GriPS - Die elektronische Bewohnerakte

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GriPS G4 Die elektronische Bewohnerakte

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RECOM-GriPS Altenpflege

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Betreuungsqualität sicherstellen Das fachliche Können und Handeln für Außenstehende darzustellen, ist Ihre zentrale Herausforderung!

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Wechseln Sie mit der elektronischenBewohnerakte die Perspektive

Pfl ege, Betreuung und Verantwortung haben in Ihrem Haus einen hohen Stellenwert!

Die Pfl ege und Betreuung von betagten Menschen ist Ihre Kernaufgabe. Dabei bewegen Sie sich im Spannungsfeld des eigenen Anspruchs an die Qualität Ihrer Leistung sowie an den durch die Ge-sellschaft vorgegebenen Rahmenbedingungen. Rahmenbedingungen sind ökonomisch und gesetzlich gesetzt. Handlungsspiel-räume entstehen für Sie bei der Gestaltung und Optimierung der täglichen Arbeitsprozesse. Gute Pfl egekräfte sind eben auch nur so gut, wie es die Rahmenbedingungen zulassen.Die Rahmenbedingungen zu schaff en, um sowohl dem Bewohner, dem Mitarbeiter, den Prüfi nstanzen und der Wirtschaftlichkeit gerecht zu werden, ist die Herausforderung, vor der Sie stehen.Effi ziente Prozesse, pfl egerische Professionalität, eine spürbare Erleichterung der Dokumentation und gleichzeitig mehr Transpa-renz über die pfl egerische Arbeit, sind nur einige Schlagworte aus Ihrem Berufsalltag. Die optimalen Rahmenbedingungen – ein komplexes Unterfangen. Was tun?

Denken Sie Neu! Denken Sie den Kernprozess am Bewohner! Nutzen Sie Innovationen.

Fördern Sie Ihre Mitarbeiter, indem Sie für die Auswahl der besten Werkzeuge zur Erbringung Ihrer Dienstleistung sorgen! Man kann der Meinung sein, dass das Papier, was immer war, auch heute nicht verkehrt ist. Dem kann man entgegnen:

„ Denken nach rückwärts bringt niemanden vorwärts.“ ( Winfried M. Bauer [*1928], dt. Management-Autor )

Die Software-Philosophie ist entscheidend!

Jörg Gohl Günther LeitnerGeschäftsführer RECOM GmbH & Co. KG Management und Vertrieb ilogs

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„ Pflegebedürftige haben einen Anspruch auf Pflege, die dem allgemein anerkannten Stand medizinisch-pflegerischer Erkenntnisse entspricht […] – auf die Qualität der Pflege kommt es also besonders an! “ (http://www.mds-ev.de/Pfl egequalitaet.htm)

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Ihre tägliche GratwanderungUmfassende Veränderungen im Gesundheitswesen stellen immer neue Anforderungen an Ihre Einrichtung und an Ihre Pfl egekräfte

Altenpfl ege in Not?

Die Situation in der Altenhilfe wird sich nicht von selbst verbessern!

„ Ein großer Teil der Pfl egekräfte [arbeitet] in einer Realität, in der das, was sie moralisch für richtig erachten, nicht ihre Praxis ist. “ (Braun et al. 2010, S. 15)

Der pfl egerische Anspruch einer Einrichtung wird getragen vom Handeln der Mit-arbeiter. Die Diff erenz zwischen Anspruch und „Wirklichkeit“ der Arbeitssituation bestimmt letztlich stark den „Zufriedenheitsfaktor“ Ihrer Mitarbeiter.

Hürden in der Altenhilfe

Die demografi sche Entwicklung in der Gesellschaft fordert zukünftig alle Leistungs-erbringer im Gesundheitswesen. Hürden wie drohender Fachkräftemangel, eine immer weiter steigende Unterfi nanzierung der Pfl ege schwebt wie ein Damokles-schwert über jeder Pfl egeeinrichtung. Wichtige strategische Investitionen werden aktuell aus Unsicherheit nicht getätigt.

Dabei wäre es gerade heute so wichtig, diese strategischen Investitionen in die Optimierung und Verbesserung der eigenen Ablaufprozesse einerseits und die Eindämmung der immer komplexer werdenden papiergestützten Dokumentations-systeme durch intelligente und prozessunterstützende IT-Systeme andererseits zu tätigen.

