Gemeinde- und Urlauberzeitung der … · alle Beteiligten ein voller Erfolg und damit ein großer...

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Ausgabe 34 Januar 2014

Gemeindenachrichten:

Gemeinde- und Urlauberzeitung der Nationalparkgemeinde Sankt Oswald - Riedlhütte

Bürgermeister aktuell

Gemeinderatssitzung vom

28.11.13 und vom 11.12.13

Wir gratulieren

Aus den Pfarreien

Aus den Schulen

Aus dem Kultur- und Vereinsleben

Veranstaltungen

ViaArtis SpiRi 2014

Neuerungen im Bereich Loipen- und Winter-wanderwege

Foto: Archiv Tourist-Information

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MeineGemeindeAktiv

Gründung einer ILEAuf Initiative von Bürgermeister Vogl ist die Gründung einer ILE (inte-grierte ländliche Entwicklung) mit den Nachbargemeinden Spiegelau, Neuschönau, Frauenau und Lindberg in Gang gebracht worden. Seit Mai 2013 fanden bereits mehrere Treffen statt und alle Beteiligten merkten immer mehr, dass man die Synergieeffekte nutzen und so die vorhandenen Ressourcen optimal einsetzen könnte. Am 22. und 23.11.2013 fand nun eine Klausurtagung mit den 5 betei-ligten Kommunen im Witikohof in Bischofsreut statt. Bürgermeister, Geschäftsleiter und Kämmerer sowie die Fraktionsfüh-rer der beteiligten Kommunen nahmen an der Tagung teil. Begleitet wurde die Klausurtagung von Herrn Eberhard Sterzer, Herrn Werner Weny und Herrn Herbert Ilg vom Amt für Ländliche Entwicklung. Im Seminar wurden Informationen und Erfahrungen mit bereits ge-gründeten ILEn, wie z.B. der ILE „Ilzer Land“ übermittelt. Weiter wurden zu fünf Handlungsfeldern Stärken und Schwächen, Ak-tionspläne und Strategien entwickelt. Bürgermeister Vogl wurde sodann in der „Elefantenrunde“ der Bürger-meister zum ILE-Koordinator bestellt.

Die Klausurtagung war, wie sich nach einem Abschlusstest ergab, für alle Beteiligten ein voller Erfolg und damit ein großer und wichtiger Schritt zur ILE!

Bürgermeister aktuell

Kindertagespflege - auch etwas für mich?Das Kreisjugendamt Freyung-Grafenau bietet auch im Frühjahr 2014 die Möglichkeit, den für die Tätigkeit als Tagesmutter notwendigen Qualifizierungskurs zu besuchen.Deshalb ergeht an alle Interessierten die herzliche Einladung zum In-formationsvormittag „Kindertagespflege - auch etwas für mich?“An diesem Vormittag möchten wir Sie über die Tätigkeit als Tagesmut-ter und über den Ablauf des Qualifizierungskurses informieren.

Mittwoch, 05.02.2014 von 10.30 - 12.00 Uhr im Landratsamt Freyung-Grafenau, Grafenauerstr. 44,

kleiner Sitzungssaal, 94078 Freyung

Beginn des Kurses: „Qualifizierte Tagespflegeperson“ ist im März 2014. Vorabinformationen zur Tätigkeit oder zum Qualifizierungskurs erhal-ten Sie im Tagesmütterbüro des Kreisjugendamtes bei Fr. Giesen unter der Telefonnummer 08551-57-278 oder auf unserer Homepage unter www.kindertagespflege-frg.de.

Bekanntmachung von standesamtlichen NachrichtenAus gegebenem Anlass möchten wir unsere Bürgerinnen und Bürger um folgendes bitten:Ehemalige Gemeindebürgerinnen und -bürger die in einem Altenheim leben und dort versterben können von uns nicht bei den standesamt-lichen Nachrichten berücksichtigt werden, da wir oft diese Informatio-nen nicht erhalten. Außerdem ist aus datenschutzrechtlichen Gründen eine schriftliche Einverständniserklärung notwendig. Wir bitten daher, wenn eine Veröffentlichung gewünscht wird sich mit uns in Verbindung zu setzen.(HJ)

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Bahnhofstr. 14 - 94078 FreyungTel. (08551) 9176650Mobil (0160) 90 35 74 68

Entstanden ist die Via Artis SpiRi im Jahr 2011 in Folge der Glaskri-se in den Gemeinden Spiegelau und St.Oswald-Riedlhütte. Sie sollte als sichtbares positives Zeichen weit über die Gemeindegrenzen hin-aus und als Motivation für die Einwohner dienen. Dies ist nach zwei Auflagen durchaus gelungen, so sind sich die Organisatoren und die zahlreichen Besucher einig.Zur dritten Auflage, die vom 16.04.2014 bis zum 04.05.2014 stattfin-den wird, gibt es wieder einige Neuerungen. Eine davon ist der „Mäzen PIN“. Hierbei handelt es sich um eine li-mitierte Auflage eines Ansteckers für das Revers, der als Zeichen der Solidarität während der drei Wochen getragen werden soll. Gestaltet wurde diese Anstecknadel von der Künstlerin Susanne Zuda, die die beiden „Tierisch Wild Wappentiere“ der beiden Gemeinden – Specht und Hirsch - mit eingebunden hat. „Eine tolle Idee und ein wahres Kunstwerk für jeden, der seine positive Gesinnung für unsere Gemeinden zum Ausdruck bringen will, ist hier entstanden“, so der Bürgermeister von St.Oswald-Riedlhütte, Helmut Vogl. Jeder der möchte, kann diesen PIN für die Via Artis SpiRi 2014 für acht Euro in den Touristinfos in Spiegelau und Riedlhütte erwerben. Damit wird direkt die Via Artis SpiRi 2014 unterstützt und jeder Einzel-ne hat auch die Chance für sich persönlich etwas zu gewinnen. Im Rahmen der Abschlussveranstaltung der Via Artis SpiRi 2014 am 04.05.2014 werden verschiedene wertvolle Preise an die PIN Käufer verlost. Der namhafte Glaskünstler Michael Schreiner hat ein Glasuni-kat zur Verfügung gestellt. Auch ein Originalbild von Susanne Zuda, die sich als Künstlerin einen sehr guten Ruf erworben hat, gibt es zu gewinnen. Darüber hinaus warten weitere Preise und Gutscheine auf die Glücklichen.Besonders angetan war Markus Degenhart, Inhaber der gleichnami-gen Getränkemärkte, u.a. auch in Spiegelau, von dieser Idee. Er erklär-te sich bereit als Mäzen diese außergewöhnliche Aktivität zu fördern. „Es ist wichtig sich gegenseitig in der Region zu unterstützen und das

Via Artis SpiRi 2014 mit einer weiteren Neuigkeit

Engagement im Rahmen der Via Artis SpiRi zu würdigen. Nur so schaf-fen wir es unseren tollen Landstrich eine gute Zukunft zu geben.“Als Erster erhielt er den PIN mit der „Auflagenummer 1“ von Susanne Zuda und Bürgermeister Helmut Vogl überreicht.Wer weiß, vielleicht werden in einigen Jahren diese hochwertigen PIN´s im Rahmen von Auktionen, diese gibt es heute bereits, zu einem weitaus höheren Preis gehandelt und dienen noch als „Wertanlage“. Auf alle Fälle hat jeder, der sich an dieser Aktion beteiligt einen wich-tigen Beitrag für die Via Artis SpiRi 2014 geleistet, getreu dem Motto: „Weg der Kunst, der Orte verbindet“.

1.R.v.l.: Künstlerin Susanne Zuda, Mäzen Markus Degenhart, 2.R.v.l.: Bürgermeister Helmut Vogl und Bürgermeister Josef Luksch, 3.R.v.l.: Or-gateammitglieder Martin Biebl, Theresa Resch und Stefan Proßer

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Brot backen wie zu Omas Zeiten

Beginn: 9.15 UhrJeden Freitag wird in Riedlhütte bei Fritz Süß nach alter Tradition Brot gebacken (mit Natursauerteig). Treffpunkt: Hotel „Zum Friedl“Unkostenbeitrag: 6,00 €/Person, inkl. ein BrotAnmeldung unbedingt erforderlich bis Dienstag 12 Uhr unter: 08553/96680(Mindestens vier zahlende Personen)

Auf Anfrage: Bogenschießen

Historischer Bogenparcours am Bistand. Tel: 0170-8326829Erwachsene 7,00 € (mit Kurkarte: 5,00 €)Jugendliche: 4,00 € (mit Kurkarte: 3,00 €)

Bogenschießen beim Hotel zum Friedlunter fachmännischer Anleitung.Anmeldung: 08553/96680

Tägliche Glasvorführungen bei Glasscherben-Köck in Riedlhütte- Glasvorführungen- Hüttenwirtshaus- Hüttenabende (ab 20 Personen), (Anmel-

dung erforderlich unter 08553/2334)

Eine Glaskugel selbst blasen

Riedlhütte 13 UhrIn der Josephshütte kann man unter fach-männischer Anleitung eine Glaskugel selber blasen. Materialkosten: 6,00 Euro

Auf Anfrage: Nordic-Walking

Nordic Walking für jedes Alter.Anmeldung unter Tel. 08553/2008

Dienstag

Donnerstag

Freitag

Mittwoch

Laternenwanderung „Irrwurz“

Sankt Oswald: 19 UhrLiterarische Abendwanderung zum Thema Geister, Hexen und Druden.Laternen werden gestellt. Dauer ca. eine Stunde. Erw.: 2,50 Euro / Kinder 1,00 Euro mit Kurkarte

Weitere Glasbetriebe Glasveredelung Franz Fleck

Geheimrat-Frank-Str. 35, 94566 Riedlhütte, Tel.: 08553/462Öffnungszeiten: Mo. bis Fr . 9 bis 12 Uhr Werksverkauf

Werksverkauf der Fa. Nachtmann

Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 10 bis 18 Uhr, Sa. 9 bis 12 UhrTel.: 08553/252430Viele Sonderangebote warten auf Sie!

Die Entstehung des Böhmerwaldes

Bei der geführten Wanderung zum Kloster-filz ab St. Oswald erfahren Sie alles über den Böhmerwald. Dauer ca. 2 Stunden, Beginn: 15 UhrMit Gästekarte: Erw. 2,50 € / Kinder: 1,00 €Ohne Gästekarte: Erw. 5,00 € / Kinder: 2,00 €

Eisstockschießen

Riedlhütte 14 UhrJe nach Witterung kann man unter fach-männischer Anleitung in Riedlhütte Eisstockschießen. Zum Aufwärmen gibt es kostenlos Glühwein und Tee. Auch für Kinder ab 8 Jahren geeignet.

Schneeschuhwanderung

Je nach Schneeverhältnisse!!

