GEMEINDENACHRICHTEN - Wiesenbach Online

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GEMEINDENACHRICHTEN AMTSBLATT DER GEMEINDEN BAMMENTAL, WIESENBACH UND GAIBERG WIESENBACH BAMMENTAL GAIBERG 54. Jahrgang 3. Juli 2015 Nr. 27

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GEMEINDENACHRICHTENAMTSBL AT T DER GEMEINDEN BAMMENTAL, WIESENBACH UND GAIBERG

WIESENBACH BAMMENTAL GAIBERG

54. Jahrgang 3. Juli 2015 Nr. 27

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KKoonnzzeerrtt aamm BBeecckkeennrraanndd„Höhepunkte der Salonmusik aus zwei Jahrhunderten“

Freitag, 17. Juli 2015BBeeggiinnnn 2211::0000 UUhhrr

Waldschwimmbad Bammental

CONSORTIUM FELICIANUM Arne Müller, Violine I Felicitas Schönfeld, Viloline II Felix Schönfeld, Cello

Christian Thürmer, Kontrabass,David Meyer, Klavier

Zur Aufführung kommen bekannte Melodien von Paul Lincke, Robert Stolz, Franz Léhar, Richard Wagner, Emmerich Kalmar und Johann Strauß

Vorverkauf:Schwimmbadkasse, Tabakwaren Beck, Buchhandlung Staiger: Erwachsene 10 Euro, Schüler, Studenten, Schwerbehinderte 7 Euro Abendkasse (ab 20.00 Uhr) 12 bzw. 8 Euro

VVeerraannssttaalltteerr: Waldschwimmbad-Förderverein Bammental e.V.

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Gemeinsame amtliche mitteilunGen

am Freitag, 24. Juli ist landratsamt und alle außenstellen geschlossen!

Wegen einer internen Veranstaltung finden am Freitag, 24. Juli 2015, beim Landratsamt Rhein-Neckar-Kreis keine Sprechzeiten statt. Geschlossen bleiben an diesem Tag alle Dienststellen des Kreises einschließlich der Kfz-Zulassungs- und Führerscheinbehörden.

facebook.com/TutuToulouse

VERLIEBT – VERTONT – VERDICHTET

Tutu Toulouse

Foto: Holger Losekann | Gestaltung: [email protected]

„BürgerForum Altes Schulhaus“ GaibergSamstag, 26. September 2015, 20.00 Uhr

Eintritt: 16 Euro · Einlass ab 19.30 UhrVorverkauf: Gemeindebücherei Gaiberg / Lindenapotheke Gaiberg / Buchhandlung Staiger Bammental

Veranstalter: Gemeindebücherei Gaiberg

Gemeinsame nichtamtliche mitteilunGen

langer schwimmbad abend

Am Freitag, den 3. Juli wird bis 22.00 Uhr gebadet (vorausgesetzt das Wetter spielt mit). An diesem Abend wird ab 18.30 Uhr kostenlos Wasser-gymnastik angeboten. Ab 19.00 Uhr werden Schwimmabzeichen sowie das Frühschwimmerabzeichen „Seepferdchen“ abgenommen. Am Kiosk bei Gabi und Günther wird Live Music geboten. Für ihr leibliches Wohl wird wie immer bestens gesorgt sein. Kassenschluss ist um 21.00 Uhr na-türlich zählt der vergünstigte Abendtarif. Auf Ihr Kommen freut sich das Schwimmbad Team Bammental

125 Jahre: 1890 bis 2015!

VEREINSJUBILÄUM

TV-JUBILÄUMS-PARTYLIVE MUSIK VON „LOST & FOUND“COCKTAIL- UND SEKTBAR, SPEISEN UND GETRÄNKE

11. JULI 2015 ab 19:30 Uhr

GROßES FAMILIENFESTRUND UM DIE TV-HALLE

12. JULI 2015 ab 14:00 Uhr

GROSSES TV-JUBILÄUMSFESTRUND UM DIE TV-HALLE

Hintergrundbild: © drubig-photo / Fotolia.com

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mitgliederwerbung der Johanniter im Rhein-neckar-Kreis

Die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Regionalverband Baden führt ab dem 29.06.2015 in Mannheim, Heidelberg und dem Rhein-Neckar-Kreis eine Fördermitgliederwerbung durch.Das Johanniter-Team geht von Haus zu Haus, spricht Bürgerinnen und Bürger an und erklärt wie man als Fördermitglied die Arbeit der Johanni-ter vor Ort regelmäßig unterstützen kann.Das Johanniter-Team sammelt kein Bargeld, sondern wirbt für eine För-dermitgliedschaft. Das Team ist an seiner rot-weißen Johanniter-Kleidung gut zu erkennen und zusätzlich mit einem Dienstausweis mit Passbild ausgestattet.Haben Sie Fragen, dann können Sie sich gern direkt an uns wenden. Ihre Ansprechpartnerin: Jana Stimmel, 0621 48303-53, [email protected]

Bewerbung um eine betriebliche ausbildungs-stelle? – Workshop am 16. Juli

BiZ Veranstaltung – Anmeldung ab sofort möglich!Wer dieses oder nächstes Jahr mit einer betrieblichen Berufsausbildung beginnen möchte und noch mehr über das Bewerbungsverfahren wissen will, ist hier richtig! Im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Heidelberg, Kaiserstraße 69/71, gibt es am 16. Juli die Chance, sich in einem Work-shop ganz intensiv mit dem Bewerbungsverfahren auseinanderzusetzen.Schwerpunkte sind in der Zeit von 14.30 bis 17.30 Uhr: • Die schriftliche Bewerbung • Vorstellungsgespräche • Auswahltests (mit Übungen)Für BewerberInnen mit allen Schulabschlüssen. Bewerbungsunterlagen können zur Durchsicht mitgebracht werden. Die Zahl der Plätze ist be-grenzt. Eine Anmeldung ist erforderlich und ab sofort möglich! Per E-Mail: [email protected] oder Tel.: 06221 524-484.

Gymnasium Bammental

Abitur-Entlassfeier und Abiball am Gymnasium BammentalDas Gymnasium Bammental verabschiedete am 26. Juni den aktuellen Abiturjahrgang, der mit einem Gesamtschnitt

von 2,1 eine hervorragende Bilanz vorzuweisen hat, die weit über dem normalen Landesdurchschnitt liegt. 24 Abiturientinnen und Abiturienten erhielten Zertifikate für ihre englisch-bilinguale Qualifikation, darunter fünf mit dem Titel Internationales Abitur.Schulleiter Dr. Benedikt Bauer stellte in seiner Rede den Zusammenhang von erfolgreichen Leistungen und sozialer Kompetenz in den Mittel-punkt. Dies sei ein zentrales Anliegen der Schule, und der Abiturjahrgang repräsentiere diesen Zusammenhang vorbildlich. 22 der 63 Abiturientin-nen und Abiturienten haben Einserschnitte, die meisten von ihnen haben sich auch in AGs engagiert. 16 von ihnen sind Preisträger renommierter externer oder auch interner Preise. Der Jahrgangsbeste, Jan Schleicher, langjähriger Hector-Seminarist, erreichte 885 von 900 möglichen Ab-iturpunkten, was nur wenigen Schülern im Land gelingt. Jan Schleicher war aber nicht nur im Fachunterricht und in den Prüfungen überzeugend, sondern errang mit der Ruder-AG zahlreiche Trophäen und reiste mit dem Robotikteam zum Europäischen Finale der First Lego League nach Pamplona. Das Schulorchester (Bammentaler Symphonie Orchester) unter Leitung von Ingo Schlüchtermann sowie der mittlerweile auf 30 Mitglieder ange-

wachsene Mittel- und Oberstufenchor (Leitung: Theresia von Erdmann) sorgten für eine sehr feierliche Stimmung. Um die Dekoration der gro-ßen Elsenzhalle hatte sich ein Elternarbeitskreis gekümmert, welcher von den Bammentaler Gärtnereien Hoffmann und Müller unterstützt wurde. Unter der Ägide des ehemaligen Abiturienten Michael Wieland (experi-ence Veranstaltungstechnik) waren auch Ton- und Lichttechnik perfekt ausgestattet. Der Schulleiter berichtete von zahlreichen Aktivitäten, die die Abiturien-tinnen und Abiturienten in den vergangenen Jahren mitgestaltet hatten. Beispielhaft hob er die Theater-AG hervor, die mit ihrem Stück „Schickt Schokolade!“ eine begeistert gefeierte Eigenproduktion auf die Bammen-taler Bühne gebracht hatte, schülergemäß und anspruchsvoll zugleich das Drama der deutschen Teilung und Wiedervereinigung darstellend. Viele Abiturientinnen und Abiturienten haben sich in den vergangenen Jahren als Schulsanitäter, Jugendbegleiter, SMV-Akteure, Streitschlichter oder Veranstaltungstechniker bei Schulveranstaltungen engagiert. Bürgermeister Holger Karl betonte in seiner Ansprache die guten Bezie-hungen zwischen Gemeinde und Schule. Das Gymnasium Bammental sei ein „Juwel“, so der Rathaus-Chef, der zugleich im Namen der Bürgermeis-ter umliegender Gemeinden sprach. Er zeigte Fotos aus seiner eigenen Abiturzeit einschließlich des Abischerzes, bei dem 1985 ein VW-Käfer ins Atrium des Sandhäuser Gymnasiums getragen wurde.In der Schülerrede parodierte Daniel Bollack einen GFS-Vortrag, wobei drei Kameraden eine Lehrerjury mimten. Unter großen Lacherfolgen wurden typische Schüler- und Lehrerverhaltensweisen aufs Korn genom-men. Abschließend dankten die Abiturientinnen und Abiturienten der Schulleitung und vor allem ihren Tutoren für die gute Zusammenarbeit. Als Elternvertreter griffen Dr. Claudia Bauer und Simone Glindemann das Abimotto „Habi Potter und der Schein der Weisen“ auf. Humorvoll beleuchteten sie die zurückliegenden Jahre und die Zukunftserwartun-gen. Es wurde deutlich, dass das Abitur auch für Eltern eine große Ver-änderung bedeutet. „Wir werden auch in Zukunft für Euch da sein, uns aber auch zurückhalten, wenn es notwendig ist!“ So lautete die Bilanz am Ende. Der Freundeskreis des Gymnasiums Bammental e. V. lud alle Anwesen-den zu einem feierlichen Sektempfang ein. Noch lange erzählte man sich in fröhlicher Runde Anekdoten aus den zurückliegenden Jahren und schmiedete Zukunftspläne. Am nachfolgenden Abend fand, ebenfalls in der Elsenzhalle, der große Abiball statt. Durch geschickte Dekoration und Lichttechnik war die Hal-le kaum noch als Sporthalle zu erkennen. Es dominierte der Festcharakter, welcher dem Abschied von der Schulzeit einen würdigen Schlussakkord verlieh.

Foto: WielandFranzösisch macht SpaßSpielerisch und mit viel Bewegung macht das France Mobil den Schüle-rinnen und Schülern am Gymnasium Bammental Lust auf die französi-sche SpracheDas France Mobil – das kleine französische Kulturinstitut auf Rädern – ist auch im Schuljahr 2014/15 wieder on tour! Am 11. Juni hat es am Gym-nasium Bammental Halt gemacht. Die diesjährige Mentorin kommt aus

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der Ardèche, einer Region, die vielen Deutschen vom Kanufahren her bekannt ist. „Je m´appelle Gertrud!“ – so stellte sie sich den Schülern vor, die dann nach dem „Galgenmännchenspiel“, auf französisch Pendu, ihren echten französischen Namen herausfinden sollten. Apolline Martins, eine französische Muttersprachlerin mit einem Koffer voll Unterrichtsmateri-alien und ihrem Renault Kangoo – dieseKombination macht ein France Mobil aus.Mit authentischen französischen Materialien, Spielen, CDs, Zeitschriften und Büchern bringt die FranceMobil Animatorin ein Stück Frankreich an deutsche Schulen. Spielerisch und mit viel Witz und Esprit für die franzö-sische Sprache begeistert sie ihre jungen Teilnehmer für Frankreich und die deutsch-französische Zusammenarbeit. Motiviert durch die vielen kurzweiligen Übungen erleben die Schüler durch das „Institut auf Rä-dern“ die Attraktivität und den Charme der französischen Sprache und Kultur. Sie hatten viel Spaß bei den sprachaktivierenden Übungen und waren am Schluss so drin, dass sie die fremde Sprache intuitiv beim Aus-tausch mit den deutschen Klassenkameraden verwendeten. Was will ein Lehrer mehr?In den Genuss kamen am Gymnasium Bammental dieses Mal die 6. Klas-sen und eine 7. Lateinklasse. Oberstudienrätin Jutta Hertlein hat durch ihr unermüdliches Engagement für die Sprache, die sie auch als Lehrerin be-geistert und anspricht, den Schülern diese wunderbare Unterrichtsstun-de ermöglicht. Ihr Ziel war es auch, durch die 45 Minuten in „echtem“ Französisch die Schüler bei der Entscheidung zu unterstützen, ob diese Sprache für sie als 3. Sprache in Folge in Frage kommen könnte. Das Programm FranceMobil wurde 2002 von der Robert Bosch Stif-tung und der Französischen Botschaft in Berlin ins Leben gerufen. Sein Pendant ist das DeutschMobil in Frankreich. Beide wurden 2004 für ihr vorbildliches Engagement in der deutsch-französischen Zusammenar-beit mit dem Adenauer-de-Gaulle-Preis ausgezeichnet. Hauptpartner des Programms sind das Institut français Deutschland, die Robert Bosch Stif-tung, Renault Deutschland und das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW). Unterstützt wird es darüber hinaus von Arte, Klett und TV5 Monde. Dorothé Becker

max-Born-Gymnasium neckargemünd

„Nimm ihn mit – für dein Leben.“Zum bereits zweiten Mal feierten Abiturienten, Lehrer und Eltern des Max-Born-Gymnasiums Neckargemünd am 11. Juni in der Arche einen ge-meinsamen Gottesdienst vor dem mündlichen Abitur. von Paul Liedvogel„Nimm ihn mit – für dein Leben.“ Unter diesem Motto lud die Fachschaft Religion des Max-Born-Gymnasiums unter Federführung der evange-lischen Religionslehrerin und Pfarrerin Frau Dr. Heike Vierling-Ihrig in Zusammenarbeit mit der katholischen Religionslehrerin Veronika Keyl und den Referendaren Simone Bartosch und Michael Reinert bereits zum

Energiespar-Tipp:

Strom sparen beim Leben auf BalkonienEin Service Ihrer Gemeinden Bammental, Gaiberg und WiesenbachDie Freizeit rund um Gartenhaus, Balkon und Terrasse lassen wir uns eini-ges kosten: Jedes Jahr werden Gartenleuchten, Heizstrahler oder Pools ge-kauft und für Geräte mehrere Milliarden Euro ausgeben. Wer dabei Klima und Stromrechnung schonen will, sollte einiges beachten.Außen besser nicht heizen: An windigen Tagen und kühlen Abenden bleiben Jacke und Wolldecke erste Wahl. Heizpilze und Wärmestrahler kommen zwar immer mehr in Mode, aus energetischer Sicht sind sie aber kaum zu empfehlen. Die mit Gas betriebenen Heizpilze emittieren viel umweltschädliches CO2. Elektrische Geräte sind echte Stromfresser. Wer trotzdem nicht auf künstliche Wärme verzichten möchte, sollte Infrarot-strahler wählen. Als Energiequelle für Infrarotstrahler wird brennbares Gas oder elektrischer Strom verwendet. Sie haben den Vorteil, dass sie haupt-sächlich die „beleuchteten“ Stellen erwärmen, statt Energie sehr breit zu streuen. Aber: Energiesparer sind auch diese Geräte nicht. Die Strahler müssen wetterfest sein und fachmännisch montiert werden. Empfehlens-wert sind Geräte, die sich nach einer bestimmten Brenndauer selbst aus-schalten, alternativ gibt es Zeitschaltuhren für den Gebrauch im Freien.Geeignete Stromquellen wählen: Immer mehr Geräte und Deko-Artikel laufen mit Sonnenkraft. Ob Lichter, Teichpumpen, Wasserspiele für Bal-kon oder Garten: Man kann sie dann getrost im Dauerbetrieb verwenden. Allerdings sind Akkus und Solarzellen am Ende der Lebensdauer fachge-recht zu entsorgen. Batterien gehören in die Sammelbox im Supermarkt, Altgeräte auf den Recyclinghof. Wichtig ist, beim Kauf auf die Leistung zu achten. So gibt es Solarlampen in vielen Ausführungen für kleines Geld. Die meisten eignen sich gut zur Hintergrundbeleuchtung oder Markierung von Wegen. Zum Lesen auf der Terrasse oder Arbeiten im Gartenhaus bietet der Handel sogenannte „In-sellösungen“ an, wie sie auch Camper nutzen. Dabei werden Solarpannele mit einem Ladestromregler und einem Solarakku kombiniert, der einer Autobatterie ähnelt. Die tagsüber gespeicherte Energie kann abends Gerä-te mit 12 bis 14 Volt Gleichspannung betreiben – zum Beispiel LED-Lam-pen, spezielle Radios oder Fernsehgeräte. Gerätebedarf prüfen: Gerade in kleinen Gärten können Energiebewusste auf viele Kabel verzichten. So tut es manchmal schon der gute, alte Handra-senmäher statt des Elektromodells oder Benziners. Dadurch kommt man in Bewegung und stört keine Nachbarn. Verzichten sollten Gartenfreunde auch auf Laubbläser oder -sauger. Die meisten sind laut und ineffektiv. Ge-sünder und Strom sparender ist es, zum Rechen zu greifen. Wer die immer neuen Elektrospielzeuge im Grunde nicht braucht, sich aber ab und an eine schicke Maschine oder ein Profi-Gerät gönnen will: Im Handel gibt es viele auch zur Miete statt zum Kauf. Oder man teilt sie sich mit Nachbarn und Freunden.Weitere Fragen zu Energienutzung, Wärmeschutz oder Fördermöglichkei-ten beantwortet die Energieberaterin Beate Basien von der KliBA regelmä-ßig für Sie im Rathaus vor Ort – unabhängig, kostenlos und unverbindlich. Termine bekommen Sie in Bammental: Tel. 06223 9530-54 (Frau Frie-detzki) oder Tel. 06223 9530-53 (Frau Homoki). In Wiesenbach: Tel. 06223 9502-41 (Frau Friedetzki) oder Tel. 06223 9502-15 (Herr Ku-stocz). In Gaiberg: Tel. 06223 9501-25 (Herr Wenning). In Heidelberg: Tel. 06221 99875-0 (KliBA Heidelberg) oder E-Mail: [email protected] nächsten Beratungstage: Rathaus Bammental, Donnerstag, 2. und 16.Juli 2015, 15.30 bis 17.30 Uhr, Besprechungszimmer 2. OG. Rathaus Gaiberg, Montag, 6. Juli 2015, 14.00 bis 16.00 Uhr, Beratungszimmer. Rathaus Wiesenbach, Montag, 20. Juli 2015, 15.30 bis 17.30 Uhr, Zim-mer 6 (1. OG). Es können jederzeit auch Termine in Nachbargemeinden vereinbart werden. Wir freuen uns auf Sie.

