Veritas Institutional GmbH ist seit 2007 von Ham­burg aus erfolgreich am deutschen Markt tätig. Als Asset Management Boutique konzentriert sie sich vornehmlich auf ihre Kernkompetenz, die Portfolio­verwaltung mit einem innovativen Risikomanage­ment für institutionelle Investoren. Die Produkte und Dienstleistungen basieren auf der im Jahre 2007 von Veritas entwickelten „Risk@Work­Methode“ und seit 2014 auch auf deren Börsenampel.

Das Management von Extremereignissen (Tail­Risks) ist eine der wesentlichen Stärken ihres unabhängig von Prognosen oder Korrelationsschätzungen arbei­tenden Modells.

Das seitens Veritas Institutional entwickelte Verfah­ren hat seine Praxistauglichkeit in den Kapitalmarkt­krisen der letzten Jahre erfolgreich unter Beweis ge­

stellt. Risk@Work deckt wichtige Anforderungen der MaRisk (z.B. Berücksichtigung von Stress szenarien und Ermittlung von Konzentrationsrisiken) ab. Da­rüber hinaus wurde die Risk@Work­Software von der Initiative Mittelstand im Rahmen des Innovati­onspreises IT mit dem Best of 2012-Zertifikat aus­gezeichnet.

¡ Mittelständische Asset Management Gesellschaft, im Jahr 1998 in London gegründet

¡ In 2007 Eröffnung der Hamburger Niederlassung, Entwicklung von Risk@Work

¡ In 2011 Verlagerung des Gesellschaftssitzes nach Hamburg

¡ Seit 2014 Firmierung als Veritas Institutional GmbH und Einführung der Börsenampel

„Risiken managen mit System –

Ratio statt Bauchgefühl“

Hamburger Investment-Boutique mit Fokus auf systematische und prognosefreie Vermögensverwaltung

Als Vermögensverwalter arbeitet die Fondsdepot Bank mit dritten Experten zusammen, unter anderem auch mit dem Partner Veritas Institutional GmbH, der sich Ihnen nachfolgend vorstellt.

Gebündeltes Know How – Aktives Management und Verwaltung von Geldern

Veritas ist mit seiner Verantwortung für das Risiko­management in der Pflicht, die Vermögenswerte seiner Kunden – unabhängig von der Börsenlage – bestmöglich vor Kapitalverlust zu schützen. Dabei orientiert sich Veritas bei der Implementierung von Risk@Work an Qualitätsmaßstäben aus der Industrie und nicht an den für Portfoliorisiken üblichen Konfi­denzen wie 99% oder auch 99,9%. Denn die 1:100 Wahrscheinlichkeit, Schiffbruch zu erleiden, tritt in der Praxis viel zu häufig auf. Veritas versucht daher, viele Millionen Simulationen zu nutzen, um Wahrschein­lichkeiten eines Worst Case Szenarios auf weniger als 1:1.000.000 zu reduzieren. Das entspricht dem Six Sigma Qualitätsmaßstab der Industrie.

Die Anlagevorschläge von Veritas werden nach defi­nierten Regeln getroffen, seitens der Fondsdepot Bank geprüft und dem Kunden immer transparent und nach­vollziehbar übermittelt. So soll eine vertrauensvolle und dauerhafte Kundenbeziehung angestrebt werden.

Die Börsenampel als weiteres System

¡ Einfache, langfristig stabile Index­ Auswahl¡ Die USA sind mit drei Indizes vertreten¡ Der Basket bleibt für die Zukunft dynamisch,

wenn sich die G20­Staaten ändern sollten

Die Zusammenstellung des Portfolios (G20-Staaten)

Risiken managen mit System – Ratio statt Bauchgefühl

Argentinien Frankreich Russland

Australien Indien Südafrika

Brasilien Italien Südkorea

China Japan Türkei

Europäische Union (kein Index) Kanada USA (S&P 500, Nasdaq Compositeund Russell 2000)Deutschland Mexiko

Indonesien Saudi Arabien Vereinigtes Königreich

Quelle: Veritas Institutional, Karte: iStock­651858174

Börsenampel-Signale seit dem 31.03.2014

Die Indexsignale der einzelnen Indizes werden kumuliert. Hieraus entsteht ein Indikator, der um die Nulllinie pendelt und das endgültige Börsenampel­Signal erzeugt.

