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Fortsetzung letzte Seite Stadt-Umland-Wanderungen in Göttingen 2009 Seit der Jahrtausendwende hat es in der Universitätsstadt Göttingen kaum noch Veränderungen der Einwohnerzahl gege- ben. Die Zahl der hier lebenden Menschen schwankte ständig zwischen 129.000 und 130.000 Personen. In den letzten drei Jahren konnten jedoch leichte Einwohnerverluste beobachtet werden, da immer weniger Kinder geboren wurden und immer mehr Menschen gestorben sind. Bevölkerungsgewinne und -verluste aus Wanderungen zeigten sich dagegen ausgeglichen. Bei Wanderungen wird hinsichtlich ihrer Reichweite zwischen Nah- und Fernwanderungen unterschieden. Während Nahwan- derungen eher aus familiären und wohnungsbedingten Gründen stattfinden, beruhen Zu- und Fortzüge über größere Entfernun- gen hauptsächlich auf Ausbildungs- oder arbeitsplatzbedingten Entscheidungen. Das Wanderungsgeschehen im Raum Göttin- gen wird durch die Stadt-Umland-Wanderungen beschrieben, die sich bis in die Städte und Gemeinden der unmittelbar angrenzenden Landkreise in Niedersachsen (einschl. Holz- minden), Hessen und Thüringen erstrecken. Der Anteil der Stadt-Umland-Wanderungen am Wanderungsge- schehen der Stadt Göttingen beträgt etwa 25 Prozent. Im Durch- schnitt der Jahre 2007 bis 2009 kamen 2.841 (26,2 %) von 10.823 zugezogenen Personen aus dem Umland von Göttingen. In das Umland zogen 2.448 Personen oder 22,5 % von 10.884 Personen. Besonders intensiv stellt sich das Wanderungsge- schehen zwischen der Stadt und den unmittelbar angrenzenden Gemeinden in der Nahzone dar. 1.207 Personen oder 42,5 % der Zuzüge aus dem Umland kamen allein aus den Gemeinden Adelebsen, Bovenden, Friedland, Gleichen, Rosdorf, Dransfeld und Radolfshausen. In diese Gemeinden zogen 2007 bis 2009 jährlich im Schnitt 1.129 Personen oder 46,1%. Insgesamt war das Wanderungsgeschehen bezüglich der Stadt Göttingen in den Jahren 2007 bis 2009 ausgeglichen. Per Saldo verlor Göttingen lediglich 61 Einwohner pro Jahr durch zuzie- hende und fortziehende Personen. Aus dem Umland gewann die Stadt durchschnittlich 392 Personen, durch Fernwanderungen gingen aber auch 453 Personen wieder verloren. Zu dieser ausgeglichenen Bilanz trugen die einzelnen Altersgruppen in den verschiedenen Entfernungszonen jedoch sehr unterschiedlich bei (siehe Tabelle). Die höchsten Wanderungsgewinne erzielt die Universitätsstadt jährlich per Saldo mit 2.500 Personen in der Gruppe der „18 bis unter 25-Jährigen“. Zu dieser Gruppe zählen sicher überwiegend Studierende der Göttinger Hochschulen, die gerade zu Semes- terbeginn die Zuzugszahlen in die Höhe treiben. Die Wahr- scheinlichkeit, dass eine Person aus dieser Altersgruppe nach Göttingen zuzieht, ist im Alter von 21 Jahren am höchsten. Im Alter von „25 bis unter 45 Jahren“ verlassen die meisten der Studierenden die Universitätsstadt wieder, zumeist aus beruf- lichen Gründen. Aber ganz sicher sind darunter auch Familien, da sich junge Väter und Mütter auch in dieser Altersgruppe befinden. Der jährliche Wanderungsverlust beträgt in dieser Altersgruppe 2.084 Personen. Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand aus dieser Altersgruppe fortzieht, ist mit 29 Jahren am höchsten. Zu den Familienwanderern gehören natürlich noch die Kinder. Bei den „unter 12-Jährigen“ hat Göttingen jährlich Wan- derungsverluste von 192 Personen zu verzeichnen. Auch gegenüber ihrem Umland hat Göttingen per Saldo jährlich Einwohner in der Gruppe der „18 bis unter 25-Jährigen“ gewon- nen (481) und in der Gruppe der „25 bis unter 45-Jährigen“ wieder verloren (164). Erfreulich ist hier, dass nur 22 Kinder per Saldo jährlich an das Umland „verloren“ gingen, darunter 17 an die Nahzone und 6 an das übrige Umland. Abweichend von dem nahezu gleichgerichteten Wanderungsgeschehen bei Nah- und Fernwanderungen zeigt sich eine Besonderheit bei den 65-Jährigen und älteren wanderungswilligen Personen. Hier hat Göttingen in den letzten Jahren per Saldo Einwohner aus der Nahzone hinzugewonnen, während es gegenüber dem übrigen Umland und darüber hinaus Einwohnerverluste aus Wanderun- gen gegeben hatte. Neubaugebiet Am Gesundbrunnen 2009 Dem sog. „demografischen Wandel“ zu be- gegnen, ist das Gebot der Stunde. Das gilt nicht nur für ländliche Gebiete, in denen die Bevölkerung zum Teil nachhaltig schrumpft, sondern auch für urbane Bereiche. Um in den Städ- ten einer drohenden Aus- dünnung der Jahrgänge der erwerbsfähigen Bevölkerung und der Kinder entgegen- zuwirken, werden verstärkt innerhalb der Stadtgrenzen Neubaugebiete vor allem für „Häusle-Bauer“ ausgewie- sen. Die Stadt Göttingen offeriert zur Zeit in ihrem Internet-Portal 10 kleinere und größere Neubauge- biete, die von unterschiedli- chen Trägern gebaut und vermarktet werden. Der Fachdienst für Statistik und Wahlen präsentiert bereits seit einiger Zeit in seiner Internet-Präsentation GÖSIS die Entwicklung ausgewählter Neubaugebiete und stellt sie in unregelmäßigen Abständen an dieser Stelle vor. VIERTELJÄHRLICHER BERICHTSDIENST 2 / 2010 GÖTTINGER STATISTIK J O U R N A L FACHDIENST STATISTIK UND WAHLEN unter 12 -22 -17 -6 -170 -192 12 bis 18 51 11 40 9 60 18 bis 25 481 126 355 2.018 2.500 25 bis 45 -164 -77 -86 -2.084 -2.248 45 bis 65 36 20 16 -170 -134 65 u.älter 10 14 -5 -56 -46 insgesamt 392 78 314 -453 -61 Wande- rungen insges. Stadt Göttingen - Nah- und Fernwanderungen (Salden im Mittel der Jahre 2007 bis 2009) Nahzone übriges Umland Stadt-Umland-Wanderungen Fern- wande- rungen Alter von … bis unter ... Jahren insgesamt Quelle: Fachdienst Bodenordnung, Vermessung und Geoinformation

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Fortsetzung letzte Seite

Stadt-Umland-Wanderungen in Göttingen 2009 Seit der Jahrtausendwende hat es in der Universitätsstadt Göttingen kaum noch Veränderungen der Einwohnerzahl gege-ben. Die Zahl der hier lebenden

Menschen schwankte ständig zwischen 129.000 und 130.000 Personen. In den letzten drei Jahren konnten jedoch leichte Einwohnerverluste beobachtet werden, da immer weniger Kinder geboren wurden und immer mehr Menschen gestorben sind. Bevölkerungsgewinne und -verluste aus Wanderungen zeigten sich dagegen ausgeglichen.

Bei Wanderungen wird hinsichtlich ihrer Reichweite zwischen Nah- und Fernwanderungen unterschieden. Während Nahwan-derungen eher aus familiären und wohnungsbedingten Gründen stattfinden, beruhen Zu- und Fortzüge über größere Entfernun-gen hauptsächlich auf Ausbildungs- oder arbeitsplatzbedingten Entscheidungen. Das Wanderungsgeschehen im Raum Göttin-gen wird durch die Stadt-Umland-Wanderungen beschrieben, die sich bis in die Städte und Gemeinden der unmittelbar angrenzenden Landkreise in Niedersachsen (einschl. Holz-minden), Hessen und Thüringen erstrecken. Der Anteil der Stadt-Umland-Wanderungen am Wanderungsge-schehen der Stadt Göttingen beträgt etwa 25 Prozent. Im Durch-schnitt der Jahre 2007 bis 2009 kamen 2.841 (26,2 %) von 10.823 zugezogenen Personen aus dem Umland von Göttingen. In das Umland zogen 2.448 Personen oder 22,5 % von 10.884 Personen. Besonders intensiv stellt sich das Wanderungsge-schehen zwischen der Stadt und den unmittelbar angrenzenden Gemeinden in der Nahzone dar. 1.207 Personen oder 42,5 % der Zuzüge aus dem Umland kamen allein aus den Gemeinden Adelebsen, Bovenden, Friedland, Gleichen, Rosdorf, Dransfeld und Radolfshausen. In diese Gemeinden zogen 2007 bis 2009 jährlich im Schnitt 1.129 Personen oder 46,1%. Insgesamt war das Wanderungsgeschehen bezüglich der Stadt Göttingen in den Jahren 2007 bis 2009 ausgeglichen. Per Saldo verlor Göttingen lediglich 61 Einwohner pro Jahr durch zuzie-hende und fortziehende Personen. Aus dem Umland gewann die Stadt durchschnittlich 392 Personen, durch Fernwanderungen gingen aber auch 453 Personen wieder verloren. Zu dieser ausgeglichenen Bilanz trugen die einzelnen Altersgruppen in den verschiedenen Entfernungszonen jedoch sehr unterschiedlich bei (siehe Tabelle).

Die höchsten Wanderungsgewinne erzielt die Universitätsstadt jährlich per Saldo mit 2.500 Personen in der Gruppe der „18 bis unter 25-Jährigen“. Zu dieser Gruppe zählen sicher überwiegend Studierende der Göttinger Hochschulen, die gerade zu Semes-terbeginn die Zuzugszahlen in die Höhe treiben. Die Wahr-scheinlichkeit, dass eine Person aus dieser Altersgruppe nach Göttingen zuzieht, ist im Alter von 21 Jahren am höchsten. Im Alter von „25 bis unter 45 Jahren“ verlassen die meisten der Studierenden die Universitätsstadt wieder, zumeist aus beruf-lichen Gründen. Aber ganz sicher sind darunter auch Familien, da sich junge Väter und Mütter auch in dieser Altersgruppe befinden. Der jährliche Wanderungsverlust beträgt in dieser Altersgruppe 2.084 Personen. Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand aus dieser Altersgruppe fortzieht, ist mit 29 Jahren am höchsten. Zu den Familienwanderern gehören natürlich noch die Kinder. Bei den „unter 12-Jährigen“ hat Göttingen jährlich Wan-derungsverluste von 192 Personen zu verzeichnen. Auch gegenüber ihrem Umland hat Göttingen per Saldo jährlich Einwohner in der Gruppe der „18 bis unter 25-Jährigen“ gewon-nen (481) und in der Gruppe der „25 bis unter 45-Jährigen“ wieder verloren (164). Erfreulich ist hier, dass nur 22 Kinder per Saldo jährlich an das Umland „verloren“ gingen, darunter 17 an die Nahzone und 6 an das übrige Umland. Abweichend von dem nahezu gleichgerichteten Wanderungsgeschehen bei Nah- und Fernwanderungen zeigt sich eine Besonderheit bei den 65-Jährigen und älteren wanderungswilligen Personen. Hier hat Göttingen in den letzten Jahren per Saldo Einwohner aus der Nahzone hinzugewonnen, während es gegenüber dem übrigen Umland und darüber hinaus Einwohnerverluste aus Wanderun-gen gegeben hatte.

