Gemeindebrief Mai Juni reie evangelische Gemeinde Homburg...

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Freie evangelische Gemeinde Homburg/Saar Gemeindebrief Mai Juni 2016

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Freie evangelische Gemeinde Homburg/Saar

Gemeindebrief

Mai

Juni

2016

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Inhalt

Gemeindezentrum: Pirminiusstr. 38, 66424 Homburg-Beeden 0 68 41 / 6 33 98

Gemeindepastor: Thorsten Uthardt, Magdeburger Str. 10, 66424 Homburg 0 68 41 / 17 21 277 - Fax: 0 68 41 / 17 21 288

[email protected]

Gemeindekonto: Kreissparkasse Saarpfalz BIC: SALADE51HOM, IBAN: DE47 5945 0010 1010 2499 18

Baukonto: Spar– u. Kreditbank Witten BIC: GENODEM1BFG, IBAN: DE91 4526 0475 0008 9818 00

Internetpräsenz: www.feg-homburg.de

Editorial 3–4

Mitteilungen 5

Aus der Gemeindeleitung 6–7

Evangelisation 8–9

Weiterbildung 10–11

Buchtipp 12

Geburtstage 13

Gottesdienstkalender 14–15

Termine 16

Bericht 17–18

Bericht 19–20

Einladung 21

Einladung 22

Einladung 23

Geistliches 24–25

Treffpunkte 26

Ansprechpartner in unserer Gemeinde 27

Impressum und Bildnachweis Rückseite

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Editorial

Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel

des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt

und den ihr von Gott habt? Ihr gehört

nicht euch selbst.

1 Korinther 6,19

Liebe Leser des Gemeindebriefs,

„Wisst ihr nicht?“, das ist so eine rhetorische Frageform, die mich im Normalfall ärgern kann. Eigentlich müsste ich es anscheinend wissen.

Wenn ich es nicht weiß, oute ich mich zumindest als uninformiert, im schlimmsten Fall als doof. Aber Paulus will die Leser seines Briefes

gewiss nicht bloßstellen. Deshalb höre ich seine Frage so: „Für den

Fall, dass ihr es noch nicht wisst: das müsst ihr unbedingt wissen!“

Wenn wir in diesen Wochen Pfingsten feiern, das Fest der Ausgießung

des Heiligen Geistes, dann feiern wir den Beginn dieser Wahrheit: Mit dem Heiligen Geist wohnt tatsächlich Gott selbst in uns Christen.

Diese Wahrheit hat zwei Seiten: eine ermutigende und eine anspor-

nende.

Es ist gut zu wissen, dass Gott nie weit weg ist. Keine Rituale sind

notwendig. Keine Mittler in Form von Priestern oder besonders Einge-weihten. Durch den Heiligen Geist hört und versteht Gott jedes Seuf-zen, das sich in uns bildet. Gott weiß, was uns begegnet, und er

weiß, was diese Begegnungen mit uns machen. Gott ist dabei, denn

er wohnt in uns.

Andererseits: Er wohnt nur in uns, weil wir sein Eigentum geworden

sind – teuer erkauft durch Jesus Christus. Der Besitzerwechsel kann nicht ohne Folgen bleiben. Jetzt kann ich nicht mehr machen, was ich

will, denn ich gehöre nicht mehr mir selbst, sondern Gott. Entspre-chend werde ich Gott bestimmen lassen, was ich mit meinem Körper mache, wo ich damit hingehe, wie ich damit auf gute oder schlechte

Situationen reagiere. Der in mir wohnende Heilige Geist soll mein

Kompass sein.

Und so sind wir nicht nur ordinäre Wohnungen, Behausungen für den

Heiligen Geist, wir sind sogar sein Tempel. Der Tempel, das ist der

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Editorial

Ort der Gottesbegegnung. Dort geht man hin, wenn man Gott nah

sein will, wenn man ihn anrufen will, wenn man auf seine Antworten hofft. – All dies will der Heilige Geist durch uns zu anderen Menschen

bringen: Gottes Nähe, Liebe, Hilfe, Zusage, Trost. Bei uns sollen sie

Gott begegnen können.

Paulus hat recht: Es ist gut, das zu wissen! Denn, wenn es uns be-

wusst ist, wird dieses Wissen Konsequenzen haben für das, was wir

mit unseren Tempel-Körpern tun.

Ich wünsche uns allen, dass wir, geleitet vom Heiligen Geist, Zeugen solcher kostbaren Momente werden, in denen Menschen Gott begeg-

nen.

Eurer

Thorsten Uthardt

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Mitteilungen

Über diese Ereignisse freuen wir uns:

Segung von

Julius Brunk am 6.3.

Teilnahme des

YoYo-Clubs an der Picobello-Aktion

am 11.3.

Silberne Hochzeit

von Christiane und Volker Seitz

am 9.4.

