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Das Dahlihaus erneuern und erweitern Seiten 10 und 11 Wie die Stollenbar zu ihrem Namen kam Seiten 30 und 31 Aus der Vereinsgeschichte der MG Hausen Seiten 32 und 33 Hausen aktuell www.hausenag.ch 33. Jahrgang, Februar 2016

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Das Dahlihaus erneuern und erweitern Seiten 10 und 11

Wie die Stollenbar zu ihrem Namen kam Seiten 30 und 31

Aus der Vereinsgeschichte der MG Hausen Seiten 32 und 33

Hausenaktuellwww.hausenag.ch33. Jahrgang, Februar 2016

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Ich wünsche dir ein neues Jahr!

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Bereits seit ein paar Wochen ist sie wieder vorbei –die Zeit, in der man sich durch Guetzliduftwolkenkämpft, viel zu viel feine Sachen isst und im letztenMoment, bevor das Jahr zu Ende geht, gute Vorsätzefürs kommende Jahr fasst.

Genau mit diesen Vorsätzen ist es so eine Sache. Diedrehen sich ja meist ums Gewicht, das Abgewöhneneines Lasters oder um mehr Zeit für irgendwen oderirgendwas! Es drängt sich für uns somit unweigerlichder unvorstellbare Verdacht auf, dass dieser Brauchvon der Fitness­ oder Pharmaindustrie erfundenwurde, um mit unserem schlechten Gewissen oderunseren Unperfektheiten Kasse zu machen.

Wir haben mutig beschlossen, uns dagegen zu stem­men und für einen neuen Trend zu kämpfen. Ausge­löst wurde dieser von einem kleinen Mädchen ausdem Kindergarten. Dieses gab einer Lehrerin kurz vorden Weihnachtsferien mit strahlenden Augen folgen­den weisen Satz mit auf den Weg: «Ich wünsch dir esnois Jahr!»

Glücklicherweise ist dieser Ausspruch bis zu uns insSchulleitungsbüro gedrungen! Wie haarscharf trifftes dieser Satz doch! Hier wird nicht ein «gutes neuesJahr», «ein erfolgreiches neues Jahr», «ein gesundesneues Jahr», «ein schönes neues Jahr» gewünscht.Nein – einfach «ein neues Jahr»! Was wir damitmachen, liegt einzig und allein in unseren Händen, wirhaben es nur anzupacken. Es ist schlicht und einfach«neu», soll also eventuell nicht genau so verlaufenwie das letzte Jahr, vielleicht aber gerade doch? Neh­men wir uns also keine fremdgesteuerten Vorsätze,sondern stellen uns mutig diesem «neuen Jahr» undmachen was daraus!

Moment… einen Vorsatz konnten wir doch nicht ganzaufgeben: Es lohnt sich immer wieder, Kindern auf­merksam zuzuhören!

Freundlich grüssen

Andrea Haslimeier und Juliana Venema,Schulleitung

5 Gemeinderat aktuellDas Neueste aus der Gemeindeverwaltung

7 Nahezu eine PunktlandungDer Steuerabschluss 2015

9 In neuer ZusammensetzungSabine Rickli und Hermann Zweifel haben dieArbeit aufgenommen

10 Infos zur Liegenschaft DahlihausDer Studienwettbewerb läuft

15 Forum 60 plusTermine und Veranstaltungen

16 «Zäme erläbe» im 2016Sinnieren über das Wort «zäme» am Neujahrsapéro

19 Einmal stöbern bitte!Trouvaillen aus dem Brocki – die neue Serie

20 Hausener AdventsfensterEine Bilderseite mit wundervollen Kunstwerken

22 Eine wichtige TraditionDie Weihnachtsfeier des Wohnheims Domino

25 Neues aus der SchulpflegeDie Schulpflege wird durch Gabi Andermatt ergänzt

26 Adventsmorgen in der SchuleEs wurde gebacken, gebastelt, gesungen und getanzt

29 Hausen in der weiten WeltEin Erlebnis von Armin Schatzmann

30 Der Stollen von HausenGeschichtliches aus der Gemeinde von Ernst Götti

32 Die Musikgesellschaft feiertEine bewegte Vereinsgeschichte

36 MarktplatzKleininserate und Allerlei

39 AgendaTermine und Veranstaltungen

3Editorial

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5Offiziell

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Gemeinderataktuell

NeujahrsapéroDie Kulturkommission und der Gemeinderat konntenam diesjährigen Neujahrsapéro wiederum viele Besu­cherinnen und Besucher begrüssen. Der Gemeinderatdankt der Kulturkommission, der Damenriege, der ref.Kirchgemeinde sowie dem Hausdienst für ihr Engage­ment zum guten Gelingen dieses traditionellenAnlasses.

Beschlüsse der Gemeinde-versammlungen

Die Beschlüsse der Einwohner­ und Ortsbürgerge­meindeversammlung vom 19.11.2015 bzw. 20.11.2015sind nach unbenütztem Ablauf der Referendumsfristin Rechtskraft erwachsen.

Geldverkehrsrevision bei derGemeindeverwaltung

Mittels einer unangekündigten Kontrolle hat dieFinanzkommission zusammen mit dem Gemeinderatden Geldverkehr der Gemeindeverwaltung überprüftund einer Revision unterzogen. Es waren keine Bean­standungen zu verzeichnen.

Veränderungen bei derErnst Wildi-Rohr Stiftung

Die Ernst Wildi­Rohr Stiftung existiert in Hausen seitüber 30 Jahren und hat zum Zweck, Künstler ausdem Kanton Aargau zu unterstützen und die eigenenKunstwerke zu verwalten. Vier der fünf bisherigenStiftungsräte der Ernst Wildi­Rohr Stiftung habenper 12.11.2015 ihren Rücktritt erklärt. Der abtretendeStiftungsrat hat an seiner letzten Sitzung beschlos­sen, dass die jeweils amtierenden Gemeinderäte derGemeinde Hausen AG den Stiftungsrat bilden sollen.Der Gemeinderat ist mit diesem Vorgehen einver­standen. Das Aktuariat und die Rechnungsführungbleiben wie bisher bei der Gemeindeverwaltung.

Durch diese Neukonstituierung soll einerseits derVerbleib der Stiftung in Hausen gesichert werden,und andererseits können damit Synergien mit derKulturkommission besser genutzt werden.

Ersatzwahl in die Finanz-kommission

Nach Ablauf der Nachmeldefrist wurde Frau LauraKüng Schürch, Rosenstrasse 8, als Mitglied derFinanzkommission für den Rest der Amtsperiode2014/17 vom Wahlbüro in stiller Wahl gewählt. Somitist die Finanzkommission wieder komplett.

Leistungsvereinbarung mitder Spitex Region Brugg AG

Im Rahmen der Integration des Spitexvereins Schen­kenberg u.U. in die Spitex Region Brugg AG wurdeeine Anpassung der bestehenden Vereinbarung vom20.11.2012 notwendig. Wesentliche Teile der Leis­tungsvereinbarung wie das Leistungsangebot sowieVertragsdauer und Kündigungsfrist wurden beibehal­ten. Ergänzt wurde die Leistungsvereinbarung mitden neuen Gemeinden des Schenkenbergertals unddie Gesetzesgrundlagen wurden aktualisiert. Der Ge­meinderat Hausen hat die neue Leistungsvereinba­rung mit Gültigkeit ab 01.01.2016 genehmigt undunterzeichnet.

Aufnahme vonAsylbewerbern

Die Gemeinde Hausen erfüllt ihre Aufnahmepflichtfür Asylbewerber seit Jahren. Aktuell werden in derLiegenschaft Hauptstrasse 30 bis zu 14 Personenuntergebracht. Bekanntlich wird diese Unterkunftmittelfristig der neuen Mehrzweckhalle weichenmüssen; der entsprechende Kreditantrag wird derGemeindeversammlung im Sommer 2016unterbreitet.

Gemäss neuer gesetzlicher Grundlage wird einerGemeinde, welche die Aufnahmepflicht nicht erfüllt,pro Tag und nicht aufgenommener Person ein Betragvon CHF 110 verrechnet. Sollte die Gemeinde Hausenihre Aufnahmepflicht nicht erfüllen, würde der Finanz­haushalt mit Kosten von über CHF 400000 pro Jahrbelastet.

Der Gemeinderat hält deshalb Ausschau nach günsti­gen Liegenschaften (Häuser, Wohnungen), um diesefür Asylbewerber zu mieten. Interessierte Vermieterwerden gebeten, sich mit der GemeindekanzleiHausen in Verbindung zu setzen.

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BaubewilligungenEine Baubewilligung wurde erteilt an:

Lüthi Ernst, Holzgasse 1, 5212 Hausen, Fensterein­bau, Haussanierung, Iltisstrasse 16, Parzelle Nr. 1753

Röllin Willi, Tannhübelstrasse 3, 5212 Hausen, Auto­unterstand, Tannhübelstrasse 3, Parzelle Nr. 2057

Renggli Franz und Marlise, Hauptstrasse 59,5212 Hausen, Aussenwärmedämmung und Haus­türe versetzen, Hauptstrasse 59, Parzelle Nr. 1553

Natur- und Landwirtschafts-kommission

Esther Krummenacher ist per Ende 2015 als Mitgliedder Natur­ und Landwirtschaftskommission zurück­getreten. Der Gemeinderat dankt Esther Krummena­cher für ihren langjährigen Einsatz zu Gunsten derNatur in Hausen. Als neues Mitglied in der Natur­ undLandwirtschaftskommission konnte Christian Marolf,Rüchligstrasse 11, gewählt werden.

Eigenmietwert ab 2016Der Grosse Rat des Kantons Aargau hat das vomRegierungsrat beantragte Dekret über die Anpassungder Eigenmietwerte per 01.01.2016 genehmigt.Gemäss Steuergesetz müssen die Eigenmietwertemindestens 60 Prozent der Marktmietwerte betra­gen. Dieser Wert entspricht dem vom Bundesgerichtfestgelegten tiefstmöglichen Wert. Dabei muss derRegierungsrat die Marktlage der Eigenmietwerte undder Vermögenssteuerwerte von selbst bewohntenLiegenschaften periodisch überprüfen bzw.anpassen.