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zweiten Mal alle Abiturienten, Lehrer, Eltern und Bekannte zu dem, dem mündlichen Abitur vorausgehenden Abiturgottes-dienst am 11. Juni um 19 Uhr in das ökumenische Kirchenzent-rum Arche in Neckargemünd ein,

das zuvor bereits zahlreiche Schulgottesdienste beherbergt hatte. Nach dem großen Erfolg der im letzten Jahr ins Leben gerufenen Veranstaltung, war es für die verantwortlichen Lehrer keine Frage auch in diesem Jahr eine zweite Installation anzustreben. Entsprechend früh begannen im heimischen Religionsunterricht erste Planungen des Gottesdienstes, der nicht nur für, sondern auch mit Abiturienten abgehalten werden sollte und in musikalischer und inhaltlicher Gestaltung entsprechend von den Schulabgängern mitgetragen wurde. Erneut erfreute sich die gemeinsame Feier großer Beliebtheit und den zahlreich erschienen Gästen wurde be-reits am Eingang von Freiwilligen ein mysteriöser, kleiner, blauer Ruck-sack ausgehändigt, der, wie viele verblüfft feststellten, einen kleinen Kie-selstein beinhaltete. Nach einer musikalischen Eröffnung von den beiden Musiklehrerinnen des Gymnasiums Kathrin Kieckhäfer-Wüst und Sabine Krings, adressierte Pfarrerin Dr. Vierling-Ihrig zunächst die Gemeinde und hob neben Lehrern, Eltern und Schülern besonders die zum 25-jähri-gen Städtepartnerschaftsjubiläum aus dem tschechischen Jindřichův Hra-dec angereisten Gäste, die später mit der Hoffnung auf eine sichere Heim-reise auch in die Fürbitten eingebunden wurden und in den Genuss einer Simultanübersetzung kamen, hervor. Eingerahmt von zahlreichen Ruck-säcken und Koffern, die die Schüler auf ihrer langen Reise von Kindes-beinen bis zum Abitur begleitet hatten, griff Frau Dr. Vierling-Ihrig dann auch zugleich die Doppeldeutigkeit des gewählten Leitspruches in Bezug zu Genesis 12, 1-4 auf und klärte die Frage, ob mit dem mitzunehmenden „Ihn“ nun Gott oder doch eben jener Rucksack gemeint sei, den die Abi-turienten in ihrem eigenständigen Leben nun selbst packen und schultern müssen, während die Eltern in dieser schwierigen, aber auch aufregenden Zeit immer mehr die Rolle eines Ratgebers übernehmen. Zur Begleitung, der von einer extra ins Leben gerufenen Schüler-Lehrerband vorgetrage-nen Meditationsmusik auf Basis Fats Dominos Klassiker „I’m Walking“ bekamen dann schließlich auch die eingangs überreichten Rucksäcke ihre Bedeutung. Im Austausch gegen all die Sorgen und Lasten, symbolisiert durch den kleinen Kieselstein, den man nun bei Gott ablegen durfte, war es jedem Besucher erlaubt seinen Rucksack schon einmal mit allerlei Din-gen zu befüllen. Sei es den Leitspruch: „Gott spricht: Ich will euch seg-nen und du sollst ein Segen sein!“ (1. Mose 12,2) – sowohl auf Deutsch als auch auf Tschechisch – Traubenzucker zur Energiegewinnung in den anstrengenden Tagen vor dem mündlichen Abitur oder gar ein aufgefä-deltes Holzkreuz als Erinnerung an die gemeinsame Zeit und Gott. Mit dem passenden Lied „Möge die Straße“, instrumental von Klavier und Querflöte umgesetzt, verabschiedete Frau Dr. Vierling-Ihrig schließlich alle Anwesenden und wünschte besonders den Abiturienten „Alles Gute und Gottes Segen für die letzten Prüfungen!“ Mit vertieften Gesprächen der Gäste unter- und miteinander ging so ein gelungener, gemeinsamer Gottesdienst zu Ende. „Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest in seiner Hand.“

Damenwanderclub „Flotte Sohle“

Wir fahren mit dem Solarschiff „ Neckarsonne“...Hallo „Flotte Sohle“, die nächste Wanderung am Mittwoch, 8. Juli führt uns nach Heidelberg. Treffpunkt ist um 9.30 Uhr der Fahrkartenautomat am Bahnhof Mauer.Wir fahren mit der S Bahn bis HD Altstadt und von dort mit dem Bus zum „Köpfl“, hier beginnt unsere Wanderung. Wer nicht mitwandern kann, macht einen Stadtbummel und kommt direkt vor den „Roten Ochsen“, hier treffen wir uns um 13.00 Uhr. Um 15.00 Uhr (bitte 14.45 Uhr anwesend sein) machen wir mit dem lautlosen und abgasfreien

Damenwanderclub

Solarschiff „Neckarsonne“ eine 50 minütige Neckarrundfahrt mit herrli-chem Ausblick auf die Altstadt und das Heidelberger Schloss mit Informa-tionen zu den Sehenswürdigkeiten. Der Fahrpreis beträgt 7.20 Euro, wobei unsere Kasse 2.20 Euro übernimmt, so daß wir beim Mittagessen 5,– Euro pro Person kassieren. Drücken wir alle Daumen, daß uns der „Wettergott“ gut gesonnen ist, dann gibt das eine tolle Sache. Evt. Abmeldungen bitte bis Montag, 6. Juli unter 06226 8069. Eure Meta und Brigitte

Bündnis 90/Die Grünen

Freihandelsabkommen TTIP – grenzenlos – Gefahr für Mensch und UmweltDas transatlantische Freihandelsabkommen TTIP wird heiß diskutiert. Befürworter hoffen auf verbesserte Exportchancen für europäische (Ag-rar-) Produkte und sinkende Preise. Das Abkommen droht aber u.a. euro-päische Standards für Lebensmittel und Umwelt als „Handelshemmnisse“ auszuhebeln. Welche Auswirkungen hätte TTIP für Landwirtschaft, Um-welt- und Verbraucherschutz? Liegen hormonbehandeltes Fleisch oder gentechnisch veränderte Lebensmittel bald auch auf unseren Tellern? Welche Folgen hätte eine direkte Konkurrenz zur US-Landwirtschaft für die BäuerInnen in Deutschland und Europa? Welche Handlungsmöglich-keiten gibt es? Der Kreisverband von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und die örtlichen Ortsverbände laden alle Interessierten herzlich zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung am Montag, den 6. Juli 2015 um 19.30 Uhr in Sinsheim-Rohrbach, „Grüner Baum“, Heilbronner Straße 34 ein.Als Referent konnte MdB Harald Ebner, Fachpolitiker im Bereich Gen-technik und Bioökonomie und im Ausschuss für Ernährung und Land-wirtschaft des Deutschen Bundestages, gewonnen werden. (ib)

notrufe

Notruf, Unfall 110Feuerwehr und Rettungsdienst 112Kinderschutz-Notruf im Rhein-Neckar-Kreis 112Krankentransport 19222Polizeiposten Meckesheim 06226 1336Polizeirevier Neckargemünd 9254-0 Kläranlage Telefon 972125 Wassermeister Tel. 06223 92556-0, Fax 92556-22MVV Energie - Erdgas Notfall-Hotline Tel. 0621 2903573Süwag Energie AG Tel. 06223 963-0Bei Unterbrechung der Stromversorgung Tel. 06223 963666Kabel BW – Kabel Baden-Württemberg GmbH & Co. KGwww.kabelbw.de.Kundenservice: 01805 888150 Fax: 01805 888151

telefonseelsorge Rhein-neckar

Notrufnummer der TelefonseelsorgeTag und Nacht (bundesweit – gebührenfrei) 0800 1110111IntegrationsfachdienstHebelstr. 22 Eingang C Tel.: 06221 890151069115 Heidelberg Fax: 06221 8901511Psychosoziale Beratungsstelle (PSB)Telefon: 06221 882673Telefax: 06221/883874Sekretariatssprechzeiten:Mo, Di, Do, Fr 9.00 - 12.00 Uhr Mo – Do 13.00 - 15.00 UhrGespräche nach Vereinbarung

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Beratungsstelle für Hörbehinderte (Bf H)Mo - Di und Do – Fr 9.00 - 12.00 UhrTel.-Nr. 06221 88-3561 St-Nr. 06221 88-2124 Fax-Nr. 06221 88-2112

Sozialstation f. Ambulante PflegediensteNeckargemünd, Mühlgasse 8/1 (Seniorenwohnanlage)Telefon 9221-0Fax 9221-44 Pflegenotdienst: 0171 7916506Kreisseniorenrat des Rhein-Neckar-Kreises e.V.Bahnhofstraße 54, 69151 Neckargemünd Tel. 06223 8681223Ambulante Pflegedienste Mathilde-Vogt-Haus Außenstelle Bammen-tal Tel. 966328 (Anna-Scherer-Haus)Ambulanter Pflegedienst K.U.R. Kloss und Scholl, Tel. 06223 865630Tag u. Nacht erreichbar 0173 3234875Ambulanter Hospizdienst Elsenztal e.V. Telefon 06226 429002, 06223 4876884

sozialpsychiatrischer Dienst

Sozialpsychiatrischer Dienst im GPZ (Gemeindepsychiatrisches Zentrum)- Hilfe und Beratung für psychisch Kranke - Wiesloch, Heidelberger Str. 51 Tel. 06222 8019Außensprechstunde Neckargemünd: Prinz Carl, Hauptstr. 56, Bespre-chungszimmer im OG. Mo. 15.30 - 17.00 Uhr und nach Vereinbarung. Tel. 06223 861227Der Caritasverband hält jeden Donnerstagnachmittag von 14 bis 17 Uhr im kath. Kirchenzentrum der Pfarrgemeinde St. Nepomuk (Pfarrbüro) Hauptstr. 29, 69151 Neckargemünd, Tel. 3554, Sprechstunde ab.

Die Nummer des AVR-Abfalltelefons lautet: 07261 931-0Faxnummer: 07261 931-7100E-Mail [email protected] www.avr-kommunal.de

landratsamt Rhein-neckar-Kreis außenstelle sinsheim, muthstr. 4

Zulassungsstelle Tel. 07261 9466-5514 Fax: 07261 9466-5520Führerscheinstelle Tel. 07261 9466-5504 Fax: 07261 9466-5520Öffnungszeiten der Zulassungsstellen/FührerscheinstelleMontag 7.30 - 14.00 Uhr, Dienstag 7.30 - 14.00 Uhr, Mittwoch 13.00 - 17.00 Uhr, Donnerstag 7.30 - 14.00 Uhr, Freitag 7.30 - 11.30 Uhr

Krankentransport - TaxiBammental, Gaiberg und 5598 Wiesenbach 970323Hebammendienst Bammental Tel. 5998Gaiberg Tel. 47202PflegedienstIndividuelle Schwerstbehindertenbetreuung der AWO 06223 2188Mobiler Sozialer Dienst der AWO 06223 74443Neckarsteinacher Str. 14 in 69151 NeckargemündMalteser-Hilfsdienst e.V. Tel. 06222 92250Wiesloch, Baiertaler Str. 26, Essen auf Rädern (Mahlzeitendienst): Täg- liche Anlieferung von warmen Mahlzeiten (auch am Wochenende).Frauenhaus Heidelberg Tel. 06221 833088

Ärztliche Bereitschaftsdienste (neue Rufnummer)

Wenn Sie nachts, am Wochenende oder an Feiertagen einen Arzt brau-chen und nicht bis zur nächsten Sprechstunde warten können, ist der ärzt-liche Bereitschaftsdienst für Sie da. Wenn Sie die Rufnummer 116 117 wählen, hören Sie in der Regel eine Bandansage, die Ihnen die Adresse der nächstgelege nen Notfallpraxis und die Öffnungszeiten nennt. Falls Sie aus medizi nischen Gründen einen Hausbesuch benötigen, bleiben Sie in der Lei tung. Sie werden sodann an die zuständige Rettungsleitstelle weiter geleitet, welche die Hausbesuche koordiniert.Der ärztliche Bereitschaftsdienst ist nicht zu verwechseln mit dem Ret-tungsdienst, der in lebensbedrohlichen Fällen Hilfe leistet. Bei Nötfäl len alarmieren Sie bitte sofort den Rettungsdienst unter der Notrufnummer 112.

notdienst der apotheken täglich ab 8.30 uhr

Freitag, 03.07.: Elsenz-Apotheke, Heidelberger Straße 30, Mauer Tel. 06226 1094Samstag, 04.07.: Römer-Apotheke, Bammentaler Straße 13, Wiesenbach Tel. 06223 970074Sonntag, 05.07.: Linden-Apotheke, Hauptstraße 11, Gaiberg Tel. 06223 47037Montag, 06.07.: Paracelsus-Apotheke, Wiesenbacher Straße 37, Neckargemünd Tel. 06223 3300Dienstag, 07.07.: St.-Martin-Apotheke, Friedrichstr. 1, Meckesheim Tel. 06226 92120Mittwoch, 08.07.: Thomas-Apotheke, Hauptstraße 97, Bammental Tel. 06223 5757Donnerstag, 09.07.: Hackenberg-Apotheke, Hauptstraße 108/2, Waldwimmersbach Tel. 06226 4391

KiRchliche nachRichten

Wochenspruch: Aus Gnade seid ihr selig geworden durch den Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es. Epheser 2, 8

evangelische Kirchengemeinde Bammental

Pfarramt: Pfarrgasse 4, Bürozeiten: Mo, Mi u. Fr: 9.00 bis 11.30 Uhr; Ge-spräche mit Pfr. Zimmermann nach Vereinbarung. Tel. 5084, Fax 971718, E-Mail: [email protected], Internet: www.evkiba.deFreitag, 03. Juli: Ab 18.00 Uhr Lange Nacht der KirchenSonntag, 05. Juli: 10.00 Uhr Abendmahlgottesdienst im Zusammenhang der Ausstellung „Junge sehen Alte“Montag, 06. Juli: 20.00 Uhr KirchenchorDienstag, 07. Juli: 19.00 Uhr MännervesperMittwoch, 08. Juli: 16.30 Uhr Konfirmandenunterricht – 18.15 Uhr Flö-tenkreisDonnerstag, 09. Juli: 10.00 Uhr Krabbelgruppe – 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr Café im ev. Gemeindehaus, mit Verkauf von Eine-Welt-Waren – 15.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenheim Föhrenbach – 19.30 Uhr Po-saunenchorprobeFreitag, 10. Juli: 16.00 Uhr Generation 59plus: Café- Gespräche im Landcafé „Zur Sonne“ – 19.00 Uhr ök. Friedensgebet (in der kath. Kir-che) – 20.00 Uhr Konzert Chor „taktvoll“Lange Nacht der Kirchen am 03. Juli: Die Nacht ist dunkel und geheim-nisvoll. Viele lieben sie, manche fürchten sie. Sie begleitet uns seit dem

Der apotheken-notdienstfinder 0800 00 22 8 33kostenlos aus dem Festnetz

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ersten Tag der Schöpfung, sie hilft uns zur Ruhe zu kommen, schenkt uns den Schlaf und die Träume. Sie verbreitet aber auch Unsicherheit. Denn die Nacht steht symbolisch auch für die Begegnung mit dem „An-deren“, dem wir uns im Licht des Tages kaum stellen müssen: der Angst, der Trauer, der Einsamkeit. Freilich: die Nacht hat auch heilsame Seiten: Menschen finden Zeit zur Besinnung, schöpfen Kraft und neuen Lebens-mut. Die Nacht ist auch die Zeit der Begegnung mit Gott.Die christlichen Kirchen in Bammental laden ein, die Nacht als Chance zu entdecken. Am 03. Juli 2015 sind die Kirchen bis Mitternacht geöffnet. Musik und Tanz, Bilder und Lieder, Stille und Gebet eröffnen Räume der Begegnung mit sich selbst, mit anderen und mit Gott.Das genaue Programm ist auf der Rückseite der Bammentaler Nachrich-ten veröffentlicht.Männervesper am Dienstag, dem 07. Juli 2015 um 19.00 Uhr im evang. GemeindehausDas Männervesper am 07. Juli ist verbunden mit einem 4-Männer Thea-ter. Gerd Humbert, Referent für Männerbildungsarbeit bei der Evange-lischen Arbeitsstelle Bildung und Gesellschaft in Kaiserslautern, stellt in diesem Stück vier Männertypen dar: den traditionellen, den modernen den balancierenden und den suchenden Mann.Interessierte Männer mögen sich bitte bis 4. Juli im ev. Pfarramt Bammen-tal anmelden. ([email protected]) Die Kosten für das Abendessen be-tragen 5 EUR.

Der Pop-Chor „Taktvoll“ in Concert!„Joyful! Joyful!“ ist der Titel von gleich zwei Liedern aus unserem Repar-toire – und fröhlich und froh soll es zugehen bei unserem Pop-Konzert, zu dem wir schon heute herzlich einladen. Wir sind der Pop-Chor „Taktvoll“ und wir freuen uns darauf, hoffentlich viele musikbegeisterte Menschen begrüßen zu dürfen. Wie der Name schon verrät, singen wir Popularmu-sik. Von fetzigen und mitreißenden Popsongs über bekannte Filmhits bis hin zu gefühlvollen Balladen ist bestimmt für jeden etwas dabei. Insbeson-dere aber haben es uns die Gospellieder angetan. Das klingt mal fröhlich und heiter, hin und wieder aber auch nachdenklich oder traurig. Seien Sie dabei und überzeugen Sie sich selbst!Los geht’s am 10. Juli um 20 Uhr in der evangelischen Kirche in Bammen-tal. Wir freuen uns auf Sie!

evangelische Kirchengemeinde Gaiberg

Pfarramt Ochsenbacher Str. 4, Gauangelloch, www.gau-gai-go.de, Tel. 06226 2656 – Fax: 06226 991953, E-Mail: [email protected], Bürozeiten: Dienstag und Donnerstag 10.00 - 12.00 Uhr.Samstag, 4. Juli: 09.00 Uhr Konfirmandentag für beide Gruppen im Ge-meindehaus GauangellochSonntag, 5. Juli ( Fünfter Sonntag nach Trinitatis): 09.30 Uhr Gottes-dienst in Gauangelloch, 10.45 Uhr Gottesdienst in GaibergMontag, 6. Juli: 17.00 Uhr Posaunenchorprobe - Jungbläser, 18.45 Uhr Posaunenchorprobe, 20.15 Uhr Kirchenchorprobe

Dienstag, 7. Juli: 15.00 Uhr Probe In-strumentalgruppe, 17.15 - 18.00 Uhr Kinder- und Jugendchor, 20.00 Uhr Kirchenchorprobe Donnerstag, 9. Juli: 19.30 Uhr Probe der „Kleinen Kurpfälzischen Kantorei“ in HeidelbergFreitag, 10. Juli: 19.30 Uhr Teentreff im Gemeindehaus GauangellochSonntag, 12. Juli (Sechster Sonntag nach Trinitatis): 09.30 Uhr Gottes-dienst mit Pfarrer Helmut Staudt in Gaiberg, 10.00 Uhr Tauffest: Gottes-

dienst mit Taufen im Gemeindehausgarten in Gauangelloch

Viele weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.gau-gai-go.de

evangelische Kirchengemeinde Wiesenbach

Pfarrer Ulrich Weindel – Schlossberg 2 – Tel. 40733 – Fax: 970792 – E-Mail: [email protected] – www.evangelisch-in-wiesenbach.de. Gespräche mit Pfarrer Weindel nach Vereinbarung. Bürozeiten Frau Dick: Mo, Mi, Do 9 bis 12 Uhr.Samstag, 4. Juli: 10 Uhr Gemeinderundgang für neuzugezogene und alteingesessene Mitbürgerinnen und Mitbürger; Treffpunkt: katholisches PfarrzentrumSonntag, 5. Juli (5. Sonntag nach Trinitatis): 18 Uhr „Klingende Kir-che“ – musikalischer Gottesdienst mit dem Projektchor Jubilate unter der Leitung von Gabi Bretzer (Pfarrer Weindel) –Kollekte: Für die Diakoni-sche Arbeit der Landeskirche.Montag, 6. Juli: 13 Uhr Abfahrt am Rathausplatz zum Frauenkreis-Aus-flug nach Weinheim.Dienstag, 7. Juli: 10 Uhr Krabbelgruppe „Wichtel“ – 15 Uhr Jungschar – 20 Uhr KirchenchorFreitags von 15-17 Uhr: Verkauf von Waren aus fairem Handel im Welt-Laden im evang. Pfarrhaus Wiesenbach, Schlossberg 2.

Ausflug des Frauenkreises nach Weinheim Am Montag 6. Juli unternimmt der Frauenkreis seinen Ausflug nach Weinheim. Auf dem Programm stehen Hermannshof und Schloss-park; nach einer Andacht in der evang. Stadtkirche geht es auf die

Wachenburg, von wo ein wunderbarer Rundumblick über die ganze Rheinebende und en Odenwald möglich ist. Nach Kaffee oder Vesper

geht es wieder zurück nach Wiesenbach, wo gegen 19.00 Uhr die Ankunft geplant ist. Anmeldungen können im Pfarramt

oder bei Alma Walch erfolgen.

„Vertrauen und Zuversicht“Musikalischer Abendgottesdienst mit dem Projektchor Jubilate am Sonntag, 5.7.2015,

18 Uhr Evangelische Kirche WiesenbachKirchenmusik steht ganz im Zeichen der Verkündigung von Gottes Fro-her Botschaft: vieles lässt sich mit Musik ausdrücken, was mit Worten alleine nicht mitteilbar ist. So findet im Rahmen der Aktion „Klingende Kirche“ der Landeskirche Baden am Sonntag 05.07.2015 in der evangeli-schen Kirche Wiesenbach ein musikalischer Abendgottesdienst mit dem Projektchor Jubilate statt. Der Wiesenbacher Projektchor singt unter der Leitung von Gabi Bretzer Chorsätze zum Thema „Vertrauen und Zuver-sicht“ Chorsätze aus verschiedenen Zeitepochen - von Alter Musik über Romantik bis zur Moderne (Gospel-Spiritual- Jazz) - die er am vergan-genen Wochenende im Rahmen seiner Chorreise an den Kaiserstuhl in

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einem Chorkonzert in Endingen zu Gehör brachte. Ergänzt werden die Chorwerke vom Blockflötenquartett der Familie Bretzer mit Komposi-tionen des bekanntesten norwegischen Komponisten Edvard Grieg. Die liturgische Gestaltung dieses Gottesdienstes mit Lesungen und Gebeten übernimmt Pfarrer Ulrich Weindel. Dieser thematisch und musikalisch interessante Abendgottesdienst be-ginnt am Sonntag, 5.7.2015 um 18 Uhr in der evangelischen Kirche Wie-senbach. Die Bevölkerung ist hierzu recht herzlich eingeladen. KB

Nicht vergessen: Gemeindeversammlung am Sonntag, 12. Juli 2015 im Anschluss an den Gottesdienst (9.30 Uhr). 1. Begrüßung und Eröffnung, 2. Wahl eines/einer Vorsitzenden, 3. Bericht aus dem Kirchengemeinderat, besonders zum Stand der Umsetzung der Ziele aus der Visitation, 4. Wünsche und Anregun-gen aus der Gemeinde Herzliche Einladung!

seelsorgeeinheit neckar-elsenz

Eucharistiefeiern in den Nachbargemeinden:9.15 Uhr St. Johannes Nepomuk, Neckargemünd, anschl. Frühschoppen – 9.15 Uhr St. Bartholomäus, Dilsberg – 10.30 Uhr St. Bartholomäus, Mauer – 10.45 Uhr Arche, Neckargemünd Ökumenischer Gottes-dienst mit Kinderkirche – 10.45 Uhr Peter und Paul, Waldwimmersbach Patro-zini-um und 275 jähriges Jubiläum der Kirche mitgestaltet vom MGV – 18.30 Uhr St. Jakobus, SinsheimKatholisches Pfarramt, Fischersberg 3a, 69245 Bammental, Tel. 489010, Fax 4890111, [email protected], www.se-bammental.deKatholisches Pfarramt, Hauptstr. 54, 69257 Wiesenbach, Tel. 4410, Fax 805086, [email protected]ürozeiten BA: Di - Fr 9.00 - 11.00 Uhr; Di 17.30 - 19.00 UhrBürozeiten WB: Mi und Fr 9.00 - 11.00 UhrPfarrer Karl Endisch Tel. 06223 489010, [email protected], Gespräche nach VereinbarungGemeindereferentin Tatjana Abele Tel. 06223 805087, [email protected], Gespräche nach Vereinbarung

Kath. Kirchengemeinde BammentalFreitag, 03.07. Bammental: 18.00 bis 24.00 Uhr Lange Nacht

der Kirchen (siehe Anzeige).14. Sonntag im Jahreskreis 05.07.2015Sonntag. 05.07. Bammental: 11.00 Uhr Eucharistie mitgestaltet vom Bammentaler Schulorchester. Anschl. Kuchenverkauf der PfadfinderDonnerstag 09.07. Bammental: Herzliche Einladung zum Seniorenkreis um 15.00 Uhr im Gemeindezentrum Bammental.Freitag, 10.07. Bammental: 8.30 Uhr MorgenlobDie Öffnungszeiten der Pfarrbüros in Bammental und Wiesenbach: Büro-zeiten BA: Di - Fr 9.00 - 11.00 h; Di 17.30 – 19.00 h, Bürozeiten WB: Mi und Fr 09.00 - 11.00 h

Gruppenstunden der Pfadfinder:Wölflinge: Fr., 17.30 Uhr - 19.00 Uhr (7-9 J.)

