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Giesenkirchen - Schelsen aktuell Auflage: 8500 Nr. 8 September 2006 30. Jahrgang Bauen auf sicherem Grund. Gestalten nach eigenen Ideen. Entscheiden, was dazu passt. Die Baufinanzierung für individuelle Ansprüche. Wir. Gladbanker Großer Herbstmarkt am 3. September 2006 Handel, Handwerk und Gewerbe präsentieren ihre Leistungsstärke Der Gewerbekreis Giesenkirchen, mit über 90 Mitgliedsfirmen der größte Zusammenschluss einer Interessengemeinschaft im Mön- chengladbacher Stadtgebiet, versteht es immer wieder, seine Mit- glieder mit neuen Ideen zur gemeinsamen Mitarbeit zu motivieren. Neben den bereits bestehenden Veranstaltungen ist – nach den Erfolgen mit nahezu 75.000 Besuchern in den vier Vorjahren – ein weiteres Highlight in Vorbereitung. Sonntag, 3. September, präsentieren sich zwischen 11.00 und 18.00 Uhr auf der Konstantinstraße bis hin zum Konstantinplatz/ Rathaus über 100 Gewerbetreibende aus den verschiedenen Bran- chen und Berufen, ergänzt durch auswärtige Firmen und Handwer- ker. „Handel, Handwerk und Gewerbe – Giesenkirchen 2006 leistungsstark” ist das Gesamtmotto für diesen nunmehr fünften Herbstmarkt in der Regie des örtlichen Gewerbekreis. Optimistisch ist Vorsitzender Hubert Peeters: „Nach den großartigen Er- folgen der bisherigen vier Herbst- märkte in den Jahren 2002-2005 mit schätzungsweise mehr als 75.000 Besuchern ist es erfreulich, dass sich wieder über 100 Teilneh- mer – dabei auch auswärtige Hand- werksbetriebe – zur gemeinsamen Präsentation ihrer jeweiligen Leis- tungsstärke angemeldet haben.” Genehmigt ist für diesen 3. Sep- tember 2006 ein verkaufsoffe- ner Sonntag ab 13.00 bis 18.00 Uhr in den Mitgliedsgeschäften und -firmen des Gewerbekreis Giesenkirchen. Pressesprecher Bernd Nortmann informierte im Detail über die Akti- vitäten zum diesjährigen Herbst- markt des Gewerbekreis am 3. Sep- tember: „Aufgebaut wird u.a. die beliebte Carrerabahn für die Ju- gend, ein Stelzenläufer hat von oben herab alles fest im Blick. Be- sonderer Anziehungspunkt dürfte am Nachmittag wieder eine Ge- meinschafts-Modenschau namhaf- ter Giesenkirchener Bekleidungs- fachgeschäfte sein. Die Bühne im Bereich Konstantinplatz/Heuken- straße wird übrigens den ganzen Tag über mit verschiedenen Dar- bietungen für Kurzweil sorgen. Wie schon in den Vorjahren präsentie- ren sich auch diesmal gemeinnüt- zige Organisationen und informie- ren über ihr jeweiliges Leistungs- spektrum.” Gewerbekreis-Vorsitzender Hubert Peeters zum vorgesehenen weite- ren Ablauf: „Die hoffentlich zahlrei- chen Besucher sollten schon genü- gend Zeit mitbringen, um sich um- fangreich und ausführlich von der Vielfalt der Angebote zu informie- ren. Zum Kauf angebotene Ware wird an mehreren Ständen direkt vor Ort hergestellt. Zudem ist für das leibliche Wohl in fester und flüssiger Form ausreichend ge- sorgt.” Doch damit noch nicht genug: Ne- ben musikalischer Unterhaltung findet am gleichen Tag ein Trödel- markt auf dem Kirmesplatz Am Al- ten Friedhof statt. Der Reitstall Barthelmes wird auf dem Herbst- markt wieder ein Ponyreiten für Kinder anbieten. Außerdem ist das Spielmobil vom Jugendamt der Stadt Mönchengladbach präsent, um Kinder und Jugendliche ent- sprechend zu unterhalten. In einem größeren Zelt im Bereich Konstan- tinplatz wird u.a. ab 11.00 Uhr ein buntes Unterhaltungsprogramm für die kleineren Marktbesucher gebo- ten. Impressionen vom Herbstmarkt 2005 des Gewerbekreis Giesenkirchen. Archiv-Fotos Bürgersprechstunde am 7. September Die nächste Bürgersprechstun- de von Bezirksvorsteher Frank Boss findet statt am Donners- tag, 7. Sept. 2006, von 17.00- 19.00 Uhr im Rathaus Giesen- kirchen, Konstantinplatz 19, Zimmer 1. Während dieser Zeit ist der Be- zirksvorsteher auch telefonisch zu erreichen unter Nr. 0 21 61/ 25 78 00.

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Giesenkirchen - Schelsen aktuell Auflage: 8500

Nr. 8 September 2006 30. Jahrgang

Bauen auf sicherem Grund.Gestalten nach eigenenIdeen. Entscheiden, was dazu passt. Die Baufinanzierung fürindividuelle Ansprüche.

W i r. G l a d b a n k e r

G r o ß e r H e r b s t m a r k t a m 3 . S e p t e m b e r 2 0 0 6

Handel, Handwerk und Gewerbepräsentieren ihre Leistungsstärke

Der Gewerbekreis Giesenkirchen, mit über 90 Mitgliedsfirmen dergrößte Zusammenschluss einer Interessengemeinschaft im Mön-chengladbacher Stadtgebiet, versteht es immer wieder, seine Mit-glieder mit neuen Ideen zur gemeinsamen Mitarbeit zu motivieren.Neben den bereits bestehenden Veranstaltungen ist – nach denErfolgen mit nahezu 75.000 Besuchern in den vier Vorjahren – einweiteres Highlight in Vorbereitung.

Sonntag, 3. September, präsentieren sich zwischen 11.00 und18.00 Uhr auf der Konstantinstraße bis hin zum Konstantinplatz/Rathaus über 100 Gewerbetreibende aus den verschiedenen Bran-chen und Berufen, ergänzt durch auswärtige Firmen und Handwer-ker. „Handel, Handwerk und Gewerbe – Giesenkirchen 2006leistungsstark” ist das Gesamtmotto für diesen nunmehr fünftenHerbstmarkt in der Regie des örtlichen Gewerbekreis.

Optimistisch ist Vorsitzender HubertPeeters: „Nach den großartigen Er-folgen der bisherigen vier Herbst-märkte in den Jahren 2002-2005mit schätzungsweise mehr als75.000 Besuchern ist es erfreulich,dass sich wieder über 100 Teilneh-mer – dabei auch auswärtige Hand-werksbetriebe – zur gemeinsamenPräsentation ihrer jeweiligen Leis-tungsstärke angemeldet haben.”

Genehmigt ist für diesen 3. Sep-tember 2006 ein verkaufsoffe-ner Sonntag ab 13.00 bis 18.00Uhr in den Mitgliedsgeschäftenund -firmen des GewerbekreisGiesenkirchen.

Pressesprecher Bernd Nortmanninformierte im Detail über die Akti-vitäten zum diesjährigen Herbst-markt des Gewerbekreis am 3. Sep-tember: „Aufgebaut wird u.a. diebeliebte Carrerabahn für die Ju-gend, ein Stelzenläufer hat von

oben herab alles fest im Blick. Be-sonderer Anziehungspunkt dürfteam Nachmittag wieder eine Ge-meinschafts-Modenschau namhaf-ter Giesenkirchener Bekleidungs-fachgeschäfte sein. Die Bühne imBereich Konstantinplatz/Heuken-straße wird übrigens den ganzenTag über mit verschiedenen Dar-bietungen für Kurzweil sorgen. Wieschon in den Vorjahren präsentie-ren sich auch diesmal gemeinnüt-zige Organisationen und informie-ren über ihr jeweiliges Leistungs-spektrum.”

Gewerbekreis-Vorsitzender HubertPeeters zum vorgesehenen weite-

ren Ablauf: „Die hoffentlich zahlrei-chen Besucher sollten schon genü-gend Zeit mitbringen, um sich um-fangreich und ausführlich von derVielfalt der Angebote zu informie-ren. Zum Kauf angebotene Warewird an mehreren Ständen direktvor Ort hergestellt. Zudem ist fürdas leibliche Wohl in fester undflüssiger Form ausreichend ge-sorgt.”

Doch damit noch nicht genug: Ne-ben musikalischer Unterhaltungfindet am gleichen Tag ein Trödel-

markt auf dem Kirmesplatz Am Al-ten Friedhof statt. Der ReitstallBarthelmes wird auf dem Herbst-markt wieder ein Ponyreiten fürKinder anbieten. Außerdem ist dasSpielmobil vom Jugendamt derStadt Mönchengladbach präsent,um Kinder und Jugendliche ent-sprechend zu unterhalten. In einemgrößeren Zelt im Bereich Konstan-tinplatz wird u.a. ab 11.00 Uhr einbuntes Unterhaltungsprogramm fürdie kleineren Marktbesucher gebo-ten.

Impressionen vom

Herbstmarkt 2005

des Gewerbekreis

Giesenkirchen.

Archiv-Fotos

Bürgersprechstundeam 7. September

Die nächste Bürgersprechstun-de von Bezirksvorsteher FrankBoss findet statt am Donners-tag, 7. Sept. 2006, von 17.00-19.00 Uhr im Rathaus Giesen-kirchen, Konstantinplatz 19,Zimmer 1.

Während dieser Zeit ist der Be-zirksvorsteher auch telefonischzu erreichen unter Nr. 0 21 61/25 78 00. �

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BRUNNEN ECHO Nr. 8 Seite 2 September 2006

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Auch in diesem Jahr führt der Heimatverein Giesenkirchen-Schel-sen-Meerkamp wieder eine Seniorenfahrt durch, und zwar amSamstag, dem 9. September 2006. Zu dieser Fahrtsind alle Senioren und Seniorinnen des Stadtbezirks Giesenkircheneingeladen. Treffpunkt ist der Konstantinplatz vor dem Rathaus.Abfahrt um 9.15 Uhr. (Die Busse stehen auf der Dömgesstraße inRichtung Mülforter Straße.)

Abfahrtszeiten der einzelnen Busse:

9.00 Uhr Kirche Meerkamp,

9.00 Uhr Schelsen, Kirche (Gereonstraße),

9.00 Uhr Geschäftsstelle Heimatverein,9.00 Uhr Konstantinstraße 76,

9.15 Uhr Dömgesstraße/Rathaus.

(Rückfahrt nach Giesenkirchen gegen 17.00 Uhr.)

Die Fahrt führt durch die Eifel nach Heimbach, Mittagessen auf der BurgHengebach. Von dort Weiterfahrt zum Freilichtmuseum Kommern.

In diesem Jahr gibt es 3 klimatisierte Busse.Die Teilnehmerzahl ist definitiv auf 140 Personen beschränkt.

Für diese Seniorenfahrt gibt es noch einige Karten zum Preis von17,– Euro (für Mitglieder) bzw. 25,– Euro (für Nichtmitglieder). DieseKosten beinhalten Fahrt, Mittagessen und Eintritt Museum.

Telefonische Kartenbestellungen unter RY 98 12 30 (Vorstandsmit-glied Frank Skakala).

