GemeindeAktiv 100

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www.leutershausen-evangelisch.de März April Mai 2014 - Nr. 100 100 Ausgaben Gemeinde aktiv Wie die Zeit vergeht... Gemeinde aktiv St.Peter & St. Mauritius Evang.-Luth. Kirchengemeinden Leutershausen und Jochsberg

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Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Leutershausen

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www.leutershausen-evangelisch.de März April Mai 2014 - Nr. 100

100 Ausgaben Gemeinde aktivWie die Zeit vergeht...

Gemeinde aktiv

St.Peter& St. Mauritius

Evang.-Luth. Kirchengemeinden Leutershausen und Jochsberg

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2 Leutershausen

Liebe Leserinnen und Leser!

Kaum hat der Tag begonnen, ist er auch schon

wieder vorüber - so fühlen es viele. Die Zeit fließt

dahin wie ein Strom, unaufhaltsam. Aber wohin

führt dieser Strom? Versickert er irgendwann im

dunklen Erdreich? Diese Frage stellt sich drän-

gend in der Passionszeit bis zum Karfreitag, wenn

das Ende des Lebens, Kreuz und Tod in den Blick

kommen.

Oder führt der Strom der Zeit am Ende nicht doch

hinaus in paradiesische Gärten, voller Freude und

unvergänglichem Leben? Das ist die Aussicht, die

sich zu Ostern eröffnet, das Fest der Auferstehung:

Da geht der Strom der Zeit über in die Weite der

Ewigkeit.

Wie wird das alles sein, wie ganz genau? Das

Im Fluss der Zeit.

wissen wir nicht. Doch an die Stelle solch äußerli-

chen Wissens hat Gott die menschliche Fähigkeit

gesetzt, vertrauen zu können: zu vertrauen in ihn,

den Schöpfer des Lebens, der seine Kinder liebt

und bewahrt.

In den vier Passionsandachten dieses Jahres

werden wir uns auch auf solche Lebensfragen

besinnen (14.3., 21.3., 28.3., 4.4. 19.30 Uhr). Und

die Frage nach Zeit und Ewigkeit wird am Vor-

tragsabend zum „Kirchlichen Aschermittwoch“ im

Mittelpunkt stehen (12. März um 19:30 Uhr im

Gemeindehaus Leutershausen).

Herzliche Einladung zu all diesen Veranstaltungen!

Ihr Rainer Schulz, Pfr.

„Wie die Jahre vergangen sind! Und wie viel geschehen ist! Nun zählen wir bereits die Nr. 100 von ‚Gemeinde aktiv’, dem Gemeindebrief für Leutershausen und Jochsberg! “

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3Jochsberg und Leutershausen

20 Jahre Gemeindebrief und mehr...Ein Interview mit Waltraud Weidner.

Liebe Frau Weidner, früher waren Sie Mitglied im Jochsberger Kirchen-vorstand, als Kirchenpflegerin kümmern Sie sich auch um die Finanzen, in der Mesnergruppe helfen Sie im Gottesdienst - aber Sie teilen ja auch Gemeindebriefe aus. Schon lange?Ja, gut, so etwa 20 Jahre werden es wohl schon sein, dass ich das mache.

Wie kamen Sie zu dem Amt?Ich bin halt gefragt worden. Früher, als ich noch in Ansbach war, habe ich das auch schon gemacht.

Wie lange dauert das Austeilen denn so?Kommt drauf an, ob ich zu Fuß unterwegs bin, oder mit dem Auto, oder mit dem Fahrrad. Meistens nehme ich das Fahrrad. Zwei bis drei Stunden dauert es wohl, bis alles ausgeteilt ist.

Sie werfen den Gemeindebrief in den Briefkasten?Meistens. Aber manchmal trifft man ja auch wen, und dann gibt’s einen kleinen Plausch. man sieht sich und hat Kontakt. Das ist schön.

Liebe Frau Weidner, ich danke Ihnen, auch im Namen der Kirchengemein-de, für Ihren Einsatz.

Waltraud Weidner aus Jochsberg und Marianne Weidlein aus Leutershausen gehören zur großen

Gruppe fleißiger Helferinnen und Helfer, die mit Treue und Fleiß regelmäßig den Gemeindebrief

austeilen. Zum 100. Jubiläum unseres Gemeindebriefes haben wir mir ihnen gesprochen:

MITTWOCH

12. März 2014 19.30 Uhr

Leutershausen Ev. Gemeindehaus

Kirchenplatz 8

KEINE ZEIT!? AUF DER SUCHE NACH DER VERLORENEN ZEIT

Zuviel zu tun? Nie fertig werden? Stress? Druck?

Viele Menschen haben immer weniger Zeit - trotz moderner Technik, die das Leben einfacher machen soll.

Ein Vortragsabend mit Pfarrer Rainer Schulz – Eintritt frei

Evangelisches Bildungswerk Dekanat Leutershausen

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4 Leutershausen

Frau Weidlein, wie kamen Sie zu den Gemeindehelferinnen?Als Dekan Stiegler kam, habe ich als Gemeindehelferin angefangen den Gemeindebrief auszutragen. 15 Jahre ist das jetzt her, damals bin ich gerade in den Ruhestand ge-gangen. Zuvor - zu Dekan Schwierskotts Zeit - war ich aber schon im Frauenkreis. Als ich angefangen hab, war ich 60.

Aber man merkt Ihnen die 15 Jahre gar nicht an. Sie sind aktiv, wie eh und je. Von den 20 Jahren über die sich unsere 100 Ausgaben des Gemeindebriefes erstrecken, sind Sie 15 Jahre dabei.Ja, ich habe damals gemeinsam mit Erna Engerer angefan-gen.

Sie tragen aber nicht nur den Gemeindebrief ehrenamtlich für uns aus, sondern auch noch vieles andere. Damals hab ich auch für den Tennisverein ausgetragen. Ich hab dann zur Rosi (Rummel) gesagt: Wenn ihr etwas zum Austragen habt, das braucht ihr nicht mit der Post zu schicken, ich mache das gerne.

Ich muss gerade daran denken, zu meinem 50. Geburtstag hat mir die Frau Erna Guttendörfer damals ein Gedicht ge-macht: Marianne, du bist die Frau für alle Fälle. Wenn man dich braucht, bist du zur Stelle. Ob Fußball-, Turn-, Gesang-verein, wo man dich braucht, springst du stets ein.

Dafür sind wir Ihnen auch sehr dankbar. Ein Anruf genügt und Sie sind zur Stelle, das wusste schon mein Vorgänger und auch wir jetzt sehr zu schätzen!Ich mache das wirklich sehr gerne. Nur, das muss ich sagen, wenn es recht viel ist, sortiere ich es und den Heckenacker macht dann die Doris Weidner und ich gebe es ihr und auch Luise Rieß unterstützt mich. Mir bleibt dann noch unsere Seite und der Wohnpark mit den Siedlungen dahinter.

Verraten sie uns, was Sie mit unserer Seite meinen?Rangaustraße und Tobias-Weiß-Straße, Gustav-Weißkopf-Straße - die untere Siedlung. Schlesierstraße Sudetenstraße oben, das gebe ich eben an Frau Rieß.

Das ist also alles eine große Teamarbeit. Ja, das kann man sagen. Das geht wunderbar.

Ich bin flexibel und ein zufriedener Mensch. Das sagen mir viele.

Da gibt es auch viel gute Bestätigung. Schaun Sie, neulich komme ich heim und es hängt a Täschla an meiner Tür. Sind zwei Krapfen drinn und a Küchla. Hallo, Marianne, lass dir‘s schmecken, Carola.

Das ist schön. Ich sag immer. Ich gebe und ich bekomme auch et-was. Man muss nicht immer für Geld arbeiten - oder dass man etwas kriegt.

