Gemeindebrief Nr. 71 Februar| März 2014 · 2014. 2. 1. · Gemeindebrief Nr. 71 Februar| März...

23
Gemeindebrief Nr. 71 Februar| März 2014

Transcript of Gemeindebrief Nr. 71 Februar| März 2014 · 2014. 2. 1. · Gemeindebrief Nr. 71 Februar| März...

  • Gemeindebrief Nr. 71

    Februar| März 2014

  • 2 Aus der Redaktion

    Aus dem Inhalt

    Andacht Seite 3Aus der Gemeinde Seite 4 - 9Aus dem Kirchenvorstand Seite 11InterkulturellesWeihnachtsfest Seite 12 - 13Unsere Gottesdienste Seite 14 -15Für Kinder Seite 16 - 17Musik Seite 19Infos und Termine Seite 20Wir laden ein Seite 21Vorstellung Seite 22Freud und Leid Seite 23

    Impressum

    Herausgeber: Der Kirchenvorstand der Ev.-luth. ListerJohannes- und Matthäus-KirchengemeindeRedaktion: Wolfgang Königsmann,Ulrich Pehle-Oesterreich,Kristin Reymann, Tim Schmitz-Reinthal

    Die namentlich gekennzeichneten Beiträge geben nichtunbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

    Anzeigen: Kristin Reymann, 66 96 22 [email protected]: 9.500 StückRedaktionsschluss Heft 72: 24.2.14Zum Austragen bereit sind die „Lister Kirchen“ fürApril/Mai 2014 ab 26.03.14Druck: Druckerei Hartmann Weidendamm 18 30167 HannoverFoto Bernd Wilke

    Liebe Leserinnen und Leser,

    schon ist das neue Jahr ein Stück gealtert. Erste guteVorsätze aus der Silvesternacht wurden schon über denHaufen geworfen. Oder sie wurden noch nicht angegan-gen. Es ist ja noch sooo viel Zeit. Dabei kennen wir dasalle: Schwups ist das Jahr vorbei, bevor man sich’s ver-sieht.Kann man das Ganze eigentlich nicht optimistischer be-trachten?Doch, man kann: Noch liegt fast das ganze Jahr 2014vor uns. Noch viel Zeit, Dinge anzupacken, die manschon lange vorhatte. Die Tage werden wieder länger.Wer sagt denn, dass man nur zu Neujahr die Weichenfür die Zukunft stellt?Wer etwas ändern möchte, hat immer die Gelegenheit.Wer einen Anstoß braucht, kann es ja mal mit „7 Wo-chen ohne“ versuchen: Freiwilliger Verzicht als Aufbruchaus eingefahrenen Bahnen. Das kann man sehr ernstnehmen oder als Probezeit sehen: schaffe ich das, wasich mir vorgenommen habe? Lohnt es sich? Oder mansieht es mit einem Augenzwinkern, wie eine junge Da-me, die ich kenne. Während alle um sie herum Klassi-kern wie Süßigkeiten, Fernsehen oder Handychats ent-sagten, fand sie, man könne doch mal sieben Wochenauf Hausaufgaben verzichten ...! Fasten hat viele Fa-cetten, und in diesem Sinne wünsche ich Ihnen im Na-men der Redaktion eine gelungene Fastenzeit.

    Tim Schmitz-Reinthal

    P.S.: Unsere Gemeinde verzichtet in diesem Jahr aufeine langjährige Pastorin und ein Kirchgebäude. Trau-rig, gewöhnungsbedürftig. Aber kann daraus nich etwasNeues entstehen?

  • 3Andacht

    Alles beginnt mit einem todsterbenskranken Kind, einerSeuche und einer Rettung: Eine schreckliche Krankheitflammt im Mittelalter immer wieder auf und rafft ganzeLandstriche dahin. Das Antoniusfieber, eine Pilzvergif-tung des Getreides. Da bringen Kräuter Linderung, hei-len kann aber nur Gott. Und seine Hilfe erflehen dieMenschen durch einen starken Fürsprecher, den heili-gen Antonius, den Wüstenvater.

    Das ist der historischeHintergrund des Isen-heimer Altars, den derAntoniusorden für seinHospiz in Isenheim ma-len ließ. Matthias Grü-newald, der Künstler,gestaltet zwischen 1512und 1516 hierfür einenerschütterten Jesus, ei-nen Christus, der mitlei-

    det. Er malt ein Kreuz, unter dem Menschen stehen, dieauch leiden – auf unterschiedliche Weise.Der diesjährige Ökumenische Kreuzweg der Jugend be-steht aus Bildern des Isenheimer Altars. Der Fotokünst-ler Bernd Arnold möchte mit seinen Bildern des Altars

    eine Brücke schlagenzwischen damals undheute. Die 7 Stationenseines Kreuzweges wol-len aufrütteln und unsfragen nach dem Leidunserer Tage.Nach den Feuern, diedie Menschen heute ver-zehren. Aber auch unse-re Bereitschaft anspre-

    chen, uns berühren zulassen und mitzuleiden.Jede und jeden persön-lich - wie unsere Gesell-schaft.Denn auch uns beschäf-tigt immer wieder die Fra-ge nach Heilung undHeil. Konfrontiert mit per-sönlichem Leid, aberauch mit dem Leid in derWelt fragt so mancher danach, wie das zusammenge-hen soll, dass Gott uns einerseits durch Christus erlösthat und auch immer wieder erlösen will – aber anderer-seits die Leiderfahrung doch eine ganz andere Sprache

    zu sprechen scheint.In der Passionszeit hängtder Kreuzweg im Gemein-dezentrum Wöhlerstraße.Seine Bilder wollen unse-rem Fragen und Suchen ei-ne Richtung geben und hel-fen, unseren ganz eigenenAntworten näher zu kom-men.

