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Gemeindebrief der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Ulm-Wiblingen 22. JAHRGANG OKTOBER NOVEMBER 05 2015 VERSÖHNUNGSKIRCHE RIEDLEN ZACHÄUS ILLERKIRCHBERG Donaustetten Gögglingen Illerkirchberg Unterweiler Wiblingen Liebe Leserin, lieber Leser, vor über fünf Jah- ren war ich als „Pfar- rer zur Dienstaushil- fe beim Dekan“ zu- sammen mit zwei Wiblingern verant- wortlich für die Ho- mepage des Kirchen- bezirks Ulm. Dass ich einmal in Wiblin- gen Pfarrer werden würde, damit hatte ich nicht gerechnet. Ins Unterland hat es uns damals ge- zogen, wo ich in Bönnigheim meine erste „ech- te“ Pfarrstelle antrat. Da waren wir als Fami- lie zu dritt. Nun kommen wir zurück nach Ost- württemberg – bereichert um drei weitere Töch- ter und ein Päckchen wertvoller und guter Er- fahrungen. Im Gesangbuch gibt es ein Lied, wo es am An- fang heißt: Vertraut den neuen Wegen, auf die der Herr uns weist, weil Leben heißt: sich regen, weil Leben wandern heißt… (EG 395). Ja, für neue Wege braucht man Vertrauen. Wir werden sie als Familie, als Gemeinden und als Bürge- rinnen und Bürger gehen. Neue Menschen, neue Strukturen, neue Ereignisse – das wird nicht im- mer leicht. Aber ich freue mich darauf! Und ich habe bei meinen ersten Begegnungen in Wiblin- gen gespürt, dass viele von Ihnen sich auch freu- en. Dann können wir uns also gemeinsam regen und gemeinsam wandern! Damit Sie mich ein wenig im Voraus kennen- lernen können, möchte ich Ihnen die Stationen meiner bisherigen Wanderung nennen: Geboren wurde ich 1976 in Heidenheim/Brenz, als ein- ziger Schwabe in meiner Familie, die anderen sind alle Franken. In der Heimat meiner Familie – in Erlangen – begann ich dann auch das Theo- logiestudium. Allerdings wollte ich nicht Theo- logie studieren, ohne das an einem ganz anderen Ort mit ganz anderen Leuten zu überprüfen. Und so verbrachte ich nach meinem Abitur 1995 ein Jahr mit der amerikanischen Organisation „Up with People“, was mich als Trompeter in einer musikalischen Show in einer Gruppe von 150 Leuten aus 23 Nationen durch die USA, Skandi- navien und Kanada führte. Ich lebte in 70 Gast- familien und wir engagierten uns im sozialen Bereich. Das Ziel war die Völkerverständigung. Nach diesem Jahr außerhalb kirchlicher Bahnen hatte sich mein Studienwunsch gefestigt und ich stürzte mich mit Begeisterung in die Sprachkur- se. Der Griechischkurs bescherte mir unendlich viel Arbeit – und meine Frau Annelie. Gemeinsam gingen wir nach dem Grundstudi- um im Jahr 1999 nach Tansania, wo Annelie ein missionarisch-diakonisches Jahr im psychiatri- schen Hospital von Lutindi verbrachte, während ich im Makumira University College bei Arusha weiter Theologie studierte. Die Zielgerade war dann in Tübingen, wo wir beide als „Stiftler“ unsere Abschlüsse als Lehramts(Religion/Deutsch)- und Pfarramts- kandidaten machten und heirateten. Die Vi- kars-/ Referendarszeit verbrachten wir in Stutt- gart-Stammheim und landeten schließlich im Kirchenbezirk Ulm, wo ich die Kirchengemein- de Ballendorf-Börslingen zwei Jahre lang be- treuen durfte. Ich habe in meiner Zeit als Pfarrer viele Arbeits- felder berührt. In der letzten Zeit haben mich aber vor allem die Diakonie, die Flüchtlingsar- beit, die Jugendarbeit und die Arbeit im Theolo- gischen Ausschuss der Landessynode beschäf- tigt. Im „normalen“ Alltagsgeschäft liegen mir vor allem die Gottesdienstgestaltung, die Kon- firmandenarbeit und die Begegnung mit den Menschen am Herzen.

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Gemeindebrief der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Ulm-Wiblingen

22. JahrGanG OktObEr

nOvEmbEr 05 2015

vErsöhnUnGskirchEriEdlEn

ZachäUsillErkirchbErG

Donaustetten • Gögglingen • Illerkirchberg • Unterweiler • Wiblingen

Liebe Leserin, lieber Leser, vor über fünf Jah-ren war ich als „Pfar-rer zur Dienstaushil-fe beim Dekan“ zu-sammen mit zwei Wiblingern verant-wortlich für die Ho-mepage des Kirchen-bezirks Ulm. Dass ich einmal in Wiblin-

