Gewohnt Gut (WBG Elsteraue) · E-Mail: [email protected] Als Förderer der Herzberger...

Sanierung des Markt 3 in UebigauBundes-Modellprojekt für energetische Ertüchtigung

#10 | Oktober 2013 | kostenlos | www.wbg-elsteraue.de

02 Schlagzeilen Einbau neuer Wärmezähler abgeschlossen :: Neuer Schornsteinfeger 02 Events in Herzberg und Umgebung03 Vorgestellt Schwung geholt für die Kultur – Der Freundeskreis „Betont für Herzberg“04 Service Spielspaß im Quartier „Auenblick“05 Wohnen Herzberg: Stadtsanierung geht weiter

I N D I E S E R A U S G A B E

06 Vorgestellt Der LebensWert e.V.08 Kochen Hähnchenkeule mit Ingwer-Honigkruste09 Wohnen Uebigau: Sanierung Markt 3 – Bundes-

Modellprojekt für energetische Ertüchtigung 10 Wohnidyllen Leben in der Bauhaus Villa11 Rätselecke Es winken tolle Preise 12 Angebote Wohnangebote

Gewohnt gutDas Journal der Wohnungsbaugesellschaft Elsteraue mbH

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E V E N T S

S C H L A G Z E I L E N

Einbau neuer Wärmezähler abgeschlossenDurch den Einbau der gesetzlich zu Januar 2014 geforderten, neuen Warmwasserzähler bei verbunde-nen Heizungs- und Warmwasser-speichergeräten ist eine genauere Erfassung und Berechnung der ver-brauchten Warmwassermenge für die einzelnen Mieter gewährleistet. Bereits heute hat die WBG den Ein-bau abgeschlossen und konnte mit ihrem Partner ista eine Erfassung mit den neuen Geräten beginnen.

Neuer SchornsteinfegerSeit Kurzem arbeitet Schornsteinfeger-meister Thomas Müller für die WBG in der Region. Er trat die Nachfolge von Schornsteinfegermeister Steffen Fischer an, der aus gesundheitlichen Gründen leider seinen Beruf aufgeben musste. Wir wünschen beiden viel Glück!

Gut SaathainAm Park 5, 04932 Saathain

Neujahrskonzert: CAPELLA MUSICA DRESDEN12. Januar 2014, 17:00 Uhr

Musiker der Sächsischen Staatska-pelle Dresden musizieren. Das Gut Saathain begrüßt Musiker und Gäste im Festsaal „Gebrüder von Schlei-nitz“ und heißt alle auf das herz-lichste Willkommen zur Eröffnung der Veranstaltungssaison 2014.

Karten und Infos:Tel.: (03533) 81 92 45 E-Mail: [email protected]

St. Marienkirche HerzbergMagisterstraße 2, 04916 Herzberg

Adventssingen der Chöre …… der Stadt Herzberg, 8. Dezem-ber, 16 Uhr, Benefi zkonzert für die Stadtkirche

Weihnachtsoratorium 22. Dezember, 16 Uhrvon Johann Sebastian BachAusführende: Musikkurse des Philipp-Melanchthon-Gymnasi-ums, Kantorei St. Marien Herzberg, Leipziger Barockorchester, Leitung: Gerhard Noetzel

Haus des Gastes Falkenberg / ElsterLindenstraße 6, 04895 Falkenberg / Elster

Schwanensee von P. I. Tschaikowsky Ballett in vier Akten- Mährisches

Saathain begrüßt Musiker und Gäste im Festsaal „Gebrüder von Schlei-nitz“ und heißt alle auf das herz-lichste Willkommen zur Eröffnung der Veranstaltungssaison 2014.

