Gemeindebrief 15AprilMai Homepage

20
F o t o : N a t a l i e K u n z , M o t i v : A n d r e a G r ü n d e l Gemeinde aktuell Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Augustfehn April / Mai 2015 Ostern Pfingsten Himmelfahrt

description

Aktuelles für die Monate April und Mai 2015

Transcript of Gemeindebrief 15AprilMai Homepage

Fo t

o: N

atal

ie K

unz,

Mot

i v: A

ndr e

a G

rün d

el

Gemeinde aktuell Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde

Augustfehn April / Mai 2015

Ostern Pfingsten

Himmelfahrt

2

Impuls Seite 3 Gemeinde quer Beet Seite 4 Kinderseite Seite 5 Geht hinaus in alle Welt… Seite 6-7 Who is who Seite 8-9 Vorschau Seite 10-13 GJW Gemeindejugendwerk Seite 14 Kleingruppen der Gemeinde Seite 15 Gebetsanliegen unserer kleinen Allianz Seite 16-17 Tipp vom Büchertisch Seite 18 Impressum Seite 19

Inhaltsverzeichnis

Mt.25, 31-46 „…ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen.“

Keine einfachen Verse im Blick auf das, womit unsere Gesellschaft mo-mentan konfrontiert wird (IS, Pegida, Boko Haram, Flüchtlingsströme,…). Viele haben Angst, Angst vor Terror, Angst davor, dass zu viele Ausländer in unser Land kommen und uns „was wegnehmen“, Angst, dass unsere Gesellschaft sich spaltet.

Aber ist Angst ein guter Ratgeber? Was erwartet Gott von uns? Da steht oben ein Bibelvers, der uns lobt, wenn wir den ‚Fremdling‘ aufnehmen. Im Blick auf die vielen Flüchtlinge, die in unser Land und auch nach Apen kommen, eine echte Anfrage und Herausforderung für uns als Gemeinde und als Einzelnen. Jesus fragt nicht: „Hast du richtig geglaubt?“, sondern: „Hast du richtig

gelebt?“ Jesus fragt auch nicht nach meiner Konfession, oder ob ich ge-

tauft bin. Jesus fragt: „Hast du dich um mich gekümmert? Was hast Du

mir Liebes oder Gutes getan? Gerade jetzt begegne ich dir in allen

3

Impuls

Fremden. Was du diesen getan hast in Liebe und Güte, hast du mir ge-tan. Ich entscheide nicht nach deiner Glaubenslehre, sondern nach deiner Barmherzigkeit.“

Stellen wir uns vor: Jesus kommt heute zu uns auf die Erde. Er möchte feststellen, wie sein Beispiel, das er z.B. mit der Fußwaschung vorge-lebt hat, Gestalt angenommen hat. Jesus käme zu sehen, was wir als Gemeinde Augustfehn praktizieren. Was würde er vor allem bei uns wahrnehmen? Unser tolles Gebäude? Unsere ‚schönen‘ Gottesdienste? Den tollen Lobpreis? Oder staunt er über unsere „richtige Lehre“? Jesus wird sagen: „Theorie war mir nie das Wichtigste. Dass ihr mitein-ander nach dem Evangelium lebt war mir das Wichtigste, und das ist doch ganz einfach. So einfach, dass ich es in einem Satz zusammenfas-sen konnte (siehe Lukas 10, 27)! Darum habe ich den Jüngern doch das Beispiel mit der Fußwaschung gegeben. Größer als der Glaube ist doch die Liebe!“

Wir sollen unsere Fantasie spielen lassen, wie wir Jesus heute nachah-men können! Jesus lobt diejenigen, die ganz einfach das tun, was er den Jüngern in den drei Jahren ihres gemeinsamen Lebens vorlebte und mit ihnen ein-übte. Es sind Dienste und Aufgaben, für die du weder ein theologisches Diplom noch einen Bibelschulabschluss brauchst. Alle können mitma-chen! Jeder ist fähig!

