AktuellesTraditioneller Neujahrs-

empfang des Heimatvereinsam 16. Januar in der Lauffener Stadthalle (Seite 3)

Auszeichnungen für Phoenix IrishPub und Sport & WellnessPark AlteZiegelei (Seite 7 und 9)

2. Woche Gesamtausgabe 14.01.2010

KulturTeestunde mit Märchen vom Faden

am 24. Januar im Museum Klosterhof(Seite 6)

Lauffen will es wissen startet am 28. Januar mit Fraunhofer-PräsidentProf. Hans-Jörg Bullingerin die fünfte Staffel(Seite 3)

AmtlichesÄnderung der Grundsteuer-Hebe-

sätze A und B zum 1. Januar 2010:beschlossen und festgesetzt (Seite 10)

Ausschreibung der Jagdverpachtungzum 1.April: Gebote bis 25. Januar ein-reichen (Seite 10)

Altpapier nicht wegwerfen: DerGesangverein Urbanus holt es am 30. Januar ab (Seite 11)

Neue virtu-elle Welt für Lauffen a. N.:Homepagewww.lauffen.de2010 geht am 17. Januaronline(Näheres Seite 4)

Klezmer & Strings

„Bühne frei ...classico“ mit Weltstar Giora Feidman

Mo., 25.1.201020 Uhr (Einlass: 19 Uhr)Stadthalle Lauffen a. N.

Eintritt:Kat. 1: € 29,– (€ 19,– erm.),Kat. 2: € 24,– (€ 15,– erm.),Kat. 3: € 18,– (€ 10,– erm.)

Giora Feidman& GershwinQuartett

Der prominente Jahresauftakt von bühne frei... 2010

L A U F F E N E R B O T E KW 02 | 14.01.2010

Stadtverwaltung Lauffen a. N. Tel. 106 -0Telefax: 07133 / 106 -19

Internet-Adresse http://www.Lauffen.deRedaktion Lauffener Bote: bote@Lauffen-a-n.de

Bürgerbüro Lauffen a. N. Tel. 07133/2077-0/Fax 2077-10Sprechstunden BürgerbüroMontag bis Freitag jeweils 8.00 bis 18.00 UhrSamstag 9.00 bis 13.00 UhrSprechstunden übrige Ämter:Montag bis Freitag jeweils 8.00 bis 12.00 Uhraußerhalb dieser Zeiten gerne nach VereinbarungBürgerreferentin Tel. 106-16Bauhof Tel. 21498Stadtgärtnerei Tel. 21594Städt. Kläranlage Tel. 5160Freibad „Ulrichsheide“ Tel. 4331Begegnungsstätte für Ältere, Bahnhofstr. 27 Tel. 9018283Stadthalle/Sporthalle Tel. 129 11 oder 0172/5926004BÖK, (Bücherei, Öffentlich, Katholisch) Tel. 200065Kindertagesstätten/KindergärtenKindergarten Städtle, Heilbronner Straße 32 Tel. 5650Kindergarten Herrenäcker, Körnerstraße 26/1 Tel. 147 96Kindergarten, Charlottenstr. 95 Tel. 16676Kita Karlstraße, Karlstr. 70 Tel. 21407Kindergarten, Brombeerweg 7 Tel. 963831Johannes-Brenz-Kindergarten, Herdegenstr. 10 Tel. 5749Louise-Scheppler-Kindergarten, Schulstr. 7 Tel. 5769Paulus-Kindergarten, Schillerstr. 45/1 Tel. 6356Regiswindis-Waldorfkindergarten, Kneippstr. 7 Tel. 204210/11SchulenHerzog-Ulrich-Grundschule, Ludwigstr. 1 Tel. 5137Hort- u. Kernzeitbetreuung Herzog-Ulrich-Grundschule Tel. 963125Hölderlin-Grundschule, Charlottenstr. 87 Tel. 4829Kernzeitbetreuung Hölderlin-Grundschule Tel. 962340Hölderlin-Gymnasium, Charlottenstr. 87 Tel. 7673Hölderlin-Hauptschule, Herdegenstr. 15 Tel. 7901Hölderlin-Realschule, Hölderlinstr. 37 Tel. 6868Erich-Kästner-Schule, Förderschule, Herdegenstr. 17 Tel. 7207Schulsozialarbeit für Hauptschule Tel. 961485Schulsozialarbeit für Real- und Förderschule Tel. 2359277Kaywald-Schule f. Geistig- undKörperbehinderte, Charlottenstr. 91 Tel. 98030Musikschule Lauffen a. N. und Tel. 4894Umgebung, Südstraße 25 Fax 5664Volkshochschule, Rieslingstr. 32 Tel. 3845Anmeldung auch im BürgerbüroMuseum der Stadt Lauffen a. N. Tel. 12222Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag jeweils 14.00 bis 17.00 Uhr sowie nach VereinbarungPolizeirevier Lauffen a. N. Tel. 20 90oder110Feuerwehr Notruf Tel. 112Freiwillige Feuerwehr Lauffen a. N. Tel. 21293Stadtwerke GmbH (Gas, Wasser) Tel. 071 31 / 56 25 62nach Dienstschluss Tel. 07131 / 56 25 88Stromstörungen Tel. 071 31 / 610 -0NotariateNotariat I Tel. 2029 610Notariat II Tel. 2029 621Häckselplatz (Winteröffnungszeiten)Öffnungszeiten: Fr. von 15.00 – 17.00 Uhr, Sa. 11.00 – 16.00 UhrRecyclinghof (Winteröffnungszeiten)Do. und Fr. von 15.00 – 17.00 Uhr, Sa. von 9.00 –16.00 Uhr Mülldeponie Stetten Tel. 07138/6676Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, von 7.45 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 16.30 Uhr, samstags: von 9.00 bis 11.30 UhrDie wöchentliche Müllabfuhr erfolgt in der Regel dienstagsvon 6.00 bis 16.00 Uhr.Deutsche Bahn AG, ReiseZentrum Lauffen a. N.Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 8.30 – 12.00 Uhr und 13.00 – 17.00 Uhr, Infosunter Service-Nr. 01805996633 (gebührenpfl.) oder unter www.bahn.dereine Fahrplanauskunft unter 0800/1507090 (gebührenfrei)

Postfiliale (Postagentur)Getränkemarkt GEFAKO, Körnerstr. 18, Mo. – Fr. 9 bis 18; Sa. 8 bis 12.30 Uhr

IAV-StelleInformations-, Anlauf- und Vermittlungsstelle für ältere, hilfebedürftige u. kranke Menschen und deren Angehörige Kontaktperson: Frau Brigitte Gröninger Tel. 9858-25

Diakonie-Sozialstation Lauffen-Neckarwestheim-NordheimKranken- und Altenpflege:Frau Brigitta Henn Tel. 9858-24

Wochenenddienst16./17.01.2010: Schwestern Claudia, Petra, Daniela, Lena, Brigitte K.Gemeindeschwestern, Rieslingstr. 18 Tel. 9858-24Nachbarschaftshilfe/Familienpflege/HospizdienstFrau Lore Fahrbach Tel. 9858-26

KrankenpflegeArbeiter-Samariter-Bund, Paulinenstr. 11, Lauffen Tel. 9530-0Häusliche Krankenpflege Tel. 9530-25Mobiler Sozialer Dienst Tel. 9530-20Essen auf Rädern Tel. 9530-15d‘hoim Pflegeservice Tel. 07135/93992Seniorenzentrum Haus Edelberg, Klosterhof 1 – 3Senioren-Pflegeheim Haus Edelberg Tel. 991-0, Fax 991-499Freundeskreis Suchthilfe Tel. 21729

Ärztlicher Notdienst In Vertretung des Hausarztes ist der Ärztliche Bereitschaftsdienst erreichbarvon montags bis freitags 19.00 Uhr bis 7.00 Uhr bzw. an Feiertagen ab demVortag 19.00 Uhr bis zum nächsten Werktag 7.00 Uhr sowie samstagsund sonntags ganztägig. Telefon 07133/900790. Eine telefonische Vor-anmeldung ist unbedingt erforderlich. In lebensbedrohlichen Fällen wäh-len Sie jedoch gleich 19222 ohne Vorwahl (Rettungsleitstelle).

Kinderärztlicher Notfalldienstan Samstagen, Sonn- und Feiertagen von 8.00 bis 22.00 Uhr in der Kin-derklinik Heilbronn. Werktags 19 – 22 Uhr in der Kinderklinik Heilbronn;für unaufschiebbare Notfälle vor 19 Uhr kann der diensthabende Kinder-arzt unter Tel. 19222 (Leitstelle) erfragt werden.

Zahnärztlicher NotfalldienstDie im Landkreis Heilbronn eingeteilten Praxenerfahren Sie unter Tel. 0711/7877712

Bereitschaftsdienst der Augenärztekann vom DRK Heilbronn unter Tel. 19222 erfahren werden.

