Geschäftsbericht 2018 V2 - ZKSK

36
Tätigkeitsbericht 2017/2018

Transcript of Geschäftsbericht 2018 V2 - ZKSK

Tätigkeitsbericht 2017/2018

Inhalt

2

Auf einen Blick .................................................................................. 3

Willkommen .............................................................................. 4 – 5

Vorwort Geschäftsführerin ............................................................. 6

Sinnesbarfussweg Oensingen ........................................................ 7

Abschlussreise OSB und OSP ................................................. 8 – 9

Schneelager........................................................................... 10 – 11

DAS ANDERE LAGER ........................................................... 12 – 13

Basisstufenlager ................................................................... 14 – 15

Frühlingslager Unter-/Mittelstufe...................................... 16 – 17

Ferienangebote Therapiezentrum Werkhofstrasse ................... 18

Ferienangebot Sozialpädagogischer Dienst .............................. 19

Gruppenweekend Sozialpädagogischer Dienst ............... 20 – 21

Jahresrechnung .................................................................... 22 – 25

Auszug Jahresrechnung Stiftung ................................................ 26

Fondsrechnung Stiftung ............................................................... 27

Menschen im ZKSK .............................................................. 28 – 32

Spendenliste .......................................................................... 34 – 35

3

Standorte Schul- und Therapiezentrum ZKSK Schöngrünstrasse 46, 4500 Solothurn

Therapiezentrum ZKSK Werkhofstrasse 17, 4500 Solothurn

Therapiezentrum ZKSK Solothurnstrasse 42, 4702 Oensingen

Status Aktiengesellschaft

Eigentümerin Solothurnische Stiftung Schulheim für körperbehinderte Kinder, Solothurn

Finanzierung Sonderschule, Internat und pädagogische Therapien durch die Wohnsitzkantone und -gemeinden der Schülerinnen und Schüler

Medizinische Therapien durch die Invaliden-versicherung und die Krankenkassen

Budget rund CHF 11 Mio.

LeitbildWir fördern, unterstützen und begleiten die persönliche, soziale, gesellschaftliche, schulische und berufliche Integration von Kindern und Jugendlichen mit Sinnes- und Körperbeeinträchtigung, welche eine Regelschule nicht oder nur unter erschwer- ten Bedingungen besuchen können.

Schülerzahlen 71 Schülerinnen und Schüler an der Tages-sonderschule, 33 Schülerinnen und Schüler begleitet in der Regelschule

Therapien/Behandlungen Rund 1200 Kinder/Jugendliche an allen drei Standorten, rund 27‘300 Behandlungen im Berichtsjahr

Klassen 2 Unterstufen2 Mittelstufen2 Oberstufen1 Oberstufe mit Praxisbezug

Mitarbeitende Rund 120 Angestellte, verteilt auf rund 67 Vollzeitstellen, 85 % Frauen und 15 % Männer

TherapienPhysiotherapie, Ergotherapie, Psychomotorik, Logopädie und Unterstützte Kommunikation, Psychologische Beratung, Visiopädagogik, Audiopädagogik, Heilpädagogische Früh- erziehung

Anschlusslösungen Sommer 2018ICT-Fachmann EFZ ............................................. 1Praktiker PrA Hauswirtschaft ............................ 3Praktiker PrA Restauration ................................ 1Praktiker PrA Logistik ......................................... 1Berufswahljahr ..................................................... 2

Schulaustritte Sommer 2018Regelschule mit ISM ........................................... 2

Auf einen Blick

Willkommen

4

Erweiterungsbau, die Sanierung des Flach-daches und der Administration grösstenteils abgeschlossen. Der Verwaltungsrat konnte am 2. Juli 2018 die Bauabrechnung genehmigen. Diese schloss gegenüber dem Kostenvoran-schlag mit Minderkosten ab. Der Verwaltungs-rat hat nun, in Absprache mit der kantonalen Fachstelle Sonderpädagogik, die Sanierung des Altbestandes beschlossen. Im Vordergrund steht aus energietechnischen Gründen der Er-satz der Fassade. Zudem soll die Beleuchtung angepasst werden. Gleichzeitig müssen auch die haustechnischen Installationen weitgehend erneuert und die Oberflächenmaterialien ausgetauscht oder nachgebessert werden.

Lager, Abschlussreisen, Schulreisen, Exkur- sionen, Ferienangebote – die Bilder und Berichte im vorliegenden Tätigkeitsbericht zeigen eindrücklich die Bedeutung dieser Angebote. Sie ermöglichen es Kindern und Jugendlichen, trotz ihrer körperlichen Einschränkungen Normalität zu erleben. Diese Angebote werden weitgehend von Spenden finanziert. Die Stiftung «Schul- heim für körperbehinderte Kinder» führt zu diesem Zweck ein Spendenkonto.

BaulichesAnlässlich der Jubiläumsfeier vom 9. Sep-tember 2017 «40 Jahre ZKSK und Erweite-rungsbau» waren die Bauarbeiten für den

Die Sanierung muss sich auf das Notwendige und weitgehend auf wertvermehrende Mass-nahmen beschränken. Dies auch deshalb, weil das vom Kanton gewährte Baurecht lediglich auf 20 Jahre beschränkt ist. Die Sanierungs-arbeiten werden das ganze kommende Jahr dauern und bei laufendem Betrieb erfolgen. Dies wird allen Beteiligten ein gerütteltes Mass an Toleranz und Verständnis abfordern. Dafür danken wir schon jetzt ganz herzlich.

Leistungsvereinbarung 2019 bis 2022Die Leistungsvereinbarung für 2019 bis 2022 konnte im Umfang der bisherigen Leistungen mit dem Kanton abgeschlossen werden. Wir werden also auch in Zukunft unser Angebot an allen Standorten aufrecht halten. Für die zukünftige Finanzierung der Angebote wird der Kanton ein neues System erarbeiten. Die betroffenen Institutionen werden in diese Arbeit miteinbezogen.

Ein herzliches DankeschönIm Namen des Verwaltungsrats und des Stif-tungsrats danken wir Christine Bigolin für das grosse Engagement bei der Führung der Ins-titution. Grosse Wertschätzung zollen wir dem Team in der Administration und in den Berei-chen IT und Unterhalt. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern danken wir ganz herzlich für die ausgezeichnete Arbeit zugunsten unserer Kinder und Jugendlichen.

Den Mitgliedern des Verwaltungsrats und des Stiftungsrats danken wir für die Bereitschaft, aktiv und ergebnisorientiert am Erfolg und an der Zukunft des ZKSK mitzuwirken.

Den kantonalen Behörden und Fachstellen, insbesondere der Abteilung Sonderpädagogik und dem kantonalen Hochbauamt, danken wir für die gute Zusammenarbeit, die stets darauf abzielt, rasche und für die Institution notwen-dige Entscheide zu treffen.

Den Familien und Angehörigen danken wir für das Vertrauen und Interesse an unseren Angeboten. Ein grosser Dank geht auch an die Spenderinnen und Spender, die mit ih-rer finanziellen Unterstützung – neben den eingangs erwähnten Lageraktivitäten – auch zahlreiche weitere Tätigkeiten, Angebote und Investitionen in Hilfsgeräte ermöglichen.

Rudolf Bieri Präsident Verwaltungsrat ZKSK AG

Walter BänningerPräsident des Stiftungsrates Schulheim für körperbehinderte Kinder

5

Die jährlich stattfindenden Lager, Schulreisen, Exkursionen und Abschlussreisen sind ein wichtiger Fixpunkt in unserem Jahresablauf. Längere oder kürzere Schullager finden auf allen Stufen statt; auch die Jüngsten gehen ein paar Tage ins Lager. Es sind schulische Anlässe und die Teilnahme ist grundsätzlich obligatorisch.

