Dezember 2016, Januar und Februar 2017

der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Sarau

KiekbuschSiblinNeuglasau

GießelradeSarauGlasau

Liensfeld Schwienkuhlen

GemeindeBrief

Inhaltsverzeichnis 2

Liebe Leserin, lieber Leser 3

Wahlergebnis, Konzertnachlese 4

Anzeigen 5

Ankündigungen, aus der Lutherbibel 6+7 Gottesdienste im Überblick 8+9

Pfadfinder 10+11

Senioren 12+13

Freud und Leid 14

Wichtige Adressen und Termine 15

500 Jahre Reformation 16

Der neue Kirchengemeinderat wird am 22. Januar 2017 im Gottesdienst

um 10:00 Uhr feierlich in sein Amt eingeführt.

Inhalt

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Inhalt

ImpressumHrsg: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Sarau, Am Kirchplatz 1, 23719 SarauRedaktion: Pastor Klaus Grottke, Maike EhlersV.i.S.d.P.: Pastor Klaus GrottkeAnzeigenredaktion: Maike EhlersDruck: GemeindebriefDruckerei Groß Oesingen, Auflage: 750 Exemplare

Liebe Leserin, lieber Leser

„Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden ...“ so lesen wir es in der Bibel, lie-be Leserinnen und Leser unseres Gemeindebriefes. Propst Faeh-ling hat unserer Kirchengemeinde die neue, revidierte Lutherausga-be anlässlich des Reformationsju-biläums 2017 feierlich überreicht.„Ehre sei Gott in der Höhe und Frie-den auf Erden ...“ so sollen es nach der Überlieferung des Evangelisten Lukas die himmlischen Heerscharen gesungen haben. „Frieden auf Erden ...“, wie sehr sehnen wir uns jedes Jahr von Neuem danach. Wenn wir das vergangene Jahr revue passie-ren lassen, werden die Geschehnis-se wieder lebendig, zum Teil sehr schmerzhaft: Alles, was weltpolitisch an Unfrieden zu beklagen war, auch das, was um uns herum, in unserem mehr oder weniger kleinen Kreis an Streit und Kleinkrieg ausgetragen wurde. In der Regel geht es darum, wer mehr Macht und Einfluss hat, wer bestimmt und wer einfach nur funk-tionieren soll. Aber wie man spürt, geht das immer an der Wirklichkeit vorbei, im Großen wie im Kleinen.Nikolaus Herman hat 1560 in einem bekannten Weihnachtlied gedichtet:„Er äußert sich all seiner G‘walt, wird niedrig und gering und nimmt an eines Knechts Gestalt, der Schöpfer aller Ding.“ (EG 27 3)Die Adventszeit, die Vorbereitung auf Weihnachten, ist gleichzeitig Bußzeit und nicht zufällig dem Weihnachts-fest vorangestellt. Neben all dem Tru-bel, der Vorfreude und zuweilen auch dem Einkaufsstress soll genügend Zeit sein, zu sich selbst zu kommen.

Nur wer mit sich selbst im Reinen ist, wird in dem „kleinen Kind“ Frieden finden. Gott stellt keine Machtansprü-che, stellt letztlich alles auf den Kopf und schließt genau damit „wieder auf die Tür zum schönen Paradeis“. Mö-gen wir das in unseren Herzen bewe-gen, denn uns alle soll der Frieden der Weihnacht erreichen und unser Zu-sammenleben leiten. Sowohl global, national und regional stehen wir da-bei vor großen Aufgaben. Viel Kraft, Mut und Besonnenheit erfordert da-bei die Überwindung der oft genann-ten Spaltung der Gesellschaft. Diese ist europaweit, zuweilen weltweit zu spüren in den knappen Wahlergeb-nissen, der zunehmenden Verrohung nicht nur in der Sprache, der Radika-lisierung an den politischen Rändern.Wenn in unserem Land immer von den christlichen Wurzeln unserer Kultur gesprochen wird, so sind es genau diese, an denen wir uns als Gemeinde Jesu Christi zu messen haben. Zuweilen ist die ausgestreck-te Hand das einzige, was Wut, Zorn und Sprachlosigkeit überwindet. Wahrscheinlich werden wir des öf-teren scheitern, aber auf jeder ehr-lich ausgestreckten Hand liegt der Segen des dreieinigen Gottes. Und genau das sollten wir nicht verges-sen, dass wir die Hand nicht alleine ausstrecken, sondern dass jemand unsere Hand, unser Leben hält. Mö-gen wir in diesem Sinne getrost die Advents- und Weihnachtszeit erle-ben und mit dem weihnachtlichen Frieden gehen in ein Neues Jahr.Es grüßt Sie herzlichIhr Pastor Klaus Grottke

