GenoBau Zielkauf Newsletter Januar 2012

8
Zielkauf Nummer 1 | Januar 2012 | www.ziel-kauf.de WISSEN Barrierefrei Finanzieren Barrierefrei Finanzieren

description

Barrierefrei Finanzieren - die andere Art der Baufinanzierung

Transcript of GenoBau Zielkauf Newsletter Januar 2012

Page 1: GenoBau Zielkauf Newsletter Januar 2012

Zielkauf Nummer 1 | Januar 2012 | www.ziel-kauf.de

WISSENBarrierefrei Finanzieren

Barrierefrei Finanzieren

Page 2: GenoBau Zielkauf Newsletter Januar 2012

ZIELKAUFBarrierefrei Finanzieren

Liebe Leserin, lieber Leser,

Einladung zur MMM-Messe

Seite 2 | Ausgabe 1 - 2012

das Jahr 2012 ist das Jahr der Genossenschaften auch in Deutschland. Die Vereinten Nationen haben bei der Vollversammlung dieses Jahr zum Internati-onalen Jahr der Genossenschaften erklärt, denn diese leisten soziale und wirtschaftliche Entwicklun-gen und fördern unter anderem die soziale Integrati-on.

Der Slogan heißt: “Cooperative Enterprises Build a Better World„ und bedeutet auf Deutsch: „Genossenschaftliche Unternehmen tragen zu einer besseren Welt bei“.

Wenn schon die UNO der Meinung ist, dann sollten doch auch Sie eine genossenschaftliche Lösung für Ihre Kunden in Zukunft realisieren. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und freuen uns auf das kommende Geschäftsjahr 2012 mit Ihnen.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen.

Ein Tag Leben ist wertvoller als ein Berg Gold.

Yoshida Konko`

Logo des Internationalen Jahres der Genossenschaften

Page 3: GenoBau Zielkauf Newsletter Januar 2012

Seite 3 | Ausgabe 1 - 2012

Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden ist gerade jetzt, bei den Finanzmarktturbulenzen in Deutschland ungebrochen. Herzstück ist der Finanzierungsplan – doch nicht nur der Zinssatz entscheidet über den besten Kredit, denn die Nachhaltigkeit des Finanzierungskonzeptes über die gesamte Laufzeit, von Beginn an, ist zu betrachten. Der aktuelle Super-Zinssatz aus der Werbung oder den Finanzierungsangeboten ist langfristig kein Trost, wenn der zukünf-tige oder aktuelle Hauseigentümer zu knapp kalkuliert, da er nur seine eigenen vier Wände im Kopf hat und die bekannten Risiken einer Finanzierung verdrängt.

Besitz verpflichtet

Es hat sich in der Vergangenheit oft gezeigt, dass niedrig gehaltene Tilgungsraten in Verbindung mit einem extrem langen Schuldenabbau bei vielen Eigenheimbesitzern das Zinsrisiko der zukünftigen Anschlussfinanzierung massiv erhöht. Es hat sich auch seit geraumer Zeit abgezeichnet, dass die Hürden einer neuen Finanzierung oder einer Anschlussfinanzierung nicht nur durch die Finanzmarktturbulenzen, sondern auch durch die Arbeitsplatzsituation jedes Einzelnen unter Berücksichtigung der europäischen Kreditrichtlinien Basel III angepasst wurden. Manchmal kommt es dem ein oder anderen so vor, als ob dieses ganz individuell von jedem Kreditinstitut selbst festgelegt wird.

Barrierefrei Finanzieren - die andere Art der Eigenheimrealisierung

Die Kreditwürdigkeit, sowie der damit verbundenen Finanzierungsplan einer Bank oder Bausparkasse ist bis zur geleisteten Unterschrift, für manch einen eine Auszeichnung. Nahezu 80% der Bundesbürger möchten diese Auszeichnung erhalten und in der sozialen Hierarchie vom Mieter zum Eigentümer aufsteigen, also zum Besitzer.

Jeder denkt doch früher oder später mal darüber nach, die laufenden Mietzahlungen in die eigenen vier Wände zu investieren, denn hier lässt sich das Leben freier gestalten. Für Kurzentschlossene bedeutet das in vielen Fällen, die Inanspruchnahme von Fremdmitteln, also eine Finanzierung mit aktuell günstigen Zinskonditionen. Um diese guten Konditionen zu erhalten, ist das ersparte Eigenkapital in voller Höhe, meist über 20% der Gesamtinvestition einzu-bringen. Des weiteren verpflichtet sich der Kreditnehmer zu einem zukünftig geregeltem Einkommen in Verbindung mit einer Arbeitsplatzsicherheit über die gesamte Kreditlaufzeit und einer Familienplanung die an die zukünftige Einkommenssteigerung gekoppelt ist. Mit der Bereitstellung der Finanzierung in Verbindung mit einer Grund-schuldurkunde vereinbart jeder Darlehensnehmer eine persönliche Schuldübernahme und eine Zwangsvollstreckungs-unterwerfung. Diese persönliche Haftungsübernahme ist ein abstraktes Schuldversprechen mit sofortiger Zwangsvoll-streckung ohne einen gesonderten Vollstreckungstitel gemäß §794 Absatz 1 Ziffer 5 ZPO über die gesamte Laufzeit.