Hochzeit von

Tim Woll und Oksana Altpeter am 11.6. um 14.00 Uhr

in der Alexanderskirche in Zweibrücken, Kaiserstraße 24. Tim und Oksana freuen sich, wenn

Glaubensgeschwister aus der FeG Homburg bei ihrer

kirchlichen Trauung dabei sein wollen.

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Aus der Gemeindeleitung

Jesus Revolution

Der Einsatz von Jesus Revolution in Homburg hat uns als Gemeinde-

leitung und auch als Gemeinde in den letzten Wochen ziemlich be-schäftigt. Die Möglichkeit, Teens und Jugendliche für Evangelisation

zu begeistern, war super. Mit der konkreten Ausgestaltung der Aben-de (Jugendgottesdienst und Concert) waren wir allerdings nicht 100-

prozentig glücklich. Das wurde auch bei unserer Gemeindeversamm-

lung im April von verschiedenen Geschwistern geäußert.

Wir haben vor, dazu noch eine Rückmeldung an Jesus Revolution zu schreiben. Für die Zukunft werden wir ähnliche Veranstaltungen mit

längerem Vorlauf planen und Verantwortliche besser und früher ein-binden. Dann können wir auch klarer herausarbeiten, welche Ziele

das jeweilige Projekt verfolgt.

Wir danken an dieser Stelle allen, die mit viel Fleiß auf die unter-

schiedlichste Art mitgemacht haben!

Hauskreis Bexbach

Es hat immer etwas Wehmütiges, wenn ein Arbeitszweig geschlossen werden muss. Nach vielen, vielen Jahren Hauskreis in Bexbach wur-

de in den letzten Wochen deutlich, dass es in der bisherigen Form nicht mehr weitergehen kann. Und statt Übergangslösungen zu su-chen, haben wir beschlossen, lieber einen klaren Schlussstrich zu zie-

hen.

Das letzte Treffen des Hauskreises im März, bei dem ich die Nach-richt überbringen musste, war von Trauer, aber auch von viel Dank-

barkeit und frohen Erinnerungen geprägt. Eine Besonderheit dieses Hauskreises war immer das Gebet. Die Hauskreismitglieder haben

beschlossen, auch in Zukunft bei Bedarf ihre Gebetskette zu aktivie-

ren. Das geht ja auch ohne regelmäßige Hauskreistreffen.

Ein besonderer Dank geht bei dieser Gelegenheit an Sonja Gehr-hardt, die über viele Jahre mit viel Engagement dafür gesorgt hat,

dass es in Bexbach einen lebendigen Hauskreis gibt. Besonders in letzter Zeit war ihr die Verantwortung jedoch zu einer Last gewor-

den. Und so haben wir ihr als Gemeindeleitung geraten, ein bewähr-tes Motto zu beherzigen: Wir sollen alle für Jesus brennen, aber nie-

mand soll dabei ausbrennen!

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Aus der Gemeindeleitung

Gemeindereferent

Die Stellenausschreibung für unseren Jugendreferenten ist draußen.

Wir haben sie zunächst auf der Seite des Bundes Freier evangelischer Gemeinden veröffentlicht. Jetzt kam eine Anzeige in Idea Spektrum

hinzu. Bei Bedarf werden wir es noch auf jesus.de versuchen.

Die Anzeige ist auch auf unserer Gemeinde-Homepage zu finden (www.feg-homburg.de). Vielleicht kennt ihr ja jemanden, den ihr da-

rauf hinweisen wollt. Thorsten Uthardt

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Evangelisation

„Jesus Revolution“

Trotz einiger Startschwierigkeiten entschied man sich dazu, ein „Jesus-Revolution-Team“ (Bibelschule aus Norwegen) vom 3. bis

9.3.2016 - zusammen mit der Gemeinde „Fels der Hoffnung“ - nach Homburg einzuladen. Sechs spannende Tage mit einem abschließen-den Konzert eines anderen „Jesus-Revolution-Teams“ standen bevor.

Am Donnerstag reiste das erste Team mit sechs Personen aus Län-dern aus ganz Europa an. Das erste Kennenlernen war direkt am

Abend mit einem gemeinsamen Gebet. Freitags legte das Team mit einem Schulbesuch los, wo es einen Flashmob-Tanz in der Aula auf-führte, um zum Konzert einzuladen. Abends begann dann das große

Jesus-Revolution-Wochenende. Um 20 Uhr startete die Jesus-Revolution-Night, ein Jugendgottesdienst, organisiert vom Team.

Das Team sprach allen Mut für das kommende Wochenende zu, wo Straßeneinsätze in Saarbrücken und Homburg geplant waren. Si-cherlich gingen wir alle sehr begeistert und voller Vorfreude nach

Hause, sofern wir nicht in der Gemeinde übernachteten.