gen Pfarrer werden würde, damit hatte ich nicht gerechnet. Ins Unterland hat es uns damals ge-zogen, wo ich in Bönnigheim meine erste „ech-te“ Pfarrstelle antrat. Da waren wir als Fami-lie zu dritt. Nun kommen wir zurück nach Ost-württemberg – bereichert um drei weitere Töch-ter und ein Päckchen wertvoller und guter Er-fahrungen.Im Gesangbuch gibt es ein Lied, wo es am An-fang heißt: Vertraut den neuen Wegen, auf die der Herr uns weist, weil Leben heißt: sich regen, weil Leben wandern heißt… (EG 395). Ja, für neue Wege braucht man Vertrauen. Wir werden sie als Familie, als Gemeinden und als Bürge-rinnen und Bürger gehen. Neue Menschen, neue Strukturen, neue Ereignisse – das wird nicht im-mer leicht. Aber ich freue mich darauf! Und ich habe bei meinen ersten Begegnungen in Wiblin-gen gespürt, dass viele von Ihnen sich auch freu-en. Dann können wir uns also gemeinsam regen und gemeinsam wandern!Damit Sie mich ein wenig im Voraus kennen-lernen können, möchte ich Ihnen die Stationen meiner bisherigen Wanderung nennen: Geboren wurde ich 1976 in Heidenheim/Brenz, als ein-ziger Schwabe in meiner Familie, die anderen sind alle Franken. In der Heimat meiner Familie – in Erlangen – begann ich dann auch das Theo-

logiestudium. Allerdings wollte ich nicht Theo-logie studieren, ohne das an einem ganz anderen Ort mit ganz anderen Leuten zu überprüfen. Und so verbrachte ich nach meinem Abitur 1995 ein Jahr mit der amerikanischen Organisation „Up with People“, was mich als Trompeter in einer musikalischen Show in einer Gruppe von 150 Leuten aus 23 Nationen durch die USA, Skandi-navien und Kanada führte. Ich lebte in 70 Gast-familien und wir engagierten uns im sozialen Bereich. Das Ziel war die Völkerverständigung. Nach diesem Jahr außerhalb kirchlicher Bahnen hatte sich mein Studienwunsch gefestigt und ich stürzte mich mit Begeisterung in die Sprachkur-se. Der Griechischkurs bescherte mir unendlich viel Arbeit – und meine Frau Annelie.Gemeinsam gingen wir nach dem Grundstudi-um im Jahr 1999 nach Tansania, wo Annelie ein missionarisch-diakonisches Jahr im psychiatri-schen Hospital von Lutindi verbrachte, während ich im Makumira University College bei Arusha weiter Theologie studierte.Die Zielgerade war dann in Tübingen, wo wir beide als „Stiftler“ unsere Abschlüsse als Lehramts(Religion/Deutsch)- und Pfarramts-kandidaten machten und heirateten. Die Vi-kars-/ Referendarszeit verbrachten wir in Stutt-gart-Stammheim und landeten schließlich im Kirchenbezirk Ulm, wo ich die Kirchengemein-de Ballendorf-Börslingen zwei Jahre lang be-treuen durfte.Ich habe in meiner Zeit als Pfarrer viele Arbeits-felder berührt. In der letzten Zeit haben mich aber vor allem die Diakonie, die Flüchtlingsar-beit, die Jugendarbeit und die Arbeit im Theolo-gischen Ausschuss der Landessynode beschäf-tigt. Im „normalen“ Alltagsgeschäft liegen mir vor allem die Gottesdienstgestaltung, die Kon-firmandenarbeit und die Begegnung mit den Menschen am Herzen.

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GOttEsdiEnstE

Gd = Gottesdienst, GZ = Gemeindezentrum, Gh = Gemeindehaus, ikb = illerkirchberg, Oki = Oberkirchberg, Uki = Unterkirchberg, rh = riedlenhaus, mh = martinusheim, kGr = kirchen-gemeinderat, cr = clubraum, Pfr. = Pfarrer, Pfrin.= Pfarrerin

OktObEr04.10.15

Erntedank-fest

10:45 Oberkirchberg St.Sebastian, ökum.Familiengottesdienst mitdem Kiga St. Franziskus(Hoffmann-Richter/Lepre)

11:00

11:00

Versöhnungskirche Familien-GD, anschl. Erntebasar+Mittagessen (Böger)GZ Zachäus, mit Abendmahl(Bauschert)

05.10.15 12:30 KindergartenGottesdienst11.10.15 9:30 Versöhnungskirche (Herberg)

11:00 GZ Zachäus (Herberg)11:00 Riedlenhaus (Hoffmann-Richter)

18.10.15 9:30 Versöhnungskirche mit Taufe(Hoffmann-Richter)

11:00 GZ Zachäus (Hoffmann-Richter)11:00 Unterweiler St. Anton (Schulde-

kan Holm)25.10.15 10:00 Versöhnungskirche, Investitur

Pfr. Wündisch (Gohl)

31.10.15Reformati-onstag

18:00 Versöhnungskirche, DeutscheMesse mit Abendmahl (Böger) (s.S.5)nOvEmbEr

01.11.15 9:30 Versöhnungskirche (Bauschert)9:30 Oberkirchberg St. Ida-Haus

(Wündisch)11:00 Riedlenhaus (Wündisch)11:00 GZ Zachäus mit Abendmahl

(Bauschert)06.11.15 12:30 KindergartenGottesdienst08.11.15 9:30 Versöhnungskirche

Verabschiedung Herr Pfarrer Dück (Gohl) (s. Einlegeblatt)

