GemeindeAktiv 90

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Gemeinde aktiv St.Peter & St. Mauritius Evang.-Luth. Kirchengemeinden Leutershausen und Jochsberg www.leutershausen-evangelisch.de Dezember 2011 Januar 2012 - Nr. 90 Zur Krippe

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Gemeindebrief der Kirchengemeinde Leutershausen - Ausgabe Dezember 2011 Januar 2012

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Gemeinde aktiv

St.Peter& St. Mauritius

Evang.-Luth. Kirchengemeinden Leutershausen und Jochsberg

www.leutershausen-evangelisch.de Dezember 2011 Januar 2012 - Nr. 90

Zur Krippe

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2 Leutershausen

Andacht

sich auf uns Menschen zu. Gott setzt mit Christi Geburt einen neuen Anfang, und nun können wir mitten im Strudel und Wechsel der Zeiten einen festen Stand finden, von dem aus wir mit uns und unserer Welt neu anfangen können. Weihnachten verheißt uns: Du bist nicht festgelegt auf deine Vergangenheit, auf die alten kränkenden Muster, die dich immer wieder am Leben hindern. Gott selbst fängt neu mit dir an. „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit“, will sa-gen, dass das Leben offen ist und bleibt. Niemand lebt in einem völlig verschlossenen Raum. Nie-mand steckt für immer in einer Sackgasse fest. In

uns selbst sind Türen, die aufgehen können. Unser Weg fängt noch einmal an. An Weih-nachten zeigt sich Got-tes ewige Güte. Es gibt einen neuen Anfang.Gott fängt wieder und wieder mit uns an. Weihnachten geht tiefer als die vielen Äußerlichkeiten. Ich wünsche uns allen, dass die Adventszeit uns mitnimmt zu die-

sem Anfang, so dass auch auf unserer inneren Tür stehen kann:

An Weihnachten: GEÖFFNET!

„Komm, o mein Heiland Jesu Christ, meins Herzens Tür dir offen ist. Ach zieh mit deiner Gnade ein; dein Freundlichkeit auch uns erschein.“

Eine gesegnete Adventszeit, ein frohes Weih-nachtsfest und ein behütetes neues Jahr wünscht Ihnen

Pfarrerin Heimtraud Walz

Die Wartezeit auf das bevorstehende Fest ist weise und gut eingerichtet. Weihnachten taucht nicht plötzlich auf. Vier Adventssonntage wollen uns da-rauf vorbereiten, wollen uns mit hinein nehmen in die Erwartung und Verheißung dieses Festes.Doch meist wird es zum Heiligabend hin doch wieder eng. Mit einem Schlag soll alles still stehen und fertig sein, die Familie friedlich, die Arbeit getan, das Haus geschmückt, die Geschenke ver-teilt, die Stimmung besinnlich. Doch wie jedes Jahr scheint es zu schnell schon wieder Heiligabend zu sein. Da wären noch ein paar Adventstage mehr sehr willkommen.Advent hat was mit Aufräumen, Vorberei-ten, Besorgen zu tun. Andere sollen bedacht werden, die Wohnung soll leuchten. Weih-nachtsmarkt, Advents-kalender, Advents-kranz, die Kerzen, die Lieder… - Das alles ist äußeres Gestalten und Vorbereiten für ein Fest, dass mich hoffentlich nicht nur äußerlich beschäftigt, sondern auch innerlich berührt. Jeden ersten Advent singen wir „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit, es kommt der Herr der Herrlichkeit“. Wir sagen damit: Es ist Ankunftszeit. Es ist Verwandelzeit. Nicht nur äußerlich, sondern auch innerlich.Wir haben in uns – eine innere Tür, die sich öffnen kann für die die Erfahrung einer größeren, heile-ren Welt. Advent, das Wort sagt: Es kommt etwas zu uns herein, das uns frei und heil macht, „ein Heiland aller Welt zugleich, der Heil und Leben mit sich bringt“. In der Weihnachtszeit liegt die Verheißung, dass die Menschen besser miteinander leben, dass sie neue Wege für sich und diese Welt entdecken und gehen.Die offenen Tore und Türen erzählen von der Ankunft von etwas ganz Neuem. Weihnachten er-zählt zunächst vom Neuanfang Gottes. Er bewegt

Liebe Leserin, lieber Leser!

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3Leutershausen

Wie er dazu kam? Ursprünglich hatte er einen ganz anderen Berufs-wunsch, erzählt Martin Jendretzke, der lange Jahre Stadtgärtner in Leutershausen war. Modellbauer wollte er werden. Aber weil er so schlech-te Augen hatte, durfte er damals nicht. Und dann kam er irgendwann auf die Idee und fing von selber an. Vor allem nachdem er verheiratet war: „Da hab ich mir die erste Drechselmaschine selber gebaut. So bin ich zum Drechseln gekommen. Des liegt mir halt und a weng so die Sachen.“ Er lacht und zeigt auf Krippen und Figuren, die er schon vorsorglich auf dem Tisch bereit gestellt hat. Und dann erzählt er davon, dass ihn damals sein Schwiegersohn so richtig aufs Krippenbau-en gebracht hat. Der war schon Krippenbauer. So hat sich Martin Jendretzke, wo er war, die Krippen immer genau angeschaut. Schließlich hat er angefan-gen selbst welche zu bauen. Eine Zeit lang waren das Landschaftskrippen. In einem kleinen Klappfotoalbum hat er Bilder von einigen sei-ner großen Krippen gesammelt. Heute weiß er gar nicht mehr, wo sie alle stehen. Wie lange er an so einer Landschaftskrippe gearbeitet hat? „Ein halbes Jahr. Ich bin ja nicht ständig dran.“, lacht er und erklärt dann, dass da das ganze Grün alles dazu gehört, ein Holzstoß, ein Brunnen, einmal ein angedeuteter Steinhaufen, ein Wohnhaus, der Stall...

