GDUM Unternehmensmanagement

49
Die Zukunft heute gestalten. Unternehmen zukunftsfähig machen. Dies haben wir uns zur Aufgabe gemacht. Das ist unsere Kompetenz

description

Neue Management-Methoden auf der Basis einer ganzheitlichen eines vier Ebenen Modells - Vom linearen- (kardesianischen-) zum ganzheitlichen- (holistischen-) Denken und Handeln. http://www.gdum.de

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Page 1: GDUM Unternehmensmanagement

Die Zukunft

heute gestalten.

Unternehmen zukunftsfähig machen. • Dies haben wir uns zur Aufgabe gemacht.• Das ist unsere Kompetenz

Page 2: GDUM Unternehmensmanagement

GDUM® Ganzheitlich Dynamisches Unternehmens Management

• Neues Denken und neues Handeln im Unternehmend.h. auch: Sensibilisierung; Herausforderungen und Situation erkennen

• GDUM ® Systemkonzept

Nutzen für• Unternehmer / Unternehmen

• Berater

• Weshalb eine Zusammenarbeit Sinn machen kann

Mögliches Win-Win-Win-Zusammenarbeitsmodell- hier lade ich Sie gerne zu einer kurzen Diskussion ein•

Die Schwerpunkte dieser Präsentation

Page 3: GDUM Unternehmensmanagement

Ohne Adaption sterben Lebewesen aus, genauso wie Unternehmen

Adaption heisst, Anpassung an

gegenwärtige und zukünftige Entwicklungen;

also Veränderung und Komplexitäten akzeptieren und entsprechend zu

agieren. Adaption ist vorausschauend und präventiv.

Adaption ist ein originärer, langfristiger und notwendiger

Beitrag zum Überleben.

Wir sind ein virtuelles Unternehmen, das erfolgreich adaptiert

und andere mit Ihrer Adaption erfolgreich macht.

GDUM® Ganzheitlich Dynamisches Unternehmens Management

Page 4: GDUM Unternehmensmanagement

1. Sensibilisierung

Herausforderungen erkennen:

Neues Denken und Handeln wird notwendig!

Page 5: GDUM Unternehmensmanagement

These :Neues Denken und Handeln wird notwendig

13

Veränderungsprozesse in der Praxis

von zuSchwerpunkt

KostenSchwerpunktVerbesserung

Suche nach Einsparpotential

Suche nach Prozeßverbesser-

ungspotential

Überschüssiges Personal steuert neue Prozesse

Personalabbau

Ineffiziente Prozesse verringern die

Servicequalität und führen erneut zu

steigenden Kosten

Leistungsverbesser-ungen schaffen neue

Möglichkeiten für überschüssiges

Personal

Nur wenige Veränderungsprogramme sind erfolgreich, wenn

sie zu einseitig auf Kostenreduzierung

abzielen

Page 6: GDUM Unternehmensmanagement

14

These :Neues Denken und Handeln wird notwendig

von

zu

Unternehmens-

strategie

Potentielle Strategien

Wie wir Dinge erle-digen oder wovon wir etwas ver-stehen?

���� Nachfrage anregen

���� neue Produkte entwickeln

���� strategische Allianzen eingehen

���� neue Kundenbeziehungen schaffen

Maßnahmen der Konkurrenten

Kundenbedürfnisse

Gesetzliche Rahmen

Technologiewandel

Maßnahmen der Konkurrenten

Kundenbedürfnisse

Gesetzliche Rahmen

Technologiewandel

Wie können

wir die Dinge

angehen?

Von der starren Strategie zur Hebelstrategie = zu einem ganzheitlichen dynamischen Ansatz

Page 7: GDUM Unternehmensmanagement

15

These :Neues Denken und Handeln wird notwendig

Von der starren Strategie zu Hebelstrategien Das Marketing muß sich ändern, wenn es seine Schlüsselstellung behalten will

1. Besseres und

tieferes Kunden-

verständnis

2. Erweiterung des Produkt-Dienstleist-

ungspaketes

3. Vom defensiven

zum experimentellen

Marketing

4. Umstrukturier-

ung entlang kundenorien-

tierter Prozesse

5. Kunden

auf „Lebenszeit “

Gesättigte Märkte in den meisten Pro-

duktbereichenStagnierende

Konsumausgaben

Wertverlust der Marke

Fragmentierung der Medien

Verminderung der Werbe-

wirkung Marketing

Page 8: GDUM Unternehmensmanagement

16

These :Neues Denken und Handeln wird notwendig

Von der starren Strategie zu Hebelstrategien Das Management ist gefordert

Unternehmen

Kunde

Konkurrenz

Qualität Innovation

KostenZeit

besser einzigartig

schneller schlanker

Neu: Alles gleichzeitig tun!

Page 9: GDUM Unternehmensmanagement

5

Kräfte des Wettbewerbs

Bedrohung durch Sub-stitutions-produkte

Bedrohung durch

Einsteiger

Verhand-lungs-

stärke des Kunden

Verhand-lungsst. des Lie-feranten

Trends / Veränderungen

..........................

..........................

..........................