Restkarten – so lange Vorrat reicht – am Mittwoch, 30. Aug.,10.00-12.00 Uhr in der Begegnungsstätte des Heimatverein,Konstantinstr. 76.

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Aus organisatorischen Gründen sind von den Teilneh-mern die Fahrkarten beim Einstieg in die jeweiligenBusse den begleitenden Vorstandsmitgliedern des Hei-matverein zur Kontrolle vorzuzeigen.Daher: Karte bitte nicht vergessen!

Am 9. September geht’s um 9.15 Uhr los

Senioren-Weihnachtsreise

nach MeranVom 20.12.2006 bis 4.1.2007 bie-tet der Verein „Sport für betagteBürger e.V.” eine Seniorenreiseim milden Klima des SüdtirolerTales Meran an. Die Anreise er-folgt in modernem Fernreisebusmit einer Zwischenübernachtung.Ihnen wird neben einem festli-chen Weihnachtsmenü, einer Ti-roler Weihnachtsfeier, einem Sil-vestermenü mit anschließenderFeier mit Musik und Tanz ein um-fangreiches Ausflugs- und Be-treuungsprogramm geboren.

Mehr Infos unter:Sport für betagte Bürger,Aachener Straße 418,41069 Mönchengladbach,Telefon: 0 21 61 / 5 46 81.

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BRUNNEN ECHO Nr. 8 Seite 3 September 2006

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Neue Wohnformen für SeniorenMarcel Bal las re fer ier te in Giesenki rchen

Immer größer wird heute der Trend bezüglich Senioren-Wohnge-meinschaften. Der Lebensabend muss nicht unbedingt Einsamkeitund Abgabe jeglicher Verantwortung an der Tür eines Altenheimessein. Das steigende Interesse an solchen neuzeitlichen Einrichtun-gen beweist genau das Gegenteil.

Auf dem Bild v.l. Werner Wolf (Ehrenvorsitzender Heimatverein), MarcelBallas (Geschäftsführer der Alten- und Pflegeheime St. Josef GmbH,Heinsberg/Waldenrath, Selfkant), Dr. Heinz Gräber (Vorsitzender Senioren-beirat im Heimatverein). Foto: Frank Mertens

Als hervorragender Fachmannzum Thema „Neue Wohnformenfür Senioren” (betreutes Wohnen,seniorengerechtes Wohnen, Wohngemeinschaften) sprach am26. Juni 2006 in der Altentages-stätte an der Konstantinstraße 76in Giesenkirchen Marcel Bal lasvor einem großen Zuhörerkreis.Der Referent ist Geschäftsführerund Leiter der Alten- und Pflege-heime St. Josef in Heinsberg-Waldenrath/Selfkant. Dieses Un-ternehmen wurde im Frühjahrdieses Jahres in Berlin in einembundesweiten Wettbewerb als ei-ner der besten 50 Top-Arbeitge-ber in Deutschland ausgezeich-net.Marcel Ballas sprach einleitendvon immer mehr leereren Plätzenin Altenheimen, die andererseitsimmer häufiger zu Pflegeheimenmit einem Rundum-Service um-funktioniert würden. BetreutesWohnen sei beispielsweise Pfle-gestufe unabhängig, dafür abernur mit festem Personal möglich.Allerdings müsse beim betreutenWohnen die Gemeinschaftlichkeit

unbedingt gewährleistet sein.

Weitere Themen dieses interes-santen Vortrages waren u.a. seni-orengerechtes Wohnen (Bera-tung über das Sozialamt zwecksbehindertengerechter Räumlich-keiten und Wohnungsgestaltun-gen) sowie Wohngemeinschaften(gute Absprachen mit den zu ver-mittelnden Stellen unbedingtwichtig).

Bei einem Besuch im März 1998konnte sich eine Abordnung desSeniorenbeirates im Heimatver-ein im Alten- und Pflegeheim St.Josef in Selfkant-Höngen vor Ortdavon überzeugen: Das Denkenund Handeln in diesem von Mar-cel Ballas geführten Haus stütztsich auf die drei Grundpfeiler Mo-tivation, Information und Doku-mentation. Nachdenkliche undbedrückte Gesichter gab es da-mals, man war immer wieder be-eindruckt, wie schön doch einLebensabend im Kreise Gleich-gesinnter sein kann . . . und ei-gentlich auch immer so seinsollte.

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BRUNNEN ECHO Nr. 8 Seite 4 September 2006

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Besuchen Sie uns am 3. Septemberauf dem Giesenkirchener Herbstmarkt!

01. Sept. RV „Falke”-RTF-Permanente (RV „Falke” 1904, 9.00-20.00 Uhr,Shell-Tankstelle, Mülforter Str. 107, bis 30. Sept.)

01. Sept. WANDERTAG Heimatverein Giesenkirchen-Schelsen-Meerkamp e.V., 18.00 Uhr ab Rathaus

01. Sept. Gospelchor der ev. Kirchengemeinde,20.30 Uhr im Martin-Luther-Haus

03. Sept. Herbstmarkt und Verkaufsoffener Sonntag (13.00-18.00 Uhr),Gewerbekreis Giesenkirchen (ab 11.00 Uhr)

04. Sept. Falke-Mitgliederversammlung(19.30 Uhr im Haus Ambour, Konstantinplatz)

05. Sept. Bibelgesprächskreis der ev. Kirchengemeinde(20.00-21.30 Uhr im Martin-Luther-Haus)

05. Sept. BINGO in der Begegnungsstätte des Heimatverein,Konstantinstr. 76 (13.30 Uhr)

06. Sept. Radwandern mit Gästen(RV „Falke”, 9.00 Uhr ab Rathaus Giesenkirchen)

06. Sept. Seniorenkreis der ev. Kirchengemeinde(15.00-17.00 Uhr im Martin-Luther-Haus)

07. Sept. Monatsversammlung Schützenverein Tackhütte(20.00 Uhr „Zur Dorfschänke”)

07. Sept. Bürgersprechstunde mit Bezirksvorsteher Frank Boss(17.00-19.00 Uhr im Rathaus am Konstantinplatz, Zimmer 1)

07. Sept. Frauenfrühstück der kath. FrauengemeinschaftGiesenkirchen (9.00 Uhr im Gereonshaus)

07. Sept. BINGO in der Begegnungsstätte des Heimatverein,Konstantinstr. 76 (13.30 Uhr)

08. Sept. Gospelchor der ev. Kirchengemeinde(20.30 Uhr im Martin-Luther-Haus)

09. Sept. Seniorenfahrt des Heimatverein Giesenkirchen-Schelsen-Meerkamp für die angemeldeten Teilnehmer(Näheres siehe Sonderbericht)

12. Sept. BINGO in der Begegnungsstätte des Heimatverein,Konstantinstr. 76 (13.30 Uhr)

13. Sept. Radwandern mit Gästen(RV „Falke”, 9.00 Uhr ab Rathaus Konstantinplatz)

13. Sept. Seniorenkreis der ev. Kirchengemeinde(15.00-17.00 Uhr, Martin-Luther-Haus)

14. Sept. Sitzung der Bezirksvertretung(15.00 Uhr im Rathaus Giesenkirchen)

14. Sept. Leiterrunde DPSG Stamm Giesenkirchen(19.30 Uhr im Gereonshaus)

14. Sept. BINGO in der Begegnungsstätte des Heimatverein,Konstantinstr. 76 (13.30 Uhr)

15. Sept. Gospelchor der ev. Kirchengemeinde(20.30 Uhr im Martin-Luther-Haus)

16. Sept. Kevelaer-Wallfahrt der St. Sebastianus-BruderschaftGiesenkirchen (bis 17. Sept.)

17. Sept. Bezirks-Wanderfahrt(RV „Falke”, 9.00 Uhr, Mehrzweckhalle Asternweg)

18. Sept. Nähkurs für Anfänger + Fortgeschrittene (kath. Frauenge-meinschaft Giesenkirchen, 19.15-22.15 Uhr im Gereonshaus)

19. Sept. Frauenfrühstück der Frauengemeinschaft Schelsen(9.00-11.00 Uhr im Pfarrsaal Gereonstraße)

19. Sept. BINGO in der Begegnungsstätte des Heimatverein,Konstantinstr. 76 (13.30 Uhr)

20. Sept. Radwandern mit Gästen(RV „Falke”, 9.00 Uhr ab Rathaus Giesenkirchen)

20. Sept. Seniorenkreis der ev. Kirchengemeinde(15.00-17.00 Uhr im Martin-Luther-Haus)

21. Sept. Frauenfrühstück der ev. Kirchengemeinde(9.00-11.00 Uhr, Martin-Luther-Haus)

21. Sept. BINGO in der Begegnungsstätte des Heimatverein,Konstantinstr. 76 (13.30 Uhr)

22. Sept. Gospelchor der ev. Kirchengemeinde(20.30 Uhr im Martin-Luther-Haus)

24. Sept. Sängertag des Männerchor Giesenkirchen 1873/1904(10.00-17.00 Uhr, Vereinslokal Haus Kreuels, Konstantintr. 169)

26. Sept. BINGO in der Begegnungsstätte des Heimatverein,Konstantinstr. 76 (13.30 Uhr)

Fortsetzung nächste Seite

TERMINE & HINWEISETERMINE & HINWEISE

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BRUNNEN ECHO Nr. 8 Seite 5 September 2006

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27. Sept. Radwandern mit Gästen(RV „Falke”, 9.00 Uhr, Rathaus Giesenkirchen)

27. Sept. Seniorenkreis der ev. Kirchengemeinde(15.00-17.00 Uhr im Martin-Luther-Haus)

28. Sept. BINGO in der Begegnungsstätte des Heimatverein,Konstantinstr. 76 (13.30 Uhr)

29. Sept. Mitgliederversammlung KG Botterblom(20.11 Uhr im Haus Ambour, Konstantinplatz)

29. Sept. Gospelchor der ev. Kirchengemeinde(20.30 Uhr im Martin-Luther-Haus)

30. Sept. Herbstfest mit Tombola(AWO Giesenkirchen, 18.00 Uhr, Schloss-Dyck-Str. 2)

� Alle Angaben ohne Gewähr · Kurzfristige Änderungen vorbehalten �(entnommen dem Giesenkirchener Terminkalender für 2006)

Für die Richtigkeit verantwortlich zeichnen die örtlichen Vereine und Verbände.Kurzfristige Terminänderungen bitte rechtzeitig an die Redaktion weiterleiten.

In memoriam Erna Borgs †Die seit Jahren älteste Einwohnerin imStadtbezirk Giesenkirchen ist tot.

Nach einem erfüllten, arbeitsreichen Lebenverstarb am 20. Juli 2006 E r n a B o r g sim gesegneten Alter von 100 Jahren.

Gesundheitliche Beeinträchtigungen hattenes leider nicht zugelassen, dass sie vorwenigen Wochen – am 25. April – im Fa-milien- und Freundeskreis ihren „großenGeburtstag” in gewohnter Weise mitfeierndurfte.

Zeit ihres langen Lebens fühlte sich Erna Borgs verbunden mit vielenGiesenkirchener Ortsvereinen, für deren Belange sie stets ein offenesOhr und eine helfende Hand hatte. Stellvertretend seien hier genanntder Heimatverein Giesenkirchen-Schelsen-Meerkamp und die katho-lische Frauengemeinschaft St. Gereon Giesenkirchen, in der sie überviele Jahre – von 1968 bis 1984 – als erste Vorsitzende mitarbeitete.