Laut Mitteilung des kantonalen Steueramtes werdendie Eigenmietwerte in Hausen gemäss einer im Juli2014 durchgeführte Markterhebung um 8 % erhöht.Dies entspricht etwa dem Mittelfeld; die am stärkstenbetroffene Gemeinde muss eine Erhöhung von 32 %hinnehmen.

Altholzinsel im Habsburger-wald

Auf Initiative der Ortsbürgerkommission Hausen hatdie Abteilung Wald, Aarau, im Frühling 2015 einenVereinbarungsentwurf für ein Naturwaldreservat imGebiet Huserholz / Habsburgerwald ausgearbeitet.

Auf einer entsprechend bezeichneten Waldflächevon 20.46 ha sollen während 50 Jahren von mensch­lichen Eingriffen unbeeinflusste Alterungs­ und Zer­fallsprozesse ablaufen können. Damit entstehenLebensräume, insbesondere für diejenigen Tier­ undPflanzenarten, welche auf alte und absterbendeBäume sowie auf totes Holz angewiesen sind. DerKanton bezahlt für diesen Nutzungsverzicht eineEntschädigung von CHF 87800.

Die Ortsbürger­Gemeindeversammlung vom20.11.2015 hat dem Vertrag einstimmig zugestimmt.Die Vereinbarung wurde in der Zwischenzeit unter­zeichnet und per 01.01.2016 in Kraft gesetzt.

Mutationen FeuerwehrDurch den Rücktritt von Kommandant Lukas Bucherper Ende 2015 wurde die Führung der Feuerwehr neuorganisiert. Die Feuerwehrkommission setzt sich wiefolgt zusammen:

Präsident, Vertreter GR Hausen: Roger EichenbergerVertreter GR Windisch: Max GasserVertreter GR Habsburg: Christian SalchliFeuerwehrkommandant: Stefan Hiltpold, HausenVizekommandant: Jan Mlekusch, HausenAusbildungschef: Stephan Feuz, HausenAktuar: Edin Mujkanovic, WindischChef Abteilung 2: Peter Ackermann, HausenBFW PDAG: Karin Caxaj, Brugg

Der Gemeinderat dankt den sich zur Verfügung stel­lenden Personen für ihre Bereitschaft, im Dienste derFeuerwehr diese wichtige Aufgabe zu erfüllen. Derneuen Feuerwehrkommission wünscht er auf diesemWeg viel Erfolg und Freude bei der Ausübung ihrerAufgaben.

Überprüfung von Pflege-platzbewilligungen

Die Sozialberatung Hausen hat im letzten Herbstsechs Dauerpflegeplätze, ein Tagesfamilienverhältnissowie die Kinderkrippe Sonneschii einer gesetzlichvorgeschriebenen regelmässigen Überprüfung unter­zogen. Sämtliche Pflegeplätze entsprechen den Vor­schriften und können weitergeführt werden.

An dieser Stelle wird darauf aufmerksam gemacht,dass Dauer­ und Tagespflegeverhältnisse melde­pflichtig sind. Auskünfte erteilt die SozialberatungHausen.

Offiziell6

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Nahezu einePunktlandung

Beim Steuerabschluss 2015 gelingt derGemeinde nahezu eine Punktlandung.Die Abweichung zum Budget beträgtgerade mal + 0.64 %, was bei einemSteuerertrag von über acht MillionenFranken bemerkenswert ist. DieBudgetierung des Steuerertrages istund bleibt jedoch erfahrungsgemässeine unsichere Angelegenheit.Im Budget 2015 waren in allen SteuerkategorienNettoeinnahmen von insgesamt CHF 8232 000budgetiert. Die Rechnung 2015 liegt nun mit

CHF 8284 437.50 um CHF 52437.50 oder rund0.64 % über dem Budget.

Einkommens- und Vermögenssteuern

Tiefere Erträge sind jedoch bei den Einkommens­und Vermögenssteuern natürlicher Personen zu ver­zeichnen; die Nettoeinnahmen liegen CHF 157761.60unter dem Budget. Das Budget rechnete per31. Dezember 2015 mit 3650 Einwohner, effektivwaren jedoch lediglich 3433 Einwohner gemeldet.

Insgesamt sind CHF 105232.50 Einkommens­ undVermögenssteuern abgeschrieben worden. Das Be­wirtschaften der bereits vorhandenen Verlustscheinehat zu Rückzahlungen von Schuldnern in der Höhevon CHF 5003.40 geführt.

Allgemeine Gemeindesteuern

Der Zuwachs an Erträgen bei den juristischen Perso­nen (+CHF 41063.70) und den Quellensteuern(+CHF 60944.40) darf mit Freude zur Kenntnis ge­nommen werden. Hier gilt allerdings zu erwähnen,dass die Gemeinde auf die Veranlagung keinen Ein­fluss nehmen kann; der Bezug erfolgt durch denKanton.

Sondersteuern

Dank massiven Mehrerträgen bei den Grundstück­gewinnsteuern kommen die Sondersteuern umCHF 108191 besser zu liegen als budgetiert.

Auf zu spät bezahlte Steuern sind CHF 15883.15(Vorjahr CHF 16346.00) an Verzugszinsen(Satz 5.5 %) eingenommen worden. Für Voraus­ undÜberzahlungen sind CHF 13047 an Vergütungszinsen(Satz 0.5 %) gewährt worden (Vorjahr CHF 16190.35).

Per Steuerabschluss sind insgesamt CHF 915660.60an Gemeinde­ und Sondersteuern ausstehend;verglichen mit dem Vorjahr ist der Ausstand umCHF 322274.58 reduziert worden. Der Ausstand be­trägt nun 11.8 % der gesamten Sollstellungen 2015(Vorjahr 15.9 %).

Abteilung Finanzen Hausen

7Offiziell

Die aktuelle Ausstellung im Stapferhaus Lenzburg widmet sich dem Thema GELD. Der Rundgang führt Sie zu einem Raum gefüllt mitlauter Fünferli – wie fühlt sich das an? (Bild: Christian Wernli)

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In neuerZusammensetzung

Nach den Rücktritten von StefanObrist und Roger Zinniker wurdeder Gemeinderat im Herbst 2015wieder komplettiert. Erstmals inder Geschichte der GemeindeHausen herrscht im Gemeinderateine Frauenquote von 40 %.Die beiden neuen Mitglieder Sabine Rickli undHermann Zweifel haben über den Jahreswechsel ihreRessorts und diverse Unterlagen übernommen. Derneu zusammengesetzte Gemeinderat tagte an seinerersten Sitzung im Januar 2016 und hat dieArbeit aufgenommen.

Wie bei Bundesräten üblich, wird auch auf Gemein­deebene den neuen Exekutivmitgliedern eine«Schonfrist» von 100 Tagen gewährt, innert welchersie sich einarbeiten und erste Erfahrungen sammelnkönnen. Dank den in Hausen eingesetzten Instrumen­ten politischer Führung (wie Leitbild und Umset­zungsprogramm) starten die neuen Gemeinderäteaber nicht bei Null, sondern können auf der bisheri­gen Planung aufbauen und direkt in die laufendenoder neuen Projekte einsteigen. Unterstützt werdensie dabei von der Verwaltung und ihrenGemeinderatskollegen.

Christian Wernli, Gemeindeschreiber

9Offiziell

Der neue Gemeinderat ist bereit. (Bilder: Rosmarie Schaffner)

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Weitere Infos unter www.hausenag.ch/de/politik/projekte/

Das Dahlihauserhalten, erneuernund erweitern

Bis Mitte April haben dreiPlanungsbüros Zeit, eine Studiemit Kosteneinschätzung zuerarbeiten und abzugeben. Dieeingegangenen Arbeiten könnennach der Projektbeurteilung imGemeindehaus angeschaut werden.Die Gemeindeversammlung hat am 19. Juni 2014einen Kredit zur Durchführung eines Entwicklungs­programms zugestimmt. Dies nach einer vorangehen­den teils hitzigen Debatte darüber, ob das Dahlihausüberhaupt erhalten oder ersatzlos abgebrochen wer­den soll. Beim Dahlihaus handelt es sich um eineLiegenschaft, die erst seit 2008 im alleinigen Besitzder Gemeinde Hausen ist. Vorher waren auch nochandere Eigentümer beteiligt.

Zur Geschichte des Dahlihauses

Das Dahlihaus wurde vermutlich 1559/1560 erstelltund ist, nachdem das benachbarte Brunnerhaus An­fang 2015 der Wohnüberbauung «Holzgasse Süd»weichen musste, das älteste Gebäude in Hausen.Diverse Erweiterungen und Umbauten erfolgten inregelmässigen Abständen ab dem 17. Jahrhundert bisins ausgehende 19. Jahrhundert. Im 20. Jahrhundert

blieben massgebliche Veränderungen der Gebäude­struktur dann aber aus. Weitere Bauernhäuser, diezum historischen Dorfkern der Gemeinde zählenoder einst zählten, liegen sowohl südlich wie auchnördlich des Dahlihauses.

Ausarbeitung der Rahmenbedingungen für denStudienwettbewerb

Nach dem Entscheid der Gemeindeversammlung hatder Gemeinderat eine Arbeitsgruppe eingesetzt, diean mehreren Sitzungen das Programm für den Studi­enwettbewerb erarbeitet, überprüft und ergänzt hat.In diesem Programm werden die Rahmenbedingun­gen für den Studienwettbewerb festgelegt und dieAbsichten und Ziele formuliert.