Nach einem Frühstück am Samstagmorgen ging es erst einmal um uns. In mehreren Teachings bekamen wir Tipps, um unsere persönli-

che Zeit mit Gott zu verbessern und eine Einweisung in das, was uns am Nachmittag in Saarbrücken erwartete. Uns wurden Methoden

vorgestellt und empfohlen, um ein Gespräch mit Leuten auf der Stra-ße anzufangen und mit ihnen über Jesus zu reden. Nachmittags übte das Jesus-Revolution-Team mit uns einen Tanz ein, den wir später in

Saarbrücken aufführen würden. Obwohl wir uns die Tanzschritte nur zur Hälfte merken konnten, hatten wir dennoch viel Spaß. Abends

war dann der Outreach in Saarbrücken. Die Gemeinde „Fels der Hoff-nung“ brachte Lautsprecher und Mikrophone mit, um mit Musik und Tanz einzuladen und auf uns aufmerksam zu machen. Danach wurde

das Evangelium gepredigt. Nicht wenige waren sehr berührt, ließen für sich beten, wurden geheilt oder übergaben ihr Leben sogar Jesus.

Viele von uns waren überwältigt und begeistert davon, wie Jesus

durch einen einfachen Straßeneinsatz handelte.

Sonntags ging es etwas entspannter zu. Nach dem Gottesdienst von „Fels der Hoffnung“ mit Predigt von „Jesus Revolution“ hatten wir

einfach Gemeinschaft zusammen und beschlossen, hinterher noch

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Evangelisation

durch Homburg zu ziehen, um Plakate für das Konzert aufzuhängen

und kräftig einzuladen. Leider musste der Outreach in Homburg auf-grund des schlechten Wetters auf den nächsten Tag verschoben wer-

den. Also trafen wir uns montags trotz des vielen Schnees auf dem Christian-Weber-Platz und teilten uns auf, um loszuziehen und die „Gute Nachricht“ zu verkünden. Auf diese Weise lernten wir, mit Leu-

ten über Jesus zu reden, ohne dass vorher jemand mit Musik, Tanz und einer Predigt den Grundstein gelegt hatte. Die Herausforderung

wurde also größer. Auch hier hatten wir ein paar wundersame Stun-

den, gute Gespräche und Gebete.

Am Dienstag und Mittwoch war das Team wieder in den Schulen un-

terwegs, um erneut zum Konzert einzuladen, wo inzwischen das neunköpfige „Concert-Team“ angereist war. Besonders am Mittwoch drehte sich alles um das Konzert. Schon früh morgens wurde in der

Halle des SV Reiskirchen geputzt und aufgebaut, damit bis zum Abend alles bereit war, was dann auch

tatsächlich geschafft wurde. Nach und nach füllte sich die Halle, und das Con-cert-Team begann mit dem Konzert.

Durch die Predigt des Frontsängers wurden erneut viele Herzen bewegt.

Nach dem Konzert ergaben sich viele gute Gespräche und Gebete. Wieder er-lebten wir Wunder und Heilungen. Die

Anwesenheit Gottes war förmlich zu spüren. Einige der Konzertbesucher

entschieden sich sogar für ein Leben mit Jesus. Um mit diesen Menschen weiterhin in Kontakt bleiben zu können,

wurden Handy-Nummern und

Facebook-Accounts ausgetauscht.

Bis spät in die Nacht wurde alles wieder

abgebaut, doch alle waren sich einig, dass sich der Aufwand und die Müdig-

keit wirklich gelohnt hatten.

Nils Sauer

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Weiterbildung

BasiXXXX - Seminar

Der Bund der Freien evangelischen Gemeinden Deutschland bietet den vielen ehrenamtlichen Mitarbeitern Möglichkeiten zur Fortbildung

an. Das BasiXXXX-Seminar ist speziell auf die Schulung von Mitarbei-

tern im Kinder- und Jugendbereich abgestimmt.

Um unseren Horizont zu erweitern, beschlossen wir Vier, (das sind:

Dorothee Barth, Pia Lorenz, Ronja Kretschmer und Kristina Finkler) dieses Angebot anzunehmen. Vom 4. bis 6.März 2016 fuhren wir also

nach Wilnsdorf. Breit gefächert ist der Inhalt, der unter dem Titel „Recht. Gesellschaft. Pädagogik“ zusammengefasst wurde. Rund 80 Teilnehmer hatten den Weg ins Siegerland aus den unterschied-

lichsten Heimatorten auf sich genommen.

Die Seminare starteten freitagabends und enthielten ein straffes Pro-gramm bis zum Sonntagnachmittag. Gute Referenten boten in die

unterschiedlichen Bereiche Einblicke. Es ist eine gute Gelegenheit, das eigene Arbeiten zu reflektieren, neue Impulse zu sammeln und

sich auch kreative Anregungen für die Kinderarbeit mitzunehmen. Es

tut gut, einmal über den eigenen Tellerrand hinwegzusehen.

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Weiterbildung

Auch wenn der zeitliche Rahmen straff gefüllt war, fanden wir bei

den Mahlzeiten Gelegenheit, um mit Menschen aus anderen Gemein-den ins Gespräch zu kommen. Und immer wieder ist es schön zu

spüren, dass unser Glaube an Jesus uns gleich auf eine besondere

Weise mit bisher fremden Menschen verbindet.