Neben zahlreichen anderen Ehrungen erhielt sie u.a. am 27. Novem-ber 1987 das Bundesverdienstkreuz aus der Hand des damaligenMönchengladbacher Oberbürgermeisters Heinz Feldhege. Als lang-jährige Ehrensenatorin wurde sie im Herbst 1993 mit dem „GoldenenHerz” der KG Botterblom Giesenkirchen 1951 e.V. ausgezeichnet.

Unter großer Anteilnahme wurde Erna Borgs am 26. Juli nach einemvon Dechant Wolfgang Mayfisch zelebrierten Seelenamt in St. Gere-on auf dem Städtischen Friedhof am Nellessenweg zur letzten Ruhegebettet.

Gott schenke ihr als Lohn für alle vielfältigen ehrenamtlichen Tätig-keiten und großzügigen Unterstützungen im Geiste christlicher Näch-stenliebe seinen ewigen Frieden.

Radpilgerfahrt der St. SebastianusschützenVom 16.-17. September 2006 organisiert die St.-Sebastianus-Schützen-bruderschaft Giesenkirchen wieder die Kevelaerwallfahrt für Radpilger.Diese Aufgabe wird von der Bruderschaft schon seit über einem viertelJahrhundert wahrgenommen. Die Pilgerfahrt beginnt am 16. September mitdem Treffen der Radpilger um 11.00 Uhr an der Pfarrkirche St. Gereon inGiesenkirchen. Die Ankunft in Kevelaer wird am späten Nachmittag erfol-gen. Am 17. September werden die Radpilger nach Mittag in Kevelaer auf-brechen, so dass sie kurz vor 19.00 Uhr wieder in Giesenkirchen eintreffen.Der Kostenbeitrag für Übernachtung und Frühstück liegt bei ca. 25,– Europro Person.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich anmelden bei:

Helmut Breuer, Dömgesstraße 25, Telefon: RY 8 99 36,Albert Lessenich, Konstantinstraße 136, Telefon: RY 60 60 72.

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BRUNNEN ECHO Nr. 8 Seite 6 September 2006

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Der Männerchor Giesen-kirchen 1873/1904 (Lei-

tung Hans Sommer) veranstal-tet am Sonntag, 24. Septem-ber 2006, ab etwa 10.30 Uhreinen weiteren Sängertag imVereinslokal Haus Kreuels (Inh.Fia Grönewäller), Konstantinstr.169, und in der angrenzendenGartenanlage.

Wir sind jetzt auch im Internet:www.maennerchor-giesenkirchen.de

Dieser Sängertag 2006 wird – wiein den Jahren zuvor – mitgestal-tet von befreundeten Chören.Neben dem veranstaltendenMännerchor Giesenkirchen ha-ben u.a. zugesagt: MännerchorQuartettverein Genhülsen, Criss-Cross-Chor, MGV Mönchenglad-bach-Holt, MGV „Liederbund”Schelsen, Männergesangverein„Constantia” Dohr, MGV „Ger-mania” Schelsen, WerkschorScheidt & Bachmann.

Für Speis’ und Trank ist reichlichgesorgt, u.a. gibt’s am Nachmit-tag Kaffee und Kuchen, Grillspe-zialitäten sowie weitere Über-raschungen . . . und das alles beif re i em E in t r i t t . �

NärrischesDreigestirn

Wochen vor dem Elften im Elftenlüftete der MKV das Geheimnisum die neuen Tollitäten für dieSession 2007. Georg und Susan-ne Haaß, Mitglieder der GroßenRheydter Prinzengarde, stellendas Prinzenpaar der Stadt Mön-chengladbach. Damit nicht ge-nug: Tochter Valeska ist Kinder-prinzessin, ihr Prinz wird ConelFabry. In diesem Sinne schonjetzt „All Rheydt” und „Halt Pohl”.

Der Vater fragt den Sohn: „Werdetihr in der Schule eigentlich schonaufgeklärt?” „Bis jetzt noch nicht.Aber wenn du etwas wissen möch-test, dann frag nur!”

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Nach der „Wassertauff ad posteria“ gab es für die neuen SchwarzkünstlerGutenbergs den historisch verfaßten Gautschbrief. Auf dem Bild v.l. DanielWeidenstrass, Gautschmeister Peter Weidenstrass, Christoph Weidenstrass.

Foto: red.

Gautschbrief für SchwarzkünstlerDas 87-jährige Firmenbestehen nahm der Grafische BetriebH. Weidenstrass an der Konstantinstr. 298 in Giesenkirchen zumAnlass, die beiden neuen Offsetdrucker Daniel und ChristophWeidenstrass zu gautschen, um sie dadurch nach bestandenerLehrzeit in die Zunft der Gutenberg-Jünger aufzunehmen.

Dazu der Firmenchef: „Wir haben diese alte Auslerne-Zeremoniewieder aufleben lassen, um dadurch auch nach außen unser gutesBetriebsklima zu dokumentieren.“

Das Gautschen ist ein alter Brauch,der vornehmlich in größeren Betrie-ben des grafischen Gewerbesdurchgeführt wird.

Der eigentliche Gautschakt bestehtdarin, dass der junge Gehilfe auf ei-nen großen wassergefülltenSchwamm gesetzt oder (und) mitseinem Gesäß in ein Wasserbeckengetaucht wird, was nicht immerohne Gewaltanwendung abgeht.

Bei der „Abkühlungs-Zeremonie“ inder Firma Weidenstrass „zoppte“Gautschmeister Peter Weidenstrass– übrigens in einem historischenGutenberg-Kostüm gekleidet – diejungen Gehilfen in ein bis zum Randgefülltes Kinder-Planschbecken.Danach fanden die Gebrüder Danielund Christoph Abkühlung in einemgrößeren Schwimmbecken… unddas in voller Montur.

Die bei dem Gautschen mitwirken-den Personen sind neben demGautschmeister der Schwammhalter,der 1. und 2. Packer und die anwe-senden Zeugen. Es versteht sich,dass diese überlieferte Zeremonie –übrigens bei durchaus annehm-baren Außen-Temperaturen – mitsehr viel Humor (oder unliebsamer

feuchter Überraschung) vor sich ge-gangen ist. Und das am Tag, alsnach einer 30-tägigen Hitzeperiodemit Temperaturen über 37 Gradabends – am 5. Aug. 2006 – dergroße Regen kam . . .

Nach diesem Gautschakt erhält derneue Jünger Gutenbergs einen„Gautschbrief“ als Zeugnis, dass ernun in die Gemeinschaft der Zunft-genossen nach altem Brauch undHerkommen aufgenommen ist unddadurch „sämtlicher Rechte undPrivilegien” teilhaftig wird, die dieehrsame Buchdrucker-Zunft zu ver-geben hat. Der Text dieser Urkundeist meist in Wort und Schrift der mit-telalterlichen Schreibweise ange-paßt, ebenfalls entspricht dieAusstattung altdeutscher Art.

Der wohl bekannnteste Gautsch-spruch, der auch die entsprechen-den Urkunden im Grafischen BetriebH. Weidenstrass ziert, lautet: „Packtan, Gesellen, laßt seynen CorpusPosteriorum fallen auf dießen nas-sen Schwamm, bis trieffen beydeBallen. Der durst’gen Seele gebt einSturtzbad obendrauff, das ist demJünger Gutenbergs die allerbesteTauff.”

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Bereicherungen für die StadtbibliothekEin unerwartetes Ge-schenk erhielt dieMönchengladbacherStadtbibliothek. Miteinem ganzen Kontin-gent seines neuenWerkes „Guerilla Mar-keting – Ideen schla-gen Budget” erschienBuchautor ThomasPatalas (Vorstands-mitglied im Heimat-verein Giesenkirchen-Schelsen-Meerkamp)bei Fachbereichslei-ter Guido Weyer.„Das Buch ist sozu-sagen ein lokalesFachbuch, da diemeisten Beispiele vonMönchengladbacher Unternehmen (u.a.auch aus Giesenkir-chen) handeln. Unddas wollte ich ebenmöglichst vielen In-teressierten zugänglich machen”, erläutert Patalas die Aktion. „Das reichtfür alle unsere Stadtteilbibliotheken”, freute sich Weyer und kündigte gleichan, dass spätestens in einer Woche die Bücher des MönchengladbacherMarketing-Experten in den Regalen zum Ausleihen bereit stehen werden.

Buch-Autor Thomas Patalas bei der Buchübergabean den Fachbereichsleiter Guido Weyer (v.l.).

Den Tag ihrer Einschulung werden diese Erstklässler so schnell nicht ver-gessen. Zusammen mit Eltern und Paten waren sie Gäste einer i-Dötzchen-Party in einer Erlebnis-Gastronomie an der Konstantinstraße. Es gab u.a.Buchstaben-Nudel-Süppchen, Sauerbraten und Wackel-Pudding alsDessert . . . Fia und Dieter als Clownpaar unterhielten die Kleinen mit unter-haltsamen Spielen.

Übrigens: In den drei Giesenkirchener Grundschulen wurden in diesemJahr 131 i-Dörtchen eingeschult. In der Gesamtstadt Mönchenglad-bach waren es 2.504 Kinder. Foto: Frank Mertens

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Sommer 2006auf Rekord-Jagd

H i t z e w e l l e i m J u l i

Jetzt ist es amtlich: Der Juli warein wahrer Rekord-Monat. Es warder bislang wärmste Monat seitBeginn der Wetteraufzeichnun-gen. Mit durchschnittlich 22,1Grad war er der wärmste Juli seit100 Jahren.

Mit 408 Stunden Sonnenscheinwar der Juli beispielsweise aufder Insel Hiddensee so sonnigwie nie ein Monat in Deutschland.

Schon im Jahr 2003 gab es einenJahrhundertsommer, doch dieHitzewelle in diesem Juli 2006hat ihn quasi in den Schatten ge-stellt.

Mächtig eingeheizt hat uns An-fang Juli das Hoch „Zorro” mitTemperaturen bis nahezu 37,5Grad. Jedenfalls war es an meh-reren Tagen in unserem Stadtbe-zirk so schwül und so heiß, dassSchattenplätze fast überall Man-gelware waren.

Nach der ersten sportlichen Ab-kühlung am Abend des 4. Juli(2:0-Niederlage unserer Klinsi-Elfim WM-Halbfinale gegen die et-was schnelleren Italiener) entludsich am 5. Juli nachmittags einkräftiges Gewitter, so dass man –wenn auch nur für wenige Stun-

den – frei durchatmen konnte.Doch schon am nächsten Tagkletterte das Thermometer wie-der über die 30-Grad-Grenze(und weit darüber).

38,4 Grad im Schatten wurden inGiesenkirchen am 19. Juli gemes-sen, Wüsten-Temperaturen inNRW, man soll’s nicht glauben!

Ein volles Haus meldete das Frei-bad Giesenkirchen, wo am erstenJuli-Wochenende mehr als 7.000Besucher im kühlenden Nass Er-frischung suchten . . . und dortauch fanden.

