Greifentelegramm 03-2012

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elegramm Die Stadtzeitung für Greifswald und Umgebung Ausgabe 3 M i t Ki ndersei t e! Redaktion: 03834 – 550 610 Anzeigenannahme: [email protected] Greifen t Diakonie-Pflegedienst gGmbH Vorpommern Wir suchen für unsere Sozialstation in Greifswald ab sofort: Ihre Bewerbung senden Sie bitte an: Diakonie-Pflegedienst Sozialstation Greifswald; z.H. Mandy Kracht Stralsunder Straße 12 17489 Greifswald Tel. 03834 - 89 92 60 www.diakonie-pflegedienst.de Wir bieten: • Fortbildungsmöglichkeiten Kinderbetreuungskosten • Jahressonderzahlungen (PKW-Führerschein erforderlich) zwei examinierte Pflegefachkräfte und Alten- oder Krankenpflegehelfer sowie eine Pflegehilfskraft Am 14. Januar 2012 hieß es in Wieck Land unter! Schon am Tag zuvor hatte es eine Sturmflutwarnung gegeben, die Schlim- meres befürchten ließ. Ein großes Tief mit Zentrum über dem östlichen Ostseeraum, das sich langsam nach Süden verlagerte, sorgte für kräftige Winde aus Nord, die über große Teile der Ostsee herrschten. Der Sturm drückte das Wasser gegen die südliche Ostseeküste und sorgte so für ei- nen „Wasserberg“, der sich später auch in westlicher Richtung ausbreiten sollte. Die höchsten Wasserständer wurden vor der Ostküste Rügens gemessen. So stand er Pegel um 9 Uhr bei +140 cm. Zum Glück blieb das Hochwasser unter den befürchteten Höchstwerten, so dass die vorsorglich alarmierten Hilfskräfte nicht tätig werden mussten. Bereits am Vormittag konnte Entwarnung gegeben werden. Dafür lockte das Schauspiel eine große Zahl von Spaziergängern hinaus nach Wieck. Parkplätze waren um die Mittagszeit Mangelware. Kein Wunder, herrschte doch Superwetter mit herrli- chem Sonnenschein. Unter der Wiecker Brücke waren nur noch wenige Zentimeter Luft zwischen Wasser und Brücke. Am Utkiek und an der Mole schwappte die Ostsee über die Promenade. Wer da nicht vorsichtig war konnte sich rasch nasse Füße holen. Al- lerdings machte das Naturschauspiel auch deutlich, dass das im Bau befindli- che Sperrwerk kein Luxus, sonder eine echte Notwendigkeit des Küstenschutzes ist. Text/Foto: ces Land unter in Wieck Inhalt Bis zum 28. März können in der Galerie im IPP Greifswald e.V., Wendelsteinstras- se 1, Fotoarbeiten von Peter Langenhahn besichtig werden. Was auf den ersten Blick wie ein normales Foto erscheint, entpuppt sich bei näherer Betrachtung – eben dem zweiten Blick – als raffinierte Bildkomposition mit überraschenden In- halten. So kann der Betrachter Kois in ei- nem Gletschersee entdecken oder einen Kajakfahrer im tosenden Wasserfall eines Gletschers. Eindrucksvoll sind Langen- hahns Bildkompositionen von Sportereig- nissen. Durch das Zusammensetzen von bis zu 3000 Einzelfotos ergeben sich großforma- tige und eindrucksvolle Bildkonstrukte, in denen die Zeit still zu stehen scheint. So lassen sich im konstruierten Bild eines Motocrossrennens alle Phasen, Vorberei- tung, Szenen des Rennens selbst und auch die Siegerehrung gleichzeitig beobach- ten. Langenhahn betreibt also keine Re- Auf den zweiten Blick Einsatzbilanz 2011 der Seenotret- ter – Bestsellerautor Frank Schät- zing neuer „Bootschafter“ Die Seenotretter der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) haben im Verlauf des Jahres 2011 insgesamt 1323 Men- schen aus Seenot gerettet oder Gefahr befreit (2010: 1130). Insgesamt ist die Rettungsflotte der DGzRS 2106 Mal im Einsatz gewesen (2010: 2044 Einsätze Der Domschatz zu Greifswald Ein Domschatz besonderer Art wird in Greifs- wald gehütet: die Bibliothek des Geistlichen Mi- nisteriums. Mit einem Festakt wurde ihre Rück- führung in den alten Raum über der Sakristei des Doms St. Nikolai feierlich begangen. S. 8 S. 7 Winter Schluß Verkauf -30 % ...und mehr Nachschlag gefällig? Vom 01. bis 29. Februar im Humboldt... Spare Ribs (inkl. 1x Nachschlag) mit Dipp-Sauce und Pommes Frites zum Aktionspreis von E 7,77 Am Mühlentor 3, 17489 Greifswald Telefon: 0 38 34 - 45 43 20 Montag-Samstag ab 11:30 Uhr, Sonntag ab 12:00 Uhr portagefotografie sondern komponiert die einzelnen Szenen und Bilder akribisch bis ins letzte Detail. Das Motto lautet „Dabei sein ohne dabei gewesen zu sein“. Neben den Bildern von Sportereignissen zeigt Langenhahn in der Ausstellung auch äußerst beeindruckende Landschaftsbil- der, die in ihrer Komplexität den Blick des Betrachters förmlich in sich hinein ziehen. Die Ausstellung ist täglich von 10 Uhr bis 17 Uhr geöffnet. Text/Foto ces Peter Langenhahn im IPP

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Das Hochwasser in Wieck, die wieder eröffnete Bibliothek des Geistlichen Ministeriums sowie die Einsatzbilanz der Seenotretter stehen in dieser Ausgabe im Fokus.

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elegrammDie Stadtzeitung für Greifswald und Umgebung Ausgabe 3

Mit Kinderseite!

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www.diakonie-pflegedienst.de

Wir bieten: • Fortbildungsmöglichkeiten

• Kinderbetreuungskosten

• Jahressonderzahlungen

(PKW-Führerschein erforderlich)

zwei examinierte Pflegefachkräfte und Alten-

oder Krankenpflegehelfer

sowie eine Pflegehilfskraft

Am 14. Januar 2012 hieß es in Wieck Land unter! Schon am Tag zuvor hatte es eine Sturmflutwarnung gegeben, die Schlim-meres befürchten ließ. Ein großes Tief mit Zentrum über dem östlichen Ostseeraum, das sich langsam nach Süden verlagerte, sorgte für kräftige Winde aus Nord, die über große Teile der Ostsee herrschten. Der Sturm drückte das Wasser gegen die südliche Ostseeküste und sorgte so für ei-nen „Wasserberg“, der sich später auch in westlicher Richtung ausbreiten sollte. Die höchsten Wasserständer wurden vor der Ostküste Rügens gemessen. So stand er Pegel um 9 Uhr bei +140 cm.

