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Grit KURTZMANN, Rostock Häufigkeitsdiagramme in der Grundschule - Möglichkeiten und Stolpersteine…………………………………………………………….…580-583 Ana KUZLE, Rolf BIEHLER, Janina OESTERHAUS, Thomas WASSONG, Paderborn Praxisorientierte Fortbildungsdidaktik am Beispiel der Planung und Durchführung einer Stochastikfortbildung……………….………584-587 Ladislav KVASZ, Karls Universität zu Prag Didaktische Aspekte der Entwicklung der Sprache der Mathematik…………..........................................................................588-591 Angela LAGING, Kassel Wie wichtig sind die Selbstwirksamkeit und die Selbsteinschätzung für die mathematischen Leistungen von Studienanfänger/innen?...........592-595 Anselm LAMBERT, Saarbrücken Zeitgemäße Stoffdidaktik am Beispiel "Füllgraph"………………..….596-599 Diemut LANGE, Hannover Überlegen wir mal ...” Barrierespezifische Kooperationsarten……………………………………………………...…600-603 Claudia LAZAREVIC Analyse und Bewertung von Unterricht durch Mathematiklehrkräfte in der Berufseinstiegsphase………………………………………...……604-607 Malte LEHMANN, Bettina RÖSKEN-WINTER, Bochum Starthilfe ins Studium – Konzept und Wirksamkeitsstudien des Projektes Mathe/Plus……………………………………………………..608-611 Dominik LEISS, Lüneburg, Jennifer PLATH, Lüneburg, Knut SCHWIPPERT, Hamburg Verstehen des Verstehens…………………………………………...……612-615 Torsten LINNEMANN, Michaela TURINA, Basel Lernumgebungen differenziert begleiten………………………….……616-619 Helmut LINNEWEBER-LAMMERSKITTEN, Basel, Marc SCHÄ- FER, Grahamstown, Duncan SAMSON, Grahamstown VITALmaths Learning in Context (VITALmathsLIC”)……...……620-623 Carolin LOCH, Anke LINDMEIER, Aiso HEINZE, Kiel Instrumententwicklung zur Erfassung professionellen Wissens von Lehramtsstudierenden…………………………………………….………624-627 Inhaltsverzeichniss

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Grit KURTZMANN, Rostock Häufigkeitsdiagramme in der Grundschule - Möglichkeiten und Stolpersteine…………………………………………………………….…580-583

Ana KUZLE, Rolf BIEHLER, Janina OESTERHAUS, Thomas WASSONG, Paderborn Praxisorientierte Fortbildungsdidaktik am Beispiel der Planung und Durchführung einer Stochastikfortbildung……………….………584-587

Ladislav KVASZ, Karls Universität zu Prag Didaktische Aspekte der Entwicklung der Sprache der Mathematik…………..........................................................................588-591

Angela LAGING, Kassel Wie wichtig sind die Selbstwirksamkeit und die Selbsteinschätzung für die mathematischen Leistungen von Studienanfänger/innen?...........592-595

Anselm LAMBERT, Saarbrücken Zeitgemäße Stoffdidaktik am Beispiel "Füllgraph"………………..….596-599

Diemut LANGE, Hannover „Überlegen wir mal ...” – Barrierespezifische Kooperationsarten……………………………………………………...…600-603

Claudia LAZAREVIC Analyse und Bewertung von Unterricht durch Mathematiklehrkräfte in der Berufseinstiegsphase………………………………………...……604-607

Malte LEHMANN, Bettina RÖSKEN-WINTER, Bochum Starthilfe ins Studium – Konzept und Wirksamkeitsstudien des Projektes Mathe/Plus……………………………………………………..608-611

Dominik LEISS, Lüneburg, Jennifer PLATH, Lüneburg, Knut SCHWIPPERT, Hamburg Verstehen des Verstehens…………………………………………...……612-615

Torsten LINNEMANN, Michaela TURINA, Basel Lernumgebungen differenziert begleiten………………………….……616-619

