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Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Lohmar 2  | 2018 | Sommer Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm. 1. Joh. 4, 16

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Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Lohmar 2  | 2018 | Sommer

Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm. 1. Joh. 4, 16

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Ja! Liebe Leser, eingeladen zur Feier des Abendmahles sind alle. Damit ist nicht

jeder Beliebige gemeint. Son­dern alle, die getauft sind. Ja, Sie haben richtig gelesen: Eingeladen sind alle, die in einer christlichen Kirche ge­tauft wurden. Die Zugehörig­keit zu einer Konfession spielt keine Rolle. Als Evangelische Kirche im Rheinland haben wir auf einer Synode im Jahr 2004 eindeutig festgehalten: Die Kirche darf niemanden vom Mahl des Herrn aus-schließen. Das bedeutet auch, dass die Verweigerung der Teilnahme an der Abendmahls­feier kein Mittel der Kirchen­zucht sein darf, um einen Menschen zurechtzubringen, dessen Lebensführung oder Ansehen als Person von wem auch immer für nicht würdig erachtet wird.

Diese theologische Grund­haltung für die Praxis der Abendmahlsfeiern haben wir nicht aus uns heraus, sondern durch Jesus Christus selbst, der sagt: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinaus-

stoßen“ (Joh 6,37). Sie hören bei seinen Worten gleich mit: Jesus ist der Einladende zur Teilnahme am Abendmahl. Nicht der Pfarrer oder die Pfarrerin, nicht das Presbyte­rium oder eine Synode: Jesus lädt ein – bedingunslos! Das kommt Ihnen bekannt vor? Genau, auch bei dem anderen Sakrament der Evangelischen Kirche, der Taufe, gibt es diese „Bedingungslosigkeit“. Bei der Taufe wird über den Täufling ausgesprochen: Gott hat dich „bedingungslos lieb“ Deshalb darf ich als getaufter Christ auch bedingungslos das Abend mahl empfangen. In der Evangelischen Kirche übri­gens auch in beiderlei Gestalt: Brot oder Oblaten mit Wein bzw. Saft der Trauben. Bei bei­den Sakramenten be deutet dieses „bedingungslos“ nicht „voraussetzungslos“ noch „folgenlos“.

Für die Teilnahme am Abend­mahl wird vorausgesetzt, dass der Teilnehmende die Fähig-keit hat, wahrzunehmen was ihm in der Feier des Abend-mahles geschenkt wird: Zum Beispiel, dass sich unser Herr Jesus Christus im Mahl selbst gibt! Die EKiR traut diese Fä ­higkeit auch den Kindern zu, deshalb sind auch Kinder zur Abendmahlsfeier eingeladen, wenn sie vorher im Religions­unterricht oder im Kinder gottes­dienst der Gemeinde an die Bedeutung des Abendmahls herangeführt wurden. Aber auch hier gilt wie bei der Taufe, die wir ja meistens an Kindern vollziehen: Die regelmäßige

Teilnahme an den „Angeboten“ der christlichen Gemeinde (Verkündigung durch Predigt, Unterricht und Seelsorge) lässt das Verständnis wachsen für die Bedeutung der Sakra-mente. Wir erwarten, dass jedem Christen in diesen „Angeboten“ der lebendige Christus selbst be gegnet, und weil wir das für wahr halten und vielleicht so bruchstück-haft Gottes Spuren in unserem Leben erfahren, glauben wir.

Was mich als evangelischen Christen am meisten „begeis-tert“ ist der, nach dem wir uns nennen: Jesus Christus, der den Hörern des Evangeliums und den Teilnehmenden an seinem Mahl „Gottes Zuspruch der Vergebung aller ihrer Sünden“ verkündigt. Ein Kern-stück protestantischen Glau-bens: Die Rechtfertigung des Sünders durch Gott!

„Ich bin freigesprochen von meiner Schuld!“ Wer lässt sich solches nicht gerne verkünden. Das ist die „Freiheit eines Christenmenschen“. Aber dieser Freispruch ist nicht fol-genlos! Mit „gleichem Ernst“ hat Jesus Christus auch „Gottes kräftigen Anspruch auf unser ganzes Leben“ verkündet. Damit ist vor allem gemeint, dass Gott mit seiner Liebeser-klärung auf unsere lebens-lange Antwort mit Herz und Mund und mit Tat und Leben wartet. Dietrich Bonhoeffer hat ein markantes Jesuswort zur Beschreibung eines sol-chen Christenlebens wieder-belebt: Nachfolge.

Sie beginnt mit der Einma-

Abendmahl – eingeladen sind al le!

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ligkeit der Taufe und der darin enthaltenen unwiderruflichen Zusage Gottes (die der Täuf­ling auch nicht durch seinen Kirchenaustritt aufzuheben vermag). Im Abendmahl kann der Christenmensch in der Nachfolge kontinuierlich Gottes Zuwendung erfahren. Und weil unser Lebensweg immer auch ein Weg mit Brü­chen, mit Umwegen und Sack­gassen, mit Wüstenerfahrun­gen ist, bedürfen wir des „Abendmahles als Wegzeh-rung“ immer wieder neu.

Wie gehen Sie zum Abend-mahl?

Traurig und bedrückt, weil es uns an Jesu Tod erinnert? Froh und selig, weil er uns mit seinen Abendmahlsworten verdeutlicht hat, was sein Tod letztendlich für uns bedeu­tet? Kommen sie mit hung­

rigem Magen und wollen gesättigt werden und ihren Durst gestillt bekommen? Kommen Sie um der Gemein­schaft willen, die sich im Kreis der Teilnehmenden um den Tisch des Herrn versammelt? Eine Gemeinschaft, die Jesus durch seine Einladung schafft, ohne Ansehen der Personen. Ist es Ihnen wichtig, dass wir vor der Abendmahlsfeier den Frieden zugesprochen bekom­men, den wir uns nicht selber geben können? Oder nehmen Sie die Freiheit für sich in An ­spruch, der Einladung an den Tisch des Herrn nicht zu folgen?

Ich glaube, im Kreis der Teil­nehmenden an einem Abend­mahlsgottesdienst ist so gut wie jede Motivation vorhanden.

Es bleibt jedem seiner ganz persönlichen Gewissenprü-fung überlassen, ob und warum er der Einladung Jesu zum

Abendmahl folgt. Er muss nicht befürchten, zurückge­wiesen zu werden. Denken Sie nur an den Verräter Judas Iskariot und an den Feigling Petrus, die mit Wissen Jesu um ihre Schwachheit voraus­setzungslos, aber nicht folgen­los, am letzten Abendmahl teilgenommen haben. Wir feiern in unseren Evangeli­schen Gemeinden das „Heilige Abendmahl“ in der Regel nicht an jedem Sonntag, aber immer öfter. Einladender ist Christus allein. Und Viele kommen, ge ­rade dann, wenn das Abend­mahl gefeiert wird. Und gerade auf Ebene der Ortsgemeinden feiern wir eine ökumenische Mahlgemeinschaft, weil wir am Tisch des Herrn, gerade dort, zu einer Gemeinde werden.

Ihr Jochen Schulze

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4 Fragen zu Rel igion und Kirche

Davon, wie sündig wir Menschen sind, davon, dass Christus für unsere

Sünden gestorben ist, davon, dass Gott uns unsere Sünden vergibt, hören wir in Gottes-diensten und Bibelkreisen sehr viel. Mir fällt es schwer, mich als ständig sündiger Mensch zu sehen. Etwas in mir lehnt sich dagegen auf. Vieles wird heute ja gar nicht mehr als Sünde angesehen, was früher den Moralvorstel-lungen widersprach. Aber dass wir nicht genug lieben, den Nächsten nicht und auch Gott nicht, dass wir die Schöpfung nicht bewahren, dass wir un-terlassen, Dinge durchzuset-zen, für die man sich eigent-lich einsetzen müsste, all das wird als Sünde angesehen.

Dass wir schwach sind, müde, manchmal nicht aus-reichend nachdenken und uns vielleicht hilflos fühlen: Ist das die Sünde, von der Paulus in seinen Briefen so eindringlich spricht? Paulus ist der Meinung, dass der Mensch zwar immer wieder das Gute tun möchte, aber dann doch das Schlechte tut. Er verabscheut das Böse, tut es aber dennoch. Der Grund dafür ist, dass die Sünde in ihm ist, die ihn zu allem Bösen verführt.