Unfallrettungsdienst und KrankentransporteBundeseinheitliche Rufnummer (ohne Vorwahl)DRK, Heilbronn Tel. 19222Bitte beachten: Bei Anruf per Handy ist die Vorwahl 07131 mitzuwählen!

HebammenIngrid Herzog, Tel. 961346 oder 0172/7359415, Caroline Eisele,Tel. 205855, Sandra Platter, Tel. 21972, Katrin Geltz, Tel. 962939

Tierärztlicher Notdienst für Kleintiere16./17.01.2010Dr. Scholl, Heilbronn Tel. 07131/68787TÄ Rebscher, Untereisesheim Tel. 07132/381966TA Neubacher, Brackenheim Tel. 07135/3660

Wochenenddienst der Apotheken, jew. ab 8.30 Uhr16.01.: Rathaus-Apo., Abstatt, Rathausstr. 31 Tel. 07062/6343317.01.: Burg-Apo., Beilstein, Hauptstr. 43 Tel. 07062/4350

Wichtige Telefonnummern und Öffnungszeiten

Herausgeber des amtlichen Orts- und Mitteilungsblattes „Lauffener Bote“ Stadt Lauffen a. N.Verantwortlich für den Inhalt mit Ausnahme des Anzeigenteils: Bürgermeister Waldenberger Verantwortlich für den Anzeigenteil: WALTER Medien GmbH, Raiffeisenstraße 49 – 55, 74336 Brackenheim-Hausen,Telefon (07135)104 -110/111, Fax 104160.

L A U F F E N E R B O T EKW 02 | 14.01.2010

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Der Jahresrückblick 2009 lässt dasvergangene Lauffener Jahr Revuepassieren und gibt einen kleinenVorgeschmack auf neue Ereignis-se und Projekte in 2010.In Form eines Leporellos (Faltblatts)präsentiert der Rückblick 2009 wiederkurz und kompakt die wichtigstenInformationen aus dem und über dasvergangene Jahr. Der Jahresrückblickliegt nicht automatisch im Brief-

kasten, wartet aber im Bürgerbüro amBahnhof darauf, von interessiertenBürgerinnen und Bürgern kostenfreiabgeholt zu werden.Wer noch keinenRückblick hat – schnell hin und einenholen. �

Das 475-jährige Reformationsjubiläum greiftder Rückblicktitel 2009 auf. Fragen Sie nachdem kostenfreien Rückblick im BBL!

Jahresrückblick im BBL

Zu seinem Neujahrsempfang lädtder Heimatverein am Samstag,16. Januar, um 18.30 Uhr in dieStadthalle Charlottenstraße ein.„Lauffen und der Neckar“ wirdThema des zentralen Vortragessein, den Lilla Lehoczki als Leiterindes Lauffener Stadtbauamts hält.Bürgermeister Klaus-Peter Walden-berger wird die Gäste des Neujahrs-empfangs begrüßen und ihnen ganzexklusiv die neue und vollständigüberarbeitete Homepage der StadtLauffen a. N. vorstellen. Wer hier alsoeinen „Klick“ voraus sein möchte,

sollte sich jetzt schnell zum Neujahrs-empfang anmelden. Mehr zur neuenHomepage lesen Sie auf Seite 4.Neben kurzen, informativen undunterhaltenden Worten, Sektempfangund Stehweinprobe darf natürlichauch der kulinarische Teil nicht fehlen,für 2010 verspricht die Einladung„Schmackhaftes aus der Bürgerstu-benküche“.Anmelden zum Neujahrsempfangkann man sich beim 1. Vorsitzendendes Heimatvereins Andreas Schieferunter Tel. 07133/15702 oder07133/98520. �

Traditioneller Neujahrsempfang des Heimatvereins

Bild links 2010:Arno Bachert, pixelio.de/ BildSektgläser: OliverHaja, pixelio.de

Prof. Hans-Jörg Bullinger diskutiert mitHeinz-Dieter Schunk und Wolfgang Hess.(Foto: Fraunhofer-Gesellschaft, Franz Miller)

Fraunhoferpräsident und Mana-ger des Jahres 2009, Prof. Hans-Jörg Bullinger, wird am Donners-tag, 28. Januar, um 19.30 Uhr inder ersten Veranstaltung der Jubi-läumsstaffel „Lauffen will es wis-sen“ 2010 in der Stadthalle Lauf-

fen a. N. exklusiv referieren undFragen beantworten. Er wird mitdem Kopf der innovativen Lauffe-ner Firma für Spann- und Greif-technik, Heinz-Dieter Schunk, dis-kutieren, Moderator ist traditionell„bild der wissenschaft“-Chefre-dakteur Wolfgang Hess.Die Bedeutung von Innovationen fürdie Wettbewerbsfähigkeit Deutsch-lands wird immer noch unterschätzt.Doch gerade in der Krise gilt es, sichdarauf zu besinnen, dass reale Wertedurch innovative Produkte undDienstleistungen von hoher Qualitätund klarem Kundennutzen geschaffenwerden. Deutschland mit seinen Kom-petenzen im Maschinen- und Anla-genbau, der guten Basis in Energie-und Umwelttechnologien und derBeherrschung von komplexen Syste-men hat hervorragende Chancen,auch an den kommenden Wachstums-märkten zu partizipieren.

Referent Prof. Hans-Jörg Bullinger,geboren im April 1944, promoviertenach dem Maschinenbaustudium undhabilitierte sich. 1975 wurde er imStuttgarter Fraunhofer-Institut fürProduktionstechnik und Automatisie-rung IPA Abteilungsleiter. Seit Herbst2002 ist er Präsident der FraunhoferGesellschaft in München und wurde2009 zum „Manager des Jahres“gekürt.Neben Vortrag und Podiumsdiskus-sion sind wie immer auch Publikums-fragen willkommen.Der Eintritt für die Veranstaltungkostet 4 Euro, ermäßigt für Schülerund Studenten 2 Euro. Es findet keinVorverkauf statt. Saalöffnung ist ab19 Uhr.Eine Veranstaltung der Stadt Lauffena. N. in Kooperation mit der Zeitschrift„bild der wissenschaft“ und der FirmaSchunk. �

„Lauffen will es wissen!“: Die fünfte Staffel 2010

Innovationsmotor Deutschland?!

Völlig neu, mit erweiterten, aktu-ellen und übersichtlich designtenInhalten geht die Homepagewww.lauffen.de zum Jahresbe-ginn 2010 am kommenden Sonn-tag an den Start. Der gute Vorsatzfür das neue Jahr lautet hier: Nochmehr Bürgerfreundlichkeit, nochbessere Übersichtlichkeit, nochansprechendere Darstellung undnoch mehr sowie besser aufberei-tete Inhalte – ein neuer Qualitäts-standard.Neue Seitenelemente versprechenwenige Klicks bis zum Ziel und eineDarstellung dessen, was wirklichinteressiert. Informativ und verspieltzugleich ist die neue www.lauffen.de,die für die Gäste des Heimatvereins-Neujahrsempfangs am 16. Januar(vgl. Ankündigung S. 3) von Bürger-meister Klaus-Peter Waldenbergerexklusiv vorgestellt wird. Dieser wirdauf der Startseite mit einem aktuellenKurzfilm (Podcast) vertreten sein – miteinem Klick informiert der Rathaus-chef darüber, was die Stadt bewegt.Mehr wird an dieser Stelle noch nicht

verraten – kommen Sie zum Neujahrs-empfang oder klicken Sie sich abSonntag in Ihre neue www.lauffen.de.

Außerdem lesen Sie in der kommen-den Ausgabe des Lauffener Boten,was die neue Homepage alles kann.

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Neue virtuelle Welt für Lauffen a. N.Die Homepage www.lauffen.de 2010 geht am 17. Januar online

Die Stadt Lauffen a. N. wünscht allen Usern und Besuchern der Homepage www.lauffen.de viel Vergnügenbei den ersten Klicks auf der neuen Seite. �

Klezmer, Klassik, Leidenschaft der WeltklasseGiora Feidman und Gershwin-Streichquartett tretenzusammen auf

Ein Weltstar eröffnet das neueVeranstaltungsjahr des LauffenerKulturprogramms „bühne frei…“:Star-Klarinettist Giora Feidmangastiert am Montag, 25. Januar,mit dem Weltklasse-Programm„Klezmer & Strings“ um 20 Uhr inder Lauffener Stadthalle. Beglei-tet wird Feidman von den Strei-cher-Virtuosen des Gershwin-Quartetts.

Die vier Ausnahmemusiker rund umMichel Gershwin, dem Namensgeberdes Quartetts, geben in diesem Kon-zert alles, um die faszinierendenKlarinetten Feidmans in neue musi-kalische Dimensionen zu locken. Mitdem Programm „Klezmer & Strings“haben die Musiker einen akustischenHöhenflug entwickelt, der den musi-kalischen Wurzeln der Künstler, ihrerVirtuosität, Leidenschaft und Spiel-freude entspricht. Es begeisternausgewählte Klezmer-Stücke eben-so wie Werke von Mozart undGershwin oder von den renommier-ten israelischen Komponisten OraBat Chaim und Gil Aldema.Bisherige Kritiken loben besondersdas herausragende Niveau von„Klezmer & Strings“, das harmoni-sche Zusammenspiel des Weltklas-se-Klarinettisten und der Streicher-Virtuosen sowie die spielerischeBrillanz beim Vortrag auch nahezuhalsbrecherischer technischer Hür-den.

