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36. Jahrgang / Nr. 6 November 2015 DER HAGENBUCHER

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Gemeindezeitung von Hagenbuch

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36. Jahrgang / Nr. 6 November 2015

D E R H AG E N B U C H E R

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I N H A L T1 Editorial

3 Gemeinde

5 Schule

7 Berichte

39 Kurz notiert

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Titelfoto: Vereinsreise MTV Hagenbuch Bericht auf Seite 9

I m p r e s s u m Adressanschrift: Frau Sascha Renger Schulstrasse 19 8523 Hagenbuch Tel. 052 364 17 08 Mail: [email protected]

Gemeindeverwaltung: www.hagenbuch.zh.ch Tel. 052 368 69 69

Redaktion: Sascha Renger (sr) Tel. 052 364 17 08 Elisabeth Rechsteiner (er) Tel. 052 364 17 62 Natascha Gehrig (ng) Tel. 076 504 12 19

Layout und Gestaltung: Berni Renger

Inserate an: [email protected]

Druck: Berni Renger www.brproductions.ch Tel. 052 364 20 57 E-mail: [email protected]

Mitarbeiter: Sascha Renger (Redaktionsleitung, Finanzen, Sekretariat, Versand und Abonnemente) Otmar Gehrig (Korrektorat) Sonja Burgauer (Korrektorat) Ruth Flatz (Korrektorat)

Konto Nr.: PC 30-38183-6 Zürcher Landbank Elgg

Abonnementsbeitrag: Fr. 30.–

Erscheinungsweise: 6x jährlich

Auflage: 650

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Haben sie schon einmal ihre Hände betrachtet? Sie sind etwas Wunder-

bares und Einzigartiges. Es gibt grosse Hände, die zupacken können oder

kleine Patschhändchen, die erst ergreifen lernen. Es gibt schmale, lange und

kurze, breite Hände. Es gibt elegante, gepflegte Hände und rissige oder

schwielige vom Arbeiten in der freien Natur. Es gibt saubere und schmut-

zige Hände. Es gibt Hände, die sich emsig bewegen und solche die ruhig im

Schoss liegen. Es gibt Hände, die schlagen und Hände, die sanft streicheln.

Es gibt Hände, die festhalten und Hände, die los lassen. Wie unangenehm

sind kalte Hände, wie tröstlich kann ein warmer Händedruck sein. Aber jede

Hand ist schön auf ihre Art. Schauen sie sich ihre Hände einmal genau an.

Ich gebe diese Seite und unseren Hagenbucher nun getrost in die Hände

von Sascha und Berni Renger, da ich weiss, es sind gute Hände. Es sind

Hände, die tatkräftig zupacken. Es sind Hände, die liebevoll festhalten. Es

sind Hände, die sorgsam umgestalten (mehr auf Seite 39).

Alles und Gute und ein fester Händedruck für die Zukunft

Elisabeth Rechsteiner

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GEMEINDE 3

Berichterstattung aus der EinheitsgemeindeAus Rat und Verwaltung

Erneuerung Spielplatz Schulhaus FürstengartenDer Aussenspielplatz beim Schulhaus Fürstengarten wird in zwei Etappen er-neuert. Die bisher vorhandenen Spiel-geräte mussten auf Grund deren schlechten Zustandes sicherheitshalber bereits entfernt werden. Für die Erneu-erung der Anlage sind durch die beiden Liegenschaftenvorstände, als Vertreter der Schulpflege beziehungsweise des Gemeinderates sowie den Schulhaus-abwart, ein Gesamtprojekt zur Spiel-platzsanierung ausgearbeitet und ent-sprechende Offerten eingeholt worden.Die erste Etappe der Spielplatzsanie-rung ist noch in diesem Jahr eingeplant und sieht die Realisierung von Boden-arbeiten und ersten Spielgeräten vor.Die zweite Etappe ist für 2016 geplant und ist entsprechend budgetiert. Nach Abschluss der Erneuerungsarbeiten entsprechen alle Anlagenteile den Vor-gaben der Beratungsstelle für Unfall-verhütung, BfU.Die neue Spielplatzanlage steht nicht nur den Schülern sondern auch der Ha-genbucher Dorfbevölkerung zur Benüt-zung offen.

Umgebungspflege Schulhaus FürstengartenDer Schulhausabwart A. Gera ist für die Umgebungspflege Schulhaus Fürsten-garten verantwortlich. Damit diese künftig noch ökologischer ausgeführt werden kann, besucht er einen Profi-kurs zum Thema „Biologischer Pflan-zenschutz“. In diesem Kurs werden Kenntnisse über Schädlinge und Scha-denerreger an Zierpflanzen sowie deren wichtigsten biologischen Bekämp-fungsstrategien vermittelt.

Voranschläge der Zweckverbände Friedhof Elgg und Feuerwehr EulachtalDer Voranschlag 2016 des Friedhof-zweckverbandes Elgg, mit Aufwen-dungen von 237‘880 Franken und Er-trägen von 72‘600 Franken ist genehmigt worden. Vom Aufwandüber-schuss von 165‘280 Franken entfallen gemäss Kostenverteiler 18,8% oder 31‘125 Franken auf die Gemeinde Ha-genbuch.

Der Voranschlag 2016 der Feuerwehr Eulachtal weist Aufwendungen von 424‘030 Franken und Erträge von 12‘100 Franken aus und ist vom Ge-meinderat ebenfalls genehmigt worden. Auf die Gemeinde Hagenbuch entfallen gemäss Kostenverteiler 19% oder 78‘298 Franken des gesamten Auf-wandüberschusses von 411‘930 Fran-ken.

GeschwindigkeitskontrolleEnde Juli hat die Kantonspolizei in Mit-telschneit Innerorts eine Geschwindig-keitskontrolle durchgeführt: Bei insge-samt 69 kontrollierten Fahrzeugen ist die signalisierte Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h lediglich ein Mal über-schritten worden. Die gemessene Ge-schwindigkeit betrug 58 km/h.

Erteilte Baubewilligungen:l Franziska von Dach und Beat Oberlin,

Schneitberg; Umnutzung Wagen-schopf in einen offenen Pferdestall

l Sonja und Michael Burgauer, Dorfstrasse; Einbau einer Glasschie-betüre

Im Weiteren hat der Gemeinderat zur Kenntnis genommen, dassl der Ressourcenausgleich für das Jahr

2016 vom Gemeindeamt auf 1,94 Mil-lionen Franken festgesetzt worden ist; nach Abzug des Anteiles von 0,44 Millionen der Sekundarschulgemeinde Elgg verbleiben der Gemeinde Hagen-buch 1,5 Millionen Franken. Weitere 180‘000 Franken fliessen der Ge-meinde aus dem geografisch-topo-grafischen Sonderlastenausgleich zu.

l der Bezirksrat die Bewilligung erteilt hat, dass die Schulpflegerin Judith Rechsteiner die Amtsdauer 2014 bis 2018 trotz ihres Wegzuges aus der Gemeinde vollenden kann.

l der Zürcher Regierungsrat die Auflö-sung des Zweckverbandes Pflegezen-trum Eulachtal zur Kenntnis genom-men hat.

l die Kosten für die Durchführung der Lebensmittelkontrolle durch das Le-bensmittelinspektorat der Stadt Win-terthur ab 2016 deutlich sinken werden. Möglich wird dies durch neue Vorgaben der Kantonschemiker, wo-nach die Kontrollhäufigkeit in den Be-trieben gesenkt werden kann.

l die Ende September vom kantonalen Labor Zürich durchgeführten Wasser-proben zu keinen Beanstandungen Anlass geben und dass die hohen, an Trinkwasser gestellten Anforderungen erfüllt werden.

l der im Leitungswasser festgestellte Nitratwert in sämtlichen, monatlich durchgeführten Wasserproben deut-lich unter dem Toleranzwert von 40 mg/l liegt.

l die im September im Abfluss der ARA Unterschneit gemessenen Werte die geforderten Bedingungen zur Einlei-tung in öffentliche Fliessgewässer er-füllen.

Stefan Rüegg, Gemeindeschreiber

Fahrplanwechsel am 13. DezemberMit dem Fahrplanwechsel des Zürcher Verkehrsverbundes am 13. Dezember 2015 werden Änderungen im Fahrplan der S35 in Kraft treten, welche auch die ÖV-Nutzer/innen aus Hagenbuch be-treffen. Neu fährt diese ab Winterthur im Hinke Takt (nicht mehr gleichmässig alle 30 Minuten) zu den Minuten :15 und :42 ab. Ab Aadorf fährt die S35 neu zu den Minuten :28 und :02 (in Elgg :31 und :05).

Von Montag bis Freitag fährt um 6:57 ab Aadorf (Elgg ab 7:02) ein Zusatzzug (neu S23) ohne Umsteigen bis nach Zü-rich (an 7:39). Abends verkehrt der Zu-satzzug S11 von Montag bis Freitag um 17:37 ab Zürich HB, mit Eintreffen in Aadorf um 18:21 (Elgg an 18:18).Die Postautolinie 834 fährt ab Hagen-buch Richtung Aadorf weiterhin zu den Minuten :13 und :43 und von Aadorf

Richtung Hagenbuch mit Abfahrt zu den Minuten :05 und :35.Die aktuellen Fahrplanentwürfe für sämtliche Linien und Verbindungen kön-nen Sie bereits vor dem Fahrplanwech-sel unter www.fahrplanentwurf.ch auf-rufen.

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SCHULE 5

Aus der Schule geplaudert

Neues GesichtSeit den Herbstferien sehen unsere Schülerinnen und Schüler ein neues Ge-sicht an unserer Schule. Es gehört zu Benjamin Herger, dem neuen Schulso-zialarbeiter. Herr Herger betreut vor allem die Schulen Hagenbuch und Schlatt, und er verfügt über eine lang-jährige Erfahrung in seiner Tätigkeit als Schulsozialarbeiter. Unsere Kinder tref-fen bei Herrn Herger auf einen kompe-tenten und erfahrenen Schulsozialar-beiter. Eines seiner ersten Themen mit den Schülerinnen und Schülern der Mit-telstufe betraf die Gewaltprävention.Wir wünschen ihm an unserer Schule viel Erfolg und unseren Kindern einen guten Berater, der ihnen in schwierigen Situationen weiterhelfen kann.

HausordnungUnter der Mitarbeit des Schülerrates entstand eine neue Hausordnung. Vieles hat sich in den letzten Jahren geändert, so dass eine Überarbeitung der Haus-ordnung geradezu aufdrängte. Als Bei-spiel seien hier Mobiltelefone und neue Spielzeuge wie Snakeboards erwähnt. Regeln zur sinnvollen Handhabung der-selben sind von grosser Wichtigkeit. Der Ball liegt nun bei der Schulpflege, die sich dazu an der nächsten Sitzung äus-sern wird.

SchulbusAuch hier hat sich gezeigt, dass eine Re-gelung durchaus ihre Berechtigung hat.Die Aufgaben der Fahrpersonen, das Verhalten der Kinder sowie die Melde-pflichten der Eltern sind einige der Schwerpunkte dieser Regelung.

