8/8/2019 Genistein von Elisabeth Rieping

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Genistein

Stand / Letzte Aktualisierung durch Elisabeth Rieping 14.01.2007

Stichworte: Flavonoide, Quercetin, Fibroadenom, Entfernung der Eierstcke, Sojamilch, Milch, Wachstumsfaktoren, EGF

Pflanzengifte

Genistein kommt vermutlich in vielen Pflanzen vor. Sein chemischer Name ist Indole-3-Carbinol. Das ist ein Zellgift aus Kohlpflanzen wie dem Brokkoli. Eine englischebersicht zu Wirkungen und Dosierungen findet sich unterIndole-3-carbinolim Netz.

Genistein kommt aber auch in Sojabohnen vor, vermutlich auch in Sojamilch. Und auchin weiteren Pflanzen. Es knnte sehr interessant sein, weil es ein Gift ist, das gegen einennoch wenig bekannten Wachstumsfaktor der Milch wirkt, der hitzestabil ist und deshalbauch mit der verarbeiteten Milch ber die Nahrungsmittel aufgenommen wird und noch

aktiv ist. Dieser Wachstumsfaktor, der erst gerade entdeckt wurde, hat noch keinenNamen.

Genistein gehrt wie das Quercetin, s. auchPflanzengifte

, zu den Flavonoiden.

Eine weitere Arbeit ber die Wirkung von Indole-3-Carbinol und Genistein auf Brust- undProstatakrebszellen, von der aber nur die Zusammenfassung im Netz steht, s.Fan S 2006.

Genistein knnte der Stimulierung des Wachstums von Krebs und Fibroadenomzellenentgegenwirken und deshalb fr Menschen, ich schreibe hier bewusst nicht Frauen, diegegen Brust, Prostata- oder Darmkrebs oder gegen Fibroadenome vorbeugen oder

vorhandene Zellen nicht weiter stimulieren wollen, interessant sein.

Wirkungsmechanismus derPflanzengifte

Diskussion ber

Zusammenhnge zwischenBrust- und Darmkrebs undauch zu Genistein

Wirkung gegen Knochenverlust durch Hormonmangel

Genistein soll auch gegen den Knochenverlust durch Mangel an Geschlechtshormonenwirken (Ishimi Y 2002

).

Wenn frau sich die Eierstcke hat entfernen lassen oder wenn sie Antihormone einnimmt,

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http://www.erieping.de/bkgift2.htmhttp://www.thorne.com/altmedrev/.fulltext/10/4/337.pdfhttp://www.thorne.com/altmedrev/.fulltext/10/4/337.pdfhttp://www.erieping.de/wachstumsfaktoren_der_milch.htmhttp://www.erieping.de/bkgift2.htmhttp://www.erieping.de/bkgift2.htmhttp://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?cmd=Retrieve&db=pubmed&dopt=Abstract&list_uids=16434996&query_hl=5&itool=pubmed_DocSumhttp://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?cmd=Retrieve&db=pubmed&dopt=Abstract&list_uids=16434996&query_hl=5&itool=pubmed_DocSumhttp://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?cmd=Retrieve&db=pubmed&dopt=Abstract&list_uids=16434996&query_hl=5&itool=pubmed_DocSumhttp://www.erieping.de/bkgift1htm.htmhttp://www.erieping.de/bkgift1htm.htmhttp://www.erieping.de/forum/showthread.php?t=154http://www.erieping.de/forum/showthread.php?t=154http://www.erieping.de/forum/showthread.php?t=154http://www.erieping.de/forum/showthread.php?t=154http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=pubmed&cmd=Retrieve&dopt=AbstractPlus&list_uids=12110432&query_hl=1&itool=pubmed_docsumhttp://www.erieping.de/bkgift2.htmhttp://www.thorne.com/altmedrev/.fulltext/10/4/337.pdfhttp://www.erieping.de/wachstumsfaktoren_der_milch.htmhttp://www.erieping.de/bkgift2.htmhttp://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?cmd=Retrieve&db=pubmed&dopt=Abstract&list_uids=16434996&query_hl=5&itool=pubmed_DocSumhttp://www.erieping.de/bkgift1htm.htmhttp://www.erieping.de/bkgift1htm.htmhttp://www.erieping.de/forum/showthread.php?t=154http://www.erieping.de/forum/showthread.php?t=154http://www.erieping.de/forum/showthread.php?t=154http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?db=pubmed&cmd=Retrieve&dopt=AbstractPlus&list_uids=12110432&query_hl=1&itool=pubmed_docsum

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um die Brustkrebszellen nicht durch strogen zur Teilung anzuregen, kann es besondersbei starken Raucherinnen zu Knochenabbauprozessen kommen. Genistein soll dementgegen wirken knnen.

In der folgenden Arbeit wurde aber gezeigt, dass es vielleicht nicht der Gehalt an

Genistein oder anderen Flavonoiden in der Sojamilch ist, der den Gehalt an strogenenund an Progesteron im Blut von Versuchspersonen senkte, sondern andere Bestandteileder Sojamilch (Lu L 2001).

Wirkung von Genistein gegen einen noch unbekannten Wachtumsfaktor der Milch

Milch enthlt einen hitzestabilen Wachstumsfaktor, der Darmzellen stimuliert.

In der Arbeit unten wurde untersucht, ob dieser Wachstumsfaktor das EGF, also derepidermale Wachstumsfaktorist, den man bei Brustkrebs mit Herceptinverdrngen willoder etwas anderes. [Herceptin richtet sich gegen den Rezeptor 2 des EGF.]

Es scheint ein anderer Wachstumsfaktor zu sein. Aber in der Milch ist er auch und er isthitzestabil (Takeda T 2004).

Hier wurde menschliche Milch untersucht. Aber auch Rindermilch ist ursprnglich eineSuglingsnahrung fr Klber. Sie wird hnliche Wachstumsfaktoren haben.

Dieser hitzestabile Wachstumsfaktor ist durch Genistein hemmbar und einMilchbestandteil, der problematisch sein knnte, wenn man Krebszellen im Krper hatoder zu gutartigen Tumoren wie Fibroadenomen oder als Mann zuProstatavergrerungen neigt.

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http://jcem.endojournals.org/cgi/content/full/86/7/3045http://de.wikipedia.org/wiki/Epidermal_Growth_Factorhttp://www.erieping.de/egf_unterkieferspeicheldruese.htmhttp://www.erieping.de/bk-her1.htmhttp://www.erieping.de/bk-her1.htmhttp://joe.endocrinology-journals.org/cgi/reprint/181/3/449http://web.archive.org/web/*/http://www.erieping.de/genistein.htmhttp://jcem.endojournals.org/cgi/content/full/86/7/3045http://de.wikipedia.org/wiki/Epidermal_Growth_Factorhttp://www.erieping.de/egf_unterkieferspeicheldruese.htmhttp://www.erieping.de/bk-her1.htmhttp://joe.endocrinology-journals.org/cgi/reprint/181/3/449http://web.archive.org/web/*/http://www.erieping.de/genistein.htm