Riedlhütte: 13 UhrSchneeschuhwanderung durch den Winter-wald. Kosten incl. Schneeschuhe und Stöcke: 9,- Euro pro Person .Die Schneeschuhwanderung ist auch für Kin-der ab 8 Jahren geeignet.Anmeldung unter 08553/6435

Geführte Wanderungen und ständige Veranstaltungen

Anmeldung in der Touristinformation erforderlich, sofern nicht anders angegeben! Tel. 08553/6083

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Ein kleiner Ausschnitt aus dem Veranstaltungsprogramm

Unterwegs im Tier-Freigelände

zu Luchs, Wolf und ElchBeginn: 11.00 Uhr Ein fachkundiger Führer begleitet Sie durch einen Teil des Tier-Freigeländes. Dabei lernen Sie die Tiere innerhalb und auch außerhalb der Gehege kennen. Wichtige Themen der Führung sind deren Lebensraum und Lebens-weise, ihre Stellung im Ökosystem Wald und natürlich auch der Wald selbst, sein natürli-ches Werden und Vergehen, aber auch seine Gefährdung.

Daneben findet sich auch noch Zeit, auf die Ziele und die Bedeutung des Nationalparks einzugehen.Die Führung findet jeden Sonntag, Mittwoch, Donnerstag, und Samstag statt.Dauer: ca. 3 StundenDie Führung ist für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei.Treffpunkt: Eingang Tier-FreigeländeKeine Anmeldung erforderlich!Preis: 3,00 Euro

WipfelstürmerBeginn: 14.30 Uhr Erleben Sie neue Perspektiven aus bis zu 44 m Höhe auf dem weltweit größten Baumwipfelpfad. Unsere Waldführer begleiten Sie auf diesem 1,3 km langen spannen-den Rundgang, bei dem Sie den heimischen Na-turraum aus einer besonderen Sicht kennen lernen. Der Baumwipfelpfad ist barrierefrei.Die Führung findet täglich statt.Treffpunkt: Parkplatz am Nationalparkzent-rum Lusen, an der WeltkugelDauer: ca. 1,5 StundenKeine Anmeldung erforderlich!Führung: 3,00 Euro (zzgl. Eintritt zum Baumwipfelpfad)

Unterwegs im Tier-Freigelände zu Käuzen, Bär und OtterBeginn: 11.00 Uhr Ein fachkundiger Führer begleitet Sie durch einen Teil des Tier-Freigeländes. Dabei lernen Sie die Tiere innerhalb und auch außerhalb der Gehege kennen. Wichtige Themen der Führung sind deren Lebensraum und Lebens-weise, ihre Stellung im Ökosystem Wald und natürlich auch der Wald selbst, sein natürli-ches Werden und Vergehen, aber auch seine Gefährdung.Daneben findet sich auch noch Zeit, auf die Ziele und die Bedeutung des Nationalparks einzugehen.Die Führung findet jeden Dienstag und Freitag statt Dauer: ca. 3 StundenDie Führung ist für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei.Keine Anmeldung erforderlich!Preis: 3,00 Euro

Wildnis weltweit - Filmerlebnis für Groß & Klein im Hans-Eisenmann-HausBeginn: 14.00 Uhr Lassen Sie sich entführen in die Wunderwelt der Natur mit faszinierenden Filmen aus dem Archiv des internationalen Natur- und Tier-filmfestivals „NaturVision“!Die Veranstaltung findet jeden Sonntag statt.Dauer: ca.1 StundeEine Veranstaltung von NaturVision.Veranstaltungsort: Hans-Eisenmann-HausKeine Anmeldung erforderlich!Eintritt frei

Veranstaltungen des Nationalparks Bayerischer Wald

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Gemeinderatssitzung vom 28.11.13

1. Bauanträge, Bauvoranfragena) Lenz Josef & Margarete, Höhenbrunn-

Totenmanner Str. 16 - Verlängerung eines Zaunes

Die Bauwerber beabsichtigen die Verlän-gerung eines Maschendrahtzaunes beim Grundstück Fl.Nr. 1064, Gmkg. St. Oswald mit ca. 20 m Länge. Der Zaun weist eine Höhe von ca. 1,60 m auf. Das Grundstück befindet sich außerhalb des Bebauungsplanes „Hö-henbrunn“, laut rechtsverbindlichen Flächen-nutzungsplan im Außenbereich und ist als landwirtschaftliche Nutzfläche dargestellt. Somit ist eine Genehmigung erforderlich.Beschluss: 14 : 0„Der Gemeinderat stimmt der Verlängerung eines Zaunes auf dem Grundstück Fl.Nr. 1064, Gmkg. St. Oswald, zu.“

2. Neubau Feuerwehrhaus Riedl-hütte/Reichenberg: Finanzie-rung, Antragstellung und Be-stellung einer Projektgruppe

Der Gemeinderat hat in der vorangegange-nen Sitzung eine Besichtigung des Feuer-wehrhauses Riedlhütte vorgenommen. Im Anschluss daran fand eine Aussprache mit den Feuerwehrkommandanten Riedlhütte und Reichenberg statt. Hier wurde noch-mals die Notwendigkeit von 6 Stellplätzen, nicht wie irrtümlich in der Erläuterung zur Sitzungsladung angegebenen 7 Stellplät-zen, dargelegt und das derzeitige Raumpro-gramm bestätigt. Ein vorläufiger Finanzie-rungsplan wurde ebenfalls vorgelegt. Es ist beabsichtigt, auch eine Projektgruppe für die Dauer der Baumaßnahme zu bestimmen. Es wird vorgeschlagen, folgende Personen in die Projektgruppe aufzunehmen: Leiter der Projektgruppe Bgm. Helmut Vogl, Geschäfts-leiterin Nina Vater, Kämmerer Paul Hopf, 1. Kommandant der FFW Riedlhütte, Herr Thomas Mayer, 1. Kommandant der FFW Rei-chenberg Herr Stephan Eichinger, sowie die 1. Vorstände der beiden Feuerwehren Werner Gollis und Stephan Zettl und natürlich der beauftragte Architekt. Zwischenzeitlich liegt der Gemeinde auch die fachliche Stellung-nahme des Kreisbrandrats Klaus Fehler vor, in der er nochmals auf die Notwendigkeit der 6 förderfähigen Stellplätze eingeht. Auch

eine Rücksprache bei der Regierung von Nie-derbayern hat nochmals ergeben, dass nur dann auf die 6 Stellplätze verzichtet werden kann, wenn ein Fahrzeug anderweitig unter-gebracht wird oder durch Änderung der Pla-nung sichergestellt werden kann, dass zwei Fahrzeuge hintereinander eingestellt werden können. Dies führt aber dazu, dass erhebliche Mehrkosten entstehen, weil die geforderten sonstigen Stauräume nicht mehr realisiert werden können. Die Notwendigkeit der 6 Stellplätze ist deshalb aus fachlicher Sicht nachgewiesen. - Verlesung der Stellungnah-me des Kreisbrandrats Klaus Fehler - Tisch-vorlage - Aus finanzieller Sicht wurde von Seiten der Verwaltung nachgewiesen, dass aufgrund der hohen Förderung des 6. Stell-platzes mit 70.000,- € dieser Stellplatz keine Mehrkosten verursacht und sich die Investi-tionskosten mit den Förderkosten praktisch neutralisieren. Sicherlich ist vom laufenden Unterhalt für die 6. Box ein gewisser Mehr-aufwand zu erwarten, der sich jedoch auf die zu erwartenden Heizungskosten und eventu-ellen geringen Mehrkosten für die Stromver-sorgung beschränken wird. Stellt man dem aber die Kosten für die Auslagerung eines Fahrzeugs gegenüber, was übrigens feuer-wehrtechnisch auch keinen Sinn macht, wer-den die zu erwartenden Mehrkosten für den Unterhalt mehr als neutralisiert. In der am 20.11.2013 stattgefundenen Fraktionsfüh-rersitzung kam man deshalb überein, dem Gemeinderat den Bau des Feuerwehrhauses mit insgesamt 6 Stellplätzen zur Entschei-dung vorzulegen und bei der Regierung von Niederbayern den entsprechenden Zuschuss-antrag zu stellen. Von der Finanzverwaltung wurde ein gegenüber dem bereits vorgestell-ten Finanzierungsplanentwurf modifizier-ter Finanzierungsplan erstellt. Dieser sieht Gesamtbaukosten in Höhe von 1.598.000 € vor und ist in zwei Bauabschnitte aufgeteilt. Im ersten Bauabschnitt soll der Rohbau im Haushaltsjahr 2014 erstellt werden. Eigen-leistungen sind bei der Erstellung des Roh-baues nicht oder nur im äußerst geringen Umfang denkbar, so dass geplant ist, den Rohbau komplett auszuschreiben und zu ver-geben. Hierzu ist nach Abzug der ersten Zu-schussrate der Regierung von Niederbayern mit 167.000 € und Eigenmittel der Gemeinde

aus dem Haushalt 2014 in Höhe von 41.000 € mit einer Kreditaufnahme von 500.000 € zu rechnen. Im zweiten Bauabschnitt, der für das Haushaltsjahr 2015 vorgesehen ist, soll der Ausbau erfolgen. Hierfür sind Kosten in Höhe von 648.000 € vorgesehen. Die Außen-anlagen werden mit 242.000 € kalkuliert, so dass sich Gesamtkosten für den BA II in Höhe von 890.000 € ergeben. Von diesen Gesamt-kosten in Höhe von 890.000 € ist wiederum die zweite Zuschussrate in Höhe von 167.000 € in Abzug zu bringen. Es ist beabsichtigt, dass sich die Gemeinde aus Haushaltsmit-teln mit 83.000 € beteiligt. Der Verkauf des Feuerwehrhauses Riedlhütte und des für den Bau des Feuerwehrhauses Reichenberg vorgesehenen Baugrundstückes wurde mit Gesamteinnahmen in Höhe von 140.000 € veranschlagt. Die Gemeinde kann nach Eigen-leistungen durch den gemeindlichen Bauhof in Form von Wasser-, Kanal- und sonstigen Erschließungsarbeiten erbringen. Auch beim Materialeinkauf können Einsparungen erzielt werden, was durch die beiden besichtigten Bauvorhaben in Iggensbach dargestellt wer-den konnte. Die beiden Feuerwehren haben sich bereit erklärt, sich in Form von Eigenleis-tungen durch Hand- und Spanndienste am Feuerwehrhausbau mit einer Kostensumme in Höhe von 150.000 € zu beteiligen. Durch Sponsoring, Spenden und vergünstigten Pro-jektplanungen erwartet man nochmals Ein-sparungen in Höhe von ca. 50.000 €. Danach wäre im Haushaltsjahr 2015 mit einer Kredit-aufnahme von ca. 200.000 € zu rechnen. Die Gesamtkreditaufnahme würde danach für die beiden Haushaltsjahre 2014 und 2015 ca. 700.000 € betragen.1. Beschluss: 12 : 2„Der Gemeinderat stimmt dem Finanzie-rungsplanentwurf der Verwaltung zu und beauftragt Bürgermeister und Verwaltung dem Antrag auf Gewährung einer Zuwen-dung zum Bau eines gemeinsamen Feuer-wehrhauses für die Freiwilligen Feuerwehren Reichenberg und Riedlhütte zu stellen.“2. Beschluss: 14 : 0„Der Gemeinderat beschließt die Bestellung einer Projektgruppe zur Abstimmung der einzelnen Planungsschritte zum Bau des Feuerwehrhauses Riedlhütte/Reichenberg.