Es gibt ja auch eine Freude an dem Guten, das man tut und eben Bestätigung, wenn andere an einen denken. Das ist doch wunderbar. Wie schön. Meine Mutter hat immer gesagt: Ich hatte viele Küm-mernisse in meinem Herzen, aber deine Tröstungen halfen mir. Dieser Spruch hat mich eigentlich geleitet.

Auch durch die schweren Zeiten ihres Lebens...Ich habe schon auch schlimme Zeiten durchlebt. Als damals mein Mann gestorben ist. Und auch heute gibt es Schweres zu tragen. Auch wenn ich außen fröhlich bin. Zuhause trage ich manchen Schmerz.

Eine Frau für alle Fälle!Ein Interview mit Marianne Weidlein.

Meinen Rudi (den Ehemann) habe ich so bald verloren. Wir waren gerade ein halbes Jahr in unser Haus eingezogen und dann ist er gestorben. Mit 42 Jahren. Keine Absiche-rung. Nichts. Kein Geld. Im Juli ist er gestorben, im Dezem-ber habe ich die erste Rente gekriegt. Von den 650 Mark musste ich 500 für die Belastung am Haus zahlen.

Meinen zwei Buben habe ich damals versprochen: Dieses Haus nimmt uns keiner. Das war der Wunsch von euerem Vater. Und wenn ich Tag und Nacht schaffen muss.

So war es dann auch.Tags über habe ich in der Fabrik gearbeitet und nachts gekellnert. Damals war es aber noch mehr als heute. Damit ich uns erhalten kann, was wir uns zuvor erarbeitet hatten. Ich hab harte Zeiten durchlebt.

Aber Sie sind kein bitterer Mensch. Ich seh Sie oft fröhlich und lachen. Ja, ich freu mich an den Menschen. Die Jungen, wenn sie mit dem Auto fahren, hupen sie mir und grüßen mich schon von Weitem. Aber es ist so manches Schwere auch in meinem Herzen nicht vergessen. Auch mit den Kindern hat man seine Sorgen. Gerade nach dem Tod meines Mannes hatte es der eine in der Schule schwer. Aber jetzt hat er eine Stelle, an der es ihm gut gefällt.

Wieviele Kilometer das wohl waren?Das wäre mal interessant zu wissen. Es sind bestimmt viele. Die Annemie und ich machen ja auch die große Siedlung. Zuerst war da noch die Elisabeth Mehringer mit dabei. Die hat den Weißdornweg gemacht und wir beide haben den Rest der Siedlung gemacht und hinter dem Wohnpark weiter.

Manchmal habe ich es sogar alleine gemacht. Aber das hat mir nichts ausgemacht.

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Dort also auch noch - großartig! VdK sammle ich auch, Obstbaumverein tu ich auch kassie-ren. Und oft werde ich dann auch noch auf einen Sprung ins Haus eingeladen. Ich komme ja bald schon nicht mehr heim.

Sie sind auch ein geselliger Mensch.Ich mag auch die Leute, das war schon immer so. Wir ha-ben immer ein offenes Haus gehabt.

Seit letztem Jahr sind jetzt auch noch die Gabi Konrad und die Anita Voigtmann mit dabei. Die machen jetzt die vordere Siedlung am Weiher. Die Annemie und ich machen dann ab dem Wohnpark.

Und heute nehme ich auch gleich einige Briefe mit, die verteile ich auf dem Heimweg.

Leider gab es auch beim Austragen einen Unfall. Das war vor drei Jahren. Den werde ich nie vergessen. Das war happig.

Das Glatteis...Nur ein kleines Plättchen und ich bin mit dem Absatz drauf ausgerutscht. Da war ich ein viertel Jahr lahmgelegt.

Aber Sie haben es gemacht, wie die jungen Fußballspieler. Sobald es nur ging, haben Sie schon wieder verteilt. So war es schon immer. Wenn es halbwegs geht, dann bin ich zur Arbeit. Ich bin a Stehaufmännla. Egal welche Schwierigkeiten ich hatte.

Was ich sehr vermisse, ist das Zusammenlegen der Gemein-debriefe, das wir früher im Gemeindehaus gemacht haben. Da habe ich meine Termine danach gelegt.

Und wir Pfarrer wollten die Mitarbeiter entlasten...Ihr seid da ja beim Austeilen ein superschnelles Team. Wenn wir in den Mohnweg - Kornblumenweg gehen, dann gehe ich links unten hinter. Die Annemie schicke ich dann - ich kann auch gut timen und planen; ich sag: Annemie du gehst da hinten rauf und oben treff mer si. Und so gehn wir die Siedlung gemeinsam. Dann haben wir was zum Trinken dabei. Im Sommer gehen wir ab und zu mal im Anschluss zum Eisessen oder wir trinken einen Cappuchino.

Wenn das Wetter passt, fahren wir auch mit dem Fahrrad. Gemeindebriefe in den Korb.

Es ist schon etwas ganz Besonderes in unserer Gemeinde, dass wir Sie und andere haben, die gerne mitarbeiten, ganz ohne zu jam-mern. So Leute findet man wirklich selten. Ich mache das wirklich gerne.

Sie arbeiten ja außerdem auch noch im Frauenkreis mit.Ja, da organisiere ich die Fahrten gemeinsam mit Annemie. Ich kümmere mich überwiegend um das Programm.

Herzlichen Dank!

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�uKX̀ Hubq 4̄HuğXcVPZum Jubiläum der 100. Ausgabe des Gemeindebriefes haben wir im Archiv geblättert, vier Täuflinge aus den ersten Ausgaben haben wir gefragt, was sie gerade so machen:

Jana Deuter

Was machst du gerade? Zurzeit bin ich im 3. Ausbildungsjahr zur Erzieherin an der Fachakademie für Sozialpädagogik Hensoltshöhe in Gunzenhausen. Nebenbei mache ich ein Duales Studium zum Bachelor für Gesundheit, Erziehung und Bildung im Kindesalter an der evangelischen Hoch-schule Nürnberg.

Ich würde gerne das halbe Jahr Berufs-praktikum im Ausland absolvieren, bevor Anfang 2016 1½ Jahre Vollzeitstudium auf mich warten.

Deine hauptsächlichen Tätigkeiten dabei sind…2012/2013 habe ich ein Jahr lang in der Regelgruppe in der evangelischen Kinder-tagestätte Regenbogen in Leutershausen gearbeitet und nun freue ich mich schon sehr auf das halbe Jahr Berufspraktikum bei dem ich wieder in einer Einrichtung mit Kindern und Jugendlichen arbeiten kann.

In den Oster-, Pfingst- und Sommerferien habe ich mich für ein Praktikum in einer Heilpädagogischen Tagestätte und im Kinder- und Jugendheim Würzburg entschieden.

Wo arbeitest du in unserer Gemeinde mit? Ich engagiere mich im Moment in der Prä-paranden- und Konfirmandenarbeit und finde es sehr interessant mit Jugendlichen zu arbeiten, gemeinsam mit ihnen den christlichen Glauben zu entdecken und selbst noch einiges dazu zu lernen. Deine Hobbys - was machst du gerne?Meine Freizeit verbringe ich am liebsten gemeinsam mit meinen Freunden. Im Winter gehe ich gerne Snowboarden und diesen Sommer freue ich mich schon sehr auf das Rock im Park Festival in Nürnberg, da es letztes Jahr mein persönliches High-light war.

Mein Taufspruch: „Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen

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gerufen; du bist mein! Wenn du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein, dass dich die Ströme nicht ersäufen sollen; und wenn du ins Feuer gehst, sollst du nicht brennen, und die Flamme soll dich nicht versengen.“ Jesaja 43,1-2

Ingo Volkmann

Was machst du gerade? Ich mache seit 2011 eine Ausbildung zum Land- und Bau-maschinenmechaniker bei der BayWa in Ansbach. (Lehrzeit 3 1/2 Jahre)

Deine hauptsächlichen Tätigkeiten dabei sind…Meine Hauptaufgaben bestehen darin landwirtschaftliche Maschinen zu reparieren und neue Maschinen in Betrieb zu nehmen. Außerdem repariere ich Kleingeräte. Vor allem kümmere ich mich um den Einsatz von Mährobotern bzw normalen Gartengeräten.