Frohe AdventszeitBekanntlich halten Sie, liebe Leserinnen und Leser, mit dieser Ausgabe des Ha-genbuchers die Letzte von diesem Jahr in Ihren Händen. Im Namen der Schul-pflege und dem Schulteam wünsche ich Ihnen eine ruhige und besinnliche Ad-ventszeit, frohe Weihnachten und einen guten Start ins 2016.

Ihr SchulpflegepräsidentHorst Steinmann

Neue Zusammensetzung des Eltern-ratesNach den Sommerferien erfolgten die Wahlen für die neuen Vertreterinnen und Vertreter des Elternrats. Die kon-stituierende Sitzung fiel auf den 28.10.15. Im Präsidium hält neu John Kuipers die Fäden in der Hand. Sie fin-den alle Gewählten und vieles mehr über den Elternrat auf unserer Home-page.

Bauarbeiten auf dem PausenplatzDer Beginn dieser Arbeiten hat sich lei-der etwas verspätet. Mit dem Beginn gegen Ende dieses Jahres und der Fort-führung anfangs des nächsten können die Arbeiten dafür in einer Etappe aus-geführt werden.

Neue Reglemente

JokertageVor einiger Zeit beschäftigten sich die Medien eingehend mit den 2 Jokerta-gen pro Schuljahr, die jeder Schülerin und jedem Schüler zustehen. Auf Emp-fehlung des Volksschulamtes nahm auch die Primarschule Hagenbuch An-passungen an ihrem Reglement vor. Mehr finden Sie auch hierfür auf der Homepage.

Publikationstext einer öffentlichen Planauflage gemäss § 13 des Strassengesetzes (StrG)(im kantonalen Amtsblatt und im amtlichen Publikationsorgan der Gemeinde Hagenbuch)

Öffentliche Auflage Projekt Staatsstrassen gemäss § 13 Strassengesetz (StrG), Mitwirkung der Bevölkerung

Gemäss § 13 des Strassengesetzes (StrG) wird folgendes Projekt der Bevölkerung zur Stellungnahme unterbreitet:

Gemeinde Hagenbuch 840 Schneiterstrasse, Neubau Rad- / Gehweg zwischen Oberschneit und Hagenbuch

Die Projektunterlagen liegen während 30 Tagen von heute an in der Gemeindeverwaltung Hagenbuch, Dorfplatz 1, 8523 Hagenbuch, zur Einsicht auf.

Einwendungen und Anregungen zum Projekt sind innerhalb dieser Frist, also spätestens bis 26.12.2015, in schriftlicher Form an die Gemeindeverwaltung Hagenbuch zuhanden Kanton Zürich, Baudirektion, Tiefbauamt, Projektieren und Re-alisieren, Walcheplatz 2, 8090 Zürich, einzureichen.

Hagenbuch , den 27. November 2015 Der Gemeinderat Hagenbuch

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BERICHTE 7

Jugi und Mädchenriegenreise vom 19. September 2015Wir trafen uns alle um 7:00 Uhr an der Bushaltestelle in Hagenbuch. Bevor es los ging wurden noch vier Gruppen ge-macht und geschaut ob auch alle da waren. Super alle da, also konnte es los-gehen. Wir fuhren mit dem Bus bis nach Aadorf und von dort mit dem Zug bis nach Arth Goldau. Dort angekommen, liefen wir den Tierpfoten nach durchs Dorf bis zum Natur und Tierpark. Wir versammelten uns alle beim Eingang. Während die einen noch kurz aufs WC mussten, bestaunten die anderen die Waschbären beim Spielen und essen. Dann ging es aber auch schon bald wei-ter, denn es gab noch viel zu entdecken. Zuerst gingen wir die verschiedenen Vö-gel und Fische anschauen. Manche hat-ten schon die Automaten gesehen, um Futter für die Tiere raus zu lassen. Es gab auch ein Aquarium wo man die Fi-sche von unten im Teich bestaunen konnte. Als wir dann zum grossen Spiel-platz kamen, waren die Kinder nicht mehr zu bremsen, und wir machten eine kleine Pause. Thomas Läubli ging schon mal voraus, um an dem Rastplatz bei den Steinböcken Feuer für das Mitta-gessen zu machen. Nach der Pause ging es auch für uns weiter, und auf dem Weg zu Thomas sahen wir noch Wild-schweine mit Jungtiere, Rehe die man auf dem Weg füttern konnte, Bartgeier, Wisent, Kolkrabe, Eulen und bald waren wir an der Feuerstelle angekommen. Alle hatten Hunger, also machten wir eine Mittagspause. Gleichzeitig konnte man die Steinböcke beobachten, wie Sie auf den Felsen herumkletterten. Als alle satt waren und sich erholt hatten, gin-gen wir auch schon weiter. Weiter oben gab es einen Kiosk, da konnten einige noch etwas kaufen und andere konnten noch aufs WC gehen. Wir sahen dort noch Baummarder und Gämse. Bald gingen wir aber auch schon weiter, denn wir konnten bei der Fütterung der Rot-füchse zuschauen. Dann sahen wir noch die Dachse, wie sie in ihrer Höhle schlie-fen. Es ging dann weiter durch den Wald bis zu den Ziegen. Dann sahen wir noch die Wildkatzen und diejenigen, die ge-nau auf den Baum schauten, sahen den Luchs. Bald ging es auch schon weiter zum Panoramaplatz. Dort wurde ein Seilziehen gemacht, und andere haben das Schwingen ausprobiert. Da wir noch die Bären und Wölfe anschauen wollten, mussten wir aber schon bald weiter. Als

wir dort angekommen waren, wurden sie gerade gefüttert und es hatte viele Leute. Darum konnten nicht alle etwas sehen. Wir gingen aber nachher rund ums Gehege herum und man konnte die Bären und Wölfe nochmals sehen. Dann mussten wir aber auch schon bald ge-hen, denn wir sollten auf den Zug. Ei-nige mussten noch etwas beim Shop am Ausgang kaufen. So und jetzt aber ab auf den Heimweg, schliesslich wollten wir den Zug nicht verpassen. Nochmals alle durchgezählt - wir waren alle. Auf dem Nachhauseweg konnte ich mir nochmals alles durch den Kopf gehen lassen. Es hat mir wieder Riesenspass gemacht mit den Kindern.

Elio Zanni

Lieben Dank an Elio für die ganze Orga-nisation und das Schreiben des Be-richtes.

Sabine Schönenberger

Neues vom Sportverein

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BERICHTE 9

FLUMSERBERGE IN GRÜNTurnerreise des MTV HAGENBUCHAn einem wunderschönen Samstagmor-gen machten sich 20 MTVler auf die Reise via Wattwil – Uznach nach Un-terterzen. Von hier ging’s mit der Seil-bahn weiter, über Oberterzen zum Tan-nenboden. Die zweite Seilbahn bringt uns über Chrüz auf den 2020m hohen Maschgenkamm. Beim Hinunterschauen erblickt man ein glitzerndes Gestänge, das sich in vielen Windungen herunter-schlängelt – die Rodelbahn Floomzer. Der Blick über das weitläufige Gebiet der grünen Flumserberge ist für Man-che ungewohnt, kennt man es doch eher in Weiss - vom Skifahren her. Der Pa-noramablick, unten der Walensee - oben die Churfirsten, ist überwältigend. Beim Alvier sieht man die Alp, wo Sepp seine Rinder auf der Weide hat. Auch der Weg von Walenstadt nach Quinten – die nächste Tour der Wandergruppe Hagenbuch – kann gut nachverfolgt werden.

Kulinarik-TourSchon im Postauto nach Aadorf verteilt uns der Organisator frische Sandwiches. Wer keine Zeit für den Z’morge gehabt hat, ist dankbar, andere hatten die Zwi-schenverpflegung am Ende der Reise noch im Rucksack. Dies ist der Beleg da-für, dass unser Reiseleiter stets reich-lich für die nötige Verpflegung gesorgt hat. Im Bergrestaurant Maschgenkamm gab es Mittagessen. Gut gesättigt machten wir uns auf den ersten Teil der Wanderung. Über Zigerfurgglen – Ch-rüzen – Grueb ging es hinunter zur See-benalp. Nach einer Rast im Restaurant ging’s weiter hinunter zu unserem Nachtquartier auf Tannenboden. Beim Winkelzahn zeigte der Wegweiser auf eine Abzweigung nach Chrüz. Einige er-innerten sich an den Floomzer und ver-abschiedeten sich von der Gruppe. Nach einem schönen Aufstieg durch den Wald erreichte man die Rodelbahn. Die 2 km lange und 250 Höhenmeter hinun-tergehende Fahrt nach Tannenboden war eine willkommene Abwechslung und schonte etwas die Beine für den nächsten Tag. Unserem Vereinspräsi-denten nützte dies nichts mehr, hatte er doch schon grosse Blasen an den Füssen und musste für den andern Tag passen. Gute Besserung Andi.Im Sommerprospekt der Flumserberge sind Kulinarik-Touren ausgeschrieben. Die Menues findet man im separaten Kulinarik-Flyer. Wir kamen uns vor wie auf einer solchen Tour. Unser Leiter

muss ein gutes Verhandlungsgeschick gehabt haben, war doch unser Reise-budget beschränkt.

Weiteres ProgrammAusgiebiges Nachtessen und Frühstück-buffet im Restaurant Molseralp. Über-nachtet wurde in schönen Mehrbett-zimmern der Talstation Tannenboden. Auch andere Gruppen waren hier ein-quartiert. Einige haben jedoch den grösseren Teil der Nacht auswärts ver-bracht, wurden wir doch um halb vier von einem Handörgeler im Gang draus-sen geweckt. Der Mann hatte seine Ta-sten aber nicht mehr gut im Griff. Nach dem Wiedereinschlafen wurden wir dann um halb acht, von der in Betrieb genommen Seilbahn, endgültig ge-weckt.

SonntagDie zweite Wanderetappe ist angesagt. Von der Molseralp ging es hinauf durch die Feuchtgebiete der Alp Tannenboden. Ein steiler Aufstieg durch einen bewal-deten Felsabbruch führte zur Prodalp. Für Einige eine Herausforderung, das eingeschlagene Tempo mit vollem Ma-gen einzuhalten. Im Berggasthaus Pro-dalp konnte man sich wieder erholen und bald wurde der Abstieg nach Tan-nenheim unter die Füsse genommen. Das Gute an einem solchen Wanderge-biet sind die vielen Bahnen und so konn-ten die etwas Angeschlagenen nach Tannenheim hinunterfahren. Im Gast-haus Edy Bruggmann wartete bereits Andi und auch die Wanderer trafen we-nig später ein. Den Abschluss der Kuli-narik-Tour bildete ein wiederum gutes Mitagessen. Hier zeigte sich der Unter-schied zwischen den MTV-Senioren, de-ren Portionen eher zu gross waren und den Jüngeren, die gerne noch mehr ge-habt hätten. Ein Austausch konnte da-bei Abhilfe schaffen.