Zum Glück blieb das Hochwasser unter den befürchteten Höchstwerten, so dass die vorsorglich alarmierten Hilfskräfte nicht tätig werden mussten. Bereits am

Vormittag konnte Entwarnung gegeben werden. Dafür lockte das Schauspiel eine große Zahl von Spaziergängern hinaus nach Wieck. Parkplätze waren um die Mittagszeit Mangelware. Kein Wunder, herrschte doch Superwetter mit herrli-chem Sonnenschein.

Unter der Wiecker Brücke waren nur noch wenige Zentimeter Luft zwischen

Wasser und Brücke. Am Utkiek und an der Mole schwappte die Ostsee über die Promenade. Wer da nicht vorsichtig war konnte sich rasch nasse Füße holen. Al-lerdings machte das Naturschauspiel auch deutlich, dass das im Bau befindli-che Sperrwerk kein Luxus, sonder eine echte Notwendigkeit des Küstenschutzes ist.

Text/Foto: ces

Land unter in Wieck Inhalt

Bis zum 28. März können in der Galerie im IPP Greifswald e.V., Wendelsteinstras-se 1, Fotoarbeiten von Peter Langenhahn besichtig werden. Was auf den ersten Blick wie ein normales Foto erscheint, entpuppt sich bei näherer Betrachtung – eben dem zweiten Blick – als raffinierte Bildkomposition mit überraschenden In-halten. So kann der Betrachter Kois in ei-nem Gletschersee entdecken oder einen Kajakfahrer im tosenden Wasserfall eines Gletschers. Eindrucksvoll sind Langen-

hahns Bildkompositionen von Sportereig-nissen.

Durch das Zusammensetzen von bis zu 3000 Einzelfotos ergeben sich großforma-tige und eindrucksvolle Bildkonstrukte, in denen die Zeit still zu stehen scheint. So lassen sich im konstruierten Bild eines Motocrossrennens alle Phasen, Vorberei-tung, Szenen des Rennens selbst und auch die Siegerehrung gleichzeitig beobach-ten. Langenhahn betreibt also keine Re-

Auf den zweiten Blick

Einsatzbilanz 2011 der Seenotret-ter – Bestsellerautor Frank Schät-zing neuer „Bootschafter“

Die Seenotretter der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) haben im Verlauf des Jahres 2011 insgesamt 1323 Men-schen aus Seenot gerettet oder Gefahr befreit (2010: 1130). Insgesamt ist die Rettungsflotte der DGzRS 2106 Mal im Einsatz gewesen (2010: 2044 Einsätze

Der Domschatz zu Greifswald

Ein Domschatz besonderer Art wird in Greifs-wald gehütet: die Bibliothek des Geistlichen Mi-nisteriums. Mit einem Festakt wurde ihre Rück-führung in den alten Raum über der Sakristei des Doms St. Nikolai feierlich begangen.

S. 8

S. 7

Winter Schluß Verkauf

-30 % ...und mehr

Nachschlag gefällig?

Vom 01. bis 29. Februar im Humboldt...

Spare Ribs (inkl. 1x Nachschlag)mit Dipp-Sauce und Pommes Frites

zum Aktionspreis von E 7,77Am Mühlentor 3, 17489 Greifswald Telefon: 0 38 34 - 45 43 20

Montag-Samstag ab 11:30 Uhr, Sonntag ab 12:00 Uhr

portagefotografie sondern komponiert die einzelnen Szenen und Bilder akribisch bis ins letzte Detail. Das Motto lautet „Dabei sein ohne dabei gewesen zu sein“.

Neben den Bildern von Sportereignissen zeigt Langenhahn in der Ausstellung auch äußerst beeindruckende Landschaftsbil-der, die in ihrer Komplexität den Blick des Betrachters förmlich in sich hinein ziehen. Die Ausstellung ist täglich von 10 Uhr bis 17 Uhr geöffnet.

Text/Foto ces

Peter Langenhahn im IPP

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Das war das Motto der Jahrestagung des Stadtmarketing-Arbeitskreises Wirt-schaft. Auf Einladung von Oberbürger-meister Dr. Arthur König und Klaus-Peter Adomeit, dem Vorsitzenden des Arbeits-kreises, kamen mehr als 80 Gäste zu Vor-trägen und einer sich anschließenden Diskussionsrunde im St. Spiritus zusam-men. In seiner Grußadresse betonte Dr. König, dass Greifswald ein reichhaltiges und vielfältiges Kulturleben habe.

Beginnend bei der Greifswalder Bachwo-che, dem Festival Nordischer Klang über die Eldenaer Jazz-Evenings, die Tanz-tendenzen bis hin zum PolenmARkT und vielen anderen Angeboten böten sich die unterschiedlichsten Themen dar. „Un-sere Stadt hat ein vielfältiges Kulturle-ben, welches nicht nur die Greifswalder begeistert, sondern auch Gäste aus dem In- und Ausland anlocke“, so Dr. König. Auch wenn die Stadt als Folge der Kreis-gebietsreform künftig weniger Geld zur Verfügung habe, wolle man versuchen, das bisherige Niveau der Kulturförderung nach besten Kräften zu erhalten.

Besonderes Thema des Abends war das EU-Projekt „Business-Culture-Partner-ship“, für das Greifswald den Zuschlag erhalten hat. Weitere Partner sind Litauen und Polen, letzteres vor allem vertreten durch Greifswalds Partnerstadt Stettin. Mit dem Projekt soll der Dialog zwischen Kulturschaffenden und der Wirtschaft auch grenzüberschreitend gefördert wer-den.

Dass bei einer Kooperation von Kunst und Wirtschaft nicht immer Geld im Mittel-punkt stehen muss, demonstrierte Gudu-la Kienemund, die Geschäftsführerin der Leipziger Kulturpaten. In ihrem Vortrag zeigte sie Wege der Zusammenarbeit zwi-schen Künstlern und Unternehmen auf. Dabei gehe es überwiegend darum, über den Austausch von Know-how und das zur Verfügungstellen von Ressourcen Sy-nergien zu bilden, die letzten Endes bei-den Partnern zum Vorteil gereichen. Wie das funktionieren kann, zeigte sie anhand von praktischen Beispielen. So sorgt zum

Beispiel ein Leipziger Steuerberatungs-büro für die finanzwirtschaftliche Betreu-ung eines Künstlertheaters.