Neubaugebiet Am Gesundbrunnen 2009 Dem sog. „demografischen Wandel“ zu be-gegnen, ist das Gebot der Stunde. Das gilt nicht nur für ländliche Gebiete, in denen die Bevölkerung zum Teil nachhaltig schrumpft,

sondern auch für urbane Bereiche. Um in den Städ-ten einer drohenden Aus-dünnung der Jahrgänge der erwerbsfähigen Bevölkerung und der Kinder entgegen-zuwirken, werden verstärkt innerhalb der Stadtgrenzen Neubaugebiete vor allem für „Häusle-Bauer“ ausgewie-sen. Die Stadt Göttingen offeriert zur Zeit in ihrem Internet-Portal 10 kleinere und größere Neubauge-biete, die von unterschiedli-chen Trägern gebaut und vermarktet werden. Der Fachdienst für Statistik und Wahlen präsentiert bereits seit einiger Zeit in seiner Internet-Präsentation GÖSIS die Entwicklung ausgewählter Neubaugebiete und stellt sie in unregelmäßigen Abständen an dieser Stelle vor.

V I E R T E L J Ä H R L I C H E R B E R I C H T S D I E N S T

2 / 2010

G Ö T T I N G E R S T A T I S T I K J O U R N A L

FAC

HD

IEN

ST

STA

TIS

TIK

UN

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AH

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unter 12 -22 -17 -6 -170 -192 12 bis 18 51 11 40 9 6018 bis 25 481 126 355 2.018 2.50025 bis 45 -164 -77 -86 -2.084 -2.248 45 bis 65 36 20 16 -170 -134 65 u.älter 10 14 -5 -56 -46

insgesamt 392 78 314 -453 -61

Wande-rungeninsges.

Stadt Göttingen - Nah- und Fernwanderungen(Salden im Mittel der Jahre 2007 bis 2009)

Nahzone übrigesUmland

Stadt-Umland-Wanderungen Fern-wande-rungen

Alter von … bis unter... Jahren insgesamt

Quelle: Fachdienst Bodenordnung, Vermessung und Geoinformation

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Stadt Göttingen – Vierteljährlicher Berichtsdienst des Fachdienstes Statistik und Wahlen

8,9 11,6 10,5 13,5 16,0 14,5 11,8 13,224,1 23,0 23,7 26,1 28,9 28,6 28,9 28,6-2,9 -2,3 -1,1 1,4 3,4 0,9 -2,9 -2,3

- - - - - - - -- - - 2 9 3 9 59 1 2 - - - 11 1- - - - - - - -

6,6 7,3 3,7 6,6 9,7 5,4 6,7 6,4197 220 114 206 291 161 602 587

- 3 8 3 - - 8 6

1 7 - 1 5 1 6 99 6 19 6 3 10 31 22- 3 1 4 - 1 1 8- 1 1 6 4 2 5 91 - 1 - - - 2 -

17 35 95 65 41 48 153 1483 18 18 20 24 13 24 20

12 10 19 21 8 13 39 44

- - - - - - - -- - - - - - - -

Hintergrundstation 0,011 0,013 0,032 0,023 0,017 0,017 0,012 0,012- - 4 2 - - - -

Verkehrsstation 0,023 0,025 0,045 0,037 0,031 0,027 0,021 0,021- - 12 9 3 1 - -

Hintergrundstation 0,034 0,028 0,031 0,051 0,054 0,066 0,055 0,068- - - - - 4 - 7

Hintergrundstation 0,003 0,003 0,005 0,004 0,003 0,003 0,003 0,003

Hintergrundstation 0,016 0,019 0,250 0,020 0,180 0,130 0,012 0,010Verkehrsstation 0,040 0,043 0,041 0,043 0,044 0,039 0,035 0,033

Verkehrsstation 0,400 0,500 0,600 0,500 0,400 0,300 0,300 0,300

2009 2010Juni

Ozon (O3 in mg/m³)

2. Vierteljahr 2010Nov. Jan. Feb. März

Mittelwert ...................

Schwefeldioxid (SO2 in mg/m³)

Stickstoffdioxid (NO2 in mg/m³)

April Mai

Mittelwert ...................

Kohlenmonoxid (CO in mg/m³)

Mittelwert ...................

Tage > 0,120 mg/m³ 3) .

Mittelwert ...................

Tage > 0,050 mg/m³ 2) .

Mittelwert ...................

Dez.

Feinstaub (Partikel / PM10)

Mittelwert ...................Tage > 0,050 mg/m³ 2) .

Mittelwert ...................

Niederschläge Menge (mm) .............

höchster Wert (cm)

Frosttage ...................

Bewölkung heitere Tage ..............

Eistage ......................

Sonnenschein Tagesmittel (Std.) .....

Luftschadstoffe 1)

trübe Tage .................

Gewittertage ..............Sturmtage .................

Nebeltage ..................

höchste Menge (mm)Niederschlagstage ....

Schneedecke Tage mit Schnee .......

Dauer (Std.) ..............Tage ohne Sonne .....

Witterung

Lufttemperatur Mittelwert (°C) ..........

Witterung - Luftschadstoffe2. Vierteljahr

2010 Vorj. 2009

April Mai

2010 2010

Sommertage .............

höchster Wert ...........niedrigster Wert ........

heiße Tage ................

Juni

Vorj. 2008 2010 Vorj. 2009 Vorj. 2009

Witterung

-4

0

4

8

12

16

20

24

März08 Juni Sept Dez08 März Juni Sept Dez09 März Juni10

Luft

tem

pera

tur i

n °

C

0

40

80

120

160

200

240

280

Nie

ders

chlä

ge

in m

m

Niederschläge LufttemperaturLuftschadstoffe: Ozon (03)

0,000

0,025

0,050

0,075

0,100

März08 Juni Sept Dez08 März Juni Sept Dez09 März Juni10

Mitt

elw

ert i

n m

g/m

³

1) Vorläufige Werte. - Messwerte des Vorjahres sind endgültige (validierte) Werte. - Mittelwert = Mittelwert auf der Basis von Halbstunden-Mittelwerten. - 2) Ein Tagesmittelwert von 0,050 mg/m darf nur an 35 Tagen im Jahr überschritten werden. - 3) Ein maximaler 8-Stunden-Mittelwert eines Tages von 0,120 mg/m³ darf an höchstens 25 Tagen im Jahr (gemittelt über drei Jahre) überschritten werden. - Hintergrundstation = Nohlstraße; Verkehrsstation = Bürgerstraße 20.

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Stadt Göttingen – Vierteljährlicher Berichtsdienst des Fachdienstes Statistik und Wahlen

128.911 128.739 128.920 128.766 128.807 128.594 128.807 128.59466.384 66.380 66.380 66.393 66.315 66.277 66.315 66.27712.526 12.297 12.550 12.298 12.577 12.297 12.577 12.297

78 65 80 89 96 112 254 26639 38 39 46 49 50 127 1345 7 8 12 9 10 22 29

19 33 27 24 48 28 94 85

89 69 77 59 87 120 253 24850 33 47 28 44 59 141 1203 1 3 3 3 6 9 10

908 805 631 627 676 733 2.215 2.165469 405 320 315 337 365 1.126 1.085224 231 139 127 174 187 537 545

785 641 625 630 798 897 2.208 2.168416 318 316 320 407 472 1.139 1.110154 146 120 135 153 192 427 473

1.001 784 797 821 780 988 2.578 2.593516 393 391 405 395 507 1.302 1.305223 143 143 125 131 132 497 400

-11 -4 3 30 9 -8 1 18-11 5 -8 18 5 -9 -14 14

2 6 5 9 6 4 13 19

123 164 6 -3 -122 -164 7 -353 87 4 -5 -70 -107 -13 -2570 85 19 -8 21 -5 110 72

112 160 9 27 -113 -172 8 1542 92 -4 13 -65 -116 -27 -1172 91 24 1 27 -1 123 91

- - - - - - - -

insgesamt .................

Registerbereinigung .....................................

weiblich .....................ausländisch ..............

Wanderungsüberschuß / -defizit (-)insgesamt .................

weiblich .....................ausländisch ..............

weiblich .....................ausländisch ..............

Bevölkerungszu- / abnahme (-)

Bevölkerungsbilanz

Geburten- / Sterbeüberschuß (-)insgesamt .................

weiblich .....................ausländisch ..............

Umzüge insgesamt .................

weiblich .....................ausländisch ..............

Fortzüge insgesamt .................weiblich .....................ausländisch ..............

ausländisch ..............

Wanderungsbewegung

Zuzüge insgesamt .................

ausländisch ..............

Sterbefälle insgesamt .................weiblich .....................

nichtehelich ..............

Natürliche Bevölkerungsbewegung

Geburten insgesamt .................weiblich .....................

Bevölkerung 1) insgesamt .................weiblich .....................ausländisch ..............

Bevölkerung

Vorj. 2009 Vorj. 2009Bevölkerung

2. Vierteljahr

Vorj. 2009Vorj. 2009 2010201020102010

April Mai Juni

Natürliche Bevölkerungsbewegung

50

75

100

125

150

März08 Juni Sept Dez08 März Juni Sept Dez09 März Juni10

Geburten Sterbefälle

Wanderungen

0

500

1.000

1.500

2.000

2.500

März08 Juni Sept Dez08 März Juni Sept Dez09 März Juni10

Zuzüge Fortzüge

1) Wohnberechtigte Bevölkerung, d.h. alle in Göttingen gemeldeten Personen.

