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GEMEINDEBRIEF »Hoffnungskirche« Evangelische Kirchengemeinde Leverkusen-Rheindorf Nr. 44 / September – November 2017 Reinhard Ellsel

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GEMEINDEBRIEF»Hoffnungskirche«Evangelische KirchengemeindeLeverkusen-Rheindorf

Nr. 44 / September – November 2017

Reinhard Ellsel

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INHALTSVERZEICHNIS

An(ge)dacht: Jesus Christus spricht: Ich bin der Weinstock . . . ........................................................... 4Drängeln hilft nicht .............................................................................................................................................................. 6Gottes Worte können wärmen ................................................................................................................................... 7

Wir sind für Sie da ....................................................................................................................................................................... 8Küster Gerd Zick .................................................................................................................................................................... 9

Leben in der GemeindeEin Abend voller Begegnungen . . . ..................................................................................................................... 10Kooperationstreffen der beiden Presbyterien ................................................................................................. 12Pfingstmontag im Schlosspark Morsbroich .................................................................................................. 13Griffbereit .................................................................................................................................................................................. 14Eine Fahrt ins „Blaue . . .“ .............................................................................................................................................. 1520 Jahre Förderverein Bücherei Rheindorf e.V. ......................................................................................... 16

Burgzwerge aktiv: Aktionsbereiche in der Kita ....................................................................................................................................... 17

Kurznachrichten aus dem Presbyterium: Klausurtagung am 5. und 6. Mai 2017 ........................................................................................................... 18

Wir laden ein – Leben in den GruppenStudienreise: „Heilige Land“ 8 Tage vom 9. - 16. April 2018 ...................................................... 19Rheindorfer Männerabend ......................................................................................................................................... 2138. Rheindorfer Hobby-Kunst-Ausstellung ................................................................................................ 22„Sieben“ von „Die Dramaticker“ ............................................................................................................................. 23Bibelgesprächskreis / Konzert „Finnische Orgelmusik“ ..................................................................... 24Mitten im Leben ................................................................................................................................................................. 25Leben in den Gruppen ................................................................................................................................................. 26Gruppenpause vom 7. - 27. August 2017. ................................................................................................... 30

Kirchenmusikalisches LebenMonatslieder aus dem Evangelischen Gesangbuch (EG) ................................................................ 31

Glaubens-ABCBei der Beichte erfahren Menschen die Vergebung Gottes. ......................................................... 32

Evangelisch in Burscheid, Langenfeld, Leichlingen, Leverkusen, Monheim Reformationsjubiläum ..................................................................................................................................................... 33

Besondere Gottesdienste ................................................................................................................................................. 35 Gottesdienst-Übersicht ...................................................................................................................................................... 38 Wichtige Anschriften ............................................................................................................................................................ 39

IMPRESSUM Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Leverkusen-Rheindorf. V.i.S.d.P.: Hansgerd Mertzen.Redaktionsausschuss: Renate Busse-Baldringer, Sabine Kall, Hansgerd Mertzen, Michaela Thiel.Layout/Druck: Druckerei Jung, Tel. 0 28 41 / 90 900Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 1. Oktober 2017.

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AN(GE)DACHT

AngedachtJesus Christus spricht: Ich bin der Weinstock und ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.

Johannes 15, Vers 5

Liebe Gemeindeglieder,ich weiß nicht, wer von Ihnen schon einmal kurz vor der Weinlese durch die weitläufigen Weinberge an der Mosel oder anderswo gewandert ist.

Beeindruckend ist es allemal auf schmalen Pfaden an den ungezählten Weinstöcken mit ihren Reben voller saftiger Trauben entlang zu wandern. Besonders wenn sie im frühen Tau in der grade aufgehenden Herbstsonne glitzern.

Ohne den Weinstock keine Reben – ohne Reben keine Trauben – ohne Trauben kei-nen Wein. Das erscheint uns ohne weiteres einleuchtend zu sein. Doch gelingt es uns auch das Bild von Weinstock und Reben, das Jesus uns in diesem Vers vor Augen stellt, um die enge Verbindung und An-gewiesenheit zwischen ihm und seinen Jüngern auszudrücken auf unser Leben zu beziehen?!

Oft genug leben wir einfach in den Tag hinein und machen uns viel zu wenig klar, dass unser Leben einen festen Grund, einen Halt braucht, damit es gelingt und fruchtbar für uns und andere werden kann.

Als Grundlage unseres Lebens, als Weinstock, der uns Halt gibt, der uns mit allem Lebens-notwendigen versorgt, will Jesus für uns in unserem Leben wirken und da sein. Wo er der Weinstock unseres Lebens ist sind wir getragen, können wir uns entwickeln und unser Leben wird Früchte tragen für uns und andere. Was wären die Reben ohne den Weinstock? Nichts! Ja mehr noch: Ohne ihn könnten sie unmöglich wachsen und gedeihen. In diesem Sinne macht Jesus uns darauf aufmerksam, dass wir ohne ihn nichts tun können.

Dieses Wort provoziert! Wollen wir nicht frei, nicht selbstbestimmt leben?!

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AN(GE)DACHT

Aber machen wir uns gerade darin nicht auch etwas vor? In unserer komplexen Welt, in der die meisten Menschen nach immer mehr Individualität und Freiheit streben, sind und bleiben vielfältige Abhängigkeiten. Da ist die Angewiesenheit des Neugeborenen auf die Mutter, die es versorgt. Menschen, die sich lieben und auf dieser Grundlage gemeinsam ihr Leben gestalten wollen, machen sich ganz selbstverständlich in vielfältiger Weise voneinander abhängig. Wir können auch auf die wirtschaftliche Situation schauen: Die Sorge um das berufliche Weiterkommen und die Unsicherheit, ob man bis zum Ende des Berufslebens immer höheren Anforderungen und einer schleichenden Arbeitsverdichtung gerecht werden kann, bestimmt das Leben vieler Menschen in immer größerem Maße.

In diesem Zusammenhang will das Jesuswort eher fürsorglich und entlastend auf uns wirken. Wir müssen nicht alles alleine in den Griff bekommen – er ist für uns da, er gibt uns Kraft und Halt. Der Mensch ist auf Gott hin angelegt und er verliert nicht seine Selbständigkeit, wenn er dies anerkennt und sich auf ein Leben im Glauben einlässt. In der Beziehung zu Gott, so will es Jesus mit seinem Bildwort ausdrücken, liegt die Chance für ein erfülltes Leben.

In diesem Sinne grüßt Sie Ihr Gemeindepfarrer Hg. Mertzen

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BRIEF AN ALLE GEMEINDEGLIEDER

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AN(GE)DACHT

Drängeln hilft nichtEs gibt einen stetigen Kampf um die ersten und die besten Plätze. Und das ist bei weitem nicht nur unter Kindern so. Man könnte fast sagen, beim Versuch, ganz vorne zu sein, kommt bei uns allen ein ausgeprägter Überlebenstrieb zum Vorschein. Der zeigt sich nicht unbedingt sozial. Gerade noch ganz angenehm und zivilisiert, können Menschen ihren Verhaltens-modus ganz auf Anfang, viele Tausend Jahre zurückschalten. Und das nur, um womöglich nicht mit leeren Händen oder ohne einen guten Platz auskommen zu müssen.

Einen Mann, den Jesus traf, beschäftigte noch etwas anderes. Jener fragte diesen nämlich, wie es nach dem Tod sei. Kämen viele in den Himmel oder nur wenige? Jesus antwortete in seiner Weise mit einer kleinen Geschichte. Er erzählte von einem Hausherrn, der die Anklopfenden mit der Begründung abweist: „Ich kenne euch nicht.“ Er lässt sie nicht herein. Die, die draußen stehen, müssen erleben, dass andere kommen und eingelassen werden. Sie müssen sehen, wie die, die später kommen, am Tisch in der guten Stube Platz nehmen dürfen. Drängeln hilft hier also nicht. Es wäre gut, einen Schritt zurückzutreten und innezuhalten.