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Die Projektgruppe soll aus folgenden Per-sonen bestehen: Leiter der Projektgruppe Bürgermeister Helmut Vogl, Geschäftsleiterin Nina Vater, Kämmerei Paul Hopf, 1. Komman-dant der FFW Riedlhütte Herr Thomas Mayer, 1. Kommandant der FFW Reichenberg Herr Stephan Eichinger, sowie die 1. Vorstände der beiden Feuerwehren Werner Gollis und Stephan Zettl und natürlich der beauftrag-te Architekt, sowie jeweils ein Vertreter der jeweiligen Fraktion, der von den Fraktionen noch zu bestimmen ist.“

Außerordentlicher TOP 3 Flächen-nutzungsplan-ÄnderungenBereits in vorangegangenen Sitzungen wur-de der Feuerwehrhausneubau Riedlhütte/Reichenberg beschlossenen und die Zustim-mung zum „Neubau eines Altenwohn- und Pflegeheims“ in St. Oswald erteilt. Hierfür werden auch Flächennutzungsplan-Ände-rungen notwendig. Dafür sind entsprechen-de Aufstellungsbeschlüsse zu fassen. Beschluss: 14 : 0„Mit der Aufnahme und Behandlung des zusätzlichen Tagesordnungspunktes besteht Einverständnis.“3. a) Flächennutzungsplan-Änderung

mit Deckblatt Nr. 1 für Feuerwehr-hausneubau Riedlhütte/Reichen-berg

Für den geplanten Feuerwehrhausneubau auf dem Grundstück Fl.Nr. 1880, Gmkg. St. Oswald (ehem. Tennisanlage) ist auch eine Flächennutzungsplan-Änderung erforder-lich. Hierzu ist ein Aufstellungsbeschluss zu fassen.Beschluss: 14 : 0„Der Gemeinderat stimmt der Änderung des rechtsverbindlichen Flächennutzungsplanes durch Deckblatt Nr. 1 für den Feuerwehr-hausneubau Riedlhütte/Reichenberg auf dem Grundstück Fl.Nr. 1880, Gmkg. St. Os-wald zu.“3. b) Flächennutzungsplan-Änderung

mit Deckblatt Nr. 2 für Altenwohn- und Pflegeheim St. Oswald

Bereits in der GR-Sitzung vom 19.09.2013 wurde dem Bauantrag zum Neubau eines Altenwohn- u. Pflegeheimes „Rosenium XV“ durch Herrn Dr. Schmidbauer zugestimmt.

Für den geplanten Standort in St. Oswald Teil-fläche aus dem Grundstück Fl.Nr. 14/2, Gmkg. St. Oswald, ist eine Flächennutzungsplan-Änderung mit Deckblatt Nr. 2 durchzuführen. Beschluss: 14 : 0„Der Gemeinderat stimmt der Änderung des rechtsverbindlichen Flächennutzungsplanes durch Deckblatt Nr. 2 für den Neubau eines Altenwohn- und Pflegeheimes in St. Oswald zu.“

4. Touristische NeustrukturierungBeitritt zum Verein „Ferienregion National-park Bayer. Wald e. V.“ - In der Projektsteue-rungsgruppensitzung vom 19.11.2013 wurde einstimmig beschlossen, den Verein „Ferien-region Nationalpark Bayer. Wald e.V.“ zum 01.01.2014 zu gründen. Die Vereinssatzung wurde in dieser Sitzung ebenfalls einstimmig verabschiedet. Um den Verein zu gründen ist es notwendig, dass in den Kommunen noch im Dezember 2013 die entsprechenden Beschlüsse für einen Beitritt zum Verein ge-fasst werden. Der Beitritt für die Gemeinde zum Verein ist vollkommen unverbindlich für die spätere Mitgliedschaft in der GmbH. Die GmbH wird voraussichtlich zum 15.02.2014 gegründet. Dazu ist später ein erneuter Be-schluss notwendig. Erst mit diesem Beschluss erklärt die jeweilige Kommune ihren end-gültigen Beitritt zur neuen Struktur. Bis zu diesem Zeitpunkt sind auch alle steuer- und personalrechtlichen Fragen geklärt sowie die entsprechenden Verträge zwischen Kommu-nen und Vereine, Kommunen und GmbH so-wie Verein und GmbH abstimmungsreif. Dass der jetzige Beschluss für einen Beitritt zum Verein unschädlich ist, wird auch in der Sat-zung zum Ausdruck gebracht. In § 8 „Sonder-austrittsrecht“ ist unter Absatz 1 vermerkt: „Für die Mitglieder des Vereins besteht mit dem Sonderaustrittsrecht die Möglichkeit, zum Austritt aus dem Vereins bis zum Vortag der Gründung der geplanten GmbH als Toch-tergesellschaft.“ Der Austritt erfolgt fristlos und kann durch eingeschriebenen Brief er-klärt werden. Erst wenn also die Gemeinde bis 15.02.2014 beschließt, in die GmbH ein-zutreten ist die Gemeinde auch in der neu-en Struktur vertreten, bei einem negativen Beschluss tritt das Sonderaustrittsrecht in Kraft. Bis zu diesem Datum sind auch noch

keine Sockelbeiträge fällig. Es werden jedoch die Kosten für die verschieden Beratungsauf-wand, die nicht über das Projekt abgedeckt sind, anfallen. Das sind Kosten für die steu-erliche Beratung für die Beratungsleistungen im arbeitsrechtlichen Bereich, die über die vertraglichen Leistungen der Agenturen hi-nausgehen. Weiterhin werden Kosten für die Vereinsgründung im üblich geringen Umfang von ca. 100 Euro anfallen. Als Gründungsda-tum wurde der Freitag der 27.12.2013 oder Montag 30.12.2013 in Erwägung gezogen. Beschluss: 14 : 0„Der GR beschließt den Beitritt der Gemeinde St. Oswald-Riedlhütte zum Verein „Ferienre-gion Nationalpark Bayerischer Wald e.V.“ zum Gründungsdatum. Die vorgelegte Vereinssat-zung wird zustimmend in Kenntnis genom-men. Den Gemeinderäten ist bekannt, dass dies noch keine endgültige Entscheidung über den Beitritt der Gemeinde St. Oswald-Riedlhütte zu der noch zu gründenden „Fe-rienregion Nationalpark Bayerischer Wald GmbH“ ist. Auf das Sonderaustrittsrecht aus dem Verein bis zum Vortag der GmbH Grün-dung nach § 8 der Satzung, wurde besonders hingewiesen.“

5. Behandlung der Anträge aus Verkehrsschau

Nach dem Eingang einiger verkehrsrecht-licher Anträge wurde am 29.10.2013 eine Verkehrsschau mit Vertretern der Polizei und dem Landratsamt durchgeführt, um die ein-gegangen Anträge zu erörtern.a) Antrag Bomeisl Stefan, Haslach 19 -

Anbringen von Verkehrsspiegel bei Haslach 20 und 76

Herr Stefan Bomeisl aus Haslach beantragte die Aufstellung von Verkehrsspiegeln in den Kurven bei den Anwesen Haslach 20 und Has-lach 76. Die Behördenvertreter kamen jedoch zu der Ansicht, dass kein Handlungsbedarf besteht, da man sich innerhalb geschlosse-ner Ortschaft befinde und in beiden Kurven die Fahrbahn ausreichend breit ist. b) Antrag Pleintinger Ilona, Höhen-

brunn, Totenmanner Str. 58 - Ge-schwindigkeitsbeschränkung auf 30 km/h

Frau Ilona Pleintinger beantragte eine Ge-schwindigkeitsbeschränkung auf 30 km/h


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im Bereich des Hotels Waldblick in der To-tenmanner Straße. Die Behördenvertreter kamen jedoch zu der Ansicht, dass eine Ge-schwindigkeitsbeschränkung auf 30 km/h nicht möglich ist, da es sich um eine Straße außerhalb geschlossener Ortschaft handelt. Sie sprachen sich jedoch dafür aus, die Ge-schwindigkeit auf 50 km/h zu beschränken. Beschluss: 13 : 0„Der Gemeinderat beschließt die in der To-tenmanner Straße bestehende 60 km/h-Ge-schwindigkeitsbeschränkung durch eine 50 km/h-Beschränkung zu ersetzen.“c) Antrag Bildl Christina, Riedlhütte,

Triftweg 30 - Anbringen eines Ver-kehrsspiegels im Kreuzungsbereich Pocherstr./Ziegelhüttenweg

Frau Christina Bildl aus Riedlhütte beantragt das Anbringen eins Verkehrsspiegels im Kreuzungsbereich Pocherstr./Ziegelhütten-weg. Die Behördenvertreter kamen jedoch zu der Ansicht, dass im Kreuzungsbereich ein Verkehrsspiegel nicht erforderlich ist, da man sich in der 30er Zone befindet. Außerdem sei es auch schwierig einen Spiegel für das bean-tragte Ziel in die entsprechende Stellung zu bringen.d) Antrag Waldhauser Willi, Riedlhütte,

Ziegelhüttenweg 15 - Hinweis auf 30 km/h - Bericht

Eine zusätzliche Beschilderung in der Tempo 30-Zone in Riedlhütte, wie von Herrn Willi Waldhauser beantragt, bedarf es nicht, da eine Wiederholung der Geschwindigkeitsbe-schränkung nicht nötig ist. Die Beschränkung ist bis zur Aufhebung gültig. e) Riedl Barbara, Riedlhütte, Adalbert-

Stifter-Str. 4 - Antrag auf Entfernen der Straßenlaterne

Frau Barbara Riedl aus Riedlhütte beantragte die Entfernung der Straßenlaterne bei ihrem Anwesen in der Adalbert-Stifter-Str. 4. Die Behördenvertreter haben einer Entfernung der Straßenlaterne widersprochen. Aus Gründen der öffentlichen Sicherheit ist eine durchgehende Beleuchtung erforderlich. Der Betroffene Bereich kann nicht durch die Stra-ßenlaterne an der Kreuzung Adalbert-Stifter-Str./Hüttenweg ausgeleuchtet werden, so dass bei einer Entfernung ein hell/dunkel-Effekt auftreten würde, welcher jedoch aus

verkehrsrechtlichen Gründen nicht erlaubt ist. Hinsichtlich der weiteren Anträge ist noch folgendes zu berichten:Die Hecken im Kreuzungsbereich Totenman-ner Straße / Rachelweg / Höhenbrunner Stra-ße werden zurückgeschnitten. Die Versetzung des Ortschildes „Höhenbrunn“ um ca. 200-300 m in Richtung Reichenberg wegen der LKW-Ausfahrt der Fa. Eichinger wurde nicht als erforderlich angesehen. Das Ortschild ist von weitem einsehbar und schließt an die unmittelbare Ortsbebauung an. Die Zuständigkeit der Anträge liegt je-doch beim Landkreis Freyung-Grafenau, da die Kreisstraße FRG 22 betroffen ist.