Jungpfadfinder: Mi, 18.30 Uhr - 20.00 Uhr (10-13 J.)Pfadfinder: Mi, 18.30 Uhr - 20.00 Uhr (14-16 J.)Rover: Do, 19.00 Uhr - 21.00 Uhr (ab 16 J.)

Kath. Kirchengemeinde GaibergSamstag, 04.07. Gaiberg: 18.30 Uhr Eucharistie

14. Sonntag im Jahreskreis 05.07.2015

Kath. Kirchengemeinde WiesenbachDonnerstag 02.07. Wiesenbach: 18.20 Uhr Rosenkranz,

19.00 Uhr Eucharistie14. Sonntag im Jahreskreis 05.07.2015Donnerstag 09.07. Wiesenbach: 18.20 Uhr Rosenkranz, 19.00 Uhr Eucharistie – Requiem Hilde SchmittDie Öffnungszeiten der Pfarrbüros in Bammental und Wiesenbach: Büro-zeiten BA: Di - Fr 9.00 - 11.00 h; Di 17.30 - 19.00 h, Bürozeiten WB: Mi und Fr 09.00 - 11.00 hMarienkapelle: Die Kapelle ist in den Sommermonaten sonntags geöffnet.Gruppenstunden der Ministranten WiesenbachJeden Dienstag von 18.00 - 19.00 Uhr (alle 2 Wochen) im Jugendraum, Hauptstr. 54a.Kuchenverkauf der Pfadfinder BammentalDie Jungpfadfinder Bammental ermöglichen Kuchengenuss nach dem Gottesdienst. Gemütlich mit einem Stück Kuchen und einer Tasse Kaf-fee in den Sonntag starten, das ermöglichen wir! Als kleine Finanzierungs-spritze für unser Zeltlager im August werden wir, die Jungpfadfinder Bam-mental, am Sonntag 05.07. nach dem katholischen Gottesdient Kuchen und Kaffee verkaufen. Also Termin merken und einfach vorbeikommen und ge-nießen. Wir freuen uns über Ihren Besuch.

Ökum. nachrichten

Senioren-Nachmittag: Mittwoch, 08.07., 14 Uhr, Kath. Pfarrzentrum. Alle Senioren sind herzlich eingeladen.

Herzliche Einladung zum Rundgang für „Neuzugezogene“ und „Alteingesessene“ am 4. Juli

Bereits zum 6. Mal laden die beiden Kirchengemeinden gemeinsam mit der Gemeinde Wiesenbach alle interessierten Mitbürgerinnen und Mitbürger zu einem kleinen Rundgang durch Wiesenbach ein.

Treffpunkt ist am Samstag, 4. Juli um 10 Uhr im katholischen Pfarrzentrum Nach einer Begrüßung mit Getränken und einem

kleinen Imbiss führt der Rundgang über den Bachweg zum neuen Jugendtreff und von dort aus über Rathausplatz und den Friedhof

bis zur Schule. Unterwegs wird es viele Möglichkeiten geben, mitein-ander ins Gespräch zu kommen und neue Kontakte zu knüpfen

oder auch alte Kontakte zu pflegen.Alle Interessierten sind zu diesem Rundgang herzlich eingeladen.

neuapostolische KircheNeuapostolische Kirche 69245 Bammental, Dammweg 22, www.nak- eberbach.deTermine der Woche:Sonntag, 7. Juli: 9:30 Uhr Gottesdienst kath.Kirche WiesenbachMittwoch, 10. Juli: 20:00 Uhr Gottesdienst kath. Kirche Bammental

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10 Bammental · Wiesenbach · Gaiberg · Nr. 27 · 03.07.2015

mennonitengemeinde Bammental

Gottesdienst  im  Grünen    5.  Juli  2015,  11:00  Uhr    Hollmuth-­‐Hütte  

Gottesdienst  im  Grünen    5.  Juli  2015,  11:00  Uhr    Hollmuth-­‐Hütte  

   

       

   

    Wir  verabschieden  Dave  und  Rebekka  Stutzman  mit  ihren  Kindern.      

Im  Anschluss  an  den  Gottesdienst:  Gemeinsames  Mittagessen  Bitte  Getränke,  Salate,  Grillgut,  Geschirr  und  Besteck  mitbringen.  Ein  Grill  wird  bereitgestellt.    

 Die  Hütte  liegt  auf  dem  Hollmuth  zwischen  Wiesenbach  und  Neckargemünd.    Treffpunkt  für  Fußgänger:       10:30  Uhr  Aldi-­‐Parkplatz  bei  Wiesenbach  Wer  weder  zu  Fuß  gehen,  noch  mit  dem  Fahrrad  kommen  kann,  bitte  bei  Barbara  Hege-­‐Galle  melden  (Tel.  971008).        Veranstalter:  Mennonitengemeinde  Bammental,  Tel.  971008  

   

       

   

    Wir  verabschieden  Dave  und  Rebekka  Stutzman  mit  ihren  Kindern.      

Im  Anschluss  an  den  Gottesdienst:  Gemeinsames  Mittagessen  Bitte  Getränke,  Salate,  Grillgut,  Geschirr  und  Besteck  mitbringen.  Ein  Grill  wird  bereitgestellt.    

 Die  Hütte  liegt  auf  dem  Hollmuth  zwischen  Wiesenbach  und  Neckargemünd.    Treffpunkt  für  Fußgänger:       10:30  Uhr  Aldi-­‐Parkplatz  bei  Wiesenbach  Wer  weder  zu  Fuß  gehen,  noch  mit  dem  Fahrrad  kommen  kann,  bitte  bei  Barbara  Hege-­‐Galle  melden  (Tel.  971008).        Veranstalter:  Mennonitengemeinde  Bammental,  Tel.  971008

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ImpressumHerausgeber: Gemeinden Bammental, Wiesenbach und Gaiberg

Internet-Adressen: Bammental: www.bammental.de

Wiesenbach: www.wiesenbach-online.de

Gaiberg: www.gaiberg.de

Verantwortlich: für den amtlichen und redaktionellen Teil die Bürgermeister oder Vertreter im Amt der jeweiligen Gemeinde

Das amtliche Mitteilungsblatt erscheint wöchentlich.

Redaktionsschluss: Für Textbeiträge dienstags, 10.00 Uhr

Druck, Anzeigen und Vertriebhaessmedia, Andreas Häß · Industriestraße 80 · 69245 Bammental Telefon 06223 7298950 · E-Mail: [email protected]

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12 Bammental · Nr. 27 · 03.07.2015

Bammentalwww.bammental.de

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Überhang jetzt zurückschneiden

Anpflanzungen beleben und verschönern das Ortsbild und tragen zur Verbesserung der Lebensräume für Mensch und Tier bei. Leider kön-nen durch Anpflanzungen aber auch Gefahrensituationen hervorgeru-fen werden.Aus vielen Grundstücken hängen momentan Äste und Zweige so weit auf den Gehweg heraus oder herunter, dass Fußgänger auf die Straße aus-weichen müssen oder es zu Schäden an PKWs (und an Bäumen) kommt. Besonders gefährlich ist es dort, wo die Gehwege ohnehin schon schmal sind. Auch zugewachsene Verkehrsschilder und Straßenlaternen stellen ein Sicherheitsrisiko dar.Um niemanden zu gefährden und Streitigkeiten zu vermeiden sollten Gehwege und Fahrbahnen, Straßenlaternen und Verkehrsschilder frei ge-halten werden.

Aus der Straßenverkehrszulassungs-ordnung geht hervor, dass über Fuß-wegen eine „lichte Höhe“ von 2,50 m gegeben sein sollte. Über Fahrwe-gen (gleichgültig, ob Durchgangs- oder Wohnstraßen) müssen 4,5 m

frei sein, da Fahrzeuge 4 m hoch sein dürfen.Bitte kontrollieren Sie die Grenzen ihres Anwesens und schneiden Sie Ihre Sträucher und Bäume zurück, wo dies nötig ist. Im Fall eines Unfalls haftet nämlich der, der die Gefahrensituation verursacht hat.Das Schnittgut können Sie z.B. gegen eine kleine Gebühr bei der Fa. Kom-pohum hinter der Kläranlage abgeben.

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Große Künstler – kleine KünstlerProjekttage in der Elsenztalschule„Projekttage finde ich super!“, freut sich Lara und ihre Klasse stimmt be-geistert zu. Tatsächlich sind Projekttage das Salz in der Suppe des Unter-richtsalltags. Besonders toll finden die SchülerInnen die Arbeit an einem gewählten Thema, genießen die unterrichtlichen Freiräume und die ver-tiefenden Einblicke. Und wenn nun, wie in der vergangenen Woche, Pro-jektgruppen gemischt von Klasse 1 bis 4 angeboten werden, dann ergeben sich außerdem neue soziale und inhaltlich bereichernde Erfahrungen aus der Zusammensetzung der Gruppe.Doch vor den Projekttage stand die Qual der Wahl. Dieses Mal musste man sich zwischen zahlreichen Künstlern und ihren Kunstrichtungen

Gemeinde Bammental und Kulturring e.V.

35. Ferienprogramm im Jahr 2015Es ist wieder einmal so weit, die Sommerferien stehen vor der Tür. Um bei den Bammentaler Kindern und Jugendlichen keine Langeweile aufkommen zu lassen, veranstaltet die Gemeinde, Bammentaler Verei-ne und der Kulturring e.V. vom 30.07. bis 12.09.2015 das diesjährige Ferienprogramm. Dank dem großen Engagement unserer Vereine kön-nen wir auch in diesem Jahr den Kindern und Jugendlichen wieder ein breites interessantes Angebot mit 26 Programmpunkten präsentieren. Die Flyer werden am 02.07.2015 in den Bammentaler Schulen und Kindergärten (für die Kinder aus Bammental ab sechs Jahren) von der Gemeinde Bammental verteilt und liegen ab Donnerstag, dem 02.07.2015 im Rathaus im Bürgerbüro aus.Die Teilnehmerzahl ist bei vielen Programmpunkten begrenzt. Also schnell das Anmeldeformular ausfüllen und gleich abgeben, damit die Programmpunkt-Wünsche erfüllt werden können. Die eingehenden Anmeldungen werden fortlaufend nummeriert und die Programm-punkte nach dem Eingang des Anmeldeformulars vergeben. Die Ferienpässe können am Mittwoch, 29.07.2015 von 8.30 bis 13 Uhr und Donnerstag, 30.07.2015 von 8.30 bis 18 Uhr abgeholt werden.Ansprechpartner für die Anmeldung zum Ferienprogramm ist Frau Oswald im Bürgerbüro, Tel. 06223 9530-951 (Telefonisch erreichbar: Montag bis Freitag 8-12 Uhr und Donnerstag 15-18 Uhr).Wir bedanken uns im Namen des Kulturrings und der Gemeinde bei allen beteiligten Vereinen und Institutionen herzlich und wünschen einen guten Verlauf unseres diesjährigen Ferienprogramms.Holger Karl, Bürgermeister Gerda Mende, Vorsitzende des Kulturrings

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Bammental · Nr. 27 · 03.07.2015 13

entscheiden. Mit Emil Nolde, Paul Klee, Pablo Picasso, Otmar Alt, Hun-dertwasser, Keith Haring, James Rizzi, van Gogh oder LandArt gab es ein breites Spektrum, bei dem alle etwas Passendes finden konnte. Bald verwandelten sich die Klassenzimmer in kreative Ateliers, in denen eifrig skizziert und kunterbunt gemalt wurde. Ob mit Pinsel und Stiften, dem Farbkasten, Tusche, Naturmaterialien oder mit der Spraydose, über-all wurde in Farben und Formen geschwelgt. Durch die aktiven Begegnung konnten die Kinder das Gesehene verin-nerlichen und in einem eigenen Kunstwerk umzusetzen. In der Ausei-nandersetzung mit den Künstlern und ihren Kunstwerken wurden die Sehgewohnheiten geschärft und der jeweils in sich vorhandene eigene Bilderschatz wurde erweiterte. Gleichzeitig wurde dadurch ein Gespür für Bilder entwickelt und die eigene Urteilskraft geschärft, eine wichtige Fähigkeit in der zunehmenden öffentlichen Bilderflut. Die Ergebnisse wa-ren dann auch entsprechend unterschiedlich und zeugten von der span-nenden Auseinandersetzung mit den Vorbildern. Am letzten Projekttag konnten die tollen Werke in einem Museums-rundgang durch die Klassenzimmer bewundert werden. Voller Stolz er-läuterten die Kinder, was sie während der Projekttage geschaffen hatten. MitschülerInnen und Eltern waren begeistert und es gab viel Lob und Anerkennung für die kleinen KünstlerInnen.

Bürgermeisteramt BammentalTelefon-Sammelnummer: 9530-0Sprechzeiten im RathausMo - Fr 8.30 - 12.00 Uhr Dienstags 14.00 - 16.00 UhrDonnerstags 14.00 - 18.00 UhrKassenstundenDonnerstags 9.00 - 12.00 Uhr 16.00 - 18.00 UhrKontonummer 7602057Bankleitzahl 67250020Bankverbindungen Sparkasse HeidelbergTelefonisch zu erreichen:Gemeindeverwaltung 9530-0Fax-Nr. 9530-88Elsenztalschule 9523-0Gymnasium 9521-0Kindergarten „Kleine Helden“ 484-533 „Regenbogenkindergarten“ 484-233 „Waldorfkindergarten“ 46888Gemeindebücherei Bammental, Reilsheimer Str. 15Öffnungszeiten:Montag 16.00 - 19.00 Uhr Donnerstag 16.00 - 19.00 UhrTelefon: 9252790Polizeiposten Meckesheim 06226/1336Polizeirevier Neckargemünd 9254-0Feuerwehrgerätehaus 970770Elsenzhalle 484432Seniorentreff 484634KWG 970423Waldschwimmbad 484333Förster/Hr. Reinhard 06223/73755Kläranlage Telefon 972125Wassermeister Tel. 06223/92556-0 Fax 92556-22 MVV Energie - Erdgas Notfall-Hotline Tel. 0621/2903573 Süwag Energie AG Tel. 06223/963-0 Bei Unterbrechung der Stromversorgung Tel. 06223/963666 Kabel BW – Kabel Baden-Württemberg GmbH & Co. KGwww.kabelbw.de.Kundenservice: Tel. 01806/888150 Fax: 0800/8888115 Seniorentreff - Hauptstraße 89Dienstag: Seniorenkaffee ab 14 UhrFreitag: AWO-Handarbeitsgruppe ab 14 Uhr im Rathaus, Hauptstraße 71Nachbarschaftshilfe, Diakonieverein Bammental e.V.,Hauptstraße 71 Sprechzeiten: Montag 10.00 - 12.00 UhrDonnerstag 15.00 -17.00 UhrTelefon: 970067Krankentransport Bammental, Wiesenbach, Gaiberg 5598 Fahrten zum Waldfriedhof Der Bus fährt dienstags und freitags zum Waldfriedhof

Abfahrtszeiten:Haltestellen AbfahrzeitenOberdorfstraße/Herm.-Löns-Weg 16.40 UhrGasthaus eisenbahn (Alte Schmiede) 16.45 UhrHochhaus 16.50 UhrFa. Reindl 16.55 UhrLangheckenstr./Alte Steigstraße 17.00 UhrBäcker Fromm 17.05 UhrRathaus 17.10 UhrWaldfriedhof 17.15 Uhr

Die Rückfahrt vom Friedhof erfolgt um 18.00 Uhr

Auch bei Beerdigungen/Trauerfeiern fährt der Bus zum Waldfriedhof.

Abfahrtzeiten bei Beerdigungen Trauerfeiern 14.00 Uhr 14.30 UhrOberdorfstraße/Herm.-Löns-Weg 13.10 Uhr 13.40 UhrGasthaus eisenbahn (Alte Schmiede) 13.15 Uhr 13.45 UhrHochhaus 13.20 Uhr 13.50 UhrFa. Reindl 13.25 Uhr 13.55 UhrLangheckenstr./Alte Steigstraße 13.30 Uhr 14.00 UhrBäcker Fromm 13.35 Uhr 14.05 UhrRathaus 13.40 Uhr 14.10 UhrWaldfriedhof 13.45 Uhr 14.15 UhrG

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14 Bammental · Nr. 27 · 03.07.2015

CDU Ortsverband Bammental

CDU/Bürgervereinigung diskutierte die Gestaltung des Kreisels am Rewe MarktAnlässlich des Treffens der CDU/BV am 22.06.2015 wurden unter ande-rem Vorschläge zur Gestaltung des Kreisels am Rewe Markt vorgetragen und diskutiert. Unter den zahlreichen Besuchern konnte der Vorsitzende der CDU/Bürgervereinigung Bammental Dr. Albrecht Schütte auch B ürgermeister Holger Karl begrüßen. Hintergrund des Treffens war die Diskussion des Gemeinderats in seiner letzten Sitzung zur Gestaltung dieses Kreisels. Die hierbei vorgetragenen Ideen zur Gestaltung trafen jedoch nicht vollständig den Geschmack aller Gemeinderäte und so wollte das Gremium am Ende lieber basierend auf der Ursprungsidee mit den drei Findlingen, welche die Partnergemeinden symbolisieren, eine neue Planung erstellt haben. Da der neue Kreisver-kehr das Stadtbild unserer Gemeinde prägt, ist es das Ziel, an dieser Stelle eine attraktive Gestaltung mit den Bammentaler Bürgerinnen und Bürger zu erreichen. Wilhelm Müller hatte zusammen mit dem Obst- und Gartenbauverein das Thema „Pflanzung eines Baumes auf dem Kreisel“ aufgegriffen und brachte mehrere Gestaltungsentwürfe zum Treffen mit, welche unter den Teilnehmern auf große Akzeptanz stießen. Der Baum in der Mitte des Kreisels soll an den wachsenden grünen Baum aus unserem Bammenta-ler Wappen erinnern und zugleich die natürliche Umgebung unserer Ge-meinde abbilden. Des Weiteren sollen drei Findlinge mit den Wappen der Partnerstädte Bammental, Demitz-Thumitz und Vertus kombiniert wer-den. Dadurch dass die Gemeinde bereits Strom (und Wasser) im Kreisel installiert hat, könnte eine Beleuchtung der drei Wappen die Atmosphäre abrunden. Herbert Ziegler hatte zudem vorgeschlagen, den inneren Teil des Kreisels etwas erhöht anzulegen. Dieser Teil könnte dann zusätzlich zum Baum be-pflanzt werden. Grundsätzlich stießen diese Vorschläge auf Zustimmung bei allen Anwesenden. Zu diversen Details wie z.B. der möglichen Art der Bepflanzung wurde intensiv diskutiert. Für die vorgetragenen Gestaltungs-ideen bedanket sich Schütte bei Wilhelm Müller und Herbert Ziegler.Die Versammlung gab ihrer Hoffnung Ausdruck, dass solche Vorschläge bei der Veranstaltung der Gemeinde weiterverfolgt werden. Silvio Nürnberg

Freiwillige Feuerwehr Bammental

Einsätze:Psychosoziale Notfallversorgung: Am Morgen des 28.06.2015 wurde das Feuerwehrseelorgeteam Rhein-Neckar nach Weinheim alarmiert. Hier waren nach einem Badeunfall vom Geschehen betroffene Personen zu betreuen.Türöffnung: Am Sonntag dem 28.06.2015 um 11.23 Uhr wurde die Feuerwehr zu einer Notfalltüröffnung alarmiert. In einer Wohnung ei-nes Mehrfamilienhauses wurde eine hilflose Person vermutet. Von der Feuerwehr wurde die Tür geöffnet und der Patient gemeinsam mit dem Rettungsdienst versorgt. Anschließend wurde dem Rettungsdienst Trage-hilfe geleistet. Zur Betreuung einer vom Geschehen betroffenen Person wurde das Feuerwehrseelsorgeteam hinzugezogen (siehe nachfolgender Einsatz).Psychosoziale Notfallversorgung: Am 28.06.2015 wurde das Feuer-wehrseelorgeteam Rhein-Neckar nach Bammental alarmiert. Hier war nach einem medizinischen Notfall eine vom Geschehen betroffene Per-son zu betreuen.