Ich möchte euch an dieser Stelle einladen zu einem besonderen Dienst, und zwar an den ‚Flüchtlingen‘, die in unseren Ort kommen. In den nächsten Wochen werde ich euch berichten, wie wir ganz praktisch als Gemeinde unsere Nächstenliebe ausdrücken können, um Jesus damit zu ehren. Friedhelm Lambers, Ältester

4

Pinnwand

Wir sind umgezogen!

Sharon und Christian Zech

mit Jannika, Maja und Lina

Am Pollert 31a

26689 Vreschen-Bokel

Gemeine quer Beet

Herzliche Einladung zu einem besonderen Musikerlebnis!

Lobpreiskonzert „Rock in Kark“ Es spielt unsere Gemeindeband am 10. April Mai um 19:30 Uhr.

5

Kinderseite

6

Geht hinaus in alle Welt...

Ihr Lieben vom Osterkamp!

Wir sind ja Mitglieder dieser Gemeinde, arbeiten aber mit EBM INTERNATIO-NAL in Kamerun. Viele Jahre lang waren wir in Maroua ein-gesetzt, einer Stadt im äußers-ten Norden Kameruns. Im De-zember letzten Jahres wurden wir aber gebeten, aus Sicher-heitsgründen die Stadt zu ver-lassen. So arbeiten wir vorü-bergehend von Douala aus.

Hier in Douala gibt es einen Gästebetrieb, der von EBM INTERNATIONAL unterhalten wird. Dort bewohnen wir ein Zimmer, in dem wir auch unsere beiden Arbeitsplätze eingerichtet haben. So konnte Martin von hier aus den Jahresabschluss fertig machen, diverse Korrespondenz erledigen und die Arbeit im Büro in Maroua begleiten. Auch hier vor Ort fallen diverse Aufgaben an, z.B. für jemanden ein Flugticket besorgen oder bei technischen Problemen Rat geben. Im Grunde sind es dieselben Themen wie in Maroua auch, nur jetzt eben mehr per Telefon und E-Mail.

Für mich war es erst einmal eine ziemliche Herausforderung, mich auf die Stadt hier einzulassen. Im Supermarkt herrscht ein solches Chaos, dass ich nach dem Einkauf ganz erschöpft bin. Da bin ich froh, dass Martin mich zu größeren Einkäufen beglei-tet. Inzwischen bin ich allerdings auch mehrmals zu Fuß unterwegs gewesen und entdecke so nach und nach die Geschäfte und Gemüsehändler in der Umgebung. Das tut mir gut!

Zum Kochen nutze ich die Gästehausküche, darf also Platz und Zeit dort mit anderen teilen. Ich muss mich immer wieder neu dazu entscheiden, mich nicht aufzuregen, wenn andere den Arbeitsplatz schmutzig hinterlassen und die Ameisen das Gebiet erobern. Lustig ist es, zu beobachten, wie sie zu Hunderten den Rückzug antreten, wenn die Stelle gereinigt ist. Einen Kühlschrank haben wir zum Glück für uns allein im Zimmer und in unser Reich haben sich noch keine Ameisen verirrt!

Besonders schön für mich ist, dass meine Fulbefreundin, die ich aus Maroua kenne, inzwischen mit ihrer Familie in Douala wohnt. Sie ist froh, dass wir nicht mehr in

Christel und Martin Pusch

7

der Gefahrenzone sind. Mit ihr und ihrem Mann hatten wir schon mehrere Gesprä-che über den Glauben. Sie sind ganz offen und neugierig geworden. Ihre Freund-schaft tut uns gut. An einem Tag, als ich mich hier gerade recht einsam fühlte, kamen sie vorbei und haben uns frische Ananas von ihrem Feld geschenkt. Die war sehr le-cker! Ja, und da mag manch einer sich wundern, weil ich im Heimataufenthalt immer mal erwähnt hatte, dass ich kein Obst vertragen würde – für mich ist es ein Wunder und Geschenk Gottes, dass ich jetzt Obst essen kann. PTL => Praise The Lord!