Wo arbeitest du in unserer Gemeinde mit?Ich helfe hin und wieder beim Konfirmandenunterricht, wenn jemand ausfällt. Ich fahre seit fast fünf Jahren mit nach Bobengrün und führe die Gruppe auf den Rädern dabei bis ans Ziel. Das ist mein persönliches Highlight. Beim Christbaum einsammeln bin ich auch immer am Start. Dabei gefällt mir, dass ich Präparanden und Konfirmanden beim Arbeiten kennen lernen und mich mit ihnen austau-schen kann.

Deine Hobbys und was du gerne machst...Zu meinen Hobbys zählt die Leichtathletik im TV Leuters-hausen. Ich repariere gerne Geräte und mag es, mich mit Freunden zu treffen, gemeinsam schwimmen zu gehen oder Fahrrad zu fahren.

Mein Taufspruch: „Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“ Matthäus 28,20

Dorina Jendretzke

Was machst du gerade?Momentan besuche ich die 13. Klasse der FOS/BOS Ansbach. Im Oktober werde ich dann ein Studium beginnen. Mit der Auswahl des Studiengangs bin

ich mir noch unsicher, doch wahrscheinlich wird es etwas Soziales.

Wo arbeitest du mit? Was macht dir am meisten Spaß?Gemeinsam mit Jessica Auerochs leite ich die „Kleinen Bären“. Am meisten Freude bereitet mir zu sehen, wie die Kinder wachsen und sich weiterentwickeln. Außerdem macht es Spaß den Kindern von Gott zu erzählen und mit ihnen zu spielen.

Was machst du gerne? Was willst du mal machen?Gerne verbringe ich Zeit mit Freunden, reise, gehe shoppen und spiele Theater in der Gemeinde.

Mein Taufspruch: „Aber das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte und meine Zuversicht setze auf Gott den Herrn, dass ich verkündige all dein Tun.“ Psalm 73, 28

Florian Raab

Was machst du gerade?Ich mach gerade ein duales Studium und studiere Energie-prozesstechnik an der Technischen Hochschule Nürnberg.

Das dauert noch dreieinhalb Jahre. Wo arbeitest du in unserer Gemeinde mit? In der Gemeinde bin ich im Moment hauptsächlich in der Jugendband und sonst nur spontan aktiv, weil ich ja unter der Woche in Nürnberg wohne. (Vorher: Bubenjungschar)

Was macht dir dabei am meisten Spaß?Am meisten Spaß macht es mir, immer eine coole Zeit zu haben und an Gottes Reich mit zu bauen.

Deine Hobbys und was du gerne machstAnsonsten mag ich Sport gern: Schwimmen, Fahrrad fah-ren..., mache Musik.

Mein Taufspruch: „Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerech-tigkeit, so wird euch das alles zufallen.“ Matthäus 6,33

Wir danken euch für euere Mitarbeit und wünschen euch Gottes Se-gen für eueren weiteren Lebensweg!

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Ägypten – schon beim Namen dieses nordafrikanischen Landes tauchen vor dem inneren Auge Pharaonen, Pyramiden, orientalische Märkte, Touristenviertel und Tauchreviere am Roten Meer auf.Seit rund drei Jahren steht Ägypten aber auch für De-monstrationen auf dem Tahir-Platz, politische Umbrü-che und gewaltsame Unruhen mit vielen Opfern. Die Menschen hoffen auf Veränderung, auf Brot, Frei-heit, auf Würde und soziale Gerechtigkeit.

Die Vorbereitungen zum WGT

Als die Frauen des ägyptischen Weltgebetstagsko-mitees mit dem Schreiben der Gottesdienstordnung begannen, ereignete sich gerade die Revolution 2011.Für die Frauen war klar, dass sie die Wünsche und Sehnsüchte in ihrem Land aufgreifen müssen. Sie haben sie mit Gottes Verheißung an den Propheten Jesaja verbunden:

Ich will die Wüste zu Wasserstellen machen

und das dürre Land zu Wasserquellen!

(Jes 41,18ff.)

Zu Land und Leuten

Wasser in der Wüste – Ägypten ist mit seinen über 90 % Sand- und Steinwüsten eines der wasserärmsten Länder weltweit. Fruchtbare Vegetation findet sich in den Oasen und entlang des Nils. Der längste Fluss Afrikas bewässert Felder, liefert Wasser für die Industrie und versorgt die Bevölkerung mit Trinkwasser. Der Großteil der rund 85 Mio. Ägypterinnen und Ägypter lebt in seiner Nähe.

Ägyptens Geschichte und Kultur begannen lange vor bibli-schen Zeiten, sie sind aber eng verwoben mit dem Christen-tum.

In Ägypten gehören ca. 10% der Bevölkerung christlichen Kirchen an. Die größte unter ihnen ist die Koptisch-Ortho-doxe Kirche.Der Weltgebetstag wurde in Ägypten erstmalig 1928 gefeiert und sorgt bis heute für eine lebendige Ökumene.

Die Verbundenheit im Glauben ist wichtig für Ägyptens christliche Gemeinden. Seit Jahren gibt es immer wieder Einschüchterungen und Gewaltakte radikaler islamistischer Kräfte, die sich v.a. gegen Christen, aber auch gegen moderate Muslime richten.

Dass Christen und Muslime, Liberale und Konservative, Arme und Reiche, Frauen und Männer 2011 und auch 2013 gemeinsam pro-testierten, ist darum von weitreichender Bedeutung für Ägyptens Zukunft.

Weltgebetstag bei uns

Am Freitag, den 7. März 2014, wird in über

170 Ländern der Weltgebetstag gefeiert, auch in Ihrer Gemeinde!

Herzliche Einladung!

Pfrin. Claudia Schieder, WGT-Beauftragte im Dekanat

HERZLICHE EINLADUNGZU UNSEREN

PASSIONSANDACHTEN!

14.3., 21.3., 28.3., 4.4. 19.30 UHR

DIE KREUZE IN UNSERER KIRCHE

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ecĞpbCcNXccPc�� ecĞpbCcNPc�ucN� ecĞpbCtXecPcAm Sonntag, 13. April 2014 werden um 9.30 Uhr in St. Peter durch Dekan Horn konfirmiert:Erik Baer, Frank Baer, Marco Brodwolf, Vanessa Forster, Nico Grumann, Nadja Keuerleber, Pascal Killinger, Gina-Marie Neudeck, Thilo Pfeifer, Ellen Riess

Am Sonntag, 27. April 2014 werden um 9.30 Uhr in St. Peter durch Pfarrer Schulz konfirmiert:David Bauer, Joschua Fleischhandel, Paul Gruber, Sebastian Heck, Felix Holzer, Sofia Käfer, Isabelle Keitel, Florian Oberfichtner, Dominik Pauly, Laura Reif, Michelle Rojek, Jan-Otto Scheuerpflug, Andy Stinson, Ann-Kathrin Zinßel

Am Sonntag, 18. Mai werden um 9.30 Uhr in St. Mauritius durch Pfarrer Schulz konfirmiert:Saskia Blank, Laura Diezinger, Gino Mattheus, Laura Reif

ecĞpbCtXecq^uKX̀ HPcFür viele sind die Jubiläen wie ein Rastplatz auf der Lebensreise und ein Wiedersehen mit alten Bekannten. Es ist eine schöne Gelegenheit, Kontakt in die Heimatgemeinde und zu alten Freundinnen und Freunden zu knüpfen.Ganz herzlich bedanken wir uns bei allen, die in diesem und in den vergangenen Jahren bei der Organisation der Jubiläen mitgeholfen haben.