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Liebe Leserin, lieber Leser

Ganz herzlichen Dank möchten ich im Namen des noch amtierenden KGRs allen aussprechen, die bei der Durchführung der Wahl am 1. Ad-vent mitgewirkt haben. Ohne all die helfenden Hände wäre der Ablauf in dieser Form nicht möglich gewesen. Der Dank gilt aber auch allen, die ihre Stimme persönlich oder per Briefwahl abgegeben haben. So wurde eine Wahlbeteiligung von 23,79% erreicht. Das mag zunächst wenig klingen. Im landeskirchlichen Vergleich liegt unsere Kirchengemeinde damit aber sehr deutlich über dem Durchschnitt.Ebenso gilt der Dank allen Kan-didatinnen und Kandidaten, die erneut ihre ganzen Kraft der Kir-chengemeinde für die kommen-den Jahre zur Verfügung stellen. Das ist nicht selbstverständlich.

Und deshalb möge alles un-ter Gottes Segen stehen.

Das vorläufige Ergebnis im einzelnen:

Maike Ehlers, Liensfeld 139 St.Ingrid Franck, Gießelrade 127 St.Isabelle Heine, Siblin 96 St.Barbara Henschke, Glasau 134 St.Siegbot von Hoff, Glasau 123 St.Mareike Korell, Sarau 108 St.Jürgen Lund, Neuglasau 128 St.Anne Schacht, Schwienkuhlen 116 St.Martina Schoel, Neuenweide 122 St.Anja Schröder, Sarau 116 St.

Der neu gewählte KGR wird am 22. Ja-nuar 2017 im Gottesdienst um 10:00 Uhr feierlich unter Gebet und Hand-auflegung in das neue Amt eingeführt.

Klaus Grottke, Pastor

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Inhalt KGR-Wahl

Ungewohnte Klänge in der Kirche Gekonnt und anspruchsvoll prä-sentierten Peter Urban (Saxo-phon) und Thomas Goralczyk (Klavier) Anfang November im Rahmen einer „musikalischen Weltreise“ Kompositionen von der Romantik bis zur Moderne. Dabei wurde zugleich einem be-geisterten Publikum die ganze „Saxophon-Familie“ vorgestellt. Ein Abend wie dieser, der mit Ge-sprächen bei einem leckeren Im-biss ausklang, ist sicherlich einer Wiederholung wert.

Liebe Leserin, lieber Leser Anzeigen

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Erd-, Feuer-, Baum-, Seebestattungen, BestattungsvorsorgePlöner Straße 46 - 23623 AhrensbökTelefon: 04525/1408

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Inhalt Inhalt Ankündigungen

Herzliche Einladung zum Weltgebetstag der Frauen am Freitag, d. 03.03.2017 um 18.30 Uhr im GMZ. Im Anschluss genießen wir zusammen ein landestypisches Buffet.Hierzu wird es wieder einige Vorbereitungstreffen geben, zu denen Frauen aller Konfessionen eingeladen sind. Ein erstes Treffen findet statt am Montag, d. 09.01.2017 um 19.30 Uhr im Kirchenbüro im GMZ. Ansprechpartnerinnen für den WGT, der dieses Mal von den Philippinen erzählt, sind Frau Ingrid Franck (Gießelrade, Tel. 04525-1776) und Frau Maike Ehlers (Sarau, Tel. 04525-1200).