Rätsel-preis

Theater Olomouc, am 10. Januar 2014, 18:00 Uhr

„Schwanensee“, die erste Ballettkom-position von Peter I. Tschaikowsky, ist das wohl weltweit bekannteste klassisch-romantische Märchenballett. Es wird in einer Neuproduktion des Mährischen Theaters Olomouc unter der künstlerischen Leitung des inter-national renommierten Choreo-grafen Robert Balogh dargeboten. Eine romantische Ausstattung mit traumhaft schönen Bühnenbildern, kostbaren Kostümen und perfektem Licht-Design rundet diese märchen-hafte Inszenierung ab. Karten und Info: Tel.: (035365) 38035, E-Mail: [email protected]

CAPELLA MUSICA DRESDEN12. Januar 2014, 17:00 Uhr

Rätsel-preis

Schwung geholt für die KulturDer Freundeskreis „Betont für Herzberg“

Sie stecken hinter der „Nacht der Lichter“ und der Orgelwanderung: „Betont für Herzberg“ nennen sich die Ideenschmieder, die mit allem Herz-

blut wunderschöne Angebote und Kooperationen ins Leben riefen.

Seit nunmehr zwei Jahren engagiert sich der Kreis von Freunden unter dem Dach der evangelischen Ge-meinde in Herzberg für das Kultur-angebot in der Stadt. Der Anlass

der Gründung war zwar nicht erfreulich: die Kürzung an der Stelle des Kantors. Um den-noch vielfältige Kirchmusik erleben zu kön-nen, wurden Spenden gesammelt und letztlich auch der Weg der Öffnung der Kirche für neue Angebote geebnet. Die Zusammenarbeit zwi-schen der Kirche und dem Gymnasium wurde neu aufgestellt. Seit letztem Jahr gibt es einen kostenfreien Bandworkshop, mit dem gerade jüngere Menschen angesprochen werden. Die ganze Region profi tiert vom Engagement der Herzberger, die ehrenamtlich einfach anpa-cken, weil es ihnen Spaß macht.

„Es funktioniert nur, weil es hier so engagierte Menschen gibt“, so Gerhard Noetzel, der Kan-tor der Gemeinde. Er und seine Schwester, die Pfarrerin der Gemeinde, sind ebenfalls ehren-amtlich aktiv im Kreis „Betont für Herzberg“, geben wichtige Impulse. Ein Höhepunkt in diesem Jahr war die Aufführung des expres-sionistischen Stummfi lms „Das Cabinet des Dr. Caligary“ von Regisseur Robert Wiene in der St. Marienkirche mit passender Begleitung durch Gerhard Noetzel an der Rühlmann-Or-

Unterstützer gesucht!Für alle, die sich praktisch einbringen wollen:Gemeindebüro: Telefon (03535) 248 05 41 Dienstag: 8 – 15 Uhr, Donnerstag: 8 – 12 UhrE-Mail: [email protected]

Als Förderer der Herzberger Kultur auf besondere Angebote freuen:Spendenkonto

Konto-Nr.: 33 00 10 30 95 Bankleitzahl: 180 510 00Sparkasse Elbe-ElsterKennwort: Betont für Herzberg(Spendenbescheinigung möglich)

Trompetenkonzert mit Christian Langer, Tonias Willner, Christian Wenzel, Thomas Brünich und Walter Wolf

Der Musikkurs des Philipp-Melanchthon-Gymnasiums und Kantor Gerhard Noetzel danken dem Sponsor

gel. Eine historische Einordnung und Einfüh-rung in „Das Cabinet des Dr. Caligary“ hatte zuvor Friederike Jage von der Humboldt-Uni-versität zu Berlin geben. Stehende Ovationen zeigten die Begeisterung des Publikums am Filmende.

Wer in diesem kreativen Kreis mitmachen möchte ist herzlich willkommen. Ebenso wie jene, die das Engagement durch Spen-den unterstützen wollen. Da sich der Kreis unregelmäßig trifft, wäre es gut, einfach im Gemeindebüro anzurufen oder eine E-Mail zu senden. Eine Mitgliedschaft in der Kirche ist nicht erforderlich.