Wir sind eben Menschen, nicht unfehlbar, aber von Gott so geschaffen. Hat Gott uns nicht gut geschaffen, auch wenn wir das Gute nicht immer erreichen? Vielleicht sind wir zu schwach, um immer gut zu sein. Wenn Gott

den Menschen gut wollte, dann müsste er ihn doch eigentlich auch gut geschaffen haben.

In der Bibel entsteht die Sünde fast gleichzeitig mit der Erschaffung des Menschen. Durch das Essen der Frucht vom Baum der Erkenntnis trennen sich die ersten Men-schen von Gott, sie gelangen in einen Zustand der Unvoll-kommenheit. Gott hat den Menschen nach seinem Eben-bild geschaffen, der Mensch aber hat sich abgekehrt von Gottes Willen, er hat das Böse zugelassen, er hat sich ver-führen lassen. Das Essen vom Baum der Erkenntnis erklärt bildhaft, dass der Mensch einen freien Willen hat, sich für Gut oder Böse zu ent-scheiden, sich nach seinem Gewissen zu entscheiden.

Das Böse, die Sünde, ist dem Menschen nun immanent, der Mensch ist von Geburt an – oder seit seiner Zeugung – mit der Sünde behaftet, der Erbsünde, wie Augustinus die Unfähigkeit des Menschen, dauerhaft gut zu sein, nannte. Nach der Auffassung Augu-stinus’ vererbt sich die Sünde von den Eltern auf die Kinder, so dass für ihn der Zeugungs-akt für die Weitergabe der Sünde verantwortlich war. Dies führte in der Kirche zu einer Verdammung der Sexu-alität.

Was ist aber nun die Sünde? Wieso kann schon ein neuge-borenes Baby sündig sein? In unserer Rechtssprache kommt das Wort Sünde nicht vor, da gibt es Vergehen und Verbre-

chen, Schuld, Rechtswi- drigkeit, Straftatbestände.

Das deutsche Wort Sünde hat eine gemeinsame Wurzel mit anderen germanischen Sprachen. Worauf es zurück-zuführen ist, lässt sich nicht eindeutig sagen. Man meint, dass es vom germanischen Wort sund kommen könnte, weil Sund die Trennung zweier Landmassen durch eine Meer-enge bezeichnet. Es wird auch angenommen, dass Sünde von dem lateinischen sons, sontis (Partizip von esse – sein) ab-geleitet ist. Sons, der Seiende, kommt ausschließlich in der Bedeutung der Schuldigsei-ende vor. Im Deutschen wurde der Begriff Sünde erstmals als christlicher Begriff gebraucht. Im Neuen Testament wird der griechische Ausdruck hamar-tia verwendet, der Verfehlung, Verfehlen eines Ziels, bedeu-tet, wie ebenso das hebräi-sche Wort chata’a oder chat’at.

Umgangssprachlich ist das Wort Sünde oft ohne theolo-gischen Hintergrund, man spricht von der Armesünder-mine zu spät heimkommen-der Kinder, von Modesünden, Sündigen gegen Diätvor-schriften oder von der Ver-kehrssünderkartei.

Im Judentum sind die Über-tretungen der Gebote der Thora Sünden, die Vorschriften

Über die Sünde

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5Fragen zu Rel igion und Kirche

gelten als Gesetze Gottes, die man einzuhalten hat. In der katholischen Kirche wird zwi-schen den Todsünden, dazu zählen Hochmut, Geiz, Neid, Zorn, Wollust, Völlerei, Träg-heit, und den lässlichen Sün-den unterschieden. Auch die reformatorischen Kirchen kannten einen Katalog von Sünden, wobei Calvin so weit ging, Feiern und Feste, Fröh-lichkeit, Theater, Tanz, Kunst und jeglichen Genuss zu ver-dammen und als Sünde anzusehen.

Paulus spricht nicht mehr von einzelnen Sünden, son-dern von der Sünde als einer Macht, der die Menschen aus-geliefert sind. Nur durch die Gnade Gottes kann der Mensch sich von der Sünde befreien. Konkrete Sünden werden im Neuen Testament erwähnt, wie die Entweihung des Tem-pels, Heuchelei, Habsucht, Gotteslästerung, Ehebruch, Prahlerei. Diese einzelnen sündhaften Handlungen wer-den als Folge der einen Sünde gesehen, die aus dem Getrennt-

sein von Gott entsteht.Als Jesus von seinen Jüngern nach dem höchsten Gebot gefragt wurde, antwortete er ihnen: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüt und von allen deinen Kräften. Das andere ist dies: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ Und der Kirchen-vater Augustinus sprach im vierten Jahrhundert: „Liebe – und dann tu, was du willst.“ Wer Gott, sich und die ande-ren liebt, kann nichts Böses wollen. Paulus ist jedoch von der Un- fähigkeit des Men-schen überzeugt, das Gute, das er tun möchte, auch wirk-lich auszuführen. Er spricht im Römerbrief von der Verlo-renheit des Menschen. Und Augustinus nannte diese Unmöglichkeit des Men-schen, das gewollte Gute immer auch zu tun, die Erb-sünde. Andere Theologen

sprechen von der Ursünde dem „Sünder-sein per se“ oder dem „ menschlichen Makel an sich“.

Da stellt sich die Frage: Hat Gott den Menschen so unvollkommen geschaffen? Konnte der allmächtige Schöpfergott den Menschen nicht gut und sündenfrei erschaffen? Er hat den Men-schen mit einem freien Willen ausgestattet, der Mensch kann sich frei entscheiden, und er kann Gut und Böse unterscheiden. Die Geschichte von Adam und Eva veranschau - licht dieses. Gott hat den Menschen gut geschaffen, aber mit der Freiheit sich zu entscheiden, nach welchen Werten er leben will. Mit die-ser Freiheit ist jedoch auch die Möglichkeit zur Sünde gegeben.

Aliki Gnieser

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Glaube, Hoffnung, Nächstenliebe.

Im Jahr des Reformationsju-biläums sprechen wir über Grundlagen diakonischen

Handelns. Denn Diakonie als kirchliche Wesens- und Lebensäußerung lebt aus dem Glauben und stärkt sich aus den Hoffnungs- und Ver-heißungsworten der Bibel. Nächstenliebe, das hat Martin Luther herausgestellt, ist keine Leistung guter Werke, um sich vor Gott den Himmel zu er-kaufen.

Die Taten der Nächstenliebe können geschehen aus der Freiheit der Christen, die durch Gottes Liebe erlöst und befreit sind und auf die Liebe Gottes dankbar antworten, indem sie den anderen mit seinen Be -dürfnissen in den Blick neh-men.

„Wer in Gott eintaucht, taucht neben seinem Näch-sten wieder auf“.

Wir, die Mitglieder unseres Diakonieausschusses sowie die Mitglieder unseres Be ­suchsdienstkreises, beschäfti-gen uns seit Jahren damit, diese Aufgaben zu erfüllen.

Wir sind eine bunt gemischte Gruppe von Helferinnen und Helfern – junge Frauen (im Berufsleben stehend, Mütter), Männer (im Berufsleben ste­hend, pensioniert, Großväter usw.) Senioren und Seniorin­nen – die also fast alle Lebens­phasen und alle Altersgruppen abdecken. Wir machen Be su­che bei Senioren ab 70 Jahren, führen Geburtstagsfeiern für alle über 70jährigen durch, be ­suchen Alleingelassene, Be ­dürftige, Hilfesuchende – nur leider finden wir nicht alle.

Sie müssen uns dabei helfen – melden Sie sich – in unserem Gemeindeamt (Tel.: 02246-4375) oder kommen Sie vor­bei, nach un seren Gottes­diensten werden Sie immer einen Ansprechpartner finden.

Wir würden uns freuen.

Das Team unseres Diakonie­ausschusses und unseres Be suchs dienstkreises und Pfarrer Jochen Schulze

Gertrude Schäning

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Glaube, Hoffnung, Nächstenliebe.

„Gedenkgottesdienste für Unbedachte“

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Liebe Gottesdienstbesu­cherinnen und Gottes­dienstbesucher, sehr geehrte Damen und Herren!