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Stadt Göttingen – Vierteljährlicher Berichtsdienst des Fachdienstes Statistik und Wahlen

38 44 49 55 45 56 132 1558 9 7 17 12 15 27 414 1 5 3 1 2 10 67 5 12 10 5 10 24 25

31 33 40 52 40 51 111 1367 11 9 2 5 4 21 17- - - 1 - 1 - 2

76 88 98 110 90 112 264 31023 35 30 48 34 56 87 13950 48 52 50 47 45 149 1433 5 16 12 9 11 28 28

14 17 16 14 32 17 62 48

8.341 8.328 8.444 8.350 8.452 8.380 8.452 8.38014.242 13.999 14.263 13.968 14.289 14.109 14.289 14.1096.802 6.686 6.789 6.669 6.802 6.734 6.802 6.7342.598 2.469 2.571 2.489 2.586 2.542 2.586 2.542

248 240 246 251 250 242 250 242276 260 271 271 278 260 278 260111 111 112 113 116 108 116 10825 20 23 17 27 17 27 17

1.004 1.072 1.058 1.067 1.060 1.057 1.060 1.0571.226 1.225 1.211 1.221 1.214 1.210 1.214 1.210

624 635 615 626 618 619 618 619

6.936 6.884 6.975 6.900 6.982 6.945 6.982 6.94512.419 12.211 12.447 12.188 12.469 12.341 12.469 12.3415.910 5.797 5.902 5.792 5.909 5.860 5.909 5.8602.475 2.355 2.449 2.382 2.462 2.435 2.462 2.435

153 132 165 132 160 136 160 136321 303 334 288 328 298 328 298157 143 160 138 159 147 159 14798 94 99 90 97 90 97 90

1.850 1.205 1.843 1.374 1.878 1.827 1.878 1.827313 284 299 321 306 554 918 1.158

46 6 49 6 49 6 49 6119 124 119 124 120 124 120 124381 390 380 390 378 390 378 390

25 44 18 16 11 10 54 704 8 8 8 8 14 20 303 4 7 1 1 2 11 73 8 6 4 6 5 15 172 1 1 2 1 2 4 5- 2 - - - - - 2- - - - - - - -- 1 - - - 1 - 2- 3 - - 1 1 1 4

unter 12 Jahre ...

unter 12 Jahre ...

Personen ..................weiblich ..............

Asylbewerber-Leistung (AsylbL) 6)

Empfänger ......... Haushalte 7) .............

Personen ..................weiblich ..............

weiblich ..............

Haushalte 7) .............

unter 12 Jahre ...

Arbeitslosengeld II (SGB II) 5)Empfänger .........

Personen ..................

Bevölkerung - Soziales Gesundheit

2. Vierteljahr

2010 2010 Vorj. 2009

April Mai Juni

Vorj. 2009 2010 Vorj. 2009 Vorj. 20092010

Eheschließungen und Ehescheidungen

Eheschließungen 1) ..................................evangelische Ehen ...katholische Ehen ......evang.-kath. Ehen ....

Eheschließende insgesamt .................

deutsche Ehen .........dt.-ausländ. Ehen .....ausländische Ehen ..

unter 30 Jahre ..........30 bis unter 50 Jahre50 Jahre und älter.....

Ehescheidungen 2) ..................................

Hilfe z. Lebensunterhalt (HLU/SGB XII) 4)

Sozialleistungen

Grundsicherung im Alter (SGB XII) 3)Empfänger ......... Haushalte 7) .............

Sozialleistungen insgesamt

und zwar :

Empfänger ................ Haushalte 7) .............

Personen ..................weiblich ..............

Haushalte 7) .............

unter 12 Jahre ...

Asylbewerber ................................................

Asylbewerber und Flüchtlinge

Empfänger .........Personen ..................

weiblich ..............

WohngeldEmpfänger von Tabellen-Wohngeld 8) ........ausgezahlter Betrag (1.000 Euro) ...............

Asylberechtigte .............................................Kontingentflüchtlinge ....................................

Meldepflichtige Krankheiten

Enteritis infectiosa .... Noroviren ..................

Tuberkulose .................................................

Form C .....................

Hepatitis ................... Form A ......................Form B ......................

Campylobacter .........Rotavirus .................Salmonellose ............übrige Formen ..........

1) Im Standesamt Göttingen geschlossene Ehen unabhängig davon, ob die Eheschließenden in Göttingen gemeldet sind. - 2) Ehescheidungen, bei denen das Familienbuch im Göttinger Standesamt geführt wird. - 3) Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung (§§ 41-46 SGB XII). - 4) Hilfe zum Lebensunterhalt (HLU) außerhalb von Einrichtungen (§§ 27-40 SGB XII). - 5) Grundsicherung für Arbeitssuchende (SGB II) / Art.1 des Vierten Gesetzes für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt. - 6) Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG). - 7) Bedarfsgemeinschaften. - 8) Zahlfälle. - Vorläufige Zahlen.

G Ö T T I N G E R S T A T I S T I K J O U R N A L 2 / 2 0 1 0

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Stadt Göttingen – Vierteljährlicher Berichtsdienst des Fachdienstes Statistik und Wahlen

12 10 8 13 9 10 29 338 4 4 10 5 5 17 19

und zwar: 5 3 1 2 3 3 9 83.978 1.704 2.675 12.015 4.409 5.934 11.062 19.6533.278 1.572 905 1.981 2.109 1.901 6.292 5.454

Deutsches Theater53 48 49 46 65 49 167 14324 19 25 22 28 21 77 6217 20 12 18 22 14 51 526 9 5 4 8 6 19 196 - 7 2 7 8 20 10

9.164 6.833 9.048 8.195 8.592 7.900 26.804 22.92868,7 59,5 72,3 66,0 56,8 66,3 65,4 64,0

Junges Theater18 19 20 24 38 43 76 86

2.033 1.189 3.904 1.537 4.444 4.149 10.381 6.87583,7 48,9 99,6 50,0 86,6 71,5 90,4 60,8

378 819 1.183 593 954 1.459 2.515 2.871333 618 899 571 697 1.108 1.929 2.29745 201 284 22 257 351 586 574

68 53 57 55 79 54 204 162300 186 262 188 256 179 818 55368 21 104 52 136 48 308 121

110 78 62 40 45 66 217 18415 9 4 6 7 5 26 2017 20 - 19 - 76 17 -3 8 1 1 1 - 5 9

20.550 19.345 20.189 19.965 21.603 22.537 62.342 61.8478.178 8.281 8.682 8.765 9.122 9.326 9.122 9.326

177 205 210 209 196 257 583 67184.241 97.580 87.796 94.321 82.867 100.438 254.904 292.33958.966 69.068 63.579 69.411 61.070 73.155 183.615 211.63424.299 27.851 23.074 24.267 20.909 26.532 68.282 78.650

976 661 1.143 643 888 751 3.007 2.05529.031 43.220 30.162 41.611 29.165 44.684 88.358 129.51525.849 27.838 27.057 27.365 24.696 29.209 77.602 84.41218.037 17.617 18.376 16.516 17.635 17.197 54.048 51.33010.348 8.244 11.058 8.186 10.483 8.597 31.889 25.0271.760 1.036 1.436 1.409 1.672 1.754 4.868 3.163

AV-Medien 3) ............ . Musik-Medien ...... ..... ..

insgesamt .................

StadtbibliothekBesucher der Zentralbibliothek .....................

benutzte Unterlagen .....................................

in der Zentralbibliothek

Amtsbücher ..............

Entleihungen .............

und zwar: Akten ........................Zeitungen .................

Bibliotheksbenutzer 1) ..................................dar. Neuzugänge .....................................

Einzelbesucher .........in Gruppen ................

StadtarchivBenutzungen .................................................

Museum, Archiv und Bibliothek

Städtisches MuseumBesucher .................. insgesamt .................

Platzausnutzung (vH)

Vorstellungen in Göttingen ...........................Besucher ......................................................

Platzausnutzung (vH)

Vorstellungen in Göttingen ...........................Hauptbühne .............................................DT - Studio ..............................................DT - Keller ...............................................

Besucher .................. in Göttingen ..............und zwar: Abonnement - Konz.

insgesamt .................

2010

in Göttingen ..............Abonnement - Konz.

2010 Vorj. 20092010

Besucher ......................................................

Musik und Theater

Kultur2. VierteljahrApril

Göttinger Symphonie OrchesterKonzerte ...................

Mai Juni

Vorj. 2009 2010 Vorj. 2009 Vorj. 2009

Online-Ausleihe ..... ....

andere Spielstätten...................................

Plakate, Karten u.ä. .Urkunden ..................

Medien - Neuzugänge ..................................

Kinder-/Jugend-Lit. 2)

in den Zweigstellen ..... .

Erwachsenen-Literatur

Deutsches Theater - Besucher

0

4.000

8.000

12.000

16.000

20.000

März08 Juni Sept Dez08 März Juni Sept Dez09 März Juni10

Stadtbibliothek - Entleihungen

0

25.000

50.000

75.000

100.000

125.000

März08 Juni Sept Dez08 März Juni Sept Dez09 März Juni10

Literatur Insgesamt

1) Bibliotheksbenutzer werden nur bei der ersten Ausleihe im Jahr erfasst unabhängig davon, wie oft sie im Jahr Medien ausleihen. - 2) Audio-visuelle Medien, einschl. Spiele.

G Ö T T I N G E R S T A T I S T I K J O U R N A L 2 / 2 0 1 0

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Stadt Göttingen – Vierteljährlicher Berichtsdienst des Fachdienstes Statistik und Wahlen

9 4 5 6 4 4 18 1420.824 10.227 12.996 22.048 17.841 3.670 51.661 35.945

13 8 4 3 9 11 26 2214.018 10.944 7.328 6.397 6.189 8.650 27.535 25.991

- 11 - 12 - 4 - 27- 1.190 - 1.390 - 970 - 3.550

54.299 50.011 56.620 49.204 27.232 35.268 138.151 134.4831.810 1.667 1.826 1.587 1.184 1.533 1.645 1.601

48.164 44.615 49.880 43.906 24.266 30.929 122.310 119.450und zwar: 29.893 27.157 30.269 32.753 14.458 23.092 74.620 83.002

18.271 17.458 19.611 16.451 9.808 12.176 47.690 46.0856.135 5.396 6.740 5.298 2.966 4.339 15.841 15.033

- - 661 10.549 38.440 19.130 39.101 29.679- - 234 5.478 24.160 11.403 24.394 16.881- - 427 5.071 14.280 7.727 14.707 12.798

- - 1.232 3.363 15.999 6.253 17.231 9.616- - 885 2.182 11.482 1.271 12.367 3.453- - 347 1.181 4.517 4.982 4.864 6.163

- - - 696 16.600 7.791 16.600 8.487- - - 420 10.998 4.861 10.998 5.281- - - 276 5.602 2.930 5.602 3.206

- - 1.893 14.608 71.039 33.174 72.932 47.782- - 1.119 8.080 46.640 17.535 47.759 25.615- - 774 6.528 24.399 15.639 25.173 22.167

24.012 22.346 23.983 22.759 24.057 22.809 24.143 22.78912.295 11.420 12.426 11.780 12.453 11.818 12.653 11.8402.722 2.516 2.638 2.498 2.590 2.462 2.649 2.495

14.771 . 14.573 . 14.210 . 13.767 .7.803 . 7.756 . 7.560 . 7.395 .2.312 . 2.234 . 2.187 . 2.212 .