Weitere Informationen:www.kirche-herzberg.de/Projekt-Betont-fuer-Herzberg

KulturKulturSchwung geholt für die KulturKulturSchwung geholt für die KulturKulturSchwung geholt für die KulturKulturSchwung geholt für die KulturKulturSchwung geholt für die KulturKulturSchwung geholt für die KulturKulturKulturKulturSchwung geholt für die KulturKulturSchwung geholt für die KulturKulturDer Freundeskreis „Betont für Herzberg“KulturDer Freundeskreis „Betont für Herzberg“KulturDer Freundeskreis „Betont für Herzberg“KulturDer Freundeskreis „Betont für Herzberg“KulturKulturSie stecken hinter der „Nacht der Lichter“ und der Orgelwanderung:

KulturSie stecken hinter der „Nacht der Lichter“ und der Orgelwanderung:

Kultur„Betont für Herzberg“ nennen sich die Ideenschmieder, die mit allem Herz-

blut wunderschöne Angebote und Kooperationen ins Leben riefen.

Seit nunmehr zwei Jahren engagiert sich der Kreis von Freunden unter dem Dach der evangelischen Ge-meinde in Herzberg für das Kultur-angebot in der Stadt. Der Anlass

der Gründung war zwar nicht erfreulich: die Kürzung an der Stelle des Kantors. Um den-noch vielfältige Kirchmusik erleben zu kön-nen, wurden Spenden gesammelt und letztlich auch der Weg der Öffnung der Kirche für neue Angebote geebnet. Die Zusammenarbeit zwi-schen der Kirche und dem Gymnasium wurde neu aufgestellt. Seit letztem Jahr gibt es einen kostenfreien Bandworkshop, mit dem gerade jüngere Menschen angesprochen werden. Die ganze Region profi tiert vom Engagement der Herzberger, die ehrenamtlich einfach anpa-cken, weil es ihnen Spaß macht.

„Es funktioniert nur, weil es hier so engagierte Menschen gibt“, so Gerhard Noetzel, der Kan-tor der Gemeinde. Er und seine Schwester, die Pfarrerin der Gemeinde, sind ebenfalls ehren-amtlich aktiv im Kreis „Betont für Herzberg“, geben wichtige Impulse. Ein Höhepunkt in diesem Jahr war die Aufführung des expres-sionistischen Stummfi lms „Das Cabinet des Dr. Caligary“ von Regisseur Robert Wiene in der St. Marienkirche mit passender Begleitung durch Gerhard Noetzel an der Rühlmann-Or-


Als Förderer der Herzberger Kultur auf besondere Angebote freuen:Spendenkonto


Trompetenkonzert mit Christian Langer, Tonias Willner, Christian Wenzel, Thomas Brünich und Walter Wolf


gel. Eine historische Einordnung und Einfüh-rung in „Das Cabinet des Dr. Caligary“ hatte zuvor Friederike Jage von der Humboldt-Uni-versität zu Berlin geben. Stehende Ovationen zeigten die Begeisterung des Publikums am Filmende.


Weitere Informationen:www.kirche-herzberg.de/Projekt-Betont-fuer-Herzberg

V O R G E S T E L L T

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Als Förderer der Herzberger Kultur auf besondere Angebote freuen:



rung in „Das Cabinet des Dr. Caligary“ hatte zuvor Friederike Jage von der Humboldt-Uni-versität zu Berlin geben. Stehende Ovationen zeigten die Begeisterung des Publikums am


Betont-fuer-Herzberg

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ProjekteKinderTorgauer Straße 75 Wieder wird ein denkmalgeschützes Haus in der Herzberger Innen-stadt zu neuem Leben erweckt. Das seit langem leer stehende und nun stark baufällige Wohnhaus Torgauer Straße 75 soll bereits in einem Jahr von Grund auf erneuert und bezugsfertig sein. Bis da-hin erfolgt, nach der Stabilisierung des Gebäudes, die Neuordnung der Wohnungszuschnitte, die komplette Erneuerung der Heizungs-, Sanitär- und Elektroanlagen und die Sanierung der Außenhülle.

Drei moderne Wohnungen entstehen, zu denen ein schönes Hof-grundstück mit Stellplätzen und Grünfl ächen gehört. Die heutigen hofseitigen Nebengebäude und Anbauten werden dazu im Zuge der Sanierung komplett abgerissen. Die 3-Raum-Wohnung im Erdge-schoss wird barrierearm gestaltet. Im Obergeschoss entstehen eine 2- und eine 3-Raum-Wohnung.