HeimreiseMit dem Postauto ging’s anschliessend hinunter nach Flums. Ein direkter Zug führte uns nach Wattwil. Über Wil – Aadorf kehrten wir dann gutgelaunt zu-rück nach Hagenbuch.Unserem Reiseleiter Hans Balmer dan-ken wir für die gut geplante und rei-bungslos verlaufene Reise. Wir freuen uns auf nächstes Jahr.

Fritz Bretscher

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BERICHTE 11

Endschiessen und AbsendenBei uns Schützen ist es üblich, das ver-gangene Jahr und die Jahresmeister-schaft mit einem Endschiessen auf dem Heimstand abzuschliessen. Nichts de-sto trotz besuchen wir auch in den Fol-gemonaten die Schiessanlässe in der Umgebung. Diese werden aber nicht mehr zu einer unserer vereinsinternen Meisterschaften dazugerechnet, was den einen oder anderen kälteempfind-lichen Schützen wohl erfreuen mag.Am Endschiessen nehmen alle Schützen des Vereins und gegebenenfalls auch deren Partner sowie weitere Leute aus dem Dorf und Umgebung teil. Einige Wochen später, dieses Jahr war es am Samstag des letzten Oktoberwochen-endes, findet jeweils das Absenden statt. Dies ist immer ein festlicher An-lass, bei dem zuerst gegessen wird und danach die Resultate zahlreicher Meis-terschaften unter dem Jahr verkündet werden.Am interessantesten ist jeweils immer zu erfahren, wer den Ehrengabenstich gewonnen hat. Dieser ist Teil des End-schiessens und umfasst sechs Schüsse auf die Hunderterscheibe. Dazugerech-net wird jeweils noch das Resultat vom Obligatorischen Bundesprogramm. Der Hauptpreis ist ein Reh, gespendet von der Jagdgesellschaft Hagenbuch. An dieser Stelle spreche ich im Namen der SG Hagenbuch-Schneit einen herzlichen Dank für die überaus grosszügige Spende aus.Mit einem Resultat von 262.76 Punkten belegte Frieda Wider den ersten Rang, herzliche Gratulation! Platz zwei und drei belegten schliesslich Thomas Gander und Jonas Alber.

Nun folgt jeweils die Rangver-kündigung des End-stiches. Wie der Name schon sagt, wird dieser ebenfalls am Endschiessen absolviert und umfasst zehn Schüsse auf die Zehnerscheibe. Bezüglich der Resultate ist er jeweils et-was weniger spannend als der Ehrenga-benstich, da sich diese und schlussen-dlich auch die Rangfolge normalerweise schon vorher herumsprechen. Gewon-nen hat dieses Jahr Walter Wälchli, wel-cher 96 Punkte schoss, herzliche Gra-tulation! Den zweiten Platz holte sich Stephan Morf, gefolgt von Hansueli Diem.

Der wichtigste Wettkampf, den wir während der ganzen Saison führen, ist die grosse Jahresmeisterschaft. Diese umfasst sechzehn Schiessen, von denen dreizehn gewertet werden. Gewonnen hat dieses Jahr Stephan Morf. Er erzielte insgesamt 1155.67 Punkte. Das Obli und Feldschiessen nicht dazugerechnet, entspricht das einem Durchschnittsre-sultat von knapp 96 von hundert mög-lichen Punkten. Herzliche Gratulation zu diesem super Ergebnis!

Nachdem alle Resultate bekannt waren, liessen wir den Abend noch gemütlich bis zu später Stunde ausklingen, sodass wohl alle froh waren, konnten wir die Uhr für den Sonntag eine Stunde zu-rückstellen. Jonas Alber

Neues von der SG Hagenbuch-Schneit

Gemischter Chor Schneit Chorreise 5./6. September 2015

«Wenn Engel reisen lacht der Himmel». Unter diesem Motto konnte der Ge-mischte Chor Schneit leider nicht auf Reisen gehen, denn der Himmel war ziemlich trüb, als sich die 25 Chörle-rinnen und Chörler beim Schulhaus in Schneit zur diesjährigen Reise trafen. Punkt 07.30 Uhr geht es los Richtung Wil, Bütschwil über den Ricken nach Benken. Dort gibt es bereits vor dem Re-staurant Bäckerstube einiges zu sehen,

aber es zieht alle schnell hinein zum er-sehnten Kaffee mit Gipfeli. Als dann die Lebensgeister bei allen geweckt sind, besuchen wir das Bäckermuseum, das sich direkt neben dem Restaurant be-findet. Da gibt es viel zu sehen: Bäcke-rei- und Konditoreigeräte, Biber- und Tirggelmodels, Osterhasenformen, Ar-beitsgeräte für die Getreideernte und vieles mehr.

Das Butterglas und das hölzerne But-termödeli mit dem Blumenmotiv sind vielen noch bekannt. Auch das Brezel-eisen, das man drehen kann, erweckt bei einigen Kindheitserinnerungen. Im obe-ren Geschoss können wir sehen, wie man anno dazumal wohnte. Eine Wohn-stube, ein Schlafzimmer, eine Badestube und sogar ein «Plumpsklo» kann man da bewundern. Aber wir sind uns einig, dass es doch gewisse Vorteile hat, heute

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BERICHTE 13

zu leben - ganz besonders wegen des Komforts!

Gerade zur richtigen Zeit hört es auf zu regnen und wir können ohne nass zu werden den Car besteigen und unsere Reise fortsetzen.

Rechtzeitig vor der geplanten Abfahrt unseres Schiffes um 11 Uhr lässt uns der Chauffeur Jürg Schellenbaum bei der Schifflände in Weesen aussteigen. Da wartet ja bereits eine andere Reise-gruppe! Das bereitstehende Schiff ist ziemlich klein. Haben darin alle Reisen-den Platz? Die Frage wird rasch geklärt: Der Gemischte Chor Schneit darf in ein zweites Schiff, das unmittelbar nach dem Ablegen des ersten Schiffes ein-trifft, einsteigen. Da es leicht nieselt, empfinden wir den geheizten Schiff-raum als angenehm. Neben der Schiff-lände beschäftigen sich mehrere junge Frauen mit dem Bau mehrerer Flosse. Nicht nur in der Region Hagenbuch, nein auch hier hat es diesen Sommer sehr wenig geregnet. Der tiefe Wasser-stand des Walensees zeugt davon.

Wir werden auf dem Schiff mit warmen und kalten Getränken versorgt. Ober-halb Betlis beobachten wir einen Was-serfall. Der Laubwald beginnt bereits, sein Herbstkleid anzuziehen. Nebel-schwaden lassen die Umgebung my-stisch erscheinen. Vor Quinten entde-cken wir die Versuchs-Solaranlage der EKZ. Überzeugen die gemessenen Werte, möchte die EKZ am Fels eine grosse Solaranlage erstellen. Werden Umweltverbände dagegen Einspruch er-heben?

Nach ¾ Std. Schifffahrt legen wir in Quinten an. Nur einige Schritte weiter befindet sich das Restaurant Seehuus, wo wir zum Mittagessen erwartet wer-den. Die Gäste werden beim Eingang mit folgendem Spruch begrüsst: «Wer die Wahrheit im Wein sucht, sollte nicht schon beim ersten Glas aufgeben.» Die-ser Empfehlung kommen wir nach und geniessen den ausgezeichneten Quin-tener Rotwein zum Kartoffelstock mit Braten und Gemüse. Die Spezialität des Hauses ist empfehlenswert!

Bereits um 13.20 Uhr setzen wir die Schifffahrt fort und treffen nach wei-teren ¾ Std. in Walenstadt ein. Segel-schiffe begleiten uns auf der Reise.

In Walenstadt steigen wir in den Car ein und fahren Richtung Parpan. Bis Chur

reicht es für ein Nickerchen. Dann geht’s kurvig und steil bergauf. Auf der Strasse sind Spuren der Alpabfahrt zu lesen. Weit oben erblicken wir mit frischem Schnee bezuckerte Berge. Freundlich werden wir in der Naturlufttrocknerei Parpan begrüsst. Hier erfahren wir, dass der Urgrossvater des heutigen Ge-schäftsführers, Engelhard Brügger, 1892 erstmals versuchte, aus 50 kg Kuhfleisch Trockenfleisch herzustellen. Das Ergebnis überzeugte. Seither wird diese Tradition mit Sorgfalt und Herz-blut weitergeführt. Bündnerfleisch ist ein reines Naturprodukt, das viel Ge-duld, Liebe zur Arbeit und fachliches Können erfordert. Das Klima in Parpan ist sehr günstig. Es werden nur erstklas-sige Fleischstücke vom Rind verwendet. Die Herstellung ist ein arbeitsaufwän-diger Prozess. Jedes Fleischstück wird sechzig bis siebzig Mal in die Hand ge-nommen. Die Luftfeuchtigkeit wird mit dem Öffnen und Schliessen der Fenster reguliert. Dieser Vorgang erfolgt manu-ell und wird nicht automatisch gesteu-ert! Der Gewichtsverlust beträgt rund 50 Prozent. Nach der interessanten Führung kommen wir in den Genuss die-ser feinen Spezialitäten. Im Lädeli mit einem sehr vielseitigen Angebot können wir für die Daheimgebliebenen leckere Genüsse einkaufen.

Die Fahrt nach Davos verläuft ruhig. Wir bestaunen unterschiedliche Landschaf-ten. Nach dem Zimmerbezug wird uns ein sehr gutes Nachtessen serviert – so-gar ein «schweizerisches». Die Deutsch-kenntnisse des Servicepersonals sind sehr bescheiden. Deshalb fragen wir uns, ob wir uns tatsächlich in der Schweiz befinden…. Gemütlich lassen wir den Abend ausklingen. Die Runde wird immer kleiner und am Schluss kön-nen wir in den bequemen Sesseln sit-zend den „Schlummi“ einnehmen.

Am Sonntagmorgen erwartet uns nach dem Morgenessen draussen ein be-wölkter Himmel und frische Tempera-turen. Die umliegenden Berggipfel sind - soweit sichtbar - mit Schnee überzo-gen. So macht sich beinahe die ganze Gruppe auf nach Frauenkirch zu einem Holzbildhauer, der uns spontan sein Atelier zeigt. Eine Busfahrt und ein kur-zer Spaziergang führen uns zu einem umgebauten Stall, der nun als Atelier-raum für verschiedene Künstler dient. Mit offenen Augen und Ohren schauen und hören wir die Ausführungen von Andreas Hofer. Er erzählt uns sehr of-fen, ehrlich und ausführlich aus seinem

Leben. Verschiedene Unfälle und Schicksalsschläge gaben seinem Leben immer wieder eine neue Führung. Da-raus schöpft er die Kraft, um seine ein-drücklichen Holzskulpturen gestalten zu können. Seine eindrücklichen Worte sind mindestens eine Sonntagspredigt wert. Wir dürfen uns im Atelier umse-hen und auch die Arbeiten der anderen Künstler bestaunen. Zu seiner Freude verabschieden wir uns mit einem Lied. Nach einer Stärkung im Restaurant fah-ren wir zurück nach Davos wo uns der Carchauffeur für die Heimreise erwar-tet.