11:00 GZ Zachäus (Böger)15.11.15 9:30 Versöhnungskirche

(Hoffmann-Richter)9:30 Oberkirchberg St. Ida-Haus

mit Verlesung der Namen der Verstorbenen ´15 (Wündisch)

11:00 St.Ida-Haus, Kinderkirche11:00 GZ Zachäus (Hoffmann-Richter)11:00

15:00

Unterweiler St. Anton(Wündisch)Feierstunde zum Volkstrauertagam Friedhof (Bauschert)

18.11.15Buß- und Bettag

17:00 Versöhnungskirche m. Abend-mahl (Hoffmann-Richter)

19:00 GZ Zachäus m. Abendmahl (Hoffmann-Richter)

22.11.15Ewigkeits-sonntag

9:30 Versöhnungskirche, mit Verle-sung der Namen der Verstorbe-nen ´15 (Bauschert)

11:00 GZ Zachäus, mit Verlesung der Namen der Verstorbenen ´15 (Bauschert)

11:00 Riedlenhaus mit Abendmahl und Verlesung der Namen der Ver-storbenen ´15 (Wündisch)

29.11.151. Advent

9:00 Oberkirchberg St. SebastianÖkum.GD zum Advent(Wündisch)

9:30 Versöhnungskirche, ökum. GDzum Beginn des neuen Kirchen-jahres (Hoffmann-Richter)

11:00 GZ Zachäus (Böger)

Wir laden herzlich ein zum Investiturgottes-dienst von Pfarrer Andreas Wündisch am 25.10. um 10:00 in der Versöhnungskirche mit an-schließendem Empfang im GH Kapelle

Nun hat uns der Herr auf den Weg zurück nach Ulm gewiesen. Ich bin gespannt, welche meiner Erfahrungen besonders gebraucht werden und welche neuen ich machen darf. Und wir freuen uns als ganze Familie auf das Leben in Wiblin-gen – im Vertrauen darauf, dass eine weitere Liedzeile für uns und für Sie in Wiblingen, in Illerkirchberg und in der Riedlengemeinde gilt:Vertraut den neuen Wegen und wandert in die Zeit! / Gott will, dass ihr ein Segen für seine Erde seid. / Der uns in frühen Zeiten das Leben eingehaucht, / der wird uns dahin leiten, wo er uns will und braucht.Herzlich grüßt Sie IhrPfarrer Andreas Wündisch

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vEranstaltUnGEn

Montag 18:00 Club Planet für Jugendliche, GZ Zachäus, Jugendräume

18:30 Gospelchor, GZ Zachäus20:00 Kantorei, GZ Zachäus

Dienstag 14:00 Seniorennachmittag, GH Kapelle

14:30 Ökum. Seniorentreff GZ Zachäus (14-tägig)

Mittwoch 9:30 Gottesdienst im Altenheim (Schloßstraße)

14:30 Konfirmandenunterricht (außer Schulferien)

Donnerstag 9:30 Mutter-Kind-Gruppe „Käferle-Treff“, GH Kapelle

9:30 Zeit zum Gebet, GZ, Altarraum11:00 „Wiblinger Kinder-Planet“ Mit-

tagessen und Hausaufgabenhil-fe für Grundschüler, GZ Zachäus

Freitag 14:30 Café am Markt, GZ Zachäus17:00 Ökum. Bibelkreis, GZ Zachäus

(14-tägig)19:30 Ökum. Taizé-Gebet, St. Franziskus

(letzter Freitag im Monat) 20:00 Bastelkreis, GZ Zachäus

rEGElmässiGEs

OktObEr06.10.15 20:00 Treffpunkt EB, GZ (s.S.8)07.10.15 20:00 Öffentliche KGR-Sitzung VK,

Konferenzzimmer08.10.1510.10.15

19:3019:00

Meditativer Tanz, RH (s.S.7)Samstagstreff GZ Zachäus

12.10.15 9:00 Ökum. Frauentreff, MH (s.S.8)13.10.15 14:00 Seniorennachmittag GH Kapelle

14:30 Ökum. Seniorentreff GZ ZachäusErntedank

14.10.15 20:00 Männerstammtisch GZ Zachäus19:00 Kino im Riedlenhaus (s.S.7)

16.10.15 20:00 Film ab! GZ Zachäus (s.S.7)20.10.15 14:00 Seniorennachmittag GH Kapelle

Gedächtnistraining20:00 Treffpunkt EB, GZ (s.S.8)

22.10.15 19:30 Öffentl.KGR-Sitzung Riedlen 26.10.15 18:30 Ökum. Friedensgebet St. Franziskus27.10.15 14:00 Seniorennachmittag GH Kapelle

Geburtstagsfeier14:30 Ökum. Seniorentreff GZ Zachäus

Gymnastik mit Frau Schenke29.10.15 20:00 Gemeindeforum (s.S.6)