Eine Kernaussage ist die Absicht, das Dahlihaus so-weit wie möglich in seiner Substanz zu erhalten, dasvorhandene Gebäudevolumen aber mit zeitgemässenNutzungen zu füllen. Dabei ist das Erscheinungsbildgegen die Holzgasse zu erhalten. Auf der Südseitesoll die Möglichkeit bestehen, mit einem zwei­ bisdreigeschossigen Neubauteil das bestehende Gebäu­devolumen zu erweitern. Das «Ambiente Dahlihaus»soll für die Öffentlichkeit erlebbar sein. Erwartetwerden machbare Projekte für einen Erhalt des Dahli­hauses mit langfristiger Nutzung. Das Dahlihaus leis­tet durch seine Ausstrahlung einen wesentlichen

Offiziell10

Links: Südwestansicht, Mitte: Nordwestansicht (Bilder: Gemeinde Hausen), Rechts: Südanbauten des Dahlihauses (Bild: ZVG),Rechts aussen: Innenansicht der Osterweiterung. Der ergänzte Firsthochständer steht auf dem Wandrähm des Querbundes V. (Bild: ZVG)

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Beitrag zum Gesamterscheinungsbild der Holzgasse.Mit dem Ergebnis des Studienauftrags soll eine Trä­gerschaft gesucht werden, welche eine Umsetzungdes Projekts an die Hand nimmt. Ein finanzielles En­gagement der Gemeinde ist allenfalls für öffentliche /halböffentliche Nutzungen in bescheidenem Rahmendenkbar. Im Rahmen dieser Abklärungen wurde bei­spielsweise auch versucht, die NachbarliegenschaftSpittelgässli 6 in den Planungsperimeter mit einzube­ziehen und so mehr Spielraum für künftige neue Nut­zungen zu schaffen. Dies ist leider trotz mehrerer

Verhandlungen mit dem Eigentümer nicht gelungen.Die Arbeitsgruppe hat auch verschiedene Planungs­büros evaluiert und angefragt, ob sie einen Beitrag zudieser anspruchsvollen Aufgabe erarbeiten wollen.Parallel dazu wurde ein Beurteilungsgremium zusam­mengestellt, das die abgegebenen Studienbeiträge

bewerten soll. Der Gemeinderat hat dieses Pro­grammmit einer grossen Anzahl von Beilagen undZustandsberichten Ende 2015 verabschiedet. Gleich­zeitig wurden drei Planungsbüros bestimmt, die amStudienauftrag teilnehmen. Am 6. Januar 2016 wur­den die Unterlagen an die beauftragten Planungsbü­ros abgegeben.

Wie geht es weiter?

Bis Mitte April 2016 haben die Planungsbüros nunZeit, eine Studie miteiner Kostenschät­zung zu erarbeitenund abzugeben. DasBeurteilungsgre­mium wird Mitte Mai2016 die Projektstu­dien bewerten undeinen Vorschlag zurWeiterbearbeitungmachen. Es ist vor­gesehen, Ende Mai2016 alle Arbeitenim Gemeindehausauszustellen und am26. Mai 2016 eine In­foveranstaltung zumDahlihaus durchzu­

führen. Man darf jetzt schon gespannt sein, zu wasfür Lösungsvorschlägen die Planungsbüros kommen.

Peter Steinauer, Leiter Abteilung Bau & Planung

11Offiziell

Mittellängsbund (Längsbund 2) mit den drei Firsthochständern. (Bild: ZVG)

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13Offiziell

Informationenzu den Steuern

Nicht unerwartet erhalten Sie indiesen Tagen die Unterlagen für dieSteuererklärungen 2015 zugestellt.

Bitte reichen Sie diese vollständig und unterschrie­ben bis am 31. März (selbstständig Erwerbende bisam 30. Juni) ein. Sie helfen uns, wenn Sie darauf ver­zichten die Belege mit Bostichklammern zu heften.

Fristen

Falls Ihnen das termingerechte Einreichen nicht mög­lich ist, können Sie bei uns eine Fristerstreckung ver­langen. Schreiben Sie uns eine Mail an steuern@hau­senag.ch oder benützen Sie die online PlattformeFristen (www.ag.ch/steuern). Wird Ihre Anfragenicht beantwortet, gilt die Frist als genehmigt.

Mit EasyTax gehts leichter

Seit 2015 werden keine CD‘s mehr verschickt. Easy­Tax kann problemlos via Internet heruntergeladenwerden. Falls Sie über keinen Internetzugang verfü­gen, können Sie die CD bei uns bestellen oder abho­len. Es empfiehlt sich jedoch, die Datei herunterzula­den, da Sie so immer die aktuellste Version haben.Zögern Sie nicht, sich bei Fragen bei uns zu melden.

Elektronische Übermittlung

Sie haben die Möglichkeit, Ihre mit EasyTax 2015 aus­gefüllte Steuererklärung in elektronischer Form zuübermitteln. Nutzen Sie diese Möglichkeit und tragenSie so zum Schutz der Umwelt bei. Informationendazu finden Sie in der zugestellten Steuererklärung.

Anpassung provisorische Rechnung 2016

Die provisorische Steuerrechnung 2016 erhalten SieEnde Februar. Ist die Rechnung zu hoch oder zu tief,füllen Sie bitte das Hilfsblatt aus oder melden Sie sichbei uns. So können wir die Rechnung, den aktuellenVerhältnissen entsprechend, anpassen. Das Hilfsblattim PDF­Format finden Sie unter: www.hausenag.ch,Verwaltung, Verwaltungsbereiche, Abteilung Steuern.

Ausstehende definitive Veranlagungen

Wir sind bemüht, die Steuererklärungen so rasch alsmöglich zu veranlagen. Gewisse Umstände wie pen­dente Liegenschaftsschätzung, Beteiligung an einerGmbH oder AG etc. lassen eine sofortige Veranlagungjedoch nicht zu. Zudem werden die Wertschriftenver­zeichnisse seit 2014 vom Kantonalen Steueramt, Sek­tion Verrechnungssteuer kontrolliert, was zu Verzö­gerungen führen kann.

Steuern bezahlen

Ende Februar erhalten Sie die provisorischeRechnung 2016, welche am 31. Oktober fällig wird.Auf Zahlungen vor dem Fälligkeitstermin wird einVergütungszins von 0.1 % gewährt. Nicht fristge­rechte Zahlungen werden mit 5.1 % Verzugszinsbelastet.

Zusätzliche Einzahlungsscheine können per Mailunter [email protected] oder per Telefon056 461 70 50 bestellt werden. Bei Zahlungs­schwierigkeiten bitten wir Sie um frühzeitigeKontaktaufnahme.

Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zurVerfügung.

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TippDas EasyTax­Programm 2015 zum Herunterladen:https://www.ag.ch/de/dfr/steuern/natuerliche_personen/steuererklaerung__easytax/steuererklaerung_easytax1.jsp

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Ein Partner ziehtins Altersheim –wie weiter?

Aus der Vortragsreihe «StiftungSanavita» und «Forum 60 plus» ladenwir Sie herzlich zu diesem Referat ein.

Oft unerwartet stehen wir vor der Entscheidung,dass ein Partner ins Alters­ oder Pflegeheim umzie­hen muss. Die langjährige gelebte Zweisamkeit wirdauseinandergerissen. Können wir uns daraufvorbereiten?

Wir fühlen uns mit all den damit verbundenen Proble­men alleine gelassen. Wie gehen wir mit diesemschmerzvollen Prozess um? Wie begegnen wir unse­rem Partner im Heim? Wie können wir den Heimauf­enthalt finanzieren? Was müssen wir aufgeben, wasbleibt?

Viele offene Fragen beschäftigen die Betroffenen. Essind Fragen, die stark unsere Gefühle betreffen undes sind oft auch finanzielle Probleme zu lösen.

Für diesen Vortrag haben wir zwei kompetente Refe­renten eingeladen:

Peter Weigl, ref. Pfarrer, Windisch undRoland Guntern, Bereichsleiter GWA, Pro SenectuteAargau.

Der Anlass findet statt am:Mittwoch, 24. Februar, um 15 Uhrim Mehrzweckraum Sanavita AG,Lindhofstrasse 2, 5210 Windisch

Der Vortrag ist öffentlich, es ist keine Anmeldungerforderlich.

Verena Stämpfli, Forum 60 plus

15Senioren

AgendaForum 60 plus

8. FebruarMalen und Zeichnen14 – 16 Uhr, Theorielokal Mehrzweckhalle Hausen

17. FebruarSpielgruppe14 Uhr, Cafeteria Sanavita, Windisch

18. FebruarKonversation Englisch9 Uhr, Gemeinschaftsraum UG Alterswohnungen, Hausen

23. FebruarKonversation Italienisch9 Uhr, Gemeinschaftsraum UG Alterswohnungen, Hausen

24. FebruarVortragsreihe Sanavita AG und forum 60 plusThema: «Ein Partner zieht ins Altersheim – wie weiter?»15 – 16 Uhr, Mehrzweckraum Sanavita AG, Windisch

1. MärzLindenpark-Mittagstisch für Senioren der Region12.15 Uhr, Sanavita, Windisch

2. MärzErzählcafé15 – 16.30 Uhr, Café Mikado, WindischThema «Kleider machen Leute»

3. MärzKonversation Französisch9 Uhr, Gemeinschaftsraum UG Alterswohnungen, HausenKonversation Spanisch10 Uhr, Gemeinschaftsraum UG Alterswohnungen, HausenNähstube14 Uhr, Gemeinschaftsraum UG Alterswohnungen, Hausen

7. MärzKegelnachmittag14 Uhr, Rest. Vindonissa, Windisch

10. MärzBesichtigung LeShop DRIVE in Staufen14.30 Uhr, Besammlung bei den Parkplätzen hinter demGebäude, Aarauerstrasse 70, 5603 StaufenAnmeldung bis 1. März bei Heinz Brun, 056 441 67 86 oderheinz.brun@forum­60­plus.ch

14. MärzMalen und Zeichnen14 – 16 Uhr, Theorielokal Mehrzweckhalle, Hausen

TippMitgliederversammlung29. März, um 16 Uhrim ref. KirchgemeindehausWindisch

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Weitere Infos unter http://www.kultur­hausenag.ch/kulturkommission/

«Zäme erläbe»im 2016

Mit viel Drive begleitete die «BigBand Experience» den traditionellenNeujahrsapéro in der reformiertenKirche. Im neuen Jahr stehenmit dem Musiktag im Mai undder geplanten DoppelturnhalleHighlights auf dem Programm.Sie spielten Hits von Stevie Wonder, Duke Ellington,den Blues Brothers, Erich Morales oder Ray Charles.Die «Big Band Experience», das sind vorwiegend Mit­glieder der Harmonie Wettingen/Kloster, die sich mu­sikalisch ausprobieren wollen und mit verschiedenenSoli glänzten. In der gut besetzten Kirche genossendie Hausenerinnen und Hausener am 3. Januar einkleines Konzert der spielfreudigen Musiker. «Mit vielDrive sind wir nun ins neue Jahr gestartet», sagteGemeinderätin Tonja Kaufmann als sie sich bei derBand für ihren Auftritt bedankte.