Wie kann ich mein Leben so gestalten, dass ich mich als würdig erweise gegenüber dem Hausherrn, der ja nicht irgendeiner ist, sondern Gott selbst? Finde ich eine positive Antwort auf die Frage nach meiner Lebensweise, dann spielt es keine Rolle mehr, ob ich als Erster oder Letzter vor der Tür stehe und um Einlass bitte.

Nyree Heckmann

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AN(GE)DACHT

Gottes Worte können wärmenNicht um allgemeine Fröhlichkeit geht es hier. Es geht um die Freude, die mit Gott zu tun hat. Aber was ist eigentlich los, als Esra und Nehemia diese Wörter formulierten? Esra, der Priester, und Nehemia, der Stadthalter, sprechen über die Heimkehr des Volkes Israel nach über 70 Jahren babylonischer Gefangenschaft. In Kapitel 8 berichten sie über die alten Feiertage, die wieder eingeführt werden. Offenbar muss alles richtig neu gelernt werden.

Die Schwere der zurückliegenden Zeiten wird verwandelt. Sie hatte Bewegungen unmöglich gemacht. Jetzt geht der Blick wieder nach oben. Der helle Streifen aus Licht, heißt es in einem Gedicht von Heinz Kattner, reicht vom Kopf übers Herz in die Hand und / will weiter von Mund zu Mund / von Herz zu Herz, von Hand zu Hand / will Lust zärtlich weitergeben und / zärtlich dem Schmerz begegnen.

Wie ist die Freude am Herrn erlebbar? Wo beginnt sie? Haben wir sie verlernt? Die Freude am Herrn wird dort beginnen, wo ich das Hören auf Gottes Wort in den Mittelpunkt stellen kann. Dann würde Gottes Wort mich nicht mehr kaltlassen. Lässt sich diese Freude des Volkes Israel übertragen auf unsere Erlebnisse? Ja, wenn die Menschen heute eine direkte Auswirkung in ihrem Leben erfahren. Nur dann könnte ich mich über etwas in der Vergan-genheit freuen. Dann lebe ich wie verwandelt in der Sonne Gottes. Seine Worte wärmen mich. Das ist Freude am Herrn. Ich freue mich an Gott ± aber nicht allein. Andere sind um mich und freuen sich auch.

Erich Franz

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WIR SIND FÜR SIE DA

KüsterGerd ZickHandy 01748 - 477 [email protected]

KüsterMatthias FröhlichHandy 01748 - 477 178

Pfarrer Hansgerd Mertzen Solinger Straße 105Tel. 2 02 87 34Fax 2 02 87 [email protected]

KirchenmusikerSebastian SellBonnTel. 0228 - 240 119 58Handy:0170-600 08 [email protected]

GemeindebüroSolinger Straße 101Gabriele BuchsteinerTel. 8 20 00 13Fax 8 20 00 [email protected]Öffnungszeiten:Mo, Di, Fr 10-13 h,Mi 15-18 h

Diakonisches Werk LeverkusenBeate SchwabTel. 0214 - [email protected]

Evang. JugendhausJugendleiterin:Andrea ZöllSolinger Straße 99Tel. 2 14 [email protected]

TelefonischerBesuchsdienstKoordinatorin:Renate Busse-BaldringerTel. 2 02 80 61Handy: 0177 - 820 27 [email protected]

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WIR SIND FÜR SIE DA

Küster Gerd ZickWir freuen uns, Herrn Gerd Zick ab dem 1. Juli 2017 als neuen Küster in unserer Gemeinde begrüßen zu dürfen.

Herr Zick ist 58 Jahre, alleinstehend und blickt auf eine fundierte handwerkliche Aus-bildung zurück. Mit seinem Hund Sam wird er ab August 2017 in die Küsterwohnung einziehen. Seine zweite große Liebe ist das Angeln.

Seine Erfahrungen im Türen- und Fensterbau als selbständiger Unternehmer werden ihm bei der Durchführung seiner Aufgaben im Gemeindezentrum der Hoffnungskirche gute Dienste leisten.

Wir wünschen ihm viel Erfolg und Gottes Segen.

Renate Busse-Baldringer

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LEBEN IN DER GEMEINDE

Ein Abend voller Begegnungen…von Vivien Wendler

Am 18. Mai 2017 war es wieder soweit: Wie jedes Jahr feierten wir den „Abend der Begegnung“; ein Fest für alle Ehrenamtlichen Helfer unserer Gemeinde. Auf diesem Wege bedanken wir unsfür das Engagement und die tatkräftige Unter-stützung.

Zur Einstimmung gab es Mai-Bowle mit Wald-meister-Geschmack.

Herr Orendi und Herr Fröhlich sorgten für das leibliche Wohl !

Ein weiteres Highlight war der Projekt-Chor: Ins Leben gerufen von Heinz Wendler, be-stehend aus Jugendlichen und Sängern des Kirchenchores unserer Gemeinde, aber auch Teilnehmern aus Nachbar-Gemeinden.

„This little light of mine, I´m gonna let it shine“, sang der Chor und setzte dies prompt in die Tat um:

Die kleinen Lampen in den Händen der Sän-ger erstrahlten passend zur Musik. Die Sänger hatten großen Spaß dabei und schon bald soll ein weiteres Projekt stattfinden.

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LEBEN IN DER GEMEINDE

„ . . ohne Sie kein Gemeindeleben“, so lautete es auf einem Puzzle, welches die Gäste an dem Abend zusammenstellen sollten.

– Teamwork – war gefragt: Denn jeder der Besucher erhielt ein Puzzleteil mit einem Wort oder ́ gar nur einer Silbe. Hieraus sollten die ca. 90 Gäste dann insgesamt vier Sätze bilden.

Mit viel Spaß und Eifer kamen wir zu einem erfolgreichen Ergebnis!

Die Band der Gemeinde (Living Hope) begleitete uns mit bunt gemischter, stimmungsvoller Musik durch den Abend.

Sogar das Tanzbein wurde geschwungen !

Wir bedanken uns recht herzlich bei al-len Beteiligten und freuen uns auf ein weiteres, tolles Jahr mit Ihnen in der Gemeinde!

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LEBEN IN DER GEMEINDE

Kooperationstreffen der beiden Presbyterien aus Rheindorf und Küppersteg-Bürrig am 10. Juni 2017 in der HoffnungskircheVon Hansgerd Mertzen

In einer sehr lockeren und entspannten Atmosphäre trafen sich am 10. Juni die Presbyter und Presbyterinnen aus Rheindorf und Küppersteg-Bürrig, um sich über die Ergebnisse dreier Arbeitsgruppen auszutauschen. Diese im Juni des vergangenen Jahres ins Leben gerufenen Arbeitsgruppen hatten sich in intensiver Zusammenarbeit über die Gemeindegrenzen hin-weg mehrfach getroffen, um sich mit verschieden Arbeitsschwerpunkten im Rahmen einer möglichen Kooperation beider Gemeinden zu beschäftigen.

Vorgestellt wurden Überlegungen zur zukünftigen pastoralen Versorgung beider Gemeinden, Ideen zur gemeinsamen Koordination der Gewinnung, Begleitung und Unterstützung der ehrenamtlichen Arbeit und ihrer Mitarbeitenden sowie Projekte die von Mitarbeitenden in beiden Gemeinden gemeinsam geplant und umgesetzt werden könnten. In lebhafter Diskus-sion wurde schnell deutlich, dass in allen drei genannten Bereichen konkrete Möglichkeiten einer engeren vertrauensvollen Zusammenarbeit denkbar und wünschenswert wären.

Die Presbyterien beider Gemeinden sind nun beauftragt auf dem Hintergrund der vorge-stellten Arbeitsergebnisse Grenzen, vor allem aber Möglichkeiten und Perspektiven einer zukünftigen Zusammenarbeit konkret zu benennen. In einer nächsten gemeinsamen Sitzung beider Presbyterien nach der Sommerpause sollen die Beschlüsse dazu ausgetauscht und gegenseitig erläutert werden.

Im Falle einer übereinstimmenden Beschlusslage zur zukünftigen Zusammenarbeit sollen dann konkreten Arbeitsaufträge und kooperative Schritte für einen gemeinsamen Weg miteinander vereinbart und perspektivisch auch bald möglichst umgesetzt werden.