6. Behandlung der Anträge aus den Bürgerversammlungen

In den Bürgerversammlungen am 18.11.2013 in St. Oswald und am 19.11.2013 in Riedlhüt-te wurden Anträge gestellt, mit denen sich der Gemeinderat befassen muss. a) Antrag Schwarz Bruno, Haslach auf

Errichtung einer Ringleitung in Has-lach

Bei der Bürgerversammlung in St. Oswald stellte Herr Bruno Schwarz aus Haslach den Antrag auf Errichtung einer Ringleitung in Haslach. Beschluss: 14 : 0„Der Gemeinderat nimmt den Antrag von Herrn Bruno Schwarz aus Haslach auf Errich-tung einer Ringleitung in Haslach zur Kennt-nis. Bürgermeister und Verwaltung werden beauftragt, den Antrag dem Gemeinderat bei den Haushaltsberatungen nochmals zur Beratung vorzulegen.“b) Antrag Schwarz Bruno, Haslach: Toi-

letten in den Leichenhäusern St. Os-wald und Riedlhütte

Ebenfalls stellte Herr Schwarz Bruno aus Has-lach den Antrag, in den Leichenhäusern in St. Oswald und Riedlhütte Toiletten einzurich-ten. Der Gemeinderat hat sich schon mehr-fach mit dem Einbau von Toiletten in den Lei-chenhäusern befasst. Gerade im Leichenhaus in Riedlhütte könnten hierfür die nicht mehr benötigten Abstellräume umfunktioniert werden. Beschluss: 14 : 0

„Der Gemeinderat nimmt den Antrag von Herrn Bruno Schwarz auf die Errichtung bzw. den Einbau von Toiletten in den Leichenhäu-sern in St. Oswald und Riedlhütte zur Kennt-nis. Bei den anstehenden Haushaltsberatun-gen wird der Gemeinderat sich nochmals mit dem Antrag befassen.“c) Antrag Bayerwaldschützen e.V.,

Riedlhütte: Erlass der Wasser- und Kanalgebühren

Herr Johann Mayer, Vorstand der Bayerwald-schützen e.V., stellte in der Bürgerversamm-lung in Riedlhütte den Antrag auf Erlass der Wasser- und Kanalgebühren für das Vereins-heim der Bayerwaldschützen. Beschluss: 9 : 5„Der GR beschließt den Antrag abzuleh-nen und damit den Bayerwaldschützen e.V. die Wasser- und Kanalgebühren nicht zu erlassen.“d) Antrag Fuchs Heinrich, Reichenberg:

Antrag auf Entfernung des Schildes „Land- und forstwirtschaftlicher Ver-kehr frei“

Kammermeier Hans, St. Oswald - Parksitu-ation vor Feuerwehrhaus St. Oswald sowie Entfernung von HeckenDie in der Bürgerversammlung gestellten An-träge von Herrn Heinrich Fuchs, Reichenberg und Kammermeier Hans, St. Oswald bezie-hen sich auf verkehrsrechtliche Angelegen-heiten. Die Zuständigkeit hierfür liegt beim Landkreis Freyung Grafenau als Straßenver-kehrsbehörde. Die Verwaltung schlägt daher vor, die Anträge zur Kenntnis zu nehmen und zuständigkeitshalber an das Landratsamt Freyung-Grafenau, mit der Bitte um Abhal-tung einer Verkehrsschau, weiterzuleiten. Beschluss: 14 : 0„Der GR nimmt die Anträge von Herrn Heinrich Fuchs auf Entfernung des Schildes „Land- und Forstwirtschaftlicher Verkehr frei“ in Bereich Lusenäcker und Herrn Hans Kammermeier bezüglich der Parksituation vor dem Feuerwehrhaus St. Oswald sowie auf Entfernung von Hecken zur Kenntnis und beauftragt Bürgermeister und Verwaltung mit der Weiterleitung an die Straßenver-kehrsbehörde beim Landratsamt Freyung-Grafenau mit der Bitte um Durchführung einer Verkehrsschau.“


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1. Rücktritt des CSU-Fraktionsfüh-rers Werner Gollis und Austritt aus der CSU-Fraktion

GR Werner Gollis setzte am 02.12.2013 mich und die Geschäftsleiterin in Kenntnis, dass er als Fraktionsführer der CSU zurücktrete und die Fraktion der CSU verlässt. Die Fraktionsführer wurden in der Fraktions-führersitzung informiert.- Verlesung des Schreibens -Bürgermeister Vogl dankt GR Werner Gollis für seine langjährige Tätigkeit als Fraktions-führer der CSU.GR Höcker bedankt sich, stellvertretend für den CSU-Ortsverband, ebenfalls bei GR Wer-ner Gollis für die gute Zusammenarbeit.

2. Bauanträge, Bauvoranfragena) Gemeinde St. Oswald-Riedlhütte -

Neubau Feuerwehrhaus Riedlhütte/Reichenberg

Wie bereits in den vorangegangenen Sitzun-gen besprochen wurde, ist der Neubau des Feuerwehrgerätehauses für die Feuerweh-ren Riedlhütte und Reichenberg auf dem Grundstück Fl.Nr. 1880, Gmkg. St. Oswald, geplant. Nunmehr wird der entsprechende Bauantrag zur Genehmigung eingereicht. Das Bauvorhaben befindet sich auf dem ehemaligen Tennisgelände, laut rechtsver-bindlichem Flächennutzungsplan in einer Gemeinbedarfsfläche. Beschluss: 12 : 2„Der Gemeinderat stimmt dem Neubau eines Feuerwehrgerätehauses Riedlhütte/Reichen-berg auf dem Grundstück Fl.Nr. 1879, 1880, Gmkg. St. Oswald, zu.“

3. Projektgruppe Neubau Feuer-wehrhaus: Benennung eines Fraktionsvertreters der jeweili-gen Fraktion

In der letzten GRS wurde vorgeschlagen, dass in die Projektgruppe jeweils ein Vertre-ter der jeweiligen Fraktion entsandt werden soll. Man wollte jedoch noch die Gemeinde-ratswahl im März 2014 abwarten. Aufgrund des Umstandes, dass auch schon vor der Kommunalwahl 2014 Entscheidungen und Treffen der Gruppe notwendig werden, sollte der jeweilige Vertreter bereits jetzt bestimmt

werden.Die FWG-Fraktion bestimmt für die Projekt-gruppe GR Peterek als Vertreter. Die CSU-Fraktion bestimmt für die Projekt-gruppe GR Höcker als Vertreter.Die SPD-Fraktion bestimmt für die Projekt-gruppe GR Büttner als Vertreter.Beschluss: 14 : 0„Der Gemeinderat nimmt die benannten Ver-treter zur Kenntnis.“

Außerordentlicher TOP „Flächen-nutzungsplan-Änderung“

In der letzten GR-Sitzung wurde die Flächen-nutzungsplan-Änderung für das Altenwohn- und Pflegeheim in St. Oswald beschlossen. Herr Architekt Andreas Köck hat zwischen-zeitlich eine Entwurfsplanung vorgelegt. Beschluss: 14 : 0„Mit der Aufnahme und Behandlung des zusätzlichen Tagesordnungspunktes besteht Einverständnis.“

4. Flächennutzungsplan-Ände-rung

Mit dem Bauvorhaben eines Altenwohn- und Pflegeheimes in St. Oswald wird eine Flächennutzungsplan-Änderung erforder-lich. Die Flächennutzungsplan-Änderung mit Deckblatt Nr. 1 „Rosenium St. Oswald“ wurde durch Herrn Architekt Andreas Köck, Riedlhütte, entworfen. Das Planungsgebiet umfasst Teilflächen aus den Grundstücken Fl.Nr. 14/1 und 14/3, Gmkg. St. Oswald und soll künftig als MD (Mischgebiet Dorf) ausge-wiesen werden. Nach dem gefassten Billigungsbeschluss hat gemäß §§ 3 und 4 BauGB die öffentliche Aus-legung sowie die Fachstellenbeteiligung zu erfolgen.Beschluss: 14 : 0„Der Gemeinderat billigt den Entwurf zur Flä-chennutzungsplan-Änderung mit Deckblatt Nr. 1 „Rosenium St. Oswald“ in der Fassung vom 11.12.2013 und beauftragt Bürgermeis-ter und Verwaltung mit der Durchführung des Auslegungsverfahrens.“

5. Änderung der Verordnung über das Anbringen von Anschlägen und Plakaten

Um den Plakatierungswald bei der Kommu-nalwahl 2014 einzudämmen wird vorge-schlagen für die Bürgermeister- und Gemein-deratswahl sog. „Plakatierungstafeln“ in den beiden Hauptorten St. Oswald (Dorfplatz) und Riedlhütte (Buswendeplatz bei der PFM) aufzustellen. An diesen Tafeln können die Parteien ihre Wahlwerbung anbringen. Die entsprechenden Änderungen wurden in die Plakatierungsverordnung eingearbeitet. So wurde § 3 Abs. III eingefügt. Nach diesem dürfen für Gemeindewahlen die Wahlplakate nur an den von der Gemeinde zum Anschlag der Wahlwerbung bestimmten Anschlag-tafeln in den beiden Hauptorten St. Oswald (Dorfplatz) und Riedlhütte (Buswendeplatz der Paul-Friedl-Mittelschule) angeschlagen werden. In Satz 2 wird dann auf Abs. 2 a und Abs. 2 Satz 2 verwiesen. Dadurch wird si-chergestellt, dass nur zugelassene politische Parteien und Wählergruppen Wahlplakate für einen Zeitraum von 4 Wochen vor dem Wahltermin und 1 Woche nach der Wahl an-schlagen dürfen.In § 3 Abs. 2a wurde statt dem Wort „Kommu-nalwahlen“ „Landkreiswahlen“ eingefügt, da die Plakatierungstafeln nur für die Bürger-meister- und Gemeinderatswahl in Anspruch genommen werden sollen. Für Kreistags- und Landratswahlen gilt die ursprüngliche Regelung. Aus Gründen der Gleichbehand-lung wird jeder Partei eine gleichgroße Flä-che zur Wahlwerbung zur Verfügung gestellt (§ 5 Abs. 6).Außerdem wird von der Verwaltung noch vorgeschlagen, § 1 Abs. 2 einzuführen, wo-nach Darstellungen durch Bildwerfer in der Öffentlichkeit nur nach vorheriger Genehmi-gung vorgeführt werden dürfen. Die Änderung im § 3 Abs. 2 ist nur redaktio-neller Art. Beschluss: 14 : 0„Der Gemeinderat stimmt der geänderten Fassung der Verordnung über das Anbringen von Anschlägen und Plakaten der Gemeinde St. Oswald-Riedlhütte vom 11.12.2013 zu. Die geänderte Fassung ist der Niederschrift als Anlage beigefügt.“