Die Anforderungen an Altenpfl egeeinrichtungen bezüglich Qualität der zu er-bringenden Pfl ege und die daraus resultierende Dokumentation werden zukünftig weiter steigen. Allein schon deshalb, weil sich auch die pfl egewissenschaftlichen Erkenntnisse immer weiter entwickeln werden. Deshalb sollten moderne Soft-waresysteme den direkten Zugriff auf aktuelles pfl egerisches Fachwissen perfekt unterstützen.

Realität von heute: » Komplexe und ausufernde (Papier-)

Dokumentation » Schieflage Personalentwicklung » Höhere Anforderungen an die Pflege,

wie z. B. durch Umsetzung der Expertenstandards

» Transparenzkriterien erfüllen » Kontrolle durch Landesregierung » Heimaufsicht » Wachsender bürokratischer

Aufwand innerhalb der Betreuung bindet für Pflege erforderliche Personalkapazitäten.

» Unvollständige, mehrdeutige oder missverständliche Dokumentation führt zu höherer Fehleranfälligkeit in der Betreuung und kann Pflegefehler provozieren.

» Es steigt zunehmend das Problem massiver Doppeldokumentationen.

Vision von morgen: » Qualitätsberichte aus der

Regeldokumentation » Eine einheitliche

Dokumentationssprache » Motivierte Mitarbeiter » Optimierte Prozesse » Zugriff auf aktuelles Fachwissen » Risikomanagement

Es geht auch andersDie elektronische Bewohnerakte RECOM®- GriPS sorgt für einen transparenten Betreuungsprozess durch das Pfl egeteam.

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Mit Weitblick neue Realitäten schaff en: Die intelligente Software für die Pfl ege Perspektivenwechsel: Fokus auf den Bewohner

Pfl egemodell

Medikation

Dekubitus

Sturzprotokoll

Ernährungsprotokoll

KURZZEITPFLEGE

ÜBERLEITUNGSPFLEGE

Zentraler Bestandteil der Lösung ist die intelligente Verknüpfung aller Protokolle mit dem Ziel des optimalen Risiko- und Qualitätsmanagements.

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Mit Weitblick neue Realitäten schaff en: Die intelligente Software für die Pfl ege Perspektivenwechsel: Fokus auf den Bewohner

Pfl egemodell

Anamnese

Pfl egebericht

ARZT

THERAPEUT

Pfl egeplanung

Wundmanagement

Bei Ihnen steht Ihr Bewohner im Mittelpunkt!Bei uns ebenfalls! RECOM®-GriPS G4 bietet Ihnen die intelligente Verknüpfung aller für die Versorgung und Qualitätssicherung notwendigen Instrumente und Protokolle an.

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Mehr Zeit für die pflegerische BetreuungDer Pfl egeprozess „läuft rund“ und ist eingebettet in Ihr Pfl egekonzept.

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Die Pfl ege erhält die fachliche Unterstützung, die sie benötigt, und das Management die Fakten, um Risiken zu bewerten und zu hinterfragen.

Die Verbindung von pfl egerischem Expertenwissen mit modernster Soft-waretechnologie, das macht den Unterschied!

„ Machen Sie es sich zur Aufgabe, höheren An-sprüchen zu genügen, als andere an Sie stellen.“(Henry Ward Beecher [1813 –1887 ], amerik. Geistlicher)

Läuft Ihr Pfl egeprozess rund?

Der pfl egerische Qualitätsanspruch an Ihre Einrichtung wird durch das Manage-ment und die Pfl egepersonen getragen. Daneben wird durch Prüfi nstanzen wie Heimaufsicht und Pfl egeeinschau eine mitunter andere Sicht auf die „Pfl egequali-tät” wahrnehmbar. Woran kann das liegen? Eine Erklärung ist z. B., dass sich die geleistete vorhandene pfl egerische Qualität nicht in der gebotenen Transparenz in der Bewohnerakte bzw. der pfl egerischen Dokumentation wiederfi nden lässt. Das Problem ist, dass der sprachliche Transfer der geleisteten pfl egerischen Arbeit durch die Formulierung der Pfl egepersonen hergestellt werden muss. Dies gestaltet sich in der Praxis schwierig, da die Pfl egepersonen eine Pfl egesituation immer sub-jektiv beurteilen, und es kein „einheitliches Pfl egeverständnis“ gibt.Dieser Umstand erschwert die Kontinuität einer pfl egerischen Berichterstattung!

RECOM®-GriPS schaff t TransparenzEine Software mit Inhalten!

