Gottes Schöpfung ist sehr gut! - kath- · PDF filePaul Widmer [email protected]...

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Ökumenischer Weltgebetstag 6 Ökumenischer Suppentag 7 Voranzeige Osterfeuer 9 5/2018 1. bis 15. März Katholische Pfarrei Niederurnen-Bilten Gottes Schöpfung ist sehr gut!

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Ökumenischer Weltgebetstag 6

Ökumenischer Suppentag 7

Voranzeige Osterfeuer 9

5/2018 1. bis 15. März Katholische Pfarrei Niederurnen-Bilten

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Gottes Schöpfung ist sehr gut!

2 Pfarrei Niederurnen-Bilten

Wie passt das römisch-katholische

Adrian Loretan scheut sich nicht,

von Grundrechten die freiheitliche

verschärft noch die Unglaubwürdig-

Würde des Menschen» – so zitiert Lo-

Wer im Glashaus sitzt …

Kinderseite

Welches Tier erzählt denn hier?

Wir kommen ganz häufig in den Ge-schichten von Jesus vor. Das liegt zu-nächst daran, dass der Beruf von vie-len Menschen – auch von manchen Freunden Jesu – viel mit uns zu tun hat. Und weil wir damals ein ganz wichtiges Nahrungsmittel gewesen sind. Auch Jesus hat manche von uns gegessen. Und einmal haben wir mit-geholfen, viele Tausend Menschen satt zu machen.

Zweimal helfen wir auch bei einem Wunder Jesu. Die Jünger waren un-terwegs, um uns zu fangen. Doch es gelang ihnen nicht. Nach-dem Jesus ihnen gesagt hatte, es noch mal zu versuchen, sind ganz viele von uns in ihre Netze geschwommen. Ihr wisst ganz bestimmt schon, zu wel-cher Tierart ich gehöre, aber wisst ihr auch, dass unsere Tierart zu einem Geheimzeichen der ersten Christen wurde? Und das kam so: Die ersten Christen sprachen Griechisch, doch nicht alle durften wissen, dass sie Christen waren, weil sie zum Teil ver-folgt wurden. Deshalb nahmen sie die ersten Buchstaben des Satzes

«Jesus Christus, Gottes Sohn und Er-löser» und diese ersten Buchstaben ergaben das griechische Wort «Ich-thys» – und das ist unser Name. Wenn ein Christ uns zum Beispiel in den Sand zeichnete, wusste ein anderer Christ von dessen Glauben. Na, was für ein Tier bin ich?

Thema 3

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Der Luzerner Kirchenrechtler Adrian Loretan zu Kirche und Rechtsstaat

Wann muss der Staat eingreifen?Wie passt das römisch-katholische Selbstverständnis mit den Grund-lagen des modernen Rechtsstaates und seiner Freiheitsrechte zusam-men? Der Luzerner Kirchenrechtler Adrian Loretan scheut sich nicht, heikle Th emen anzugehen.

Der Widerspruch ist off ensichtlich: Hier eine – gemäss geltendem Kir-chenrecht – als absolutistische Mon-archie verfasste Kirche, in der Kle-riker (ausschliesslich Männer) ohne demokratische Legitimierung und unabhängige Justiz regieren; dort der Rechtsstaat, der mit einem Katalog von Grundrechten die freiheitliche Selbstbestimmung der Individuen und die Mitbestimmung aller bei ge-sellschaftlichen Fragen garantiert. Es verschärft noch die Unglaubwürdig-keit, wenn die Kirche zugleich de-klariert, sie sei eine «Grossbewegung zur Verteidigung und zum Schutz der Würde des Menschen» – so zitiert Lo-retan Papst Johannes Paul II.

Wer im Glashaus sitzt …Loretan hält fest, dass die römisch-katholische Kirche nach wie vor die Hälfte ihrer Mitglieder aufgrund ih-res  Geschlechts von wichtigen Lei-tungsämtern ausschliesst. Und zu-gleich erhebt sie mit ihren offi ziellen Erklärungen zur Würde der Frau und zum Verbot von Diskriminierungen den Anspruch, in der Gesellschaft die Rolle einer ethischen Instanz wahr-zunehmen. Wie sollte sie da im öf-fentlichen Diskurs zum Beispiel über die Rolle der Frau im Islam – die Loretan auch anspricht – glaubwür-dig mitdiskutieren? Und kann eine Kirche sich als Stütze des Rechtsstaa-tes verstehen, wenn es ihr nicht ge-lingt,  einen Grundrechtskatalog in

der Rechtswissenschaftler auch die Frage, ob der Staat die Verletzung von Menschenrechten in der Kirche tole-rieren müsse. Er zitiert den Philo-sophen Jürgen Habermas, der meint: «Warum geniesst die katholische Kir-che das Recht, Frauen vom Pries-teramt auszuschliessen, obwohl die Gleichberechtigung von Mann und Frau Verfassungsrang hat und in anderen Sektoren der Gesellschaft durchgesetzt wird?» Und Loretan stellt die Anschlussfrage: «Sind staat-liche Behörden … berechtigt oder eventuell sogar verpfl ichtet, staatli-che Leistungen an die römisch-ka-tholische Kirche von einer bestimm-ten Form der Gleichstellung von Ge-schlechtern abhängig zu machen?»

