Cap. XV 16 p. 83, 4—9 ed.

Rob.), nur lautet hier der Anfang: 6 , ' . |19—20

am Rand 2| 20 . . . < Pat |

mit 9 endigtdas parallele Stück der Philokalia, Cap. XV 16 (p. 83, 9 ed. Ruh.)

|21 oi}f scheint

aus &o corr. A 1| 24

]Barn. £v t<ü xaxa Xovxäv & edayye•' PatBEH lv CD | 2 ',>: au- !£) ' COTT., da-

hinter 3—4 Buchst, ausradiert, 1.

8*

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Hß, , " Ph. 105, ,, ," „ &, ."

*

-5& ,. &,& ,-,10 , ,, -" ,, -

&"„ * &"

, &.'

&Ph. 105,

15 , , ,&;LXIV.20

, -,|

, [] -379

, -3 Tim. 1, 15. — 7 Vgl. Act. 8, 3. 9, 1. 21. 22, 4. 26, 10. —10 Vgl. Rom.15, 19—21. —21 Vgl. Diogenes Laert. II 9, 105. Gellius, . A. 2, 18. Suidas s.

. . —22 Vgl. Diogenes* Laert. IV 3, 16.

2 lv , doch das erste vonT. H. getilgt u. die Zahlen von II. H. ühergeschr., . . tv Pat

1 CDEH . . tv 2| 3 ] dazu am Rand als Variante — 9'

1 4 mit endigt die Philokalia, Cap. XVIII 9 (p. 105, 25 ed. -Rob.)

' &[so] 1

|

.aus corr.

2| 11

]Ausgg.

| 14 oiv bis S. 118 . 12 = Phi-

lokalia, Cap. XVIII 9—11 (. 105, 25—107, 19 ed. Rob.| 15 ] Pat | 17

\ ] , doch über bv von II. (oder III.) . geschrieben, diese

Variante nicht in den Abschriften,| 20] Pat

CDEH| ] Pat

|20—22 am Rand 1

| 21 []schreibe ich, da ich (das Diogenes Laert. a. a. O. bietet) u.

nicht mehr wie früher (vgl. meine „Textüberlieferung" S. 148 Nr. 13) ,ür eine alte aus dem IV. Jhrh. stammende Variante halte, vgl. unten III 67 a. .;

PatCDEH

'[so], das Zeichen <* u.

amRand

'von LH., das

durchgestrichen u. der Spiritus über gesetzt von IL . ; in dessen Vorlage waralso so geschrieben, dass es als verlesen werden konnte

| -] auf Rasur, wodurch . . ausgebrochen, | 22 ] .

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G3. 64. 117^ , , , ' Ph. 106,.:) -, -

,, ,, ' ,0 , , '

j ^"„ ,^ . „"1 ," . \* , -

pvyätv,, <_•20 / , , -

' ,4 r

\ -. ,8 Tit. 3, 3. 4. - 12 Tit. 3, . 6. — 13 Psal. 106, 20. — IG Tgl. unten

VIII Mitte.

1 Ausgg. | Pat|

]\

2—4 am Rand 2 | 2 '] PatB'CDEH |

'aus

corr. 1| 3 scheint aus corr. 1

| 4 < PatBDEH| -Pat | 6 ] PatB'CDEH | 7 ' ] PatB'CDEH

11 '} de | 12 nachträglich eingefügt 1 < #Rob.| 13 ] Qhergeechr. 1

>|

übergeschr. 1 2 <. <£>Rob.|14 ] . (Notae . 370)

Del. |Pat | IG) PatBCD

|Pat

|18

[so], von H.H. übergeschr., am Band von . 11..|

] (doch über geschrieben 2) Del.

| 1) ] darüber

das Zeichen > (am Rande nichts) A2| ] xal (doch von II. 11. ezpungiert, vgl.

oben Z. 3 f.) Hö.Sp. | 20 [so] Pat|

]Pal

AAusgg. | 21 &•/• hinter -\- xal Pal ? EHDel. | 22

] BEHHö.Sp. , doch über von II. oder III. V II. g<•-

schrieben, die Variante nicht in den Abschriften,|

l'.it 23 -< Pat | < doch eingefügt • .

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Hg 10<& , Ph. Wi, & -&, -&. .5 LXV.

| & 380' ,, ,," ' &,*10 ' ,

3 &Ph. 108,

& --

15 ,•7],,' -,& -20 ,

' .(

'

& '. - , -' -,, ," „& '' .,-"25 , ,,", &.." . . -

6 Matth. 10, 23. —14 Vgl. Aelian., Var. hist. III 36. —24 Vgl. Luk. 8, 2. 3.

1

]PatD

| AAusgg.PatCDEHRob. -) ; vgl. meine „Textüberlieferung" S. 150 Nr. 5 | 5 -] über ist von . . ein tachygraphisches Zeichen übergeschrieben, das

ich für eine, allerdings von den bekannten etwas abweichende Abkürzung vonansehe, ; Ausgg.Rob., fügt Bo. (Notae . 371)

durch Conjectur ein|

7 ] -V [so] 1

CD bis 8 am Rand nachgetragen 1 < CD | 9 ?] DEAusgg.Rob. ' ABC | 12 mit endigt die Philokalia, Cap. XVIII 11

(. 107, 19 ed. Rob.)|

bis Z. 20 = Philokalia, Cap. XVIII 14

(p. 108, 24—109, 4 ed. Rob.) | 12—14 am Rand 2 | 12 vor + |

13 Pat| 14 ] •' Del.

| 15 ] CDEH 18 ] PDel.Rob.

| 20 Ausgg.Rob.; hiermit endigtdie Philokalia, Cap. XVIII 14 (p. 109, 4 ed. Rob.)

| 2 Del.

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»34. 65. 66. 119

; ,,;XVI. 6' Ph. 107, 20, , ;- . /) $ , -' , -0- &., & ,

; []6

- ,.5 & /

1/, .. \ 3S1' .. ," -, , avd- ,20

'., ,

,-

," .- .. -34

\ ', ,6 Vgl. Matth. 2, 13—15. — 10 Vgl. Matth. 1, 20—23. Luk. 2, 9—14. —

14—16 Vgl. unten II 36 a. A. —1« Homer, II. V 340. —18 Joh. 14, 6. —20Joh. 8, 40. —26 Matth. 1, 20.

1 '. Ausgg.| 6 bis Z. 25

-=

Philokalia, Cap. XVIII 12 (p. 107, 20—108, 1 ed. Rob.)| ah] , hxi

[so] scheint aus corr. 1| 7 vor + ' BCDEH | 8 Pat

|

—16 ] | 9&-[corr. Ausgg.&[so] 1| 12 [ in expungiert, von Hö. u.

Sp. eingeklammert, von Del. weggelassen; hinter -+- Bo. (Notae

p. 371) durch Conjectur. ähnlich urteilt der Schreiber der Randnote in A, die

flüchtig (von IV., Pessarions [?] H.) zu Z. 13 f. ( u. s. w.) beigeschrieben

ist u. lautet:

,-

&, ,-;

aber eine solche Hinzufügung widerspräche dem Sinn der Stelle | 20 < Pal

CDEH | ' 1 aus ' ' corr.i Ausgg. ,- '/'.. 20—21 amRand 2

| 22 nachgetragen 1

| 2 mit endigt die Philo-

kalia, Cap. Will 12 . L08, 1 ed. Hob.)•

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120 & kozl,"' ..& ,

,- '

'" *5 .. ''& . ,. ~ Pb. 108,- & -

10& , .&-;.. '' .. ." .-5 , ' ^r„ " '

20 .

&& &)" 6 d-, d- ,, &&, .2 Matth. 2, 13. —5 Vgl. Matth. 2, 13. 19. —12 Vgl. Matth. 2, 13—15. —15 Vgl. Matth. 2, 16. — 17 Vgl. Homer, II. V 845. — 18 Vgl. Gen. 19, 11. —22 Vgl. Joh. 1, 1. I Kor. 1, 18. 24.

2 übergeschr. 1| 6 schreibe ich mit ßo.

(Notae . 371) u. Del. (I 381 Anm. c), da Origenes hier auf die beiden vorhercitierten Schriftstellen u. nicht auf eine andere (in diesem Falle wäre {) -'

zu schreiben) Bezug nimmt; AAusgg.| 7 vor -\- (doch

von IL H. mit Recht expungiert) Ausgg.|8 ovv bis S. 121 Z. 3 =

Philokalia, Cap. XVIII 13 (. 108, 3—23 ed. Rob.) |hinter + \ 9 -&Pat

|10 ] , doch darüber ' von . (oder III.) .

geschrieben, . [so] Pat V | ]at IMCDEH

| 11 vor&+ CD12 -] $ )\. | 13 ] '

(durch Correcturi

^Rob. nach Guiet's Vermu-

tung (bei Del. I 381 Anm. d) | 14 ] CD | 17 Pat | 20

]atB^DEH | 21—23 am Rand 2|22 & aus &corr. 1

| 9 Rob. Del. AHö.Sp.| 23 vor

< , doch vor eingefügt 2.

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66. 07. 68. 121&, &- PL•. 1, oirff/jOaG&ai, , , -.

XVII. ?] 6

, -5& -& \ 382(* ) -&~&, - ' .10 -- ) ; )) ,- -

, {!.,

-

-15 , &), <>-- .' ., -

0 m

- ,?}

&*' /..} - \25 & -

«_• - -Q- * .

35 r LXVIII. |

'/>-

30 ., ), & &-11 Vgl. Joh. 10, 23. 24.

1 übergeschr.A 1

| () füge ich aus mit Del. vor&ein, < Hö.

Sp.Rob.A 1, doch o, w. e. seh., vor übergeschr. 2

|&Pat

3 ) BCDEH 1 mit endigt die Philokalia, Cap. Will 1.: p.

23 ed. Rob.)| 4 übergeschr. A 1

| 8 echreibe ich mit Del. I 382 . a .

AAuegg. 17

]M^^-Auegg. '

?

ygt

seil.

,Guiet's Vermutung (bei Del. I 382 Anm. also anrichtig

18 ] MAusgg. |'20 schreibe ich; , darüber von II.

oder .) . geschrieben, PMYAuegg. 22] hinter

ein zweites aueradiert 1.

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J22 -

,, //

&, -5 . & ,, . -& , -avd- -0 !>

&\

383

, &5 # ; &-; ,'20

., .

&'& &- , &5 &' , -, -& & ,

0

&&1 Vgl. Matth. 14, 14—21. 15, 32—38. Mark. 6, 34—44. 8, 1—9. Luk. 9, 12—17.Joh. 6, 5—13.

3 PMAusgg. V (durch Correctur) -7 ] , doch von IL (oder .) . darübergeschr. , diese

Variante nicht in den Abschriften,|11 ] Rasur über 1

| 13 -

]im Text, - am Rand als Variante 1

| 17

-cheint aus corr. A 1

| 18 b übergeschr. 1| 21

&usgg.| ] ganz, . . verklebt

|26&-Ausgg.

| 28 ] auf Rasur u. fast erloschen | 29 hinter &--\- JolDel. unrichtig

|Ausgg.

| ] Del.

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XIX. -10 - ..

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, ,384

> &\ &. .14 Vgl. Hebr. 4, . —17 Jes. 53, 9 ( Petr. 2, 22). —18 Vgl. II Kor. . 21.

—24 Vgl. Matth. 1, 20. Luk. 1, 35.

2 zwischen u. ist ; übergeschr. 3, die Variante nicht indes

Abschriften| // $ AHö. - ij Sp.Del.

6 hinter + 9Guiet (bei Del. I 3S3 Anm. c) ohne Grund | 8 zwischen ?.i

u. eine 8 mm. grosse Rasur, wo 4— Buchst, gestanden haben,|13 -

MAusgg. | 15 zu&am Rand ^r' avov 1;

die Randnote steht zwar tiefer, neben der mit (. 18) beginnenden u. mit

(. 20) schliessenden Zeile, gehört aber sicher zu&jIG utit" \

doch • über von III. H. geschrieben, PVAusgg. -'.-<:/././: /

am Rand nachgetragen 1| 20 will Bo. (Notae p. 37] tilgen, vgl,

unten S. 124 Z. 2 : 21 .: aus corr. 1| 22 auf Ra-

eur 1 vermutet Guiet (bei Del. 384 Anm. a) 23 ]erloschen | 24 bis S. 124 . 1

&nach der Abschrift von

u. und vor der Abschrift von V ausradiert; auf der 12 cm. grossen Bann ist

Raum für etwa 60 Buchst. Von den ausradierten Buchet, sind hier bo deutliche

Spuren vorhanden, dass man behaupten kann, die in 1' . erhaltenen Wortehaben früher genau so in gestanden; 7gl. oben I 32, S. 83 /.• L9.

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Kl- 69. 7. 71. 125

' &-. -|

.3S5

' , -&(] - &", 6

10 - ?] : .8 Psal. 53, 7.

2 PMAusgg. | 3 MAusgg.| 9 hinter

t?VS + ?7? M2 Ausgg. 10 &] - fast erloschen am Schluss desBuches folgendes von Ornamenten umrahmtes Rubrum 1

: -)', : —?& &—damit schliesst fol. 35 .

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02KEA20Y 202

02.36 r . ? -, , ' -

5 ',&&

'10

.-& . -.& &5 .

,?]6 -

-, -, -Die Überschrift (zu der die Unterschrift am Schluss des I. Buches zu ver-

gleichen ist) fehlt in A, dafür cäs [Rubrum] von . .|1 !EV] grosser schöner

Initial, jetzt teilweise verklebt, [Rubrum] ; < Del. nach dem Vorschlag vonBo. (Notae p. 371) mit Unrecht, vgl. die folgende Verbesserung

|

1—2 am Randdrei Zeilen von IV. (Bessarions?) H. in A, ich lese mit Reitzenstein :

. .

[R.]

,. . . . . . und vermute, dass in der viel-

leicht durch Beschneiden des Blattes verstümmelten Randnote die Tilgung von '£V

vorgeschlagen wird | 2 schreibe ich, vgl. den Anfang des III. Buches ;

AAusgg.| 11 ] MAusgg.

|16—18 am Rand 2

.

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II 1. 127

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. ,&, * .. "5 -, .. "

\387. .

6 \ - roi_•

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-30 (

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.. " >& ; .. -" , ..' " %. ., fori

4 Vgl. Rom. 2, 27. 29. —5 Vgl. Act. 10, 9.-6 Vgl. Art. 10, 3

10, 9-15. - 18 Vgl. Act. 10, 17 ff. - 29 Vgl. Gel 2, L2. 86 Vgl GaL 2, L2. -28 Gal. 2, 9. —31 Vgl. Gal. 2, 12. —32 Vgl I Kor. 9, 2". - 34 Vgl. Act. 21,26.

3 | 7 | 9 aus corr. 16 ixa•-] auf Rasur 1| 21 hinter ist vermutlich dJ < in/u fügen

|

22 ] auf Rasur 1

| 28 AAusgg.

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&30 xcu,

. - -,12 Joh. 16, 12. 13. —15 Vgl. Job. 16, 12. —19 Vgl. Hebr. 8, 5. —20 Vgl.

Hebr. 10, 1. — 21 Vgl. Kol. 2, 16. —22 Vgl. Job. 16, 12. —27 Vgl. Pbil. 3, 8.

2 nachgetragen 1|

Mcorr Hö. Sp.Del. [so]

A1| zu [so] am Rand: — , d. b. als Va-

riante, A1| 10

)über Rasur, ob ursprünglich 1

| 11 •>-

am Rand nachgetragen1

|

13 —15 am Rand2

11 hinter + av Del.| 16 Mcorr Ausgg.

|18 AAusgg.

|21

[so] ' |22—23 am Rand 2

| 24 •> -am Rand nachgetragen 1

| 27 |29—30 am Rand + 1

.

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5 III. &,' * -; . -

'../.;.

30 , , ;3 Joh. 10, 12. — 9 Job. IG, 13. — 13 Vgl. Job. 16, 13. — 14 Vgl.

10, 12. —15 Act, 10, 13. — 17 Act, 10, 14. — 19 Act. H - 20 Vgl.

Joh. 16, 13. —29 Gal. 4, 21. 22.

3 hi < MAusgg.|

—io am Rand <s\ A-| g a Lusgg. über

von II. (oder LT) . übergeschrieben , die Variante nicht in den Abschriften. ISxai hinterxotvov 7 MAusgg.

[so] 19

&dktftivov xal

6vermuten Velser

(bei Hö., Notae p. 472), Bo. (Notae p. 372 Del. fl 388 Anm.a) ohne Grundyov aus (oder ) corr. 1

| ixad -] unter ein Strich - 24

2<> hinter + MAusgg. ,27 .< u > ( w . nach den

Spuren ist aueradiert,|

:'.<> Raeur über <». .Orig'

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&| - 389

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.V. '# -, ,.5 - & -, , -, ; -

cd -37

'\

30 (]

, ,1 Gal. 4, 24. —4 Kor. 9, 8. 9. 10 (Deut. 25, 4).

1 | 2 idoch das über geschriebene teilweise aus-

gebrochen! V Ausgg. | 4 AAusgg.| 5 |

|-

| 9

.|10 ' [so] 1

| 12| 14 () füge ich

mit2

und den Ausgg. ein )

1 [so] A1

|

16 Mcorr •

Ausgg.| 17 aus corr. 1

| 22 (vor ) < Del.

24 ] Ausgg.| 2 , darüber von . . geschrieben,] & | 28 .

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: II 3. 1. 5. L31„ " , „„ 0) \

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ßad -(> web --, - ,; /..•'-^ ' .. ;- ,.:'' .y.cX tu ti'jv

, , „, ' .

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20 ] • 0-'

, ^. ,, >&, [] <> ' .25 V. ,

1 Vgl. Rom. 16, 25. 26. —10 Joh. 5, 46. 47. —13 Mark. 1. 1. 2 Mal. 3, 1.

Jes. 40, 3).

1 bis 2 fehlt i in Text von A; am innern Kami Bind von 1. H.

folgende Worte in zwei, jetzt . T. verklebten Zeilen nachgetrag

«!v> w....

hinter at \ sind mindestens vier Buchet., wahrscheinlich noch mehr ver-

klebt, der erste Buchst, sieht wie aus, daher hat V . ob(& r tfi vvv dagestanden bat, i>t zweifelhaft, doch eind diese Worte demder Stelle nach mit Del. ans Rom. 16, 26 zu ergänzen ' •> Del. ;

'.» hinter

/+ , doch durchgestrichen, 1

| Rande', 1 Ausgg. 10 /Korr,,]

|1. hinter ev<

,7/idh \

(doch von II. H. expungiert, daher von PV ausgelassen V.uegg, | ls hinter roi+ iv , doch von II. II. expungiert, \ 24 isl mit . den a

tilgen, oder in ein dem vorausgehenden ähnliches Verbum,zu corr,

|| 25 Sp.Del. , d. b. Jon vvov, L

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132 10, * 7] ,

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38 , \& /'3

.30 &, ' ,, &,& 6."VII.

| , 391. -' ,,& ,3 Vgl. oben 54. 55. —9 Vgl. Matth. 21, 43. —14 Vgl. Phil. 3. 20. —27

Psal. 77, 2. —30 Psal. 118, 18. —34 Matth. 11, 29.

10

-im Text, ' am Raud 1

| 12

]unleser-

lich 13 AAusgg.| 14 ] | 16 von . . eingefügt, von .. expungiert

| 18 PMAusgg. AV |19—21 am Rand 2

]

20 über ein durch Rasur entstandenes Loch|21 tu auf Rasur A1 33

hinter + MAusgg.

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II 5. G. 7. 8. 133

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20 VIII. \

'- -, . -* . •<<> <~>)•, , \ -'5- ,, £ d--, ;/•;- cur., d-

,-

30 d

- . , , &1 Vgl. .loh. 13, 2. — 2 Vgl. Joh. 13, . 5. - .'> Joh. L3, VgL Luk.

22, 27. — 14 Vgl. Eol. 2, L6. 16 Vgl. U Eor. 5, 20. — 17 Vgl. I Eor. 9, 20.

- 28 Vgl. oben 1 67. 69.

2 AHö.Sp. PDel. Rasur über 7

xal alt Vermutung amRand S 9 am Rand drei wagerechte Striche \ 11 •:,',! .im Rand nachgetragen A1

,i:t expungierl . hinter -

eingefügl L

. die Correctur nicht in den Abschriften 1"»

[so< 22 . \ xal Vi -7 scheint Dachgetragen \ 28 t*

Ausgg. |^ corr. \ 29 &edv & Au

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134- ; - '

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, [ ]7-

6 .. -15 , , ' -& .8

\ -20 .

„"', . * '5 &; '^-aöi.

^ -9 Jes. 6, 9. 10. —16 Vgl. Matth. 21, 43. Luk. 19, 44. —22 Vgl. Job. 14, 12.

5 Ausgg.|] , doch neben von II.

(oder III.) . übergeschr., |] Acut aus Circumflex corr. | hinter -+ , doch expungiert, 1

| 12 [ ] tilge ich mit PDel.|

14 V corr -Hö. am Rand, Sp.Del. im Text; [so] A, vermutlich stand

(= ) in der Vorlage von | | 21 so geschrieben, dass es

in verlesen werden kann, |übergeschr., auf Rasur 1

| aus

corr., darüber das Zeichen > u. am Rand 1| 22 ?.-

[so] 1| 23 Ausgg. | ' Ausgg. | 24 ,dahinter eine 9 mm. grosse Rasur, wo 3—4 Buchst, gestanden haben (vielleicht

ovvl), | 26 ] Ausgg.| 29 &!] über ist t von 1. (oder II.)

H. geschrieben A.

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II . 9. 135

/; ; & , ), kxstvcov, (>.

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- -,, - '5 . & - * '„ ?} ) " <<- „ /

Dvna" ' .. c.otoj .- .9-,

30

1<> Matth. 26, 3a Mark. 14, 34. — 18 Jerero. 30. 27; vgl. Num. 27

19 Jes. 43, 10. —22 Herodot 1 47. - 26 Vgl. Joh. 1.1. —26 Job. I

•loh. 10, 7. —27 Joh. G, 51. —30 Vgl Joel 2, 25. 11 San.. 7. 11 (Hebr. 1,5).

vermutet Bo. ota< . 31 v

' : auf Rasur, w durch Rasur fast ganz teretöri i> ' amfrvt) corr. 1

| 10 &] über Rasur 1

i\-2 hinter -\- /.<

Ausgg. | 17 zbv

.doch tiv von I. ("der II. 11. übergeschrieben, r-'•)

Ausgg. -0 ''•''- ".v.i. doch von 11. II. durchgestrichen und ,'*.• darüberscbri«-t "- ; die Corruptel o&tv Lftssi aui

eclii •_•. in Hand nachgetragen \\

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, " .,, , "; '-25 ) - .., ." °' „ >."30 -' .] . -' „ . "

3 Gen. 1, 3. —Gen. 1, 6. —4 Gen. 1, 26. —9 Psal. 32, 9. 148, . —13Vgl. Joh. 1, 1. 14, 6. —14 Joh. 14, 6. —21 Joh. 1, 26. 27. —24 Joh. 1, 26. —26 Matth. 18, 20. — 28 Matth. 28, 20. —33 I Kor. 6, 17.

1 aus corr. A2| 2 AAusgg.

| 4 aus corr.

A2 |

)]scheint aus corr. A1

| 7

]ßa auf Rasur 1

|

22 hinter ' -f MAusgg., doch vgl. unten V 12|ovv von III. (oder IL?) H.

übergeschr. < Del.| 24 ' aus corr. 1

| 26 | 28MAusgg. .

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9. 10. 137, & , . -, .-t>~jj - -

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tu . 395' * \ , , <>,'- >

30

- - „ 9,".. ? ." „- \ ' ; <> &4 Vgl. Kor. 1. 18. 24 - 7 Vgl. Matth. 12, 24. Mark. 3, 22. - 8 Vgl. Matth.

12, 25—29. —18 Vgl. Matt! i 20 Matth. 26,61 Job 21 Joh.

2, 21. — 11 Vgl. Joh. •_'. 20. — 25 Vgl. Joh. 1. 1. Luk. 11 14, <>. —30 Vgl. Joh. 1. 29. :J1 loh. 18, 1-8.

4 au- . • corr. A'i » ? ..•-;"' PDel. 7

&1"

Del. 1 hßaXXeiv von II. oder III)II.

ans ixßaXXovca corr.\ ret

Del. | 18 b xal MAuegg. | 20 lieh •_'•'>

< MAus( t Bbergeechr. 29 o\ ler III. B. aaa

tä /. corr. .

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25 > '.& , '.,\•'1 Vgl. Matth. 26, 51. —8 Matth. 26, 52-54.

2 hinter + PHö.Del. | 3 ] wohl eher Schreibfehler von

oder seiner Vorlage, als Variante für|6 ] ov auf Rasur u. über

ein Accent ausradiert 1| 11 | 12 ] Del.

13 nachträglich eingefügt 1| < PDel.

|14 < Del. | 15 -] von . (oder .?) . aus corr. PMVAusgg.

| () füge

ich mit . (Notae . 373) u. Del. ein | 16 Bo. (Notae p. 373 Del.

(I 395 Anm. d) AAusgg. | 17 j 19 binter &(am Rand) Ausgg. |

aus corr. 2| 20 die

Lücke von mir angedeutet; über ist in von IV. Bessarions?) H. ge-

schrieben: (oder: \ ?); diese Ergänzung entspricht,

wenn sie auch nicht sicher ist, dem Sinn der Stelle.

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II 10. 11. 139. ,." - „"„" , ' ,"

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., /.& ." '1 „" -„-" , &'' „0 •" .

-.. "& -at.

40 , | -&. -,- & , -30

& " ;,~) -, .1 Vgl. Matth. 26, 48. —10 Matth. 27, 3—5. —15 Vgl. Job. 13, 29. —16

Matth. 27, 3. —19 Matth. 27, 4. —22 Vgl. Matth. 27, .

5 zu ^so1 am Rand: — d. h. als Variante . 1

6 Oi) < Sp.Del. | 7 aus corr. A2| 10 vor + 6

Ausgg. | 12

]hinter kleine Rasur

|15 zwischen u. eine

4 mm. grosse Rasur, wo 1—2 Buchst, gestanden haben,|17— li) am Rand

1 18 /}] (vor ) auf Rasur, über das Zeichen -r u. am Rand1 21 aus corr. 2

| 25 hinter + , doch ex-

pungiert, 1.

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|397'

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20

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& ' &,& ,&.5 . )? -; >-

, &&}

-0 '

3 Psal. 108, 1. 2. — 6 Vgl. Act. 1, 15—26. — 8 Psal. 108, 8. — 13 Vgl.

oben II 10 Mitte. —29 Vgl. Dionys. Halic, Ep. ad Amm. I 5.

2 durch Rasur aus corr.| 9 ' schreibe ich,

[so], wohl von . . übergeschr., 00 •

Ausgg. 1 am Rand | 18 | 19| 21 von II. (oder III.) . übergeschr.

| 25 Del.|20—29 am

Rand 2| 27 Del.

| 28 ' -am Rand nachgetragen 1

| 29 aus corr. 1.

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II 11. 12. 13. 141- , , „" 'ovo

, ,.; --&, ,0 . ,

&0

-,.\

398, ' ../ - * error.

XIII. .0 &/

& -, -^5 & ,;&.

0

&, ., . 9--., < &-

1 Vgl. Aristot., Analyt. post. 1 22 (vol. . 83a, 33 ed. A.cad. Reg. Bora

—11 Vgl. Dionys. Halic, Ep. ad Arnim I 5. - 88 Matth. 10, 18.

2

]aus 6 corr. A 2 4

]>, auf Rasur, wo '_' Buchet,

gestanden haben, A1

| S—10 am Band ,] ' s havroi , in•; MAusgg.*.»

-] (hinter ) auf Rasur A 1| 10 ein•; au- eorr. -

|

11 aas

corr. 2113—15 am Rand - ] g Rasur

über ta u. rechts daneben, | 22 hxatv ans corr.|26 hinter &+ <"» 1><•1

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142 , &,"&?'/$ - .

- , -; . .," &, ,-- &;10

\ &- 399.

&7

||

,, &-&||&' &. ' „&& "20

- - -. ,. .& ,& ' (& &," .. ,(

.),r 41

$&\\ \ ,& ?) , -' , \ 400

6 Vgl. Matth. 10, 18. — 7 Vgl. . Usener, Epicurea . 248, 16 Nr. 368. -18 Matth. 10, 18. —23 Matth. 10, 32. 33. Luk. 12, 8. 9. —32 Vgl. Matth. 10, 18.

4 %] Sp.Del. | 7

]Rasur über « | 21 | 2 <MAusgg. 29 <ov am Rand nachgetragen 1

| 30 fol. 41fehlt jetzt in und ist durch ein weisses Blatt ersetzt; der verlorene Text vonist durch Vergleichung der Abschriften PMV herzustellen

| 33 < .

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II 13. 14. 143& avd --jtojv /^. Ö' thiv-

Li' -

' „-xoouro

xcX -" &,, , ";& '8 r &!>, ||& -10 . ,

, ,15 ', -&. ,, ; -0 ' ." -

.& ,, -25 . , )• ,.

XIV. . -,,

0

, ,-, , -. 401

4 Matth. 24, 14. — 7 Vgl. Rom. 1, 14. — 18 Luk. 21, 20. — 24 Vgl. Jo-

eephus, Antiquität, Jud. XX 9, 1 (200.201) . Eusebius, Hist. eccl. II 23, 19.20.-29—30 Vgl. oben 1 68. 71. —84 Vgl. C. Müller, Fragm. hist. gr. III p. 606 Nr. 1 1.

1 zovtov < |3 Torf] | 19 r//v <; V

| 23 aus oitont-

'' corr. 1 V | < | ri'ros ! 24 (vor <20 hinter ' -}- ' Del.

| 30 <C V| 33 \ V

| 342 am Hand

|] auf Rasur, <>1.> aus corr.? .

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144 , - ',55 || -68 ?]. \\ .5 &.V48 v XV.

|| -, -10 & , -- ,,-&

" >$& • ,,' ", .5 \ , - Ph. 83. 10, -, , , ?., ; ' -& , -0

' , ^.VI. , ' & & '5 ' ,, , -& ,&

11 Matth. 26, 31. Mark. 14, 27. —13 Vgl. Matth. 20, 34. Mark. 14, 30. Luk.

22, 34. Joh. 14, 38.

1 < | 5 ) aus corr. 1 PV|

7 <. Ausgg.

8 |12 hinter -- + Ausgg.

| 13

PMV|14 ] corr. aus 1 V | < | 15

bis . 23 = Philokalia, Cap. XV 17 (. 83, 10—20 ed. Rob.) |17] Rob.

|20 < Ausgg.

| 21 '] BCDEH |

PatCDEH |22—23 zu den Worten -

bis

/2 am Rand: ovo*

.1

22

]D corr. aus V 1

| 23

] -V |mit endigt die Philokalia, Cap. XV 17 (. S3, 20 ed. Rob.)

j

26 ] |28 ] | 30 aus

corr. V 1.

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II 14 . 16. 145

56 1, [| -$9 r -, ||

- &, •. . , )\ : 402• - . '

10 --, .' &- .. -d-& , &, &-1 . ", && \ '-, & .

20 ?] .43V49 1"

--

. {,& ,2 , --. ;.:.; '

\\'„ . ' &/)}•

30

.)

,4 Vgl. oben 1 54. 55. —17 Vgl. Plato, Res publ. X p. HUB—-621 B. —19 Vgl.

Plinius, Nat. hi.-t. VI I 52 :."33). 175. Galen, De locis aü'ectis VI (tom. VII! p. 414 sq.

ed. Kühn . Diogenes Laert. VIII '_'. 60. 61. 67. Suidas s. . . —29 Jon. 1(1, 18.

4 ] auf Rasur, wohl aus corr., Ml| 6 '] ' wohl aus

corr.) Ausgg.|10 PV ' 1 aus corr.) Austrg.

;12 -

Sp.Del. PMV | ] | 13 vor &+ .• '

17 . (Notae p. 373 u. Del• nach l'lato. Res publ. . 614 1'-,

V |IM aus corr. ' 24 -PV (doch Schluss-v. auf Rasur Ausgg. 25 aus ,w. e. seh., corr. 1 PV

|26 aus corr. Ml

.

Oiigenes. Tu

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14 6

9 v 42 r ." ||& -, 5

.„ -

'5 & ,'' ' - -&6 ; .-6 )! ,

0 -, ' ovo )&, -.

- , --. ., & '' >15 .VII. ' & ?& , -; &-20 \ , & ', ,& 404

^ &, - .-. -5 >, ' .." -. , ' -

; -0

-, .

3 Joh. 19, 32. 33. — 13 Rom. 6, 9. — 20 Vgl. Plato, Kriton Cap. III—

p. 44 B—46 A. — 25 Vgl. Diodor XI 9, 4. Plutarcb, Apopbtheg. Lacon. p. 225

D. —29 Vgl. Act. 21, 12—14.

1 MV | ] lesen Bo. (Notae p. 373) u. Del.

(I 403 Anm. e), als Subject ^ ergänzend; aber Subject ist| 7

< Sp.Del|8—10 am Rand 2

| 12 Ausgg.| ] vermutet Guiet (bei

Del. I 403 Anm. f), da

&auf Cbristus bezogen werden müsse;

aber . ist als allgemeine Bemerkung aufzufassen| 22 ] Cir-

cumflex aus Acut corr., Rasur über ov AJ |23—24 am Rand 2

| 25 nach-

getragen 1 28 ] Rasur über| 30 hinter + Ausgg.

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16. 17. 18. 19. 147. --

, -VIII. - 6

, ,, &-,; 6 00-, &10 &.

-?'/&' 3

, &--15 , & -. , , '/) , .2 je /. \ , ', ' 1- -

20& &

.& '

' -& -' -', „-25 " - „ ."

XIX. ' - \405, ' . .

r i/~-

30

, . ' * § -, ' --.24 filatth. 26, 75. Luk. 22, 62.

] darüber Rasur| 7 . Nol Del. -

n corr. . 2| IG '] o'lötv MAusgg.

| 22 - ort

ro [so] 1

& « -Auegg.

|26 aus corr. " | 29 .

&so] 1|

bind•)- . SO ovxow aus corr.| 31

> ], am Band , '.

10*

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US

' () , . ti -,, ,

- -- ." . ' -&.

XX. , - ). ,10 . & . && , • -

,&, &. -1- ,- ; -, & ,, , -20 c.v. . 6 & Ph. 199, 3

&•, --'& ,,6&,25 .. ' () &'&, .

, • -1 ' () schreibe ich, ,Ausgg. , . iNotae . 373) Del. ( 40 Anru. a ; vermut-

lich ist in der Vorlage von /. durch das an eine falsche Stelle gesetzte

verdrängt worden | 3 ] vermutet Guiet (bei Del. I 405 Anm. b

9 aus corr. 2|11 Bo. (Notae p. 373j Del.

| 13 ]und das halbe aus Versehen durch Rasur getilgt

| 14 &] -//[so], d. h. aus ist &und&corr., am Rand ', 1

;

vgl. unten S. 151, IS|19—21 am Rand 2

| 20 6 bis S. 151, . 16.

= Philokalia, Cap. XXIII 12. 13 (. 199, 3-201, 28 ed. Rob. 21&&) - (am Anfang) auf Rasur A 1| 22 | 23

]zwischen

u. ein Buchst, ausradiert \ 24 AAusgg.|

] Pat|

26() füge ich nach PatBD mit Rob. ein| ( ) füge ich aus mit Del.

Rob. ein | 27 von III. (oder IV. . übergesebr., die "Worte nichtin den Abschriften,

| |28 .

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II 19. 20. 149

&, ' . Ph.199, 13&. \ & 406

,«_• &

. .• .-^,-()

c)j; '3 1 ' , \& . \-

,•

a QXV' >,° &, ' -) ' &." .15 ,, . -& „• , , & -- /." -0 ,. ''

' -& -, . '25 '

13 Psal. 108, 1. 2. —18 Psal. 108, 16. — 19 Vgl. Psal. 108, 16.

1

.darüber von III.

.geschrieben.

|

2

-AB

|

in

von II. (oder III.) . corr., die Variante nicht in den Abschriften,|3—4

am Rand 2| 4 vor -\-

| 5] |7 -MBDEHAusgg. | 8 ) füge ich aus mit Rob. ein, vgl. unten Z. 11

]

9 Je <c Pat| 11 ] Pat

| • <> -| xal ] Pat

| 14 •] &Pat

15 ] PatCDEHRob. , darüber von . II.

geschrieben,| 16 A.usgg Rob. | 17 - xaxiav MAusgg. | 18 <

PCDEH|19 & < 20 • Pai AAusgg. 21 -PatBEH CD | 21 —2:} am Hand - 22 xc\

bis 8. L50 . 12 6 am antern Rand nachgetragen, daneben

'; im Text eine 16 mm. grosse Lücke, darin /" ^r' 1| ] , darüber von

II. II. geschrieben, Pai •_':{ ]atB 1 CDEH| ] Pat.

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150

' Ph. 200 13

,' 6 ,,

) '5

„ "' ,' , -. - „-" $ '0 , ,& -

,|

,407

, ' '5 ,, ' ' .'0&,

' ,-],

' ', -, -1 Euripid. Phöniss. V. 18—20.

1 ] Pat | ] Euripid. Sp. Del. | ]atB'CD

| 2 Pat | APatBCD | APatBD] Pat| 3 tf'Euripid.Sp. Del.Rob. | 4 () füge ich

aus mit Rob. ein| ' MAusgg. | 5 ] . \ bis 7

am unteren Rand nachgetragen1

|

]'

|

ovo'| 7

] | 8 &] &Pat| 10 ] Pat

|

]at EH|12 ] Pat | 13—14 am Rand

2| 13 '] Pat

|14 aus corr. 1

| . bis 16•< Pat

| 16 aus corr. 1| ']

Pat| ] Circumflex aus Acut corr., [ auf Rasur] hinzugefügt, A2

17 < Pat| '] [so auch später] Pat

| 18Rob. AAusgg.

|19] | hinter

eine 10 mm. grosse Rasur, darauf das Zeichen /• u. am Rand neben demselbenZeichen 19 bis 21 nachgetragen 1

| 20 auscorr. 1 [ 21

]BCDEH | 23

] CDEHPat

aus corr. 2 i übergeschr. 1| < , vgl. meine „Text-

überlieferung" S. 141 Nr. 3 | 24 < \hinter fälschlich

wiederholt, doch expungiert A.