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LEBEN IN DER GEMEINDE

Pfingstmontag im Schlosspark Morsbroichvon Renate Busse-Baldringer

Am 5. Juni 2017 wurden im Schlosspark Morsbroich unter dem Motto

Ich bin vergnügt, erlöst, befreit – Reformation im Rheinland seit 1517

gemeinsam mit der Kirchengemeinde Küp-persteg/Bürrig „Alte Zöpfe“ abgeschnitten.Zahlreiche Besucher konnten an einer Pinnwand zu den Themen:

Was ich schon immer mal sagen wollte ….

Kirche und Musik….

Kinder, Jugend, Familie und Kirche ….

Gottesdienst und seine Zeiten …

Kirchturm DENKEN und Strukturen

Die Kirche und das liebe Geld

ihre Meinung äußern. Zur Stärkung wurden Hefezöpfe und Kaffee angeboten.

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LEBEN IN DER GEMEINDE

„Griffbereit“Eltern-Kind-Spielgruppe für Kinder von 10 Monaten bis 3 Jahre.

Ein Konzept zur ganzheitlichen frühen Förderung, Sprachentwicklung und Elternbildung

Möchten Sie und Ihr Kind Kontakte zu anderen Familien knüpfen? Haben Sie Lust Kinder-lieder, Kinderreime und Spiele kennenzulernen? Auch in verschiedenen Sprachen? Interes-siert es Sie, wie Sie Ihr Kind allgemein und sprachlich fördern können?

„Griffbereit“ ist eine Eltern-Kind-Spielgruppe, in der Eltern und Kinder gemeinsam singen, spielen, basteln, frühstücken und miteinander Spaß haben. Oft werden Freundschaften geschlossen.

Was passiert in den Spielstunden?

U. a.: basteln, malen, turnen, Bilderbücher anschauen, gemeinsam frühstücken, miteinander sprechen und über verschiedene Themen voneinander lernen.

Auf Wunsch werden gemeinsame Ausflüge unternommen.

Mütter und Kinder aus unterschiedlichen Herkunftsländern treffen sich hier und können Lieder, Reime und Finger- und andere Spiele in der deutschen Sprache und in der Her-kunftssprache erlernen.

Warum ist es so wichtig, schon so früh mit dem Kind zu sprechen?

Babys können jede Sprache erlernen. Auch wenn sie selbst noch nicht sprechen, nimmt ihr Gehirn alle Worte auf. Es erweitert schon hier täglich seinen passiven Wortschatz und später ab dem 1. Lebensjahr auch den aktiven. Der Wissenschaftler Gerald Hüter hat herausge-funden, dass das Entwicklungsfenster des Gehirns für den guten Erwerb der Zweitsprache bis zum 5. Lebensjahr geöffnet ist. Danach fällt vielen Menschen das Erlernen einer neuen Sprache schwerer.

Über das Spiel erfährt und begreift das Kind seine Umwelt. Es schult seine Bewegungs-abläufe, lernt auch kleine Dinge geschickt zu greifen, schult seine Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit.

Spielen fördert seine Gesamtentwicklung. Und es lernt sehr gut, wenn es ihm Spaß macht.

Griffbereit findet ein Mal in der Woche für 2 Stunden statt. Die Gruppen sind interkulturell zusammengesetzt. Die Teilnahme ist kostenlos. Nur für Basteimaterial und ähnliches Material werden halbjahrlieh 15 € benötigt.

Evangelische Kirchengemeinde Rheindorf,Solinger Str. 101, Leverkusen-RheindorfJulia Köln, Tel. 0157/ 71 94 05 09

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LEBEN IN DER GEMEINDE

Eine Fahrt ins „Blaue...“von Renate Busse-Baldringer

Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Telefonischen Besuchsdienstes erfuhren dieses Jahr ein besonderes Dankeschön für ihre ehrenamtliche Tätigkeit.

Mit einem Bus ging es nach Katter-bach zu einer historischen Schulstun-de. Mit Schultüte und viel Gelächter erinnerte sich jeder gerne an seine eigene Schulzeit. Weiter ging es nach Rüdenstein. Mit einer Bergischen Kaf-feetafel wurde für das leibliche Wohl gesorgt.

Unser Dank für diesen schönen Aus-flug geht an den Bayer-Konzern, der diese außergewöhnliche Tour ermög-lichte.

Seit 2010 telefoniert der Telefonische Besuchsdienst in Rheindorf regelmäßig mit älteren Menschen aus Leverkus-en.

Wenn Sie etwas Zeit haben ……?

Wir suchen jederzeit ehrenamtlich Mitarbeitende für ein wöchentliches Telefongespräch mit einem älteren Menschen. Wir freuen uns auf Sie!

KoordinatorinMobil: 0177 820 2720Mail: renate.busse-baldringer@diakonie-leverkusen.dewww.diakonie-leverkusen.de

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LEBEN IN DER GEMEINDE

20 Jahre Förderverein Bücherei Rheindorf e. V. von Renate Busse-Baldringer

Am 6. Juli 2017 feierte der Förderverein Bücherei Rheindorf e.V. sein 20-jähriges Beste-hen.

Nicht nur Bücher, Zeitschriften, CD-ROM, Hörbücher sowie DVDs können dort ausgeliehen werden, sondern auch mit vielen schönen Aktionen wie Lesewettbewerbe, Führungen von Kindergartengruppen bzw. Klassen in der Bücherei, Autorenlesungen in Kindergärten und Grundschulen, Lesekisten in jeder Grundschulklasse in Rheindorf sowie monatliche Vorlese- und Bastelnachmittage, lädt der Verein Jung und Alt zum „Stöbern“ ein.

Unterstützt wird der Verein durch Beiträge von Fördermitgliedern sowie Spenden.

Wer die Bücherei unterstützen möchte, kann dies durch einen Beitrag pro Jahr in Höhe von mindestens 10,00 € leisten.

Die Bankverbindung lautet: Förderverein Bücherei Rheindorf e.V.,

Sparkasse Leverkusen, IBAN DE61 3755 1440 0110 0082 08

Das Presbyterium gratuliert den Ehrenamtlichen Akteuren des Fördervereins recht herz-lich.

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BURGZWERGE AKTIV

Aktionsbereiche in der Kitavon Michaela Thiel

Bald beginnt ein neues Kindergartenjahr. Wir starten dann auch mit Aktionsbereichen in der Kita (teiloffenes Konzept).

Täglich in der Zeit ab 9.30 Uhr bis ca. 11.30 (je nach Wetterlage) können die Kinder in den verschiedenen Aktionsbereichen und deren unterschiedlichen Angeboten teilnehmen. Es werden nach wie vor alle Bildungsbereiche abgedeckt.

Bildungsschwerpunkte in den Gruppen sind:

Elfen Gruppe : Kreativität / Musik

Koboldgruppe : Konstruktion / Wahrnehmen

Riesengruppe : Rollenspiel, Spiel / Forschen

Lesewiese : Lesen / Literacy

Die teiloffene Arbeit bietet aufgrund ihrer Struktur, den Abläufen sowie den unterschied-lichen Angebotenen jedem einzelnen Kind die Möglichkeiten/Anforderungen für eine vorteilhafte/positive Vorbereitung auf den Lebensalltag und Schule. Durch Spielen, Bewegen, Handeln und Wahrnehmen finden die Kinder hier die Bedingungen für eine handlungs-orientierte Entwicklung, für das Lernen und das Tätigsein. Unsere Kinder haben so eine Vielfalt an Möglichkeiten.