14:30 Kaffeeklatsch im RH (s.S.7)30.10.15

17:0019:30

Ökum. Bibelkreis GZ ZachäusÖkum. Taizégebet St. FranziskusnOvEmbEr

03.11.15 10:00 Senioren-Ausflug Treffpunkt GH Kapelle

09.11.15 9:00 Ökum.Frauentreff, MH (s.S.8)Seniorennachmittag GH Kapelle

10.11.15 14:30 Ökum. Seniorentreff GZThema Münsterjubiläum

20:00 Treffpunkt EB, GZ (s.S.8)20:00 Öffentl.KGR-Sitzung Illerkirch-

berg St.Ida-Haus11.11.15 19:30 Öffentliche KGR-Sitzung GZ Zachäus

20:00 Männerstammtisch GZ Zachäus12.11.15 19:00 Kino im Riedlenhaus (s.S.7)13.11.15 14:30 Probe Krippenspiel St. Franziskus

17:00 Ökum. Bibelkreis GZ Zachäus20:00 Film ab GZ Zachäus (s.S.7)

14.11.15 19:00 Samstagstreff GZ Zachäus15.11.15 12:00 Essen bei Zachäus GZ

10:30 Kirchenkaffee St. Ida-Haus (s.S.7)17.11.15 14:00 Seniorennachmittag GH Kapelle

Vortrag Herr Kulbe19:30 Öffentl. KGR-Sitzung Riedlen

19.11.15 19:30 Podiumsdiskussion GZ (s.S.6)21.11.15 14:00 Gemeindebasar GZ Zachäus24.11.15 14:00 Seniorennachmittag GH Kapelle

Geburtstagsfeier14:30 Ökum. Seniorentreff GZ

Übergabeparty20:00 Treffpunkt EB, GZ (s.S.8)

25.11.15 20:00 Öffentliche KGR-Sitzung VKKonferenzzimmer

26.11.15 20:00 Gedenkveranstaltung GZ (s.S.8)27.11.15 14:30 Kaffeeklatsch im Riedlenhaus

17:00 Ökum. Bibelkreis GZ Zachäus19:30 Ökum. Taizégebet St. Franziskus

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GEsamtGEmEindEvEry british! Am Freitag, 2. Oktober, wird um 19:30 Uhr in der Kath. Kirche ›Zur Heiligen Familie‹ in Donaustetten die »Missa brevis in G« von Chri-stopher Tambling aufgeführt. (genaueres siehe PRISMA 04)Die Leitung hat Albrecht Schmid.Karten zu € 12,- (erm. € 10,-) gibt es im Pfarrbü-ro Kapellenstraße und an der Abendkasse.

GitarrEnkOnZErtWahrscheinlich ist die Gitarre nicht das ert-ste Instrument, das einem zu Johann Sebastian Bach einfällt. Tatsächlich kannte Bach nur die Laute, für die er seine vier Suiten und das gro-ße Präludi-um BWV 988 schrieb. Die Gitarre in ih-rer heutigen Form kam erst etwa 1780 nach Deutschland, und seit dem späten 20. Jh. stellen sich auch Gitarri-sten der Her-ausforderung, Bachs Bra-vourstücke auf der Gitarre zu spielen.Unter der Titel »Bach und seine spanischen Zeitgenossen« wird Roger Tristao Adao am Freitag, 9. Oktober um 20:00 Uhr in der Versöhnungskirche ein Konzert geben, in dem zwei Welten aufeinander treffen: Bachs nord-deutsche, gradlinige Musik und die eingäni-ge, tänzerische Eleganz des spanischen Barock (v.a. bei Gaspar Sanz).Roger Tristao Adao ist u.a. Dozent an der Leip-ziger Musikhochschule und durch die beein-druckende Zahl eigener CD-Einspielungen eine sehr bekannte Größe in der Gitarristen-Szene.Karten zu € 12,- (8,-) gibt es an der Abendkasse.

Andreas Wündisch hält als neuer Pfarrer am1. November seine ersten Gottesdienste in Iller-kirchberg und in der Riedlengemeinde (s.S.2)

bEstattEt WUrdEn

GEtaUft WUrdEn

GEtraUt WUrdEn

JUli 2015Lion Jason SCHELLLeni HÄUßLERLeevi Milan WESSONLaura SCHULZaUGUst 2015Luna VALDERRAMA GALVEZAnnika Klara SCHRAIVOGELLea BLJUSCHKEDennis BLJUSCHKEJulia BLJUSCHKENico SCHÖNFELDElias RUDTKE

aUGUst 2015Magdalena geb. BUMMER und Klaus WINTERAlina, geb. SCHAAB und Artur KENF

JUli 2015Käte Hedwig HENLE, geb. ARLANDT, 91 JahreHermine VULCU, geb. BLOSS, 73 Jahre Martin SEIWERTH, 75 JahreaUGUst 2015Hermine-Elisabeth SCHUSTER, geb. THELLMANN, 75 Jahre Ingeburg Marlene EICHMANN, geb. WOLF, 80 JahreIngrid LUIBLE, geb. Kirchner, 77 JahreGerhard KIRSTEN, 81 JahreAdolf EBERT, 81 JahreFritz SIEBECKE, 81 JahreGunter OCHS, 72 Jahre

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Verabschiedung Von Pfarrer reinhardt dück