Der Evangelische Kir­chenkreis An Sieg und Rhein, das Katholische

Kreisdekanat Rhein­Sieg­Kreis und der Kreiskatholikenrat Rhein­Sieg feiern vierteljähr-lich angebotene ökumenische „Gedenkgottesdienste für Unbedachte“ des gesamten Rhein-Sieg-Kreises.

„Unbedachte“ sind Mitbür-gerinnen und Mitbürger, die jeweils in diesem Zeitabschnitt verstorben sind, und für die es keine eigene Trauerfeier gab, weil sich niemand darum kümmerte. Menschen, die gestorben und bestattet wur-den, ohne dass jemand davon Notiz genommen hätte.

Durch den „Gedenkgottes-dienst“, die Verlesung der Namen der Betroffenen und ihre Eintragung in das „Buch der Erinnerung und des Gedenkens“ werden die Ver-storbenen der Anonymisie-rung entzogen, dem Gebet und Gedenken der Mitchristin-nen und Mitchristen zuge-führt und das traditionelle Werk der Barmherzigkeit, der Toten würdig zu gedenken, umgesetzt.

Der Gedenkgottesdienst findet statt, weil wir von der unwiderruflichen Würde eines jeden Einzelnen überzeugt sind. Der Name gilt Christin-nen und Christen als unaus-

löschliches Merkmal der Iden-tität und der Gottesbeziehung der Menschen.

Der nächste Gottesdienst findet statt am:

Samstag, 27.10.2018 10.00 Uhr Auferstehungskirche Annostraße 14 53721 Siegburg

Sie sind herzlich eingeladen, den Gottesdienst zu besuchen!

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„Einsam bist du klein, aber gemeinsam werden wir Anwalt des Leben-digen sein“

D ieses moderne Kirchen­lied von Friedrich Karl Barth ist nicht nur ein

Ohrwurm, sondern benennt auch ein wichtiges und aktu­elles Thema:

Einsamkeit ist eines der größten Probleme unserer Zeit – und das nicht nur bei älteren Menschen, sondern gerade auch in der jüngeren Generation. Dabei leben wir in einer Zeit, in der Kommuni­kation und Vernetzung durch moderne Medien so groß ist wie nie zuvor. Dieser Wider­spruch ist ein Phänomen un ­serer modernen Gesellschaft. Umso wichtiger ist es, dass wir Einrichtungen schaffen, die Gemeinsamkeit, Gemein­schaftsgefühl und Zugehörig­keit vermitteln, die Begegnun­gen ermöglichen und echte Beziehungen entstehen lassen, um dem Gefühl der Einsam­keit etwas entgegen zu set­zen.

„Alles wirkliche Leben ist Begegnung“ sagt der Philo­soph Martin Buber und weist darauf hin, dass schon im Schöpfungsbericht steht, dass jedes Ich ein Du braucht, um ein erfülltes, zufriedenes Leben führen zu können. Menschen sind soziale Wesen und darauf angewiesen, in Gemeinschaft zu leben und echte Beziehungen aufzu­bauen – zum Beispiel in einer

Frauenhilfe – dies ist etwas Kostbares. Diese Beziehun gen sind ebenso wichtig wie gute Begegnungen mit Gott.

In unserer Frauenhilfe in Lohmar versuchen wir genau dies zu verwirklichen.

Es sind in letzter Zeit viele „neue Damen“ dazugekom-men – und auch geblieben – das zeigt doch, dass unser Konzept aufgeht. Wir wollen auch wei terhin ein offenes Haus bleiben. Jederzeit haben wir einen freien Platz für Sie bereit, Sie müssen sich nur trauen:

Jeden 1. Mittwoch im Monat, um 15.00 Uhr im Gemeinde-zentrum der Evangelischen Christuskirche Lohmar, Haupt-straße 74, treffen wir uns.

Wir haben immer ein festes Thema, Kaffee und Kuchen gibt es natürlich auch.

Folgende Themen möchten wir Ihnen anbieten:

E 1. August 2018„Melange der Poesie“, Wiener Kaffeehausgeschichten

E 2. September 201810.00 Uhr: Mirjam Gottesdienst

E 5. September 2018 „Keine Angst vor Demenz“. Wie wir ihr entgehen können. Ref. Pfr. J. Schulze“

E 10. Oktober 2018Erzählcafe. Freizeit- und Urlaubserlebnisse

E 7. November 2018Frauen, die denken, sind gefährlich und stark

E 2. Dezember 201810.00 Uhr: Adventsgottesdienst der Frauenhilfe

E 5. Dezember 2018 Advent, Advent. Immer wieder neu

Wir freuen uns auf Ihren Besuch, Gertrude Schäning

& Team, sowie Pfr. Jochen Schulze

Unsere Frauenhilfe in Lohmar

Frauenhilfe +++ Frauenhilfe +++ Frauenhilfe +++ Frauenhilfe +++ Frauenhilfe +++ Frauenhilfe +++ Frauenhilfe +++ Frauenhilfe

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Offener Treff für Männer in der nachberuflichen Phase. Hier können Sie aktive Menschen kennen lernen, Ihre Wünsche und Fähigkeiten einbringen und Ihr Leben aktiv und kreativ mit und für andere gestalten. Die Angebote sind offen für alle Menschen, gleich welcher Nationalität oder Religion. Alle Veranstaltun gen – außer den Exkursionen – an jedem 3. Mittwoch im Monat um 14.00 Uhr im Evangelischen Gemeinde zen- trum, Hauptstr. 74, Lohmar-Ort. Ansprechpartner: Winfried Niere, Tel. 0 22 46  /  42 00

Programm 2. Halbjahr 2018

5. Dezember 2018

Wir besuchen die Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus in Rhöndorf

Männertreff

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M ä n n e r t r e f f

17. Oktober 2018

Sterben – Wann? Woran? Wozu?Was ist Altern? Wann und woran sterben wir? Referent: Bertolt Durst

9. November 2018

Besuch des Krematoriums der Stadt Köln auf dem West-friedhofInformationen zur Geschichte und dem Ablauf der Feuer­bestattung Referent: Herr Pilz, Leiter des Krematoriums

15. August 2018

Gedächtnis und ErinnerungKönnen wir uns darauf ver­lassen? Referent: Michael Gnieser

12. September 2018

Gruppenführung durch die Synagoge KölnEinblicke in das jüdische Leben in Deutschland Referent: Winfried Günter

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1 0 F r a u e n t r e f f

Programm 2. Halbjahr 2018 14. November 2018

Friedrich Ebert, der erste ReichspräsidentReferentin: Elvira Kowalski

28. November 2018

Adventsfeier

12. Dezember 2018

Jean Sibelius, Finnlands NationalkomponistReferentin: Gabriele Bergmann

8. August 2018

Frauentreff

22. August 2018

Frauentreff

12. September 2018

Das tragische Leben der Irmgard Keun Referentin: Aliki Gnieser

26. September 2018

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10. Oktober 2018

Der Traum vom alternativen Leben um 1900Referentin: Helga von Garnier

24. Oktober 2018

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Wir laden ein zum Frauentreff unter der Leitung von Frau Bergmann, Frau Gnieser und Frau von Garnier jeden zweiten und vierten Mittwoch von von 9.30 Uhr bis 11.45 Uhr im Evangelischen Gemeinde zen trum, Hauptstr. 74, Lohmar-Ort.

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Der Frauentreff hat sich seit über 45 Jahren jede Woche am Mittwoch-

morgen zu Vorträgen, Ausflü-gen, Basteln und gemeinsa-men Kochen im Gemeinde-haus getroffen, viele Jahre unter der Leitung von Frau Diercks und 18 Jahre unter der Leitung von Frau Piehl, der es immer wieder gelungen ist, für eine stattliche Anzahl von Mittwochen interessante Themen zu finden. Wir danken ihr sehr herzlich dafür und auch für ihre sonstige Mühe, wie die Vorbereitung des Welt-gebetstages, die Durchfüh-rung von Besichtigungen, die Organisation von fröhlichen Geburtstagsfrühstücken und Adventsfeiern und vieles mehr.