Ende Januar fanden die jährlichen Sitzungen unseres Gemeindebundes hier in Douala statt. Diesmal konnten Martin und ich gemeinsam daran teilnehmen und uns ein-bringen. Im Gespräch mit den Laienpredigern und Gemeindeältesten aus der Grenzgegend zum Nachbarland haben wir uns natürlich ausgiebig nach ihrer Situation erkundigt. Einer hatte extra Bilder mitgebracht. Als ich das Bild einer verzweifelten Mutter mit ihrem Baby sah, kam mir das ganze Leid, welches die Menschen dort durchmachen, noch einmal näher.

Das Gehöft dieser Frau war bei einer Attacke niedergebrannt und vier von ihren fünf Kindern entführt worden. Über EBM INTERNATIONAL konnten wir Spenden wei-terleiten, mit denen Essen, Kleidung und Seife für die Menschen in Not gekauft wor-den sind.

Das Thema der Bundeskonferenz war Josua 1 Vers 7:

„Sei nur getrost und ganz unverzagt, dass du hältst und tust in allen Dingen nach dem Gesetz, das dir Mose, mein Knecht, geboten hat. Weiche nicht davon, weder zur Rechten noch zur Linken, damit du es recht ausrichten kannst, wohin du auch gehst.“

Wir möchten immer mehr lernen, wie Gottes Wort noch mehr der Mittelpunkt un-seres Alltags wird.

Wie es für uns längerfristig weiter geht, wissen wir noch nicht. Martin kann jeden-falls die Zeit hier in Douala dazu nutzen, den persönlichen Kontakt zur Leitung des Gemeindebundes zu verbessern. Von daher haben wir Ruhe darüber, jetzt erst einmal hier zu sein. In Nordkamerun und in Nigeria wurden in den letzten Tagen die Kämp-fe gegen Boko Haram intensiviert, und man wird sehen, ob die Gegend mittelfristig wieder ruhiger und sicherer werden wird.

Bitte betet für die Christen, die in schwierigen Gebieten leben, damit sie sich gerade auch in dem Chaos von Jesus und seinem Frieden getragen wissen.

Herzliche Grüße von Christel & Martin Pusch

Geht hinaus in alle Welt...

8

Who is who

Mein Name ist Leonie Saskia ter Haseborg, ich bin 20 Jahre jung und als Enkelin von Hanne und Eberhard ter Haseborg bin ich schon seit früher Kindheit in der Gemein-de. Nach einer aufregenden Jugendzeit, die hoffentlich noch lange nicht vorbei ist, arbeite ich derzeit in der Jugend und beim Teensclub mit. Es geht zwar immer sehr wild bei uns her, doch gerade dies macht die Arbeit sehr spannend. Das letzte Jahr hat viele Veränderungen mit sich gebracht. Ich konnte erfahren, dass Gott nicht nur “weit weg” erfahrbar

ist, sondern auch bei mir in meinem alltäglichen Leben. Im Juni habe ich mich dann auch taufen lassen. Nach meinem Abi und Ereignissen der vorhe-rigen Monate war ich mir sicher, dass Gott mich an einer Jüngerschaftsschule möchte. Doch er hatte offensichtlich einen anderen Plan für mich und so blieb ich erst mal hier. So konnte ich einfach viel Zeit in das Musikteam und in die Jugend- und Teeniearbeit investieren. Diese Arbeit liegt mir, trotz aller Anstrengungen, echt am Herzen. Und Jesus hat auch diese Situation perfekt genutzt, um mich persönlich und geistlich weiter wachsen zu lassen. Viele Dinge kann man nur lernen, wenn man in bestimmte Situationen geworfen wird.

Vor ein paar Wochen habe ich mich dazu entschlossen in eine neue Richtung zu gehen. Dass diese Richtung mich in den „fernen Osten“ nach Herrnhut zieht hätte ich nicht gedacht. Nun werde ich dort eine Jüngerschaftsschule besuchen. Ich glaube, dass die Zeit gut werden wird und ich freue mich dar-auf, dass ich das im letzten Jahr Gelernte für mein Leben nun festigen kann.