ENP (European Nursing care Pathways) ist die Sprache, die alle Pfl egekräfte Ihrer Einrichtung nutzen. Pfl egeplanung, Pfl egedokumentation, Beschreibung der pfl ege-rischen Durchführung werden somit mit einer einheitlichen Fachsprache kommuni-ziert und dokumentiert. Allen Pfl egepersonen steht das aktuelle pfl egerische Fach-wissen zur Verfügung! Die geforderten Expertenstandards sind ebenso integriert wie Erhebungsinstrumente zur Einschätzung des Risikos.Die geleistete pfl egerische Qualität Ihrer Einrichtung fi ndet sich in der pfl egeri-schen Planung und Dokumentation wieder!

Damit allein wären wir aber nicht zufrieden! Wir gehen weiter und bieten in der Software die pfl egefachliche Verknüpfung aller Elemente des Pfl egeprozesses: von der Anamneseerhebung über die Risikoermittlung durch Assessments bis hin zur pfl egerischen Planung und Intervention mit Pfl egediagnosen und Expertenwis-sen. Risiken und Abhängigkeiten werden erkannt, Handlungsvorschläge gegeben.

Optimierung der Prozesse » Betreuungssprozesse für den

Bewohner werden effizienter. » Über die Anamnese- und

Risikoerhebung werden pflegefachlich relevante Pflegediagnosen vorgeschlagen und darauf aufbauend Maßnahmen angeboten.

» Durch den direkten Informationsfluss werden Informationsverluste vermieden.

» Eine höhere Qualität der Betreuung wird erzielt.

» ENP (European Nursing care Pathways) ist in perfekter Form eingebunden.

» Risikoassessments und Anamnese sind pflegefachlich verknüpft.

Effi zienzsteigerung und Kosten-reduzierung » Abfragemöglichkeiten für das

Qualitätsmanagement und das Controlling über die Bewohnerakten

» Bestmögliche Vorbereitung auf eine Kontrolle durch die Landesregierung mittels ausgefeilter Bewohnerstatistiken/Risikoreports

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Die Arbeitszufriedenheit wird direkt erhöht, da den Pfl egepersonen immer das aktuelle Fachwissen zur Verfügung steht für Formulierung, Planung und Dokumentation.

Bewohner » Sichere pflegerische Betreuung » Transparente, leicht zu überprüfende Medikation » Sichere Medikation, Wechselwirkungsprüfung » Pflegekonzepte auf dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse » Bewohnersicherheit durch intelligentes Pflegeverlegungskonzept » Mehr Zeit für Zuwendung und Aufmerksamkeit durch das Pflegepersonal » Mehr Kontinuität in der pflegerischen Versorgung

Altenpflege » Anamnese-Unterstützung mit im System hinterlegtem Vokabular (IDEA) » Fachlich fundierte Pflegeplanung und -dokumentation mit der Fachsprache European Nursing care

Pathways (ENP) » Risikomanagement über Abfragereports » Automatisierte Verlegungsbögen direkt aus der Regeldokumentation » Fachlich fundiertes Wundmanagement » Formulierungssicherheit durch fundierte Pflegeleitlinieninformationen » Detaillierte Abbildbarkeit der Bewohnersituation » Große Zeitersparnis bei der Formulierung der Pflegeplanung und bei der Dokumentation » Fachliche Vernetzung statt Formularflut

Pflegemanagement » Risikomanagement » Hohe Mitarbeiterzufriedenheit » Optimierung der Bewohnersicherheit » Zugriff auf relevante Statistiken direkt aus der Regeldokumentation » Pflegeverlegungsbericht automatisiert aus der Regeldokumentation » Crosscheck über definierte Zeiträume von Pflegeaufwand zu Pflegestufe

Mehr als ein Vorteil für Pfl ege und BewohnerDer Nutzen für Pfl egepersonen, Pfl egequalität und Bewohnersicherheit sowie das Pfl egemanagement

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„ Qualität ist kein Zufall; sie ist immer das Ergebnis angestrengten Denkens. “ ( John Ruskin [1819 –1900], engl. Kunstkritiker und Sozialphilosoph)

Überzeugen Sie sich selbst!Funktionen der RECOM-Bewohnerakte

Managementunterstützung » Automatische Erhebung und Kontrolle von Risikofaktoren » Abgleich von Pflegeaufwandsermittlung mit aktueller Pflegestufe » Automatisches Meldewesen bei kritischen Bewohnersituationen » Pflegezeiterhebung und –bemessung für die Einschätzung von Pflegestufen » Relevante Statistiken für die Transparenzkriterien

Qualitätsmanagement » Transparenz der Arbeitsprozesse » Abbildung der Expertenstandards über ENP (Pflegediagnosen für die Altenpflege) » Jederzeit direkter Zugriff auf aktuelles Pflegefachwissen » Wohngruppen- und bewohnerbezogene Auswertungen » Fallanalysen nach Risikogruppen

» Anschaulich, informativ und übersichtlich – so aufbereitet erhalten Sie unsere Präsentationsvideos, die die Funktionen der elektronischen Bewohnerakte RECOM®-GriPS G4 aufzeigen.