Alles ist mit viel Liebe zum Detail gefertigt. Früher hat manchmal die Familie mitgeholfen und zum Beispiel kleine Schieferstücke gesammelt, mit denen einzelne Dächer eingedeckt wurden.Vieles hat er schon gemacht, über Vielem ist er gerade: eine große Weihnachts-Pyramide steht auf dem Boden und auf dem Tisch gruppiert er gedrechselte Figuren, einen Chor, eine Kapelle, eine Gruppe Kurrendesänger, die heilige Familie auf ungarisch. Leicht könnte Martin Jendretzke eine eigene Krippenausstellung bestücken. Zur Zeit baut er kleinere Krippen und setzt dabei als eigene Besonderheit die Farbigkeit unterschiedlicher Hölzer ein. Bei der Krippe vor mir auf dem Tisch erklärt er: „Das sind mindestens 12 Sorten Holz.“ Später im

Gespräch stellt er sie mir vor, denn als Gärtner kennt er auch die Bäume dazu: Ulme, Birnbaum, Mahagoni, Kastanie, Ahorn... Lange schon sammelt er die verschie-denen Hölzer.Zum Abschluss bekomme ich noch die Gelegenheit einen Blick in seine Werkstatt zu werfen. So manche Maschine hier hat er selber gebaut und er weiß, was man braucht: Nicht nur geschickte und ruhige Hände, sondern auch eine Vorstellung von dem, was am Ende herauskommen soll. „Das ist nicht bloß mein Hobby“, meint er sichtlich zufrieden, „das ist mein Ausgleich.“ Und ich werde in Zukunft vermutlich wieder ein bisschen genauer hinsehen, wenn ich vor unserer oder einer anderen Krippe stehe.

Mehr als ein Hobby

Martin Jendretzke baut Krippen

Von ihm stammt die Landschaft unserer Kirchenkrippe, die jedes Jahr zu Weihnachten wieder aufgebaut wird

(siehe Titelfoto von A.Jendretzke).

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4 Leutershausen

Auf der Gartenseite zeigt sich der Kindergarten jetzt schon in seiner

farbenfrohen Neugestaltung. Dass sich auch die „alten“ Gruppen in schönen neuen Farben zeigen,

verdanken wir dem ehrenamtlichen Einsatz fleißiger Eltern und

Großeltern:

Herzlichen Dank! (Das Bild oben ist nachgestellt)

Ein ganz herzliches Dankeschön an die Mit-arbeiterinnen unseres Kindergartens, denen

es gelungen ist, den Betrieb trotz großer Umbau-Mühen aufrecht zu erhalten. Zusätz-

lich haben sie sich selbst sehr stark ehren-amtlich eingebracht, um die schwierigste

Zeit des Umbaus möglichst schnell und gut zu überbrücken.

Ein großes Dankeschön!Kindergartenumbau

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5Leutershausen

Immer noch ist der Umbau des Kindergartens in vollem Gange. Allmählich aber lässt sich ein Ende absehen. Zur Zeit wird der neue Flucht-balkon aufgebaut. Der Eingang zur Krippe zeigt sich auch schon fast fertig und im Inne-ren werden Stück für Stück die kleineren und größeren Dinge erledigt, die noch auszubessern waren.

Krippenneubau und UmbauEnde wird absehbar

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6 Leutershausen

Lebensgeschichten aus unserer StadtGesammelt im Wohnpark

von Cornelia Hilsenbek

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7Leutershausen

Lina Schurz ist jetzt 65 Jahre alt.Gebürtig von Röttenbach, hat sie den Schmied von Brunst geheiratet. Seit Ende 30 leidet sie unter Multipler Sklerose. Vier Kinder hat sie, ihr Mann ist mit 48 Jahren gestorben. Damals war der kleinste Sohn noch nicht konfirmiert, die älteste Tochter 22 Jahre. Ein Glück ist es für sie, dass sich ein Sohn ent-schlossen hat, nach seiner Lehre den Betrieb mit Hilfe seines Onkels zu übernehmen.Frau Schurz hat mit ihrer Schwiegermutter und den Kindern eine kleine Landwirtschaft umgetrie-ben. Mit den Jahren wurde es immer beschwerli-cher. So gerne würde sie auch heute noch hinlan-gen und mit ihren eigenen Händen etwas tun.Aber noch zu Lebzeiten ihres Mannes hat sie schon den Rollstuhl gebraucht. Wenn ihr Mann noch da wäre, würde sie vielleicht auch heute noch mehr unter die Leute gehen.Hier im Wohnpark fällt es ihr nicht so schwer, weil hier alle etwas haben. Nur, sich draußen anschau-en lassen, ist nicht so leicht für sie.Bis 1998 hat sie sich mit Hilfe ihrer Kinder und der Nachbarschaft so einigermaßen durchgeschlagen. Vor allem für das Aufstehen und Hinlegen war sie auf fremde Hilfe angewiesen. Die Diakoniestation kam schon ins Haus, und hat ihr im Haushalt und

beim Baden geholfen. Nachts wollte sie die Kinder dann aber nicht mehr länger belasten, schließlich hatten die Söhne alle ihren Beruf, der Betrieb war da und eine junge Familie und auch ihre Tochter war schon einige Zeit aus dem Haus.So schwer es ihr fiel, aber irgendwann ging es nicht mehr. So zog sie in den Wohnpark.Jetzt wird sie von ihrer Familie besucht. Ihre Nach-barinnen und Bekannten schauen vorbei. Inzwischen hat sie sich eingewöhnt und Freunde gefunden. Leider ist auch ihre Krankheit fortgeschritten, sie kann aber den Elektrorollstuhl noch bedienen, nur die Finger muss man ihr öfter um den Steuer-knüppel legen.„Mein alter Hausarzt, der Vater von Dr. Schuhma-cher in Schillingsfürst, hat gesagt, an der Krank-heit stirbt man nicht so schnell, da kann man leicht 80 und älter werden.“, meint sie nachdenk-lich und fährt dann fort: „So alt möchte ich nicht werden, ich würde den Tod auch nehmen, wenn er kommt, aber ich halt‘s auch noch gut aus!“Worüber sie sich besonders freut?Natürlich über ihre 5 Enkel, die älteste ist 17, der kleinste gerade 4 Monate alt.