3.375 1.169 4.269 1.181 4.262 1.237 4.321 1.238davon im 2.654 681 3.387 651 3.257 598 3.147 601

721 488 882 530 1.005 639 1.174 63719.848 20.378 18.696 18.867 18.867 20.854 18.942 20.918

4.408 3.992 4.463 4.161 4.425 4.068 4.385 4.0143.773 3.739 3.752 3.724 3.735 3.773 3.774 3.7413.046 2.914 2.999 2.878 3.042 2.895 3.006 2.8892.193 2.046 2.368 2.213 2.569 2.386 2.595 2.4672.114 1.962 2.350 2.238 2.399 2.255 2.476 2.2762.028 1.872 2.109 2.025 2.181 2.080 2.316 2.2273.241 2.912 2.917 2.617 2.655 2.408 2.459 2.1782.227 2.024 2.077 2.001 2.079 2.005 2.055 1.994

635 564 613 572 664 622 737 676347 321 335 330 308 317 340 327

Weender Festhalle 3)

Kinder und Jugendliche

Veranstaltungen und Veranstaltungsräume

Kultur - Bäder - Bildung

Veranstaltungen ............

Stadthalle

April Mai

höh. Hochschulsemester ..

Neuimmatrikulierte .......................................

2. Vierteljahr

2010

Juni

2010 Vorj. 2009 Vorj. 20092010Vorj. 2009

Besucher .......................

Badeparadies und Freibäder

Badeparadies Eiswiese

2010 Vorj. 2009

OHZ - Lokhalle Veranstaltungen ............

Veranstaltungen ............Besucher .......................

Besucher .......................

Besucher .............. insgesamt .....................pro Tag

Kinder u.Jugendliche 1)

Erwachsene ..................

Freibad am Brauweg

davon: der Schwimmhallen ..........................

der Sauna .........................................

Besucher .............. insgesamt .....................Kinder und JugendlicheErwachsene ..................

Freibad in Grone Besucher .............. insgesamt .....................

Erwachsene ..................

Freibad in WeendeBesucher .............. insgesamt .....................

Erwachsene ..................Kinder und Jugendliche

Universität Göttingen

Kinder und Jugendliche

SS 2007 SS 2009WS

2009/2010 SS 2010WS

2006/2007WS

2007/2008 SS 2008

Freibäder insgesamtBesucher .............. insgesamt .....................

Erwachsene ..................

Geowissenschaften .................................Evangelische Theologie............................

Wirtschaftswissenschaften ......................

Jura ..........................................................Sozialwissenschaften ..............................

Chemie, Mathematik, Physik ...................Biologie ....................................................Agrar- und Forstwissenschaften ..............

weiblich .........................ausländisch ...................

Studenten

weiblich .........................immatrikuliert ....... insgesamt .....................

ausländisch ...................

Medizin ....................................................

WS 2008/2009

Studenten nach FakultätenHistorisch-Philolog. Wissenschaften .......

in Gö. wohnend .... insgesamt .....................

Rückmelder ..................................................

1. Hochschulsemster 2) ....

1) Einschl. Schulen, Vereine, Studenten und sonstige Besucher mit ermäßigten Tarifen. – 2) Studienanfänger.

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Stadt Göttingen – Vierteljährlicher Berichtsdienst des Fachdienstes Statistik und Wahlen

1.347 1.206 1.287 1.218 1.358 1.178 1.378 1.235222 197 206 199 213 183 205 189

527 477 517 506 623 532 634 559820 729 770 712 735 646 744 676

401 . 655 . 1.344 . 1.663 .45 . 354 . 1.016 . 914 .

186 . 196 . 179 . 591 .62 . 63 . 134 . 193 .

178 . 191 . 179 . 588 .

433 381 387 377 345 409 450 421199 166 194 190 203 200 206 194

263 235 211 200 219 209 223 20967 67 66 67 74 74 77 78

103 79 110 110 52 126 150 134

6.027 9.628 5.307 9.362 5.833 8.948 5.584 9.4334.288 6.759 3.898 6.580 4.111 6.257 3.835 6.392

2.429 4.411 2.173 4.375 2.224 4.120 2.127 4.2691.611 2.097 896 1.201 1.387 1.223 1.295 1.597

819 1.294 781 1.414 923 1.471 862 1.531692 1.084 667 1.053 802 1.283 828 1.244147 358 132 347 189 371 108 464330 384 601 972 308 480 364 328

154 109 147 149 162 153 188 13479 53 63 60 65 61 84 45

54 45 81 79 44 51 56 3625 20 23 22 17 18 27 2125 6 15 5 18 12 - 1124 31 29 27 30 24 22 2515 - - 16 16 15 14 -

Berufsakademie ..........................................Ergänzungsstudium ....................................

Studenten am Standort Göttingen ..................dar. im Fernstudium

weiblich ......................................................

Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie .....

Weiterbildung

weiblich .......................

Ressourcenmanagement ..........................

1.Vj.

Studenten nach Fakultäten

Studenten nach Ausbildungszweigen

insgesamt ...................

Naturwissenschaft und Technik ................

3.Vj.

insgesamt ...................

Betriebswirtschaft ......................................

Private Fachhochschule 2)

2.Vj.4.Vj.

Fachhochschulen

WS 2007/2008 SS 2008

WS 2008/2009SS 2007 SS 2009

WS 2009/2010 SS 2010

Staatliche Fachhochschule (HAWK) 1)immatrik. Studenten insgesamt ...................

Bildung WS 2006/2007

weiblich .......................

Teilnehmer ...............

4.Vj. 1.Vj.

Gesundheit ................................................

Sprachen ...................................................Arbeit, Beruf ...............................................

Grundbildung, Schulabschlüsse ................

2008 2009

insgesamt ...................Prager Schule

2.Vj.3.Vj.

gewerblich-technische Bildung ..................kaufmänn. Fortbildung, Umschulung .........

EDV-Fortbild., Bürotechnik, Sekretariat .....

nach ausgewählten BildungsbereichenSprachen ...................................................

Netzwerk- / IT-Qualifikationen (ZENIT) .....

weiblich .......................

2010

weiblich .......................nach ausgewählten Stoffgebieten

Politik, Gesellschaft, Umwelt .....................

Kultur, Gestalten ........................................

VolkshochschuleTeilnehmer ...............

immatrik. Studenten

Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie 2)immatrik. Studenten insgesamt ...................

Universität

20.000

21.000

22.000

23.000

24.000

25.000

WS

2006/2007

SS 2007

WS

2007/2008

SS 2008

WS

2008/2009

SS 2009

WS

2009/2010

SS 2010

Stu

dent

en

0

1000

2000

3000

4000

5000

Stu

dien

anfä

nger

Studenten insgesamt Studienanfänger

0

250

500

750

1.000

1.250

1.500

WS

2006/2007

SS 2007

WS

2007/2008

SS 2008

WS

2008/2009

SS 2009

WS

2009/2010

SS 2010

Staatliche Fachhochschule (HAWK)

Studenten im 1.Semester Studenten insgesamt

1) HAWK - Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim / Holzminden / Göttingen - Fakultäten in Göttingen. 2) Einschl. Berufsakademie..

G Ö T T I N G E R S T A T I S T I K J O U R N A L 2 / 2 0 1 0

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Stadt Göttingen – Vierteljährlicher Berichtsdienst des Fachdienstes Statistik und Wahlen

25 25 25 25 25 25 25 251.590 1.622 1.590 1.595 1.520 1.618 1.520 1.61850,6 42,4 53,5 51,0 61,7 58,3 55,2 50,5

2.729 2.775 2.731 2.738 2.631 2.767 2.631 2.76735,7 29,6 39,7 38,6 44,7 42,6 39,9 37,2

17.704 15.350 19.789 19.600 21.521 22.574 59.014 57.52428.731 23.830 33.070 32.088 34.168 34.422 95.969 90.340

1,62 1,55 1,67 1,64 1,59 1,52 1,63 1,57

15.118 13.325 16.966 17.236 17.839 19.306 49.923 49.8672.387 1.912 2.577 2.294 3.514 3.168 8.478 7.374

229 158 217 230 325 285 771 673121 133 112 139 132 129 365 401

552 375 571 523 1.278 1.158 2.401 2.056dar. 252 110 240 190 538 346 1.030 646

180 187 236 215 538 661 954 1.06385 47 45 65 138 95 268 207

680 642 949 721 985 753 2.614 2.116dar. 84 165 176 178 170 138 430 481

125 120 193 174 159 160 477 454164 116 173 129 192 195 529 440122 119 95 92 237 90 454 301

335 176 169 129 200 145 704 450dar. 66 69 45 37 49 62 160 168

36 12 22 14 45 26 103 5291 53 44 41 41 22 176 116

11 15 35 40 40 14 86 69199 212 307 256 284 333 790 801

dar. 125 134 256 195 223 263 604 592152 155 138 212 185 297 475 664

dar. 33 39 28 73 40 124 101 23631 26 31 41 18 33 80 100

203 191 203 191 203 191 203 19135,5 43,6 39,0 51,6 51,1 47,8 41,9 47,0

1.153 924 1.360 1.584 2.080 1.906 4.593 4.4141.088 851 1.305 1.470 1.990 1.850 4.383 4.171

65 73 55 114 90 56 210 2432.092 2.389 2.355 2.921 3.009 2.741 7.456 8.0511,81 2,59 1,73 1,84 1,45 1,44 1,62 1,82

501 429 597 390 533 559 1.631 1.3781.152 986 1.373 897 1.225 1.285 3.750 3.168

Aufenthaltsdauer (Tage)

Gästemeldungen ..........................................deutsche Gäste .......................................ausländische Gäste .................................

Gästeübernachtungen ..................................

Japan ........................

Jugendherberge und Gästehäuser Gästebetten ..................................................

Bettenauslastung (vH)

afrikanische Länder .................................amerikanische Länder .............................

U S A ........................asiatische Länder ....................................

China, VR .................

Polen ........................Tschechien/Slowakei ...

Frankreich ................Italien ........................

west- und südeuropäische Länder ..........Großbritannien .........Niederlande ..............

osteuropäsche Länder .............................

Norwegen .................

ausgewählte HerkunftsländerSchweiz ...................................................Österreich ................................................skandinavische Länder ............................

Hotels und PensionenBetriebe ........................................................

Vorj. 2009

deutsche Gäste ............................................

Russland/GUS-Länder .

Bettenauslastung (vH)GästeGästemeldungen ..........................................Gästeübernachtungen ..................................

Aufenthaltsdauer (Tage) Gäste nach der Herkunft

ausländische Gäste ......................................

Schweden .................Dänemark .................

Mai Juni

Vorj. 2009

Gästebetten ..................................................

2010 Vorj. 2009 2010

Gästezimmer ................................................Zimmerauslastung (vH)

Tourismus

ReisemobilhafenGästemeldungen ..........................................Gästeübernachtungen ..................................