» Sie finden umfassende Informationen in unseren Präsentationsvideos – senden Sie eine E-Mail an:

[email protected]

[email protected]

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Grenzen überwinden, Sicherheit erhöhen! Wir verbinden die Sektoren durch eindeutige Zusammenführungvon Behandlungsinformationen – nicht zuletzt erhöhen wir damit die Sicherheit für Ihren Bewohner!

Nicht immer bleibt alles gleich!Der Pfl egeverlegungsbericht

Unser Blick auf die sektorenübergreifende Versorgung

Die Verlegung eines Bewohners Ihrer Einrichtung in ein Krankenhaus bedeutet zu-meist ein aufwendiges Informationsmanagement für Ihre Mitarbeiter. Welche Informationen müssen übermittelt werden, welche Informationen stehen zur Verfügung? Was gehört in den Pfl egeverlegungsbericht? Wie zeitnah können die Informationen an das Krankenhaus übermittelt werden? Informationen wie z. B. Allergien, aktuelle Medikation oder auch die Einschränkungen in den einzelnen Bereichen der Lebensaktivitäten sind wichtige Informationen, die die Versorgung Ihres Bewohners im Krankenhaus sicherer machen.

Stellen Sie sich vor, dass es nur „eines Knopfdruckes” bedarf, um die wichtigen und relevanten Informationen Ihres Bewohners in einer optimalen inhaltlichen Struk-tur zur Verfügung zu stellen. Kein mühsames Suchen nach Informationen aus der Bewohnerakte einerseits, andererseits keine Reduktion von Informationen z. B. aus Zeitressourcenmangel.Alle wichtigen Informationen für die Behandlung stehen dem Krankenhaus zeitnah zur Verfügung, weil Ihnen RECOM®- GriPS diese aus der Regeldokumentation per Knopfdruck in Ihren Pfl egeverlegungsbericht einstellt.

Sie erhöhen damit die Sicherheit für Ihren Bewohner und entlasten gleichzeitig Ihre Mitarbeiter von zeitraubender Übertragungsarbeit wichtiger Informationen in den Pfl egeverlegungsbericht.Die Folgen sind sowohl eine verbesserte und optimierte Kommunikation zwischen den Gesundheitseinrichtungen als auch erhöhte Mitarbeiterzufriedenheit und Pro-zessoptimierung.

Zielsetzungen » Reibungsloser Informationsfluss » Erhöhte Bewohnersicherheit » Optimierte Prozessqualität » Motivierte Mitarbeiter » Abbau von Kommunikationsbarrieren

Wegbereiter » Prozessorientierte Sicht » Elektronische Bewohnerakte

RECOM®-GriPS » Fachsprache ENP

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Weitergedacht! Eine lebenslange Bewohnerakte

Die Gesundheit ist ein hohes Gut – daher muss man Gesundheitsrisiken erkennen und minimieren

Wir haben bereits weitergedacht: Die elektronische Bewohnerakte RECOM®-  GriPS ist nicht nur bei Ihnen in der Altenhilfe im Einsatz, sondern wird ebenfalls im Krankenhaus sowie von ambulanten Pfl egediensten verwendet. Sie schließt somit eine eklatante (Informations-) Lücke im Gesundheitswesen. Der Vorteil für Behandlung, Pfl ege und Betreuung eines Jeden liegt auf der Hand. Durch den kontrollierten und schnellen Zugriff auf relevante Gesundheitsinformationen oder die direkte elektronische Überführung des Pfl egeverlegungsberichts werden Infor-mationslücken geschlossen und die Sicherheit für den Betroff enen deutlich erhöht. Erst eine Verzahnung der relevanten Informationen zum Gesundheitszustand er-höht die Sicherheit und die Effi zienz des Gesundheitssystems. Unabhängig davon, wo Gesundheitsleistungen erbracht werden, werden diese immer für einen Bewoh-ner, einen Patienten oder Klienten erbracht. Daher lautet unser Ansatz: Die elektronische Akte ist auf den Menschen bezogen – nicht auf die Art der Einrichtung!