Lebenskurve Architektur der Information

Z e i t

R e s u l t a t

EW

R S

E

W

R

Altes Geschäft

Neues Geschäft

Funktionen

F o r m e n

Daten Texte Ton Bild

E V S Ü

����

Neue Spielregeln

Komplementär

Kunde

Lieferan-ten

Konkur-renten

Innovation neue Wertschöpfungsketten

Evolution Succes / Verbesserung

Ertrag Profit

Finanzen Liquidität

Lösung neuer

Probleme

neue Lös-ung f. herk-Probleme

trad.Lös-ung f.trad. Probleme

Neues WachstumRevitalisierung

durch neue Leistung

eigene Branche

neue Branche

Gesell-schaft

Kultur Strategie Struktur

kurz mittel lang

Information selbst als wert-volles neues Geschäft / Produkt

Informationali-sierung

= „Turbolader“

Aktive Adaption / ständige Verbesserung����

����

����

����

����

����

����

Die Branche

Steuerungsebenen

Firma

Ausgangslage / Herausforderungen

Page 10: GDUM Unternehmensmanagement

2. Neues Denken und Handeln wird notwendig!

Page 11: GDUM Unternehmensmanagement

„Was ist ein gutes Geschäft ?“

„Wann ist ein Unternehmen gesund ?“

„Woran können Erfolg und Misserfolg zuverlässig abgelesen werden ?“

„Welchen Gewinn benötigen wir, um auch morgen noch im Geschäft zu sein ?“

„Welche Potentiale haben wir, kennen wir die Potent iale in unserer Firma ?“

„ Turbulente Zeiten erfordern klare, aussagekräftige Maßstäbe.“

Für die Leistungsbeurteilung von Management- und Unternehmens-Qualität

sind neue Leistungs-Maßstäbe erforderlich.

Ein neues, ganzheitlich dynamisches Unternehmens-Rating wird

notwendig, um all diese Fragen verbindlich zu beantworten.

Page 12: GDUM Unternehmensmanagement

Vitalität ist Chefsache

Vitalität

Zeit

Sättigung

Degeneration

Zusammenbruch

Quelle:VITAL AG

Überschuldung

Kapitalverzehr

Liquiditätsmangel

Ertragsverschlechterung

Umsatzrückgang

Kapitalunterauslastung

Marktpositionsverlust

Reife

Wachstum

Entstehung

Lebenszyklus des Unternehmens

Vitalisieren Revitalisieren Vitalität

Zeit

Einstieg

Wachstum

Erste KurveErste Kurve

Vitalisierung durch

neue Leistungen

Vitalisierung durch

neue Leistungen

Zweite KurveZweite Kurve

Sättigung/ Wende

Untergang

RReessuullttaatt

TraditionellesGeschäft

Degeneration

Reife

Dritte KurveDritte Kurve

NeuesGeschäft

Neu-orientierung

Vitalisierung durch

neues Wachstum

Vitalisierung durch

neues Wachstum

Vitalisieren Revitalisieren

Revitalisierung durch

Neuorientierung

Revitalisierung durch

Neuorientierung

Quelle:VITAL AG Phasen der Vitalis ierung und Revitalisierung

GDUM® Ganzheitlich Dynamisches Unternehmens Management

Erfolgreiche Unternehmen sind bestrebt, den Eintritt in die Reife- und

Niedergangsphase zu vermeiden. Im Moment, wo die vorhandenen

Nutzenpotentiale nicht mehr ein marktgerechtes Auftreten sicherstellen, sind

vitale Unternehmen bestrebt, durch innovative Nutzenpotentiale

auf einen neuen Wachstumspfad zu gelangen durch

rechtzeitiges aufbauen der zweiten Kurve.

Page 13: GDUM Unternehmensmanagement

Neues Denken, neues Handeln wird überlebenswichtig

3. Das Neue auch tatsächlich neu tun

neue Ansätze nutzen - die Zukunft heute gestalten

Barrieren erkennen + überwinden mit neuen Methoden und

Werkzeugen

Wer den Wandel gestaltet, führt

GDUM® Ganzheitlich Dynamisches Unternehmens Management

2. Wahrmachen; was wir sein wollen Abschied von allem was blockiert oder wirkungslos geworden ist

1. Wahrnehmen; was heute wirklich ist, die aktuelle Situation frühzeitig und ganzheitlich erkennen

Page 14: GDUM Unternehmensmanagement

Warum ein Jahresabschluss nicht mehr genügt

GDUR® Ganzheitlich Dynamisches Unternehmens Rating

Die finanzwirtschaftliche Situation heute und morgen ist:• eigentlich nur ein Spiegel der (vergangenen) unternehmerischen Aktivitäten• und damit von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst

„heute“ „morgen“Unternehmen Unternehmen

Bilanz G&V

Cash-flow-state-ment

Bilanz G&V

Cash-flow-state-ment

„heute“ „morgen“

Page 15: GDUM Unternehmensmanagement

®®

84

Page 16: GDUM Unternehmensmanagement

3. GDUM® - Systemkonzept

Geistige Grundlage -Charakteristika neues Denken

neues Handeln

Page 17: GDUM Unternehmensmanagement

Lehrsätze der Unternehmensführung nach GDUM ®- Systemkonzept

89

Lehrsatz 1: Ein Unternehmen ist ein lebender Organismus

Lehrsatz 2: Aufgabe eines Unternehmens ist die Wertschöpfung fü r den Kunden

Lehrsatz 3: Die Wertschöpfung für den Kunden erfolgt in den Prozessen eines Unternehmens