Nun hat sich Frau Piehl ent-schlossen, die Leitung abzu-geben, um zwar noch am Frauentreff teilzunehmen, aber nicht mehr in leitender Funktion. Sie will nur noch „genießen“, wie sie gesagt hat. Eine neue Leitung ließ sich schwer finden. Der Frau-

entreff in der alten Art mit Veranstaltungen an jedem Mittwoch kommt nicht mehr zustande. Wir sind übereinge-kommen, uns nun an jedem zweiten und vierten Mittwoch im Monat im Gemeindehaus zusammen zu finden, wobei an dem ersten Treffen immer ein Referat gehalten werden soll, an dem zweiten Treffen über den Vortrag gesprochen werden soll oder über aktuelle Themen diskutiert. Der vierte Mittwoch kann auch für Be -sichtigungen und Ausflüge genutzt werden. Die Leitung haben gemeinsam übernom-men: Frau Bergmann, Frau Gnieser und Frau von Garnier.

Wir beginnen am 8. August um 9.30 Uhr mit einem Früh-stück. Am 12. September hält Frau Gnieser einen Vortrag mit dem Titel „ Das tragische Leben der Irmgard Keun“. Am 10. Oktober folgt ein Referat von Frau von Garnier „ Der Traum vom alternativen Leben um 1900“ und am 14. Novem-ber wird Frau Kowalski über

Friedrich Ebert, den ersten Reichspräsidenten berichten. Am 28. November wollen wir eine Adventsfeier gestalten, und am 12. Dezember wird uns Frau Bergmann Jean Sibelius, Finnlands National-komponisten, näher bringen.

Wir danken Frau Piehl noch-mals für ihre jahrelange Lei-tung und hoffen, dass es uns gelingt, den Frauentreff, wenn auch in bescheidener Form, zu erhalten.

Für den Frauentreff A. Gnieser

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Der Frauentreff – das Ende einer Ära

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K i r c h e n c h o r

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Vor 62 Jahren bin ich als junges Mädchen in den evangelischen Kir­

chenchor Lohmar eingetreten. Ich wohnte noch mit meinen Eltern in Donrath. Mit Familie Rußkowski bin ich mit dem Fahrrad nach Lohmar in die Notkirche, einer Baracke auf dem Gelände der Firma Fischer, Ecke Schmiedgasse / Korres­garten, gefahren. Dort haben wir mit unserer Pfarrersfrau, Frau Stein, gesungen. Bald übernahm Herr Haberland die Leitung des Kirchenchores. Pfingsten 1958 haben wir das erste Mal in besagter “Not­kirche“ gesungen.

Im Mai 1959 kam Herr Fürrer aus Hennef als neuer Chorlei­ter. Bei der feierlichen Grund­steinlegung der Chris tus kirche

am 6. September 1959 wirkte der evangelische Kirchenchor mit.

Am 12. Juni 1960 wurde das neue Gotteshaus „Christus­kirche“ eingeweiht. Seit nun­mehr 32 Jahren singe ich unter der Leitung von Herrn Ulrich Wyrwal.

Der evangelische Kirchen­chor hat fortan immer an Ostern, Konfirmation, Ernte­dank und Weihnachten ge ­sungen.

Ein Höhepunkt war das Sin­gen „Abschied von der Krippe“ in Heisterbach oder im Diet­rich Bonhoeffer Haus Bonn Beuel. Hier trafen sich die Chöre des Rhein Sieg Kreises, um noch einmal das jeweilige Weihnachtsprogramm ihren Chorschwestern / Brüdern der

anderen Kirchenchöre vorzu­stellen.

Viele Jahre haben wir mit dem Kirchenchor Niederkassel zusammen gesungen. Auch mit Troisdorf verband uns eine enge Freundschaft.

Zu erwähnen wären auch die Ausflüge und Freizeiten in Eckenhagen, Radevormwald sowie Karnevalveranstaltun­gen und unsere Sommerfeste. Gemeinsames Singen schmie ­det doch sehr zusammen.

Es ist und war eine sehr schöne Zeit, die ich nicht mis­sen möchte. Ich hoffe, dass unser evangelische Kirchen­chor noch viele Jahre zum „Lob Gottes“ und zur Freude der Gemeinde singt.

Ingrid Harnisch

62 Jahre Gesang im evangelischen Kirchenchor

Der Kirchenchor unter der Leitung von Lehrer Fürrer, Hennef, begleitete die Feier der Grundsteinlegung.

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Die „Notkirche“ in der Baracke auf dem Werksgelände der Firma Fischer, ehemals Werkschreinerei. Sie wurde am 1. November 1951 „in Dienst genommen“.

Für Pastor Stein bedeutete die Grundsteinlegung für die Christuskirche die Erfüllung seiner langjährigen Bemühungen, der Gemeinde eine neue Heimat zu schaffen.

Die Pfarrer, die Presby­ter und die Gemeinde­mitglieder ziehen in die Christuskirche ein.

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Totensonntag 2014Logo Posaunenchor Lohmar

In unserer Gemeinde gibt es seit vielen Jahren einen Po­saunenchor, der regelmäßig

Gottesdienste in der Christus­kirche und auch an anderen Orten mitgestaltet. Derzeitig spielen neun Blechbläser mit und wir proben einmal in der Woche im Gemeindehaus. Meist spielen wir geistliche Werke wie Choräle und Gos­pels, aber auch Musik ohne kirchlichen Bezug. Das Spek­trum der Literatur für einen Posaunenchor ist sehr weit gefächert und ermöglicht es uns, Musik aus der ganzen Welt zu spielen. In der Regel spielen wir vierstimmige Werke, ähnlich einem Chor mit Sing­stimmen, es besteht aber die Möglichkeit zusätzliche Stim­men variabel einzusetzen. Sämtliche Blechblasinstru­mente sind im Posaunenchor herzlich willkommen. Über­wiegend spielen Trompeten und Posaunen mit, aber auch

Flügelhorn, Waldhorn, Tenor­horn, Bariton, Euphonium und Tuba können mitspielen.

Gerne möchten wir den Po ­saunenchor vergrößern. Daher sind alle herzlich will­kommen, die gerne mit uns musizieren möchten. Mitwir­ken kann jeder! Auch ohne Vorkenntnisse, denn es besteht die Möglichkeit, ein Blechblas­instrument bei uns zu erlernen, um dann als sogenannter „Jungbläser“ mitzuwirken. Es ist nicht notwendig ein eige­nes Instrument mitzubringen, denn es stehen Instrumente zur Verfügung.

Unser Posaunenchor spielt zur Ehre Gottes und zur Freude unserer Mitmenschen. Das gemeinsame Musizieren ver­bindet uns und stärkt unser Gemeinschaftsgefühl. Außer­dem pflegen wir eine sehr alte Tradition, die seit 2016 zum immateriellen Kulturerbe Deutschlands gehört.

Wenn Sie sich näher infor-mieren möchten, dann können Sie gerne mit uns telefonisch Kontakt aufnehmen. Außer-dem besteht die Möglichkeit uns persönlich kennenzuler-nen, wenn wir freitags von 17.00 bis 19.00 Uhr im Ge -meindehaus proben. Wir freuen uns auf Sie.

Weitere Informationen zum Thema Posaunenchor finden Sie auch auf folgenden Seiten:

Evangelischer Posaunen-dienst in Deutschland:

Posaunenwerk im Rheinland:

Bundesweites Verzeichnis immaterielles Kulturerbe:

Caroline Bauer

Posaunenchor der Evangelischen Kirche Lohmar

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Advent 2001

Posaunenchor 2018

Gottesdienst im Naafbachtal 2008

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(V.l.n.r.)Marvin Braun, Ben Bargen, Marcel Redler, Lars Kemmerich, Oleg Eckert, David Osadcij, Lukas Osadcij, Florian Brat­ka; 2.R.: Nico Born, Julia Eckert, Isabell Herzog, Milena Kaempf, Stella Schneider, Nele Jansen, Valerie Roller, Alice Roller; 3.R. Teamer: Pfr. Schulze, Dominic Heimann, Emil Makarenko, Marie Heimann, Ines Droste, Robert Dangauer, Sven Schuhmann, Rebecca Degener, Simon Schulze.

