Gmeindspiegel 15-06

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Eine Beilage der Zeitschrift ‚reformiert.‘ Ausgabe 6 | 13. März 2015 Fokus Das andere Fasten Fastenzeit 2015. Was nehme ich mir vor? Keine Schokolade? Das wäre schade. Das Smartphone abschalten? Habe ich schon. Verzicht auf das gele- gentliche Glas Rotwein? Geschenkt. Für mich heisst Fastenzeit: Besin- nungszeit. Darauf, dass ich als Mit- teleuropäer und besonders in der Schweiz in einer ganz aussergewöhn- lichen Situation lebe. Ich muss nicht hungern. Ich habe ein Dach über dem Kopf. Niemand trachtet mir nach dem Leben. Meine Kinder werden die Schule besuchen dürfen. Ich werde bei Krankheit medizinisch versorgt. Es fallen keine Bomben. Global betrachtet gehöre ich damit zu einer ganz klei- nen, reichen Minderheit. Was wir als selbstverständlich betrachten, ist für die meisten Menschen dieser Erde nur ein Wunschtraum, und viele von ihnen hätten sicher gerne unsere sogenann- ten ‚Sorgen‘. Vielleicht lässt uns das auch unsere eigenen Massstäbe und Ansprüche grundsätzlich überdenken. Und daraus eventuell Schlussfolgerungen z.B. auf unser Konsumverhalten ziehen. Fastenzeit. Besinnungszeit. Und da- durch vielleicht für andere – Hoffnungs- zeit. Frédéric Champion, Kirchenmusiker ZH l507 Osterkalender Wir alle kennen das Prinzip des Advents- kalenders. Als Kinder waren wir selber im- mer höchst neugierig, was sich wohl hinter den 24 Türchen oder in den 24 Säckchen befindet, welche man leider nicht alle auf einmal öffnen durfte. Und heute erleben wir dieselbe Neugier bei unseren Kindern oder unseren Enkelinnen und Enkeln. Aber haben Sie schon mal von einem Os- terkalender gehört? Zugegeben, die Spiel- zeug- und Schokoladebranche hat schon längst das Potential dieser Marktlücke erkannt und bietet verschiedene Formen von solchen Kalendern an. Von dieser Konkurrenz lassen wir uns aber nicht abschrecken, und erstellen dieses Jahr auch einen Osterkalender für die gan- ze Gemeinde. Während den 24 Tagen vom 13. März, also dem Erscheinungstermin dieses Gmeind- Spiegels bis zum Ostersonntag, 5. April, finden Sie den Osterkalender beim Kirch- gemeindehaus aufgeklebt auf dem grossen Fenster neben dem Haupteingang. An je- dem dieser Tage öffnet sich eines der Os- tereier und enthält einen kurzen Text zur Passions- und Osterzeit. An manchen Ta- gen finden Sie auch ein kurzes Statement einer Person aus dem Mitarbeitendenteam oder aus der Kirchenpflege, in dem sie oder er schildert, was für sie oder ihn et- was vom Wichtigsten an Ostern ist. Nebst dem Aushang im Kirchgemeinde- haus findet sich der Osterkalender auch auf unserer Homepage. Wir hoffen, Sie mit dem Osterkalender ebenfalls neugierig zu machen und wün- schen Ihnen jetzt schon eine frohe und be- sinnliche Passions- und Osterzeit. Andreas Müller, Sozialdiakon Zum ersten Mal gestaltet das Redaktionsteam unserer Gemeindeseite einen Osterka- lender, welcher während 24 Tagen in der vorösterlichen Zeit bis und mit Ostersonntag allen Interessierten Gedankenanstösse und besinnliche Texte bietet. Manchmal ist das Finden von Ostereiern gar nicht so schwierig!