Helmut LINNEWEBER-LAMMERSKITTEN, Basel, Marc SCHÄ-FER, Grahamstown, Duncan SAMSON, Grahamstown VITALmaths – Learning in Context („VITALmathsLIC”)……...……620-623

Carolin LOCH, Anke LINDMEIER, Aiso HEINZE, Kiel Instrumententwicklung zur Erfassung professionellen Wissens von Lehramtsstudierenden…………………………………………….………624-627

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Inhaltsverzeichnis Band 2: S. 580 - 1179
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Katharina LOIBL, Nikol RUMMEL, Ruhr-Universität Bochum, Lars HOLZÄPFEL, Pädagogische Hochschule Freiburg Aufgreifen von Schülerlösungen in nachfolgenden Instruktionsphasen ist wichtig für den Lernerfolg……………………………………………628-631

Matthias LUDWIG, Jens JESBERG, David WEISS, Frankfurt MathCityMap - ein Smartphone-Projekt um Mathematik draußen zu machen…………………………………………………………..………632-635

Jürgen MAASZ, Linz Realitätsnähere Modellierung im Mathematikunterricht……….……636-639

Elisabeth MANTEL, Erfurt Räumliche Lagebeziehungen und Kartenverständnis…………….…..640-643

Michael MARXER, Flexibel mit Dezimalbrüchen rechnen – Dezimalbrüche verstehen..644-647

Patrick MEIER, Basel Mathematik und Computer………………………………………..……..648-651

Alexander MEYER, Dortmund Eine unterrichtspraktische Diagnose im Bereich Algebra? Chancen einer schülerzentrierten Diagnose auf Basis algebraischer Denkmuster…………………………………………………...……………652-655

Wolfram MEYERHÖFER, Paderborn Sind die Elemente der Stellenwerttafel Ziffern oder Das IQB als Herrscherin über die Stellenwerttafel…………………………..………656-659

Mareike MINK, Köln Wie erzeugt man eine geradlinige Bewegung? … und wie kann diese Problemstellung zur Begriffsentwicklung von Lernenden beitragen?........................................................................660-663

Regina D. MÖLLER, Peter COLLIGNON, Erfurt Analysis unter einer postmodernen Perspektive………………..……..664-667

Seiji MORIYA, Tamagaw University, Tokyo On the Pre-service of Mathematics Education for Elementary School Teachers at the University of Education(2)…………………..………..668-671

Renate MOTZER, Augsburg Magische Quadrate von der 1.Klasse bis zur linearen Algebra….…672-675

Beiträge zum Mathematikunterricht 2013

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Matthias MÜLLER, Jena Ausgewählte empirische Untersuchungen zum CAS-Einsatz im Thüringer Mathematikunterricht – Ergebnisse nach dem ersten Jahr der CAS-Einführung……………………………………………………..…….676-679

Stefanie MÜLLER-HEISE, Halle/Saale Reflexive Gedanken von Schülerinnen und Schülern nach der Bearbeitung von Fermi-Aufgaben - erste Befunde ………...…………680-683

Eva MÜLLER-HILL, Köln Zur erklärenden Funktion geometrisch-zeichnerischer Darstellungen (GZDs)………………………………………………...….684-687

Bernd NEUBERT, Gießen Kombinatorische Aufgaben in der Grundschule ……………..………688-691

Christoph NEUGEBAUER, Münster Mathematische Kompetenzen in Online-Self-Assessments – Grundlagen oder spezifische Anforderungen?..................................692-695

Robert NEUMANN, Freiburg/Nürnberg CAS-Taschenrechner und die Untersuchung von mathematischen Fähigkeiten bei Erstsemesterstudierenden…………………….………696-699

Inga NIEDERMEYER, Lüneburg Begründungen von Schulanfängerinnen und Schulanfängern bei Aufgaben zur räumlichen Perspektivübernahme………………...……700-703

Engelbert NIEHAUS, Dominik FAAS, Koblenz-Landau Mathematische Beweise in elektronischen Klausuren in der Lehramtsausbildung…………………………………………………..….704-707

