HABIS Zoll Zugangsmodul - DAKOSY · DAKOSY HBZ Datenkommunikationssystem AG HABIS-ZOLL-Zugangsmodul...

DAKOSY HBZ Datenkommunikationssystem AG HABIS-ZOLL-Zugangsmodul

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Bedienerhandbuch für

HABIS Zoll Zugangsmodul

Version 1.1

DAKOSY Datenkommunikationssystem AG

Mattentwiete 2

20457 Hamburg

Telefon: 040 370 03 – 0 Fax: - 370

Erstellt von : S. Köhler am: 09.10.2006

Geprüft von : M. Pöllitsch am: 12.10.2006

Freigegeben von : Gregor von Kostka am: 16.10.2006

Aufbewahrungsort : Projektordner

Datei : HBZ_V1.1.doc

Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdruckes und der Vervielfältigung des Dokumentes oder Teilen daraus, vorbehalten. Kein Teil des Dokumentes darf ohne Genehmigung der DAKOSY AG reproduziert, unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

ckdatum: 16. Oktober 2006 Seite 1 von 53


Druckdatum: 16. Oktober 2006 Seite 2 von 53

Änderungsnachweis

Version Betr. Abschnitte

Grund Name Datum

0.9 Alle Erstellung S. Tobaben 22.03.2006 1.0 Alle Überarbeitung S. Köhler 09.10.2006 1.1 Alle Anpassung G. von Kostka 16.10.2006

Für Änderungsdienst, Entgegennahme und Bearbeitung von Kommentaren und Änderungsanträgen zu diesem Dokument ist folgende DAKOSY®-Stelle zuständig:

DAKOSY® AG – Verkehrsträger –

Mattentwiete 2 20457 Hamburg

DAKOSY® AG Tel.: 040 – 370 03 – 241

FAX: 040 – 370 03 – 370 E-Mail: [email protected]

Konfigurationsdaten Das vorliegende Dokument wurde mit dem Textverarbeitungsprogramm Microsoft® WORD 2000 und die Grafiken mit Rational Rose® erstellt bzw. bearbeitet.



Inhaltsverzeichnis 1 EINFÜHRUNG ........................................................................................................................ 4

1.1 KOMMUNIKATIONSÜBERSICHT.................................................................................................. 4 1.1.1 Bahnversand................................................................................................................. 5 1.1.2 Bahnempfang ............................................................................................................... 5

1.2 KOMMUNIKATION ZWISCHEN ZOLLANMELDER - HBZ - HABIS ZOLL ..................................... 6

1.3 GENERELLES ............................................................................................................................. 7 1.3.1 Funktionstasten ............................................................................................................ 7 1.3.2 Tipps zur Datenerfassung bzw. Datensuche in HBZ ................................................... 9

2 ARBEITEN IN HBZ............................................................................................................... 10 2.1 STATUSINFORMATION – MIT WILLENSERKLÄRUNGEN ARBEITEN ........................................... 10

2.1.1 Willenserklärung ändern = 2...................................................................................... 22 2.1.2 Fenster Willenserklärung kopieren = 3...................................................................... 23 2.1.3 Willenserklärung löschen = 4 .................................................................................... 24 2.1.4 History anzeigen = 8 .................................................................................................. 26 2.1.5 Rückweisungen anzeigen = 9..................................................................................... 28 2.1.6 Anordnungen = 10 ..................................................................................................... 30

2.1.6.1 Maßnahme bearbeiten ............................................................................................ 31 2.1.6.2 Bemerkungen vom Zoll ......................................................................................... 32

2.1.7 Zollstatus anzeigen = 15 ............................................................................................ 33 2.1.8 Schlüsselverzeichnisse = F4 ...................................................................................... 34 2.1.9 Fenster Neuanlage Willenserklärung = F6................................................................. 35 2.1.10 Funktion „Sortieren“ = F16 ....................................................................................... 36

2.2 VERSAND ................................................................................................................................ 37 2.2.1 Willenserklärung bearbeiten ...................................................................................... 37

2.2.1.1 Kopfdaten Versand ................................................................................................ 37 2.2.1.2 LE – Daten Versand............................................................................................... 40

2.2.2 Warenposition ............................................................................................................ 42 2.2.2.1 Mit Warenpositionen arbeiten................................................................................ 42 2.2.2.2 Warenposition bearbeiten ...................................................................................... 44

2.2.3 Beenden der Datenerfassung...................................................................................... 46 2.2.3.1 Fenster Willenserklärung speichern = F3 .............................................................. 46 2.2.3.2 Bearbeitung Abbrechen = F12 ............................................................................... 47

2.3 EMPFANG ................................................................................................................................ 48 2.3.1 Willenserklärung bearbeiten ...................................................................................... 48

2.3.1.1 Kopfdaten Empfang ............................................................................................... 48 2.3.1.2 LE – Daten Empfang.............................................................................................. 51

2.3.2 Warenpositionen ........................................................................................................ 53 2.3.2.1 Mit Warenpositionen arbeiten................................................................................ 53 2.3.2.2 Warenposition bearbeiten ...................................................................................... 53


D

1 Einführung Da die heutige Bahnzoll-Abwicklung in HABIS classic nicht zollrechtskonform ist, hat die Hamburg Port Authority gemeinsam mit den Bahnzollämtern ein neues Zoll-Modul in HABIS entwickelt, genannt HABIS Zoll (=HZO), das eine dem Zollrecht entsprechende Abwicklung von Bahntransporten in Hamburg ermöglicht. HABIS Zoll wird ab 13.08.2006 für den Seezollhafen eingesetzt werden (zur Zeit nur CTA) und ab Februar 2007 für alle Ladestellen in der Hamburger Freizone. Zur Unterstützung der Anwender, die mit HABIS Zoll Informationen austauschen müssen, steht mit Inbetriebnahme von HABIS Zoll ein eigenständiges, separat betriebenes Modul zur Verfügung, mit dem die Erfassung und Bearbeitung von Willenserklärungen möglich ist. Dieses so genannte HABIS Zoll Zugangsmodul (HBZ) besitzt eine eigene Eingangsschnittstelle und ermöglicht es dem Anwender, alle Nachrichten, die im Zusammenhang mit der Abarbeitung einer Willenserklärung erforderlich sind, direkt mit HABIS Zoll über XML auszutauschen.

1.1 Kommunikationsübersicht

Bahnversand / ImportBahnversand / Import

ruckdatum: 16. Oktober 2006 Seite 4 von 53

Operatorsystem z.B. Infokette

Railion/Stinnes (LPK)

HABIS Zoll

HABIS

Terminal

Kundensystem

HBZ

Transportauftrag TD02 mit/ohne HA-Nr. (Operator)

Rückweisungen/ Verlade-Ist

AER mit/ohne HA-Nr. (wenn EVU Railion)


Transportauftrag TD02 mit HA-Nr.


Willenserklärung XML Quittung, zollamtl. Anordnungen,

Amtsplatz Container, Status

Transportauftrag TD02 mit HA-Nr. Rückweisungen/ Verlade-Ist

Willenserklärung XML Transportauftrag TD01 mit HA-Nr. Rückweisungen/ Verlade-Ist

Gestellungsmitteilung XML, Überlassung u. a.