Ein Gottesdienst am Samstag mit tollem Lobpreis, Abendmahl und

guten Gedanken tat der Seele gut. Und nach dem abendlichen Pro-grammschluss ließen wir Vier bei einem Glas Wein den Tag gemütlich

ausklingen.

Wir konnten viel mitnehmen von diesem Wochenende und möchten

euch anderen Mitarbeitern im Kinder- und Jugendbereich Appetit auf diese Fortbildung machen. Was ihr dort hört und erfahrt, könnt ihr

als Segen an die Kinder weitergeben, aber es wird auch euch berei-

chern. Das haben wir jedenfalls so erfahren dürfen.

Noch etwas am Rande erwähnt: Im September 2015 hatten wir be-reits eine Schulung in Ewersbach mitgemacht, die unter dem Titel

„Bibel. Programm. Kommunikation.“ stand. Mit dem Erste-Hilfe-Kurs, den wir im Februar absolvierten, können wir nun die JULEICA bean-

tragen. Sie dient zur Legitimation und als Qualifikationsnachweis.

Vielleicht ist das ein Anreiz für dich?

Gerne geben wir euch nähere Auskünfte, wenn ihr neugierig gewor-

den seid – was wir natürlich hoffen.

Ronja Kretschmer

Christi Himmelfahrt

An dem Feiertag „Christi Himmelfahrt“ am 5. Mai wird in diesem Jahr

kein sogenannter „Mitmachgottesdienst“ stattfinden. Vielmehr wollen

wir ab 10.00 Uhr einen Vormittag im Gebet verbringen: Anbetung,

Fürbitte, Buße, Segnung – dazu soll an diesem Morgen Gelegenheit

sein.

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Buchtipp

Eine tolle Bibel-Übersetzung für Kinder

Ulrike Beuter und Bärbel Dörner sind hellauf begeistert von dieser Neu-Erscheinung und empfehlen „Die Bibel – Übersetzung für Kinder.

Das Lukas-Evangelium“ nicht nur wärmstens für Kinder ab etwa acht Jahren. Auch für Erwachsene und zur Verwendung in Schulen und

Kindergottesdiensten halten sie das Buch für bestens geeignet.

„Die Bibel – Übersetzung für Kinder. Das

Lukas-Evangelium" ist die erste Bibelüber-setzung, die sich an den Lesebedürfnissen

von Kindern orientiert. Sie berücksichtigt ihr Sprachniveau, ihre Lesekompetenz und ihre

Lesemotivation. So können Kinder die bibli-sche Botschaft selber lesen und verstehen. Diese Kriterien helfen ihnen dabei:

- Die Wortwahl ist auf den Wortschatz von Grundschülern abgestimmt.

- Die maximale Satzlänge beträgt 15 Wörter. - Besondere Gestaltungselemente fördern die Lesemotivation.

- Schwierige Begriffe werden am Rand verständlich erklärt. Der Bibellesebund, die Deutsche Bibelgesellschaft und der SCM-

Verlag haben sich gemeinsam der Herausforderung gestellt, dieses Projekt zu realisieren. Die kindgemäße Bibelübersetzung wurde von einem Team aus den Fachbereichen Theologie, Religionspädagogik

und Germanistik erarbeitet.

Besonders geeignet - für Kinder zum Selberlesen

- zum Vorlesen in der Familie - zur Verwendung in der Schule und im Kindergottesdienst Das Lukas-Evangelium ist das erste biblische Buch im Projekt "Die

Bibel - Übersetzung für Kinder". Weitere Teile sind in Planung. Das Cover der Bibel kann man mit Hilfe der beiliegenden Klebe-

punkte selber gestalten!

ISBN: 978-3-417-28544-4, Verlag: SCM R.Brockhaus Art.-Nr.: 228.544.000 , Gebunden , ca. 128 S.

1. Auflage , März 2016, Preis: 9,95 EUR

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Geburtstage

Allen Geburtstagskindern

Gottes Segen!

(Die Namen der Geburtstagskinder werden aus

Datenschutzgründen im Internet nicht veröffentlicht.)

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Gottesdienst-Kalender

Mai 2016

Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist,

der in euch wohnt und den ihr von Gott habt? Ihr gehört nicht

euch selbst. 1 Korinther 6,19

So. 01.05.

10.00 Uhr

Konzert-Gottesdienst mit Sefora Nelson

Kindergottesdienst

Befreit vom Leistungsdruck (Gal 3,1-5)

Predigt und Leitung: Thorsten Uthardt

Musik: Simon Kretschmer

Do. 05.05.

10.00 Uhr

Christi Himmelfahrt

Ein Morgen mit Gebet

So. 08.05.

10.00 Uhr

Gottesdienst für alle Generationen

Zeit-Punkt

Predigt: Thorsten Uthardt

Leitung: Team um Dagmar Sauer

Musik: Peter Erhardt

So. 15.05.