Gisela Stöcker, Monika Barabasch, Erna Fritz, Marliese Knop, Renate Kruska, Inge Heske, Horst Hammans, 65 Jahre: Wolfgang Manz, Ulla Hoffmann, Gisa Hiob, Erich Schmitz; 70 Jahre: Karl Günter Menzel, Ruth Winkler.

Konfirmationsjubiläum 2018

Am 13. Mai 2018 haben 16 Jugendliche ihre Vor bereitungszeit mit

der Feier ihrer Konfirmation abgeschlossen. Am Vora-bend war ein Abendmahls-

Am Pfingstsonntag, dem 20. Mai 2018 fei-erten in der Christus-

kirche unsere diesjährigen Jubilare das Gedächtnis ihrer

gottesdienst gefeiert wor-den. Wir begrüßen 16 mün-dige Christen, die nun eine ganze Reihe von Rechten und Pflichten für ihre Gemeinde erworben haben.

Konfirmation. Im Anschluss an den Festgottesdienst gab es im Gemeindezentrum ei-nen Empfang und ein ge -meinsa mes Mittagessen, bei

Wir wünschen ihnen einen gesegneten Weg in die Zu kunft als heranwachsende Genera-tion und hoffen, dass sie un -serer Gemeinde mit Engage-ment erhalten bleilben.

dem sich heitere und bewe-gende Gespräche über die Erinnerungen an damals ergaben.

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Unsere Ausflugsfahrten

Unsere Ausflugsfahrten sind für uns Senioren und Seniorinnen immer

der Höhepunkt des Jahres, da wir sonst kaum über die Stadt-grenzen hinauskommen, weil unsere Mobilität sehr einge-schränkt ist.

Die Spargelfahrt im Früh-jahr, am 7. Juni, war sofort ausverkauft.

Mit einem vollen Bus fuhren wir zum Spargelessen auf den Spargelhof Schippers in Alpen. Er war uns bekannt durch besonders leckeren Spargel, deshalb sind wir noch einmal hingefahren. Anschließend besichtigten wir den Willibro-didom in Wesel. Es war wie-der ein toller Tag. Danke!

Am 18. Juli fuhren die Damen unserer Frau-enhilfe und einige Gä-

ste nach Remscheid-Lennep und haben dort das Deutsche Röntgenmuseum besichtigt.

Da ein zünftiges Kaffee-trinken nicht fehlen durfte, kehrten wir in einem Pfann-kuchenhaus ein – ein Genuss.

Zum Abschluss im Herbst steht natürlich die schon traditionelle Weinfahrt an.

Am 19. September wollen wir nach Altenahr, natürlich an der Ahr, um bei einem orts-ansässigen Winzer in May-schoss 6 verschiedene Weine zu probieren. Anschließend werden wir im gegenüberlie-genden Winzerstübchen zu Mittag den Schlemmerteller geniessen. Am Nachmittag besteht Gelegenheit, das be -schauliche Örtchen zu besich-tigen und in dem Terassen-café Caspari den Abschluss der Reise mit Kaffee und Kuchen zu begehen. Den Anmeldetermin werden wir noch bekannt geben.

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Kirchenasyl in unserer Gemeinde

E ine Praxis, die zu tun hat mit einer gewaltigen He -rausforderung unserer

Zeit. Die Asyldebatte der letz-ten Wochen und Monate hat pola risiert. Sie hat hoffentlich auch das Bewusstsein geweckt für das, was los ist in dieser Welt und sensibilisiert für We-ge, wie damit umzugehen ist.

Nahezu 70 Millionen Men-schen sind zur Zeit auf der Flucht. Fluchtbewegungen gab es zu allen Zeiten. Die Menschheitsgeschichte war immer auch die Geschichte von Wander- und Fluchtbewe -gun gen. Der homo sapiens kam einst aus Afrika. Die bib-lischen Ge schichten erzählen von Wanderbewegungen durch Weidewechsel, durch Krieg, Eroberung und Weg-führung der Gefangenen in die Länder ihrer Eroberer. Auch viele von Ihnen haben Migrationserfahrungen ge -macht. Auch jetzt stehen immer wieder Menschen vor

Neues aus dem Presbyterium

unserer Tür. Flüchtlinge in Lohmar, die unserer Bürgerge-meinde zugewiesen wurden. Flüchtlinge an den Außen-grenzen unserer Europäischen Ge mein schaft und unseres Landes, die einen Weg in das „gelobte Land“, wo Milch und Honig fließen, suchen und dabei lebensgefährliche Wege einschlagen. Vielen hier ist das zu viel. Die Fremden machen ihnen Angst. Hält das unsere Demokratie aus? Reicht unser Wohlstand auch noch für die, die unerwartet dazukommen wollen? Die Meinungen gehen weit ausei-nander. Als Christen gemeinde sind wir in der Nachfolge in einer besonderen Situation. Gottes Anspruch auf unser ganzes Leben wartet auf unsere Antwort in Wort und

Tat. Das höchste Gebot hat Jesus (Mt 22,36-39) so formu-liert: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von gan­zem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt (vgl. 5. Mose 6,5) … Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“ (vgl. 3. Mose 19,18). Jesus kannte das alttestamentliche Gebot: „Wenn ein Fremdling bei euch wohnt in eurem Lande, den sollt ihr nicht be ­drücken. Er soll bei euch wohnen wie ein Einheimischer unter euch und du sollst ihn lieben wie dich selbst; denn auch ihr seid Fremdlinge gewesen in Ägyptenland. Ich bin der Herr, euer Gott.“ (3.Mose 19,33-34). Deshalb gab es schon Asyl in den Zeiten unserer Urväter des Glaubens. Als christliche Kirchen fühlen wir uns diesen Geboten Gottes verpflichtet, auch wenn unser Staat das Kirchenasyl nicht anerkennt, aber duldet. Ein junger Mann aus Tadschikistan hat das Pres-byterium in seiner Not ange-rufen. Er war über ein anderes

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EU-Land nach Deutschland gekommen. Deshalb drohte ihm die Ab schiebung. Er hat uns von seinen Fluchtgründen erzählt. Von seiner Verfolgungs-situation und von dem, was ihm wahrscheinlich droht, wenn er in sein Heimatland zurückgeschickt wird. Wir haben uns berühren und erin-nern lassen, was uns geboten ist. Wir wollen ihm helfen, in Deutschland ein rechtsstaatli-ches Asylverfahren zu bekom-men, bei dem seine Geschichte geprüft und menschlich über sein Bleiberecht entschieden wird. In rigoroser Anwendung der Gesetzgebung (Dublin III.) droht ihm erneut die Abschie-bung ohne dass eine Anhö-rung stattgefunden hat. Wir hoffen auf einen Erfolg der Anträge an die Härtefallkom-mission und an den Petitions-ausschuss des Landtages NRW und dass er bis zu einem Ent-scheid über seinen Asylantrag in unserem Land bleiben kann.

Kooperationsgespräche der Evangelischen Lohmarer Kirchengemeinden„Reisen mit leichtem Gepäck“ – das weckt viele Assoziatio-nen. Flüchtlinge kommen mit leichtem Gepäck, mit fast nichts, als ihre Hoffnungen. Oder Sie waren in den Ferien mit leichtem Gepäck: Mit dem, was hineinpasst in den Koffer-raum, oder in einen Koffer für die Flugreise.

Als Ev. Kirche im Rheinland sind wir auch „unterwegs mit leichtem Gespäck“.

Alles, was als Ballast ange-

hen wird, wurde schon ver-kauft oder abgestoßen. Wir müssen in Zukunft mit weni­ger Geld, mit weniger Gemein­degliedern und mit weniger Pfarrpersonen zurechtkom-men. Diese Perspektive zwingt zu neuen Wegen, eben mit leichtem Gepäck. Aber was be -deutet das für unsere Kirch en-gemeinden in Lohmar? Auf dem kommunalen Gebiet Lohmar existieren vier Evan-gelische Kirchengemeinden: Wahlscheid, Honrath, Birk und Lohmar. Zum Teil bestehen diese Ge meinden seit der Re -formationszeit, andere sind erst nach dem Krieg durch den Zuzug der Flüchtlinge aus den ehemali gen Ostge-bieten entstanden. So sind die vier Kirchen der Gemein-den und ihre Gemeindehäuser zu den Zentren des evangeli-schen – gemeindli chen Lebens ihrer Mitglieder geworden. Ein Leben sozusagen rund um den eigenen Kirchturm, nahe bei den Menschen, ein Zuhause, eine Oase zum Auftanken oder welches Leitbild auch immer sich die jeweiligen Gemein-den gegeben haben.

