Grundschule am Beeckbach Schulumfrage zur Elternzufriedenheit.
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Transcript of Grundschule am Beeckbach Schulumfrage zur Elternzufriedenheit.
Grundschule am Beeckbach
Schulumfrage zur Elternzufriedenheit
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Bewertungen und Teilnahmequote
Teilnahmequote
Prozentschwung entspricht den Einfluss auf das Ergebnis pro gültige Stimme
JahrgangVerteilten
UmfragebögenAbgegebene Gültige
UmfragebögenTeilnahme
QuoteProzentschwung
1 39 29 74,4% 3,4%2 53 35 66,0% 2,9%3 56 34 60,7% 2,9%4 49 31 63,3% 3,2%
Gesamt 197 129 65,5% 0,8%
Bewertungsannahmen
Kreuze an der Grenze zu 2 Antworten wurden mit dem besseren Wert bewertet…
Abgegebene Umfragen mit personifizierten Daten wurden als ungültig erklärt (anonyme Umfrage)
Trifft VOLL
zu
Trifft GRÖßTENTEILS
zu
TrifftVOLL
zu
3
Gesamturteil – Durchschnittsnote = 1,98
Gesamtnote Durchsnittsnote1 1,972 2,063 1,884 2,03
Gesamt 1,98
71% geben der Grundschule am Beeckbach eine gute bzw. sehr gute Gesamtnote Alle Jahrgänge sind nah an der Durchschnittsnote von 1,98 Keiner vergibt Note 5 (mangelhaft) oder 6 (ungenügend)
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Stärken und Schwächen des Unterrichts und der Schule
Auf Grund der Vielzahl verschiedenster Antworten wurden die einzelnen Aussagen zu thematischen Schwerpunkten wie folgt zusammengezogen.
Stärken und Schwächen der Schule
Stärken Schwächen
Gutes Schulprogramm Schule mit „Wohlfühl – Charakter“ Gute Ausstattung Gute Zusammenarbeit mit Eltern Vielfältiges AG Angebot Schulprofil mit Schwerpunkt: musische Erziehung Förderung des Sozialverhaltens Werteerziehung Engagiertes Personal Förderverein Ständige Evaluation Förder- und Forderunterricht
Zu große Lerngruppen / zu kleine Klassenräume
Gebäudezustand: Turnhalle
Zu kurzfristige Elterninformationen
Auf den Gebäudezustand der Turnhalle und der Größe der Klassenräume haben wir als Schule leider keinen Einfluss.
Die Punkt „kurzfristige Elterninformationen“ wird evaluiert und im Kollegium besprochen.
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Stärken und Schwächen des Unterrichts und der Schule
Stärken und Schwächen des Unterrichts
Stärken Schwächen
Förderkonzept • Maßnahmen zur Individualisierung• Hinführung zum selbstständigen Tun
Schulprogramm (Schwerpunkten):• Fachlehrer ab Klasse 2• Stärkung des Sozialverhaltens• Vielfältiges AG Angebot mit Schwerpunkt
Musik
Engagiertes Personal
Auswahl der Unterrichtsmaterialien (gleichbleibende Arbeitsweise durch Themenhefte)
Hausaufgaben • Zeiteinheiten zur Erledigung der HA• Eltern als „Hilfslehrer“ bei HA • Kontrolle durch den Lehrer
Lautstärke im individualisierten Unterricht
Kein Klassenzusammenhalt / soziales Verhalten / Einzelkämpfer / stärkerer Konkurrenzkampf durch Individualisierung / Leistungsdruck
Schwächen wurden zum Teil in den Ferien schon evaluiert und Verbesserungen im Bereich Hausaufgaben werden zur Zeit umgesetzt.
Die weiteren Punkte werden bis zu den Weihnachtsferien evaluiert.
