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X. Block Pflegesituationen und Lernsituationen Gesundheits- und Krankenpflege AG Curriculum 08/10 1 Pflegesituation: Qualität in der Pflege erkennen, diese managen und beurteilen Teil I Ziele: S. verstehen Qualitätsentwicklung als rechtlich verankertes und interdisziplinäres Anliegen, sie kennen Hintergründe, Ursprünge und Hauptausrichtungen unterschiedlicher Konzepte und bewerten den Beitrag der eigenen Berufsgruppe. S. kennen die Bedeutung der Pflegewissenschaft als Fachwissenschaft und deren Bezüge zu anderen Wissenschaften; sie wenden verschiedene Konzepte / Theorien professionel- ler Pflege in spezifischen pflegerischen Handlungssituationen an. Pflegeforschung ver- stehen sie als einen wichtigen Bestandteil der Pflegewissenschaft. Sie reflektieren Vo- raussetzungen und mögliche Konsequenzen für die Umsetzung von Forschungsergebnissen in den Handlungsfeldern der Pflege und binden Forschungsergebnisse in der Praxis ein. S. identifizieren berufliche Situationen in denen sie besonderen Konflikten und Belastun- gen ausgesetzt sind. Sie nehmen Spannungen und Befindlichkeiten aufmerksam wahr und reflektieren sie systematisch. Sie analysieren Konsequenzen von Konflikt- und Problemla- gen im Hinblick auf den Klienten und auf die eigene Person und setzen Präventions- und Lösungsstrategien gezielt ein. S. richten ihr pflegerisches Handeln nach ökologischen und ökonomischen Rahmenbedin- gungen aus. Inhalte Qualitätsbegriff, gesetzliche vorgaben Strukturen und Aufgaben QM Ziele Kunde im Gesundheitswesen Kundenprofile Tätigkeitsbereiche der Pflege Prozesse Darstellung von Prozessen Möglichkeiten der QM – Dokumentation Qualitätszirkel Prozessbewertung und Optimierung (Prozessaudit) Möglichkeiten der Selbst- und Fremdbewertung Qualitätsbericht .....

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X. Block Pflegesituationen und Lernsituationen

Gesundheits- und Krankenpflege

AG Curriculum 08/10 1

Pflegesituation:

Qualität in der Pflege erkennen, diese managen und beurteilen

Teil I Ziele: S. verstehen Qualitätsentwicklung als rechtlich verankertes und interdisziplinäres

Anliegen, sie kennen Hintergründe, Ursprünge und Hauptausrichtungen unterschiedlicher

Konzepte und bewerten den Beitrag der eigenen Berufsgruppe.

S. kennen die Bedeutung der Pflegewissenschaft als Fachwissenschaft und deren Bezüge

zu anderen Wissenschaften; sie wenden verschiedene Konzepte / Theorien professionel-

ler Pflege in spezifischen pflegerischen Handlungssituationen an. Pflegeforschung ver-

stehen sie als einen wichtigen Bestandteil der Pflegewissenschaft. Sie reflektieren Vo-

raussetzungen und mögliche Konsequenzen für die Umsetzung von Forschungsergebnissen

in den Handlungsfeldern der Pflege und binden Forschungsergebnisse in der Praxis ein.

S. identifizieren berufliche Situationen in denen sie besonderen Konflikten und Belastun-

gen ausgesetzt sind. Sie nehmen Spannungen und Befindlichkeiten aufmerksam wahr und

reflektieren sie systematisch. Sie analysieren Konsequenzen von Konflikt- und Problemla-

gen im Hinblick auf den Klienten und auf die eigene Person und setzen Präventions- und

Lösungsstrategien gezielt ein.

S. richten ihr pflegerisches Handeln nach ökologischen und ökonomischen Rahmenbedin-

gungen aus.

Inhalte

Qualitätsbegriff, gesetzliche vorgaben

Strukturen und Aufgaben QM

Ziele

Kunde im Gesundheitswesen

Kundenprofile

Tätigkeitsbereiche der Pflege

Prozesse

Darstellung von Prozessen

Möglichkeiten der QM – Dokumentation

Qualitätszirkel

Prozessbewertung und Optimierung (Prozessaudit)

Möglichkeiten der Selbst- und Fremdbewertung

Qualitätsbericht .....