Eine wiederum tolle Reise neigt sich nach der Fahrt über das Toggenburg dem Ende zu. Herzlichen Dank dem Chauffeur und den Organisatoren Elisa-beth und Markus Fröhlich.

Vier Mitglieder des gemischten Chors Schneit

Engel von Andreas Hofer

Künstler Andreas Hofer

Schifflände Weesen

Kunstwerke im Park Davos

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BERICHTE 15

Pünktlich um 09.00 Uhr lädt der grosse Doppelstöcker-Car von Mühlebach Rei-sen an der ersten Haltestelle in Kappel die dort wartenden Senioren auf. Wei-ter geht’s nach Schneit und Hagenbuch, wo noch über 40 Leute warten, um ge-meinsam die alljährliche Senioren-Reise anzutreten.Dieses Jahr führt uns der Car übers Zür-cher Oberland nach Weesen. Dort am Walensee wartet bereits das Schiff für die Überfahrt zum Mittagessen im See-hus Quinten mit herrlicher Sicht auf den See. Nur schade, dass die Sonne sich nur ganz leise durch die Wolken zeigt, doch die Stimmung ist trotzdem sehr schön und der Zmittag wunderbar.Weiter geht’s erneut mit dem Schiff nach Walenstadt, wo bereits unser Chauffeur auf uns wartet. Über Sar-gans, Altstätten und Appenzell fahren wir zum Aussichtsrestaurant Freuden-berg zu Kaffee und Kuchen, bevor wir dann gegen Abend die Rückfahrt nach Hagenbuch unter die Räder nehmen.Wieder geht eine wunderbare Reise zu Ende. Viele schöne Eindrücke, gute Ge-spräche und Begegnungen bereicherten unseren Alltag. Ich hoffe, dass wir auch im nächsten Jahr wieder einen schönen Ausflug mit unseren Senioren machen dürfen und freue mich schon heute sehr darauf.

Barbara Russ

Die Feuerwehr im SchulhausDie 4.-6. Klasse der Primarschule Ha-genbuch beschäftigt sich momentan mit dem Thema „Gemeinde Hagenbuch“. Während den letzten Wochen durften wir in verschiedene Bereiche der Ge-meinde Einblick nehmen. Über einen sehr spannenden und lustigen Morgen möchten wir hier berichten:Wir haben den Morgen mit den zwei Feuerwehrmännern Marcel Spaltenstein und Sven Brunkow verbracht. Am An-fang haben sie uns im Schulzimmer ei-niges über die Feuerwehr Eulachtal be-richtet. Wir haben zum Beispiel gelernt, dass die Feuerwehr mehr macht als nur Feuer zu löschen. Sie müssen auch Tiere retten, Wasser aus Garagen pumpen, bei Unfällen helfen und so weiter. Aus-serdem haben sie uns ihre ganze feuer-

Reise mit der Pro Senectute Hagen-buch-Schneit

und wasserfeste Ausrüstung gezeigt. Zur Kleidung gehören: Handschuhe Helm, Jacke und Hosen. Die Taschen der Feuerwehrmänner sind gefüllt mit vie-len wichtigen Gegenständen wie zum Beispiel Karabinerhaken oder Proviant.Nach diesem Einstieg ging es nach draussen und wir machten in zwei Gruppen verschiedene Posten. Beim er-sten Posten hat uns Herr Brunkow das Feuerwehrauto gezeigt und alles erklärt. Danach haben wir die Schläuche am Hydranten angeschlossen und alle durf-ten damit auf die Wiese spritzen. Zum Glück wurde man immer gehalten, sonst hätte es einem wegen des starken Drucks nach hinten gedrückt. Der Druck im Schlauch war so stark, dass dieser steinhart wurde und man sogar auf den

Schlauch stehen konnte ohne dass er einknickte.Beim zweiten Posten zeigte uns Herr Spaltenstein, wie man eine Leiter rich-tig anstellt. Es braucht immer vier Per-sonen dazu und man darf ja nicht ren-nen dabei. Dann kletterte einer nach dem anderen zum Eingang des Kinder-gartens hoch. Als alle oben waren, lernten wir den Unterschied zwischen einem Knoten und einem Knopf: einen Knoten kann man leicht wieder lösen, einen Knopf nicht. Herr Spaltenstein hat dann unseren Lehrer mit einem „Brust-knoten“ angeseilt. Herr Zeh musste die Leiter wieder hinuntersteigen. Als er in der Mitte angekommen war, nahm er die Hände und Füsse von der Leiter und wir liessen ihn schweben.

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BERICHTE 17

Herr Brunkow demonstrierte noch den Atemschutz, und wir durften die ganze schwere Ausrüstung anprobieren. Zum Schluss versammelten sich noch alle Schulklassen auf dem Pausenplatz. Die beiden Feuerwehrmänner zeigten uns, wie man einen Pfannenbrand richtig löscht. Am besten nimmt man eine Feu-erdecke oder halt sonst etwas und er-stickt damit die Flammen. Man darf kein Wasser benutzen, schon gar nicht, wenn Öl brennt. Es gab eine Stichflamme, als Herr Spaltenstein Wasser in eine bren-nende Bratpfanne mit Öl goss.Zum Abschluss des spannenden Mor-gens fuhr Herr Brunkow mit dem Feu-erwehrauto auf den Pausenplatz und liess das Horn und das Blaulicht laufen. Die beiden Feuerwehrmänner erhielten von Frau Bachmann und Herrn Zeh noch ein Geschenk für ihren tollen Einsatz.Wir hatten einen spannenden Vormit-tag und es hat sehr viel Spass gemacht!

Hanspeter Zeh

Tag der offenen Metzgerei Würmli(sr) Die Metzgerei Würmli AG eröffnete nach einer 10-monatigen Bauzeit ihren neuen Betrieb in Gundetswil.An zwei Tagen öffneten sie die Türen ih-rer neuen Räumlichkeiten und führten mit spannenden Geschichten durch den modernen Fleischverarbeitungsbetrieb. Richtig eingepackt durften die Besucher an den Führungen teilnehmen oder ein-fach selber durch die Schauwursterei laufen. Was heisst richtig eingepackt? Die Haare unter die Haube packen, Mäntelchen überziehen und die Schuhe

einpacken. 3500 Quadratmeter Fleisch-verarbeitungsbetrieb samt Verwal-tungskomplex in modernster Bauweise mit hellen Räumlichkeiten durfte der Geschäftsführer Andreas Würmli den zahlreichen Gästen präsentieren. Gegen 3000 Besucherinnen und Besucher fan-den den Weg nach Gundetswil.Bei Live-Musik und Köstlichkeiten aus der hauseigenen Catering-Küche wur-den die Besucher im Festzelt verwöhnt. Die ganz Kleinen verweilten beim Ka-russell oder im Streichelzoo.

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Kinderschreck(re) Die Kulturkommission hat eingela-den und Dominic Deville ist gekommen. Im Schulhaus Fürstengarten, vor dem zahlreich erschienenen Publikum, brachte Deville Begebenheiten aus sei-nem Alltag als Kindergartenlehrperson auf witzige Weise zum Besten. Er par-odierte die verschiedenen Charaktere, mit denen er es jedes Jahr aufs Neue zu tun bekommt mit treffsicherem Gespür und sarkastischem Humor. Obwohl die satirisch-punkrockigen Einlagen das Gehör recht arg strapazierten, hatte Deville viele Lacher auf seiner Seite.

Oldies Night – 30 Jahre Frauenturnverein Hagenbuch(sr) Das Ehrenmitglied Ruth Flatz hatte da mal so eine Idee zum Jubiläum des Frauenturnvereins. Eine Oldies Night sollte es sein. Natürlich ging es nicht darum, möglichst viele Oldies in die Turnhalle des Fürstengartens zu brin-gen… Mit dem Titel war die Musik aus vergangenen Zeiten gemeint, welche DJ Beat den ganzen Abend und bis spät in die Nacht hinein auflegte. Gemütlich zusammensitzen und in Erinnerungen schwelgen, sollte im Mittelpunkt ste-hen.Im Vorstand fand sie mit Bea Albert und Barbara Rösler zwei Frauen, die sie von ihrer Idee nicht erst überzeugen musste, und so wurde dieser Abend geplant und in die Tat umgesetzt. Sie hatten über-haupt keine Ahnung, ob und wie viele Besucher mit ihnen ihr Jubiläum feiern würden.Guten Mutes richteten die vielen Hel-ferinnen am Samstag, 17. Oktober 2015 mit tatkräftiger Unterstützung des MTV Hagenbuch die Halle ein. So entstanden verschiedene Selbstbedienungsstände, wie z.B. die Kaffeestube mit Selbstge-

backenem, das Bierzelt mit feinen gros-sen Brezeln oder auch feinen kleinen Käseküchlein und die Bar mit verschie-denen Drinks. Stehtische und Festbänke bekamen eine pfiffige Dekoration und die Frauen selber ein eigens für diesen Abend bedrucktes T-Shirt.Nun waren sie bereit und gespannt. Lange wurden sie zum Glück nicht auf die Folter gespannt. Die Besucher ka-

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BERICHTE 21

men und blieben. Die Tische waren schnell gefüllt und es herrschte buntes Treiben und reges Austauschen.Manch ein Gast erfreute sich an der Leinwand, worauf längst vergangene Abendunterhaltungen gezeigt wurden. Ach, wie die Zeit vergeht. Der eine oder andere stand auch schon mal auf die-ser Bühne oder applaudierte einem Kind, welches seine turnerischen Künste darbot.Ruth Flatz erwähnte bei ihrer Rede die erste Abendunterhaltung vom Jahr 1986, welche unter dem Motto «aller Anfang ist schwer» stand. Das war vor 30 Jahren, seither wurden viele Unter-haltungen durchgeführt, Veranstal-tungen besucht und das Vereinsleben gepflegt. Nach einigen Danksagungen wünschte sie allen einen tollen Abend mit den Worten: «let’s dance».Schön zu sehen, wie das Dorfleben noch funktioniert und viele Gesichter aufein-andertreffen, die sich sonst im All-tagstreiben vielleicht nicht mehr so oft begegnen.Um Mitternacht durfte das jüngste Ver-einsmitglied Livia die drei glücklichen Gewinner der Gratisverlosung ziehen und dann wurde bis zwei Uhr in der Früh weiter gefeiert.Manchmal ist weniger mehr – Mit die-sem Konzept hatten auch die Organisa-torinnen und Helferinnen Zeit und die Möglichkeit, sich unter die Leute zu mi-schen, denn alles, inklusive Kasse, fand in der Halle statt.Ein schönes Fest war’s. Danke.

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Dä Samichlaus chunt eus wieder cho bsueche! Der Samichlaus freut sich bereits auf seinen diesjährigen Besuch bei uns im Wald. Am Samstag 5. Dezember um 16:30 Uhr erwartet er euch Kinder bei der Jagdhütte im „Hämetschloo“ – mit seinem grossen Buch und vielen feinen Chlaussäckli. Anmeldung bis spätestens Sa 28. November mit dem bereits erhaltenen Flyer aus dem Briefkasten oder per E-Mail: [email protected] Der Samichlaus und die Kulturkommission Hagenbuch freuen sich auf viele strahlende Kinderaugen (und vielleicht auch freudige Erwachsenenaugen)!