    Pastor Ulrich Pehle-Oesterreich

    „Jener Mensch Gott“ - Ökumenischer Kreuzweg der Jugend

    5. März - 19. AprilGemeindezentrum Wöhlerstraße

    Anzusehen während der Büroöffnungszeiten sowievor und nach den Gottesdiensten.

    Was berührt?

  • 4

    Im August 2004 ist unsere Familie aus der Weserge-gend nördlich von Bremen in die List gezogen. Es wareine Umstellung für uns: die Stadt, die Wohnung im ers-ten Stock, die große Gemeinde. Wir sind herzlich emp-fangen worden und haben uns schnell wohl gefühlt. Un-sere Kinder sind hier die letzten Jahre zur Schule ge-gangen, es war für sie eine prägende Zeit, bevor sie sichaufgemacht haben in die „weite Welt“. Mein Mann istvon hier aus nach Loccum zur Arbeit am Religionspä-dagogischen Institut gefahren und war in der Gemein-de an mancher Stelle ehrenamtlich präsent.

    Auch ich habe mich damals sehr gut aufgenommen ge-fühlt. In der 2006 fusionierten Lister Johannes- und Mat-thäus-Kirchengemeinde gab (und gibt) es ein engagier-tes Team von Haupt- und Ehrenamtlichen, die mit mirgemeinsam das Gemeindeleben gestaltet haben. Ofthaben wir schwierige Entscheidungen auf den Wegbringen müssen, die das Gemeindeleben einschnei-dend verändert haben: die Fusion, die Änderung derGottesdienstzeiten, die Bauprojekte. Wir waren mitei-nander bemüht, gewachsene Traditionen der Gemein-de zu respektieren und zugleich zukunftsfähig zu sein.Damit eng verbunden war immer die Frage: Wie finan-zieren wir unsere Vorhaben? Wie sichern wir die Ge-meinde finanziell ab? Worin investieren wir? Und wasmüssen wir sein lassen? Schwierige Entwicklungspro-zesse, die nur geschehen konnten, weil wir miteinan-der gut im Gespräch waren: der Kirchenvorstand unddie Hauptamtlichen, die Ehrenamtlichen in den Kreisenund auch die Gemeindemitglieder, die regelmäßig in-formiert wurden.Neben allen Veränderungsprozessen gab es einen le-bendigen und vielfältigen Gemeindealltag: Gesprächeam Krankenbett und bei Geburtstagen, Konfirmanden-

    unterricht und –freizeiten, Taufen, Trauungen, Trauer-feiern mit den dazugehörenden intensiven Begegnun-gen und unzählige lebendige Gottesdienste in unter-schiedlichsten Formen. Es war für mich ermutigend, wiein dieser Kirchengemeinde geistliches Leben geteilt undgestaltet wird. Stärkend fand ich auch das klare diako-nische Profil der Gemeinde, das Engagement für Se-niorInnen sowie das Bewusstsein und Engagement fürgesellschaftspolitische Belange im Stadtteil und darü-ber hinaus. Eine erfüllende Erfahrung für mich, bei alldem mitwirken zu dürfen.

    Was mir bleibt ist die Erinnerung an eine intensive, ge-füllte, gute Zeit, in der ich viel erlebt habe, in der ich er-fahren habe, wie ich getragen wurde in der Gemein-schaft einer engagierten Gemeinde. Mir bleibt, dankezu sagen für das, was ich lernen durfte, danke zu sa-gen für stärkende Begegnungen, für wohlwollendes An-nehmen meiner oft gewagten Ideen, danke für die Be-gleitung durch Durststrecken, danke für die Fürbitte.Was mir bleibt, ist, um Nachsicht zu bitten für das, wasich versäumt habe. Wo ich Menschen weh getan habe,wo ich Menschen übersehen habe, da hoffe ich auf ihrVergeben. Nun wünsche ich mir und Ihnen allen, die mir so ansHerz gewachsen sind, dass wir uns zuversichtlich aufden Weg in die Zukunft machen, wohin sie auch führenmag:

    „Siehe, ich habe dir geboten,dass du getrost und unverzagt seist.

    Lass dich nicht grauen und entsetze dich nicht;denn dein Gott ist mit dir in allem, was du tun

    wirst.“ (Josua 1,9)

    Es grüßt Sie herzlich Ihre Pastorin Antje Marklein

    Aus der Gemeinde

    Abschied

  • 5Aus der Gemeinde

    Selber denken! 7 Wochen ohne falsche Gewissheit

    Das Motto klingt so selbst -verständlich, erweist sich aberin der Praxis als Herausforde-rung. Denn wenn wir uns in derFastenzeit darin üben wollen,geht es nicht um sieben Wo-chen Vernunftherrschaft. Eskann, im Gegenteil, ganz schönunvernünftig sein, selber zudenken. Das Bild vom „Denken ohne Geländer“ hatHannah Arendt geprägt. Es kann nämlich durchaus gefährlich sein, Denkverbote zu ignorieren und denChef auf einen Fehler hinzuweisen. Mut braucht esauch, Gewohnheiten und Traditionen infrage zu stellen– im Job, in der Familie oder in der Kirche. Und wer gern

    nörgelt über zuwenig Grün in derStadt oder blöde Kandidaten zurWahl, sollte malden Zuschauer-raum verlassenund selber etwasauf die Beine stel-len. Dafür mussman den eigenen