Keine StaatsaufgabeLoretan betont aber, dass die Verän-derung in den Religionen nicht Auf-gabe des Staates sein kann. Viel-mehr fordert er eine Erneuerung des Selbstverständnisses der römisch-katholischen Kirche. Er formuliert das Prinzip, nach dem eine Religion in einer pluralistischen Welt in einen echten Dialog mit den Menschen in Freiheit treten kann, wie folgt: «Abso-lute Wahrheitsansprüche sind immer relativ absolut, da diese Wahrheits-ansprüche von einem Menschen vor-getragen werden, der, in einem histo-rischen Erkenntnisprozess stehend, das von ihm als absolut Erkannte vor-trägt» (54). Es ist dem engagierten Professor dafür zu danken, dass er die für die Zukunft der Kirche ent-scheidenden Freiheitsrechte immer wieder ins Gespräch bringt.

Florian Flohr, Leiter Stabsstelle und Projekte,

Katholische Kirche Stadt Luzern

Adrian Loretans neues Buch «Wahrheitsansprüche im Kontext der Freiheitsrechte» erschien 2017 im Th eologischen Verlag Zürich. Bild: pd

ihr Rechtssystem aufzunehmen? Lo-retan erinnert daran, dass das nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil geplante und bereits in mehrfach vernehmlasster Fassung vorliegende kirchliche Grundgesetz von Papst Johannes Paul II. ohne Begründung abgelehnt wurde.

Soll der Staat eingreifen?Da die Kirche in unseren Breiten öf-fentlich-rechtlich anerkannt ist, stellt

Wie soll die Kirche im öffentlichen Diskurs über die

Würde und Rolle der Frau in der Gesellschaft glaub-würdig mitdiskutieren?

4 Thema

Mattia, Valentin, Laura und Yara von der Klasse 1a der Kantonsschule Luzern Alpenquai macht das Spiel «Blick über den Tellerrand» Spass. Und sie lernen viel über den Umgang mit unseren Lebensgrundlagen. Bild: Benno Bühlmann

Ein Spiel zur Auseinandersetzung mit Nahrungsmitteln

Was wir essen – und verschwenden Das Fastenopfer und Jungwacht Blauring Schweiz haben gemein-sam das neue Brettspiel «Blick über den Tellerrand» herausgegeben. Es soll Jugendliche und Erwachsene für nachhaltige Ernährung und fai-ren Handel sensibilisieren.

Sechs Jugendliche im Alter von 12 und 13 Jahren sitzen im Schulzimmer um einen Tisch herum, vor ihnen be-fi ndet sich ein Welt-Teller-Tischset, das als Spielfeld dient. Seit einer Viertelstunde sind sie eifrig damit beschäftigt, kniffl ige Fragen rund um den Umgang mit Nahrungsmit-teln zu diskutieren: Wie viel Wasser braucht es für die Produktion eines Kilos Brot? Wie hoch ist der jährliche Schokoladenkonsum in der Schweiz? Wie viele Lebensmittel landen in schweizerischen Haushalten jährlich im Abfall? Wer die Aufgaben richtig

löst, kann eines der Food-Waste-Teil-chen verdienen und damit seinen Food-Recycling-Ausweis füllen. Ziel ist, durch geschicktes Würfeln und die korrekte Beantwortung von Rate- und Fragekarten die persönlichen Spielfi guren von der Mitte bis an den Tellerrand zu führen. Spiel regt zum Nachdenken anMit einigem Erstaunen nehmen die Jugendlichen die Antwort des Spiel-leiters auf die zuletzt gestellte Frage zur Kenntnis: «In den schweizeri-schen Haushalten landen jährlich 117 Kilo Lebensmittel im Abfall.» Diese Menge entspreche etwa einem Viertel der gekauften Nahrungsmittel oder fast einer ganzen Mahlzeit pro Person und Tag.Yara und Mattia spielen «Blick über den Tellerrand» das erste Mal und sind beeindruckt. «Ich fi nde dieses

Spiel eine gute Idee, weil ich mich sonst im Alltag nicht so oft mit mei-nem Essen beschäftige», meint Yara. Mattia doppelt nach: «Der Name ‹Blick über den Tellerrand› triff t es perfekt – es ist ein kreatives Spiel zu einem ernsten Th ema.»Die Erfi nderin des ungewöhnlichen Spiels heisst Lucia Weingartner. Sie ist auf einem Bauernhof in Nottwil aufgewachsen, begann vor einein-halb Jahren in Zürich ein Agronomie-studium und hatte bereits in ihrer Kindheit eine enge Beziehung zur Natur. In ihrer Freizeit war für sie als  Blauringleiterin die spielerische Gestaltung von Gruppenstunden im-mer wieder eine Herausforderung. Deshalb war es für sie auch nahelie-gend, als Maturaarbeit an der Kan-tonsschule Sursee ein Lernspiel für Kinder zu entwickeln. «Mein Anlie-gen war es, mit diesem Spiel die