Was des einen Freud, ist des anderen Leid. Während sich viele auf den Anlass freuen und die Tage bis zum Start zählen, bereitet das kommende Lager anderen schon lange vorher schlaflose Nächte. Wie eine «Gewitterwolke» hängt der Anlass über den Kindern und Ju-gendlichen und sie fragen jeden Tag, ob sie tatsächlich mitfahren und die ganze Woche bleiben müssen. Diese Ängste sind manchmal auch der Auslöser, um gemeinsam mit Eltern und Kindern einen Weg zu finden.

Zum Beispiel, indem das Kind einen Tag lang am Lagerleben teilnimmt und vorerst auf die Übernachtung verzichtet. Manchmal braucht es einen solchen Zwischenschritt und vielleicht klappt es auch erst nach mehreren Versuchen. Umso grösser sind dann Freude und Stolz, wenn das Kind mit Begeisterung in das Lagerleben eintauchen kann.

Lager, Schulreisen und Exkursionen sind eine wertvolle Ergänzung zum Schulalltag. Zusammensein in der Gruppe, den Alltag teilen und Verantwortung übernehmen – das alles fordert und fördert die Kinder und Ju-gendlichen in ihrem sozialen Verhalten und in ihrer Selbstständigkeit.

Die Planung und Durchführung von Lagern, Schulreisen und Exkursionen ist mit Mehr-belastungen, zusätzlichem Aufwand und mit einer besonderen Verantwortung verbunden. Ich möchte allen Mitarbeitenden, die diese Aufgabe zum Teil seit vielen Jahren immer wieder auf sich nehmen, ganz herzlich dan-ken! Gleichzeitig geht mein Dank an alle Spenderinnen und Spender, die mit ihren Beiträgen solche Anlässe und Erlebnisse überhaupt erst ermöglichen.

Für die gute Zusammenarbeit das ganze Jahr über bedanke ich mich bei allen Mitarbeiten-den und bei meinen Kolleginnen und Kollegen in der Geschäftsleitung. Ein Dankeschön geht auch an Verwaltungsrat und Stiftungsrat, die mit ihrer wertschätzenden Haltung unsere Arbeit unterstützen.

Christine Bigolin, Geschäftsführerin

6

Intensives Lagerleben

7

Sinnesbarfussweg Oensingen

In den ersten Monaten des Jahres 2017 überlegten sich die Therapeutinnen des Standortes Oensingen, wie der Garten weiter aufgewertet werden könnte. Die Idee, einen Spielplatz zu realisieren, wurde bald fallen gelassen, weil die begrenzt zur Verfügung stehende Rasenfläche rege benutzt wird und nicht durch Spielgeräte verkleinert werden sollte.

So entstand die Idee, einen Sinnesbarfussweg zu realisieren, der weniger Platz in Anspruch nimmt, therapeutisch aber sehr grossen Nut-zen hat. Dank grosszügiger Spenden aus dem Migros-Kulturprozent, von der Solothurni-schen Stiftung Schulheim für köperbehinderte Kinder und einer Zuwendung des Turnvereins Oensingen konnten wir im Mai 2018 einen wunderschönen Sinnesbarfussweg realisieren.

Die Firma Christ Gartenbau hat viel Herzblut und tolle Ideen in die Planung eingebracht und hatte selber grosse Freude an der Reali-sierung.

Nun wird das therapeutisch sinnvolle Angebot von den Kindern intensiv genutzt. Es ist schön mitanzusehen, wie die unterschiedlichen Unterlagen (Holzstämme, Sand, Kies, Moos, Naturmaterialen usw.) erspürt und so ver-schiedenste Sinne angeregt werden.

Wir danken allen Institutionen, Firmen und Einzelpersonen, die zur Realisierung beigetra-gen haben, an dieser Stelle ganz herzlich.

Karin Ris, Standortleiterin Oensingen

« Mir gefällt alles am Weg. Den Sand habe ich am liebsten. Und die Brücke mag ich auch. »Mira

Abschlussreise Schulabgänger OSB und OSP

Bereits im Januar begann die Planung der viertägigen Schweizerreise. Diese sollte für alle etwas Passendes beinhalten und deshalb wurden die eigenen Ideen der Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen miteinge-bunden.

Am 2. Juli 2018 war es dann soweit! Mit Sack und Pack traf sich die Reisegruppe am Bahnhof Solothurn, um dann in Richtung Luzern aufzubrechen. Dort angekommen, war die Gruppe während 2 1/2 Stunden dem Fuchs auf den Fersen. Nach der Foxtrailtour genossen wir einen Teil der legendären GoldenPass-Route, fuhren von Luzern nach Interlaken und bezogen dort unsere Zim-mer in der Jugendherberge. Das abendliche

gemeinsame Grillieren musste infolge eines heftigen Gewitters abgesagt werden. Kurz-fristig wurde aber eine Alternative in einem nahegelegenen Restaurant gefunden. Nach einer erholsamen Nacht und dem le-ckeren Frühstück stand eine Wanderung von Spiez nach Gwatt auf dem Programm. Nach einer kleinen Shopping-Tour begaben wir uns voller Vorfreude ins «Rathausstübli», um den Fussballmatch Schweiz–Schweden mitzuver-folgen. Dank der anschliessenden schönen Fahrt mit dem Dampfschiff Blüemlisalp konn-ten wir die Niederlage der Schweizer schnell wegstecken. Die letzte Tat des Tages war der Genuss einer deliziösen Glace aus der besten Gelateria in Interlaken.

8

Der letzte Reisetag führte ins Erlebniscenter Westside und stand unter dem Motto «Erho-lung, Entspannung und Regeneration». Nach dem zweistündigen Aufenthalt im Bernaqua mit anschliessendem Mittagessen konnten wir gestärkt das Nachmittagsprogramm angehen. Im 3D-Kinofilm «Rampage – Big meets bigger» wurden unsere Nerven auf die Probe gestellt! Die anschliessende Heimfahrt mit dem Zug nutzten viele, um die schönen Eindrücke noch einmal Revue passieren zu lassen.

Stefanie Marti und Yvonne Scheidegger, Klassenlehrerinnen Sonderschule

Am Mittwoch trafen sich alle, auch die da- heimgebliebenen Schülerinnen und Schüler/Jugendlichen der Klassen OSB und OSP, in Bern. Nach einem Besuch im naturhistori-schen Museum genossen wir unseren Lunch im Freibad Marzili. Der Nachmittag, mit einer aufschlussreichen Führung durch das Stade de Suisse, begeisterte selbst die Nichtfuss-baller. Auch das Schmökern und Shoppen im Wankdorf Center fand Anklang. Nach dem gemeinsamen Nachtessen in einer Pizzeria in der Berner Altstadt trennten sich unsere Wege wieder. Die Tagesbesucher traten ih-ren Heimweg an und die Abschlussreisenden bezogen ihre Zimmer in der Jugendherberge Bern.