Yoshiki NISAWA, Osaka, Japan Research on the introduction of integration in Japanese High Schools……………………………………………………………….708-711

Renate NITSCH, Darmstadt Diagnose von Lernschwierigkeiten im Bereich funktionaler Zusammenhänge…………………………………………………………..712-715

Marcus NÜHRENBÖRGER, Ralph SCHWARZKOPF, Dortmund Gleichungen zwischen „Ausrechnen“ und „Umrechnen”…...………716-719

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Janina OESTERHAUS, Rolf BIEHLER, Paderborn BeSt@Kontext: Ein schüleraktivierendes Unterrichtskonzept für die Beurteilende Statistik mit computergestützter Simulation in authentischen Kontexten……………………………………………....720-723

Reinhard OLDENBURG, Benedikt Weygandt, Frankfurt/M. Können Studierende alternative Begriffsdefinitionen mit Computeralgebra als Werkzeug untersuchen?..................................724-727

Laura OSTSIEKER, Paderborn Konvergenz von Folgen - Eine Studie zur Wissensentwicklung im Rahmen einer Analysis 1-Vorlesung……………………………………728-731

Barbara OTT, Bamberg Grafische Darstellungen zu Textaufgaben in der Grundschule…….732-735

Erkki PEHKONEN, Uni Helsinki; Leonor VARAS, Uni Chile Ein Versuch zur Entwicklung des mathematischen Denkens in der Grundschule: Vergleichstudie Finnland–Chile……………….………736-739

Kathleen PHILIPP, Timo LEUDERS, Freiburg Diagnostische Kompetenzen von Mathematiklehrkräften – Worauf greifen Lehrerinnen und Lehrer bei der Diagnose zurück?..............740-743

Franz PICHER, Klagenfurt Schul-Analysis: Ermutigendes und Ernüchterndes……………...……744-747

Guido PINKERNELL, Heidelberg Mathematisches Grundwissen und digitale Werkzeuge…………..….748-752

Meike PLATH, Lüneburg Die Präsentationsform von Aufgaben und die Mathematikleistung von Kindern als Untersuchungsgegenstand einer Studie zum räumlichen Vor-stellungsvermögen………………………………………………...………753-756

Melanie PLATZ, Engelbert NIEHAUS, Universität Koblenz- Landau, Campus Landau Augmented Reality und räumliche Entscheidungsuntersützung mit dem Smartphone………………………………………………………757-760

Susanne PODWORNY, Paderborn Mit TinkerPlots vom einfachen Simulieren zum informellen Hypothesentesten……………………………………………….…………761-764

Jennifer POSTUPA, Nürnberg Zeitlicher Wandel in Mathematikschulbüchern……………………….765-768

Beiträge zum Mathematikunterricht 2013

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Susanne PREDIGER, Timo LEUDERS, Bärbel BARZEL, Stephan HUSSMANN, Dortmund/Freiburg Anknüpfen, Erkunden, Ordnen, Vertiefen –– Ein Modell zur Strukturierung von Design und Unterrichtshandeln…..……………..769-772

Sylvia PRINZ, Jennifer KLENZAN, Ellen ASCHERMANN, Köln Selbstregulation in Klasse 8 – Bericht über eine Begegnung von pädagogischer Psychologie und Mathematikdidaktik…………….….773-776

Juliane PÜSCHL, Paderborn Wie besprechen Tutoren Hausaufgaben? – Potentiale und Grenzen in der Aus- und Weiterbildung von Übungsgruppenleitern……….…777-780

Stefanie RACH, Ulrike SIEBERT, Aiso HEINZE, Kiel Lehrqualität in der Studieneingangsphase im Fach Mathematik: Konzeptualisierung und erste Ergebnisse………………...……………781-784

Martin RATHGEB, Siegen Wie wird Arithmetik zu Algebra? Didaktische Aspekte der Brownschen Arithmetik…………………………………………......……785-788