Wertschätzung für Nahrungsmittel

Valentin Beck, Bundespräses von

verschiedenen Jubla-Leiterkursen ge-

D Beitrag zu einem nach-

Thema / Aus der Kirche 5

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nem Essen beschäftige», meint Yara. Mattia doppelt nach: «Der Name ‹Blick über den Tellerrand› triff t es perfekt – es ist ein kreatives Spiel zu

Spiels heisst Lucia Weingartner. Sie

gen war es, mit diesem Spiel die Wertschätzung für Nahrungsmittel zu fördern und damit einen Beitrag zu einem nachhaltigen Lebensstil zu leisten», sagt Lucia Weingartner. Na-türlich sei sie auch stolz darauf, dass das Ergebnis ihrer Maturaarbeit bei Jungwacht Blauring und beim Fas-tenopfer Interesse gefunden habe (siehe Kasten). In einer ersten Auf-lage wurden im September 500 Ex-emplare des Spiels hergestellt. Die Nachfrage hat die Erwartungen be-reits übertroff en. Ein Teil der WertevermittlungValentin Beck, Bundespräses von Jungwacht Blauring Schweiz (Jubla), freut sich über die grosse Resonanz. «Blick über den Tellerrand» sei in verschiedenen Jubla-Leiterkursen ge-testet worden und eigne sich sehr gut, um Diskussionen rund um einen nachhaltigen Umgang mit der Schöp-fung und Fragen des gerechten Han-dels anzustossen. Das Spiel sei dar-

über hinaus eingebettet in die natio-nale Solidaritäts- und Senisbilisie-rungsaktion «jubla.infanta» zugunsten philippinischer Kinder sowie in die langjährige Partnerschaft der Jubla mit dem philippinischen Jugendver-wand «Chiro».

Den Glauben auch lebenDer Bundespräses betont, die Werte-vermittlung sei schon immer ein wichtiger Bestandteil der Jugendar-beit von Jungwacht Blauring gewesen und passe deshalb sehr zu den Grund-sätzen «Glauben leben» und «Natur erleben». Erfreulich sei für ihn  auch, dass Papst Franziskus mit seiner En-zyklika «Laudato si’» ein deutliches Signal gesetzt habe, wonach ökolo-gische und soziale Anliegen für ihn eine grosse Aktualität und Dringlich-keit aufweisen. Dem gleichen Anlie-gen fühle sich auch Jungwacht Blau-ring heute verpfl ichtet, betont Valen-tin Beck. Benno Bühlmann

Verantwortung übernehmenMit dem neuen Brettspiel «Blick über den Tellerrand» wollen Jung-wacht Blauring und das Fasten-opfer einen Beitrag zur persönli-chen Horizonterweiterung leisten, die in Zeiten zunehmender Le-bensmittelverschwendung drin-gend notwendig sei. «Blick über den Tellerrand» will auf spiele-rische Art Jugendliche und Er-wachsene dazu sensibilisieren, im Alltag verantwortungsbewusst mit den Lebensgrundlagen umzuge-hen. Das Spiel zeigt, dass es not-wendig ist, sozial, ökonomisch und ökologisch umzudenken, und motiviert zu nachhaltigem Han-deln. Zudem erhalten die Mitspie-lenden am Beispiel der Philippi-nen einen Einblick in das Leben einer weniger privilegierten Welt.Fr. 39.95, Bezug über Fastenopfer, Alpen-quai 4, 6002 Luzern, [email protected]

D ie Wertschätzung für Nahrungsmittel fördern und einen

Beitrag zu einem nach-haltigen Lebensstil leisten – darum geht es mir.

Lucia Weingartner, Spielerfinderin

Italienischer «Maximilian Kolbe»Teresio Olivelli neuer Seliger

Der Widerstandskämpfer Teresio Oli-velli gilt als «italienischer Maximilian Kolbe». Er starb 1945 im Aussenlager Hersbruck des Konzentrationslagers Flossenbürg. Seit Anfang Februar ist er ein Seliger der Weltkirche. Kardinal Angelo Amato nahm die Seligspre-chungsfeier im Auftrag des Papstes in Olivellis norditalienischem Heimat-bistum Vigevano vor. Der 1916 geborene Olivelli arbeitete an der Universität Turin. Ursprüng-lich ein Anhänger des Faschismus, meldete er sich freiwillig zu den Waf-fen. Als er begriff , dass Mussolinis Regime nichts mit dem von ihm er-sehnten sozial gerechten Staatswesen zu tun hatte, wurde er, so Amato, zum Widerständler und 1944 verhaftet. In seiner letzten Station, dem Aussenla-ger Hersbruck, teilte er seine Essens-rationen mit anderen Häftlingen. Er starb an den schweren Verletzungen, die er bei der Verteidigung eines Mit-gefangenen erlitten hatte.