Am Wochenende 15./16. Juli wa-ren es hier 5.600 Besucher. Biseinschließlich zum 30. Juli 2006in dieser Saison vergnügten sich74.431 Wasserratten im Giesen-kirchener Freibad. �

Gute Launeist die Würze

allerWahrheit

Handy-Nummerist nicht richtig

Da hat der Fehlerteufel zuge-schlagen. Bei den Anschreibenan Schulen zwecks Kartenvor-verkauf für das diesjährigeWeihnachts-Märchen in Schel-sen wurde irrtümlich die falscheRufnummer angegeben.

Ab dem 1. September sind Kar-tenvorbestellungen möglich fürdas Märchen „Brüderchen undSchwesterchen”, nur fürGruppen ab 20 Personen!

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Flutlicht auf der Sportanlage PuffkohlenEs ist schon einige Zeit her und man muss schon ältere Mitglieder bemü-hen, um zu erfahren, wann die Flutlichtanlage auf der Bezirkssportanlageausgefallen ist. Nach intensiven Recherchen wurde ein Zeitfenster von16 Jahren geöffnet. Verdammt lang her!

Nicht desto trotz, unter dem Motto „steter Tropfen höhlt den Stein” wurdenimmer wieder Vorstöße unternommen, Licht auf diese Platzanlage zu brin-gen. Als dann der Abbruch des Bökelbergstadions beschlossen war, schlugdie große Stunde unseres Bezirksvorstehers und gleichzeitig Sportaus-schussvorsitzender in der Stadt Mönchengladbach. Strahler des legendä-ren Bökelberg erhellen nun unser Fußballfeld. Möge sich die Tradition undder Geist des Bökelbergs in Puffkohlen fortsetzen und damit verbunden diespielerische Eleganz der 70er Jahre wieder aufblühen lassen.

In dem Sinne einen herzlichen Dank an Frank Boss, den Mitgliedern desSportausschusses und dem Sportamt der Stadt Mönchengladbach.

S i g g i M o o s s e n1. Vorsitzender Fußballabteilung DJK/VfL Giesenkirchen

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BRUNNEN ECHO Nr. 8 Seite 10 September 2006

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St. Josef Bruderschaft Schelsen e.V. 1899

Der Hofstaat war ein Traumvon Pastellfarben

Alle Schützenfesttage kamen die Aktiven trocken in das FestzeltAls Schelsener Schütze hat sich Petrus wieder bewährt und die SchelsenerAktiven haben sich bei ihm zu bedanken; denn bei angenehmen Tempera-turen kamen die Schützen an allen Festtagen trocken ins Festzelt. Erstnach den Einmärschen goss es wie aus Eimern.

Pünktlich war Antreten am Festzelt zum traditionellen Maiensetzen amSamstag, 5. August 2006.

Am nächsten Morgen war Antreten beim Schützenkönig Klaus I. Metzdorf,zum Zug zur Dorfkirche St. Josef zur feierlichen hl. Messe. Diese zelebrier-te der Präses der Bruderschaft, Pastor Karl-Heinz Hendker. Die musikali-sche Umrahmung der Messe gestalteten der MGV „Liederbund” 1886Schelsen unter Leitung von Christian Wilke und Kantor Klemens Rösler so-wie der Musikverein Hochneukirch. Alle Beteiligten erhielten zum Abschlussviel Applaus zum Dank der Gläubigen.

Im Anschluss wurde allen der Große Zapfenstreich geblasen vom Musik-verein Hochneukirch sowie dem Bundesschützen-Tambourcorps 06 Hoch-neukirch.

Gesanglich wurde der Große Zapfenstreich durch den MGV „Liederbund”1886 unter Leitung von Christian Wilke unterstützt. Durch den Zapfen-streich führte General Hans-Peter Hamacher. Die Ansprache am Ehrenmalübernahm Generalfeldmarschall Klaus Pletscher. Er hatte es wieder ver-standen, mit seinen nachdenklichen Worten den jungen Schützen dieWichtigkeit zum Erhalt des Friedens zu sichern. Zum Gedenken der Ver-storbenen des 1. und 2. Weltkrieges legte er einen Kranz nieder.

Danach zog man gemeinsam in das Festzelt an der Gereonstraße. Hierkonnte General Hans-Peter Hamacher seine Majestäten sowie den Bezirks-Bundesmeister Horst Thoren und eine Delegation des Bruderrates begrüs-sen. Dann übergab er das Wort dem 1. Brudermeister Norbert Jansen. Die-ser hatte gemeinsam mit dem Bezirks-Brudermeister und Pastor Karl-HeinzHendker die schöne Aufgabe, verdiente Schützen zu ehren. So erhieltendas Silberne Verdienstkreuz Reiner Meurers, Norbert Ratzmer, Albert Saut-ner jun. und Walter Schofenberg. Das Sebastianus-Ehrenkreuz erhielt der1. Kassierer der Bruderschaft, Achim Danzig. Die Bruderschaftsnadel derSt. Josef Schützenbruderschaft erhielten Markus Hamacher und CarstenJansen. Im Nachhinein konnte man mit vergnüglicher Marschmusik einenschönen Frühschoppen gemeinsam verleben.

Am Nachmittag war Antreten zum großen Festumzug durch den Ort. Zuvorwurden die auswärtigen Gäste sowie die Majestäten der befreundeten Bru-derschaften angeholt. Im Mittelpunkt des Geschehens standen natürlichdas Schützenkönigspaar Klaus I. und Ute Metzdorf, zu ihrer Seite ihre Mini-sterpaare Bernd und Margret Potkura und Willi nebst Waltraud Zimmer-mann. Der Hofstaat des Schützenkönigs konnte sich sehen lassen. Die be-zaubernden Kleider der Königin sowie der Damen der Minister erhaschtennicht selten ein „Oh” oder ein „Ah”, mitunter leuter „Bravo”-Rufe, vomStraßenrand. Auch die Ehrendamen hatten sich bezaubernd herausgeputzt.Ein Traum von Pastellfarben. Die Königin im zarten blau, die Ministerdamenin zarten grün und alle Ehrendamen hatten sich für ein zartes lachsfarbenesKleid entschieden. Es war eine reine Augenweide.

Daran hatte natürlich auch der Jungkönig sein Vergnügen. Es ist MartinSteins, ihm zur Seite stehen seine Minister Florian Knepperges und StefanZimmermann. Nach einer herrlichen Musik- und Königsparade, wobei lei-der nur ein Offizierszug ein wunderschönes Blumenhorn trug, zog man ge-meinschaftlich in das Riesen-Doppel-Festzelt.

Hier konnte der 1. Bru-dermeister Norbert Jan-sen die Ehrengäste ausden Bereichen Bundes-,Landes- und Kommunal-politik sowie aus Rat,Verwaltung und der Be-zirksvertretung Giesen-kirchen begrüßen. Auchbegrüßte er die auswärti-gen Gäste der befreun-deten Bruderschaften mitihren Majestäten. Hiersind zu nennen die St.Sebastianus-Bruderschafte.V. Giesenkirchen, Schüt-zenverein Tackhütte St.Mariä Himmelfahrt e.V.sowie die Bruderschaftaus Steinforth-Rubbel-rath. Er bedankte sich beiallen Beteiligten, die fürdiesen schönen Umzug

Auf unserem Foto: oben v.l. Präses Pastor Karl-Heinz Hendker, 1. Brudermeister Norbert Jan-sen, mittlere Reihe v.l.: Minister Martin Hoff-mann, Jungkönig (in spe) Thomas Bovelett, Mi-nister Timo Esser.untere Reihe v.l. Minister Hans-Christian Fal-lentin, Kaiser (in spe) Günter Bradtke und Mini-ster Hans-Joachim Karasch. Foto: Frank Mertens

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gesorgt hatten. Auch bei der Bevölkerung, die mit ihrem Fahnenschmuckzur Verschönerung des Ortes beigetragen hatte. Danach konnte man nachHerzenslust unter den Klängen der „duty-free-Band” tanzen. Nach einemfeucht-fröhlichen Klompenball, wobei man die wunderschönen Kostümeund Dirndl der Frauen erwähnen muss, war am Dienstag, 8. August, Vogel-schuss zur neuen Königswürde.

Pünktlich traf man sich um 14.30 Uhr im Festzelt. Zur Altkönigswürde hat-ten sich zwei Bewerber gefunden. Es waren Günter Bradtke (SchillzugSchelsen) und Wolfgang Esser (Fahnenzug Schelsen 1981). Für die Jung-königswürde hatte sich nur ein Bewerber gemeldet, es ist Thomas Bove-lett. Nach gut einer Stunde hatte bereits der Jungkönig in spe sein Soll er-füllt und hatte den Vogel von der Stange geholt. Nach hartem aber fairenKampf hatte sich schließlich und endlich Günter Bradtke durchgesetzt:

1. Kaiser in der St. Josef Schützenbruderschaft.

Günter Bradtke ist kein Unbekannter innerhalb der St. Josef Schützenbru-derschaft, denn nunmehr hat er es zum dritten Mal geschafft, den Vogelvon der Stange zu holen und zwar 1974, 1994 und 2006/07. Somit hat dieSt. Josef Schützenbruderschaft e.V. 1899 erstmalig einen Kaiser in spe. Zuseinen Ministern hat er Hans-Christian Fallentin sowie Hans-Joachim Ka-rasch berufen. Allesamt stammen aus den Reihen des „Schillzug” Schelsen.

Der Jungkönig in spe, Thomas Bovelett, hat als Minister Timo Esser undMartin Hoffmann ernannt. Alle drei Schützen stammen aus dem Jägerzug„Immergrün” 1997.

Als erste Gratulanten meldeten sich der Präses der Bruderschaft, PastorKarl-Heinz Hendker, sowie der 1. Brudermeister Norbert Jansen und der2. Brudermeister Günter Bovelett an. Gerne ließen die neuen Könige dieGratulationsovationen über sich ergehen.

Am Nachmittag war nochmals ein festlicher Umzug durch den Ort mit an-schließender Königsparade. Beim anschließenden Kirmesausklang für„Jung und Alt” ließ man die „Alten” und „Neuen” König + Kaiser (in spe) so-wie die Jungkönige noch einmal hochleben.

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Mit 46 Personen gut besucht war ein weiterer Vortrag des Senioren-beirates im örtlichen Heimatverein. Dazu konnte EhrenvorsitzenderWerner Wolf am 9. August in der Begegnungsstätte an der Konstantin-straße mit Bernhard Heese und Joachim Hupfer zwei erfahrene Refe-renten zum Thema „Zu Hause wohnen im Alter” begrüßen.

In einem informativen Diavortrag wurde dargelegt, dass und auf wel-che Weise das besondere Anliegen der älteren Generation, in ihrer achso vertrauten Wohnung und in ihrem sozialen Umfeld bis ins hohe Alterzu verbleiben, in die Tat umgesetzt werden kann. Aufgezeigt wurdenu.a. zahlreiche technische und medizinische Hilfsmittel, die das Woh-nen in den eigenen vier Wänden erleichtern und auch sicherer machen.Darüberhinaus wurden alternative Wohnformen und neue Wohnprojek-te in Mönchengladbach angesprochen.

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Jägerzug „Edelweiß” 1974 mit Jungkönig MartinStein nebst seinen Ministern Florian Kneppergesund Stefan Zimmermann. Foto: Frank Mertens

Wunderschöne ResidenzenOb nun Schützenkö-nig oder Jungkönig,in diesem Jahr warenwieder beide Resi-denzen der Königeeine wahre Prachtund es gehört einmalden Wachzügen einDank zu sagen.