Im sozialen Kontakt zu anderen Kindern und Erwachsenen erfahren sie Anregungen für ihre Wahrnehmung und ganzheitlichen Entwicklung, d.h. ebenso im Bereich ihrer sozial-emotionalen wie auch in ihren kreativen und geistigen Fähigkeiten. Die Achtung des Kindes so wie es ist und die Befähigung und Ermutigung zu größtmöglicher Selbständigkeit stehen dabei im Vordergrund. Hier greift auch die Partizipation. Kinder können selbst entscheiden, wo und mit wem sie spielen und sich beschäftigen. Die pädagogischen Mitarbeiter unter-stützen und begleiten das einzelne Kind in seiner Persönlichkeitsentwicklung und seiner Möglichkeit, sich mit seiner Umwelt auseinander zusetzen. Die jüngeren Kinder werden nach und nach die Funktionsbereiche mit ihren Gruppenerziehern besuchen, sobald sie sich gut eingewöhnt haben

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KURZNACHRICHTEN AUS DEM PRESBYTERIUM

Klausurtagung am 5. und 6. Mai 2017von Renate Busse-Baldringer

Am 5. Mai 2017 reiste das Presbyterium zur Klausurtagung nach Weltersbach. Bei sommer-lichen Temperaturen und mit guter Laune „im Gepäck“ wurden an diesem Wochenende intensive Gespräche zu verschiedenen Themen der Gemeindearbeit geführt, Perspektiven für die Zukunft diskutiert und aufgezeigt. Am Samstagabend sind alle Teilnehmer zufrieden mit dem Gefühl – gute Ergebnisse – erzielt zu haben, abgereist.

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WIR LADEN EIN

Herzliche Einladung zur Studienreise mit Pfr’in i. R. B. Zapf-Mankel ins

„Heilige Land“8 Tage vom 9. – 16. April 2018Montag, 9. Mai 2018: Voraussichtlich ab 12.40 h: Düsseldorf – Tel Aviv mit Germania, Transfer ab Hoffnungskirche. Hotelbezug in Haifa an allen Tagen: Hotel „Theodore“.

Dienstag, 10. Mai 2018: Das „alte” JerusalemÖlberg mit Blick auf die Altstadt – Garten Gethsemane – Kirche der Nationen – westliche Tempelmauer – El-Aksa-Moschee – Felsendom – Bethesdateich – St. Annenkirche – Via Dolorosa bis zur Grabeskirche. Abendessen in Jerusalem – Rückkehr ins Hotel in Haifa.

Mittwoch, 11. Mai 2018: Haifa – AkkoStadtbesichtigung von Haifa – Fahrt auf den Berg Carmel – Karmeliterkloster Stella Maris – Akko – Haifa – Hotel.

Donnerstag, 12. Mai 2018: Jerusalem – BethlehemBesichtigung des modernen Jerusalems – Bethlehem mit Geburtskirche Jesu – Hirtenfeld und Besichtigung der Kapelle. Abendessen in Bethlehem – Haifa.

Freitag, 13. Mai 2018: Galiläa und NazarethBesichtigung von Nazareth mit Verkündigungsbasilika und St. Joseph‘s Kirche – freier Nachmittag in Haifa.

Samstag, 14. Mai 2018: Totes Meer und MassadaAuffahrt zur Burgfestung von König Herodes: Massada – Erholungspause am Toten Meer – Abendessen in Jericho – Hotel in Haifa.

Sonntag, 15. Mai 2018: See Genezareth Entlang des Ufers vom See Genezareth, u.a. mit Tiberias, Capernaum, Tabgha und dem Berg der Seligpreisungen. Kibbuz-Besuch – Bootsfahrt auf dem See Genezareth. Haifa - Hotel.

Montag, 16. Mai 2018: Tel Aviv & JaffaBesichtigungen von Caesarea Maritima – Jaffa – Tel Aviv mit Mittagessen. Rückflug nach Düsseldorf um 18:50 h (nach heutigem Stand), Bus zur Hoffnungskirche.

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WIR LADEN EIN

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BRIEF AN ALLE GEMEINDEGLIEDER

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Eine bemerkenswerte Reise ins Heilige Land und zu den Wurzeln unserer Kultur.Änderungen vorbehalten.

Eingeschlossene Leistungen: Flug ab/an Düsseldorf z. B. mit GERMANIA in der Economy-Class /Alle Transfers und Transporte inkl. Flughafentransfer Düsseldorf/ 7 Übernachtungen im Hotel THEODORE im DZ mit Bad oder Dusche/WC / Vollpension / alle Eintrittsgelder / Bootsfahrt auf dem See Genezareth/ Deutschsprechende Reiseleitung/ incl. Trinkgelder für diese und Busfahrer / incl. Reiserücktritts- und Abbruchversicherung/ Infomaterial und Vorbereitungsabende / Insolvenzversicherung durch Reiseveranstalter

Achtung: Alle Teilnehmer benötigen einen noch 6 Monate nach Reiseende gültigen Reisepass.

Preis pro Person € 1735,– * EZZ € 350,–Information & Buchung bei: Ev. Kirchengemeinde Leverkusen-Rheindorf Pfr’in i.R. Benita Zapf-Mankel Solinger Str. 101 / Felderstr. 49 / 51371 Leverkusen Tel.: 0214 – 22591 Email: [email protected]

Verbindliche Anmeldung bei Pfr’in i.R. Zapf-Mankel bis 31. Oktober 2017!

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WIR LADEN EIN

Rheindorfer Männerabend…Männer auf dem Weg . . .

Gemeinsam wollen wir uns auf den Weg machen, um uns selber und andere besser kennen und verstehen zu lernen. Wir wollen uns weiterentwickeln und wachsen, indem wir auf unsere Stärken bauen, zu unseren Schwä-chen stehen und unsere Gefühle, Träume und Sehnsüchte ernst nehmen. Wichtiger als ferne Ziele sind uns die kleinen Schritte auf unserem Weg. Das Entscheidende geschieht nicht irgendwann in der Zukunft, sondern hier und jetzt. Aktionen, Gespräche, Wanderungen und Unternehmungen können dabei den Rahmen bilden.

Vier Treffen (1 x monatlich) ab Freitag, 15. September 2017, 19:30 - 21:30 UhrDie weiteren Termine: 13. 10., 10.11., 8. 12. 2017 (Teilnahme kostenlos)

SONDERTERMIN: Freitag, 29. 9. 2017, 19:30 - 21:30 Uhr

Outdoortraining mit Gregor Rotter(Teilnahme: € 20,–, Ermäßigung auf Wunsch möglich)

Ev. Hoffnungskirche, 51371 Leverkusen-Rheindorf, Solinger Straße 101

Mach mit,

– wenn du mit anderen Männern ins Gespräch kommen willst – wenn du Gemeinschaft erleben möchtest – wenn du dir selbst sicherer werden willst – wenn der Alltag mit der Hektik und seinen Anforderungen dich nicht alleine bestimmen sollen

Informationen und Anmeldung beim Leiter:Michael Kristahn (20-jährige Männerarbeit-Erfahrung). ([email protected]; 0214-86099811)

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WIR LADEN EIN

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WIR LADEN EIN

„Sieben“von

Idee von Holger Klän„Herzlichen Glückwunsch! Sie sind auserwählt worden, einen Geldpreis zu erhalten!“Diesen Satz lesen sieben Personen auf einer Einladung, die sie zu einem einwöchigen Hotelaufenthalt in „Hotel Glück“ einlädt. Die „Preisträger“ könnten unterschiedlicher nicht sein; ein Mönch ist genauso mit dabei, wie eine Bordell-Besitzerin. Ahnungslos reisen sie an, um ihren Preis in Empfang zu nehmen. Doch es stellt sich heraus, dass die Sache nicht so einfach ist. Die sieben Preisträger sollen erst einmal ein paar „Aufgaben“ lösen – dann erst können sie das Preisgeld im Empfang nehmen. Und es stellt sich bald heraus, dass so manch einer ein kleines Geheimnis hat …„Sieben“ ist das neue Stück der Drama-Ticker und verspricht wie immer viel Spaß und Unterhaltung für das Publikum!

am 24. Nov. 2017 um 19.30 Uhr (Einlass ab 19.00 Uhr)in der Hoffnungskirche, Solinger Str. 101, 51371 Leverkusen-Rheindorf

Eintritt 7,00 €

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WIR LADEN EIN

Bibelgesprächskreis Im Bibelgesprächskreis beschäftigen wir uns augenblicklich mit dem Brief des Paulus an die Römer, den wir abschnittweise gemeinsam lesen, um den manchmal durchaus komplexen und schwierigen Gedankengängen seiner theologischen Ausführungen auf die Spur zu kommen. Nicht zu kurz kommen werden dabei immer wieder Bezüge zu seinen persönlichen Lebens- und Leidenserfahrungen. Herausarbeiten wollen wir auch, ob und wie prägend sich seine Ausbildung als jüdischer Theologe in seinen Fragestellungen und Antworten auf die drängenden theologischen Probleme der urchristlichen Gemeinden niederschlägt.