Wachtürme im KZ Flossenbürg: Hier war der Selige Teresio Olivelli im Sep-tember 1944 in Haft. Bild: Lydia, cc-by-sa-3.0

Peterspfennig 2017 Zehn Prozent mehr Einnahmen

Der Vatikan hat durch den sogenann-ten Peterspfennig 2017 rund 78 Millio-nen Dollar (73,5 Millionen Franken) eingenommen, ein Plus von zehn Pro-zent gegenüber dem Vorjahr, zitierte kath.ch den zuständigen Kurienerz-bischof Angelo Becciu. Laut dessen Angaben fl oss ein Drittel des Geldes in karitative Projekte des Papstes.

6 Pfarrei Niederurnen-Bilten

Wichtige Adressen

Kath. Pfarramt St. JosefZiegelbrückstrasse 158867 NiederurnenTel. 055 610 26 87Fax 055 610 35 [email protected]: Pfarrei Niederurnen-Bilten

SeelsorgerGebhard Jörger, PfarrerTel. 055 610 26 87 und 079 950 12 36

Öffnungszeiten PfarreisekretariatMontag–Donnerstag: 9.00–11.00 UhrRita Beeler-Reichmuth

KatechetinnenTheresa [email protected]

Alice [email protected]

Doris [email protected]

Tímea [email protected]

Rosemarie [email protected]

KirchenratspräsidentinVreni von [email protected]

PfarreiratspräsidentPaul [email protected]

Gottesdienste

St. Josefskirche / Katharina-Kapelle

NU = Gottesdienst findet in Niederurnen stattBI = Gottesdienst findet in Bilten statt

Donnerstag, 1. März18.30 BI Hl. Messe19.00 NU Rosenkranz

Freitag, 2. März19.30 NU Ökum. Weltgebetstagsgottesdienst in der ref. Kirche

zum Thema: «Gottes Schöpfung ist sehr gut!» Dieses Jahr haben Frauen aus dem süd-

amerikanischen Surinam die Liturgie zu-sammengestellt und das ökum. Vorberei-tungsteam aus unserer Pfarrei setzt sie um. Nach dem Gottesdienst gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen. Herzliche Einladung an alle Frauen und Männer.

3. Fastensonntag BOpfer für die Stiftung Pro Adelphos, Christliches Hilfswerk für Osteuropa

Samstag, 3. März17.00 NU Hl. Vorabendmesse Dreissigster für Rosmarie Schlittler-Toscanelli

Sonntag, 4. März – Krankensonntag10.30 BI Hl. Sonntagsmesse11.00 NU Santa messa in lingua italiana

Mittwoch, 7. März18.30 NU Hl. Messe19.00 BI Öffentliche Singprobe für die Taizé-Andacht

Donnerstag, 8. März18.30 BI Hl. Messe19.00 NU Rosenkranz

4. Fastensonntag BOpfer für Kleinbauern in Honduras – ein Projekt des Fastenopfers

Samstag, 10. März09.00–11.30 Rosenverkauf an diversen Standorten in Bilten und Niederur-

nen durch unsere Firmlinge, begleitet von Theresa Hobi, Firm-kursleiterin und anderen Freiwilligen. Die Rosen werden zu einem symbolischen Preis von fünf Franken verkauft. Der Er-lös geht vollumfänglich an das Fastenopfer. Wir danken Ihnen für Ihr Wohlwollen und dass Sie diese Aktion unterstützen.

17.00 BI Hl. Vorabendmesse

Pfarrei Niederurnen-Bilten 7

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Schriftenlesungen

Dritter Fastensonntag B 4. März  

1. Lesung: Exodus 20,1–172. Lesung: 1. Korinther 1,22–25Evangelium: Johannes 2,13–25

«Er machte eine Geissel aus Stricken und trieb sie alle aus dem Tempel hin-aus, dazu die Schafe und Rinder; das Geld der Wechsler schüttete er aus und ihre Tische stiess er um. Zu den Tau-benhändlern sagte er: Schafft das hier weg, macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle!»

Vierter Fastensonntag B 11. März 

1. Lesung: 2 Chr 36,14–16.19–232. Lesung: Epheser 2,4–10Evangelium: Johannes 3,14–21

«Und wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss der Men-schensohn erhöht werden, damit je-der, der (an ihn) glaubt, in ihm das ewige Leben hat. Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen ein-zigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.» 