Das Gershwin-Quartett bestehtdurchweg aus Repräsentanten derrussischen Instrumentalistenschuleund Preisträgern verschiedener inter-nationaler Musikwettbewerbe wieetwa Kira Kraftzoff, der vom LauffenerPublikum bereits 2009 mit demRastrelli Cello Quartett begeistertgefeiert wurde.Karten für Feidman und seine vir-tuosen musikalischen Begleitergibt es in Kategorie 3 ab 18 Euro(ermäßigt zehn Euro) bis 29 Euro(ermäßigt 19 Euro) in Kategorie 1im Vorverkauf im Lauffener Bür-gerbüro (Tel. 07133/20770) sowieim Internet unter www.lauffen.deVorschau:Do., 4. 2., 20 Uhr,Aula Hölderlin-Gym-nasiumDer Lauffener Filmklub präsentiert:Buster Keaton’s „Steamboat Bill,Jr.“Stummfilm-Komödie mit Live-Musikvon Andreas BenzEintritt: 4 Euro �

Begleitet wird Klarinettist GioraFeidman von den

Streicher-Virtuosendes Gershwin-

Quartetts. (Foto: Feidman)

Homepage User-/Redakteur-Hinweise:Hinweis für registrierte Userund Online-Redakteure vonHomepageseiten bzw. des Lauf-fener Boten:Im Zuge der Umstellung auf dieneue www.lauffen.de, muss die bis-herige Seite für User von Donners-tag, 14. Januar bis einschließlichSamstag, 16. Januar, geschlossenwerden.D.h.,User können sich in die-sem Zeitraum nicht auf der Seiteanmelden und damit auch keinerleiPflege vornehmen. Die Online-Redakteure des Lauffener Boten wer-den gebeten, ihre Artikel für denBoten der KW 3, Erscheinungstermin21. Januar, ab Sonntag, 17. Januar,auf der neuen Seite zu erfassen. Undkeine Sorge – die Bearbeitungsmas-ken wurden im Zuge der Nutzer-freundlichkeit weitestgehend vonÄnderungen verschont, Sie werdensich also sicher auch auf der neuen

Seite wieder gut zurechtfinden.Zusätzlich werden Sie durch Bereit-stellung eines neuen Handbuchs fürRedakteure unterstützt, das auf derneuen Seite in der Rubrik des Lauf-fener Boten zur Verfügung steht.Sollten Sie trotzdem Schwierigkei-ten haben, können Sie sich jederzeitan die Stadtverwaltung, CarlottaThumm, Tel. 07133/106-16, E-Mail:thummc@lauffen-a-n.de wenden.Hinweis für Lauffen.de E-Mail-Postfachbesitzer:Für Postfachbesitzer mit der Endung@lauffen.de wird sich durch dieUmstellung nichts ändern und derZugriff auf das Postfach wird durchdie Umstellung nicht beeinträchtigtwerden. Wer noch kein lauffen.de-Postfach hat, aber gerne eineshätte, kann dieses auf der neuenSeite ab kommenden Sonntag ganzbequem online beantragen.

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L A U F F E N E R B O T EKW 02 | 14.01.2010

Geschlagene Schlachten!?Bürgermeister Klaus-Peter Waldenberger hält mit seinem Auslandslauffener-Brief auch die Ehemaligen auf dem Laufenden

„Das Wort des Jahres 2009 warschnell gefunden“, schreibt derLauffener Rathauschef den einsti-gen Bürgerinnen und Bürgern inder Welt. Die Abwrackprämiemeint er damit und packt damiteines der Hauptthemen seinesinformativen Schreibens, demauch der Jahresrückblick 2009beiliegt, am Schopfe: Die Wirt-schaftskrise, die auch Lauffen a. N.zu spüren bekommt.„In Ihrer ehemaligen Heimat Lauffenam Neckar ist die Wirtschaftskriseinzwischen auch angekommen, undzwar mit voller Wucht“, schreibt Wal-denberger hierzu, „im Jahr 2009 wirdder Ausgleich des städtischen Haus-halts schon schwierig, im kommendenJahr wird er unmöglich sein“. Damitspielt der Bürgermeister auf die extre-men Umlagelasten aus dem steuer-starken Jahr 2008 an, die im Jahr 2010auf halbierte Realsteueraufkommentreffen. „Nur durch den Verkauf vonBauplätzen im neuen Lauffener Bau-gebiet Obere Seugen wird der städti-sche Haushalt im nächsten Jahr zubewältigen sein. Für 2011 steht dieserWeg nicht mehr zur Verfügung.“Wo das weinende Auge nach vornblickt, sieht das lachende Auge, wasbis dato erreicht werden konnte – unddas ist eine ganze Menge: Dass 2009einmal mehr die Bildung und Betreu-ung im Vordergrund stand, berichtetWaldenberger in die Welt. Dabei stellter die Maßnahmen zur Schaffung vonBetreuungsplätzen sowie die Einfüh-rung der ganztägigen Betreuung ander Hölderlin-Hauptschule dar, wenn-gleich die „Haupt“schule von geradenoch 20 % der Lauffener 10-Jährigennach der Grundschule in Anspruch

genommen werde. Der Bestand derLauffener Hauptschule sei damit inFrage gestellt.Dass die Brückenstadt Lauffen a. N.des Brückenschlagens nicht müde ist,zeigen die Menschen verbindendenVeranstaltungen 2009. Dazu gehörtdas traditionelle Lauffener Brücken-fest mit der Feier von 20 Jahren Deut-sche Einheit als „Gemeinschaftsleis-tung der Lauffener Vereine undOrganisationen“, wie es der Lauffe-ner Bürgermeister schreibt.Auf mehrere Schlachten, die es 2009zu schlagen galt, blickt der Rathaus-chef daneben zurück. Einmal berich-tet er da vom 12. und 13. Mai 1534,als Herzog Ulrich die Schlacht beiLauffen gewann und damit denGrundstein für die Glaubensreforma-tion schuf. Zu den vielen Aktionenzum Reformationsjubiläum kam „alsKrönung zum Jahresende die Auffüh-rung des Reformationsstückes ‚Ver-bum Dei’, Wort Gottes, in der Regis-windiskirche hinzu“. Als „tollesGemeinschaftserlebnis“ beschreibtWaldenberger das Theaterstück, dassich auch auf dem Rückblicktitel wie-derfindet.„Ich bin dankbar für die vie-len Gespräche um diesen Jahrestagder Schlacht bei Lauffen, die gezeigthaben,dass es nicht auf die Glaubens-zugehörigkeit sondern auf den Men-schen ankommt – der ist gut oderschlecht und nicht die Religionsge-meinschaft, der er angehört“, konsta-tiert der Bürgermeister an dieser Stelle.Natürlich kommt im Brief an die Aus-landslauffener auch die zweiteSchlacht zur Sprache: „Die Dramatur-gie hätte nicht besser sein können“,schreibt Waldenberger, „eben an die-sem 13. Mai 2009, exakt 475 Jahre

nach der Schlacht bei Lauffen trafenim Stuttgarter Innenministerium derInnenminister, Staatssekretär undBürgermeister aus Lauffen, Neckar-westheim und Heilbronn zusammen,und schlugen die finale Schlacht umdie Behelfsbrücke für die Sanierungder B 27 Neckarbrücke – aus Lauffe-ner Sicht sehr erfolgreich. Das dieöffentliche Diskussion seit Jahrenbeherrschende Thema konnte gelöstwerden, die 14-monatige Trennungvon Stadt und Dorf, die Umleitung der20.000 Fahrzeuge/Tag über Neckar-westheim und Heilbronn war vomTisch. Aktuell geht man sogar voneinem Querverschub aus, bei dem dieneue Brücke in Seitenlage gebautwird, dann die alte Brücke abgebautund schließlich die neue auf den altenStandort verschoben wird“.Der Blick des Bürgermeisters in dieZukunft streift die Gestaltung desNeckarufers mit dem Neckartalrad-weg und die Entscheidung zur Haupt-schule – „und ich bin ganz sicher: derneu gewählte Gemeinderat, auch dererstmals gewählte Jugendrat unsererStadt wird so manche Nuss zu kna-cken haben“, so Klaus-Peter Walden-berger.Begleitet wird das Schreiben in dieWelt von guten Neujahrswünschenund Grüßen aus der Heimatstadt, diein den Herzen der vielen im Auslandlebenden, aber doch mit Lauffen a. N.noch stark verbundenen Menschenjedes Jahr große Freude auslösen, wasdie zahlreichen positiven Rückmel-dungen auf den Auslandslauffener-brief bestätigen. �

Am Freitag, 29. Januar, begrüßtdas Lauffener Hölderlin-Gymnasi-um beim traditionellen Neujahrs-empfang das Jahr 2010. Diegesamte Bürgerschaft und Inter-essierte aus der Nachbarschaftsind dazu herzlich eingeladen.Jumpstyle – wer es nicht kennt, kanndiesen besonderen Tanz-Stil beimNeujahrsempfang in der Schule ken-nen lernen. Schwungvolle Musical-

melodien und weitere musikalischeund sportliche Darbietungen werdenvon Schülern, Lehrern und Eltern desHölderlin-Gymnasiums in den Pro-grammblöcken dargeboten. Für diesagenhaften Büfetts muss keine wei-tere Werbung gemacht werden.Neben gutem Essen und Programmbietet dieser Abend eine wundervolleGelegenheit, sich auszutauschen,Eltern und Lehrer,Neue und Ehemalige.