Bei dem Schützenkö-nig Klaus I. Metzdorfwar es sein Jägerzug„Waidmannsheil” 1929Schelsen und beimJungkönig war essein Jägerzug „Edel-weiß” 1974 Schelsen.

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Im März diesen Jahres feierte man im Zuglokal Ratskeller offiziellden 40. Geburtstag . . . am 4. August 2006 folgte man einer Einla-dung zu einem Empfang in die gute Stube der Bezirksverwaltungs-stelle Giesenkirchen.

Jägerzug „Böhmerwald” beim festlichen Rathaus-Empfang am 4. August2006 im Sitzungszimmer der Bezirksverwaltungsstelle Rathaus Giesenkir-chen. In der Bildmitte Bezirksvorsteher Frank Boss. Foto: Frank Mertens

Hier begrüßte Bezirksvosteher FrankBoss – selbst aktives Mitglied imBöhmerwaldzug – u.a. Bürgermei-ster Klaus Schäfer, Vertreter ausRat, Verwaltung und Bezirksvertre-tung Giesenkirchen, dazu Abord-nungen der St. Sebastianusbruder-schaft (mit dem Königs- und Mini-sterpaar 2006, Ute und GregorDickmanns, Heike und HorstKatschner, Christa und Ralf Kre-mer) und vom Schützenverein Tack-hütte mit „Könning Pastuur” (De-chant Wolfgang Mayfisch und Mi-nisterpräsident Norbert Grosche).

Vorab sprach Frank Boss einigeWorte zur Geschichte der Bruder-schaften im allgemeinen: „Heutesind Volkstum, Brauch und Sitte diePfeiler der Heimatpflege, wobei einwichtiger Träger in unserer Zeitohne Zweifel die Schützenbruder-schaften bzw. -vereine sind. Dem-nach befinden sich die Schützen-bruderschaften heute an der Bruch-stelle zwischen Tradition und Fort-schritt.”

Der Bezirksvorsteher verwies dar-

auf, dass aus einer reinen Bierlauneheraus 1966 der Schützenzug „Böh-merwald” in Giesenkirchen gegrün-det wurde. Für zwei anwesendeGründungsmitglieder – Werner Wolfund Heinz Rumen – gab es alsDank und Anerkennung je eine Fla-sche Rebensaft.

Herzlich gratulierte Frank Bossdem Böhmerwald zu seiner Frauen-power: „Es ist keine Selbstver-ständlichkeit, dass die Frauen desJägerzuges in all den Jahren einesolch hohe Einsatzfreudigkeit anden Tag gelegt haben. Danke un-seren Schützenfrauen für diescheinbar unendliche Geduld unddas jederzeit entgegengebrachteVerständnis.”

Getreu dem Motto „Die Blumenden Blumen” gab es für die Böh-merwald-Frauen je ein duftendesBlumengebinde. Mit herzlichenWorten bedankte sich der 1. Offi-zier Ralf Kremer bei allen Freundenund Sponsoren für die großzügigenUnterstützungen zum 40-jährigenZugbestehen.

Träume nicht dein Leben,lebe deinen Traum

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Wann dürfen wir uns persön-lich kennen lernen? Bis bald!

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veranstaltet am 22. September2006, ab 15.00 Uhr, im Vereins-haus des Kleingärtnerverein Gie-senkirchen, Mülforter Straße 300,im Rahmen der Altenbetreuungeinen Informationsnachmittag mitanschließendem Grillfest. Anmel-dungen unter Telefon: 0 21 66 /8 13 82. Kostenbeitrag für Mit-glieder 6,– Euro und für Gäste7,– Euro. �

E I N L A D U NE I N L A D U N GGzum Wandertag des Heimatverein Giesenkirchen-

Schelsen-Meerkamp e.V.

Alle Jahre wieder, so um die gleiche Zeit,erklingen unsere Lieder, sind wir zum Wandern bereit!

Wir stellen uns - wie könnt’s anders sein -

FREITAG, 1. September 2006, 18.00 Uhr,vor unserem Rathaus ein.

Unser Wahlspruch soll auch in diesem Jahr sein:„Du kommst als Fremder

und gehst als Freund wieder heim.”

KLEIDUNG NACH WETTERLAGE:Sandalen oder Friesennerz,

Hauptsache gute Laune mit viel Herz.

Macht alle mit, wir würden uns freu’n,um Mitternacht sind wir wieder daheim!

Mit wetterfesten Grüßen

Hans -Jürgen Me i sen Pe te r Berghausen1. Vorsitzender 2. Vorsitzender

Werner Wol fEhrenvorsitzender

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BRUNNEN ECHO Nr. 8 Seite 14 September 2006

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Foto: Frank Mertens

in Schelsen aufgesammelt von unserem Redaktions-Mitarbeiter und Schützen-Aktiven Jürgen Müller

Stolze JubiläenIn diesem Jahr feiern einige Schützen-züge ihren Geburtstag:

50 JahreJägerzug „Gröne Klompe” 1956

40 JahreJägerzug „Hüeschter Boschte” 1966

30 JahreOffizierszug„Schelsener Jungschützen” 1976Offizierszug„Grüne Husaren” 1976 SchelsenJägerzug„Almenrausch” Schelsen 1976

25 JahreFahnenzug Schelsen 1981

20 JahreOffizierszug„Blauer Enzian” 1986 Schelsen

Hohe BeförderungBereits am Samstagabend wurde derMajor des Offizierszuges Schelsener„Jungschützen” 1976 durch GeneralHans-Peter Hamacher zum Oberstleut-nant befördert. Auch wurden die Offi-ziere Walter Fallentin und Reiner Meu-rers zum Oberleutnant ernannt. Alledrei Offiziere sind die Gründer der Of-fizierszuges Schelsener „Jungschützen”,der in diesem Jahr sein 30.jähriges Be-stehen feiert.

Heiratsantrag im FestzeltDamit hatte wohl niemand gerechnet!Kurz vor Mitternacht hatte es sich derOffizier der „Grünen Husaren” ReinerRumen, nicht nehmen lassen, aufKnien seiner Angebeteten einen Hei-ratsantrag auf der Tanzfläche anzutra-gen.

Als Sandra Blaschke dann seinen Antragannahm, war die Freude natürlich groß.

Alle Schützenkollegen und Damen desSchützenzuges gratulierten jeweils miteiner Baccara-Rose. Im Anschlussfolgte im Lichterglanz von Wunderker-zen natürlich der Ehrentanz zur Freudealler.

Strafe für NichtantretenEin starkes Stück hatten sich die Schel-sener „Jungschützen” 1976 am Klom-penball-Montag herausgenommen. Um14.00 Uhr war Antreten beim Jungkö-nig Martin Steins befohlen. Wer warnicht da ? Die „Jungschützen”. Diesehaben sich während des Vorbeimar-sches am Haus des GeschäftsführersBernd Püllen einfach in den Klompen-zug eingereiht. Dieses blieb natürlichdem Spieß Werner Palmen nicht ver-borgen. Er erstattete sofort Meldungdem General Hans-Peter Hamacher.

Kurzerhand mussten alle Schelsener„Jungschützen” nach vorne zum Gene-ral und erhielten ihre gerechte Strafe.Da der Geschäftsführer ebenfalls ein„Jungschütze” ist und nicht beim An-treten war, erhielt er gleich die „dop-pelte” Strafe. Alle Erlöse fließen demguten Zweck zu, versprach der Gene-ral.

Noch ein JubiläumWerner Palmen, der Spieß der St. JosefSchützenbruderschaft, hatte gut lachen,denn er wurde genau auf Schützenfest-sonntag, 6. August 2006, genau 60 Jah-re. An diesem Tage hatte seine Gattinihm seine Spendierhosen bereitgelegt.

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BRUNNEN ECHO Nr. 8 Seite 15 September 2006

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Schnauferltour wurde zum Hitzestress3. Platz in der Gesamtwertung für das Team Peeters

Hubert Peeters aus Giesenkirchen – auch Vorsitzender des örtlichen Ge-werbekreis – hat bei bislang 13-maliger Teilnahme an der jährlichen Old-timer-Rundfahrt „2000 km durch Deutschland” sicher schon einiges erlebt.Doch die für ihn 14. Zuverlässigkeits-Tour im Juli 2006, auch diesmal mitEhefrau Angelika als erfahrene Co-Pilotin, stellte wahrhaft alles in denSchatten. Bei durchschnittlichen Tagestemperaturen um die 30 Grad beiwolkenlosem Himmel mussten stundenweise die abklappbaren Autover-decke geschlossen werden, um keinen Sonnenbrand zu bekommen. Ver-ständlich, dass im Wageninneren alle Klimaanlagen restlos überfordertwaren.

Immerhin schaffte das Team Peeters mit dem grünfarbenen Buick Stan-dard Six Tourer, Baujahr 1925, 6 Zylinder, 3132 ccm, 50 PS, als einzigeTeilnehmer aus Mömchengladbach diese Rundfahrt über insgesamt 2.800Kilometer und landete in der Gesamtwertung auf dem 3. Platz (von insge-samt 198 Teilnehmern).

Nach einer kurzen Verschnaufpause am Abend des 22. Juli am Zielort vorSchloss Wickrath fasste Hubert Peeters diese Hitzestress-Woche kurz zu-sammen: „Bei diesen hohen, fast ungewöhnlichen Temperaturen war essehr schwierig, durch die Berge von Eifel, Hunsrück, Vogtland und Fichtel-gebirge zu kommen.Dennoch wurde un-ser Team am 21. Juliauf der Etappe vonTravemünde nachBremen Tagessieger.Ich bin froh, dass wirdiese Schnauferl-Tour glücklich, auchohne gesundheitliche und fahrzeugtechni-sche Schäden über-standen haben. Die-ser Sommerausflug indie Oldtimer-Rallye-Erlebniswelt war je-denfalls ein unver-gessliches Erlebnis.”

Auch für den 3. Platz in der Gesamtwertung gab es für das Team Peeters aus Giesenkirchen einenErinnerungspokal. Herzlichen Glückwunsch!

Die F1-Jugend des DJK/VfL Giesenkirchen hat mit einem 7 : 1 gegenRheindahlen vorzeitig die Meisterschaft gewonnen. Nach einer Saison mitmehreren Turniersiegen in der Halle ist dies ein krönender Abschluss. Wirfreuen uns schon auf die nächste Saison in der E-Jugend.

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Sportwoche der GGS FriesenstraßeMitte Mai traten die Schüler der Klassen 3 und 4 in Begleitung ihrer Klas-senlehrer/innen und einiger Betreuer ihre Sportwoche in Hinsbeck an. Dortsollten sie im sportlichen Bereich ihre verborgenen Talente neu entdeckenund austesten. Es stand ein vielseitiges Angebot wie Schwimmen, Kletter-wand, Leichtathletik, Fußball, Basketball, Kistenklettern etc. auf dem Pro-gramm. Der Höhepunkt für die Kinder war aber sicherlich die bis Mitter-nacht gehende Nachtwanderung.

Da ich als Betreuer an dieser Woche teilnehmen durfte, war es auch fürmich ein unvergessenes Erlebnis. Es machte Freude mit ansehen zu dür-fen, wie die Kinder immer wieder Aktivitäten, denen sie anfangs skeptischgegenüber standen, ausprobierten, sich steigerten und gegenseitig halfen.