Seit einiger Zeit schon haben sich die Gemeinden im Kirchen-kreis an Sieg und Rhein in soge -nannte „Kooperationsräume“ zusammengeschlossen. In diesen Räumen tauschen und helfen wir uns aus.

Im Ausgang des vergange-nen Jahres, in dem wir das 500. Reformationsjubiläum gefeiert haben, haben die Presbyterien der Lohmarer Evangelischen Kirchenge-

meinden beschlossen, die Kooperationen zu intensivie-ren. Die Vakanz der Pfarrstelle in Birk (Pfrin. Royek ist als Seel-sorgerin an die Asklepiosklinik in Sankt Augustin gewechselt) war ein Auslöser. In einer Reihe von Gesprächen, die wir „Zu -kunftswerkstatt“ genannt haben, haben wir uns einan-der vorgestellt: unsere Gemein-dearbeit, unsere Visionen für die Zukunft, auch unsere Äng-ste und Unsicherheiten. Die Atmosphäre war stets gut und die Abordnungen der Presby-terien haben eine gemeinsame tragende Vision für die Zu -kunft der „Evangelischen Ge -meinde Lohmar“, wie sie im Jahre 2030 aussehen könnte, entwickelt.

„Auch eine lange Reise beginnt stets mit dem ersten Schritt!“ Wir werden in der zweiten Jahreshälfte die Gemeinden mit auf die Reise nehmen und zu Gemeindeversamm­lungen einladen, um die ersten Schritte gemeinsam zu phantasieren. Eine gute Möglichkeit der vertieften Zusammenarbeit sieht das bisherige Beratungsteam in dem sogenannten „Gesamt­kirchengemeindegesetz“. Wie eine „Gesamtkirchenge­meinde Lohmar“ aussieht, was bleibt und was sich ver-ändert, werden wir erarbeiten und Ihnen demnächst vor-stellen.

Jochen Schulze

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Ich, Julia Wölken, bin 36 Jah-re alt und wohne seit mitt-lerweile 10 Jahren hier. Ge-

boren und aufgewachsen bin ich in Willich (Kreis Viersen)

und dann der Liebe wegen ins schöne Lohmar gezogen. Nach unserer Hochzeit in Texas hat uns Jochen Schulze und die Kirchengemeinde mit der wahrscheinlich ersten Cowboy-Hochzeit einen unvergessli-chen Moment beschert. Un-sere mittlerweile 4 Jahre alte Tochter geht hier in der Kita Sonnenschein in den Kinder-garten. Wir waren auch schon in der Eltern-Kind-Gruppe der Gemeinde und haben letztes Jahr das erste Mal beim Krip-penspiel mitgewirkt. Nach meinem Abitur habe ich bei einer Privatbank in Düssel-

dorf meine Ausbildung mit anschließen dem Studium zur Bankbetriebswirtin abge-schlossen. Nach der Elternzeit habe ich eine neue Heraus-forderung in der Organisation bei einer genossenschaft-lichen Bank in der Region an-genommen. In meiner Freizeit treibe ich gerne Sport und singe im ECHO (Erwachsenen-chor). Außerdem engagiere ich mich im Kinder- Jugend- und Erwachsenenchor und arbeite dort im Vorstand mit.

Ihre Julia Wölken (neue Presbyterin ab Juli 2018)

Kurzvorstel lung Jul ia Wölken

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Konzerte in der Christuskirche

Am Freitag, den 7.Sep­tember 2018 um 19.00 Uhr findet das

zweite Konzert der neuen Konzertreihe „Musik in der Christuskirche Lohmar“, Hauptstraße 74, 53797 Lohmar statt. Die „Schloß vippacher

Orgelpfeifer“und Chor aus Thüringen treten auf.

Sie erwartet ein einmaliges Konzert. Seit 1986 gibt es die-ses Orchester. Jeder Musiker spielt auf einer z. T. mehr als 200 Jahre alten Orgelpfeife. Das Repertoir reicht von Kir-chen liedern über Symphonien, Volkliedern, Schlagern bis hin zu Trinkliedern.

Am Ausgang wird um eine Spende gebeten.

Am Freitag, den 9. Novem­ber 2018 um 19.00 Uhr findet das dritte Konzert der Reihe mit dem Ural Kosaken Chor statt.

Wir wünschen viel Vergnügen.

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2 1B i t t e m e r k e n

Unsere Geburtstagsfeiern

Erinnern möchten wir noch einmal an unsere vierteljährlich stattfindenden Geburtstagsfeiern. Sie sind gedacht für „Geburtstagskinder“ des vorherigen Quar-tals, die das 70. Lebensjahr überschritten haben, um die Möglichkeit zu haben, kirchliches Leben und die Mitarbeiten-den und na türlich ihren Pfarrer persön-lich kennen zu lernen. Da wir nicht mehr alle Geburtstagskinder besuchen können, denken wir, dass es für Sie ein vergnügli cher Vormittag werden kann.Außerdem können Sie, falls Sie Probleme haben, direkt mit unseren Mitarbeitern vor Ort sprechen. Also: bis zum 4. Oktober um 10.00 Uhr. Sie erhalten eine schriftliche Einladung.

Gemeindeversammlung

Am 18. November 2018 ist die Gemeinde im Anschluss an den Gottesdienst zur diesjährigen Ge-meindeversammlung eingeladen: Es wird berichtet über die Ergeb-nisse der diesjährigen Landes- und Kreissynoden. Aller Ortens sind wir als Evangelische Kirche dabei, uns mit Blick auf die sich abzeichnen-den Veränderungsprozesse für die Zukunft als lebendige Kirche auf-zustellen. Wir werden die Vollver-sammlung unserer Mitglieder in-formieren über die „Kooperations-gespräche der vier Lohmarer Kir-chengemeinden“, die die Vision teilen, in Zukunft als Gesamtkir-chengemeinde die Zukunftsaufga-ben besser bewältigen zu können. Wir wünschen uns eine große Be-teiligung der Gemeindeglieder an der Weiterentwicklung unserer Visionen für eine Kirche 2030.

Sommerdiakoniesammlung

Seit der ersten Kollektensammlung in den paulinischen Ge-meinde für die notleidende Gemeinde in Jerusalem sam-melt die Christliche Kirche regelmäßig für Bedürftige in den eigenen Gemeinden und besonders für Notleidende in aller Welt. In jedem evangelischen Gottesdienst sammeln wir zwei Kollekten: Die Diakoniekollekte und die Ausgangskol-lekte für Projekte unserer Landeskirche. Daneben rufen wir Sie seit vielen Jahren zweimal im Jahr – im Advent und im Sommer zur besonderen Diakoniesammlung auf. Diese Spenden, zu der Sie den beiliegenden Überweisungsträger verwenden können, werden gedrittelt für unsere Gemeinde, für diakonische Projekte im Kirchenkreis und für das Diako-nische Werk Rheinland-Westfalen-Lippe. Der Umfang un-serer „diakonischen Hilfe“ ist sehr vom Erfolg dieser Diako-niekollekten abhängig. Vergelt`s Gott.

Brockensammlung für Bethel und Devisensammlung für die Schul­stiftung der EKiR

„Sammelt die übrigen Brocken, auf das nichts umkomme!“ (Joh 6,12)Die Bethelsammlung (Kleidung und Briefmarken) findet in unserer Gemeinde vom 6. bis zum 13. No­vember 2018 statt. Handzettel und Kleidersäcke gibt es kostenlos im Gemeindezentrum. Briefmarken können sie jederzeit im Gemeinde-büro abgeben. Die Kleidersäcke können im Sammelzeitrum vor der Garage neben der Kindertages-stätte abgestellt werden.Wenn Sie nach dem Urlaub und Reisen in die weite Welt noch Sor-ten/Devisen übrig haben, dann spenden Sie Münzen und Scheine doch zu Gunsten der „Schulstif-tung der EKiR“. Wir nehmen alle Währungen gerne im Gemeinde-büro entgegen. Sie werden von Pfr. Schulze persönlich im Landes-kirchenamt übergeben.

