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Ausgabe 64- Juli 2016

Gemeindenachrichten:

Gemeinde- und Urlauberzeitung der Nationalparkgemeinde Sankt Oswald - Riedlhütte

Die Gemeinde informiert

Wir gratulieren / Wir trauern

Aus den Schulen

Aus den Pfarreien

Aus dem Kultur- und Vereinsleben

Veranstaltungen

Historienspiel (S. 3)

Glosafest (S. 14)

„Wias früher war...“ (S. 16)

Portrait (S. 19)

Kulturmobil 15.7.16

Historienspiel in St. Oswald 22.+23.+24.07.16

Glosafest in Riedlhütte am 31.7.16

Foto: Presse und KulturHistorienspiel in St. Oswald

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MeineGemeindeAktivEinweihungsfeier der Feuerwehr Riedlhütte-Reichenberg

DANKE - DANKE - DANKEDie Feuerwehr Riedlhütte - Reichenberg möchte sich bei allen bedanken, die in irgendwelcher Weise am Gelingen beim Bau und der Einwei-hungsfeier des neuen Feuerwehrhauses beteiligt waren.Wir waren von euren Besuch überwältigt.Mit so vielen Gästen und so viel positiver Resonanz hatten wir nicht gerechnet.

Eure Feuerwehr Riedlhütte - Reichenberg

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Historienspiel um das Kloster St. Oswald Das Historienspiel erzählt von der Entstehung des Klosters Sankt Os-wal und seiner einst mächtige klerikalen Bedeutung für das gesam-te Umland. Zudem thematisiert der Zweiakter das Ortsgeschehen während des 30-jährigen Kriegs und bindet am Wallfahrtsort nach-gewiesene Mirakel und Volkssagen in die Handlung ein. Das Spiel be-schreibt die Leiden der Zeit und richtet seinen Fokus vor allem auf das Schicksal der Kinder im großen Krieg. Historische Figuren stellen den grenzüberschreitenden Handel mit Böhmen nacht - wofür Regisseur Michael Sellner befreundete Akteure der Theatergruppe Vimperk/CZ verpflichten konnte.(Textauszug aus dem Flyer „Ein Historienspiel um das Kloster Sankt Oswald)

Kartenvorverkauf bei der Toruistinfo Riedlhütte:10 Euro Erwachsene (Tageskasse 12 Euro)5 Euro ermäßigt (Abendkasse 6 Euro) für Kinder und Jugendliche (bis 16 Jahre), Studenten, Senioren und Menschen mit Behinderung.Tel 08553 1036tourist-service@t-online.de

Grußwort zur Einweihung Feuerwehr-haus Riedlhütte-Reichenberg am 12.06.2016 Als Bürgermeister der Gemeinde St. Os-wald-Riedlhütte bin ich sehr Stolz dieses Gebäude seiner offiziellen Bestimmung übergeben zu können. Wenn die Feuer-wehr feiert, dann feiern wir gerne mit. Die-se Beliebtheit kommt nicht von ungefähr. Sie ist ein Ausdruck auch von dankbarer Hochachtung. Seit jeher ist die Feuerwehr eine wichtige Stütze der Gesellschaft und hat sich dem Dienst am Mitbürger verschrieben.Nach wie vor lautet die Devise für alle Feuerwehrleute:„Retten - Löschen - Bergen – Schützen“

Mit Stolz ist nun das Werk vollbracht und der vorgegebene Kostenrah-men in Höhe von 1.600.000 Mio. € konnte eingehalten werden. Mein besonderer Dank gilt allen, die am Bau mitgewirkt haben und an dem Vorhaben beteiligt waren. Ein Dankeschön den Kolleginnen und Kollegen des Gemeinderates für die richtungsweisende Entscheidung, der Kreisbrandinspektion für die Unterstützung, dem Architekten für die Planung dieses Gebäudes so-wie Leitung und Koordinierung der Baustelle.Ganz besonders danke ich den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren Riedlhütte und Reichenberg für ihren bei-spielhaften Einsatz mit ca. 5600 geleisteten Arbeitsstunden und wün-sche Ihnen allen für die Zukunft immer eine gesunde Rückkehr von Ihren Einsätzen. Zur Einweihung des neuen Feuerwehrgerätehauses darf ich als Ge-schenk der Gemeinde einen geschnitzten Hl. Florian überreichen.Ihr BürgermeisterHelmut Vogl

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Geführte Wanderungen und ständige Veranstaltungen

Anmeldung in der Touristinformation erforderlich, sofern nicht anders angegeben! Tel. 08553/6083

Dienstag

Auf Anfrage: Nordic-WalkingNordic Walking für jedes Alter.Anmeldung unter Tel. 0700/00776655

Allgemeines

Goldwaschen (Mai - Oktober)Riedlhütte 13 UhrGeführte Wanderung zum Goldwaschplatz.Goldwaschen unter fachmännischer Anlei-tung. Ein Erlebnis für die ganze Familie. Mit Goldwäscherdiplom. Dauer ca. 2 hErw. 2,50 € (mit Kurkarte), 5,00 € (ohne Kurkarte); Kinder kostenlos.

Tägliche Glasvorführungen bei Glasscherben-Köck in Riedlhütte- Glasvorführung- Wald-Glas-Garten (mit den größten Glas-

bäumen der Welt!) MO-FR 10-18 Uhr; SA 9-12 UhrInformationen unter Tel. 08553 / 2334

Meditations- und KlangabendSankt Oswald, 19 UhrJeden 1. Dienstag im Monat im Haus Sonnenberg, Sankt Oswald. Anm. unter Tel. 08552 9746390 oder kontakt@herzlicht-sonnenberg.de. Pro Teil-nehmer 8 €. Max. Teilnehmerzahl 12.

Eine Glaskugel selbst blasenRiedlhütte, 13 - 17 UhrSelber eine Glaskugel blasen ist ein Erlebnis für Jung und Alt. In der Josephshütte kann man sein Talent auf die Probe stellen und sich als „Glasmacher versuchen. Jede Glaskugel ist ein Unikat, da die verschiedenen Farb-kombinationen durch die Hitze verschmelzen und somit immer ein anderes Muster sich abzeichnet. Die tolle Erinnerung kann man selbstverständlich gegen einen kleinen Un-kostenbeitrag mit nach Hause nehmen (Ab-holung der Glaskugel nach Abkühlung am folge Tag). Anm.nicht erforderlich. Weitere Infos unter 08553/6082

Mittwoch

Weitere Glasbetriebe Glasveredelung Franz Fleck

Geheimrat-Frank-Str. 35, 94566 Riedlhütte, Tel.: 08553/462 Öffnungszeiten: Mo. bis Fr . 9 bis 12

Uhr.

Donnerstag

BastelabendSt. Oswald, 19 UhrJeden ersten Donnerstag im Monat. Bei Ur-sula Zoglauer, Taubenholzweg 2a, St. Oswald, Tel. 08552/2178.

Kaffeetreff des VDK RiedlhütteRiedlhütte, 14 UhrJeden ersten Donnerstag im Monat. Im Vereinsheim Ohetaler. Jeder ist herzlich willkommen!

Zusammenkunft AltenclubSt. Oswald, 14 UhrJeden zweiten Donnerstag im Monat. Im Pfarrheim in St. Oswald. (Sollte eine Beer-digung an diesem Tag statt finden, so ver-schiebt sich das Treffen auf den nächsten Donnerstag)

Salatessen im Gasthaus „Zum Wichtl“Riedlhütte, ab18 UhrJeden Donnerstag. Großes Salatbuffet im Gasthaus Zum Wichtl. Essen so viel Sie kön-nen. Reservierung unter 08553-979004

Ausstellungen1.6. – 08.11.2016 im Waldgeschichtlichen Museum in Sankt Oswald. „Der Bayer. Wald-Verein e.V. und seine Kulturpreisträger“ Eintritt frei.

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Ein kleiner Ausschnitt aus dem Veranstaltungsprogramm

Unterwegs im Tier-Freigelände

zu Luchs, Wolf und ElchBeginn: 11 Uhr Ein fachkundiger Führer begleitet Sie durch einen Teil des Tier-Freigeländes. Dabei lernen Sie die Tiere innerhalb und auch außerhalb der Gehege kennen. Wichtige Themen der Führung sind deren Lebensraum und Lebens-weise, ihre Stellung im Ökosystem Wald und natürlich auch der Wald selbst, sein natürli-ches Werden und Vergehen, aber auch seine Gefährdung.