Gottesdienste (Fortsetzung)

NU = Gottesdienst findet in Niederurnen stattBI = Gottesdienst findet in Bilten statt

Sonntag, 11. März 10.30 NU Ökumenischer Familiengottesdienst zum Suppentag in der Mehrzweckhalle

Linth-Escher mit Pfarrer Matthias Peters und Pfarrer Gebhard Jörger Musikalische Gestaltung:

Klavier vierhändig sowie David Kobelt (Klavier) und Monika Suter (Klarinette)

11.30–13.30 Uhr: Suppenzmittag und Kuchenbuffet Fahrdienst: Wer mit dem Auto abgeholt werden möchte,

kann sich bis Freitag, 9. März beim katholischen Pfarramt unter Tel. 055 610 26 87 melden. Die beiden Pfarrämter, die beiden Kirchenräte, der Pfarreirat, die Frauengemeinschaft Niederurnen-Bilten, die Konfirman-den/innen und Firmlinge freuen sich auf viele Gäste.

Mittwoch, 14. März10.00 NU Hl. Messe im Seniorenzentrum18.30 NU Hl. Messe19.00 BI Öffentliche Singprobe für die Taizé-Andacht

Donnerstag, 15. März18.30 BI Hl. Messe19.00 NU Rosenkranz

Samstag, 17. März16.30 BI Beichtgelegenheit17.00 BI Hl. Vorabendmesse

5. Fastensonntag, 18. März – Hochfest hl. Josef, Kirchenpatron09.00 BI Hl. Messe in portugiesischer Sprache10.30 NU Festgottesdienst zum Patrozinium

unter Mitwirkung des Kirchenchors Niederurnen Der Chor singt die «Kleine Messe» von Anton Schmutzer (1864–1936)

Stiftsjahrzeit für Josef Giger-Gubser

Karl Gubelmann-Aggeler11.00 BI Ökumenische Kleinkinderfeier in Schänis Gestaltung: Valerie Hinder, Annett Kirzel und Doris Schnyder Ort: reformiertes Kirchgemeindehaus,

Oberdorf 5, Schänis 17.00 NU Josefsvesper mit der ganzen Pfarrei und Mitgliedern

des Dekanats Glarus

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Mitteilungen

Opfer

Am 3./4. März ist unser Kirchenopfer für die Stiftung Pro Adelphos, Christ-liches Hilfswerk für Osteuropa bestimmt. In Moldawien ist die Armut sehr gross. Die Korruption lähmt die Wirtschaft und die Industrie liegt fast kom-plett am Boden. 18 Prozent der Bevölkerung sind arbeitslos. 60 000 Menschen wandern jedes Jahr ins Ausland ab und lassen ihre Kinder einfach zurück. In der Region Cantemir lebt die Hälfte aller Kinder nicht bei ihren Eltern. Wei-tere 40 Prozent leben bei einem Elternteil. Die Teuerung im ganzen Land be-trug allein im letzten Jahr 7 Prozent bei stagnierenden Löhnen. Insbesondere die Bedürftigen sind von der Inflation in dramatischer Weise betroffen. Hier wird Pro Adelphos aktiv. Danke für Ihre Hilfe!

Am 10./11. März unterstützen wir ein Projekt des Fastenopfers und zwar für Kleinbauern in Honduras. Politische Instabilität, Landvertreibung und wie-derkehrende Naturkatastrophen sind die Hauptursachen der grossen Armut unter der Landbevölkerung. Ihre Spende ermöglicht einer Kleinbäuerin oder einem Kleinbauern einen Kurs in Lebensmittelverarbeitung, um das Fami-lieneinkommen langfristig zu erhöhen.Wir empfehlen Ihnen beide Opfer sehr und danken für jede Gabe.

Chrabbelgruppe Bilten im Kapellenzentrum Bilten Dienstag, 6. März von 09.00 bis 11.00 Uhr

Für Eltern oder Grosseltern mit Kindern ab Geburt, die Lust auf SPIEL, SPASS und AUSTAUSCH haben.Kontaktperson: Yvonne Weber, Tel. 079 773 66 29

Niederurner Treffpunkt für alle Seniorinnen und Senioren Dienstag, 6. März um 11.30 Uhr im Restaurant Schwert

Kosten: je nach persönlicher Bestellung. Anmelden nicht erforderlich.Organisiert von: Hanny Bendel, Niederurnen, Tel. 055 610 29 37 und Wirt von Rest. Schwert, Niederurnen, und Pro Senectute.

«Gemeinsam Mittagessen» im Pfarreiheim Niederurnen Dienstag, 13. März von 12.00 bis 14.00 Uhr

An- und Abmeldungen sind erbeten bis Montag, 10.00 Uhr, unter Tel. 079 894 64 21 oder 055 615 17 07. Kosten Fr. 10.–

Weltgebetstag der Frauen

Freitag, 2. März um 19.30 Uhr in der ref. Kirche Niederurnen

Gottes Schöpfung ist sehr gut! So lautet das Motto des Weltgebets-tages der Frauen am 2. März. Die Liturgie kommt in diesem Jahr aus Surinam, dem kleinsten Land Süd-amerikas – und doch eines seiner vielfältigsten: Die rund 540 000 Einwohner/-innen haben u. a. afrika-nische, indische, indigene, europäi-sche und chinesische Wurzeln. Die Frauen aus Surinam laden ein, uns dieser Vielfalt zu öffnen und sie mit-einander zu feiern. 