Rolf Seelige-Steinhoff, Geschäftsführer der Seetel Hotel GmbH, zeigte am Bei-spiel des Usedomer Musikfestivals auf, wie die gemeinsame Arbeit von Unter-nehmen und Künstlern zu äußerst er-folgreichen Ergebnissen führen könne. Aus einer kleinen Konzertreihe heraus habe sich das Festival inzwischen zu ei-ner Veranstaltung von internationalem Rang entwickelt und sei zu einem wich-tigen Wirtschaftsfaktor der Insel Usedom geworden. Seelige-Steinhoff wies darauf hin, dass es wichtig sei, bei allen Anstren-gungen auch die Bürger einzubinden. So lege man Wert darauf, das der Eintritt zu den Konzerten bezahlbar bleibe, um da-mit zusätzliche Akzeptanz zu erreichen. Für das Greifswalder Projektteam gibt es mit dem Start des Projektes eine Vielzahl von Aufgaben zu bewältigen, deren Kom-plexität und Zeitbedarf man nicht unter-schätzen darf.

Musikalisch begleitet wurde der Abend von der inzwischen weit über die Gren-zen Greifswalds hinaus bekannten Kult-Band „Seeside“, die in kleiner Besetzung – bedingt durch die räumlichen Gegeben-heiten im St. Spiritus – das Publikum zu begeistern wusste.

Text/Foto ces

Kultur und Wirtschaft im Dialog

Die JOB- und BildungsEXpo wurde 2012 bereits zum 13. Mal veranstaltet. Am 28. Januar 2012 präsentierten sich von 10 bis 14 Uhr etliche Anbieter von Ausbildungs-plätzen den Schülern, Absolventen und sonstigen Interessierten. Nicht nur die Organisatoren kämpfen in diesem Jahr besonders mit den erheblich gesunkenen Bewerberzahlen für Ausbildungsplätze. Hinsichtlich der Sicherung ausreichenden Nachwuchses gehen die BARMER GEK, das BerufsBildungsWerk Greifswald, die Bundesagentur für Arbeit in Stralsund und die Volksbank Raiffeisenbank eG mit der JOBBEX schon seit längerem gemein-same Wege.

Gerade einmal 26 Bewerber für 532 offe-ne Ausbildungsplätze – so stellte sich der Markt Ende September 2011 dar. Kein Wunder also, dass sich mittlerweile die Unternehmen um die Auszubildenden bewerben. Ein Instrument dieser Suche ist die JOB- und BildungsEXpo. In diesem Jahr gab es so viele Anfragen wie noch nie zuvor. Mehr als 50 Aussteller (mit insgesamt über 100 Ausbildungsgängen) informieren und klären über Berufsbilder auf.

Teil der Veranstaltung waren auch Pro-beeinstellungstests, Bewerbertraining und Vorträge zu ausbildungsrelevanten Themen. BBW-Geschäftsführer Wolfgang Gerbitz sagte im Rahmen einer Presse-konferenz am 17. Januar, dass er erstmals festgestellt habe, dass bei den Unterneh-men einiges in Bewegung sei. Mittlerwei-le hätten auch die ausbildenden Betriebe begriffen, dass sie sich in den Bereichen Lehrlingsentgelt und Unterkünfte anpas-sen müssten.

Gesondert verwies er auf die Erfahrung, dass 70 bis 80 % der Jugendlichen durch-aus in der Region bleiben wollen. Das Ziel müsse vor diesem Hintergrund sein, mög-lichst geringe Abbrecherquoten zu erzie-len. Insofern sei die JOBBEX eine gute „Vororientierung“ für potentielle Azubis.

Jens Klingbiehl (Vorstandsmitglied der Volksbank Raiffeisenbank eG) betonte den hohen Vorbereitungsaufwand im Vor-feld der Messe. Um junge Menschen in der Region zu halten, sei sie ein wichti-ger strategischer Baustein. Im Jahre 2010 hätten sich bei der VR 260 Bewerber um 5 Ausbildungsplätze bemüht. Im Jahre 2011 seien es gerade einmal 50 gewesen.

Der Bezirksgeschäftsführer der BARMER GEK, Heinz Kissel, hob den Werdegang der JOBBEX hervor. Mittlerweile müs-se aufgrund der hohen Nachfrage eine Standgebühr erhoben werden; einige interessierte Unternehmen seien ange-sichts des begrenzten Platzes abgewiesen worden. Kissel stellte darüber hinaus eine gestiegene Professionalisierung der Stän-de fest.

Die Abbrecherquote beleuchtete er aus einer anderen Perspektive. Schließlich sei im Falle eines Abbruchs nicht nur der Auszubildende mit dem Problem kon-frontiert, sich eine neue Stelle zu suchen. Auch das Unternehmen habe dann eine frei Stelle, die es so schnell wie möglich zu besetzen gelte. Selbst bei einer völli-gen Ausschöpfung des Marktes blieben derzeit immer noch einige offen.

Der Versuch, diese Lücken zu schließen, indem Jugendliche aus anderen Bun-desländern angeworben werden, habe sich in der Vergangenheit als nur bedingt tauglich erwiesen. Die vergleichsweise geringen Entgelte in Kombination mit den vergleichsweise hohen Lebenshal-tungskosten (insbesondere in den touris-tisch geprägten Regionen) seien die bis-her größten diesbezüglichen Hindernisse.Christian Glaser von der Agentur für Ar-beit betonte im Besonderen den Gebur-tenknick, der für einen dramatischen Ein-bruch der Bewerberzahlen gesorgt hätte. Von vormals ca. 20.000 Schulabgängern im Jahre 2008 sei die Zahl auf etwa 12.500 im vergangenen Jahr gesunken.

Text: hed

JOBBEX Dramatischen Einbruch der Bewerberzahlen bekämpfen

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elegrammGreifent 3

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Text: lex

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„Als wir am 5. Januar 2007 an den Start gingen, gab es durchaus Stimmen, die an der Richtigkeit unserer Firmengründung zweifelten“, erinnert sich DLG-Prokurist Thomas Scheel. Schließlich galt es, eine ganze Reihe unterschiedlicher Dienst-leistungen, die bisher zum überwiegen-den Teil von externen Auftragnehmern erbracht wurden, unter dem Dach der Tochtergesellschaft der Greifswalder WVG zu vereinen und zu koordinieren. Fünf Jahre nach der Gründung zeigt sich, dass die Entscheidung im wahrsten Sinne des Wortes goldrichtig war.