Am Sonntag, 11. Mai findet um 9.30 Uhr die Silberne Konfirmation statt.Am Sonntag, 25. Mai findet um 9.30 Uhr die Goldene und Diamantene Konfirmation statt.

Am 9. Juni (Pfingstmontag) findet um 9.30 Uhr die Feier der Eisernen Konfirmation (65 Jahre), Gnaden Kon-firmation (70 Jahre) und der Kronjuwelen Konfirmation (75 Jahre) statt.

.CqqXecq_ec�Ppt�ÚÖØÜ�bXt�NPb� XpLWPcLWepIm Rahmen der gemeinsamen Konzerte mit dem Basilikachor Herrieden findet am 23. März 2014 um 17.00 Uhr in St. Peter Leutershausen, ein gemeinsames Passionskonzert statt. Dazu laden wir ganz herzlich ein.Aufgeführt werden Werke von Josef Gabriel Rheinberger, Franz Liszt, Giovanni Battista Pergolesi. An der großen Orgel spielt Dekanatskantorin Miriam Marquardt, Continuo spielt Herr Ulrich Metzner aus Feuchtwangen.

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2PcXepPccCLWbXttCVAm Dienstag, 20. Mai 2014 findet um 14.30 Uhr ein Seniorennachmittag im GMS-Zentrum statt.Frau Gabriele Siegel von der Volkshochschule in Pappenheim stellt u.a. die Seniorenfreizeit des Dekanatsbe-zirkes vor. Interessenten können sich über diese Tage informieren.

�PbPXcqLWCħ���pWe`ucV�ucN�5p̀ CuKDies wollen wir für Familien mit Kindern anbieten. Frau Pfarrerin Walz, Weißenkirchberg, führt wieder eine Familienfreizeit vom 16. bis 23. August 2014 in Langau/Oberbayern durch. Wir wollen miteinander Urlaub machen, uns an Gottes Schöpfung freuen, andere Menschen kennen lernen, spielen, etwas unternehmen. Die Kinder haben die Spielkameraden gleich mit dabei und wenn ihnen selbst nichts einfällt, gibt es eine tolle Kinderbetreuung, die am Tag etwa 3-4 Stunden Abenteuer, Spiel und Spannung bietet. Die Erwachsenen haben Zeit für sich: zum Lesen, Spazieren gehen, Sporteln, Bummeln ….. Flyer liegen im Dekanatsbüro auf.

�CWpPqWCumtzPpqCbb`ucV�NPq��XC_ecXPzPpPXcq�2t�.PtPpDie Mitglieder des Diakonievereins St.Peter trafen sich auch in diesem Jahr im Gemeindehaus. Gleich zu Beginn der Versammlung gedachte Dekan Horn des verstorbe-nen 2. Vorsitzenden Altbürgermeister Dieter Gundel. Er würdigte auch die großen Verdienste des Gründungsmit-gliedes im Diakonieverein und am Wohnpark. Im Anschluss wurde Monika Hanel für ihr Engagement im Besuchsdienstkreis des Wohnparks geehrt, zu dessen Gründungsmitgliedern sie gehört. Cornelia Hilsenbek überreichte einen Blumenstrauß und ein Geschenk und lobte auch den Einsatz von Frau Hanel für den Stand der Diakonie auf dem Weihnachtsmarkt. Zum Vortrag war in diesem Jahr Vereinsmitglied Frau Dr. Ingrid Gurdan eingeladen. Sie erzählte kurzweilige, fröhliche und bewegende Geschichten aus ihrer Zeit als Hausärztin in Leutershausen. Neben dem Beschluss über die Jahresrechnung 2013 und den Haushalt 2014, gab Frau Hilsenbek einen Be-richt aus der laufenden Arbeit der Sozialstation und des Wohnparks.

Bei den anstehenden Wahlen des Vereinsvorstandes wurden die bisherigen Vorstandsmitglieder wiedergewählt, mit Aus-nahme von Frida Weber, die aus Altersgründen nicht mehr kandidierte. Wir danken ihr für ihr Engagement.

Das Ergebnis der Wahlen: 1.Vorsitzender Dekan Rainer Horn, 2.Vorsitzender Hans Rum-mel, Kassier Reinhard Engerer, Schriftführerin Ruthild Leyh-Redlin. Als Beisitzer wurden gewählt: Luise Fritsch, Dr. Inge Gurdan, Friedrich Leidenberger, Katharina Ott, Marianne Probst, Anke Schiller, Silke Schönecker, Annemarie Zettlmeissl.

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11Leutershausen

#Hp�7. 19.00 Uhr Weltgebetstag, Kirche St. Peter

anschließend Beisammensein im

Gemeindehaus

11. 19.00 Uhr Frauenkreis mit Marianne Probst Reisebericht

12. 9.00 Uhr Die 2. Tasse Kaffee Basteln für den Frühling

12. 19.30 Uhr Kirchlicher Aschermittwoch

17. 17.00 Uhr Kleine Bären

18. 14.00 Uhr Gemeinde- und Seniorennachmittag mit Pfarrer Wirth

19. 19.00 Uhr Jahreshauptversammlung Eine-Welt-Initative

19.30 Uhr Kirchenvorstandssitzung

23. 17.00 Uhr Passionskonzert mit dem Kirchenchor

26. 9.00 Uhr Die 2. Tasse Kaffee Demenz, mit Ilse Naser

17.00 Uhr Präparandenunterricht

31. 17.00 Uhr Kleine Bären

:PpCcqtC t̀ucVPc

�mpX̀2. 19.00 Uhr Treffen der Tafelmitarbeiter

4. 20.00 Uhr Männertreff

5. 20.00 Uhr Konzert mit Sara Lorenz

8. 19.00 Uhr Frauenkreis mit Ilse Schoell-Mohr

9. 9.00 Uhr Die 2. Tasse Kaffee Bildmeditation in der Passionszeit, mit Christa Schulz

11. 19.00 Uhr „Fairtrade?! Siegel im fairen Handel und im Supermarkt Kulturhaus, Am Ochsenhof

15. 14.00 Uhr Gemeinde- und Seniorennachmittag Posaunenchorarbeit, mit Thomas Reichenberg

30. 9.00 Uhr Die 2. Tasse Kaffee C-a-f-f-e-e, trink nicht soviel Kaffee, mit Kaffeehausmusik. Die Kulturgeschichte des Kaffees mit Gertraude Hilterhaus

#CX8. 19.30 Uhr Woche für das Leben

Marienkirche

9. 19.00 Uhr Menü bei Kerzenschein Lutherhaus

14. 9.00 Uhr Die 2. Tasse Kaffee

20. 14.00 Uhr Dekanatsseniorentag Frommetsfelden

21. 20.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung

28. 9.00 Uhr Die 2. Tasse Kaffee

Die Termine

der Kirchengemeinde finden Sie ganz aktuell

im Internet:Für Handynutzer:

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Veranstaltungsseite im Web.

*QR-Code: Quick-Response bedeutet Schnellzugriff.