Gemeindeammann Eugen Bless erklärte in seinerRede, dass der Gemeinderat die Kultur im 2015 ver­tieft behandelt hätte. Bei seinem Ausblick auf 2016warb er für die neue Doppelturnhalle mit Bühne fürdie Schule und Vereine. Ebenso ist ein Gemeindesaalmit Platz für 150 Personen geplant. An der Sommer­gemeindeversammlung gelangen diese Themen zurAbstimmung. «Die Gemeinde braucht nicht nur einRaumangebot, sondern auch Menschen, die denRaum füllen», sagte Eugen Bless dazu.

«Zäme erläbe»

Eugen Bless bedankte sich beim, auf Ende 2015 zu­rückgetretenen, KulturkommissionspräsidentenAndré Keller mit Wein für sein Engagement. Seit2008 war er in der Kommission, ab 2012 führte er sieals deren Präsident.

Kultur16

Am Apéro in der Rothübelturnhalle prosten sich die Gäste auf dasneue Jahr zu. (alle Bilder: ihk)

Die Big Band Experience spielt Klassiker wie Think von Aretha Franklin am Neujahrsapér

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17Kultur

Obwohl, zurücklehnen kann sich André Keller nochnicht. Mit dem Musiktag Hausen vom 20. bis 22. Maihat sich der OK­Präsident ein grosses Stück Arbeitaufgehalst. In seiner Rede ging er auf dieses Hause­ner Highlight ein, an dem knapp 45 Musikvereine ihrKönnen präsentieren werden. «Ich wünsche mir, dassjeder Hausener mindestens einmal an diesem Festteilnimmt. Sei es als Gast oder als Helfer». Ganz imSinne von «zäme fiire». Auf das «Street­Food­Fescht»am Freitag, 20. Mai, zwischen Mehrzweckhalle undMehrzweckgebäude, folgt am Samstag und Sonntagder Musiktag.

André Keller sinnierte in seiner Rede über das Wort«zäme». «Zäme schaffe, zäme striite, zäme erläbe»:«Wer arbeitet denn schon alleine? Was wäre der Ge­meindeschreiber ohne Personal?», fragte er. Alleinesei man wenig wert, erst zusammen bilde man einschlagkräftiges Team. Das «zäme erläbe» mache dasLeben abwechslungsreich, so André Keller. Er über­setzte «zäme» auf türkisch, chinesisch und albanisch,um anzudeuten, dass dies nicht überall dasselbe be­deute. «Wir sollten in unserem kulturellen Leben, inden Vereinen offen gegenüber Mitgliedern andererLänder sein und ihnen erklären, was «zäme» bei unsbedeutet.»

Beim Apéro in der Rothübelturnhalle prosteten sichdie Hausenerinnen und Hausener auf das neue Jahrzu und genossen gemeinsam den von der Damen­riege servierten Wein. (ihk)sapéro in der reformierten Kirche.

Die Damenriege versorgt die Gäste mit Wein und feinen Zöpfli.

Gemeindeammann Eugen Bless hält in seiner Rede Ausschau aufs2016.

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Weitere Infos unter www.brocki­international.ch

Einmal stöbernbitte!

Dinge erzählen Geschichten.Wir begeben uns in der Serie«Hausener Trouvaillen» auf eineReise durchs Brockenhaus undzeigen ausgefallene, originelle undschöne Dinge, eben Trouvaillen.

Betritt man das Brockenhaus, steht man im Schlaraf­fenland für Neugierige. Auf einer grosszügigen Flächewerden Alltagsgegenstände, Möbel, Kinderkleideraber auch Neuwertiges wie Matratzenroste, Matrat­zen, Duvets, Kissen, Fixleintücher und Frottéwäsche

angeboten. Die einen marschieren zielgerichtet aufdas Objekt der Begierde zu, wissen genau, was siekaufen möchten, was sie noch brauchen – im Haus­halt oder als Geschenk. Andere verlieren sich, könnenstundenlang stöbern und die Regale durchforsten.Kaffeeservices reihen sich aneinander. Wie viele Ge­burtstagsfeiern haben diese wohl mitgemacht? Oderdie unzähligen Kerzenständer, Glasschälchen oderKeramiksachen. Sachen und Sächelchen, die einfachnur rumstehen?

Auf der über eine Treppe erreich­baren Etage stehen Regale mit Bü­chern, davor ist ein bequemer Ses­sel platziert. Mit einem guten Buchoder Micky­Maus­Heften kann mandie Zeit vergessen. Kisten vollerSchallplatten stehen bereit, «TrioEugster» grüsst mit «Hits vom Hir­zel», der einstige FrauenschwarmRoy Black besingt das Geschenk.

Praktisches und Nostalgisches

Die Kinderkleiderbörse ist heiss begehrt: Jeanshosen,für Jungs und Mädchen, um die Rutschbahn auch beiKälte und Regen zu erkunden. Oder Pullover mit coo­len Prints, das Lieblingshirt mit dem Dino ist auch da­runter. Welcher Junge hat das wohl getragen? Jetztist es ihm zu klein, Dino ist von Star Wars abgelöstworden.

Die farbenfrohen Trottis, Dreiräder mit Stange oderdie rotlackierte Schneckenschaukel stehen in Reihund Glied. Vorbei die Zeiten, als die Kinderschuhezwecks Bremsmanöver löchrig wurden. Wer will,kann sich am Keyboard oder der Gitarre musikalischweiterbilden oder austoben.

Was erzählt wohl die alte, mit Ornamenten verzierteTruhe? Stand sie in einem Bauernhaus und wurde alsDeponie für weisse Tischtücher und Eckbankkissenbenutzt? Kann es sein, dass es gar keine Truhe ausfrüheren Zeiten ist, sondern bloss auf alt getrimmt?Oder der berühmte Lampenglobus. Wie wunderbarlassen sich da die kühnsten Reiseabenteuer erträu­men. (ihk)

19Aktuell

TippDas Brocki Internationalbefindet sich an derOberen Holzgasse 9.

Öffnungszeiten:Montag, 14 bis 18 Uhr,Dienstag bis Freitag,9 bis 11.45 und 14 bis 18 Uhr,Samstag, 9 bis 16 Uhr.

Die mit Ornamenten verzierte Truhe ist ein wahres Schmuckstück.(Bilder: ihk)

Schallplatten mit Hits des Trio Eugster oder Roy Black sind imVerkauf.

Wer ein Kaffeeservice braucht, wird im Brockenhaus fündig.

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WundervolleKunstwerke

Die Adventsfenster sindjeweils wahre Kunstwerke. Aufnächtlichen Spaziergängenkonnten sie bewundert werdenDie Adventsfenster sind Teil der Hausener Traditionim Rahmen von «zäme de Advent erläbe». Mit Ideen­reichtum, Präzision und Fleiss haben sich die Beteilig­ten an die Arbeit gemacht, um die Weihnachtsge­schichte darzustellen. Nebst den klassischen Ad­ventsfenstern gab es auch Engel, Sterne, dekorierteund ausstaffierte Häuschen zu bestaunen. Ein Kom­pliment an alle Künstlerinnen und Künstler. (ihk)

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Die Vielfalt der gestalteten Adventsfenster erfreute das Herz vonmanchem Spaziergänger. (Bilder: ihk)

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21Aktuell

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Weitere Infos unter www.stiftung­domino.ch

Weihnachtsfeier inguter Erinnerung

Der 23. Dezember 2015 liegtin der Vergangenheit. Aber wirvon der Stiftung Domino habendiesen Tag noch in sehr guterErinnerung. An diesem Tag fanddie alljährliche Weihnachtsfeier mitunseren Menschen mit speziellemBetreuungsbedarf statt.

Für den Vormittag durften sich unsere Klienten zwi­schen Film sehen in der Werkstatt, Betriebsbesichti­gung bei der Firma Stiebel Eltron in Lupfig und demtraditionellen Gottesdienst in der Kirche Hausen ent­scheiden. Als weiterer Programmteil stand das ge­meinsame Mittagessen inklusive Unterhaltungspro­gramm an. Dazu trugen unsere Klienten mit musizie­ren, Zumba tanzen und singen ganz viel bei.

SchonzumwiederholtenMaldurftenwirdieGastfreund­schaft der Reformierten Kirche Hausen geniessen.Das Kirchenteam bestehend aus Edlef Bandixen,Pfarrer, Ruedi Kümin, Sozialdiakon, Regula Anner,Katechetin und Manuela Obrist, Kirchensigristin,organisierte einmal mehr einen unvergesslichen Got­tesdienst der anderen Art. Wie viel Arbeit hinterdiesem ökumenischen Gottesdienst steckte, durftenwir bereits im Vorfeld erfahren.

Der kleine Hirte und der grosse Räuber

Regula Anner, Ruedi Kümin und Edlef Bandixensassen an einem Nachmittag zusammen und bespra­chen die durch Regula Anner sorgfältig ausgesuchteGeschichte «Der kleine Hirte und der grosse Räuber»,nach einem Bilderbuch von Jozef Wilkon und LeneMayer­Skumanz. Rollen wurden verteilt, Details be­sprochen, Musik ausgesucht, Requisiten notiert etc.Viele Stunden wurden im Hintergrund gearbeitet, bis

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Das Kirchenteam um Räuber Edlef. (Bilder: Eveline Stierli)

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23Aktuell

die Geschichte so zu Papier gebracht war, dass auchunsere Klienten mit einbezogen werden konnten.Dazu brauchte es böse Räuber mit schwarzen Filzhü­ten und Statisten, welche Brot, Schinken, Milch, Äpfel,Datteln, Wolldecken etc. im passenden Moment nachvorne bringen würden. Auch eine Sternenträgerin,Maria und Josef wie auch die heiligen drei Königedurften nicht fehlen. Zudem wurde eine PowerPoint­Präsentation vorbereitet, Liedtexte kopiert sowieNoten bereit gehalten für die Organistin Maja Mylius.