Daneben findet sich auch noch Zeit, auf die Ziele und die Bedeutung des Nationalparks einzugehen.Die Führung findet jeden Sonntag, Montag, Mittwoch, Donnerstag, und Samstag statt.Dauer: ca. 3 hDie Führung ist für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei, Treffpunkt ist am National-parkzentrum Lusen P1 InfopavillonKeine Anmeldung erforderlich!Preis: 5,00 € ; mit Guti 2,50 €

WipfelstürmerBeginn: 14:30 Uhr Erleben Sie neue Perspektiven aus bis zu 44 m Höhe auf dem weltweit größten Baumwipfelpfad. Unsere Waldführer begleiten Sie auf diesem 1,3 km langen spannen-den Rundgang, bei dem Sie den heimischen Na-turraum aus einer besonderen Sicht kennen lernen. Der Baumwipfelpfad ist barrierefrei.Die Führung findet täglich statt.Treffpunkt: Nationalparkzentrum Lusen P1 Infopavillon, Dauer: ca. 1,5 hKeine Anmeldung erforderlich!Führung: 3,00 € (zzgl. Eintritt zum Baumwipfelpfad)

Unterwegs im Tier-Freigelände zu Käuzen, Bär und OtterBeginn: 11 Uhr Ein fachkundiger Führer begleitet Sie durch einen Teil des Tier-Freigeländes. Dabei lernen Sie die Tiere innerhalb und auch außerhalb der Gehege kennen. Wichtige Themen der Führung sind deren Lebensraum und Lebens-weise, ihre Stellung im Ökosystem Wald und natürlich auch der Wald selbst, sein natürli-ches Werden und Vergehen, aber auch seine Gefährdung.Daneben findet sich auch noch Zeit, auf die Ziele und die Bedeutung des Nationalparks einzugehen.Die Führung findet jeden Dienstag und Freitag statt .Dauer: ca. 3 hDie Führung ist für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei.Keine Anmeldung erforderlich!Preis: 5,00 € ; mit Guti 2,50 €

Nachts im Reich der TiereBeginn: 19 Uhr Welche Tiere sind nachtaktiv? Heulen Wöl-fe den Mond an? Schläft der Elch? Dies und vieles mehr erfahren Sie im Tier-Freigelände.Die Führung findet immer dienstags statt.Dauer: ca. 2-3 h.Die Führung ist für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei, Treffpunkt ist am National-parkzentrum Lusen P1 InfopavillonAnmeldung erforderlich unter 0700/00776655Preis: 5,00 €

Veranstaltungen des Nationalparks Bayerischer Wald

Mehr Führungen gibt es im aktuellen Füh-rungsprogramm, erhältlich in der Touristinfo oder im Waldgeschichtlichen Museum.

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Gemeinderatssitzung vom 09.06.2016

Gemeinde St. Oswald-Riedlhütte

Rathaus St. OswaldLusenstr. 2, 94568 St. OswaldÖffnungszeiten: MO-FR 8-12 Uhr MI 14-17.30 UhrAuf Grund der Gleitzeitregelung sollten für Anträge bzw. Beratung zur Vermei-dung von Wartezeiten mit dem jeweili-gen Sachbearbeitern Termine vereinbart werden.

Amt (Bürgeranlaufstelle)(08552) 9611 - 10poststelle@sankt-oswald-riedlhuette.deHelmut Vogl - Bürgermeister - 22buergermeister@sankt-oswald-riedlhuette.deNina Vater - Geschäftsleitung - 20nina.vater@sankt-oswald-riedlhuette.dePaul Hopf - Finanzverwaltung, Kämmerei - 31paul.hopf@sankt-oswald-riedlhuette.deChristian Sammer - Steueramt -32christian.sammer@sankt-oswald-riedlhuette.de Stefanie Brunner - Gewerbe-, Sozialamt -23stefanie.brunner@sankt-oswald-riedlhuette.de Judith Gaschler - Kasse - 30judith.gaschler@sankt-oswald-riedlhuette.de Doris Küblböck - Einwohnermeldeamt -34doris.kueblboeck@sankt-oswald-riedlhuette.de Sabine Hobelsberger - Geschäftsstelle/Bauamt -29sabine.hobelsberger@sankt-oswald-riedlhuette.de Wasserwerk: außerhalb der Öffnungs-zeiten des Rathauses können Sie Störungen bei der Zentrale „Waldwasser“ unter (09938) 919330 melden.

Ärzte:Arzt Dr. Wendelin Trs Riedlhütte (08553) 2713Zahnärzte Riedlhütte Thomas u. Maria Denk (08553) 6931

Museum:Waldgeschichtliches Museum (08552) 9748890

Touristinformation:Touristinformation Riedlhütte (08553) 6083

A) Öffentliche Sitzung

1. Bauanträge, Bauvoranfragena) Schober-Majora Maria, Riedlhütte

– Anbau einer Garage an das best. Gebäude

Die Antragstellerin beantragt eine Bauge-nehmigung für den Anbau einer Garage an ein bereits bestehendes Gebäude. Die ge-plante Garage hat eine Größe von ca. 30 qm und soll östlich an das bestehende Gebäude angebaut werden. Sie dient der Unterbrin-gung von Rasentraktor, Gartengeräten und dergleichen. Eine Zufahrt ist deshalb nicht erforderlich. Eine Abstandsflächenübernah-me des Grundstücksnachbarn liegt vor.Das Bauvorhaben befindet sich zum Teil im Bebauungsplan „Riedlhütte-Ortsmitte“. Garagen sind nur auf Baugrundstücken zu-lässig, deren Bauräume durch Baugrenzen oder durch den Baubestand mit Hauptge-bäude gekennzeichnet sind. Hierfür müsste Ausnahme und Befreiung von den Festset-zungen des Bebauungsplanes erteilt wer-den. Ein entsprechender Antrag ist dem Bauantrag beigefügt. Der restliche geplante Bereich liegt im Geltungsbereich des rechts-verbindlichen Flächennutzungsplanes, in der landwirtschaftlichen Nutzfläche, im Schwer-punktgebiet für Maßnahmen zum Schutz von Natur und Landschaft, im Rahmen des Biotopverbundes. Ebenso ist diese Fläche so im Landschaftsplan dargestellt. Das geplante Bauvorhaben wurde mit dem Planer vorab bereits mit dem Landratsamt Freyung-Grafe-nau besprochen.Beschluss: 13 : 0„Der Gemeinderat stimmt dem Anbau einer Garage an das bestehende Gebäude auf dem Grundstück Fl.Nr. 1968/5, Gmkg. St. Oswald, zu. Von den Festsetzungen des Bebauungs-planes „Riedlhütte-Ortsmitte“ soll hinsicht-lich der Baulinienüberschreitung Ausnahme und Befreiung erteilt werden.“

b) Marchsreiter Sebastian, Maxhütte-Haidhof – Antrag auf Verlängerung der Baugenehmigung zur Errichtung eines Einfamilienhauses mit Garage in Riedlhütte

Der Bauwerber hat für das Grundstück Fl.Nr. 1997/1, Gmkg. St. Oswald, in Riedlhütte,

Anton-Hilz-Straße, bereits die baurechtliche Genehmigung mit Bescheid vom 01.08.2006 vom Landratsamt Freyung-Grafenau erhal-ten. Nunmehr liegt ein erneuter Verlänge-rungsantrag vor. Beschluss: 13 : 0„Der Gemeinderat stimmt dem Antrag auf Verlängerung der Baugenehmigung zum Neubau eines Wohnhauses mit Garage in Riedlhütte, Fl.Nr. 1997/1, Gmkg. St. Oswald, zu.“

c) Herzog Josef und Sieglinde, Riedl-hütte – Bauvoranfrage zum Neubau eines landwirtschaftlichen Geräte- und Unterstellschuppens auf Fl.Nr. 2019