Katrin REIMANN, Köln Eulers Zahlauffassung in seiner „Algebra“…………………...………789-792

Sabine REINDL, Linz Entwicklung und Anwendung mathematischer Lösungsstrategien – unter Betrachtung möglicher Determinanten………………………….793-796

Simone REINHOLD, Braunschweig Diagnostische Kompetenzen von Grundschullehramtsstudierenden in praxisnahen Veranstaltungen zum Anfangsunterricht………..………797-800 Martin REINOLD, Jan WESSEL, Dortmund Mit .mathematisch begabten. Kindern rechnen………………….……801-804

Xenia-Rosemarie REIT, Matthias LUDWIG, Frankfurt Wege zu theoretisch fundierten Testaufgaben zur Modellierungskompetenz…………………………………………………805-808

Nadine RENK, Susanne PREDIGER, Dortmund, Andreas BÜCHTER, Köln, Claudia BENHOLZ, Erkan GÜRSOY, Essen Hürden für sprachlich schwache Lernende bei Mathematiktests – Empirische Analysen der Zentralen Prüfungen 10 NRW………..…..809-812

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Sebastian REZAT, Paderborn Fundamentale Ideen der Mathematikdidaktik – Ein Beitrag zur Theoriendiskussion?...........................................................................813-816

Vanessa RICHTER, Dortmund ‚Ich hab den Unterschied berechnet‘ – Einblicke in eine Lernprozessstudie zur Begriffsbildung zu linearen Funktionen….…817-820

Leonhard RIEDL, Daniel ROST, Erwin SCHÖRNER, München Fachmathematische Kenntnisse von Studierenden des Lehramts an Grund,- Haupt- oder Realschulen an der Ludwig-Maximilians- Universität München…………………………………………...…………821-825

Wolfgang RIEMER, Köln Beurteilende Statistik ohne gute Probleme ist wie Schwimmen ohne Wasser.……………………………………………….………….…..826-829

Michael RIEß, Münster DigitaleWerkzeuge und funktionales Denken – Ergebnisse einer Langzeitstudie in der Sekundarstufe I…………………………………..830-833

Tobias ROLFES, Jürgen ROTH, Wolfgang SCHNOTZ, Landau Der Kovariationsaspekt von Funktionen in der Sekundarstufe I …..834-837

Katrin ROLKA, Wuppertal Fermi-Fragen als Einstieg in bilingualen Mathematikunterricht…..838-841

Bettina RÖSKEN-WINTER, Jürg KRAMER, Bochum, Berlin Lehrerfortbildungen als berufsbegleitende Erwachsenenbildung: Einfluss von Vorwissen und Auswirkungen auf die Praxis…..………842-845

Jürgen ROTH, Rolf OECHSLER, Landau Forschend lernen – Lernprozesse fördern..…………....………...……846-849

Benjamin ROTT, Hannover Der Verlauf von Problembearbeitungsprozessen am Beispiel von Fünftklässlern……………………………………...…..………………….850-853

Christian RÜTTEN Metaphernanalyse zur Rekonstruktion von Vorstellungen zu negativen Zahlen…………………………………………..……...………854-857

Silke RUWISCH, Frances BEIER, Lüneburg Schriftlich begründen in der Grundschule – ein disziplinübergreifendes Projekt…………………………………………858-861

Beiträge zum Mathematikunterricht 2013

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Alexander SALLE, Bielefeld Argumentationsprozesse beim Lernen mit animierten Lösungsbeispielen………………………………………………..…...…..862-865

Katrin SAUER, Münster Online-Self-Assessments für Studieninteressierte – Ein strukturierter Vergleich……………………………………………...866-869

Petra SCHERER, Essen, Marcus NÜHRENBÖRGER, Dortmund, Günter KRAUTHAUSEN, Hamburg Umgang mit Heterogenität – ein Modul einer NRW-Multiplikatorenqualifizierung…………………………………………...870-873

Maike SCHINDLER, Dortmund Empirische Studie zum Begriff der negativen Zahl……….……....….874-877