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Gemeindeseite der Ref. Kirche Männedorf

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Eine Beilage der Zeitschrift ‚reformiert.‘Ausgabe 6 | 13. März 2015

Fokus

Das andere Fasten

Fastenzeit 2015. Was nehme ich mir vor? Keine Schokolade? Das wäre schade. Das Smartphone abschalten? Habe ich schon. Verzicht auf das gele-gentliche Glas Rotwein? Geschenkt. Für mich heisst Fastenzeit: Besin-nungszeit. Darauf, dass ich als Mit-teleuropäer und besonders in der Schweiz in einer ganz aussergewöhn-lichen Situation lebe. Ich muss nicht hungern. Ich habe ein Dach über dem Kopf. Niemand trachtet mir nach dem Leben. Meine Kinder werden die Schule besuchen dürfen. Ich werde bei Krankheit medizinisch versorgt. Es fallen keine Bomben. Global betrachtet gehöre ich damit zu einer ganz klei-nen, reichen Minderheit. Was wir als selbstverständlich betrachten, ist für die meisten Menschen dieser Erde nur ein Wunschtraum, und viele von ihnen hätten sicher gerne unsere sogenann-ten ‚Sorgen‘. Vielleicht lässt uns das auch unsere eigenen Massstäbe und Ansprüche grundsätzlich überdenken. Und daraus eventuell Schlussfolgerungen z.B. auf unser Konsumverhalten ziehen. Fastenzeit. Besinnungszeit. Und da-durch vielleicht für andere – Hoffnungs-zeit.

Frédéric Champion, Kirchenmusiker ZH l5

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Osterkalender

Wir alle kennen das Prinzip des Advents-kalenders. Als Kinder waren wir selber im-mer höchst neugierig, was sich wohl hinter den 24 Türchen oder in den 24 Säckchen befindet, welche man leider nicht alle auf einmal öffnen durfte. Und heute erleben wir dieselbe Neugier bei unseren Kindern oder unseren Enkelinnen und Enkeln.Aber haben Sie schon mal von einem Os-terkalender gehört? Zugegeben, die Spiel-zeug- und Schokoladebranche hat schon längst das Potential dieser Marktlücke erkannt und bietet verschiedene Formen von solchen Kalendern an. Von dieser Konkurrenz lassen wir uns aber nicht abschrecken, und erstellen dieses Jahr auch einen Osterkalender für die gan-ze Gemeinde. Während den 24 Tagen vom 13. März, also dem Erscheinungstermin dieses Gmeind-

Spiegels bis zum Ostersonntag, 5. April, finden Sie den Osterkalender beim Kirch-gemeindehaus aufgeklebt auf dem grossen Fenster neben dem Haupteingang. An je-dem dieser Tage öffnet sich eines der Os-tereier und enthält einen kurzen Text zur Passions- und Osterzeit. An manchen Ta-gen finden Sie auch ein kurzes Statement einer Person aus dem Mitarbeitendenteam oder aus der Kirchenpflege, in dem sie oder er schildert, was für sie oder ihn et-was vom Wichtigsten an Ostern ist.Nebst dem Aushang im Kirchgemeinde-haus findet sich der Osterkalender auch auf unserer Homepage.Wir hoffen, Sie mit dem Osterkalender ebenfalls neugierig zu machen und wün-schen Ihnen jetzt schon eine frohe und be-sinnliche Passions- und Osterzeit.Andreas Müller, Sozialdiakon

Zum ersten Mal gestaltet das Redaktionsteam unserer Gemeindeseite einen Osterka-lender, welcher während 24 Tagen in der vorösterlichen Zeit bis und mit Ostersonntag allen Interessierten Gedankenanstösse und besinnliche Texte bietet.

Manchmal ist das Finden von Ostereiern gar nicht so schwierig!

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Neugestaltung des Kinder- und JugendbereichsEine Chance für die Kinder und Jugendlichen, für die Eltern und für die Kirche

Seit einem Jahr ist ein kleines Projektteam da-ran, den gesamten Kinder- und Jugendbereich unserer Kirchgemeinde grundlegend neu zu gestalten. Das Ziel ist, dass in allen Teilen an die frühere, so erfolgreiche Kinder- und Ju-gendarbeit angeknüpft wird. Mit den diversen Angeboten sollen – zielgruppengenau – Men-schen ‚ab der Geburt‘ bis zum etwa 20-jährigen Jugendlichen (sowie deren Eltern) erreicht werden. Diese umfassenden bisherigen Arbei-ten geschahen im Hintergrund.