Tourismus2. Vierteljahr

2010 2010 Vorj. 2009

April

Tourismus - Hotels und Pensionen

0

10.000

20.000

30.000

40.000

50.000

März08 Juni Sept Dez08 März Juni Sept Dez09 März Juni10

Gästemeldungen Übernachtungen

Tourismus - Hotels und Pensionen

0

6.000

12.000

18.000

24.000

30.000

März08 Juni Sept Dez08 März Juni Sept Dez09 März Juni10

ausländische Gäste Gäste insgesamt

G Ö T T I N G E R S T A T I S T I K J O U R N A L 2 / 2 0 1 0

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Stadt Göttingen – Vierteljährlicher Berichtsdienst des Fachdienstes Statistik und Wahlen

9 4 10 2 5 3 24 98 4 10 1 1 2 19 71 - - 1 4 1 5 2

18 4 10 5 37 31 65 404 - - - 6 29 10 294 - 2 2 17 - 23 2

10 4 8 3 14 2 32 9

5 1 10 1 4 2 19 45 - 10 1 4 2 19 3- 1 - - - - - 1

5 9 10 1 4 2 19 12- 1 - - - - - 1- 8 1 - - 1 1 95 - 9 1 4 1 18 2

30 32 57 5 35 10 122 47591 1.017 1.259 127 1.062 239 2.912 1.383

10 2 - - 1 - 11 22 2 - - - - 2 25 - 2 - 1 - 8 -3 - -2 - 0 - 1 -

36 2 4 - 6 - 46 2733 131 198 13 327 7 1.258 151

6 5 6 5 6 5 6 5

160 116 163 119 175 127 175 127404 278 485 292 449 292 1.338 862

18.468 18.363 18.478 18.364 18.482 18.366 18.482 18.36611.926 11.831 11.936 11.832 11.940 11.834 11.940 11.8346.542 6.532 6.542 6.532 6.542 6.532 6.542 6.532

64.468 64.292 64.478 64.293 64.483 64.295 64.483 64.29548.535 48.184 48.545 48.185 48.549 48.187 48.549 48.18712.043 12.029 12.043 12.029 12.043 12.029 12.043 12.02931.972 31.931 31.975 31.931 31.976 31.932 31.976 31.93220.453 20.332 20.460 20.333 20.464 20.334 20.464 20.334

250.648 249.747 250.709 249.752 250.750 249.762 250.750 249.7624.726.022 4.704.551 4.727.479 4.704.691 4.728.868 4.704.937 4.728.868 4.704.937

Wohnungen insgesamt .................

Wohnräume ..................................................Wohnfläche (m²) ..........................................

dar. erbaut ab 1949 ..mit 1 und 2 Räumen mit 3 und 4 Räumen mit 5 u.mehr Räumen

Wohngebäude insgesamt .................Einfamilienhäuser .....Mehrfamilienhäuser ..

Betriebe ........................................................Beschäftigte...................................................Löhne und Gehälter (1.000 Euro) .................

Gebäude und Wohnungen

mit 5 u.mehr Räumen

Wohnräume ..................................................Wohnfläche (m²) ..........................................

Baugewerbe 1)

Baumaßnahmen (Saldo)Wohnungen .............. insgesamt .................

mit 1 und 2 Räumen mit 3 und 4 Räumen mit 5 u.mehr Räumen

Wohnungen .............. insgesamt .................mit 1 und 2 Räumen mit 3 und 4 Räumen

Wohngebäude .......... insgesamt .................Einfamilienhäuser .....Mehrfamilienhäuser ..

mit 1 und 2 Räumen mit 3 und 4 Räumen mit 5 u.mehr Räumen

Fertigstellungen von Neubauten

Einfamilienhäuser .....Mehrfamilienhäuser ..

Wohnungen .............. insgesamt .................

Neubauten, Umbauten und Baugewerbe

Genehmigungen von NeubautenWohngebäude .......... insgesamt .................

Vorj. 20092010

April Mai Juni

2010 Vorj. 2009 Vorj. 2009

Wohnräume ..................................................Wohnfläche (m²) ..........................................

Vorj. 2009Bauen und Wohnen

2. Vierteljahr

2010 2010

Baufertigstellungen-Wohnungen

0

20

40

60

80

März08 Juni Sept Dez08 März Juni Sept Dez09 März Juni10

Bauhauptgewerbe

0

70

140

210

280

350

März08 Juni Sept Dez08 März Juni Sept Dez09 März Juni10

Bes

chäf

tigte

0

300

600

900

1.200

1.500

Löhn

e un

d G

ehäl

ter

(1.0

00

Eu

ro)

Beschäftigte Löhne und Gehälter

1) Bauhauptgewerbe. - Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten (Quelle: Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen (LSKN) – Statistik )

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Stadt Göttingen – Vierteljährlicher Berichtsdienst des Fachdienstes Statistik und Wahlen

107,9 106,8 108,0 106,7 108,1 107,1 108,1 107,1

nach Verbrauchsgruppen113,2 111,9 112,5 111,3 112,7 111,7 112,7 111,7113,2 109,5 112,8 109,5 112,9 112,4 112,9 112,4105,0 104,0 104,3 103,1 103,1 101,9 103,1 101,9109,9 108,9 110,0 108,9 110,1 109,1 110,1 109,1105,6 104,5 105,7 104,5 105,8 104,6 105,8 104,6105,2 104,1 105,4 104,1 105,4 104,5 105,4 104,5104,3 104,1 104,4 104,2 104,5 104,2 104,5 104,2112,6 107,5 112,5 108,1 112,5 109,4 112,5 109,488,5 90,1 88,3 89,9 88,0 89,8 88,0 89,898,9 101,1 99,9 100,2 100,0 100,0 100,0 100,0

131,0 132,9 131,1 132,9 131,3 133,1 131,3 133,1

36 37 36 37 35 37 35 3710 11 10 11 9 11 9 1116 15 16 15 16 15 16 154 4 4 4 4 4 4 46 7 6 7 6 7 6 7

7.853 8.095 7.952 8.051 7.910 8.021 7.910 8.0211.941 2.015 1.952 1.999 1.884 2.000 1.884 2.0004.145 4.188 4.222 4.172 4.248 4.147 4.248 4.1471.108 1.158 1.121 1.153 1.122 1.158 1.122 1.158

659 734 657 727 656 716 656 716

923 884 904 885 999 946 2.826 2.715249 238 236 239 247 248 732 725447 430 457 430 510 464 1.414 1.324138 117 126 125 151 137 415 37989 99 85 91 91 97 265 287

27.661 26.133 32.072 28.846 32.008 32.315 91.741 87.2946.763 6.846 9.381 8.536 8.077 6.574 24.221 21.956

14.316 13.599 15.565 14.653 17.802 19.133 47.683 47.3855.136 4.013 5.596 3.933 4.443 4.795 15.175 12.7411.446 1.675 1.530 1.724 1.686 1.813 4.662 5.212

171.949 130.356 167.115 148.523 203.906 150.704 542.970 429.58385.826 59.687 82.959 80.640 102.438 72.447 271.223 212.77452.388 47.431 49.687 43.761 61.450 53.089 163.525 144.28126.009 13.177 26.904 16.090 32.435 17.085 85.348 46.3527.726 10.061 7.565 8.032 7.583 8.083 22.874 26.176

100.539 69.570 91.558 89.242 106.913 72.283 299.010 231.095U. aus eig.Erzeugung 156.478 111.733 153.111 130.693 186.951 135.076 496.540 377.502

218 219 221 218 226 217 226 217118 109 114 110 126 118 357 338

3.522 3.228 4.033 3.583 4.047 4.029 11.598 10.88321.896 16.103 21.015 18.448 25.778 18.789 68.643 53.557

58,5 53,4 54,8 60,1 52,4 48,0 55,1 53,8

9.545 9.290 9.587 9.311 9.631 9.293 9.631 9.29390 101 94 98 100 88 284 28780 96 77 81 84 72 241 24961 82 52 77 56 106 169 26517 22 18 18 17 38 52 78

2010 Vorj. 2009 Vorj. 20092010Wirtschaft und Arbeit

2. Vierteljahr

2010 2010 Vorj. 2009

April Mai Juni

Vorj. 2009

Verbraucherpreisindex für Deutschland

alle privaten Haushalte (2005=100) .............

Nahrungsmittel u. nichtalkohol.Getränkealkoholische Getränke u. Tabakwaren ....Bekleidung und Schuhe ...........................Wohnung,Wasser,Strom,Brennstoffe ..... dar. Wohnungsmiete ............................Möbel und Haushaltsgeräte .....................Gesundheitspflege ...................................Verkehr ....................................................Nachrichtenübermittlung ..........................Freizeit, Unterhaltung und Kultur .............Bildungswesen .........................................

Verarbeitendes Gewerbe

Betriebe 1) insgesamt .................

Beschäftigte insgesamt .................Vorleistungsgüter .....

Vorleistungsgüter .....Investitionsgüter .......Gebrauchsgüter ........Verbrauchsgüter .......

Investitionsgüter .......Gebrauchsgüter ........Verbrauchsgüter .......

Arbeitsstunden insgesamt .................(1.000) Vorleistungsgüter .....

Investitionsgüter .......Gebrauchsgüter ........Verbrauchsgüter .......

Löhne u. Gehälter insgesamt .................(1.000 Euro) Vorleistungsgüter .....

Investitionsgüter .......Gebrauchsgüter ........Verbrauchsgüter .......

Gesamtumsatz insgesamt .................

Auslandsumsatz .......

Beschäftigte je Betrieb .............................

(1.000 Euro) Vorleistungsgüter .....Investitionsgüter .......Gebrauchsgüter ........

Kennziffern

Ummeldungen ..........

Gewerbe

Gewerbebetriebe Bestand 2) ................Anmeldungen ...........dar. Neuerrichtungen Abmeldungen ...........

Arbeitsstunden je Beschäftigten ..............Löhne und Gehälter je Beschäftigten ......Gesamtumsatz je Beschäftigten ..............Auslandsumsatz in vH des Umsatzes .....

Verbrauchsgüter .......

und zwar:

1) Betriebe mit 50 und mehr Beschäftigten. - Vorläufige Ergebnisse. - 2) - Einschl. Zweigniederlassungen und unselbständige Zweigstellen. (Quelle: Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen (LSKN) – Statistik )

G Ö T T I N G E R S T A T I S T I K J O U R N A L 2 / 2 0 1 0

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Stadt Göttingen – Vierteljährlicher Berichtsdienst des Fachdienstes Statistik und Wahlen

5.992 6.466 5.755 6.425 5.725 6.371 5.725 6.3712.610 2.755 2.535 2.727 2.562 2.735 2.562 2.735

845 880 821 868 801 860 801 860355 453 338 446 392 461 392 461726 691 677 706 686 701 686 701172 . 163 . 174 . 174 .

