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H E I M – K U R I E R

Januar 2016

Altenpflegeheim „Gut Gleesberg“

Köhlerweg 1, 08289 Schneeberg/Erzgebirge

Telefon: 0 37 72 / 39 48 – 0

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E neies Gahr

Is Gahr gieht ze End, e Neies fängt a,

wie gut is, dass Niemand dra drehe ka,

su wies halt kimmt, su is immer racht,

mol giehts en gut, mol giehts en schlacht.

Blickn mir doch mol zerick ofs vergangene Gahr,

es war manchmol net leicht, aber aans is wahr,

immer warn a schiene Tog drbei,

wu mr fröhlich war u in Herzn frei.

Uns su werds halt immer wieder sei im Labn

Es wird gute un schlachte Tog gabn.

Domit mir des Gute schätzn un achtn

Un net immer blus nooch höhern Dingen trachtn.

Dass mir dankbar warn für jedn Tog,

jeder Tog is e Geschenk, do gibt’s gar ka Frog.

Wenns net su wär un es gäng uns immer när gut,

wüsstn mir gar net wie is Gegental tut.

Is Gute wär dann Selbstverständlichkeit,

es hätt Niemand e Herz für annere Leit.

Zefriedn wär ka Mensch meh of dare Walt,

wos zählt dä do überhaupt is viele Gald?

Des wär langweilig, des könnt ihr mir glabn,

drim muss abn gute und schlachte Tog gabn.

( Brunhilde Seidel )

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EEiinn HHoocchh aauuff ddiiee GGeebbuurrttssttaaggsskkiinnddeerr

Das erste Geburtstagskind in der schönen Vorweihnachtszeit war Frau Martha

Lötzsch. Sie feierte am 19. Dezember ihren 89. Geburtstag. Sie wurde schon

freudig von ihren Angehörigen und anderen Heimbewohnern erwartet, die ihr

gratulieren wollten. Als sie den Speisesaal betrat, lächelte sie und nahm an dem

für sie gestalteten „Ehrentisch“ platz. Schwester Monika überbrachte im Namen

der Heimleitung und des Personals die herzlichsten Glückwünsche, und im

Anschluss sang ihr der „Gleesbergchor“ das von ihr gewünschtes Lied;

„Schneeflöckchen Weißröckchen“ und Frau Lötzsch stimmte sofort mit in den

Gesang ein. Für die lieben Glückwünsche und das kleine Ständchen bedankte sie

sich bei allen am Nachmittag mit Kaffee und Kuchen.

Der zweite Weihnachtsfeiertag war für Frau Grete Höse ein besonderer Tag. Sie

durfte heute auf 93 Lebensjahre zurückblicken. Im großen Speisesaal hatten sich

eine Vielzahl von Gratulanten eingefunden, darunter auch ihre beiden Töchter,

worüber sie sich besonders freute. Im Namen der Heimleitung und des Personals

überbrachte Altenpfleger, Herr Andreas Singer, die besten Glückwünsche und

der „Gleesbergchor“ sang ihr das Lied „Oh du fröhliche“, das sie sich im

Vorfeld gewünscht hatte. Sie war sichtlich gerührt und lächelte verlegen. Am

Nachmittag ließ das Geburtstagskind im Kreise ihrer Angehörigen den Tag bei

einer Tasse Kaffee gemütlich ausklingen und bedankte sich bei allen anderen

mit einem Stückchen leckerer Torte. Vielen Dank noch mal.

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Am 29. Dezember feierten wir mit Ruth Richter ihren 89. Geburtstag. Sie hatte

sich wie immer hübsch angezogen und kam schon früh zeitig in den Speisesaal.

Die ersten Gratulanten waren schon da und eine Kerze an ihrem Tisch wurde

angezündet. Erst einmal wurde gemütlich gefrühstückt und währenddessen

„flogen“ die Glückwünsche nur so ein. Ihre Kinder sind am Vormittag auch

vorbeigekommen und hatten eine Vielzahl von Geschenken im Gepäck, und

Frau Richter freute sich schon auf den bevorstehenden Ausflug in eine

Gaststätte. Aber vorher wurde noch zu Ehren des Geburtstagskindes ihr

Wunschlied „Süßer die Glocken nie klingen“ vom „Gleesbergchor“ dargeboten,

und der Heimleiter, Herr Jens Brettschneider, gratulierte mit einem

wunderschönen, duftenden Blumenstrauß. Auch ein Gläschen Sekt durfte nicht

fehlen! Frau Richter hatte zum Kaffeetrinken Himbeer-Käse-Sahnetorte gekauft

und alle bedankten sich dafür recht herzlich.