Die nächste PhaseIn der nächsten Zeit ist es uns ein wichtiges Anliegen, Sie zu informieren und durch ei-nen allgemeinen grossen Elternabend in ei-nen Dialog mit Ihnen zu treten. Zu diesem Elternabend am Montag, 11. Mai 2015 wird bald persönlich eingeladen werden. Nach den Sommerferien startet die dritte Phase unserer neuen Kinder- und Jugendarbeit. Mit einem grossen Fest am Sonntag, 23. Au-gust beginnt die endgültige Umsetzung.

Verbindlich oder Freiwillig?Die vielen kirchgemeindlichen Angebote unterscheiden zwischen ‚freiwillig und ver-bindlich‘. Verständlicherweise sind die ver-bindlichen Angebote der Kirchgemeinde immer wieder ein wichtiges Thema zwischen Eltern, deren Kinder und der Kirche. Darum ist die Frage von Bedeutung, was ‚verbind-lich‘ heisst. Vor einigen Jahren beschloss die Synode, das Kirchenparlament, das sogenannte ‚rpg-Konzept‘ der Landeskirche einzuführen. Das

rpg – d.h. das Religionspädagogische Ge-samtkonzept – musste dann in Etappen von allen Zürcher Kirchgemeinden umgesetzt werden. Das rpg beinhaltet sämtliche religi-onspädagogischen Angebote, also alle Ange-bote für Kinder und Jugendliche und zwar sowohl alle freiwilligen als auch die fünf ver-bindlichen Angebote. Diese fünf sind: • 2.-Klass-Unti • 3.-Klass-Unti• 4.-Klass-Unti• Angebote zwischen der 5. Klasse und der

2. Oberstufe• Konfunti in der 3. Oberstufe Diese fünf Angebote sind, gemäss dem rpg verbindlich für die Zulassung zur Konfirma-tion.

Verbindlich meint nicht ZwangVerbindlich klingt sehr streng, aber damit ist nicht Zwang gemeint. Sondern wie Ver-eine zurecht etwas Verbindlichkeit einfor-dern, um etwas aufzubauen, tut dies auch die Kirche durch diese verbindlichen Ange-bote. Ausserdem legen sie wichtige Grundla-gen; jedes Angebot baut auf die Inhalte des Vorhergehenden auf. Zudem entlasten sie Eltern in der religiösen Erziehung und er-gänzen sie. Kurz: Das rpg will eine gute und sinnvolle Art sein, Kinder und Jugendliche mit Glaubensinhalten vertraut zu machen.

‚Religion und Kultur‘ an der SchuleSind die religiösen Inhalte nicht bereits durch den schulischen Unterricht ‚Religion und Kultur‘ abgedeckt?

Kirchlicher Unti und ‚Religion und Kultur‘ an der Schule verfolgen ganz unterschied-liche Ziele. ‚Religion und Kultur‘ ist staatli-cher, kirchlich unabhängiger Unterricht für alle Schüler ohne Ansehen ihrer Religion. Es ist ein wichtiger Unterricht über das Chris-tentum und weitere Religionen. Da geht es primär um Wissensvermittlung. In den kirchlichen Untis geht es besonders um das Vertrautmachen mit reformiertem Glauben, um die persönliche Entwicklung, um sozia-le Kontakte und Gruppendynamik. Dadurch und auch durch die Vermittlung von Glau-bensriten – wie z.B. das Gebet – kann Ver-trauen zu Gott und zum Leben erfahren und gestärkt werden.Weil uns die Untis wichtig sind und weil uns Ihre Meinung wichtig ist, läuft derzeit im Be-reich des 2.-Klass-Untis eine Elternumfrage, wo und wie diese Untis noch attraktiver ge-staltet werden können.