„Vom Service der DLG profitieren vor allem die Mieter der WVG finanziell in

nicht unerheblichem Maß. Dank der DLG können viele Arbeiten preiswerter erle-digt werden und sie lassen sich besser koordinieren, so dass letzten Endes auch der Service für die Mieter deutlich ver-bessert werden konnte. Und nicht zuletzt – Geld, das auf diese Weise eingespart wird, braucht am Ende nicht auf die Mie-ten umgelegt zu werden“, so Klaus-Peter Adomeit, Geschäftsführer der WVG. Unter anderem entfällt zwischen der DLG und der WVG die Mehrwertsteuer. Bares Geld für die Mieter, dass sich bei der Höhe der jährlichen Betriebskostenabrechnung deutlich bemerkbar macht.

Inzwischen kümmern sich 39 feste Mit-

Fünf Jahre DLG Eine Greifswalder Erfolgsgeschichte

Der Besuch der Sternsinger im Rathaus gehört zu den Greifswalder Traditionen. Auch in diesem Jahr machten sich die kleinen Könige auf den Weg zu Oberbür-germeister Dr. König, um den Segen für das neue Jahr zu überbringen. Gleich-zeitig sammeln sie dabei für Kinder in schweren Lebenssituationen. Dank der so zusammen getragenen Spenden – im ver-gangenen Jahr war das ein stolzer Betrag von 4.350 Euro – konnten bereits viele Projekte unterstützt werden.

Das Leitwort der diesjährigen Aktion lau-tete „Klopft an Türen, pocht auf Rechte!“ Gesammelt wird nicht nur in Greifswald, sondern auch an vielen anderen Orten. So waren die Mädchen und Jungen an vielen Orten zwischen Görmin, Gützkow, Brandshagen und Lubmin unterwegs.

Mehr als 772 Millionen Euro konnten die deutschen Sternsinger, unterstützt vom

Sternensinger beim Bürgermeister

Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ und dem Bund der Deutschen Katholi-schen Jugend, seit 1959 – dem Geburts-jahr der Aktion – sammeln. Auf diese Weise konnten Kinder in 110 Ländern der Welt unterstützt, betreut und versorgt werden. Gleichzeitig soll die Aktion jedes Jahr von Neuem auf Probleme der Kinder in der Welt aufmerksam machen und zur Beseitigung von Benachteiligungen bei-tragen.

Text/Foto ces

arbeiter, 24 Saisonkräfte und 1 Auszu-bildender um den Hauswartservice, die Hausreinigung, Winterdienst und Grün-pflege. Mehr als 400.000 m² Fläche wol-len betreut werden. Im Jahr 2009 zog die DLG an den Helmshäger Berg 5 in ein neu erworbenes Objekt um und fin-det dort ideale Arbeitsbedingungen vor. Das zeigt sich auch in den Umsatzzahlen: zwischen 2008 und 2011 konnte der Jah-resumsatz um über 18 Prozent gesteigert werden. Inzwischen ist das Aufgabenfeld weiter gewachsen. Der Service der DLG wird zunehmend auch für fremdverwal-tete Objekte der WVG und von zahlrei-chen anderen Vermietern Greifswalds in Anspruch genommen.

Text: ces

Foto: Rene Becker

Foto: Besonders stolz sind DLG Ge-schäftsführer Adomeit und Prokurist Scheel auf die Zertifizierung nach DIN ISO 9001, die Ausdruck der hohen Servicequalität ist.

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„The Hollows“ – Kim Harrison

Der deutsche Krimipreis 2012 geht an die Bielefelder Autorin Mechthild Borrmann für ihr Buch „Wer das Schweigen bricht“. Der vierte Kriminalroman der gelernten Erzieherin und Personalmanagerin sei ein „sehr ruhiger, nahegehender Krimi-nalroman über Jugend, Liebe und Zu-rückweisung“, heißt es in der am 16. Ja-nuar 2012 vorgelegten Begründung der Jury des Bochumer Krimi Archivs.

August 1939: In den Wirren des Zweiten Weltkrieges verlieren sich sechs junge Menschen im Netz aus Freundschaft, in-niger Liebe und tiefgreifendem Hass. Was aber hat das mit Robert Lubisch zu tun, der beinahe 60 Jahre später im Nachlass seines Vaters, eines Industriemagnaten der Nachkriegszeit, den SS-Ausweis eines Unbekannten und das Foto einer schönen Frau findet. Lubisch‘ Neugierde ist ge-weckt: War sein Vater doch nicht so ma-kellos, wie er immer angenommen hatte? Und wer ist die Fremde? Auf der Suche nach Antworten stößt Ro-bert Lubisch auf die ehrgeizige Journalis-tin Rita Albers, die sofort eine große Story wittert. Doch die Wahrheit lockt die Geis-ter der Vergangenheit wieder hervor und zieht grausame Folgen nach sich. Lubisch ahnt, dass die Geschichte seines Vaters noch viel dunkler ist, als er befürchtet hat. Danach ist nichts mehr, wie es ein-mal war.

Die Geschichte um einen Industriellen-erben, der bei Auflösung des väterlichen Nachlasses Dokumente aus der NS-Zeit findet, zeichnet ein glaubwürdiges Bild der großen Themen. Familie, Liebe, Po-litik, Verrat, Freundschaft, Mord und Tot-schlag. Als das bringt Bormann auf 224 Seiten unter, knapp und stilsicher wird

der Leser hindurch geleitet, ohne gehetzt zu werden. Ein ganz großer Wurf! Die Zweitplatzierung in der nationalen Wer-tung erlangte der Münchner Autor Fried-rich Ani mit „Süden“. Platz drei ging an die Berliner Journalistin Elisabeth Herr-mann mit „Zeugin der Toten“.

In der Kategorie „Internationale Krimis“ sicherte sich der Australier Peter Temp-le den ersten Platz mit seinem Thriller „Wahrheit“. Auf den Plätzen zwei und drei folgen der Amerikaner Don Winslow mit „Zeit des Zorns“ und die Britin Kate Atkinson mit „Das vergessene Kind“. Der nicht dotierte deutsche Krimipreis wird seit 1985 jährlich verliehen. Ausgezeich-net werden Autorinnen und Autoren, die „literarisch gekonnt und inhaltlich ori-ginell dem Genre neue Impulse“ geben. Eine öffentliche Preisverleihung findet nicht statt. Der Jury gehören Krimi-Kri-tiker und Vertreter von Krimi-Buchhand-lungen an.

