Geopunkt Schandelah Ein naturhistorischer Forschungs- und Erlebnisort

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Staatliches Naturhistorisches Museum Braunschweig 2014 Grabung Schandelah Einrichtung der Grabungsstelle und erste Grabungskampagne Alle Rechte : SNHM Braunschweig Texte und Bilder – soweit nicht gesondert vermerkt – Volker Tenzer

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Staatliches Naturhistorisches Museum Braunschweig 2014

Grabung SchandelahEinrichtung der Grabungsstelle und erste

Grabungskampagne

Alle Rechte : SNHM Braunschweig

Texte und Bilder – soweit nicht gesondert vermerkt – Volker Tenzer

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Das Staatliche Naturhistorische Museum Braunschweig begann im Juli 2014 mit einer neuen Grabung im

Lias epsilon nordöstlich von Schandelah.

Ermöglicht wurde dies durch die Dr. Scheller-Stiftung, Braunschweig, die das Grundstück der ehemaligen

Gemeindegrube Schandelah ankaufte und dem Naturhistorischen Museums als Grabungsstelle zur

Verfügung stellte.

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Lageplan in topografischer KarteGoogle maps

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Lageplanbei

Google Maps

P

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Grabung

Grabungsstelle bei Google Maps

PP

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Grabung Schandelah

Grabung Hondelage

Ausschitt aus der geologischen Karte der Umgebung von Braunschweig , Quartär und Tertiär abgedeckt, nach Kockel 1997, kleine Veränderungen

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Geologisches Profil von Schandelah (Lias epsilon) Blatt 2Meter ab

ObergrenzeLfd. Nr.nachWunnenberg

Profil SchichtIn cm Schicht Fossillien

6,97,07,17,27,37,47,57,67,77,87,98,08,18,28,38,48,58,68,78,88,99,09,19,29,39,49,59,6

Lias

eps

ilon

Lias

eps

ilon

noch Lagen von dunkelblauem Fossilreich58 kalkigem Schiefer u.a. Dorygnathus

Liegendes: Lias delta, graue schwach kalkige Tone

59 20 harte helle Kalkmergelbank Fossilreichu.a. Stenopht.

60 10 Wechselagerung Schiefer/Kalk Fossilien

61 12 bröckliger Kalkmergel u.a. Ichthyo-Reste

63 7 graubraune Schiefer u.a. Fische,Krebse,Ins.

64 8 Schiefer-Kalk-Lagen u.a. Krokodil

65 6 Mergel mit Gips u. Pyrit ---

66 10 dünner rotbrauner Schiefer ---

67 2 kalkige Mergelbank u.a. Fisch-, Ichthyoreste

68 14 rotbrauner Schiefer , Geoden u.a. Fisch-,Insekten-Reste

69 37 schwarzgraue Schiefer, Kalkgeoden Fossilien

70 38 schwarzgraue Schiefer, Geoden Fossilien

71 35 Fossilleere dünne Schiefer ---Ca

pelli

num

-Zon

eEl

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s-Zo

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pilla

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-Z.

Siem

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62 4 harte Mergelplatte u.a. SchmelzschupperBoreale Z.

Geologisches Profil von Schandelah (Lias epsilon) Blatt 1Nach einer Beschreibung des Profils von Wunnenberg, beschrieben in Kumm, Riedel, Schott,

Das Mesozoikum in Niedersachachsen, 1. Abtlg. Trias und Lias. Provinzial-Institut für Landesplanung, Landes-und Volkskunde von Niedersachsen an der Universität Göttingen, Reihe A1/Band 2, 1.Abtlg.,Oldenburg 1941

Grafisch aufbereitet: Volker Tenzer, SNHM Braunschweig, 2014Wunnenberg legt als Obergrenze des Profils die Transgressionsfläche des Mittelneokoms fest. Es folgen:

Meter ab Obergrenze

Lfd. Nr.nachWunnenbergProfil Schicht

In cmSchicht Fossillen

0 bis

4,54,64,74,84,95,05,15,25,35,45,55,65,75,85,96,06,16,26,36,46,56,66,76,8

Lias

eps

ilon

Lias

eps

ilon

Cape

llinu

m-Z

one

4,5 Meter blaugraue Schiefermergelder Bifrons-Zone

42 10 schwarze ebene Schiefer Bel.,Coeloceras

43 30 Schwarze und braune Kalkmergelbänke ---

44 2 --- Stenopterygius crassicostatus

45 19 Dunkler Kalkmergel Belemnitenbank

46 2,5 milder heller Kalkmergel47 4,5 harter dunkler Schiefer Bel.48 7,5 harter dunkler ebenfläch. Schiefer ---

49 2,5 mürbe Zwischenlage Coel., Aptychen50 6,3 härterer, dunkler Kalkmergel

51 6,8 Schiefer

52 13 keine Angaben

53 20,5 grau/graugrüner Kalk Phyll., Hild.

54 32 sandige Kalkmergelbänke reiche Fossilführung u.a. Schmelzschupper

Saurierreste

55 7 Blättermergel ---

56 16 kalkige Bank Fossilien wie 54

57 16 kalkreiche Schiefer Stenopt. Crass.

58 100 Lagen von dunkelblauem fosslireichkalkigem Schiefer u.a. Dorygnathus

1

Ca. 1941

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Bionomisches Durchschnitts-profil Wunnenberg1931(?)