Die Aufführung zog alle in den Bann

Um 10.05 Uhr begannen die Kirchenglocken zu läutenund der Gottesdienst konnte beginnen. Nach einemkurzen Orgeleingangsspiel und der Begrüssung be­gann die Erzählerin mit den Worten «Hört der Engelhelle Lieder ...» Die mit sehr viel Hingabe und einemenormen Improvisationstalent aufgeführte Ge­schichte zog alle Anwesenden in ihren Bann. Gespicktmit einigen Lachern nahm die Geschichte ihren Lauf.

Der kleine Hirte öffnete dem grossen Räuber dieAugen und machte einen guten Menschen aus ihm.Zufriedene und glückliche Gesichter verliessen nachdem Gottesdienst die Kirche, wie immer mit einemZimtstern und einem Becher Glühmost.

Wir möchten uns an dieser Stelle von ganzem Herzenbei der Reformierten Kirche bedanken für diesen im­mer wieder unvergesslichen Anlass, welcher bereitstraditionell, aber jedes Mal einzigartig und herzlichist. Wir freuen uns schon heute auf den 23.12.2016!

Eveline Stierli,Dienste, Stiftung Domino

Maria, Josef und die heiligen drei Könige.

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25Schule

Weitere Infos unter www.schule­windisch.chdann in der Navigation «Musikschule» anklicken.

Schnuppermorgender Musikschule

Am Samstag, 27. Februar, könnenInteressierte in der BezirksschuleWindisch das Angebot derMusikschule kennenlernen.Ausprobieren – Zuhören – Infos erhalten – Musiklehr­personen und Instrumente kennenlernen – Genies­sen: Jedes Jahr lädt die Musikschule Windisch/Hau­sen interessierte Kinder und Eltern zu einem Schnup­permorgen ein.

An diesem Vormittag besteht von 10 bis 12 Uhr dieMöglichkeit, Instrumente kennenzulernen und direktauszuprobieren. Die Musiklehrerinnen und ­lehrerstehen für alle Fragen zur Verfügung. Anschliessendkann man sich bis Ende April für den Instrumentalun­terricht anmelden.

Vom 29. Februar bis 4. März führt die Musikschulezudem eineWoche der offenen Türen durch.Informationen dazu gibt es ebenfalls amSchnuppermorgen.

Musikschulleitung Windisch

Neu zusammenge-setzte Schulpflege

Ende Dezember hat JosefMoser seinen Rücktritt aus derSchulpflege vollzogen. SeineNachfolgerin ist seit Jahresbeginnim Amt und stellt sich hier vor.

Mein Name ist Gabriela An­dermatt. Ich wurde 1965 inEgg bei Zürich geboren.Nach meiner Ausbildungzur Damenschneiderinhabe ich das Arbeitslehre­rinnenseminar in Zürichbesucht. Seit 20 Jahrenlebe ich in Hausen, bin ver­heiratet und Mutter vondrei Kindern im Alter von17 bis 22 Jahren. Nebenmeinen eigenen Kindernbetreute ich mehrere Ta­

geskinder, bis ich vor etwas mehr als fünf Jahren ander Schule Hausen angefangen habe wieder als Fach­lehrerin für Textiles Werken zu arbeiten. LetztenSommer habe ich meine Stelle in Hausen aufgegeben,um mich wieder mehr meiner Familie, unserem Gar­ten und meinen Hobbys zu widmen. Ich bin gernekreativ, liebe den Garten und geniesse es zusammenmit meinem Mann zu Fuss, mit Skis oder kletterndBerge zu erklimmen.

Das Wohl unserer Gemeinde und vor allem derSchule liegen mir sehr am Herzen. Als Mutter und alsLehrerin habe ich die Schule Hausen in bester Erinne­rung. Nun freue ich mich darauf, als Schulpflegerindie Schule von einer anderen Seite zu unterstützen.

Gabriela Andermatt, Schulpflege

TippDie neue Ressortverteilungfinden Sie auf unserer Web­seite: www.schulehausen.ch ­ Personelles ­ Schulpflege

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Backen, basteln,singen und spielen

Am Mittwoch vor denWeihnachtsferien haben alleKindergartenkinder und Schülerinnenund Schüler einen ganz besonderenMorgen erleben dürfen: denAdventsmorgen. Wie der Name schonverrät, gab es einen Morgen langviele tolle weihnachtliche Angebote.

Die Idee für diesen Adventsmorgen kam von den Kin­dern selbst. Während einem Schülerrat sind die Kin­der darauf zu sprechen gekommen, dass es dochschön wäre, einen Adventsmorgen zu machen. Unddass dabei alle Kinder teilnehmen könnten, vom Kin­dergarten bis zur 6. Klasse. Weiter wurde im Schüler­rat besprochen, dass man für den Adventsmorgen dieKinder altersdurchmischt einteilen könnte. EineGruppe würde dann aus Kindergartenkindern sowieErst­ bis Sechstklasskindern bestehen.

Als wir Lehrerinnen die Durchführung beschlossenund angedacht hatten, waren die Kinder sehr ge­spannt darauf, mit welchen anderen Kindern sie andiesem Morgen zusammen sein würden. Wie von unsLehrpersonen erhofft, ermöglichten die altersdurch­mischten Gruppen viele neue Begegnungen und dasKnüpfen von Kontakten über alle Stufen. Es rührteuns, wie liebevoll und hilfsbereit der Umgang mit denKleinsten war. Und es war schön, wie begeistert allemitmachten.

Der Adventsmorgen fand im Rahmen von «SOLE –Soziales Lernen an der Schule Hausen» statt. SOLEwurde schon in der Oktober­Ausgabe von Hausenak­tuell genauer vorgestellt und als unser Schwerpunktin diesem Schuljahr beschrieben. Entsprechend pla­nen Schulleitung und Lehrpersonen auch immer wie­der besondere Anlässe, an denen ALLE Kindergemeinsam etwas erleben können.

Juliana Venema, Lehrerin und Co-Schulleitung

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Zu einem richtigen Adventsmorgen gehört natürlich auch die Weihnachtsgeschichte. Im Kindergarten hören dieGrossen und die Kleinen aufmerksam zu. (Bilder: Andrea Haslimeier)

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27Schule

Liebevoll gebastelte Weihnachtsengel.

Die Vögel freuen sich sicher über diese selbstgebastelte und reichbefüllte Futterstelle.

Gute Laune im ganzen Schulhaus – egal, ob beim Bastelnvon Weihnachtssternen oder beim Theaterspielen.

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BesuchstageSchule im März

Einmal im Jahr öffnen sich alleTüren des Kindergartens undder Schule Hausen zu denoffiziellen Besuchstagen.

Den Eltern und anderen in­teressierten Einwohnerin­nen und Einwohnern möch­ten wir Gelegenheit geben,eine Schulstunde zu besu­chen und den alltäglichenUnterricht in einer altersge­mischten Klasse mitzuerle­ben. Der Unterricht findetnach Stundenplan statt.

Die diesjährigen Besuchstage finden vom Montag,7. März bis Mittwoch, 9. März statt.

Für alle Besucherinnen und Besucher besteht dieMöglichkeit, während den vormittäglichen Pausen(von 09.45 bis 10.15 Uhr) im Eltern­Café beim Ein­gang des Meyerschulhauses Kontakte untereinanderzu pflegen. Das Café wird von Mitgliedern der Schul­pflege und des ElternForums geführt.

Schulpflege, Schulleitung, ElternForum undLehrerteam

Agenda Februarbis April

Montag, 22. FebruarSchulbeginn nach Stundenplan

Mittwoch, 24. FebruarSitzung Schulpflege

Samstag, 27. FebruarSchnuppermorgen Musikschule Windisch/Hausen10 bis 12 Uhr, Schulhaus Bezirksschule Windisch

Montag, 29. FebruarSitzung Klassenvertretungen ElternForum Hausen

Montag, 29. Februar bis Freitag, 4. MärzWoche der offenen Tür Musikschule Windisch

Montag 7. März bis Mittwoch, 9. MärzBesuchstage Schule und Kindergarten

Donnerstag, 17. MàrzElternabend Eintritt Kindergarten für Eltern der Kinder,die im Schuljahr 2016/17 in den Kindergarten eintreten20 Uhr, Mehrzweckhalle Hausen

Samstag, 19. MärzPapiersammlung Klasse 5/6c un 6a

Mittwoch, 23. MärzSitzung Schulpflege

Freitag, 25. April und Montag, 28. AprilKarfreitag und Ostermontag ist schulfrei

Dienstag, 29. März bis Samstag, 2. AprilSkilager und Sportwoche

Samstag, 2. AprilKlassisches Konzert Musikschule Windisch / Hausen19.30 Uhr, Aula Chapfschulhaus Windisch

Montag, 4. AprilSitzung Vorstand ElternForum Hausen

Samstag, 9. April bis Sonntag, 24. AprilFrühlingsferien

Montag, 25. AprilKein Unterricht für Kindergarten und Schulewegen schulinterner Weiterbildung

Dienstag, 26. AprilSchulbeginn nach Stundenplan

Änderungen vorbehalten.

Papiersammlungdurch die Schule

Am Samstag, 19. März sammelndie Schulkinder Papier ein unddanken für Ihre Mithilfe.

Das Altpapier bitte ab 8 Uhr gut sichtbar amStrassenrand bereitstellen.

Papier und Karton müssen getrennt werden.

Wir dürfen kein Papier entgegennehmen, das inSäcken, Taschen oder Kartons verpackt ist.

Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.

Die Schulleitung

Weitere Infos unter www.schulehausen.ch

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Hausen oder Husenin der weitenWelt

Laut Wikipedia gibt es in derSchweiz die Gemeinden Hausenam Albis und Hausen AG. InDeutschland benennt die Plattform87 Gemeinden mit dem OrtsnamenHausen, wovon uns sicher der NameHausen im Wiesental bekannt ist.

Doch auch in der Schweiz gibt es mehrere Orte oderWeiler mit dem Namen Hausen, z.B. «Hausen bei Mei­ringen» oder «Husen bei Freienwil» im Bezirk Badensowie «Husental» bei Hausen am Albis oder «Stein­hausen» bei Baar.