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Wohlbefinden des Kindes in der Schule
Kinder fühlen sich wohl in der Grundschule Besonderes Wohlbefinden herrscht unter den Erstklässlern – 62% fühlen sich sehr wohl 93% aller Schüler fühlen sich zum größtenteils bzw. sehr wohl
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Wohlbefinden des Kindes in der Schule (2)
92% aller Schüler haben eine angemessene Arbeitsbelastung Vereinzelte Kinder in Jahrgang 2 finden die Arbeitsbelastung nicht angemessen.
- Hier könnte eine Unterforderung, oder auch eine Überforderung vorliegen.
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Hausaufgaben
Alle Jahrgänge fühlen sich zu 90 % voll oder größtenteils gut auf die Hausaufgaben vorbereitet
In Jahrgang 3 fühlen sich 6 % nicht ausreichend auf die Hausaufgaben vorbereitet
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Hausaufgaben (2)
93 % der Kinder finden den Schwierigkeitsgrad der Hausaufgaben angemessen oder größtenteils angemessen
5 % der Kinder finden den Schwierigkeitsgrad kaum angemessen, wobei hier nur die Jahrgänge 2, 3 und 4 betroffen sind.
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Hausaufgaben (3)
Insgesamt finden 82 % der Schüler den Zeitrahmen für die Hausaufgaben angemessen.
In Jahrgang 1 finden 17 % und in Jahrgang 2 29 % den Zeitrahmen kaum angemessen.- Hier kann der Zeitrahmen zu kurz, aber auch zu lang empfunden werden.
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Hausaufgaben (4)
86 % der Schüler bearbeiten selbstständig oder größtenteils selbstständig die Hausaufgaben.
In Jahrgang 3 bearbeiten 9 % (3 Kinder) noch nicht selbstständig die Hausaufgaben.
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Anmerkungen zu den Hausaufgaben
Klasse 1:
29 Bögen abgegeben, davon 13 mit Anmerkungen.
Schwerpunkte:1. Probleme mit dem Zeitrahmen 72. unzureichende Lehrererklärungen
23. zu wenig Hausaufgaben
24. Lernstand nicht nachvollziehbar 15. gute Kontrolle durch Lehrer 1
Klasse 3:
34 Bögen abgegeben, davon 16 mit Anmerkungen.
Schwerpunkte:1. Probleme mit dem Zeitrahmen 42. unzureichende Lehrererklärung 43. zu wenig Kontrolle 44. zu wenig Hausaufgaben
35. zu viel Hausaufgaben
1
Klasse 2:
35 Bögen abgegeben, davon 15 mit Anmerkungen.
Schwerpunkte:1. Probleme mit dem Zeitrahmen 62. unzureichende Lehrererklärung 43. zu wenig Kontrolle 14. keine Erziehung zur Selbstständigkeit 25. zu wenig zügiges Vorangehen 2
Klasse 4:
31 Bögen abgegeben, davon 13 mit Anmerkungen.
Schwerpunkte:1. Probleme mit dem Zeitrahmen 42. unzureichende Lehrererklärung 53. zu wenig Kontrolle 14. zu wenig Hausaufgaben 3
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Lernen
90 % der Schüler lernen ausreichend In Jahrgang 3 lernen 6 % der Schüler kaum ausreichend und 9 % lernen gar nicht
ausreichend.
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Lernen (2)
Insgesamt werden 77 % aller Schüler voll oder größtenteils angemessen gefordert/gefördert.
In Jahrgang 2 und 4 werden die Schüler zu 17 %, bzw. 16 kaum angemessen gefördert/gefordert.
In Jahrgang 3 werden 9 % der Schüler überhaupt nicht angemessen gefördert.
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Lernen (3)
Zum Förderunterricht haben 22 % der Eltern kaum Informationen und 10 % gar keine Informationen.
14 % der Eltern haben diese Frage unbeantwortet gelassen.