Andrea SCHINK, Dortmund Strukturelle Zusammenhänge bei Brüchen herstellen –Diagnose und Förderung für Lernende mit Schwierigkeiten……….………….……..878-881

Kathrin SCHLARMANN, Oldenburg Rekonstruktion von mentalen Strukturen von Studierenden zum Konzept Basis in der Linearen Algebra…………………………..……882-885

Stephanie SCHLUMP, Oldenburg Wie denken erfahrene Gymnasiallehrkräfte über die Strukturierung von Unterricht zur Entwicklung der Problemlösekompetenz?..........886-889

Barbara SCHMIDT-THIEME, Hildesheim Zur Sache kommen: Gegenstandskonstitution im Mathematikunterricht……………………………………………...……..890-893

Oliver SCHMITT, Darmstadt Tätigkeitstheoretischer Zugang zu Grundwissen und Grundkönnen………………………………………………………....…...894-897 Sebastian SCHORCHT, Gießen Mathematik mit historischem Hintergrund im Schulbuch – Analyse eines Aufgabentyps…………………………………….………..898-901

Christof SCHREIBER, Gießen Mündliche Darstellung mit digitalen Medien………….………………902-905

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Stephan SCHREIBER, Reinhard HOCHMUTH, Lüneburg Mathematik im Ingenieurwissenschaftsstudium – Auf dem Weg zu einer fachbezogenen Kompetenzmodellierung………..……………906-909

Stanislaw SCHUKAJLOW, André KRUG, Paderborn Planung, Kontrolle und multiple Lösungen beim Modellieren…..….910-913

Stephanie SCHULER, Joana ENGLER, Maria PELZER, Gerald WITTMANN, Freiburg Anschlussfähige mathematische Bildung – Kontinuitäten und Diskonti- nuitäten im Übergang vom Kindergarten zur Grundschule…………914-917

Alexander SCHULTEIS, Anna C. WITTE, Thomas GAWLICK, Hannover Entwicklung und Erprobung einer Interventionsstrategie beim Lösen von problemhaltigen Textaufgaben…………………..…………918-921

Andrea SCHULZ, Katja KOCH, Tanja JUNGMANN, Rostock „Mathe ist überall?!“ – Förderung der professionellen Responsivität pä-dagogischer Fachkräfte im Bereich Mathematik in Kindertageseinrichtungen……………………………………..…………922-925

Stefan SCHUMACHER, Jürgen ROTH Bruchzahlbegriff und Bruchrechnung Grundvorstellungen im Schülerlabor erarbeiten……………………………………..……………926-929

Heinz SCHUMANN, Weingarten Automatisierte algebraische Berechnungen an geometrischen Figuren…..…………………………………………………………..…….930-933

Inge SCHWANK, Osnabrück Wenn Würfelspielen schwer fällt ... zur Bedeutung von Ereignissen für das Rechnenlernen – Vorstellung der Mathematischen Spielwelt ZARAO………………………………………………………….934-937

Björn SCHWARZ, Philip HERRMANN, Gabriele KAISER, Birgit RICH-TER, Jens STRUCKMEIER, Hamburg Ein Projekt zur Unterstützung angehender Mathematiklehrkräfte in der ersten Phase ihres Studiums – Erste Erfahrun-gen aus der Begleitung einführender fachmathematischer Lehrveranstaltungen……...……..938-941

Ulrich SCHWÄTZER, Dortmund Zur Relevanz komplementbildender Strategien bei der Subtraktion im Tausenderraum…………………………………………………….…..942-945

Beiträge zum Mathematikunterricht 2013

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Hans-Dieter SILL, Rostock Zur Entwicklung des Wahrscheinlichkeitsbegriffs in der Primarstufe..……………………………………………….………………946-949

Hans-Stefan SILLER, Regina BRUDER, Tina HASCHER, Torsten LINNEMANN, Jan STEINFELD, Martin SCHODL Stufenmodellierung mathematischer Kompetenz am Ende der Sekundarstufe II..………………………………………………………….950-953