PAS mit HA-Nr. (wenn EVU Railion)

Operatorsystem z.B. Infokette

Railion/Stinnes (LPK)

HABIS Zoll

HABIS

Terminal

Kundensystem

HBZ

Transportauftrag TD02 mit/ohne HA-Nr. (Operator)




Transportauftrag TD02 mit HA-Nr.


Willenserklärung XML Quittung, zollamtl. Anordnungen,

Amtsplatz Container, Status

Transportauftrag TD02 mit HA-Nr. Rückweisungen/ Verlade-Ist

Willenserklärung XML Transportauftrag TD01 mit HA-Nr. Rückweisungen/ Verlade-Ist

Gestellungsmitteilung XML, Überlassung u. a.

PAS mit HA-Nr. (wenn EVU Railion)



1.1.1 Bahnversand Zunächst ist pro zu transportierender Ladeeinheit eine Willenserklärung an HABIS Zoll zu schicken. Nach Entgegennahme der Willenserklärung vergibt HABIS Zoll eine Referenznummer auf den Vorgang, die so genannte HA-Nummer. Der Erhalt der HA-Nummer zu diesem Zeitpunkt bedeutet lediglich, dass die Willenserklärung erfolgreich von HABIS Zoll empfangen wurde, nicht jedoch, dass eine zollfachliche Bearbeitung stattgefunden hat. Die erhaltene HA-Nummer ist in den herkömmlichen Transportauftrag für jede Ladeeinheit einzutragen, bevor dieser wie bisher an einen Operateur oder HABIS übertragen werden kann. Ein Transportauftrag ohne gültige HA-Nummern würde von HABIS zurückgewiesen werden, falls für den betreffenden Transport eine HA-Nummer obligatorisch ist.

Die Willenserklärung kann alternativ auch von dem am Transport beteiligten Container-Operateur oder vom EVU geschickt werden. Diese benötigten hierfür dann jedoch zusätzlich zu den heutigen Transportauftragsdaten die zollfachlichen Detaildaten der zu transportierenden Container. Nach Mitteilung der Gestellung des Containers durch das Terminal an HABIS Zoll, beginnt ein Zollmitarbeiter die Angaben in der Willenserklärung zu prüfen. Dies kann zur

• Überlassung, • Rückweisung oder • der Anordnung von zollamtlichen Maßnahmen

führen. Nach Erhalt einer Rückweisung ist die Willenserklärung gegebenenfalls mit entsprechend geänderten Daten erneut zu schicken. Bei Anordnung einer zollamtlichen Maßnahme ist ein Beschau-Termin mit Hilfe der Meldung „Amtsplatz-Container“ abzustimmen.

Eine Verladung der Ladeeinheit durch den Kaibetrieb kann erst erfolgen, wenn der Zoll im Modul HABIS Zoll den betreffenden Container „überlassen“ hat.

1.1.2 Bahnempfang Im Bahnempfang müssen ebenfalls Willenserklärungen für alle nicht leeren Container mit Ziel CTA abgegeben werden. Diese werden dann bei der Eingangsbearbeitung in HABIS eingetragen.



1.2 Kommunikation zwischen Zollanmelder - HBZ - HABIS Zoll HBZ ist primär ein System für Zollanmelder zur Bearbeitung von Willenserklärungen. Es besitzt zwei Schnittstellen, eine zur Bedienung von HABIS Zoll (Transaktion AZ02) und eine weitere zum Empfang von Transportaufträgen aus anderen Systemen (Transaktion AC03). Die in HBZ zu erstellende Willenserklärung braucht wegen der vorhandenen Transportauftragsdaten also nicht komplett neu erfasst zu werden, sondern ist nur um die für den Zoll notwendigen Daten zu ergänzen. Nachrichten zwischen Zollanmelder und HBZ – Transaktion AC03 BO:WE = Business Object: Transportauftrag BO:WE-Status = Business Object: WE-Statusmeldung Nachrichten zwischen HBZ und HABIS Zoll – Transaktion AZ02 WE (Neu, Änderung) = Willenserklärung WE-Storno = WE-Stornomeldung QM = Quittungsmeldung WE-Status = WE-Statusmeldung UM-Storno = Storno-Überlassungsmeldung ZAA = zollamtliche Anordnung AC = Container auf Amtsplatz

Dialog- Übergang

WE-Status

AC

Zollanmelder HABIS Zoll

BO:WE

HBZQM BO:WE-Status

WE-Storno

WE (Neu, Änderung)

ZAA

UM-Storno

AZ02 AC03



1.3 Generelles

1.3.1 Funktionstasten Die Tabelle zeigt die generelle Bedeutung der Funktionstasten. F1 Bedeutung: Aufruf der Online-Hilfe Anmerkung: F3 Bedeutung: Ende Anmerkung: Je nach dem, wo der Anwender sich im Programm befindet, wird

entweder - die Anwendung verlassen, - ein Speicherfenster zur Abspeicherung der Daten geöffnet oder - zur vorigen Maske zurückgekehrt.

F4 Bedeutung: Aufruf der Schlüsselverzeichnisse Anmerkung: Zeigt Werteliste für das Feld, in das der Cursor positioniert ist. F5 Bedeutung: Ansicht Aktualisieren Anmerkung: F6 Bedeutung: Aufruf des Erstellen/Kopieren – Fensters Anmerkung: F11 Bedeutung: Sicht Anmerkung: Existieren mehrere Sichten einer Maske, kann mit F11 zur nächsten

Sicht geblättert werden.



F12 Bedeutung: Abbrechen Anmerkung: Der Bearbeitungsvorgang wird abgebrochen. Generell verzweigt das

Programm zur Maske, die direkt zuvor angezeigt wurde. F16 Bedeutung: Sortieren Anmerkung: Die Datensätze in der Tabellenansicht können auch nach anderen

Werten sortiert werden, als nach denen aus der ersten Tabellenspalte (Standardfall). Der Cursor muss dazu auf einen Wert der Tabellenspalte positioniert werden, nach dem die Ansicht sortiert werden soll. Achtung: Die Sortierung funktioniert nicht, wenn der Cursor direkt auf die Überschrift der Tabellenspalte positioniert wird.

F23 Bedeutung: Weitere Auswahlen Anmerkung: In einigen Masken wird aus Platzgründen nur ein Teil der

Auswahlmöglichkeiten angezeigt. Weitere Möglichkeiten werden mit F23 zur Anzeige gebracht.

F24 Bedeutung: Weitere Funktionstasten Anmerkung: In einigen Masken wird aus Platzgründen nur ein Teil der zu Verfügung

stehenden Funktionstasten angezeigt. Weitere Funktionstasten werden mit F24 zur Anzeige gebracht.



1.3.2 Tipps zur Datenerfassung bzw. Datensuche in HBZ Auswahlkriterien (genutzt bei der Datensuche):

• Felder, die durch die Zeichenkette (*gen*) gekennzeichnet sind, können durch eine verkürzte Angabe gefüllt werden.

Beispiel: Die Referenz ABC-1234567 soll gesucht werden. Möglichkeiten zur verkürzten Angabe: A* oder längere Zeichenkette ABC* *234* *BC*

• Bei allen Datumsfeldern ist eine verkürzte Angabe möglich Beispiel: 5 und ENTER: Der Fünfte des aktuellen Monats im aktuellen Jahr wird angezeigt.