Im November 2014 ist Pfarrer Reinhardt Dück schwer erkrankt. Seit längerem zeichnet sich traurigerweise ab, dass er nicht mehr in den Dienst zurückkehren kann. So hat ihn der Ober-kirchenrat zum 1. September 2015 in den Ruhe-stand versetzt. 12 Jahre lang war Reinhardt Dück Pfarrer der Versöhnungskirchengemeinde und geschäfts-führender Pfarrer der Gesamtkirchengemeinde. Es ist schmerzlich für uns alle, dass er nun nicht mehr als Pfarrer in der Gemeinde wirken kann. Als Gemeinde, als Kollegen, als Mitarbeiter, als Weggefährten und als Freunde wollen wir ihn an der Seite seiner Familie im Gottesdienst in der Versöhnungskirche am Sonntag, 8. Novem-ber 2015, um 9:30 Uhr als unseren Gemeinde-pfarrer verabschieden. Den Gottesdienst hält Dekan Ernst-Wilhelm Gohl. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, im Gemeindehaus Kapelle die gemeinsame Zeit mit Reinhardt Dück Revue passieren zu lassen mit Geschichten und Bildern der vergangenen 12 Jahre. Wir laden dazu herzlich ein. Friedemann Bauschert, Martin Böger, An-dreas Hoffmann-Richter, Wolfgang Kuh-mann, Albrecht Schmid, Sabine Takac, Wolfgang Trinius, Burkhard Siemoneit

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Wir sagen zum abschied: danke „Diesen Tag, Herr, leg ich zurück in deine

Hände“ (EGB 671)Da mein Mann aufgrund seiner schweren Er-krankung seit dem 1. September im Ruhestand ist, wandele ich diesen Liedvers um: Diese Jahre, Herr, in der Gesamtkirchenge-meinde Wiblingen, die Jahre an der Versöh-nungskirche I, legen wir zurück in deine Hände. Somit ist es an der Zeit, Abschied von der akti-ven Zeit als geschäftsführender Pfarrer der Ge-samtkirchengemeinde Wiblingen und der Ver-söhnungskirchengemeinde I, Abschied von Ih-nen als Gemeindemitglieder zu nehmen, um sel-ber welche zu werden. Wir verabschieden uns auch als Pfarrerehepaar aus dieser Gemeinde, in der wir leben und gemeinsam wirken durften. Herzlichen Dank für die Zusammenarbeit und Unterstützung über all die Jahre hinweg und vor allem für den überwältigenden Beistand im vergangenen Jahr, als uns alle die Erkrankung meines Mannes für eine geraume Zeit schockte und lähmte. Sie haben uns auf vielfältige Weise Kraft und Zuversicht gegeben. An dieser Stel-le möchte ich den Kollegen, den vielen Freun-den und Bekannten danken, die meinen Mann besuchen, ihm aus dem Alltag erzählen, vorle-sen, mit ihm singen oder beten. Das ist Balsam für den Geist und die Seele eines Mannes, dem Gottes Worte und die Musik so wichtig sind, der im Moment aber nur zuhören und durch Hände-druck oder Augenblinzeln sagen kann: Ich habe dich/Sie wahrgenommen und gehört. Schön, dich /Sie hier zu haben.„Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt“ Gerne wäre mein Mann länger im Amt geblieben, denn er ist mit Leib und Seele Gemeindepfarrer. Zu-sammenhalt und Solidarität innerhalb der Gesamt-kirchengemeinde liegen ihm besonders am Her-zen. Auch die Kleinsten unserer Kirchengemeinde sollen frühzeitig die wunderbaren Bibelgeschich-ten spielerisch kennenlernen: Der Kindergarten-gottesdienst wurde eingeführt und wird seither re-gelmäßig in der Versöhnungskirche gefeiert.Selbstverständlich kann Gemeindeleben nur in enger Beratung und Zusammenarbeit mit ande-

ren gelingen: Kollegen, dem Kirchengemein-derat und mit Menschen aus der Gemeinde, die neue Ideen entwickeln. Zahlreiche Vorschläge wurden eingebracht und auch tatkräftig unter-stützt: Basare, Kirchplatzhocks, Konzerte und verschiedene Feste rund ums Kirchenjahr seien u. a. an dieser Stelle genannt.Weitere Highlights aus der Gesamtkirchenge-meinde waren die Kindergartenrallye, der drei-tägige Lesemarathon mit Bewirtung rund um die Uhr, die Übertragung von Fußballspielen im Gemeindehaus Zachäus, unterhaltsame Veran-staltungen in den verschiedenen Gemeindehäu-sern, die Errichtung von Solaranlagen u.v.a.m. Auf so viele schöne Erlebnisse folgte für alle ein Jahr voller Herausforderungen, weil der ge-wohnte Ablauf eines Kirchenjahres nicht mehr möglich war.Sie als Gemeinde mussten den Schicksalsschlag ebenso überwinden als auch Sorge dafür tragen, dass das Gemeindeleben weiterläuft. Auch hier hat „das Schiff, das sich Gemeinde nennt“ ge-meinsam mit Pfr. Bauschert, Pfr. Hoffmann-Richter, mit Vikarin Modrack und Vikar Böger seinen Weg gefunden. Auf diese Weise haben Sie auch erlebt und erfahren, dass manche Hür-de genommen werden kann, wenn man Gott und den Kräften vertraut, die sich gerade in schwie-rigen Situationen entwickeln können. „Glaube und Liebe und Hoffnung sollen nie aus meinem Herzen weichen. Dann gehe ich, wohin es soll, und werde gewiß am Ende sa-gen: Ich habe gelebt!“ (Friedrich Hölderlin) In diesem Sinne ist jeder von uns unterwegs: Mein Mann, um den langen Weg der Rehabi-litation zu gehen. Wir als Familie, die ihn be-gleiten, stützen und uns mit ihm über jeden klei-nen Fortschritt freuen. Sie als Gesamtkirchen-gemeinde, die sich nun wieder auf den Weg macht, die Stelle neu zu besetzen.