Aktuelles:Räumungsübung „Regenbogenkindergarten“: Am Dienstag dem 23.06.2015 fand im „Regenbogenkindergarten“ eine Räumungsübung

Regenbogenkindergarten

Neues aus dem RegenbogenkindergartenIm Frühjahr durften sich die Regen-bogenkinder über die Anschaffung eines Kastens für den Turnraum er-freuen. Dieses teure Turngerät konnten wir uns von der Spende des Gewinnsparvereins Südwest e.V. der Volksbank Neckartal anschaffen. Die Kinder waren so begeistert, so-dass sie den Kasten sofort bespielen wollten. Da er höhenverstellbar ist, kann er für jede Altersgruppe ge-nutzt werden und wächst sozusagen mit den Kindern mit. Die Kinder

und die Erzieherinnen bedanken sich recht herzlich und freuen sich immer wieder über die großzügige Spendenbereitschaft. Danke

So macht bewegen richtig Spaß

Familienzentrum Bammental

Spieleabend im FamilienzentrumDer naechste oeffentliche Spieleabend findet am Dienstag, 7. Juli, von 19.30 Uhr bis ca. 22.00 Uhr, statt. Ob Brett- oder Kartenspiel, ob einfa-ches Familien- oder anspruchsvolles Kennerspiel, gespielt werden kann alles, was die Teilnehmer mitbringen. Dank der Unterstuetzung durch www.Ludoversum.de und Villa Kunterbunt stehen stets auch die aktuells-ten Neuheiten zum Ausprobieren bereit. (cp)

aus Dem ORtsGeschehen

Bündnis 90/Die Grünen

Ist Papst Franziskus grüner als die GRÜNEN?Mit seiner Enzyklika Laudato si macht der Papst den Umweltschutz zu einem seiner Hauptanliegen. Er stellt die Frage nach der Schuld am Kli-mawandel und klagt die reichen Gesellschaften des Westens an. Laudato si steht für politischen Widerstand, Konsumverzicht, Protest gegen Ausbeu-tung von Mensch und Natur und für einen Umbau des globalen Wirtschafts-systems. Dabei beschreibt Franziskus sehr deutlich den Platz des Menschen: Die Erde wurde uns geliehen, sie gehört uns nicht. In der nächsten Sitzung des Ortsverbands am Mittwoch, 8. Juli um 20 Uhr im Restaurant „Korfu“, Oberdorfstraße, wird Bernd Schweisthal die Umwelt-Enzyklika vorstellen. In der anschließenden Diskussion wird es um die Frage gehen, ob sich aus dem Lehrschreiben des Papstes Konsequenzen (und wenn ja, welche) für die Politik (auch der GRÜNEN) in Deutschland ergeben. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind zu der Sitzung herzlich eingeladen. (jgm)

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statt. Gegen 10.30 Uhr erfolgte im Kindergarten der Alarm und die Räumung des Gebäudes begann. Parallel dazu fuhr die Feuerwehr das Übungsobjekt an. Die Räumung des Gebäudes verlief reibungslos und war unter zwei Minuten beendet. In den nächsten Wochen wird die Feuerwehr Bammental nochmals eine Übung an diesem Objekt durch-führen um daraus weitere Erkenntnisse zur Erstellung eines Einsatzplans ziehen zu können. Zudem werden die Betreuerinnen und Betreuer der beiden Bammentaler Kindergärten eine Unterweisung in der Handha-bung von Feuerlöschern erhalten.

Firefighter-Stairrun in Wilhelmsfeld: Auch in diesem Jahr nahmen wieder Kame-raden der Feuerwehr Bammental am 3. Fire-fighter-Stairrun in Wilhelmsfeld teil. Die Kameraden Tom Amann, Alfred Gruner, Ludwig Mossau und Timo Win-kelbauer erklommen in voller persönlicher Schutzausrüstung (PSA) inklusive Atem-schutz und auf Zeit den Teltschikturm.

Wir gratulieren den Kameraden zu dieser tollen sportlichen Leistung.

Termine:08.07.2015 19.30 Uhr – Übung WasserrettungImmer freitags von 19 – 20 Uhr Dienstsport in der neuen Internatshalle TBNähere Informationen über Ihre Feuerwehr Bammental finden Sie un-ter www.feuerwehr-bammental.de

Jugendfeuerwehr Bammental

Termine:06.07.2015 16.30 Uhr – Übung Kinderfeuerwehr09.07.2015 18.00 Uhr – Übung JugendfeuerwehrDie Übungspläne der Kinder- und Jugendfeuerwehr für das Jahr 2015 können auf der Homepage www.feuerwehr-bammental.de unter Abtei-lungen ( Jugend) eingesehen werden. TB

Obst- und Gartenbauverein

Gelungener Ausflug in die PfalzDer eintägige Ausflug führte den Obst- und Gartenbauverein in diesem Jahr in die Pfalz. Bevor das erste Ziel, die Landesgartenschau Landau erreicht wurde, konnten sich die Teilnehmer bei einem kleinen Imbiss stärken. Die Landesgartenschau Landau wurde auf einem ehemaligen Ka-sernengelände angelegt. Auf einer Fläche von 27 ha entstand ein garten-architektonisches Kleinod voller Blütenpracht und Far-benzauber. Einen grandiosen Ausblick bietet der Aussichtsturm: In stattlichen 25 Me-tern Höhe kann der Blick von der Landesgartenschau über die Stadt Landau bis zum malerischen Panorama des Pfälzerwaldes schweifen!

Die Teilnehmer des Ausflugs hatten genügend Zeit das Ausstellungsgelän-de und die Hallenschauen zu erkunden. Anschließend ging es weiter zum Rosengarten der Familie Waigand. Bei einer Füh-rung auf den Feldern und in den Hallen erfuhr die Gruppe durch den Chef, Andreas Waigand, sehr viel Interessantes über die Rosen-zucht und den Weg, bis die Rose im Blumengeschäft ankommt.

Die Besichtigung war aufgrund der guten Verbindung des 2. Vorsitzen-den, Manfred Hoffmann und seiner Frau zur Familie Waigand zustande gekommen. Als kleine Überraschung hatte die Familie Waigand für jeden Teilnehmer des Ausflugs einen Strauß Freilandrosen vorbereitet.

Dieser wunderschöne Ausflug schloss dann mit einem gemeinsamen Abendessen in der Gaststätte zur Aumühle in Haßloch ab. Jh.

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Sängerbund Reilsheim

Am 4. und 5. Juli GartenfestDas schon seit Jahrzehnten bekannte und beliebte Gartenfest des MGV Sängerbund findet wie jedes Jahr in der Lui-Alle statt. Am Samstag, den 4. Juli ist um 18.00 Uhr Eröffnung.Küche und Keller werden ihr Bestes tun,um alle kulinarischen Wünsche zu erfüllen. Am Samstagabend be-steht die Gelegenheit, ab 20.00 Uhr im Freien zu Live Musik zu tanzen.Am Sonntag, den 5. Juli ab 10.00 Uhr ist Frühschoppenzeit.Zur Mittags-zeit erwartet Sie ein erweitertes Angebot an warmen Speisen.Natürlich gibt es nachmittags wieder Kaffee und Kuchen.Auch Abends ist für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Alle Einwohner sowie Besucher aus Nah und Fern sind eingeladen und an beiden Tagen herzlich willkommen. Verbringen Sie ein paar schöne Stunden beim MGV Sängerbund. H.J.

Altstadt Kerweborscht

Hallo Kerweborscht, die nächste Mitgliederversammlung findet am Frei-tag, 03.07. um 20.00 Uhr im Jugendraum der Alten Turnhalle statt.Themen sind u.a. die anstehende Kerwe und der Ausflug zum Oktoberfest nach Mannheim. mm

SportanglerAm Donnerstag dem 02.07.2015 findet unsere Monatsversammlung ab 20.00 Uhr in unserem Vereinsheim statt.Am Samstag dem 04.07.2015 findet unser monatlicher Arbeitseinsatz am Teichgelände ab 8.00 Uhr statt.

FC Bammental e.V.

Einladung zur Jugendversammlung 2015Nach § 10 der Jugendordnung des FC Victoria Bammental laden wir zur Jugendversammlung am Montag, dem 13.07.2015, 20.00 Uhr in das FC Clubhaus ein.Tagesordnung: 1. Begrüßung; 2. Bericht des Jugendleiters; 3. Bericht des Jugendkassiers; 4. Bericht des Kassenprüfers; 5. Aussprache zu den Berichten; 6. Entlastungen; 7. Neuwahlen ( Jugendleiter, Jugendkassier); 8. Anträge; 9. Sonstiges.Anträge zur Tagesordnung sind bis spätestens 10.07.2015 beim Jugendlei-ter Werner Sommer, Haydnstr. 7, 69245 Bammental schriftlich einzurei-chen. Besonders die Eltern der Jugendspieler/Innen beim FCB sind dazu herzlich eingeladen. Werner Sommer, Jugendleiter

Testspiele im ÜberblickMi, 15.7., 19.00 Uhr – FCB I - SpVgg Neckarelz; So, 19.7., 15.30 Uhr – FCB I - FC Zuzenhausen; Mi, 29.7., 19.00 Uhr – Vf B Epfenbach – FCB I; Mi, 5.8., 19.00 Uhr – FT Kirchheim – FCB I; So, 9.8., 17.00 Uhr – FCB I - 1. FC Wiesloch4. Sparkassen Beach-Soccer-Cup beim FC Bammentalvon Freitag, 17.07. bis Sonntag, 19.07. Der Beach-Soccer-Cup 2015 wirft seinen Schatten voraus. Der Badische Fußballverband und der FC Victoria Bammental veranstalten erstmals ge-meinsam den 4. Sparkassen Beach-Soccer-Cup. Am Freitag und Samstag finden drei Turniere statt, bei denen 30 Mannschaften an den Start gehen. Highlight am Samstagabend wird das Feuerwerk auf dem FC Gelände sein.Abgerundet wird das Wochenende mit dem „Familiensonntag“. Hier wird von einem leckeren und ausgewogenen Frühstücksbuffet (mit Reservie-rung) über ein Einlagenspiel der Bürgermeister und Gemeinderäte bis hin

zur Vorstellen aller Mannschaften des FCB sowohl Junioren als auch der Senioren, alles geboten. Das Testspiel der Seniorenmannschaft gegen den Verbandsligaaufsteiger FC Zuzenhausen bildet den Abschluss unseres Sportwochenendes.Programm:Freitag, 17.07. – ab 17.30 Uhr: Beach-Soccer-Cup für FrauenmannschaftenSamstag, 18.07. – ab 10.00 Uhr: Beach-Soccer-Cup für D-Junioren, ab 16.00 Uhr: Beach-Soccer-Cup für FreizeitmannschaftenHighlight am Abend Musik und Feuerwerk Sonntag, 19.07. – ab 10.00 Uhr: großes Frühstücksbuffet im FC Clubhaus und auf der Clubhausterrasse, ab 12.00 Uhr: Beach-Soccer Promi-Spiel mit Bürgermeistern der Umgebung und Bammentaler Gemeinderäten, ab 13.00 Uhr: Vorstellung aller Mannschaften des FC Bammental: Junioren und Senioren, ab 14.00 Uhr: Beach-Soccer-Spiel: F-Jugend gegen die bes-ten Mamis der Welt, ab 15.00 Uhr: DFB-Mobil mit Praxisteil für Trai-ner, Betreuer, Eltern und Zuschauer, ab 15.30 Uhr: Testspiel Senioren: FC Bammental – FC Zuzenhausen. Weitere Informationen, Einladun-gen und Anmeldeformulare für die Turniere und vieles mehr auf unserer Homepage unter: www.fc-bammental.de

TV Bammental e.V.

Turnverein Bammental feiert Jubiläum Wir bewegen Bammental seit 125 JahrenDer Turnverein Bammental feiert in diesem Jahr sein 125jähriges Beste-hen und wird dies am 11. & 12. Juli 2015 gebührend feiern.Großes Jubiläumfest rund um die TV-HalleWir laden alle Mitglieder, Freunde aus nah und fern und alle Bammentaler ein mit uns in und um unsere TV-Halle zu feiern.Samstag, 11. Juli 2015 ab 19.30 Uhr TV-Jubiläums-PartyMit Live-Musik von Lost & Found, Cocktail- und Sektbar, leckeren Spei-sen und Getränken … und vielen bewegten Menschen!Sonntag, 12. Juli 2015 ab 14.00 Uhr Großes FamilienfestMit Sport, Spiel, Spaß und Stärkungen. Am 16. Juli 1890 wurde der Verein offiziell im Vereinsregister eingetra-gen. Aus dem „Turnverein“ hat sich in den letzten Jahrzehnten ein großer Sportverein mit einem vielfältigen Angebot entwickelt. 1.450 Bammenta-ler/innen sind heute Mitglied im TV. In den sieben Abteilungen des Ver-eins bieten wir allen Altersgruppen 28 verschiedene Sportarten an.

– Handball –13. Süwag Energie Cup 2015 – Jugendhandballturnier ein voller Erfolg47 Jugendmannschaften, von E- bis B Jugend männlich und weiblich wa-ren am Start bei unserem diesjährigen, dem 13. Süwag Energie Cup. Das bedeutete in allererster Linie einen logistischen Aufwand, da das Turnier samstags von 10.00 bis 18.30 gespielt wurde und sonntags von 9.30 Uhr bis 18.00 Uhr.Zahlreiche Helfer - für den Arbeitseinsatz Aufbau, Wirtschaftsdienst an allen Stationen, Hallensprecher, Einteilung der Helfer, Erstellung der Spielpläne, Einteilung der Schiedsrichter - waren also im Einsatz für die schönste Sportart der Welt – Handball.Samstags ging es los mit den C- und B-Jugenden weiblich und männlich, 30 Mannschaften aus der Region und 2 Mannschaften die von weiter an-reisten, nämlich Haßloch und Vogelstang.Intensive, gute und vor allem faire Spiele und bei den B-Jugenden die Sieger im weiblichen der TSV Rot und im männlichen Bereich die TSG Wiesloch.Im C-Jugend Bereich weiblich konnte auch die Mannschaft aus Wiesloch gewinnen und bei der C-Jugend männlich wurde es für uns aus Bam-mentaler Sicht ein grandioser Erfolg. Ungeschlagen durch die Vorrunde marschiert, im Halbfinale Meckesheim mit 12:9 geschlagen gewannen die

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Jungs in einem spannenden Finale gegen Haßloch mit 14:13 – der 1. Sieg der Bammentaler war unter Dach und Fach. Von dieser Euphorie getragen traf man sich dann sonntags um 09:30 wie-der mit den Spielen der E- und D-Jugenden.Und es sollte noch besser werden, bei den E-Jugenden gewannen im weib-lichen die SG Walldorf und bei den Jungs der TV Sinsheim aber gekrönt wurde der Tag definitiv durch den Gewinn der weiblichen D-Jugend und den Gewinn der männlichen D-Jugend des TV Bammental.Ein weiterer Höhepunkt war sonntags natürlich auch noch die Road-Show der Rhein Neckar Löwen die bei uns Halt machte - Geschwindigkeitswer-fen mit der Option tolle Artikel der Rhein Neckar Löwen zu gewinnen, die E- und D-Jugend Mannschaften waren glücklich.Neben dem Sportlichen war auch für das leibliche Wohl ebenfalls bestens gesorgt. Vom Grill geküsste Currywurst und saftig gegrillte Hamburger waren bei den Kindern die beliebtesten Speisen, im Foyer gab es ein großes Kuchenbuffet – unser Wirtschaftsdienst hat Dank einer perfekten Orga-nisation zum absoluten Gelingen des Süwag Energie Cup´s beigetragen.Und was wir definitiv als Lob unserer Veranstaltung sehen, ist die Tatsa-che, dass der Handballkreis Heidelberg unser Turnier ausgewählt hat um neu ausgebildeten Schiedsrichtern die Möglichkeit zu geben ihre erste Be-währungsprobe zu absolvieren. Dafür natürlich DANKE.Fassen wir mal kurz zusammen: – Viele Menschen, die mit unermüdli-chem Einsatz dazu beigetragen haben dass der 13.Süwag Energie Cup ein Erfolg war und die Gastmannschaften sich bei uns wohlgefühlt haben – 47 Jugend-Mannschaften die über die zwei Tage tollen Handballsport geboten haben. – Roadshow der Rhein Neckar Löwen als Abrundung des tollen Turniers – Unser Turnier als das Highlight für die neu ausgebilde-ten Schiedsrichter des Handballkreises – Mit weiblicher D, männlicher D- und C-Jugend drei Turniersiege des TV Bammental.Ein großes Dankeschön an ALLE, an wirklich ALLE die zum Gelingen des Turniers beigetragen haben! Wir werden die Tradition fortführen, im nächsten Jahr 2016, wenn es dann heißt der TV Bammental Handball lädt ein zum 14.Süwag Energie Cup. Und wir machen weiter mit dem Kreismi-nispielfest am Samstag, den 04. Juli 2015Es bestätigt sich wieder einmal: „Jugendhandball in Bammental – mit Be-geisterung bei der Sache!!

4. Juli ab 11.00 Uhr, Kreisminispielfest des Handballkreises in BammentalDie Jugendabteilung des TV Bammental steht vor der nächsten Aufgabe.Wir sind Ausrichter des Kreisminispielfestes. Zu diesem Event erwarten wir am Samstag, den 04. Juli ab 11:00 Uhr ca. 300 handball-begeisterte Minis und Superminis aus dem Handballkreis Heidelberg, die zu uns nach Bammental kommen um einen unvergesslichen Tag zu erleben.Die Kleinsten der Kleinen sind im Einsatz, früh übt sich wer dann 2026 Handball- Weltmeister werden will. 37 Mannschaften der Jahrgänge 2006, 2007, 2008 und 2009 werden dabei sein. (24 x Minis /13 x Superminis) Die Veranstaltung findet auf dem Sportgelände des FC Bammental hin-ten beim Schwimmbad statt, oben auf dem Rasenplatz. Für das leibliche Wohl sorgen wir mit z.B vom Grill geküsster Currywurst und saftigen Hamburgern. Und auch Kaffee und Kuchen kann bei uns in geselliger At-mosphäre genossen werden, Eingeladen ist jeder, der sich für Handball interessiert und begeistert – vorbeischauen lohnt sich auf jeden Fall. Dan-ke sagen wir schon im Vorfeld an die Villa Kunterbunt, die uns Spielgeräte zur Verfügung stellt.Jugendhandball in Bammental – mit Begeisterung dabei. Steffen Gölz & Wolfgang Hell, Jugendleitung

– Tennis –Samstags morgens 9.30 Uhr auf den Tennisplätzen des TV BammentalDie Jugendmannschaften U12 und U14 warten auf ihre Gäste aus Malsch und Meckesheim - die Gäste kommen pünktlich aber der strömende Re-gen hört und hört nicht auf. Die Pfützen auf den Plätzen werden immer größer: für die beiden Jugendmannschaften ein ganz schlechter Tag: bei-de Begegnungen müssen verschoben werden. Am kommenden Montag, den 6.7. ab 16 Uhr wird die Begegnung der U14 gegen Meckesheim ausgetragen und am 12.7. um 9.30 spielen die U12 Jungs gegen ihre Gäste aus Malsch. Wünschen wir für beide Spieltage schönes Wetter.Samstags mittags 13 Uhr auf den Tennisplätzen des TV BammentalDie Damen 40 II Badenliga-Mannschaft bereitet das wichtige Spiel vor: Match Pointer werden aufgehängt, Singlestützen angebracht, das Essens-buffet wird gerichtet. Die Gegner aus Karlsruhe/ Durlach laufen ein: 6 Damen, sportlich, durchtrainiert, im neon-schwarzen Tennis/Kampf-dress. Drei Einzelmatche beginnen: Spielerin 2,4 und 6 spielen ihre Einzel: 2 und 6 beenden ihre Spiele: Spielstand 1:1. Spielerin 4 kämpft nach ver-lorenem 1. Satz noch im 2. Satz. Und dann platscht es von oben, das Spiel muß abgebrochen werden: der Wolkenbruch setzt alle 4 Plätze zentime-terhoch unter Wasser. Ab in die Autos: in der Tennishalle in Meckesheim wird das Spiel fortgesetzt. Pech für Spielerin 4: auch der 2. Satz geht ver-loren. Punkt 1,3 und 5 beginnen ihre Spiele: Nach 6 Einzel Spielen steht

(v.l.n.r) Carina Bing, Simone Glindemann, Akiko Schell-Maeda, Jeannette Fuchs, Sybille Seyfried, Nicole Ahrenbeck und Kerstin Garcia

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es 3:3. Es ist 18.30, ab ins Auto nach Bammental, die Sonne scheint. Die drei Doppel werden auf heimischen Plätzen ausgetragen. Die Zuschauer-tribüne füllt sich, die Matche beginnen. Doppel 3: Sieg für Bammental, Doppel 2: Sieg für Karlsruhe: Spielstand: 4:4. Das 1. Doppel läuft noch: der 1. Satz geht an Bammental, der 2. Satz an Karlsruhe. Als 3. Satz wird der Match Tie Break gespielt: wer schafft zuerst 10 Punkte? Bammental geht mit 9:6 in Führung, es fehlt noch 1 Punkt. Und der fehlt lange...Dann steht es 9:9. Jetzt müssen noch 2 Punkte zum Sieg her. Und die kamen dann auch: mit 11:9 Punkten brachten Kerstin Garcia und Carina Bing das Spiel nach Hause. Freudentränen und Jubelgeschrei brachen aus - die Anspannung und das Daumendrücken aller Zuschauer hat sich für die Bammentaler TV´lerinnen gelohnt. Vielen Dank für die schöne Unterstützung: am kommenden Samstag steht das nächste Heimspiel an: Die Tennisdamen aus Baden-Baden (dem ältesten Tennisclub Deutschlands, 10 Aussenplätzen und einem Top Clubhaus) betreten die bescheidenen vier Bammentaler Plätze und die gemütliche Holzhütte. Und dann die Frage: wie gehen die BadenBadener mit dem Schläger und dem gelben Ball um. Und wie sieht das Ergebnis am Samstag Abend aus?. Über Zuschauer freuen sich die TV´lerinnen sehr: Samstag, 4.7. ab 14.00 Uhr auf den Tennisplätzen hinter der TV Halle. (Doppelbegegnungen ca. ab 17.30 Uhr)

– Turnen –

Herta Steiner und Gerhard Ruf

Ehrungen beim Fest des Sports in Angelbachtal Bereits zum 4. Mal wurden am 26. Juni 2015 die mehrmaligen Erwerber/innen des Goldenen Sportabzeichens im Rahmen eines „Festes des Sports“ im Schlosspark Eichtersheim in An-gelbachtal geehrt. Geehrt wurden insgesamt 72 Personen des Rhein- Neckar-Kreises – hiervon 49 Män-ner und 23 Frauen und darunter zwei Bammentaler Sportler. Herz-lichen Glückwunsch an Herta Stei-ner und Gerhard Ruf. dt