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II 20. 21. 151

- ' <~> Ph. 201, 10, , \,. ."

- # . -.] . '&. . Ö.Tto-, ij -,() &

0 (-) -.&• )

,„ -

-," ) -1 ~ ,. ,"XXI. -, - -

20 , - -.

--; -43

|

25 , | „ " - &. y 108

*&.12 Vgl. Joh. 2, 25. —15 Matth. 26, 23 (Mark. 14, 20). —27 Vgl. Poetae lyr.

gr. rec. Th. Bergk, II * p. 412 Nr. 96 [82].

1 ] Pat| 4 PatB | 5 ] Mcon 'Ausgg. | 6 rxoij

Pat | < Pat|

Pat j 8 /}] BCDEH | 9 ] ovtf AAusgg.Pat | <) füge ich aus mit Rob. ein | ) ^-) füge ich aus mii

Rob. ein|hinter -f- Rob.

| 11 AAusgg. Bob.

12 ) AAusgg.Rob.| 15 .V » CD

| 1( mit -endigt die Philokalia, Cap. XXIII 13 . 201, 28 ed. Rob. | 18 &-

> £!*' > • > > > <] / [so] d.h. &in ' und •& corr. A1; vgl. oben

S. 1 IS. 14|18—23 am Rand u. links darunter: ' 1

| 19

&~

9• in

&corr. 1 'H aua corr. 1

, 26von II. . aus corr., darüber ' von 1. 11.. oh

Ausgg.

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152 -, ,-XII.

&., -, -. |10 , .

XXIII. . . xal

&, -,5 , . ., -> ,. -0 ;

-, ) •&' -.5 , , &-

, &21 Vgl. Hebr. 13, 3.

2 ] ,darüber von III.

.geschrieben, die Variante nicht in den Ab-

schriften, A; ist richtig, so muss man in ßiovv corr., vgl. oben II 16,

S. 145 Z. 2 | 3 ] darüber von III. . geschrieben, die Variante nichtin den Abschriften, | 6 hinter ein Buchst, ausradiert | h'n auf RasurA 1

| 8 (auf Rasur) 1 Ausgg.| aus corr. A 1

| 9 y.cu.

doch getilgt und von H.H. darübergeschr. , |aus corr. 1

|

14 ] (doch über von III. . geschrieben, die Variante nichtin den Abschriften) Ausgg.; vermutet Velser (bei Hö., Notae p. 474 , wasBo. (Notae p. 374) u. Del. (I 408 Anm. b) billigen

| 16&Sp.Del.| 18 zu

am Rand < ?. 1| 20 aus corr. 1

21

]vermutet Bo. (Notae

.374) nach Hebr. 13, 3 | 22 u?

(

] ziehen Bo. (Notae . 374) u. Del. (I 40S Anm. e) vor |

]iest Del. (I 408 Anm. ei| 23 hinter ein Buchst, ausradiert

24 Ausgg.| 26 übergescbr. '

jhinter -j- Ausgg.

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II 21. 22. 23. 24. 153, nn -- . .

,-

& .XIV. ' xdi

,\ ' 409-' „ ,

0 ;" xdi ' - -/, ,

,-

, .

, .15 \ : ' -6 , „,, .' --20 .. cog , ' ." ' -

44" 0( " *[6 | ..

,- " , -2 „ " . ... )" -, .. " ' -

) ) xcx'icv. -0

.Vgl. oben 10. —3 Vgl. oben 54. 55. —9 Vgl. Matth. 26, 39. —16 Matth.

26, 39. 20 Matth. 26, 39. —22 Matth. 26, 42. - 25 Vgl. Psal. 72, 8. —26Deut. 32, 39. - 27 Deut. 32, 39.

1 '« : 2 &] über >, ein Acut getilgt A 1j4

nachgetragen A. 1|

!> rre;,•|

<) &].. . -,

&vermutet Del. 109 A.nm. a ; näher

liegt es, nach der Wiederholung der Stelle vgl. unten S. 154 Z. 9f.) zu schreiben:

ihn. .

&17 über . Rasur - < Del.

|

!'.\ 11 arn Rand ixjj 29 toxi ' <'""' Ausgg. , doch am

Rand von II. (oder 111. II. , \

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!54

„*" .."' 6 , -. -5 . .„ ' ... ." ' -

„ , -10 ," . .

6

„", „ :15 .XV. ,, " ' „|" . 410' „

20

, , ." -) . ... ; ..'' -

25 .. ^ . ' .". -, . ,., . -

1 Deut. 32, 39 (vgl. Jes. 57, 17). —Deut, 32, 39 (vgl. Jes. 57, 18). — 7 Hiob5, 18. — 9 Vgl. Matth. 26, 39. — 18 I Kor. 2, 6. - 16 Vgl. oben II 9. - 17

Vgl. Kol. 1, 15. —Job. 14, ü. —19 Job. 8. 40. —23 Matth. 26, 39. —25 Mattb.

20, 39. —29 Matth. 26, 39.

2 Bo. (Notae p. 374) ort AAusgg. |aus , w. e.

seh., corr. 1| Vcorr -Ausgg. & | 3 ] hinter X ein

Buchst, ausradiert A 1| 4 | 6 aus vyit'iav, w. e. seh., corr. 1

|

14&vermute ich | 16

]auf Rasur, dahinter ein Buchst,

ausradiert, A1| 23 &] übergeschr. 2

| 24

&]hinter t kleine

Rasur| 2 ] über Rasur

]27—29 am Rand 2

| 27 Del.

/ Hö.Sp.| 29 aus , w. e. seh., corr. 1

|scheint

aus corr.| /.&] hinter Rasur A.

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II 24. 25. 26. 155

." „ « -, ".. , &, ,

&- ." &'

„ ." &' ' .., . /.&' .", -) ,&{ -44 & \ . ,.. .&* " '&,

, . &„."15 . . '. -'. ccv , &-;20 XXVI. *

. (-- -.. >2 ;& ^ &&&

.\

' . 111

30

,&& .Matth. 26, 39. —2 Matth. 26, 42. — Matth. 26, 39. —10 Matth. 26,39.- 13 Vgl. Matth. 26, 39. —14 Vgl. Deut. 82, 9. —17 Vgl. 1 Petr. 2, 21.

4 &] auf Rasur | 5] aus corr., daneben u. amRand das Zeichen > 2

|& |7—9 am Rand 2

| 8 ] auf

Rasur, ob aus corr.? | 13&] £ von H.H. übergeschrieben,

// über ei von I. [?] H. geschrieben 17 Ausgg. | über av o\ Rasur 'hinter + , doch expungiert, bis 18 am Band

nachgetragen1

| 22

&aus //

&,w. e. seh., corr. A

1|

'.; Deb26 7r«(i(( >) vermutet Guiel bei 1 >*. I 410 Anm. e ohne Crund

|ci'

Sp.Del.| 28 ] 30 <• am Rand Dachge-

fragen, daneben ' '.

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15 6

XXVII. .&.

*&. )al. , -10 , -. XVIII. . &5 .', , , &, --& &

0 &'&. -, --&

> -.-

25 --, > &. £& , > -& ' :4Ö 1 '

'-

16 Vgl. oben 49—57. —17 Vgl. oben II 13, S. 141 . 22.

2 . (Notae . 374) Del.|4

( nachträglich eingefügt 1)

5—7 am Rand ] 2| 5 aus ' corr. 1

| 6] zwischen

. ein Buchst, ausradiert| 16 aus corr. 1

| 17] [so] 1 liest . (Notae . 374) |19

. (Notae . 374), vgl. unten S. 157 . 3; (doch über von III.

. geschrieben, diese Lesart nicht in den Abschriften) Ausgg.| 25

&[so] 1

[ 26 &] aus corr. 1|

aus von

. (oder III.?) . corr. , die Correctur nicht in den Abschriften; Ausgg.27 TiiÖavov] der Accent ausradiert

|(vor )] ausradiert in M, expun-

giert in Y, < Ausgg. | 28 - < Del.; die Worte, zu denen A2 amRand ^r' bemerkt, sind verständlich, wenn&. 27) ergänzt wird.

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II 27. 2S. 29. 30. 157. & -. & -•><>?.

(- ,.XIX.|&' 412- -- ' -, \

10 &. -- ( - -

. -, '.15 - --. \ .

XXX. * ' 9- -$

20

.Oh

' - , -.- ( , -5 , . • ., , <:r-

6 Tgl. oben 56.

5 ] | 10

]scheint aus corr. AM 11 -

olv aus corr. 1| 13

&]&vermutet Bo. Notae p. 374 uiclit ohne

Wahrscheinlichkeit,

&Guiet (bei Del. I 412 Anm. c) veniger gut

|

schreibe ich mit Bo. (Notae p. 374) , doch oh zwischen den beiden Wortenübergeschr., später wieder durchgestrichen A1

; wahrscheinlich hat in der Vorlage

am Rand gestanden u. ist in an falscher Stelle eingefügt u. daher wiederit.-n worden | 14 Bo. Notae p. 374 . Del. (I 412 Anm. d -

'/. Au•- 1:. [so] von III. . übergeschr.. die Variante nicht in

den Abschriften, | ] links neb«'ii ist ein Wort beigeschriebt-n.

das ich als Lese, 3; () vermuten Bo. (Notae p. 374) u. Del. 1 412

Anm. d |17 übergeschr. 1

| 18 vor + , doch von 11. ?] H. ex-

pungiert, ; -+- Del. | 19 zwischen 6 u. kleine Rasur 26

]\'<n II. oder III. II. übergeschr., nicht in den Abschriften, am Rand ' von 1.

.. . Sp.Del, 7iunimTim\ scheint aus corr. 1 26 Ausgg.

.

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158 , -.„" .., - "

& .&. . -& -. - ,,& &-."10 , . ,

d' - -

&'

15 ,& -& &.- 413

20

;XXI.

4 | d- , -,- & --25 &&. -' ,, " .. s- . &, -,30

& ., &' ,..2 Psal. 71, 7.-8 Matth. 28, 19. —26 Vgl. oben II 9. - 27 Vgl. Kol. 1, 15.

—Vgl. Gen. 1, 3. 6. 9. 11. 14. 20. 24. 26. —30 Vgl. Job. 1, 1. —31 Psal. 106, -

4—6 am Rand 2| 9 binter eine 8 mm. grosse Rasur, wo etwa

3 Buchst, gestanden baben können,|

6 scheint aus corr. A 1| 11 rf'J oh

Del.| 14 ] 6 wohl aus von . . corr., am Rand , eher von .

als IL EL A, diese Variante nicht in den Abschriften; ö, Sp.Del.| 17

-20 r

/| 22 [so], am Rand 1

| 25

•corr Ausgg.| 27 übergeschr. 1

| 31 [so], am Rand von II. oderIII.) . .

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II 30. 31. 32. 33. 159

"' -. -&, ,'&,

.XXII. '' ,0 . - -

] , &- '5 . , '-., ' -' &, , -&0;

;25& .XXIII. , , &£<>..

-414; - -,\:

30

, ,..

- \& &" ..!!) - ' .. '".. ";

1 Vgl. oben 1 G4. —6 Vgl. oben 7. —30 Matth. 27, 51. 52. 31 Mark.

15, 38. Matth. 27, 51. —32 Luk. 23, 44. 45 Matth. 27, 15. -Mark. L5, 33).

8 * übergeechr. \>|11^ am Rand nachgetragen 1

|18 •&& rov . II. aus corr., über von II. 11. i ^fsilnioben

| 15 ij aus

r) corr. A 1| 17 iibergeschr. 1

|IS hinter eine l nun. grosse Rasur, wo

2 Buchst, gestanden haben können,j24- yeyovaai] « auf Rasur '

| 27 •scheint aus corr. 1 .'51 &dahinter kleine linsiir|

:53£ [sol A 1.

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16 , , hrii, ' ,. // -

eov

&. ,3

46 r d-- \ &.. ;-10 .

XXIV.3

, , /.oqy

'. #.' ^ .5 ' ,;-, '-„-" &,

0 ,,'' „&".

-, |41.5 3 ' . . &.& . 3, ,. -

'' , -'&

- -0

. . ) ^, ,13 Euripid. Bacch. V. 49S. — 17 Vgl. Act. 12, 0-9. — 18 Vgl. Act, IG,

24—26. —27 Matth. 27, 18. —30 Vgl. Matth. 27, 19.

1 ] Bo. (Notae p. 374 f.) u. Del. (I 414 Anm. a wollen tilgen oder

dafür setzen oder () vor einschieben, aber eine Änderung ist un-

nötig| 2

-Ausgg.

[9—10 am Rand 2

| 13 ] | 14 -Ausgg.

]

15

.|

16 Ausgg.|

Bo.(Notae

. 375) Ausgg. | 17 ] liest Guiet (bei Del. 414 Anm. e ohne

Grund | 25 hinter &ein Buchst, ausradiert A1| 25—28 am Rand 2

| 26) ' Mco™1

• Ausgg.|

Ausgg.j30 .

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II 33. 34. 35. 36. 161

.. &. :

6

'//. '. ',; , *oi) \

10 . -

;-5 '7] () .XXV. ' ?/ ;0

.)

;, ,6 , . \5 . .XXVI. ' ' - 416;/, ;5 Vgl. Matth. 27, 28. 29 (Mark. 15, 17—19. Job. 19, 2. 3). —14 Vgl. oben II 24.

30 a. A. —23 Vgl. Luk. 23, 45. —28 Homer, II. V 340 ( vgl. oben I 66, S. 119 Z. 15 f. .

S ] Rasur über , scheint aus corr. 1| 14 ov] darüber

von IV. (Bessarions?) H. geschrieben| Bo. (Notae . .!7."i) Del. av

1 ' der Accont auf Hasur '|& >, -&schreibe ich, &tlv (/&, dazu am Rand von IV.

rionsV II. , diese Conjectur niclit in den Abschriften, &V <(' r corr. Hö.Sp. am Rand, Del. im Text; 9 Bo. Notae

. 375) 1(> auf Rasur A 1|17 —19 am Rand <-,,, \ ls ] Liest

Bo. (Notae p. 375) ohne Grund I 19 schreibe ich, Ausgg. iaxlv

20 Voorr.Ansgg. I 211

" 11 Ausltl.'. 9-] 'in tttlov corr. 1 <;7 • MAuegg. 22 ] MAnsgg. 2.'» aus/. corr. 1| Moorr -Ausgg. 24 aus --

corr. 1

| 26 (hinter ) < Del.|

2S .Orig( 1

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152 , ,'

*

,. .. ,, ."„" „", ,. "10 &. , ) .

&,,.

^ . -15 , ' .''. ' ,, ..0

'-

. , .) ' ...5 :' ,3 „" .. „"' -. -

0 ; -XXXVIII. '4 Joh. 19, 34. 35. —13 Matth. 27, 54. —17 Vgl. Matth. 27, 48. 34. Mark.

15, 36. Luk. 23, 36. Joh. 19, 29. 30. —23 Psal. 68, 22. —26 Vgl. Psal. 68 3 22.

1 '} Ausgg. | 4 hinter -+- MAusgg. | 9—11 am Rand2 12 d- MAusgg. | 20 ] vermutet Bo. (Notae p. 375) | rg <

Mcorr. Del. |»3 ] hinter ein Buchst, ausradiert 1

|() von u.

den Ausgg. eingefügt| 28&AAusgg. | 34 .

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II 36. 37. 38. 39. 163, ob , -- && &^-,

-|

, - 417,. &. -&0 &, •, -47*

^\

&-

?

- .1- &,. * . -,, , -^,"&. * &-

20 , 1

, &, -' .5 XXXIX.3.' - ;& -

&&-

30

- & ,3 Vgl. II Petr. 2, 9. —17 Vgl. Matth. 12, 24. 9, 31 (Mark. 3, 22). —22 Vgl.oben I 61. 69.

5 /. Del.| 8 Hö. fNotae p. 474) Bo.

Notae p. 375) Del. (I 417 Anm. b) AAusgg.|] scheint

aus corr. A 1| 10 aus corr. A 1

| 12 xal (vor tilgt Bo. (Notaep. 375) 18 xal von III. [?] H. expungieri xal oder xal vor tcqo Z. 12) tilgt

Del. (I 1 17 An iii.i ) ohne Grund|•> '& am Band Dachgetragen 1

16

)vermuten

<>.(Notae . 375) u. Del.

1 1

117 Anm. d)22 \ .'.\ AHö. PSp.Del. | 25 am Kami ' 1

26 :] über ein Zeichen, «las wie ein mit Acut verbundener: Spiritus lenis aus-sieht, mit hellerer Tinte geschrielien A 1

.

11*

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164 , - ; &, -

& ( -5) ;•,- "'&( -) &0 -.XL. | - 6 &418

) - - ,& &, - ira-

15 &&&' -&20

'„ " .LI. " $ ' -, , &-25 . , , -&;,7 ' \

&,0

, - - 5 -, ' -Matth. 26, 75. Luk. 22, 62. —8 Vgl. Mark. 16, 14. Luk. 24, 30-35. Joh.

20, 19—29. —22 Vgl. Phil. 2, 8.

12 vor oder hinter ist vielleicht () einzufügen |] aus

corr. PMAusgg. | & zweimal geschrieben, das erste

Mal getilgt A 1| 13 übergeschr. 1

|schreibe ich mit Del. (I 418

Anm. b) irrt AAusgg. | 17 bis 18 am Rand nachgetragenA 1

| IS in corr. 3, die Correctur nicht in den Abschriften

23 iv nachträglich eingefügt A 1| 25 ] b vermute

ich; 6 RegDel.

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II 39. 40. 41. 42. 165/, -. ?],

-&

al .-5 &, .

XLII. " ^6 , . } ) -- ' ?}. •

10 , , - &. ., ,,&'' , -

&-15 .. &?]" ." -- \ - 419' . &' -20 ' , ) ,& &&-5 , .'. - -'

30

- &}

,. " .-1 Vgl. Philo, De vita contemplativa Cap. II (vol. II p. 473 ed. Mangey). —2 Vgl. Antisthenes bei Diogenes Laert. VI , 87. — 4 Vgl. Diogenes Laert. VI

2, 23. — 13 Vgl. Mark. 13, 10 (Matth. 24, 14). —14 Vgl. Matth. 28, 19. — 16Vgl. Matth. 10, 18 (Mark. 13, 9. Luk. 21, 12). —30 Vgl. Matth. 12, 32. Ephes. 1, 21.

1] ov über geschrieben A'l- 1

. die Variante nicht in den

Abschriften| [so] A 1

| 4 aus corr. A 1| 5 xal < Del. |

xav

]« vermute ich

| 7 d']

Ausgg. aus corr. '' | 14 hinter

+ Ausgg. | 18 ' aus corr. 1| 23

aus corr. - ; aus corr. 1|2)— S. L66 '/• 1 am Rand -'.

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166 „ " -.LIII.

b ' , ,&^ , ,0 ?].

LIV.|

*

&420

, ,-8 &, \& .&&,

15 , -&-; *& -, .0

. -25 &', ' &30 d- -' 3, „-" , „ "

1 Vgl. Gal. 1,4.- 5 Vgl. Petr. 3, 19. Ephes. 4, 9. — 8 Vgl. I Petr.

3, 19. Ephes. 4, 9. —31 Mark. 15, 28. Luk. 22, 37 (Jes. 53, 12). —32 Vgl. Luk.

23, 19. 18 (Matth. 27, 20—23. Mark. 15, 7—14. Job. 18, 39. 40).

4 ] MAusgg. [ | am Rand nach-

getragen1

8 auscorr. 1

|

. . /] . . %Ausgg.|9—12 am Rand 2 13 ] liest . (Notae . 375) ohne

Grund| 1 ) liest Del. ( 420 Anm. a) ohne Grund

| 19 ]asur über| 26 hinter Rasur |

Ausgg.

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II 42. 43. 44. 45. 167

.. " & ' - .d' - -' -

?]

-. , ',& 3 , al-

d- . ,, -0 , &-

•' ' -

,ovir

&.1 XLV. ' -., ' &&0 &, --' .

\

-421

,-&25 ' - -& - ~. ' 5 ''.. , " ,2 Vgl. Matth. 27, 38. Mark. 15, 27. Luk. 23, 33. Joh. 19, 18. — 20 Vgl.

Matth. 26, 70. 72. 74. Mark. 14, 68. 70. 71. Luk. 22, 57. 58. 60. Joh. 18, 25. 27.

— 25 Vgl. Act. 9, 27. 13, 40. 14, 3. 19, 8 (4, 13). — 28 Joh. 21, IS.

1—6 am Rand 2| 1 tf'] Ausgg.

| 6 ] , darüber oi von II. (oder III.)

H. geschrieben, A, die Variante nicht in den Abschriften| Iva] /V Ausgg.

|7 -

Ausgg.|8 b (vor ) auf Rasur, wo 3 Buchst, gestanden haben

können,| 9 ^] über geschrieben 1

| 11Ausgg. IS zwischen u. das Zeichen <• übergeschr. u. am Rand Zt'.

Hieben ein wieder getilgtes Wort, von dem ...'.. . . zu erkennen ist, A 1

16

] ,doch ov über von II. H. geschrieben, | oi aus et corr. 1

|

2S et übergeschr. A 1| 25 .•' auf Rasur 1

| 28 zwischenu. ein Buchst, (oh ?) ausradiert j

aus corr. A'-' r<; Bi Ausgg.

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168

V ' ,. ' , ? &"'- , -, %& ' . „"'48

|

5

,,,

"&„/' „&," '-.0 , &-.

XLVI. < 6

15 ; '-, -, -,

20 , -

.'

), ) -' > -25 , , '

, ;, *

,) .

0

,L VII. ' ' ?/1 Joh. 21, 19. —2 Vgl. Act. 12, 2. — 4 Vgl. Act, 4, 13. — 5 Vgl. Act.

5, 41. — 17 Vgl. Matth. 14, 21. Mark. 6, 44. Luk. 9, 14. Joh. 6, 10. — Vgl.Matth. 15, 38. Mark. 8, 9. —18 Vgl. Matth. 15, 32. 33. Mark. 8, 1—4.

1 ] Rasur zwischen u. , wo gestanden haben kann, 1|

7 hinter

+ MAusgg.| 8 MAusgg. | 9 MAusgg.

scheint aus corr. A 1| 10—11 am Rand ' 1

|17

am Rand nachgetragen 1|das zweite will Del. (I 421

Anm. c) ohne Grund streichen| 29 übergeschr. A 1

.

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II 45. 46. 47. 48. 169; \- 422^ , ()

xc.ti '

.-

5

-&, -, , ' ;, ;0 -.

LVIII.'

<:/.•

15 ' ? -. -. -. ' . -. ,0 - ,'

,,

-' ''49 « , '\ , .25 () ,/ ' , (' ,, ,", () )0

, ,2 Vgl. Joh. 12, 31. 14, 30. — 21 Jes. 35, 5. G. —27 Vgl. Luk. 8, 49—56(Matth. 9, 23—26. Mark. 5, 35-43). —28 Luk. 8, 52. —29 Vgl. Luk. 7, 11—17.

2 () xal schreibe ich, vermuten Bo. (Notae p. 375) u. Del. (1 422Anna, a) nach den Worten - (. 8), xal AAusgg.

| 4-] darüber Rasur| 6] die Conjectur -

bei Del. 1 422 . b) ist unnötig| 7 < MAusgg. | 23 xal ovx

aachgetragen A1| 24—26 am Rand 2

| 25 (av), das vor

&leicht

;i nstallen konnte, füge ich mit Bo. (Notae p. 375) u. Del. (1 422 um. c) ein | 28

]auf Rasur 1

| ] ,doch darüber von II. (oder III.? II.

, geschrieben, die Variante nicht in den Abschriften, am Rand Cr' von1. . | 29 () . am Rand, Sp.Del. im Text.

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Q-' -10 ' ,, .. 423

- .&5 , }" &., htxsxoaq -. &, de ,, ,, 1' &, -

20 , ,. ,"

.--

& ,. " -, , ,," > ,." ,. .5 ' .XLIX. &] . 'Vgl. Joh. 11, 3S-44. —4 Luk. 4, 27 (vgl. II Kön. 5, 14). — 6 Luk. 4,

25. 26 (vgl. I Kön. 17, 9).

—9 Vgl. I Kön. 17, 11-16.

—15Vgl. Job. 14. 12. —

16 Vgl. Matth. 9, 30. 20, 33. Joh. 9, 10. 14. 17. 21. 26. 30. 32. 10, 21. 11, 37. —18Vgl. Act. 3, 1—10. —19 Vgl. Rom. 7, 22. II Kor. 4, 16. Ephes. 3, 16. —Vgl. Je*.

6, 10 (Matth. 13, 15. Joh. 12, 40. Act. 28, 27). —20 Vgl. Act. 3, 8. —Vgl. Jes.

35, 6. —21 Vgl. Psal. 139, 4. —22 Vgl. Luk. 10, 19.

3 ' () schreibe ich, Del.

* AHö.Sp.|5 schreibe ich, MAusgg.

[so] 1, ob für eingesetzt oder (wie V angenommen hat) hinter eingeschoben

werden soll, ist unklar| 8 -] Del.

| 13 &]

&[so] 1

, gehört über das Schluss -, daher

&|14 16 am

Rand 2| 17 Del. AHö.Sp. | 19—21 am Rand 2

| 25—26am Rand von . (oder IL?) .& | 27 ] ver-

mutet Del. (1 423 Anm. b) | 28 [] tilge ich mit Del. (I 423 Anni. b) | .

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II 48. 49. 171

( ol &?])& -

- '.,

' , . \ -, ') & , -. ' ?] . ,'-&' , .0 * . ," ' ,,• , ,

; '5 . ." 6 -49| & -' &, -. - , .

0 . -,|- 424

•' . ^ -25 > - ;/ -;

.-

3<

,4 Rlatth. 24, 23-27. —11 Vgl. Matth. 7, 22. 23. Luk. 13. 26. 27 (Psal. 0, 9).

—19 Vgl. Matth. 7, 22. 23. Luk. 10, 17—23. 22, 3 Job. 13, 2. 27.

| ] Del.| 16 am Rand: = -

=, dann am Rand, wie auch sonst bei Citaten, das Zeichen : bis

zum Ende des Celsusfragnients wiederholt A 1| 17 , darüber Rasur, 1

Ausgg. /.;'.;£<, darüber geschrieben, 1| 18 hinter -f- '/?/-

Origenes bei der Wiederholung der Stelle unten II 53, S. 176 Z. 12,

aber nicht Z. l'i ; die Worte Bind hier nicht einzufügen|20

-schreibe

ich mit Bo. (Notae p. 375) u. Del., vgl. unten II 51, S. 17:; Z. 21 n. II 53, S. L76. 2; . AHö.Sp. | 22 hinter 9 + i'yjt Del. 1 123 Anm. e) aacb

II 51 a. ., doch vgl. unten II 53 Mitte| 28 [so] A1

.

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&,.. -' , „6, , ,0 , ."

.',.

, --, '5 , ' "\ „• 1

425

1 Vgl. Mark. 13, 22 (Matth. 24, 24). —6 Vgl. Matth. 24, 23. Mark. 13, 21. —7 Vgl. Matth. 7, 22. — 17 Vgl. II Thess. 2, 3. 4. — 21 II Thess. 2, 6—10. —29 II Thess. 2, 10—12.

5& MAusgg.|8] aus iv corr. 3 -

[so] 1 V| &]

streichen . (Notae . 375) u. Del. ( 424 Anm. c) | 14 ]7] Rasur über | ] über Acut durch Rasur getilgt

21

&scheint aus ano?^ff&?jvai corr. 1

|24 6 96] vor

ist 6 getilgt u. vor

&übergeschr., über steht < u. am Rand

,1 6 ; vielleicht stand im Archetypus von b , denn

konnte leicht in - verlesen werden| 2 ] Del. | 26 ]el.

| 27 ] Rasur über |28] das eine nachgetragen A 1

.

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II 49. 50. 51. 173& . -,&

//-

& ." . -50 r\' , -. ,

10, xaxol ,) , -' -

15 i) ,,." .." . -. &;20 LI. '///-.

& '. -25 ^ , . .'.

'0

,,*; -., .7 Vgl. Dan. 7, 23—20. —11 Vgl. Exod. 7, 8—12. —15 Vgl. 11 Thess. 2. Ö. I".

11

]MAusgg.

| 12 \ A.usgg. | 13 | 15

]Rasur über | 24—26 am Rand - | 27

]Rasur

überI

30—33 am Rand von I. (oder ll.i II. ein langgezogenes . <» ., das vielleicht

bedeuten soll,| 85 hinter : kleine Rasur, ob Kolon getilgt? .

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426& &,-, .&& -10 .

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>, -& .- &'0 \ -?}&- &&,, &.

20 , , -,

& --&• :&& -&" , $, & -19 Vgl. Exod. 3, .

3—7 am Rand 2| 3 '

|

AAusgg.|7 &] ent-

weder ist &zu schreiben, oder hinter ein Participium, wie ,inzuschieben| 9 [so], von I. (oder IL?) H. übergeschr. A, die Va-

riante nicht in den Abschriften| 11 schreibe ich, AHö.Sp.,

PDel., vermutet Guiet (bei Del. I 426 Anm. a) | 12 -] vgl. unten IV 34 a. ., P 2 Bo. (Notae p. 375 ^ Del.|14 hinter- scheint oder ein ähnliches Wort ausgefallen zu sein

|

| 15 ] auf Rasur|] das eine nachgetragen 1

|20

(vor

)aus corr.

1|

&ist nicht mit Velser (bei Hö., Notae p. 475),

Bo. (Notae p. 376) u. Del. (I 426 Anm. b) zu tilgen | 26 von II. (oder III.) H.expungiert A, doch in die Abschriften u. Ausgg. mit Recht aufgenommen

|27 -

|tv auf Rasur A 1

.

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II 51. 52. 175: ,.1I. \ ,. .' -

0 .. ' &.' ?) -,5 , : 427^ ' -, . , '

0 }, ,, ,,, " , -^.' ' -'

24 Vgl. Exod. 7—12. 15. 17. —25 Vgl. Joh. 4, 48.

1—4 am Rand 2| 2 PMAusgg.

| 5 bis

am Rand nachgetragen A 1| 7 < MAusgg.

|AAusgg.

|8 ]

über u. rechts neben ä Rasur, Del.| 9 Ausgg.

| ]doch über von . (oder 111.) . geschrieben , die Variante nicht in

den Abschriften; Ausgg. | 10 &] /.&, doch über von. (oder III. II. iibergescbr. A, die Variante nicht in den Abschriften; &Ausgg.

| 12 AAusgg. | 14 | 15 aus corr. 1

|

17 9] zwischen # . ein Buchst., wohl •, ausradiert| 18» Accent

erloschen| 1)

']liest Guiet (bei Del. 127 Anm. a)

ohne Grund|22 %%] von II. II. aus

(oder .... corr., hinter eine 13 nun. grosse Rasur, wo 4—Buchst, gestanden haben, am band ' vmi I. IL,

| 24 [27 .

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176& .&

1 r LIII. Kai , \

, &,10 . 6 '' -, -.,&-. ,, -, . -

,, -20 , & -

, & -&&, , .-. .25 -. -. | ' 428, &

3 Vgl. Jes. 45, 1. Arnos 4, 13. Habak. 3, 13. Jes. 17, 10. 62, 11. Mich. 7. 7.

Habak. 3, 18. —19 Deut. 13, 1—3. —27 Vgl. Deut. 13, 1. 3.

7| ) MAusgg.

| ] (flüchtig aber dochdeutlich) von II. (oder III.) H. übergeschr. A, die Correctur nicht in den Ab-schriften;

3 corr • Hö. Sp. PDel.| 8 |

. . erloschen| 14

| ' Reg ' AAusgg.| 1—16 am

Rand 1| 15

]° Mcorr -Ausgg.

| ) ausge-brochen

| |17

]über

Rasuru.

auf Rasur,|20 scbreibe ich, PMVAusgg. |

iltti,

am Rand nachgetragen 1|29 S. 177 . 2 am Rand

1.

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II 52. 53. 54. 177, '' ', &. ' -- . -' . 'Iovöaicp '{ -; -&'

0 & -;) •

-&' -5 ; &?} '&

g ^ ; -, , '20 & -

51\

., . ,.5 LIV. . &( '&)' ' •; *

&.0

).. -16 Vgl. Deut. 13, 1—3. —31 Deut. 34, 5. 0.

1 MAusgg. , doch von . (oder III. . darübergeschr., ; ent-

weder ist zu schreiben (vgl. oben S. 17G Z. 15), oder beizubehalten u.) hinter einzufügen|

|

'2 00 • Ausgg. ,doch von III. (oder .) . übergeschr.,

| 9 j

1*2 r<;>

&[so]

|17 Ausgg. doch

über von III. II. geschrieben,|zwischen u. kleine

Rasur| 19 00 • Ausgg, 26 vor achgetragen ' 'J',»

|

'.\'1 iv yfj schreibe ich, iv n, Ausgg.Origenes. 1_'

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7 7

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ITA II 54. 55. 56. 179

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15 <: /] xc\ -) vi'

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/•(: ) &{xci £, -7g\. ll.-iodot II 122. — IS Vgl. Exod. 20, 21. — 20 Exod. 24, _\

1•'

: \ sgg. 7 xal von I. oder H.H.nachgetragen I 10 schreibe ich, >::. 13

17 22 - vermutet Del. ,1

Aiiui. t .•.'» nachg \- 'J"> ••:. <-

am Rand nacl - . 28 » S2ite von II. [oder .] . Bbergj -

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& . --vd- ' .&. ' - -&& -10 , - &--; '

. ,

- ,5 •' & - -, ovy^- , -, - .- &0 \

&. iypj 431

& -& -('),

, ',8 Vgl. Matth. 27, 39-43. Mark. 15, 29—32. Luk. 23, 35-37. Joh. 19, 20. —9 Vgl. Matth. 27, 57—01. Mark. 15, 42—47. Luk. 23, 50-55.

2 | 3 Bo. (Notae p. 370) Del. , doch über

von III. H. geschrieben, A, die Variante nicht in den Abschriften |hinter

eine 4 mm. grosse Rasur, wo 1—2 Buchst, gestanden haben können,| 4

-orr• Ausgg. | —10 am Rand 1

| -<bis 8 am Rand nachgetragen 1| 9 } fast erloschen

| 10vermutet Del. (I 430 Anm. d) von III. (oder IV.?) H. aus '

orr. A, die Variante nicht in den Abschriften; Ausgg.| 12 <7

am Rand nachgetragen A 1| 13 Del.

| 14 von I. (oder II.)

H. aus corr.|

von Bo. (Notae p. 370) ohne Grund gestrichen|

•*]•9- aus corr. 1

| 16 immer | 19 ] , [so], von II. (oder EQ.)

. übergeschr., PV| 21 aus corr. 1

| 22 , '",

&,schreibe ich mit Bo. (Notae . 370); '

,über das Zeichen <- von . . u. zwischen u. ' von 111.

(oder .) . [?] übergeschr. , ?.' PDel.j 24 aus

corr. 2.

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II 56. 57. öS. 1S1

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0 ,' '- , &

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9 Vgl. Kön. 17, 21. 22. —10 Vgl. II Kön. 4. 34. 35. — 30 Vgl. Kön.17, 21. 22. —Vgl. II Kön. 4, 34. 35.

1 aus corr. 1| | 6 aus corr. A 1

7 —10 am Rand 2| 8 . . ausgebrochen

| 10 PDel. • .Sp.

|

aus corr. 1| 11 PDel. AHö.Sp.

| 17 am Randzu . 14 y.v.l ) bis 17 &) -, diese Correctur, die leicht übersehen werdenkonnte, nicht in den Abschriften; ' ob A 1 im Text, Ausgg. '24

MAusgg. g. | -8 AHö.Sp.für Hö.Sn. am Rand); [so Al nagt ) Del. nach im Text.) •. • imut.t D<d. ( 431 Anm. e) ohne Grund.

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20 \ -

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), ' .LX. , -& & ,

30?/

-Vgl. Act. 2. 24. — 7 Vgl. oben II 14. — 14 Jes. 53, 7. — 16 Vgl. Jes.

53, 7. Matth. 26, 62. 63. 27, 12. 14. Mark. 14, 61. 15, 5. —19 Vgl. Job. 20, 24—29(Luk. 24, 36-43). — 22 Vgl. Job. 20, 1. 11—18 (Mark. 16, 9-11. Luk. S. 2). —25 Vgl. Luk. 24, 34. Joh. 20, 25. 26-29 il Kor. 15, 5--

1 , auf Rasur, A1| 2 ] eiv auf Rasur, wo 4—5 Bucbst. - -

standen haben können, | 7 1| 11 bo] 1

]12

expungiert 2| aus eorr. 1

| 16 ] Spiritus u. Accent auf Rasur,ob aus corr.? 1 Del.

|binter (vor

)kleine Rasur 1 -

] Del. | 17 , darüber von III. (oder .) . geschrieben A. die Va-riante nicbt in den Abschriften

| 30

&schreibe ich mit Bo. Notae

p. 376) u. Del. (I 432 Anm. di, vgl. oben S. 179 Z. 1;&AAuegg.

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II 58. 59. 60. 61. 183

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53|

„" ? .. *"6 Vgl. Plato, Phädon Cap. XXX . 81 D. —21 Vgl. Joh. 20, 25. —25 Job.

20, 25. —26 Vgl. Joh. 20 25 Luk. 24, 39). —30 Vgl. Homer, 11. 1 66. 67.

1—4 am Rand 1|5—0 am Rand 5%: A 1

| 9 «] avyo , vyoauf Rasur, A 1

| 12&AAusgg. | 13 Del.| 15 ] ,

darüber von 111. (oder II.?) H. , die Variante nicht in den Abschriften,

20

'| 22

^bo], Rasur über \' 24—26 am Rand er

A2| 25 vor -\- 1 (doch ezpungiert, am Rand & eint , A^ 1 Vusgg.

31 schreibe ich, ' docb io auf Rasur) Ä.usgg.