Karten zu 10 Euro gibt es im Vorver-kauf im Sekretariat der Schule. EinTipp: die Karten im Vorverkauf sindgünstiger als an der Abendkasse –also zugreifen. Der Elternbeirat desHölderlin-Gymnasiums, der die Veran-staltung ausrichtet, freut sich aufzahlreiche Gäste zu dieser lockerenVeranstaltung in stimmungsvollemAmbiente. �

Neujahrsempfang des Hölderlin-Gymnasiums

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L A U F F E N E R B O T E KW 02 | 14.01.2010

Am 24. Januar ab 17 Uhr zwischenden gestickten Tafelbildern derKünstlerin Bettina Roth-Engel-hardt sitzen, Tee und Gebäckgenießen, vielleicht sogar dieeigene Handarbeit dabei habenund sticken oder stricken und den„Märchen vom Faden“ lauschen,die von der Theatergruppe um

Heide Böhner vorgetragen wer-den.Die Künstlerin Bettina Roth-Engel-hardt ist anwesend und auch sie wirdeine Stickarbeit dabei haben.Herzliche Einladung zu einem Nach-mittag voller Atmosphäre und Kunstim Museum im Klosterhof. Der Eintrittist frei. �

Teestunde im Museum mit Märchen vom Faden

Um 14.30 UhrLauras Stern und der geheimnis-volle Drache NianLaura darf mit ihrer Familie nachChina fliegen. Ihr bester Freund, derStern, begleitet sie. Aber auf demFlug geht der verloren. Die KleineLing-Ling findet ihn. Der Stern führtdie beiden Mädchen zusammen.Ohne dass er es bemerkt, macht seinSternenstaub aber auch ein Wesenlebendig …

Um 17.00 UhrDas Geheimnis des Regenbogen-steinsDer elfjährige Toe ist ein leichtes Zielfür die Rowdys in der kleinen StadtBlack Falls, wo Toes Eltern wie alleanderen für Black box Industriesarbeiten. Doch dann stürmt es plötz-lich und ein geheimnisvoller Regen-bogenstein fällt vom Himmel: wer ihnin der Hand hält, bekommt seine Wün-sche erfüllt. Ein Chaos entsteht.

Um 20.00 UhrWhisky mit WodkaDer Schauspieler Otto Kullberg ist einMann, den die Frauen lieben. Doch ertrinkt zu viel. Als er deshalb einenDrehtag seines neuen Films verpatzt,wird ein jüngerer Kollege engagiert.Otto muss seine Rolle im Film behaup-ten und versucht sie neu zu verstehen.Im Duell der Darsteller will keiner ver-lieren. Alle lieben die Wahrheit undjeder lügt. �

Filmtag einlegen: Kinomobil in der StadthalleDas Kinomobil kommt am 8. Februar nach Lauffen a. N.Folgende Filme sind in der Stadthalle Lauffen a. N. zu sehen:

Die nächste Ü 30-Party findet amSamstag, 16. Januar, im LauffenerDächle statt. Beginn der Party istum 21 Uhr.Zu leckerem Essen und kühlenGetränken, serviert vom „Dächle-Team“, legt DJ Schneemann einenheißen Mix aus Rockklassikern,Oldies, Hits der 70er-/80er-/90er-Jahre,NDW, Black & Soul, Discosound,Deutsch-Rock, Reggae, Country, IrishFolk, Schlagern, Ballermann- undAprès-Ski-Hits auf.Wer sich einen Sitzplatz sichern will,sollte rechtzeitig da sein oder ein-fach einen Tisch beim Dächle unterTel. 07133/12286 reservieren.Gleich im Kalender vormerken:Die weiteren Ü 30-Partys 2010 findenstatt am 27. Februar, 20. März und24. April.Der Eintritt ist frei. �

Ü 30-Party mit DJ Schneemann

L a u f f e n – D i e W e i n s t a d t a m N e c k a r u f e r

Frühjahrsprogramm 2010 online undgedrucktÜbersicht in diesem Lauffener Boten

Gute Vorsätze für das neue Jahr?Wer 2010 mehr für seine Weiter-bildung und Gesundheit, Kreati-vität oder Sprachkenntnisse tunwill, kann gleich aktiv werden.Alle Kurse der VHS Unterland imFrühjahrssemester sind schonim Internet zu finden und zubuchen, ab 26. Januar wird anvielen Stellen, wie beispielswei-se im Lauffener Bürgerbüro, dasneue Programmheft erhältlichsein.

Über 2.300 Kurse und Einzelveran-staltungen umfasst das Frühjahrs-programm der VHS Unterland.In aller Ruhe können sich Interes-sierte über das umfangreiche Ange-bot informieren.Natürlich sind auch die Kurse desWintersemesters, die im Januarbeginnen, im Internet zu finden –und wer sich dann gleich anmeldenmöchte, kann dies bequem onlineerledigen.

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L A U F F E N E R B O T EKW 02 | 14.01.2010

Der Alpha-Kurs, der am Dienstag,19. Januar 2010, im Paulus-Zen-trum mit einem Schnupperabendstartet, ist nicht nur igendeineEinführung in den christlichenGlauben, sondern gehört welt-weit, mit inzwischen ca. neunMillionen Teilnehmern, zu einemder verbreitetsten kirchenüber-greifenden Glaubenskursen.

Alpha ist für Menschen, die verstehenmöchten, was Christen glauben oderauch Impulse für ihren eigenen spiri-tuellen Weg suchen, aber auch fürMenschen, die sich generell Fragenüber das Leben stellen.Viele Antworten zu Alpha gibt es auchim Internet unter www.alphakurs.de.Unter www.gemeinschaftzion.debesteht die Möglichkeit zur Online-Anmeldung. �

Alpha-Kurs in Lauffen a. N.

Hat das Leben mehr zu bieten?

Whisky, das „Wasser des Lebens“nennen es die Schotten und Iren.„Schottlands Beitrag zur Mensch-lichkeit“, so Whisky-Experte, Lie-dermacher und Buchautor RobinLaing, sei der Malt Whisky,die Krö-nung des schottischen National-getränks. Dem Phoenix hat dievon Inhaber Klaus Rüsenberg sorg-fältig sortierte Auswahl des golde-nen Getränks jetzt Urkunde undPlakette als eine von „Germany’sBest Whisky Bars“ eingebracht.Bewertet wurde das seit 1992 in Lauf-fen a. N. ansässige und seit fünf Jah-ren von Klaus Rüsenberg geführtePub vom „Whisky Guide Deutsch-land“, dem renommiertesten Whisky-führer hierzulande.Aber nicht nur mit dem flüssigen Goldmacht sich das Lauffener Irish Pubeinen Namen, sondern ebenso mitseiner gelungenen Auswahl an hoch-

karätigen Veranstaltungen, die ein-fach Laune machen.So wird am Samstag, 16. Januar, ab20 Uhr die bereits bekannte Böckin-ger Kellerband im Vogtshofkellerauftreten und mit typisch irischemSchwung die neue Saison einläuten.Ende des Monats, am Sonntag,31. Januar, gibt es ein längst überfäl-liges Wiederhören mit dem engli-schen Folksänger und LiedermacherPete Morton.Zum St. Valentinstag am 14. Februargibt es Lieder für Verliebte und solche,die es werden wollen, vom britischenZabergäu-Barden Colin Wilkie. Einweiterer Lokalmatador feiert am28. Februar seine Premiere im IrishPub. Der Fingerstyle-Gitarrist UweWoltmann fasziniert mit seiner Fin-gerfertigkeit nicht nur Kenner derGitarrenszene. Zusammen mit BassistNicolaus Schädler inszeniert er einenAbend mit groovenden Melodien.Einen keltischen Frühlingsreigen zau-bern Weißdorn zum St. Patrick’s Dayin den Vogtshofkeller. Am Samstag,13. März, sind Songs und Tänze ausIrland, Schottland, Wales, der Bre-tagne und aus Galicien zu hören. Kurznach dem irischen Nationalfeiertag,am Samstag, 20. März, heizen dann

die fünf Musiker der Steelyard BluesBand aus Yorkshire im Pub die Partyan. Ein Star der internationalen Blues-szene gibt sich am Sonntag, 28. März,die Ehre im „Phoenix“: Paul Millnsaus Norfolk.Zum krönenden Abschluss des Früh-jahrsprogramms gastiert am Sonntag,25. April, das renommierte JoschoStephan Quartett erstmals im Lauf-fener Pub.Karten für alle Veranstaltungen im„Phoenix“ und im Vogtshofkeller gibtes im „Phoenix“-Irish Pub abends ab19 Uhr in der Heilbronner Straße 38,Lauffen,Tel. 07133/206900,außerdemim Holzladen in der Langen Straße 5 undbei Schreyer Buch und Papier in derBahnhofstraße. Restkarten sind jeweilsan der Abendkasse erhältlich. �

Phoenix – Das Lauffener Irish Pub mit TraditionStart in 2010 mit Auszeichnung als eine der besten Whisky-Bars Deutschlands und hochkarätigen Veranstaltungen

Foto: Pete Morton

Das Messekarussell dreht sichweiter.Vom 17. bis 24. Januar prä-sentiert das Team des Neckar-Zaber-Tourismus die Region aufder CMT in Stuttgart. Kehren Sievon Ihrer Messe-Weltreise nachHause zurück an den Stand des

Neckar-Zaber-Tourismus e.V.Der Tourismusverein steht in Halle 6(Stand 6D76) und lädt zu einem GlasWein ein.Wann Lauffen a. N. und wel-cher Weinbaubetrieb mit am Stand ist,erfahren Sie auf der nachstehend auf-geführten Internetseite.

Neckar-Zaber-Tourismus e. V., Heil-bronner Straße 36, 74336 Bracken-heim, Tel.: 07135/933525, Fax:933526, E-Mail: info@neckar-zaber-tourismus.de,www.neckar-zaber-tou-rismus.de, Mo., 9 – 13 Uhr, Di – Fr.,9 – 18 Uhr �

Auf der CMT in Stuttgart

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In das 18. Tanzjahr startet dieLauffener Tanzschule Birkel 2010.Seit 11. Januar steht die neueWebsite mit modernem Logo underweitertem Angebot online zurVerfügung. Vor Ort warten aufzwei Etagen neue Kurse, wie: Mut-ter-Kind-Tanzen für Kids zwischen2 – 4 Jahren, Hochzeitstanzstun-den, Standard- und Lateinkursefür Paare und Single auf alle Inter-essierten.Video-Clip-Dance für Erwachsene20+ als gelungene Kombination aus

verschiedenen Tanzelementen kannam Mittwoch, 10. Februar, um 20.30Uhr, erschnuppert werden. Ball-room-Fit-Dance 30+ ist das brand-neue Fitness-Dance-Konzept, abge-stimmt auf alle ab 30 Jahren. Hierfindet eine Schnupperstunde amMontag, 8. März, ab 19.30 Uhr statt.Tanzen 50+ ohne Partner bietet„Agilando“, ein Solo-Tanzvergnü-gen, das am 25. Januar um 10 Uhrund am 27. Januar um 18 Uhr getes-tet werden kann.In vielen Kursen werden die Tanz- undFitnessbegeisterten ab sofort vonNicole Eyke betreut, sie beendete imDezember erfolgreich ihre Ausbildungzur Gesundheitstrainerin. Verstärktwird das Tanzschul-Team durch

Suzannah. Sie lädt alle Bauchtanz-freunde zu den im Januar startendenKursen im Orientalischen Tanz ein.Wer erst einmal schnuppern möchte,der ist am Montag, 18. Januar, um20.30 Uhr, und am Samstag, 23. Janu-ar, um 10.30 Uhr herzlich willkommen.Tanzabende, Motto-Parties und Bällefinden regelmäßig samstags statt.Alle Termine sind auf der neuen Tanz-schule-Website zu finden.Besondere Highlights im Frühjahrwerden der Agilando Tanznachmittagam 21. Februar ab 15 Uhr und dieLauffener Ballnacht am 27. März sein.Weitere Informationen gibt es unterwww.tanzschule-birkel.de. �

Tanzschule Birkel startet frisch ins Jahr 2010Mit neuem Logo, Angebot und neuer Internetseite

Heimer’s Welt servierte nachdenklich-schwäbische LeckerbissenSchwoba-Rock zwischen den Jahren in der Lauffener Alten Kelter

Heimer’s Welt? Ja, „Heimer’sWelt“ nennt sich seit letztem Jahrdie Gruppe Musiker, die in ähnli-cher Besetzung bereits zum drit-ten Mal in der „Zwischenzeit“,nach Weihnachten und vor Neu-jahr, mit nachdenklichen und poe-tischen Liedern in der Alten Kelterzu Gast war. Bis letztes Jahr tratendie Musiker um Frontmann GötzSchwarzkopf noch unter demNamen „Angel Station“ auf. Nunhat sich die Besetzung und musi-kalische Ausrichtung der Bandetwas verändert: weg von derenglischen Sprache, hin zumschwäbischen Dialekt – gebliebenist der Rock,die kraftvollen Klänge.

Dies erläuterte Götz Schwarzkopfauch den Besuchern,die er am 27.und28. Dezember durch die Veranstaltun-gen im Restaurant Schlosskeller derAlten Kelter führte. Gemütlich herge-richtet war der Raum von kleinen inti-men Zweiertischen bis zur Tafel fürden Freundeskreis. Und schwäbischwar nicht nur die Musik, sondern auchdas Essen, das den Besuchern serviertwurde. Lauter Leibgerichte gab es,von der Festtagssuppe über den Rost-braten bis zum Ofenschlupfer.Zu einem schwäbischen Genuss fürLeib und Seele machten die beidenAbende aber vor allem die Lieder derBand. Einige geliebte „alte Bekann-te“ waren darunter wie „Hölder“oder „Kehrwoche“, die das Stamm-publikum der Zwischenzeit-Konzertefreudig begrüßte, aber auch einigeneue Lieder in schwäbischer Mundartstellte die Gruppe vor, natürlich selbstkomponiert, selbst getextet.Stärker noch als früher setzt „Hei-mer’s Welt“ auf den unverfälschten,intensiven Klang: Das große Schlag-zeug wurde ersetzt durch die weiche-re Cajon, die Musiker spielten im klei-nen Rahmen unplugged.Die fünf Bandmitglieder, allesamt lei-denschaftliche und vorzügliche Musi-ker, vermittelten dabei den Besuchern

die richtige Stimmung für den Jahres-abschluss: Tilmann Schoch an denTasten von Klavier und Akkordeon,Stefan Hummel mit seinen wohldo-sierten Rhythmen am Schlagwerk,Sebastian Link am Bass, der für denrichtigen Groove in der Tiefe sorgte.Die Saiten der Rockgitarre brachteMichael Huter kunstvoll zum Vibrie-ren und der Multiinstrumentalist undcharismatische Frontmann GötzSchwarzkopf erweckte die schwäbi-sche Rockmusik der Band mit seinerstarken, rockigen Stimme zum Leben.Heimelige Wohlfühlatmosphäredurchflutete die Besucher im Schloss-keller und beseelte sie mit chanson-artigen Klängen, gepaart mit jazzi-gem Sound und folkig angehauchtenBalladen. Die Musiker umgarnten ihreZuhörer mit Sehnsuchtsliedern undLiebesliedern, satt und dicht, geprägtvon der schwäbischen Sprache, dieman auch nach dem Ende des Kon-zerts noch gerne in sich nachklingenließ. Und so saßen die Besucher unddie Musiker auch nach dem Ende desKonzerts noch bei einem Gläschenzusammen und hingen dem gelunge-nen Abend nach in dieser ganz beson-deren, stillen Zeit.Karin Faaß, Bettina Keßler

H ö l d e r l i n s t a d t – L a u f f e n

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Drei Tage spannende Spiele erleb-ten die Zuschauer beim Senioren-Fußballturnier der SportfreundeLauffen a. N. Ein weiteres Jahrwarten müssen die Sportfreundejedoch, bis sich eine Mannschaftin die Siegerliste des eigenen Hal-lenfußballturniers für Senioren-Mannschaften eintragen kann.Beim 36.Albert-Sommer-Gedächt-nisturnier am vergangenenWochenende in der Stadt- undSporthalle verpassten die AltenHerren über 50 Jahre in ihrer Kate-gorie knapp diesen lange ersehn-ten Erfolg.Sie waren in das Halbfinale eingezo-gen, gewannen es gegen die favori-sierten Germanen aus Bietigheim mit2:0 nach Neunmeterschießen, jedoch

im Endspiel gab es gegen die Kollegendes SV Leingarten eine 0:2-Niederla-ge. Karl-Heinz Kirchner, Rene Kenne-cke, Jürgen Fleischmann, Natale Daf-fino, Jürgen Mayer, Frank Sieboldsowie Alte Herren-AbteilungsleiterHerbert Nowak und Team-ManagerEberhard Hauk mussten sich einerstarken Mannschaft, die taktisch sehrdiszipliniert während der zehnminüti-gen Spielzeit agierte, beugen.Keine Chance hatten die beiden Lauf-fener Teams im Turnier der 40er. BeideMannschaften scheiterten bereits in derVorrunde.Gegner waren unter anderemdas mit Weltmeistern bestückte Ensin-ger Dream Team (Platz 3), die stetsexzellent besetzten Crailsheimer undschließlich noch die überraschendenTurniersieger von 1986 Neckarsulm.