Wellnhofer/Vahldiek1986

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Erste Annäherung an die

Grabungsstelle

Es ist heiß, trocken und es gibt viele hungrige

Mücken

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Im Gelände

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Alte Schurfe im Gelände

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Eine Riesenbinse im eigentlichen Feuchtgebiet, fast 2 Meter

hoch

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Zunächst steht die Beseitigung des

Unterholzes an der künftigen

Grabungsstätte an

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Eine schweißtreibende Tätigkeit

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Wenige Tage später sorgt kräftiger Regen für Abkühlung

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Besuch im Matsch, aber jetzt kommt auch großes Gerät zum Einsatz

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Aber man kann durch angepasste Kleidung

auch etwas Farbe in die trübe Landschaft

bringen

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Überprüfung des ausgebaggerten Materials

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Paläontologe auf Abwegen.Der Pilzsachverständige Jan Ilger

Ein Hexenring

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Hier soll in absehbarer Zeit

das Tor der Grabungsanlage

stehen

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Gesamtüberblick über die Grabungsfläche5.August 2014

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Der Boden des Parkplatzes wurde mit schwerem Gerät überprüft und als zu weich empfunden

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Alte Abbrüche im Gelände

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Die geplante Grabungsfläche vergrößert sich

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Hier soll in Zukunft der Generator stehen

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Der MAN auf Feierabendkurs

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Am 7. August 2014 bot die Grabungsstelle dieses Bild

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Es wurde weiter gebaggert, soweit der Bagger konnte, d.h. sehr langsam

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Und so sah sie zum 12.August 2014 aus

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Auch bei trockenem Wetter blieb das Gelände

jetzt nass

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Wer glaubte, es mit einem Geotop zu tun zu haben, wird bald eines Besseren belehrt.Das Gelände wurde jahrelang als Gemeindeabfallgrube benutzt.

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Die künftige Grabungsfläche hat nahezu ihre gesamte Grundfläche erreicht

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Zwei Dämme im Feuchtgebiet unterhalb der Grabung sollen

Amphibien das Leben erleichtern

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Dies geschah unter wohlwollender Beobachtung durch die Einwohnerschaft

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So sieht es am 15. August aus

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Betrachtung des Arbeitsfortschritts mit dem

ndr

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Man traut sich gar nicht drauf

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Aber der Weg bleibt etwas für Geländefahrzeuge

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Auch das gehört zur Infrastruktur

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Der Bagger hat schon klare Kanten geschaffen

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Sieht schon recht gut aus

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Gesamtüberblick am 22.August 2014

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Jetzt hat auch der MAN seinen dauerhaften Platz

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Und am Haus für den Generator wird auch wieder mal gebaut

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Am Tor und am Zaun wird ebenfalls gebaut …

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… und die Arbeiten auch abgeschlossen

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Es fehlte nur noch dieses Schild

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Der Bauwagen komplettiert das Inventar

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Die Entstehung des Paläontologen und dessen Helfern und Helferinnen

Und wie es heute um diese steht.

Wir haben diese Spezies an einer der wenigen,

von der Außenwelt weitgehend

abgeschottenen Stellen bei ihrem geheimen Leben fotografieren

können.Typisch ist ihr Auftreten

in Gruppen.

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Erstes Quartier

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Hilfreich bei Sonne und Regen, die Plane am MAN

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Einweisung ins Gelände

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Beginn der Suche

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Es müssen auch größere Platten bewegt werden

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Fundbegutachtung

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An anderer Stelle soll ein Profil aufgenommen werden

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Arbeit am stratigraphischen

Profil

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Woanders wird weiter gesucht

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Pause

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Man sieht deutlich den Fortschritt

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Einmessung des Geländes

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Funddokumentation vor Ort

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Zum gepflegten Leben gehört auch

Blumenschmuck in formschönen Vasen

Neue Vasen werden vorbereitet

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Besucher bei Achim

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Der Grabungsleiter an seinem ersten Einsatztag

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Hier unterstützt von Dr. Scheller

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Das Triumvirat

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Dr. Scheller lädt ein zum

Grillen

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Junge Leute sind hungrig

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Es scheint allen zu

schmecken

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Abendstimmung

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Hier wird es interessant: Die ersten Geoden. Sie enthalten oftmals Fossilien.

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Bereit zum Abtransport

Aber darunter sind noch mehr Geoden

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Hier werden zwei weitere Geoden

freigelegt

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An anderer Stelle ist man noch nicht so tief,

aber auch hier wird man fündig

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Wer schafft, braucht Kraft

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Und dann mal wieder Regenwetter

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Gastgräber Michel Rabe und Thilo Lampe haben

weitere Geoden aufgespürt

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Alle Geoden landen zur weiteren Bearbeitung in der Werkstatt

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Ende September wird es ruhig an der Grabungsstelle

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Die offizielle Grabungskampagne ist abgeschlossen

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Die folgenden Fossilfotos sind fast ausschließlich im unpräparierten

Zustand vor Ort gemacht.Der Erhaltungszustand ist allgemein

bisher eher schlecht.

Aber es kann somit nur besser werden.

Im Rahmen dieser Präsentation müssen wir uns aber auf einige

beispielhafte Fossilien beschränken.

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Ein Kugelfisch

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Holz

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Harpoceras, mit Gegenplatte

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Aptychen

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Belemnit

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Koprolith

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Zähne

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Unterkiefer eines Schnabelfisches

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Belemnit

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Fragmente eines Schmelzschuppers

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Fragmente eines nicht bestimmten Fisches

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Wirbel eines Ichthiosauriers

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Inoceramus dubius

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Flossenteile an den Geoden

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… und dann begann die WinterpauseDas Grabungsgelände verwaisteDas Wasser kam zurückEindrücke vom Januar 2015

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Es bleibt die Hoffnung auf weitere FundeUnd die interessante Frage:Was steckt in den Geoden?

Dazu mehr zu einem späteren Zeitpunkt.