Gleich doppelten Grund zur Freude hatten wir am 30. Dezember. Frau Maria

Müller durfte heute ihren 66. Geburtstag und Frau Adelheid Lindner ihren 82.

Geburtstag feiern. Schwester Monika überbrachte im Namen der Heimleitung

und des Personals die besten Glückwünsche und der „Gleesbergchor“ sang die

gewünschten Lieder. Frau Müller nahm die Glückwünsche im Speisesaal

entgegen, während Frau Lindner am Vormittag noch Kräfte sammelte für ihre

bevorstehende Feier am Nachmittag. Beide bedankten sich mit Kaffee und

Kuchen bei ihren Gratulanten und ließen den Nachmittag gemütlich im Kreise

ihrer Lieben ausklingen.

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Vorweihnachtliches Programm mit

den Kindern

des „Kinderhauses Neustädtel“

Pünktlich zum 1. Dezember hatten die Kinder des „Kinderhauses Neustädtel“

ein weihnachtliches Programm vorbereitet und einstudiert. 24 Mädchen und

Jungen in Begleitung von 3 Erzieherinnen, hatten sich gegen 10.00 Uhr im

großen Speisesaal eingefunden, wo sie schon freudig erwartet wurden. Nach

kurzer Vorbereitungszeit ertönte die Melodie des ersten Liedes „So viel

Heimlichkeit in der Weihnachtszeit“, die vom Chor der Kinder begleitet wurde.

Es folgten die Lieder „O Tannenbaum“, Lustig, lustig tralalalala“ und

„Schneeflöckchen Weißröckchen“. Hin und wieder konnte man die Stimmen

einzelner Bewohner hören, die in den Gesang mit einstimmten. Zwischen den

Liedern wurden Gedichte wie „Lieber guter Weihnachtsmann“, „Advent,

Advent“, „Der Bratapfel“ und „Laterne, Laterne“ vorgetragen. Passend dazu

waren die Kinder als Weihnachtsmann, Laterne und Apfel verkleidet oder

hielten die jeweiligen Gegenstände dazu hoch. Beim Lied „Schneeflöckchen

Weißröckchen“ tanzte ein Mädchen als Schneeflocke zum Gesang der Anderen

und erhielt im Anschluss viel Applaus vom Publikum, welches ihr mit

Begeisterung zusah. Das letzte Lied an diesem Vormittag war „Hänsel &

Gretel“. Hier kamen ein Junge und ein Mädchen Hand in Hand, natürlich mit

dem passenden Kostüm dazu, in den Speisesaal. In der anderen Hand jeweils

einen Korb voller Lebkuchen, die sie an die Bewohner verteilten. Die freuten

sich sehr darüber und griffen gerne zu, gleichzeitig bedankten sie sich bei den

Kindern für das tolle Programm.

Wir hoffen auf ein baldiges Wiedersehen!

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Vorweihnachtskonzert

mit dem

Blema – Chor „Gerhard Hirsch“ Aue e. V.

Der 5. Dezember war für das „Gut Gleesberg“ eine kleine Premiere. Zum ersten

Mal hatte sich der Blema-Chor aus Aue auf den Weg gemacht, um unsere

Bewohner von seinen „Sangeskünsten“ zu überzeugen. Im Gepäck hatte er ein

wunderbares vorweihnachtliches Konzert. Mit vielen Klassischen Liedern wie

„Alle Jahre wieder“, „Sind die Lichter angezündet“ oder „Stille Nacht, Heilige

Nacht“, aber auch einigen erzgebirgischen u. a. „Heilige Nacht im Arzgebirg“,

versetzte er unsere Heimbewohner schon heute in eine weihnachtliche

Stimmung. Zwischen den Musikstücken wurden immer wieder kleine Gedichte

und Geschichten rund ums „Fest der Feste“ vorgetragen, die alle Zuhörer zum

Schmunzeln brachten, aber auch zum Nachdenken anregten. Zum Schluss

erhielt der Blema-Chor von seinem Publikum tosenden Applaus, und man freute

sich schon jetzt auf den nächsten Besuch.