Lina Schurz

Die Schmiedi vo der Bruuscht

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8 Leutershausen

Maria Meier ist fast 76 jahre alt- viel hat sie er-lebt. Jetzt lebt sie nach dem Motto: „Reg di ned auf“Frau Meier hatte mit ihrem Mann, der von Beruf zeitlebens Maurer war 5 Kinder, davon ist eine Tochter bereits gestorben.40 Jahre lang führte sie die Reinigung Meier gele-gen hinter der Gewerbebank. Zuerst hatte sie ja eine Reinigungsannahmestelle. Aber dann überzeugte ein Vertreter sie. Sie hat‘s gewagt und fing mit einer eigenen Reinigung an - zunächst mit einer einzigen Maschine.Fortan spielte sich ihr Leben zwischen dem Erdge-schoß mit der Reinigung und den oberen Stock-werken mit Haushalt, Mann und Kindern ab. Ihr Mann half ihr oft, wenn er von der Arbeit nach Hause kam. Eine zweite Maschine wurde ange-schafft und ihre große Tochter stieg immer mehr mit ein, aber auch die anderen Geschwister halfen. Der erste große Schlag traf sie, als ihre Tochter mit erst 25 Jahren an einer Lungenentzündung starb.Es folgte ein ständiger Wechsel, ihre andere Toch-ter und eine Schwiegertochter stiegen mit ein, aber auch wieder aus.Der Tod eines Enkels mit 15 Jahren bei einem Verkehrsunfall war der zweite schwere Einschnitt, den Frau Meier verkraften musste. Dann wurde ihr Mann krank und pflegebedürftig. Er litt an Parkin-

Die Meierivon der

Reinigung

son und auch sie selbst war immer wieder krank. Schließlich gab sie die Reinigung an ihre Schwie-gertochter ab. Diese schloss den Betrieb dann nach einiger Zeit.Den Tod ihres Mannes 2001 als letzten Schlag hat Frau Meier ganz schwer verwunden. Ab da gings bergab. Sie litt an Depressionen, an schwerer Diabetes und war oft krank. In den letzten Jahren ist sie öfter gefallen. Da hat ihre Hausärztin sie gedrängt, in den Wohnpark zu ziehen. Schweren Herzens hat sie es getan.Es geht ihr viel besser jetzt und doch denkt sie manchmal daran zurückzugehen. Schließlich weiß sie doch: Es hat keinen Sinn.Jetzt hat sie sich Aufgaben gesucht, jeden Abend deckt sie die Tische ein und gießt die Blumen auf der Station. „Ich weiß ja, dass ich es daheim allei-ne nicht schaffe.“

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9Leutershausen

Ihr Motto ist „nicht aufgeben- wie lang es geht, weiß man nicht“Frau Rauch ist mit ihren Eltern, einem Bruder und zwei Schwestern nach dem Krieg 1949 in Leuters-hausen gelandet. Ihre Familie stammt aus Sieben-bürgen.Sie ist 72 Jahre alt und lebt seit August 2007 im Wohnpark.Frau Rauch half zunächst in der elterlichen Land-wirtschaft, bis sie in die Welt aufbrach- zunächst war sie Mädchen für alles im Leutershäuser Cafe Dürnhofer. Dort, wo sich heute der „Schlecker“ befindet. Sie absolvierte ein Diakonisches Jahr in Neuendettelsau und ging dann nach Stuttgart in Stellung zu einer Fabrikantenfamilie, bis sie in Würzburg, wo sie in einer Großküche arbeitet, ihren Mann, einen kaufmännischen Angestellten, kennenlernte. Die Familie zog zurück nach Leutershausen in die Rothenburger Straße, wo sie vergrößert um zwei Söhne im Nachbarhaus der Mutter und des Bru-ders ihr Zuhause fand. Frau Rauch arbeitete 25 Jahre „beim Biedermann“, bis die Fabrik Konkurs anmelden musste. Danach war sie 7 Jahre beim „Pullover –Müller“ an der Steige tätig. Ihr Mann starb 1990 an Krebs. Sie hatte ihn 3 Jahre lang gepflegt.Frau Rauch pflegte ihre Mutter 10 Jahre, bis sie

selbst an einer Autoimmunkrankheit erkrankte und die Mutter schweren Herzens an den Wohn-park geben musste. Ihr selbst ging es immer schlechter, ihr Sohn zog zu ihr und half ihr, ein Jahr pendelte er zu seiner Familie, bis es nicht mehr ging .Auch Frau Rauch zog in den Wohnpark- zunächst ging es aufwärts, aber die Krankheit holt sie im-mer wieder ein.Vor drei Jahren starb ihr Bruder und im letzten Jahr ihre Mutter mit fast 99 Jahren.Frau Rauchs große Leidenschaft sind neben ihren zwei Enkeln und zwei angeheirateten Enkelinnen Handarbeiten. Die Nähmaschine zog auch mit in den Wohnpark.Trotz großer gesundheitlicher Problemen hat Sofia Rauch einen großen Lebensmut und wenn es Steh-auf-Frauen gibt, dann gehört sie auf jeden Fall dazu.