Neustart als ChanceDen Neustart unserer Kinder- und Jugend-arbeit sehen wir als etwas Gutes für die Kin-der und Jugendlichen, als etwas Hilfreiches für die Eltern und auch als Chance für die Kirche. Und zwar deshalb, weil alle Angebo-te – freiwillige und verbindliche – dazu bei-tragen wollen, eine Grundlage des Lebens zu stärken, die besonders wichtig ist und die in unserer Gesellschaft zunehmend am Ver-dunsten war.

Für das Projektteam: Pfr. Achim Kuhn

Jugendliche bei ihrer Konfirmation in der reformierten Kirche Kinder beim Unti im KGH

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Um 10.00 Uhr findet der ökumenische Kam-pagnen-Gottesdienst statt – erstmals zu dritt: Béatrice Battaglia (Katholische Kirche), Rolf Wüthrich (Evangelisch-methodistische Kir-che) und Marjoline Roth (Reformierte Kirche).Das Thema der diesjährigen Kampagne lau-tet: ‚Weniger für uns. Genug für alle.‘ Die Dreiergruppe hat den Psalm 8 als Bibeltext dazu ausgesucht, in der Übersetzung der um-strittenen ‚Bibel in gerechter Sprache‘. Eine wichtige Rolle spielt auch das diesjährige Hungertuch, das von einem nigerianischen Künstler stammt. Es ist sehr eindrücklich

und gut geeignet, sich immer wieder in das Bild zu vertiefen.Die Rahmenmusik gestaltet der Chor ‚Plausch-sänger Üerikon‘ mit afrikanischen Liedern un-ter der Leitung und am Klavier begleitet von Roger Glaus. Auch eine Gruppe von Kolibri-Kindern wird mitsingen und mit Perkussions-instrumenten begleiten. Während der Predigt dürfen die Kinder etwas malen.Im Anschluss an den Gottesdienst wird ein Apero mit Fair-Trade-Produkten offeriert.

Pfrn. Marjoline Roth

Gottesdienst zur ökumenischen KampagneFamiliengottesdienst am Sonntag, 15. März 2015 in der reformierten Kirche

Abschied von Erhard Vennemann Verabschiedung von Erhard Vennemann im Gottesdienst am Ostersonntag

Nach dem Ostersonntag wird Erhard Ven-nemann in den Ruhestand treten. Er hat seit 2008 bei uns die Stelle eines Hilfs-Sigristen innegehabt, nachdem er vorher viele Jahre als Haupt-Sigrist in Adliswil geamtet hat. Ausser der Lebens-erfahrung hat er eine reiche berufliche Erfahrung mitgebracht, mit der er drei hauptamtliche Sigristen und Sigristinnen eingearbeitet hat. Mit einem ausseror-dentlich grossen Engagement hat er seine Tätigkeit ausgeführt. So hat er bei beson-deren Gelegenheiten die Kirche kreativ geschmückt, sei es mit Blumen oder Ker-zen, sei es mit selbst kreierten Gegenstän-den wie Krippenspiel-Kulissen oder einem Rosenbogen oder einem Kreuz. Vor jeder Konfirmation von Pfarrerin Roth wollte er schon im Winter das Thema wissen und bastelte mit den Konfirmanden passende Utensilien und Dekorationen. Unvergess-lich sind die liebevoll dekorierten Kolibri- Weihnachtsfeiern und die Adventskonzer-

te mit der Kerzenbeleuchtung, sowie die Zündschnur am Weihnachtsbaum.Zweimal in dieser Zeit war er bereit, not-fallmässig den Hauptsigristen zu vertre-ten, und arbeitete dann monatelang zu 100 Prozent.Die Kirchgemeinde Männedorf hat Er-hard Vennemann viel zu verdanken und wünscht ihm alles Gute für den neuen Le-bensabschnitt.Pfrn. Marjoline Roth

Erhard Vennemann

Nachdem das Sommerlager im letzten Jahr ein voller Erfolg war, haben wir uns dieses Jahr noch um eine Kirchgemeinde erweitert und fahren gemeinsam mit den reformierten Kirchgemeinden Wädenswil und Oetwil am See ins Simmental, wo wir dieses Mal in die Geschichten und Mythen des Mittelalters ein-tauchen.Einmal selbst Ritter, Magd, Knappe, Gaukler, Mönch oder Königin sein – das kannst du in der ersten Sommerferienwoche wahr werden lassen. Denn in unserem phantastischen Do-minolager erwarten dich actionreiche Gelän-despiele, Fussball, mittelalterliches Handwerk, Turniere, spannende Inputs, Geschichten und