Falls auch Sie Interesse haben sich mit dem theologischen Vermächtnis des Paulus ausein-ander zu setzen, sind Sie herzlich eingeladen im Bibelgesprächskreis darüber mit anderen Interessierten ins Gespräch zu kommen! Auf der persönlichen Ebene soll es dabei natürlich auch um die Frage gehen, wie wir uns selbst zu den theologischen Ausführungen des Paulus stellen und welche Bedeutung sie heute noch für unseren eigenen Glauben haben.

Der Termin für den Bibelgesprächskreis ist immer der dritte Mittwoch im Monat in der Zeit von 19.30 Uhr bis 21.00 Uhr in der Hoffnungskirche im Paul-Gerhardt-Raum.

Die nächsten Termine sind am Mittwoch, 20. 9. 2017; 18. 10. 2017; 15. 11. 2017;20. 12. 2017

Konzert „Finnische Orgelmusik“Am Freitagabend, den 15. September um 19:00 Uhr, findet ein Orgelkonzert in der Hoff-nungskirche statt, das der wenig beachteten finnischen Orgelmusik Rechnung tragen soll. So weit bekannt, gibt es keine „alte“ finnische Orgelmusik. Diese ist in der Regel aus dem 19. Jahrhundert oder jünger. Ebenso wird es die Möglichkeit geben, ein oder zwei finnische Kirchenlieder (eventuell in deutscher Übertragung) kennen und singen zu lernen. Das Konzert wird um ca. 20:30 Uhr enden.

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WIR LADEN EIN

Mitten im LebenEin Nachmittag voller Überraschungen für Menschen ab 55 Jahren.Nach einigen Gedanken zum Auftanken und Aufatmen ab 15 Uhr wird Kaffee und Kuchen genossen. Ab 16 Uhr ein besonderes Thema.Ein Obulus von wenigstens 2 Euro für Kaffee/ Kuchen wird als Spende erbeten.Jeden 3. Mittwoch, 15.00 – 17.00 Uhr. Bitte zu allen Nachmittagen im Gemeindebüro (0214- 82 000 13) anmelden!

Thema ab 16 Uhr

20. September 2017 „Herbstreigen am letzten Sommertag“ – mit Quiz, Rätseln, Gedichten und Liedern. Mit Jürgen Kröhnert, Akkordeon und Pfr’in i.R. Zapf-Mankel Bitte: Anmeldung bis 12. 9. 2017

18. Oktober 2017 „Fröhliches Oktoberfest in der Hoffnungskirche“. Mit Jürgen Kröhnert, Akkordeon und Pfr’in i.R. Zapf- Mankel. Bitte: Anmeldung bis 10. 10. 2017

15. November 2017 „Jüdische Lebensart und Konzert mit der Musik- schule Leverkusen“. Mit Pfr’in i.R. Zapf- Mankel Bitte: Anmeldung bis 8. 11. 2017

Herzliche Einladung an alle Seniorinnen und Senioren der Gemeinde:

„Wir feiern Advent“Donnerstag, 7. Dezember 2017 von 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr

Das Programm gestalten der Chor unserer Gemeinde, unsere

Band „Living hope“ mit beliebten Evergreens und Adventsliedernsowie Pfr’in i. R. Zapf-Mankel.

Ein Obulus von wenigstens 3,00 Euro am Tage wird erbeten.

Bitte melden Sie sich, auch gerne mit Begleitperson/en anbis 27. November 2017 im Gemeindebüro

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WIR LADEN EIN – LEBEN IN DEN GRUPPEN

Allgemeine Angebote für Gemeinschaft – Kommunikation – Bildung

Literarische Zaungäste! In der Regel jedenAnnäherung Annemarie Klein führt in Werke 1. Dienstag im MonatDipl.-Bibliothekarin und Texte bedeutender Schrift- 19.30 Uhr A. Klein steller ein. Keine Vorkenntnisse (Tel. 0214-2 23 02) erforderlich. Bibelgesprächskreis Biblische Themen und Texte s. S. 24 jedenPfr. Mertzen 3. Mittwoch/Monat(Tel. 0214-2 02 87 34) 19.30 h

Spezielle Angebote für Frauen, Mütter und Väter

Eltern- Offener Treff für Frauen, Mütter und Väter dienstagsKind-Gruppe mit Kindern ab Babyalter bis zu 3 Jahren. 9.00 – 11.00 h UGJulia Köln Projekt „Griffbereit“ (außer in den Ferien)Handy 0157-71940509

Frauenkreis am Nach gemeinsamem Beginn mit Kaffee- Jeden 2. MittwochNachmittag trinken werden religiöse und gesell- 15.00 –17.00 hUte Hahn schaftspolitische Themen besprochen, (Tel. 0214-2 20 57) die für Frauen aktuell sind.Marianne Prüfer(Tel. 0214-2 20 29)

ABG-Gruppe In der Alltagsbewältigungs-Gruppe donnerstagsGundula Grün treffen sich Frauen zu gemeinsamen 18.00 – 21.00 h(Tel. 0214 - 2 44 77) Gesprächen, Töpfern, Stricken, Kochen, Termine: Fahrrad fahren, Eis essen usw. 12. 10. / 9. 11. / Jede „Neue“ ist herzlich willkommen! 30. 11.

Spezielle Angebote für MännerTH-Rheindorf Treffpunkt Heimwerker 1 x MonatLutz Godthardt Umschlagbörse der guten Ideen! nach Vereinbarung(Tel. 0214 - 2 13 84) ab 19.00 h

Die meisten Angebote sind kostenfrei und für alle offen. Sollte eine Anmeldung not-wendig sein oder ein Kostenbeitrag erhoben werden, ist dies extra vermerkt.

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Männerabend Männer auf dem Weg. s. S. 21 letzter FreitagMichael Kristahn im Monat(Tel. 19.30 – 21.30 h0214 - 86 09 98 11) 15. 9. / 13. 10. / 10. 11. / 8. 12. Männer kochen Anfänger und Fortgeschrittene haben Jeden 3. DienstagHeribert Hirlehei die Möglichkeit, sich gemeinsam mit ab 17.00 h(Tel. anderen Männern in der Kochkunst zu0214 - 2 19 74) üben!

Spezielle Angebote für Senioren

Internet für „Wie surfe ich im Internet?“ Jeden DienstagSenioren Dieser Kurs ist speziell für Senioren gedacht – 10.00 – 11.30 hJürgen Schuries ob mit oder ohne Vorkenntnisse –(Tel. ein Einstieg während des Jahres ist möglich.0214 - 2 53 40) Die Teilnehmer können auch den eigenen Laptop mitbringen!

Senioren- Mit Pfr‘in i. R. Zapf-Mankel s. S. 25 Jeden 3. MittwochNachmittage 15.00 – 17.00 h

Angebote für Freizeit und Gesundheit

Seniorengymnastik Gruppe 1: 9.30-10.30 h montags Frau MeykeKarin Meyke Gruppe 2: 10.30-11.30 h montags Frau Meyke(Tel. 0214 - 2 16 98)Andrea Oltmann Gruppe 3: 10.00-11.00 h freitags Frau Oltmann(Tel. 0214 - 2 28 79) Gruppe 4: 11.00-12.00 h freitags Frau Oltmann Alle Gruppen kostenbeitragspflichtig

WIR LADEN EIN – LEBEN IN DEN GRUPPEN

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WIR LADEN EIN – LEBEN IN DEN GRUPPEN

Tai Chi Eine asiatisch meditative Bewegungsform donnerstags Wolfgang aus der Selbstverteidigung mit dem 9.00 h – 11.30 hRabenschlag Ziel, die körperliche Beweglichkeit zu (Tel. erhalten und das Gedächtnis zu 02 14 - 2 58 00) trainieren. 2 Gruppen!