6. Kommunale EhrungenDer Gemeinderat hat in seiner letzten Sitzung die diesjährigen Träger der Kommunalen

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WinterdienstDie Winterzeit bedeute für die Gemeinde auch immer die notwendige Räumung der Fahrbahnen von Schnee und Eis.Die Durchführung unseres Winterdienstes wird nach Priorität der verkehrswichtigen und gefährlichen Straßen und Straßenab-schnitten behandelt. Es lässt sich daher nicht vermeiden, dass Stra-ßen mit geringem Verkehrsaufkommen erst zu einem späteren Zeitpunkt geräumt wer-den können. Wir bitten um Ihr Verständnis.Aber auch Sie, als Gemeindebürger können einen Beitrag für einen reibungsloseren Win-terdienst leisten:• Den Winterdienstfahrzeugen ist oft die

Ehrungen beschlossen.Beim Neujahrsempfang am 01.01.2014 in Pfarrsaal Riedlhütte werden folgende Ge-meindebürger und Gruppen für ihre beson-deren hervorragenden Leistungen geehrt werden:• Bürgermedaille im Bereich Sport: Herr Dr. Wendelin Trs, Riedlhütte• Bürgermedaille im Bereich Soziales: Herr Alfons Urban, St. Oswald• Ehrenpreis im Bereich Kultur: Künstlergruppe Jungwuchs• Ehrenpreise im Bereich Soziales: Frau Marita Biebl, St. Oswald und Herr Josef Hofmann, Riedlhütte

7. BOS-Digitalfunk Teilnahme am erweiterten Probebetrieb ab Mitte 2015

Im Zuge der bundesweiten Einführung des BOS-Digitalfunks schreitet der Umstellungs-prozess auch in Bayern bei allen erstteilneh-menden Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) weiter zügig vor-an. Nach derzeitigem Stand der Planung wird ab Juni 2015 der 6-monatige erweiterte Pro-bebetrieb im Teilnetzabschnitt Niederbayern beginnen. Der Landkreis FRG möchte nicht nur mit den eigenen überörtlichen Kräften am erweiterten Probebetrieb teilnehmen, sondern darüber hinaus auch die gemeindli-chen Feuerwehren miteinbeziehen. Insofern bedarf es eines Einvernehmens der einzelnen Gemeinden zur Beteiligung am erweiterten Probebetrieb. Die Teilnahme am Probebe-trieb wird den Gemeinden vom Landratsamt empfohlen. Nur durch einen flächendecken-den Testbetrieb kann sichergestellt werden, dass in allen Gebieten des Landkreises die angestrebte Funkversorgung sichergestellt werden kann. Die Teilnahmeerklärung ist ausschließlich darauf gerichtet festzustellen, wer Erstteilnehmer i. S. d. Migrationsrah-menkonzeptes ist und damit durch die Pro-jektgruppe DigiNet des Bay. Staatsministeri-ums des Innern betreut wird.Man erklärt mit der Teilnahmeerklärung ge-rade nicht, ob eine Feuerwehr überhaupt am Digitalfunk teilnehmen will oder nicht. Für die Beschaffung der notwendigen

Endgeräte der Teilnehmer ist eine staatliche Förderung vorgesehen. Nach derzeitigem Stand ist der Förderzeitraum bis 31.12.2018 befristet. Bürgermeister und Verwaltung befürworten die Einführung des BOS-Digitalfunks und die Position als Erstteilnehmer. Durch den BOS-Digitalfunk verfügt man über eine moderne, sichere und schnelle Kommunikation der Einsatzkräfte. Die Vorteile der Einführungs-phase, insbesondere durch DigiNet sollten genutzt werden.Beschluss: 14 : 0„Der Gemeinderat erklärt die Erstteilnahme am BOS-Digitalfunk und die Teilnahme am erweiterten Probebetrieb ab Juni 2015.“

8. Antrag von GR Höcker auf inter-kommunale Zusammenarbeit mit der Stadt Freyung beim Bau der Feuerwehrhäuser in Riedl-hütte und Freyung

In der letzten Gemeinderatssitzung stellte GR Ludwig Höcker einen Antrag auf inter-kommunale Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde St. Oswald-Riedlhütte und der Stadt Freyung beim Bau der Feuerwehrhäu-ser in Riedlhütte und Freyung. Bürgermeister und Verwaltung haben nun mit Schreiben vom 04.12.2013 die Stadt Freyung gebe-ten, in der nächsten Stadtratssitzung über eine interkommunale Zusammenarbeit der

Feuerwehrhäuser in Riedlhütte und Freyung zu beraten.

9. Antrag von GR Höcker auf Auf-listung der Feuerwehreinsätze der vergangenen fünf Jahre

GR Höcker stellte außerdem in der letzten Ge-meinderatssitzung den Antrag auf Auflistung der Feuerwehreinsätze der vergangenen 5 Jahre, einzeln je Einsatz mit den entsprechen-den Aufwendungen (Material, Fahrzeugkos-ten, Verdienstausfall, Entschädigung) sowie in Rechnung gestellte Einnahmen. Nach Ansicht von Bürgermeister und Verwal-tung ist die Überprüfung der fachgerechten Rechnungsstellung Sache des Rechnungs-prüfungsausschusses. Es wird daher vorge-schlagen, den Antrag an den Rechnungs-prüfungssauschuss weiterzuleiten, damit dieser eine Auflistung der Feuerwehreinsätze erstellen kann und die in Rechnung gestell-ten Einnahmen der vergangenen 5 Jahren gemäß dem Antrag von GR Höcker überprüft werden können.Beschluss: 10 : 4„Der GR beschließt, dass der Rechnungsprü-fungsausschuss die Rechnungen der Feu-erwehreinsätze der vergangenen 5 Jahre, einzeln je Einsatz mit den entsprechenden Aufwendungen (Material, Fahrzeugkosten, Verdienstausfall, Entschädigung) überprüft und die Einsätze auflistet.“


Zufahrt zu einer Straße aufgrund von par-kenden Fahrzeugen nicht möglich - bitte ermöglichen Sie daher beim Parken die Zufahrt.

• Der Schnee darf weder auf der Fahrbahn noch am Straßenrand aufgehäuft werden, da sonst der Verkehr behindert wird.

• Sträucher und Bäume an Gehwegen bitte zurückschneiden.

• Straßenabläufe und Straßenrinnen müssen schneefrei bleiben, damit das Schmelzwas-ser bei beginnendem Tauwetter schneller abfließen kann.

Ihre Gemeindeverwaltung

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Die Gemeinde informiert

Rathaus Sankt OswaldMontag bis Freitag8.00 Uhr - 12.00 UhrMittwoch14.00 Uhr - 17.30 Uhr (langer Behördentag)

Auf Grund der geltenden Gleitzeitregelung sollten für Anträge bzw. Beratungen (z. B. Rente, Soziales und Bauangelegenheiten) zur Ver-meidung von Wartezeiten und zur zügigen Bearbeitung der Angele-genheiten mit den jeweiligen Sachbearbeitern Termine vereinbart werden.

So erreichen Sie die jeweiligen Sachbearbeiter:Rathaus Sankt Oswald (0 85 52) 96 11 10 [email protected] (0 85 52) 96 11 11 Helmut Vogl - Bürgermeister (0 85 52) 96 11 [email protected] Vater - Geschäftsleitung (0 85 52) 96 11 20 [email protected] Paul Hopf - Kämmerei (0 85 52) 96 11 [email protected] Sammer - Steueramt (0 85 52) 96 11 32 [email protected]

Stefanie Schönberger - Gewerbeamt (0 85 52) 96 11 29 [email protected] Judith Gaschler - Kasse (0 85 52) 96 11 30 [email protected] Doris Küblböck - Einwohnermeldeamt (0 85 52) 96 11 34 [email protected] Sabine Hobelsberger - Geschäftsstelle u. Bauamt (0 85 52) 96 11 10 [email protected] Heidi Jüttner - Sozialamt (0 85 52) 96 11 23 [email protected]

Paul-Friedl-Mittelschule Riedlhütte (0 85 53) 960 60Touristinformation Riedlhütte (0 85 53) 60 83 Grundschule Neuschönau (0 85 58) 970 90Recyclinghof St. Oswald (0 85 52) 47 76 Grundschule Spiegelau (0 85 53) 12 60Arzt Dr. Wendelin Trs Riedlhütte (0 85 53) 27 13 Kindergarten St. Oswald (0 85 52) 46 45Zahnärzte Riedlhütte Thomas u. Maria Denk (0 85 53) 69 31Kindergarten Riedlhütte (0 85 53) 23 33Waldgeschichtliches Museum (0 85 52) 97 48 89 0

Öffnungszeiten der Gemeinde und wichtige Telefonnummern

Die Abwasserentsorgung in der Gemeinde St. Oswald-Riedlhütte erfolgt überwiegend im sogenannten „Mischsystem“, das bedeutet, dass sowohl das anfallende Schmutzwasser, aber auch das saubere Oberflächenwasser aus Dachrinnen und Hofabläufen in den Ab-wasserkanal eingeleitet werden darf. Aufgrund der oft geographisch schwierigen Verhältnisse in unserer Gemeinde ist es aber unumgänglich, das anfallende Abwasser mittels Pumpwerken oder Druckleitungen zu entsorgen, so z. B. in den Ortschaften Höhen-brunn und Guglöd. Wo es wirtschaftlich vertretbar war, wurden in diesen Ortschaften zwei Kanäle gebaut, nämlich ein Schmutzwasserkanal und ein sogenannter Oberflächenwasserkanal. Hier sind Falschanschlüsse oder Fehleinlei-tungen zwar grundsätzlich auch möglich, aber zum Glück sehr selten und einfach zu

kontrollieren.Es gibt aber auch Anwesen, die nur Schmutz-wasser entsorgen dürfen, weil ein Oberflä-chenwasserkanal entweder unwirtschaftlich wäre oder auch nicht erforderlich ist, weil das anfallende saubere Wasser aus Drainagen, Dachrinnen, Hausbrunnen oder Hofabläufen zumutbar auf dem eigenen Grundstück ver-sickern oder in einen Straßen- oder Wiesen-graben eingeleitet werden kann. Wenn nun in die Schmutzwasserkanalisation auch dieses Oberflächenwasser eingeleitet wird, führt dies unweigerlich zu einer Über-belastung der Abwasserpumpwerke durch dieses „Fremdwasser“, was wiederum mit hohen Stromkosten verbunden ist, die letzt-endlich wieder auf alle Gebührenzahler um-gelegt werden müssen. Bei einer kürzlich durchgeführten Routine-untersuchung des Kanalnetzes mit Ableitung

Abwasserbeseitigung – Fehleinleitungen in Höhenbrunn, Totenmann, Siebenellen und Guglöd

zur Kläranlage Neuschönau mussten leider erhebliche Fremdwassereinleitungen in die Schmutzwasserkanäle festgestellt werden. Es ergeht deshalb die dringende Aufforde-rung an alle Grundstücksbesitzer, die nur einen Schmutzwasseranschluss haben, ihre Anschlüsse auf Fehleinleitungen zu überprüfen. Die Gemeinde ist aufgrund des hohen Fremd-wasseranteils gezwungen, hier Abhilfe zu schaffen und Fehleinleitungen ermitteln zu lassen. Die Kosten bei Feststellung solcher Falschan-schlüsse haben die betroffenen Grundstücks-eigentümer zu tragen.