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X. Block Pflegesituationen und Lernsituationen

Gesundheits- und Krankenpflege

AG Curriculum 08/10 2

Pflegesituation:

Qualität in der Pflege erkennen, diese managen und beurteilen

Teil II

Pflegerisches Handeln an ökonomischen und ökologischen Rahmenbedingungen

ausrichten

Pflegerisches Handeln an ökonomischen

Rahmenbedingungen ausrichten Inhalte

ökonomische Situation in Pflegeeinrichtungen

Leistungsabrechnungen in stationären / ambulanten Pflegeeinrichtungen:

Krankenhausfinanzierung

DRG´s

Fördermittel

......

Finanzierung der ambulanten Pflege / Altenpflegeeinrichtungen

Pflegeversicherung

..........

Auswirkungen auf die Pflege / Pflegenden

Pflegerisches Handeln an ökologischen

Rahmenbedingungen ausrichten

ökologische Situation in Pflegeeinrichtungen

Lärm, Abfall, Wasser, Energie im Krankenhaus

Lärm, Abfall, Wasser, Energie in der ambulanten Pflege

Pflegerisches Handeln unter Berücksichtigung ökologischer Rahmenbedingungen

Zusammenhänge , Möglichkeiten und Grenzen von ökonomischen und ökologischen pfle-

gerischen Handeln

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X. Block Pflegesituationen und Lernsituationen

Gesundheits- und Krankenpflege

AG Curriculum 08/10 3

Pflegesituation Den Stellenwert von Pflegetheorien/-modellen/ -konzepten beurteilen

Inhalte

Bedeutung der Pflegewissenschaft für die Praxis

Modelle, Konzepte; Theorien

Bedürfnis-, Interaktions-, Ergebnismodelle , Humanistische Modelle, weitere Modelle

ausgewählte

Pflegemodelle: Orem,

Pflegetheorien: Peplau,

Pflegekonzepte: Krohwinkel

praktische Anwendbarkeit reflektieren

Pflegesituation:

In nationalen und internationalen Krisen- / Katastrophensituationen

pflegerisch handeln Zielsetzung Sie setzen sich mit Not von Menschen in Katastrophensituationen auseinander, entwickeln Handlungs-strategien um Lösungen zu finden, sie reflektieren eigene Potenziale bezüglich der Entwicklungshilfe (noch unvollständig!!)

Inhalte

International National

Probleme / Ressourcen

Definitionen, Abgrenzung, Arten, Ursa-

chen, Auswirkungen und Lokalisationen

von Krisen und Katastrophen

Zusammenhang Armut – Katastrophen

(Vulnerabilität)

Vorbereitung auf Katastrophen (Kit´s)

Beteiligte

Entstehung der humanitären Hilfe (ge-

schichtlicher Hintergrund)

Regierungsorganisationen (WHO,UNHCR,

UNICEF usw.)

Nichtregierungsorganisationen (Ärzte

Probleme / Ressourcen

Arten (interne, externe), Ursachen,

Auswirkungen und Lokalisationen von Kri-

sen und Katastrophen

Übertragung von internationalen Proble-

men auf nationalen Bereich

(Ü)MANV, Verletzungsarten

Beteiligte

in der BRD tätige Hilfsorganisationen

(DRK, Malteser, Johanniter, THW, Feu-

erwehr usw.)

Voraussetzungen für Pflegende

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X. Block Pflegesituationen und Lernsituationen

Gesundheits- und Krankenpflege

AG Curriculum 08/10 4

ohne Grenzen, IKRK, Malteser Auslands-

dienst usw.)

Umfeld

Menschenrechte

Genfer Konventionen

geographische und kulturelle Besonder-

heiten

Umfeld

Zuständigkeit Bund-Länder- Gemeinden

(rechtliche Grundlagen)

Organisation/Ablauf im Katastrophenfall

Risiken

der betroffenen Bevölkerung (Mangeler-

nährung, Epidemien, mangelnde Hygiene,

verschmutztes Wasser usw.)

der Hilfe Leistenden (Infektionsgefahr,

Kriegsgebiete, usw.)