9

Schneelager

10

Die Kalenderwoche 10 ist im ZKSK für viele ein ganz spezielles Highlight. Seit sechs Jah-ren tauschen Kinder und Jugendliche ab der Mittelstufe auf freiwilliger Basis ihre Schul- gegen Schnee-Utensilien und verbringen eine erlebnisreiche Woche in den Bündner Bergen rund um Tschappina. Im Lagerhaus Piz Beve- rin wird die 60-köpfige Lagercrew jeweils in Vollpension bestens verköstigt und umsorgt. Natürlich gehören auch Ämtli wie Auftischen, Abwaschen und Abtrocknen zum Lageralltag. In den Disziplinen Dualski, Ski, Snowboard und Schlitteln werden die Kinder und Jugend-lichen in verschiedenste Stufen eingeteilt, gefordert und gefördert. Die Motivation und Begeisterung der Schneelagerschar, ob als Anfänger beim «Händschefrässer» oder als Könnerin auf den blauen und roten Pisten, ist jeweils sehr eindrücklich.

Am Abend sind die teilnehmenden fünf Klassen gefordert. Es gilt, ein abwechslungs-reiches Programm auf die Beine zu stellen. Die Palette umfasst Spielabend, Wunschfilm, Aktivitäten draussen, Casino und Disco, gros-ser Spass ist jeweils garantiert. Angesprochen aufs Lager meint Antonia: «Mir gefallen die abwechslungsreichen Pisten und das coole Abendprogramm besonders gut.»

Das Schneelager ist auch unter den Mitar-beitenden eine geschätzte Möglichkeit zum interdisziplinären Austausch und zur Zusam-menarbeit ausser Haus. Das Zusammenspiel und die verschiedenen Blickwinkel von Sozi-alpädagogischem Dienst, Therapie und Schul-team zeigt sich für unsere Schneelagerwoche als grosser Vorteil.

Für die rund 35 Kinder und Jugendlichen braucht es ein Leitungsteam von gut 20 Personen, welches vornehmlich aus der ZKSK-Gemeinschaft vom Standort Schön-grünstrasse und von der Werkhofstrasse rekrutiert wird. Zusätzlich dürfen wir seit einigen Jahren auf die kompetente Hilfe von Freiwilligen zählen. Eine eingespielte Crew von fünf Personen ist jeweils für die Planung und Durchführung des Lagers verantwortlich. Vertrauen aufbauen, sich überwinden, die Komfortzone verlassen, immer wieder aufstehen und probieren, kreativ sein, Ängste formulieren und Freu-de zeigen sind Lebensinhalte, an denen wir in der Kalenderwoche 10 nicht nur für die Fortbewegung auf dem Schnee, sondern fürs Leben lernen. In unserem Schneelagerblog versuchen wir, Erlebtes jeweils zeitnah mit-zuteilen.

Im Namen der kompletten Lagerschar danken wir für die grosszügige Unterstützung, ohne die ein alljährlich stattfindendes Schneelager undenkbar wäre.

Christoph Büschi, Fachleiter Berufsfindung / Berufsintegration

11

« Im Lagerhaus ist es sehr gemütlich und die Leiterinnen und Leiter sind sehr nett. »Hannes

DAS ANDERE LAGER

Schön war sie, die 27. Ausgabe von DAS ANDERE LAGER. Die Rückkehr an den Schwarzsee und die neuen, noch vielfältigeren Möglichkeiten nach dem Umbau haben alle genossen. Die unberechenbaren Gewitterzel-len machten die Planung während der Woche nicht immer einfach. Dank viel Flexibilität liess sich aber niemand vom launigen Petrus aus dem Konzept bringen.

Unter dem Motto «Seesationell» feierte im Juni die 170-köpfige Lagergemeinschaft mit Teilnehmenden aus Solothurner Institutionen für Menschen mit Beeinträchtigungen, Regel- schülerinnen und Regelschülern und dem Leitungsteam die Rückkehr an den beliebten Schwarzsee. Mit dabei war auch diesmal

12

Sylvia Sailer, langjährige Mitarbeiterin des ZKSK. «Ich habe das erste Lager damals ausgeschrieben gesehen und dachte mir, das ist genau das, wonach wir für unsere Jugend-lichen im nachschulischen Angebot suchen: Ein integratives Lager, wo sich Jugendliche mit und ohne Beeinträchtigungen kennenlernen können und die Möglichkeit haben, Kontakte zu knüpfen», schwelgt die Küchenverantwort-liche in Erinnerungen. Die Leitung des ZKSK zeigte sich von Beginn an sehr offen und so kam es, dass in jedem der 27 bisher durchge-führten Lager immer Jugendliche vom ZKSK vor Ort aktiv waren. In diesem Jahr haben Jugendliche aus den Oberstufen P und B daran teilgenommen. Das Lager wird seit zwei Jahren durch einen Verein in ehrenamtlicher Arbeit organisiert und durchgeführt.

« Das Essen im Lager ist immer besonders köstlich! »Leandro

Im diesjährigen Lager gab es etliche High-lights, zum Beispiel die Aktivitäten am und auf dem Schwarzsee (Kanu, Stand Up Paddling, und Malen). Eigens fürs diesjährige Lager wurden vorgängig in der ZKSK-Werkstatt 15 Staffeleien produziert. So konnte das wunderbare Bergpanorama für einmal mit Stift und Pinsel statt mit der Handykamera eingefangen werden. Etliche Teilnehmende kamen am Donnerstag im Angebot Fussball in den Genuss eines Trainings mit Ex-Natio-nalspieler Georges Bregy. Auch die abendliche Disco war ein Anziehungspunkt, auf welchen die Teilnehmenden gerne zurückblicken. Und die Lagerküche wurde durchgehend gelobt, was auch Sylvia Sailer freuen wird.

Die Lagervorbereitungen für das nächste Jahr laufen bereits wieder auf Hochtouren. Der Verein freut sich auf viele bewegungs- und kontaktfreudige ZKSK-Teilnehmende.

Christoph Büschi, Fachleiter Berufsfindung / Berufsintegration

13

Basisstufenlager

Hänsel und Gretel verliefen sich bekanntlich im Wald. Nicht so aber die Basisstufe auf der Suche nach dem Lagerhaus. Nach einer kur-zen Busfahrt bis zur Einsiedelei machten sich die 12 Kinder über Stock und Stein auf den Weg ins Haus der Pfadi Solothurn. Dort an-gekommen, räumten die Kinder ihre Schränke ein und erkundeten das Haus und die schöne Umgebung mit der grossen Wiese und dem angrenzenden Waldstück. Nach dem Mittag-essen aus dem Rucksack begann die Arbeit in den drei verschiedenen Gruppen. Nachdem die Basisstufe bereits das ganze Schuljahr hindurch von verschiedenen Märchen beglei-tet wurde, umrahmten Hänsel und Gretel das Lager. So baute die erste Gruppe ein Lebku-chenhaus. Zuerst wurde der Lebkuchenteig geknetet und gebacken, anschliessend das Haus zusammengebaut und kunstvoll verziert.