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;" .., ."' ,, ."25 . &. -.

XIIL -0

, &3 Job. 20, 27. —9 Psal. 15, 9. 10. —14 Joh. 20, 26. 27. —17 Vgl. Luk.24, 14. . — 18 Vgl. . Resch, Agrapha (T. U. V 4) S. 423 Anm. 1. — 19 Luk.

24, 15—17. —22 Vgl. Luk. 24, 31. —24 Luk. 24, 31.

1 Ausgg.| 2 | " | 3 übergeschr. 1

| 4

6 ] nachgetragen 1| 9 vor + Del.

| 11 &] & übergeschr.2

| ] Del. nach Jol 2 u. Bo. (Notae p. 370, vgl. unten Z. 26); aber eine

Änderung ist unnötig| 12 ] Del. | /7? (vor ) wollen Bo. (Notae p.376)

u. Del. (I 434 Anm. b) in corr., doch ist wohl eher (') hinter einzu-

fügen | 14

,doch Rasur über

,| 16—18 am Rand 2

| 1718 | 20 ] auf Rasur 1

] 21 -Ausgg.| 28] (vor ) auf Rasur 1

.

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II 61. 62. 63. 64. 185- . &. & \

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--. , & --25 - axovöo .XIV. . -... & "

..) '" .. &" -30

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, ,Vgl. Act. 1, 3. —7 Vgl. Joh. 20, 26. —12 1 Kor. 15, 3. —S. — 2S Joh.

11. 6. — 2i> Joh. 6, 35. —Joh. 10, 9.

2] vor« auf Rasur A1| 13 hinter -\- ,

, ( /j Kor. 15, ) 1'>. (Notae

. 377) Del. 434 . f); aber wegen des unbestimmten Ausdrucks. 11) ist wohl nicht an Ausfall der Worte infolge des Homoioteleuton

zu denken1

10 hinter ob +y.al

Sp.Del.|

&]i aufRaeur, wo 2

Buchst,

banden haben können, | 17 in corr. . 2, nach Del.

(I 435 Anm. a) vielleicht richtig, doch vgl. unten II 65 (S. L87 Z. 9) |23—25

am Rand 2|31 aus corr. '-

| AAusgg. ' .

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- »rr (doch Basar aberxorror c

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II 14 65. IST

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4 VgL [ " 5. —VgL Rom. 16, 5. 1 Kor. . Jak. 1. 18 —Act. 1. 20. —6 Vgl. Kor. 15, 6—8. —8 Vg Lok. 10, 1. 17. —10 Ephee. 3, 8. —11 1 Kor. 15, 8 - 13 Vgl. Matth. 17, 1—3. Mark. 9, 2—4. —21 Rom. 14,9. —23 Vgl. Rom. 14. 9. —26 I Kor. 15, 52. — :2t* I Kor. 15, 52. —30 I Kor. .

I Theae. 4, II

2 hinter & -_•_ 7 • £ ! ;if Basar,/.; schreibe ich mit 12. MV durch Conjectur) -__. 1 • ! -- corr. '

. . 1 * ' » < durch Basar hen, darflbei /1 8 2

26 28 m Rand art-.

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10 .XVI. Kai . -(

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-„," '..

3 Thess. 4, 13—. —13 Vgl. Kor. 2, 2. — 15 Kor. 3, 2. 3. — 20Vgl. Gen. 12, 7. 48, 3. — 31 Vgl. Gen. 19, 11.

1 ] der Accent auf Rasur| 5 Ausgg.

| 8&Ausgg.13 ] * Ausgg.

| ] auf Rasur 1| 14 übergeschr.

1| 15 rf' Ausgg.

| ] Sp.Del.|17—19 am Rand 2

|

'21 aus corr. 1| 23 scheint aus corr. 1

| hinter

-f- (doch von II. (oder III. . expungiert Ausgg. | ]vermutet (mit Beibehaltung von hinter

]. (Notae

. 377j unricbtig| &(hinter

| 28 aus corr. 1.

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II 65. 66. 67. 68. 189. & ,, -] &5

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XVI1I. -3

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30

. , - ., ,/.„ " „-

2 Gen. 19, 10. 11. — 15 Vgl. Thess. '>. 5. — 17 Vgl. Matth. 9, 12. 13. Mark.

2, 17. Luk. 5, 31. 32. —34 Vgl. Luk. 24, 30. 31.

3 tanaaavTo] aus tj corr. A 1| 8 Del. 14

, dochRasur über . also wohl aus corr., . 1 '

£0—23 am Rand . 2 -J7 aus corr. ' *2s -] nachgetragen 1

| iihergeschr. :;<> <& .

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LXIX.

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, &, &. ' -. &5 . , ,, " -1 Vgl. . Resch, Agrapha (. U. V 4) S. 423 Anm. 1. —10 Gal. 2, 20. —

11 Gal. 6, 14. —14 Rom. 6, 10. — 15 Phil. 3, 10. — 16 Tim. 2, 11. —19 Vgl. Rom. 6, 4. —24 Vgl. Matth. 27, 59. G0 (Mark. 15, 46. Luk. _'.;.

1—3 am Rand 2j7—9 am Rand 2

j8 hinter +

,doch

von II. (oder III.) H. expungiert, A; für schreiben Bo. (Notae p. 377) u. Del.(I 438 Anm. c) , aber ist einfach zu streichen |

9auf Rasur 1

| 10 ] (vor ) auf Rasur 1| 11 )ehreibe ich mit Bo. (Notae p. 377) u. Del. (I 438 Anm. d)

Ausgg. 13 übergeschr. 2| 14 zwischen &und 7, eine 7 mm. grosse

Rasur, wo 2—3 Buchst, gestanden haben können,| 15 < Del.

|

[so], am Rand von IL . Hö. am Rand,Sp.Del. im Text; oder (') vermuten Bo. Notaep. 377) u. Del. (I 438 Anm. e) ohne Grund

| 16 < Del.| ()&

usgg., vgl. unten Z. 18;

$|

Ausgg.| 21 9.• Sp.Del.

,doch 9u über von III. (oder IL) H. übergeschr. A. die Variante

nicht in den Abschriften|22—25 am Rand 2

\ 23 schreibe ich.

Ausgg., Bo. (Notae p. 377) u. Del. I 439 Anm. a) |25 ry] ob tV rg'i

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II 68. 69. 191

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, , -5 . ' -, -6 ,

1 Luk. 23, 53. — Joh. 19, 41. —3 Vgl. Matth. 27, 60. Mark. 15, 40. Luk.

23. 53. — 6 Vgl. Matth. 27, 60. Job. 19, 41. — 7 Vgl. Luk. 23, 53. Job. 19, 41.

—Vgl. Joh. 19, 34.

1 vor + , doch getilgt. A 1|7—8 am Kami & 1

;12 -[] 1 12—13 am Rand 9 1

| 13 Ausgg.|

schreibe ich mit. (Notae . 377 , ÄHö.Sp. %Del.|11 übergeschr. 1

]15 -) auf Rasur

| ix aus corr. 1] 10 [so], da-

zu am Rand ' das übrige vom Buchbinder weggeschnitten; ob =

! 17 ] vermute ich. vgl. oben . 4 |IS /•

am Rand nachgetragen, dazu 1]21—22 am band 1

, als Bei-

fallsäuraerung, wir oben & . ,aufzufassen und nicht mit V (wo es nach-

träglich expungiert isl in den Text zu setzen ; 22 xul < PDel.;25 y.c.'S Rasur

über u .

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?, &' &, . . &, . <>25 ' -&." &' .." { 3) .. . &"30

, ,7 Joh. 20, 20. —8 Vgl. Luk. 24, 30. 31. —14 Mattb. 26, 55. Mark. 14. 4-.».

—17 Vgl. oben U 63—67. —20 Vgl. Matth. 28, 1—7. Luk. 24, 15. 36. Job. 2h. 19.

—23 Mattb. 2S ;1. 2. —26 Mattb. 28, 9.

4 )' übergescbr. 1| 9 scheint aus corr.

11 ] auf Rasur 1| 12 vor + MAusgg.

| 14&16] , rca . . ausgebrochen,

j-

]aus corr., auf Rasur 1

| 23 aus corr. 1| <

am Rand nachgetragen 1| 24 [so] | 27 §] oh Aus

29 ] | 30 •<bis S. 193 . 1 hwQtao am Rand nachgetragen . 1

hvi, schreibe ich mit Bo. (Notae p. 377 1 u. Del. (I 440 Anm. d), vgl. S. 193Z. 7. 10; (aus corr. Ausgg.. .

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1 Vgl. oben II 63—67. —14 Vgl. Matth. 11, 27. Luk. 10, 22. —Job. 1, 13. —18 I Joh. 1, . —20 Job. 4, 24.

3 binter aus corr. 1| 5 ] ovv MAusgg.

j9

näaiv schreibe icb, zu dem Geriet, statt des sonst üblichen Datvgl. unten VII 23 Mitte; so rw uhv liest Bo. Xotae

p. 377); , 1| 12 in nach

der Abschrift von u. vor der Abschrift von V corr., über dem Scbluss-?; nochein Zeichen, das als Spiritus asper oder als gelesen werden kann. A3

. überdas Zeichen > u. am Rand -

j 11 ] Rasur über 15 -)• &] vgl. 6 #foc bei Origenes, Comm. in Joh. tom. II 29

a. A. tom. 1 p. 154 ed. Lomm. ; I' Del.| 17 >".

Notae . 377) | 18 übergeschr. 1| 28 ?] Bo. (Notae . 377) liest

oder erklärt, als ob >,' geschriebenstiind•'•. ( vermute icb. ähnlich Mosheim (1 3.

1 irij L3

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-, '8 Matth. 3, 17 (17, ). — 10 Vgl. Matth. 17, . Mark. 9, 7. Luk. 9, 35. —17 Vgl. Matth. 11, . 13, 9. 43. Luk. 8, S. 14, 35 (Mark. 4, 9. 23). — 18 Vgl.

Jes. 6, 9. 10. —22 Vgl. oben II 23. 24. 09. —28 Mattb. 11, 28. —30 Vgl. Matth.

5, 3—11. Luk. 6, 20—22.

1 ] Del.|3 zwischen und d' Rasur

| ] liest Bo. Notae

p. 377) wegen des folgenden | 6

&AAusgg. |

8—10 am Rand2 11 AAusgg. | 14 ] 18 zwischen und

&eine 7 mm. grosse Rasur, wo 2—3 Buchst, gestanden haben können,| 20 ent-

weder Zusatz des Origenes, vgl. oben Z. 2. 7, oder als Dittographie des voraus-

gehenden zu streichen] 30 ] am Rand von II. H. wiederholt A.

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II 72. 73. 74. 75. 195

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*10 . -, . .

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,,"„ ' , , -() ." -25 , ? ',

.0 LXXV. -, --5 Luk. 4, 32 (Matth. 7, 28. 29. Mark. 1, 22). —16 Vgl. Exod. 7—10. —17

Vgl. Exod. 14. 1—31. - 18 Vgl. Exod. 13, 21. 22. — 19 Vgl. Exod. 32. —21Psal. L05, 20. —23 Exod. 32. 4. 9.

2 | 5hinter

+ xul MAusgg.| 7 P

2

Sp. Del.

-| 15 | 24 ) von mir mit Del. eingefügt | 27 seheint

aus corr. 1| 29) auf Rasur

|31 , doch darüber

)]v von II. H. geschrieben, .L3

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&,"'

-^.LXXVI. 1

6& ,2 ,,, '" .. ." -,.

12 Vgl. Exod. 20—23. —16 Vgl. Deut. 1, 32. 33. —18 Luk. 11. 48. — '20

Vgl. Deut. 28, 66. —22 Vgl. Job. 14, 6. I Job. 1, 2. —27 Vgl. Matth. 23, 13—'29.

Luk. 6. 24. 11, 42—52. —Vgl. Matth. 11, 22. 24. 24. 2ö (Gal. , 21).

3 ] , Sp.Del.| ) oder vermuten . (Notae . 377) u.

Del. ( 443 . a) nur wegen der falschen Lesart , für (. 3 u. unrichtiger

Construction der von S. 19ö Z. 32 bis S. 196 Z. 4 reichenden Periode|

aus txi corr.

A2|6—S am Rand 2

| 7 aus corr. 1|

Mcon '• Ausgg.| -

Bo. (Notae p. 377) Del. (I 443 Anm. b) Ausgg. ] 9-vermutet Del. (I 443 Anm. b 1 ohne Grund

| 10] at

füge ich mit ßo. (Notae p. 377) u. Del. (I 443 Anm. c) ein | | 12 -13 Sp.Del..

| 20 aus corr. 1| 23 ov'y. so] 1

.

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II 75. 76. 197

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...

,' - 444

15- . -"; d' ' .ivfra ,." ; , . & , -

20 ' ,. " .. "; /&; -, &( .5

3 -,

4: Jes. 5, 8. — Jes. 5, 11. —6 Jes. 5, 18. —7 Jes. 5, 20. —8 Jes. 5, 22. -10 Jes. 1, 4. — 13 Jes. 1, 7. — 17 Ezech. 2, 0. — 20 Vgl. Matth. 23, 13—29.Luk. 6, 24. 11, 42—52. —Vgl. Matth. 11, 22. 24. 24, 25 (Gal. 5, 21 .

3 oval tilgt Del. (I 443 An . e) mit Unrecht| 9 ] ?, ver-

mutet L5o. (Notae p. 377) mit Hinweis auf (Z. 11), u. 1 1

würden dann den Worten des Celsus S. 196 . 26) ent-

sprechen; aber die Änderung ist unnötig| 1 PMcorr 'Ausgg. -

| 18 hinter ob Rasur| %&] vg^1|vM. <i0xr •Axl8gg.

21 auf Rasur| •> bis 23 b ' am Hand Dachgetragen,

daneben ' ' 2"> <;" ]so , doch aus von II. . corr., über > das Zeichen < und am Rand

' von I. H., die Correctur nicht in den Abschriften, wahrscheinlich Dicht

verstanden; ' (durch Conjectur)

Del. 2<> Rasur zwischen and 1.

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198

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445

58 - d-' avd- -8 Vgl. Matth. 23, 13-29. Luk. 6, 24. 11, 42—52. —Vgl. Matth. 11. 22. 24.

24, 25 (Gal. 5, 21). —15 Vgl. oben I 12. —17 Homer, Od. X 2S1. —21 Homer,Od. XII 45. —23 Homer, Od. XII 1S4. —27 Vgl. Homer, II. V 401. 900.

1 xal nachgetragen 1| 3

]7 ,] ^ Reg

Del. ] . (Notae . 377) Del.) 9 übergeschr. 1

| ] auf Rann1

| 11 | 12 <* übergeschr., -< am Randnachgetragen 1

| 15 schreibe ich, AAusgg.|17 hinter ai Rasur

|

von IL H. aus corr. , über von III. . geschrieben, über dem"Wort < u. am Rand von . . | 18 Ausgg.

|20 '

am Rand nachgetragen A1| 21 über &1 das Zeichen <• u. am Rand '

1 23 | 25 % ?. AAusgg.| . Notae . 37s . Del.

( 444 Anm. di AAusgg.| 26 ] über <- und am Rand ' 1

.

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II 76. 77. L99

* , -&

-.

-.\

5

/., ,, $ •.• --0 ' ;

XXVII. , : <>,^& -

, \ -,15 .-' , -\ '&' .20 . «(/ , -

' . ... ^&; \ &,' : ' .

25 & \ \, &. /),& .) -.30 <5

' : -<>-

(/ \ ')^: \ -

21 Vgl. Kol. 1, 18 Apok. Job. 1. 5).

4 übergeschr. 3, nicht in den Abschriften, docb von Bo. (Notae p. 378

u. Del. richtig eingefügt| 11 AAus^lt.

auf Rasur| ] Del. | 9•] über 9• u. am Rund ^r' 1

|> <. PDel.

(fügen Bö. am Rand . Sp. imTexi rich-

ein, vgl. Del. I 445 Anm. c j 17—20 am Rand <;/,' A- , 2G -27 am Rand (wahr-scheinlich zu

.gehörig A-. dieee Variante nicht in den

Abschriften | 29 <-.<: bis • am Rand nachgetragen A' mmAusgg.

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20()

co . // ,, xai -5

,ojv

. ;XXY1JI. '' - 440, ; ' »10 , , ',

„?/ 003-

'' ,9 r ' „, , ' -15 ," ,, ," ?.', , -20

' .25 , ,, " -, ..' ,0

, .1 Vgl. Deut. 32, 9.-6 Vgl. Job. 11; 25. Justin, De resurrect. 1, 13 vol. III

tom. II p. 210 ed. Otto). —12 Vgl. Rom. 11, 11. —11 II Sani. 22, 44. 45. —15Jes. 65, 1. — 25 Vgl. Ephes. 2, 12. — 28 Vgl. I Kor. 1, 27. —29 Vgl. Deut.

32, 21. —30 Vgl. Matth. 21, 43 (Luk. 12, 32 .

1 ] liest Bo. (Notae p. 378), doch vgl. Del. (1 445 Anm. e

aus corr. A2| 9 vor iV + , doch getilgt, 1

|10 AAusgg.

12 aus corr. A 1| IS ?. ] iy. Mcon '•

Hö. Sp. am Rand, Del. im Text|22 zwischen &tov u. eine 7 mm. grosse

Rasur, wo 3 Buchst, gestanden haben, | 26 ßuou.tiav]

,Rasur über

ßcc u. av, u. übergeschr., 1|29 hinter + Bo. Xotae . 378

und Del. (1 440 Anm. b) ohne Grund.

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II 77. 78. 79. 201, ' -'& & ,,. ,5 &,- :'

LXXIX.' , ,0 , ],, .. -, ,; ,

\ ' 447. .0 ,

, . #5

. -,5 , .,-' , 3. -

,0 (^), ., ->/ ! 9•& .,

4 Deut. 32, 21. — 19 'Vgl. Kor. 1, 24.

4

]auf Rasur 1

| 7 über geschrieben 1| 10

]auf Rasur 1

| 15 havtjf «/~ Hö.Sp. adzg Del. | 25

-asur über

|ol] t auf Rasur 1

|*2(>

<&;

am Rand nachgetragen 1 27] , scheint aus corr.

:<» Sp.Del. | 'VI aus corr. 1.

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202 II 79..7/&

- . ,&&. &] " ,. --.1 Vgl. oben 49. II 4.

5 zwischen und eine 9 rnm. grosse Rasur, wo 2 Buchst, gestan-

den haben, A1

|

tvQ -] übergeschr. A1

| 7/',

%] vor und hinter undhinter Rasur; ob aus corr. ? 1

| am Schluss des

Buches folgendes, von Ornamenten umschlossenes Rubrum 1: trr/;v c -- - , ' : — : ~ : ~ : — : — damit endigt

fol. 59 ; das Rubrum füllt mehr als die Hälfte der Seite aus. da der Schreiber wohlmit Buch III ein neues Blatt hat beginnen wollen.

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02 FEEA20Y 202

002 .60 r .

,y.ad^ &,. . , , <>

\ ,, .--. ,' , ,

Q-, .. •

-10 |

rj_•

. &- 44S

, --' ]15 , -- & -

Ö -

&.: ) -20 - ' <>-

13 Vgl. Corpus paroemiogr. gr. ed. Leutsch et Schneidewin toin. 1 p. 169sq.

sq. totu. II p. 42 sq. 560. 703. Suidas . . .Die Überschrift fehlt in A, dafür: Rubrum von 1. Hand

| 1 ,darüber von II. oder III. H. geschrieben, A. die Variante nicht in den Ab-

schriften; MAusgg.| C <- am Rand nachgetragen 1

|7 diu /

r « ,ß - ~9vj & so . doch das zweite Uv> expungiert, 1

MAusgg. | 16 , echreibe ich, ^usgg. | 20 J'J oh Ausgg. Ausgg.

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204 , < xal ~/. -'-,-, ' 6 ol /, . -

10 & '-

,,, 6

," „ " &. /., &. ; -&, , , '--0 ; .-

& ;^ -,G0 V . | &

[] -&>, ,& &) -& ( \ - 449

30

,, d- idvcov "), -9 Vgl. Mich. 5, 2. —10 Vgl. Deut. 32, 9. Kol. 1, 12. —Vgl. Jes. 7, 14.iMatth. 1, 23. Luk. 1, 31). —11 Vgl. Deut. 28, 46. Jes. 8, 18. Weish. Sal. 8, 8.

10, 16. —12 Psal. 147, 4. — 13 Vgl. Psal. 18, (Rom. 10, 18). —14 Vgl. Jes.

53, . —15 Vgl. Psal. 1, 10 (Act. 2, 27. 13, 35 1. —30 Psal. 9, .

1< am Rand nachgetragen 1| 2 vor +

MAusgg.| 3 vor eine 10 mm. grosse Lücke, von II. H. durch einen wage-

rechten Strich ausgefüllt,| 13 übergeschr. A 1

j 21 ; | 22Rasur über

|

24hinter

ein Buchst, ausradiert|

26 [] aus corr.A2, wohl durch fehlerhafte Wiederholung des >/ in & . 25 entstanden, ist mitund Del. zu streichen

| 27 hinter cho eine 5 mm. grosse Rasur, wo 1 —2 Buchst,gestanden haben,

|30 .

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III 1. 2. 3. 205

()>

, -' /.III. . . .

0 ?] ] ?] -),

'.,

. -.5 ' . ;, ) ^0 ,, ' -.-> , .'/ -

Vgl. unten III 22. 24. 26.

2 scheint von . . aus oder corr.

zu sein[hinter /. schiebt ein - am Rand ; . Xotae

. 378), dem Del. I 1 1!• Anm. a zustimmt, will entweder ', schreiben

oder oder etwas Ähnliches einfügen | 4 &scheint aus - corr. A2

5—S am Rand 2| 7 AAusgg.

|8 ', -ntov, unleserlich,

10 TqIxx%] Rasur über| 11 | 12 uaxvna).u\a so] 1

| 14 nach-getragen 1

| 10 schreibe ich nach Del. ( 449 Anm. e a. E.) ol'orxtu

Ausgg. I 19 y.ul übergeschr.|21

|23 hinter eine 14 mm. grosse

Rasur, wo etwa 5 Buchst, gestanden haben,|

>). am Rand nachge-tragen A1

| 25 \ Del. in ^ in Hö.Sp.| 27 vor •-- Ausgg.

|2s zu&bemerkt 2 am Rand:, ', ohne Grund.

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206

IV. - , - 450,

,,

;?& -y" ,ol , ' ' ,. -1 r

\ 1-

&&&

/. -, ' -.15 - .. , -,& - , -20 \

- .* ) .- .25 , -&& &,& ' &-

9 Vgl. oben 51. 53. 54. —24 Vgl. Gen. 46. 47. Exod. 1. —28 Vgl. I Kön.12, 11. 14. Sir. 28, 17. — 29 Vgl. Exod. 12, 31—33. — Vgl. Exod. 5, 0-19.6, 5. 6. 14, 12.

2 vor kleine Rasur|3—6 am Rand 2

j8-übergeschr. 1

| AAusgg.|12 übergeschr. 1

j' [so] aus&corr. 1| 13—14 —' — corrigiert, w. e. seh., . 2

| 13—14 am Rand '1 14

]auf Rasur 1

| ] als Conjectur am

Rand 15 Ausgg. | 23

]"so] 1 | 25

-us w. e. seh., corr. 1|

]corr.

Guiet (bei Del. I 450 Anm. b) ohne Grund| 28 Ausgg.

|25) fast

erloschen A.

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III 4. . C. 7. 207, -«»; * - -. [ ] -& -& , &, , &/ , .

0 VI. ! , - 451,

,-

& & &,5 &-, , & -, .',

' ; -v -& -. ,, -.0 VII.

, -5 Vgl. Exod. 7, 11. 22. 8, 7. —23 Vgl. Manetho bei Josephus, c. Apion. I 11.

75—92. Strabo, Geogr. XVI 2, 34—3G p. 760. 761.

1 / Sp.Del.| 3 | 1 |

aus

corr. 1| 6 [ ] wahrscheinlich aus dein folgenden . 9) entstanden,

von Hö. u. Sp. eingeklammert, von Del. ( 40 . d) mit Recht aus dem Textentfernt | 15 will Guiet (bei Del. I 4öl Anm. a) ohne Grund tilgen

| 18

-)auf Rasur A 1

| 22

]verwischt u. undeutlich I 27' [so] 1 MAusgg. 2s vor

-\- MAusgg.

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208 . . --

. ), ' , ,.{10 & &'

,,.

"\

&' 452

, &5 & -& - ?)>,, & , ,."

20 VIII.&',

5'' * (5 ) -, , -- 'Vgl. Matth. 20, 52. —12 Vgl. Psal. 43, 23 (Rom. S, 36). —IS Psal. 8l

1

] .vermutet Guiet (bei Del. I 451 Anm. e ohne Grund 4 -| 5 aus corr. 1

| 6 schreibe ich. vgl. obenS. 81 Z. 2; AAusgg.

| 8 vermutet Bo. (Notae p. 37S;&nicht mit Guiet (bei Del. I 451 Anm. f) zu tilgen, oder mit P 2

Bas in 9 zu corr., da Origenes an Matth. 26, 51 denkt | 10aus corr. A1

|11 —14 am Rand A2

[ 13 MAusgg.tilgt Guiet (bei Del. I 452 Anm. a) ohne Grund

| 1416 aus ' corr. 1

|17—18 am Rand 2

| 18 ')liest Del. (I 452 Anm. b) | 19 ] PMVAusgg. in

corr., dann über das corrigierte geschrieben A 1| 21

-1

'](vgl. oben . 15) vermutet Del. ( 452 Anm. c

ohne Grund| hinter + PMVAusgg. unrichtig, vgl. oben I 5S. 59. S. 110

Z. 1 ff., unten VII 15 gegen Ende, VII 59 Mitte| 22 ] auf einer 4 mm.

grossen Rasur, wo 1—2 Buchst, gestanden haben, 1| 27 .

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III 7. 8. 9. 209

() ..

. -- &, xovd^

, ,.. ?) , ; - -2 -, & .

d

--, &

-' -& -, & ,. ---.20 -

-.IX.3

,&' & --, &. -2 , \

' 453.- -, &.Vgl. Matth. 2G, 52. —13 Vgl. Act. , 28. —26 Vgl. Matth. 28, 19.

1 MAusgg. aus corr. 1| 2 () von . Preuschen,

Analecta (= Sammlung ausgew. kirchen- u. dogmengesch. Quellenschr. her. vonG. Krüger, Heft 8) S. 7 Z. 20 eingefügt, konnte leichter ausfallen, als . . (vgl.

oben I 25, S. 76 Z. 18, unten V 30 a. E. V 4 vor d. Mitte) | 8 aus corr. A2

9 < Del.| 10 |] hinter ein Buchst, ausradiert 1

| 17aus corr. A 1

| 20 hinter / kleine Rasur| 21] in von II. (oder III.?) . corr. , die Correctur nicht in

den Abschriften; MAusgg., als Vermutung Del. (I 152 um. e),

verteidigt Bo. (Notae p. 378) | 22 schreibe ich nach Guiet'e

Vermutung (bei Del. I 452 Anm. e), AMAusgg. r.:

V|

24übergeschr. 1

| 25 ? vielleicht aus corr. 1| aus httvcovq corr. '

27 ] ovv MAusgg. |&] (vor / übergeschr. 1| 28 •[so] auf Rasur A 1

.

Origenes. 14

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210 ' , *,,,. ,., -' .

10 . ,&, &-& , &.. ' -5 , , ' -& -' -• » - ,

0 &' &.., &&-

25 , , :-2 \ ' & , ,- .

' Igt/j

30 ()

&;22 Vgl. Matth. 14, 21. Mark. 6, 44. Luk. 9, 14. Job. 6, 10. — Vgl. Matth.

15, 38. Mark. 8, 9.

1 MAusgg. '' V, Hö. u. Sp. am Rand, AP | 4 ]doch über gesclirieben, 1 MHö.Sp. Del. | 10

] Circumflex auf Rasur|

MAusgg.| 11

]bergescbr.

1| 15 Loinm., vgl. unten III 12, S. 211 . 19; AAusgg. | 16

scheint aus corr. 1| 25

]ermuten . (Notae . 378) und Del. ( 453 Anm. c) ohne Grund| 31 ar] ?}

u. der Spiritus auf Rasur, wohl von II. H. corr., .

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III 9. 10. 11. 12. 211

XI. , *&

.-

5

,454

£ -?, & --& ..", &10 . , .

,," ,,, ,," . „-] -5 . " „ :',.II. 5 . - Ph. S6, 11-

0 - -' ?]

-'-

'3 -, , *

25 ' ,, ] ~) ,

30

,7 Vgl. Act. 10, 14. 11, 8. 15, 28. —11 Vgl. Kor. 15, 12 ff. —12 Vgl. Tim.2, 18. —13 Vgl. 1 Thess. 5, 2. II Thess. 2, 2. —I Tim. G, 20. 21. —15 I Tim. 1, 19.

8 ' aus , w. e. seh., corr. 1| 13 ' 1 zwischen .

u. ö ein Buchst, ausradiert| 18 bis S. 213 Z. 11 •

= Philokalia, Ca]). XVI 1. 2 (. 86, 11—88, 13 ed. Rob.)| 20 < ,

gl oben S. 210 Z. 16|21 d'] BCD | 22 ] Pat

| 23 vor ein Buchst.

ausradiert|

:'n MAusgg.|24

-Tat

\

)\'}

\

]* Ho. (Notae . 378) Del.

25 Pat|27 Pat

| 29 vor eine 18 mm. grosse Rasur.

wo 6 Buchet, gestanden haben können,| ] > auf Rasur 1

|.'50 6

1

BCDKH.14*

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219 , () , Ph.^

&'

,, -.63 . \ .- . , .10 ,) -

455

, ? ' ?], -' , &5 -* ' &/ ,, ' -20 . -

.III. Ei &, -^; d-av-' „

25 , ( )" -. - -?] . ' -24 Kor. 11, 19.

1 () füge ich mit Rob. aus ein | 2 ] D Pat ärcsl aus

corr. B2| 4 cf] de CD | 5 hinter -\- , doch expun-

giert, A1| 6 ov übergeschr. A 1

| 7 iPRob.| 10 aus

corr. 1| 11 hinter kleine Rasur

| () füge ich mit Rob.

aus ein | < Pat| 13 ] aus corr. Aiß 2

D 1|'] BCDEH

|16

1

] |

CD | ] | 17 ''] Pat BCDEH| 18 -

] BCDEHRob. Pat|

21

-Rob.|

Fat|22 ] BCDEH

|23 über-

geschr. 1| 25 ( ) füge ich mit Rob. aus ein

| 2S o] vor «. Bo. (Notae

p. 379) Del. | vor + PatCDEHRob.

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III 12. 13. 14. 213

xal - Ph. 87, 32-.y.al

-: g,

5 '' -. '. /.^ -10 , '

.XIV. ' - -- -15 . ' -/ - '., &. 4<;

20 -.

, . &&,63 . odv\- .5 -&, -

, -30 '

' -7 Vgl. oben II 12. —20 Vgl. Jes. 61, 1 tf. 62, 11. Jerem. 23, 5 f. (Mich. 7. 7.

Habak. 3, 18). —25 Vgl. Lucian, Vitarum auct. Cap. XVI II p. 557.

1 '] | 2 aiQboeaiv Pat| |

'] oh UCDEH|

5 ] vor Rob.|11 ] |

12 mit endigtdie Philokalia, Cap. KV] 2 p. 88, 13 ed. Rob.)

| 18 MAusgg. | 14MAusgg. -

,doch über geschrieben. ' MAusgg.

-] )• ausgebrochen | 19

' MAusgg. | 21

<"bis

. 25

&am Rand nachgetragen 1

| 27 ] - oder&vermutet Del. 156 Anm. b . doch vgl. unten IV 7ii a. .j

vor -eine ij mm. grosse Rasur, wo 2—3 Buchst, gestanden haben, .

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214& .XV. () & &

d- -. -. -- , -. -10&. &&

d-3

, -, , ,

15 , -&\ 457& (

0

) , -.VI. & -.&25& -, -, .).)12 Vgl. Rom. 8, 39. — 17 Vgl. Rom. 1, 25 u. Origenes, Exhort. Cap. VII.

oben S. 9 Z. 1 f. —28 Vgl. unten VIII 49.

1 übergeschr. 1|

aus corr. A1| 2 ]r ausgebrochen) übergeschr. 1

| 3 {) füge ich mit Del. aus Cap. XIV (vgl.

oben S. 213 Z. 16) ein| 5&aus&corr. A1

| 6 Ausgg.7 vor eine 5 mm. grosse Rasur, wo etwa 2 Buchst, gestanden haben,

j

11 aus corr. 1| 1 schreibe ich, vermuten Bo.

(Notae p.379),

Del. (I

456 Anm.f) u.

C. Fr. W. Hasselbach (De discipulorum, quiprimis Christianorum scholis erudiebantur, seu de Catechumenorum ordinibus, quotfuerint in vetere ecclesia et Graeca et latina. Progr. des Stettiner Gymnas. 1839,p. 9l AAusgg.

| 18 Ausgg.| 19 -us corr. 1

| 26 ] —§] —| 27 .

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III 14. . 16. 17. 215

' - -&{ -&- ,. &&; . -- -. , -

10 , •,64 ) \,

, & ,XVII. -' -& {^' ,0

) - .' ', ;- • ,; ( -

4 Vgl. Matth. 25, 46. — Vgl. Plato, Leges IV 8 . 716 C D.

1 ?'/ Ausgg. | 3 ] auf Rasur 1| 4 fast gauz aus-

gebrochen 12 hinter -+- MAusgg. | 18 ] |&us&corr. 1| 19 Hö. am Rand, Sp. im Text, Del. 47

Anm. b; Hö. u. Del. im Text|

ver-

mutet Del. (I 457 Anm. b) | 20 Ausgg.|] aus

corr. 1| 23 aus /.ea corr. 1

| 24 :&] b hcl nun, Oeog vermuten Hö. u. Sp.

am Rand u. Del. I 457 Anm. c; doch ist dieser Vorschlag zu gewaltsam| 25 f&rri]

dieses Wort, das die Construction stört, halte ich für fehlerhaft und vermute da-

für

,vgl. unten VII 23 Mitte:

u. VII 59 a. .: . a. Stellen: vielleicht hat, an falscher Stelle eingefügt, die beiden Worte verdrängt und gehört selbst

hinter (. 26).

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216

), ?/, |• 458

[]oZcp

.^ III.

,.&-,,) ' ' , ,

10 , ^ ,, -" „ " ?

& -15 -,&, .

IX. ,0 , , -

?)•' '. ,5 - ,- -. , -

, '0

' „ , -1 Vgl. oben 54. 61. II 16. 23. —10 Vgl. Kor. 12, 8. —13 Vgl. unten

III 44. 50. 55. 74. —31 1 Kor. 2, 6—8.

1 PJolDel. AHö.Sp.|

[so]| 3 [] tilge

ich mit Bo. iNotae p. 379) und Del. (I 458 Anm. a) als Dittographie der zweiEndbuchstaben von ; zu der Stelle vgl. oben II 16, S. 145 Z. 3 f. u. II 23,

S. 153 Z. 4| 11 hinter eine 12 mm. grosse Rasur, wo 5 Buchst, gestanden

haben können, | (vor

)] ,doch von IL H. expungiert,1 von IL oder III. . aus corr. , die Correctur nicht

in den Abschriften| 16 von IL (oder III. i H. übergeschr. A, das Wort nicht in

den Abschriften|20 aus corr. A2

| 24 dp' ' MAusgg.

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III 17. 18. 19. 20. 21. 217

6-iv{ --

6 ,."5 XX. .."

.. "; &,0 ,al . .,

,459

- -&. ,, -, ,..XI.

20

' .&>, „" ,'/

,, " .5 , . .." & „." . -,

Vgl. Kor. 2, 6. —22 Vgl. Matth. 13, 10—17. Mark. 4, 10—12. Luk. 8,

9—10. — Vgl. Mark. 4, 11. — 24 Vgl. Matth. 5, 15. — 25 Vgl. Mark. 4, 11.

Matth. 5, 15. —27 Vgl. Matth. 17, 1-9. Mark. 9, 2—10. Luk. 9. 28—36.

5 aus corr. A2, die Correctur nicht in den Abschriften | •b Ausgg.

|7 hinter

Kolon in Fragezeichen corr. 2| %] Rasur über y | 13 von II.

oder III. H. übergeschr. A, das Wort nicht in den Abschriften u. Ausgaben; Ge-

lenius (bei Hö., Notae p. 470) wollte tilgen u. die folgenden Wortein den Norn. setzen, Do. (Notae p. 379) u. Del. (I 459 Anm. a) hinter

+ ; doch vgl. oben II 29, S. 157 Z. 15. III IG, S. 215 X. L2, unten III 24,

S. 220 Z. 22 f. III 5G a. E. III 65 a. A. IV 31 a. A. V 22 a. . | 15 übergeschr.1

| 18 wollen Bo. (Notae p. 379) u. Del. il 459 Anm. 1> tilgen oder dafürav oder schreiben; aber , auf zu beziehen, ist richtig •

20 ] "• 11• Ausgg. 1 25 —S. 21S . 2 am Rand -

|

27 vor

2 liuchst. ausradiert|

aus corr. '-'.

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218 , -\

; -. ?, . . -- xid --' .

XII. -0 - -

,'

-,- -,, -' 6* -) . .

6*20

,.

),\ 460

.. * , ,, -, -xal ) ' -

.' '

30

; -,' ' .4

|12" Ausgg. | 14 ] über das Zeichen <

und am Rand ' 1; xal oder vermutet . (Notae .

ich ziehe xal als die leichtere Correctur vor| 15 £ Ausgg.

| 16<-$ bis 17 am Rand nachgetragen A 1| IS ] darüber cF"

1 20 hinter ist wohl () einzufügen|

schreibe ich,

Guiet bei Del. 49 Anm. e . der >) - eorrigiert, 'Del. a. a. .);

,darüber fr" und am Rand '. 1 21

] *usgg. schreibe ich mit . Notae . 379 . Del. a. a. .

Ausgg. ' 25 ' VHö. Sp. «' Del. 1 30 scheint aus

corr. 1| 31 las Gelenius vgl. Del. I 460 Anm. a , da er

u. (>. 219 . 1 auf die Gegner bezog.