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12 Leutershausen

28. März Freitag

19.30 Uhr Kirche St. Peter Passionsandacht Prädikant Manfred Mohr

30. März Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst mit Abendmahl Dekan Horn

9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst

10.30 Uhr Gemeindehaus Kirchenkaffee

April4. April Freitag

19.30 Uhr Kirche St. Peter Passionsandacht Dekan Horn

5. April Samstag

20 Uhr Lutherhaus Konzert mit Sara Lorenz

6. April Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst Pfarrer Wirth

9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst

10.30 Uhr Gemeindehaus Kirchenkaffee

18.00 Uhr Lutherhaus Jugendgottesdienst/CVJM

12. April Samstag

18.00 Uhr Kirche St. Peter Konfirmandenbeichte Sprengel I Dekan Horn

13. April Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Peter Konfirmation Sprengel I Dekan Horn

9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst

17. April Gründonnerstag

19.30 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl Pfarrer Schulz

März2. März Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst Pfarrer Schulz

9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst

7. März Freitag

19.00 Uhr Kirche St. Peter Weltgebetstag

8. März Samstag

16.30 Uhr Wohnpark am Weiher Gottesdienst Pfarrer Repky

9. März Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst Pfarrer Wirth

9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst

10.30 Uhr Gemeindehaus Kirchenkaffee

14. März Freitag

19.30 Uhr Kirche St. Peter Passionsandacht Pfarrer Schulz

16. März Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst Dekan Horn

9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst

18.00 Uhr Kirche St. Peter silence and praise

21. März Freitag

19.30 Uhr Kirche St. Peter Passionsandacht Pfarrer Wirth

22. März Samstag

16.30 Uhr Wohnpark am Weiher Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Repky

23. März Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Peter Konfirmandenvorstellungs- und Lichtspurgottesdienst Dekan Horn/Pfarrer Schulz

9.30 Uhr Gemeindehaus Sonntagskinder

17.00 Uhr Kirche St. Peter Passionskonzert mit dem Kirchenchor

�ettPqNXPcqtP�Xc�!PutPpqWCuqPc

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13Leutershausen

18. April Karfreitag

9.30 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl Pfarrer Schulz

19.30 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl Dekan Horn

19. April Samstag

16.30 Uhr Wohnpark am Weiher Gottesdienst Pfarrer Repky

20. April Ostersonntag

6 Uhr Kirche St. Peter Ostermorgen Dekan Horn/Team

10.30 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst Pfarrer Schulz

10.30 Uhr Kirche St. Peter Kindergottesdienst

21. April Ostermontag

9.30 Uhr Kirche St Peter Gottesdienst Pfarrer Repky

26. April Samstag

18.00 Uhr Kirche St. Peter Konfirmandenbeichte Sprengel II Pfarrer Schulz

27. April Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Peter Konfirmation Sprengel II Pfarrer Schulz

9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst

Mai4. Mai

Sonntag9.30 Uhr Kirche St. Peter Lichtspurgottesdienst Dekan Horn

9.30 Uhr Gemeindehaus Sonntagskinder

8. Mai Donnerstag

19.30 Uhr Marienkirche Ökum. Woche für das Leben Dekan Horn/Dekan Kunert

10. Mai Samstag

16.30 Uhr Wohnpark am Weiher Gottesdienst Prädikantin Ilse Schoell-Mohr

11. Mai Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Peter Silberne Konfirmation Dekan Horn

9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst

10.30 Uhr Gemeindehaus Kirchenkaffee

18. Mai Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Peter Gottesdienst Prädikant Manfred Mohr

9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst

24. Mai Samstag

16.30 Uhr Wohnpark am Weiher Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Repky

25. Mai Sonntag

9.30 Uhr Kirche St.Peter Goldene/Diamantene Konfirmation Dekan Horn

9.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst

10.30 Uhr Gemeindehaus Kirchenkaffee

29. Mai Himmelfahrt

9.30 Uhr Jochsberg/Kellerbuck Gottesdienst im Grünen Pfarrer Schulz (bei Regen in St.Mauritius Jochsberg)

8. Mai 19:30 Uhr

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14 Jochsberg

März

2. März Sonntag

10.45 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Pfarrer Schulz

10.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst

9. März Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Pfarrer Schulz

16. März Sonntag

10.45 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Dekan Horn

23. März Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Pfarrer Wirth

10.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst

30. März Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Mauritius Familiengottesdienst Pfarrer Schulz

April

6. April Sonntag

10.45 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Pfarrer Wirth

13. April Sonntag

8.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Pfarrer Schulz

10.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst

18. April Karfreitag

9.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst mit Abendmahl Dekan Horn

20. April Ostersonntag

9.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Pfarrer Schulz

�zCcV�̄ !utW�� XpLWPcVPbPXcNP��eLWqKPpVPlan der Haupt- und Kindergottesdienste

21. April Ostermontag

10.45 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Pfarrer Repky

11.45 Uhr Kirche St. Mauritius Taufgottesdienst Pfarrer Schulz

27. April Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Dekan Horn

Mai

4. Mai Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Pfarrer Wirth

11. Mai Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Prädikantin Ilse Schoell-Mohr

10.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst

17. Mai Samstag

18.00 Uhr Kirche St. Mauritius Konfirmandenbeichte Pfarrer Schulz

18. Mai Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Mauritius Konfirmation Pfarrer Schulz

25. Mai Sonntag

9.30 Uhr Kirche St. Mauritius Gottesdienst Pfarrer Wirth

10.30 Uhr Gemeindehaus Kindergottesdienst

29. Mai Christi

Himmelfahrt9.30 Uhr Kellerbuck Gottesdienst im Grünen Pfarrer Schulz

Termine Jochsberg28.3. 19.00 Uhr Mitarbeitenden-Dankabend

3.4. 14.00 Uhr Seniorennachmittag

23.5. 19.30 Uhr Gemeindeabend

Page 15: GemeindeAktiv 100

15Leutershausen

www.saralorenz.de

ICH SEH DICH

erhältlich bei:

www.gerth.de

die aktuellen CDs:

Sara Lorenz:Ich seh dichCD 939 677

Sara Lorenz:Overfl owingCD 939 642

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ec�Ppt�Xb�!utWPpWCuqÝ���mpX̀ �ÚÖ�5Wp

Handgemachte, poetische Singer-Songwriter-Songs.

Nach ihrer Debüt-CD »Overflowing« ist die junge Sängerin Sara Lorenz nun mit neuem Programm und dem aktuellen Album »Ich seh dich« unter-wegs.

Die tiefsinnigen, persönlichen Texte im deutschen Singer-Songwriter Gewand erzählen Geschichten vom wachsamen Hinschauen, von Ehrlichkeit, Wahrheit und Glauben. Inspirierende Gedanken und wertvolle Botschaften werden durch leise, sanft-groovige Melodien direkt ins Herz transpor-tiert. Gefühlvoll begleitet von hervorragenden Live- Musikern, wird ein Konzert mit Sara Lorenz zu einem unvergesslichen Erlebnis. Durch langjäh-rige Konzerterfahrung als festes Mitglied der Band. »Sharona« baut Sara mit ihren Songs und ihrer Persönlichkeit schon in der ersten Konzertmi-nute eine große Nähe zum Publikum auf - und lässt den Zuschauer beschenkt zurück.

Sara Lorenz engagiert sich beim Hilfswerk »World Vision« – vor allem für das »Starthelfer-Programm«, das Babys und Säuglingen in der ersten Entwicklung fördert.

Eintritt: Vorverkauf 8 € /Abendkasse 10 €ermäßigt: Vorverkauf 5 € / Abendkasse 7 €

Vorverkauf im Dekanatsbüro

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16 Leutershausen - Jochsberg

FREUD UND LEID IN DER GEMEINDE

TAUFEN

Leon Elias ErbenJette Pauline Rosa FrießHeidi Holzmeier, auf Burg ColmbergLara-Magdalena Grupp

BESTATTUNGEN

Albert Eichhorn, 78 JahreMartha Ortner, geb. Thürmer, 92 JahreWerner Welsch, 54 JahreFriedrich Schurz, 64 JahreKarin Dürsch, geb. Siller, 52 JahreErika Diezinger, 73 JahreOlga Wellhöffer, geb. Herz, 91 JahreLothar Ogorka, 72 JahreHans Neuberger, 50 JahreAchim Kriesten, 59 JahreGeorg Ohr, 71 Jahre

DankeSpangenberg Die Deutsche Kleiderstiftung Spangenberg bedankt sich herzlich! Die Kleider- und Schuhsammlung im Oktober 2013 erbrachte im Dekanatsbezirk insgesamt 3.150 kg. Laufend aktuelle Informationen über die Projekte finden Sie im Internet unter www.kleiderstiftung.de.