Deutscher Krimipreis 2012

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Für die Umgestaltung eines Gartens sind Inspirationen und handfeste Anleitungen für die Realisierung wichtig. Doch wie wird der Garten wirken, nachdem er neu angelegt und bepflanzt ist? Dieser Praxis-Ratgeber „Das Vorher-Nachher-Garten-buch“ (BLV Buchverlag) bietet die einma-lige Möglichkeit, sich davon ein genaues Bild zu machen. Die Autorin hat konkrete Projekte umgesetzt und über Jahre hin-weg mit der Kamera dokumentiert. An-hand der Beispiele mit Vorher-Nachher-Fotos lässt sich nachvollziehen, wie sich verschiedene Gartenbereiche umgestal-ten lassen – und wie diese nach der Fer-tigstellung wirklich aussehen.

Vorgestellt werden reale Umgestaltungen mit Vorher-Nachher-Bildserien, die über einen Zeitraum von 30 Jahren entstanden. Der Umgestaltungsprozess wird Schritt für Schritt in Text und Bild verdeutlicht. Es gibt Beispiele für die Gestaltung von Vorgärten, Beeten, Terrassen, Gartentei-chen, Innenhöfen und vieles mehr.

Das Vorher – Nachher Gartenbuch

144 Seiten, 200 Farbfotos, 3 Zeichnungen, 21.3 x 26.6 cm, lam. Pappband mit 1 mm PappePreis: 20,60 € ISBN 978-3-8354-0825-8

„The Hollows“ ist eine Fantasy-Serie aus derzeit 9 Bänden, die den Genres der Ur-ban Fantasy und der humoristischen Fan-tasy zugeordnet werden kann. Kim Har-rison gab auf ihrer Homepage bekannt, dass 12 bis 13 Bände geplant sind.In der alternativen Realität von Rachel Morgan ist im Jahr 1966 eine neue Toma-tenart gen-designed worden, aber durch einen Fehler entwickelte sich dabei ein Virus (T4 Angel), das etwa ein Viertel der normalen Menschheit sterben ließ. Da-bei zeigte sich, dass unter den Menschen schon lange andere, nicht-menschliche Wesen leben, die so genannten ‚Inderlan-der‘: Hexen, Vampire, Werwölfe, Pixies und andere. Die Inderlander sind gegen

T4 Angel immun und nutzten das ent-standene Chaos, um ihr Versteckspiel aufzugeben und of-fen neben den Men-schen zu leben. Seit dieser Zeit - dem Wandel - sind die normalen Menschen nicht mehr die Her-ren der Erde. Neben der normalen Welt existiert eine magi-sche Ebene, das Jenseits, durch Kraftlini-en mit der normalen Welt verbunden und Heimat der Dämonen, Elfen und Hexen.

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Am letzten Samstag im Januar fand in Trinwillershagen der erste Tag der TMV-Trophy, einer Wettbewerbsserie für Brei-tensportler in den Standard- und latein-amerikanischen Tänzen statt. Mit dabei waren fünf Paare des TSV 09 Greifswald. Alle konnten sich in die Endrunden tan-zen und hervorragende Ergebnisse er-zielen. Ralf und Kerstin Schielke siegten bei den Senioren Standard und das, ob-wohl ein Teil der Turnierkleidung in der morgendlichen Hektik zu Hause blieb. Aber mit Unterstützung der mitgereisten Vereinsmitglieder konnte das Malheur schnell behoben werden. Im gleichen Wettbewerb erzielten Kersten und Birgit Schmidtke einen guten 6. Platz.Manch einer im Saal glaubte, dass Dorian Wähler/Jessica Kaiser für den falschen Wettbewerb angemeldet wurden. Nein, alles hatte seine Richtigkeit, wenngleich Dorian von einigen seiner Konkurrenten bei den Junioren II um fast drei Köpfe überragt wurde. Aber nicht die Körper-größe ist ausschlaggebend, sondern die sportliche Leistung. Und die überzeugte bei den Beiden vom TSV 09 Greifswald! In den Standardtänzen wurden sie 2. und im abschließenden Lateinwettbewerb freu-ten sich Dorian und Jessica über einen 3. Platz.

Mit einem sehr guten 3. Platz bei den Standardtänzen und einem 4. Platz in ei-ner qualitativ sehr hochwertigen Latein-konkurrenz kehrten Henning Wittkopf/Sina Steinke (Junioren I) in die Universi-täts- und Hansestadt zurück.Zufrieden konnten auch Matthias Gra-menz und Joelina Radisch mit ihrem ers-ten Wettbewerb sein, in dem sie für den TSV 09 Greifswald an den Start gingen. Bei der Lateinentscheidung der Kinder erkämpften sie sich einen respektablen 4. Platz. Alles in allem war das ein gelunge-ner Jahresbeginn für die Tanzsportpaare des TSV 09 Greifswald. Nächster Höhe-punkt nach den verdienten Winterferien sind Ende Februar die Bestenermittlun-gen in den lateinamerikanischen Tänzen.

Text: Mario WittkopfFotos: Sabrina Wittkopf-Schade

Gelungener Startfür die Turniertanzpaare des TSV 09 Greifswald

Die Umstellung der Landkreisstruktu-ren in Mecklenburg-Vorpommern bringt momentan ganz konkret zwei Verände-rungen in der Hansestadt mit sich. Beide gehen von Seiten des Amtes für Jugend, Soziales und Familie aus. Sowohl der Kul-tur- und Sozialpass (KUSS) als auch An-träge zum Wohngeld werden nunmehr nicht mehr an einem Ort in der Innen-stadt konzentriert, sondern an zwei un-terschiedlichen Stellen bearbeitet.Bisher war es so, dass das Amt für Ju-gend, Soziales und Familie mit Sitz in der Friedrich-Löffler-Straße 8 Wohngeldan-träge annahm. Mittlerweile ist dieser Be-reich der Behörde umgezogen und in die Abteilung Wohnungsmanagement in der Spiegelsdorfer Wende Haus 2 verlagert. Das Wohngeld ist als Entlastung für Ge-ringverdiener gedacht.Unter anderer Adresse befindet sich nun auch die Anlaufstelle für den Kultur- und Sozialpass. Wie aus einer aktuellen Pres-semitteilung der Universitäts und Han-sestadt hervorgeht, nimmt „Anträge zum KUSS […] die Behindertenbeauftragte im „Haus der Begegnung“ (Trelleborger Weg 37 im Ostseeviertel/ Parkseite) ent-gegen. Der KUSS ist ein Instrument, um Menschen mit geringem Einkommen den Besuch von Kultur- und Bildungs-veranstaltungen zu ermöglichen. Wer die Vergünstigungen, zu denen der Pass be-

rechtigt, nutzen will, muss deshalb vorher seine Bedürftigkeit nachweisen.Dazu zählen beispielsweise ein Studen-tenausweis, ein Wohngeldbescheid oder ein Nachweis des Bezuges von Arbeitslo-sengeld II.