Masken zur Datenerfassung:

• Bevor die Daten eingegeben werden, empfiehlt es sich zunächst ENTER zu drücken. Alle zu füllenden Pflichtfelder erscheinen dann grün (je nach Einstellung des Bildschirmes; Standardanzeige in schwarz-grün).

• Einige der Pflichtfelder lassen sich mit Hilfe der von DAKOSY hinterlegten

Schlüsselverzeichnisse (aufrufbar durch F4) füllen. Hinweis: Alle Auswahlkriterien in einem Schlüsselverzeichnis werden auf Groß- und Kleinschreibung geprüft. Eine verkürzte Angabe des Suchbegriffs ist möglich (*gen*).



2 Arbeiten in HBZ

2.1 Statusinformation – Mit Willenserklärungen arbeiten Diese Maske enthält eine Übersicht aller bereits erstellten Willenserklärungen innerhalb des angegebenen Zeitraums. Sie besteht aus drei Sichten, die weiteren Tabellenspalten werden über die Funktion F11 zur Anzeige gebracht. Alle Informationen, sowie der Kommunikationsstatus mit HZO oder dem Auftraggeber, werden hier angezeigt.

Auswahlkriterien: Die hier eingegebenen Werte bestimmen, welche Willenserklärungen in der Liste angezeigt werden. Sie sind beliebig miteinander kombinierbar. Werden Kriterien angegeben, die sich widersprechen, bleibt die Liste leer.

Referenz Als Suchkriterium kann hier die vom HBZ –Anwender frei wählbare Referenz der Willenserklärung angegeben werden.

Kunde/Ref



Dieses Auswahlkriterium besteht aus zwei Feldern. In dem ersten Feld kann der 4-stellige Kundencode angegeben werden und in dem zweiten die zugehörige Kundenreferenz (= Referenz der WE im Kundensystem).

LE-Nr Es kann auch eine Suche nach Willenserklärungen anhand von Ladeeinheiten erfolgen. Eine Angabe der Ladeeinheiten – Nr. ist dafür erforderlich.

Datum Sollen Willenserklärungen eines bestimmten Zeitraumes zur Anzeige gebracht werden, müssen hier die entsprechenden Datumsangaben erfolgen. Eine verkürzte Angabe ist möglich, z.B. im Format „T.M.JJ“ oder „TTMMJJ“

VK-Richtung Um ausschließlich Willenserklärungen einer Verkehrsrichtung anzuzeigen, wird in diesem Feld das Kennzeichen „V“ oder „E“ angegeben. „V“ = Versand (Transportbeginn) „E“ = Empfang (Transportschluss) „ “ = alle Verkehrsrichtungen.

Status Sollen Willenserklärungen eines bestimmten Statusbereichs zur Anzeige gebracht werden, können hier die entsprechenden Angaben erfolgen. Über die Bedienerfunktion F4 erhält der Anwender eine Liste aller möglichen Statusangaben.

VK-Art Je nach dem, welche Verkehrsart angezeigt werden soll, kann hier eine Auswahl vorgenommen werden. „K“ = kombinierter Ladungsverkehr, „W“ = konventioneller Wagenladungsverkehr, „ “ = alle Verkehrsarten.



Auswahlmöglichkeiten: Entsprechend den zuvor angegebenen Auswahlkriterien werden die jeweiligen Willenserklärungen zur Anzeige gebracht. Durch die Eingabe einer Zahl in der Spalte 'Ausw' wird zu den einzelnen Verarbeitungen verzweigt. Mehrfache Eingaben sind möglich, die Auswahlen werden nacheinander abgearbeitet.

2 = Ändern

Aufruf des Erfassungsprogramms. Es wird direkt in die Bearbeitung der Kopfdaten der ausgewählten Willenserklärung verzweigt. (S. 37)

3 = Kopieren Das Fenster „Willenserklärung kopieren“ erscheint. Für den Kopiervorgang muss hier eine neue Referenz angegeben und mit ENTER bestätigt werden. Der Abbruch erfolgt über F12. (S. 23)

4 = Löschen Die Maske „Willenserklärung löschen (Bestätigung)“ wird angezeigt. Mit ENTER erfolgt die Bestätigung der Löschung. Der Löschvorgang kann über F12 abgebrochen werden. (S. 24)

5 = Anzeigen Anzeige der hinterlegten Willenserklärung, ohne die Möglichkeit, die Daten zu ändern.

7 = Senden Das Programm sendet die Willenserklärung an HZO, markiert dabei den gesendeten Satz gelb und setzt den Status zunächst auf „Snd.angef“ (= Senden angefordert). In diesem Status sind keine Änderungen mehr möglich. Nachdem die WE erfolgreich versendet wurde ( =den DAKOSY-Server verlassen hat), setzt HBZ den Status auf „sendend“.

• Nach erfolgreicher Prüfung von HZO erhält HBZ auf die Sendung eine „Positive Quittung“ inklusive HA-Nummer zurück. Die Markierung wird gelöscht und der Status auf „gesendet“ gesetzt. Die gesendete WE kann jetzt weiterbearbeitet werden.

• Fällt die WE durch die HZO-Prüfung, erhält HBZ eine „Negative Quittung“. Das Programm markiert die WE rot und setzt den Status auf „fehlerhaft“.

8 = History

Angezeigt werden alle Stadien der Bearbeitung, die die Willenserklärung durchlaufen hat. (S. 26)



9 = Rückweisungen In der Maske „Rückweisungen“ (S. 28) erscheinen:

• negative Quittungen, die Auskunft über die beanstandeten Werte in der WE geben.

• vom Zollbeamten manuell erstellte Rückweisungen inkl. Begründung für die Rückweisung.

10 = Anordnungen

Die vom Zollbeamten erlassene Anordnung erhält zunächst HZO. Anschließend leitet HZO die zu treffenden Maßnahmen ev. inklusive. Terminvorschlag an HBZ weiter. Der Status der Willenserklärung wird hierbei auf „Maßnahmen“ gesetzt. Bei Betätigung der Auswahl „10“ zeigt das Programm zunächst ein Fenster (S.32), in dem Bemerkungen vom Zoll enthalten sind. Nach Betätigung von ENTER wird die Maske „Mit Anordnungen arbeiten“ aufgerufen (S. 30).

14 = Änderung verwerfen Eine bereits überlassene WE kann zwecks praktischer Bearbeitung, wie z.B. um eine weitere Ladeeinheit aus gleichem Transportauftrag zu melden, geändert und an HZO gesendet werden. Von der zuerst erstellten WE speichert HBZ eine für den Anwender nicht sichtbare Sicherheitskopie ab. ACHTUNG Wird zu der ersten, bereits überlassenen WE eine zollamtliche Anordnung von HZO an HBZ weitergeleitet, muss die Änderung der gesendeten, geänderten WE zurückgenommen werden! Über die Auswahl 14 kann die Änderung zurück genommen werden. Weitere Informationen über den Status der WE bei HZO liefert die Auswahl 15.

