Psychosozialen Gemeindezentrum Nordost

Bochumer Straße 2604357 Leipzig

Telefon: 0341 6096680 Telefax: 0341 6096687

E-Mail: gemeindezentrum@seb-leipzig.deWeb: www.seb-leipzig.de/einrichtungen/psgz.html

Psychosoziales Gemeindezentrum

Nordost

Wir sind für Sie da:Beratung und Sozialarbeit: Katrin Faber

Freizeit- und Kulturangebote: Heike Döring

MitarbeiterInnen im Kontaktcafé: Erik Heyner, Sabine Riedel, Lutz Stähling

Das aktuelle Monatsprogramm finden Sie auf der Webseite des Eigenbetriebes unter:

www.seb-leipzig.de/einrichtungen/psgz.html

Öffnungszeiten des Kontaktcafès:

Montag, Dienstag, Donnerstag, Samstag

10.00 - 16.00 Uhr

Mittwoch 16.00 - 21.30 Uhr

Freitag geschlossen

Sonntag 09.00 - 16.00 Uhr

Ihr Weg zu uns

Linie 1 nach MockauLinie 9 nach Thekla

Linie 70 nach Mockau-WestLinie 80 nach Thekla

Haltestelle: Mockauer Post

Unsere AngeboteFolgende regelmäßige Angebote für Freizeit, Kreativität, Kultur und Selbsthilfe können Sie im Ge-meindezentrum nutzen:

• Cafébetrieb mit selbsthergestellten Speisen

• Töpfern und kreatives Gestalten in Werkstatt-räumen

• Frauencafé

• Yoga

• Clown-Projekt

• Tagesfahrten

• Theaterabende

• Museumsbesuche

• Kegeln

• Ausstellungen

• Literatur- und Musikveranstaltungen

• Feste und Geburtstagsfeiern

In der monatlichen Hausversammlung werden die nächsten Vorhaben gemeinsam geplant und aktu-elle Probleme geklärt.

An wen richtet sich unser Angebot?Seit 1999 ist das Haus im Stadtgebiet Nordost eine Anlaufstelle für Menschen mit seelischen Erkran-kungen.

Die Kontakt- und Beratungsstelle spricht gleicher-maßen die Angehörigen und Bezugspersonen der Betroffenen an, die häufig ebenso unter den Krank-heitsfolgen leiden.

In der Bochumer Straße 26 finden Sie einen Ort, an dem Sie anderen Menschen begegnen können und bei Bedarf Unterstützung und Begleitung durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Das Gemeindezentrum kann ohne Zugangsvor-aussetzungen, bürokratischen Aufwand und auf Wunsch anonym aufgesucht werden.

Leistungen der Beratungsstelle, die Sie in Anspruch nehmen können:

• Beratungsgespräche, um gemeinsam Lösungs-wege aus der gegenwärtigen Problemlage zu finden, dazu können Sie Angehörige oder ver-traute Personen einladen

• Unterstützung bei der Sicherung von rechtlichen und materiellen Ansprüchen, Informationen und Hilfe beim Schriftverkehr mit Ämtern

• Begleitung zu Behörden, zum Vermieter, Ärzten, Krankenkassen etc.

• Stärkung der eigenen Ressourcen der Krankheits-bewältigung und Krisenvorsorge

• Vermittlung an geeignete Fachdienste (wie Schuldnerberatung, Selbsthilfegruppen, Betreu-ungsstelle, Besuchsdienst, Psychotherapie, Ange-bote anderer psychosozialer Träger)

• regelmäßige Gesprächstermine zur Stabili- sierung und Lebensbegleitung

• Hilfen zur Bewältigung des Alltags