Kontakt Behindertenbeauftragte

Trelleborger Weg 37 (Haus der Begeg-nung)17493 GreifswaldTelefon und Fax: 03834-843 985E-Mail: [email protected] Sprechzeiten:Dienstag (9-12 Uhr und 14-18 Uhr)Donnerstag (9-12 Uhr und 14-16 Uhr)Freitag (9-12 Uhr)

Anträge auf Wohngeld

Kontakt Wohngeldstelle Spiegelsdorfer Wende, Haus 217491 GreifswaldRufnummern: 03834-524 531 bis 524 535; Fax 524 540E-Mail: [email protected]:Dienstag (9-12 Uhr und 14-18 Uhr)Donnerstag (9-12 Uhr und 14-16 Uhr)Darüber hinaus sind Terminvereinba-rungen möglich.

Text: hed

Umzug für den

KUSSJunge Leute, die ihre Liebe am Theater-spielen schon entdeckt haben und diese vertiefen wollen oder solche, die sie erst entdecken wollen, sind wieder zum Eig-nungstest an die Theaterakademie Vor-pommern der Höheren Berufsfachschule Theaterarbeit/Schauspiel eingeladen, um sich für das Studienjahr 2012/13 zu be-werben.Die ersten beiden Vorsprechrunden fin-den Mitte April statt. Als Bewerbung sind ein Schulabschlusszeugnis und ein Le-benslauf einzureichen. Für das Vorspre-chen sind zwei verschiedene Rollen vor-zubereiten sowie ein Lied und Gedicht.

Gesucht werden Talente für den 12. Jahrgang an der Theaterakademie, der im kommenden Oktober immatrikuliert wird. Die Eleven werden im dualen Sys-tem ausgebildet, das heißt neben der the-oretischen Ausbildung stehen sie vom ersten Studienjahr an auch auf der Büh-ne. Die Theaterakademie Vorpommern erhebt keine Studiengebühren. Seit der Gründung der Akademie im Jahr 2000 absolvierten etwa 80 Damen und Herren die Ausbildung an der Einrichtung in Zin-nowitz auf Usedom. Sie arbeiten heute an verschiedenen Theatern, wie in Senften-berg, Berlin, Dresden, Quedlinburg und

überzeugten gerade in jüngster Zeit auch in einigen Fernsehproduktionen. Christi-an Kühn, ebenfalls ein Absolvent, ist vor kurzem zum Intendanten der Comödie Dresden berufen worden.

Bewerbungen für Theaterakademie Vor-pommern richten sie bitte an:Theaterakademie Vorpommern, Heringsdorfer Weg 1, 17454 Zinnowitz

Kontakt:Telefon: 038377 3680Fax: 038377 36829Internet: www.Theaterakdemie.infoEmail: [email protected]

Eignungstest für die

Theaterakademie

Siegten bei den Senioren Standard: Ralf und Kerstin Schielke

Tolle Platzierung im hart umkämpften Lateinwettbewerb der Junioren I: Hen-ning Wittkopf/Sina Steinke vom TSV 09 Greifswald

Kehrten mit zwei Medaillen nach Greifswald zurück: Dorian Wähler und Jessica Kaiser

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Kinderspassmachseite

Frosty und Frosty Junior haben sich sehr lieb!Viel Spaß beim Ausmalen!

Die kleine Cocktailfee„Du mixt gerne Säfte und Getränke? Dann bist du hier richtig.“ Mit diesem Eingangssatz befindet man sich auf der Insel der kleinen Cocktailfee. Für alle die sich auf dieses Abenteuer einlassen möch-ten, hält der Titel Die kleine Cocktailfee zwölf leckere Kinder-Cock-tailrezepte bereit. Lustig führt sie durch das Buch und lädt zum Weih-nachtspunsch, Drachenflip oder Südseetraum ein. Da nippt der Hund am Martiniglas, der Affe lädt zum Bananenmambo und die Kuh ist für den Almschoki unverzichtbar.

Unter dem Motto „So wird’s gemacht“ verbirgt sich allerlei Wissens-wertes wie: Dekorieren, Eiswürfelideen oder Glasformen. Eigene Kreationen können auf den Seiten „Meine Lieblingsrezepte“ nieder-geschrieben werden. Und schon kann die Cocktailparty beginnen. Mit den farbenfrohen Illustrationen vonKatrin Willuhn ist Die kleine Cocktailfee für Kinder ab acht Jahren geeignet.

Aus dem Inhalt:

So wird’s gemacht / Lustiger Cocktail-spaß / Bananenmambo / Drachenflip /Himbeerkrone / Partybowle / Sanfter Engel / Schlammbowle / Südseetraum / WM-Cup / Zitronenzisch / Almschocki / Seemannsgrog / Weihnachtspunsch

Katrin Willuhn studierte Grafik-Design an der FH Achen. 2003 erhielt sie Ihr Diplom mit dem Schwerpunkt Illustra-tion. Sie arbeitet als selbstständige Il-lustratorin und Grafik Designerin und lebt mit ihrer Familie in Düsseldorf.Die kleine Cocktailfee ist nach Die kleinen Backfee der zweite Band der Reihe.