10.00 Uhr

Pfingstgottesdienst mit Abendmahl

Kindergottesdienst / Preteens

Holy Sp(i)rit? - Leben aus der Kraft des heiligen Geistes

(Apg 19,1-6)

Predigt: Dominik Seeger

Leitung: Friederike Simon

Musik: Simon Kretschmer

Anschließend gemeinsames Mittagessen

So. 22.05.

10.00 Uhr

Gottesdienst / Kindergottesdienst

Sonnenuntergang (Ri 13-16)

Predigt: Thorsten Uthardt

Leitung: Ulrike Beuter

Musik: Peter Erhardt

So. 29.05.

10.00 Uhr

Gottesdienst / Kindergottesdienst / Preteens

Alles durcheinander (Ri 17-21)

Predigt: Thorsten Uthardt

Leitung: Manuel Steinmann

Musik: Simon Kretschmer

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Gottesdienst-Kalender

Juni 2016

Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum

Retter geworden. 2 Mose 15,2

So. 05.06.

10.00 Uhr

Gottesdienst / Kindergottesdienst

Bereit? - Abschluss der Predigtreihe zum Buch der Richter

Predigt: Thorsten Uthardt

Leitung: Irmela Uthardt

Musik: Peter Erhardt

So. 12.06.

10.00 Uhr

Gottesdienst / Kindergottesdienst / Preteens

Gestaltung durch Campus Connect

So. 19.06.

10.00 Uhr

Gottesdienst mit Abendmahl / Kindergottesdienst

5 Gründe, warum Christsein echt begeistert

(1 Petr 1,1-12)

Predigt: Thorsten Uthardt

Leitung: Thorsten Burbes

Musik: Simon Kretschmer

Anschließend gemeinsames Mittagessen

So. 26.06.

10.00 Uhr

Gottesdienst / Kindergottesdienst / Preteens

Glaubt auch an mich (Joh 14)

Predigt: Thorsten Uthardt

Leitung: Herbert Lorenz

Musik: Peter Erhardt

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Termine

So., 01. Konzert-Gottesdienst mit Sefora Nelson

Di., 03. Mitten im Leben

Mi., 04. – So., 08. Christival-Kongress in Karlsruhe

So., 08. Gottesdienst für alle Generationen zum Muttertag

Fr., 13. YoYo-Club

Fr., 13. Biblischer Unterricht

Fr., 13. Teenkreis

Mi., 25. – Fr., 27. Freizeit Biblischer Unterricht

Fr., 27. Teenkreis

Sa., 28. Zwergentreff–Grillfest

Sa., 04. Spieleabend im Freien mit Flüchtlingen

Di., 07. Mitten im Leben

Fr., 10. YoYo-Club

Fr., 10. Biblischer Unterricht

Fr., 10. Teenkreis

Sa., 11. Ladies Night

Sa., 18. Männer-Treff

Fr., 24. Biblischer Unterricht

Fr., 24. Teenkreis

RIESEN-Zwergentreff:

Termine für Mai und Juni bitte mit Ronja Kretschmer

persönlich absprechen!

Bitte beachten:

Ausführliche Informationen zu verschiedenen

Veranstaltungen gibt es im Foyer als Flyer!

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Bericht

„Besser streiten“ – vom Umgang mit

Konflikten in Ehe und Beziehung

„Eheseminar? Brauchen wir so was?“, fragte ich mich, als mein Mann meinte: „Wir haben doch Zeit am Samstag. Wir könnten hinge-

hen ... Schadet bestimmt nicht …“ (Ein Schelm, wer Böses dabei denkt …) Okay. Warum nicht? Man sollte immer bereit sein, „besser streiten“ zu lernen, ganz besonders wenn es um Beziehung geht.

Und wir wurden nicht enttäuscht!

Das Referenten-Ehepaar Antje und Mar-kus Orth wirkte sehr authentisch durch

die offene Art, über eigene Erlebnisse und Konflikte zu sprechen. Bei so mancher

Schilderung/Demonstration alltäglicher Situationen erkannte man sich leicht

(schmunzelnd) wieder.

Konfliktpotential ergibt sich bereits durch

die Unterschiedlichkeit der Geschlechter, bzw. Erziehung. Jeder Mensch ist geprägt

durch seine Herkunftsfamilie.

Dass sich z. B. nach einer gewissen Zeit – je nachdem, wie wir „gestrickt“ sind – der Partner, der sich bisher

immer ruhig, ausgeglichen und geduldig präsentiert hat, mit einem Mal ganz anders zeigt – laut, anklagend und gestresst oder auch um-gekehrt – und insbesondere, was die Gründe dafür sein können, wur-

de uns einfach und verständlich an verschiedenen Bildern erklärt. Beispielsweise der „Liebestank“, der eben mehr oder weniger gefüllt

sein kann oder die unterschiedlichen „Liebessprachen“ der Partner (Lob und Anerkennung, Zweisamkeit, Ge-schenke, Hilfsbereitschaft, Zärtlichkeit). Es

wurde hierbei auf Gary Chapmans Buch „Die 5 Sprachen der Liebe“ verwiesen, das in der Tat

sehr kurzweilig und informativ zu lesen ist. Der Hinweis darauf, dass die meisten Beziehungs-probleme auf einen „leeren Liebestank“ des

Partners zurückzuführen sind, der wiederum

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Bericht

oft auf einfachen „Liebessprachen-Verständigungsproblemen“ beruht,

war sehr wertvoll.