Ziele

Gewährleistung von Grundbedürfnissen,

Wasser, Nahrung, Hygiene und medizini-

scher Versorgung

Verhinderung von Epidemien, Todesfällen

Zusammenhänge und Beeinflussung der

Ziele untereinander

Risiken

Übertragung von internationalen Risiken

auf nationalen Bereich

Ziele

exemplarischer Katastrophenplan

eines Krankenhauses

Ablauf einer Krankenhausevakuierung

Übertragung von internationalen Risiken

auf den nationalen Bereich

Aufbau und Organisation eines Flücht-

lingscamps

Aufgaben der Pflege bei der Katastro-

phenhilfe

Konzept zur Umsetzung: Primary Health

Care (Partizipation)

Triage, Sichtungskategorien

Organisation und Ablauf im Falle einer

Katastrophe im Raum Münster

pflegerische Aufgaben

PTBS und deren Prävention

Grenzen der Katastrophenhilfe (Konkur-

renzkampf, politischer Missbrauch, Ko-

ordinationsprobleme usw.)

Abgrenzung Entwicklungshilfe, Nachhal-

tigkeit

mögliche Schwachstellen eines Katastro-

phenplans

Reflexion der Lerneinheit

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X. Block Pflegesituationen und Lernsituationen

Gesundheits- und Krankenpflege

AG Curriculum 08/10 5

Pflegesituation:

Menschen mit Störungen oder Erkrankungen der Immunreaktionen, Infektions-

erkrankungen II

Inhalte Menschen mit HIV / Aids pflegen

Erkrankungen und Störungen

HIV/ AIDS bei Kindern und Erwachsenen,

Gesamtproblematik national und international

Diagnostik

Virusspezifischer Suchtest und Bestätigungstest

Pharmakotherapie

Aktuelle! Antiretrovirale Therapie,

Therapie

Präventionsmaßnahmen gegen HIV/AIDS

Pflegekonzepte (auch rechtliche, hygienische, ethische Aspekte)

Arbeitsrechtliche Aspekte

Pflegeschwerpunkte

AIDS-Hilfe

Bedeutung des therapeutischen Teams in der Betreuung AIDS-Kranker

Begleitung von Kindern, Erwachsenen und Angehörigen (zuhause, Klinik, Tagesklinik,

Wohneinrichtungen, amb. Dienste)

Adhärenz bei Kindern u. Eltern, Erwachsenen fördern

Schweigepflicht

Schutzmaßnahmen

Assessmentinstrumente

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X. Block Pflegesituationen und Lernsituationen

Gesundheits- und Krankenpflege

AG Curriculum 08/10 6

Pflegesituation: Menschen mit Störungen oder Erkrankungen Leber, der Galle, des Pankreas pflegen

Inhalte

Erkrankungen und Störungen der Leber

Eigenschaften und Übertragung von Hepatitisviren (auch bei Schwangerschaft, Über-

tragungswege auf die Kinder)

Hepatitis / Virushepatitis (A,B,C,D, E,)

Fettleber

Leberzirrhose, Portale Hypertension

Coma hepaticum

Tumore

Varizenblutung,

Aszites,

hepatische Encephalopathie,

Diagnostik:

Sonographie,

Leberpunktion (Biopsie),

Aszitespunktion,

CT,

Laparoskopie

Labor: Transaminasen, Gamma GT, AP, GLDH, CHE, Bilirubin, Gerinnungsfaktoren, Am-

moniak

Hepatitis: Erregernachweis

Pharmakotherapie:

Interferon,

Virustatika

Hepatitis-Impfung (aktiv-passiv)

Beta-Blocker

Diuretika

Neomycin / Antibiotika

Vitamine

Lactulose

Therapie:

schädliche Lebernoxen ausschalten, Alkoholkarenz, Ernährung

Blutstillung (Ligaturbehandlung), Ballontamponade, Sengstaken-Blakemore-Sonde und

Linton-Nachlass-Sonde

Darmsterilisation, EW-Restriktion,

Portosystemische Shuntverfahren,

Lebertransplantation

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X. Block Pflegesituationen und Lernsituationen

Gesundheits- und Krankenpflege

AG Curriculum 08/10 7

Pflegekonzepte (auch rechtliche, hygienische, ethische Aspekte)

Pflegeschwerpunkte

Unfallverhütungsvorschriften (Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst),

Hygienepläne, Isolierung

Beratung: Übertragungswege Hepatitis ABC (Hygiene- und Sexualverhalten, Schwan-

gerschaft)

Ernährung: ggf. parenterale Ernährung, EW - Restriktion, Natriumrestriktion,

Ausscheidung: Bilanz, Gewichtskontrollen, Hohe Einläufe (Entgiftung)

Bewusstseinskontrolle (frühzeitiges Erkennen einer Encephalopathie/ Leberkoma)

Aufklärung - Beratung: Ansteckungswege, Hygieneverhalten u. Maßnahmen, Sexualver-

halten

Hautpflege (Problem Juckreiz)

Kreislaufüberwachung

Erkrankungen und Störungen der Gallenblase

Cholelithiasis,

Cholezystitis,

Cholangitis

Diagnostik

Sonographie,

ERCP,

Laparoskopie,

MRCP

Labor: CRP, BSG, BB, direktes Bilirubins und s. o.