Die Kinder lernten wieder Vertrauen in ihre Fähigkeiten zu entwickeln. Siewuchsen in vielen Bereichen über sich hinaus und entdeckten längst ver-loren geglaubte Talente.

Während der Sportwoche konnte man aber auch feststellen, dass sich dieKameradschaft der Kinder beim gemeinsamen Essen, beim Reinigen derHäuser oder bei den sportlichen Aktivitäten, von Tag zu Tag steigerte.

Dies haben sie in besonderem Maße auch ihren Klassenlehrern/innen zuverdanken, die an diesen Tagen einen 24-Stunden-Job zu leisten hatten.Egal, ob die Kinder über Heimweh oder Bauschmerzen klagten, nicht es-sen wollten, nicht aufhörende Fragen stellten oder auch nur ihre Sockenoder Schmusetiere vermissten. Die Lehrer/innen standen ihnen immer mitRat und Tat zur Seite.

Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich für das hohe Engagementund die Fachkompetenz der Lehrer/innen bedanken. Ich bin mir sicher,dass unsere Kinder an der Gemeinschaftsgrundschule Friesenstraße inguten Händen sind und für ihren weiteren Lebensweg bestens vorbereitetwerden. R a i n e r B a y e r

Das gesundeFrühstück

An jedem 2. Donnerstag imMonat von 9.00-11.00 Uhrsteht in der AltentagesstätteKonstantinstraße 76 ein vita-minreiches Frühstücksbuffetbereit zu einem pauschalenKostenbeitrag von 2,50 Euro.Dies ist ein neues Angebotfür alle interessierten Bürge-rinnen und Bürger. Trägerdieser Aktion ist der Heimat-verein Giesenkirchen-Schel-sen-Meerkamp.

Nächster Termin: 14. Sept.

Ihr Heimatverein im Internet:www.heimatverein-giesenkirchen.de

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BRUNNEN ECHO Nr. 8 Seite 17 September 2006

Wir möchten uns bei all jenen bedanken, die dazu beige-tragen haben, dass das Schelsener Schützenfest 2006 für unszu einem unvergesslichen Ereignis wurde.

Klaus u. Ute Metzdorf(Königspaar)

Bernd u. Margret Potkura

(Ministerpaar)

Willi u. WaltraudZimmermann(Ministerpaar)

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Rechtsanwalt Dr. Marco Geyr Rechtsanwältin Daniela GeyrFachanwalt für Arbeitsrecht Fachanwältin für FamilienrechtTätigkeitsschwerpunkte: Tätigkeitsschwerpunkte:Zivilrecht und Wirtschaftsrecht italienisches Recht und Erbrecht

Berücksichtigen Sie bitteunsere Inserenten!

B a n g e F r a g e n u m „ u n s e r F r e i b a d ”

Es ist noch nichts entschiedenIm Stadtbezirk Giesenkirchen kocht seit Wochen die Volksseele.Ist doch seitens der NVV – als Eigentümer – evtl. eine Schließungdes Giesenkirchener Freibades in Erwägung gezogen. Bereits vor10 Jahren – 1996 – schlug eine seitens der Stadt Mönchenglad-bach (als damaliger Eigentümerin) beabsichtigte Freibad-Schlies-sung an der Trimpelshütter Straße hohe Wellen. Eine Bürgerinitia-tive sammelte damals 20.000 Unterschriften und die Schließungwar vom Tisch.

Im Haus Ambour fand am 19. Juli2006 eine Informationsveranstal-tung zum Thema „Freibad Giesen-kirchen” statt. Heinz-Udo Goertlerals Gesprächsleiter konnte hier Ver-treter aus Rat und Verwaltung, ausder Bezirksvertretung Giesenkir-chen sowie einige interessierte Bür-ger begrüßen.Aus Sicht der NVV AG nannte Fach-bereichsleiter Armin Marx detaillier-te Zahlen im Blick auf die drei städ-tischen Freibäder. Bezogen aufGiesenkirchen vermeldete er, dassauch hier wie überall die Besucher-zahlen seit der Eröffnung (am 5. Au-gust 1973) im Laufe der Jahre mehrund mehr zurückgegangen sind. Inerster Linie seien wohl die regenrei-chen Freibad-Perioden – vor allemseit 1993 – mit schuld.700.000 Euro an Betriebskosten

schlagen allein jährlich für das Frei-bad Giesenkirchen zu Buche, anEinnahmen vermeldet man hier ca.100.000 Euro im Jahr. Dazu ArminMarx: „Für jeden Freibadbesucherzahlt die NVV AG einen Zuschussvon 12,– Euro. Um das Freibad ander Trimpelshütter Straße für dienächsten Jahre funktionsfähig zuerhalten müssten 3,5 Mio. Euro lok-ker gemacht werden.”

Bezirksvorsteher Frank Boss be-dauerte ebenfalls, dass „unser Frei-bad” zur Zeit auf dem Prüfstandstehe. „Man muss jetzt gemeinsammit allen politischen Kräften undmit der NVV sowie mit der Bürger-initiative nach machbaren Lösun-gen suchen, um dem Freibad Gie-senkirchen eine gesicherte Zukunftzu gewähren und auch zu garantie-ren.”

Hohe Auszeichnungenfür AWO-Mitglieder

Bei der Jahreshauptversammlungder Arbeiterwohlfahrt Giesenkirchenwurden zwei Vorstandsmitgliedermit der Verdienstmedaille der Arbei-terwohlfahrt ausgezeichnet. AnnaStaudt und Gudrun Gawen arbei-ten seit über 25 Jahren im Vorstandder AWO Giesenkirchen mit. Siewaren beide bereits bei der Eröff-nung der ersten Begegnungsstätteauf der Damaschkestraße ehren-amtliche Mitarbeiter in der Begeg-nungsstätte und sind bis zum heu-tigen Tag aktiv dabei. Sie arbeitenin diversen Gremien der AWO mit.

Das Foto zeigt den Geschäftsführerdes AWO-Kreisverbandes, DieterLenssen, bei der Übergabe der Me-daille an Anna Staudt. Im Hinter-grund die bereits ausgezeichneteGudrun Gawen.

Sportverein Schelsen e.V.F U S S B A L L

SV Schelsen

K r e i s l i g a B

Sonntag, 27. AugustSV Schelsen 1 – SV Blau-Weiss Meer 2Sonntag, 3. SeptemberSV Schelsen 1 – Spvgg. Odenkirchen 2Sonntag, 10. SeptemberVfB Korschenbroich 2 – SV Schelsen 1Sonntag, 17. SeptemberSV Schelsen 1 – SV Welate Roj MGSonntag, 24. SeptemberSV RW Hockstein 1 – SV Schelsen 1

K r e i s l i g a C

Sonntag, 27. AugustSV Schelsen 2 – FC BW Wickrathhahn 2Sonntag, 3. SeptemberSF Neersbroich 3 – SV Schelsen 2Sonntag, 10. SeptemberSV Schelsen 2 – SC Teut. KleinenbroichSonntag, 17. SeptemberRheydter SV 3 – SV Schelsen 2Sonntag, 24. SeptemberSV Schelsen 2 – SV 09 Otzenrath 2

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Gewinn!

„Wie heißen die Elemente?” willder Lehrer wissen. Norbert beginntaufzuzählen: „Erde, Wasser, Feuer...” „Na, und was?” „Und Grog.”„Wieso Grog? Was ist denn daswieder für ein Unsinn?” „Wennmein Vater Grog trinkt, sagt Mut-ter immer ,jetzt ist er wieder inseinem Element’!”

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Page 18: Giesenkirchen - Schelsen aktuell Auflage: 8500 Nr. 8 ......Giesenkirchen - Schelsen aktuell Auflage: 8500 Nr. 8 September 2006 30. Jahrgang Bauen auf sicherem Grund. Gestalten nach

BRUNNEN ECHO Nr. 8 Seite 18 September 2006

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A u s e i n e m R e i s e b e r i c h t d e s Vo r s t a n d e s

Mandolinenorchester „Edelweiß” Giesenkirchenim Fichtelgebirge

Nach einer wunderschönen Konzertreise im Jahre 2004 fuhr das Mando-linenorchester in diesem Jahr nach Warmensteinbach im Fichtelgebirge,am Fuße des Ochsenkopfes in die Nähe von Bayreuth und der Grenze zuTschechien. In Begleitung der Ehepartner, Freunde und Musikbegeistertenwurde am 14. Juni gestartet. Auch der Busfahrer war, wie vor 2 Jahren,unser „Schorsch”. Das rustikale Frühstück, auf dem Tapeziertisch vornehmserviert mit Riesenschinken- und Riesenblutwurst, dazu Käse, Gurken,Brötchen und Kaffee. Gegen 14.30 Uhr erreichten wir unser Ziel und wur-den mit einem Sektempfang begrüßt.

Auch in diesem Jahr wurde dieKonzertreise zu einem großen Er-folg. Auftritte in der kath. Kirche inOberwarmensteinbach und in Fran-zensbad, dem kleinsten aber auchfeinsten der drei Böhmischen Kur-bäder. Unter dem Titel „Melodienaus aller Welt” spielten wir vor ei-nem aufmerksamen Publikum. So-gar der Bürgermeister von War-mensteinbach äußerte, dass er denBesuch bei unserem Konzert jedemFußballspiel anlässlich der WM imFernsehen vorziehen würde.Lange werden wir das vorzüglicheEssen, zubereitet von Frau Hujer inunserem Gasthaus „Waldbaude” inErinnerung behalten. Da der Gast-hof ganz in Giesenkirchener Handwar, bleiben die gemeinsamenAbende, des schönen Wetters we-gen natürlich draußen in Gottesfreier Natur mit Mandolinen-Gitar-renklang und Gesang ein unverges-senes Erlebnis. Aber auch unseremitgereisten Fußballfreunde kamennicht zu kurz und konnten einigeWM-Spiele im Fernsehraum desGasthofes bejubeln - (oder auchnicht).Ein abwechslungsreiches Pro-gramm, von unserem vierköpfigenReiseteam ausgearbeitet, sorgtefür viel Freude und interessanteEntdeckungen. Sei es der Besuchim Idea Schmetterlingspark, imDampflokomotivenmuseum oder inder Kulmbacher Plassenburg mitseiner weltgrößten Zinnfigurenaus-stellung, der Besuch in Bad Staffel-stein in der Basilika Vierzehnheili-gen oder im Porzellanmuseum, für

jeden Geschmack war etwas dabei.Auf großem Fuße (Pantoffelpflicht)war die schöne Bibliothek des Zis-tersienserklosters Waldsassen zuerkunden.

Der vorletzte Tag war für den Be-such in Tschechien mit einem Kon-zert in Franzensbad vorgesehen.Nach einer Stadtführung und einemgemeinsamen Mittagessen, für dieMusikanten gesponsert vom dorti-gen Verkehrsverein, erfolgte dermusikalische Abschnitt dieser Rei-se. Auf Grund des superschönenWetters konnte unser Konzert indem Musikpavillon im Kurparkstattfinden. Hier wurden wir mit ei-nem kräftigen Applaus belohnt. Da-nach ging es zurück zur Unterkunft,wo wir, wie jeden anderen Abend,auch mit einem leckeren Dreigang-Menue belohnt wurden.