Zugang 3)0 332 297 309 329 304 307 945 933502 137 380 364 432 476 1.314 977243 74 195 203 222 208 660 485

Abgang 3)0 375 306 380 359 377 332 1.132 997276 246 287 251 257 250 820 747

1.563 1.748 1.442 1.646 1.427 1.624 1.427 1.624737 747 699 695 712 692 712 692152 188 144 172 143 167 143 167156 194 138 174 161 191 161 191252 242 247 243 247 237 247 237224 172 220 161 221 160 221 160221 219 216 216 218 208 218 208

und zwar: 314 416 285 389 282 392 282 392740 875 652 815 658 805 658 805487 453 473 436 455 420 455 420

Zugang 3)0 236 297 198 232 200 207 634 736183 137 123 98 166 164 472 39984 74 68 79 68 65 220 218

Abgang 3)0 258 188 228 231 216 192 702 611128 109 121 115 117 97 366 321

4.429 4.718 4.313 4.779 4.298 4.747 4.298 4.7471.873 2.008 1.836 2.032 1.850 2.043 1.850 2.043

693 692 677 696 658 693 658 693199 259 200 272 231 270 231 270474 449 430 463 439 464 439 464

Zugang 3)0 96 . 111 97 104 100 311 197319 . 257 266 266 312 842 578159 . 127 124 154 143 440 267

Abgang 3)0 117 118 152 128 161 140 430 386148 137 166 136 140 153 454 426

10,2 10,9 9,8 10,9 9,8 10,8 9,8 10,811,3 12,4 10,9 12,4 10,7 12,2 10,7 12,29,0 9,4 8,7 9,4 8,8 9,4 8,8 9,4

2,7 3,0 2,5 2,8 2,4 2,8 2,4 2,87,5 8,0 7,4 8,1 7,3 8,1 7,3 8,1Arbeitslosen n. SGB II .....

Arbeitslose nach SGB III

insgesamt ...........................weiblich ...............................ausländisch ........................Jüngere 1) ..........................

Vorj. 2009Wirtschaft und Arbeit

2. Vierteljahr

2010 2010 Vorj. 2009

April

aus Erwerbstätigkeit ...........

Mai Juni

2010 Vorj. 2009 Vorj. 20092010

Jüngere 1) ..........................Ältere 2) ..............................

insgesamt ...........................

Schwerbehinderte ..............

Arbeitsmarkt - Stadt Göttingen

weiblich ...............................ausländisch ........................

Arbeitslose

aus Nichterwerbstätigkeit ...aus Ausbildung ...................

in Erwerbstätigkeit ..............in Nichterwerbstätigkeit ......

Ältere 2) ..............................Langzeitarbeitslose ............Teilzeitbeschäftigte .............ohne Ausbildung .................betriebliche Ausbildung ......akademische Ausbildung ...aus Erwerbstätigkeit ...........aus Ausbildung ...................

in Erwerbstätigkeit ..............

nach SGB II weiblich ...............................

in Nichterwerbstätigkeit ......

Arbeitslose insgesamt ...........................

ausländisch ........................Jüngere 1) ..........................

in Erwerbstätigkeit ..............

aus Erwerbstätigkeit ...........aus Ausbildung ...................aus Nichterwerbstätigkeit ...

Ältere 2) ..............................

aus Nichterwerbstätigkeit ...

insgesamt ...........................

und zwar beiArbeitslosen n. SGB III ....

bei Männern .......................

in Nichterwerbstätigkeit ......Arbeitslosen-

bei Frauen ..........................quote (vH) 4)

Arbeitsmarkt - Stadt Göttingen

1.500

3.000

4.500

6.000

7.500

9.000

März08 Juni Sept Dez08 März Juni Sept Dez09 März Juni10

Arb

eits

lose

9

10

11

12

13

14

Arb

eits

lose

nquo

te

Arbeitslose nach SGB II Arbeitslose nach SGB III Arbeitslosenquote

Arbeitsmarkt - Stadt GöttingenArbeitslose nach SGB II und SGB III

0

1.000

2.000

3.000

4.000

5.000

März08 Juni Sept Dez08 März Juni Sept Dez09 März Juni10

Männer Frauen

1) Jugendliche unter 25 Jahren. - 2) 55 Jahre und älter. - 3) Im jeweiligen Monat bzw. Vierteljahr. - 4) Bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen.

G Ö T T I N G E R S T A T I S T I K J O U R N A L 2 / 2 0 1 0

Page 12: GÖTTINGER STATISTIK - goesis.goettingen.de · 2) Ein Tagesmittelwert von 0,050 mg/m darf nur an 35 Tagen im Jahr überschritten werden. - 3) Ein maximaler 8-Stunden-Mittelwert eines

Stadt Göttingen – Vierteljährlicher Berichtsdienst des Fachdienstes Statistik und Wahlen

121 127 119 129 126 123 366 379553 531 552 538 585 526 1.690 1.595674 658 671 666 711 648 2.056 1.973

137.633 97.458 119.608 74.410 67.529 68.417 324.770 240.285

6.976 4.438 5.741 3.267 2.076 2.473 14.793 10.178

10.690 11.294 10.879 12.109 10.845 12.077 32.414 35.480

5.889 6.245 5.670 7.174 5.826 6.237 17.385 19.656

1.707 1.700 1.605 1.576 1.638 1.644 4.950 4.920789 766 728 726 746 731 2.263 2.223918 934 877 851 892 913 2.687 2.698304 302 323 270 284 269 911 841

2.964 3.230 2.932 2.834 2.968 3.125 8.864 9.189285 249 277 215 229 231 791 695800 810 752 747 776 765 2.328 2.32246 45 47 43 70 74 163 162

1.086 1.120 886 985 822 933 2.794 3.038851 871 821 886 748 843 2.420 2.600236 248 65 99 74 90 375 43792 78 49 56 59 58 200 19252 68 32 62 50 55 134 18550 39 36 41 50 49 136 129

245 454 310 219 322 452 877 1.125268 277 239 255 240 247 747 77966 78 265 172 390 272 721 5220 61 54 61 15 59 69 181

2 8 2 7 7 2 11 17

576 1.005 506 1.486 534 1.197 1.616 3.6889 4 0 7 4 8 13 19

108 75 99 56 69 87 276 218122 170 97 132 158 162 377 464

0 0 0 1 1 1 1 2281 199 254 217 242 231 777 64742 36 21 31 26 28 89 95

336 514 302 1.032 397 666 1.035 2.212

4.801 5.049 5.209 5.935 5.019 5.840 15.029 16.824

Gasverbrauch ..........................................

Fernwärmeversorgung (MWh)

Wasserförderung .....................................Wasserbezug ...........................................

insgesamt .................

Gasversorgung (MWh)

Versorgung2. Vierteljahr

2010 2010 Vorj. 2009

April Mai

2010 Vorj. 2009

Juni

Vorj. 2009

Wasser-, Gas- und Fernwärmeversorgung

Wasserversorgung (1.000 m³ )

Vorj. 20092010

häusliche Abfälle, Geschäftsmüll 2) .............

sperrige Abfälle ............................................Abfälle zur Verwertung (Recycling) ..........

Fernwärmeabgabe ..................................

Siedlungsabfälle - Abfallentsorgung

Abfallmenge (ohne mineralische Bauabfälle) …

aus Mülltonnen (40 l - 240 l) ...................aus Müllcontainern (770 l - 1.100 l) .........

Abfallmenge insgesamt 1) ………………..…

Glas .........................................................Papier ......................................................

kompostierbare Abfälle ............................aus Biotonnen ...................................

aus Straßensammlungen ..................

Metallschrott ............................................

Straßenkehrricht ......................................

Textilien und Schuhe ...............................

Park- und Gartenabfälle ....................

Elektroaltgeräte 3) ...................................

Abfälle aus der ärzlichen Versorgung ......

Holz ..........................................................Leichtstoffverpackungen ..........................

Schadstoffe aus Haushalten u.KleingewerbeAbfälle aus der Abwasserbehandlung .....

mineralische Bauabfälle (BVA-Königsbühl)

Abfälle aus der öff. Abwasserbehandlung

Straßenreinigungsabfälle .........................gemischte Siedlungsabfälle .....................

Bau- u. Abbruchabfälle (Deponieklasse I)

Abfälle 2) aus Industrie und Gewerbe ……Verpackungen, Aufsaugmassen .............Bau- und Abbruchabfälle .........................

0

100.000

200.000

300.000

400.000

März08 Juni Sept Dez08 März Juni Sept Dez09 März Juni10

Gas- und Fernwärmeversorgung (MWh)

Fernwärmeabgabe Gasverbrauch

Siedlungsabfälle (t)

0

3.000

6.000

9.000

März08 Juni Sept Dez08 März Juni Sept Dez09 März Juni10

Gesamt-Abfallmenge (ohne Bauabfälle) dar. Wertstoffe-Recycling

1) Vorläufige Zahlen. - 2) Abfälle zur Beseitigung. - 3) Seit 2009 werden Altgeräte der Gruppen 1, 3 und 5 (lt. § 9 Abs. 4 ElektroG), d.h. Haushaltsgroßgeräte, Informations- und Telekommunikationsgeräte, Haushaltskleingeräte u.ä. wieder örtlich registriert.

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Page 13: GÖTTINGER STATISTIK - goesis.goettingen.de · 2) Ein Tagesmittelwert von 0,050 mg/m darf nur an 35 Tagen im Jahr überschritten werden. - 3) Ein maximaler 8-Stunden-Mittelwert eines

Stadt Göttingen – Vierteljährlicher Berichtsdienst des Fachdienstes Statistik und Wahlen

1.350 1.358 1.424 1.421 1.477 1.390 4.251 4.16967 42 51 51 56 54 174 147

71 76 80 58 103 60 254 19427 35 37 46 26 110 8619 19 25 20 29 20 73 596 2 8 5 8 3 22 107 2 3 - 5 2 15 43 7 1 3 4 3 8 13

176 144 178 167 197 186 551 49738 33 29 46 44 50 111 12920 14 22 17 14 12 56 4313 13 21 15 28 17 62 451 1 2 3 3 - 6 45 8 8 2 4 6 17 16

1.103 1.138 1.166 1.196 1.177 1.144 3.446 3.47836 26 23 24 36 24 95 74

692 667 751 723 737 713 2.180 2.103243 293 268 308 254 265 765 866131 143 114 135 144 136 389 414

1 9 10 6 6 6 17 21

1.043 1.029 1.125 1.070 1.157 1.056 3.325 3.15518 8 10 3 15 3 43 1466 72 67 57 78 55 211 18463 47 73 65 82 71 218 183

204 235 224 222 245 214 673 671692 667 751 723 737 713 2.180 2.103

642 629 626 640 621 696 1.889 1.965152 142 134 150 160 157 446 449203 224 217 224 207 255 627 703241 230 246 239 213 259 700 72810 7 6 3 5 1 21 1136 26 23 24 36 24 95 74

84 85 84 85 84 85 84 85davon: 70 70 70 70 70 70 70 70

14 15 14 15 14 15 14 15u. zwar:. 32 31 32 31 32 31 32 31

294.276 285.260 292.542 292.731 298.919 290.499 885.737 868.490und zwar: 9.809 9.509 9.437 9.443 9.964 9.683 9.733 9.544

3.503 3.356 3.483 3.444 3.559 3.418 10.544 10.218

1.317 1.098 1.484 1.471 1.481 1.552 4.282 4.121dar. 436 251 425 426 427 435 1.288 1.112

84 72 95 87 95 100 274 259und zwar: 43.908 36.599 47.880 47.441 49.361 51.740 47.059 45.284

15.681 12.917 17.670 17.302 17.629 18.261 50.980 48.480

69.943 70.300 71.398 67.235 69.235 68.297 210.576 205.8328.920 8.926 9.786 9.040 9.908 9.192 28.614 27.158

113.476 120.944 116.148 116.644 109.504 115.396 339.128 352.98416.604 14.616 16.254 14.098 15.092 17.206 47.950 45.920

501.620 477.260 491.260 469.770 466.410 457.730 1.459.290 1.404.760 dar. 183.960 163.030 174.930 155.890 150.430 145.810 509.320 464.730

56.000 59.080 56.000 59.080 56.000 59.010 168.000 177.170

Rettungseinsätze ......................................Notarztwagen - Einsätze ...........................Rettungshubschrauber - Einsätze .............