Ein Gebet wandert über 24 Stunden lang um den Erdball und verbindet Frauen in mehr als 100 Ländern der Welt miteinander! Über Konfessions- und Ländergrenzen hinweg engagie-ren sich christliche Frauen beim Welt-gebetstag dafür, dass Frauen und Mädchen überall auf der Welt in Frie-den, Gerechtigkeit und Würde leben können – die grösste Basisbewegung christlicher Frauen weltweit.  

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Mitteilungen

Vorankündigung Osternacht/Osterfeuer

Liebe Hüterinnen und Hüter des Osterfeuers 2018

Auch im Jahre 2018 werden wir nach dem Auferstehungsgottesdienst vor der St. Josefskirche das Osterfeuer anzünden, das uns in der Nacht vom Samstag, 31. März auf Sonntag, 1. April, Licht in die Dunkelheit bringen wird.

In den vergangenen Jahren haben Sie sich immer und ganz spontan als Hüte-rin bzw. Hüter des Osterfeuers auf dem Kirchenplatz in Niederurnen zur Ver-fügung gestellt, was wir auch an dieser Stelle ganz herzlich verdanken.

Dürfen wir wiederum auf Ihre Mithilfe zählen? Wir sind Ihnen dafür sehr dankbar. Die zu belegenden Stunden können Sie dem beiliegenden Anmel-deformular entnehmen.

Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung und bitten Sie freundlich, sich im Pfar-reisekretariat unter Tel. 055 610 26 87 oder per E-Mail [email protected] bis spätestens Montagmorgen, 19. März anzumelden bzw. uns Ihre Absage mitzuteilen, wofür wir ganz herzlich danken.

Mit lieben Grüssen, das Pfarreiratsteam

Anmeldeformular der Hüter/-innen des Osterfeuers 2018

Zeit Name/Vorname Telefon

23.00 bis 24.00 Uhr

24.00 bis 01.00 Uhr

01.00 bis 02.00 Uhr

02.00 bis 03.00 Uhr

03.00 bis 04.00 Uhr

04.00 bis 05.00 Uhr

05.00 bis 06.00 Uhr

06.00 bis 07.00 Uhr

ich kann leider nicht

Wir freuen uns über jede Rückmeldung.

Pfarramt Niederurnen, Rita Beeler und das Pfarreiratsteam

Per Post an: Kath. Pfarramt, Ziegelbrückstrasse 15, 8867 Niederurnen

Hohe Geburtstage im Monat März

Wir dürfen zu folgenden hohen Geburtstagen herzlich gratulieren:

BiltenBruno Bürki 81 JahreGertrud Eicher 83 JahreJosef Rupper 82 Jahre

NiederurnenErnst Gabriel-Schubiger 86 JahreIrène Gabriel-Schubiger 81 JahreErika Gesiot-Nibbia 84 JahreElisabetha Kurfürst-Meyer 93 JahreAnna Louise Meier-Ott 91 JahreMaria Morciano 82 JahreRosa Rudolph-Luchsinger 90 JahreRosa Serafino-Hophan 86 Jahre

Liebe Jubilarinnen und liebe Jubilare, wir wünschen Ihnen von Herzen alles Gute, viel Glück und Gottes Segen im neuen Lebensjahr.

Gott, der Herr über Leben und Tod, hat im Monat Januar zu sich gerufen:

Rosmarie Schlittler-Toscanelli, Oberurnen

Gott, schenke du unserer lieben Verstorbenen Licht und Heil im neuen Leben. Amen.

10 Thema

viele kirchliche Eheschliessungen es

wie das SPI mitteilt. Aktuell befasst

Lösungen gibt es überall: Grundlagentext der Fastenopferkampagne

Ein Verbrauch von 1,6 Planeten

mit kurzen Transportstrecken auf den Teller. Lokale Tauschsysteme redu-zieren Abfall, alterna tive Währungs-systeme schliessen Aspekte der Geld-wirtschaft – wie etwa Spekulationen – aus. «Zero Waste»-Initiativen zeigen zudem, wie man ressourcenschonen-der konsumieren und trotzdem lust- und genussvoll leben kann.

Nachhaltigkeit vor OrtAuch die Partnerorganisationen von Brot für alle und Fastenopfer setzen sich in ihrem Land für lokale und nachhaltige Formen der Wirtschaft und des Zusammenlebens ein. In diesem Prozess des gesellschaftli-chen Wandels unterstützen und ins-pirieren sich die Partner im Norden und Süden gegenseitig. Alle sollen ihn mitgestalten. Letztlich leben auch wir Menschen in der Schweiz auf derselben einen und einzigen Welt, die uns zur Verfügung steht und die es zu bewahren gilt.