Danksagung: Am 12. Dezember 2013 wurde Pfarrer i.R. A. Kemnitzer in Neuendettelsau unter dem Leitwort “Wachst in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilands Jesus Christus (2. Petr. 3, 18) bestattet. Für die vielen Zeichen der Anteilnahme dankt im Namen der ganzen Familie Frau Eva-Maria Kemnitzer.

Dankeschön von den Diakonievereinenfür Ihre Hilfe beim Weihnachtsmarkt!!Im Namen unserer Bewohner bedanken wir uns bei den Standaufbauern, Strickerinnen, Bäckerinnen, Näherinnen, HelferInnen ... ganz herzlich.Der Reinerlös des Standes beträgt 1.553,17 €

Ihre Hilfsbereitschaft ist toll!!

Kirchgeld 2013Kirchgeldertrag 2013 Leutershausen: 17.473 € (2012 = 15.207 €)Kirchgeldertrag 2013 Jochsberg: 1.835 € (2012 = 1.640 €)

Wir danken allen ganz herzlich, die unsere Arbeit unterstützt haben.

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17Leutershausen

Kirchenvorsteher-Rüstzeit in PappenheimEinmal im Jahr sind alle Kirchenvorsteher/innen im De-kanat Leutershausen eingeladen, sich für ein weiteres Jahr mit mentalem Werkzeug aus“rüsten“ zu lassen. Am Freitag, 7. Februar ging es mit ca. 45 Kirchenvor-stehern und sechs Pfarrern im Bus nach Pappenheim. Unser diesjähriges Thema lautete: „Kirchenräume sprechen lassen“. Nach einem gemütlichen Abendessen ging es dann in die Stadtkirche von Pappenheim, wo uns Pfr. Rainer Schulz sozusagen die Augen öffnete, um die Kirche aus neuen und ungewohnten Blickwin-keln zu betrachten. Dem dortigen Dekan Popp bereite-te es sichtlich Freude, uns mit lokalen Anekdoten von unseren unterdessen eiskalten Füßen abzulenken. Nach einer Abendandacht ging es dann zurück ins Tagungs-haus. Im Bierkeller wurde es uns schnell wieder warm und dem Stimmengewirr nach zu schließen, hatten wir uns alle unheimlich viel zu erzählen.Der Samstagvormittag begann mit Gesprächen in Gruppen zum Thema „Was spricht mich in unserer ei-genen Kirche an?“ Danach machte uns Herr Hein vom Landeskirchenamt mit der Bürokratie einer Baubege-hung bekannt, da es sehr wichtig ist, unsere kirchli-chen Gebäude nicht nur zu nutzen, sondern sie auch in einem guten Zustand zu erhalten. Am Nachmittag befassten wir uns anhand stimmungsvoll fotografierter Bilder von Pfr. Schulz mit unseren eigenen Kirchen, z.B. Architektur, Ausstattung, moderne Dinge in Verbin-dung mit sakralen Räumen bis hin zu Bauschäden. Der Abend war wieder dem gemütlichen Beisammensein gewidmet.Am Sonntag besuchten wir gemeinsam den Gottes-dienst in der Stadtkirche. Auf dem Rückweg besich-tigten wir die älteste Kirche karolingischen Ursprungs.Sie stammt aus dem 9. Jahrhundert und ist die älteste Kirche im süddeutschem Raum. Wieder in der Volks-hochschule angekommen endete unsere „Aufrüstung“ mit einer Abschlussrunde, in der wir überlegten, was war gut oder weniger gut an diesem Wochenende, welches Thema gehen wir nächstes Jahr an. Nach dem Mittagessen brachte uns der Bus dann wieder in unse-re Heimatorte. Ein seelisch und geistig bereicherndes Wochenende hatte seinen Abschluss gefunden.

Luise Fritsch

Zurückgeschaut und nachgedachtVor einem Jahr standen beim Kirchlichen Aschermitt-woch Kleider und Modefragen im Mittelpunkt unseres Vortragsabends. Und es wurde deutlich: Die Herstel-lungsbedingungen für Kleidungsstücke sind meistens komplex und oft auch fragwürdig. Die folgende Auf-zählung ruft ins Bewusstsein, was alles geschieht, bis allein eine Jeans fertig im Laden liegt:

Die mögliche Weltreise meiner Jeans:- USA: Design und Schnittmuster- Kasachstan: Baumwollanbau- China: Spinnen der Baumwolle- Philippinen: Färben des Garns mit chemischer

Indigofarbe- Polen: Weben der Stoffe- Frankreich: Innenfutter + Washing-Label- Italien: Herkunft von Knöpfen und Nieten- China und Philippinen: Zusammennähen aller

Einzelteile- Griechenland: Endverarbeitung mit Bimsstein- Deutschland: Verkauf

Wie verteilen sich die Kosten? - 1% für Näherinnen in den Weltfabriken - 11% für Transport, Steuern und Import - 13% für Material - 25% für Markenname und Werbung - 50% Geschäftsgewinn und Mehrwertsteuer

Endlich im Laden angekommen, hat dann jede Jeans... ...50.000 Kilometer zurückgelegt, ...30 Kilo Co2 produziert, ...8.000 Liter Wasser verbraucht.

Sie suchen eine „faire“ Alternative?Dann geben Sie im Internet als Suchbegriff doch ein-mal Good Jeans Guide ein. Oder: Sie fragen einfach in unserem Eine-Welt–Laden nach!

Andreas Bachmann

Zum Kirchlichen Aschermittwoch 2014 siehe S.3!

Page 18: GemeindeAktiv 100

18 Leutershausen

Eine Welt Initiative Leutershausen im Kulturhaus

Eine-Welt-InitiativeLeutershausen e.V.Ochsenhof 3 91578 Leutershausen09823 9267647

Öffnungszeiten: Donnerstag 15-18 UhrFreitag 15-18 UhrSamstag 9-12 Uhr

Bitte beachten: Mitgliederversammlung am 19. März 2014, 19 Uhr im Kulturhaus

Bananentermine:März 13. - 15.; 27. - 29.April 10. - 12.; 24.- 26.Mai 8. - 10.; 22.- 24.

Faire Preise für sehr gute Produkte- so haben alle etwas davon.

[email protected]/einewelt

Herzliche Einladung

zu unserem Vortrag!

Page 19: GemeindeAktiv 100

19Leutershausen

Sektempfang für Jubelpaare im Rathaus

Über einen gelungenen Abend freuten sich auch in diesem Jahr die silbernen, goldenen, diamantenen und eisernen Jubelpaare. Für den kurzfristig erkrankten Bürgermeister begrüßte Zweiter Bürgermeister Münich die Jubelpaare.Mit Liebesliedern vom Zylinderchor und Bildern, dazu einigen Anekdoten von damals feierten die Paare ihre

Ehe bei einem Glas Sekt oder Orangensaft.Dekan Horn erhob das Glas auf die Gäste des Abends und sprach ihnen seinen Dank für ihr gutes Vorbild aus. Mit dem hohen Lied der Liebe aus dem Korintherbrief erinnerte er daran, was die Ehe lebenswert mache: die Liebe.

Page 20: GemeindeAktiv 100

20 Dekanat Leutershausen

Aus der Dekanatsjugendarbeit

Ab Mitte Juni werde ich, nach meiner Elternzeit, wieder zurück im Dienst sein.Ich freue mich schon sehr darauf, vertraute Gesichter wieder zu sehen und natür-lich bin ich auch gespannt darauf, neue Kinder und Jugendliche sowie deren Eltern kennen zu lernen.

Besonders freue ich mich auf die beiden Freizeiten, die im Sommer auf mich war-ten.