Rettungsdienst - Einsätze ingesamt ...........

Intensivtransporte .....................................

Gaszug ......................................................Ölschaden .................................................

Rettungsdienst insgesamt ...........................Krankentransporte ....................................

Freifläche ..................................................

technische Hilfeleistungen insgesamt .......

Ölspur .......................................................

dar. Brandsicherheitswachen ....................

abwehrender Brandschutz insgesamt .......Brandmeldeanlage ....................................Container ..................................................

Feuerwehr - Brandschutz, technische Hilfeleistungen und Rettungsdienst

Einsätze insgesamt ....................................

PKW ..........................................................

2010 Vorj. 2009

Juni

Vorj. 2009 Vorj. 20092010Versorgung - Verkehr

2. Vierteljahr

2010 2010 Vorj. 2009

April Mai

Studenten, Schüler, AZuBi ........

Zimmer ......................................................

Tierrettung .................................................

Berufsfeuerwehr ......................................

Öffentlicher Rettungsdienst und Krankentransport (einschl. Berufsfeuerwehr)

Allgemeine Krankentransport GmbH .......Deutsches Rotes Kreuz ...........................Maltheser Hilfsdienst ...............................

Johanniter Unfall-Hilfe .............................

Türöffnen ...................................................

gefahrene Wagen-Kilometer ...................im Tagesschnitt .........................

Öffentlicher Personennahverkehr (Göttinger Verkehrsbetriebe)

Fahrzeuge - GöVB 1) ................Fahrzeuge - NVG 2) ..................Gelenkwagen ............................

OmnibusseFahrzeuge insgesamt ..............................

je Wagen ...................................

Fahrgäste

mit Job - Tickets (Firmen-Abo) ................

mit Tageskarten .......................................mit Mehrfahrtenkarten .............................mit Wochenkarten ...................................

beförderte Personen insgesamt (1.000)

Schwerbehinderte .....................

mit Monatskarten .....................................Bürgerkarten .............................

im Tagesschnitt .........................je Wagen ..................................

nach Fahrscheinartenmit Einzelfahrscheinen .............................

Allgemeine Krankentransport GmbH .......Deutsches Rotes Kreuz ...........................Maltheser Hilfsdienst ...............................

Johanniter Unfall-Hilfe .............................Berufsfeuerwehr ......................................

Krankentransporte - Einsätze ingesamt …..

1) Eigene Omnibusse der Göttinger Verkehrbetriebe (GöVB). - 2) Fremdvergabe an Omnibusse der Nahverkehrsgesellschaft (NVG).

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Page 14: GÖTTINGER STATISTIK - goesis.goettingen.de · 2) Ein Tagesmittelwert von 0,050 mg/m darf nur an 35 Tagen im Jahr überschritten werden. - 3) Ein maximaler 8-Stunden-Mittelwert eines

Stadt Göttingen – Vierteljährlicher Berichtsdienst des Fachdienstes Statistik und Wahlen

Kraftfahrzeuge 1.422 1.534 1.216 1.345 1.378 1.392 4.016 4.271davon: 1.197 1.306 1.063 1.187 1.213 1.223 3.473 3.716

102 112 68 67 64 78 234 257123 116 85 91 101 91 309 298

365 469 298 488 363 492 1.026 1.449davon: 295 413 262 459 309 443 866 1.315

27 23 16 11 17 15 60 4943 33 20 18 37 34 100 85

AbmeldungenKraftfahrzeuge 1.093 1.251 1.048 1.179 1.216 1.214 3.357 3.644

davon: 959 1.097 910 1.053 1.056 1.082 2.925 3.23251 56 53 52 75 65 179 17383 98 85 74 85 67 253 239

KraftfahrzeugbestandKraftfahrzeuge 53.743 52.300 53.911 52.466 54.073 52.644 54.073 52.644

davon: 47.107 45.922 47.260 46.056 47.417 46.197 47.417 46.1973.471 3.355 3.486 3.370 3.475 3.383 3.475 3.3833.165 3.023 3.165 3.040 3.181 3.064 3.181 3.064

Kraftfahrzeug - 3.473 3.404 3.474 3.393 3.483 3.384 3.483 3.384

Verkehrsunfälle 273 285 276 270 281 274 830 82938 48 46 50 50 63 134 1615 2 5 10 3 9 13 21

230 235 225 210 228 202 683 647

Unfallopfer- 1 1 - - - 1 1

47 53 60 56 53 85 160 194davon: 44 49 51 47 46 75 141 171

3 4 9 9 7 10 19 23

und zwar: 2 - 2 1 - - 4 14 2 3 7 3 4 10 134 5 8 4 3 8 15 17

nach benutztem Verkehrsmittel 2)

26 19 32 19 16 41 74 794 8 5 4 5 10 14 22

14 21 19 27 30 27 63 753 5 4 6 2 7 9 18

Juni

Vorj. 2009 2010 Vorj. 2009 Vorj. 20092010

Krafträder .....................Nutzfahrzeuge 1) .........

Verkehr2. Vierteljahr

2010 2010 Vorj. 2009

April Mai

Kraftfahrzeuge

Anmeldungeninsgesamt ....................

dar. Neuzulassungen insgesamt ..........

Strassenverkehrsunfälle (VU)

insgesamt ....................

Krafträder .....................Nutzfahrzeuge 1) .........

Fußgänger ...............................................

verletzte Personen....................................Leichtverletzte ..............Schwerverletzte ...........

Kfz-Führer und Insassen .........................

Kinder unter 6 Jahre ....Kinder 6 b.u.15 Jahre ..Senioren 65 Jahre u.ä.

motorisierte Zweiradfahrer .......................Radfahrer .................................................

VU mit Personenschaden ........................schwerwiegende VU mit Sachschadensonstige VU mit Sachschaden .................

getötete Personen ...................................

Anhänger .....................

Straßenverkehrsunfälle

Personenkraftwagen ....

Personenkraftwagen ....

Personenkraftwagen ....Krafträder .....................Nutzfahrzeuge 1) .........

insgesamt ....................

Krafträder .....................Nutzfahrzeuge 1) .........

insgesamt ....................

Personenkraftwagen ....

Straßenverkehrsunfälle

0

100

200

300

400

500

März08 Juni Sept Dez08 März Juni Sept Dez09 März Juni10

Verk

ehrs

unfä

lle

0

40

80

120

160

200

verle

tzte

Per

sone

n

Verkehrsunfälle verletzte Personen

Kraftfahrzeuge

30.000

40.000

50.000

60.000

70.000

März08 Juni Sept Dez08 März Juni Sept Dez09 März Juni10

Kfz

-Bes

tand

0

150

300

450

600

750

Personenkraftwagen Insgesamt Neuzulassungen (Pkw)

1) Zu den Nutzfahrzeugen zählen Lastkraftwagen (LKW), Busse und sonstige Kraftfahrzeuge. - 2) Der Kfz-Bestand, der durch stadteigene An- und Abmeldungen monatlich fortgeschrieben wird, wird jeweils im Dezember an die Bestandszahlen des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) angepasst. - 3) Verletzte Personen.

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Stadt Göttingen – Vierteljährlicher Berichtsdienst des Fachdienstes Statistik und Wahlen

Fahrerflucht 73 68 61 66 64 54 198 1885 10 9 8 4 8 18 265 10 9 8 4 8 18 26- - - - - - - -

68 58 52 58 60 46 180 162

Alkoholkontrollen im Straßenverkehr3 2 4 9 3 7 10 18

davon: 1 1 2 1 - - 3 2- - - 1 - 2 - 32 1 2 7 3 5 7 13

36 27 31 30 22 19 89 76davon: 2 3 7 3 3 - 12 6

1 1 1 2 3 2 5 533 23 23 25 16 17 72 65

38.053 41.397 9.667 24.863 25.786 36.856 21.253 23.514dar. 7.639 5.250 5.306 5.274 7.217 5.210 5.375 5.739

20.086 14.327 4.081 9.023 8.683 10.002 15.859 7.1738.857 18.774 - 8.674 8.262 18.278 -367 5) 8.6091.143 2.726 - 1.553 1.272 3.010 - 1.6181.972 6.724 -1.154 4) 766 1.380 2.654 255 2.619

36.081 34.673 10.821 24.097 24.406 34.202 20.998 20.895

194.597 189.699 192.260 140.263 191.909 166.287 132.581 140.78618.064 23.797 18.940 18.345 18.290 22.066 18.729 18.536

9.694 8.686 7.140 9.262 10.125 10.999 10.265 9.36716.563 17.157 16.939 17.313 17.260 18.234 17.729 15.106

3.483 3.394 3.438 3.188 2.914 3.423 3.174 3.22113.080 13.763 13.501 14.125 14.346 14.811 14.555 11.885

2.870 6.396 1.392 3.274 3.867 4.538 2.311 2.477darunter im 1.056 2.834 612 1.395 2.647 2.159 1.449 1.913

1.814 3.435 576 1.825 1.045 1.903 846 5174.108 4.758 2.668 1.420 1.538 9.015 2.026 2.1539.155 11.465 7.506 9.342 9.892 11.950 9.374 9.234

14.335 14.335 14.335 17.476 24.723 16.096 16.096 11.4373.230 1.518 2.304 624 1.408 401 149 1731.155 1.856 859 1.558 907 993 1.023 907

116.412 124.787 121.961 118.950 122.929 128.308 125.453 124.645Schuldenstand (1.000 Euro) ..... ..... ...... .....