Madlaina Lippuner, Fastenopfer

oftmals steht im Fokus der Gross-unternehmen Profi t vor Respektie-rung der Menschenrechte und der Umwelt. Die Folge? Aktuell besitzt das wohlhabendste Prozent der Be-völkerung mehr als die Hälfte des Weltreichtums. Die ärmsten drei Vier-tel hingegen besitzen keine drei Pro-zent davon. Der Ökumenische Rat der Kirchen sagt: «Unsere Welt war nie wohlhabender und gleichzeitig unge-rechter als heute.»

Den Wandel mitgestaltenPolitische Massnahmen, Rechts-reformen und technische Innova-tionen genügen nicht, denn sie sind mit einem Modell verbunden, das auf Konsum statt Genügsamkeit beruht, auf Konkurrenz statt Zusammenar-beit, auf Ausbeutung statt auf Res-pekt.Fastenopfer und Brot für alle setzen sich deshalb für einen gesellschaft-lichen Wandel ein, für eine Welt, in der alle genug zum Leben haben. Die Organisationen zeigen: Bereits heute gibt es viele lokale Initiativen, an denen jede und jeder teilnehmen und mitwirken kann. Diese Initiati-ven  durchdringen alle Lebensberei-che: Solidarische Landwirtschaft etwa bringt Bäuerinnen und Bauern in der Region Planungssicherheit und den Konsumierenden saisonales Gemüse

Klimaerwärmung, politische Span-nungen und Ungleichheit: Unser Tun hier hat Einfl uss auf die Lebens-bedingungen anderswo. Deshalb braucht es einen Wandel in der Ge-sellschaft. Die Ökumenische Kam-pagne zeigt, wie vielfältig dieser aussehen kann.

Wird in der Schweiz ein Shirt für fünf Franken angeboten, lässt sich erah-nen, wie wenig die Näherin oder der Näher dafür bekommen haben muss. Essen wir Produkte mit Palmöl, sind vorher für die riesigen Palmölplan-tagen Regenwälder abgeholzt wor-den, Tiere – vielleicht sogar Men-schen vom Land ihrer Ahnen – ver-trieben worden. Jede Avocado oder Ananas hat eine immense Transport-strecke zurückgelegt, jede Reise mit dem Flugzeug den Klimawandel wei-ter vorangetrieben.

Ungerechtigkeit nimmt zuDie Menschheit verbraucht heute die Ressourcen von 1,6 Planeten für ihre Bedürfnisse – 1,6 Planeten, die wir nicht haben: Waldbestände können sich nicht schnell genug erholen, Tier- und Pfl anzenarten sterben aus. Durch den Klimawandel nehmen Wirbelstürme und Dürren zu.Die Staaten messen ihren Erfolg am Wachstum des Bruttoinlandprodukts,

Ökumenische Kampagne 2018: «Werde Teil des Wandels»Unser Konsum und unser Wirtschaften in der Schweiz haben Einfl uss auf die Lebensbedingungen in armen Ländern. Eine menschenwürdige Situ-ation für alle ist nur möglich, wenn auch wir uns verändern. Unter dem Motto «Werde Teil des Wandels» zeigen Fastenopfer, Brot für alle und Part-ner sein in der Ökumenischen Kampagne Handlungsmöglichkeiten auf.Ökumenische Kampagne 2018: 14. Februar bis Ostersonntag, 1. April• www.sehen-und-handeln.ch• www.facebook.com/sehenundhandeln

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Aus der Kirche 11

So ein Witz!

Eine Frau geht zur Pfarrerin und will ihren Hund taufen lassen. Die Pfarrerin: «Das ist unmöglich.» Die Frau: «Der Hund ist wie ein Familienmitglied, ich spende ger-ne auch 10 000 Franken.» Dar-auf die Pfarre-rin: «Na gut, aber nur, wenn Sie es für sich behalten.» Der Hund wird ge-tauft, die Frau erzählt es natürlich weiter. So er-fährt es auch der Kirchenvorstand. Der lässt die Pfarrerin kommen: «Ist Ihnen klar, was Sie da getan haben? Einen Hund zu taufen!» –  Pfarrerin: «Die Frau hat 10 000 Franken gespendet.» Meint der Vorstand erfreut: «Und wann ist die Konfi rmation?» Gelesen in der reformierten Monats-zeitung «Kirchenbote»

Trappistenkloster Mariawald EifelSchliessung nach Spannungen

Deutschlands einziges Trappisten-kloster wird geschlossen: Mariawald in der Eifel hat offi ziell Nachwuchs-mangel, so eine Mitteilung der Abtei Koningshoeven im niederländischen Tilburg Ende Januar. Der Konvent sei mit durchschnittlich 84 Jahren über-altert. Im Hintergrund, so kath.ch, stünden aber auch Spannungen in-nerhalb des Konvents, seit Papst Benedikt XVI. dem Kloster 2008 auf Wunsch des jungen Abtes erlaubt hatte, zur alten, vorkonziliaren latei-nischen Liturgie zurückzukehren.