Lehrsatz 4: Unternehmenserfolg ergibt sich aus überlegener Leistung

Lehrsatz 5: Überlegene Unternehmensleistung ergibt sich durch nachhaltig bessere Strategieumsetzung; also durch konsequente Anpassung von Organisation und Führung

Page 18: GDUM Unternehmensmanagement

18

Ganzheitlich Dynamisches Unternehmens Managemen tBasiselemente

GDUM - ®

Systemkonzept

„Professionelles

Management“

Das Unternehmen ist eine lernende Organisation

GDUM - ® Als wissenschaftliche Methode

(Theorie, Methode, Werkzeuge)

Das Unternehmen ist ein lebender Organismus

(Geist, Seele, Bewegung, Materie)

Page 19: GDUM Unternehmensmanagement

24

Grundlagen des GDUM ® - Systemkonzeptes

Philosophie: Ihr Unternehmen zu einem vitalen Unternehmen machen !

Ziele: Überlegenheit / Dominanz erzielen

Hochleistungsorganisation

Neues Denken, neues Handeln, neues Lernen praktizier en

Grundlage:Theorie

= Erfolgsaspekte

Werkzeuge = Erfolgsinstrumente

Methoden = Erfolgsfaktoren

Merkmale: ���� ganzheitlich ���� dynamisch ���� individuell ���� zielgerichtet

���� intern und extern orientiert

GDUM ®

Page 20: GDUM Unternehmensmanagement

20

Die richtigen Maß-nahmen ergreifen und

umsetzen

Wachstumspotentiale (wettbewerbskritische

Erfolgsfaktoren) kennen und verstehen

Leistungsprozesse mit Wachstumspoten-tialen / Erfolgsfaktoren in Verbindung bringen

Vision, Ziele und Umsetzungsprozesse quer durch die Funk-

tionen definieren

Produktivitäts-standards bei den

Leistungsprozessen sowie deren Auswirkun-gen auf die Wachstums-

potentiale verdeut-lichen

GDUM ® -Systemkonzept =

organisational learning

Systemdynamische Zusammenhänge des GDUM ® - Systemko nzeptes „organizational learning “

Page 21: GDUM Unternehmensmanagement

Leistungs-messung

Finanzen

E 1

GDUM®MECS Mittelstands- Erfolgs- Controlling- SystemWachstumspotentiale definieren + konsequent nutzen

Ressourcen-Produktivität

Vor-handene

Wert-schöpfungs-

ketten

E 3

Neue Wert-

schöpfungs-ketten

E 4

Organi-sation,

Prozesse

E 2

NACHHALTIG BESSERE STRATEGIEUMSETZUNG DURCH KONSEQUENTE ANPASSUNG VON ORGANISATION UND FÜHRUNG

Vision-/Werte-Wissens-

Produktivität

Markt-Produktivität

SICHTBARE AKTIVITÄTEN IN ÖKOLOGIE, SOZIALES UND KULTUR

Organisations-+ Leistungs-

Produktivität

Umsetzung

Gesellschafts-orientierung

Überlebens-fähigkeit

Wirtschaft-lichkeit

Nutzen

DieWachstums-bausteine

Die Wachstums-Potentiale

ZIELAUSRICHTUNG AUF NEUE WACHSTUMSFELDER BEIDER LEBENSKURVEN

VORTEILE ÜBER DIE GESAMTE WERTSCHÖPFUNGSKETTE

VERBESSERUNG DER NUTZEN ALLER RELEVANTEN INTERESSENGRUPPEN

Mit den Stell-

hebeln

Siewissen so

genau,wo Sie

mit welchen Mass-

nahmen anpackenmüssen.Damit

Ihr Unter-nehmen„Fit für

die Zukunft“ ist und bleibt.

Ergebnisdie erweiterteProduktivität

„Besser sein“als die

KonkurrenzGDUM® Ganzheitlich Dynamisches Unternehmens Management

Page 22: GDUM Unternehmensmanagement

25

Erfolgsinstrumente

Ziele ����Strategien ���� Methoden ���� Verfahren ���� Aktivitäten

je Steuerungsebene

= Ganzheitlich, dynamische, individuelle und somit kundenorientierte Ausrichtung

Das kybernetische Modell - Zukunftssicherung / Idee

ErfolgLebensphase eines Unternehmens

Entwicklungsstufe

Umwelteinflüsse

Epoche

Vision Strategie Struktur Kultur

GDUM ® Vier - Ebenen Systemkonzept

GDUM ® Bausteine GDUM ® Umsetzungselemente

Vision

Fähigkeiten / Vorausetzungen

Taktiken

ErfolgsfaktorenErfolgsaspekte

Steuerungsebenen Auswirkungen

auf„Überlegen-

heit“dauerhafte Existenz-sicherung

„Erfolg“ im Markt Wettbewerbs-

vorteile

„Profit“ (G + V)

„Finanzen“ (Bilanz)