Es grüßt Sie herzlichCarmen Dück

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chOrPrOJEkt Gerne öffnet die Kantorei ihre Türen, um auch externen Musikfreunden die Gelegenheit zum Mitsingen zu bieten. Steigen Sie doch mutig mit ein! Singen macht Spaß - zunächst den Sängern selbst, und dann auch den Zuhörern.Erarbeitet wird eines der bedeutendsten Kir-chenwerke der Romantik: »Ein Deutsches Requiem« von Johannes Brahms, und zwar in der Version mit zwei Klavieren, in der die Rolle des Chores in den Mittelpunkt rückt.Damit die Proben in der Gesamtgemeinde über-all gleichgut erreichbar sind, wird die Kantorei in dieser Zeit "wandern":Erste Probe im Evang. Gemeindezentrum am Tannenplatz (Buchauer Straße 14) am Montag, 05.10., es folgen vier weitere Montagabende:

kriPPEn-aUsstEllUnGJEtZt schOn?Nach dem großen Interesse an unserer Ausstel-lung vor zwei Jahren wird es heuer eine "zwei-te Auflage" geben - vielleicht noch vielfältiger, bunter, reichhaltiger...Sie erinnern sich? Nicht ein künstlerisches Schaustück in einer riesigen Landschafts-Instal-lation gab es zu sehen, sondern eine beträchtli-che Fülle verschiedenartigster Szenen, Figuren, Bilder, Ideen war zusammengekommen, um von den faszinierten Besuchern der Ausstellung entdeckt zu werden. So soll es auch diesmal sein: Ihre ”ganz norma-le“ Weihnachtskrippe interessiert uns, und wir bitten nun darum, sie von 1. - 5. Dezember im Gemeindezentrum Tannenplatz ausstellen zu dürfen.Denken Sie nicht: »Das will doch keiner se-hen«. Im Gegenteil! Die unterschiedlichen Sti-le der Figuren, Bauten und Dekorationen spie-geln den Reichtum der Kulturen und Bräuche in Wiblingen wider!Selbstverständlich wird die Ausstellung wäh-rend der Öffnungszeiten (jeweils 14 - 17 Uhr) bewacht.Wenn Sie selbst keine Transportmöglichkeit ha-ben, holen wir Ihre Ausstellungsstücke auch zu Hause ab. Bitte geben Sie im Pfarrbüro (94 66 50) Bescheid, ob wir mit Ihrer Krippe rechnen dürfen. Und wenn Sie bei Ihrem Nachbarn eine Weihnachtskrippe gesehen haben, die Sie unge-wöhnlich fanden - gehen Sie bitte zu ihm hin und überreden Sie ihn!Eine sehenswerte, informative und originelle Ausstellung wird viele Menschen erfreuen!

12.10. im Riedlenhaus, 19.10. im St. Ida-Haus Oberkirchberg, 26.10. im Gemeindehaus Ka-pellenstraße und am 09.11. im Gemeindezen-trum. Dauer jeweils von 20:00 - 22:00 Uhr.Die Konzerte sind am 14.11. und 15.11. in Er-bach und Wiblingen, zusammen mit wunderba-ren Solisten.Die Wiblinger Kantorei und ihr Chorleiter Al-brecht Schmid freuen sich auf Ihr Kommen!

dEUtschE mEssE am rEfOrmatiOnstaGIn großen Schritten nähern wir uns dem 500-jäh-rigen Reformationsjubiläum im Jahr 2017. Auch wir in Wiblingen wollen dieses Ereignis nutzen, um uns unserer breiten und vielfältigen evangelischen Traditionen bewusst zu werden. Aus diesem Grund wollen wir am kommenden Reformationsfest etwas Besonderes wagen und gemeinsam eine andere Art des Gottesdienstes feiern, nämlich in der Form der Deutschen Mes-se. Diese Form ist von Martin Luther selbst als evangelischer Gottesdienst in Anlehnung an die katholische Messe entworfen worden und für uns hier in Württemberg aufgrund unserer Re-formationsgeschichte leider kaum bekannt. Das wollen wir ändern und diese mehr liturgische Form des Gottesdienstes miteinander feiern.Deshalb die herzliche Einladung, am 31. Okto-ber 18:00 Uhr in der Versöhnungskirche den Reformationstag als Deutsche Messe mitein-ander zu feiern. Um sich mit dem Ablauf und den liturgischen Texten dieser Gottesdienstform vertraut zu machen, wird es 15 min vor dem Gottesdienst die Möglichkeit geben, eine Ein-führung zu bekommen, und selbstverständlich wird ein gesondertes Liedblatt mit Ablauf und Texten ausliegen.