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Wiesenbach · Nr. 27 · 03.07.2015 19

amtliche mitteilunGen

Gemeinderatssitzung vom 25.06.2015 – teil 1

Betreuungskonzept Wiesenbach– Berichte der Einrichtungen– Umfrageergebnisse– BedarfsplanungDer bei der Sitzung des Gemeinderats nahezu vollständig „ausgebuchte“ Zuhörerbereich im Bürgersaal fand seine Entsprechung in der umfangrei-chen Liste der Tagesordnungspunkte: 16 Themen waren in einer mehr als drei Stunden dauernden „Marathonsitzung“ zu bewältigen. Dass fast kei-ner der Besucher vorzeitig „ausgestiegen“ ist, bestätigt deren ausgeprägtes Interesse wie auch ihre Geduld. Breiten Raum in der Ratsversammlung nahm das „Betreuungskonzept Wiesenbach“ ein. Die Berichte über die beiden Kindergärten und die Kernzeitbetreuung in der Panoramaschule wurden ergänzt durch die Er-gebnisse einer Umfrage zur Ermittlung des voraussichtlichen Betreuungs-bedarfs in diesen Einrichtungen und die entsprechende Bedarfsplanung.In ihrer dreiteiligen Präsentation informierte Martina Brüsemeister, Leiterin des Katholischen Kindergartens „St. Michael“, umfassend über Belegungszahlen und Personal, Räumlichkeiten und ihre Nutzung sowie über pädagogische Aktivitäten. Ihr „visueller Rundgang“, unterlegt mit Fakten zur gegenwärtigen Situation, zur Organisation und zum Alltag in „St. Michael“, bot ein eindrucksvolles Gesamtbild von dieser Betreuungs-einrichtung. In den drei Gruppen des Kindergartens mit 70 Kindern ist die Kapazität ausgeschöpft. Für das Kindergartenjahr 2016/2017 ist erst-mals seit Jahren wieder eine Warteliste aufgelegt worden. Jutta Häuselmann, Leiterin des Kommunalen Kindergartens „Unterm Re-genbogen“, gab einen von anschaulichen Bildern begleiteten Einblick in die Schwerpunkt-Themenbereiche „Entdecken“, „Freude haben“, „Natur erle-ben“, „Gartenland in Kinderhand“, „Entfalten können“, „Geborgen fühlen“, „Neues ausprobieren“. Sie sprach über den „Tag der offenen Tür“, verbun-den mit einem Ausblick auf vorgesehene Aktivitäten. Jürgen Berger (SPD) zeigte sich „irritiert“ über die begrenzten Öffnungszeiten in dem Kommu-nalen Kindergarten und wünschte eine von der Mehrzahl der Eltern ange-strebte, über 14 Uhr hinausgehende Verlängerung. „Uns sind die Hände gebunden“, gab die Leiterin Jutta Häuselmann zu bedenken. Bürgermeister Eric Grabenbauer verwies dazu auf „finanzielle Gesichtspunkte“. Für eine Erweiterung der Öffnungszeiten in dem nur aus einer Gruppe bestehen-den kommunalen Kindergarten wäre „mehr Personal nötig“. Eine für alle Eltern verpflichtende Ganztagesbetreuung wäre eine mögliche Folge.Petra Herrmann informierte über die Kernzeitbetreuung in der Pano-ramaschule. Von den 98 Grundschülern sind 65 dafür angemeldet. Ab

14 Uhr werden Hausaufgaben gemacht und anschließend kontrolliert. Neben der Hausaufgabenbetreuung wird auch eine Hausaufgabenhilfe angeboten. Sie findet in einem kleineren Kreis statt und ist für Schüler gedacht, „die bei den Hausaufgaben intensivere Unterstützung benötigen oder allgemeine Lernprobleme haben“. Die Ferienbetreuung erfolgt von 7.30 bis 14 Uhr, jeweils unter einem von Petra Herrmann und Brigitte Ei-sermann ausgearbeiteten Motto. Die bei den Eltern von Kindern bis zum elften Lebensjahr durchgeführte Umfrage zum voraussichtlichen Betreuungsbedarf hat ergeben, dass das derzeitige Angebot in Wiesenbach den vorhandenen überwiegend Be-darf abdeckt, so die Information von Bürgermeister Eric Grabenbauer. Für das Kindergartenjahr 2015/2016 haben 84 Kinder ab drei Jahren ei-nen Anspruch auf einen Kindergartenplatz. 60 Prozent der ein- bis drei-jährigen Kleinkinder werden derzeit in Wiesenbach betreut.Der Gemeinderat nahm die Umfrageergebnisse und die Bedarfsplanun-gen einmütig zur Kenntnis und stimmte der Aufnahme von Kindern ab dem zweiten Lebensjahr im Kommunalen Kindergarten zu.

Höhere Elternbeiträge und BenutzungsgebührenNach zwei Jahren ging es wieder einmal im Gemeinderat um die Erhö-hung der Beiträge und Gebühren für die Kinderbetreuung, und zwar für die Jahre 2015/2016 und 2016/2017. Die in der Tagesordnung für die Ratssitzung verwendete Formulierungen „Anpassung der Elternbeiträge“ beziehungsweise „Änderung von Benutzungsgebühren“ konnten trotz der sprachlichen „Weichspülung“ nicht verhindern, dass es – wie 2013 – zu einer Grundsatzdebatte kam. Bürgermeister Eric Grabenbauer verwies bei seinen Erläuterungen auf die Vorschläge des Gemeindetags für Erhöhungen um drei Prozent für die nächsten beiden Kindergartenjahre und die Forderung eines Kos-tendeckungsgrads in Höhe von 20 Prozent der Betriebsausgaben durch Elternbeiträge. Die von der Verwaltung vorgeschlagenen Beiträge bewe-gen sich „im Rahmen der Empfehlungen“ und sehen eine Anhebung in allen vier Angebotsformen um rund drei Prozent vor. Gebühren für tage-weise Buchungen sowie die Ferienbetreuung bleiben davon „verschont“. Entsprechend der Höhe der Elternbeiträge für die Betreuungsangebote im Katholischen Kindergarten sollen auch die Benutzungsgebühren im Kommunalen Kindergarten angepasst werden.Ähnlich wie vor zwei Jahren, stellte Jürgen Berger (SPD) in seinem mit gewisser Leidenschaft vorgetragenen „ sozialen Plädoyer“ fest: „Ich kann eine Erhöhung mit meinem Gewissen nicht verantworten.“ Es werde „Geld für Parkplätze“ ausgegeben, Kinder aber würden nicht angemessen finanziell bedacht. Er sprach von einem „Trend, mit vielen Kleinbeträgen tiefer in die Taschen zu greifen“. Die Lohnerhöhungen würden „größten-teils aufgebraucht“. Seine Fraktionskollegin Sabine Gora fasste zusam-men: „Bei den Kindern wird gespart.“ Die „soziale Staffelung“ der Beiträ-ge nach der Zahl der Kinder unter 18 Jahren in einer Familie habe heute

Wiesenbachwww.wiesenbach.eu

www.facebook.com/Wiesenbach.Baden

Veranstaltungskalender03. + 04.07.2015 Theatergruppe Lambefiewa Jugendtheateraufführung 20.30 Uhr Freilichtbühne am Rathaus04.07.2015 Neubürgerbegrüßung mit Gemeinderundgang Treffpunkt: 10.00 Uhr Kath. Pfarrzentrum05.07.2015 „Klingende Kirche“ - musikalischer Gottesdienst mit Projektchor Jubilate 18.00 Uhr Ev. Kirche07.07.2015 SeniorenAktiv Fahrt nach Mainz Abfahrt: 9.30 Uhr Rathausplatz08.07.2015 Freundeskreis Deszk Sitzung 20.00 Uhr Bürgerhaus-Bürgersaal12.07.2015 Freiwillige Feuerwehr Wiesenbach - Tag der offenen Tür ab 10.30 Uhr Feuerwehrhaus

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kaum noch einen Effekt, denn wer drei oder vier Kinder habe, könne sich dies auch eher leisten. Markus Bühler (Grüne) sprach die „immer wiederkehrenden Diskussio-nen“ an. Ein eventuelles „Nullsummenspiel“ müsste „über den Haushalt finanziert werden“. Die „moderate“ Erhöhung der Elternbeiträge enthalte „sehr wohl eine soziale Komponente“, sagte Bühler, wobei er bekannte, er sei „stolz auf die soziale Staffelung in Wiesenbach“. Udo Karoff zu den Erhöhungen: „Wir haben keine Alternative“. Der Beitrag der Eltern an den Gesamtkosten liege mit 17,3 Prozent noch unter dem empfohlenen Kos-tendeckungsgrad von 20 Prozent.Bürgermeister Grabenbauer machte darauf aufmerksam, dass Gebüh-renerhöhungen „überall auf der Tagesordnung stehen“. Dabei liege man in Wiesenbach „noch recht günstig“. Im Jahr würden elf Monatsbeiträge fällig, stellte der Rathauschef fest und warnte davor, dass bei einer aus-bleibenden Erhöhung in zwei Jahren die Anpassung umso höher ausfallen würde. Den durch die vorgesehene Anhebung erzielten Mehrbetrag bezif-ferte er auf rund 3 300 Euro.Wegen der Ausweitung der flexiblen Nachmittagsbetreuung im Rah-men der „Verlässlichen Grundschule“ sei eine „moderate“ Erhöhung der Elternbeiträge nötig, und zwar um jeweils drei Euro monatlich auf 89 Euro im nächsten und 92 Euro im übernächsten Schuljahr. Bei zwei Nein-Stimmen und einer Enthaltung nahm der Gemeinderat die künftigen Elternbeiträge des Katholischen Kindergartens „St. Michael“ zustimmend zur Kenntnis. Bei gleichem Stimmenverhältnis beschloss das Gremium mit acht Ja-Stimmen die Anpassung der Benutzungsgebühren für den Kindergarten der Gemeinde. Dieses Abstimmungsergebnis galt auch für die Erhöhung der Elternbeiträge für die „Verlässliche Grundschule“.

Endabrechnung zur Erweiterung des Katholischen KindergartensNach der vom Architekturbüro Edinger vorgelegten Endabrechnung zur Erweiterung des Katholischen Kindergartens „St. Michael“ verbleibt nach Abzug von Landeszuschüssen ein Anteil der Gemeinde von rund 463 300 Euro. Dies sind 30 000 Euro mehr als mit der Katholischen Kirchenge-meinde St. Michael im Jahr 2011 vereinbart. Doch bevor der Gemein-derat die Feststellung der Kosten der Aufstockung und Erweiterung des Katholischen Kindergartens geschlossen zur Kenntnis nahm und die ent-standenen Mehrausgaben von rund 30 000 Euro bewilligte, waren Irritationen aufgetreten. „Muss ich das alles verstehen?“, fragte Ulrich Buck (SPD), der die Kostenaufstellung „nicht kontrollieren konnte“. Seine Fraktionskollegin Sabine Gora nannte die Abrechnung „verwirrend“. Bürgermeister Eric Grabenbauer bat darum, der Rechnungsamtsleiterin „zu vertrauen“. Auf den Einwand von Jürgen Berger (SPD), in der Endabrechnung seien auch Abschlagsrechnungen und Einzelrechnungen aufgeführt, entgegnete der Rathauschef: „Das wurde uns als Endabrechnung vorgelegt und damit ein Strich gezogen.“

Sanierung des Parkplatzes beim Katholischen KindergartenIn den für die Erweiterung des Katholischen Kindergartens kalkulierten Gesamtkosten war auch die Sanierung des Parkplatzes in Höhe von 70 000 Euro von Architekt Edinger berücksichtigt. Allerdings steigerten sich nach den Planungen des Ingenieurbüros Martin, den vorgesehenen Änderungen und Erweiterungen die mittlerweile kalkulierten Baukosten einschließlich der Baunebenkosten stetig. Sie betragen rund 200 000 Euro zuzüglich Be-

leuchtung. Der Gemeindeanteil in Höhe von 140 000 Euro wurde bereits 2014 und wieder 2015 im Vermögenshaushalt eingestellt. Die Kostenfort-schreibung wurde aufgrund der neuen Wegführung im Klostergarten auf 260 000 Euro einschließlich Beleuchtung und Ingenieurhonorar angepasst. Ingenieur Werner Martin erläuterte in der Gemeinderatssitzung den aktu-ellen Planungsstand. Es sollen 27 Parkplätze, je 2,70 Meter breit und 4,70 Meter lang, entstehen und mit Betonsteinen gepflastert werden. Ein 1,50 Meter breiter Fußweg zum Nachtigallweg soll entstehen.Die Sanierung der Parkplatzanlage im „Los 1“ sowie der damit verbun-dene Neubau einer Trinkwasser-Ringleitung zwischen Hauptstraße und Nachtigallweg in „Los 2“ wurden gemeinsam Ende Mai ausgeschrieben. Martin beklagte „Schwierigkeiten bei den Angebotspreisen“. Die Firma HF Bau, Limbach-Balsbach, hat mit einem Gesamtbetrag von knapp 367 600 Euro das günstigste Angebot für die beiden Lose abgegeben. Die nun-mehr kalkulierten Gesamtkosten für die Parkplatzsanierung belaufen sich auf gut 298 000 Euro und bedeuten Mehrkosten gegenüber der Kosten-fortschreibung von rund 40 000 Euro. Diese können unter anderem auf die Baukostensteigerung der vergangenen zwei Jahre und den „ungüns-tigen Ausschreibungszeitraum“ zurückgeführt werden. Die Sanierung konnte nicht wie geplant begonnen werden, da die Genehmigung der Erzdiözese Freiburg fehlte.Birgit Pendt (CDU) wunderte sich, „dass für Parkfläche so viel Geld aus-gegeben wird“. Sie war „absolut dagegen, bei diesen Kosten zuzustimmen“. Zu der vom Bürgermeister angegebenen voraussichtlichen Bauzeit von drei Monaten sagte Jürgen Berger (SPD), es tue ihm „weh, dass über eine so lan-ge Zeit der Parkplatz nicht zu nutzen ist“. Er äußerte „finanzielle Bedenken“ und fand die Kalkulation „zu undurchsichtig“. Ingenieur Martin empfahl, die Maßnahme noch in diesem Jahr umzusetzen. Dabei verwies er auf die im nächsten Jahr anstehende Sanierung der Hauptstraße, die zu einer „Rie-senbaustelle“ führe. Diese werde in Blöcken von je 70 Meter Länge durch-geführt und ermögliche die abschnittsweise Nutzung des Parkplatzes.Markus Bühler (Grüne) fand es „unglaublich, dass wir 50 Prozent der Mehrkosten zu tragen haben“. Er verband dies mit der bissigen Feststel-lung, die katholische Kirche habe es „nicht geschafft, zeitnah Entschei-dungen zu treffen“. „Wir müssen diese Versäumnisse ausbaden“, ergänzte Fraktionskollege Wolfgang Arnold. Bürgermeister Grabenbauer verwies auf den Vertrag mit der Katholischen Kirchengemeinde und sprach von einem „Geben und Nehmen“. Auch er musste ernüchtert feststellen: „Im Vorfeld ist vieles schiefgelaufen.“Zu der von Birgit Pendt (CDU) vorgeschlagenen Verschiebung der Sanie-rungsmaßnahme auf 2017 äußerte sich Udo Karoff (FWV) so: „Bei allem Verständnis für die Vorbehalte sollte man die Maßnahme nicht verschie-ben.“ Es gehe „schlecht, aus der Ausschreibung herauszukommen“, gab er zu bedenken. Der Bürgermeister sagte zu der freiwillig mit der Kirche vereinbarten Beteiligung an den Kosten für die Sanierung des Kindergar-ten-Parkplatzes, dass dieser auch allgemein genutzt werden könne.Mit neun Stimmen bei einer Gegenstimme und einer Enthaltung be-schloss die Ratsversammlung, den Auftrag für die Parkplatzbeleuchtung mit der Aufsatzleuchte Trilux Cuvia in Höhe von rund 8 450 Euro an die Süwag Energie AG zu vergeben. Das Gremium stimmte einer erhöhten Kostenbeteiligung in Höhe von 50 Prozent der Mehrkosten zu. Der Finan-zierungsanteil der Gemeinde beträgt somit maximal 160 000 Euro. ke

spiel, spaß und action in den sommerferien mit dem sommerferienprogramm 2015 vom 30. Juli bis 13. september

Liebe Kinder und Jugendliche,wie in den Vorjahren gibt es auch in diesem Jahr ein umfangreiches Som-merferienprogramm für Euch. Über 20 Angebote bietet das Programm der Vereine, Organisationen, Kirchen, der Gemeindeverwaltung und der Gewerbetreibenden, das nunmehr im 34. Jahr veranstaltet wird.

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Ihr seid alle recht herzlich eingeladen bei den einzelnen Veranstaltun-gen mitzumachen. Sicherlich ist für jede/n etwas Passendes dabei und natürlich werden alle Programme von zahlreichen netten Helferinnen und Helfern begleitet.Das Sommerferienprogramm wird ab Freitag, 03.07.15 in der Panora-maschule und im Rathaus zur Mitnahme ausgelegt. Ihr könnt es auch im Internet unter www.wiesenbach.eu herunterladen.

Wichtige Information für Eltern Neu!! Hinweis zum Anmeldeverfahren!!!Die Anmeldungen (von den Eltern unterschrieben) können per Einwurf in den Rathaus-Briefkasten, per Mail oder gerne persönlich im Rathaus (Zimmer 9 – Zimmer des Bürgermeisters) von Montag, den 6. Juli bis spätestens Mittwoch, den 15. Juli (Anmeldeschluss!) bei der Gemein-deverwaltung abgegeben werden. Eine telefonische Anmeldung ist nicht möglich!Alle Kinder haben die gleichen Chancen, denn die Reihenfolge wird un-abhängig vom Zeitpunkt der Anmeldung am Computer ausgelost. Jedes Kind trägt seine maximal 7 Favoriten in die Anmeldeliste ein. Der Com-puter entscheidet dann mittels Zufallsprinzip, bei welchen und wie vielen Veranstaltungen das Kind teilnehmen kann. Aus organisatorischen Gründen werden die Ferienpässe (=Anmeldebe-stätigung!) nicht verschickt, sondern müssen in der Zeit von Mittwoch, den 22. Juli bis Mittwoch, den 29. Juli während der Öffnungszeiten bei der Gemeindeverwaltung, Zimmer 9, abgeholt werden. Ich wünsche Euch viel Freude und Spaß beim Wiesenbacher Sommerferi-enprogramm 2015 und schöne, erlebnisreiche Ferien!Euer Eric Grabenbauer, Bürgermeister

Betreuung der schulanfänger

Die Schulanfänger beider Kindergärten haben wie im letzten Jahr auch die Möglichkeit in der Woche vom 14. - 18.09.2015 den Kommunalen Kindergarten zum Tagessatz von 6,00 € in der Zeit von 07.30 - 14.00 Uhr zu besuchen. Bei Kindern die ab 01.09.15 zur Kernzeitbetreuung angemeldet sind entfällt

dieser Tagessatz. Bei Kindern die alle vier Wochen buchen, werden die Kindergartengebühren erhoben. Anmeldungen werden im Rathaus bei Frau Karakus, Zimmer 9, oder unter der Tel. 06223 950213, oder per E-Mail an [email protected], bis zum 26.07.2015, entgegen genommen.

letZe chance!!! Wir verlängern die anmeldefrist um eine Woche

Kindergarten – Ferienbetreuung in den Sommerferien Sommerferienbetreuung vom 03.08.- 21.08.2015Für die Sommerferien haben sich die Erzieherinnen des kommunalen Kindergartens spannende Ferientage einfallen lassen. Die Betreuung kann nur stattfinden, wenn bis zum 06.07.15 genügend Anmeldungen im Rathaus eingehen. Wenn bis zum Anmeldeschluss nicht genügend Kinder angemeldet werden, muss die Ferienbetreuung leider ausfallen. Nähere Informationen können Sie direkt bei der Gemeindeverwaltung (06223 950213 oder per E-Mail ([email protected]) erhalten.

Wir erforschen unsere Welt – mit allen Sinnen!Sommerferienbetreuung im Kindergarten „Unterm Regenbogen“Woche 1: 03.8. - 7.8.2015, Thema: Licht und FarbenWoche 2: 10.8. - 14.8.2015, Thema: Mit allen Sinnen Woche 3: 17.08. - 21.08.2015, Thema: Wasser und Boden

Ihr liebt es, Forscher und Entdecker zu sein? Wolltet ihr schon immer gerne Expeditionen starten, ungewöhnliche Dinge austüfteln, experimentieren und dabei so richtig viel Spaß haben? Dann nichts wie hin zur Sommerferienbetreuung im Kindergarten „Un-term Regenbogen! Unter dem Motto „Wir erforschen unsere Welt – mit allen Sinnen!“ könnt ihr drei Wochen lang mit Gleichgesinnten auf Entde-ckungsreise gehen. Ihr könnt den Geheimnissen der Luft auf die Spur kom-men, rekordverdächtige Flieger bauen, Wasserexperimente durchführen, Ausflüge unternehmen und zu guter Letzt viel Spaß haben!Zeit für freies Spielen steht natürlich auch auf dem Programm! Ausflüge und Exkursionen werden rechtzeitig bekannt gegeben!

Jugendtreff

Am 16.06. fand im JugendTreff für alle Kinder ab 6 Jahren ein Spielep-arcours statt. 12 Kinder haben dar-an teilgenommen und ihre Sport-lichkeit, Kreativität und ihren Teamgeist unter Beweis gestellt. Manche haben beim Wiesen-bach-Quiz auch noch das ein oder andere dazugelernt. Für den Tag wurde die großangelegte Terrasse genutzt, die zum Spielen einlädt. Badminton, Bälle, Gummitwist und Straßenmalkreide sind bereits vorhanden. Es wäre toll, wenn noch Outdoor-Spiele gespendet

würden, damit die Kinder im Sommer die Außenanlage vielfältig nutzen können. J.Ko.