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III 21. 22. 23. 219- -. &., -5 , -, ,

°10 & loa &^. -

d-

;XIII. . 7) -15 -. -,,",,," ?/-&

0

.', '& ;

, ,,25 -

6 Vgl. Apollodor, Bibl. II 131. 132. (6, 3) Diodor IV 31, 5. 6. Lucian, Dial.

deor. XIII p. 23G—238. — 7 Vgl. Hesiod, Fr. 101 [34] (ed. Marckschetfel). Stesi-

chorus, Fr. 16 [18] (= Poetae lyr. gr. rec. Th. Bergk III 4 p. 211). Apollodor, Bibl.

III 122 (10, 4) Diodor IV 71. — 9 Homer, Od. XI 303. 304. — 16 Vgl. Matth.

20, 59. 60.

1] vermutet Bo. (Notae p. 379) nicht ohne Wahr-scheinlichkeit

| 6 ) vermutet Del. 1 160 Anm. c) ohneGrund

] 8 übergescbr. A 1| 9 ' Hö. am Rand, Sp. Del. im Text ;

Bo. (Notae . 379) u. Del. (I 460 Anm. di nach Homer,Ausgtr. | 10 &, hinter ä ein Buchst, ausradiert, | |

11 -schreibe ich, vermuten Bo. (Notae p, .".7'.•) u. Del. I 160

Anm. e) AAusgg. | ] , doch über olg von 11. oder

III.) . geschrieben, , die Variante nicht in MV|15 hinter nehme

ich eine Lücke an, in der ein Verb, fin., wie oder /,:v. viel-

leicht noch mehr gestanden hat | 17 < bis 18 am Hand oaoh-

getragen A 1| 21 aus corr. 1

2.'J '2~> on«»ar-PM (durch Conjecturi Ausgg. .

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220 . -- (& &,

-&. -. \

461&, - -5 \ &;0 { . &) , -

;Kai

&&. -15 ,&, ' -& - ^ -20

&,,&, -&, ,&. .

25 , &&-. -

.-

'30

., & .1

} MAusgg.|

(vor &) < MAusgg.| 5 schreibe ich mit .

(Notae . 370), Del. (1 400 . h) u.Lomm., AAusgg.| 6] auf

Rasur, (vor ) übergeschr. 1| 7 nach der Abschrift von und vor der

Abschrift von MVaus corr. A2 t'l|10&AAusgg.

| 11 (füge ich mit Del. (I 401 Anm. a) ein | aus corr. 1

| 14 no'/.l

MAusgg., vgl. unten 28, S. 225 Z. 30, | 15

]auf Rasur 1

| 17 xal

bis 18 hält Guiet (bei Del. I 401 Anm. b ohne Grund für Interpola-

tion | 20 aus corr.A | 21 [so] 1| > am Rand

nachgetragen A 1| 22 will Guiet (bei Del. I 461 Anm. ci ohne Grund tilgen'&] &vermutet Del. I 461 Anm. c)

| 27 .

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III 23. 24. 25. 221

XXV. ' - -, &-.

'.( 6.' \& &.10 ,&, '

- &&.-462

. , -1 , , &' ^ &,' , &-.. -" ,6 r

\ &' -20 > . ..-",.."

&,

., , '-, &&5 ' -, , •' . {; * &' //14 Vgl. Plutarch, Romul. Cap. XXVIII 4. 5. Pausan., Descript. Gr. VI 9, 6-8.

Suiclas s. . .. —18 Vgl. Dio Chrysost., Orat. XXXIII (vol. II p. 4, 23 sqq.

ed. Dindorf.i. Galen, Protrept. Cap. IX (tom. I p. 22 ed. Kühn). Suidas s. . -. —27 Vgl. Strabo, Geogr. IX 3, . 419.

1 hinter eine 4 mm. grosse Rasur, wo 1—2 Buchst, gestanden haben,

|vor eine 4 mm. grosse Rasur, wo 1—2 Buchst, gestanden haben,

4 vor eine mm. grosse Rasur, wo 2 Buchst, gestanden haben, | 6 -| 8

-MAusgg.

|10^ AAusgg.

| 12 ]über Rasur

|14

] ,darüber von II.

. ,w. e. seh., geschrieben da-

mit ist wohl gemeint), am Rand von I. II. ' ' Hö. amRand, Sp.Del. im Text

|13—10 am Kand a\ -

|

19—20 am Hand , -'| 28 bis

S. 222 Z. 2 am Rand 2.

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222 , , &.- , -5&' d-.. " , --& ' -,

0 & -

\ && 463

^-

'/ - . &15 , &., -&&. ., & 7] , '. -> , .20

-?' ( ' -10 Vgl. Pindar, Fr. 271 [191] (Poetae lyr. gr. rec. Th. Bergk l 4 p. 466). —

18 Herodot IV 14. 15.

1 ist nicht mit Bo. (Notae p. 379) in zu corr.,

oder mit Guiet (bei Del. I 462 Anm. e) zu streichen, sondern als Apposition auf-

zufassen| 9 [so] 1

| | 10 ', dahinter eine 7 mm.grosse Rasur, wo 3 Buchst, gestanden haben können, |

][so] A1

j

MAusgg.| 18 <• &[so] am Rand nachgetragen A 1- MAusgg. S- PV |] MAusgg., vgl. unten

III 27, S. 224 Z. 10 |14] Rasur über a. und (vor auf Rasur 1

|

Jol 2 Del., vgl. unten III 27, S. 224 Z. 12; | 15 |16 am Rand

: — 1| 1 7 Ausgg.

| 18 rechts neben 6 kleine Rasur 1| ]

rechts

neben kleine Rasur| 19 [so] 1

| 20 Hö. amRand, Sp. Del. im Test; Herodot

| 21&Herodot |[so]

A1| 22 (: Hö. am Rand, Sp. Del. im Test; |

&erodot, Hö. am Rand, Sp. Del. im Test;

&wohl durch die Corruptel /9aus 9- entstanden) | Herodot Del. { auf Ra-

sur), wohl aus corr.. A2j ] Herodot | 23 , auf Rasur.

Herodot, Hö. am Rand, Sp. Del. im Test.

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III 25. 26. 223

, - () , -xtG&cu $ , -\ -.

,'- -? -, - , -

10 ' ' -', (66

. -(&)15 -.- , - ^ '' d-, .aq&, -

0 - , - .

-& . & --. ,1 () fügeich mit u. d. Ausgg. ein |- AAusgg., doch vgl. unten Z. 17

2] auf Rasur | ] [so] 1 Ausgg.|

.aiu Rand, Sp.Del. im Text; , darüber von III. . geschrieben,

A, die Variante nicht in den Abschriften | 3 Hö. am Rand, Sp.Del. imText; (ob alte Conjectur?) |&AAusgg., doch vgl. unten Z. 17

|

4 ] auf Rasur 1 Herodot| 7 | schreibe ich, AAusgg.

so 1 A 1| 10 zu am Rand: , 3

|[so]

1| Herodot AAusgg. | 11 Herodot AAusgg.

Herodot, vgl. unten . 15; Ausgg. | 12 ]ö. am Rand, Sp.Del. im Text| 12 [so] 1

|13

so 1 Del.|

[so^ 1| , darüber von III. (oder .) .

y.ul geschrieben, Hö. am Rand, Sp.Del. im Text; < Herodot | 14 '/.-Herodot Hö. am Rand, Sp.Del. im Text

| (&) füge ich

aus Herodot mit den Ausgg. ein | 15 so] 1| -. schreibe

ich, / ' ?] Herodot ' Hö. am Rand,Sp.Del. im Text | 16 Herodot Ausgg. rt | 17 vor o'i ein

Buchst, ausradiert| 20

.Herodot

|Herodot. Hö.

am Rand, Sp.Del. im Text, vgl. . 21; r.;

|Sp.

Del. 21 ] Herodot| ] Herodot

| 22 ] ,Rasur über , ob aus corr.V \.

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224 10\ ', , ' 464

.-

6•."XXVII. ' .. &.& &,'*& ol-

10 {. ,-- ,

?&' &. \. &-15 '

( } ' .:. ;0

' ,?

&& , -, , & -&;5 -

1 Hö. am Rand, Sp. Del. im Text, vgl. oben S. 223 Z. 15;

2 ] Hö. am Rand, Sp. Del. im Text|

etat' Herodot, Hö.

am Rand, Sp. Del. im Text | 3 scheint aus corr. He-

rodot Ausgg. |

]Del. | 5

\Mcorr • Ausgg.

,da-

hinter ein Buchst, ausradiert, | 7 ] Rasur über| 10

]uf Rasur, am Rand angefügt A 1| 12 | 13] die Worte sind fehlerhaft überliefert; (oder )ann man vermuten, -wenn man aus (. 11) das Object zu /-

ergänzt; will man dies aber einfügen, so wäre etwa zu schreiben: .. ( , ) . (Notae . 379 u. Del. 464

Anm. a) wollen hinter (. 12) einschieben, wodurch nichts gebessert

werden würde| ] , vermutet Guiet bei Del. 464 Anm. a)

bestechend, aber unnötig, da dem Sinn der Stelle entspricht;

Bo. (Notae . 379) | 14 über das Zeichen •> u. am Rand '1 | 16 ()schreibe ich, konnte vor leicht ausfallen; Ausgg. | 18 %us corr. 2

| 19 aus corr. A 1| 21 aus corr.

A1| 2] , doch über von II. . geschrieben, .

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III 26. 27. 28. 225, -&&- .XVIII. . ---. . ;6, -, -

0 , -& &. -

.(37 r , ' \-5 ., ;' \ & 405' &. &

0&

;, •'

,, ,", &&-5 - ; -&, -//_• -

30

* , -

. -12 Vgl. Ephes. 2, 20.21. —21 Vgl. Homer, II. IV 49. XXIV 70.

5 [so]| 1-] , doch über von II. . ge-

schrieben, dazu am Rand von . . ' |(!

]us

corr.

A2

|

16 <Z MAusgg.|

17|

15)

zwischen(i

undkleine Rasur| 20 &aus &corr. 1

| hinter ein Buchet, aus-

radiert | 21 ] , doch über von IL II. geschrieben, dazuam Rand von . . '

| 25 Rasur über .15

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226 ^ ,

, .- -& -- ,, '"10 '

yvyjjv

- & -, --15 - , ,/] .

XIX. *0

20 -

.- & ,& . -25 &. > , \ 466-, - -.&

.*

,0 &.67 |

*

' ,9 Vgl. Gal. 5, 17. —32 Vgl. Homer, 11. IV 49. XXIV 70.

1 -] ' &vermutet Guiet (bei Del.

465 Anm. c) unrichtig]2 (vor ) nachträglich eingefügt 1

| 1011—14 am Rand 2

| 17 vor 9eöv + MAusgg.| 19 < Del. | 20

]| 21 V

corr-

///[so]

1

Ausgg.24 PAusgg.

| '] . | ] vgl. oben S. 222 . 15;

PDel.j26—28 am Rand 2

| 29 &' immer | 30 ] ,darüber •< und am Rand ', '

|31 .

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III 2S. 29- 30. 227, & ,_• -- -

- --. &&,„ " .. ."10 -

;XX. , , ^. & '5 '& &. 3 - T/

y_•& ?] , -, &. ,

0& « ,{

&,

* ,& -.2 &, &',/jfteotv._ -

0\

& --467

9 Vgl. Phil. 2, .3 aus corr. 1

| 4 , (durch Conjectar, vgl.

oben II 7(3, S. 198 . 9) u. Del., | 5 •|6 aus corr. 1

|11 echreibe ich mit -

uii Raud) u. Bo. iNotae p. 379), AAusgg.|13 ] |

14I'üel. - |

20 :'J. '<[:>,|22 aus -

orr. 1| 24 hinter eine 2 mm. grosse Rasur, wo ein Buchst, gestanden

haben kann, |

)() vermuten Bo. Notne p. 379 und Del. [1 166

Anm. 1») nicht ohne Wahrscheinlichkeit | 26 <'^:<•>:|

2it

•cheint aus corr. 1

| 30

&$9 ver-

mutet Bo. (Notae p. 379).15*

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228

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.XXI. • ^ ,5 , ,& , ' ,& ,, &', ,

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..XXII.

& * '_'") ; -avd -. -

(- ), - -8 Vgl. Herodot IV 36. —15 Vgl. Tim. 3, IG. —19 Vgl. Kol. 1, 10. —

24 Vgl. Plin., Nat. hist. VII 52, 174. Tertullian, De anima Cap. XLIV. Lucian,

Muscae enconi. Cap. VIIJp. 96.

1] [so] d. h. MAusgg.|

schreibe

ich, AHö. Sp.Del.|3 AHö.Sp. PDel. | 6 -

[so] 1| 9 aus von II. (oder I.) H. corr.

|] übergeschr. 1| 10 [] halte ich mit Bo. (Notae p. 379) u. Del. (I 467

Anm. c) für ein Glosseni, vgl. unten Z. 11 u. 13 | 11

]auf Rasur

A2 W| 12 wa] ()

(lva vermutet Guiet (bei Del. I 467 Anm. d); aber ist ent-

behrlich 1 ] 15—18 am Rand , 2| 18 ] ausgebrochen | 23

2 (am Rand) Ausgg. [so] und am Rand ' 1| 24 ] ausge-

brochen .

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III 30. 31. 32. 33. 229, •., --. &' ..5 . - ., ."„" ,,& ." - . - ..,:" ,.^ ." -

| Co , 468

10 •' ... ".

&, ', , ."„ ."15 '„ . ' --.". " 3

11/.-

20 . --- ' - -. ,

25 , '^, -- -

8 \

, -Job. 10, 18. —7 Matth. 27, 46. —8 Matth. 27, 50. —t) Vgl. Joh. 19, 31—34. —

13 Job. 2, 19. —14 Job. 2, 21.— IG Psal. 15, 9. 10. —20 Vgl. Plutarch, Romul.

Cap. XXVIII 4. 5. Pauean., Descript. Gr. VI 9, 6—8. Suidas s. . .•2 MAuegg. |

: /'ji-wi] nachgetragen 1

| 5 ' -.) übergescbr. 1

| aus corr. 1| -

us [?] corr.) Del.| 10

§-Ljj. 14 < MAusgg. | 20

'[so], von . oder II. . übergescbr.,

|

24 ] liest Del. 168 A.nm. b), Sp. im Text| 26 aus

corr. A 1

] 29 [so A 1| 30 vor + 6 M\

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230 &' ,, ""„" „-," ' „5 ." - , -, & &-, ,

' '0 ' & ,,

.-

-,.-,-'

5 &,XXIV.| . . ' 4<;'.>, '

20

- , ., & .25 , - &. .

0 .Job. 5, 39. —2jVgl. Kol. 4, 6. — 3 Petr. 3, . — 22 Vgl. oben III

21. 27—29. 32.

3 &]&MAusgg. | 4 aus corr., am Rand' 1 aus corr. 1

| 6 &] [so], . b.&aus -corr. 1 !']

| 8 (binter ) scbeint aus corr. 1|] vor

kleine Rasur, ob aus corr.? 1| 10 | 11 , auf das folgende ,

(. 12) zu bezieben, bietet Anstoss ; icb vermute, dass so umzustellen ist:

zy

& -. | 12 ?. scbeint aus corr. 1| 13 >; Del.

PMcorr • , Rasur über ««, und übergescbr., 1| 14

j

20 ] Rasur über| 27 |

Ausgg.

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III 33. 34. 35. 231- ( -' , -

) - &-, & -. && , , -*

10 . &.XXXV. . ' .

'-

09 , .\

'1 ' ' , &;& ,\20 «

-'.

& --. , -25 ' . '

| &-& 470&. -. ^ .'

0

, - -" " . &-10 Vgl. Hebr. 3, 1. 4, 14—10. 8, 1—6. —30 Vgl. Luk. 10, 17—20.

1 9tlov aus]#£oj; corr. 1|3 hinter eine 7 rniii. grosse Rasur, wo

2—3 Buchst, gestanden haben,|4 vermute ich

| obeovai Au-

7 , liest lio. (Notae . 380) ohne Grund, vgl. Del.

I 469 Anm. c |Hö. u. Sp. am Rand

|8 Del.

Hö.Sp.| 14 (vor

)nachgetragen - . (vor roß

aus corr. A2| » ' Sp.Del. i : <>rt j

2<» V 1 1. -gg.

26—28 am Rand <;/, - 2(5 ' x<av tilgl . Tiotae . 380) ohne Grund2S aus corr. 1

.

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232 , - &-.XXVI. *\

^ {5 > () ),. -,, ?/ ,0 '?'/&

, '15 ' ). -, ->- -, -

0 & . -,, -&9 & \ .5 >3 am Rand von alter, wohl IL H. eine durch das Beschneiden der Blätter

verstümmelte Notiz, von der erhalten ist:

wieviel hinter und fehlt, lässt sich nicht ermitteln; vielleicht beziehen sich die

Worte auf und sind so zu ergänzen:

() -) 4 aus corr. 1| {) füge ich mit . (Notae . 380), der

ohne Grund streicht, und Del., der (I 470 Anm. b) einer jungen Correctur im Cod.

Reg folgt, ein, vgl. unten Z. 20. 21; in ist wahrscheinlich durch die hinter

fälschlich wiederholten und expungierten Worte verdrängt

worden| 7 Mcorr • V corr -Ausgg. | 9] -

liest Del. ( 470 Anm. c) mit Bo. (Notae p. 380) unrichtig| 13 hinter [so]

eine G mm. grosse Rasur, wo 2 Buchst, gestanden haben,] 14 auf

einer 11 mm. grossen Rasur, wo 4 Buchst, gestanden haben können,| 15

Ausgg.| 20 hinter + PDel., doch vgl. unten IV 9 a. .

| 24 —

]— vermutet Sp. (Annotat. . 44)

nach J. Scaliger (Animadv. Euseb. ad a. 2145) u. Salmasius (Not. ad Ael. Spart.),

dagegen mit Recht Bo. (Notae p. 3S0) | ] auf Rasur, über kleine

Rasur A1.

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III 35. 30. 37. 233, . . - -, &,

-'471

& &Irfiov 06 -, &&10 - , --.

XXVII.

,() , , -15 -, .7] ,," ,.& & " „-20 govv " - ,, - &

"&

--, { & -25 , , -' -30 , -

18 Vgl. Joh. 17, 3. —20 Psal. 95, .

4 § iv } ] § tv

vermutet Guiet (bei Del. 1 470 Anm. g) ohne Grund| 6 -

hinter kleine Rasur| 13 ovv M2 Hö. am Rand,

Sp.Del. im Text; [so, von IL H. aus corr., am Rand ' von. .] ovv&, vgl. oben II 1 S. 126 Z. 2 u. d. App.

|schreibe

ich, vgl. unten Z. 15 u. oben S. 232 '/,. 13; AAusgg.|14$) schreibe ich, vgl. unten Z. V>. 17; Del.

| 17 (vor

nachgetragen A 1| 18 AAusgg.

| 22

', auf Basar,

am Rand von I. (oder II. V) II. ;</ | 25 auf Rasur |

AAusgg. |MAusgg.

|27 hinter Ua ein

üuchst. ausradiert .

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234 &, ,& -- ] &-5 //& -- &-., ,

0 - )&, [], -|

- &. 472

&0 r - -& -,, & & -.XXVIII. , Ph. 121,

203 ' , , -

, ' ,,

.. .5 &-., -

,-

30,

.3 Vgl. Job. 1, 14. IS.

1 | 4 ] vermutet Del. (1 471 . d 6—10am Rand 2

| 11 [] wohl durch Dittographie entstanden, von Hö. u. Sp. einge-

klammert, von Del. weggelassen| 13 &] kleine Rasur über

| 17 -] Mcorr Hö. Sp. am Rand, Del. im Text|19 bis

S. 23S . 6 = Philokalia, Cap. XIX 1—5 (p. 121, 7—124, 30 ed. Rob.l | llv-

]Patl^CDEH

| 20

<Pat | 21—25 am Rand oT

tA2

24

] | 25 aus corr. 1| 28 ]PatD

|30 Pat

| 31 iv übergeschr. von . ., am Rand' von 1. . ] 2 auf Rasur.

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III 37. 3S. 39. 235- Ph. 121, 22

)[. t/)]

. -5 ^. - .() . .- -^. ' -10 'al &&

.XXXIX. 2'«3

.5 -. - (] . -2 & ?) -& ' , -&.

20 - & 473

', -. . & <>, .25 . -ovöai . , -,

1 /' cht] Pat | 2 ] 3 Ausgg. |

-\ ] dahinter 1 Buchst, ausradiert Pat

6-7 am Rand ir' von II. (oder .?) . | 7 () füge ich aus mit Rob. ein

10 vor + tv MAusgg. | 11 PatBCD | 14 f] PatBCDE | 16 Pat BCDEH |&durch Rasur aus &, \v. e.

seh., corr. 1| () füge ich aus ein | IS ] AHö.Sp.,

vgl. meine „Textüberlieferung" S. 144 Nr. 1 |'] Pat , Ausgg. im Text

< PatßiCDE | 20 & Pat & | Tat

xal C D VE Ausgg.|

24 xal xaxovgyov Pat CD •< EH| 25

<Pal

BEB<.

CD|26 Tat \>-

amRand CDKH Del. Rob. AHö.Sp.

&Pat 27 'Ausgg. Rob.

I2S 0 • Ausgg. Rob.

| aus corr. 1 Ausgg. Rob.

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236 1070 | ' {] . Ph. 122, 24&,

, ,, , - d- , -.XL. '

0& • ,̂ -, -

- -&< '5 - -, „" / .,, -,", ,0 - -.

& -,^5& -,

d- ' -.13 Vgl. Psal. 113, 12. 134, 15. Weish. Sal. 13, 10. Act. 17, 29. —16 Vgl. Gen.

1, 26. 27. —18 Act. 19, 26 (II Kön. 19, IS. Jereni. 2, 11).

3 &]&[- Pat] Rob. |- Pat| <

[auf Rasur eingefügt B 2], vgl. nieine „Textüberlieferung" S. 141 Nr. 10 | 7 ]

aus corr. A'BC ' | ] ]8 '']

Pat 'DE &/. C | 13 vor&+ Rob.| Rob., Del. ( 473 Anm. d) als Vermutung; AAusgg.,

Pat| < CDEH

| ] PatEH | 17 -Ausgg.Rob.

| 1S &< PatB'CDEH, vgl. meine „Text-überlieferung" S. 141 Nr. 11

| 19 AHö.Sp. Del. Rob.|

scbeint

aus corr. A 1| 21

]CD AHö.Sp. | 24

.]da-

rüber von IL (oder III.?) . geschrieben, die Variante nicht in den Ab-schriften.

| 25 ] Rasur über und hinter dem Schluss -Pat

| 26 < .

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238 & », - Ph. 124. 24;' '. ' -' -

0 ; J -; -

&. &

'd-;

, -5 // , - -, , ,' \ , 475, & -,20&& {;

XLIII.^ , '-, ,& .5 Aioj, . & (:& &- ,},0

. ' - -1 -] unter cd Rasur, zwischen u. I sind 1—2 Buchst, ausradiert A 1

Del. Rob. AHö.Sp. | Rob. |5—7 am Rand

2%] aus corr. CDH | ] ' [so] u. am Rand ' 1

| 6 mit

endigt die Philokalia, Cap. XIX 5 (. 124, 30 ed. Rob.| 7 ] der Cir-

cumflex auf Rasur A1| in corr. 1

, vgl. oben I 6S, S. 121 Z. 29;

MAusgg.| 8 ] ob zu schreiben ist?

|10 aus -

corr. A 1| 1 MAusgg. | 24—26 am Rand oTj A 2

24

,doch das zweite expungiert, dazu am Rand die Note:

1 !•'!| Hö. Del. PMHö. am Rand, Sp. im Text

30 PMHö.Del., Sp. am Rand; ASp. im Text.

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240,) , . Ph. 10'.». 14() &&.-&- , .( , -' „ &. -

] , " , () , -10 ()

* , .,

. ,15 ( ^, &.),.

LV. 6 .,, -20 -'

& ,,. .", -

72 r . , \ , ' ..Matth. , 28. —22 Psal. 50, 8. —25 Vgl. Chron. 1, 10. .

1 ] , doch i kann vielleicht als gelesen werden,| 2 {)

füge ich aus PatBDE mit Hob. ein |8 ] Ausgg.

| () füge ich

mit Rob. aus ein| 10 (av) füge ich mit Del. u. Rob. aus ein | 11 -

f ] Pat ' D |vor -f- ,

doch expungiert, 1| 12 ] | ] AB

|13 -] darüber > und am Rand ' 1

| 14 &Pat| 15 ] Pat

B^DEH /] Pat| 18 übergeschr. 1

|] /.-aus , w. e. seh., corr. Pat | 22 }] Pat

| 24 <Ausgg.

| 25 ] am Rand ' : —1 PatB|

('^ ;vgl. meine „Textüberlieferung" S.

10Nr. 6 und ,,'/,'/«?'' bei

Origenes, Ep. ad Africanum a. A. (tom. XVII p. 20 Z. IS ed. Lomm.) | 26 < BCDEH

| Rob. Ausgg.|

aus corr.| 27] Pat | zu~ am Rand —, d. h. , 1

.

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III 44. 45. 241, . Pb. 110, 1„ " .. ," - „." .. ,::5

' . • . -. ".. . '6 , (] , -10 -, - &

\ . ."

'( 477

.. &-15 .. - .. -.,' ,0 . -.

7

'. (, '5 . -1 Vgl. Kön. 10, 1. —3 Kön. 10, 2—4. —7 IKön.lO, 5—7. —13 IKön. 4,25—30.

1 [so] 1| hinter + Pat CDEH

| )2 ] /!< u. am Rand ' 1 am Rand 2

| 3 vor nach-

getragen 1| 4 [so] 1 Pat | 6 ] dahinter ein Buchst,

ausradiert Pat CDEH in corr. 2| Pat

aaßßä CD | vor + Ausgg.|

[so] 1

Pat| 7 Ausgg. #Rob. , |

' Pat|hinter +

| 12 () füge ich mit Rob. aus ein| 13 Pat

|[so -

Pat 15 < Pat ßi CDEH |~ Pat .|

hinter

nccvTOJV +&]\ Ausgg.| 17 & bis . 2ö

, /Aivov\&scheint aus 9c. corr. 1

| 18.1/ .'>> -< hreibe ich. cni.AiÄ

am Rand Hö.Sp. Del. nach . Notae

. 380) |1•

] \so]

|20 'J1

Ausgg. |23 füge ich nach d. \ mit den Ausgg. ein

|24 über

das Zeichen <r und am Rand _r ' '_'."> auf Rasur A 1.

Origenes. 16

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242 10.'' , Fb. 1 11,4

h

,, 6 '. > ' ..; ;''

-, ,„-10 ." () ,

,. ;;"XLVI. ' &,5 , - , &' .. " „ ) '

2 , \

-.0„ '' ' .,

, .", > & /-> , -' , \ 478

2 ., „ " .. -2 Vgl. Nurn. 12, 8. Kor. 13, 12. — Hos. 14, 10. — 6 Vgl. Dan. 1, 20.

—11 Ezech. 28, 3. —14 Vgl. Matth. 13, 2. 3. Mark. 4, 2. 11. 33. Luk. 8, 4. -

17 Vgl. Mark. 4, 34. —20 Matth. 23, 34. —23 Vgl. I Kor. 12, 8. 9. —26 Vgl.

I Kor. 12, 10. —Vgl. I Kor. 12, 9.

2 ) füge ick aus mit Bo. Notae p. 3S0), Del. (I 477 Anni. d) u. Rob.

ein | 4 Pat |aus corr. 1

| ] aus corr. 1

CDRob.| 6 ] xal AAusgg. | 9 ] ov auf Rasur A 1

I 10 y.ai h>

CDEH MAusgg.Rob. d* iv | 12 ovx &]&[so] 1

13 9%< Pat | 14] | 1 ] PatBDEHC | 1 aus y.a'rf corr. 1

|& ( 2 übergeschr.)

Ausgg.Rob. B'CDEH, vgl. meine ./Textüberlieferung" S. 151

Nr. 7 ! 18 darüber -V und am Rand ', 1 Pat

BDEHHö.Sp.Rob. C

&PDel.

|

19

]0 AB2 CDAusgg. PatB 1 EH Rob. 21 xal cho-

>|

Pat ! 221

] BCDEH | 26 -Pat.

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III 45. 46. 47. 243" . , PL•. '. 5. 6 reu -

, ' ' ..5 /''. • ( . -, ' -10 .

LVII. -. -, , .5 )! . -, -' ,

0 .

, -, .. ''25 , -, „" „". ',

,..

s Vgl. Exod. 7. 11. — 12 Vgl. Kor. 1. 18 ff. — 18 Vgl. I Kor. 1, 20. —22 Vgl. I Kor. 1, 20. 28. 2, 6. —28 Vgl. 1 Kor. 1. 21. 2, 7. —29 Rom. 1. 21.

*2 Pat Rob.j 4 über kleine Rasur 1

|5 iv (vor

%) < 6 Au-^. ay; Pat | 7]so 1

| 9 ([] 10 oiohv hinter ein Buchst,

ausradiert|

Pat V ACEHAusgg. Rob. &-<( < Pat CD| 17 & BCDEH 9-

Pat ls r« aus corr. 1| 19

Au8gg.Rob.|

19

]dahinter kleine Rasur

|

'20vor \

auf Rasur|

Del. 478 Anna, Etob. AAusgg. |

< | 21 auf Rasur 1 1 •. 23 <- -am Rand nachgetragen ,

-2s 3 .L6

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III 47. 4-. 49. 245- „ Ph. 114, 4."' , ,'/. -

5 rfoz

- ' '

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- - , -&.

XLIX. - \10 -'/ -- &., ' ^]• -

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480

„ .:

,5 .. ' .. '' „ ,) ."' -- &xaxov -& &

0 ;; > -

- -; -*

'5 ' . av~Ph.llö,ö&-&:\

1 Tit. 1, 9. —13 Vgl. Tim. 4, 10. —15 Vgl. Job. 2, 1. 2.

1 vor —xal BCDEH | 2 PatB'CDEHDel.

,m Rand — 1 Rob.

| \ ] in Cor-

rectur 1| 3] auf Rasur 1 Fat | 1 <• bis 5

am Rand nachgetragen 1|] Pat

|']

|] -] Pat|9 [so 1 Pat

| 13 1!CDERob. tarlv MAnsgg. | 14 vor ?. -4- y.al Rob. | 17 -

Ausgg. Rob.| 18 auf Rasur 1

| 19 &* AB;!) PatCDEH|22 + ' Ali 2

| 25 ] (doch

expungiert) CDEH | mit endigt die Philokalia, Cap. Will 20

. 115, 1 ed. Hob.;|

bis s. 248 Z. 5 = Philokalia, Cap. Will

20—22 (p. 115. .1—117, 12 ed. Rob.) | ' ai Bö. Hob. ci ;• Pat Ell y avSn.Del. ' C D | 20

-hinter bu übergeschr. . 1

od-ai &CDU.

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246

73 ; \ PL•. 115,. , ..

)5 .. -.. * ' !

() -'0 ovo

1

,

' \ ., '-. ; ', . -0 ?

; .-

. .' -, . -. .5 .' \481, :

30

.4-] - CD/.& Pat | ] kleineRasurzwischen und

|

«PAusgg.Rob.|

PatB| 6 -

Pat| 7 Pat

|'\

\aus corr. 1

| 8 ( ausmit Rob. eingefügt, vgl. unten . 15 u. 27, S. 247 Z. 19 u. S. 248 Z. 10 ! 10 ovo

1

scheint aus corr.| 11] hinter y.a) auf Rasur A1

Pat| 14 aus corr. A 1

| 16 ] Pat| /.-&] Pat

|17 —21 am Rand 2

| 18

]el.

| 19

]cor 1 • Del.

| 20 *] PatBDE| 24 '] ' Aß 2

25 vor + PatB^DEH |

&]hinter ein Buchst,

ausradiert, der Circuinflex aus Acut corr.| d']

| 28 Bo. (Notae p.-

AHö.Sp. Del. Rob.|] PatB'CDEH.

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III 49. 50. 51. 247

LI. Ei ' . Ph.llG, 11-. -

,' 6 ) '

5

. ' ,, -, -&&,5. ~ .

'74 ,, \. () -20. > 6 ^. .-

.-, ' /.20 Vgl. Lysis, Epist. ad Hipparch. (bei Jamblichus, Vita Pyth. XVII 74, u.

Clemens Alex., Strom. V 9, 57 p. 680 ed. Potter). — 22 Vgl. Luk. 15, 32. Cle-

mens Alex., Quis dives salvetur Cap. XLII p. 960 ed. Potter (S. 36, 11 der Ausgabe

von K. Köster).

1 Patßi| 3 PPatß 2 CDRob. [so^ '

MVP^EHAusgg.| 4 | 6 < Pat 1 CD |

-oder vermutet Rob.

.116 App. 17. 18) ohne

Wahrscheinlichkeit, da dasselbe schon durch

^(. 5) ausgedrückt

ist; eher könnte man schreiben, wenn eine Änderung nötig wäre

8 | 9 ] AB* | 10 ] Patl^CDEll13 >] Pat | 14 ] Pat

| 15

Pat| 16 ] Pat in

corr.| | 17 o'ia ABCDEHAusgg. oia Pat Rob. durch

Conjectur |'] CDEH | d' ] * Pol», y ' C. Fr.W. Hasselbach (De

discipulorum, qui primis Christianorum scholis erudiebantur, seu de Catechumeno-

rum ordinibus, quot fuerint in vetere ecclesia et Graeca et Latina. Progr. des

Stettiner Gymnas. 1839, p. C) |

Pat CDE|

1920

7- PatB|

C Del. Rob. ABDEHHö.Sp. 121 -

[so] 1j

Pat|23 II* CDEH.

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248

tos -, , Ph. 117. 7, , "' \482

. &.-

.II. . -() --, , Ph. 117, 110 ev '-, \

&*,-avd , - &-1 , } ., -,

20 . ,

'. -

, ( . ) -..."LIII. - -

25 ., . - -' .., - . -&' . .&;" d'

() .. ,0 -

, '..

-23 Vgl. Kor. 3, 2. —25 Kor. 3, 2. 3. —30 Hebr. , 12-14.

5 mit endigt die Philokalia, Cap. 1 22 (. 117, 12 ed. Rob.' 1

7 () füge ich ein, vgl. oben S. 246 Z. 8 | 8 ] auf Rasur,

übergeschr. A1| 9 bis S. 250 Z. 11 &= Philokalia, Cap. XYIII 23. 24

(p. 117,13—119,10 ed. Rob.) | ] \ scheint aus corr. 1

12 &]&PatCDEH |" ] Pat BDEH

|?.] Pat CDEH | 13 Pat | 16 -Pat

|nachgetragen 1

| 20 \ 22

-)mit Del. u. Rob. aus eingefügt

| 28 < Sp. Del.| 29 ') mit

Itob. aus eingefügt | , Rasur über | . Rob. /.Auss g .

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III 51. 52. 53. 54. 249, , - Ph. 118,, ' -. -'\ 483&&, &( & , - &\' -

0 -; -74

,-

.LIV. &., , .- .-', . " i

20 &, -

& ^ ,„ &&-' ..

.. -.& 6'" „-,

25 . -, ?'], " ^*'. -19 A'gl. Rom. 1, 14. —22 Prov. S, 5. —23 Prov. 9, IG (4). —24 Prov. 9, 5. G.

2 Pat ] 5

]PatCDEH vermutet

Bo. (Notae p. 381) | ] ausgebrochen | 7 ?.-9} &ver-

mutet . (Notae . 381) | 9 ] ' PatDEH<C| 12 xal

AHö.Sp.Rob. _• Del. xal vermutet <>.

(Notae . 3S1) | 14 ] übergeschr. 1

| $] .'>;-

AHö.Sp.; vielleicht stand in der Vorlage von - \ ]o ursprünglich , daraus von I. H. corr.

| IG ^ aus corr. A 1

17 Pat | 20 ] Pat| 22 Pat^

Rob.|24

]Del. |

•.,'/,•?.• -[so] 1

| 25 'jtov] in und dies wieder in

corr. 1 l'nt II

]\

-PMCDEH | 2( 4 * CDAusgg. » über-

geschr. 2 ' CDE1I.

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250

/jV : Ph.119, 5'; '

;,

-5 -, yj)t- )\ ;,& . [ .10 -, ' .-

>t

.V. * '&, , •\ , 4S4?] // . '. '. --,

0

?/. - . -&' () ' &-25 , - ,. &OJV-. &.7

,\

.* -.tpt&v-

, -1 [so] 1, doch vgl. unten III 56, S. 251 .

18. 25. III 57, S. 252 . 4. 8. III 59, S. 254 . G u. andere Stellen| 3

Rasur über t 1| | 9 ] Pat | 11 mit & endigt die

Philokalia, Cap. XVIII 24 (p. 119, 16 ed. Rob.) j 15 ' | 17]wischen und r ein Buchst, ausradiert, unter kleine Rasur A 1

| 20

<Sp. Del. | 21

&| 23

\mit 2 und den Ausgg. eingefügt :

23

]auf Rasur A1

| 24 ,«>/ Ausgg.| 25 1

(corr.) Del. AHö. Sp. | | 27 ] vermutet Bo.Xotae p. 381) | 29 rechts neben ?] ein Buchst, ausradiert A.

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III 54. 55. 251- - -, -

,'.

.Gyä- '

, -5

' ,&.LVI. , - '10 ) , _•

/ -.5 , \> , ,,0 -

,3 , -, \ -25 , "-

g, -30

, -. , ' \ .aus corr. 1| 7 aus

corr. 1| 8&MAusgg. & |

10 zweimal gescbriel '<•>

| 15] vermutet . Notae . 381 ohne Grund, vgl. untenIV 10 a. . 16 (vor ) < Ausgg.

| « auf Rasur 1| IS •

MC01T Ausgg.| 19 ] auf Rasur

'Ausgg.

'| 21 so] 1 Ausgg. | 23

schreibe ich, . (Notae . 381) u. Del. 1 1 IM Anni. g ; Ausgg.