Wandergruppe Mit Bus und Bahn in die Natur Jeden 1. Mittwoch /Eheleute Werner und zu Sehenswürdigkeiten. Keine Monat(Tel. Gewaltmärsche! Gemeinsames Mittagessen 9.00 h02 14 - 2 37 79) als Abschluss. Bitte Aushang beachten!

Frühstücksgruppe Treffpunkt zum gemeinsamen donnerstagsRuth Koltermann Frühstück. 9.30 h(Tel. 02 14 - 2 41 42)

Yogakurs Auch für Jüngere mittwochsLeiterin: Lika Holzem 10 Abende (außer in den Ferien)(Tel. Yoga hilft, den Körper fit und den Geist 18.30 – 20.00 h und0172-5705616) entspannter zu machen; das eigene 20.15 – 21.30 h Selbstbild zu entwickeln und vieles mehr. Bitte eigene Matte und bequeme Kleidung mitbringen! Kostenbeitragspflichtig

Yogakurs dienstagsLidia Bartoszewics 11.30 – 13.00 h(Tel. 0152-37735647)

Kreativ-Angebote

Spaß mit Holz Kreative Holzarbeiten werden unter dienstagsLeiterin: Anleitung hergestellt. Für Anfänger 19.00 hTraute Lütters wie Fortgeschrittene. außer in den Ferien(Tel. 02174-784025)

Aquarellmalerei Entdecken Sie Ihre Talente! dienstagsUrsula Kirchgrabner Die bestehende Gruppe freut sich über 9.30 h(Tel. 02173-57163) jeden Neuzugang!

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WIR LADEN EIN – LEBEN IN DEN GRUPPEN

Kleine Erlernen Sie die Techniken des Jeden 1. undNähwerkstatt Nähens, den Umgang mit 3. DienstagIngrid Wodarsch Schnittmustern, Zuschneiden, mit 9.30 – 12.00 h(Tel. 02173- Abänderungen bis zum fertigen4 09 91 11) Kleidungsstück.

Strick- und Wer bei einer Tasse Kaffee gerne Jeden 4. MittwochHandarbeitskreis strickt etc. ist herzlich willkommen! 15.00 hRuth Koltermann(Tel. 0214 - 2 41 42)

Töpfergruppen Kreatives Gestalten – keine Vorkennt- donnerstagsEdith Ahlers nisse erforderlich. Neue Menschen sind 9.00 h(Tel. willkommen! Zwei Gruppen. freitags0214 - 22454) Kostenbeitragspflichtig 9.00 h

Aquarellmalkursus Unter fachlicher Anleitung erlernen Sie donnerstagsGerda die Aquarellmaltechnik. Sowohl für 18.30 hMeyersrenken Anfänger als auch für Fortgeschrittene. 14. 9. / 28. 9. / (Tel. Kostenbeitragspflichtig 12. 10. / 26. 10. /0214 - 2 26 44) 9. 11. / 23. 11. / 7. 12. / 14. 12.

Handarbeitskreis Hier werden verschiedene Handarbeits- freitags techniken eingeübt, z.B. Hardanger, 9.30 h Stricken, Häkeln.

Ökumenischer Auch Vortragsabende gehören zum donnerstags, 19.30 hTanz- u. Singkreis Repertoire! Herr Prüfer Bei Interesse bei Herrn Prüfer melden. Termine bei(Tel. Ort: Heilig Kreuz, Memelstraße Herrn Prüfer erfragen0214 - 2 20 29)

Musikalische AngeboteKirchenchor Sing mit! Chorprobe s. S. 31 montagsSebastian Sell und Projekte 19.30 – 21.00 h(Tel. 0228 - 2 40 11 95 8) Mobil: 0170 - 6 00 08 30

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WIR LADEN EIN – LEBEN IN DEN GRUPPEN

Band: „Living Hope“ Unsere Instrumentalgruppe probt mittwochsHeinz Wendler in der Hoffnungskirche 18.30 – 21.15 hTel. (0214 - 2 38 33)

AA-GruppeTreffpunkt Im Gemeindezentrum montags 19.30

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KIRCHENMUSIKALISCHES LEBEN

Monatslieder aus dem Evangelischen Gesangbuch (EG)von Sebastian Sell

August: EG 574 „Jesus, Haupt und Herr der Deinen“, Text: Johann Michael (vor 1819) 1822, bearbeitet von Albert Knapp 1837 und Stuttgart 1841, Melodie: Christoph Anton 1643; geistlich Weimar 1681, bei Wolfgang Carl Briegel 1687 September: EG 590 „Es ist ein Wort ergangen“, Text: Arno Pötzsch 1935, Melodie: Rolf Hallensleben 1957 Oktober: EG 362 „Ein feste Burg ist unser Gott“, Text und Melodie: Martin Luther 1529 November: EG 602 „Reich des Herrn“, Text: Karl Bernhard Garve (1825), Melodie: Halle 1704

Neues vom KirchenchorDer Kirchenchor der Hoffnungskirche hat zwei Chorsprecher gewählt. Heinz Wendler ist zum Chorsprecher gewählt worden, Marion Wagner zur stellvertretenden Chorsprecherin. Herzlichen Glückwunsch!Am 17. September wird der Kirchenchor anlässlich seines Jubiläums im Gottesdienst auf-treten. Im Anschluss daran wird es im Foyer einen kleinen Umtrunk geben.Am 13. Oktober findet um 19:30 Uhr eine besinnliche Taizé-Andacht in der Hoffnungskirche statt, die vom Chor mit Gesängen aus dem französischen Ort Taizé angereichert wird.Herzliche Einladung zu beiden Gottesdiensten!

Neuer monatlicher Liturgie-KreisWie im letzten Gemeindebrief schon angekündigt, wird ab Oktober einmal im Monat ein Liturgie-Kreis stattfinden. Dazu sind ausdrücklich alle am Gottesdienst Interessierten mit oder ohne Vorkenntnisse eingeladen.Es wird zunächst um allgemeine Fragestellungen gehen: Warum feiern wir eigentlich Got-tesdienst? Was macht eigentlich ein Gottesdienst zum Gottesdienst? Welche Bedeutung hat das Kirchenjahr? Warum gibt es unterschiedliche liturgische Farben? Es wird am Anfang des Treffens eine kleine Präsentation bzw. einen kleinen Vortrag zu einem Thema mit praktischen Inputs geben, über die wir uns danach austauschen können.Die ersten beiden einführenden Veranstaltungen werden an folgenden Tagen sein: 10. Oktober und 7. November um jeweils 19 Uhr in der Hoffnungskirche. Es ist keine Vor-anmeldung notwendig. Jede(r) kann auch zu späteren Terminen dazu stoßen. Angepeiltes Ende wird bei 20 Uhr liegen.Weitere Termine für Sie zur Information sind an folgenden Tagen: 5. Dezember, 9. Januar, 6. Februar, 6. März – auch jeweils um 19 Uhr.

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GLAUBENS-ABC

Bei der Beichte erfahren Menschen dieVergebung Gottes. Bei einer Beichte bekennen Menschen, dass sie schuldig geworden sind. Ihnen wird dann die Vergebung Gottes zugesprochen. Die Beichte findet in der Evangelischen Kirche in Deutschland meistens nicht als Einzelbeichte, sondern in einem gemeinsamen Gebet in einem Gottesdienst statt. Es gibt Feiertage im Kirchenjahr, die besonders menschliche Schuld in den Blick nehmen, wie zum Beispiel der Buß- und Bettag.

Neben dem Buß- und Bettag gehört auch der Karfreitag zu den Feiertagen, die sich mit menschlicher Schuld befassen. Im ökumenischen Zusammenhang wird auch häufig der Aschermittwoch gefeiert. Die Beichte ist aber zum Beispiel auch im Vaterunser enthalten in dem Satz „Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern“. Lange gehörte es außerdem dazu, vor jedem Abendmahl ein Schuldbekenntnis zu sprechen. In manchen Gemeinden wird das auch heute noch gemacht.