15 = Zollstatus anzeigen Da in der Praxis eine aktuelle WE in HZO einen anderen Status haben kann als in HBZ, kann mit dieser Auswahl der WE-Zollstatus inkl. Begründung und Frachtbriefvermerke angezeigt werden. (S. 33)



Tabellenspalten (Sicht 1) Je Willenserklärung, auf die die Auswahlkriterien zutreffen, wird eine Zeile ausgegeben mit unterschiedlichen Spalten, die einen ersten Überblick über die Ladeeinheit bieten.

Referenz Referenz der erstellten Willenserklärung.

Datum Versanddatum bei Transportbeginn/Verkehrstag bei Transportempfang.

Zollverfahren Das Zollverfahren bezüglich der Ladeeinheit.

Status Statusinformation der Willenserklärung. In der nachfolgenden Tabelle werden (in logischer Reihenfolge) alle Statusmeldungen aufgelistet, die kommuniziert werden können: Kz Langtext Kurztext

IN Initialzustand Initial.

EM empfangen vom Kunden empfangen

EB Empfang bearbeitet Empf.bear.

BE bearbeitet bearbeitet

SA Senden angefordert Snd.angef.

SD aktuell sendend sendend

WF fehlerhaft fehlerhaft

GS gesendet gesendet

ÄN geändert nach Senden geändert

HF Änderung hinfällig wg. Meldung HZO hinfällig

MN Maßnahmen angeordnet Maßnahmen

SR Rückweisung Rückweis.

ÜB Überlassung Überl.

ÜA Überlassung aufgehoben Über.aufg.

EF Einzelfallentscheidung Einzelfall

SF Storno Sendeanforderung Storn.ang.

SS Storno sendend Storn.snd.

SG Storno gesendet Storn.ges.

SN Storno abgelehnt Storn.abg.

ST storniert storniert

Achtung: Bei einer Willenserklärung, die rot markiert ist, muss der Zollanmelder tätig werden, d.h. eine Änderung der WE über die Auswahl „2“ ist Pflicht! Weitere Infos zur Korrektur sind über die Auswahl „9“ erhältlich.



WE in ROT: HBZ markiert Willenserklärungen rot, falls HZO eine der folgenden Statusmeldungen als Antwort sendet: 'WF' = fehlerhaft 'SR' = Rückweisung 'SN' = Storno abgelehnt 'HF' = Änderung hinfällig wg. Meldung HZO WE in GELB: Als Warnung/Hinweis sind gelb markierte Willenserklärungen zu sehen. HBZ markiert Willenserklärungen gelb, falls HZO eine der folgenden Statusmeldungen als Antwort sendet: 'SF' = Storno Sendeanforderung 'SS' = Storno sendend 'SG' = Storno gesendet 'SA' = Senden angefordert 'SD' = Aktuell sendend Eine WE-Änderung in diesem Status ist nicht möglich. Erläuterung der Statusinformationen IN = Initialzustand Die WE ist angelegt und wird zur Zeit bearbeitet (F6). EM = empfangen vom Kunden WE wurde aus einem anderen System empfangen, jedoch noch nicht bearbeitet. EB = Empfang bearbeitet

WE wurde aus einem anderen System empfangen und in HBZ bearbeitet („2“). BE = bearbeitet

Die in HBZ erstellte WE wurde bearbeitet („2“). SA = Senden angefordert

Die WE wird zum Senden bereitgestellt, befindet sich also noch auf dem DAKOSY- Server („7“).



SD = aktuell sendend

Die WE hat den DAKOSY-Server verlassen (automatisch). Falls dieser Schritt nicht passiert, d.h. die WE bleibt z.B. 10min auf dem Status „SA“ stehen, kontaktieren Sie bitte den DAKOSY-Support. WF = fehlerhaft

HZO- Antwort auf eine gesendete WE, die Fehler enthält. Der Zollanmelder muss die Fehler korrigieren. GS = gesendet

HZO- Antwort auf eine gesendete, fehlerfreie WE. Die HA-Nummer wird mitgeschickt. ÄN = geändert nach Senden

Eine WE mit dem Status „gesendet“ wurde geändert. HF = Änderung hinfällig wg. Meldung HZO hinfällig

Sendet HZO die Meldung „Maßnahmen angeordnet“ auf eine WE mit dem Status „gesendet“ und der Zollanmelder hat bereits dieselbe WE mit dem Status „gesendet“ geändert sowie ein weiteres Mal gesendet, lehnt HZO diese Änderung ab. Der Zollanmelder muss dann diese Änderung verwerfen („14“). MN = Maßnahmen angeordnet

Um welche Maßnahmen es sich handelt (z.B. Beschau), sowie der Name des Ansprechpartners/Tel.-Nr. wird über die Auswahl „10“ angezeigt. Der Zollanmelder muss sich mit dem Zoll in Verbindung setzen. SR = Rückweisung

HZO weist die empfangene WE zurück. Die Gründe können über die Auswahl „9“ eingesehen werden. Der Zollanmelder muss reagieren und ggf. Änderungen vornehmen/sich mit dem Zoll in Verbindung setzen. ÜB = Überlassung

Die Ladeeinheit in der gesendeten WE wird überlassen. ÜA = Überlassung aufgehoben

Der Zoll hat die Überlassung aufgehoben. Der Anwender muss sich mit dem Zollbeamten in Verbindung setzen. EF = Einzelfallentscheidung

Beim Status Einzelfallentscheidungen ist keine elektronische Weiterbearbeitung mehr möglich. Der Anwender muss sich mit dem Zoll in Verbindung setzen. Die Bearbeitung findet ab dann auf konventionellem Wege statt.



SF = Storno Sendeanforderung

Eine WE inkl. Ha-Nr. wird vom Anwender über die Auswahl „4“ gelöscht. SS = Storno sendend

Die WE-Stornoanforderung hat den DAKOSY-Server verlassen (automatisch). Falls dieser Schritt nicht passiert, d.h. die WE-Stornoanforderung bleibt z.B. 2h auf dem Status „SF“ stehen, kontaktieren Sie bitten den DAKOSY-Support. SG = Storno gesendet

HZO hat lediglich die WE-Stornoanforderung empfangen. SN Storno abgelehnt

Negative HZO- Antwort auf die empfangene WE-Stornoanforderung. HZO hat den Storno der WE abgelehnt. ST = storniert

Positive HZO- Antwort auf die empfangene WE-Stornoanforderung. HZO hat den Storno akzeptiert.



Tabellenspalten (Sicht 2)

Kunde/Referenz Kundencode und Auftragsreferenz der WE im Kundensystem, wenn Daten von einem Auftragssystem übertragen wurden. Andernfalls sind die Felder leer.

HA-Nr. Nach Entgegennahme der Willenserklärung vergibt HABIS Zoll eine Referenznummer auf den Vorgang, die so genannte HA-Nummer. Der Erhalt der HA-Nummer zu diesem Zeitpunkt bedeutet lediglich, dass die Willenserklärung erfolgreich vom HABIS Zoll - Modul empfangen wurde, nicht jedoch, dass eine zollfachliche Bearbeitung stattgefunden hat. In folgenden Fällen wurde noch keine HA-Nummer vergeben. Die Willenserklärung

• ist erstellt, wurde aber nicht gesendet. • wird nicht von HZO entgegengenommen, da fehlerhafte Daten ( weitere

Infos über die Auswahl’9’) Die Spalte HA-Nummer bleibt dann leer.



LE-Nr.