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Die elektronische Bewohnerakte auf dem PrüfstandFazit für einen (fast) Alleskönner

Auf den Punkt gebracht

RECOM®- GriPS fördert die eindeutige Kommunikation und erhöht gleichzeitig die Qualität der Information. Kommunikationsbrüche zur Optimierung eines funk-tionierenden Workfl ows aller an der Betreuung eines Bewohners beteiligten Pfl e-gekräfte werden vermieden. Die wichtigsten fachlichen Entscheidungsgrundlagen werden direkt zur Verfügung gestellt, bewährte Vorgehensweisen – Best - Practice-Prozesse – werden empfohlen. Ein ganzheitliches Pfl egebild ermöglicht es somit, alle Ressourcen optimal zu nutzen und dabei den Bedürfnissen des Bewohners gerecht zu werden.Pfl egeeinrichtungen stehen mittlerweile unter starkem Druck, sei es in Bezug auf die Qualität ihrer Betreuung, sei es in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit der Instituti-on. Verbesserte Kommunikation, pfl egerische Entscheidungshilfen erhöhen Qualität und Transparenz der Leistungen. RECOM®-GriPS dient aber ebenso als Grund-lage für Aufwandsermittlung und der damit verbundenen Fortschreibung bei Leis-tungsveränderungen durch das pfl egerische Team.Zeitressourcen gewinnen Sie durch optimierte Prozessdokumentation mit dem ein-maligen Vorteil, auch die Verlegungsinformationen per Knopfdruck aus der Soft-ware sekundenschnell zu generieren.Bessere Prozessabläufe, weniger „Papierkrieg“ bedeutet im Ergebnis: Freiräume schaff en für die Pfl ege und Betreuung Ihrer Bewohner!

Optimierung der Struktur -, Prozess - und Ergebnisqualität » Unterstützung der Entwicklung

von Standards einhergehend mit Formulierungshilfen für die Pflegeprozessdokumentation

» Arbeiten, orientiert am aktuellen pflegerischen Fachwissen

» Vermeidung von diskontinuierlichen Betreuungsprozessen durch optimierte Kommunikation

» Ableitung von Best-Practice-Modellen zur Erhöhung der pflegerischen Qualität

Ökonomie » Vollständige Abbildung des

Pflegeprozesses und der Dokumentation ohne Papier

» Erheblicher Kostenvorteil durch geringeren administrativen Aufwand

» Verbessertes Kosten-Leistungs- Verhältnis unter anderem durch „Einsparung von Personalzeitressourcen“ wie z. B. Standardentwicklung

» Qualitäts- und Risikofaktoren„per Knopfdruck“

» Managementdaten jederzeit ohne Erhebungsaufwand

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Stand: Oktober 2011

Telefon +49 (0)561 870897-0Telefax +49 (0)561 870897-18

Internet www.recom.euE-Mail [email protected]

RECOM GmbH & Co. KGGartenstraße 934125 Kassel

Portrait

ilogs bietet innovative IT- Lösungen. Durch modernste Kommunika-tionstechnologie wird ein sicherer und zuverlässiger Datenaustausch ermöglicht.Der Name RECOM steht seit über 20 Jahren für Wissen und Kom-petenz im Gesundheitswesen. Das Unternehmen berät Einrichtungen des Gesundheitswesens und deren Software- und Systemhäuser. Ziel ist es, die bestmögliche Vernetzung des interprofessionellen Wissens zu unterstützen.Nun bündeln beide Unternehmen ihr Know-how für den Transfer von umfassendem Pfl egewissen in praxistaugliche Werkzeuge für den täglichen Einsatz im Gesundheits- und Pfl egebereich.

ilogs mobile software GmbHKrone Platz 1A-9020 Klagenfurtwww.ilogs.com

Ihr Ansprechpartner:Günther LeitnerManagement VertriebTelefon: +43 676 8 4444 2225E-Mail: [email protected]

Konzeption und Gestaltung: Martin Dillschneider, Shida ArdehaliFotolia. ©Reinhold Einsiedler/ ©beerkoff / ©Alexander Raths/©Yuri Arcurs123RF: ©Yuri Arcurs/ ©Mikhail DudareviStockphoto: ©John Sfondilias/ ©Tamara Murray

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