Adventskonzert mit den Voicesix

Am Samstag 28. November 2015 um 19:00 Uhr im Foyer des Schulhaus Fürstengarten

singen die Voicesix für Sie – dieses Jahr dem Namen entsprechend endlich wieder zu sechst:

Petra Kropf Sopran Renate Baschek Mezzosopran Dorothea Jäger Alt Peter Resch Tenor Severin Humm Bariton Peter Aisslinger Bass

Mit Pausenverpflegung. Eintritt frei. Die Mitglieder der Kulturkommission Hagenbuch freuen sich, sich mit Ihnen zusammen auf eine gemütliche Adventszeit einzustimmen.

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BERICHTE 23

Mit der SVP Hagenbuch-Schneit zur Bahnhofsbesichtigung Zürich HBDie SVP Hagenbuch-Schneit hatte auf den Samstag, 3. Oktober 2015 zu einer interessanten Besichtigung der neuen Durchmesserlinie im Bahnhof Zürich HB eingeladen. Auch Nichtmitglieder der SVP Hagenbuch-Schneit waren herzlich willkommen. Trotzdem war das Inte-resse nicht überwältigend.Unter der Organisation von unserem Hagenbucher Lokführer, Henri Favre, versammelten wir uns am Samstag-nachmittag an der Postauto Haltestelle. Mit dem Postauto fuhren wir nach Frauenfeld, wo uns Henri Favre auf dem Bahnsteig die ersten Eindrücke vom Bahnhof und den Signalen aus Sicht des Lokführers erklärte.In der S-Bahn nach Zürich erlebten wir dann bereits einen ersten Höhepunkt; durften wir doch die Fahrt direkt aus dem Führerstand verfolgen. Stefan Zehnder, ein Lokführer aus Aadorf führte den Zug nach Zürich, und Henri Favre erklärte uns die vielen Handha-bungen und die immer wieder auftau-chenden Signale während der Fahrt.Vom Bahnhof Oerlikon ging es durch den neuen Weinbergtunnel direkt unter der Limmat und der Sihl durch zum Bahnhof Löwenstrasse. Mit einem Dank an Stefan Zehnder verliessen wir die S-Bahn, welche weiter nach Pfäffikon fuhr.Bei einer Kaffeepause im HB Zürich ori-entierte uns Henri Favre über den wei-teren Ablauf. Mit Matthias Haag, einem Berufskollegen von Henri begann die ei-gentliche Führung durch den Bahnhof. Ein kurzer Film von der Entstehung des HB stimmte uns auf die Besichtigung ein. Eindrücklich waren die vielen Züge, die auf drei Etagen ein- und ausfahren. Wir kamen an sonst für die Öffentlich-keit nicht zugängigen Orten vorbei. Die

ganze Infrastruktur wie Heizung, Zulie-ferung der Läden und die Sicherheits-vorkehrungen konnten aus nächster Nähe bestaunt werden. Zum Abschluss stiegen wir noch die lange Wendel-treppe mit über hundert Tritten bis zum Dach hoch. Dort bot sich uns an diesem schönen Föhnsamstag ein wunderbares Bild des ganzen Bahnhofplatzes mit sei-ner weiteren Umgebung.Im Namen aller Teilnehmer bedanken wir uns bei Henri Favre und der SVP Ha-genbuch-Schneit für den gelungenen Ausflug. Ernst Steinemann

RäbenliechtliumzugAm 4. November fand der diesjährige Räbenliechtliumzug bei sternenklarem Himmel statt.Um 18:00 Uhr versammelte sich eine grosse Kinderschar mit ihren Eltern beim Gemeindehaus. Die Kinder reihten sich klassenweise mit ihren selbst ge-bastelten Tafeln ein und sangen zuerst einige Lieder in der Dorfmitte. Danach warteten alle sehnsüchtig, bis endlich die Strassenlampen ausgeschaltet wür-

den. Leider verwechselte das EKZ Ha-genbuch mit Elgg, so dass unser Dorf erst mit Verspätung dunkel wurde. End-lich konnte es losgehen und die Kinder spazierten stolz mit ihren selbst ge-schnitzten und funkelnden Räben durch die Gassen. Angeführt wurde die ganze Schar von fünfzehn Pfeiffer und Tam-buren aus Elgg. Vor dem Schulhaus ging der Umzug zu Ende, und alle wurden sehnsüchtig vom Elternrat mit heissen

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Fangen Sie mit uns die vorweihnachtliche Stimmung in Hagenbuch ein am

Weihnachtsmarkt

Samstag, 5.Dezember 2015 von 15:00 bis 20:00 vor dem Volg/Staub Areal Es erwarten Sie: Kulinarische Köstlichkeiten, kreative Vielfalten und viele Überraschungen Gwunderig ? Chömed Sie verbii, mir freued üs uf Sie.

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Machen Sie auch mit?

Haben Sie gebastelt, gestrickt, getöpfert, eingemacht oder was auch immer…? Oder möchten Sie uns kulinarisch unterstützen? Wir freuen uns auf Sie!

Anmeldungsformular liegt bis 2.12.2015 im Volg auf

Für Fragen sind wir gerne für Sie da: Staub Anna 079 675 36 20 Sicilia Mara 079 326 04 70 Mächler Pascaline Volg Laden

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Wienerli und Punch erwartet. Es wurde gegessen, getrunken und gelacht. Lang-sam löste sich die Schar auf, es wurde still im Dorf und die Kinder schliefen er-schöpft zuhause im Bett ein.

Herzlichen Dank an alle Helfer, es war wieder ein toller Abend mit vielen leuchtenden Kinderaugen. Bea Albert

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Hagenbucher Kinotage Sa 16.01.16 + So 17.01.16

Samstag 16.01.16 Beginn 19:30 Honig im Kopf (d)

Eine wunderbare Komödie mit ernstem Hintergrund – von und mit Till Schweiger. FSK 6 (139 Min)

Sonntag 17.01.16 Beginn 15:00 Shaun das Schaf – Der Film (d)

Ein herrlich schräger Spass für die Kleinen UND die Grossen – ein riesiges Määähhhhh! FSK 0 (85 Min)

Samstag 16.01.16 Beginn 22:15 Film noch offen

Der Spätfilm steht noch nicht fest. Sie werden auf den Flyern und Plakaten erfahren, auf welchen Film Sie sich hier freuen können.

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Zürcher Landbank: Baubeginn am neuen Standort der Niederlassung RickenbachMit einem symbolischen Spatenstich hat die Zürcher Landbank, mit Haupt-sitz in Elgg, am letzten Mittwoch die Verlegung ihrer Geschäftsstelle Ricken-bach in das ehemalige Postlokal im «Sunnezirkel», im Dorfteil Sulz «einge-läutet».

ELGG/RICKENBACH – Wie die Zürcher Landbank bereits an ihrer Generalver-sammlung im April mitgeteilt hat, ver-legt sie ihre Niederlassung in Ricken-bach neu in den Dorfteil Sulz. Im ehemaligen Postlokal im «Sunnezirkel» konnten geeignete Räumlichkeiten ge-funden werden. Als Auftakt zum Beginn der Umbauar-beiten hat am Mittwoch, 21. Oktober im Beisein von Direktor Hans-Ulrich Stu-cki, Erich Zobrist, als Vertreter des Ver-waltungsrates, N ur Gasparini, Leiterin der Niederlassung Ri-ckenbach, Alex Kubli, Abteilung Logistik der ZLB und Daniel Traber vom Archi-tekturbüro Harlacher, Winterthur, ein symbolischer Spatenstich stattgefun-den.Hans-Ulrich Stucki hielt dabei fest: «In einer Zeit, wo sich viele Dienstleistungs-anbieter aus dem ländlichen Raum zu-rückziehen, setzt die Zürcher Landbank ganz bewusst einen Kontra-Punkt und verstärkt die Präsenz in ihrem Kernge-biet.»Am neuen Standort entsteht eine Ge-schäftsstelle mit einladenden Räum-lichkeiten. Neben dem klassischen Schaltergeschäft wird der persönlichen Beratung grosses Gewicht beigemessen. Drei Kundenberater werden sich künf-tig um die Bedürfnisse der Kunden im Gebiet von Rickenbach und Umgebung kümmern. «Die Bank ist überzeugt, dass die Bevölkerung dieses Engagement

schätzen wird, und dass so zusätzliche Kunden gewonnen werden können», zeigte sich Direktor Hans-Ulrich Stucki zuversichtlich. Die Bauphase wird rund sieben Monate dauern, so dass die Eröffnung im Juni 2016 stattfinden dürfte. Der heutige Standort mit Bancomat bei der Gemein-deverwaltung Rickenbach wird auf die-sen Zeitpunkt hinaufgegeben. Die

Räumlichkeiten werden künftig von der Gemeinde genutzt. Bestimmt wird sich die Kundschaft dannzumal schnell an die neuen Gege-benheiten der Zürcher Landbank Ri-ckenbach, an zentraler Lage im Dorfteil Sulz, gewöhnen. Hedi Lutz

«Spatenstich» bei der neuen Geschäftsstelle der Zürcher Landbank in Sulz-Rickenbach. Von links: Hans-Ulrich Stucki, Erich Zobrist, Nur Gasparini, Daniel Traber, Alex Kubli (kniend).

Blick ins Innere der umzubauenden Räum-lichkeiten.

Der neue Standort der ZLB-Niederlassung Rickenbach, im ehemaligen Postlokal im «Sunnezirkel» Sulz, vor dem Umbau.