Die zweite Gruppe bastelte einen Fernseher aus Papier und Karton. Die Kinder konnten das Märchen von Hänsel und Gretel selber zeichnen und die Zeichnungen zusammen-kleben, bis ein langer Streifen mit der ganzen Geschichte entstand. Dieser Streifen wurde in einen Karton eingespannt und als Film hin- und hergezogen. Die dritte Gruppe baute ein Hexenhäuschen mitten im Wald. Nachdem zwischen drei Bäumen Schnüre gespannt wurden, durften für die Wände und die Innendekoration nur noch Materialien aus

14

« Ig möcht für immer is Lager. »Alesia

dem Wald verwendet werden. So wurden plötzlich Äste zu Torbögen, Holzklötze zu Tisch und Stühlen und Blätter zum Sichtschutz. Später stand eine Schatzsuche auf dem Programm. Ein Teil der Gruppe versteckte den Schatz im Wald, die andere Gruppe musste ihn suchen. Damit sich aber niemand verlau-fen konnte, wurde der Weg mit Hilfe einer Schnur gekennzeichnet. Neben der Arbeit in den Gruppen wurde jeweils am Mittag in der Küche und am Abend über dem Feuer ge-kocht. Auch hier halfen die Kinder tatkräftig mit. Damit die vier Tage und drei Nächte gut organisiert und ohne Zwischenfälle durchge-führt werden konnten, waren im Vorfeld eine detaillierte Planung und mehrere Sitzungen im Team notwendig. Drei Heilpädagoginnen, eine Sozialpädagogin, eine Pflegefachfrau und eine Therapeutin waren die ganze Zeit anwesend und drei Therapeutinnen waren tageweise dabei. Eine frisch pensionierte

Pflegefachfrau, welche während ihrer Tätigkeit am ZKSK schon viele Lager bestritten hatte, unterstützte das Team zusätzlich. Für die Erwachsenen begann der Tag jeweils um ca. 6.30 Uhr. Jemand stellte das Morgenessen bereit, jemand beaufsichtigte die Kinder, die schon wach waren, eine Person betreute die Kinder, die gerade aufgewacht waren und jeweils eine Person half den Mädchen bzw. Knaben bei der Morgentoilette, beim Auftra-gen der Sonnencreme und beim Einsprühen des Zeckenmittels. Nach dem Mittagessen gab es für die Kinder eine Ruhephase und die Erwachsenen wechselten sich mit der Aufsicht ab. Nach dem Abendessen und Singen am Lagerfeuer machten sich die Kinder bereit fürs Bett. Auch da waren wieder alle Erwach-senen eingespannt, bis das letzte Kind im Bett lag. Anschliessend blieben zwei Personen bei den Kindern, bis diese eingeschlafen waren und jemand übernahm dann die Nachtschicht und schlief in der Nähe der Kinder.

Stefanie Rippstein, Logopädin

15

Frühlingslager Unter-/Mittelstufe

Wir, die Unter- und Mittelstufenklasse, waren eine Woche im Frühlingslager in Laupersdorf. Das Lagerhaus liegt wunderschön im Wald gelegen und bietet das ideale Umfeld für die geplanten Aktivitäten.

Im Frühlingslager haben wir uns mit dem Thema Indianer befasst, alle Kinder hat-ten einen lustigen Namen, so zum Beispiel «schnelle Reiterin», «Feuer», «grosser Ad-ler», «gute Melkerin» oder «Ponyhüter». Bei uns echten Indianern durften natürlich auch die Pferde nicht fehlen: Die Ponys Jamilie und Blacky waren dieses Jahr wieder mit dabei. Wir haben sie jeden Tag geputzt, sie hatten viel Dreck in den Hufen und das Fell war jeweils voller Staub. Wir haben die Ponys aus dem Stallwagen geholt und diesen tüchtig

ausgemistet. Zum Schluss haben wir Jaimilie und Blacky Heu gebracht und den Eimer mit frischem Wasser gefüllt.

Auch mit uns im Lager war Whitey, ein weis-ses Huhn. Wir hatten jeden Morgen Eieralarm und konnten ein frisches Frühstücksei ge-niessen. Unser schwarzes Huhn, Pingu, ist plötzlich abgehauen und erst nach einem Tag wieder aufgetaucht. Es blieb den ganzen Mittwoch im Wald und war nicht aufzufinden.

Wir hatten in der Lagerwoche auch grossen Spass an den zahlreichen Indianer-Aktivitäten wie Talisman herstellen, Tipi bauen, Trommeln, Pony reiten und verpflegen, Hühner versorgen und Eier sammeln. Zudem haben wir noch einen Ausflug in den Steinbruch gemacht.

16

Ein wichtiger Bestandteil des Lagerpro-gramms war auch das gemeinsame Kochen. Zusammen haben wir Brot gebacken und bei gutem Wetter wurde viel auf dem Feuer gekocht.

Das Lager war einfach toll! Adieu Jamilie, Blacky, Pingu und Hühnerfamilie!

Klasse Unter-/Mittelstufe

17

« Mein Mittwoch im Wald war soooo erholsam … »Pingu, das schwarze Huhn vom Frühlingslager

Ferienangebote

Therapiezentrum Werkhofstrasse

Ferienzeit ist für Kinder oft die schönste Zeit im Jahr. Für Eltern kann sie aber durchaus zu einer echten Herausforderung werden, wenn sich der elterliche Urlaub beispielsweise nicht mit den Schulferien deckt, die Kinder nichts mit sich anzufangen wissen, das Wetter schlecht ist und die befreundeten Familien nicht auf dem benachbarten Spielplatz zu finden sind, weil sie in den Ferien weilen. Aus diesem Grund bietet das Therapiezentrum Werkhofstrasse ein spezielles Ferienprogramm für Kinder an.

Unser Anliegen ist es, den Kindern – unab-hängig von ihrer Beeinträchtigung – eine Teilnahme an diesen Spezialtagen zu ermög-lichen. Mit Freude, Spass und Spiel Wissen vermitteln, Kinder bei Schwierigkeiten unter-stützen und gleichzeitig ihre Stärken fördern – das hat bei uns oberste Priorität. Die Ange-bote bieten einen abwechslungsreichen Mix aus Bewegungs- und Kreativangeboten sowie Ausflügen und Zeit zum freien Spielen. Die Ferienwoche hat auch zum Ziel, die sozialen Kompetenzen der Kinder zu fördern. Natürlich kommen dabei das Üben von motorischen Fähigkeiten sowie Spass und Abenteuer nicht zu kurz.

Das Angebot ist vielfältig, wird von den Eltern geschätzt und von den Kindern mit Freude besucht. Im Winter haben die Therapeutinnen beispielsweise einen Ausflug auf den Weis-senstein organisiert. Warm eingepackt und mit einer Tüte Sugus als Motivationsspritze versehen, ging es morgens mit dem Sessellift von Oberdorf zur Mittelstation. Der anschlies-sende, rund zweistündige Aufstieg durch

den Schnee zum Hinterweissenstein wurde mit einem Picknick aus dem Rucksack und einer abenteuerlichen Schlittenfahrt belohnt. Die Spezialtage während der Sommerferien werden jeweils dem Wetter angepasst. Dieses Jahr standen natürlich die Badi und schattige Waldspielplätze zuoberst auf der Liste. Eine ganz besondere Woche fand in den Herbstfe-rien statt. Von Dienstag bis Donnerstagnach-mittag führten erfahrene Therapeutinnen im Wald bei der Verenaschlucht diverse Aktivitä-ten durch. Am Freitag stand ein spannender Ganztagesausflug zum Nidleloch auf dem Programm.

Christina Schulze, Standortleiterin Werkhofstrasse

18

« Das Angebot des ZKSK während der Ferien ist super. »Eine Mutter

19

Ferienangebot

Sozialpädagogischer Dienst

Das Angebot findet jeweils in der letzten Frühlingsferienwoche statt und hat zum Ziel, die sozialen und persönlichen Kompetenzen der Kinder zu fördern. Dieses Jahr gestalteten wir die drei Tage zum Thema Hallo, ich bin’s!