Lassen Sie es bitte nicht soweit kommen!

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Wir gratulieren

Als Neubürger in unserer Gemeinde begrüßen wir:

Rupert Sigl, ReichenbergJosef Hermann, Riedlhütte

Maria Burghart zum 75. Geburtstag.

Laura Weny zum 80. Geburtstag.

Maria & Johann Graup zur Goldenen Hochzeit.

Hildegard Blöchinger zum 90. Geburtstag. Maria Bauer zum 80. Geburtstag.

Georg Spindler zum 80. Geburtstag.

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Infos zur Pfarrei: Kath. Pfarramt St. Oswald

Klosterallee 26, 94568 St. Oswald, Tel. 08552/1271 o. 1713, www.pfarrei-st-oswald.de

Aus der Pfarrei Sankt Oswald

Liebe Gemeinde!Viele von uns werden das neue Jahr wieder zum Anlass dafür nehmen, allerhand gute Vorsätze zu fassen: mit dem Rauchen aufhö-ren, gesundheitsbewusster leben - eine lang hinausgeschobene Aufgabe erledigen - viel-leicht auch in Ehe und Familie so manches besser machen. Wir wissen auch alle nur zu gut, dass es nicht einfach ist, solche Vorsät-ze in die Tat umzusetzen. Allzu schwer hal-ten uns die schlechten alten Gewohnheiten gefangen. Wir können nicht, auch nicht mit dem Beginn eines neuen Jahres, unser altes Ego so einfach abstreifen. Aber etwas sollte uns deutlich bewusst wer-den! Ganz am Anfang des Jahres feiern wir nach dem liturgischen Kalender ein Fest ei-nes besonderen Neuanfangs: das Hochfest der Gottesmutter Maria. Ein besseres Zei-chen für einen Neubeginn gibt es nicht. Wir verehren Maria als die Mutter unseres Herrn Jesus Christus, unseres Erlösers. Er war einer von uns, der unser Lebensschicksal mit aller Konsequenz geteilt hat. Das fing damit an, dass er ganz normal und menschlich von einer Frau, eben von Maria, geboren wurde. Stellen wir uns im neuen Jahr bewusst unter ihren Schutz. Ihr dürfen wir all unsere drü-ckenden Sorgen und Nöte des kommenden Jahres anvertrauen. Vor mehr als zweieinhalb Jahrtausenden

sprach ein alter Weisheitslehrer aus China:

„Ich sagte zu dem Engel der an der Pforte des neuen Jahres stand: Gib mir ein Licht, damit ich sicheren Fußes der Ungewissheit entgegengehen kann.“Das Gewicht der Zukunft, die vor uns liegt, die Zeit, die wir zu bestehen haben, die man meistern oder vergeuden kann - diese Last lehrt uns wie von selber zu hoffen, dass es gut ausgehe mit uns. Allen Christen lehrt sie be-ten. Gerade so zu beten, wie der alte Chinese es im Grunde schon gebetet hat, obwohl er kein Christ war: Gib mir, mein Schutzengel, Licht, dass ich weiß, wo ich hintreten muss in all dem Ungewissen, das vor mir liegt. Es ist wahrhaft menschlich, so zu beten. Ob es überhaupt einen gibt, der es noch nie getan hat? Und auch eine Antwort hat der alte Chine-se bekommen - eine Antwort, die geradezu aufregend ist, weil sie dem nicht entspricht, was der Beter eigentlich erhofft hatte. Die Antwort lautet:

„Geh nur hin in die Dunkelheit, und leg deine Hand in die Hand Gottes!

Das ist besser als ein Licht und sicherer als ein bekannter Weg.“

Gewissheit hatte der Mann erbeten -statt dessen hat ihn der Engel ermutigt zum Gottvertrauen. Auf Gott zu bauen als den,

der über alles - auch noch über Abgründe hin-weg - uns trägt. Solches Gott-vertrauen meint für uns Christen nicht einfach einen kühnen und irrwitzigen Sprung ins Unbegreifliche. Denn für uns hat der Gott, dem wir trauen, Name und Gesicht. Wir bekennen Jesus von Nazaret. Sein Name „Jesus“ heißt: Gott rettet. Mit diesem Zuspruch - Gott rettet - darf jeder von uns in das nun kommende Jahr hinein-gehen, auch wenn es uns jetzt noch voller Dunkelheit scheint. Umso getrösteter dürfen wir in diese unsere Zukunft schauen, je enger wir uns an den halten, der so heißt, wie wir hoffen: Gott rettet - Jesus. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen von gan-zem Herzen einen gesegneten Neuanfang im Jahr 2014.

P. Boby JosephPfarrvikarim Pfarrverband Grafenau

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Aus den Schulen

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Adventbasar an der Paul-Friedl-Mittel-schuleWochenlang haben die Schülerinnen und Schüler der Paul-Friedl-Mit-telschule in den Klassen, in der offenen- und gebundenen Ganztags-klasse sowie im Fachunterricht auf den Weihnachtsbasar am letzten Novemberwochenende hingearbeitet. Das Ergebnis konnte sich wahr-lich sehenlassen. Es wurde eine Vielfalt angeboten, wie es bisher an der Schule noch nie der Fall war. Von Christbäumchen angefangen, über Weihnachtssterne aus Metall und Holz, Weihnachtslichter, Schmuck bis hin zu erlesenen, handge-machten Pralinen und Lebkuchen ging die Produktpalette. Schon vor der offiziellen Eröffnung um 17.30 Uhr war die Turnhalle gut gefüllt und so mancher suchte sich sein Weihnachtsschnäppchen aus. Rektor Karl Feuerecker konnte den Schulverbandsvorsitzenden Bürgermeister Helmut Vogl und Fördervereinsvorsitzenden Anton Seibold sowie ehe-malige Kollegen begrüßen. Zweieinhalb Stunden herrschte ein reges Verkaufstreiben. Der Eltern-beirat sorgte für die Verpflegung der hungrigen Gäste. Die Vorsitzen-den Stefan Büttner und Kurt Hobelsberger waren mit dem Verlauf und dem Umsatz, der den Kindern wieder zugute kommt, sehr zufrieden. Trotz der vielen gleichzeitig stattfindenden Weihnachtsmärkte war der, der Paul-Friedl-Mittelschule Riedlhütte, ein großer Erfolg. Schul-leitung und Elternbeirat dankten allen Beteiligten für ihre großartige Leistung. (kf)

v.l.: Schulleiter Karl Feuerecker mit Förderlehrer Hermann Wurstbauer

Rita Joachimstaller – 60. Geburtstag –Seit 5 Jahren sitzt sie an der Schaltzentrale an der Paul-Friedl-Mittel-schule in Riedlhütte und ist, wie Rektor Karl Feuerecker betonte, aus dem Schulleitungsteam überhaupt nicht mehr weg zu denken. Mit ihrer ruhigen, souveränen Art habe sie sich den Respekt von Schülern, Eltern und Lehren erworben. Das zeigten auch die zahlreichen Gra-tulanten, die ihre Glückwünsche an sie richteten. Rita Joachimstaller bedankte sich mit einem ausgezeichneten kaltem Buffet bei den Gra-tulanten. Lehrerin Carolin Bukall und Gemeindereferent Otto Öllinger umrahmten die Feier musikalisch. Den süßen Part (Kaffee und Kuchen) stiftete das andere Geburtstagskind, Ursula Jirka. Man saß noch lange in gemütlicher Runde zusammen. Ein Wellnesstag war das Geschenk des Kollegiums für die sportliche „Chefsekretärin“. (kf)

v.l.: Schulleiter Karl Feuerecker, Sekretärin Rita Joachimstaller

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Weihnachtsfeier WSV Haslach e.V.Mitte Dezember lud der WSV Haslach e.V. seine Mitglieder zum be-sinnlichen Beisammensein in der Vorweihnachtszeit ein. Vorstand Ro-land Rothkopf nahm die Weihnachtsfeier zum Anlass, sich bei allen für die geleistete Arbeit zu bedanken und kurz die sportlichen Leistungen der jüngsten Vergangenheit Revue passieren zu lassen. Für das leibli-che Wohl war mit deftigem Essen natürlich wie immer gesorgt und bei selbstgemachtem Punsch und Plätzchen wurden danach noch lustige Weihnachtsgeschichten zum Besten gegeben. (sb)

20 Jahre Kapellenverein ReichenbergDie Mitglieder des Fördervereins Dorfkapelle Reichenberg haben sich zu ihrer alljährlichen Mitgliederversammlung getroffen. Vorsitzender Meinhard Friedl dankte allen Helfern, die sich das ganze Jahr um die Kapelle und den Dorfanger Reichenberg kümmern. Ohne ihre tatkräftige Mithilfe könnte die Erhaltung und Pflege nicht gewährleistet werden. Es wurde angeregt, den Zugang zur Kapelle behindertengerechter zu gestalten. Hier wird im Frühjahr nochmals darüber beraten und mit der Gemein-de als Grundstücksbesitzerin Kontakt aufgenommen.Leider stagniert die Mitgliederzahl des Vereins. Es soll versucht werden, wieder neue Mitglieder zu werben. Im Jahr 2013 konnte der Kapellenverein bereits auf sein 20jähriges Bestehen zurückblicken. Die Weihe der Kapelle erfolgte im Jahr 1995, sodass in 2 Jahren auch hier ein Jubiläum gefeiert werden kann. Es wurde angeregt dies im Rahmen eines kleinen Festes am Dorfanger zu begehen. (HJ)

In gemütlicher Runde wurde gespannt den lustigen Geschichten von Toni Lauerer zugehört.

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Konto: 519200, BLZ: 74164149, VR-Bank

Für Lebensmittelspenden und finanzielle Unterstützung sind wir sehr dankbar.