Herzliche Einladung zum Frühjahrsputz im Gemeinde- zentrum am Samstag, d. 4. März von 9:00 bis 11:00 Uhr. Fleißige Hände sind herzlich willkommen, bitte bringen Sie Eimer, Tücher und evtl. weiteres Material selbst mit. Eine Stärkung steht wie jedes Jahr am Ende für alle bereit.

24.-28. Mai 2017

Sa. 18. Februar 2017Barclaycard Arena

Hamburg19 Uhr

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Liebe Leserin, lieber Leser Liebe Leserin, lieber Leser Aus dem Vorwort der revidierten Lutherbibel

Sie halten ein Stück Menschheits-geschichte in der Hand. Die Texte, die Sie hier finden, sind in einem Zeitraum von etwa 1000 Jahren entstanden: Er-zählungen vom Werden der Welt, von der Geschichte Gottes mit den Men-schen und von den Erfahrungen, die Menschen mit Gott gemacht haben. Gesetzestexte und Lieder. Gebete und Liebesgedichte. Briefe und Predigten. Reden und Visionen von einer neuen Welt. (...)Mit der Lutherbibel halten Sie die Bi-belausgabe in den Händen, die in der evangelischen Kirche eine ganz be-sondere Bedeutung gewonnen hat. 1521/22 hatte Luther auf der Wartburg zunächst das Neue Testament über-setzt. 1534 lag die vollständige Bibel vor. Und bis zu seinem Lebensende im Jahr 1546 hat Luther mit seinen Mit-arbeitern stets weiter an der Überset-zung gearbeitet. Durch Luthers Bibel-übersetzung konnten die Menschen in Deutschland die Bibel als Kraftquelle für ihren Glauben entdecken. (...)Damit die Bibel Martin Luthers nicht zum sprachlichen Museumsstück wird, hat die evangelische Kirche sie seit dem Ende des 19. Jahrhunderts mehrfach revidiert, um sie der sprach-lichen Entwicklung und dem Stand der Wissenschaft anzupassen. Dies ge-schah für das Alte Testament zuletzt 1964, für die Apokryphen 1970 und für das Neue Testament 1984. Seit-her ist die Bibelwissenschaft: nicht stehen geblieben; man denke nur an die Auswertung der Funde der Bibel-handschriften von Qumran. Deshalb

hat der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland 2010 beschlossen, die Lutherbibel vor dem Reformationsjubi-läum noch einmal gründlich durchzu-sehen:• Die gesamte Übersetzung wurde anhand der hebräischen und griechi-schen Ausgangstexte überprüft und korrigiert, wo dies aus heutiger wis-senschaftlicher Sicht zwingend erfor-derlich war.• Bei früheren Revisionen wurden teilweise auch unnötige Veränderun-gen vorgenommen. Hier konnte die Revision zum vertrauten Luthertext zurückkehren, sodass die Lutherbibel 2017 wieder »mehr Luther« enthält.• Ganz behutsam wurden jene Stellen verändert, die heute unverständlich oder missverständlich sind.• Für die Apokryphen hatten Luther und sein Team keine guten Ausgangstex-te zur Verfügung. Sie wurden auf der Grundlage der heutigen griechischen Ausgaben komplett neu bearbeitet. Dabei wurde auch deren Verszählung übernommen, die heute bei Bibelüber-setzungen allgemein verwendet wird. (...)

Ich wünsche Ihnen, dass Sie in der Bibel Worte und Erzählungen finden, die Sie anziehen, die Ihre Neugier we-cken und die Ihnen hilfreich sind zum Leben.