Sofia Rauchdie Fidi von der Rothenburger

Straß

„Ein Freund ist ein Mensch, der die Melodie deines Herzen kennt

und sie dir vorspielt, wenn du sie vergessen hast.“

Albert Einstein

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10 Eine-Welt-InitiativeLeutershausen

Öffnungszeiten: Donnerstag 15-18 UhrFreitag 9-12 UhrSamstag 9-12 Uhr

Eine-Welt-InitiativeLeutershausen e.V.Kirchenplatz 3b91578 Leutershausen09823 927937

Eine Welt Initiative Leutershausen

Muster Geschenksets finden Sie zur Ansicht im Laden. Bestellungen an [email protected]

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Sie finden uns gleich hinter St.Peter!

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11Leutershausen

Dezember1. 14Uhr AdventsfeierdesSeniorenkreises,

BeginninderKirche,anschließendKaffeetrinkenimGemeindehaus

4. 18Uhr WeihnachtskonzertdesGospelchores

5. 19Uhr Gebetskreis

7. 9Uhr „Die2.TasseKaffee“:BesichtigungderkatholischenKircheinDieten-hofen(Rückkehrgegen12Uhr)

12. 17.15Uhr KleineBären

13. 19.30Uhr Frauenkreis–Adventsabend

14. 19.30Uhr Kirchenvorstandssitzung

20Uhr MauritiusfrauenJochsberg

16.bis18. KinderfreizeitaufdemHesselberg

16. 17.00Uhr KonfirmandenunterrichtSprengelI

19. 19Uhr Gebetskreis

20. 17Uhr PräparandenunterrichtSprengelI

21. 9Uhr „Die2.TasseKaffee“BerichtvondenPhilippinen

Januar2. 19Uhr Gebetskreis

9. 17.15Uhr KleineBären

19.30Uhr Mitarbeiterempfang(KircheSt.Peter)

10. 17Uhr PräparandenunterrichtSprengelII

19.30Uhr Frauenkreis–GesprächzurJahreslo-sung

11. 9Uhr „Die2.TasseKaffee“–GesprächzurJahreslosungmitPfarrerinWalz

19.30Uhr BibelstundeinSachsen,Fam.Zechner

12. 19.30Uhr BibelstundeinMittelramstadt,Stadt-halle

14. 9.30Uhr GemeinsamerKonfirmandentag

16. 19Uhr Gebetskreis

17. 14Uhr Gemeinde-undSeniorennachmittag

19.30Uhr BibelstundeinJochsberg

18. 17Uhr PräparandenunterrichtSprengelI

21. 13Uhr OffeneKirche

23. 17.15Uhr KleineBären

25. 9Uhr „Die2.TasseKaffee“Schneeflöckchen,Weißröckchen…Winterspaziergang

30. 19Uhr Gebetskreis

Veranstaltungen

21.-23.2.2012 Freizeit für Kinder von 8-12 Jahren in Ramsberg am Brombachsee Kosten: 44 €

9.-14.4.2012 Freizeit für Kinder von 8-12 Jahren in Ostheim, Kosten: 99 €

25.5- 3.6.2012 Freizeit für Jugendliche von 13-17 Jahren in Spanien (direkt am Meer), Kosten: voraussichtlich 299 €

Herzliche Einladung dazu!

Reservierungen für die Freizeiten ab sofort bei Ute Müllhofer, 09823-8438 [email protected].

Übersicht über die im ersten Halbjahr 2012 stattfindenden

Kinder- und Jugendfreizeiten

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12 Leutershausen

Dezember2. Dezember

Freitag18UhrKircheSt.PeterAdventsgottesdienstdesKindergartensPfarrerMüller

4. Dezember 2. Advent

9.30 UhrKircheSt.PeterLichtspurgottesdienstDekanHorn

9.30 UhrGemeindehausSonntagskinder

18.00 UhrKircheSt.PeterWeihnachtskonzertdesGospelchores

11. Dezember 3.Advent

9.30 UhrKircheSt.PeterGottesdienstPfarrerMüller

9.30 UhrGemeindehausKindergottesdienst

10.30 UhrGemeindehausKirchenkaffee

18. Dezember 4.Advent

9.30 UhrKircheSt.PeterGottesdienstPfarrerRepky

9.30 UhrGemeindehausWeihnachtsfeierdesKindergottesdienstes

24. Dezember Heiligabend

14.30 UhrWohnparkamWeiherGottesdienstPfarrerRepky

14.30 UhrKircheSt.PeterFamiliengottesdienstDekanHorn

18.00 UhrKircheSt.PeterChristvesperPfarrerMüllerundPosaunenchor

23.00 UhrKircheSt.PeterChristmetteDekanHornundKirchenchor

25. Dezember 1.Weihnachtstag

10.30 UhrKircheSt.PeterFestgottesdienstDekanHornundPosaunenchor

26. Dezember 2.Weihnachtstag

9.30 UhrKircheSt.PeterGottesdienstmitTheaterstückStraßengeflüsterDekanHorn

31. Dezember Silvester

18.00 UhrKircheSt.PeterJahresschlussgottesdienstDekanHornundPosaunenchor

Januar1. Januar Neujahr

18.00 UhrKircheSt.PeterGottesdienstmitAbendmahlDekanHorn

19.00 UhrGemeindehausNeujahrsempfang

6. Januar Epiphanias

9.30 UhrKircheSt.PeterGottesdienstmitTheaterstückStraßengeflüsterDekanHorn

8. Januar Sonntag

9.30 UhrKircheSt.PeterGottesdienstLektorMohr

14. Januar Samstag

16.30 UhrWohnparkamWeiherGottesdienst

15. Januar Sonntag

9.30 UhrKircheSt.PeterGottesdienstDekanHorn

9.30 UhrGemeindehausKindergottesdienst

22. Januar Sonntag

9.30 UhrKircheSt.PeterLichtspurgottesdienst

9.30 UhrGemeindehausSonntagskinder

28. Januar Samstag

16.30 UhrWohnparkamWeiherGottesdienstmitAbendmahl

29. Januar Sonntag

9.30 UhrKircheSt.PeterGottesdienstmitAbendmahlPfarrerMüller

9.30 UhrGemeindehausKindergottesdienst

Gottesdienste in Leutershausen

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13Leutershausen

Jetzt neu gestaltet!Weitere Bilder und Artikel von Veranstaltungen unserer Gemeinde finden sie aktuell und im Rückblick im Internet. Dort können Sie viele Artikel aus dem Gemeindeleben finden, die im Gemeindebrief keinen Platz mehr fanden.