4 Innovation:���� neue Wertschöpfungsketten ���� schafft neue Märkte hilft in ���� Führung zu gehen

3. Evolution: ���� Verbesserung vorhandener

Wertschöpfungsketten ���� sichert den vorhandenen

Markt ���� hilft aufzuholen

2.Betriebswirt-schaftl. Erfolg

���� Ertrag > Aufwendung

1. Liquidität ���� Einnahmen > Aus-

gaben

Sensib ilisierung

Permanente Erneuerung

Adaption

aktive

Charakteristika: neues Denken und Handeln

Page 23: GDUM Unternehmensmanagement

GDUM ® Systemkonzept

Charakteristika neues Denken und Handeln GDUM ® Wirkungsmechanismus

LÖ 14.1Innovative Strategie© Günter Darazs

ErfolgsfaktorenErfolgsaspekte

Erfolgsinstrumente

Page 24: GDUM Unternehmensmanagement

GDUM ® Systemkonzept

Charakteristika neues Denken und Handeln GDUM ® Wirkungsmechanismus

LÖ 14.2Innovative Strategie© Günter Darazs

ErfolgsfaktorenErfolgsaspekte

Erfolgsinstrumente

Kennzeichnen die

Gesamtheit der

Unternehmenssituation

Die Erfolgsaspekte verändern zwar im

Zeitablauf ihre Ausprägung (im Sinne

jeweils neu definierender Erfolgsinstrumente); als Erfolgsaspekt bleiben sie

aber konstant .

Innmovation

Evlution

Profit

Finanzen

Page 25: GDUM Unternehmensmanagement

GDUM ® Systemkonzept

Charakteristika neues Denken und Handeln GDUM ® Wirkungsmechanismus

LÖ 14.3Innovative Strategie© Günter Darazs

ErfolgsfaktorenErfolgsaspekte

Erfolgsinstrumente

Kennzeichnen die

Gesamtheit der

Unternehmenssituation

Eine von

und

(welche Ausprägung betont den Erfolg des Unternehmens, welche Elemente gehen mit Priorität in die Unternehmensstrategie ein)

erfolgt durch die Erfolgsfaktoren .

Kombination

Erfolgsaspekten Erfolgsinstrumenten

Die Erfolgsaspekte verändern zwar im

Zeitablauf ihre Ausprägung (im Sinne

jeweils neu definierender Erfolgsinstrumente); als Erfolgsaspekt bleiben sie

aber konstant.

Innmovation

Evlution

Profit

Finanzen

Page 26: GDUM Unternehmensmanagement

GDUM ® Systemkonzept

Charakteristika neues Denken und Handeln GDUM ® Wirkungsmechanismus

LÖ 14Innovative Strategie© Günter Darazs

ErfolgsfaktorenErfolgsaspekte

Erfolgsinstrumente

Kennzeichnen die

Gesamtheit der

Unternehmenssituation

Eine von

und

(welche Ausprägung betont den Erfolg des Unternehmens, welche Elemente gehen mit Priorität in die Unternehmensstrategie ein)

erfolgt durch die Erfolgsfaktoren .

Kombination

Erfolgsaspekten Erfolgsinstrumenten

Die Erfolgsaspekte verändern zwar im

Zeitablauf ihre Ausprägung (im Sinne

jeweils neu definierender Erfolgsinstrumente); als Erfolgsaspekt bleiben sie

aber konstant .

Innovation

Evolution

Profit

Finanzen

Damit läßt sich der Wirkungsmechanismus beschreiben :

Über die Erfolgsfaktoren erfolgt eine (ständige) Überprüf ung der Erfolgsaspekte und der damiteingesetzten Erfolgsinstrumente. Verändern sich externe Bedingungen oder interne Voraussetzungen,so lassen sich diese hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf In novationen, Evolution, Profit, Finanzierungüberprüfen und führen zu einer Veränderung (Betonung) der E rfolgsinstrumente.

Diese neuen bzw. in ihrer Priorität veränderten Erfolgsins trumente gehen dann über der Erfolgsfaktor„Führung“ in die Unternehmensstrategie ein und finden Berü cksichtigung im (operativem )Managementverhalten.

Page 27: GDUM Unternehmensmanagement

4. GDUM® - Systemkonzept

Ganzheitlichkeit als Grundlage

Vier Steuerungsebenen/Wachstums -

potentiale

Page 28: GDUM Unternehmensmanagement

85

Page 29: GDUM Unternehmensmanagement

Mensch Unternehmen

86

Page 30: GDUM Unternehmensmanagement

Mensch Unternehmen

Innovation Kreativität

Selbstorganisation

Innovation Kreativität

Selbstorganisation

Mitarbeiter Beziehung

Kommunikation

Mitarbeiter Beziehung

Kommunikation

Warenfluß InformationWarenfluß

Information

Gebäude Produkte

Maschinen

Gebäude Produkte

Maschinen

Vision Sinn

Spiritualität

Vision Sinn

Spiritualität

Kontakte Kultur Psyche

Kontakte Kultur Psyche

Denken Handeln Intellekt

Denken Handeln Intellekt

Körper Ratio

Körper Ratio

87

Page 31: GDUM Unternehmensmanagement

Erwarten Sie nicht, dass ein erfolgreiches Unternehmen erfolgreich bleibt!