Die Beichte ist in der evangelischen Kirche keine Pflicht. Es gibt in evangelischen Kirchen keine Beichtstühle mehr, auch keine Auflage, regelmäßig zur Beichte zu gehen. Trotzdem hat es auch in der evangelischen Kirche immer die Möglichkeit der Einzelbeichte gegeben, etwa in einem Seelsorgegespräch mit der Pfarrerin oder dem Pfarrer. Zur Beichte gehört die ausgesprochene Bitte um Vergebung der Schuld.

Häufig erleben Menschen die Konsequenzen ihrer Handlungen als Belastung, sei es in Be-ziehungen, in der Familie oder im Leben in der Gesellschaft. Oft tun Menschen Dinge, die sie im Nachhinein bereuen. Ein Seelsorgegespräch oder der Besuch eines Gottesdienstes kann dazu dienen, einen Umgang mit eigener Schuld zu finden oder einen Ausweg aus einer schwierigen Situation. Evangelische Pfarrerinnen und Pfarrer wahren das Beichtge-heimnis, das gehört zu ihren obersten Pflichten. Auch der Staat achtet das Beichtgeheimnis. Pfarrerinnen und Pfarrer haben das Recht, ihr Zeugnis zu verweigern. Das bedeutet, dass sie nicht verpflichtet sind, gegen einen Menschen vor Gericht auszusagen, dem sie die Beichte abgenommen haben.

Am Ende der Beichte steht der Zuspruch der Vergebung Gottes. In der Evangelischen Kirche in Deutschland vertrauen Christinnen und Christen darauf, dass Gott ihnen gnädig ist. Sie glauben, dass Gott Menschen immer wieder als seine geliebten Kinder annimmt, wenn sie es wollen und nach ihm suchen. Das macht die eigene Schuld nicht kleiner, ermöglicht aber einen neuen Anfang im Leben.

Nach evangelischem Verständnis können jeder Christ und jede Christin die Absolution erteilen, also die Vergebung zusprechen (Math. 18,18). Nur bei Pfarrerinnen und Pfarrern gilt aber das vom Gesetz anerkannte Beichtgeheimnis.

www.ekd.de/Beichte-11047.htm

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EVANGELISCHER KIRCHENKREIS

Reformationsjubiläum: Evangelischer Kirchenkreis Leverkusen feierte im Schloss Morsbroich

„Ich bin vergnügt, erlöst, befreit“ - unter dem Leitwort der Evangelischen Kirche im Rheinland für das Reforma-tionsjubiläum 2017 feierte der Kir-chenkreis Leverkusen am Pfingstmon-tag, 05.06.2017 im Park von Schloss Morsbroich. In viele vergnügte Ge-sichter konnte man zu diesem Anlass. Heitere, gelassene Stimmung und ein freundliches Miteinander prägten den sommerlichen Tag.

Schirmherr des Festes war Ober-bürgermeister Uwe Richrath. Den Auftakt bildete ein Gottesdienst, den Superintendent Gert-René Loerken gemeinsam mit Musikern und Vertretern befreundeter Konfessionen und Religionen gestaltete. Neben Pfarrerin Andrea Gorres und Pfarrer Bernd-Ekkehart Scholten wirkte Heinz-Peter Teller, Stadtdechant beim Gottesdienst mit sowie Vertreter/-innen des Rates der Religionen mit Segenswünschen.

„500 Jahre Reformation bedeutet heute, dass die evangelische Kirche von Anfang an auf ökumenische Ver-bundenheit angelegt ist. Die Botschaft, dass Gott alle Menschen grenzenlos liebt, ist nur echt, wenn evangelische und katholische Christen zusammen-arbeiten und auch auf andere Religio-nen zugehen, und damit ein Zeichen setzen für den Frieden hier bei uns und in der ganzen Welt“, so Gert-René Loerken.

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Bei dem Gottesdienst war jeder Platz besetzt, rund 750 Menschen nahmen teil. Die Kollekte für ein Brunnenprojekt in Tegemeo/Tansania erbrachte 2500 Euro.

Den musikalischen Rahmen bildeten ein Posaunenchor mit 20 Bläsern und Leitung von Kurt Berger, Burscheid und eine Band unter der Leitung von Kantor Michael Porr, Opladen.

Danach wurde ein unterhaltsames Bühnenprogramm angeboten, unter anderem mit:

Gospelwerkstatt Wiesdorf, KiTa Schlebusch, Aexandra Pintilie, Gesang, Line Dance vom Mehr-generationenhaus in Monheim, Hippe Garde aus Monheim, Tanzgruppe mit meditativen Tänzen aus Opladen und der „Chor ohne Grenzen“ aus Langenfeld. Insgesamt beteiligten sich rund 150 Kinder, Jugendliche und Erwachsene am Programm.

Die Gäste konnten an 26 Ständen vorbeischlendern, kleine kulinarische Überraschungen erleben, sich informieren oder zum Mitmachen inspirieren lassen. Gemeinden und Einrich-tungen des Kirchenkreises und Partner stellen hier die bunte Vielfalt ihrer Arbeit dar:

Kirchengemeinden, Diakonie (Behindertenhilfe, Kinder- und Jugendhilfe, Schuldnerbera-tung, Telefonischer Besuchsdienst), Familien- und Erwachsenenbildungswerk, Jugendwerk, Notfallseelsorge, Trauerpavillon Reuschenberg, Freundeskreis Tansania-Partnerschaft, Ge-hörlosenhilfe, UpSchneiderei und andere.

Viel geboten wurde auch für die kleinen Gäste: Basteln am Stand des Kita-Verbundes, Kisten klettern oder Stockbrot backen im „Dorf“ der Kirchengemeinde Monheim oder eintauchen in das Bällchen-Bad der Kirchengemeinde Burscheid. Es wurden viele Gespräche geführt und Kontakte geknüpft und alleine beim Telefonischen Besuchsdienst meldeten sich zwei Frauen, die künftig dort ehrenamtlich mitarbeiten wollen.

Und wenn schon 500 Jahre Reformation gefeiert werden, durfte auch Luther nicht fehlen. Ein lebendgroßer Playmobil-Luther stand für eine Foto-Session bereit und die Kirchengemeinde Steinbüchel hatte Martin-Luther und Katharina-von-Bora-Cocktails im Angebot.

EVANGELISCHER KIRCHENKREIS

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BESONDERE GOTTESDIENSTE

Kinderkirche Einmal im Monat sind alle Schulkinder an einem Freitagnachmittag in die Kinderkirche zu ihrem eigenen Gottesdienst eingeladen. Damit genügend Zeit zum Feiern und Freuen, Singen und Spielen, Beten und Basteln bleibt, treffen wir uns von 16.00 bis 18.00 Uhr.

Wir beginnen im Kirchraum mit einem „offen Singen“, feiern anschließend ab 16.15 Uhr unseren Kinderkirchengottesdienst und gehen dann zu gemeinsamen Aktionen und Spielen in die Jugendräume.

Folgende Termine sind vorgesehen: 15. 9. 2017; 13. 10. 2017; 10. 11. 2017; 15. 12. 2017

Zwergenandacht:Für alle Kinder zwischen 1 und 6 Jahren mit ihren Eltern, Großeltern und Geschwistern bieten wir in der Regel einmal monatlich eine Zwergenandacht an. Spielerisch führen wir dabei die Kleinsten in der Gemeinde an den Gottesdienst heran.Die Zwergenandacht findet sonntags von 11.30 bis 12.00 Uhr statt.Gestaltet wird die Zwergenandacht von Pfarrer Hansgerd Mertzen, Marion Wagner und unserem Kirchenmusiker Sebastian Sell.

Folgende Termine sind vorgesehen: 10. 9. 2017; 12. 11. 2017

Am 1. 10. 2017 laden wir um 10.00 Uhr zum Familiengottesdienst anlässlich des Ernte-dankfestes ein, und am 3. 12. 2017 zum Familiengottesdienst anlässlich des 1. Advents ebenfalls um 10.00 Uhr in der Hoffnungskirche.