Jede schöne Reise geht einmal zuEnde. Unsere Konzertreise fand ih-ren krönenden Abschluss beim Be-such der Eremitage in Bayreuth.Die wunderschönen Blumenarran-gements, der herrliche Park und dievielfältigen Wasserspiele in derGrotte fanden großen Zuspruch.Unser „Schorsch” brachte unsdann wieder auf dem sicherstenund besten Weg nach Giesenkir-chen, wo wir gegen 20.30 Uhr ein-trafen.

Erlebnisreiche, fröhliche und gesel-lige Tage fanden somit ihren Ab-schluss. Der Dank gilt allen, diemitgeholfen haben, dass diese Rei-se wiederum zu einem großen Er-eignis wurde.

Jetzt noch etwas Persönliches in Bezug auf das Mandolinenorchester„Edelweiß” Giesenkirchen. Es werden immer wieder neue Spieler odersolche, die es vielleicht einmal werden wollen, gesucht. Nach denSommerferien können Interessierte immer montags von 20.00-22.00Uhr bei den Proben im „Giesenkirchener Hof”, Biesel 58, herein-schauen.

HERBSTMARKT am 3. Sept.

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BRUNNEN ECHO Nr. 8 Seite 19 September 2006

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Stolzer Erfolg des Weihnachtsmarktesin „Ahren”

Wie bereits berichtet,war der Weihnachts-markt 2005 in Ahrenein voller Erfolg. Dievielen Besucher ha-ben dazu beigetra-gen, dass „Zornrös-chen” jetzt eine Sum-me von 1.025,– Euroaus dem Gewinn inEmpfang nehmenkonnten. Die Vertreterder NachbarschaftAhren, v.l. GudrunGruhn und AnnelieHeld, überreichten dem Vorstandsmitglied des Vereins „Zornröschen”,Michael Heinemann, diesen Betrag. Der Verein „Zornröschen”, der seineArbeit zum größten Teil aus Spenden finanzieren muss, nahm die Summedankbar entgegen.

Wegen der großen Nachfrage hat der Festausschuss der NachbarschaftAhren beschlossen, auch in 2006 einen Weihnachtsmarkt zu organisieren.Bewohner der Nachbarschaft Ahren basteln schon jetzt fleißig, damit amSonntag, 26. November 2006, in der gemütlichen Hofatmosphäre in Ahren54 wieder ein reichhaltiges Angebot ausgestellt werden kann. Auch derNikolaus wurde bereits dienstverpflichtet.

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BRUNNEN ECHO Nr. 8 Seite 20 September 2006

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Erholung zwischen Niers und PripjataDie Oekumenische Tschernobyl-Hilfe Kaarst-Büttgen e.V. unter derLeitung von Anni Müller emöglichte auch in diesem Jahr 29 Personen,darunter 12 Müttern mit behinderten Kindern, für 16 Tage einen Erho-lungsurlaub in Giesenkirchen. Untergebracht waren die Gäste ausWeißrussland im Baden-Powell-Haus (Pfadfinderheim) an der Kleinen-broicher Straße; sie kamen aus Dockschitzky, Minsk, Gomel und Brest.Mit zum Reiseteam gehörten u.a. Koch Sergej Jilinski, Ärztin TanyaKutschinkaya und Dolmetscherin Lena Churo.

Die Gruppe der Tcshernobyl-Hilfe aus Weißrussland mit ihren Helfern undBetreuern im Giesenkirchener Pfadfinderheim an der KleinenbroicherStraße. Foto: Frank Mertens

Anni Müller hat seit vielen Jahrenein Herz für diese Kinder, die alleein gestörtes Immunsystem haben.Bereits 46 Mal reiste sie nachWeißrussland (etwa 2.000 km), umsich dort vor Ort ein Bild von derArmut und vom Elend der hier le-benden Menschen zu machen.„Nach dem schrecklichen Reaktor-unfall am 28. April 1986 in Tscher-nobyl entluden sich fast 70 Prozentder Giftwolken über dem Gebietvon Weißrussland, noch heute –20 Jahre später – sind die gesund-heitlichen Folgeschäden für diedort lebende Bevölkerung überallsichtbar.”Der derzeit heiße Sommer ist natür-lich der passende Rahmen für denErholungsurlaub bei uns in Giesen-kirchen. Während ein mitangerei-ster Koch für das tägliche leiblicheWohl der Gäste verantwortlichzeichnet, nutzen die Kinder dieFreizeitangebote. Täglich dürfen sie– übrigens kostenlos – ins Freibad

an der Trimpelshütter Straße, mitdem Bus fuhren sie u.a. ins Kinder-museum nach Duisburg und nachKönigswinter zum Drachenfels.

Finanziert wird dieser Urlaub – et-wa 10.000 Euro – nur aus Sponso-rengeldern und aus Verkaufserlö-sen der Basare im Raum Kaarst-Büttgen. Dazu Frauke Diening(Kassiererin der dortigen Tscherno-byl-Hilfe) und der GiesenkirchenerGünter Wefers (Einsatzleiter vorOrt): „Im Namen aller Gäste vielenDank den heimischen Firmen undWirtschaftsunternehmen für diegroßzügige Unterstützung. Eineortsansässige Ideenbäckerei ver-sorgte uns täglich mit Brötchen,Broten und Leckereien aus der ei-genen Konditorei . . . und das alleskostenlos!” Ein Fotostudio von derKonstantinstraße schenkte denGruppenteilnehmern je eine farbigeErinnerung an diesen Super-Som-mer-Erholungsaufenthalt in Giesen-kirchen.

Nochmals herzlichen Dank – Spasiba Elena Churo.

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BRUNNEN ECHO Nr. 8 Seite 21 September 2006

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Horst Peter Vennen neuer EhrenvorsitzenderGroße Ehre für denlangjährigen Vorsit-zenden der SPD Gie-senkirchen: Horst Pe-ter Vennen wurdenach einem einstim-migen Beschluss desOrtsvereinsvorstandeszum zweiten Ehren-vorsitzenden der Gie-senkirchener Sozial-demokraten ernannt.1998 wurde nach ei-ner Initiative von HorstPeter Vennen der im Jahr 2001 verstorbe-ne langjährige Vorsit-zende Wolfgang Körf-ges zum ersten Eh-renvorsitzenden er-nannt.In seiner Laudatio erinnerte der Mönchengladbacher SPD-VorsitzendeHans-Willi Körfges an viele „kommunalpolitische Leuchttürme”, die HorstPeter Vennen nicht nur als Bezirksvorsteher des Stadtbezirks Giesenkir-chen von 1999 bis 2004 verwirklicht hat: „Ob die Umgestaltung des mittle-ren Abschnittes der Konstantinstraße, der Bau des Kreisverkehrs Dömges-straße im Zuge der Schulwegsicherung, den Ersatzbau für die baufälligenPavillons am Franz-Meyers-Gymnasium, die Sanierung des Giesenkirche-ner Rathauses oder die Skateranlage am Alten Friedhof: Horst Peter Ven-nen hat das Gesicht des Stadtbezirks positiv gestaltet. Deshalb ist es eineSelbstverständlichkeit, dass die SPD Giesenkirchen Horst Peter Vennenmit dieser hohen und seltenen Auszeichnung Dank sagt.”

Auf dem Foto v.l.: Gerda Vennen, Horst Peter Ven-nen, Helmut Rudolph, Norbert Bude, Hans-WilliKörfges MdL, Britta Altenkamp MdL.

Aus redaktionellen und platztechnischen Gründen berichten wirerst in der nächsten Ausgabe über das Schützenfest mit„Könning Pastuur” Wolfgang Mayfisch in Tackhütte, ferner überdas Sommerlager des Stamm Salier und über die Abschluss-fahrt der C-Jugend DJK/VfL Giesenkirchen. �

Die Handball-Jugend des ATVhat wieder einmal zugeschlagenDas war ein heißes Wochenende – auch in den Hallen!

Eigentlich war für dieses Wochenende zelten in Wegberg geplant. Dochdieses Ereignis wurde aufgrund der schlechten Wetterprognose frühzeitigabgesagt. So konnten die Jugendmannschaften doch noch zur Stadtmei-sterschaft nachgemeldet werden und teilnehmen.Am Samstag, 10. 6. 2006, holte sich die männliche E-Jugend in der HalleRheydt-West mit 10:0 Punkten und 39:12 Toren souverän den Stadtmei-stertitel 2006. Ein bisschen Pech hatte dagegen die weibliche E-Jugendam Sonntag, 11. 6. 2006, in der Halle Asternweg. Sie verpasste mit 4:2Punkten und 19:4 Toren den Titel und holte einen guten 2. Platz. Sehrspannend ging es auch bei der D-Jugend am Sonntag, 11. 6. 2006, in derHalle Rheydt-West zu. Doch zum Schluss holte man sich mit 9:1 Punktenund 29:21 Toren verdient den Stadtmeistertitel 2006.Wir gratulieren allen Mannschaften zu diesen tollen Ergebnissen.(Bilder und Ergebnisse unter: www.info-mg.de). ATV im Internet: www.atvbiesel.de

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BRUNNEN ECHO Nr. 8 Seite 22 September 2006

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Würzburg – Kleinod am MainEntlang der Romantischen Straße nach Rothenburg o.d. TauberDie nunmehr 18. Städtefahrt führte die Gesellschaft „Casino” Giesen-kirchen Anfang August für vier Tage nach Würzburg, der wahrhaftfürstlichen Hauptstadt Unterfrankens. Vorstandsmitglied SiegfriedDrews und Frau Erika hatten auch diese Erlebnistour bis ins Detail vor-bereitet, selbst der Wettergott bescherte annehmbare Temperaturenund viel Sonnenschein. Den ureigenen Zauber dieser sehenswertenStadt am Main vermittelte an allen Tagen Johannes Wohlfahrt, einGästeführer allererster Klasse. Seine kulturelle Besichtigungstour führ-te die Giesenkirchener Besucher an viele Stätten bleibender Erinne-rung.

Giesenkirchener Casino-Freunde mit Gästeführer Johannes Wohlfahrt (rechtsauf Stufe 2) auf der Freitreppe im Juliusspital. Foto: red.

Auf dem Programm standen u.a.der Dom, die Marienkapelle, dieResidenz, erbaut 1720 (UNESCO-Weltkulturerbe) mit Hofgarten undHofkirche, Neumünster (im 11. Jahr-hundert als romanische Basilikaüber dem Grab des Franken-Heili-gen Kilian erbaut) sowie das Julius-spital.

Beeindruckt war man bei einemBesuch der Festung Marienberg,266 Meter oberhalb Würzburgs aufder Höhe über dem linken Mainufer.Ursprünglich war dies eine kelti-sche Fliehburg.

Eine Schifffahrt führte die Giesen-kirchener über den Main nachVeitshöchheim mit Besichtigungvon Europas schönstem Rokoko-park mit Seen und Skulpturen.

Nachhaltige Wirkung hatte eine Ta-gesfahrt mit dem Bus entlang derRomantischen Straße bis nachRothenburg o.d. Tauber. Unter-wegs besichtigte man zunächstdas im 16. Jahrhundert gegründeteWasserschloss und den Garten inWeikersheim, wohl eine der schön-

sten Residenzen der Renaissance.