Unternehmens-krisenart

Reihenfolgeder

Entstehung

Reihenfolgeder

Erkennung Innovations-

krise

Evolutions-krise

Ertrags-krise

Liquiditäts-krise

1 4

3

2

2

3

4 1

GDUM® Ganzheitlich Dynamisches Unternehmens Management

Sichtweise heutetraditionelle Instrumente (wie Bilanz- + G+V-Analysen) greifen zu kurz

Turbulentere Zeiten und das immer höhere Veränderungs-Tempo erfordern

den neuen, ganzheitlichen Fokusum Chancen und

Risiken frühzeitig zu

erkennen

um proaktivhandeln zu können

GDUM®

Sicht

Page 32: GDUM Unternehmensmanagement

Die vier Steuerungsebenen /Wachstumspotentiale

GDUR® Ganzheitlich Dynamisches Unternehmens Rating

Steuerungsebenen/Wachstumspotentiale

Basisunternehmerischen Handelns

INNOVATION

ÜberlegenheitEVOLUTION

Erfolg im MarktINNOVATION

„Ertrag“

LIQUIDITÄT

Einnahmen > Ausgaben

GEIST

Innovation/Kreativität

ENERGIE/ SEELE

Mitarbeiter/ Beziehungen

BEWEGUNG

Leistung/ Kosten

MATERIE

Gebäude/ Ressourcen u.s.w.

Page 33: GDUM Unternehmensmanagement

Das GDUM - SystemkonzeptDas GDUM ®- Systemkonzept

Steuerungsebenen Auswirkung en auf

„Überlegenheit“dauerhafte

Existenzsicherung

„Überlegenheit“dauerhafte

Existenzsicherung

„Erfolg im Markt“Wirtschaftlichkeit„Erfolg im Markt“Wirtschaftlichkeit

„Finanzen“Bilanz

„Finanzen“Bilanz

„Profit“G + V

„Profit“G + V

Ebene 4 Innovation���� neue Wertschöpfungsketten ���� schafft neue Märkte ���� hilft in Führung zu gehen

Ebene 3 Evolution����Verbesserung vorhandener

Wertschöpfungsketten ���� sichert den vorhandenen Markt ���� hilft aufzuholen

Ebene 2Betriebswirtschaftlicher

ErfolgErtrag > Aufwand

Ebene 1

LiquiditätEinnahmen > Ausgaben

88

Page 34: GDUM Unternehmensmanagement

Unsere Lösung: Charakteristika neuen Denkens

Beeinflussungshierarchie

des Marktes

Beeinflussungshierarchie

des Menschen

Spiritualität

Philosophie

Marketing:

Wettbewerbs-

schauplätze

Steuerungs-

Ebenen

Basis unter-nehmer-ischen

Handelns

Ebene

der Führung

Handlungs-

kompetenzen

ICH -

Identität

Vision

Ziel

Strategien

Minimumfaktor -Ebene

Macht - Ebenepsychologische

Ebene

Informations -Ebene

wirtschaftliche Ebene

Arbeits-methodik

Ebene

revolutionäreSprünge /

neues Uner-schlossenes

Schaffungneuer Wert-schöpfungs-

ketten

Innovation

„Überlegen-heit “

Evolution

„Succes am-Markt“

Betriebswirt-schaftlicher

Erfolg „Ertrag > Ausgaben“

Liquidität

„Einnahmen > Ausgaben“

Geist / Energie(Innovation, Kreativität,

Selbstorgani-sation

Seele Mitarbeiter,

Beziehungen

Bewegung

(Warenfluß, Information )

Materie(Gebäude, Pro-dukte, Maschi-

nen usw .)

Materie(Körper,Sinne)

Leistung(Denken

+Handeln, Intellekt)

Seele(Kontakte,

Kultur, Psyche )

Geist(Vision,

Sinn )

Mental-Kompetenz

Sozial-Kompetenz

Methoden-Kompetenz

Fach-Kompetenz

erfahrene Umgebung

(Umfeld)

VerhaltenTun

Handeln

KönnenFähigkeiten

WerteGlaubensätze

Ausbau Markt-anteil/

Schaffung von Hochburgen

Profit(Preis,

Kosten,Qualität)

Einsatzfinanzieller

Stärke

Finanzen

(Bilanz)

Profit

(G + V)

VerbesserungvorhandenerWertschöp-f-ungsketten

Unter-

nehmens-

führung

Markt- / AußenorientierungMarkt- / Außenorientierung Unternehmens- / InnenorientierungUnternehmens- / Innenorientierung

Page 35: GDUM Unternehmensmanagement

Basis neues Denken - die vier SteuerungsebenenBasis neues Denken - die vier Steuerungsebenen

Steuer-ungsebenen

4

3

2

1

Innovation:

„ Überlegenheit“

Evolution:

„ Success am Markt“

Betriebswirt-schaft licher

Erfolg: Erträge >Aufwand

Liquidität:

„ Einnahmen > Ausgaben“

Geist, (Innovation,

Kreativität, Selbst-organisation)

Seele/Energie

(Mitarbeiter, Beziehungen )

Bewegung

(Warenflut, Informationen)

Materie(Gebäude, Produkte,

Maschinen usw.)