Bald startet auch die Neugestaltung des Hauses Torgauer Straße 11 durch die WBG. Die Geschäftsräume im Erdgeschoss werden zu einer barrierearmen Drei-Raum-Wohnung umgebaut. Haus und Außenhülle werden saniert und die kompletten Heizungs-, Sanitär- und Elektroanlagen erneuert. Durch den Abriss der Nebengebäude und Anbauten entsteht auch hier ein schöner Hofbereich, der in die städtische Quartiersplanung einfl ießt.

Torgauer Straße 11

Beide Projekte erhalten eine Unterstützung durch die Städtebauförderung.

Dach BestandErtüchtung lt. StatikDachdeckung NEUTondachziegelCreaton kupferrot engobiert

neues Fallrohran Bestandsleitunganschließen

Briefkastenvor der Außenwand stehend 01

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Farbkonzept Außenwand StraßeKlingeltasterFassadeMineral-Leichtputz KR K3 (incl. Armierung u. Gewebe)Glattputz unstrukturiert / grob abgeriebenFarbe Brillux Scala Fassade 09.06.18

Faschen-Fenster (B=10cm) Tür (B=15cm)Mineral-Leichtputz KR K2 (incl. Armierung u. Gewebe)Glattputz unstrukturiert / fein abgeriebenFarbe Brillux Scale Fassade Altweiß

SockelMineral-Leichtputz KR K2 (incl. Armierung u. Gewebe)Glattputz unstrukturiert / fein abgeriebenFarbe Brillux Scale Fassade 09.06.12

oben Hausnummerals Fasche im Putz

unten Handlauf an Fassade

FE 1 Kellerfenster 600x300 / 18500 (BxH / BRH)(gem. DIN EN 14351-1 und Bauphysik)

Schutzgitter Montage auf AWRahmen Quadratrohr 30x2,5mm (BxT)Füllstäbe Rundstab d=50mm(verzinkt u. naßlakiert RAL 9010)

FE1 Fenster straßenseitigHolzfenster UW lt. BauphysikAufteilung am Bestand orientiertFarbe Innen u. außen WeißWetterschenkel Alu weißFensterbank verzinkt

12.2

3

OKFB ±0.00m

OKFB +3.33m

OKFB +6.46m

OK First +11.72m

OKG -0.51m 513.

333.

135.

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BAUVORHABEN:

BAUHERR:

PLANWERK:

MAßSTAB:

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GEZEICHNET:

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ÄNDERUNG: INDEX/DATUM

BAUPLANUNGS- UNDBAUÜBERWACHUNGS-GESELLSCHAFT mbH

BAUHERR /DATUM:

...............ARCHITEKT/DATUM:

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A R C O N

KARL-LIEBKNECHT STRASSE 3203046 COTTBUSTEL: 0355 / 38093-0FAX: 0355 / 38093-33E-MAIL: [email protected]

LUDWIG JAHN STR. 2404916 HERZBERG (ELSTER)TEL: 03535 / 483087FAX: 03535 / 483092

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H/B = 297.0 / 420.0 (0.12m²)

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• EG, barrierefrei

• 10 m 2 Terrasse

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• OG• großes Bad• Wohnküche• 14 m2 Terrasse • grüner Innenhof

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Neuer Spielspaß im Quartier „Auenblick“

Ein Spielplatz ist schön. Ein frisch sa-nierter Spielplatz mit neuen Spiel-geräten ist umso schöner! Noch in diesem Herbst ist es so weit: Zu dem Sandkasten am Spielbaum im Quar-

tier „Auenblick“ gesellen sich: eine Vogelnest-schaukel, die Flotte Schnecke „Schleichi“ als Federwippe, ein Wackelbalken und drei bunte Tonfi guren, die die Fantasie der Kinder befl ü-geln werden.