Wir bekamen Konfliktvermeidungsstrategien erklärt, die hauptsäch-lich darauf basieren, dass wir mit unseren Äußerungen „ganz bei uns

selbst“ bleiben, also in „Ich-Form“ sprechen sollten, wie z. B. eine Beobachtung sachlich beschreiben:

„Mir ist aufgefallen, dass du …“ oder „Ich beobachte, dass … „ (also auf keinen Fall: „Du machst immer/nie …“) danach die Wirkung auf mich selbst thematisieren:

„Dabei fühle ich mich …“ oder „Das wirkt auf mich so, als ob …“ und im Anschluss daran dem Wunsch nach Veränderung Ausdruck

verleihen: „Ich würde mich freuen, wenn …“ oder „Ich bitte dich …“

Dauerhaft eine liebevolle Kommunikation in einer Zweierbeziehung aufrecht zu erhalten oder vielleicht sogar überhaupt erst mal dahin

zu gelangen, ist nicht immer einfach. Aber das Üben lohnt sich! Ei-nander verstehen, die Liebessprache des Anderen kennen und spre-

chen und somit dessen Liebestank zu füllen, Egoismus dabei hinten-

anstellen, immer wieder aufeinander zugehen ...

– all diese Dinge sind wichtig, damit die Liebe im Laufe der Zeit nicht

langsam verloren geht.

Das und vieles mehr wurde uns in diesem

kurzweiligen, interes-santen Nachmittag ver-

mittelt. Wir sind als Ehepaar seitdem immer wieder einmal darüber

im Gespräch – und das kleine „Liebesspiel“ mit Fragen-Kärtchen in Streichholzschachtelformat von Team.F, das auch erwähnt wurde,

haben wir uns bereits zugelegt. Wir sind schon gespannt, was es mit uns anstellt, wenn wir es zum ersten Mal benutzen! Für uns hat sich

der Besuch des „Besser Streiten-Seminars“ in jedem Fall gelohnt!

Silvia und Gottfried

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Bericht

Neues vom Zwergentreff

An dieser Stelle möchte ich euch einen kleinen Einblick in den Zwergentreff geben. Jeden Mittwoch treffen wir uns um 9.30 Uhr im

Gemeindehaus. Der Raum ist jedes Mal von Ursula Hild mit Liebe für uns hergerichtet worden. Das heißt, die Sitzmatten liegen parat, es ist geheizt und das Kaffeegeschirr steht bereit. (An dieser Stelle ein

ganz großes DANKE an unser Schneewittchen, das den Zwergen ein

gemütliches Heim richtet.)

Unser Treff ist die letzten Monate gut besucht. Wie ihr vielleicht bemerkt habt,

ist der Babyraum sonntags zur Zeit eher rar besucht.

Das bedeutet, dass der Zwergentreff momentan von außenstehenden

Gästen besucht wird. Das bietet eine schöne Gele-

genheit, um neue Men-

schen kennenzulernen.

Die meisten Kleinen sind durchschnittlich um die 18 Monate alt.

Wenn alle da sind, kommen wir auf 15 Zwerge und die dazugehöri-

gen großen Begleiter. Dann wird uns allen schnell warm und kuschlig.

Zu Beginn singen wir stets die gleichen Lieder, da Kleinkinder

Rituale brauchen. Danach haben entweder Claudia oder ich einen Programmteil vorbereitet. Dieser

ist auf die kurze Konzentrations-spanne sowie die Bedürfnisse

und Interessen der Kleinen ab-gestimmt. Wir beschäftigen uns im aktuellen Programmplan z. B.

mit den verschiedenen Sinnen, aber auch mit den Jahreszeiten,

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Bericht

einzelnen Tierarten oder

christlichen Geschichten.

Wichtig sind uns aber nicht nur die Kinder, sondern auch die Mamas. Deshalb ist ein

wesentlicher Bestandteil unse-res Treffens das Frühstück.

Während die Kinder essen, können sich die Mütter/ Tagesmütter/Omas bei einer

Tasse Kaffee unterhalten.

Zum Abschluss singen wir noch einmal als Gruppe ritualisierte Lieder. Besonders beliebt sind

die Seifenblasen, die wir fliegen lassen. Aber auch die

„Zappelmänner“ werden jedes

Mal mit viel Interesse begrüßt.