    Kopf gebrauchen – und zunächst mal einen haben!Das Geländer vermeintlicher Gewissheiten, kritisch ge-prüft, erweist sich gelegentlich als morsch – und ver-zichtbar. Das können wir riskieren, weil wir uns auch frei-händig gehalten wissen dürfen: Zur Freiheit hat unsChristus befreit! So steht nun fest und lasst euch nichtwieder das Joch der Knechtschaft auflegen!, ruft Paulusseinen Gemeinden  zu (Gal 5,1). In dieser Freiheit kön-

    nen sich nicht nur neue Denkräume öffnen, sondernauch Spielraum für Worte und Taten.So geht es dabei um einen neuen, eigenen Blick auf dieDinge – um vielleicht denkend sich selber und die Weltneu zu entdecken. In gut aufklärerischer Tradition heißtdas: „Ich denke, also bin ich“ (René Descartes). Die Bi-bel benennt es noch existenzieller: Mehr als auf allesandere achte auf deine Gedanken, denn sie entschei-den über dein Leben (Sprüche 4,23).Wir wünschen Ihnen dafür Entdeckergeist, Ketzermutund viel Freude an eigenen Denk-Abenteuern! 

    Arnd Brummer,Geschäftsführer der Aktion„7 Wochen Ohne“

    Dankeschön

    An dieser Stelle möchten wir all denen danken, die unsim vergangenen Jahr durch ihre Mitarbeit, ihr Mitden-ken, durch Kirchensteuer, Spenden und Kollekten un-terstützt haben.

    Folgende Kollekten und Spenden erhielten wir:Gemeindebrief 3.388,34 €Mittagstisch 1.060,89 €Diakonie 2.843,21 €Kirchenmusik/Posaunenchor 4.215,75 €Kinder- und Jugend/KITA 2.909,06 €Sonstige Gemeindearbeit 3.162,59 €Brot für die Welt 6.403,82 €

    Das sind 11 % weniger als im Jahr 2012 – dennochfreuen wir uns, dass so viele Menschen bereit waren,mit kleinen und großen Beträgen oder ihrem Engage-ment unsere Arbeit zu unterstützen.Dazu kommen die Kollekten und Sammlungen, die vonder Landeskirche bestimmt und dorthin abgeführt wer-den, sowie das Geld, das wir für die KatastrophenhilfeDiakonie gesammelt haben.

  • 66 Anzeigen

  • 7

    ärmsten Länder der Erde. Zum anderen dienen Was-serströme als Hoffnungssymbol für Ägyptens Christin-nen und Christen, die unter Einschüchterungen und Ge-walt radikaler islamistischer Kräfte leiden. Dass Christen und Muslime, Arme und Reiche, Frauenund Männer 2011 und 2013 gemeinsam für Freiheit undsoziale Gerechtigkeit protestierten, gab vielen Men-schen Hoffnung. Mit Blick auf die damaligen Forderun-gen fragt der Weltgebetstag nach der heutigen Situati-on und nimmt dabei vor allem die ägyptischen Frauenin den Blick. Mit den Kollekten der Gottesdienste wer-den u.a. zwei ägyptische Partnerorganisationen unter-stützt, die sich für Mädchenbildung und die Mitbestim-mung von Frauen einsetzen.

    Lisa Schürmann, Weltgebetstag - Deutsches Komitee e. V.

    7Aus der Gemeinde

    „Wasserströme in der Wüste“Weltgebetstag von Frauen aus

    Ägypten

    Am ersten Freitagim März feiern Men-schen rund um denErdball Gottesdiens-te zum Weltgebets-tag.In Zeiten politischerund gesellschaftli-cher Umbrüchekommt die Liturgiezum Weltgebetstagin diesem Jahr ausÄgypten. Mitten im„Arabischen Früh-ling“ verfassten dieFrauen des ägypti-

    schen Weltgebetstagskomitees ihren Gottesdienst. Ih-re Bitten und Visionen sind hochaktuell: Alle Menschenin Ägypten, christlich und muslimisch, sollen erleben,dass sich Frieden und Gerechtigkeit Bahn brechen, wieWasserströme in der Wüste! (Jesaja 41,18ff.) Rund umden Erdball werden sich am Freitag, den 7. März 2014,die Besucherinnen und Besucher der Gottesdienstezum Weltgebetstag dieser Hoffnung anschließen.Wasser ist das Thema des Gottesdienstes – sowohlsymbolisch, als auch ganz real. Zum einen ist es einegefährdete Ressource in Ägypten, einem der wasser-

    Gottesdienst zum WeltgebetstagFreitag, 7. März - 18 Uhr

    Heilig-Geist-Kirche, Plüschowstr. 4

    Partnerschaftstag mit den Partnerkreisen Eshowe und

    Empangeni

    In der August/September Ausgabeder „Lister Kirchen“ haben wir übereine Reise in unsere Partnerkreise inSüdafrika berichtet.

    Jetzt laden wir zum Partnerschafts-Gottesdienst am Sonntag, den 2. Fe-bruar, um 9:30 Uhr, in die Matthäus-kirche ein. Im Anschluss an den Got-tesdienst können Sie sich bei einerTasse Kaffee über den aktuellen Stand der Projekte in-formieren.Am 9. Februar um 18:00 Uhr hält Pastorin Inka Göbert,Abteilungsleiterin im Missionswerk Niedersachsen, inder St. Nicolaikirche, Sutelstraße, einen Vortrag über„Partnerschaft heute“.