Trost für die Alten Herren war, dass ihrTurnier einmal mehr gut verlief undsich die insgesamt 47 Gäste-Teamsdurchweg lobend über den Verlaufaussprachen und die stets nette Auf-nahme in der „Sportfreunde-Familie“würdigten. �

Turniererfolg knapp verpasstHallen-Fußballturnier der Sportfreunde Lauffen a. N.

Das Foto zeigt eineSzene aus dem40er-Turnier mitdem EnsingerDream-Team unddem Weltmeisteraus dem Jahr 1990,Guido Buchwaldam Ball. Sieger desDamenturnierswurde am SonntagLöchgau vor Crails-heim und Freiburg. (Foto: WoFi)Alter Ziegelei wird hoher Qualitätsstandard

bestätigtSport + WellnessPark erhält TÜV-Zertifikat

„Gesundheitsorientiert“, „Rü-ckentraining geeignet“, „Cardio-training geeignet“ sowie „Kraft-training geeignet“ heißen dieKategorien, in denen man vor derunabhängigen Jury aus Sportme-dizinern, Krankenkassen, Versi-cherungen, Branchenmitgliedern,Verbraucherinitiativen und derPolitik punkten muss. Die Lauffe-ner Alte Ziegelei hat es geschafft– dem Sport+WellnessPark wurdedas Zertifikat verliehen.Durch diese neutrale TÜV-Prüfungwird dem Sport+WellnessPark sein

hoher Qualitätsstandard bestätigt.Wichtige Kriterien wie Trainingsbe-treuung, Fach- und Betreuungskom-petenz, Sicherheit, Hygiene und Ver-tragswesen sind hier erfüllt.Der Lauffener Sport+WellnessPark istdie erste und einzige Fitness- undWellnessanlage in der Region, die inallen vier Bewertungskriterien dasTÜV Fitness Siegel verliehen bekom-men hat.Kundenorientierung und ein Höchst-maß an Sicherheit für nachhaltigeErfolge beim Training sind die Leitmo-tive der Alten Ziegelei. Eine jährliche

Überprüfung durch den TÜV sichertdie stimmige Aussage des TÜV-Zerti-fikats für die Zukunft. �

Der neue Cardio-bereich der AltenZiegelei (Foto: Schunk)

Es ist schon seit vielen Jahren Tra-dition, dass der Förderverein denBewohnern des Altenheimes „HausZabergäu“ eine kleine Weihnachts-freude bereitet. Frau Böhringervom Förderverein verteilte mitHilfe des Besuchsdienstes die Weih-nachtsgeschenke des Vereins aufden jeweiligen Wohnbereichen.Es gab für alle Bewohner einen Bilder-kalender, Traubensaft und Gebäck.Doch was wäre eine Weihnachtsfeier

ohne musikalische Begleitung, dieauch dieses Jahr durch die Flöten-gruppe vom Musikverein Brackenheimerfolgte. Bunte Glaskugeln an den Tan-nenbäumen und Lichterkettenschmückten das Haus.Auf jedem Stock-werk spielte die Flötengruppe Weih-nachtslieder und stimmte die Seniorenzum Mitsingen ein. Frau Böhringerwünschte im Namen des Förderver-eins eine besinnliche Weihnacht undfür das neue Jahr 2010 Gesundheit

und Zufriedenheit für alle Bewohnerdes Altenheims. Ein herzlicher Dankgebührt jenen, die den Weihnachts-nachmittag für die Bewohner möglichmachten. �

Förderverein Altenheim Zabergäu/Leintal e. V.

Weihnachtsfeier im „Haus Zabergäu“

Auf jedem Stockwerk spielte die Flötengruppe vom Musikverein Bra-ckenheim Weihnachtslieder. (Foto: Förderverein Haus Zabergäu)

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Änderung derGrundsteuer-Hebesätze zum 01.01.2010– Öffentliche BekanntmachungDer Gemeinderat der Stadt Lauffen a.N.hat am 16.12.2009 die Haushaltssat-zung für das Haushaltsjahr 2010beschlossen. Im Rahmen des Be-schlusses über die Haushaltssatzungwurden die Grundsteuer-Hebesätzewie folgt neu festgesetzt:– Grundsteuer A von 375 v. H. auf

390 v. H.– Grundsteuer B von 330 v. H. auf

390 v. H.Die Änderung der Grundsteuer-Hebe-sätze tritt zum 01.01.2010 in Kraft.Aus diesem Grunde werden alleEigentümer von land- oder forstwirt-schaftlichen Flächen oder anderenGrundstücken Grundsteuer-Jahresbe-scheide für das Jahr 2010 erhalten.KämmereiamtStadt Lauffen a. N.

Ausschreibung Jagdverpachtungzum 01.04.2010Die Stadt Lauffen a. N. verpachtet –Ziffer 1 und 2 im Auftrag der Jagdge-nossenschaft Lauffen a. N. – die fol-genden Jagdbezirke zum 01.04.2010auf die Dauer von 9 Jahren neu:1. Jagdbogen I, Reviergröße (bejag-

barer Bereich) ca. 862 ha,Markungsfläche westlich der B 27und des Neckars von Schleusen-brücke bis Kiesplatz sowie westlichder Nordheimer Straße.

2. Jagdbogen II, Reviergröße (bejag-barer Bereich) ca. 746 ha,Markungsfläche östlich der B 27und östlich des Neckars von derSchleusenbrücke bis zum Kiesplatzsowie östlich der Nordheimer Stra-ße bis zur Markungsgrenze.

3. Eigenjagdbezirk Stadtwald Etzlens-wenden, Reviergröße incl. Jagdan-gliederung 174 ha. Die Angliede-rung erfolgt im Bereich des WeilersFarnersberg mit ca.3,1 ha Wald undca. 7,8 ha Obstwiesen bzw. Mar-kung Unterheinriet mit ca. 5 haFeld.Die Jagdangliederung im BereichFarnersberg wird durch die untereJagdbehörde noch entschieden.

Die Verpachtung der beiden Jagdbö-gen der Jagdgenossenschaft und des

Eigenjagdbezirks wird hiermit öffent-lich ausgeschrieben. Interessenten,die die gesetzlichen Voraussetzungennach dem Bundes- und Landesjagd-gesetz erfüllen, können Gebote biszum Montag, dem 25. Januar 2010,vormittags 11.00 Uhr in einemgeschlossenen, äußerlich gekenn-zeichneten Umschlag bei der Stadt-verwaltung Lauffen a. N. einreichen.Bietergemeinschaften sind möglichmit bis zu 9 Beteiligten beim Jagdbo-gen I bzw.7 Beteiligten bei JagdbogenII und bis zu 3 Beteiligten beim Eigen-jagdbezirk. Gegenüber dem Verpäch-ter ist bei mehreren Beteiligten einGesamtverantwortlicher zu benen-nen. Bei Bietergemeinschaften kön-nen bis zu drei Gesamtverantwortli-che benannt werden.Der Gemeinderat der Stadt Lauffen a. N. behält sich ausdrücklich die freieWahl unter den Bietern und gfs. auchdie Zuschlagserteilung bei unzurei-chenden Angeboten generell vor.Für Rückfragen steht Ihnen zur Verfü-gung: Herr Sailer, Telefon 10621Lauffen a. N., den 11.01.2010gez. Waldenberger, Bürgermeister

Landratsamt Heilbronn

KreisjagdamtRechtzeitige Abgabe derAnträge für Jagdschein-neuausstellung oder -verlängerungWie in jedem Jahr bitten wir auch jetztwieder darum, die Verlängerung vonJagdscheinen rechtzeitig zu beantra-gen. Dies geschieht am besten schrift-lich. Damit sind Wartezeiten zuvermeiden. Vordrucke für Verlänge-rungsanträge stehen auch im Internetunter www.landkreis-heilbronn.dezur Verfügung.Wer seinen Jagdschein dennoch per-sönlich beim Landratsamt verlängernlassen will, kann dies natürlich weiter-hin in Zimmer 160 im 1.Obergeschosswährend unserer Öffnungszeiten:Mo. – Fr., 08.00 – 12.00 Uhr undMi., 13.30 – 18.00 Uhr tun.Trotz unserer ständigen Hinweise aufdie Notwendigkeit einer Haftpflicht-versicherungsbestätigung fehlt dieseimmer wieder. Insbesondere beiAnträgen auf einen Drei-Jahresjagd-schein gibt es immer wieder Proble-me, weil die Versicherungsbestäti-gung nur einen kürzeren Zeitraumabdeckt. Der Jagdschein kann nur fürden Zeitraum ausgestellt werden, der

durch die vorgelegte Versicherungs-bestätigung abgedeckt ist.Der Tagesjagdschein gilt nach dengesetzlichen Bestimmungen für 14aufeinander folgende Tage. Für dieAusstellung eines Tagesjagdscheinesmuss deshalb eine Versicherungsbe-stätigung für 14 Tage vorgelegtwerden!Im Jagdrecht gelten die Zuverlässig-keitsregelungen des Waffenrechts. Dabei Erteilung des ersten Jagdscheinsund bei den späteren Verlängerungendie Zuverlässigkeit durch Einholungeines Führungszeugnisses überprüftwerden muss, kann es in Einzelfällenzu zeitlichen Verzögerungen kom-men.