Pfarrei Franz von Sales GenfErstmals Kollekten-App für Smartphone im Gottesdienst

Was im Kino verpönt ist, ist in der Genfer Kirche «Saint François de Sa-les» seit Ende Januar gesellschafts-fähig: Das Handy darf während des Gottesdienstes gezückt und bedient werden, wie kath.ch berichtet. Diese Aktion beschränkt sich jedoch auf den Moment, wenn die Kollekte auf-genommen wird. Die Genfer Pfarrei ist die erste in der Schweiz, die dieses Angebot off eriert.

Aus der Kirche

Schweiz

Pastoralsoziologisches InstitutKirchenstatistiken neu online

Kirchenstatistische Daten sind neu online über eine Website des Schwei-zerischen Pastoralsoziologischen In-stituts SPI abrufbar. Sie geben Auf-schluss etwa über die Zahl der Taufen im Bistum Basel oder darüber, wie viele kirchliche Eheschliessungen es in der Zentralschweiz gab. Die vorliegenden Daten berücksich-tigen in der Regel die Jahre bis 2016, wie das SPI mitteilt. Aktuell befasst sich das SPI mit der Aufarbeitung der Zahlen von 2017.www.kirchenstatistik.ch

Fastenaufruf des Bistums BaselBerliner Arzt berät Bischof

Mit Wasser, Äpfeln und Reis will das Bistum Basel die Fastenzeit den Men-schen im Bistumsgebiet schmackhaft machen. Unterstützt wird Bischof Felix Gmür dabei vom Berliner Me-diziner Andreas Michalsen. Die Zu-sammenarbeit soll dazu führen, dass auch kirchenferne Leute das Angebot des Bistums wahrnehmen.Andreas Michalsen von der renom-mierten Berliner Charité-Universi-tätsmedizin, wie er auf der Internet-seite des Bistums bezeichnet wird, liefert für das Fasten medizinische Gründe wie Zellerneuerung und Ak-tivierung selbstheilender Kräfte, Bi-schof Gmür geistliche Gründe. Die Bistumsseite erklärt, dass Verzicht Menschen glücklicher mache und auch die Umwelt profi tiere.www.bistum-basel.ch

Fasten fördert die Gesundheit, macht Menschen glücklicher und schont die Umwelt. Bild: pxhere, cc0

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International

Deutsche JesuitenprovinzFliegend Wälder schützen

Ein Projekt von «ecojesuit» kommt von Asien nach Europa. In der deut-schen Jesuitenprovinz soll es Fuss fassen. Jeder, der fl iegt, kann seinen Ticketpreis um fünf Euro (oder mehr)  aufstocken – als freiwilliger Ausgleich für den klimaschädigen-den Kohlendioxid-Ausstoss. Die Spenden an «Flights for Forests» («Flüge für Wälder»), etwa für Auf-forstungsprojekte, fl iessen über die deutsche Jesuitenmission in die am stärksten vom Klimawandel betroff e-nen Gebiete. «Flights for Forests» be-gann zunächst auf den Philippinen.www.jesuitenmission.de/fffwww.ecojesuit.com

Kloster Mariawald: Die zehn verblie-benen Mönche werden auf andere Abteien verteilt. Bild: pixabay, cc0

wirtschaft – wie etwa Spekulationen – aus. «Zero Waste»-Initiativen zeigen

der konsumieren und trotzdem lust-

Auch die Partnerorganisationen von Brot für alle und Fastenopfer setzen

pirieren sich die Partner im Norden und Süden gegenseitig. Alle sollen

auch wir Menschen in der Schweiz auf derselben einen und einzigen Welt, die uns zur Verfügung steht und

Madlaina Lippuner, Fastenopfer

Taizé-Andacht in der Katharina-Kapelle Bilten

AZA 8867 NiederurnenPost CH AG

Zuschriften/Adressänderungen an:Kath. Pfarramt, Ziegelbrückstr. 15, 8867 [email protected], 055 610 26 87

ImpressumHerausgeber: Kath. Pfarramt Niederurnen, Ziegelbrückstrasse 15, 8867 NiederurnenRedaktion: Gebhard Jörger, Rita BeelerErscheint 22 Mal im Jahr

Hinweise für den überpfarreilichen Teil: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle der röm.-kath. Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6006 Luzern 6, 041 419 48 24/26, [email protected] und Versand: Brunner Medien AG, 6011 Kriens, www.bag.ch

Gestaltet von Tímea Sekeres mit Christopher und Katalin Cziegler

Mittwoch, 7. März, 19.00 Uhr: Öffentliche Singprobe

Mittwoch, 14. März, 19.00 Uhr: Öffentliche Singprobe

Mittwoch, 21. März, 18.30 Uhr: Vorprobe/19.30 Uhr: Taizé-Andacht

Wir treffen uns in der Katharina-Kapelle, um miteinander zu beten, zu singen und zu schweigen.Interessierte Erwachsene, Kinder und Jugendliche sind herzlich zur Teilnahme eingeladen.Die Andacht ist öffentlich für ALLE, auch wenn Sie nicht die Proben besuchen.