Das Grundstück am Ziegelhüttenweg befin-det sich laut rechtsverbindlichem Flächen-nutzungsplan im Bereich einer Gemeinbe-darfsfläche für eine geplante Minigolfanlage. Das Bauvorhaben ist mit einer Größenord-nung von ca. 4,50 m x 7,0 m geplant und soll an der südöstlichen Grundstücksgrenze errichtet werden.Beschluss: 13 : 0„Der Gemeinderat stimmt der Bauvoranfra-ge zum Neubau eines landwirtschaftlichen Geräte- und Unterstellschuppens auf dem Grundstück Fl.Nr. 2019, Gmkg. St. Oswald, zu.“

2. Änderung der Beitrags- und Ge-bührensatzung zur Friedhofs-satzung

Irrtümlicherweise ist bei der Überarbeitung der Gebührensatzung für die gemeindlichen Friedhöfe die Gebühr für die Grabeinfassung nicht übernommen worden. Die Gebührensatzung muss daher in § 3 Abs. 2 um die Gebühr für die Grabeinfassung noch ergänzt werden.„ § 3 Grabnutzungsgebühren(2) eine Doppelgrabstätteohne Grabeinfassung durch Gemeinde 34,10 €mit einer Grabeinfassung, durch die Gemein-de erstellt 42,10 €.“Die Gebühr für die Grabeinfassung, welche durch die Gemeinde erstellt wird, betrug in der ursprünglichen Gebührensatzung eben

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Gemeinderatssitzung vom 09.06.2016

falls 8,- €. Beschluss: 13 : 0„Der Gemeinderat St. Oswald – Riedlhütte stimmt der Änderung in § 3 Abs. 2 der Ge-bührensatzung bzgl. der Ergänzung der Ge-bühren für die Grabeinfassung zu.“

3. Bericht: Nahversorgung St. Os-wald

Dieser TOP wird auf die nächste Sitzung verschoben.

4. Naturdenkmäler „Steinmann-biegel“ und „Höhenbrunn“– Behandlung der Beschwerden betroffener Anlieger

Naturdenkmal „Steinmannbiegel“ (39)Bei der Gemeindeverwaltung ist das Schrei-ben eines Anliegers eingegangen, in wel-chem auf die drohende Gefahr bei zuneh-menden Unwetterhäufungen mit Stürmen auf seine Gebäude hinweist. In einem seiner Gebäude sind auch Feriengäste unterge-bracht und durch die ständige Bedrohung für Leib und Leben bittet er um die Herausnahme des Buchenbestandes aus dem Naturschutz-programm. Der Anlass zur Ausweisung eines Naturdenkmals im Jahr 1966 war hauptsäch-lich das einmalige Erscheinungsbild einer schönen Steingruppe mit Altbuchenbestand. Das Schutzgut sollte eine statische Bestän-digkeit in seiner äußeren Erscheinung haben. Laut Schreiben des Landratsamtes Freyung-Grafenau vom 07.10.2015 ist diese Bestän-digkeit aufgrund der Felsblöcke gegeben. Der vorhandene Buchenbestand weist nur eine begrenzte Beständigkeit bis zur Zerfall-sphase auf und unterscheidet sich nicht zu einem älteren Buchenbestand ohne Schutz-status. Das Naturdenkmal „Steinmannbiegel“ mit der Herausnahme aus der Denkmalliste wurde bereits in mehreren vorangegange-nen Sitzungen behandelt. Das Landratsamt Freyung-Grafenau lehnte eine Herausnah-me bisher ab. Von Seiten des Landratsamtes wird zweimal jährlich eine Sichtbeobachtung durchgeführt und die Standsicherheit der Bäume, die unmittelbar an der Grundstücks-grenze stehen, ist durch eine Gurtsicherung erhöht worden. Bereits im August 2013 wurde durch einen Sturm unter anderem die Baumkrone einer Buche abgebrochen und

und diese nur durch einen anderen Baum auf-gehalten. Dabei wurde auch der in Richtung Häuserzeile stehende Nachbarbaum so stark beschädigt, dass auch dieser gefällt werden musste. Für die Beseitigung dieses Sturm-schadens konnte kein Kostenersatz einge-fordert werden. Zum Glück waren damals noch keine Gebäude- bzw. Personenschäden zu beklagen. Die Verkehrssicherungspflicht ist grundsätzlich zu beachten. Die Gemein-de kann zur Abwendung einer unmittelbar drohenden Gefahr erforderliche Maßnahmen durchführen. Offensichtliche Gefahren sind der unteren Naturschutzbehörde zu melden und mit einem Baumpfleger ist dann festzu-legen, welche Möglichkeiten zur Abwendung der Gefahren bestehen. Aus Sicht der Ver-waltung wird deshalb vorgeschlagen, den Altbestand der Buchen von vormals 20 Stück, auf derzeit noch verbliebenen 10 Stück von einem Baumpfleger überprüfen zu lassen, welche aus Gründen der Verkehrssicherungs-pflicht zu fällen sind und befürwortet die Herausnahme des verbleibenden Altbuchen-bestandes aus der Denkmalliste.1. Beschluss: 13 : 0„Der Gemeinderat beschließt, notwendige Fällarbeiten zur Gefahrenabwendung am Na-turdenkmal „Steinmannbiegel“ aus Gründen der Verkehrssicherheit zu tätigen.Die Verwaltung wird beauftragt, entspre-chende Angebote eines Baumpflegers ein-zuholen. Zudem wird dem Antrag auf Her-ausnahme des Altbuchenbestandes aus der Denkmalliste entsprochen und Bürgermeis-ter und Verwaltung beauftragt, entsprechen-den Antrag zu stellen.“

Naturdenkmal „Höhenbrunn“ (42)Als Naturdenkmal Höhenbrunn wurden 2 Linden am Dorfanger sowie der alte Back-ofen in die Denkmalliste aufgenommen. Es handelt sich hierbei um eine Linde auf dem Grundstück Fl.Nr. 923, beim Anwesen Berg-hammer sowie bei der Dorfkapelle, auf dem Grundstück Fl.Nr. 1045. Nachdem es bei den beiden Linden wiederholt zu Problemen mit herabfallenden Ästen gekommen ist und auch schon Schäden am Privateigentum Dritter entstanden ist, sollte aus Sicht der Verwaltung Überlegungen dahingehend ge-troffen werden, die beiden Linden aus der

Denkmalliste entfernen zu lassen.Bei der letzten Ortseinsicht vom 10.05.2016 durch die untere Naturschutzbehörde wur-den wieder zwei kleinere Totholzäste an der Linde bei Fam. Berghammer festgestellt (über Astgabel kleinerer Ast und Astgabel selbst). Es wurde um deren Beseitigung gebeten. Bürgermeister Vogl hat auch zwischenzeit-lich von Baumpfleger Lentner die Äste ent-fernen lassen. Da sich bei diesen Linden die Probleme eben-falls häufen und sich die Gemeindeverwal-tung mit einhergehenden Schadensbesei-tigungen und –regulierungen konfrontiert sieht, wird vorgeschlagen, die beiden Linden in Höhenbrunn aus der Denkmalliste zu strei-chen und fällen zu lassen.2. Beschluss: 13 : 0„Der Gemeinderat beschließt, die Heraus-nahme der beiden Linden aus der Denkmal-liste zu beantragen.“

Information zur Rachel-blatt-Ausgabe: Verteilung Guglöd

Das monatlich erscheinende „Rachelblatt“ wird regelmäßig mit dem Wochenblatt und zusätzlich in verschiedenen Auslegestellen verteilt.In der Ortschaft Guglöd wird das Blatt ausge-tragen und an jeden Haushalt verteilt.Vermehrt wurde jedoch festgestellt, dass durch die Verteilung des Wochenblatts, aber auch der wöchentlichen Reklame- und Son-derangebote, das Rachelblatt schon in eini-gen Haushalten vorliegt.Um Doppelausgaben oder unnötige Zustel-lungen zu vermeiden, wird ab den Som-mermonaten (erstmalig August 2016) das Rachelblatt im Verteilerkasten beim Feuer-wehrhaus hinterlegt.Interessierte haben die Möglichkeit, sich die aktuelle Ausgabe dort abzuholen. Verteilung erfolgt jeweils nach dem 1. Wochenende im Monat.