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Der Kindergarten „Bucheckerle“

singt Weihnachtslieder

Am 7. Dezember erwarteten die Heimbewohner mit Freude die Kinder der

Johanniterkindertagesstätte „Bucheckerle“, von denen sie mit einem kleinen

Weihnachtsprogramm überrascht werden sollten. Die Jungen und Mädchen

begannen mit dem Lied „Fröhliche Weihnacht überall“ und forderten das

Publikum gleich zum Mitsingen auf. Die Erzieherinnen hatten mit den Kindern

ein Mini-Musical einstudiert und das sollte die letzte Probe vor dem „großen

Auftritt“ werden. „Ein Konzert am Himmelszelt“, so der Titel, konnte beginnen.

Der kleine „Chorleiter“ Konrad kam mit den gelben Sternen zur Probe, und

wartete mit ihnen auf die blauen Sterne. Die hatten sich etwas verspätet, denn

auf der Himmelsautobahn war viel los. Sie übten ein Trommel- und

Bewegungsspiel für den Frieden, und alle waren mit Begeisterung bei der Sache.

Auch Konrad war zufrieden, denn es kamen nun auch die roten und die grünen

Sterne. Sie zeigten gemeinsam einen „Engelstanz“, der von unseren Bewohnern

mit viel Applaus belohnt wurde. Dann erschien auch noch der Mond, und

gemeinsam sangen sie „Alle Sterne alle, wünschen euch ein frohes Fest“. Der

„kleine Dirigent“ bedankte sich bei allen und hoffte, dass es ihnen Freude

bereitet hatte. Natürlich hatte es das, und die Heimbewohner applaudierten den

kleinen Künstlern noch einmal kräftig zu. Diese wünschten allen eine

besinnliche Adventszeit und verteilten kleine selbstgebastelte Sterne. Beim

abschließenden „Steigerlied“ bekamen einige Zuschauer feuchte Augen und

freuten sich über diesen schönen Vormittag. Noch einmal vielen Dank an die

Kinder und Erzieherinnen der KITA „Bucheckerle“. Wir freuen uns schon auf

das nächste Mal.

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Vorweihnachtliches Konzert

mit dem

„Silberbachchor“ Bad Schlema

Wie jedes Jahr überraschte uns der Silberbachchor aus Bad Schlema mit einem

besinnlichen vorweihnachtlichen Konzert. Diesmal warteten unsere

Heimbewohner am 9. Dezember voller Vorfreude im großen Speisesaal auf die

Sänger und Sängerinnen. Gegen 15.00 Uhr erklangen die ersten Töne einer

Reihe verschiedenster Lieder, die jedem bekannt waren und zum Mitsingen

animierten. Darunter „Hört der Engel helle Lieder“, „Tochter Zion“, O selige

Weihnachtszeit“ und das Lied vom „Kleinen Trommler“ um nur einige zu

nennen. In den kurzen Gesangspausen zwischen den einzelnen Musikstücken

gab es vom Publikum immer viel Applaus. Dafür bedankte sich der

Silberbachchor mit einer kleinen Zugabe und dem Versprechen, im nächsten

Jahr wieder vorbeizuschauen. Den Bewohnern hat der Nachmittag sehr gut

gefallen, und es wurde noch lange darüber gesprochen und manches Lied

weitergesummt.

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Eröffnung des Weihnachtsmarktes mit

dem Auftritt der Kurrende

Am 10. Dezember begann ein ganz besonderer Tag. Zum Nachmittag gab es

schon viele Überraschungen, es wurden leckere Quarkbällchen und tropische

Schokoladenfruchtspieße serviert. Dazu konnte man Glühwein trinken.

Inzwischen waren auch die Kinder der Kurrende von der Neustädter Kirche

eingetroffen, bereiteten sich emsig auf ihren Auftritt vor und zogen ihre

Gewänder an. Frau Richter Ruth meinte: „So viel Heimlichkeit in der

Weihnachtszeit“, sie konnte es kaum erwarten die kleinen Künstler zu sehen.