LandesbischofDr. Heinrich Bedford-StrohmVors. des Rates der Ev. Kirche in Deutschland

Gottesdienste Gottesdienste

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Sonntag, 11.12.3. Sonntag im Advent15:00 Uhr Seniorenadvents- feier im GMZ

17:30 Uhr Abendgottesdienst

Sonntag, 04.12.2. Sonntag im Advent10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Propst Faehling

Dezember

Sonntag, 18.12.4. Sonntag im Advent10:00 Uhr Gottesdienst, Prädikant Rebmann

Samstag, 24.12.Heiligabend16:00 Uhr Familiengottesdienstab 15:30 Uhr Einlass23:00 Uhr Gottesdienst zur Christnacht

Sonntag, 25.12.1. Weihnachtstag 9:30 Uhr Andacht in Liensfeld10:30 Uhr Andacht in Gießelrade

Samstag, 31.12.Altjahrsabend16:00 Uhr Gottesdienst zum Jahresschluss

Sonntag, 08.1.1. Sonntag nach Epiphanias17:30 Uhr Abendgottesdienst, Pastorin Schäfer

Sonntag, 15.1.2. Sonntag nach Epiphanias10:00 Uhr Gottesdienst mit Taufe

Sonntag, 22.1.3. Sonntag nach Epiphanias10:00 Uhr Gottesdienst und Amtseinführung des neugewählten Kirchen- gemeinderates

Januar

Sonntag, 29.1.4. Sonntag nach Epiphanias10:00 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst, im Anschluss Kirchenkaffee

Gottesdienste

Jubiläumsjahr 2017

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Sonntag, 5.2.Letzter Sonntag nach Epiphanias10:00 Uhr Gottesdienst mit KMD Schwerk

Sonntag, 12.2.Septuagesimae17:30 Uhr Abendgottesdienst, Diakon Hass

Sonntag, 19.2.Sexagesimae10:00 Uhr Gottesdienst

Sonntag, 26.2.Estomihi10:00 Uhr Gottesdienst mit Kindergottesdienst, im Anschluss Kirchenkaffee

Februar

Im Rahmen der 95 Termine an-lässlich der Reformationsfeier-lichkeiten im Kirchenkreis Plön-Segeberg (Flyer liegen im GMZ und in der Kirche aus) weisen wir auf den Gottesdienst am 05. Feb-ruar 2017 um 10:00 Uhr in unse-rer Sarauer Kirche hin. Das Thema wird sein: Luther als Liederdichter und -komponist in unserem Gesangbuch. Die musikalische Leitung in die-sem Gottesdienst hat Kirchenmu-sikdirektor Henrich Schwerk aus Plön.

Der 11.11. - ein ganz normaler Freitag!?

Freitag der 11.11. gegen 16:20 Uhr, eigentlich ein ganz normaler Freitag.

Dann kommen plötzlich viele ver-kleidete Kinder. Einige Eltern und Pfadfinder dachten, sie wären heu-te im falschen Gemeindezentrum gelandet.

Denn da stehen Cowboys und Indi-aner, ein Gartenzwerg, eine Biene und weitere lustige Gestalten.

Was ist denn hier los?

Die Wölflinge haben beschlossen, den Karnevalsbeginn auch in Sa-rau zu feiern.

Neben dem typischen Tusch und „Kamelle schmeißen“ gab es wei-tere Aktionen.

Lange wurde sich eine lustige Luft-ballonschlacht geliefert, bei der alle mit viel Spaß dabei waren.

Zum Schluss der Meutenstunde gab es eine spannende Zauber-show von unserem pfadfindereige-nen Zauberlehrling Hauke, der uns stolz seine bisher gelernten Tricks präsentierte.

Nach dem ganzen Trubel gab es eine typische Singerunde und den

allgemeinen Wunsch dieses Spek-takel irgendwann zu wiederholen...