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Volksbank neckartal eG feiert das 150-jährige Jubiläum

Anlässlich des 150-jährigen Beste-hens der Volksbank Neckartal, lud das Team der Geschäftsstelle in Wie-senbach am Freitag, dem 19.06.2015 die Mitglieder und Kunden zum Ju-biläum vor Ort ein. Diese Gelegen-heit wurde genutzt, um sich bei den Kunden für die langjährige und ver-trauensvolle Zusammenarbeit zu

bedanken. Bei selbstgebackenem Kuchen, Cappuccino und Latte Macchiato konnten es sich die Kunden sowohl drinnen als auch draußen gemütlich ma-chen. Gegen Mittag kamen dann noch gegrillte Würstchen und Bier vom Fass dazu. Bei diesen besonderen Angeboten nutzten die Gäste die Möglich-keit, sich mit dem Team oder mit den anderen Kunden auszutauschen. Über die zahlreichen, begeisterten Besucher und die Glückwünsche freu-ten sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr und verbrachten so einen schönen Tag.

mitteilunGen DeR melDeBehÖRDe WiesenBach

Katholischer Kindergarten st. michael

Besuch der LandessternenwarteIm letzten Jahr haben zwei Erzieherinnen unserer Einrichtung an der Fortbildung „Sonne, Mond und Sterne“ von der Forscherstation der Klaus – Tschira - Stiftung teilgenommen.Wir waren hiervon so begeistert, dass wir dieses Thema als Projekt in den gruppenübergreifenden Angeboten der 4 – 5 Jährigen umgesetzt haben.Nachdem wir uns ausführlich mit dem Mond, der Erde, den Planeten und den Sternen befasst haben, haben wir uns am Freitag, den 19. Juni 2015 auf den Weg zur Landessternenwarte auf den Königstuhl gemacht.Dort wurden wir bereits am Eingangstor sehr freundlich von Frau Kolar empfangen. Diese erzählte uns zu Beginn die Geschichte von Max, dessen Leben sich rund um die Sterne drehte. Danach haben wir uns gemeinsam auf Weltraumreise begeben und haben auf dem Gelände der Landesster-nenwarte die einzelnen Planeten „angeflogen“ und zu diesen viele Infor-

Im Rahmen des SeniorenAktiv-Programmsist am Dienstag, 07. Juli 2015 eine Stadtbesichtigung in Mainz geplant.

Kommen Sie mit auf eine Entdeckungsreise bei einer besonderen Stadtführung.

Abfahrt: 9.30 Uhr RathausplatzAnkunft in Wiesenbach: ca. 18.00 UhrKosten für Fahrt und Führung: 25 EUR.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldung bitte bis 06.07.2015 direkt im Rathaus, Zimmer 9, oder unter der Tel. Nr. 06223-950212.

Wir freuen uns auf Sie.Eric Grabenbauer, Bürgermeister Harri Kühner, Seniorenbeauftragter

Mainz entdecken und erleben

Gewerbeeinheit in der Poststraße 8 zu vermieten:Die Gemeinde Wiesenbach vermietet ab sofort in der Poststraße 8 eine Gewerbefläche (Ladeneinheit mit Schaufenster) mit insgesamt 60,77 m². Die Kaltmiete beträgt derzeit monatlich 334,24 € zzgl. Stell-platzkosten i.H.v. 16,00 €. Die monatlichen Vorauszahlungen für die Nebenkosten betragen ca. 40,00 €.Gerne vereinbaren wir mit Ihnen einen Besichtigungstermin. Bei Inte-resse wenden Sie sich bitte an die Gemeinde Wiesenbach, Frau Gam-perling, (Tel. 06223 950214 oder per Email an [email protected]).

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Energieberatung unabhängig, unverbindlich, kostenlos - ein Service Ihrer Gemeinde Wiesenbach… wieder am Montag, 20. Juli 2015, 15.30 bis 17.30 Uhr, Zimmer 6 (1. OG).Rufen Sie einfach an und vereinbaren Sie einen Termin!Tel. 06223 9502-41 oder [email protected] (Frau Friedetzki bzw. 06223 9502-15 oder [email protected] (Herr Kustocz),oder direkt bei der KliBA: 06221 99875-0 oder [email protected]. Hier bekommen Sie auch Termine in Nachbargemeinden, falls es schneller gehen soll oder besser passt.Bitte beachten Sie auch den KliBA - Energiespar - Tipp in den „Ge-meinsamen Mitteilungen und Nachrichten“. Heute geht es ums Ener-giesparen im Garten, auf Terrasse und Balkon.

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Wiesenbach · Nr. 27 · 03.07.2015 23

mationen bekommen. Am Ende unserer Reise haben wir festgestellt, dass wir nur auf der Erde leben können.Im Anschluss daran haben wir uns im Haus der Astronomie gestärkt. Dort haben wir uns dann auch noch näher mit dem kulturellen Mond befasst und die Geschichte vom „Mann im Mond“ gehört. Besonders spannend war es für die Kinder, sich das Bruce – Teleskop näher anzuschauen. Die Kinder waren von dieser Erfindung total faszi-niert. Jedes Kind durfte zum Abschluss sogar einmal durch das Teleskop in den Himmel schauen. Danach ging es mit vielen Eindrücken zurück zum Kindergarten.Wir möchten uns noch einmal ganz herzlich bei Frau Kolar für die kind-gerechte und interessante Führung bedanken und bei allen Eltern, die uns zur Landessternenwarte gefahren und wieder abgeholt haben. Eva-Maria Wallenwein

aus Dem ORtsGeschehen

Freie Wähler

Mitgliederversammlung der Freien Wähler 2015Am 05. Juni 2015 trafen sich die Freien Wähler Wiesenbach im Donnery-saal des Bürgerhauses Wiesenbach zur Mitgliederversammlung.Der Erste Vorsitzende Udo Karoff begrüßte die Mitglieder und stellte fest, dass die Versammlung satzungsgemäß eingeladen wurde, somit be-schlussfähig ist. Er berichtete über die Ereignisse im zurückliegenden Jahr, insbesondere die Kommunalwahl vom 25. Mai 2014 und die Teilnahme der Freien Wähler am Ferienprogramm der Gemeinde Wiesenbach. Wei-ter berichtete er über die Arbeit der Gemeinderatsfraktion im zurücklie-genden Jahr, sprach die Themen an, die Wiesenbach beschäftigt haben und die dabei begonnen, bzw. zu einem Abschluss gebracht wurden.Den Kassenbericht für den Schatzmeister Hartmut Echner trug der Zwei-te Vorsitzende Mike Wieske vor. Nach einer Aussprache der Berichte be-stätigten die Kassenprüfer Peter Frey und Gernot Echner eine ordnungs-gemäße und korrekte Führung der Konten und der Kasse.Die anwesenden Mitglieder entlasteten daraufhin auf Antrag von Harald Mittelhamm den Vorstand und dankten für die zurückliegende Arbeit. Bei den anstehenden Neuwahlen war im Vorstand der Posten eines Beirates zu besetzen. Heike Ecker-Werner erklärte sich bereit, das Amt des Beirates zu übernehmen. Sie wurde einstimmig gewählt und nahm das Amt an. Die beiden Kassenprüfer Peter Frey und Gernot Echner, erklärten sich freundlicherweise bereit, wieder zu kandidieren und wurden gleichsam in ihren Ämtern gewählt.Nach einer regen Diskussion zu aktuellen Themen in Wiesenbach und zu den Aktivitäten im Jahr 2015 schloss Udo Karoff die Versammlung und ermunterte die Anwesenden den Vorstand auch weiterhin bei kommunal-politischen Themen anzusprechen. uk

Freiwillige Feuerwehr Wiesenbach

Tag der offenen Tür der Freiwilligen Feuerwehr Wiesenbach am 12.07.2015

Wie alle zwei Jahre üblich, veranstaltet die Freiwillige Feuerwehr Wiesen-bach am 12.07.2015 ihren Tag der offenen Tür im Feuerwehrgerätehaus am Zollstock.Wir beginnen gegen 10.30 Uhr mit einem Frühschoppen, der ab 11.00 Uhr bis 13.30 Uhr vom Musikverein Wiesenbach musikalisch begleitet wird. Es gibt Vorführungen zu verschiedenen Themen, z.B. „Wie lösche ich eine brennende Fritteuse“, „Was zeigt mir eine Wärmebildkamera“ und vieles mehr. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Ausrüstung, mit der ein Feuerwehrmann in den Innenangriff geht, einfach mal anzuprobieren.

Auf unserem Parkplatz oberhalb des Feuerwehrhauses findet eine Fahr-zeugausstellung statt. Hier kann man ab 11 Uhr auch das neue HLF20 der Feuerwehr Neckargemünd bestaunen. Unsere Jugendfeuerwehr küm-mert sich an diesem Tag neben ihrer Schauübung auch um die Kinderbe-treuung mit einer Spritzwand und einer Hüpfburg in Form eines Feuer-wehrfahrzeuges.Das örtliche DRK macht einen Infostand zum Thema „Helfer vor Ort“, wo man sich über die Arbeit des DRK informieren und den Blutdruck und den Blutzucker messen lassen kann. Außerdem können Sie im Rahmen einer besonderen Aktion einen Erste Hilfe - Kasten für Ihr Auto erwer-ben, der der neuen DIN-Norm entspricht. Auch unser Förderverein „Feuer und Flamme“ beteiligt sich mit einem kleinen Infostand: Jeder der an diesem Tag Mitglied wird, nimmt an einer Verlosung mit attraktiven Preisen teil. Also kommen sie auf ein Glas Sekt oder Hugo vorbei!!! Den ganzen Tag lang bieten wir reichhaltige Speisen und Getränke, auch Kaffee und Kuchen an.

Kunst, Gesundheit und Bildung e. V.

Am Donnerstag 25.6. eröffnete die erste Kunstausstellung in der Hauptstraße 77, dem zukünftigen Kompetenzzentrum für Nachhal-tigkeit und Prävention in Wiesen-bach. Im gemütlichen Wohn- und Esszimmer des stattlichen Bauern-hauses konnte nicht nur die Aus-stellung, sondern auch der schöne Kachelofen bewundert werden.Passend zum Thema Nachhaltig-keit und Prävention ging es um eben diese unsere Wiesenbacher Hauptstraße. Sie ist die Haupt-schlagader des Ortes. Hier fließt nicht nur der Verkehr mit 8.000-

12.000 Fahrzeugen täglich, sondern auch Wasser, Abwasser, Strom, Gas, Telefon, Kabelfernsehen und Internet sind hier verlegt. Soll man sie als Kunstwerk oder vielleicht sogar Biotop erhalten? Augen-zwickernd präsentierte Konzeptkünstler Samuel J. Fleiner Fotografien von pittoresken Teerflicken, Schachtdeckeln, versiegelten Bohr- und noch nicht versiegelten Schlaglöchern. Die großformatigen Aufnahmen der Eberbacher Studentin Hannah Malm lassen Details erkennen, die man mit bloßem Auge nicht leicht erkennt: Jedes kleine Steinchen oder der scharf gezackte Rand eines gebrochenen Gussdeckels werden sichtbar und wirken auf ihre Art schön oder reizvoll.„Erstaunlich, was man hier entdecken kann“, so eine Besucherin der Ver-nissage, „da geht oder fährt man jeden Tag an dieser Hauptstraße und übersieht einfach diese Details“Der Hintergrund der Aktion ist die Sanierung dieser wichtigen Ost-West-Magistrale im nächsten Jahr. Samuel J. Fleiner hat eine Petiti-on ins Leben gerufen, um für Wiesenbach einen lärmarmen Straßenbelag ins Gespräch zu bringen. Dieser speziell für Innerorts entwickelte soge-nannte „Düsseldorfer Asphalt“ hat nichts mit der berühmten Flaniermeile „Kö“ in Düsseldorf zu tun, sondern ist eigentlich eine Entwicklung der Universität Bochum, nur wurde dieser Asphalt zum ersten Mal in Düs-seldorf ausprobiert. Es gibt in zwischenzeitlich auch in anderen Städten wie z.B. Berlin oder Darmstadt. Auch das Umweltbundesamt empfiehlt ihn ausdrücklich, denn er senkt nicht nur den Verkehrslärm: Durch einen hohen Anteil aus Gummimehl aus Altreifen hält er auch länger. Außer-dem braucht man weniger Energie bei der Herstellung und beim Einbau. Düsseldorfer Asphalt ist deshalb auch das nachhaltigere Produkt. Bürger-meister Grabenbauer war in seinem Grußwort indes ist der Meinung, dass

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der Straßenbelag wohl trotzdem keine Chance hat, weil er wohl in Baden Württemberg noch nicht zugelassen sei. Er hat das Informationsmateri-al eine Woche vorher der neuen Regierungspräsidentin Nicolette Kressl mitgegeben, denn auch er wünscht sich für die Hauptstraße die beste Lösung. Er äußerte außerdem die Befürchtung, dass die Petition vielleicht das Bauprojekt aufhalten könnte, da es eine gewisse Zeit brauche, bis sie entschieden sei. Aber schlussendlich könne ein Zeitgewinn ja auch etwas Positives haben, denn dann hat man mehr Zeit zu planen und den Unter-grund besser zu untersuchen. Deshalb wünschte er der Ausstellung und Fleiners Petition in jeder Hinsicht auch viel Erfolg. Zumindest medial war das Projekt schon erfolgreich. Die BAZ machte einen Vorbericht. Für die RNZ wird Anna Haasemann-Dunka berichten. Die SWR Landesschau und das Kurpfalzradio war mit Reporter Eber-hard Reuss schon am Vormittag in der Ausstellung. Der Fernsehbeitrag wird voraussichtlich am kommenden Donnerstag, 02.07.15 gezeigt. Die Landesschau beginnt wie immer um 18:45 Uhr. Im Hörfunk wird der Be-richt schon früher zu hören sein. Fleiners Online Petition findet man am einfachsten, wenn man bei Google die Begriffe Flüsterbelag, Wiesenbach und Petition eingibt. Sie kann auch anonym gezeichnet werden.Kunst, Gesundheit, Bildung e.V., Tel. 01797049445, Lebensader Haupt-straße: Energie, Information, Wasser, Abwasser und Verkehr, Öffnungs-zeiten bis 5.8.15: Montag - Freitag 14.00 - 17.00 Uhr

Thema beim Wiesenbacher RollistammtischNeue Wohnformen gegen die Einsamkeit im AlterStiftung „Innovation und Pflege“ organisiert und unterstützt Wohnge-meinschaften und wird dabei zum zuverlässigen Hauptmieter. Nächster Rollistammtisch Sonntag, 05.07.2015, 17.00 Uhr.Hohe soziale Mobilität ist eine der wichtigsten Voraussetzungen, um heu-te im Berufsleben vorwärts zu kommen. Der Nachteil: Die gewachsenen Familienstrukturen gehören der Vergangenheit an. Den Eltern fehlen die Großeltern, die Sie bei der Kinderbetreuung entlasten könnten und um-gekehrt leben viele ältere Menschen alleine in Häusern und Wohnungen, die ihnen oftmals zu groß werden. Solange man noch mobil genug ist und selbstständig das Haus verlassen kann, ist das nicht so tragisch, sobald das aber einmal nicht mehr der Fall ist, dann wird es problematisch. Einsam-keit im Alter ist die Folge. Eine Sindelfinger Stiftung organisiert deshalb bundesweit Wohngemein-schaften für Menschen mit Pflege- und/oder Assistenzbedarf. Sie war mit Geschäftsführerin Gesine Hoinka und Pflegedienstleiterin Bettina Bezler bei Thomas Mayan in Wiesenbach zu Besuch, der selbst auch die Idee ei-ner Rolli-WG befürwortet und der auch den Wiesenbacher Rolli-Stamm-tisch ins Leben gerufen hat. Samuel J. Fleiner berichtete beim letzten Rol-li-Stammtisch, der am 07.06.2015 im Bürgersaal Gemeinde Wiesenbach stattfand über das hoch interessante Gespräch:„Es unerheblich, ob es aus Altersgründen, wegen einem Unfall oder einer Erkrankung dazu kam, dass man sich nicht mehr alleine versorgen kann“, so Gesine Hoinka. „Ideal ist eine Kombination von drei Mitbewohnern und zwei geschulten Assistenzkräften, die jeweils abwechselnd zwei Wo-chen am Stück in der Wohngemeinschaft mit wohnen“. „Zusätzlicher Pflegebedarf wird mit ambulanten Pflegediensten sichergestellt“, ergänzte Bettina Bezler. „Für die Wohnungseigentümer ist dieser Zustand eigent-lich ideal“, meinte dazu der Wiesenbach Imker Clemens Nagel, der bei dem Gespräch ebenfalls mit dabei war: „Die Stiftung ist ein zuverlässiger und konstanter Hauptmieter, der an die jeweiligen Senioren oder Behin-derten Bewohner untervermietet. Sie kümmert sich um alles, auch wenn es einen Bewohnerwechsel gibt.“ Zur Wohngemeinschaft gehört auch ein geeigneter PKW, damit die Be-wohner mit ihrer Assistenz zusammen etwas unternehmen können: „Ob Spieleabend, Konzertbesuch oder einfach gemeinsam bummeln: Was ge-meinsam unternommen wird entscheiden die Bewohner selbst“, so Frau Hoinka. „Da gibt es die unterschiedlichsten Interessen; auch deshalb ist die Größe drei Bewohner, ein Assistent ideal.“ Die Ideale Wohnung ist da-

gegen nicht so leicht zu finden. Oft sind die Wohnungen zu klein oder sind vom Zuschnitt her ungünstig. Deshalb werden schon mal zwei Wohnun-gen zusammengelegt, die in irgendeiner Form zu verbinden sind. Denn jeder Bewohner braucht mindestens sein Zimmer. Wichtig sind auch mindestens zwei Bäder, denn die Pflege dauert je nach Behinderung un-terschiedlich lange. Dabei sind bodenebene Duschen oder Duschen mit flacher Duschtasse wichtiger als Badewannen. Für die Assistenz sollte es ebenfalls ein Gäste-WC mit Dusche geben. Weniger wichtig ist nach den Erfahrungen der Stiftung die Zimmergröße. Es geht auch mit Zimmern, die kleiner als 20 qm sind, denn das soziale Leben spielt sich in der Küche und im Gemeinschaftsraum ab.Die Stiftung selbst tritt nicht als Bauträger auf, sondern berät bei Neubau und Umbau. Sie hilft auch dabei, die entsprechenden Fördergelder zu be-antragen, sowohl für den Wohnungseigentümer, als auch für den Behinder-ten. Die Stiftung ist selbst nicht fördernd, sondern rein operativ tätig und muss auch ihre Kosten selbst erwirtschaften. Sie sorgt auch für die Auswahl und Qualifikation der Assistenten. Im Schnitt kostet der Aufenthalt in der Pflege-WG mit dem erforderlichen Haushaltsgeld derzeit ab ca. 2000 Euro pro Person und Monat. Das errechnete sich nach dem Mietniveau in Sin-delfingen bei Pflegestufe 1, so Frau Bezler. Mit höherem oder geringerem Pflegebedarf steigen oder sinken entsprechend die Kosten, in Regionen mit niedrigerem Mietniveau fallen sie entsprechend günstiger aus. Die Nachfrage nach dieser Wohnform sei enorm und sei weiterhin stei-gend. Auch die Fördersituation sei so gut wie nie, so Gesine Hoinka. Wichtig ist aber, dass es zuerst die Wohnung gibt, denn jeder wolle erst einmal Wohnung und Mitbewohner kennenlernen. Würde sich in Wie-senbach ein geeignetes Haus oder Wohnung finden, dann wäre man ger-ne bereit sich hier zu engagieren. Im weiteren Verlauf des Abends gab es ein intensives Brainstorming der Anwesenden, wer in Wiesenbach mög-licherweise eine geeignete Wohnung oder Haus zur Verfügung hätte. Gemeinderat Jürgen Berger, Samuel J. Fleiner und weitere Teilnehmer übernahmen es bis zum nächsten Mal Wiesenbacher Eigentümer anzu-sprechen und ihnen die Stiftung und das Konzept vorzustellen. Auch der Neubau eines geeigneten Hauses ist nach wie vor im Gespräch.Der nächste Rolli-Stammtisch trifft sich am 05.07.2015, 17.00 Uhr wie-der im Bürgersaal Gemeinde Wiesenbach. Eingeladen sind alle, die an dem Thema Pflege-WG Interesse haben oder die eine geeignete Wohnung dafür vermieten möchten. Kontakt [email protected] oder 06223 46736 (Mo.-Fr. 16.00 - 18.00 Uhr)

Pfotenteam

Aktuelle Veranstaltungen beim PfotenTeamFr., 03.07. ab 19.30 Uhr – PfotenRunde- DER Stammtisch für alle HundefreundeAn diesem Abend informiere ich über meine Arbeit, neuen Terminen zu Giftköder-Workshops und stehe für Fragen zur Verfügung. In netter Runde können sich Hundefreunde austauschen. Treff: Eiscafe Tremiti, WiesenbachSo., 05.07. um 12.30 Uhr – Filmreif- „Wir sind eins“Manchmal sind es nur Kleinigkeiten die ein harmonisches Miteinan-der zwischen Mensch und Hund ausmachen. In diesem mehrstündigen Workshop werden Übungen und das Handling gemeinsam analysiert und der Hundehalter lernt seinen Hund ruhiger zu führen. Infos und Anmel-dung unter [email protected]., 07.07. um 19.00 Uhr – Abendvortrag: Wie viel Beschäftigung be-nötigt mein Hund wirklich?In diesem Vortrag geht es um die Beschäftigungsdauer eines Hundes. Wovon hängt die Dauer und Intensität der Beschäftigung ab? Teilnahme 10,00 Eur pro Person; Hunde können an diesem Abend nicht teilnehmen. Treff: Seminarraum PfotenTeam, Maistumpf 4, WiesenbachIch freue mich auf Sie! Herzlichst Steffi Winter www.ihr-pfotenteam.de

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Heimatmuseum

Ein junger Künstler begeistert Wiesenbach in der „Alte Ziegelei“Wasmut Klein zeigt erstmals seine Werke in „Schrift und Bild!“