Viele der Kleinen sind leider nur ein paar Monate da und müssen von uns dann schon wieder an

die Krippe verabschiedet wer-den. Das ist sehr schade, aber

so ist nun mal der Lauf der Dinge. Doch die frei gewordenen Plätze gehen im Moment weg wie warme Semmeln. Und während die eine Hand noch zum Abschied winkt, schütteln wir mit der anderen be-

reits einer neuen Mutter die Hand.

Es grüßt euch herzlich Ronja Kretschmer vom Zwergentreff-Team

PS: Wir sind dankbar, wenn ihr uns und die Gruppe im Gebet beglei-

tet. Bitte betet dafür, dass Claudia und ich ein Segen für die Kinder

und Mütter sein können.

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Einladung

Zwergenprogramm

Mai und Juni 2016 4.5. Das ist meine Familie 1.6. Jesus segnet die Kinder

11.5. Ein bisschen Sport 8.6. Frühstück

18.5. Eine Raupe hat Hunger 15.6. Spielplatz

25.5. Kein Zwergentreff 22.6. Zachäus

28.5. Grillfest 29.6. Spielplatz

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Einladung

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Einladung

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Geistliches

Gebet

Lehre mich Vertrauen, damit ich dich erkennen kann in all deinem Tun und Erleben,

damit ich geduldig bin im Warten auf Antworten. Und wenn es schwer fällt, den Weg für mich zu erkennen, damit ich daran festhal-te: du hast einen guten Plan.

Damit ich aushalten kann auf meinem Lauf zu dir, und ich Kraft ha-be, die Kämpfe des Lebens auch auszutragen.

Damit ich wachsen kann. Durch die guten und durch die schlechten Zeiten, in denen du aber immer deine Zusagen erfüllen wirst. Damit ich fröhlich sein kann, und die Welt erkennt, zu wem ich gehö-

re. Ganz gleich, ob alles um mich herum zusammenbricht. Damit ich neue Schritte wagen kann. Auch in eine ungewisse Zu-

kunft. Doch mit der Gewissheit, du gehst mit, begleitest mich in je-dem Augenblick. Damit ich Anderen begegnen kann. Beziehungen und Freundschaften

neu entstehen und wachsen können. Aber auch, damit Wunden ge-heilt und Schmerzen gelindert werden.

Damit ich dich sehen kann. In den Wesen deiner Schöpfung und den Wundern aller Zeiten, die deine Herrlichkeit und Schönheit bezeu-gen.

Damit ich leben kann, um all die Geschenke auszukosten, die du täg-lich für mich bereit hältst. Die Zeichen deiner Liebe und Güte.

Damit ich nicht verloren bin, sondern aus der Quelle des Lebens trin-

ke und für immer im Haus meines Vaters lebe. Als sein Kind.

Lehre mich Vertrauen, Heiliger Geist.

Damit ich selbst im größten Sturm den zarten Hauch deiner Gegen-

wart spüre. Um in deiner Ruhe auszuharren.

Lehre mich Vertrauen, Herr Jesus. Damit ich fallen kann, in endlose Tiefen. Weil ich weiß, du wirst da

sein, um mich aufzufangen und in deinen liebenden Armen zu tra-

gen.

Lehre mich Vertrauen, mein Gott.

Damit ich geborgen bin. Heute, morgen und in Ewigkeit.

Amen Thorsten Burbes

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Geistliches

Segen

Gott berühre dich zärtlich, er streichle deine Seele, umhülle dich sanft mit seiner Liebe

und küsse die Hoffnung in dir wach.

Gott berühre dich kräftig, er ebne deine Wege, räume alle Hindernisse zur Seite

und schenke dir langen Atem.

Gott berühre dich herausfordernd, er decke deine Lebenslügen auf, konfrontiere dich mit deinen Ängsten

und offenbare deine Unfreiheiten.

Gott berühre dich wehmütig, er helfe dir, Traurigkeiten zu ertragen, Tränen ungehemmt fließen zu lassen

und alle Trennungen zu überwinden.

Gott berühre dich wild, er sprenge deine Grenzen,

lasse dich Träume wagen und Sehnsüchte leben.

Gott berühre dich ungeduldig, damit du das Zögern aufgibst, mutig den ersten Schritt gehst

und dich aus deiner Welt hinaus traust.

Gott berühre dich leise, damit du die Stille ertragen lernst, die Ruhe als Quelle entdeckst

und die Unruhe in dir besiegst.

Gott berühre dich groß, damit du über dich hinauswächst, deine Möglichkeiten entfaltest

und sein Reich in dir beginnt.

So segne dich der Gott des gelingenden Lebens,

der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.

Amen.