Yanine Ehlers

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Inhalt Inhalt Pfadfinder

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Liebe Leserin, lieber Leser Liebe Leserin, lieber Leser Pfadfinder

Senioren

Der kleine Kirchenausflug am 13.09. ging Richtung Fegetasche mit dem Ziel Osterkirche Plön. Fegetasche war ehemals eine Zollstation, hier wurden den Handelsleuten die Ta-schen leergefegt, weil sie hier ihre Waren verzollen mussten. Man kennt es ja auch heute noch: ohne Zoll kei-ne Ein- noch Ausfuhr. Im Mittelalter war hier eine Thingstätte, hier spielte die Rechtsprechung lange Zeit eine große Rolle. Heute steht hier eine Gaststätte, diese brannte 1954 ab. Eine Sammlung vorgeschichtlicher Bodenfunde gingen durch das Feuer unwiderruflich verloren. Die Gaststät-te wurde wieder aufgebaut und die Schifffahrt durch die Verbindung der fünf Seen vom Höftsee bis Grems-mühlen zu einer Touristenattraktion aufgebaut.

Das Wetter ließ uns diese Fahrt bei Sonnenschein so richtig genießen. Nun ging es wieder retour zur Fege-tasche, dort war für uns die Kaffeeta-fel draußen unter den alten schatten-spendenden Bäumen gedeckt.Es entwickelten sich auch schon

gleich viele nette Gespräche, so dass die Zeit in Eile verran.

Doch die Neugierde auf den Besuch der Osterkirche in Plön trieb uns dann doch weiter. Herr Pastor Lutz Thiele begrüßte uns auf das Herzlichste. Schon gleich beim Empfang sprang ein herzlicher Funke auf unsere Gruppe über. Es ist noch eine jun-ge Kirche, erbaut wurde sie 1958 in schlichter Form. Genutzt wird sie für Gottesdienste an erster Stelle, auch finden hier allgemeine, festliche Ver-anstaltungen statt. Die Kitagruppen nutzen diese, auch Schulen nutzen sie zu verschiedenen Veranstaltun-gen. Ganz besondere Feste finden dann zur Weihnachtszeit statt, wich-tig die Krippenspiele.Auffallend beim Eintritt in diesem Haus ist der Altar. Er trägt die Farbe rot, auch der Titel dieses Altars nennt sich „Rot“ und stammt aus dem Jahr 1991. „Rot“, die liturgische Farbe für Pfingsten, sie erinnert an das Pfingst-feuer. Auffallend auch die in schlicht gehaltenen farbigen Fenster. Ein weißer Engel hält ein Gewand in den

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Senioren

Armen, dieses ein Symbol: Paulus sagt hiermit, Jesus stellt alle Men-schen unter seinen Schutz. Das Fenster gegenüber stellt ebenso im schlicht farbigen Glas den barmher-zigen Samariter dar. Hier fordert Jesus uns auf, die Verletzten und Schwa-chen zu schützen. Dieses kunstvolle Werk ist von verschiedenen Künstlern gestaltet. Hernach hielt unser Pastor Grottke eine kleine Andacht mit einem Schlusslied in dieser Kirche - dieses tat einem jeden von Herzen gut.

Beim Verlassen der Kirche fielen uns die Grabplatten der Urnengräber ins Auge, diese sind rund um die Kirche angelegt. Ein großer Stein, der uns schon beim Eingang zur Begrüßung ins Auge fiel, ein Vers auf Stein ge-schrieben vor der Osterkirche:

„Es fragt uns keiner ob es uns gefällt,ob wir das Leben lieben oder hassen,wir kommen ungefragt auf diese Welt und werden sie ungefragt verlassen.“Somit nahmen wir doch ein wenig wehmütig Abschied vom Sommeraus-flug. Wie war er überhaupt, der Som-mer? Er verwöhnte uns mit viel Sonne und auch der Regen ließ nicht lange auf sich warten. Am Ende des Sommers stimmte uns ein Konzert in unserer Kirche mit Sa-xophon und Klavierbegleitung in die dunklere doch froh zu erwartende Ad-ventszeit ein.Ich wünsche nun allen einen fröhli-chen und heiteren Blick in die Zukunft Ihre Eva Wehrend

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Yara Lou Schapeter aus Ahrensbök, 1.Mose 24.40aGott, der Herr, wird dir seinen Engel mitschicken und deine Reise gelingen lassen. Mette Stengel aus Siblin, Josua 1,9 GNSei mutig und stark! Fürchte dich also nicht, und hab keine Angst; denn der Herr, dein Gott, ist mit dir bei allem, was du unternimmst.