Erwerb von Vermögen .............................Tiefbau .........................

Kreisumlage .............................................Zuschüsse an Dritte .................................

Tilgung von Krediten ................................

Soziale Leistungen 3) ..............................

Zinsausgaben ..........................................

Kommunale Ausgaben (1.000 Euro)

Ausgaben insgesamt 2) ..............................Personalausgaben ...................................sächl. Verwaltungs-/Betriebsaufwand ......

davon: Kinder-/Jugend-/Familienhilfe ......davon: übrige soziale Leistungen .............Baumaßnahmen ......................................

Hochbau ......................

2.Vj.

Umsatzsteuer ..............Gewerbesteuerumlage (Ausgabe) ...............Netto-Steuereinnahmen ...............................

Kommunale Steuereinnahmen (1.000 Euro)Brutto-Steuereinnahmen ..............................

Gewerbesteuer ............Einkommensteuer ........

Grundsteuer A und B ...

2.Vj. 3.Vj. 4.Vj. 1.Vj.

0,8 bis u.1,1 Promille ...1,1 Promille u. mehr ....

Kommunalfinanzen 1)

2008 2009 2010

3.Vj. 4.Vj. 1.Vj.

0,8 bis u.1,1 Promille ...1,1 Promille u. mehr ....

Blutproben bei Verkehrskontrollen ..............bis unter 0,8 Promille ...

bei Getöteten ...............ausschließlich mit Sachschaden .............

Blutproben bei Verkehrsunfällen ..................bis unter 0,8 Promille ...

Fahrerflucht und Alkoholkontrollen

Fälle ..............................................................mit Personenschaden ..............................

bei Verletzten ...............

Mai Juni

2010 Vorj. 2009 Vorj. 20092010Vorj. 2009Verkehr - Finanzen

2. Vierteljahr

2010 2010 Vorj. 2009

April

0

10.000

20.000

30.000

40.000

3.Vj08 4.Vj08 1.Vj09 2.Vj09 3.Vj09 4.Vj09 1.Vj10 2.Vj10

Kommunale Steuereinnahmen (1.000 Euro) Gewerbesteuer Insgesamt

0

100.000

200.000

300.000

3.Vj08 4.Vj08 1.Vj09 2.Vj09 3.Vj09 4.Vj09 1.Vj10 2.Vj10

Kommunale Ausgaben (1.000 Euro)Soziale Leistungen Gesamtausgaben

1) Ab 2008 Umstellung auf einen doppischen Haushalt (Doppik / doppelte Buchführung in Konten). - 2) Bis 2007 nur Ausgaben des Verwaltungshaushaltes. - 3) Soziale Leistungen an natürliche Personen außerhalb von Einrichtungen. - 4) Korrekturbuchung. - 5) Rückzahlung.

G Ö T T I N G E R S T A T I S T I K J O U R N A L 2 / 2 0 1 0

Page 16: GÖTTINGER STATISTIK - goesis.goettingen.de · 2) Ein Tagesmittelwert von 0,050 mg/m darf nur an 35 Tagen im Jahr überschritten werden. - 3) Ein maximaler 8-Stunden-Mittelwert eines

Neben den großen Göttinger Neubaugebieten Zietenterrassen und Kiesseekarree beobachtet das Göttinger Statistische Infor-mationssystem GÖSIS seit dem Baubeginn im Jahre 1997 das Neubaugebiet „Am Gesundbrunnen“, ein Baugebiet im Göttinger Ortsteil Elliehausen. Der Ortsteil liegt am Westrand des Leinetalgrabens, etwa sechs Kilometer vom Zentrum Göttin-gens entfernt und hatte 2009 insgesamt 2.825 Einwohner. Durch das neue Baugebiet, in dem im Jahr 2009 bereits 765 Einwohner wohnten, konnte die rückläufige Bevölkerungsentwicklung Ellie-hausens stabilisiert und schließlich sogar kontinuierlich gestei-gert werden. Ohne das Neubaugebiet wäre übrigens Elliehausen im Jahr 2009 auf 2.060 Einwohner zurückgegangen. Die ersten bezugsfertigen Neubauten, nämlich 13 Einfamilien-häuser wies die stadteigene Baustatistik für das Neubaugebiet Gesundbrunnen im Jahr 1997 aus. Danach setzte in den folgen-den Jahren bis 2001 eine kontinuierliche Bauentwicklung ein mit durchschnittlich 40 Neubauten pro Jahr; ab 2002 schwächte sich die Neubautätigkeit ab. Sie hält aber bis heute auf etwas

niedrigerem Niveau an und bildete Ende des Jahres 2009 bereits einen neuen Siedlungskomplex von knapp 250 Wohnge-bäuden. In dem reinen Einfamilien-hausgebiet lebten 2009 bereits 765 Einwohner in Familienstrukturen, die für ein Neubaugebiet typisch und beabsichtigt sind. Fast 30 Prozent der Bewohner sind Kinder unter 18 Jah-ren (Elliehausen 16,7%, Stadt 13,1%). Zur zuge-hörigen Eltern-Generation in den Altersgruppen zwischen 30 und 60 Jahren zählten im Neubau-gebiet mehr als die Hälfte aller Einwohner (52,5%, Elliehausen 45,7%, Stadt 39,6%). Bewohner im Seniorenalter ab 60 Jahren sind am Gesundbrunnen nur relativ selten anzu-treffen (5,6%, Elliehausen 19,8%, Stadt 21,0%) und leben dort vermutlich eher im Familienverband mit

Jüngeren. Im Jahr 2009 waren im Neubaugebiet von den 266 Haushalten 129 Familien mit Kindern (48,5%, Elliehausen 26,5%, Stadt 13,5%) und 137 Haushalte ohne Kinder, worunter 34 zu den Single-Haushalten zählten. Weitere Daten zur Bevölkerungsstruktur des Neubaugebietes „Am Gesundbrunnen“ in Elliehausen sind im Steckbrief zusammengestellt.

In dem neuen Wohngebiet, das ausschließlich aus Einfamilien-häusern besteht, leben übrigens Menschen aus fast 30 verschiedenen Herkunftsländern. 25,1 Prozent der Bewohner haben einen Migrationshintergrund (Elliehausen 13,4%, Stadt 18,7%). 72 von ihnen besitzen ausschließlich eine ausländische Nationalität (9,4% der dort ansässigen Bevölkerung), 120 haben die deutsche Nationalität, sind aber nicht in Deutschland geboren (15,7%). Von ihnen stammen 69 aus den Aussiedler-Gebieten der ehemaligen Sowjetunion und anderen Ostblockländern. Die meisten Menschen mit Migrationshintergrund kommen aus der Türkei, nämlich 59 Personen, von denen 39 die türkische und 20 die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Das neue Göttinger Wohngebiet mit den Wohn- und Eigentumsverhältnissen eines Einfamilienhausgebietes ist für Familien aus ganz unterschied-lichen Kulturkreisen eine neue Heimat geworden.

Feuerwehr 2009 Die Einsatzstatistik der Berufs-feuerwehr Göttingen weist für das Jahr 2009 erneut Steigerungs-raten bei den Einsatzzahlen auf.

So hatten die Feuerwehrleute im Jahr 2009 insgesamt 16.719 Einsätze zu bewältigen, das sind 396 Einsätze mehr als noch im Vorjahr. Rechnet man diese Zahlen um, waren die Einsatzkräfte durchschnittlich rund 46-mal am Tag im Einsatz. Auf den abwehrenden Brandschutz entfallen jedoch „nur“ 801 Einsätze, das ist entspricht einem Anteil von 4,8%. Im Jahr 2008 waren es 793 Einsätze (4,9%). Die Zahl der zu bekämpfenden Großbrände ging im Jahr 2009 auf 3 zurück, 2008 waren es 4 Großbrände. Die Zahl der Mittelbrände verringerte sich um 10 auf 13, während sowohl bei den Kleinbränden mit 193 (+26) als auch bei den Entstehungsbränden mit 167 (+18) ein Anstieg zu verzeichnen war. Dreimal wurde auswärtige Löschhilfe geleistet. In 419 Fällen rückte die Berufsfeuerwehr umsonst aus, davon 385-mal wegen eines Fehlalarms (z.B. wegen technischer Pro-bleme mit Rauchmeldern o.ä.), in 34 Fällen jedoch wegen eines bewusst herbei geführten Fehlalarms (böswilliger Alarm). Im Jahr 2008 waren 414 blinde Alarme und 32 böswillige Alarme regis-triert worden. Jeder böswillige Alarm ist ein Alarm zu viel, könnte doch gerade in dieser Zeit der Einsatz der Berufsfeuerwehr an einem echten Einsatzort gefordert sein um Leben zu retten. 83 Prozent der Einsätze des Jahres 2009 waren dem Rettungs-dienst zuzuordnen. Mit 13.880 Einsätzen wurde die Vorjahres-bilanz in diesem Bereich noch einmal um 269 Einsätze über-troffen. Die meisten Einsätze im Rettungsdienst wurden mit dem Rettungswagen durchgeführt (8.342 Einsätze/+184). Es folgen die Einsätze mit dem Notarztwagen (3.667 Einsätze/+30) und dem Rettungshubschrauber (1.446 Einsätze/+44). Die technischen Hilfeleistungen der Berufsfeuerwehr (ein-schließlich der Brandsicherheitswachen) waren 2.038-mal Anlass für einen Einsatz. Gegenüber dem Vorjahr ist auch hier eine Steigerung um 119 Einsätze oder 8.4% zu beobachten. Die Tierrettung (385 Einsätze), kleinere technische Hilfeleistungen (339), die Beseitigung von Ölspuren (273) und das Öffnen von Türen (227) sind die Hauptursachen für die notwendige techni-sche Unterstützung durch die Feuerwehr.

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Herausgeber: Der Oberbürgermeister der Stadt Göttingen, Fachdienst Statistik und Wahlen (11/2010/06), Redaktion: Christine Stephan Text: Detlef Hatje, Christine Stephan, Reinhard Bindseil Grafik: Detlef Hatje Montage: Reinhard Bindseil

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SteckbriefGesund brunnen 2009

B evö lkerung ........... 765 100,0%männlich ......................... 407 53,2%weiblich ........................... 358 46,8%mit M igrations-hintergrund .................... 192 25,1%ausländisch .................. 72 9,4%F amilienstandledig ................................. 338 44,2% dar.über 18 Jahre .......... 111 14,5%verheiratet .................... 402 52,5%geschieden ................... 18 2,4%verwitwet ....................... 7 0,9%A ltersstrukturunter 6 Jahre .............. 58 7,6% 6 bis u.12 Jahre ........ 89 11,6%12 bis u.18 Jahre ........ 80 10,5%18 bis u.30 Jahre ....... 93 12,2%30 bis u.45 Jahre ....... 222 29,0%45 bis u.60 Jahre ....... 180 23,5%60 Jahre und älter ..... 43 5,6%