Hier schon mal die Vorankündigung mit den wichtigsten Infos, die Flyer zur Anmeldung bekommen die Kinder dann Ende Mai in der Schule bzw. im Dekanatsbüro.

Kinderfreizeiten in Veitsweiler (Nähe Dinkelsbühl) für alle 8-12jährigen Kinder:

Wochenendfreizeit vom 4.-6. Juli 2014 Leitung: Ute Müllhofer, Dekanatsjugendpfarrer Christoph Schieder & TeamTeilnehmerbeitrag: 50 €

Sommerferienfreizeit vom 1.- 6. September 2014Leitung: Ute Müllhofer & TeamTeilnehmerbeitrag: 100 €

Herzliche Grüße

Ute Müllhofer, Dekanatsjugendreferentin

Das Dekanatsfrauenteam lädt herzlich ein zum

Kl ei nen Menü bei Kerz ens chei n am Freitag, 9. Mai 2014 um 19.00 Uhr

im Lutherhaus in Leutershausen

Thema: Mus i k – B a l s a m für di e S eel e Referentin: Renate Schwab aus Ansbach

Anmeldungen bitte erst ab 22. April

im Dekanat (09823/ 260).

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21Leutershausen

Jugendzentrum für Jugendliche ab 12

Hindenburgstraße 6

Villa geöffnetJeden Mittwoch und Freitag von 16 – 20 Uhr

Neu: Ab sofort jeden Mittwoch von 16 - 18 Uhr auch für Jungen und Mädchen ab 10 Jahren!

Zwei Tage lang nicht kochen, einkaufen, wa-schen, spülen ... mal was ganz anderes. Zwei Tage geschenkt!Am Abend treffen wir 24 Frauen bestens

gelaunt in Burgambach ein. Nehmen die Zimmer in Besitz, beziehen die Betten und starten mit einer Kennenlernrunde. Fühlen uns so wie früher - lachen, entdecken noch unbekannte Frauen aus der Nach-barschaft, hören lustige Geschichten.Ein leckeres Abendessen schließt sich an und dann geht es auch gleich los. Eine setzt sich seit Jahr-zehnten das erste Mal wieder an die Nähmaschine und entdeckt, dass Nähen gar nicht so schwer ist. Eulen, Topflappen, Täschchen, Muffs ... für jeden ist etwas dabei. Nach dem gemeinsamen Abendab-schluss sitzen wir noch beisammen und lassen es uns gut gehn.Die Einzelzimmerschläferinnen erscheinen am nächsten Morgen frisch ausgeruht, die Frauen der Doppelzimmer mit Augenrändern. Beim Frühstück feiern wir Geburtstag und überreichen einen großen Tulpenstrauß an das Geburtstagskind.In der Andacht über Hagar wird deutlich, egal wie es uns geht, Gott ist ein Gott der uns anschaut, Gott ist ein Gott, der uns liebt. In Briefe legen wir Gebe-te mit Sorgen, die uns gerade belasten. In ein paar Wochen kann dann zu Hause nachgeschaut werden, was Gott daraus gemacht hat, wie sich die Situation verändert hat.Dann wird es auch im Keller bunt - mit Pinsel und

Farbe werden Bilder gestaltet. Während oben im großen Saal Brettchenweben und Stricken zum Nähen dazu kommen. Ungeahnte Gaben treten zum Vorschein - jeder hilft und wird so zur Bereicherung.Spät am Abend macht sich Gemütlichkeit breit. Wir sitzen in einer großen Runde, stricken und haben Zeit, uns mal alles zu erzählen, was wir schon immer mal erzählen wollten.Über Nacht schneit es sogar. Die Frühaufsteher drehen gleich die erste Runde durch die weiße Landschaft. Nach dem Frühstück feiern wir gemein-sam Gottesdienst: Hören aus dem Leben Margarete Steiffs, von ihrem Schicksal und ihrem Lebensmut. Wie Gott aus Kleinem etwas Großes entstehen las-sen kann. Singen gemeinsam und loben und danken Gott. In einer kleinen Ausstellung bewundern wir anschließend die Kunstwerke, die in den zwei Tagen entstanden.Die Kreativ-Tage haben uns so gut getan, dass wir nächstes Jahr wieder unterwegs sein werden. Zwei erholsame Tage in einem sonst vollen Terminkalen-der stehen bereits fest: 23. bis 25. Januar 2015

Kreativ-Tage

Kreativ-Abende in der Villa

19. März, 16. April, 21. Mai immer 19.30 Uhr:

Wir nähen, stricken, häkeln ... - Ideen und Vorschläge bitte mitbringen - ebenso Nähmaschine und Material

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22 Leutershausen

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Kindergartenkinder, Elternbeirat, Mitglieder des Kirchenvorstands und das Team des Kindergartens Regenbo-gen verabschiedeten Frau Inge Seiffert am 3. Februar 2014 feierlich in den Ruhestand. Die beliebte und enga-gierte Hausmeisterin und Reinigungskraft wurde begleitet von Ehemann Dieter, der stets mitzupackte, wenn

eine helfende Hand mehr gebraucht wurde. Die Kirchengemeinde dankt herzlich für alle so hingebungsvoll und liebevoll eingebrachten, fast 26 Jahre währenden Dienste und wünscht für den weiteren Weg Gottes reichen Segen!

Ministerin Huml im Wohnpark

Auf Einladung der CSU-Ortsvorsitzenden Stefanie Nejedlo besuchte die bayerische Staatsministerin für Ge-sundheit und Pflege den Wohnpark am Weiher in Leutershausen.Bei einem Gespräch nach der Besichtigung des Hauses, gab sie ihre positiven Eindrücke im Haus und mit den Besuchern wieder: „Man merkt, dass sich die Bewohner hier wohlfühlen.“Nach einem kurzen Vortrag, in dem sie ihre Vorstellungen zu Gesundheit und Pflege auf dem Land vorstellte, ergab sich ein Gespräch, in dem Politiker und Ärzte die Notwendigkeit der Verbesserung der Versorgung der Bevölkerung auf dem Land deutlich zur Sprache brachten.

Page 23: GemeindeAktiv 100

23Leutershausen

�b�;CcNP �̀�ettPq�;PVP�ĞcNPcMitarbeiter auf dem Leitungskongress von Willow-Creek in Leipzig

Vom 6.-8. Februar nahmen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Gemeinde am Leitungskongress teil. Ermutigung, Ausrichtung, Inspiration haben sie erlebt und mit nach Hause in unsere Mitte gebracht. Was sie besonders bewegt, ihre Gedanken und Statements finden Sie auf unserer Homepage: http://www.leutershausen-evangelisch.de.Hier einige kurze Ausschnitte: Gute Traditionen bewahren. In der Stille lernen, was im Sturm trägt. Dranblei-ben an Jesus. Hoffnung haben und Hoffnung sein.

Tanzabend

Der traditionelle Tanzabend der Marriage-Week in From-metsfelden fand 2014 am Valentinstag statt. Viele ange-meldete und kursentschlossene Paare ließen sich die kurzen Einführungen von Christian Riess und Denise Schmidtpeter gut gefallen, ob Disco-Fox, Salsa oder Jive. Für die einen war es eine gute Erinnerung, für andere ein erster Anfang.

Die Liveband verlieh dem Abend auch in diesem Jahr wieder ein ganz besonderes Flair.

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24 Leutershausen

Jugendmitarbeiter - Abend

Haben Sie es schon entdeckt?Weitere Bilder und Artikel von Veranstaltungen unserer Gemeinde finden sie aktuell und im Rückblick im Internet. Dort können Sie viele Artikel aus dem Gemeindeleben finden, die im Gemeindebrief keinen Platz mehr fanden!Wer per E-Mail über das Neueste aus der Gemeinde informiert sein möchte, kann sich die neuesten Nach-richten abonnieren.