Die drei Tierfi guren entstanden im Rahmen des Kreativangebotes in der Herzberger Al-

bert-Schweitzer-Schule mit dem son-derpädagogischen Förderschwerpunkt „geistige Entwicklung“. „Wir freuen uns, dass wir für die Neugestal-tung des Platzes solch liebevoll gefertigte Gestalten verwen-den können“, so Frau Sabine Endemann, Geschäftsführerin der WBG Elsteraue mbH. Die Sanierung des Spielplatzes ist eine Gemeinschaftsaktion von WBG Elsteraue und WG „Els-terstrand“ e.G.

Bald gibt es eine Vogelnestschaukel. Der Spielplatz unterm Spielbaum.

bert-Schweitzer-Schule mit dem son-derpädagogischen Förderschwerpunkt „geistige Entwicklung“. „Wir freuen uns, dass wir für die Neugestal-tung des Platzes solch liebevoll gefertigte Gestalten verwen-den können“, so Frau Sabine Endemann, Geschäftsführerin der WBG Elsteraue mbH. Die Sanierung des Spielplatzes ist eine Gemeinschaftsaktion von WBG Elsteraue und WG „Els-

Der Spielplatz unterm Spielbaum.

Die Schöpfer der Tier-

fi guren, die in Kürze auf

dem Platz ihre

neue Heimat

fi nden.

„Schleichi“ wird mit Schwung zur Rennschnecke.

Herzberg: Stadtsanierung geht weiter

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W O H N E NS E R V I C E

Leben 1Die Kartoffeln schälen, dann

waschen und in ca. 2 mm dün-ne Scheiben schneiden oder mit einem breiten Hobel hobeln. Eine runde Kuchenform, ca. 22 cm ø, mit Backpapier ausschlagen und mit Öl einfetten. Kartoffeln so ein-schichten, dass die Form gleich-mäßig gefüllt ist und keine großen Zwischenräume entstehen.

2Eier und Milch verquirlen, mit Salz, Pfeffer und Muskat

würzen und darüber gießen. Die oberen Kartoffelscheiben etwas unterdrücken, dann mit Petersilie garnieren. Im vorgeheizten Ofen (E-Herd: 175 °C und Gas: Stufe 2) 1 – 1 ¼ Stunden backen. Wenn die Torte oben zu viel Farbe nimmt, mit Alufolie abdecken.

3Die Hähnchenschenkel wa-schen und trockentupfen, mit

Salz würzen und auf der Unter-seite anbraten. Den Honig mit Ingwer und Paprika mischen und mit einem Pinsel auf die Haut der Schenkel streichen. Die Hitze ver-ringern und langsam weiterbraten lassen.

4 Die Hähnchenschenkel jetzt auf der Hautseite kräftig an-

braten, dann mit etwas Wasser ablöschen und in eine andere Pfanne legen, nochmals mit der Honigmischung bestreichen und für ca. 20 min zum Kartoffelku-chen in den Ofen schieben, damit die Kruste schön kross wird. Den Rosenkohl dünsten.

5 Zu dem Bratenfond etwa 150 ml Wasser geben, das

Brühpulver einrühren und ab-schmecken. Aufkochen lassen und das Mehl im Wasser anrühren. Die Kartoffeltorte aus dem Ofen neh-men, die Springform öffnen und entfernen, das Backpapier von den Seiten vorsichtig lösen und dann wie eine Torte aufschneiden.

Zutaten für 4 Personen:

4 Hähnchenschenkel750 g Rosenkohl750 g Kartoffeln3 EL Honig2 EL Butter1 EL Mehl1 TL Instant Hühnerbrühe 1 TL scharfes Paprikapulver1 TL Ingwerpulver4 Eier250 ml MilchSalz, Pfeffer, MuskatPetersilie

1¼ h

KOCHENMIT KATRIN

Hähnchenkeule mit Ingwer-Honigkruste und Kartoffeltorte

TIPP: Die Kartoffeltorte schmeckt auch als Hauptgericht sehr lecker, wenn man Zwiebel- und Schinkenwürfel anschwitzt, diese zwi-schen die Kartoffelscheiben verteilt und mitbäckt. Dazu passt dann ein frischer Salat.