Am ersten Tag wollten die Kinder und Jugend-lichen natürlich wissen, was wir alles machen werden. Zuerst sassen wir zusammen, in-formierten und planten. Was stellt ihr euch unter «Hallo, ich bin’s» vor? Wir machen ein Theater! Wir verkleiden uns! Oder machen wir sogar einen Film? Ja, wir machen einen Film. Wir teilten die Kinder auf in «Einkäufer» für das Essen und «Materialbesorger» für das Programm. Nachdem alle wieder da waren, wurde das Mittagessen zubereitet. Am Nach-mittag widmeten wir uns den Fragen «Was kannst du gut?» und «Was würdest du am liebsten können?» Alle machten sich Gedan-ken dazu, die wir anschliessend sammelten. Aus der entstandenen Liste suchten die Kin-der die Dinge aus, die ihnen am wichtigsten waren. Daraus entwickelten wir gemeinsam passende Geschichten. Jetzt mussten Requi-siten, Kostüme und Drehorte gesucht werden. Wir spielten uns gegenseitig die ersten Ideen vor und es entstand ein Sammelsurium.

J.D. wäre am liebsten Fernsehreporter und würde gerne ein Lichtschwert ausprobieren. J.G. kann schnell rennen und spielt gut Fuss-ball. Er wäre gerne Schreiner oder Fussball-star. E.M. würde gerne zaubern können und Frisörin werden. N.H. kann gut Velofahren. Er wäre am liebsten Clown oder Feuerwehr-mann. J.H. würde gerne reiten können, aber am liebsten wäre sie eine Fee mit Einhorn.

Am zweiten Tag machten wir uns erst mit der Technik vertraut und drehten die einzelnen Sequenzen. Die einen machten ihre Kostüme zurecht, andere bastelten noch an Requisiten und die Kamerateams begaben sich zu den jeweiligen Drehorten. Alle bereits gefilmten Sequenzen wurden sofort auf den Computer geladen und grob geschnitten. So konnten wir immer wieder Zwischenergebnisse betrachten.

Am dritten Tag waren alle Dreharbeiten abge-schlossen und wir machten uns ans Schnei-den des Films. Die Kinder und Jugendlichen konnten live zusehen, wie die einzelnen Film-sequenzen zu einem Ganzen zusammenge-fügt wurden. Kurz nach dem Mittagessen war der Film fertig geschnitten. Nun machten wir uns an die Vorbereitungen für die Filmpre-miere mit den Eltern. Dann war es soweit! Die Eltern waren begeistert und die Kinder mit ihrem Film sehr zufrieden.

Rico Lodi, Bereichsleiter sozialpädagogischer Dienst

Wir verbrachten im Mai drei Tage auf einem schönen Bauernhof in Riggisberg/BE und schliefen in einem riesigen Strohbett. Am ersten Tag wurden wir von Familie Böhlen mit hausgemachtem Kräutertee herzlich empfan-gen. Auf dem Hofrundgang begegneten wir Eseln, Ziegen, Schweinen, Kühen und Katzen. Anschliessend durften wir den hauseigenen Barfussweg benutzen und unsere Füsse in einem Blütenbad entspannen. Den Abend verbrachten wir bei einer grossen Grillade am Feuer. Mit einer gesunden Müdigkeit vom Anreisetag stellten wir uns dem Erlebnis Schlafen im Stroh.

Es war so kuschelig, dass am anderen Morgen fast niemand aufstehen wollte. Das Frühstück lockte uns schlussendlich doch aus dem Stroh. Auf dem Weg zu einem Grillplatz im Wald wurden wir von heftigen Regenschauern und Windböen überrascht. Im Wald kümmerten

sich drei Jugendliche um das Feuer. Alle ande-ren suchten den berühmten Dinosaurierstein. Nach einem leckeren und etwas feuchten Mit-tagessen marschierten wir durch den Regen zurück zum Hof. Pünktlich zum Abendessen hörte es auf zu regnen, so dass wir auf dem Feuer einen fei-nen Tomatenrisotto zubereiten konnten. Auch an diesem Tag gab es mit Schoggibananen eine süsse Nachspeise. Dann brach bereits die letzte Nacht unseres Gruppenausflugs an und alle sanken müde ins Strohbett. Am Abreisetag wurden wir noch einmal mit einem reichhaltigen Frühstück verwöhnt. Wir hatten zum Abschluss Wetterglück, ein warmer und sonniger Frühlingstag begrüsste uns. Perfekt für die Chäfersafari! Gastgeberin Frau Böhlen erklärte uns nach dem Frühstück, um was es bei dieser speziellen Safari ging. Neugierig und ein wenig skeptisch liessen wir uns dar-

20

Gruppenweekend

Sozialpädagogischer Dienst

auf ein und erlebten in der Folge eine witzige und aussergewöhnliche Art, die Natur zu ent- decken sowie Sorten- und Artenvielfalt der Krabbeltiere mit allen Sinnen kennenzulernen.

Anschliessend ging es ab aufs Postauto in Richtung Schwarzenburg und mit dem Zug zurück nach Solothurn.

Rhea Csatlos und Lisa Spitale, Sozialpädagoginnen i.A.

« Mir hei dr Saurierschtei gfunge! »Lea

21

JahresrechnungBilanz per 31.12.2017 (in CHF) | Zahlen 2016 gemäss Fusionsbilanz ZKSK und DKIZ

22

31.12.2017 31.12.2016 Veränderung Aktiven zum Vorjahr Umlaufvermögen Flüssige MittelKassen 7’246.80 6’155.10 18 %Banken 2’971’274.32 5’599’693.80 -47 % 2’978’521.12 5’605’848.90 -47 %

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Debitoren aus Softplus 823’502.40 481’462.30 71 %Übrige Debitoren 323’153.90 1’428’409.40 -77 %Delkredere Debitoren -65’407.50 -39’757.50 65 % 1’081’248.80 1’870’114.20 -42 % Andere Forderungen Kontokorrent Stiftung (Nahestehende) 28’307.05 8’697.05 225 %Guthaben Verrechnungssteuer 153.70 730.00 -79 % 28’460.75 9’427.05 202 %Aktive RechnungsabgrenzungAktive Rechnungsabgrenzung 15’282.55 14’551.20 5 % 15’282.55 14’551.20 5 % Total Umlaufvermögen 4’103’513.22 7’499’941.35 -45 % AnlagevermögenFinanzanlagen Aktionärs-Spardepot 0.00 13’050.00 -100 % 0.00 13’050.00 -100 % SachanlagenImmobilien 3’989’414.04 1’556’672.55 156 %Betriebseinrichtungen 124’903.90 11’815.45 957 %Motorfahrzeuge 55’230.00 63’531.00 -13 %Informatik und Kommunikationssysteme 20’334.35 26’263.69 -23 % 4’189’882.29 1’658’282.69 153 % Total Anlagevermögen 4’189’882.29 1’671’332.69 151 % Total Aktiven 8’293’395.51 9’171’274.04 -10 %

23

31.12.2017 31.12.2016 Veränderung Passiven zum Vorjahr Fremdkapital Kurzfristige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 454’784.67 715’418.75 -36 %Passive Rechnungsabgrenzung 166’071.00 227’095.65 -27 % 620’855.67 942’514.40 -34 % Übrige langfristige Verbindlichkeiten Fonds Förderverein/InKita (aus Aufl.Förderverein) 114’252.45 115’782.42 -1 % Rückstellung Leistungsvereinbarung 1’474’153.25 1’474’153.25 0 %Rückstellung Erweiterungsbau Schule 2018 3’200’000.00 4’000’000.00 -20 %Rückstellung Projektierungskredit Neu-/Umbau ZKSK 540’000.00 540’000.00 0 %Rückstellung Sanierung Dach/Admin 2017 910’880.00 1’130’880.00 -19 %Rücklagen für Sanierung 2018/19/20 320’000.00 0.00 --- Rücklagen für bauliche Erneuerung Schule ab 2037 204’000.00 0.00 --- Rückstellung Leistungsvereinb. HFE/FB Sinnesbeh. 406’256.07 471’316.25 -14 %Rückstellung Leistungsvereinb.HFE Körperbeh./Logop. 36’381.70 31’566.70 15 %Rückstellung Leistungsvereinb. Psychomotorik 21’225.95 19’670.60 8 % 7’227’149.42 7’783’369.22 -7 % Total Fremdkapital 7’848’005.09 8’725’883.62 -10 % Eigenkapital Aktienkapital 100’000.00 100’000.00 0 %Reserve aus Kapitaleinlagen 100’000.00 100’000.00 0 %Gesetzliche Reserven 50’000.00 50’000.00 0 %Freie Reserven 195’390.42 195’390.42 0 % Total Eigenkapital 445’390.42 445’390.42 0 % Total Passiven 8’293’395.51 9’171’274.04 -10 %