  • 8 Anzeigen

  • 9

    „Verletzung“ – Ausstellung desKünstlers Dieter Rammlmair

    Für eine zwischenmenschli-che Verletzung braucht eszwei. Jemanden der dieVerletzung zufügt und je-manden, der sie empfängt.Mir ist es wichtig diesesThema aus Sicht des Tätersund des Opfers zu betrach-ten. Die Visualisierung mit-tels der Skulpturen undObjekte bringt diese Ambi-valenz durch die Wahl desMaterials in eine greifbareund - bedingt durch die As-

    soziation Haut - auch persönliche, emotionale Nähe.Die Grenze an der Grenzfläche Haut wird jedoch durch-lässig, da ein Wechsel der Seiten -Täter/Opfer- auf un-terschiedlichsten Ebenen, physisch, verbal, seelisch,bewusst, unbewusst etwa nebenbei aus Unachtsamkeitoder gezielt aus unterschiedlichsten Motiven des Ge-kränktseins, der Wut etc. rasch erfolgen kann. Im Laufe seines Lebens bewegt sich der Mensch zwi-schen diesen beiden Polen hin und her, willentlich oderunwillentlich, dem einen oder anderen sich nähernd. Be-sonders in Extremsituationen wie z.B. Kriegen, Über-fällen jedoch auch normalen zwischenmenschlichenStreitigkeiten werden die Extreme ausgekostet. Was

    Aus der Gemeinde

    macht mich zum Täter, waszum Opfer? Wie kann ichdem Sog entkommen, dermich je nach Persönlichkeits-struktur, Gemütszustand, Er-fahrung dem einen oder an-deren Blickwinkel suchenlässt.Neben dieser ambivalentenSichtweise zeigen sich je-doch bei einigen Objektenauch Aspekte der Heilung,der Wiedergutmachungdurch das Vernähen der großen Risse. Die Narben blei-ben jedoch und führen uns die angewandte Gewalt wei-terhin vor Augen.Wie wirken die Objekte ohne diese Assoziationen, reinästhetisch betrachtet? Kann ich mich überhaupt diesenAssoziationen widersetzen?Das muss der Betrachter jeweils selbst entscheiden.

    Dieter Rammlmair

    Ausstellung in der Matthäuskirche5. März bis 5. April 2014mittwochs 17 - 19 Uhrsamtags 17 bis 18 Uhr

    sonntags nach dem GottesdienstGruppentermine nach Vereinbarung

    Gottesdienst mit AusstellungseröffnungSonntag, 9. März • 9:30 Uhr

    Matthäuskirche

    Predigt: Sondervikarin Dr. Liedtke

  • 10 Anzeigen

  • 11# Seitentitel #Aus dem Kirchenvorstand

    wesen. Seelsorge und Gottesdienste in vielfältigen For-men standen im Mittelpunkt meines Tuns. Große Freu-de hat mir die Gestaltung der Konfirmandenzeit mit10jährigen zusammen mit jugendlichen Mitarbeiterngemacht, die „normale“ Konfirmandenarbeit, Jugend-arbeit mit Projekten und Freizeiten. Zusammen mit demKirchenvorstand, dem Kindertagesstättenteam undvielen ehrenamtlich engagierten Menschen haben wirGemeinde gebaut: inhaltlich - zum Beispiel in der Ent-wicklung von „Bibelwerkstätten“ -, aber auch ganz kon-kret im Erhalt von Gebäuden und neuen Konzepten ih-rer Nutzung. Im Kirchenkreis Göttingen habe ich michin Gremien des Kirchenkreistages und für das Zusam-menwachsen der Gemeinden in der Nachbarschaft,aber auch in der Lektorenarbeit engagiert. Immer wie-der fand ich es bereichernd, Vikarinnen auf ihrem Wegin ihr Berufsleben als Pastorinnen auszubilden und zubegleiten.Vor meiner Göttinger Zeit war ich knapp sieben Jahreim Kirchenkreis Uslar für Förderung der Zusammen-arbeit zwischen den Kirchengemeinden und für die Un-terstützung und Fortbildung von Ehrenamtlichen in derKirche Tätigen zuständig. Davor lagen 7 ½ Jahre inder Kirchengemeinde Bovenden. Jugendarbeit und En-gagement für junge Familien und Bibelseminare wa-ren dort meine besonderen Schwerpunkte.In der Bovender Zeit wurden unsere drei Töchter ge-boren, die mittlerweile flügge geworden und in Ausbil-dung und Studium sind. Mein Mann Werner Peter lei-tet die Evangelische Erwachsenenbildung in Südnie-dersachsen. Jetzt freue ich mich auf meine neue Aufgabe als Su-perintendentin hier in Hannover und wünsche mir, dasswir nachdenklich und fröhlich, hilfreich und einladendgemeinsam Evangelische Kirche in Hannover lebenund gestalten.

    Herzliche Grüße, Ihre Bärbel Wallrath-Peter

    Neubesetzung

    Im Verfahren um die Nachfolge von Pastorin Markleinhat die Landeskirche Pastorin Henrike Müller ausNienburg vorgeschlagen. In der Sitzung im Februar wirdsie von Superintendentin Wallrath-Peter unserem Kir-chenvorstand vorgestellt.Am Sonntag, dem 23. Februar, wird Pastorin Müllerim Gottesdienst in der Matthäuskirche um 9:30 Uhr ih-re Aufstellungspredigt halten. In den folgenden sechsTagen haben alle wahlberechtigten Gemeindegliederdie Möglichkeit, Einwendungen gegen die Berufung vonFrau Müller schriftlich mit Begründung beim Kirchenvor-stand zu erheben. Sollte es zu keinen Einwendungenkommen, wird der Kirchenvorstand die „Vocation“( Be-rufung) aussprechen und Henrike Müller ist damit un-sere neue Pastorin. Voraussichtlich im Mai könnte sieihren Dienst in unserer Gemeinde aufnehmen.Daher suchen wir dringend eine Fünf-Zimmer-Woh-nung. Falls Sie von einer frei werdenden Wohnung wis-sen, melden Sie sich bitte bei mir (Tel. 69 34 48).