9

Also werde ich erst mal für die nächsten fünf Monate bei „Jugend mit einer Mission“ in Herrnhut sein. Ich erfreue mich einfach sehr an unserer Gemeinde und werde es echt ver-missen ganz nah bei der “großen Familie” zu sein. Ich möchte mich bei euch allen für die schöne Zeit bedanken und freue mich auf ein baldiges Wiederse-hen. (für Updates/Rundmails könnt ihr mich unter [email protected] an-schreiben) Eure Leonie

Who is who

Einladung zu den Gebetsabenden

Gemeinde ist gerade jetzt besonders herausgefordert, darum ist das Gebet auch ganz wichtig. Als Gemeinde treffen wir uns an jedem 2. Montagabend (in den Nicht-Hauskreiswochen) um 20 Uhr im Gemeindezent-rum, oder um 19 Uhr bei Erika und Johann Steen. Bist du dabei?

Gebetskette

Wer in besonderen Situationen die Gebetsun-terstützung anderer Christen wünscht, darf sich gerne bei Erika Steen (Tel: 04489-2273) mel-den. Sie wird das Anliegen an die jeweiligen Beter weitergeben und begleiten. Die Informationen werden natürlich vertraulich behandelt.

10

Vorschau

Das Osterfest steht vor der Tür und das wollen wir zusammen feiern:

• Karfreitag, 3. April: Lobpreisgottesdienst mit Abendmahl um 19:30 Uhr

• Ostersonntag, 5. April: 10:10 Uhr Gottesdienst mit dem Kindermusical „Der

Stein ist weg“. Die Kinder haben ganz fleißig geübt

und freuen sich auf viele Gäste!

Die Predigt hält Marco Kassebaum aus Weener „Wer die Osterbotschaft gehört hat, der kann nicht mehr mit tragischem Gesicht herum-laufen und die humorlose Existenz eines Menschen führen, der keine Hoffnung hat.“ Karl Barth (1886 - 1968)

11

Vorschau

Die Lobpreisabende finden an jedem 1. Freitag im

Monat um 19:30 Uhr statt. Die nächsten Termine:

03. April, kein Termin im Mai

Termine des Senioren-Cafés (60 +)

25. April, 9:30 Uhr: Seniorenfrühstück mit Sebastian Kunz

22. Mai, 15 Uhr: Feier—20 Jahre Seniorencafé

12

Vorschau

An alle Kinder mit Abenteuerlust! Bald startet wieder das GJW-Pfingstlager (vom 22.-25. Mai) und in diesem Jahr werden die Zelte ganz in unserer Nähe in Holle Sand auf-geschlagen (in der Nähe von Remels).

Anmelden können sich alle Kinder zwischen 8 und 14 Jahren bis zum 15. April bei Klara Mün-tinga, Tel: 04489-1834.

Kosten: 35 € pro Kind, Ermäßigung für Ge-schwisterkinder.

Außerdem werden noch echte Männer (oder Halbstarke) als Begleitung gesucht!

Für die nächste Altersstufe (13.-17 Jahre) gibt es von 1.-8. August

„Teenstreet“ in Offenburg. Infos und Anmeldungen können im Inter-

net unter www.teenstreet.de heruntergeladen und bei Fenny Lüür ab-

gegeben werden. Sie sammelt die Anmeldungen und leitet sie weiter.

Im Gemeindezentrum steht am Infotisch außerdem eine Sammelbox

für Spenden, damit auch finanzschwache Kinder an der Veranstaltung

teilnehmen können.

Achtung: In der Box ist noch ganz viel Platz!

13

Vorschau

Ein neues "Gesicht" für unsere Gemeindeversammlungen:

Wir starten im neuen Jahr mit dem Versuch, unserer Gemeindever-sammlungen eine neue Prägung zu geben. Nicht mehr nur die 'Tagesordnung' soll diese Zeit bestimmen, sondern in einem ersten Teil wollen wir Gott begegnen im Lobpreis und dem Hören auf Gott (Gebet). Anschließend soll es Raum für geistlichen Austausch geben und wir wollen uns als Gemeinde einander öffnen. In einem 2. Teil 'bearbeiten' wir unsere entsprechend übersichtliche Tagesordnung.