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Timo HütterElmbergerstr. 15, 94556 SchönangerTel.: 0175 / 5642984

Unterrichtszeiten

Dienstag & Donnerstag

18:30 -20:00 Uhr

Anmeldung

jederzeit möglich

Aus der Gemeinde

Abwasserbeseitigung – Fehleinleitun-gen in Höhenbrunn, Totenmann, Sie-benellen und Guglöd sowie St. Oswald-Vorstatt und HufauDie Abwasserentsorgung in der Gemeinde St.Oswald-Riedlhütte er-folgt überwiegend im sogenannten „Mischsystem“, das bedeutet, dass sowohl das anfallende Schmutzwasser, aber auch das saubere Ober-flächenwasser aus Dachrinnen und Hofabläufen in den Abwasserkanal eingeleitet werden darf. Aufgrund der oft geographisch schwierigen Verhältnisse in unserer Gemeinde ist es aber unumgänglich, das an-fallende Abwasser mittels Pumpwerken oder Druckleitungen zu ent-sorgen, so z.B. in den Ortschaften Höhenbrunn und Guglöd. Wo es wirtschaftlich vertretbar war wurden in diesen Ortschaften 2 Kanäle gebaut, nämlich ein Schmutzwasserkanal und ein sogenannter Ober-flächenwasserkanal. Hier sind Falschanschlüsse oder Fehleinleitungen zwar grundsätzlich auch möglich, aber zum Glück sehr selten und ein-fach zu kontrollieren.Es gibt aber auch Anwesen, die nur Schmutzwasser entsorgen dürfen, weil ein Oberflächenwasserkanal entweder unwirtschaftlich wäre oder auch nicht erforderlich ist, weil das anfallende saubere Wasser aus Drainagen, Dachrinnen, Hausbrunnen oder Hofabläufen zumutbar auf dem eigenen Grundstück versickern oder in einen Straßen- oder Wiesengraben eingeleitet werden kann. Wenn nun in die Schmutz-wasserkanalisation auch dieses Oberflächenwasser eingeleitet wird führt dies unweigerlich zu einer Überbelastung der Abwasserpump-werke durch dieses „Fremdwasser“, was wiederum mit hohen Strom-kosten verbunden ist, die letztendlich wieder auf alle Gebührenzah-ler umgelegt werden müssen. Bei einer kürzlich durchgeführten Routineuntersuchung des Kanalnetzes mit Ableitung zur Kläranlage Neuschönau mussten leider erhebliche Fremdwassereinleitungen in die Schmutzwasserkanäle festgestellt werden. Es ergeht deshalb die dringende Aufforderung an alle Grundstücksbesitzer, die nur einen Schmutzwasseranschluss haben, ihre Anschlüsse auf Fehleinleitungen zu überprüfen. Die Gemeinde ist aufgrund des hohen Fremdwasser-anteils gezwungen hier Abhilfe zu schaffen und Fehleinleitungen er-mitteln zu lassen. Die Kosten bei Feststellung solcher Falschanschlüsse haben die betroffenen Grundstückseigentümer zu tragen. Lassen Sie es nicht soweit kommen!

Anleinpflicht für Hunde !!!Die Gemeindeverwaltung weist nochmals ausdrücklich darauf hin, dass für große Hunde, ab einer Schulterhöhe von min. 50 cm, nach der Verordnung der Gemeinde Sankt Oswald-Riedlhütte über das freie Umherlaufen von großen Hunden und Kampfhunden auf allen öffent-lichen Anlagen, Wegen, Straßen und Plätzen im gesamten Gemeinde-gebiet eine Anleinpflicht besteht!Verstöße gegen die Anleihnpflicht können mit Geldbuße geahndet werden!

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Aus dem Kultur- und Vereinsleben

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60 Jahre Kapellenjubiläum Höhenbrunn - ein Baustein der kath. KircheKein großes Aufsehen, nur eine bescheidene Feier, dies ist für den Kapellenverein Höhenbrunn um ihren Vorsitzenden Hans Aufschläger wichtig, denn die Höhenbrunner bringen zwar große Leistungen aber für die Dorfgemeinschaft ist das Selbstverständlichkeit.So wurde das 60-jährige Kapellenjubiläum am Freitag gefeiert.Dekan Kajetan Steinbeisser hielt in der schön geschmückten Kapelle den Gottesdienst. Er wies darauf hin, daß eigentlich die Vergangenheit der Kapelle nicht mehr so wichtig ist, weil in den früheren Jahren die Menschen noch gläubiger waren und jung und alt den Gang zur Kirche fanden.In der heutigen Zeit hat so eine Kapelle einen anderen Stellenwert. Sie ist ein Puzzleteil der Pfarrei, ein Baustein der Kirche. Sie soll den Glauben erhalten und die Zukunft eines Dorfes mitprägen.Natürlich kann man die Geschichte der Kapellen nicht ganz außer acht lassen. Seit alters her stand in Höhenbrunn immer eine Marienkapelle. Aber der Zahn der Zeit hatte das Kirchlein baufällig gemacht und so gingen die rührigen Höhenbrunner in den fünfziger Jahren ans Werk und errichteten mitten am Dorfplatz eine neue Kapelle. Ein richtiges Schmuckstück wurde es dann im Rahmen der Flurbereinigung und der Neugestaltung des Dorfangers. Nun galt es Sorge zu tragen, daß Kirchlein zu erhalten und es wurde der Kapllenverein gegründet. Hans Aufschläger übernahm den Vorsitz und in seinen Händen liegt bis heu-te der Kapllenverein Höhenbrunn.Zum 60-jährigen Jubiläum nun wurde nach dem Gottesdienst eine Lichterprozession um den Dorfanger gemacht und anschließend trafen sich Vereinsmitglieder und die Bürger aus Höhenbrunn im Gasthaus Bauer. Für die Kirchenrenovierung St.Oswald öffnete der Kapellenverein sein Spendensäckchen. 500 Euro wurden an Dekan Steinbeisser übergeben.Vorsitzender Hans Aufschläger bedankte sich bei allen die zum Gelin-gen beitrugen. Bei vielen guten Gesprächen aus vergangenen Zeiten aber auch um die Problematik der Zukunft klang das 60-jährige Kapel-lenjubiläum aus. CBF

Ein offens Herz, bzw. einen offenen Geldbeutel hatte der Kapellenverein für die Kirchenrenovierung St.Oswald. Vorsitzender Hans Aufschläger (v.l. überreichte zusammen mit dem Kassier Josef Aufschläger Dekan Kajetan Steinbeisser den Scheck.

Sommerturnier des WSV Haslach e.V.Der Wettergott war mit dem WSV Haslach - alle vier Gruppen blieben am ersten Juni-Wochenende vom Regen verschont, obwohl es in an-deren Regionen ganz anders aussah. Geschossen wurde auf dem Ver-einsgelände in Haslach. Siegerlisten:Gruppe 1 - Herren1. ESC Reichenberg 14:2; Schützen: Werner Hruschka, Helmut Schrei-ner, Hans-Jürgen Jachmann, Georg Lenz 2. TSV Grafenau 12:43. SV Perlesreut 10:64. EC Grünbach-Schneidermühle 4:125. DJK SSV Innernzell 0:16Gruppe 2 - Herren1. EC Edelweiß Spiegelau 12:4; Schützen: Christian Kern, Marco Lind-ner, Thomas Lindner, Hans Lindner 2. WSV Eppenschlag 9:7 (Teiler: 1,321)3. TSV Schönberg 9:7 (Teiler: 0,9534. EC Oberhausen 6:10 5. EC Beiwald 4:12Gruppe 3 - Herren1. DJK Karlsbach 14:2; Schützen: Robert Bauer, Walter Brunner, Walter Neubauer, Max Poxrucker 2. EC Höhenbrunn 9:73. Innerschwand-Unterach 8:84. DJK SV St. Oswald 7:95. EV Rothau 2:14Gruppe 4 - Mixed1. DJK SV St. Oswald 11:5; Schützen: Heidrun Ammon, Gabriele Biebl, Reinhold Biebl, Günther Christoph 2. SpVgg Oberkreuzberg 10:63. EC Sassbach 8:84. EC Bienstand-Reichenberg 7:95. EC Grünbach-Schneidermühle 4:12 Der WSV Haslach bedankt sich- bei allen Vereinen für die Teilnahme und die faire Spielweise,- bei den Schiedsrichtern Paul-Peter Ranzinger und Paul Gaisbauer,- sowie bei allen Vereinsmitgliedern, die für einen reibungslosen Ab-lauf des Turniers und das leibliche Wohl der Schützen sorgten. (sb)

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Wir gratulieren / Wir trauern

Ingried Strohmeier, Riedlhütte, zum 75. Geburtstag.Rosmarie Fleissner, Riedlhütte, zum 75. Geburtstag.Maximilian Marold, Höhenbrunn, zum 75. Geburtstag.Ernst Lender, Höhenbrunn, zum 75. Geburtstag.Max Boxleitner, Riedlhütte, zum 80. Geburtstag

Als Neubürger begrüßen wir:Meisel Helga und Meisel Leon David, Reichenberg

Groothoff Florian Andreas, RiedlhütteKrämer Rolf, Riedlhütte

Tischler Rudolf, Reichenberg

Luise Wiesmann, Haslach, zum 94. Geburtstag. Mit den Gratulanten Ludwig Höcker und Pater Bobby.