Dann war es endlich soweit, die Kinder hatten einen hell leuchtenden Stern

mitgebracht und begannen mit den Liedern „Seht die gute Zeit ist da“ und „Gott

kommt auf die Erde, das Friede werde“. Letzteres wurde wunderschön mit der

Querflöte begleitet. Es wurde sehr gemütlich im Speisesaal, die Lichter brannten

und im Hof konnte man eine Feuerstelle sehen, auf welcher der Hausmeister

Sven lecker duftende Roster zubereitete. „Fröhliche Weihnacht überall“, „Lobt

Gott, ihr Christen alle“ ertönte nun mit Flötenspiel und im Anschluss sangen die

Kinder zusammen mit ihrem Publikum „Morgen kommt der Weihnachtsmann“.

Das letzte Lied an diesem gemütlichen Nachmittag war „Jingle Bells“, und

wurde von den „Flöten“ begleitet. Hierfür gab es noch mal viel Applaus. Dann

konnten sich alle bei einer Roster stärken und den Tag gemütlich ausklingen

lassen. Alle Heimbewohner freuen sich auf ein Wiedersehen mit der Kurrende

im neuen Jahr 2016.

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Die Tanzgruppe „Keen on´ Rhythm“

präsentiert ihre Weihnachtsshow

Die Kinder der Tanzgruppe „Keen on´ Rhythm“ haben ihr Versprechen

eingehalten und waren am 12. Dezember wieder bei uns im Haus. Hierfür hatten

sie eine kleine Weihnachtsshow einstudiert. Diese bestand aus 3 Teilen, bei

denen unsere Heimbewohner zusammen mit den Kindern eine „kleine Reise“

machten. Zuerst ging es nach Brasilien, wo sie einen bunten brasilianischen

Weihnachtstanz vorgeführt bekamen und begeistert im Takt mitklatschten.

Danach ging die Reise weiter „nach oben“ zu Frau Holle. Sie ließ eine Gruppe

Schneeflocken tanzen und der Winter hielt kurz Einzug im „Gut Gleesberg“. Als

der „Schneesturm“ sich wieder gelegt hatte, ging die letzte Etappe der Reise an

den Nordpol, wo schon die Rentiere warteten und zu dem Lied „ Rudolph das

Rentier mit der roten Nase“ tanzten. Im Anschluss gab es tosenden Applaus von

unseren Bewohnern, die von den jungen Tänzern sichtlich angetan waren.

Wir hoffen auf ein baldiges Wiedersehen!

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Bewohnerweihnachtsfeier

Ein besonderer Höhepunkt unter den zahlreichen Veranstaltungen im Dezember

war die Heimbewohnerweihnachtsfeier am 16.12. Der Speisesaal war festlich

geschmückt und die Bewohner konnten ihren Angehörigen, die unserer

Einladung zahlreich gefolgt waren, stolz ihren selbstgebastelten Tischschmuck

präsentieren. Nachdem der Heimleiter, Herr Jens Bretschneider, alle

Anwesenden begrüßt hatte, stellte er die Gäste des Nachmittags vor; den

Geschäftsführer der Dr. Willmar Schwabeschen gemeinnützigen

Heimstättenbetriebsgesellschaft mbH, Herrn Wingendorf, den Bürgermeister der

Bergstadt Schneeberg Herrn Seifert, und die Sachgebietsleiterin Frau

Kosmitzky, Herrn Pfarrer Krönert von der Kirchgemeinde Neustädtel und die

ehemalige Heimleiterin Frau Unger. Die Gäste bedankten sich mit einer kurzen

Ansprache für die Einladung und wünschten allen Anwesenden eine ruhige,

friedliche Weihnachtszeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten

Rutsch ins neue Jahr.

Die musikalische Umrahmung des Nachmittags übernahm, wie schon in den

letzten Jahren, Familie Müller. Sie begann traditionell mit dem Lied

„Weihnachten, Weihnachten steht vor der Tür“ und forderte alle zum Mitsingen

auf. Leider fehlte zu Weihnachten der Schnee, und so ließen sie ihn wenigsten

musikalisch rieseln. Zu dem Lied „Leise rieselt der Schnee“, in eine lustige

Geschichte verpackt, sollte diese Passage mal grimmig mitgesungen werden,

was allen Spaß bereitete. Es folgten Lieder wie „Ihr Leite freit eich alle“,

„Fröhliche Weihnacht überall“ oder „Sind die Lichter angezündet“. Natürlich

durften auch erzgebirgische Weihnachtslieder nicht fehlen und die

Heimbewohner und ihre Gäste bewiesen, dass sie die Texte beherrschten und

sangen oder klatschten immer wieder mit.