Bilder: Hedi Lutz

Daten der Mütter- und Väterberatung im 1. Halbjahr 2016Hagenbuch im Gemeindesaal, Dorfplatz

2. Mittwochvormittag des Monats, 10.00 – 11.45 Uhr13.01., (10.02. fällt aus), 09.03., 13.04., 11.05., 08.06.

Tel. Beratung, Montag bis Freitag, 08.00 – 09.30 Uhr

Frau Ulrike Schwenkel, Tel. 052 266 90 56

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Chrabbelgruppe Tuusigfüessler

für Kleinkinder von 0-5 und ihren Geschwistern

Wir treffen uns am Mittwochmorgen im alten Gemeindehaus von 9:00 bis 11:00 um zusammen zu singen, basteln, malen, spielen und …

Daten Januar bis Juli 2016 Mittwoch 13. 20. 27. Januar Mittwoch 3. 10. 24. Februar Mittwoch 2. 9. 16. 30. März Mittwoch 13. 20. 27. April Mittwoch 11. 18. 25. Mai Mittwoch 15. 22. 29 Juni Mittwoch 6. 13. Juli Sommerferien....... Patricia Greminger und Sabine Schönenberger freuen sich auf viele Kinder, Mamis, Papis oder Grosseltern etc. und auf ein fröhliches gemeinschaftliches Zusammensein

Ps: die roten Daten sind mit Mütterberatung - Frau Ulrike Schwenkel

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BERICHTE 29

Neues von der Jugendmusik Islikon-KefikonRückblick auf die Abendunterhaltung vom 29. August.Drei Wochen nach dem Musiklager öff-neten wir die Türen der „Konzertarena Gachnang“ à la Mehrzweckhalle für un-sere Abendunterhaltung. Unter dem Motto Spital haben die Jugendlichen ei-nen Abend lang gezeigt was in der Frei-zeit und im Team erarbeitet und erreicht werden kann. Ein solcher Anlass geht aber jeweils weit über die musikalische Vorbereitung hinaus. Die Ansagen müs-sen vorbereitet und verständlich und deutlich im Rampenlicht wiedergege-ben werden. Das haben Niklas und Se-lina Lang dieses Jahr wieder fantastisch gemacht. Auch dekorativ gab es einiges zu tun, hier hat uns insbesondere Erich Rutishauser im Lager geholfen. In etli-chen Stunden und mit viel Elan, Freude und Ausdauer hat Erich mit den Musi-colini und Neuanfänger „Krankenbett-Drücker“ hergestellt. Mit diesen Lämp-chen am Tisch konnte man an der Unterhaltung die Schwestern - ääh den Festwirtschaft-Service rufen. Damit es zwischen den Stücken nicht langweilig wurde, haben Sämi Grob & Co. ab-wechslungsreiche Sketches geschrieben und einstudiert. Eine Bar haben die „grossen Jungs“ organisiert, so ging der Abend nach dem letzten Stück noch nicht gleich zu Ende. Damit überhaupt jemand vom Konzert erfuhr, hat Lean-dra Illi vorgängig einen Flyer kreiert und aus einem fernen Kontinent dann via E-Mail in die Schweiz gesendet.All diese jugendlichen Leistungen sind wichtig und tragen zu einem funktio-nierenden Vereinsleben bei.

Rückblick auf den Ostschweize-rischen Solisten- und Ensemblewett-bewerb in SirnachIn Sirnach traten am 6. September un-sere Musicolini zum Wettspiel an. In dieser Kategorie nahmen fünf Nach-wuchs-Ensembles teil. Unsere Musico-lini unter der Leitung von Andrea Spe-scha gaben alles, während die zahlreich angereisten Fans gebannt zuhörten und zum Schluss kräftig applaudierten. Die Zeit zwischen Wettspiel und Rangver-kündigung nutzten wir für einen Besuch im Walter Zoo. Nach der Rückkehr und einiger Wartezeit (es gibt unzählige Ka-tegorien) war es soweit: Verena Fehr kündete die Rangliste der Gemischten Ensembles an. Gleich darauf stand fest: 2. Platz!! Herzliche Gratulation!

Rückblick auf das Konzert bei Keller-mann AGEnde September fand in unserer Region ein grosser Anlass statt: „Von Puur zu Puur“. Einer der Betriebe die an diesem Tag Tür und Tor öffneten war unser langjähriger Lagergemüse-Sponsor: Kellermann AG aus Ellikon. Der Anlass bot die ideale Gelegenheit, uns einmal für die jahrelange Unterstützung zu be-danken. Dies in der für uns idealsten Form: zweimal unterhielt das Jugend-musikkorps die Besucher. Gleichzeitig waren wir auch in der Festwirtschaft am Grill und Getränkeverkauf aktiv. Be-sondere Freude brach bei den Jungs und Mädels aus als sie erfuhren, dass wir die Edelweiss-Blusen welche für für die Ar-beiten erhalten haben, behalten durf-ten. Urchig und typisch schweizerisch auszusehen steht hoch im Kurs!

Die Musicolini an Isliker und Gochlin-ger AdventsfensterAm Mittwochabend, 9. Dezember stim-men sie unsere Musicolini mit vorweih-nachtlichen Klängen auf die Weih-nachtszeit ein. Wir dürfen sowohl in Islikon wie auch in Gachnang auftreten.Mittwoch 9. Dezember18:00 Uhr - Bauernhof von Familie Hür-limann, Menzengrüterstrasse in Kefikon19:15 Uhr - Familie Hefti, Sonnhalde 34, GachnangAchtung: Unseren wertvollen und sen-siblen Instrumenten zuliebe nur bei tro-ckener Witterung.Die Musicolini freuen sich auf viel Pu-blikum!

Wind & Pop! Adventskonzert am Sonntag, 13. Dezember 2015, 17 UhrAm Sonntag, 13. Dezember 2015, möch-ten wir Sie zusammen mit dem Pop-Chor der Jugendmusikschule Wein-felden zum Adventskonzert in die MZH

Hagenbuch einladen. Für eine kleine Festwirtschaft, Kaffee und Kuchen ist gesorgt. Der Eintritt ist frei – Kollekte.

Frohe VorweihnachtszeitDie Jugendmusik Islikon-Kefikon be-dankt sich einmal mehr für Ihre tolle Unterstützung. Wir hoffen, dass Sie eine besinnliche und ruhige Vorweih-nachtszeit geniessen und wir im näch-sten Jahr weiterhin für Sie Musik ma-chen dürfen. Für alle Fans gibt‘s auf unserer Internetseite einen bilder-reichen Jahresrückblick und öfters auch einmal Videos von vergangenen Anläs-sen. Bis bald im neuen Jahr und auf www.jmik.ch.

Musikalische GrüsseJugendmusik Islikon-Kefikon

Adriano Segalada

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SAMSTAG, 30. Januar 2016

Turnhalle Hagenbuch

Türöffnung: 15:00 Uhr

Vorstellung: 15.30 Uhr

Anschliessend an die Aufführung ist die Schneebar geöffnet.

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BERICHTE 31

Kinderkleider- und Spielzeug-Börse vom 19. September 2015(sr) Muss immer alles neu sein? Kann man genauso Spass an Dingen haben, womit schon andere Kinderaugen ge-leuchtet haben beim Spielen?Kinder wachsen so schnell und manche Kleider konnten gar nicht oft getragen werden. Wie schön, wenn man für we-nig Geld fast neuwertige Artikel nach Hause bringen kann.Dies ermöglicht das Team der Kinder-kleider und Spielzeug Börse zweimal pro Jahr in Hagenbuch.

Nationalratswahlen 2015Im Namen des SVP-Vorstandes Hagen-buch–Schneit gratuliere ich unserer Ge-meindepräsidentin zu ihrem hervorra-genden Wahlresultat bei den Nationalratswahlen vom 18. Oktober 2015. Mit 124‘432 Stimmen erreichte Therese Schläpfer den ausgezeichneten 14. Platz auf der SVP-Liste und hat acht Ränge gut gemacht! Bravo! Am Schluss fehlten ihr noch 635 Stimmen und sie hätte einen der 12 SVP-Nationalrats-sitze errungen. Noch mehr Listenplätze wettmachen – nämlich sechzehn - konnte lediglich der SVP-Kandidat, Ro-

ger Köppel, welcher mit der Rekordzahl von 178‘090 Stimmen gewählt wurde und auf den ersten Listenplatz vor-drang. Es würde mich freuen, wenn The-res Schläpfer noch während der kom-menden Legislatur ins eidgenössische Parlament nachrücken könnte und Ha-genbuch somit zum ersten Mal mit ei-ner SVP-Politikerin im Nationalrat ver-treten wäre! Danken möchte ich auch den 61.3 % Wählerinnen und Wähler von Hagenbuch, welche die SVP-Liste in die Urne gelegt haben.

Rolf SturzeneggerSVP Präsident Hagenbuch–Schneit

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Wandergruppe Hagenbuch

W and erung Dez ember Dienstag, 08. Dez ember 2015

Tanneggergrat - Chabishaupt

V on E schlik on B hf. ( 1) ü ber W allenwil, d urch d en Hurnenwald nach Dussnang ( 2) . N ach d em Mittagessen steigen wir hinauf z ur R uine T annegg und weiter ü ber d en T anneggergrat nach N ied erwies. Ü ber R engerswil gelangen wir z um G ip fel d es C habishaup t ( 4) und steigen d ann ab bis z um Strand bad B ichelsee ( 5) .

Eschlikon Bhf. 567 m ( 1) – Wallenwil – Hurnenwald 630 m – Hushalde 615 m – Esseheid 619 m – Dussnang 590 m ( 2) ( 5. 12 k m / 1 Std . 20 Min. / 130 auf – 103 ab) Rne. Tannegg - Tanneggergrat 7 30 m ( 3) – Niederwis 7 55 m – Rengerswil – Chabishaupt 814 m( 4) – Strandbad Bichelsee 595 m ( 5)( T otal 12. 94 k m / 3 Std . 36 Min. / 433 m auf – 404 m ab)

T reffp unk t : 10.00 Uhr Postautohaltestelle Hagenbuch ( 10. 13 ab / E schlik on an 10. 39)Mittagessen : 12. 15 – 14. 15 R est. R ö ssli Dussnang R ü ck k ehr : B ichelsee B ad ab 17 . 21 U hr / Hagenbuch an 18. 11 U hr Kosten : Halbtax 5. 40 F r. / Mittagessen z u eigenen L asten A nmeld ung : fü r R eserv ation im R estaurant und G rup p enbillett bis So 06. 12. 15

A usk ü nfte und A nmeld ungen : F ritz B retscher 052 364 24 39 e-mail : fb@ belniton. ch

Massstab 1: 25,000

600m4002000

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BERICHTE 33

W and erung J anuar Dienstag, 19. J anuar 2016

V om B ahnhof W iesend angen marschieren wir z ur Steinegg und ü ber d en E ggwald z um Schwimmbad . V on d ort z um B erg und ü ber d en R ebbergen, d em W ald rand entlang R ichtung B ertschik on. Dort q ueren wir d ie Haup tstrasse und steigen hinauf nach B uch. W ir v erp flegen uns bei Maj a im R estaurant Hirschen. W eiter wand ern wir nach Z ü nik on, d ann auf d em 7 00-J ahrweg nach O berschneit und Hagenbuch.

Bahnhof Wiesendangen – Steinegg - Eggwald – Schwimmbad – Berg - Buch ( 5. 31 k m / 1 Std . 30 Min. / 208 m auf – 108 m ab) –Zünikon – Oberschneit – Hagenbuch ( T otal 12. 39 k m / 3 Std . 14 Min. / 363 m auf – 293 m ab)

T reffp unk t : 09.30 Uhr Postautohaltestelle ( Hagenbuch ab 09. 43 / W iesend angen an 10. 08 U hr) Mittagessen : 12. 00 – 14. 00 U hr im R est. Hirschen B uch R ü ck k ehr : in Hagenbuch ca. 16. 00 U hr Kosten : B illett ( Halbtax 3. 40F r. ) Mittagessen und G eträ nk e z u eigenen L asten A nmeld ung : fü r R eserv ation im R estaurant nö tig bis 17 . 01. 16

A usk ü nfte und A nmeld ungen an : Sä mi E ggler p er e-mail ( fameggler@ bluewin. ch od er T el. 052 364’ 26 58)

Massstab 1: 25,000

600m4002000

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Die Evang.-ref. Kirchenpflege berichtetWillkommenNach der Kündigung unserer Kateche-tin, Monika Kaspar, für den Unterricht von der vierten bis siebten Klasse, konnte unsere Kirchgemeinde zwei neue Katechetinnen engagieren. Für den 4. und 5. Klass-Unti zeichnet Frau Ange-lika Hollinger verantwortlich. Sie wohnt in Münchwilen und ist ausgebildete Ka-techetin. Mit ihrer langjährigen Erfah-rung begeistert und motiviert sie Kin-der und Jugendliche mit viel Herz und Humor und bringt ihnen den Glauben nahe.Für den Unterricht der Kinder in der 6. und 7. Klasse in der JuKi (JugendKirche) konnten wir Frau Jenny Horath gewin-nen. Sie ist ebenfalls ausgebildete Ka-techetin und wohnt in Winterthur. Jenny Horath begleitet die Jugendlichen mit viel Begeisterung auf ihrem persön-lichen Glaubensweg. Die Kirchenpflege heisst die beiden en-gagierten Mitarbeiterinnen herzlichen willkommen und freut sich auf eine er-folgreiche Zusammenarbeit.