Monterosa Verlag, Karlsruhe 2011, 39 Seiten, Hardcover,ISBN: 978-3-942640-05-3, Preis: 14,90 Euro (D),

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Impressum

Verlag Land&LeuteInh.: Heike RadtkeBrandteichstrass 2017489 GreifswaldTel.: 03834 – 550 610Fax.: 03834 – 550 222Mail: [email protected] und V.i.S.d.P. Heike Radtke

Redaktion: Henri Dörre (hd)Anja Goritzka (ago)Claus Schwarz (cs)Freie Mitarbeiter

Artwork / Layout: Angelika Rust

Druck: Druckhaus Panzig

Mindestauflage: 8.000 StückVerteilung: Hotels, Geschäfte, Tourist Information, Gaststätten und Orte mit Publikumsverkehr

Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 1Gültig ab 1.11. 2011

Mit Namen oder Kürzel gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Autors wieder. Alle Inhal-te unterliegen dem Urheberrecht der jeweiligen Autoren oder des Verlages. Nachdruck, Vervielfäl-tigung oder Wiedergabe in elektronischen Medi-en ohne Genehmigung des Verlages untersagt. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernehmen wir keine Haftung.

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(Bremen/PM) Die Seenotretter der Deut-schen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrü-chiger (DGzRS) haben im Verlauf des Jah-res 2011 insgesamt 1323 Menschen aus Seenot gerettet oder Gefahr befreit (2010: 1130). Insgesamt ist die Rettungsflotte der DGzRS 2106 Mal im Einsatz gewesen (2010: 2044 Einsätze).

Neuer ehrenamtlicher „Bootschafter“ des Rettungswerkes ist der bekannte Schrift-steller und Erfolgsautor Frank Schätzing („Der Schwarm“, „Limit“). „Ich bewunde-re die Seenotretter für ihren unerschro-ckenen, unermüdlichen Einsatz. Er ver-dient eine gewaltige Flut, mit der sie auch in Zukunft jederzeit auslaufen können, wann immer Menschen in Not sind – eine Flut von Spendengeldern!“Schätzing löst den renommierten Schau-spieler Uwe Friedrichsen ab, der die Ar-beit der Seenotretter mit großem Enga-gement begleitet hat. Der Bestsellerautor stellte in der DGzRS-Zentrale in Bremen am Dienstag, 17. Januar 2012, die Ein-satzzahlen der Rettungsflotte aus dem ab-gelaufenen Jahr vor:2011 haben die Besatzungen der 61 See-notkreuzer und Seenotrettungsboote in Nord- und Ostsee

56 Menschen aus Seenot gerettet;

1267 Menschen aus drohender Gefahr befreit;

453 Mal erkrankte oder verletzte Men-schen von Seeschiffen, Inseln oder Halli-gen zum Festland transportiert;

59 Schiffe und Boote vor dem Totalver-lust bewahrt;

946 Hilfeleistungen für Wasserfahrzeuge aller Art erbracht sowie513 Einsatzanläufe und Sicherungsfahr-ten absolviert.

In vielen Fällen griffen die Seenotretter frühzeitig ein und begrenzten so Schäden bereits im Vorfeld. Zudem sind sie 3068 Mal in ihren Revieren zwischen Borkum im Westen und Ueckermünde im Osten

auf Kontrollfahrt gegangen. Darüber hin-aus war die Seenotleitung Bremen (Mari-time Rescue Co-ordination Centre, MRCC BREMEN) in 225 Seenotfällen internatio-nal im Interesse der deutschen Schifffahrt unterstützend oder initiativ tätig (2010: 248 Mal).Einschließlich aller Such- und Rettungs-aktionen sowie Kontrollfahrten haben allein die 20 Seenotkreuzer (die 41 See-notrettungsboote nicht mitgerechnet) im vergangenen Jahr 73.471 Seemeilen (ca. 136.070 Kilometer) in Nord- und Ostsee zurückgelegt. Seit ihrer Gründung am 29. Mai 1865 hat die DGzRS somit insgesamt 79.063 Menschen aus Seenot gerettet oder aus lebensbedrohender Gefahr befreit. Das entspricht etwa der Einwohnerzahl von Gießen (Hessen), der Insel Rügen (Mecklenburg-Vorpommern) oder der gesamten Landkreise Osterode am Harz (Niedersachsen) und Lindau am Boden-see (Bayern).

Einsatzbilanz 2011 der Seenotretter –

Bestsellerautor Frank Schätzing neuer „Bootschafter“Kennen Sie Mac Zimmermann? Nein? Dann wird es höchste Zeit. Zimmermann wurde im Jahr 1912 in Stettin geboren. Sein Geburtstag jährt sich in diesem Jahr zum 100. Mal. In der Anfangszeit seines Schaffens beschäftigte sich Zimmermann mit sozialkritischen Themen, zu denen er vielfältige Gedanken niederschrieb. Eines der Werke, mit denen er sich besonders intensiv beschäftigte, war Brechts Drei-groschenoper. Das brachte ihm auch den Spitznamen Mac Zimmermann ein.

In den 1930er und 1940er Jahren ent-wickelte er die für ihn typische surreale Bilderwelt, die ihm zu Zeiten des Natio-nalsozialismus prompt ein Malverbot ein-brachte, da seine Bildsprache nicht in das Propagandakonzept der NSDAP passte. Darüber hinaus versteckte er Flüchtlinge in seinem Atelier und entging nur knapp einer Verurteilung.

Kenner bezeichnen Mac Zimmermanns Kunst als visionär. Als einer der bedeu-tendsten deutschen Surrealisten holte er sich nicht nur Anregungen von Künstlern wie Max Ernst oder Yves Tanguy, sondern vertiefte sich auch intensiv in die Wer-ke Caspar David Friedrichs. Ähnlich wie Friedrich zeigt auch Mac Zimmermann Bildelemente wie niedrige Horizonte, weite, hohe Himmel und Hafenszenen. Nach dem Krieg vertrat Zimmermann die junge Bundesrepublik auf der Biennale in Venedig. Auch auf der „documenta II“, die 1959 in Kassel stattfand, wurde sein Werk

ausgestellt. In den darauf folgenden Jah-ren gelangte Zimmermann zu internatio-naler Anerkennung.Danke einer großzügigen Schenkung von Renate Zimmermann, der Witwe des Künstlers, befindet sich ein großer Teil des Nachlasses heute im Pommerschen Landesmuseum. Die Gemälde und eine Auswahl der Grafiken werden ab dem 15. April 2012 in einer umfangreichen Aus-stellung gezeigt, die anschließend im Mu-seum Naradowe in Stettin zu sein wird. Ein Gemälde und drei Grafiken sollen an-schließend in der Geburtsstadt des Künst-lers bleiben.

Ein weiteres Projekt des diesjährigen Museumsjahres im PLM ist eine Ausstel-lung mit Fotografien von Robert Conrad mit dem Titel „Heimatkunde“, die am 1. Oktober 2012 an den Start gehen soll. Schwerpunkt der Ausstellung bilden Ar-

chitekturfotografien aus der Zeit vor und während der Greifs-walder Flächenab-risse. Innerhalb der Ausstellung wird auch ein im Jahr 1986 von Conrad gedrehter Super-8-Film gezeigt, der das Abrissgesche-hen dokumentiert.