Kommende Termine für das erste Halbjahr (jeweils um 20 Uhr): 4. Mai 6. Juli

Vom 15.-25. August 2015 ( ab 15 Jahre)

Frühbucher: 299 €, ab 15. Juni 349 €

Anmeldung und Infos unter: www.surfthelord.eu

14

GJW Nordwestdeutschland

Aus dem Gemeindejugendwerk Nordwestdeutschland

Liebe Geschwister in den Gemeinden!

Dieses Pfingstlager wird ein besonderes: Es findet an einem neuen Ort, mit neu-en Möglichkeiten und neuen Ideen statt. Der Platz in Sandhatten ist verkauft, wir ziehen nach Hollesand vor den Toren von Remels und feiern ein buntes PfiLag-Fest. Das Vorbereitungstreffen hat schon viel Vorfreude gebracht und die Team sind jetzt in der Feinplanung. Bitte macht eure Kids auf das Pfingstlager auf-merksam, damit der Platz so richtig voll wird. Neu ist auch die Leitung im Jung-scharteam: Horst Boelsen und Birte Musolf sind unsere neuen ÜÖ-Chefs und lösen den Jungscharheld Tim Lüschen in dieser Funktion ab. Betet für das größ-te Event im GJW-Jahr: um Bewahrung, Kreativität, einen offenen Himmel und Erlebnisse, die bleiben.

Ein Erlebnis war schon das erste Wochenende des neuen B3-IntensivTrainings (Jüngerschaftskurs). 20 motivierte junge Leute aus unseren Gemeinden haben sich angemeldet und sind voll durchgestartet. Im Focus der Auftaktveranstaltung stand Identität – unser Selbstbild, Gottes Blick auf uns, unsere Ecken und Las-ten, Gottes Vision und Zuspruch für unser Leben. Aufbruch war zu spüren und das hat uns Mitarbeitende sehr begeistert. Wir sind gespannt auf den weiteren Weg.

Das Jahresthema „Bunte Gemeinde“ hat viele Facetten. Eine ist der Blick auf die Menschen, die aus anderen Ländern nach Deutschland kommen und hier mit uns leben. Wir sind dabei, Kontakte zu internationalen Gemeinden und Gruppen zu knüpfen und laden euch ein, uns darin zu helfen. Von einigen wissen wir, vie-le haben wir noch gar nicht im Blick. Unser Wunsch ist es, auch in unsere Veran-staltungen eine Brücke zu bauen und Events gemeinsam zu gestalten und zu erleben. Wenn ihr einen Kontakt herstellen könnt, dann sprecht uns gerne an.

Wir wünschen Euch allen ein Osterfest mit der übersprudelnden Freude darüber, dass unser Gott alles überwindet, auch den Tod. Umso mehr wollen wir uns von seinem Leben anstecken lassen und es authentisch und liebevoll weiter-leben.

Herzliche Grüße aus dem GJW, Euer André Krause und das ganze Team www.gjwnwd.de, facebook gjw nwd, www.gjw-jahresprogramm.de Gemeindejugendwerk NWD Eichenstr. 19 26131 Oldenburg

15

Für Fragen, Interesse, Ergänzungen stehen Meike Weigelt, Tel: 04489 408080 und Hans-Georg Alting, Tel: 04489 3557 zur Verfügung. Legende: HKW = Hauskreiswoche

Kleingruppen der Gemeinde

16

Gebetsanliegen unserer kleinen Allianz

Voll Vertrauen zu Gott beten

Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet

ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan.

Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da

sucht, der findet; und wer da anklopft, dem

wird aufgetan. Matthäus 7, Vers 7 + 8

Wir wollen wieder gemeinsam für die vielfältigen Aufgaben in unseren Gemeinden der kleinen Allianz vor Ort mit unserm Gebet eintreten. Weil ER lebt, gibt es Hoffnung. Weil ER lebt, dürfen wir dazu um die Kraft seines Heiligen Geistes bitten. John Mulinde (Ugandischer Pastor) sagt: Wir müssen begreifen, „dass wir nichts Wirksames tun können, wenn wir es nicht aus der engen Gemeinschaft mit Gott heraus tun“. Im Folgenden die aktuellen Gebetsanliegen in Dank und Fürbitte der nächsten Monate: Christus-Kirchengemeinde Hollen Dank und Bitten: • Wir wollen danken für 70 Jahre Frieden und Freiheit im Lande.