Die Namen Hausen oder Husen finden wir nicht nurbei uns und in unseren Nachbarländern, nein, es gibtsie auch dort, wo man sie im ersten Augenblick nichterwartet, nämlich:

Auf einer Reise im Jahre 2004 durch Namibia fuhr ichauf endlosen Sandpisten durch eine menschenleereund fast vegetationslose Landschaft, als ich an einemWegkreuz die Aufschrift «Hausen» las, wohin meinWeg dann auch führte.

Es erwartete mich eine kleine Farm mit zwei, dreiHäusern und einigen Hütten, die am Fusse eines Ber­ges standen. Die Bewohner betrieben eine Straus­senzucht, und daneben vermieteten sie einige Plätzeauf einem wunderschönen Campground, der etwasabseits zwischen grossen Felsen lag. Dieser Platzwurde für einige Tage mein Zuhause. Die Besitzerfa­milie hatte weit und breit keine Nachbarn und zumEinkaufen mussten sie sich jeweils auf eine langeReise begeben.

Denkt man an die Vergangenheit Namibias als deut­sche Kolonie, ist der Name «Hausen» wohl doch nichtso abwegig!

Armin Schatzmann

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Unverhofft kommt oft – Auf einer Reise durch Namibia «tauchte» aus dem Nichts dieses Wegkreuz auf. (Bild: Armin Schatzmann/2004)

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Wie die Stollenbarzum Namen kam

Als wir im Sommer 1973 an derIltisstrasse ein Haus mit einem kleinenGrundstück kauften, stiessen wir imGrundbuch auf unserem Land aufdas Servitut: «Konkurrenzverbot zuGunsten Parzelle…, Holderbank».Auf unsere Frage erklärte man uns,dass wir auf unserem Grundstückkeine Zementfabrik bauen dürften.Da wir das ohnehin nicht vorhatten,störte uns der Eintrag wenig, abermeine Neugier war geweckt.

Gründung der Zementfabrik Hausen

Im Frühjahr 1928 wurden im Gebiet zwischen Haupt­strasse und Eitenberg von unbekannter Seite grosseLandkäufe getätigt. Bald erfuhr man, dass der Bau ei­ner Zementfabrik geplant sei, in der etwa 50 Arbeiterund Angestellte (bei Vollausbau 150) Beschäftigungfinden sollten. Das Schweizer Zementkartell ver­suchte diese neue Fabrik mit allen Mitteln zu verhin­dern und kaufte im betreffenden Gebiet selbst zahl­reiche Grundstücke auf und belegte sie mit Servitu­ten, dass weder über noch unter dem Boden Bau­werke im Zusammenhang mit dieser neuen Fabrik er­stellt werden durften. Von dieser Massnahme waroffenbar auch unser Grundstück betroffen. Der Bauder Fabrik konnte aber nicht verhindert werden, sieentstand zwischen Hautpstrasse und Bahnlinie aufdem späteren Reichhold Areal. Da aber die auszubeu­tenden Rohmaterialien Mergel und Kalk im Eitenberg

etwa 1 km nordöstlich der Fabrik lagerten, musste einWeg gefunden werden, sie zum Fabrikareal zu trans­portieren. Wegen den getroffenen Vorkehrungen desZementkartells kam die günstigste und beste Vari­ante, eine gradlinige Transportseilbahn, nicht inFrage.

Ein Stollen für eine Transportbahn entsteht

Es musste ein Stollen in den Berg getrieben werden,in dem man eine Transportbahn betreiben konnte.Aber auch hier musste man auf die bestehenden Be­sitzverhältnisse Rücksicht nehmen. Für die Linienfüh­rung des Stollens kam über weite Strecken einzig derUntergrund unter dem bestehenden Gemeindewegvon der Staatsstrasse hinauf zum Eitenberg in Frage.Deshalb führte der Stollen nach Unterquerung derStaatsstrasse in vielfach gewundener Linie mit 5 %

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Der Stolleneingang heute. (Bild: Ernst Götti)

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Steigung rund 800 m in den Eitenberg. 670 bzw.790 m vom Stolleneingang entfernt wurden soge­nannte Rollöcher erstellt, senkrechte Schächte von73 und 80 m Länge direkt hinein ins Abbaugebiet.Das Material wurde oben auf dem Eitenberg im Tag­bau gelöst und gelangte durch die 2.50 m weiten,quadratisch angelegten Kamine direkt in die Stollen­wagen. Diese Loren wurden an einem endlosen Seilüber eine Endschlaufe vollautomatisch in die Fabrikgeführt. Gerade diese vollautomatische Bahn waraber, wie sich bald herausstellte, der grosse Schwach­punkt in der Produktionskette. Herunter gefalleneSteinbrocken brachten die Wagen zum Entgleisen,die dicken Stahlseile zerrissen.

Nach nur drei Jahren schon am Ende

Der Vollbetrieb wurde am 28. Oktober1929 aufgenommen. Aber schon vorherwar die Opposition gegen die neue Fab­rik gross, und vor allem das Zementkar­tell wehrte sich mit allen und nicht immerfairen Mitteln gegen die «unabhängige»Konkurrenz. So schloss die neue Ze­mentfabrik bereits 1931 ihre Tore wieder.1938 entstand auf dem Areal die erste

chemische Fabrik, die 1944 von den «Öl­ und Che­miewerken Hausen» und noch später dann von derReichold Chemie AG abgelöst wurde. Die drei gros­sen Löcher am Eitenberg aber waren noch jahrzehn­telang zu bewundern. Ende der sechziger Jahre wur­den die Löcher mit «Bauschutt»(?) aufgefüllt. Da sieauf Mülliger Boden lagen, konnte Hausen bei derenAuffüllung keinen Einfluss nehmen.

In einem zweiten Teil wollen wir im nächsten Hausen­aktuell der Frage nachgehen, was mit dem Stollenweiter passierte.

Ernst Götti

Links: Profil des Stollen und der Rolllöcher (Bild: Schweiz. Bauzeitung 96, Nr. 2)Oben: Die Löcher im Eitenberg (Bild: ZVG),Unten: Die voräufige Endschleife (Bild: Schweiz. Bauzeitung 96 Nr. 2)

Links: Profil des Stollen und der Rolllöcher (Bild: Schweiz. Bauzeitung 96, Nr. 2)

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Infos zum Musiktag vom 20. bis 22. Mai finden Sie unter www.hausen2016.ch.

5 x 5 x 5 = 125 JahreMusikgesellschaft

Der am 21. und 22. Mai 2016 inHausen stattfindende aargauischeMusiktag ist ein Höhepunkt imJubiläumsjahr der MusikgesellschaftHausen. Das 125 jährige Bestehenfeiert der Verein mit verschiedenenAnlässen während des gesamtenJahres: Neben der Ausrichtung deseinzigen aargauischen Musiktages istfür November das Jubiläums-Gala-Jahreskonzert mit Festakt geplant.Ein Vereinsleben über 125 Jahre beinhaltet somanche Anekdote und Begebenheit, die zumSchmunzeln und Lachen Anlass gibt. Alle diese Episo­den aufzuzählen sprengt den Rahmen, darum nur einkurzer Blick in die Vereinschronik:

Hochs & TiefsErfolge und gute Rangierungen beleben die Vereins­tätigkeit und bringen der Musikgesellschaft neue Mit­glieder. Am eidgenössischen Musikfest in Zürich 1957wird der Vortrag, bestehend aus Konzertstück undMarschmusik zweimal mit «vorzüglich» bewertet.Ausgezeichnete Rangierungen erspielten sich dieMusikanten an den Musiktagen 1967 in Lauffohr und1976 in Leibstadt. Am eidgenössischen Musikfest1976 in Biel glänzte die Musikgesellschaft mit einem«sehr gut».

Der Verein erlebt nach der Gründungseuphorie einstetes Auf und Ab: Teils werden die Proben­ undKonzerttätigkeit infolge der beiden Weltkriege starkbehindert oder gar verunmöglicht, teils schrumpftder Mitgliederbestand so stark, dass ein Musizierenunmöglich wird. Zweimal (1914 und 1932) steht derVerein kurz vor seiner Auflösung, es finden sich je­doch immer wieder Musikanten aus den eigenen Rei­hen, die für die Musikgesellschaft kämpfen und so dieWeiterführung des Probebetriebes ermöglichen.

Mangelnde Kameradschaft und schlechter Proben­besuch wird 1961 anlässlich der Generalversammlunggerügt.

Integration ins DorflebenNeben den alljährlichen Jahreskonzerten engagiertesich die Musikgesellschaft in anderen kulturellenSparten. In der Gründerzeit waren dies verschiedeneAuftritte als Tanz­ und Festmusik im ganzen BezirkBrugg. Diese Unterhaltungen fanden bei Chorkon­zerten, Turnerabenden, Fahnenweihen und Schützen­festen statt und lieferten einen willkommenen Zu­stupf in die Vereinskasse. Mit grossem Elan und sehrgutem Erfolg wurde neben der Musik auch demTheaterspiel gefrönt: Bereits im dritten Vereinsjahr,1894, wurde im Rösslisaal das erste Theaterstück«Das liederliche Kleeblatt» aufgeführt. Es folgten bisin die 1990er­Jahre unzählige Theaterstücke, diemeist im Rösslisaal, auf der vereinseigenen Theater­bühne, und später in der Mehrzweckhalle aufgeführtwurden. Waren diese Theaterstücke anfänglichabendfüllende Aufführungen, so wandelte sich diesmit den Jahren zu Konzertabenden mit anschlies­sender Theateraufführung.

An hunderten hohen runden Geburtstagen in Hausenspielte die Musikgesellschaft auf, was anschliessendmeist mit einem Umtrunk, heute Apéro, verdanktwurde. Eine weitere kulturelle Bereicherung desDorflebens ist der seit 1987 alljährlich stattfindende«Buurezmorge» oder Musig­Brunch mit Konzertteil.

Als besondere Anekdote darf der Auftritt von BeniRehmann 1972 anlässlich des Musikabends bezeich­net werden. Der noch ganz am Anfang seiner Welt­karriere stehende Trompeter und sein Sextett konn­ten dank persönlicher Beziehungen des Aktivmitglie­des Fritz Rickli (gemeinsame RS im Militärspiel) ver­pflichtet werden. Die Höhe der Gage ist nichtüberliefert.