AbschiedLeider müssen wir uns von zwei Per-sonen aus unserer Mitte verabschieden. Hanna Marty, seit zwei Jahren als So-zialdiakonin bei uns tätig, wird uns per Ende 2015 verlassen. Brigitte Haupt Sieber möchte etwas kürzer treten und tritt spätestens per 28. Februar 2016 von ihrem Amt als Kirchenpflegerin zu-rück. Wir wünschen Hanna Marty und Brigitte Haupt von Herzen alles Gute für die Zukunft und danken ihnen an dieser Stelle für ihre wertvolle Mitarbeit.

KirchgemeindeversammlungenBis anhin fanden die Kirchgemeindever-sammlungen zusammen mit den Ge-meindeversammlungen der Schulen und der politischen Gemeinde im Werkge-bäude statt. Insbesondere über das Budget sollen die Gemeindeglieder in Zukunft vertieft informiert werden. Zu-dem sollen sie die Möglichkeit haben, zu den Vorschlägen ihre Meinung zu äussern. Dazu bleibt bei einer in der Kir-che stattfindenden Gemeindeversamm-lung mehr Zeit und Platz. Auch können wichtige Mitteilungen in die Traktan-denliste aufgenommen werden. Aus die-sem Grund hat die Kirchenpflege be-schlossen, die Budgetversammlung künftig in der Kirche durchzuführen, und zwar an einem Sonntag um 10.30 Uhr, im Anschluss an den Gottesdienst. Die nächste Kirchgemeindeversamm-

lung zum Budget wird in der Folge am Sonntag, 13. Dezember 2015 statt-finden. Traktandiert sind unter ande-rem die Pfarrwahlen 2016. Die Kirchge-meindeversammlungen im 2. Quartal, welche die Rechnung betreffen, werden weiterhin zusammen mit den Schulen und der politischen Gemeinde im Werk-gebäude abgehalten.KirchgemeindePlus – Wie weiter?Der Prozess „KirchgemeindePlus“ zielt darauf, die Landeskirche und ihre Kirch-gemeinden fit zu machen für die Zu-kunft. Kirchenpflege und Pfarrschaft haben mit den Nachbargemeinden Schlatt und Elsau das Gespräch ge-sucht. Mit den Eulachtaler Gottesdiens-ten 2015 wurde bereits eine neue Form des kirchlichen Zusammenlebens lan-ciert. Die Rückmeldungen sind bis jetzt durchwegs positiv, sodass diese Art des Zusammengehens auch im nächsten Jahr weiterbestehen soll. Die drei Kirch-gemeinden bleiben in regem Kontakt, um das Vorgehen im Prozess „Kirchge-meindePlus“ gemeinsam weiterzuden-ken.

Pfarrwahlen 2016Im Februar 2016 stehen erneut die Pfarrwahlen an. Bereits zu einem frü-heren Zeitpunkt haben wir darüber be-richtet, dass unsere Pfarrstellen ab Amtsbeginn im Juli 2016 im Zusam-menhang mit den schwindenden Mit-gliederzahlen von 200 % auf 180 % ge-kürzt werden. Die Ergänzungspfarrstelle, welche Pfrn. Elsbeth Abegg Vorburger innehat, ist für die Amtsdauer 2016 – 2020 vom Kirchenrat noch zu 80% be-

willigt worden, die ordentliche Pfarr-stelle von Pfr. Stefan Gruden wird bei 100% bleiben. Beide Pfarrpersonen stellen sich für die Bestätigungswahl wieder zur Verfügung. Die Wahl wird am 28. Februar 2016 an der Urne statt-finden. Wir danken unseren Gemeinde-gliedern schon heute für eine regeWahlbeteiligung.

Kirchenjubliäum2016 darf die Kirchgemeinde Elgg jubi-lieren. 500 Jahre Kirche Elgg! Ein eigens dafür gebildetes Organisations-Komitee ist daran, verschiedene Festivitäten vor-zubereiten. Ein ansprechendes Veran-staltungsprogramm – mit zahlreichen Anlässen übers ganze Jahr verteilt - sol-len allen, Jung und Alt, Gross und Klein, viel Freude bereiten. Anfang Dezember 2015 kommt eine kleine Broschüre in Umlauf, die auf die verschiedenen Events im Verlauf des Jahres hinweist. Über Details wird dann jeweils kurz vor den Veranstaltungen in der Elgger Zei-tung und auf unserer Homepage infor-miert. Mitte November hat bereits ein erster Informationsabend über das mu-sikalische Theater Mänsche • Chile • Elgg stattgefunden. Für das Projekt sind wir auf der Suche nach Schauspielern, Sängerinnen, Theaterfreudigen…. Das Organisations-Komitee freut sich auf viele Mitwirkende. Informationen bei: Martin Fuchs, Tel. 052 364 20 50.

Christa HugAktuariat und Kommunikation

Wir wünschen allen Gemeindegliedern von Herzen eine besinn-liche Adventszeit,frohe Weihnachten und einen glücklichen Start ins neue Jahr.

Kirchenpflege, Pfarrschaft + Sozialdiakonie

34 BERICHTE

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BERICHTE 35

Chinder-Wienachts-Fiir

Samstag,12.Dezember2015,16.30Uhr

Ref.KircheElgg

„DerWeihnachtstraum“

KinderausdemKolibriundDominoElggundHagenbuchhabendiesesWeihnachtsspieleinstudiertundfreuensichaufeingrossesPublikum.Wirfreuenunsauch!

Kolibri-undDomino-TeamHagenbuchKolibri-TeamElgg

DieKerzemitdemFriedenslichtbrenntim

ReformiertenKirchgemeindehausElgg

Mittwoch,23.Dezember2015von18.00Uhr-20.00Uhr

Bringen Sie eine Kerze und eine Laterne mit, damit Sie das Licht sicher nach Hause tragenkönnen.

WirfreuenunsaufvieleMenschen,dieauchindiesemJahrdasFriedenslichtausBethlehemalsSymbol der Weihnachtsbotschaft in die kommenden Feiertage mitnehmen möchten für ihreigenesZuhauseoderumesNachbarn,FreundenundFreundinnenweiterzuschenken.

KommenSievorbeiund -wennSieLustundZeithaben -bleibenSieeinenMoment,umeineTasseTeezutrinkenundmitanderenMenscheninsGesprächzukommen.

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36 BERICHTE

500JahreKircheElgg–Jubiläums-Programm

1516-2016

Sonntag,31.01.2016 ÖkumenischerGottesdienst10.00Uhr zurEröffnungdesJubiläumsjahres

unterMitwirkungdesKirchenchores

Sonntag,06.03.2016 Emporenkonzert„PopmeetsClassic“16.30Uhr MarianneYersinanderOrgel

Sonntag,17.04.2016 100JahreÖkum.KirchenchorElgg17.00Uhr Jubiläums-Konzert

Sonntag,03.07.2016 ChilefäschtGanzerTag EinFestfürJungundAlt,GrossundKlein

Sonntag,28.08.2016 Emporenkonzert„DieOrgeltanzt“18.30Uhr MagdaOppliger-BernhardanderOrgel

Samstag,05.11.2016 Mänsche•Chile•Elgg20.00Uhr EinmusikalischesTheaterzumKirchenjubiläumElgg

Sonntag,06.11.2016 „VonGottundMenschen“10.30Uhr EröffnungderAusstellungreligiöserKunst

imKulturraumBärenhofOrganisatorMichelCuendet

Sonntag,06.11.2016 Mänsche•Chile•Elgg16.00Uhr MusikalischesTheaterzumKirchenjubiläum

Samstag,12.11.2016 Mänsche•Chile•Elgg20.00Uhr MusikalischesTheaterzumKirchenjubiläum

Sonntag,13.11.2016 Mänsche•Chile•Elgg16.00Uhr MusikalischesTheaterzumKirchenjubiläum

Samstag,31.12.2016 ÖkumenischerSilvester-Gottesdienst17.00Uhr zumAbschlussdesJubiläumsjahres

DetailsentnehmenSiebittedenPublikationeninderElggerZeitungimHagenbucherundaufunsererHomepagewww.refkirchelgg.ch.

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BERICHTE 37

HeiligabendimPZE

Am24.Dezember2015ab18.30UhröffnensichdieTürenimPflegezentrumEulachtalzumbereitszurTraditiongewordenenÖkumenischenWeihnachtsabend.Eingeladensindalle,dienichtalleineWeihnachtenfeiernwollen.

NebenSpeisundTrankerwartenSieweihnachtlicheHarfenmusikundGeschichtenrundumAdventundWeihnachten.AuchdasgemeinsameSingenvonbekanntenLiederndarfnichtfehlen.

GrundsätzlichistderAnlassgratis.FüreinenZustupfindasSpendenkörblisindwirdenGästenjedochdankbar.

WirfreuenunsaufvieleBesucherinnenundBesucher.

DasOrganisationskomiteemitHelferinnenundHelfern

Das neue Jahrbüchlein ist wieder da…..

Bereits ist es soweit, die 38. Ausgabe des Jahrbüchleins ist erschienen.

Dem Redaktionsteam aus Elgg und Hofstetten ist es gelungen, umfassende, resp. zusammenfassende Informationen aus den zwei Gemeinden in einem Buch zu dokumentieren.

Konfirmanden, Firmanden, Erstklässler und Persönlichkeiten aus beiden Gemeinden sind abgebildet.

Dank unentgeltlichem Einsatz des Redaktionsteams, der Unterstützung der Gemeinden und den vielen Inserenten ist es wiederum möglich, das Büchlein zum Preis von nur 15 Franken herauszugeben.

Liebe Leser, vielleicht haben Sie es bemerkt. Hagenbuch ist nicht mehr vertreten.Nachdem letztes Jahr in Hagenbuch nur noch 7 Exemplare verkauft wurden (ich selber kaufte 3, um diese zu ver-schenken), war meine Motivation auf null gesunken. Ich beschloss keine weiteren Chroniken, Berichte etc. mehr zu schreiben.

Ich möchte mich bei meinen treuen Lesern ganz herzlich bedanken und hoffe auf ihr Verständnis.