Taufen

Herbert Muxfeldt, 83 Jahre aus Sarau, Kol. 3, 15fUnd der Friede Christi, zu dem ihr auch berufen seid in einem Leibe, regie-re in euren Herzen; und seid dankbar. Laßt das Wort Christi reichlich unter euch wohnen.

Anita Ida Hohanna Zerrenner, 93 Jahre aus Sarau, 1. Joh. 4,7Ihr Lieben, lasst uns einander liebhaben; denn die Liebe ist von Gott, und wer liebt, der ist von Gott geboren und kennt Gott.

Kirsten Ley, geb. Mattern, 52 Jahre aus Neuglasau, Jeremia 17, 14Heile du mich, HERR, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen.

Wir trauern um

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Freud und Leid

Vorsitzender Pastor Klaus Grottkestellv. Vorsitzender Jürgen Lund

Anja Schröder, Sarau 2166Mareike Korell, Sarau 501744 Martina Schoel, Neuenweide 3025Ingrid Franck, Gießelrade 1776Isabelle Heine, Siblin 2825Barbara Henschke, Sarau 2586

Montag

8.30-11.30 UhrRappelkiste für Kinder vor dem Kinder-garten (Tina Hogreve 4783)

15.00-17.00 UhrSeniorennachmittag jeden 2. Dienstagim Monat, nächste Treffen finden statt am 10. Januar und am 14. Februar.Die Seniorenadventsfeier findet am So. d. 3. Advent um 15:00 Uhr im GMZ statt.

16.30-18.00 UhrKonfirmandenunterricht nach Plan

8:30-11:30 UhrRappelkiste s.o. (Tina Hogreve 4783)

19:30 - 21:00 UhrSingkreis jeden 1. u. 3. Mittwochim Monat

9:30- 11:30 Uhr Krabbelgruppe von0 bis 2 Jahren mit Müttern(Claudia Gräflich 496868)

16:30- 18:00 UhrPfadfinder (ab 11 Jahren)Wölflinge (ab 5 Jahren)(Karsten Lemke 3720)

Der Kirchengemeinderat

Bau- und PachtausschussJürgen Lund, Neuglasau 1737Siegbot von Hoff, Gut Glasau 1212, Anne Schacht, Schwienkuhlen 1834 Marcus Knoppke, Sarau 493221

Anja Schröder, Sarau 2166Mareike Korell, Sarau 501744Maike Ehlers, Liensfeld 04527-1770Jürgen Lund, Neuglasau 1737Isabelle Heine, Siblin 2825Barbara Henschke, Sarau 2586

Gemeindeausschuss

Dienstag

Mittwoch

Freitag

Friedhofsausschuss

Ev.-Luth. Kirchengemeinde SarauAm Kirchplatz 1, 23719 SarauTel. 04525-1200, Fax 04525-4863e-mail: kgsarau@googlemail.com

Pastor Klaus Grottke, Hof 4, 23719 Glasau, Tel. 04525-6420992 e-mail: kg.sarau-k.grottke@t-online.deBürozeiten Maike Ehlers Di + Do 8.30-12.30 Uhr Vermietung GMZ: Anja Schröder 2166Kindergottesdienst: Maren Lemke 3720Friedhofswart und Küster: Udo Ritter

Spenden: Kirchenkreis Plön-Segeberg, Ev. Bank IBAN DE40 5206 0410 0106 4446 60 BIC: GENODEF1EK1

Verwendungszweck: Kirchengemeinde Sarau

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Wichtige Adressen und Termine

Jubiläumsjahr 2017

500 Jahre Reformation