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Aber auch die schönste Stunde geht einmal zu Ende, und so bedankte sich

Familie Müller bei dem Publikum für die schöne vorweihnachtliche

Atmosphäre, für´ s Zuhören, Mitsingen und Mitklatschen und wünschten noch

einen gemütlichen Nachmittag. Das anschließende gemeinsame Kaffeetrinken

und der Besuch des Weihnachtsmannes beendete eine sehr festliche und

gemütliche Weihnachtsfeier – so die vielfache Meinung der Bewohner und

Besucher.

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Posaunengottesdienst zum 4. Advent

Am 20. Dezember fand unser diesjähriger Posaunengottesdienst statt. Schon zur

Tradition geworden, trafen die Mitglieder, unter der Leitung von Herrn Pfarrer

Krönert, aus der Kirchgemeinde „Der lieben Frauen“ Neustädtel ein. Nach dem

Anfangsgebet spielten die Mitglieder mit Flöten, Posaunen und Trompeten

verschiedene Weihnachtslieder. Symbolisch wurde dazu der Weihnachtsbaum

geschmückt. Jedes Teil, das angehängt wurde, hatte eine eigene Geschichte. Wie

zum Beispiel die „Kugel“, die heutzutage die Äpfel ersetzt oder die „Engel“, die

über die Familien wachen und diese in schweren Zeiten beschützen sollen. Im

Anschluss an das letzte Gebet verteilten die Mitglieder der Gemeinde kleine

Geschenke an alle Bewohner. Sogar jene, die aus gesundheitlichen Gründen

nicht teilnehmen konnten, wurden alle auf den Zimmern besucht und erhielten

eine kleine Aufmerksamkeit, über die sie sich sehr freuten.

Es war ein sehr gemütlicher Vormittag, der allen sehr gut gefallen hat.

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Veranstaltungsplan Monat Januar

01.01.2016 10.00 Uhr „Wir begrüßen das neue Jahr“

Speisesaal Erdgeschoss

04.01.2016 10.00 Uhr Besuch von der Tierpension Jahnsdorf


05.01.2016 10.00 Uhr Gottesdienst mit den Kindern des

„Kindergarten Sonnenschein“


06.01.2016 08.00 Uhr Friseur

Friseurraum Dachgeschoss

10.15 Uhr Gesprächsrunde zum Thema

„Hoch Neujahr“


12.01.2016 10.30 Uhr Geburtstagsständchen für

Frau Ilse Gasteiger


14.00 Uhr Verkauf von Lebensmitteln

und Kosmetikartikeln

Verkaufsraum Kellergeschoss

15.01.2016 08.30 Uhr Fußpflege

Pflegebad Station 2

19.01.2016 10.30 Uhr Geburtstagständchen für

Herrn Hermann Strack

und Frau Hildegard Förster


20.01.2016 08.00 Uhr Friseur

Friseurraum Dachgeschoss

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Herrn Werner Brabant


26.01.2016 14.00 Uhr Verkauf von Lebensmittel

und Kosmetikartikeln

Verkaufsraum Kellergeschoss


Frau Marianne Keller


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Januar

Wohin man schaut, nur Schnee und Eis,

Der Himmel grau, die Erde weiß;

Hei, wie der Wind so lustig pfeift,

Hei, wie er in die Backen kneift!

Doch meint er´ s mit den Leuten gut,

Erfrischt und stärkt, macht frohen Mut.

Ihr Stubenhocker, schämet euch.

Kommt nur heraus, tut es uns gleich.

Bei Wind und Schnee auf glatter Bahn,

Da hebt erst recht der Jubel an!