Die Nummer der Ladeeinheit, z.B. die Container-Nr., sofern es sich bei der Ladeeinheit um einen Container handelt.



Tabellenspalten (Sicht 3)


Bhfb Der auf die Ladestelle bezogene Bahnhofsbereich im Hamburger Hafen.

Kai Der auf die Ladestelle bezogene Kaibetrieb im Hamburger Hafen.

Ldst Ladestelle, an der die Ladeeinheit zum Versand verladen oder zum Empfang entladen wird. Die zollrechtliche Abwicklung von Bahntransporten in Hamburg ist zur Zeit nur über CTA (= Containerterminal Altenwerder) möglich. Ab Februar 2007 soll diese auf alle Ladestellen in der Hamburger Freizone erweitert werden.

Ri Die Verkehrsrichtung, Versand (=Transportbeginn) oder Empfang (=Transportschluss) der Ladeeinheit.



Art

Entweder die Verkehrsart „kombinierter Ladungsverkehr“ (=K) oder, „konventioneller Wagenladungsverkehr“ (=W).



2.1.1 Willenserklärung ändern = 2 Das Programm verzweigt zu der unter Kap. 2.2.1.1 (Versand) bzw. 2.3.1.1 (Empfang) beschriebenen Maske. Hinweis zur WE-Änderung: Eine gesendete Änderung kann von HZO positiv oder negativ quittiert werden. Direkt erwartet wird von HZO eine Änderung nur nach Rückweisungen, sonst hängt es vom Bearbeitungszustand der Willenserklärung ab, ob eine Änderung akzeptiert wird oder nicht.



2.1.2 Fenster Willenserklärung kopieren = 3

Um eine Willenserklärung kopieren zu können, muss eine neue Referenz angegeben und mit ENTER bestätigt werden. Das Programm verzweigt dann zur Datenerfassung der kopierten Willenserklärung.



2.1.3 Willenserklärung löschen = 4 Willenserklärungen können storniert werden. Wurde auf die WE bereits eine HA-Nummer vergeben und diese dann über die Auswahl „4“ storniert, wird dies von HZO als Storno-Antrag angesehen. In HBZ erscheint dann zunächst ein Fenster, indem unterhalb der angezeigten WE-Referenz der Grund für die Stornierung angegeben werden muss. Mit ENTER wird zur Bestätigungsmaske des Löschvorgangs verzweigt.

Hinweis: Der Storno- Antrag kann mittels einer Statusmeldung bestätigt oder abgelehnt werden. Bis zur HZO- Antwort steht der Status der zu stornierenden WE auf Storno sendend. Auf eine Nachricht WE-Storno muss deshalb nicht nur die Quittung, sondern auch die Status-Meldung abgewartet werden.



Bei einer WE ohne HA-Nummer führt die Auswahl „4“ direkt zur Löschung der WE.

Das Stornieren wird mit ENTER bestätigt. Ein Abbruch des Löschvorganges erfolgt durch F12. Achtung: HZO kann von sich aus, jederzeit und unabhängig vom Status, Willenserklärungen

stornieren. Dies muss vom Zollanmelder entsprechend berücksichtigt werden. Der Grund der Stornierung, sowie die Tel. des Ansprechpartners kann über die Auswahl „15“ eingesehen werden.

Die Ablehnung eines Stornoantrags wird an der HBZ-Schnittstelle AZ02 gemeldet als

„Storno abgelehnt“. Wird ein Stornoantrag akzeptiert, so wird dies an der HBZ-Schnittstelle AZ02 gemeldet als "WE ist storniert".

Wenn in HZO eine WE geändert wurde, muss die Versionsnummer erhöht worden

sein, und ein vorher zu einer niedrigeren Version gesendeter Stornoantrag ist dann nicht mehr gültig.



2.1.4 History anzeigen = 8

Anzeige für WE Die Liste an Informationen gilt für die in diesem Feld angezeigte Referenz der Willenserklärung.

Datum Chronologisch wird in dieser Spalte aufgezeigt, an welchem Datum an der oben angezeigten Willenserklärung abgespeicherte Bearbeitungen vorgenommen wurden.

Zeit Zeitpunkt der abgespeicherten Bearbeitung.

Text Hinweistext auf die vorgenommene Bearbeitung.

Kz Das Kürzel der Statusangabe.



Eine Liste, die alle Statusangaben enthält, kann im Auswahlfeld „Status“ aus der Maske „Mit Willenserklärungen arbeiten“ (S.11) heraus aufgerufen werden. Was die jeweiligen Angaben bedeuten, wird auf der Seite 14ff erklärt.

User Der Anwender der abgespeicherten Bearbeitung.



2.1.5 Rückweisungen anzeigen = 9

Anzeige für WE Die Liste an negativen Quittungen gilt für die in diesem Feld angezeigte Referenz der Willenserklärung.

Datum

Datum der negativen Quittung.

Zeit Uhrzeit der negativen Quittung.

Text Quittungstext / Rückweisungsgrund.

Bei einer WE-Rückweisung müssen folgende Schritte erledigt werden:

Um die Gründe für die Rückweisung einsehen zu können, muss von der Maske 'Mit Willenserklärungen arbeiten' heraus die Auswahl „9“ betätigt werden. Die Maske



„Rückweisungen anzeigen“ erscheint. Hier werden alle negativen Quittungen aufgelistet, die Auskunft über den WE-Rückweisungsgrund geben.

Nach Kenntnis der Rückweisungsgründe, muss eine Korrektur/Änderung erfolgen.

Mit F12 kehrt das Programm zur Maske „Mit Willenserklärungen arbeiten“ zurück. Die entsprechende WE kann dann über die Auswahl „2“ geändert/korrigiert werden.

Abschließend muss die korrigierte WE erneut an HZO gesendet werden (Auswahl

„7“). Achtung: Wird bei der Rückweisung einer Ladeeinheit (Beispiel: Container) nicht reagiert, kann der Kaibetrieb den Container nicht verladen. Die Verladung des Containers kann nur dann stattfinden, wenn der Zoll den betreffenden Container „überlassen“ hat. Dazu ist das erneute Senden der korrigierten WE an HZO zwingend erforderlich!



2.1.6 Anordnungen = 10

Diese Maske zeigt Anordnungen vom Zoll zur entsprechenden WE. Über die Auswahlmöglichkeiten können die jeweiligen Anordnungen bearbeitet werden. Auswahlmöglichkeiten:

2 = Ändern

Es wird direkt in die Bearbeitung der entsprechenden Anordnung/Maßnahme verzweigt.

5 = Anzeigen Anzeige der hinterlegten Anordnung/Maßnahme, ohne die Möglichkeit, die Daten auch zu ändern.

7 = Senden Nach Bearbeitung der Anordnung erfolgt das Senden an HZO.



Maßnahme bearbeiten Diese Maske wird mit der Auswahl „2“ aus der Maske „Mit Anordnungen arbeiten“ heraus aufgerufen.

In dieser Maske ist ein Beschau-Termin mit dem Zoll abzustimmen. Für eventuelle, gesonderte Bemerkungen an den Zoll stehen vier Zeilen frei zur Verfügung. Die anschließende Sendung an HZO kann aus dieser Maske erfolgen ( Feld Senden N auf J setzen).