Die Ampelfarbe ergibt sich aus der Summe der 21 Einzelindex­Signale, die ­1 für „Verkauf“ und +1 für „Kauf“ annehmen können.

Summe > 2 = „grün“,

Summe < ­2 = „rot“,

Summe zwischen ­2 bis +2: „gelb“.

50

100

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MSCI World EUR hedged CROCI Global Dividends mit Futureabsicherung

Innovative Vermögensverwaltung durch Risikobegrenzung und Börsenampel

¡ Seit 2014 exklusiver Einsatz der Veritas Börsenam­pel zur Risikosteuerung von Aktienportfolien.

¡ Die Börsenampel­Methodik wurde in 2016 durch das Hamburgische Weltwirtschaftsinstitut evaluiert.

¡ Anwendung der Veritas Methoden in Publikums­ und Spezialfonds sowie in der standardisierten und strategisch­dynamischen Vermögensverwaltung.

¡ Der Investmentansatz von Veritas für eine Fonds­vermögensverwaltung mit offensiver Ausrichtung beinhaltet einen Fondsselektionsprozess in Kom­bination mit einer Risikosteuerung auf Basis der Börsenampel.

¡ Ziel von Veritas ist es, mit Hilfe des Fondsselek­tionsprozesses ein global investiertes Fondsport­folio aufzubauen.

¡ Dabei wird das Risiko von Veritas aus einem Ak­tieninvestment im Vergleich zu einer „Buy and Hold“ Strategie langfristig deutlich verkleinert.

¡ Veritas versucht mit Hilfe der Investitionsgrad­steuerung, die Anleger vor länger anhaltenden negativen Wertverläufen an den Aktienmärkten zu schützen.

Quelle: Veritas Institutional, Bloomberg, eigene Berechnungen – 31/03/2017

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Risikobegrenzung und Börsenampel

Die Börsenampel arbeitet ähnlich wie ein „Seismo­graph“. Messstationen in den unterschiedlichen Regi­onen melden frühzeitig Bewegungen an den Märkten und werten so die Handelstätigkeit der Börsen aus. 21 Einzelsignale werden durch das „Adaptive Lookback Verfahren“ ermittelt und in der Summe als „Börsenam­pel Signal“ aggregiert. Die Börsenampel versucht, da­durch zu erkennen, ob mit einer signifikanten Trendum­kehr oder nur einer leichten Kurskorrektur zu rechnen ist. Die Qualität der Investitionsgradsteuerung lässt sich anhand historischer Kursverläufe des MSCI World Net TR in EUR mit und ohne Börsenampel beurteilen. Bei Betrachtung der roten Ampelphasen ist zu erken­nen, dass sich der Drawdown und die Volatilität der In­dexzeitreihe mit Börsenampel durch ein konsequentes Unterinvestment in Aktien deutlich reduzieren lassen.

Langfristig sorgt das Börsenampelsystem im Vergleich zu einer Buy and Hold Strategie für eine deutliche Out­

performance, kurz­ und mittelfristig kann es aber auch zu einer Underperformance führen, wobei die Volatilität der Indexzeitreihe mit Börsenampelsteuerung niedriger ist. Rückrechnungen belegen die Vorteilhaftigkeit der Anwendung der Börsenampel.

Drei Schritte zum Börsenampel-Signal

1. Es wird ein Index­Basket aus weltweiten Aktien­indizes gebildet.

2. Jeder Index aus dem Basket wird im ersten Schritt isoliert betrachtet und erzeugt ein individuelles Indexsignal.

3. Anders als klassische Trendfolger mit statischen x­Tageslinien wird die Periodizität der verwendeten Durchschnitte über einen Adaptive Lookback Indikator gesteuert.

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OCR LINK zum Börsenampel-Interview mit Dr. Dirk Rogowski, Geschäftsführer Veritas Institutional:

www.youtube.com/watch?v=5YrrJ6Ld1yQ&feature=youtu.be www.veritas­ institutional.com/riskwork/video.html

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