Ihr Ansprechpartner: W. Madl 08553/2341

Warum Spenden?Auch die kleinste Spende hilft riesig, vor allem nicht irgendwo, sondern den Bedürftigen hier vor Ort

in unseren Gemeinden Sankt Oswald-Riedlhütte und Spiegelau.

Spiegelau-St.Oswald-Riedlhütte e.V.

„Dich schickt der Himmel“Das Christkönigsfest am letzten Sonntag vor dem ersten Advent war schon immer ein Tag der Jugend. Aus diesem Grund versammel-te sich in diesem Jahr die KLJB St. Oswald, gemeinsam mit Dekan Kajetan Steinbeißer, und vielen Gläubigen der Pfarrgemeinde, um den Jugendbekenntnissonntag zu feiern. Das Motto „Dich schickt der Himmel“ war heuer in Anlehnung an die 72 Stundenaktion gewählt worden. Vom 13. bis 16. Juni wurden viele so-ziale Projekte von den teilnehmenden Gruppen in der ganzen Diözese umgesetzt. Im Rahmen des Gottesdienstes blickten die Jugendlichen auf die Aktion vom Sommer diesen Jahres zu-rück, bei der sie unter großer Anstrengung und mit viel Freude, Spaß und Engagement den Pfarrgarten erneuerten, zurück. Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst von der KLJB und Christine Domani an der Orgel.Zu Beginn des Gottesdienstes ging Gemeinde-assistent Matthias Koller der Frage nach, was einem denn so einfalle, wenn die Rede davon ist, dass der Himmel jemanden „schicke“. Eine Vorstellung, die jedem sofort präsent sein dürfte, ist die eines Engels. Hören wir „Engel“,

dann stellen wir uns meistens eine Person mit langem weißen Gewand und goldenen Haaren vor. In einem Gedicht stellten Teresa Domani und Angelina Felgentreu den Gottesdienstbe-suchern vor, was wir unter einem Engel auch verstehen können. Es müssen keine Menschen mit Flügeln sein, es ist egal wie alt sie sind oder wie sie aussehen. Vielmehr kann jeder von uns Engel für andere sein, indem er oder sie einfach da ist wenn Hilfe, Unterstützung und Beistand gebraucht wird. In seiner Predigt ging Dekan Kajetan Steinbei-ßer dann auf Jesus Christus als den König und auf seinen „Thron“, das Kreuz, näher ein. Leider wird das Kreuz immer mehr zu einem Ärger-nis in dieser Welt. In Schulen, im Gerichtssaal und selbst in Krankenhäusern wird darüber gestritten, ob Kreuze noch aufgehängt werden sollen. Dabei wird völlig außer Acht gelassen, welche Botschaft uns der Kreuzestod Jesu ver-mittelt. Jesus selbst war es der schwere Lei-den durchstehen musste, der aber selbst am Kreuz von Gott nicht im Stich gelassen wurde, sondern Gott war stets bei ihm und begleite-te ihn in dieser schweren Stunde. Stars, Idole,

Showstars, Politiker usw. kommen und gehen, aber die Botschaft Jesu Christi hat Bestand, so der Dekan weiter in seinen Ausführungen. Nicht zuletzt die 72 Stundenaktion ist ein Be-weis dafür. Sich für andere einsetzen, sich zu engagieren und für andere etwas zu leisten ist eine weitere zentrale Botschaft Jesu an uns. Nach dem Schlussgebet wartete auf die Gottes-dienstbesucher noch eine Besonderheit. In den drei Tagen, die die 72 Stundenaktion dauerte, wurden viele Fotos gemacht, um das Ereignis und das Erlebte auch festzuhalten. Ein Teil die-ser Bilder wurde nun am Ende des Gottesdiens-tes vorgeführt, während Veronika Nothaft mit einem Solo die Bildervorführung musikalisch begleitete. Der Gottesdienst, die Bilder der Ak-tion und das Abschlusslied „Himmel“ bildeten einen gelungen Abschluss des Kirchenjahres und der 72 Stundenaktion. Für ihre Teilnahme und ihr soziales Engagement bekamen die Ju-gendlichen nach dem Gottesdienst von Dekan Kajetan Steinbeißer eine Urkunde des BDKJ überreicht. (Matthias Koller)

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Kindergartenbeirat plant AktivitätenDer neu gewählte Kindergartenbeirat des Caritas-Kindergarten St. Katharina besteht in diesem Kindergartenjahr aus acht Mitgliedern. Unter dem Vorsitz von Simone Wölfl und Daniela Meininger-Sterr werden Tobias Geier, Karolina Piser, Carolin Schwarz, Simone Scholz , Melanie Killinger und Isabella Vater das Kindergartenteam bei Festen und Aktionen unterstützen. Nach dem traditionellen Martinsfest und einen Krippenspiel der Märchenbühne Elfentau steht als nächstes der Kinderfasching im Pfarrsaal am 22.02.14 auf dem Programm.

Das Team des Kindergartenbeirat St. Katharina (auf dem Bild fehlen Si-mone Scholz und Daniela Meininger-Sterr)

Als letzte Sparte zogen die Skifahrer mit ihren Versammlung im Ver-einsheim nach. Waren auch nicht all zu viele Mitglieder der Einladung gefolgt, so war das Ergebnis doch sehr zufriedenstellend. Spartenleiter Karl Strohmeier gab einen Rückblick über den abgelaufenen Skiwinter 2012/2013, sowie über die Aktivitäten der Sommermonate. Stellver-treter Jürgen Meininger stellte die geplanten Veranstaltungen vor. Der Skikurs für die Kleinen ab 5 Jahren findet bei genügend Schnee vom 4. - 6. Jan. am Skihang in Reichenberg statt. Die geplanten Rennen werden immer termingerecht besprochen. Die Neuwahlen der Spar-tenleitung übernahm die Vorsitzende Christine Biebl-Friedl. 47 Jahre ist Karl Strohmeier bereits Spartenleiter und sein Herz schlägt noch immer für den weißen Sport. Mit Können, Wissen und einer Menge Herzblut führte er die Sparte immer mit guter Hand. Aber auch jetzt denkt Karl Strohmeier noch nicht ans aufhören. Er stellte sich weitere zwei Jahre zur Verfügung und wurde natürlich einstimmig angenom-men. Ebenfalls ein wichtiges Glied in den Skireihen ist der Stellvertre-ter Jürgen Meininger, der sich ebenfalls wieder zur Wahl stellte und

DJK SV St.Oswald sagt danke zu seinen jungen MitgliederBereits Tradition hat die Abschlussfeier der Jugend und am nächsten Tag die darauffolgende Weihnachtsfeier der Kleinen. Ein volles Haus konnte die Vorsitzende Christine Biebl-Friedl am Samstag bei den Jugendlichen verzeichnen. Nach einer kurzen Begrüßung und einem Rückblick des A-Jugendtrainers Ivo Jurus wurde das geplante Kicker-turnier mit der Auslosung eröffnet. Heiße Spiele um Tore und Sieg gab es zu beobachten. Am Ende setzte sich Halfar Sven als Sieger durch. Dann gab es das gemeinsame Essen und in geselliger Runde klang die Feier aus. Am Sonntag hatten dann die Jüngsten ihren Tag. Zur gemein-samen Andacht in der Kirche trafen sich Eltern und Kinder. Geistlicher Beirat Pater Boby hatte sich eine schöne Weihnachtsgeschichte aus-gesucht und der Kinderchor unter der Leitung von Christine Domani sorgte für weihnachtliche Stimmung. Dann ging es zum Vereinsheim, wo der Heilige Nikolaus (Lieselotte Besendorfer) mit seinem Kram-pus (Wolfgang Kussinger) gutes und tadeliges zu berichten wußte. Natürlich hatte der Heilige Mann auch für jeden ein Geschenk dabei. Jugendleiter Jürgen Meininger, der Organisator dieser Veranstaltung zeigte dann mit den Kindern sein Geschick beim Sternebasteln. Mit dem gemeinsamen Pizzaessen und jede Menge Spaß ging das kleine Dankeschön des Vereins an die Kinder zu Ende.

Neuwahlen der Sparte Ski im DJK SV St. Oswaldvon den Anwesenden eintimmig bestätigt wurde. Die Kasse bleibt wie gehabt in den bewährten Händen von Georg Liebl. Eine Neuerung gab es nur in der Schriftführung. Nachdem die letzten zwei Jahre der Stellvertreter dieses Amt mitmachte, wurde mit Heidrun Ammon wie-der eine Nachfolgerin gefunden. Erfreulich ist auch, daß sich die neue Schriftführerin um die Home Page der Sparte kümmert. Jugendleiter bleibt wie gehabt Anton Haydn.

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Preisrätsel - Auflösung Ausgabe 33Für ein Leben in Würde und Menschlichkeit

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Advent

Dieter Biebl, als noch 1. Spartenleiter, begrüßte die anwesenden Ten-nismitglieder, Christine Biebl-Friedl als Vertreterin des Hauptvereins und Ehrenvorstand Hans Schreiner mit Gattin Maria. Er bedankte sich bei allen „Tennislern“ für die gute Mitarbeiter bei der Pflege der Plätze und den reibungslosen Spielablauf. Annemarie Schwarz (Schriftfüh-rung) und Veronika Friedrich (Kassier) überreichte er einen Blumen-strauß, als Dankeschön für ihre jahrelange, aktive und zuverlässige Mitarbeit in der Spartenvorstandschaft. Auch die 1. Vorsitzende Chris-tine Biebl-Friedl sprach ihre Grußworte und wünschte weiterhin viel Freude am Tennissport und eine erfolgreiche Jugendarbeit. Nachdem sich alle am kalt/warmen Buffet gestärkt hatten, kamen Dieter Biebl und Andreas Aufschläger, als neuer 1. Spartenleiter, zu den Ehrungen der Vereinsmeister.Die Meisterschaften brachten folgende Ergebnisse:

Herren Einzel:1. Andreas Aufschläger2. Dieter Biebl3. Johannes SimmetHerren Doppel:1. Andreas Aufschläger/Christian Nußhardt2. Erich Joachimstaller/Harald Wiesmann3. Dieter Biebl/Johannes SimmetMixed Doppel:

Tenniskränzchen des DJK SV St. Oswald

v.l. vorne: Dieter Hofmann, Johannes Simmet, Andreas Aufschläger, Christina Joachimstaller, Daniela Biebl, Erich Joachimstallerv.l. hinten: Dieter Biebl, Christine Biebl-Friedl, Edith Biebl, Kerstin Bütt-ner, Melanie Pinker, Christian Nußhardt

1. Daniela Biebl/Dieter Biebl2. Christina Joachimstaller/Dieter Hofmann3. Edith Biebl/Karl SchoberDamen Doppel:1. Christina Joachimstaller/Simone Simmet2. Daniela Biebl/Melanie Pinker3. Edith Biebl/Kerstin Büttner

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Unser Preisrätsel

Rätselauflösung

Rachelblatt 33 Dezember 2013

Die richtige Antwort lautete:„Advent“Die Gewinner wurden schriftlich benachrichtigt.