]?. ., Sp.am Hund 2< aus corr. 1 28•Bf Ausgg. aus corr.

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252

LVII. --; •

-, , ', •' &,75 . \

10 ,],

,' .'

^ ,5 -. '. &&20 '

.'

-; .II. ol-'25 -&. 3

q ., ;,

0

& ? -, '\

4SG

1|\ (vor ) auf Rasur 1

| 7 -Ausgg.

| < AIAusgg.|8& | 10 ] in Correctur 1

12 ] PDel.|19 <[] vermutet

Guiet (bei Del. 485 Anm. d) ohne Grund | 20 | ?.]auf Rasur 1

| 21 vor + Del. (I 4S5 Anm. e) | 22 | -] halb ausgebrochen|21

]| 25 vor +

Del. ( 485 Anm. e), vgl. oben Z. 21; aber Origenes citiert hier nicht wörtlich26 ovöiv schreibe ich, da ein Object zu nötig ist; AAusgg.

|

von Origenes hinzugefügt, also nicht mit Bo. (Notae p. 381) zu streichen | 27 <f>,;

auf Rasur A 1| 31 AV PAIAusgg.

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III 57. 58. 59. 253, , \ , -

,-

' --, - ..10 . ,

g..

,

&-5 -6*• ,- -,-at

20 &? .IX.

& •"- ,. -25 ', ' -. , -& .0

. , , -, , . ,1 ] Rasur über 1| 14 Del. AHö.Sp.

15 scheint aus corr. 1|] liest . Notae

. 381) wegen der fehlerhaften Lesari (. 14);

**

vermutet . (Notae . 381 ohne Grund|22

seheint aus corr. 1| 24 schreibe ich mit Guiet (bei

Del. I 4S6 Anm. c), yi vermutet Bo. (Notae p.381) weniger gut j tiq

AAusgg. | 26

,Acut scheint aus Gravis corr., A1

| 27 \

21)

-usgg.|

') Betreibe ich mit . Notae . 381) undDel. (I 4SG Anru. e), AAu6gg. :>2 Ausgg. .

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254 , ; -

; -. 487-- -10

, ,

,-.' ..".LX. ..' ".. ". ' „

0 - ", 'ff ..

".

&"..-" . -,

,,/) " & „ &. ". -6

,\ -.

30

. ' ,14 Kor. 2, 6. — 16 Weish. Sal. 1, 4, — 18 Vgl. I Tim. 2. 8. — 19 Psal.

140, 2. — 21 Vgl. Psal. 1, 2. —22 Vgl. Hebr. , 14. —23 Vgl. Hebr. , 12. 14. —25 Vgl. Epbes. (3, 24.

1 ] (infolge von Dittograpbie)|2 av nachgetragen A 1

3 /.>,} schreibe ich mit Del. (I 4S6 Anm. f), vgl. unten III 61, S. 255 Z. 23. 24;

|eingefügt 1

| 4 | 6 ; Ausgg. 9 -]

auf Rasur 1| 10

}übergcscbr. 1

| 11

12 d' aus * corr. 1| 14 zweimal geschrieben, einmal

espungiert 1|17 -r am Rand nachgetragen A 1

| IS / (aus

corr.) Ausgg. | 19 ] vermutet . (Notae . 381) |

29—S.

2Ö5 . 2 am Rand 2.

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III 59. CO. 61. 255' - &-, c.(f

--,

• '5

- . & --.LXI. „"

,1, „ 6 &„ ^. -

.. 9-.?} . 9-15 .." &, ' „.' ,"- „ , 488-.. ' /'

20 )

. •--

: -,5 &, xal ' -, ' -, .. " -,

9 Vgl. Kor. 2, 7. —15 Matth. 9, 12. Mark. 2. 17 {hak. 5. 31). —17 Körn.16, 25. 26. —19 II Tim. 1. 10. —"27 Vgl. Luk. 10, 34.

6 o'iot] über ol von I. (oder II.) H. ei _ A, die Variante in V. nichtin PM | 10 cu-jvoji' oh• auf Rasur | 14 : auf einer 10 mm. grossen Rasur, wo1 —5 Buchst, gestanden haben können, A 1

| 17 hinter scheinen 2 Buausradiert zu sein A 1

|1s ] 19 [so] 1

, die

Variante nicht in den Abschriften | 22 ] auf Rasur| iv vor' < Mconr. Auegg.

|28 ] aus corr., dann über ab-

geschrieben, am Hand Li' A 1 24

] ,durch Correctur entstanden,

über a; geschrieben. A 1

| 25 Bo. (Notae p. 381 und Del. I 188 Anui. b)

in corr., dann ,• über das corrigierte <> geschrieben A 1 ßov-PMAuegg. | 27— 28 am Rand • \ 28 ,

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III 61. 62. 63. 257

..'' ,&.LXI1I. , ?] „ -

&•?]." -- .. ." .' „- &.] ." & -.0 &- * )&' , .' .. .' )5 " ; .; *

^ , -( , * -20 , 3 -

.. avd

- .", avd- -2 . --

77 ' ,. \ . -." &"0

- ' - .. \&."3 Luk. 14. 11. 18, 14 (Matth. 23, 12). —4 Vgl. Plato, Leges IV 7 . 716 .

— 6 1 Petr. 5, 6. — 9. 1 1 Vgl. Plato. Phädr. Cap. LI p. 276 C Neumann]. -13 Psal. 31, 5. — 21 Vgl. Hiob 15, 14. 25 , I. - 2G Vgl. oben 11 73. ,Matth. 11, i's. — »2 (

.> 7gl. Matth. 11, 28. —30 Psal. L06, 20.

4&zwischen / u. Rasur|

übergeschr. 1 bo auf Ra-

sur A|9 Neumann, auf Rasur] so], am Randwt' 1

]auf Rasur 1

| 10 so], zwischen u. n Rasur, n

halb zerstört,,12 Neumann, [so], am Rand A j

schreibe ich, ' Ausgg. \ 1•"> ] ' Gelbei Del. 489 Anm. a) IS Ausgg. ;

:>1 ^ MAusgg. .ürigenes. 17

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25S

LXIV. ' -; , &,

'& -,* . ' -. \ 490

10 ' ,.- "'

,, , -

, , , , > .1'

--) ,. -3&. &."& -, -} && -

20 , -

.XV. '

-, -25 , . .

?) -.. -. &-

0

& , -& &-* & -& .10 Luk. IS, 13. —12 Luk. 18, 11. —14 Luk. 18, 14, vgl. . Resch, Agrapha

(T. U. V 4) S. G4.

16

&|] nachgetragen i

j 18 Hcon '-Ausgg.

[so], am Rand «|

&&|

23-26 amRand 2

|

25nachgetragen 1| 26 | 27 auf Rasur 1 29 -] von IL (oder .) . übergeschr.

| 30 / aus corr. 1| 33 wr<

MAusgg. .

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III 64. 65. 60. 07. 259& --'.- .

5 &. - &]-& .TS 1 "

\ ' -10- ,

° -.LXVI. * .& . -15- . .&. &• 491. -& ,

0 . & -

. &-.. ' , -. • -25 & -.

.:-.

. -,"ror_• &-'7j. .XVII. ' &. toij\ ^

P 2 Del. Hö.Sp. 4

;Rand beigeschrieben 1

| 9 <; Sp.Del.|

}aus // corr.

20 iibergeschr. 1jzwischen und eine 12 nun. grosse

Rasur, \• Buchst, gestanden haben können, J^ <•.

17*

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260 & -] ..

&^

', 492. -, , -, -10 avd -; .' -',

&--

' -

, ^ *15 , &8 ' -, ,&0 &-

XV1II.

- ,-.25 , .. -, &

;

^.

0&c.r-

;.." ,.."

, &\3—7 Vgl. oben 64 a. . — 7 Vgl. Valerius Maxim. VI 9 Ext. 1. Diogenes

Laert. IV 3, 16. Lucian, Bis accusat. Cap. XVI. XVII. —17—19 Vgl. oben^I 64a. A. —25 Vgl. unten III 73, S. 264 Z. 16. —31 Vgl. I Kor. 2, 4.

3—5 am Rand 2| 4 aus corr. 1

| ] «aus corr. 1

| 6

-<am Rand

nachgetragen 1| 9 aus corr. 1

| 24

]vermuten. (Notae . 3S1) u. Del. ( 492 Anm. b) ohne Grund | 25 aus

corr. A1| vor + xiä Ausgg. | 28 .

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III G7. 6S. 69. 261

.. '' & ,&, avQ- -"

,&-

5

.. .", , -coV &^.10 .XIX. ?]

.,

, -, () \493

15 ,, & 0-) , '?] -20 '

'& .5 ,-, , -5 Vgl. Psal. 147, 4. II Thess. 3, 1. — 21 Homer, II. IX 319. — 23 Homer,

II. IX 32<>.

."> PDel. [so], nachträglich übergeschr., vielleicht ausder falsch verstandenen Correctur von in hervorgegangen, 1

| vor

-f- Del.|8 aus corr. A1

| 12—14 am Rand <;//2

|

12 hinter eine 21 mm. grosse Rasur, wo 7 S Buchst, gestanden habenkönnen,

| 14 () füge ich mit Bo. (Notae p. 3S1) u. Del. ein| 16 bis 18] zu dieser Zeile am Rand von II. H. in ein Buchstabe, der wie ./ aussieht

und wahrscheinlich bedeutet; vielleicht stand das Z. II fehlende de am Randder Vorlage von und kam in durch den Corrector an die unrechte Stelle

17

' | ovx übergeschr. 1| 21 aus corr. und auf einer 9 nun. grossen

Rasur, \• 4 Buchst, gestanden haben, 1

|2:>

1

| :j 25 iibei

das Zeichen -'.- und am Kami von I. oder II. IL '|&.

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262

79 r . . \&. ,• & -5 l'yji,

: ". -,.10 . ,

,' . -

& , - ,'

, /.5 . ,'. -.XX. - --, & ,0 ? , ,

.&, ' .& --&, & • 3

25 &, &-. . ,- &. •?'/. . { . 494, 0J0 .

.(/<>-

, ' ^ £ _ -'?/ .

1 1 (aus , w. e. seh., corr.) MYHö. am Rand. Sp.Del. im Text2 • Hö. am Rand, Sp.Del. im Text;

|über das Zeichen

< und am Rand ' 1| 7 ] zwischen u. ein Buchst, ausradiert

A 1| 15 AAusgg.

| 18 ' MAusgg.| 19 ] Rasur über

20 MAusgg.| 2G—30 am Rand aT

tA-

27

]auf Rasur 1

| 31 Ausgg.] 32 ] auf Rasur 1

| 33schreibe ich mit Bo. (Notae p. 331 1 u. Del., c5' und am Rand von II. H.

ein Zeichen, das wie das tacbygraphische aussieht. .

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III 69. 70. 71. 72. 263.,- .XXI.

. -, c.qu

&- ,.& " &-, , - -, ,70

&\

-,5 6 &. . -, vau., -0 . ,

/ .LXXII.

', -5 . ,„&" ,. -". & , „" .. - )" ,."„ d- ,

/'25 Vgl. Plutarch, De placit. philos. I prooem. 2 p. b74 E. — 27 Weish.Sal. 7. 25. 26.

2&Li.-: -i . am Rand von derselben II. H., die oben S. 261

Z. l«j—18 an den Rand geschrieben hat, \ [so] | 3 oh schreibe ich,

' kavtip Ausgg. 12 kavtaiv aus corr. 1

|15 aus

[so] corr., am Rand ^r' 1, diese Variante nicht in den Ab-

schriften | 16 hinter ein Buchst, ausradiert|hinter etwa _'

Buchst, ausradiert |l'.M durch Gonjectur) Ausgg., tag

20 : zwischen und ein Buchst, ausradiert 1| \ iibergeschr.

1 28—26 am Rand artA- '{(» aus corr. A 1

]:J1 vor -•-> r y PDi .

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264 10 . •?/ &, ,. 495

5

, &,„̂ - Ph. 115,," ..'' , , ,,'

10 ..XXIII. -

15 . &- Ph. 119, 1<- . & -(), , ?0 ,&8 Vgl. Sir. 19, 22.

2 9] zwischen il• und t ein Buchst, ausradiert 1|3 vor -\-

MAusgg.|4

| %schreibe ich mit Del. (I 495 Anm. ai wegendes folgenden , auch konnte vor leicht ausfallen; ?. AAusgg.

|

7—9 am Rand 2| 7& |

8 bis 11 = Philokalia,

Cap. XVIII 20 (. 115, 1—5 ed. Rob.)| < Roh.

|vor + Rob.

|

10 PMHö.Sp. Del. Rob. aus -corr., am Rand '

1| 11

&] &() vermuteieb, konnte hier leicht in u. ausfallen

| mit endigt die Philo-

kalia, Cap. XVIII 20 (p. 115, 5 ed. Rob.) | 15 bis S. 265 Z. 3= Philokalia, Cap. XVIII 25 (p. 119, 17—28 ed. Rob.)

|bis Z. 17 ]$ . ?, Rob.

| Rob.| 16] vermuten . (Notae . 381) und Del. ( 495 Anm. c)

unrichtig, da die Worte: . ?., . nicht zu demCelsusfragment gehören, sondern von Origenes hinzugefügt sind, um die voran-gehende Äusserung des Celsus zu erklären

| 17 hinter MHö.Del.

() wohl des vorausgehenden wegen in ausgefallen, von mir ausmit Rob. eingefügt

| 19 •<- am Rand nachgetragen 1|21

übergeschr. A1| 22 ] PatCDEH | .

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III 72. 73. 74. 265. * 9- - Ph. 119, 25.. . -

,- ' .,

--, /.. - -

80 r .' ' ..\ ( Ph. 119&\ ," „" --

0 /) -' ,. --, 0•&-

-

.' LXXIV.

-5 . ' ;., & ,, , -20 ':'

,, \

496

), .od

, '. - .^5&, ' -3 Vgl. oben II 78 a. . — 4 Deut. 32, 21. — 7 Kor. 1, 27. — 10 Rom.

1, 22. 23. —22 Vgl. unten III 70. S. 268 . .

1 tf'Ausgg.Rob.|3 mit ijtl endigt die Philo-

kalia, Cap. XVIII 2ö (p. 11!», 28 ed. Rob.i | 7 oh b ']y.v.l 6 ; von da bis S. 266 . 6 = Philo-

kalia, Cap. Will 25. 26 p. L19, 28—120, 27 ed.Rob.) |b &) füge ich aus

mit Del. u. Rob. ein, vgl. unten XI 4 Mitte|17 aus corr. A1

| 1 7 —H> amRand 2 18 •/ [so], Rasur über f.s am Rand ^r' » , '19 ] , der Circumflex auf Rasur,

|21 '

22 hinter + «PRob., aber rührt wohl eher von den Excerptoren als

viin Origenes her, vgl. oben S. 264 Z. 17| % .''./.'/,;/* PatCDEH , 23 -

AAu-gg. 3>Rob. ' <>>,] Pat|

24 -vermutet Guiet (bei Del. I 496 Anni. b), aber vgl. unten Yll 53a E.

26 öv ix am Hand Dachgetragen A:

ix rovtanAAusgg., vgl. . 25; ix iPRob.

|

AAusgg. r.mr^iij Rob. | < PatCDEH.

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266 &. PL _ _.& ^. -.

-5>

&&XXV. //,U - -, ' . v.<f

; .-

,'

, &. ', ,. •?'/ .0 . '-

' , /, ' , /,)•&; '80 ,> , -&' --, -

&3 Vgl. . ösener, Epicurea . 248 Nr. 309.

1—4 am Rand 2| 2 ] BD GEH; vgl. meine

„Textüberlieferung" S. 145 Nr. 2, wo ich vorgezogen habe; aber dasbesser bezeugte wird auch durch Stelleu, wie IV 71 a. E. VI 20 a. A.VII 28 a. E. VIII 72 a. E., empfohlen

| 4 < Pat | 6 mitendigt die Philokalia, Cap. XVIII 20 (p. 120, 27 ed. Rob.) | 20 •> [so] aus

corr., am Rand ' 1| 21 ' schreibe ich, -

iest Bo. (Notae p. 381), Jol 2 Del.,

AHö.Sp.| 22 Bo. (Notae p. 3S1), vgl. unten Z. 2b und 8. 267

Z. 0; MAusgg. [so] 1| 25 ] zwischen und und über

Rasur, vielleicht stand ursprünglich da, 1| 2S ] vermutet

Bo. (Notae p. 381 .

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III 74, 75. 267

-, ,. &; .| & 497

5

., &xc)&̂ -. - -. ü.avd- -

10 • - &;. - .. { ,1 . - -- - . : ^'.& . ;.', .

0 -,

''?'/

, -. ,vd-3 , . 3 " '. , .& tojv- . ' ,3 Vgl. Diogenes Laert. VII 1, 13S—141. . Gercke, Chrysippea (Jahrbb. f.

class. Philol. Suppl. XIV 1885) p. 705 Nr. 3. H. Diels, Doxogr. gr. p. 307 a. 23 sqq.

308^. 14. IUI. 11. 470. 5 sqq. 571, 0. 5S7, 15 sqq.

4 ] PDel.| 6 P.MVAusgg.' PAusgg.

| 9 <; (• ] ver-

mutet 1)0. (Notae . 381 ohne Grund ] 11 vor + Au

doch vgl. oben I L3, S. 66 /.. 4 |11 —14 am Rand /

13 P con • Del. - AHö.Sp. ls <> -]

Del. 1 1 497 um. «1 vermutet nach . Notae . 381 sq. . der

unten III 80 a. A. vergleicht, vgl. unten VII 40 -

;die Vermutung ist scharfsinnig, aber unnötig 20 <>/'

PDel. ;• vermute ich, da neben nicht pas eint.

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26S 10, oojOco , , -. ' -XXVI. •'

' ,() --- -, , ' .- ?, $

10 &>/ , .\ . ' 498

81

, '.. \•' !) ovo

1 &. &;. . &. -&5 .& --0 .

XXYII. &-

&&• -. -' ;'-25 & 0--&&

'.

30

;" , -.Vgl. Thess. , 0. S. II Tim. 4, 5.] am Rand 1

; vielleicht ist die letztere Lesart,

die im Text bietet, vorzuziehen| 5 () füge ich mit Del. ein | 9 ,]

Hö. Sp.| 11 scheint aus . corr. 1

14 PMAusgg.| 15

-MAusgg.

| 18

->cu] auf Rasur 1

| 21 Aussig.| 24

-ermutet Del. ( 498 Aum. a), aber dem -würde keiu entsprechen;vermute ich

| 33: .

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III 75. 76. 77. 7S. 79. 269& vor

] , .-5 . XXVI1I. * -. ^ .' ,-0 -, --,

,.-15 . ( ) , -? ,, ,

? -20 \ &499

" , 3 -} ;

25 ovo , icp ) . -. --81 ' \ -.

0LXXIX.

/;

-? ?20 Vgl. Matth. 25, 46.

3 ] fast ganz ausgebrochen | 6 ] auf Rasur, Circum-

flex aus Ami corr. 1| 10& so, andeutlich, sieht wie aus], am Rand

<-' 1

j13 ] vermutet Gui et

(bei Del. ] 498 Anm. ci |14 Rasur über | 15 richtig Guiet

bei Del. I L98 Anm. <• AAusgg.|

1(> Bö. am Rand, Sp. Del. imText;

| 17 Hö. am Kami. Sp.Del. im Text;

-6 Ausgg. ,

"Js

Sp.Del. : , am Rand '\

Ausgg.|81 S. 270

. :j am Rand , -.

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970 , ([., & -, & ,'

-5 -& &-& -' .

10 '& ([,) ,, '-5 , .LXXX. * ' &&, ,

0 &\ , 50)

-&) ,,, 6& ?] & & -5 . , &-,,-&'' ()•,

2 Vgl. Plutarch, Solon Cap. XV 2. —IS Vgl. I Joh. 1, 3. —20 Vgl. DiogenesLaert. VIII 1, 31. —21 Vgl. Plato,Phädr. Cap. XXVI p. 247 A—C. XXX p. 250 BC.—26 Vgl. Aristot.. De generat. aniinal. II 3 (vol. I p. 736b, sqq. ed. Acad. Reg. Boruss.).

2 schreibe ich mit Jol 2 Bo. (Notae p. 3S2) und Del. il 499

Anin. b), &; will man diese Lesart beibehalten, so ist mit AI 2

hinter (. 3) () oder ein ähnliches Verbum einzufügen | < Sp.

Del.| 4 ] oder vermutet Del. 499

Anm. c) r. Plutarch, Solon Cap. XV 2, folgt aber in der lat. Übersetzung demVorschlag Guiets: ; Hö. am Rand. Sp. im Text; aber die Wieder-holung von (. ) verbietet jede Änderung

| S ]ermuten Bo. iNotae p. 382) u. Del. (I 499 Anm. d) | 19 ] ausgebrochen

21 ] AAusgg. | 26 ()&,schreibe ich, vgl. S. 271

.;

.(Notae . 382), der richtig so erklärt: „morti etiam mentem subductum iii", aber -(vgl. oben III 56, S. 251 Z. 15, unten IV 10 a. E.) falsch übersetzt und con-

struiert; d- Del. unrichtig.

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III 79. SO. 81. 271. .

'' ° - -

afravaoiag,

, - -. -, -,

10 .,

,.XXXI. .

15

82 ' \ -^()

20 . --

\ ' ,501

? , -25 .3 -• ---30 ,

,. -cu -12 Vgl. . üsener, Epicurea . 122, 18 Nr. 68. —23 Vgl. .Tob. 1. 1. Luk. 11, 49.

1 ;<;\ zwischen und eine 37 2 iiiin. grosse Rasur, Spiritus asper aus

8p. lerne corr. | 12 und 13 ' halt 0. Heine üeber Celsus', Philol. Abhandl. M.Hertz dargebracht 1888 Nr. XV, S 200 . 1)

mit Unrecht für interpoliert |14 hinter ein Buchst, ausradiert j

Iß— li) amRand 2

| 18 ( füge ich mit M2 und Del. ein|hinter xal -+- M'Ausgg.

1) AAusgg. |- Jol 2 Del. •2'.> auf

Rasur 1.

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272 III 81.. -, -

&-

, -)

] ?] /&, . !).

?)&,0 .

Vgl. Joli. 1, 1. 4. —6 Vgl. Luk. 11, 49.

1 vermuten . (Notae . 382; u. Del. ( 501

. b) unrichtig, denn zu würde '/. nicht passen | 2

vermutet . Notae p. 382) ohne Grund | 3 ovx] ovo' vermute ich, av Bo.

(Notae p. 382) |

4—7 am Rand 2| 10 mit . >*«

-f- —\- endigt

das III. Buch; darauf am Ende von fol. 82 r folgendes, von einem Ornamentumrahmtes Rubrum: /. /.jjd-ij ,

> < , alles von . . Der untere Rand von fol. S2 ist abgeschnitten und vom

Buchbinder ergänzt, fol. 82 ist leer, A.

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02 ^2 02.83 .

|

- ', ,. - d', ', '5 ' ,.. &6 & , -Covv •"& , -

10

' ,\ 02' ... ovgavov"'

1 .,&" ,. ) 1 -„." ..-

" ." &.0 &Jerem. 1, 9. 10. — 13 Gen. 11, 4. — 15 Vgl. II Kor. 10, . — 17 Ygl.

Jereni. 1, 10. —19 Vgl. I Kor. 3, 9.

Die Überschrift fehlt in A, dafür: ^ [Rubrum] von I. Hand| 2

3 Ausgg. | 6 | 7 ] MAusgg. imText 8 vir ^] MAusgg.

|9 ] 6 Hö. u. Sj». am Rand.

Del. im Text|10 ] , das wohl aus corr.,

| 11 hinter

-+- r)

, &.xal

-doch durchgestricheiij dazu am Hand r,,

t

12 ] , Notae . 382); aber der Artikel kann hier leiden | 19—20 amRand 1

.

Origenes. ls

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274 10, ?/ -? , „".. -. , -

d' -,10- ,

I. ,,) &- - , -,5 - ,., -

20 . ~

?/&-

, -. . -83 \ &5 ()', & , -' , ,[] -30

& ' \503

() ,, &.Vgl. Dan. (LXX) 3, 53. — 3 Vgl. Jerem. 1, 10. — Vgl. Rom. 7, 14. —21 Vgl. oben I 49—57. II 2S-30.

12 {) füge ich mit Hö. u. Sp. (am Rand) ein, vgl. unten Z. 17.

S. 275 Z. 3. 6; () JolDel. (I 502 Anm. b)| 23 | 2 () füge

ich mit und den Ausgg. ein|28 Ausgg. | 29 aus

-corr. 1, von Bo. (Notae p. 382) u. Del. (I 502 Anm. f) mit Recht getilgt

|32

füge ich mit Jol, ßo. (Notae p. 382) u. Del. (I 503 Anm. a) ein | 33 &aus ti-&corr. .

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IV 1. 2. 3. 275, .'

-&&, -5

. -, &[III.] ' -

0 -; ' ,,.. -

" ', ." ,5 .. " „" ) „" ,..''' ;' ?0

;, ,,

-;.5 , , * -; ..?, -. , -4 Vgl. oben 49. —11 Matth. 10, G. 15, 24. —13 Vgl. Matth. 21. 43. —

14 Vgl. Matth. 21, 41.

2 ] aus corr.|

aus&corr. | 3 ], doch über geschrieben, 1| 5 zu am Rand als

Variante A 1| 8 ] in Correctur A 1

| 9 aus oder corr.|

| 10 &] Q-, • auf Rasur,|

übergeschr. 1| 16 "» kxatr-

Mcorr -Ausgg. / |18 | 19 zwischen und

Rasur | 25

£&aus

&,w. e. seh., corr.

&Del., vgl.

unten . 28. 29 . S. 276 . 21f.;

&&~\l'<. am Band, Sp. im

Text | 27 ] | 29 " Auegg,| -&) auf

Rasur, hinter Rasur .IS*

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276 ? &..&, ;^ & , ,4 r&| ' , ^; , - , | - 504

10 ' , -; .&,&• ? -5 - &. &, ; d' -,

' '20 ,, ol

. & ,-

&, - &., & .5 IV. ,, & -&) ; & & ,18 Vgl. Philo, Quod deus immut. Cap. X (vol. I p. 279. 280 ed. Mangey). —

23 Vgl. oben I 57. II 35. 78. III 28. —27 Vgl. oben I 57 a. ., unten IV 99 a. A.

VII 68 a. A.

4 | 5 will Bo. (Notae p. 382 ohne Grund streichen| 6 -&schreibe ich mit Jol 2 und Del.,&liest Bo. (Notae p. 382), &AHö.

Sp. |] Guiet (bei Del. I 503 Anm. c) liest ^ mit Beibe-

haltung von &; aber diese Verbesserung ist wenigerwahrscheinlich als die von Jol 2

| 12 immer| 14—15 am Rand A-

14 , über ein Accent getilgt| 17 schreibe ich mit Bo. (Notae

p. 382) u. Del. (I 504 Anm. a); AAusgg.| 21 MAusgg.

hinter + MAusgg. | 22 scheint aus

'corr.

| 23 hinter

Rasur A; da ein Object zu (. 24 1 vermisst wird, so vermuteich, dass hinter () einzuschieben ist, vielleicht getilgt als scheinbare

Dittographie von in dem vorhergehenden| 26 MAusgg. .

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IV 3. 4. . 277, .. &; &,.

', -

5

, " . --Q-'; ' /- -&' -& . &'

10 ' - , -

&,-

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V. - 6 ' '& ---' -0 . 9- ..

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S4 V ;' ." . -.. & .'

25 & . -' ^ ', .. &..„-" , ..

0

, ,-

&{ ,.. Vgl. oben 57 a. ., unten IV 99 u. . VII 68 EL . — 14 VgL unten

VI 78 a. A. (IV 23 a. A. 36 a. A. . — 15 Vgl. I Tim. 4. 10. — 20 Weish. Sal.

1, 7. —22 Jerem. 23, 24. —24 Act. 17, 28. —27 Vgl. Job. 1, 1. 2.

2 DLÖtv Ausgg.|

7 &aus -corr. | 9 <• am Rand nachgetragen - 11 (vor

&•<

Del. 27 —28 am Rand aTj X2

|

31 ,: &Ansgg. 32

<Del. 33 Bö. ; Rand, .Sp. im Text | ] hva ii

liest Bo. (Notae p. 382] obne (irund.

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IV . 6. 7. 8. 279

So 1 ' &\-,. 6-.

5 VII. '

.' ,10 . -. ;15 .- . ,.•', ' ? .0 VIII. , .

. -

, .^ .. . < >-

. . ,0

> ;,, -,32 Deut. 32, 8. 9.

6 aus corr.|13—14 2

| 17 yav aus corr., am Rand' 2

| 19 vor ist etwas mit Tinte getilgt, wovon noch ein Acut

übrig, |*#' aus corr. 9' Hö Sp.

Del. 26 {] Hö.Sp. Del.|27 ] | 2S-21) am Rand

1|

28

&eehreibe

ich^

&fehlerhaft

&sinnwidrig . (Correctur am Rand), Sp.Del. im Text

| 29 hinter

Rasur | 30 ] .

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280

cog , ^ -' ','• | 507

,5

„ , -' „,"' „-10 •'' -.

X.

, ,?/-

15 ,5\ '„ ,". ' , -,

0^ ' -,

,25 - ?}, -, -'' >.. , , -* , , '

30 - ,&

?/-, * ,5. 6 Deut. 32, 9.-8 Psal. 2, 8. —17 Matth. 13, 3 (Luk. 8, 5. Mark. 4, 3).

—.20 Vgl. Judas 15. II Thess. 1, 5.

2 [so] 1|

[so] 1| 6 <\ bis 7' am Rand nachgetragen 1

| 12 corr• Ausgg.

16] in Correctur| 21» [so] | 27 über ein Buchst,

ausgestrichen, links oben das Zeichen -V u. am Rand ' () 2| 28 -

|

30

&&Ausgg.

|

31 ovo* Ausgg.

9 -Ausgg. |] vermuten . (Notae . 3S2) u.

Del. ( 507 Ann:, b) ohne Grund.

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8. 9. 10. 11. 2S1- -. -

- .' " &'&, -' & &&,0 ,& • 508-.

I. , .15 * ,- ? ,,0

',25 -_•' * --'0

, ,86 - '26 Vgl. Clemens Alex., Strom. 21, 101— 1U7 . 378—384 ed. Potter.

1 aus corr. 1| 3 (vor ) < Sp. Del.

|8—10

am Rand 2| 12 ] vermutet Bo. (Notae p. 3S1) ohne

Grund, vgl. oben III 5G, S. 251 Z. 15|1> Ausgg.

| 21 ]Del.

| 25 (durch Conjectui) Ausgg. | , vgl.

8.282 . 11; (durch Conjectur) Ausgg.| | 26 Mcorr •

Ausgg. | 27 —28 am Rand 1 27 ] ohne Accent |

-el. Hö. Sp.| 29 vor + • Ausgg.

Ausgg.|hinter Rasur

| 32& Ausgg.

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282

. 6 - -.II.

' , , *, ' .. -; ; -&" . , , -10 .\ -,

^5 -, ((<'.-&& - 509' ,, ;0 ," . -

, '25 , -&,, .III. -

30

. ,-

, ?] *, .Pred. Sal. 1, 9. — 19 Jerein. 23, 24. — 25 Vgl. Gen. 11, 5. 7. 18. 21.

Exod. 3, 8. 19, 20. —27 Vgl. Gen. 17, 22. Psal. 46, 6.

6 [so] A 1| 9 -] aus corr.

| 14 (vor -) will Del. (I 508 Anm. b) ohne Grund streichen|

Del.Hö. Sp. ; am Rand ein zu der mit schliessenden Zeile gehöriges Zeichen

A2 | vermutet Del. (I 508 Anm. b) | 17 —18 am Band1 22—23 am Rand 1

| 27 rechts neben &>, und <am Rand nachgetragen 2

.

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IT 11. 12. 13. 28& „ '/. ..-" - „y.al

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" tic.i . „" „" „"

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. „" „'6 „" & , -5 . „" ^; „" ... . . -, ' , - ' .. &." ; -, 11 , )

,„-

," , -, ,. „" „-" -25 . -. . 510' -

.

1 Vgl. Deut. 4, 24. 0. 3. Hebr. 12, 29. — Vgl. Dan. 7, 10. — 2 Vgl Mal.

2. —4 Vgl. Deut. 4, 24. 9, 3. Hebr. 12, 29. —6 Vgl. I Kor. 3, 12. —15 I Kor.3. 13. 14. 15. —20 Vgl. Deut. 4, 24. 9, 3. Hebr. 12, 29. - Mal. 3, 2. - 21 VgLMal. 3, 3. —22 Vgl. Ezech. 22, IS. 20-22. I Kor. 3, 12. —24 Vgl. Dan. 7.

3 Ttoiuv schreibe ich, vgl. unten V 15 vor d. Mitte, VI 25 a. E., die Septua-

ginta - Concordanz von Hatch u. Redpath s. v. rro« u. Suidas s. v. noa;

n'oiav boJ, < u. ' am Rand von II. ., PMAusgg. | 5 —6 am Rand1 6 ] in', doch « über ' von II. . geschrieben. im' MHö. 8p. Hl r

14 rrpornrrra M-Ausgg.| 16 < Del., in Klammern Hö.Sj».

18—19 am Band 1

| 20 toxi Sp.Del.| 21 aus corr.

21

& -RfAosgg. 25—26 am Band <>-/,

1 27 schreibe ich mit Bo. Notae p, 382} u. Del. (I 510 Anm,oben IV 11, 8. 281 Z. _'-'; .

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284

XIV. " ., , &.- -' --, , &. -

0 , > &-. -- . -

- -& ' ,15 ?} , - --&. - -20 - ,, 6 "„ "' &,

&-.'-, ,

25 , ' ,-- & -V..

&„ \

&' £

511

30

- „ ,"4 Vgl. Plato, Res publ. II 19. 20 . 381 —C. —20 Psal. 101, 28. —21 Mal.

3, 6. —Vgl. Lucretius, De rer. nat. V 136 ff. Cicero, De deor. nat. I 18, 48. 24, 66—68.25, 71. 27, 75. II 23, 59. Plutarch, De placit. philos. I 7 p. 882 u. H. üsener,

Epicurea p. 238 Nr. 354. — 23 Vgl. Plutarch, De placit. philos. I (3. 7 p. 879 C.

S81 F—882 u. H. Diels, Doxogr. gr. p. 587, 15. 18. —29 Vgl. Phil. 2, 6. 7.

5| 6&aus &corr. 2

| 12 übergeschr. 2| 15 •

MAusgg.| 19 scheint aus corr. 2

|21 —22

am Rand 2| 22 Del.

| 24 MAusgg.| 25

]vermutet Guiet (bei Del. 510 Anm. d),

&liest . (Notae . 382); aber eine Änderung des Textesvon ist unnötig

| 30 ] auf Rasur A.

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IV 14. 15. 16. 2S5

l&-. * - -57 r , „" „ ," 3

\, „." -,

„" „"d'

5 , .' -;, , & r

10 --.

&„

" - . -5 &-&&, & ,," ], &d- „"

20 , , -^, -&.XVI. , &,

5> . -, , ,,-&" - „ "

2 Vgl. Petr. 2, 22. —3 Vgl. II Kor. 5, 21. —4 Vgl. Phil. 2, 8. —12 Vgl.

Luk. 10, 34. —13 Vgl. Joh. 1, 1. —14 Vgl. unten IV 18, S. 287 Z. 5. - 15 Vgl.

Job. 1, 1. —16-20 Vgl. Joh. 1, 14. - 18 Vgl. Matth. 17, 2. Mark. 9, 3. Luk.(l, 20. —27 Vgl. Matth. 17, 2. 1. Mark. 9, 2 (Luk. 9, 28).

1 &schreibe ich mit Bo. (Notae p. 383) u. Del. (I 511 Anm. a), vgl.

oben IV 14, 8. 284 Z. ü u. unten 8. 285 Z. 9; - AHö.Sp.| 3 , oväh]

iav, ov jetzt durch einen Tintenfleck verdeckt| 4 < ] " jetzt durch den-

selben Tintenfleck verdeckt|11 aus corr.

| 12 ] [so],

von II. . übergeschr., | < Ausgg. | 13 1\M (durch Conjectur) Ausgg.14 links über - das Zeichen -r und am Wand -f- ' - 1—IG

am Rand 2|19—20 am Rand 9 ) 2

| 28 ] in Correctur .

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286 ? &.oi --

, & -' ,, , ,, ,.'' ,- , -10 &.

XVII.| , 512

, -15 ; , *&, - -

87 ; \ -20

. ,'

' ', ,5 ^. d' ., ,,^ '^:'-.

5 Jes. 53, 2. 3. — 12 Vgl. Calliniachus, Fr. 171. 374 (vol. . 431 sq. 570

ed. . Schneider). Euphorion, Fr. 14. 15 (bei A. Meineke, Analecta Alex. p. 48—50).

Hygin, Fab. 167 (p. 20 ed. M. Schmidt). Clemens Alex., Protrept. Cap. II 17. IS p. 15

ed. Potter. —15 Vgl. Plutarch, De esu carnium I 7 p. 996 C. —24 Vgl. Plato, PhädonCap. XV p. 70 C D. XXXI p. 81 E—82 B. Phädr. Cap. XXVIII p. 248 C—E. Res

publ. X 16 p. 619 B—621 D. Tim. Cap. XIV . 42B-E. Tim. Locr. Cap. XVII

p. 104 D E. —27 Matth. 15, 24 (10, 0). —28 Vgl. Matth. IS, 12. 13. Luk. 15, 4fi'.] das zweite übergeschr. A 1| 12 aus corr.

|

16 am Rand, wohl von II. H., nachgetragen|18 (vor )

< MAusgg. | 19 ] dahinter ein Buchst, ausradiert ' MAusgg. | 23

MAusgg. | 25 (f ] ~£ ' [so]|26—27 am Rand

von . oder III. . | 26 corr • Ausgg. .

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IV 16. 17. 18. 2S7

XVIII. tf 6,jc /.. >

&6

&,

,-, '

, . '? -, , \ &.

10 &., d-, -

,'

- , -, ?]