Bitte merken!

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Gottesdienste und Predigtplan

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Sonntag, 05.08.2018 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl (Einzelkelche, Traubensaft)

Präd. Elisabeth Stenmans-Goerdeler

Freitag, 10.08.2018 9.30 Uhr: Gottesdienst im Evangelischen Altenheim Lohmar Präd. Axel Röhrbein

Sonntag, 12.08.2018 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfr. i.R. Dr. Friedrich Haarhaus

Sonntag, 19.08.2018 10.00 Uhr: Gottesdienst Präd. Fred Schuhmann

Sonntag, 26.08.2018 10.00 Uhr: Gottesdienst Prädikantin Heide Kemper

Donnerstag, 30.08.2018 9.00 Uhr: Einschulungsgottesdienst 1. Klasse Waldschule in Sankt Johannes (Kath. KG)

Pfr. Jochen Schulze und NN

Freitag, 31.08.2018 15.00 Uhr: Gottesdienst für Menschen mit Demenz im Ev. Altenheim Lohmar Pfr. Jochen Schulze

Sonntag, 02.09.2018 10.00 Uhr: Gottesdienst zum Miriamsonntag

Gertrude Schäning und Frauen der Gemeinde

Sonntag, 09.09.2018 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl (Intinktio, Traubensaft) Pfr. Jochen Schulze

Freitag, 14.09.2018 9.30 Uhr: Gottesdienst im Ev. Altenheim Lohmar Pfr. Jochen Schulze

Samstag, 15.09.2018 11.00 Uhr: Gedenkgottesdienst für die Verstorbenen im Friedwald Lohmar

Präd. Axel Röhrbein und N.N. (kath.)

Sonntag, 16.09.2018 10.00 Uhr: Familiengottesdienst, Taufsonntag Pfr. Jochen Schulze

Sonntag, 23.09.2018 10.00 Uhr: Gottesdienst Präd. Axel Röhrbein

Freitag, 28.09.2018 15.00 Uhr: Gottesdienst für Menschen mit Demenz im Ev. Altenheim Lohmar Pfr. Jochen Schulze

Sonntag, 30.09.2018 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Erntedankfest anschließend Mitarbeiterdankfest

Pfr. Jochen Schulze und Ev. Kirchenchor

Sonntag, 07.10.201810.00 Uhr: Gottesdienst zum Diakonie-sonntag mit Abendmahl (Einzelkelche, Traubensaft) – Diakonie – Ganz Ohr sein!

Pfr. Jochen Schulze

Freitag 12.10.2018 9.30 Uhr: Gottesdienst im Ev. Altenheim Lohmar Präd. Axel Röhrbein

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Gut zu wissenImmer nach den Gottesdiensten findet in unserem Gemeindehaus ein Kirchencafé statt, zu dem wir herzlich einladen.Der Gottesdienstplan ist auf lange Sicht geplant, sodass es immer wieder zu kurz fristigen Änderungen kommen kann. Die aktuellen Predigttermine entnehmen Sie bitte den Schau-kästen unserer Gemeinde, unserem Monatsflyer, unserer Homepage www.ekir­lohmar.de, sowie freitags der aktuellen Presse (Stadtecho).

G o t t e s d i e n s t e 2 3

Sonntag, 14.10.2018 10.00 Uhr: Gottesdienst Präd. Erich Mundt

Sonntag, 21.10.2018 10.00 Uhr: Gottesdienst Familiengottesdienst/Taufsonntag Pfr. Jochen Schulze

Sonntag, 28.10.2018 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfr. Jochen Schulze

Mittwoch, 31.10.2018 – Reformationstag

19.00 Uhr: Abendgottesdienst, anschließend die Luther-Filmnacht Pfr. Jochen Schulze

Sonntag, 04.11.2018 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl (Intinktio, Traubensaft) Pfr. Jochen Schulze

Freitag, 09.11.2018 9.30 Uhr: Gottesdienst im Evangelischen Altenheim Lohmar Pfr. Jochen Schulze

Sonntag, 11.11.2018 10.00 Uhr: Familiengottesdienst/ Taufsonntag Präd. F. W. Knippschild

Sonntag, 18.11.2018 10.00 Uhr: Gottesdienst, anschließend „Gemeindeversammlung“ mit Imbiss Pfr. Jochen Schulze

Mittwoch, 21.11.2018 – Buß- und Bettag

19.00 Uhr: ökum. Gottesdienst in der Christuskirche, Thema wird noch bekannt-gegeben

Kooperationsteam Buß- und Bettag

Freitag, 23.11.2018Gedenkgottesdienst für die Verstorbenen und deren Angehörige, Ev. Altenheim Lohmar

Pfr. Jochen Schulze

Sonntag, 25.11.2018 – Ewigkeitssonntag

10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl (Einzelkelche, Traubensaft)

Pfr. Jochen Schulze und Posaunenchor

14.00 Uhr: Gedenkandacht und Gedenken der Verstorbenen auf dem Friedhof (Bestatter: Arz)

Pfr. Jochen Schulze und Posaunenchor

Freitag, 30.11.2018 15.00 Uhr: Gottesdienst für Menschen mit Demenz im Evangelischen Altenheim Pfr. Jochen Schulze

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Besondere Gottesdienste

W ir möchten Sie einla-den zu drei beson de­ren Gottesdiensten

In unserer Christuskirche, jeweils um 10.00 Uhr.

E Am 2.September: Tamar muss nicht länger schweigen

An diesem Sonntag ist wie jedes Jahr, die Gerechtigkeit zwischen Frauen und Männern in Kirche und Gesellschaft Thema des Gottesdienstes.

Dazu kommen Frauenge-stalten in der Bibel, weibliche Gottesbilder und die Lebens-wirklichkeit von Frauen aller Zeiten und Kulturen beson-ders in den Blick.

In diesem Gottesdienst

sprechen wir über eine bibli-sche Erzählung, die die Gewalt -tat an Tamar zur Grundlage hat. Tamar erlebt in ihrem nächsten Umfeld einen Über-griff auf ihre sexuelle Selbst-bestimmung, und wird zum Schweigen verurteilt, wo durch ihre persönliche Zukunft zer-stört ist.

Geändert hat sich inzwischen der Umgang mit diesem Tabu des Schweigens, endlich kom-men öffentlich Übergriffe zur Sprache,die Menschen zu Opfern gemacht hat.

Wie also können wir dazu beitragen,dass Tamar nicht länger schweigen muss?

Wie können wir in Gemein-den eine Kultur der Aufmerk-samkeit schaffen, sodass sie Heimat für Menschen bietet, die verletzt wurden,denen nicht geglaubt wurde, die zum Schweigen gebracht wurden, indem ihnen die Schuld gege-ben wurde.

Kommen Sie zu unserem Gottesdienst, der von Frauen unserer Gemeinde vorbereitet wurde und am Sonntag, dem 2. September um 10.00 Uhr.gefeiert wird.

E Erntedankgottesdienst am 30. September um 10.00 Uhr

Wir schmücken unseren Altar wieder mit Gaben unserer Gärten und Felder,um für alles zu danken, was uns in dem vergangenen Jahr geschenkt wurde.Bringen Sie bitte Ihren Korb mit Dankgeschenken am Samstag, dem 29.September bis 12.00 Uhr in die Christus­kirche.An diesem Tag bereiten wir Ihnen wie jedes Jahr ein schmackhaftes Mittagessen.

E Diakoniegottesdienst am 7. Oktober

Diakonie – Ganz Ohr sein!Wahrnehmen, Zuhören, ein offenes Ohr und Herz haben sind Wesensmerkmale der diakonischen Arbeit unserer Gemeinde. Wir haben einen Mitarbeiter der Telefonseel-sorge zu Gast und das diako-nische Team der Gemeinde freut sich auf Sie.

Gottesdienst zum 10­Jäh­rigen Jubiläum des Ev. Altenheimes Lohmar in der Hermann­Löns­StraßeAm Samstag, den 6. Okto­ber findet um 14.00Uhr ein ökumenischer Festgot­tesdienst im Altenheim statt.