In Creglingen an der Tauber galtein Besuch der dortigen Herrgotts-kirche mit dem weltberühmten Ma-rien-Altar von Tilman Riemenschnei-der. Dieser Altar – 9,20 m hoch und

3,68 m breit – besteht aus Föhren-holz (Schrein) bzw. aus Lindenholz(Skulpturen).

Von besonderem Reiz war die ma-lerisch mittelalterliche Stadt Ro-thenburg, oberhalb des Taubertalsgelegen. Mauern, Tore und Türmebilden hier eine einmalige Faszina-tion, in der die Zeit scheinbar seitJahrhunderten den Atem anhält . . .

Festung Marienberg –Wahrzeichen der Stadt Würzburg

Verdienten Dank sagen die Casino-Freunde ihrem Aktiven Josef Bongartz,der im Bus auf der Hin- und Rückreise als erfahrener „Ober-Köbes”pausenlos im Einsatz war.

• Berücksichtigen Sie bitte unsere Inserenten •

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BRUNNEN ECHO Nr. 8 Seite 23 September 2006

Das nächsteBRUNNEN-ECHO

erscheint am

29. September 2006Redaktionsschluss:

1188.. September 2006Anzeigenschluss:

1199.. September 2006

Herausgeber: Heimatverein Giesenkirchen-Schelsen-Meerkamp e.V., Postfach 33 01 57,41222 Mönchengladbach

Verleger: P. Weidenstrass

Mitarbeiter der Redaktion:W. Gerressen, Arnoldstraße 20, Tel. 8 03 30J. Müller, Horster Straße 68, Tel. 8 25 35

Anzeigenaufgabe: Konstantinstraße 298,Telefon 8 00 36-38 · Telefax 8 00 09

Satzherstellung und Druck:Grafischer Betrieb H. Weidenstrass,Konstantinstraße 298, 41238 MönchengladbachE-Mail: [email protected]

Der Nachdruck aller im BRUNNEN-ECHO ge-stalteten/veröffentlichten Anzeigen und Texteist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Geneh-migung des Herausgebers und des Verlages P. Weidenstrass gestattet. Bei Zuwiderhand-lungen behält sich der Verlag eine juristischeKlärung vor.

Für unverlangte eingesandte Manuskripte undFotos wird keine Gewähr übernommen.Aus platztechnischen Gründen ist nicht immergewährleistet, ob diese Meldungen oder Berichteauch in der gewünschten Monats-Ausgabe be-rücksichtigt werden können.

Beachten auch Siebitte den nächstenAnzeigen-Schluss!!!

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Eine nachträgliche Aufmerksamkeit überreichte Einheitsführer Andreas Mehlich an dieVereinigten Spielleute Giesenkirchen 06 zum 100-jährigen Jubiläum.

Gut besucht war wieder der „Tag der offenen Tür” bei der FreiwilligenFeuerwehr, Einheit Giesenkirchen. Als Ehrengäste begrüßte Einheits-führer Andreas Mehlich u.a. Abordnungen aus Rat und Verwaltung,aus der örtlichen Bezirksvertretung und aus den Ortsvereinen sowieaus befreundeten Feuerwehren aus Waat, Plaidt, Schelsen und Neu-werk.

Besucher informierten sich über den Brandschutz und über Aufgabenin der Gafahrensabwehr. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt,kleine Gäste durften mit dem großen Feuerwehrauto einige Rundendurch Giesenkirchen drehen.

Im Rahmenprogramm wirkten u.a. mit die Vereinigten Spielleute Gie-senkirchen 06 und die Jazztanz-Formation „Hot feet” vom Franz-Meyers-Gymnasium. Foto: Frank Mertens (red.)

Festmesse zum JubiläumGratulation: Der Kindergarten St. Josef Schelsen feiert am Sonn-tag, 10. September 2006, seinen 50. Geburtstag. Dieses großeFest beginnt mit einem Gottesdienst um 10.00 Uhr in der Pfarrkir-che an der Gereonstraße.Anschließend sind kleine und große Gäste in den Kindergarten eingeladenum sich an einem bunt-gemischten Programm zu erfreuen. Geboten wer-den einige Aktionen, u.a. gibt es eine Foto-Ausstellung über die vergange-nen 50 Jahre. Wer kennt sich da wohl auf den Bildern wieder? Gegen16.00 Uhr beendet ein lustiges Kasperl-Theater diesen festlichen Tag.

Jutta Bücheleres, seit Januar 1992 verantwortliche Leiterin im SchelsenerKindergarten, beendete hier zum 31. Juli 2006 ihren Dienst. Zum 1. August2006 übernahm sie die Leitung der Kindertagesstätte St. Paul, Mülfort, in-nerhalb des Kirchengemeindeverbandes Giesenkirchen-Mülfort.

Nachfolgerin als Leiterin im Kindergarten St. Josef Schelsen ist ab sofortMeggi Dietl.

Page 24: Giesenkirchen - Schelsen aktuell Auflage: 8500 Nr. 8 ......Giesenkirchen - Schelsen aktuell Auflage: 8500 Nr. 8 September 2006 30. Jahrgang Bauen auf sicherem Grund. Gestalten nach

BRUNNEN ECHO Nr. 8 Seite 24 September 2006

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GiesenkirchenIn der Begegnungsstätte der Arbeiterwohlfahrt Giesenkirchen, Schloss-Dyck-Straße 2, finden im Monat September folgende Aktivitäten statt:

Für Erwachsene: Täglich, (außer samstags und sonntags) von 9 bis 16 Uhr mobilersozialer Hilfsdienst, rufen Sie uns an, Tel.: RY 8 64 05. � Täglich, (außer samstagsund sonntags) von 11 bis 13 Uhr stationärer Mittagstisch mit jeweils 5 Menüs zurAuswahl (auch Diät!). � Erwachsenennachmittage: Dienstags von 16 bis ca. 20 Uhr.

Sprechstunden: Beratung bei sozialen Problemen und Auskunft über alle Aktivitätenin der Begegnungsstätte, dienstags von 15 bis 17 Uhr. � Fußpflege: Termine könnenin der Begegnungsstätte vereinbart werden. � Schach: An jedem Dienstag besteht inder Zeit von 16 bis ca. 20 Uhr die Möglichkeit, in einem separaten Raum Schach zuspielen. Bretter und Figuren bitte mitbringen. � Gymnastik: An jedem Montag um19.15 Uhr. Zweite Gruppe jeden Freitag von 15 bis 17 Uhr.

SELBSTHILFEGRUPPEN: Heiteres Gedächtnistraining: Jeden Mittwoch von 8.30bis 10 Uhr und 10.15 bis 11.45 Uhr - Auskunft und Anmeldung nur bei Frau Engelhardt,Tel.: RY 98 46 72. � Fitnesstraining für Frauen: Dienstags- und donnerstags-vormittags ab 10 Uhr, sowie donnerstagsabends ab 17.30 Uhr. Auskunft und Anmel-dung bei Renate Schmitter, Tel.: RY 8 09 87.

FAMILIENBILDUNGSWERK: Informationen und Anmeldung für die nachfolgendenKurse nur beim Familienbildungswerk der Arbeiterwohlfahrt Mönchengladbach,Rheydter Str. 207, Tel.: 0 21 61 / 30 97 50. � Englisch für Fortgeschrittene: JedenDienstag von 9.30 bis 11 Uhr. Anmeldungen nur beim Familienbildungswerk derArbeiterwohlfahrt Mönchengladbach, Rheydter Str. 207, Tel.: 0 21 61 / 30 97 50.

GESUNDHEITSVORSORGE: Aktives Rückentraining: Jeweils dienstags von 18.30bis 20 Uhr und von 20.30 bis 21.30 Uhr. Bitte nachfragen (Telefon: 0 21 61 /30 97 50).

Am 3. September werden wir wieder auf dem Giesenkirchener Herbst-markt mit einem Stand vertreten sein. Wir werden dort Basteltechniken vor-führen und kleine Bastelarbeiten für den guten Zweck verkaufen.

Am 30. September feiern wir ab 19.00 Uhr wieder unser Herbstfest. Bei„Haxen und Kraut”, Weizenbier und Live-Musik wollen wir zünftig feiern. Wirhaben eine große Tombola vorbereitet. Bringen Sie gute Laune und IhreFreunde mit.

Am 11. Oktober fahren wir wieder mit einem Bus nach Heinsberg und neh-men dort an einer Modenschau mit Einkaufsmöglichkeit teil. Sie könnensich schon jetzt in der Begegnungsstätte anmelden. Der Kostenbeitrag fürdie Fahrt beträgt 7,50 Euro. Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl, bittenachfragen, ob noch Plätze frei sind.

Kochbuch: Das Kochbuch der AWO-Giesenkirchen „Kochen mit Herz –So kocht man in NRW” ist in der Begegnungsstätte zum Preis von 9,50 Euro erhältlich.

Aus gegebenem Anlass weisen wir darauf hin, dass die Veranstaltungender AWO-Giesenkirchen für alle zugänglich sind. Sie müssen z.B. nichtMitglied der Arbeiterwohlfahrt sein um unsere Veranstaltungen in derBegegnungsstätte zu besuchen oder sich bei sozialen Problemen beratenzu lassen.

DER AWO-VORSTAND

Wallfahrten der St. Matthias BruderschaftGiesenkirchen-Schelsen

Vom 3. bis 8. September macht sich unter Leitung der BrudermeisterinSiegrid Lietzke eine 13-köpfige Gruppe auf den Weg nach Trier. Für dreiNeupilger wird diese „kleine Wallfahrt” durch die Eifel das erste Erlebeneiner Wallfahrt zum Apostelgrab des heiligen Matthias sein.

In den Herbstferien werden sich dann im Rahmen der großen Wallfahrt ne-ben 43 Altpilgern noch 8 Neupilger zu Fuß auf den Weg nach St. Mattheisam Moselufer in Trier begeben. Am frühen Morgen des 1. Oktober wirddiese große Gruppe unter der Führung der 1. Brudermeisterin – AnneleneBöhmer – ab St. Gereon in Giesenkirchen ihre Pilgerreise antreten. DasAmt der 2. Brudermeisterin bekleidet in diesem Jahr Ursula Will, währendHelena van Beuningen als Kreuzträgerin der Gruppe stets vorangehen wird.Die Gruppe wird dann am 7. Oktober gegen 10.00 Uhr an der Kapelle inWaat zurückerwartet.

Am Mittwoch, 4. Oktober, werden die Fußwallfahrer gemeinsam mit denBuspilgern in Trier die heilige Messe feiern. Die Leitung der Buswallfahrts-gruppe liegt in den Händen von Hermann und Maria Willms. Abfahrt ist am4. 10. um 6.15 Uhr ab Schelsen, bzw. 6.20 Uhr ab Giesenkirchen. Der Kos-tenbetrag von 27 Euro beinhaltet neben der Busfahrt ein Mittagessen, ei-nen Nachmittagskaffee sowie die Besichtigung einer Sehenswürdigkeit inTrier.

Anmeldungen für diese Buswallfahrt können vorgenommen werden bei:

Hermann Willms Kruchenstraße 52 Telefon: 08 75 22Günter Bovelett Horster Straße 103 Telefon: 85 03 27Klaus-Bernd Boß Taubenhütte 100 Telefon: 08 15 84