2.1.6.1 Bemerkungen vom Zoll Das Fenster „Bemerkungen vom Zoll“ kann mit F10 aus der Maske „Mit Anordnungen arbeiten“ heraus aufgerufen.

Der Anwender hat hier die Möglichkeit sich weiterhin über die Gründe der zollamtlichen Maßnahme zu informieren ( Beispiel: Fehlende Unterlagen).



2.1.7 Zollstatus anzeigen = 15

In dieser Maske wird der WE-Status aus der Sicht des Zolls angezeigt. Es kann überprüft werden, welcher Stand die WE beim Zoll aufweist und ob dieser vom HBZ- Stand abweicht oder nicht.



2.1.8 Schlüsselverzeichnisse = F4 Die Nutzung der Schlüsselverzeichnisse wird anhand der Maske „Schlüsselverzeichnis - Status Willenserklärung“) erklärt. Alle Schlüsselverzeichnisse sind in gleicher Weise, wie unten angezeigt, aufgebaut.

Beschreibung der Maske Je nach oben angezeigten Kriterien kann gesucht werden. Wird z.B. „MN“ in das Auswahl-Feld „Kz“ (=Kennzeichen) angegeben und mit ENTER bestätigt, erscheint in den Tabellenspalten die zugehörige Statusangabe mit dem Langtext „Maßnahmen angeordnet“, Kurztext „Maßnahmen“ und dem Code „20000“. Hinweis: Alle Auswahlfelder unterscheiden Groß- und Kleinschreibung. Eine verkürzte Angabe der Werte ist möglich (*gen*). Bleiben die Auswahlkriterien leer, zeigt das Programm alle hinterlegten Statusangaben an. Mit „1“ vor der gewünschten Statusangabe, kann der entsprechende Wert in das Feld, aus der der Anwender das Schlüsselverzeichnis heraus aufgerufen hat, übernommen werden.



2.1.9 Fenster Neuanlage Willenserklärung = F6 Das Fenster zur Erstellung einer Willenserklärung wird von der Maske 'Mit Willenserklärungen arbeiten' heraus mit F6 aufgerufen.

Beschreibung des Fensters

Referenz Angabe einer frei wählbaren Referenz zur Identifizierung der Willenserklärung.

VK-Richtung Hier muss die Versandart („V“ = Versand, „E“ = Empfang) angegeben werden.

VK-Art Bei der Verkehrsart „kombinierter Ladungsverkehr“ wird das Kennzeichen „K“ angegeben, beim „konventionellen Wagenladungsverkehr“ das Kennzeichen „W“.

Anschließend werden die Daten mit ENTER gespeichert. Das Erfassungsprogramm wird aufgerufen (vgl. Kap. 2.2.1 Willenserklärung bearbeiten).



2.1.10 Funktion „Sortieren“ = F16 Das Programm sortiert die Willenserklärungen anhand ihrer Referenzen in alphabetischer Reihenfolge. Ist eine andere Sortierung gewünscht, kann diese über die Funktion F16 erfolgen. Dazu muss der Cursor auf einen Wert positioniert werden, der sich unterhalb der Tabellenspalten-Überschrift befindet (im Beispiel unten, auf ein Datum). Mit der Betätigung von F16 wird dann neu sortiert.

Hier sind die Willenserklärungen chronologisch sortiert worden. Die Willenserklärung mit dem ältesten Datum erscheint zuerst.



2.2 Versand

2.2.1 Willenserklärung bearbeiten

2.2.1.1 Kopfdaten Versand Diese Maske dient zur Erfassung der Kopfdaten einer Willenserklärung und wird entweder durch die Auswahl 2 aus der Maske „Mit Willenserklärungen arbeiten“ heraus aufgerufen oder mit ENTER aus dem Fenster „Neuanlage Willenserklärung“ (vgl. 2.1.9). Es handelt sich hierbei um die Erfassung einer Willenserklärung für den Versand einer Ladeeinheit.

Beschreibung der Maske

Referenz Referenz der erstellten Willenserklärung für den Versand.

HA-Nr Das Feld bleibt zunächst leer. Bestätigt HZO nach Sendung der Willenserklärung die enthaltenen Angaben mit einer positiven Quittung, wird die



von HZO vergebene HA-Nummer in dieses Feld geschrieben und zurück an den Zollanmelder gesendet. Anschließend kann die HA-Nummer dann in den Transportauftrag eingetragen werden.

Kunde/Ref Kundencode / Auftragsreferenz der WE im Kundensystem

Zollanmelder Code des bei HBZ angemeldeten Zollanmelders.

Sachbearbeiter Vorbelegung aus Teilnehmerstammdaten bei Neuanlage/erstmalige Bearbeitung.

ATLAS Zollnummer Die vom Zoll vergebene Teilnehmer-Nr. des Anmelders ist keine Pflicht.

Telefon/Fax Vorbelegung aus Teilnehmerstammdaten bei Neuanlage/erstmalige Bearbeitung.

Bhf – Bereich Kai Ladestelle Es genügt mit Hilfe der F4-Funktion die Ladestelle der zu beladenen Ladeeinheit anzugeben. Die Auswahl der Ladestelle mit ENTER bestätigen und das Programm trägt auch die zugehörigen Werte für den Kaibetrieb und den Bahnhofsbereich (beides Anzeigefelder) ein.

Frachtbrief - Formular Hier wird der Formularcode des benutzten Frachtbriefes angegeben. Die Formularcodes sind in einer über F4 aufrufbaren Liste hinterlegt.

Zollverfahren Angabe des auf die Ladeeinheit bezogenen Zollverfahrens. Auch hier ist eine über F4 aufrufbare Liste hinterlegt.

konventionell Verläuft das Zollverfahren „über Papier“, also auf konventionellem Weg, ist hier das Kennzeichen „J“ (=JA) anzugeben. Für ein auf elektronischem Wege durchgeführtes Zollverfahren muss das Kennzeichen „N“ (=Nein) angegeben werden.

Gest.-Ort Bewillig.-Nr



Der Schlüssel für den Gestellungs-Ort und die Angabe der Bewilligungsnummer erfolgt nur dann, wenn es sich um ein NCTS- Verfahren als zugelassener Versender (ZV-NCTS) handelt. Neben den beiden Feldern besteht die Möglichkeit einen Text für den Gestellungs-Ort anzugeben. Geht es um ein anderes Zollverfahren als das eben genannte, bleiben die Felder leer.

Bestimmungs -Bhf Der Versand endet an dem hier einzugebenen Bestimmungsbahnhof. Mit F4 kann eine Liste von Bahnhöfen unterschiedlicher Länder mit entsprechender Codierung aufgerufen werden. Nach der Bestätigung einer Auswahl aus der Liste, füllt das Programm das erste Feld mit einem Code, das zweite mit der zugehörigen Bahnhofsbezeichnung.

Versanddatum Zugnummer (soll) Verkehrstag Zugnummer (ist) In der Regel ist der Verkehrstag am gleichen Tag wie das Versanddatum des Auftrages. Je nach Abfahrtszeit des Zuges kann der Verkehrstag aber auch später sein. Eine verkürzte Datumsangabe ist möglich, z.B. im Format „T.M.JJ“ oder „TTMMJJ“. Die Zugnummer wird im Feld „Zugnummer (soll)“ angegeben. Das Feld „Zugnummer (ist)“ bleibt leer.