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Liebe Gemeindeglieder, die neuen Datenschutz­bestimmungen zwingen uns dazu, mit den von Ihnen uns anvertrauten Daten sensibler umzuge­hen. Wie die europäi­schen Datenschutzbe­stimmungen im Detail für eine Kirchengemeinde umzusetzen sind, wissen wir noch nicht zu sagen. Da wir den organisatori­schen Aufwand scheuen, Sie alle um Zustimmung zu fragen, haben wir uns entschieden, die Geburts­tage der Gemeindeglieder über 70 in Zukunft nicht mehr im Gemeindebrief abzudrucken. Wir bitten um Verständnis.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass aus Datenschutz­gründen keine Amtshandlungen im Internet veröffentlicht werden dürfen. Bitte entnehmen Sie diese Informationen aus dem aktuell gedruckten Gemeindebrief.

Ihre Redaktion.

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I n e i g e n e r S a c h e

Gottesdienste in der ChristuskircheWir suchen noch Gemeindebus­fahrer zur Ergänzung des Teams! Melden Sie sich bitte im Gemein­debüro.Jeden Sonntag um 10.00 Uhr. Wir feiern jeden ersten Sonntag im Monat das Heilige Abendmahl mit Einzelkelchen oder Gemeinschafts­kelch (Intinktio) mit Saft und „glutenfreien“ Oblaten.Für die Altenrather Gottesdienst-besucher fährt der Gemeindebus am Sonntag: 9.30 Uhr Ecke Flughafenstr. / Schickergasse9.34 Uhr Altenrath Mitte (Bäckerei)9.37 Uhr Jägerhof9.42 Uhr Waldsiedlung

Konfirmandenunterricht ab 04.09.2018 wöchentlich jeden Dienstag von 16.30 bis 18:00 Uhr

Erwachsenenarbeit

FrauentreffJeden zweiten und vierten Mittwoch um 9.30 UhrLeitung: Leitung: Frau Bergmann, Frau Gnieser, Frau von Garnier

FrauenhilfeJeden ersten Mittwoch im Monat um 15.00 Uhr Leitung: Gertrude Schäning

Biblischer GesprächskreisJeden letzten Freitag im Monat um 19.30 Uhr

MännertreffJeden dritten Mittwoch im Monat um 14.00 Uhr Leitung: Winfried Niere

LiteraturkreisJeden 4. Donnerstag im Monat um 19.30 UhrLeitung: Aliki Gnieser

KirchenchorMittwochs um 19.45 Uhr Chorprobe Leitung: Ulrich Wyrwal

PosaunenchorFreitags um 17.00 Uhr für Fortgeschrittene Freitags um 18.15 Uhr für Anfänger Leitung: Caroline Bauer

Männer kochenAm 1. Freitag im Monat um 18.00 Uhr

GemeindeessenJeden 1. Dienstag im Monat von 12.00 – 13.00 Uhr. Frau Matthess kocht für Sie! Voranmeldung im Gemeinde büro erforderlich.

Gottesdienste, Begegnungen und Veranstaltungen im Gemeindezentrum Lohmar, Hauptstr. 74

Hilfreiche Telefonnummern:Telefonseelsorge: evangelisch 0800 - 1 11 01 11 | katholisch 0800 - 1 11 02 22 Kindertelefon: 1 59 99Soziallotsen jeden Mittwoch 10-12.00 Uhr, Kirchstr. 24, Tel.: 0 22 06 - 91 54 85 17 Schuldnerberatung: 0 22 41 - 6 02 60AIDS-Beratung: 0 22 41 - 13 24 94 Hilfe bei psychischen Erkrankungen im

Alter: 0 22 41 - 2 50 31 33Erziehungs- und Familienberatungsstelle 0 22 41 - 13 27 10

Sitzgymnastik für SeniorenJeden Donnerstag um 9.00 Uhr und um 10.00 UhrLeitung: Gabriele Döring

Kreis psychisch KrankerJeden 4. Mittwoch im Monat von 14.00 – 15.40 Uhr. Leitung: Ingrid Hoffmann

Kinder- und Jugendarbeit

mittwochs 9.30 – 11.00 Uhr BaSchuKis im JugendzentrumAlle 14 Tage freitags ab 18.00 Uhr 07.09. | 28.09. | 05.10. | 19.10. | 02.11. | 16.11. | 30.11. Ev.-Jugend freizeit-Treff Leitung: Dominic Heimann und Simon Schulze

Eltern-Kind-Spielgruppen

Dienstags ab 9.30 UhrLeitung: Olga GusserDonnerstags ab 9.30 Uhr Leitung: Galina Gellert

Es gibt nach den Ferien freie Plätze.

Kindergottesdienst

Das KiGo-Team überarbeitet zur Zeit das Angebot eines Kinder-gottes dienstes. Bitte schauen Sie in den Monatsflyer und auf die Homepage.

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Z u g u t e r l e t z t

Wir s ind für Sie daEvangelische Kirchengemeinde LohmarChristuskirche, Gemeindehaus, Jugendzentrum, Kindertagesstätte Sonnenschein, Pfarramt, Pfarrhaus, GemeindebüroHauptstr. 74 • 53797 Lohmar Tel.-Nr.: 0 22 46 - 43 75 • Fax-Nr.: 0 22 46 - 30 11 38www.ekir-lohmar.de • E-Mail: [email protected]

Pfarrer:Jochen SchulzeTel.: 0 22 46 - 30 11 [email protected]: jederzeit nach Verein-barung. Sie erreichen mich gut morgens von 8.30 bis 10.00 Uhr und mittags von 12.30 bis 13.30 Uhr. Montags ist der dienstfreie Tag von Pfarrer Schulze.Gemeindebüro: Ulrike Maurer, Andrea EmonsTel.: 0 22 46 - 43 [email protected]Öffnungszeiten:montags, dienstags und freitags von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr, mittwochs von 15.00 Uhr bis 18.00 UhrGemeindepädagoge: Tom Bröcher Tel.: 0176 - 47316726 [email protected]üsterin: Roswitha Olbrich Tel.: 0176 - 78103801Ev. Kindertagesstätte SonnenscheinTel.: 0 22 46 - 48 62Leiterin: Pia Pahlow [email protected]

Mitglieder des Presbyteriums:

Jost Michael Broser

Regina Franke

Michael Gnieser

Iris Maibaum

Pia Pahlow

Sabine Schäferdiek

Ralf Schröder

Ute Warmuth

Julia Wölken

Hartmut Zessin

Aus Datenschutzgründen drucken wir die Adressdaten der Mitglieder des Presbyteriums nicht ab. Bei Bedarf stellen wir Ihnen über unser Gemeindebüro gerne den Kontakt her.

Herausgeber des Gemeindebriefes:Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Lohmar, Hauptstr. 74, 53797 Lohmar Bankverbindung: Kreissparkasse Köln, IBAN: DE58 3705 0299 0023 0014 64, BIC: COKSDE33XXX (Köln)ViSdP: Pfarrer Jochen Schulze, Vors. des Presbyteriums Öffentlichkeitsausschuss: R. Gehrmann, A. Gnieser, I. Hoffmann, I. Maibaum, U. Maurer, G. Schäning, A. Schulze, J. Schulze, T. Selig Layout: Ralf GehrmannBildquellen: www.pixabay.de, https://gemeindebrief.evangelisch.de, www.fotocommunity.de, www.cv-graph.de/mit-bildern-im-hirn-kleben/, www.ksta.de, www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr3/wdr3-mosaik/, www.themonthly.com, www.fes.de/stiftung/friedrich-ebert/, www.tagesspiegel.de, www.fotocommunity.de/photo/mayschoss-ruediger96/37348979, www.mta-r.de, www.zeitreise-wesel.de, Stein, R. Starke, A. Weinrich, Ralf Gehrmann, privatAuflage: 2.100Redaktionsschluss des nächsten Gemeindebriefs ist der 19.10.2018

Die Entscheidung über die Veröffentlichung eingereichter Beiträge und Fotos liegt ausschließlich bei der Redaktion. Die Manuskripte können gekürzt und redaktionell überarbeitet werden. Die veröffentlichten Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

Der nächste Gemeindebrief

erscheint Ende November 2018