Lieder am Lagerfeuer und ein wildes Burgen-leben. Ausserdem lernst du Kräuter und Heil-pflanzen kennen, entdeckst mit uns eine Höh-le und auch sonst hat das Lager noch einiges zu bieten.Den Flyer mit allen weiterführenden Informa-tionen findest du online oder auf den Informa-tionsständern im Kirchgemeindehaus. Ausser-dem kannst du ihn direkt bei Jana Frei unserer Jugendarbeiterin bestellen:[email protected], 044 921 50 09

Achtung: Die Plätze sind begrenzt. Eine schnel-le Anmeldung wird empfohlen!

Domino Sommerlager

Am Sonntag nach Ostern, 12. April 2015, kommt Andrew Bond um 15.00 Uhr in die Reformierte Kirche Männedorf. Die Evange-lische Allianz trägt diesen Anlass gemeinsam: das Bibelheim, die Christliche Gemeinde Männedorf, die Evangelisch-methodistische Kirche und die Reformierte Kirche.Die Preise sind: 20.- für Erwachsene und 10.- für Kinder bis 16 Jahre. Der Musiker empfiehlt als Mindestalter 3 oder 4 Jahre. Es findet kein Vorverkauf statt. Die Türöffnung ist um 14.30 Uhr.Anschliessend an das Konzert kann noch die Gemeinschaft gepflegt werden bei Geträn-ken und Knabbereien.Pfrn. Marjoline Roth

FamilienkonzertMitsingen mit Andrew Bond

Impressum

Sekretariat:Alte Landstrasse 254, 8708 Männedorf044 921 50 00, [email protected]

Pfarramt:Andreas Eilers, 043 536 08 20Achim Kuhn, 044 921 50 06Marjoline Roth, 079 391 00 65

Präsidium: Madeleine Strub-Jaccoud, 043 843 54 07

Weitere Informationen finden Sie unter:www.ref-maennedorf.ch

Die nächste Gemeindeseite erscheint am: 27. März 2015

Seit der letzten Ausgabe des Chilekaländers werden sämtliche Veranstaltungen unserer Kirchgemeinde chronologisch aufgelistet und mit einer Rubrikenbezeichnung ver-sehen. Wir erhoffen uns damit einen über-sichtlicheren Kaländer, ähnlich wie er auf unserer Website zu finden ist.Auf Ihr Feedback sind wir gespannt.Andreas Müller, Sozialdiakon

Neuer ChilekaländerVeranstaltungen in neuem Gewand

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Veranstaltungen zur Passionszeit und OsternPredigtgottesdienst am PalmsonntagAm Palmsonntag gestalteten in den letzten Jahren je der 3.-Klass-Unti einen Familien-gottesdienst zum Thema ‚Abendmahl‘. Auf Wunsch der Katechetinnen wird dieser Anlass heuer auf Ende Juni verlegt. Der stattdessen ‚ganz normale Predigtgottesdienst‘ am 29. März um 10.00 Uhr wird sich um das Thema: ‚Einzug Jesu in Jerusalem‘ drehen. Das heisst: ‚ganz normal‘ wird der Gottesdienst doch nicht, denn die Jugendliche Kira Schwarz, die Ballettunterricht besucht, wird diese biblische Geschichte tänzerisch darstellen. Anschlies-send an den Gottesdienst wird ein Kirchenkaf-fee angeboten werden. Pfr. Achim Kuhn (Pre-digt) und Frédéric Champion (Musik) freuen sich auf Ihr Kommen. Während des Gottes-dienstes findet die Chinderhüeti im Paradiesli neben der Kirche statt.