Kerstin SITTER, Landau Geometrische Körper an inner- und außerschulischen Lernorten..………………………………………………………………….954-957

Susanne SPIES, Siegen Zum Bildungswert schöner Mathematik.……………………………….958-961

Ute SPROESSER, Sebastian KUNTZE, Joachim Engel, Ludwigsburg Einflussfaktoren auf Statistical Literacy – erste Ergebnisse einer Studie mit Schülerinnen und Schülern der 8. Realschulklasse………962-965

Carolina STAIGER, Weingarten Entwicklung und Erprobung von Feedbackkomponenten in der Bruchrechnung – Klasse 6………………………………………………966-969

Anke STEENPASS, Essen Rahmungen von Grundschulkindern bei der Deutung von Anschauungs-mitteln – Ergebnisse im Forschungsvorhaben KORA.....…….………970-973

Martin STEIN, Münster Online-Plattformen zum Üben im Fach Mathematik im deutsch- und eng-lischsprachigen Raum – ein systematischer Vergleich..…………..…974-977

Wilhelm STERNEMANN, Lüdinghausen "Verhalten" von Ganzrationalen Funktionen - inhaltliche Denkanstöße zum Analysisunterricht….………………………………………....……..978-981

Hannes STOPPEL, Münster Projektkurse in Mathematik im Rahmen eines Kooperationsprojekts von Schule und Hochschule..……………………………….……………982-985

Christine STREIT & Christof WEBER, PH Nordwestschweiz Vignetten zur Erhebung von handlungsnahem, mathematikspezifischem Wissen angehender Grundschullehrkräfte..……………………………986-989

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Horst STRUVE, Köln Ein Fallbeispiel zur Theorieentwicklung in der Mathematik: Die Theorie der Gerechtigkeit von Glücksspielen….……………………….…….…990-993

Kinga SZŰCS, Matthias MÜLLER, Jena Schwierigkeiten beim Einsatz digitaler Werkzeuge als Reaktion auf bilinguale Unterschiede.………………………………………………….994-997

Kathrin TALHOFF, Münster Besonderheiten mathematischer begabter Kinder im Vorschulalter.…………………………………………………..…….998-1001

Julia TELLER, Bärbel BARZEL, Timo LEUDERS, Freiburg Förderung Diagnostischer Kompetenzen von Lehrerinnen und Lehrern im Bereich Funktionales Denken: Eine Interventionsstudie.…….1002-1005

Sandra THOM Bruchrechnung – Easy going?!?....................................................1006-1009

Christoph TILL, Ludwigsburg Vorstellungen von Grundschulkindern zu „Risiko und Entscheidungen unter Unsicherheit“…..……………………………………….....……1010-1013

Stephanie TRUMP, Andreas BOROWSKI, Aachen Die Anwendung von Mathematik in Physik.…..…………..…..……1014-1017

Philipp ULLMANN, Frankfurt „Situated learning“ in der Mathematikdidaktik: eine hochschul- didaktische Perspektive?................................................................1018-1021

Christian VAN RANDENBORGH, Würzburg Zeichengeräte erforschen – Modellieren erleben……………….…1022-1025

Emese VARGYAS, Ysette WEISS-PIDSTRYGACH, Mainz Um welche Flächen geht es beim Sehnensatz?..............................1026-1029

Ingrida VEILANDE, Riga On mathematical problems with elements of the game of chess…1030-1033

Christine PLICHT, Markus VOGEL, Christoph RANDLER, Heidelberg Diagramme im Biologieunterricht – Wie gehen Kinder damit um? …………………………………………………………………………….1034-1037

Beiträge zum Mathematikunterricht 2013

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Rose VOGEL, Julia ZERLIK, Frankfurt am Main „Bilder des Alltags“ – mathematisch und mathematikdidaktisch gedeutet…………………………………………………………..…..….1038-1041