Andreas Schmid, Presseverantwortlicher MG Hausen

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33Vereine

Hausener Musikanten am eidgenössischen Musikfest 1953 in Fribourg.v.l.n.r. Kurt Ruppen, unbekannt, Fritz Rickli, unbekannt, Hans Widmer, unbekannt, Ernst Leuthard

Formation am kantonalen Musikfest 1951 in Bremgarten.Vorderste Reihe v.l.n.r. Fritz Rickli, unbekanntMittlere Reihe v.l.n.r. Hans Schaffner, Karl Siegrist, Kurt Notter, Ernst LeuthardHinterste Reihe v.l.n.r. Alfred Barth, Heinz Umiker, Fritz Gloor, Ernst Barth

VoranzeigeDas Konzert «Frühlingserwachenim Jubiläumsjahr» bildet denmusikalischen Jubiläumsauftaktvon 5 x 5 x 5 = 125 Jahre MGHausen. Die Dirigentin SabrinaFehlmann hat ein vielfältigesMusikprogramm zusammen­gestellt. Reservieren Sie sichden Samstag, 2. April, abends,Ref. Kirche Hausen AG.Weitere Informationen zu Kon­zert und Jubiläumsjahr findenSie unter www.mg­hausen.chsowie in den nächsten Aus­gaben von Hausenaktuell.

Die Musikgesellschaft Hausen anlässlich ihres60-Jahr-Jubiläums 1951 vor dem Gemeindehaus.Auf das 50­Jahr­Jubiläum 1941 wurde infolge derKriegswirren verzichtet. (Bilder: ZVG)

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JJaassssaarrtteenn:: „„SScchhiieebbeerr mmiitt TTrruummppff // OObbeennaabbee // UUnnddeennuuee““

Datum: Samstag, 5. März 2016

Wo: 14.00 Uhr Turnhalle Hausen

Startgeld: Fr. 20.- pro Teilnehmer

Preise: Preise für die 5 besten Teilnehmer,alle Teilnehmer erhalten einenNaturalpreis und einen Imbiss.

Anmeldung: Paarweise oder Einzeln an:

Schreier Urs, Düchsliweg 6, 5212 HausenTel.: 056 441 44 08E-Mail: [email protected]: 10. Februar 2016

Turnveteranen Ortsgruppe Hausen AG

JJaassssttuurrnniieerr ffüürr ddiiee BBeevvööllkkeerruunngg

Mediadaten und Tarife 2016Erscheinungs-Termine2/2016 08.04.20163/2016 10.06.20164/2016 19.08.20165/2016 07.10.20166/2016 09.12.2016

Buchungs-/Druckunterlagenschluss4 Wochen vor Erscheinungstermin

Auflage Ca. 1‘500 Exemplare in alle HaushalteArchiv und Auftragsformularewww.hausenag.chBuchung [email protected], Telefon 079 293 26 47

Inserate-Preise (inkl. MwSt.)1/1-Seite 180 x 266 mm CHF 300.–1/1 Umschlag 180 x 266 mm CHF 400.–1/2-Seite 180 x 128 mm CHF 160.–1/4-Seite 88 x 128 mm CHF 90.–1/4-Seite 180 x 61 mm CHF 90.–Preise Rubrikeninserate MarktplatzPro Manuskriptzeile CHF 3.–Mindestpreis CHF 18.–Zuschlag Bild 36 x 36 mm CHF 20.–Texterfassung pro Zeile +CHF 3.–

LÜTHI METZGEREI AGHolzgasse 15212 Hausen AGTelefon 056 441 15 83Telefax 056 441 41 17

Betriebsferien:Vom 6. Februar 2016bis und mitMontag, 22. Februar 2016

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Im Frühsommer wird dernächste Blickpunkt realisiert.Das Geschenk zum 50. Geburtstag der FDP.DieLiberalen Hausen AG an die Gemeinde Hausen istangenommen worden. Mehr als 60 Einwohnerinnenund Einwohner haben an der Eröffnungsfeier vom17. Oktober 2015 teilgenommen und sich mit Begrif­

fen wie Smartphone, QR­Code und Online Plattformauseinandergesetzt. Der in­teraktive Spaziergang zu aus­gewählten, interessantenPunkten in unserer Gemeindehat Anhänger gefunden.

In den Monaten Novemberund Dezember wurde zum Beispiel die Geschützstel­lung immerhin 20 Mal über einen QR­Leser aufgeru­fen und der Binsenweiher 12 Mal. Natürlich sind daskleine Zahlen, aber – es geht weiter! Die Organisato­ren danken der Bevölkerung für's aktive Mitmachenund den Sponsoren für die Unterstützung desProjektes.

Die Ortspartei FDP.Die Liberalen Hausen AG hat zweineue Blickpunkte auf dem Radar, die im Laufe diesesJahres realisiert werden. Der Erste geht im Vorsom­mer, der Zweite im Herbst online. Sie dürfen ge­spannt sein. Weitere Informationen folgen inHausenaktuell.

Max Schärli, FDP.Die Liberalen Hausen AG

35Vereine

LeserbildWir freuen uns über Ihre Einsendungen. Über eine Publikation entscheidet die Redaktion.

Das selten zu sehende Wintergoldhähnchen ist der kleinste Vogel Europas. In der tiefstehenden Novembersonne istdieses Vögelchen bei uns gegen die Fensterscheibe geflogen und dann unglücklich hinter einem Regal gelandet, wo esalleine nicht mehr rauskam. Ich habe es vorsichtig hervorgeholt und unter einen Baum in den Schatten gesetzt, wo es sichvom Schock erholt hat und dann wieder in den Wald geflogen ist. (Bild und Text: Nicole Mauser)

TippDen schnellsten Zugriff auf dieHauser Blickpunkte haben Sieüber http://fdp­hausen­ag.jimdo.com/hauser­blickpunkteoder noch einfacher:www.fdp­hausenag.ch.Viel Spass.

Der interaktiveSpaziergang gefällt

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MarktplatzMarktplatzrubrikFirmennameTitelzweizeilig

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Inserat [email protected] 442 21 16

36Rubrik

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Inserat [email protected] 442 21 16

Marktplatz36

MarktplatzDienstleistungenGemeindebibliothek/LudothekLirum Larum Verslispielin der Bibliothek Hausen

Donnerstag, 03.03.2016, 10.00 UhrDonnerstag, 31.03.2016, 10.00 Uhr

Sie lernen spielerisch Lieder undVerse und unterstützen so dasKind in seinem Spracherwerb.

Wir laden alle Mütter, Väter,Grossmütter und Grossväter mitihren Kindern im Alter von 9 Mt. bisca. 3 Jahren zu diesen Anlass ein.Dauer: ca. ½ Std.; Eintritt frei

Unsere Öffnungszeiten:Dienstag 9.00-11.00 UhrMittwoch 18.00-20.00 UhrFreitag 15.00-17.00 UhrSamstag 9.30-12.00 Uhrwww.bibliludo-hausenag.ch056 444 23 33

DienstleistungenNail - Cosmetic SoleNailkosmetikerin

Süessmattstrasse 245212 Hausen AG056 441 57 57

DienstleistungenDorf Galerie - GeriArtOel- und AcrylmalkursDonnerstag, 8.30 Uhr - 11.30 UhrKursleitung: Gertraud Roy056 441 85 21

DienstleistungenDominioni Sabrina-VanessaPraxis für Kinesiologie

Stückstrasse 24a, 5212 Hausen AGwww.praxisfuerkinesiologie.incms.net

079 696 41 39

Schönheitstipp!En Vogue CosmeticsLippen im Blickpunkt

Verführerische dunkle Lippen sindder Blickfang bei Models, Stars undBeautyshootings!

Die aktuelle Trendfarbe dunklesBordeauxrot ist ein absolutes«Must have» und exklusiv imFachgeschäft erhältlich.

Hauptstr. 50, 5212 Hausen AGwww.envoguecosmetics.ch056 442 14 11

RecyclingGemeindekanzleiPapiersammlung

Die Schule Hausen führt dienächste Papiersammlung durch amSamstag, 19. März 2016.

Das Altpapier (Papier und Kartongetrennt) ist gut gebündelt ab8.00 Uhr an die Strasse zu stellen.Papier in Schachteln und Säckenwird nicht mitgenommen. DieBündel sollten nicht dicker als15 cm sein.

Nicht ins Altpapier gehörenBlumen- und Kohlepapiere,Waschmitteltrommeln, Tierfutter-verpackungen, Folien, Plastik undandere Kunststoffe, Tetra-Packun-gen sowie Futtermittelsäcke.

[email protected] 444 23 30

DienstleistungenBrennholz und CheminéeholzBrennholzhandel

Andreas Schatzmann,Cholerweg 11, 5212 Hausen AG079 678 62 11

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MarktplatzMarktplatzrubrikFirmennameTitelzweizeilig

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Inserat [email protected] 442 21 16

37Marktplatz

RecyclingGemeindekanzleiKompost-Abgabe

Kompost, als Produkt der Grün-gutabfuhr kann am

Freitag, 11. März 2016, ab 17.00 Uhrund Samstag, 12. März 2016 inKleinmengen, bis max. 1 m3,kostenlos ab Mulde bezogenwerden (Selbstbedienung).Standort der Mulde: Rothübel,beim Parkplatz Ref. Kirche Hausen.

Interessenten für grössere Mengenwenden sich direkt an die FirmaKosag AG, Brugg.

www.kosag.ch056 441 11 92

RecyclingGemeindekanzleiHäckseldienst

Am Montag, 14. März 2016 wirdeine Häckseltour durchgeführt.Dieser Service soll dazu beitragen,das im eigenen Garten anfallendeSchnittgut von Bäumen undSträuchern umweltgerecht seinernatürlichen Wiederverwertung imeigenen Garten zuzuführen. DieHolzschnitzel sind geeignet alsBeigabe zum eigenen Kompostoder zum Ausbringen im Garten –sie müssen in jedem Fall zurückge-nommen werden.