Gottesdienst am Karfreitag‚Versöhnen und vergeben‘ ist die zentrale Botschaft von Karfreitag. Aber was bedeutet diese Botschaft im konkreten Alltag? Darum dreht sich der Gottesdienst am 3. April um 10.00 Uhr mit dem Titel ‚Versöhnen, verge-ben – und vergessen?‘. Die Predigt zu 2. Kor 5, 14b-21 hält Pfr. Achim Kuhn. Im Gottes-dienst wird das Abendmahl gefeiert wer-den. Den musikalischen Rahmen gestaltet Frédéric Champion. Auch an diesem Sonntag mit Chinderhüeti im Paradiesli.

Wort und Musik am KarfreitagAm Karfreitag, 3. April, laden Frédéric Cham-pion sowie Pfr. Achim Kuhn und Regina Schellpeper Kuhn zu einer Wort-und-Musik-Veranstaltung ein. Klaviermusik von Joseph Haydn tritt gleichsam in einen Dialog mit

zwei Arten von Texten. Einerseits werden die sieben Worte Jesu am Kreuz zu hören sein und andererseits die jeweiligen kommentie-renden Übertragungen auf heute, die Kurt Marti geschrieben hat. Die Veranstaltung be-ginnt um 17 Uhr in der Kirche. Der Eintritt ist frei (Kollekte). Wir freuen uns auf Sie.

Pfr. Achim Kuhn

Anmeldung für das Gemeinde-Wochenende 2015Bitte bis 3. April 2015 senden an: Andreas Müller, Alte Landstr. 254, 8708 Männedorf

Name: _____________________________________________

Adresse: _____________________________________________

Kind/er: ______________________ Alter: _________________

Zimmer: Doppelzimmer mit ___________________________ Doppelzimmer als Einzelzimmer Einzelzimmer Familienzimmer Standard Familieneinheit (Suite) (die Zimmer werden nach Anmeldeeingang vergeben)

Anreise: mit dem Privatauto mit dem öffentlichen Verkehr ich/wir möchte/n auch aufs Gruppenbillet __Anzahl GA __Anzahl Halbtax __ ganzes Billet

Unterschrift: _____________________________________________

Gemeindewochenende für Jung und Alt‚Der Schatz am Davosersee‘, 30. + 31. Mai 2015 im Hotel Seebüel in Davos

Die ganze Gemeinde ist herzlich eingeladen zum Gemeindewochenende in Davos Wolf-gang. Das alkoholfrei geführte Hotel Seebüel liegt wunderbar gelegen am Davosersee. Hinreise: Samstag zwischen 8.00 und 9.00 Uhr Abfahrt in Männedorf (mit ÖV oder dem eige-nen Auto) Rückreise: Wir treffen am Sonntag zwischen 17.00 und 18.00 Uhr wieder in Männedorf ein.Das Wochenende steht unter dem Thema ‚Schatzsuche‘. Dabei geht es um persönliche, aber auch um himmlische Schätze. Natürlich fehlt eine richtige Schatzsuche auch nicht. Wei-tere Infos folgen nach Anmeldeschluss.

Leitung:Andreas und Cornelia Müller; [email protected] oder 044 921 50 05

Bei allen Zimmern inbegriffen:Halbpension, Zimmer mit Dusche, WC, Föhn, WLAN, Davos Inclusive Card (Gratis Bergbah-nen und Ortsbus); nicht inbegriffen: Getränke, Mittagessen, Anreise, weitere Auslagen.

Anreise:Anreise mit dem privaten Auto oder mit ÖV. Bei Anreise mit ÖV wird evtl. ein Gruppenbillet organisiert (Preis bei Halbtax ca. Fr. 40.-).

Zimmerpreise (alle Preise pro Person ab 12 Jahren):Doppelzimmer ca. Fr. 120.00Doppelzimmer als Einzelzimmer ca. Fr. 125.00 - 130.00Einzelzimmer ca. Fr. 105.00 - 110.00Familienzimmer Standard ca. Fr. 110.00 - 115.00Familieneinheit (Suite) ca. Fr. 140.00 - 150.00

Kinder bis 5 Jahre gratisKinder 6 - 11 Jahre Fr. 50.00 pauschal3. Kind (das jüngste) gratis

Hotel Seebüel in Davos

Passionszeit