Sebastian VOGEL, Kay ACHMETLI, Janina KRAWITZ, Werner BLUM, Kassel VELM-8 – Ein Projekt zur Verbesserung der Effektivität der Lernstandserhebungen Mathematik Klasse 8………………..….…1042-1045

Jörg VOIGT, Münster Eine Alternative zum Modellierungskreislauf…………………..….1046-1049

Bodo v. PAPE, Oldenburg Erinnerungen und Gedanken eines „Nebenstrecklers“ – 25 Jahre Einsatz für Tabellenkalkulation im MU……………………..………1050-1053

Sieglinde WAASMAIER Heterogenität bei der Einführung neuer Inhalte nutzen……..……1054-1057

Gerd WALTHER, Brigitte DOERING, Claudia FISCHER, Kiel Aufgabenauswahl, -analyse und -variation. Welche kompetenzfördernden Merkmale von Mathematik-aufgaben nutzen Lehrkräfte in einem Professionalisierungs-programm an Grundschulen?....................1058-1061

Johannes WARNECKE, Greven Lernumgebungen im Förderunterricht…..…………………..….….1062-1065

Thomas WASSONG, Paderborn Was sollten Mathematik-Fortbildner über das Thema statistische Vertei-lungen in der Sekundarstufe I wissen? – Anwendung eines Modells zum Professionswissen im Rahmen einer DZLM-Multiplikatorenqualifizierung……..…………………………………1066-1069

Nobuki WATANABE, Kyoto Univ. of Education, JAPAN RTMaC Lesson Study of Mathematics Education in Japan…..….1070-1073

Sabine WEIDENEDER, Stefan UFER, München Die Auswahl von Aufgaben und deren Begründung in der Unterrichtsplanung von Mathematik-Lehrkräften…………………1074-1077

Julia WEINSHEIMER, Elisabeth RATHGEB-SCHNIERER, Weingarten Diagnosekompetenz von Grundschullehrkräften erfassen – Einblicke in die Entwicklung eines Erhebungsinstruments…..………………1078-1081

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Lena WESSEL, Dortmund Sprache und Vorstellungen parallel entwickeln – Wirkungen einer fach- und sprachintegrierten Förderung für sprachlich schwache Lernende …………………………………………………………….….1082-1085

Kirsten WINKEL, Anika DREHER, Sebastian KUNTZE, Ludwigsburg Darstellen, Argumentieren, Reflektieren und der Nutzen von Metakognition – Eine Teilstudie des Projekts La viDa-M……………………….…1086-1089

Kathrin WINTER, Münster Diagnostisches Potential von Online-Self-Assessments - Möglichkeiten und Umsetzung………………………………….……1090-1093

Erich Ch. WITTMANN, Dortmund Strukturgenetische didaktische Analysen – die empirische Forschung erster Art..……………………………………….………...1094-1097

Ingo WITZKE, Siegen Zur Übergangsproblematik im Fach Mathematik…………….……1098-1101

Bernd WOLLRING, Kassel Rich Assessment Tasks – Aufgaben und Lernumgebungen mit weitem Differenzierungs- und Bewertungsraum…………………………….1102-1105

Jan F. WÖRLER, Würzburg Modellieren von Kunstwerken: ein anderer Modellierungskreislauf………………………………….…..………..1106-1109

Deborah WÖRNER, Nürnberg Zum Verständnis des Unendlichkeitsbegriff im Mathematikunterricht – eine empirische Untersuchung.……………………………..……..1110-1113

Seval YETIS, Matthias LUDWIG, Frankfurt am Main Diagnose und individuelle Förderung: Ergebnisse einer Vorstudie zum Thema Achsenspiegelung und Achsensymmetrie……..…..………..1114-1117

Marc ZIMMERMANN, Christine BESCHERER, Ludwigsburg Was ist gute Hochschullehre in Mathematik?................................1118-1121

Larissa ZWETZSCHLER, Dortmund Von der Ergebnisgleichheit zur Einsetzungsgleichheit –Rekonstruktion von Vorstellungsentwicklungsprozessen zur Gleichwertigkeit von Termen…………………………………………………….………..1122-1125