Seniorengottesdienst:Möglichst am letzten Freitag eines Monats von 10.00 – 10.30 Uhr sind alle älteren Ge-meindeglieder (besonders auch des Seniorenzentrums) herzlich zum Gottesdienst in der AWO-Begegnungsstätte am Königsberger Platz 26 eingeladen. Die Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenzentrums können abgeholt und anschließend wieder zurückbegleitet werden. Bitte melden Sie sich dazu im Gemeindebüro (Tel. 0214 – 82 000 13).Die Gottesdienste hält Pfarrerin Zapf-Mankel.

Folgende Termine sind vorgesehen: 29. 9. 2017; 27. 10. 2017; 24. 11. 2017;22. 12. 2017

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BESONDERE GOTTESDIENSTE

Freitag, 22. 9. 2017 19.30 Uhr Gottesdienst zum Reformationsjubiläum

Im Rahmen eines Gottesdienstprojekts, das von einer buntgemischten Gruppe aus der Gemeinde vorbereitet worden ist, wollen auch wir noch einmal über die Bedeutung der Reformation anlässlich des 500-jährigen Reformationsjubiläums nachdenken. Jung und Alt sind herzlich eingeladen zu diesem Gottesdienst, der nicht nur mit Blick auf den für solche Veranstaltungen ungewöhnlichen Tag und der Abendzeit ein etwas anderer Gottesdienst werden wird.

Sonntag, 24. 9. 2017 10.00 Uhr Gottesdienst zum Mirjamsonntag

Die kanaanäische Frau aus dem Markusevangelium – Frauen aus der Reformationszeit – Welche Menschen kennen Sie, die sich etwas getraut haben? Wo das Reden Mut verlangt. Das ist das Motto des Gottesdienstes zum Mirjamsonntag, den wir, wie immer, mit Frauen und Männern gemeinsam vorbereiten und mit Ihnen, Frauen und Männern, gemeinsam feiern wollen. Herzliche Einladung.

Sonntag, 1. 10. 2017 10.00 Uhr Familiengottesdienst zum Erntedankfest

Auch in diesem Jahr feiern wir zum Erntedankfest mit der Kita Burgzwerge zusammen wieder einen Familiengottesdienst! Sie sind herzlich eingeladen mit uns über Gottes Güte und seine reichen Gaben zu staunen und im gemeinsamen Spielen, Singen, Beten und Loben unserer Dankbarkeit Ausdruck zu verleihen.

Sonntag, 5. 11. 2017 10.00 Uhr Gottesdienst zur 38. Hobby-Kunst Ausstellung.

Im Mittelpunkt des Gottesdienstes stehen Texte und Kunstwerke zum diesjährigen Thema: „Auf zu neuen Ufern“ vorgetragen und vorstellt von den Künstlern und Künstlerinnen selbst und liturgisch begleitet von Pfarrer Mertzen

Donnerstag, 9. 11. 2017 18.00 Uhr

Die Gedenkfeier zur Reichspogromnacht am 9. November 1938 beginnt an der Boden-intarsie ‚Engel der Kulturen‘ am Eingang zum Friedenspark an der Memelstr. Herzliche Einladung!

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BESONDERE GOTTESDIENSTE

Mittwoch, 22. November 2017 19.30 Uhr Regionalgottesdienst am Buß- und Bettag.Wir sind herzlich nach Küppersteg-Bürrig in die Petruskirche, Stresemannplatz 2 zu einem Abendgottesdienst anlässlich des Buß- und Bettags eingeladen.

Ewigkeitssonntag, 26. 11. 2017 10.00 Uhr

Wir laden insbesondere alle Angehörigen der Verstorbenen des vergangenen Kirchenjahres herzlich ein. Wir gedenken der verstorbenen Gemeindeglieder und entzünden für jede und jeden eine Kerze.

Sonntag, 3. 12. 2017 10.00 Uhr Familiengottesdienst zum 1. Advent

Auf die Adventzeit stimmen wir uns mit einem Familiengottesdienst ein. Gemeinsam mit dem Team und den Kindern aus der Kita Burgzwerge gestalten wir den Gottesdienst am 1. Advent. Alle Generationen sind herzlich eingeladen! Das gilt auch für die im Anschluss stattfindende Gemeindeversammlung!

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GOTTESDIENST – ÜBERSICHT

3. 9. 2017 10 Uhr Mertzen

10. 9. 2017 10 Uhr Mertzen

17. 9. 2017 10 Uhr Zapf-Mankel

22. 9. 2017 19.30 Uhr Gottesdienst zum Reformationsjubiläum Mertzen / Team

24. 9. 2017 10 Uhr Gottesdienst zum Miriamsonntag Anders

1. 10. 2017 10 Uhr FG zum Erntedankfest Mertzen / KITA-Team mit der KITA-Burgzwerge

8. 10. 2017 10 Uhr Knigge

15. 10. 2017 10 Uhr N.N.

22. 10. 2017 10 Uhr A Zapf-Mankel

29. 10. 2017 10 Uhr Mertzen

5. 11. 2017 10 Uhr Gottesdienst zur Hobbykunstausstellung Mertzen / Künstler

12. 11. 2017 10 Uhr N.N.

19. 11. 2017 10 Uhr A Zapf-Mankel

26. 11. 2017 10 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag Mertzen

3. 12. 2017 10 Uhr FG zum 1. Advent Mertzen / KITA-Team mit der KITA- Burgzwerge

Im Anschluss herzliche Einladung zur Gemeindeversammlung

Kirchenkaffee:In der Regel nach jedem Gottesdienst – außer an Fest-und Feiertagen.

A = Abendmahl, FG = Familiengottesdienst

Zwergenandachten / Kinderkirche s. S. 40

Anders: Schulpfarrerin; Zapf-Mankel: Pfarrerin i. R.; Knigge, Berufsschulpfarrer

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WICHTIGE ANSCHRIFTEN

Evangelische Hoffnungskirche, Solinger Str. 101, 51371 LeverkusenPfarrer Hansgerd Mertzen Solinger Straße 105Tel. 2 02 87 34 · Fax 2 02 87 [email protected]

Gemeindebüro, Solinger Str. 101Gabriele BuchsteinerTel. 820 00 13 Fax 820 00 [email protected]Öffnungszeiten:Mo, Di, Fr 10-13 h, Mi 15-18 h

KüsterMatthias Fröhlich, Tel. 0178-477-178Gerd Zick, Tel. 0178-477 080

KirchenmusikerSebastian Sell, Tel. 02 28 - 240 119 58Handy: 0170 - 6000830

Jugendhaus, Solinger Str. 99Andrea Zöll, Tel. 21 [email protected]

Telefonischer BesuchsdienstR. Busse-Baldringer, Tel. 202 80 [email protected]

KITA BurgzwergeLeiterin: M. Thiel, Tel. 83 36 29 52

SchulpfarrerinGerlinde Anders, Tel. 2 02 93 95

Diakonisches Werk, Otto-Grimm-Str. 9Diakoniepfarrer Hans Höroldt, Tel.-Zentrale 382-777Beratung und Betreuung bei Fragenrund um Arbeitslosigkeit, Schulden,Behinderung, Erziehung und familiären Problemen.

Diakoniestationen- Opladen, Tel. 0 21 71 - 720 820- Schlebusch, Tel. 566 40

Suchthilfe GmbH LeverkusenSuchtberatung / Ambulante Rehabilation /SuchtvorbeugungTel. 870 921-0Otto-Grimm-Str. 9, 51373 Leverkusen

TelefonseelsorgeTel. 0800-111 0 111 (gebührenfrei)

Kinder- und JugendsorgentelefonTel. 0800-111 0 333 (gebührenfrei)

Nachbarschaftshilfe RheindorfHerr Hähnel, Tel. 0 21 75 / 16 66 78

Caritas-MöbelbörseQuettinger Str. 197, Tel. 0 21 71 - 76 82 82

Caritasverband Leverkusen (Wohnungs-losenhilfe), Schulstr. 36, Tel. 830 190

Arztrufzentrale, Tel. 116 117

Zentrale Sperrnummer für Bank- und Spar-kassenkonten 116 116

Bankverbindung:Ev. Kirchengemeinde RheindorfKD-Bank DuisburgIBAN: DE 44 3506 0190 1010 5310 51BIC: GENODED1DKD

Unsere Gemeinde im Internet: www.ev-hoki.de