Ganz neu ist jetzt auch der Kirchenchor auf unseren Seiten zu finden!Wer per E-Mail über das Neueste aus der Gemeinde informiert sein möchte, kann sich die neuesten Nachrichten abonnieren.

Wo? Auf unserer Internetseite:

http://www.leutershausen-evangelisch.de

NachrufAm 8. November verstarb unser Gemeindeglied Karl Belzner im Alter von 87 Jahren. Er war lange Jahre Mitglied des Kirchenvorstandes. Mit großem Engagement setzte er sich für die Belange der Kirchengemeinde Leutershausen ein.Die Kirchengemeinde dankt ihm, dass er mit seinen Gaben das Gemeindeleben gefördert und unterstützt hat.Unser Mitgefühl gilt Frau Belzner mit ihrer Familie.

MitarbeiterempfangDie Räume, die der Kirchengemeinde zu Verfügung stehen, sind momentan knapp. Das Lutherhaus harrt dem Baubeginn. Wir haben uns deshalb entschlossen, die übliche Adventsfeier im Dezember ausfallen zu lassen. Dafür laden wir alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Montag, 9. Januar 2012 um 19.30 Uhr zu einem Mitar-beiterempfang in die Kirche St. Peter ein. Bereits heute laden wir dazu ein und bitten Sie, den Termin vorzumerken.

Bibelstunden 2012Wie bereits im Frühjahr diesen Jahres, so laden wir Sie auch im Januar 2012 wieder zu unseren Bibelstunden ein. Da sich die Zusammenlegung der Stationen bewährt hat, möchten wir zu folgenden Bibelstunden einladen:

Mittwoch, 11. JanuarSachsen, Familie Zechner: Hier sind alle angesprochen, die die Bibelstunden in Büchelberg, Waizendorf, Rauenbuch und Röttenbach besucht haben.

Donnerstag, 12. JanuarMittelramstadt, Stadthalle: Dieses Treffen ist für die Gemeinden Mittelramstadt und Winden.

Dienstag, 17. JanuarJochsberg, Gemeindehaus: Für alle Gemeindeglieder aus Jochsberg, Lenzersdorf und Höchstetten.

Ihre Pfarrer Roland Müller und Dekan Rainer Horn

Offene KircheAm Samstag, 21. Januar 2012, wird Pfarrerin Vera Ostermayer von der Projektstelle Beratung Offene Kir-chen am Gottesdienstinstitut in Nürnberg nach Jochsberg und Leutershausen kommen.Nach allgemeinen Informationen im Oktober diesen Jahres werden nun speziell für unsere beiden Kirchen, St. Mauritius und St. Peter, konkrete Vorhaben erarbeitet.In Jochsberg, St. Mauritius wird Frau Ostermayer von 10 bis 12 Uhr sein. Für Leutershausen, St. Peter steht sie von 13 bis 15.30 Uhr zur Verfügung.

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14 Leutershausen

Umweltseite

Wem geht ein Licht auf?Wirklich, ich freue mich über jeden, der mit dem Rad fährt, wenn Zeit und Entfernung dies zulassen. Für unsere Kinder ist das Fahrrad das erste Verkehrsmittel, mit dem sie selbstständig mobil sind. Schade, dass mit Erreichen des Führerscheinalters viele Fahrräder schlagartig in der Versenkung verschwinden.Nun steht momentan die Helmpflicht für Radler zur Debatte. Die Befürworter wollen die Gefährdung damit wesentlich verringern. Ein bestimmt wichtiger Aspekt.Was ich aber fast täglich beobachten muss ist, dass eine ganz wichtige andere Pflicht besonders von jugend-lichen Radfahrern sträflich vernachlässigt wird, nämlich das Einschalten der Beleuchtung bei Dunkelheit. Anscheinend ist es nicht cool, dies zu tun. Es ist meines Wissens Vorschrift, dass ein Fahrrad, das am öffent-lichen Straßenverkehr teilnimmt, mit einer ordnungsgemäßen Beleuchtung ausgestattet sein muss. Gerade jetzt, wo es so früh dunkel wird, sind Kinder in den Abendstunden noch viel unterwegs – und fast nur auf unbeleuchteten Rädern. Ich habe schon einige wirkliche Gefahrenmomente beobachtet, auch auf Gehwegen. Darum liebe Eltern: Machen Sie ihre Kinder auf dieses unnötige Risiko aufmerksam, sorgen sie für ein siche-res Gefährt und ersparen Sie dem Schutzengel übermäßigen Stress.

Die bayerische Staatsregierung hat es sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2021 mehr als 50 % Strom aus erneuerbaren Energien zu erzeugen. Gerade der Land- und Forstwirtschaft kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Denn die Energieversorgung der Zukunft ist auf die Flächen der Landwirte und Waldbauern angewiesen. Ob Biomasse, Windkraft, Photovoltaik oder Geothermie: die Energiewende findet vor allem in den ländlichen Räumen statt. Gegenwärtig melden sich nicht nur zustimmende, sondern auch kritische Stimmen zu den Folgen dieser Energiewende durch die vermehrte Nutzung von Energie aus Biomasse für die Länder des Südens. Wie kann man mit den neuen Zielkonflikten beim Thema Klimaschutz, Energiehunger und Ernäh-rungssicherheit umgehen? Das ist nicht nur ein Thema für die Politik, sondern ebenso eine Anfrage an unseren Umgang mit den ethnischen und kultu-rellen Werten in der Landwirtschaft. Die leicht verständliche, illustrative Broschüre TFZ-Kompakt 2, kann beim Dialog zu diesen Fragen Hilfestellung geben. Sie wird herausgegeben vom Technologie- und Förderzentrum Straubing, das sich in Zusammenarbeit mit dem Institut Technik-Theologie-Naturwissenschaften vor allem mit den sozialethischen und kulturellen Dimensionen der Nutzung von Bioenergie befasst. Exemplare können als Mail bei mir oder direkt beim TFZ angefordert werden.