Beiträge zum Mathematikunterricht 2013

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Teil 3: Posterbeiträge

Henrike ALLMENDINGER, Siegen Felix Klein und das Prinzip der Veranschaulichung – Zur Rolle der Anschauung in der Lehrerbildung………………..………1128-1131

Meta Miriam BÖNNIGER, Udo KÄSER, Bonn Wie entwickelt sich die Fähigkeit des Kopfrechnens? Eine längsschnittliche Analyse bei Schülerinnen und Schülern des vierten Schuljahres………………………………………..………1132-1133

Anika DREHER, Kirsten WINKEL, Sebastian KUNTZE, Ludwigsburg Lernen anregen mit vielfältigen Darstellungen im Mathematikunterricht – Das Projekt La viDa-M…………………………………………….…1134-1135

Martin Erik HORN, Berlin Eine Einführung in unterschiedliche Darstellungen der Pauli-Algebra: Konzeption eines Lehrbuchs……………………………………..…..1136-1137

Frank HELLMICH, Fabian HOYA, Paderborn Implizite Theorien von der Veränderbarkeit eigener Fähigkeiten bei Kindern im Mathematikunterricht der Grundschule – Ergebnisse aus einer empirischen Studie……………….…………………..……1138-1139

Mareike MINK, Köln Geometrische Begriffsentwicklung im Rahmen ingenieurwissenschaftlicher Anwendungen der Kinematik.……..1140-1141

Gabriele MOLL, München Mathematische Begründungsaufgaben in Vergleichsarbeiten der Grundschule: Ein Dissertationsprojekt………….…………….……1142-1143

Angela SCHMITZ, Freiburg Visualisierung im Mathematikunterricht: Welche Repräsentationen sehen Lehrpersonen als nützlich an?.............................................1144-1145

Julia STEMMER, Dorothea BUSSMANN, Elisabeth RATHGEB-SCHNIERER, Weingarten Spielintegrierte Mathematische Frühförderung (SpiMaF)……….1146-1147

Nina STURM, Landau Wie knacke ich das Problem? Zeichnen, auflisten, tabellieren oder einfach nur rechnen.......................................................................1148-1149

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Teil 4: Arbeitskreise der GDM

Astrid BRINKMANN, Münster, Thomas BORYS, Karlsruhe Bericht des Arbeitskreises „Vernetzungen im Mathematikunterricht“…………………………….…………….……1152-1155

Christine BESCHERER, Ludwigsburg, Katja EILERTS, Potsdam, Cornelia NIEDERDRENK-FELGNER, Nürtingen Arbeitskreis HochschulMathematikDidaktik……..………….….…1156-1159

Teil 5: Sektionsbeschreibungen

Rolf BIEHLER, Paderborn Sektion: „DZLM-Mathematik-Multiplikatorenqualifikation Sek. I“…………………………………….……………….………...…1162-1163

Astrid BRINKMANN, Münster, Thomas BORYS, Karlsruhe Sektion: „Vernetzungen im Mathematikunterricht“……………....1164-1165

Anika DREHER, Sebastian KUNTZE, Ludwigsburg Mit vielfältigen Repräsentationen umgehen können……….………1166-1167

Thomas GAWLICK, Hannover Problem, Barriere und Heurismen - Hannoveraner Studien zum Problemlösen………………………………………………..…….……1168-1170

Jürgen ROTH, Landau Vernetzung schulischer und außerschulischer Lernorte……….…1171-1172

Petra SCHERER, Essen, Günter KRAUTHAUSEN, Hamburg, Marcus NÜHRENBÖRGER, Dortmund Entwicklungsprojekte und Aktivitäten der DZLM-Abteilung ›Inklusion und Risikoschüler‹……………………………….…….…1173-1176

Martin STEIN, Münster Sektion: Mathematik Online………………………………….……….1177-1178

Beiträge zum Mathematikunterricht 2013