Wir gratulieren zur Goldenen Hochzeit: Maria und Johann Schreiner.

Rudolf Denk, St. Oswald, zum 85. Geburtstag. Mit den Gratu-lanten Ludwig Höcker und Pater Bobby.

Theresia Eller, Riedlhütte, zum 91. Geburtstag.Martin Wölfl, Reichenberg, zum 91. Geburtstag.Babette Keller, St. Oswald, zum 92. Geburtstag.

Theresia Bauer, St. Oswald, zum 92. Geburtstag.Wenzl Schreiner, St. Oswald, zum 95. Geburtstag.

Hochzeit Jessica Krammer und Christian Uhrmann

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Aus dem Kultur- und Vereinsleben

Nachdem das Dach der Rachelkapelle in die Jahre gekommen war und der Zahn der Zeit, vor allem die Witterung auf über 1200 Meter Meereshöhe das seine dazu beigetragen hat,musste das Dach neu ein-gedeckt werden, um größere Schäden an der Kapelle zu vermeiden.460 Stunden erbrachten freiwillige Helfer unter der Federführung der Waldvereinssektion Spiegelau um die Rachelkapelle wieder in neuem Glanz erstrahlen zu lassen und Wind und Wetter stand zu halten. Un-gefähr 1000 kg Schindeln und Gerüstmaterial mussten bis zur Kapelle transportiert werden. Soweit es ging , wurde das Baumaterial mit dem Unimog vom Nationalpark antransportiert. Die letzten steilen Kilome-ter mussten dann mit Muskelkraft bewältigt werden. Bereits am 1. Tag kamen so viele Schindelträger, so dass das Material bereits an diesem Tag zur Kapelle gebracht wurde. An den darauf folgenden Tagen ar-beiteten 7-8 Mann jeweils den ganzen Tag um die alten Schindeln zu entfernen und die Neuen anzubringen. Die Leitung dieser Aktion hatte der Dachdeckermeister Rainer Groß, von der Berufsfachschule Waldkirchen, der diese Arbeiten ebenfalls ehrenamtlich durchführte. Neben dem Vorsitzenden der Sektion haben noch am Dach der Kapel-le mitgearbeitet, Friedl Fritz, Vater Stephan, Garhammer Heinz, Süß Erich, Meininger Andreas, Killinger Markus, Brunnbauer Franz,Resch Florian und Büchler Swen. Petrus hatte es mit den Arbeiten am Dach der Rachelkapelle gut gemeint, den während der gesamten Aktion hatte es nicht einmal geregnet. Erst später, nachdem das Dach neu ge-deckt war, fing es dann zu regnen an, so das es Probleme gab mit dem Abtransport der alten Schindeln, dem Gerüst und den Restzuschnitt der neuen Schindeln. Aber unter Mithilfe durch den Nationalpark gelang es doch noch an einem regenfreien Tag das Material mit dem Unimog ab zu transportieren.Die Waldvereinssektion Spiegelau bedankt sich bei den vielen Frei-willigen die mitgeholfen haben das die Rachelkapelle wieder ein witterungsbeständiges Dach bekommen hat. Der Dank gilt den Schin-delträger sowie den Männern die jeden Tag um 8.00 Uhr morgens 1 Stunde beschwerlichen Weges vom Roßstall zur Kapelle und nach getaner Arbeit wieder zurück in Kauf genommen haben damit das Wahrzeichen des Bayerischen Waldes wieder gut bedacht den Einflüs-sen der Witterung widerstehen kann. Danken möchte auch die Sektion dem Nationalpark Bayerischer Wald unter der Leitung von Herrn Leibl und seinen Mitarbeitern für die Mithilfe beim An- und Abtransport des Materials. Allen ein herzliches Vergelt`s Gott .Am Sonntag den 03.Juli findet um 11.30 Uhr an der Rachelkapelle eine Hl. Messe mit Segnung durch Pfarrer Tobias Keilhofer statt. Ein-geladen ist die gesamte Bevölkerung. An diesem Tag werden wieder von der RBO verstärkt Iglbusse zur Racheldiensthütte und zum Gfäll eingesetzt.Da zur Zeit die Racheldiensthütte wegen Renovierungsarbeiten ge-schlossen ist, wäre es Ratsam sich Proviant und Getränke mitzuneh-men. Einkehrmöglich besteht im Waldschmidthaus.Die Waldvereinssektion Spiegelau/Riedlhütte bedankt sich herzlich für die Sach-und Geldspenden.

- Bayer.-Waldverein Sektion Zwiesel, - Manfred Scholz, Spiegelau, - Marianne und Peter Fried, Spiegelau, - Gerhardt Fritsch, Neuschönau, - Maria Schuster, Spiegelau, - Klaus Schuster, Spiegelau,- Helmut Beer, Neuschönau, - Josef Hamberger, Spiegelau, - Sparkas-se Freyung-Grafenau, - VR-Bank eG, Spiegelau, Metzgerei Baumann, Riedlhütte,-Waidlermetzger, Mühlberg,-Wandergruppe Waldverein,-Gasthaus Weber,Langdorf,-Gasthaus Lusenblick, Grüb,- Palmberger Hof, Regas, Klingenbrunn,-Bistro, Spiegelau.-1. Vorstand Josef Meininger (BAYER. WALD-VEREIN SEKTION SPIEGE-LAU) -

Rachelkapelle bekam ein neues Schindeldach aus Lärche

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Aus den Schulen/Kindergärten

Seit mehr als 16 Jahren bestehen zwischen der Schule von Vlachovo Brezi aus Tschechien, der Neuen Mittelschule Baumgartenberg aus Ös-terreich und der Paul-Friedl-Mittelschule Riedlhütte freundschaftliche Beziehungen. Dieses Jahr fand der traditionelle Dreiländerkampf, eine Veranstaltung, bei der sich die Schülerinnen und Schüler aller 3 Schu-len im sportlichen Wettbewerb messen, in Riedlhütte statt.Nach einer musikalischen Einstimmung von Lehrerin Carolin Bukall und ihrem Schulchor begrüßte Konrektor Johann Friedl die beiden Partnerschulen aus Baumgartenberg und Vlachovo Brezi mit ihren Schulleitern Dr. Ernst Gusenbauer und Michal Novotny. Er würdigte in seiner Ansprache die Schulpartnerschaft und wünschte dem Wett-kampf einen fairen und verletzungsfreien Verlauf. Besonders freute ihn, dass sich zu dieser Veranstaltung viele einstige Rektoren und Kon-rektoren aus allen drei Schulen zusammengefunden haben. So konnte er den ehemaligen Schulleiter der Schule in Vlachovo Brezi Jan Horak, den ehemaligen Leiter der Schule in Baumgartenberg Josef Kastner, den ehemaligen Rektor der Schule in Riedlhütte Bernd Bachhuber, den ehemaligen Konrektor in Riedlhütte Franz Hurzlmeier und den kürzlich in Ruhestand getretenen Rektor Karl Feuerecker willkommen heißen.Aus dem Bereich der Kommunalpolitik und der Schulfamilie waren Ludwig Höcker, 2. Bürgermeister der Gemeinde St. Oswald Riedlhütte, Elke Proßer-Greß, 3. Bürgermeisterin der Gemeinde Spiegelau, Anton Seibold, 1. Elternbeiratsvorsitzender, und Stefan Büttner, 1. Eltern-beiratsvorsitzender, vertreten. Auf der nahe gelegenen Sportanlage starteten dann am Vormittag die Sportwettbewerbe mit der Diszip-lin Leichtathletik. Bei einem gemeinsamen Mittagessen diskutierten die Teilnehmer angeregt über ihre Erlebnisse in einem interessanten sprachlichen Durcheinander. Am Nachmittag gab es dann für die Bu-ben ein Fußballturnier, während zur gleichen Zeit in der Turnhalle die Mädchen in der Disziplin Brennball um den Sieg kämpften.