    Ulrich Pehle-Oesterreich

    Unsere neue Superintendentin

    Liebe Leserin, lieber Leser dieses Gemeindebriefes!Gerne stelle ich mich Ihnen alsneue Superintendentin des Amts-bereichs Mitte des KirchenkreisesHannover vor. Am 27. Oktober2013 bin ich in mein Amt in der Lis-ter Markus-Kirche eingeführt wor-den. In den vergangenen zehn Jahrenbin ich Pastorin in der Martins-Ge-meinde in Göttingen-Geismar ge-

  • 12 Interkulturelles

    Jeder Schritt sitzt bei den Tänzerinnen der Ballettschule Feigin.

    Tanz und Gesangvon der

    PresbyterianChurch of Ghana.

    Die Tanzgruppe der Liberalen Jüdischen Gemeinde

    bittet zum Tanz.

    Die Weihnachtsge-schichte in neunverschiedenenSprachen

    „Hannover ist verrückt!“,begann Oberbürger-meister Stefan Schos-tok seine Rede beim In-terkulturellen Weih-nachtsfest. Weit mehrals 600 Menschen un-terschiedlicher Kulturenund Konfessionen wa-ren 11. Januar in dieMatthäuskirche gekom-men, um noch einmalgemeinsam Weihnach-ten zu feiern. Mehr Fo-tos vom Fest finden Sieunter www.lister-kirchen.de/Rückblick.

  • Weihnachtsfest 13

    Udo Thiele, derGraf von Weih-nachten, „entführt“die Kinder.

    Endlich ist das Buffet mit Leckerem aus al-len möglichen Ländern eröffnet.

    Oberbürgermeister Stefan Schostok und Alptekin Kirci vom Verbindungsbüro zur Landesbeauftragten für Migration und Teilhabe freuen sich auf den Gottesdienst.

  • 14 # Seitentitel #

    Samstag 01.02. 18:00 Uhr - Abendandacht (T)P. Pehle-Oesterreich

    4. Sonntag n. 02.02. 11:00 Uhr - Krabbelgottesdienst 9:30 Uhr - Eshowe-Gottesdienst Epiphanias P. Pehle-Oesterreich & Team P. Pehle-Oesterreich/Dn. StrahlSamstag 08.02. 18:00 Uhr - Abendandacht (W)

    P. Pehle-OesterreichLetzter Sonntag 09.02. 9:30 Uhr - Gottesdienst (T)n. Epiphanias Sœur HampelSamstag 15.02. 18:00 Uhr - Taizéandacht (T)

    P. Pehle-Oesterreich/KantoreiSeptuagesimae 16.02. 11:00 Uhr - Familiengottesdienst 9:30 Uhr - Gottesdienst

    P. Pehle-Oesterreich & Team P. Pehle-OesterreichSamstag 22.02. 18:00 Uhr - Abendandacht (W)

    P. Pehle-OesterreichSexagesimae 23.02. 9:30 Uhr - Gottesdienst (W)

    Pn. Müller (Aufstellungspredigt, s. S. 11)

    DANA-Pflegeheim - Waldstraße 256 & 20. Februar6. & 20. März

    10:00 UhrDiakonin Strahl

    DRK-Pflegeheim - Am Listholze 2911. & 25. Februar

    11. & 25. März10:00 Uhr

    Pastor Pehle-OesterreichSeniorenheim Domicil - Mengendamm 4 21. Februar & 21. März

    9:30 UhrPastor von Arnim

    Unsere Gottesdienste im Februar

    Johanneskirche Matthäuskirche

  • 15# Seitentitel #Unsere Gottesdienste im März

    Samstag 01.03. 18:00 Uhr - Abendandacht (T)P. Pehle-Oesterreich

    Estomihi 02.03. 11:00 Uhr - Krabbelgottesdienst 9:30 Uhr - Gottesdienst (T)P. Pehle-Oesterreich & Team (Vorstellung der Konfirmandinnen

    & Konfirmanden)P. Pehle-Oesterreich & Team

    Samstag 08.03. 18:Uhr - Abendandacht (W)Lektorinnen

    Invokavit 09.03. 9:30 Uhr - Gottesdienst (Ausstellungseröffnung, s. S. 9)Sondervikarin Dr. Liedtke

    Samstag 15.03. 18:00 Uhr - Taizéandacht (TP. Pehle-Oesterreich

    Reminiscere 16.03. 11:00 Uhr - Familiengottesdienst 9:30 Uhr - Gottes dienst (Tauferinnerung) P. Pehle-OesterreichP. Pehle-Oesterreich & Team

    Samstag 22.03. 18:00 Uhr - Abendandacht (W)P. Pehle-Oesterreich

    Okuli 23.03. 9:30 Uhr - Gottesdienst (W)Sœur Hampel

    Samstag 29.03. 18:00 Uhr Abendandacht (T)P. Pehle-Oesterreich

    Laetare 30.03. 9:30 Uhr - GottesdienstP. Pehle-Oesterreich/Posaunenchor

    Johanneskirche Matthäuskirche

    (W): Abendmahl mit Wein Kirchenkaffee

    (T): Abendmahl mit Traubensaft Mittagessen

  • 16 Kinder

    Lister Kinderkirche

    Am ersten Mittwoch des Monats von15:30 bis 17:30 Uhr (nicht in den Schul-ferien) feiern wir (Kinder von 5 bis 11)Kindergottesdienst in der Matthäuskir-che. Anmelden müsst ihr euch nicht -kommt einfach dazu!