LebensWert e.V.LebenSeit 20 Jahren für die Menschen in der Region

Seit 1993 gibt es in Finsterwalde den als gemeinnützig anerkannten Verein „LebensWert“. Er versteht sich als Partner für psychisch gefährdete und kranke Menschen sowie deren Angehörige. Mit der Hinwendung

zur eher ambulanten Betreuung wurde vor 20 Jahren der Verein gegründet, um verschiedenste Angebote zur Unterstützung zu schaffen.

Kontakt- und Beratungsstelle: LebensWert e.V.

Ludwig-Jahn-Str. 24 in Herzberg / Elster

Tel.: 03535 248501 oder www.lebenswert-ev.de

Öffnungszeiten

Montag: 11:00 Uhr bis 15:00 Uhr

Donnerstag: 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr

(Beratungstermine nach Vereinbarung)

„Manchmal hilft ein Ge-spräch die Situation zu entlasten, ein anderes Mal informiert sich ein Verwandter oder Nachbar zu bestimm-ten Krankheitsbildern. Wir sind für alle da.“

Frau Margit Rosar, Leiterin der Kontaktstelle

Angebot› offener Treffpunkt für soziale Kontakte und Freizeitgestaltung

› Beratung / Begleitung in Krisensitua- tionen und bei persönlichen Problemen

› verschiedene Gruppenangebote wie Gesprächs- und Musikgruppe, Selbst- hilfegruppe für Angehörige

› Unterstützung bei Antragstellungen

„Manchmal hilft ein Ge-spräch die Situation zu entlasten, ein anderes

Nachbar zu bestimm-ten Krankheitsbildern.

D ie Kontakt- und Beratungsstelle des Vereins in Herzberg ist eine von drei offenen Anlaufstellen. Hierher kann sich jeder wenden

der Fragen zu psychischen Erkrankungen hat oder in einem geschützten Raum ein Gespräch führen möchte – ohne Formulare oder Anmeldung. Wer mag, kann bis zum Ende der Öffnungszeiten bleiben und die familiäre Atmosphäre genießen.

Neben den Öffnungszeiten kann man mit der Diplom Sozialpädagogin auch eigene Termine vereinbaren, um in aller Ruhe auf individuelle Problemlage eingehen zu kön-nen. Die zahlreichen Anfragen bestätigen die Wichtigkeit dieses

Angebotes. Zur Zeit treffen sich circa zehn Menschen regelmäßig in der Kontaktstel-le. Es wird geredet, Kaffee getrunken und auch gemeinsame Aktivitäten, wie der Be-such des Planetariums, des Botanischen Gartens oder Ausfl üge nach Leipzig oder Dresden geplant. Demnächst steht auch der Aufbau einer neuen Website für den Ver-ein auf dem Programm. „Es ist wirklich ein schöner, aktiver Kreis, der sich hier trifft“, so Frau Rosar.

Die Räume der WBG-Elsteraue sind für die Beratungsstelle ideal: zentrums-nah und durch ihre Lage in einem allgemeinen Büro- und Praxisge-bäude auch für zurückhaltende Per-

sonen angenehm.

Zum Angebot des Lebens-Wert e.V. gehören, neben zwei weiteren Kontakt- und Beratungsstellen in Finsterwalde und Els-terwerda, auch eine Ta-gesstätte, das Angebot des betreuten Wohnens zu Hause, eine betreute Wohngemeinschaft und der Hausbesuchsdienst.

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modernUebigau: Sanierung des Hauses Markt 3 Bundes-Modellprojekt für energetische Ertüchtigung

Es ist ein markantes Haus im Herzen der Stadt. Die benachbar-ten Gebäude sind bereits saniert. Jetzt beginnt die umfassende und aufwendige Rekonstrukti-on des WBG Hauses Markt 3.