Erika Unger

Zweihundert Gramm Haferbrei

Jeden Tag um zwölf in der Mittagshitzekommt Gott zu mirin Gestalt von zweihundert Gramm Haferbrei.

Ich spüre ihn in jedem Korn,ich schmecke ihn in jedem Löffel voll.Ich halte sein Mahl mit ihm, wenn ich schlucke,denn er hält mich am Lebenmit zweihundert Gramm Haferbrei.

Ich warte auf den nächsten Mittagund weiß, dass er kommt:So kann ich hoffen, einen weiteren Tag zu leben,denn du hast Gott zu mir kommen lassenin zweihundert Gramm Haferbrei.

Jetzt weiß ich, dass Gott mich liebt –und das verdanke ich nur dir.Jetzt weiß ich, was du meinst, wenn du sagst,dass Gott diese Welt so liebt,dass er seinen geliebten Sohn gibt,jeden Tag durch dich.

Eine indische Frau

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15Jochsberg

Der Kindergottesdienst findet jeweils parallel im Gemeindehaus statt.

MauritiusfrauenDie Mauritiusfrauen treffen sich am Mittwoch, 14.12.2011 um 20 Uhr zu einem weihnachtlichen, besinnlichen Beisammensein mit kleinem Buffet. Jeder bringt etwas Leckeres mit.

Das erste Treffen im neuen Jahr findet am Mittwoch, 18. Januar um 20 Uhr statt. Mit Frau Pfarrerin Walz zum Thema „Jahreslosung 2012“.

Dezember4. Dezember 2. Advent

10.30 UhrKircheSt.MauritiusGottesdienstLektorinIlseSchoell-Mohr

11. Dezember 3.Advent

9.30 UhrKircheSt.MauritiusGottesdienstDekanHorn

18. Dezember 4.Advent

10.30 UhrKircheSt.MauritiusGottesdienstPfarrerRepky

24. Dezember Heiligabend

16.30 UhrKircheSt.MauritiusChristvesperPfarrerMüller

25. Dezember 1.Weihnachtstag

9.30 UhrKircheSt.MauritiusGottesdienstPfarrerMüllerundKirchenchor

26. Dezember 2.Weihnachtstag

10.30 UhrKircheSt.MauritiusGottesdienstDekanHorn

31. Dezember Silvester

16.30 UhrKircheSt.MauritiusJahresschlussgottesdienstDekanHorn

Januar6. Januar Epiphanias

10.30 UhrKircheSt.MauritiusGottesdienstDekanHorn

8. Januar Sonntag

9.30 UhrKircheSt.MauritiusGottesdienst

15. Januar Sonntag

10.30 UhrKircheSt.MauritiusGottesdienstDekanHorn

22. Januar Sonntag

9.30 UhrKircheSt.MauritiusGottesdienstPfarrerDr.Denker

29. Januar Sonntag

10.30 UhrKircheSt.MauritiusGottesdienstPfarrerMüller

Evang.-Luth. Kirchengemeinde JochsbergPlan der Haupt- und Kindergottesdienste

Liebe Gemeindemitglieder,seit 1999 besuche ich regelmäßig als Gast die Klostermühle, eines von 25 Zentren der internationalen und überkonfessi-onellen Missionsgemeinschaft der Fackelträger. Bekannt sind auch z.B. der Bodenseehof, Schloss Klaus oder der Tauernhof. Dort finden verschiedene Freizeiten mit Bibelschulunterricht statt (www.fackeltraeger.de). Es war mir schon länger ein Herzenswunsch, die Bibelschule in einer „Auszeit“ zu besu-chen, aber auch selbst dazu beizutragen, dass sich andere Menschen dort ebenso wohlfühlen und noch mehr mit Jesus Christus und der Bibel vertraut werden, wie ich es bisher erfahren habe.

Anfang Januar ist es dann soweit, mein Wunsch wird Wirklichkeit: ich ziehe nach Obernhof an der Lahn (Rhein-land-Pfalz) und werde dort bis März an der Bibelschule die Schulbank drücken. Anschließend helfe ich im hauswirt-schaftlichen Bereich bis Dezember 2012 mit.

Für das kommende Jahr ist mir meine angeschlagene Gesundheit ein besonderes Gebetsanliegen, da mir meine Bandscheiben größere Probleme bereiten.

Der Kindergottesdienst Jochsberg, in dem ich bisher mit tätig war, wird weiterhin wie gewohnt stattfinden. Ansprechpart-

ner sind Emmi Gillwald und Julia Gachstatter.

Vielen Dank an alle, die mir bisher ihr Vertrauen entgegen-gebracht oder mich in ihr Gebet mit eingeschlossen haben. Nun freue ich mich auf die vor mir liegende Zeit und die neuen Herausforderungen und verabschiede mich von Euch mit einem

herzlichen „Gott befohlen“!