Verzollung - In Findet die Verzollung einer Ladeeinheit nicht im Hamburger Hafen statt, muss hier der Bahnhofsname eingetragen werden an dem die Verzollung erfolgen soll.

HABIS Auftragsnr. Pos Die Angabe der HABIS Auftragsnummer ist nur dann relevant, wenn der Auftrag bereits an HABIS gesendet wurde. Die Position der Ladeeinheit im Auftrag muss dann ebenfalls eingetragen werden.

Umfuhr: Bhf – Bereich Kai Ladestelle Dieser Bereich ist seitens des Zolls noch nicht eindeutig definiert und wird daher noch nicht übermittelt.



2.2.1.2 LE – Daten Versand Nach dem die Erfassung der Kopfdaten für den Versand abgeschlossen ist, werden die Angaben für die zu versendende Ladeeinheit in der unten angezeigten Maske erfasst. Durch zweimaliges Drücken von ENTER in der Kopfdatenmaske verzweigt das Programm direkt in die Datenerfassung der Ladeeinheit.



Kunde / Referenz Kundencode / Auftragsreferenz der WE im Kundensystem.

Ladeeinheit Art Zeichen / Nummer Wagennummer Platz Mit F4 können die für die Arten der Ladeeinheit entsprechenden Kennzeichen angezeigt werden. Es ist die Art der Ladeeinheit anzugeben, sowie ihre



Bezeichnung bzw. Nummer. Die Angabe von Waggonnummer und Zuweisung des Platzes auf dem Waggon sind freiwillig. Handelt es sich bei der Ladeeinheit selbst um einen Waggon (Kennzeichen = W), ist das Zeichen bzw. die Nummer des Waggons gleich der Wagennummer. In beiden Feldern kann dann der selbe Wert eingetragen werden. Das Feld für den Platz bleibt in diesem Fall leer. L / V Gewicht Inh. Hier ist anzugeben, ob es sich um eine volle (=V) oder leere (=L) Ladeeinheit handelt. Die Gewichtsangabe in Kilogramm bezieht sich auf den Inhalt der Ladeeinheit. Typ Länge Falls die Ladeeinheit ein Container (=C) ist, werden hier der Containertyp (F4) und die Containerlänge (F4) angegeben. Bei einer vom Container abweichenden Ladeeinheit bleiben die Felder leer.

Herkunftsland Mit F4 wird das Länderverzeichnis aufgerufen. Ein 2-stelliger ISO-Code ist anzugeben.

Bestimmungsland Mit F4 wird das Länderverzeichnis aufgerufen. Ein 2-stelliger ISO-Code ist anzugeben.

Güterartennummer Als Güterartennummer wird der NHM - Code der zu transportierenden Ware angegeben. Über F4 wird eine Liste aller gültigen Codes angezeigt.

Bemerkungen an den Zoll Es stehen vier Zeilen zur Verfügung für freien Text als zusätzliche Information für den Zollmitarbeiter.



2.2.2 Warenposition

2.2.2.1 Mit Warenpositionen arbeiten Die Maske „Mit Warenpositionen arbeiten“ dient zur Übersicht als auch zur Bearbeitung von bereits erstellten Warenpositionen. Aufgerufen wird sie mit ENTER aus den LE-Daten der Willenserklärung (vgl. 2.2.1.2) heraus, sofern mindestens eine Warenposition besteht.

Auswahlkriterien:

Position Hier kann gezielt nach einer Warenposition gesucht werden.

Packart Eingrenzung der Anzeige auf alle Warenpositionen einer Packart.



Auswahlmöglichkeiten:

2 = Ändern Aufruf des Erfassungsprogramms. Es wird direkt in die Bearbeitung der Warenposition verzweigt(vgl. 2.2.2.2).

4 = Löschen Die Maske „Löschen von Positionen bestätigen“ wird angezeigt. Mit ENTER erfolgt die Bestätigung der Löschung. Der Löschvorgang kann über F12 abgebrochen werden.

5 = Anzeigen Anzeige der hinterlegten Warenposition, ohne die Möglichkeit, die Daten auch zu ändern.

Tabellenspalten

WPos In dieser Spalte werden die laufenden Nummern der Warenpositionen aufgelistet.

WGew Das Gewicht in Kilogramm pro Warenposition.

Anz Anzahl der Packstücke einer Warenposition

P-Art Code für die Verpackungsart.

Warenbezeichnung Hier wird die Warenbezeichnung in der Form eines Textes angezeigt.



2.2.2.2 Warenposition bearbeiten Sofern keine Warenposition unter der Ladeeinheit existiert, verzweigt das Programm nach Angabe von ENTER aus der Maske „LE -Daten Versand“ (vgl. 2.2.1.2) heraus direkt zur Erfassung einer Warenposition. Die erste Warenposition erhält die laufende Nummer 001.


Anzahl Packstücke Anzahl der Packstücke einer Warenposition

Pack-Art Codes für die Verpackungsart können über F4 aufgerufen werden.

Gewicht Die Gewichtsangabe bezieht sich auf eine Warenposition. Ein Bezug zum Inhaltsgewicht der Ladeeinheit existiert zur Zeit nicht.

Warenbezeichnung



Hier wird die Warenbezeichnung in der Form eines Textes angegeben.

ATB-Nr. Position ATB Ist die Ware summarisch angemeldet, muss die ATB-Nummer (ATLAS -Registriernummer) für diesen Vorgang eingetragen werden, sowie die Position, unter der die Ware registriert wurde.

LNr Typ Registriernummer Es können mehrere Registriernummern je Warenposition erfasst werden. Zur Zeit ist ausschließlich der Typ „ZRN“ (=Zoll-Registrier-Nummer) möglich. Eine der folgenden Bezeichnungen muss als Prefix in das Feld „Registrier-nummer“ eingetragen werden: MRN / ATA / ATC / ATD / VAB / VAV / GB oder SON für Sonstige. Beispiel: MRN06DE405500000078E5



2.2.3 Beenden der Datenerfassung

2.2.3.1 Fenster Willenserklärung speichern = F3

Beschreibung des Fensters Soll eine Willenserklärung gespeichert, aber noch nicht gesendet werden, können die vorgeblendeten Kennzeichen „J“ im Feld „Willenserklärung speichern“ und „N“ im Feld „Willenserklärung senden“ mit ENTER übernommen werden. Die Abspeicherung mit anschließender Sendung der WE erfolgt, wenn im Feld „Willenserklärung senden“ ein „J“ angegeben wird. Enthalten beide Felder das Kennzeichen „N“ kehrt das Programm zur Maske „Mit Willenserklärungen arbeiten“ zurück. Die eingegebenen Daten gehen verloren. Mit F12 wird der Speichervorgang abgebrochen.



2.2.3.2 Bearbeitung Abbrechen = F12 Befindet sich der Anwender in der ersten Erfassungsmaske der Willenserklärung (Kopfdatenmaske), erscheint bei Betätigung von F12 zunächst ein Fenster, das auf den Verlust der bereits eingegeben Daten hinweist.