D as historisch wertvolle Ge-bäude ist in einem maroden Zustand. Dach und Fassade sind durch den jahrelangen

Leerstand arg in Mitleidenschaft gezo-gen. Die Ausstattung und Raumhöhen von teilweise nur ca. zwei Metern im Innern entsprechen nicht den heutigen Wohnansprüchen. Im Zuge der Sanie-rung wird nun die Stabilität des Hau-es wieder hergestellt. Die Fassade mit ihren Gestaltungselementen sowie die hofseitige Sichtfachwerkkonstruktion

wird denkmalgerecht aufgearbeitet, Fenster und Türen erneuert. Im Innern hält moder-ner Wohnkomfort Einzug. Jede Wohnung bekommt zum Hof hin einen Balkon oder eine Terrasse. Insgesamt entstehen vier Wohnungen auf den insgesamt 260 m2 Wohnfl äche. Die beider Erdgeschosswoh-nungen werden barrierefrei sein.

Neben der zeitgemäßen Wohnungsaus-stattung wird eine deutliche energetische Verbesserung des Gebäudes durch umfang-reiche Wärmedämmmaßnahmen und mo-

derner Gebäudetechnik erreicht. Geplant ist hier neben einer Dämmung der Innenwän-de eine Tiefengeothermieanlage. Zudem wird geprüft, ob zusätzlich eine Sonnen-kollektor- und / oder Photovoltaikanlage zur Unterstützung errichtet werden soll.

Für das große Hofgelände wird es eine an-schließende Freiraumplanung geben. Im hinteren Bereich ist eine Streuobstwiese geplant. Das Vorhaben wird im Rahmen des Bund-Land Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ sowie der Mietwohnungs-

2-Raum-Wohnung• auf ca. 64 m2 im Erdgeschoss• großer, heller Wohnraum• 15 m2 Terrasse• begrünter Hofbereich• barrierefrei

3-Raum-Wohnung• auf ca. 87 m2 im Obergeschoss• großzügige Wohnräume• Gäste-WC, grüner Hofbereich• 14 m2 Balkon

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bauförderung des Landes Brandenburg un-terstützt. Zusätzlich wurde das von der ews Stadtsanierungsgesellschaft mbH erarbei-tete Ausbau- und Sanierungskonzept nach dem Projektaufruf als Modellvorhaben „Gebäudebestand (Energieeffi zienz, Denk-malschutz)“ vom Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) im Bundesinsti-tut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) für die besondere Begleitung und Förderung ausgewählt und erhält in die-sem Rahmen einen weiteren fi nanziellen Zuschuss.

8GEWOHNT GUT


9GEWOHNT GUT

W O H N E N

Als Preis winken 1 × 2 Freikarten für das Ballett Schwanen-see am 10.01.2014 im Haus des Gastes Falkenberg und 1 × 2 Freikarten für das Neujahrskonzert der Capella Musica Dresden am 12.01.2014 im Gut Saathain.

Einsendeschluss: 16.12.2013(Der Rechtsweg ist ausgeschlossen)

Das Lösungswort des letz-ten Rätsels war: Duefte

Über die Karten für Pfi ngst-Rock bzw. Tangokonzert freuten sich Helga Läster aus Herzberg und Familie Benesch aus Falkenberg.

(Der Rechtsweg ist ausgeschlossen)

Über die Karten für Pfi ngst-Rock bzw. Tangokonzert freuten sich Helga Läster aus Herzberg und Familie

Freikarten für das Neujahrskonzert der Capella Musica Freikarten für das Neujahrskonzert der Capella Musica Dresden am 12.01.2014 im Gut Saathain.Freikarten für das Neujahrskonzert der Capella Musica

An dieWBG Elsteraue

Rosa-Luxemburg-Str. 34 b

04916 Herzberg

oder E-Mail: [email protected]

RätseleckeSie haben das Lösungswort? Dann ab damit zur WBG!