Ruth Flatz (Redaktionsmitglied, 2002-2014)

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38 BERICHTE

Herbstimpressionen

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KURZ NOTIERT 39

Publikationen

Gratulationen

Vogt-Peter HedwigGeb. 30. November 1934Dorfstrasse 228523 Hagenbuch

Jordi-Klemenz SophieGeb. 28. Dezember 1927Pflegezentrum EulachtalVordergasse 38353 Elgg

Milchhüttenwitze«Sie waren also früher Turmwächter?» fragt der Personalchef den Stellenbewer-ber. «Richtig.» «Und was hat sie bewo-gen, diesen doch aussichtsreichen Posten aufzugeben?» «Er bot keine Aufstiegs-möglichkeiten mehr.»

Besuch bei Neureichs.«Und diese Gemälde überall!» staunen die Besucher. Neureichs: «Das sind wir nun unserem Stand schuldig.» «Aber wo-her habe sie denn das viele Geld?» «Das sind wir nun unserer Bank schuldig!»

Vreni Gander

Geburten

Bieri TimeaGeb. 15. September 2015Bruggwisstrasse 158523 Hagenbuch

In eigener SacheWie geht es mit dem Hagenbucher weiter?Wir haben in der letzten Ausgabe bereits mitgeteilt, dass der Hagenbucher bestehen bleibt.Wie wir von verschiedenen Seiten vernommen haben, schätzen Sie unsere Gemeindezeitung sehr und es wäre schade, würde es dieses «persönliche» Blatt nicht mehr geben.Das freut uns natürlich sehr, und wir haben uns verschiedene Möglichkeiten durch den Kopf gehen lassen, wie wir allen gerecht werden können.

Für Sie als Leser und Leserin bleibt alles so, wie Sie es kennen.Im Hintergrund gibt es eine grundlegende Änderung: Wir lösen die Redaktion auf.Herausgeber ist ab 2016 vollumfänglich die Firma brprocuctions von Berni Renger. Ich bleibe Ihnen als Ansprechperson für alle Belangen erhalten.So haben Sie weiterhin die Möglichkeit, Ihre Ankündigungen und Berichte über Reisen, Veranstaltungen etc. einzureichen und zu veröffentlichen.Die Auflösung der Redaktion hat zur Folge, dass der Hagenbucher nicht mehr selber Schreiberlinge an öffentliche Veran-staltungen schickt. Es kann jedoch durchaus sein, dass Sie trotzdem noch ab und zu etwas aus meiner Feder (Tastatur) zu lesen bekommen.Sie dürfen also Ihre versteckten Talente aus den eigenen Reihen ermutigen, über Ihr Vereinsleben, Quartierfest etc. zu be-richten.

Wir freuen uns auf einen neuen Abschnitt mit dem Hagenbucher und danken Ihnen schon im Voraus herzlich für Ihre Bei-träge und Veröffentlichungen.

Unser langjähriger Korrektor, Otmar Gehrig, verabschiedet sich auch aus den Diensten des Hagenbuchers. Herzlichen Dank, für die vielen Ausgaben, die Du gelesen und korrigiert hast!

Ein riesengrosses Dankeschön geht an Lise Rechsteiner und Nati Gehrig, für ihre langjährige Mithilfe, Unterstützung, Fröh-lichkeit, Zuverlässigkeit und ihre Ideen, die den Hagenbucher mitgeprägt haben.

Geniesst die «frei gewordene» Zeit und nutzt sie, um Euch etwas Gutes zu tun!

Herzlichst, Ihre Sascha Renger

Nüsse, Mandarinen, Kerzenschein und Stille,es ist des Jahrszeiten Wille,dass einkehrt Ruhe, Wohlsein und Rückzugin eine besinnliche Zeit.Passen wir nicht auf, vergeht sie wie im Flugund wir erleben Hektik statt Besinnlichkeit. Sascha Renger

Die Redaktion wünscht Ihnen in diesem Sinne eine besinnliche Vorweihnachts-zeit und einen guten Start ins 2016.

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Frauenverein Hagenbuch

2015 Auch dieses Jahr dürfen wir uns wieder an 24 prachtvollen Adventsfenstern erfreuen. Schauen Sie sich die Kunstwerke an und machen Sie einen spontanen Besuch. Viele Familien öffnen die Tür für Sie. Die Fenster sind täglich zwischen 17:00 und 21:30 Uhr beleuchtet.

Tag Name Strasse offene Tür Zeit

1. Walter Iris Kreuzacker 1 ja ab 17.00 Uhr 2. Spielgr.Oberschneit E. Blaser ab 17.00 Uhr 3. Fam. Maugweiler Dorfstrasse 3 nein 4. Fam Beer Schneitberstrasse 18 ja ab 19.00 Uhr 5. Volg Hagenbuch Dorfstrasse 6 ja 7. 30. 16.00 Uhr6. Andrea Frei Säntisstrasse 21 ja 18.- 19.00 Uhr 7. Fam Bea Albert Unterdorfstrasse 4 nein 8. Fam. Roduner Aadorferstrasse 2 nein

9. Sabine Schönenberger Bruggwiestrasse 5 ja ab 15. 00 Uhr

10. Rechsteiner Lise Hagenstal 23 ja ab 18.00 Uhr 11. Fam. Schibli Oberschneit 22 ja 18.00 Uhr

12. Kappeler/Unsöld + Bachmann Oberschneit 51 ja ab 19 Uhr

13. Fam. Bissegger Breitestrasse 3 nein 14. Fam Köp Eichacker 1 nein 15. Fam. Huber/Bösch Unterschneit 20 ja 17.00-19.00 Uhr 16. Fam. Bea Vogt Aadorferstrasse 16 nein 17. Fam. Scherotzki Kappel 14 ja ab 19.00 Uhr 18. Fam. Bretscher Sonnenweg 1 ja ab 19.00 Uhr 19. Löschzug H‘buch Dorfplatz Depot ja 17.00-18.00 Uhr 20. Lara Burgauer Dorfstrasse 7 nein 21. Nuria Villiger Unterdorfstrasse 6 ja ab 19.00 Uhr 22. Zollinger Zgraggen Aadorferstrasse 24 ja 18.-20.00 Uhr 23. Cecile Büchi Säntisstrasse 31b ja ab 17.00 Uhr 24. Gotting Yamagishi Schneitberstrasse 12 ja ab 18.00 Uhr

Bis das Jahr zu Ende geht, sind die Fenster zu bewundern!

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VeranstaltungskalenderDatum Start-Zeit End-Zeit Titel Organisator Ort Lokalität

01.12.15 00:00 00:00 Adventsfenster Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch

02.12.15 19:00 22:00 Gemeindeversammlung Budget Gemeindeverwaltung Hagenbuch Hagenbuch

02.12.15 19:15 19:45 Taizé Abendandacht Ref. Kirchgemeinde Elgg Elgg Ref. Kirche

04.12.15 17:45 20:00 Chlausturnen Sportverein Hagenbuch

05.12.15 16:30 18:00 Samichlaus im Hämetschloo Kulturkommission Hagenbuch Hagenbuch Jagdhütte im Hämetschloo

08.12.15 19:00 21:45 Schlussturnen FTV FTV Hagenbuch Hagenbuch Turnhalle

08.12.15 10:00 17:11Wanderung Eschlikon - Dussnang - Chabishaupt - Bichelsee

Fritz Bretscher - Wandergruppe Hagenbuch Hagenbuch

15.12.15 00:00 00:00 Schlussabend FTV FTV Hagenbuch Hagenbuch

02.01.16 13:15 15:00 Berchtoldschiessen Schützengesellschaft Hagenbuch-Schneit BertschikonSchützenhaus im Gunten Bertschikon

04.01.16 00:00 00:00 Redaktionsschluss Der Hagenbucher Hagenbuch

06.01.16 09:00 00:00 Frauenzmorge Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch Saal des alten Gemeindehauses

19.01.16 09:30 16:00 Wanderung Samuel Eggler - Wandergruppe Hagenbuch Hagenbuch

30.01.16 17:00 04:00 MTV Schneebar 2016 MTV Hagenbuch Hagenbuch Schulhaus im Fürstengarten

30.01.16 15:00 20:00 Turnshow Kids Sportverein Hagenbuch

02.02.16 00:00 00:00 Generalversammlung FTV FTV Hagenbuch Hagenbuch

09.02.16 09:30 00:00 Morgentreff Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch Rest. Sonnenhof

28.02.16 00:00 00:00 Singsonntag Gemischter Chor Schneit Hagenbuch altes Schulhaus Schneit

05.03.16 09:00 12:00 Papiersammlung Mädchenriege Sportverein Hagenbuch

11.03.16 19:00 00:00 69. Generalversammlung Frauenverein Hagenbuch Hagenbuch Rest. Sonnenhof

18.03.16 20:00 00:00 Abendunterhaltung Gemischter Chor Schneit Hagenbuch Mehrzweckhalle

18.03.16 20:00 00:00Generalversammlung SVP Hagenbuch-Schneit

SVP Hagenbuch-Schneit Hagenbuch Rest.Sonnenhof

19.03.16 20:00 00:00 Abendunterhaltung Gemischter Chor Schneit Hagenbuch Mehrzweckhalle

Die Veranstaltungsdaten können auch auf der Homepage der Gemeinde online nachgeschaut werden.www.hagenbuch.zh.ch

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Verein Präsident/-in Telefon

Frauenturnverein Bea Albert 079 258 07 65Hagenbuch-Schneit Unterdorfstrasse 4 052 375 22 42 8523 Hagenbuch [email protected]

Frauenverein Rosmarie Schleiss 079 480 67 58Hagenbuch Steinackerstrasse 1 052 364 21 72 8523 Hagenbuch [email protected]

Gemischter Chor Marianne KüblerSchneit Oberwilerstrasse 31 052 720 13 82 8500 Gerlikon [email protected]

Männerturnverein Andi GeraHagenbuch Schneitbergstrasse 3 079 473 52 57 8523 Hagenbuch [email protected]

Obstbauverein Ulrich Gander Sammelsgrüt 13 8543 Bertschikon 052 364 14 37

Plattform Hagenbuch Matthias Trachsel Oberdorfstrasse 15 052 364 23 44 8523 Hagenbuch [email protected]

Reservationen Frieda WiderSchützenhaus Säntisstrasse 41c 052 364 20 31 (abends) 8523 Hagenbuch [email protected]

Schützengesellschaft Beat RothHagenbuch-Schneit Säntisstrasse 41c 052 364 20 31 8523 Hagenbuch [email protected]

Sportverein Hagenbuch Sabine Schönenberger Bruggwisstrasse 5 052 364 12 58 8523 Hagenbuch [email protected]

SVP Rolf Sturzenegger Schulackerstrasse 2a 052 534 61 09 8523 Hagenbuch [email protected]

Velo-Moto-Club Bernhard Peter Schneiterstrasse 1 052 364 32 74 8523 Hagenbuch [email protected]

Letzter Abgabetermin für die nächste Ausgabe:Montag, 4. Januar 2016

Beiträge können laufend eingereicht werdenErscheinungsdatum: Woche 4

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P.P.8523 Hagenbuch ZH