Auch in diesem Jahr hat das PLM wieder eine Reihe grenz-überschreitender Projekte im Pro-gramm. Dazu gehö-

ren der „Chat der Welten“, ein deutsch-polnisch-brasilianisches Jugendprojekt, das im September startende Bildungspro-jekt „Fließende Grenzen“ für polnische und deutsche Schüler, das Projekt „Stet-tiner Filmstars III“, das sich mit Heinrich George beschäftigt und ein in Greifswald stattfindendes Bildungsprojekt für polni-sche und deutsche Jugendliche, das sich mit der Geschichte des Hanseraums be-fasst und den Titel „Von Piraten, Koggen und Hornfischen. Der Ostseeraum und die Hanse“ trägt.

Text/Foto ces

Ein Surrealist im PLM

Das Team des PLM informierte über Museumsprojekte des Jahres 2012

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18. Februar2012

Ein Domschatz besonderer Art wird in Greifswald gehütet: die Bibliothek des Geistlichen Ministeriums. Mit einem Festakt wurde ihre Rückführung in den alten Raum über der Sakristei des Doms St. Nikolai feierlich begangen. Aber wie entstand diese einzigartige Bibliothek, deren Existenz über die Jahrhunderte hinweg aus gutem Grund nur Eingeweih-ten bekannt war?

Als Folge der Reformation wurden ab 1562 zahlreiche Klöster in und um Greifs-wald aufgelöst. Die in den damaligen Klöstern der Franziskaner, Dominikaner und Zisterzienser vorhandenen so ge-nannten Kettenbibliotheken wurde an einem Ort zusammen getragen und ein-gelagert. Erstaunlicherweise wurden da-bei nur wenige Bücher, vor allem solche, die Anweisungen zur nun unerwünschten katholischen Liturgie enthielten, zerstört. Der Begriff Kettenbibliothek leitet sich aus der Art der Buchpräsentation ab. Auf langen Bankpulten lagen die kostbaren Bände nebeneinander aus und waren gegen unerlaubtes Mitnehmen oder gar Diebstahl mit Ketten an diesen Pulten be-festigt. Noch heute sind die Spuren der Ketten auf vielen Bucheinbänden zu se-hen.

Es dauerte mehr als 100 Jahre, bis man von Seiten der Greifswalder Bürgerschaft endlich einen Standort für die zu schaffen-de Bibliothek festlegte. Inzwischen waren wohl auch etliche Bände verschollen, denn der Bestand entsprach nicht mehr dem im Jahr 1602 verfassten Inhaltsver-zeichnis. Auch in den darauf folgenden Jahrhunderten verschwand einiges des kostbaren Bestandes. So nahm zum Bei-spiel ein Auswanderer im 18. Jahrhundert eines der ausgeliehenen Bücher mit nach Amerika.Heute finden sich in der mittelalterlichen Dombibliothek rund 100 wertvolle Schrif-ten aus dem Mittelalter, etwa 300 Inkuna-beln und mehrere hundert wertvolle Bü-cher. So auch eines, das von der Frau des Greifswalder Bürgermeisters Rubenow gestiftet wurde, wie eine in roter Schrift verfasste Widmung zeigt. Damit ist die Greifswalder Dombibliothek ein wichti-ger Bestandteil der historischen Biblio-theken des Hanseraums. Überhaupt sind in der engeren Region auffällig viele his-torische Bibliotheken erhalten geblieben. So finden sich weitere namhafte Buchbe-stände in St. Marien in Barth, in St. Petri in Wolgast, aber auch in Loitz und Alten-treptow.

„Für die Domgemeinde und Greifswald, aber auch für das Land Mecklenburg-Vorpommern ist die Rückkehr der Bib-liothek des geistlichen Ministeriums an ihren angestammten Ort ein großer Tag!“ resümierte Dompfarrer Gürtler. „Wir sind

vielen Sponsoren, darunter die Sparkasse Vorpommern und das Alfried Krupp Wis-senschaftskolleg, zu Dank verpflichtet. Aber auch in Zukunft werden wir Un-terstützung zur Erhaltung des kostbaren Bücherschatzes benötigen. Zwar haben sich die Bedingungen zur Aufbewahrung durch die Restaurierung des Bibliotheks-raumes deutlich gebessert. Aber noch fehlt eine Anlage zur Herstellung eines optimalen Raumklimas und nicht zuletzt bedürfen viele der historischen Bände noch der nicht billigen fachkundigen Re-staurierung!“ Bis zur endgültigen Siche-rung des Bücherschatzes ist also noch einiges zu tun und Spenden sind stets willkommen.

Text/Foto: ces

Der Domschatz zu Greifswald

Jetzt auch von außen zu bewundern: die historische Bibliothek

Unten: Ausschnitt aus einer der kostbaren Handschriften

Oben: Widmung der Frau Rubenow in einem der Bände

Im VARIO GÄSTEHAUS bieten wir Geschäftsreisenden und jungen Touristen preiswerte Kurzübernachtungen, auf Wunsch mit Frühstücks-service, an. Des Weiteren stehen alle Zimmer ebenfalls für eine lang-fristige Vermietung zur Verfügung. Montagearbeiter und Studierende fi nden hier z.B. eine günstige Möglichkeit, Quartier für einige Wo-chen und Monate zu beziehen.Die quirlige Greifswalder Innenstadt ist vom VARIO GÄSTEHAUS mit dem Stadtbus oder dem PKW in wenigen Minuten zu erreichen. Die Busstation befi ndet sich in unmittelbarer Nähe, weitere Restaurants und Einkaufsmärkte sind nur wenige Schritte entfernt. Wer mit dem Fahrrad unterwegs ist, kann dieses im abschließbaren Fahrradraum des Gästehauses unterbringen. Das nahe gelegene Naturschutzgebiet „Elisenhain“ mit seinen üppigen Wald- und Grünfl ächen und das Strandbad in Eldena bieten sich für einen Ausfl ug an.Im VARIO GÄSTEHAUS wohnen Sie in modern ausgestatteten Einzel- und Doppelzimmern. Sie können diese für einen Kurzaufenthalt buchen oder auch als Langzeitgast mieten. Zwei Zimmer teilen sich jeweils ein gemeinsames Bad.

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