'., ') - -& & ,0 , , „ " ,

,|

?.. 13

" . , &..3 Vgl. Job. 1, 1. —20 Petr. 2, 2. —21 Vgl. Röro. 14, 2. —Vgl. Hebr.ö, 12. 14.

1 (J

1

Ausgg. | 3 ] übergeschr. 1| 4 <• am Rand nachge-

tragen 2|

schreibe icb, vgl. oben II TG, S. 196

. 28 und unten VI 42 a. ., beides in Celsusfragmenten ; -(doch aus corr.) Mcorr

• Ausgg.

| 6

] ,doch von

. .expungiert u. darübergeschr.,

;Abschriften

u. Ausgg. 10

&(durch Conjectur) Ausgg.

&ehlerhaft, wie die folgenden Worte , seil. 9,

beweisen; derselbe Fehler bei der Wiederholung des Fragments (unten IV 19, S. 289Z. 4) | 11 ] bei der Wiederholung der

Stelle, vgl. unten IV 19, S. 289 . ; aber dort ist ebenso wie

das vorausgehende von Origenes den Worten des Celsua hinzugefügt worden12 nf/ Hö. u. Sp. am Rand, Del. im Text;

| 17 hinter ein Buchst.

ausradiert| wollen Bo. (Notae p. 383) u. Del. I 512 Anna, c) ohne Grund

streichen | 18 Ausgg.| {) füge ich mit Del. aus Jol ein; Bo.

(Notae p. 383) liest, da er die Conjectur des Jol nicht kennt, &/, »'/, wenigergut

| 19—20 am Rand 1

| 21 lese ich mit Bo. (Notae p. 383 u. Del.

I 513 um. a), ; das Schluss-Sigma ist entweder durch Dittographie

aus dem Anfangs-Sigma von oder aus adscriptum entstanden.

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288

<? ,, ."

(f

., , ,; .-, , -10 ßäöa. '8 1'

| , *

',, ,

, , ' '" ,.15 ,. .'

XIX. ", '0 otl '

,' , , -; , ,5; ., ,

>30

,12 Phil. 2, 5-9.

1 | 4 / |8 MAusgg. | -] | 14 hinter

+ •< & 2 Bas Del. aus dem N.T.; aber

die Annahme, dass diese "Worte hier durch die Flüchtigkeit eines Abschreihers in

oder dessen Vorlage ausgelassen worden seien, ist unrichtig, da dieselben Wortebei der Wiederholung des Citates unten VI 15 a. E. fehlen | 17 zwischen

u. Rasur, wahrscheinlich ist ausradiert, | 19 « < MAusgg.|21

<•am Rand nachgetragen 2

|

-usgg. |

26 aus corr. 2|

Guiet's

Vermutung (bei Del. 513 Anm. d), dass zu den Worten — ein

Verbum, wie hinzuzufügen sei, ist unrichtig | 29 '] auf Rasur .

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IV 18. 19. 20. 2S9. & &-& &. to'jQct , --,

-.6 &, -. oaoihu 514. *

&~10 olxovo-'& . /&, &-

,." ,,."15 XX. ^-- ' , . .. -20& - -, , .

--., --.

2i8 v

|; &, -- . ' „ * 9-30

,, -

"\

. .13 Vgl. Matth. 9, 13. Mark. 2, 17. Luk. . 32. I Tim. 1. L5. Hebr. 2, 15. —•23 Vgl. unten IV 22, S. 291 Z. 18. —29 Plato, Tim. Cap. III p. 22 D. —31 Vgl.

oben I 1, S. 58 Z. 6. I 68, S. 122 Z. 8. Hl 1, S. 203 11. IM 19, S. 216 Z. 22.

2 aus corr.| 3 | 4&Moorr -Au8gg.

, vgl. oben IV 18, S. 287 Z. 10| 9 . &] am

Rand von II. . ' & ; diese Variante vor der Abschrift

von geschrieben, da sie im Text hatj 12 | 18 zwischen u.

viov kleine Pasur | aus corr. | 22| 27 schreibe ich, da 9 ebenso zu wie zu -ubjecl ist, vgl. auch oben III 29, S. 226 Z. 31. 32; AAusgg.

Origi L9

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290

. , °, -

• -$ .XI. -- , ^ . .,.0 -*, ? ., ^, '

- '&-

, „", .15 , ,, |

* , 515-, &' -0 -,

, , ^, &-; -10 Vgl. Gen. 11, 1-9. —13 Vgl. Gen. 11, 7. 9. — 20 Vgl. Homer. 11. V

385—387. Od. XI 305—320.

1

]vermutet Bo. (Notae p. 383) wohl ohne

Grund|

' Ausgg.|

aus corr. | 2

-orr. Del.

'AHö.Sp. | 3

]Hö. u. Sp. wollen

tilgen; eher könnte man () oderschreiben, aber ist Subject u. Prädicatsnomen

|

Ausgg.

|vor + Ausgg. | 11 %] in Correctur

|

Ausgg.|16 /// [so] VAusgg.

| 18&Ausgg.| ' schreibe ich mit Hö. u. Sp. (am Rand),

Ausgg. im Text, [so], das Zeichen >, das am Rand wiederholtist, von . ., | 20 . schreibe ich mit Hö. u. Sp., Del.,

| 21 ] liest Bo. (Notae p. 383) u. bezieht es

auf Moses; der von Bo. gewünschte Gedanke findet sich aber unten S. 291 Z. 2 f.

vor

^ + ov 2 Ausgg., doch vgl. z. B. oben IV 13, S. 2S3 Z. 1

22 /1/ [so]| 24 schreibe ich mit Hö. u. Sp. (am Rand ,

Del., [so] A.

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IT 20. 21. 22. 291

. ) / -; -.-

5

. ,- }, ^ ,-.0 , -. , -- -1- ..

9 XXII. Kai \

20 ,

'-

&. -,5 *

-. . ^,, \ , 510

1 Yg\. Gen. 11, 1-9. — 4 Vgl. Gen. 19, 1—29. — 8 Vgl. Euripid., Hippol.

V. 735 ff. Apollon., Argonaut. IV 595 ff. —10 Vgl. Jes. 24, 1 ff . Jer-eni. 12, 7 ff.

40, 8. Mich. 1, 2 ff . Zephan. 1, 2 ff . 3, 8 ff. Mal. 3, 1 ff. —13 Vgl. oben I 3G. 37.

2—4. —21 Vgl. Matth. 27, 34 (Psal. GS, 22). —25 Vgl. Clemens Alex., Strom.I 21, 145 p. 407 ed. Potb-r.

1 schreibe ich mit Hö. u. Sp. (am Rand), ' Del., -' [so], das Zeichen <-, das am Rand wiederholt ist, von II. ., |4 -

i>a)v | | 7 | 9 | 14 - amRand, Hö. Del. im Text, Sp. am Rand; |

l^

&Del.

richtig nach Reg, vgl. oben S. 289 Z. 23;

&20

&] > vonII. . übergeschr. j 25&

.•' aus f corr.|

im1

l• auf Rasur|27—2S

am Rand 1

|2s zwischen u. £& Rasur .

19

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292

' , - -& , .5 ?, d' ovo'

-. .

avd- ,- \ -. 517, - ,0 ,

&-

- , -- '5.& &, &, '-.XXIII. &

0 ,-&, -25 , -. ', - , &,

30 ,,., ,

11 Vgl. Hebr. 3, 1. —19 Vgl. Plato, Phädon Cap. LVIII p. 109 u. untenVII 28.

2 |] von . . übergeschr.|6—7 am Rand

1! 10 Ausgg. | ' MAusgg.

| 15 -Ausgg.

| 16

]ohne Accent

| 18

&|

25 M2 Hö. am Rand, Sp. Del. im Text, vgl. untenIV 28, S. 297 Z. 10, dagegen unten IV 28, S. 296 Z. 31 | 28 <MAusgg.

| 32 < MAusgg.

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22. 23. 24. 293

() , &vlbv. , (-

) . ,9 ._• | .

XIV.• 3 &] -, &; &-10 ,&,

,: -, -5 & \

518&5 . .?/. ; . , ,

20 ,-,.cl

- )25 ( •) , ,. , - .

)'' rräoav

30

?/ .1 () schreibe ich mit . (Notae . 383 1 u. De!., vgl. unten IV 30,

S. 29!) Z. 27; Mcorr.|2—3 am Hand, wohl zu . .">) gehörig:' ' 2

, die Variante nicht in den Abschriften | 3 () big*' ich mitHo. iNotae p. 383) u. Del. aus der Parallelstelle unten IV 30, S. 300 Z. 3 ein

|

4 (hinter ) Del., vgl. unten IV 30, S. 300 Z. 4; Hö.Sp. | xtd (hinter} Del., vgl. unten IV 30, S. 300 Z. 4; Hö.Sp.| 7& |

14 -, in Correctur, MAusgg.|

Hö.Sp. am Hand, Del. im Text;

fehlerhaft; denn „ xtt v '' kann deshalb

nicht verbunden werden, da

„"(vgl.

&&,oben '/,. 6 nur Sache

des Origenes, nicht der Gegner ist| 16 < MAusgg.

j1!> r>.

; Ausgg. | 21schreibe ich, 1

, am Rand ' IM Lusgg. | 28| 21> ' 0 • Ausgg.

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294

X.W. &, -. . •'

,..5

-; •' , -, &0

.

1 , - 519

{ . • -1 . ?) .-. .. -, -' &- 6-20 & 6 .0 r d-

. \-{' . ', , -25 . --&, '

. ' ,XVI. 7-

30

' ,() .& , -) -,

10 Vgl. Plutarch, Decem orator. vitae (Dem.) p. 847 F. Gellius, . . I

, 1. 8, 3-6. —20 Vgl. Joh. 1, 1. 2.

5 - | 11 schreibe ich. AAusgg. | 12Sp.Del.

| 21 S

-]Bo. (Notae

p. 383)will &~> schreiben, wie durch Con-

jectur bietet| 26

|27 | schreibe ich, -AAusgg.

| 28 | 30 () füge ich mit 2 u. den Aüsgg. ein

31] vor in Correctur| 33 aus corr. A.

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17 25. 26. 295

^/ ..^-'

\ ,,/ ?) ,

10 ',) [ ojj,

15 . , * ' 520

ort) ,, '0 , -

, .):.

, ) --2; , . .;-0

;. ". ," ()7 Vgl. Kor. 3, 12. Weish. Sal. 13, 10. Psal. 113, 12. 134. 15. — 11 Vgl.

Prov. 15, 29. — 21 Vgl. Plato, Leges I 7 p. (133 D. — 32 Vgl. 1 Kor. 6, 15. -

Vgl. 1 Kor. 6, 10. —33 Vgl. I Kor. 6, L5.

6 &] ob

&()? | 10 Del. | 17

MAusgg. | 19 [so] | 23 ' [so] 1 Sp. Del.

29 aus corr. | 31 ] auf Rasur] 88 ort

füge ich aus Jol mit IIö. u. Sp. (am Hand) u. Del. ein.

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29(5 £2090 , & \ ,," „-, &-

&„ ''ß- .XVII. , , ,- (.- , -' '10 , , ,?], '

& . -'5 -& ,, &0 . ,

,|

521

ß-. , , & .. ")25 , & &, -'- -

XVIII.

30

.1 Vgl. Kor. 3, 16. 6, 19. II Kor. 6, 16. —4 Vgl. Kor. 3, 17. —19 Vgl.Tit. 2, 14. —23 Vgl. Matth. 5, 8. 4. 9.

1 über das Zeichen <- und am Rand |] -[so] | 3 |

Jol, Hö. u. Sp. (am Rand), Del.,| 5 -

|

9 ovo1

Ausgg.|

10 ]1

|

15 -] übergeschr. 1| 29 vor -\- Ausgg.

| 31 Ausgg.,

vgl. oben IV 23, S. 292 . 24, unten S. 297 . 9; | -IVPAusgg., vgl. oben IV 23, S. 292 . 25, unten S. 297 . 10.

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IV 26. 27. 28. 29. 297.?] ,n"

.~ „ ,, .

(öov)' ," -

10; /-.. ' " ..." 6 .." „

'-," . , -15 . ,./ -, ," ,,''.. , )

91 | ." ,20 , ,

. ..,." .. -• )'.25 , -~ ,

.XXIX. ,

0

, .\

522

2 Vgl. Weish. Sal. 11, 25. —4 Weish. Sal. 11, 27. 12, 1. 2. —11 Psal. 32, 5.

- Sir. 18, 13. — 12 Matth. , 45. — 15 Vgl. Matth. 5, 44. Luk. 6, 35. —16I Tim. 4, 10. —17 Vgl. I Job. 2, 2. —21 Rom. 5, 8. —23 Rom. 5, 7. —25 Vgl.

1 Tim. 1, 15. —27 Vgl. Luk. 9, 20.

2| | 5 (aov) füge ich mit den Ausgg.

nach dem Text der LXX ein| 8 [so] 1

| 13 Del.|

14] in Correctur| 19

[so], von II. . übergeschr.. , danach die Ausgg.; xal

[] vermutet Del. ( 521 Anm. d) infolge falscher Interpunktion

der folgenden Worte | 25 [so] A 1| 27 nachgetragen 1

| 30] das Schluss-v übergeschr. A2| aus corr. A.

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298 ,<>

.„ ," n~>r{„ "),

„ " „ -' ,, , -, d- , '10 , . ,, . "' -

,,.

, '15 " ,.-."' ?] -.-

20 . -

„ , , , ->, , .", , , ^25 , ' , -' ,' „, -"

.•

30

? -5 Psal. 81, 1. —6 Psal. 95, 5.-7 Vgl. Psal. 81, 1. — 8 1 Kor. S, 5. 6. —

13 Vgl. Luk. 20, 3G. -- Matth. 22, 30. —15 Vgl. Luk. 20, 36. —16 Vgl. Kol.1, 16. - 21 I Joh. 3, 2. — 28 Vgl. Cicero, De legibus I 8, 25. Clemens Alex..

Strom. VI 14, 114 p. 79S ed. Potter u. VII 14, 88 p. 886 ed. Potter. Theodoret.,Graecar. aft'ect. curatio, disp. XI (de fine et iudicio) tom. IV p. 987 ed. Schulze. —Vgl. Matth. 5, 48.

14 MAusgg.| ' eiolv eioiv MAusgg.

16 ] übergeschr. 1| 28 ] Del. | 29 i-

Ausgg.

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29. 30. 299& ?)?>^ .XX. 6

„" -5 - -1 ] \.„ '' $ ,,•'/' \ 6 &' „?) 523& /' ' 6 d-10 -^ „ '' ' .. *<:.'>' "-. .

,]?] ?] ', ?] , ?]. ?),' ?) ./

20 ?]

,^ ," -?],25 .

?), .] , ?

-- , -, ' -30

. -' -"1 Vgl. Joh. 1, 9. 3, 21. 14, ü. Joh. 2, 8. Weish. Sal. 7, 26. —3 Gen. 1, 26.

7 Vgl. Gen. 1, 26. —8 Gen. 1, 26. —9 Vgl. Gen. 1, 26. —15 I Kor. 15, 41. 42.

- 17 Vgl. Dan. 12, 3. -- 20 Vgl. Matth. 20, 26. 27. 23, 11. — 22 Euripid..

Phöniss. V. 546, vgl. unten IV, 77. —31 Vgl. Weish. Sal. 16, 24.

3 Del., vgl. unten Z. 8; ] | 7 schreibe ich

mit u. Bo. (Notae p. 383), AAuspg. | 16 Ansgg.| 23

]vielleicht ist vor ?) des Gegensatzes zu

dem vorausgehenden

"wegen (" ) einzufügen; (iuiet's Correctur

(bei Del. I 523 Anm. b) ist unwahrscheinlich|

30 &MAusgg. | 31 aus corr.|

MAusgg. .

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300 .' -,' ., 5

10 -.& -- -5 ,, -\ , - 524\ -

20 . ,, , ))

', -." ', .2 r

|

25 , --, ,, - ,"

, , */' ,.30

, -"XXXI. -Vgl. Jerem. 20, 7. 8. — 20 Kor. 2, 11. - 22 Vgl. oben IV 18, S. 287

. 9. —27 Rom. 1, 19. —28 Rom. 1, 21. —29 Rom. 1, 22. 23.

1| |) übergeschr. 1

| 3 ] (vor )auf Rasur

| 6 '' Ausgg.| . (Notae . 3S3) Del.,

AHö.Sp.| 10 [so] 1

|

-&am Rand nachge-

tragen 2 14| 15 con '- Ausgg.

| 25

]hinter ) übergeschr.| scheint aus corr.

30 ] (vor ) in Correctur .

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IV 30. 31. Ulli,. -'5

, ' - -- , &,0- ' -,

. * -, -1 , & &-' .., ,20 , . -

, , ,"\ 525, & &5 .

.. ^., - ^."'&, --.

,, -, -Vgl. oben III 5-8. —10 Vgl. Hiob 8, 9. Hebr. 10, 1. —11 Vgl. Philo.

De gigant, Cap. XIII (vol. I p. 270. 271 ed. Mangey). —17 Deut. 4, 1(3— IS. —26Deut. 4, 19. —30 Vgl. Deut. 23, 1. 17. —32 Vgl. Deut. 23, 17. —Vgl. Exod. L8,

21. 22. Deut. 1. L5.

11 Ausgg. | 20 <r<> bis am Bandnachgetragen A- 20] iibergeachr. 1

| ] in Correctur | 30[so] 31 [so] 1

.

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302

92 , ' \- &&. -

,,

-5

. ,;XXII. . -' &-.0 -,

-15 , & &-,, . -, &, )• , -20 & --

- . ). , ,' '23 ?] -, aiöfravo, .& ,

0J

- , ' &526

.2 Vgl. Psal. 81, 1. Exod. 22, 28. —4 Vgl. Exod. 31, 13. —Deut, 10, IG. —5 Vgl.

Lew 1—11. 21—22. —19 Vgl. Jak. 1, 25.

7&]& Del.|9 -] (vor r) aus corr.

vermutet Guiet (bei Del. I 525 Anm. b) ohne Grund| 11 -] vermutet Guiet (bei Del. I 525 Anm. b) wohl ohne Grund

|

12] aus corr.| 13 9-] et in Correctur

| 14 -schreibe ich mit Jol 2

, Bo. (Notae p. 383) u. Del., 110.8]). | 24

hält Bo. (Notae p. 383) für entbehrlich| 2 •]

[so] 1|

29 —30 am Rand A>P1| 29 &] &vermutet Bo. (Notae

]>. 3S3); aber wenn zu ändern wäre, würde () &vorzuziehen sein.

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IV 31. 32. 33. 303

*.. , * ,

-. „ " ,. " -' -' -, ,0 , -3 , | '

/to-

, -.XXIII. -, ,] -

20 , -

'-, '

-* -2 ., ' '•0

'\

527, :~

6 Vgl. Petr. 2, 9 (Jes. 43, 20. Exod. 19, 6). —31 Vgl. oben 1 22. 24.

4 oi (vor &) übergeschr. i\ 11 -<xai bt\ ,&am Rand nachgetragen A^ |

MAusgg. | lüMAusgg. 18

| ] vielleicht ist ^'^^ zu sehreiU-n, vgl.

unten IV 34, S. 305 Z. 4 u. IV 35, S. 305 Z. 21 | 1» MAusgg. | ono-] . am Rand ;</ 1

, vgl. unten IV 34, S. 305 Z. 3 | 2oI;i4 ] auf Rasur .

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304 .-

, ,5 ',,&. .&- -10 - , . , -

; &5 , ' , --20 ' -

, ^3 |

- ,, -5 , ';. &- - -30

. -,27 Vgl. Exod. 5, 1. —Vgl. Exod. 3, 18. 5, 3. —28 Vgl. Exod. 15, 4.

3—4 am Rand 2|3 MAusgg.

|

Ausgg.| 7 vor Rasur

| 8 ] ob <(te)?| 18 tyjj schreibe ich,

AAu^ti.| 19 [so] PDel.

| 23 schreibe ich mit(Notae . 383) u. Del., denn „ 3 &" würde

den Gegnern für „ &"

(. 25) nicht beweisend sein; aus

corr. (vielleicht wegen , unten Z. 27, das Guiet [bei Del.I 527 Anni. c] in ändern wollte) Hö.Sp.

|29—30 am

Rand 2.

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IT 33. 34. 35. 305'̂,

&- 528

,,

,. '; ,,0 &?] '

XXV.

^ -,5 } -. • ,' -. , '

20 . ,&?] -

' , -&&.25 , -,30

.-&, - )-2 von Hö. u. Sp. wohl mit Recht als störender Zusatz eingeklammert

|

5 schreibe ich, /) «(>/'<)' Del, >,MHö.Sp. im Text

| 7 schreibe ich mit Bo. (Notae p. 383 , •el. I 528 Anm. a), vgl. oben S. 304 Z. 32; Ausgg. 13

Ausgg. | 14 | 1 Ausgg., vgl. oben 1 V :,.:,

S. 303 Z. 21; , auf Rasur,| 19 Ausgg.

21

&]V- auf Rasur

|22 über das Zeichen <- u. am Rand

- 30 vor wollen Hö. u. Sp.

()einfügen; vielleicht hat

(. 29) als Variante zu an falscher Stt-lle in den Texl gesetzt das

Object zu , z. . , verdrängt.Origenes. 20

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306, , , ,, .. . > -4

,\

&) -. , ,, -10 , - ,

) - .\

- 529

, .5 XXXVI.& , &-, &, ' --20 ,,

* && , -- -25 & -&

d-,- ' > , -30

, . .23 Vgl. Gen. 2, 7. —25 Vgl. Gen. 2, 21. 22. —Vgl. Gen. 2, 10. 17. —26Vgl. Gen. 3, 1—5. —Vgl. Gen. 3, 0.

2 ] in Correctur |3 ] aus corr.

|11 () -&schreibe ich, .& -&Ausgg.

| 12 MAusgg.| 15

ist vielleicht zu tilgen oder in zu corr.| 18 ' MAusgg.

| 21 anal•] in Correctur| 26

][so], zwischen

u. sind etwa 4 Buchst, ausradiert, ; Hö. u. Sp. im Text,

dies kann ursprünglich in gestanden haben |

MAusgg. 29 " " " ' (aus corr.) ' Ausgg., vgl. untenIV 40, S. 313 . 9.

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IT 35. 36. 37. 307- xc) )' .', -5 &, ,, .-, -. , -

0 ?] -' ,&.. ()c)j ' .5 , - -

\ .' '- 530, , ' -6 ,.

0 XXXVU. 3

.4

\

- . -. &, ' „." ) .." .. "

25 ('. .) '} \ -'6 Vgl. oben IV 11. — 13 Vgl. Plato. Res publ. II . 379 C D. III . 389 .

. 605 —C. —21 Vgl. Gen. 1, 20. 27. », 1. 2. —22 Vgl. Gen. 2, 7. —28Hiob 10, 8. Psal. 118. 73. - 24 Vgl. Hebr. 5, 11.

5 | | 8 | 11 xal will

Guiet (bei Del. 1 529 Anin. c) als interpoliert streichen; Del. vermutet xal, hält diese Worte aber für ein Glossem zu den vorhergehenden: -; über das Zeichen <- u. am Rand ^r' von IL H.,

zwischen und etwa 4 Buchst, ausradiert xal -, vielleicht iei in durch Rasur getilgt worden

j 12 vor

sind 3 Buchst, ausradiert 13 vor -f- M2 Ausgg., diese Conjectur ist

aber wegen der folgenden Worte ( xal -, . 14 f.) unrichtig ) fuge ich, um die Satzverbindung herzustellen, ein

14 BIAusgg.

,doch Rasur hinter r;. ; der Correctorhat

wohl g ausradiert, weil er du- Worl auf bezog 21 .•

MAuegg. 22 P corr -Del. ; .1er Fehler

ist wohl durch die vorausgehenden Feminina veranla

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308 - -- &

-, ?

-,5 { .' .& .' „10 , & -," & „

)/"' -

, - &- { ),5 & -„ ",- &" - ' ..- ."20 XXXVIII. -

.. - ,. ' ,, , &. -5 . ./&•?] • &. , h>' -)•

'\ 531

30

-... „

3 Vgl. Exod. 19, 4. Deut. 32, 11. Ruth 2, 12. Psal. IG, 8. 35, S. 56, 2. 60, 5.

62, 8. 90, 4. Ezech. 16, S. —9 Gen. 2, 7. —11 Gen. 2, 7. —16 Gen. 2, 7. —18 Weish. Sal. 12. 1. —21 Gen. 2, 21. 22. —26 Tgl. unteu IV 50. —30 Vgl.

Hesiod, Werke, u. Tage V. 50—105. —31 Vgl. Hesiod, Werke u. Tage V. 57.

2 ) fj auf Rasur| 12 () füge ich nach Reg mit Del. ein, vgl.

oben Z. 10 u. unten Z. 16 |

] ,in Correctur,

14 ( )füge ich mit . (Notae . 3S4) ein, weil der Begriff, von

dem hier die Rede ist, nicht fehlen darf | 18 ] <p& in Correctur|hinter

+ • Ausgg. 28 31< Sp.Del. hinter + Ausgg.

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IV 37. 38. 30&

'" " ,,'' -;&.

&-5 -qi , -- -.-, , ?- '0 ', ^ ,

95 r

\ ,.öcoöco ,5 & . &' /

'&-, '0 ^

'' -25 { , .)' c5° .

1 Vgl. Gen. 2, 21. 22. —10 Hesiod, Werke u. Tage V. 53—82.

6 P 2MAusgg.| 8 ADel. |

am Rand

2 10 Hes. Ausgg., | 11 Sp. Del. nach Hes.,

-in der Vorlage hat wohl gestanden)| 12 Pcorr. Hes .,

Hö. u. Sp. am Rand, Del. im Text;| ] , der Schreiber hat

beim Beginn des neuen Blattes zu schreiben vergessen| ]} -

| 13 '] Hes. Cod.| 1 Mcon '• Hes. Ausgg.,

|

16 ', am Rand von II. . ' ix3

Hes. Del.j

17 |

.Mcorr. Hes. Ausgg., '| 18 - [so]

| 19 -& - - Del. -^ 9•# Bes. ed.^Rzach|-] ' in Correctur

| 20& lies, Del.| Hes.

Ausgg.,| 21 Hö.Sp.

'Hes. Del. | 22

]Hes. | 23 Hes. Ausgg.,

^2•">

(.) füge ich mit Ma . den Ausgg. ;ius Hes. ein|

2(5&Hes. Ausgg. &.

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310 ( *'&'}&5

' (')

') -'( &' &

10| ' ° 532& ,

'6, .&,5 &* •), .. '&* .0

,& '&., -25 , , -" -, -

5 Hesiod, Werbe u. Tage V. 90—9S.

1—3 füge ich mit den Ausgg. nach Hes. ein; die drei in fehlenden Versekann Origenes nicht weggelassen haben, da sonst oi (Z. 4) auf Zeus bezogen wer-den müsste | 4 ] in Correctur

| - | 5 (XQO'i) füge ich mit denAusgg. aus Hes. ein

| Hes. Del.|6 Hes., Hö.Sp. am

Rand, Del. im Text; [so] |&Hes. ed. Rzach| Hes.

7 (oi) ans Hes. mit Mcon '• u. den Ausgg. eingefügt|

[so] 1| 8 -

11 AAusgg. | | 13 Hes., Hö.Sp. amRand, Del. im Text;

)|

^Hes. | 15

]Rzach

nach Lehrs|

< Hes.| 17 ] Del.

| 18 | 22Hes.Ausgg.,

| 23 [so] .

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IV 38. 39. 311

, --;XXIX.

)<)

5 - - -lv , - „-oov u ovo .. •6" „' '' . .. ^ rräi'

10 , ,.^<•> )"

, '5 - ,15 " .' .. ,̂. -, \

533

20 . - [)

.-5 , \ - (/von, ..7 Vgl. Gen. 2, 8.-9 Vgl. Gen. 2, 9. — 17 Plato, Conviv. Cap. XXI II

p. 203 —E.

1 Ausgg.| 2 Ausgg., vgl. unten IV 60 a. ., -so] | 7

| 10 |11 |

16—17 am Rand, darüber ein getilgtes 1| 16 PVDel. &[so],

das von II. H. übergeschr.,| 17 ] ' auf Rasur

| 18 .och d über von II. H. geschrieben,

| 19 Plato Del. -aus corr.] [aus

corr.] Hü. Sp.| 20 aus corr. 1

| 22 ,Plato Ausgg.,

| 23 ~ [so], von II. 11. übergeschr.,|

übergeschr.

1| 24 hinter -\- Plato | l'l.tto PSp.Del. ', am Rand

von . . -^, | 2 PlatoSp. Del. Allö. 2<

[so], scheint von 1. . übergeschr., .

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312 PI ,, -,

,-

, / ,.5 * ., -' -10 , , * [-], ' . -

.'."15 , . -'

. . . .,

20 , *

." ,, -," ,', ,5 q -, ,

, , -9G r

\ : -

, -22 Vgl. Plato, Conviv. Cap. XXIII . 203 . —23 Vgl. Gen. 2, 8 ff. —24Gen. 3, 1 ff. —25 Vgl. Gen. 3, 1—5.

1 über das Zeichen > u. am Rand ' 2| 6 vor del Rasur j

hinter

-\- Plato | 9 Q-] d- | 10 ] Plato|

| [] < Plato, expungiert in ; wohl durch Dittographie entstanden

u. nicht als Variante des Origenes anzusehen, deshalb von mir eingeklammert

13 * ] Plato | 18 vor nehme ich mit Bo. (Notae p. 384) und Del. (I 533

Anm. c) eine Lücke an, in der das den Verben u.

-(. 15

u. 16) entsprechende Hauptverbuni des zweiten Satzgliedes gestanden hat; Bo. denkt

an&oder etwas Ähnliches| 23 | 24 £] in Correctur

25 [so] 1| 27 /] auf Rasur .

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IV 39. 40. 313° ,\ \ 534. -

&5

' -, . tu&.XL.

} &, && ' &, -10 . , ,

,-

, &-6 , - &.5 .. , &- , -- . ..

20 ,"

, „ -" -/jOav .. .". &, &' « 535

25 ? , , „^ ..-," & -&. .,

19 Vgl. 1 Kor. 15, 22. —21 Vgl. Rom. 5, 14. —23 Vgl. Gen. 3, 17. —24Vgl. Gen. 3, IG. —25 Vgl. Gen. 3, 24. —20 Vgl. Gen. 3, 21.

4| 7&| 9 xal (vor ,) will Bo.

(Notae p. 384) tilgen, vgl. oben IV 36, 8. 306 Z.29; aber Origenea citiert hier nicht

wörtlich|' ] , vgl. oben IV 30, S. 306 . 29

|10 |

IGtilgt Bo. (Notae p. 384) ohne Grund

| 17 vermuten 15o. (Notae

.384) u. Del. II 534 Antn. c) infolge falscher Interpretation, denn das hebräische

Wort ' ist eben gleich dem griechischen Wort «& |22 über-

geschr. A 1| 25 |

27 ] u. in Correctur|28 >]>, Bö. am Rand, Sp. Dd. im Text.

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314

•(/ , -, ,. ."XLI. '', , -

(>r.-' .&. -.0 ,

," „ '' „" ,, -„ " -15 , -' . .

*J6 V . | , „" / .. -" ,.." , -20 „" ;. . , ) -. . -; * '5& -

1 Vgl. Plato, Phädr. Cap. XXV . 246 C. —3 Vgl. Gen. 7, 6 ff. —4 Vgl.

Gen. 6, 14 ff. — Vgl. Gen. 8, 8—12. 6. 7. — 10 Vgl. Gen, 7, 6 ff. — 11 Vgl.

Gen. 6, 14 ff. —13 Vgl. Gen. 6, 15. —15 Vgl. Gen. 7, 2. 3. —18 Vgl. Gen. 6, 15.

— 20 Vgl. Gen. 6, 16. — 21 Vgl. Origenes, In Gen. hom. II, 2 (tom. VIII p. 135

ed. Lomm.).

1 &() schreibe ich, -' ov fehlerhaft; die beiden Worte mit Bo.

(Notae p. 384) u. Del. (I 535 Anm. b) zu tilgen u. (S. 313 Z. 28) in zu

ändern empfiehlt sich schon deshalb nicht, weil die Construction der Genetive— schwierig bliebe; sie hängen offenbar von einem zu dem Ar-

tikel (S. 313 Z. 28) gehörenden Substantivuni ab; nach Plato, Phädr. Cap. XXVp. 246 könnte man für &* ov einsetzen: , aber liegt näher;

vgl. auch Origenes, Comm. in Joh. tom. VI 25 u. XIII 43 (tom. I p. 241 u. II p. 85 ed.

Lomm.) | schreibe ich mit Sp. Annot. p. 54), Bo. (Notae p. 3S4) u.

Del. (I 535 Anm. b) nach Plato, Phädr. Cap. XXV p. 246 C, vgl. unten VI 43 a. E.

44 Mitte; [so] A1j 7 Del.

| 10 vor sind 3

Buchst, ausradiert|11 schreibe ich mit Bo. (Notae p. 384) u. Del. (I 535

Anm. c) AAusgg.| 15 Mcon '-Ausgg. .

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IV 40. 41. 42. 43. 315

; ' % %,. * {. &, _ -, & ,;

LII. {" ' , 536, . &, .. (

10 ,''§'15 . * &-,&' &&;.. * & &" '

20 - -,

&

; 'arc-

, , -, ^5- -ac.

XL1II. .

xal . * [ /}.• . -" /-

Vgl. Gen. 6, 14. —2 Vgl. Gen. 6, 19. 20. 7, 2. 3. —4 Vgl. Gen. 7, 1. —G Vgl. Gen. 8, 8—12. — 9 Vgl. Gen. 8, 6. 7. - 18 Matth. 21, 13. ~ 27 Vgl.

Gen. 21, 1—7. —28 Vgl. Gen. 4, 8. —29 Vgl. Gen. 25, 29-34. 27, 18—29. 35. 36.

1 hinter nlaoy + Ausgg. | u /. A ;|

PDel. -AHö.Sp. | 3 ] aus corr.

j4 so] 1

| ioo] aus corr. 1| 10 | 12

|

1 > vor +2 Ausgg. | 16 Ausgg. 1

17 b (f Ausgg.

19 i} auf Rasur|20

\. Errata }>. 111 |

°°\ (doch von II. . expungiert . am Band ) Bö.8p. 22

AAuegg. 21 Del. -'> &&>] in Correotor

27 * WLeorr -Anagg.|

2» immer .

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97

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0 „ , "-,.

. . ."' - ,,"15 0- , & -, & .LIV.

| . 537{ .0 . ,,"()

^,., -, - ) ,5 & . ? -, . .'' .1 Vgl. Gen. 28, 1—5. —2 Vgl. Gen. 37, 33-35. —1 Vgl. Gen. 27, 5—17.

- 9 Vgl. Gen. 30, 37—43. — 10 Gen. 30, 42. — 11 Vgl. Gen. 13, 2. 30, 43.

32, 14. 15. —12 I Kor. 10, 11. —14 Vgl. Gen. 30, 42. —17 Vgl. Gen. 30, 25-31, 16.

- 19 Vgl. Gen. 16, 14. 21, 19. 26, 22. Num. 21, 16. — 20 Vgl. Gen. 21, 30.

26, 15. 18-22. 25. 32. —23 Prov. 5, 15-17.

2 .'\ u. am Rand ' 1| 11

übergeschr. 1| MAusgg. | 12

MAusgg.| 11 &] in Correctur

| 15 in Correctur

20—21 am Rand 1| 21 () schreibe ich mit . (Notae . 384), vgl.

unten IV 53 Mitte; AAusgg. | 23 ] 24 ] /f ganz klein übergeschr.,am Rand 1

|&]& | 27 MAusgg. -| 29 vor + MAusgg.

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IV 43. 44. 45. 317, . , ]

,-.- &' - ' ..10 . , ; -.

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& ,-,15 , . , :' ' „

" " , ,' - . ."97 \ ,/7]-, .20 . .

& , .& . , -25 ,

d-, -. . - >'>, , -0

., „'öcoCov, ) -" . , „3 Vgl. Gen. 20, 15. 18—22. 25. 32. —10 Gal. 4, 21—24. — 15 Gal. 4, 26.

—21 Vgl. I Petr. 2, 5. I Kor. 2, 13. 14, 1. — 25 Vgl. den. 19, 30 38. —30Gen. 19, 17. —32 Vgl. (ien. 19, 26.

2 [so] A 1| 10 |

11 vor -f- MAusgg.|

12 <-' bis 13&am Rand nachgetragen 1| 13 00 «"•

Mcorr.^usgg.| 14 ] Ausgg. | 16 " Ausgg.

| 10 zwi-

schen und Rasur | 17

,docli über geschrieben, 1 |

18 PDel. [so], das erste auf Rasur, >MIlü.Sp. 31 &^] in Correctur .

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318" , -,& , '---.5 ' , ' -,.

0 & ,.,^ -

15 &. , -> ' -0 . ,

, -,8 | , &5 {; ' ^& -, . -<

30

'Vgl. Gen. 19, 30—38. —9 Vgl. The fragments of Zeno and Cleanthes byA. C. Pearson p. 210 Nr. 179. —12 Vgl. Sextus Empir., Adv. niathem. XI 192.

Pyrrh. hyp. III 240. — 25 Vgl. Origenes, In Gen. hom. V 3—6 (tom. VIII

p. 174—180 ed. Lomm.). —27 Vgl. Gen. 19, 37. 38.

3 schreibe ich, vgl. oben I 35, S. 86 Z. 19; -Ausgg.

| 6 schreibe ich, () MAusgg.,aber wird in diesem Sinn von Origenes nicht gebraucht; -

hinter +

,doch expungiert, | 16 zwischen und

Rasur, wodurch etwa 4 Buchst, getilgt sind,|19 21 —22 am Rand

2 24 MAusgg.| 2S | 30 vor -Piasur 30 .

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—IS —12. —IS Tg _

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37 Tg . -

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320' . -- . -- ,

9SV '

, ,\

-5

.. -- ' • ,' { )0 d , &

?].

--

- -,| . 540

15 / ,. -& , -. . -& ,

0 - .XLV1II.