Die Siegerehrung der Paul-Friedl-Mittelschule mit (von links) Studien-rätin Annegret Kieslinger, Lehrer Stephan Neugebauer, Vanessa Schneck (Klasse 5), 2. Bürgermeister St. Oswald Riedlhütte Ludwig Höcker, Kon-rektor Johann Friedl, Annalena Hofbauer (Klasse 7m)

Die anschließende Siegerehrung wurde von den hauptverantwortli-chen Organisatoren Studienrätin Annegret Kieslinger und Lehrer Ste-phan Neugebauer durchgeführt. Der Tagessieg ging nach Punktestand an die Sportler aus Vlachovo Brezi, gefolgt vom Gastgeberteam aus Riedlhütte. Die Schule aus Baumgartenberg belegte schließlich den dritten Platz. Alle Teilnehmer erhielten kleine Erinnerungsgeschenke und der Siegermannschaft wurde ein gläserner Wanderpokal über-reicht. Als Zeichen der besonderen Verbundenheit gab es für alle Schu-len einen Freundschaftsbaum, der an die bestehende Partnerschaft erinnern soll. Einig waren sich alle, dass diese gelungene Veranstal-tung auch im kommenden Jahr in Baumgartenberg ihre Fortsetzung finden soll. (Johann Friedl)

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Wias früher war...

Die neue Kategorie „Wias früher war...“Ich freue mich über die vielen Zusendungen, die momentan bei mir ankommen und freue mich natürlich auch weiterhin.Schicken Sie doch ihre Fotos mit ein paar Anmerkungen an rachelblatt@gmx.de. Weitere Fotos finden Sie auch in der Facebook Gruppe „Alte Fotos aus Riedlhütte und Reichenberg“.

Regener Str. 11694513 SchönbergTel. 08554/94490-0

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„Bürger helfen Bürgern“

Lebensmittelausgabestelle Spiegelau, Hauptstr. 51,für bedürftige Menschen aus den Gemeinden St.

Oswald, Riedlhütte und Spiegelau

IBAN:DE71741641490000519200, BIC:GENODEF1RGE

Ansprechpartner: W. Madl 08553/2341

Warum Spenden?Auch die kleinste Spende hilft riesig, vor allem nicht

irgendwo, sondern den Bedürftigen hier vor Ort.

Spiegelau-St.Oswald-Riedlhütte e.V.

Karl Köhl, „da Konrad`n Koal“ beim Schnee- Ausziehen mit dem Zugschlitten

In der Bauernstube beim Paulus wurde de FFW Haslach ge-gründet, auch später fanden noch Ehrungen darin statt.v.l.: Antonie Ranzinger, Vorstand Christian Wiesmann sen. Hauptmann Erich Halfar sen. und Paul Ranzinger (Beili Paul)

Die wahrscheinlich älteste Aufnahme der Freiwilligen Feuer-wehr Haslach stehend v.l.: Simmet Franz (Irglbauer) Eichin-ger Lieser`l, Fähnrich Simmet Johann, Gaisbauer Maria, Ranzinger Anton kniend v.l.: Denk Leopold, Hauptmann Denk Alois, Köhl Franz, Simmet Paul

Danke für die Fotos an Florian Köhl.

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Aus der Pfarrei St. Oswald

Kath. Pfarramt St. Oswald, Klosterallee 26, 94568 St. Oswald08552/1713 o. 08552/1271

Öffnungszeit Pfarrbüro: Mi. von 13.30 - 17.00 Uhrweitere Infos auf unserer Homepage:

www.stadtpfarrei-grafenau.de

Juli - Sommerzeit: Wende-ZeitEigentlich denkt man ja sofort an Sommer, Hitze, Baden und Urlaub, wenn man von „Juli“ hört. Hinter der „Grillzeit“ in Hinsicht auf Brat-wurst und Sonnenbrand am eigenen Körper verdeckt sich aber auch eine Zeit, die mehr als nur die Auswirkung von Wärme, Sonne oder Hitze zeigt. Im Juli fallen viele Würfel für die Zukunft.Nach der Abiturphase folgen endgültige Studien- oder Berufsentschei-dungen. Stichtag ist manchmal schon der 1. August. Im Juli finden die meisten Prüfungen an den Schulen statt, werden Versetzungen zum neuen Schuljahr bekannt und wechselt auch in vielen außer-schulischen Bereichen das Personal. Es heißt Abschied nehmen, das gewohnte „Nest“ der Klasse, des Teams, der Arbeitsgruppe oder sogar des bisherigen Berufs verlassen. Abschied tut immer weh. Ängste beim Blick in die Zukunft, auf den Antritt der Lehre oder des Arbeitsbeginns lassen manches Bauchgrummen aufkommen. Fragen wie: Wie wird es wohl werden? Finde ich neue Freunde? Wie ticken die neuen Kollegen? tauchen da auf. Auch in den pfarrlichen Teams gibt es immer in dieser Zeit Wechsel. Unser Kaplan Dr. Matthias Ambros tritt eine neue Stelle an. Lehrer werden versetzt. Kindergartenpersonal wechselt. Mancher beginnt eine neue Arbeit zum Schulanfang.In dieser Wende-, Wechsel- oder sogar Umbruchs-Zeit ist es gut, wenn einer mitgeht, der Stabilität, Halt, Zuverlässigkeit und Ruhe gewährt. Für uns Gläubige ist das Gott, der uns ohne Angst in die Zukunft gehen lässt. Er war immer schon vor uns da, geht jetzt mit uns und wird nach uns auch da sein. Gott ist der Ewige, bei allem Wechsel, bei aller Wen-de, bei jedem Neuanfang.Daher ist es gut, die Wende zu Gebet zu bringen. Schulabschluss-, Schulschluss- und Schulanfangs-Gottesdienste haben hier ihren Sinn. Wenn man einen Ewigen hinter sich weiß, einen Gott, der „Ich-bin-da“ heißt, dann kann man auch den Abschied feiern - auch wenn er weh tut und manchmal Angst hervorbringt.So wünsche ich allen den Segen des Ewigen Gottes, allen, die Abschied nehmen, allen, bei denen sich die Stelle ändert und allen, bei denen sich das Leben wendet.

In der Sommer- und WendezeitIhr PfarrerMsgr. Kajetan R. Steinbeißer

Aus dem Pfarrverband Riedlhütte/Spie-gelau

Nähere Infos, sowie Gottesdienstpläne und weitere Veranstal-tungen erfahren Sie im kath. Pfarrbüro Spiegelau,

Tel. 08553/1252 oder übers Internet www.pfarrei-spiegelau.de,

www.pfarrei-oberkreuzberg.de,www.pfarrei-klingenbrunn.de oder

www.evangelisch-grafenau.de

Firmung in Spiegelau: Samstag 02.07.2016 (Uhrzeit kann dem Pfarr-brief entnommen werden.