WinterzeitErinnerung an die Räum- undStreupflichtEs reicht nicht, nur das eigene Autovon Schnee und Eis zu befreien, son-dern vor allem auch den öffentlichenGehweg vor dem eigenen Grundstückbegehbar/trittsicher zu machen. Des-halb wird aus aktuellem Anlass noch-mals auf folgendes hingewiesen:– Den Straßenanliegern (Eigentümer

u. Besitzer, das heißt auch Mieterund Pächter) obliegt es, innerhalbder geschlossenen Ortslage, ein-schließlich der Ortsdurchfahrten,die Gehwege zu reinigen, sie beiSchneeanhäufungen zu räumensowie bei Schnee- und Eisglätte zustreuen. Falls Gehwege auf keinerStraßenseite vorhanden sind, isteine Fläche von 1,20 m von Schneeund Eis zu befreien.

– Die Gehwege müssen werktags bis07.00 Uhr und sonn- und feiertagsbis 09.00 Uhr geräumt und gestreutsein.Wenn nach diesem ZeitpunktSchnee fällt oder Schnee- bzw. Eis-glätte auftritt, ist unverzüglich, beiBedarf auch wiederholt, zu räumenund zu streuen. Diese Pflicht endetum 21.30 Uhr.

– Zum Bestreuen ist möglichstabstumpfendes Material wie Sand,Splitt oder Asche zu verwenden. DieVerwendung von Salz oder salzhal-tigen Stoffen ist auf ein unumgäng-liches Mindestmaß zu beschränken.

Achtung – Bußgelder und Schadens-ersatzforderungen sind möglich. Werseiner Räum- und Streupflicht nichtnachkommt, handelt ordnungswidrigund kann mit einem Bußgeld belegtwerden. Schwerer wiegt, wenn

AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN UND NACHRICHTEN

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gestürzte Fußgänger Schmerzens-geld- und Schadensersatzforderun-gen an die Verpflichteten stellen.Bitte helfen Sie deshalb mit, dassdurch rechtzeitiges Räumen undStreuen eine sichere Benutzung derGehwege möglich ist.

Müllmarken undBanderolen 2010können im SpielwarengeschäftWittmann und Bender GmbH,Körnerstr. 3, erworben werden.Eine Jahresmarke berechtigt zur 14-täglichen Leerung des Müllgefäßes.Bei Jahresmarken, die erst im Laufedes Jahres 2010 gekauft werden,reduziert sich die Gebühr für jedenMonat um ein Zwölftel. Banderolenberechtigen zur einmaligen Leerungdes Gefäßes. Banderolen aus 2009gelten das ganze Jahr 2010. Vorhan-dene Abfallsäcke für Restmüll undSäcke für Gartenabfälle gelten 2010weiter.Ab jetzt werden nur Abfalltonnen mitneuer Marke oder gültiger Banderolegeleert.Landratsamt HeilbronnAbfallwirtschaftsbetrieb

KaminreinigungIm Bezirk von Schornsteinfegermeis-ter Helmut Blatt begann am 4.1.2010die Kaminreinigung. Die Schornstein-reinigung wird in Gebäuden mitZusatzfeuerstätten und festen Brenn-stoffen durchgeführt.Helmut Blatt, Kelterstraße 57, Bra-ckenheim-Hausen, Tel. 07135/2598.

Abwassergebühren2009Haben Sie nachweislich weniger Was-ser in die öffentlichen Abwasseranla-gen eingeleitet? Dann können aufAntrag Ihre Abwassergebühren ver-mindert werden*.Bitte weisen Sie bis zum 28.02.2010den geringeren Verbrauch nach undstellen Sie Ihren Antrag bei der StadtLauffen a. N.

Wie können Sie einen geringeren Ver-brauch nachweisen? Dies ist übereinen separaten Wasserzähler mög-lich, bei dem sicher ist, dass über ihnnur Frischwasser entnommen wird.Auf keinem Fall darf über diesen Zäh-ler Abwasser in die städtische Kanali-sation eingeleitet werden.Bei landwirtschaftlichen Betriebenkann der Nachweis des geringerenVerbrauchs über folgende Pauschal-werte ermittelt werden: bei Pferden,Rindern, Schafen, Ziegen und Schwei-nen gelten 15 cbm/Jahr je Vieheinheitund bei Geflügel 5 cbm/Jahr je Vieh-einheit als nicht eingeleitet. DieUmrechnung in Vieheinheiten erfolgtnach dem Schlüssel, der sich aus § 51des Bewertungsgesetzes ergibt. Die-sen Schlüssel können Sie bei derStadtverwaltung gerne erfragen. DemErstattungsantrag bitten wir alsNachweis für die gezahlten Abwas-sergebühren die Jahresabrechnungder Stadtwerke Lauffen a. N. beizufü-gen.* nach § 42 der Satzung der Stadt

Lauffen a. N. über die öffentlicheAbwasserbeseitigung vom 11.07.2007, letztmals geändert mit Sat-zung vom 02.07.2008

PsychologischeBeratung im RathausGut beraten werden Sie dienstag-nachmittags im Rathaus. Dort wirddie Sprechstunde der Psychologi-schen Beratungsstelle des Kreisdiako-nieverbandes Heilbronn für Lauffenangeboten. Wilfried Marx, der Mitar-beiter der Psychologischen Bera-tungsstelle der die Beratungen anbie-tet: „Wir verstehen unsere Arbeit so,dass wir gemeinsam mit den Ratsu-chenden Klarheit bekommen, worumes in der Beratung geht. Dabei vertei-len wir keine Rezepte, weil jederMensch einzigartig ist, sondern ent-wickeln miteinander Ideen undLösungsmöglichkeiten.“Wir beraten Eltern bei Erziehungsthe-men, Jugendliche und Erwachsene inschwierigen Situationen, Paare, dieihre Partnerschaft weiter entwickelnwollen, oder sich in Trennungs- undScheidungssituationen befinden.

Die Beratungen unterliegen dergesetzlichen Schweigepflicht.Für Beratungsgespräche müssen Sievorher einen Termin vereinbaren.Bitterufen Sie in Heilbronn an: 07131/964420.

Mitteilung des Land-ratsamts HeilbronnImpfung gegen dieBlauzungenkrankheit Die Impfungen von Rindern, Schafenund Ziegen gegen die Blauzungen-krankheit brachten in den vergangenenzwei Jahren den gewünschten Erfolg.Inzwischen wurde vom Bund dieImpfpflicht zwar aufgehoben, den-noch wird dringend empfohlen, dieWiederkäuer impfen zu lassen, weildie Immunisierung den einzigen wirk-samen Schutz gegen die Erkrankungbietet. Deshalb wird in Baden-Würt-temberg eine koordinierte freiwilligeImpfung angeboten, damit den TierenSchmerz und Leid und den Tierhalternhoher wirtschaftlicher Schaden er-spart bleibt. Die Kosten für den Impf-stoff für Rinder und Schafe übernimmtdie Tierseuchenkasse, die Kosten fürdie Impfung trägt der Tierhalter.Zur Ermittlung der benötigten Impf-stoffmenge werden alle Tierhalter, dieihre Rinder, Schafen oder Ziegengegen die Blauzungenkrankheit imp-fen lassen wollen, dringend gebeten,sich schnellstmöglich mit ihrem Hof-tierarzt in Verbindung zu setzen undihm die Anzahl der zu impfenden Tieremitzuteilen.Weitere Informationen beim Kreisve-terinäramt unter 07131/994-607.

Infos für Landwirte undWinzer Am Dienstag, 12. Januar 2010, um13.30 Uhr bietet das Landwirtschafts-amt im Dorfsaal in Neudenau-Kreß-bach eine Informationsveranstaltungan. Themen sind die Sortenempfeh-lung für die Frühjahrsaussaat, Pflan-zenschutz in Sommergerste, das Ero-sionskataster sowie Rapsanbau mitHybrid- oder Liniensorten in Drill-bzw. Einzelkornsaat.Am Dienstag, 19. Januar, um 19.30Uhr informiert das Landwirtschafts-amt im Eppinger Gasthaus Talschenkeüber Sortenempfehlungen für dieFrühjahrsaussaat, den Pflanzenschutzin Sommergerste, das Erosionskatas-ter sowie über die Frage:Wie entstehtWeizenqualität? Diese Veranstaltungwird am Mittwoch, 20. Januar, um19.30 Uhr in der HeuchelbergkellereiSchwaigern (Heuchelberg Weingärt-ner) wiederholt.