    5. Februar„Wozu denn auf der Leier spielen?

    5. März„Der gerissene Betrüger““

    Es laden ein: Gabriele Strahl & Karola Ziesemer

    Kinder-Kino-Spaß in derMatthäuskirche

    28. Februar • 17:00 Uhr„Die drei Räuber“

    75 Minuten • FSK: 0 Jahre

    Erwachsene: 1 € • Kinder 50 CentWeitere Informationen findet ihr unter:

    www.lister-kirchen.de.

    Tauferinnerung

    Am Sonntag den 16. März, feiern wir in der Johannes-kirche um 11:00 Uhr Tauferinnerung mit denjenigen, diein den Monaten Oktober, November, Dezember, Janu-ar, Februar oder März ihren Tauftag haben.Wir freuen uns auf euch!

    Ferienangebote

    Auch in diesem Jahr gehen wir in den Sommerferienwieder gemeinsam auf Entdeckungsreise. Vom 4. bis8. August haben haben wir an jedem Tag ein anderesZiel.Info und Anmeldung bei Diakonin Strahl (Tel. 3940853)

    Wer noch etwas langfristiger planen möchte: In denHerbstferien laden wir von 5. bis 7. November ein zuden Kinder-Bibel-Tagen in der Matthäuskirche.

    Kirchenbude 2013 – 5,0 Frühling 2013… die langhergesehnte Sonne tut nur ihrbestes, um den Winter zu vertreiben und die Bäume,Büsche und Blumen zum Blühen zu animieren - esklappt.Dann die freudige Überraschung, dass die Obstgehöl-ze Früchte tragen. Früchte, die sehr gut geeignet sind,um Vitamine aufzunehmen, aber auch und vor allem,um Marmeladen und Gelees zu kochen. Gesagt, getan.Den ganzen Frühling und Sommer über wird nun flei-ßig gekocht, um am Jahresende wieder die Kirchenbu-de bestücken zu können.Auch in diesem Jahr hat es wunderbar funktioniert, mitüber 800 !!! Gläsern Marmelade, Gelee und Mus wardie Hälfte der Verkaufsfläche bedeckt. Der restlichePlatz wurde mit selbstgemachten Plätzchen der Konfis(insgesamt 23kg !!!), kleine Leckereien der Kindergar-tenkinder, Kräuterölen, gewürzten Cashewkernen,Backmischungen, sowie selbstgestrickten Socken undBasteleien belegt. Zudem gab es auch zur Stärkung fürunterwegs frische Waffeln, Kaffee oder Glühwein. Hier-bei wurden 25 Liter !!! Waffelteig und 55 Liter !!! Glüh-wein verkauft.Der erste Tag fing schon vor 6:00 Uhr an, indem das

  • 17

    Auto geholt wurde, um es dann zum Einladen sämtli-cher Kartons, die man so brauchte, zu benutzen. Ge-gen 11:00 Uhr konnte die Kirchenbude eröffnet und dievielen tollen Dinge an die Frau und den Mann gebrachtwerden. Auch am nächsten Tag gab es noch einiges zuverkaufen und am Ende ist ein großer Gewinn dabei he-rausgekommen!Der Dank hierfür geht an alle, die dazu beigetragen ha-ben, sei es durch Obst-, Gläser- oder Glühweinspen-den, backen von tollen leckeren Keksen, die Herstel-lung von diversen anderen Köstlichkeiten oder kleinenBasteleien, sowie das Verkaufen dieser Sachen.5x dabei, 5x tolle Sachen zum Verkaufen und 5x einenordentlichen Gewinn! – vielen vielen Dank!!!Nach Abzug aller Unkosten blieben 1.927,21 € übrig.Ein Drittel davon geht nach Südafrika an unsere Part-nergemeinde in Ekuthuleni, die davon Möbel für dieSchule kaufen kann. Der Rest kommt der Kinder- undJugendarbeit in unserer Gemeinde zugute..

    Beatrice Meier

    Kinder

    Maria und Josef gehen nach Bethlehem

    75 Kinder, Eltern, Hirten und Engel folgten am 20. De-zember Maria und Josef auf ihrem weiten Weg nachBethlehem.Allerdings führte der Weg von der Kita in die Eilenrie-de, wo dann das Krippenspiel an verschiedenen Statio-nen von Eltern und Kindern der Kita aufgeführt wurde.Nachdem unter Polizeischutz die Podbi überquert wur-de und sich den wartenden Autofahrern ein ungewöhn-liches Bild bot, nahm dann im Wald die Weihnachtsge-schichte ihren Lauf.Die Maria wurde von Frau Sander gespielt, die tatsäch-lich kurz vor der Entbindung stand, die ganze Sacheaber gelassen nahm, da sich schließlich unter der El-ternschaft eine erfahrene Hebamme befand, die im Fal-le eines Falles Geburtshilfe hätte leisten können.Die Idee, das Krippenspiel mit Kindern und Eltern imWald zu machen, hatte Sabine Stünkel, Erzieherin derKita. Jedes Jahr wird die Weihnachtsgeschichte in derKita in einer etwas anderen Form für die Kinder gestal-tet. So erfahren sie ganz anschaulich mit allen Sinnen,was Weihnachten bedeutet und woher es seinen Ur-sprung hat. Alle hatten sehr viel Spaß dabei.