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Aus dem Kultur- und Vereinsleben

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Maiandacht mit Totenbrettsegnung Alfred Resch jun.Die Maiandacht Ende Mai ist bei der Waldvereinssek-tion Spiegelau eine feste Einrichtung in ihrem Jah-resprogramm. Trotz schlechtem Wetter kamen am Dienstag 31.Mai mehr als 100 Menschen um bei der Maiandacht und vor allem der Segnung des Toten-bretts des verdienten Mitglieds Alfred Resch jun. dabei zu sein. Vorstand Josef Meininger begrüßte alle Mitbe-ter, vor allem Pfarrer Tobias Keilhofer und den Männer-chor Spiegelau, die alle Jahre die Maiandacht musika-lisch mitgestalten. Sein ganz besonderer Gruß galt der Witwe, den Eltern und dem Sohn des vor einem Jahr verstorbenen Alfred Resch. Josef Meininger gedachte in einem kurzen Rückblick der enormen Verdienste von Alfred Resch jun. für die Waldvereinssektion Spie-gelau. Da Fred`l ,wie ihn alle nannten, trat 1974 der Sektion Spiegelau bei und wurde gleich Schriftführer. Ab 1979, bis zur altersbedingten Auflösung der Jugendgruppe war er Jugendwart. Be-reits in den Kinderjahren nahm in sein Vater immer mit wenn er auf den Rachel ging um das Rachelkreuz und die Rachelkapelle zu inspizieren ob Reparaturarbeiten oder Sanierungen vorgenommen werden müs-sen. Dadurch war ihm die Arbeit für die Sektion und den Bayerischen Waldverein bereits in die Kinderschuhe gelegt und Fred`l war immer federführend beteiligt an den Sanierungen von Rachelkreuz und Ra-chelkapelle. Von 1981 - 1991 hat er 10 Sänger- und Musikantentreffen mit Gruppen aus ganz Niederbayern organisiert, was ihm als begna-detem Sänger, Musiker und Moderator ein besonderes Anliegen war. Ebenso wie die „Altbayerische Waldweihnacht“, die er 1986, 1991 und 1997 nach Spiegelau, St.Oswald und Riedlhütte geholt, organisiert und moderiert hat. Seit 2001 gehörte er dem Hauptausschuss des Bay-erischen Waldvereins an und 2007 wurde er beim Bayerwaldtag zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt.2013 fand aus Anlass des 125 jährigen Bestehens der Sektion Spiegelau der Bayerwaldtag in Spie-gelau und Riedlhütte statt. Es war ein Höhepunkt im ehrenamtlichen Wirken von Fredl für die Waldvereinssektion Spiegelau. Er hat diesen Bayerwaldtag maßgeblich mit vorbereitet, eine Chronik gestaltet und verfasst, die man als historisches Nachschlagewerk für die kommen-den Generationen bezeichnen kann. Dies waren bei weitem nicht die einzigen Höhepunkte im Leben von Alfred Resch in seinem ehrenamt-lichen Wirken für den Bayerischen Waldverein Sektion Spiegelau. Auf-grund seiner großen Verdienste um die Waldvereinssektion Spiegelau hat die Vorstandschaft einstimmig beschlossen an der Kriegerkapelle in Pronfelden als Zeichen des Dankes und der Erinnerung ein Toten-brett anbringen zu lassen. Nach der Segnung des Totenbretts bedank-te sich Meininger bei allen Teilnehmer für ihr kommen, bei Pfarrer To-bias Keilhofer für die würdevolle Maiandacht und Totenbrettsegnung, sowie bei dem Männerchor Spiegelau unter der Leitung von Sepp Kreutner. Beim Künstler Heinz Robl für die Gestaltung des Totenbretts. Zum Abschluss bedankte man sich bei der Familie Waiblinger die sich um die Kapelle kümmern und wieder schön geschmückt haben. -JM-

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Portrait

Heidi Jüttner ist meinem Aufruf gefolgt und hat mir einige Portraits zu wichtigen Persönlichkeiten der Gemeinde zukommen lassen. Die-se hat sie im Jahr 2000 bzgl. der SPD Festschrift verfasst. Ich bedanke mich bei Ihr, dass ich sie hier veröffentlichen darf.Ich würde mich freuen, wenn auch Sie mir Portraits von bekannten Gemeindebürgern zukommen lassen würden.

Johann BüttnerHans Büttner war vom 01. Mai 1948 bis 30. Ap-ril 1972 der 1. Bürgermeister der Gemeinde St. Oswald, jetzt St. Oswald-Riedlhütte.Aus einem von ihm selbst verfassten Lebens-lauf wissen wir, dass er am 06.01.1919 in die SPD eintrat. Sein Gewerkschafts- und auch das Parteibuch wurden ihm am 02.05.1933 durch die Nationalsozialisten abgenommen. In den Polizeiakten - so wurde ihm später berichtet - führte man ihn als „Staatsfeind Nr. 5“.Bereits im Juni 1946 war er von den amerikanischen Besatzern als Kommissarischer Bürgermeister eingesetzt worden. Dass er nicht schon ab der Kommunalwahl im Jahr 1946 zum ersten nach dem 2. Weltkrieg frei gewählten Bürgermeister wurde, geht auf die Tatsache zurück, dass im Gemeinderat die CSU nach der Wahl 1946 eine Stim-me Mehrheit hatte und der Bürgermeister damals vom Gemeinderat gewählt wurde.Hans Büttner leistete unermüdliche Arbeit in der Gemeinde und war über die Gemeindegrenzen hinaus geachtet und beliebt. Er wurde im-mer wieder mit großer Mehrheit zum Bürgermeister gewählt, bis er im Jahr 1972 nicht mehr für dieses Amt kandidierte.

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„Der Bayerische Wald-Verein e. V. und seine Kulturpreisträger“Die Förderung von Kunst und Kultur ist ein wesentliches Ziel des Bay-erischen Wald-Vereins mit seinen mehr als 20.000 Mitgliedern. Jedes Jahr wird beim Bayerwaldtag ein Kulturpreisträger ausgezeichnet. Diese Auszeichnung geht auf eine Anregung des Ehrenpräsidenten Dr. Gottfried Schmid zurück, der den Preis im Jahre 1972 erstmals gestiftet hat. Die Kulturpreisträger des Bayerischen Wald-Vereins stellen eine Aneinanderreihung hervorragender Frauen und Männer dar, die sich auf vielen Gebieten für unsere Heimat besonders verdient gemacht haben. Bedeutende Schriftsteller und Historiker, Heimatforscher und Musiker, Glaskünstler und Maler, bildende Künstler und Sänger sowie Amateurtheater befinden sich unter ihnen. Die Werke der Kulturpreis-träger werden nun in einer Wanderausstellung der breiten Öffent-lichkeit präsentiert. Erstmals wird die Ausstellung am 3. Juni 2016 im Waldgeschichtlichen Museum St. Oswald präsentiert werden und dort bis 8. November 2016 zu sehen sein. Während der Ausstellungsdauer wird von Kulturpreisträgern ein Begleitprogramm mit Kindertheater, Lesungen, Mundartabend und einem Konzert angeboten.Den Anfang macht am Freitag, dem 05. August ein Kindertheater-Workshop. Christel Kreuzer, Zwiesel, Spielleitung im Verband des Dt. u. Bayer. Amateurtheaters Annemarie Pletl, Regen, Kuratorin der Ausstellung. Freitag. 02. September 2016, 19.00 Uhr findet ein Literarischer Abend mit Karl-Heinz Reimeier, Grafenau „Lyrik“ und Eberhart Kreuzer, Zwie-sel „Gschichten von mir“ statt.Am 23. September, 19.00 Uhr findet ein Mundartabend mit Dr. Heinz Göttler, Kirchham statt mit Werken von Josef Fendl.Am 21. Oktober, 19.00 Uhr gibt es ein Konzert mit Roland Pongratz und den Äff-tam-tam Musikanten.

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Apothekennotdienst01.07.16: Obere Apotheke Grafenau, 08552/76002.+03.07.16: Margareten-Apotheke Schönberg, 08554/9611004.07.16: Stadt-Apotheke Grafenau, 08552/9614005.07.16: Marien-Apotheke Grafenau, 08552/353806. 07.16: Wald-Apotheke Schönberg, 08554/89207.07.16: Obere Apotheke Grafenau, 08552/76008.07.16: Wald-Apotheke Spiegelau, 08553/9604009.+10.07.16: Stadt-Apotheke Grafenau, 08552/9614011.07.16: Marien-Apotheke Grafenau, 08552/353812.07.16: Wald-Apotheke Schönberg, 08554/89213.07.16: Obere Apotheke Grafenau, 08552/76014.07.16: Wald-Apotheke Spiegelau, 08553/9604015.07.16: Margareten-Apotheke Schönberg, 08554/9611016.+17.07.16: Marien-Apotheke Grafenau, 08552/353818.07.16: Wald-Apotheke Schönberg, 08554/89219.07.16: Obere Apotheke Grafenau, 08552/76020.07.16: Wald-Apotheke Spiegelau, 08553/9604021.07.16: Margareten-Apotheke Schönberg, 08554/9611022.07.16: Stadt-Apotheke Grafenau, 08552/9614023.+24.07.16: Wald-Apotheke Schönberg, 08554/89225.07.16: Obere Apotheke Grafenau, 08552/76026.07.16: Wald-Apotheke Spiegelau, 08553/9604027.07.16: Margareten-Apotheke Schönberg, 08554/9611028.07.16: Stadt-Apotheke Grafenau, 08552/9614029.07.16: Marien-Apotheke Grafenau, 08552/353830+31.07.16:Obere Apotheke Grafenau, 08552/760 Quelle: http://www.lak-bayern.notdienst-portal.de