JahresrechnungErfolgsrechnung per 31.12.2017 (in CHF)

24

Rechnung 2017 Rechnung 2016 Veränderung Betriebsertrag inkl. DKIZ zum Vorjahr Beiträge Trägerkanton -3’912’149 -3’522’483 11 %Beiträge Wohnkantone ausserkantonal -840’814 -1’028’321 -18 %Beiträge vormundschaftliche Platzierungen -161’220 -90’240 79 %Beiträge Gemeinden inner- und ausserkantonal -1’767’500 -1’670’100 6 %Beiträge Eltern/Versorger -104’146 -102’332 2 %Ertrag medizinisch-therapeutische Massnahmen -1’494’262 -1’517’838 -2 %Ertrag pädagogisch-therapeutische Massnahmen -2’365’860 -2’221’446 7 %Ertrag Fachberatung (ausserkantonal/IV) -3’325 -3’719 -11 %Ertrag externe Aufträge (InKita) -60’648 -109’744 -45 %Ertrag aus Leistungen an Personal und Dritte -77’523 -56’524 37 %Ertrag Schülertransporte -374’219 -373’167 0 %Debitorenverluste 28’968 5’211 456 %Total Betriebsertrag -11’132’698 -10’690’702 4 % Direkter Aufwand Schulung und Ausbildung 118’631 98’724 20 %Lebensmittel und Getränke 81’556 78’402 4 %Haushalt / Medizinischer Bedarf 18’603 13’151 41 %Aufwand Schülertransporte 333’452 298’131 12 %Leistungen Dritter 232’949 123’231 89 % 785’192 611’639 28 % Personalaufwand Löhne und Gehälter 6’493’898 6’208’032 5 %Sozialversicherungen 1’216’125 1’179’053 3 %Aus- und Fortbildung 49’090 62’977 -22 %Übriger Personalaufwand 25’501 23’524 8 % 7’784’613 7’473’586 4 % Übriger Betriebsaufwand Anlagenutzung 96’086 221’726 -57 %Unterhalt und Reparaturen 259’824 257’154 1 %Energie, Strom, Wasser 75’149 93’179 -19 %Verwaltungsaufwand 223’241 167’917 33 %Übriger Sachaufwand 41’046 42’482 -3 % 695’346 782’458 -11 % Abschreibungen 332’725 72’034 362 % 332’725 72’034 362 % Total Betriebsaufwand 9’597’875 8’939’717 7 %

25

Rechnung 2017 Rechnung 2016 Veränderung inkl. DKIZ zum Vorjahr

Betriebsergebnis vor Zinsen -1’534’822 -1’750’985 -12 % Finanzergebnis Finanzertrag -363 -4’007 -91 %Finanzaufwand 29’026 28’780 1 %Total Finanzergebnis 28’663 24’773 16 % Übriges Ergebnis Mietzinsertrag 0 -129’000 -100 %a.o. Erfolg 1’031’890 -11’913 -8762 %Bildung Rückstellungen gemäss Leistungsvereinbarung 0 669’575 -100 %Einlage/Entnahme Fonds Förderverein/InKita -1’530 15’507 -110 %Bildung Rückstellungen Projektierungskredit Neubau 0 50’000 -100 %Bildung Rückstellungen Sanierung Dach/Admin 2017 0 1’130’880 -100 %Bildung Rückstellungen für Sanierung Schule 2018/19/20 320’000 0 ---Bildung Rücklagen für baulliche Erneuerung Schule ab 2037 204’000 0 ---Bildung Rückstellung gemäss LV HFE/FB Sinne -48’200 0 ---Total Übriges Ergebnis 1’506’160 1’725’049 -13 % Betriebsergebnis 0 -1’163 -100 %

Die BDO AG hat die Jahresrechnungen 2017 der ZKSK AG und der DKIZ AG nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision überprüft. Die Revisionen ergaben keine Sachverhalte, die nicht dem Gesetz und den Statuten entsprechen.

Auszug Jahresrechnung StiftungBilanz (in CHF)

26

31.12.2017 31.12.2016 Veränderung Aktiven zum Vorjahr Umlaufvermögen Flüssige MittelKasse 2’669.30 1’593.00 68 %Banken 826’653.76 808’495.49 2 % 829’323.06 810’088.49 2 %Übrige kurzfristige Forderungen Guthaben Verrechnungssteuer 88.85 321.77 -72 % 88.85 321.77 -72 % Total Umlaufvermögen 829’411.91 810’410.26 2 % Anlagevermögen Beteiligung (zu 100%) ZKSK AG 654’884.60 100’000.00 555 %Beteiligung (zu 100%) DKIZ AG 0.00 554’884.60 -100 % 654’884.60 654’884.60 0 % Total Aktiven 1’484’296.51 1’465’294.86 1 % Passiven Kurzfristiges Fremdkapital Kontokorrent ZKSK AG (unverzinslich; Nahestehende) 28’307.05 8’697.05 225 %Passive Rechnungsabgrenzung 1’000.00 1’000.00 0 % 29’307.05 9’697.05 202 % Langfristiges, verzinsliches Fremdkapital (Fondskapital) Kinderfonds 294’214.29 292’621.79 1 %Bau- und Betriebsfonds 828’933.96 842’496.31 -2 %Lagerfonds 146’591.66 135’230.16 8 % 1’269’739.91 1’270’348.26 0 % Stiftungskapital 185’249.55 185’249.55 0 % Total Passiven 1’484’296.51 1’465’294.86 1 %

Fondsrechnung StiftungVeränderungen der Fonds 2017 (in CHF)

27

01.01.17 Spenden Zinsertrag Verwendung Verwaltung 31.12.17Fondskapital Bau-und Betriebsfonds 842’496.31 530.00 302.64 -9’541.75 -4’853.24 828’933.96Kinderfonds 292’621.79 3’985.00 105.10 -811.95 -1’685.65 294’214.29Lagerfonds 135’230.16 21’591.90 48.60 -9’500.00 -779.00 146’591.66 Total 1’270’348.26 26’106.90 456.34 -19’853.70 -7’317.89 1’269’739.91

Die BDO AG hat die Jahresrechnung 2017 der Solothurnischen Stiftung Schulheim für körperbehinderte Kinder nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision überprüft. Die Revision ergab keine Sachverhalte, die nicht dem Gesetz und den Statuten entsprechen.