    Martina Canestrari-Begemann

    Anmelde- und Infotage in der Kindertagesstätte

    Bothfelder Straße 31

    13. Februar • 15:00 Uhr27. März • 10:00 Uhr

    Wir laden Eltern mit Kindern ab zwei Jahren ein, sichunsere Kindertagesstätte (ohne Krippe) anzusehen.Martina Canestrari-Begemann, Tel. 691545

  • 18 Anzeigen

  • 19Musik in der Matthäuskirche

    „Von Buxtehude bis Messiaen“Orgelkonzert mit Tobias Götting Sonntag, 16. Februar • 18.00 Uhr

    Vielleicht erinnernSie sich ja noch anmich: Bis 1996 warich als Kantor & Or-ganist an der ListerMatthäuskirche alsNachfolger vonHerrn Severin be-schäftigt, ehe esmich an die Olden-

    burger Hauptkirche St. Lamberti verschlug. Ich denkegern an die Zeit in der Matthäuskirche zurück: den Wie-deraufbau des Chores, die Entwicklung einer regelmä-ßigen Konzertreihe und viele Liederabende mit dem Te-nor Jan Kobow im damals noch existierenden Gemein-desaal. Bei Ihnen habe ich viele Erfahrungen sammelnkönnen, die mir noch heute nützlich und wertvoll sind.Manches war auch weniger komfortabel: Um in derWinterzeit (wenn die Gottesdienste im Saal stattfanden)an der großen Orgel üben zu können, baute ich mir da-mals ein kleines heizbares Gehäuse um den Orgel-spieltisch. Das ist heute glücklicherweise nicht mehrnotwendig, die Umbauten der Kirche machen das Ge-bäude ganzjährig „bespielbar“.Ich bin nun ganz gespannt auf Ihre so aufwändig reno-vierte Orgel und darf Sie herzlich einladen zu einem Or-gelkonzert „Von Buxtehude bis Messiaen“. Ich freuemich auf ein Wiedersehen und Wiederhören

    Tobias Götting

    Konzert zur PassionVocalconsort Hannover

    Sonntag, 23.März • 18.00 Uhr

    Das jüngst gegründete “Vocalconsort Hannover” - be-stehend aus Biljana Wittstock (Sopran), Ulrike Kestler(Alt), Andreas Oesterley (Tenor) und FriedemannSchüttlöffel (Bass) - stimmt mit Musik aus dem 16. bis18. Jahrhunderts auf die Passionszeit ein.Im Zentrum steht die „Deutsche Passion nach Johan-nes“ des mitteldeutschen Komponisten Joachim aBurgk, auch: Joachim von Burgk, eigentlich: JoachimMoller, (1546 - 1610).Burgk erhielt seine musikalische Ausbildung vermutlichin Magdeburg und studierte an der Universität Witten-berg. 1563 wurde er Kantor an der Lateinschule und1566 Organist an der Kirche Divi Blasii in Mühlhausen.In dieser freien Reichsstadt begründete er eine bedeu-tende Musikkultur, die mit den Namen Johann Eccard,Johann Rudolph, Johann Georg Ahle und Johann Se-bastian Bach verknüpft ist. Burgk gilt neben HeinrichSchütz als der Wegbereiter der evangelischen Kirchen-musik des 17. Jahrhun-derts. Mit der Dramatik der Ton-sprache der späten Re-naissance beschreibt derKomponist das Leidenund Sterben Jesu Christi.In seiner Johannespassi-on wurde erstmals der deutsche Passionstext mehrstim-mig durchkomponiert. Neben der Johannespassionwerden Kompositionen von Leonhard Lechner, Mel-chior Robledo und Heinrich Schütz zu hören sein.

    Der Eintritt zu beiden Konzerten ist frei – um Spenden wird gebeten

  • 20 # Seitentitel #20 Informationen und Termine

    13. Februar Spielenachmittag

    27. Februar Weltgebetstag 2014 „Ägypten“

    13. März „Starke Frauen“

    27. März „Frühlings - und Osterbräuche

    15:00 bis 17:00 UhrGemeindezentrum Wöhlerstraße 13

    Öffentliche Sitzungen des Kirchenvorstands

    12. Februar & 12. März19:30 Uhr • Gemeindezentrum Wöhlerstraße 13

    SeniorentreffBethelsammlung10. + 11. März, 9 - 18 Uhr

    Wöhlerstr. 13 + Bothfelder Str. 31

    Abgegeben werden können: Gut erhaltene, saube-re Kleidung und Wäsche, Schuhe (paarweise ge-bündelt), Handtaschen, Pelze, Plüschtiere, Feder-betten sowie Telefonkarten und Briefmarken.

    Anzeige

  • 21# Seitentitel # 21Wir laden ein

    Wöhlerstraße 13 und 22Kinderkino 28.02 - 17:00 Uhr Sabine Meier, Tel. 39 28 11

    (siehe Seite 19) Elke Schuler & TeamKrabbelgruppe „Archekinder“ (0-3) mittwochs 9:30 - 11:00 Uhr Nicole Wulfert, Tel. 394 57 56Kantorei donnerstags 20:00 Uhr Thomas Dust, Tel. 05130/37 93 49Posaunenchor freitags 20:00 Uhr Michael Rokahr, Tel. 60 46 112Meditation 12. + 26.2. / - 18:45 Uhr

    in der Kapelle Christel Oheim, Tel. 66 57 75Einlegen der Gemeindebriefe 25.3. - 8:00 UhrGemeindefrühstück 25.2. + 25.3. - 9:00 Uhr Frauke Stiekel, Tel. 62 73 79Runder Tisch gegen Rechts Termine bitte erfragen Christiane Bühne, Tel. 66 51 03

    Birgit Laengner, Tel: 66 74 45Mitmachtänze 6. + 20.2. / 20.3. - 15:30 Uhr Helga Kuck, Tel. 66 60 29Der besondere Tanztee 9.2.. (16:00 Uhr) + 9.3 (15:00 Uhr) Helga Kuck, Tel. 66 60 29Männerkreis 26.2. + 26.3. - 18:00 Uhr Jürgen Zacharias, Tel. 66 73 59Bibelgespräch - 16:30 Uhr Ulrich Pehle-Oesterreich, Tel. 69 34 48Seniorentreff Termine und Themen: siehe S. 20 Antje Marklein, Tel. 39 28 10