Marketing: Wettbe-

werbsschau-plätze

Ebenen des unternehmer-

ischen Handelns

Wachstums-potentiale /

Steuerungs-ebenen

Bereiche Unternehmens-führung

Schaffung neuer

Wertschöpfungs-ketten

Verbesserung vorhandener

Wertschöpfungs-ketten

Profit

(G + V)

Finanzen

(Bilanz)

Revolutionäre Sprünge /

neues Uner-schlossenes

Ausbau Marktanteil

Schaffung vonHochburgen

Preis / Kostenund Qualität

Einsatz

finanzieller

Stärken

Page 36: GDUM Unternehmensmanagement

Basis neues Denken - die vier SteuerungsebenenBasis neues Denken - die vier Steuerungsebenen

Steuer-ungsebenen

4

3

2

1

Innovation:

„Überlegen-heit“

Evolution:

„Success am Markt“

Betriebswirt-chaftlicher

Erfolg: Erträge

>Aufwand

Geist (Innovation , Kreativität,

Selbst-organisation)

Seele

(Mitarbeiter, Beziehungen)

Bewegung

(Warenflut, Informa-tionen )

Materie(Gebäude, Produkte,

Maschinen usw.)

Marketing: Wettbe-

werbsschau-plätze

Ebenen des unternehmer

-ischen Handelns

Wachstums-potentiale

Steuerungs-ebenen

Bereiche Unterneh-mensführung

Schaffung neuer

Wertschöpf-ungsketten

Verbesserung vorhandener Wertschöpf-ungsketten

Profit

(G + V)

Finanzen

(Bilanz)

Revolutionäre Sprünge / neues Uner-schlossenes

Ausbau Marktanteil Schaffung

von Hochburgen

Kosten Preis und Qualität

Einsatz

finanzieller

Stärken

Liquidität:

„ Einnahmen > Ausgaben “

Handlungs-kompetenz

Führungs-stil

Mental-kompetenz

offene Führung

kooperative Führung

Sozial-kompetenz

zielorien-tierte

Führung

autoritäre Führung

Methoden-kompetenz

Fach-kompetenz

Page 37: GDUM Unternehmensmanagement

Vier Ebenen Modell Marktbeeinflussungsfaktoren Marketing

GDUM ® Systemkonzept

Innovative Strategie© Günter Darazs

Bereiche

Steuer-ungsebenen

4

3

2

1

Marketing:

„Beeinflussungs-faktoren“

Verkauf:

„Beeinflussungsfaktoren“

Vision / Leitbild Marketingziele,

Marketing Strategie

Zukunftsentscheidung, Leitbild, Verkaufsziele, neue

Spielregeln (anders sein), Teambildung,

Selbstverwirklichung

Mitarbeiter AD + ID, Zielgruppe, vorgelagerte

Zielgruppe, Positionierung im Markt,

Öffentlichkeitsarbeit

Mitarbeiter AD + ID, Zielgruppen,

Kundenbeziehungen, Beziehungen, Loyalität

Werbung, VerkaufsförderungMarktforschung,

Lieferpotential / Einkauf, Konditionen, Preispolitik,

Vertriebswege

Verkaufsförderungs -Aktionen Marktpotential,

Konditionen, Preise, Vertriebswege, Distribution

Marketing:

„ Wettbewerbs-schauplätze “

Eintrittsbarrieren

Ausbau Marktanteil / Schaffung vonHochburgen

Preis / Kosten und Qualität

Einsatz finanzieller Stärken

Lieferprogramme, Arbeitstechniken, incl.

Informations- und Kommu-nikationstechnologie (I. u. K.)

Lieferprogramme, Arbeitstechniken

Revolutionäre Sprünge / Neues Unerschlossenes

Know-how

Page 38: GDUM Unternehmensmanagement

Eine ganzheitliche Unternehmensgemeinschaft

strategische Prozesse

Visions- / Werte-

/Strategie-orientierung

Beziehungs-orientierung

Kosten/ Ablauf

Material- / Resourcen-orientierung

1 Materie

Liquidität

Bestände

Sortiment

4

Werte

Innovation

Kreativität

Unerschlossenes Neues

3Kommunikation

Kundenbindung

Abhängigkeit

Markt

orientierung

2

Kontrolle Leistung

Gewinn Kosten

Page 39: GDUM Unternehmensmanagement

Eine ganzheitliche Menschgemeinschaft

mentale Prozesse

Der Organisator

= strukturiert, organisiert

Der kommunikator =gefühlsmäßig,

emphatisch

Der Analytiker = rational, kognitiv

Der Konzeptionist =experimentell,

intellektuell

3zwischen -

menschlich

emotional

gefühlsorientiert

kinäs -

sthetisch

2 sequentiell organisiert

detailliert

plant

4ganzheitlich

integrierend

aufbauen

intuitiv

1 faktenorientiert

logisch quantitativ

analy-tisch

Page 40: GDUM Unternehmensmanagement

41

1 4

2 3

GDUMGDUM® ® GGanzheitlich anzheitlich DDynamisches ynamisches UUnternehmens nternehmens MManagementanagement