Page 4: GenoBau Zielkauf Newsletter Januar 2012

Der Eigentümer, wenn er denn einer im Sinne dann noch ist, belastet hier den Grundbesitz und sein gesamtes sonstiges Vermögen, ohne dass ein Urteil zur Vollstreckung erforderlich ist.

Seite 4 | Ausgabe 1 - 2012

Auch wenn es bei manch so einer netten Beratung zur Eigenheimrealisierung, für den zukünftigen Besitzer nicht so aussieht, ist ein Kreditinstitut ein gewinnorientiertes Wirtschaftsunternehmen. Dieser muss letzlich die Kosten tragen und den Aktionären sowie den Eignern die versprochenen Gewinne abliefern, wenn möglichst mit einem geringen Risiko für das Unternehmen. Durch die gesetzlichen Grundlagen des Grundbuches in Deutschland und seine Gestal-tungsmöglichkeiten, ist dieses für die Kreditinstitute mit Ihren Rechtsanwälten und Spezialisten, durch die Sicherung in Abteilung III im Grundbuch gegeben.

Jeder Eigenheim Realisierer wird über die rechtlichen Auswirkungen von Grundbucheinträgen beim Notar aufgeklärt, jedoch im Allgemeinen weiß er wirklich wenig bis nichts über die tatsächlichen Auswirkungen, bis zu dem Tag, an dem er aus besonderen Gründen daran von seinem Kreditinstitut erinnert wird - spätestens jedoch bei neuen Verhandlungen zur Anschlussfinanzierung seiner noch bestehenden Verbindlichkeiten. Der Kurzentschlossene !

Leben ohne Limits

Der „kurzentschlossene zukünftige Besitzer“ ohne lange Vorplanung wird auch in Zukunft immer diesen Weg mit einer Bankfinanzierung einschlagen, denn bei den Verbrauchern bekannte Alternativen, wie der Bausparkasse, ist eine lange vorherige Planung in Verbindung mit viel mehr Eigenkapital von Nöten. Die Sicherstellungen unterscheiden sich im Groben von einer Bankfinanzierung nicht, jedoch kann der Kreditnehmer den zukünftigen Zins heute schon planen.

Die optimale Gestaltung des Grundbuches ist der Schlüssel für Freiheit und Mobilität. Hierzu ist jedoch im Vorfeld der Aufbau des Grundbuches (Grafik 1) zu erklären. Es gibt immer ein Deckblatt, das den Namen des Amtsgerichtes, den Grundbuchbezirk sowie die Nummer des Deckblattes enthält. Dann gibt es ein Bestandsver-zeichnis, das Angaben macht zum amtlichen Kataster, die da sind: Nutzungsart, Lage, Gemarkung, Flur, Flurstück und Größe. Weiter beinhaltet es 3 Abteilungen, die wie folgt aufgebaut sind: In Abteilung I steht der Eigentümer, in Abteilung II die Lasten und Beschränkungen und in Abteilung III die Belastungen, also auch die Geldgeber.

Bei der rechtlich sicheren Variante für Kreditinstitute hat das Grundbuch im Allgemeinen folgende Eintragungen. In Abt. I des Grundbuches steht der Eigentümer/ Besitzer und in Abt. III das Kreditinstitut mit seinen eingetragenen Rechten. Dieses achtet immer darauf, dass in Abt. II keine gravierenden Lasten und Beschränkungen stehen, wie z.B. ein Dauerwohn- und Dauernutzungsrecht, denn eine

solche Einschränkung verhindert in den meisten Fällen eine wirkliche Beleihung des Objektes, da es im der möglichen Zweitvermarktung nicht oder sehr schlecht veräußert werden kann.

I

II

III

Eigentümer - Besitzer

Lasten & Beschränkungen

Belastungen - GeldgeberGrafik 1

Page 5: GenoBau Zielkauf Newsletter Januar 2012

Eventuell sind Sie jetzt auch schon auf den einen oder anderen Gedanken gestoßen, der für beide Seiten viele Vorteile hat, ohne die Rechte und Pflichten sowie Sicherheiten der beider Parteien zu beschneiden, denn das würde vieles leichter machen, nicht wahr?