• Wir bitten um gute Impulse für die Zukunft unserer Jugendlichen durch die Konfir-manden- und Jugendarbeit.

• Die Vorbereitung und die Durchführung der Zeltarbeit im September wollen wir mit unserem Gebet begleiten. Um gute geistliche Impulse für die Besucher und für unsere Gemeinde/n beten.

• Den Flüchtlingen, die uns aus Krisenregionen erreichen, wollen wir mit Fürsorge und Liebe begegnen und sie mit unseren Gebeten begleiten.

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Augustfehn

Die EFG Augustfehn feiert in diesem Jahr ihr 150 jähriges Jubiläum. Die Termine be-züglich der Feierlichkeiten erstrecken sich von Februar bis Juni 2015. Die Organisation,

17

Gebetsanliegen unserer kleinen Allianz

die Umsetzung und die liebevolle Begleitung der Vorbereitung erfordert Kraft, Aus-dauer und Freude. Wir bitten um Unterstützung im Gebet für alle Mitwirkenden und Organisierenden.

• Herausheben möchte ich die Vorbereitung eines Kindermusicals zu Ostern, ein Konzert mit Judy Bailey und die Festgottesdienste.

• In dieser Zeit steht unser Ältestenteam der Gemeinde vor. Sie brauchen unsere Ge-betsunterstützung.

Näheres findet ihr auf unserer Homepage www.efg-augustfehn.de. Seid herzlich gegrüßt im Namen Jesu und seiner Freude. Ev. – luth. Stephani und Bartholomäi- Kirchengemeinde Detern

• Für den Weg des Glaubens der Konfirmanden.

• Für die vielen neuen Mitarbeiter.

• Für die Arbeit in der Jungschar, dem Teen-Treff und im Jugendkreis.

• Für den neuen Frauentreff in der Arche.

• Für Segen aus der Gemeinde-Bibelschule.

• Für neue Beter aus unserer Gemeinde.

• Für eine Aussöhnung in der Ukrainekrise.

• Für die Politiker, dass sie weise Entscheidungen treffen.

• Für die vielen Menschen, die unter Krieg und in Krisengebieten zu leiden haben.

Allianzwochenende im Juni 2015! Am Samstag, 27. Juni, 20.00 Uhr: Konzert mit Jürgen Werth im Gemeindezentrum der Ev.-Freikirchlichen Gemeinde Augustfehn. Am Sonntag, 28. Juni, 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Jürgen Werth in der Ev.-luth. Kirchenge-meinde Detern. Kindergottesdienst ebenfalls um 10.00 Uhr in Detern, mit der EC-Gruppe aus Filsum.

18

Tipp vom Büchertisch

19

Impressum

www.efg-augustfehn.de www.surfthelord.eu www.dock20.eu (Gemeinde) (Surfprojekt) (Jugendgruppe)

Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Augustfehn Osterkamp 62 - 26689 Apen

Gemeindeälteste: Alwin Börchers Fon: 04489 - 3177 email: [email protected]

Uli Häger Fon: 04499 - 7328 email: [email protected] Friedhelm Lambers Fon: 04489 - 940371

email: [email protected] Mobil: 0151 27194929

Jörg Müntinga Fon: 04489 1834 email: [email protected] Jugendreferent Sebastian Kunz Fon: 04489 - 942 57 87 und Ältester: email: [email protected]

Bankverbindung

Allgemeines Konto Baukonto

SKB Bad Homburg SKB Bad Homburg

IBAN: DE12500921000000797219 IBAN: DE19500921003700797200

BIC: GENODE51BH2 BIC: GENODE51BH2

Redaktion: Barbara Gürtler, Klara Müntinga Auflage : 250 Exemplare Beiträge bitte an: [email protected] oder [email protected]

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. Mai 2015

9