AltpapierDer Gesangverein Urbanus führtam Samstag, 30. Januar 2010,seine alljährliche Papiersamm-lung durch. Bitte unterstützenSie den Verein.

Fundsachen-versteigerungUnsere nächste Fundsachen-und Fahrradversteigerung findetam Freitag, 29.01.2010, imBauhof Lauffen a. N., Sonnen-straße 27, von 11.00 – 14.00Uhr statt.

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Weinbauberater Lothar Neumannlädt zu einem Sachkundelehrgang mitPrüfung im Fachbereich Pflanzen-schutz 2010 in die Weingärtnergenos-senschaft Ilsfeld ein. Termine: 23. und25. Februar, 3. und 9. März, jeweils ab18.30 Uhr sowie am 6. März von 9 bis12 Uhr. Die Prüfung steht am 23. Märztagsüber auf dem Programm.Anmeldungen unter Telefon 07131/994-7341 oder per E-Mail:Lothar.Neumann@Landratsamt-Heil-bronn.de

Was passiert mit den neuen Restmülltonnen beimWohnungswechsel? Der Landkreis Heilbronn hat vonOktober 2006 bis einschließlich Juni2007 kostenfrei 146.000 graue Rest-mülltonnen in fünf verschiedenenBehältergrößen ausgegeben.Am 30. Juni 2007 endete die kosten-freie Ausgabe der Restmülltonnen.Deshalb entfällt die in der Einfüh-rungsphase praktizierte Zuordnungder Mülltonne an das Haus. Die Rest-mülltonnen bleiben Eigentum desLandkreises Heilbronn. Seit Juli 2007gilt bei einem Wohnungswechsel Fol-gendes:1.Umzug innerhalb des Landkrei-ses Heilbronn: Restmülltonne mit-nehmenBei Umzügen innerhalb des Landkrei-ses Heilbronn können Eigentümerund auch Mieter die vom Landkreisausgegebenen Restmülltonnen mit-nehmen.2. Zuzug in den Landkreis Heil-bronn: Restmülltonne kaufenWer neu in den Landkreis Heilbronnzieht, kann sich seine Restmülltonneim Handel kaufen. Dies ist auchgerechtfertigt, weil die Tonnen ausRücklagen finanziert wurden, die vonden Bürgern in den zurückliegendenJahren aufgebracht wurden.3.Wegzug aus dem Landkreis Heil-bronn: Restmülltonne am HauslassenWer aus dem Landkreis wegzieht, darfdie Tonne nicht mitnehmen, sondernmuss die Restmülltonne des Landkrei-ses Heilbronn am Haus stehen lassen.Wer seine Restmülltonne in eineandere Größe tauschen möchte, kanndie vom Landkreis eingerichteteTauschbörse in Anspruch nehmen.Der Abfallwirtschaftsbetrieb desLandkreises Heilbronn bietet über dieInternetseite an, Mülltonnen „vonPrivat zu Privat“ zu tauschen(www.landkreis-heilbronn.de; Menü„Bürgerservice“; Untermenü „Tau-schen und Verschenken“).

Bei den braunen Biotonnen hat sichdurch die Umstellung auf neue Rest-mülltonnen nichts geändert. Die Bio-tonnen sind nicht kostenfrei. Sie müs-sen wie bisher im Handel gekauftwerden.Für Fragen stehen wir gerne zu IhrerVerfügung (Tel. 07131/994 -560 oder-148).Ihr Landratsamt Heilbronn,Abfallwirtschaftsbetrieb

HaushaltsbefragungDas Statist. Landesamt informiert:Der Mikrozensus, die größte amt-liche Haushaltsbefragung inDeutschland, startet wieder imJanuar 2010Am 11. Januar 2010 startet in Baden-Württemberg, wie auch in ganzDeutschland, die Befragung zumMikrozensus 2010. Der Mikrozensusist eine gesetzlich angeordnete Befra-gung über die Bevölkerung und denArbeitsmarkt, die seit 1957 jedes Jahrbei 1 Prozent aller Haushalte inDeutschland durchgeführt wird. InBaden-Württemberg werden jährlichrund 48.000 Haushalte durch das Sta-tistische Landesamt befragt. Zusam-men mit dem Mikrozensus wird inallen auskunftspflichtigen Haushal-ten auch die EU-Arbeitskräftestich-probe durchgeführt.Die Stichprobenauswahl des Mikro-zensus ist im Mikrozensusgesetz vor-geschrieben. Danach werden bei derStichprobenziehung Gebäude ausge-wählt. Die Haushalte, die in diesendurch ein mathematisches Zufallsver-fahren ausgewählten Gebäuden woh-nen, sind auskunftspflichtig. Die vom

Gesetzgeber angeordnete Auskunfts-pflicht dient dazu, dass mit demMikrozensus zuverlässige und aktuel-le statistische Informationen bereit-gestellt werden können.Datenschutz und Geheimhaltungsind, wie bei allen Erhebungen deramtlichen Statistik, umfassendgewährleistet. Die Interviewerinnenund Interviewer (auch Erhebungsbe-auftragte genannt), die die Mikrozen-susbefragung durchführen, sind zurstrikten Verschwiegenheit verpflich-tet. Die Erhebungsbeauftragten kün-digen sich einige Tage vor ihremBesuch schriftlich bei den Haushaltenan und übergeben mit dieser Ankün-digung zudem auch Informationsma-terial über die Erhebung. Die Erhe-bungsbeauftragten weisen sich miteinem Interviewerausweis des Stati-stischen Landesamtes aus. Die Befra-gung wird mit einem Laptop durchge-führt. Der Einsatz der Laptops dientder Beschleunigung der Datenaufbe-reitung im Statistischen Landesamtund erleichtert Befragten und Inter-viewern die Arbeit bei der Erhebung.Die Daten des Mikrozensus bilden fürPolitik, Wirtschaft, Verwaltung, Wis-senschaft, Presse und nicht zuletzt fürinteressierte Bürgerinnen und Bürgereine unverzichtbare und aktuelleInformationsquelle über die wirt-schaftliche und soziale Lage derBevölkerung, der Familien und derHaushalte, den Arbeitsmarkt, dieBerufsstruktur und die Ausbildung.Die Mikrozensusergebnisse fürBaden-Württemberg werden vomStatistischen Landesamt fortlaufendveröffentlicht und stehen jedermannzur Verfügung. Ausgewählte Ergeb-

ALTERSJUBILAREvom 14.01. bis 21.01.201014.01.1930 Johann Palcic, Klosterhof 1, 80 Jahre15.01.1934 Kazim Aslan, Christofstraße 4, 76 Jahre15.01.1940 Helga Hilde Bauder, Trollingerweg 22, 70 Jahre16.01.1921 Helmut Gottlob Dörr, Lindenstraße 18,89 Jahre16.01.1929 Heinrich Emil Gleixner, Mühltorstraße 41, 81 Jahre16.01.1934 Natalie Walter, Christofstraße 11, 76 Jahre17.01.1939 Rolf Blatt, Schillerstraße 47, 71 Jahre17.01.1939 Luise Rieß, Im Schönblick 24, 71 Jahre20.01.1940 Friedrich Heinrich Sautter, Charlottenstraße 45, 70 Jahre21.01.1922 Gotthilf Mäder, Lembergerweg 9, 88 Jahre21.01.1924 Dr. Stefan Stefanov, Klosterstraße 6, 86 Jahre21.01.1931 Fritz Glaser, Goethestraße 1, 79 JahreEheschließung20.01.1960 Baki und Kamilie Güngör geb. Kara Bulut, Karlstraße 5Es wird darauf hingewiesen, dass die Veröffentlichungen keinen Anspruch aufVollständigkeit erheben, da die Veröffentlichung nur mit besonderem Einver-ständnis der Betroffenen erfolgen kann.

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L A U F F E N E R B O T EKW 02 | 14.01.2010

nisse des Mikrozensus sind auch perInternet unter www.statistik-bw.deabrufbar.Für Rückfragen stehen wir Ihnengern zur Verfügung:Statistisches Landesamt Baden-Würt-temberg, 70158 Stuttgart, Tel. (0711)641-2513 oder -2971,Mail:mikrozen-sus@stala.bwl.de.

Standesamtsfälle vom19.12.2009 bis 11.01.2010Sterbefälle:Brunhilde Johanna Müller geb. Lang,Lauffen a. N., Gradmannstraße 44Erich Martin Thiess, Lauffen a. N.,Gradmannstraße 18Frida Luise Schaaf geb. Menold, Lauf-fen a. N., Neckarstraße 48

AuswärtssterbefallCharlotte Schrempf, Lauffen a. N.,Klosterhof 3

STANDESAMTLICHENACHRICHTEN