&' -5 . * ,&;- - - -30

, - ..2 Vgl. Gen. 45, 1—4. —6 Vgl. Gen. 50, 4—14. —14 Vgl. Gen. 47, 1-5. 27.

Exod. 1, 7. — 16 Vgl. Exod. 12. 13. — 29 Vgl. Hesiod, Theogon. V. 164—182.—Vgl. Hesiod, Theogon. V. 453—467. — 30 Vgl. Hesiod, Theogon. V. 481—491.—Vgl. Homer, . I 544 u. a. Stellen.

4 übergeschr. 1|] [so], am Rand '

1 8 Ausgg.| 12& Del. &; wenn man

diese Lesart beibehalten wollte, müsste man annehmen, dass Origenes nur einen

Teil des mit ' (. 9) begonnenen Relativsatzes citiert | 14 Del. -u. am Rand 1

| 29 &schreibe ich mit Bo. (Notae p. 385) u.

Del.,| 30 Hö. (Notae . 479) Sp.Del. ,

der Fehler wohl durch den vorangehenden Genetiv vlov veranlasst.

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IV 47. 48. 49. 321- £" -, ,. -. -.-; ,

6. '?,. . d-10 .

d- .,

&-

& .d- *

Ph. 95, 20' ' --

99 r|' &..& ,, ,"

\ , .., 541, . d- ." )20& „" & -, nviiov

('.3, .XLIX. ,-. , -, & -1 Vgl. Hesiod, Theogon. V. 126—153 u. oben 1 25, S. 75 Z. 25. —Vgl. Ho-

mer, 11. I 399. 400. —9 Vgl. Clement. Hoinil. V 18. Theophil, ad Autolyc. III 3. 8vol. VIII p. 194. 210 ed. Otto). Diogenes Laert. VII 1, 136. 148. 7. 187. WS. —13 Vgl. Origenes, Exhort. Cap. XLV1, oben S. 42 Z. 6—9. -- 18 Vgl. Plato,

Phileb. Cap. 111 p. 12 C. und oben I 25, S. 77 Z. 5 f.

8—9 am Rand das Zeichen -XJ2

| 13 schreibe ich, vgl. unten Z. 16,

wo von u. bezeugt wird; Origenes kennt auch sonst nur diese Form;AAusgg.

|13 ovo' bis 22 = Philokalia, Cap. XVII li (p. 95,

20—30 ed. Rob.)|' AAusgg. oväh Rob.

| 14 hinter + Roh.|

hinter -\- xaltlv 9 Pat [C fehlt] D Rob., dies ist wohl ein Zusatzder Excerptoren

| ovtf AAusgg. Rob. | 18 , , ] d', Pat C fehlt] DEH|19 ]

^|

AAusgg. rt Pat Ell[C fehlt] D Rob.

| AAusgg. Rob.\

-- mil

endigt die Philokalia, Cap. XVII 6 (. 95, 30 ed. Hob.)| 26

Ausgg. :'r,Ti schreibe ich, AAusgg.Origenes. •_'

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10 ' -& ,. 6 -

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- -,] &." -* -5 ' .../ &, $99 :' \ ..'' ,,-

'", &,

30

) . -„ .\ , ?) 542

13 Kor. 9, 9. 10 (Deut. 25, 4. Tim. , 18). — 16 Ephes. , 31. 32 (Gen.

2, 24). —20 Kor. 10, 1. 2 (vgl. Exod. 13, 21. 14, 22). —25 I Kor. 10, 3 (Exod.

16, 14. 15). 10, 4 (Exod. 17, 6). —28 Vgl. Psal. 77, 2. —31 Paal. 77, 1—3.

10—11 am Rand 1| 10 ] , in Correctur, | 13 </•;-

](vor

)in Correctur

|aus corr. | 15 |

21" Ausgg.

| 27 [so] |Ausgg.

| 30schreibe ich, liest . (Notae . 385) u. nach ihm Del.,

(in dessen Vorlage vielleicht gestanden hat) Hö. Sp.

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IV 49. 50. 323, . -."L. 6

',5 d- "

,. &, &-.'' „"?}. .. " &.0 &' ' ,. -, "'

,.. -5" , -- . 3 ,,'^". -

,,' , ."20 $ &;

, .-.. ;25 hüll ( . .) .- * --).5 Psal. 118, 18. — 6 Vgl. II Kor. 3, 13-10. — 8 Vgl. II Kor. 3, IG. —11

Psal. 118, 18. —13 Vgl. Ezech. 29, 3. —14 Vgl. Ezech. 32, G. —19 Ezech. 29, 3.

—21 Vgl. Ezech. 29, 3. —23 Hos. 14, 9.

3 AAusgg.| 6 toxi AAusgg. | | 7 MAusgg.

9—11 — — — , vgl. unten VIII 34 Mitte; —— — JolDel. | 9 inccxovoy) axovat, PMHö.Sp.

7iu</ - corr• Ausgg., ' - vermutet Bo. (Notae p. 385); nan hawov

| 13 AAusgg. | hinter Rasur| 1 // [so],

zwischen u. ein Buchst, ausradiert,|16 —17 am Rand Oij - 22

Hö.Sp. Del. | 28

&Jol 2 (bei Del. 1 542 kam. b , Bo.

Notae p. 385, mit Hinweis auf das [S. 324 Z. 1] folgende &) u. Del.,

?.}{ Hö.Sp.21

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324 - -.ai & ..

--5 - .

.00 LI.| -, ,, '-, -

10 - & -. -). , 543

\47.. -, & ,5 - . -,, $* &,() &-

20 , &-

&, , -25 , -, , -. * -, ^.

|

-544

30 .Vgl. Plato, Ees publ. II . 379 C D. III . 389 . . 605 —C, u. oben

IV 36, S. 307 . 13 ff. —18 Vgl. Frid. Theclinga, De Nurnenio philos. Piaton., Diss.

Bonnae 1875, p. 17 sq. u. 57 Nr. 24.

12 —13 am Rand 1| 12 ] in Correctur

|15 über das

Zeichen < und arn Rand -f-1

|17 —18 am Rand 1

| 19 überdas Zeichen < u. am Rand 1

| () schreibe

ich, vgl. oben II 8, S. 134 Z. 3 f., II 77, S. 199 Z. 27, unten VI 55 vor der Mitte;

() liest Del. ( 543 Anm. c),

-Ausgg. 20 ] Del.| 26

]ob () |

| 27 auf Rasur| ] liest . iNotae . 385)

ohne Grund.

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IV 50. 51. 52. 53. 325

L1I. , -xal

-, ,' -' ' , -' .0 , -&' & &,0- '

,&,

&' . &-100 . * • ., -,

20& ,'

,ovo

.) '? -, cr/5

' .LIII. ' -- .

,, , -

30

. - -0, -10 Vgl. Plato, Tim. Cap. XXXI . 69 C D.

3 hinter + Del., zu am Rand: ' </ -1

; diese Variante fehlt in MV, also auch bei Hö. u. Sp. | < Ausgg.] (vor ) in Correctur|—6 am Rand 2

|6

7 | 8 Del. . Sp., vgl. unten IV 55 a. .|

10 —11 am Rand oy A2| 12 über das Zeichen -r and am Rand ^r'

2 i;j

]auf Basar | 14 //

& &vermutet .

(Notar . 385), vgl. unten IV 54, S. 326 . 25 . IV 56, S. 328 . 30 | 1717 —18 am Rand ] -

|1S ] in Correctur

|24—25 am Hand ar

t

1 29 in Correctur | 31 offrat] in Correctur | [so] .

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326 .

& -545

5

& ^' ,&. -10 &-&-, -

^. ]5 '& -,, -

0 & .IV.

&02 \

, & &-&, &^ - , «/././,

2 . &> -?) . &-.

, ,

&-

30

, ( ) . .13 u. 16 Vgl. Rom. 2, 16. —22 Vgl. Plato, Tim. Cap. XXXI p. 69 C D.

5 <rxal &am Rand nachgetragen A2| 7 < Del.

| 8 y.axa-- schreibe ich mit Bo. (Notae p. 385) u. Del. (I 545 Anm. a), -Ausgg.

| 9 PDel. u. am Rand 1| 17 -

Ausgg.| 22 mit beginnt fol. 102 r

; fol. 101 ist

völlig leer, ohne dass der Text eine Lücke aufweist | 23

]Bo. (Notae p. 385 .

dem Del. (I 545 Anm. e) folgt, vermutet unter Hinweis auf IV 52, oben8. 32) Z. 12; aber Origenes citiert hier nicht wörtlich

| 26 ] auf Rasur| 30 { ) füge ich ein, () Del. im Text durch Conjectur.

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IV 53. 54. 327&ö

j -. 546

-.

--- -- ,,10 . ^ ,&,

-&, -1 -; . &, . -20

.

.&, -

25 ', -. -,Vgl. Diogenes Laert. VII 1, 147. — Vgl. Cicero, De officiia I 7. 22. De

deor. nat. II 14, 37.

2 Ausgg.| 4& | 5 ] irr' Jol-Del.

|Jol 2

Del. tv AHö.Sp.| 6] über das Zeichen <", über ov

Rasur, am Rand ' 2| 10 ) Del. (I 546 Anni. b) will die Worte

streichen; aber hat hier allgemeinere Bedeutung als oben Z. 6 |13

|17 die von Del. getilgten, in hinter (. 15) stehenden Worte xal

gehören, wie 11. (Notae . 385}

richtig gesehen hat, nicht an diesen Ort; sie sind aber nicht, wie Bo. u. Del.

546 Anni. c meinen, eine ,,varia lectio" der Worte xal —(. 18f.), sondern geben, nach (jundermann's Conjectur hinter (. 17)

eingeschoben u. von iZ. IG) abhängig, guten Sinn| ] vermute

ich | 21 | | 23 Del. ( 54»i Amn. d uvi7, Aosgg.

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328

/ ' -102 , \ -

V. , -5

, , -, ,, d-" -',, , -

10 ," ,, " -- ,, ' ,," ,, ''

-. ,,", ,, '15\ 547,, "' ,„ ,

"20 . & &-'

,-

,, &, '25 .

VI. - ,-0

&'& ,6 Gen. 1, 1. 7. IG. 21. 25. 27. —7 Vgl. Gen. 1, 7. —8 Vgl. Gen. 1, 16. —Vgl.Gen. 1, 21. —10 Vgl. Gen. 1, 25. —13 Vgl. Gen. 1, 27. —Vgl. Gen. 1, 1. 7. 16.

21. 25. 27. —14 Gen. 1, 3. —15 Vgl. Gen. 1, 9. —16 Gen. 1, 9. —Vgl. Gen.1, 11. —17 Gen. 1, 12. —22 Vgl. oben IV 50, S. 323 Z. 27 ff. - 26 Homer, II. I 70.

4 ' Hö. arn Rand, Sp. Del. im Text| | 21] Del.

| schreibe ich, Ausgg.| 22

vermuten . (Notae . 385) u. Del. ( 547 Anm. a) wohl ohne Grund,

wenn auch von Celsus nicht, und von Origenes in dieser Schriftnur einmal (unten V 23 Mitte) gebraucht wird

| 23 | 21schreibe ich, Ausgg.

| 28 hinter &-\- Ausgg.

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IV 54. 55. 56. 57. 329, -?} - . -, -

5 ' alöd - .jiäoi -, {. .0 .-03 1 '

,\

,-

. , ' -, . '5 ' . ., & -\] \ ' „ - 548, ' &,0 [ ],

." -&, ''5 LVII. -&. .. --. .. \:' „" .."

30

„/' „" ' „"12 Vgl. Plato, Tim. Cap. XIV . 41 D . u. unten IV Gl a. A. — 13 Vgl.

H. Diels, Doxogr. gr. p. 362, 3 sq. 450 Nr. 9. 450 u. 451 Nr. 10. —18 Psal. 101.

26. 27. 28. —28 Vgl. I Kor. 15, 40. 41.

8] vermutet Del. (I 547 Anni. o) ohne Grund11 sl in Correctur

|] dazu am untern Rand von fol. 102 v die

Notiz -f- ditOQ -| 16 | 19 Ausgg.

20

]offenbar aus Verseben wiederholt, vor, . den Ausgg. wegge-

lassen | 24 (durch Conjectur) Ausgg. | 26

-Ausgg. ' [so] 1|28 /<;• Sp. Del. Eö. |

30Ausgg.

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330„ " „ ,"„ ." ,," --

-5 -," „ ," -. "6 ., -

10 , *, .,-,15 , & , 6

|& .. 549

20 , , *&03

\ &, - -

, .VIII. ' -5 ' -, ',., ,

30 ,Vgl. Kor. 15, 42. — 5 Vgl. Kor. 15, 43. — 6 Vgl. Kor. 15, 44. —

15 Vgl. Matth. 13, 39. 40. 24, 3. 28, 20. Hebr. 9, 26. —16 Vgl. Ovid, Metani. XV389. 390. Plin., Nat. bist. X G6, 188. — 17 Vgl. Plin., Nat. hist. XI 20, 70.

Suidas s. vv. , ", . —29 Vgl. unten IV 88 Mitte.

4—5 am Band 2|11 <- am Rand nachgetragen 2

|13

MAusgg.| liest . (Notae . 385) wohl ohne

Grund | 16 cor r• Ausgg.

-| 18

&schreibe ich, vgl.

unten IV 59, S. 331 Z. 29; , doch am Rand von I. (?) . ,Ausgg.| 23 vor + Ausgg.

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IV 57. 58. 59. 60. 331& )&• & &-& . frsov

.5

& & ,, -( ) . . -& ,10 , ? &.' -

.LIX.

& -&&, -. )0 , -

' . -\ 550

25 ; --, - -'&,

&0 d- , .04 LX. •'

\ -. -' )27 Vgl. oben IV 57, S. 33 . IG ff. - 32 Vgl. II. Diels, Doxogr. gr. p. 307a,

23 sqq. 468 a, 25 sqq.

4Del., vgl. oben S. 330 Z. 25;

'| 7

(ist mit

Jol, Bo. (Notae p. 385) u. Del. (I 549 Aura, b) nach den folgenden Worten des

Celsus einzufügen| 25 |

oh < PMVAusgg.| 30 hinter &eov + taxir

Ausgg.

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332

7] ,,." ?, , .\);-

5 •'& ' .. "?/ . () )

10 -. -

, &. -5 . XI. &., &.& &. & -20 , &

.\ ,1 Vgl. 1 Kor. 15, 40 u. oben IV 57 a. . —6 Vgl. . Diels, Doxogr. gr.

p. 2S8a, 10. 305a, 5. 311b, 2. 340a, 1. 343b, 1. 349a, 6. 362 b, 4. 493, 10. 570, 23.

010, 17. — 10 Vgl. H. Diels, Doxogr. gr. p. 430a, 6 sqq. 469, 23 sqq. — 19 Vgl.

H. Diels, Doxogr. gr. p. 432, 8. 609, 14 sq. — 21 Vgl. Plato, Tim. Cap. XIVp. 41 D E, u. oben IV 56, S. 329 Z. 12.

2 y.al < MAusgg. ] 3 MAusgg., vgl. oben S. 331 Z. 32, unten Z. 7;

|] naebgetragen 2| 8

|] u. amRand <- '"" 1

| 9 Del. vermutet . (Notae

. 386), eher würde an zu denken sein; •, auf Ra-sur, über von . . das Zeichen -r u. am Rand '

|bis . 10 -

wohl wegen des Homoioteleuton im Text ausgefallen u. mit dem Zeichen • £•

von II. H. am Rand nachgetragen| Hö. Sp. am Rand, Del. im

Text; , vgl. oben IV 56, S. 329 Z. 1. 6. 9, u. IV 57, S. 330 Z. 7| 13] vermutet Ouiet (bei Del. I 550 Anm. d) | über

das Zeichen -r und am Rand 2| 18 schreibe ich mit Bo. (Notae

p. 386), Guiet u. Del. (I 550 Anm. e), xal AAusgg. ; vielleicht ist aber ausserdemeine Lücke anzunehmen u. zu schreiben: ( ) ' ..vgl. unten . 22 f. | 21 übergeschr. 1

.

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IV 60. 61. 62. 333- ' - &-; &, & &-' &.

, , ' ^& &' &- &. 551&& &.& -10 &. &;

. '5 . ..XII. ' .^ -

20

-' . -,

'

-. > .?] -, ,104 ' „* &\ -

?Jo&ai -' . --'

.0

' .. ' - "1« Vgl. oben IV 33, S. 303 . 22. — 25 Vgl. Pluto, Theät. Cap. XX'

. 176 . —30 Plato, Tim. Cap. 111 p. 22 D.

2 &] &vermuten Bo. (Notae p. 380) u. Del. (I 550 Anna, f) unrichtig,

wie sich aus dem folgenden ergiebt|5 & bis . 11 y^ati im Text

wohl infolge des Homoioteleuton () ausgelassen u. am band nachgetragen

A1| 7 / | 13 ) [so] u. am Rand f 1

|14 '

Ausgg. |

16 '|

27 [so], und das Zeichen -Vwohl von I. H. übergeschr., am Hand ' von II. II. A; die Variante

-icht in den Abschriften, auch nicht der ursprünglichen Lesart vorzuziehen

30 '.] '., am Kami ;.•«>' .' 1.

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334& .&&. ,} ,

-,.&

-,"

5 LXIII.alt., ,

10 &&, - ,&'

, -552

, .5 (. &- -, & &,

20 ,&.& . - -25 , &' *& & -. ,

0 ,?] .

LXIV.

, -& ; ,,35 &

4 Vgl. Plato, Theät. Cap. XXV . 176 . —10 Vgl. . Diels, Doxogr. gr.

. 330, 15 —332, 3. —30 Vgl. oben IV 48, S. 321 Z. 7 fl'.

9 ] vermutet . (Notae . 3S6) vielleicht richtig|

28 Del.

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IV 62. 63. 64. 65. 335,0 , ,

&& . ,, ovo'''0 , >. -, -

d

-, .1 , -, .LXV. ' \

- 553, . -- - - ,?] &'

0 * > , --. -, ?

2 ,- , -&0

, &6$ &.13 Vgl. Plato, Tim. Cap. III . 22 D, u. oben IV 11 a. A. 20 Mitte. 21. 62; unten

IV 79 Mitte. —18 Vgl. Plato, Theät. Cap. XXV p. 176 A. —19 Vgl. Plato, Po-

litikos Cap. XIII p. 269 C—270 A, u. H. Usener, Epicurea p. 191 Nr. 266 u. adn. 2.

8 ] vor Rasur| 10 Jol Bo. (Notae p. 386) u. Del., -

| 15 aus corr. Ausgg. | 16 •schreibe ich mit Bo. (Notae . 3S6) u. Del. (1 Ö53 Anm. a), vgl. die Wieder-

holung der Worte durch Origenes unten Z. 23. 24. 26. 28 u. S. 336 Z. 8. 12. I1

'. 2 .

23; AAusg^.| 19

]darüber das Zeichen <* u. am Rand ' ',, Jol (am Hand) Ho. t Notae p. 386) u. Del., vgl. unten IV 66, S. 336 Z. 21

u. 27; |31 -< bis • am Rand nachgetragen A 1

.

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336 , ',), -5 •'

&, ,0 . - . , -

, -b , &,15 - . , -, > -0 . & -^ , -.0 LXVI. , -

$6-

, - &,&. -5 -'.. «&"' &\ 554- -. ,

30

,•' , ' -. , &,, & &?.9 Vgl. Matth. 25, 41. —26 Klagel. Jerem. 3, 37.

10 &Mcorr • Ausgg. , doch überdas Zeichen < u. am Rand ' von . ., | 11 [so] | 22

-] * ?.• [so], d. h. ?.9 in ?.& corr. 1| 33 -] darüber das Zeichen -r u. am Rand 2 (durch Con-

jectur).

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IV 65. 66. 67. 337

LXV1I. •', -, -) d

- ,xal

5

&. -, .) & ] -. ] -10&- -,, '-.

, .5 -/•' : . - -- .?/ - , -

0 -, -& -, '. .

,. 3

25 ' ' -0 . ! ,.3 Vgl. Plato, Politikos Cap. XIII . 269 C—270 u. . Usener, Epicurea . 191

Nr. 2(36 u. adn. 2.-9 Vgl. Xenophon, Mem. I 1, 1. —11 Vgl. Tatian, orat. ad

Graec. Cap. III vol. VI p. 12. 14 ed. Otto, p. 3 ed. Schwartz) u. unten V 20 Mitte.

2 schreibe ich, vgl. oben II 30, S. 157 Z. IS u. unten V 5S Mitte;

fehlerhaft Ausgg. vermuten Bo. (Notae p. 386) u.

Del. 554 um. bj3] vermutet Del. I 554 Anm. b)

ort iibergeschr. A2| zwischen u. torlv (Z. 4) das Zeichen -V, am Hand ^r' u.

>u7t von I. oder II. . nachgetragen 4 ] ; liest

. Usener, Epicurea . 191 adn. 2 7 füge ich nach u. den Ausgg. ein,

vgl. die anderen Wiederholungen dieser Stelle | 10 ] - [so] 1 |ti

vermutet Ho. (Notae p. 386) u. Del. (I 554 Anm. c), doch vgl. Xenophon, .Mem. I

1, 1 | 11 AAusgg. 12 y.c." -'tat aus -at corr.

-Ausgg.

&. Ausgg.

\13 rt-

»

-\ -, doch ain Rand ' &| 22 Ausgg. | 2

Origenes. 22

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33S

LXVIII. 9-. /\ 555

5

& &.. -, olui. -10 , ' -, ' . --

6 .

15 , ,^. .XIX.

20 , ' &

' ,. '& -25 . ' -&. ' - -/ & -- . -&,

3 Vgl. Diogenes Laert. VI] 1, 137. 138. 141 u. . Diels, Doxogr. gr. p. 202a,22 sqq. 331b, 16 sq. 464, 16 sq. 468a, 8 sqq. 469, 12 sqq. 470, 5 sqq. 558, 18 sq.

571, 20 sqq. —9 Vgl. unten V 20 Mitte. —21 Vgl. oben IV 60. —23 Vgl. obenIV 62-64. — 25 Vgl. oben IV 11—13. — 28 Vgl. Plato, Tim. Cap. III p. 22 Du. oben IV 11 a. A. 20 Mitte 62 a. E. 64 a. E.

12 // &%schreibe ich mit Bo. (Notae p. 386) u. Del. (I 555 Anm. a),

da vorher u. nachher mit dem Dat. verbunden ist; 9%vermutet Gundermann; &AAusgg.

| 13 AAusgg. | 15(vor

)' MAusgg.

| 16 schreibe

ich nach Bo. (Notae p. 386), Del.

; ich vermute, dass, als der Fehler für entstan-

den war, folgerichtig in corrigiert u. auf bezogen wurde|18 iv

nachgetragen 1| | 23 oh (hinter ) < Del.

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IV 68. 69. 70. 339

' '. -& , -

&. & &6

&.. -•., ., •'10 ,. -

^ ,, , -556

106 , , \ &15 , ?]0•.XX. \ . -, ' , '.0 ^ , )

xad•

,,2 , * -1>. ' , ' -' . -,

Vgl. unten VIII 72. —10 \ 7 gl. oben 21, S. 72 . 16.

: ?2iiuatit]atTca} -, am Rand ' 1| 7

MAusgg. |vor -+- - um Rand, Hö. Sp. Del. im Text; aber die Dative—u. nurii (. 8) sind Dat. commodi

|10

Del. | 11 Hö. Sp. Del.| 19 '" Ausgg.

) bioj ; ist wohl eher als Schreibfehler für , veranlasst durch /.. an-

zusehen, als in zu corrigieren] 20 hinter /~ Rasur 28]dazu am Rand ' 1

.

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340 , '.

' , -, , ' -, ?]6 ' &'^, ,,. ,

10 ,,

- ."'

- , . '15 . .XXI. &? •& --20 , , -

, '• \ - 557

107 r & | { .25 , -& ' ,.

&."

8 II Tim. 2, 20. 21. —28 Deut, 1, 31 (vgl. Act. 13, 18).

1 ] durch Ankleben der folgenden Seite fast ganz zer-

stört, nur der obere Teil des u. des erhalten,| er ] dazu am Rand' sv 1

| 2 ] dazu am Rand ' &/. 1

]

5 schreibe ich, vy Ausgg.| 6 <*, ], "&wohl wegen des Homoioteleuton im Text

ausgelassen, am Rand von IL H. nachgetragen|12

Ausgg. 14 hinter ist wahrscheinlich }) ausgefallen, vgl. unten . l(j

21 — 2 Ausgg. — fehlerhaft, da Origenes /-it dem Genet. oder dem Acc. c. Inf. construiert| 20 Mcorr • Hö. Del.

ASp.| 29 | ] liest Bo. (Notae p. 38U ,

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IV 70. 71. 72. 34t

6'

.*

?'] ', ,&} -.XXII. . '

10 &-., .&' ... ,

15 " , ' ,. , ,. .".. " &, '-& , ] > -../.."

20 ' ~ .. -rr --„&." . '

. '25 ..// ^- -;- -" „-0

." .." ;; ] -14 Psal. 6, 2 (37. 2). —1 Jerem. 10, 24. — 17 Vgl. II Sam. 24, 1. —18

Vgl. [ Chron. 21, 1. —21 Ephes. 2, 3. —25 Rom. 2, 4. 5. —29 Vgl. Rom. 2, 5.

, über so bat möglicherweise ein Gravis gestanden,|

2 {/ Ausgg.| 13 '> £x in Correctur | 14 £% MAusgg. -

15 4v durch Ankleben der folgenden Seite zerstört | 18 hinter "+ 9, doch expungiert,

| 23 PAusgg. j24 xcau-

][so] 1

|2S otcctToj PMoorr, Au8gg. havciöt ; dasSigma

am Anfant; wohl wegen des vorhergehenden Sigma am Ende von

ausgefallen | 30 & MAusgg.

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342 -07 ? ,, " |?' ,,$

,\&558

,"&, . --&, ' „-öTijih, Iva , "; ' „&

, ."10 ) ?,

'&;

' • -, .15 . -'0 / '

-. XXIII. & -.

25 & , .. -, ;30 , ' >,

-&. & - ~/.>-

1 Vgl. unten IV 73, . 27. —2 Psal. 36, 8.-3 Kol. 3, S. — 7 Psal. 43. 24.

—8 Psal. 77, 65. —31 Vgl. Rom. 2, 5.

2|3 ] | 4 MAusgg.

| 5 -MAusgg. | 6 AHö.Sp. P 2 Del.

|S

hinter + MAusgg.|14 [so

1

,

1| 15

,Ausgg. et

? { von . . nachträglich eingefügt IG -%] auf Rasur| 18 MAusgg.

j19

Hö.Sp. PDel.| 25 MAusgg.

| 28 amRand beigefügt 1

.

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IV 72. 73. 74. 343

& ... -

- &,' * Ph. 125, 9( ) ,, -' alöd-?/ -0 ) -

108 r\ ;

, .XXIV. '

15 &. () \559-' & '

20 :.&

'

-, \& /~_•3 , &Vgl. oben 54. 55. 01. II IG. 23. —14 Vgl. Cicero, De cleor. nah IT 61, 154-04, 102. Academ. prior. II 38, 120. — 17 Vgl. unten IV 99 a. A. und Lucret,,

De rer. nat. V 18G sqq. —23 Vgl. oben IV 54. —24 Vgl. H. Diels, Doxogr. gr.

]). 323b, 17 sqq. 464, 26 sqq. 466, 5.

1 <" am Rand nachgetragen A2| 5 bis S. 340 Z. 25

=Philokalia, Cap.

XX1

—4 (p. 125, 9—128,26 ed. Rob. | hinter

+ 6 Rob.| 7 | 9 Pat D

Rob. &&C Del., der ( 558 Anm. c) ebenso wie Guiet mit Unrecht anAnstoss nimmt | 12 P corr • </' Rob., MAusgg.,

. über von . . u. darüber von II. . > u. am Rand ' geschrieben, 14 'Rob.

| 15 () füge ich nach M^Ausgg. Rob. ein; vor Rasur.

wo y.al gestanden haben kann,| 1 < |

Pat CDSp. Del. Rob. -AIÜlü. EH

| 17 ] über neben dem /eichen -V übergeschr., amRand ' 2 < MAusgg.

| 18 ] ausgebrochen ] i or fael

ganz ausgebrochen Pat MAusgg.|

AAusgg. Hob.

;vgl.

meine„Textüberlieferung'• S.

145Nr.

3; entgegen derdort

ge-äusserten Ansicht halte ich jetzt für die richtige Lesart

| 21Ausgg.Rob. | 24 Pat, 1>- am Rand), Ausgg. -

1 CDRob. ,• EH.

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344

xcu Ph. 126,.,

-'

-/5 . . -*&, ^ -& []&, &,-. f/' -15 &&axavi) ;

LXXV. &. -, &,20

&-

,-

-- .5 --. -3 Vgl. . Diels, Doxogr. gr. . 400, 4 sqq. 401, 1 sqq. 426a, 23. — 17 Vgl.

unten V 6. —21 Vgl. H. Diels, Doxogr. gr. p. 326b, 4. 330a, 1 sqq. 572. 5 sqq.

589, 9. 593, 15 sq.

3 AAusgg. PatBRob. -CD EH | 4 ' AAusgg.Rob.

|(vor )BCDEH

|ARob. Del.

PatB'EH CD | 5 ] Pat(wohl aus corr.) 2 CD

|7 ] (vor c) erloschen in

|9

[], das wohl in Folge von Dittographie vor bietet, fehlt in

u. ist mit Del u.. Rob. zu streichen | 12 aus corr.| 14 APatBHö.

Sp. Rob. CD EH Del.| 1& AAasgg.Rob. -& vielleicht richtig, vgl. unten IV 75, . 20 | < Pat | 18 -

AAusgg. Rob.

;vgl. meine ,.Textüberlieferung•' S. 151 Nr. 8

19 ] MB2 CAusgg. 1| |

22 Pat2

| 24| 2 \ 26 &] halb er-

loschen .

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IV 74. 75. 345&, PL•. 127, 1-' -, .08

\

% &( &).|& - 560; ) -,

.

10 ?/ ,, -' &-,5 ' ,. --, {) ^_• ,-, ,

at & ." -0 ,

-. -'„ ' . ;" „ ' . ;5 &."

9 Vgl. . Diels, Doxogr. gr. . 571, 28 sqq. 593, 19 sq. — 16 Psal. 103,

14. 15. — 23 Sir. 39, 21. 17.

2 Hö. Sp. Rob.

.|

3

APatBCDRob. Del.| < |

übergeschr. 1

7 AAusgg.Rob.| 9 Rob. . (Notae . 386) Del.,, darüber das Zeichen -V u. am Rand ' von II. IL,

|] dahinter

ein Buchst., vielleicht v. ausgebrochen| 10 vor + '/'Rob.

| 13 uövr>

iffw '/'Rob. [so] 1 9- Ausgg.14 ] ausgebrochen

| 1 | A.C Bö. PatBDEHDel.Rob. | 16 Tat II

| 17 () aus </> . d. \mit Rob. . d. Ausgg. eingefügt | AAusgg.Rob. ' \ 19doch Schluss-?/, w. . seil., in Correctur, PPatEH 22

ARol>. '/'Del.|23 bis 2 1

«1 <1

CD| vor

+] Pal

Del.|

(vor ) auf Rasur <• bis \ rt , obgleich die

Worte im Text stehen, doch von II. B. am Rand nachgetragen, epäter aber wiederdurchgestrichen 2+ vor -\- PatBCDDel.

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346

LXXVI. ' 6 . - Ph. 127, 20>,-* ,.5 /' -& -,, ' : '& ,

0 & , -

. \ -15 , <>-.

09 r\ ' -

20& '-

\

, -561

. ., '' 6" , -' . '-cr

> ,, . "

4 Vgl. Homer, Od. IX 109. Lucret., De rer. nat. V 218 sqq. —8 Vgl. Pseudo-

Archytas bei J. C. Orellius, Opuscula gr. vet. sententiosa et tnoral. vol. II p. 280.

—22 Vgl. Cicero, De deor. nat, II 47, 121. Plutarch, De fortuna Cap. III p. 9S D.

—28 Vgl. Homer, Od. IX 109.

1 hinter + l'Rob. |2 < PatB*CDEH | 4 vor + xal

PatCD |5 Pat | < PatCDEH

|Homer Ausgg. Rob.

| 8 AB2 Ausgg.Rob. PatCDE 1| ]

Del.| 12 ] [so], in Correctur,

| 13 Pat |

< , doch übergeschr. 2; vgl. meine „Textüberlieferung•' S. 141

Nr. 4| 15 PatB

|17

&Pat

|

]&Pat

|

]v über ?}v geschrieben A

1| 18 vor + Del. |

/-Pat | 19 Pat|

]| 23 ']

| 241

| 25 '] in Correctur |] APatBRob.]

mit endigt die Philokalia. Cap. XX 4 (. 12S, 26 ed. Rob/.

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IV 76. 77. 78. 347

LXXVII. , &-

? . '-

ojj:

." .5 ?/ ' ' ,. ;," *. '

0

' ()

, '15 .

rovo-, , ? .,. ." -20

. ,^ -} -& . )' -5 LXXV1II. { Ph. 128,•)) , -Euripid., Phöniss. V. 546, vgl. oben IV 30. S. 209 . 22. —11 Vgl. Clemens

Alex., Strom. 11, 70 . 688 ed. Potter. —Vgl. Suidas s. .

.—15 Eu-

ripid., Phöniss. V. 546. —23 Vgl. oben IV 74, S. 343 Z. 17 f.

2 uvrf| j

hinter • -f- Ausgg.5 .

\ S ' Ausgg.| 11 ] , doch am

band ' 1| 13 () füge ich nach der Vermutung Guiet's bei

Del. 1 561 Anm. mit Loniin. ein| ^- [so], dazu am Rand , \ 15

hinter + JolDel.| 18 . Notae . 387J Del.

| 19 Del. AHö.Sp. | 23 ,

,lieei . (Notae . 387), besserware:

,aber eine

Änderung ist unnötig j 26 'tfs bis zum Ende des IV. Buches xa•= Philokalia, Cap. XX 5—26 (. 128, 27—151, 27 ed. Hob.)

|7../;..• bis

26 aus mit Del. eingefügt, vgl. meine „Textüberlieferung"S. 137 Nr. 1.

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345

-;u. " / • * - L2S -•

i.Tfi rt •'

' \ &, -d '

,-;xat ojrleoy dif x«i c;r froo.Tfjr x &.( 3- \&* : . , pcoc. \ , - ' -

1+> . .'. 9 jia. --

vrrco -'.(,-. ^

-cu

.-

. . .- -15 ' &. -, . &, . &-, -. . » . .: • -.

,.

3.

», . *.~ -- ' ~

.' -. .. rror.^ , -, ,

. Laeret, De rer. nat. V 219 sqq. —S Vgl. Aristot.. Hist. anim. 1.

De part. anim. IV 10 soL I | .588 ". _ - 37 23 sqq. ed. Acad. Reg. Boruss. .—

11 ' . co, De deor. nat. • .1" —152

1 .- Zv'jüjv AAosgg.Bob. , vgl. meine„Textöberiiefei ng" S. i sgg.l .. '/•: entgegen der

in meiner ..TextüberliefernDg- S. 151 Nr. _ -.:... sieht halte ich jetzt

die richtige Lesart u. für ei fear von &] -i-iuf&a. das aus corr., &CD 3 \ aus mit . (Notae

-7 . Del. . . _ 8 Rasnr 9 ] 10 vor, — Pat,

. __ wohl Correctar der Excexptoren^

&]fast ganz erloschen 21 vor — 22

-: ' AAosgg.Bob. o'e 24 . --

loci -:

- PatP ; E 25 ¥ r —Aosgg

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IT 78. 70., 6 - Ph.12 -

' - - ort _ .,

-, *

.-- , - .10 -,. -

,. -15 , ,.' ; '

(') &0 -. - - -;

6

,-

, - 563

, >:& . &-25 . '. ,- - -.

11 Vgl. oben 19. IV 1 1 unten VI 52 . —Vgl. . Diels, Doxogr. gr.;

25. 292 7.-26 Vgl. Hesiod, Fr. 21- , Marckecheffel.

1&. |

ACDRob. Pat Ausgg. _'. &

fvvaa&a'i [so] 1| /, Ausgg. Hob.&PutliCEH xu>&D | 4 .'> * AAusgg.Rob. oh

j

irr' AAusgg.Rob.7 vor+ 11 \* 12< Pat |

in Correctur 14 '•'; PC AHö.Sp.Rob. * M>el.

15 ' AAusgg.Eob. | 17 vor] vermute! .. 387 vor ] Del. | < , vgl. uiein^ „Textüberliefer

8. 142 Nr. 12 18 Bei L9 io*/eodat<PatCDEH •2•»

xal Ausgg.!wr'AAusgg.Rob. heb 21 AB2Auegg.Rob. PatB'CDEH

2 iwn 5 £ PatB | 26 &] &ACDEHzu , \ scheinen die drei um Band des Pat untereinander etehen-

den Worte: xoued, , „in mueb later band" Rob.] /u •_ • _7

<-& so . am Rand _r' von II. BL, .

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350

LXXX. 6 - Ph. 130, 27

HO1 '

\

•', -/)

5 ' , -.10 . Ö -. -

-. -5 , .?<. . alz..

0 LXXXI. ' ,.

-.

,. , ovo&5 - , , *,1 Vgl. Gen. 2, 16. 17. 3, 9 ff. 24. 4, 6 ff. , 13 ff. 7, 1 ff. 8, 15 ff. 9, 1 ff. —

20 Vgl. oben IV 74 a. A. 77 a. E.

1 PatBRob.|hinter

+Bo. (Notae p. 387 1 und

Del. (I 5ü3 Anm. b) | 2 Bo. (Notae . 387) Del. Rob., vgl. oben

IV 34, S. 304 Z. 22; [so] fehlerhaft A, darunter am untern Rand[?] von H.H., wahrscheinlich Correctur ( nach Gundermann) zu; Mcorr

|8 hinter + xai Del. | ] erloschen] fast ganz erloschen

| ] ausser dem Accent fast nichts mehr er-

kennbar| ] fast ganz erloschen

| 4 /Jj] erloschen | 6 •- Pat|9 ] erloschen, doch der Acut noch erkennbar

| 10 " vnAPatAusgg.Rob. BCDEH

| 13 < Pat | 14 (hinter -) < , doch am Rand von I. H. •>, wovon das erloschen; irrt-

Pat[ AAusgg.Rob.