Wo? Auf unserer Internetseite:

http://www.leutershausen-evangelisch.de

Die verantwortlichen Mitarbeiter/innen der Kin-der- und Jugendgruppen waren vom Jugendaus-schuss des Kirchenvorstandes und von der Leitung des CVJM Leutershausen eingeladen. Thema war die Vernetzung der Jugendgruppen und der Ju-gendarbeit.

Nach einem Spiel und einer Andacht tauschten sich die Verantwortlichen über ihre Arbeit in den Gruppen aus. Zum Abschluss setzten sie sich zu Snacks und guten Gesprächen in den Jugendraum des Gemeindehauses zusammen.

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25Leutershausen

Kindergottesdienst

jeden Sonntag um 9.30 Uhr(außer in den Pfingst- und Sommerferien)

Kirchenkaffee

14-tägig nach dem Gottesdienst

Mutter-Kind-Gruppe

dienstags um 9.30 Uhr(Raija Klein, Tel. 0170/7709216)

„Kleine Bären“

Vorschule - 2. Klasse Mädchen und Jungenmontags, 14-tägig von 17 Uhr bis 18.30 Uhr im Gem.Haus (Jessica Auerochs, Dorina Jendretzke)

CVJM Bubenjungschar

3.-6. Klasse, mittwochs 17-19 Uhr (Gerhard Bauer)

Mädchenjungschar

3.-6. Klasse, montags 17.30 -19 Uhr (Tina Zechner, Lena Naser)

CVJM-Mädchenkreis

ab 7. Klasse,donnerstags von 18-19.30 Uhr (Lisa Zechner, Sofia Mohr)

CVJM-Teenie-Jungs

ab 7. Klasse,donnerstags 18.30-20 Uhr (Micha Mohr)

CVJM-Jugendkreis

sonntags 19-20.30 Uhr(Lisa Zechner)

Gospelchor

dienstags um 20 Uhr(Karoline und Raimund Leis)

Kirchenchor

donnerstags um 20 Uhr(Eva Schreiber)

Posaunenchor

donnerstags um 20 Uhr(Stefan Wirth)

Hauskreise

Für junge Erwachsene, N. Hessenauer Tel. 926888Fam. Naser, Tel. 926257Fam. Müller, Tel. 8328Fam. Schreiber, Tel. 484Fam. Bächner, Tel. 926614Fam. Mohr, Tel. 8780Fam. Volkhardt, Tel. 349Fam. Hessenauer, Tel. 926888Für Kindermitarbeiter, Sigrid Horn Tel. 927356

„Die zweite Tasse Kaffee“

mittwochs, 14-tägig um 9 Uhr(Doris Schwab, Irene Meier, Margit Jendrzej)

Frauenkreis

dienstags 1 x im Monatum 19.30 Uhr (Annemarie Zettlmeissl)

Männerkreis

freitags, 1 x im Monatum 20 Uhr

Seniorenkreis

dienstags 1 x im Monat(Pfarrer Schulz, Team Frida Weber)

Bibelkreis im Wohnpark

mittwochs, 1 x im Monatum 15.30 Uhr(Pfarrer Repky)

Gruppen und Kreise

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26 Leutershausen

Sie erreichen uns!Dekan Rainer HornKirchenplatz 291578 Leutershausen� 09823/260 Email: [email protected] Internet: www.leutershausen-evangelisch.de

Pfarrer Rainer SchulzKirchenplatz 791578 Leutershausen� 09823/248

Pfarramt WeißenkirchbergPfarrerin Heimtraud WalzKirchbuck 15 91578 Leutershausen� 09868/5729, Fax: 5829

Dekanats -und PfarramtsbüroRosi Rummel / Elfriede HellmuthBadgasse 2� 09823/260, Fax: 8436Mo. bis Fr. 9-12 UhrMo. und Do. 14 - 16.30 UhrEmail: [email protected] Internet: www.leutershausen-evangelisch.de

DekanatsjugendreferentinUte Müllhofer� 09823/8438

Vertrauensmann LeutershausenHans HausnerRammersdorfer Str. 10� 09823/1210

Vertrauensmann JochsbergStefan DiezingerBurgweg 3� 09823/91181

Evang. Kindergarten „Regenbogen“Am Gasberg 1� 09823/924665-0Email: [email protected]

Wohnpark am WeiherAm Stadtweiher 1� 09823/954-0

DiakoniestationAm Stadtweiher 1� 09823/954201

Dorfhelferinnenstation Leutershausen über das Dekanatsbüro

Für Spenden:

Kirchengemeinde Leutershausen, Konto-Nr. 030 238 802, Kirchengemeinde Jochsberg, Konto-Nr. 030 243 596Sparkasse Ansbach, BLZ 765 500 00

Diakonieverein St. Peter, Konto-Nr. 706272Wohnpark Am Weiher, Konto-Nr. 15920Gewerbebank Ansbach, BLZ 765 600 60Ko

nten Redaktion: A. Bachmann, L. Fritsch, E. Hell-

muth, R. Rummel, R. Schulz, S. Diezinger v.i.S.d.P.: Dekan Rainer HornRedaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief: 5.5.2014

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Gemeindehaus, Kirchenplatz 8

Friedhof, Jochsberger Straße 10

Büro, Badgasse 2

Lutherhaus, Hans Schreyer Str. 17 P

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PWohnpark am Weiher, Am Stadtweiher 1

Kindergarten Regenbogen, Am Gasberg 1

St.Peter, Kirchenplatz 1

Jugendzentrum Villa Hindenburgstr. 6

Eine Welt Laden Im Kulturzentrum am Ochsenhof 3

zur Zeit in Mutterschutz

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27Leutershausen

Zum Mitarbeiter-Dankfest versammelten sich die Eh-renamtlichen der Kirchengemeinde Leutershausen am 20.1.2014 in der St.-Peter-Kirche. In einer Andacht zu Beginn ermunterte Pfarrer Schulz dazu, das lebendige Zusammenwirken so vieler Menschen immer wieder als ein wahres Gottesgeschenk zu bedenken.Pfarrerin Heimtraud Walz, Pfarrer Rainer Schulz, Dekan Rainer Horn und Vertrauensmann Hans Haus-ner dankten den Mitarbeitenden gemeinsam für ihren großartigen Einsatz während des vergangenen Jahres. Ein besonderer Dank galt Anita Voigtmann (Kirchen-kaffee und Gemeindehelferin) und Lisa Zechner (Kin-der- und Jugendarbeit) für 10 Jahre Mitarbeit; geehrt wurden Stefan Wirth für 20 Jahre Posaunenchorleitung und Heiner Bächner für 25 Jahre Engagement in der

Kirchengemeinde.In einem kurzen Interview stellte Annemarie Zettl-meissl den Frauenkreis vor und berichtete mit Humor von manch beeindruckendem Einsatz des Kreises bis jetzt.Mit einer Bilder-Rückschau lenkte Dekan Horn den Blick auf viele Ereignisse des Jahres 2013, im Besonde-ren auf die Bauentwicklung des Lutherhauses, das am Sonntag, dem 6. Juli 2014 eingeweiht werden wird.Für die Musik sorgten Organist Hans-Martin Schreiber sowie der Posaunen- und der Kirchenchor unter Lei-tung von Stefan Wirth und Eva Schreiber.Als kleine Aufmerksamkeit erhielten die Mitarbeitenden ein Büchlein über „Beflügelte Wesen“ in den Gottes-häusern und Friedhöfen der Kirchengemeinde.

Mitarbeiter-Dankfest

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28 Leutershausen

LutherhausNicht immer vergeht die Zeit wie im Flug.

Aber Warten lohnt sich.

Am 6.7.2014 wird unser Lutherhaus durch

Regionalbischöfin Gisela Bornowski

eingeweiht.

Nehmen Sie sich Zeit und schauen Sie vorbei!