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ZachäUsEssEn bEi ZachäUs:So., 15.11.15., 12 Uhr GZ Zachäus

GEmEindEfOrUm:Gesprächsabend am Donnerstag, 29.10.2015 um 20:00 Uhr im GZ Zachäus„Warum lässt Gott das zu?“ – Die Frage nach dem Bösen, mit Pfarrer Friedemann Bauschert

ökUmEnischE kriPPEnfEiEr Einladung zum MitmachenLiebe Kinder, liebe Eltern, an Heiligabend 2015 wollen wir in der ökume-nischen Krippenfeier wieder ein Krippenspiel aufführen. Wir brauchen dazu viele Kinder, die gerne Theater spielen. Auch (kleinere) Kinder, die keine Sprechrolle möchten, sind herzlich Willkommen. Also: Meldet euch zum Mitspielen an! Vor-aussetzung ist, dass ihr bei der Krippenfeier an Heiligabend, 24.12. um 15:30, und bei den Proben dabei sein könnt.Am Freitag, 13. November, 14:30, stellen wir Euch im Saal von St. Franziskus das Krippen-spiel vor.Geprobt wird dann am:Samstag, 05.12., um 17:00 und an den Ad-ventssonntagen 13.12 und 20.12 um 10:30, je-weils im Saal von St. Franziskus am Tannen-platz. Dienstag, 22.12. um 15:00 ist Hauptprobe in der katholischen Kirche.

Wir freuen uns auf Euch! Euer Team aus Zachäus und St. Franziskus(Anmeldung und Rückfragen: Pfarrer Bauschert, Tel. 481567 oder [email protected]).

am Mittwoch 14.10.2015. … Ravensburg Ravensburg, das Herz Oberschwabens, hat viel zu bieten: Eine schöne historische Altstadt mit dem Humpis–Quartier, einem der besterhal-tenen spätmittelalterlichen Wohnquartiere in Süddeutschland; mit seinen vielen Türmen und dem Museumsviertel. Sie können wählen zwi-schen dem Kunstmuseum mit der hochkaräti-gen Sammlung Selinka, dem Museum Humpis –Quartier (städtische Kulturgeschichte vom 11. bis zum 21. Jahrhundert) und dem Museum der Firma Ravensburger Spiele. Eine Stadtführung gibt es natürlich auch.Anmeldung bis Mittwoch, 7. 10. 2015Erika Grigereit Tel. 0731/47744Sigrun Pannekamp Tel. 0731/41727

POdiUmsdiskUssiOn„Mein Tod gehört mir“ (Udo Reiter, ehem. Intendant des MDR)

Was bedeutet „selbst bestimmt sterben“?Brauchen wir den ärztlich assistierten Suizid? Sollte jeder ein Recht auf Selbsttötung haben? Ab wann ist ein Leben nicht mehr lebenswert? Wie kann man einem Sterbenskranken einen würdevollen Tod ermöglichen? In der Öffent-lichkeit und im Bundestag wird gegenwärtig sehr engagiert über eine Regelung der Beihilfe zur Selbsttötung diskutiert.Margret EhniTheologin, Seelsorgerin der Palliativstation der Helfen-stein Klinik GeislingenMartina KümmelStationsleitung Palliativstation der Helfenstein Klinik GeislingenDr. Regine Mayer-Steinacker Internistin, Palliativmedizin, Oberärztin und Leiterin der Palliativstation, Unikilinik Ulm Martina SengPflegedienstleiterin des Hospiz Ulm, Moderation:Dr. Lothar GrimmInternist, Palliativmedizin, Oberarzt an der Helfenstein Klinik GeislingenGZ Zachäus Donnerstag, 19.11.15, 19:30, € 3,50

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illErkirchbErG

riEdlEn

film ab! bEi ZachäUs

16.10.2015, 20:00 Uhr

15.10.15, 19:00 Uhr Maria, ihm schmeckt‘s nicht

12.11.15, 19:00 Uhr Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg

vErsöhnUnGskirchE

mEditativEr tanZmit Frau Monika Leyendecker am Donnerstag, 08.10.2015 um 19:30 Uhr. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Unkostenbeitrag 5€.

GEmEindEbasarWir laden am 21.11.2015 herzlich zum Gemein-debasar im GZ Zachäus ein. Ab 14:00 Uhr warten köstlicher Kaffee und leckerer, selbstgemachter Kuchen auf Sie. Es gibt Adventsgestecke, schöne Bastelarbeiten, Marmeladen, Weltladenartikel, einen Flohmarkt und vieles mehr. Eine Bücherek-ke lädt wieder zum Schmökern ein.

familiEnGOttEsdiEnstAm Sonntag, den 04.10.2015 findet um 11:00 Uhr in der Versöhnungskirche ein Familien-Gottesdienst zum Erntedankfest statt. In ge-wohnter Weise geht es danach ins Gemeinde-haus Kapelle zum gemeinsamen Mittagessen, Kaffee und Kuchen.Selbstverständlich ist dort auch wieder der be-währte „Erntebasar“ vorzufinden.