Bereits die musikalische Begrüßung der zahlreichen Besucher in den musealen Räumen der „Alten Ziegelei“ regte zu kräftigen Applaus an. Gekonnt vorgetragen stimmte Viola Klein die Gäste mit einer barocken Violinsonate auf die Vernissage ein.Bürgermeister Eric Grabenbauer ließ es sich nicht nehmen, Wasmut Klein als jungen Wiesenbacher Künstler den Anwesenden vorstellen. „Ich hatte das Glück, Wasmut Klein mit einem seiner Werke anlässlich der Einwei-hung des Jugendzentrums in Schönau kennenzulernen so Grabenbauer, „dort hatte er die Fassade der ehemaligen Umspannstation der EnBW far-benfroh als Jugendtreff gestaltet. Das ist auch gleich die Gelegenheit mei-nen Bürgermeisterkollegen, Marcus Zeitler, zu begrüßen“. Mit viel Freu-de erläuterte Grabenbauer den Gästen wie dieser junge Mann die neue Verteilstation für das Wiesenbach Glasfaser-Datennetz (Point of Presence oder kurz PoP) pointiert gestaltete. „Weil wir in Wiesenbach als erste Ge-meinde ein PoP-Gebäude errichtet und so treffend gestaltet haben,“ wies unser Bürgermeister die Gäste hin, „taucht dieses Werk von Wasmut Klein in allen Gemeinden im Rhein-Neckar-Kreis auf, und zwar immer dann, wenn über die anstehende Glasfaserversorgung gesprochen wird“. Auch bei der thematische Einführung in die Werke des Künstlers durch Frau Christa Meißner, seiner Kunstlehrerin in der Freien Waldorfschule in Heidelberg, spürte man schnell den Stolz, dass sie diesen jungen Mann bei seiner künstlerischen Entwicklung begleiten durfte. „Es begann mit

Kritzelei und Verrätselung seines Namens auf der Umschlagseite seiner Schulhefte“, so Frau Meißner, „dies waren schon Vorstufen seiner späteren Graffito Arbeiten.“ Man fühle sich beim Betrachten dieser Werke angezo-gen und gleichermaßen herausgefordert. Mit einem Goethe-Zitat „Allem Leben, allem Tun, aller Kunst muss das Handwerk vorausgehen“, leitete Frau Meißner zu den in Öl gemalten Werken weiter. Hier zeigt uns Was-mut Klein, wie genau er sich den Arbeiten mit Öl autodidaktisch genähert hat. Seine Maluntergründe, Leinwand, Holz und Metall, überlässt er nicht anderen, er bereitet diese ebenso sorgfältig vor, wie die Herstellung seiner Farben, und Oberflächen. Auch hier spürt er den alten Meister nach.Mit dem Bild eines „kopflosen Smartphone-Nutzer – oder was steuert mich?“ regte sie die Besucher an, sich auf die Suche nach den tieferen Sinn dieser Bilder hinterherzuspüren und alle Besonderheiten zu entdecken. Mit einem Hinweis auf die gesamte Breite dieses jungen Künstlers, freue sie sich noch viel von ihm zu hören und zu sehen.Für alle Vorschusslorbeeren bedankte sich der Künstler und schloss auch die Helferinnen und Helfer der Alten Ziegelei in seine Dankesworte mit ein. Dabei nutzte er auch die Gelegenheit schon auf die kommende Aus-stellung Ende September hinzuweisen, bei der sein Vater die Kunst der filigranen Marionetten-Herstellung zeigt. Mit einem weiteren Musikstück begleitete Viola Klein die Besucher weiter in diesen herrlichen Sonntag-vormittag. Die vielen Besucher nutzten noch lange Zeit die Gelegenheit sich mit Wasmut Klein über die einzelnen Werke auszutauschen. Übri-gens, diese Ausstellung ist auch wieder an den kommenden 4 Sonntagen für die Besucher geöffnet, und auch hier gibt es Gelegenheiten für ein Ge-spräch mit dem Künstler. Jürgen Berger

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Freundeskreis DeszkUnsere nächste Sitzung findet am Dienstag, 08.07.2015

um 20:00 Uhr im Bürgerhaus (Bürgersaal) statt. Hierzu sind alle Mitglie-der und Bürger herzlich eingeladen. BE

Musikverein Wiesenbach

Musikfest auf der Gänsweid in Plankstadt Am vergangenen Sonntag, den 21.06. spielten wir beim Musikver-ein Plankstadt auf dem schönen Grillfest bei der Grillhütte Gäns-weid. Von 11-13 Uhr unterhielten wir die fröhlichen Gäste, die immer zahlreicher anströmten und das schöne Wetter genießen wollten.

So herrschte fröhliche, entspannte Stimmung und man ließ es sich beim Frühshoppen gut gehen.

Die Rock-Night und das Musikfest werfen große Schatten vorausBald ist es wieder so weit: auf dem Rathausplatz wird sich vom 31.07. – 03.08. alles rund um die Musik drehen. Zunächst starten wir mit der Rock-Night am Freitagabend. In diesem Jahr mit der Band Inflagranti –

wie immer wird freitags gerockt und gefeiert bis die Fußsohlen brennen. Lassen Sie es sich bei hoffentlich bestem Wetter richtig gut gehen und ge-nießen Sie den Abend wie immer bei freiem Eintritt. Am Samstag wird in diesem Jahr abends wieder die traditionelle Musik-festeröffnung mit der großen Kapelle des Musikvereins, Fassbieranstich und Ehrungen stattfinden. Eine Besonderheit in diesem Jahr ist erstmalig ein Wunschkonzert: Wählen Sie aus unserer Liste ihr Lieblingsstück und wir ermitteln daraus die persönliche Hitparade unserer Gäste. Selbstver-ständlich lassen wir Ihre Lieblingsmelodien im Anschluss erklingen. Un-ter allen Teilnehmern verlosen wir zusätzlich feine, kleine Preise als Dan-keschön fürs Mitmachen .Am Sonntag haben wir wieder mehrere Gastkapellen auf unsere Bühne für Sie eingeladen: 12-14 Uhr Neidenstein, 18-20 Uhr Reichartshausen, 20-22 Uhr Gauangelloch. Ebenso spielt unsere Jugendkapelle, die um 16.30 Uhr auftritt. In diesem Jahr gibt es sonntags wieder geräucherte Fische! Außerdem findet unser beliebtes und abwechslungsreiches Fa-milienprogramm statt mit Spielmobil und Kinderschminken, Kaffee und Kuchen und noch einigem mehr. Lassen Sie sich überraschen!Der Montag steht wie immer im Zeichen der Tombola. Nach dem Mit-tagstischangebot für alle, die keine Lust haben zu kochen, startet abends die große Verlosung. Gewinnen Sie den wertvollen Reisegutschein oder den Weber-Grill, den Kindle paperwhite oder einen der vielen anderen schönen Preise. Lose können Sie am Pilswagen kaufen oder bei den Lose-verkäufern, die immer wieder durch die Reihen gehen werden. In unserer Küche warten wie gewohnt frische Zutaten auf ihre Verarbeitung zu le-ckeren Salaten oder zur Champinionpfanne. Auch unser Zaziki und der Knobi-Dip werden wieder von uns frisch zubereitet werden. In diesem Jahr neu ist das alkoholfreie Hefeweizen, das am Pilswagen auf Sie wartet. Da bleiben wohl keine Wünsche offen und einen Grund zum Feiern gibt es doch immer! Der Musikverein Wiesenbach freut sich schon auf Ihren Besuch!

Theatergruppe Lambefiewa

Wie sieht das perfekte Wochenende an einem heißen Sommertag aus?

Richtig: Zuerst ins Schwimmbad/an den Baggersee und danach, wenn es draußen etwas kühler wird, ab zum Theaterschauen. Nein, nicht in die Biddersbachhal-le, es geht zum Open-Air auf den Rathausplatz neben dem Eiscafé Tremiti in Wiesenbach.Sicher haben aufmerksame Spa-ziergänger die Theaterproben schon Samstag morgens verfolgen können. Nun freuen wir uns dar-auf, Ihnen und Euch, unser neustes Theaterstück präsentieren zu dür-

fen: Les Misérables, nach dem weltberühmten Werk von Viktor Hugo.Der Einlass ist am Freitag den 03.07.2015 und Samstag den 04.07.2015 ab 19.00 Uhr, der Beginn um 20.30 Uhr, wenn die Sonne am Abend Rich-tung Westen wandert. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls bestens gesorgt. Aussreichend Eiswürfel in den Getränken werden am Wochenende vor-handen sein. Versprochen!Die Eintrittskarten, im für Vorverkauf für 7,00 €, gibt es in Wiesenbach bei Gemüse Toker, in Mauer bei Stern´s Hofladen und in Bammental bei der Buchhandlung Staiger sowie verbindliche Reservierungen unter [email protected]

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Wiesenbach · Nr. 27 · 03.07.2015 27

Hier eine ganz kurze Inhaltsangabe zu dem Theaterstück: Im Mittel-punkt steht der ehemalige Sträfling Jean Valjean der seine Vergangenheit hinter sich lässt und als Fabrikbesitzer und Bürgermeister einer kleinen französischen Stadt ein neues Leben beginnt. Er kümmert sich um die Armen und Ausgestoßenen, z.B. um die Arbeiterin Fantine. Nach ihrem Tod nimmt er deren Tochter Cosette zu sich, die von ihren Pflegeeltern misshandelt wird. Doch Valjean findet keine Ruhe, er wird verfolgt von dem unerbittlichen Inspektor Javert, der ihn erneut hinter Gitter bringen möchte, auch Jahre später noch in Paris……..Kommt und seht wie die Geschichte weitergeht. Wir freuen uns auf Sie/Euch. Die Jugend der Theatergruppe Lambefiewa

Reiterverein Wiesenbach

HimmelfahrtsKreuzworträtsel/Gewinner Als neues Highlight der Himmelfahrtsveranstaltung wurde in diesem Jahr erstmals ein Kreuzworträtsel an die interessierten Besucher verteilt. Es mussten Fragen zu den Schulpferden, den Programmpunkten und allgemeine Fragen zum Verein beantwortet werden. Wer dann noch Ant-worten zum aktuellen Essensangebot bieten konnte, war auf der sicheren Seite, das sicherlich nicht ganz einfache Rätsel zu lösen. Da über 20 Teilnehmer das richtige Lösungswort „Reitplatzsanierung“ angeben konnten, musste, wie in den Vorjahren, das Los entscheiden.Die ermittelten Gewinner sind: 1. Leon Miksch, Mauer (Verzehrgut-schein Ristorante Palermo), 2. Carla Welz, Mauer (Verzehrgutschein Eiscafé Trimiti), 3. Carolin Bessler, Dossenheim (Verzehrgutschein Eisca-fé Trimiti)Der RV Wiesenbach e. V. gratuliert allen Gewinnern und wünscht viel Spaß beim Einlösen der Gutscheine, die den Gewinnern in den nächs-ten Tagen zugestellt werden. Auf diesem Wege sei auch nochmals Dank gesagt, an Maria, die dieses kniffelige Rätsel für die Vereinsjugend ausge-arbeitet hat.Termine: Als nächste Veranstaltung der Vereinsjugend ist ein Anschau-ungsworkshop zum Thema „Erste Hilfe am Pferd“ mit unserem Tierarzt Dr. Klaus Hildenbeutel geplant. Es verspricht ein interessanter Abend zu werden. Wer teilnehmen möchte, bitte schnell am Stall eintragen. Wie im-mer sind auch erwachsene Mitglieder willkommen J Termin: Freitag, 17.07.2015 um 18.00 Uhr (am Stall) Bo

Noch freie Plätze im ZeltlagerVom 3. bis 8. August veranstaltet der RV Wiesenbach in der Reitanlage „In der Au“ ein Zeltlager für Jugendliche im Alter von 8 bis 15 Jahren. Das Programm beinhaltet Theorie und Praxis rund ums Pferd mit Reit-stunden, Ausritten, Voltigieren und vielem mehr. Das Zeltlager ist auch für Reitanfänger geeignet und es sind noch Plätze frei. Näheres und An-meldung siehe Homepage des RV Wiesenbach (rv-wiesenbach.de). CW

Tennisclub Wiesenbach e.V.

TC Wiesenbach verpasst die SensationDie stark ersatzgeschwächte Herrenmannschaft des Wiesenbacher Tenni-sclubs spielte gegen die bisher ungeschlagenen Männer vom TC Nußloch lange Zeit um den Sieg mit. Andreas Guzy, Sebastian Hofmann und Mari-us Weber überzeugten in den Einzeln 1 bis 3 mit sehr starken Leistungen. Hendric Oechsler, Axel Feldhoff und Lorenz Pernicka rutschten durch die fehlenden Kameraden in der Rangliste nach vorne und hatten in ihren jeweiligen Spielen kaum eine Chance.Da nun nach dem 3:3 der Einzelspiele der topgesetzte Andreas Guzy im Doppel fehlte, musste eine taktische Meisterleistung her, um 2 der 3 Dop-pel gewinnen zu können. Axel Feldhoff und Hendric Oechsler gingen nach guter Leistung als erste mit einer knappen Niederlage vom Platz. Torsten Schafhauser und Marius Weber scheiterten im 2. Satz im Tie-Break und Sebastian Hofmann und Lorenz Pernicka verloren schließlich, nach über-ragendem Kampf, denkbar knapp im Match-Tiebreak des 3. Satzes mit 7:10. Mit ein wenig mehr Glück hätten die Wiesenbacher Herren ebenso alle drei Doppel für sich entscheiden können. So verbleibt nach einer sehr starken Mannschaftsleistung leider nur eine 3:6 Niederlage.Wir bedanken uns bei den treuen Fans, die uns auch dieses Wochenende wieder sagenhaft unterstützt haben!Am kommenden Sonntag gibt es das nächste Heimspiel gegen Ittlingen und eine Woche später folgt das Abschlussspiel in Angelbachtal. Ein Sieg gegen diese Mannschaften sollte drin sein und damit der Klassenerhalt endgültig besiegelt werden. (H.O.)

Senioren 65+ beenden Medenspielsaison mit einem knap-pen aber verdienten 5:4 HeimspielsiegAm Freitag 19. Juni bestritten die Senioren des TC Wiesenbach ihr letztes Medenspiel der Saison 2015 gegen die Senioren des TC Waldhaus Alt-lußheim in Wiesenbach. Die sechs Einzelspiele wurden alle relativ klar in je zwei Sätzen entschieden, drei für die Gäste und drei für die Gastgeber.So mussten die drei Doppel entscheiden. In allen drei Doppelspielen ge-wannen die Wiesenbacher Spieler den ersten Satz. Dann wurde es noch einmal spannend. Doppel 2 verlor den zweiten Satz und den anschließen-den Match Tiebreak. Doppel 3 gewann unangefochten den zweiten Satz.Das Spiel von Doppel 1 zog sich in die Länge, so dass schließlich alle anderen Spieler zuschauen konnten, und ihre Mitspieler anfeuerten. Im zweiten Satz führten die Gäste schon 4:3, dann drehte der Spielstand auf 5:4 für den TCW. Im darauffolgenden Spiel gab es schon einen Matchball, der aber ins Aus geschlagen wurde. Die Gäste konnten daraufhin zum 5:5 ausgleichen. Die Wiesenbacher Spieler behielten jedoch die Nerven und gewannen den zweiten Satz schließlich mit 7:5. Das Match war entschie-den, Wiesenbach gewann mit 5:4.Die Saison endete damit erfolgreicher als erwartet mit zwei Siegen und zwei Niederlagen und dem dritten Tabellenplatz in der 2. Bezirksliga.

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Page 28: GEMEINDENACHRICHTEN - Wiesenbach Online

28 Die beiden neuen Ehrenmitglieder und die Träger der Goldenen Vereinsnadel mit Eichenlaub

SG 05 Wiesenbach e.V. – 110 Jahre SG 05 Wiesenbach – Eindrücke von der Jubiläumsfeier

Die Bambini zeigten eine Trainingseinheit

Der Musikverein spielte auf

Die beiden Vorstände

Gäste von Nah und Fern

Mit den Urkunden zur Bronzenen oder Silbernen Ehrennadel

Der SG-Trainer im Interview

„Kättl Feierdaach“ auf ihrer Bühne

Mit der Goldenen Vereinsnadel ausgezeichnet

Sie erhielten Auszeichnungen des Badischen Fußballverbands

Die von ihrem Verband geehrten Tischtennisspieler

Die Big Band Why Not ließ es swingen (Fotos: gs)

Page 29: GEMEINDENACHRICHTEN - Wiesenbach Online

Gaiberg · Nr. 27 · 03.07.2015 29

Gaibergwww.gaiberg.de

amtliche mitteilunGen

mitteilunGen DeR melDeBehÖRDe GaiBeRG

GeBuRtstaGe

08.07. Fritz, Heinz, Goethestraße 5 77 Jahre09.07. De Bruyn-Ouboter, Edith, Finkenstraße 4 76 Jahre10.07. Frank, Franz, Bammentaler Straße 25 A 73 JahreAllen Geburtstagskindern – auch den Ungenannten – entbieten Bürgermeister, Gemeinderat und Gemeindeverwaltung herzliche Glückwünsche.

Gemeindebücherei Gaiberg

Tutu ToulouseSo heißt in diesem Herbst unsere Kabarettgruppe die wir eingeladen ha-ben zu uns nach Gaiberg zu kommen. Ab 1. Juli 2015 kann man Karten

BÜCHEREIGAIBERG

Gemeinde GaibergRhein-Neckar-Kreis

Die Gemeinde Gaiberg (ca. 2.500 Einwohner) hat spätestens zum 01. Dezember 2015 die Stelle eines/einer

Rechnungsamtsleiters/inzu besetzen.Wir bieten:– eine interessante, verantwortungsvolle und selbständige Tätigkeit– ein aufgeschlossenes und motiviertes Team– eine unbefristete Stelle. Die Vergütung erfolgt nach TVöDIhre Aufgaben u.a.:– Leitung des Rechnungsamtes– Haushalts- und Finanzplanung– Protokolldienst im Gemeinderat– Gewerbe- und GaststättenrechtIhr Profil: – Kenntnisse im kommunalen Haushaltsrecht – soziale Kompetenz und Bürgerfreundlichkeit– Organisations- und Verhandlungsgeschick– Sicher im Umgang mit den vielfältigen EDV-AnwendungenEine endgültige gemeinsame Abgrenzung des Aufgabenbereichs bleibt vorbehalten.Interessiert?Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bis 14. Juli 2015 an dasBürgermeisteramt Gaiberg, Postfach 11 61, 69251 GaibergBitte teilen Sie uns in Ihrer Bewerbung mit, ab wann Sie die Stelle antreten könnten.Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne unter der Tel. 06223 9501-11 (Frau Oehmig, Personalamtsleiterin) zur Verfügung

kaufen, ja aber wofür eigentlich? Tutu Toulouse kommt mit ihrem Pro-gramm „ Verliebt – Vertont – Verdichtet“. Es erwartet uns ein musikalisch- literarischer Abend zum Thema Liebe! Mit Gesang, Gitarren, Kontrabass, diversen Kleininstrumenten und wundervollen Stimmen wird uns Tutu Toulouse auf das Thema einstimmen und das auf vielfältige Art und Wei-se: Humorvoll, ernst, albern, zärtlich, bizarr, philosophisch oder auch herzzerreißend! Lassen Sie sich überraschen... ja wann eigentlich?Am Sa, 26. September 2015 um 20.00 Uhr im BürgerForum Altes Schul-haus, Eintritt: 16 € – aber wie schon gesagt, Karten gibt es erst ab dem 1. Juli 2015. Unsere Vorverkaufsstellen sind: Buchhandlung Staiger in Bammental, Lindenapotheke in Gaiberg und natürlich Gemeindebüche-rei Gaiberg.

Grillen im SommerWir haben zu diesem Thema einige Kochbücher in der Gemeindebüche-rei. Jetzt wo der Sommer richtig beginnt, suchen Sie vielleicht neue Ideen zum Grillen. Ob Webers Grillfibel, vegetarische oder sogar vegane Ide-en, wir haben für jeden etwas. Schauen Sie doch einfach mal vorbei, wir freuen uns! .sch.

Kirchwaldschule Gaiberg

Ferienbetreuung an der KirchwaldschuleBald stehen die Sommerferien vor der Tür und die Grundschulkinder haben die Mög-lichkeit in der Ferienbetreuung erholsame, wilde oder ruhige aber auf alle Fälle ver-gnügliche Tage zu verbringen.Wir stellen gemeinsam mit den Kindern ein

buntes Wochenprogramm zusammen. Kochen, Basteln, Ausflüge in die nähere Umgebung und Kinderkino stehen auf dem Programm. Manch-mal gibt es Wellnesstage oder eine Kinderolympiade, eine Wanderung oder wir gehen an den Bach. Auch die Nikolaushütte besuchen wir meist an einem Tag. Dort grillen, schnitzen und spielen wir auf der Wiese. Oft möchten die Kinder aber auch einfach nur spielenspielenspielen...Die Anmeldung erfolgt auf dem Rathaus im Bürgerbüro (Zimmer 1). For-mulare erhalten Sie aber auch als Download (unter Schulkindbetreuung) oder in der Schulkindbetreuung.Öffnungswochen: 30. und 31.07. = 20 € / 03. - 07.08. = 50 € / 31.08. - 04.09. = 50 € / 07. - 11.09. = 50 €Gebucht werden kann nur blockweise. Die Teilnahme am Mittagstisch ist verpflichtend sobald Ihr Kind länger als 14 Uhr bei uns bleibt. Anmelde-schluss ist der 10. Juli 2015.

Kernzeit / schulkindbetreuung

Unser Sommergrillen mit Eltern und Kindern.....…. stand dieses Jahr bereits im Juni an. Nachdem im Juli traditionell der Terminkalender aller Familien platzt, sind wir auf einen früheren Zeit-punkt ausgewichen, mit Erfolg.Im Hof der Schulkindbetreuung trafen sich zahlreiche Hungrige zum ge-meinsamen Abendessen, denn nichts anderes soll es auch sein: ein zwang-loses Treffen mit der Möglichkeit zum Austausch.

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30 Gaiberg · Nr. 27 · 03.07.2015

Das Buffet wurde aus Spenden reichlich gedeckt, ein buntes Potpourri di-verser Salate lockte... Erfreulicherweise fand sich auch eine handvoll Ge-meinderäte ein und mischte sich unters Volk. Wichtige Gäste, immerhin sind sie Geldgeber und Ideenunterstützer unserer Einrichtung und es ist eine gute Sache wenigstens ein mal im Jahr hier vorbei zu schauen um zu sehen wie es so läuft. Ein herzliches Dank allen Spendern, Besuchern und Mitmachern :) PeBe

Bürgermeisteramt GaibergTelefon-Sammelnummer: 9501-0Sprechstundenmontags von 14.00 bis 18.00 Uhr dienstags von 8.00 bis 12.00 Uhr mittwochs von 8.00 bis 12.00 Uhr freitags von 8.00 bis 12.00 UhrFreitag Nachmittag ist das Rathaus geschlossen.Sprechstunden beim Bürgermeister auch außerhalb der regelmäßigen Sprechzeiten auf Anmeldung.