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Herausgeber WBG Elsteraue mbHRosa-Luxemburg-Str. 34 b, 04916 HerzbergTelefon: (03535) 4052 -80Web: www.wbg-elsteraue.deViSdP: Sabine Endemann

Redaktion netpr Strategisches City- und ImmobilienmarketingFriedrich-Franz-Str. 19, 14770 Brandenburg a. d. H.Chefredaktion: Anette Lang, CvD: Andreas KrammTelefon: (03381) 79632 -0Web: www.net-pr.de

Anzeigen Katrin Kramm (netpr)

Layoutraster Tino Kramm MediendesignWeb: www.tinokramm.de

BildquellenFotolia (4), iStock (4), netpr (17), WBG (6)Cover: Luftbild: Stadt Uebigau-Wahrenbrück

Erscheinen / Aufl age / Druck2-mal jährlich / 8.000 Stk. / Druck + Satz

WohnungsbaugesellschaftElsteraue mbH

Geschäftsführerin:Sabine Endemann (03535) 4052 -80

Sekretariat:Karina Schröder (03535) 4052 -80

Wohnungsverwalter:Frank Gebhardt (03535) 4052 -85

Vermietung:Elke Böhme (03535) 4052 -83

Mietbuchhaltung:Sarina Richter (03535) 4052 -74

Geschäftszeiten:

Montag und Mittwoch: 7.00 – 12.00 Uhr | 12.45 – 15.30 Uhr

Dienstag und Donnerstag: 7.00 – 12.00 Uhr | 12.45 – 17.00 Uhr

Freitag: 7.00 – 11.45 Uhr

K O N T A K T & I M P R E S S U M

Rosa-Luxemburg-Straße 34 b04916 HerzbergTelefon: (03535) 4052 -80 Telefax: (03535) 4052 -88 E-Mail: [email protected]: www.wbg-elsteraue.de

G E W E R B E A N G E B O T

Es ist ein spannender Mix aus mondän und modern. Das Herzstück dieses un-gewöhnlichen Wohnungsangebotes ist das geräumige Wohnzimmer mit sei-

nem großen, halbrunden Erker. Viel Licht fl utet in den Raum, der durch seine Größe und den Laminatboden sehr edel wirkt. Die große, an-schließende Küche ist mit vielen praktischen Anschlüssen versehen. Das mit Wanne und Dusche ausgestattete Bad sowie ein Gäste-WC ergänzen den Wohnkomfort.

Zusätzlich kann das gesamte Dachgeschoss als Abstellkammer mitgenutzt werden. Nur drei Mietparteien teilen sich das Haus und die dazugehörige große Gartenfl äche rundum.

Leben in der Bauhaus VillaDas besondere Angebot:

Heinrich-Zille-Straße 154-Raum, 129 m2, 1. OG› saniert und renoviert › Gasheizung-Sammelheizung› Balkon, Keller, Garten› großer Abstellraum, 2. WC› Bad mit Dusche und Wanne

kalt 516,– EUR

› 2-Raum, 46 m2, 2. OG › saniert, zentrale Lage› E-Herdanschluss› Bad mit Fenster, Wanne

222,– EUR / kalt 303,– EUR / kalt

› 3-Raum, 62 m2, EG› saniert und renoviert› geringe NK (Wärmepumpe)› Abstellraum, Garten› Kaminanschluss

› 3-Raum, 55 m2, 2. OG › saniert, ruhige Wohnlage› Bad mit Fenster, Wanne› E-Herd-Anschluss


› 3-Raum, 60 m2, EG › saniert und renoviert› zentrumsnah, Personal-WC› Kundenstellplätze› Kleinküche möglich

Herzberg Herzberg

Stechau Bernsdorf

› 2-Raum, 60 m2, EG › saniert, renoviert › barrierearm› Balkon, Abstellraum› Küche mit Möbeln


› 3-Raum, 63 m2, EG › saniert und renoviert › Balkon, Keller › Bad mit Fenster, Wanne› grünes Wohnumfeld

Falkenberg Falkenberg

Holzdorfer Weg 1Neuer Weg 2 a

Ludwig-Jahn-Str. 24Albrecht-Dürer-Str. 18

Clara-Zetkin-Str. 3Buchenweg 9

Küche

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W O H N A N G E B O T E

GEWOHNT GUT

W O H N I D Y L L E N

Gewohnt Gut (WBG Elsteraue) · E-Mail: [email protected] Als Förderer der Herzberger...

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