Seite 5 | Ausgabe 1 - 2012

Immer zentraler wird der Wunsch nach selbstbestimmten Finanzierungs- und Wohnformen. Hier sind innovative Konzepte gefragt, die außerhalb oder in Harmonie mit der Bankenwelt das Leben und Wohnen sowie die Voraussetzungen im Eigentum, für jeden mitgestalten lässt. Diese Form der Mitbestimmung wird vielerorts schon in Form von Genossenschaften seit Jahrzenten umgesetzt. Die genossenschaftliche Idee ist ebenso erfolgreich wie einleuchtend, denn was einer Alleine nicht schafft, das Schaffen viele. Das ist auch die Grund-idee einer Bausparkasse mit Ihren vielen Sparern, doch die Genossenschaft ist einen traditionelle Form des Zusammenschlusses vieler gleichgesinnter Menschen, jedoch ohne den kommerziellen Hintergedanken der Gewinnmaximierung, sondern auf demokratische Weise gemeinsam ein Ziel zu erreichen, welches für den einzel-nen alleine nicht Zeitnah zu verwirklichen wäre.

Jedes Mitglied ist Miteigentümer in einer Genossen-schaft und da hier keine höchstmöglichen Gewinne an Kapitaleigner oder Anleger erwirtschaftet werden müssen, erhalten die Mitglieder die Eigenen abgerufenen Mittel zu angemessenen und langfristigen Konditionen. Die Grundidee des „Bausparprinzip“ mit der Kombinati-on aus einer „Tilgungsaussetzung“ ist die Eigenheimrea-lisierung über eine Genossenschaft, die mehr kann und seit mehr als 10 Jahre erfolgreich von mehreren Genos-senschaften realisiert wird.

I

II

III

Genossenschaft - Mitglied

Dauerwohn & Vorkaufsrecht

-- -- -- -- -- --Grafik 2

Barrierefrei Finanzieren – Der dritte Weg!

Zukünftigen Eigenheim Realisierer erwerben Genossenschafts-anteile, die Ähnlich wie beim „Bausparprinzip“ mit Punkten bewertet werden. Diese Bewertungspunkte ermöglichen dem Mitglied bis zum 11 fachen der erworbenen Anteile eine Investitionssumme („Baugeld“) zur Realisierung oder Umschuldung seines Eigenheims abzurufen. Die Konditionen sind schon bei Eintritt in die Genossenschaft für jeden bekannt und sind immer für einen Zeitraum von 25 Jahren (4,5% p.a.) fest geschrieben. Um die höchste Sicherheit für jedes Mitglied für das Eigenheim zu realisieren wurde eine Neugestaltung des Grundbuches mit Notaren und Rechtsanwälten erarbeitet.

Bei der Realisierung des Eigenheims wir für die bereit-gestellten Investitionssumme in Abt. I des Grundbuches (Grafik 2) die Genossenschaft und somit das Mitglied als Miteigentümer eingetragen. In Abt.II ist ein Dauerwohn- und Dauernutzungsrecht mit Vorkaufsrecht in Höhe der bereit-gestellten Investitionssumme für das Mitglied einge-tragen. In Abt. III des Grundbuches sind somit keine Eintra-gungen – denn wie bei der Eigentumsübertragung von den Eltern an die Kinder, erfolgte die Sicherstellung der bereit-gestellten Investitionssumme über Abt. I + II des Grund-buches. Somit ist auch kein Zugriff Dritter auf das Objekt möglich und schafft die höchste Sicherheit, wenn das Leben mal nicht so läuft!

Page 6: GenoBau Zielkauf Newsletter Januar 2012

Seite 6 | Ausgabe 1 - 2012

- Hohe Flexibilität und Mobilität- Planungssicherheit durch extrem lange Festschreibungen- Überzeugendes Sicherheitskonzept - Sicherheitsgurt bei Prolongation, Basel III- Wohnungseigentum mit Vermögensaufbau verbinden- Wohnungsgenossenschaft bietet Höchstmaß an Sicherheit- Schutz vor Zugriff Dritter im Pflegefall

Solidarität schafft Sicherheit

Egal ob Sie noch unentschlossen sind oder ein genaues Ziel vor Augen haben, beim genossenschaftlichen Eigenheimer-werb oder der Eigenheimsicherung vor dem Zugriff Dritter finden Sie immer eine Alternative für sicheres Wohnen.

Die wichtigsten Vorteile im Überblick:

Eine starke Gemeinschaft

Sie sehen, es gibt viele gute Gründe in Verbindung mit dem Ziel ein Eigenheim zu realisieren, Mitglied in einer Starken Gemein-schaft zu werden. Auch wenn vielleicht Momentan Ihr Eigenheim sowie die Anschlussfinanzierung noch in der ganz weiten Ferne sehen, belohnen wir jede Mitgliedschaft mit den Dividendenaus-schüttungen.