Der Abbruch der Datenerfassung erfolgt über ENTER. Das Programm kehrt dann, ohne die Daten zu speichern, zur Maske „Mit Willenserklärungen arbeiten“ zurück. Bei der Betätigung von F12 kehrt das Programm zur Erfassungsmaske zurück.



2.3 Empfang

2.3.1 Willenserklärung bearbeiten

2.3.1.1 Kopfdaten Empfang Diese Maske dient zur Erfassung der Kopfdaten einer Willenserklärung für nicht leere Container. Aufgerufen wird sie entweder durch die Auswahl 2 aus der Maske „Mit Willenserklärungen arbeiten“ heraus oder mit ENTER aus dem Fenster „Neuanlage Willenserklärung“ (vgl. 2.1.9). Es handelt sich hierbei um die Erfassung einer Willenserklärung für den Empfang einer Ladeeinheit mit Inhalt.


Referenz Referenz der erstellten Willenserklärung für den Empfang.

HA-Nr



Das Feld bleibt zunächst leer. Bestätigt HZO nach Sendung der Willenserklärung die enthaltenen Angaben mit einer positiven Quittung, wird die von HZO vergebene HA-Nummer in dieses Feld geschrieben und zurück an den Zollanmelder gesendet. Anschließend kann die HA-Nummer dann in den Transportauftrag eingetragen werden.

Kunde/Ref Kundencode / Auftragsreferenz der WE im Kundensystem.

Zollanmelder Code des bei HBZ angemeldeten Zollanmelders.

Sachbearbeiter Name des Anwenders.

ATLAS Zollnummer Die Angabe der ATLAS-Zollnummer ist keine Pflicht.

Telefon Telefonnummer des Anwenders.

Fax Faxnummer des Anwenders.

Bhf – Bereich Kai Ladestelle Es genügt mit Hilfe der F4-Funktion die Ladestelle der zu entladenen Ladeeinheit anzugeben. Die Auswahl der Ladestelle mit ENTER bestätigen und das Programm trägt auch die zugehörigen Werte für den Kaibetrieb und den Bahnhofsbereich (beides Anzeigefelder) ein.

Frachtbrief - Formular Hier wird der Formularcode des benutzten Frachtbriefes angegeben. Die Formularcodes sind in einer über F4 aufrufbaren Liste hinterlegt.

Zollverfahren Angabe des auf die Ladeeinheit bezogenen Zollverfahrens. Auch hier ist eine über F4 aufrufbare Liste hinterlegt.

konventionell Verläuft das Zollverfahren „über Papier“, also auf konventionellem Weg, ist hier das Kennzeichen „J“ (=JA) anzugeben. Für ein auf elektronischem Wege durchgeführtes Zollverfahren muss das Kennzeichen „N“ (=Nein) angegeben werden.



Gest.-Ort Bewillig.-Nr

Der Schlüssel für den Ort der Gestellung und die Angabe der Bewilligungsnummer erfolgt nur dann, wenn es sich um ein NCTS- Verfahren als zugelassener Versender (ZV-NCTS) handelt. Neben den beiden Feldern besteht die Möglichkeit einen Text für den Gestellungsort anzugeben. Geht es um ein anderes Zollverfahren als das eben genannte bleiben die Felder leer.

Versandbahnhof Hier ist der Versandbahnhof der zu empfangenen Ladeeinheit anzugeben. Mit F4 kann eine Liste von Bahnhöfen unterschiedlicher Länder mit entsprechender Codierung aufgerufen werden. Nach der Bestätigung einer Auswahl aus der Liste, füllt das Programm das erste Feld mit einem Code, das zweite mit der zugehörigen Bahnhofsbezeichnung.

Eingangsdatum Zugnummer Verkehrstag Das Datum, an dem der Zug tatsächlich am Zielbahnhof ankommt, ist hier anzugeben. Eine verkürzte Datumsangabe ist möglich, z.B. im Format „T.M.JJ“ oder „TTMMJJ“. Ergänzend muss noch die Zugnummer angegeben werden und der Tag, an dem der Zug vom Versandbahnhof abgefahren ist (Verkehrstag).

HABIS Auftragsnr. Pos Die Angabe der HABIS Auftragsnummer ist nur dann relevant, wenn der Auftrag bereits an HABIS gesendet wurde. Die Position der Ladeeinheit im Auftrag muss dann ebenfalls eingetragen werden.

Umfuhr: Bhf – Bereich Kai Ladestelle Dieser Bereich ist seitens des Zolls noch nicht eindeutig definiert und wird daher noch nicht übermittelt.



2.3.1.2 LE – Daten Empfang Nach dem die Erfassung der Kopfdaten für den Empfang abgeschlossen ist, werden die Angaben für die zu empfangene Ladeeinheit in der unten angezeigten Maske erfasst. Durch das Drücken von ENTER in der Kopfdatenmaske verzweigt das Programm direkt zur Datenerfassung der Ladeeinheit.



Kunde / Referenz Kundencode / Auftragsreferenz der WE im Kundensystem.

Ladeeinheit Art Zeichen / Nummer Wagennummer Platz Mit F4 können die für die Arten der Ladeeinheit entsprechenden Kennzeichen angezeigt werden. Es ist die Art der Ladeeinheit anzugeben, sowie ihre



Bezeichnung bzw. Nummer. Die Angabe von Waggonnummer und Zuweisung des Platzes auf dem Waggon sind freiwillig. Handelt es sich bei der Ladeeinheit selbst um einen Waggon (Kennzeichen = W), ist das Zeichen bzw. die Nummer des Waggons gleich der Wagennummer. In beiden Feldern ist dann der selbe Wert einzutragen. Das Feld für den Platz bleibt in diesem Fall leer. L / V Gewicht Inh. Hier ist anzugeben, ob es sich um eine volle (=V) oder leere (=L) Ladeeinheit handelt. Die Gewichtsangabe in Kilogramm bezieht sich auf den Inhalt der Ladeeinheit. Typ Länge Falls die Ladeeinheit ein Container (=C) ist, werden hier der Containertyp (F4) und die Containerlänge (F4) angegeben. Bei einer vom Container abweichenden Ladeeinheit bleiben die Felder leer.

Herkunftsland Mit F4 wird das Länderverzeichnis aufgerufen. Ein 2-stelliger ISO-Code ist anzugeben.

Bestimmungsland Mit F4 wird das Länderverzeichnis aufgerufen. Ein 2-stelliger ISO-Code ist anzugeben.

Güterartennummer Als Güterartennummer wird der NHM - Code der zu transportierenden Ware angegeben. Über F4 wird eine Liste aller gültigen Codes angezeigt.

Bemerkungen an den Zoll Es stehen vier Zeilen zur Verfügung für freien Text als zusätzliche Information für den Zöllner.



2.3.2 Warenpositionen

2.3.2.1 Mit Warenpositionen arbeiten Es gibt diesbezüglich keinen Unterschied zwischen der Bearbeitung im Empfang oder Versand. Die Beschreibung der Maske „Mit Warenpositionen arbeiten“ ist auf der Seite 42 zu finden.

2.3.2.2 Warenposition bearbeiten Pro Warenposition können zwei Registriernummern erfasst werden (Vorgang Empfang). Das ist der einzige Unterschied zu der Bearbeitung einer Warenposition beim Versand. Die Maske „Warenposition bearbeiten“ wird auf der Seite 44 beschrieben.

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