Eure Barbara Gillwald

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16 Leutershausen

FREUD UND LEID IN DER GEMEINDE

TRAUUNGEN

Joachim und Jutta Frieß, geb. Oswald, LeutershausenPeter Kapp und Pia Stöhr, Ansbach

GOLDENE HOCHZEITMartin und Lina Jendretzke

TAUFEN

Jonas Vinzenz FrießSimon Phineas EbelingMila Karolina PickelEmily Lucia Nicola Schwab, Nordenberg

Mara Lilia MedjedMaria Margarete SchaudiKai Berlik, JochsbergFranziska Reindler, Jochsberg

BESTATTUNGENKarl Häffner, 84 JahreMelitta Winterstein, geb. Hawranek, 83 JahreGeorg Nöttl, 80 JahreWalter Borbus, 59 Jahre

Fritz Loos, 80 JahreLina Emmert, geb. Rößler, 78 JahreKarl Belzner, 87 JahreRudi Häßlein, 60 Jahre

Wie lässt sich ein Staat regieren, dessen zwei Lan-desteile über 500 Kilome-ter auseinander liegen?

Ein Land, dessen ca. 27 Mio. Einwohner unter-

schiedliche ethnische, kulturelle und religiöse Wurzeln haben?

Die Regierung des südostasiatischen Landes Malaysia versucht mit allen Mitteln, Einheit und Stabilität zu erhalten. Dabei kommt es aber auch immer wieder zu systematischer Benach-teiligung von Minderheiten. Auch für die Christinnen und Christen (9% der Bevölkerung) in Malaysia existiert Religions-freiheit nur theoretisch.„Steht auf für Gerechtigkeit“!Malaysia könnte zauberhaft sein: mit vielen Stränden, frucht-baren Ebenen an den Küsten, tropischem Dschungel, Hügeln und Bergen, - wenn es die Ungerechtigkeit, Korruption, und vor allem Menschenrechtsverletzungen nicht gäbe! Aber man spricht unter dem Druck der Regierung am besten nicht darü-ber. Auch für Christinnen und Christen kann es gefährlich sein, Kritik zu üben. „Steht auf für Gerechtigkeit!“Die Weltgebetstagsfrauen haben in ihrer Liturgie einen Weg gefunden, Ungerechtigkeiten anzuprangern:

Sie lassen die Bibel sprechen.

In den harten Klagen des Propheten Habakuk, in der Geschich-te von der hartnäckigen Witwe und dem korrupten Richter aus dem Lukasevangelium finden sie ihre Lebenswirklichkeit wieder und ergänzen diese Texte mit eigenen Liedern und Gebeten.

So haben sie eine Ordnung für den WGT 2012 erarbeitet, mit der sie weltweit alle Christinnen und Christen am 2. März 2012 aufrufen:„Steht auf für Gerechtigkeit“!(Textvorlage: R. Kirsch, bearbeitete Fassung: Pfrin. C. Schieder; links: Logo WGT 2012)

HERZLICHE EINLADUNG zur dekanatsweiten

Einführungsveranstaltung für die WGT-Teams

aus unseren Gemeinden am Dienstag, 17. 1. 2012,

um 19.30 Uhr im Gemeindehaus in Leutershausen

„Steht auf für Gerechtigkeit“WELTGEBETSTAG 2012 MALAYSIA

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17Leutershausen

Konfirmationen 2012 1.4.2012 Konfirmation I 15.4.2012 Konfirmation II 29.4.2012 Silberne Konfirmation 6.5.2012 Goldene u. Diamantene Konfirmation 28.5.2012 Eiserne und Gnadenkonfirmation

FamilienfreizeitDie Dekanatsfamilien-Freizeit findet vom 17. bis 24.8.2012 in Langau statt.

KIDStimeJungscharfreizeit vom 31.7. bis 5.8.2012 in Veitsweiler

Infos & Termine

Aus dem vielfältigen Leben der Gemeinde hier einige Bilder: 2.Tasse Kaffee, Berlin-Reise, Gospelchor-Workshop, Erste-Hilfe-Kurs in der Villa. Weitere Infos, Texte und Bilder auf unserer Internetseite!

Gemeindeleben

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18 Leutershausen

„Essen was wirklich gesund macht“Bilder vom EBW-Abend mit Referent: Prof. Dr. Manfred Hoffmann am Freitag,14. Oktober 2011

Wohnpark am WeiherTag der offenen Tür - Sonntag, 20.11.2011

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Backen für den Diakoniestand am Weihnachtsmarkt!

Wer Zeit und Lust hat, ist herzlich gebeten für den Diakonie-stand am diesjährigen Weihnachtsmarkt am 3. Adventswo-chenende ein Blech seiner Lieblingssorte Plätzchen zu backen!Bitte geben Sie die fertigen Plätzchen im Wohnpark am Wei-her bis zum 7.12.2011 ab- falls sie nicht können, holen wir sie auch gerne bei Ihnen ab. Tel. 9540 Danke schön!

Der Erlös ist für den Sonnenschutz im Wohnpark bestimmt.

Liebe Patienten und Betreute der Diakoniestation Wohnpark am Weiher,

wir laden Sie ganz herzlich ein zu unserer

Sie findet statt am

Samstag, den 10.12.2011 um 14 Uhr im Mehrzweckraum des Wohnparks

Wir würden uns freuen, wenn Sie kommen könnten.

Ihre Schwestern und Hauswirtschafterinnen der Diakoniestation Wohnpark am Weiher

Falls Sie eine Fahrgelegenheit brauchen, melden Sie sich telefonisch unter 09823- 954201

oder sagen Sie es uns bei unserem Besuch.