100 100

100100

40

60

80 80

60

40

4040

6060

8080

Energie-Bilanz„Die ganzheitliche Unternehmens -Gemeinschaft“

Die Art und Weise, wie wir handeln

Vision, Vision, StrategieStrategie--

OrientierungOrientierung= Innovation, Neues = Innovation, Neues

Unerschlossenes, Unerschlossenes, Kreativität, VisionKreativität, Vision

Materie, Materie, RessourcenRessourcen--OrientierungOrientierung= Liquidität, = Liquidität, Bestände, Sortiment, Bestände, Sortiment, WerteWerte

Kosten, AblaufKosten, Ablauf--OrientierungOrientierung= Preis, Kosten, = Preis, Kosten, Produktivitäten, Produktivitäten, QualitätQualität

BeziehungsBeziehungs--OrientierungOrientierung= Kommunikation, = Kommunikation,

Kundenbindung, Kundenbindung, Abhängigkeiten, Abhängigkeiten,

MarktorientierungMarktorientierung

Warum ist die Konzentrationauf die vier Steuerungsebenen wichtig ?

Frage:Praktizieren Sie in Ihrem Unternehmen eineausgewogene Unternehmensführung ?d.h. Einsatz aller vier Ebenen parallel

GDUM® Ganzheitlich Dynamisches Unternehmens Management

Nur wer gleichzeitig in ALLEN vier Steuerungs-ebenen FIT ist= sehr stark; wird oder bleibt wettbewerbsfähig und damit langfristig

überlebensfähig !

Page 41: GDUM Unternehmensmanagement

33

Vier Ebenen Wachstums- / Nutzenpotentiale

- Beispiel -

Ebene 4 Innovation

Wissen Wachstum

Ebene 3 Markt Kunde

Beziehung

Ebene2 Bewegung

Kosten Ertrag

Ebene 1Materie

Finanzen

Steuerungsebenen Externe Potentiale Interne Potentiale

���� Technologiepotential ���� Informationspotential ���� Ökologiepotential ���� Übernahme- und Restrukturierungs-

potential

���� externes Humankapital ���� Kooperationspotential ���� Regulierungspotential ���� Marktpotential ���� Imagepotential

���� Beschaffungspotential

���� Finanzpotential

���� Know-how Potential

���� internes Humankapital���� organisatorisches Potential���� Synergiepotential

���� Kostensenkungspotential

���� Bilanzpotential���� Immobilienpotential���� Standortpotential

Page 42: GDUM Unternehmensmanagement

34

Beispiel: Auswirkungen / Einflußgrößen eines Trends

Trend Wachstumspotentiale Nutzenpotentiale StrategischeErfolgspotentiale

Kritische Erfolgsfaktoren

Ebene 4

���� Innovation

���� Zukunft

Ebene 3

���� Evolution���� Markt���� Beziehung

= Succes am Markt

Ebene 2���� Ertrag ���� Kosten

= BewegungenEbene 1

���� Materie���� Finanzen

Fortschrei-tende

Internationali-sierung

und Globalisierung

Know-howPotential

Marktpotentiale

Humanpotential

Regulierungs-potenial

Kostensen-kungspotential

Finanzierungs-potential

���� Befähigung zurWissensschaffung

���� Erfahrung ���� Befähigung zur

Umsetzung des Wissens

���� Befähigung zum Erkennen von Kundenbedürfnissen (neue Märkte )

���� Befähigung zur qualitati-ven Marktleistung

���� Image eines attraktiven Arbeitsgebietes

���� Motivationskonzepte ����

Arbeitsbedingungen���� Befähigung zur Einfluß-

nahme auf den politi-schen Prozeß

���� Befähigung zur Steigerung der Produktivität

���� Befähigung zu einer gün-stigen Kapitalbeschaf-fung und zur Realisa-tion von Finanzierungs-aktionen

���� XXXXXXXXXXX

���� XXXXXXXXXXX

���� XXXXXXXXXXX

���� XXXXXXXXXXX

���� XXXXXXXXXXX

���� XXXXXXXXXXX

Page 43: GDUM Unternehmensmanagement

27

GDUM ® - Interaktion der Ebenen des Wandels

����

Technologien

����

Beteiligte /

Stakeholder

����

Markt- und

Wettbewerbs-

dynamik

����

Kosten /

Leistung

����

Ressourcen

Wachstums-potentiale

Innovationen

Evolution

„Success am Markt“

Profit

betriebswirtschaftlicher

Erfolg“

Materie

„Finanzen / Ressourcen“

gemeinsame Lernprozesse (organizational lerarning)

Neugestaltung- ausrichtung (redesign, rethinking)

Beteiligung an Verant-wortung und Umsetzung

(redesign, rethinking)

= Sensibilisierung

= Aktive Adaption

= permanente Erneuerung

Neues gemeinsames

mentales Modell des Unterneh-

mens

neue Leistungs-prozesse

neues Verhalten,neue

Formen der Kom-munikation und

Kooperation

Wachstums-potentiale

Innovationen

Evolution

„Success am Markt “

Profit

betriebswirtschaftlicher

Erfolg “

Materie

„Finanzen / Ressourcen“

Page 44: GDUM Unternehmensmanagement

GDUM® Module für die EinsatzfelderInnovation

Betriebserfolg

Markterfolg

Controlling

���� GDUR® UnternehmensRating

���� GDUM®MECS Der 4-E-Navigator für KMU

���� GDUM® Strategisches Controlling

���� GDUM® Mittelstands-Erfolgs-

Controlling-System

���� GDUM® Marketing- Management

���� GDUM® Vertriebs-Management

���� GDUM® Wachstums-Management

���� GDUM® Markterfolgs-Konzept

���� GDUM® Finanz- und Kosten-Management

���� GDUM® TurnaroundTeil 1 KrisenbeseitigungTeil 2 Neupositionierung

���� GDUM® Betriebserfolg

� GDUM®Wissenschaffung WISKON

� GDUM® Business Design� GDUM® Innovations-Mgmt.� Lernendes Unternehmen

(GDUM® -Machtspiel)