Frauenhaus Heidelberg Tel. 06221 833088Feuerwehr Gaiberg Telefon: 9501-30Notruf Telefon: 112

BetreuungseinrichtungenKindergarten „Bergnest“ Tel. 48004Kindergartenleiterin Tel. 9501-28

Schulkindbetreuung a. d. Kirchwaldschule * Kernzeitbetreuung * Flexible Nachmittagsbetreuung * FerienbetreuungÖffnungszeiten: 7.00 - 8.30 Uhr und 12.00 - 16.30 Uhr (Fr. bis 15.00 Uhr) Gruppe 1 / Leitung: 0176 28307936 Gruppe 2: 0159 01517778E-Mail: [email protected]

Kirchwaldschule Gaiberg Rektorat Tel. 49282 Hausmeister Tel. 9501-27

GemeindebüchereiE-Mail [email protected] Schuh Telefon: 9501-34Öffnungszeiten: Montag 16.00 - 18.00 Uhr Mittwoch 17.00 - 19.00 Uhr Donnerstag 9.30 - 11.30 Uhr und 16.00 - 18.00 Uhr

Veranstaltungskalender11.07.2015 Sommertagsfest, 14:00 Uhr, Kindergarten- Bergnest14.07.2015 Schlosshof- Theater Heidelberg, 20:30 Uhr, Heimat- und Kulturverein15.07.2015 Gemeinderatssitzung 19:00 Uhr, BürgerForum „Altes Schulhaus“17.07.2015 Schulanfängerabschied Kindergarten-Bergnest, 17:00 Uhr Hausbesuch- Monopoly 2.0, Gemeindebücherei, 20:00 Uhr BürgerForum24.07.2015 Schuljubiläum Kirchwaldschule Musical- Aufführung 18:00 Uhr, Sporthalle

Änderungen bitte an Luisa Schaller, Telefon: 9501-22, E-Mail: [email protected] GE

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Energieberatung – ein Service Ihrer Gemeinde GaibergWas Sie als Hauseigentümer bei energiesparender Modernisierung oder als Mieter beim Energiesparen tun können, erfahren Sie bei ei-ner kompetenten und kostenfreien Beratung von der KliBA. Sie hilft Ihnen bei der Umsetzung Ihrer Energiesparziele auch mit Hilfe ver-schiedener staatlicher Fördermöglichkeiten zu folgenden Themen:• Zeitgemäße Wärmedämmung • Heizung und Warmwasser • Lüftung • Altbausanierung • Förderprogramme • Wärmepass • Stromsparmaß-nahmen • Erneuerbare Energien • PassivhausbauweiseWeitere Informationen über Energienutzung, Wärmeschutz oder Fördermöglichkeiten gibt es bei den KliBA-Energieberatern: Thomas Hennig ist regelmäßig für Sie im Rathaus vor Ort – natürlich kosten-frei und unverbindlich.Die effektivste Strompreisbremse setzt beim Stromsparen an! Bei der KliBA können Sie kostenlos Strommessgeräte ausleihen. Das Messgerät kann die heimlichen „Stromfresser“ entlarven. Es zeigt – zwischen Steckdose und dem zu untersuchenden Gerät gesteckt – den Stromverbrauch eines Elektrogerätes an. Damit lässt sich auch der Stromverbrauch durch Leerläufe beziehungsweise den Stand-by-Mo-dus erkennen und verringern. Vereinbaren Sie einen Termin für die nächste Beratung im Rathaus Gaiberg (Besprechungszimmer), am Montag, den 6. Juli 2015, zwi-schen 14.00 und 16.00 Uhr. Tel. 06223 950110, Herrn Roland Rau-tenbusch oder 06221 99875-0, E-Mail: [email protected] Sie die kostenlose Serviceleistung Ihrer Kommune!

Page 31: GEMEINDENACHRICHTEN - Wiesenbach Online

Gaiberg · Nr. 27 · 03.07.2015 31

aus Dem ORtsGeschehen

Freiwillige Feuerwehr Gaiberg

Der Berg brennt Am vergangenen Samstag fand unser Tag der offenen Tür statt, der gleich-zeitig die Jubiläumsfeier 135 Jahre Feuerwehr Gaiberg und 5 Jahre Bam-binifeuerwehr war.Während der Vorbereitungen am Morgen hatte manch einer eher die Be-fürchtung, dass der Berg nicht brennt sondern untergeht. In strömenden Regen waren Bänke und Tische, Spielstationen und Getränke-Pavillon ziemlich schnell aufgebaut. Glücklicherweise hatten die Kameraden der Feuerwehr Wiesenbach das Festzelt bereits am Vorabend aufgestellt. Kaum war der Aufbau beendet, hörte auch der Regen auf - und zwar bis genau zum Ende der Schauübung. Diese fand zu Beginn des Feuerwehr-fests am frühen Nachmittag auf dem La Canourge Platz statt. Viele Zu-schauer hatten sich entlang der Hauptstraße eingefunden. Zuerst zeigten unsere Bambini-Feuerwehrkinder ihr Können, nachdem sie über die Si-rene auf dem Rathaus alarmiert worden waren. Sie führten eine (Stoff-)Tierrettung und einen Löschangriff mit der Kübelspritze und D-Roh-ren vor. Dieser funktionierte schnell und reibungslos. Zur Verstärkung alarmierten die Bambinis die Jugendfeuerwehr, die mit dem TLF vor Ort war und einen Löschangriff mit Aufbau einer Wasserversorgung durch-führte. Manch ein Zuschauer staunte, wie souverän unsere Jugendlichen, die zwischen 10 und 15 Jahre alt sind, die ihnen gestellte Aufgabe bewäl-tigten. Da sich im Objekt mittlerweile starker Rauch entwickelt hatte und zudem eine vermisste Person gerettet werden musste, wurde schließlich eine Löschgruppe der Aktiven Wehr zu Hilfe gerufen - für einen Innenan-griff mit Menschenrettung. Hier zeigten vier Feuerwehrleute, die erst vor kurzem ihren Grundlehrgang absolviert haben, eine gute und effiziente Zusammenarbeit mit den fünf erfahreneren Kameraden. Kommandant Dr. Peter Klehr erläuterte dem interessierten Publikum die Einzelheiten der Schauübung. Kaum war die Übung beendet, brach das befürchtete Gewitter los. Die Zuschauer retteten sich in die Fahrzeughalle und das Festzelt und stärkten sich mit Kaffee und Kuchen. Dieses Jahr gab es eine besonders reichhaltige Kuchenauswahl, die von Müttern und Frauen der Feuerwehrangehörigen sowie von der Bäckerei Schneider gespendet wor-den waren. Ein besonderes Highlight war die Bambini-Feuerwehr-Jubilä-umstorte, die unsere Kameradin Steffi Oertle, die Konditorin von Beruf ist, selber hergestellt und gestiftet hatte. Manch ein Besucher konnte es kaum abwarten, bis das Meisterstück endlich angeschnitten wurde.Nachdem der Wettergott schließlich doch noch ein Einsehen hatte und Sonne schickte, konnte auch die Bambini-Olympiade beginnen. So waren Kinder aller Altersgruppen sehr beschäftigt, eine Medaille für erfolgrei-che Teilnahme an der Olympiade zu erringen, während andere sich in der Hüpfburg austoben oder die Löschfahrzeuge besichtigen konnten.Abends sorgte ein Musikprogramm, das der DJ Oliver Wagner (MW Mu-sic) so zusammenstellte, dass für jeden Geschmack etwas dabei war, für

Partystimmung. Vor der Fahrzeughalle wurde getanzt und im Festzelt das leckere Essen von Sanisu Convenience genossen. An der Blaulicht-Bar gab es eine Vielfalt an Mix-Getränken als Ergänzungsangebot zum traditionel-len Bierstand.Die Jeremy-Show stellte den spektakulären Höhepunkt des Abends dar. Es war eine Mischung aus Akrobatik und Feuershow, die sowohl Erwach-sene als auch Kinder im Publikum gleichermaßen faszinierte; vom Nach-machen der Tricks raten wir jedoch dringend ab!Anschließend feierte man fröhlich weiter, bis die Musik kurz nach Mitter-nacht beendet wurde. Am Ende des Abends waren sich alle einig: DER BERG BRENNT war ein voller Erfolg!Danke an die Anwohner, die Verständnis für die Musiklautstärke gezeigt oder gleich mitgefeiert haben. Vielen Dank auch an die Kuchenspender und alle freiwilligen Helfer, die beim Kuchenverkauf und sogar beim Spül-dienst eingesprungen sind. Besonderer Dank auch an die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Gauangelloch, die uns beim Getränkestand und am Grill unterstützt haben.

Gewerbeverein Gaiberg

Neue Sitzgruppe an der PanoramastraßeDer Gaiberger Gewerbeverein hat für die Besucher und Bürger unse-re Gemeinde Gaiberg eine Sitzgruppe, bestehend aus zwei Bänken und einem Tisch gestiftet. Diese wurden am Samstag, den 13. Juni 2015 im Rahmen eines kleinen Sektumtrunkes vom Vorsitzenden des Gewerbe-vereins, Herrn Schätzle an die Gemeinde Gaiberg, vertreten durch Herrn Bürgermeister Gärtner, übergeben.

Ab sofort können alle Erholungssu-chenden, Wanderer oder ganz ein-fach Neugierige eine entspannende Ruhepause an der Panoramastraße genießen. Die Gemeinde Gaiberg bedankt sich beim Gewerbeverein Gaiberg

herzlich für diese Spende.Ihre Feuertaufe bestand die Sitzgruppe kurz nach Ihrer Einweihung, als 4 jungen Damen vor ihr im wahrsten Sinne des Wortes „der Sprit ausging“ und mit leerem Tank in Gaiberg strandeten. Herr Peter Kick und der Bür-germeister konnten allerdings mit frischem Diesel aushelfen, so dass die Damen Gaiberg sicherlich noch lange in Erinnerung behalten werden.Also nochmal herzlichen Dank für die schöne Bankgruppe, die hoffent-lich lange in Gebrauch genommen wird!

Kleine Kurpfälzische Kantorei

Die Kleine Kurpfälzische Kantorei auf großer Fahrt in Schleswig-HolsteinViel frischer Wind, Natur und Kultur - und begeistertes Publikum bei zwei Auftritten„Moin“! Wir Sängerinnen und Sänger der Kleinen Kurpfälzische Kantorei haben ein neues Wort in unseren aktiven Wortschatz aufgenommen, denn das bekamen wir auf unserer diesjährigen Chorreise mehrmals täglich zu hören. In der ersten Juniwoche fuhren wir nämlich in Claudias Heimat Schleswig-Holstein, wo wir in einem Seminarhaus im Naturpark Aukrug untergebracht waren. Von dort aus unternahmen wir – 12 Sängerinnen und Sänger mit Familien, also insgesamt 22 Personen – Ausflüge in ver-schiedene Richtungen.Bei unserer Wanderung 17 km entlang der malerischen Ostsee-Steilküste wurden wir von einer Herde Jungrinder freudig begrüßt. Sie begleiteten uns ein Stück und hatten offensichtlich großes Interesse am Inhalt von Jo-

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32 Gaiberg · Nr. 27 · 03.07.2015

sefs Rucksack. Gut, dass ein Zaun zwischen den Rindviechern und uns stand, denn unser Weg war schmal und führte direkt an den Klippen ent-lang. Ins 13 Grad kalte Ostseewasser trauten sich danach nur die Kinder - die Erwachsenen ruhten ihre müden Wanderfüße im warmen Sand aus.An der Nordsee machten wir bei einer von einem Nationalpark-Ranger geführten Wattwanderung Bekanntschaft mit Wattwürmern, Wollhand-krabben, Seeringelwürmern und allerhand anderem Getier. Dick ein-gepackt in Fleecepullis, Windjacken, Mützen, aber barfuß wanderten, rutschten, schlurften und matschten wir durchs Watt und hatten einfach nur Spaß dabei. Bei einer Schifffahrt auf der Eider sahen wir sogar Seehun-de aus der Nähe. Die dösten faul auf einer Sandbank und erwiderten unser Interesse in keinster Weise. Natürlich durften auch die wunderschönen schleswig-holsteinischen Städte mit ihren prachtvollen Bauten im Stil der norddeutschen Backsteingotik nicht im Reiseprogramm fehlen.Im Meldorfer Dom waren wir eingeladen, die freitägliche Marktandacht musikalisch zu gestalten. Das zahlreich erschienene Publikum bedach-te uns am Ende mit großem Beifall. Danach wurden wir vom dortigen Kantor durch den Dom geführt. Herrlich sind die Gewölbefresken mit biblischen Motiven und Heiligenbildern aus dem 13. Jahrhundert, die in ihrer Pracht und Menge einen eindrucksvollen Beleg vom Reichtum der früheren Bauernrepublik Dithmarschen bieten.In Lübeck erfuhren wir bei einer Rathausführung viel Wissenswertes über die Geschichte und Architektur der Stadt und des Rathauses. Der Audienz-saal zum Beispiel, wo früher das Obergericht tagte, hat zwei Türen - eine große und eine kleine. Die vor Gericht stehenden Personen verließen im Falle einer Verurteilung den Saal durch die kleine Tür und im Falle eines Freispruches durch die große Tür. Ob die geheime Hörkammer neben dem Audienzsaal NSA-abhörsicher war, ist leider nicht überliefert. In der Ma-rienkirche fragten wir die nette Domführerin, ob wir denn singen durften. Dies erlaubte sie uns mit den Worten „ja, wenn keiner zuhört“, was zu allge-meiner Heiterkeit führte. So begnügten wir uns mit drei Kostproben unse-rer Kunst (für die wir dann aber doch einige ziemlich begeisterte Zuhörer hatten), und gingen anschließend kiloweise Niederecker Marzipan kaufen. In Schleswig wurden wir bei einer ausführlichen Führung durch das alte Fi-scherviertel Holm mit vielen mehr oder weniger wissenswerten Fakten über die gesellschaftlichen Gepflogenheiten in diesem Stadtviertel versorgt. Da-nach war in dem großartigen Dom leider keine Zeit mehr für Gesang, denn wir hatten für den Nachmittag Fahrräder reserviert. Auf unserer Radtour um die innere Schlei merkten wir schnell, dass Schleswig-Holstein nicht überall flach ist! Wir radelten durch die wunderschöne hügelige Sommerlandschaft und bekamen den starken Wind ordentlich zu spüren. Macht nichts, dachten wir, schließlich sind wir nicht nur Sänger, sondern auch Sportler, aber am Abend spürten wir doch, dass wir etwas „geschafft“ hatten.Abends genossen wir die Geselligkeit und das leckere Essen im Seminar-haus Nindorf - schmackhaft zubereitet vom typisch norddeutsch-schnod-derigen Hauswirt Hinnerk und seiner Frau Anne - und schon war wieder Sonntag und Zeit zur Abreise. Natürlich fuhren wir nicht nach Hause ohne vorher im Gottesdienst in Aukrug gesungen zu haben. Besonders beeindruckend war hier für uns die Mitgestaltung der prägnanten Litur-gie, die dem Gottesdienst einen wohltuend feierlichen Rahmen gab. Bei der anschließenden Matinee sangen wir auch Lieder aus unserem weltli-chen Repertoire, die beim Publikum besonders gut ankamen. Begleitet vom Segen der netten Pfarrerin und glücklich und beseelt von den vielen Eindrücken der vergangenen Woche, machten wir uns auf die lange Fahrt

nach Hause. Fazit: Schleswig-Holstein ist eine Reise wert! Wer Meer, Wind, Natur, Kunst und Kultur liebt, der kommt hier voll auf seine Kos-ten. Gerne kommen wir wieder. Moin, moin!Wenn Sie Geschmack an unseren Aktivitäten gefunden haben, sind Sie herzlich eingeladen bei uns mitzusingen! Für unsere Konzerte im Novem-ber und Januar suchen wir noch engagierte Sängerinnen und Sänger mit Chorerfahrung. Weiter Informationen bei Chorleiter Klaus Hessenauer. Tel. 06201 15993.Unsere Homepage: Kleine-Kurpfaelzische-Kantrei.jimdo.com CW

Choral Community

Applaus Applaus für die Choral CommunityKonzert am 21.06.2015 in GaibergNatürlich ist die Erwartung vor einem Konzert groß, dass alles gut gelingt, dass all die Mühen und Arbeit, all der Einsatz von vielen Menschen die sich ehrenamtlich engagieren, auch von Erfolg gekrönt ist.Um so schöner und berauschender ist dann das Gefühl, wenn das Publi-kum diesen Einsatz mit großem Applaus belohnt und mit einem „standing ovation“ unermüdlich nach Zugaben verlangt. Genau das war das Ergeb-nis eines sehr glanzvollen und erfolgreichen Konzertes, bei dem es uns gelungen ist, unser Publikum, aber auch uns selbst zu begeistern, und eine wunderschöne Stimmung zu erzeugen.Mit einem Liedprogramm wie: Girls, girls, girls – Halleluja – Angels – Ap-plaus Applaus – Take the long way home – It´s raining again – Cello – Frei-heit und vielen anderen Liedern gelang uns ein umfassender Ausflug in die Welt des deutschen und englischsprachigen Rocks und Pops.Eine musikalische Untermalung bildete sowohl die Combo, mit den Herren Uwe Müller, Jürgen Mauter, Hans Föhrenbach sowie unserer Pianistin Ma-rina Oswald, aber auch die stimmungsvolle Begleitung auf dem Cello von Herrn Stephan Richter. Diese Ergänzungen vermochten damit insgesamt das künstlerische Niveau dieses Konzertes erheblich zu bereichern. Für die-se Unterstützung möchten wir uns hiermit herzlich bedanken. Gemäß dem Lied „Freiheit“ in dem es heißt: „alle die von Freiheit träumen, sollens fei-ern nicht versäumen“ fand nach dem Konzert eine rauschende „after-con-cert-party“, statt, in der der Erfolg ausgiebig bejubelt und begossen wurde.

Vielen Dank den Nachbarn der kath. Kirche für ihr Verständnis für unser „ Nachkonzert“ bis in den späten Abend.

Wir danken an dieser Stelle dem Pu-blikum für sein Engagement, und natürlich allen Mitwirkenden und Helfern, Musikanten und Sängerin-nen und Sängern, denn nur durch das Zusammenwirken aller Beteilig-ten war dieses Konzert möglich und erfolgreich. Und natürlich bedan-ken wir uns bei unserem unermüd-lichen Optimisten Herrn Tobias

Volz-Wagner, unserem Dirigenten, der vom Erfolg dieses Konzertes schon überzeugt war, als wir es noch lange nicht waren. Sabine Faller-Osewold

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Gaiberg · Nr. 27 · 03.07.2015 33

TSV 1906 Gaiberg

Außerordentliche MitgliederversammlungDie Versammlung findet am Donnerstag, den 02. Juli 2015 um 19.30 Uhr im Clubraum der TSV-Halle statt.1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden; 2. Regularien; 3. Neufassung der SatzungÜber eine rege Beteiligung an dieser Versammlung würden wir uns freuen und verbleiben mit freundlichen Grüßen!

TSV Gaiberg Vereinsausflug in die RhönWer nicht dabei war, hat was verpasst, darüber waren sich alle einig, als wir am Sonntag wieder zurück waren. Ein schönes Wochenende ging viel zu schnell vorbei, doch von voren: am Samstag morgen machten sich 50 gut gelaunte TSVler auf den Weg in die Rhön. Unterwegs gab es einen Zwi-schenstopp, um gemütlich das spendierte Frühstück von unserem Vorstand (Danke Horst) einzunehmen. Traditionell gab es wieder belegte Brötchen, Kaffee und Sekt. Gut gestärkt kamen wir in Bad Neustadt an der Saale an und machten uns kurze Zeit später auch schon auf den Weg, um die Stadt zu erkunden. Alles Wissenswerte erfuhren wir von einem Stadtführer, der auch dafür sorgte, dass die einzelnen Stationen nicht zu trocken waren, überall waren nämlich Getränkestationen aufgebaut und wir hatten einen kurzweili-gen Mittag. Anschließend konnten wir uns auf dem Marktplatz stärken und ausruhen - weil- es stand ja noch der Räuberabend bevor. Beim Abendessen, Spanferkel mit Rhönkraut und diversen anderen Leckereien, erfuhren wir dann daß der Räuber, der das Programm gestalten sollte, erkrankt war. Das Hotel hatte aber für Ersatz gesorgt, der hieß „Auguste“ eine Alleinunterhal-terin bester Qualität. Ich wusste bis dahin gar nicht, daß man wegen Inkonti-nenzartikeln so viel Spass haben kann. Auguste bot uns 1 Stunde herrliches Vergnügen, die Lachmuskeln wurden ordentlich strapaziert. Anschließend waren die Beinmuskeln gefragt, ein Alleinunterhalter spielte zum Tanz auf, einschließlich Polonaise war alles geboten. Aber was wäre der TSV ohne Gesang. Die Handballer setzten sich zusammen und sangen noch die alten Lieder aus der guten alten Handballzeit. Die ganz hartgesottenen trafen sich dann noch in der Bar mit open End. Am nächsten Tag ging es nach dem Frühstück weiter zur Mainschleife, um dort auf ein Schiff zu steigen, das uns nach Volkach brachte. Die Stadtführerin erklärte uns viel über die bekannte Mainschleife und den Ort Volkach. Anschließend war eine kleine Weinver-kostung und dann erkundeten wir auf eigene Faust Volkach bis wir uns mit dem Bus schon wieder auf den Heimweg machten. Unterwegs hielten wir noch kurz in Würzburg um den Marienberg zu besichtigen, bis uns der Hun-ger zu unserem letzten Programmpunkt trieb. Wir machten unseren letzten Stop in der Nähe von Heilbronn zu Abendessen. Gegen 21 Uhr waren wir wohlbehalten wieder in Gaiberg, und freuen uns schon, wenn es beim TSV wieder heißt: Vereinsausflug nach??? Lassen sie sich überraschen!!! RK

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