Fabian Vogt

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FR

DO

MI

15.00 Uhr Mitten im Leben: FeG-Gemeindehaus Nur am 1. Dienstag im Monat!

Info: Ursula Gerster, Tel. 06821 / 2858

20.00 Uhr International Home Group (in English): Fam. Surya Gaya

1st Tuesday of every month! Blieskasteler Str. 54, St. Ingbert, Phone: 0176 / 35879595

09.30 Uhr Zwergentreff: FeG-Gemeindehaus

Info: Claudia Brunk, Tel. 06849 / 1683

10.00 Uhr Missionsgebetskreis: St. Ingbert-Hassel

Nur jeden 2. Mittwoch im Monat! Info: Ursula Gerster, Tel. 06821 / 2858

20.00 Uhr Hauskreis Erbach: Fam. Seitz, Lenbachstr. 30, Homburg, Tel. 06841 / 755710

09.00 Uhr Gebet für die Gemeinde: FeG-Gemeindehaus

Nicht in den Ferien und an Feiertagen! Info: Thorsten Uthardt, Tel. 06841 / 1721277

16.00 Uhr RIESEN-Zwergentreff (2-5 J.): FeG-Gemeindehaus Nur am 1. Donnerstag im Monat! Info: Ronja Kretschmer, Tel. 06332 / 481758

19.30 Uhr Hauskreis Schwarzenbach: wechselnde Gastgeber

14-täglich Info: Heike Müller, Tel. 06841 / 3404

19.45 Uhr Hauskreis Grenzenlos: wechselnde Gastgeber Info: Fam. Kretschmer, Tel. 06332 / 481758

20.00 Uhr Hauskreis Eifler: wechselnde Gastgeber Info: Fam. Eifler, Tel. 06893 / 8022865

20.00 Uhr Hauskreis St. Ingbert-Hassel: Fam. Barth, Rohrbacher Str. 57, St. Ingbert-Hassel, Tel. 06894 / 57474

20.00 Uhr Hauskreis Neunkirchen: wechselnde Gastgeber

Info: Ursula Gerster, Tel. 06821 / 2858

DI

Treffpunkte

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Herbert Barth

Rohrbacher Str. 57

66386 St. Ingbert-Hassel

Tel.: 0 68 94 / 5 74 74

Ulrike Beuter

Robert-Koch-Str. 3

66424 Homburg

Tel.: 0 68 41 / 17 21 42

Peter Erhardt

Heinrich-Giehl-Str. 9

66399 Mandelbachtal

Tel.: 0 68 03 / 83 91

Thorsten Uthardt

Pastor

Magdeburger Str. 10

66424 Homburg

Tel.: 0 68 41 / 17 21 277

YoYo-Club

Simone Barth

Tel.: 0 68 94 / 5 74 74

Kindergottesdienst

Gabi Müller

Tel.: 0 68 41 / 7 99 19

Irmela Uthardt

Tel.: 0 68 41 / 80 90 727

Seelsorge

Beratung

Gespräche

Ansprechpartner in unserer Gemeinde

Gemeindeleitung

Leitung Kinderbereich

Seelsorge

Leitung Teenkreis

Thorsten Burbes

Tel.: 0 68 26 / 9 70 96 15

Jens Röhner

Tel.: 01 52 / 28 82 17 65

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Impressum und Bildnachweis

Redaktion, Satz: Friedhelm Gers, Ursula Hild, Thorsten Uthardt Bildnachweis: Titelseite: Dieter Schütz / pixelio.de Restliche Bilder: Privat Auflage: 170

Redaktionsschluss

für den Gemeindebrief Juli/August 2016 ist der 15. Juni 2016

Kindergottesdienst

Der Kindergottesdienst findet an jedem Sonntag (nach einem gemeinsamen Start zusammen mit den Erwachsenen) in vier Gruppen statt:

3-5 J. 6-7 J. 3.-5. Klasse Preteens (ab 6. Klasse, nach Ankündigung)

Eltern-Kind-Raum

Für Säuglinge und Kleinkinder steht während unserer Gottesdienste ein schallge-schützter Raum mit Tonübertragung und großem Sichtfenster zum Gottesdienst-raum zur Verfügung.

„Ich habe Zeit“

Nach dem Gottesdienst können Pastor und Gottesdienstmoderator angesprochen

werden. Sie haben Zeit für Beichte, Gebet oder zum Segnen. Die Begegnung mit Gott ist nicht auf den Gottesdienst beschränkt.

Kaffee und Konversation nach dem Gottesdienst

Im Anschluss an unsere Gottesdienste laden wir herzlich ein, bei einer Tasse Tee oder Kaffee und Gebäck in unserem Foyer miteinander ins Gespräch zu kommen, sich kennen zu lernen, Gemeinschaft zu haben.

Büchertisch

Eine Auswahl an christlicher Literatur und Musik wird an unserem Büchertisch an-

geboten. Die Gemeinde erhält zehn Prozent des Verkaufserlöses.

Gottesdienstaufnahme auf CD

Die Gottesdienste werden auf CD aufgezeichnet. Nach dem Gottesdienst besteht die Möglichkeit, bei unseren Technikmitarbeitern eine solche CD für 2,00 € zu er-werben.

Gemeinsames Mittagessen

Am 3. Sonntag im Monat findet meist nach dem Abendmahlsgottesdienst ein ge-meinsames Mittagessen statt. Jeder bringt etwas mit, alle teilen. – Herzlich will-

kommen!