Menschen im ZKSKStand 31.8.2017

28

Verwaltungsrat 2017/2018Bieri Rudolf, Mühledorf, PräsidentBänninger Walter, Bettlach, VizepräsidentBartholdi Johanna, Egerkingen Baumann Thomas, Dr.med., SolothurnLehmann Manfred, Recherswil Miescher Matthias, SolothurnRickenbacher Walter, Lostorf Rütti Regula, Bern

Bigolin Christine, Aetigkofen, Geschäftsführerin

GeschäftsleitungBigolin Christine Geschäftsführerin von Laer Letizia Ärztliche LeiterinLischer Patrik Bereichsleiter Schule und Integration / Stv. Geschäftsführer Ris Karin Standortleiterin OensingenSchulze Christina Standortleiterin Werkhofstrasse

Oensingen

Ris Karin Standortleiterin Oensingen Aeschlimann Müller Cécile AudiopädagoginAmmann Jeannine Psychomotorik-TherapeutinAndrianasolo Helena LogopädinBerning Monika PhysiotherapeutinBieri Seline Psychomotorik-Therapeutin / Heilpädagogische FrüherzieherinBlum Michaela VisiopädagoginDehn Christin HauswartinDeimann Catharina AudiopädagoginEgli Beatrice LogopädinGeisseler Roger AudiopädagogeHansen Mareike Heilpädagogische FrüherzieherinHeld Marianne AudiopädagoginHoffmann-Dömer Angelika VisiopädagoginMeier Nadia Audiopädagogin

Stiftungsrat 2017/2018Bänninger Walter, Bettlach, Präsident Bieri Rudolf, Mühledorf, VizepräsidentAltermatt Kurt, Solothurn Baumann Thomas, Dr.med., SolothurnBernhard Jürg, Dr.med., SolothurnChristen Gregor, SolothurnLehmann Manfred, Recherswil Meyer-Burkhard Verena, MühledorfMiescher Matthias, BiberistScartazzini Claudia, Riedholz

29

Metzel Lisa Heilpädagogische FrüherzieherinNovell Margret VisiopädagoginProgin Jeannine ErgotherapeutinReber Sara Heilpädagogische FrüherzieherinSchönfeld Sandra Heilpädagogische Früherzieherin / Stv. AudiopädagoginSidler Altermatt Judith AudiopädagoginSpiegel Gisela VisiopädagoginTonni Teresa ErgotherapeutinTrost Jolanda Sekretariat OensingenVon Laer Letizia Ärztliche LeiterinWildbolz Helene Ergotherapeutin

Schöngrünstrasse

Bigolin Christine Geschäftsführerin Allemann Christian Fachlehrer WerkenAmacher Michael ErgotherapeutAmstutz Christine SozialpädagoginBachmann Anja SchulpraktikantinBangerter Nathalie Klassenlehrerin SonderschuleBetschart Juliana Bereichsleiterin Therapien Schöngrünstrasse / ErgotherapeutinBoegli Debora Lehrerin Integration ISMBoichat Nadine Lehrerin Integration ISMBoruvka Nicole Klassenlehrerin SonderschuleBraun Melanie Klassenlehrerin SonderschuleBreitenbach Susanne ErgotherapeutinBröcheler Anne PhysiotherapeutinBrunetti Laura Pflegefachfrau / Schulhilfe IntegrationBüschi Christoph Fachleiter Berufsfindung / BerufsintegrationCsatlos Rhea Sozialpädagogin i.A.Da Silva Maria Celeste RaumpflegerinDe Matteis Giuseppe SchulpraktikantDe Sa Meira Maria RaumpflegerinDietler Karin PhysiotherapeutinEberhard Brigit Pflegefachfrau / SchulhilfeEng Claudia Logopädin

Menschen im ZKSKStand 31.8.2017

30

Equagoo Dorothee Fachlehrerin ReligionFrey Toyah Klassenlehrerin SonderschuleFrommenwiler Corinne SchulhilfeFuertes Angela SchulhilfeGasche Jan Sozialpädagoge i.A.Gilgen Thomas RaumpflegerGnehm Nicole Psychomotorik-TherapeutinGutjahr Jürg RaumpflegerHaffner Marius Lehrer Integration ISMHänggi Simon Klassenlehrer SonderschuleHartmann Christoph SozialpädagogeHarvey Richard Lehrer Integration ISMHeid Stephanie SekretariatHirter Simone Fachlehrerin SonderschuleHostettler Karin Klassenlehrerin SonderschuleJäggi Marjolijn PhysiotherapeutinJäggi Sandra SchulhilfeKerdy Dima Lernende KauffrauKofmel Elena Klassenlehrerin SonderschuleKohler Katrin Klassenlehrerin SonderschuleKost Sylvia SchulhilfeKratt Renate Lehrerin Integration ISMLeibundgut Sandra SekretariatLischer Patrik Bereichsleiter Sonderschule und Integration / Stv. GeschäftsführerLodi Rico Bereichsleiter sozialpädagogischer Dienst / SozialpädagogeLoretz Sina PsychologinLuterbacher Beatrice Klassenlehrerin SonderschuleMarti Stefanie Klassenlehrerin SonderschuleMichel Florence Klassenlehrerin SonderschuleMisteli Jonas Klassenlehrer SonderschuleMöll Tatjana Klassenlehrerin SonderschuleNiederhauser Roland Klassenlehrer SonderschuleParatore Sophie SchulpraktikantinRaineri Pieranna Lehrerin Integration ISMRichner Sibylle Finanzen / PersonaladministrationRippstein Stefanie LogopädinRoduner Virginie Lehrerin Integration ISMRohner Evelyne Physiotherapeutin

31

Rossi David Ressortleiter IntegrationRoth Renat ErgotherapeutinScheidegger Yvonne Klassenlehrerin SonderschuleSchreier Annette Lehrerin Integration ISMSeiffert Jill Lehrerin Integration ISMSommer-Kropf Ursula Klassenlehrerin Sonderschule / Integration ISMSpitale Lisa Sozialpädagogin i.A.Spycher Peter ErgotherapeutStrebel Maria ErgotherapeutinStricker Jeanne Schulhilfevon Burg Mieke Lehrerin Integration ISMvon Euw Mirjam Sozialpädagoginvon Laer Letizia Ärztliche Leiterinvon Rohr Kristy Fachlehrerin EnglischWeber Max ICT-VerantwortlicherWüthrich Hanspeter HauswartZiegler Jana Klassenlehrerin Sonderschule

Werkhofstrasse

Schulze Christina Standortleiterin Werkhofstrasse / Ergotherapeutin Allemann-Jenkins Susan LogopädinBack Caroline ErgotherapeutinBaechler Liliane LogopädinCollaud Patrick Psychomotorik-TherapeutDomeniconi Katharina PhysiotherapeutinFlury Louisa ArztsekretariatFuertes Angela RaumpflegerinGerhardt Anne ErgotherapeutinGertsch Sabine Psychomotorik-TherapeutinHonegger Manuela ArztsekretariatKaenel Miriam PsychologinKaiser Andrea SekretariatKnöpfel Eveline LogopädinManser Claudia Kinder- und JugendpsychiaterinMartig Jennifer Ergotherapeutin

Menschen im ZKSKStand 31.8.2017

32

Popovic Serena RaumpflegerinRossi Claudia AerztinRusciano Anna RaumpflegerinScartazzini Andrea PhysiotherapeutinSchneider Stefanie Psychomotorik-Therapeutinvon Laer Letizia Aerztliche LeiterinWaldmeier Sandra AerztinWyss Franziska Psychomotorik-Therapeutin

AustritteAckermann Lydia, Stv. Psychomotorik-Therapeutin; Altermatt Ramona, Sekretariat Oensingen; Amstein Esther, Schulhilfe/Stv. Lehrerin; Andenmatten Natalie, Stv. Klassenlehrerin Sonder- schule; Bossard Marianne, Heilpädagogische Früherzieherin; Eggel Nora, Klassenlehrerin Son- derschule; Fehr Andrea, Ergotherapeutin; Felchlin Julia, Logopädin; Flury Irène, Stv. Klassen-lehrerin Sonderschule; Hänzi Nadine, Klassenlehrerin Sonderschule; Imbach Gabriela, Stv. Klassenlehrerin Sonderschule; Iyadurai Ansuki, Stv. Klassenlehrerin Sonderschule; Kiefer Laura, Schulpraktikantin; Leist Rebecca, Schulpraktikantin; Lemp Luca, Schulpraktikant; Leu Nadine, Schulpraktikantin; Michel Eveline, Heilpädagogische Früherzieherin; Stieger Larissa, Heilpäda- gogische Früherzieherin; Tschui Verena, Praktikantin Sekretariat; Vayaahpooree Brigitte, Stv. Schulhilfe; Wicki Riccarda, Heilpädagogische Früherzieherin.