Anmeldungen sind vorgängigdirekt an die durchzuführende

Firma Kosag AG, Brugg zu richten.Ein Teil der Kosten wird von derEntsorgungsrechnung derGemeinde getragen. Sie bezahleneine Grundgebühr von Fr. 20.00für eine Häckselzeit von bis zu 15Minuten direkt an den Unterneh-mer. Pro zusätzliche 3 Minutenwerden weitere Fr. 5.00 verrech-net.

Bitte stellen Sie Ihr Schnittgut(ohne Wurzelstöcke, Drähte usw.),sofern Sie sich angemeldet haben,rechtzeitig am Strassenrand bereit,jedoch nicht schon über dasWochenende. Ihre Mithilfe beimHäckseln ist willkommen und kannsich durch kürzere Häckselzeitbezahlt machen. Schnittgut ausgewerblichen Betrieben wird nurnach Absprache gehäckselt undentsprechend zum vollen Unter-nehmertarif in Rechnung gestellt.Besten Dank für Ihre Mithilfe.

www.kosag.ch056 441 11 92

AnlässePro Senectute AargauSenioren-Ferienwoche

Wandern, Spazieren und Ausflügein Kandersteg. 13. – 20. August2016 im Hotel Alfa Soleil.

Kandersteg besticht mit seinereinzigartigen UNESCO-Bergweltmit rauschenden Bächen, Wasser-fällen, Seen um die berühmtenGipfel von Blümlisalp, Altels- undBalmhorn. Unzählige Wander-,Ausflugs- und Sportmöglichkeiten,davon etliche Spaziergänge undleichte Wanderungen in und umsDorf auf dem Talboden, sind wiegeschaffen für Senioren. Siewerden begeistert sein! Das Hotelsteht an sonnigster Aussichtslage.Es bietet komfortable Zimmer mitDusche oder Bad, WC, Haarfön,

Radio, TV, Telefon, Safe undBademantel. Das Hotel istpraktisch stufenfrei und verfügtüber einen Lift. Zudem bietet esein Hallenbad, einen Fitnessraumund freie Fahrt auf den Bergbah-nen und Bussen in der Region.

Weitere Auskünfte, Preise undAnmeldung bei Pro SenectuteAargau.

Beratungsstelle Bezirk BruggBahnhofstrasse 5, 5200 Brugg056 441 06 54

AnlässeGemeindekanzleiVoranzeigeSeniorenausfahrt

Die diesjährige Seniorenausfahrtfindet am Donnerstag, 9. Juni 2016statt. Bitte reservieren Sie sichdieses Datum. Die Einladung mitAnmeldetalon finden Sie in dernächsten Ausgabe von Hausenaktuell.

Zur Teilnahme eingeladen sind alleEinwohner unserer Gemeinde, diein diesem Jahr 70 oder mehr Jahrezählen.

Teilnehmer bei denen ein Partnerdieses Alter noch nicht erreichthat, sind selbstverständlichgemeinsam eingeladen.

www.hausenag.ch056 461 70 40

Inserat [email protected] 293 26 47

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HerzlicheGratulation

25 TageLuisa Milena Perlini, geb. 11. Januar 2016Eltern: Carmen und Michael Perlini

31 TagePaul Andrei Moldovan, geb. 31. Dezember 2015Eltern: Mihaela und Adrian Moldovan

95.Elisabeth Widmer­Riniker, geb. 13.03.1921

93.Rosa Wanner, geb. 04.03.1923

85.Giuseppe Pedretti, geb. 01.03.1931

80.Ida Keller­Borer, geb. 18.03.1936

Urs Säuberli, geb. 22.03.1936

Werner Obrist, geb. 30.03.1936

«Wer den Sinndes Lebens kennt,wird auch eineschöne Spur hinterlassen».Monika Minder (*1961),Web­Designerin, Lyrikerin

Persönlich38

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Gemeinde­verwaltung

Öffnungszeitenng

Mo | Di | Do 8.30 – 11.30und 14.00 – 16.30

Mi 8.30 – 11.30und 14.00 – 18.00

Freitag 7.00 – 14.00oder nach Vereinbarung.

zämehuse

Der aktuelle Veranstaltungskalenderkann jederzeit auch aufwww.hausenag.ch eingesehen werden.Fehlt ein Termin? Bitte teilen Sie unsdie betreffende Veranstaltung mit. DieRedaktion behält sich vor, Kürzungenvorzunehmen.

Woche 68.­12. FebruarKath. Frauengemeinschaft WindischSki-und Snowboard WocheHoch­Ybrig

12. FebruarStiftung DominoFasnachtWerkstatt Hausen

Woche 716. FebruarFrauentreff HausenBasteln und gemütliches TreffenRef. Kirche Hausen

18. FebruarAarg. Turnveteranen­VereinigungKegelabendRest. Vindonissa

20. FebruarVAKI-TurnenMehrzweckhalle

Woche 824. FebruarFrauenriegeGeneralversammlungTheorielokal MZH

25. FebruarKath. Frauengemeinschaft WindischGeneralversammlungKath. Kirchgemeindezentrum Windisch

25. FebruarSamariterverein Hausen AGGeneralversammlungSamariterzimmer

26. FebruarStiftung DominoFeierabendkonzert im MikadoMikado Café & Shop

26. FebruarMännerriege HausenGeneralversammlungTheorielokal MZH

27. FebruarJugendarbeitSportnacht Hausen AGMehrzweckhalle

27. FebruarVAKI-TurnenMehrzweckhalle

28. FebruarGemeindeAbstimmungGemeindehaus

Woche 91. MärzFrauentreff HausenBasteln und gemütliches TreffenRef. Kirche Hausen

2.­3. MärzVelo­Moto­Club HausenSkiweekend

2. MärzKath. Frauengemeinschaft WindischKafi-Treff mit VortragKath. Kirchgemeindezentrum Windisch

3. MärzBibliothek / LudothekLirum Larum VerslispielBibliothek

3. MärzMittagstisch für SeniorenWohnheim Domino

4. MärzAarg. Turnveteranen­VereinigungJassturnier für die TurnveteranenKreis BruggTheorielokal MZH

4. MärzKath. Frauengemeinschaft WindischWeltgebetstag KubaKath. Kirchgemeindezentrum Windisch

Impressum

Titelseite: Glasfassade amGewerbehaus Raumschiff,obere Holzgasse 9Bild: Armin Schatzmann

Hausenaktuell erscheint 6 mal jährlichNächste Ausgabe 08.04.2016Redaktionsschluss 10.03.2016Inserateschluss 10.03.2016

Hausenaktuell Redaktion:ha­[email protected]

Hausenaktuell Inserate:Telefon: 079 293 26 47ha­[email protected]

Gemeindeverwaltung Hausen AG,Hauptstrasse 29, 5212 HausenTelefon: 056 461 70 [email protected]

Redaktionskommission:Cornelia Herrmann (ch/Inserate)Irene Hung­König (ihk/Redaktion)Nicole Mauser (Layout)Simonne Merz (Layout)Petra Obrist (Layout)Barbara Potenza (pot/Redaktion)Christian Wernli (chw/Verwaltung)Ina Wiedenmann (Redaktion)

Druck: Effingerhof AG Brugg

39Agenda

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5. MärzVAKI-TurnenMehrzweckhalle

5. MärzAarg. Turnveteranen­VereinigungJassturnier für die Bevölkerungvon Hausen AGTheorielokal MZH

Woche 1010. MärzKath. Pfarrei St. MarienSeniorennachmittag mitSeniorenbühne «Herbstrose»Kath. Kirchenzentrum St. Marien

10. MärzHausenaktuell RedaktionRedaktionsschluss

11. MärzVelo­Moto­Club HausenMitgliederversammlungRestaurant Max & Moritz

11.­12. MärzGemeindeKompostabgabeTurnhalle Rothübel

12. MärzVAKI-TurnenMehrzweckhalle

13. MärzKath. Pfarrei St. MarienPfarreiversammlung /gemeinsamer ZmittagKath. Kirchenzentrum St. Marien

Woche 1114. MärzGemeindeHäckseldienst

15. MärzFrauentreff HausenBasteln und gemütliches TreffenRef. Kirche Hausen

16. MärzKath. Frauengemeinschaft WindischKinderbastelnKath. Kirchgemeindezentrum Windisch

16. MärzKath. Frauengemeinschaft WindischÖkumenischer Abend /Vortag Friedensprozesszwischen Muslimen & ChristenKath. Kirchgemeindezentrum Windisch

17. MärzPrimarschuleVerkehrsunterricht 3. Klassenauf den Strassen in Hausen

17. MärzBibliothek / LudothekLesungBibliothek

18. MärzStiftung DominoFeierabendkonzert im MikadoMikado Café & Shop

19. MärzKath. Pfarrei St. MarienPalmbindewerkstattKirchenplatz St. Marien

19. MärzSchulePapiersammlung

19. MärzVAKI-TurnenMehrzweckhalle

19. MärzGemischter Chor HausenSpaghettataMehrzweckhalle

Woche 1223. MärzStiftung DominoOstermarkt im WohnheimWohnheim Domino

26. MärzVAKI-TurnenMehrzweckhalle

Woche 1329. MärzFrauentreff HausenBasteln und gemütliches TreffenRef. Kirche Hausen

31. MärzBibliothek / LudothekLirum Larum VerslispielBibliothek

1. AprilKath. Frauengemeinschaft WindischKinderkleiderbörseKath. Kirchgemeindezentrum Windisch

2. AprilMusikschuleKlassisches KonzertAula Chapfschulhaus Windisch

2. AprilMusikgesellschaft Hausen AGKonzert Frühlingserwachenim JubiläumsjahrRef. Kirche Hausen AG

2. AprilTell­Tex GmbHKleider- und Schuhsammlung

2. AprilAbschluss VAKI-TurnenMehrweckhalle / Theorielokal

2. AprilKath. Frauengemeinschaft WindischKinderkleiderbörseKath. Kirchgemeindezentrum Windisch

Woche 146. AprilKath. Frauengemeinschaft WindischKafi-TreffKath. Kirchgemeindezentrum Windisch

7. AprilAarg. Turnveteranen­VereinigungBesichtigung Tanklager MellingenTanklager

7. AprilMittagstisch für SeniorenWohnheim Domino

Agenda40