    Bothfelder Str. 31Eltern-/Kindkreise (0-3 Jahre) donnerstags 10:00 Uhr Carola Schmitz-Reinthal, Tel. 39 08 555

    freitags 10:00- 11:30 Uhr Diakonin Strahl, Tel. 39 40 853Eltern-/Kindkreis (2-4 Jahre) montags 15:30 Uhr Gemeindebüro, 69 15 43Kinderkreis (6-9 Jahre) mittwochs 15:30 -17:00 Uhr Diakonin Strahl, Tel. 39 40 853Seniorenkreis montags 15:00 Uhr Gemeindebüro, 69 15 43Bastelkreis mittwochs 10:00 Uhr Dr. Karin Wagner, Tel. 62 01 46„Die Listigen“ - Mittagstisch montags-donnerstags für Grundschulkinder (In der Schulzeit)

    13:00 - 15:00 Uhr Dana Plischka / Nicole Wendler(Anmeldung erforderlich) Tel: 0151/23 37 27 10

    Unter www.lister-kirche.de können Sie unseren Newsletter bestellen. Er erinnert Sierechtzeitig an Konzerte und manch andere Veranstaltung in Ihrer Kirchengemeinde!

  • 22 Vorstellung

    Gottesdienstvertretungen in den Gemeinden der Han-noverschen Landeskirche, betreue ein Pflegeheim,und wirke in der Schwesternschaft des Johanniteror-dens und seiner Werke als Spiritualin und Dozentin fürTheologie und Ethik.Ich bin ausgebildet in der Krankenpflege, im Lehramt,in Religionspädagogik und habe in Bonn, Oldenburgund Paris evangelische, katholische und orthodoxeTheologie und in Bordeaux Sozialpsychologie studiert.Meine Tätigkeit in Frankreich betraf den Gemeindeauf-bau der Protestanten in der Diaspora, die Ausbildungvon Katecheten, die Durchführung von Rüstzeiten unddie Leitung von zwei Einrichtungen in der Behinderten-arbeit und der geriatrischen Psychiatrie. Im Rahmen des “Weltbundes für diakonische Gemein-schaften – DIAKONIA“ war ich 17 Jahre im Vorstand undPräsidentin der Region Afrika-Europa. Als solche habeich die Diakonie in Afrika koordiniert und auf Madagas-kar eine Schwesternschaft und eine Schule für diako-nische Berufe mit ins Leben gerufen.

    In den nächsten Monaten wird Soeur Ute Hampeleinmal monatlich in der Matthäuskirche predigen.Damit Sie wissen, was sich hinter der himmelblau-en Ordenstracht und dem weißen Schleier verbirgt,hier ihre Vorstellung.

    Ich bin Soeur Ute Hampel, 1945 geboren und im Ruhe-stand seit Herbst 2006. Ich wohne in der Roten Reihe,gegenüber der Neustädter Hof- und Stadtkirche St. Jo-hannis in Hannover. Dort bin ich seit 2007 Kirchenvor-steherin.

    Ich bin eine französische protestantische Ordens-schwester und gehöre der „Communaute des Diacones-ses de Reuilly“ an, in Versailles. Bis 2006 war ich im Dia-koniekrankenhaus „Friederikenstift“ tätig und habe diedamals 530 Mitglieder umfassende Diakonie-Schwes-ternschaft koordiniert, begleitet und ausgebildet. Seit meinem Ruhestand mache ich fast jeden Sonntag

  • PfarramtPastor Ulrich Pehle-OesterreichTel. 69 34 [email protected] Sprechstunde: Mi 18-19 Uhr

    Pastorin im Ehrenamt Elke MarxTel. 69 63 [email protected]

    DiakoninGabriele StrahlTel. 39 40 [email protected]

    KirchenvorstandDirk [email protected]

    Pastor Ulrich [email protected]

    Küster und HausmeisterMartin WegeTel. 0162/[email protected]

    KirchenmusikerThomas Dust, Tel. 05130 / 37 93 [email protected] Michael Rokahr, Tel. 60 46 [email protected]

    KindertagesstätteBothfelder Straße 31Martina Canestrari-Begemann,Tel. 69 15 45Fax: 39 41 [email protected]

    GemeindebürosKristin [email protected]

    Bothfelder Straße 31Tel. 69 15 43 – Fax: 39 41 747Öffnungszeiten:Di 17-19 UhrDo 10-12 UhrWöhlerstraße 13Tel. 66 96 22 – Fax: 69 09 98 25Öffnungszeiten:Di und Fr 10-12 UhrMi 17-19 Uhr

    KirchenkreissozialarbeiterRainer WilkeTel. 167-68 62 92

    Ev. BeratungszentrumOskar-Winter-Str. 2Tel. 62 50 28

    SuperintendentinBärbel Wallrath-PeterTel. 66 12 02 [email protected]

    BankverbindungSparkasse Hannover • Lister Johannes- und Matthäus-Kirchengemeinde

    IBAN: DE83 2505 0180 0000 1739 83 • BIC: SPKHDE2HXXX Kto. 173983 • BLZ: 250 501 80

    Ev.-luth. Lister Johannes- und Matthäus-KirchengemeindeWöhlerstraße 13, 30163 Hannover

    www.lister-kirchen.de ● www.lister-kirchen.de ● www.lister-kirchen.de ● www.lister-kirchen.de