Günstige Konditionen in Verbindung mit einer extrem langen Festschreibung, das ist der Sicherheitsgurt für das Eigenheim. Genossenschaftssparen mit dem Ziel ein Eigenheim zu bauen ist die richtige Wahl. Wenn Sie regelmäßig Genossenschaftsanteile erwerben, steht Ihnen schon nach kurzer Zeit eine stattliche Investitionssumme zur Verfügung. Schon mit kleinen Spar-beiträgen kann sich jeder ein Startkapital für seine Wohnwünsche aufbauen.

Gefragt sind innovative Konzepte, die das Wohnen und Leben der heutigen Generation tatsächlich grenzenlos machen.

www.barrierefrei-finanzieren.de

Page 7: GenoBau Zielkauf Newsletter Januar 2012

Seite 7 | Ausgabe 1 - 2012

Einladung zur größten Fachmesse der Versicherungs- und Finanzbranche in Süddeutschland

Überzeugen Sie sich von den Höhepunkten der 6. MMM Messe und melden Sie sich am besten heute kostenfrei an: www.mmm-messe.de

An alle Makler, Banker und Finanzdienstleister aufgepasst: Bereits zum sechsten Mal findet am 13. März 2012 im M,O,C, München die MMM-Messe statt. Als eine der wichtigsten Fachmessen Süddeutschlands sind auch dieses Jahr wieder einige Highlights für Versicherungsmakler, Versicherungsvertreter, Mehrfachagenten, Bausparvertreter und Finanzdienstleister geboten. Veranstalter ist die Nummer 1 der Maklerpool, die Fonds Finanz Maklerservice GmbH.

www.barrierefrei-finanzieren.de

GenoBau Zielkauf ist 2012 für Sie wieder dabei!

Es werden mehr als 4.000 Besucher, 170 Aussteller und zahlreiche Workshops mit Top-Referenten erwartet. Damit ist die MMM-Messe einer der größten Branchentreffs in Deutschland und der ideale Ort, um Kontakte zu knüpfen und die neusten Informationen über aktuelle Entwicklungen auszutauschen.

Highlight am Stand der GenoBau!

Die Spezialistin für Sozialrecht, Rechtsanwältin Frau Angela Huber steht Ihnen für Fragen zum Sozialrecht den ganzen Tag am Stand der GenoBau Zielkauf kostenfrei zur Verfügung. Frau Huber ist als Dozentin im Fachbereich für Sozialversicherungsrecht als auch als eine anerkannte Mediatorin durch den Bundesverband Mediation (BM) bekannt und wird bei zwei Vorträgen der GenoBau zu Ihrem Thema referieren.

Zwei Workshops mit folgenden Themen auf der MMM-MesseBarrierefrei Finanzieren mit Eigentumsschutz im PflegefallDie andere Art der Eigenheimrealisierung, die das Leben vieler Kunden durch die Optimierung des Grundbuches freier gestalten lässt. Planbar, Flexibel, Mobil und der Schutz vor den Zugriff Dritter ist hier bei Immobilieneigentum gewähr-leistet. Rechtsanwältin Angela Huber, geht auf das Sozialrecht aus der Sicht des Betroffen ein. Hier erfahren Sie, wie Sie das Eigentum Ihrer Kunden schützen können.

100 % Umsatzsteigerung mit BestandskundenDieser Vortrag war in Berlin 2011 schon erfolgreich und wird auch Bayern begeistern. Machen Sie mehr aus dem was Sie haben! Allgemein ist bekannt, dass es 6 mal billiger ist, einen Bestandskunden zu pflegen, als permanent neue Kunden gewinnen zu müssen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie ganz einfach mit Hilfe Ihres Bestandes einen vollen Termin-kalender erhalten und dadurch das ganze Jahr erfolgreich Termine realisieren.

Melden Sie sich am besten heute noch kostenfrei an: www.mmm-messe.de

Page 8: GenoBau Zielkauf Newsletter Januar 2012

Das waren die Themen der Newsletter 2011

Seite 8 | Ausgabe 1 - 2012

InhaltFotos: FotoliaAutoren: Sven Meier, Susanne Woski, Müller Michael

Impressum

GenoBau Zielkauf Wohnungsgenossenschaft eGBembergstrasse 15B83730 Fischbachau

Telefon: +49 8025 - 92 62 070Telefax: +49 8025 - 92 62 099E-Mail: [email protected]: www.ziel-kauf.de

Zielkauf in der nächsten Ausgabe

Da das Jahr 2012, das Jahr der Genossenschaft ist, werden wir Ihnen in der nächsten Ausgabe den Schwerpunkt „Kundenbindung“ und „Kundenbindungsinstrumente in den Vordergrund stellen.

Vom Antrag zum Eigenheim Selbstständig & Eigenheim

Bauen und Wohnen mit Haltbarkeit

Anschlussfinanzierung Social Media

Erben und Vererben Patientenverfügung

http://www.ziel-kauf.de/newsletter-geno.html