;-

| 22 ' BCDEHAusgg.Rob. Pat| ?7 < PatCD

EH übergeschr. 2| 23 ] PatCDEH in

corr. 2| 2 < Pat.

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IV 80. 81. 351, Ph. 131, 24. -.' ,

*

-. ,., 564

10 . ( -),<(• :

. --

- .&^5 ^ ' ^&. ^ - -20 tc.j

,10

. . ,\

3 Vgl. Aristot., Hist. anirn. 1. IX 38. 40 vol. . 4SSa. 7 sqq. 622b, 19 sqq.

623 b, sqq. ed. Acatl. Reg. Boruss.). Cicero, De deor. nat. III 9, 21. Varro, Rer.

rast. III 16, 4—9. 23. 24. 29—31. Vergil, Georg. I 3S0 sqq. Aen. IV 402 sqq. Plin.,

Nat. hist. XI 4, 9—20, 70. 30, 108—110. Plutarch, De sollert, aniin. Cap. XI

p. 967. 968. Aelian, De aniin. I 9. V 10—13.

1 '] 1 Pat C | 2 Ausgg.Rob.

|hinter ist nicht mit Hö. (am Rand), Sp. am Rand) u. Del. (I 563

Anm. g) der Ausfall einiger Worte, wie anzunehmen, sondern mit

Guiet (bei Del. I 563 Anm. g) das Vorhergehende

[ —

)zu er-

gänzen | 4 |bis 5 < C

|

]] PatB'DEH; wenn al nicht Dittographie ist, so kannman ai als Schreibfehler für ansehen und dies für die ur-

sprüngliche Lesart halten; vermutet Del. ( 563 Anm. h|

(> ]at

| 7 < B*CDEH, übergeschr. B 2| ovo'] Tat

| ]1'atLi• CD < EH | PatB 1

| 8 , 2 am Rand, Hö.Sp.Rob.PatB'CDEHDel.

|' ™11 ' Ausgg.Rob.

CD Pat| 13 -< PatCEHDel. |&

]14 «' Ausgg. Rob.

| 15 Pat| 10 '/'

Ausgg.Rob. 17 <\

zweimal geschrieben, das erste Mal expungiert

| 19

^Pat Ausgg.

| ]Pat H'CD

|21

BCD Pat Ausgg. Bob.| zweimal Pol. HO1 ' u. fol. I10 v ge-

schrieben, das zweite -Mal ezpungiert A.

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352 , - Ph. 132, 11, , -(

, &, -, )-' , . -& ' ..10 LXXXII. 6 >, u

',

&&. -

,3

(>1 , - -.) .', ,0

{' -, -

, -', &.XXXIII. * ,5 *19 Vgl. oben IV 81, S. 351 . 12 f.

1 PatB | 2 PatB| ) [so] 1 -

Pat| 7 vor + " Pat

|

Pat|8 &] -

at|

AB2 Hö.Sp. Rob. Pat 1 C D Del.|

Pat|

10 von . . übergeschr., am Rand ' von EL . ; hinter C < DE.H

| 11 Pat| ] D | 12&Ausgg. Rob. | Del. Rob. Hö. Sp. | Del.

Rob. Hö. Sp. | 13 ' Pat Ausgg. Rob. CD |

PatB CD ' [so] 1, am Rand ' 2

| {) schreibe

ich, Hö. Sp. Rob. Del.|15 hinter + Del.

|& Ausgg. Rob. - | 16 xad-Pat D Ausgg.&B 1 C (-) Rob. - EH |

17 \) aus

mit Del. u. Rob. eingefügt | 19 vor -+- & 2 [vgl. oben . 4] am Band,Ausgg.

| 20 rf' Ausgg. Rob.\

&Ausgg.

Rob.

&&]in Correctur | 22

Pat| 24 ' Ausgg. Rob. de

[ 25 %] Pat|

-Pat C D.

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1 81. 82. 83. 353) & \ - 5 °p-,& -

5 () --,*10 () & -, . ;' .5 -.; . -, & -&& '&.

ir &. -20 , oöov - .

&. ) -. ,10 Vgl. Psal. 37, . —11 Vgl. Plin., Nat. hist. XI 30 (36), 108.

4 Del. Rob.AHö. Sp. ] Mcorr.^ USgg. | 5 () füge ich aus mit Rob.

ein|die Worte will Del. ( 565 Anm. a) als Glossem

streichen; sie sind in der That eine störende Wiederholung der Worte(. 3), aber wohl durch nachlässigere Ausdrucksweise des Ori-

genes zu erklären| 6 $%] Pat [so^; 1

, am Rand2 ] | 8 |

9] Pat| -

Pat Hö. Rob., vgl. unten . 21; , doch w. e. seh. aus

corr., VBCEH DSp.Del.

| 10 () aus mit Del. u. Rob. eingefügt |11— 1*2 am Rand

' 2 12] CDEH | 14 Tat 15

< PatB'CDEH nachgetragen 2, vgl. meine

„Textüberlieferung" S. 142 Nr. 13|16 |

17 « &usgg.

^Hö. Sp. am Rand, Rob. im Text; (-

&BCDEH Pat, vgl. meine

„Textüberlieferung" S. 151 Nr. Kl|18 ' Ausgg. Rob.

\ 19 »• über-

geschr. A 1| 21 ] , vgl. meine „Textüberlieferung" S. 151 Nr. 11

|&] Pat|22 :'< Pat

| 23 vor + Del.

Origenes. 23

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354 & , Ph. 134,

() -' , ,

&.5 & -& , , -. , ., .0 . /.& -. ( . -),

-|

^566

15 . , . -.. " # •) -

., '' - -5 Vgl. Plin., Nat. hisfc. XI 30 (36), 109. Plutarch, De sollert. aniui. Cap. XI

p. 968 A. —8 Vgl. Clemens Alex., Pädagog. II 10, 85 p. 222 ed. Potter. —11 Vgl.

Plato, Tim. Cap. VIII p. 34 B. XIV p. 41 D. Epinomis Cap. V p. 980 D. —13 Vgl.

Plato, Phädr. Cap. XXV. XXVI p. 246 B—247 B. —16 Vgl. Gen. 1, 26. 27.

1 ABHö.Sp. PatCDEH Del. Rob.|

Pat Bc orr. D Ausgg.Rob. B*CH Bo. (Notae p. 387) | 2 () aus mit d. Ausgg. u. Rob. ein-

gefügt | CD Del. Rob. Pat -, am Rand ' von . ., ! 2

3 < PatBEH, dafür CD|8 |

binter + Del. |

]Pat

| 9 Pat | 10 < \ 11

< | d-] in Correctur | binter

&+ , vgl. meine„Textüberlieferung" S. 154 Nr. 25 | ] , Rasur zwischen u. ,

CD |12 bis S. 355 Z. 4 in am Rand von alter, aber nicht I. Hand

folgendes in plumpen, steifen u. ungelenken Schriftzügen geschriebenes Scholion:

6//////I , ,as sich auch in [Rubrum] [aber durchgestrichen] [Rubrum] findet. Hinter

6 -+- , dagegen -\- 9 ; wahrscheinlich hat in hinter ursprüng-

lieh - gestanden, was genau wiedergegeben, aber absichtlich durch

ersetzt hat. Die Rasur in ist nach der Abschrift von u. vor der Abschrift

von V entstanden, da hier u. ohne Lücke aufeinander folgen; vgl.

auch meine „Textüberlieferung" S. 45 | 14 ACE |Ausgg.

Rob.| 16 & Ausgg. Rob. & .

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IV 83. 84. 85. 355

' Ph. 134, 23

.LXXXIV. *\ &

,, -, , .. &', { .)10 '; -

- ] . . '5 , &. ).0 .

' -11 • LXXXV. , \ -3 Vgl. Plin., Nat. hist. XI 30 (36), 110 und Cleanthes bei Plutarcb. De sollert.

anim. Cap. XI p. 907 (968 ) u. bei Aelian, De anim. VI 50. —12 Vgl. oben

IV 73, S. 343 Z. 6. — 14 Vgl. Plin., Nat. bist. XI 30 (30), 110. Plutarcb, Desollert. anim. Cap. XI p. 907 E.

1 Aßcorr. Ausgg.Rob. PatCDEH | 3 Del. Rob. -AHö.Sp.|

&&<£Ausgg.Rob. | 6 ] am Rand

nachgetragen B2 < CDEH, vgl. meine ,.Textüberlieferung" S. 141 Nr. 5 |tcvl

Pat C| 9 ( ) aus PatBEH mit Del. u. Rob. einge-

fügt |10 ] Pat | 12 aus corr.

| 13 Pat | 16 *]Pat | zu * am Rand 2

|17—18 Die Con-

struction der Worte / würde verständlicher werden,

wenn man dahinter den Ausfall eines Wortes wie (.vgl. unten Z. 19 an-

nähme; allerdings müsste die Lücke schon im IV. saec. entstanden sein|18

< EH Del. | 20 Pat [?] Bo. (Notae p. 387) DeL 1 566 Anm. e)

Rob. BCDEHAnsgg. 21 elvat

Pal 1 ] ;</, PatBEHCD | 24 , \

23*

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350, , Ph. 135, 24, ;--, -; ' > ()

10 , .|

567

15 , *, ., ' <>•

, „ "0 ' „" ) .

LXXXVI.

' -6 -5 ' * ^5 Vgl. unten IV 88, S. 360 . 6. —19 Vgl. Gen. 1, 26. 27. —20 Vgl. Kol.

1, 15. 11 Kor. 1, 1.

1 " Ausgg.Rob. Pat CD | , Ba am Hand),

Ausgg.Rob., ; vgl. meine „Textüberlieferung" S. 102 Nr. 12 | 2 ini-

] Fat D |doijat] Pat

|5- xal

Ausgg. Rob. & | 9 hinter

Rasur, vielleicht ist ausradiert,| («> aus PatBDEH mit Del. u. Rob. ein-

gefügt| 13 ] Pat | 16 /;] | 17 hinter + \

Ausgg.Rob. , vgl. meine „Textüberlieferung'• S. 152 Nr. 13 | 19xal Ausgg. Rob., warum die erstere Lesart vorzuziehen ist. habe ich in

meiner „Textüberlieferung" 8. 145 Nr. 4 gezeigt; das abgekürzt geschriebene xal

konnte leicht in verlesen u. zu gezogen werden | ] -at

Ihinter &-{- Pat

|20

]Pat ] 1> C 11

21

][so], Rasur über , V Hö.Sp.Rob. Fat

REH CD; vgl. meine „Textüberlieferung" S. 146 Nr. 5|23 -at

|&.

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1 85. SG. S7. 357- - Ph. 136, 22' ' ) \

,'

. \, -. * - -»10 ' -

. -] . \ '. -1 , ^:-' . nrj - . , -'

112 | . -0 -

' , } -.

(fvoixov -;5 LXXXVII. " -,

Vgl. Plutarch, De sollert. anim. Cap. XX p. 974. Aelian. De anim. I 3ö.

—14 Vgl. Plin., Nat. bist. VIII 27 41), 99. Plutarch, De sollert. anim Cup. XXp. 974 B. Aelian, De anim. IX 16. — 19 Vgl. Dioscorid. V 161. Plin.. Nat. bist.

X 3 (4), 12. XXX 14 (44), 130. XXXVII 11 72 , 187. Aelian. De anim. I 35.

1 &?.] ' £& CD| 2 () aus mit Del. u. Rob. einge-

fügt|vor -+- Bo. (Notae p. 3S7) u. Del. I 567 Anm. c), vgl. Z. 13

3 vor + MAusgg.j 5 ] iäv PatBEH 7 yt AAusgg.Rob.

,8 -] | 10&'/'Del.Rob. &; vgl. meine ..Text-

überlieferung" S. 140 Nr.| ä»a Pat

|Pat | 11 Put 12

Pat | 14 Pat B'CDKH Knl>.. vgl. unten Z. 21; ht AI ua-&ARob.&</'Ausgg.| 15 Pat BCDKH

AAusgg.Rob. | 17

]Pat | 18

3(vor Del. xal

Rob. | (^(hinter o«) AAusgg.Rob. xal\

19 bis 2 umoberen Rand nachgetragen A 1

| 21 ]wohl aus

corr. xal Pat | 23 ] CD toi Bö.u. Sp. am Rand. Del. im Text 25&AAusgg.Rob.

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358 ; , Ph. 137, 10,,

568

, , -'. -, . ,10 '

° ,

' , ,(

) , - , ,15 'jv .'', - -{ ) -, - -0 ,

()

, -> ' ,, .''

11 Pro . 24, 59-63 (30, 24—28). —22 Joh. 16, 25.

1 yP(i bis 4 arn Rand nachgetragen 1| 2

| <, vgl. meine „Textüberlieferung" S. 142 Nr. 15

| 3 | 4 AEH| 5 •

AAusgg. Rob.|10 | 11 ' ]

PatBCD| 12 °

&aus mit den Ausgg. u.

Rob. eingefügt, vgl. meine „Textüberlieferung" S. 137 Nr. 2 |dl Pat

Rob., CD Ausgg.|

••Rob. 9- Ausgg.

| 13 CDAusgg. Rob. -(am Rand von II. . ) -Mcon '•

| 14 PatBCD Rob. EHDel.' AHö.Sp., vgl. meine „Textüberlieferung•• S. 146 Nr. 7 | -el. Rob. .. | 1 Ausgg. Rob.

Pat CD (doch von II. . übergeschr.) , vgl. meine„Textüberlieferung'• S. 152 Nr. 14 |] Pat 1 («V über-

geschr. 2) ( von . . übergeschr.), vgl. Lev. 11, 30 | 16 ] Del.

liest . (Notae . 387) | 18

]Pat | 19 hinter

&etwa

4 Buchst, ausradiert\ 21 -< am Rand nachgetragen 2

() aus mit Del. u. Rob. eingefügt| < Pat

]< BCDEH | 22 ]

\ 23 vor + ' EHDel.

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IV 87. 88. 359&' ,, " Ph. 13s, 14' oi . ,6

. . • ,. ', -0 LXXXVI1I. . 3 '&&,

-{, &, , -

', & - , -' --12 - * ' | -0 -- | 569

, .'

&) -, -25 --

1 Vgl. Prov. 24, 59. 60 (30, 24. 25). —3 Vgl. oben 68, S. 260 . 2. IV 38,

S. 308 . 27. 48, S. 320 . 23. 49, S. 322 . . — 18 Vgl. Cicero, De divinat, I

34, 74 —3, 77. Plutarch, De sollert. anim. Cap. XXII . 97. Aelian, De anim. VII 7.

1 < |AAusgg.Rob. | 3 -vor , |

5 |6 < Pat

| '& [so] 1

7&[so] 1| ACAusgg.Rob. d' PatBDEH | 10 d

5 PAusgg.Rob.

| 12 AAusgg.Rob. \

13 AAusgg.Rob.|15 (vor ) < BCSp.Del. |

vor

+ Sp.Del.|

Pat| 16^ bis 17 von . (oder II.?) .

am Rand nachgetragen | 17] BCDEH | 18coir - AAusgg.Rob. | 19 AAusgg.Rob. | 21

BCDEHAusgg.Rob. | 22 |d' -'Ansgg.Rob. Pat 1 CDE

|23

()aus mit Del. u. Rob. eingefügt | 24

]lesen Bo. (Notae

p. 387) und Del. (I 569 Anm. b) unrichtig | 25 , Del. nach Bo.

(Notae p. 387), Rob., vgl. oben IV 58, S. 330 Z. 30 u. S. 331 Z. 2, unten IV 97,

S. 369 Z. 21; AHö.Sp.

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3(30. & - Ph. 139, 10, , -& '. -d- . -. ,

0 , • -& ,- ,

-. , ' -1 &-', -,0 - [ ] -

, &.XXXIX.

, -&,1 Vgl. Philostrat., Vita Apoll. IV 3. —G Vgl. Cicero, De deor. nat, I 35, 97.

Plin., Nat. hist. VIII 1, 1—3. ö, 13. Plutarch, De sollert, anim. Cap. XVIIp. 972 C. Aelian, De anim. IV 10. V 49. VII 44. XI .

1 <. Pat| 2 AB2

| 3 ?, . (Notae . 388)

Del. Rob., vgl. unten IV 97, S. 370 Z. 14; , am Rand ' 1, vgl.

meine „Textüberlieferung" S. 148 Nr. 14|4 AB2Ausgg.Rob. PatB^D

EH|5 AB2 Ausgg.Rob. PatB'CDEH, vgl. meine ., Textüberlieferung"

S. 12 Nr. 1 | | ^] BEH CD|&] BCDEH Pat, vgl. meine „Textüberlieferung'' 8. 152

Nr. 16| 6 ] Pat ] 7 . &] &vermute ich, vgl. unten IV 9S, S. 371

Z. 4 | 8 | ] EH| 10 -' AAusgg. Rob.

| 13 ]at | 14 | 17 &] - AAusgg.

| 18 (hinter

)< BCDEH | 19

][so] 1 Ausgg.

| 20 AAusgg.Rob.

\(hinter

)< PatBDEH, von mir mit Bo. (Notae

p. 388), Del. u. Rob. getilgt| 21&Pat

| 24 AAusgg.BCDEHRob. Pat.

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IV S8. 89. 361> Ph. 140,\ :&&&7j2 ^ &.&,, &.

0 &. . ° - -&-

|

&.570]& , &5 - ' ^ ,13 &. \

-- &° & .20 && - -. -. [] -

25 &. -.&;-

1 <\

AAusgg. \

.(Notae

.388) Del.

(569 Anm. fi Rob., vgl. oben 4, S. 206 . 7, unten

V 57 nach d. Mitte; APatCDEHHö.Sp.Del. im Text |

< 3 PatCDEHRob. BDel. Hö.

Sp. 4 &]&AAusgg. | 5&APatAusgg. Rob. -BCDEH| 9 < . vgl. meine „Textüberlieferung" S. 111 Nr. 6 | 10

hinter + Fat DE C | 11 ' AAusgg.

Rob.| 13 CEHRob. [so] 1 Fat D

Ausgg. | 14 BCDEH [so] 1 PatAus>:g.. Ausgg. Rob. . | 15 ] Pat <C CDEH| 16&< Pat | 18

]PatB'CDEH | 20 ] Pat

) II B'C | Fat1

|

23 vor - Ausgg. |

]24 [] < , von mir mit Rob. getilgt

| 26 < l'at 2 7

Mcorr. B2CDKII Bö. (am Rand) Sp.Del.Rob. (im Text), APatB»[?| -] .

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362 -, -- . Ph. 141.8* ' [XC] *

,-

,,-"5 „ ," „."() ,» . -- , -' >

10 & ., -, , -' -5 , -, . , . && &, -, )

20 -. . ,& ., . \ - 571

25- ,)4 Vgl. Psal. 48, 13. 21.

1

&APatBEHRob.

&CDAusgg.

|vor -f- MAusgg.

2

]Pat | Rob.

'Hö.Sp. Del., vgl. meine

„Textüberlieferung" S. 146 Nr. 8, wo ich ' vorgezogen hatte; aber

konnte eher in , als umgekehrt, corrigiert werden | d' AAusgg.Rob. öh\

5- aus ?]&?] corr. B 2| 6 ] PatB^DEH

|() mit Del. u. Rob. aus eingefügt, vgl. zu der ganzen Stelle meine„Textüberlieferung" S. 137 Nr. 3 |

8 Pat 1| 10 über das Zeichen <

u. am Rand ' 2| 1 Bo. (Notae . 3SS) Del. Rob. Hö.

j

16 ME (durch Conjectur) Del. Rob. ABCDHHö. Sp. -Pat

| AE | AB2 Ausgg.Rob. PatB'CDEH17 ABDERob. MPatCHAusgg.

|18

&Pat

| 19

]ADel. CD

| AAusgg.Rob. | 220Del.Rob. AHö.Sp.

|25 ABCDEH

| < PatßiGDE| 20 Del. Rob. , das von

in Correctur,|] ?. PatCDEH.

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IV 89. 90. 91. 363

() , Ph. 142,,.

'

- -113\ &,.c.i - .' - - --

10 .CI. (.)

, & ()& -) -15 aqc.•

. -. -& ' ,

0

' ,4 Vgl. Homer, II. XII 200—209 u. unten IV 91, S. 364 . 13—22. —19 Ho-

mer, II. II 308—321; vgl. Cicero, De divinat. II 30, 63. 64.

1 (av) aus mit Del. u. Rob. eingefügt|3 AAusgg.

Rob. \ AAusgg. Rob.|4 ]

5 ] , doch darüber am Rand ' 1| bis 7 -

< Pat | 6 ABAusgg.Rob. CDEH | 10 | 11

]ermuten . (Notae . 388) u. Del. ( 571 Anm. b) unrichtig, weil

dann die Worte ', (unten . 14) nicht recht ver-

ständlich sein würden; Origenes denkt offenbar an den Kampf des Adlers mit der

Schlange, vgl. Homer, II. XII 200—207 u. unten S. 304 Z. 13-22| das in und

fehlende (), das hinter - leicht ausfallen konnte, füge ich hier ein, damit ' uv (Z. 14) der Nachsatz beginnt, und die beiden Verba des Vordersatzes[ und ) durch eine Copula verbunden werden müssen; Rob.

schiebt an derselben Stelle weniger gut ei ein; in steht xal am Rand ohneAngabe des Ortes, wohin es gehört | 12 vor Rasur

| () füge ich aus

PatCD mit Del. u. Rob. ein|13 ] Pat DE II

C | 14 ] Pat . Del. | 15 AB2 Ausgg. Rob.l'.itB'CDEH 16 hinter + | 17 | 20Pat | (J'AB 2 Ausgg.Rob. Pat ' CO &' *

|

!- 11

Ausgg.Rob. PatC [?]1 D.

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364 & 3 , , Ph. 143, 3,, .IvQr

&'19 $cf . ,&-,& .0 6' - -.- • ,- ,, ,.ojov, ' d' &?].& ,' ' & ,. 0°* ' 572

20 .',, ., ,; .

25 )., ,- ;13 Homer, . XII 200—209; vgl. Plato, Ion IX . 539 —D.

1 <fj < CD &] -ol| 3 AD

|übergeschr.

1| 4 ] über geschrieben 1 CD

| 5Pat

|8 & | ] PatCD

|ACDHAusgg. | 9 Xauv APat

-^i'AAusgg. &BCDEHRob. &Pat | 11 AC|

13 P^CEHRob. ( nachträglich eingeschoben) D -AB2 ( auf Rasur) Pat Ausgg. | 14

[so]| (auf Rasur) 1 Pat | ) [so], auf Rasur,

|

15 APat| ] | 16 •] aus , w. e. seh., corr.

|

[so] 1 Pat| &]

&PatCDEH

| 17

Pat|

&] in Correctur |

18 9|

| 19

'AB

2

Ausgg., vgl. Plato, Ion IX . 539 C;

'Pat 1 ivl " CDRob. ivi-

' | / Pat|21 [so] | '] |

-| 22 | 23 .

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IT 91. 92. 365

-; Ph. 143, 29, .ipvy/jV -

-'>) ,) .."

() .." „ ."XCII. ?/ . '' -, , - &

114\

& .,() -, - &-

15 , -' ' - -&20

- &,.()* .,5 ,5 Homer, II. II 309. — 6 Vgl. Homer, Od. XV 526. — 9 Vgl. Gen. (j, 4.

Philo, De gigant. Cap. III u. IV (vol. I p. 264 u. 265 ed. Mangey). — 10 Vgl.

Luk. 10, 18.

1 | 2 ] |AAusgg.Rob. BC

DEH Pat, vgl. meine „Textüberlieferung" S. 147 Nr. 9, wo ich

entgegen meiner jetzigen Ansicht vorgezogen hatte| <Z

\

.1 • r AAusgg.Rob. | ] PatCD 1

| 7 () aus mit . iNotae . 388), Del. u. Rob. eingefügt| 9 -/1/ [so] CD | 13 ?] Tat

| () aus mitDel. u. Rob. eingefügt

| 15 AAusgg.Rob. | IG -doch in Correctur, | 17 übergeschr. 1

| \Pat CD ' . (Notae . 388) Del. | 18 AAusgg.Rob. (

| 20 -PatBDEH CAusgg.Rob.

[so] 1|

21 xal) aus mitDel. u. Rob. eingefügt

| 22 <f' AAusgg.Rob.| < PatB'CDEII 28 -BCDBo. (Notae p. 388) Rob. APatEHAusgg.

|24 yfyvov-

AAusgg.Rob.

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366

Ph. 144, 28.XCIII. & . -

,5 &, , ' & -10 . &

) , '|

573,5 .&&&',

- ) XQCO-&0 „ ,". '

,$

., &25& . ?}& &-

1 Vgl. Lev. . —12 Vgl. Je?. 11, 6. 65, 25. Jerem. 5, 6. Ezech. 13, 4. 22, 27.

Psal. 62, 11. Hohel. 2, 15. —20 Vgl. Joh. 12, 31. 14, 30. 16, 11. II Kor. 4, 4.

Ignat., Ad Ephes. Cap. XIX 1. —22 Vgl. Aristophan., Eccles. V. 792. Theophrast,

Char. Cap. XVI (/.) a. A.

1 < Pat 1 CDE | 3 Pat Rob.|

BCDEH | 4 . AAusgg. ^ .Rob.

| 5 ] Pat

CD Ausgg. Rob. | 1 Pat D (doch in Correctur)

CEH (/ Rob.| 11 () mit Del. u. Rob. aus eingefügt | 13-

Ausgg.Rob.| 16 &Pat 1 CDEH Rob.

&&2 Ausgg.

| 17 über das Zeichen <" u. am Rand2 19

]| < BCDEH | 22 .] ?. CD

Ausgg. 24 Rob. 6 (doch 6 von . . übergeschr.) Ausgg.PatBCcorr.EHDel.Rob. AC*DHö.Sp. | 2 ol .

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IV 92. 93. 94. 367

, . , „- Ph. 145, 26

-."XCIV. d- -& , ,

\

-5

&, &, ; d-' • -£

0//?};> „," -• &.0 & .- - 9- -

'.- & -&, , & xal& -. ~'*

,0

, ;1 Vgl. Sachar. 13, 2. Matth. 10, 1. 12, 43. Mark. 3, 11. Luk. 0, 18. Act. , 16.

8, 7 u. s. w. —7 Vgl. Homer, Od. XX 105. —9 Homer, Od. IV 6S5 (XX 116. 119).

—13 Vgl. Homer, Od. XX 120 (XVHI 117). —19 Vgl. Homer, Od. XVII 541. —21 Homer, Od. XVII 545.

4 Pat | AR [CD fehlen hier] EHHö.Sp. Pat [?] Del.Rob.

unrichtig, wie das folgende ' u. das angeführte Beispiel von der

zeigen | 6

,schreibe ich mit Rob. nach Guiet's Vermutung (bei Del.

I .",73 Anm. b), während Bo. (Notae p. 388) weniger gut , lesen will;, ' Ai»Ausgg.|

Pat |7 « Pat | 9 Pat

13 PatD ABCEHAusgg. Rob.| ] $ BCD | 14 )

Pat [so]| 15 &] &CDEH | < Pat

|

, -|16& (doch ' fast ganz ausradiert u. für av&ganeoi'.

aoi) PBRob. & MAusgg. | &< PatCDEB&. (Notae . 388) Del.Rob. | 18 < | 191

Pat

BAuagg.Rob. ' ACDEH |Rob. An-.

21

]Pat CD | PatB 2 Rob.

1

'Ell '. CD 11<">.

Sp. Del. nach Homer; aber Origenes hat hier aus dem Gedächtnis

citiert | BAuegg. Pat Rob. CD V.W .•";;;<.* .

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368

XCV. ' & • Ph. 140, 11, -

&&,

, -)5 , . \574

' ,, &' ," '-, 6 -öov, '- "' •' ' ,,

10 & ."& „ -

, ' . &?/ ', #."15 . &,, "', .

,, " ,,20 -," & -

. d

--

„ &,."XCVI. $

6 Lev. 19, 26. —7 Deut. 18, 14. 12. —9 Deut. 18, 15. —12 Nuni. 23, 23.

—16 Pro . 4, 23. —18 Vgl. II Kor. 4, 6. —21 Rom. 8, 14.

1 rf' ABAusgg.Rob. oh PatCDEH |&PatBCDRob., vgl. unten VI 46

Mitte u. VII 44 a. .; &AEHAusgg. | B 2 DEHBo. (Notae p. 388)

Del. APatßtHö.Sp.Rob. C |2 . (Notae . 388) Del.

Rob., vgl. unten IV 97, S. 370 Z. 9; AHö.Sp.|

3 &-<Z Pat| 4 vor + Ausgg.

| 5 Rob. |

Pat Ausgg. Rob. CDEH |AAusgg. Rob.

| 63

Pat Ausgg. Rob. BCDEH |&AB2 Hö.Sp.Rob. &-- PatB 1 CDEHDel.|

7 AAusgg.Rob.|8 ] Pat

|-

Pat| 9 Pat

|

<-•' bis 10 Q- von I. [?] . am Rand nach-

getragen|10 übergeschr. A 1 ^]

|11 oV AAusgg.Rob. \

Ausgg. Rob. |Pat | 14 AAusgg.Rob.

|

16 , der Gravis aus Circumflex corr.,| < Pat | 18 !•/;

< Pat| 21 ] über steht entweder ein verdoppelter Gravis oder die

Abkürzung von

,ersteres ist wahrscheinlicher

|22

9AAusgg.

Rob. & PatB viol & CD& | 23 ' Tat

Ausgg.Rob. BCDEH |AAusgg.Rob. -.

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IT 95. 9G. 97. 369- ' * yav- Ph. 147.12. . -

,, , \5 ' -- -' >, ' - -;0 • '1 -.

\

' -&

. ,/) \15

•' , . -,. ."XCVII. d'

20

-;)-: - 3 , 575

25- .

17 Exod. 24, 2. —19 Vgl. oben II 20, S. 148 . 12, unten VI 42. 43 a. A.

1 ] Patj

<f» Ausgg. Rob.\2 AAusgg.Rob.

4• AAusgg.Rob.|

AAusgg.Rob. |] Pat| 6 AAusgg. Rob.

|hinter

+ EHDel.| 7 Mcorr • PatBCD Ausgg.Rob. EH |

AAusgg. «/»Rob.| 9 AAusgg.Rob. | 12 AB2 CD

Ausgg.Rob. PatB'EH | 14 EHAusgg.Rob. , doch auf Rasur,

aus3 ' corr. 1 1-1 Pat CD | 16 liob.

|Pat

17 Rob.|19

1

r).; AAusgg.Rob. | . (Notae . 38Sj Del.

Rob., vgl. unten VI 52 nach d. Mitte; AHö.Sp. | 20 ! 22 -Pat corr. Ausgg. Rob. B*CD | APatAusgg.

Rob. BCDEH; vgl. meine „Textüberlieferung" S. 117 Nr. 10, wo ich

vorgezogen hatte; auf Grund des vollständigen he. Materials entscheide

ich mich jetzl mit Rob. für|

2.'{ ) füge ich mit Del. u. Rob. aus

ein | 2 CD| 26 Poorr. Ausgg. Rob. A.

Origenes. 24

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370 & . Ph. 148, 83 •, -?] -.

& && , -6 & -

10 . &-

. ..

, , ., -d- )& .,

20

&.3

&- cd '.5 , -, . --

&1 ] Pat * [?] |] - | 2 yav .p. Del. Rob.

| 5 ] PatCDEH | 7 Ausgg. Rob.[so, Rob. . 14S App. 15 unrichtig]

| 9 ] zwischen u. etwa2 Buchst, ausradiert 1

| 10 hinter Rasur, wo 5—6 Buchst, gestanden habenkönnen, | 13

|14 ] Pat | 15 ] dafür oben

IV 88, S. 360 . 3 , was als die Originallesart angesehen werdeninuss

| 1 Aß2Ausgg. PatßiCDEHRob. | 17 ] CD; dies ist die Ori-

ginallesart, vgl. oben IV SS, S. 360 Z. 6; aber hier hat Origenes, ungenau ci-

tierend, geschrieben| 20 d' Ausgg. Rob.

\ ?.&Ausgg.Rob. BCDEH

&Pat | 21 PMCDEH

Ausgg. APatBRob.| 22 hinter + Pat

| 25 hinter

+ PatBiCDEH| 26 CDAusgg. Rob. PatBEH

| ]| 27 Ausgg. Rob. .

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IV 97. 98. 371- & Ph. 149,

d- .CVIII.

3

6

, &. \ lh'.i -. '- --,0 . , -

\

&570

( ') -- ) .1 | . -15 . ./ ' ' -

' . -20

-%', ?,5 -6 . . -

;{ Vgl. Plin., Nat. bist, VIII 1, 3. —15 Vgl. Plin., Nat. bist. X 23 (32 , 63.

Plutarch, De sollert. anim. Cap. IV p. 962 E. Aelian, De anim. III 23. X 16. —26 Vgl. Herodot II 73. Plin., Nat. bist. X 2, 3—5. Pompon. Mela III S, 88. 84.

Tacit., Ann. VI 28. Aelian, De anim. VI 58. Philostrat,, Vita Apoll. 111 19.

2 vor &eov + | 8 . am Rand, Sp. Del. Rob. im Text;

10 xal (vor ) < MPatDel.|

< PatP^CDEH| 12 (xal) setze ich mit Del. u. Rob. aus ein, vgl. meine „Textüber-

lieferung" S. 138 Nr. 4|13 ovxfri' BCDEH | 17 rofr' &'

19] Pat 22 $ Pat|23

]MAusgg. | vor eins etwa 4 Buchst, ausradiert

A| 2 Rob. AAusgg.; ersteivs ist nach dem Sprachge-

brauche des Origenes (vg#oben III 57, S. 25_' . 2 u. unten VII 40 gegen Ende)

vorzuziehen u. als alte Variante zu zu betrachten;

habe ich in meiner „Textüberlieferung" S. L52 Nr. 17 vermutet.

24

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372

Ph. 150,4, ?] ,

, ,' ,," ,10 XC1X. ') ,

)^ -

'. ?] -15 , [] . ,* , ,ovo -,0 '

.Vgl. Clemens, Ad Cor. 23, 2. —12 Vgl. Plato, Leges X 12 p. 903 B-E.

Cicero, De deor. nat. II 14, 37—39.

1] | ] aus corr. 1\ 2

BCDEH Pat |&PatCDEHDel.Rob. 9 BHö.Sp. &', doch (hinter ) durch Rasur vielleicht aus hergestellt,

| 3(hinter )] Pat CD < MAusgg. | 6 < Pat DE | 8] PatCDEHDel.

| 11 . Del. Roh. [ohne jede

Correctur, Roh..

150 App. 15 unrichtig] AHö.Sp.; vgl. meine „Textüberlieferung"

S. 147 Nr. 11| 12 ] Pat 1

| 14 schreibe ich mit Bo. (Notae

p. 388) u. Rob., , doch (in ) in Correctur, PatCDEHAusgg.

| 15 [], das in von II. . übergeschr. ist, schlage ich

vor als fehlerhafte Wiederholung des vorausgehenden ' zu streichen; O. Heine(Ueber Celsus' &, Philol. Abhandl. M. Hertz dargebracht 1888 Nr. X"*,

S. 210 Anm. 1) will ausser auch tilgen; dies würde aber nur bei der

Lesart nötig sein| ] hinter Rasur 10 Ausgg.Rob.

PatBCEH D |Ausgg.Rob.

|17 schi-eibe ich mit Del.

(I 576 Anm. h) u. Rob., vgl. unten S. 373 Z. 13 u. Heine a. a. O. S. 209 Anm. 2;

liest Bo. (Notae p. 389), Ausgg.|

]PatBD

|oi'cT

ABAusgg.Rob. PatCDEH 18

&Pat APatB C corr DEHö.Sp.

Rob. C*HDel. | 19 ] | ABAusgg.Rob. PatCDEH 20 ] Pat ' | ' Ausgg. Rob. BCDEH.

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IT 98. 99. 373' Ph. , 26.() 3 '*

-, . 577

[] &. &(). - , ,..10 .. .

&, & ,5 . &', -.20 . -

-, . -, & . -25 fhia

12 Vgl. oben IV 21, S. 290 . 12 u. S. 291 . 10. 64, S. 335 . 15. —15

Vgl. oben IV 10, S. 281 Z. 1 ff. —24 Vgl. Joh. 1, 1. 14, 6. I Kor. 1, 24. 30.

2 aus von I. (oder .) . corr. | 3

&Hö.Sp.Rob. & PatBDEH CDel.| () mit .

(Notae . 389), Del. u. Rob. aus eingesetzt| 4 '] PatBE |

6

hinter (. 5) |'] MPat [?] Ausgg.Rob. | 6 [äv], das in

fehlt, streiche ich mit Rob., vgl. oben S. 372 Z. 12 | 7 < Pat| <>

mit Del. u. Rob. aus eingefügt| 8 ] Rasur hinter , vgl. oben S. 372

Z, 15 App. | vor + PatBDEH | 10 ] PatCDEB |11

AB PatCDEH|13 ] CDEH, vgl. oben S. 372 . 17

|- Pat | 14 APatBCDHö.Sp.Rob. EHDel. |] -Pat | 17 <> Ausgg. Rob. | % . Ausgg.Rob.

$|

19 ] rdJvAHö.Sp.|

20

]AIlö.Sp.

|tou /%' IM'.™"•• f

DEII|22

] ~ Pat| 23

]PatBE

Del. } MAusgg. | 25 Pat <fcialv

Rob. -ol BCDEH.Origenes. 25

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374 10 IV 99.

ai , ^,- Ph. 151, 24, oiarvOcu ..1 ai am Rand an die mit beginnende Zeile angefügt 1

| ai

<Z Del.| ] ~t PatB | 2 PatB | 3 mit endigt die Philo-

kalia, Cap. XX 26 (p. 151, 27 ed. Rob.), endigt das IV. Buch; dahinter dreimal

das Zeichen > < u. am Schluss von fol. 115 v ° : — 1.

/ \

Druck von August Pries in Leipzig

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