Hundertjähriger Kalender „Juli“1. - 11. große Hitze, bei Tag und bei Nacht, welche Brände verursa- chen können, auch Hagelschläge sind möglich.12. - 21. trübe und etwas kühles Wetter mit Regen22. - 27. klar und warm28. - 31. Regenwetter Quelle: Rohrmann

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Geheimrat-Frank-Str. 27, 94566 RiedlhütteTel.: 08553 / 97 97 70 Fax: 08553 / 97 97 72

Mail info@pflegedienst-st-raphael.deWeb www.pflegedienst-st-raphael.de

Öffnungszeiten Recyclinghof St. Oswald

Gültig vom 28.03.2016 bis 26.10.2016Mittwoch und Freitag von 13 Uhr - 17 UhrSamstag von 9 Uhr - 12 UhrTel.: (0 85 52) 47 76

Öffnungszeiten Berghütten

Lusenschutzhaus: Von 10-17 Uhr täglich. Tel. 08553 12 12; www.lu-senwirt.deWaldschmidthaus (Rachel) wieder geöffnet!Racheldiensthütte wegen Renovierung geschlossen

Öffnungszeiten Recyclinghof Grafenau

Gültig vom 28.03.2016 bis 26.10.2016Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag von 8 Uhr - 17 UhrSamstag von 8 Uhr bis 16 Uhr

Telefonnummern der Schulen und Kindergärten

Paul-Friedl-Mittelschule Riedlhütte (0 85 53) 960 60Grundschule Neuschönau (0 85 58) 970 90Grundschule Spiegelau (0 85 53) 12 60Kindergarten St. Oswald (0 85 52) 46 45Kindergarten Riedlhütte (0 85 53) 23 33

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Unser Preisrätsel

Rätselauflösung

Rachelblatt 63 Juni 2016

Die versteckten Wörter waren:SonneBrachetZwillingeSonnenwendeJunikäferVogelgesangEisSonnwendfeuerRosenmonatJungtiere

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ImpressumRachelblattHerausgeber:Graf-Grafik und mehrPoststr. 25, 94568 St. OswaldTel. 0151 22931067E-Mail: rachelblatt@gmx.de

Redaktion:Christina Graf

Redaktions- und Anzeigenschluss:15. des Monats vor Erscheinung (12 Uhr)

Satz u. Gestaltung:Christina Graf

Ausgabe: 64 Juli 2016

Erscheinung:monatlich

Druck: agentur SSL, Grafenau

Verteilung:1. Wochenende im Monat

Wussten Sie....warum wir Jakobi feiern?

Am 25. Juli feiern einige Dörfer im Bayeri-schen Wald das Jakobi Fest. Das liegt in der Zeit in dem die Bauern beginnen das Korn zu schneiden. „Kimmt das Jakobi-Fest heran, muß die scharfe Sens´n dran!“ Es gibt viele Bittgänge in denen um eine rei-che Ernte und volle Ställe gebittet wird.

Ebenfalls ist St. Jakobus auch der Beschützer der Wanderer. Am alten Böhmweg wuchsen deshalb viele Jakobskirchen heran.

(vgl. Niederbayerische Hefte, Heft Nr. 112)

Wetterregeln zum Jakobi„Jakobi klar und rein, wirds Christfest frostig sein.“„Jakobi heiß - lohnt Müh´und Fleiß´“.„Sind im Jakobi die Tage warm, gibt es im Winter viel Kälte und Harm.“„Ist Jakobus heiß und trocken, kann der Bau-ersmann frohlocken.“

In eigener Sache!Ich würde gerne wieder Portrais von Per-sönlichkeiten aus St. Oswald-Riedlhütte oder auch gerne von alten Handwerken, Berufen usw. veröffentlichen. Vielleicht hat dazu jemand was, oder kann mir Tips geben, wer mir sowas liefern könnte.

Quell

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Jeder Autor ist für seinen Beitrag selbst verant-wortlich. Man behält sich vor eingegangene Text zu kürzen. Die Meinung der eingesandten Text muss nicht mit der Meinung des Heraus-gebers übereinstimmen.

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Veranstaltungskalender

Veranstaltungen6. - 09. 07: Bürger- und Gästeschießen der Bayerwaldschützen Riedl-hütte. 6., 7., und 8.7. von 18 bis 22 Uhr, am 9.7. von 15 bis 19 UhrGartenfest am 9.7.2016 von 15 bis 24 Uhr.

***10.7: 30 Jahre Waldgeschichtliches Museum. Siehe Plakat rechts.

***15.7: Kulturmobil „Nur ein Tag“ Eine Aufführung des Kulturmobils für Kinder im Schulhof in Riedlhütte. Eintritt frei. 17-22 UhrKulturmobil „Der Räuber Kneißl“ Eine Aufführung des Kulturmobils für Erwachsene im Schulhof in Riedlhütte . Eintritt frei!! 20-22 Uhr.

***16.7+17.7: Waldfest der FFW Höhenbrunn an der Asphaltanlage in Höhenbrunn. Beginn Samstag 18 Uhr, Sonntag 10 Uhr.

***22.7.+23.07.: Historienspiel Freilichtspiel am Kurpark in St. Oswald 19:30 Uhr.

***24.07.: Historienspiel Freilichtspiel am Kurpark in St. Oswald 16 Uhr.

***31.07: Glosafest mit Flohmarkt. Auf gehts zum Glosafest mit traditio-nellen Flohmarkt. Beginn 9-18 Uhr.

Höhenbrunner St. 2194568 St. OswaldTel. 08552 / 2492Fax: 08552 / 5321transporte-eichinger@gmx.de

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Steuertip

SteuertipsEhescheidungskosten weiterhin steuerlich absetzbar?In einem vom Finanzgericht Köln (FG) am 13.1.2016 entschiedenen Fall machte eine Steuerpflichtige für 2014 in ihrer Einkommensteu-ererklärung ca. 2.400 € Rechtsanwalts- und Gerichtsgebühren als Scheidungskosten geltend. Das Finanzamt berief sich auf die ab 2013 geltende Neuregelung im Einkommensteuergesetz, wonach die steuerliche Berücksichtigung von Prozesskosten grundsätzlich ausge-schlossen sind und lehnte die Berücksichtigung der Aufwendungen als außergewöhnliche Belastungen ab. Das FG kam jedoch zu dem Entschluss, dass die Kosten eines Scheidungsverfahrens auch nach der aktuellen Gesetzeslage als außergewöhnliche Belastungen absetzbar sind. Die Anerkennung der Scheidungskosten begründet es in seinem Urteil damit, dass Rechtsanwalts- und Gerichtsgebühren eines Schei-dungsverfahrens nicht unter den Begriff der „Prozesskosten“ fielen. Dies ergebe sich sowohl aus der für Scheidungsverfahren geltenden Verfahrensordnung, wie auch aus der Entstehungsgeschichte der Neu-regelung zum Abzugsverbot zu den Prozesskosten.Anmerkung: Das FG hat gegen sein Urteil die Revision zum Bundesfi nanzhof zugelassen;insofern ist diese Entscheidung noch nicht end-gültig. Betroffene Steuerpflichtige sollten jedoch mit Hinweis auf die-se Entscheidung ihre Steuerbescheide offenhalten. (Steuerberater Heinz Aigner)

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- Grundpflege- Behandlungspflege- Hauswirtschaftliche Versorgung- Betreuungs- und Entlastungsleistungen § 45b- Pflegeberatungseinsätze § 37.3 SGB XI- Verhinderungspflege- Palliative Versorgung- Stomabehandlung

Buchdruckergasse 2 94481 Grafenau Tel: 08552 9744133 pflegedienst-yvonne@web.de