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Zusammenarbeit von Elternhaus und Schule
86 % der Eltern finden die Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus gut, bzw. größtenteils gut
11 % der Eltern empfinden die Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus als unbefriedigend, 2 % finden sie sogar schlecht
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Zusammenarbeit von Elternhaus und Schule (2)
70 % der Eltern finden, sie werden rechtzeitig über die Lern- und Verhaltensentwicklung ihres Kindes informiert
27 % fühlen sich kaum oder nicht rechtzeitig informiert
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Zusammenarbeit von Elternhaus und Schule (3)
89 % der Eltern werden rechtzeitig über Termine und Besonderheiten informiert 9 % der Eltern meinen die Informationen könnten besser sein
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Zusammenarbeit von Elternhaus und Schule (4)
88 % aller Eltern sind ausreichend über das Förderkonzept der Beecker Schule informiert.
8 % fühlen sich nicht ausreichend informiert. 4 % haben diese Frage nicht beantwortet.
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Zusammenarbeit von Elternhaus und Schule (5)
93 % der Eltern sind zufrieden mit der Zeit, die sich die Lehrer für Fragen und Probleme nehmen.
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Werteerziehung
97 % der Eltern ist die Vermittlung von Werten in der Schule wichtig.
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Werteerziehung (2)
Laut 60 % der Eltern findet die Vermittlung dieser Werte in der Grundschule, zumindest größtenteils statt.
Ein Großteil der 97% scheint unsicher zu sein, ob und wie diese Werte übermittelt werden.
9 % finden, dass diese Werte noch besser vermittelt werden sollten.
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Anmerkungen zur Werteerziehung
Zur Werteerziehung stellten sich folgende Schwerpunkte heraus:
Die vielen unten genannten Werte haben wir gebündelt in der Aussage: Soziale Kompetenz. Sie stellt den hauptsächlich genannten Wert dar. oSoziale Kompetenz
oOrdnung in SchulsachenoFleißoReligiöse Werte
(Ordnung, Fleiß und religiöse Werte wurden nicht so stark gewichtet)
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(Erweitertes-) Betreuungsangebot
27 Schüler (21%) haben Interesse an mindestens einer der 4 angebotenen Möglichkeiten der Betreuung bekundet, und somit werden sie in die Kategorie „Wunsch auf zusätzliche Betreuung“ eingeordnet.
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(Erweitertes-) Betreuungsangebot (2)
Favourisierte Betreuungsmöglichkeiten unter den Interessenten (Alle Jahrgänge)
Möglichkeit 212%
Möglichkeit 324%
Möglichkeit 140%
Möglichkeit 424%
Schule Mittagessen Hausaufgaben-betreuung
Kosten insgesamt
von 8 –13.30 Uhr (ca. 2 Euro/ Tag) 13.30 bis 15:00 Uhr
im Monat
(20 Euro/ Monat) (50 Euro/ Monat)
Möglichkeit 1)bisher schon angeboten
X 20 Euro
X 30 Euro
X X 50 Euro
X X X ca. 90-100 Euro
Möglichkeit 3)
Möglichkeit 4)
Möglichkeit 2)
Verlässliche Betreuung ist besonders interessant für die ersten beiden Jahrgänge.
Verlängerte Betreuung, die auch Hausaufgaben einschließt, bietet für 60% Interessenten eine reale Perspektive.
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Schlusswort
Liebe Eltern, die gesamte Fragebogenaktion hat gezeigt, dass wir gemeinsam, Eltern sowie Lehrer einen guten Weg gehen. Auf Grund Ihrer Aussagen gibt es aber auch noch einige Schwächen zu überdenken und abzustellen. Dies ist auch der eigentliche Sinn dieser Evaluation. Darum möchte ich mich bei Ihnen im Namen aller Kolleginnen und Kollegen recht herzlich bedanken für Ihre offene und konstruktiv kritische Stellungnahme.Vor allem aber auch für Ihre positiven Rückmeldungen und Ihr Vertrauen in unsere Arbeit.
Georg Wimmers Schulleitung