GeküRzte PräSentation

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FDP Die Liberalen

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FDPDie Liberalen

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Inhaltsangabe•Geschichte

•Ideologie/Ziele/Grundsatzprogramm

•Parteivorsitz/Struktur

•Wahlanalyse

•Mögliche Koalitionspartner

•Aktuelle Debatten/Kontroversen (innerparteilich/interparteilich)

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Geschichte

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• - 11.12.1948 in Heppenheim gegründet -- Zusammenschluss Liberalen Parteien - Erster Vorsitzender, Theodor Heuss

• - 1949 wurde Theodor Heuss Bundespräsident• - 1951 forderte FDP Freilassung aller Kriegsgefangene• - 1961 Neue Koalition mit CDU (Adenauer)• - 1969 Koalition mit SPD (Willy Brand)• - 1982 Koalition mit CDU (Helmut Kohl)• - 1989/1990 Viele kleine Liberale Parteien gründeten

sich in der ehem. DDR, spätere Vereinigung mit der FDP.• - Im Verlauf des Wahlkampfs 2002 kam es zu der

Möllemann-Affäre, die eine Antisemitismusdebatte auslöste.

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Ideologie/Ziele/Grundsatzprogramm

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Ideologie

Für die FDP ist die „Stärkung von Freiheit undVerantwortung des Einzelnen“ ein zentrales Ziel.

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Wirtschafts- und Sozialpolitik

• Die FDP verfolgt von den im Bundestag vertretenen Parteien am stärksten wirtschaftsliberale Ideen.

• Schaffung von Arbeitsplätzen durch Verbesserung des Investitionsklimas. ( Bürokratieabbau, Privatisierungen, usw.)

• Die Staatsverschuldung soll reduziert werden. • Die FDP ist gegen die Erhöhung der MwSt.• Fordert einen Mix aus Erneuerbaren Energien,

Kohle, Öl und Gas. Ausstieg aus der Kernenergie wird kritisch gesehen.

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Gesellschaftspolitik

• „So viel Staat wie nötig, so wenig Staat wie möglich!“ so versucht die FDP, Eingriffe des Staates in das Leben des Einzelnen zu beschränken.

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Innenpolitik

• Gegen Gesetze, die als Einschränkung von Grundrechten angesehen wurden. Sie spricht sich auch gegen eine Verschärfung der Strafgesetze aus.

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Bildungspolitik

• Ein Ziel der FDP ist die vorschulische Förderung der Kinder. (verbindliche Sprachtests, Startklasse)

• Fremdsprachenunterricht als fester Bestandteil der 1.Klasse.

• Die FDP fordert Ganztagsschulen, Abitur nach 12 Schuljahren, steht zum gegliederten Schulsystem und lehnen eine Gesamtschule ab

• Die FDP tritt für nachlaufende Studiengebühren zur Finanzierung der Hochschulen ein.

• Setzt sich gegen forschungsfeindliche Gesetze und Verordnungen ein.

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Europapolitik

• Sie will eine politisch integrierte EU mit gemeinsamer Außen- und Sicherheitspolitik.

• Sie tritt für eine politisch handlungsfähige Union ein und steht einem Beitritt der Türkei zur EU skeptisch gegenüber.

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Parteivorsitz/Struktur

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Parteivorsitz

• Parteivorsitzender ist Guido Westerwelle.Seit 1980 ist er Mitglied der FDP. Dort gilt er als einer der Mitgründer der jungen Liberalen und seit 1988 ist er Mitglied des FDP-Bundesvorstandes. Am 4. Mai 2001 wurde er auf dem Bundesparteitag in Düsseldorf mit großer Mehrheit gewählt und positionierte die Partei vor allem in der Bildungs- und Wirtschaftspolitik.

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Struktur

• Die FDP hat heute über 67.000 Mitglieder, die sich im Wesentlichen auf 16 Landesverbände sowie die sog. "bundesunmittelbaren Mitglieder" verteilen. Die Landesverbände sind in insgesamt 485 Kreisverbände und ca. 3.150 Ortsverbände gegliedert.

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Gremien• Oberstes Beschlussorgan ist der Bundesparteitag

(BPT). Der BPT tagt in der Regel einmal im Jahr als ordentlicher Bundesparteitag (wenn es besonderen Handlungsbedarf gibt, auch dazwischen) und wählt alle zwei Jahre das Präsidium und den Bundesvorstand.

• Das Präsidium (= geschäftsführender Vorstand) besteht aus Bundesvorsitzendem, Generalsekretär (auf Vorschlag des Bundesvorsitzenden), drei stellvertretenden Vorsitzenden, Schatzmeister und drei Beisitzern.

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Wahlanalyse

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Mögliche Koalitionspartner

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CDU und SPD

Angela Merkel: "Für die Union ist und bleibt die bevorzugte

Koalition im Bund ganz klar eine mit der FDP."-FAZ Interview- Rainer Brüderle (Bundestagsfraktionsvorsitzender):"Die FDP muss grundsätzlich mit beiden größeren

Parteien koalitionsfähig sein,grundsätzlich auch im Bund"- Spiegel Online -

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Aktuelle Debatten/Kontroversen

(innerparteilich/interparteilich)

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