GDUM®

Vier Ebenen

E 4 Innovation

E 3 Evolution

E 2 Profit

E 1 Liquidität

GDUM® Ganzheitlich Dynamisches Unternehmens Management

unsere Kompetenzfelder

Page 45: GDUM Unternehmensmanagement

46

Der Nutzen durch GDUM ®

� Schaffung neuer neuer Wertschöpfungsketten: Neue Geschäftsfelder, neue Produkte, neue Vertriebskanäle, neue

Kunden, neue Partner, neue Technologien.

� Verbesserung vorhandener Wertschöpfungsketten: Erhöhung der Kundenorientierung Motivation der Mitarbeiter Verbesserung der Kommunikation Steigerung der Effektivität Verbesserung der Infrastruktur Verkürzung der Entscheidungswege Optimierung des Einsatzes von Informations-Technologie

� Verbesserung der Kostenstruktur: Steigerung der Effizienz Reduzierung von Verschwendung und Frustrationskosten Verbesserung der Qualität

� Verbesserung der Liquidität� Ganzheitlich dynamisches Denken:

Überwindung von “Abteilungsdenken und -grenzen”

Page 46: GDUM Unternehmensmanagement

Fazit : GDUM ®- Leitsätze

48

1. Leitsatz:

GDUM ®- ist auf die Erschließung der vier Wachstumspotenti ale ausgerichtet

= Ganzheitlichkeit, Potentiale erschließen

2. Leitsatz :

GDUM ®- ist darauf ausgerichtet, die vier Wachstumsrundlag en / Effizienzbausteine rasch und nachhaltig

zu steigern sowie Potentiale / attraktive Geschäftsf elder zu multiplizieren

= Effizienzsteigerung

3. Leitsatz :

GDUM ®- mißt der Steigerung der Produktivitäten, in allen v ier Ebenen eine wesentliche Bedeutung zu

= Produktivitätssteigerung

4. Leitsatz :

GDUM ®- baut auf vorhandenen Stärken auf und nutzt Synergien harrmo nisch aus

= Stärke und Harmonie

5. Leitsatz:

Von GDUM ®- geht eine hohe Motivationswirkung aus

= Akzeptanz und Motivation (intern und extern)

Page 47: GDUM Unternehmensmanagement

®®

Page 48: GDUM Unternehmensmanagement

13 Schritte zum Markterfolg

Standortbestimmung mit GDUM ® Systemkonzept

Heutige Position, spezielle Stärke

Minimumfaktoren, Trends / Auswirkungen

Analyse

Interpretation

1

4���� brennende

Probleme

���� konstante Grundbe-dürfnisse

3����Zielgruppen

2���� Geschäftsfelder

Neue Aktionsfelder

Neue Problemebekannte Probleme

alte Ansätze

Eigene neue Gesell-Branche Branche schaft

5

Leitwerte Vision /

Leitwerte Leistungs-verprechen

Nutzen-verprechen

LeitsätzeTeilziele nach 4 SteuerungsebenenEbene 4_____________________________Ebene 3_____________________________Ebene 2_____________________________Ebeen 1_____________________________

Lieferanten

Vision / Leitwerte

FirmaKomple-mentoren

Kunde

Konkurrenz

6Liefer-anten

Page 49: GDUM Unternehmensmanagement

13 Schritte zum Markterfolg

Standortbestimmung mit GDUM ® Systemkonzept

Ziele Ziele Unternhmens -

ziele Marktziele

Positionierungsziele

Kommunikationsziele

Produkt-ziele7

Strategien

Dynamische Wettbewerbsstrategiennach Wettbewerbsschauplätzen

Finanzen

Markt-anteil

Revolut.sprünge

Kosten/Qualität

8

Fähigkeiten / Voraussetzung

���� Schnelligkeit ���� Überraschungseffekte ���� Notwendige Investitionen���� Kooperationspartner ���� personelle

Voraussetzungen

9

Neue Märkte schaffen !

Ziele,ImageKunden-intere

sse-zufriedenh

eitund -treue

Personal

NeueTechno-logien

Dienst-leistungen

MarktbearbeitungSortimen t

Preis

• Grundlage / Instrument: Das GDUM®-Zonenmodell

• Profilierung durch Positionierung

10

Maßnahmen11

Nr. Maßnahme Start Ende veran t.Erg.

���� undenforschung

���� Kundenbindung

���� Direkt-Marketing

���� Off-/On line Marketing

Schritt 12 Marketing-Budget

12

Schritt 13 Marketing-Controlling1. SOLL - IST-Vergleich und

Abweichungsanalysen

2. Effizienzkontrolle in den Bereichen: Verkauf, Werbung, Verkaufsförder-ung

13