Pharmakotherapie

Analgetika,

Nitrolingual,

Spasmolytika

Antibiotika

Therapie

Chirurgisch: Cholezystektomie

Konservativ: extrakorporale Stoßwellentherapie, orale Gallensäuretherapie

Pflegekonzepte

Pflegeschwerpunkte

Bettruhe,

Ernährung, ggf. Nahrungskarenz und parenterale Ernährung,

Kreislaufüberwachung,

Assessmentinstrumente

Erkrankungen und Störungen des Pankreas

Pankreatitis: akut und chron.

Tumor

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X. Block Pflegesituationen und Lernsituationen

Gesundheits- und Krankenpflege

AG Curriculum 08/10 8

Diagnostik

Sonographie,

MRCP, ERCP,

Angio CT, Rö Abdomen

Feinnadelbiopsie

Labor: Entzündungsparameter, E`lyte, BB, Tumormarker, Pankreasfunktionsteste

(Elastase 1), BGA

Pharmakotherapie

Analgetika,

Antibiotika

Protonenpumpenhemmer

Hormontherapie (Insulin, Somatostatin)

Parenterale Volumen-, Elektrolyt- und Kalorienzufuhr

Enzymsubstitution

Therapie

Alkoholabstinenz

Chron. P. : OP > Drainageoperationen, Pankreasteilresektion

Pflegekonzepte

Pflegeschwerpunkte

Schmerzkontrolle

Kreislaufüberwachung

Ernährung: parenterale Ernährung, Kostaufbau,

Magensonde

Diabetes: Insulintherapie > Blutzuckerüberwachung

Überwachung der Ausscheidung (Maldigestion, Fettstühle, Diarrhoe, Ileus)

Ein- und Ausfuhrkontrolle (Bilanz)

Assessmentinstrumente

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X. Block Pflegesituationen und Lernsituationen

Gesundheits- und Krankenpflege

AG Curriculum 08/10 9

Pflegesituation:

Menschen mit Störungen oder Erkrankungen der Haut / Verbrennungen pfle-

gen

Inhalte

Erkrankungen und Störungen

Primäre und sekundäre Hauteffloreszenzen

Infektiöse Hauterkrankungen (viral, bakteriell, mykotisch, parasitär) exemplarisch am

Beispiel von: Follikulitis, Erysipel, Akne, Herpes, Candidosen, Scabies

Neurodermitis

Psoriasis; Ekzeme / Kontaktallergene

Verbrennungen

benigne / maligne Tumorerkrankungen: (Basaliom, Spinaliom, malignes Melanom)

Diagnostik

Anamnese (Fragebogen gestützt z.B. Hautzufriedenheitsbogen, Gießen-Test, KINDL-

Fragebogen...)

Inspektion (Dermatoskopie, Glasspatel, Lupe)

Palpation

Dermographismus

Allergietests (Pricktest, Epikutantest, Expositionstest)

Abstriche, Hautbiopsie, Erregernachweis (Nativuntersuchung, Kultur, WOOD-Licht)

Bildgebende Verfahren (Sono, Rö...)

Prüfung des Säureschutzmantels

Pharmakotherapie

Dermatika / spezielle Anwendungsmethoden

Keratolytika

Antipruriginosa

Antiproliferativa

Antiseptika

Chemotherapeutika

Immunsuppressiva (Antihistaminika, Cortikoide)

Antibiotika

Antimykotika

Virustatika

Antiparasitäre Medikamente

Therapie

Strahlen-, Laser-, Fototherapie

Kryotherapie

Epithetik

Psychotherapie

Debridement

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X. Block Pflegesituationen und Lernsituationen

Gesundheits- und Krankenpflege

AG Curriculum 08/10 10

Chirurgisch (Hauttransplantation: Meshgraft, Vollhaut, Spalthaut; Escharotomie)

Pflege

Menschen mit Verbrennungen, Neurodermitis, Psoriasis pflegen

Pschosomatische Aspekte / Bedeutung der Haut

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