13.11.2015, 20:00 Uhr

kaffEEklatsch …… im RiedlenhausDie nächsten Termine sind der 30.10.2015 und 27.11.2015, jeweils 14:30 Uhr.

vErabschiEdUnGPfarrer Andreas Hoffmann-Richter wird am 04. Oktober 2015 nach dem Gottesdienst in Ober-kirchberg aus seinem Dienst in der Kirchenge-meinde Illerkirchberg verabschiedet.

kirchEnkaffEESonntag, 15. November 2015, 10:30 Uhr nach dem Gottesdienst im St. Ida-Haus

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herausgeber: Evang. Gesamtk i rchen-gemeinde Ulm-Wiblingen

redaktion: d. behammer, f. bauschert J. krauss, s. Pannekamp

redaktionsschluss: 25.10.2015namentlich gekennzeichnete artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.Web: www.evang-kirche-wiblingen.desparkasse Ulm iban: dE52 6305 0000 0007 6022 81

PfarrämterVersöhnungskirche: z.Zt. vertr. durch F. Bauschertn.n. kapellenstraße 5t.: 94665-0 oder 94665-11Zachäus:friedemann bauschert, friedrichshafener str. 58t.: 481567Wiblingen-süd (riedlen / illerkirchberg):dr. andreas hoffmann-richter, biberacher straße 122t.: 926910-1

Tel.: 0731-9405755

Pfarrbüro: sabine takac, kapellenstr. 5 t.: 94665-0, f.: 94665-22Kirchenpflege: N.N., Kapellenstr. 5 t.: 94665-14kantor: albrecht schmid t: 0177-2421752hausmeister: Wolfgang kuhmannt: 0170-8650292Jugendreferent: arvo koha t.: 15189326diakoniestation Ulm: Grüner hof 1 t.: 1538-321

dOnnErstaG, 26.11.2015

martinUshEim, 9:00-11:00, bEitraG: € 3,50.

mOntaG, 09.11.2015

allE GZ ZachäUs, 20:00, € 3.50 (0,50)

diEnstaG, 06.10.2015

mOntaG, 12.10.2015

aGGrEssiOnEn, WiE EntstEhEn siE? Aggression ist allgegenwärtig. Von der ver-balen Aggression im Alltag bis hin zu kriege-rischen Auseinandersetzungen, von denen die Nachrichten berichten. Jakobus Kautzsch, Psychologische Beratungsstelle, Ulm

Organisierte Nachbarschaftshilfe ist unsere Antwort auf den steigenden Hilfebedarf alter, kranker oder behinderter Menschen in unse-rem Stadtteil, die sich – häufig alleinstehend – nicht mehr selbst versorgen können.

diEnstaG, 20.10.2015

GZ ZachäUs, 20:00, Eintritt frEi, Um sPEndEn Wird GEbEtEn

„GEfühlsErbschaftEn - WEnn traUmati-schE ErfahrUnGEn an diE nachfOlGEndEn GEnEratiOnEn WEitErGEGEbEn WErdEn“2015 erinnern wir uns an konkrete Ereignisse und Folgen der beiden Weltkriege - selten an die damit verbundenen um des Überlebens wil-len „hintan gestellten“ Gefühle.Heute lässt sich beobachten, wie diese schein-bar gut bewältigten Gefühle von damals in den Nachkommen als „Gefühlserbschaften“ uner-wartet wieder zum Vorschein kommen können. Cordula Gestrich, Psychotherapeutin ECP, Ulm.

„UnsErE träUmE – diE bildEr dEr nacht.“Jeder Mensch träumt.Das Erlebnis des Traumes gehört zu den persönlichsten Erfahrungen des Menschen. Aber warum träumen wir?Referentin: Gertrud Glanz, Schnürpflingen

„WOhlstand - WEitEr dEnkEn“Im August 2015 waren wir Gäste in Tukuyu. Mit Musik und Bildern, mit Videos und Berich-ten möchten wir Sie an diesem Abend anregen, mit uns tiefer über „Wohlstand“ vorzudenken.Referent: Eckhart Hauff, Pfr. i. R., Ulm, Tansa-nia Arbeitskreis-Partnerschaft Ulm-Tukuyu

„WOhin brinGt ihr Uns?“Gedenkveranstaltung anlässlich der Ermordung von 58 Menschen aus der Ulmer Fürsorgean-stalt „Oberer Riedhof“ in Grafeneck vor 75 Jah-ren. „Denn das Vergessen der Vernichtung ist Teil der Vernichtung selbst.“LWV.Eingliederungshilfe Tannenhof UlmKirchengemeinde Zachäus, WiblingenDoku-Zentrum Oberer KuhbergInitiative StolpersteineDr. Walter Wuttke, Ulmer Volkshochschule

„flüchtlinGE bEi Uns“Entwicklungen, Hintergründe, HilfsmöglichkeitenAlexandra Stork und Birgit Rock (Caritas Ulm)

„vErZEihEn, vErGEssEn, vErGEbEn.“EinE GöttlichE mEdiZin....und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben... Was wir von Gott erfahren, seine Ver-gebungsbereitschaft, muss sich in unserem Handeln fortsetzen.Referent: Wolfgang Kuhn, IllerriedenDipl. Soz. Pädagoge, DiakonmartinUshEim, 9:00-11:00, bEitraG: € 3,50.

diEnstaG, 24.11.2015

diEnstaG, 10.11.2015