Wir danken allen Ehemaligen herzlich für ihren Einsatz!

PensionierungenBieri Hanna, Ärztin Oensingen; Biland Brigitte, Lehrerin Integration ISM; Bucher Kathrin, Pflegefachfrau/Schulhilfe; Studer Marie-Theres, Psychomotorik-Therapeutin; Walter Hilary, Fachlehrerin Englisch.

Wir wünschen alles Gute zum Ruhestand und danken herzlich für das langjährige Engagement!

33

SpendenlisteGeldspenden 1.9.16-30.8.17, erwähnt ab CHF 200.–

34

Maushart Josef und Uschi / Branger Fred-Marc, Solothurn ........................................................2000Trauerspenden und Kollekte Abdankung Birchmeier Margrith ....................................................1965Faewa-System AG, Hinwil...................................................................................................................1000Taxi Stucki, Solothurn ..........................................................................................................................1000Abdankung Noll-Hofer Helen, Lotzwil ................................................................................................ 643Abdankung Kärle-Ingold Verena, Derendingen ................................................................................ 589Einwohnergemeinde Obergerlafingen ................................................................................................ 550Abdankung Arni-Mollet Hanni, Luterbach ......................................................................................... 517Bänninger Walter, Bettlach ................................................................................................................... 500Beat Leimer + Co. Gartenbau, Bettlach ............................................................................................. 500Bieri Ruedi, Mühledorf .......................................................................................................................... 500BSB + Partner AG, Oensingen ............................................................................................................. 500EM Bodenbeläge, Solothurn ................................................................................................................ 500Marti AG, Solothurn ............................................................................................................................... 500Mathys-Stiftung für Wohlfahrt und Kultur, Bettlach........................................................................ 500Spar- und Leihkasse Bucheggberg AG, Lüterswil ............................................................................ 500Turnverein Oensingen ........................................................................................................................... 500Vigier Management AG, Luterbach ..................................................................................................... 500AKS Air Klima Service AG, Gunzgen .................................................................................................... 300Ermel Christoph und Nicole, Lengnau ................................................................................................ 300Gemeinde Feldbrunnen ......................................................................................................................... 300W2H Architekten AG, Bern ................................................................................................................... 300WOMM, Etziken ...................................................................................................................................... 300BDO AG, Solothurn ................................................................................................................................ 250Wyss Hans, Attiswil ................................................................................................................................ 250Bürgergemeinde Bellach ...................................................................................................................... 200Bürgergemeinde Luterbach .................................................................................................................. 200Fluri Oskar und Rita, Solothurn ........................................................................................................... 200Frei Service GmbH, Luterbach ............................................................................................................. 200Grossenbacher Werner, Gerlafingen ................................................................................................... 200Lanz Katja, Schnottwil ........................................................................................................................... 200Renfer Therese, Lengnau ...................................................................................................................... 200Rollstuhlclub Solothurn ......................................................................................................................... 200Schneitter AG, Langendorf ................................................................................................................... 200Simeon Brigitta ...................................................................................................................................... 200UBS AG, Solothurn................................................................................................................................. 200Zimmermann + Leuthe GmbH, Aetigkofen ........................................................................................ 200

SpendenlisteSpenden ab 1.9.2017

35

Materielle Spenden und RabatteBäckerei Graber, Riedholz Familie Coppola, Bettlach Familie Dennler, Aarwangen Familie Erler, Gerlafingen Familie Joggi, Alchenstorf Familie Keranovic, Zuchwil Familie Wittwer, BiberistKantonale Sportfachstelle, Solothurn

GeldspendenDevaud und Marti AG, Bellach ...........................................................................................................2000Echo Büromöbel Ernst & Cie AG, Holziken ......................................................................................2000Walthert Simon, Bern .........................................................................................................................1500Taxi Stucki, Solothurn ..........................................................................................................................1400Abdankung Pfefferli-Walter Willi, Solothurn ...................................................................................1216AKS Air Klima Service AG, Gunzgen ..................................................................................................1000Faewa-System AG, Hinwil...................................................................................................................1000Abdankung Grütter Felix, Deitingen .................................................................................................... 585Beat Leimer + Co. Gartenbau, Bettlach ............................................................................................. 500Bieri Ruedi, Mühledorf .......................................................................................................................... 500EM Bodenbeläge, Solothurn ................................................................................................................ 500Vigier Management AG, Luterbach ..................................................................................................... 500WAM Planer und Ingenieure AG, Bern ............................................................................................... 500Reformiertes Pfarramt Luterbach, Abdankung Peter-Schreiber Ernst ........................................ 370Evang.-ref. Kirchgemeinde Lüsslingen, Kollekte Hochzeit Krieg/Sommer ................................... 340Scherer Marie-Louise, Solothurn ........................................................................................................ 300Roth Jürg und Lilly, Hägendorf ............................................................................................................ 260Spätig Jörg, Zuchwil ............................................................................................................................... 250Wyss Hans, Attiswil ................................................................................................................................ 250BDO AG, Solothurn ................................................................................................................................ 200Bürgergemeinde Bellach ...................................................................................................................... 200Ermel Christoph, Lengnau .................................................................................................................... 200Grimm Rolf, Solothurn .......................................................................................................................... 200Henzi Peter, Bellach ............................................................................................................................... 200Renfer Therese, Lengnau ...................................................................................................................... 200Rollstuhlclub Solothurn ......................................................................................................................... 200

Kinderhilfe SternschnuppeKollegger Daniela, Berghaus Piz Beverin Orthopunkt AG, SolothurnORTHO-TEAM Mattle AGPro InfirmisRozenberg Ruth, SolothurnSAHB Hilfsmittelberatung, OensingenUtiger Beat, OberentfeldenWolf-Bearth Maria, Untervaz

Real

isat

ion:

gul

dim

ann.

ch, F

otos

: Div

erse

, ZKS

K

Zentrum für Kinder mit Sinnes- und Körperbeeinträchtigung ZKSK AGSchul- und Therapiezentrum ZKSK | Schöngrünstrasse 46 | 4500 Solothurn T 032 625 82 50 | [email protected]

Therapiezentrum ZKSK | Werkhofstrasse 17 | 4500 Solothurn T 032 622 86 03 | [email protected]

Therapiezentrum ZKSK | Solothurnstrasse 42 | 4702 Oensingen T 062 396 30 04 | [email protected]

www.zksk.ch

Solothurnische Stiftung Schulheim für körperbehinderte KinderSchöngrünstrasse 46 | 4500 SolothurnSpendenkonto: Credit Suisse AG | 8070 Zürich | IBAN CH89 0483 5017 3336 4100 0PC-Konto 80-500-4