( Robert Reinick )

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uunndd uunnsseerreenn MMiittaarrbbeeiitteerriinnnneenn::

7. Januar Frau Ilona Berthy

Mitarbeiterin Pflegebereich

12. Januar Herr Gerald Heiser

Mitarbeiter Haustechnik

23. Januar Frau Nadine Voigtmann


24. Januar Frau Isabell Zimmermann


30. Januar Frau Frances Mehlhorn


Allen Geburtstagskindern herzlichen Glückwunsch

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Wochenplan der individuellen Demenzbetreuung

Montag: Früh: Gruppe 1 Gedächtnistraining

Gruppe 2 Individuelle Demenzbetreuung in kleinen Gruppen

Nachmittag: Gruppe 1 Zeitungsschau/ Kreuzworträtsel


Dienstag: Früh: Gruppe 1 10- Minuten Aktivierung,

Zeitungsschau/ Kreuzworträtsel


Nachmittag: Kraft- und Balancetraining

Mittwoch: im Wechsel

Früh: AWO Bastelgruppe, Hauswirtschaftstraining,

Koch- und Backgruppe



Donnerstag: Früh: Musikalische Betreuung



Freitag: Früh: Kraft- und Balancetraining



Samstag: Zeitungsschau/ Kreuzworträtsel

Sonntag: Orientierungstraining Fragen zu Ort, Zeit, Datum usw. Werden

immer wieder aufgefrischt

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Wetterregeln nach dem hundertjährigen Kalender:

1. bis 6. Trübes Regenwetter, bewölkt und windig.

7. bis 11. Anfangs milder, dann wieder regnerisch und trüb.

12. bis 22. Weiterhin unbeständig, stürmisch und kalt.

23. bis 31. Starke Niederschläge auch als Schnee, neblig.

Bauernregeln für den Monat Januar:

Braut der Januar Nebel gar,

wird das Frühjahr nass führwahr.

Wie viel Regentropfen ein Januar,

soviel Schneeflocken im Mai.

Je frostiger der Januar,

desto freundlicher das Jahr.

Ist der Januar kalt und weiß,

kommt der Frühling ohne Eis.

Gesundheitstipp:

Häufig fühlen sich Beine nach einem anstrengenden Tag schwer an. Dagegen

hilft eine Abreibung mit Franzbranntwein. Dies entstaut geschwollene Beine

und lindert Muskelkater.

Am 01.01.2016 ist Neujahrstag

Am 06.01.2016 ist Heilige Drei Könige

Eure Wetterfee

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Rätsel rund um das Thema Winter

1. Blumen blühn an Fensterscheiben,

sind sonst nirgends aufzutreiben

und nun rate doch geschwind,

was das für besondere Blumen sind.

2. Manchmal komm´ ich über Nacht,

fall vom Himmel leis´ und sacht.

Zäune, Dächer und Kirchturmspitzen

bekommen weiße Zipfelmützen.

3. Zuerst musst du dich sehr bemühn,

und mich auf den Berg rauf ziehn.

Doch wenn du oben bist mein Kind,

dann setz dich auf mich ganz geschwind

und lenke gut!

Wir fahren munter zusammen dann

den Berg hinunter.

4. Welcher Schlaf dauert länger

als eine Nacht?

5. Weiß wie Kreide, leicht wie Flaum,

weich wie Seide, feucht wie Schaum.

6. Aus Schnee ist er und trägt am Kopf

Mutter´ s alten Suppentopf.

In der Hand hält er´ nen Besen

Sag, was ist das für ein Wesen?

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Wünsche zum neuen Jahr

Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit.

Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid.

Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass.

Ein bisschen mehr Wahrheit – das wäre was.

Statt so viel Unrast ein bisschen mehr Ruh.

Statt immer nur ICH ein bisschen mehr DU.

Statt Angst und Hemmung ein bisschen mehr Mut.

Und Kraft zum Handeln - das wäre gut.

Im Trübsal und Dunkel ein bisschen mehr Licht.

Kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht.

Und viel mehr Blumen, solange es geht.

Nicht erst an Gräbern – da blühn sie zu spät.

Ziel sei der Friede des Herzens.

Besseres weiß ich nicht.

( Peter Rosegger )

Redaktionsanschrift Redaktion und Gestaltung

Altenpflegeheim „Gut Gleesberg“ Frau Antje Dangschat sowie

Dr. Willmar Schwabesche gemeinnützige Mitarbeiter Betreuung

Heimstättenbetriebsgesellschaft mbH Frau Katrin Mothes

Köhlerweg 1, 08289 Schneeberg/Erzg. Herr Jens Bretschneider

www.aphgg.de u.v.a.m

http://www.aphgg.de/

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