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20 Leutershausen

Kindergottesdienstjeden Sonntag um 9.30 Uhr(außer in den Pfingst- und Sommerferien)

Kirchenkaffee14-tägig nach dem Gottesdienst

Mutter-Kind-Gruppe dienstags um 9.30 Uhr(Simone Sturm)

„Kleine Bären“Vorschule - 2. Klasse Mädchen und Jungenmontags, 14-tägig von 17.15 Uhr bis 18.45 Uhr im Gem.Haus (Jessica Auerochs, Dorina Jendretzke, Tina Zechner)

CVJM Bubenjungschar3.-6. Klasse, mittwochs 17-19 Uhr (Gerhard Bauer)

Mädchenjungschar3.-6. Klasse, montags 16.30 -18 Uhr (Miriam Horn, Christiane Volkhardt, Elena Pfeifer)

Mädchenkreisab 7. Klasse,donnerstags von 18-19.30 Uhr (Lisa Zechner, Elena Pfeifer)

CVJM-Teenie-Jungsab 7. Klasse,donnerstags 18.30-20 Uhr (Markus Raab)

Jugendkreissonntags 19-20.30 Uhr(Lisa Zechner, Simone Volkhardt)

Gospelchordienstags um 20 Uhr(Karoline und Raimund Leis)

Kirchenchordonnerstags um 20 Uhr(Eva Schreiber)

Posaunenchordonnerstags um 20 Uhr(Stefan Wirth)

HauskreiseFür Jugendliche, N. Hessenauer Tel. 926888Fam. Naser, Tel. 926257Fam. Müller, Tel. 8328Fam. Schreiber, Tel. 484Fam. Bächner, Tel. 926614

Interesse an einem Hauskreis für 25-40 Jährige?B. und S. Reinert, Tel. 93061 - [email protected]

„Die zweite Tasse Kaffee“mittwochs, 14-tägig um 9 Uhr(D. Schwab, I. Meier, M. Jendrzej)

Besuchsdienstkreisdienstags, 1 x im Monat um 19.00 Uhr

Frauenkreis dienstags 1 x im Monatum 19.30 Uhr (A. Zettlmeissl)

Männerkreis in Sachsenbei Familie Zechnerfreitags, 1 x im Monatum 20 Uhr

Seniorenkreisdonnerstags 1 x im Monat(Pfarrer Müller, F. Weber)

Gebet für die Stadtjeden zweiten Montagvon 19 bis 20.00 Uhr(Monika Schwab)

Bibelkreis im Wohnparkmittwochs, 1 x im Monatum 15.30 Uhr(Pfarrer Repky)

„MAURITIUS-FRAUEN“ in Jochsberg1 x im Monat im WinterhalbjahrTermin wird bekannt gegeben

Gruppen und Kreise

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21Leutershausen

Land zum LebenGrund zur HoffnungSchon der Zugang zu einer kleinen Fläche Land kann die Ernährung einer kleinbäuerlichen Familie sichern. Helfen Sie mit !

www.brot-fuer-die-welt.de

Spendenkonto 555 550 BLZ 520 604 10Ev. Kreditgenossenschaft

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Land zum LebenGrund zur HoffnungSchon der Zugang zu einer kleinen Fläche Land kann die Ernährung einer kleinbäuerlichen Familie sichern. Helfen Sie mit !

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Handzettel und Überweisungsträger liegen dem Gemeindebrief bei!

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22 Leutershausen

Sie erreichen uns!Dekan Rainer HornKirchenplatz 291578 Leutershausen( 09823/260, Email: [email protected] Internet: www.leutershausen-evangelisch.de

Pfarrer Roland MüllerKirchenplatz 791578 Leutershausen( 09823/248

Pfarramt WeißenkirchbergPfarrerin Heimtraud WalzKirchbuck 15 91578 Leutershausen( 09868/5729, Fax: 5829

Dekanats -u. PfarramtsbüroRosi Rummel / Elfriede HellmuthBadgasse 2( 09823/260, Fax: 8436Mo. bis Do. 9-12/14-16.30 UhrFreitag 9-12 UhrEmail: [email protected] Internet: www.leutershausen-evangelisch.de

DekanatsjugendreferentinUte Müllhofer( 09823/8438

Vertrauensfrau LeutershausenLuise FritschAm Markt 8( 09823/1428

Vertrauensmann JochsbergRichard WiegelZweiflingen 7( 09823/1521

Evang. Kindergarten „Regenbogen“Am Gasberg 1( 09823/411

Wohnpark am WeiherAm Stadtweiher 1( 09823/954-0

DiakoniestationAm Stadtweiher 1( 09823/954201

Dorfhelferinnenstation Leutershausen über das Dekanatsbüro

Für Spenden:Kirchengemeinde Leutershausen, Konto-Nr. 030 238 802, Kirchengemeinde Jochsberg, Konto-Nr. 030 243 596Sparkasse Ansbach, BLZ 765 500 00

Diakonieverein St. Peter, Konto-Nr. 706272Wohnpark Am Weiher, Konto-Nr. 15920Gewerbebank Ansbach, BLZ 765 600 60

Redaktion: A. Bachmann, L. Fritsch, R. Rummel, E. Hellmuth, E. Unger, W. Weidner, v.i.S.d.P.: Dekan Rainer HornRedaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief: 9.1.2012

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23Leutershausen

Die Villa tkcilb kcüruz!!!(na wie heisst das???)

Bilder vom Besuch des Regionalbischofes Christian Schmidt am 25.10.2011

Weitere Bilder zur Visitation finden Sie auf der Internetseite des Dekanates: http://www.dekanat-leutershausen.de

Sonntagskaffee in der Villa am 30.10.11

220 € Reinerlös (je zur Hälfte in der Villa und für die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton)80 nette Gäste, darunter Eltern der Jugendlichen und Nachbarn aus der Hindenburgstraße12 leckere Kuchen und viele Waffeln5 Mitarbeiterinnen undeine neue Mitarbeiterin gewonnen.

Herzlichen Dank für ALLE(S)

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24 Leutershausen

Adventskonzert

Carolin and friendsGospelchor Leutershausen

Sonntag, 4.12.2011 - 18 UhrSt.Peter - Leutershausen

Eintritt frei - Spenden erbetenwww.Gospelchor-Leutershausen.de