Zu gewinnen gibt es drei Bücher von Karel Klostermann

„Die Erben des Böhmerwaldparadieses“

Das Lösungswort senden Sie bitte bis 31.01.2014 an die

TSM-GmbH, Schulplatz 2, 94566 RiedlhütteTel. 08553/6083, Fax 1036e-mail: [email protected]

Die Gewinner werden schriftlich benachrich-tigt! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Schon probiert ?

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ImpressumRachelblatt

Herausgeber:TSM-GmbHSchulplatz 2, 94566 Riedlhütte

Redaktion:Sibylle BlöchlMartin Biebl

Satz u. Gestaltung:Sibylle Blöchl

Ausgabe: 34 Dezember 2014

Erscheinung:monatlich

Druck: Rosenthaler, Freyung

Anschrift:TSM-GmbHSchulplatz 2, 94566 Riedlhütte,Tel.: 08553/6083, Fax 1036e-mail: [email protected]

Praktische TippsWenn ein Schuh drückt, sprüht man die Stelle im Schuhinnern mit Haarspray ein und läuft einige Schritte damit.

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Haarspray eignet sich sehr gut, um Schuhe wieder auf Hochglanz zu bringen. Einfach nach dem Putzen aufsprühen und die Schuhe glänzen wie neu; zudem hält das Haarspray auch Wasser ab.

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Serviettenklöße kann man auch im Bratschlauch kochen, das ist einfacher und appetitlicher als im Tuch.

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Überkochen von Kartoffelwasser vermeidet man, indem man dem Kochwasser eine Mes-serspitze Butter zugibt.

Apfel-Zimt-SchneckenZutaten:

2 Platten Blätterteig2 EL Butter3 TL Zucker 2 TL Zimt1 Apfel

Zubereitung:

Blätterteig antauen lassen, ausrollen und mit zerlassener Butter bestreichen. Zimt und Zucker mischen und auf die Platten streuen. Apfel schälen und in kleine Stückchen schnei-den, ebenso auf den Platten verteilen. An-schließend den Blätterteig aufrollen und in Scheiben schneiden.Die „Schnecken“ auf das Backblech legen und bei 180° (Umluft) ca. 12 Minuten ba-cken!

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Wichtige Termine:

04.01.: Christbaumversteigerung des WSV Haslach e.V., Beginn: 19.00 Uhr. Alle Mitglieder und Gönner sind herzlich willkommen!

06.01.: Generalversammlung mit Neuwahlen des DJK SV St. Oswald im Vereinsheim, Beginn: 17.00 Uhr

07.01.: Vereinstreff der Vereinsgemeinschaft St. Owald im Gasthaus „Goldener Steig“, Fam. Simmet, Beginn: 19.30 Uhr

18.01.: Generalversammlung der Altschützen St. Oswald in der Pizze-ria „Luigi“, Beginn: 19.00 Uhr

18.01.: Jahreshauptversammlung des Soldaten- und Kriegervereins in Uniform, Beginn: 14.00 Uhr im Vereinslokal Café Würzbauer

22.03.: Starkbierfest der Vereinsgemeinschaft St. Oswald in der Feuer-wehrhalle der FFW St. Oswald, Beginn: 19.00 Uhr

Dauerhafte Veranstaltungen:

Jeden ersten Donnerstag im Monat: Bastelabend für alle Interessierten bei Ursula Zoglauer, Taubenholzweg 2a, St. Oswald, Tel.08552/2178, Beginn: 19.00 UhrJeden zweiten Donnerstag im Monat: Zusammenkunft des Altenclubs im Pfarrheim in St. Oswald, Beginn: 14.00 UhrJeden ersten Donnerstag im Monat: Kaffeetreff des VDK Riedlhütte im Vereinsheim Ohetaler. Jeder ist herzlich willkommen! Beginn: 14 Uhr

Veranstaltungen

Public Viewing im Waldgeschichtlichen Museum Sankt OswaldFilme aus den 60iger Jahren werden vorgeführtDr. Götz von Bülow (1911 - 2003) war von 1956 bis 1966 Leiter des Forstamtes Sankt Oswald. Dr. von Bülow war begeisterter Super-8 Filmer und hat etliche Filme über Sankt Oswald, die Landschaft, die Jahreszeiten, die Wildtiere und die Jagd gedreht. Jetzt konnte der Sohn, Dr. Wolf-Dieter von Bülow (ein gebürtiger Sankt Oswalder), in Baden-Württemberg ausfindig gemacht werden. Dieser war spontan bereit, die Filme seines Vaters auszuleihen, damit sie auf DVD umkopiert werden konnten.

Am 11.01.2014werden diese Filme ab 14.30 Uhr

im Waldgeschichtlichen Museum Sankt Oswald vorgeführt, verbunden mit der Hoffnung, dass der eine oder der andere

sich oder ihm bekannte Menschen oder Örtlichkeiten identifizieren kann.

Die Bevölkerung ist herzlich willkommen - der Eintritt ist frei. Getränke werden zum Selbstkostenpreis angeboten.

Sankt Oswald etwa vom heutigen Feuerwehrhaus aus gesehen (Kreis-heimatpfleger Robert Link, 50iger Jahre).

Timo HütterElmbergerstr. 15, 94556 SchönangerTel.: 0175 / 5642984

Unterrichtszeiten

Dienstag & Donnerstag

18:30 -20:00 Uhr

Anmeldung

jederzeit möglich

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Im Jahr 2013 wurde wieder aufwendig an den Verbesserungsmöglichkeiten für unser Winter-wander- und Langlaufnetz gearbeitet. Über das gesamte Jahr wurden Maßnahmen zur Quali-tätsverbesserung wie z.B. Trockenlegung von Nassstellen, Freischneiden von Engstellen usw. abgearbeitet. Zusätzlich wurde für dieses Jahr eine komplett neue Loipenbeschilderung ausge-arbeitet und realisiert. Hierbei sind wir natürlich auch auf die Hilfe von außenstehenden Personen angewiesen - sollte Ihnen ein Missstand bzw. Unklarheiten im Beschilderungssystem auffallen wären wir Ihnen sehr dankbar, wenn Sie uns dies mitteilen würden, denn nur dann können wir auch gegensteuern und den Mangel beheben. Um unseren Langläufern eine entsprechende, gleichbleibende Qualität bieten zu können, wur-den nicht nur Maßnahmen im Gelände ergriffen, auch die mit der Pflege der Loipen und Winter-wanderwege beauftragten Pistenbully-Fahrer waren auf Fortbildung bei der Firma Kässbohrer-Pistenbully, um sich auf den bevorstehenden Winter vorzubereiten. Um unseren Bürgern und Urlaubern ein abwechslungsreiches Angebot an gespurten Loipen und geräumten bzw. gewalz-ten Winterwanderwegen bieten zu können, ha-ben wir auch Änderungen im Bereich der Winter-wanderwege vorgenommen:

Nutzung der Skatingloipen als Winter- wanderwegeIn diesem Jahr möchten wir den Wanderern die Möglichkeit einräumen die gewaltzen Skatingloi-pen zusätzlich als Winterwanderwege zu nutzen. Dies funktioniert allerdings nur dann, wenn ge-genseitig entsprechend Rücksicht genommen wird. Hierbei ist allerdings zu erwähnen, dass auf diesen Trassen (Nachtloipe Riedlhütte und Aussichtsloipe Höhenbrunn) das Mitführen von Hunden verboten ist!Rundkurs BienstandIm Bereich des Wanderweges um den Bienstand hat sich eine geringfügige Neuerung gegeben. Dabei wurde festgelegt, dass zwar der Verbin-dungsweg von Reichenberg nach Höhenbrunn sowie die Anbindung an den Parkplatz auch wei-terhin geräumt werden, allerdings der südlich des Bienstand liegende Weg nur noch gewalzt wird. Zusätzlich besteht künftig das Angebot ei-ner attraktiven Rodelbahn auf den sog. Hochfel-dern in Reichenberg.Rundkurs SiebenellenIm Bereich Siebenellen/Höhenbrunn steht für alle Winterwanderer ein neuer, attraktiver Wan-derweg zur Verfügung. Ausgehend vom Gasthaus Klosterfilz wandert man in Richtung Klosterfilz bevor es links über den sog. Zechbügelweg wie-

der in Richtung Höhen-brunn/Totenmanner Str. geht. Anschlie-ßend weiter vorbei an den Asphaltbahnen in den Klosterfilzweg, wo es nach wenigen Metern wieder links in den Wald geht und wieder zurück in Richtung Siebenellen. Dieser Weg wird aus-schließlich gewalzt

Neuerungen im Bereich Loipen- und Winterwanderwege

und nicht geräumt!Nachtloipe Höhenbrunn/Sankt OswaldAuf der Aussichtsloipe konnte in diesem Jahr eine neue Nachtloipe realisiert werden. Im Bereich zwischen Ortseingang Höhenbrunn bei Stefan Schönberger bis zum Wasserbehälter führt in diesem Winter erstmalig eine beleuchtete Loipe. Bei dieser Gelegenheit ein herzliches Dankeschön an alle, die dazu beigetragen haben, dieses Pro-jekt zu realisieren. Die Betriebszeiten sind Diens-tag, Donnerstag und Samstag von 17 - 21 Uhr! In Riedlhütte bleiben die Betriebszeiten wie bisher Montag, Mittwoch, Freitag 17 - 21 Uhr!

Weitere Änderungen auf unserem Loipen- und Winterwanderwegenetz liegen nicht vor. Sollten sie eine Übersicht unserer Loipen- und Winter-wanderwege wünschen, steht Ihnen sowohl in der Tourist-Info in Riedlhütte als auch im Rathaus bzw. im Waldgeschichtlichen Museum unsere neue Wintersportkarte zur Verfügung. Wir möch-ten uns auch gerne in Zukunft weiter entwickeln und auch besser werden und haben natürlich jederzeit ein offenes Ohr für Anliegen, Verbes-serungsvorschläge bzw. Problemstellen. Bitte melden Sie sich einfach bei uns im Tourismusbüro in Riedlhütte (Tel. 08553/6083) und sprechen uns offen drauf an. Vielen herzlichen Dank für Ihre Mithilfe und Unterstützung. Wir wünschen allen Langläufern und Wanderern viel Spaß und eine verletzungsfreie Wintersportsaison.

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W A L D G E S C H I C H T L I C H E S M U S E U M S T . O S W A L D

Wiedereröff net mit neuer Dauerausstellung

Klosterallee 4, 94568 St. OswaldTelefon: 08552 974 889-0, Telefax: 08552 974 889-9E-Mail: [email protected]

Geöff net täglich 9 – 17 Uhr (von der zweiten Novemberwoche bis 25. Dezember geschlossen)Eintritt frei

Gemeinde- und Urlauberzeitung der … · alle Beteiligten ein voller Erfolg und damit ein großer...

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